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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 2 | 33. Jahrgang Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Bregenz engagiert bei Flüchtlingshilfe Auch punkto Engagement für Flüchtlinge ist Bregenz Landeshauptstadt: Auch wenn ohnehin schon die meisten Flüchtlinge hier leben, stellt Bgm. Markus Linhart ein wei[LYLZ .LIp\KL M Y RUHWW 2YPLNZÅ JO[SPUNL H\Z :`YPLU a\Y =LYM N\UN :LP[L Angebot 8. bis 14.1.
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Aus für „Café Montfort“
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Amtliche Mitteilung
Noch bis zum 19. Jänner können die Christbäume wieder an den genannten Sammelstellen entsorgt werden. Die Christbäume müssen frei von Behang wie Lametta oder Kugeln sein, damit sie der Kompostierung zugeführt werden können. Nach Ablauf der Sammelperiode Ende Jänner können keine Christbäume mehr zur Sammlung gegeben werden.
INFO Christbaumentsorgung noch bis 19. Jänner 2015 - Sammelstellen St. Anna Straße (Spielplatz) Belruptstraße/Brandgasse (Sammelzentrum) Schillerstraße (Schillerpark) Am Tannenbach/Belruptstraße Reichstraße (gegenüber der Kaserne) Seestraße (Anton Schneider Denkmal) Oberstadt (Ehregutaplatz) Im Dorf/Ecke Kolumbanstraße Ovidstraße (Parkplatz) Kindergarten Weinschlössle Babenwohlweg/Ecke Manliusweg Loherhofweg 11 (Parkplatz) Im Roßhimmel (Altstoffsammelzentrum) Gletscherstraße (Radweg Wälderbahntrasse) Wälderstraße (neben Gartenabfallcontainer) Spielplatz Strabonstraße Südtirolerplatz Holzackergasse/Ecke Wuhrwaldstraße Spielplatz Schendlingerstraße Spielplatz Hinterfeldgasse Feldweg/Wohnblöcke vor der Unterführung Schendlingerstraße/Ecke Reutegasse (Wiese) Sandgrubenweg (hinter ehem. Kiosk Brielgasse) Schöllergasse In der Braike/Heldendankstraße Quellenstraße (ehemals. Gasthaus Sternen) Felchenstraße/Beginn Mehrerauerwald (Kassian Haid Gasse) Achsiedlungsstraße/Lastenstraße Achsiedlung (Achdamm) Reutegasse (Altstoffsammelzentrum) Platz beim Stadtwerke - Brunnen Bauhof Druckergasse 5 (während der Betriebszeiten)
Bregenzer Trinkwasser Permanente Qualitätsüberwachung Das Bregenzer Trinkwasser entstammt dem Grundwasserbegleitstrom der Bregenzerach und wird in bester Qualität aus bis zu 30 m Tiefe gefördert. Über das ständig gewartete und erneuerte Wassernetz gelangt es zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Da das Wasser von derart zentraler Bedeutung für das Leben ist, wird es auch durch entsprechend strenge gesetzliche Bestimmungen und Maßnahmen geschützt. Dazu zählt auch eine permanente Qualitätsüberwachung. Das Trinkwasser in Bregenz stammt zu 95% aus dem Grundwasser des Mehrerauer Waldes, der Rest kommt aus Quellen auf der Fluh. Das Bregenzer Grundwasser ist qualitätsmäßig so sauber und rein, dass es lediglich noch über einen Sandfilter geleitet und mit Sauerstoff angereichert wird. Das Trinkwasser wird regelmäßig vom Umweltinstitut der Vorarlberger Landesregierung kontrolliert. Dabei wird immer festgestellt, dass es den strengen Anforderungen hinsichtlich Qualität entspricht. In Bregenz sind in der Regel beim Wäschewaschen keine zusätzlichen Enthärtungsmittel erforderlich, das heißt, dass die Waschmitteldosierung sparsam nach den Empfehlungen der Waschmittel- bzw. Gerätehersteller für den Härtebereich II erfolgen kann.
„Am Stein“ Halte- und Parkverbot für mehr Sicherheit Am 16. Dezember 2014 hat sich der Bregenzer Stadtrat zu einem Halte- und Parkverbot in der Straße „Am Stein“ zwischen den beiden Kreuzungspunkten mit dem Funkenbühel durchgerungen. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mit.
Am 7. Jänner 2015 startet der Umbau des Martinsturms.
Die Thematik hat eine lange Vorgeschichte. In der Vergangenheit waren auf dem rund 400 m langen Teilstück durch längs parkierte Autos für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr und der Rettung immer wieder große Probleme entstanden. Dabei kam es nicht nur zu Behinderungen und Verzögerungen, in einigen Fällen war überhaupt kein Durchkommen mehr möglich.
Zuerst werden die alten Elektroinstallationen demontiert, was zur Folge hat, dass die Turmuhr nicht mehr laufen wird und die Zeiger auf 5 vor 12 Uhr gestellt werden. Noch bis Mitte März wird die Uhr stillstehen.
In zahlreichen Gesprächen mit den Anrainerinnen und Anrainern versuchte die Stadt daher, Verständnis dafür zu erwirken, dass im Interesse der Sicherheit entlang der Straße keine Autos mehr abgestellt werden dürfen.
Umbau Martinsturm: Uhr steht still
INFO Die gemäß Trinkwasser- Informationsverordnung vorgeschriebene Veröffentlichung der festgestellten Nitrat- und Pestizidwerte sowie einiger qualitätsbestimmender Kennzahlen (in Klammer die jeweils zulässige Höchstkonzentration) - Werte vom 11.11.2014: Grundwasser Bregenz Nitrat: 2,9 mg/l (50 mg/l) Pestizide: nicht nachweisbar (0,0005 mg/l) Calcium: 68 mg/l (kein Grenzwert) Chlorid: 7,1 mg/l (kein Grenzwert, aber Richtzahl 25 mg/l) Sulfat: 10 mg/l (250 mg/l) Magnesium: 9,5 mg/l Kalium: 1,3 mg/l Natrium: 5,1 mg/l Karbonhärte: 10,8° dH Wasserhärte: 11,6° dH (mittlere Gesamthärte in °dH) pH-Wert: 7,6
Karl Kohler, Kommandant der Feuerwehr Rieden: „Dieses Halte- und Parkverbot war dringend nötig. In der Vergangenheit hat es bei Einsatzfahrten durch die geparkten Autos immer wieder massive Schwierigkeiten gegeben. Teilweise war die Durchfahrt überhaupt nicht mehr möglich.“ Auch Fußgänger/innen wie zum Beispiel Schüler/innen, die – vom Bahnhof Riedenburg kommend – die Straße „Am Stein“ nutzten und über keinen eigenen geschützten Bereich verfügten, hatten das Nachsehen. Künftig soll jetzt durch das Verbot, ein- und mehrspurige Kraftfahrzeuge abzustellen, zum einen die Flüssigkeit des Verkehrs – nicht zuletzt für die naturgemäß größeren Fahrzeuge der Feuerwehr und der Rettung – verbessert werden. Zum anderen soll eine 1,5 m breite Gehwegmarkierung auch für mehr Sicherheit für die schwächsten Verkehrsteilnehmer/innen sorgen.
entgeltliche Einschaltung
Christbaumsammlung bis 19. Jänner
8. Jänner 2015 • KW 2
Amtliche Mitteilung
Am Samstag, dem 10. Jänner veranstaltet das bre!ak-Team einen „Dance On Ice“ Abend am Harder Eislaufplatz. Von 18 bis 20:30 Uhr sind alle Jugendlichen eingeladen ihre Kurven auf dem Eis zu ziehen. Das bre!ak-Team sorgt für passenden Sound, gute Drinks und heiße Aktionen auf dem Eis. Besonders spannend wird es von 19:00 bis 19:30 Uhr. In dieser Zeit zahlen die bre!akSponsoren „Vorarlberger Kraftwerke AG“ und „Julius Blum GmbH“ für jede gefahren Runde 0,30 Euro! Der Gesamtbetrag kommt Kindern aus suchtbelasteten Familien zugute, die in der tiergestützten Kindergruppe der Stiftung Maria Ebene betreut werden. Der Eintritt für alle bre!ak-Mitglieder ist kostenlos. bre!ak ist das Jugendsozialprojekt der Stadt Bregenz, bei dem Jugendliche ab 13 Jahren eingeladen sind, ab und zu bei der täglichen Arbeit in den sozialen und öffentlichen Einrichtungen in Bregenz mitzuhelfen.
INFO Dance On Ice Samstag, 10. Jänner 2015/Eislaufplatz Hard 18:00 – 20:30 Uhr: Dance On Ice 19:00 – 19:30 Uhr: Ice Run für den guten Zweck
Wahl 2015: Dialog mit der Jugend Am 15. März 2015 finden in Vorarlberg Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterdirektwahlen statt, und den politisch Verantwortlichen ist bewusst, dass eine möglichst hohe Wahlbeteiligung junger Menschen wichtig, aber alles andere als selbstverständlich ist. Deshalb setzt man in Bregenz in einer Kooperation des örtlichen Jugendservice mit dem „aha“ auf eine eigene Dialogveranstaltung. Der Beschluss dazu fiel im Stadtrat am 16. Dezember 2014. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart berichtete, wolle man sich in erster Linie an Bregenzer Erstwähler/innen im Alter zwischen 16 und 17 Jahren wenden, wobei die Einladung durch das „aha“ erfolge. Mit von der Partie seien aber auch je ein/eine Vertreter/in pro kandidierender Partei. Dabei gehe es nicht um Informationsvermittlung im Sinne einer „Einbahnstraße“, sondern vielmehr um den direkten Gedankenaustausch mit den Kandidatinnen und Kandidaten. Auf diese Weise könnten sich Jugendliche besser eine eigene Meinung bilden und seien eher motiviert, von ihrem demokratischen Wahlrecht Gebrauch zu machen.
„Quartiersentwicklung“ Mitwirken und jetzt anmelden! 2015 soll in Bregenz mit dem Bau der SEESTADT begonnen, ein Jahr später mit dem des SEEQUARTIERS. Vor diesem Hintergrund wollen die Verantwortlichen der Stadt auch die Quartiersentwicklung rund um den LEUTBÜHEL unter Mitwirkung der Bevölkerung vorantreiben. Worum geht es? Der Platz, die Römerstraße, Kirchstraße und Anton-Schneider-Straße sollen im Gefüge der Einkaufsstadt Bregenz stärker positioniert werden. Grundlage dafür sind Überlegungen, die die Firma CIMA bereits mit Wirtschaftstreibenden sowie Anrainerinnen und Anrainern angestellt hat. Am 27. Jänner 2015 gibt es dazu ab 19 Uhr einen Informationsabend für alle Interessierten, bei dem Ideen und Wünsche im Rahmen eines Workshops gesammelt werden können. Moderiert wird die Veranstaltung von DI Wolfgang Pfefferkorn (Wien) und Michael Emmenegger (Zürich). Mit den Genannten hat die Stadt schon bei der Bürgerbeteiligung rund um die Neugestaltung des Kornmarktes beste Erfahrungen gemacht. Eine Anmeldung ist erforderlich! Nicht nur per Post wird eine Einladung zur Teilnahme
mit schriftlicher Anmeldemöglichkeit versendet. Auch per E-Mail an leutbuehel@bregenz.at oder per Telefon (05574 / 410-1311, Frau Triebl, Abteilung Planung und Bau) kann man sich unter Angabe von Name und Kontaktdaten anmelden, und zwar bis 19. Jänner 2015. Alle Teilnehmer/innen erhalten rechtzeitig eine Info über den Veranstaltungsort. Die im Anschluss von den Architekten Helmut Kuëss und Gerhard Hörburger erarbeiteten Planungsvorschläge sollen im Juni 2015 erneut mit der interessierten Öffentlichkeit abgestimmt werden. Als Ergebnis soll ein konkreten Aktionsplan zur Quartiersentwikklung „Leutbühel“ erarbeitet werden.
INFO Bürgerbeteiligung „Leutbühel“ Infoabend: Dienstag, 27. Jänner 2015, ab 19:00 Uhr Anmeldung erforderlich: Bis 19. Jänner 2015 Abteilung Planung und Bau E-Mail: leutbuehel@bregenz.at Tel.: 05574 / 410-1311 (Frau Triebl)
Handelsflächen Beschluss der Regionalplanungsgemeinschaft Bodensee Die Versorgung mit Gütern des täglichen und nicht täglichen Bedarfs bei ausgewogener regionaler Verteilung der Handelsstandorte ist ein zentrales Bedürfnis der Vorarlberger Bevölkerung. Dabei ist es wichtig, die Wirtschaftskraft konsumentennah zu binden und im Sinne der Nachhaltigkeit die Verkehrswege so gering wie möglich zu halten. Eine vom Land Vorarlberg in Auftrag gegebene und vorgestellte Studie zeigt jedoch, dass mehr als Zweidrittel der gesamten Verkaufsflächen im Rheintal-Walgau schon heute außerhalb der Innenstädte bzw. der Ortskernbereiche liegen. Die Regionalplanungsgemeinschaft Bodensee, die sich aus 17 Mitgliedsgemeinden zusammensetzt, hat deshalb folgenden Beschluss gefasst: Der Vorstand der Regionalplanungsgemeinschaft Bodensee unterstützt jegliche Anstrengungen, die Handelsgeschäfte in den Orts- und Stadtzentren zu stärken, und mahnt eindrücklich vor Neuansiedlungen
beziehungsweise Erweiterungen von Handelsstandorten in peripheren Lagen. Die Vorarlberger Landesregierung wird deshalb aufgefordert, keine neuen großflächigen Verkaufsflächen-Widmungen außerhalb von Orts- und Stadtzentren zuzulassen bzw. bestehende Handelsflächen-Widmungen außerhalb der Stadt- und Ortszentren zu erweitern. Die Geschäftstreibenden, Handwerks-, Dienstleistungs- und Handelsbetriebe, können nur in lebendigen und attraktiven Orts- und Stadtzentren bestehen und dort ihre größte Wirtschaftskraft entfalten. Damit ist nicht nur die Funktionsvielfalt gesichert, sondern insbesondere eine hohe, nachhaltige und in die Zukunft gerichtete Lebens- und Aufenthaltsqualität gewährleistet. Der Vorstand der Regionalplanungsgemeinschaft Bodensee mahnt die Einhaltung der im Leitbild „Vision Rheintal“ festgeschriebenen Grundsätze ein und ist der Auffassung, dass die Frage der Ausweitung von Handelsflächen im Rheintal im Rahmen von „Vision Rheintal“ thematisiert und diskutiert werden soll.
entgeltliche Einschaltung
„Dance On Ice“ am 10. Jänner
8. Jänner 2015 • KW 2
Donnerstag, 8. Jänner 2015
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„2015 - Jahr für Arbeitnehmer!“ Steuerentlastung und Kampf gegen Arbeitslosigkeit bilden FSG-Schwerpunkte erwartet sie hier ein grundsätzliches Umdenken und eine Aufgabe ihrer bisherigen Blockadehaltung gegenüber dem Bonus-MalusSystem.
Die steuerliche Entlastung der Beschäftigten und der Kampf gegen die Rekordarbeitslosigkeit stehen im Mittelpunkt der FSG-Arbeit im neuen Jahr. „2015 muss das Jahr für die ArbeitnehmerInnen werden“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und FSG-Landesvorsitzender Werner Posch. Ganz besonders in Sachen Steuerreform müssten nun „Nägel mit Köpfen“ gemacht werden. „Die Steuerlast muss gerechter verteilt und den Beschäftigten wieder mehr in der Geldtasche bleiben“, so Auer. Hier sei nun die Regierung am Zuge. Und: „Mit ein paar Euro im Monat lassen sich die Beschäftigten sicher nicht abspeisen“. Faktor Arbeit entlasten Auch für FSG-Landeschef Posch ist eine nachhaltige steuerliche Entlastung unumgänglich und
Manuela Auer längst überfällig. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten müsse die Kaufkraft gestärkt werden, „um das Wirtschaftswachstum zu sichern und Arbeitsplätze zu schaffen.“ In dem Zusammenhang fordert Posch auch zusätzliche Investitionen in die öffentliche Infrastruktur. „Wo möglich, sollten Pläne aus den Schubladen gezogen und Projekte vorgezogen werden.“ Damit könnte die Konjunktur stabilisiert
Werner Posch und der Arbeitslosigkeit gegengewirkt werden. Arbeitsmarktchancen verbessern Ganz wichtig ist für die FSG zudem die rasche Einführung eines Bonus-Malus-Systems für die Beschäftigung Älterer. „Wir können und dürfen die von der Arbeitslosigkeit besonders stark betroffenen Generation 55Plus nicht allein lassen“, betont AK-Vizepräsidentin Auer. Von der Wirtschaft
Bildungsreform vorantreiben Auch im Bereich der Bildungspolitik sehen die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen dringenden Handlungsbedarf. „Die Schule muss den Bedürfnissen der SchülerInnen angepasst werden und allen gleiche Chancen bieten“, betont Posch. Nach wie vor aber werde Bildung in Österreich vererbt. Dies sei nicht nur ungerecht, sondern auch für die Wirtschaft ein Nachteil. „Denn die Unternehmen brauchen gut ausgebildete Facharbeiter, um wettbewerbsfähig bleiben zu können“, so Posch. An einer gemeinsamen Schule und dem Ausbau der Ganztageschulen führe daher kein Weg vorbei.
