Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 24 | 32. Jahrgang Donnerstag, 12. Juni 2014
Fußball regiert in Bregenzer Lokalen Die heute beginnende Fußball-Weltmeisterschaft hinterlässt ihre Spuren: Zahlreiche Bregenzer Gastronomiebetriebe sorgen mit Großbildfernsehern, speziellen Aktionen und teilweise sogar exotischen Speisen für WM-Feeling am Bodensee. Seite 39 Aktion vom 12.-18.6.
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Eröffnung Freizeitpark Remise
Skatebereich, eine Parkour-Anlage, verschiedene Chillzonen: Der von engagierten Jugendlichen mitgestaltete Freizeitpark wird am Samstag eröffnet! Seite 3
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Amtliche Mitteilung
12. Juni 2014 • KW 24
„Probier amol“ Klimafreundliches Kochen in der Mittelschule Rieden Am letzten Samstag im Mai trafen sich 15 Frauen und Mütter auf Einladung des Stadtteilbüros in der Achsiedlung, um an einem Experiment im Rahmen der Initiative „Probier amol“ teilzunehmen. Ziel des Pilotprojektes ist es, Änderungen im Alltagsverhalten der Bevölkerung anzustoßen und somit zur Verringerung des Ausstoßes von Treibhausgasen beizutragen. In der Bregenzer Variante ließen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den Versuch ein, über einen Zeitraum von drei bis vier Wochen weniger oder gar kein Fleisch zu konsumieren. Während die Kinder von einem Vater und den break-kids betreut wurden, lauschten die Mütter den einführenden Worten von DI Daniela Grabher vom Österreichischen Ökologieinstitut. Frau Grabher berichtete über das Ziel Vorarlbergs, bis zum Jahr 2050 energieautonom zu werden, und über enkeltaugliche Lebensstile, die zum Erreichen dieses
Tauschbibliothek für Badegäste
wichtigen Vorhabens erforderlich sind. Gerade die heutzutage bei uns vorherrschende, stark fleischbetonte Ernährung und die damit induzierte Nutztierhaltung sind verantwortlich für einen nicht unwesentlichen Anteil der weltweiten CO2Emissionen. Nach dem Vortrag empfing die erfahrene Diätköchin Maria Stökkler die Frauen in der Küche der Mittelschule Rieden. Sie beschrieb die Eigenschaften und Vorteile von Kräutern, Obst und Gemüse, die am Vortag auf dem Bregenzer Bauernmarkt eingekauft wurden. In kleinen Gruppen kochten die Frauen unter Anleitung von Frau Stöckler schmackhafte, aber trotzdem einfach zuzubereitende vegetarische Gerichte. Zwischen den Teilnehmerinnen fand ein reger Austausch statt. Tolle Kniffs und Tipps wurden gezeigt. Zu Mittag kamen weitere Kinder und deren Väter nach. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite, und als Krönung konnten über 50 Leute die frisch zubereiteten Köstlichkeiten im Freien genießen. Jede Teilnehmerin bekam abschließend eine Rezept-
sammlung zur Inspiration mit nach Hause. In vier Wochen treffen sich die Köchinnen nochmals, um ihre Erfahrungen in diesem Selbstversuch auszutauschen und gemeinsam auszuwerten.
Durch die Initiative der Stadtbücherei, die von den Stadtwerken unterstützt wurde, können Badegäste seither ausgemusterte Bücher unkompliziert ausleihen oder gegen andere austauschen. Im Strandbad auf der grünen Wiese oder an der neu gestalteten Pipeline zu lesen, ist keine schlechte Idee, dachten sich völlig zurecht StadtbüchereiLeiterin Irene Selhofer und Alexander Fritz von den Stadtwerken.
Schule Weidach zu Gast im Rathaus Die 3d der Schule Weidach besuchte am
23. Mai mit ihrer Lehrerin Ingeborg Kühmayer und in Begleitung von Manuela Neururer und Zoran Zaric den Bürgermeister im Bregenzer Rathaus. Die Kinder der Bläserklasse wussten einerseits schon sehr viel über die Stadt und hatten andererseits zahlreiche Fragen, sodass es zu einem sehr lebendigen Austausch kam. Highlight war dann der Besuch im Büro des Bürgermeisters.
entgeltliche Einschaltung
Anfang Juni wurden in den Bregenzer Freibadeanlagen Strandbad und „Mili“ so genannte „Tauschbibliotheken“ eingerichtet.
Amtliche Mitteilung
12. Juni 2014 • KW 24
Freizeitpark Remise Am Samstag, dem 14. Juni, wird der neu gestaltete „Freizeitpark Remise“ auf dem Gelände der „Alten Remise“ bei der Mehrerauerbrücke feierlich eröffnet. Der neue Freizeit- und Skatepark verfügt über einen Parkourbereich, einen Skatebereich und eine Chill-Out-Zone. Sowohl der Parkourbereich als auch der Skatebereich wurde gemeinsam mit einer großen Gruppe von aktiven Jugendlichen definiert und entworfen. Auch beim Chill-Out-Bereich wurde vorab die Freifläche mit Hilfe der jungen Erwachsenen von Ästen und Sträuchern befreit und im Rahmen von drei Workshops wurden Ideen gesammelt und Modelle entwickelt. In Zusammenarbeit mit dem Mädchenverein Amazone veranstaltete der Jugendservice Bregenz einen gemischten Beteiligungsprozess zur Gestaltung der Freifläche von der Ideensammlung bis zur praktischen Umsetzung. Der Workshop zur Raumwahrnehmung für Mädchen hatte zum Ziel einen verantwortungsvollen, selbstbewussten und kreativen Umgang mit unterschiedlichen Räumen zu
Marienberg: Flächenumwidmung Die Schule Marienberg in Bregenz möchte im Hinblick auf die künftige Entwicklung ihres Schulareals die angrenzenden Flächen der stillgelegten Gärtnerei mittel- bis langfristig verwerten. Die dafür notwendige Umwidmung wurde nach Abschluss des vorgeschriebenen Planauflageverfahrens von der Stadtvertretung beschlossen. Dies teilte Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung am 27. Mai 2014 mit. Dabei ging es um insgesamt rund 7.600 m2 Grund, die von „Sondergebiet Gärtnerei“ in „Bauerwartungsfläche Wohngebiet“ umgewidmet wurden. Weitere 330 m2 wurden als „Freihaltegebiet“ festgelegt, weil sie laut Lawinen- und Wildbachverbauung aufgrund des Fuchstobelbaches als „rote Gefahrenzone“ ausgewiesen sind. Der Denkmalschutz für das 140 Jahre alte Ensemble der „Villa Raczynski“ gilt übrigens nicht für das frühere Gärtnereigelände. Nur das dortige „Portierhaus“ muss erhalten bleiben. Die Flächenumwidmungen an der Schlossbergstraße stünden nicht im Widerspruch zum Räumlichen Entwicklungskonzept der Stadt, teilte der Bürgermeister abschließend mit.
vermitteln. Durch diesen Prozess wurden die Voraussetzungen für eine aktive und bewusste Mitgestaltung öffentlichen Raumes geschaffen. Bei einer Raumanalyse vor Ort nahmen die Jugendlichen gemeinsam mit Jugendservice Mitarbeiter Alexander Kramer, einer Amazone Mitarbeiterin und einer Architektin den Platz der Professionelle Skateboard-Teams aus Österreich, der Schweiz und Deutsch(Foto: Dietmar Stiplovsek) alten Remise ge- land zeigen bei der Eröffnung ihr Können. nauer in Augenschein. In der Planungswerkstatt wurden ten Schutzhelm mitbringen! Denn auf der dann alle Ergebnisse vorgetragen und Ideen Anlage gilt absolute Helmpflicht. in kleinen Gruppen anhand von Zeichnungen skizziert und im Detail ausgearbeitet. Die neue Parkour und Freerunning Anlage Unter fachlicher Leitung realisierten die ermöglicht außerdem vielseitige TrainingsJugendlichen ihre eigenen Entwürfe und möglichkeiten für gezieltes Krafttraining mit bauten mit Unterstützung der Stadtgärtnerei dem eigenen Körpergewicht. Im Rahmen der und der INTEGRA Werkstatt unter Einbezug Eröffnungsfeier wird die stetig wachsende der Bauinfrastruktur der gesamten Baustelle Fitnesssportart Street Workout von der des Skate- und Freizeitparks ihre Freiräume. Österreichischen Street Workout Federation unter der Leitung von Personal Trainer „Bei den Skatern und Parkour-Läufern fasAndreas Lutz vorgestellt. ziniert mich in erster Linie die tolle Körperbeherrschung. Mir war es jedenfalls sehr Auch für die musikalische Unterhaltung ist wichtig, dass die Stadt im Jugendbereich entmit DJ Bickfinga, der von Reggae über Rap sprechende Akzente setzt. Und mit dem Freibis Funk alles spielt, sowie mit einem zeitpark Remise ist uns das sicher gelungen“, abwechslungsreichen DJ Set von Ke Fire und so Bürgermeister DI Markus Linhart. Tom Dynamite gesorgt. Zum Abschluss der Veranstaltung heizen „the Bloodeegles“ dem Die Eröffnung beginnt um 11:00 Uhr und Publikum noch mal richtig ein. Die Amazowird mit einer offenen Skateboard Session, neBar verwöhnt mit Bio-Snacks und den an der alle Skateboarder/innen teilnehmen beliebten alkoholfreien AmazoneBarkönnen, gebührend gefeiert. Im Rahmen des Cocktails. Vorarlberger „Breakless Skate Cup“ können alle Teilnehmer/innen ab 11:00 Uhr den ganzen Tag über ihre besten Tricks an den Banks, Rails, Curbs und Transitions des Skateparks zeigen. Darüber hinaus werden auserwählte Fahrer/innen in einer besonderen Vorführung die Vielseitigkeit des Skateparks mit waghalsigen Tricks und Manövern präsentieren. Jedoch für alle, die den Skatepark nutzen wollen, gilt auch an dem Tag der In drei Workshops konnten die Jugendlichen selbst Ideen für die Eröffnung: Einen geeigne- Neugestaltung des Freizeitparks Remise einbringen.
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Eröffnungsfeier mit tollem Rahmenprogramm am 14. Juni
Amtliche Mitteilung
12. Juni 2014 • KW 24
Musik unterm Martinsturm Start der beliebten Programmreihe in der Bregenzer Oberstadt Am Samstag, dem 14. Juni, startet wieder die beliebte Programmreihe „Musik unterm Martinsturm“ in der Bregenzer Oberstadt. Die Dienststelle Vereine der Landeshauptstadt präsentiert am Samstag um 19:30 Uhr einen Unterhaltungsabend mit der Jazzgruppe „Oberstädtler Stubenmusik“ am Martinsplatz. Am Sonntagvormittag, dem 15. Juni, findet ein Chorkonzert mit dem „Fluher Chörle“ in der Martinskapelle statt. Anschließend kann bei einem gemütlichen Frühschoppen mit den „Bregenzer Stadtmusikanten“ am Martinsplatz entspannt werden. Am Samstag, dem 26. Juli, um 19:30 Uhr ist ein Unterhaltungsabend mit den Teilnehmern des „Bregenzer Alphornseminar“ und der „Trachtengruppe Bregenz“ am Martinsplatz geplant. Am Sonntag ist der „Gesangverein Bregenz-Vorkloster“ im Rahmen eines Sommerkonzertes in der Martinskapelle zu hören. Um 11:30 Uhr findet ein Frühschoppen mit dem „Musikverein Bregenz-Fluh“ am Martinsplatz statt. Am 23. August spielt John Gillard bei einer Rock-, Folk- und Blues-Night und am 24. August gibt das Ensemble „Second Line“ ein Jazzkonzert in der Martinskapelle. Das Programm endet mit einem Frühschoppen mit der „Stadtkapelle Bregenz Vorkloster“ am Martinsplatz.
INFO Programm „Musik unterm Martinsturm“ Samstag, 14. Juni 2014, 19:30 Uhr Unterhaltungsabend mit der Jazzgruppe OBERSTÄDTLER STUBENMUSIK, Martinsplatz Sonntag, 15. Juni 2014, 10:30 Uhr Chorkonzert mit dem FLUHER CHÖRLE, Martinskapelle 11:30 Uhr Frühschoppen mit den BREGENZER STADTMUSIKANTEN, Martinsplatz Samstag, 26. Juli 2014, 19:30 Uhr Unterhaltungsabend mit den Teilnehmern des BREGENZER ALPHORNSEMINARS und der TRACHTENGRUPPE BREGENZ, Martinsplatz Sonntag, 27. Juli 2014, 10:30 Uhr Sommerkonzert mit dem GESANGVEREIN BREGENZ-VORKLOSTER, Martinskapelle 11:30 Uhr Frühschoppen mit dem MUSIKVEREIN BREGENZ-FLUH, Martinsplatz Samstag, 23. August 2014, 19:30 Uhr ROCK-, FOLK- AND BLUES-NIGHT mit JOHN GILLARD, Martinsplatz Sonntag, 24. August 2014, 10:30 Uhr
Jazzkonzert mit dem Ensemble SECOND LINE, Martinskapelle 11:30 Uhr Frühschoppen mit der STADTKAPELLE BREGENZ VORKLOSTER, Martinsplatz
Alle Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt statt. Die Konzerte in der Martinskapelle finden bei jeder Witterung statt. Bei Schlechtwetter werden die Veranstaltungen auf dem Martinsplatz abgesagt. Termin- und Programmänderungen vorbehalten. Alle Infos auf www.martinsturmbregenz.at.
Stadt unterstützt Balkan-Hilfe
Zuvor hatte der Vorarlberger Gemeindeverband alle Gemeinden des Landes dazu aufgerufen, bereits laufende Hilfsmaßnahmen durch Spenden in der Höhe von 30 Cent pro Einwohner/in zu unterstützen. Für Bregenz mit seinen 28.464 Bürger/innen bedeutet das einen Beitrag von etwa 8.600 Euro, der auf Antrag von Bürgermeister DI Markus Linhart auf 10.000 Euro aufgerundet wurde.
„Blauer Anker“ Der Sport- und Motorboothafen Bregenz darf ab sofort den „blauen
Anker“ hissen. Der „blaue Anker“ ist ein Umweltprogramm der Internationalen Wassersportgemeinschaft Bodensee (IWGB), die ein Programm für die umweltgerechte Gestaltung und Führung von Hafen- und Steganlagen prüft. Der Sport- und Motorboothafen Bregenz hat den Erstaudit erfolgreich bestanden und erhielt das Zertifikat zusammen mit dem benachbarten Yacht-Club Bregenz. Das Auditorenteam lobte das gesamte Team, dass sich seiner Verantwortung bewusst ist und sich verpflichtet dem Bodensee Sorge zu tragen.
entgeltliche Einschaltung
Die Landeshauptstadt Bregenz leistet einen finanziellen Beitrag, um die von der Hochwasser-Katastrophe in Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Serbien betroffene Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern zu versorgen. Das wurde im Stadtrat am 27. Mai 2014 beschlossen.
