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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 34 | 22. August 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Kinderaugen brauchen Schutz Optik und Hörgeräte Bregenz

Endgültiges Aus für Schendlinger Post Als „Schande“ bezeichnet SR Michael Ritsch das Aus für das Postamt Schendlingen. Bgm. Linhart, der die Schließung bedauert, kontert: „Wir haben zwei Jahre erfolgreich für das Postamt gekämpft und zudem nun die bestmögliche Alternative gefunden.“ Seite 22

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Amtliche Mitteilung

22. August 2013 • KW 34

Seequartier und SEESTADT Präsentation des aktuellen Planungsstandes Seit der Präsentation des Masterplans zur SEESTADT / Bahnhofsareal sind mittlerweile rund 4 Jahre vergangen. Nun geht die Umsetzung der SEESTADT Bregenz sowie des Seequartiers als urbanes Stadtquartier mit vielfältigen Vernetzungen und kräftigen Impulsen für die Stadtentwicklung in die nächste Phase. Die SEESTADT Bregenz und das Seequartier sollen als gemeinsames Stadtentwicklungsgebiet nun weiter entwickelt werden. Über den Sommer werden viele grundsätzliche, technische und planerische Fragen der einzelnen Betreiber gemeinsam betrachtet und im Sinne des Masterplans abgestimmt. Im Jahr 2012 sind die PRISMA und die SES Spar European Shopping Centers GmbH (SES), als größter österreichischer Einkaufszentren-Entwickler, eine strategische Koope-

Sanierungsmaßnahmen an der L 190 Aufgrund notwendiger Sanierungsarbeiten der L190 kommt es in der Zeit von 26.08. bis 30.08. zu mehreren Straßenbehinderungen, die auch die öffentlichen Buslinien betreffen. Die L 190 wird im Bereich der Einfahrt Riedergasse bis vor der Kreuzung mit der L 2 (Josef-Huter-Straße) von Montag bis Freitag jeweils von 19 bis 6 Uhr für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Außerdem ist die L 190 ab der Kreuzung mit der L2 Richtung Landhaus (Römerstraße/Josef-Huter-Straße) von Dienstag bis Feitag jeweils von 19 bis 6 Uhr sowie ein Abschnitt der L 2 (Josef-Huter-Straße) ab Dienstag, 27.8., 19 bis Freitag, 30.8., 6 Uhr durchgehend nicht befahrbar. Ausgenommen von der Sperre sind Anrainerinnen und Anrainer.

ration für die Entwicklung, Umsetzung und das langfristige Management des Projektes eingegangen. Zur Wahrnehmung dieser umfangreichen Aufgaben wurde die PRISES Quartierentwicklung GmbH als gemeinsam Gesellschaft (je 50% Gesellschaftsanteile) gegründet. Die Zusammenführung der Kompetenzen des Stadt- und Regionalentwicklers PRISMA und der SES sind einerseits Garant für die professionelle Entwicklung und Umsetzung des SEESTADT Areals in der Landeshauptstadt, andererseits ist dadurch auch die nachhaltige Betreuung und Weiterentwikklung des Stadtquartiers mit einer Vielzahl von Nutzungen abgesichert. „Die SEESTADT Bregenz wird das vielfältige städtische Leben in Bregenz mit neuen Geschäften, Cafés, Restaurants, Wohnungen, Büros und der Seespange als neue Verbindung zum See nochmals kräftig bereichern“ so DI Bernhard Ölz, Vorstand der PRISMA Unternehmensgruppe. Das bisherige Bahnhofsareal soll zum „Seequartier am Bahnhof" werden. Auf dem rund 20.000 Quadratmeter großen Gelände zwischen Mehrerauerbrücke und Bahnhof wird eine zukunftsträchtige Kombination aus Wohnungen, Büros, Geschäften und öffentlichem Verkehr entstehen. Der Bahnhof wird mitsamt seinem Vorplatz ebenso umgestaltet: Dazu gehören ein Bahnhofsgebäude, ein Terminal für den öffentlichen Personennahverkehr sowie einen vertikalen Akzent. Daneben sind noch weitere Projekte in Planung. Das Ziel von Hubert Rhomberg, Geschäftsführer von Rhomberg Bau und Betreiber des Seequartiers: „Die Urbanität herausstreichen, eine Eintrittskarte für Bregenz schaffen."

Betreiber des Seequartiers sind Rhomberg Bau, die I+R Gruppe, ZIMA sowie Alpenländische und WSH. Um nun die Öffentlichkeit über den momentanen Planungsstand der SEESTADT Bregenz und des Seequartiers zu informieren, findet am 1. Oktober 2013 um 19.30 Uhr in der Werkstattbühne im Bregenzer Festspielhaus ein Informationsabend statt, zu dem alle interessierten Bürger/innen herzlich eingeladen sind. Es wird Antworten zu den wesentlichen Fragen - Was ist seit dem Jahr 2009 passiert? Was erwartet die Bregenzer/innen in den kommenden Jahren? – geben, daneben können aber auch in vertieften Gesprächen Fragen an die Projektentwickler sowie an die anwesenden Fachleute gerichtet werden. Bürgermeister DI Markus Linhart freut sich über eine rege Teilnahme der Bregenzer/innen, moderiert wird der Abend von Wolfgang Pfefferkorn. Neben DI Bernhard Ölz (PRISMA) und DI Hubert Rhomberg (Rhomberg Bau) werden Architekten, Fachplaner und zahlreiche weitere an den Projekten beteiligte Personen gerne für alle Fragen zur Verfügung stehen.

INFO Präsentation des aktuellen Planungsstandes „Seequartier und SEESTADT Bregenz“ Wann: 1. Oktober 2013 Einlass: 19 Uhr Beginn: 19.30 Uhr Wo: Werkstattbühne, Festspielhaus

Die Linien 4 und 5 werden ab 18:50 Uhr (nachts) über die Mariahilfstraße zur Ersatzhaltestelle Ölrain geführt, die Haltestellen Montfortstraße und Wolfeggstraße können in beide Fahrtrichtungen nicht angefahren werden. Bei schlechter Witterung verschiebt sich die Sperre um einen Tag.

Seeputzete

Diesen Sommer nahmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der OMV sowie fleißige Kinder aus Bregenz, Lauterach, Hard und Dornbirn gemeinsam mit Geschäftsführerin Karin Haag an einer Seeputzete teil. Stadträtin Ingrid Hopfner bedankte sich herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihren tollen Einsatz für ein sauberes Seeufer.

entgeltliche Einschaltung

Die Stadtbuslinien 4 und 5 können ab dem 27.08. 18:50 Uhr bis 30.08. 05:50 Uhr die Haltestelle „Ölrain“ nicht bedienen, eine Ersatzhaltestelle wird in der Riedergasse (nähe Sonnenstraße) eingerichtet.


Amtliche Mitteilung

22. August 2013 • KW 34

Wahlservice zur Nationalratswahl Amtliche Wahlinformation für Bürgerinnen und Bürger Am 29. September wird gewählt. Die neue, vorarlbergweit einheitliche „Amtliche Wahlinformation“ (auch als Wahlausweis bekannt) erleichtert dabei die Abwicklung. Die Landeshauptstadt Bregenz möchte ihre Bürger/innen bei der bevorstehenden Nationalratswahl jedenfalls optimal unterstützen. Deshalb wird in den nächsten Tagen per Post eine „Amtliche Wahlinformation – Nationalratswahl 2013“ zugestellt. Achten Sie bei all der Papierflut, die anlässlich dieser Wahl verschickt wird, besonders auf die abgebildete Mitteilung! Diese ist nämlich mit Ihrem Namen personalisiert und beinhaltet einen schriftlichen Wahlkartenantrag mit Rücksendekuvert sowie den Abschnitt „Amtliche Wahlinformation – Nationalratswahl 2013“ (auch Wahlausweis genannt). Was ist damit zu tun?

Jugend-Sommerprogramm 2013 In den vergangenen Wochen hatten Jugendliche zwischen elf und 15 Jahren im Bregenzer Stadtteil Vorkloster die Möglichkeit, verschiedene Aktivitäten auszuprobieren. Jetzt finden im Rahmen des Sommerprogramms noch zwei Events statt. Am 27. August wird ein Graffiti-Workshop ab 15 Uhr bei der legalen Graffiti-Wand beim Bahnhof Rieden abgehalten. Und zum Abschluss können sich die Mädels und Jungs am 3. September ab 15 Uhr auf dem Tschutterplatz beim Casino-Stadion in 5-köpfigen Teams im Kicken mit ihren Freundinnen und Freunden messen. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist wie bisher gratis!

Zur Wahl am 29. September im Wahllokal bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis und den personalisierten Abschnitt „Amtliche Wahlinformation“ mit. Mit der „Amtlichen Wahlinformation“ erleichtern Sie die Wa h l a b w i c k l u n g , weil die Wahlbehörde nicht lange im Wählerverzeichnis suchen muss. Wenn Sie am Wahltag nicht in Ihrem Wahllokal wählen können, dann beantragen Sie am besten eine Wahlkarte für die Briefwahl. Nutzen Sie dafür bitte den Service in unserer „Amtlichen Wahlinformation“, weil dieses extra für Sie personalisiert wurde. Für die Beantragung einer Wahlkarte gibt es drei Möglichkeiten: – persönlich in der Dienststelle Meldeamt und Wahlen, Bürgerhaus, Belruptstraße 1, – schriftlich mit der beiliegenden, personalisierten Anforderungskarte mit Rücksendekuvert oder – rund um die Uhr elektronisch im Internet (www.wahlkartenantrag.at).

Unsere Tipps: Beantragen Sie Ihre Wahlkarte möglichst frühzeitig! Wahlkarten können nicht per Telefon beantragt werden! Der letztmögliche Zeitpunkt für das Einlangen von schriftlichen und Online-Anträgen (bei der Stadt Bregenz) ist der 25. September 2013. Je nach Antragsart erfolgt die Zustellung zumeist mittels eingeschriebener Briefsendung auf Ihre angegebene Zustelladresse. Die Wahlkarte muss spätestens am 29. September 2013, 17 Uhr, bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde (Bregenz) einlangen.

OmbudsmannSprechstunde

Wer Rat oder Hilfe benötigt, kann sich von 15 bis 17 Uhr mit seinem Anliegen im Stadtvertretungssaal an den Ombudsmann wenden. Voranmeldungen sind nicht nötig, Wartezeiten aber in Kauf zu nehmen. Weitere Sprechstunden, über die das „Blättle“ rechtzeitig informieren wird, finden dann jeweils Ende September, Oktober und November statt. Im Dezember dieses Jahres gibt es keine Ombudsmann-Sprechstunde im Bregenzer Rathaus.

Schule Weidach zu Besuch im Rathaus Noch vor Beginn der Sommerfe-

rien besuchte die Klasse 3c der Schule Weidach mit ihrer Lehrerin Doris Drexel das Bregenzer Rathaus. Die Schülerinnen und Schüler waren sehr interessiert und erfuhren so vieles zur Stadtvertretung, den früheren Bürgermeistern und der Geschichte des Rathauses. Die Kinder stellten aber auch selbst so manche Frage zur Landeshauptstadt, die der Bürgermeister gerne beantwortete.

entgeltliche Einschaltung

Kommenden Mittwoch, 28. August 2013, hält Alt-Nationalrat Dr. Gottfried Feurstein im Bregenzer Rathaus, Rathausstraße 4, wieder eine Sprechstunde ab.


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Aufträge & Arbeit im Land sichern! AK-Vizepräsidentin Auer unterstützt 4-Punkte-Programm der Gewerkschaft Bau-Holz „Wir müssen uns verstärkt und bewusst darum bemühen, Aufträge im Lande zu vergeben und Arbeitsplätze in der Region zu schaffen. Das ist ganz besonders für die heimische Bauwirtschaft wichtig“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Ausdrücklich begrüßt wird von Auer daher die Verlängerung der Schwellenwerte-Verordnung bis 2014. Dadurch ist es weiterhin möglich, Aufträge direkt an regionale Unternehmen zu vergeben. Zugleich müsste aber einem Missbrauch durch unseriöse Firmen und Lohndumping ein Riegel vorgeschoben werden, so Auer. Lohn- und Sozialdumping bekämpfen Die AK-Vizepräsidentin unterstützt deshalb das 4-Punkte-Programm der Gewerkschaft Bau-Holz (GBH), mit dem die Konjunkturlokomotive "Bau" und damit die gesamte Wirtschaft auch in Vorarlberg angekurbelt werden soll. Neben strengeren Kriterien bei der Gewerbeberechtigung und

GBH-Chef Josef Muchitsch und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. einem besseren Image fordert die GBH darin, Aufträge mit öffentlichen Geldern an regionale Unternehmen zu vergeben. Zudem müsse bei öffentlichen Vergaben die Schaffung von Arbeitsplätzen absoluten Vorrang haben und die Bekämpfung von Lohn- und Sozi-

aldumping ausgebaut werden. „Die Politik muss den Mut aufbringen, dazu neue Rahmenbedingungen zu schaffen, damit ehrlich arbeitende Unternehmen nicht durch Dumpingfirmen benachteiligt werden. Das muss auch für Subunternehmen und Zulieferfirmen

gelten. Nur Bestbieter, in sozialund arbeitsmarktpolitischer Hinsicht, dürfen zum Zug kommen", so der GBH-Bundesvorsitzende Josef Muchitsch. In die gleiche Kerbe schlägt auch AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Es kann nicht sein, dass Baufirmen durch Billigangebote lukrative Aufträge an Land ziehen, nur um sie dann an teilweise unseriöse Subunternehmen im Ausland weiterzugeben.“ Diese Praxis schade der heimischen Wirtschaft und den Beschäftigten im Land gleichermaßen und müsse daher abgestellt werden. Positiv bewertet Auer in dem Zusammenhang die Verlängerung der sog. Schwellenwerte-Verordnung bis 2014. Öffentliche Bauaufträge bis zu 1 Million Euro können somit weiterhin direkt an regionale Unternehmen vergeben werden. Für die AK-Vizepräsidentin gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine „ganz wichtige Maßnahme, um die heimischen Firmen zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern.“ (pr)

Kommentar

Schulden und steigende Lebenskosten So sparsam die Vorarlberger Landesregierung auch ist – neben der landesweiten Budgetrechnung gibt es gerade im Föderalismusland Vorarlberg auch gemeindeeigene Budgets. Und die sehen alles andere als rosig aus. Die Gesamtschulden aller 96 Vorarlberger Gemeinden beliefen sich laut einem Bericht von VOL.at im Jahr 2011 auf stolze 680 Millionen Euro. Die ProKopf-Verschuldung stieg demnach statistisch auf rund 1.850 Euro für jede und jeden Vorarlberger, vom Säugling bis zu Greis. Besonders hoch seien die Verbindlichkeiten laut dem Bericht im Bereich Wasserwirtschaft, der alleine rund die Hälfte des Gesamtschuldenstandes ausmacht. In die Summe nicht mit eingerechnet wurden gemeindeeigene Immobiliengesellschaften (GIG) und Projekte, die über Leasing finanziert werden. Die Haushaltgebarung unterscheidet sich dabei von Gemeinde zu Gemeinde.

Mit Abstand den größten Schuldenberg weist die Stadt Dornbirn mit 133 Millionen Euro auf, gefolgt von Lustenau mit 58 Millionen und Bregenz mit 42 Millionen Euro. Die größte Pro-KopfVerschuldung findet sich hingegen in Warth: Hier ist laut VOL-at jeder einzelne Bewohner mit 15.207 Euro belastet. Im Nachbarort Schröcken beläuft sich dieser Wert auf 13.653 Euro, Dünserberg kommt noch auf 13.310 Euro pro Einwohner. Allerdings handelt es sich bei diesen Gemeinden auch um die einwohnermäßig kleinsten in Vorarlberg. Den geringsten Schuldenstand hat die Gemeinde Langen bei Bregenz aufzuweisen: Gerade einmal 89.233 Euro – oder 68 Euro pro Kopf. Die Frage nach Sparmaßnahmen insbesondere auch in der Verwaltung wird in jeden Wahlkampf gestellt, im laufenden freilich auf die Bundesebene bezogen. Doch im kommenden Jahr und im darauf folgenden Jahr – vor den Landtags- und dann vor den Gemeinderatswahlen – darf man gespannt sein,

ob sich eine Partei in Vorarlberg getraut, öffentlich die Frage in den Raum zu stellen, ob sich ein kleines Land wie Vorarlberg insgesamt 96 Verwaltungsapparate leisten soll beziehungsweise kann – und mit welchem Nutzen. Passend zu den Gemeindeverschuldungen ist auch die aktuelle Meldung, wonach das Leben in Vorarlberg immer teurer wird. Der Verbraucherpreisindex ist seit 2010 kumuliert um 7,6 Prozent gestiegen. Aussagekräftiger ist mit einem Plus von 10,7 Prozent der sogenannte Mikrowarenkorb, der Güter des täglichen Bedarfs umfasst. Noch schlimmer sieht es beim Miniwarenkorb (wöchentlicher Einkauf) aus. Dieser legte seit 2010 um 12,3 Prozent zu. Die massivste Preissteigerung gab es in der Kategorie „Erziehung und Unterricht“ mit 13,4 Prozent. Auf Platz zwei liegen Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke mit 11,3 Prozent. Auch in den Kategorien Wohnung, Wasser, Energie und Verkehr gab es Preisschübe. Die Preissteigerungen sind vor allem des-

wegen eine Belastung, weil sich die Gehälter bei weitem nicht so gut entwickelt haben. Laut Statistik Austria erhöhten sich die Nettojahreseinkommen der unselbstständig Erwerbstätigen zwischen 2010 und 2011 im Durchschnitt um 0,5 Prozent. Die Zahlen für 2012 liegen noch nicht vor. Zwar versprechen SPÖ und ÖVP im Wahlkampf unermüdlich, dass sie Menschen mit mittleren Einkommen entlasten wollen. Doch das hätten sie schon längst tun können – und die Angst vor einem eventuellen Jobverlust kommt noch hinzu, denn die Wirtschaftslage hat sich noch immer nicht erholt, die Zahl der Arbeitslosen verringert sich auch nicht merklich. Man darf gespannt sein, ob und was sich nach den Wahlen ändern wird...

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Wohnen muss leistbar sein FPÖ will Kostentreiber im Wohnbau spürbar senken „Wir haben in jüngster Zeit immer wieder auf die negative Preisentwicklung beim Wohnen aufmerksam gemacht und auf die Notwendigkeit des Gegensteuerns hingewiesen. Letztendlich ist auch auf Landesregierungsebene Bewegung in die Diskussion gekommen und es wird derzeit an einem Maßnahmen-Paket gearbeitet, das Wohnen günstiger machen soll. FPÖ-Forderungen, wie jene nach einer Entrümpelung der Bauvorschriften oder einer Vereinfachung der Wohnbauförderung, sollen in Angriff genommen werden. Dennoch heißt es weiterhin wachsam zu sein, um am Ende ein Maßnahmen-Paket zu erhalten, das die Kosten im Wohnbau auch tatsächlich reduziert“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger.

