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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 30 | 25. Juli 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Bregenzer Ehrenring Beker für Günter Rhomberg

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Der laut Franz Salzmann „Architekt der Traumfabrik Festspiele“, Altpräsident Günter Rhomberg, erhält den Ehrenring der Landeshauptstadt Bregenz. „Sein ehrenamtlicher Einsatz um das Bregenzer Kulturleben ist einzigartig“, so Bgm. Markus Linhart. Seite 2

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2013

Bregenzerwälder Festspiele

Die Region Bregenzerwald stand - wie bei der Auszeichnung zweier Wälder Jungmusikkapellen - bei der Eröffnung der diesjährigen Bregenzer Festspiele im Fokus. Seite 20

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Amtliche Mitteilung

Günter Rhomberg erhält Ehrenring

25. Juli 2013 • KW 30

Musik unterm Martinsturm Unterhaltungsabend, Martinée und Frühschoppen

Die Stadtvertretung beschloss in ihrer Sitzung am 11.07.2013, auf Antrag von Bürgermeister DI Markus Linhart, dem langjährigen Präsidenten der Bregenzer Festspiele, Herrn DI Günter Rhomberg, den Ehrenring der Landeshauptstadt Bregenz, zu verleihen. Günter Rhomberg war mehr als 30 Jahre lang Festspiel-Präsident. Er übernahm dieses Amt 1981, als die Festspiele im Wettbewerb mit anderen Festivals in einer Krise steckte. Zwar hatte man die Seebühne und das Festspielhaus gerade erst gebaut und damit eine entsprechende Infrastruktur geschaffen, doch wurden entgegen dem ursprünglichen Raumprogramm verschiedene Bauteile nicht realisiert, zum Beispiel eine Probebühne – für viele Jahre ein massiver Wettbewerbsnachteil! Dennoch gelang in der Ära Rhomberg eine Aufbauarbeit, die ihresgleichen sucht. So machte er Alfred Wopmann 1981 zum künstlerischen Leiter und später sehr erfolgreichen Intendanten, der die oft zitierte „Bregenzer Dramaturgie“ ins Leben rief. Überhaupt hat das Triumvirat Günter Rhomberg, Alfred Wopmann und Franz Salzmann die bemerkenswerte Erfolgsgeschichte der Bregenzer Festspiele von 1980 bis in die jüngere Vergangenheit herauf erst möglich gemacht. Auch der Bau der „Werkstattbühne“, die 1997 in Betrieb genommen wurde, oder die Modernisierung des Hauses samt Vorplatz 2005/2006 fielen in die Ära Günter Rhomberg. Von Franz Salzmann wurde er deshalb einmal als „Architekt der Traumfabrik Festspiele“ bezeichnet. Bürgermeister DI Markus Linhart: „Der Ehrenring ist eine der höchsten Auszeichnungen, die die Stadtvertretung verleihen kann. Sie setzt voraus, dass man sich in ganz besonderer Weise um das Gemeinwesen verdient gemacht hat. Ich bin überzeugt davon, dass das auf Günter Rhomberg zutrifft. Für mich ist die Ernennung zum Ehrenringträger eine angemessene Wertschätzung seines jahrzehntelangen – wohlgemerkt – ehrenamtlichen Einsatzes und seiner Verdienste um die kulturelle Entwicklung der Festspiele und der Landeshauptstadt Bregenz.“

Am 27. und 28. Juli wartete die Veranstaltungsreihe „Musik unterm Martinsturms“ wieder mit drei besonderen Highlights auf. Am Samstag um 19:30 Uhr findet ein Unterhaltungsabend mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Bregenzer Alphornseminar und der Trachtengruppe Bregenz am Martinsplatz statt. Am Sonntag ist der Chor „Cantores Brigantini“ bei einer Gospel- und Spiritual-Matinée in der Martinskapelle zu hören. Im Anschluss spielt bei einem gemütlichen Frühschoppen am Martinsplatz der Musikverein Fluh. Alle Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt statt. Bei Schlechtwetter werden die Veranstaltungen auf dem Martinsplatz abgesagt. Ob eine Veranstaltung stattfinden kann,

erfahren Sie jeweils einen Tag vorher unter der Tel. +43 5574 46632.

INFO Sa, 27.07.2013 19:30 Uhr: Unterhaltungsabend mit den Teilnehmern des Bregenzer Alphornseminars und der Trachtengruppe Bregenz - Martinsplatz Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung in der Fahrzeughalle der Feuerwehr Bregenz Stadt statt! So, 28.07.2013 10:30 Uhr: Gospel- und Spiritual-Matinée mit dem Chor Cantores Brigantini – Martinskapelle 11:30 Uhr: Frühschoppen mit dem Musikverein Fluh - Martinsplatz

Die letzte Sprechstunde mit Ombudsmann Dr. Gottfried Feurstein vor der Sommerpause findet am Mittwoch, 31. Juli, im Bregenzer Rathaus (1. Stock) statt. Von 15 bis 17 Uhr können sich Bürgerinnen und Bürger mit ihren Anliegen an den Ombudsmann wenden.

VS Schendlingen

Die 3b der Volksschule Schendlingen hatte bei ihrem Rathausbesuch bereits viele Vorinfos im Unterricht gesammelt und wusste über das Rathaus und die Stadtvertretung bestens Bescheid. Begleitet wurde die Gruppe von den beiden Lehrerinnen Irmgard Ghakhar und Christa Bohle sowie zwei Elternteilen.

entgeltliche Einschaltung

Sprechstunde mit dem Ombudsmann


Amtliche Mitteilung

25. Juli 2013 • KW 30

Gourmetmarkt Französische Spezialitäten in der Bregenzer Innenstadt „Saveurs de France“, 14 Händlerinnen und Händler aus den Top-Regionen Frankreichs, präsentieren vom 31. Juli bis 3. August ihre Delikatessen tagsüber im Rahmen eines Gourmetmarktes am Leutbühel in Bregenz. Oliven aus der Provence, feine Crêpes und Pfannkuchen, exzellente Pasteten, Plätzchen aus der Bretagne, Käse aus Savoyen und den Pyrenäen, Katalanischer Schinken, Französisches Brot, Wein, Cidre und Sekt – die Produkte sind vielseitig und kommen von den Erzeugern direkt aus Frankreich. „Mit unserem Gourmetmarkt möchten wir den Besucherinnen und Besuchern hochwertige traditionelle Produkte präsentieren und so ein Stück französische Lebensart nach Bregenz bringen“, sagt Beatrice Vogel vom Projekt Frankreich, die den Markt organisiert. Vom 31. Juli bis zum 3. August werden französische Spezailitäten am Leutbühel präsentiert. In Bregenz präsentieren die rund 14 Händlerinnen und Händler aus Frankreich

Sommerfest im SZ Mariahilf

ihre Waren für vier Tage. Jede und jeder von ihnen hat einen besonderen Bezug zu seinem Produkt. Häufig stellt es der Familienbetrieb seit mehreren Generationen her. Oft stammen sogar die Zutaten aus eigenem Anbau. „Bonjour la France“: Unter diesem Motto ist der Gourmetmarkt von Mittwoch, 31. Juli, bis Samstag, 3. August, jeweils von 9:30 Uhr bis 19:30 Uhr geöffnet. „Kommen Sie doch mal vorbei“, lädt Projektleiter Peter Kaufmann alle Interessierte ein!

Mit viel Sonne im Gemüt haben die pflegebedürftigen, älteren Bewohnerinnen und Bewohner des Sozialzentrums Mariahilf Ende Juni gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie rund 100 Gästen ihr Sommerfest gefeiert.

Für musikalische Unterhaltung sorgte wie in den Jahren zuvor - das Duo „Tom und Gerry“, zu deren schwungvoller Musik gerne getanzt wurde. „Es hatten wohl alle Anwesenden viel Spaß an diesem rundum gelungenes Sommerfest“, freut sich Hausleiter Markus Schrott.

Spaß im Sommerkindergarten

Im Kindergarten Belruptstraße wird auch im Sommer Spiel und Spaß geboten! Die Kinder, die in den Sommerferien den Kindergarten besuchen, genießen die heißen Tage beim Plantschen im hauseigenen Wasserbecken und bei Herumtoben im Garten.

entgeltliche Einschaltung

Eingeladen waren insbesondere die Angehörigen und die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Das gemütliche Beisammensein im Foyer des Sozialzentrums begann bei Kaffee und Kuchen. Gegen Abend bot die hauseigene Küche Grillspezialitäten und Salate.


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Donnerstag, 25. Juli 2013

Bürokratieabbau & Lohnnebenkosten FPÖ-Nationalrat Themessl fordert Entlastung für Klein- und Mittelbetriebe „Kleine und mittlere Unternehmen sind seit vielen Jahren die Stiefkinder der Wirtschaftspolitik der rotschwarzen Bundesregierung. Ungezählt sind die Bekenntnisse der ÖVP zu deutlicher Entlastung und zur Förderung unternehmerischer Leistung – umgesetzt wurden sie nie. Und wenn die SPÖ vom ‚Unternehmer‘ spricht, dann spricht sie von ihm als Feind im Sinne des Klassenkampfs“, kritisiert der freiheitliche Nationalrat Bernhard Themessl das Imstichlassen der Klein- und Mittelbetriebe durch die Bundesregierung.

Die rot-schwarze Bundesregierung lässt unsere Klein- und Mittelbetriebe im Stich!

Verwaltung stutzen, Spielräume für Entlastung schaffen!

FPÖ-Nationalratswahlspitzenkandidat Bernhard Themessl Die Ungerechtigkeiten sind vielfältig. Neben der unternehmerfeindlichen Bürokratie haben gerade unsere Klein- und Mittelbetriebe mit der viel zu hohen Steuerbelastung zu kämpfen. „Es muss uns gelingen, den Staat samt seiner Bürokratie und Verwaltung

auf das notwendige Maß zu stutzen und damit den finanziellen Spielraum für eine steuerliche Entlastung der heimischen Wirtschaftstreibenden zu erhalten!“, hat der freiheitliche Spitzenkandidat zur Nationalratswahl, Bernhard Themessl, ein klares Ziel.

„Es ist auch unverständlich, dass die Bundes- und ÖVP-Landesregierung einerseits zuschaut, wie die Finanzierungsprobleme für unsere KMUs immer dramatischer werden und andererseits zulässt, dass Milliarden Euros quer durch Europa hin zu den kreditgebenden Banken verschoben werden. Da stimmt doch etwas im System nicht! Wir als FPÖ jedenfalls anerkennen den Stellenwert unserer KMUs für die heimische Wirtschaft und werden nicht müde werden, uns für dringend notwendige Entlastungsschritte einzusetzen!“, betont der FP-Spitzenkandidat Bernhard Themessl abschließend. (pr)

Finger weg von den Pensionen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer lehnt frühzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters vehement ab „Das kommt überhaupt nicht in Frage“, reagiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf die neuerliche Forderung von ÖVP-Chef Spindelegger und LH Wallner, das gesetzliche Pensionsalter der Frauen früher als geplant anzuheben. Schon jetzt hätten es ältere Arbeitnehmerinnen am Arbeitsmarkt besonders schwer. Die von der ÖVP forcierte raschere Angleichung würde die angespannte Situation der Frauen „noch weiter verschärfen“, so Auer. Die AK-Vizepräsidentin betont weiter, dass die Angleichung des Pensionsantrittsalters der Frauen an jenes der Männer in Österreich per Verfassungsgesetz geregelt ist. Dieses sieht vor, dass das Antrittsalter der Frauen ab 2024 bis 2033 schrittweise an jenes der Männer herangeführt wird. „Das wurde gemeinsam mit der ÖVP beschlossen“, so Auer. Sie verstehe nicht, warum die VP jetzt aus rein wahltaktischen Gründen diesen Pakt brechen wolle. Zudem sollten Spindelegger, Kopf und Wallner endlich aufhö-

„absolut unverständlich“. Der jüngste Armutsbericht des Landes habe deutlich gezeigt, dass vor allem Frauen überdurchschnittlich oft armutsgefährdet und auch stark von Arbeitslosigkeit betroffen seien. „Mittlerweile sind über 10 Prozent der Arbeitssuchenden in Vorarlberg Frauen über 50. Ein großer Teil von ihnen bekommt keinen Arbeitsplatz mehr und geht aus der Arbeitslosigkeit in die Pension“, so Auer. Eine rasche Erhöhung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters wäre vor diesem Hintergrund fatal und würde viele letztlich in die Armut treiben.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ren, den Menschen Pensions-Märchen zu erzählen. „So sind Frauen mit einem Geburtsdatum ab 2. Dezember 1963 bereits von der Anhebung betroffen. Für Frauen, die heute 45 Jahre oder jünger sind, gibt es gar keine Unterschiede mehr zu den Männern. Sie müssen bis 65 arbeiten. Das Gesetz greift

also jetzt bereits in ihr Leben ein“, stellt die AK-Vizepräsidentin klar. Und: „Es muss Schluss sein mit der ständigen Verunsicherung der Frauen“. Dass gerade LH Wallner auf eine rasche Angleichung des Pensionsantrittsalters dränge, ist für Auer

„Was die Frauen brauchen, sind keine zusätzlichen Pensionshürden und Belastungen, sondern altersgerechte Jobs, gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Betrieben und nicht zuletzt mehr Respekt und eine bessere Bezahlung für die Arbeit, die sie leisten“, sagt Auer. „Davon sind wir aber noch weit entfernt!“ Solange dies der Fall sei, müsse man über eine vorzeitige Anhebung des Pensionsantrittsalters „gar nicht erst reden“. (pr)


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Donnerstag, 25. Juli 2013

Für die „Grüne Schule“ gilt: Kein Kind zurücklassen! Chancengerechtigkeit statt sozialer Auslese! „Kinder sind von Geburt an neugierig, wissbegierig und lernwillig. Mit der Grünen Schule – einer gemeinsamen Schule der 6- bis 14-Jährigen – stehen Stärken und Talente im Vordergrund. Genau das wollen wir: eine Schule, die Kindern und LehrerInnen Spaß macht und zu Höchstleistungen anspornt!“, sagte der Bildungssprecher der Grünen NAbg. Harald Walser. „Bildung ist die wichtigste Ressource für die Entwicklung unserer Gesellschaft. Alle Kinder müssen gleichen Zugang dazu haben,“ fordert Walser. In Österreich gebe es große Unterschiede im Schulerfolg zwischen SchülerInnen aus benachteiligten Familien und Kindern höherer Bildungsschichten. Kinder dürften aber nicht für die sozialen und kulturellen Defizite ihres Herkunftsmilieus bestraft werden. Deshalb sollten sie von einer wirksamen Frühförderung profitieren. „Nur so haben sie am Beginn der Schule eine faire Chance!“, sagt Walser.

„Die Grüne Schule bietet Chancengerechtigkeit statt sozialer Auslese, damit kein Kind zurück bleibt.“ Bildung sei das einzig taugliche Mittel, mehr Chancengerechtigkeit zu schaffen, auch wenn sie gesellschaftliche Unterschiede nicht ganz beseitigen könne. Individuelle Förderung, persönliche Bestleistung Bildung, die SchülerInnen individuell fördere, ermögliche persönliche Bestleistungen. „Die Grüne Schule bietet individualisierten Unterricht und berücksichtigt damit die unterschiedlichen Lerntypen.“ Lebensqualität rein, Schulangst raus Bildung sollte (junge) Menschen zum „selbstständigen Gebrauch ihres Verstandes“ befähigen und ihnen Toleranz und Zivilcourage vermitteln, sagt Walser. Das derzeitige Schulsystem könne das aber nicht leisten, weil es Schulangst erzeuge statt Lernfreude zu fördern.

Grünen-Nationalratsabgeordneter Harald Walser. „Die Grüne Schule ist ein Ort voll Lebensqualität, an dem sich SchülerInnen wohlfühlen und mit Freude lernen“. Es gebe viele neue und spannende Möglich-

keiten, um die Schule in einen Ort gehaltvollen und abwechslungsreichen Lebens zu verwandeln, meint Walser abschließend. (pr)

Kommentar

Lebensmittelsicherheit: Mangelndes Wissen Im Lebensmittelbereich scheint Vorarlberg gut aufgestellt zu sein. Biologische Produkte liegen immer mehr im Trend und insbesondere die Regionalität wird groß geschrieben – auch etliche Zertifikate nach der Art „gesund erzeugt im Ländle“ helfen Konsumentinnen und Konsumenten, zum augenscheinlich richtigen Lebensmittel zu greifen. Eine kulinarische Insel der Glückseligkeit, möchte man meinen, wäre da nicht ein aktueller Prüfbericht des österreichischen Rechnungshofes (RH) über das Kontrolljahr 2011, der dem Land Vorarlberg in Sachen Lebensmittelsicherheit kein schönes Zeugnis ausstellt. Im Bereich der Lebensmittelaufsicht waren die heimischen Betriebe in neun Risikokategorien mit bestimmten Kontrollfrequenzen gegliedert. Dazu stellt der RH fest: „Die Datenqualität im Bereich der Revisionen war mangelhaft. Für die Revisionen der Lebensmittelaufsichten in Vorarlberg lagen weder Soll- noch IstDaten in aussagekräftiger Form vor. Die Anzahl der Soll-Revisionen konnte nicht

ermittelt werden, weil die Anzahl der zu prüfenden Betriebe nicht genau bekannt war. Die Anzahl der Ist-Revisionen war wenig aussagekräftig.“ Ein Soll-Ist-Vergleich für die Probenziehungen zeigte, dass in Vorarlberg lediglich 78 Prozent der vorgegebenen Proben tatsächlich gezogen wurden. Das Land Vorarlberg nannte Personalmangel als Grund dafür. Eine Analyse der Tätigkeiten der Lebensmittelaufsichtsorgane durch den RH ergab, dass in „Vorarlberg der Außendienstanteil zur Durchführung des Kerngeschäfts (Revisionen, Probenziehungen) bei nur 53,1 Prozent der Arbeitszeit lag“. Soll heißen: Für die ihre Hauptaufgabe, nämlich Stichproben zu ziehen und auf mögliche Gesundheitsrisken zu untersuchen, haben die Ländle-Lebensmittel-Kontrollorgane nur die Hälfte ihrer gesamten Arbeitszeit aufgewendet. Die Lebensmittelaufsichtsorgane verfügen über zahlreiche Möglichkeiten, um bei Verstößen gegen lebensmittelrechtli-

che Vorschriften vorgehen zu können, diese reichen von der Aufforderung zur Mängelbehebung bis hin zur Anzeige. Im Berichtsjahr wurden in Vorarlberg diesbezüglich 190 Anzeigen bei Verwaltungsstrafbehörden eingebracht. Die Bezirksverwaltungsbehörden waren zwar gesetzlich verpflichtet, die Landeshauptleute über den Ausgang der anhängigen Strafverfahren zu verständigen. „Die Lebensmittelaufsichten verfügten dennoch über keine ausreichende Information, welche Strafverfahren von den Bezirksverwaltungsbehörden eingestellt worden waren oder zu einem Straferkenntnis geführt hatten“, bemängelt der RH. Auch kritisiert der Rechnungshof die Information der Vorarlberger Bevölkerung über mögliche Gesundheitsrisken: „Aufgrund der Untersuchungen wurde festgehalten, dass in der Bevölkerung erhebliches Unwissen bezüglich Krankheitserreger in Lebensmitteln sowie beim Hygieneverhalten besteht.“ Dafür aber werden den heimischen Lebensmittelerzeugern für den Export ihrer Produkte die Zertifikate nachgerade

nachgeschmissen: Die Kosten für die Behörde, um solche Zertifikate auszustellen, belaufen sich auf bis zu 100 Euro – Steuergelder. „In Vorarlberg waren für die Ausstellung eines Zertifikates vom Unternehmer 2,80 Euro zu entrichten“, hält der RH fest und kritisiert: „Der Kostendeckungsgrad betrug daher bei aufwendigen Zertifikaten rund drei Prozent.“ Vielleicht sollte sich das Land dieses Themas noch vor den Wahlen annehmen... In eigener Sache Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser! Mit dieser Ausgabe verabschieden sich die Vorarlberger Regionalzeitungen in einen dreiwöchigen Sommerurlaub. Wir danken Ihnen für das bisher entgegengebrachte Vertrauen und erscheinen für Sie wieder ab der Kalenderwoche 34.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Zauberhafter Gedankenaustausch Roter Festspielempfang mit viel Prominenz Bereits zur Tradition geworden ist der Festspielempfang von SPÖ und FSG im Vorfeld der Festspieleröffnung. Markiert wurde damit auch der Abschluss des ersten Landtagshalbjahres.

