Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 29 | 18. Juli 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
Bregenz bekommt Beachvolley-Platz
Neben dem „Tschutterplatz“ gegenüber dem Casino-Stadion wird noch in den kommenden Wochen ein Beachvolley-Platz errichtet. „Ich möchte, dass die Sportbegeisterten den Platz noch dieses Jahr nutzen können“, so Bgm. Linhart zum 14.000 Euro-Projekt. Seite 2
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Bregenzer Festspiele eröffnet
Mit der Zauberflöten-Premiere starteten gestern die Bregenzer Festspiele. Interviews und das umfangreiche Programm finden Sie in unserer Festspielbeilage ab Seite 23
■ ■ ■ ■ ■ ■
MODE TRENDS Optik und Hörgeräte Bregenz
2013
beratung Planung Teppiche Parkettböden Decorstoffe aufhängesysteme
VE T TER
E xKlusIVEs
DER RaumaussTaTTER
■ ■ ■ ■ ■ ■
möbelstoffe sauberlaufsysteme sonnenschutz Polsterwerkstätte Verarbeitung service
In KlusIVE
aRlbERgsTRassE 115 a-6900 bREgEnz TElEfon 05574/72132 TElEfax 05574/70887
Amtliche Mitteilung
18. Juli 2013 • KW 29
Start des Sommerprogramms Jugendvereine sorgen für abwechslungsreiche Ferien Zum Auftakt des Sommerprogramms im Stadtteil Mariahilf/Vorkloster organisierte der „Jugendtreff Camelion“ am 2. Juli ein buntes Sommerfest. Die Jugendlichen mixten sich fruchtige alkoholfreie Cocktails, grillten Würstchen über dem Feuer und legten den passenden Sound auf. Weitere Attraktionen waren das Bogenschießen, das Nagelbrett und verschiedene Ballspiele. Eine Woche später war dann die „Naturfreundejugend“ am Zug. Die Mädels und Jungs bewiesen bei einer abwechslungsreichen Outdoor-Rallye durch das Erawäldele ihr Talent im Slacklinen und beim Klettern. Das Sommerfest und die Outdoor-Rallye waren der Auftakt für das Sommerprogramm, welches der Jugendservice zusammen mit verschiedenen Jugendvereinen organisiert. Rund um den Schoellersteig können alle jungen Leute zwischen elf und fünfzehn Jahren bis zum 3. September jeden Dienstag ab 15 Uhr an verschiedenen Workshops und Aktivitäten teilnehmen. Auf dem weiteren Programm stehen Feuerwehr-Action und Wasserschlacht, Kanu- und Kajakfahren, Zelten und Filmabend, sowie Bauen mit Holz und Tauchen im See. Begleitend zum Sommerprogramm gibt es eine Stempelkarte mit Informationen zu den verschiedenen Aktivitäten. Für die Jugend-
lichen lohnt es sich, an möglichst vielen Nachmittagen teilzunehmen, denn sie erhalten für jede Veranstaltung einen Stempel. Wer mindestens fünf Stempel nachweisen kann, nimmt an einer Verlosung mit tollen Preisen teil.
INFO Sommerprogramm im Stadtteil Mariahilf 23.7. um 15 Uhr: Wir Rollen; Treffpunkt: Volkschule Rieden 30.7. um 15 Uhr: Kanu & Kajak; Treffpunkt: Schoellersteig 6.8. um 17 Uhr: Zelten und Film; Treffpunkt: Schoellersteig 13.8. um 15 Uhr: Bauen mit Holz; Treffpunkt: Schoellersteig 20.8. um 15 Uhr: Tauchen im See; Treffpunkt: Strandbad Bregenz 27.8. um 15 Uhr: Graffiti Workshop; Treffpunkt: Graffiti-Wand, Bahnhof Rieden 3.9. um 15 Uhr: Fußballturnier; Treffpunkt: Tschutterplatz Die Teilnahme ist gratis!
Die Siegerinnen des Teamwettbewerbs bei der Outdoor-Rallye! Zielgruppe: Jugendliche zwischen 11 und 15 Jahre Veranstalter: Jugendservice Bregenz Partnerinstitutionen: Jugendtreff Camelion, Naturfreundejugend, Feuerwehrjugend Vorkloster, Kanu- und Wassersportverein, Pfadfinder/innen, WerkStadt, Wasserrettung Weitere Infos unter: www.jugendservice.bregenz.at
Beachvolleyball-Platz Neben Tschutterplatz weitere Trend-Sportmöglichkeit Auf dem „Tschutterplatz“ gegenüber des Casino-Stadions wird für alle Sportbegeisterte Bregenzerinnen und Bregenzer ein Beachvolleyball-Platz errichtet. Laut Beschluss des Stadtrates vom 9. Juli 2013 soll einer der zwei Plätze allen Volleyballspieler/innen zur Verfügung stehen.
Der „Eierfall“ wird vorbereitet.
In den letzten Jahren hat sich Beach-Volleyball immer mehr zur Trend-Sportart entwikkelt, bei der man, im Gegensatz zum eigent-
lichen Volleyball, das auf einem harten Hallenboden gespielt wird, auf Sand spielt, was das Hochspringen und Laufen erschwert. Zur Erinnerung: 1996 kaufte die Stadtwerke Bregenz GmbH für die Stadt das Polligkeit-Areal an. Basierend auf dem damaligen Sportstättenkonzept, wurde das fast 7.000 m2 große Grundstück als Vorbehaltsfläche für Sportanlagen und / oder Parkplätze gewidmet. Allerdings wurde der „Tschutterplatz“ in den letzten Jahren nicht so angenommen, wie man sich dies erwünscht hatte. Aus diesem Grund kann nun einer der Plätze ideal als Beachvolleyball-Platz zur Verfügung stehen. Die Baukosten betragen 12.000 Euro, der Stadtrat beschloss ein Budget von 14.000 Euro.
entgeltliche Einschaltung
Bürgermeister DI Markus Linhart: „Ich freue mich sehr, dass wir in Bregenz, neben den bereits existierenden Sportangeboten, ein weiteres Highlight den sportlich gesinnten Jugendlichen anbieten können.“ Der Jugendausschuss sprach ursprünglich die Empfehlung aus, dass man die Errichtung eines Beachvolleyball-Platzes an diesem Standort prüfen soll, allerdings befand Bürgermeister Linhart, dass man gleich zur Tat schreiten soll: „Eine langandauernde Planung kostet nur weitere Zeit, ich möchte, dass die Bregenzer Jugendlichen noch in diesem Sommer den Beachvolleyball-Platz nutzen können. Aus diesem Grund wird bereits in den kommenden Tagen mit dem Umbau begonnen, somit kann der Platz bereits in wenigen Wochen zur Verfügung stehen“, so der Bregenzer Bürgermeister.
Amtliche Mitteilung
18. Juli 2013 • KW 29
Schwemmholzprojekt Kreatives Arbeiten in der Schülerbetreuung VS Rieden Kreativität frühzeitig zu fördern, ist die Motivation der kürzlich aus Köln ins Ländle gezogenen Künstlerin Erika Sachweh, die sich ehrenamtlich in der Schülerbetreuung VS Rieden engagiert. Im Rahmen der Schülerbetreuung an der VS Rieden entwickelten die Kinder unter Anleitung der Künstlerin und mit der handwerklichen Unterstützung von Peter Reusch zahlreiche Skulpturen aus Schwemmholz. „Nicht nur die Sprache, sondern auch die Musik und die bildende Kunst verbinden die Menschen und sollte so früh wie möglich gefördert werden. Weder das Alter, noch die Herkunft spielen bei der gemeinsamen, krea-
tiven Arbeit eine Rolle“, meint Erika Sachweh. Handwerkliche Hilfe gab es von Peter Reusch, der es verstand, den Kunstwerken mit der Elektrosäge und Bohrmaschine Stand zu geben. Toni Wirthensohn von der Bregenzer Seniorenbörse unterstützte das Vorhaben mit der Suche nach dem begabten Handwerkerinnen und Handwerkern. Erika Romen, Leiterin der Schülerbetreuung VS Rieden, sorgte für die Einteilung der Die Kinder der Schülerbetreuung formten aus Schwemmholz kreKinder, die dieses Angebot ative Skulpturen, die im Schulgebäude ausgestellt werden. mit Begeisterung aufnahmen. Antonia Fink vom freiwilligen sozialen Jahr das Projekt weiter fortgesetzt werden. Stadtbegleitete die Kinder. Ab Herbst werden die rat Mag. Michael Rauth bedankt sich bei Skulpturen im Schulgebäude ausgestellt und allen Beteiligten für ihr Engagement!
Neue Vizebürgermeisterin Sandra Schoch folgt Dr. Gernot Kiermayr nach
Wie bei den letzten Starkniederschlägen zu sehen war, wird vom Tannenbach, dem Klausmühlebach und dem Schanzgraben sehr viel Sand und Gestein in den Bodensee verfrachtet. Dieses Material verklaust teilweise die Durchlässe unter der ÖBB bzw. unter der Landesstraße, da das Geschiebe in diesem flachufrigen Bereich liegen bleibt, einen Rückstau bildet und so nicht weiter in den See verfrachtet werden kann. Um nun diese Situation zu verbessern, hat sich die Landeshauptstadt Bregenz in Zusammenarbeit mit der Abteilung Wasserwirtschaft des Landes Vorarlberg dazu entschlossen, versuchsweise eine neue Mündungsausbildung des Tannenbaches, zwischen „Mili“ und dem neuen Badesteg, herzustellen. Hierfür werden linksufrig des Baches 23 Holzpfähle, für Badegäste gut sichtbar, trichterförmig in den Seegrund geschlagen. Die Maßnahmen werden in den nächsten zwei Wochen ausgeführt. Auch in Hinblick auf die Renaturierung der Pipeline werden wichtige Erkenntnisse bezüglich des Geschiebetransports an einem der beliebtesten Uferabschnittes des Bodensees gewonnen.
Kiermayr wird auch in Zukunft Mitglied der Stadtvertretung bleiben und den Ausschuss für Stadtplanung und Mobilität als Vorsitzender leiten. Sandra Schoch wird sich zukünftig als Stadträtin um die Agenden Stadtplanung, Mobilität, Umwelt und Klimaschutz kümmern. Die neue Vizebürermeisterin wurde 1971 in Au geboren und wuchs in Mellau auf, bevor sie 1995 nach Bregenz zog. Beruflich in der Organisations- und Personalentwicklung tätig, ist Sandra Schoch seit 2010 Stadtvertreterin mit den politischen Schwerpunkten Wirtschaft, Integration und Gleichbehandlung. Schoch engagiert sich in der Grünen Wirtschaft der Vorarlberger Wirtschaftskammer als stellvertretende Spartenobfrau IT und Consulting und ist die Obfrau von Bikipa, Verein für bikulturelle Kinder und Partnerschaften. Die Schwerpunkte ihrer politischen Arbeit sieht die Mutter zweier Kinder in Investitionen in die Menschen, zum Beispiel in Bildung und Integration. Die starke Positionierung von Bregenz in Kunst und Kultur möchte die neue Vizebürgermeisterin dazu nutzen, Menschen aus der Kreativbranche, aus der For-
schung und Entwicklung nach Bregenz zu bringen. Bürgermeister DI Markus Linhart bedankte sich herzlich bei dem scheidenden Vizebürgermeister Kiermayr für die exzellente Zusammenarbeit in den vergangenen acht Jahren und wünscht ihm für seinen kommenden Lebensweg das Allerbeste. „Ich bedauere es sehr, mit Gernot Kiermayr jemanden zu verlieren, mit dem ich sowohl inhaltlich wie wie persönlich ein sehr gutes Auskommen hatte. Auch die ausgezeichnete Kommunikation mit hoher moralischer Qualität, die unsere Zusammenarbeit prägte, ist unter Regierungspartnern nicht selbstverständlich. Ich freue mich aber auch auf meine Zusammenarbeit mit Sandra Schoch und hoffe, auch mit ihr den erfolgreichen Weg, den Bregenz in den vergangenen Jahren gegangen ist, weiter fortführen zu können“, so Linhart.
entgeltliche Einschaltung
Probepfahlschlag an der Pipeline Bregenz
Die Stadtvertretung wählte in ihrer Sitzung vom 11.7.2013 Sandra Schoch zur neuen Vizebürgermeisterin der Landeshauptstadt Bregenz. Sie folgt damit Dr. Gernot Kiermayr nach, der seit 2005 dieses Amt inne hatte.
4
Donnerstag, 18. Juli 2013
Wertschöpfung in der Region Fairer Lohn bei öffentlichen Aufträgen Die FPÖ spricht sich dafür aus, dass die Vergabe von öffentlichen Aufträgen an einen Mindestlohn von 1.500 Euro brutto geknüpft wird. Dadurch könne die Wertschöpfung in der Region gehalten sowie die Vergabe an Unternehmen, die Billigarbeitskräfte aus Osteuropa beschäftigen, unterbunden werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten ein Einkommen mit dem sie das Auskommen finden. Herr Egger, wie sind Sie auf diese Idee gekommen? Der jüngste Armutsbericht hat aufgezeigt, dass es immer mehr Menschen gibt, die mit ihrem Einkommen nicht das Auskommen finden. Wir treten in diesem Zusammenhang dafür ein, dass es zu einem gesetzlich verankerten Mindestlohn von 1.500 Euro kommen soll. Da diese Bundesregierung dies jedoch nicht zustande bringen wird, sollte das Land in seinem Bereich Vorreiter sein und bei der Vergabe von öffentlichen
ein Einkommen, mit dem sie das Auskommen finden und das Abwandern von Aufträgen an Billiganbieter aus Ost- und Südeuropa könnte unterbunden werden. Es darf mit dem Einsatz von Steuergeldern kein Lohndumping betrieben werden. FPÖKlubobmann Dieter Egger. Aufträgen den Auftragnehmern die Bezahlung eines Mindestlohns von 1.500 Euro brutto vorschreiben. Diese Forderung wird im Übrigen auch von der Vorarlberger Armutskonferenz vertreten. Für wen hätte das Vorteile? Es gibt dabei eigentlich nur Gewinner. Die Wertschöpfung könnte in der Region gehalten und damit die heimischen Unternehmen gestärkt werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten
Ist dieser Vorschlag auch tatsächlich realisierbar? Ich habe als ehemaliger Hochbaureferent der Landesregierung diese Dumpingangebote konsequent unterbunden. Die rechtlichen Möglichkeiten sind vorhanden. So kann die Anzahl der Subunternehmer beschränkt werden, die Namen der Subunternehmer müssen bei Auftragsvergabe bekannt gegeben und dürfen während der Bauphase nicht gewechselt werden und - eben neu - soll die Bezahlung eines Mindestlohns von 1.500 Euro brutto verankert werden. Regionalität darf nicht nur in Sonntagsreden hochgelobt werden, sondern muss auch in der Praxis gelebt werden. (pr)
Leserbrief Bregenz muss Istanbul werden Bei der vergangenen Stadtvertretungssitzung hat Bürgermeister Linhart die Stadtvertreter „informiert“, dass die Landesvolksanwältin das Bauverfahren Böckle Areal / Brändlepark geprüft und für fehlerfrei befunden habe. Dies ist leider unrichtig. Tatsächlich hat die Landesvolksanwältin erkannt, dass sie das Verfahren noch nicht prüfen könne, solange das Bauverfahren anhängig sei. Dagegen hat die Landesvolksanwältin aufgrund von Fotos ein Prüfungsverfahren über den desolaten Zustand des Brändleparks eingeleitet (bMP-085-34 GS/ng). Das Bauverfahren behängt bei der Bezirkshauptmannschaft Bregenz, die den Bauakt der Stadt Bregenz aufsichtsbehördlich überprüfen muss. Es wird interessant sein zu beobachten, ob die Bezirkshauptmannschaft Bregenz gleich viel rechtsstaatliche Unabhängigkeit aufbringt wie das Verwaltungsgericht in Istanbul, dass die Verbetonierung des Gezi-Parks in Istanbul gestoppt hat. Dr. Wilfried Ludwig Weh als Vertreter der Hausgemeinschaft Arlbergstrasse 65/67.
Führerscheine massiv verbilligen! SPÖ Nationalratskandidat Reinhold Einwallner möchte Theoriekurse im Schulunterricht Führerscheine sind in Vorarlberg besonders teuer. Das möchte Reinhold Einwallner, SPÖ-Kandidat für die Nationalratswahl, ändern: „Ein Führerschein ist heute Teil der Allgemeinbildung. Es wäre daher richtig, wenn die Theoriekurse als Teil des Unterrichts kostenfrei in den Berufsschulen, Gymnasien und höheren Schulen stattfinden würden. Dort kann die Theorie in derselben Qualität vermittelt werden wie in teuren privaten Fahrschulen.“ Davon profitieren würden vor allem junge Erwachsene und deren Eltern. Denn für viele ist die Fahrschule eine große finanzielle Belastung, so Einwallner. „In Vorarlberg müssen bis zu 2.000 Euro für den Schein bezahlt werden. Das ist sogar wesentlich mehr als das durchschnittliche Monatseinkommen eines Vorarlbergers. Der Führerschein darf nicht der Grund dafür sein, dass sich junge Menschen verschulden. Die meisten machen
den Führerschein am Anfang ihrer Berufslaufbahn und haben ohnehin genug finanzielle Belastungen zu bewältigen. Mit der Verlagerung des Kursangebotes an die Schulen wird unkompliziert eine echte Entlastung für Jugendliche erreicht“, ist der Kandidat für die Nationalratswahl überzeugt. Immerhin entfallen damit die Kosten für den theoretischen Unterricht vollkommen. Davor, dass dieses Angebot nicht angenommen werden würde, hat Einwallner keine Angst: Er verweist auf ein Pilotprojekt in einem Gymnasium im Burgenland, das es Schülern ermöglicht, das Modul „theoretischer Führerschein“ im Rahmen des regulären Schulunterrichts zu belegen. Dieses Angebot wird von vielen Schülern angenommen. „In Vorarlberg ist das Leben teuer genug. Mit dieser einfachen Maßnahme ist vielen Jugendlichen und deren Eltern schnell geholfen“, so Einwallner. (pr)
SPÖ-Nationalratskandidat Reinhold Einwallner.
5
Donnerstag, 18. Juli 2013
Entlasten statt blockieren! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht sich durch aktuelle Umfrage zur Reichensteuer bestätigt 65 Prozent der ÖsterreicherInnen sprechen sich laut einer aktuellen profil-Umfrage für eine Vermögenssteuer aus. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ein „eindeutiges Votum“ und eine Bestätigung ihrer Forderung nach mehr Steuergerechtigkeit. Mit den Einnahmen aus einer Millionärssteuer soll die Arbeit steuerlich entlastet werden. Die aktuelle Umfrage zeigt für Auer auch deutlich, dass die große Mehrheit der Bevölkerung der Blockadepolitik der ÖVP nicht auf den Leim geht. „Da können die Herren Spindelegger und Kopf noch so oft behaupten, dass eine Millionärssteuer den Mittelstand trifft. Die Menschen wissen, dass das schlicht und einfach falsch ist“, so die AK-Vizepräsidentin. Für Auer ist es „unverantwortlich und unseriös“, dass die ÖVP den Mittelstand vorschiebt, um die Reichen zu schützen. Anstatt mit falschen Tatsachen zu verunsichern, solle sich die ÖVP endlich um eine „nachhaltige steuerlich Entlastung der ArbeitnehmerInnen bemühen“.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Denn Fakt ist: Vom Österreichischen Steuersystem profitiert vor allem eine Gruppe. Die besonders Reichen. Studien zufolge stammen lediglich 1,3 Prozent der gesamten Steuereinnahmen des Staates aus
der Besteuerung von Vermögen. Im OECD-Schnitt sind es 5,5 Prozent. Ganz anders sieht es bei den Beschäftigten aus. Ihre Löhne und Gehälter werden im internationa-
len Vergleich überdurchschnittlich hoch besteuert. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Eingangssteuersatz. Er liegt mit 36,5 Prozent hierzulande deutlich über jenem der meisten anderen OECD-Staaten. Zu spüren bekommen das vor allem die ärmeren Haushalte und der Mittelstand. Ihnen bleibt am Ende des Monats immer weniger zum Leben. Für Auer ist daher klar: „Die Steuern auf Arbeitseinkommen müssen so rasch wie möglich gesenkt werden.“ Dies hätte auch positive Effekte auf die Beschäftigung und das Wirtschaftswachstum. „Denn eine Entlastung der niedrigen und mittleren Einkommen würde die Kaufkraft stärken“, ist die AK-Vizepräsidentin überzeugt. Um eine Lohnsteuersenkung finanzieren zu können, brauche es jedoch eine Millionärsabgabe. „Eine Reichensteuer würde nur wenige treffen, von der Senkung der Lohnsteuer jedoch der Großteil der Beschäftigten und Familien profitieren“, weist Auer die ÖVPPolemik zurück. (pr)
Kommentar
Erfreuliche Bewegung auf Vorarlberger Gasmarkt Jetzt kommt Bewegung in den heimischen Energiesektor: Vorarlberger Gaskunden haben ab 1. Oktober erstmals eine echte Wahl zwischen mehreren verschiedenen Gaslieferanten. Ab dann gilt nämlich das neue Gasmarktmodell, das Vorarlberg einen direkten Zugang zum deutschen Gasmarkt garantiert, wie die Energieregulierungsbehörde EControl mitteilt. Derzeit gibt es in Vorarlberg mit „goldgas“nur einen alternativen österreichischen Gaslieferanten, der sich preislich aber nur geringfügig vom Angebot der heimischen VKW Erdgas unterscheidet. Das wird sich nun ändern, zukünftig werden erstmals auch deutlich billigere Gaslieferanten aus Deutschland in Vorarlberg aktiv sein. Wie viele das sein werden, bleibt vorerst abzuwarten, mit einer Handvoll sei jedenfalls schon vom Start weg zu rechnen. Eines jedenfalls scheint heute schon sicher zu sein: mit dem schärferen Wettbewerb werden auch die Gaspreise sinken, Heizen, Kochen und Warmwas-
seraufbereitung für alle ans Gasnetz angeschlossenen Vorarlberger Haushalte wird günstiger werden – was im Hinblick auf derart langwierige und kalte Winter wie der vergangene aus Konsumentensicht nur wünschenswert ist. Freilich – die VKW wird sich etwas wärmer anziehen müssen. Ihren Gaslieferanten können Konsumenten seit der Liberalisierung des Gasmarktes vor nunmehr elf Jahren frei wählen. Allein – während in Ostösterreich mittlerweile elf überregionale alternative Gasanbieter mit den angestammten Versorgern um Kunden buhlen, flackerte der Wettbewerb in Vorarlberg bisher auf kleinster Flamme. Was sich nun ändern soll. Und um gegen die ausländischen Gasanbieter gewappnet zu sein, hat die VKW Erdgas bereits angekündigt, mit Anfang Oktober den Gaspreis zu senken, was einem Durchschnittshaushalt mit einem jährlichen Gasverbrauch von 15.000 Kilowattstunden immerhin 35 Euro pro Jahr sparen soll.
Die E-Control rechnet in Zukunft aber mit einer noch größeren Auswahl an Tarifen. Im benachbarten Deutschland können Konsumenten bereits heute etwa zwischen Ökoangeboten mit Gas aus Biogasanlagen oder Tarifen mit einem fixen Paket an Kilowattstunden wählen. Durch die Öffnung dürften solche Tarife – auch solche mit Ökound Bio-Zertifikaten, was wiederum der steigenden Zahl an umweltbewussten und nachhaltig denkenden Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern zugute kommen würde – künftig auch in Vorarlberg angeboten werden. Hintergrund der Öffnung des Vorarlberger Gasmarktes für deutsche Anbieter ist eine Änderung bei den Netzkapazitäten. So gab es bisher etwa in Lindau an der Grenze zu Vorarlberg künstliche Kapazitätsengpässe. Mit der neuen Regelung werden diese Engpässe beseitigt und die Leitung steht auch neuen Anbietern offen. Durch die Integration des Vorarlberger Gasmarktes in das deutsche Marktgebiet „Net-
Connect Germany“ (NCG) sollen also neue Wege beschritten werden. Und der Ablauf soll den Versorgern dabei so einfach wie möglich gemacht werden, so müssten sich diese laut E-Control nicht einmal um die Buchung von Gaskapazitäten kümmern. Auch die Bilanzierung soll vereinfacht werden und künftig zum Beispiel für Haushaltskunden nicht mehr stunden-, sondern tageweise erfolgen. Auch das soll die Kosten reduzieren. Den günstigsten Gasanbieter findet man mit dem Internet-Tarifkalkulator der E-Control unter www.econtrol.at/tk - bisher sind freilich nur VKW und „goldgas“ für Vorarlberg dort aufgelistet, aber auch da sieht man bereits einen Preisunterschied. Ab Herbst wird es dann spannend und – hoffentlich – sparsamer. Eine erfreuliche Entwicklung.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
6
Donnerstag, 18. Juli 2013
Beachvolleyballplatz kommt SPÖ-Stadtrat Kübler: Basketballkorb lässt weiter auf sich warten Fünf Jahre hat es gedauert, bis ÖVP und Grüne eingesehen haben, dass die Errichtung der ‚Tschutterplätze’ beim Casinostadion kein erfolgreiches Projekt ist. Nun wird der von der Jugend gewünschte Beachvolleyball-Platz endlich und noch in diesem Sommer errichtet. „Im Jahr 2008 haben wir vorgeschlagen, dass die Fläche beim Eislaufplatz in einen Multifunktionsplatz umgebaut wird. Im Winter Eislaufen, im Sommer ein Platz für Ballspiele. Der schlechte Zustand des vorhandenen Eislaufplatzes, welcher zu sehr hohen Energiekosten, hohen Verlusten von Kühlmittel ins Erdreich sowie einem enorm hohen Aufwand für den Auf- und Abbau führte, erforderte rasche Überlegungen für einen Neubau, so Jugendstadtrat Kübler.
Radabstellanlagen zugreifen zu können, waren damals gute Argumente für den vorgeschlagenen Standort. Die ÖVP hat sich damals mit den Grünen für die weitaus teurere Variante von zwei ‚Tschutterplätzen’ beim ‚Polligkeit/Rhomberg’Grundstück ausgesprochen und mittlerweile sogar den Eislaufplatz geschlossen.
„Nun wird also endlich der Wunsch der Jugendlichen nach einem Beachvolleyballplatz umgesetzt. Die auch von der Jugend vorgeschlagene Errichtung eines Basketballkorbes wurde allerdings – erneut – von ÖVP und Grünen abgelehnt, so Klaus Kübler, aber auch hier werde ich weiter im Sinne der Jugendlichen hartnäckig bleiben“. (pr)
Des weiteren wollte die SPÖ auf dem ‚Polligkeit/Rhomberg’-Grundstück, welches im Besitz der Bregenzer Stadtwerke ist, einen Parkplatz errichten, um einen Großteil der Ausgaben wieder zu lukrieren. Die größere Entfernung zu den Anrainern, das unmittelbare Angrenzen des Jugendraumes sowie die Möglichkeit auf bestehende
SPÖ-Jugendstadtrat Klaus Kübler.