Überzogene Standards zurückstutzen, Verfahren vereinfachen und Immobilienertragssteuer zurücknehmen.

„Wir müssen die Kostentreiber im Wohnbau spürbar senken und nicht bloße Kosmetik betreiben. Überzogene Standards, die sich negativ auf die Leistbarkeit des Wohnens auswirken, müssen auf ein vertretbares Maß zurück gestutzt und Verfahren deutlich vereinfacht werden. Neben den Vorschriften und Standards sorgte aber auch die eingeführte Immobilienertragssteuer für einen nicht zu unterschätzenden Verteuerungseffekt. Trotz der Warnungen der FPÖ hat die ÖVPLandesregierung die Einführung damals verteidigt und ist somit mitverantwortlich für die negative Kostenentwicklung im Wohnbau. Schließlich war von Anfang an absehbar, dass diese neue Steuer immer auf ‚den Letzten‘ abgewälzt wird und das sind in diesem Fall die Grundstückskäufer, die Häuslebauer und die Mieter. Sollte es der Landeshauptmann mit seiner Ankündigung, alle Kostenfaktoren auf Herz und Nieren zu prüfen, ernst meinen, dann muss er sich konsequenterweise auch für eine von der FPÖ geforderte

Postamt Michael Ritsch r

Dieter Egger, FPÖKlubobmann Rücknahme dieser Steuer einsetzen. Ein gleichlautender FPÖ-Antrag wird im Herbst im Landtag jedenfalls zur Nagelprobe für die Landes-ÖVP und ein Gradmesser für die Ernsthaftigkeit der Ankündigungen des Landeshauptmannes“, betont Egger. „Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum ist ein elementares Grundbedürfnis der Bevölkerung, um das wir uns umfassend und ohne Scheuklappen kümmern müssen. Ein Festhalten an praxisfremden Ökostandards und überzogenen Vorschriften hat dabei ebenso wenig verloren, wie das Belasten von Grundeigentümern über neue Steuern“, betont der FPÖ-Klubchef. (pr)

Letzte Woche haben sich BürgerInnen an Michael Ritsch gewandt, mit dem Gerücht, das Postamt Bregenz-Schendlingen stehe kurz vor der Schließung. Michael Ritsch, Vorsitzender der SPÖ Bregenz, hat sich sofort vor Ort ein Bild gemacht und wurde informiert, dass das Postamt mit 26. August aufgelöst werden soll. „Das ist eine weitere Verschlechterung der Infrastruktur im Stadtteil Vorkloster. Es kann nicht sein, dass nach der Schließung der Postämter Achsiedlung und Vorkloster eine Landeshauptstadt mit fast 30.000 Einwohnern nur noch ein einziges Postamt hat.“ Er nimmt Bürgermeister Markus Linhart ins Visier: „Linhart wurde seitens der Post, konkret der Regulierungsbehörde, am 12. April informiert, dass unserer Stadt ein weiteres Postamt weggenommen wird. Er hat das aber seither für sich behalten und es nicht für notwendig erachtet, weder die Bevölkerung noch die politischen Parteien darüber zu informieren. Nicht einmal in der Stadtvertretung im Juli hielt er es für notwendig, dar-

111 Projekte für Österreich SPÖ-Themenschwerpunkte für die Nationalratswahl 2013 Die Nationalratswahl am 29. September kommt mit großen Schritten. Doch bis dahin haben die KandidatInnen aus Vorarlberg noch viele kleinere Schritte vor sich. Denn auch dieses Jahr sind die SPÖ-KandidatInnen sehr darum bemüht, möglichst zahlreiche Hausbesuche zu absolvieren. Aber auch bei diversen Veranstaltungen stehen die KandidatInnen für Gespräche zur Verfügung und präsentieren ihre Vorschläge und Ideen. Sie werden beispielsweise auch auf der diesjährigen Dornbirner Herbstmesse präsent sein. Im Rahmen der Vorbereitungen für den Wahlkampf zur Nationalratswahl 2013 hat die SPÖ auch in Vorarlberg die Bevölkerung aufgerufen, ihre Wünsche, Anregungen und Ideen bekanntzugeben. Jene Bürgeranliegen, welche den Österreicherinnen und Österrei-

chern besonders wichtig waren, wurden gesammelt, aufbereitet und analysiert. Daraus entstanden ist ein breiter Bürgerbeteiligungsprozess, dessen Ergebnisse beim Parteirat in Wien kürzlich erstmals präsentiert wurde. Unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse wurden diverse Vorschläge zu den Bereichen Arbeitsplätze und Wachstum, Gerechtigkeit, Sicherheit in unserer Gesellschaft sowie Chancengleichheit aufbereitet. SPÖ-Bildungssprecher NR Elmar Mayer will bildungspolitische Reformen weiter vorantreiben. Zwar sind zahlreiche Reformen, wie verbesserte Frühförderung, kleinere Klassen und die Neue Mittelschule bereits umgesetzt. Und pädagogische Großprojekte, wie die modulare Oberstufe, die

neue Matura sowie die neue PädagogInnenausbildung und die Bildungsstandards sind fix beschlossen. Doch nach wie vor gibt es weitere zentrale Forderungen, die zu einer optimalen Neuorganisation der Schule und zu einer größeren Chancengerechtigkeit führen. Es sind dies vor allem die längst überfällige ‚Gemeinsame Schule‘ und die Entflechtung des Kompetenzen-Wirrwarrs zwischen Bund, Ländern, Bezirken und Gemeinden“, so Mayer. SPÖ-Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner setzt sich für eine Millionärsabgabe zur Entlastung des Faktors Arbeit ein. Außerdem soll Österreich als Produktionsstandort gestärkt werden. Mit Hilfe eines Konjunkturpakets sollen weitere Arbeitsplätze geschaffen und auch das Wohnen wieder leistbar werden. (pr)

NR Elmar Mayer, SPÖ-Bildungssprecher


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Schendlingen muss bleiben uft Bürgermeister zum Handeln auf und übt scharfe Kritik an Post über zu berichten. Sein Schweigen hat jetzt schwerwiegende Folgen für die Landeshauptstadt. Dieses Verhalten ist nicht nur unerklärlich sondern auch beschämend, wenn ich an einige Bürgermeister von viel kleineren Gemeinden denke, die für die Rettung ihrer Post alle Hebel in Bewegung gesetzt haben.“ Laut Michael Ritsch hat der Bürgermeister jetzt eine klare Aufgabe: „Linhart muss jetzt seinen Schlendrian beenden und sich bei der Post aktiv für die Rettung des Amtes in Schendlingen einsetzen.“

Michael Ritsch, Vorsitzender der SPÖ Bregenz Post-Partner keine Alternative Für Ritsch sind die sogenannten „Post-Partner“ keine Alternative: „Die notwendige Qualität ist weder durch eine Bäckerei noch durch einen Supermarkt garantiert. Am Erhalt des Postamtes in Schendlingen führt für mich kein Weg vorbei.“ (pr)

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zur Sommerzeit ohne große Widerstände schließen lässt. Anders ist diese miese Informationspolitik nicht zu erklären. Das alles ist das Ergebnis der Postprivatisierung in den Jahren der Regierungszeit von ÖVP und FPÖ. Postkunden und die Mitarbeiter bekommen jetzt die Rechnung präsentiert.“

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Vorgangsweise der Post AG katastrophal Michael Ritsch kritisiert auch die Vorgehensweise der Post scharf. So wurden die Mitarbeiter Anfang des Monats per e-mail informiert, dass ihr Postamt Ende August geschlossen wird. Sie wissen bis heute noch nicht, wie es danach weitergehen soll. Persönlich gesprochen hat mit ihnen bisher niemand. „Die Post legt hier eine katastrophale Unternehmenskultur an den Tag. Die Mitarbeiter sind stark verunsichert und niemand weiß, wie es weitergeht. Das ist eine unglaubliche Respektlosigkeit gegenüber Menschen, die teils jahrzehntelang zuverlässige Arbeit geleistet haben“, ärgert sich der Sozialdemokrat. Er erklärt, dass die kurzfristige Schließung auch für die Öffentlichkeit eine Zumutung ist: „Die Post hofft anscheinend darauf, dass sich das Postamt


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ÖVP-Kandidaten Karlheinz Kopf & Norbert Sieber Weniger Steuern für Mittelstand und Familien.

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„Die Parteilinie“, so Karlheinz Kopf und Norbert Sieber, „ist klar: Es gibt einen einstimmigen Beschluss des ÖVP-Bundesvorstands, dass es keine neuen Steuern geben soll. Das gilt vor der Wahl und auch nach der Wahl. Im Gegenteil: Das Ziel der ÖVP ist eine Steuerreform in der Mitte der nächsten Gesetzgebungsperiode. Diese soll durch die Senkung des Eingangssteuersatzes von 36,5% und durch einen Freibetrag von 7000 Euro pro Kind besonders den Arbeitnehmern und den Familien zugute kommen!“

ein Solidarbeitrag für Spitzenverdiener eingeführt; zudem werden die Wertzuwächse im Kapitalund im Immobilienbereich besteuert.“ Außerdem, so Norbert Sieber, werden Einkommensunterschiede durch Transferzahlungen so stark wie in fast keinem anderen Land ausgeglichen. „Die Umverteilung findet tagtäglich statt und wird ausschließlich vom oberen Einkommensdrittel finanziert.“ Dass es da und dort auch in der ÖVP andere Meinungen gebe, sei normal. „Das gibt es in jeder Partei!“

Die beiden Wahlkreis-Spitzenkandidaten betonen, dass eine solche Steuerreform aber auch leistbar sein muss. „Das heißt: Wir müssen unsere Hausaufgaben machen. Wir müssen unnötige Ausgaben streichen und dazu schauen, dass die Wirtschaft weiter gut läuft!“ Neuen Vermögenssteuern erteilt der ÖVP-Klubobmann eine klare Absage: „Auch wenn man es nicht gerne hört: Die Vermögenden leisten bereits jetzt einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung des Gemeinwesens. 10% der Steuerpflichtigen leisten fast 60% der Lohn- und Einkommenssteuer, beim letzten Sparpaket wurde

Tatsache ist auch, dass Vermögenssteuern – wie jüngst von Experten des Wirtschaftsforschungsinstituts EcoAustria wieder bestätigt – entweder nicht den Ertrag bringen, der gerne behauptet wird oder natürlich den Mittelstand treffen. „Deshalb wurde die alte Vermögenssteuer von SPÖ-Finanzminister Lacina in den 90er Jahren ja auch abgeschafft!“ Tatsache ist weiters, dass es keinem Menschen in Österreich besser geht, weil aus Populismus und Neid Vermögen stärker besteuert wird. „Menschen brauchen Arbeit, von der sie leben und ihre Familie unterhalten können. Sie brauchen mehr Chancen für ein selbstbestimmtes Leben statt noch mehr Abhängigkeit,“ so Kopf und Sieber abschließend. (pr)

Karlheinz Kopf

Norbert Sieber


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„Mitten im Leben “ Juliane Alton im Gespräch Am 29. September ist Nationalratswahl. Der Wahlkampf dafür startet ab August in die heiße Phase. Die Nationalratskandidatin der Grünen im Wahlkreis Nord Juliane Alton erzählt, was sie sich vorgenommen hat. Juliane Alton: Das Parlament beschließt nicht nur Gesetze, die Abgeordneten haben auch die Aufgabe, die Bevölkerung zu informieren und die Regierung zu kontrollieren - das möchte ich in den Vordergrund stellen. Sehr am Herzen liegt mir auch die Energieautonomie, die Vorarlberg bereits beschlossen hat und die wir für ganz Österreich unbedingt brauchen.

Juliane Alton: Saubere Umwelt heißt, in Kreisläufen zu wirtschaften, damit wir unseren Enkelkindern eine lebenswerte Welt weitergeben können. Da ist noch viel zu tun! Saubere Politik bedeutet, dass in einem gläsernen Staat alle Verwaltungsakte öffentlich sind - es gibt keine Geheimniskrämerei mehr. Dann wissen wir, welche Entscheidungen aus welchen Gründen fallen und wer daran beteiligt war. Das würde auch die politische Korruption eindämmen!

Juliane Alton Sie sind der Geschäftsführerin der IG Kultur. Wie ist es um die Kultur in Vorarlberg bestellt? Juliane Alton: Um die Kultur in Vorarlberg ist es recht gut bestellt, wir haben ein vielfältiges Angebot. Um die Kulturpolitik ist es weniger gut bestellt, da fehlt es an Orientierung, warum wofür öffentliches Geld verwendet werden soll und wie viel. Auch in der Kultur wäre es wichtig zu überlegen, welche kulturellen Investitionen der Gesellschaft am meisten bringen.

Sie beschreiben sich selbst als „mitten im Leben“. Sie haben drei Kinder. Wie schwierig ist es, Familie, Beruf und Politik unter einen Hut zu bekommen? Juliane Alton: Jedem ist klar, dass das nicht so einfach ist, ja. Es geht in Wirklichkeit nur, wenn der Partner und die ganze Familie Rückhalt geben. Für meinen Mann war es immer selbstverständlich, dass ich berufstätig bin, und dass wir uns die Familienarbeit teilen. Meine Familie unterstützt auch mein politisches Engagement - obwohl es viel Zeit frisst. (pr)

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Der Wahlkampf der Grünen steht unter dem Logo „Saubere Umwelt, saubere Politik“. Was bedeutet das für Sie?


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Stadtgeflüster

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Mehr Sex auf den Straßen! Manche Meldungen lesen sich wie ein Scherz – leider ist dem meist nicht so. So geschehen unlängst am Molo: Diese erschütternde Episode handelt von einem Pärchen, das wohl derart vom Pfeile Amors getroffen wurde, dass sie ihre Zuneigung in der Öffentlichkeit zeigen mussten. Wohlgemerkt: Die beiden waren keineswegs nackt; die Dame war noch mit Slip und BH gekleidet, was einem Bikini entspricht. Der Herr war überhaupt bekleidet, allerdings hatte er vergessen, sein Hosentürl zu schließen. Ob die Dame dies nun ausnutzte und ihn mit den Lippen an sonst verhüllten Stellen verwöhnte, ist nicht ganz klar – eine gewisse Annäherung an jene von vielen geschätzte Sexualpraktik nehme ich einfach an. So weit, so intim. Dass ein Passant dies fotografisch festhielt, weil „man es mir sonst nicht geglaubt hätte“ ist eine dämliche und voyeuristische Aussage und zudem in Zeiten, in denen im Internet auf jede Eingabe „Sex mit ...“ etwa eine Million Seiten erscheinen, recht unglaubwürdig; ich denke, man hätte ihm geglaubt. Vor allem hätte er diese Aktion nicht der Polizei mitteilen müssen. Warum er es tat, ist mir ein Rätsel (was ich nicht einsehe, ist die „Kinderkeule“ – die verstehen das entweder noch nicht oder sind, ab sechs, ohnehin von Handy und Computer verseucht). Vielleicht war der Gute nur neidisch – in einem Land, das Bordelle verbietet, keines der sieben Weltwunder. Aber nennen wir den Urheber des Fotos einfach nur einen „kleinen Verklemmten“ und wünschen ihm nicht die Pest. Schlimmer ist, was die Polizei dazu sagte. In einem Land, in dem zahlreiche Schutzbefohlene von Geistlichen missbraucht wurden, die einer Strafverfolgung entgehen, meint die Exekutive, dass für „öffentliche Liebesspiele“ Strafen von bis zu einem halben Jahr Haft möglich sind, also etwa wie bei fahrlässiger Tötung. Aber da ich niemanden aufrufen will, blind mit Knüppeln durch die Stadt zu gehen und wahllos mit diesen herumzufuchteln, bleibt uns – um diesen Wahnsinn zu verdeutlichen - nur eine Lösung: Geht auf die Straßen und in öffentliche Gebäude und liebt euch, als gäbe es kein morgen.

Freakwave Festival 2013. Von 28. August bis 1. September sorgt das Freakwave Festival in Bregenz für

einen spannenden Sommerausklang. Beim Gibbon-Slackline-Worldcup werden die weltbesten Slackliner zu sehen sein. Außerdem wird heuer erstmals eine eigene Freerunning-Area für Parkourläufer im Bregenzer Strandbad errichtet. Bekannte Musikacts wie Blumentopf, Reptile Youth oder Ladi6 bringen dann abends die Werkstattbühne im Festspielhaus zum Kochen. Kultur- und Sportbegeisterte erwartet ein buntes Programm. (rj) Foto: Matthias Rhomberg

Leserbriefe Lehrerdienstrecht neu: eine Mogelpackung! Der von den Ministerinnen Claudia Schmied und Gabi Heinisch-Hosek in die Begutachtung versandte Entwurf für ein „Lehrerdienstrecht neu“ – erstmals in der Geschichte der Zweiten Republik ohne vorherige sozialpartnerschaftliche Einigung – hat drei wesentliche Schwächen: 1) Eine Erhöhung der Arbeitszeit um bis zu 40 % und finanzielle Verluste im Laufe eines Berufslebens von einer halben Million Euro. Wenn man von der bisherigen Regelung „1 Lehrerstunde entspricht 2 Angestelltenstunden“ ausgeht, so bedeutet die Erhöhung der Lehrverpflichtung auf 24 Stunden eine Wochenarbeitszeit von 48 Stunden und damit eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes. 2) In Gymnasien und berufsbildenden mittleren und höheren Schulen sollen zukünftig Lehrer unterrichten dürfen, die nur halb so lange ausgebildet sind wie bisher. Eine gewaltige Niveausenkung ist zu erwarten. 3) Der zu erwartende „Einheitslehrer“ entspricht dem Motto „Gleichmacherei um jeden Preis“

– auf diese Weise wird die Gesamtschule vorbereitet, an deren Einführung die SPÖ auf politischem Wege gescheitert ist. Der Entwurf ist finanziell unzumutbar, leistungsfeindlich und mit einem qualitativ hochwertigen Schulwesen unvereinbar. So werden wir die steigenden Herausforderungen der Zukunft nicht meistern. – Das müsste doch im Zuge der Begutachtung denen auffallen, die sich seriös mit der Vorlage beschäftigen! Wolfgang Türtscher, Götzis Das neue Lehrerdienstrecht Die momentane äußerst einseitige mediale Berichterstattung über das neue Lehrerdienstrecht, welches sowieso nur die zukünftigen Lehrer betreffen soll, wird von vielen Lehrern mit Sorge verfolgt. Den Vogel schießt aber die jüngste Meldung von SPÖ-Bildungssprecher Mayer ab, indem er wie folgt zitiert wird: „der Großteil der Lehrer ist bereits damit einverstanden“ und „es gibt nur eine kleine Gruppe, die hier blockiert“.