Für Michael Ritsch ist dieser Festspielempfang nicht nur ein gesellschaftliches Ereignis, sondern vielmehr die Möglichkeit, sich mit Entscheidungsträgern auszutauschen. Vor diesem Hintergrund meint der Clubobmann und Landesparteivorsitzende der SPÖ: „Es kommt nicht oft vor, dass man zeitgleich mit Ministerinnen und Ministern, einem Landeshauptmann,

der Nationalratspräsidentin und einem Staatssekretär sprechen kann. Dieser Austausch ist immens wichtig. Für uns Landtagsabgeordnete ebenso, wie für unsere Funktionäre vor Ort.“ Im Anschluss an den roten Festspielempfang gab es die offizielle Festspieleröffnung mit Bundespräsident Heinz Fischer und Bundeskanzler Werner Faymann. Nicht

ohne einen gewissen Stolz meinte Michael Ritsch zum Ablauf dieses Tages: „Unser Festspielempfang war ein voller Erfolg. Die Festspieleröffnung selbst war von einer berührenden Rede unseres Bundespräsidenten geprägt. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass dieser Tag den Festspielen gerecht wurde und SPÖ-Politiker maßgeblich dazu beigetragen haben.“ (pr)

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Clubobmann und Landesparteivorsitzender Michael Ritsch konnte im Rahmen dieses Empfanges Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, Bildungsministerin Claudia Schmied, Gesundheitsminister Alois Stöger, Staatssekretär Andreas Schieder, den Landeshauptmann von Kärnten Peter Kaiser sowie AltBundeskanzler Alfred Gusenbauer begrüßen. Ebenso anwesend waren AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und der Bürser Bürgermeister Helmut Zimmermann. Im Rahmen zahlreicher Gespräche mit den Landtagsabgeordneten der SPÖ sowie Funktionären aus den Ortsorganisationen wurden die aktuellen politischen Fragen erörtert.


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Die Dinge schon beim Namen nennen Reflexartig „Nein“ zu sagen – wie es die SPÖ–Frauen beim Thema Pensionsantrittsalter derzeit tun ist für ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück für eine Regierungspartei ein bedenkliches Zeichen von Kurzsichtigkeit: „Wir müssen bei diesem Thema die Dinge schon beim Namen nennen. Unser Staat muss das gegenwärtige Pensionssystem bereits jetzt mit fast 10 Millarden(!) Euro bezuschussen – Tendenz weiter steigend. Von solchen Budgetsummen können Wissenschaftsminister Töchterle und Unterrichtsministerin Schmied nur träumen! Es muss doch auch SPÖ-Entscheidungsträger bedenklich stimmen, dass die Regierung beim neuen Lehrerdienstrecht um jede Million kämpfen muss, nur damit Herr und Frau Österreicher weiterhin mit durchschnittlich 58,2 Jahren in Pension gehen können!“ Frühstück verweist auf den OECDSchnitt, der bei rund 63 Jahren liegt und auf Reformanstrengungen in diversen EU-Staaten, die eine Harmonisierung des Antrittsalters von Männer und Frauen deutlich ambitionierter in Angriff nehmen als dies in Österreich der Fall ist. Zukunftsfähigkeit ist auch eine Frage der Gerechtigkeit Frühstück begrüßt deshalb ausdrücklich die jüngsten Aussagen von Landeshauptmann Markus Wallner und Außenminister Michael Spindelegger, die zügige Reformen bei den bestehenden Pensionsregelungen einfordern: „Verantwortungsvolle Politiker sollten auch in Wahlzeiten den Mut haben, den Menschen reinen Wein einzuschenken. Insofern ist es nur konsequent auf aktuelle Entwicklungen hinzuweisen und den Menschen klar zu sagen, dass der Preis

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Verantwortungsvolle Politiker sollten auch in Wahlzeiten den Mut haben, den Menschen reinen Wein einzuschenken“. für die Zukunftsfähigkeit eines Landes ein gerechtes Pensionssystem ist. Ich will, dass auch in Zukunft junge Menschen die Chance bekommen die eigenen Talente optimal zu entfalten. Ich glaube, das ist eine Art von Gerechtigkeit, die von Seiten der älteren Generation verstanden und solidarisch mitgetragen wird.“ Der ÖVP-Klubobmann tritt dafür ein, dass eine Anhebung des Pensionsantrittsalters mit einem Maßnahmenpaket verknüpft werden muss, das vor allem Frauen zu Gute kommt: „Es braucht bessere Regelungen bei der Anerkennung von Erziehungsund Pflegeleistungen. Auch die Forderung nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit darf kein Lippenbekenntnis sein“. (pr)

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Sommerzeit, Wasserzeit Schwimmen und Senioren: Vor Selbstüberschätzung wird gewarnt Schwimmen ist eine Sportart, die man praktisch in jedem Alter betreiben kann. Gerade für Senioren stellt Schwimmen ein ideales Training dar. Es ist gelenkschonend und trainiert doch beinahe jeden Muskel im Körper. Auch Ausdauer und Herzkreislauf-System profitieren vom regelmäßigen Schwimmen. Die Kehrseite der Medaille: Menschen ab 65 Jahren sind besonders häufig von Ertrinkungsunfällen betroffen. Pro Jahr sterben durchschnittlich 23 Personen in dieser Altersgruppe den Tod im kühlen Nass. Grund: „Die körperliche Anstrengung, die das Schwimmen mit sich bringt, wird oft stark unterschätzt“, erklärt Sebastian Hellbock, Geschäftsführer der Vorarlberger Wasserrettung. Denn das

Herz-Kreislaufsystem wird durch die Abkühlung nach der Hitze besonders beansprucht. Auch die Belastung einer Vielzahl von Muskeln während des Schwimmens lässt besonders ungeübte Personen rasch außer Atem kommen. „Ist man dann bereits etwas weiter weg vom Ufer und kann sich nirgendwo kurz festhalten oder kann nicht aufstehen, wird es gefährlich“, warnt Hellbock vor zu viel sportlichem Eifer. Die Wasserrettung empfiehlt deshalb auch Senioren die Einhaltung der Baderegeln. „Sie sind einfach, bringen jedoch einen großen Gewinn an Sicherheit“, so der Experte. Ganz wichtig: den Körper vor dem Schwimmen an die Wassertemperatur anpassen, sich also vor dem Gang ins nasse Element abkühlen, und keinesfalls weite Strecken allein schwimmen.

So erfrischend und beliebt das Baden auch ist, so viel Risiko birgt das kühle Nass auch. Senioren, die wieder mit dem Schwimmen beginnen, sollten sich besonders vor Überschätzung hüten. Als Faustregel gilt: beim Schwimmen nur so sehr anstrengen, dass man sich noch problemlos unterhalten kann. Zudem sollten Ungeübte zunächst nur ein paar Bahnen ziehen und sich langsam steigern. Wer auch wissen möchte, wie bei einem Ertrinkenden richtig Hilfe zu leisten ist, kann dies in

einem Rettungsschwimmkurs bei der Wasserrettung erlernen. Weitere Sicherheitstipps und Infos zu Kursen sind unter www.v.owr.at zu finden. In Vorarlberg wird das Element Wasser jedes Jahr etwa 200 Personen zum Verhängnis. Sie verletzten sich so schwer, dass eine Spitalsbehandlung notwendig wird. Ein Viertel der Verunfallten müssen aufgrund einer Kopfverletzung behandelt werden. (ver)

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The Master: Schauspieler-Kino vom Feinsten neue quasi-Religion a la Scientology ins Leben ruft und den traumatisierten Weltkriegs-Veteranen Phoenix als rechte Hand einsetzt. Die Story ist zwar vorhersehbar – es geht um den Gebrauch und Missbrauch von Macht und Allmacht sowie den Glauben oder den Zweifel an der neuen Lehre – aber die Rededuelle der beiden sind (auch in der Synchronisation!) einfach beeindruckend. Mit jedem Lacher, jedem hochroten Kopf, jedem betretenen Blick und jedem Schreikrampf zeigen Hoffman und Phoenix, was sie so können. Und im Gegensatz zum oft über-

manierierten Spiel der Altstars Pacino oder DeNiro wirkt das alles nicht aufgesetzt, sondern durchaus glaubhaft und authentisch. Ein Lob auch an Regisseur Anderson, der den beiden zwar freie Hand zu lassen scheint – in Wahrheit sind Drehbuch und Szenen fein und sicher gesetzt. Ein Tipp. (rj) OOOOo The Master, USA 2012, Regie: Paul Thomas Anderson, mit Philip Seymour Hoffman, Joaquin Phoenix; erhältlich im DVD-Handel.

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Stadtgeflüster

Spezielle Festspiel-S-Bahn S-Bahnen der ÖBB passen sich den Festspielaufführungen an

raimund.jaeger@rzg.at

Kein Spaß wegen böser Nachbarn Nicht, dass ich mit einem medialen Missklang in den wohlverdienten Urlaub starten möchte, aber am Wochenende habe ich mich schon wieder ziemlich geärgert. Der Grund war einmal mehr die allzu frühen Schließungszeiten der heimischen Gastgärten (wobei die paar Tische, die vor den diversen Cafés und Clubs stehen, mit der Bezeichnung „Garten“ doch ein wenig überbewertet werden). Ich kann und will es einfach nicht einsehen, dass gerade während der Festspielzeit und bei Temperaturen, die einen Gastgartenbesuch während des Tages wegen Hitzschlaggefahr unmöglich machen, um Mitternacht Schluss sein soll. Offensichtlich ist es seitens der Behörden und der Politik nicht möglich, dieses an Ausgangssperren erinnernde Gesetz zu kippen. Der Grund ist ja nicht, dass irgendwelche Verantwortungsträger nicht auch gerne noch nach Mitternacht ihr verdientes Bierchen im Freien schlürfen wollen, sondern der, dass so genannte „Anrainer“ längere Öffnungszeiten verhindern. Diese „Nachbarn“ (wohl ein ähnlicher Schlag wie jene, die unlängst in Hörbranz ein Kommunikationszentrum inkl. Kindergarten wegen Lärmbelästigung gekippt haben) verhindern seit Jahren ein buntes Leben in der Stadt. Wir reden hier wohlgemerkt von nur einigen wenigen Personen, denen ihre heilige Nachtruhe (oder ihre Frustration gegenüber dem Rest der Welt) so wichtig zu sein scheint, dass sie die Interessen Tausender negieren. Jetzt gönne ich zwar auch bösen Menschen ihren Schlaf, aber den sollen sie doch in ruhigen Villengegenden in der Gallusstraße und am Pfänderhang oder meinetwegen in Gemeinden wie Möggers oder Eichenberg genießen und nicht mitten in der Landeshauptstadt. Wenn man in ein Stadtzentrum zieht, dann sollte doch jedem klar sein, dass man mehr hört als nur das Schnarchen der benachbarten Kühe. Und dass ein paar Querulanten (jaja, auch die haben bei Wahlen ein Stimme und JA! – ich weiß, dass jede Anzeige von den Behörden wahrgenommen werden muss) erstens meiner guten Laune und zweitens dem Tourismusstandort Bregenz einen irreparablen Schaden zufügen, werde ich auch in Zukunft nicht hinnehmen.

ÖBB Zugfahrplan für Bregenzer Festspiele wird angepasst: Mehr Sitzplätze und kundenfreundliche Anpassung des S-Bahn Fahrplanes ab Bregenz – längere Aufführungsdauer macht kurzfristige Änderung des Fahrplanes notwendig. Die „Zauberflöte“ als Festspielereignis am Bodensee ist mit der Premiere erfolgreich angelaufen. Nachdem sich nun zeigte, dass die Aufführungsdauer um bis zu 12 Minuten länger ist als im Vorjahr konnten von den Festspielgästen einzelne S-Bahn Züge der ÖBB ab Bregenz für die gemütliche Heimreise nicht mehr erreicht werden. „In Absprache mit den Bregenzer Festspielen werden wir ab sofort den Fahrplan der letzten Züge anpassen und zudem die Zuggarnitur verdoppeln“, so ÖBB Regionalleiter Gerhard Mayer. Konkret wird der letzte Zug ab Bregenz (bisher 23.45 Uhr) nach Lindau (für Deutsche Festspielgäste) um 10 Minuten später (Neue Abfahrt Bregenz 23.55 Uhr) erfolgen und mit 400 Sitzplätzen geführt. Genau dasselbe gilt für den S-Bahn Zug ab Bregenz mit allen Halten bis Bludenz – der wird

Foto: Öbb

„Tschako“ Raimund Jäger

Die S-Bahnen werden punkto Timing und Platzzahl den Festspielaufführungen am See angepasst. statt bisher um 0.14 Uhr um bis zu 10 Minuten später abfahren und ebenfalls mit doppelter Sitzplatzanzahl (200 statt 400 Plätze) im Einsatz sein. „Wir bedanken uns ausdrücklich bei den ÖBB für die rasche Reaktion auf diesen Kundenwunsch und freuen uns wenn viele Zuschauer auf die Bahn für die An- und Abreise setzen“, so Michael Diem, der kaufmännische Di-

rektor der Bregenzer Festspiele. Dieser Sonderfahrplan gilt bis Ende Juli, ab Anfang August ist der Beginn der Aufführung um 15 Minuten früher geplant (Beginn dann 21 Uhr) und so können die Kunden auch den Regionalexpresszug ab Bregenz um 23.44 Uhr (mit Halt in Dornbirn, Hohenems, Götzis, Rankweil, Feldkirch) bequem erreichen. (rj)

ACHNUS Film .LQGHUÀOP LQ :ROIXUW ACHNUS Film dreht im Rahmen der Abenteuer- und Erlebniswochen in Wolfurt am Samstag, dem 3. August einen Kurzfilm mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren. Seit bereits fünf Jahren beteiligt sich der Wolfurter Ortsverein ACHNUS Film bei den Abenteuerund Erlebniswochen. Am Freitag, dem 2. August verwandelt sich das Vereinslokal in der Bützestr. 7 in einen Kinderkinosaal. Am Samstag, dem 3. August, wird mit den Kindern ein eigener Kurzfilm gedreht. Dazu sind alle Kinder zwischen 6 und 14 Jahren, die mal vor einer Kamera stehen und hinter die Kulissen einer Filmproduktion sehen wollen, herzlich eingeladen. Informationen über das Drehbuch, Beginn und Treffpunkt erhalten die Teilnehmer nach ihrer Anmeldung bei achnus@achnus.com. Anmeldeschluss ist der 31. Juli. Der ferti-

Dreharbeiten zum Kinder-Filmprojekt 2012 „Papas Garten“. ge Film soll dann im Herbst Premiere feiern. Das Kinderkino in der MovieLounge für Kids zwischen 6 und 10 Jahren beginnt um 16 Uhr. Das Teenie-Kino für die Großen (zwischen

11 und 14 Jahre) startet danach um cirka 18 Uhr. Um 20.30 Uhr startet wie an jedem ersten Freitag im Monat die reguläre MovieLounge für alle erwachsenen Filminteressierten. Der Eintritt ist frei. (pr)


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Berchtold-Preis für Sarah Bechter Lions Club Bregenz vergibt im Palais Thurn & Taxis in Bregenz Kunstpreis für Malerei gerichtig, schlüssig und nahezu unangreifbar“, beschreibt Juryvorsitzender Thomas Schiretz das Werk von Sarah Bechter. Auch Künstler Gottfried Bechtold ist begeistert: „Reine Malerei, sie reißt sich am Riemen und bleibt dabei!“

Die diesjährige Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz ist dem Künstler Hubert Berchtold (1922 – 1983) gewidmet. Anlässlich des 30. Todesjahres des Bregenzer Malers veranstaltet das Amt der Landeshauptstadt Bregenz im Palais Thurn & Taxis eine umfangreiche Schau. Neben den Hauptwerken steht dabei auch erstmals sein frühes Schaffen im Mittelpunkt. Im Rahmen der Ausstellung fand am Freitagabend die Verleihung des Kunstpreises statt. Markus Linhart, Bürgermeister der Landeshauptstadt Bregenz freut sich, dass es neue Nach-

Bgm. Markus Linhart, Kunstpreisträgerin Sarah Bechter und Lions Club Bregenz Präsident Anton Salzmann. (v.l.n.r.) wuchskünstler in Vorarlberg gibt: „Es ist sehr wichtig junge Künstler zu fördern und ich freue mich sehr, dass die Verleihung des 5. Hubert-Berchtold-Kunstpreises

mit der Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz verbunden wird.“ Begeisterte Jury „Enigmatische, aber nicht festgefrorene und extrem vieldeutige Malerei, in Bezug zu ihrem Dargestellten (Figuren, Gegenstände, Landschaft) sehr heterogen und ambivalent. Sie wirft äußerst interessante Fragen in Bezug zur perspektivischen Darstellung auf“, begründet die Jury bestehend aus Anton Salzmann, Gottfried Bechtold, Winfried Nussbaummüller, Kurt Prantl und Kurator Thomas Schiretz den Sieg der Vorarlbergerin Sarah Bechter. „Verspielt und dennoch unglaublich zwingend und konsequent. Fol-

In Memoriam Hubert Berchtold Der Kunstpreis des Lions Club Bregenz wurde im April 1986 zum 10-jährigen Bestehen des Clubs ins Leben gerufen. Aus diesem Anlass wurde die Steinlithografie „Puppe im Kopfstand“ von Rudolf Wacker in der Auflage von 90 Stück verkauft. Im Jahre 1995 kam es zur ersten „echten“ Verleihung des Hubert Berchtold Kunstpreises an Sabine Luger. Es folgten im Jahr 2003 Markus Getzner und 2009 Barbara Anna Husar. „In Erinnerung an den Künstler und unser Gründungsmitglied vergibt der Lions Club Bregenz alle fünf Jahre den Hubert-BerchtoldKunstpreis für Malerei. Nach der letzten Veranstaltung 2009 haben wir uns entschieden, den Preis mit der diesjährigen Sommerausstellung im Palais Thurn & Taxis zu verbinden“, erklärt Lions Club Präsident Anton Salzmann. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Nominiert war neben Sarah Bechter auch Ines Agostinelli. Die Ausstellung der Werke beider Künstlerinnen fand am Abend der Verleihung statt. Zum Wettbewerb zugelassen waren alle in Vorarlberg geborenen und/oder hier aufgewachsenen Künstlerinnen und Künstler des Jahrganges 1973 und jünger. (rj)

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Der Lions Club Bregenz hat vergangenen Freitag im Palais Thurn & Taxis den 5. HubertBerchtold-Kunstpreis vergeben. Im Rahmen der Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz überreichte Lions Club-Präsident Anton Salzmann den Preis am Abend an die junge Künstlerin Sarah Bechter.


