Blättle 23

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 23 | 32. Jahrgang Donnerstag, 5. Juni 2014

Pipeline-Neu wird morgen eröffnet Um 17 Uhr wird morgen Freitag (Regen-Ersatztermin: 13. Juni) der zweite BauabZJOUP[[ KLY UL\LU 7PWLSPUL ILPT É4PSP )HK¸ VMÄaPLSS LY MMUL[ :JOVU HI <OY ^PYK TP[ 4\ZPR \UK 3LPZ[\UNZZJOH\LU KLY >HZZLYZWVY[SLY \UK YL[[LY NLMLPLY[ :LP[L Aktion vom 5.-11.6.

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Bregenz Jazz Festival

Unter dem Motto „Old Orleans-New Bregenz“ geht ab heute das Bregenz Jazz Festival PURS 3HUNL 5HJO[ KLY 4\ZPR \UK 4\UKHY[^L[[IL^LYI ILY KPL ) OUL :LP[L OPTIK UND HÖRGERÄTE BREGENZ


Amtliche Mitteilung

Bereits seit 1999 besteht in weiten Teilen der Bregenzer Innenstadt im öffentlichen Raum das Verbot, Alkohol zu konsumieren. Davon ausgenommen sind gastgewerbliche Betriebe und genehmigte Veranstaltungen. Am 27. Mai 2014 haben die Mitglieder der Stadtvertretung einstimmig beschlossen, den Geltungsbereich dieses Alkoholverbotes zu erweitern. Die Rede ist vom neu gestalteten Kornmarkt. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mit. Anlass sind Beschwerden aus der Bevölkerung, aber auch Meldungen der Stadtpolizei selbst, wonach bei Kontrollen auf dem Platz vermehrt Alkohol konsumierende bzw. alkoholisierte Personen anzutreffen sind, deren Verhalten gegenüber anderen das öffentliche Leben auf dem Platz zum Teil beträchtlich stört. Die eigens aufgestellten Sitzgelegenheiten zum Beispiel können kaum mehr von anderen Besucherinnen und Besuchern benützt werden. Auch frei herumlaufende Hunde, die der genannten Szene zuzuordnen sind, werden des Öfteren beobachtet. Wie der Bregenzer Bürgermeister betonte, habe es in der Vergangenheit unzählige Gespräche mit den Betroffenen gegeben. Dabei habe man sie nie ausgegrenzt, sondern ihnen jede mögliche Hilfestellung angeboten. Gleichzeitig habe man sie aber auch mit Nachdruck gebeten, sich an die Spielregeln für das Zusammenleben zu halten – leider ohne Erfolg. Linhart äußerte sein Bedauern darüber, dass als letzter Ausweg nur eine Neufassung der bestehenden ortspolizeilichen Verordnung geblieben sei. Durch das Alkoholverbot hätten die Exekutivbeamten jetzt eine Handhabe, um auftretenden Missständen entgegenzuwirken.

Ausstellung im SZ Weidach

Jugendzentrum Between Jugendbegegnung in der Partnerstadt Bangor Das Autonome Jugend- und Kulturzentrum Between reiste im April mit einer zwölfköpfigen Jugendgruppe nach Nordirland, um dort gemeinsam mit Jugendlichen aus Bangor, der Partnerstadt von Bregenz, die Osterferien zu verbringen.

Die jungen Leute aus Bregenz knüpften Kontakte mit den Jugendlichen vor Ort. Auf dem Pro- (Foto: Between Bregenz) Gerne wahrgenommen wurde auch die gramm standen eine gemeinsame Fotosafari, Einladung zum traditionellen Nachmittagsder Besuch eines Hochseilgartens, ein Gotee mit Sandwiches bei der Bürgermeisterin. Kart-Rennen und ein Badenachmittag im Während und außerhalb des Programms brandneuen Rutschenparadies. Außerdem knüpften die jungen Leute neue Kontakte mit lernten die Jugendlichen aus Vorarlberg Land Jugendlichen aus der Partnerstadt, die sie und Leute kennen, besuchten die Hauptstadt beim Gegenbesuch nächstes Jahr in VorarlBelfast und den Giant s Causeway, ein berg vertiefen möchten. Unesco-Weltkulturerbe.

Südsteirische Weinstraße Genuss und Geschmack beim „Gamlitz-Markt” Die „Südsteirische Weinstraße“ ist vom 12. bis 14. Juni zu Besuch in Bregenz. Acht Winzer aus Gamlitz, der größten Weinbaugemeinde der Steiermark, errichten ein kleines Weindorf auf dem Sparkassenplatz in Bregenz. Vielfalt und Qualität der über 30 verschiedenen Weinsorten, die degustiert und gekauft werden können, erwarten die Besucherinnen und Besucher des Weinmarktes. Ein Stand mit südsteirischen Delikatessen und Livemusik vom Trio „Die Lustigen Steirer“ runden das Rahmenprogramm ab und lassen südsteirisches Flair auf dem Bregenzer Sparkassenplatz entstehen. Eingeladen sind Weinkenner/innen und Genießer/innen sowie alle Freunde der Steiermark und diejenigen, die sich über die Urlaubsregion und die Produkte informieren möchten.

Am 12. Juni zeigt das Sozialzentrum Weidach eine Bilderausstellung mit Werken von Anneliese Wassermann. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Stadträtin Elisabeth Mathis wird die Ausstellung um 15:00 Uhr eröffnen.

Zudem werden bei einem Gewinnspiel sechs Wochenendaufenthalte für zwei Personen zum Junkerballwochenende 2014, mit Junker-Menü-Abend, Wein- und Edelbrandverkostung sowie freiem Eintritt zum Junkerball verlost.

INFO „Südsteirische Weinstraße“ vom 12. bis 14. Juni 2014 am Sparkassenplatz, Bregenz Donnerstag 16:00 bis 22:00 Uhr Freitag und Samstag jeweils 10:00 bis 22:00 Uhr Teilnehmende Weingüter: Weingut Anton Perner Weingut Roland Klapsch Weingut Heike Skoff Weingut Guido Tertinegg Weingut Gerhard Liener Weingut Otmar Birnstingl Spezialitäten der Fleischerei Wagner

entgeltliche Einschaltung

Alkoholverbot am Kornmarkt

5. Juni 2014 • KW 23


Amtliche Mitteilung

5. Juni 2014 • KW 23

Pipeline-Eröffnung Feier mit tollem Rahmenprogramm am 6. Juni Am 6. Juni findet in Bregenz die feierliche Eröffnung des zweiten Abschnittes der Pipeline statt! Ersatztermin ist der 13. Juni. Die Veranstaltung beginnt um 15:00 Uhr mit einem breit gefächerten Programm für Jung und Alt. Um 17:00 Uhr folgt die offizielle Eröffnung durch Bürgermeister Markus Linhart und Stadträtin Ingrid Hopfner. Während und nach der Eröffnung sorgt der Musikverein Fluh, das Schulorchester und der Chor MVS Stadt für den musikalischen Rahmen des Festes. Die Feier bietet ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Highlights wie einer kostenlosen Rundfahrt mit dem Polizei- oder Feuerwehrboot und Zielspritzen in den See – angeboten von der Jugendfeuerwehr. Außerdem stellt der Kanu- und Wassersportverein Bregenz, acht bis zehn Kajaks und Canadier zur Verfügung. Der Ruderverein Wiking stellt Ergometer bereit. Eine Slackline und Stand Up Paddle Boards sind auch mit dabei. Die Wasserrettung informiert bei der Mili über ihre Arbeit. Von Deep Blue Bodensee gibt es geführte Tauchgänge – mit Schatzsuche in cirka drei Metern Tiefe. Die Wasserballer veranstalten Wasserball- und Aquaballturniere und übernehmen die Bewirtung des Festplatzes vor der Mili. Der Fahrradstreifen kann während der gesamten Veranstaltung befahren werden.

Am 6. Juni wird der zweite Abschnitt der neu gestalteten Pipeline feierlich eröffnet.

„Schon die Neugestaltung des ersten Abschnittes stieß auf große Begeisterung. Das hat uns natürlich entsprechend motiviert. Umso mehr freut es mich, dass wir jetzt auch die zweite Etappe realisieren konnten. Seit meinem Amtsantritt als Bürgermeister ist der gesamten Seeuferbereich von der Bregenzerach bis zur Pipeline neu gestaltet worden“, freut sich Bürgermeister DI Markus Linhart über die Eröffnung des zweiten Bauabschnittes.

Aufgrund des Jazzfestivals findet der Bregenzer Wochenmarkt am 6. Juni im Bereich Sparkassenplatz und Bahnhofstraße statt. Blumen und Grünpflanzen werden an diesem Tag in der Rathausstraße vor der Sparkasse verkauft. Die Verkaufszeiten sind unverändert von 7:30 bis 12:30 Uhr. Es wird um Verständnis gebeten!

Kinderdorf unterstützt Müllsammlung Kinder des Vorarlberger Kinder-

dorfs haben einen Nachmittag lang mit Stadträtin Ingrid Hopfner an der Bregenzer Ach Müll gesammelt. Mit dieser tollen Aktion haben sie geholfen das Achufer sauber zu halten.

entgeltliche Einschaltung

Wochenmarkt am Sparkassenplatz


Amtliche Mitteilung

5. Juni 2014 • KW 23

Jugendmesse – con:act Zukunftsgestaltung im Fokus

Die meisten Jugendlichen sind von sich aus interessiert und aktiv. Manchmal braucht es aber neue Impulse, um das für sich Richtige zu finden und sich weiter zu entwickeln. Bei der Bregenzer Jugendmesse con:act kann man neue Dinge ausprobieren, Kontakte knüpfen und mit Anderen diskutieren. Manche und

Jugendliche diskutieren gemeinsam mit Gleichaltrigen ihre Zukunftspläne.

Mancher wird positiv überrascht sein vom vielfältigen Angebot der Bregenzer Vereine und Institutionen und ganz neue Möglichkeiten entdecken. Beim ZieleCheck und beim Lebens.LAUF sind die jungen Leute eingeladen, die eigenen Prioritäten zu ordnen und sich mit Berufs- und Studienwahl auseinander zu setzen.

Selbst Machen ist angesagt – das gilt auch für das Mixen der alkoholMit dem neuen freien Cocktails! Smartphone Game „CURE Runners“ kann INFO die eigene Finanzkompetenz trainiert werden con:act – Deine Stadt. Deine Messe. Deine und beim Rauschparcours können die Folgen Zeit./17. und 18. Juni 2014 von Alkohol- und Drogenkonsum erfahren Dienstag, 08:30 bis 12:30 Uhr und 14:00 bis werden. 17:00 Uhr Mittwoch, 08:30 bis 12:30 Uhr Aber auch globale Fragen und das eigene Festspiele Bregenz, Werkstattbühne Konsumverhalten werden vielfältig beleuchEintritt frei! tet. Auf diese Weise gibt die con:act wertvolle Anstöße und regt zum aktiven Mitmachen an, Eröffnung: Dienstag, 17. Juni aber auch zum Reflektieren und Mitdenken. 08:30 Uhr Modern Jazz Dance von Terpsichore – „Die Maschine“ Jugendtheaterclub – Der Eintritt zur Jugendmesse ist frei, größere Gruppen sollten sich jedoch beim JugendHip Hop Show von move4style service Bregenz voranmelden! Speeddating mit Stadtpolitikerinnen und Stadtpolitikern am Dienstag 10:00 und 11:00 Uhr

Rechnungsabschluss 2013 Stadtvertretung genehmigt Rechnungsabschluss Am 27. Mai 2014 hat die Stadtvertretung den Rechnungsabschluss der Landeshauptstadt Bregenz für das vergangene Jahr genehmigt. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mit. 2013 betrug das Budgetvolumen einschließlich der außerbudgetären Finanzierungen 90,5 Millionen Euro. Es wurden 6,9 Millionen Euro investiert. Das mit Abstand größte Projekt war die Neugestaltung des Kornmarktes. Ansonsten übte man Zurückhaltung, was nicht zuletzt durch die Verschiebung verschiedener Vorhaben erleichtert wurde. Auch höhere Steuereinnahmen und Einsparungen bescherten der Stadt wie schon 2012 erneut ein recht gutes Ergebnis im „laufenden Betrieb“. Die so entstandene „positive Manövriermasse“ betrug 1,1 Millionen Euro. Auch der Schuldenstand entwickelte sich besser als prognostiziert. Er verringerte sich

um 3,3 % und beträgt jetzt 60,1 Millionen Euro. Dem stehen Rücklagen in der Größenordnung von rund 25 Millionen Euro gegenüber, sodass gegenwärtig ein Gesamt-Minus von ca. 35 Millionen Euro geschultert werden muss.

Weitere Infos: www.jugendservice.bregenz.at

Monatliche Gebührenvorschreibung

Dass die Stadt sparsam agiert, sieht man unter anderem an den Personalkosten. Sie stiegen einschließlich der Aufwendungen für Pensionen nur um 1,6 %, obwohl alleine die Teuerungsabgeltung für die Bediensteten über 1,8 % lag.

Seit dem 1. Juni dieses Jahres werden die Wasser-, Kanal- und Müllgebühren, die die Stadtwerke im Auftrag der Landeshauptstadt Bregenz vorschreiben, wie bereits in anderen Kommunen monatlich anstatt wie bisher zweimonatlich eingehoben. Eine entsprechende Verordnungsnovelle wurde am 27. Mai 2014 in der Stadtvertretung beschlossen.

Der Bürgermeister mahnte trotz des positiven Rechnungsabschlusses zu großer Disziplin. Linhart: „Einerseits sind in den nächsten Jahren kostenintensive Projekte zu bewältigen, andererseits müssen die immer noch vorhandenen strukturellen Probleme wie etwa Benachteiligungen durch den Finanzausgleich oder die Spitalsfinanzierung dringend beseitigt werden.“

Der Grund dafür liegt in geänderten Anforderungen der Regulierungsbehörde EControl an das kommunale Energiedatenmanagement. Dadurch müssen die verwendeten Computerprogramme mit der erwähnten Auswirkung auf die Gebührenvorschreibung umgestellt werden. Für die Bürgerinnen und Bürger treten darüber hinaus aber keine Änderungen ein.

entgeltliche Einschaltung

Von Breakdance und Hip Hop über Kreativstationen und einen Fahrrad-Stunt bis hin zur Amazone-Bar – am 17. und 18. Juni zeigen insgesamt 25 Jugendeinrichtungen, wie vielfältig die Jugendkultur der Landeshauptstadt ist! Unter dem Motto „Be active“ setzen sich die jungen Leute auch mit ihren Zukunftsplänen auseinander!


Amtliche Mitteilung

5. Juni 2014 • KW 23

KONTIV Steigerung bei der Stadtbus-Nutzung

Starte „Bewegt in den Tag“! Ein guter Morgen beginnt mit Bewegung. Das Team „Vorarlberg bewegt“ hat deshalb für die Aktion „Bewegt in den Tag“ auch die Landeshaupstadt Bregenz in ihr Programm aufgenommen. Von Tae Bo (9.6.) über Zumba (16.6.) und Piloxing (23. 6.) bis zu Antara (30.6.) ist den ganzen Monat Juni immer am Montag um 7:00 Uhr beim Hafen in Bregenz fast alles möglich. Doch es gibt nicht nur diese vier kostenlosen Trainingseinheiten zum Kennenlernen und Mitmachen (Dauer jeweils 30 – 40 Minuten), sondern für die Teilnehmer/innen danach auch ein leckeres Frühstück sowie Duschmöglichkeiten. Weitere Infos unter www.vorarlbergbewegt.at. Viel Spaß!

Für Bregenz gab es im Jahr 2013 mit der Befragung von 1.000 Haushalten eine verdichtete Auswertung. „Die Studie liefert somit wertvolle Informationen, wie sich das Bregenzer Verkehrskonzept entwickelt. Und dieses entwickelt sich sehr positiv“, so Bürgermeister DI Markus Linhart. Der Zweck von KONTIV ist die Ermittlung des alltäglichen Verkehrsverhaltens von Vorarlberger bzw. Bregenzer Haushalten als Grundlage für die Verkehrsplanung und wissenschaftliche Untersuchungen zur Mobilität. Und es erweist sich, dass die Bregenzer Bevölkerung sehr mobil ist. 92 Prozent der Bevölkerung gehen an einem Werktag außer Haus. Die Ergebnisse im Detail: • Geht eine Person an einem Werktag außer Haus, legt sie durchschnittlich 3,3 Wege zurück. • Im Vergleich zu 2008 ist der Radanteil, der auch damals mit 19 Prozent schon weit über dem Österreichischem und dem Vorarlberger Durchschnitt lag, weiter leicht, inklusive der E-Bikes, auf 20 Prozent gestiegen. Die Steigerung geht aber zu Lasten des Fußwegeanteils, der von 28 Prozent auf 25 Prozent leicht zurückgegangen ist, der allerdings im Vorarlberger Vergleich immer noch sehr hoch ist. • Der Wegeanteil des Öffentlichen Verkehrs ist gegenüber 2008 von 9 Prozent auf 15 Prozent

gestiegen. Damit liegt Bregenz über dem Vorarlberger Durchschnitt. Ebenfalls sehr eindrucksvoll die Zahlen zu der Busbenutzung, denn diese stieg von 6 % auf 11 %! • Der Anteil des motorisierten Individualverkehrs ist um erfreuliche 4 Prozent-Punkte zurückgegangen und beträgt im Jahr 2012 40 Prozent (33 Prozent Lenker/innen und 7 Prozent Mitfahrer/innen). Der Lenker/ innenanteil betrug 2008 noch 37 Prozent bei ebenfalls 7 Prozent Mitfahrenden. Der Vorarlberger Durchschnitt liegt hier bei 52 Prozent.

INFO Aktion „Bewegt in den Tag“ 09. Juni: Tae Bo 16. Juni: Zumba 23. Juni: Piloxing 30. Juni: Antara jeweils um 7:00 Uhr beim Hafen Bregenz

Österreichischer Radgipfel 2014

• Die durchschnittliche Weglänge der gefahrenen Radkilometer hat sich von 2,8 auf 3,3 Kilometer erhöht, was auf die kontinuierliche Verbesserungen der Radstrecken (zum Beispiel die Radbrücke zwischen Hard und Bregenz) zurück zu führen ist. Bürgermeister Linhart: „Die Studie belegt eindrucksvoll, dass wir in Bregenz mit unserem Generalverkehrskonzept den richtigen Weg eingeschlagen haben. Vor allem die Zahlen über die Benutzung des Busses, die sich nahezu verdoppelt hat, freuen mich besonders. Die Leichtigkeit und die Flüssigkeit unseres Verkehrs hat sich erhöht, was sich darin wiederspiegelt, dass längere Wegstrecken in kürzerer Zeit zurückgelegt werden können.“ „Die Nutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel ist in Bregenz seit 2008 um zwei Drittel gestiegen. Immer mehr Menschen steigen vom Auto auf die öffentlichen Verkehrsmittel um, der Radanteil ist mit 20% deutlich der Höchste in Vorarlberg. Dieses Ergebnis bestätigt die stetige Mobilitätspolitik von Bregenz. Wir arbeiten weiter daran die Wahlmöglichkeiten der Bregenzer/innen zu erhöhen“, so Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, Stadträtin für Stadtplanung, Mobilität und Umwelt.

Der Österreichische Radgipfel findet am Donnerstag, dem 5. Juni, und am Freitag, dem 6. Juni, im Bregenzer Festspielhaus statt. Organisiert wird die zweitägige Fachtagung vom Ministerium für ein lebenswertes Österreich im Rahmen des Klimaschutzprogrammes klimaaktiv, dem Land Vorarlberg sowie der Landeshauptstadt Bregenz. Der Radgipfel steht in diesem Jahr unter dem Motto „Das Fahrrad im Mittelpunkt eines neuen Lebensstils“. Dabei geht es vor allem um die Thematisierung des Fahrrades als multimodales Fortbewegungsmittel, welches auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Auto oder einfach zu Fuß kombiniert werden kann. Infos unter: fahrrad.vmobil.at.

entgeltliche Einschaltung

Vergangenes Jahr gab die Vorarlberger Landesregierung zum dritten Mal nach 2003 und 2008 eine „Kontinuierliche Verkehrsverhaltensbefragung (KONTIV)“ in Auftrag. Diese beschreiben das Mobilitätsverhalten der Haushaltsangehörigen ab sechs Jahren an Werktagen und an Wochenenden und bewerteten die Situation für einzelne Verkehrsträger und für die Verkehrssicherheit.


Donnerstag, 5. Juni 2014

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Waibel kandidiert für die FPÖ Freiheitliche sorgen für positive Überraschung V-Heute-Moderators Christoph Waibel bekannt. Im Gespräch nimmt Waibel Stellung zu seinen Beweggründen und zum Thema Integration.

Christoph Waibel Für eine handfeste und positive Überraschung sorgten die Vorarlberger Freiheitlichen. So gaben sie offiziell die Kandidatur des ehemaligen und sehr beliebten

Ihr Pressespiegel freut sich über diesen Artikel Selbst wenn hier kein einziges Wort über Sie steht. In eigener Sache. Wir könnten jetzt viel über Urheberrecht, den Schutz geistigen Eigentums und die diesbezügliche Gesetzeslage schreiben. Wollen wir aber nicht. Wir möchten Sie vielmehr ganz einfach darum bitten, Ihren Pressespiegel aus Gründen der Fairness zu lizenzieren. Denn beim Erstellen und Versenden von Pressespiegeln werden Artikel aus Zeitungen und Magazinen, egal ob gedruckt oder digital, für kommerzielle Zwecke genutzt. Man könnte auch sagen, Ihr Unternehmen macht Werbung damit. Sie werden übrigens sehen, die Lizenzierung bedeutet keinen Riesenaufwand für Sie. Weder zeitlich noch monetär. Fragen Sie Ihren Medienbeobachter oder finden Sie alle Informationen kompakt auf: www.pressespiegel-lizenz.at.

Herr Waibel, was hat sie bewogen, in die Politik einzusteigen? Ich war immer schon ein politisch denkender Mensch und die Entwicklung unseres Landes liegt mir sehr am Herzen. Als ORFMitarbeiter konnte ich jedoch die Dinge nur moderieren, jetzt kann ich sie aktiv mitgestalten. Eine spannende Aufgabe. Wie ist Ihre Wahl auf die Freiheitlichen gefallen? Es hat mit mehreren politischen Vertretern Gespräche gegeben.