Diese Aussage stimmt so in keiner Weise, uns ist kein einziger Lehrerkollege bekannt, der über den momentanen Vorschlag jubelt, aber kurz vor der Wahl möchte man eben noch ganz schnell ein paar Punkte machen und im Sommer bietet sich das Thema „Lehrer“ ja auch vorzüglich an, da leider viele Politiker nach wie vor der Meinung sind, dass wir Lehrer sowieso nur halbtags arbeiten und im Sommer neun Wochen faul herumliegen. Gerade die Erhöhung der Lehrverpflichtung für Neueinsteiger halten wir für sehr problematisch: vor allem am Beginn der Laufbahn hat ein Junglehrer mit den immer schwieriger werdenden Umständen sehr viel zu tun, bis er sich an den Schulbetrieb gewöhnt hat, und es wäre gefährlich, die Neueinsteiger mit zu viel Arbeit „zu verheizen“. Dies kann nämlich nur im Burnout des Betreffenden oder in einem Qualitätsschwund des Unterrichts enden, und dieses Ergebnis will ja wohl niemand erreichen, oder? Mag. Bernhard Summer, Mag. Martina Sageder, BG Bregenz Blumenstraße


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Hört… Hört… Nicht nur die Leistungen der Segler des Yacht-Clubs Bregenz, auch die Organisatoren konnten am vergangenen Mittwoch jubeln, wurde mit der „Austrian Olympics“ doch die bedeutendste Regatta des Jahres in der Landeshauptstadt eröffnet. Mit 200 Seglern in insgesamt acht Bootsklassen sind die „Austrian Olypmics“, die vergangenes Wochenende in Bregenz bzw. auf dem Bodensee stattfanden, das bedeutendste Segel-Event in Österreich. Kein Wunder, dass sich die Führung des Yachtclubs Bregenz, Präsident Reinhard Weh, Vizepräsident und lebende regionale Segel-Legende Fritz Trippold sowie Kassiererin Astrid Drexel freuten, Segler aus sechs Nationen in ihrem Club begrüßen zu dürfen. Bürgermeister Markus Linhart, selbst langjähriges Clubmitglied, begeisterter Segler und

„Austrian Olympics“ wurden eingeläutet

Österreichs erfolgreichste Seglerin Lara Vadlau mit ÖOC-GS Peter Mennel.

zudem ehemals Trainer der nunmehrigen Cracks, war die Begeisterung an „seinem“ Sport auch bei der Begrüßungsrede anzumerken. Sport und Musik Bei der Eröffnung waren nicht nur Fachleute wie Herbert Houf (Präsident des österreichischen Segelverbandes), Friedrich Pohle (Referent Prüfungswesen Hochsee), der Vorarlberger Segelpräsident Markus Sagmeister und international erfolgreiche Segler wie die Weltranglistenerste Lara Vadlau und die heimischen Spitzensegler Benjamin Bildstein und David Jussel (Vize-Jugendweltmeister 49er) sowie Lukas Mähr mit David Bagehr (EM-Sechste bei den 47er) anwesend, sondern auch ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel, Landtagsvizepräsident Peter Ritter, Heinrich Olsen (Integrativer Sportverein der Caritas), Daniel Devigili (Leiter Heeressportleistungszentrum Dornbirn) sowie die Sponsoren Gerhard Sieber und Peter Kammerlander (Raiba) sowie Engelbert Wiedl (Donau-Versicherung). Zu dezenten Jazzklängen von Martina Breznik und den Jazz-Rats vergnügten sich zudem Richter Wolfgang Muther, Sportdirektor Gerhard Fundak, OSR Wolfgang Wechner und viele mehr. (rj)

Bgm. Markus Linhart mit den international erfolgreichen heimischen Seglern.

Seebrünzler

Sponsoring scheint Spaß zu machen: Kammerlander, Wiedl und Sieber.

100% Auslastung bi dar Zauberflöte - damit macht se fascht da Durchzugsstroßa z‘Breagaz Konkurrenz.


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Neue Kindernester in Vorarlberg Vorarlberger Tagesmütter betreuen in 30 Kindernestern vorwiegend Kleinkinder Das Konzept der Kindernester der Vorarlberger Tagesmütter bewährt sich. Durchschnittlich fünf bis sieben Kinder betreut eine erfahrene Tagesmutter in diesem Modell. Die zeitliche Flexibilität, familiäre Nestwärme und ausreichend Zeit für jedes Kind kommen vor allem den ganz Kleinen zugute. 2013 hat das Land Vorarlberg zehn weitere Kindernester bewilligt. Insgesamt dreißig gibt es nun in Vorarlberg. Seit dem Frühjahr 2010 gibt es die Kindernester der Vorarlberger Tagesmütter in Vorarlberg. In ihnen werden in Kleinstgruppen vorwiegend Kleinkinder betreut. Für diese ist das Modell auch optimal. „In der familiären Atmosphäre einer Tagesmutter bekommen sie die Nestwärme und Geborgenheit, die sie brauchen“, weiß Geschäftsführerin Angelika Hagspiel.

Ursula Deuring ist eine von dreißig Kindernestbetreuerinnen in Vorarlberg. vor allem für Mütter und Väter mit unregelmäßigen Arbeitszeiten ein großer Vorteil. Im Schichtdienst oder auch in den Ferien ist es gar kein Problem, die Betreuungszeiten zu ändern“, so Angelika Hagspiel. Von 787 Kindern bei Tagesmüttern wurde 2012 bereits fast ein Drittel (27 Prozent) in Kindernestern betreut. 47 Prozent dieser Buben und Mädchen waren unter vier Jahre alt, 29 Prozent zwischen vier und sechs und weitere 19 Prozent zwischen sieben und zehn. Die restlichen fünf Prozent waren älter. Die Hälfte der Kinder ist halbtags bei der Tages-

mutter, ein Viertel nur wenige Stunden in der Woche. Zwischen 30 und 40 Stunden werden nur ein Viertel der Buben und Mädchen in einem Kindernest betreut. Gezielte Förderung Tagesmütter, die ein Kindernest anbieten, verfügen über eine langjährige Erfahrung und eine fundierte Ausbildung in der Kinderbetreuung. Mit diesem Hintergrund können sie die Entwicklung der Kinder gezielt fördern. Hagspiel: „Großen Wert legen wir auf das gemeinsame Erleben und die alltäglichen Dinge.“ Beispiels-

Foto: Markus Gmeiner

weise wird gemeinsam gekocht, der Tisch gedeckt oder im Garten gearbeitet – je nach Alter und Möglichkeiten der Kinder. Dabei kommt aber auch der Spaß nicht zu kurz. Spielen, basteln und toben sind genauso angesagt wie Geschichten vorlesen oder sich zurückziehen um auszuruhen. „Durch das unterschiedliche Alter der Kinder lernen sie sehr viel voneinander“, erzählt die Geschäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter. (rj) Nähere Informationen: www.verein-tagesbetreuung.at

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Betreuung wie daheim Auch die Gruppengröße ist speziell auf die Kleinen zugeschnitten: Zwischen fünf und sieben Kinder betreut eine Tagesmutter über die Woche verteilt in einem Kindernest. Aber nur maximal vier Kinder zwischen drei Monaten und vier Jahren sind zur selben Zeit anwesend. „Das gewährleistet, dass die Tagesmutter jedem einzelnen Kind genügend Aufmerksamkeit schenken und auch auf spezielle Gewohnheiten und die persönliche Entwicklung der Kinder eingehen kann“, erklärt Hagspiel. Wichtiges Argument neben der familiären Atmosphäre ist für die Eltern die zeitliche Flexibilität im Kindernest. „Wir haben keine starren Betreuungszeiten. Das ist


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Das Bildungssystem gehört reformiert Derzeit wird in der Öffentlichkeit intensiv über Lehrer, deren Besoldung sowie deren Dienstzeiten debattiert. Wieder einmal. Denn seit Jahrzehnten weiß man, dass unser Bildungssystem reformiert gehört, will man unseren Kindern ein Rüstzeug für die Zukunft mitgeben. Sogar der frühere Finanzminister und Industrielle Hannes Androsch hat sich 2011 ins Zeug geworfen und initiierte ein Bildungsvolksbegehren. Mehr als 383.820 der 6,3 Millionen stimmberechtigten Österreicherinnen und Österreicher wollten mit ihrer Unterschrift ein Zeichen setzen. Passiert ist damit – wie bereits schon öfter erwähnt – nichts. Unterrichtsministerin Claudia Schmied braucht sich wenigstens nicht nachsagen lassen, sie habe nichts unversucht gelassen. Immerhin reformierte sie die Hauptschulen, investierte in die schulische Tagesbetreuung oder senkte die Anzahl der Schüler in den Klassen. Ob diese Maßnahmen auch von Erfolg gekrönt sein werden, das wird die Zukunft zeigen. Ausreichen werden sie aber noch lange nicht.

Gewerkschafts-Boss Erich Foglar im Interview: „Wichtiger wäre mir eine Bildungsreform.“

Fotos: MedUni, DerHuti

AB ... Erst ja, dann nein: ExORF-Chefin Monika Lindner hat die Kandidatur für das Team Stronach zurückgezogen. Unschlüssig!

„Eine Verhandlungsgrundlage ist die beste Basis für ein Gesetz.“ Fotos: Jantzen

Lehrer-Verhandlungen nicht abgeschlossen Ginge es nach dem ÖGB-Chef, ist das Lehrerdienstrecht nicht in Stein gemeißelt. von Karin Strobl

Dass die Regierung ein neues Lehrerdienstrecht durchsetzen möchte, bezeichnete ein Gewerkschafter als einmalige Situation. Fühlen Sie sich umgangen? FOGLAR: „Erstens ist noch nichts entschieden, daher ist eine Beurteilung noch nicht möglich. Ein Verhandlungsergebnis ist meiner Meinung nach die beste Grundlage für einen Gesetzesentwurf – das setzt eine Einigung voraus und dazu gehören immer beide Partner. Ich gehe davon aus, dass weiterverhandelt wird.“ GÖD-Chef Neugebauer hat

AUF ... Gebärmutterhalskrebs: Gesundheitsminister Alois Stöger kündigte an, dass die HPV-Impfung ab 2014 kostenlos sein wird.

„Haben junge Menschen, denen die Grundkenntnisse beim Lesen und Schreiben fehlen.“

„Im Wahlkampf werden oft andere Themen forciert.“ Ö G B- CH E F E RICH FOGLAR

durchblicken lassen, dass die Gewerkschaft am längeren Ast sitzt. Die Abstimmung über ein neues Dienstrecht muss durchs Parlament, wo viele Gewerkschafter als Abgeordnete sitzen.

„Aus heutiger Sicht kann niemand beurteilen, wie eine Mehrheit im Parlament zustande kommen wird.“ War Ihnen die Vorgangsweise der Regierung – allen voran von Ihrem Parteichef und Kanzler Faymann – unangenehm? „Dass es schwierige Verhandlungen sind, ist seit langem bekannt, handelt es sich schließlich um eine sehr schwierige Materie. Genauso wichtig – neben dem Lehrerdienstrecht – sind aber alle anderen Punkte, die eine weitgehende Reform des Bildungssystems in Österreich ermöglichen.“ Wie zum Beispiel? „Dass wir nach wie vor junge Menschen haben, denen die Grundkenntnisse und die Fertigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen fehlen. Diese jungen Menschen sind somit gar nicht in der Lage, eine Berufsausbildung zu beginnen. Wichtig sind auch jene 6.000 Junge, die de facto keine weitere Ausbildung absolvieren. Daher ist mir die Debatte über eine Ausbildungspflicht wichtiger. Hier brauchen wir dringend Lösungen.“ Es hat von den Sozialpartnern ein fertiges Bildungskonzept gegeben. Was ist damit passiert?

„Uns wäre es lieber, wenn man sich diese Punkte hernimmt und endlich eine intensive Diskussion beginnt. Für uns ist es wichtig, dass es verpflichtend zu einem Pflichtschulabschluss kommt, der die Grundlage für eine Berufsausbildung ist. Auch bei der dualen Berufsausbildung müssen wir uns weiterentwickeln – hier sind Qualitätskriterien notwendig.“ Warum konnte das der Regierung nicht schmackhaft gemacht werden? „Wir haben viele Vorschläge gemacht. Im Wahlkampf werden aber oft andere Themen forciert, wie jetzt wieder die Debatte über einen Zwölf-Stunden-Tag, was nichts anderes als Lohnkürzung bedeutet.“

HINTERGRUND Geht es nach der Regierung, könnte ein neues Lehrerdienstrecht ohne Zustimmung der Gewerkschaft noch vor der Nationalratswahl beschlossen werden. SPÖ und ÖVP einigten sich auf einen Gesetzesentwurf, obwohl mit den Sozialpartnern keine Übereinkunft erzielt werden konnte. Gewerkschafts-Chef Foglar geht jedoch von weiteren Verhandlungen aus.


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Festspiele: Das 100%-Festival Traumsommer und Uraufführungen bescherten den Bregenzer Festspielen ein Top-Ergebnis Die drei Zauberdrachen haben der Bregenzer Bucht ein neues Wahrzeichen und dem Festival am Bodensee einen magischen Sommer beschert: Am Sonntagabend wurden die 68. Bregenzer Festspiele mit knapp 257.000 Gesamtbesuchern beendet. Die Zauberflöte liegt damit etwa gleichauf mit Aida des Jahres 2009 als bestbesuchte Oper. Nur das Musical West Side Story, bei dem mehr Plätze zur Verfügung standen, erlebten im Jahr 2003 mehr Zuschauer. Die Festspielverantwortlichen blicken hochzufrieden auf die vergangenen viereinhalb Wochen seit Festspielstart am 17. Juli zurück, in denen unter dem Motto „Dem Licht entgegen“ rund 80 Veranstaltungen präsentiert wurden. Auf der Seebühne hat Intendant David Pountney mit seiner Abschiedsinszenierung einen neuen Blick auf Mozarts weltumspannende Märchenoper geschaffen – die Auslastung für das Spektakel lag beim Maximum von 100%. Im nächsten Jahr kehrt das Sommermärchen zurück: „Die Zauberflöte“ steht dann von 24. Juli bis 24. August an 26, möglicherweise aber auch 29 Abenden erneut auf dem Spielplan. Zwei Uraufführungen Neben dem künstlerischen und wirtschaftlichen Erfolg des Spiels auf dem See konnten auch die weiteren Programmreihen punk-

klamiert waren die Orchesterkonzerte - darunter auch die Darbietungen am der Tag der Wiener Symphoniker - und die kammermusikalische Reihe Musik & Poesie. Während der Probenzeit ab Mitte Juni präsentierte das Festival bei freiem Eintritt wöchentlich an vier Nachmittagen jeweils eine rund 20-minütige SeebühnenShow inklusive einer speziell für Kinder aufbereiteten Darbietung, zu der insgesamt 6.100 Besucher zu der Opernkulisse im Bodensee strömten. Diese Reihe wurde im Sommer 2011 begonnen und soll aufgrund ihrer großen Beliebtheit beim Publikum auch im kommenden Jahr fortgeführt werden

2014: Wien zartbitter „Die Bregenzer Festspiele haben im Sommer 2013 eindrucksvoll unter Beweis gestellt, welches enorme Potenzial in diesem faszinierenden Kulturunternehmen steckt. Mein Dank gilt Künstlern, Mitarbeitenden, Besuchern und unseren Partnern“, erklärt Festspielpräsident Hans-Peter Metzler. „Dieser Sommer hat ganz einfach Spaß gemacht: Ich konnte am Regietisch ‚Die Zauberflöte‘ neu entdecken und das Festival hat das künstlerische Schaffen von André Tchaikowsky sowie weitere künstlerische Perlen ans Tageslicht befördert“, sagt Intendant David Pountney. „Bereits vor der Eröffnung stand der wirtschaftliche Erfolg so gut wie fest, mit den Premieren und im weiteren Verlauf des Sommers kam der künstlerische in jeder Hinsicht dazu. Wir alle gemeinsam haben mit einem vielfältigen Programm nicht nur die Pflicht erfüllt, sondern mit viel Freude eine Kür der besonderen Art gezaubert“, so der kaufmännische Direktor Michael Diem. Im kommenden Sommer zeigt das Festival unter dem Motto „Wien zartbitter“ neben der Wiederaufnahme der Zauberflöte am See als Oper im Festspielhaus die Uraufführung „Geschichten aus dem Wiener Wald“ von HK Gruber. Der Vorverkauf für die von 23. Juli bis 24. August 2014 stattfindenden 69. Bregenzer Festspiele startete bereits im Internet unter www.bregenzerfestspiele.com. (rj)

Publikumsmagnet „Zauberflöte“

Magische Momente: Wasp Factory

Für viele der künstlerische Höhepunkt: „Der Kaufmann von Venedig“. ten, darunter die international beachtete Uraufführung der Oper im Festspielhaus „Der Kaufmann von Venedig“ von André Tchaikowsky. Dem polnisch-britischen Komponisten waren darüber hinaus weitere Programmpunkte sowie am ersten Festspielwochenende ein Symposium gewidmet. Daneben zogen die Uraufführung von „The Wasp Factory“ von Ben Frost und David Pountney sowie die Österreichische Erstaufführung von „American Lulu“ im Rahmen der zeitgenössischen Programmreihe Kunst aus der Zeit das Publikum ebenfalls magisch an, die Auslastung lag ebenfalls bei 100%. Breit bis frenetisch ak-

Kommerzieller und künstlerischer Erfolg in vorletzter Saison: Pountney.


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Umbaurabatte Nutzen Sie das „Sommerloch“ bei Möbel Frick

In Nenzing an der Bundesstraße finden Sie auf 5.000 Quadratmetern gepflegte Einrichtung für Haus und Wohnung. Clevere Kunden nutzen jetzt das „Sommerloch“: Wenn viele andere im Urlaub sind, gibt es für sie genug Zeit für die Beratung. Auch viele Ausstellungsmöbel aus dem Abverkauf sind noch zu haben, zum Beispiel Musterküchen: Sie werden zwar immer weniger, aber fünf gibt es noch.

Farbe ist ein vielschichtiger Begriff. Was Farbe ist, hängt vom jeweiligen Blickwinkel ab. Ein Künstler-Maler würde Farbe als ein Material bezeichnen. Der Physiker interessiert sich für die Phänomene des Lichts und dessen sichtbaren Bereich. Der Psychologe betont die emotionale Aussagekraft und der Sprachwissenschaftler die sprachlichen Klassifikationen von Farbe. Farbe ist eine individuelle Wahrnehmung die meistens durch einen visuellen Reiz übers Auge im Gehirn subjektiv gedeutet wird. Unser Auge erfasst nur einen winzigen Ausschnitt des Lichts, im Bereich von ca.380-780 nm. Jede Farbe entspricht einer spezifischen Wellenlänge. Z.B. Rot 640-780 nm. Wir sind permanent Empfänger für Wellenfrequenzen, die in unterschiedliche Bereiche des menschlichen Gehirns gelangen. Licht und Farbe sind wichtig für das physische und psychische Wohlbefinden des Menschen. Nicht umsonst wird ein langer Winter, düstere Lichtverhältnisse oder langanhaltender Nebel für den Menschen oft als sehr bedrückend empfunden. Es gilt also, jedem Menschen nahe zulegen, das Wissen um die Kraft der Farben, ihre zugeordneten Eigenschaften und deren spezielle Wirkung auf uns Menschen zu nutzen und anzuwenden. Als Malermeisterin habe ich sowohl die Fachkenntnis, als auch das nötige Einfühlungsvermögen, Farbe für eine harmonische Wohnraumgestaltung zu nutzen.