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Hört… Hört…

Mit klassischer Kammermusik, Wienerliedern und amerikanischen Evergreens erfreuten die vier Wiener Symphoniker Helmut Lackinger, Karl-Heinz Krumpöck, Christoph Stradner und Christian Birnbaum sowie Sopranistin Marlene Fesenmayr das Publikum beim Musikkulinarium im HotelRestaurant „Schönblick“ in Eichenberg. Seit mehreren Jahren ist es im „Schönblick“, das seinen Namen wegen des wohl atemberaubendsten Panoramablicks über den Bodensee völlig zurecht trägt, Tradition, eine Abordnung der Wiener Symphoniker einzuladen um bei einem mehrgängigen Menü und Kammermusik einen Genussabend der besonderen Art zu feiern. Gastgeber Karlheinz Hehle und sein Team bereiteten wieder ein exzellentes mehrgängiges Menü zu; von Sommeliervereins-Präsident Willi

„Speis und Klang“ im Restaurant Schönblick

Die Musiker der Symphoniker und Sängerin Marlene Fesenmayr begeisterten.

Hirsch wurden dazu die Weine, die Paul Seeberger (Hörbranz) aus Südafrika importierte, in gewohnt fachkundiger Weise kommentiert. Gastro und Kultur Das reizvolle Zusammenspiel dieser Komponenten genossen nach dem Aperitif auf der PanoramaTerrasse neben Gastgeberin Monika Hehle auch Gastronomie-Kollegen wie Silvana und Jürgen Friedrich (Pfänderdohle), Christian Greber (Burgrestaurant Gebhardsberg) und Maria Renata oder Barbara Fesenmayr und Tommy Svensson (Hotel Germania). Unter den zahlreichen Gästen an diersem Genussabend waren auch der Domkapellmeister zu St. Stephan in Wien und werdende Vater Markus Landerer, Festspielchor-Mitglied Anita Dressel-Malang, Gaby Berlinger (Blum) und Eckhard Eybl (Porsche), Hans und Maria Fesenmayr, Helmut und Inge Spiegel, Susanne Bargetz (Tridonic) und Jürgen Meusburger, Nina Lang (Wirtschaftskammer) und der frühere Spitzengeiger Heiko Zupan, Christine Tauber und Rita Schelling sowie Claudia Fritsch und Thomas Euler. (rj)

Seebrünzler

Sommelier Willi Hirsch mit Gastgeberpaar Karlheinz und Monika Hehle /v.l.)

Bi deana viela Leibwächter frog i mi allat: Wer will deam am Bundespräsident eigetle was atua? Eppa dia, dia die Leibwächter zahla müssand?


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Neue Marke: Einrichtungsfachhandel Die 198 Mitgliedsbetriebe machen Mehrwert für Kunden nach außen sichtbar „Ziel ist es, dem Kunden die Vorteile aufzuzeigen, die er erhält, wenn er auf die Leistungen des Vorarlberger Einrichtungsfachhandels baut.“ Siegwald Feuersinger, Berufsgruppenobmann Einrichtungsfachhandel Wirtschaftskammer Vorarlberg, Möbel FeuersingerBregenz bern, soll einerseits ein Wiedererkennungswert erreicht werden, der die Leistungen der Fachgeschäfte auf einen Blick hervorhebt. Zum anderen soll die Marke wie ein Gütesiegel dem Kunden eine Orientierung ermöglichen.“ Um dennoch die branchenspezifische Individualität der einzelnen Mitgliedsbetriebe zu wahren,

ohne dass dabei die Einheitlichkeit der Marke verloren geht, gibt es die Möglichkeit der spezifischen Motivauswahl. Außerdem wird unter www. einrichtung-vorarlberg.at eine eigene Homepage installiert, auf der der Kunde wertvolle Informationen zu den Mitgliedsbetrieben erhält.

Vertrauen von nebenan Besonders stark sind die Serviceleistungen verankert. Damit tragen die Betriebe entscheidend zur Nahversorgung bei. Für den Einrichtungsfachhändler vor Ort endet der Kundenkontakt nicht mit dem Verkauf. Vielmehr wird auf eine persönliche Betreuung und eine umfassende Beratung großer Wert gelegt. Das Serviceteam ist da, wenn man es braucht und zeichnet sich durch Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Sauberkeit aus. Diese enge Bindung schafft gegenseitiges Vertrauen. Einen Hauptaspekt nimmt deshalb eine qualifizierte Ausbildung ein, die in den Betrieben sowie in den Berufsschulen erfolgt. Die ständigen Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten vertiefen die Fachkompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Einrichtungsfachhandel Vorarlberg ist dadurch auch ein wichtiger Arbeitgeber im Land, der spannende und vielseitige Berufsfelder anbietet. (pr)

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Seit Jahrzehnten steht der Einrichtungsfachhandel in Vorarlberg für qualitätsvolle Produkte, Zuverlässigkeit und hohe Fachkompetenz bei der persönlichen Beratung. Um diesen Mehrwert sichtbar zu machen, bündeln die 198 Mitgliedsbetriebe nun ihre Stärken durch einen gemeinsamen Auftritt nach außen. Durch die Schaffung einer eigenen Marke wird der Fokus ganz klar auf den Vorzug gelenkt, dass der Kunde in diesen Betrieben in besten Händen ist. „Wir wollen eine Identifikation schaffen und uns mit gebündelten Kräften langfristig durchsetzen“, erklärt Siegwald Feuersinger, Berufsgruppenobmann Einrichtungsfachhandel der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Der Initiator verfolgt mit der neuen Marke ein klares Ziel. „Durch die Präsentationen auf verschiedenen medialen Plattformen wie Print und Online, aber auch in Form von Applikationen, Werbebeschriftungen und Aufkle-


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Gemeinsam gegen den Hunger Hungerkampagne der Caritas Vorarlberg

Hilfe für Menschen, die Hilfe dringend benötigen. Wenn ein Kind Hunger hat, kann es sich nicht gesund entwickeln. Die weltweiten Zahlen dazu sind dramatisch: 840 Millionen Menschen hungern weltweit, über 160 Millionen Kinder sind chronisch unterernährt - alle zwölf Sekunden verhungert ein Kind. „Setzen wir gemeinsam Schritte, um den Hunger nachhaltig zu bekämpfen. Gemeinsam können wir etwas verändern“, ist der Leiter der Caritas Auslandshilfe, Martin

Verbesserung ihrer Lebenssituation zwei Ziegen erhalten.“ Inzwischen sind bereits zwei Zicklein geboren worden, und Almaz‘ Mutter konnte eine der Mutterziegen verkaufen. Die Familie kann neue Hoffnung für die Zukunft schöpfen und vielleicht geht für Almaz und ihre Mutter im Herbst sogar ein großer Wunsch in Erfüllung und das Mädchen kann die Schule besuchen.

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Caritas-Mitarbeiter Harald Grabher ist vor kurzem aus Äthiopien zurückgekehrt. Dort koordinierte er Projekte, die durch die Spendenbereitschaft aus Vorarlberg erst möglich sind. Mit zahlreichen Aktionen setzt die Caritas im Sommer im Rahmen der Kampagne „Zukunft ohne Hunger“ Zeichen. „Ziel ist eine nachhaltige Verbesserung für Kinder in Südäthiopien, wie beispielsweise für Almaz,“ berichtet Harald Grabher. „Ihre Familie zählt mit zu den ärmsten der Region. Ihre Mutter muss nach dem Tod ihres Mannes Almaz und ihre acht Geschwister ganz alleine durchbringen. Vergangenes Jahr hat die Familie zur

Hagleitner-Huber, überzeugt. „Eine Zukunft ohne Hunger ist möglich, wenn wir alle an einem Strang ziehen.“ Im Rahmen der Kampagne „Zukunft ohne Hunger“ werden die bewährten Projekte, die die Caritas Vorarlberg gemeinsam mit Partnern vor Ort durchführt, weiter ausgebaut. Bereits mit einer Spende von beispielsweise 25 Euro kann eine Ziege für eine in ärmsten Verhältnissen lebende Familie in Südäthiopien finanziert werden. (pr)

SPENDEN Caritas-Spendenkonto Raiffeisenbank Feldkirch KtoNr. 40.006, BLZ 37422 Kennwort: Zukunft ohne Hunger Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Erlagscheine liegen auch in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs auf!

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Die Caritas Vorarlberg startete im Sommer die Kampagne „Zukunft ohne Hunger“. Mit Spenden aus Vorarlberg können nachhaltige Projekte in Äthiopien, Mosambik und Ecuador umgesetzt werden.


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Sonne ohne Reue genießen Sicherheitstipp der Initiative Sichere Gemeinden Besonderen Schutz brauchen Babys. Sie sollten im ersten Lebensjahr grundsätzlich nur in den Schatten. Erst danach kann man sie mit einer Schutzcreme auch eine kurze Zeit in die Sonne lassen. Gehschule, Kinderwagen, Planschbecken oder Sandkasten aber immer mit einem Tuch oder einem Schirm abdecken. Der beste Sonnenschutz für größere Kinder besteht aus T-Shirt, Hose, Kappe mit großem Schirm, Sonnenbrille mit UV-Filter und Sonnencreme, die einen entsprechend hohen Schutzfaktor aufweisen sollte. Eincremen heißt es übrigens auch bei Wolken und im Schatten. Denn selbst dort wirkt die Sonne mit einer Intensität von 50 Prozent. Und sogar in

Denn übermäßige Sonnenbestrahlung erhöht das Hautkrebsrisiko. Guter und dem Hauttyp entsprechender Sonnenschutz ist bei Aufenthalt im Freien deshalb unerlässlich.

Motivation, das Beste zu bieten Herr Direktor Schlatter, herzlichen Dank, dass Sie Zeit gefunden haben, auch mitten im Festspielstress für ein Interview zur Verfügung zu stehen, eine erste Frage: Was liegt Ihnen besonders am Herzen! Franz Schlatter: Wie Sie wissen, haben wir den Ruf vom besten Frühstück der Stadt, was wir auch täglich gern leben. Die Auswahl mit 125 Köstlichkeiten und das Preisleistungsverhältnis entspricht unserem Angebot. Unsere Preisstruktur ist mit dieser großen Auswahl vergleichsweise niedriger als die Mitbewerber! Es bleibt für uns alle eine tägliche Motivation, das Beste zu bieten, das wird uns von den Gästen auch immer wieder bestätigt. Gibt es Ausbaupläne? Schlatter: Es wird immer Erneuerungen und Renovierungen in unseren Gästezimmern geben und wir sind hier auf einem sehr guten Niveau. Ja, was mich beson-

ders freut, dass wir noch heuer in allen Zimmern die Klimaanlage installieren werden, W- LAN und noch viele Details können wir mittlerweile anbieten. Wissen Sie, die Zurufe von außen entsprechen nicht der Realität, denn hier gibt es eine andere Motivation, die ich nicht kommentieren möchte und werde. Wenn sie mich fragen, wie hat sich der Bregenzer Tourismus entwickelt, würde ich darauf hinweisen, dass Bregenz gerade im erste Quartal im Vorarlberger Städtevergleich das Belegungsschlusslicht war.

Marillenzeit Direkt vom Baum – reif geerntet

Nur noch kurze Zeit gibt es das tolle Sommerobst am Obststand in Ihrer Nähe.

Wie definieren Sie Qualität? Schlatter: Qualität definieren unserer Gäste, dass wir hier am richtigen Weg sind, wird uns Tag täglich bestätigt. Dieses Thema hat für uns Priorität. Auch die politisch inszenierten Pressemeldungen sollten das Maß an diffamierenden Falschmeldungen nicht überschreiten. Ich kann Ihnen versichern, dass unsere jungen Mitarbeiter höchst motiviert und zudem noch sehr gut aussehend sind. (pr)

„Die Marillenernte ist im vollen Gang und es werden täglich nur die reifen Marillen geerntet. Aber nicht mehr lange - nur noch etwa 1 Woche gibt es die aromatischen saftigen Marillen“, erklärt uns Herr Domig. „Jetzt zugreifen, denn nach der langen Schönwetterzeit sind die Früchte jetzt besonders aromatisch.“ Neu gibt es am Obststand in Ihrer Nähe auch die feinen Vorarlberger Heidelbeeren, täglich frisch und super für Ihr tägliches Müsli oder Ihr Eis. Weiters gibt es noch die letzten Erdbeersorten vom Bodensee sowie knackige Kirschen, die den Sommer von der leckersten Sorte zeigen.

Greifen Sie also zu Domig Obst – am Obststand in Ihrer Nähe in Hard - Rheinstraße, Höchst - Nähe Grenze, Lauterach - Esso Tankstelle und in Egg - Zentrum Info: Fam. Domig, Tel. 0664/5139770 oder 0664/2080439

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Franz Schlatter, Generalmanager des Hotel Mercure in Bregenz, über gelebte Gastronomie.

einer Wassertiefe von 40 Zentimetern brennt die Sonne heiß. Noch stärker kommt sie auf Bergen und in der Mittagsstunde zur Geltung. Auch aus diesem Grund raten Dermatologen zur Sonnenabstinenz zwischen 11 und 15 Uhr. Aber auch die Umgebung kann die Wirkung der Sonne durch Reflektion verstärken: Im Sand um bis zu 20 und im Wasser um bis zu 75 Prozent. Abgesehen davon kann ein Sonnenbrand höllisch schmerzen. Dermatologen weisen zudem darauf hin, dass sich jeder Sonnenbrand irgendwann bitter rächt. In Form von hässlichen Falten und im schlimmsten Fall als Hautkrebs. Mehr Infos unter www.sonneohnereue.at (ver)

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Der Mensch darf sich freuen: Wir genießen die Wärme auf der Haut. Doch Vorsicht: Obwohl wir Sonne für Knochenaufbau brauchen, ist sorgsamer Umgang angebracht.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Eine Republik auf der Anklagebank Was müssen die Bürgerinnen und Bürger wohl über den Zustand der Republik denken? Da sitzen die einen auf der Anklagebank, gegen die anderen wird von Seiten der Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt. Kein schönes Bild. Vor allem kein Vorbild. Es gibt derzeit unzählige Verfahren gegen Vertreter aus dem Lager der SPÖ, ÖVP, FPÖ, des BZÖ und des Team Stronach. Da geht es etwa um Inserate, um Beschaffungsvorgänge oder um den Verdacht versteckter Parteienfinanzierung. Man hat schon Mitleid mit den Ermittlern, langweilig ist ihnen derzeit sicher nicht. Nur bei den Grünen ist strafrechtlich nichts anhängig. Doch mit der Wucht der Anzeigen und auch mit dem ehrlichen Willen, die Vergangenheit aufzuarbeiten, entstehen Engpässe – vor allem beim Personal. Rasche Aufklärung kann es daher einfach nicht geben – trotz des öffentlichen Drucks. Verfahren dauern und das Bild von Amtsträgern auf der Anklagebank wird so rasch nicht verblassen. Die Hoffnung auf ehrliche Politiker sollte man sich dennoch nicht nehmen lassen.

AUF ... Nach Missbrauchsfällen: Kanzler Werner Faymann spricht sich vehement für die Wiedereinführung des Jugendgerichtshofs aus.

AB ... Unfassbar geschmacklos: Die Freiheitlichen Arbeitnehmer Niederösterreichs werben mit dem Konterfei von Josef F. Foto: Schak

Selbstständige Mütter sind doppelt gefordert: Sie wünschen sich eine bessere Vereinbarkeit.

Foto: MEV

Mehr für Vereinbarkeit von Familie und Beruf Unternehmerinnen sehen sich bei der Vereinbarkeit mit einer Entweder-Oder-Situation konfrontiert. WIEN (kast). Eine Umfrage von Oekonsult an mehr als 304 selbstständigen Frauen in Österreich zeigt, dass die höchste Priorität für Unternehmerinnen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist. Doch leider, so die einhellige Antwort der Befragten, benötigt es noch weitere Maßnahmen. Alle, sprich 100 Prozent, mei-

nen, die Lösung zur Vereinbarkeit wäre „für das Funktionieren der Gesellschaft von besonderer Wichtigkeit“. 96 Prozent der Unternehmerinnen sind gar der „Von den gesetzlichen Verbesserungen profitieren jährlich 2.500 selbstständige Mütter.“ PETER MC DONALD

Ansicht, die Vereinbarkeitsfrage stelle eine sehr belastende, grundlegende Entweder-OderSituation für sie dar.