SPÖ-Frakti SPÖ setzt sich für In der letzten Stadtvertretungssitzung im Juli wurden einmal mehr seitens der SPÖ Bregenz Anträge zu wichtigen Themen eingebracht. Neben zwei Resolutionen zum Thema ‚Aus Bildung wird Erfolg’ - Gemeinsame Schule’ (von ÖVP und Grünen abgelehnt) wurde auch noch auf die Resolution zum Thema: Gegen die Privatisierung von Wasser und die europäische Bürgerinitiative aufmerksam gemacht (einstimmig). Ein weiterer wichtiger Antrag befasste sich erneut mit dem Thema Stadtbus. Aufgrund des berechtigten Unmuts in der Bevölkerung zur abgespeckten Stadtbusführung, der Streichung von Linien und die neue Linienführung über die schmale AntonSchneiderstraße, beantragte die SPÖ ein ExpertInnen-Gremium ‚Stadtbus’. Dieses sollte sich ab sofort und bis zum Herbst mit den Kritikpunkten aus der letzten Stadtbusumstellung befassen und eine optimierte Linienführung für die kommende Saison ab Winter 2013 erarbeiten. „Wir haben vorgeschlagen, dass Mitglieder des städtischen StadtplanungsAusschusses, drei VertreterInnen
Energiewende: Ja, es geht Grünen: Motorisierter Individualverkehr bis zum Jahr 2050 halbieren „Vorarlberg kann bis 2050 energieautonom werden - wenn wir bis dahin den motorisierten Individualverkehr zumindest halbieren“, nimmt die grüne Nationalratskandidatin Juliane Alton zu einem heißen Eisen Stellung. Dazu müssten die Weichen jetzt richtig gestellt und der Umweltverbund gestärkt werden. Öffentlicher Verkehr Ein wichtiger Schritt ist für Alton das 365-Euro-Jahresticket für den öffentlichen Verkehr, das die Grünen durchsetzen konnten und das mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 erhältlich sein wird. Damit werden die Fahrgastzahlen weiter steigen, in der Folge werde das Angebot erweitert, hofft die Dornbirnerin. Schon jetzt seien
Züge und Busse zu Stoßzeiten voll besetzt. Die Jahreskarte müsse auch am Abend und am Wochenende garantieren, dass die Leute von A nach B kommen. Auch die Täler brauchen ein verdichtetes Angebot. Sicherheit Seit kurzem können die Gemeinden so genannte Fahrradstraßen einrichten. Dort sind motorisierte Fahrzeuge „Gäste“, Radfahrer dürfen neben einander fahren. „Das werden Eltern zu schätzen wissen, die mit ihren Kindern Rad fahren, weil es sicherer ist, als wenn das Kind voraus oder hinten fährt“, weiß Alton. Wir sollten unseren Lebensraum so gestalten, dass wir uns auch zu Fuß oder mit dem Rad bequem und ohne Angst
im öffentlichen Raum bewegen können. Hard sei mit gutem Beispiel vorangegangen, andere Gemeinden folgen. Kurze Wege Der falsche Weg ist laut Alton der Feldkircher Letze-Tunnel, weil er mehr Autoverkehr erzeugt. Entlastung funktioniere besser und erheblich billiger vielen kleinen Maßnahmen. „Wenn wir kurze Wege unter fünf Kilometern künftig nicht mehr nur im Auto zurücklegen würden, wäre bereits der halbe Verkehr weg.“ Alton nennt ein erfreuliches Beispiel: Die BregenzInnen legen die Hälfte ihrer täglichen Wege zu Fuß, mit dem Rad und mit Bahn und Bus zurück. „Umsichtige Politik kann etwas bewirken.“ (pr)
Juliane Alton: „Weniger Auto, mehr Lebensqualität.”
7
Donnerstag, 18. Juli 2013
die Anliegen der Bregenzer Bevölkerung ein
aller Parteien, drei VertreterInnen der Bürger-Initiative ‚Pro Stadtbus Bregenz’ als auch ExpertInnen und VertreterInnen der Stadtwerke eingeladen werden“. Von ÖVP und Grünen abgelehnt. Der nächste Antrag befasste sich mit der Sanierung der Pipeline. „Da der Betonbelag in einem katastrophalen Zustand ist und wir immer wieder aus der Bevölkerung Anrufe und mails bekommen, setzen wir uns für die Sanierung des Asphaltbelages nach dem neuen Badesteg ein“, so StV Alexandra König. Von ÖVP und Grünen abgelehnt. Beim fünften Antrag ging es um die strengen Reglementierungen auf dem neuen Kornmarktplatz. „Im Vorarlberg-Vergleich gibt es wohl keinen Platz, der solche Vorschriften hat“, so Alexandra König. Namens der betroffenen Wirte und des Einzelhandels setzt sich die SPÖ dafür ein, dass das Verbot um Grünpflanzen aufgehoben wird. Des Weiteren soll beim Theatercafé auch eine Markise angebracht und bei allen Gastronomiebetrieben größere Sitzgruppen genehmigt werden. Außerdem soll der Blumenmarkt auch weiterhin auf dem Inselplatz stattfinden können. Von ÖVP und Grünen abgelehnt. „Wir lassen uns von der ablehnenden Haltung der ÖVP und der Grünen nicht entmutigen und werden uns auch weiterhin für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt einsetzen“, so SPÖ-Fraktionsvorsitzende Alexandra König. (pr)
Neue Chancen: Bahnausbau in Richtung München Vorarlberg blickt mit großem Interesse auf die verkehrspolitischen Entwicklungen, die derzeit im Umfeld des Bahnhofs Lindau und dem damit verbundenen Ausbau der Nord-Süd-Achse von München nach Zürich stattfinden. Umso erfreulicher ist die nun erfolgte Finanzierungszusage des deutschen Verkehrsministers Peter Ramsauer für die Elektrifizierung der Strecke München – Lindau. Damit trägt der deutsche Bundesminister auch der Resolution der 40. Parlamentarier-Konferenz Bodensee Rechnung, welche den engagierten Ausbau dieser Bahnverbindung bei ihrem Treffen im März dieses Jahres gefordert hatte“, informiert ÖVP-Verkehrssprecher Peter Ritter. Er verweist dabei auf einen Brief des Vizepräsidenten des Bayrischen Landtags, Reinhold Bocklet, indem ihm der Bundesminister zusichert, die für das 310 Millionen Euro Vorhaben notwendigen Bundesmittel in seinen Budgetplanungen bereits berücksichtigt zu haben. Neubau bietet große Chancen Ritter hofft, dass alle beteiligten Systempartner in Deutschland die großen Chancen dieses Projekts erkennen und nun jene Investitionen getätigt werden, die eine engere Verzahnung der Bodenseeregion mit den europäischen Hochleistungsnetzen ermöglicht: „Für Vorarlberg ist die Anbindung
ÖVP-Verkehrssprecher Peter Ritter: „Für Vorarlberg bietet die Anbindung des Bahnhofs Lindau an die Achse München - Zürich neue Chancen in Richtung Deutschland und den Süden.“ des Bahnhofs Lindau an die Achse München - Zürich der Schlüssel zu einer modernen Schieneninfrastruktur sowohl in Richtung Süden als auch in Richtung Deutschland. Umso wichtiger ist es, dass nach Jahren der Planung nun die politischen Entscheidungen getroffen werden, damit die Ampel für dieses essentielle Infrastrukturprojekt möglichst rasch auf Grün springt“. Gelingt dies in den kommenden Monaten ist laut ÖVP-Verkehrssprecher Ritter - eine Inbetriebnahme der Strecke im Jahr 2019 möglich. (pr)
Anzeige
onsvorsitzende König
8
Anzeige
Anzeige
Donnerstag, 18. Juli 2013
9
Donnerstag, 18. Juli 2013
Schoch ist neue Nummer Zwei Opposition geschlossen für Michael Rauth als neuen Vizebürgermeister Nicht ganz reibungslos ging bei der Stadtvertretung vergangenen Donnerstag die Wahl von Sandra Schoch zur neuen Vizebürgermeisterin über die Bühne. Die Opposition warf der Grünen „Unerfahrenheit“ vor und plädierte für SR Michael Rauth als neuen Vize. Und siehe da - eine Person der Regierungsmehrheit schloss sich diesem Vorschlag an.
Rauth statt Schoch? Andere Konstellationen ergaben sich bei einer Umwidmung am Pfänderhang. Nach einem Gutach-
Konnten sich schlussendlich über Wechsel freuen: Schoch und Kiermayr. ten schloss sich Bgm. Linhart der Empfehlung an, einen Teil des Grundstücks Boss/Schneeweiß in Bauland umzuwidmen; die Grünen wollten dem nicht folgen und verwiesen (wie auch SP-SV Muzy-
czyn) auf das Raumplanungskonzept. Zentraler Punkt der Sitzung war dann die Wahl von Sandra Schoch zur neuen Vizebürgermeisterin. Während sie die Hürde Stadträtin (Schoch übernimmt die
Sommerfest im Tschermakgarten. Am Freitag, dem 5. Juli, feierten
die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheims Tschermakgarten in Bregenz ihr Sommerfest. Für die musikalische Unterhaltung hat das „Weidach Trio“ gesorgt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenheims haben eine Modeschau organisiert, zahlreiche Aktionen wurden gemeinsam mit den Bewohnern durchgeführt. (ver)
Anzeige
Nachdem bei der obligaten öffentlichen Fragestunde sich einmal mehr nur die Initiative „Pro Stadtbus“ zu Wort meldete (Ingo Lechner: „Werden totgeschwiegen“), war schon der Bericht des Prüfungsausschusses von emotionalen Diskussionen begleitet, bei denen es darum ging, ob Kopffotos etwa des Bürgermeisters auf den „offiziellen Stadtseiten“ abgebildet werden dürfen oder nicht. Das Gesetz scheint allerdings etwas schwammig zu sein - endgültig geklärt wurde diese Frage jedenfalls nicht. Ebenfalls kontrovers diskutiert wurde der Optionsvertrag für die VOGIWOSI am Brändlepark. Das umstrittene Projekt (Anrainer reichten Klage gegen den geplanten Bau einer Siedlung ein) sorgte auch in der Stadtvertretung für Diskussionen, nicht zuletzt deshalb, weil der Optionsvertrag nicht inflationsangepasst wurde (SP, FP, Bregenz Denkt stimmten gegen Vertragsverlängerung).
Ressorts von Gernot Kiermayr) noch lässig nahm (30 Ja-Stimmen), entbrannte über ihre Eignung als Vizebürgermeisterin eine Diskussion. Die Opposition schlug geschlossen den erfahreneren Stadtrat Michael Rauth als Vizebürgermeister vor. Klubchef Muther sprach von „taktischen Spielchen“ und unterstellte den Argumenten der Opposition einen „frauenfeindlichen Unterton“. Schoch wurde schließlich mit 21 zu 15 Stimmen gewählt, was bedeutet, dass zumindest eine Person der VP-Grünen-Mehrheit ihr die Unterstützung versagte. Zahlreiche Anträge der SP-Fraktion gegen Ende der Sitzung wurden von der Regierungsmehrheit abgeblockt etwa eine Asphaltierung der Pipeline, ein weiteres GesamtschulKonzept, sowie ein Antrag zur Stadtbus-Änderung - einzig bei der Ablehnung der Wasser-Privatisierung konnte Einstimmigkeit erzielt und die Stadtvertreter nach knapp sechs Stunden entlassen werden. (rj)
10
Donnerstag, 18. Juli 2013
Stadtgeflüster
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Von Politikern, Vampiren und Skiläuferinnen Und da soll noch mal einer sagen, im Juli gäbe es politisch nichts zu lachen. Mir zauberte jedenfalls die Meldung, dass (unter anderem) die Bregenzer Sozialdemokraten ausgerechnet Stadtrat Michael Rauth als neuen Vizebürgermeister vorgeschlagen haben, ein seliges Grinsen ins Gesicht. Mir kommt das vor, als ob ein Vampir vorschlagen würde, sein Schlafgemach mit Knoblauch und Kreuzen zu dekorieren, denn man kann Michael Rauth nicht wirklich vorwerfen, dass er sich bei der Opposition anbiedert. Der scheidende Vizebürgermeister Gernot Kiermayr schlug seine Parteikollegin Sandra Schoch für dieses Amt vor. Die Opposition (SPÖ, FPÖ und der Bregenzer Denker) war nun geschlossen der Meinung, dass Frau Schoch einfach nicht genügend Erfahrung hätte, um dieses Amt angemessen auszufüllen, was wiederum den grünen Klubdirektor Ekkehart Muther derart auf die Palme brachte, dass er den Oppositionellen „Frauenfeindlichkeit“ vorwarf. Tatsache ist, dass der Grund für den Wechsel innerhalb der Legislaturperiode ja eben der war, dass Frau Schoch in das Amt hineinwachse und entsprechende Erfahrungen sammelt. Dafür hat sie nun zwei Jahre Zeit, dann wird ohnehin gewählt. Und stundenlanges ehrenamtliches Schneeschaufeln verspreche ich hiermit, wenn die Damen und Herren von SPÖ und FPÖ bei der kommenden Wahl ihr Engagement für Michael Rauth als Vizebürgermeister aufrecht erhalten sollten. Was sonst noch passierte: Beim Anton-Schneider-Straßenfest schüttete mir eine junge Frau ein wenig Bier über mein Shirt, weil ich es gewagt hatte, ihr eine gewisse Ähnlichkeit mit der ehemaligen Ski-Weltmeisterin Michaela Dorfmeister zu unterstellen. Dabei war das gar nicht böse gemeint – ich sah Frau Dorfmeister einmal „in Zivil“ und fand keineswegs, dass sie unattraktiv ist. Aber es war mir eine Lehre – erst wollte ich die anderen am Tisch anwesenden Damen noch mit Lindsey Vonn und Anna Fenninger vergleichen, doch da fehlte mir schon der Mut. Wofür ich allerdings mutig genug bin: Zuzugeben, dass ich mit Anfang 20 in die Skirennläuferin Maria Walliser verliebt war, obschon sie Schweizerin ist.
Blasmusikabend auf der „Reiner“Festwiese. Mit zünftiger Blasmusik sorgte der
Jazzbrunch in der „Börse“. Leicht lachen hatten Maria Forster (l.) und ihr Team vergangenen Samstag, fand doch der zweite Jazzbrunch im Cafe Börse bei strahlendem Sonnenschein statt und so konnte Maria und die „Oberstädter Stubamusik“ zahlreiche Jazzfans von Künstlerpräsident Willi Meusburger über Schauspieler Kurt Sternik bis zum Feldkircher Kulturamtsleiter Harald Perermichl begrüßen. (rj)
Musikverein Lochau unter der Leitung von Kapellmeister Matthias Walser auf der großen Festwiese hinter dem „Brauereigasthof Reiner“ an diesem schönen Sommerabend für gute Stimmung unter den zahlreichen Besuchern. Dazu genoss man Spezialitäten vom Grillbuffet und natürlich ein frisch gezapftes Reiner-Bier vom Fass. Festwirt Philipp Rainer – hier beim Dirigieren - freute sich jedenfalls zusammen mit seinem Team in Ausschank, Grill und Service, über einen rundum bestens gelungenen Dämmerschoppen. (rj)
An nur einem Tag Badewanne raus – Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung einwandfrei - hygienisch – Schimmel ade
Vorher
Nachher
- Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand
Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! (pr)
Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht.
Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe:
INFO viterma Lizenzpartner Bartosek GmbH Bundesstraße 81 6973 Höchst Tel: 05578 757450 Mail: bartosek@viterma.com www.viterma.com
Anzeige
11
Anzeige
Donnerstag, 18. Juli 2013
12
Donnerstag, 18. Juli 2013
Hört… Hört… „Sie ist mittlerweile eine gastronomische Institution, die die Qualität in Bregenz macht und ausmacht“ lobte Bürgermeister Markus Linhart. Und unrecht hat er nicht - nach dem Weißen Kreuz, dem Stadtgasthaus, dem Goldenen Hirschen und dem GWL-Café übernimmt Andrea Kinz mit der neuen (und alten) Weinstube Kinz ihr immerhin schon fünftes Gastro-Projekt. Andrea Kinz zeigte sich gerührt über die zahlreichen Gäste bei der Eröffnung, gab es doch keine Einladungen sondern nur Mundpropaganda. „Ich finde es wichtig, dass ein Lokal, dass „Weinstube Kinz“ heißt auch von einer Kinz geführt wird“, freute sich Andrea, die neben ihrem Gatten, Landtagsabgeordneter Hubert Kinz geschätzte weitere zwanzig Mitglieder ihrer Großfamilie begrüßen konnte.
„Die Weinstube Kinz braucht eine Kinz!“
Das Leading-Team der neuen „Weinstube Kinz“: Steffi (Service), Chefin Andrea Kinz und der Geschäftsführer Sven Gabriel (v.l.)
Tolle Stimmung Bgm. Markus Linhart streute der Multi-Wirtin Rosen, schenkte ihr aber andere Blumen, die - ein kleiner Seitenhieb an ihre politische Tätigkeit - wohl noch blau werden sollen. Begeistert vom neuen Lokal zeigten sich Heimatdichterin Christel Ritter, die eine Festode hielt und zahlreiche Wein- und Kinzfans wie Engelbert Wiedl (Donau Versicherung), RA Nicolas Stieger, Major Alexander Pehr (in Festuniform), Winzer Sepp Möth - sowohl Junior als auch Senior - Willi Sieber (Okologie Institut), Alt-Schulinspektor Raimund Rosenberg, Christoph Thoma (Stadtmarketing) und Thomas Hackspiel (WIGEM), Herz-Jesu Pfarrer Arnold Feuerle, Hans Kallinger (Club der Oberösterreicher), Robert Vögel (Vögel-Schuhe), Alexander Lau (Raiba) Notar Kurt Zimmermann, Gastro-Kollegen wie Gino Sgarabottolo oder Karl-Heinz Hehle (Schönbick), Künstler Erich Smodic, PinguinAktivistin Astrid Bachstein, Getränke-Guru Walter Pfanner (Pfanner & Gutmann), Juwelier Matthias Praeg und viele mehr, die nicht nur österreichische Weine und zahlreiche HeurigenSchmankerl kosteten, sondern auch die Musik der „GoasbeitlBuam“ genossen. (rj)
Seebrünzler Vor lauter Prominenz am See bi dar Festspieleröffnung brünzel i dia Wocha liaber dahoam.
13
Donnerstag, 18. Juli 2013
Ideenkanal Vorarlberg 2013 LH Wallner gratulierte in der poolbar den Gewinnern Ideenkanal 2013: Gesucht waren kreative und innovative Projektideen, die einen positiven Beitrag zum Gemeinwohl leisten und zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen. Aus einer Vorwahl von 20 Projekten wurden die fünf Gewinner am Freitag, 5. Juli in der Feldkircher poolbar ermittelt. Landeshauptmann Markus Wallner gratulierte den Ideengebern: „Das Land Vorarlberg will damit Menschen, die eine Idee haben und etwas bewegen wollen ermutigen und unterstützen.“ Heuer wurden 78 Ideen in den Ideenkanal eingereicht . Über eine Online-Abstimmung und eine Fachjury wurden 20 Ideen ausgewählt, die vergangenen Freitag in der Poolbar präsentiert wurden. Fünf Ideen
werden durch eine finanzielle Starthilfe in der Höhe von 1.000 Euro und ein hochqualifiziertes Netzwerk an 25 Beratern bei der Umsetzung unterstützt. Fünf Gewinnerideen Die fünf Gewinnerideen spiegeln auch die Vielfalt der eingelangten Einsendungen wider. Erwin Mohr aus Wolfurt überzeugte die Jury mit seiner Idee „Alternde Gesellschaft nutzt neue Medien“, zu der er sich bei einer Finnland-Reise inspirieren ließ. Daniel Leeb aus Dornbirn möchte mit seinem Prototyp die Sicherheit der Fahrradfahrer verbessern. Mit einer bunten Performance schaffte es auch die Zirkusfest Organisation unter die letzten fünf. Ihr Ziel ist es, das 1. Vorarlberger Fest der Zirkuskünste auf die Beine zu
stellen. Heiko Moosbrugger aus Dornbirn setzte sich mit seiner Idee einer Nachbarschaftskooperative durch. Und Sarah Kucica aus Feldkirch reüssierte mit ihrer Idee „Nadelfin am Straßenrand“ gab. Besonders am Ideenkanal ist, dass die Gewinner nicht nur finanzielle Unterstützung erhalten, sondern bei der Umsetzung ihrer Ideen durch Beratung und fachliche Begleitung von Mentoren unterstützt werden. Die freiwillig engagierten Berater kommen aus den verschiedensten Bereichen: Vom Unternehmensberater über den Rechtsanwalt bis zur Managerin, der Theaterregisseurin oder dem Sozialarbeiter. An zwei Tagen nehmen sich die Mentoren Zeit, die Ideengeber bei den ersten Umsetzungsschritten zu unterstützen. Schon am Samstag findet das
Die glücklichen Sieger des Ideenkanals bei der Präsentation in der poolbar. erste ideencamp mit den am Freitag ermittelten Gewinnern statt. Alle Informationen zum Ideenkanal unter www.ideenkanal.com (red)
DVD-Tipp
Vom Entstehen eines Meisterwerks Thriller-Spezialisten als ausgebrannt an, also suchte der von Anthony Hopkins gespielte Hitch eine neue Herausforderung. Für die SchwarzweißProduktion um einen Serienmörder mit Mutterkomplex nahm er nicht nur eine Hypothek für sein Haus auf (Paramount wollte den Film nicht finanzieren), sondern schrieb Filmund Zensurgeschichte. Erstmals war im US-Kino die Spülung einer Toilette zu hören, die Duschszene oder das Finale im Keller setzten Maßstäbe punkte Schockeffekt und so wurde der
„kleine Film“ nicht nur zur Blaupause für alle kommenden Psychothriller, sondern machte aus Hitchock einen Multimillionär. Auch komisch: das Geplänkel mit seiner Gattin Alma (Helen Mirren), das im wirklichen Leben so wohl nicht stattgefunden hat. (rj) OOOOo Hitchcock, USA 2012, Regie: Sacha Gervasi; mit Anthony Hopkins, Helen Mirren, Scarlett Johansson, Toni Colette; ab nächster Woche im Fachhandel.
Anzeige
Es ist schon erstaunlich, wie schnell mittlerweile Filme den Weg in den DVD-Shop finden. So startete etwa „Hitchcock“ durchaus erfolgreich am 14. März 2013 in den Kinos – ab kommender Woche gibt es den Streifen als Scheibe. „Hitchcock“ ist ein sehr guter Film, allerdings hilft es enorm, wenn man sich in der Historie des Meisterregisseurs ein wenig auskennt. Erzählt wird die Phase, als Hitch mit „Psycho“ seinen erfolgreichsten Film drehte. Nach „Der unsichtbare Dritte“ sah man den
14
Donnerstag, 18. Juli 2013
Kapuzinerkloster-Benefiz 3.000 Euro Kiwanis-Spende für Kloster und Franziskusstube Vor einem Jahr konnten nicht einmal Regen-Intermezzi die gute Stimmung trüben, heuer fand das traditionelle Benefizkonzert zu Gunsten der Schwestern der Hl. Klara im Garten des Bregenzer Kapuzinerklosters bei Kaiserwetter statt und war wieder ein grandioser Erfolg.
Marketingabteilung für RE/MAX Immowest. Die Harderin Ange-
lina Kassler (Jg. 1989) baut die nächsten Monate die Marketingabteilung von RE/MAX Immowest für Inhaber Reinhard Götze auf. Die ehemalige HAKMaturantin war unter anderem in der Marketingabteilung der Hypo Landesbank tätig, arbeitete bei der Agentur Davilla im Backoffice und hat kürzlich den epos-Werbelehrgang absolviert. Als Assistentin der Geschäftsleitung unterstützt sie beim Makler RE/MAX-Immowest Reinhard Götze und erledigt sämtliche Marketingagenden des vier Büros umfassenden erfolgreichen Maklernetzwerkes. (pr)
Dafür sorgten in erster Linie der symphonische „Schirmherr“ Prof. Martin Ortner als unterhaltsamer Sänger, das Bregenzerwälder Quartett „Kleaborar Bahnteifl“ rund um Ulli Troy mit lustigen, schrägen, und ausgefallenen Liedern und nicht zuletzt Humorist Otto Hofer mit seinem unnachahmlichen Nachhilfeunterricht auf Lustenauerisch. Viele ehrenamtliche Helfer vom veranstaltenden Freundeskreis sorgten für umfassende Zelt-Überdachung, aber auch für reibungslose Versorgung der vielen Besucher mit Speisen und Getränken. Vereinsobmann Kurt Mathis und Äbtissin Sr. Barbara Moosbrugger begrüßten zum frühzeitig „ausverkauften“ Konzert neben den Künstlern und viele Stammgästen u.a. Ministerin a.D. Liesl Gehrer oder Bundesratspräsident a.D Jürgen Weiss. Militärkommandant a.D.
Bregenz rüstet sich für den Festspielauftakt.
Gestern eröffneten die Bregenzer Festspiele mit Mozarts Zauberflöte. Nach einem gelungenen 1. Genusswochenende, das Tausende Menschen in die Landeshauptstadt brachte, rüstet sich die Innenstadt auf die vielen nationalen und internationalen Gäste und reinigt den „Roten Teppich“, jenes Symbol von Bregenz, das „Ihnen die Stadt zu Füßen“ legt. „Der Rote Teppich bleibt noch bis einschließlich kommenden Mittwoch ausgerollt und lädt Sie ein, Bregenz aktiv zu erleben, zu konsumieren, zu flanieren, zu shoppen“, so Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart und Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma, die einmal mehr Bregenz als Festspielstadt in den Blick der Welt richten wollen. (rj)
Die Kleaborar Bahnteifl und Martin Ortner beim Benefiz-Konzert. Gottfried Schröckenfuchs hat sich heuer vom Gast zum fleißigen Mitarbeiter bei Zeltaufbau und Bierausschank gemausert, frei nach dem Motto, „hier sind Indianer gefragt, nicht nur Häuptlinge“. Der Reingewinn und die vielen Spenden wurden noch kräftig aufgestockt durch einen großzügigen 3000 Euro-Scheck vom Kiwanis
Klub Bregenz für die Schwestern der Hl. Klara und die Franziskusstube für Hilfsbedürftige. Gut angenommen wurde auch wieder das von Sr. Rita-Maria im ruhigeren Teil des Gartens organisierte Kinderprogramm für kleine Gäste. Für Organisator Wolfgang Troy und Obmann Kurt Mathis samt Freundeskreis ist nach dem Konzert schon wieder vor dem Konzert 2014. (rj)
Una Festa Italiana. Nach einem intensiven Probenfinale feierte die
Singgemeinschaft Hard Ende Juni "Una festa italiana" - kein normales Konzert, sondern eben ein Fest: Die zahlreichen Besucher wurden mit Prosecco und Antipasti empfangen, dazu gab es von einem Ensemble des Chores erste Kostproben des italienischen Liederabends zu hören. In verschiedenen Themenblöcken wurde dann Musikalisches aus Italien präsentiert - von Mozart über italienische Volkslieder und Verdi bis Adriano Celentano und Umberto Tozzi. Passende Hintergrundbilder in Form größtenteils persönlicher Fotos von und mit Mitgliedern der Singgemeinschaft lockerten das Programm auf. Auch bei der Auftrittsbekleidung hat sich der Harder Chor etwas Besonderes einfallen lassen: aus gebrauchten Nespresso-Kapseln wurde an zwei Bastelabenden funkelnder Schmuck hergestellt. (ver)
15
Donnerstag, 18. Juli 2013
Sie sehen farbig, warum hören Sie schwarz-weiss? Auch wenn Sie es vielleicht nicht für möglich halten: Wieder richtig gut zu hören, ist dank moderner Hörakustik kein Problem mehr. Ein paar wichtige Faktoren sollten Sie dabei jedoch berücksichtigen: - Achten Sie auf die technische Ausstattung des Fachbetriebes. - Wenden Sie sich an einen erfahrenen und gut ausgebildeten Berater. - Die Beratung muss umfassend und individuell sein. - Ihr Fachberater sollte Ihnen die modernsten Möglichkeiten im Bereich Hörakustik aufzeigen. Unsere Ausstattung: • Räumlich: Hörwerk möchte mit erstklassiger Beratung und Wohlfühlambiente zum besseren Hören beitragen. Wir haben unsere Räumlichkeiten dementsprechend gestaltet. In Bregenz und Dornbirn können Sie in entspannter Atmosphäre, bei einem Kaffee oder Tee, mit uns über Ihre Bedürfnisse zum besseren Hören reden.