Kommentar
Neue Chancen Liebe LeserInnen! Ich werde an dieser Stelle zum ersten und zum letzten Mal die Binnen-I Form verwenden und das aus einem ganz einfachen Grund. Ich habe nur eine gewisse Zeichenanzahl zur Verfügung und wenn ich mich jedes Mal auf die Gender-Frage einlasse, dann werden meine Kommentare 1) langweilig und 2) bringt es für den Lesefluss keinen Mehrwert. Es hat also nichts mit Diskriminierung zu tun. Daher: Liebe Leser! Ich freue mich, Sie im neuen Jahr begrüßen zu dürfen, um mit Ihnen auf eine spannende Reise zu gehen. Ich weiß, bis jetzt sehr unhöflich gewesen zu sein, da ich mich Ihnen noch nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Christian Marold und bin ein waschechter Vorarlberger. Ab diesem Jahr darf ich mit einem Team arbeiten, das bisher enorm viel auf die Beine gestellt hat, und das ich mit meinen Erfahrungen und Ideen für die Regionalzeitungen hoffentlich noch ein Stück weiter nach vorne bringen kann. Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne. Beide Kinder sind vom Fußballfieber infiziert. Wenn Sie mich also einmal persönlich kennen lernen wollen,
dann am besten an einem der vielen Fußballplätze. Davon gibt es in Vorarlberg ja einige. Das neue Jahr bringt für den ein oder anderen wieder etliches an Veränderungen. So werden wir zum Beispiel in Feldkirch das neue Montforthaus erleben dürfen. Die Bregenzer Festspiele bekommen eine neue Intendantin, die europäische Jugendolympiade steht vor der Haustür, und in fast jeder Gemeinde wird ein neues Oberhaupt gewählt. Das ist nur ein kleiner Auszug und wir merken: es bleibt spannend. Was am Anfang eines jeden neuen Jahres steht, sind die Vorurteile beziehungsweise die Vorwürfe, die jeder hat und sich vornimmt. Hier einige Beispiele: Das Jahr wird wieder teurer. Politisch erleben wir eh wieder einen Stillstand. Für die Familien im Land wird sowieso nichts gemacht. Wir haben zu viele Ausländer im Land. Diese neue Maut in Deutschland ist nur eine Abzocke gerade für uns Vorarlberger. Die Liste wäre wahrscheinlich unendlich. Sie haben sicherlich bemerkt, dass mir hier quasi ein freudscher „Verschreiber“ passiert ist. Gemeint wa-
ren die Vorsätze und nicht die Vorurteile und Vorwürfe. Also nehmen wir die Vorsätze. Die guten Vorsätze. Ähnlich wie in der Politik redet man sich am Anfang des Jahres gute Vorsätze ins schlechte Gewissen. Und wie in der Politik passiert genau das, was nach jeder Wahl passiert. Der Alltag kehrt ein, man wird fast schon fahrlässig und lässt alles schleifen. Was ist mit den guten Vorsätzen passiert? Aus guten Vorsätzen wurden nur noch Vorsätze, und aus Vorsätzen wurden nur noch Sätze. Na ja, und Sätze hat man zwar schnell einmal ausgesprochen. Aber eben auch genauso schnell wieder vergessen. Es ist aber auch jedes Jahr unglaublich schwierig mit den Vorsätzen, vor allem wenn sie auch noch gut sein sollten. Ich könnte ja auch vorsätzlich jemanden ermorden, aber hier möchte ich gleich zwei Dinge klarstellen: dies wäre kein guter Vorsatz und das sollte man sich nicht jedes Jahr aufs Neue vornehmen. Bitte den letzten Satz nicht ernst nehmen. Dann lieber vorsätzlich Gutes tun. Wir fassen zusammen: Es ist sehr schwierig, sich etwas vorzunehmen und dies auch dann in die Realität
umzusetzen. Also, ich möchte jetzt nicht in Ihrer Haut stecken. Wobei ich mir ja selbst auch einiges an guten Vorsätzen auferlegt habe. Angefangen vom Klassiker: Mehr Sport zu treiben. An zweiter Stelle wäre dann, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen, und an dritter Stelle wäre, sich in Zukunft gesünder zu ernähren. Gut Punkt 1 und 3 könnte ich zusammenfassen, dann hätte ich weniger Punkte, die ich abarbeiten muss. Ja, genau so werde ich das machen. Meine Frau werde ich übers Jahr verteilt 3-4 Mal zum Essen einladen und zack habe ich auch schon Punkt 2 meiner Vorsätze-Liste schon fast abgearbeitet, denn meine Stunden am Fußballplatz habe ich da schon längst eingerechnet. Ich merke, wie mein schlechtes Gewissen sich immer mehr erleichtert. Wunderbar. Willkommen im Jahr 2015! Gehen wir also positiv und mit einem Lächeln auf einander zu und wir werden merken: dieses Lächeln wird gerne erwidert.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Den Vorsprung ausbauen Die Reformpartnerschaft für 2015 auf Landesebene weiter intensivieren Weniger Bürokratie für Unternehmen „Jene Menschen, die in diesem Land etwas unternehmen wollen, sollen vom Staat unterstützt und nicht gegängelt werden“, formuliert Frühstück ein Credo guter bürgerlicher Politik. Insofern ist das Projekt „Bürokratiebremse“ ganz zentral für den Standort Vorarlberg: „Wir werden dieses Thema 2015 parlamentarisch intensiv begleiten“, kündigt Frühstück einen Arbeitsschwerpunkt des ÖVP-Landtagsklubs für das neue Jahr an. Damit verbunden ist auch der Wunsch von Wirtschaftstreibenden nach gut ausgebildeten Fachleuten: „In Bildungsfragen gilt es 2015 Nägel mit Köpfen zu machen. Das gilt für die Frühförderung, wo ich mir die Umsetzung der Ergebnisse der von mir angeregten „Task-Force“ erwarte. Und das
gilt auch in Sachen Schulreform, wo der zweite Teilbericht zum „Forschungsprojekt Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ ansteht und die damit verknüpfte Umsetzung der notwendigen Schulreformen.“ Sozialstrategie wird konkret Die von Landesrätin Wiesflecker angekündigte Überarbeitung der Sozialstrategie ist für den VPKlubobmann ein weiterer Mosaikstein in der schwarz-grünen Reformpartnerschaft: „Hier gilt es gemeinsam zu beweisen, dass wir in einem zentralen Politikfeld des Landes den gemeinsamen Willen haben, Bestehendes zu hinterfragen und Neues zu wagen. Konkret gilt es unsere gut ausgebaute soziale Landschaft effizienter und zielorientierter zu gestalten. Wichtig ist auch, dass die Finanzierung dieser Leistun-
gen auf Dauer gesichert bleibt“, umreißt Roland Frühstück erste Schwerpunkte der Arbeit für 2015. (pr)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Entscheidend ist eine Steuerreform, die in der Mitte der Gesellschaft ankommt!“
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„Im Jahr 2015 stehen die politischen Vorzeichen definitiv auf Reform mit Ausrufezeichen“, wirft der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei angesichts des Jahreswechsels einen Blick nach vorne. Auf Bundesebene wird die Entlastung der Leistungsträger zur Messlatte für die rot-schwarze Regierung werden: „Es ist der Mittelstand und seine Bereitschaft Leistung zu bringen, der das finanzielle Fundament unseres Staates bildet. Wenn diese Menschen das Gefühl haben, dass sich Fleiß nicht mehr lohnt, dann hat die Republik ein veritables Problem! Umso wichtiger ist eine Steuerreform, die in der Mitte der Gesellschaft ankommt, den Menschen spürbare Entlastung bringt und dabei nicht auf Pump finanziert ist“, definiert Roland Frühstück wesentliche Eckpunkte in der Agenda 2015.
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Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Unter uns gesagt
Rund ums Geld
Der Veränderungsbedarf ist da, aber...? Parteien-, Proporz- und KammernGebilde und einer, von Lobbyisten sorgsam gehüteten, undurchblickbaren Filzokratie, die von mächtigen Verhinderern abgeschirmt wird. Das Ergebnis: eine mit Recht politik- und politikerverdrossene Jugend spürt, dass hier nichts vorwärts geht, nichts ohne ehrliche Bestrebungen vorwärtsgehen kann. Hier muss sich wirklich etwas ändern und zwar möglichst bald. Wenn sich selbst Bundespräsident Heinz Fischer relativ vorsichtig und langsam aus seinem »altkaiserlichgleichen Schneckenhaus« – der Hofburg hervorwagt, um in seiner Neujahrsansprache ebenso vorsichtig einen »Veränderungsbedarf« für Österreich urgiert, dann ist es bereits fünf nach zwölf. Seine Beifügung dazu, »dass man, wenn man diesem Veränderungsbedarf nicht oder zu wenig Rechnung trägt, Probleme entstehen, die unsere Entwicklungsmöglichkeiten beeinträchtigen« hätte er sich ersparen können. Diese Probleme sind schon seit geraumer Zeit präsent, werden jedoch von verantwortlichen Staatspolitikern ignoriert. Ob es sich dabei um Unfähigkeit, Arroganz, Unwilligkeit oder bewusste Ignoranz handelt, kommt aufs Gleiche heraus. Man darf dazu erinnern, dass wir in unseren Gemarkungen etliche Persönlichkeiten in Wirtschaft und Politik haben, die diesen »Veränderungsbedarf« schon seit Jahren vergebens reklamieren – in der Wirtschaft beispielsweise unseren oftmals vorpreschenden Vorarlberger IndustriellenPräsidenten Hubert Bertsch.
Was Bundespräsident Fischer weiter in seiner Neujahrsbotschaft ortete, was jedoch von vielen denkenden Opinion-Leadern auch schon vor geraumer Zeit botschaftsmäßig ans Volk gesendet wurde, ist das »Gefühl mangelnder Perspektiven für die Zukunft, vor allem bei jungen Leuten«. Dass es diesen jungen Leuten am Gefühl für Perspektiven für die Zukunft mangelt, ist kein Wunder. Denn wo und wonach sollen sie sich heute orientieren, wenn rund um sie die sonderlichsten Dinge passieren, wenn die Hintermänner und -Frauen in Washington und an der Wallstreet, in Brüssel, London, Paris, Moskau, Kiew und Berlin in ihrem undurchsichtigen Spiel um Macht und Geld einen auf Kosten friedliebender Menschen immer raueren Ton angeben? Wenn sogenannte »Freihandelsabkommen« zwischen den USA und der EU den geld- und machtgierigen Konzernen noch freieren Spielraum für ihre Vorhaben auf Kosten der Kleinen zuschanzen? Wenn sinnlose Bestimmungen z. B. wie das amtlich verordnete – von den USA übernommene – gastronomische »Allergie-Warnsystem« aus Brüssel unsere regionale Wirtschaft hemmen und Arbeitsplätze gefährden? Unsere junge Generation, die beileibe wirklich nicht die besten Zukunftsaussichten hat, hätte da viele Fragen speziell an die »hohe« Politik. Der Veränderungsbedarf ist – unter uns gesagt – bei Gott groß, aber..?
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Was wäre, wenn... Der Klostertaler Käse aus Kalifornien kommen würde? Es ist eine beliebte Kinderfrage: „Was wäre, wenn...?“ Die Äußerungen des deutschen Landwirtschaftsministers Christian Schmid zu den TTIP Verhandlungen lassen dieser Tage aufhorchen und uns Konsumenten genau diese Kinderfrage stellen. Was wäre, wenn Ländle Produkte plötzlich aus den USA kommen würden, ihren Namen aber beibehalten würden? „Wir können nicht jede Wurst und jeden Käse im Sinne der Regionalität namentlich schützen, auch
wenn er das persönlich wolle. Hier müsse man den Amerikanern in den TTIP Verhandlungen wahrscheinlich entgegenkommen“, erklärte Schmid dieser Tage gegenüber deutschen Medien. Kritische Haltung zum geplanten transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP kommt von der Landwirtschaftskammer Vorarlberg. Die Landwirtschaftskammer fordert die EU auf, die TTIP und CETA Verhandlungen transparent zu führen und sicher-
zustellen, dass die europäischen Lebensmittelstandards nicht unterlaufen werden. Es muss auch verhindert werden, dass weltweit agierende Konzerne europäische Nationalstaaten zur Zulassung bestimmter Produktionsmethoden gerichtlich zwingen können. So kann der Konsument am Ende nur hoffen, dass auf den regionalen Produkten auch das drin steckt, was drauf steht. Anmerkung von LK-Präsident StR. Josef Moosbrugger: „Niemand braucht Alpkäse aus Texas.“ (red)
Ingrid Bader Filialleiterin Wolfurt
Aktuelles zum Bausparen Bausparen gehört nach wie vor zu den beliebtesten Ansparformen. Geschätzt wird der Bausparvertrag vor allem wegen der sicheren Veranlagung und der staatlichen Prämie. Diese bewegt sich zwischen 1,5 % und 4,0 % pro Jahr. Für 2015 beträgt die staatliche Prämie 1,5 % und gibt es pro Person für eine Sparleistung von bis zu 100 Euro monatlich oder 1.200 Euro jährlich. Wahlweise kann ein Einmalbetrag eingezahlt oder kleinere Beträge angespart werden. Je nach Bauspartyp gibt es verschiedene Bausparvarianten. Bei einem Vertrag mit laufender Ansparung liegt die fixe Verzinsung bei der s Bausparkasse derzeit bei 1,00 %. Ein Bausparvertrag bildet darüber hinaus die Basis für ein günstiges Darlehen, mit dem der Traum vom Haus im Grünen oder eine lang geplante Wohnungssanierung realisiert werden kann. Aber auch Bildungs- oder Pflegemaßnahmen können mit einem Bauspardarlehen langfristig sicher finanziert werden. Für die ältere Generation bietet Bausparen eine interessante Möglichkeit: Der Erbe kann bereits im Vorfeld festgelegt werden. Ein Notar verwaltet die Nachlassregelung des Bausparguthabens kostenlos. Im Ablebensfall erfolgt die Übertragung automatisch. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen Varianten des Bausparens und freuen uns auf ein persönliches Gespräch. Ingrid Bader Tel. 05 0100 75051 www.bregenz.sparkasse.at Anzeige
Kaum sind wir mit den Mühen des alten Jahres einigermaßen und mit etlichen blauen Flecken zurande gekommen, hat uns schon das neue Jahr 2015 in seinen Fängen. Und es kommt da einiges auf uns zu, privat und auch sonst. Es sind Zeiten angebrochen, wo wir uns – ob wir wollen oder nicht – nach der Decke strecken müssen. Doch wie sagt man: frisch gewagt, ist halb gewonnen... Das sollte endlich auch für unsere Bundesregierung gelten, will sie sich nicht auch noch im Jahr 2015 lächerlich machen. Seit Jahren warten an- und ausstehende Reformen, die dem Umsetzungswillen der Damen und Herren in Wien nach eher »Reförmchen« werden dürften. Und wenn, dann werden in höchste Etage Entscheidungen gefällt, die eh nur den kleinen Steuerzahlern auf den Kopf fallen. Auf den Kopf fällt uns immer mehr das grassierende Problem der Arbeitslosigkeit. Sie hat in den umliegenden Ländern mehr als besorgniserregende Ausmaße erreicht und die beschwichtigenden Stimmen unserer Spitzenpolitiker, das wir noch die niedrigsten Arbeitslosenzahlen der EU hätten, sind geradezu schildbürgerhaft. Denn falls man es in Wien noch nicht begriffen hat, die Arbeitslosenzahl nähert sich bereits der 500.000-Marke... Es muss einfach mehr geschehen, als nur geredet werden. Die prekäre Wirtschafts- und Arbeitsmarktsituation, die auch immer mehr vom gesamten EU-Raum auf uns überschwappt, ruft vermehrt die Politik auf den Plan. Doch wie sieht die Politik in Österreich aus? Sie besteht in unserem BürokratenStaat aus einem längst veralteten
Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Nach zwei Jahren kehrt das Symphonieorchester Vorarlberg am 16. Jänner 2015 mit seinem Abonnementzyklus ins Montforthaus nach Feldkirch zurück. Das Konzert mit Werken von Zoltán Kodály, András Mihály und Robert Schumann wird im Rahmen des Abos am 18. Jänner 2015 im Festspielhaus Bregenz aufgeführt. Zusätzlich spielt das Orchester gemeinsam mit Dirigent Zsolt Hamar und Cellist István Várdai am 17. Jänner 2015 im Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg.