So habe ich auch mit Dieter Egger intensive Diskussionen geführt und konnte in wesentlichen Themen Übereinstimmung feststellen. Ausschlaggebend war für mich die Offenheit und Handschlagqualität, die der FPÖ-Chef an den Tag gelegt hat. Wichtig ist es mir auch, einen positiven Wahlkampf zu führen: nicht nur kritisieren, sondern Lösungswege aufzeigen und anpacken. Dass ich aus einer freiheitlich denkenden Familie komme, hat das Ganze auch erleichtert. Sie wollen sich vor allem den men Bildung und Integration men. Was ist Ihr Zugang zur gration? Wir haben in Vorarlberg

ThewidIntekein

Ausländerproblem, sondern Probleme mit bestimmten Gruppen – vor allem mit Teilen von türkischen Migranten. Nicht pauschal verurteilen, aber vorhandene Probleme offen ansprechen und auch Lösungen aufzeigen. Dabei ist für mich der Erwerb der Landessprache besonders wichtig. Denn die Sprache ist der Schlüssel für eine gute Integration, ein gutes Miteinander und eine solide Bildung beziehungsweise Ausbildung. Und da müssen wir den Fokus vor allem auf die Kinder legen. Alle Kinder müssen bis zum Schuleintritt die Sprache so gut beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen können. Das müssen wir einerseits fördern aber auch von den Eltern einfordern. (pr)

Steuerentlastung jetzt! „Arbeitnehmerinnen & Arbeitnehmer endlich belohnen!“ „Ich meine, es reicht! Die Steuerbelastung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist zu hoch. Sie haben sich endlich eine Belohnung verdient. Denn die Reichen werden immer reicher, die anderen Menschen haben nichts davon. Es braucht einfach mehr netto vom brutto“, fordert SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch die Steuerreform umzusetzen. Der jüngste Bericht des Liechtensteiner Investmenthauses Valluga zeigt eindrücklich, dass wir ein gerechteres Steuersystem brauchen. Laut ihren Berechnungen wuchs das Finanzvermögen der österreichischen Millionäre (ohne Immobilien und dergleichen) im Jahr 2013 um sieben Prozent auf 262 Milliarden Euro an. „Die Superreichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Für die durchschnittlichen Österreicherinnen und Österreicher ist es unvorstellbar, über welche Vermögen die reichsten Millionäre verfügen“, erklärt SPÖ-Chef Michael Ritsch. „Dieses Ungleichgewicht ist unsozial und unfair, weshalb wir nach wie vor für die Einführung einer Millionärsabgabe kämpfen.“

Michael Ritsch Mit dieser Millionärsabgabe aber auch mit weiteren Einsparungen sowie der Steigerung der Kaufkraft durch eben diese Steuerreform, sollen Steuersätze gesenkt und somit die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer belohnt werden. Helden des Alltags Diese Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind für uns die Helden des Alltags im Allgemeinen. Die SPÖ und Michael Ritsch suchen aber auch die Helden des Alltags im Besonderen. „Wir wollen

Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben“, so der SPÖ-Clubobmann. Bis Herbst 2014 sucht die SPÖ derartige Personen. Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000,-- Euro, 2.000,-- Euro und 4.000,-- Euro, insgesamt also 7.000,-- Euro. Ein namhafte Jury wird die Preisträger auszeichnen. (pr)


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Brauchen einsatzfähiges Heer VP-Landtagsinitiative zur Stärkung des Bundesheers vor Ort Das Bundesheer erfüllt in Vorarlberg unverzichtbare Aufgaben zum Schutz und zur Sicherheit der Bevölkerung. Das Militärkommando Vorarlberg sowie das Jägerbataillon 23 sind wichtige Teile unserer funktionstüchtigen, regionalen Sicherheitsstrukturen und müssen dies auch bleiben. Das entspricht auch dem klaren Ergebnis der Wehrpflicht-Volksbefragung, die in Vorarlberg mit über 66 Prozent die bundesweit höchste Zustimmung erhalten hat. Es könne nicht sein, dass das Bundesheer hinter Kasernenmauern verschwindet und über die Hintertür abgeschafft wird, begründet der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück, die aktuelle Landtagsinitiative seiner Partei. Sicherheit vor Ort In Vorarlberg wurde in den vergangenen Jahren wiederholt die Erfahrung gemacht, wie wichtig der Einsatz des Bundesheeres insbesondere im Katastrophenschutz

und bei sicherheitspolizeilichen Assistenzleistungen ist. Dabei haben die Rekruten immer wieder bewiesen, dass die Bürgerinnen und Bürger auf sie zählen können. „Gerade für die Menschen in den Bergregionen ist es wichtig, dass die Sicherheitseinrichtungen funktionieren und ausreichend Hilfs- und Rettungskräfte verfügbar sind. Denn schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe,“ betont Frühstück. Nein zu einen Bundesheer-Light Es ist auch nicht selbstverständlich, dass junge Menschen bereit sind, sich für den Schutz der Bevölkerung und die Hilfeleistung in Katastrophenfällen zur Verfügung zu stellen. Daher ist es umso wichtiger, dass sie entsprechend ihren Fähigkeiten gut ausgebildet werden und hoch motiviert innerhalb weniger Stunden in den betroffenen Gebieten im Land zum Einsatz kommen können. „Die geforderte Attraktivierung des Grundwehrdienstes hängt

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Nur die Präsenz vor Ort schafft Sicherheit.“ jedoch nicht nur von einer guten Infrastruktur und Ausrüstung der Soldaten ab, sondern wesentlich auch von der Verfügbarkeit und Qualität des Ausbildungspersonals. Wichtig sind dafür auch, dass die für die Ausbildung er-

forderlichen Gerätschaften, Fahrzeuge und Ausrüstung in ausreichendem Maß bereitgestellt wird. Hier ist die Bundesregierung und im Speziellen Minister Klug gefordert,“ betont Roland Frühstück abschließend. (pr)

Kommentar

Steuerreform, eine leere Worthülse Die EU-Wahlen sind geschlagen, in Erinnerung bleibt zumindest die Einschätzung des SPÖ-Spitzenkandidaten Eugen Freud, der das durchschnittliche Einkommen eines österreichischen Arbeiters mit 3.000 Euro bezifferte. So weltfremd die Summe auch ist, so handsam ist sie wenigstens für ein Rechenbeispiel: Für einen Bruttolohn von 3.000 Euro zahlt der Arbeitgeber knapp 4.000 Euro. Davon holt sich der Staat, was er für angemessen hält, sodass dem Arbeitnehmer nur noch 1.900 Euro netto bleiben. Anders ausgedrückt: Von dem, was die Arbeitsleistung tatsächlich wert ist, kassiert der Staat deutlich mehr als die Hälfte. Freilich – dafür ist der Arbeitnehmer kranken- und arbeitslosenversichert, auch seine Pension ist sicher (zumindest heute noch). Nichtsdestotrotz: Es gibt in der EU kaum ein Land, in dem die Lohnnebenkosten für Arbeitgeber und die Lohnsteuern für Arbeitnehmer noch höher sind

als in Österreich. Eine der Folgen: Für Unternehmen ist es wirtschaftlich viel rentabler, ihre Produktion in günstigere Länder auszulagern, den Maschinenpark, der menschliche Arbeitskraft ersetzen kann, auszubauen und den Personalstand abzubauen. Apropos: Die Arbeitslosenrate in Österreich hat im Vormonat erneut kräftig zugelegt, nämlich um 12,1 Prozent, in Vorarlberg stieg die Zahl der Menschen ohne Arbeit im Vergleich mit dem Mai 2013 nicht ganz so drastisch, aber immer noch um 6,6 Prozent. Eine weitere Folge: Aufgrund der hohen Steuerlast und der steigenden Arbeitslosigkeit bleibt dem Menschen immer weniger Geld für Konsum und Investition, dadurch sinkt der Umsatz von Unternehmen, worauf diese – sehr verkürzt dargestellt – erneut mit Personalabbau reagieren. Ein Teufelskreis, der nun durchbrochen werden soll: mit einer Steuerreform.

Nach den AK-Präsidenten von Vorarlberg und Tirol verlangt jetzt auch Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner eine deutliche Entlastung für die Steuerzahler – er spricht von einem Volumen von mindestens vier bis sieben Milliarden Euro, denn nur in dieser Größenordnung würden die Steuerzahler auch etwas davon haben. Diesbezüglich habe er auch schon mit Finanzminister Michael Spindelegger in Wien gesprochen. Unterstützung erhält er dabei von allen im Landtag vertretenen Fraktionen, wenngleich diese unterschiedliche Meinungen über Inhalt und Finanzierbarkeit einer Steuerreform haben. Aber auch aus anderen Bundesländern regen sich gewichtige Stimmen aller Couleur, die auf eine Reform drängen. Und tatsächlich – Minister Spindelegger will sich die Sache zumindest ansehen lassen: von einer paritätisch rot-schwarz besetzten SteuerreformExpertengruppe, die ihre Arbeit noch

in dieser Woche aufnehmen wollte. In Kraft treten könnte die Reform aber „frühestens im Jänner 2016“, erklärte Spindelegger. Wenn es sich finanziell bis dahin aber nicht ausgehen sollte, wäre auch ein späterer Zeitpunkt denkbar. Bundeskanzler Werner Faymann (ja, den gibt es auch noch) merkte dazu an: „Die Steuerreform muss kommen.“ Und setzte nach: „Österreich ist Schlusslicht bei der Vermögensteuer.“ Die will aber Spindelegger nicht zur Finanzierung einer Steuerreform erhöhen. Auch das ist ein Teufelskreis. Dieser könnte nur durchbrochen werden, wenn die Regierung den Mut zu umfassenden Strukturänderungen (Stichwort Verwaltungsreform) hätte. Hat sie aber nicht. Der derzeit erneut strapazierte Slogan „mehr Netto vom Brutto“ wird also wohl wieder nur eine leere Worthülse bleiben.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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„Die Zeichen stehen auf Stur Steuerreform: Der Druck auf Finanzminister Spindelegger wäch Weg für eine rasche Steuerreform freimachen“, so Auer. Mit dem Zaudern und Zögern müsse nun Schluss sein.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer werden“. Arbeiterkammern und Gewerkschaften hätten bereits konkrete Protestmaßnahmen angekündigt. Dass nun auch ÖVPintern die Kritik an Finanzminis-

ter Spindelegger wächst, ist für Auer ein wichtiges Signal. „Die Volkspartei muss ihren Widerstand aufgeben und den

Jetzt handeln! Dass eine Lohnsteuersenkung unumgänglich ist, zeigt auch eine kürzlich präsentierte OECDStudie. Diese kommt zum Ergebnis, dass die positiven Effekte der Steuerreform von 2009 verpufft sind und von dem Lohnzuwachs im letzten Jahr praktisch nichts übrig geblieben ist. Gleichzeitig sind die Millionenvermögen der reichsten Haushalte laut Liechtensteiner „Valluga AG“ alleine im letzten Jahr um 7 Prozent gestiegen. Für AK-Vizepräsidentin Auer eine Tatsache, welcher sich der Finanzminister nicht länger verschließen dürfe.

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„Die Steuerreform muss kommen - und zwar jetzt“, betont AKVizepräsidentin Manuela Auer anlässlich der neu entflammten Steuerdebatte auf Landes- und Bundesebene. „Die Beschäftigten können und wollen einfach nicht mehr akzeptieren, dass ihre Lohnerhöhungen vom Finanzminister einkassiert werden, Vermögende aber verhältnismäßig wenig zur Budgetkonsolidierung beitragen“, so Auer. Der Faktor Arbeit müsse entlastet und zur Gegenfinanzierung eine Millionärssteuer eingeführt werden. „Die Zeichen stehen auf Sturm“, warnt die Arbeiterkammervizepräsidentin. Die ArbeitnehmerInnen würden es sich nicht länger gefallen lassen, „dass ihre Interessen bezüglich einer Steuerreform weiterhin ignoriert


Donnerstag, 5. Juni 2014

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Gutes Jahr 2013 für Hard Positiver Rechnungsabschluss sichert kommende Projekte

„Die Österreicherinnen und Österreicher wollen nun Ergebnisse sehen“, sagt Auer. Die Lohnsteuer müsse gesenkt werden. „Und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt“, so Auer. Dem gegenüber müssten die in den Händen weniger konzentrierten Privatvermögen stärker belastet werden. Dafür gebe es auch in der Bevölkerung einen breiten Konsens. 69 Prozent der Befragten gaben bei einer aktuellen profil-Umfrage an, für die Einführung einer Vermögenssteuer zu sein. (pr)

Leserbrief Die an den Rändern sieht man nicht! Der Bregenzer Kornmarkt hat sich dank der Sanierung vom Autoabstellplatz zum urbanen Zentrum entwickelt, auf dem die Menschen gerne verweilen und flanieren, weil er auch Aufenthaltsqualität ohne Konsumzwang bietet. Mit dem nun beschlossenen Alkoholverbot wird eine ganze Gruppe von Menschen aus diesem öffentlichen Raum ausgeschlossen. Wie städtebaulich ein Zentrum ohne Peripherie nicht denkbar ist, wird es auch im sozialen Gemeinwesen immer Menschen geben, die die allzu engen bürgerlichen Normen – aus welchen Gründen immer – überschreiten. Auch diese Menschen haben ein Recht auf den neu gestalteten öffentlichen Raum. Die beschlossene ortspolizeiliche Verordnung mit dem Alkoholverbot ist überflüssig, denn mit dem bestehenden Sitten- und Sicherheitspolizeigesetz hat die Exekutive schon jetzt eine rechtliche Grundlage, bei gravierenden Verstößen einzuschreiten.

Die Gemeindevertreter der Marktgemeinde Hard beschlossen in ihrer Sitzung am 28. Mai den Rechnungsabschluss für das Jahr 2013. Mit 37,3 Mio. Euro Einnahmen/Ausgaben ist die Jahresrechnung ausgeglichen und liegt im Bereich des Voranschlages. „Das Haushaltsjahr 2013 war wiederum ein sehr gutes Jahr für unsere Gemeinde. Die Steuereinnahmen sowie die gemeinschaftlichen Ertragsanteile, welche unsere Haupteinnahmequellen darstellen, stiegen gegenüber dem bereits sehr guten Jahr 2012 weiter an“, berichtet Bürgermeister Harald Köhlmeier. Die Steigerung bei den Steuereinnahmen beträgt über 3,5 %, bei den gemeinschaftlichen Ertragsanteilen waren es sogar 4,2 %. Der positive Trend bei der allgemeinen Wirtschaftslage macht sich auf der Einnahmenseite gegenüber dem ursprünglichen Voranschlag durch Mehreinnahmen von rund 630.000,- Euro bei den Ertragsanteilen (gesamt 11,8 Mio. Euro) und bei der Kommunalsteuer von 250.000,- Euro (gesamt 4,45 Mio. Euro) bemerkbar.

Bürgermeister Harald Köhlmeier (r.) und Finanzreferent Franz Bereuter freuen sich über den positiven Jahresabschluss 2013. 1,36 Mio. Euro konnten den Rücklagen aufgrund der Budgeteinsparungen 1,01 Mio. Euro zugeführt werden. „Damit wurde ein weiterer wichtiger Beitrag geleistet, um die nötigen Investitionen in kommende Projekte stemmen zu können. 500.000 Euro werden in die Erweiterung des Kindergarten Falkenweg und damit in den Bereich Betreuung und Bildung fließen, weitere 500.000 Euro in den Bereich Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“, so Köhlmeier. Die frei verfügbaren Mittel liegen 2013 bei 2,24 Mio. Euro. Dies ist das zweitbeste Ergebnis nach 2011 mit 2,38 Mio.

Gute Budgetdisziplin Ausgabenseitig wurde das Haushaltsjahr 2013 von einer sehr guten Budgetdisziplin geprägt. In vielen Haushaltsstellen wurde das Budget nicht ausgeschöpft, alleine im Tiefbau konnten bei der Umsetzung der Projekte rund 210.000,- Euro eingespart werden. Auch bei den Tochterfirmen und bei den Beteiligungen konnten sehr zufriedenstellende Ergebnisse verzeichnet werden. Statt einer veranschlagten Entnahme von

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Das Alkoholverbot am Kornmarkt ist keine sozial-konstruktive Maßnahme, sondern dient nur dazu, Armut, Krankheit und Sucht aus dem Zentrum in die Peripherie zu verdrängen.

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Reinhard Ladenhauf, Sozialarbeiter, Bregenz

Euro. „Mit einem Anstieg der Einnahmen um 4,31 % und der Ausgaben um 3,75% kann die Entwicklung im Jahr 2013 grundsätzlich als positiv bewertet werden. Die gute Wirtschaftsentwicklung und Budgetdisziplin ermöglichte uns in den vergangenen Jahren einen wesentlich besseren Rechnungsabschluss als veranschlagt. So konnte eine wichtige Basis geschaffen werden, um kommende Großinvestitionen wie das Schulzentrum am See oder Kindergartenneubauten solide zu finanzieren“, so Bürgermeister Köhlmeier abschließend. (red)

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Stadtgeflüster

DVD-Tipp

Glanzvolle Altersrolle für Dern raimund.jaeger@rzg.at

Ein liebenswerter Pragmatiker Ziemlich gestaunt habe ich am Samstag bei der Preisübergabe des Veranstalterverbandes an Walter Egle und seine „Show Factory“. Nicht darüber, dass er ihn bekommen hat – meiner Meinung nach hätte ein Mann, der seit 20 Jahren mit der „Schlagernacht“ die Festspielbühne füllt und Konzerte von Kalibern wie AC/DC oder U2 veranstaltet, diesen schon längst bekommen müssen. Auch nicht darüber, dass Roberto Blanco oder die Paldauer sangen beziehungsweise sprachen – Walter war und ist an den Karrieren diverser Schlagerstars maßgeblich beteiligt. Und schon gar nicht darüber, dass es ein gutes Fest war; das liegt in der Natur der Branche. Nein, gestaunt habe ich über die Person Walter Egle. Ich kenne ihn schon lange und fand seine Haltung „Was die auf der Bühne spielen, ist mir recht egal – wichtig ist, für wie viel Publikum sie das tun“ erfrischend pragmatisch und frei von Dünkeln, die etwa Anhänger des Jazz oder der klassischen Musik oft mit sich rumtragen. Und wenn es mich auch nicht gerade magisch zu Events des volkstümlichen Schlagers zieht, so muss man das in dieser Dimension erst mal durchziehen – schließlich heißt es ja „Show-Factory“, also Show-Fabrik, und nicht „Show-Heimwerkerstübchen“. Aber der vermeintlich kühle Rechner bewies – offensichtlich nicht nur an diesem Abend – Herz. Obwohl er schon als 17-Jähriger alles riskierte, war seine Rede nicht von Selbstbeweihräucherung, sondern von Danksagungen geprägt. Neben der Familie und seinen Mitarbeitern vergaß er auch jene nicht, die in grauer Vorzeit den Aufstieg seiner Firma ermöglichten (etwa das Kaufmann-Quartett). Dass er die mit dem Preis einhergehende Geldsumme seinen Mitarbeitern spendete, komplettiert dieses Bild. Und dass er schließlich für immerhin gut 300 Menschen die Zeche an der Bar übernahm – das KANN ein halbwegs wohlhabender Mensch zwar tun, MUSS es aber nicht (der Verband richtete das Fest aus, nicht Egle persönlich) – hat Klasse. Meine Meinung: Walter hat diesen Preis ganz sicher nicht nur aus kommerziellen Gründen verdient.

Es gibt Darsteller, die werden aufs Alter hin immer besser – Jeff Bridges fällt etwa in diese Kategorie. Besonders toll ist es, wenn Schauspieler, die schon immer gut waren, sich in ihrem Lebensherbst noch steigern können. Ein typisches Beispiel ist Bruce Dern, der als Nebendarsteller (Hitchocks „Die Vögel“ oder das Vietnamdrama „Coming Home“) oder Frontman in zu Unrecht unbekannten Filmen („Lautlos im Weltraum“) gute Leistungen bot und in seiner ersten Altersrolle in „Monster“, einem Drama über die Serienmörderin Aileen Wuornos, brillierte. Dass er für „Nebraska“ keinen Oscar bekam, ist eine Schande, denn hier bietet Dern eine der besten Darstel-

lerleistungen, die ich je gesehen habe. Die tragikomische Geschichte über einen halb senilen alten Säufer, der glaubt, einen Lottogewinn gemacht zu haben, ist nicht nur gleichzeitig komisch und anrührend – sie bewegt von der ersten bis zur letzten Minute. Dern, mittlerweile stolze 78 Jahre alt, zeigt alle Facetten seines Könnens. Die keineswegs immer sympathische Figur wächst einem im Laufe des Films ans Herz und man freut sich mit dem Mimen, wenn er am Ende seine geldgierigen Verwandten quasi „verarscht“. Dern, auch im wirklichen Leben dem Alkohol nicht abgeneigt, erhielt für diese Rolle immerhin den Darstellerpreis in Cannes und punkto Oscar zumindest eine Nominierung. Ähnliches hätte auch Regisseur Alexander Payne (Abaout Schmidt, Sideways) verdient. Großes Kino, unbedingt ansehen! (rj)

Vortrag von Br. David Steindl-Rast

ØØØØØ Nebraska, USA 2013, Regie: Alexander Payne; mit Bruce Dern, Will Forte, June Squibb; erhältlich im DVD-Handel

Journalistischer Nachwuchs

Sonntag, 15. Juni 2014, 17 Uhr Der bekannte Benediktinermönch, geistliche Lehrer, Bestsellerautor und religiöse Brückenbauer spricht in der Propstei über das Geheimnis der Dreifaltigkeit. Eintritt: 25 Euro (Benefizveranstaltung zu Gunsten der Propsteisanierung). (pr)

Es ist eine gute Tradition am Gymnasium Bregenz-Blumenstraße, dass der Elternverein die jeweils besten Teilnehmer am jährlichen Landesjugendredewettbewerb mit einem Gutschein für eine zweitägige Journalistenausbildung bei der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“ auszeichnet. Dieses „FerienSeminar“ bietet unter dem Titel „2 Tage Journalist – Schüler machen Zeitung“ eine journalistische Grundausbildung. Heuer sind es

INFO Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 / www.propsteistgerold.at

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fünf Schüler die nach Wien fahren: Anja Urach und Lorenzo Capello aus der 5.c (Deutschlehrer: Stephan Schmid) sowie Maurice Lenz, Lukas Klement und MariaLena Fessler aus der 7.c (Deutschlehrer: Gabriele Morscher). Im Bild (v.l.): Direktor Klemens Voit, Prof. Wolfgang Türtscher, Lorenzo Capello, Anja Urach, Prof. Stephan Schmid, Maria-Lena Fessler, Elternverein-Vizeobmann Klaus Ender, Lukas Klement und Prof. Gabriele Morscher. (ver)


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Hört… Hört… Zu einer Gala für Walter Egle wurde dessen Preisverleihung zum „Veranstalter des Jahres“ am Samstag auf der Probebühne des Festspielhauses. Zahlreiche Stars, vor allem aber Freunde und Weggefährten gratulierten dem bescheiden gebliebenen Jubilar. „Es ist höchste Zeit, dass Walter Egle diesen Preis bekommt“, meinte nicht nur Vorarlbergs Veranstalterverbands-Obmann Markus Nagele, sondern wohl alle der über 300 Freunde und Mitstreiter, die dem Show-Factory gratulierten. Dieser blieb bescheiden und betonte mehrfach den Anteil seiner Familie, seiner Mitarbeiter der „Show Factory“ hervorzuheben Gabi Narath und Brigitte Feldmann - und auch zahlreicher Künstler an seinem Erfolg. Kein Wunder, dass Paldauer-Bandleader Franz Gries-

Veranstalter des Jahres: Gala für Walter Egle

Dank an die Familie: Walter mit Gattin Daniela, seine Geschwistern Carmen und Drago sowie Mama Dragicas.

bacher eine anrührende Laudatio an den schon in Jugendjahren erfolgreichen und mutigen Veranstalter hielt. Auch das Showprogramm konnte sich sehen lassen: Neben Schlagerlegende Roberto Blanco und Crooner Louie Austen spielte Ex-Klostertaler Gerhard Gabriel sogar an den Tischen. Einen tollen Abend, wie ihn wohl nur der letzte Woche 44 gewordene Walter (der immerhin schon Acts wie AC/DC oder U2 unter seiner Fittiche hatte) auf die Beine stellen kann, genossen unter anderem Bgm. Markus Linhart, seine Urzeit-Kollegen vom Peter Kaufmann-Quartett, Sportmanager Hannes Kartnig, Veranstalter-Kollegin Veronika Ess, die Kollegen der Pfändervögel, denen Walter als Präsident vorsteht, die Bregenzer Altprinzen unter Obmann Mandy Strasser (Walter fungierte ja ebenfalls einst als Obernarr der Stadt), Moderator Heinz Wendel, Steuerprofi Reinhard Kerber, Gerhard Sieber (Raiba), der zudem Geburtstag feierte, Unternehmer Hubert Rhomberg, die Schlagerstars Marc Pircher und G.G. Anderson, Manager Sepp Adelmann, Alt-Bgm. Sigi Gasser, Gebi Salzmann, Werner Amann, Muntermacher Rudi Bertolini usw. (rj)

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Walter und Daniela Egle mit Stargast Roberto und Luzandra Blanco.