Durch Umbau fit für die Zukunft Möbel Frick, Nenzing, macht sich fit für die Zukunft und präsentiert sich in Kürze im neuen Kleid. Die komplette Fassade wird umgestaltet und auch in den Möbel-Ausstellungsräumen wurde und wird fest gearbeitet. Sie werden Möbel Frick nach der Modernisierung nicht wieder erkennen. Man hat sich vorgenommen, alles zu unternehmen, um einen ungestörten Verkauf zu gewährleisten. „Bevor wir auf wertvolle Kundenbesuche verzichten, geben wir lieber Umbaurabatte auf unsere Einbauküchen, Schlafzimmer und Wohnzimmer” heißt es seitens der Geschäftsleitung. Nutzen Sie die Vorteile dieses führenden Vorarlberger Einrichtungshauses. Selbst der weiteste Weg lohnt sich zu Möbel Frick … macht jeden Raum zum Traum Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at

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Telefon 0664 1201697 madella-mella@gmx.at

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GF Gernot Frick: „Bevor wir auf wertvolle Kundenbesuche verzichten, geben wir lieber Umbaurabatte auf unsere Einbauküchen, Schlafzimmer und Wohnzimmer”

Bewährte, bestausgebildete Mitarbeiter und wenig Bürokratie Das Unternehmen, das aus einem kleinen Betrieb entstand, besteht jetzt seit 39 Jahren, beschäftigt 28 Mitarbeiter und gehört längst zu den erfolgreichsten Einrichtungshäusern Vorarlbergs. Bei seiner Gründung gab es in Vorarlberg noch viele namhafte Möbelhäuser, heute sind nur mehr wenige übrig. Die Familie Frick verstand es, drei wichtigen unternehmerischen Grundsätzen treu zu bleiben und konnte ihr Möbelhaus zur heutigen Bedeutung ausbauen: • Möbel Frick ist ein Familienbetrieb mit einem bewährten Mitarbeiterteam. Eine straffe Geschäftsführung, wenig Bürokratie und Nähe zum Kunden sind oberstes Gebot. • Möbel Frick setzt nur ausgebildete Verkaufs- und Montagekräfte ein. Alle Mitarbeiter(innen) sind Fachleute auf ihrem Gebiet. Das sichert Kompetenz, Verlässlichkeit und Qualität zum Vorteil des Kunden.

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• Möbel Frick „kämpft“ nicht allein, sondern gehört einer großen internationalen Einkaufsund Werbegemeinschaft an. Das garantiert aktuelle Marktkenntnis und günstige Preise.

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Der Frick-Sonderservice gehört natürlich auch dazu: Möbel Frick bietet jedem Kunden beim Kauf neuer Möbel den kostenlosen Ausbau und Abtransport der alten Möbel an. Getreu dem Firmenprinzip „mehr leisten, mehr können – immer einen Schritt voraus.“


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Wunderschöne Moselradtour. Hans Lederer, Cheforganisator der Kolping Reisen, konnte mit Stolz auf eine erfolgreiche Radtourserie in das Moselgebiet zurückblicken: Die 3. Tour mit 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war wegen des freundlichen Wetters ein Höhepunkt. Bei strahlendem Sonnenschein ging es an fünf Tagen durch das westliche Moselgebiet, die Sauer hinauf bis nach Echternach, Luxemburg, Trier und Schengen waren ebenfalls Ziele der bunten Radlertruppe. Die Radstrecken waren so ausgewählt, dass sie die Teilnehmer nicht vor Probleme stellten, auch für die „Schoppenlöcher“ um 11 und 16 Uhr war noch ausreichend Zeit. Dabei gab es bei verschiedenen Winzern Gläschen mit leichtem Weißwein zum Probieren. Schließlich musste in einem der größten Weinanbaugebiete Deutschlands ausgiebig getestet werden, festgestellt wurde aber, dass die Süße der Weine nicht immer mit unserem Geschmack vereinbar war. Hans Lederer und sein Kollege Andreas Bell haben es bestens verstanden, eine Fahrt zu organisieren, die allen in positiver Erinnerung bleibt. Die Abschiedsgedichte für ihn brachten diese Zufriedenheit auch zum Ausdruck. (ver)

Zwei neue Lehrabschlüsse in der Sparkasse Bregenz

„Löwenkonzert“ in der A-nette-Bar. In doppeltem Sinne fand letzte Woche ein „Löwenkonzert“ in der Anette-Bar statt. Zum einen lud Anette Teichmann dazu ein, das Sternzeichen des Königs der Tiere zu feiern, zum anderen bot „Gianni Dato“ eine löwen- um nicht zu sagen bärenstarke Leistung. Der Ausnahmegitarrist spielte Klassiker von Eric Clapton bis Prince und sorgte dafür, dass manche der Gäste den kommenden Feiertag bis in die Morgensgunden wörtlich nahmen. (rj)

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Foto: Sparkasse Bregenz

Seit langem engagiert sich die Sparkasse Bregenz sehr erfolgreich in der Lehrlingsausbildung. Das beweisen auch jene zwei Jung-Bankkaufleute, die ihre Lehre 2013 mit Freude absolvierten: Lara Hartmann und Lena-Maria Schuler. Gemeinsam mit Lehr-

lingsausbilderin Verena Depaoli und Vorstand Mag. Gerhard Lutz wurde dieser Anlass gebührend gefeiert. Für den Herbst 2013 steht wieder ein neuer Lehrling am Start. (pr)

Die neuen Bankkaufleute der Sparkasse Bregenz: Lara Hartmann und Lena-Maria Schuler mit Lehrlingsausbilderin Verena Depaoli und Vorstand Mag. Gerhard Lutz.


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Streit um Postamt-Schließung Postpartner Micheluzzi statt Postamt Schendlingen - Linhart und Ritsch einmal mehr uneins

Foto: Weissengruber

Dass sich die Politik in Bregenz aus der Sommerpause verabschiedet, merkt man – wie so oft in der Landeshauptstadt – an ersten Streitigkeiten. Diesmal ist das Postamt Schendlingen der Grund des Zwists. Während SP-Stadtrat Michael Ritsch den Bürgermeister und die Post AG wegen der bevorstehenden Schließung scharf attackiert, glaubt Bgm. Markus Linhart mit dem Post-Partner Micheluzzi die bestmögliche Lösung gefunden zu haben. Von Raimund Jäger Eine Pressemitteilung der SPÖ war Auslöser der Diskussionen. In dieser warnt SR Michael Ritsch vor „einer weiteren Verschlechterung der Infrastruktur im Vorkloster“ und meint wörtlich: „Das Verhalten des Bürgermeisters ist unerklärlich und beschämend, vor allem wenn ich an Bürgermeister von kleineren Gemeinden denke, die für die Rettung ihrer Post alle Hebel in Bewegung gesetzt haben“. Zudem kritisiert er auch das Verhalten der Post AG,

Linhart: Bestmögliche Lösung

Ritsch: Postamt unbedingt erhalten

die „eine katastrophale Unternehmenskultur an den Tag legt und Mitarbeitern , die teils jahrzehntelang zuverlässige Arbeit geleistet haben, mit unglaublicher Respektlosigkeit begegnet.“ In Summe spricht er sich gegen einen Post-Partner aus: „Die Qualität ist in einem Geschäft nicht garantiert – am Erhalt des Postamts

Schendlingen führt für mich kein Weg vorbei!“ Haben für Postamt gekämpft Für Bürgermeister Markus Linhart sind Ritschs Aussagen einmal mehr „billige und falsche Propaganda“. Das Stadtoberhaupt bedauert zwar ausdrücklich die Schließung des Postamts, weist aber darauf hin,

dass die Gemeinde hier nicht kompetent ist und – im Gegensatz zu Ritschs Aussendung – sehr wohl jahrelang dafür gekämpft hat, den Poststandort Schendlingen zu erhalten. „Wir haben uns, wie Herr Ritsch sehr wohl weiß, dagegen gewehrt und waren in dieser Sache auch beim Vorstand der Post AG vorstellig. Nur durch diesen Einsatz war es uns überhaupt möglich, mit dem in unmittelbarer Nachbarschaft gelegenen Farbengeschäft Micheluzzi einen kompetenten Post-Partner zu gewinnen. Die Post AG wäre dazu ausdrücklich nicht verpflichtet gewesen. Das ist ein enormer Verdienst, der nur durch zähe Verhandlungen möglich war“, so das Stadtoberhaupt, der die Schließung um zwei Jahre hinauszögern konnte. „Wenn Ritsch das Postgesetz, für das die Gemeinde nichts kann, nicht gefällt, kann er sich ja an Wien wenden. Ich hoffe, er hat damit mehr Glück als bei seinem Parteifreund Cap, den er nicht überreden konnte, den Initiativantrag von Karl-Heinz Kopf für die Beibehaltung der Korridorvignette – und hier entsteht für Bregenz wirklicher Schaden – mitzutragen“, kann sich Linhart einen Seitenhieb auf die Bundes-SPÖ nicht verkneifen.

„Guta“-Spenden.

Kürzlich konnte der Vorstand der Guta Bregenz-Stadt mit Obfrau Elisabeth Metzler ihre jährliche Spende übergeben. Inge Sulzer, Landesleiterin von HILFE IM EIGENEN LAND (KÖF) und Alice Hagen-Canaval vom amb. Familiendienst des Vorarlberger Kinderdorfes freuten sich sehr über die schöne Spende mitten im Sommer. Die Spendengelder kommen durch den Reinerlös diverser Veranstaltungen und auch durch Spenden der GUTA Mitglieder zusammen. So können vor allem in Not geratene Familien und Alleinerziehende Mütter mit Kindern in Bregenz und Umgebung tatkräftig unterstützt werden. Allen, die diese Spenden ermöglicht haben, sei im Namen der Guta Bregenz-Stadt auf´s Herzlichste gedankt. (rj)


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*|VVO 'LUQGOÁXJWDJ $P 6RQQWDJ ÁLHJHQ EHLP 6HHKRWHO ZLHGHU GLH 'LUQGO Die Dirndln fliegen - beim „Gössl Dirndlflugtag“ in Lochau, der am kommenden Sonntag, 25. August, ab 14 Uhr 30 vom Seehotel Am Kaiserstrand in Kooperation von Gössl Dornbirn organisiert wird. Gössl-Dirndlflugtag – Initiator Mag. Gerhard Gössl sah vor Jahren eine Frau aus dem Salzkammergut im Dirndl im See baden und für den traditionellen Trachtenerzeuger war die Idee um die Gössl Dirndlflugtage geboren. Was vor mehr als fünf Jahren als witzige Idee und Event begann, ist heute

längst Kult und ein Exportschlager, welcher eine eingeschworene Fangemeinde hat. Ob als Zuschauer oder als fliegendes Dirndl oder auch als Jury-Mitglied, dabei sein ist hier wirklich alles! Bereits 2012 kamen 2.000 begeisterte Zuschauer zum schönen Kaiserstrand. Bei der zweiten Veranstaltung am 25.8.2013 gibt es speziell für die Zuschauer eine Großbildleinwand, damit sie das Geschehen noch besser verfolgen können. Zahlreiche Preise Spektakulär sind die im Dirndl-

kleid gekleideten Teilnehmer die besonders mutige Sprung-Kreationen machen werden. Die VIP-Jury bewerten die originellsten Sprünge und Dirndl-Kreationen nach Kategorien wie Kreativität, Haltung oder Show. Unter allen Teilnehmern werden eine Übernachtung in der Kaisersuite des Seehotels sowie Gössl-Gutscheine verlost. Senden Sie Ihre Anmeldung an marketing@seehotel-kaiserstrand.at oder melden Sie sich direkt im Seehotel Am Kaierstrand an. Weitere Informationen 0557458111-612. (rj)

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Schon letztes Jahr besuchten 2000 Menschen den Gössl-Dirndlflugtag.


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Bankgeschäfte 1,6 Mio. Österreicher wollen Smartphone-Lösungen

Smartphone wird Normalität Zurzeit geben 2 von 10 Handybesitzern an, jetzt schon regelmäßig ihr Handy für verschiedene Dinge im finanziellen Bereich zu nutzen. Dabei ist „Mobile Banking“ mit 9% der am stärksten wachsende Bereich, der seit 2011 um 125 %

gewachsen ist. Doch auch hier gibt es noch Potential nach oben: 1,6 Millionen Österreicher können sich vorstellen, mobile Services und Apps von Banken zu nutzen. Fast die Hälfte der Befragten (47 %) will über Apps ihr Konto oder ihre Karten sperren können. 41 % würden eine Bankomat- und Filialsuche verwenden und 40 % ihren Kontostand abfragen. Über-

weisungen sind für ein Viertel der Befragten interessant. 21 % würden aktuelle Wechselkurse abrufen wollen. Über 300.000 Sparkassenkunden nutzen bereits österreichweit die netbanking App. Aktuell werden bereits über 10 % aller Inlandsüberweisungen mit einem Smartphone getätigt. Die Zuwachsraten in dem Bereich betrugen allein im

Kurztutorial: http://netbanking-info-tour. sparkasse.at

ersten Quartal 2013 20 % und steigen weiter stark. Österreich-Neuheit: QuickCheck Informationen zum Finanzstatus jeder Situation leicht und schnell verfügbar. Das ist die Idee hinter der neuen App der Sparkassen. Mit dieser neuen App können zwar keine Überweisungen oder sonstigen Transaktionen durchgeführt werden. Es ist deshalb aber auch kein komplizierter Login mehr notwendig. Die App steht für Android und iPhone ab sofort zum Download bereit. Selbstverständlich wurde auch bei der Programmierung dieser App auf Sicherheit Wert gelegt. Um zu verhindern, dass Unbefugte Kontodaten abfragen, ist die Displaysperre am Smartphone empfehlenswert. Bei Verlust oder Diebstahl des Handys können Kunden mit einen Anruf im 24-StundenService der Sparkassen den „Easy Acess“ deaktivieren lassen. (pr)

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Während sich die Internetnutzung am PC jetzt auf hohem Niveau einpendelt (82 %), steigt die mobile Nutzung am Handy rasant. Anfang 2011 gaben noch 21 % an, gelegentlich am Handy zu surfen. Heuer sind es bereits fast doppelt so viele (39 %). Parallel dazu steigt auch der Smartphone-Besitz hierzulande massiv an (43 % 2011 auf 61 % 2013). Auch der Bekanntheitsgrad von Apps steigt: Sagten vor knapp drei Jahren noch 40 %, sie wissen nicht, ob sie auf ihren Handys Apps installieren können, hat sich dieser Anteil 2013 auf nur 7 % reduziert. Aktuell nutzen 43 % der Handybesitzer Apps.


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Persische Tradition bei Arabgarey Orientteppiche

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Bregenzer Stadtfest 22. bis 25. August 2013 Der See, der Sonnenuntergang, die Sunset-Stufen und ein Programm für die ganze Familie: Das Bregenzer Stadtfest 2013 in den Seenanlagen.

Mitsingen und Glücklichsein garantiert. (newmorrow.at) Weiters auf dem Programm: GOOD VIBRATIONS THE GANG BLUE NIGHTS STURMFREI TRANS VORARLBERG TRIATHLON Sonntag, 25. August, ab 9 Uhr Massenstart der rund 700 Schwimmer. (www.transvorarlberg.at) Weitere Informationen: www.bregenz.travel

Rahmenprogramm zum Stadtfest mit den Vorarlberg Lines: RUNDFAHRTEN IN DER BREGENZER BUCHT (einstündige Rundfahrt) am Donnerstag, 22.8., Freitag, 23.8., Samstag, 24.8., Sonntag, 25.8. Abfahrt um 11, 12.30, 14, 15.30 Uhr und 17 Uhr ab Bregenz; 11.50, 13.20, 14.50, 16.20 und 17.50 Uhr ab Lochau S O M M E R N A C H T S - TA N Z SCHIFF am Sa 24.8., ab 20:30 Uhr, an 0.30 Uhr DER KAPITÄN BITTET ZUM BRUNCH am Sonntag, 25.8. ab 10:45 Uhr (Einlass: 10.15 Uhr) ab Bregenz (findet jeden Sonntag bis 20. Oktober statt) D R E I L Ä N D E R PA N O R A M A FAHRT (zweistündige Rundfahrt) am Do 22.8., Fr 23.8., Sa 24.8., So 25.8. ab 14.30 Uhr

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Erstmals beim Bregenzer Stadtfest: NEW MORROW Freitag, 23. August, 20 Uhr Die in Salzburg beheimatete Band New Morrow sorgt seit Februar mit ihrem ersten Album „Ok, We‘re Ready“ für sonnig-positive Stimmung und hat bereits jetzt ihren eigenen, unverwechselbaren Stil entwickelt: Reggae, Funk, Soul, Dub und Gospel werden mit aufbauend-spirituellen Texten gekonnt zu einer erfrischenden Mischung verschmolzen, die allen Freunden der „Positive Vibrations“ eine feine Zeit zum Tanzen,

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Bregenz geht bewusst neue Wege und will eine Stadt in Bewegung sein, was sich nicht zuletzt durch die umfangreichen Infrastrukturmaßnahmen in den letzten Jahren dokumentiert. Bregenz hat den Bodensee, Bregenz hat den Pfänder, Bregenz hat einen neuen Kornmarktplatz. Bregenz ist die Kulturstadt Vorarlbergs und am Bodensee und begrüßt Sie zum legendären Stadtfest.

Fotos: Udo Mittelberger

Zwei Bühnen, Live-Bands, die einzigartige Molo-Lounge, die Hypo BeachBar und kulinarische Köstlichkeiten: Das Bregenzer Stadtfest wird auch heuer wieder vom 22. bis 25. August entlang der Seepromenade zum Anziehungspunkt in der Bregenzer Bucht.