Amtliche Mitteilung
12. Juni 2014 • KW 24
Erster neuer Schul-Campus Stadt präsentiert am Samstag Wettbewerbsergebnisse Im Frühjahr 2014 hat die Stadt einen EUweiten Architektur-Wettbewerb für den neuen Campus Schendlingen-Vorkloster durchgeführt. Die Ergebnisse können am Samstag, 14. Juni, ab 13:00 Uhr in der Sporthalle Schendlingen besichtigt werden. Österreich steht vor der großen Herausforderung, sein Bildungssystem auf neue Beine zu stellen. Vor diesem Hintergrund hat auch die Stadt mit den Schuldirektionen sowie weiteren Expertinnen und Experten ein neues Schulkonzept erarbeitet. Es sieht eine bauliche und organisatorische Zusammenlegung von Mittelschulen und Volksschulen vor. Erstes Projekt ist der Campus SchendlingenVorkloster, hinter dem ein neuer pädagogischer Ansatz steckt. Auf dem 12.700 m2 großen Gelände bleibt nur die Dreifachturnhalle samt Nebenräumen erhalten. Der Rest wird durch einen Neubau ersetzt, in dem die VS Schendlingen und die Neue Mittelschule Vorkloster zum ganztägigen Lernund Lebensort für bis zu 600 Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren werden soll. Geplant sind acht so genannte „Cluster“ mit je drei Klassenräumen, einer Gemeinschaftsfläche, Nebenräumen für den Lehrkörper sowie Garderoben und WCs. Herz der Schule wird eine großzügige, multifunktionale Mensa sein. Außerdem sind Fachräume für verschiedene Unterrichtsfächer und eine Schulküche vorgesehen. Ergänzt wird das Ganze durch einen Direktionsbereich sowie Raumangebote für soziale und ärztliche Betreuung und Sport. Schließlich wird auch der gesamte Außenbereich neu gestaltet. Im Rahmen des heuer eingeleiteten europaweiten zweistufigen Wettbewerbes sind zahl-
Die rote Linie umreißt das 12.700 m2 große Planungsgebiet für den neuen Schul-Campus. Nur die Sporthalle samt Nebenräumen bleibt erhalten. Kommenden Samstag werden die Ergebnisse des Architektur-Wettbewerbes präsentiert. reiche interessante Entwürfe für die Adaptierung des Standortes eingegangen. Sie werden zwei Tage lang von einer Experten-Jury gesichtet, bewertet und prämiert. Anschließend, nämlich kommenden Samstag, 14. Juni, erhält die Öffentlichkeit einen Einblick. Die Modelle sind von 13 bis 17 Uhr in der Sporthalle Schendlingen ausgestellt. Wenn alles klappt, könnte noch in diesem Jahr mit der Planung und dann im Herbst 2015 mit dem Bau begonnen werden. Die
Fertigstellung des neuen Schul-Campus wird für das Jahr 2017 anvisiert.
INFO Campus Schendlingen-Vorkloster Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse Samstag, 14. Juni 2014 13:00 bis 17:00 Uhr Sporthalle Schendlingen Wuhrwaldstraße 26 in Bregenz
Interkulturelles Frühstück Auftaktveranstaltung zu „Frühstück im Park“
Rund 150 Gäste sind der Einladung gefolgt. Viele von ihnen haben eine typische Speise aus ihrem Herkunftsland mitgebracht. So entstand eine lange Tafel mit kulinarischen Spezialitäten aus aller Welt. Das Anliegen der Initiative ist es, das Zusammenleben im Stadtteil zu fördern und die positiven Seiten kultureller Vielfalt erlebbar zu machen. Dank gilt den Vorklöstner Geschäften Rosen Waibel, Café Rheinstraße und Yaren, sowie der
Pfarre Mariahilf, die die Veranstaltung großzügig unterstützt haben. Das Interkulturelle Frühstück war der Auf-
takt zum „Frühstück im Park“, das über die Sommermonate jede Woche am Dienstag von 9:30 bis 11:00 Uhr angeboten wird. Alle sind zu diesem Frühstück im Park Mariahilf eingeladen. Es gibt Kaffee, Tee und Gebäck und viel Gelegenheit zum Plaudern.
INFO Frühstück im Park Von Juni bis August jeden Dienstag von 9:30 bis 11:00 Uhr Park Mariahilf (Nur bei sonnigem Wetter) Infos: Stadtteilbüro Mariahilf, Tel.: 05574 / 4101660, e-mail: guenther.willi@bregenz.at
entgeltliche Einschaltung
Bereits zum dritten Mal lud eine Initiativgruppe von engagierten Menschen aus dem Vorkloster zusammen mit dem Stadtteilbüro Mariahilf und der Fachstelle für Integration am 3. Juni zum Interkulturellen Frühstück in den Park Mariahilf.
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Leistung muss sich wieder lohnen! FPÖ kämpft für rasche Steuerreform zur Entlastung der unteren und mittleren Einkommen „Wir diskutieren mittlerweile schon seit Jahrzehnten über eine Verwaltungs- und Bundesstaatsreform und auch die nun wieder aufgeflammte Diskussion rund um eine substanzielle und damit nachhaltige Steuerreform führen wir seit mehreren Jahren mit SPÖ und ÖVP. Fakt ist, dass wir steigende Arbeitslosenzahlen zu beklagen haben, immer mehr Menschen in die Armut abgleiten und wir im internationalen Vergleich eine der höchsten Abgabenlasten haben. Es ist daher höchst an der Zeit, den Faktor Arbeit zu entlasten und dafür zu sorgen, dass den Menschen wieder mehr Netto vom Brutto bleibt“, fordert der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger eine rasche Steuerreform. „Wir haben kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem“ „Was die Finanzierbarkeit einer Steuerreform anbelangt, so müssen wir feststellen, dass wir kein Einnahmen-, sondern ein
Ausgabenproblem haben. Es gilt somit, ausgabenseitig zu sparen und parallel dazu die dringend notwendige Verwaltungsreform endlich in Angriff zu nehmen. SPÖ und ÖVP haben die Mehrheit im Parlament und stellen auch die Landeshauptleute. Es liegt daher in deren Verantwortung, die Reformblockade zu lösen und die notwendigen Schritte hin zu einer raschen Steuerentlastung zu setzen“, betont der FPÖ-Landeschef. „Die Fleißigen in diesem Land dürfen nicht permanent ausgepresst werden“ Aus Sicht der Freiheitlichen braucht es eine Entlastung der unteren und mittleren Einkommen durch eine Senkung des Eingangssteuersatzes sowie durch eine Reduktion der Tarifstufen, die in weiterer Folge auch jährlich an die Inflationsrate gekoppelt werden müssen, um die so genannte kalte Progression wirksam bekämpfen zu können.
Egger dazu: „Leistung muss sich wieder lohnen und die Fleißigen in diesem Land dürfen nicht permanent ausgepresst werden. Eine von uns geforderte Steuerreform wird sich auch zu einem großen Teil selbst finanzieren, weil das Mehreinkommen 1:1 in den Konsum geht. Das bedeutet sowohl Rückflüsse über die Mehrwertsteuer als auch Impulse für die Beschäftigung und das Wirtschaftswachstum. Für einen arbeitslosen Menschen werden durchschnittlich 26.000 Euro pro Jahr aufgewendet. Wenn es uns im Gegenzug gelingt, die Arbeitslosenzahl um 100.000 zu senken, so lukrieren wir allein dadurch 2,6 Mrd. Euro. Eine Steuersenkung ist zudem auch ein Impuls gegen die Schwarzarbeit, die in Österreich laut Expertenschätzung ein jährliches Volumen von 20 Mrd. Euro aufweist. Durch diese Schattenwirtschaft entgehen dem Staat jährlich 2,5 Mrd. Euro an Sozialabgaben und Steuern.“
FPÖ-Landeschef Dieter Egger „Mit einer raschen steuerlichen Entlastung des Faktors Arbeit stärken wir die Einkommen der fleißigen Arbeiter, kurbeln die Wirtschaft an, schaffen Arbeitsplätze und reduzieren die Flucht in die Schwarzarbeit“, umreißt der FPÖ-Landeschef die positiven Auswirkungen einer längst überfälligen Steuerreform. (pr)
Kommentar
Moderater Stimmenfang Stimmenfang für die bevorstehende Vorarlberger Landtagswahl. Mit dem Wechsel von Moderator Christoph Waibel zur FPÖ und Moderatorin Martina Rüscher zur ÖVP setzen Ländle-Parteien eine langjährige österreichische Tradition fort: vom ORF in die Politik. Besonders innovativ ist das nicht, wenngleich sich die gerade noch in der kollektiven Erinnerung haltenden Übertritte eher auf Bundes- denn auf Landesebene abgespielt haben: Schon Helmut Zilk, Franz Kreuzer, Josef Broukal, Ursula Stenzel, Hans Kronberger, Hans-Jörg Schimanek, Karin Resetarits, Theresia Zierler, Jutta Wochesländer, Ingrid Wendl, Gertrude Aubauer, Gerhard Seifried, Monika Lindner, Willy Haslitzer, Walter Sonnleitner, Reinhard Jesionek und zuletzt Eugen Freund – um nur ein paar Beispiele zu nennen – wechselten vom öffentlich-rechtlichen Unternehmen in die Politik – querbeet durch mancherlei Couleurs. Einige von ihnen sind heute noch dort.
Freilich – medienwirksam sind solch plakative Arbeitsplatzwechsel allemal, suggerieren sie doch den einen und anderen Stammtischdiskutanten einmal mehr eine vermeintliche Verflechtung von Medien und Politik und geben damit Anlass für abendfüllende verbale Abrechnungen mit den beiden Institutionen. Dabei bräuchte es solcherlei in Vorarlberg gar nicht, hierzulande würde allein schon der Blick auf die Mitarbeiterlisten von Medien und Parteien sowie die Kenntnis um entsprechende Verwandtschaftsverhältnisse ein seltsam anmutendes Flechtwerk offenbaren. Aber was tun? Scheidungen erzwingen? Bruderkriege beginnen? „Vorarlberg is too small“, meinte seinerzeit schon ein medial zunächst gefeierter, dann gerügter LändlePolitiker, der eine Zeit lang auf dem rutschigen bundespolitischen Parkett getanzt hatte. Diese Kleinheit, die zugleich eine große Nähe zur Bevölkerung mit sich bringt, können Parteien durchaus
zu ihrem Vorteil nutzen – immerhin begleiten ORF-Moderatoren vom Studio in Dornbirn aus über viele Jahre hinweg Vorarlbergerinnen und Vorarlberger in deren täglichem Leben, sind quasi auf den Fernsehbildschirm reduzierte Familienmitglieder. Logisch, dass diese im Gegensatz zu sonstigen politischen Quer- oder Neueinsteigern einen ganz anderen Glaubwürdigkeitsfaktor für sich verbuchen können. Hinzu kommt das geänderte Persönlichkeitswahlrecht, das Vorzugsstimmen höher wertet als bisher. Dennoch ist dieser Logik ein möglicher Stolperstein inhärent, dieser liegt in der Persönlichkeitsstruktur der jeweiligen Quereinsteiger – schließlich wurden sie als Moderatoren eines öffentlich-rechtlichen Medienunternehmens über Jahre hinweg darauf trainiert, politische Inhalte auf ihre Richtigkeit hin zu prüfen und mit allen Für und Wider sachlich, neutral, ausgewogen und unkommentiert wiederzugeben. Als nunmehrige Neo-Po-
litiker müssen die Ex-ORF-Mitarbeiter über diesen ihren eigenen Schatten springen und dezidiert einseitig argumentieren, nämlich auf der jeweiligen politischen Linie. Die Frage ist, ob sie das erstens können und zweitens, ob man ihnen das in der Öffentlichkeit auch abnimmt. Wie auch immer. Den Nutzen für die jeweilige Partei werden die ExJournalisten bei der anstehenden Wahl unter Beweis stellen müssen. Eines aber ist sicher: Eine Rückkehr in ein seriöses Medienunternehmen ist nach einer solchen politischen Punzierung ausgeschlossen. Umso besser muss der Deal mit der jeweiligen Partei sein, um schlussendlich nicht brotlos dazustehen, wenn es doch nicht funktioniert. So muss die Partei also auch eine Versorgungsfunktion übernehmen.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Johannes Rauch und Adi Gross
Vorarlberg steigt um
„Das von den Grünen vorgeschlagene 365-Euro-Ticket war ein wichtiger Schritt. Insgesamt fehlt aber im Land eine durchgängige Mobilitätspolitik, die konsequent auf zukunftsfähige Mobilität setzt. Die selbst gesteckten Ziele geraten außer Reichwei-
te. Ein neuer Schub ist dringend erforderlich!“
fügung stehen, sind zu wenig!“, kritisiert Gross.
Weiterentwicklung 365-Euro-Ticket Zur grünen Mobilitätsstrategie gehört die Weiterentwicklung des 365-Euro-Tickets. „Unser 365-Euro-Ticket war ein Meilenstein auf dem Weg Richtung ökologischer und leistbarer Mobilität. Jetzt gilt es, dieses sukzessive weiter zu entwickeln zu einem umfassenden Mobilitätsticket, wie zum Beispiel mit Zugang zu Carsharing oder Fahrradverleih,“ fordert der grüne Landtagswahlkandidat Adi Gross. Ferner spricht sich der Energieexperte für einen verstärkten Ausbau der Fahrradwege aus. „Um den Fahrradanteil zu erhöhen, ist ein Schub im Ausbau der Radverkehr-Strukturen notwendig. Die drei Millionen Euro, die dafür jährlich zur Ver-
frei - ökologisch - leistbar „Zu unserer Mobilitätsstrategie gehört auch die Elektromobilitätsstrategie!“ Vorarlberg sei aufgrund der Distanzen ein Idealland für Elektromobilität. „Um das gesteckte Ziel von 10.000 Elektroautos bis 2020 zu erreichen, ist es erforderlich, endlich eine konkrete Strategie dazu zu entwickeln und umzusetzen! Diese muss die Strukturen verbessern, laufende Initiativen unterstützen und vor allem auch eine breite Informationskampagne lancieren.“ „Vorarlberg ist eine ideale Region, um zu zeigen, dass Mobilität in hoher Qualität, ökologisch und leistbar sichergestellt werden kann. Packen wir es an!“, so Rauch und Gross abschließend. (pr)
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„Wir haben die Vision, dass Mobilität menschengerecht und ökologisch, allen offen stehen, sozial verträglich, leistbar sein soll. Wo immer es geht, benutzen die VorarlbergerInnen den öffentlichen Verkehr, das Fahrrad oder sind zu Fuß unterwegs. Auf das Auto wird nur dann zurückgegriffen, wenn es nicht anders geht!“, erklärt Grünen-Klubobmann Johannes Rauch und verweist auf das konkrete Programm der Grünen mit dessen Hilfe die Mobilität in die Zukunft geführt werden könnte.
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Die grüne Mobilitätsstrategie vom Bodensee bis zum Arlberg
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Faktor Arbeit entlasten Millionäre zur Kasse bitten
Der jüngste Bericht des Liechtensteiner Investmenthauses Valluga zeigt eindrücklich, dass wir ein gerechteres Steuersystem brauchen. Laut ihren Berechnungen wuchs das Finanzvermögen der österreichischen Millionäre (ohne Immobilien und dergleichen) im Jahr 2013 um sieben Prozent auf 262 Milliarden Euro an. „Die Superreichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Für die durchschnittlichen Österreicherinnen und Österreicher ist es unvorstellbar, über
lebauer, sondern nur die über 82.000 Millionäre. Eine weitere wichtige Forderung für mehr soziale Gerechtigkeit und zur Entlastung des Faktors Arbeit betrifft eine Änderung der Lohn- und Einkommenssteuersätze und die Abschaffung der kalten Progression. Mit der kalten Progression bleibt den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern unterm Strich immer weniger. Wir können noch so lange nach einer Abschaffung verlangen, doch wenn die ÖVP mit beiden Beinen auf der Reformbremse steht, wird hier weiter nichts geschehen. Mit dieser Millionärsabgabe aber auch mit weiteren Einsparungen sowie der Steigerung der Kaufkraft durch eben diese Steuerreform, sollen Steuersätze gesenkt und somit die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer belohnt werden. (pr)
Michael Ritsch
Helden des Alltags gesucht Die Basis einer florierenden Wirtschaft und des Wohlstandes eines Landes sind die Menschen mit ihrer Arbeitskraft und den erbrachten Leistung. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind deshalb die Helden des Alltags, denen zwischendurch auch einmal ein großes Lob zuteil kommen sollte. Die SPÖ möchte nicht nur den Helden des Alltags im Allgemeinen, sondern auch den Helden des Alltags im Besonderen einen Dank aussprechen: Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben. Aus diesem Grund sucht die SPÖ solche Personen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000 Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen.