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Im Eilzug übers Marienberg-Areal 'U .DUO +HLQ] 0DUHQW 7KHPD KlWWH ELV 1HXDXÁDJH )OlFKHQZLGPXQJVSODQ =HLW JHKDEW Zu vorschnell handelte nach Meinung von Stadtvertreter Dr. Karl-Heinz Marent (Bregenz denkt) die Stadtvertretung bei der Umwidmung von knapp 8.000 Quadratmeter Grundfläche im Marienberg-Areal. Es fehle hier ein Entwicklungskonzept. „Im Eilzugtempo wurden in der letzten Stadtvertretung die Gärtnerei und das Pförtnerhaus im Marienberg-Areal in ‘Bauerwartungsfläche Wohngebiet’ umgewidmet. Eine Eile, die aufgrund fehlender Aktualität völlig unbegründet war. Hier wurde zu vorschnell gehandelt. Dem Ganzen hätte zumindest ein Entwicklungskonzept vorausgehen sollen”, stellt Stadtvertreter Dr. Karl-Heinz Marent fest. Er stimmte, wie auch die SPÖ, gegen diese Umwidmung, für die es derzeit keinen Bedarf gibt. Marent: „Der Antragsteller selbst erklärte, keinen Bedarf für eine mögliche Überbauung zu haben. Die Schule Marienberg will hier lediglich Zukunftssicherung betreiben und denkt nur an eine langfristige Verwertung.”

Ging mit der Rathausmehrheit scharf ins Gericht: Stadtvertreter Dr. Karl-Heinz Marent. Entwicklungskonzept wäre dringend geboten Seiner Meinung nach hätte die Umwidmung Zeit gehabt, bis zur nächsten Neuauflage des Flächenwidmungsplanes. „Dieser wird ohnehin alle paar Jahre neu gefasst und die Zeit bis dahin hätte die Stadt nutzen können, um für dieses rund 8.000 Quadratme-

Für die Stadt ist dieses landwirtschaftlich genutzte Areal “Brachland”. Im Bildhintergrund das ebenfalls mit umgewidmete, denkmalgeschützte Pförtnerhaus. ter große Areal einen Nutzungsplan beziehungsweise ein Entwicklungskonzept zu erstellen. Bevor eine Entscheidung über die Umwidmung in Bauerwartungsfläche fällt, sollte gründlich nachgedacht werden, was es in diesem Areal an diesem sensiblen Standort in Bregenz überhaupt an Verbauung verträgt, was machbar, was möglich ist.” Denkmalschutz blieb gänzlich unbeachtet Gänzlich unverständlich ist für den früheren Umweltstadtrat jedoch nicht nur die Eile, die an den Tag gelegt wurde. Er sieht in der mitbeschlossenen Umwidmung des Pförtnerhauses, das unter Denkmalschutz steht, „einen nicht ganz sauberen, wenn nicht gar illegalen Akt”. Zudem sei entlang der Schloßbergstraße ein roter und gelber Gefahrenbereich der Lawinen- und Wildbachverbauung festgelegt. Im roten Bereich darf keine Bau- oder Bauerwartungsfläche verordnet werden und im gelben Bereich würden allfällige umfassende Maßnahmen zum Tragen kommen.

REK-Grundsätze wurden mit Füßen getreten Seitens der Stadt sei immer wieder argumentiert worden, dass die Umwidmung im Einklang mit dem Räumlichen Entwicklungskonzept (REK) erfolge. „Hier wurden im REK beschlossene Grundsätze mit Füßen getreten” ereifert sich Marent, der dies in der Stadtvertretung entsprechend darstellte. So sei dort klar festgehalten, dass größere Baumaßnahmen und Projekte auf ihre Auswirkungen auf stadtbildprägende Objekte wie eben auch Marienberg zu prüfen sind. Umwidmung harmoniert nicht mit REK Festgeschrieben sei auch die Erhaltung und Entwicklung von in Siedlungsgebiete hineinreichende Grünzonen, wie das beim Areal in Marienberg gegeben sei. Dies gelte ebenso für das grüne Erscheinungsbild von Parkanlagen, wobei Marienberg ebenfalls dezidiert angeführt sei. Letztlich sei auch die Sicherung und Erlebbarkeit von Naherholungsräumen, wie etwa der stadtbildprägende Pfänderhang, festgeschrieben.

„Klar definiert sind im REK”, so Marent, “auch Parkanlagen, deren freier Zugang zu erhalten beziehungsweise Rechtsbestand auf aktuelle Flächennutzungen anzupassen ist.” In der erfolgten Umwidmung sieht Marent “keine Harmonie mit dem bestehenden REK”.

Die Stadt trat bei dieser Umwidmung das eigene Räumliche Entwicklungskonzept mit Füßen.

Dr. Karl-Heinz Marent

Wie weit die Rathausmehrheit hier von der Realität entfernt sei, zeige auch der Einwand, bei der umgewidmeten Fläche handle es sich nur um Brachland. „Diese Fläche wird landwirtschaftlich genutzt, unter anderem findet hier Salat- und Gemüseanbau für den Eigenbedarf des Klosters statt. Hier von Brachland zu sprechen zeigt den sorglosen Umgang, der von Schwarz-Grün mit wertvollen Grundflächen an den Tag gelegt wird.” (pr)


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Büroeröffnung. Kmenta & Partner luden am Freitag, dem 23. Mai, zur offiziellen Büroeröffnung in die neuen Räumlichkeiten in der Kirchstraße 10 in Bregenz ein. Die 2010 gegründete Immobilienagentur etablierte sich mit Ingrid und Mario Kmenta sowie deren Partnern Evelyn Burger-Zimmermann, Gerson H. Ferstl und Stefan Kammerlander zu einem serviceorientierten Unternehmen. Neben Bürgermeister Markus Linhart gratulierten rund 100 weitere Gäste wie die Architekten Gerhard Klocker und Dieter Gross, Rechtsanwälte Alexander und Katja Matt und Horst Lumper. Eingefunden hatten sich auch Carmen und Werner Hagen (Gebrüder Weiss), Christa und Thomas Kinz sowie Reinhold Meusburger und Alexander Stuchly (Schertler Wohnbau). Im Bild (v.l.): Die Immobilienmakler Stefan Kammerlander, Evelyn Burger-Zimmermann, Gerson H. Ferstl und Ingrid Kmenta sowie Bürgermeister Markus Linhart. (red)

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Steuergerechtigkeit bleibt Schlagwort In Sachen Steuern liegt Österreich im Vergleich weit vorne. Sehr weit vorne. Mit einer Gesamt-Steuerrate von 52,4 Prozent reiht sich unser Land sogar vor Schweden. Dass es hier dringender Reformen bedarf, scheint eine Milchmädchenrechnung. Der Faktor Arbeit ist in Österreich zu hoch besteuert. Somit freut sich bei jeder Lohnerhöhung zuerst einmal der Finanzminister. Denn dem Arbeitnehmer bleibt immer weniger im Börsel übrig. „Kalte Progression“ wird das in der Fachsprache genannt. Damit ist gemeint, dass die Abgaben immer höher werden. Experten haben jüngst nachgerechnet: War die Steuer- und Abgabenquote 1976 noch bei 26,3 Prozent, mussten die Österreicher 2012 bereits 44,8 Prozent jedes erwirtschafteten Euro an den Staat abliefern. Dass das so nicht weitergehen kann, ist nun auch bei der ÖVP angekommen, die SPÖ diskutierte dies intern ja schon heftiger. Reformen seien dringend nötig. Mögen den Worten endlich Taten folgen, denn als leidgeprüfter Steuerzahler hat man da so seine Zweifel.

AUF ... Oberstaatsanwalt Werner Pleischl wurde zum Chef der Generalprokuratur und zu einem der höchstrangigen Beamten ernannt.

AB ... Bundeskanzler und SPÖ-Chef Werner Faymann sieht sich nach der EU-Wahl mit interner roter Kritik konfrontiert. Fotos: BMI, Schalk

Arbeits- und Sozialminister Hundstorfer: „Einfachere Pensionsberechnung.“

Foto: Fohringer/picturedesk

Pensionskonto neu: Jetzt Einblick nehmen Ab Juni können Bürger in ihr Pensionskonto neu Einblick nehmen - das System soll transparenter sein. WIEN (kast). „Das Pensionskonto schafft durch die einheitliche Berechnung und den Online-Zugang der Versicherten Transparenz“, ist Sozialminister Rudolf Hundstorfer überzeugt. Ab Juni werden mehr als 1,2 Millionen Briefe an jene Versicherten zugestellt, die der Aufforderung, ihre Daten zu überprüfen und gegebenenfalls richtigzustellen, nachgekommen sind. Hier besteht laut Pensionsversicherungsanstalt ein „lückenloser Versicherungsverlauf“. Ihre Konten werden somit freigeschaltet. „Das Pensionskonto löst die komplizierte Parallelrechnung für alle ab dem 1. Jänner 1955 Geborenen ab. Es ermöglicht eine einfache Pensionsberechnung auf Basis einer einheitlichen Rechtslage“, erklärt der zuständige Minister.

Hintergrund: Das Pensionskonto neu gilt für alle Bürger, die ab 1. Jänner 1955 geboren sind. Künftig können diese ihre aktuelle Kontogutschrift für ihre Pension jederzeit auf einen Blick aus dem Pensionskonto ablesen. „Mit dem Pensionskonto wird die Anhebung des faktischen Pensionsantrittsalters unterstützt. Ein Jahr länger arbeiten bringt in Summe eine Erhöhung der Pension um rund zehn Prozent“, so Hundstorfer, der hier auf Bewusstseinsbildung setzt.

Lücken beim Versicherungsverlauf zu schließen, kann mehr Pension bedeuten. Foto: picturedesk

Lücken bis 2016 schließen Es gibt weiterhin die Möglichkeit, Lücken bei den Versicherungsjahren zu schließen. Erinnerungsbriefe werden vorbereitet. Bis 2016 können Erklärungen nachgereicht werden. Lücken entstehen zumeist aufgrund nicht bekanntgegebener Kindererziehung, Arbeit im Ausland oder Studienzeiten. Wer diese Lücken nicht schließt, dem droht weniger Pension. Denn am Ende der Erwerbstätigkeit können die fehlenden Daten nicht mehr nachgereicht werden.

PENSIONSKONTO NEU Auf www.neuespensionskonto. at können sich alle ab 1955 Geborenen einen Überblick über ihr neues Pensionskonto verschaffen. Ein Rechner zeigt, ab wann man mit wie viel Pension rechnen kann. Der Staat erhofft sich dadurch, dass Menschen länger erwerbstätig bleiben, wenn sie erstmals selbst nachrechnen können, wie viel ihnen entgeht, wenn sie nur ein Jahr früher in Pension gehen. Bei Fragen hilft – neben Sprechtagen bei der PVA – auch ein Call Center unter der Nummer 050303 87000.


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Boxenstopp bei der BAWAG P.S.K. Ein Boxenstopp bei der BAWAG P.S.K. zahlt sich aus: Mit der Einführung der KontoBox im Mai 2011 begann die Erfolgsgeschichte der Boxen-Familie der BAWAG P.S.K. In den Jahren darauf folgten Boxen zum Thema Kredit, Sparen, Veranlagung und Vorsorge. Das schlanke und einfache Konzept findet bei Privat- und Geschäftskunden hohen Zuspruch. Die Boxen-Familie • Mit der KontoBox bietet die BAWAG P.S.K. leistungsstarke Konten für jeden Bedarf (Kontobox Basis und Online, KontoBox Flex, KontoBox Gold).

• Mit insgesamt drei verschiedenen Varianten der KreditBox, hat die BAWAG P.S.K. für jeden Finanzierungsbedarf die richtige Lösung. Die KreditBox Energie für das Renovieren und Sanieren der eigenen vier Wände, die KreditBox Wohnen für das Schaffen von Wohnraum und die KreditBox Schnell für kurzfristige Anschaffungen. 6 Monate Ratenpause Und das Beste: Wenn Sie sich bis 30.06.2014 eine KreditBox holen, genießen Sie sechs Monate Ratenpause. Sie brauchen erst nach einem halben Jahr mit der Rückzahlung von Zinsen und Kapital beginnen. Nähere Infos Alles Wissenswerte über das attraktive Produktund Serviceangebot der BAWAG P.S.K. finden Sie unter www.bawagpsk.com

Beim BAWAG P.S.K. Cup am 18. Mai im Mösle-Stadion in Götzis waren auch die Kleinen große Sieger

Foto: BAWAG P.S.K.

Voller Service in Vorarlberg Die BAWAG P.S.K. MitarbeiterInnen bieten optimale Lösungen für Fragen rund ums Geld in jeder Lebenslage. Die Filialoffensive der BAWAG P.S.K. wurde im vergangenen Jahr abgeschlossen. Die österreichische Universalbank verfügt über rund 500 Filialen im ganzen Land. 16 davon allein in Vorarlberg. Während andere Banken sich mehr und mehr aus den ländlichen Regionen zurückziehen, geht die BAWAG P.S.K. den umgekehrten Weg und setzt auf vollen Service. Für Privat- und Geschäftskunden, für Gemeinden, für öffentliche Einrichtungen und für Vereine. Apropos Vereine: Der BAWAG P.S.K. Cup, bei dem sich dieser Tage Vorarlberger Fußballteams um den Einzug ins Bundesfinale matchen, ist bei Groß und Klein ein durchschlagender Erfolg. Regional verankert Die BAWAG P.S.K. hat in Vorarlberg zahlreiche enge Kooperationen im regionalen Umfeld und ist eine verlässliche Stütze

in allen Geldfragen – in allen Lebenslagen. „Die Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen in der Region ist uns sehr wichtig“ CAROLINE ZÜNDEL

Für Caroline Zündel, Verkaufsleiterin der BAWAG P.S.K. in Vorarlberg, sind die individuellen Lösungen mit einfachen und

verständlichen Produkten der wichtigste Faktor für den Erfolg und die ständige wachsende Kundenzahl im Ländle. 25.000 Privat- und 550 Geschäftskunden vertrauen in Vorarlberg auf die BAWAG P.S.K. Die BAWAG P.S.K. bietet ein hochwertiges Produkt- und Serviceangebot, das immer und überall verfügbar ist und zeigt, dass für sie die Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt stehen.

EIN VOLLTREFFER – DER FUSSBALLCUP Zu einem echten Volltreffer entwickelte sich der BAWAG P.S.K. Cup – das größte österreichische Fußballturnier für Hobbymannschaften, das heuer zum zweiten Mal österreichweit stattfindet. Die Qualifikationsspiele für Vorarlberg und Tirol sind in vollem Gang. Am 15. Juni haben die Vorarlberger

Teams beim Bundeslandturnier in Absam die Chance, sich für das große ÖsterreichFinale in Fulpmes im Stubaital zu qualifizieren, das am 13. Juli über die Bühne geht. Neben den sportlichen Highlights gibt es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für große und kleine Fußballfans. Passend zur zeitgleich

stattfindenden Fußball-WM in Brasilien gibt es an den Turniertagen ein Public-Viewing. Dem Siegerteam winkt ein Fußballfest in der Heimatgemeinde, wo auch Herbert Prohaska mit dem Copa-PeleTeam anwesend sein werden. Alle Informationen auch unter www. bawagpsk-cup.at Anzeige

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Hilfestellung für 5000 Kin Das Vorarlberger Kinderdorf zieht erfolgreiche Bilanz für 20 nen Partnern Land Vorarlberg und den Gemeinden Betreuungsangebote sowie die Aktivierung von Familienfreundschaften und sozialen Netzen. 430 Familien haben im Vorjahr beim FamilienEmpowerment, das seit über zehn Jahren Nachbarschaftshilfen organisiert, um Hilfe angesucht.

Tausende Kinder in Vorarlberg wachsen laut Christoph Hackspiel, GF des Vorarlberger Kinderdorfs, in vielfältig belasteten Familien auf: „Sie tragen das Risiko von Gewalt und Vernachlässigung, Armut und Verwahrlosung. Unser Querschnitt über das Jahr 2013 macht deutlich, dass es gemeinsame Anstrengungen braucht, um auch Kindern aus Familien in schwierigsten Lebenslagen ein glückliches Aufwachsen zu ermöglichen.“ Das Vorarlberger Kinderdorf verstärkte in Abstimmung mit sei-

Armut macht krank Die Bedeutung der „Frühen Hilfen“ wird auch von Kinder- und Jugendfacharzt Harald Geiger betont: „Kinder, die unter schwierigen sozialen Bedingungen leben, sind stärkeren gesundheitlichen Risikofaktoren ausgesetzt. Ungleiche Lebensbedingungen beeinflussen die körperliche, psychische und soziale Entwicklung der Kinder.“ Geiger plädiert für den Aufbau einer „Präventionskette“, die von der Schwangerschaft bis zum Schuleintritt durch frühzeitige Intervention für die

Das Vorarlberger Kinderdorf bietet zahlreiche Betreuungsangebote an. entscheidenden Weichenstellungen sorgen soll. Mit sieben Kinderdorf- und drei Außenfamilien, zwei familiären Wohngruppen sowie zwei individuellen Betreuungsformen stehen im Kinderdorf Kronhalde insgesamt 72 Plätze und damit 14 Plätze zu-

sätzlich zur Verfügung. Von der neu benannten Paedakoop wurden ergänzend zu den stationären die ambulanten, flexibleren Angebote weiter ausgebaut und insgesamt fast 100 Kinder und Jugendliche betreut. 53 Kinder fanden in der Auffanggruppe, die

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Rund 250 Mitarbeiter des Vorarlberger Kinderdorfs sorgten 2013 für vielfältige Hilfestellung für über 2500 Kinder deren Familien in der Bewältigung ihres Alltags überfordert und mit ihren Kräften am Ende sind. Knapp 2500 Kinder erlebten darüber hinaus die Angebote des Spielbusses.


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der 13 heuer ihr 30-jähriges Bestehen feiert, Schutz und Sicherheit in akuten familiären Krisen.

BFG bei „Glas Marte“. Durch den diesjährigen Gildenball konnten sich 18 Tombolagewinner über einen interessanten Betriebsbesuch bei Glas Marte, Bregenz erfreuen. Geschäftsführer Bernhard Feigl mit Gattin Martina, sowie Seniorchefin Frau Feigl-Marte stellten das Unternehmen vor und wiesen darauf hin, dass der Betrieb seit 1932 besteht und nun in der 3. Generation familieneigen geführt wird. Anschließend hatten die Besucher die Möglichkeit in eigener Kreation und für den eigenen Bedarf Glasschalen anzufertigen. Somit war ein erster Einblick in die Materie „Glas“ gegeben. Bei der nachfolgenden Führung durch das große Werk bekamen die Gäste einen Überblick wie Glas hergestellt und verarbeitet wird. Kurz vor Beendigung der Führung durften die wagemutigen Teilnehmer selbst testen wie belastbar und biegsam Glas sein kann. Bei einem reichlich gedeckten Tisch mit Dia-Präsentation vermittelte Bernhard Feigl eindrucksvoll die weltweite Präsenz der Firma. Vizepräsidentin Jaqueline Hämmerle der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG), die von Zeremonienmeister Werner Ritschl und Pressereferent Richard Elsler begleitet wurde, bedankte sich mit einem Präsent bei der Familie Feigl für diesen interessanten und wertvollen Preis zugunsten der Tombola des BFG-Gildenballes und konnten von Bernhard Feigl gleich die Zusage, diesen Gewinn auch für den nächsten Gildenball 2015 zur Verfügung zu stellen, erhalten. Mehr unter www.gildenball.at (ver)

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Über 40.000 Stunden Auch ambulant wurde Beträchtliches geleistet: Die fünf Regionalteams des Ambulanten Familiendienstes unterstützten 2013 mit 42.800 Stunden Betreuungsaufwand 277 Familien in instabilen Lebenslagen. In den Besuchscafés in Bregenz und Feldkirch hatten 65 Kinder die Möglichkeit zu unbeschwerten Kontakten zum getrennt lebenden Elternteil. Dass Kinderschutz alle angeht, nahmen sich im Vorjahr tausende Menschen zu Herzen: Über 1500 Ehrenamtliche, Spender- und Sponsoren, das Land Vorarlberg und die Vorarlberger Gemeinden bauten mit an einem Dorf der Solidarität, das benachteiligte Kinder in die Mitte nimmt. Weitere Infos unter www.kinderdorf.cc (red)


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„Last Minute Reisen“ Last Minute ...schnell und einfach gebucht bei Loacker Tours Auch wenn es günstig sein soll, findet Loacker Tours für Sie den Urlaub auf der Sonnenseite. Ein Reisetipp für einen super günstigen und spontanen Sommerurlaub ist Griechenland – schöne laue Sommernächte für Verliebte und auch sehr attraktiv für Familien, die sich günstigen Luxus leisten möchten!

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Lebenshilfe Vorarlberg Startschuss für die Landessammlung Ab dem 1. Juni 2014 ist es wieder soweit: den ganzen Monat über findet die alljährliche Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg statt. Über 1.500 ehrenamtlich engagierte Sammlerinnen und Sammler sind dabei im ganzen Land unterwegs. Die Erlöse der Landessammlung kommen direkt Menschen mit Behinderungen zugute.

Die Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg findet vom 1. bis 30. Juni statt. darum, die Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen zu steigern“, erklärt LebenshilfeGeschäftsführerin Mag. Michaela Wagner. „Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es den Beitrag der Vorarlberger Solidargesellschaft.