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Fachhochschule trifft Museum Virtuell Zähne putzen und ein Skelett zum Tanzen bringen Das Forschungszentrum für Nutzerzentrierte Technologien der FHV liefert interaktive Technik für die Inatura-Ausstellung „Das Wunder Mensch“. Mitarbeiter und Studierende erweckten mittels Microcontrollern, Sensoren und 3D-Technik Exponate zum Leben. Die Jubiläumsausstellung der Inatura in Dornbirn zeigt „Das Wunder Mensch“. Besser gesagt, sie „zeigt“ es nicht, sondern macht es auf interaktive Art und Weise erlebbar. Damit diese Interaktivität und das spielerische Ausprobieren möglich sind, hat das Forschungszentrum für Nutzerzentrierte Technologien der FH Vorarlberg (FHV) eine Reihe von Applikationen und Modellierungen entwickelt. „Wir haben mitgeholfen, das Konzept der Ausstellung zum Leben zu erwecken“, erklärt Walter Ritter vom Forschungszentrum Nutzerzentrierte Technologien. Gemeinsam mit den Kollegen Andreas Künz und Rumen Filkov sowie den Studentinnen Helena Lukjanenko

Virtuelles Zähneputzen in der inatura – technisch unterstützt von der FHV. und Heike Rosenberg entwickelte er interaktive Technik für die Ausstellung. Über den Mund treten die Besucher der Ausstellung in den menschlichen Körper ein. An den einzelnen Stationen erfahren sie spielerisch und mit allen Sinnen, wie der menschliche Körper funktioniert und wie wir ihn optimal versorgen. Das beginnt beim virtuellen Zähneputzen und geht bis zur realen Herzmassage an einer

Puppe. Bei allen Schritten erleben die Besucher unmittelbar die Auswirkungen ihrer Aktionen. Dazu ist eine Vielzahl an interaktiver Technik notwendig. Mit der Entwicklung dieser Technik wurde das Forschungszentrum für Nutzerzentrierte Technologie der FHV beauftragt. “Inhalte treten durch die direkte Interaktion in den Vordergrund, die dahinter stehende Technik wird praktisch unsichtbar.“, erklärt Walter Ritter. Er und seine Kollegen haben auch

anderen Exponaten der Ausstellung, die von Ausstellungsdesigner Michael Lung und Architekt Benjamin Miatto in Zusammenarbeit mit der Inatura entwickelt wurde, Leben eingehaucht: „Mit Hilfe dieser unsichtbaren Technik signalisieren etwa Blutbeutel, welche Blutgruppen zusammen passen, wird Zucker mittels einer Kurbel abgearbeitet oder spielerisch das Immunsystem erfahrbar gemacht. Ein 3D-Modell des Verdauungsapparates zeigt auf Wunsch detaillierte Informationen zu den einzelnen Bereichen und im Schreiraum kann die eigene Stimmgewalt getestet werden. Ein anderes Beispiel ist der sogenannte menschliche Spiegel. Über eine Tiefenkamera imitiert ein 3DModell eines Menschen die Bewegungen, die ein Besucher oder eine Besucherin vormacht. Dabei wird Schicht für Schicht des virtuellen Körpers abgelöst, bis nur noch das Skelett übrig bleibt. Von diesem Exponat sind besonders die Kinder begeistert. Wir haben dafür die 3D-Animation und Programmierung gestellt.“ (red)

Fasching im Sommer LH Markus Wallner nahm sich Zeit für die BFG-Tombola-Gewinner Im Juli lud Landeshauptmann Markus Wallner eine beachtliche Anzahl an Tombolagewinnern des Gildenballes der Bregenzer Faschingsgesellschaft ein. Ziel der Zusammenkunft verschiedener Teilnehmer aus allen Landsteilen war die Raiffeisenbank am Kornmarktplatz. Dort begrüßte der Landeshauptmann zusammen mit dem Bregenzer Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian die intereressierten Gewinner und eine Abordnung der BFG. Mag.Thomas Klagian informierte sehr eindrucksvoll - anhand von Bildern die in der Raiffeisenbank ausgestellt - sind die Geschichte des Kornmarktplatzes. Locker mit dem Landeschef Dabei konnten die Teilnehmer ihre Fragen stellen, die durch den sehr

LH Wallner, umringt von BFG-Funktioären und TombolaGewinner. versierten Stadtarchivar fachlich beantwortet wurden. Im Anschluß an die geschichtsträchtige Führung wurden die Tombolagewinner zu einem Weißwurst-Essen ins Gasthaus Kornmesser geladen. Hier hatten dieselben die Möglichkeit mit dem Landeshauptmann in lo-

ckerer Weise verschiedene Themen anzusprechen. Unter dem Motto: „Zeit für Freunde und Dinge die man sich nicht kaufen kann“ bedankte sich der Präsident der BFG Oberstleutnant Alexander Pehr recht herzlich beim Landeshauptmann für seine Bereitschaft, nun

schon seit zehn Jahren die Tombolagewinner jeweils mit einem kulturellen Event zu beschenken. Als Dankeschön erhielt der Landeshauptmann aus den Händen der Faschingsgilde-Vizepräsidentin Jacqueline Hämmerle ein originelles Geschenk. (ver)


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Symphonieorchester Vorarlberg Ein spannendes Programm für die Saison 2013/14 Viele musikalische Highlights mit internationalen Künstlern und Musikern aus Vorarlberg hat das Symphonieorchester Vorarlberg für die Saison 2013/14 zu bieten. Klassikfreunde können sich auf einen Abonnementzyklus mit fünf Konzerten inklusive einer Uraufführung und auf die Oper „Rigoletto“ von Giuseppe Verdi freuen. Das Landeskonservatorium Feldkirch ist bis zur Fertigstellung des Montforthauses die neue Spielstätte des Symphonieorchesters Vorarlberg und hat sich inzwischen bestens etabliert. Programmhighlights „Die Uraufführung der „Süsskind-Szenen“ von Richard Dünser gehört zweifellos zu den Highlights des nächsten Programmes. Der Vorarlberger Komponist hat Verse des jüdischen Minnesängers Süsskind von Trimberg für Bariton und Orchester vertont“, verrät Michael Löbl, Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg. Dirigiert werden diese Abende von Markus Landerer, ehemaliger Leiter des Bregenzer Festspielchores und seit 2007 Domkapellmeister am Stephansdom in Wien. Auch darüber hinaus bietet das Symphonieorchester Vorarlberg im 27. Jahr seines Bestehens ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm. Gleich zum Auftakt der Saison 2013/14 im Oktober können sich Musikbegeisterte auf einen besonderen Abend unter der Leitung von Chefdirigent Gérard Korsten und Alessio Allegrini als Solist am Horn freuen. Gespielt werden neben Werken von Schönberg, Strauss auch Beethovens siebte Symphonie. Musikalische Entwicklung „Ich freue mich sehr auf die drei

Abonnementprogramme der nächsten Saison“, erklärt Chefdirigent Gérard Korsten. Der gebürtige Südafrikaner leitete im letzten Jahr eine Neuproduktion der Mozart-Oper „Don Giovanni“ in Dijon, und dirigierte unter anderem Orchester in Australien und Hongkong. Dem Symphonieorchester Vorarlberg attestiert er hohe Professionalität und ein stetig steigendes musikalisches Niveau: „Die Entwicklung der Orchesterqualität ist großartig“, sagt er zufrieden. Oper im Landestheater Ein weiteres Highlight der nächsten Saison und bereits liebgewonnene Tradition ist die Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater. Nach der umjubelten Traviata der letzten Saison steht auch nächstes Jahr mit „Rigoletto“ wieder ein Verdi-Klassiker in der Regie von Alexander Kubelka auf dem Programm. Die musikalische Leitung wird Alexander Drcar übernehmen. „Wir sind überzeugt, dass wir mit Verdis „Rigoletto“ an den enormen Erfolg der letzten beiden Produktionen – „Der Liebestrank“ und „La Traviata“ – anknüpfen können“, sagt Löbl. Unverändert hohe Auslastung Die Auslastung des Symphonieorchesters Vorarlberg ist in der Saison 2012/13 konstant gut geblieben: In 35 Aufführungen von zehn Programmen konnten insgesamt 24.700 Besucher gezählt werden. „Trotz des Wegfalls des Montforthauses ist die Zahl der Abonnements mit insgesamt 1.923 Stück sogar leicht gestiegen“, führt Löbl aus. Nähere Informationen: www.sov.at (pr)

Chefdirigent Gérard Korsten und das Symphonieorchester Vorarlberg Foto: Adolf Bereuter

INFO

Konzert 1 Do 26. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch Fr 27. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch So 29. September 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten, Dirigent Alessio Allegrini, Horn Arnold Schönberg: Kammersymphonie Nr. 2 op. 38 Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur op. 11 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Konzert 2 Sa 16. November 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo F) So 17. November 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Kornmarkttheater Bregenz (16.00 Uhr) => Bus! Di 11. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz Mi 19. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz => Bus! Fr 28. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz Alexander Drcar, Dirgent Alexander Kubelka, Regie Bregenzer Festspielchor, Leitung: Benjamin Lack Giuseppe Verdi: Rigoletto Koproduktion mit dem Vorarlberger Landestheater Konzert 4 Mo 21. April 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Di 22. April 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz (Abo F)

David Wroe, Dirigent Eugene Ugorski, Violine Johanna Doderer: Der grosse Regen Samuel Barber: Violinkonzert op. 14 Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14

Gérard Korsten, Dirigent Claire Huangci, Klavier Richard Strauss: Don Juan Maurice Ravel: Konzert für die linke Hand 6HUJHL 3URNRÀHII .ODYLHUNRQ]HUW Nr. 1 Des-Dur op. 10 Richard Strauss: Rosenkavalier-Suite

Konzert 3 Do 16. Januar 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 17. Januar 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch So 19. Januar 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Konzert 5 Do 15. Mai 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 16. Mai 2014, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch So 18. Mai 2014 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Markus Landerer, Dirigent Judit Scherrer, Alt Gernot Heinrich, Tenor Günter Haumer, Bariton Chorakademie Vorarlberg Arvo Pärt: Litany Richard Dünser: Süsskind-Szenen für Bariton und Orchester (UA) Joseph Haydn: Missa in tempore belli Paukenmesse Hob. XXII:9

Gérard Korsten, Dirigent Eugen Bertel, Flöte Wolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 31 D-Dur KV 297 Pariser Jacques Ibert: Flötenkonzert Jacques Ibert: Hommage à Mozart Wolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543

Oper 11 Aufführungen im Kornmarkttheater Bregenz, 19.30 Uhr, Februar 2014: Mi 05 • Fr 07 (SOV) • So 09 (16.00 Uhr / SOV) • Di 11 (SOV) • Do 13 • Sa 15 • Mi 19 (SOV) • Fr 21 • So 23 (16 Uhr) • Mi 26 •Fr 28 (VLT+SOV) SOV-Abonnement-Termine (wahlweise) Fr 07. Februar 2014, Kornmarkttheater Bregenz So 09. Februar 2014,

Karten

Abonnement: Edith Mathis Tel.: 05576/78670 edith.mathis@sov.at Freier Kartenverkauf: www.v-ticket.at in allen Filialen der Volksbank Vorarlberg tourismus@bregenz.at Tel.: 05574/4080 karten@feldkirch.at Tel.: 05522 73467


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ZAHNÄRZTE SA 24.8.. + SO 25.8. 9-11 Uhr Dr. Lisbeth Diem-Tschütscher Herrenfeld 2, 6972 Fußach Tel. 05578/74265

APOTHEKEN BREGENZ SA 24.8. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 SO 25.8. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 27.7. + SO 28.7. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 HÖRBRANZ UND LOCHAU SA 24.8. + 25.8. Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Termine

Veranstaltungskalender 22.8. bis 28.8. 2013

Do

22. August

Greifvogel-Flugvorführungen am Pfänder, täglich bis 3. Okt. Bregenzer Stadtfest bis So. 22.8. Seeanlagen 8.45 Uhr Wander Genuss Tour auf den Pfänder, ca. 5 Stunden, Anm. +43 5574 421600, jeden Do. bis 3. Okt. 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr hardmovie täglich anderes Filmprogramm, Stedepark bis 25.8., literaturfestival.hard.at 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Gloria Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr

Sa

24. August

8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 9-16 Uhr Markt am Leutbühel am Leutbühelplatz in Bregenz 12 Uhr Int. Tattooconvention Festspielhaus Bregenz 20 Uhr Stahlzeit Metal Rock, Werkstattbühne Festspielhaus 22 Uhr Gloria Metrokino

Samstags 8 Uhr Yoga-Time am Kornmarktplatz Gratis für Groß und Klein

Alpenverein Bregenz Klettertour Plattnizerjoch Spitze, alte Südwand, Brandtner N. 0699 18203019 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz) 8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 22 Uhr Ein freudiges Ereignis Metrokino

Di

So

25. August

Mo

26. August

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980

27. August

8-13 Uhr Wochenmarkt in der Kaiserstraße Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 05574/52700 20 Uhr Schubertiade AngelikaKauffmann Saal, Schwarzenberg Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi Alpenverein Bregenz Klettersteig Saulakopf, Ostwand, Lang M. 0650 2000449 12 Uhr Int. Tattooconvention Festspielhaus Bregenz

23. August

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

28. August

Freakwave Festival bis 1.9. Festspielhaus und Strandbad 12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 16+20 Uhr Schubertiade Angelika-Kauffmann Saal Schwarzenberg 19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt 20 Uhr Ihr werdet euch noch wundern Metrokino 20.30 Uhr Heimat.Abende mit Heimat Musik, Theater, Kabarett, Zelt am Hauptschul-Vorplatz, Bezau Senioren Alpenverein Anschlag i. Schaukasten 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

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Geschichte des Kornmarkts RibGalerie bis 30.8. Textildruckmuseum Mittelweiherburg, Mi und Sa von 17-19 und So und Feiertags 10-12 Uhr bis 6. Okt. Gabriel Orozco Natural Motion, KUB bis 3.10. Alchemie HospizGalerie/Kunstvilla bis 31.8. Mario Dalpra Galerie Arthouse -7.9.

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Donnerstag, dem 4. September findet um 19.30 Uhr in der Harder Galerie Z (Landstraße 11) eine interessante Vernissage statt. Der bekannte Vorarlberger Künstler Gottfried Bechtold präsentiert gezeichnete Akte. „Gottfried Bechtold zeichnet „Akte“ - an Barren und Reck unbedarft Gymnastik treibend. Ganz bei sich. Unter Glühbirnen Onanierende. Unter Lustern schlaff an Ringen hängend, oder mit Reifen spielende Frauen. Wesen von Leibesfülle und Körperlichkeit. Allein, zu zweit zu dritt. Flach auf dem Boden liegend, hoch gestreckt das Bein. Entrückt Mobiles betrachtend. Hockend im Zeigemodus. Sich selbst inspizierend. Unter Kronleuchtern auf allen Vieren durchs Geviert fensterloser Wände kriechend. Auch mal perspektivisch Courbets Nahaufnahme L’Origine du Monde gebend. Für einander Tanzende, zu Zumtobelleuchten emporblickende Träumende - oder auf Treppen sitzend, wie von ungefähr ihre Geschlechtsmerkmale ertastend. Gottfried Bechtold macht Akte, die wirklich „Akte“ sind. Sie zeigen schräge Kunststücke, vage Handlungen und akribische Aktivitäten, welche gerade nicht zum Akt einladen oder als Vorlage dienen. Akte, die also nicht verführen, sondern die aktiv und dabei ganz bei sich sind, im Augenblick des eigenen Gewahrwerdens, im Moment des spielerischen Aufhebens ihrer Selbstvergessenheit“, meint Silvia Tabara dazu. (rj)


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LANDESWANDERTAG

Wann: Wo:

Donnerstag 22. August 8.30 Uhr, Versettla Bahn, Gaschurn

Landeswandertag auf der Silvretta Nova. Der Landeswandertag findet bei jeder Witterung statt, da bei nicht so gutem Wetter ausreichend Räumlichkeiten in der Nova Stoba zur Verfügung stehen. Info bezüglich Anreise nach Gaschurn und eventueller Fahrgemeinschaften bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581. Seniorenbund Bregenz

HUNDETURNIER

Wann: Wo:

Fr. 23.-So. 25. August Vereinsplatz Neu Amerika 6 Bregenz

Hundeturnier um den Pfänderpokal 33. Int. Hundesport um den Pfänderpokal mit CACIT-Vergabe – Bregenz. Wie in den letzten Jahren wird das Hundeturnier um den Pfänderpokal mit CACIT-Vergabe in der Prüfungsklasse IPO III mit internationaler Beteiligung veranstaltet (bei jeder Witterung). Am Freitag, 23.08. beginnen die Wettkämpfe ab 14 Uhr. am Samstag, 24.08. ab 7 Uhr und am Sonntag, 25.08. ab 7 – 17 Uhr. Die Siegerehrung ist auf spätestens 16.30 Uhr geplant. Info: www.hundefreundebregenz.net

LANDESGARTENSCHAU

Wann:

Dienstag 27. August

Wo:

7 Uhr, Busparplatz vor VLV

Tagesfahrt des Seniorenbundes Bregenz nach Sigmaringen zur Landesgartenschau. Kosten 39 Euro, darin enthalten sind Busfahrt, Eintritt und Führung im Schloss sowie Eintritt in die Gartenschau. Anmeldungen und Bezahlung in der Drogerie Medusa oder Sparkasse Vorkloster bis 23.8.2013. Info Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.

WANDERUNG NENZINGER HIMMEL

Wann: Wo:

Donnerstag 29. August 8 Uhr, Bahnhof Bregenz

Narren-Festmesse. Zum 1. Mal findet in Lochau eine NarrenFestmesse statt. Den Grundstein dafür legen die “Pfütza-Pfiefa Guggenmusik Lochau” mit der Anschaffung ihrer ersten Vereinsfahne. Am Samstag, 24. August, um 18 Uhr findet der Festgottesdienst mit Fahnensegnung in der Pfarrkirche Lochau statt. Musikalisch umrahmt wird dieser Gottesdienst natürlich durch die Pfütza-Pfiefa selbst, die dafür extra einige Lieder einstudiert haben. Als Ehrengäste haben sich der Lochauer Bürgermeister Xaver Sinz und der Präsident des VVF (Verband der Vorarlberger Faschingszünfte und Gilden) Michel Stocklasa angekündigt, die sich auch als Fahnen-Paten zur Verfügung gestellt haben. Im Anschluss gibt es auf dem Pfarrplatz noch einen gemütlichen Dämmerschoppen rund um das Festzelt mit Live-Musik und köstlichen Schmankerln vom Grill. (ver)

Zugabfahrt Bregenz Hafen 8.11 Uhr, Bahnhof Bregenz 8.13 Uhr, Riedenburg 8.17 Uhr, Ankunft in Nenzing 9.11 Uhr. Die Fahrt in den „Himmel“ kostet 16 Euro, Anmeldungen bis spätestens Montag, 26.8. wegen des Shuttlebusses bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581. Seniorenbund Bregenz

Scheckübergabe an Sozialorganisationen. KR Josef Resch feierte vor kurzem seinen 89. Geburtstag. Anlässlich seiner Geburtstagsfeier spendeten die anwesenden Gäste mehr als 5.000 Euro für bedürftige Kinder in Vorarlberg. Jetzt wurden die Spenden aufgeteilt, und zwar für: das Netz für Kinder, einen Tagesausflug für 50 Kinder des Kinderdorfes Vorarlberg ins Ravensburger Spieleland sowie für ein Hilfswerk der Schülerinnen am Sacré Coeur Riedenburg. Unser Bild zeigt die Übergabe der einzelnen Schecks an die Sozialorganisationen im Hause von KR Josef Resch in Bregenz. V.l.n.r.: KR Josef und Irma Resch, Oberin Sr. Laura (Sacré Coeur Riedenburg), Claudia Hinteregger-Thoma (Kinderdorf Vorarlberg), Ilga Sausgruber (Netz für Kinder). (pr)

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Donnerstag, 22. August 2013


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Donnerstag, 22. August 2013

Einer der vielen Rundwege entlang der VerwallGruppe.