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„Ich meine, es reicht! Die Steuerbelastung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist zu hoch. Sie haben sich endlich eine Belohnung verdient. Denn die Reichen werden immer reicher, die anderen Menschen haben nichts davon. Es braucht einfach mehr netto vom brutto“, fordert SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch die Steuerreform möglichst rasch umzusetzen.
welche Vermögen die reichsten Millionäre verfügen“, erklärt SPÖ-Chef Michael Ritsch. „Dieses Ungleichgewicht ist unsozial und unfair, weshalb wir nach wie vor für die Einführung einer Millionärsabgabe kämpfen.“ Wir haben bereits dreimal einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe im Landtag eingebracht. Diese wurden immer von ÖVP und FPÖ im Landtag abgelehnt. Schwarz und Blau stellen sich weiter schützend vor die Reichen und argumentieren mit falschen Tatsachen. Denn unser Vorschlag, wonach die 82.300 Millionäre (davon 3.200 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger) ab der zweiten Nettomillion eine Millionärsabgabe von gerade einmal 0,5 Prozent leisten sollen, betrifft entgegen der Behauptungen von ÖVP und FPÖ weder den Mittelstand noch den normalen Häus-
Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich!
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Steuerreform Ja – aber richtig! Rote Aufrufe zum Koalitionsbruch sind deplatziert und schaden der Politik
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Es braucht eine Reform, die den Namen verdient und die der Bürger spürt.“
Calisthenics-ÖM und Strandbad-Eröffnung. Mit der 1. Österreichischen Staatsmeisterschaft in Street Workout/Calisthenics wird am kommenden Sonntag, 15. Juni, um 9.30 Uhr, der neue WorkoutParkour „TRAIN-Station“ im Lochauer Strandbad offiziell eröffnet. Wer liebt es nicht, sich wie ein kleines Kind an Stangen zu hängen und sich hinauf zu ziehen? Der neue Workout-Parkour „TRAIN-Station“ im Lochauer Strandbad soll in diesem Sinne Personen aller Altersklassen ansprechen, sich durch ganz einfache Übungen mit dem eigenen Körpergewicht fit zu halten. Die Gemeinde Lochau war hier gerne bereit, dieses breitensportfördernde Projekt der beiden jungen Hörbranzer Andreas Lutz und Marius Köb in die Realität umzusetzen, und es ist rechtzeitig zur 1. Österreichischen Staatsmeisterschaft fertig geworden. Wer mehr über diese junge Trendsportart erfahren möchte, hat am Sonntag im Strandbad Lochau die Möglichkeit, im Zuge dieses Events sich selbst ein Bild von dieser Sportart zu machen. Beginn der Street Workout/Calisthenics Staatsmeisterschaft ist um 10 Uhr, wobei die Athleten im direkten Duell gegeneinander antreten und von einer Jury bewertet werden. Die offizielle Eröffnung der „TRAIN-Station“ findet um 9.30 Uhr durch Vizebürgermeister Michael Simma statt. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. (rj)
nicht über das Knie gebrochen werden,“ argumentiert Roland Frühstück für mehr Sachlichkeit in der aktuellen Steuerdebatte. Kein weiteres Reförmchen „Ich will auf keinen Fall ein weiteres Reförmchen, wie wir so viele in den letzten Jahren von der Bundesregierung serviert bekommen haben. Es braucht eine Reform, die den Namen verdient und die der Bürger spürt. Das bedeutet konkret ein Entlastungsvolumen von mindestens fünf bis sieben Milliarden Euro. Manche Experten wie der Leiter des Wifo, Karl Aiginger sprechen von zehn Milliarden. Eine solche Summe hat bisher im Staat Österreich noch keiner über Nacht gefunden und deshalb ist es richtig, dass die vom Finanzminister angekündigte Expertengruppe umgehend ihre Arbeit aufnimmt und praktikable Finanzierungsmodelle, die nicht auf neuen Schulden fußen, erarbeitet.“ Frühstück plädiert dafür, dass sich Vorarlberg in diesen Prozess aktiv einklinkt: „Denn wir wissen, wie man mit Geld vernünftig umgeht, wie die Zahlen des jüngsten Rechnungsabschlusses des Landes für das Jahr 2013 deutlich machen!“ (pr)
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„Die Neuwahldrohungen im Zuge der Diskussion um eine Steuerreform von Seiten der SPÖ sind ein Rückfall in alte Verhaltensmuster. Das ist ein Spiel, das die Menschen satthaben und die Bundesregierung in Wien bis zum Exzess betreibt. Dieser Art von Wählervertreibung will ich nicht länger Vorschub leisten,“ kritisiert VP-Klubobmann Roland Frühstück das Vorwahlgetöse von Seiten der Landes-SPÖ. „Es ist unbestritten, dass eine steuerliche Entlastung der Arbeitnehmer sowie der Unternehmen erfolgen muss. Allerdings kann und darf eine solche Reform
keit, bestimmte Nervenbotenstoffe, z.B. das Glückshormon Serotonin, in ausreichender Menge auszubilden. Eine komplexe Bio-Formel namens SunnySoul (Apotheke) enthält all jene Mikronährstoffe, die auf natürliche Weise zu psychischer Balance und belastbaren Nerven beitragen.
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Gerade seelische Beschwerden versuchen viele Menschen, vor anderen geheim zu halten. Angstzustände sowie innere Unruhe nisten sich im Alltag der Betroffenen ein. Die medizinische Ursache einer Depression liegt in einer Veränderung des Gehirnbotenstoffwechsels. Betroffenen fehlt oft die Fähig-
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Depressionen: Wenn das Leben zur Last wird
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Gesunde Finanzen stärken das Land LH Wallner: Höhere Schulden auf Kosten kommender Generationen sind der falsche Weg Mit Einnahmen und Ausgaben, die sich jeweils in Höhe von 1,54 Milliarden Euro bewegen, präsentierte das Land Vorarlberg erneut einen ausgeglichenen Rechnungsabschluss für 2013. Gleichzeitig sei es dem Land Vorarlberg gelungen, nicht nur keine Netto-Neuverschuldung einzugehen, sondern den Schuldenstand des Landes um 730.000 Euro zu senken und die Rücklagen um sechs Millionen Euro zu erhöhen. Vorarlberg hat damit eine Finanzschuld von 111,3 Millionen Euro, das macht eine Pro-Kopf-Verschuldung von 296 Euro – die geringste im Bundesländervergleich. Dem gegenüber stehen verfügbare Rücklagen in Höhe von 91 Millionen Euro. Vorarlberg leiste laut Wallner auch einen beachtlichen Beitrag zur gesamtstaatlichen Konsolidierung. Durch ein positives Maastricht-Ergebnis von rund 19 Millionen Euro seien die im Stabilitätspakt 2012 gesteckten Ziele deutlich übererfüllt worden. Aufgrund des positiven Ergebnisses habe man nun die Möglichkeit, weiterhin in wichtige Zukunftsbereiche zu investieren, sagt Landeshauptmann Markus Wallner im Gespräch mit den Vorarlberger Regionalzeitungen RZ. Konkret nennt er hier Investitionen in Bildung, Familienförderung, Gesundheitsversorgung, Wohnbauförderung und die weitere Umsetzung der angestrebten Energieautonomie bis zum Jahr 2050. Schulden sollen aber weiterhin keine gemacht werden. Blättle: Das Land ist darauf erpicht, keine neuen Schulden zu machen. Was wäre denn so schlimm daran, wenn zusätzliche Mittel auf Kreditbasis angeschafft würden, um noch mehr Investitionen für die Menschen im Land zu ermöglichen? Immerhin sind die Kreditzinsen so niedrig wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Wallner: Höhere Schulden auf Kosten kommender Generationen sind der falsche Weg, trotz niedriger Zinsen. Andere bedienen Banken, wir investieren gezielt in die Zukunft und achten auf eine gute Entwicklung unseres Energieunternehmens Illwerke/VKW. Auch das stärkt die Landesfinanzen.
Landeshauptmann Markus Wallner zum eingeschlagenen Budgetkurs: „Andere bedienen Banken, wir investieren gezielt in die Zukunft.“ Blättle: Gibt es langfristige Prognosen beziehungsweise Schätzungen, wie sich das Landesbudget entwickeln wird? Wallner: Wir arbeiten derzeit an einer Finanzprognose bis 2018. Keine Nettoneuverschuldung auch in den nächsten Jahren erfordert Sparsamkeit, ein weiter solides Wirtschaftswachstum und einen fairen Finanzausgleich. Wir dürfen uns jedenfalls nicht vom Bund in die Tasche greifen lassen. Blättle: Im Zusammenhang mit der Arbeitsmarktsituation und der Chancengleichheit für Frauen wird immer wieder moniert, dass zu wenig Ganztagsbetreuungsangebote für Kinder beziehungsweise Kleinkinder vorhanden sind – nämlich solche, deren Öffnungszeiten sich an der Privatwirtschaft orientieren. Obwohl das Land in diesem Bereich schon einiges unternommen hat: Wie sehen die weiteren Pläne respektive Investitionen in diesem Bereich aus? Wallner: Land und Gemeinden verstärken ihre Anstrengungen. Im Budget 2014 wurden die Ausgaben für die Frühförderung erneut gesteigert. Damit sollen die Kinderbetreuungsangebote weiter ausgebaut werden. Unser Ziel: verlässliche Angebote in vertretbarer Nähe mit flexiblen Öffnungszeiten. Das Land hat
die Förderung von Kinder- und Schülerbetreuungseinrichtungen von 50 auf 60 Prozent der Personalkosten angehoben, dasselbe gilt für die Kindergärten. Kleinkindbetreuungseinrichtungen etwa sind bis auf fünf Wochen im Jahr jetzt schon ganzjährig geöffnet. Blättle: Die Arbeitsmarktsituation ist gegenwärtig auch in anderen Bereichen alles andere als rosig – Stichwort Jugendbeschäftigung. Wie will oder kann hier das Land Vorarlberg die Arbeitslosenzahlen bei Jugendlichen senken? Welche Impulse sollen hier gesetzt werden? Wallner: Der Schlüssel dazu heißt Ausbildung, vor allem Lehrausbildung. Wir investieren weiter in die Berufsschulen, sorgen für eine optimale technische Ausstattung, bieten benachteiligten Jugendlichen überbetriebliche Ausbildungen und kümmern uns noch gezielter um Schulabbrecher. Der Ausbau der Fachhochschule geht weiter und der Bildungszuschuss wird ausgebaut. Blättle: Bei ihrer Präsentation des Rechnungsabschluss-Berichtes merkten Sie an, auch in Zukunft weiter in das Gesundheitssystem zu investieren. Nun sind aber bereits vergangenes Jahr die Gehälter im Spitalsbereich deutlich angehoben
worden. Was braucht es hier noch mehr? Und vor allem: Wie sieht es aus mit den Arbeitszeitrichtlinien für Ärzte, angeblich braucht es weitere 60 Ärztestellen, um die strengen EU-Kriterien zu erfüllen? Wallner: Wir haben als erstes Bundesland eine Gehaltsreform im Spitalswesen umgesetzt und damit auf den europaweiten Mangel an Fachkräften reagiert. Außerdem sind deutlich mehr Dienstposten genehmigt worden. Die laufenden Anstrengungen müssen in Richtung neuer Arbeitszeitmodelle, Ausbau der Kinderbetreuung an den LKHs oder etwa weitere Schwerpunktbildungen in der Versorgung gehen. Nicht zuletzt auch aufgrund der EU-Vorgaben im Bereich der Arbeitszeitregelungen. Blättle: Zu den Kompetenzen des Landes als Spitalserhalter gehört der stationäre Bereich, nicht aber der niedergelassene Bereich. Dennoch: Rechnet man nicht betriebswirtschaftlich sondern volkswirtschaftlich, so ist die Forcierung des im Gegensatz zum stationären Bereich viel kostengünstigeren niedergelassenen Bereichs auch für das Land von Interesse. Was tut sich da? Wallner: Den niedergelassenen Sektor unterstützen wir jetzt zusätzlich durch ein neues Projekt im Bereich der Lehrpraxen. (fei)
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Stadtgeflüster
„Setzen wir ein Zeichen!“ AK-Vizepräsidentin Auer: Steuerreform muss 2015 in Kraft treten
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Schönes Fest mit kleinen Fehlern Das erste Bregenzer Jazzfest hinterließ bei mir mehrheitlich positive Gefühle, auch wenn es wohl noch manches zu verbessern gibt. Musikalisch war das Programm natürlich Geschmackssache, manches fand ich sehr gelungen (vor allem die beiden Eigenbau-Gewächse „Jazzorchester Vorarlberg“ und „Bregenzer Blasmusik Big Band“), anderes lag mir weniger – aber vielleicht entging mir als eher an Pop und Rock gewöhntem Hörer da die eine oder andere Feinheit. Ein paar andere Dinge sind mir dagegen nicht entgangen: etwa die Dimension des Festes (dessen Untertitel „Old Orleans – New Bregenz“ wohl eine Reminiszenz an das Vorgängerfestival war und in Zukunft nicht mehr zwingend nötig sein wird). Von der Bühne direkt an der Rathausstraße bis zu jener bei der Nepomuk-Kapelle, auf denen das Programm abwechselnd statt fand, war es ein ganz schöner Hadsch (nicht dass dieser mir nicht gut täte). Aber da das Auf- und Abflanieren auf der Promenade eher eine Marotte der südeuropäischen Bevölkerung ist, während der Vorarlberger seinen Allerwertesten gern auf seinem Platz belässt, wenn er denn einen guten gefunden hat, herrschte da eine gewisse innere und äußere Unruhe – da wird man sich noch etwas dran gewöhnen müssen. Ruhe herrschte hingegen zwischen den Frühschoppen-Konzerten und dem Abendprogramm auf dem Gelände. Hier ein paar Jazz-CD’s laufen zu lassen, hätte sicher auch am Nachmittag mehr Menschen zum Verweilen bewegt. Aber von diesen Kinderkrankheiten abgesehen wehte natürlich ein ganz neuer Wind durch das Festival – und auch wenn dieser manchen zu elitär erschien: so lernfähig wollen wir dann schon sein, einmal etwas Neuem eine Chance zu geben. Denn der Satz „Wir brauchen unseren guten alten Chucky C. (bei aller Wertschätzung) wieder“ klingt für mich in etwa wie „Wir wollen unseren alten Kaiser wieder haben!“ Wenn alle diese Haltung hätten, befänden wir uns noch in den Höhlen. Und was den neuen Platz betrifft, habe ich für das kommende, mehr am Mainstream orientierte Stadtfest ein sehr gutes Gefühl.