„Für angestellte Mütter ist eine Teilzeitbeschäftigung selbstverständlich. Die Möglichkeit, während der Kinderbetreuung zumindest Teilzeit weiterhin im eigenen Betrieb zu arbeiten, ist für viele Selbstständige hilfreich und für das Weiterbestehen des Betriebs notwendig“, hebt Peter McDonald, stv. Obmann der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA), hervor. Einiges sei von der SVA bereits umgesetzt worden: Das Wochengeld für Unternehmerinnen wurde verdoppelt und sie können sich während dieser Zeit von den Versicherungsbeiträgen befreien lassen.

Darabos weiter unter Druck Ermittlungen gegen Ex-Verteidigungsminister abgeschlossen WIEN (kast). Während der Strafakt wegen Postenschacherei gegen Norbert Darabos zur Begutachtung im Justizministerium liegt, hat der Ex-Minister auf dem Zivilrechtsweg einen Erfolg erzielt: Laut „Kurier“ hat das Verteidigungsministerium seinen Ex-Minister vor einer Strafe von 16.800 Euro bewahrt. Darabos wird vorgeworfen, bei der Bestellung des Abteilungsleiters „Materialstab Luft“ einen minder geeigneten Kandidaten nominiert zu haben, was dieser bestreitet. Jener Bewerber, der als Zweit-

gereihter nicht zum Zug kam, wandte sich an das Gericht, wie die Regionalmedien Austria exklusiv berichteten. Er klagte auf Schadensersatz und bekam Recht. Aber: Darabos muss die Kosten nicht tragen, sondern der Steuerzahler. Denn, so das aktuelle Urteil, der Minister habe damals nicht selbst entschieden. Kurios: Aus einem Zwischenurteil aus 2011 geht hervor, dass „der Bundesminister mit einem Schreiben von 24.4.2009“ den minder geeigneten Kandidaten auf den Arbeitsplatz eingeteilt habe.

Darabos: Der Vorhabensbericht der Korruptionsstaatsanwaltschaft ist fertig. Foto: Scharpf


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Vetter, der Raumausstatter Ländliche Liebe – Freude an der Natur

Wir setzen auf wiedererlangte Haptik, handwerkliches Können, hochwertige Materialien und natürliche Formen. Gekonnt wird ein wuchtiger Stuhl, der direkt aus einem Baumstamm herausgeschält wurde mit einer modernen Küche kombiniert. Dort liegt eine edle Schale aus Walnuss auf einem samtenen Sessel, da steht ein schlichter Tisch, der aus Holzbalken uralter Gebäude hergestellt wurde. Natur zu Füßen Die Sehnsucht nach Erinnerungen:

der Duft einer gemähten Bündner Bergwiese, Obst aus dem eigenen Garten, die Ruhe genießen – all dies wächst beständig. Vermehrt wird der Wunsch nach Sinnbildung und bleibenden Werten geäußert. Warum also nicht einfach mal wieder ein paar Freunde an den großen Holztisch einladen. Oder mal wieder im Haus barfüßig laufen, sich mit einer Lieblingslektüre auf dem Boden lang machen. Doch was braucht es bis so ein schöner Holzboden liegt? Nun, einerseits jemanden, der sich seit Generationen mit der Herstellung von Parkett in all seinen Facetten auskennt, anderseits einen Parkettleger, der etwas von diesem Jahrhunderte alten Handwerk versteht. Alles nur ein Traum? Mitnichten. Mit Parkett liegt uns ein wertvolles Stück Natur zu Füßen. Das Ergebnis vermittelt uns einen modernen Stil mit ländlichem „Country“ - Feeling und entspricht somit ganz dem Zeitgeist und ist dennoch zeitlos. (pr)

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Ungekünstelt. Ganz schön massiv wirken die gebürsteten Hölzer. Zudem geölt, besitzt dieses Holz eine ganz besondere, einzigartige und natürliche Optik. Damit kombiniert man Massives mit Authentizität, Einfach mit echten Erlebnissen. Somit verbindet man die schönen Seiten des Landlebens mit einer unverwechselbaren Natürlichkeit. Denn individuell und sinnlich soll es sein, nicht perfekt, sondern einzigartig.


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Was den Vorarlbergern wichtig ist Eine aktuelle Studie von GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen hat nach der Lebensqualität und den Wertvorstellungen der Vorarlberger gefragt. Sie ergab, dass Ăźberdurchschnittlich viele Vorarlberger ihre aktuelle Lebensqualität als gut einschätzen. Die Studie zeigt auch: Vorarlberger sind Familienmenschen. Deutlich Ăźber 90% der Vorarlberger stufen die Werte Familie, Freiheit und Ehrlichkeit als „extrem bzw. sehr wichtig“ ein. Soziales hat fĂźr jeden Dritten auĂ&#x;erordentlich hohe Bedeutung, gefolgt von den Werten Umwelt/ Natur und Wohnen. Ebenso viel zählt Arbeit beziehungsweise materielle Sicherheit. Ăœberdurchschnittlich zufrieden zeigt man sich im Ländle auch mit der eigenen ďŹ nanziellen Situation:

Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG

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„Traditionelle Werte gewinnen an Bedeutung, und auch die eigenen vier Wände rĂźcken mehr in den Fokus. Die notwendige materielle Sicherheit, um den geschaffenen Lebensstandard auch bis ins hohe Pensionsalter zu erhalten, erfordert entsprechende Planung und Vorsorge“, so Mag. Martin Jäger, Vorstand der Sparkasse Bregenz. 70 Prozent der Befragten stufen sie als „sehr/eher gut“ ein. Ă–sterreichweit tun dies nur 52 Prozent. Hätten sie einen ďŹ ktiven, zusätzlich verfĂźgbaren, einmaligen Betrag von 10.000 Euro, wĂźrden 38

Prozent der befragten Vorarlberger ein Sparbuch anlegen, 29 Prozent bestehende Kredite tilgen und 21 Prozent in Wohnraum investieren. Nur jeder FĂźnfte wĂźrde das Geld fĂźr Konsumzwecke nutzen. (pr)

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Eine Spitzenveranstaltung fĂźr Jung und Alt mit stimmungsvoller Unterhaltung und allerbester Bewirtung: der Musikverein lädt vom Donnerstag, 25. Juli, bis Sonntag, 28. Juli, zum viertägigen „Lochauer Dorffest“ in die Ăźberdachte Open-Air-Arena im Schulhof, und dies natĂźrlich bei jedem Wetter! Den festlichen Auftakt macht am Donnerstag um 20 Uhr das traditionelle Sommerkonzert der Militärmusikkapelle Vorarlberg mit Märs c h e n , Wa l z e r k l ä n g e n u n d Fanfaren. Ab 21.30 Uhr spielen die „Lochauer Bierblosn“. Am Freitag erĂśffnen „Brian & Max Unplugged“ um 20 Uhr die groĂ&#x;e Partynacht in Lochau, ab 21.30 Uhr sorgt die „Double You Partyband“ mit Rock, Pop und Charts fĂźr Megastimmung. Nach dem FuĂ&#x;ballturnier der Musikvereine am Samstag ab 12.30 Uhr auf der Schulwiese beginnt der Samstagabend in der Festarena um 19.45 Uhr mit einem Blasmusik-Dämmerschoppen mit der „Trachtenmusikkapelle Zederhaus“ aus dem Salzburger Lungau. Ab 21.30 Uhr ist Tanz und Unterhaltung mit der bekannten Gruppe

Die Musikanten laden Jung und Alt zum traditionellen „Lochauer Dorffest 2013“ in der Open-Air-Arena im Schulhof. „Edelvoice – sackstark“ angesagt. Den FrĂźhschoppen am Sonntag nach der Feldmesse im Schulhof um 10 Uhr gestaltet ebenfalls die

„Trachtenmusikkapelle Zederhaus“. Die Lochauer Musikanten freuen sich Ăźber zahlreichen Besuch! (rj)


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Hört… Hört… Die Festspieleröffnung ist Jahr für Jahr vielleicht DER gesellschaftliche Anlass - Polittreff, Modeschau und Smalltalk danach in einem. Kein Wunder, dass sich fast jeder, der im Ländle Rang und Namen hat oder hatte, zu diesem Ereignis einfand. Schon lange vor dem Einzug der Politgladiatoren säumten Hunderte Zaungäste den Festspielvorplatz. Zahlreiche Bregenzer wie die SR Michael Rauth, Judith Reichart und Michael Ritsch kennen das Prozedere seit vielen Jahren und gönnten sich eine Erfrischung während BP Heinz Fischer, die Staatsspitze um Werner Faymann und Michael Spindelegger, LH Markus Wallner, Bürgermeister Markus Linhart und Festspielpräsident Hans Peter Metzler, begleitet von der Bundeshymne, am roten Teppich einmarschierten. Auch Eröffnungs-

Obligates Promi-Treffen zur Festspieleröffnung

Die Region Bregenzerwald stand im Fokus der Festspieleröffnung.

Festspielpräsident Hans Peter Metzler und Vize Willi Muzyczyn mit Gattinnen.

Routiniers wie Bezirkshauptmann Elmar Zech, die Primare Reinhard Haller und Albert Lingg sowie Künstler Tone Fink nahmen das Vorspiel gelassen, während sich Landtagspräsidentin Gabriele Nussbaumer und der neue Herr am Domplatz, Benno Elbs, dem Zeremoniell Genüge taten. ... und alle kamen sie Außerdem unter den Gästen: zahlreiche Bürgermeister wie Andrea Kaufmann, Wilfried Berchtold, Mandi Katzenmayer oder Eugen Gabriel, der Klubobmann Karl-Heinz Kopf und sein regionaler Kollege Roland Frühstück, die Kammerpräsidenten Manfred Rein und Hubert Hämmerle, Spitalsdirektor Gerald Fleisch, die gesamte Landesregierung um Statthalter Karlheinz Rüdisser, Alt-Ministerin Elisabeth Gehrer, zahlreiche Wirtschaftsgrößen wie Bernhard Ölz (Prisma), Hubert Rhomberg, Wilfried Hopfner (Raiba) oder Gebhard Sagmeister, Alt-LH Herbert Sausgruber, die FestspielLegenden Günther Rhomberg und Alfred Wopmann, Vizepräsident Willi Muzyczyn, die Werber Bruno Jutz und Michael Casagrande, Künstler Harald Gfader und viele mehr. (rj)


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Rutschfest

Unser „Treff am See“ beim Strandbad Lochau ist direkt am Bodensee Erholen: Beginnen Sie Ihren Tag mit einem herrlichen Frühstück bei uns und beenden Sie mit einem glutroten Sonnenuntergang mit einem Glas Rotwein. Das südliche Flair und der wunderschöne Panoramablick lässt Sie den Alltag vergessen und in Urlaubsstimmung schwelgen. Jeden Donnerstag bei Schönwetter Dämmerschoppen mit Grillabend auf unserem HolzkohleSchwenkgrill. Sie können unsere Speisen und Getränke und ein unvergleichliches Ambiente, direkt am Bodensee, auch ohne Eintritt ins Strandbad genießen. - Nur baden dürfen Sie dann nicht. Dazu müssen Sie die Eintrittskassa passieren.

Vorher

Nachher

Feiern: Natürlich können wir auch Ihre Geburtstagsparty, Jubiläum oder einen anderen feierlichen Anlass für Sie organisieren und Sie direkt am See verwöhnen. Willkommen! Sei es um zu frühstücken tagsüber einen Einkehrschwung mit dem Fahrrad zu unternehmen, einen romantischen und/oder geselligen Abend zu verbringen oder sich auf einer unserer Veranstaltung mit Musik zu unterhalten - wir freuen uns auf Ihr Kommen! (pr)

Baden: Um cirka 2 Euro können Sie einen wundervollen Tag im neurenovierten Gelände des Strandbades der Gemeinde Lochau verbringen. Für cirka 70 Euro können Sie eine Saisonkarte erwerben und sich jederzeit bei uns erholen.

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prozentual am meisten abnehmen, erhalten ein tolles Preisgeld!

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Jeden Donnerstag - Dämmerschoppen/Grillabend ab 19.30 Uhr mit verschiedenen kulinarischen Themen auf unserem Holzkohle-Schwenkgrill mit Live-Musik (nur bei Schönwetter)

und danach das Gewicht halten!

Donnerstag, 1. August - Grillabend ab 19 Uhr mit Feuerwerk auf der Schweizer Seite

Wir unterstützen Sie beim Erreichen Ihrer Gewichts- und Figurziele mit Energie und guter Laune. Motivation und Durchhaltevermögen werden in der Gruppe gefördert und unterstützt.

Samstag, 3. August - Beach Party ab 19.30 Uhr Motto: Féte Blanche-Alles in Weiß. Jeder der weiß gekleidet erscheint, bekommt einen Apero gratis! Ausweichtermin am 10. August

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11 Jahre „Treff am See“


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Bregenzer Single Malt präsentiert Johann Zauser und Walter Pfanner luden zur Whisky-Verkostung Es war ein wunderschöner, stimmiger Event im RiB-Cafe am neu gestalteten Kornmarktplatz in Bregenz – und es war ein Wunsch von Bürgermeister Markus Linhart, hier in Bregenz den Zauser Single Malt Whisky „Brigantium“ zu präsentieren. Den neuen „Brigantium“, gebrannt in der Vorarlberger Privatdestillerie Hermann Pfanner, bezeichnet Johann Zauser als „die Herzensangelegenheit eines passionierten Brenners im fortgeschrittenen Alter“. Zauser, einer der erfolgreichsten und am meisten prämierten Edelbrand-Pioniere Vorarlbergs, hat diesem Produkt ein ausdrucksstarkes Geschmacksprofil verliehen. Wichtig für ihn dabei: die regionale Ursprünglichkeit und Eigenständigkeit seines Single Malt Whisky Brigantium – immerhin 45,8 Volumsprozent Alkohol – unfiltriert.

Raiba-Bregenz-Direktor Gerhard Sieber, Bürgermeister Linhart, Edelbrenner Zauser und Destillateur Walter Pfanner waren

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Whisky-Verkostung und Präsentation des Brigantium von Zauser und des Red Wood von Pfanner (v.l.): Walter Pfanner, Johann Zauser, Markus Linhart und Gerhard Sieber. jedenfalls sichtlich stolz, an diesem wunderschönen Sommerabend vergangene Woche den ersten Bregenzer Whisky in Bregenz vorzustellen und mit vielen Liebhabern guter Tropfen zu verköstigen – daneben wurden auch noch weitere Destillate aus dem Hause Zauser und natürlich auch aus dem Hause Pfanner, das schon vor Jahren in die Welt der Whiskys eingedrungen war, verköstigt.

ter anderen Edelbrand-Experte und Whiskytaster Arthur Nägele, Whiskybotschafter Christoph Sögner (Cafe Montfort), Christoph Thoma (Stadtmarketing), Gerhard Schwärzler (nu Datenautomaten), Michael und Brigitte Salzgeber (Kornmesser Bregenz), Sieghard Baier (ehem. Tourismusdirektor), Thomas und Christine Hagspiel sowie Angelika und Stefan Stöckler (GR Lauterach).

Zusammengefunden zu diesem besonderen Anlass haben sich un-

Und wie beschrieben die Whisky-Kenner den Single Malt Whis-

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ky Brigantium? In der Nase sehr würzig, Noten von Mandeln, Karamell und Dörraprikosen. Weich und rund mit feinen Raucharomen. Bernsteingelb bekennt er Farbe. Dass er mit heimischem Hochmoortorf gedarrt ist, offenbart er selbstbewusst im Nosing. Seine Reife, die er im Sherryfass zur Vollendung gebracht hat, verkörpert er mit eindrucksvollen Geschmacksnuancen. Sein Finish ist komplex und bleibt daher nachhaltig in Erinnerung – so wie dieser Event. (red)

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Zauser hat seinen ersten Single Malt Whisky in Würdigung seiner Heimatstadt Bregenz „Brigantium“ genannt. Der Keltenstamm der Brigantier siedelte erstmals rund 500 v.Chr. in Bregenz, 15 v.Chr. ließ Kaiser Augustus die Stadt Brigantium errichten und um 610 wirkten die irisch-schottischen Missionare Kolumban und Gallus im Raum Bregenz. Bei dieser Vergangenheit lag eines für Johann Zauser auf der Hand, seinen Bregenzer Single Malt Whisky traditionsbewusst in einem ausgewogenen Verhältnis nach schottischer und irischer Methode zu destillieren.


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Donnerstag, 25. Juli 2013

Schoeller gewinnt Gold.