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Ungarischer Schwerpunkt Musikalisch erwartet die Besucher eine Reise nach Ungarn. Mit Dirigent Zsolt Hamar und Cellist István Várdai konnte das Symphonieorchester zwei ungarische Ausnahmekünstler engagieren. In Budapest geboren, entdeckte Hamar bereits im Kindesalter seine Leidenschaft für Musik. Er musiziert mit Orchestern in aller Welt, an der Oper in Zürich und ist Generalmusikdirektor des Staatstheaters Wiesbaden. Sein Landsmann István Várdai kann mit seinen 28 Jahren bereits auf
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Das erste Abokonzert des Symphonieorchesters Vorarlberg 2015 ist in mehrerer Hinsicht besonders: Es ist das erste Konzert im Rahmen des Abonnementzyklus das im neuen Montforthaus in Feldkirch stattfindet. Neben den Abokonzerten in Feldkirch und Bregenz gastiert das Orchester auch wieder in Schwarzenberg.
Der ungarische Dirigent Zsolt Hamar leitet Symphonieorchesters im Jänner 2015. eine Vielzahl an Auszeichnungen und Preisen zurückblicken. In diesem Jahr hat der Cellist außerdem den 63. Musikwettbewerb der ARD gewonnen. Der Ungar debütiert in Vorarlberg mit dem Cellokonzert von András Mihály. Glänzend instrumentiert Der aus Budapest stammende Komponist Mihály setzte sich intensiv für zeitgenössische Musik ein und hat eine eigene Musiksprache zwischen der Tradition seiner Heimat und der Moderne gefunden. Seine Werke sind selten in Konzertprogrammen außerhalb Ungarns zu finden. Das Symphonieorchester Vorarlberg widmet sich im Jänner seinem
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das dritte Abokonzert des Vorarlberger Foto: Pilvax Studio
Cellokonzert. „Dieses kontrastreiche Cellokonzert stellt im Grunde genommen drei eigenständige Charakterstücke oder symphonische Dichtungen dar“, so der Essayist György Kroó.Mit Zoltán Kodály ist ein zweiter ungarischer Komponist beim drit-
ten Abokonzert vertreten. Neben Béla Bartók ist er der zweite Klassiker der ungarischen Musik im 20. Jahrhundert. Sieben Jahre seiner Kindheit verbrachte der Kompositionslehrer und Musikphilosoph im Städtchen Galánta, heute in der Slowakei. Von dort stammen berühmte Sammlungen ungarischer Tänze. Kodály hat daraus eine glänzend instrumentierte Orchestersuite gemacht, eine Apotheose des Tanzes, ein Meisterstück federnder Rhythmik. Der dritte Komponist des Abends ist Robert Schumann. Zur Aufführung kommt seine 4. Sinfonie, die er im September 1841 seiner Frau Clara zum Geburtstag überreichte. Nach dem Misserfolg der Uraufführung in Leipzig nahm Schumann die Neuinstrumentation für ein größeres Orchester in Angriff und führte sie damit zum Erfolg. Als Meister musikalischer Poetik erzählt er damit eine klingende Ballade, deren Handlung der Phantasie der Zuhörenden überlassen bleibt. Weitere Informationen unter www.sov.at (rj)
Acht neue Mitglieder des Vereines KunstVorarlberg bespielen die Räumlichkeiten der Villa Claudia. In Raum eins stellt sich jeder der acht Künstler mit einer Arbeit vor. Judith Batlogg: „Den Besuchern wird hier die Diversität der gezeigten künstlerischen Positionen vor Augen geführt“. „achtmalneu“ neue Mitglieder bella angora, judith batlogg, katharina fitz, dorothea rosenstock, herwig selb, franziska stiegholzer bianca tschaikner, rainer wolf Acht Positionen aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Bildhauerei, Fotografie, Konzept- und Medienkunst. Eröffnung: Do 15. Jänner 2015 | 19.00 Uhr Einführung: Kathrin Dünser 16. Jänner bis 22. Februar 2015 Fr 16 bis 18 Uhr Sa 15 bis 18 Uhr So 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr KunstVorarlberg (red)
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tspiel- (18.1.) und Montforthaus (16.1.)
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men sich Ungarn
Ausstellung „achtmalneu“
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Stadtgeflüster
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Von Flüchtlingen und Fluchten Eine äußerst positive und eine eher bedenkliche Nachricht zum Jahresbeginn: Großen Respekt ringt mir ab, wie die Stadtvertretung im allgemeinen und Bgm. Markus Linhart im besonderen das Flüchtlingsproblem angeht. Während sich andere und weit reichere Gemeinden wie etwa Wolfurt oder Lauterach hier in nobler Zurückhaltung üben, stellt Bregenz – von sich aus und nicht auf Kommando aus dem Landhaus oder gar dem Innenministerium! – weiteren Raum für Kriegsflüchtlinge zur Verfügung. Dies ist insofern auch erwähnenswert, da Bregenz im Gegensatz zu den meisten Kommunen des Landes schon jetzt das Flüchtlingskontingent übererfüllt. So ist typisch, dass etwa rund 50% der Tschetschenen, die ja ebenfalls aus einem Kriegsgebiet flohen, allein in Bregenz leben. Natürlich führt das gelegentlich zu Problemen, aber auch hier hat Bregenz Vorbildfunktion, indem die Verantwortlichen aktiv mit den Anrainern kommunizieren und eventuelle Hilfestellung leisten. Denn wenn eine Gemeinde für Offenheit und Urbanität stehen will, zeigt sich das weniger daran, wer den größten Ball veranstaltet oder die meisten Pro Kopf-Nächtigungen hat, sondern im Umgang mit den Schwächsten der Gesellschaft – beispielsweise syrischen Kriegsflüchtlingen. Und da steht Bregenz gegenüber allen anderen Gemeinden nahezu weltstädtisch da. Weniger begeistert hat mich die Nachricht, dass das „Café Montfort“ seine Pforten schließt. Der Grund: die kommende Seestadt. Offensichtlich sehen sich manche Geschäftsleute im Nahbereich der wohl im Spätsommer startenden Baustelle und der daraus resultierenden Verengung der Bahnhofstraße außerstande, die doch recht lange Bauphase wirtschaftlich zu überstehen. Denn sollte die Seestadt einmal fertig sein, müssten die dortigen Geschäfte ob des zu erwartenden Runs nach Adam Riese ja von dieser profitieren. Oder täusche ich mich da? Ob das Montfort ein Einzelfall bleibt, gilt es abzuwarten – eine oder gar mehrere Geisterstraßen rund um die geplante Megabaustelle wünsche zumindest ich mir nicht.
Flüchtlings-Solidarität in Bregenz stellt Haus am Sandgrubenweg für syrische Flücht Der Bregenzer Stadtrat beschloss, das teilweise leer stehende Gebäude am Sandgrubenweg 4 in Bregenz für die Unterbringung von Flüchtlingen an die Caritas zu vermieten. Die Stadt zeigt damit noch vor Weihnachten Solidarität mit den bemitleidenswerten Menschen, die dem Terror in ihrer syrischen Heimat gerade noch entkommen sind, und leistet ihren Teil
zur notwendigen humanitären Hilfe. In enger Abstimmung mit dem Land Vorarlberg und der Caritas werden demnächst 20 bis 25 Personen in fünf leere Wohnungen einziehen und dort von der Caritas entsprechend betreut. Bis zum Mai 2015 sollen dann weitere vier Wohnungen und somit insgesamt neun Wohnungen in dem Gebäu-
de für den genannten Zweck bereitstehen. Bregenz wird dann an diesem Standort insgesamt 40 Flüchtlinge beherbergen. Das Ganze erfolgt natürlich mit entsprechender Rücksichtnahme auf die Nachbarschaft. In diesem Zusammenhang wird festgestellt, dass man in Bregenz bereits gute Erfahrungen mit Flüchtlingen gemacht hat, die von der Caritas betreut werden. Anfängliche Ängste,
Das teilweise leerstehende Gebäude am Sandgrubenweg 4 wird über 40 syrische Flüchtlinge beherbergen können.
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Bregenz
Kontaktlos Zahlen wird immer beliebter den vom Schicksal schwer getroffenen Menschen ein rasch beziehbares, vorübergehendes Zuhause mit Betreuungsmöglichkeiten vor Ort.“ Linhart geht davon aus, dass in weiterer Folge auch noch andere Gemeinden dem Bregenzer Beispiel und jenem einzelner Gemeinden folgen werden. LR Schwärzler dazu: „Ich danke der Stadt Bregenz für ihren Einsatz, in dieser schwierigen Zeit Unterkünfte zu finden.
Linhart: „Man darf bei diesem Elend nicht wegschauen!“ wie sie auch bei den Standorten „Montfortstraße“ und „Landspital“ bei Anrainern bestanden, konnten alle zerstreut werden. Bgm. Linhart sieht dieses Thema durchaus emotional: „Ich habe hier die Worte meines Vaters im Ohr: Man sollte sich nicht über die Situation dort wundern, sondern darüber, warum die ganze Welt bei diesem Elend so lange zuschaut, ohne zu reagieren. Wer angesichts des Flüchtlingselends helfen kann, sollte es auch tun. Wir haben nach intensiven Überlegungen mit der Adresse Sandgrubenweg 4 eine tragfähige Lösung gefunden. Das Haus bietet
Dank vom Land Im Gegensatz zu anderen, durchaus reichen und auch großen Gemeinden hat Bregenz seine Quote längst übererfüllt. Man sollte nicht vergessen, dass rund die Hälfte der Tschetschenen in Vorarlberg – die ja nach dem Krieg dort ebenfalls als Flüchtlinge zu betrachten sind – ebenfalls in Bregenz leben. Mit 700 Menschen aus Tschetschenien leben in Bregenz mehr als im übrigen Vorarlberg. Und auch das aktuelle Flüchtlingskontingent wird in Bregenz übertroffen. Umso erstaunlicher ist es, dass weitere Ressourcen geschaffen werden, in Bregenz dem Elend der Kriegsflüchtlinge aus dem Nahen Osten entgegen zu wirken. (rj)
Kundinnen und Kunden der Sparkasse Bregenz, die ihre Einkäufe von 1. September bis 31. Oktober 2014 kontaktlos beglichen haben, nahmen automatisch an der Verlosung einer Shopping-Reise nach Nizza und von 50 iPads Air teil. Die Maestro BankCard ermöglicht kontaktloses Bezahlen. Dadurch wird der Bezahlvorgang beschleunigt: Daten, die bisher durch Stecken der Karte ins Terminal ausgelesen wurden, werden nun per Funk übertragen. Dies funktioniert an allen Terminals, die mit dem KontaktlosSymbol gekennzeichnet sind. Aktuell haben Erste Bank und Sparkassen in Österreich cirka 1.500.000 BankCards ausgegeben, die mit kontaktloser Zahlfunktion
ausgestattet sind. Weitere 500.000 BankCards werden im Sommer nächsten Jahres ausgetauscht. „Die derzeitige Entwicklung geht in die Richtung, dass in den nächsten Jahren in fast allen Geschäften kontaktlos bezahlt werden kann“, so Mag. Martin Jäger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bregenz. Alle Karteninhaberinen und -inhaber, die im Zeitraum von 1. September bis 31. Oktober 2014 kontaktlos bezahlt haben, konnten eine Shopping-Reise nach Nizza oder eines von 50 iPad Air gewinnen. Die glückliche Gewinnerin aus Bregenz, Adele Brandl, bekam kurz vor Weihnachten ein iPad Air in der Filiale Rieden-Vorkloster überreicht. (pr)
Markus Prattes, Leiter der Filiale Rieden-Vorkloster, mit Adele Brandl und Sohn Kian bei der Gewinnübergabe.
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Hört… Hört… Alles, was in Bregenz Rang und Namen hat oder haben will findet sich alljährlich zum Neujahrsempfang der Stadt im Festspielhaus ein, an dem man Bilanz ziehen, Dank sagen und Visionen spinnen kann. In seiner Rede wies Bgm. Markus Linhart nicht nur darauf hin, dass die Bregenzer Festspiele und das Festspielhaus für 2014 Rekordergebnisse verbuchen konnten, sondern bedankte sich vor allem bei den zahlreichen Ehrenamtlichen, für ihn die „Säulen der Stadt“. Die waren dann auch zahlreich erschienen und erfreuten sich nicht nur über das gelungene und auf you-tube x-mal angeklickte „Happy“-Video, sondern auch über die neue Tourismus-DVD, erstellt von Andreas Marte und Matthias König, die an diesem Vormittag vorgestellt werden konnte.
Bregenz feiert ein gelungenes Jahr 2014
Präsentierten neue Bregenz-DVD „Mehr am See“: Marte, König, Linhart.(v.l.)
Beschlussfähiger Stadtrat Daneben hätten aber auch fast Stadtbeschlüsse gefällt werden können, waren doch neben den Parteispitzen Markus Linhart (ÖVP), Michael Ritsch (SPÖ), Andrea Kinz (FPÖ) und VizeBgm. Sandra Schoch (Grüne) der Bregenzer Stadtrat geschlossen und die Stadtvertreter zu 80% anwesend. Und während mit Bezirkshauptmann Elmar Zech, Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein (das „neu“ lassen wir ab jetzt weg!), Alt-Bgm. Siegi Gasser, LR Bernadette Mennel und Festspielpräs. Hans-Peter Metzler zahlreiche poltisch/kulturelle Kapazunder anwesend waren, glänzte etwa der Klerus - warum auch immer - durch Abwesenheit. Hoffentlich lag dies nicht daran, dass man traditionellerweise den Neujahrsempfang bei dem einen oder anderen Schluck ausklingen lässt, was mit rund 100(!) Vorsitzenden der Bregenzer Vereine (die hier aufzuzählen den Rahmen der Zeitung sprengen würden), zahlreichen Vertretern der Blaulicht-Dienste, den leitenden Angestellten der Stadt und zahlreichen Freunden von Bregenz ein durchaus langwieriges, wenn auch nicht langweiliges Unterfangen wurde. (rj)
Seebrünzler
Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein, Konsul Vincenz Nemes, Alt-Bgm. Siegfried Gasser und Festredner Stadtarchivar Thomas Klagian. (v.l.n.r.)
Flüchtlinge in Bregenz? Des oanzige, was sich bi mir verflüchtigt, ischt langsam abr sicher dar Silveschter-Kater!
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Flugreiseträume 2015 mit LOACKER TOURS Begleitung Bilbao und La Rioja. Jetzt ganz neu ein Tagesausflug nach San Sebastián!
Ein neues Jahr heißt neue Hoffnung, neues Licht, neue Gedanken und neue Wege zum Ziel. LOACKER TOURS entführt seine Kunden in die schönste Zeit des Jahres. Neben den Frühlingsreisen Malta, Athen und Apulien sind jetzt weitere Erlebnisreisen erschienen.
Ins königliche Kopenhagen und nach Südschweden geht die Reise vom 18.-21. Juni. Wenn der
Ausflugsbus von Dänemark über die Öresundbrücke nach Malmö und Ystad fährt, darf etwas Krimi von Henning Mankell nicht fehlen. Vom 2.-12. Juli führt eine wunderschöne Russland-Kreuzfahrt mit Helmut Loacker von Moskau nach St. Petersburg. Lassen Sie sich auf der MS Rachmaninov
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Die umfangreiche Palette an begleiteten Fluggruppenreisen lässt keine Wünsche offen. Vom 14.-17. Mai führt Sie LOACKER TOURS in London auf den Spuren der wohl berühmtesten Königsfamilie zu tollen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Dabei wird Sie die Vorarlbergerin Bettina Prendergast, ORF Korrespondentin in London, bei einer Stadtrundfahrt begeistern.
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Konzert der MS Bregenz-Stadt Musikmittelschüler sorgten für Gänsehautfeeling Schüler der Musikklassen der Mittelschule an der Belruptstraße sorgten am 4. Adventsonntag in der auf den letzten Platz gefüllten Galluskirche für ein unvergessliches Konzert. Für Chorleiter Elmar Halder war es eines der besten in seiner Zeit als Lehrer an der Schule, in der rund 100 begabte Nachwuchsmusiker unterrichtet werden.