Mit Unterschriftenaktionen erhöhen sowohl die Vorarlberger und Tiroler Arbeiterkammern als auch der ÖGB in Sachen Steuerreform weiter den Druck auf die Regierung. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer hofft auf eine breite Unterstützung. Die steuerliche Entlastung der Beschäftigten dürfe nicht länger hinausgezögert werden und müsse bereits im nächsten Jahr in Kraft treten. Genau das aber lehnt ÖVP-Vizekanzler Spindelegger mit fadenscheinigen Begründungen und Ausflüchten weiterhin ab. Für die AK-Vizepräsidentin ist das unverständlich und unverantwortlich. „Die ArbeitnehmerInnen sind es leid, mit ihren Steuergeldern für die Fehler von Banken und Politik geradestehen zu müssen und fordern zu Recht eine nachhaltige und vor allem rasche Entlastung“, so Auer. Es sei zu wenig, Reformen immer nur anzukündigen. „Sie müssen auch umgesetzt werden!“ Protest verstärken Hier aber fehle es am politischen Willen und auch am Mut, „über den eigenen Schatten zu springen“. Umso wichtiger sei es, den
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer öffentlichen Protest weiter aufrecht zu halten. Auer zeigt sich zuversichtlich, dass dies mit Hilfe der aktuellen Unterschriftenaktionen von Arbeiterkammern und ÖGB auch gelingen wird. Die wichtigsten Forderungen der Initiativen: Abschaffung der kalten Progression, Senkung des Eingangssteuersatzes und die Beibehaltung des steuerbegünstigten Urlaubs- und Weihnachtsgeldes. Steuergerechtigkeit schaffen Auer pocht darüber hinaus weiterhin auf Einführung einer Millionärssteuer als Gegenfinanzierung und Beitrag zu mehr Steuergerechtigkeit. Unterstützt wird diese Forderung nicht nur von Arbeitnehmervertretungen
Pfadfinder-Bücherflohmarkt. Die Pfadfindergruppe Bregenz organisiert seit mehr als 15 Jahren regelmäßig mit Hilfe der ehrenamtlichen Leiter einen großen Bücherflohmarkt im Heim am Sandgrubenweg. Am Samstag und Sonntag, 14. und 15. Juni ist es wieder soweit: Von 10 bis 16 Uhr kann in den Bücherbergen gewühlt werden. Die Pfadfinder haben das ganze vergangene Jahr über Bücher aller Fachrichtungen und auch Romane gesammelt. Bei einer Tasse Kaffee und selbstgemachten Kuchen kann dann in neuerworbenen literarischen Köstlichkeiten geschmökert werden. (ver)
und Bevölkerungsmehrheit. Auch immer mehr Vermögende selber sprechen sich für höhere Steuern auf große Vermögen aus. So etwa Erste-Group-Chef Treichl, die ehemalige SiemensManagerin Brigitte Ederer, Telekom-Aufsichtsratchef Ronny Pecik und der Industrielle Hans Peter Haselsteiner. „Sie alle wissen, wie ungerecht das Steuersystem ist und wie notwendig eine Vermögenssteuer, um den Faktor Arbeit entlasten zu können“, so Auer. Auch die EU-Kommission forderte unlängst die Beseitigung der bestehenden Schieflage im Steuersystem. „Nun wird es Zeit, dass auch die ÖVP umdenkt und der raschen Umsetzung einer Steuerreform zustimmt“, so Auer. (pr)
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Oberstädtler Stubenmusik am Martinsplatz. Im Rahmen der Reihe
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„Musik unterm Martinsturm“ gastiert am kommenden Samstag, dem 14. Juni ab 19 Uhr 30 die beliebte Jazzformation „Oberstädtler Stubenmusik“ (OSM). Das einzigartige Ambiente unter dem Bregenzer Wahrzeichen hat sich in den letzten Jahren auch zur beliebten Konzertarena entwickelt - die OSM eröffnet die heurige Konzertreihe, der weitere fünf Events folgen, mit packendem Jazz - Bläsertruppe inklusive! Die Veranstaltung findet nur bei gutem Wetter statt. (rj)
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Hört… Hört… Vier Tage stand Bregenz ganz im Zeichen der Musik: Das erste Jazzfestival Bregenz im Museum und am Kornmarkt lockte das Publikum ebenso in die Stadt wie die „Lange Nacht der Musik“ und beim Mundart-Pop/ Rock-Finale quoll die Kulturmeile fast über. Vorarlbergs Jazz-Superstar David Helbock eröffnete am Donnerstag im Museum das „Jazzfestival Bregenz“, das heuer erstmals das „New Orleans Festival“ ersetzte. Veranstalter Christoph Thoma, seine Assistentinnen Nina Giselbrecht und Rebecca Bargehr sowie Martin Jäger und Gerhard Lutz vom Hauptsponsor „Sparkasse Bregenz“ erlebten gleich zu Beginn einen der Höhepunkte des neuen Festivals. Am gleichen Abend fand auch die „Lange Nacht der Musik“ statt, in der wiederum in über 20 Lokalen bei
Jazzfest: Ganz Bregenz im Zeichen der Musik
Vorarlbergs Jazz-Star David Helbock eröffnete das Jazzfestival Bregenz.
freiem Eintritt über alle Grenzen hinweg gejazzt, geswingt und gerockt wurde. „Dialekt“-Sieger aus Berlin? Am Freitag konnte Bürgermeister Markus Linhart dann das Jazzfestival am Kornmarktplatz „offiziell“ eröffnen - in den nächsten Tagen folgten neben Stars der Szene wie Fatima Spar, Goran Kovacevic oder und Filippa Gojo auch heimische Größen wie George Nussbaumer, Aja und Toni Eberle oder die Bregenzer Blasmusik Big Band unter Thomas Gertner. Erstmals wurde am Sonntag auch das „Schnabl“-Finale - der Mundartwettbewerb des ORF - in Bregenz ausgetragen. ORF-Direktor Markus Clement, Schnabl-Erfinder Guntram Pfluger, Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger und Landesrat Christian Bernhard überreichten vor einem übervollen Kornmarktplatz die Preise an die Sieger „Mockemalör“ (wobei ein Dialekt-Gewinner aus Berlin manche Zuhörer irritierte), den zweitplatzierten Josef Sutter, der auch Sieger der Publikumswertung wurde, sowie die gemeinsamen Dritten, die Gruppe „Paul“ und den Solisten Roman Wokurek. (rj)
Seebrünzler
Organisatoren Rebecca Bargehr, Christoph Thoma & Nina Giselbrecht (v.l.)
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Neue Kollektion versus Restposten Niemand weiß, welche Laus dem Parlaments-Routinier und Abgeordneten Erwin Rasinger über die Leber gelaufen ist. Jüngst platzte dem besonnenen Politiker der Kragen und er kritisierte heftig das äußere Erscheinungsbild einzelner männlicher Jung- und Neos-Abgeordneter. Turnschuhe, aufgerollte Ärmel und ein Hemd ohne Krawatte passen nicht in den Plenarsaal des Parlaments. Rasinger ist mit seiner Kritik in die Falle getappt. Gerade diese neue Art von Abgeordneten will sich durch ihre Kleidung vom Establishment der Alt-Parteien abgrenzen. Der Kleiderstil dient hier als Mittel zum Zweck. Es geht darum, alte Verhaltensformen wie „Das hamma immer schon so gmacht“ zu hinterfragen und verkrustete ideologische Bahnen aufzubrechen. SPÖ und ÖVP kämpfen nicht umsonst mit Wählerschwund und haben sich eben gerade durch das Nichtverlassen festgefahrener Spuren selbst in eine fast ausweglose Situation manövriert. Rasingers Kritik wirkt daher wie ein letztes Aufbäumen gegen einen Wandel, der schon längst begonnen hat.
AUF ... Die Wiener Väter beziehen mit 27,76 Prozent am häufigsten Kindergeld. Schlusslicht ist Vorarlberg mit nur 7,05 Prozent.
AB ... Für seinen „Bettelbrief“ an Wohlhabende, sie sollen doch Unis unterstützen, kassierte Finanzminister Spindelegger Häme. Fotos: Archiv, Hopi
Staatssekretärin Sonja Steßl im Interview über Steuerentlastung, ... Fotos: Thomas Jantzen
... Vermögenssteuer mit einer Freigrenze von einer Million Euro und über die Hoffnung, ...
... dass am Ende die Steuerreform ein Vorzeigeprojekt der Regierung sein kann.
Steßl: „Steuerreform DOV 9RU]HLJHSURMHNW´ Finanz-Staatssekretärin Steßl hält an der SPÖ-Forderung einer Vermögenssteuer fest. von Karin Strobl
Hannes Androsch wirft der 5HJLHUXQJ Å.HVVHOÁLFNHUHL´ YRU SPÖ und ÖVP diskutieren in der Steuerdebatte über ideologische Inhalte, ohne das Übel an der Wurzel zu packen. SONJA STESSL: „Wir haben uns im Regierungsprogramm darauf geeinigt, den Eingangssteuersatz auf 25 Prozent zu senken, mit entsprechender Gegenfinanzierung. Die SPÖ will damit kleinere und mittlere Einkommen entlasten, wir haben alle Maßnahmen so plakativ dargestellt, damit sich jeder ein Bild machen kann. Nun ist es an der Experten-Kommission, sich mit den verschiedenen Lösungszugängen zu befassen. Diese Steuerreform sollte so rasch wie möglich ein Vorzeigeprojekt der Regierung werden.“ Das klingt nach Wahlkampf-Vorbereitung für die bevorstehenden Landtagswahlen 2015. „Ich habe seit Jänner immer wieder den Einsatz dieser Steuerreform-Kommission beim Koalitionspartner eingefordert. Da dieser jedoch aufgrund der
Budgeterstellung offenbar knappe Ressourcen hatte, wurde sie erst jetzt ins Leben gerufen. Die SPÖ hat in der Zwischenzeit verschiedene Modelle berechnet. Eines davon wurde jetzt öffentlich.“ Die damalige Vermögenssteuer sowie die Erbschafts- und Schenkungssteuer ergaben damals 220 Millionen Euro. Wie VROO VLFK GDV DOV *HJHQÀQDQ]LHrung für vier Milliarden Entlastung ausgehen? „Niemand will die alte Vermögenssteuer wieder einführen, sondern eine neue, gerechtere. Das ist bei gutem Willen möglich. Die 80.000 Reichsten haben ein Vermögen von 470 Milliarden Euro. Bis zu einer Million netto gilt bekanntlich ein Freibetrag. In der Schweiz gibt es Steuersätze auf Vermögen je nach Höhe zwischen 0,1 bis 0,9 Prozent. Nehmen wir also im Schnitt 0,5 Prozent, so kommen wir auf die zwei Milliarden Euro Vermögenssteuer.“ Ein schönes Rechenbeispiel. Aber wie soll der Zugriff auf das Vermögen aussehen? Ist es eine Vermögenszuwachssteuer, eine Steuer auf bestehendes Vermögen? „Das grundsätzliche Modell ist eine Individual-Besteuerung auf das Nettovermögen – Geld, Immobilien, Wertpapiere – pro na-
türlicher Person mit einer Million Freigrenze. Es gibt dafür internationale Beispiele, die Schweizer Kantone nehmen pro Jahr daraus 4,5 Mrd. Euro ein.“ Der Finanzminister beharrt auf seinem Wahlversprechen – keine neuen Steuern. Wie geht sich das aus? „Es ist die Frage, ob ich 80.000 Millionäre schütze oder vier Millionen Bürger entlaste. Es kann einen Solidarbeitrag dieser 80.000 Menschen geben, über den ich sehr wohl diskutieren darf. Das darf kein Tabuthema sein.“ Wenn Sie sagen, es gehe hier um eine Individual-Besteuerung, klingt das nach Freiwilligkeit. „Die Schweizer zum Beispiel deklarieren ihr Vermögen selbst. Hier wird nicht vom Staat ins Nachtkasterl geschaut.“ Damit appellieren Sie lediglich an die Steuerehrlichkeit der Österreicher. „Selbstverständlich. Und wir wollen die Arbeit der Prüfer in den Finanzämtern forcieren. Wir müssen den Kampf gegen Steuerhinterziehung im Sinne von mehr Steuergerechtigkeit führen.“ Bis wann soll die Steuerreform-Kommission ihre Arbeit erledigt haben? „Wir erwarten die ersten Ergebnisse schon im Herbst.“
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Wir sind immer in Ihrer Nähe In Vorarlberg gibt es 72 Postfilialen und Post Partner – in ganz Österreich über 1.800.
Post & Partner: J. Rambach, Filialmitarbeiterin 6890 Lustenau, & N. Yildirim, Elektrohandel & Post Partner 6854 Dornbirn-Messepark Foto: N. J. Freuis
spruch. Zusätzlich wird durch Post Partnerschaften die lokale Wirtschaft gestärkt. Die Postfilialen haben sich gewandelt und präsentieren sich
dem Kunden im zeitgemäßen Design. Die Filialen sehen nicht nur besser aus, sie bieten dem Kunden auch viel mehr. Die klassischen Postdienste be-
Die Post punktet Mit vielen engagierten Filialmitarbeiterinnen und Filialmitarbeitern und den Post Partnern punktet die Post bei den Kunden – jedes Jahr ein wenig mehr – sagt die Studie des IFES (Institut für empirische Sozialforschung). Denn gerade der persönliche Kontakt macht die Stärke der Post aus – vom Bodensee bis zum Neusiedlersee – überall in Österreich.
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Es ist nicht weit, um die Serviceleistungen der Post und ihrer Partner in Anspruch zu nehmen. Die Post hat in den letzten Jahren viel unternommen, um die Zahl der Postgeschäftsstellen – also Postfilialen und Post Partner – weiter zu erhöhen und so noch näher am Kunden zu sein. Vorbei sind die Zeiten der kleinen Postämter mit kurzen Öffnungszeiten, denn gerade die Post Partner – der Nahversorger ums Eck oder die Trafik im Dorf – haben länger offen, oft auch am Samstag. Und die Bevölkerung nimmt das Angebot gerne in An-
kommt der Kunde ebenso, wie Produkte für den alltäglichen Bedarf. Und wer es besonders eilig hat, kann in immer mehr Selbstbedienungszonen seine Sendungen selbst frankieren und verschicken. Und das rund um die Uhr, sieben Tage die Woche. Damit bietet die Post ein Zusatzangebot zur persönlichen Betreuung.
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Info-Talk für Klein- und Mittelbetriebe. Vor allem für Klein- und Mittelbetriebe (KMU) ist es wichtig, die Finanzierung ihrer Investitions- und Exportvorhaben frühzeitig zu sichern. Förderungen können dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Das Bregenzer Stadtmarketing und die Bank Austria luden daher zu einer Informationsveranstaltung ins vorarlberg museum. Geschäftsführer Christoph Thoma und Landesdirektor Hans Winter begrüßten zum 1. KMU-Info-Talk eine Vielzahl an Interessierten, die sich der Online-Recherche von Marcel Falzer (Google Austria) ebenso widmeten, wie der neuen Förderlandschaft 2020, die von Helga Pauser (Bank Austria) präsentiert wurden. Dem kleinen Frühstück mit den Vorträgen folgten zahlreichen Unternehmerinnen und Unternehmer, die auch über eine neue Art der Bankgeschäfte, die sich „SmartBanking“ nennt, informiert wurden. Ein wichtiger Impuls für Unternehmerinnen und Unternehmer, eine zweite Auflage erfolgt im Herbst. Foto v.l.: Hans Winter und Helga Pauser (Bank Austria) mit Christoph Thoma (Stadtmarketing). (rj)
Erfolg für Landestheater Erneut für Österreichischen Musiktheaterpreis nominiert Das Vorarlberger Landestheater zeigt sich hocherfreut, erneut für den Österreichischen Musiktheaterpreis nominiert worden zu sein. In diesem Jahr in der Kategorie: Beste weibliche Hauptrolle mit Tatjana Larina, für die Rolle der Violetta in „La Traviata“ in einer Inszenierung von Alexander Kubelka in der Saison 2012/13.