Mit dem von der Schoeller Spinning Group entwickelten chlorfreien Wollwaschverfahren gewann der Funktionsgarnspezialist im Zuge der Outdoormesse Friedrichshafen den „Outdoor Industry Gold Award 2013“. Das Bregenzer Unternehmen setzte sich dank seiner Entwicklung für ein chlorfreies Woll-Ausrüstungsverfahren gegen internationale Konkurrenz durch. EXP 4.0 erfüllt zudem als einzige Wollausrüstung weltweit die strengen GOTS- (Global Organic Textile Standard) und Bluesign-Kriterien. Im Bild (v.r.): Geschäftsführer Kurt Haselwander und Produktmanager Markus Krüger freuen sich über Gold. (ver)

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Donnerstag, 25. Juli 2013

Möbel Frick Schlussverkauf läuft auf Hochtouren Räumungsfinale bei Möbel Frick Nenzing. Wer jetzt vorbeikommt, profitiert vom Modellwechsel. Auch bei Möbeln gibt die Mode den Ton an. Und wenn die Neuen kommen, müssen manche Alte Platz machen. Möbel Frick gibt seinen Kunden damit die Möglichkeit, gute Ware verbilligt zu erwerben. Angebote in allen Warengruppen Bei allen Abverkaufs-Artikeln handelt es sich um Möbelstücke aus der regulären Kollektion. Auch im Abverkauf bietet Möbel Frick den Zustell- und Einbauservice durch gelernte Tischler und selbstverständlich die volle Qualitätsgarantie. Falls erforderlich, ist auch eine Anpassung in unserer Tischlerei möglich. Musterküchen-Abverkauf Preisvorteil bis -60% Musterküchen sind besonders begehrte Stücke. Es sind auch noch Küchen von der Dornbirner Frühjahrsmesse verfügbar. Diese über-

Räumungsfinale bei Möbel Frick Nenzing. komplett ausgestatteten Küchen werden radikal abverkauft. Ein Teil ist bereits weg, aber es sind nur noch einige attraktiven Stücke zu haben. Ungestörter Verkauf während der Bauphase Möbel Frick baut derzeit um und verschönert sein Haus. Während der Bauphase will man natürlich nicht zusperren und hat sich vorgenommen, alles Mögliche zu unternehmen, um einen ungestörten

Verkauf zu gewährleisten. „Bevor wir auf wertvolle Kundenbesuche verzichten, geben wir lieber fette Umbaurabatte (bis zu 20%) auf unser gesamtes Sortiment” heißt es seitens der Geschäftsleitung. Am besten anschauen kommen, der weiteste Weg lohnt sich zu: Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514

Jahrgang 1940 Bregenz Drei Tage im Mostviertel

Danke an alle die dabei waren, es war wieder sehr schön! uns später im Zeillner Mostgewölbe eine typische Mostbaron-Jause empfangen hatte. Auch den 2. Tag ließen wir mit Musik und Gesang ausklingen. Am 3. Tag, nach dem Frühstück, besuchten wir noch beim Mostbauernhof Distelberger ein Bauernmuseum. Die Vielfalt des Hauses, Feld- und kirchlichen Sammelstücke, es sind cirka 1700

und die sehr humorvolle Art mit der uns Herr Distelberger durch sein Vierkanthof führte, besorgte uns eine sehr gute und gern angenommene Stunde Verspätung vor der Heimreise ins Ländle. Nach dem Mittagessen in Salzburg Land und Fahrt durch das schöne Tirol kamen wir alle gesund und gut gelaunt wieder in Bregenz an. (red)

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Mit 45 in Bregenz und zwei im Tirol zugestiegenen Jahrgängern ging die Fahrt über das kleine Eck nach Salzburg zum Mittagessen. Nach der Mittagspause ging die Fahrt weiter und wir tauchten nach Enns in das Niederösterreichische Mostviertel ein. Ein schönes aufgeräumtes Viertel. Im Stift Seiten-stetten erwartete uns ein Priester, der uns sozusagen „sein“ Stift zeigte und uns durch die Räumlichkeiten führte. Danach ging es nach Amstetten weiter zu unserem Hotel wo wir nach einem üppigen Nachtmahl und Traumreisen-Dessert den Tag bei Musik und gemeinsamen Gesang mit unserer Hausmusik Sigrun und Heinz ausklingen ließen. Am 2. Tag besuchten wir eine Mostelleria vom feinsten, wir bekamen Einblick in die Kunst der Kellerarbeit des Mostes bis hin zur Herstellung von Rum, Wodka und Gin. Nach dem Mittagessen stand eine 2-stündige Schifffahrt auf der Donau durch den Strudengau an Grein vorbei und zurück nach Azdagger auf dem Programm, wo


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Donnerstag, 25. Juli 2013

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Gutes Hören und Verstehen ist ein sehr wichtiger Schlüssel in der Verbindung der Menschen untereinander. Störungen des Hörvermögens sind in Österreich weit verbreitet. Experten schätzen, dass jeder Fünfte an Veränderungen des Hörvermögens leidet. Grund genug, den Beruf des Hörgeräteakustikers einmal genauer zu betrachten. Unser Beruf – Hörgeräteakustiker – ist in Österreich ein anerkannter 3-jähriger Ausbildungsberuf nach der Handwerksordnung. Zur selbstständigen Ausübung des Berufes bedarf es eines „großen Befähigungsnachweises“ (Meisterbrief).

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Donnerstag, 25. Juli 2013

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Donnerstag 25. Juli 2013

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Termine

Veranstaltungskalender 25.7. bis 21.8. 2013

Do

25. Juli

Greifvogel-Flugvorführungen am Pfänder, täglich bis 3. Okt. 8.45 Uhr Wander Genuss Tour auf den Pfänder, ca. 5 Stunden, Anm. +43 5574 421600, jeden Donnerstag bis 3. Okt. 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 20.15 Uhr Die Bewaffnung der österr. Armee im 19. Jhd. Vortrag, Museum Egg 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Der Tag wird kommen Metrokino 21 Uhr 40 Jahre Ferien Kabarett, Kammgarn Hard 21.15 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr

26. Juli

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 16 Uhr Art Crash Workshop für Jugendliche, Führung Gabriel Orozco, KUB 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 21 Uhr foen-x-Festival Mardi Gras. BB Konzert, Kammgarn Hard 21.15 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne 22 Uhr Before Midnight Metrokino

Samstags 8 Uhr Yoga-Time am Kornmarktplatz

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Sa

27. Juli

Alpenverein Bregenz Klettersteig Ballunspitze, Silvretta, Schrümpf D. 0664 5605896, Kreuzspitze, Vent, Ötztal, + 28.7., Wallner G. 05574 52666 8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 10 Uhr Kinderkunst Workshop jeden Samstag für Kinder von 5-10 Jahren, im KUB, 5,50 Euro 10 Uhr Festmesse Herz-Jesu Kirche 19 Uhr Kunst zum Gottesdienst Pfarrkirche St. Gallus 19.30 Uhr Alphornbläser & Trachtengruppe Martinsplatz 21.15 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne 22 Uhr Der Tag wird kommen Metrokino

So

28. Juli

9.30 Uhr Festspielfrühstück mit Rainer Trost, Festspielhaus 10 Uhr Kunst zum Gottesdienst Pfarrkirche St. Gallus, Lindau Ensemble 10 Uhr Festmesse Herz-Jesu Kirche 10.30 Uhr Cantores Brigantini Martinskapelle 11 Uhr Der Kaufmann von Venedig Bregenzer Festspiele, Festspielhaus 11.30 Uhr Musikverein Bregenz-Fluh Martinsplatz 21 Uhr foen-x-Festival Ligl/Altinger, Kabarett, Kammgarn Hard 21.15 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne

Mo

29. Juli

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Bregenzer Festspiele Wiener Symphoniker, Festspielhaus Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/5434


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Donnerstag 25. Juli 2013

30. Juli

8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 21 Uhr Bezau Beatz Monika Roscher Big Band, Dorfplatz Bezau 21.15 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi

31. Juli

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt Geschichten für Kinder, KUB 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 20 Uhr Winterdieb Metrokino 21.15 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

Do

Fr

2. August

Alpenverein Bregenz Habicht, Stubaier Alpen + 3.8., Leitner St. 0681 10387147 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 21 Uhr foen-x-Festival Haight Ashbury, Kammgarn Hard 21.15 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne 22 Uhr Winterdieb Metrokino

Sa

3. August

8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 19 Uhr Kunst zum Gottesdienst Horn Quartett der Wr. Symphoniker, Pfarrkirche St. Gallus 20 Uhr The Wasp Factory Kunst aus der Zeit 2013, Werkstattbühne, Festspielhaus 21.15 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne 22 Uhr The Broken Circle Breakdown Metrokino

1. August

9.30 Uhr Französischer Gourmetmarkt Leutbühel, bis Samstag 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 20 Uhr The Wasp Factory Kunst aus der Zeit 2013, Werkstattbühne, Festspielhaus 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr The Broken Circle Breakdown Metrokino 21.15 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

So

4. August

9.30 Uhr Festspielfrühstück Alexander Neubauer, Festspielhaus 11 Uhr Crossculture Blasorchestermatinee Festspielhaus 11+15 Uhr Reiseziel Museum KUB Arena 10 Uhr Kunst zum Gottesdienst, Pfarrkirche St. Gallus 10-17 Uhr Heimat.Fremde.Heimat Angelika-Kauffmann-Museum Schwarzenberg 19.30 Uhr Musik & Poesie Bregenzer Festspiele, Konzert, Seestudio 21 Uhr foen-x-Festival Nadja Maleh, Kabarett, Kammgarn Hard

Mo

5. August

Open Air Filme KUB Arena, 5.8.– 11.8. 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Bregenzer Festspiele Wiener Symphoniker, Festspielhaus

Di

6. August

8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 19 Uhr Zurück in die Zukunft Performance, KUB-Arena 21 Uhr Bezau Beatz Olivia Trummer, Poesiealbum, Dorfplatz Bezau 21 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi

Do

8. August

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Zurück in die Zukunft Konzert, KUB-Arena 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Meine kleine Familie Metrokino 20.15 Uhr Keramik aus der Hafnerwerkstatt Harald Rhomberg, Vortrag, Egg Museum 21 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne 21 Uhr foen-x-Festival Septeto Santiaguero, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr

9. August

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 21 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne 22 Uhr Pieta Metrokino

7. August

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 20 Uhr Zurück in die Zukunft Vortrag, KUB-Arena 20 Uhr Pieta Metrokino 21 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

Sa

10. August

Alpenverein Bregenz Mittlerspitze, Pradadont CH, Bucher G. 0049 8389 594 8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 12.30 Uhr Int. Sommertanzwoche BG Blumenstraße 19 Uhr Zurück in die Zukunft Performance, KUB-Arena 19 Uhr Kunst zum Gottesdienst Pfarrkirche St. Gallus 21 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne 22 Uhr Meine kleine Familie Metrokino

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Donnerstag 25. Juli 2013

So

Mi

11. August

9.30 Uhr Festspielfrühstück Christian Birnbaum, Festspielhaus 10 Uhr Kunst zum Gottesdienst Oboen Ensemble, Pfarrkirche St. Gallus 11 Uhr Bregenzer Festspiele Wiener Symphoniker, Festspielhaus 13-16 Uhr Bregenzer Festspiele verschieden Ensembles in und um das Festspielhaus 21 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne 23 Uhr Zurück in die Zukunft Konzert, KUB-Arena

Mo

12. August

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Uhr Bregenzer Festspiele Symphonieorchester Vbg., Festspielhaus

Di

13. August

8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 21 Uhr Bezau Beatz The eklektik Session, Dorfplatz Bezau 21 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Fr

14. August

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20 Uhr Bregenzer Festspiele Musiktheater, Werkstattbühne Festspielhaus 20 Uhr Symphonieorchester Vbg. Angelika-Kauffmann-Saal schwarzenberg 21 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne 22 Uhr Captive Metrokino

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 19 Uhr Kunst zum Gottesdienst Pfarrkirche St. Gallus 20 Uhr Captive Metrokino 21 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne 21 Uhr foen-x-Festival Delta Saints, Kammgarn Hard Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

Do

Maria Himmelfahrt

15. August

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10 Uhr Kunst zum Gottesdienst Pfarrkirche St. Gallus 17 Uhr Kinder- und Familienkonzert Seestudio Festspielhaus 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Fliegende Liebende Metrokino 21 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne 21 Uhr foen-x-Festival Tris, Kabarett, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Sa

Jeden Mittwoch und Donnerstag gibts den beliebten

essen • trinken • kegeln • plaudern

Mo

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18. August

Alpenverein Bregenz 3. Kirchlispitze Nordverschneidung, Fritz H. 0680 5556677 10 Uhr Kunst zum Gottesdienst Pfarrkirche St. Gallus 11 Uhr Bregenzer Festspiele Symphonieorchester Vbg., Festspielhaus 21 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne

Tel. 05522/72330 blaettle@rzg.at

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17. August

8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 11 Uhr Kinder- und Familienkonzert Seestudio Festspielhaus 19 Uhr Kunst zum Gottesdienst Pfarrkirche St. Gallus 20 Uhr Bregenzer Festspiele Musiktheater, Werkstattbühne Festspielhaus 21 Uhr Die Zauberflöte Bregenzer Festspiele, Seebühne 21 Uhr foen-x-Festival Camillocromo, Kammgarn Hard 22 Uhr Fliegende Liebende Metrokino

So

Radlerteller

16. August

19. August

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

Di

20. August

8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 21 Uhr Almanya-Willkommen in Deutschland Metrokino Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi

21. August

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 20 Uhr Ein freudiges Ereignis Metrokino Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

g Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. six memos for the next... Vol 1-3, 50 Werke bis 6.10., Magazin 4 Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard Stadtentwicklung Römerzeit bis Gegenwart, Martinsturm bis 31.10. Sommerskulpturale Rohnerhaus Lauterach, bis 5.10. Geschichte des Kornmarkts RibGalerie bis 30.8. Textildruckmuseum Mittelweiherburg, Mi und Sa von 17-19 und So und Feiertags 10-12 Uhr bis 6. Okt. Gabriel Orozco Natural Motion, KUB bis 3.10. Hubert Berchtold Palais Thurn und Taxis bis 18.8. Alchemie HospizGalerie/Kunstvilla bis 31.8. Dance Studio Drehpunkt bis 21.7. Mario Dalpra Galerie Arthouse -7.9. J. Und H. Kandl Wir holen uns das goldene Vlies, Galerie Lisi Hämmerle, bis 17.8.bis 21.7.


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Donnerstag, 25. Juli 2013

Geschichte der Pfänderbahn Technische Führung am 1. August Pfänderbahn, 18.40 Uhr Technik Berg, 19.06 Uhr Talfahrt mit der Pfänderbahn Preise: Erwachsene 11,50 Euro / Kinder 5,80 Euro (inkl. Berg- und Talfahrt + Museumsführung und technische Führung) Anmeldung: telefonisch unter 0043(0)5574-42160-0, Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen je Führung beschränkt. Weitere Information: www.pfaenderbahn.at (pr)

Besonderheiten der Pfänderbahn wie Antrieb, Bremsvorrichtung und die hydraulische Abspanneinrichtung. Der Betriebsleiter gibt Einblicke in die Sicherheitseinrichtungen der Pfänderbahn und in die technische Ausführung der Seile.

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Beginn: bis 17.55 Uhr Treffpunkt in der Talstation, ab 18 Uhr Museumsführung, 18.15 Uhr Technik Tal, 18.30 Uhr Bergfahrt mit der

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Am 20. März 1927 wurde nach achtmonatiger Bauzeit die dritte Personen-Seilschwebebahn Österreichs eröffnet: Die Pfänderbahn in Bregenz. Am Donnerstag, 1. August 2013 bietet die Pfänderbahn eine Führung zur Geschichte und technischen Entwicklung der Pfänderbahn an. Die 86-jährige Geschichte wird bei einer Führung durch das Pfänderbahnmuseum erläutert. Der Tausch von Holzkabinen durch Leichtmetallkabinen sowie die Entwicklung der Besucherzahlen und die Hintergründe hierfür werden erklärt. Gezeigt werden die technischen


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Termine: 27.7. 19 Uhr Posaunen Quintett der Wiener Symphoniker 28.7. 10 Uhr Lindauer Ensemble Claudia Ferber, Flöte, Wolfgang Ferber, Violine, Elgar Odo Polzer, Orgel 31.7. 19 Uhr Hl. Messe – Gebhardsberg 3.8. 19 Uhr Horn Quartett der Wiener Symphoniker 4.8. 10 Uhr Stefan Susana, Cello, Elgar Odo Polzer, Orgel Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. Gebhard Samstag: 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Mittwoch: 19 Uhr Dienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19 Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche. Sonntag, 28. Juli 2013 10 Uhr Heilige Messe. Musikalische Gestaltung: Solistenensemble Sofia. Anschließend gibt der Chor ein kleines Konzert.

Pfarrbürozeiten in den Ferien: Vom 1. Juli bis 8. September ist unser Pfarrbüro immer Mittwochs von 9-11 Uhr geöffnet. Urlaubsvertretung Von 2. 8. bis einschl. 16. 8. 2013 wird die Wochenend-Gottesdienste in St. Gebhard Herr Pfarrer Keller übernehmen. Der Gottesdienst am Herz Jesu Freitag im August entfällt. DI 6.8. und DI 13.8., sowie MI 7.8. und 14.8. Wortgottesdienst mit Michael Eschweiler und Werner Kühne. Im Notfall können Sie die Patres des Klosters Thalbach unter der Nummer 43291 erreichen. Ich wünsche Ihnen allen eine erholsame Sommerzeit. Ihr Pfarrer Joy Peter Thattakath Gottesdienste im August SA 3.8.: 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (ab Kirchplatz) Warenannahme für den Flohmarkt: Sa. 3.8. von 10 - 11.30 Uhr beim Pfarrheim AUGUSTSAMMLUNG der Caritas Vorarlberg: SA 3.8. und SO 4.8. Die Caritas Vorarlberg lädt uns ein, die Kampagne „Zukunft ohne Hunger“ zu unterstützen. Durch Ihre Spendenbereitschaft können nachhaltige Projekte in Äthiopien, Mosambik und Ecuador umgesetzt werden. Danke für Ihre Unterstützung SA 10.8.: 19 Uhr Jahrtagsmesse 2011: Hildegard Lintschinger, Achgasse 25b; Stefanie Götz, Achsiedlungsstr. 85; Hedwig Stampfer, Hauengasse 2; DO 15.8.: Hochfest Maria Aufnahme in den Himmel 10 Uhr Hl. Messe Keine VA-Messe!! Herzlichen Dank Der Pfarrgemeinderat und der Pfarrkirchenrat bedanken sich bei Pfarrer Joy Peter Thattakath für die vielen Gespräche und Begegnungen. Wir wünschen ihm viel Kraft und Gottes reichen Segen für seine neue Aufgabe in Nenzing. Gemeinsam feiern wir mit unserem Herrn Pfarrer die Hl. Messe am: Sonntag, 25. August 2013 um 10 Uhr Patrozinium St. Gebhard. Die musikalische Gestaltung übernehmen Mitglieder unserer Pfarrgemeinde.. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es im Pfarrsaal einen kleinen Imbiss. Wir freuen uns auf euer Mitfeiern.