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Ein herzliches Dankeschön schon jetzt den ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammlern sowie natürlich all jenen Menschen, die uns bei der Landessammlung mit einer Spende unterstützen werden.“ (pr)

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Die diesjährigen Spenden der Vorarlberger Bevölkerung werden unter anderem für die Unterstützung des Projektes „Unterstützte Kommunikation“ verwendet, bei dem sich Menschen ohne Lautsprache dank technischer Hilfsmittel und fachlicher Begleitung ihrer Umgebung mitteilen können. Außerdem werden mit den Erlösen der Landessammlung dringend notwendige Sanierungen und Verbesserungen in den Werkstätten Lustenau und Hohenems finanziert. „Es geht uns


Donnerstag, 5. Juni 2014

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Old Orleans - New Bregenz

Foto: Udo Mittelberger

Das neue Bregenzer Jazz Festival vom 5. - 8. Juni 2014

5.6.2014: Eröffnungskonzert im „vorarlberg museum“ mit anschließender „Langen Nacht der Musik“ in 22 Bregenzer Lokalen 6. - 8.6.2014: 11 Acts sowie das Finale des mundARTpop/RockWettbewerbs des ORF Vorarlberg auf dem Kornmarktplatz Das Bregenzer Jazz Festival „Old Orleans – New Bregenz“ greift das erfolgreiche Format der letzten 15 Jahre auf und schafft Spielräume, um Zukunft aktiv zu gestalten. „Nur so werden wir immer wieder aufs Neue, spannende künstlerische Begegnungen erleben können, die zum Diskurs anregen und so die Stadt erleben lassen“, so Christoph Thoma, Geschäftsführer des Bregenzer Stadtmarketings und Kurator des neuen Jazz Festivals, der mit seinem Team ein Programm von 12 Acts sowie dem Finale des ORF mundART pop/ rock-Wettbewerbs erstellt hat. Freuen Sie sich auf faszinierende Augenblicke am Bregenzer Kornmarktplatz. Die Innovationskraft der MusikerInnen des Jazzorchesters Vorarlberg mit der heimisch gewordenen Sängerin Fatima Spar, wird eine Schlüsselrolle für dieses neue Festivalformat spielen. Diese große Vielfalt

und das Zusammenspiel dieser spartenübergreifenden Koalition bezeugen die Attraktivität von Vorarlberg für eine innovative Kunstszene. Bregenz stützt dieses Netzwerk an Genialität, in dem es eine Bühne bietet, die zudem heimischen, nationalen und internationalen Bands als Plattform dienen und das Publikum mitreißen und faszinieren soll. Bregenz mit dem Mehr am See steht für auch für drei Großformate im öffentlichen Raum, das Stadtfest, das Hafen(genuss)fest und eben dieses neue Jazz Festival und präsentiert ein attraktives Angebot, wunderbare Musik, die Soul von Aja & Toni Eberle genauso erschallen lässt wie rockigen Jazz aus Albanien (Orgues & The Ockus Rockus Band) oder Tangoklänge des großartigen Akkordeonisten Christian Bakanic mit seinem Trio Infernal, aber auch gastronomische Überraschungen bietet, die von 15 heimischen Gastronominnen und Gastronomen auf dem Kornmarktplatz gezaubert werden. Das Bregenzer Stadtmarketing arbeitet interdisziplinär und versucht aktiv Kooperationen anzustoßen, nicht nur in Fragen des Standorts, sondern auch für Vereine, Organisationen und Men-

schen, die hier leben und wirken. Ein Gewinn für alle Seiten, ein Beweis für aktiv gelebte Zusam-

menarbeit, die Grenzen aufbricht und beiden Seiten die Chance gibt, voneinander zu lernen. (pr)

INFO Old Orleans - New Bregenz 5. – 8. Juni 2014 Kornmarktplatz (Bühnen vor der Nepomukkapelle und am Kornmarktplatz), vorarlberg museum Mit David Helbock & Lorenz Raab, Mia & The Soho Club, Aja & Toni Eberle, Jazzorchester Vorarlberg feat. Fatima Spar, Bull Horns, Big Band Club Dornbirn feat. George Nussbaumer, Bregenzer Band (Thomas Gertner), Filippa Gojo Quartett, Trio Infernal, Orges & The Ockus Rockus Band, Die Gertnerei Eröffnungskonzert mit Helbock/Raab 5. Juni 2014, 20:30 Uhr, vorarlberg museum Karten: EUR 15,-, Vorverkauf: 05574/408-0, www.v-ticket.at Lange Nacht der Musik in Bregenzer Lokalen 5. Juni 2014, ab 20:00 Uhr Freier Eintritt Kornmarktplatz 6. Juni 2014, 17 - 23 Uhr, Freier Eintritt 7. Juni 2014, 10, 17 - 23 Uhr, Freier Eintritt 8. Juni 2014, 10, 17 - 19 Uhr, Freier Eintritt Finale des ORF MundART Pop/Rock-Wettbewerb 8. Juni 2014, ab 17 Uhr, Kornmarktplatz (beide Bühnen) Freier Eintritt Gastronomische Meile vom 6. - 8. Juni geöffnet am Kornmarktplatz Hauptsponsor: Sparkasse Bregenz Sponsoren: Mohrenbräu, ÖWD, Hotel Schwärzler, UNIQA, AGM, VKW Subventionspartner: Stadt Bregenz und Land Vorarlberg


Donnerstag, 5. Juni 2014

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Donnerstag, 5. Juni 2014

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Biogas: Hard & VKW kooperieren Beim Thema Energie setzt Hard auf Nachhaltigkeit und Regionalität „Die Partnerschaft mit den VKW ist ein weiterer wichtiger Schritt in unserem steten Bemühen, die Zukunft unserer Gemeinde noch umweltfreundlicher zu gestalten“, freut sich Bürgermeister Harald Köhlmeier. Ab sofort beliefert das Vorarlberger Energieunternehmen die Gemeinde Hard mit Biogas, das ausschließlich aus heimischen biogenen Abfällen aus Haushalt und Industrie sowie landwirtschaftlichen Reststoffen gewonnen wird. Mit diesem Biogas werden die Volks- und Mittelschule Mittelweiherburg sowie vier Kindergärten beheizt. Erneuerbarer Öko-Strom Weiters umfasst die Partnerschaft den Bezug von Öko-Strom für sämtliche elektrischen Verbrauchsstellen der Gemeinde – von den gemeindeeigenen Gebäuden bis hin zur Straßenbeleuchtung. Der von der VKWÖkostrom GmbH gelieferte Strom stammt zu 100% aus heimischen erneuerbaren Energieträgern. Das bedeutet: kein Atomstrom und keine CO2-Emissionen. „Gleichzeitig fördern wir mit dem Bezug von Öko-Strom den Ausbau umweltfreundlicher Stromerzeugung, etwa mittels Kleinwasserkraft, Biomasse oder

Partner im Zeichen der Umwelt: (v.l.) DI Quido Salzmann (GF VKW-Ökostrom), DI Andrea Sutterlüty (Hard), VKW-Vorstandsmitglied DI Helmut Mennel und Bgm.Harald Köhlmeier Photovoltaik“, informiert Bürgermeister Köhlmeier. Dank des Einsatzes von Biogas und Ökostrom, sowie des gemeindeeigenen Nahwärmenetzes und der Photovoltaikanlagen, ist die Marktgemeinde Hard in der Lage, den Großteil ihrer Gebäude vollständig mit erneuerbarer Energie aus Vorarlberg zu versorgen. Bürgermeister Harald Köhlmeier: „Nachhaltig soll aber auch unser Bestreben sein, unseren

Energieverbrauch in weiter zu senken.“

Zukunft

Neue Modelle Die Marktgemeinde Hard und die VKW prüfen deshalb ein weiteres Kooperationsmodell, bei dem die Erneuerung der Straßenbeleuchtung im Mittelpunkt steht. Der Austausch alter Quecksilberdampflampen gegen moderne LED-Technik würde eine Reduktion des Verbrauches um bis zu 80%

bedeuten. Weitere Einsparungspotentiale wird das ebenfalls mit den VKW umgesetzte EnergieCockpit aufzeigen, welches sämtliche Verbräuche der Gemeinde erfasst. „Die VKW bietet ein breites Dienstleistungsangebot über die Strom- und Erdgaslieferung hinaus. Die Partnerschaft mit den Vorarlberger Gemeinden ist für uns von hoher Bedeutung“, erklärt VKW-Vorstandsmitglied DI Helmut Mennel. (rj)

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Donnerstag, 5. Juni 2014

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WAS DER ALLES HAT.

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NUR NOCH BIS SAMSTAG, 07. JUNI 2014:

Gruppenausstellung in der Galerie Z.

Studenten sitzen um einen Tisch. Manche stehen. In ihrer Mitte ein Objekt, manchmal ein Wort. Die Stifte, Pinsel, Finger streichen über das Papier und lassen Neues entstehen. So könnte man die wöchentlichen Treffen mit Emma Rendl-Denk an der Universität für Angewandte Kunst in Wien umschreiben. Resultierend aus diesen immer wieder kehrenden Auseinandersetzungen mit der Zeichnung unter dem Motto „Busy Lines“ gibt es auch dieses Jahr wieder die schon zur Tradition gewordene Ausstellung am kommenden Donnerstag, dem 12. Juni um 19.30 Uhr in der Galerie Z in Hard. Zu sehen sind Werke von Sabine Freitag, Ilka Guba, Dora Kuthy, Vika Prokopaviciute, Enar de Dios Rodríquez, Hessam Samavatian (Bild), Lena Sieder-Semlitsch und Nana Thurner. Die Ausstellung ist bis 12. Juli zu sehen. (rj)

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Gemeinsam treten Mantel und Koczwara als „Vereinigtes Lachwerk Süd“ an und werden als Duo das machen, womit sie im Schwabenland seit Jahren für hochklassigen Humor stehen: feiner Wortwitz, geschliffene Pointen und Songs über die ganz großen Themen - also Führerscheinentzug, doofe Liedermacher, korrekte Hummerzubereitung und Seitenbacher-Werbung. Hinzu kommen die Klassiker aus den Mantel/Koczwara-Erfolgsprogrammen sowie unerhörte schwäbische Cover-Versionen diverser Welthits. Ein schwäbischer Heimatabend der komischsten Art auf höchstem Unterhaltungs-Niveau: am Freitag, 20. Juni, um 20 Uhr im Pfarrzentrum Höchst. Weitere Infos: www.koczwara.de/15.php. Eintritt: 14 Euro Vorverkauf oder 16 Euro Abendkasse. Vorverkauf im Gemeindeamt Höchst (05578/7907-23 oder kultur@hoechst.at) und bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie Ländleticket. (ver)

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Vereinigtes Lachwerk Süd.


Donnerstag, 5. Juni 2014

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Parkplatzkiller „Seestadt“? Für die Verantwortlichen gibt es durchaus Alternativen - Bregenz hat genug Parkplätze Der vierte und letzte Teil unserer Seestadt-Serie beschäftigt sich mit dem wohl heikelsten Thema rund um den Neubau am See - die Park- und Verkehrssituation, vor allem während der mehrjährigen Bauphase. Von Raimund Jäger Relativ wenig ändert sich durch den Neubau des Bahnhofareals. Die bestehenden Gleisanlagen werden wohl nicht verändert die fünf Bahnsteige genügen auch weiterhin dem Bedarf der ÖBB in Bregenz. Es wird allerdings sicher ein neues Bahnhofsgebäude geben - eine reine Station wie in kleineren Gemeinden würde den Ansprüchen des Bregenzer Bahnhofs nicht entsprechen. Unmittelbar vor dem Gebäude wird sich neue - und wesentlich verkleinerte - Busterminal befinden, da ja auf dem bestehenden und sehr weitläufigen Gelände das „Seequartier“ errichtet werden soll. Die Gestaltung des Bahnhofvorplatzes obliegt als öffentlicher Raum - der Stadt Bregenz. Noch nicht klar ist, ob zukünftig eine Ober- oder Unterführung den Bahnhof mit dem See verbinden wird. Bürgermeister Markus Linhart setzt sich, vor allem aus städteplanerischen Gründen, vehement für eine neue Unterführung am Bahnhof ein. So würden - gemeinsam mit der „Seespange“ - von der Innenstadt und dem Seestadt/SeequartierGelände genügend Anbindungen an den See entstehen und dem Wunsch vom möglichst barrierefreiem Zugang zwischen Stadt und See am ehesten Genüge getan. Eine Unterflurlösung, wie sie etwa die Genossenschaft „MehramSee“ fordert, ist bei allen Gedankenspielen dazu beim Stand der Dinge keine machbare Option. Problemzone Bahnhofstraße Die derzeit noch teilbefahrene Bahnhofstraße wird selbstverständlich eine Fußgängerzone. Aber schon hier stellen sich die ersten Probleme während der Bauphase ein. Da der Bauzaun

So soll der neue - und gegenüber dem Ist-Zustand deutlich verkleinerte - Busterminal am Bahnhof aussehen. möglicherweise bis zu rund drei Meter an die dortigen Geschäfte heranreichen würde, sehen sich einige der Händler in ihrer Existenz bedroht. „Hier muss noch nachjustiert werden, denn sonst befinden wir uns für zu lange Zeit quasi in einer Sackgasse“, befürchtet etwa Christof Sögner, Besitzer des „Café Montfort“. Inwieweit der Verkehr in der Montfortstraße beeinträchtigt wird, bleibt abzuwarten; die Störungen werden aber - wenn überhaupt - nur gering sein.

Linhart: Gibt Park-Alternativen.

Bauphase in Etappen Sicherlich die meisten Sorgen machen sich die Bregenzer über die Parksituation während der Bauphase. Wenn Seestadt und Seequartier erst einmal stehen, ist die Parkplatzsituation ja eine bessere, als sie derzeit vorzufinden ist - die Parkhäuser mit dann über 700 Plätzen müssen allerdings erst einmal gebaut werden. Die Verantwortlichen geben aber zumindest teilweise Entwarnung: „Wir sprechen von derzeit „nur“ 280 Parkplätzen, die im Bereich Seestadt und Bahnhof derzeit genutzt werden - alle anderen Zahlen sind falsch“, so Bürgermeister Linhart, der nicht der Auffassung ist, dass Bregenz zu wenig Parkplätze hat. „Zudem fallen nicht alle Parkplätze beim dortigen Areal gleichzeitig weg“, so das Stadtoberhaupt, „wir werden in Etappen vorgehen, sodass etwa die Parkplätze am Bahnhof noch vorhanden sind, während die Seestadt gebaut wird.“ Alternativen am See Linhart möchte zudem das bestehende Parkplatzangebot besser ausgenutzt sehen. „Es gibt Parkplätze am Parkplatz West beim Stadion sowie im Parkhaus am Hafen. Dies sind Entfernungen,

die auch für einen Einkauf in der Stadt durchaus zumutbar sind. Schließlich kann man in kaum einer Innenstadt seinen Wagen direkt vor dem Geschäft parken“, so Linhart, der zudem vermerkt, dass die Geschäfte am Kornmarktplatz trotz - oder wegen? - des Wegfalls der dortigen Parkplätze deutliche Umsatzzuwächse verzeichnen können und zuletzt auf neu geschaffene Parkmöglichkeiten - etwa im Pircherareal - verweist. Auch die WIGEM zerbricht sich diesbezüglich den Kopf: Für Vorstandsmitglied Robert Vögel wäre etwa ein kleiner Shuttlebus vom Parkplatz West bzw. vom Parkhaus am Hafen in die Innenstadt eine durchaus denkbare Variante. Tatsache ist, dass im Regelbetrieb ebendort derzeit meist Parkplätze frei sind; ob die Besucher der Stadt diese annehmen, bleibt abzuwarten, ist aber laut den Verantwortlichen in Anbetracht der Tatsache, dass die Seestadt-Plätze eben wegfallen, mittelfristig gesehen durchaus anzunehmen. „Das schlimmste wäre für den Bregenzer Handel, wenn es allzu viele freie Parkplätze gäbe“, so Linhart nicht ohne Ironie auf andere Stadtzentren verweisend.


Donnerstag, 5. Juni 2014

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Die Lavanttaler spielen am Montag dem 9. Juni in Göfis auf.

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Geselliger Trunk mit Musik aus Kärnten gen Zeltfestes im Oberland. Beim großen Göfner Waldfest spielen zusätzlich das Wälder Echo (Samstag, 20.30 Uhr) und Alpenstarktstrom (Sonntag, 20.30 Uhr). (pr)

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INFO Samstag, 7. Juni 2014 – 20:30 Uhr Wälder Echo – Eintritt: 8 Euro Sonntag, 8. Juni 2014 – 20:30 Uhr Alpenstarkstrom – Eintritt: 10 Euro Montag, 9. Juni 2014 – 11 bis 15:30 Uhr Die Lavanttaler – Eintritt: 5 Euro

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Beim großen Göfner Frühschoppen am Pfingstmontag begeistern die Lavanttaler von 11 bis 15.30 Uhr das Publikum. Die beliebte Band aus Kärnten ist in diesem Jahr der Höhepunkt des dreitägi-

NUR NOCH BIS SAMSTAG, 07. JUNI 2014:


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Stadtentwicklung von Bregenz

TEIL 13

Das Bregenz von heute; Achsiedlung – Seeufer - Leutbühel 1970 wurde der Bau der Siedlung an der Ach beschlossen, das größte Vorarlberger Wohnbauvorhaben der Nachkriegszeit. Zwischen 1974 und 1982 entstanden in fünf Bauetappen rund 850 Wohnungen. Mehrere Wohnbaugesellschaften waren an diesem sozialen Wohnbauprojekt beteiligt. Berücksichtigt wurden auch infrastrukturelle Einrichtungen wie ein Kindergarten, Gemeinschaftsräume, eine Bankfiliale und ein Lebensmittelgeschäft. Die Siedlung galt als große Herausforderung für die Stadtentwicklung und ist es bis heute geblieben. Bahnhofsareal und See Ende 1971 fiel die Entscheidung, den Bregenzer Güterbahnhof nach Wolfurt zu verlegen. Ein Teil des Bregenzer Bahnareals stand damit für stadtplanerische Vorhaben zur Verfügung. 1978 fand eine Volksabstimmung über die Um- und Neugestaltung des Geländes am See statt. Das Wahlergebnis war eindeutig: 61 Prozen sagten Ja zum Seeuferkonzept, das unter anderem den Bau eines neuen Strandbades, eines Seehallenbades und eines Kongresshotels vorsah. Das Konzept wurde zum Großteil verwirklicht: Wo bis 1979 der unansehnliche Öl-

umschlagplatz die Gegend verschandelt hat, stehen heute Festspiel- und Kongresshaus und Seebühne. Wo bis 1979 der Schlachthof mit den Häutelagern und andere Lagerhallen standen, stehen heute Casino und Hotel Mercure. Wo bis 1979 die Sporthalle stand, ist heute das Seehallenbad. Wo bis 1980 die Festspiel-Tribüne und die alte Seebühne standen, breitet sich das neue Strandbad aus. Auch die alte Dampfsäge mit ihren Baracken – westlich des Stadions – wurde in den Jahren 1975 bis 1977 abgerissen. Der Leutbühel In den 1970er-Jahren sah die Stadtplanung ihre Aufgabe darin, den Fahrverkehr sinnvoll zu bündeln und Teile des Straßennetzes dem Fußgänger zurück zu geben. Der Leutbühel galt mit seiner versetzten Straßenführung als Verkehrshindernis und Ursache für Staus. Der Verbreiterung der Straße mussten mehrere Häuser weichen (1967: Risch-Lau, 1971: Lauck, Benziger, 1972: Eyth, Löffler und Eder). Der Bau des Gemeinschaftswarenhauses am Leutbühel (GWL) galt als „vollkommene Sanierung dieser Baufläche“. 1977 wurde die Kaiserstraße zur Fußgängerzone. (rj)

Kolping – Radler touren entlang der Enns. Eine starke Radler Gruppe hat sich

zum Ziel gesetzt, denn recht anspruchsvolle Enns Radweg entlang einer atemberaubenden Bergwelt, zwischen Dachsteinmassiv und Niederen Tauern, zu bewältigen. Bei traumhaftem Wetter war die Landschaft noch einmal so schön. In der weltbekannten Sportmetropole Schladming war eine Besichtigung der Zieleinfahrt von der Planai und das Alte Radhaus, der Hauptplatz eine Pause wert. Inmitten der traumhaften Gebirgskulisse führte uns die Enns weiter über Irding nach Liezen und schließlich nach Admont mit dem weltbekannten Benediktiner Stift und der größten und schönsten Stiftsbibliothek (siehe Foto). Da war eine Besichtigung mit Führung ein Pflichtprogramm. Admont ist auch der Eingang zum „Gesäuse“, ein Nationalpark mit einer 17 km langen Felsenschlucht. Auch ein Abstecher nach Eisenerz zum Erzberg und mit der „Katl“ (Zügle) in den Erzberg war ein tolles Abenteuer. Entlang des Naturparks Eisenwurz steuerten wir der über 1000jährigen Romantikstadt Steyr zu. Am historischen Stadtplatz reihen sich Bürgerhäuser aus verschiedenen Stilepochen harmonisch aneinander. Da war nach einem Abendessen eine humorvolle Nachtwächterführung angebracht. Die Schlussetappe von Steyr nach Enns in die älteste Stadt Österreichs war ein gemütlicher Abschluss durch eine herrliche landwirtschaftlich genützte Region. (ver)

Anno dazumal der letzte architektonische Schrei: Das GWL (1974).

1975: Die Achsiedlung wird gebaut.