Chorleiter Nathalie Simon, Hansjörg Baldauf, Wolfgang Schwendinger und Elmar Halter (v.l.) mit den jungen Künstlern. Foto: MS Stadt auch die Darbietung von F. X. Grubers „Stille Nacht“ das alle Musikmittelschüler gemeinsam sangen. Auch eine vorweihnachtliche Geschichte, gelesen von den Lehrpersonen Lisa Lutz und Stefan Schachenhofer, durfte nicht fehlen. Unterstützt wurden die Nachwuchssänger und –musikanten von Karin Werner am Klavier, der Cellistin Yennisei Rodriguez und weiteren ehemaligen Schülern und Freunden des Hauses. Für die richtige „Bühnenbeleuchtung“ während des Auftritts sorgten Eveline Leu und Bernhard Rüdisser. Ein großer Dank ergeht auch an die Kreativabteilung der Mittelschule Bregenz-
Stadt, die sich für die Gestaltung des Konzertplakats und des Programmhefts verantwortlich zeigte. Vor und nach der Veranstaltung hatten die Besucher die Möglichkeit hausgemachte Kekse zu kaufen. Mit dem Erlös aus dieser Aktion unterstützen die Viertklässler unter der Leitung von Alexander Seidl ein Regenwaldprojekt in Südamerika. Unterstützt werden aber auch bedürftige Bregenzer Familien, denen Teil des Verkaufserlöses der Eintrittskarten zugute kommen wird. Am Ende des Tages freuten sich alle Mitwirkenden über ein gelungene Veranstaltung auf die sie wirklich stolz sein können. (ver)
Round Table Charity Poker Turnier. 2014 veranstalteten Round Table 16 Bregenz und Round Table 27 Feldkirch gemeinsam mit dem Casino Austria in Bregenz das erste Round Table Charity Poker Turnier in Vorarlberg. 45 Spieler und diverse Sponsoren wetteiferten in den Räumlichkeiten des Casinos um die Round Table Pokerkrone. Der Reinerlös dieser Veranstaltung ging zu 100% an Magdalena, die seit ihrer Geburt behindert ist und weder gehen, sprechen, laufen noch stehen kann. Mit der gesammelten Spendensumme in Höhe von 5000 Euro konnten die beiden Clubs der Familie von Magdalena die Anschaffung eines speziellen, für Magdalena geeigneten Rollstuhls ermöglichen. Das Geld wurde stellvertretend für Magdalena von aLAbg. Inge Sulzer (Familienbund Notfallhilfe) entgegen genommen. Die beiden Serviceclubs bedanken sich herzlich bei allen Sponsoren sowie insbesondere dem Casino Bregenz, welches sich durch ein tolles Engagement bei der Abwicklung des Turniers hervorgetan hat. Ein großes Danke an alle, die zu diesem gelungenen Abend beigetragen haben.Round Table Bregenz und Feldkirch freuen sich schon sehr auf 2015 und die Neuauflage des Charity Poker Turniers, bei dem hoffentlich wieder zahlreiche Spieler und Sponsoren begrüßt werden können. Bild: v.l.n.r: Gerhard DellOspelt (Casino), Stefan Moser (Kiwanis), Inge Sulzer (FB Notfallhilfe), Hans Madella (Kiwanis). (ver) Foto: Verein
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Nach der Begrüßung von Pater Arnold Feuerle lieferten die Musikmittelschüler ein stimmungsvolles vorweihnachtliches Konzert der Extraklasse. Und spätestens nach der Aufführung waren sich alle Schüler, aber auch die Chorleiter Wolgang Schwendinger, Elmar Halder, Natalie Simon und Hansjörg Baldauf einig, dass sich die harte Arbeit der letzten Wochen ausbezahlt hat. Die musikalische Reise startete mit Darbietungen von Werken wie „Mache dich auf und werde Licht“ von Markus Jenny oder „Es kommt ein Schiff geladen“ von Otto Kaufmann, die von den Kindern der ersten und zweiten Klassen zum Besten gegeben wurden. Danach begeisterten die Dritt- und Viertklässler mit Stücken wie etwa „You are the voice“ von David Haas oder „You rise me up“ von Josh Groban. Zu den Highlights des Konzerts zählten die Soloauftritte von Annika und Marko aus der 3a Klasse, die mit ihrem Auftritt begeisterten, aber
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MEINUNG roland.reischl@regionalmedien.at Redaktion RMA
Ein Schicksalsjahr für die Parteichefs Der Begriff „Super-Wahljahr“ ist ja fast eine maßlose Untertreibung, quer durchs Land stehen heuer entscheidende Urnengänge an, schon in den nächsten Wochen und Monaten darf in Niederösterreich, Kärnten, der Steiermark und dem Burgenland abgestimmt werden – und das ist nur die Ouvertüre für die herbstlichen Großereignisse in Wien, Oberöstereich und wiederum in der Steiermark. Ohne Frage wird dies auch ein brutales Jahr für Werner Faymann (SPÖ) und Reinhold Mitterlehner (ÖVP). Denn das Spielchen ist in allen Bundesländern dasselbe: Gibt es Gewinne, stehen die Landesfürsten als die großen Sieger da. Geht eine Wahl jedoch in die Hose, werden ganz schnell „die Auswirkungen der schlechten Bundespolitik“ zitiert. Deshalb kann es für Faymann und Co. wohl nur ein Heilmittel geben: Möglichst gut und schnell die angekündigten Reformen – von Finanzen über Gesundheit und Heer bis zur Bildung – in die Tat umzusetzen, dann bleibt vielleicht auch an ihnen ein wenig Sieger1199400 Image haften.
AUF … UHBP Heinz Fischer fordert einen höflicheren Umgangston in der Politik ein. Ein durchaus lobenswerter Neujahrsvorsatz.
AB … Werner Faymann blieb im „Vertrauensindex“ (APA/OGM) 2014 hartnäckig im Minus. Da kann 2015 nur besser werden … Peter Lechner/HBF, Regina Aigner/BKA
Asyl: Herbergssuche ist nun bald zu Ende Innenministerin Johanna Mikl-Leitner setzt in Asylfragen auf Verteilquartiere und die Solidarität der Länder. ¶Die Länder haben sich auf sogenannte „Verteilerquartiere“ bei den Aufnahmen von Asylwerbern geeinigt. Ist es nicht beschämend, dass solch ein Vorgehen überhaupt benötigt wird? MIKL-LEITNER: In erster Linie ist es ein starkes Zeichen der Solidarität, dass alle Bundesländer unserem Konzept zugestimmt haben. Das heißt, dass ab Sommer diese unwürdige Tradition der Herbergssuche ein Ende hat. Alle Verantwortlichen waren mit der Situation unzufrieden. Und auch die Bevölkerung hat schon lange kein Verständnis mehr für dieses traurige Schauspiel – zu Recht. Diese allgemeine Unzufriedenheit war letztlich die Chance, etwas Neues zu schaffen. Dass die Bundesländer dieses neue System mittragen zeigt ja, dass alle Beteiligten die Vergangenheit hinter sich lassen wollen. Heuer gab es aufgrund der vielen internationalen Krisenherde wieder mehr Asylwerber in Österreich. Die Krisen waren vorhersehbar; Stichwort Syrien. Dennoch hat es den Anschein, dass das Problem in Österreich zu lange ignoriert wurde. Wie sehen Sie das? Ein Blick in die Archive zeigt ja, dass ich die Länder seit über zwei Jahren immer wieder gebeten habe, mehr Quartiere zu schaffen und auf das Problem aufmerksam mache. Damit habe ich mich natürlich nicht beliebt gemacht. Aber das ändert nichts an meiner Linie. Mir geht es darum, dass es nicht sein kann, dass in Österreich ein Flüchtling auf der Straße stehen muss. Und man muss
„Wir müssen Rahmenbedingungen schaffen“ – Johanna Mikl-Leitner will Probleme um Asylquartiere bis zum Sommer lösen. Foto: BMI
schon auch dazu sagen, dass die Bundesländer hier auch einiges bewegt haben. Das hat uns bisher davor bewahrt, Zeltstädte für Kriegsflüchtlinge errichten zu müssen. Private Unterbringungsstellen stehen immer wieder in der Kritik, menschenunwürdige Plätze anzubieten. Gibt es zu wenig Kontrollen? Die Bundesländer achten darauf, dass die Unterkünfte der Rechtsordnung und Menschenrechtsstandards entsprechen. Selbstverständlich werden hier entsprechende Kontrollen durchgeführt. Sie haben angekündigt, Kasernen als Unterkünfte zu prüfen. Grüne sowie Caritas kritisieren dies, weil ihrer Meinung nach könne man
Menschen, die Terror und Krieg entkommen sind, nicht in Kasernen unterbringen. Was halten Sie davon? Ich halte nichts davon, Flüchtlinge auf die Straße zu setzen oder in Zelten unterzubringen. Es geht jetzt darum, den Bundesländern zu helfen, Quartiere zu finden. Jeder, der sich daran beteiligt, ist hilfreich. Wenn es dann keine leerstehenden Kasernengebäude braucht, ist das umso besser. Aber einfach zu sagen „Das geht nicht“, ist keine Hilfe. Leerstehende Kasernengebäude sind gut geeignet, wenn technisch nicht allzu viel zu adaptieren ist. Jeder vernünftige Mensch sieht das so. Und während des JugoslawienKriegs haben wir sie ja auch als Unterbringung genutzt. KS
ASYL-QUOTEN IM ÜBERBLICK IST-Stand
SOLL-Stand
Tirol 2.027 Vorarlberg 1.080 Kärnten 1.638 Oberösterreich 4.198 Salzburg 1.630 Steiermark 3.861 Niederösterreich 5.486 Burgenland 982 Wien 7.693 Gesamt 28.595
2.414 1.261 1.893 4.812 1.801 4.113 5.495 972 5.834 28.595
QUOTEN-Erfüllung QUOTEN-Abweichung
83,97 % 85,66 % 86,54 % 87,25 % 90,52 % 93,87 % 99,83 % 101,00 % 131,86 %
–16,03 % –14,34 % –13,46 % –12,75 % –9,48 % –6,13 % –0,17 % +1,00 % +31,86 %
Quelle: Bundesministerium für Inneres, Stichtag 22. 12. 2014
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Neues Glanzstück von Fel Das neue Montforthaus stellte sich vom Am vergangenen Freitag war es soweit, das neue Montforthaus Feldkirch öffnete seine Pforten und präsentierte sich der Öffentlichkeit. Da das Haus ein Konzert,- Kongress,Theaterhaus und ein Haus für Vereine und die beliebten Maturabälle darstellt, wurde aus der Präsentation mit über 15.000 Besuchern ein mehrere Tage andauerndes Event. Von Isabelle Cerha Es bedarf einer langen und genauen Vorbereitungszeit, um ein solches Haus würdevoll und auf den Punkt gebracht der Öffentlichkeit zu präsentieren. Handelt es sich um ein Opernhaus oder eine Theaterbühne, ist klar, was das Haus darstellen und bieten muss. Ist es ein multifunktionales Haus wie das neue Montforthaus, ist einerseits der technische Aufwand immens höher und schwieriger in Einklang zu bringen, andererseits stellt es eine noch größere Herausforderung dar, in-
nerhalb von sechs Tagen dieses vielfältige Können des Hauses der Öffentlichkeit zu präsentieren. Bei einer Eröffnung darf natürlich der große Dank an die vielen Mitwirkenden nicht fehlen. Keiner sollte sich nicht erwähnt oder zurückgestellt fühlen. Dass am Eröffnungstag nur die jeweiligen „Köpfe“ von Architekten, Gemeinderat, Stadtvertretern, Landespolitik über Kultureinrichtungen namentlich erwähnt wurden, war in dem Fall einfach eine zeitliche Notwendigkeit. Denn eines ist gewiss, ohne die ganzen Helfer im Hintergrund wäre es nicht möglich gewesen, nach nur zweijähriger Bauzeit das Haus in seiner ganzen Rafinesse in einer fast einwöchigen Eröffnungsfeier zu präsentieren. Die symbolische Schlüsselübergabe durch Bürgermeister Wilfried Berchtold und Landeshauptmann Markus Wallner an Geschäftsführer Edgar Eller und die Segnung durch Diözesanbischof Benno Elbs und Dompfarrer Rudolf Bischof war der Beginn einer äußerst würdevollen Eröffnungsfeier.
Am Freitag Vormittag wurde das Foyer zum ersten Mal mit Leben gefüllt
Landeshauptmann Markus Wallner bei Eröffnungsrede
Geschäftsführer Edgar Eller und die Architekten Mitiska und Hascher
Bürgermeister Wilfried Berchtold
Rudolf Bischof und Bischof Benno Elbs segneten gemeinsam das neue Haus
Das Eröffnungskonzert am Freitag Abend war ein voller Erfolg
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dkirch für ganz Vorarlberg 2. bis 6. Januar 2015 der Öffentlichkeit vor
Guggamusik durfte nicht fehlen
Die Trachtengruppe Feldkirch am Tag der Vereine
Stadtmusik Feldkirch
Blick von der Johannitergasse
Der Shotokan Karate Club Feldkirch präsentierte sein Können
Stießen auf Eröffnung an
Standing Ovation am Montag Abend
Techniker Manuel im Regieraum bei der Arbeit
Neujahrsempfang mit M. Prisching
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Der Winter ist ein Genuss Die österreichischen GenussWirte laden von 10. Jänner bis 1. Februar 2015 zu den WinterGenussWochen ein. Drei Wochen lang erhellen die teilnehmenden GenussWirte von Vorarlberg bis ins Burgenland den Winter mit kulinarischen Höhepunkten. Mit ihren saisonalen und regionalen Spezialitäten verwöhnen sie den Gaumen und wärmen die Seele, bis die Natur wieder erwacht. Ob würzige Suppe, g´schmackige Vorspeise, herzhafte Hauptspeise oder süßes Dessert – die Speisekarten der GenussWirte machen Lust auf regionale Geschmackserlebnisse. Um alle Gäste zu verzaubern, gibt es während der WinterGenuss-
Jeremias und Bettina Riezler verwöhnen ihre Gäste mit winterlichen Spezialitäten Foto: GRÖ/Werner Krug
Wochen altbewährte Klassiker der heimischen Küche für traditionsliebende Gaumen und spannende Kreationen für neugierige GenussAbenteurer.