Alles was Sie mitbringen sollten, ist ein bisschen Zeit für ein ausführliches Gespräch mit unseren Mitarbeitern. • Technisch: Das technische Equipment ist auf dem neuesten Stand der Technik und bei anderen Akustikern nur selten zu finden. Das verschafft uns einen enormen Vorsprung, wenn es um die Beratungsqualität unserer Kunden geht. • Was ist das richtige Hörgerät für Sie? Die richtige Wahl eines Hörsystems ist von höchster Bedeutung. Ein System, dass individuell auf Ihren Hörverlust und Ihre Hörumgebung eingestellt wird, entscheidet über gutes Hören oder nicht. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle: • Lebensstil / Hörumgebung • Design des Hörsystems • Hörverlust • technische Ansprüche an das System
ReSound Verso liefert einen unglaublich präzisen, klaren Klang und ein natürlicheres Hörerlebnis. Alle ReSound Verso-Hörsysteme sind innen und außen mit einer iSolate™ Nanotechbeschichtung ausgestattet, die sie vor Feuchtigkeit schützt und sehr robust macht. Dank der Wireless-Anbindung können Sie mithilfe von ReSound Unite™-Geräten Klänge direkt vom TV-Gerät, Telefon und anderen Audiogeräten
Um herauszufinden, welches Hörsystem für Sie infrage kommen würde, stehen Ihnen die Mitarbeiter von Hörwerk bei einem ausführlichen Gespräch gerne zu Verfügung. (pr)
Herzlich Willkommen, lassen Sie sich von uns verwöhnen!
Wir beraten Sie gerne! Inhaber Thomas Riedmann
Hard, Kohlplatzstraße 5, Tel. 05574-72324 www.phoenix-hard.at
Mittagsbuffet Montag-Freitag (außer Feiertage) € 8,50 pro Person Öffnungszeiten 11.30-14.30 Uhr 18.00-23.00 Uhr Alle Speisen auch zum mitnehmen!
Bregenz Kaspar-Hagen-Straße 2a T 05574 24054 E bregenz@hoerwerk.eu
Dornbirn Bahnhofstraße 15a T 05572 949272 E dornbirn@hoerwerk.eu
Anzeige
gas See tga rte n
Anzeige
. . . direkt am See mit Panoramablick!
16
Donnerstag, 18. Juli 2013
WorldSkills 2013: Österreich topfit! Gratulation von WKO-Chef Christoph Leitl und seiner Stellvertreterin Renate Römer: Bei den Berufsweltmeisterschaften WorldSkills 2013 erzielte das Team Austria elf Medaillen und gewann fünfmal Gold, zweimal Silber sowie viermal Bronze. Insgesamt schafft es das Team damit unter die Top Ten der teilnehmenden Länder weltweit und belegt in der EU Platz eins.
MEINUNG
Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Zeit fokussierter „Unintelligenz“ Wiens Bürgermeister Michael Häupl bezeichnete einmal den Wahlkampf als „Zeit fokussierter Unintelligenz“. Einer, der es ja wissen muss. Während diesem Raum-Zeit-Kontinuums werden noch schnell Gesetze gezimmert, Fördertöpfe aufgebraucht oder plakative Reformpakete entworfen. Diese Ansagen dienen allein dazu, positive Schlagzeilen zu erwirken. Wie kann man sonst den Vorschlag eines „Minister-Hearings“ verstehen? Sollen jetzt zukünftige Ministerinnen und Minister vom Nationalrat „gecastet“ werden? Hier muss Bundeskanzler Faymann Recht gegeben werden, wenn er das als „Sommerspiele mit unserer Verfassung“ bezeichnet. Schließlich hat der Bundespräsident das Ernennungsrecht von Ministern. Es gibt auch genügend Beispiele, wie etwa den Golan-Abzug oder das Demokratie-Paket (Stichwort: Volksbefragung), die allein dazu dienen, Begleitmusik fürs Wahlkampfgetöse zu sein. Als Wählerin oder Wähler hat man aber Recht auf mehr: auf mehr Inhalte und vor allem auf mehr Politiker, die über Legislaturperioden hinausblicken wollen.
Auf ...
Der 24-jährige Aleks Semerciyan aus Wien ist nun österreichischer Jugenddelegierter bei der UNO-Generalversammlung in New York.
AB ... Dem Linzer Finanzstadtrat Johann Mayr (SPÖ) drohen laut Anklage in der Linzer Swap-Affäre bis zu 15 Jahre Haft. Foto: BJV, linz.at
Foto: BBÖ
Minister: „Betreuung für Kinder ausbauen“ Der Bund stockte die Förderung für Kinderbetreuung von 80 auf 100 Millionen Euro auf.
WIEN. „Das Familienministerium hat von 2008 bis heute rund 80 Millionen Euro investiert und damit mehr als 31.000 zusätzliche Plätze in Kindergärten und Kinderkrippen ermöglicht. Allein für Kinder unter drei Jahren liegt der Zuwachs innerhalb der vergangenen fünf Jahre bei 21.400 betreuten Kindern“, zieht Reinhold Mitterlehner Bilanz. Bei den Drei- bis Sechsjährigen gibt es bereits eine Betreuungsquote von 92,8 Prozent. Bei den Kindern unter drei Jahren liegt die Quote erst bei 22,9 Prozent. Hier soll es ein noch besseres An-
Familienminister Mitterlehner: „Wir wollen das Ausbautempo mit zusätzlichen Mitteln weiter beschleunigen.“ Foto: BMWFJ
gebot an Krippenplätzen geben, um das Ziel von 33 Prozent zu erreichen, so Mitterlehner. Im Zuge der 15a-Vereinbarung mit den Ländern wird auch die Erweiterung der Öffnungszeiten gefördert: Laut Statistik Austria
haben 35 Prozent der Kindergärten 47 Wochen und mehr geöffnet, letztes Jahr waren es noch 30 Prozent und vor fünf Jahren nur 20 Prozent. Bei den Krippen haben bereits drei Viertel Öffnungszeiten von 47 Wochen.
Starker Anstieg der Quote Ländle stockte Kinderbetreuungsangebot beträchtlich auf In Vorarlberg ist die Quote der beteuten Kinder unter drei Jahren von 12 Prozent im Jahr 2007 auf zuletzt 20,4 Prozent gestiegen. In absoluten Zahlen: ein Anstieg von 1446 auf um 936 auf nunmehr 2382. Im gleichen Zeitraum stieg die Quote der betreuten Kinder zwischen drei und sechs Jahren von 82,6 Prozent (10.090) um 892 Kinder auf 93,7 Prozent (10.982).
Die Förderung der Elterntarife für dreijährige Kinder in Kinderbetreuungseinrichtungen, Spielgruppen und Privatkindergärten sowie bei Tagesmüttern wird weitergeführt. Das hat die Landesregierung beschlossen und stellt dafür heuer bis zu 1,39 Millionen Euro zur Verfügung. „Die Entwicklung und Förderung eines vielfältigen, bedarfsorientierten,
flexiblen und leistbaren Kinderbetreuungsangebotes ist einer unserer maßgeblichen familienpolitischen Schwerpunkte“, sagt Landesrätin Greti Schmid: „Dies trägt zum einen zur Entlastung der Gemeinden bei, damit diese ihre Kindergartenkapazitäten schrittweise ausbauen können, zum anderen werden die Betreuungseinrichtungen unterstützt.“
17
Donnerstag, 18. Juli 2013
Anton-Schneider-Straßenfest.
Endlich einmal Wetterglück hatten die Veranstalter des Anton-Schneider-Straßenfestes - das Bregenzer Stadtmarketing und die Geschäfte und Lokale der idyllischen Innenstadt-Straße. Von kulinarischen über musikalische Schmankerl (Foto: Die Bauernfänger) bis hin zum umfassenden Angebot der Fachgeschäfte wurde den zahlreichen Besuchern alles geboten. (rj)
Demnach liegt eine gleichteilige Betreuung des Kindes dann vor, wenn kein Elternteil das Kind im Ausmaß von zwei Drittel oder mehr betreut. Der Oberste Gerichtshof hatte bereits in der Vergangenheit wiederholt ausgesprochen, dass der an das Kind zu zahlende Geldunterhalt dann zu reduzieren ist (nämlich ca. 10 % pro wöchentlichem Besuchstag an dem sich das Kind über das übliche Besuchsrechtsausmaß hinaus beim geldunterhaltpflichtigen Elternteil befindet) wenn der Unterhaltspflichtige auch Naturalunterhalt leistet. Unter Naturalunterhaltsleistungen sind insbesondere Unterkunft, Nahrungsmittel, Bekleidung, Freizeitgestaltung, Taschengeld etc zu verstehen. Ausgehend davon, dass das Kind drei Tage in der Woche vom
geldunterhaltspflichtigen Elternteil betreut wird, hat dieser nunmehr keinen Geldunterhalt mehr zu leisten, während nach der früheren Judikatur dem geldunterhaltspflichtigen Elternteil in so einem Fall lediglich eine 10 %ige Reduktion zu Gute kam. Dies jedoch nur unter der Voraussetzung, dass das Einkommen der beiden Elternteile gleich hoch ist, wobei bei der Beurteilung der Gleichwertigkeit des Einkommens der Oberste Gerichtshof einen großzügigen Maßstab anlegt. Denn solange der Unterschied nicht beträchtlich ist, nämlich nicht mehr als ein Drittel, ist von gleich hohem Einkommen auszugehen. Diese Entscheidung ist aus Sicht des Geldunterhaltspflichtigen jedenfalls zu begrüßen. Sofern Sie hiervon betroffen sind, ist es ratsam fachmännischen Rat einzuholen. (pr)
INFO MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523/906 66 Fax: +43 5523/906 66 - 66 office@fjg.at, www.fjg.at
Anzeige
Laut einer aktuellen Entscheidung des Obersten Gerichtshofes hat nunmehr der nicht im gemeinsamen Haushalt lebende Elternteil bei gleicher Betreuungs- und Naturalunterhaltsleistungen keinen Geldunterhalt mehr zu leisten, wenn das Einkommen der beiden Eltern gleich hoch ist.
Anzeige
Neue OGH-Judikatur zum Unterhaltsrecht
18
Donnerstag, 18. Juli 2013
Der Weltbeste seines Jahrgangs Mit Kevin Micheli kocht ein frisch gebackener Weltmeister im Restaurant Guth Kevin Micheli, derzeit im Lauteracher Spitzenrestaurant Guth, kann sich rühmen, einer der weltbesten Köche seiner Generation zu sein: Der 22-jährige Feldkircher holte sich bei den Berufsweltmeisterschaften „WorldSkills“ in Leipzig die Goldmedaille im Genre „Koch“. Das „Blättle“ sprach mit dem herausragenden Jungkoch. Von Raimund Jäger Blättle: Herr Micheli, wie kommt man überhaupt zu „Berufsweltmeisterschaften“? Micheli: Es ist ähnlich wie im Sport - ich war in meiner Jugend ja Leistungssportler: Man muss die verschiedenen Etappen durchlaufen und gewinnen - also Landes- und Bundesmeisterschaften - und dann ist man bei den besten dabei. Und wenn man in dieser Liga gewinnt, ist es natürlich doppelt schön.
Foto: Kevin Zimmermann
Blättle: Sie scheinen zum Koch geboren - war Ihnen das schon in jungen Jahren klar? Micheli: Koch war schon immer mein Traumjob, weil ich hier meine Kreativität ausleben kann. Ich wusste das bereits mit 13 Jahren und habe daher eine Doppellehre als Koch und Kellner gemacht. Beim Bundeslehrlingswettbewerb 2009 gewann ich Gold und zwar überraschenderweise im Bereich
Im August erscheint sein erstes Buch.
Service. Im Jahr darauf allerdings in Kärnten als Koch und 2012 in Altmünster die Staatsmeisterschaft. Blättle: Sie haben Ihre Ausbildung im „Schützenhaus“ in Feldkirch gemacht - einem eher traditionellen Gasthaus.... Micheli: ... mit allerdings hohem Niveau. Und das Schöne war, das mein Chef Jürgen Lang mich sehr selbstständig arbeiten ließ und mich auch gefördert hat, was sicher die Basis meines Erfolgs war. Blättle: Später haben Sie ja in den besten Häusern Europas gearbeitet... Micheli: Ich hatte das Glück, in Spitzenhäusern tätig zu sein, so unter anderem im Landhaus Bacher in Mautern (3 Hauben), im Hangar 7 Ikarus in Salzburg, also dem Lokal von Didi Matschitz sowie im 3-Sterne Hotel Bareiss, wo ich mit 19 Jahren einer der jüngsten Vize-Chefs überhaupt war. Und wir sprechen von einem Lokal, das bei knapp 20 Plätzen immerhin zehn Köche engestellt hat. Blättle: Auch im Restaurant Guth, einem der besten in Vorarlberg, sind Sie ja mit ihren 22 Jahren ebenfalls leitend tätig.... Micheli: In diesem Spitzenhaus habe ich die Ehre, als leitender Patissier zu arbeiten - ich bin also in erster Linie für die Süßspeisen verantwortlich. Blättle: Wofür Sie eine spezielle Ausbildung haben... Micheli: Ich habe Kurse besucht und lernte so Pralinenherstellung, Schokolade-Bearbeitung und das Modellieren von Marzipan. Blättle: Was macht Sie eigentlich so erfolgreich? Micheli: Ich glaube, es ist die Liebe zum Detail. Man kann seine Gäste auch mit „Kleinigkeiten“ glücklich machen, aber es muss mit Liebe und Hingabe geschehen. Auch wenn es täuschen mag - bei manchen „Nachspeisen“ bedarf es 60 bis 70 Handgriffe pro Teller und die Gäste merken und schätzen eben diese Qualität. Blättle: Man hat den Eindruck, dass in Österreich und speziell in Vorarlberg das gastronomische Niveau besonders hoch ist...
Einer der weltbesten Köche seiner Generation: Kevin Micheli. Micheli: Das möchte ich einem „Jein“ beantworten - einerseits ist das grundsätzliche Level in Österreich recht hoch und Köche aus Österreich werden auch weltweit geschätzt. Auf der anderen Seite werden die Trends in den letzten Jahren aber woanders gemacht - derzeit eher in den skandinavischen Ländern oder etwa in Spanien. Richtig ist, dass man in Vorarlberg im allgemeinen sehr gut isst, wenn auch kein Restaurant im Weltranking ganz vorne vertreten ist. Blättle: Sind Sie als Koch auch ein „Erfinder“, ein Trendsetter? Micheli: Ich versuche schon immer wieder etwas Neues. Im Restaurant Guth habe ich etwa einen „Bananensplit NEU“ kreiert, der sehr gut angenommen wird. Aber auch hier gilt: Die Feinheit steckt im Detail, mit der Brechstange ist in der Küche nichts zu machen.
Blättle: Sie haben trotz Ihrer Jugend schon sehr viel erreicht und wollen Ihr Wissen nun auch weitergeben - es soll ein Buchprojekt geben... Micheli: In Zusammenarbeit mit dem Fotografen Kevin Zimmermann wird im August mein erstes Kochbuch „simplElegant“ im Bucher-Verlag erscheinen. Dies ist auf der einen Seite ein künstlerisch sehr hochwertiges Kochbuch, was die Darstellung der Gerichte angeht, andererseits aber auch sehr praktikabel, denn man kann auch als relativer Laie alle Gerichte nachkochen - daher auch der Name des Buchers, der diese Dualität beschreiben soll. Blättle: Ihre Pläne für die Zukunft? Micheli: Ich denke, dass ich im Restaurant Guth gut aufgehoben bin und dort noch einiges erreichen kann. Und später werde ich vielleicht einen eigenen Betrieb eröffnen...
19
Donnerstag, 18. Juli 2013
Gutes Zeugnis für Kinderbetreuung Befragung zeigt hohe Zufriedenheit der Wolfurter Eltern mit Kinderbetreuungseinrichtungen der Gemeinde eigenen Kindergärten sowie die Waldspielgruppe „Waldeulen“ und das private „Haus für Kinder“. An der Befragung beteiligten sich 237 Personen und damit eine statistisch repräsentative Größe. Im Detail zeigen sich bei den Rahmenbedingungen 81,6% der Eltern mit den Öffnungszeiten sehr zufrieden. Im pädagogischen Bereich sind 79,0% mit der Unterstützung der motorischen Entwicklung ihrer Kinder sehr zufrieden und bei 78,1% liegt die Einschätzung der Eltern über die Zufriedenheit ihrer Kinder mit der Betreuungseinrichtung. Bei der Unterstützung der sozialen Entwicklung liegt die Zufriedenheitsrate bei 74,8% und 71,4% sehen die Bedürfnisse ihrer Kinder sehr gut wahrgenommen. Sehr zufrieden sind 74,6% der Eltern mit dem Tagesablauf. Sehr zufrieden sind zudem 68,5% mit der gebotenen Sprachförderung und 62,4% mit der individuellen Förderung der Kinder.
Von den an der Umfrage Beteiligten geben 87,0% an, ein sehr gutes Gefühl mit der Betreuungseinrichtung zu haben. 77,2% wenden sich in Erziehungsfragen vertrauensvoll an das Betreuungspersonal und 62,4% fühlen sich sehr gut informiert über den Entwicklungsstand ihres Nachwuchses. Mit 10,% (sehr) und 21,3% (eher) ist jedoch nur ein geringer Teil der Eltern bereit, sich selbst in der Betreuungseinrichtung stärker zu engagieren. Vizebürgermeisterin Angelika Moosbrugger, in Wolfurt ressortzuständig auch für die Kinderbetreuung: „Die Beteiligungsrate war erfreulich hoch und bildet das Stimmungsbild unter Wolfurts Eltern eindrucksvoll ab. Insgesamt stellen die Eltern unseren Einrichtungen ein ausgezeichnetes Zeugnis aus.“ Die Ergebnisse der Befragung können unter www.wolfurt. at heruntergeladen werden. (hapf)
Foto: H. Pfarrmaier
Autoreinigung auf höchsten Niveau - Lassen Sie Ihr Auto hochwertig aufbereiten | Erhalten Sie den Wert, lassen Sie Ihr Auto optisch wieder glänzen und oben drauf gibt es den Neuwagengeruch auch noch dazu. Kontakt: Gernot Kogler, Gewerbepark am Bahnhof, Bahnhofstraße 62, Schwarzach. Tel.: 0664/1322809 www.koglerpflege.com (pr)
Wolfurts Eltern zeigen mit den Kinderbetreuungseinrichtungen hohe Zufriedenheit.
Anzeige
Seit wenigen Tagen liegen die Ergebnisse der großen Umfrage vor. Auf 161 Seiten wird darin die Zufriedenheit mit den Kinderbetreuungseinrichtungen dokumentiert. Wissenschaftlich abgesichert und analysiert durch ein professionelles Analyse-Büro. Die Untersuchung erstreckte sich auf die gemeinde-
Fotos: koglerpflege.com
In der Marktgemeinde Wolfurt haben 87 Prozent der Eltern ein sehr gutes Gefühl mit den Kindernetreuungseinrichtungen und 71,5 Prozent sind sehr zufrieden mit der Tarifgestaltung. Dies bestätigt eine umfangreiche Befragung in den Betreuungseinrichtungen.
20
Donnerstag, 18. Juli 2013
Hört… Hört… Vergangenen Mittwoch eröffnete das Galeristenpaar Ursula und Florian Werner ihre bereits zur Tradition gewordene Sommerausstellung. Die neue Schau „ALCHEMIE“ nimmt Bezug auf Mozarts „Die Zauberflöte“, die im Rahmen der Bregenzer Festspiele am 17. Juli auf der Seebühne Premiere feiert. Gezeigt werden Arbeiten von Thomas Feuerstein, Nikolaus Gansterer, Claudia Märzendorfer, Herwig Weiser und Stephanie Winter. Anhand von diesen fünf künstlerischen Positionen geht die Ausstellung dem Begriff der „Alchemie“, als einem Prinzip des Wandels, nach. Kuratiert wurde die Schau von Andreas Krištof und Juliane Feldhoffer von der Kunstberatungsagentur section.a. Der Präsident der Bregenzer Festspiele Hans-Peter Metzler mit Gattin Antje ließ es sich nicht ent-
Bildnerische Einstimmung auf die „Zauberflöte“
Das Galeristenpaar Werner im Kreis der ausstellenden Künstler.
Alt-FS-Präsident Günter Rhomberg und Kirsten Helfrich (Kunsthaus Bregenz)
Festspielpräsident Hans-Peter und Antje Metzler bestaunten die Ausstellung.
gehen, sich selbst ein Bild von der Ausstellung zu machen. Neugierig auf die Werke waren aber auch Alt-Festpielpräsident Günter Rhomberg und Kostüm- und Bühnenbildnerin Marie-Jeanne Lecca sowie Reinhilde Zauser. Kunst und Politik Stark vertreten war wie immer die Kulturszene mit Tone Fink, Hubert Matt und Maria Anwander, der letztjährigen Hospiz-Kunstpreisträgerin und Kirsten Helfrich (Kunsthaus Bregenz). Aber auch Landesrätin Greti Schmid, Evelyn und Michael Rauth, Rita Mittelberger, Günter Polanec, Ulrike Assmann, Maria und Albert Kofler, Heinz Wagner, Gerda Werner und Helga Ginzinger (Messe Dornbirn) überzeugten sich von den Arbeiten. Die Ausstellung „ACLHEMIE“ ist noch bis 31. August in der Hospiz Galerie Bregenz zu sehen. (rj)
21
Donnerstag, 18. Juli 2013
Urlaubsbudget 2013 Mehr als die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher planen für den Sommer 2013 eine Urlaubsreise mit mindestens drei Übernachtungen im In- oder Ausland. Allerdings wird für Urlaubsreisen durchschnittlich um 200 Euro weniger (- 18 %) ausgegeben als im Vorjahr. Heuer veranschlagt jeder Österreicher rund 900 Euro für die geplante Reise. Reisetipps der Sparkassen-Experten Generell ist es wichtig, sich vor Reiseantritt zu informieren, wie im Urlaubsland bezahlt wird, welche Spesen anfallen könnten und wie viel Geld in bar mitgenommen werden sollte. „Die Sparkasse Bregenz empfiehlt hier einen Mix aus ein bisschen Bargeld für Snacks oder Taxifahrten und Karten, um größere Beträge unkompliziert zu bezahlen“, erklärt Mag. Martin Jäger, Vorstandsvorsitzender. • Geldwechsel: am besten bei der Hausbank, denn Wechselstuben
verrechnen meist einen ungünstigen Kurs und hohe Spesen • Bezahlung mit Bankomat- oder Kreditkarte außerhalb der Eurozone: Bezahlung in der Landeswährung, um ungünstigere Kursabrechnung zu vermeiden • Barbehebung außerhalb der Eurozone: Bezahlung mit der klassischen Bankomatkarte (MaestroCard) wegen geringerer Gebühren, Behebung in Landeswährung, um Umrechnungsaufschläge zu vermeiden • Reise in ein Land mit erhöhter Kriminalität: Kartenlimits überprüfen und anpassen Sicher im Urlaub „Kredit- und Bankomatkarten sind sichere Zahlungsmittel. Geht die Karte verloren oder wird sie gestohlen, kommt – bei einem kleinen Selbstbehalt - die Bank für die Schäden auf, sofern der Inhaber nicht fahrlässig gehandelt hat“, rät Jäger. Innerhalb weniger Tage steht auch eine Ersatzkarte zur Verfügung. Die s Kreditkarte um-
Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG
Österreich spart fast 20 Prozent ein
fasst neben einem Reiseversicherungspaket zusätzlich eine kostenlose Reisestornoversicherung. Auf Wunsch können übrigens der Code der Sparkassen-MasterCard oder -VISA auf einen Wunsch-PIN geändert werden. Der sogenannte „netbanking Safe“ bietet Sparkassenkunden ein zusätzliches Sicherheitsnetz im Falle des Verlustes wichtiger Dokumente unterwegs: Auf dem Datensafe mit einem 1 GB-Speicherplatz können Urkunden, Reisepass oder Flugticket digital verschlüsselt abgelegt und weltweit abgerufen werden. (pr)
Dinner & Theater im Seehotel.