Donnerstag, 5. Juni 2014

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Donnerstag, 5. Juni 2014

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Robert Vögel Schuh Vögel

Citytalk Kann sich ein – relativ – kleiner Betrieb noch gegen die großen Ketten, auch im Schuh-Fachhandel, durchsetzen? Vögel: Natürlich wird die Konkurrenz immer größer – vor allem auch im Internet. Aber die Menschen schätzen wieder mehr das „Kleine & Feine“, das ein Familienbetrieb mit 80-jähriger Tradition bieten kann – persönlichen Kontakt und Gespräche, Flair und Service, also das Eingehen auf individuelle Wünsche. Der Standort ihres Geschäfts – Beginn Kaiserstraße, Leutbühelplatz – galt lange als Nummer-1-Adresse. Jetzt kommt bald die Seestadt – liegen Sie dann noch zentral genug? Vögel: Durch viele Fachgeschäfte am und um den Leutbühelplatz hat sich dieser zu einem „Genussquartier“ entwickelt, in dem Qualität geboten und geschätzt wird. In Kombination zur Parkmöglichkeit im GWL glaube ich, dass der Standort weiterhin gut ist und auch frequentiert werden wird. Zur Seestadt: Ich sehe diese positiv und als weiteren Frequenzbringer für den städtischen Handel. Sie wirken federführend in der WIGEM mit – was kann diese tun, um den innerstädtischen Handel weiter zu stärken? Vögel: Zahlreiche Aktionen der WIGEM wie die „lange Nacht des Shoppings“ oder die Genussmärkte (etwa Piemont) am Leutbühel tragen schon jetzt zur Stärkung bei. Problematisch wird sicherlich die Bauphase der Seestadt – hier könnten wir uns Busshuttledienste von den Parkplätzen West und am Hafen zur Innenstadt vorstellen – vor allem für die Angestellten, um Kapazität für Kunden zu schaffen. (pr) Schuh Vögel Kaiserstraße 3, Bregenz Telefon: +43 5574 – 42846 www.schuhvoegel.at

Wieder klerikaler Nachwuchs Priesterweihe zweier Brüder aus dem Kloster Thalbach Festfreude in der geistlichen Familie „Das Werk“ (Kloster Thalbach)! Am Fest Christi Himmelfahrt wurden zwei junge Brüder der Gemeinschaft von Bischof Dr. Philip Boyce (Irland), dem ehemaligen geistlichen Begleiter der Gründerin des „Werkes“, zu Priestern geweiht. P. Martin Deak FSO (35) aus Asten in Oberösterreich und P. Joachim Moernaut FSO (27) aus Meldert in Belgien wählten die Pfarrkirche St. Gallus in Bregenz für den bedeutendsten Tag ihres Lebens. Beide erhielten zuvor ihre Ausbildung in der römischen Niederlassung der Gemeinschaft und absolvierten ihr Studium an der Lateranuniversität in Rom. Diese Freude an diesem in der heutigen Zeit eher seltenen Ereignis teilten viele Freunde der Weihekandidaten aus Oberösterreich und Belgien, Feuerwehrkollegen von P. Martin aus Asten und Hohenems und zahlreiche Mitfeiernde aus Vorarlberg und der Umgebung, die die Galluskirche bis über die verfügbaren Plätze hinaus füllten. Der Kirchenchor der Pfarrei St. Gallus unter der Leitung von Herrn Prof. Elgar

Polzer wirkte mit, ebenso eine Schar junger Männer, die den Ministrantendienst versahen, einige von ihnen selber auf dem Weg zum Priestertum. Im Anschluss an die festliche Liturgie öffnete der Innenhof des Klosters Thalbach die Pforten und alle Mitfeiernden waren zu einem frohen Beisammensein willkommen. Mitbrüder, Mitschwestern

und Besucher aus Belgien trugen verschiedene Beiträge vor und das Fest, das sich bis in den Abend hineinzog, klang mit vielen Begegnungen und Gesprächen aus. Die beiden Neupriester werden am Sonntag, 29. Juni, um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Gallus eine feierliche Primizmesse zelebrieren und den Primizsegen spenden. (red)

Minifußball-Ausstellung und Stickerbörse. Am kommenden Samstag, den 7. Juni präsentiert der Lochauer Sammler Kurt Prenner-Platzgummer im Brockenhaus Lochau von 9-12 Uhr seine Sammlung von Mini-Fußballspielen von den 50er – 60er Jahren bis zur heutigen Zeit. Die ersten mechanischen Fußballspiele, Wuzzler, Flipper und Finger-Fußballspiele werden erstmals in Lochau ausgestellt. Kurt Prenner-Platzgummer zeigt auch seine private komplette Panini Stickeralbensammlung, die die Fußball WM Mexico 70 bis zur aktuellen WM Brasil 2014, sowie die Fußball Europameisterschaften Italien 80 bis Polen-Ukraine 2012 umfasst. Im Rahmen dieser Ausstellung findet Vorarlbergs größter Stickertauschtag mit Stickern von Supermärkten sowie von Zeitschriften und Panini Fußball WM Brasil statt. Begeisterte Stickersammler können ihre fehlenden Sticker zur Fußballweltmeisterschaft Brasilien tauschen. Der Besuch der Ausstellung und Tauschbörse ist kostenlos. (rj)


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Wia dr Schnabl gwachsa isch 0XQG$UW 3RS 5RFNÀQDOH DP 6RQQWDJ DP .RUQPDUNWSODW] „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“ - Das große mundARTpop/ rock-Finale des ORF Vorarlberg geht am kommenden Sonntag, dem 8. Juni, ab 18 Uhr erstmals am Kornmarktplatz in Bregenz über die Bühne.

Hohes Niveau, tolle Preise! Das musikalische Niveau der Mundartmusiker ist auch in diesem Jahr hoch, ist sich die prominent besetzte Jury – bestehend aus Sängerin Martina Breznik, Dagmar Ullmann-Bautz vom Vorarlberger Amateurtheaterver-

David Breznik und Ulli von Delft führen durch das Finale. band, Sänger und Songwriter Falco Luneau sowie DSDS-Star Tom Pegram - einig. Die Bandbreite reicht von Jazz über Rock bis hin zu Indie. Unmittelbar nach den Musikauftritten können die Besucher in Bregenz eine CD mit den Live-Auftritten des Finales kaufen. Durch den Mundart-Abend

führen Ulli von Delft und David Breznik. Special Guest ist Wolfgang Verocai mit seinem Akkordeonisten Markus Dürst. Radio Vorarlberg überträgt das Finale live ab 18 Uhr und auch „Vorarlberg heute“ meldet sich live mit einer Außenstelle aus Bregenz. Der Eintritt ist frei.(red)

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Beim diesjährigen „Schnabl“ – dem 13. mundARTpop/rockWettbewerb – gibt es viele neue Gesichter zu sehen und extravagante Eigenkompositionen zu hören. Neun Gruppen haben den Sprung ins Finale geschafft und präsentieren ihr Lied zum ersten Mal auf einer großen Open-AirBühne. Vor dem Auftritt bekamen die Nachwuchs-Musiker Tipps vom Profi: Bei einem Workshop mit Tom Pegram konnten sie ihren Song verfeinern und sind somit gut vorbereitet für den Auftritt vor viel Publikum. Preisgelder im Gesamtwert von 3.000 Euro sowie eine professionelle Studioaufnahme im ORF warten auf die Gewinner.


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Motif-Stück: Gast oder Arbeiter Premiere zum Thema „Gastarbeiter“ am 13. Juni im Komsos-Theater Aus Geschichte der „Gastarbeiter“ entstehen Geschichten, Erlebnisse, Reibungsflächen und witzige Situationen, die von beiden Seiten – „heimischen“ und „Fremden“ – betrachtet einen wundervollen Theaterabend liefern. Unter der Regie von Michael Schiemer präsentieren die Jugendlichen des Interkulturellen Vereins Motif am 13. Juni im Theater Kosmos das Stück „Gast oder Arbeiter“.

Geschichten über „Gastarbeiter“ werden in ganz Vorarlberg aufgeführt. Brüchen kommt, das ist inzwischen 50 jährige Geschichte.

re Kultur und deren Umgang mit dem Fremden.

Ironische Sichtweisen Die Szenen stammen aus den Federn zahlreicher Autoren – österreichischer und türkischer. Die meisten basieren auf Recherchen aus der türkischen Gesellschaft, Interviews und Gespräche lieferten die Inhalte, die einen scharfen, manchmal sehr kritischen und oft liebevollen Blick werfen auf die eigene und auch die ande-

Grenzen überwinden Yener Polat, die treibende Kraft des Kulturvereins, gelingt es immer wieder, Grenzen zu überwinden. Seine Arbeit mit den türkischen und österreichischen Jugendlichen bringt die beiden Welten zusammen und erlaubt zum wiederholten Mal ein seltenes Bild: im Publikum sitzen türkische und österreichische Fami-

lien vereint, feiern gemeinsam die Premiere ihrer Kinder und lachen hoffentlich auch gemeinsam über die abstrusen, klugen und humorvollen Szenen. Premiere ist nächsten Freitag, dem 13. Juni um 20 Uhr im KosmosTheater in Bregenz. Weitere Vorstellungen: Sa. 15. und So. 16 Juni (Kosmsos Theater), Do. 19. und Fr. 20. Juni (Spielboden Dornbirn) Sa. 21. Juni (Remise Bludenz) sowie So. 22 Juni (KOM Altach). (rj)

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Gäste kommen auf Besuch und gehen irgendwann wieder. Arbeiter lassen sich nieder. Das Wort Gastarbeiter ist also eine Konstruktion, die den Konfliktstoff gleich formuliert, dem auch die zweite und dritte Generation der Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter in Vorarlberg heute noch ausgesetzt sind. Sie hätten Gäste bleiben sollen, also kein Mitbestimmungsrecht und keine echte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erwarten, aber arbeiten das schon. So genau hatten sich das die Vorarlberger Unternehmer und sicher auch die meisten der türkischen Arbeiter, die vor 50 Jahren nach Vorarlberg kamen, gar nicht überlegt. Die meisten jungen türkischen Männer wollten ein paar Jahre Geld verdienen und dann zurück in die Heimat, mit besseren Startbedingungen. Dass sie heute hier leben mit ihren Familien, mit ihrer Kultur und mit ihren Traditionen, dass die beiden fremden Kulturen lange fremd bleiben, und es auch innerhalb der eigenen Kultur zu


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Digital Day der Handelsakademien Elena Breuss aus Übersaxen ist Landessiegerin

Mehr als zweitausendfünfhundert Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen der Handelsakademie haben sich 2014 abermals der Testung ihrer Computerkenntnisse unterzogen und am Digital Day der Handelsakademien teilgenommen. Mit mehr als dreiundneunzig Prozent an richtig gelösten Aufgaben landetet die HAK-Schülerin Elena Breuss aus Übersaxen auf Platz acht österreichweit und durfte zur Verleihung der Zertifikate der Top-Ten-Digital-Day-Leistungen ins Bundesministerium nach Wien reisen. Begleitet wurde Elena Breuss von ihrer Mutter und dem Digital Day Koordinator der Handelsakademie Feldkirch, Herbert Hagen. Bei einem feierlichen Akt im Bildungsministerium wurde Elena Breuss von Ministerialrätin Katharina Kiss (Leiterin Abteilung Kaufmännische Schulen) und Ministerialrat Klaus Haberl

schulrates zu unterstreichen, lud Landesschulinspektor Johannes Schwärzler zu einer kleinen Zertifikatsfeier in der hak has Feldkirch, bei der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Bludenz und Feldkirch ihre Zertifikate überreicht bekamen.

Ministerialrat Klaus Haberl, Frau Breuss mit Elena Breuss, Ministerialrätin Katharina Kiss und Herbert Hagen. (Abteilung Kaufmännische Schulen) ein schöner Pokal und das Zertifikat überreicht. Vorarlbergweit haben neunundfünfzig Schülerinnen und Schüler der Handelsakademien Bludenz, Bregenz und Feldkirch beim diesjährigen IT-Zertifikatstest "Digital Day" eines der drei begehrten Zertifikate erworben. Am Digital Day werden in den dritten Klassen der Handelsakademie die Kenntnisse und Kom-

petenzen aus Hardware, Word, Excel und Access getestet. Ab sechzig Prozent erhält man ein C-Zertifikat, mit siebzig Prozent bekommt man das B-Zertifikat und ab achtzig Prozent wird das A-Zertifikat erworben. Das Digital Day Zertifikat wird vom BM:BF nunmehr seit fünf Jahren angeboten und hat sich zu einem hochwertigen Zertifikat entwickelt, das qualitativ weit über dem ECDL angesiedelt ist. Um die Bedeutung des Zertifikats auch seitens des Landes-

Für einen festlichen Rahmen sorgte die musikalische Umrahmung, für die Rukja, die TeufelsGeigerin der hak has Feldkirch, ihr Instrument auspackte. Peter Broger vom Landesschulrat für Vorarlberg überraschte die Schülerinnen und Schüler, die ein A- oder ein B-Zertifikat erreicht haben, noch mit einem Buchgeschenk und bei einem Getränk, gesponsert von Rauch Fruchtsäften Rankweil klang der Nachmittag, bei dem neben Direktor Hans Duregger (BHAK und BHAS Bludenz) und Direktor Michael Weber (hak has fk) auch fast alle IFOM- und WINF-Lehrpersonen anwesend waren gemütlich aus. (red)

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„Seebrünzler“ wurde ausgezeichnet Müller-Thurgau von Möth in den „Salon österreichischer Weine“ aufgenommen Für Sepp Möth ist es in etwa so, als ob „ein Thailänder das Hahnenkammrennen gewinnt oder Österreich Fußball-Europameister wird“. Ähnlich sportlich geht es auch beim „Salon Österreich Wein“ zu - und seit heuer zählt der „Seebrünzler“, ein Weißwein der Rebsorte Müller-Thurgau, zu diesem illustren Kreis. Seit 1982 baut die Familie Möth im Raum Bregenz Wein an. Mittlerweile haben Sepp und Michaela Möth zahlreiche Auszeichnungen - unter anderem bei der „Vinobile“ in Feldkirch - erhalten. Seit kurzem wurde einer der Weine des Weinguts Möth, deren Anbaugebiet in Neu-Amerika und am Gallusstift liegt, geadelt: Der Müller-Thurgau „Seebrünzler“ wurde in den „Salon Österreich Wein“ aufgenommen. Weine mit Charakter Der „Salon Österreich Wein“ gilt seit mehr als zwei Jahrzehnten als die Staatsmeisterschaft der heimischen Weine und ist der härteste Weinwettbewerb des Landes. Über 7000 Weine stellen sich dabei den Fachjuroren. Schon im vergangenen Jahr war das Weingut Möth mit einem Grünen Veltliner vertreten und schaffte es unter die Nominierungen, also die besten

Michaela (l.) und Sepp Möth mit Andrea Kinz bei der Präsentation des nun ausgezeichneten Weines vor wenigen Wochen. 400. Heuer war es dann so weit: Der „Seebrünzler“, ein MüllerThurgau, wurde in den Salon aufgenommen. „Das freut mich extrem“, so Sepp Möth, dessen ›Weinphilosphie‹ seit jeher ist, nicht möglichst viel Ertrag zu erreichen, sondern „Weine mit Charakter“ anbieten zu können. Mit dem „Seebrünzler“ ist ihm dies hervorragend gelungen: „Es braucht auch ein wenig Glück, um in diese Kategorien vorzustoßen“,

Das Anbaugebiet der Möth-Weine in „Neu-Amerika“ in Bregenz.

so Sepp Möth, der auch Obmann des 60 Mitglieder zählenden Vereins der Vorarlberger Weinbautreibenden ist, „wir sind natürlich sehr von der Natur abhängig. Und obwohl 2013 ein wetterbedingt sehr schwieriges Jahr war, hat uns Gott mit dem Seebrünzler einen Spitzenwein beschert!“ Möth im Premium-Angebot Mittlerweile genießt das Weingut Möth auch über die Grenzen hin-

aus einen ausgzeichneten Ruf. In zahlreichen Hotels mit Sterneund Hauben-Niveau werden die verschiedenen Möth-Weine angeboten und auch im Lebensmittelhandel finden sich die Weine des Wahlbregenzers im PremiumAngebot. Der Absolvent der Fachschule für Weinbau- und Kellertechnik profitiert dabei von seiner „All in One“-Arbeitsweise - in der Panorama-Weinkellerei über seinem Heurigen bei der Landesbibliothek wird der geerntete Wein verarbeitet, produziert, gelagert und verköstigt. „Ich wollte zu den besten Weinbauern im Bodenseeraum gehören. Dass wir nun österreichweit im Spitzenfeld vertreten sind, hätte ich nicht zu träumen gewagt“, so Sepp Möth, der auch seinen zahlreichen Erntehelfern und vor allem seiner Gattin Michaela, die „mich auch nach Bauchlandungen immer wieder aufgebaut hat“ als unverzichtbar für den Erfolg bezeichnet. Leider ist der Seebrünzler, nicht zuletzt ob dieser Ehrung, die Sepp Möth im Casino Baden entgegen nehmen wird, quasi ausverkauft. „Hoffen wir, dass auch 2014 ein gutes Weinjahr wird - bis jetzt läufts gut“, vertröstet der Winzer. Weitere Infos, auch zu Verköstigungen, unter www.moeth.at (rj)

Schon der Veltliner kam 2013 unter die Top 400-Salon-Nominierungen.


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Weißwurst-Frühschoppen.

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Ende Mai lud der Kiwanisclub KC Bregenz Rheintal Iris zum Weißwurstessen ein. Bei herrlichem Sonnenschein wurde vor dem Siechenhaus gefeiert und die Damen des Clubs konnten zahlreiche Gäste und Gönner begrüßen. Bei bester Stimmung wurde bis in den Nachmittag gefeiert – musikalisch von Josef und Roman begleitet. Der Erlös dieser Veranstaltung kommt dem KC-Weltprojekt „Stopp Tetanus“ zugute. (ver)



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Termine

Mo 9. Juni Pfingstmontag

Veranstaltungskalender 29.5. bis 4.6.2014 Do 5. Juni 9.30-18.30 Uhr Aussichtsrestaurant am Pfänder geöffnet täglich bis 24. September, +43 5574 42184-0 11-14.30 Uhr Greifvögel im Freiflug am Pfänder täglich bis 5. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 18.30 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 19 Uhr Strandkonzert Bürgermusik, Seerestaurant Hard 20 Uhr Bregenzer Jazz Festival Lange Nacht der Musik 20 Uhr Ein Schloss in Italien Metrokino 20 Uhr Der Straßenkehrer Brockenhaus Lochau, Toni-Russ-Str. 8, 13 Euro, Kunstkeller Lochau 20 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340, Hard 20.30 Uhr Jazz im Museum Raab/Helbock Duo, vorarlberg museum Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349

Fr 6. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach, Hard 15-16 Uhr Panini-Tauschbörse aha Bregenz, Belruptstr. 1, kostenlos 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Foto & Studio 1 Fotografieworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16.30 Uhr JäzzSpätzle mit René Moseles Ramblina Panoramarestaurant Bezau 17 + 18.30 + 21.30 Uhr Jazz Festival Bregenz Kornmarktplatz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Heimatshuttle.Band und Russinka Alte Seifenfabrik Lauterach 20 Uhr Zampino. Clowns und Zampanos Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg

20 Uhr Xavier Naidoo Seebühne 21.30 Uhr Dead Fucking Last Metrokino 22 Uhr Dancing in Jaffa Metrokino Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 60+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 14-17 Uhr Rufhilfe Vortrag ÖRK Referent, Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 7. Juni Alpenverein Bregenz Mountainbiketour auf den Hirschberg, Navadnig M. 0664 8576460 Kermes Thaler-Areal Hard 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 14-16 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 15 Cro Support: DaJuan, Red Bull-Tag am See, Seebühne 15-19 Uhr Foto & Studio 2 Fotografieworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 17 + 18.30 + 21.30 Uhr Jazz Festival Bregenz Kornmarktplatz 20 Uhr Jazz Festival Bregenz Kornmarktplatz 20 Uhr Zampino. Clowns und Zampanos Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 20.15 Uhr Calderón de la Barca Das große Welttheater, Wallfahrtskirche Bildstein 22 Uhr Ein Schloss in Italien Metrokino

So 8. Juni Pfingstsonntag Kermes Thaler-Areal Hard 10 Uhr Kirchenchor Missa Leatatus sum, Pfarrkirche St. Sebastian Hard 10-17 Uhr Rassetierkleinzuchtverein Freilandschau, Stedepark Hard 15 Uhr Pendeln und Wünschelruten Vortrag, KUB 17 + 19 Uhr Jazz Festival Bregenz Kornmarktplatz 20.15 Uhr Wälder Chorgemeinschaft, Gumpoldskircher Männerchor Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg

Kermes Thaler-Areal Hard ESC Meisterschaften Stocksportanlage ESC Hard 11-15 Uhr Blasmusik am Pfänder 90 Jähriges Jubiläum, Eintritt frei 11 Uhr Wälder Chorgemeinschaft, Gumpoldskircher Männerchor Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Hallenbad Foyer, Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr Pfingstkonzert Kornmarktchor, Evang. Kreuzkirche am Ölrain

Di 10. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15 Uhr Erzählcafe, König Fußball vorarlberg museum 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 20 Uhr Wege aus der Krise Europas Vortrag, Schauraum Längle & Hagspiel, Höchst Senioren 14.30 Uhr Jass und Spielenachmittag der Seniorenrunde Pfarrzentrum Hard 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi 11. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15-17.30 Uhr Kinderworkshop Der Kunst auf der Spur, vorarlberg museum 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 19 Uhr Wildfremd, hautnah - Völkerschauen am Bodensee Vortrag, vorarlberg museum 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser

19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden 2. + 4. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400, Casino Stadion Bregenz 20 Uhr Glückseligkeit oder vom Ende der Glückssuche Eva Gold, Vortrag, Vbg. Landestheater, Cafe Foyer 20 Uhr Mandarinen lügen nicht Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

An den Feiertagen kein Turnen

TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756

Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756

Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 0680-5573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939


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18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566

Dienstag

Notdienste

20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683

Ärzte

Mittwoch

TS Bregenz-Stadt Montag

18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545

ATSV Bregenz Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334

Sa 7.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500

16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014

S0 8.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/75742 Mo 9.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500

Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946

Zahnärzte

Mittwoch

Sa 7.6. + So 8.6. 17-19 Uhr Dr. Rene Filipowitsch Vorklostergasse 39, 6900 Bregenz Tel. 05574/66288

19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557

Mo 9.6. 17-19 Uhr Dr. Claudia Winkler Stockachgasse 1, 6900 Bregenz Tel. 05574/73733

Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888 16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang

Der Straßenkehrer Andreas Paragioudakis Do. 5. Juni 2014 20 Uhr 13 Euro, Brockenhaus Lochau kunstkeller.lochau@gmail.com

Bregenz Sa 7.6. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 S0 8.6. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Mo 9.6. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 7.6. + So 8.6. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Mo 9.6. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 Hörbranz und Lochau Sa 7.6 + So 8.6. Martin-Apotheke Lustenau Bahnhofstraße 25 Tel: 05577/44202 Mo 9.6. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Ausstellungen six memos for the next ... Vol 6, In Zukunft: Potenziale, Magazin4 bis 1.6.

Kunst Hand Werker Markt

Die goldene Schale - Spazieren in Bregenz Martinsturm und RIB Galerie, bis 31.10.

Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr

Alberto Garcia Alix, Somay Luz Galerie Thurn und Taxis, 17.5.-22.6. Copa & Sordes human conditions, Fantome der Freiheit, Galerie Lisi Hämmerle bis 31.5.

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Pfingsten 8. und 9. Juni So 11-19 und Mo 11-18 Uhr

Apotheken

150 Jahre Evang. Kreuzkirche am Ölrain, jeweils nach den Gottesdiensten und tel. Anm. bis 30. Sept.

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at


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Vereine informieren WURSTSPIESSESSEN ´47ER

Wann:

MÄNNERCHOR GIPFELMESSE

Wann:

JASS & SPIELE NACHMITTAG

Wann:

FÜHRUNG SPIELCASINO DAMENABEND

Wann:

Wo:

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Freitag 6. Juni 19 Uhr Goldener Hirschen Bregenz

Die Bregenzer 1947er Jahrgänger treffen sich im Gasthaus Goldener Hirschen in Bregenz zum Wurstspieß-Essen wie damals… Veranstalter: Verein Bregenzer ´47er

Sonntag 8. Juni 11 Uhr Hirschberg bei Langen

Der Bregenzer Männerchor gestaltet auch heuer wieder am Pfingstsonntag die traditionelle Bergmesse auf dem Hirschberg. Anschließend gibt es ein gemütliches Grillfest in einer nahe gelegenen Waldschenke. Für ausreichend Essen und Trinken ist gesorgt. Ausweichtermin bei Schlechtwetter ist der Pfingstmontag bei gleicher Uhrzeit und gleichem Programm.