Tatiana Larina Im Sommer 2013 gab Tatiana Larina ihr Debut als „Lucia di Lammermoor“ beim Internationalen Musikfestival auf Gut Immling und wurde hier mit der „TZ-Rose der Woche“ ausgezeichnet, die
Tatjana Larina als Violetta am Vorarlberger Landestheater. für ihre Leistungen auf kulturellem Gebiet verliehen wird. Im Februar 2013 begeisterte Tatiana Larina am Theater Bregenz als „La Traviata“ Publikum und Presse: ‚Star des Abends war Tatiana Larina in der Titelrolle als zerbrechliche Violetta“, war der Tenor. Tatiana Larina studierte bis 2003 Gesang und Gesangspädagogik an der Universität Stawropol. Erste Opernerfahrungen sammelte die attraktive Sopranistin am Opernhaus in Kutaisi (Georgien) und am Opernhaus in Rostov am Don (Russland). Für die Saison 13/14 ist u.a. ihr Debut in „Les Contes d’Hoffmann“ und als „Fiordiligi“ geplant. (rj)
Foto: Anja Köhler
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Nach der Premiere im Jahr 2013, wird am 17. Juni 2014 wieder der Österreichische Musiktheaterpreis für Produktionen aus der Spielsaison 2012/13 vergeben. Die Besten aus Oper, Operette, Musical und Ballett werden geehrt und mit dem „Goldenen Schikaneder“ ausgezeichnet. Die Verleihung des Österreichischen Musiktheaterpreises findet im Theater an der Wien, Gewinner der Gesamtproduktion 2013, statt. Mit der Verleihung des Österreichischen Musiktheaterpreises soll das Musiktheater in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt und Künstler ausgezeichnet werden. Das Vorarlberger Landestheater muss sich in der nominierten Kategorie mit der Volksoper Wien und dem Theater an der Wien messen.
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10 Jahre AmazoneBar Morgen Freitag großes Fest ab 17 Uhr in der Kirchstraße Was kommt raus wenn Spaß, Girlpower, Gesundheit, Kreativität und die Farbe Orange zusammengemixt werden? Richtig: die AmazoneBar, deren zehnjähriges Bestehen morgen Freitag, den 13. Juni, ab 17 Uhr mit einem Fest in der Kirchstraße gefeiert wird.
Thomas Magdic
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Vor genau zehn Jahren wurde die AmazoneBar mit damaligen Besucherinnen des Mädchenzentrums Amazone und zwei Architektinnen geplant und umgesetzt. Diese ganz besondere Bar ging aus einem vorarlbergweiten Projekt des Fonds Gesundes Österreich hervor. Dabei entstanden auf Wunsch der Mädchen eine mobile und eine stationäre AmazoneBar. Im Mädchenzentrum ist sie ein fixer Treffpunkt für alle Besucherinnen von 10 bis 18 Jahren. Seit ihrem Bestehen wurden bei Einsätzen auf unterschiedlichsten Events und jeden Freitag im Mädchenzentrum Amazone insgesamt unglaubliche 32.000 erfrischende, von Mädchen kreierte Cocktails geshaked!
Eingewöhnung, da der Unterschied zwischen Fern- und Nahsicht noch nicht so stark ausgeprägt ist. Senken Sie den Kopf beim
Lesen nicht zu stark nach unten, senken sie nur Ihren Blick. So sehen Sie durch das untere Drittel des Glases, in dem sich die Lesestärke befindet.
Beim Treppensteigen senken Sie den Kopf etwas mehr nach unten, dadurch sehen Sie mehr durch den Fern- und Zwischenbereich und weniger durch den Nahbereich
Geburtstagsparty Am Freitag, dem 13. Juni, wird
Der Verein Amazone bietet seit zehn Jahren das besondere Bar-Erlebnis. bei einem großen Straßenfest gefeiert! Ab 17 Uhr steigt die einmalige Party, bei der um 17.15 Uhr offizielle Glückwünsche von Landtagspräsidentin Dr.in Gabriele Nußbaumer und Bürgermeister Dipl. Ing. Markus Linhart entgegen genommen werden. Der Verein Amazone, das AmazoneBar Team und die Nachbarinnen und Nachbarn in der Kirchstraße laden alle Mädchen, Jungen und
Erwachsenen ein mitzufeiern. Auf dem Programm stehen Showmixen und das Anschneiden eines legendären Geburtstagskuchens. Neben einem spannenden Gewinnspiel gibt es noch viele andere abwechslungsreiche Wohlfühl und Gesundheits-Acts. Für den passenden Sound sorgen DJane Mithras und Besucherinnen des Mädchenzentrums Amazone. (rj)
Hörspiel von Nico Raschner im ORF.
und die Stufen sind wieder scharf und deutlich zu sehen. Wir beraten Sie gerne zum Thema Gleitsichtbrillen.
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Mal lädt Mary und ihr Team am kommenden Samstag, dem 14. Juni, von 10 bis 15 Uhr 30 zu „Food & Sound“ in ihr Café Börse in der Bregenzer HypoPassage. Musikalischer Gast ist diesmal die „Kleingärtnerei“ (Foto), die swingenden Sound mit deutschen Texten kombinieren - und dies mit Grillhuhn, Salaten und Blechkuchen. Der Event findet bei jeder Witterung statt. (rj)
Er ist erst 18 Jahre alt und schon Verfasser eines Hörspiels: Der Bregenzer Gymnasiast Nico Raschner (Foto) präsentierte vergangene Woche im ORFZentrum Dornbirn sein Hurz-Hörspiel „Battlefield“. Benannt nach einem populären Computerspiel steht ein junger Mann im Zentrum des Stücks, der sich aufgrund seiner Computersucht völlig von der Außenwelt abkapselt. Nico Raschner interessierte sich schon immer für Theater und Literatur. Schon im Volksschulalter begann er, Kurzgeschichten zu schreiben. Nach Schreibworkshops bei Evelyn Brandt wurde er Mitglied der „Jungen Szene“ von Literatur Vorarlberg und nahm an Workshops von Gabriele Bösch und Wolfgang Mörth teil. 2012 wurde er beim Landesredewettbewerb Zweiter, nach einzelnen Veröffentlichungen von Texten in Zeitungen wurde er nun vom ORF und Literatur Vorarlberg eingeladen, sein erstes Kurzhörspiel zu schreiben. Derzeit absolviert Nico Raschner die Matura am Bundesgymnasium Blumenstraße in Bregenz. Im kommenden Jahr möchte er sich an die Schauspiel-Aufnahmeprüfung heranwagen. (rj)
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Start in einen farbenfrohen Glatz-Sommer Citytalk Sie sind ein Traditions-Betrieb in Bregenz. Kann man sich als recht kleiner Händler noch gegen die Ketten durchsetzen – gerade im Optik-Bereich? Kuner: Ich vertrete bereits die fünfte Generation im Geschäft. Unsere Kunden – vor allem auch für junge Menschen – setzen wieder auf Vertrauen, auf Service, auf das Gespräch. Hier können Großanbieter nicht mithalten. Zudem sind wir einer jener wenigen Betriebe, die spezielle Anfertigungen machen sowohl im Segment Schmuck als auch bei Brillen. Ihr Geschäft liegt direkt am Kornmarktplatz. Profitieren Sie von der neuen Situation und wie beurteilen Sie die kommende Seestadt? Kuner: Unbedingt – wo einst Autos geparkt haben, schlendern jetzt Menschen. Dadurch haben wir natürlich mehr Laufkundschaft im Geschäft, was sich auch in den Umsätzen positiv auswirkt. Ebenso positiv sehe ich auch die kommende Seestadt – dadurch wird Bregenz als Einkaufserlebnis noch attraktiver und wir werden alle davon profitieren. So optimistisch sind nicht alle – was können Sie und die WIGEM tun, um auch andere Quartiere attraktiver zu machen? Kuner: Wir sehen uns Begegnungszonen – etwa unlängst in der Schweiz – an und versuchen, ähnliches auch in Bregenz einzurichten. Hier am Kornmarkt ist dies bereits geschehen und auch beim Quartier Mariahilf im Vorkloster wurde schon Basisarbeit geleistet. Rund um den Leutbühel ist zudem – nicht zuletzt Dank der erfolgreichen Fachmärkte – ein Genussviertel am Entstehen. (pr)
Neuer Webauftritt für noch mehr KundInnenservice! Gleichzeitig mit dem Sommer erstrahlt www.glatz.at in neuem Glanz. Noch informativer, klar strukturiert und in sehr ansprechendem Design werden Kunden und Interessenten durch die Glatz-Welten von Klischee und Stempel Bregenz sowie Stempel Schweiz geführt. Der zudem komplett neue WebShop für Stempelprodukte macht die Online-Bestellungen noch einfacher – bequem, rasch und mühelos wird man durch die Bestellschritte navigiert und wird so zum „Designer“ des eigenen Stempels. Glatz Stempel hat den Trend zur Online-Bestellung schon lange erkannt und bietet mit dieser überarbeiteten Plattform ein noch besseres Service für den unkomplizierten Einkauf vom Schreibtisch aus.
Markus Prattes, Filialleiter Rieden-Vorkloster
Auch Klischee punktet mit dem neuen Online-Auftritt. Alles Wissenswerte für die Verpackungsindustrie – ob Wellpappe oder flexible Verpackungen – sind übersichtlich und inhaltlich kompakt zur Informationsabholung gestaltet. Das Unternehmen präsentiert auf klare und sympathische Weise Produkte, Qualität und Servicekompetenz.
IBAN und BIC ab 1. August 2014 Am 1. August 2014 endet die Übergangsfrist für den neuen EU-Zahlungsverkehr. Alle bisherigen Zahlscheine, Erlagscheine, Überweisungen und EU-Standardüberweisungen werden dann endgültig durch die neue Zahlungsanweisung (SEPA-Überweisung) ersetzt. Viele Banken, auch die Sparkasse, haben die Umstellung bereits mit 1. Februar 2014 vorgenommen.
Damit der Start der neuen Homepage noch spannender wird, hat Glatz zudem ein Gewinnspiel unter seinen Kunden veranstaltet. Neben dem generell sehr positiven Feedback auf die neue Homepage durften sich somit zusätzlich drei glückliche Gewinner über je ein iPad freuen.
Wichtig ist vor allem die IBAN (englisch: International Bank Account Number). Sie setzt sich aus der schon bisher bekannten Kontonummer und Bankleitzahl zusammen. Zusätzlich enthält die IBAN den einheitlichen Ländercode (AT für Österreich) und eine zweistellige Prüfziffer. Je nach nationaler Ausprägung von Kontonummer und Bankleitzahl ist die IBAN unterschiedlich lang. Eine österreichische IBAN hat immer 20 Stellen.
Ein rundum gelungener Start – vom Sommer und der GlatzHomepage. Mehr dazu auf www. glatz.at und www.stempelglatz.ch (pr)
Bei grenzüberschreitenden Transaktionen innerhalb der EU muss noch bis 1. Februar 2016 zusätzlich zur IBAN die internationale Bankleitzahl (BIC) angegeben werden.
Gewinner Manuel Schmitt mit Geschäftsführer Manfred Schrattenthaler von Glatz Klischee GmbH
Wo finde ich meine IBAN? Ihre eigene IBAN und den BIC Ihrer Bank finden Sie auf Ihren Kontoauszügen, Ihrer Bankomatkarte und im Netbanking. Um Fehler zu vermeiden, versuchen Sie bitte nicht, eine IBAN selbst zu errechnen – die korrekte IBAN muss Ihnen vom Empfänger (z. B. auf der Rechnung) bekanntgegeben werden. Möchten Sie mehr zu den Möglichkeiten des modernen Zahlungsverkehrs erfahren? Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin in Ihrer Sparkasse. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.
Paul Kuner KG Schmuck – Uhren - Optik Kornmarktplatz 3 Telefon: +43 5574 – 42056
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Markus Prattes Tel. 05 0100 75016 www.bregenz.sparkasse.at
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Philipp Kuner Paul Kuner KG
Rund ums Geld
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Ein bisschen Gras sollte noch über die Sache wachsen, aber dann...
Die Jugendfeurwehr bot am Seeufer eine Leistungsshow.
„Ein Freizeitparadies geworden“ Hunderte stürmten die Eröffnung des zweiten Teilabschnitts der Bregenzer Pipeline Auch wenn der neue Teilabschnitt der Pipeline noch nicht ganz fertig war - das Gras am frisch gestalteten Ufer war noch fleißig am Wachsen - zog es Hunderte zur feierlichen Eröffnung. Musikalische Einlagen, Leistungsschauen der Wasserretter und Sportvereine und vor allem das Kaiserwetter ließen diese zu einem großen Fest werden.
LR Schwärzler: Gute Renaturierung.
„Aus dem hart verbauten Ufer ist ein neues Freizeitparadies geworden, wo auch die Natur ihren Platz hat“, meinte Landesrat Erich Schwärzler bei seiner Rede und auch Bürgermeister Markus Linhart verwies sichtlich stolz auf die große Akzeptanz, die die neu gestaltete Pipeline bei den Badegästen genießt. Mit dem zweiten Teilabschnitt zwischen Mili und
Das Orchester der Musikvolksschule unter Martin Deuring spielte auf.
Schanzgraben wurde jener Teil fertiggestellt, der „Platz bietet“ (ab Schanzgraben fällt der See steil ab) - damit ist von der Achmündung bis Schanzgraben das gesamte Seeufer saniert und renaturiert. Und auch wenn man sich noch ein wenig daran gewöhnen muss, dass der Mili-Steg nun nicht mehr „unter Wasser“ steht: Mit der „Pipeline Neu“ ist der Landeshauptstadt ein großer Wurf gelungen, der sicherlich noch mehr Bade- und Sonnenhungrige an das dortige Seeufer ziehen wird. Die Eröffnung, bei der sich neben Musikgruppen auch die Seepolizei, die Wasserrettung, der Ruderverein Wiking, die Wasserballer (die auch bewirteten) und die Taucher präsentieren konnten, war jedenfalls ein voller Erfolg! (rj)
Auch dabei: der Musikverein Fluh.
Die Eröffnung des neuen „Pipeline“-Abschnitts wurde geradezu gestürmt.
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wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, fĂźr den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco exible Decken, eignen sich fĂźr den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, kĂśnnen in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der FallenstraĂ&#x;e 15 in FuĂ&#x;ach recht herzlich ein. (pr)
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Auf ein spannendes und sehr abwechslungsreiches Programm dürfen sich Musikfreunde im zweiten ABO-Konzert dieses Jahres morgen Freitag, dem 13. Juni, um 20 Uhr in der Kulturbühne AmBach freuen: Gemeinsam mit dem Blockflötisten Wolfram Schurig aus Feldkirch präsentieren die Musiker des Concerto Stella Matutina Concerti und Ouvertüren des großartigen Komponisten Georg Philipp Telemann. „Telemann beherrschte sämtliche nationalen Musikstile und Gattungen und schrieb mit einer solchen Leichtigkeit, dass er mit seinen über 3600 Werken zu den produktivsten Komponisten aller Zeiten gehört“ erklärt Bernhard Lampert, Manager und Trompeter des Concerto Stella Matutina.