Lochau lädt zum „Willkommenstreff“. Die Gemeinde Lochau heißt ihre neu zu-
gezogenen Bürgerinnen und Bürger herzlich willkommen, ganz offiziell beim „Willkommenstreff“ am Samstag, 20. Juli, um 10.30 Uhr im Cafe des Brockenhauses Leiblachtal im L.1-Komplex an der ToniRuss-Straße. Am Willkommenstisch erwartet Sie Gemeindevertreterin Ingrid Hörburger, Mitglied des Ausschusses „Soziales, Integration und Ehrenamt“ der Gemeinde Lochau, mit ausführlichen Informationen von A – Z über die Gemeinde. Da bietet sich jedoch auch die Gelegenheit, in ganz ungezwungener und gemütlicher Runde andere Gemeindebürger kennen zu lernen. Nützen Sie die Gelegenheit, Sie sind jedenfalls herzlich zu diesem „Willkommenstreff der Gemeinde Lochau“ eingeladen! Weitere Informationen dazu bei Erhard Ploss im „Bürgerservice“ im Gemeindeamt – T 05574 42168-21. (ver)
Anzeige
Zu drei besonderen Kulturabenden lud das Seehotel Am Kaiserstrand mit dem Stück „Montevideo „ von Dragan Velikic, gespielt und inszeniert von Teatro Caprile. Theaterliebhaber und Feinschmecker kamen an diesen Abenden ganz auf ihre Kosten. Im Restaurant Wellenstein wurde ein köstliches 3-Gang-Menü serviert und anschließend wurde im exklusiven Ambiente auf dem Badehaus die Aufführung gezeigt. Im gleichen Zuge feierte das Teatro Caprile – mit Katharina Grabher, Ruth Grabher, Andreas Kosek und Mark Német – sein 20-jähriges Jubiläum. Zur Geburtstagsfeier erschienen Kulturlandesrat Harald Sonderegger, Kulturamtsleiter Winfried Nussbaummüller, Ombudsmann Gottfried Feurstein, der Leiter des Heimatmuseums Schruns, Michael Kasper, Arno Sprenger von Sparkasse Bludenz und viele weitere Gratulanten. Sämtliche Vorstellungstermine waren bereits vor der Premiere ausverkauft und die Rückmeldungen des Publikums zeigen, wie erfolgreich eine Kombination vom Kunst und Kulinarik sein kann. (rj)
ar,
ng
Donnerstag, 18. Juli 2013
19 Jahre Elektro Fink und Preise zum Feiern
Philips Stabmixer
Edelstahlfuß, 700 Watt, 5 Geschwindigkeitsstufen statt
€ 64,99
€ 49,99
Philips MCM 2050
2x10 Watt, Bassverstärkung, CD-Player, Radioteil, RDS, Timer, Wandmontage fähig, USB-Anschluss
AEG EinbauGeschirrspüler
statt
5 Spülprogramme, 4 Temperaturen, Restzeitanzeige, Wasserschutz-System, Energie-effizienzklasse A+
€ 169,-
Miele Einbau Geschirrspüler
€ 499,-
Energieeffizienzklasse A+, 48 dB, Startzeitvorwahl, 14 Maßgedecke, 13 Liter Wasserverbrauch
Saeco Intelia Focus KaffeeVollautomat, Aufschäumdüse, Pannarello, Heißwasser-/Dampfdüse, Display, Reinigungsprogramm statt
Tefal Dampfbügelstation 110g/Min. Dampfausstoß, 4,5 bar Dampfdruck, 1,4 Liter Wassertank, Anti-Kalk-System, statt
€ 269,-
€ 199,-
€ 129,99
€ 449,-
Blende weiß Blende edelstahl
€ 329,-
Braun Oral-B
Professional Care 500, Elektrische Zahnbürste, 3D Putzsystem, 20.000 Vor-/Rückwärtsbewegungen/Minute
Braun Silk-epil 3170 Legs Epilierer, Netzbetrieb,
20- Pinzettensystem, integriertes Licht, Massagerollen statt
€ 54,99,-
€ 749,€ 849,-
statt
€ 49,90
€ 29,99
€ 39,99,AEG Lavamat
ät, Qualit g eratun b h c a F ervice und S mann ach vom F
6 kg, 1200 Schleudertouren, Startvorwahl, Energieeffizienzklasse A++ statt
€ 499,-
€ 449,-
Miele Staubsauger S8 ECO 1200 Watt, 4,5 Liter Staubsackvolumen, Edelstahl Teleskoprohr, 3tlg. integriertes Zubehör
€ 229,-
Zanussi Kühlschrank
Nutzinhalt 153 l, Abtauautomatik, Energieeffizienzklasse A+, Breite: 550mm, Höhe: 850mm, tiefe: 612mm statt
€ 239,-
€ 199,-
AEG Gefrierschrank
Energieeffizienzklasse A+, 91 Liter Nutzinhalt, 194 KWh Jahresverbrauch statt
€ 329,-
€ 299,-
ELEKTRO FINK Wolfurt, Kellhofstraße 10, bei der Raiba, Tel 05574-76758
Anzeige
ra
22
Donnerstag, 18. Juli 2013
Festspiele
23
Unglaubliches und Ungehörtes
Foto: Karl Forster
Festspiele punkten mit Publikumshit „Zauberflöte“ und Welturaufführungen
Gestern eröffneten die Bregenzer Festspiele mit Mozarts „Zauberflöte“ in der Inszenierung von Intendant David Pountney. Dieser ist - wie auch Präsident Hans-Peter Metzler und das gesamt Festspiel-Team - nicht nur über das ungeheuere Echo (über 90 Prozent der Karten für das Spiel auf dem See sind jetzt schon verkauft) auf Mozarts Meisterwerk, sondern zudem über gleich mehrere Uraufführungen und ein umfangreiches musikalisches Programm. Nach zwei - für Festspielverhältnisse - eher mageren Jahren wird in diesem Jahr der bedeutendste Kulturevent im (deutlich) erweiterten Bodenseeraum geradezu gestürmt. Schon vor der Premiere waren über 90 Prozent der Karten für Mozarts „Zauberflöte“ verkauft - hier ist wohl ein Rekordergebnis zu erwarten. Aber nicht nur das populäre Seespektakel mit seinen riesigen Bühnenfiguren,
seinen spektakulären Stunts und Effekten und der einzigartigen Naturkulisse verspricht beste Unterhaltung, auch zahlreiche andere Programmpunkte machen dies diesjährigen Bregenzer Festspiele zu einem ganz besonderen Ereignis. Drama und Sciene Fiction Einmal mehr kommt im Großen Haus mit der Oper „Der Kaufmann von Venedig“ von André Tchaikowsky ein Werk zu seiner Welturaufführung. Die Oper nach Shakespeares Drama ist die einzige Oper des 1982 verstorbenen Klaviervirtuosen und wurde szenisch noch niemals aufgeführt - was sich heute Abend ändert. Weitere Aufführungen finden am 21. und am 28. Juli jeweils um 11 Uhr Vormittags statt. Spannung versprechen auch die Beiträge der Reihe „Kunst in der Zeit“ (KAZ). Der Musiker Ben Frost schrieb ein Singspiel nach dem Roman „The Wasp Factory“ von Ian Banks. Das bislang als unverfilm-
und spielbar gehaltene Werk ist einer der Schlüsselromane der neueren Science Fiction-Literatur und wurde als Mischung aus der „Blechtrommel“ und „American Psycho“ bezeichnet. Das Libretto stammt von David Pountney, das Stück für „Drei Darsteller, Streichquintett und Electronics“ geht am 1. und 3. August über die Werkstattbühne. Verbeugung vor Pountney Die renommierte österreichische Komponistin Olga Neuwirth interpretiertin „American Lulu“ die berühmte Oper von Alban Berg neu. „Der männliche Blick auf weibliche Hauptfiguren in Opern hat mich immer schon irritiert“, so die Komponisten, die ihre andere Sicht der Dinge am 16. und 17. August in der Werrkstattbühne dem Publikum präsentiert. Neben der Reihe „Musik und Poesie“, bei der unter anderem die bekannten Autoren Robert Schneider und Michael Krüger im Seestudio lesen
werden (20. und 21. Juli sowie 4. August) sind die Orchesterkonzerte der Wiener Symphoniker und des Landessymphonieorchesters integraler Bestandteil des Programms. Neben öfter gespielten Komponisten wie Beethoven, Rachmaninow oder Dvorak sind die diesjährigen Konzerte auch eine Verbeugung vor der Intendanz David Pountneys. Mit Werken von Britten, Weinberg (der dank den Bregenzer Festspielen eine wahre Renaissance erlebt) und nun eben André Tchaikowsky lassen sowohl die Wiener Symphoniker als auch das Landessymphonieorchester Schlüsselkomponisten aus der Ära Pountney Revue passieren. Ein „Tag der Wiener Symphoniker“ (11. August) bei dem das Orchester in und um das Festspielhaus bei freiem Eintritt aufspielt sowie kinderund familienfreundliche Aufführungen im Rahmen des „Cross Culture“-Konzepts komplettieren das Festspielprogramm. (rj)
24
Festspiele
Donnerstag, 18. Juli 2013
Die Schlagernacht des Jahres 2013 1. September 2013 – Seebühne Bregenz
Beatrice Egli – DSDS Gewinnerin 2013
Semino Rossi
Balladen verantwortlich zeichnen: Die tiefe Liebe zur Musik, die das Schaffen eines Jeden dieser unverwechselbaren Künstler prägt.
INFO
Hansi Hinterseer
Termin & Vorverkaufsstellen: 1. September 2013 Bregenz – Seebühne, Beginn: 17 Uhr
Gemeinsam auf der großen Bühne garantieren die Giganten des deutschen Schlagers einen Abend im Zeichen eines einzigartigen Hitfeuerwerks und großer Gefühle. Ein klingendes Potpourri der größten Schlagerhits, das sich kein Fan entgehen lassen darf. (pr)
Karten in allen oeticket-Verkaufsstellen, Raiffeisenbanken, Volksbanken, bei Bregenz Tourismus 05574-4080-0, Dornbirn Tourismus, Herburger Reisen im Messepark, Verkehrsbüros, Media Markt, Libro, Musikladen Feldkirch und Götzis, Kiosk am Bahnhof Bregenz, bei CTS-Vorverkaufsstellen (z.B. Lindaupark). Weitere Infos und Tickets unter www.schlagerfreunde.at
Anzeige
Sie singen über große Gefühle und tiefe Emotionen, manchmal aber auch über die Unbeschwertheit und Leichtigkeit eines lustigen Abends unter Freunden. Sie thematisieren die wahre, alles überdauernde Liebe – und auch flüchtige Bekanntschaften. Die Berge, die wunderbare Heimat besingen sie ebenso wie die leise Sehnsucht nach der Ferne. Freudenstränen und gebrochene Herzen – Lebenslust und Niederlagen. Ein Widerspruch? Nicht für die ganz Großen des deutschen Schlagers. Die liebevoll komponierten und mit Feingefühl getexteten Songs schließen nicht nur kein Thema, kein Gefühl aus – sie schaffen es auch, ihre Fans tief im Inneren zu berühren und glückliche Stunden zu schaffen. Jeder für sich unverwechselbar und einzigartig, verbindet doch eine Sache alle Stars der SCHLAGERNACHT DES JAHRES 2013, egal ob diese sich für Partykracher oder tiefsinnge
Donnerstag, 18. Juli 2013
Festspiele
25
Deutliche Spuren einer Intendanz Festspiel-Intendant Pountney: „Nur wer beschäftigt ist, kann etwas schaffen!“
Von Raimund Jäger Blättle: Herr Intendant, mit der „Zauberflöte“ steht heuer eine der meist gespielten Opern überhaupt auf dem Programm. Kann man diesem Werk überhaupt noch Neues „entlocken“? Pountney: Es ist ein erstaunliches Werk - jeder glaubt die Geschichte zu kennen und manche halten die bekannten Arien gar für „überhört“. Aber man kann immer wieder Neues in diesem genialen Singspiel entdecken. So wurde etwa die „Bastonade“ - die Folter in der 22. Szene - noch nie szenisch umgesetzt. Und dies ist nur eines von vielen Details, die die „Zauberflöte“ eben zu jenem großartigen Opus macht, das es
Ich bin gegen Kategorisierungen. Zu Mozarts Zeiten wurden E- und U-Musik, Oper und Theater, Drama und Komödie miteinander vermischt - die Ergebnisse sprechen für sich.
ist. Ich habe die „Zauberflöte“ das erste Mal 1974 in Schottland inszeniert und entdecke immer noch neue Facetten in dieser Oper. Blättle: Sie haben in einem Interview einmal gesagt „Musicals sind die Opern der Jetztzeit“. Halten Sie die „Zauberflöte“, in der es ja auch Sprechpassagen gibt und die sehr kommerziell ausgerichtet war und ist, für eine Art „Missing Link“ zwischen den Genres? Pountney: Ich halte grundsätzlich nicht viel von Kategorisierungen und die Komponisten und Autoren vergangener Jahrhunderte offensichtlich auch nicht. Zu Mo-
zarts Zeiten wurde zwischen EMusik und U-Musik, Oper und Theater, Drama und Komödie nicht unterschieden - alles, was der Sache dienlich war, wurde genommen und vermischt, gerade im deutschen Sprachraum - und die Ergebnisse sprechen für sich. Blättle: „Andre Chénier“ war eine Revolutionsoper - ist dies auch - vor allem im Umgang mit Autoritäten die „Zauberflöte“? Pountney: Die archaischen Mächte - Hochadel und Klerus - werden durch die Liebe zweier einfacher Menschen besiegt. In diesem Sinne war Mozart seiner Zeit voraus. In Wahrheit sollten die Drachenköpfe als Symbol für das Alte und Autoritäre bei jeder Aufführung zum Schluss im See untergehen! Blättle: Die letzten Jahre war die Hausoper entweder eine Auftragskomposition oder eine Welturaufführung. Hat sich dieses gewagte Konzept bewährt? Pountney: Unbedingt - nicht nur als Kontrast zum Spektakel am See, sondern auch und vor allem künstlerisch. So wurde etwa Mieczyslaw Weinberg durch die szenischen Uraufführung der „Passagierin“ für die Musikwelt dank der Festspielee quasi wiederentdeckt und hatte auch bei der deutschen Uraufführung in Karlsruhe einen großen Erfolg. Vielleicht setzt sich dies mit Tchaikowskys „Kaufmann von Venedig“ fort. Verdient hätte es das Stück allemal. Blättle: Weinberg, Stanislaw Lem, Tchaikowsky - allesamt Polen mit jüdischen Wurzeln - ist dies ein Zufall oder gewollt? Pountney: Das ist zufällig - auch wenn ich über die Beschäftigung mit Weinberg auf Tchaikowsky gestoßen bin. Aus Kalkül oder gar als politisches Statement war die Werkauswahl nie gedacht, auch wenn bei Weinberg und bedingt auch beim „Kaufmann von Venedig“ Antisemitismus natürlich eine Rolle spielt. Blättle: Neben der Inszenierung der „Zauberflöte“ haben Sie im Rahmen der Serie „Kunst aus der Zeit“ auch das Libretto für „The Wasp Factory“ geschrieben. Sehen Sie sich auch als Autor?
Foto: Karl Forster
In seinem vorletzten Jahr als Intendant inszeniert David Pountney nicht nur die „Zauberflöte“, sondern schrieb auch das Libretto für die Welturaufführung „The Wasp Factory“. Das Blättle sprach mit ihm über die Faszination Mozart, den Erfolg der Hausopern, seine vielfältigen Tätigkeiten und die kommende Intendantin.
Inszeniert mit der „Zauberflöte“ eine Erfolgsproduktion: David Pountney. Pountney: Eher als Übersetzer - der Basisstoff ist als Roman ja schon da und es gilt, dem Ganzen, gemeinsam mit dem Komponisten, eine Struktur und einen Rahmen zu geben - aber das muss ich als Regisseur ja ebenfalls. Blättle: „The Wasp Factory“, eine bizarre Geschichte mit Science Fiction Elementen gilt als unverfilmbar - aber offenbar nicht als unspielbar... Pountney: Der Komponist, Ben Frost, wollte die Geschichte schon immer auf die Bühne bringen - dieser faszinierende Stoff um Wahn, Wissenschaft und Identitätsverlust schreit geradezu nach einer Bühnenumsetzung. Und wenn man Ian Banks Geschichte und Frosts Umgang mit und Zugang zur Musik kennt, hat sich hier sicherlich eine ideale Konstellation ergeben. Blättle: Die Orchesterkonzerte mit Werken unter anderem von Britten und Weinberg kann man auch als Hommage an Ihre Intendanz verstehen - ist dies nicht ein Jahr zu früh? Pountney (lacht): Es ist wohl eher eine Hommage an die Komponisten. Aber es freut mich natürlich schon, wenn meine Intendanz Spuren hinterlassen hat.
Blättle: Sie arbeiten federführend in Bregenz und Cardiff und haben auch noch Zeit, in Linz eine Oper von Philip Glass zu inszenieren oder in Feldkirch eine Installation zu kuratieren. Wie schaffen Sie dieses Arbeitspensum? Pountney: Ich arbeite sehr effizient - auch ein guter Koch weiß, wann er welche Herdplatte auf welche Temperatur bringen muss, um ein perfektes Menü zeitgerecht auf den Tisch zu zaubern. So ähnlich verhält es sich bei meiner Arbeit - ich habe eben den Wahlspruch: Nur jemand, der viel beschäftigt ist, kann auch etwas schaffen. Blättle: Nächstes Jahr wird es eine Wiederaufnahme der „Zauberflöte“ sowie als Hausoper eine Auftragskomposition von HK Gruber geben, ehe sie das Zepter an Elisabeth Sobotka übergeben. Kann ich Ihnen ein Statement zur kommenden Intendantin entlocken? Pountney: Aber gerne - ich kenne Elisabeth sehr gut und habe mit ihr auch schon zusammengearbeitet. Ich halte sie für eine sehr geeignete Person, die Bregenzer Festspiele in die nächste Dekade zu führen und wünsche ihr von Herzen alles Gute!
Festspiele
26
Donnerstag, 18. Juli 2013
Lang
Foto: Lisa Mathis
Einkaufszentrum Li
Die Wiener Symphoniker und das Landessymphonieorchester spielen auf.
Rückblick auf Schaffensperiode Orchesterkonzerte lassen Pountneys Höhepunkte Revue passieren Das Programm der Orchesterkonzerte bietet 2013 einen musikalischen Rückblick auf die Intendanz von David Pountney: Werke von Benjamin Britten, Karol Szymanowski und Mieczysław Weinberg lassen musikalische Höhepunkte Revue passieren und rufen erfolgreiche Bregenzer Opernproduktionen wie Brittens „Tod in Venedig“ und Weinbergs „Die Passagierin“ in Erinnerung. Das erste Konzert der Wiener Symphoniker am 22. Juli ist Teil des André-Tchaikowsky-Wochenendes, im Rahmen dessen neben einem Symposium zu Leben und Werk dieses Komponisten und bedeutenden Pianisten auch seine sechs wichtigsten Kompositionen präsentiert werden. Im Mittelpunkt des von Paul Daniel dirigierten Konzerts steht Tchaikowskys Konzert für Klavier und Orchester. Im zweiten Teil ist die Symphonie Nr. 2 von Sergej Rachmaninoff (1873-1943) hören. Rachmaninoff, zu seiner Zeit ebenfalls ein sehr bekannter Pianist, beweist in diesem Werk, dass er nicht nur phantastische Klavierkonzerte, sondern auch hochromantische, schwelgerisch-düstere Orchestermusik schreiben konnte. Unter der Leitung des deutschen Dirigenten Claus Peter Flor spielen die Wiener Symphoniker in ihrem zweiten Konzert am 29. Juli ab 19 Uhr 30 Mieczysław Weinbergs fünfte und Ludwig van Beethovens neunte Symphonie.
Die Symphonie Nr. 5 von Mieczysław Weinberg (1919-1996) ist eines der wichtigsten und gleichzeitig auch unmittelbar zugänglichsten Werke dieses Komponisten. Ernst und elegisch, mit Momenten des Protests, gilt diese lyrische Symphonie auch als perfekte Einführung in das sinfonische Schaffen dieses im Sommer 2010 in Bregenz wiederentdeckten Komponisten. Beethovens neunte Symphonie ist heute weltweit eines der populärsten Werke der klassischen Musik. Das Hauptthema des Finalsatzes, für den Beethoven als Text Friedrich Schillers Gedicht „An die Freude“ wählte, ist seit 1985 auch die offizielle Hymne der Europäischen Gemeinschaft.
Kompositionen des 20. Jahrhunderts, er selbst gilt als der eigenständigste musikalische Avantgardist dieser Zeit.
Heimische Kost Sir Mark Elder dirigiert am 5. August das dritte Orchesterkonzert. Zu hören sind Franz Schrekers Kammersymphonie für 23 Soloinstrumente, Benjamin Brittens Our Hunting Fathers und Antonín Dvoraks achte Symphonie. Nachdem die Festspiele in den vergangenen Jahren mit Komponisten wie Szymanowski, Weinberg und nun Tchaikowsky schon fast zum inoffiziellen Festival für polnische Musik geworden sind, feiert das erste Konzert des Symphonieorchesters Vorarlberg am 12. August den hundertsten Geburtstag eines ebenfalls sehr bedeutenden polnischen Komponisten: Witold Lutosławski (1913-1994). Seine Werke gehören zu den lyrischsten und schönsten
Symphoniker-Sondertag Der 11. August gehört ganz den Wiener Symphonikern, dem Hausorchester der Bregenzer Festspiele seit Anbeginn: Die Symphoniker werden sich an diesem Tag aber nicht nur mit verschiedensten Ensembles rund um das Festspielhaus präsentieren und das Publikum bei freiem Eintritt zum Zuhören und Verweilen einladen. Schon um 11 Uhr morgens bringen die Musiker im Rahmen des Sonderkonzert „Gruß aus Wien - Die größten Hits von Strauß und Co“ - das ganz besondere Flair ihrer Heimatstadt an den Bodensee, und zwar mit Werken von Johann Strauß (Sohn), Josef Strauß, Felix Mendelssohn Bartholdy und Carl Maria von Weber. (red)
Matinee am 18. August In der Orchestermatinee des Symphonieorchesters Vorarlberg am 18. August unter der Leitung von Gérard Kosten liegt der Focus dann wieder auf Weinberg: Gespielt wird sein Violinkonzert, Solist ist Ilya Gringolts. Außerdem ist mit Bohuslav Martinus (1890-1959) vierter Symphonie ein Werk desjenigen Komponisten zu hören, dessen Opern „Die griechische Passion“ und „Julietta“ zu den großen Erfolgen von Pountneys Vorgänger Alfred Wopmann gehören.
Zur Shopping-Nacht am Freitag, den 2. August finden die Besucher im Lindaupark eine ganz außergewöhnliche Atmosphäre: Die Plaza im Erdgeschoss verwandelt sich in eine stimmungs-voll beleuchtete Lounge mit chilligen Sitzgruppen. Dazu wird die gewöhnliche Allgemeinbeleuchtung abgeschaltet und durch geheimnisvoll leuchtende Kegel, Kugeln und Strahler ersetzt, die den gesamten Innenraum des Lindaupark in rot schimmernde Farbspiele eintauchen. Und zur musikalischen Untermalung durchströmen entspannte, coole Lounge-Klänge den großen Raum. Vielfältige Genüsse Zum Entspannen und Genießen erwartet die Gäste des Einkaufszentrums an diesem Abend eine ganz besondere Kreation der Weinkellerei Fürst: Der Sprizz „Miró“. Den muss man einfach probieren und kann sich dazu gemütlich in eine der Sitzgruppen zurückziehen. Wer den gradlinigen, edlen Biergenuss vorzieht, wird am Stand der Brauerei Meckatzer freundlich empfangen: Hier perlt das heimische „Weiß-Gold“ frisch aus dem Zapfhahn. Den Freunden fruchtig gesunder Erfrischung empfehlen wir die Saftbar der Küche von Feneberg mit ihren exotischen Drinks aus frisch gepressten Säften. So genießen Sie Südsee-Feeling pur! Rabatte und Gewinnspiele Die Shops bieten in dieser besonderen Nacht attraktive Rabatt- und Verkaufsaktionen, zudem gibt es in vielen Shops ab einem Einkaufswert von 75 Euro einen exklusiven Miró-Kunstdruck gratis dazu! Einen spannenden Höhepunkt der Einkaufs- und Kulturnacht bildet die Auslosung des Gewinnspiels. Ab 20 Uhr liegen in allen Shops nämlich Teilnahmekupons aus. Wer einen Kupon gut leserlich mit seinem Namen ausfüllt und im Erdgeschoss in die Gewinnbox wirft, hat um 22 Uhr gute Chancen auf einen der attraktiven Sofortpreise im Wert von über 5.000 Euro. Beliebter Shopping-Treffpunkt Auf drei Etagen bummeln, schlemmen und shoppen – im Lindaupark, direkt am Berliner Platz in Lindau, erwartet den Kunden ein Einkaufszentrum mit besonderem
Festspiele
Donnerstag, 18. Juli 2013
27
e Einkaufsnacht
Anzeige
ndaupark bis 23 Uhr geöffnet, am 2. August
Neuer Kurs startet Mitte August 2013
INFO Shopping-Nacht im Lindaupark Wann: Freitag, 2. August 2013 20-23 Uhr Wo: Lindaupark, Plaza und Vorplatz Plus: 2 Stunden kostenlos parken www.lindaupark.de
Angebot
18.7. bis 24.7.
Manchego Spanischer Schafskäse, würzig,
1,20 E
Käslädele · Binder Bernadette · Tel.: 0664 / 73510828 6900 Bregenz · Deuringstr. 9 · austriakaese@gmx.net
Anzeige
100gr
Weitere Informationen und Anmeldung unter: Telefon +43(0)699/19718520 Mo – Fr 10 – 18 Uhr
Anzeige
Flair: 42 Geschäfte mit riesigem Sortiment, feine gastronomische Angebote und freundliche Dienstleister bieten dem Kunden ein breit gefächertes Einkaufserlebnis für die ganze Familie. Auf unseren 700 Stellplätzen parken Sie auch zur Shopping-Nacht zwei Stunden kostenlos. (pr)
Gemeinsam über 160 Kilo abgenommen
Wir sind eine Gruppe mit bis zu 15 Teilnehmern unterschiedlichsten Alters, die sich einmal die Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden in 12 Wochen März bis Juni 2013, insgesamt über 160 Kilo reduziert. Wer beim letzten Abschluss-Treffen die meisten Kilos abgenommen hatte, dem winkte ein Preisgeld von über 150 Euro. Platz zwei und drei gingen auch nicht leer aus. Unter dem Motto „mit Spaß zum Wunschgewicht“ startet Mitte August 2013 wieder ein neuer Kurs zur Gewichtsreduktion. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Inner-Scan-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeral Fett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Weight Loss Coach Barbara Hiebler aus Bregenz. Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Deshalb sei es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann. Jede Woche findet ein Abendkurs statt. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 79.- Euro. Demjenigen, der den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt ein Preisgeld. Eine neue Gruppe startet Mitte August 2013 in Bregenz.
Festspiele
28
Donnerstag, 18. Juli 2013
Lieber „tiefer“ statt „größer“ Hans-Peter Metzler genießt nach schwierigem ersten Jahr seine Festspiel-Präsidentschaft
Von Raimund Jäger Blättle: Herr Präsident - mit der „Zauberflöte“ scheinen die Bregenzer Festspiele einem großen Erfolg entgegen zu steuern... Metzler: ... was mich selbstverständlich sehr freut - und zwar für das gesamte Team. Wir haben uns ja recht kurzfristig für die „Zauberflöte“ als Spiel auf dem See entschlossen - nicht zuletzt deshalb, weil auch Intendant David Pountney den Wunsch äußerte, dieses Stück als Abschluss und Höhepunkt seiner Intendanz zu inszenieren. Blättle: Nun sind für das Spiel auf dem See schon jetzt über 90 Prozent der Karten verkauft - denken Sie über Zusatzvorstellungen nach?
Was das ›Höher, schneller und weiter‹ betrifft, sind wir schon ziemlich an der Grenze wichtiger ist uns jetzt das ›tiefer‹.
Metzler: So sehr mich dieses Ergebnis freut - mit 28 Aufführungen am See sind wir am organisatorischen Limit. Weitere Vorstellungen sind schon dienstund arbeitsrechtlich nicht möglich. Aber wir haben ja noch eine weitere Saison - vielleicht sollte man sich schon Karten für 2014 sichern.... Blättle: In den beiden letzten Jahren war die Situation schwieriger - „Andre Chénier“ war zwar ein künstlerischer, aber kein kommerzieller Erfolg. Wie sehen Sie diese Entscheidung im Nachhinein?
Metzler: Es war gut und richtig, „Andre Chénier“ zu machen. Nach 30 Jahren ununterbrochenem Wachstums war es - auch vom unternehmerischen Standpunkt her - wichtig zu sehen, wie weit die Eigendynamik der Bregenzer Festspiele trägt. Man kann auch von keinem Misserfolg sprechen - die Ränge waren für ein derart unbekanntes Werk immer noch gut besetzt. Aber wenn man eine Neun als erste Zahl punkto Auslastung gewohnt ist, sind weniger als 80% eben nicht befriedigend. Ich glaube aber, dass diese Erfahrung uns alle näher gebracht und zusammen geschweißt hat. Blättle: Die Hausopern haben weltweit einen guten Ruf. Wird dieses Konzept der Uraufführungen in Zukunft weiter geführt? Metzler: Das ist eine künstlerische Entscheidung, also die der Intendanz. Prinzipiell wird die Dualität - Erfolgsstücke am See, Raritäten im Haus - aber beibehalten werden. Immerhin hat etwa Weinberg durch unsere Inszenierung eine europaweite Renaissance erfahren. Ob es jedes Mal eine Welturaufführung ist, mag ich nicht vorher zu sagen - Qualität kann ich aber versprechen. Blättle: Apropos Qualität - die Programmschiene „Kunst aus der Zeit“ erscheint mir zwar abgespeckt, aber dafür fokussierter.... Metzler: Richtig - „American Lulu“ und „The Wasp Factory“ sind zwei absolute Highlights der diesjährigen Festspiele. Die Kriterien sind sehr streng - ich glaube, dass uns heuer Meilensteine ins Haus stehen. Und auch andere Veranstaltungen wie „Musik & Poesie“ sowie die „CrossCulture“-Events - bei denen eine neue Generation an die Festspiele herangeführt wird - werden bestens angenommen. Blättle: Reduktion gab es auch beim Schauspiel. Ist in Zukunft wieder mit Sprechtheater bei den Festspielen zu rechnen? Metzler: Auch das ist eine Intendanten-Entscheidung. Ich bin zwar ein Freund des Schauspiels, glaube aber, dass sich die Festspiele auf die Kernkompetenzen - Musik und vor allem Musiktheater - konzentrieren sollten.
Foto: andereart
Ein sichtlich gelöster HansPeter Metzler kann in seinem zweiten Jahr als Präsident der Bregenzer Festspiele auf zahlreiche Erfolge zurückblicken. Die Intendanz-Nachfolge wurde geklärt, die „Zauberflöte“ erweist sich als Publikumsmagnet, die Hausopern finden internationale Anerkennung Präsident Hans-Peter Metzler ist „angekommen“.