Mittwoch 11. Juni 14.30 Uhr Gasthaus Kornmesser

Auch im Juni lädt Roswitha Wiltschi die begeisterten Spieler ein. Es wird gejasst, aber es gibt auch leidenschaftliche Rummyspieler oder bevorzugen Sie ein anderes Spiel? Dann bringen Sie es mit. Seniorenbund Bregenz

Mittwoch 11. Juni 18 Uhr Treffpunkt Eingangshalle Casino

18 Uhr Check-In und Begrüßung, danach Sektempfang an der Casino Bar. 18.30 Uhr Spielerklärung Roulette, anschließend „Spielen zum Spaß“-Turnier, die Gewinnerin erhält einen Überraschungspreis. Nach der Führung können wir im Restaurant Falstaff den Abend gemütlich ausklingen lassen. Ausweis mitbringen! Kosten: EUR 23,- p.P. Anmeldung: T 83981, 0664/73142662 oder guta.bregenz-stadt@gmx.at, GUTA Bregenz-Stadt

UNSERE GENERATION . WIR ÜBER 50 BEWEGEN . GESTALTEN . BEGLEITEN

Donnerstag 12.6. Reisen (Achtung neuer Reisetermin): Bodenseeausfahrt nach Konstanz, Abfahrt um 9.30 Uhr beim Hafen Bregenz,

Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz

Teilnehmerbeitrag EUR 42,- incl. Schifffahrt, Mittagessen, Kaffee & Kuchen.

TERMINE FÜR JUNI 2014

Donnerstag 5. und 26.6. Jassnachmittag/Schnapsen (anschließend Sommerpause) von 14 – 18 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach

(anschl. Sommerpause) im Städt. Freizeithaus, Meinradg.

Freitag 6.6. von 14 - 17 Uhr, Vortrag „Rufhilfe, damit Hilfe kommt wenn Sie Hilfe rufen“, ÖRK Referent Jakob Kainer, Freizeithaus Siedlung an der Ach.

Dienstag 3.6. Wandern nach Bildstein, Abfahrt Bahnhof Bregenz mit Zug um 9.14 Uhr

Freitag 13.6. von 14 - 17 Uhr Geburtstagsfeier für alle im April, Mai

Montag 16.6. bis 28. 7. Hobbykegeln jeden Montag von 18 - 20 Uhr

und Juni Geborenen und für alle anderen auch. Abschlussnachmittag

Dienstag 17.6. Wandern nach Egg-Schwarzenberg, Abfahrt ab Bahn- und Beginn der Sommerpause im Freizeithaus Siedlung an der Ach.

Dienstag 1.7. Wandern nach Bizau-Mellau, Abfahrt Bahnhof Bregenz

mit Bus 35 um 9.20 Uhr. Mittwoch 11., 18., und 25.6. (anschl. Sommerpause Fit 60+ (Gymna-

stik) 1. Kurs: 8.15 - 9.15 Uhr und 2. Kurs: 9.15 - 10.15 Uhr im ASKÖ Heim, Bodang., nähe Bushaltestelle Vorklosterg., für alle zugänglich. Mittwoch 11.6. bis 30.7. Boccia jeden Mittwoch von 14 - 16 Uhr ab

Juli Beginn: 16 Uhr. Siedlung an der Ach. Nur bei schönem Wetter.

Freitag 6., 13., 20. und 27.6. Mit Karate „fit und glücklich ab 60+“ von 9 - 10 Uhr. ASKÖ Heim. Bodang. 4, nähe Bushaltestelle Vorklosterg. Freitag 6., 13., 20. und 27.6. Sportkegeln von 14 - 18 Uhr im Gasthof Linde (Sinohaus) Lustenau. Samstag 2.8. ab 11 Uhr Grillfest beim ESC Bregenz, Meinradgasse. Musik: „The Rubis“ spielen zum Tanz und zur Unterhaltung. Eintritt frei und bei jeder Witterung!

ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer, Loherhofweg 11/34, Bregenz, Tel/Fax :05574/54349, 0664/2518334 elisa.mayer@vol.at, ZVR-Zahl: 593438313

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hof Bregenz mit Bus 35 um 9.20 Uhr.


Donnerstag, 5. Juni 2014

41

90 Jahre im Dienst des Menschen Caritas-Geschichte tourt als Ausstellung durchs Land Die Ausstellung in Hard gibt einen interessanten Einblick in die vielfältigen Tätigkeitsbereiche. (ver)

Auf großes Interesse stieß die Ausstellung „90 Jahre Caritas Vorarlberg“ im Landhaus in Bregenz. Nun geht die Ausstellung auf Reise und ist ab 13. Juni gleich zwei Mal in Hard zu sehen.

Ausstellung 90 Jahre Caritas Vorarlberg:

Ein rares Foto aus den Anfängen der Caritas. In der Nachkriegszeit stellte die Unterstützung von Flüchtlingen eine wichtige Aufgabe dar. Wichtige Meilensteine sind auch der Aufbau der Pfarrcaritas sowie die Gründung der Familienhilfe im Jahr 1952. Im Jahr 1964 wurde in Bludenz die erste „Be-

schützende Werkstätte“ des Landes eröffnet. Wie ein roter Faden durch die Geschicke der Caritas zieht sich das Engagement der vielen hauptamtlichen und freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die jährlich rund 700.000 Sunden in den Einrichtungen und Pfarren tätig sind.

Pfarrkirche St. Sebastian, Hard Freitag, 13. Juni bis Sonntag, 22. Juni Eröffnung der Ausstellung mit Caritasdirektor Peter Klinger im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes am 15. Juni um 10 Uhr Rathaus, Hard Montag, 23. Juni bis Mittwoch, 2.Juli Dienstag, 24.6. um 17.30 Uhr Einführung in die Ausstellung mit Caritasdirektor Peter Klinger mit anschl. Austausch und Gespräch

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Die Caritas Vorarlberg feiert heuer ihr 90-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde eine Ausstellung konzipiert, die einen Überblick über die vielen verschiedenen Facetten der Caritasarbeit gibt. Zu Beginn lag das Hauptaugenmerk in „der Betreuung von Ortsfremden sowie Arbeits- und Obdachlosen“. Mit viel Einsatz wurde möglich gemacht, dass in Feldkirch täglich ein „Caritas-Mittagessen“ ausgegeben wurde. In den folgenden Jahrzehnten wuchs die Arbeit der Caritas stetig an. Frühzeitig engagierte sich die Caritas Vorarlberg auch in der „Trinkerfürsorge“.

INFO


Donnerstag, 5. Juni 2014

42 Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at Maiandacht: Kapelle am Siechensteig Jeden Dienstag und Donnerstag um 19 Uhr (außer an Feiertagen) Termine: 8.6. Pfingstfest 10 Uhr Firmung mit Prälat Dr. Hans Fink. Es singen die „Grandi Amici“ anschl. Agape 9.6. Pfingstmontag 10 Uhr Gottesdienst 11.6. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2011: Dr. Franz und Anna Lässer ,Elisabeth Schwärzler, Elma Kinz, Tobias Burtscher, Irene Röthlin 2012: Dr. Erich Kispert, Herta Ritter, Manfred Ammann 12.6. Senioren- und MK-Ausflug nach Genhofen im Allgäu mit Besichtigung der gotischen Kapelle St. Stephan“ und Jause in Sulzberg Abfahrt: 13.20 Uhr - Bushaltestelle Montfortstraße, 13.30 Uhr - Parkplatz Blumenstraße Rückkehr: ca. 18 Uhr. Kosten für Bus: 14 Euro Anmeldung: bis spätestens Dienstag, 10. Juni bei Gerda Böhler (Tel. 42 481) oder im Pfarrbüro (Tel. 42 563).

Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr)

Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe. MAIANDACHTEN: DONNERSTAG und SONNTAG 19 Uhr TAG DER OFFENEN TÜR Kinder- und Jugendchor der Pfarre St. Gebhard Wann: 10. Juni 2014, 18 – 19 Uhr Wo: Pfarrheim St. Gebhard Eingeladen sind Eltern, Großeltern und vor allem Kinder, die nächstes Schuljahr (2014/15) beim Kinder- und Jugendchor mitsingen möchten. Wir geben ein kleines Konzert und singen anschließend zusammen mit allen Gästen weltliche und geistige Lieder. Wir möchten uns auch gerne vorstellen und über unsere kommenden Auftritte informieren. Wir freuen uns über viel Besuch Chorleiterin Claudia Schelling und der Kinder- und Jugendchor St. Gebhard, Bregenz Ansprechpartnerin Claudia Schelling, Tel.: 0650/ 237428

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 6.6. 19:30 Uhr hl. Messe zum Herz- Jesu-Freitag, anschließend eucharistische Anbetung 7.6. 6:30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau 8.6. PFINGSTEN: 10.30 und 19:30 Uhr Pfingstgottesdienste. 10:30 Uhr Jahresgedenken für die Verstorbenen des Monats Juni; das waren: 2011 Gerhard Duffner, 2013 Erna Fröhlich, Josefine Fässler 9.6. Pfingstmontag: 10:30 Uhr Feiertagsmesse (keine Abendmesse) Besondere Termine 10.6. 20 Uhr Offenes Singen im Meditationsraum der Kirche

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di und Do: 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 6.6. und Freitag 20.6. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 30.5., Freitag 13.6., Freitag 27.6 . 7.6. Samstag 6.45 Uhr Friedenswallfahrt in die Mehrerau 7.6. Samstag 18 Uhr Firmung - Firmspender ist Abt Anselm van der Linde, vom Kloster Merhrerau. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Marienberg - Chor unter der Leitung von Herrn Prof. Mag. Josef Heinzle. 8.6. Pfingstsonntag, 9 und 11 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mariahilf 9.6. Pfingstmontag, 11 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mariahilf 10.6. Dienstag, KEIN SINGENKREIS Diesen Dienstag laden wir alle Singbegeisterten herzlich zu einer Kirchenführung, in der Pfarre Mariahilf, mit Herrn Otto Nester ein. Danach treffen wir uns zum gemütlichen Ausklang im „Kesselhaus“. Kontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 5.6.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 6.6.: Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse SA/SO 7./8.6.: Hohes Pfingstfest SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Festgottesdienst MO 9.6.: Pfingstmontag, 10.30 Uhr Gottesdienst DI 10.6.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 11.6.: 19.30 Uhr Abendmesse DO 12.6.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532

Musik zum Gottesdienst So 15. Juni, 10.30 Uhr Kirchenmäuse-Kinderchor Leitung: Irene Nägele-Schwaiger + Peter Wimmer So 15. Juni, 19.30 Uhr Choralschola Kirchenchor Herz-Jesu

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr

Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe 9.6. Pfingstmontag 9.15 Uhr Hl. Messe

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 8.6 Pfingsten 19 Uhr Festgottesdienst. Das Wort aus der Bibel für heute: Apg 2, 1 - 18 Weltgebetswoche für die Einheit der Christen

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe


Donnerstag, 5. Juni 2014 Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz Dienstag 27.5. 19.30 Uhr Maiandacht mit alten Marienliedern Donnerstag 29.5. Fest Christi Himmelfahrt, 7.30 Uhr Festgottesdienst

43 Geschichte unserer Kirche anlässlich des 150-Jahr Jubiläums sowie K3 -KonfirmandInnen- Kunstprojekt „Kreuz“ (Gemeindesaal); geöffnet jeweils nach den Gottesdiensten oder nach tel. Anmeldung im Pfarramt.

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 5.6. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 8.6. So 9.30 Uhr Pfingstgottesdienst 10.6. Di 9 Uhr Gebetsstunde 19.30 Uhr Gemeindevorstand 11.6. Mi 20 Uhr Hauskreise 12.6. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise

18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 7.6. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse So 8.6. 10 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor Mo 9.6. 10 Uhr Festgottesdienst Di 10.6. 8 Uhr Wortgottesdienst 14:15Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Mi 11.6. 18:30 Uhr Messe Sakramentskapelle Do 12.6. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus

Fr 13.6. 8 Uhr Messe Sakramentskapelle Sa 14.6. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse So 15.6. 10 Uhr Sonntagsmesse

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 5.6. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 8.6. Stammapostel-Übertragung aus München um 10 Uhr in Bregenz Do 12.6. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

Kloster Thalbach Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr hl. Messe 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 8.6. 9.30 Uhr Fest- Gottesdienst zur Konfirmation, mit Abendmahl und bes. Musik So 8.6. 10 Uhr Festgottesdienst zu Pfingsten in Hirschegg/ Kleinwalsertal Mo 9.6. 19 Uhr PFINGST-KONZERT des Kornmarkt-Chores. Unter dem Titel „Wohin soll ich mich wenden?“ wird unter Leitung von Wolfgang Schwendinger und Mitwirkung des Kornmarkt-Chors, dem Schubert-Chors der MS Bregenz und dem Bläserensemble die „Deutsche Messe“ von Franz Schubert aufgeführt.(Kreuzkirche Bregenz) Bis zum 30.9.14 Ausstellung zur

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 5.6. 20 Uhr Bibelseminar Teil 4: „Überblick über das Alte und Neue Testament“ Sa 7.6. Jungschar So 8.6. 10 Uhr Gottesdienst Do 12.6. 20 Uhr Kleingruppen

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre Höchst

20 Jahre Volkstanzkreis Bregenz.

Am 9. Mai 1994 gründete Rosi Forster den ersten Vorarlberger Volkstanzkreis als offene Gruppe. Einmal monatlich treffen sich seither Pärchen im Bregenzer Alpenvereinsheim im Thalbach, um alte Tänze zu pflegen und unter Anleitung der geprüften Volkstanzlehrerin Rosi Forster neue einzustudieren. Bis zu zehn Paare aus allen Gesellschaftsgruppen finden sich zu diesen Volkstanzabenden ein. Der kürzlich abgehaltene Jubiläumstanztreff war bereits der insgesamt 194. Abend – er endete nach ausgiebigem Tanz bei einem gemütlich Hock mit feinem Büffet, zu dem alle Tanzpaare beigetragen hatten. Interessenten sind jederzeit herzlich willkommen. Infos bei Rosi Forster (im Bild vorne rechts) unter der Telefonnummer 0664/4648537. (ver)

Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis

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Donnerstag, 5. Juni 2014

44

Hört… Hört… Mit seiner Familie, den Stammtischlern, vielen Freunden, Gästen und Anrainern feierte Hansi Gunz 75 Jahre Bregenzer Kaffeehauskultur.

Konditorei-Kaffee Hans Gunz in einer Ansicht von 1939.

Hubert F. und Andrea Kinz (links und rechts) gratulierten Daniela, Bettina und Hansi Gunz zum 75-jährigen Jubiläum des Kaffeehauses.

Glückwünsche der Stadt überbrachte Bürgermeister Markus Linhart.

Schwiegersohn Hubert Baldauf spielte mit seiner „Plan b” auf.

Zu den Gratulanten zählte auch Nachbar Dr. Karl-Heinz Marent (re).

Zu den Gratulanten zählten Bürgermeister Markus Linhart, Pfarrer Anton Feurle, der frühere Vizebürgermeister Dietger Mader, Alt-Stadtrat Karl-Heinz Marent, die Nachbarn Egon

und Inge Pehr, LAbg. Hubert F. Kinz mit Gattin Andrea, Tilman und Ursula Kuner, Weinhändler Thomas Vallazza mit Familie, die Bregenzer Beauty-Familie rund um Daniel Vallazza, der

Fotos: privat

Vor 75 Jahren übersiedelte Hans Gunz mit seiner Gattin Ursula von Hard nach Bregenz und ließ sich hier an der Ecke Schillerstraße/Anton-Schneider-Straße im Hause von Baumeister Rupp als Konditormeister und Cafetier nieder. 1954 erwarb er das Haus, das sich seither im Familienbesitz befindet. Damals kam es zum ersten Umbau und das „Gunz” nahm als Kaffeehaus jene Kontur an, die wir heute noch kennen. Enkel Hansi erlernte im Betrieb seines Großvaters den kunstvollen Beruf des Konditors. Sein Fleiß wurde 1967 belohnt, als ihm Opa Hans den Betrieb des traditionsreichen Cafés übergab. Gemeinsam mit Gattin Inge und unterstützt von seinen Töchtern Daniela und Bettina führt Hansi nach wie vor das Café Gunz als reinen Familienbetrieb. Das 75-jährige Kaffeehaus-Jubiläum nahm die Gunz-Dynastie zum Anlass, die vielen Stammgäste, Freunde, Stammtisch- und Jasserrunden und auch die Anrainer zu einem musikalischen Frühschoppen einzuladen, um gemeinsam ein Dreivierteljahrhundert Bregenzer Kaffeehauskultur zu feiern. Und auch dabei ging es familiär zu, ist doch Kapellmeister Hubert Baldauf, der mit seiner Blaskapelle „Plan B” den Gästen einheizte, nicht nur Obmann des Thaler Musikvereins Alpenklänge, sondern Dank seiner Liebe zu Bettina auch der Schwiegersohn von Hansi Gunz.

Familie Gunz: 75 Jahre Kaffeehauskultur

Das Café Gunz nach dem ersten größeren Umbau 1963.

Firmengründer Hans Gunz im Jahr 1957 mit seinem Enkel Hansi Gunz in der Backstube des Bregenzer Traditionscafés.

die Medusa bereits in der dritten Generation führt, Willi Horatschek vom Schiclub Bregenz und Herbert Fessler. Gratulationen kamen ferner von Vertretern der Memminger Brauerei (Fam. Kesselschläger), der Familie Fehr aus Hörbranz, vom Fischerstammtisch und dem Jasserstammtisch, sowie zahlreichen Lieferanten, Freunden, Nachbarn und Stammgästen. Zum Dessert Daniela’s legendäre Schaumrollen Ihnen allen wurde nicht nur musikalisch eingeheizt. Die gesamte Gunz-Familie samt Enkelkinder stand im Einsatz und tischte Schweinsbraten, Leberkäse, Weißwürstl, Gertsensuppe, Kartoffelsalat und viele andere Köstlichkeiten auf. Groß war natürlich das Hallo, als es zum Nachtisch die legendären Schaumrollen von Daniela gab und aus Meisterhand auch ihren berühmten Strudel. Aus dem Frühschoppen wurde so ein Dämmerschoppen und bis in den späten Abend hinein gab es reichlich Geschichten rund um das traditionsreiche Kaffeehaus Gunz. (hapf)


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Donnerstag, 5. Juni 2014

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VolksschĂźler „Startklar!“ machen Collegium Bernardi: Vorbereitungswoche fĂźr guten Schulstart in weiterfĂźhrender Schule

Der Wechsel von der Volksschule in eine weiterfĂźhrende Schule ist fĂźr Kinder mit vielen Herausforderungen verbunden: neue Unterrichtsinhalte, erhĂśhter Leistungsdruck, neue Schulwege u.v.m. „PlĂśtzlich sind sie wieder die Kleinen und mit ungewohnten Anforderungen konfrontiert“, erklärt Mag. Christian Kusche, Direktor des Collegium Bernardi und ergänzt: „Genau um die Kinder darauf vorzubereiten, haben wir zusammen mit Lehrperso-

nen und Experten das Programm ‚Startklar!’ konzipiert.“ Im Rahmen einer Vorbereitungswoche vom 25. bis 29. August werden die Kinder optimal auf den Start im Gymnasium bzw. der Neuen Mittelschule vorbereitet. Im Preis von 480 Euro pro Kind sind Einheiten in Deutsch, Englisch und Mathematik, Schnupperstunden im Fachlehrersystem, die Vermittlung von Lerntechniken, hilfreiche Tipps zu Lernorganisation und HeftfĂźhrung, tägliche gemeinsame Mittagessen und mehr enthalten. „Die Woche ist als ‚Warm-Up’ zu verstehen und ersetzt auf keinen Fall die wichtigen EinfĂźhrungsprogramme der weiterfĂźhrenden Schule“, so Kusche abschlieĂ&#x;end. Am 16. Juni um 19.30 Uhr ďŹ ndet fĂźr interessierte Eltern und Kinder eine

“

Mit „Startklar!“ wollen wir SchĂźlerinnen und SchĂźler gut auf das neue Schuljahr vorbereiten.

„

Info-Veranstaltung in der Schulbibliothek des Collegium Bernardi statt. (pr)

Dipl.-Päd. Gabi Jamnig

INFO Info-Veranstaltung: 16. Juni 2014, 19:30, Schulbibliothek Collegium Bernardi Vorbereitungswoche: 25. – 29. August 2014, 8:30 bis 13:30 Uhr Kosten: 480 Euro Inhalt: Lerntechniken und -organisation, Zeiteinteilung, SchnupperstunGHQ LP )DFKOHKUHUV\VWHP Ă H[LEOH (LQKHLWHQ LQ 'HXWVFK (QJOLVFK XQG Mathematik, Tipps fĂźr HeftfĂźhrung und zum Präsentieren, gemeinsames Mittagessen, gesunde Jause

Theater am „Naturlehrpfad“ Kennelbach.

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Ăœber 4.000 Kinder wechseln kommenden Herbst von der Volksschule in eine weiterfĂźhrende Schule. Die Vorbereitungswoche des Collegium Bernardi bereitet die SchĂźlerinnen und SchĂźler auf einen optimalen Start vor.

Gleich zwei TheaterauffĂźhrungen der besonderen Art sind am nächsten Freitag, dem 13. Juni beim Naturlehrpfad Kennelbach zu erleben. Am Nachmittag, um 14 Uhr spielt Robert Kahr (Foto) das StĂźck „Jeda, der Schneemann“ eine phanstastische Parabel fĂźr Kinder ab vier Jahre. Am Abend des selben Tags geht - widerum mit Robert Kahr - anlässlich 100 Jahre Erster Weltkrieg eine szenische Lesung von Karl Kraus‘ „Die letzten Tage der Menschheit“ Ăźber die NaturbĂźhne. Treffpunkt ist jeweils beim ehemaligen Gasthof Adler in Kennelbach - die Wanderung am Naturlehrpfad zum Spielort dauert etwa 20 Minuten. Gutes Schuhwerk wird empfohlen! Bei Schlechtwetter ďŹ nden beide Veranstaltungen der Naturfreunde Kennelbach in der „Bahnhofsreste“ Kennelbach statt.(rj)


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Mehr Chancen durch Beratung für Schüler/innen Die grünste Gasheizung der Welt.

BIFO-Beratung für Bildung und Beruf wird gefördert von Land Vorarlberg, Wirtschaftskammer, Sozialministeriumservice, Arbeitsmarktservice, Sozialministerium und vom Europäischen Sozialfonds. (pr)

Warum das System zeoTHERM von Vaillant? Gas-Brennwerttechnologie, Solartechnik und Zeolith-Sorption sind die Zutaten, aus denen zeoTHERM echte Wohlfühlwärme macht. Dabei arbeitet das System umweltgerecht, energiesparend und fortschrittlich. Das Multitalent versorgt sowohl Neubauten als auch energetisch sanierte Einfamilienhäuser mit Wärme und Warmwasser und ist mit neuen oder vorhandenen Solarkomponenten kombinierbar. Überzeugen Sie sich — wir installieren zukunftsweisende Heiztechnik von Vaillant.