NAHLA Tights „Zehra Tights“: Während bei Adelia das rockig-extravagante Reptiliendesign im Mittelpunkt steht, besticht Zehra durch eine mit Rosetten romantisch-verzierte Lochmusterung, die auf der hinteren Beinmitte platziert ist. Etwas opulent-glamouröser präsentiert sich die „Nahla Tights“ mit großen floralen Elementen, die vor allem in Kombination mit Röcken oder kürzeren Kleidern einen äußerst dekorativen Akzent am Bein setzen. Wer auf der Suche nach einem extra Highlight für seine Garderobe ist, der sollte den Netz-Modellen „Shamila Tights“, „Shamila Knee-Highs“, „Adelia Tights“ sowie „Suada Tights“ in der Farbstellung frappé besondere Auf-
Morgen
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Unterschätzer Komponist Man sagt die Geschichte wäre gerecht. Was die Wertschätzung G.P. Telemanns betrifft, wird das Concerto Stella Matutina versuchen, der Geschichte ein wenig nachzuhelfen, denn kaum einem Komponisten der Vergangenheit ist so viel Ungerechtigkeit widerfahren als Telemann. Zu seinen Lebzeiten hochgeschätzt und berühmt, fiel sein Ruhm kurz nach seinem Tod einer sich wandelnden Musikauffassung zum Opfer. Ironischerweise einer, die er zum Teil selbst mitgetragen hat. Der vom Barock zum Sturm und Drang und später zur Wiener Klassik. Den Tiefpunkt seines posthumen Ansehens erreichte Telemann während der Zeit der Romantik, als ihn selbsternannte „Musikhistoriker“ durch systematische Diffamierung zu einem belanglosen Vielschreiber abstempelten. Leider wirkt diese Auffassung mancherorts immer noch nach. Eine ernsthafte Beschäftigung mit dem Werk Telemanns setzte erst Anfang des 20. Jahrhunderts wieder ein, und dauert aufgrund des unglaublichen Umfangs desselben immer noch an. Zu seiner Rehabilitation werden die Musiker um Wolfram Schurig im 2. ABO-Konzert gerne ihren Beitrag leisten. Solist Wolfram Schurig Wolfram Schurig ist, wie etliche
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oncerto Stella Matutina 2. Abo-Konzert: Musik von Telemann in allen seinen Facetten Vorarlberg. Seit 2008 gibt es einen eigenen Abonnementzyklus. Unter dem Motto „Musik im Sinne der Komponisten interpretieren“ werden die Aufführungen mit historischen Instrumenten gespielt. Bei den Blasinstrumenten gibt es kaum noch spielbare Instrumente aus dieser Zeit. Deshalb greift das Orchester auch auf nachgebaute Instrumente zurück. Konzertmeisterin und musikalische Leiterin ist Silvia Schweinberger. (rj)
Das Ensemble für Alte Musik hat ein ausgefallenes Programm zu bieten.
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Musikpädagoge tätig. Als Komponist zeitgenössischer Musik kann Wolfram Schurig zahlreiche Uraufführungen mit führenden Neue Musik Ensembles und CDProduktionen vorweisen. Internationale Auszeichnungen, Kompositionsaufträge und Gastprofessuren in Leipzig und Graz belegen seinen Rang als heutigen Komponisten. Das Concerto Stella Matutina wurde 2005 gegründet und ist somit das erste Orchester für Alte Musik in
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andere Mitglieder von Concerto Stella Matutina auch, Mitbegründer und Wegbereiter der historisch informierten Aufführungspraxis in Vorarlberg. Blockflöte studierte er am Landeskonservatorium in Feldkirch, an der Musikhochschule Zürich und bei zahlreichen Meisterkursen. Er ist Gründungsmitglied mehrerer Ensembles für Alte Musik (u.a. les flutes illustres -14. Jahrhundert und Il Concerto Tivoli – Barock), ist aber auch bis heute als
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Termine
Veranstaltungskalender 12.6. bis 18.6.2014 Do 12. Juni 9.30-18.30 Uhr Aussichtsrestaurant am Pfänder geöffnet täglich bis 24. September, +43 5574 42184-0 11-14.30 Uhr Greifvögel im Freiflug am Pfänder täglich bis 5. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Buchpräsentation Von der Alp auf den Teller, Buchhandlung Brunner 19 Uhr Persönlichkeiten führen: Elisabeth Burtscher, 5 Euro zzgl. Eintritt 20 Uhr Dallas Buyers Club Metrokino 20.15 Uhr Calderón de la Barca Vbg. Landestheater in der Wallfahrtskirche bildstein Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 9.30 Uhr Bodenseeausfahrt nach Konstanz beim Hafen Bregenz, 42 Euro, PV Ortsgruppe Bregenz
Fr 13. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-16 Uhr Panini-Tauschbörse aha Bregenz, Belruptstr. 1, kostenlos 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Freitags um 5 Industriegeschichte der Firma Collini mit Johann Lusser, vorarlberg museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Mr. Pilks Irrenhaus Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Theater Motif Gast oder Arbeiter, Premiere, Theater Kosmos 20.15 Uhr Calderón de la Barca Vbg. Landestheater in der Wallfahrtskirche Bildstein 22 Uhr Mandarinen lügen nicht Metrokino Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 60+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Geburtstagsfeier im April, Mai und Juni Geborene, Abschlussnachmittag, Beginn er Sommerpause, Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz
Sa 14. Juni Alpenverein Bregenz Schönebach, Bizauer Hirschberg, Klement K. 0664 3991044 MTB-Tour Bad laterns und Alpwegkopf-Hütte, Fritz H. 0680 5556677 14. und 15. Wildnistrekking Bregenzerwald - Achtal, Lang M. 0650 2000449 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 13 Uhr Landesmeisterschaft im Teamturnen Sporthalle am See, Hard 14 Uhr Fester der Harder Pfadfinder hinter dem Pfadfinderheim 20 Uhr Theater Motif Gast oder Arbeiter, Theater Kosmos 20.30 Uhr Salon d´Amour Magazin 4 22 Uhr Dallas Buyers Club Metrokino
So 15. Juni 10.30 Uhr Heimat.Talk.Show Interviews mit Harder Persönlichkeiten, Alpla Werke Hard 20 Uhr Theater Motif Gast oder Arbeiter, Theater Kosmos 20.15 Uhr Calderón de la Barca Vbg. Landestheater in der Wallfahrtskirche bildstein
Mo 16. Juni 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755 15-17 Uhr Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha Belruptstr. kostenlos 15.45-17 Uhr Lagenkurs Hallenbad Foyer, Bregenz 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18-19 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus Hard 18 Uhr Gesangsworkshop Einführungsabend, Infos unter info@bahnhof.cc, Bahnhof Andelsbuch 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 Senioren 14 Uhr Radausflug Treffpunkt ATSV, T. 0664 1105642, Hard, Seniorenbund
18-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 17. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.30 Uhr Con:Act Bregenzer Jugendmesse Festspielhaus aha/360 auf der Con:Act Werkstattbühne, kostenlos, auch Mi. 18.6. 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 20.15 Uhr Calderón de la Barca Vbg. Landestheater in der Wallfahrtskirche Bildstein Senioren 9.20 Uhr Wandern nach Egg, Schwarzenberg Bahnhof Bregenz mit Bus 35, PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 18. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 8 Uhr Frauenfrühstück Bagnoliplatz Hard 8.30 Uhr Con:Act Bregenzer Jugendmesse Festspielhaus 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 14-16.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18 Uhr Energieberatung Voranmeldung, T. 697-243, Rathaus Sitzungszimmer 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400, Casino Stadion Bregenz
19.30 Uhr Sisters of Swing B. Gilleland, B. Beverage, Vbg. Landestheater, Café Foyer 20 Uhr Nicht den Hauch einer Chance Metrokino Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz 12-18 Uhr Grillparty & Kaffeenachmittag Seniorenbund, T 0664 3836539 Erich Lehner 14 Uhr Radausflug Brückenwaage, Hard, Seniorenbund ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 0680-5573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939
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29 Ausstellungen
18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang
Mittwoch
Dienstag
Alberto Garcia Alix, Somay Luz Galerie Thurn und Taxis, 17.5.-22.6.
18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
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Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888
16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
six memos for the next ... Vol 7 Magazin 4, 14.6. bis 24.8.
Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946
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19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
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Notdienste Ärzte Sa 14.6. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758 S0 15.6. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507
Zahnärzte Sa 14.6. + So 15.6. 17-19 Uhr Dr. Yusuf En-Nazer Landstraße 8, 6911 Lochau Tel. 05574/46808
Apotheken Bregenz Sa 14.6. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 S0 15.6. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 14.6. + So 15.6. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Hörbranz und Lochau Sa 14.6 + So 15.6. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
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Donnerstag, 12. Juni 2014
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Vereine informieren TIMEOUT STATT BURNOUT
Wann:
ANFÄNGER KURS KARATE
Wann:
GESUNDHEITSTAG SENIORENBUND
Wann:
AUSFLUG TIERSCHUTZVEREIN
Wann:
GROSSER BÜCHERFLOHMARKT
Wann:
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Wege zu Entspannung und Gelassenheit. Erschöpft? Die „Batterien“ sind nicht nur leer, sie lassen sich auch kaum mehr aufladen? Wie können wir diesem „Ausbrennen“ vorbeugen oder uns wieder „aufladen“? Erfahrungsaustausch und Input in der Selbsthilfegruppe. Weitere Treffen jeden 2. Donnerstag im Monat im Lebensraum Bregenz, T 52700.
Montag 16. Juni 18 Uhr Sporthalle, Privatschule Sacré Coeur Riedenburg
Tauche ein in eine fantastische Welt mit dem neuen Bregenzer Karateverein. Für: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien und Best Ager 50/60+. Dauer: 11 Einheiten immer Montag und Mittwoch. Kosten: EUR 60,- für Kinder, EUR 80 für Erwachsene, EUR 90 für Familien. Kontakt: Weltmeister Stefan Mayr, T 0660/1089901, stefanmayr@karate-bregenz.at, www.karate-bregenz.at
Dienstag 17. Juni 13 Uhr Busparkplatz vor der VLV
Mit Marianne Fischer, Kräuter-Expertin wandern wir durch das Hochmoor in Bad Reuthe, wo viele verschiedene Heilkräuter wachsen. Weiters sehen wir beim Moorstechen mit Katharina Ritter die notwendige Abdichtung vom Hochmoor zum Heilmoor. Kosten: EUR 17,- werden im Bus kassiert. Anmeldung: Drogerie Medusa oder Sparkasse Vorkloster bis spätestens 13. Juni
Dienstag 17. Juni 13–18 Uhr Göfis, „Sunnahof“
Der „Sunnahof“ ist ein Biobetrieb mit Ochsen, Ziegen, Rindern und Hühnern. Er bietet Beschäftigung für Menschen mit Behinderung. Abfahrt 13 Uhr Weiss, 13.05 Uhr AMS, 13.07 Uhr eh. Forum, 13.10 Uhr Stadtbüro Weiss Bahnhofstr., 14 Uhr Führung, anschl. freie Besichtigung und Jausen Möglichkeit im Hofladen mit Bioprodukten aus eigener Erzeugung. 17 Uhr Rückfahrt. EUR 17,- (Kinder frei). Anmeldung bis 14. Juni unter 05574/44024, 0664/1611138 oder tsv.bregenz@hotmail.com - Tierschutzverein Bregenz
Samstag 14. und Sonntag 15. Juni 10–16 Uhr Pfadfinderheim
Auch heuer wieder haben wir das ganze Jahr über fleißig Bücher gesammelt. Für jeden ist etwas dabei. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Bregenzer Pfadfinder, Sandgrubenweg Anzeige
Wo:
Donnerstag 12. Juni 19 Uhr Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2
DVD-Tipp
Passables Re-Make: Robocop 2014 Das Original ist ein Klassiker: „Robocop“ aus dem Jahre 1987 war nicht nur der Vorreiter einer CyberpunkWelle (die in der „Terminator-Trilogie“ ihren Höhepunkt fand), sondern auch eine perfekte Mischung aus Action-Abenteuer, Science-Fiction, Zivilisationskritik und Satire – auch wenn sich manche mit der Brutalität des Streifens nicht so richtig anfreunden wollten. Nachdem der Film zwei Fortsetzungen, eine Fernsehserie, diverse Zeichentrick-Rip-offs sowie ein Computerspiel nach sich zog, war ein
aktuelles Remake wohl nur eine Frage der Zeit. Dieses kam Anfang des Jahres in die Kinos, war bei weitem nicht so erfolgreich wie das Original – wenn auch kein kompletter Flop – und ist nun auf DVD/BlueRay erhältlich. Während die Nebenrollen mit einschlägigen Genre-Stars wie Gary Oldman, Michael Keaton (beide Batman-Filmen mit einschlägiger Superhelden-Erfahrung) oder Samuel L. Jackson (Pulp Fiction) besetzt sind, ist Hauptdarsteller Joel Kinnaman ein Newcomer, der seine Sache nicht
schlecht macht, aber wohl eine Spur zu nett ist. Herausragend wie zu erwarten die Action-Sequenezen – hier kann man sehen, welche Entwicklung die Tricktechnik in den letzten 25 Jahren genommen hat. In Summe: Feine Popcorn-Kino. (rj) ØØØoo Robocop, USA 2014; Regie José Padiha; mit Joel Kinnaman, Michael Keaton, Gary Oldman; Erhältlich im DVD-Handel
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Ein Drachenhund auf Reisen Festspiel-Fotobewerb: Tickets und Dampferfahrt zu gewinnen Unter dem Motto „Ein Drachenhund auf Reisen“ laden die Bregenzer Festspiele zum kreativen Fotowettbewerb. Ein MiniaturDrache und kleiner Bruder der riesengroßen Seebühnen-Drachenhunde des ZauberflötenBühnenbilds soll dabei originell in Szene gesetzt werden.
Neu bei der Installationsfirma Wolfgang Boch!
Für Sie im Dienst, jetzt auch am Donnerstagabend! Weil es um Reparaturen an der Heizung und im Bad geht… Wenn für Sie die Bestellung eines Handwerkers bedeutete, den Arbeitsplatz zu verlassen oder gar Urlaub zu nehmen, so bieten wir Ihnen jetzt einen besonderen Service: Am Donnerstagabend ist bis 20 Uhr unser KundendienstTeam für Sie da – dann, wenn Sie freie Zeit haben. Der Phantasie ist beim Festspiel-Fotowettbewerb keine Grenzen gesetzt. eingereicht werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle eingereichten Bilder, die den Teilnahmekriterien entsprechen, werden
auf der Homepage der Bregenzer Festspiele veröffentlicht sowie eine Auswahl davon in weiteren Medien des Festivals. (red)
Unser Serviceangebot ist für geplante kleine Installationsarbeiten und Reparaturen gedacht, nicht für Notfälle. Im Unterschied zu Notdiensteinsätzen erbringen wir die vereinbarten Serviceleistungen ohne Aufschlag für Sie. Sie können unseren Kundendienst von Mo bis Do 7.30 bis 12 Uhr und 13 bis17 Uhr und Fr von 7.30 bis12 Uhr telefonisch erreichen. Bitte sprechen Sie Ihren Wunschtermin frühzeitig mit uns ab.
Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.ganzboch.at
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Gestalterisch sind keine Grenzen gesetzt: Ob vor dem Kölner Dom, am Strand in Griechenland oder beim Sightseeing in London – was zählt sind die originellsten Ideen und Fotos. Die drei ausgefallensten Aufnahmen werden mit Preisen belohnt. Hauptpreis ist eine Festspielfahrt auf dem traditionsreichen Bodensee-Dampfschiff „Hohentwiel“ mit anschließendem Besuch der Zauberflöte für zwei Personen. Wie das geht? Einfach den Drachenhund zum Selber-Basteln unter http://contest. bregenzerfestspiele.com herunterladen, schnell zusammenbasteln und in einem möglichst originellen Setting fotografieren. Der Wettbewerb läuft bis einschließlich 15. Juni 2014. Fotos unter http://contest.bregenzerfestspiele.com hochladen, Adressdaten angeben – fertig. Unter diesem Link finden sich auch alle Infos und Teilnahmebedingungen. Pro Person können bis zu sechs Fotos
Reparatur Wolfgang Boch Tipp Geschäftsführer
Donnerstag, 12. Juni 2014
32 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at Maiandacht: Kapelle am Siechensteig Jeden Dienstag und Donnerstag um 19 Uhr (außer an Feiertagen) Termine: 12.6. Senioren- und MK-Ausflug nach Genhofen im Allgäu mit Besichtigung der gotischen Kapelle St.Stephan“ und Jause in Sulzberg Abfahrt: 13.20 - Bushaltestelle Montfortstraße, 13.30 Uhr - Parkplatz Blumenstraße Rückkehr: ca. 18 Uhr. Kosten für Bus: 14 Euro Anmeldung: bis spätestens Dienstag, 10. Juni bei Gerda Böhler (Tel. 42 481) oder im Pfarrbüro (Tel. 42 563). 19.6. Fronleichnam 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr kein Gottesdienst in der Pfarrkirche 10 Uhr gemeinsamer Gottesdienst aller Bregenzer Pfarren im Kloster Mehrerau 22.6. 10 Uhr Gottesdienst mit Ministrantenaufnahme
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.