Begegnungen auf neuem Vlbg. Rundwanderweg „Min und din Weag“ Vor mir das Schweizer Tor. 2.139 Meter Höhe. Zwei mächtige Kuppeln aus Fels. Drüben auf der Schweizer Seite hat Beat Kammerlander mit seiner SilbergeierRoute Klettergeschichte geschrieben. Von der Lücke kommt mir eine aufgekratzt fröhliche Wandergruppe entgegen. Sie wollen zur Lindauer Hütte. Wir reden kurz über das Wetter. Über uns nur blauer Himmel. Ich tippe an mein Käppi und verabschiede mich. Der Lünersee wartet. Noch ein letzter Blick durchs Tor, dann überlasse ich mich wieder der Magie des Weges. Ich habe es nicht eilig. „Min Weag“ ist Vorarlberger Dialekt und bedeutet „Mein Weg“. Entwickelt wurde der neue Rundweg von Vorarlberg Tourismus in Zusammenarbeit mit heimischen und geprüften Bergführern, die die einzelnen Touren handverlesen aufbereitet haben. Derzeit sind es 31 Etappen. Startpunkt ist in Bregenz oder irgendwo auf der Strecke. Vom Rheintal über den Bregenzerwald zum Tannberg und von der Silvretta, über den Verwall und den Rätikon wieder zurück ans Ufer des Bodensees. Im Uhrzeiger- oder gegen den Uhrzeigersinn. Als Ganzes oder etappenweise. Ein Reigen an Möglichkeiten. Geschichten auf Schritt und Tritt. Der Rundweg steht online auf der Website von Vorarlberg Tourismus zur Verfügung. Jede Einzeltour kann online ausgewählt, betrachtet und ausgedruckt werden. Ein besonders realistisches Feature sind die imposanten

3D-Animationen der Wanderrouten. Streckenverlauf, Gehzeiten, Schwierigkeitsgrad, Höhenangaben, Routenbeschreibung, Wissenswertes, sowie Einkehrmöglichkeiten und Verkehrsverbindungen werden detailliert beschrieben. Bilder und Videos illustrieren die jeweilige Strecke. Zudem ist „Min Weag“ auch in der kostenlosen Vorarlberg App eingebunden. Über die nützliche Tourendatenbank für unterwegs sind zurzeit über 400 Wander- und über 90 Rad- und MountainbikeTipps abrufbar. „Min Weag“ bietet eine einzigartige Vielfalt auf engstem Raum, die Landschaft kann als Kunstwerk erlebt werden, Begegnungen mit Menschen, die in der Region verwurzelt sind und interessante Episoden erwarten die Wanderer. Zum Beispiel das Wirken der Bregenzerwälder Barockbaumeister oder der Aufstieg und Fall der Wälder Käsebarone. Im Rätikon, der Silvretta und dem Arlberggebiet belegen urgeschichtliche Funde, dass es schon damals einen regen Austausch über die Pässe gab. Und im Rheintal kann man sich auf Spurensuche nach jenen frühen Fabrikanten begeben, die, wie etwa John Sholto Douglass, die Erschließungsgeschichte unserer Berge wesentlich mitgeprägt haben. Der Rundweg zeigt, dass sich Natur und Kultur auch jenseits von Kitsch entdecken lassen. In vielfältigen Naturzonen, die den Begriff Landpartie neu interpretieren. Dort, wo der Berg ruft (oder ein Hirt), die Wälder rauschen (oder ein Bach) und die Seen plätschern (oder ein SPA). (red)


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Anton Bereuter Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Montagnachmittag 14 -16 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr Mi 15.30 – 19 Uhr Fr 15 – 18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfr. Joy Peter Thattakath Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Dienstag: 8 Uhr anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre. Pfarrbürozeiten in den Ferien: Vom 1. Juli bis 8. September ist unser Pfarrbüro immer Mittwochs von 9-11 Uhr geöffnet. Herzlichen Dank Der Pfarrgemeinderat und der Pfarrkirchenrat bedanken sich bei Pfarrer Joy Peter Thattakath für die vielen Gespräche und Begegnungen. Wir wünschen ihm viel Kraft und Gottes reichen Segen für seine neue Aufgabe in Nenzing. Gemeinsam feiern wir mit unserem Herrn Pfarrer die Hl. Messe am: Sonntag, 25. August 2013 um 10 Uhr Patrozinium St. Gebhard. Die musikalische Gestaltung übernehmen Mitglieder unserer Pfarrgemeinde.. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es im Pfarrsaal einen kleinen Imbiss. Wir freuen uns auf euer Mitfeiern. Pfarrfahrt 2013, 3 Tage Oststeiermark, 25. - 27. Oktober Im Herbst bieten wir wieder eine Pfarrfahrt an.

Donnerstag, 22. August 2013

Unsere Reiseroute führt uns am Freitag, den 25. Oktober über Admont bis zum Stift Vorau. Den Vormittag des zweiten Tages verbringen wir in Riegersburg. Anschließend fahren wir Richtung Stubenbergsee. Dort können wir das Schloss und den Tierpark Herberstein besuchen. Später führt unser Weg noch zum Stift Vorau und am späteren Nachmittag fahren wir die Apfelstraße entlang und kehren zum Abendessen in einem gemütlichen Buschenschank ein. Am Sonntag, dem 27. Oktober treten wir die Heimreise an und besichtigen inMondsee noch die Basilika zum Heiligen Michael.

Sozialzentrum: Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 23.8. und Freitag 30.8.

LEISTUNGEN: * Fahrt mit modernem Reisebus * Ausflüge laut Programm * 2x Übernachtung mit Frühstücksbuffet im Raum Riegersburg * Basis Doppelzimmer DU / WC * 1x Abendessen im Hotel * 1x Zünftiges 3-Gang Buschenschankmenü Preis pro Person: DZ 248 Euro Infos: Hilde Gerstenbrand Tel.: 0650/9806633. Anmeldungen: Im Pfarrbüro bis Ende August 2013. Mittwochs 9 – 11 Uhr (Anzahlung 40 Euro). Wir freuen uns auf viele Mitreisende

Vom 8. Juli bis 31. August 2013 ist das Pfarrbüro jeweils am Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr geöffnet. Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 24./25.8. Die Gottesdienste werden als Wort-Gottes-Feiern gestaltet.

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Sonntag, 25.8. 9 und 11 Uhr Wortgottesdienst Sommercafé light Während der Sommerferien wird das Pfarrcafé als „Sommercafé light“ geführt. Auch dieses dient als Treffpunkt nach der Sonntagsmesse. Es wird von den Ministranten und deren Eltern bewirtschaftet. Der Erlös kommt den Minis zugute. Wir freuen uns über zahlreiche Gäste.

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

DO 22.8. 8 Uhr Hl. Messe. Im August entfällt die eucharistische Anbetung. FR 23.8. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 24./25.8.: 21. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 26.8. 8 Uhr Hl. Messe DI 27.8. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 28.8. 19.30 Uhr Abendmesse DO 29.8. 8 Uhr Hl. Messe. Im August entfällt die eucharistische Anbetung.

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Kapuzinerkirche Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Wochentage: 6 Uhr hl. Messe,

Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

71228

Do 22.8 Maria Königin 18 Uhr Hl. Messe zum 1.Todestag von Pf. Herbert Hehle Fr 23.8 Hl. Rosa von Lima, Jungfrau 6:45 Hl. Messe Sa 24.8. HL. BARTHOLOMÄUS, Apostel 6:45 Hl. Messe, 16:00 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung und 21. SONNTAG IM JAHRESKREIS 7:30 Hl. Messe, 17:15 Uhr Vesper Di 27.8. Hl. Monika, Mutter des hl. Augustinus, Hl. GEBHARD, Bischof von Konstanz, 1. DIÖZESANPATRON 9 Uhr Hl. Messe Mi 28.8 Hl. Augustinus, Bischof von Hippo, Kirchenlehrer 6:45 Hl. Messe Do 29.8 Enthauptung Johannes‘ des Täufers 18 Uhr Hl. Messe

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10

432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-


Pfarreien

Donnerstag, 22. August 2013

29.8. 2013 16. Todestag von Mutter Julia Herzliche Einladung zur Mutter Julia Gedenkmesse in der Kapuzinerkirche Bregenz. 19 Uhr Eucharistiefeier mit Bischof Dr. Philip Boyce OCD

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88

90320

18 Uhr Samstag Vorabendmesse Keine Sonntagsmesse

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

So 25.8. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe in der Kreuzkirche 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007

Do 22.8. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 25.8. in Bregenz, Hard und Lochau um 09.30 Uhr Do 29.8. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

22.8. Do 19.00 Uhr Chill & Grill 25.8. So 9.30 Uhr Gottesdienst 27.8. Di 9.00 Uhr Gebetsstunde

Freie evangelische Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862

Fr. 23.8. 20 Uhr Gebetsabend So. 25.8. 10 Uhr Gottesdienst Sa. 31.8. 12 Uhr „Sommerfest für Jung und Alt“ - Eintritt frei. (Parkplatz neben McDonald`s). Mit Bewirtung (statt zu Hause kochen), Hüpfburg, Kletterwand, Schminken, Ballontiere und viel mehr. Betreute Kleinkinderecke“

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218

MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Am 25.8. Bergmesse beim Sonnenkopf BERGMESSE am Sonntag, 25. 8. um 12 Uhr neben dem Bergrestaurant Sonnenkopf (Bei schlechter Witterung findet die Bergmesse im Restaurant statt!).

„Gebhardswoche“ – Biken und Beten. Ende August wird das Fest des Vorarlberger Diözesanpatrons St. Gebhard (27.8.) auf dem Gebhardsberg mit Gottesdiensten und Gebhardswoche feierlich begangen - heuer zum letzten Mal vorbereitet von Pfarrer Anton Bereuter (St. Gallus), der Ende August in den Ruhestand tritt. Am Tag des hl. Gebhard (Dienstag, 27. August) wird um 10 Uhr im Burghof ein Festgottesdienst mit Abt Anselm van der Linde (Mehrerau) gefeiert. Die musikalische Begleitung übernimmt die Bläsergruppe Fink. Vom 28. August bis 3. September dauert die traditionelle Gebhardswoche - mit täglicher Messe um 9 Uhr in der Kapelle. Am Sonntag (1.9.) ist um 10 Uhr ein festlicher Gottesdienst in der Gebhardskapelle anberaumt. „Zur Mitfeier der Gottesdienste und zur Wallfahrt auf den Gebhardsberg laden wir herzlich ein“, ruft Pfarrer Bereuter Gläubige und Gebhard-Verehrer aus nah und fern auf: „Dieser Ort lädt ein zum Wandern und Wallfahren, zum Biken und Beten – und zur Einkehr“. Das Gebhard-Gemälde (Foto) wurde 1949 für die 1000 Jahr-Feier der Geburt des Heiligen von Hubert Berchtold geschaffen und befindet sich in der Bregenzer Pfarrkirche St. Gebhard. (rj)

Die Bergmesse wird von Pfarrer Mag. Ernst Ritter zelebriert. Die Lesung hält der bekannte Schriftsteller Robert Schneider Für die musikalische Umrahmung sorgt der beliebte Chor „CANTABO“ aus Klösterle. Nach der Berg Bergmesse gibt es viel Stimmung und Spaß mit der beliebten „7er-Partie“. Das Team vom Bergrestaurant Sonnenkopf unter der Leitung von Joachim Stockinger verwöhnt Sie gerne mit kulinarischen Köstlichkeiten. Info: Tel.: 05582 292-1 info@sonnenkopf.com www.sonnenkopf.com

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Donnerstag, 22. August 2013

An nur einem Tag Badewanne raus – Dusche rein 8h-Duschrenovierung, neue Dusche in einem Tag.

Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach MaĂ&#x; produziert – aus dem hĂśchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal fĂźr diesen Zweck. AuĂ&#x;erdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Ă–ffnung der alten Badewanne oder Duschtasse Ăźberdeckt. So ist es mĂśglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

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Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmĂśgliche Renovierung (kein Ausweichen nĂśtig) - RĂźckwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand

ren, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Ăœbergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept kĂśnnen die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! (pr)

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Ăœber das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewĂźnschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die RĂźckwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armatu-

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Oblivion: Ăœbers Ziel geschossen Es gibt Filme – auch und gerade im Science Fiction und Fantasy-Bereich – die einfach zuviel wollen. Ein solcher ist „Oblivion“, ein zumindest optisch sehr gelungener Streifen, der 2070 spielt. Zum einen ist er ein Post-Doomsday-Film (... die Welt nach der Apokalypse), zum anderen werden fast alle Science Fiction Themen – Alien-Invasion, atomarer Krieg, das Klonen von Menschen, Rettung auf einem anderen Planeten und Gedankenkontrolle – in einem eher wĂźsten gut zweistĂźndi-

Bahnhof Dornbirn Der Bahnhof Dornbirn wurde beim diesjährigen VCĂ–-Bahntest von den Fahrgästen zum „SchĂśnsten Bahnhof Vorarlbergs“ gewählt. Gut gefällt den Fahrgästen der Bahnhof Feldkirch. Wenig Gefallen ďŹ nden die Fahrgäste an den BahnhĂśfen Bregenz, Rankweil, Hohenems, Bludenz und Altach. Der VCĂ–-Bahntest zeigt, dass Vorarlbergs Fahrgästen bei den BahnhĂśfen die gute Erreichbarkeit mit Ăśffentlichen Verkehrsmitteln und deren Sauberkeit am wichtigsten ist.

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VCĂ–:

gen Sammelsurium in die Handlung gepackt, dass man zwar vor lauter â€žĂœberraschungen“ und guten Actionsequenzen aus dem Staunen kaum raus kommt, andererseits aber nie eine Beziehung zu einer Figuren entwickeln kann. Hauptdarsteller Cruise, ohnehin nur ein bedingter Sympathieträger, macht seine Sache routiniert, Morgan Freeman, mittlerweile ergraut, ist wie immer das gute Gewissen eines Films. Regisseur Kosinski, der schon mit „Tron_ Legacy“ ein wenig Ăźbers Ziel hinaus

schoss, ist ein Mann der Bilder. Sollte er irgendwann einmal ein akzeptables Drehbuch bekommen, kĂśnnte ihm ein wirklich guter Film gelingen. (rj) OOooo

Oblivion, USA 2013, Regie Joseph Kosinski; mit Tom Cruise, Morgan Freeman; erhältlich im DVD-Fachhandel

Der Bahnhof Dornbirn ist beim VCĂ–-Bahntest zum sechsten Mal in Folge zum schĂśnsten Bahnhof Vorarlbergs gewählt worden. „Der Bahnhof Dornbirn wird dem heutigen Mobilitätsverhalten der BevĂślkerung gerecht: Die Menschen sind vielfältig mobil, nutzen und kombinieren verschiedene Verkehrsmittel. Sehr positiv ist beispielsweise, dass es auf den Bahnsteigen FahrradabstellmĂśglichkeiten gibt“, stellt VCĂ–-Sprecher Christian Gratzer fest. Gut gefällt den Fahrgästen auch der Bahnhof Feldkirch. Beim VCĂ–-Bahntest wurden 15.047 Fahrgäste Ăśsterreichweit in den ZĂźgen von sieben Bahnunternehmen gefragt. Zum schĂśnsten Bahnhof Ă–sterreichs wurde der Wiener Westbahnhof, vor Linz Hauptbahnhof und Salzburg Hauptbahnhof gewählt. Beim VCĂ–Bahntest gaben die Fahrgäste auch an, welche BahnhĂśfe am wenigsten


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Donnerstag, 22. August 2013

Bahnhofstest zum schönsten Bahnhof Vorarlbergs gewählt

Beim VCÖ-Bahntest wurde auch erhoben, welche Kriterien den Fahrgästen bei einem Bahnhof wichtig sind. Den Bahnfahrerinnen und Bahnfahrern aus Vorarlberg ist die gute Erreichbarkeit des Bahnhofs mit öffentlichen Verkehrsmitteln am wichtigsten. Sehr wichtig ist den Fahrgästen zudem die Sauberkeit des Bahnhofs, gute und umfassende Informationen am Bahnhof sowie Barrierefreiheit und viele bequeme Sitzgelegenheiten. Weniger wichtig sind den Vorarlberger Bahnfahrern Videoüberwachung, Pkw-Stellplätze und Einkaufsmöglichkeiten.

Auffallend ist, dass die Mehrheit der Vorarlberger Fahrgäste bewegungsaktiv zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Bahnhof kommt. „Es wird sehr viel über Auto-Parkplätze bei Bahnhöfen diskutiert, aber viel zu wenig darüber, wie Bahnhöfe und Haltestellen leicht und sicher zu Fuß erreichbar sind. Das Umfeld ist fußgängerfreundlich zu gestalten. Neben ausreichend breiten Gehwegen zum Bahnhof braucht es auch Abkürzungen und sichere Straßenübergänge“, so Gratzer. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen 29 Prozent zum Bahnhof. Nur sieben Prozent kommen mit dem eigenen Auto und brauchen daher einen Parkplatz. (red)

Wöchentlich Tagtägliches

10 Jahre unserer Firma treu! Am 25.7.2003 begann die Jubilarin Katharina Hopfner aus Wolfurt ihre Lehre als Malerin im Malermeisterbetrieb Wallner in Lauterach, die sie erfolgreich abgeschlossen hat. In den weiteren Jahren hat sie sich mit ihrem Einsatz und Fleiß immer mehr in eine Führungsposition emporgearbeitet und führt mit ihrem erlernten Wissen die ihr aufgetragenen Arbeiten zur vollsten Zufriedenheit der Kunden und ihres Chefs aus. Der Chef Stefan Wallner und ihre Mitarbeiter bedanken sich bei ihr und freuen sich mit einem lieben Menschen zusammenarbeiten zu dürfen. Wallner Stefan – Malermeisterbetrieb in Lauterach. (pr)

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gefallen: Die Minusliste führt der Bahnhof Attnang-Puchheim an, schon an zweiter Stelle folgt der Bahnhof Bregenz. Bregenz ist damit jener Bahnhof Vorarlbergs, der den Fahrgästen am wenigsten gefällt. Auch die Bahnhöfe Rankweil, Hohenems, Bludenz und Altach wurden von den Fahrgästen häufiger negativ als positiv genannt.