Hat dank der Zauberflöte gut lachen: Festspielpräsident Hans-Peter Metzler. Schauspiel macht nur dann Sinn, wenn es qualitativ mit dem Kernprogramm mithalten kann. Das ist jetzt keine prinzipielle Entscheidung, aber zumindest unter der Ära Pountney ist Sprechtheater nicht geplant. Blättle: Welche Ausbaumöglichkeiten haben die Festspiele überhaupt noch? Metzler: Was „Höher, schneller, weiter“ betrifft, sind wir schon ziemlich an der Grenze - wichtiger ist uns das „Tiefer“. Das heißt, qualitativ eine hohe Messlatte zu setzen und diese jedes Jahr neu zu bewältigen, aber auch tiefer in das Bewusstsein der Bevölkerung einzudringen und die Menschen nachhaltig zu begeistern. Mit der Einladung an hiesige Talschaften, sich aktiv zu beteiligen - heuer etwa der Bregenzerwald - wollen wir uns noch mehr in Vorarlberg
verankern. Wichtig ist es auch, dass die heimische Bevölkerung sieht, welch großartige Veranstaltung hier jeden Sommer über die Bühnen geht. Blättle: Ihre Bilanz nach einem Jahr als Festspielpräsident... Metzler: Das erste Jahr war ungleich schwieriger - ich stand zudem unter dauernder Beobachtung. Nachdem aber die Frage der Intendanz geklärt war und angesichts der derzeitigen Entwicklung, kann ich das Amt und meine Arbeit nun durchaus genießen. Das Präsidium hat schlussendlich die richtigen Entscheidungen gefällt und unseren Job gut gemacht - und das ist ein gutes Gefühl. Und was noch schöner war: Dass ich aus meinem Umfeld und auch seitens des Unternehmens sehr viel Zuspruch erfuhr, wofür ich mich herzlich bedanken möchte.
Festspiele
Donnerstag, 18. Juli 2013
Energiesparen heißt gewinnen Kleiner Aufwand - Große Ersparnis Bei der Raumkühlung, wie auch bei der Raumerwärmung, kann mit innenliegendem Sonnenschutz die Energieeffizienz entscheidend verbessert werden. Damit sparen sie gleich mehrfach. Weniger CO2 - Mehr Umweltschutz Der CO2 Ausstoß ist in einem hohem Maß mitverantwortlich für den Klimawandel. Sparen Sie deshalb Energie und somit Strom. Denn dadurch reduzieren Sie den CO2 Ausstoß und leisten einen entscheidenden Beitrag zum Umweltschutz. Geringe Kosten - Hohe Wirkung Für das Anbringen von Sonnenschutz sind keine großen Investitionen erforderlich, die Wirkung
und die daraus resultierenden Einsparungen dagegen sind hoch. Bei einem Fenster mit üblichen Glas ( Zweifach Verglasung) gemäß DIN 4108/EN13363-1 dringen ohne Sonnenschutz ca. 75% der Sonnenstrahlung in den Raum. Mit innenliegendem Sonnenschutz, egal ob mit Rollos, Jalousien, Plissees oder Lamellen reduzieren Sie den Energiedurchlasswert um bis zu 55%. Es dringen nur noch cirka 20% Sonnenwärme in den Raum.
29
Wir räumen - Sie sparen!
-50% auf die gesamte
Sommerware!
%%%%%%%%%%
Bei der Firma Wohnstudio Kuster in Bregenz Kirchstraße 31, finden Sie alle Varianten des innenliegenden Sonnenschutzes als bedienbare Muster ausgestellt. (pr)
Anzeige
MODEN BREGENZ
KIRCHSTRASSE 6, TEL 05574-48486
Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag
Anzeige
Lamellenvorhänge sind die „schmale“ Alternative zum Flächenvorhang.
Anzeige
Genießen Sie feine Gerichte mit frischen Pfifferlingen
Festspiele
30
Donnerstag, 18. Juli 2013
Geld oder Leben? Heute Welturaufführung von Tchaikowskys Oper „Der Kaufmann von Venedig“
Wurde bislang noch nie aufgeführt: Tchaikowskys „Kaufmann von Vendedig“. den Buchstaben des Gesetzes“. Dieses blinde Bestehen auf Recht und Gesetz ist es, was auf dem Höhepunkt der Handlung auf Shylock selbst zurückfällt. Die musikalische Leitung von „Der Kaufmann von Venedig“ liegt beim Amerikaner Erik Nielsen, für die Inszenierung kehrt der Brite Keith Warner nach seinem großen Erfolg mit André Chénier an den Bodensee zurück. Die Ausstattung übernimmt der ebenfalls aus Großbritannien stammende Ashley Martin-Davis, das Light Design sein Landsmann Davy Cunningham. Ein erstaunliches Schicksal Der polnisch-britische Komponist André Tchaikowsky kam unter dem Namen Robert Andrzej Krauthammer 1935 als Sohn jüdischer Eltern in Warschau zur Welt. Schon sehr früh zeigt sich sein
musikalisches Talent, bereits mit vier Jahren erhält er von seiner Mutter ersten Klavierunterricht. Mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wird die Familie ins Warschauer Ghetto verlegt, wo André bis 1942 verbleibt. Dank falscher Papiere, die ihn als normalen polnischen Bürger ausweisen, und seines neuen Namens Andrzej Czajkowski, überlebt er gemeinsam mit seiner Großmutter sowohl den Warschauer Aufstand als auch die Deportation in das Konzentrationslager Pruszkow. Nach dem Krieg setzt Tchaikowsky, wie er sich später nennen sollte, seine Studien in Polen und Paris fort, später wandert er nach England aus. Trotz einer herausragenden Karriere als Pianist galt seine wahre Leidenschaft immer dem Komponieren: Seine einzige Oper „Der Kaufmann von Venedig“ entstand von 1968 bis 1982.
Fantasievolle Umsetzung „André Tchaikowsky, ein Überlebender des Warschauer Ghettos, wählte ausgerechnet Shakespeares Kaufmann von Venedig als Gegenstand für seine erste und einzige Oper. Doch ganz abgesehen davon, dass Tchaikowsky Antisemitismus am eigenen Leib erfahren hat, eignet sich Der Kaufmann von Venedig hervorragend für ein Musiktheaterwerk, denn die Handlung umfasst zwei einander entgegengesetzte Welten, von denen jede eine andere Art des musikalischen Ausdrucks nahelegt. Venedig ist der Ort der männlichen Geschäftswelt, eine Stadt dominiert von Macht, Geld und Intoleranz. Belmont hingegen ist ein Ort der Frauen, der Liebe und der Musik. Aus drei Schatullen müssen die Werber um die Hand der schönen Portia die richtige auswählen. Bassanio zieht die bleierne Schatulle der goldenen und silbernen vor. Die Botschaft ist eindeutig: Das Element des Geldes, in Venedig die Maßgröße für fast alles, ist in Belmont wertlos.Tchaikowsky meistert die musikalischen Möglichkeiten dieser beiden kontrastierenden Milieus mit erstaunlichem Geschick, als handelte es sich hier bereits um seine fünfte Oper. Venedig ist düster und grausam, Belmont hingegen zeichnet Tchaikowsky in exquisiten Farben, die an die Musik der Renaissance erinnern, und auch an Humor fehlt es nicht. Shylock und Portia, die beiden zentralen Partien der Oper, durchlaufen dramatische Entwicklungen, die Tchaikowsky musikalisch meisterlich und äußerst fantasievoll umsetzt“, so Intendant David Pountney. (red)
Anzeige
Bassanio, ein junger Adeliger, möchte in Venedig zur Zeit der Renaissance der schönen Portia den Hof machen, doch fehlt ihm das Geld, um zu ihrem Landsitz zu reisen. Also bittet er den Kaufmann Antonio um Hilfe. Antonios Vermögen aber ist in Schiffshandelsgeschäften angelegt. Daher bietet er Bassanio an, die benötigte Summe vom jüdischen Geldverleiher Shylock zu besorgen. Doch Shylock ist über Antonio verärgert, weil dieser den Juden für gewöhnlich voller Verachtung behandelt, und fordert daher, dass – sollte die Schuld nicht binnen drei Monaten beglichen sein – der Preis dafür ein Pfund von Antonios eigenem Fleisch sein soll. Zuletzt 2005 mit Hollywood-Stars wie Al Pacino, Jeremy Irons und Joseph Fiennes opulent verfilmt, rückt Shakespeares 1605 erstmals aufgeführtes Werk Der Kaufmann von Venedig weder Shylocks Judentum noch seinen Wucher ins Zentrum, sondern, wie Karl Marx es nannte, das erbarmungslose „Shylocksche Festklammern an
Foto: Bregenzer Festspiele
William Shakespeares „Der Kaufmann von Venedig“ ist ein Stück über Liebe und Geld, über Gnade und Gesetz: Die gleichnamige Oper des polnischen, nach Großbritannien ausgewanderten Komponisten André Tchaikowsky (1935-1982) entstand in den 70er- und 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts, wurde aber noch nie aufgeführt. Die Bregenzer Festspiele präsentieren heute die Uraufführung von „Der Kaufmann von Venedig“ (weiters am 21. und 28. Jul) und setzen damit die Reihe noch nie gespielter Werke im Festspielhaus fort.
Donnerstag, 18. Juli 2013
Festspiele
31
Ausgezeichnete Designerstücke Angela Hübel zeigt in einer Ausstellung bei Praeg in Bregenz außergewöhnliche Ringe
Praeg-Atelier für Schmuck und Uhren präsentiert während der Festspiele eine besondere Ausstel-
Angela Hübel wurde 1956 in Bochum geboren, 1976 Abitur und Lehre als Handbuchbinderin, 1983 Studium an der Akademie der bildenden Künste in München: zunächst Malerei bei Daniel Spörri, dann in der Schmuckklasse von Professor Hermann Jürgen. Bereits während des Studiums begann Angela Hübel, ihre Ringe in Galerien auszustellen. 1989 schloss sie ihr Studium mit dem Diplom ab und eröffnete ihre eigene Werkstatt. Matthias PRAEG schmiedet für Sie Ihr ganz persönliches Schmuckstück Matthias Praeg, Goldschmiedemeister, Schmuckgestalter und Inhaber des renommierten Ateliers für Schmuck und Uhren in Bregenz hat den Sinn für das Besondere. (pr)
Matthias Praeg: „Schmuck ist nicht nur edles Material und schöne Form. Er stimuliert unsere Gefühle und weckt die Sinne.“
INFO
PRAEG – Atelier für Schmuck und Uhren Anton-Schneider-Straße 4, Bregenz Tel. 05574 – 43165 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 13 und 14 bis 18.15 Uhr Samstag während der Festspielzeit durchgehend von 10 bis 16 Uhr Besuchen Sie auch unsere Homepage www.praeg-bregenz.at
Anzeige
Angela Hübel auf der Suche nach der idealen Form: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich.“
lung der mehrfach preisgekrönten deutschen Schmuck-Designerin Angela Hübel.
Donnerstag, 18. Juli 2013
Festspiele
23
Unglaubliches und Ungehörtes
Foto: Karl Forster
Festspiele punkten mit Publikumshit „Zauberflöte“ und Welturaufführungen
Gestern eröffneten die Bregenzer Festspiele mit Mozarts „Zauberflöte“ in der Inszenierung von Intendant David Pountney. Dieser ist - wie auch Präsident Hans-Peter Metzler und das gesamt Festspiel-Team - nicht nur über das ungeheuere Echo (über 90 Prozent der Karten für das Spiel auf dem See sind jetzt schon verkauft) auf Mozarts Meisterwerk, sondern zudem über gleich mehrere Uraufführungen und ein umfangreiches musikalisches Programm. Nach zwei - für Festspielverhältnisse - eher mageren Jahren wird in diesem Jahr der bedeutendste Kulturevent im (deutlich) erweiterten Bodenseeraum geradezu gestürmt. Schon vor der Premiere waren über 90 Prozent der Karten für Mozarts „Zauberflöte“ verkauft - hier ist wohl ein Rekordergebnis zu erwarten. Aber nicht nur das populäre Seespektakel mit seinen riesigen Bühnenfiguren,
seinen spektakulären Stunts und Effekten und der einzigartigen Naturkulisse verspricht beste Unterhaltung, auch zahlreiche andere Programmpunkte machen dies diesjährigen Bregenzer Festspiele zu einem ganz besonderen Ereignis. Drama und Sciene Fiction Einmal mehr kommt im Großen Haus mit der Oper „Der Kaufmann von Venedig“ von André Tchaikowsky ein Werk zu seiner Welturaufführung. Die Oper nach Shakespeares Drama ist die einzige Oper des 1982 verstorbenen Klaviervirtuosen und wurde szenisch noch niemals aufgeführt - was sich heute Abend ändert. Weitere Aufführungen finden am 21. und am 28. Juli jeweils um 11 Uhr Vormittags statt. Spannung versprechen auch die Beiträge der Reihe „Kunst in der Zeit“ (KAZ). Der Musiker Ben Frost schrieb ein Singspiel nach dem Roman „The Wasp Factory“ von Ian Banks. Das bislang als unverfilm-
und spielbar gehaltene Werk ist einer der Schlüsselromane der neueren Science Fiction-Literatur und wurde als Mischung aus der „Blechtrommel“ und „American Psycho“ bezeichnet. Das Libretto stammt von David Pountney, das Stück für „Drei Darsteller, Streichquintett und Electronics“ geht am 1. und 3. August über die Werkstattbühne. Verbeugung vor Pountney Die renommierte österreichische Komponistin Olga Neuwirth interpretiertin „American Lulu“ die berühmte Oper von Alban Berg neu. „Der männliche Blick auf weibliche Hauptfiguren in Opern hat mich immer schon irritiert“, so die Komponisten, die ihre andere Sicht der Dinge am 16. und 17. August in der Werrkstattbühne dem Publikum präsentiert. Neben der Reihe „Musik und Poesie“, bei der unter anderem die bekannten Autoren Robert Schneider und Michael Krüger im Seestudio lesen
werden (20. und 21. Juli sowie 4. August) sind die Orchesterkonzerte der Wiener Symphoniker und des Landessymphonieorchesters integraler Bestandteil des Programms. Neben öfter gespielten Komponisten wie Beethoven, Rachmaninow oder Dvorak sind die diesjährigen Konzerte auch eine Verbeugung vor der Intendanz David Pountneys. Mit Werken von Britten, Weinberg (der dank den Bregenzer Festspielen eine wahre Renaissance erlebt) und nun eben André Tchaikowsky lassen sowohl die Wiener Symphoniker als auch das Landessymphonieorchester Schlüsselkomponisten aus der Ära Pountney Revue passieren. Ein „Tag der Wiener Symphoniker“ (11. August) bei dem das Orchester in und um das Festspielhaus bei freiem Eintritt aufspielt sowie kinderund familienfreundliche Aufführungen im Rahmen des „Cross Culture“-Konzepts komplettieren das Festspielprogramm. (rj)
Festspiele
33
Anzeige
Donnerstag, 18. Juli 2013
Festspiele
Donnerstag, 18. Juli 2013
MC hinter der Zau Infoveranstaltung zum Thema: „So kommunizieren Matthias Greber und Axel Renner (Festspiele), Karlheinz Kindler und Tibor Naphegyi (MCV)
Smartphone & Co für modernsten Gebäudeschutz
Anzeige
Urlaubszeit ist Einbruchszeit umfassende Sicherheit für das Eigenheim.
Anzeige
34
Moderne Video- und Alarmanlagen bieten nicht nur Schutz vor Einbrüchen, sie ermöglichen auch eine komplette Zutrittsverwaltung und Gebäudeüberwachung. Und das Beste daran ist, dass man dafür gar nicht zu Hause sein muss. Denn die Verwaltung der Alarmanlage, das Öffnen und Sperren von Türen sowie die Alarmüberwachung kann bequem mit dem eigenen Smartphone oder Tablett gesteuert werden – egal von welchem Ort auf der Welt aus. „Das Handy wird um ein zusätzliches Tool erweitert – es ermöglicht die Kommunikation mit dem eigenen Haus. Ob Türen verriegelt sind, wann jemand Zutritt ins Haus bekommt oder ob es eine Alarmmeldung gibt – das Handy gibt ortsungebunden bekannt, wie es um den Status des Eigenheims bestellt ist. Und die Verwaltung der Sicherheitsanlage erfolgt ebenfalls bequem über Smartphone oder Tablett, wenn man nicht zu Hause ist“, so Branko Turudija, Geschäftsstellenleiter der GANTNER Sicherheitszentrale in Bregenz und Spezialist in Sachen Gebäudesicherung und –überwachung über die neueste Entwicklung im Bereich Videound Alarmanlagen. Trotz rückläufiger Kriminalitätsstatistik steigt die Zahl der Einbruchsdiebstähle in Privathäuser stetig. „Leider wird es den Einbrechern in den meisten Fällen auch allzu leicht gemacht. Dabei gibt es eine Vielzahl von Maßnahmen, um unerwünschte Gäste wirksam fernzuhalten, ein-
fach und kostengünstig auch in bestehende Gebäude integrierbar. Denn Einbrecher meiden gute Sicherheitstechnik“, weiß Turudija. Türen und Fenster lassen nicht nur Licht und Luft ins Haus, sondern unter Umständen auch unerwünschte Gäste. Damit Ihnen das nicht passiert, gibt es eine Reihe von Sicherheitsvorkehrungen, um diese Stellen - auch nachträglich - einbruchssicher zu machen. Und was viele Eigenheimbesitzer nicht wissen – oft sind diese Maßnahmen mit einem sehr geringen Aufwand, aber dafür umso größerer Wirkung verbunden. Vor allem Video- und Alarmanlagen wirken besonders präventiv gegen Einbrüche. „Günstig platzierte Videokameras sind schon allein durch ihre abschreckende Wirkung ein hervorragender Schutz gegen alle unerwünschten Eindringlinge. Kommt es doch einmal zu einem Schadensfall, so ist alles haargenau dokumentiert“, so Turudija. Egal für welche Form der Gebäude- oder Wohnungssicherung man sich entscheidet, wichtig ist laut Polizei, dass alle Arten von Sicherungen qualitativ hochwertig und fachgerecht montiert werden. „Umfassende Beratung und eine individuell auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmte Lösung sind das Um und Auf bei der Planung eines Sicherheitskonzepts. Als Fachmann rate ich jedem Bauherrn oder Hausbesitzer, sich kostenlos zu informieren und Hilfe beim Spezialisten zu suchen. In unserem großen Schauraum in Bregenz zeigen wir gerne die verschiedenen Möglichkeiten zur Gebäudesicherung auf und bieten eine kostenlose Fachberatung “, so Turudija abschließend. (pr)
Donnerstag, 18. Juli 2013
berflöte die Bregenzer Festspiele“
Festspiele
35
Gruseliges und Poetisches „KAZ“ sowie „Musik und Poesie“ integrative Festspiel-Programmteile
Aktuelle und spannende Informationen über Programmplanung und Budgetierung der Festspiele, den gesamten Prozess der internen und externen Kommunikation und dem damit verbundenen Spannungsaufbau sowie die entsprechenden hochprofessionellen Vertriebsaktivitäten wurden aus erster Hand von Mag. Michael Diem (kaufmännischer Direktor), Axel Renner (Kommunikation) und Matthias Grabher (Vertrieb) präsentiert. (pr)
Axel Renner und Michael Diem stellen die Festspiele vor
Peter Bertole, Andrea Fritz-Pinggera, Arno Sprenger
Foto: Bregenzer Festspiele
Unter dem Motto „So kommunizieren die Bregenzer Festspiele“ hat der Marketingclub Vorarlberg eingeladen. Und selten war eine MCV-Veranstaltung so schnell „ausverkauft“ ... Besucherinnen und Besucher aus Vorarlberg, der Ostschweiz, aus Bayern, BadenWürttemberg, dem Allgäu und aus Liechtenstein nützten diese besondere Gelegenheit, während den Vorbereitungen zu Mozarts „Zauberflöte“ auf der Seebühne und dem „Kaufmann von Venedig“ exklusiv hinter die Kulissen und den eindrucksvollen Apparat der Bregenzer Festspiele zu schauen.
Die Aufführungen „Musik und Poesie“ (Bild von 2012) erfreuen sich wie auch die Serie „Kunst aus der Zeit“ in Bregenz großer Beliebtheit. Es sind zwei recht gegensätzliche Ansatzpunkte, erfreuen sich aber immer größerer Beliebtheit: Sowohl die Reihe „Kunst aus der zeit“ als auch das Programm „Musik und Poesie“. Im intimen Rahmen des Seestudios präsentiert die Reihe Musik & Poesie in ihrem vierten Jahr einen polnischen Schwerpunkt: Im Zentrum stehen unter anderem Klavierwerke von Frédéric Chopin, Karol Szymanowski, André Tchaikowsky und Witold Lutosławski sowie Streichquartette von Tchaikowsky und Lutosławski. Zu hören sind am 20. Juli der Pianist Maciej Grzybowski und die Mezzosopranistin Urszula Kryger, am 21. Juli das Meccorre Streichquartett. Am 4. August gibt es ein Wiedersehen mit dem jungen Vorarlberger Pianisten Aaron Pilsan, dessen Konzert im vergangenen Jahr zu den Highlights von Musik & Poesie zählte. Lesen werden dazu unter anderem der bekannte Vorarlberger Autor Robert Schneider („Schlafes Bruder“) sowie der Berliner Schriftsteller Michael Krüger („Ins Reine“). Britischer SF-Grusel Eine literarische Sensation war vor rund 30 Jahren auch der Roman
„The Wasp Factory“ von Ian Banks, der als Mischung aus „Die Blechtrommel“ und „American Psycho“ international gefeiert wurde. Das als unverfilmbar geltende Werk um Wahnsinn und Identitätsverlust erfährt im Rahmen der Reihe „Kunst aus der Zeit“ nun seine Bühnenpremiere. Intendant David Pountney schrieb das Libretto, Ben Frost schuf die Musik. Die Kompositionen des in Island lebenden Australiers sind gleichermaßen fesselnd und rätselhaft, schön und befremdlich. Seine Musik steht für Kontraste; beeinflusst vom klassischen Minimalismus wie auch Musikgenres wie Punk, Rock und Metal, erscheinen Frosts Texturen scheinbar aus dem Nichts und verbinden sich zu riesigen, bedrohlichen Gebilden. Die physische Präsenz seiner Kompositionen ist nicht nur hör-, sondern auch fühlbar. „The Wasp Factory“, ein Musiktheater für drei Darsteller, Streichquintett und Elektronik wird am 1. und am 3. August in der Werkstadtbühne (ur)aufgeführt. „Lulu“ aus weiblicher Sicht Ein weiteres Highlights ist sicherlich die österreichische Erstaufführung von „American Lulu“ von Olga Neuwirth nach Motiven von Alban Berg (16. und 17. August in
der Werkstattbühne). Die vielfach ausgezeichnete österreichische Komponistin Olga Neuwirth wirft einen neuen Blick auf eine der schillerndsten Frauengestalten der Theatergeschichte: In ihrer Auseinandersetzung mit Alban Bergs Lulu, einem Schlüsselwerk der Oper des 20. Jahrhunderts, werden die Hauptpersonen zu Afroamerikanern, deren Schicksal vor dem Hintergrund der US-amerikanischen Protestbewegungen der 60er und 70er Jahre erzählt wird. In American Lulu betrachtet Neuwirth Lulu mit weiblichem Auge: „Es ging mir nicht darum, einen authentischen Alban Berg wieder zu erschaffen, sondern aus der Perspektive einer Frau, einer Komponistin meiner Generation, einen neuen Blick auf diese mystische Frauengestalt zu werfen. Es waren alles immer Blicke von Männern auf diese Frauengestalt Lulu. Dieser männliche Blick auf weibliche Hauptfiguren in Opern hat mich immer schon irritiert“, so die Komponistin. Ein Konzert mit dem „Altenberg Trio Wien“ (30. Juli) mit Werken von Dimitri Schostakowitsch, Luciano Berio, Beat Furrer und André Tchaikowsky komplettiert die in diesem Jahr ganz besonders interessanten KAZ-Aufführungen. (rj)
Festspiele
36
Donnerstag, 18. Juli 2013
„BEST OF MUSICAL“ Die neue Musicaltournee von österreichischen Musicalstars Überraschungen Weihnachtsstimmung. Eine Art Fortsetzung finden sie danach in ihrem neuen Projekt „BEST OF MUSICAL“, bei dem sie die besten und beliebtesten Musicalhits ihrer Karriere präsentieren werden. Eine Nacht voll mit Musical Hits! Im Gegensatz zu ihrem ersten Konzert am 17. Dezember 2012, wo die hochkarätigen Künstler in der fast gleichen Besetzung ein gemeinsames Weihnachtskonzert unter dem Titel „A Christmas Eve 2012“ gaben, werden sie im Sommer 2013 einen Querschnitt ihrer Musicalkarriere zum Besten geben. Aufgrund der großen Nachfrage seitens des
Publikums und der engen Freundschaft der Musicaldarsteller bringen sie am 31. August 2013 in einer leicht abgeänderten Besetzung wieder ein gemeinsames Konzert. Von CATS, Elisabeth, Rebecca, Romeo & Julia, Sister Act, über Chi-
cago, Singing in the Rain, Little Shop of Horrors und Tanz der Vampire, um nur einige zu nennen – „BEST OF MUSICAL“ ist eine Reise durch die Musicalgeschichte gesungen von den beliebtesten Musicalstars in Österreich. (pr)
INFO TERMIN & Vorverkaufsstellen: 31.08.2013 Seebühne Bregenz – Beginn: 21 Uhr Karten in allen oeticket-Verkaufsstellen, Raiffeisenbanken, Volksbanken, bei Bregenz Tourismus 05574-4080-0, Dornbirn Tourismus, Herburger Reisen im Messepark, Verkehrsbüros, Media Markt, Libro, Musikladen Feldkirch und Götzis, Kiosk am Bahnhof Bregenz, bei CTS-Vorverkaufsstellen (z.B. Lindaupark). Weitere Infos und Tickets unter www.showfactory.at
Anzeige
„BEST OF MUSICAL“ lautet der Titel des neuen Konzertes von Maya Hakvoort, Mark Seibert, Ramesh Nair, Annemieke van Dam, Lukas Perman, Marjan Shaki und The Rounder Girls, die alle gemeinsam am 31. August 2013 auf der Seebühne in Bregenz auftreten werden. Bei ihrem Weihnachtskonzert „A Christmas Eve 2012“, welches am 17. Dezember 2012 im Wiener MuseumsQuartier in einer leicht geänderten Zusammensetzung stattgefunden hat, standen fast alle neun Gesangsstars zum ersten Mal gemeinsam auf einer Bühne und verbreiteten mit zahlreichen bekannten Weihnachtsklassiker sowie vielen
Festspiele
37
Anzeige
Donnerstag, 18. Juli 2013
Anzeige
die Bregenzer Festspiele wieder zahlreiche Kulturinteressierte an den Bodensee. Der ÖAMTC gibt Tipps, wie lange Staus bei der Anreise verhindert werden können: Die Hauptzubringer zum Festspielgelände sind die Rheintal Autobahn (A14) Bereich Pfänder und City Tunnel in Bregenz, die Vorarlberger Straße (L190) von Lochau nach Bregenz sowie die Schweizer Straße (L202) von Hard nach Bregenz. Parkplätze stehen in ausreichender Zahl zur Verfügung. „Erfahrungsgemäß kann es an den Zufahrten zur Seebühne bereits rund zwei Stunden vor Beginn der Vorstellungen zu Staus und längeren Wartezeiten für Autofahrer kommen“, weiß Jürgen Wagner vom ÖAMTC Vorarlberg. „Alternativ zur Anreise mit dem eigenen Pkw kommen Festspielbesucher mit Bus und Bahn ebenfalls sehr bequem zu den Veranstaltungen am See - Festspiel-Tickets berechtigen zur kostenlosen Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.“ Eine sehr charmante Möglichkeit, wenn auch kostenpflichtig, stellt die Anreise per Schiff zur Anlegestelle direkt an der Seebühne dar. Aktuelle Verkehrsinformationen unter: www.oeamtc.at/verkehrsservice sowie unter www.oeamtc.at/maps, ÖAMTC-Apps unter: www.oeamtc.at/apps (red)
Foto: Karl Forster
Anreisetipps zu den Festspielen. Bis 18. August locken
38
Donnerstag, 18. Juli 2013
Herbert Geringer informiert Ein Garten mit dem Flair des Sßdens Spätestens jetzt, wenn die Urlaubszeit beginnt, wird der Garten, die Balkon- oder Terrassenanlage zum Naherholungsort. Wenn Sie einen mediterranen, lebensfrohen Stil genauso bevorzugen wie ich, kÜnnen Sie den Charme des Sßdens in Ihren Garten holen.
eine Silhouette, die an den Sommerhimmel der oberitalienischen Seen erinnert.