SA 14. 6.: 19 Uhr Jahrtagsmesse 2011: Richard Götsch, Strabonstr. 2; Katharina Ellensohn, Felchenstr. 6; Gertrud Barbara Wachter, Achgasse 1; Ernst Höbenreich, Rheinstr. 91 2012: Othmar Swoboda, An der Heufurt 6; Anton Koller, Achsiedlungsstr. 91; Josef Melcher, Achsiedlungsstr. 9; Gertrud Sebö, Kaisermannstr. 6; Engelbert Armellini, Rheinstr. 93/23; Werner Steinbauer, Alberschwende, Hof 2013: Theresia Feldkircher, Felchenstr. 1: Stefan Köchle, Holzackergasse 9
Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di und Do: 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.
Familiengottesdienst Sonntag, 15. Juni 2014 - mit gestaltet von Kindern der 3. und 4. Klassen Volksschule und vom Kinder- und Jugendchor St. Gebhard unter der Leitung von Claudia Schelling.
15.6. Sonntag - Ein Fest der 25 Jahre Beim Gottesdienst um 10 Uhr feiern wir ein kleines Jubiläum. Sr. Clara Mair feiert das 25-jährige Ordensjubiläum und Pfarrer Edwin Matt feiert das 25-jährige Priesterjubiläum. Das ist durchaus ein Grund zum Feiern. Sehr herzlich laden wir zum Gottesdienst ein; anschließend an den Gottesdienst gibt es die Möglichkeit, das Fest noch weiterklingen zu lassen. Bitte beachten: am Sonntag, 15. Juni, Eucharistiefeier um 10.00 Uhr. Der 9 und 11 Uhr Gottesdienst entfällt an diesem Sonntag.
Hochfest Fronleichnam Donnerstag, 19. Juni, 10 Uhr Die Bregenzer Pfarrgemeinden feiern im Klosterhof der Abtei gemeinsam mit den Mönchen Eucharistie. Nach der anschließenden Prozession gibt es eine Agape, zu der wir alle herzlich einladen. Bei Schlechtwetter feiern wir den Gottesdienst in der Klosterkirche.
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 15.6. 10:30 Uhr Kinder-Familienmesse 18.6. 19:00 Uhr Vorabendmesse zu Fronleichnam 19.6. FRONLEICHNAM: 10 Uhr Festgottesdienst aller Bregenzer Pfarreien im Klosterhof der Mehrerau, anschließend Prozession (bei Schlechtwetter Gottesdienst in der Klosterkirche) Musik zum Gottesdienst So 15.6. 10.30 Uhr Kirchenmäuse-Kinderchor Leitung: Irene Nägele-Schwaiger + Peter Wimmer So 15.6. 19.30 Uhr Choralschola Kirchenchor Herz-Jesu
Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 20.6. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 13.6., Freitag 27.6 .
19.6. Fronleichnam Wir feiern gemeinsam mit den anderen Bregenzer Pfarreien, um 10 Uhr, die Heilige Messe im Kloster Mehrerau. Bei guter Witterung wird die Heilige Messe vor dem Kirchenportal gefeiert, anschließend die Prozession im Klosterhof. Andernfalls findet der Gottesdienst in der Klosterkirche statt. Bei uns in Mariahilf entfällt aus diesem Grunde die Messefeier.
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 12.6.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 13.6.: 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 14./15.6.: Dreifaltigkeitssonntag SA 18.30 Uhr Firmungsgottesdienst mit Bischof Benno Elbs SO 10.30 Uhr Hl. Messe MO 16.6.: 8 Uhr Hl. Messe DI 17.6.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 18.6.: 19.30 Uhr 19.30 Uhr Vorabendmesse zu Fronleichnam DO 19.6.: Fronleichnam – 10 Uhr Festgottesdienst mit Prozession im Kloster Mehrerau. Die Messe bei uns um 10.30 Uhr entfällt!
Schwestern der Hl. Klara
Pfarre Mariahilf
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532
Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper
Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr
Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe SO 15.6. Firmungsgottesdienst mit Pfr. Paul Solomon DO 19.6. Fronleichnam – 9.15 Uhr Hl. Messe ohne Prozession.
Donnerstag, 12. Juni 2014
33 Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
15.6 19 Uhr Gottesdienst / Dreifaltigkeitssonntag Das Wort aus der Bibel für heute: Joh 3,16-18
Fr 13.6. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 15.6. 9.30 Uhr GOTTESDIENST Predigtreihe„ Feste Steine, lebendiger Glaube“ mit Pfr. Mag. Johannes LANGHOFF (Wien-Innere Stadt). Mitgestaltung: Cantores Brigantini (Bregenz); anschl. Kirchenkaffee im Gemeindesaal Di 17.6. 19 Uhr Evangelisch in Vorarlberg – damals und heute Podiumsgespräch, Moderation Thomas Matt/ VN (Gem.saal) Bis zum 30.9.14 Ausstellung zur Geschichte unserer Kirche anlässlich des 150-Jahr Jubiläums sowie K3 KonfirmandInnen-Kunstprojekt „Kreuz“ (Gemeindesaal); geöffnet jeweils nach den Gottesdiensten oder nach tel. Anmeldung im Pfarramt. So 15.6. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/Kleinwalsertal
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz Dienstag 27.5. 19.30 Uhr Maiandacht mit alten Marienliedern Donnerstag 29.5. Fest Christi Himmelfahrt, 7.30 Uhr Festgottesdienst
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr hl. Messe 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 12.6. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 13.6. Fr 18 Uhr Jungschar 15.6. So 9.30 Uhr Gottesdienst 17.6. Di 9 Uhr Gebetsstunde 18.6. Mi 20 Uhr Hauskreise 19.6. Do 9 Uhr Bibel aktuell (nach Absprache), 20.00 Uhr Hauskreise (nach Absprache)
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 12.6. 20 Uhr Kleingruppen Fr 13.6. 20 Uhr Gebetsabend So 15.6. 10 Uhr „Gottesdienst Wir essen gemeinsam“ Mo 16.6. 20 Uhr f.i.t (Frauenimpuls-treffen) Do 19.6. 20 Uhr Bibelseminar Teil 5: „Überblick über das Alte und Neue Testament“
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Höchst
Immo-Tipp
Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 12.6. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus Fr 13.6. 8 Uhr Messe Sakramentskapelle Sa 14.6. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse So 15.6. 10 Uhr Sonntagsmesse Mo 16.6. 8 Uhr Wortgottesdienst 19:30 Gebetsabend Di 17.6. 8 Uhr Wortgottesdienst 14:15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Mi 18.6. 18:30 Uhr Vorabendmesse Fronleichnam Do 19.6. 10 Uhr Fronleichnam – Festgottesdienst mit der Bürgermusik und anschließendem Pfarrfest Fr 20.6. 8 Uhr Messe Sakramentskapelle Sa 21.6. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse So 22.6. 10 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor anlässlich goldenes Priesterjubiläum von Pfarrer Georg Meusburger
Neuapostolische Kirche
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Warum Immobilienmakler? Sie möchten Ihr Haus, Wohnung oder Grundstück verkaufen oder vermieten? Dann stellt sich schon die Frage wie viel können Sie für Ihre Immobilie verlangen? Ist der Preis zu hoch, finden Sie keinen Abnehmer. Ist er zu niedrig, machen Sie einen unnötigen Verlust. Deshalb erstellt Ihnen die Immo-Agentur eine Verkaufswertberechnung. Der Experte prüft die Immobilie auf Herz und Nieren, berücksichtigt Modernisierungsarbeiten, analysiert die Lage und betrachtet den aktuellen regionalen Markt. Das sorgt für Preissicherheit – beim Verkäufer und den Käufern. „Alles aus einer Hand“ ist das Motto der Immo-Agentur. Sie erstellt Ihnen ein maßgeschneidertes Vertriebskonzept, welches alle für die professionelle Vermarktung ihrer Immobilie notwendigen Schritte beinhaltet. Da die Mitarbeiter der ImmoAgentur professionell ausgebildete Experten sind, können die Käufer ihre Finanzierung prüfen lassen, oder auf diesem Weg sogar eine neue Finanzierung einholen. Wie gut, dass sich die ImmoAgentur auch noch um alle Formalitäten, wie den Vertrag, Notartermine und die pünktliche Kaufpreiszahlung, kümmert. Ein gutes Gefühl – für Verkäufer und Käufer. Immobilien sind unsere Affinität. Das ist ihr Vorteil. Lehnen Sie sich zurück, wir erledigen den professionellen Immobilienverkauf oder die Vermietung. Alles aus einer Hand – ImmoAgentur Maier GmbH. --Roberto Maier
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Landeskrankenhaus Bregenz
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Tag der offenen Tür im Clean Beratungsstelle Clean Bregenz lädt zum Blick hinter die Kulissen ein der offenen Tür erhalten die Besucherinnen und Besucher einen Einblick in die Bereiche ‚Therapie und Sucht’, ‚Recht und Sucht’, ‚Spielsucht und Substitution’. Darüber hinaus lernen sie verschiedene Therapieformen wie beispielsweise den Feldenkrais, die Farblichttherapie oder die Kreativzeit kennen“, informiert Thomas Halbherr, M.A., vom Clean Bregenz. (pr)
Das Clean Bregenz betreut über 500 Personen jährlich und ist damit die größte ambulante Drogen- und Suchtberatungsstelle in Vorarlberg. Am Freitag, den 13. Juni 2014 von 9 bis 16 Uhr, geben die MitarbeiterInnen Einblick in die Räumlichkeiten in der Montfortstraße 3 in Bregenz sowie das breite Angebot: Als nieder- bis hochschwellige Einrichtung umfasst das Spektrum psychosozial-sozialarbeiterische, psychotherapeutische sowie medizinische Leistungen. „Beim Tag
Foto: Clean Bregenz, Armin Furlan
Das Clean Bregenz lädt am 13. Juni zum Tag der offenen Tür. MitarbeiterInnen führen durch die neuen Räumlichkeiten und geben Einblick in das breite Angebotsspek-trum der Beratungsstelle.
INFO Das Clean Bregenz gibt beim Tag der offenen Tür Einblick ins breite Leistungsspektrum.
Tag der offenen Tür Clean Bregenz Wann: Freitag, 13. Juni 2014, 9 bis16 Uhr Wo: Clean Bregenz Montfortstraße 3, 6900 Bregenz
Das „etwas andere Geschäft“ Kinderparadies in Lustenau - Secondhand und Neuware auf über 500 m2 Das Pinoccio hat sich zum TrendShop für Familien entwickelt. Es hat auf über 500 m2 Secondhand und Neuware in entspannter Atmosphäre. Umfangreiches Sortiment Im Pinoccio werden SecondhandKleidungsstücke, Spielwaren, Sportartikel, Fahrräder, Autositze einfach alles, was Kinder und Jugendliche zwischen 0 und 16 Jahren so brauchen, angeboten. Doch es werden aber nicht nur gut erhaltene Sachen zu einem günstigen Preis verkauft, auch zahlreiche Neuwaren finden sich im Sortiment. Bei Neuwaren hat das Pinoccio die Vertretung von Haba, Goki, Puky, Duplo, Lego, Lük, Mattel, Hasbro, Playmobile und so weiter.
gebucht werden), alle anderen Artikel können während der Geschäftszeiten vorbeigebracht werden.
Abgabe von Artikel Kleidungsstücke und Gegenstände, die den eigenen Kindern nicht mehr passen oder mit denen sie nicht mehr spielen, können im Pinoccio ebenfalls abgegeben werden. Die Kleiderannahme erfolgt nur nach Terminvereinbarung (kann auf der Homepage selbst
Spielecke und Wickelraum Damit das Einkaufen im Pinoccio zu einem entspannten Erlebnis wird, gibt es eine große Kinderspielecke, einen eigenen Wickelraum und eine Kaffeeecke. Die Räumlichkeiten an der Staldenstraße 1 sind zudem ebenerdig und deshalb viel einfacher mit
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Team Pinoccio
INFO
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Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8.30 - 12 Uhr, 14 - 17 Uhr Sa 9 -12 Uhr
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„Harmonisch / Komisch“. Nach zwei Gottesdienstgestaltungen, dem alljährlichen Preisjassen sowie dem Singen in drei Bregenzer Altersheimen, freut sich der Gesangverein GSV BregenzVorkloster auf das Sommerkonzert, welches heuer unter dem Motto „Harmonisch / Komisch“ steht. Es findet am Sonntag, 22. Juni, um 19 Uhr im Theater Kosmos in Bregenz statt. Ein vergnüglicher Konzertabend mit humorvollen Liedern und Gedichten, die zum Schmunzeln und Lachen verführen. Mitwirkende: Sebastian Dix (Texte und Conférence), Erich Franz (am Klavier) sowie der Chor unter der musikalischen Leitung von Gisela Hämmerle. Eintritt: 10 Euro. Kartenvorverkauf: 05574/87128 (W. Gojo) oder 05574/73788 (H. Schmid); waltraud. gojo@aon.at oder ab 18 Uhr an der Abendkassa. (ver)
Interkulturelles Theater „Motif“ im Kosmos.
Gast und Arbeit verhält sich wie Knödel und Pommes. Beides essen wir gerne, aber wir würden nie auf die Idee kommen, beides gleichzeitig zu essen. Jeder Arbeiter ist irgendwann einmal Gast und jeder Gast wohl einmal Arbeiter – aber gleichzeitig? Trotzdem gab es da diese „Gastarbeiter“. Mit diesem nicht nur in Vorarlberg anzutreffenden Phänomen beschäftigt sich das Stück „Gast oder Arbeiter“, aufgeführt vom interkulturellen Verein „Motif“, das morgen Freitag, dem 13. Juni, um 20 Uhr im Theater Kosmos Premiere hat. Unter der Regie von Michael Schiemer spielen junge Darsteller türkischer und österreichischer Herkunft. (rj)
Ab Freitag 13.6.
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Donnerstag, 12. Juni 2014
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Gleich zwei Träume werden wahr Wohnen in den eigenen vier Wänden und eine Reise ans andere Ende der Welt Für Alisa Dizdarevic aus Feldkirch gehen mit Unterstützung der Hypo Landesbank Vorarlberg in diesem Jahr gleich zwei Träume in Erfüllung. Weitere neun Wohnbaukunden werden dank der Verlosung der Hypo bis Ende 2015 ebenfalls noch eine Traumreise antreten können. Noch selten war es so lohnend, sich für Wohneigentum zu entscheiden: Tiefe Zinsen, eine rege Bautätigkeit und wertbeständige Objekte prägen aktuell den Wohnbaumarkt in Vorarlberg.