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Mit Hilfe von Neigungs- und Interessenstests können die BIFO-Berater/innen bei der Wahl der nächsten Schritte behilflich sein. Jungs und Mädchen ab der 7. Schulstufe werden dabei un-

System zeoTHERM.

terstützt, ihre eigenen Interessen und Fähigkeiten noch besser kennen zu lernen. Die Berater/innen entwickeln mit den Schüler/innen eine Orientierungshilfe für die nächste Schule oder für den passenden Lehrberuf. Ziel ist es, Schüler/innen ein Gespür für ihr Potenzial zu vermitteln, auf dem sie ihre Bildungs- und Berufslaufbahn aufbauen können.

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Der Schulschluss ist nur noch wenige Wochen entfernt und für viele Jungs und Mädchen sind es die letzten Ferien, bevor es in den Beruf gehen soll. Doch noch nicht alle haben ein konkretes Ziel, haben einen Ausbildungsplatz oder Job gefunden. BIFO- Beratung hilft bei der Orientierung am Bildungs- und Lehrstellenmarkt und bei der Entscheidungsfindung.


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Herbert Geringer informiert Tipps und Tricks fĂźr Ihren Traumgarten Spätestens jetzt im Juni beginnt fĂźr viele Hobbygärtner die „open air“ Saison. Die Terrasse, der Garten, der Balkon werden zum Wohnzimmer im Freien. Mit Blumen entsteht eine gute „Sommerlaune“ ganz von selbst. Mein Tipp: Mit einem Mix aus neuen ZĂźchtungen und altbekannten Lieblingspanzen entsteht Ihr persĂśnliches Paradies! Zu den Klassikern zählen fĂźr mich getopfte Rosen, Bauernhortensien, Oleander, Palmen und Co. Diese Panzen sind ausdauernd, bereiten bei einem Minimum an Pege und regelmäĂ&#x;i-

gen Ausputzen lange Freude und kĂśnnen, in einem entsprechenden Winterquartier, die kalte Jahreszeit problemlos wegstecken.

sammenstellung von spektakulären Zßchtungen behutsam und sensibel Ton in Ton, oder rustikal bunt vornehmen.

Florale Saisonarbeiter verhindern Blßhpausen: Wenn die Rosen eine Blßhpause einlegen, schlägt die Stunde fßr Petunien, WandelrÜschen, Solanum und Geranien. Diese Blßhstars begeistern von Mai bis zu den ersten HerbstfrÜsten und zählen zu unseren traditionellen, seit langem geschätzten Sommergästen.

Mein Tipp fßr die Pege von Kßbelpanzen: Sparen Sie bitte nicht bei der Verwendung von Substrat. Verwenden Sie eine nahrhafte, gut

gedĂźngte Balkonblumenerde. Tatsächlich ist die erfolgreiche Pege von KĂźbelpanzen etwas aufwendiger als die von Gartenpanzen. Was die Natur im Topf nicht geben kann, mĂźssen wir Gärtner den Panzen verantwortungsbewusst zufĂźhren. An vollsonnigen, Ăźberdachten und windigen Standorten gilt es Ăśfters zu gieĂ&#x;en. Beim DĂźngen gilt: Lieber Ăśfter und niedrig dosiert als selten und hoch. PersĂśnlich empfehle ich organische LangzeitdĂźnger, die mehrere Monate wirksam sind. Wie immer Sie Ihre Anlage gestalten, ich wĂźnsche Ihnen viel Freude und Kreativität! (hg)

Herbert Geringer

Eigentlich kann und will ich mir unsere Wohnanlagen und damit unsere Heimat ohne diesen oralen Schmuck gar nicht vorstellen. Es ist wirklich Geschmackssache, ob Sie die Zu-

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 27°

min: 15°

2000m: 14°

Nied. 10%

max: 29° 2000m: 15°

min: 17° Nied. 20%

max: 31° Lukas Alton

2000m: 16°

Wir starten in ein hochsommerliches Wochenende mit Freibadcharakter! Der Freitag bringt bis zu 12 Stunden Sonnenschein. Zudem wird es in der HĂśhe leicht fĂśhnig. Am Samstag noch eine Spur wärmer und erneut sehr sonnig. Lokal sogar schon bis zu 30 Grad. Nur geringes Wärmegewitterrisiko im Bergland. Der Sonntag wird richtig heiĂ&#x; mit Werten Ăźber 30 Grad. Am Abend vereinzelt Gewitter in den Bergen.

Auch die neue Woche startet heiĂ&#x; mit einigen Sonnenstunden, jedoch bilden sich im Laufe des Tages Quellwolken und diese bringen in den späten Nachmittags- und Abendstunden Gewitter mit Unwetterpotential.

Jetzt NEU: der Bäderbericht mit Vorarlbergs Schwimmbädern auf www.wetterring.at

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min: 12° Nied. 0%


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Mädchen gestalten mit! Erfolgreiche mädchen:impulstage des Vereins „Amazone“ Der Aufforderung be part & act der 13. mädchen:impulstage des Vereins Amazone folgten über 450 Besucherinnen aus ganz Vorarlberg, der Schweiz und Deutschland. Was es heißt, Politik zu machen und mitzumischen erfuhren sie in fünf interaktiven Workshops und ebenso vielen Stationen.

Ernstes und Spaßiges Was Zivilcourage bedeutet und wie sie im öffentlichen Raum umgesetzt werden kann, zeigte der Workshop Courage – she can do it! bei dem auch kräftige Statements in Pflückgedichte verwandelt und

Gleitsicht - Kon n se lin takt eWeiche oder hartfl en ns tli xible Gleitsich ch na en er funktioni tem: dem Simultansys Über eine Lesezone in der Mitte der Kontaktlinse können nahe Objekte leichter fokussiert werden, nach außen verändert sich die Die mädchen:impulstage lieferten auch in der 13. Auflage viele Impulse. für Besucherinnen, Passantinnen und Passanten zum Mitnehmen gestaltet wurden. Beim Poetry & Spoken Word Workshop brachten die Mädchen ihre eigene Meinung wortgewaltig zum Ausdruck. Bei Politik – ganz einfach! entdeckten die Mädchen Möglichkeiten der Mitbestimmung – denn Politik macht jede und jeder von uns! Viele Besucherinnen gaben sich auf der Nintendo Wii Rennstrecke mit Mario das Rennen und lieferten einander beim Tischfußball heiße Matches. Die Ausstellung betrifft:rollenbilder räumte auf humorvolle Weise mit Klischees und

Rollenbilder auf und in der AmazoneWerkstatt gestalteten die Mädchen ihre do it yourself!-Produkte nach dem Motto die Welt retten, Geld sparen, Style haben. Bei perfektem Wetter nahmen mutige Mädchen auf ihren Brettern den urbanen Raum beim Skate the Space Workshop ein und kämpften als Gladiatorinnen um ihren Platz auf dem Podest. Dazu gab es erfrischende Cocktails von der AmazoneBar, die gemütlich in den Liegestühlen in der Chillout Zone geschlürft wurden. Informationen zum Verein unter www.amazone. or.at (rj)

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Wirkung schrittweise und optimiert das Sehvermögen auf mittlere Entfernungen. Die Fernsicht wird dabei praktisch nicht beeinträchtigt.

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Vom 21. bis 23. Mai ging es wieder rund in und um den Verein Amazone, der die mädchen:impulstage 2014 im Auftrag des Referats für Frauen und Gleichstellung durchführte. Das vielfältige Angebot weckte bei den Besucherinnen von zehn bis 18 Jahren das Interesse an Politik und zeigte auf, welche vielfältigen Möglichkeiten sie beim Mitgestalten von politischen Prozessen haben. Drei Tage lang ermutigten unterschiedliche Fachfrauen wie Performerinnen, Künstlerinnen, Skaterinnen, Handwerkerinnen und Mitarbeiterinnen des Jugendinformationsservice aha und des Vereins Amazone die Mädchen mitzureden, ihre Meinung zu vertreten und Raum einzunehmen.

Thomas Magdic


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Gsundheitsbrünnele Gesundheitsförderung und Rauchprävention

Foto: aks

Weshalb ist gerade in der Suchtprävention eine Unterscheidung der Begriffe Verhaltens- und Verhältnisprävention sinnvoll? Fitz: Gesundheitsförderung ist

Irene Fitz

Jugendliche wollen cool sein und „älter“ wirken. auf die Steigerung der Gesundheit ausgerichtet und beschäftigt sich damit, was Menschen gesund hält. Menschen mit Gewichtsproblemen bedürfen beispielsweise anderer Strategien zur Erlangung eines gesunden Lebensstils als Menschen, die nach Fitness und Leistungsfähigkeit streben. Grundsätzlich gilt für beide: Genügt es, allein das Verhalten zu verändern oder wäre es nicht auch hilfreich, innerhalb der Lebensbedingungen,

Die Gesundheitsförderung befasst sich demnach mit sehr unterschiedlichen Fragestellungen? Fitz: Die Gesundheitsförderung ist in den vergangenen Jahrzehnten international eine nicht mehr wegzudenkende Disziplin geworden. Dabei haben die weltweite und nationale Vernetzung, oder der regelmäßige Austausch vieler Fachdisziplinen unter anderen Aspekten einen wichtigen Stellenwert. Um diesen fachübergreifenden Austausch zu ermöglichen, benötigt man eine gemeinsame Sprache als Orientierung. Dazu gehört beispielsweise auch die Unterscheidung zwischen Verhaltens- und Verhältnisprävention. Können Sie uns anhand eines Beispiels den Unterschied erklären? Fitz: Dazu ein Beispiel aus der Suchtprävention. Als Gesundheitsorganisation setzen wir uns das Ziel, die Raucherquote zu verringern. Wir beschäftigen uns mit der Ausgangsituation sowie den gesundheitlichen Folgen des Rauchens, z. B. mit dem um das siebenfach erhöhte Krebsrisiko bei Raucherinnen und Rauchern. In einem nächsten Planungsschritt wird danach gefragt, wo angesetzt werden kann? Sollen die Menschen, die noch nicht rau-

Fotos: Imagesource

die uns umgeben, Änderungen herbeizuführen?

Umfassende Prävention (lat. praevenire: zuvorkommen) bedeutet, Bedingungen zu schaffen bzw. Vorbeugungsmaßnahmen zu treffen, unter welchen Gesundheit erhalten werden kann. Solche Maßnahmen können sich sowohl auf die Veränderung des Verhaltens von Menschen (Verhaltensprävention) als auch auf Veränderungen der Umwelt in allen Lebensbereichen (Verhältnisprävention) beziehen. Gerade im Suchtbereich wird diese Unterscheidung besonders deutlich. Im Zuge des kürzlich stattgefundenen Nichtrauchertages informiert die Psychologin Mag. Irene Fitz von der aks gesundheit.

80 Prozent der Menschen beginnen vor dem 18. Lebensjahr mit dem Rauchen. chen, angesprochen und für die Folgen des Rauchens sensibilisiert werden oder gilt es, Raucherinnen und Rauchern Entwöhnungsprogramme anzubieten? Wenn wir vorbeugend ansetzen, dann werden wir uns für die Gruppe der „noch nicht Rauchenden“ entscheiden. Wir fragen uns, warum die einen zu Rauchern werden und die anderen nicht? Fitz: Zu dieser Frage gibt es meh-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Geistig fit bleiben ein Leben lang Das Nachlassen der Gedächtnisleistung gehört zum normalen Alterungsprozess. Die Durchblutung in den kleinen Blutgefässen des Gehirns funktioniert nicht mehr so gut und auch die InformatiMag.pharm. onsübertragung von GeHubert Knauseder hirnzelle zu Gehirnzelle Apotheker in läuft langsamer ab. Für Lingenau die Fitness in unserem Kopf ist neben geistiger Betätigung - „Gehirnjogging“ - auch körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung

wichtig. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 Liter pro Tag wäre zu empfehlen, denn wer zu wenig trinkt, kann sich schlechter konzentrieren. Senioren, die ihre Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit verbessern wollen, können über einen längeren Zeitraum Ginkgopräparate einnehmen. Das Extrakt aus dem Blatt des Ginkgobaumes verbessert die Durchblutung und schützt außerdem die Nervenzellen vor schädlichen Substanzen wie den freien Radikalen. Durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns wird dessen Leistung unterstützt, denn obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körpergewichts

ausmacht, beansprucht es zwanzig Prozent der Sauerstoffmenge unseres Körpers. Ein weiteres natürliches Präparat, das unser Gehirn auf Trab hält, ist Lecithin. Die Einnahme von Lecithin – gewonnen aus der Sojapflanze - führt zu einer Steigerung der Denk- und Merkfähigkeit sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit. Auch Knoblauch, vorzugsweise in hoch dosierten Präparaten, führt zu einer verbesserten Gedächtnisleistung und schützt außerdem vor Arteriosklerose. Wenn Sie noch weitere Fragen zur geistigen Fitness im Alter haben, dann kommen Sie doch in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne.


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Im nächsten Schritt überlegen wir, ob wir das Verhalten der Jugendlichen beeinflussen wollen oder die Verhältnisse verändern,

Können Sie uns dazu Beispiele nennen? Fitz: Zur Verhaltensprävention zählen wir Maßnahmen wie Aufklärung von Jugendlichen zu den gesundheitlichen Risiken des Rauchens oder die selbstwertstärkende Fähigkeit, im richtigen Moment Nein sagen zu können. Wenn man die Verhältnisse verändern möchte, dann ist eher an rauchfreie öffentliche Räume zu denken, an eine entsprechende Preisgestaltung oder die Einhaltung der Jugendschutzgesetze. Studien belegen, dass wirksame Gesundheitsförderung auf beiden Ebenen ansetzen sollte.

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• sie cool sein und „älter“ wirken wollen • Gruppenzwang herrscht: Weil es die anderen tun • Stress in der Schule, zuhause, mit Freunden besteht • die langfristigen Folgen unterschätzt werden • das Risikoverhalten im Jugendalter aufgrund der hirnphysiologischen Veränderung deutlich erhöht ist.

unter denen Jugendliche mit dem Rauchen beginnen.

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rere Sichtweisen. Zuerst einmal würden wir ergänzen: „Wann werden junge Erwachsene zu Raucherinnen und Rauchern? Aus wissenschaftlichen Studien wissen wir, dass 80 Prozent der Menschen vor dem 18. Lebensjahr mit dem Rauchen beginnen. Das sagt schon mal etwas darüber aus, welche Zielgruppe man bestenfalls für ein Rauchpräventionsprojekt wählt, nämlich die Jugendlichen. Nun zum Warum? Kinder und Jugendliche beginnen zu Rauchen weil

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Zuckerkrankheit: Dürfen Menschen mit Diabetes Süßigkeiten essen?

Von Sonja Holzknecht* Wie ist der aktuelle wissenschaftliche Stand beim Thema Süßigkeiten? Sehen wir uns dazu zuerst die verschiedenen Süßungsmittel an: Haushaltszucker beinhaltet Trauben- und Fruchtzucker und erhöht deswegen den Blutzucker stark und schnell. Zuckeraustauschstoffe (Fruchtzucker, Sor-

Die Weltgesundheitsorganisation hat Höchstwerte für Zuckerkonsum festgelegt: bis zu 40 Gramm

Zucker pro Tag für einen mittelgroßen Menschen. Das entspricht etwa 10 Würfelzuckern. Dies gilt prinzipiell auch für Diabetiker. Ein halber Liter Limonade oder Fruchtsaft beinhalten schon 15, ein Fruchtjogurt 6, eine Tafel Schokolade 19 und eine Packung Gummibärchen gar 40 Würfelzucker. Auch Nicht-Diabetiker sollten also mit Süßigkeiten sparsam umgehen! Diabetiker sollten Zucker nur genießen, wenn der Blutzucker in Ordnung ist. Bewusste Verwendung ist auch bei Süßstoff geboten: Maximal 10 Süßstofftabletten sollte ein mittelgroßer Mensch pro Tag zu sich nehmen. Light-Limonade enthält rund 15 Süßstofftabletten pro halbem Liter.

gesamtes Essen und Trinken mit Unterstützung einer Diätologin anpassen.

ZUR PERSON

* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀ QGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.

Damit der Blutzucker passt, die Lebensqualität erhalten bleibt und Spätschäden vermieden werden, sollten Diabetiker ihr

Unter Schwerhörigkeit leiden auch Angehörige. Neuroth hilft!

Besser hören, besser leben! Unter Hörproblemen leiden nicht nur Betroffene, sondern immer auch Angehörige. Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wie oft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört? Menschen mit Hörschäden brauchen oft viele Jahre, bis sie Hörgeräte tragen wollen. Für Angehörige ist es oft belastend, wenn selbst die besten Argumente schroff zurückgewiesen werden. Daher gibt es für Angehörige eine eigene Beratung sowie

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Das Neuroth-Team berät Sie gerne.

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das kostenlose „HerzensPaket“ mit einem OriginalHörgeräte-Muster* und dem Ratgeber „Hör doch auf mich!“ Erhältlich bei Neuroth, über die kostenlose Serviceline 00800 8001 8001 oder im Internet unter www.neuroth.at/hilfe. * Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Muster nicht um ein funktionstüchtiges Hörgerät handelt! Gutschein gültig bei Neukauf eines Hörsystems mit Zuzahlung.

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Hilfe für Angehörige Hier erhalten Sie das kostenlose Herzens-Paket:

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Ernährungsmythen wie das Verbot von bestimmten Obstsorten, Brot oder Süßigkeiten halten sich hartnäckig bei Diabetes. Ernährungsempfehlungen bei Zuckerkrankheit haben sich jedoch in den letzten Jahren durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse stark verändert.

bit, Mannit, Maltit, Isomalt) sind andere Zuckerarten oder Zuckeralkohole. Genauso wie normaler Zucker treiben sie den Blutzucker in die Höhe, können daneben aber noch Blähungen und Durchfall auslösen. Daher werden sie in der Diabetes-Ernährung nicht empfohlen. Künstliche Süßstoffe (Saccharin, Cyclamat, Aspartam, Acesulfam) und Stevia enthalten Stoffe, die chemisch nichts mit Zuckern gemeinsam haben sondern nur süß schmecken. Sie erhöhen den Blutzucker nicht. Alternative Süßungsmittel wie Honig, Ahornsirup, Apfel- und Guavendicksaft und anderes stellen zwar eine natürliche Süßungsmethode dar, bestehen jedoch (vereinfacht ausgedrückt) primär aus Zuckersirup. Auch sie erhöhen den Blutzucker.


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Krankenpflegeverein

55 eine Praktikumswoche im Altersheim in Dornbirn. Dies war ausschlaggebend für meine Entscheidung, eine weitere Ausbildung als Pflegehelferin zu beginnen, welche ich im Juni 2012 mit einem weiterführenden Fachabschluss für Altenpflege absolviert habe.

Aufgrund der ständig steigenden Anforderungen und aufgrund mehrerer Krankenstände, sahen wir uns gezwungen, mit 1. Oktober 2013 eine neue Schwester einzustellen. Die Pflegehelferin Jacqueline Grätzner stellt sich im Folgenden selbst vor: „Mein Name ist Jacqueline Grätzner. Geboren wurde ich in Baden/CH und bin in Lauterach aufgewachsen. Inzwischen wohne ich zusammen mit meinem Freund in Dornbirn. Unsere Freizeit verbringen wir am liebsten mit der Gestaltung des Gartens und genießen die Zeit mit Freunden und Familie. Meine berufliche Laufbahn habe ich mit 15 Jahren mit einer Ausbildung zur Friseurin begonnen und übte diesen Beruf insgesamt sechs Jahre aus. Anschließend hatte ich dann den Wunsch, eine Veränderung in meinem Berufsleben vorzunehmen, und so entschied ich mich für ein freiwilliges soziales Jahr in dem ich hauptsächlich in der Schülerbetreuung angestellt war. Neben vielen Pflegebereichen die in diesem Sozialjahr vorgestellt wurden, nutzte ich die Zeit für

Die Möglichkeiten sich in diesem Pflegebereich zu entfalten, sowie die vielen tollen Momente mit den Patienten und im Team motivieren mich jeden Tag aufs Neue, und ich bin sehr glücklich hier arbeiten zu können. Wir vom Vorstand und das gesamte Pflegeteam wünschen der neuen Kollegin weiterhin alles Gute und viel Freude im neuen Beruf. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Johanna Schuhart von Familie Otmar Reinbacher: 20 Euro

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Während der Ausbildungszeit zu Pflegehelferin hatte ich auch die Möglichkeit, ein Praktikum in der Hauskrankenpflege zu machen und dadurch erste Einblicke in diesen Pflegebereich zu bekommen. Nach der Ausbildung baute ich meine Kenntnisse für ein weiteres Jahr auf der Demenzstation in einem Pflegeheim in Lauterach aus. Aufgrund meiner damaligen Erfahrungen in der Hauskrankenpflege hatte ich mich im Herbst 2013 dazu entschlossen, beim Krankenpflegeverein Bregenz den Schritt in diesen sehr anspruchsvollen und vielseitigen Pflegesektor zu wagen.


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Mehr Tagesmütter

Familiäre Atmosphäre, kleine Gruppen und zeitliche Flexibilität: Das sind nur einige der Vorteile der Kindernester der Vorarlberger Tagesmütter. 2014 hat das Land Vorarlberg zehn weitere Kindernester bewilligt. Insgesamt vierzig gibt es jetzt im Land.

heit, die sie brauchen. Großen Wert legen wir auf das gemeinsame Erleben und die alltäglichen Dinge.“ Beispielsweise wird gemeinsam gekocht, der Tisch gedeckt oder im Garten gearbeitet – je nach Alter und Möglichkeiten der Kinder. Dabei kommt aber auch der Spaß nicht zu kurz.

Seit Mai hat die erfahrene Tagesmutter Simone Bischof in Ludesch eines von zehn neuen Kindernestern in Vorarlberg. Eine Arbeit, die für sie vor allem Berufung ist. Begonnen hat die 36-Jährige ihre Ausbildung zur Tagesmutter bereits vor neun Jahren, als sie selbst noch nicht einmal eigene Kinder hatte. Seither hat sie bereits unzählige Weiterbildungen absolviert. „Für mich war immer klar, ich möchte mit Kindern arbeiten“, sagt Bischof. Als Tagesmutter kann sie Beruf und Familie sehr gut vereinbaren. In einem Kindernest werden in Kleinstgruppen vorwiegend Kleinkinder betreut. Die Gruppengröße ist dabei speziell auf diese Altersgruppe zugeschnitten. Zwischen fünf und sieben Kinder betreut eine Tagesmutter über die Woche verteilt in einem Kindernest. Aber nur maximal vier Kinder zwischen drei Monaten und vier Jahren sind zur selben Zeit anwesend.