Mit dem Duft von Lavendel, ßppig blßhenden Hortensien, schlanken, winterharten Zypressen, rot, weiss und gelb leuchtenden Rosenblßten, holen Sie sich ein Stßck Italien in Ihren Garten. Es gibt tatsächlich Pflanzen, die den Originalen aus dem Sßden sehr ähnlich sehen, absolut winterhart und pflegeleicht sind.
Wenn Sie nur Ăźber eine Terrasse oder Balkon verfĂźgen: Empfehle ich Ihnen mobile KĂźbelpflanzen, die durch Farben, Form und Duft ein StĂźck Toskana in Ihren Lebensbereich bringen. Während den Sommermonaten vermittelt die Kombination aus kĂźhlem Blau und WeiĂ&#x; Frische und Leichtigkeit.
Hortensien beliebt wie noch nie! Den ZĂźchtern ist es gelungen neue Hortensien zu zĂźchten, die an der Sonne genauso gut gedeihen wie im Schatten oder Halbschatten. Mit diesen neuen ZĂźchtungen, die mit besonderen Formen und
Vielleicht nehmen Sie sich in den nächsten Tagen etwas Zeit, um sich in einer Gärtnerei von der breiten Palette von sĂźdlich anmutenden, winterharten Pflanzen zu Ăźberzeugen. Den Garten, die Balkon- oder Terrassenanlage als Urlaubsparadies zu inszenieren bedeutet eine Herausforderung, die viel Freude machen kann. Ich versichere Ihnen: „Erholsame Stunden oder Tage Zuhause, kĂśnnen etwas ganz Besonderes sein!“ (hg)
Herbert Geringer
Diese neue, elegante ZĂźchtung hat die harschen Wintertemperaturen des Rheintals in den letzten Jahren problemlos Ăźberstanden.
Farben begeistern und mit Unterbrechungen von Juni bis zum Herbst blĂźhen, wird auch Ihr Garten zum persĂśnlichen Paradies. Bei einer leistungsfähigen Gärtnerei kĂśnnen Sie getopfte, blĂźhende Pflanzen erwerben, die man jetzt problemlos versetzen kann. Was ist zu beachten? Verwenden Sie beim Setzen eine Rhododendronerde. Achten Sie bitte darauf, dass das Wasser im Setzloch gut abflieĂ&#x;en kann. Vergessen Sie nicht die Pflanzen zu gieĂ&#x;en und die wichtigste Voraussetzung:
„Erwerben Sie nur Qualitätspflanzen, damit Sie keine bĂśsen Ăœberraschungen erleben!“ Unter den Hortensien gibt es ZĂźchtungen, die nur einmal blĂźhen, ja selbst Sorten, die nur einmal einen Auftritt in der Wohnung oder Terrasse haben. Ideal sind robuste, widerstandsfähige, vitale Sorten, die jedes Jahr mit einer opulenten BlĂźtenpracht begeistern. Besonders effektvoll: Echte schlanke, winterharte Mittelmeerzypressen geben dem feingliedrigen Garten gleichsam einen optischen Halt, faszinieren durch
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Min: 14° / Max: 26°
Min: 15° / Max: 26°
Min: 14° / Max: 27°
Am Freitag Vormittag meist sonnig. Im Tagesverlauf bilden sich Quellwolken und lokale Wärmegewitter, die durchaus heftig ausfallen kĂśnnen! Am Samstag weiterhin warm und zeitweise recht sonnig. Am ehesten im Bergland sind einzelne Wärmegewitter mĂśglich. Im Flachland sollte es meist trocken bleiben. Der Sonntag bringt sommerliches Wetter und es sinken die Chancen auf Gewitter. HeiĂ&#x; mit 26-28 Grad!
Trend
Lukas Alton
Auch die neue Woche bringt Sommer, Sonne, Sonnenschein! Abendliche Wärmegewitter sind eher nicht zu erwarten und falls doch sind sie eine angenehm abkßhlende Nebenerscheinung bei Werten um 30 Grad. Aktuelle Prognosen zu den Gewittern, Webcams, Live-Wetterdaten und Bäder-Infos unter www.wetterring.at
*HQXVV DXI GHP 6HH -HGHQ )U *ULOO 6FKLII -HGHQ 6R %UXQFK 6FKLII -HGHQ 'L 3DVWD 6FKLII 7HO ZZZ YRUDUOEHUJ OLQHV DW ™žº ºà É œÊ šºÂ ¨ºº
Präsentiert von
Anzeige
Freitag
39
Donnerstag 18. Juli 2013
Ä r zt e SA 20.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442 SO 21.7. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Werner Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372
ZAHNÄRZTE SA 20.7. + SO 21.7. 9-11 Uhr Dr. Roman Jahoda Landstraße 53, 6971 Hard Tel. 05574/90420
APOTHEKEN Bregenz SA 20.7. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 SO 21.7. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 20.7. + SO 21.7. See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Hörbranz und Lochau Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 20.7. + SO 21.7. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
Do
18. Juli
GucKuk Kindersommer mit verschiedenen Workshops, Infos: T 0664-4647858, Hard Greifvogel-Flugvorführungen am Pfänder, täglich bis 3. Okt. 8.45 Uhr Wander Genuss Tour auf den Pfänder, ca. 5 Stunden, Anm. +43 5574 421600 18 Uhr Der Kaufmann von Venedig Bregenzer Festspiele, Premiere, Festspielhaus 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Edelvoice Konzert, Seerestaurant Hard 20 Uhr Una Noche Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Termine
Veranstaltungskalender 18.7. bis 24.7. 2013 14 Uhr Radausflug des Seniorenbundes Brückenwaage, Aushang beachten, Hard
Fr
19. Juli
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 19.30 Uhr Verleihung 5. Hubert Berchtold Kunstpreis Palais Thurn Und Taxis 21 Uhr Stiller Has Böses Alter, Konzert, Kammgarn Hard 21.15 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne 22 Uhr Das Leben ist nichts für Feiglinge Metrokino
Sa
20. Juli
Alpenverein Bregenz Arlberger Klettersteig, Lux G. 0664-8207170 8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 10-18 Uhr Die Mitglieder stellen sich vor Eröffnungsausstellung, Musik, Kinderbaustelle, Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch 19 Uhr Kunst zum Gottesdienst Quartett Vienna Classical Player, Pfarrkirche St. Gallus 19.30 Uhr Musik & Poesie Bregenzer Festspiele, Konzert, Seestudio 21.15 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne 22 Uhr Una Noche Metrokino
So
19.30 Uhr Der Kaufmann von Venedig Bregenzer Festspiele, Festspielhaus 19.30 Uhr Musik & Poesie Bregenzer Festspiele, Konzert, Seestudio 21.15 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne
Mo
24. Juli
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 20 Uhr Before Midnight Metrokino 21.15 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens freude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
22. Juli
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Bregenzer Festspiele Wiener Symphoniker, Festspielhaus Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434
Di
Mi
23. Juli
8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 21 Uhr Bezau Beatz Kompost 3 feat. König Leopold, Dorfplatz Bezau 21.15 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
g Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. six memos for the next... Vol 1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4 Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard Stadtentwicklung Römerzeit bis Gegenwart, Martinsturm bis 31.10. Sommerskulpturale Rohnerhaus Lauterach, bis 5.10. Geschichte des Kornmarkts RibGalerie bis 30.8. Textildruckmuseum Mittelweiherburg, Mi und Sa von 17-19 und So und Feiertags 10-12 Uhr bis 6. Okt. Gabriel Orzco natural Motion, KUB bis 3.10. Hubert Berchtold Palais Thurn und Taxis bis 18.8. Alchemie HospizGalerie/Kunstvilla bis 31.8. Dance Studio Drehpunkt bis 21.7. Mario Dalpra Galerie Arthouse -7.9. J. Und H. Kandl Wir holen uns das goldene Vlies, Galerie Lisi Hämmerle, bis 17.8.bis 21.7.
Schönauer Rädle Familie Brög
21. Juli
10-18 Uhr Die Mitglieder stellen sich vor Eröffnungsausstellung, Musik, Kinderbaustelle, Werkraum Bregenzerwald, Andelsbuch 10 Uhr Kunst zum Gottesdienst Missa Criola von A. Ramirez, Ensemble "Latino Americano", Pfarrkirche St. Gallus
ab 7.7. bis 2.8.2013 wieder für Sie geöffnet! Täglich ab 16 Uhr Samstag Ruhetag! Kellereiweg 38 • D-88131 Lindau-Schönau (gegenüber vom Dorfbrunnen) Tel.: 0049 (0) 8382/4410 www.brög-schönau.de obstbau-broeg@web.de
Anzeige
Wochenend-notdienste
Pfarreien
40
Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 ✆ 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 24.7. 19 Uhr Hl. Messe – Gebhardsberg 20.7. 19 Uhr Quartett Vienna Classical Player 21.7. Christophorus-Sonntag mit dem Opfer für die MIWA-Fahrzeuge für Missionare 10 Uhr„Misa Criolla“ von Ariel Ramirez mit dem Ensemble „Latino Americanto“ 27.7. 19 Uhr Posaunen Quintett der Wiener Symphoniker 28.7. 10 Uhr Lindauer Ensemble Claudia Ferber, Flöte, Wolfgang Ferber, Violine, Elgar Odo Polzer, Orgel Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 ✆ 71779
Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Dienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche.
CHRISTOPHORUS-AKTION: 20./21.7. In beiden Gottesdiensten bittet die MIVA um Ihren finanziellen Beitrag zur Finanzierung von Fahrzeugen für Pastoral und Entwicklung in den ärmsten Regionen der Welt – heuer für Indien. „Salz der Erde“ müsse die Kirche sein, sagt William D`Souza, katholischer Erzbischof von Patna am Ganges. Mit großem Engagement setzt sich sein Diözesanteam für Chancengleichheit ein, verschafft besonders Kindern aus Dalit-Familien Bildungsmöglichkeiten und damit Aufstiegschancen. „Pro unfallfreiem Kilometer einen Zehntel Cent für ein MIVA AUTO.“ Herzlichen Dank für Ihre Spende. So 28. Juli 2013 10 Uhr Heilige Messe Musikalische Gestaltung: Solistenensemble Sofia. Anschließend gibt der Chor ein kleines Konzert. Pfarrbürozeiten in den Ferien: Vom 1. Juli bis 8. September ist unser Pfarrbüro immer Mittwochs von 9-11 Uhr geöffnet. Wir danken für Ihr Verständnis! Pfarrfahrt 2013 - 3 Tage Oststeiermark vom 25. - 27. Oktober Preis pro Person im DZ 248 Euro Anmeldungen bitte im Pfarrbüro. – während den Ferien immer mittwochs von 9 - 11 Uhr. (71779-10) Näheres im Schaukasten und auf der homepage: www.pfarre-st.gebhard.at
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 ✆ 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 21.7. Christopherussonntag: Unsere Kollekte kommt der MIVA zugute (für die Anschaffung von Missionsfahrzeugen)
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 ✆ 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes
Donnerstag, 18. Juli 2013
Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 19.7. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 26.7. Sommercafé light Während der Sommerferien wird das Pfarrcafé als „Sommercafé light“ geführt. Auch dieses dient als Treffpunkt nach der Sonntagsmesse. Es wird von den Ministranten und deren Eltern bewirtschaftet. Der Erlös kommt den Minis zugute. Wir freuen uns über zahlreiche Gäste. Vom 8. Juli bis 31. August 2013 ist das Pfarrbüro jeweils am Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr geöffnet. Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 ✆ 83217
DO 18.7. 8 Uhr Hl. Messe. Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung FR 19.7. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 20./21.7.: 16. Sonntag im Jahreskreis – Christophorussonntag - Die Miva bittet um ihr Opfer für die Anschaffung von Fahrzeugen für Missionare. SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 22.7. 8 Uhr Hl. Messe DI 23.7. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 24.7. 19.30 Uhr Abendmesse DO 25.7. 8 Uhr Hl. Messe. Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung.
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde ✆ 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 ✆ 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge ✆ 401/5280
21.07. Sonntag 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier Diakon Johannes C. Heil. Der Gottesdienst wird musikalisch mitgestaltet von Bregenzerwälder Mundharmonikaspielern 22.07. Montagsgebet 18.30 Uhr Friedensgebet
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38
✆ 48532
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
✆ 71228
Do 18.7. 18 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebet um geistliche Berufe Fr19.7. 6:45 Hl. Messe Sa 20.7. Hl. Margareta, Jungfrau, Märtyrin in Antiochien, Hl. Apollinaris, Bischof von Ravenna, Märtyrer 6:45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 21.7. 16. Sonntag im Jahreskreis Fest des Heiligsten Erlösers, Hoch Fest unseres Ordens, 7:30 Hl. Messe, 17:15 Uhr Vesper Mo 22.7 Hl. Maria Magdalena Di 23.7. Hl. Birgitta von Schweden, Ordensgründerin, Schutzpatronin Europas 9 Uhr Hl. Messe
Pfarreien
Donnerstag, 18. Juli 2013 Mi 24.7.Hl. Christophorus, Märtyrer in Kleinasien, Hl. Scharbel Mahluf, Ordenspriester 6:45 Hl. Messe Do 25.7. Hl. Jakobus, Apostel 18 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebet um geistliche Berufe
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10
✆ 432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88
✆ 90320
18 Uhr Samstag Vorabendmesse Keine Sonntagsmesse
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 ✆ 42396
So 21.7. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe in der Kreuzkirche 10 Uhr Gottesdienst „Bike ´n´ Hike“ in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 ✆ 0676/83322 218
MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at ✆ 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
41
Familientag am Sonntag, 21. Juli 2013, ab 11.30 Uhr Live-Musik auf der Sonnenterrasse mit dem „Trio Bregenzerwald“. Alle Kinder erhalten die Berg/Talfahrt ins Bärenland gratis! Programm: • Fantasievolles Kinderschminken • Kinder-Brotbacken beim Bergrestaurant ab 13 Uhr • Preiswerter Familienteller für den Bärenhunger
Das „Sagenhafte Bärenland” am Sonnenkopf ist einfach „bärig”. Da ist sprichwörtlich der Bär los! Viele interessante und bärige Spielstationen warten darauf entdeckt zu werden. Sommerbetrieb bis zum 29.9.13 täglich von 8.30 – 16.30 Uhr. Mehr Infos: www.sonnenkopf.com (pr)
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse ✆ +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de
Do 18.7. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 21.7. in Bregenz, Hard und Lochau um 09.30 Uhr Do 25.7. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr
Evang.-methodistische Kirche Bregenz
Bundesgold für Vorarlbergs Friseure. 45 Friseurlehrlinge aus allen Bundesländern haben kürzlich um den Titel „Österreichs bester Friseurlehrling“ gekämpft. Sechs goldene und eine bronzene Medaille brachten die Vorarlberger aus dem Burgenland mit nach Hause. In der Bundesländerwertung, bei der alle Teilnahmepunkte zusammengezählt wurden, gewann das erfolgreiche Team von Emine Kinis, Janine Lässer und Sarah Stöckler (v.l.). Emine Kinis – im 3. Ausbildungsjahr - erreichte im Bewerb Trendcut und Hochsteckfrisur jeweils den ersten Platz. Janine Lässer – ebenfalls im 3. Lehrjahr – setzte sich gegen die österreichische Konkurrenz mit ihrer Hochsteckfrisur und dem fachgerechten Make-up durch und sicherte sich zweimal einen Stockerlplatz. Der junge Nachwuchs im ersten und zweiten Lehrjahr holte den Gesamtsieg nach Vorarlberg. (rj)
Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 ✆ 43907
21.7. So 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 23.7. Di 9 Uhr Gebetsstunde
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 ✆ 63862
So 21.7. 10 Uhr Gottesdienst Do 25.7. 20 Uhr Kleingruppe
Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren Leserbrief! Oder online auf:
rzg.at
Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch
Sonntag, 21. Juli 2013 ab 11 Uhr
Frühschoppen mit Alpenstarkstrom Eintritt frei
Anzeige
Freie evangelische Gemeinde (FEG)
Hub 131 • Langen bei Bregenz Grenze Neuhaus • Tel.: 05575/20048 Öffnungszeiten: Di-Fr ab 14 Uhr, Sa & So ab 15 Uhr, Montag Ruhetag
42
Donnerstag, 18. Juli 2013
Gsundheitsbrünnele Die motorische Entwicklung im ersten Lebensjahr Die anfänglich unkoordinierten und nicht zielgerichteten Bewegungen eines Neugeborenen durchlaufen viele Entwicklungsphasen bis hin zu den ersten freien Schritten. Die Physiotherapeutinnen Helga Ausserer und Astrid Meusburger von der aks gesundheit zeigen, wie sich Ihr Baby motorisch entwickelt und wie Sie es dabei unterstützen können. Was ist wichtig für eine gesunde motorische, geistige und soziale Entwicklung des Säuglings? Helga Ausserer: Um sich gut entwickeln zu können, muss der Säugling sich wohl fühlen. Er benötigt eine sichere und vertraute Umgebung. Diese wird in der Regel von den Eltern, vornehmlich der Mutter, geschaffen.
Helga Ausserer
lernt das Kind den Kopf zu heben, die Rückenmuskulatur zu aktivieren, sich aufzustützen, sich um die eigene Achse zu drehen, zu robben und zu krabbeln. Aus der Krabbelhaltung lernt das Kind sich aufzurichten oder hinzusetzten. Bieten Sie Ihrem Baby im Wachzustand schon ab der Geburt die Bauchlage an, während des Schlafes ist aber unbedingt die Rückenlage zu
Astrid Meusburger
Foto: iStock
Krabbeln ist für die Eigenständigkeit des Säuglings sehr wertvoll und ein gutes Muskel- und Koordinationstraining.
Foto: aks
Soll der Säugling auf den Bauch gelegt werden? Astrid Meusburger: Die Bauchlage ist wichtig in der Entwicklung des Säuglings. Aus der Bauchlage
bevorzugen. In dieser Position ist nämlich das Risiko für Atemprobleme und den plötzlichen Säuglingstod viel geringer. Wann setzt sich ein Säugling auf und kann frei sitzen? Astrid Meusburger: Da sich jedes Kind individuell entwickelt, kann und soll hier keine Monatsangabe für das selbstständige Sitzen ge-
macht werden. Voraussetzung dafür ist die schon in der vorherigen Frage erwähnte stabile Bauchlage, aus der sich das Krabbeln und dann das Sitzen entwickeln. Was passiert, wenn Kinder zu früh hingesetzt werden? Helga Ausserer: Bei gesunden Säuglingen soll der eigenständigen Entwicklung von Bewegun-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Pflanzen für die Wechseljahre Wechseljahrbeschwerden sind sehr unangenehm und können die Lebensqualität von Frauen im mittleren Alter stark beinträchtigen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität, Verstimmungen, Reizbarkeit, Mag.pharm. Schlafstörungen und KopfKlaus Michler schmerzen plagen die Betroffenen. Zum Glück gibt Apotheker in Lochau es natürliche Alternativen zur Behandlung von Wechseljahrbeschwer-
den. Isoflavone oder Phytoöstrogene - die vor allem in der Sojabohne und im Rotklee vorkommen - besitzen eine sanfte Wirkung gegen diese typischen Beschwerden der Wechseljahre. Zubereitungen aus Mönchspfeffer in Form von Tropfen, Kapseln oder Tabletten wirken vor allem am Beginn der Wechseljahre ausgleichend auf den Hormonhaushalt. Die mexikanische Yamswurzel ist eine kartoffelähnliche Pflanze und enthält als Wirkstoff Diosgenin, das dem weiblichen Gelbkörperhormon Progesteron chemisch sehr ähnlich ist und ebenfalls einen Ausgleich schafft. Extrakte der Yamswur-
zel sind in pulverisierter Form als Kapseln erhältlich. Bei Stimmungsschwankungen während der Wechseljahre kann Johanniskraut als Extrakt in Tabletten oder Kapseln Abhilfe schaffen. Gegen die unangenehmen Hitzewallungen wirken unter anderem Zubereitungen aus Salbei. Dieser hat eine regulierende Wirkung auf das Temperaturzentrum und hemmt eine überschießende Schweißproduktion. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - gerne geben wir Ihnen Auskunft über die verschiedenen Präparate.
43
Foto: Imagesource
Donnerstag, 18. Juli 2013
Fördern sogenannte „Babyhilfen“ wie Wippe, Lauflernwagen, Hopser usw. die motorische Entwicklung? Astrid Meusburger: Nein, durch sogenannte „Babyhilfen“ werden die Eigeninitiative und die Selbstständigkeit des Säuglings und damit die motorische Entwicklung eingeschränkt oder sogar falsche Bewegungsmuster eingeübt. In der neuen Broschüre der aks Kinderdienste „Babyhilfen“ erfahren Eltern, welche Babygeräte sinnvoll sind und wie sie richtig eingesetzt werden. Die Broschüre erhalten Sie kostenlos an allen Standorten der aks Kinderdienste. Können Sie uns Meilensteine in der motorischen Entwicklung eines Säuglings nennen? Helga Ausserer: Bei fast 90 Prozent aller Babys entwickelt sich die Bewegung nach demselben Muster: Mit etwa fünf bis sechs
Monaten drehen sie sich vom Bauch auf den Rücken und umgekehrt, mit acht Monaten krabbeln sie auf allen Vieren und setzten sich selbstständig hin. Um den ersten Geburtstag schaffen die Kinder dann die ersten Schritte frei oder an der Hand. Wann benötigt ein Kind in der Entwicklung eine therapeutische Unterstützung? Astrid Meusburger: Das Baby wird im ersten Lebensjahr regelmäßig untersucht. Wenn sich Eltern über die motorische Entwicklung ihres Kindes Sorgen machen, sollten sie diese beim nächsten Termin bei der Kinderärztin oder dem Kinderarzt äußern. Die Ärztin oder der Arzt kann feststellen, ob eine Abweichung der Entwicklung vorliegt und ob eine Physiotherapie, wie sie die aks Kinderdienste anbieten, sinnvoll ist. Helga Ausserer: Unser Rat: Geben Sie Ihrem Baby Zeit, sodass es sich in seinem eigenen Tempo entwickelt. So kann es mit der Bewegung experimentieren, die Umgebung erkunden, Freude an der Bewegung entdecken und vom Liegen selbst zum Gehen kommen.
Kontakt aks Gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Anzeige
gen nicht vorgegriffen werden. Dazu gehört auch das Hinsetzen zu einem Zeitpunkt, wo diese Position noch nicht eigenständig eingenommen werden kann. Der Säugling lernt zwar das Sitzen, kann sich aber nicht selbstständig hinsetzen und diese Position nicht verändern. In Folge könnten einzelne Meilensteine der motorischen Entwicklung, z. B. richtiges Krabbeln, ausgelassen werden. Krabbeln ist zwar keine unbedingte Notwendigkeit, aber für die Eigenständigkeit des Säuglings sehr wertvoll und ein gutes Muskel- und Koordinationstraining.
Anzeige
Geben Sie Ihrem Baby Zeit, damit es sich in seinem eigenen Tempo entwickeln kann.
44
Donnerstag, 18. Juli 2013
Landestreffen der MOHI Auch Bregenzer MOHI-Helferinnen leisten unverzichtbare Arbeit In Bregenz sind 101 Helferinnen der Mobilen Hilfsdienste im Einsatz. Ihre Aufgaben sind sehr vielfältig. Zum Dank und als Zeichen der Wertschätzung werden die Helferinnen zum Landes-Treffen geladen. Mit unermüdlichem Einsatz und viel Engagement tragen sie wesentlich dazu bei, dass pflegebedürftige Menschen ihren Lebensabend in gewohnter Umgebung verbringen können: die Helferinnen der Mobilen Hilfsdienste (MOHI). Etwa 2000 Helferinnen – cirka 96 Prozent davon sind Frauen und 4 Prozent Männer – betreuen jährlich in über 580.000 Stunden an die 4450 Klienten. In Bregenz sind 101 ambulante Betreuer des MOHI im Einsatz. 51 örtliche Mobile Hilfsdienste decken die MOHI-Betreuung in ganz Vorarlberg ab. Die Helferinnen stammen aus dem gesamten Land, ihr Altersspektrum ist sehr breit: von vereinzelten 18-jährigen Betreuern bis hin zu einer 80-Jährigen. Der Altersdurchschnitt liegt bei etwa 50 Jahren. Die Männer, die beim MOHI arbeiten, sind Pensionisten, viele der Frauen sind Hausfrauen. Manche Helferinnen haben die MOHI-Betreuungen zu ihrem Beruf gemacht, andere ge-
Krankenpflegeverein
gekräfte und leisten Nacht – sowie Wochenenddienste. Die MOHIMitarbeiter betreuen hauptsächlich ältere und kranke Menschen, seit einigen Jahren aber auch vermehrt andere Klienten: Personen mit unterschiedlichster Behinderung, mit psychischen Erkrankungen, mit Demenz und Menschen mit Suchtverhalten. Durch Schulungen werden die Betreuerinnen auf diese neuen Anforderungen vorbereitet.