Saisonaler Genuss Auch der Vorarlberger GenussWirt des Jahres 2014/15, das Alpahotel Walser Stuba in Riezlern, kreiert mit Kleinwalser-
taler Wild und Rind, Bregenzerwälder Alp- und Bergkäse, Großwalsertaler Bergkäse und vielem mehr winterliche Köstlichkeiten nach Ihrem Geschmack. In Vorarlberg gibt es 8 GenussRegionen, deren Herzstück immer ein traditionelles, kulinarisches Leitprodukt ist. Bestimmt finden auch Sie einen GenussWirt in Ihrer Nähe! Alle Infos zu den GenussWochen finden Sie auf www.genuss-region.at oder www.facebook.com/genuss. region.oesterreich WERBUNG
INFO-BOX: Alpahotel Walser Stuba Eggstraße 2 6991 Riezlern Tel.: 05517 53460
WinterGenussWochen 10. Jänner – 1. Februar 2015 www.genuss-region.at
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Ausbildungskosten auf dem PrĂźfstand
Im Berufsleben kommt es immer wieder vor, dass Arbeitnehmer auch „teure“ Ausbildungen absolvieren, die Spezialkenntnisse vermitteln sollen, um die Arbeit mĂśglichst gut fĂźr den Arbeitgeber erbringen zu kĂśnnen, weshalb diese Kosten vom Arbeitgeber bezahlt werden. Sofern diese Ausbildungen dem Arbeitnehmer Spezialkenntnisse vermitteln, die dieser auch bei anderen Arbeitgebern verwerten kann, ist es in bestimmen Fällen zulässig, eine RĂźckerstattungspicht dieser Ausbildungskosten an den Arbeitgeber schriftlich zu vereinbaren. Auch wenn eine derartige Vereinbarung im Einzelfall getroffen wurde, ist der Arbeitnehmer nicht immer verpichtet diese Ausbildungskosten auch tatsächlich an den Arbeitgeber zurĂźckzubezahlen. Das Gesetz (§ 2d AVRAG) sieht nämlich Umstände vor, bei deren Vorliegen die Ausbildungskosten nicht zurĂźckbezahlt werden mĂźssen. Insbesondere geht der Gesetzgeber davon aus, dass grundsätzlich nach einer Laufzeit des Arbeitsverhältnisses von mehr als fĂźnf Jahren nach Beendigung der Ausbildung keine RĂźckersatzpicht des Arbeitnehmers mehr besteht. Weiters ist die Vereinbarung des RĂźckersatzes nur aliquot zulässig, dies bedeutet, dass mit jedem Monat, welchen der Arbeitnehmer nach Beendigung der Ausbildung fĂźr den Arbeitgeber noch tätig ist, er quasi einen Teil des RĂźckersatzes bereits „abgearbeitet“ hat und diesen keinesfalls mehr dem Arbeitgeber zurĂźckerstatten muss. Voraussetzung fĂźr die GĂźltigkeit des AusbildungskostenrĂźckersatzes ist grundsätzlich auch, dass die GrĂźnde fĂźr die Beendigung des Arbeitsverhältnisses „auf Seiten“ des Arbeitnehmers liegen. Hierzu hat der Oberste Gerichtshof in einer kĂźrzlich verĂśffentlichten Entscheidung ausgesprochen, dass der vorzeitige Austritt aus dem Arbeitsverhältnis
wegen Antritt der Mutterschaft keinen solchen Grund darstellt, die entsprechende Arbeitnehmerin daher nicht zum RĂźckersatz der aufgewendete Ausbildungskosten verpichtet ist. Insbesondere das AuÜsungsrecht während des Mutterschutzes oder der Elternkarenz sei mit einer „SelbstkĂźndigung“ der Arbeitnehmerin nicht vergleichbar, sondern solle der Arbeitnehmerin eben erleichtert werden, bei ihrem Kind zu bleiben, ohne an KĂźndigungsfristen und KĂźndigungstermine gebunden zu sein. Da in der Praxis Vereinbarungen betreffend den RĂźckersatz von Ausbildungskosten häuďŹ g auf eine Weise formuliert werden, welche nach den engen gesetzlichen Grenzen nicht zulässig ist, empďŹ ehlt es sich fĂźr den Arbeitnehmer eine rechtliche PrĂźfung vornehmen zu lassen, bevor er eine RĂźckzahlung von Ausbildungskosten vornimmt. (pr)
INFO MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523/906 66 Fax: +43 5523/906 66 - 66 RIĂ€FH#IMJ DW ZZZ IMJ DW
Armellini Design unterstĂźtzt Netz fĂźr Kinder. Auch dieses Jahr hieĂ&#x; es bei J. Armellini Design in Hard wieder spenden statt schenken. Statt Weihnachtsgeschenke unterstĂźtzt das Unternehmen den Verein Netz fĂźr Kinder mit 2.000 Euro GeschäftsfĂźhrer Wolfgang und Bernd Armellini: „Wir kennen und schätzen das Engagement der Ehrenamtlichen vom Netz fĂźr Kinder seit Jahren. Es freut uns, dass wir mit dieser Spende einen Beitrag dazu leisten kĂśnnen, dass benachteiligten Kindern in Vorarlberg eine bessere Zukunft ermĂśglicht wird.“ Als kleines DankeschĂśn Ăźberreichten Raphaela Stefandl und Doris HĂśrburger im Namen des FĂśrderkreises einen Smilestone. (vlnr): Doris HĂśrburger, Bernd Armellini, Wolfgang Armellini und Raphaela Stefandl. (ver) Foto: Verein
'UÂś0DOHĂ€] ÂŤ ÂťNEOSÂŤ ad absurdum... Die NEOS scheinen nur noch Schnaps-Ideen zu produzieren: Der Vorarlberger NEOS-NR-Abgeordnete Loacker schoss fĂźr seine NEOS wieder einmal einen ÂťBockÂŤ. Er will Spitäler in der Bundeskompetenz sehen. Als ob wir nicht schon genug ÂťShitÂŤ und Sorgen wie zum Beispiel mit der Bildung mit dem Bund hätten. Kein Wunder, dass da LH Markus Wallner aufgrund von soviel Unsinn Temperatur bekommt... Schade, die NEOS fĂźhren sich selbst immer mehr Âťad absurdumÂŤ... ...meint duzu drMaleďŹ z.
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Rßckforderung von Ausbildungskosten bei Austritt aus dem Arbeitsverhältnis wegen Mutterschaft.
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Das Ende einer Legende Sorgen wegen Baustelle: War das Café Montfort das erste „Opfer“ der Seestadt?
Von Raimund Jäger „Ich wollte dann aufhören, wenn alles noch im positiven Bereich ist und nicht, weil wir aufhören müssen“, beschreibt Christoph Sögner seine Enrscheidung, das „Café Montfort“, das er mit seiner Gattin Christina 18 Jahre lang geführt hatte, aufzulassen. Gartenbetrieb unmöglich Und dass er in den kommenden
Jahren Probleme haben würde, das Café-Restaurant in dieser Form weiter zu führen, liegt f ür Sögner auf der Hand. „Die Großbaustelle des Seestadtareals macht es uns etwa unmöglich, in den warmen Jahreszeiten einen Gartenbetrieb aufrecht zu erhalten“, so der Vollblut-Gastronom, „der Abstand des Bauzaunes ist mit 4 - 5 Meter für einen Gastronomiebetrieb viel zu knapp. Zudem rechnen wir mit erheblicher Lärmbelästigung vor allem in der Tiefbau-Phase. Aus diesen Gründen haben wir beschlossen, uns neuen Herausforderungen zu stellen!“
Nach 18 Jahren verabschiedeten sich Christoph und Christna Sögner. ältesten Cafehäuser der Stadt nicht gerade hervorragend. Mit unspektakulärer, aber nichts desto trotz effizienter und qualitativ hochwertiger Arbeit schufen es Christoph und Christina Stöger, das „Montfort“ wieder zu einer der ersten Adressen der Stadt aufzubauen. Der gelernte Koch und die unermüdliche Servierkraft bauten sich eine treue Stammkundschaft auch älterer Gäste auf - manche der Stammkunden vergossen beim „Austrinken“ am 30. 12. sogar die eine oder andere Träne.
Treue Stammkundschaft Wobei die Geschichte des „Café Montfort“ gerade unter Leitung der Sögners durchaus eine Erfolgsgeschichte ist. Als die Familie das Lokal vor 18 Jahren übernahm, war der Ruf eines der
Bilder und Whisky „Wir hatten tolle und vor allem friedliche Zeiten hier im Montfort und möchten keinen Tag missen“, sind sich die Wirtsleute, die
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Seit 18 Jahren war das „Cafe Montfort“ in der Bahnhofstraße einer der traditionellen Treffpunkte zahlreicher Bregenzerinnen und Bregenzer. Damit ist nun Schluss: am 30. Dezember schlossen Christoph und Christina Sögner das Traditionslokal. Hauptgrund: Die kommende „Seestadt“-Baustelle.
sich vor allem bei ihren treuen Gästen bedanken möchten, einig. Neben dem Ganztagsbetrieb mit rund 150 Mittagessen täglich sowie einem Abendbetrieb fanden die Sögners auch noch Zeit für Ausstellungen in ihrem Lokal (die letzte von Künstler Heinrich Rossi) sowie speziellen Events, etwa die regelmäßigen WhiskyDegustationen des Whisky-Fachmanns Christoph. Nicht umsonst spielte eine Abordnung der „Leiblachtal Drums ‚n‘ Pipes“ in schottischem Look zum Finale auf. Christoph selbst wird der Gastronomie treu bleiben: „Noch bin ich jung genug, um noch einmal ein neues Lokal aufzuziehen. Die 18 Jahre hier waren wunderschön, nun aber reizen mich neue Projekte!“ Alles Gute!
Advent bei den Bregenzer Senioren. Die Adventzeit haben wir schon sehr oft erlebt und dennoch ist es immer eine Zeit, die einzigartig ist. Sie ist verbunden mit besonderen Stimmungen, der Sehnsucht nach Harmonie, dem Bedürfnis nach Stille und Besinnung. Wir sind milder gestimmt, die Hilfsbereitschaft ist ausgeprägt, unsere Herzen schlagen höher. Wir nehmen uns Zeit zum Hinhören, genießen den Duft der Kerzen, die glänzenden Lichter und die Idylle der grünen Tannen. Mit dem Bregenzer Klarinettenquartett und heiter-besinnlichen Geschichten und Gedichten von Erwin Schule konnten wir unsere Seniorinnen und Senioren ein Stück auf dem Weg zum Christkind begleiten. Die sanften Melodien mit dem “zuckersüßen Hölzl“, wie die Klarinette einst genannt wurde, versetzten alle in Weihnachtsstimmung und das, obwohl nicht Schneeflocken, sondern große Regentropfen an die Fenster klopften. Die Geschichten von Erwin Schuler motivierten einerseits zum Nachdenken und zur Besinnung, andererseits entlockten sie den Zuhörern ein Lächeln, weil sie die wahren Gedanken zur geschäftigen Weihnachtszeit auf lustige Art beschrieben. Obmann Hans Lederer wünschte allen Anwesenden frohe und gesegnete Weihnachten und gab allen Glück, Gesundheit und Zufriedenheit mit ins neue Jahr. Die vorweihnachtliche Feierstunde wird sicherlich vielen in guter Erinnerung bleiben. (ver)
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Donnerstag, 8. Jänner 2015
24
11 Uhr Matinee, Die Bluthochzeit v. Garcia Lorca, Vbg. Landestheater 10.30-11.30 Uhr 90 Minuten rundum Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Willi will weg für Menschen ab 5, Kammgarn Hard 19.30 Sisters of swing Vbg. Landestheater, T-Cafe
Mo 12. Jänner
Mi 14. Jänner
9.30-11 Uhr Babymassage im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anm. 069918101540, ursula-laesser@hotmail.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15-17 Uhr Infostunde AK Bregenz aha, Belruptstr. 1, kostenlos 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, 28 Kurseinheiten, Anmeldeformular auf: www.sc-bregenz.info senden an arno.hoeller@gmx.at, 0664 8109332 18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, ClemensHolzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 20 Uhr Tao, Japans Sensationstrommler Festspielhaus Senioren 9-10 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Alpenverein Bregenz Riedberghorn, Balderschwang D, Gasperi W. 0557465825 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056 9-11.30 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 14 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792
Veranstaltungskalender 8.1. bis 14.1.2015
Do 8. Jänner
Sa 10. Jänner
9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 19 Uhr Tone Fink Persönlichkeiten führen, vorarlberg museum 19 Uhr Wälderness Monroes, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Projekttheater Ein schöner Hase ist meist der Einzellne, Theater Kosmos 20 Uhr Plötzlich Gigolo Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsen, Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349
15 Uhr Willi will weg für Menschen ab 5, Kammgarn Hard 15.30-16.30 Uhr 60 Minuten Ausstellung vorarlberg museum 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Sisters of Swing Vbg. landestheater, T-Cafe 20 Uhr Projekttheater Ein schöner Hase ist meist der Einzellne, Theater Kosmos 22 Uhr Plötzlich Gigolo Metrokino
Fr 9. Jänner 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 ab 17 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-18.30 Uhr Baupionier Alois Negrelli Gespräch, vorarlberg museum 20 Uhr Chinesischer Nationalcircus Festspielhaus 20 Uhr Projekttheater Ein schöner Hase ist meist der Einzellne, Theater Kosmos 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Macondo Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate fit und glücklich ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Unterhaltungs- und Informationsnachmittag Vitales und schmerzfreies Leben mit Hilfe der Natur mit H. Bell, Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Meisterschaftskegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz, jeden 2. Freitag
So 11. Jänner
Di 13. Jänner Alpenverein Bregenz Werktagstour, 13., 14., 15., 16., Brandtner W. 069912700255 Hebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, simone.groemer@gmail.com
14.30-17.30 Uhr Spielenachmittag: Bingo Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 15-17 Uhr Glas Workshop für Kinder, vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Der Zauberer von Oz Kinderstück ab 6 Jahren, Vbg. Landestheater, Großes Haus 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 wieder ab 1. 10. 2014 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, 2.+4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz 20 Uhr Kathederalen der Kultur Metrokino 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Bocciahalle Hard, dann alle 14 Tage, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen
Während den Ferien kein Turnen
TS Bregenz Stadt Montag/Mittwoch
Montag 19.45 Aquafit Dienstag 9.30 Aquagymnastik
18 Uhr Leichtathletik Mädchen/Buben VS-Augasse, Rebecca Schwärzler, 0650 8388014. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre
Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/
Mittwoch 19 Uhr Lauf Team Casino Stadion, Antonia Donner, 0650 7932400, antonia.donner@gmx.at
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Termine
7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30-11.30 Uhr Musikgarten für Kinder von 6 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 06506989792 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 15.30-17.15 Uhr Musikgarten Vormittag für Kinder von 20 Monaten-3 Jahre, Musikschule Bregenz 05574/4101571, 0650-6989792 15-16.30 Uhr Bräuche und Rituale Erzählcafe, vorarlberg museum 19.30 Uhr Die Bluthochzeit Premiere, v.F.G. Lorca, Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518 20-21.30 Uhr Zeit für mich selbst finden Vortrag im EKiZ, Laimgrubeng. 6, nur mit Anmeldung 0680/1291056 Senioren 9.30-10.30 Uhr Indian Balance ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
20 Uhr Männer Turnen MS Bregenz-Stadt, Georg Fogarasi, 0699 15003830
Donnerstag, 8. Jänner 2015
20 Uhr Frauen Turngruppe jeden Dienstag, VS Augasse Turnhalle, www.ts-bregenz.at,josefbo@me.com, roswitha.wiltschi@cable.vol.at
Montag/Dienstag/Freitag 16 Uhr Turner – Mädchen/Buben VS-Augasse, Anm. immer Montag um 16 Uhr, Harald Fessler, 0650 8137920 Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.
TS Bregenz-Vorkloster Freitag Turn 10 Programm Neuanmeldungen 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, genauere Informationen unter: Kaufmann Sandra Tel: 0699/10250939 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden Zagrajsek Walter, Tel: 05574/76756 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Riedesser Kurt Tel: 05574/77627
Montag Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek Walter Tel: 05574/76756 Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen 20 – 21 Uhr HAK Bregenz, Gorbach Bettina Tel: 0664/3817288
Montag/Mittwoch 2: f. SchülerInnen Jg. 2006 - 2004 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann Sonja Tel: 0664/4615899 3: f. Jugendliche Jg. 2003 und älter u. weitere 19 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Röser Robert Tel: 0664/2030545
Allgemeiner Turnund Sportverein Sparkasse Bregenz
Notdienste
Ausstellungen
Ärzte
Loherhofweg 11/34, 6900 Bregenz Tel. 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at
Sa 10.1 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534
Bosna Quilts warme Quilts für kalte Tage jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz
Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: Josef Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HSRieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 Uhr bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, BauchBeine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, ElternKind – Turnen, Beginn: 30.1.2015 Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888
Kneipp Aktiv Club Dienstag Frauen-Bewegungstherapie 9.30 Uhr, Krankenpflegeschule, Gmeiner Anneliese
Mittwoch Frauen-Bewegungstherapie 9 Uhr, Krankenpflegeschule, Valentinotti Christine 19 Uhr, HAK, Valentinotti Christine 19 Uhr, VS Rieden, Müller Ilse-Dore
Donnerstag
Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene 20 – 22 Uhr Schulsporthalle Rieden, Girardi Roberto Tel: 0650/6662566
Frauen-Bewegungstherapie 19.30 Uhr, Kolpinghaus Bregenz, Valentinotti C. 19.30 Uhr, HTL-Turnhalle, Gmeiner Anneliese
Dienstag/Freitag Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) 18 – 20 Uhr Schulsporthalle Rieden, Sandra Kaufmann
Mittwoch Leichtathletik 1: f. Kinder Jg. 2010 bis 2007 18 – 19 Uhr Schulsporthalle Rieden, Mihavecz Judith Tel: 0699/11 829192 Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht!
Zahnärzte Sa 10.1. + So 11.1. 9-11 Uhr Dr. Heinz Richard Krewinkl Lindauerstraße 71, 6912 Hörbranz Tel. 05573/83093
Apotheken Bregenz
Römer, Alamannen, Christen Frühmittelalter am Bodensee, 4.12. bis 19.4. vorarlberg museum Rudolf Sagmeister Wilde Blumen Alte Meister. Kunst und Natur, 9.12. bis 11.1.2015, vorarlberg museum Evelyne M. Fricker Geomantisches Tagebuch Studio Drehpunkt bis 31.1.2015 Gestickte Moral Spruchtücher, Frauenmuseum Hittisau bis 8.2.2015 Maria Rucker, skulptur pur Holzwerkstatt Markus Faißt, Hittisau, 10.1. bis 28.2.2015
Sa 10.1. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 So 11.1. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 10.1. + So 11.1. See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Hörbranz und Lochau
Dienstag
Kleinkinderturnen 3 bis 5 Jahre 17 – 18 Uhr VS Augasse, LIEBERT Kornelia Tel: 0676/4411989
So 11.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/75742
Jeff Wall Tableaux Pictures - Photographs 1996-2013, KUB bis 11.1.2015
Sa 10.1. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 11.1. Sonntag bzw. Feiertag von 10–11.30 und 17–18.30 Uhr Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202
Mittwoch Tanzgruppe ab 1. Oktober 17.45 Uhr, VS Rieden, Eiler Roswitha (Infos beim Kneipp-Sekretariat)
Mittwoch Männer-BewegungstherapieSenioren 18 Uhr, HAK, Ing. Beer Lothar, Kneipp-Mitglieder: Euro 36,(Euro 2 pE) Nicht-Mitglieder: Euro 47,- (Euro 2,60 pE) Anmeldungen zu den Gymnastikstunden direkt am Kursort (eine „Schnupperstunde“ ist gratis) Tel. 77200 beim Kneipp-Sekretariat!