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Donnerstag, 22. August 2013

Notausgänge suchen. Urlaub: Die schönste Zeit des Jahres sollte man unbeschwert genießen können. Doch manchmal ist man selbst da nicht vor bösen Überraschungen gefeit. Im Ernstfall muss ein Hotel mitunter von einer Minute auf die andere evakuiert werden. Daher die Empfehlung der Experten, die Notausgänge und Fluchtwege gleich nach Bezug der Unterkunft bewusst zu prüfen und zu kontrollieren. Dieses Wissen kann mitunter Leben retten. (red)

Esoterik- und Gesundheitsmesse in Lindau

Die Welt des Übersinnlichen hautnah erleben kann man bei einer der größten Esomessen Süddeutschlands, die vom 23. – 25. August in der Lindau Inselhalle stattfindet. Das Programm des begleitenden Fachkongresses beinhaltet fast einhundert kostenlose Vorträge. Das Angebot der über 70

ungebetener Gast, da sämtliche Pflanzenteile Stoffe enthalten, die bei Sonneneinstrahlung eine Giftwirkung entfalten. Hautkontakt mit diesem Riesen kann zu Hautveränderungen und Blasenbildung führen, die leichten Verbrennungen gleichkommen. Besonders Kinder sind zu schützen. Es gilt für alle „anschauen statt angreifen“. Die Inatura-Fachberatung macht aufmerksam, dass Standorte an denen die Pflanzen vorkommen, der zuständigen Gemeinde gemeldet werden sollten, die dann für die Ausrottung sorgt. Auf privatem Grund liegt die Entfernung der Pflanze in der Eigenverantwortung des Besitzers. Infos: Inatura, Tel. 05572/23235. (ver)

internationalen Aussteller reicht von Energieobjekten, Schamanen und Hellsehern, bis hin zu Irisdiagnose, Naturholzmöbel und Gesundheitsprodukten. (pr)

INFO Esoterik- und Gesundheitsmesse Inselhalle Lindau 23. Fr. 13 -19 24. Sa 10 – 19 25. So 10 – 17.30 Uhr www.esonaturamesse.com Tel: 08382 2776082

Lernen Sie dieses Wochenende die Welt der Esoterik kennen.

Spätsommernachtsfestle im „Treff am See“. Ein tolles Feuerwerk als krönendem Abschluss einer erfolgreichen Dämmerschoppen-Saison: Der „Treff am See“ lädt am kommenden Samstag, 24. August, ab 19 Uhr zum traditionellen „Spätsommernachtsfestle“ auf die Terrasse des Lochauer Strandbad-Cafe-Restaurants. Neben der stimmungsvollen Unterhaltung mit „Sandrina & Dietmar“ und den kulinarischen Grillspezialitäten der Hehle-Strandbad-Gastronomie lässt sich die traumhafte Kulisse am Lochauer Bodenseeufer hier noch einmal mit Freunden und Bekannten so richtig genießen. (rj)

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Naturheilkundlich und ein bisschen Übersinnlich – die Esoterikund Gesundheitsmesse vom 23. bis 25. August in der Inselhalle Lindau.

Unerwünscht und bärbeißig. Der Riesenbärenklau ist ein


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Donnerstag, 22. August 2013

Jeden Sonntag

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Donnerstag, 22. August 2013

Die „A

Trans-Vorarlberg-Triathlon Straßenbeeinträchtigung am 25. August zu erwarten Von Bregenz nach Lech führt am Sonntag, 25. August, der neue, internationale Triathlon „Trans Vorarlberg“ – die faszinierende Kulisse der Alpen stets vor Augen: Geschwommen wird 1,2 Kilometer im Bodensee bis zur Seebühne, dann von Bregenz per Rad 102 Kilometer durch den Bregenzerwald nach Lech und dort folgt im hochalpinen Raum die rund zwölf Kilometer lange Laufdisziplin. Über 700 Teilnehmer sind bereits gemeldet. Nach dem Schwimmen ist - aufgrund der vielen Radler in der zweiten Disziplin - mit einer Sperre im Zeitraum von 8:00 bis 10:00 Uhr in der Bregenzer Stadionstraße bzw. am Parkplatz Ost, der Mehrerauerstraße bis zur Vorklostergasse zu rechnen. Mit Behinderungen sollte im weiteren Straßenverlauf, d.h. Mehrerauerstraße, Reutegasse, Brielgasse, Nideggegasse und Teilen der Arlbergstraße bis Lauterach gerechnet werden. „Die gesamte Strecke ist beschildert und mit Sicherheitsposten abgesichert. Sollte es zu kurzzeitigen Beeinträchtigungen kommen, so bitten wir alle übrigen Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Diese Vorkehrungen sind für die Sicherheit notwendig, “ bedankt sich der OK-Leiter des Trans Vorarlberg Triathlon, Thomas Kofler, bereits im Vorfeld bei Anwohnern und Fahrern für deren Verständnis. „Ohne diese Maßnahmen wäre eine sichere Durchführung des legendären Trans Vorarlberg nicht möglich. Kommen Sie doch vorbei

(UQHXW HLQ VHK „Kurz & gut” lautete das Motto des 28. „Alpinale“ Kurzfilmfestivals in Nenzing. 32 aus 824 eingereichten Kurzfilmen liefen Anfang August an vier Abenden im Festivalprogramm, das wieder Hunderte Besucher nach Nenzing lockte. Das parallel stattfindende 21. Kinderfilmfest zeigte an vier Nachmittagen Langfilme, die ebenfalls von den Kindern mit einem „Goldenen Einhorn” ausgezeichnet wurden. Einstimmig ging der Preis der Jury an die kosovarische Produktion “Kolona”. Mitten im Kosovo-Bürgerkrieg steht Adem vor einer grausamen Entscheidung: Rettet er seinen Sohn oder seinen Neffen? Die Jury urteilte: „Der mit Abstand überzeugendste Film schafft es von der ersten Sekunde an, eine konstante Spannung zu erzeugen.” Der Preis für den besten animierten Kurzfilm wurde ex-aequo an zwei herausragende Produktionen verliehen, die in der Form nicht unterschiedlicher sein könnten. Der Film „Bitseller” erzählt vom Kampf eines Schriftstellers mit einem einzelnen Datenbit in seinem widerspenstigen Computer. Unterstützt wird der animierte Kurzfilm durch die Musik von Vivaldis „La Follia”. Die Jury lobte den Film für sein „sympathisches und originelles Thema, das uns seltsam vertraut ist”.

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Donnerstag, 22. August 2013

lpinale“ Nenzing: kurz und gut U KRKHV 1LYHDX EHLP WUDGLWLRQHOOHQ 1HQ]LQJHU .XU]ÀOPIHVWLYDO Å$OSLQDOH´

Szene aus dem überlegenen Alpinale-Siegerfilm „Kolona“ chungsstaat und Rädchenmentalität.” Als bester Vorarlberger Kurzfilm wurde eine Projektarbeit von der Fachhochschule Vorarlberg mit dem 500 Euro dotierten Preis ausgezeichnet. In ihrem Kurzfilm „Improvisation am Vorarlberger Landeskonservatorium“ spielen die beiden Intermedia-Absolventen

Daniel Mathis und Cornelia Baumgartner gekonnt mit den Themen Geräusche und Musik. Eine originelle und humorvolle Idee wurde laut Jury filmisch gut umgesetzt. Den Publikumspreis gewann die Komödie „Stufe Drei” von Nathan Hill. Der witzige Film über einen Sozialdienst in einer Behinderten-

WG erhielt mit 41% die größte Zustimmung am Eröffnungstag. Die Fachjury setzte sich aus Theaterregisseurin Brigitta Soraperra, Regisseur Stefan Pohl, Filmkritiker Thomas Taborsky und den Filmemachern Felix Kalaivanan und Joan Sánchez Arroyo zusammen. (rj)

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nem besseren Leben in Europa. Der extra für die Verleihung angereiste Regisseur Luc Perez setzte sich künstlerisch mit dem kontroversen und sensiblen Thema der Immigration auseinander und wurde von der Jury für seinen einfühlsamen und mitreißenden Zugang zum Geschichtenerzählen ausgezeichnet. Das „Goldene Einhorn” für den besten internationalen Kurzfilm erhält die britische Produktion „The Mass of Men” von Gabriel Gauchet, der den Preis persönlich entgegennahm. In einem Jobcenter findet ein Amoklauf statt, der durch Überwachungskameras aufgezeichnet wurde. Die Jurybegründung: „Zwei erschütternde Blickwinkel auf ein Ereignis konfrontieren uns mit der Wahrheit. Angetrieben von der herausragenden schauspielerischen Leistung seines Hauptdarstellers Peter Faulkner, ist ,The Mass of Men’ ein wuchtiger Denkanstoß zu Überwa-


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Herbert Geringer informiert Der Garten als Paradies!

Wen wundert`s, wenn Gärtner ein Stück heile Welt zumindest in ihrem eigenen Pflanzenriech bewahren möchten. Der Trend zum romantischen Wohngarten zeigt

Herbert Geringer

Wiederholt werde ich gefragt, warum ich im 71. Lebensjahr immer noch begeistert über Pflanzen, Gartengestaltung und Gartenarchitektur berichte, versuche Ratschläge zu erteilen und damit vielleicht ein bisschen Lebenshilfe zu vermitteln?

ein wenig von dieser nostalgischen Sehnsucht. Die fürchterlichen Nachrichten und das Unverständnis darüber, daß wir Menschen bis heute nicht gelernt haben Problemlösungen gewaltfrei und sachlich vorzunehmen, macht betroffen. Pflanzen mit ihren Formen, Farben, Düften, Früchten, Blüten berühren unsere Sinne.

Der Garten wird, auch wenn er Arbeit macht und gelegentliche Misserfolge nicht ausbleiben, zum Refugium. Ein Ort, wo wir, zugegeben in einer inszenierten Natur, uns erholen können. Für viele ältere Menschen wird die Welt zunehmend kleiner. Gebunden, oft an einen Rollstuhl, bedeutet der Aufenthalt im Freien Lebensfreude und Abwechslung.

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Natur mit all ihren Facetten, uns „frustrationstolerant“ macht. Gärtner und Hobbygärtner wissen, Gesundheit und Vitalität sind nicht selbstverständlich. Stunden im Freien verbracht sind etwas ganz Besonderes und vielleicht wird uns auch bewusst, dass ausnahmslos alle Religionen sich das Paradies als einen Garten vorstellen. Ein Ort, indem Menschen, Pflanzen und Tiere in seltener Eintracht zusammenleben. Das Paradies ist und bleibt eine Vorstellung, die mit der Schönheit der Natur und damit einem Garten untrennbar verbunden ist. Der Garten, unmittelbar vor der Haustür, bietet ein Erlebnis, das ausnahmslos alle Sinne berührt und wird dadurch zum Naherholungsort. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Liebe Leser, liebe Leserin vielleicht geht es Ihnen auch so wie mir. Fernsehbilder über die jüngsten Ereignisse in Ägypten, wie Menschen nicht nur brutal aufeinander einprügeln, sondern gezielt töten, schocken, machen betroffen. Welch ein Gegensatz dazu die friedliche Stimmung in unseren Gärten, wenn wir abends verwelkte Rosen, Stauden zurückschneiden, sonnengereifte duftende Tomaten, Himbeeren, oder Brombeeren ernten. In unseren Gärten ist kein Raum für schlechte Nachrichten, höchstens für kleine Ärgernisse, wenn Schnecken sich über den Salat hermachen, Vögel sich die blauen Heidelbeeren schmecken lassen, oder eine Wühlmaus in Aktion tritt.


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Gsundheitsbrünnele Psychoedukation: Wissen um psychische Krankheiten schafft Akzeptanz

Foto: aks

Was bedeutet Psychoedukation? Kaufmann: Unter Psychoedukation verstehen wir das Aufklären über die zugrunde liegende psychische Erkrankung von Betroffenen und / oder deren Angehörigen. Man erklärt konkret die Ursachen und Symptome der Erkrankung, die diagnostische Einteilung, den Verlauf sowie die Behandlungsmöglichkeiten.

Dr. Klaudia Kaufmann

Wann sollte eine Psychoedukation erfolgen? Kaufmann: Die genaue Information über das psychische Krankheitsbild ist deffinitiv erfolgreicher, je früher der Patient beziehungsweise die Patientin sich damit auseinandersetzt. Grundsätzlich sollte jeder Betroffene über seine Erkrankung entsprechend informiert sein. Warum ist es so wichtig, detailliert über die Erkrankungen Bescheid zu wissen? Kaufmann: Psychische Krankheiten entwickeln sich oft schleichend und sind als solche nicht gleich erkennbar. Äufklärung über Symptome, Ursachen und verschiedene Behandlungskonzepte erleichtert es Betroffenen und deren Umfeld die Erkrankung zu verstehen. Step by step können dann gemeinsam Zukunftsperspektiven entwickelt werden. Ebenso wichtig ist das Verstehen der Störung – so lernen die Patientinnen und Patienten den richtigen Umgang mit ihrer Krankheit. Warum ist ein möglichst frühes Erkennen wichtig? Kaufmann: Je früher Symptome einer sich anbahnenden neuen Krankheitsphase entdeckt werden, desto eher können Betroffene und Angehörige gegensteuern.

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Aufklärung bei psychischen Erkrankungen spielt eine große Rolle. Gezielte Psychoedukation von Betroffenen und deren Angehörigen erleichtert den Umgang und fördert das Verständnis von psychischen Krankheiten. Frau Dr. Klaudia Kaufmann von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit GmbH berät zu diesem speziellen Thema mit viel Erfahrung.

Aufklärung bei psychischen Erkrankungen spielt eine große Rolle. Im Anfangsstadium mit geeigneten Medikamenten und / oder therapeutische Maßnahmen kann ein Verschlimmern oft verhindert werden. Durch eine optimale Früherkennung spart sich die Patientin oder der Patient mitunter einen stationären Klinikaufenthalt. Weiters unterstützen das Verstehen und der geschulte Umgang mit der Krankheit das Vermeiden von Rückfällen.

Was sind die Ziele einer Psychoedukation? Kaufmann: Neben der Aufklärung ist das Fördern der Compliance – Barriereabau vor Behandlungen - ein wichtiger Punkt. Den Familienmitgliedern den oft schwierigen Umgang mit einer psychischen Krankheit erleichtern, ist ebenso wichtig, wie die Stressbewältigung und das Aktivieren der Ressourcen von

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Warum bin ich bloß so vergesslich? Sie können keine Namen behalten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegangen und können sich doch nicht daran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr Mag.pharm. Susanne so gut wie es einmal war? Schützinger-Österle Das Vergessen von Namen oder Verlegen von GegenApothekerin in Bregenz ständen ist mit fortschreitendem Alter völlig normal. Der nachlassenden Gedächtnisleistung kann gezielt entgegengewirkt werden. Dabei gibt es

mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes? Dann achten Sie auf eine optimale Therapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen. Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnahme von Nahrungsergänzungen, um die

Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblutung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginseng- und Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne.


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Wie wird Psychoedukation angeboten? Kaufmann: Meines Erachtens ist es vorteilhaft, wenn die Aufklärung in Gruppen erfolgt. Hier erfahren Erkrankte und deren Angehörige oft emotionale Entlastung. Sie merken, dass sie nicht

Wer bietet Psychoedukation an? Kaufmann: Sozialpsychiatrische Institutionen wie auch stationäre Einrichtungen bieten entsprechende Programme. Beispielsweise - die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit stehen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

KONTAKT aks Gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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Welche Krankheitsbilder können geschult werden? Kaufmann: Ursprünglich setzten Ärztinnen und Ärzte sowie Therapeutinnen und Therapeuten die Psychoedukation speziell bei Schizophrenie ein. Aufgrund der Erfolge bei schizophren erkrankten Menschen, entwickelte man spezielle Trainingsprogramme für andere psychische Störungen wie: Depressionen, Bipolare Affektive Störungen, Angststör u ngen, Suc hterk ra n ku ngen, Zwangsstörungen oder Persönlichkeitsstörungen. Inwiefern die Psychoedukation der Patientin, dem Patient vermittelt werden kann, basiert auf dem Krankheitsbild.

alleine sind und vieles zu bewältigen ist. Sie profitieren und lernen voneinander. Es fördert die Hoffnung, trotz Erkrankung ein zufriedenes Leben zu führen. Selbstverständlich ist Psychoedukation auch einzeln durch die behandelnde Psychiaterin oder den Psychiater sowie Psychotherapeutin oder Psychotherapeuten möglich.

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Betroffenen. Eine psychische Erkrankung wird oft stigmatisiert: Psychoedukation wirkt mittels Aufklärung entschieden dagegen.


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Ganzheitliches Sehtraining Mit Helga Maria Fesenmayr - Bewegungspädagogin, Ernährungsberaterin Thema „Ich sehe, was ich kenne“ (Die Bilder die wir sehen, werden bekanntlich im Gehirn produziert) In diesem Workshop lernt man Lektionen zum Thema Augen kennen. Es wird die Möglichkeit geben, selbst die Bedeutung der Augen und ihre Zusammenhänge zu erkunden. Mit diesem Satz „Ich sehe, was ich kenne“, verbindet man die Notwendigkeit, immer wieder die Qualität der Wahrnehmung zu verfeinern. Sie ist der Schlüssel für Er-Leben, Er-Kennen und führt uns von da aus weiter zur klarerer Selbstorganisation, Intension, Kreativität und neuem Denken, verbunden mit Leichtigkeit und Freude-nicht nur bei der Arbeit. Aus unterschiedlichen Perspektiven werden spielerisch gewohnte und neue Bewegungs- und Sinnzusammenhänge erkundet. So bietet sich die Gelegenheit, das individuelle Verhaltensrepertoire auf verschiedenen Ebenen angemessen erweitern zu können. Zur

Teilnahme sind alle am Lernen Interessierte eingeladen: Feldenkrais-Neulinge, -Neugierige, - Erfahrene. Ganzheitliches Sehtraining ist eine bewährte Methode zur Verbesserung der Sehkraft aber vor allem der Wahrnehmungsfähigkeit. Viele Beschwerden oder Fehlsichtigkeiten sind auf Anstrengung und Stress, Bewegungsmangel, schlechte Beleuchtung, Belastung und Erschöpfung des Sehapparates zurück zu führen. Das visuelle System wird dauernd beansprucht und oft überfordert. Insbesondere im Alter wird es spürbar, dass die Augen oft nicht mehr ausreichend „scharf stellen können oder wollen“ oder das Blickfeld sich einengt. Das gesunde Auge passt sich permanent den Gegebenheiten an. Dafür sind sechs Muskeln, die das Auge umgeben, es an seinen Platz festhalten und für Bewegung und Anpassung sorgen. Mit ganzheitlichem Sehen kommen wir unserem persönlichen

Sehen mit seinen Gewohnheiten, Möglichkeiten, Grenzen und Schönheiten auf die Spur. Durch Körperübungen erhalten wir mehr Energie, auch fürs Schauen. Durch bewusstere Wahrnehmung erleben wir Freude und Entspannung, die Zeit vergeht langsamer. (pr)

INFO Wann: Samstag 24.08 9-12 Uhr, 14-17 Uhr Wo: Feuerwehrhaus Eichenberg Workshop Kosten inkl. Getränke: 89 Euro für Mitglieder (für Nichtmitglieder 95 Euro) Mittagessen im „Hotel Schönblick“ (ist nicht im Preis inkludiert) Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz Anmeldung: Lebensraum Bregenz, 05574/52700 (9 – 13 Uhr) Wir können Fahrgemeinschaften bilden. Wir freuen uns auf Deine Teilnahme! Das Team SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz

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rungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zeiten großer körperlicher Anstrengungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Außerdem ermöglicht es Hobby- und Profisportlern intensivere Trainingseinheiten und kürzere Er-

holungsphasen. Diese möglichen Wirkungen resultieren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vitamin C, Eisen, Kalium, Magnesium. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.anthozym.at (pr)


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Krankenpflegeverein

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Hoffen wir zusammen mit Schwester Isolde auf eine lange Schönwetterperiode, einen fahrradfreundlichen Herbst und einen schneearmen Winter mit warmen Handschuhen, damit sie noch lange mit „ihrem“ Bike zu Ihnen unterwegs sein kann! DGKP Kurt Blum MSc Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Josefine Fässler von der Trauerfamilie Herbert Fässler: 100 Euro Für Herrn Hugo Keckeisen von der Trauerfamilie Maria Keck-

eisen: 640 Euro, von Blanca und Kurt Klement: 20 Euro, von Ingeborg Mittringer: 20 Euro Für Herrn Dr. Klaus König von Heinz Troll: 50 Euro Für Herrn Architekt DI Guntram Mätzler von Heinz Grimm, Wien: 30 Euro, von der Trauerfamilie: 200 Euro Für Frau Olga Nester von Mag. Günter und Inge Biller: 100 Euro, von Kurt Ummenhofer: 50 Euro Für Herrn Martin Thurnher von der Trauerfamilie Helga Thurnher: 200 Euro Für Frau Adele Wimmer von Erna Gruber: 20 Euro

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Krankenpflegeverein mobil! Krankenpflegeverein Bregenz mobil! Vielleicht haben Sie sie schon gesehen – die Krankenschwester auf dem E-Bike? Seit einigen Wochen sind wir nicht nur mit dem Auto mobil, sondern auch mit einem Elektro-Fahrrad! Damit wurde ein langjähriger Wunsch des Pflegeteams, allen voran Schwester Isolde, erfüllt! Vor allem in den heißen Sommermonaten, bei Stau und überfüllten Parkplätzen hat sich das Fahrrad mittlerweile als praktische Alternative zum Auto bewährt.