Die MOHI-Helferinnen unterstützen ihre Klienten in ihrem Alltag. hen daneben noch einer weiteren Beschäftigung nach. Voraussetzungen und Aufgaben Um Helferin zu werden, ist keine einschlägige Ausbildung in einem Gesundheitsberuf notwendig. Interessierte müssen jedoch einen MOHI-Grund- und Aufbaukurs, eine Unterrichtseinheit zum Thema „Schweigepflicht“ und einen Erste-Hilfe-Kurs nachweisen. Absolvieren können sie dies bei der
wiedergebe, hatte folgende Überschrift: „Das Glück und das Wohlergehen des einzelnen Menschen und der Gesellschaft bilden den höchsten Wert, an dem sich jedes Handeln orientieren soll.“
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Jahresbericht des KPV an die Stadt: Bericht von Frau Bernadette Ruzicka Der Bericht, den die Einsatzleiterin des MOHI, Frau Bernadette Ruzicka DSB/A, für den Jahresbericht an die Stadt verfasste, und den ich heute auszugsweise
Dieser humanistische Grundsatz beschreibt in einer klaren Weise, mit welcher Hingabe und Menschenliebe die MOHI-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit in der Betreuung von Menschen mit verschiedensten Beeinträchtigungen ausführen. Sie treten in Beziehung, die im Idealfall auf Dauer angelegt ist und eine gemeinsame Geschichte entstehen lässt. Einen Menschen so anzunehmen wie er ist, ihn wertzuschätzen und Autonomie gewähren,
Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Mobile Hilfsdienste, dem Dachverband der örtlichen MOHI’s. Darüber hinaus bietet die ARGE zusätzliche Schulungen an. Die Aufgaben der Helferinnen sind sehr vielfältig: Sie fördern Fähigkeiten ihrer Klienten und aktivieren deren Eigeninitiativen, sie erledigen Besorgungen, übernehmen Hausarbeiten, verrichten leichte pflegerische Tätigkeiten unter Aufsicht diplomierter Pfle-
sich in die Lebenswelt der zu Betreuenden einfühlen, sind Grundvoraussetzungen für die Beziehungsarbeit mit älteren und auf Hilfe angewiesenen Menschen. Während meiner fast einjährigen Amtszeit habe ich viele dieser Qualitäten bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entdecken können. …….. Erschwernisse gibt es durch eine neue Gesetzgebung. Seit Jänner 2013 sind wir verpflichtet, alle Helferinnen und Helfer mit einem Jahreseinkommen von mehr als 900 Euro zu melden. Das hat zur Folge, dass bereits einige Helferinnen ihren Dienst quittiert haben, andere mit den Einsatzstunden zurückgehen mussten um nicht über die vom Finanzamt und von der Sozialversicherung vorgeschriebenen
Helferinnen-Treffen „Die Tätigkeiten der Helferinnen für betreuungsbedürftige Mitmenschen sind nicht genug zu schätzen. Durch sie wird dieses Netzwerk der Menschlichkeit ermöglicht, “ sagt Kitty Hertnagel, Landesobfrau der ARGE Mobile Hilfsdienste. Zum Dank laden die ARGE und das Land Vorarlberg die Betreuerinnen am Donnerstag, 18. Juli, zum Landes-Treffen für Helferinnen nach Bildstein, wo u.a. ein Sektempfang, eine BreakDance Showeinlage und ein Auftritt von George Nussbaumer am Programm stehen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Kitty Hertnagel, Tel. 0664 1165002 , EMail mohi.sulzberg@cable.vol.at. Weitere Informationen unter www.mohi.at (rj)
Grenzen zu kommen. Gleichzeitig steigen aber die Betreuungsanfragen. …….. Insgesamt war das vergangene Jahr für mich recht anstrengend. Eine große Herausforderung, die ich am Beginn in der Form nicht abschätzen konnte. …… Ich hatte viele Gespräche mit Angehörigen und bekam zum Teil sehr positive Rückmeldungen. Trotz der Routine, die langsam einkehrt und die mir die Arbeit etwas erleichtert, gibt es weiterhin viel zu klären und zu tun!“ Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Else Huber von Renate Ruez: 50 Euro von Inge Fitz: 50 Euro
45
Donnerstag, 18. Juli 2013
Warum Adam nicht Eva ist Vom 18. bis zum 20. Juli drücken Mediziner die Schulbank
LAST MINUTE BIKINIFIGUR
Es ist nicht nur der berühmte „kleine Unterschied“, den Frauen und Männer ausmachen. Unterschiede sind festzumachen in den Gesundheits- und Krankenprofilen. Es sind biologische aber auch soziale und kulturelle Gegebenheiten, die das Gesundheitsbewusstsein bestimmen. Daraus resultierend besteht ein unterschiedlicher Handlungsbedarf und Zugang bei Frauen- und Männergesundheit. „Warum Adam nicht Eva ist“, damit setzen sich namhafte Referentinnen und Referenten auseinander. Die Themen sind breit gefächert: Kardiologie, Schilddrüsenerkrankungen, Typ 2 Diabetes, Onkologische Ganzkörperdiagnostik, Hormontherapie, Arbeitsmedizin, präventive Gefäßchirurgie, Adipositas, Orthopädie oder auch Schwangerschaftsverhütung stehen auf dem Stundenplan der Sommerschule.
Foto: Harald Pfarrmaier
„Frauen- und Männergesundheit” ist das Tagungsthema der 8. aks-Sommerschule im Kloster Mehrerau. Vom 18. bis 20. Juli haben fortbildungsinteressierte Ärzte die Möglichkeit der Weiterbildung. Die Podiumsdiskussion am Samstag steht im Zeichen der Prävention.
Die aks-Sommerschule ist heuer dem Thema Frauen- und Männergesundheit gewidmet. Die Podiumsdiskussion der Sommerschule steht unter dem Motto „Die Zukunft der Prävention – Prävention der Zukunft“. Ärztekammerpräsident Artur Wechselberger wird das Impulsreferat „Public Health in Österreich“ halten. Mit der Präventionsforschung in Vorarlberg setzen sich Gabriele Nagel von der Uni Ulm, Hanno Ulmer von der Uni Innsbruck und Primar Hans Concin auseinander. Am Podium vertreten sind unter anderen Gesundheitslandesrat Christian Bernhard und VGKKObmann Manfred Brunner. Moderiert wird die Diskussion von
Agnes M. Mühlgassner, Chefredakteurin der Österreichischen Ärztezeitung. Rudolf Brugger, Bildungsbeauftragter des aks: „Es ist uns gelungen, namhafte Referentinnen und Referenten einzuladen. Sie werden die Themen sowohl von wissenschaftlicher als auch praxisnaher Seite profund beleuchten und interessante Inhalte zum Tagungsthema vermitteln. Vor allem die Podiumsdiskussion, die heuer im Zeichen der Prävention steht, lässt einen spannenden und informativen Gedankenaustausch erwarten.“ (hapf)
LETZTE Chance zur SOMMERTRAUMFIGUR! Mit der neuen Hightech-Kombination:
WELTNEUHEIT FÜR FETTABBAU UND STRAFFUNG
ULTRATONE TRAUMFIGUR OHNE KRAFTANSTRENGUNG
Bauch | Beine Po | Oberarme 3 x TriLipo| 3 x ULTRATONE 3 Wochen | 2 Behandlungen p.W. € 128,00 per Woche anstatt € 256,00 = 50% Ersparnis
INFO Mobile Gesundheits- und Krankenpflege DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr
Überzeugen Sie sich von der unglaublichen Wirkung, und machen Sie ihre Figur Sommer-FIT!
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
Jetzt anrufen und anmelden!
Lyrik und die Existenz. Zu einem „Lyrik-Quartett“ hat kürz-
lich die Leiterin des Felder-Archivs, Ulrike Längle, geladen. Lyrik habe nicht nur für Lyriker eine existentielle Bedeutung, der russische Lyriker und Nobelpreisträger Josef Brodsky habe auch darauf hingewisen, daß Lyrik die Widerstandskraft stärke. Dass sie das auf je eigene Art und Weise tun kann, konnte bei der Lesung im Kornmarkttheater in Bregenz erfahren werden. Vier Autorinnen und Autoren aus Vorarlberg stellten ihre aktuellen Gedichtbände vor und bewiesen durch die Vielfalt ihrer Schreibweisen, dass die Lyrik keineswegs ein Schattendasein führt. Schon die Titel der vier Bände von Günter Vallaster („Am Sims“), Erika Kronabitter („Decodierung der Dekaden“), Christian Futscher („Marzipan aus Marseille“) und Udo Kawasser („Kleine Kubanische Grammatik“) könnten, so Längle, zu einem Gedicht kombiniert werden. (ver)
med fit Sporttherapie GmbH Am Kehlerpark 2, 6850 Dornbirn +43 5572 34578, office@med-fit.com /medfitdornbirn, med-fit.com
Anzeige
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
46
Donnerstag, 18. Juli 2013
Strampeln wie sonst niemand VCÖ-Umfrage: Vorarlberg zum „radfahrfreundlichsten Bundesland” gewählt Vorarlberg wurde bei der VCÖ-Umfrage zum achten Mal in Folge zum „radfahrfreundlichsten Bundesland“ gewählt. Bei der diesjährigen Radfahr-Umfrage wurden österreichweit 2.530 Radfahrerinnen und Radfahrer befragt. Hinter Vorarlberg folgen das Burgenland, die Steiermark und das Bundesland Salzburg. „Vorarlberg macht eine aktive Radverkehrspolitik. Bei der Stra-
GeTeil des treideBestecks speicher
abgeschlossen
Haarfarbe
ßenplanung wird das Radfahren mitberücksichtigt. Die Gemeinden und das Land arbeiten gemeinsam an der Verbesserung der Radfahrinfrastruktur. Betriebe setzen Anreize, damit die Beschäftigten mit dem Rad zur Arbeit fahren“, gratuliert VCÖ-Experte Markus Gansterer. Als „radfahrfreundlichste Landeshauptstadt“ wurde bei der VCÖ-Radfahr-Umfrage zum dritte
dichter Nebel in England
schwed. Längenma cm
Segel zusammenbinden
Mal in Folge Graz gewählt. Davor war Salzburg der Titelträger. „Bronze“ geht an Bregenz. „In allen drei Städten wird das Radfahren seit mehr als zwei Jahrzehnten forciert und gefördert. Die Politik bemüht sich, dem Radverkehr Platz auf den Straßen zu geben. In Graz leistete Ende der 80er Jahre der damalige Verkehrsstadtrat Erich Edegger wichtige Pionierarbeit“, stellt Gansterer fest.
anerkannt, korrekt
Lebewesen
ntaten zugeben
süddeutsch: Hausflur
Barmherzigkeit berufliche Tätigkeit
durchdachte Vorbereitung
roter Farbstoff
Holzblasinstrument Windrichtung
Kartoffelsorte
Anrede und Titel in England
Körper
Attraktion, Sensation
apan. Verwaltungsbezirk
anführen, führen Gepflogenheit in guter Kondition
Party
kleiner Rundbau
Volkszählung Oberarmmuskel
Geliermittel Reif aus Metall chem. Zeichen für Astat Bergstock in Graubünden
Oberhaupt d. Katholiken
Abschnitt
hart, abgebrüht
Nebenmeer des Atlantiks
Abk.: versus
e akt Schneegleitbrett
französisch, span.: in
antikes Rechenbrett
perfekte, genaue Abbildung
kurz für: in das
Kleidungsstück holländische Käsestadt
Ausdruck Männerdes Nichtge- name fallens
einfaches südKleideutsch: dungssowieso stück
mpfstoffe internationales Notrufzeichen Bratrost
erblicken Wortteil: natürlich, naturbelassen
Fremdwortteil: vor
amerikanische Viehfarm Windschattenseite
veraltet: Onkel
Aas als Raubtierköder
reich an Licht
Preis
Sitzmöbel
spa hafter nfug
E P R Z L L O S
B E N A E K O E K S S O
S L R A N H E M H L R E H L E R F E Z F A B
E H E R H WA P E GR T E
N
G H R E L L L L
Ihr Auto ist bei uns bestens platziert! Egal, ob Sie einen Neuwagen oder einen Gebrauchten suchen, ob Sie verkaufen oder tauschen wollen. Kontaktieren Sie uns: Tel.: 05522/72330 info@rzg.at
Keimzelle
Teil der Autofront Lotterieschein
Der VCÖ fordert eine österreichweite Radverkehrsoffensive. In den Städten ist nach Vorbild von Graz, G GA B B Salzburg und T E GdemE RadF E L E F Bregenz E S S L O fahren O mehr R S Neinzuräumen. S E OPlatz N T Esind L E E G P L A NvonN Freilandstraßen Entlang E L L E R K N NOR zumindest dort, wo es Siedlungen H T F F E T E B gibt,GRadwege errichten. „Diese P S Z E B N E E L A T zu N A G ERadfahN G erleichtert das R Maßnahme V S N erhöht O ren AinTländlichen Gebieten, S K O T T die Verkehrssicherheit und schafft L L P P A P S T N L bein der Region Arbeitsplätze“, S T S OS E A S E P HGansterer. tont (red)
korrekt
Vergrö erungsglas
babylonische Gottheit
In Graz, Salzburg und Bregenz wird etwa jeder fünfte Alltagsweg mit dem Rad gefahren. Das ist für den einzelnen gesund und kostengünstig und für die Stadt positiv, weil Fahrräder weniger Platz brauchen als Autos und keine Schadstoffe verursachen, betont der VCÖ. Der vierte Platz geht an Wien. Wien hat in den vergangenen zehn Jahren den Radverkehrsanteil von zwei auf sechs Prozent verdreifacht.
Gestalt bei Schiller
E KE-PRESS-
-
Online buchen: kleinanzeigen.rzg.at
47
Donnerstag, 18. Juli 2013
Handball mit Experten-Vorträgen Bonbonmeister® Cup setzt neue Impulse für Geschäfts- und Vereinsleben
Die Internationale Vortragsreihe richtet sich an Interessierte aus Sport und Unternehmen. Dabei werden neben Themen des klassischen Sponsorings Inhalte der Marken- und Teambildung aufgegriffen. Die Vorträge finden am 31.7. und 1.8.2013 jeweils von 13.30 bis 16.30 Uhr in Bregenz statt. Tickets können für jeden Tag einzeln (je 100 Euro) oder im attraktiven Kombiticket (160 Euro für beide Tage) erworben werden. Zudem beinhaltet ist der Eintritt zu den am Abend stattfindenden Profi-Handballspielen sowie Tagungsgetränke und -Snacks. Weitere Information und Ticketbestellung über www.bonbonmeister-cup.info beziehungsweise office@bregenz-handball.at. Höhepunkt im Themenblock Trainingswissenschaft und Gesundheit ist die Trainingseinheit mit „Mister Handball“ Bob Hanning am 31.7.2013 von 13 bis 15 Uhr. Er vermittelt wertvolles Wissen über ein gutes Abwehrspiel. Anmeldungen (Ticket à 25 Euro)
DE R HANDBA LL - HOHE P U N K T DE S S OMME RS PROGRAMM ER® CUP BONBONMEIST AM
Freuen Sie sich auf das energiegeladene Handball-Highlight am Bodensee!
Mit internationalen Stars, geballtem Experten-Know-how, Spitzensport zum Zuschauen und Mitmachen.
. 31.07. UND 01.08
Gastgeber und Rekordmeister Bregenz Handball empfängt drei prominente Mannschaften zum Bonbonmeister® Cup 2013:
ENDTURNIER
die Füchse Berlin aus der stärksten Liga der Welt, der DKB Handball-Bundesliga (HBL)
JUG
VON 31.07.
BIS
02.08.
NES CAMP UND OFFE SPEZIALISTENIN FÜCHSE BERL TRAINING DER TRAGSREIHE VOR ALE INTERNATION TIERTEN THEMEN ZU SPORTORIEN
die Kadetten Schaffhausen Vizemeister der 1. Schweizer Liga (NLA) die roten Teufel vom Bodensee Alpla HC Hard Meister der 1. Österreichischen Liga (HLA)
Anmeldung und Infos unter www.bonbonmeister-cup.info
bis 24. Juli über office@bregenzhandball.at.
Jugendturnier beim Bonbonmeister® Cup 2013 Neben Profispielen, einem offenen Training und topaktuellen Vorträgen findet ebenfalls ein Jugendturnier und Spezialisten-Camps (Trainingseinheit für Nachwuchsspieler mit Profispielern) statt. Detaillierte Infos zu allen Themen findet ihr unter www.bonbonmeister-cup.info. Anmeldeschluss für das Jugendturnier ist der 19. Juli 2013 unter office@bregenzhandball.at (ver)
INFO Profispiele 31.7. 18 Uhr Schaffhausen - Hard 31.7. 20 Uhr Berlin - Bregenz 1.8. 18 Uhr Spiel um Platz 3 1.8. 20 Uhr Finale Eintrittspreise (pro Tag) Erwachsene 10 Euro Kinder (14-18 Jahre) 5 Euro Senioren (ab 65 Jahren) 5 Euro
Anzeige
Lochauer Fußball-Nachwuchs feierte. Mit einem gemeinsamen Fest feierte der Lochauer Fußballnachwuchs auf der Sportanlage Hoferfeld den Abschluss einer erfolgreichen Saison. Mit dabei die Vorstandschaft, Trainer und Betreuer sowie zahlreiche Eltern. Besonderes Highlight war natürlich der Meistertitel des U 12 Teams (Foto) mit den Trainern Jeremic Vladan und Martin Malin. Medaille, T-Shirt und viel Applaus gab es da für die Mannschaft als Anerkennung für eine toll gespielte Saison. Nachwuchsleiter Christof Grones bedankte sich bei allen Trainern und Betreuern für die hervorragende Arbeit auch im Sinne der Jugendförderung in der Gemeinde, ist doch das „Fußballspielen“ für über 90 Lochauer Kinder und Jugendliche das große Hobby. Der SV Typico Lochau ist natürlich immer auf der Suche nach Verstärkung. Beim traditionellen „Fußball-Nachwuchs-Camp“ von 9. bis 11. August kann man sich Fußball „erschnuppern“. Anmeldungen dazu beim Nachwuchsleiter Christof Grones unter Tel. 0664 7621461 oder per E-Mail unter christof.grones@vol.at (rj)
geben in Impulsvorträgen ihre Erfahrungen weiter.
Präsentiert von:
in Mechanismen und Zusammenhänge beider Bereiche: Bob Hanning (Geschäftsführer Füchse Berlin), Prof. Dr. Carsten Bartsch (Director of Business Programs & Lektor für Marketing und Management, FH Vorarlberg) und Mario Leo (Results Sports, Herausgeber „Digitale SportMedien“)
Mit freundlicher Unterstützung von:
Gemeinsam mit Bregenz Handball präsentiert der Bonbonmeister® Kaiser eine Vortragsreihe namhafter Experten rund um Sport und Wirtschaft, Trainingswissenschaft und Gesundheit. Im Rahmen des Handball-Höhepunkts „Bonbonmeister® Cup 2013“ ermöglichen hochkarätige Experten Einblicke
48
Automarkt
Donnerstag, 18. Juli 2013
Gelungenes Sommerfest.
Ausflug zum Saisonende. Als Abschluss der Turnsaison unternahm die Männerriege des ATSV Bregenz unter Reisebegleitung von Ernst Bachinger einen Ausflug nach Brand. Von dort ging es mit der Dorfbahn nach Parpfienz (1390 Meter), wo die Besichtigung der technischen Anlagen beider Bahnen mit Betriebsleiter Helmut Schedler und Turnbruder Edelbert Hopfner, der seinerzeit auch für die Planung beider Anlagen verantwortlich war, auf dem Programm stand. Dann ging es mit der Panoramabahn weiter auf den Burtschasattel (1680 Meter), von wo aus die Gruppe auf die Palüdhütte wanderte – dort wurde sie mit Musik und Essen empfangen. Anschließend ging die Wanderung zurück nach Brand und nach einem kurzen Einkehrschwung fuhr man wieder nach Bregenz. (ver)
LE
SA R E M M SU
RENAULT RHOMBERG
Hard/Vorarlberg Hofsteigstraße 108b Tel. 05574/73146 www.auto-rhomberg.at
Anzeige
Viel Spaß hatten die Mitglieder des TS Bregenz-Vorkloster beim diesjährigen Sommerfest in der Rieden-Sporthalle. Bei der „Jux-Olympiade“ duellierten sich Teams bei Spaß-Wettkämpfen, aus denen die Sieger gekürt wurden. Alle Teilnehmer durften sich über Preise freuen. Beste Verpflegung gab es beim Grillabend durch Irmgard Peter und ihr fleißiges Team, die alles perfekt organisierten. Weiters waren viele Mitglieder der TS Bregenz-Vorkloster als freiwillige Helfer im Einsatz, um der jungen Garde ein schönes Sommerfest zu bereiten. Die Trainer Sonja Wild-Pöllmann, Robert Röser, Sandra Kaufmann, Dagmar Kaufmann, Hermann Ennemoser, Judith Mihavec, Kornelia Liebert, Christian Hauser, Jennifer Kidd und Anna Schattauer verabschiedeten ihre jungen Leichtathleten und Turner in die Sommerpause. Das Training wird in der ersten Schulwoche wieder aufgenommen. Interessierte können sich vorab über das Angebot auf www.ts-bregenzvorkloster.vts.at informieren. (ver)
Automarkt
Donnerstag, 18. Juli 2013
49
Frischer Wind von Citroën Das neue DS3 Cabrio ab sofort bestellbar im Autohaus Blum in Dornbirn Frischer Wind aus dem Hause Citroën: im neuen DS3 Cabrio blasen Antrieb, das Design, das Wohlbefinden und der Fahrtwind erfolgreich zum Angriff auf die Winterdepressionen. Wer in das neue Cabrio einsteigt, stellt fest, dass der übliche Hartplastik-Charme früherer offener Citroën-Kleinwagen à la Visa Plein Air oder Pluriel Geschichte ist.
Materialien und Verarbeitung genügen selbst gehobenen Ansprüchen. Der Ausstattungsumfang geriet tadellos: Klimaautomatik, Hi-Fi-System samt CD-Radio und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, LED-Tagfahrlicht – vieles von dem, was das Autofahren angenehm macht, ist serienmäßig an Bord. Das pfiffig gestylte Faltdach-Cabrio trägt eine Stoffmütze des deutschen Zulieferers
Webasto – sie lässt sich elektrisch einschließlich des Heckfensters binnen 16 Sekunden wegfalten. Im Alltag gefallen das Raumangebot vorn und die gut konturierten Sitze, im Fond finden drei Personen Platz. Der Gepäckraum misst immerhin 245 Liter. Seinen Gegnern lauert der kleine Gallier auf kurvenreichen Landstraßen auf. Hier saugt er sich mit seinem
sehr gut ausbalancierten Fahrwerk mit hohem Querbeschleunigungspotenzial an die Hecks der Vorherfahrenden an, um ihnen wenig später die formschönen Rückleuchten in 3D-Optik zu zeigen. Die exakte Lenkung und die geringe Seitenneigung führen zu einem Kartähnlichen Fahrverhalten und dazu, dass das Citroën DS3 Cabrio einfach nur Spaß macht. (pr)
Symbolfoto
Citroen Xsara 2,0 SX HDI110 Aut. Diesel, Aluminium-grau Metallic, 80KW/109PS, Bj. 12/2001, 130.000 Km, ABS, Bordcomputer, elektr. Fensterheber, Klimaautomatik, Servotronic, Wegfahrsperre, Inkl. 6 Monate Gebrauchtwagen Garantie bis längstens 3 Jahre Verkaufspreis EUR 4.990,--
Symbolfoto
MAZDA 6 Sport Combi CD120 TE TD Diesel, blau-Metallic, 89KW/121PS, Bj. 05/2003 145.803 Km, ABS, Fahrer, Seiten und Beifahrer Airbag, Außenspiegel beheizbar, Außentemperatur Anzeige, Bordcomputer, Elektr. Fensterheber (4fach), Klimaautomatik, Inkl. 6 Monate Gebrauchtwagen Garantie Verkaufspreis EUR 8.890,--
FIAT Idea 1,3 16V Multijet Diesel, Schwarz-Metallic, 66KW/90PS, Bj. 01/2006, 63.186 Km, Bordcomputer, Elektr. Fensterheber(4-fach), Klimaautomatik, Radio/ CD Player, Servotronic, City Funktion, Inkl. 6 Monate Gebrauchtwagen Garantie Verkaufspreis EUR 7.490,--
FInAnZIERUnG IM HAUSE
OPEL Astra Caravan Elegance Benzin, Mirage-MI2 Metallic, 74KW/101PS, Bj. 07/2001, 135.004 Km, ABS, Airbag und Beifahrer Airbag, Aluräder, Außenspiegel beheizt, Außentemperatur Anzeige, Dachreling, Nebelscheinwerfer, Klimaanlage, Servolenkung, Inkl. 6 Monate Gebrauchtwagen Garantie Verkaufspreis EUR 4.490,--
OPEL Astra Twin Top Edition 1,9 CDTI Diesel, Star-Silber III M2 Metallic, 110KW/150PS, BJ.04/2007, 56.786 Km, ABS, elektr. Schnellheizung, Klimaautomatik, Alufelgen, Parkpilot, Sitzkomfort Paket, Windschott, Inkl. 6 Monate Gebrauchtwagen Garantie bis längstens 3 Jahre Verkaufspreis EUR 12.890,--
Dornbirn | Schwefel 19 Tel. 0 55 72/2 15 16 www.autohaus-blum.at office@autohaus-blum.at
Anzeige
GEbRAUCHTwAGEn-AkTIOn
Der neue Citroën DS3 Cabrio.
Automarkt
50
Donnerstag, 18. Juli 2013
Frischer Wind aus Fernost Der neue Hyundai i40: Probefahrwochen bei Autohaus Hörburger in Wolfurt Europa, während die Montage in Korea erfolgt. Das nennt man Arbeitsteilung, die offensichtlich bestens funktioniert. Denn wie VW-Chef Martin Winterkorn bereits beim kompakten i30 auf der IAA neidlos anerkennen musste, scheppert auch beim neuen Mittelklassemodell nichts. Die Verarbeitung ist hervorragend, das Design elegant und praktisch zugleich, gepaart mit einem Hauch Oberklasseflair.
Mit dem i40 macht Hyundai Volumenmodellen in der Mittelklasse Konkurrenz. Längst hat man in Fernost die Zeichen der Zeit verstanden und wirbelt den europäischen Markt auf. Bei der Behauptung, dass Hyundai einen adäquaten Wettbewerber zum Passat ins Rennen schicken wird, hätte der eine oder andere VW-Delegierte vor ein paar Jahren wohl noch mit skeptischem Grinsen reagiert. Doch gut lachen haben jetzt andere. Unter Leitung des deutschen Chefdesigners Thomas Bürkle entstand im europäischen Designzentrum in Rüsselsheim der i40, der jetzt auf dem Markt ist.
Der neue Hyundai i40 ist angekommen.
Gebrauchtwagen
Autohaus Hörburger GmbH | Achstraße 47 | 6922 Wolfurt Tel. 05574-75748 | Fax 05574-75748 DW 8 | www.autohaus-hoerburger.at ulrike.hollenstein@autohaus-hoerburger.at | werner.prossegger@autohaus-hoerburger.at
Land Rover Discovery 4 Experience 3.0 TdV6 DPF Aut. EZL 04/2012, km 25.800, Alufelgen 19”, 2. Sitzreihe 35:30:35 teilbar, Sitzheizung vorne, Frontscheibe geheizbar, Lenkrad beheizbar, Klimaanlage, Einparkhilfe hinten, Festplatten-Navigationssystem,…
Hyundai Santa Fe Premium 2.2 CRDi 4WD Aut. 155PS, Erstzulassung 09/2008, km 63.700, 2-Zonen-Klimaautomatik, Privacy Glass, Aluräder 18”, Teilleder, Sitzheizung vorne, Tempomat, Einparkhilfe hinten, Audiosystem-Tuner inkl. RDS/ MP3-Funktion,…
¤ 55.850,-
¤ 19.890,-
Hyundai i40 CW Europe 1.6 GDi (Benzin)
Hyundai ix20 Europe 1.4 CRDi 90PS,
135 PS Estzulassung 08/2011, km 9.800, Klimaanlage manuell, Audiosystem – RDS/ CD-Player/MP3, mit USB und iPod-Anschluß, Außenspiegel elektr. verstellbar und beheizbar mit integriertem Blinker, Lichtsensor, Multifunktionslenkrad, Aluräder 16“,…
Erstzulassung 1/2012, km 19.500, Klimaanlage manuell, Audiosystem-RDS/ CD-Player/MP3 Funktion, Multifunktionslenkrad, elektrische Fensterheber vorne und hinten, Bordcomputer, Fahrersitz höhenverstellbar, Rücksitzbank- und lehne, Im Verhältnis 60:40 umklappbar,…
¤ 22.990,-
¤ 15.890,-
Lancia Ypsilon Argento 1.2 69 PS Erst-
Jaguar XF Luxury 2,2 Diesel 190 PS Automatik, EZL. 07/2011, km 15.000, 2-ZonenKlimaautomatik, Vollleder, Multimediasystem, Schleudertraum-Reduktionssystem in Vordersitzen, Bi-Xenon-Scheinwerfer, Jaguar Drive-Control, Smart-Key-System, Einparkhilfe hinten, Navigationssystem, Beheizbare Frontscheibe, Sitzheizung vorne, Leichtmetallräder 18“,…
zulassung 07/2010, km 28.000, Klimaanlage manuell, Servolenkung Dualdrive, elektrische Fensterheber vorne, Fahrersitz höhenverstellbar, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Radiovorbereitung,…
¤ 7.900,-
¤ 47.850,Anzeige
Und das ist unverkennbar. So orientiert sich die Optik des Kombis und auch der Limousine an deutschen Erfolgsmodellen. Auch die Technik stammt zum Teil aus
Als Konfigurationsmöglichkeiten stehen drei Ausstattungslinien und vier Motoren zur Wahl, mit denen Hyundai Wünsche europäischer Kunden erfüllen und seine Position als fünftgrößter Automobilhersteller ausbauen will. Ob die Limousine dem Kombi dabei das Wasser reichen kann und welches Preis-Leistungs-Verhältnis das beste ist, müssen die Kunden entscheiden. (pr)
Automarkt
Donnerstag, 18. Juli 2013
51
Eine Frage der besten Technik Jetzt bis zu Euro 2.500,– Hightech-Bonus holen!