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Dienstag
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Donnerstag, 8. Jänner 2015
26 Aus den
Pfarreien
statt. Motto: „Wald und Wiesen“ Komm, wie du willst Musik – „wie eh und jeh“. Eintritt für Gedeck: 12 Euro Bitte um Anmeldung bei Karin Müller – Tel: 65473
Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 9.30 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Mi 19 Uhr Eucharistiefeier Fr 8 Uhr Eucharistiefeier Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Eucharistiefeier Öffnungszeiten Pfarrbüro: Dienstag - Donnerstag von 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 - 17 Uhr, Mi 15.30 - 19 Uhr, Fr 15 -18 Uhr Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen: www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfarrer Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Sonntag: 10.30 Uhr Messfeier Pfarrkirche Donnerstag (1, 3, u. 5. im Monat): 8 Uhr Messfeier im Begegnungszentrum – Achsiedlung und 8 Uhr Wort-Gottes-Feier in der Tageskapelle St. Gebhard Donnerstag (2. u. 4. im Monat): 8 Uhr Messfeier in der Tageskapelle St. Gebhard und 8 Uhr Wort-GottesFeier im Begegnungszentrum -Achsiedlung Freitag: 14.30 - 15.30 Uhr, Gebetsstunde SO 11.01.: 10.30 Uhr Messfeier Jahresgedenken. 2013: Elsa Juen, Laimgrubengasse 4; Adolf Nenning, Zanderstr. 4; 2014: Theresa Höfler, Achgasse 47; Margarethe von Chmela, früher Rheinstr. 49b; Pfarrball „WALD und WIESEN“ Freitag, 23. 1. 2015 20 Uhr im Pfarrsaal St. Gebhard Musik: DIE HOLZFÜCHSE Einlagen: Guggamusik, Shows mit den Stars der Volksmusik Eintritt: 10 Euro (Vorverkauf ), 12 Euro (Abendkassa ), 5 Euro (Jugendliche) Vorverkauf: 11. und 18.1. ab 11.15 Uhr beim Pfarrcafe und ab 12.1. im Haus der Kirche (Tel. 90180) Kaffeekränzle für Alt und Jung Unser beliebtes Kaffeekränzle findet am Donnerstag, 29. Jänner ab 14.30 Uhr im Pfarrsaal St. Gebhard
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 11 Uhr und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle, Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Eucharistiefeier um 16 Uhr: Freitag 16.1. und 30.1., Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 9.1. und 23.1., Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet. 13.1. Dienstag Singnachmittag 14.30.Uhr Singnachmittag Jeden 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr treffen wir uns im Pfarrsaal und laden alle Singbegeisterten sehr herzlich dazu ein. Kontaktperson: Ingeborg Kopf 05574/ 62406 16.1. 19.30 Uhr Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. Sprechstunde des Pfarrers Mittwoch von 8.30 – 10 Uhr; bei größeren Anliegen bitte ich um vorherige telefonische Terminvereinbarung.
Pfarre St. Kolumban
Hl. Wendelin-Fluh
Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
DO 8.1. 19 Uhr Eucharistische Anbetung FR 9.1. 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 10 ./11.1.: Taufe des Herrn SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10 Uhr Sonntagsmesse MO 12.1. 8 Uhr Hl. Messe DI 13.1. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Weidach DO 15.1. 19 Uhr Eucharistische Anbetung
So 9 Uhr Hl Messe
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Rorate im Advent: am Montag, Mittwoch u. Freitag um 6 Uhr
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 18.1. 19 Uhr Gottesdienst / Mahlfeier Bevor ich dich annehmen kann, muss ich mich annehmen mit all meinen Sonnen – und Schattenseiten 25.1. 19 Uhr Gottesdienst „Wer bist du Mensch, dass du glaubst auf die Gemeinschaft verzichten zu können?“ Das Seelsorgeteam ist für Sie da… Telefonisch erreichbar unter 0664 82 40 165 oder über die Information. (00:00 – 24 Uhr) Johannes Christoph Heil, KH Seelsorger
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 9.1. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 10.1. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Rosenkranz, Anbetung 17 Uhr Vesper So 11.1. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Mo 12.1. 19.30 Uhr Bibelkreis Di 13.1. 9 Uhr Heilige Messe Mi 14.1. 6.45 Uhr Heilige Messe Do 15.1. 18 Uhr Abendmesse anschließend Rosenkranz
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Donnerstag, 8. Jänner 2015
Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 8.1. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 9.1. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 10.1. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse Pfarrkirche So 11.1. 10 Uhr Familienmesse Pfarrkirche
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Fr 9.1. 14 Uhr FRAUENKREIS (Clubraum) und PRESBYTERIUMS-KLAUSUR (Gemeindesaal) Sa 10.1. 9.30 Uhr KONFIRMANDINNEN - KURS (bis 14 Uhr) So 11.1. 9.30 Uhr ABENDMAHLS-GOTTESDIENST (Pfr. R. Stoffers); Musik: GRANDI AMICI anschließend Kirchenkaffee (Gemeindesaal)
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 18.12. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise So 21.12. 9:30 Uhr Familien-Gottesdienst Di 23.12. 9 Uhr Gebetsstunde Mi 24.12. 17 Uhr Heiligabend-Gottesdienst
So 28.12. 9:30 Uhr Jahresabschluss-Gottesdienst Di 30.12. 9 Uhr Gebetsstunde
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Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 D 8.1. 20 Uhr Kleingruppen Fr 9.1. 20 Uhr Gebetsabend So 11.1. 10 Uhr Gottesdienst, anschließend gemeinsames Mittagessen
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Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 8.1. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 11.1. in Bregenz um 09.30 Uhr Gottesdienst So 11.1. in Dornbirn Unterkirche um 09.30 Uhr - Jugendgottesdienst Do 15.1. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard So 18.1. in Bregenz um 9.30 Uhr Gottesdienst Do 22.1. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard Sa 24.1. in Dornbirn von 17 bis 19.15 Uhr - Vortrag mit Apostel Kainz So 25.1. in Bregenz um 09.30 Uhr Bezirksgottesdienst mit Apostel Kainz Do 29.1. in Bregenz um 20 Uhr - Gottesdienst mit der Gemeinde Hard
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
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Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Vereine informieren ALTPAPIERSAMMLUNG
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WIENERLIEDER UND UNTERHALTUNG MIT DEN GEBRÜDERN LINHART
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ABNEHMWETTBEWERB
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Samstag 10. Jänner ab 8 Uhr Bregenz
Ihr Altpapier wird vor ihrer Haustüre zum letzten Mal abgeholt. Bitte um sichtbare Bereitstellung und es sollten keine Plastikverpackungen verwendet werden. Ihre Anmeldung erreicht uns bis Freitagabend im: Kolpinghaus Bregenz 42569, bei Georg Vochazer 42660 oder bei Adolf Baldreich 73730. Achtung: letzte Altpapiersammlung! Kolpingfamilie Bregenz
13. - 15. Jänner ab 8.09 Uhr Wien
Anreise von Bregenz nach Wien mit der Bahn, Hinfahrt um 8.09 Uhr, nach dem Zimmerbezug im Hotel Mercure **** Heurigenbesuch in Grinzing. Am 14.1. Halbtagesausflug entweder zum Flughafen oder zur Staatsoper jeweils mit einer Stadtrundfahrt. Am Abend Besuch der „Eisrevue Platinum“ - Achtung, hier sind nur noch Restkarten zu bekommen! Am 15.1. steht der Vormittag zur freien Verfügung, fakultativ Besuch des Technischen Museums um EUR 13,00 pro Person. Info und Anmeldungen baldmöglichst bei Hans Lederer, T 0664 5037581
Mittwoch 14. Jänner 14.30 Uhr Gasthaus Kornmesser
Wir starten wieder mit dem beliebten Spielenachmittag, es wird gejasst und Rummy gespielt, vielleicht kommen heuer neue Spiele dazu? Kommen Sie, auch mit Freunden! Seniorenbund Bregenz
Mittwoch 14. Jänner 15 Uhr Pfarrheim St. Gallus
Unter dem Titel „Wean, du bist a Taschenfeitl“ freut sich GUTA Bregenz-Stadt, dass sich die beiden „ Linharts“, der Bregenzer Bürgermeister Markus und sein Bruder Johannes Linhart, bereit erklärt haben, den gemütlichen Kaffee - und Heurigennachmittag mit ein paar Wiener Liedern zu begleiten, Erinnerungen an ihre Studienjahre in Wien. Unkostenbeitrag: EUR 6,- für Kaffee und Kuchen, Wein und Brötle. Anmeldung: 05574/44006 oder 0650/7444008, Mail: guta.bregenz-stadt@gmx.at Verein GUTA Bregenz-Stadt
Freitag 16. Jänner 14-16 Uhr Eltern-Kind-Zentrum Bregenz, Laimgrubeng. 6
Bindetechniken und Tragemethoden werden vorgestellt. Bitte Tragetücher bzw. Tragen, wenn vorhanden, mitbringen. Kinder willkommen. Leitung: Katrin Thielicke Anmeldung: k.thielicke@gmail.com oder 0660/492 8606 Euro 5 (Mitglieder Euro 3)
Montag 19. Jänner 19-20 Uhr Bregenz, Reutegasse 25
Unter dem Motto „Sommerkörper entstehen im Winter“ unterstützen wir Sie bei Ihren Neujahrsvorsätzen. Wir starten mit dem neuen 12-wöchigen Kurs. Teilnahmegebühr pro Abend Euro 10 insgesamt Euro 120 inkl. Kursunterlagen + Getränken sowie Einzelberatung mit Körperanalyse vor Kursbeginn. Anmeldung: 0699/19718520 Vitaltreff Bregenz, Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil.
Dienstag, Mittelschule Belruptstraße, Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre: von 20 - 22 Uhr Leitung: Josef Nußbaumer, Tel. 05575/4683 Donnerstag, Schulsporthalle HS- Rieden, Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre 18 Uhr bis 20 Uhr, Leitung: ÜL. Martina Meitner, Tel. 0650/5252636 Donnerstag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Ganzkörpergymnastik für Frauen Rückengymnastik, Pilates, Bauch- Beine- Po, Stretching von 19.30 – 20.30 Uhr Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, Tel.0664/2518334 Freitag, Volksschule Rieden, Mariahilfstraße, Hofeingang, Eltern-Kind – Turnen, Beginn: 30.1.2015 Kinder von 2- 4 Jahre mit einem Elternteil von 16 - 17 Uhr Auskunft: Brigitte Köb, Tel. 05574/6901506, 069981607582 Freitag, ASKÖ Heim Bodangasse, Haltestelle Vorklostergasse, Gardetraining für Mädchen im ASKÖ Heim, Bodangasse 4 ab 16.30 Uhr bis 18 Uhr für Mädchen ab 5 Jahre, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tel. 0676/847509888
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Donnerstag, 8. Jänner 2015
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theater“ spielt in einem Gastspiel im Kosmos heute sowie Freitag und Samstag „Ein schöner Hase ist meistens der Einzellne“ von Philipp Weiss mit Texten von Ernst Herbeck und August Walla. Wenngleich die beiden Künstler einige medizinische Diagnosen und biographische Stationen teilen, könnten sie unterschiedlicher kaum sein. Das Stück erzählt die Geschichte dieser beiden Menschen. Doch welche Art Geschichte? Eine der Geisteskranken? Eine der gesellschaftlichen Opfer? Eine zweier genialischer Künstler? Es sind die sie umgebenden Stimmen, Blicke und Zeiten, die sie vernichten und erschaffen: als Kranke, Produkte oder Genies. Der stumme Einzeller des Wahnsinns gibt immer einen schönen Hasen . Unter der Regie von Susanne Lietzow spielen Dietmar Nigsch und Peter Badstübner .Vorstellungen am Do 8., Fr. 9. und Sa. 10. Jänner jeweils 20 Uhr. (rj) Foto: projekttheater
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Warum hören viele Menschen noch gut, verstehen aber nicht, was ihr Gegenüber sagt? Bei den meisten Hörminderungen werden zuerst jene Frequenzen beeinträchtigt, die für das Verstehen von Sprache verantwortlich sind. Unter einem schwächeren Gehör leidet vor allem das Zwischenmenschliche. Bei Neuroth finden Menschen mit Hörminderung einen kompetenten Partner, der dafür sorgt, dass das Hören bald wieder zu einem genussvollen Erlebnis wird. Lernen Sie die neueste Hörgeräte-Generation kennen: Winzig kleine Hörgeräte mit neuester Technologie für einfache Bedienung und besseres Sprachverstehen.
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Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Herbert Geringer informiert =LPPHUSĂ DQ]HQ YHUEHVVHUQ JDQ] HQWVFKHLGHQG GLH :RKQTXDOLWlW Gelegentlich werde ich gefragt: „Was macht ein Gärtner im Winter?“ Die meisten Hobbygärtner, die mir ironisch diese Frage stellen, erwarten die Antwort: Winterschlaf. Nun, ein Winterschlaf ist fĂźr uns Gärtner nicht vorgesehen. Wir schenken jetzt, wenn sich die Natur in ein trostloses Grau hĂźllt, unsere Aufmerksamkeit den Zimmerpanzen. In den Wintermonaten ziehen wir uns gerne in unsere behaglichen Wohnräume zurĂźck und genieĂ&#x;en, mit allen Sinnen, die gemĂźtliche Komfortzone. Zimmerpanzen schaffen in unseren Wohnungen nicht nur eine ganz besondere Atmosphäre, sie verbessern ganz entscheidend das Wohnklima. Es ist hinlänglich bewiesen: • Zimmerpanzen absorbieren Schadstoffe
• Zimmerpanzen spenden den lebensnotwendigen Sauerstoff • Zimmerpanzen befeuchten die trockene Raumluft Tatsächlich ist, bedingt durch die gute Isolierung unserer Wohnungen und durch die Zentralheizung, die Luft sehr trocken. Diese Luftqualität ist weder fßr uns Menschen, noch fßr Haustiere gesund.
Entscheidend fßr den Erfolg ist die richtige Zimmerpanze am richtigen Standort! Auch unter den Zimmerpanzen gibt es Panzen, die mit wenig Licht optimal gedeihen kÜnnen. Fßr diesen Standort empfehle ich Farne, Efeuarten, Monstera, Dieffenbachie und vor allem die Zamioculcas. Fßr fast alle anderen Zimmerpanzen, wie Birkenfeige, Pal-
men, Zimmerlinde, Orchideen gilt jetzt in den Wintermonaten die Devise: „So viel Licht wie nur mĂśglich!“ Wie immer Sie die ObjektbegrĂźnung in Ihrer Wohnung vornehmen, lassen Sie sich beim Einkauf bitte gut beraten. Schildern Sie Ihrem Gärtner die Lichtverhältnisse und lassen Sie sich bitte nicht nur von Sonderangeboten irritieren. Zimmerpanzen kĂśnnen zu langjährigen Lebenspartner in Ihrer Wohnung werden. Vorausgesetzt, Sie erwerben die richtige Zimmerpanze fĂźr den richtigen Standort, berĂźcksichtigen ein MindestmaĂ&#x; an Pege, gewinnen Zimmerpanzen mit zunehmendem Alter an SchĂśnheit. Heute ist erwiesen, dass zum Beispiel Zimmerpanzen in BĂźroräumen auch fĂźr ein besseres atmosphärisches Klima beitragen. Betrachten und vergleichen Sie Wohn-, Geschäfts-, oder BĂźroräume mit und ohne Zimmerpanzen. Sie werden selbst feststellen: „Lebendiges GrĂźn schafft Atmosphäre berĂźhrt die Seele!“ (pr)
*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Freitag g
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 1 10° 2000 m: 0°
min:: 2° Nied. 70%
max: max 7° 2000 m: -2°
min: -2° Nied. 60%
max: 2° 2000 m: -4°
In der Nacht auf Freitag kommt es zu einem Wetterumschwung, der dafßr sorgt, dass es tagsßber immer wieder regnen beziehungsweise. schneien wird. Am Samstag ist es zwar weiters nass, dennoch wird es im Vergleich zum Vortag etwas trockener und wärmer. Sonntags nimmt der Niederschlag wieder zu. Durch eine deutliche Abkßhlung kann im Laufe des Tages die Schneefallgrenze bis ins Tal sinken.
Jack Streatfeild
Auf Montag hin wird es nochmals deutlich kĂźhler und frostig. Dies wird jedoch nicht von Dauer sein, da eine Warmfront aus Westen wieder fĂźr etwas mildere Temperaturen sorgen wird. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen www.wetterring.at.
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min: 5° Nied. 10%
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Preis für vorarlberg museum?