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe

Donnerstag, 25. Juli 2013

Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 28.7. 10 Uhr Festspiel-Eröffnungsgottesdienst Anonymus: Zauberflötenmesse Solisten der Bregenzer Festspiele KornmarktChor, Mitglieder der Wr. Symphoniker, Leitung: Christian Birtnbaum Achtung: Aufgrund der Rundfunkübertragung beginnt die FESTSPIELMESSE am 28. Juli schon um 10 Uhr 2.8. 19.30 hl. Messe zum Herz-Jesu Freitag, anschl. euch. Anbetung 3.8. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau 4.8. 14.30 Uhr Tauffeier 14.8. 19 Uhr Vorabendmesse 15.8. MARIÄ HIMMELFAHRT: 10.30 Uhr Feiertagsmesse mit Blumen- u. Kräuterweihe (keine Abendmesse) 18.8. 10.30 Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats Juli; das waren 2010 Eduard Deuring, 2011 Alois Kalhs, 2012 Gertrude Ettenberger 24./25.8. Die Gottesdienste werden als Wort-Gottes-Feiern gestaltet.

Christoph von Siebenthal, Gebhard Reichart, Ottilia Troll, Erich Braunhofer, Wolfgang Mayer, Erika Prinz, Reinfriede Böhler, Herbert Othmar Engstler, Josef Mennel, Edith Berta Barbara Mähr, Dagmar Josefine Karner Donnerstag, 15.8. Hochfest Maria Aufnahme in den Himmel 11 Uhr Messfeier Sonntag, 25.8. 9 und 11 Uhr Wortgottesdienst Sommercafé light Während der Sommerferien wird das Pfarrcafé als „Sommercafé light“ geführt. Auch dieses dient als Treffpunkt nach der Sonntagsmesse. Es wird von den Ministranten und deren Eltern bewirtschaftet. Der Erlös kommt den Minis zugute. Wir freuen uns über zahlreiche Gäste. Vom 8. Juli bis 31. August 2013 ist das Pfarrbüro jeweils am Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr geöffnet. Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

Besondere Termine im August 4.8. Seniorenmittagstisch

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren Leserbrief! Oder online auf:

rzg.at

Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 2.8. und Freitag 16.8. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 26.7. und Freitag 9.8. und Freitag 23.8. und Freitag 30.8. Samstag, 3.8. Friedenswalfahrt in die Mehrerau um 6 Uhr 45 Donnerstag, 8.8. 19 Uhr Jahrtagsmesse für die im Juli, August und September Verstorbenen: Adele Eleonora Gutensohn, Martha Vonach, Herbert Hans Josef Sanoll, Gebhard Gmeiner, Magdalena Paul, Walter Otto Keller, Norbert Sutter, Anna Neuruer, Gertraud Hammer,

48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.


Pfarreien

Donnerstag, 25. Juli 2013

Kloster Thalbach

Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280

28. Juli 19 Uhr Gottesdienst mit Mahlfeier. Der Gottesdienst wird von Thomas Ruetz musikalisch mitgestaltet 29.7. Montagsgebet 18.30 Uhr, schweigen 30 Minuten

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

71228

Do 25.7. Hl. Jakobus, Apostel 18 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebet um geistliche Berufe Fr 26.7. Hl. Joachim und hl. Anna, Eltern der Gottesmutter Maria 6:45 Hl. Messe Sa 27.7. 6.45 Hl. Messe, 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 28.7. 17. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Hl. Messe M 29.7. Hl. Marta von Betanien Di 30.7. Hl. Petrus Chrysologus, Bischof von Ravenna, Kirchenlehrer 9 Uhr Hl. Messe Mi 31.7. Hl. Ignatius von Loyola, Priester, Ordensgründer 6.45 Hl. Messe Do 1.8. Hl. Alfons Maria von Liguori, Ordensgründer, Bischof, Kirchenlehrer 18 Uhr

Thalbachgasse 10

432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88

90320

18 Uhr Samstag Vorabendmesse Keine Sonntagsmesse

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

So 28.7. 9.30 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal, 19 Uhr Sommerliche Kammermusik So 4.8. 9.30 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche, 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal So 11.8. 9.30 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche, mit Abendmahl, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal So 18.8. 9.30 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche, 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal

Neuapostolische Kirche

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007 hiob60@yahoo.de

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862

Do 25.7. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 28.7. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 1.8. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 4.8. in Hard und Lochau um 9.30 Uhr (Bregenz in Hard) MI 7.8. in Dornbirn um 20 Uhr mit Bischof Bleckenwegner So 11.8. in Hard und Lochau um 9.30 Uhr (Bregenz in Hard) Mi 14.8. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 18.8. in Bregenz, Hard und Lochau um 09.30 Uhr Do 22.8. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

Do. 25.7. 20 Uhr Kleingruppe Fr. 26.7. 20 Uhr Gebetsabend So. 28.7. 10 Uhr Gottesdienst So. 4.8. 10 Uhr Gottesdienst Fr. 9.8. 20 Uhr Gebetsabend So. 11.8. 10 Uhr „Gottesdienst gemeinsames Essen“ Do. 15.8. Keine Bibelstunde So. 18.8. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218

MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Barock vom Feinsten.

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

28.7. So 9.30 Uhr Gottesdienst 30.7. Di 14.30 Uhr »Oase Vielfalt« 4.8. So 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 6.8. Di 9 Uhr Gebetsstunde 11.8. So 9.30 Uhr Gottesdienst 13.8. Di 9 Uhr Gebetsstunde 18.8. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst 20.8. Di 9 Uhr Gebetsstunde 22.8. Do 19 Uhr Chill & Grill

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Kapuzinerkirche

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Zwölf Musiker beziehungsweise Solisten des Barockensembles der Wiener Symphoniker um den Dirigenten Christian Birnbaum garantieren beim Konzert am Sonntag, 4. August, um 11 Uhr in der Wallfahrtskirche Maria Bildstein in Bildstein hervorragendes Musizieren und eine einzigartige Klangkultur. Auf dem Programm stehen Klassiker der Barockmusik. Neben Johann Sebastian Bachs 5. Brandenburgischem Konzert mit Solisten Bidet die Wassermusik von Georg Friedrich Händel in der Originalfassung das Highlight der Matinée. Das Standardensemble musste daher um weitere 8 Bläser ergänzt werden, um diese Komposition werkgetreu wiederzugeben. Die Wassermusik als Ganzes wird in Konzerten äußerst selten gespielt, da sie an den Dirigenten und die 20 Musiker höchste Ansprüche stellt. Der Eintritt beträgt 20 Euro bei freier Platzwahl, Kartenreservierung beim Pfarramt Bildstein, Tel. 05572 58367 oder pfarramt@ maria-bildstein.at und Verkauf an der Tageskassa. (ver)


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Donnerstag, 25. Juli 2013

ALPHORNSEMINAR

Wann:

Do 25. - So 28. Juli

Bregenzer Alphornseminar Konzert des Seminardozenten Donnerstag, 25.7., 19.30 Uhr in der Kapelle des Studien-Internats Marianum Abschlusskonzert Samstag, 27.7., 19.30 Uhr im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Musik unterm Martinsturm“ in der Oberstadt Alphorn-Frühschoppen Sonntag 28.7., ab 11 Uhr beim Berghaus Pfänder

MUSIK UNTERM MARTINSTURM

Wann:

Sa 27. + So 28. Juli

Sa, 27. Juli, 19.30 Unterhaltungsabend mit den Teilnehmern des Bregenzer Alphornseminars und der Trachtengruppe Bregenz - Martinsplatz. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung in der Fahrzeughalle der Feuerwehr Bregenz Stadt statt! So, 28.Juli, 10.30 Gospel und Spiritual Matinée mit dem Chor Cantores Brigantini – Martinskapelle 11.30 Uhr Frühschoppen mit dem Musikverein Fluh - Martinsplatz

FATIMA SCHIFFSPROZESSION

Wann:

Donnerstag 15. August

17.30 Hl. Messe - Bregenz, Kapuzinerkirche 20.00 Fatima-Schiffsprozession Am Hochfest Mariä Himmelfahrt findet die Hl. Messe in der Kapuzinerkirche statt, anschließend gemeinsame Prozession zum Hafen. Die katholische Kirche im Dreiländereck veranstaltet seit vielen Jahren die abendliche Fahrt auf dem Bodensee. Von den Häfen Bregenz, Lindau und Rorschach laufen die Schiffe mit den Pilgern aus und begegnen sich dort wo die Länder aufeinander treffen. Fahrpreis 10,- Euro Um 20 Uhr ist Abfahrt der Schiffe in Bregenz, Lindau, und Rorschach. Auskünfte: Fam. Madlener 05574/79436 Kartenvorverkauf: Schifffahrtsstelle Bregenz 05574/42868

Musikverein Fluh punktet in Au. Der MV Fluh nahm am 13. 7. 2013 am Wertungsspiel anlässlich des Bezirksmusikfestes Bregenzerwald in Au teil. Die Fluher erreichten mit ihrem Kapellmeister Wolfram Öller die höchste Punktezahl in der Stufe B und die dritthöchste des gesamten Wettbewerbs. Solche tollen Leistungen sind nur möglich, wenn ein Verein „funktioniert“, d.h. es besteht ein harmonisches Verhältnis unter den MusikantInnen und auch zwischen Kapellmeister und MusikantInnen. Mit diesem Ergebnis wurde bewiesen, dass der neue Kapellmeister des MV Fluh, Wolfram Öller, für alle Beteiligten eine perfekte Synergie darstellt. Nach diesem Erfolg können die Fluher optimistisch in die Zukunft blicken. (ver)

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Alle Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt statt. Bei Schlechtwetter werden die Veranstaltungen auf dem Martinsplatz abgesagt. Ob eine Veranstaltung stattfinden kann, erfahren Sie jeweils einen Tag vorher unter der Tel. 05574/46632. Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz – Dienststelle Vereine


37

Donnerstag, 25. Juli 2013

Herbert Geringer informiert Gesundes Naschen: Heidelbeeren! Ein Garten zum Naschen bedeutet gleichsam eine ständig flieĂ&#x;ende „Vitaminquelle!“ GleichgĂźltig, ob Himbeeren, Johannis-, oder Stachelbeeren, sie alle haben etwas gemeinsam: „Sie schmecken kĂśstlich und sind zudem sehr gesund!“ Wer Ăźber keinen Garten verfĂźgt, der kann erfolgreich BeerengehĂślze auch in TrĂśgen auf der Terrasse kultivieren. Heidelbeeren: Seit einigen Jahren bieten leistungsfähige Gartenbauunternehmen Heidelbeersträucher an, die wirklich durch einen reichen Ertrag von groĂ&#x;en, tiefblau gefärbten, wohl schmeckenden FrĂźchten begeistern. Auf Grund meiner langjährigen Erfahrung weiss ich, daĂ&#x; war nicht immer so! Die Kulturheidelbeeren, die heute angeboten werden, entstammen allesamt einer sorgfältigen Auslese und gut sortierten Kreuzungen.

Die Vorteile dieser modernen ZĂźchtung sind schnell aufgezählt: 1. Die FrĂźchte aus dem Garten sind grĂśĂ&#x;er, schmecken genauso gut wie Heidelbeeren aus der freien Natur. 2. Gut durchwurzelte Heidelbeersträucher liefern mehrere Kilogramm FrĂźchte pro Saison. Wenn man weiĂ&#x;, wie teuer Heidelbeeren im Geschäft sind, dann ist ein Naschgarten mit

Heidelbeeren auch eine wirtschaftlich interessante Investition. 3. Heidelbeeren aus der freien Natur sind, im Gegensatz zur Gartenheidelbeere, extrem „druckempďŹ ndlich!“ 4. Heidelbeeren werden in der freien Natur maximal 30 bis 50 cm hoch. Die Gartenheidelbeere erreicht eine stolze HĂśhe von 1,60 bis 1,80 Meter.

Was ist zu beachten: Der Erfolg beginnt mit dem Einkauf von qualitativ hochwertigen, gesunden, vitalen HeidelbeerstĂścken. Heidelbeersträucher sind genĂźgsam und pegeleicht, beanspruchen allerdings einen sauren Boden. Am besten Sie verwenden Rhododendronerde und vergessen nicht, bei Trockenheit die Panzen ausreichend zu gieĂ&#x;en. Als DĂźnger empfehle ich einen organischen DĂźnger, wie Biohum, der kalkfrei ist und fĂźr ein gesundes Wachstum sorgt. Wenn Sie jetzt in den Sommerferien vielleicht etwas Zeit und Lust fĂźr einen zukĂźnftigen „Genussgarten“ haben, dann Ăźberlegen Sie sich bitte einen Naschgarten anzulegen. Jetzt in den Sommermonaten, wachsen BeerengehĂślze, vorausgesetzt man vergisst nicht sie mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen, optimal an. Im nächsten Jahr kĂśnnen Sie schon wohlschmeckende FrĂźchte ernten. Ich versichere Ihnen, so ein Naschgarten bietet ein natĂźrliches Erfolgserlebnis und Genuss pur. Und noch etwas: Beim Verzehr von Gartenheidelbeeren bekommt man keine blauen Lippen und keine blaue Zunge und sie schmecken wirklich gut! (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: 15° / Max: 32°

Min: 18° / Max: 34°

Min: 20° / Max: 36°

Mit der 2. kurzen Hitzewelle geht es hochsommerlich in Richtung Wochenende. Bereits am Freitag erreichen uns heiĂ&#x;e Luftmassen und bringen verbreitet 30 Grad. Am Samstag weiterhin sonnig und heiĂ&#x; mit deutlich Ăźber 30 Grad im Flachland. Selbst in 2.000 m erreichen die HĂśchstwerte knapp 20 Grad! Die Gewitterneigung bleibt gering. Der Sonntag bringt den HĂśhepunkt der Hitzewelle mit ev. 36 Grad an einzelnen Messstellen. Isolierte Hitzegewitter sind mĂśglich und kĂśnnen dann heftig ausfallen.

Trend

Thomas Filz

Auch die kommende Woche dĂźrfte weiterhin sommerlich verlaufen. Am Montag gibt es vorĂźbergehend recht verbreitet Gewitter mit leichter AbkĂźhlung, aber schon ab Dienstag stabilisiert sich das Wetter zunehmend und die Temperaturen bleiben sommerlich! Regenschauer und Gewitter sind aber ganz vereinzelt mĂśglich! Laufende Infos dazu auf: www.wetterring.at

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Hört… Hört… Traditionell die Bregenzer Galerien etwa um die Zeit des Festspielbeginns mit ihren Sommerausstellungen auf. Während die großen Häuser - Palais Thurn und Taxis, Kunsthaus, Magazin4 - ihre Vernissagen schon hinter sich haben, zogen am Wochenende kleinen, aber feinen Innenstadt-Galerien nach.

Bregenzer Galerien luden zu Sommerausstellungen

Der Hörbranzer Christoph Lissy ist seit vielen Jahren ein Fixstern am Vorarlberger Künstlerhimmel. Nun stellt erstmals nach längerer Pause in der Galerie K12 in der Kirchstraße wieder neue Arbeiten aus. Das Spektrum erstreckt sich von Zeichnungen über Textentwürfe bis zu neuen Skulpturen in verschiedenen Materialien. Zu sehen ist ein spannender Querschnitt aus der neues-

direkt anschließend in die Galerie Hämmerle, denn auch Veteranin Lisi Hämmerle lud zur Vernissage: Im Mittelpunkt der Arbeiten von Johanna und Helmut Kandl steht eine Reise Bertha von Suttners nach Georgien, das auf ihren Spuren von dem Ehepaar ebenfalls besucht wurde. Bilder und Videoimpressionen dieser Reise genossen unter anderem Landesrätin Bernadette Mennel, Museums-Architekt, Anton Nachbaur, Kulturvermittlerin und Vernissage-Rednerin Heike Reidinger, Rita Mittelberger (Westend), Irmgard Gerstenmayer-Hausenblas (Palais Thurn & Taxis), Werberin Eva Rüscher, Rheinhilde Zauser, Birgit Hackspiel und Manfred Lingg. Modedesignerin Jutta Pregenzer verwöhnte die Gäste - die ob der Hitze sehr dankbar waren - mit einem exzellenten Früchte- und Gemüsebuffet.(rj)

Männer-Doppel: Galerist Werner Marxx Bösch und Künstler Christoph Lissy. ten Schaffensperiode des Künstlers. Galerist Werner Marxx Bösch konnte zur Vernissage unter anderem Kulturstadträtin Judith Reichart mit Töchterlein, Willi Meusburger (Präsident der Künstlervereinigung) die Architekten Tone Fink und Hel-

Blonde Frauenpower: Irmgard Gerstenmayer und Rita Mittelberger. (v.l.)

muth Kuess, den Lochauer Bürgermeister Xaver Sinz, Künstler Erich Smodic sowie Galerist Maximilian Hutz begrüßen. Georgien bei Hämmerle Manche der K12-Gäste wanderte

Mixed-Trio: Künstlerpaar Johanna und Helmut Kandl mit Lisi Hämmerle (v.l.)


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Musik-Mekka Reichenfeld Noch viele Highlights bis Ende Poolbar Festival am 15. August Das poolbar-Festival hat Halbzeit und wird wieder bestens angenommen. Noch bis 15. August werden im Alten Hallenbad zahlreiche Bands auftreten, Filme gezeigt, Style gelebt und Partys gefeiert. Der „Anzeiger“ gibt einen Überblick über die Highlights der kommenden Wochen. Von Raimund Jäger Alles, was sich im Alten Hallenbad und dem poolbar-Gelände in den kommenden Wochen abspielt, würde den Rahmen sprengen: Detaillierte Informationen (auch mit zahlreichen Hörbeispielen) gibt es aber über die website www.poolbar.at. Zu den musikalischen Höhepunkten zählt sicherlich schon das morgige Konzert von „Vista Chino“, den legitimen Nachfolgern der Stoner Rock-Legenden „Kyuss“. Poppiger und leichtfüßiger wird übermorgen Samstag Patrick Wolf seine Songs darbieten - mit hohem Showfaktor ist jedenfalls zu rechnen. Kommenden Dienstag, 30.7., präsentiert Donavon Frankenreiter seinen Mix aus Freak-Folk und Beach Boys-Harmonien, während Austra am 1. August - vielleicht DER Geheimtipp - ihre Melange aus Electronic, Pop und klasssischem Gesang zum Besten geben. Weiter Top-Acts im Reichenfeld: Die Hamburger Diskurs-Rocker von Tocotronic (Freitag, 2. August), Drum‘n‘Bass- Legende Goldie als DJ-Act am 3.8., die nicht umzubringende Punkrock-Legende Bad Reli-

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Geschlecht - undefinierbar, Musik - klassisch beeinflusst und gut - Austra.

Freakfolk: Donavon Frankenreiter

Hamburger Schule: Tocotronic

gion am 6. August, die Britpop-Veteranen James am 8. August, das Metal-Highlight „Monster Mag-

net“ am 10.8. sowie Hip-Hop-Aufsteiger Caspar am abschließenden 15.8.