Der neue Ford Fiesta kombiniert zeitgemäßen Stil mit topaktueller Technologie. Alle Fahrzeugsysteme sind speziell darauf ausgerichtet, Sie zu unterstützen, damit Sie Ihren Tag bestmöglich nutzen können. Mit Ford SYNC können Sie Musiktitel von Ihrem USBStick oder MP3-Player/ iPod® abspielen oder auch von Ihrem Handy streamen. Das System ermöglicht Ihnen auch, nur mit Sprachbefehlen Anrufe mit Ihrem Handy zu tätigen und zu empfangen. Es liest Ihnen sogar Ihre SMS vor, damit Sie auch während der Fahrt mit Ihrer Familie
und Freunden in Verbindung bleiben. Sie müssen auch nicht allzu oft tanken, denn unser preisgekrönter 1,0-Liter EcoBoostBenzinmotor kombiniert eine beachtliche Leistung mit herausragend niedrigem Treibstoffverbrauch von maximal 4,3l/100km. Zahlreiche innovative Technologien machen jede Autofahrt zu einem sicheren, komfortablen und unterhaltsamen Vergnügen. Das Auto ist in 12 auffallenden Farben lieferbar. D e r re v o l u t i o n ä re 1,0l EcoBoost Motor ist dank moderner Turbo-Technologie und Direkteinspritzung der sparsamste Benzinmotor seiner Klasse – eine beeindruckende Leistung.
Anzeige
Ford ist immer eine Idee weiter. Profitieren Sie von diesem Innovationsvorsprung und sichern Sie sich jetzt beim Kauf eines neuen FordModells bis zu Euro 2.500,– Hightech-Bonus.
Vereinbaren Sie einen Termin für eine Probefahrt, um unsere Ford-Modelle kennenzulernen
Das „Ford Easy Entry Türsystem“ bietet durch die integrierte B-Säule und der hinteren Schiebetür eine Einstiegsbreite von je 1,50 m. Dieser clevere Zugang sowie das flexible Sitzsystem, welches
eine bis zu 2,35 m lange und ebene Ladefläche ermöglicht, sind in diesem Segment bislang einmalig. Zahlreiche raffinierte Technologien machen das Fahren mit dem neuen Ford B-MAX zudem einfacher, angenehmer und effizienter. Das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNCTM ermöglicht zum Beispiel die vollständige Einbindung verschiedener Mobilgeräte und hat erstmalig auch das Ford Notruf System. (pr)
Anzeige
Mit seinem genialen Karosseriekonzept, bei dem die B-Säulen in das „Ford Easy Entry – Türsystem“ integriert wurden, begründet der Ford B-MAX ein völlig neues Fahrzeugformat. Die notwendige Steifigkeit und Crash-Sicherheit wurde durch eine intelligente Verstärkung der Türen mit ultrahochfestem Boronstahl sichergestellt.
Automarkt
52
Donnerstag, 18. Juli 2013
VW Fox
VW Golf Plus Trendline TDI
VW Polo TDI
VW Golf Rabbit
gelb, EZ 07/2010, 55 PS, 12.943 km, Klima, Radio, 1. Besitz uvm. Euro 6.620,-
grau, EZ 02/2004, 90 PS, 120.844 km, Klima, Mittelarmlehne, uvm. Euro 9.660,-
grau, EZ 07/2006, 70 PS, 80.666 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 7.720,-
silber, EZ 10/2008, 80 PS, 62.309 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 10.940,-
VW Passat Variant 4Motion TDI
www.autohaus-malang.at
VW Golf Trendline TDI
Audi A4 Avant 1.8 TFSI
Audi A4 Avant TDI
dunkelblau, EZ 12/2007, 90 PS, 36.257 km, Klima, 1. Besitz, uvm. Euro 11.940,-
silber, EZ 08/2009, 120 PS, 16.547 km, LM-Felgen, Klima, Anhängevorr, 1. Besitz, uvm. Euro 22.550,-
grau, EZ 03/2009, 140 PS, 70.311 km, Sportsitze, Tempomat, uvm. Euro 22.940,-
dunkelblau, EZ 05/2008, 140 PS, Allrad, Alcantara, Tempomat, LMFelgen, uvm. Euro 19.440,-
www.autohaus-malang.at
Hofsteigstraße 166, Hard, Tel: 05574-44310
Gebrauchtwagen
Audi A3 TDI quattro
Audi A3 Sportback TDI
Volvo S80 Executive AWD
Toyota Corolla Diesel
dunkelgrün, EZ 10/2002, 130 PS, 115.089 km, Allrad, Klima, Radio, Mittelarmlehne, uvm. Euro 8.660,-
dunkelgrau, EZ 06/2005, 140 PS, 31.011 km, Automatik, Klima, Xenon, Navi, 1. Besitz, uvm. Euro 14.660,-
silber, EZ 09/2008, 185 PS, 103.636 km, Allrad, Automatik, VOLLAUSSTATTUNG: Klima, Leder, Navi, Xenon, Bluetooth, uvm. Euro 22.770,-
dunkelgrau, EZ 07/2006, 90 PS, 93.728 km, Automatik, Klima, Multifunktionslenkrad, uvm. Euro 7.300,-
Renault Twingo
smart fortwo cdi
Renault Mégane 1,5 dCi
Opel Insignia Edition CDTI
rot, EZ 01/2002, 58 PS, 62.648 km, Radio, elektr. Fensterheber, uvm. Euro 3.330,-
schwarz, 03/2009, 45 PS, 55.411 km, Diesel, Klima, Glasdach, uvm. Euro 6.860,-
grau, EZ 03/2005, 101 PS, 150.611 km, Diesel, Klima, Multifunktionslenkrad, uvm. Euro 5.620,-
schwarz, EZ 03/2010, 131 PS, 40.422 km, Diesel, 18 Zoll LM-Felgen, Tempomat, uvm. Euro 17.750,Anzeige
Hard, Hofsteigstraße 166, Tel. 05574 44310
Automarkt|Kleinanzeigen|Immobilien
Donnerstag, 18. Juli 2013
Autocenter Spiegel
Achstraße 12 • 6923 Lauterach Tel. 05574/63397 • 0664/9454089 autocenter.spiegel@gmx.at
Prüfstelle für sämtliche Marken Audi A4 Cabrio, Bj 05, Diesel, 163PS, Silber, Topausst., Leder Schwarz, € 15.950.Hyundai Tiburon Coupe, Bj 08, 143 PS, Klima, E-FH, 145.500 Km, Silber, Radio/CD, € 9.900.VW Touran Sky, Diesel, Bj 11/2011, 140Ps, 15.000 Km, 1. Besitz, Topausst., € 24.500.Fiat Punto, Bj 00, 120.000 Km, neu vorgef., Radio, CD, Schwarz, Servo, ZV, € 1.250.Skoda Octavia Kombi, Diesel, Bj 00, 8 fach bereift, Silber, € 1.850.Ford Focus, TDi, Bj 04, 125.000 Km, 90 PS, 1. Besitz, Service gepflegt, Klima, € 3.950.VW Golf IV, Bj 2001, 75 PS, Schwarz, 5T., Klima, 150.000 Km, Radio, € 2.950.VW Polo, Bj 01, 54 PS, Silber, Radio, CD, Winterreifen Neu, 160.000 Km, € 2.650.BMW 525 Diesel, Bj 03, Silber, Vollausst., 8 fach bereift, Navi, € 8.250.VW Golf IV, TDi, Modell 99, 200.000 Km, Service gepf., Radio/CD, 5 T., € 3.250.VW Golf IV, Bj 02, 164.000 Km, Silber, 115 PS, ZV, elektrische FH, Radio/CD, € 4.490.Toyota Yaris, Modell 00, 1. Besitz, 112.000Km, Winterr., Radio, Servo, € 2.350.Audi A4, Diesel, Automatik, Bj 98, 230.000 Km, Grau-Met., € 1.490.Ford Focus, Modell 00, 75 PS, 5T., Klima, guter Zustand, € 2.390.Seat Ibiza, TDi, Bj 03, 160.000 Km, 75 PS, Radio/CD, 8 fach bereift, Klima, € 2.900.VW Golf IV, TDi, Bj 02, 110.000 Km, € 4.590.-
WOHNUNGEN:
Ich suche: Ab Bj. 90: Toyota und japanische Autos 4-od. 5türig, Pkw, Lkw oder Busse. Ab Bj. 95: Gelände Wagen / Jeep 3-od. 4 türig. Ab Bj. 2000: Oktavia, Fabia alle VW und Audi Modelle. Zustand und KM/Tüv egal, kann auch ein Unfallauto sein. Bitte alles anbieten ! Danke! Tel.: 0650 / 5719594
Kennelbach-Oberdorf: Geräumige 3 1/2 Zi-Wohnung mit ca. 93m² Wfl. zzgl. Garage und Parkplatz. HWB 344 kWh/m²a. (Objekt 2883)
Autoreinigung vom Fachmann! Außen- und Innenreinigung | Grund- sowie Spezialreinigung | Lackversiegelung, Hochglanzpolitur | Spezialreinigung mit Trocken-Eis für Innenraum! Vereinbaren Sie jetzt einen Termin! Tel.: 0664/ 1322809, Gewerbepark am Bahnhof, Bahnhofstraße 62, Schwarzach www.koglerpflege.com
HÄUSER:
ZU VERKAUFEN Fußach: neuwertiges, modernes Wohnhaus in ruhiger Lage, Top-Qualität und Ausstattung, ca. 150 m² Wfl., unterkellert, Doppelgarage Solar, uvam., HWB: 98/C um Euro 650.000,- zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890
Thomas Wellinger Immobilienmakler
Hohenweiler: Vielseitig nutzbares Bauernhaus auf ca. 2.233m² Grund; 1,6 Hektar landwirtschaftliche Fläche zusätzlich langfristig zu pachten. HWB 173 kWh/m²a. (Objekt 2882)
Hohenweiler: Liebevoll und nachhaltig restauriertes Fachwerkhaus mit ca. 110m² Wfl. HWB 116kWh/m²a (Objekt 2845) Höchst: Wollen Sie Geschäft und Wohnen kombinieren? HWB 182,69kWh/m²a (Objekt 2656) Langen: familienfreundliches Wohnhaus mit ca. 104m² Wfl. zzgl. 113m² Keller auf 1.405m² Grund. HWB 147kWh/m²a - fGEE 1,65 (Objekt 2483)
Alfa Rome0 159 SW 1,9 JTDM 16 V, Bj. 07/07, Diesel, 45.000 km, 110 kW/150 PS, schw., viele Extras: Leder, SH, Parks.. Neupreis 32.500 Euro um 11.700 Euro. Tel.: 0664/2774304
Immobilien Anzeige
Diverse Alufelgen mit Reifen für diverse Fahrzeuge günstig. •Wir reparieren sämtliche Fahrzeuge •Kaufe laufend Gebrauchtwagen gegen Barzahlung!
KFZ|Zubehör
Allgäustraße 50 6912 Hörbranz Tel.: 05573/82386
Opel Mokka BJ 10/12, Benzin, 140PS, Euro 26.241,00
Vorderwald: 5 ha Wald Doren: Bauernhaus, 42 kW, 8 ha Krumbach: Einfam. Haus mit Garten, HWB 114 kW Dornbirn: 3 Zi.Terr.Wg., Einfam.Haus mit 7 Zi., 160 kW Hard: traumhafte Villa, 48 kW Sulzberg: Einfam.Haus Bregenz: 4-Zimmer Seeblickwohnung Langen: 4-Fam.Haus mit Garten, Einfam. Haus Kennelbach: 4Zi. Wg., Balkon, Garage 120.000 Euro Möggers: Bauplatz 750 m2 in Naturlage Unter www.erath-immo.at. Suche laufend Wohnungen, Häuser und Grundstücke für Vormerkkunden Tel. Nr. 069910044849 od. 05575/4708! Franz Josef Erath-Immobilien
GRUNDSTÜCKE: Hohenweiler - Natur pur: Grundstück mit ca. 879m² zu kaufen. (Objekt 2830) Wie lange sind Sie schon auf der Suche nach einem leistbaren Grundstück? Wir haben es für Sie gefunden: 333m² in Gaißau. (Objekt 2884)
MIETE: Hard: Büroflächen beginnend von ca. 92m² bis gesamt ca. 466m² zu mieten. - HWB 105 kWh/ m²a - fGEE 1,69 (Objekt 2667)
ImmobIlIen 05574/405 516 immobilien@raiba.at www.raiba.at/immobilien
Bezirk Bregenz: schönes Wohnhaus mit großem Garten um Euro 650.000,-, HWB. 60/C zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Hard: 3-Zi-Gartenwohnung 64 m² Wfl., ca. 20 m² Terrasse und ca. 70 m² Garten, in Grünzonenlage, HWB 26,68/B, auch als Anlageobjekt ideal, zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Dornbirn: Wohnhaus mit 6 vermieteten Einheiten, ca. 340 m² Wfl., Terrasse, Carport und Außenabstellplätze, EAW: 121/D , Verkaufspreis Euro 370.000,Mobil 0650 – 44 10 890 Dornbirn: schöne 3 Zi-Whg. mit Balkon, 1. OG mit Lift und zugeordnetem AAP um Euro 168.000,- HWB: 101/D um 168.000,- zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Schwarzach: großes Wohnhaus in Sackgassenlage mit beheizter Hobby-Werkstätte, ca. 160 m² Wfl., 1.173 m² Grund, Bj. 1990, HWB 101/D, VK Euro 439.000,- zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Lustenau: großes Wohnhaus mit ca. 200 m² Wfl., 908 m² Grund, zentrale, ruhige Lage, kleiner Garten, HWB 196/E, VK Euro 480.000,- zu verkaufen Mobil 0650 – 44 10 890 Götzis: Pferdestallungen mit Boxen, Heu- und Strohlager, Waschplatz, usw., sowie 140 m² große, moderner Wohnung, zu verkaufen/zu vermieten; HWB: 88/C Mobil 0650 – 88 39 63 60
ZU VERMIETEN Dornbirn-Marktpassage: TOP 3 Zi-Whg. mit 83 m² Wfl., 2. OG mit Lift und Keller um Miete Euro 556,zzgl. BK Euro 280,- zu vermieten, EAW 60/C Mobil 0664 – 88 39 63 70 Dornbirn-Marktpassage: 105 m² Gewerbefläche in absoluter TOP-Lage, für die verschiedensten Nutzungen geeignet, Miete: Euro 1.260,- + MWSt., zzgl. BK Euro 200,-, EAW: 79/C Mobil 0664 – 88 39 63 70
Opel Movano BJ 01/04, Diesel, 114PS, Euro 11.900,00
Fußach: große Gewerbefläche, ca. 540 m², Raumhöhe 3,35 m, überdachte Laderampe, viele Parkplätze, für die verschiedensten Nutzungen geeignet zu vermieten, Mietpreis auf Anfrage Mobil 0650 – 44 10 890
Opel Zafira B BJ02/07, Diesel, 120PS, 7sitzer, Euro 11.750,00 Opel Astra J BJ01/12, Diesel, 95PS, Euro 16.980,00
zu kaufen: Bregenz, Losergasse: außergewöhnlich schönes Baugrundstück, ca. 736 m², quadratische Form, direkte Zufahrt, Euro 540,00/m² zu mieten: Bregenz, Weiherstraße: 2-Zi-Whg. im 1.OG, ca. 52 m², kleine Terrasse im Hof, neuwertige Ausstattung, Miete inkl. BK Euro 552,00 + W/K/M-Gebühren + ca. Euro 70,00 Strom für E-Heizung, HWB 165 kWh, Bezug sofort möglich
Opel Corsa D BJ03/11, Benzin, 69PS, Euro 9.900,00 Opel Astra H Bj09/04, Diesel, 80PS, Euro 5.450,00 Opel Astra Caravan BJ10/08, Diesel, 110PS, Euro 10.650,00 Opel Meriva BJ02/04, Diesel, 75PS, Euro 4.900,00 Chevrolet Cruze Bj 02/10, Benziner, 141PS, Euro 11.490,00 Honda Jazz BJ 10/07, Benziner, 83PS, Euro 5.490,00
Anzeige
VW Touran BJ 07/04, Diesel, 100PS, Euro 8.900,00
Alle Fahrzeuge unter www.autonatter.at
53
Tel. 0650 7244 887
ingrid@thaler-immo.at
Hohenems: Verkaufsraum/Gewerbefläche, hell, EG, 90 m², 4 Parkplätze, Teeküche und Sanitäranlagen, Miete Euro 600,- + MWSt., BK: 140,Mobil 0650 – 44 10 890
Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren Leserbrief! Oder online auf:
rzg.at
Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch
Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76 Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979
Kleinanzeigen| Stellenmarkt
54
Donnerstag, 18. Juli 2013
Arbeitsplatz Vorarlberg
spa hafter nfug
Sitzmöbel
-
E KE-PRESS-
Gestalt bei Schiller
-
Teil der Autofront Vergrö erungsglas
Keimzelle Windschattenseite
veraltet: Onkel Wortteil: natürlich, naturbelassen
korrekt
amerikanische Viehfarm
reich an Licht
Preis
Bratrost
erblicken
Ausdruck Männerdes Nichtge- name fallens
at g
Wir erwarten: Persönlichkei ten, für die exaktes und selbst ständiges Arbeiten eine Selbstverständlichkeit ist. Wir bieten: leistungs gerechte Entlohnung, ein angenehmes Betriebsklima, eine modernst ausgestattete Tischlerei Gerne erwarten wir Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail oder per Post. Z.E.F Plattner GmbH Rheinhofstr. 3, 6845 Hohenems Tel. 05576 79364 carmen.plattner@ plattner-tischlerei.at
s
Nebenmeer des Atlantiks
Kartoffelsorte
Party
Holzblasinstrument
berufliche Tätigkeit
ks
Getreidespeicher
Haarfarbe
roter Farbstoff
abgeschlossen
mpfstoffe
Schneegleitbrett e akt
Oberarmmuskel
in guter Kondition
Attraktion, Sensation
apan. Verwaltungsbezirk
Barmherzigkeit
Segel zusammenbinden
Abk.: versus
Volkszählung
kleiner Rundbau
Gepflogenheit
anführen, führen
Körper
dichter Nebel in England
kurz für: in das
schwed. Längenma cm
anerkannt, korrekt
Anrede und Titel in England
Online buchen: kleinanzeigen.rzg.at
n n n Träume verwirklichen! Erfolgreicher Unternehmer mit WKO-Auszeichnung / MLM 1. Platz, sucht noch drei zielstrebige MitarbeiterInnen mit Charisma für die Erweiterung seines Unternehmens. Nebenberuflicher Einstieg möglich, Bedingungen: Hilfsbereit, kontaktfreudig, lernwillig, zuverlässig. Hören Sie doch einfach unser Infoband an 05574/82101
Tischler/-in Arbeitsvorbereitung Tischler/-in Maschinenraum Tischler/-in Bankraum Bergstock in Graubünden
internationales Notrufzeichen
Kontaktieren Sie uns: Tel.: 05522/72330 info@rzg.at
Wir brauchen Verstärkung
.
Kleidungsstück
Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter BVA (6900 Bregenz, Montfortstr. 11, Lst.bgz@ bva.at, www.bva.at) sucht eine/einen Mitarbeiter/in (Vollzeit) für den Verwaltungsdienst mit Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule, einer dreijährigen Fachschule oder mit Matura. KV Euro 1.858 brutto, bei Vorliegen von entsprechenden Vordienstzeiten kann sich dieser Betrag erhöhen. Bewerbungen per Post oder e-mail können bis 2.8.2013 berücksichtigt werden. Wir suchen ab August ein Zimmermädchen m/w mit Erfahrung. Auf 10 Stunden Basis. Bezahlung geringfügig. Flexibel, 4 Tage Woche ca. 2,5 Stunden täglich. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an Frau Rühl Angelika. Email: office@ stadthotel-helvetia-bregenz.com oder unter der Telefonnummer 05574 43060
französisch, span.: in
Stellenmarkt
Egal, ob Sie eine Wohnung suchen, vermieten wollen oder ein profitables Anlageobjekt für Ihre Kunden anzubieten haben.
WIR BRINGEN HOLZ IN FORM antikes Rechenbrett
einfaches südKleideutsch: dungssowieso stück
Familie (Innenarchitektin bei Wolford, selbstst. Unternehmer, 2 Kinder) sucht zum 01.09. eine Wohnung oder Haus mit Garten. mail:jtar@gmx.de
hart, abgebrüht
holländische Käsestadt
Ihre Immobilie ist bei uns bestens platziert!
Wohnungsmarkt
e,
ntaten zugeben
Lebewesen
süddeutsch: Hausflur
Lösung
l:
WIEN: Schöne Wohnung in Zentrumsnähe zu kaufen gesucht! AWZ Immobilien. Wiener-Gesellschaft.at 0664/8697161 BREGENZ-Fluh: Traumhaftes Einfamlienhaus, 1278 m2 Grund! HWB72/fGEE1.02. AWZ Immobiliebn: Toplage.at 0664/8697161 BREGENZ: Exklusive 80 m2 Wohnung, Wintergarten! HWB47. AWZ Immobilien: Zentrumsnähe.at 0664/8697161 BREGENZ-Umgeb.: Haus auch renovierungsbed. dringend zu kaufen gesucht. AWZ Immobilien: Bastlerhaus.at 0664/8697161
babylonische Gottheit
Inl. Familie (Akad.) sucht Baugrundstück zw. Bregenz und Feldkirch (mind. 600 m²). Tel. 0664 5137420.
P H E P R Z L L O S
S A B A K
F L A NG O O T S T T S E E N E O E K S O
E L B R A M H E R E H L F F A
B B E S S L O E E O N P L A N NOR E B T G E R A T T P A P
S E H H N H W P E L E RGR T E Z P
F F O S G K T E N
S
GA G E L N L E E E L L N T F Z B E G E N S
G E T S T E E R H E P N A V K L L L S O E N R A H E L E L
L L G R N S S S E R N
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
Donnerstag, 18. Juli 2013 Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams eine/n qualifizierte/n Maler/-in, Facharbeiter/-in mit abgeschlossener Lehre, Berufserfahrung und Führerschein, in Langzeitanstellung. Gehalt über Kollektivvertrag nach Vereinbarung und einen Maler-Lehrling m/w per sofortigen Eintritt oder nach Vereinbarung. Gehalt lt. Kollektivvertrag Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung.
www.madella-mella.com madella-mella@gmx.at
Diverses Schluss mit lustig? Lässt Sie Ihr Tischler oder Möbelhaus „hängen“? Vielleicht kann ich Ihnen einen meisterlichen Lösungsvorschlag machen. Neben Neueinrichtungen gibt es bei mir auch den soliden Service für Reparaturen und Umbauten im Möbelbereich. Rufen Sie mich einfach an: Tischlerei Herbert BELL in Altach, Ober Hub 18 ... tja, ja ... es gibt sie doch nocht ...die nach „altem Schrot und Korn“! Tel. 05576/74181 Kaufe alte Ansichtskarten. Beschriebene oder unbeschriebene aus Omas Zeiten. Sowie alte Briefe, alte Münzen und Kriegsmedaillen. Zahle Liebhaberpreis. Tel. 05572/52799 Kaufe gerne Ihre antiken Gegenstände sowie Verlassenschaften. Tel: 0664/ 100 30 39 freue mich auf Ihren Anruf. www.staub-sauger.at Staubsaugerreparateur aller Marken, besonders Vorwerk Kobold. Ratzer Wolfurt Tel. 05574/77515
55
Erledigungen aller Art, ich gehe für Sie einkaufen oder begleite Sie dabei! Ein freundlicher, zuvor kommender junger Mann, freut sich auf Sie und Ihren Einkaufszettel! Tel: 0680/1463534 Imac 27 Zoll zu verkaufen! Spezifikationen: - 3.4 G Hz Quad--Cord Intel Core i7 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,9 GHz) - 16 GB 1600 MHz DDR3 SDRAM --2x8 GB - Nvidia GeForce GTX 680MX mit 2GB GDDR5 Arbeitsspeicher - 3 TB Fusion Drive kombiniert 128 GB superschnellen Flash--Speicher. Mit dem Fusion Drive startet der iMac 1.7x schneller und das Kopieren von Dateien und Importieren von Fotos ist bis zu 3.5x schneller. - Apple Magic Mouse und Magic Trackpad, Apple Keyborard mit Ziffernblock (Deutsch) - 8 Monate gebrauchten 27“iMac Neupreis: Euro 3068 Verkaufspreis: Euro 2.390 Kontaktperson: Erkan Sönmez Mail: e.soenmez@gmail.com Thujen: Verkaufe schöne, buschige Säulenthujen (Smaragd) bis 1,2 m Höhe, sowie Buchs und Eiben für Heckenpflanzung & Kugelbuchs. Nähere Infos unter 05522/31959 oder www.thujengarten.at Sonnenschutz - Regenschutz - Insektenschutz - Garagentore - Fenster & Türen, beste Qualität zu fairem Preis! tischler andi Sonnenschutz aus dem Ländle tischler@andi. tc, Tel.: 0664/1343861
WA HR S A G ER I N W i n t e r
seriös - diskret, treffischere Prognosen, ist nur am 22 Juli in Bludenz. Anfragen Tel. 0664/8613248 Versierte Schneiderin in Hard ändert Ihre Kleidung kompetent und zuverlässig. Tel.: 0664/ 4404340 GOLD- & Silberankauf - barauszahlung!!! Altgold, Bruchgold, Zahngold, Silberschmuck, Silberbesteck, Gold- und Silbermünzen, … Hausbesuche möglich. Laut Arbeiterkammer Testkauf 2012 bestzahlender Juwelier (BARZAHLUNG) für Altgold im Vorarlberger Unterland. Juwelier Beker, Montfortstraße 2, Bregenz Tel: 05574/22526
Sportkatamaran TOPCAT FII
gute Ausstattung, inkl. Slipwagen und Dachstern für Auto-Dachtransport EUR 3.800, Tel.: 0699/16020013
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion:› edaktion@rzg. atVerlag: info@rzg.at
Kurse & Unterricht
Nachprüfung?
Kein Problem!
ab 13,40 € pro Unterrichtsstunde
• Fit für die weiterführende Schule • Ferienintensivkurse für alle gängigen Fächer • Intensivtraining für Nachprüfungen % Die Nachhilfe-Profis mit Herz 94 quote erfahren-kompetent-flexibel s g unerreicht in Vorarlberg! rfol
Jetzt kostenlos schnuppern!
Bregenz • Römerstr. 1-3 • Tel. 05574/45002 Dornbirn • Bahnhofstr. 24 • Tel. 05572/200916 Lustenau • M.-Theresien-Str. 6 • Tel. 05577/62526
E
www.schuelerhilfe.at www.facebook.com/schuelerhilfe
Anzeige