Achtung der Kollegen Bereits die Nominierung ist eine schöne Anerkennung, über die sich das vorarlberg museum eineinhalb Jahre nach der Wiedereröffnung in einem neuen Haus freut – zumal es ja die Kolleginnen und Kollegen aus Museen waren, die die bisherige Arbeit bewertet haben. Weitere nominierte Einrichtungen sind unter anderem das Museum für Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (MuCEM) in Marseille, das Rijksmuseum - das niederländische Nationalmuseum - in Amsterdam oder das Museum Ägyptischer Kunst in München - also sehr renommierte Häuser. Das Museum of the year erhält für ein Jahr die Skulptur „The Egg“ von Henry Moore als Leihgabe. (rj)
Für Museumspreis 2015 nominiert: das neue vorarlberg.museum Foto: Adolf Bereuter
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Der Preis wird entweder an ein neu eröffnetes Museum vergeben oder an ein Museum, das seine Ausstellung(en) völlig neu überarbeitet hat. Die Jury achtet dabei unter anderem auf innovative Gestaltungskonzepte, kreative Vermittlungsarbeit, auf Management, Marketing, soziale Verantwortung und Finanzen. Das vorarlberg museum wurde zwei Mal unter die Lupe genommen: Jouetta van der Ploeg, Jurymitglied
und Leiterin des Stadtmuseums Zoetermeer, besuchte das vm mit ihrer Kollegin Marijke Wijgerinck im August, später folgte eine zweite, anonyme Überprüfung.
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Das vorarlberg museum in Bregenz ist für den Europäischen Museumspreis 2015 nominiert worden. 200 Bewerbungen aus 21 Ländern sind beim European Museum Forum in Paris eingelangt, eine Fachjury ermittelte nun 40 Finalisten. Der „Museum of the year award“ gilt als eine der renommiertesten Auszeichnungen für Museen in Europa. Die Preisverleihung findet vom 13. - 16. Mai 2015 in Glasgow statt.
Donnerstag, 8. Jänner 2015
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GsundheitsbrĂźnnele
%HHLQĂ XVVHQ )HUQVHKHU $XWRV XQG YHUlQGHUWH )DPLOLHQVWUXNWXUHQ GDV %HZHJXQJVYHUKDOWHQ 1990 hatten wir noch „dicke“ Fernseher und schlanke Leute. Heute geht die Tendenz in die andere Richtung: die Fernseher werden schlanker, die Leute werden dicker. Dieses Beispiel zeigt, dass sich in den letzten Jahrzehnten die Lebensbedingungen deutlich verändert haben und dass diese Veränderungen das Leben der Menschen auf verschiedenste Weise beeinussen. Gesundheitsmanagerin Annika Moosbrugger, BA von der aks gesundheit zeigt die Zusammenhänge zwischen den veränderten Lebensbedingungen und dem Bewegungsverhalten der Kinder auf. Inwiefern haben sich unsere Lebensbedingungen verändert? Moosbrugger: Wenn man die letzten Jahrzehnte betrachtet,
Foto: aks
Annika Moosbrugger
sind Veränderungen in verschiedensten Lebensbereichen erkennbar. Das Landschaftsbild heute ist ein anderes als das vor einigen Jahrzehnten. Gab es frĂźher noch kaum befahrene StraĂ&#x;en, viel GrĂźnäche und wenig besiedelte Wohngebiete ist heute ein vĂśllig gewandeltes Bild vorherrschend. Die Wohnsituation der Menschen hat sich verändert, man lebt auf engerem Raum zusammen und Fortschritte der Technologie sowie Medien prägen unseren Alltag und unser Freizeitverhalten. DarĂźber hinaus haben sich das Arbeitsverhalten der Menschen sowie die Familienstruktur gewandelt. Es gibt also viele Veränderungen. Doch wie beeinussen diese Veränderungen das Bewegungsverhalten der Kinder? Moosbrugger: Wie bereits erwähnt, haben sich das Landschaftsbild und die Wohnsituation geändert. FrĂźher gab es noch viel mehr GrĂźnächen sowie unbefahrene StraĂ&#x;en, die von Kindern als Spieläche genutzt werden konnten. Diese Plätze fallen heute oftmals weg. Die Leute wohnen im Gegensatz zu frĂźher auf viel engerem Raum und den
Immer mehr Kinder werden zu Bewegungsmuffel Kindern bleibt oft wenig Platz um sich auszutoben. AuĂ&#x;erdem wird generell weniger zu FuĂ&#x; gegangen bzw. weniger Rad gefahren, da heute beinahe jeder ein Auto hat. Hier spielen vor allem der Schul- und Kindergartenweg eine bedeutende Rolle. Oft ist es praktisch das Kind vor dem Ar-
beiten noch schnell in den Kindergarten oder die Schule zu fahren, da es ja sowieso auf dem Weg liegt. Solche Ăœberlegungen gab es frĂźher nicht, da es entweder kein Auto in der Familie gab oder weil die Kinder es einfach gewohnt waren drauĂ&#x;en zu sein und zu FuĂ&#x; zu gehen.
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Neue Apotheken-App: mehr Funktionen und neues Design Apothekensuche, Medikamenten-Info & GesundheitstagebĂźcher
Mag.pharm. Susanne SchßtzingerÖsterle Vizepräsidentin der Vorarlberger Apothekerkammer
Die beliebte Apotheken-App wartet ab sofort mit neuen nĂźtzlichen Services auf, die neben der beliebten Apothekensuche auch einen Ăœberblick Ăźber die eigenen Medikamente und Gesundheitswerte bietet.
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dienst versieht. Via Maps werden Sie zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. VĂśllig neu ist hingegen die „Medikamenten-Info“: In diesem Bereich kĂśnnen Sie alle wichtigen Informationen zu Arzneimitteln abrufen. Durch die Eingabe des Produktnamens oder durch das Scannen des Barcodes auf der Verpackung erhalten Sie die wichtigsten Warnhinweise sowie eine ausfĂźhrliche Gebrauchsinformation des gewĂźnschten Medikaments. DarĂźber hinaus kann eine persĂśnliche Medikamentenliste erstellt werden, die jederzeit einen guten Ăœberblick Ăźber alle einzunehmenden Arzneien bietet. Eine praktische Erinnerungsfunktion hilft dabei, die regelmäĂ&#x;ige und pĂźnktliche Einnahme von Medikamenten nicht zu vergessen. RegelmäĂ&#x;ig gemessene Werte wie Blutdruck, Blut-
zucker, Bauchumfang oder Gewicht kĂśnnen in die neue App ebenfalls eingetragen werden. Sie dokumentiert die Werte und stellt die Entwicklungen graďŹ sch dar. Zusätzlich kĂśnnen TagebĂźcher Ăźber Menstruationsbeschwerden oder Migräne angelegt werden. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der Ăśsterreichischen Apotheker. Nur die ofďŹ zielle App der Ă–sterreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand. Download fĂźr Android:
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Das besondere Gesundheitserlebnis.Für eine
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Haben nicht vor allem auch der Fernseher und der Computer Einfluss auf das Bewegungsverhalten der Kinder? Moosbrugger: Fernseher und Computer fördern das bewegungslose Sitzen in den eigenen vier Wänden. Vor allem die Vielfalt der Spiele für Spielkonsolen ist für die Kinder oft attraktiver als draußen zu spielen. Das heißt, wenn man den Kindern die Wahl lässt, entscheiden sie sich in den meisten Fällen für das bewegungslose Sitzen vor dem Bildschirm. Was können Eltern tun um die Bewegung der Kinder zu fördern? Moosbrugger: Die Eltern sollten als gute Beispiele voran gehen. Das heißt, es sollte innerhalb der Familie fixe Zeiten geben, zu denen man fernsehen oder Compu-
ter spielen darf. Es bringt nichts solche Regeln nur für die Kinder aufzustellen. Die Eltern sollten den Kindern zeigen wie aufregend die Natur sein kann und wie viel Spaß das Spielen im Freien macht. Hier ist es natürlich wichtig, dass auch andere Kinder miteinbezogen werden. Gemeinsam mit anderen Kindern macht alles gleich doppelt so viel Spaß –sei es das Spielen im Freien oder das Zufußgehen in den Kindergarten oder die Schule. Außerdem sollten gemeinsame Ausflüge mit Freunden oder der Familie regelmäßig eingeplant werden. Diese Ausflüge sollten Möglichkeit zur Bewegung bieten. Das könnten zum Beispiel ein gemeinsamer Ausflug in den Zoo, ins Schwimmbad, zum Waldlehrpfad oder eine Wanderung bzw. ein Spaziergang sein. Inwiefern unterstützt die aks gesundheit die Eltern in der Bewegungsförderung ihrer Kinder? Moosbrugger: Seitens der aks gesundheit werden verschiedene Programme zur Bewegungsförderung für Kinder angeboten. Zum Beispiel gibt es das x-team, das speziell für übergewichtige Kinder einen Zugang zur Bewegung schafft. Außerdem wird die Alltagsbewegung der Kinder mit Projekten wie dem Kinderzügle oder dem schoolwalker gefördert.
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Krankenpflegeverein
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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! 10-jähriges Dienstjubiläum von DGKS Doris Jakoubek und GKS Nada Handanovic Kurz vor Weihnachten durfte ich noch als scheidender Obmann, gemeinsam mit meinem Nachfolger, Mag. Armin Greußing, zwei Schwestern zum zehnjährigen Dienstjubiläum gratulieren. Im September 2004 habe ich Sr. Doris und im November 2004 Sr. Nada eingestellt. Da wir damals aufgrund der Zunahme der erforderlichen Pflege dringenden Bedarf an neuen Schwestern hatten, waren wir froh, dass sich zwei bestens
ausgebildete und verlässliche Schwestern bei uns beworben haben. Sr. Doris schloss ihre Ausbildung zur diplomierten Krankenschwester im Jahre 1994 an der Krankenpflegeschule in Bregenz ab, arbeitete dann drei Jahre am Landeskrankenhaus Bregenz und war dann sechs Jahre in der Neurologie im Maria TheresienSchlössel in Wien (Schwerpunkt Schlaganfall) beschäftigt. Auf ihre dort erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen werden wir (leider) immer mehr im Zusammenhang mit der neurologischen Betreuung unserer Patienten zurückgreifen müssen. Sr. Nada schloss ihre Ausbildung an der Krankenpflegeschule in Pakrac in Kroatien ab, war von 1981 bis zum Jahre1991 in Krankenhäusern in Kroatien tätig, kam 1991 nach Österreich und arbeitete dann von 1991 bis zum Jahr 2004 im Sanatorium Mehrerau. Beide Schwestern arbeiten nun zu unserer vollsten Zufriedenheit im Krankenpflegeverein Bregenz. Wir sind glücklich und dankbar, solche Schwestern, die neben ihrem medizinischen Können auch
die erforderliche Zuwendung unseren Patienten gegenüber aufbringen, in unserem Team zu haben. In einer äußerst bescheidenen „Feier“ (beide Schwestern mussten sofort wieder zu ihren Patienten) gratulierten der Pflegedienstleiter DGKP Kurt Blum, DGKS Lydia Hagspiel, die Sekretärin, mein Nachfolger Mag. Armin Greußing und ich recht herzlich und dankten für 10-jährige verlässliche und hervorragende Arbeit. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Vor drei Wochen hat Dkfm. Siegfried Schneider an dieser Stelle den „Blättle“-Leserinnen und Lesern mitgeteilt, dass er mit Ende des Jahres seine Stelle als Obmann des Krankenpflegevereins Bregenz zurücklegen werde. Alle, die Siegfried Schneider kennen, aber besonders die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenpflegevereins haben diesen Schritt, der aus gesundheitlichen Gründen getan werden musste, zwar verstanden, aber überaus bedauert.
Dkfm. Siegfried Schneider hat mich, als seine gesundheitlichen Probleme immer größer wurden, gefragt, ob ich nicht seine Funktion im Krankenpflegeverein übernehmen könnte. Nach reiflicher Überlegung und durch das bei der letzten Vorstandssitzung ausgesprochene Vertrauen der Vorstandsmitglieder habe ich zugesagt. So darf ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Armin Greußing, ich bin in Lauterach aufgewachsen, wohne aber seit vielen Jahren in Bregenz. Ich war 37 Jahre am Oberstufenrealgymnasium in Lauterach tätig, zuerst als Lehrer, dann mehr als zwei Jahrzehnte als Direktor, seit eineinhalb Jahren bin ich in Pension. In dieser Zeit habe ich mich verstärkt im Ehrenamt engagiert, sei es im kirchlichen oder kommunalen Bereich. Ich bin mir bewusst, dass die Nachfolge von Dkfm. Siegfried Schneider als Obmann des Krankenpflegevereins Bregenz eine große Herausforderung darstellt. Unter ihm als Obmann hat sich der kleine Verein zu einem kleinen Mittelbetrieb mit 25 Mitar-
Neujahrsvorsatz „abnehmen“ (LQ UHDOLVWLVFKHU :HJ ]XU :XQVFKÀ JXU"
Überlegen Sie zuerst, ob Sie wirklich abnehmen wollen oder nur glauben, es zu müssen. „Spüren“ Sie den Unterschied? Interne Motivation ist sehr viel stärker als externe. Womit wir schon beim wichtigsten Thema wären: Motivation. Die meisten Menschen gehen sofort zur Überlegung über, wie das gesetzte Ziel erreicht werden kann. Dabei ist erwiesen, dass Menschen, die sich gezielt motivieren, ihre Ziele öfter und besser erreichen. Was bringt Ihnen das Abnehmen? Was verbes-
sert sich dadurch? Blättern Sie in alten Fotoalben und schwelgen Sie in „leichteren“ Zeiten, ziehen Sie alte Kleidungsstücke aus dem Schrank, die Ihnen derzeit nicht mehr passen,... Vergessen Sie jedoch auch nicht, dass das Abnehmen Sie etwas „kostet“: Sie können nicht mehr unbegrenzt hemmungslos schlemmen; Ihr Partner ist vielleicht eifersüchtig, weil Sie als schlanker Mensch attraktiver auf andere wirken; Sie müssen sich neue Kleidung kaufen,... Sind Sie bereit, dies in Kauf zu nehmen? Setzen Sie sich realistische Ziele. Wussten Sie zum Beispiel, dass Sie zum Abnehmen eines einzigen Kilos ungefähr 7000 Kilokalorien an Essen einsparen müssen? Das macht bei einem Durchschnittsverbrauch von 2000 Kilokalorien die Essensmenge von 3 ½ Tagen.
Verändern Sie Ihr Essen Schritt für Schritt. Alles auf einmal ändern zu wollen, erzeugt Stress, Überforderung und Misserfolge. Halten Sie sich vor Augen, dass Sie mit einer kurzfristigen Radikaldiät zwar schnell abnehmen, das Gewicht jedoch nicht dauerhaft reduzieren können - dafür müssen Sie auch Ihr Essen dauerhaft ändern. Meiden Sie rigide Vorgaben wie „Ab morgen esse ich keine Süßigkeiten mehr!“ Lassen Sie sich ein bisschen Spielraum, Sie nehmen langfristig besser damit ab! Überlegen Sie zum Beispiel, wie viel an Süßigkeiten Sie bisher gegessen haben und mit wie viel Sie sich vorstellen könnten, pro Woche auszukommen. Alles Gute für das Neue Jahr und viel Erfolg für Ihr Gewichtsziel 2015!
Sollten Sie Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an eine Diätologin.