Herr Werner Drissner („Radsport Drissner“), der in der Vergangenheit schon oft unsere defekten Rollstühle schnell und kostengünstig repariert hat, hat sich auch nicht lange bitten lassen und uns ein hochwertiges Bike mit einem deutlichen Preisnachlass angeboten. Gerne haben wir dieses Angebot angenommen und bedanken uns an dieser Stelle mit einem herzlichen Dankeschön an Herrn Drissner im Namen des Pflegeteams des Krankenpflegevereines Bregenz! Pro Woche legt Schwester Isolde cirka 100 Dienstkilometer mit dem Fahrrad zurück. Sie erreicht dabei eine Durchschnittsgeschwindigkeit von cirka 20 km/h. Ihr Einsatzgebiet reicht vom Stadtteil Weidach über den Grundreuteweg bis hinaus zur Klausmühle. Auf Grund des qualitativ hochwertigen Elektromotors sind selbst steile Straßen wie der Weißenreuteweg problemlos zu befahren! Mit großer Freude berichtet sie mir nahezu täglich vom Wegfall der Parkplatzsuche, der erlaubten Befahrung gegen Einbahnen, der Fußgängerzone und der staufreien Fortbewegung an der frischen Luft!

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Testspi Bregenz H Seit gut 6 Wochen bereiten sich die Bregenzer Handballer intensiv auf die kommende HLASaison vor, die am 31. August um 19 Uhr, mit dem Spiel gegen Aufsteiger SC kelag Ferlach/I., in der Handball-Arena Rieden/ Vorkloster startet. Vor dem Meisterschaftsauftakt wollen sich Geir Sveinsson und seine Jungs jedoch noch der Bregenzer Handballfamilie, beim traditionellen Saisonopening gegen den TSV St. Otmar St. Gallen am Freitag, den 23. August um 19 Uhr, präsentieren. „Beim Bonbonmeister-Cup Ende Juli konnte die Mannschaft das erste Mal zusammen einen Wettkampf bestreiten und hat dort eine gute Leistung gezeigt“ so CoTrainer Markus Rinnerthaler. „Wir haben dieses Jahr eine sehr junge Mannschaft und in den vergangenen 3 Testspielen haben wir viel probiert und variiert. Es wird sehr interessant zu sehen, wie die Mannschaft dieses Jahr abschneidet, vor allem im Europacup.“ Auch das U20-Team wird im Zuge des Saisonopenings das erste Spiel bestreiten. Unsere „Helden von Morgen“ treffen in einem Testspiel auf die Mannschaft vom VfL Günzburg aus Deutschland. Voller Elan und Tatendrang starten wir also morgen in die Handballsaison 13/14 und hoffen, wie immer, auf die volle Unterstützung der gelb-schwarzen Handballfamilie!

Erste Seequerung Lochau-Bregenz. Im Juli fand erstmals ein organisiertes Freiwasserschwimmen von Lochau nach Bregenz statt. 36 Sportlerinnen und Sportler im Alter von 13 bis 55 Jahren aus den Vereinen Schwimmclub-Pelikan Wasserball-Trigantium Bregenz waren am Start und schwammen 2,2 km vom Kaiserstrand zum Bregenzer Pipelineufer. Schnellster Mann war Paul-Lucas Grabher ganz knapp vor Daniel Blum in 30:13 Minuten, als schnellste Frau stieg Johanna Wimmer in einer Zeit von 34:09 Minuten aus dem See. Ausgerüstet mit leuchtend gelben Badekappen erreichten alle begleitet von 4 Kanus, 3 Motorbooten und 1 Segelboot sicher das Bregenzer Ufer. Organisator und Teilnehmer Peter Wimmer überreichte die Siegertrophäen und bedankte sich bei allen Teilnehmern und freiwilligen Helfern der Veranstaltung mit einer Grilljause. Angebot für Kinder im Herbst: Im Hallenbad Bregenz wird ab 23. September für Kinder im Alter von 6-12 Jahren der Lagenkurs angeboten. Ziel des Lagenkurses ist, den Kindern auf spielerische Art die 4 Grundschwimmarten beizubringen. Begrenzte Teilnehmeranzahl, Anmeldung erforderlich. Kontakt und weitere Infos bei Arno Höller 0664/8109332 oder www.sc-bregenz.info oder www.wasserball-bregenz.at (ver)


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el gegen St. Gallen andball eröffnet die Saison 13/14

Staatsmeisterschaften Schwimmen Der Schwimmclub Bregenz war mit Nena Apollonio (im Bild li) und Johanna Wimmer (re) in Kapfenberg bei den allgemeinen und Juniorenschwimmstaatsmeisterschaften vertreten. Bei 10 Starts konnten die beiden Bregenzerinnen zwei TopTen-Plätze und 6 persönliche Best-

zeiten in einem starken Teilnehmerfeld von über 250 Aktiven aus 44 Vereinen erreichen. Johanna belegte über 400m Freistil und 100m Brust jeweils den 10.Platz in der Juniorenklasse II. Nena erreichte über 100m Brust den 12.Platz ebenfalls in der Juniorenklasse II. (ver)

Trotz des schlechten Wetters ließ sich die Sveinsson-Truppe die Laune beim Teambuilding-Wochenende auf Leo’s Hütte am Schwarzenberg nicht verderben.

Jeden Mittwoch gibts wieder den beliebten

Bereits beim Bonbonmeister® Cup 2013 konnte man einige schöne Aktionen vom neuen Kreisläufer, Filip Gavranovic, sehen.

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INFO Das MarathonFIT Package fĂźr 159 Euro beinhaltet: • das Laufseminar (zweimal wĂśchentlich – 6 Wochen) • verschiedene Leistungsgruppen • Laufschule und Laufanalyse • individueller Laufplan • professionelle Pulsuhr • Benger Funktionsshirt • hochwertiger Proteinshake • auf passenden Laufschuh 50% Rabatt • zwei Vorträge von Motivations- und Ernährungstrainer • professioneller Feldtest mit persĂśnlicher Marathonlaufempfehlung Videos und Bilder auf: ZZZ PDUDWKRQĂ€W DW Achtung: nur begrenzte Teilnehmerzahl! Infos, Anmeldung, Ablaufplan: ZZZ PDUDWKRQĂ€W DW 9HURQLND +HKOH RIĂ€FH#Ă€JXUĂ€W DW

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Am 26.8 startet MF von Null auf 100, durch ein gezieltes regelmäĂ&#x;iges Lauftraining und geschultem Fachpersonal. In der Zeit von sechs Wochen werden Technik, Tipps und Taktik, bis hin zu einem Lauf- und Ernährungsplan durch bestens ausgebildete Laufcoaches geboten. Egal ob man Lust am Laufen bekommen oder schon Erfahrung hat und sein Stil und Zeit verbessern will - jeder ist willkommen. Das Ziel ist es die Teilnehmer zu animieren und motivieren um ihr sportliches Ziel zu erreichen. „Gerade das GemeinschaftsgefĂźhl ist uns sehr wichtig, denn wir sind Ăźberzeugt, Laufen in der Gruppe macht noch mehr SpaĂ&#x;“, so Veronika Hehle, Initiatorin und Cheftrainerin des Laufseminars MarathonFIT. Es wird in Bregenz/ Dornbirn und Feldkirch trainiert. Die letzten Jahre waren immer 100 Personen jeden Geschlechtes und


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Hohes Verkehrsrisiko im Sommer KFV Warnung: Im August alle zweieinhalb Tage ein Alkoholunfall in Vorarlberg Bereiches Forschung & Wissensmanagement im KFV.

Generell ist die Zahl der AlkoholUnfälle von Juli bis September in Österreich überdurchschnittlich hoch. Im Jahr 2012 ereigneten sich österreichweit 2684 Alkoholunfälle mit 3425 Verletzten und 39 Todesopfern. Insgesamt ereigneten sich in den letzten fünf Jahren (2008 – 2012) in Österreich 12.268 Alkoholunfälle. Das bedeutet, dass sieben Prozent aller Unfälle durch alkoholisierte Lenker oder Fußgänger verursacht wurden. Laut Statistik ereignet sich im August alle zweieinhalb Tage ein Alkoholunfall in Vorarlberg.

„Die besondere Tragik von Alkoholfahrten ist, dass häufig auch nüchterne Personen Opfer von alkoholisierten Lenkern werden. 58 Prozent der bei Alkoholunfällen in

den letzten fünf Jahren Getöteten waren selbst nicht alkoholisiert. Fast ein Drittel der Todesopfer (26 Prozent) waren Fußgänger“, erläutert Klaus Robatsch, Leiter des

Schon in geringen Mengen verändert Alkohol das Reaktionsund Wahrnehmungsvermögen. Die Risikobereitschaft steigt, gekoppelt mit extremer Selbstüberschätzung. Durch die stimmungssteigernde Wirkung des Alkohols fühlt man sich leistungsfähiger als man tatsächlich ist. Was viele nicht wissen: Durch körperliche Betätigung wird die Promillehöhe im Blut nicht weniger. Alkohol lässt sich nicht „ausschwitzen“ und auch durch Kaffee oder Energy Drinks kann man den Alkoholspiegel nicht überlisten. „Wer nicht auf Alkohol verzichten möchte und sicher nach Hause kommen will, sollte sich bereits im Vorfeld um eine Mitfahrgelegenheit bei nüchternen Fahrern kümmern bzw. auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen“, so Robatsch. (red)

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„Sommer, Sonne, Alkohol“ lautet scheinbar das Motto vieler Autofahrer in den Sommermonaten. Wie eine aktuelle Statistik des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) zeigt, ereigneten sich im Durschnitt der letzten fünf Jahre gerade im August die meisten Unfälle unter Alkoholeinfluss.


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Sonne rein, Sorgen raus Der neue VW Beetle Cabriolet – jetzt Probefahren im Autohaus Malang in Hard Kein Auto strahlt soviel Optimismus aus wie der Beetle. Im Beetle Cabriolet wird der jetzt auf Knopfdruck auch noch mit echtem Sommerfeeling belohnt. Doch auch wenn es mit dem guten Wetter mal nicht so klappen sollte: Ein attraktives Interieur und zahlreiche moderne Ausstattungsvarianten sorgen selbst bei Regen und grauen Wolken für sommerliche Laune unterm Verdeck. Mit dem Beetle Cabrio die Sonnenseiten des Lebens genießen.

Es ist kein Geheimnis, dass es uns immer wieder ins Warme zieht. Warum? Aus purem Eigennutz. Denn Sonnenlicht macht uns einfach glücklicher. Welchen besseren Grund kann es geben, um es persönlich zu begrüßen? Im Beetle Cabrioletlet brauchst du dafür nur 9,5 Sekunden. Länger dauert es nicht, bis das Dach automatisch geöffnet ist.

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weisen so individuelles Stilbewusstsein. Das „Käferfach“ im Dash Pad direkt über dem Handschuhfach ist eine ebenso praktische wie stilvolle Hommage an die glorreiche Vergangenheit des Beetle Cabriolet.

Das Radio-Navigationssystem „RNS 510“ mit Sprachbedienung,

Die Blenden auf dem Dashpad sind in Wagenfarbe lackiert und be-

Unterwegs ist das Beetle Cabriolet auf einer großen Auswahl an

verschiedenen attraktiven Felgen. Zum Beispiel den stilvollen 18-ZollLeichtmetallrädern „Twister“. Optionale Bi-Xenon-Scheinwerfer sorgen für optimales Licht nicht nur von oben. Ein besonderer Blickfang sind die acht internationalen Nicknames von Volkswagen Original Zubehör. (pr)

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Große Wirkung für kleines Geld Auto-Wetzel entfernt kostengünstig Dellen aus ihrem Auto Sie sparen sich aus Kostengründen kleinere Schönheitsreparaturen an ihrem Fahrzeug? Das muss nicht unbedingt sein. Auto-Wetzel in Hohenweiler hat sich unter anderem auch auf die Technik des Dellen Ausdrückens spezialisiert.

mit KFZ-Werkstätte, Spenglerei, Lackierkabine, einem separaten Bereich für Hagel- und Parkschadenreparatur und einem Ausstellungsraum für Classic-Cars bietet beste Voraussetzungen für die optimale Betreuung der Kunden und deren Fahrzeuge geschaffen. (pr)

Schäden mit einer Tiefe bis maximal ein Millimeter und einer Breite von bis zu sechs Zentimetern lassen sich mit dem richtigen Werkzeug von innen wieder herausdrücken. Der Lack wird dabei nicht beschädigt. Diese Reparaturmethode ist allerdings nur an Stellen möglich, die mit dem Werkzeug zu erreichen sind. erklärt KFZ-Meister und Firmengründer Edwin Wetzel. Dort, wo wir mit dem Dellenausdrücken an die Grenzen stoßen, kommt die klassische Reparatur mit ausbeulen, schleifen, spachteln und lackieren zur Anwendung. „Auch hier haben wir ideale Voraus-

setzungen für die professionelle Durchführung.“ Auto-Wetzel – Der Partner in allen Belangen rund ums Auto Der modernst ausgestattete KFZBetrieb, direkt an der Durchzugsstraße Richtung Hohenweiler, ist

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Meisterbetrieb mit beinahe 30-jähriger Erfahrung „Wir sind Pioniere im Bereich des Dellenausdrückens. Als einer der ersten Betriebe in Österreich haben wir bereits 1997 dieses spezielle Drückverfahren gelernt, verbessert und erfolgreich angewendet“,

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Autohaus Wehinger Probefahren mit dem neuen Ford B Max ab sofort

bei Wehinger Bregenz & Dornbirn

Endlich ist es soweit – der neue Ford B-Max feiert seine Premiere in Österreich. Nach dem Motto „Life is an open door“ öffnen wir unsere Türen und laden Sie herzlich zu diesem einzigartigen Event bei uns im Autohaus Wehinger in Dornbirn und Bregenz. Mit seinem genialen Karosseriekonzept, bei dem die B-Säulen in das „Ford Easy Entry – Türsystem“ integriert wurden, begründet der Ford B-Max ein völlig neues Fahrzeugformat. Die notwendige Steifigkeit und Crash – Sicherheit wurde durch eine intelligente Verstärkung der Türen mit ultrahochfestem Boronstahl sichergestellt. Das „Ford Easy Entry – Türsystem“ bietet durch die integrierte B-Säule und der hinteren Schiebetür eine Einstiegsbreite von je 1,50 m. Dieser clevere Zugang sowie das flexible Sitzsystem, welches

eine bis zu 2,35 m lange und ebene Ladefläche ermöglicht, sind in diesem Segment bislang einmalig. Zahlreiche raffinierte Technologien machen das Fahren mit dem neuen Ford B-Max zudem einfacher, angenehmer und effizienter. Das sprachgesteuerte Kommuni-

Zugreifen. Einsteigen.

– Technologie und Direkteinspritzung der sparsamste Benzinmotor seiner Klasse – eine beeindruckende Leistung. Der Ford EcoBoost wurde dreifacher Gewinner des International Engine oft the Year Awards 2012, erhältlich mit 100 und 120 PS. (pr)

kations – und Entertainmentsystem SYNCTM ermöglicht zum Beispiel die vollständige Einbindung verschiedener Mobilgeräte und hat erstmalig auch das Ford Notruf System. Der revolutionäre 1,0l EcoBoost Motor ist dank moderner Turbo

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Frischer Wind aus Fernost Der neue Hyundai i40: Probefahrwochen bei Autohaus Hörburger in Wolfurt Europa, während die Montage in Korea erfolgt. Das nennt man Arbeitsteilung, die offensichtlich bestens funktioniert. Denn wie VW-Chef Martin Winterkorn bereits beim kompakten i30 auf der IAA neidlos anerkennen musste, scheppert auch beim neuen Mittelklassemodell nichts. Die Verarbeitung ist hervorragend, das Design elegant und praktisch zugleich, gepaart mit einem Hauch Oberklasseflair.

Mit dem i40 macht Hyundai Volumenmodellen in der Mittelklasse Konkurrenz. Längst hat man in Fernost die Zeichen der Zeit verstanden und wirbelt den europäischen Markt auf. Bei der Behauptung, dass Hyundai einen adäquaten Wettbewerber zum Passat ins Rennen schicken wird, hätte der eine oder andere VW-Delegierte vor ein paar Jahren wohl noch mit skeptischem Grinsen reagiert. Doch gut lachen haben jetzt andere. Unter Leitung des deutschen Chefdesigners Thomas Bürkle entstand im europäischen Designzentrum in Rüsselsheim der i40, der jetzt auf dem Markt ist.

Der neue Hyundai i40 ist angekommen.

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); GeschäftsfĂźhrer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Ă–sterreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem KĂźrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen Ăźbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fĂźr den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion:› edaktion@rzg. atVerlag: info@rzg.at

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