So also schauen harte Jungs aus, wenn sie älter werden: Monster Magnet.


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Gsundheitsbrünnele Kinder erleben das „Sinnesparadies“ Natur

Mag. Nadine Fink-Peer, Frühförderin bei den Kinderdiensten der aks gesundheit, informiert über den Wert der Natur als Quelle wichtiger Erlebnisse. Wie entdecken Kinder die Welt? Fink-Peer: Sie lernen ihre Umwelt mit allen Sinnen kennen: tasten, fühlen, beobachten, riechen, schmecken. Je vielfältiger und anregender ein Kind seine Umwelt erfährt, umso besser entfaltet es seine individuellen Anlagen. Welche Rolle spielt Bewegung? Fink-Peer: Zwischen der kogni-

Nadine Fink-Peer

Das Bewegen auf unebenen Böden fördert das Gleichgewicht.

tiv-geistigen und motorischen Entwicklung besteht ein enger Zusammenhang. Indem sich das Kind bewegt, lernt es Laufen, Springen, Hüpfen und Klettern. Zudem legen diese Aktivitäten den Grundstock für schulische Fertigkeiten wie Schreiben, Malen oder Musizieren. Die Natur bildet die ideale Grundlage für all diese Erfahrungen. Für die Pädagogin Esther Wydler ist sie sozusagen ein „Sinnesparadies“. Die Natur als „Trainingsraum“? Fink-Peer: Wald und Wiesen unterstützen das motorische Entwickeln der Kinder auf natürliche Weise. Sie balancieren über Baumstämme, erklettern Holzstümpfe, hüpfen über Wurzeln, erklimmen Hügel und rollen hinunter. Das Bewegen auf unebenen Böden fördert dabei ihr Gleichgewicht. Gibt es weitere positive Effekte? Fink-Peer: Das Erleben der Natur regt „ganz nebenbei“ die Sprachentwicklung an: Das ist nass, das ist weich, die Blätter sind grün, die Beeren rot oder heute ist es warm und gestern hat es geregnet. Die Kinder beobachten Tiere

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wenn der Schlaf nicht kommen mag Der Schlafbedarf eines Menschen schwankt sehr stark und verändert sich mit dem Lebensalter. Ein Säugling schläft bis zu 16 Stunden am Tag, Erwachsene kommen mit 7-8 Stunden aus. Ältere Menschen brauchen oft noch weniger Schlaf. Das geringere Schlafbedürfnis interpretiert man dann gerne als Schlafstörung.

Leistungsfähigkeit, Konzentrationsstörungen, Einschlafneigung während des Tages und Gereiztheit.

Tablettenform. Die Einnahme sollte etwa eine halbe bis Stunde vor dem Zubettgehen erfolgen, da die Wirkung verzögert einsetzt.

Ausgelöst werden Schlafstörungen in den meisten Fällen durch psychische Faktoren wie Stress, Ärger, seelische Belastungen oder Depressionen.

Von einer Schlafstörung, an der etwa 25% der Österreicher leiden ,kann man jedoch erst sprechen, wenn die Störung mindestens dreimal pro Woche und länger als einen Monat anhält und das alltägliche Leben auf Grund von mangelndem Schlaf beeinträchtigt ist. Symptome sind Tagesmüdigkeit, eingeschränkte

Mit pflanzlichen Wirkstoffen, die eine sehr gute Unterstützung bei Ein- und Durchschlafstörungen sind, kann man das Schlafverhalten positiv beeinflussen. Teezubereitungen aus Hopfen, Melisse, Baldrian, Lavendel, Orangenblüten oder Johanniskraut wirken schlaffördernd, ebenso Zubereitungen in Tropfen oder

Auch ein geschwächter Organismus kann der Grund Ihrer Einschlafprobleme sein. Hatten Sie Operationen, vorangegangene Krankheiten oder andere Belastungen, empfehle ich Ihnen eine Regenerations-Kur mit den Aminosäuren LArginin und L-Aspartat. Zusätzlich können Sie ein Entspannungsbad mit den ätherischen Ölen der Melisse oder des Lavendels vor dem Schlafengehen nehmen. Die Badetemperatur sollte dabei 38 Grad nicht überschreiten. Höhere Temperaturen wirken auf den Organismus vorerst anregend und bringen erst nach einer Stunde die gewünschte Entspannung.

Mag.pharm. Ulrike Schönauer Apothekerin in Bregenz

Schlafräuber sind aber auch Arbeiten im Schichtbetrieb oder Flugreisen, die den SchlafWach-Rhythmus stören.

Kommen Sie in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne über passende Einschlafhilfen.

Foto: Imagesource

Wald und Wiesen bieten ideale Voraussetzungen für die kindliche Entwicklung.


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Donnerstag, 25. Juli 2013 und erleben dabei zum Beispiel, wie es sich anfühlt, wenn eine Ameise über die Hand krabbelt. Wie unterstützen Sie die Kinder? Fink-Peer: Das Fördern der Entwicklung geschieht im Wald beinahe „automatisch“. Kinder lernen in der Natur genau das, was sie zum jeweiligen Zeitpunkt brauchen. Sie werden dort abgeholt, wo sie stehen. Mit ausreichend Zeit und Ruhe entdecken sie mögliche Spiele und probieren diese selbstständig aus.

seren Kindern Entwicklungsmöglichkeiten, sie ist aber auch ein wichtiger Erholungsraum. Im Wald und in den Wiesen verbringen Kinder sinnvoll Zeit, entfliehen der Alltagshektik und kommen zur Ruhe.

KONTAKT aks Sozialmedizin Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0, gesundheit@aks.or.at, www.aks.or.at

Welche Sinne werden angeregt? Fink-Peer: Unwegsames Gelände fördert den Gleichgewichtssinn. Das Überwinden natürlicher Hindernisse schult die Kinder in ihrer Bewegungssicherheit. Dabei gehören Stolpern und Fallen mit zum Aufenthalt im Wald. Das Einüben neuer Bewegungsabläufe kommt ebenso wenig zu kurz wie die Grob- und Feinmotorik. Klettern, rutschen, kriechen oder bauen mit Wurzeln und Zweigen unterstützen diese Fähigkeiten. Verschiedenste Oberflächen wie weiches Moos oder harte Steine sensibilisieren zudem den Tastsinn.

Welche Kompetenzen werden erworben? Fink-Peer: Das Erfahren und Schätzen lernen der Landschaft als Spiel- und Erlebnisraum unterstützt die soziale und emotionale Entwicklung der Kinder. Sie gehen aufmerksam und behutsam mit der Natur um. Gibt es weitere Vorzüge? Fink-Peer: Die Natur bietet un-

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Wie ist der Umgang mit den eigenen Grenzen? Fink-Peer: Im Wald wird die Selbstständigkeit erprobt. Schritt für Schritt wagt das Kind etwas, was es sich bisher nicht getraut hat. Dabei erfährt es die eigenen Grenzen und erweitert diese. Die Freude über das Geschaffte weckt Lust auf Neues und Unbekanntes.

Das Erleben der Natur regt „ganz nebenbei“ die Sprachentwicklung an.

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Womit beschäftigen sich die Kinder? Fink-Peer: Wald und Wiesen sind „spielzeugfreie“ Zonen. Die Natur bietet unbegrenzte Möglichkeiten, sich zu beschäftigen. Die Fantasie der Kinder und das gemeinschaftliche Tun ersetzen Spielzeug im herkömmlichen Sinn: Der abgeknickte Ast ist ein Flugzeug, Kastanien das Essen für die Passagiere, Steine das Gepäck.


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Neuer Kurs startet Mitte August Gemeinsam über 160 Kilo abgenommen Wir sind eine Gruppe mit bis zu 15 Teilnehmern unterschiedlichsten Alters, die sich einmal die Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichtsreduktion beschäftigt haben. Gemeinschaftlich wurden in 12 Wochen März bis Juni 2013, insgesamt über 160 Kilo reduziert. Wer beim letzten Abschluss-Treffen die meisten Kilos abgenommen hatte, dem winkte ein Preisgeld von über 150 Euro. Platz zwei und drei gingen auch nicht leer aus. Unter dem Motto „mit Spaß zum Wunschgewicht“ startet Mitte August 2013 wieder ein neuer Kurs zur Gewichtsreduktion. JoJo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den

Spaß auf dem Weg zum Wunschgewicht. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Termins ein Programm erstellt, das auf einer umfangreichen Inner-ScanAnalyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeral Fett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand.

„Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Weight Loss Coach Barbara Hiebler aus Bregenz. Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Deshalb sei es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehalten werden kann. Jede Woche findet ein Abendkurs statt. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 79 Euro. Demjenigen, der den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt ein Preisgeld. Eine neue Gruppe startet Mitte August 2013 in Bregenz. (pr)

Krankenpflegeverein

7. Versuche, unerledigte Dinge zu erledigen (alte Geschichten, Verletzungen bereinigen oder begraben, Testament, …)! 8. Achte auf deine Grenzen und teile deine Wünsche mit! 9. Baue keine „Mauer“ um dein Herz und mache Neues aus deinen „Steinen“! 10. Pflege Freundschaften! 11. Fördere positive Einstellungen, habe positive Gedanken. Erkenne dankbar, was dir geschenkt ist! 12. Achte darauf, was dein Körper dir sagt! 13. Vertraue darauf, dass Gott

dich hält und begleitet („Ich halte deine Hand und behüte dich“)! 14. Lass den Sinn offen und antworte betend!

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! 14 Gebote für Senioren und Seniorinnen Beim Festabend anlässlich „100 Jahre Krankenpflegeverein Lauterach“ am 11. März 2013 hielt Caritasseelsorger Elmar Simma die Festrede. Er sprach zum Thema „Älter werden – Freude und Last“ und hat die folgenden Anregungen gegeben: 1. Gönne dir etwas und schaue auf dich! 2. Lebe im Heute (nicht in der Vergangenheit, nicht in der Zukunft)! 3. Setze kleine Schritte! 4. Habe Geduld mit dir und mit anderen und lerne warten! 5. Entdecke und entfalte deine Fähigkeiten („Ma lernt nia us“)! 6. Gott gib mir die Kraft hinzunehmen, was nicht zu ändern ist. Den Mut zu ändern, was zu ändern ist. Und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.

Das eine oder andere „Gebot“ könnte auch eine Empfehlung für einen gelingenden Urlaub sein. Da das „Blättle“ die nächsten drei Wochen nicht erscheinen wird, wünsche ich einen – sofern es Ihnen gegönnt ist – erlebnisreichen und erholsamen Urlaub! Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Barbara Hiebler Buisnessund Wellness Coach

INFO Informationen und Anmeldung: Telefon +43(0)699/19718520 Mo – Fr 10 – 18 Uhr

Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren Leserbrief! info@rzg.at Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

Drehpunkt Sommerwochen Mo, 29. Juli bis Fr, 9 August – jeweils eine Woche lang Jeden Tag etwas für sich tun- das ist „ Urlaub im eigenen Körper“. Die altüberlieferten Bewegungen des Qi Gong führen Sie zu einem längeren Atem, verbessertem Gleichgewicht und innerer Gelassenheit. Erleben Sie Leichtigkeit, Beweglichkeit, Mühelosigkeit und Bewegungsfreude und entdecken mit der Feldenkrais- Methode die vielfältigen Bewegungsmuster des eigenen Körpers und die Kreativität im Denken und Handeln oder finden einen Einstieg in die Bewegungsabläufe der Tai Chi Schwertform . Die Drehpunkt- Sommerwochen bringen mehr Wohlbefinden und Erholung im Alltag. (pr)

INFO Intensivwoche Mo. 29, Juli bis Fr. 2 August Qi Gong abends, jeweils von 19 - 20 Uhr Energie tanken und innere Sammlung erfahren. Feldenkrais abends, jeweils von 19.30-21 Uhr Intensivwoche Mo. 5. bis Fr. 9. August Feldenkrais morgens , jeweils von 9 -10.30 Uhr Qi Gong morgens, jeweils 8.30- 9.30 Uhr Tai Chi Schwert, jeweils von 19 -20.30 Uhr DREHPUNKT - Studio für ganzheitliche Bewegung A-6900 Bregenz . Mariahilfstraße 29 (schoeller 2welten, Spinnerei Süd) Tel. +43 (0)5574/62 6 91, Fax +43 (0)5574/62 6 91-4 e-mail: info@drehpunkt.at . www.drehpunkt.at


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Donnerstag, 25. Juli 2013

Tennisclub Bregenz Veranstaltungen und Turniererfolge Der Tennisclub Bregenz, gesponsert von der Raiffeisenbank in Bregenz, informiert über folgende Veranstaltungen und Turniererfolge: Community-Tennis jeden Freitag! Um das gemeinsame Tennisspiel unter den Kindern und Jugendlichen zu fördern, bietet der TC Bregenz jeden Freitag von 16 bis 17.30 Uhr ein „Community-Tennis-Trai-

mit Langzeitwirkung

römischer Liebesgott

vermuten

Festung

türk. Gro grundherr

Windein schatten- Glücksseite spiel

ning“ an. Ziel ist es, das freie, gemeinsame Spiel unter den jungen Tenniskids zu beleben. Unter der Aufsicht des Trainerteams wird auf ein oder mehreren Plätzen gemeinsam Tennis gespielt. Alle JugendClubmitglieder dürfen teilnehmen. Tennis-Schnupperer sind willkommen! Am 03. August findet der Casino-ATP-CUP (Anderer Tennis Part-

deutsche Landeshauptstadt

künstlicher Erdtrabant

angekeimtes Getreide

französisches Departement

Schauspiel Ornamentmotiv

brasil. Formel-1Pilot † 1994

unverzüglich

ein Pfeifentabak Bergvölker in Laos

deutsches Bundesland Lehnsarbeit

Wassersportart

direkter Nachbar

Speisezutat Sohn akobs A. .

Schönwetterlage

portug. Dessertwein

panischer Ansturm

Strenge

Sitz des Denkvermögens

derzeit

Pfeilwurfspiel

Feld und Wald

Windrichtung

nordamerikanisches Wildrind

Abk.: Neuerscheinung

Veränderung

vereinheitlichen

Fremdwortteil: aus aus dem Stand W.

örperflüssigkeit

künstliche Wasserrinne

Vermächtnis empfangen

Wohnungsvermittler

Dreifingerfaultier

Nähere Infos zu allen Veranstaltungen und Erfolgen des TC Bregenz auf unserer Homepage www. tcbregenz.at (pr)

lateinisch: Luft

Politur

Emirat am Persischen Golf

Erzlagerstätte

Schiffsetage

luxuriöses Motorboot

biblischer önig Rufname d. air Sängerin ramer

Quittung

reinwohner apans

auberkunst

Vorname Gionos † Abk.: Raummeter

plötzlicher Einfall

Felsstück

Am 06. und 07. Juli fand der Generali ITN-CUP, eine neue ÖTVBreitensport-Turnierserie, auf der Anlage des TC Bregenz statt. 77 Teilnehmer aus 27 Vereinen nahmen teil. In 8 ITN-Kategorien wurden die Sieger ermittelt. Interessant waren vor allem die Matches „Frau gegen Mann“ und „Jung und Alt“. Erfolge des TCB: Alexander Preiß (Sieger Bewerb ITN 4,0-4,6), Peter Postl (2. Platz Bewerb ITN 5,4-6,0), Roland Tremel (2. Platz Bewerb ITN 7,5-8,1) und Paul Gorbach (Sieger B-Bewerb) Trainerstunden Wenn Sie Interesse an Trainerstunden haben, wenden Sie sich bitte an unseren Trainer Matt Hair, Leiter der Tennisschule “Spire Tennis”, Tel: 0676-6750466, E-Mail: matthair@spire.at, Internet: http:// www.spire.at

ba risch: nein

Fremdwortteil: wieder

italienisches Nudelgericht subjektive Beurteilung

Siamochinese

ner), ein Doppelturnier der besonderen Art, statt. Tennisbegeisterte aller Spielklassen (Club- & NichtClubmitglieder - Doppelpaarungen müssen jeweils aus einem Clubmitglied des TC Bregenz & einem Nicht-Clubmitglied bestehen) sind willkommen. Um 20 Euro Nenngeld gibt`s ein Welcome-Getränk, ein Startgeschenk, Kuchen, Abendessen, Schnäpsle, Spieljetons und Livemusik am Abend. 2-fach Sieg für Paul Gorbach bei Internationalem Jugendturnier Beim 2. Internationalen Jugendturnier des UTC Klaus konnte Paul Gorbach sowohl den Einzel- als auch den Doppelbewerb in der Altersklasse Burschen U12 gewinnen.

binär

an jenem Ort

Strom zur Nordsee

unbemerkt nähern, pirschen japan. Verwaltungsbezirk

Luftreifen

altes Luftdruckma

nicht lang DE

E-PRESS-1 19-1

Paul Gorbach


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Donnerstag, 25. Juli 2013

Bonbonmeister® Cup 2013 Der Handball-Höhepunkt des Sommers.

Eintrittspreise (pro Tag) Erwachsene 10 Euro Kinder (14-18 Jahre) 5 Euro Senioren (ab 65 Jahren) 5 Euro Übersicht Internationale Vorträge Sport und Wirtschaft Mittwoch 31. Juli 2013 13.30 Uhr Prof. Dr. Carsten Bartsch Sponsoring – Strategien aus der Unternehmens- und Vereinssicht 14.30 Uhr Erfolgskontrolle im Sportsponsoring 15.30 Uhr Bob Hanning Aufbau der Marke Füchse Berlin & Entwicklung von Persönlichkeit Donnerstag, 1. August 2013 13.30 Uhr Hans-Willy Brockes Sponsoring: Business-Case statt Mäzenatentum 14.30 Uhr Mario Leo Trends & Möglichkeiten in den Digitalen Medien 15.30 Uhr Philipp Radel Vermarktung im Sport Anmeldung unter: office@bregenz-handball.at Kosten pro Tag 100 Euro (für zwei

Tage 160 Euro) pro Teilnehmer, inkl. Abendeintritt Übersicht Workshops Trainingswissenschaften und Gesundheit Mittwoch, 31. Juli 2013 13 Uhr Bob Hanning Trainingseinheit: Über gutes Abwehrspiel in die Bundesliga Donnerstag 01. August 2013 13.30 Uhr Sportservice Vorarlberg Spielgerechtes Aufwärmen 15 Uhr Sportservice Vorarlberg Krafttraining für Nachwuchs Anmeldung unter: office@bregenz-handball.at Kosten pro Workshop 25 Euro pro Teilnehmer Trainingseinheit mit einem Füchse Berlin Star Absolviere deine persönliche Trainingseinheit mit einem Füchse Berlin Star! 60 Minuten hautnah Tipps und Tricks erfahren. Anmeldung mit Name, Verein und Position an c.amann@bregenzhandball.at. ACHTUNG: Begrenzte Teilnehmerzahl! Nur 7 Spieler können pro Trainingseinheit aktiv teilnehmen. Alle anderen Bewerber dürfen das Training aber hautnah von der Tribüne aus mitverfolgen. (ver)

Hochtannberg-Wanderung mit BFG.