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beiterinnen und Mitarbeitern entwickelt. Der scheidende Obmann hat den Bregenzer Krankenpflegeverein zu einem Vorzeigeverein in der Vorarlberger Hauskrankenpflege und zu einer unverzichtbaren Säule im Bregenzer Pflegenetz gemacht. Ein sichtbares Zeichen und ein Höhepunkt dieser Entwicklung war die Inbetriebnahme der neu errichteten Einsatzzentrale des Bregenzer Krankenpflegevereins in der Schendlingerstraße im Gemeinschaftshaus Vorkloster. Mit einem Dank und einer Bitte möchte ich meinen Beitrag abschließen:
-Dank an Dkfm. Siegfried Schneider für seine hervorragend und aufopferungsvolle Arbeit in den elf Jahren als Obmann des Krankenpflegevereins und -Bitte an die Bregenzer Bevölkerung, die politisch Verantwortlichen in Stadt und Land, weiterhin die Belange des Bregenzer Krankenpflegevereins zu unterstützen. Nachträglich wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr! Mag. Armin Greußing
Wir erhielten Gedenkspenden für: Herrn Dkfm. Richard Fessler: Von Frau Helene Böhler 10 Euro, von Frau Christine Wernig 10 Euro, von Mag. Braun, Stadtapotheke 100 Euro Frau Edeltraud Kucher: Von Frau Waltraud Traby 20 Euro Frau Adeline Mennel: Von Dr. Peter Mennel 10 Euro Frau Isolde Mungenast: Von der Trauerfamilie Wolfgang Mungenast 200 Euro Frau Herta Schönleitner: Von Dkm. Siegfried Schneider 30 Euro
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Gesundes Essen für Jung & Alt Die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt lädt ab Ende Jänner 2015 wieder zur Ausbildung zum Family Food Coach. Interessierte Personen, die in ihrem Alltag mit Kindern und Senioren zu tun haben, also vor allem Eltern, Großeltern, Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen sowie Lehrpersonen, bekommen so die Gelegenheit, ihr Wissen über gesunde und bekömmliche Ernährung zu erweitern. Der Family Food Coach ist die erste Ernährungsausbildung von Vorarlberg>>bewegt mit dem Ziel, bei Jung und Alt den Trend zu gesunder Ernährung im Alltag zu fördern – in der Familie, in Kindergarten und Schule, in der Altenbetreuung. Die Kursinhalte umfassen die Grundlagen der bedarfsgerechten Kindesernährung sowie der Ernährung von Menschen über 60 Jahre und werden sehr praxisnah und einfach erklärt. Qualität im Vordergrund Für Landesrätin Bernadette Mennel ist es wichtig, dass nicht die schnelle und einfache Zuberei-
Foto: Land Vorarlberg
Vorarlberg>>bewegt lädt zur Ausbildung zum Family Food Coach
Bei Nahrungsmitteln sollte Qualität im Vordergrund stehen. tung, sondern die Qualität des Essens im Vordergrund steht. „In meiner Funktion als Schul- und Sportlandesrätin liegt es mir daher besonders am Herzen, dass das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil geschärft wird“, so Mennel. Das unterstreicht auch Gesundheitslandesrat Christian Bernhard: „Die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu stärken ist ein wesentliches Ziel der
Gesundheitsreform. Die Umsetzung der Familiy-Food-CoachInitiative setzt wesentliche Maßstäbe, gesund zu bleiben und damit unsere Lebensqualität bis ins hohe Alter zu erhalten.“ Für nähere Informationen zum Family Food Coach wenden Sie sich bitte via E-Mail an eva.wildauer@ vorarlbergbewegt.at, Telefon 0664/60149301, Internet www. vorarlbergbewegt.at. (red)
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Familienbund Vorarlberg Notfallhilfe. Mit den besten Wünschen für das Jahr 2015 möchte ich mich bei allen Spendern an „Hilfe im eigenen Land“ recht herzlich bedanken. Ich konnte damit im Jahre 2014 90 Notfällen mit 110.000 Euro helfen. Leider hat sich diese Organisation durch eine für Vorarlberg sehr unvorteilhafte Bürokratie in eine Richtung entwickelt, die ich nicht mehr mittragen kann und will. Mit 1. Jänner 2015 habe ich mit dem Vorarlberger Familienbund (den ich über 20 Jahre geführt habe) die Aktion „Familienbund Vorarlberg Notfallhilfe“ ins Leben gerufen. Ich werde mit dieser Organisation auch weiterhin bei Lebenskatastrophen menschlich, rasch und unbürokratisch helfen. Die Hilfe geht direkt an Menschen, deren Einkommenssituation durch einen plötzlichen Todesfall oder durch eine schlimme Krankheit so verändert wird, dass sie von einem Tag auf den anderen nicht mehr weiter wissen. Der Familienbund und ich, Inge Sulzer (auf dem Foto rechts neben Voronika Marte), würden sich sehr freuen, wenn wir auch in Zukunft mit Ihrer Großzügigkeit rechnen dürfen. Wir versichern Ihnen, dass die eingehenden Spenden zu 100% an den Notfall weitergeleitet (keine Verwaltungskosten!) werden. Das Spendenkonto Inge Sulzer IBAN AT60 2060 103 400 300 400 bleibt unverändert. Wir danken im Voraus für das Vertrauen und die Unterstützung. (ver) Fotohinweis: Verein
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Leserbrief „Politisch Lied ein garstig Lied“ Euphorisch, eigentlich marktschreierisch wurde von Politikern der Erhalt aller neun Militärmusiken bejubelt und als Erfolg dargestellt. Nicht gesagt, eher absichtlich verschwiegen wurde, dass mit der zukünftigen Stärke von zwanzig Musikern die Militärmusiken keine konzertanten Darbietungen mehr leisten können. Denn in diesem Rahmen ist auch das Kaderpersonal enthalten, so dass nur mehr einzelne wenige Rekruten zum Dienst bei einer Militärmusik einrücken können. Dienstmusik, die protokollarisch- musikalische Umrahmung der militärischen Veranstaltungen beziehungsweise Festakte wird möglich sein, die Aufführung des Großen Österreichischen Zapfenstreiches durch eine Militärmusik sicher nicht mehr. Österreich ist ein Musikland, sagte der Rektor Dr. Engl der Universität Wien anlässlich des heurigen Neujahrskonzertes. Doch die gediegene Aus- und Weiterbildung der jungen Musiker zum Vorteil der heimischen Musikkapellen ist vorbei. Und damit wurden auch Elemente wie Kultur, Humanismus und Identifikation der österreichischen Armee stark eingeschränkt, wenn nicht beseitigt. Die Politik hat nur Gehör für eine Melodie, und zwar die des Machtverlustes. So könnte der österreichische Blasmusikverband die Empfehlung an seine Mitglieder und deren Umfeld herausgeben, die Verantwortlichen (Täter und Komplizen) für diese Kulturschande bei jeder Wahl abzustrafen. Günther Wieser Am Kaiserstrand Lochau
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Bregenz Handball
Morgen startet die 1. Mannschaft in die Intensivphase der Jännervorbereitung alle Mannschaften Punkte holen, und nach vorne angreifen. Alle Mannschaften und Plätze sind in Schlagdistanz, von dem her ist alles möglich, auch wenn es natürlich ganz schwer werden wird. Wir starten am 9. Jänner 2015 mit der Intensivphase unserer Wintervorbereitung und freuen uns schon auf unser erstes Spiel im Playoff am 14. Februar, Derby zuhause gegen den ALPLA HC Hard!“ 9. Jänner Start der Intensivvorbereitung auf den Cup und das Playoff Die Bregenzer Handballer starten am Freitag, dem 9. Jänner 2015 in die Intensivphase ihrer Vorbereitung. Die ersten Ziele und Herausforderungen sind das ÖHB-Cup-Viertelfinale in Krems am 10. Februar und der PlayoffAuftakt zuhause gegen Meister ALPLA HC Hard am Samstag den 14. Februar. Testspiele Vorbereitung Jänner: • Dienstag 20. Jänner, 19:30, Bregenz Handball – Fortitudo Gossau (Sporthalle Schendlingen) • Samstag 23. Jänner, 18:30, HC GS Stäfa – Bregenz Handball • Mittwoch 28.Jänner, 19:30 Bregenz Handball - St. Ottmar/St. Gallen (Handball-Arena Rieden/Vorkloster) • Freitag 30. Jänner, 20:00, GC Amicitia Zürich – Bregenz Handball
• Samstag 31. Jänner, Bietigheim – Bregenz Handball • Sonntag 1. Februar, Frisch Auf Göppingen – Bregenz Handball 5. Bregenzer Handballer-Ball am Freitag dem 16. Jänner ab 19:30 Uhr in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster Mit dabei beim 5. Bregenzer Handballer-Ball die CHARLY’s, die Original Bregenzer Guggamusik, der Bregenzer Faschingsprinz samt Gefolge, die Lauteracher Garde, DJ Bubi und viele mehr! Karten für den Faschingsball der Bregenzer Handballer gibt es ab sofort im Handball-Büro und in der Cafe-Bar s’Finanzamt um 13 Euro im Vorverkauf. (ver)
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Vladimir Bozic ersetzt den verletzten Goran Aleksic bis zum Saisonende Nach der Kreuzbandverletzung von Goran Aleksic, wurde nach intensiven Beratungen im Kreis Vorstand, Geschäftsführung, sportliche Leitung und Trainerteam entschieden einen Ersatz für den Bregenzer Einsertormann für das Playoff zu suchen, mit dem Ziel, die guten sportlichen Leistungen im Grunddurchgang zu bestätigen und im oberen Playoff nach vorne anzugreifen. Angeführt von Roland Frühstück sondierte man an der Unteren Burggräflergasse 11 eingehend den Markt und prüfte mehrere Varianten. Nach Probetrainings, Tests und Gesprächen fiel die Wahl schlussendlich auf Vladimir Bozic. Der 31-jährige (24. März 1983) Kroate stand zuletzt beim polnischen Verein Gwardia Opole unter Vertrag. Zuvor spielte er bei HC Brest Meshkov, BM Ciudad Encantada, RK Split und TSG Ludwigshafen-Friesenheim. Er sammelte im Laufe seiner Karriere in sämtlichen internationalen EHF-Bewerben (Champions League, EHF-Cup und Challenge-Cup) Erfahrung. 2010 stand der 1,98cm große und 95kg schwere Torhüter im Aufgebot der kroatischen Nationalmannschaft. Sportlicher Leiter Roland Frühstück freut sich über diese vielversprechende Verpflichtung bis Ende Saison: „Die Nachricht über Gorans Verletzung war für uns alle ein Schock. Trotz Gorans überaus positiver Einstellung und engagierter Arbeit in der Reha, wird er frühestens zur Vorbereitung für die nächste Saison 2015/16 wieder fit sein. Jürgen Suppanschitz hat ihn in den letzten Spielen vor Weihnachten großartig vertreten. Trotzdem wollten wir das Risiko nicht eingehen, die Saison mit nur einem Torhüter zu Ende zu spielen, zumal wir unserer Nachwuchshoffnung Ralph Patrick Häusle nach seinem Bandscheibenvorfall noch nicht zu viel zumuten dürfen. Wir freuen uns mit Vladimir einen sehr guten Ersatz für Goran bis zum Ende der Saison gefunden zu haben. Wir möchten mit ihm im Playoff unsere guten Leistungen des Grunddurchgangs bestätigen, wir konnte gegen
Foto: Walter Zaponig
Start ins neue Jahr 2015
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Endspurt bis zum EYOF-Start Olympische Jugendspiele beginnen am 25. Jänner In knapp 50 Tagen, am 25. Jänner 2015, beginnen die Europäischen Olympischen Winter-Jugendspiele (EYOF). Nur noch knapp sieben Wochen bis zur Eröffnungsfeier. Die Vorfreude auf die Europäischen Olympischen Winter-Jugendspiele (EYOF) vom 25. bis 30. Jänner 2015 war beim Medientermin im Liechtenstein Center in Vaduz spürbar. „Wir bringen den olympischen Spirit nach Vorarlberg und Liechtenstein. Momentan laufen die Qualifikationsbewerbe der Athleten für den Multisport-Event mit knapp 1000 Teilnehmern aus 45 Nationen und wir sind organisatorisch im Endspurt. Die Biathlonanlage in Bürserberg wurde bereits aufgestellt, fertig sind auch die Zuschauertribünen bei der Schanzenanlage und im Aktivpark“, wusste EYOF2015-Geschäftsführer Philipp
Groborsch zu berichten. Die Veranstalter präsentierten in Vaduz das Podest und die dazu passenden Medal-Trays (Medaillen-Tableaus), entworfen und gefertigt vom Kolleg für Innenraumgestaltung der HTL Rankweil. „Die moderne Ausführungsweise passt perfekt zum Motto ‚Rock the Alps‘“, betonte die Liechtensteiner Sportministerin Marlies Amann-Marxer. Der Entwurf von HTL-Schüler Anton Wallner stellt symbolisch den langen, mitunter beschwerlichen Weg eines Athleten bis ganz nach oben dar. Präsentiert wurde auch die olympische Fackel – entworfen von den Schülern Patrick Jenni, Christoph Ebenhoch und Michael Bader der HTL Bregenz. Im Vordergrund standen Funktionalität sowie die jugendliche und sportliche Form. Der Ausbau vom Kreis zur Ellipse soll für die Weiterentwicklung des
Sports und der Athleten stehen. „Im Rahmen des Fackellaufs wird das EYOF-Feuer vom 21. bis 23. Jänner an insgesamt zwölf Schulen in Vorarlberg und Liechtenstein Halt machen“, beschrieb EYOF Liechtenstein Koordinator Robert Büchel-Thalmaier. Sieben Schülerinnen der HAK Bludenz übernehmen die Gesamt-Organisation im Rahmen ihres Maturaprojekts. „Ein absolutes Highlight ist die Opening Ceremony, bei der am 25. Jänner die Flamme im Montafoner Nordic Sportzentrum in Tschagguns entzündet wird. Wir freuen uns sehr, dass der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer und Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein ihr Kommen schon fix angekündigt haben“, berichtete Groborsch. Speziell für den Besuch der Jugendspiele wird ein Sonderzug von Buchs nach Schruns eingerichtet. (red)
Das EYOF-Podest wurde von Schülern des Kollegs für Innenraumgestaltung der HTL Rankweil entworfen und gefertigt. (v.l.) Konrad Schädler, Competition Manager Ski Alpin, EYOF-Koordinator Liechtenstein Robert Büchel-Thalmaier, die Liechtensteiner Sportministerin Marlies Amann-Marxer, die Vorarlberger Sportlandesrätin Bernadette Mennel, EYOF2015-Geschäftsführer Philipp Groborsch und Venue- und Competition Manager Langlauf, Christoph Frommelt. Foto: EYOF2015
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Heuer bereits zum zweiten Mal, konnte die Schwarzacher Firma Walter Böhler Steuerungen ihre Unterstützung einer Kinderdorffamilie durch den Verkauf von besonderen Karten verdoppeln. Berechtigt stolz darf Julia Brunner-Böhler über den Erfolg ihrer liebevoll und aufwändig kreierten Glückwunsch- und Trauerkarten sein, die sie zugunsten des Vorarlberger Kinderdorfs verkauft. Als Vorlage für die einzigartigen Karten dienen die Fotos ihres Mannes. Mit dem Erlös kann die seit nunmehr über zehn Jahren bestehende Unterstützung jeweils vor Weihnachten auf 2500 Euro verdoppelt werden. Für Julia und Thomas Brunner-Böhler ist ihre Hilfe auch eine Vertrauenssache: „Es ist immer wieder beeindruckend, mit wie viel Liebe und Hingabe sich das Team der Familie im Kinderdorf Kronhalde um Kinder kümmert, die schon viel Enttäuschendes erleben mussten.“ Bei ihrem Besuch in der Kinderdorffamilie von Anita Fuchs hatte das Ehepaar und Seniorchef Walter Böhler diesmal auch besondere Weihnachtspakete im Gepäck: Die Mädchen und Buben der Familie durften sich über wunderschöne und für jedes Kind eigens ausgewählte Bettwäsche freuen. (rj) Foto: Kinderdorf
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Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Blick aus dem Fenster reicht voll und ganz. Auch das Panoramaglasdach des Volvo V40 eröffnet Ihnen den ganzen Himmel und verleiht jeder Fahrt einen Hauch von Luxus. Und sorgt für die tägliche Dosis vitalisierenden Lichtes – auf allen Plätzen. Darüber hinaus hat Volvo einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz entwickelt. Dieser schützt Sie – aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer. Volvo nennt es IntelliSafe. So verfügt der Volvo V40 über eine ganze Reihe an erstklassigen Sicherheitssystemen. Wie zum Beispiel den weltweit ersten Fußgängerairbag. Oder das serienmäßige City Safety System. Falls Sie nicht rechtzeitig reagieren, wird der Wagen im Notfall automatisch gestoppt – bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. (pr)
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Donnerstag, 8. Jänner 2015
Automarkt | Kleinanzeigen 45
Gratulation. Der langjährige Leiter der Dienststelle „VEREINE“ im Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Herr GUNNAR BREUER aus der Prälatendammstrasse konnte am Freitag,dem 2. Jänner 2015 die Vollendung des 70 Lebensjahres begehen. Wir alle, die vielen Leser des „Bregenzer Blättles“, alle Freunde, Bekannten und Verwandten, wollen dem verdienstvollen Jubilar die allerbesten GlĂźckwĂźnsche zu diesem Feste entbieten. Besonders Gesundheit, viel Freude mit seinem Garten und noch viele Jahre mĂśgen ihm erfreuen, dass er noch schĂśne erfreuliche Jahre mit seiner charmanten und lieben Gattin Erika verbringen kann.Jetzt hat er ja hoffentlich viel Zeit seinen Hobbys nachzugehen und einfach die Freizeit zu genieĂ&#x;en. Alle Familienmitglieder und Bekannten rufen ihm ganz laut zu: happy birthday lieber GUNNAR. (red)
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Arbeitsmarkt | Kleinanzeigen
Donnerstag, 8. Jänner 2015
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Mit der dualen Lehrausbildung ist Österreich Spitzenreiter im Kampf gegen Arbeitslosigkeit. Archiv
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