Zeitlich flexible Betreuung Gleichzeitig ist eine Tagesmutter sehr flexibel – ein großer Vorteil für berufstätige Eltern. Auch bei Simone Bischof in Ludesch gibt es keine starren Betreuungszeiten. Das erste Tageskind kommt bereits um sechs – bevor die Schicht seiner Mutter beginnt. Andere Kinder bleiben bis 19 Uhr. Wird es einmal länger im Job, ist das auch kein Problem. Eine Bereicherung sind die Kindernester auch für Gemeinden. Denn sie können ihren Einwohnern mit diesem Modell Kinderbetreuungsmöglichkeiten außerhalb der Öffnungszeiten der Kindergärten und Spielgruppen anbieten. Zudem sind Kindernester für eine Gemeinde eine kostengünstige Alternative, denn eine Tagesmutter stellt kostenlos auch ihre Infrastruktur zur Verfügung. In der Gemeinde Ludesch ist das Kindernest von Simone Bischof das erste. Neu ist auch ein Kindernest in Bezau – das erste im Bregenzerwald. Zudem haben zwei Kindernester in Bludenz, zwei in Bregenz, drei in Dornbirn, eines in Feldkirch und eines in Rankweil eröffnet. Informationen: www. verein-tagesbetreuung.at (rj)

Simone Bischof bietet eines der zehn neuen Kindernester in Vorarlberg an kleine Gruppe ist laut Bischof ein großer Vorteil: „Ich kann auf jedes Kind speziell eingehen. Es gibt Entwicklungsphasen, in denen Kinder mehr Aufmerksamkeit brauchen und die Zeit habe ich hier“, sagt die Tagesmutter. Auch

für die Geschäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter, Angelika Hagspiel, ist das Modell der Kindernester optimal für Kleinkinder: „In der familiären Atmosphäre einer Tagesmutter bekommen sie die Nestwärme und Geborgen-

Geborgenheit für die Kleinsten Simone Bischof betreut Buben und Mädchen zwischen eineinhalb und drei Jahren und derzeit auch ein sechsjähriges Mädchen. Die

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Sie erlernen das klassische Yoga und erhalten eine fundierte Ausbildung, die sich nicht nur auf Körperübungen beschränkt sondern Ihnen ein umfassendes Wissen über Körper, Spiritualität, Meditation und Philosophie vermittelt.

Weltspieletag des Lebensraum Bregenz. Der Lebensraum Bregenz organisierte anlässlich des Weltspieletages mit Unterstützung vom Land Vorarlberg, Kinder in die Mitte, ein Spielefest der besonderen Art. 10 Senioren der Seniorenbörse Bregenz spielten mit den 3 Klassen der 2. Schulstufe der Volksschule Bregenz Rieden „alte Spiele“. Der Park Mariahilf in Bregenz verwandelte sich in ein Spieleldorado für Kinder und Erwachsene. Nachdem die Senioren mit den Kindern „Ochs am Berg“ und „Wer fürchtet sich vor´m weißen Hai“ gespielt hatten, absolvierten die Kinder in Kleingruppen verschiedene Stationen. Gummitwist, Himmel und Hölle, Hula Hoop und auch Stelzenlaufen beherrschten die Senioren bestens und zeigten den Kindern wie gespielt wird. Auch das altbewährte Fadenfingerspiel erklärten die Seniorinnen mit viel Geduld. Eine gemeinsame Jause rundete das Programm ab. Für alle Beteiligten, Senioren, Kinder, Lehrerinnen und das Team des Lebensraum Bregenz war das gemeinsame Spielen mit verschiedenen Generationen ein voller Erfolg. (ver)

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Vierzig Kindernester in Vorarlberg – zehn neue 2014 bewilligt


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3ÀQJVW 5HLWWXUQLHU GHU %UHJHQ]HU 5HLWHUYHUHLQLJXQJ Spannenden Sport erleben Reitsportfans von 7. bis 9. Juni auf der Reitanlage der Bregenzer Reitervereinigung. Von Samstag bis Montag gehen 191 Pferde aus der Region der Schweiz und Deutschland an den Start. Springsport vom Feinsten verspricht nicht nur ein namhaftes Teilnehmerfeld, sondern auch Bewerbe für Einsteiger und Nachwuchspferde. Die Hauptprüfung, ein Standardspringen der Klasse S in Höhe von 1.40 m, wird am Montag ausgetragen. Für das leibliche Wohl wird auch dieses Jahr durch das Team der BRV gesorgt. (ver)

Größtes Laufteam.

Der Bodensee-Frauenlauf bescherte auch den Vorarlberger Sparkassen einen Rekord: 70 Mitarbeiterinnen aus ganz Vorarlberg bildeten das größte Laufteam und wurden dafür auch mit einem eigenen Gruppenpreis ausgezeichnet. Einige der Läuferinnen waren zum ersten Mal bei einem Rennen am Start und ließen sich von der Stimmung dieses besonderen Laufevents mitreißen. Die Freude der Sparkässlerinnen, dass sie ihr sportliches Ziel erreichen konnten, war entsprechend groß. (ver)

6NLFOXE %UHJHQ] -DKUHVKDXSWYHUVDPPOXQJ Bei der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung konnte Obmann Harald Stifter auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Viele Veranstaltungen, Kinderturnen, Kinder- Skitraining, Rheintal- Cup- Rennen, Vereinsmeisterschaft, Ausflug zum Saloberkopf, Sonnwendfeier und Pfänderlauf konnten erfolgreich durchgeführt werden. Besonders hob der Obmann die Nachwuchsarbeit hervor. Über 30 Kinder nahmen an den Trainingseinheiten und Skikursen unter Sportwart Dietmar Steiner teil. Auch für die Senioren verlief die Saison hervorragend. So konnten

sich Helga Knapp und Toni Riedmann über etliche Gold, Silber und Bronze- Medaillen bei den österr. Meisterschaften, bei der Weltmeisterschaft und im Weltcup freuen. Bei den anstehenden Neuwahlen wurde Gabriele Gimpl einstimmig als neue Obfrau gewählt. Harald Stifter stellte sich als Vize- Obmann für die nächste Periode zur Verfügung. Michaela Tessadri bleibt weiter Kassierin. Für langjährige Mitgliedschaft wurde Helga Knapp für 40 Jahre und Dr. Jörg Kaiser für 60 Jahre geehrt. (pr)

Vier Podestplätze in Bludenz. Die Leichtathleten der

Im Bild von links: Ehrenobmann Willi Horatschek, Kassierin Michaela Tessadri, Obfrau Gabriele Gimpl, Vize-Obmann Harald Stifter, Helga Knapp, Dr. Jörg Kaiser.

TS Bregenz-Vorkloster eroberten bei den VLV-Meisterschaften der U-12-Klasse in Bludenz vier Podestplätze. In der 4x50-m-Staffel verbuchten Leonhard Elbs, Linus Längle, Alexander Messmer und Gerard Delavier den zweiten Rang, obwohl einige im Team noch in der U10-Klasse startberechtigt gewesen wären. Im Schlagball verzeichnete Alexander Messmer Rang drei in der U-12-Klasse. Bei den Mädchen erreichte Jennifer Forster als jüngerer Jahrgang Platz zwei im Ballwurf und lief auf Rang drei über 800 m. Die sehr gut organisierten Titelkämpfe gingen bei strahlendem Sonnenschein, aber auch viel Wind über die Bühne. (ver)


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Alpla HC Hard feiert dritten Mei Rote Teufel holen sich mit 31:28-Erfolg Meistertitel der HLA und ers Die Sporthalle am See öffnete bereits um 18 Uhr ihre Pforten und etliche Fans warteten bereits vor den Türen. Den beiden Mannschaften bot sich vor dem Spiel ein wahrer Hexenkessel, denn sowohl die Fans der Roten Teufel aus Hard als auch die mit den Raiffeisen Fivers WAT Margareten mitgereisten Wiener jubelten ihren Mannschaften frenetisch zu. Die Mannschaft von Markus Burger zeigte bereits in den ersten Minuten, dass sie bis in die Haarspitzen motiviert ist. Den ersten Angriff der Fivers konnte man gleich parieren und legte anschlie-

ßen einen Lauf hin, nach 5 gespielten Minuten führte man bereits mit 3:0. Dies war auch gleichzeitig der Weckruf für die Fivers aus Wien, die sich ab diesem Zeitpunkt dem Kampf um den Meistertitel annahmen. Auf dem Spielfeld wurde um jeden Zentimeter hart gekämpft, dies spiegelte sich auch in den vielen Zwei-Minutenstrafen wieder, insgesamt 15 an der Zahl. Das Schiedsrichterduo leitete die Partie allerdings gekonnt und ahndete jede Überharte Aktion der Akteure. Die Harder Handballer legten den Fivers immer zwei bis drei

Treffer vor, die Wiener hatten jedoch immer eine Antwort parat. Nach intensiven 30 Minuten gingen die roten Teufel mit einer 15:12-Führung in die Halbzeitpause. Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich wenig am Spielgeschehen, die Partie wurde von beiden Mannschaften sehr kampfbetont geführt. Die Fivers konnten in der 37. Minute erstmals auf ein Tor Differenz verkürzen. Die Harder Handballer ließen sich dadurch aber nicht verunsichern und stellten den Vorsprung gleich wieder auf 22:18. Ein großer

Rückhalt an diesem Abend war wieder einmal Golub Doknic, der vor allem in heiklen Phasen als die Fivers Überwasser bekamen, hochprozentige Chancen vereitelte. Romas Kirveliavicius kassierte in der 49. Minute seine dritte Zwei-Minutenstrafe und musste mit der roten Karte das Spielfeld vorzeitig verlassen. Dies geschah beim Spielstand von 25:23 aus Sicht des Alpla HC Hard. Die Vorentscheidung in der Partie fiel in der 58. Minute, als der an diesem Abend überragende Thomas Weber, mit 6 Treffern Topscorer der Partie, mit seinem

Handball, Fitness & gute Partne Update Fitness neuer Partner der Bregenzer Handballdame Das erste Studio des Schweizer Familienunternehmens „update Fitness“ wurde 1997 in Wittenbach eröffnet. Mit dem neuen Standort Möhlin (Aargau, CH) konnte bereits die 15. Anlage in Betrieb genommen werden. Das Studio in der Bregenzer Rathausstraße wurde im Jänner 2012 eröffnet und ab der Saison 14/15 werden die Bregenzer Handballdamen beim neuen Partner trainieren.

Update Fitness baut, wie auch Bregenz Handball, auf langfristige und zukunftsorientierte Partnerschaften. Die Schwerpunkte im Sponsoring liegen im Nachwuchs- und Spitzensportbereich. Führende Sportvereine, wie der FC St. Gallen und Otmar St. Gallen bauen auf die Kompetenz und Infrastruktur des Familienunternehmens. Bei Bregenz Handball war update Fitness die letzten Jahre als Rückensponsor von Spielern

wie Philipp Günther und Julian Rauch vertreten. Für die kommende Saison wurde die Partnerschaft erweitert und die Bregenzer Damenmannschaft ist ab sofort das Aushängeschild im Bregenzer update Studio. „Wir unterstützen die Bregenzer Handballdamen mit der kompletten Infrastruktur im Studio, optimaler Trainingszusammenstellung und natürlich werden sie auch mit Aufwärmshirts und

einem neuen Dress ausgestattet“ verrät der Bregenzer Centerleiter Robert Schellander. „Neben der Nutzung des großzügigen Ausdauer- und Kraftbereichs mit modernen Geräten können die Mädels auch alle Kurse besuchen. Ganz neu im Kursprogramm ist das Professional Intensive Interval Training (P.I.I.T.) mit dem sie sich optimal auf die hohe Belastung des Handballsports vorbereiten können.“


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stertitel tes Double Tor für die 29:26-Führung sorgte. Das anschließende Time-Out von Fivers Coach Eckl Peter brachte nicht den erwünschten Erfolg, den die Defensive der Harder ließ den Angriff der Fivers verpuffen und Marko Krsmancic sorgte im Gegenzug für die 30:26-Führung und damit die endgültige Entscheidung im Titelkampf. Schlussendlich entschieden die Harder die Partie mit 31:28 für sich und feiern somit den verdienten dritten Titel in Folge. Für den Verein ist dies gleichzeitig auch das erste Double der Vereinsgeschichte und damit wohl eine der größten Erfolge bisher. (ver)

Höchster Cup-Traum beendet. Trotz einer beachtenswert starken Leistung ist die Tecnoplast TS Höchst in den Faustball-Achtelfinali des Schweizercups ausgeschieden. Der Vorarlberger Zweitligist, als Vertreter des regionalen Cups qualifiziert, verlor gegen den Spitzenverein Wigoltingen aus der höchsten Spielklasse mit 1:5. Die knapp 100 Zuschauer dankten die hervorragende Leistung beider Teams mit Applaus und sahen ein Spiel auf sehr hohem Niveau. (ver)

rschaft n Vergangene Woche waren die Bregenzer update Damen das erste Mal im Bregenzer Studio zu Gast, wo ihnen die diesjährigen Meistershirts, sponsored by update Fitness, überreicht wurden. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle seitens der Mädels und den Trainern Martin Amann und Philipp Günther für die Unterstützung – wir freuen uns auf die Vorbereitung auf die Saison 14/15 bei euch im Studio! (ver)

INFO SOMMERKURSPLAN (mehr Kurse ab Herbst) Montag 09:15 Rückengymnastik - 45min 18:15 Zumba - 55min 19:15 Pilates - 55min Dienstag 09:15 BBP (Bauch, Beine, Po) 55min 18:15 P.I.I.T - 30min 19:15 Zumba für alle mit Team 55min Mittwoch 18:15 P.I.I.T - 30min 19:00 Power Yoga - 55min Donnerstag 09:15 Pilates - 45min 12:15 BBP - 55min

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Fünf Podestplätze bei LM. Bei den VLV-Meisterschaften in Bludenz gab es für die Nachwuchsathleten der TS Bregenz-Vorkloster fünf

Podestplätze in der U-16-Klasse, davon zwei Siege. Martin Sieber gewann im Hochsprung, Jenny Paulic war über 1000 m nicht zu schlagen. Sieber sicherte sich zudem jeweils Silber über 80 m und 300 m Hürden. Benita Konrad lief über 300 m zur Silbermedaille bei den Landesmeisterschaften. In der Staffel gab es bei den Burschen mit Martin Sieber, Tristan Bernatzik, Christopher Groß und Elias Ferchel sowie bei den Mädchen mit Nicole Pauger, Anne-Sophie Germann, Benita Konrad und Jenny Paulic jeweils vierte Ränge. (ver)

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Uros Weinberger in der K12-Galerie. Dem Informations- und Bildtransport moderner medialen Formate wie Videound Digitalmedien widmet der in Ljubljana lebende KĂźnstler, UroĹĄ Weinberger, seine bild- und medienkritische Kunst. In der Hauptsache ist er Maler. Er arbeitet auch installativ beziehungsweis performativ. Der Biennale-Preisträger zeigt seine Werke ab morgen Freitag, dem 6. Juni in der Galerie K12 in der Bregenzer KirchstraĂ&#x;e. Vernissage ist morgen um 20 Uhr. (rj)

Ausgewähltes Kunsthandwerk, individuell gefertigt, einmalig und interessant, wird am 8. und 9. Juni auf dem Schrannenplatz in Lindau präsentiert und verkauft. Da ďŹ ndet sich Schmuck aus Silber, Gold und Edelsteinen, aber auch witziger Modeschmuck zum Beispiel aus antikem Besteck. Es kĂśnnen TĂśpferwaren und hochwertige Keramikartikel gekauft werden. Saxophone aus Bambus, Windspiele aus Kupfer, Gartendeko aller Art gibt es neben Sommerkleidung und luftigen Schals. Individuell geprägte Ledergeldbeutel und Taschen kĂśnnen erstanden werden, ein GrĂźndrechsler zeigt sein Handwerk, es gibt drei verschiedene Glasbearbeitungstechniken zu sehen und dazu bereichern Unikate fĂźr den Haushalt sowie buntes Holzspielzeug den Markt. NatĂźrlich gibt’s auch Feines fĂźr den Magen und ein kleines Kinder- Mitmach-Programm. Ă–ffnungszeiten des Marktes sind am Sonntag, 8. Juni von 11 – 19 Uhr und am PďŹ ngstmontag von 11 – 18 Uhr auf dem Schrannenplatz der Lindauer Insel. (pr)

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Kostengünstiges Raumwunder Der neue Dacia Logan MCV: Jetzt Probefahren im Autohaus Rhomberg in Hard Schnäppchenjäger, aufgepasst! Dacia hat den Kombi geschrumpft – dafür bei Sicherheit und Motoren zugelegt. Herausgekommen ist der neue Logan MCV, einer der günstigsten Kombis, die man kaufen kann. Was sofort auffällt: Der Nachfolger ist ein ganz anderes Auto. Zwar misst der neue Dacia Logan MCV stattliche 4,49 Meter Länge, doch sein Dach steht neun Zentimeter tiefer als beim Vorgänger – hier fährt jetzt ein klassischer Kombi vor. Damit entfällt die dritte Sitzreihe ebenso wie die zweiflügelige Hecktür. Stattdessen öffnet die Klappe jetzt klassisch nach oben. Der Kofferraum fasst immer noch so viel (573 Liter), dass man darin ein Echo erwartet. Die Ladekante angenehm niedrig, im Boden Verzurrösen und ein riesiges Unterflurfach – Kombi-Können hängt zum Glück

Viel Platz für wenig Geld: der neue Dacia Logan MCV. nicht vom Preis ab. Mit maximal 1518 Litern fasst der Logan genügend Gepäck. Der Radstand schrumpfte in Folge von üppigen 2,90 beim

Vorgänger auf 2,63 Meter. Das macht ihn in der Stadt wendiger. Auf den breiten, nachgiebigen Polstern macht sich schnell eine Gelassenheit breit. Und jetzt bie-

tet Dacia erstmals serienmäßig den elektronischen Schutzengel ESP, der bei simuliertem Ausweichen flott und sicher eingreift. (pr)

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Autohaus Blum Der neue Citroën C4 Cactus ab sofort bestellbar im Autohaus Blum in Dornbirn Citroën macht Ernst: Der kompakte C4 Cactus ist in vielerlei Hinsicht anders als andere Autos. Durch Leichtbau ist er zudem extrem sparsam. Optisch ist der Cactus eher SUV als Kompakter, mit 4,16 Metern Länge rangiert er in seinem Segment eher am unteren Ende, auch die Breite (1,73 Meter) und die Höhe (1,48 Meter) wirken im Vergleich zur Konkurrenz eher zierlich. Doch der lange Radstand (2,60 Meter) und kurze Überhänge sorgen für ordentliche Platzverhältnisse, der Kofferraum fasst klassenübliche 358 Liter. Besonders auffällig sind die sogenannten Airbumps an der Seite des Fahrzeugs. Sie schützen die Karosserieteile vor Kratzern und enthalten Luftkapseln als Aufpralldämpfer – der Käufer kann zwischen mehreren Farben wählen.

Der neue Citroen C4 Cactus rollt an. Citroën vernetzt den Cactus, wie es sonst eher in höheren Fahrzeugklassen üblich ist: Unter anderem unterstützt der System Park Assist den Fahrer bei der Suche nach einem Parkplatz. Und sogar eine Weltneuheit hat der Cactus zu bieten: Der Beifah-

rerairbag ist im Dachhimmel statt am Armaturenträger angebracht und breitet sich an der Windschutzscheibe entlang aus. Fast alle Funktionen (z. B. Klimaanlage, Media-, Navigationssystem, Telefon und Fahrhilfen) lassen sich über einen 7-Zoll-Touch-

screen-Monitor steuern. Ein Online-Dienst („Multicity Connect“ genannt) hilft bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle oder einem Restaurant. Das „Smart Wash“-System sprüht Wischwasser direkt aus den Scheibenwischern auf die Frontscheibe. (pr)

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Der neue Golf Variant ist da Präsentation im Autohaus Malang in Hard am 13. und 14. Juni Die Konkurrenz der Anbieter ist in der Auto-Kompaktklasse besonders groß, das gilt auch für die Kombivarianten: Und dennoch: Der Standard in dieser Klasse heißt immer noch Golf Variant. Der ÖAMTC als größter Mobilitätsclub Österreichs hat zum zweiten Mal seinen eigenen Automobilpreis, den „Marcus“, vergeben. Rund 50.000 Mitglieder haben für ihr Lieblingsauto gevotet. Der neue Golf Variant erhielt den „Marcus 2014“ in der Kategorie Kombi und Vans. Zurecht. Lange Zeit hatte Volkswagen den praktischen Variant vernachlässigt, doch nun präsentiert sich auch die Kombi-Variante des Generationen-Autos Golf in der siebten Generation ganz auf der Höhe der Zeit. Das ist den Wolfsburgern wichtig, immerhin entscheidet sich rund jeder fünfte Golf-Käufer für diese Langversion.

Wurde von ÖAMTC mit einem Preis bedacht: der Golf Variant. Deren wichtigste Änderungen im Vergleich zum Vorgänger: Rund 100 Kilo weniger Gewicht, mindestens 100 Liter

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Immobilien | Kleinanzeigen

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Donnerstag, 5. Juni 2014

Kleinanzeigen | Arbeitsmarkt 71

Arbeitsplatz Vorarlberg Optimisten sind erfolgreicher Wer stets positive Gedanken hegt, geht mit Misserfolgen besser um (nat). Beinahe jeder kennt sie: Optimisten, die ein erfolgreiches Leben fßhren und trotz permanentem Druck oder sogar heftigen Rßckschlägen die Lebensfreude nicht verlieren. Doch was macht einen Optimisten eigentlich aus? Das Glas ist halb voll Ihr markantestes Merkmal ist zunächst, dass Optimisten Probleme nicht als Probleme ansehen, sondern stets als Herausforderung. Zuversicht und Motivation machen es dem Optimisten leichter, Aufgaben anzupacken. Wer eine positive Grundstimmung hat, ist aber auch ausgeglichener, kreativer und lernt leichter. Misserfolge

kĂśnnen Optimisten ebenfalls besser wegstecken als Pessimisten. Wenn ihnen ein Fehler unterläuft, wollen sie es beim nächsten Mal besser machen. Mit dieser Einstellung kommen Optimisten schneller wieder auf die Beine und haben weniger Angst vor RĂźckschlägen. Doch wie kann man selber zum Optimisten werden? An der Einstellung arbeiten Suchen Sie die Gesellschaft von Optimisten und lassen Sie sich von ihnen mitreiĂ&#x;en. Und auch wenn einmal etwas nicht gelingt, betrachten Sie auch die äuĂ&#x;eren Umstände und sehen Sie nicht alles Negative als Folge Ihres Handelns. Versuchen

Erfolgreich ein Unternehmen fßhren Optimisten fßhlen sich von Veränderungen nicht bedroht, sondern Foto: APA/dpa sehen sie als Chance.

Sie auĂ&#x;erdem, nicht ständig zu generalisieren! Pessimisten generalisieren Fehlschläge nämlich gern. Sehen Sie deshalb Misserfolge immer als etwas VorĂźbergehendes, und nicht als etwas Dauerhaftes.

Mike Fischer erzählt emotional packend und kurzweilig eine unternehmerische Querdenker-Geschichte nach der anderen und packt dabei Erfolgsgeheimnisse aus, ohne zu belehren. „Erfolg hat, wer Regeln bricht: Wie Leidenschaft zu Spitzenleistung fĂźhrt“, Mike Fischer, Linde Verlag, 19,90 Euro

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