Bei perfektem Wanderwetter traf sich eine Gruppe Tombola-Gewinner des Gildenballes 2013 auf Einladung von Landesrat Erich Schwärzler zur Alpwanderung. Von Hochkrumbach aus ging es über den Kalbelesee Richtung Körbersee und von dort über die Alpe Batzen nach Schröcken. Fachkundige Unterstützung erhielt die Gruppe vom Landtagsabgeordneten Josef Moosbrugger und von DI Max Albrecht, die jeden nahen und fernen Berggipfel, sowie jedes Kraut und jede Blume benennen konnten. Die Teilnehmer wurden über die oft mühsame Bewirtschaftung der Alpen aufgeklärt. Auf der Alpe Batzen erwartete die Wanderer eine leckere Jause mit hauseigenem Käse und Sennbutter. Anschließend erklärte LR Erich Schwärzler in der Sennerei anschaulich, wie Käse produziert wird. Erstaunlich für die Gildenball-Tombolagewinner war die fundierte und umfassende Kenntnis des Landesrates über den Alltag der Senner.Auf dem Rückweg nach Schröcken war genügend Zeit für Fragen, die der Landesrat bereitwillig beantwortete. Oberst-Ltnt. Alexander Pehr, Präsident der Bregenzer Faschingsgesellschaft bedankte sich im Namen der ganzen Wanderschar für den tollen Event-Preis und die fachkundigen Erläuterungen des Gastgebers und seinen zwei Begleitern. (ver)

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Automarkt

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Donnerstag, 25. Juli 2013

Ranking der häufigsten Sommerunfälle KFV-Prognose: Mehr als 100.000 Freizeitunfälle in den Sommermonaten erwartet Fast überall in Österreich blauer Himmel und strahlender Sonnenschein: Doch so schön der Sommer auch sein mag, er birgt auch Gefahren. Jahr für Jahr verletzen sich in den Sommermonaten Juli und August tausende Menschen bei Freizeitunfällen so schwer, dass sie im Spital behandelt werden müssen. Nach wie vor haben Freizeit- und Sportunfälle in Österreich den größten Anteil am Unfallgeschehen.

Mehr als 8.000 verletzte Fußballer und Fußballerinnen werden für die kommenden Monate erwartet. Das sind fast 25 Prozent aller Sportverletzten im Sommer überhaupt. Aber auch beim Radfahren (Platz 2 mit 6.100 verletzten Personen), beim Wandern oder Bergsteigen (Platz 3 mit 3.100 Personen; davon 34 Prozent über 65 Jahre), bei Badeunfällen (Platz 4 mit 2.700 Personen; davon 26 Prozent Kinder) und beim Mountainbiken (Platz 5 mit 2.000 Personen) werden sich mehr Menschen verletzen als man annehmen wür-

Radfahren und Mountainbiken gehören zu den häufigsten Unfallursachen im Sommer. de. Unter den Unfall-Top Ten bei Freizeit- und Sportaktivitäten im Sommer werden sich darüber hinaus Inlineskaten und Skateboarden (1.600 Personen), Hand-, Volley-, Basketball (1.500 Personen), Gymnastik (1.400 Personen), Jogging, Laufen (1.100 Personen) und Tennis (800 Personen) befinden. Egal ob Inline-Skaten, Fahrradfahren oder Fußballspielen: Ein Großteil der Verletzten im Juli und August werden Männer sein, nämlich rund 70 Prozent. Fast jeder zweite Unfallpatient (47 Prozent) wird jünger als 25 Jahre sein. Wie übermütig es im Sommer gerade beim Sport teils zur Sache geht, zeigt auch der hohe Anteil an Frakturen (ca. 50 Prozent), die vor allen die oberen Extremitäten betreffen (fast 70 Prozent). Der Anteil der Kopfverletzungen beträgt ca. 7 Prozent und kann vor

allem bei Badeunfällen durch „Kopfsprünge“ bis zu 20 Prozent betragen. Aber auch Sehnen- und Muskelverletzungen (24 Prozent), vor allem im Knie und Fußgelenk, und Prellungen (9 Prozent) werden den Ärzten zu schaffen machen. „Wer die Gipsabteilungen der Krankenhäuser nicht von innen kennen lernen möchte, muss vor allem zwei Tipps befolgen: Regelmäßiges Training und die richtige Schutzausrüstung sind oft die besten Garanten für mehr Sicherheit in Sport und Freizeit. Viele vergessen in ihrer Euphorie über die lang ersehnten sommerlichen Temperaturen, dass ihr Körper nicht auf die Aktivitäten vorbereitet ist. Hobbykicker sollten zum Beispiel entsprechend ihrer Kondition Spielzeit und Spielfeldgröße reduzieren und immer mit Schiedsrichter spielen. Für

Inline-Skater und Skateboarder sind Handgelenksschoner, Helm, Ellenbogen- und Knieschützer ein absolutes Muss, beim Radfahren soll immer ein passender Radhelm getragen werden“, so Robatsch. Dass viele gerade im Sommer schnell „in die Freizeit“ wollen, lässt sich auch an den Verkehrsunfällen auf Österreichs Straßen feststellen: Demnach gibt es im Juli und August die meisten Crashes im Jahresverlauf (rund 3.800 Unfälle mit Personenschaden pro Monat, der Durchschnitt liegt bei 3.000 Unfällen mit Personenschaden). Als Hauptunfallursachen tödlicher Verkehrsunfälle gelten nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit, Vorrangverletzung, Unachtsamkeit/ Ablenkung, Überholen, Alkohol am Steuer, Fehlverhalten von Fußgängern und Übermüdung. (red)

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Radfahren, Schwimmen, gemütliche Grillabende oder Gartenarbeit - die Sommermonate bieten vielerlei Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Doch so schön der Sommer auch sein mag, ganz ungefährlich ist er nicht: „Laut unseren Prognosen werden sich in den heurigen Monaten Juli und August rund 102.000 Menschen bei Freizeitunfällen so schwer verletzen, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen“, erläutert Klaus Robatsch, Leiter des Bereiches Forschung & Wissensmanagement im Kuratorium für Verkehrssicherheit KFV.


Automarkt

Donnerstag, 25. Juli 2013

Probefahren mit dem neuen Ford B Max Endlich ist es soweit – der neue Ford B-Max feiert seine Premiere in Österreich. Nach dem Motto „Life is an open door“ öffnen wir unsere Türen und laden Sie herzlich zu diesem einzigartigen Event bei uns im Autohaus Wehinger in Dornbirn und Bregenz. Mit seinem genialen Karosseriekonzept, bei dem die B-Säulen in das „Ford Easy Entry – Türsystem“ integriert wurden, begründet der Ford B-Max ein völlig neues Fahrzeugformat. Die notwendige Steifigkeit und Crash – Sicherheit wurde durch eine intelligente Verstärkung der Türen mit ultrahochfestem Boronstahl sichergestellt. Das „Ford Easy Entry – Türsystem“ bietet durch die integrierte B-Säule und der hinteren Schiebetür eine Einstiegsbreite von je 1,50 m. Dieser clevere Zugang sowie

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„Ford läutet mit dem neuen EcoBoost Motor eine

das flexible Sitzsystem, welches eine bis zu 2,35 m lange und ebene Ladefläche ermöglicht, sind in diesem Segment bislang einmalig. Zahlreiche raffinierte Technologien machen das Fahren mit dem neuen Ford B-Max zudem einfacher, angenehmer und effizienter. Das sprachgesteuerte Kommunikations – und Entertainmentsystem SYNCTM ermöglicht zum Beispiel die vollständige Einbindung verschiedener Mobilgeräte und hat erstmalig auch das Ford Notruf System. Der revolutionäre 1,0l EcoBoost Motor ist dank moderner Turbo – Technologie und Direkteinspritzung der sparsamste Benzinmotor seiner Klasse – eine beeindruckende Leistung. Der Ford EcoBoost wurde dreifacher Gewinner des International Engine oft the Year Awards 2012, erhältlich mit 100 und 120 PS. (pr)

neue Evolutionsstufe effizienten Sparens ein.” David Staretz, Auto Revue, Österreich

„Der Motor ist die kleinste größte Revolution.” Fabian Hoberg, Bild am Sonntag, Deutschland

FORD FOCUS EcoBoost Edition Audiosystem mit Ford SYNC inkl. Notrufassistent und Klimaanlage Ab € 14.990,–1) Kraftstoffverbr. kombiniert 4,7 – 5,1 l / 100 km, CO2-Emission 109 – 117 g / km. Symbolfoto | 1) Ford FOCUS EASY 5-Türer mit 1.0 l EcoBoost-Motor, 74kW (100 PS), Aktionspreis (beinhaltet Händlerbeteiligung) inkl. USt., NoVA, 4 Jahre Garantie (beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 80.000 km) und € 1.500,- Celebration Bonus. Nähere Informationen auf www.ford.at oder bei Ihrem teilnehmenden Ford-Händler. Freibleibendes Angebot.

AUTOHAUS WEHINGER GMBH SCHWEFEL 28, 6850 DORNBIRN, www.fordwehinger.at MARIAHILFSTRASSE 6, 6900 BREGENZ, www.fordwehinger.at

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Automarkt

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Donnerstag, 25. Juli 2013

Jetzt noch mehr Fahrspaß Ab sofort im Autohaus Hörburger in Wolfurt - Die neue Generatation Hyundai i30 schmalen, zweigeteilten Leuchten einen gehörigen Schuss Dynamik. Trotz der sportlichen Linien bleibt die Übersichtlichkeit überraschend gut.

Der Korea-Golf präsentiert sich mit geschwellter Brust: Im Euro-NCAPCrashtest erhielt der Fünftürer für seinen Insaßenschutz die Höchstwertung von fünf Sternen, zeichnet ihn also als sehr sicheres Fahrzeug aus. Im Preis-Leistungs-Vergleich lag der Hyundai i30 in zahlreichen Tests vor dem VW Golf Variant. Der Aufsteiger ist also zum Angreifer gereift. Damit hat nicht nur VW mit dem Hyundai i30 einen starken Konkurrenten bekommen, auch andere Kompaktwagen-Anbieter müssen nun um ihre Kunden kämpfen.

Derart verhält es sich auch beim Außendesign. Vom etwas faden Vorgänger ist nicht mehr viel übrig. Die Front mit großem Hexagon-Kühlergrill, weit nach hinten gezogenen Scheinwerfern und markantem

LED-Tagfahrlicht in der Frontschürze wirkt angriffslustig, selbstbewusst und erinnert stark an den i40. Die sanft geschwungenen Linien der Seitenansicht verleihen einen Touch Eleganz. Am Heck verleihen die

INFO Autohaus Hörburger Wolfurt Achstraße 47, A-6922 Wolfurt Tel.: +43 (0) 5574 / 75748-0

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sung: 08/2005, km 41.800, Klimaautomatik, Teilledersitze, Separat zu öffnende Heckscheibe, Xenon-Scheinwerfer, Radio Hifi Doppeltuner (MP3-fähig) mit 6fach CD-Wechsler, Außenspiegel elektrisch einstell- und beheizbar, Edelstahlendrohr, 18“ Leichtmetallräder,…

¤ 33.450,-

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Hyundai Genesis Coupé 2.0 CVVT Turbo

LandRover Range Rover Evoque Dynamic 2.2 SD4 Aut. 190 PS, Erstzu-

213 PS, Neuwagen, km 100, Klimaautomatik, Ledervollausstattung, Sitzheizung vorne, Alufelgen 19”, Doppelauspuff, Supervision Armaturen, Lichtsensor, automatisch abblendender Innenspiegel, Sportpedale, Sportfahrwerk,…

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lassung: 3/2013, km 5.000, 2-ZonenKlimaautomatik, Lederinnenausstattung, Sitzheizung, beheizbare Frontscheibe, beheizbares Lenkrad, Premium-Festplatten-Navigationssystem, 19“ Aluräder, Privacy Glass,…

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Die Verarbeitung im Innenraum ist tadellos. Die Materialien brauchen den Vergleich mit Premiumprodukten nicht zu scheuen. Aber nicht nur Haptik und Verarbeitung überzeugen; auch das Interieurdesign ist stimmig und zielt perfekt auf den europäischen Geschmack ab. Schnell wird klar: Der i30 will dem deutschen Marktleader Golf ordentlich ans Leder.

Dass der i30 in der Länge um zwei Zentimeter gewachsen ist, merkt man ihm von außen kaum an – von innen sehr wohl. Alle Passagiere im Hyundai i30 können sich über mehr Bein-, Kopf- und Schulterfreiheit freuen. Zulegen konnte der neue Hyundai i30 auch, was den Fahrkomfort betrifft. Das Fahrwerk filtert Unebenheiten gekonnt heraus. Die sogenannte „Flex Steer“ (Lenkung) verfügt über die drei Modi „Normal“ für die Stadt, „Sport“ für kurvenreiche Straßen und „Comfort“ für die Autobahn. (pr)


Automarkt

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Vielfalt ist Programm Günstig zu verkaufen: Unser Vorführwagen vom Autohaus Blum in Dornbirn germodell. Rücken anrempeln an der C-Säule des Doppelkabiners ist Geschichte. Die Sitze sind bequem, auch für größer Gewachsene gibt es genug Bewegungsfreiheit, sogar in Reihe zwei. Instrumententräger und Volant erfreuen mit angenehm anzufassendem Kunststoff. Beide wirken modern und sind trotzdem nicht mit zu vielen Knöpfen überladen. Die Top-Ausstattung Premium bietet neben Leder und elektrischer Sitzeinstellung eine Klimaautomatik und ein Multifunktionsdisplay mit automatischer Helligkeitsanpassung. Darüber hinaus ist der Katalog fürs Zubehör umfangreich.

Bisher fristete der Isuzu D-Max im Schatten von VW Amarok, Ford Ranger, Toyota Hilux und Co ein ziemliches Nischendasein, zum Beispiel als Abschleppwagen. Hat er nicht verdient, erst recht nicht in der neuen Generation: Die Formen sind dynamisch, insgesamt wirkt der Wagen solide wie ein Eichenschrank. So kann der Japaner den Mitbewerbern auf Augenhöhe begegnen – nicht nur optisch.

Der neue Isuzu D-Max hat sich gemausert. bei Isuzu wirklich gelungen. Nicht der Hauch einer Unsicherheit, der D-Max folgt der vom Fahrer vorgegebenen Spur stur wie ein D-Zug. Bemerkenswert: Die blattgefederte

Hinterachse rumpelt nicht, nicht mal auf unebener Fahrbahn. Die Einstiege ins Cockpit sind deutlich größer als beim Vorgän-

Symbolfoto

Chrysler Pacifica 3,5 V6 Allrad Benzin, grau - Metallic, 186KW/253PS, Bj. 08/2005, 99.209 Km, ABS, Fahrer & Beifahrer - Airbag, Alarmanlage, Aluräder, Außenspiegel Anklappbar, Bordcomputer, ESP, Klimaautomatik, Leder, Sitzheizung, Tempomat, Inkl. 6 Monate Gebrauchtwagen Garantie bis längstens 3 Jahre Verkaufspreis EUR 9.990,--

Aber auch ohne zusätzlich zu finanzierendes Zubehör hat der neue Isuzu D-Max bereits alles, was ihn als soliden und sicheren Partner für (fast) alle Gelegenheiten auszeichnet. Fahrspaß bereits inkludiert. (pr)

Symbolfoto

Mercedes Benz B200 CDI Automatik Diesel, Horizont-blau Metallic, 103KW/140PS, Bj. 11/2005 135.822 Km, 6 Gang Automatik-Getriebe, Fahrer, Beifahrer und Seitenairbags, Außenspiegel beheizbar, Außentemperatur Anzeige, Elektr. Fensterheber, Klimaautomatik, Inkl. 6 Monate Gebrauchtwagen Garantie Verkaufspreis EUR 13.990,--

MAZDA 6 Sport 1,8i TE Benzin, Schwarz-Metallic, 88KW/120PS, BJ. 01/2006, 55.000 Km, Außentemperatur Anzeige, Bordcomputer, Elektr. Fensterheber (4-fach), Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Servotronic, Tempomat, Wegfahrsperre uvm., Inkl. 6 Monate Gebrauchtwagen Garantie Verkaufspreis EUR 9.990,--

FINANZIERUNG IM HAUSE Symbolfoto

Symbolfoto

Citroen C3 Pluriel 1,4i Benzin, Fulminator - grau Metallic, 54KW/73PS, Bj. 06/2004, 65.799 Km, ABS, Fahrer & Beifahrer - Airbag, Aluräder, Anhängerkupplung, Außentemperatur - Anzeige, Bordcomputer, Radio/CD, Servotronic, Inkl. 6 Monate Gebrauchtwagen Garantie bis längstens 3 Jahre Verkaufspreis EUR 5.890,--

Peugeot 307CC Cabrio Benzin, Alu-grau Metallic. 100KW/136PS, BJ. 04/2004, 91.000 Km, Lederausstattung, ABS, Aluräder, ASR, Außenspiegel elektr. Anklappbar und beheizbar, Außentemperatur Anzeige, Bordcomputer, Regensensor, Klimaautomatik uvm., Inkl. 6 Monate Gebrauchtwagen Garantie Verkaufspreis EUR 9.990,--

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Donnerstag, 25. Juli 2013

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); GeschäftsfĂźhrer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Ă–sterreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem KĂźrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen Ăźbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fĂźr den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion:› edaktion@rzg. atVerlag: info@rzg.at Anzeige

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Automarkt|Kleinanzeigen|Immobilien

Donnerstag, 25. Juli 2013

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Kleinanzeigen| Stellenmarkt

Donnerstag, 25. Juli 2013

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