Kunden werden risikobewusster Finanzierungsberaterin Bettina Schwald arbeitet seit 14 Jahren bei der Hypo-Bank im LKH-Feld-
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Vorstand Dr. Johannes Hefel bei der Preisübergabe an das Gewinnerpaar . kirch. „Die eigenen vier Wände haben in Vorarlberg einen sehr hohen Stellenwert. Es ist immer wieder ein schönes Gefühl, wenn ich bei der Realisierung dieses Traums mithelfen kann“. Sie stellt bei ihren Kundinnen und Kunden in den letzten Jahren eine nach wie vor hohe Nachfrage, aber verändertes Finanzierungsverhalten fest: „Das Risikobewusstsein ist gestiegen. Nicht nur die Banken, auch die Kunden sichern sich vermehrt ab. Um das Währungsrisiko zu eliminieren, haben etliche Kunden ihre bisherige Fremdwährungsfinanzierung in Euro verlagert. Auch bei der Nachfrage nach Zinsabsicherungsinstrumenten stelle ich eine deutliche Steigerung fest.“ „Betongold“ gilt als sicher Das Bedürfnis nach Zinsabsicherung kommt nicht von ungefähr:
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Seit Mitte 2009 liegen die Zinsen auf historisch tiefem Niveau. Wohnbaufinanzierungen sind entsprechend günstig und damit gefragt. Auch Investoren setzen mangels renditestarker Alternativen auf Immobilien, weil „Betongold“ als sicher und wertbeständig gilt. „Baugrund ist nicht vermehrbar und der Preis entsteht durch das Spiel von Angebot und Nachfrage. Für uns ist wahrscheinlich, dass sich mittelfristig immer weniger Bauinteressenten einen eigenen Grund leisten können“, so Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel. Umso wichtiger ist frühzeitiges Ansparen, gute Beratung und eine verlässliche Bank. Die Hypo Vorarlberg kann im Finanzierungsbereich auf zwei absolute Rekordjahre zurückblicken: jährlich werden bei der Landesbank im Schnitt 1.600 Wohnungen finanziert.
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Noch weitere 9 Traumreisen zu gewinnen Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg noch weitere neun Traumreisen im Wert von jeweils 5.000 Euro. Die nächste Gewinnmöglichkeit gibt es am 1. Juli 2014. Die Gewinnchancen sind hoch, da sowohl der Teilnehmerkreis als auch der Zeitraum begrenzt sind. Am Ende jedes Quartals bis Ende 2015 wird aus den Finanzierungskunden der entsprechenden Periode ein Gewinner gezogen. Am Jahresende 2014 und 2015 findet nochmals eine Jahresverlosung statt für all jene HypoWohnbaukunden, die noch nicht gezogen wurden. Somit profitieren alle Teilnehmer von zwei Gewinnchancen. *Mehr zu den Teilnahmebedingungen unter traumreise.hypovbg.at (pr)
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Unter allen Kunden, die im Zeitraum von Anfang 2014 bis Ende 2015 eine Wohnbaufinanzierung bei der Hypo Landesbank Vorarlberg abschließen, verlost die Bank zehn Traumreisen.* Die Gewinnerin der ersten Verlosung heißt Alisa Dizdarevic aus Feldkirch. Sie wird im Herbst 2014 ihre Flitterwochen in Australien und Bali verbringen. Damit erfüllt sie sich einen Herzenswunsch, denn in Australien leben einige Verwandte, die sie aufgrund der Distanz kaum sieht. „Ich hätte nie gedacht, dass ich von meiner Bank das schönste Hochzeitsgeschenk bekomme“, freut sich Alisa Dizdarevic. Genauso begeistert ist auch ihre Beraterin Bettina Schwald: „Alisa kenne ich seit über 10 Jahren, seit sie bei der Hypo Landesbank ihr erstes Konto eröffnet hat. Nun konnte ich sie bei der Finanzierung ihrer Wohnung beraten und sie dazu auch noch mit einer Traumreise überraschen“.
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Herbert Geringer informiert Gärten mit „ländlichem Charme“ Die meisten Hobbygärtner schätzen den Monat Juni ganz besonders, weil jetzt blĂźhen Beet-, Strauch- und Kletterrosen um die Wette. Duft-, englische und deutsche Märchenrosen erleben ein Revival und Ăźberraschen mit Vitalität, Farbenvielfalt und ReichblĂźtigkeit. Mein Tipp: Kombinieren Sie Rosen mit blĂźhenden Stauden! FrĂźher vertrat man die Ansicht, daĂ&#x; die KĂśnigin Rose nur allein stehen darf. Heute wissen wir, dass blĂźhende Stauden, die die SchĂśnheit der Rose noch mehr betonen, geradezu ideale Lebenspartner sind. Gelernt haben wir diese Art der Inszenierung von Berufskollegen in England, die, was Gartengestaltung und Garteninszenierung anbelangt, nachwievor wahre „Weltmeister“ sind.
Eine Kletterrose lässt sich ideal mit einer Clematis kombinieren. Die englischen Gärtner bezeichnen diese Gestaltungsform als „Romeo und Julia“ Vorteile: „Wenn man jetzt Panzen setzt!“
Herbert Geringer
Wenn Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei besichtigen, kÜnnen Sie sich von der Farbe, Form, Belaubung und letztlich vom Duft ßberzeugen. Vorausgesetzt Sie erwerben Panzen im Topf und vergessen nicht auf das
lebensnotwendige Nass, wachsen die Panzen bei warmen Bodentemperaturen schnell an. Der Abstand von Rose zur Staude sollte cirka 50 cm betragen. Ideal sind Kombination wie: Rose und Rittersporn, Rose und Ziergräser, Rose und Frauenmantel und so weiter. Bitte berĂźcksichtigen Sie beim Rittersporn, dass es diese Sorte ein- und mehrjährig gibt. Praxistipps jetzt im Juni: • GieĂ&#x;en in den frĂźhen Morgenund Abendstunden.
• Erde in KĂźbeln und Kästen Ăśfters lockern. • Welkes regelmäĂ&#x;ig abschneiden. • FĂźr eine reiche BlĂźte muss der Oleander regelmäĂ&#x;ig gedĂźngt werden. • Triebe von Kletterpanzen hochbinden. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Samstag g
min: 15° / max: 27°
min: 14° / max: 26°
min: 15° / max: 20°
Nied. 20% 2000m: 16°
Nied. 70% 2000m: 16°
Nied. 80% 2000m: 12°
Der Freitag steht ganz im Zeichen des Sommers. Den ganzen Tag Ăźber ist es sonnig und heiĂ&#x;. Erst gegen Abend sind vereinzelt gewittrige Schauer mĂśglich.
Sonntag g
Auch am Samstag meist sonnig, jedoch ist die Gewittergefahr deutlich hÜher als am Vortag. Unbeständig und zeitweise nass verläuft der Sonntag. Sonnige Auflockerungen sind aber mÜglich.
Trend Temperatur-Trend p
Kurt Breiteggerr
Aus heutiger Sicht setzt sich auch in der kommenden Woche das schwßl-warme Wetter fort. Somit dßrfte die Woche immer wieder von (gewittrigen) Schauern geprägt sein.
Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.
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Bregenz ist und isst Fussball! Zahlreiche Lokale in Bregenz locken mit Spezialangeboten und Großbildfernsehern Da ein Flug nach Brasilien mittlerweile um die 5000 Euro kostet, dachten sich zahlreiche Bregenzer Wirte, die heute beginnende Fußball-WM einfach nach Bregenz zu holen. Gesagt, getan: In fast allen Lokalen kann man das Sportereignis des Jahres mitverfolgen - und das mit zahlreichen speziellen Angeboten!
Jedem Land seine Spezialität: Essensangebot während der WM im „s‘Duo“.
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Spezial-Essen zum Spiel Besonders ins Zeug gelegt haben sich Mario und Walter, die Pächter des Lokals „Duo“ in der Deuringstraße. Nicht nur, dass es etwa morgen Freitag beim Spiel um 21 Uhr bis zum ersten Tor Freibier gibt, auch die ganze Speise und Weinkarte wurde auf die Fußball-WM abgestimmt. Verschiedene Gastköche (darunter auch begabte Amateure wie Rechtsanwalt Stefan Wirth) werden zu den jeweiligen Spielen entsprechende Gerichte zubereiten - man darf sich also über spanische Paella, Zürcher Geschnetzeltes, argentinische Steaks, mexikanische Fajitas und sogar Exotisches aus Brasilien oder Por-
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Kürzer wäre es, die „fußballfreien Zonen“ aufzuzählen, denn fast alle Lokale der Landeshauptstadt bieten die Möglichkeit, die WM live vor dem Fernseher mitzuerleben. Wobei nicht jedes Lokal alle Spiele überträgt - im „Landings“, der „Börse“ in der Hypo-Passage, der „Weinstube Kinz“, der Pizzaria „Toscana“, im Klosterkeller Mehrerau, aber dem „Prosecco“ und - mit besonders viel Raum ausgestattet, dem „Gösser“ kommen Fußballfans nur bei den Spielen um 18 und 21 Uhr Ortszeit zum Handkuss, während die brasilianischen Abendspiele (nach MEZ-Zeit doch immerhin schon 00 Uhr) wo anders gesehen werden müssen. Aber - und das hängt wohl von der Fußballbegeisterung der Wirte ab - in manchen Lokalen werden ALLE Spiele gezeigt etwa in der Wunderbar, beim bis in die Morgenstunden geöffneten König-Kebap sowie KönigsLounge, im Bregenzer Casino(!), im „Finanzamt“ im Vorkloster, im „ Wi r t s h a u s a m S e e “ , d e r „Paschanga-Cocktailbar“ sowie im „Viva“ und im „Neptun“. Ein besonderer Fußballgenuss dürfte auch das Public-Viewing an der
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Gsundheitsbrünnele Wenn das Leben aus geordneten Bahnen läuft Arbeit mit den Bewohnern stehen die vorhandenen Fähig- und Fertigkeiten und nicht die psychische Erkrankung. So lernen die Klientinnen und Klienten einen optimalen eigenverantwortlichen Umgang mit ihren gesundheitlichen Einschränkungen.
Manche Menschen mit psychischer Erkrankung verlieren die Kontrolle über gewöhnliche Alltagssituationen wie Arbeit, Sozialleben oder auch den eigenen Haushalt. Mit viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung helfen die diplomierten psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Jasmin Lutz und die diplomierte Sozialarbeiterin Angelika Sutterlüty von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit im Wohnheim Hard Bewohnerinnen und Bewohnern wieder in die größtmögliche Selbstständigkeit zurück.
Foto: aks
Für was und für wen ist das Wohnheim in Hard bestimmt? Lutz: Bestimmte Lebenssituationen erfordern angepasste
Jasmine Lutz
Angelika Sutterlüty
Foto: iStock
Lebenspraktisches Training und Alltagsbewältigung im aks Wohnheim in Hard.
Feste Tagesstrukturen geben Halt. Wohnformen. Seelisch erkrankte Menschen können aus ihrer gewohnten Bahn geworfen werden. Solche Lebenssituationen benötigen kurz-, mittel- oder langfristig eine betreute Wohnform. Das aks Wohnheim Hard bietet Platz für 14 Personen. Das Angebot richtet sich an Erwachsene mit psychischen Beeinträchtigungen und Betreuungsbedarf. Die Wohngemeinschaft ist für eine Tagesbetreuung mit nächtlicher Rufbereitschaft ausgerichtet. Im Bedarfsfall kann das Angebot
ebenso als Überbrückung für ein späteres teilbetreutes oder selbständiges Wohnen genützt werden. Was sind die thematischen Schwerpunkte? Sutterlüty: Im Fokus steht das Erlangen von Fähigkeiten zur Lebensbewältigung. Trainings für die Alltagsbewältigung sowie berufliche und soziale Rehabilitation sollen auf ein erneutes weitgehend selbstständiges Leben vorbereiten. Vordergründig in der
Wie unterstützt man die Bewohner auf Ihrem Weg zurück in die Selbstständigkeit? Lutz: Lebenspraktisches Training durchzuführen ist sehr vielfältig und individuell: Hauswirtschaftstraining, Einkaufstraining, der Umgang mit Geld, Wäsche oder anderen alltäglichen Anforderungen stehen auf dem Programm. Unser multiprofessionelles Team hat dabei immer die individuellen Ressourcen der Klientin, des Klienten für das bestmögliche Therapieprogramm vor Augen. Was sind die Betreuungs-Kernpunkte im Wohnheim? Sutterlüty: Die Tagesstrukturierung und Freizeitgestaltung sind solche Punkte. Viele müssen erneut lernen, Struktur und Regelmäßigkeit in ihren Alltag zu bringen. Das beginnt bei banalen Dingen wie morgens aufstehen, Frühstück machen, aufräumen und so weiter. Geregelte Tagesstrukturen sind für Menschen
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Blutdruckmessen, aber richtig! Kennen Sie Ihren Blutdruck? Sie sollten ihn kennen. Sie können in fast jeder Apotheke den Blutdruck messen lassen oder einen Blutdruckmesser kaufen. Die heute angebotenen Mag.pharm. vollautomatischen Geräte Klaus Michler sind sehr einfach in der Apotheker in Lochau Handhabung und messen präzise und genau. Achten Sie jedoch beim Kauf auf Qualität und lassen Sie sich ausführlich beraten.
Bluthochdruck ist eine ernste Erkrankung, bei der der Patient durch aktive Mitarbeit sehr viel erreichen kann. Eine gesunde Lebensweise und körperliche Aktivität sind wichtig, außerdem sollten Sie den Blutdruck regelmäßig zu Hause messen und die Werte in einen Blutdruckpass eintragen. Messen Sie regelmäßig am Morgen und am Abend zur gleichen Zeit. Blutdruckschwankungen im Verlauf eines Tages sind normal. Nur durch regelmäßige Messungen ist eine sichere Bewertung und eine gute Blutdruckeinstellung für den Arzt möglich.
Generell gibt es eine Reihe von Fehlerquellen beim Messen, die in der Folge zu falschen Blutdruckwerten führen können. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - wir Apothekerinnen und Apotheker geben ihnen gerne wertvolle Tipps, um falsche Werte zu vermeiden. Leicht erhöhte Blutdruckwerte lassen sich außerdem häufig durch eine Änderung des Lebensstils normalisieren: Reduktion des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung, Stressabbau und gesunde, kochsalzarme Ernährung. Verschiedene Herz-Kreislauf-Teemischungen und beruhigende Teemischungen können eine medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck unterstützen.
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grundsätzlich wichtig. Diese vermitteln einerseits Halt und andererseits ein Stück Normalität. Üblicherweise wird gemeinsam mit der Bewohnerin, dem Bewohner ein individueller Wochenplan erstellt: Tagesbeginn, Essenszeiten, regelmäßige Medikamenteneinnahme, persönliche Hygiene, Hausdienste, Arbeit- und Beschäftigung sowie Freizeitaktivitäten. Speziell bei der Freizeitgestaltung knüpfen wir an frühere Hobbys an und versuchen mit diversen Angeboten Interesse an neuem zu wecken.
meinsamen Mahlzeiten und Aktivitäten, ebenso bei Konflikten und Auseinandersetzungen. Erfahren die Betroffenen etwas über ihre Erkrankung selbst? Sutterlüty: Für ein möglichst selbstständiges und eigenverantwortliches Leben vermitteln wir als Fachkräfte, wie Klientinnen und Klienten mit ihrer Erkrankung auf positive Weise umgehen können. Dazu gehören
die Aufklärung über Symptome, Situationen die eine Verschlechterung hervorrufen kön nen, Frühwarnzeichen genauso wie Wissen über Medikamente und Strategien zur Bewältigung von Krisen. Das lebenspraktische Training hilft Menschen mit psychischer Erkrankung ihren Lebensalltag bestmöglich frei und eigenständig zu gestalten und bei Bedarf
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Was fördert die Soziotherapie? Lutz: Die Soziotherapie ist ein wichtiger Kernpunkt. Hier beschäftigen wir uns vorwiegend mit zwischenmenschlichen Beziehungen und der sozialen Umgebung. Ziel dabei ist die Förderung der Interaktion sowie das Stärken der Sozialkompetenz. Die Soziotherapie beinhaltet alle sozialen Kontakte: Kommunikation mit den Betreuerinnen und Betreuern wie mit Pflegerinnen und Pflegern oder das Miteinander aller Bewohnerinnen und Bewohner, beispielsweise bei ge-
Gemeinsames Kochen stärkt die Interaktion und Sozialkompetenz.
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Krankenpflegeverein
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Dank an Ärzte, Schwestern und Pfleger im Landeskrankenhaus Feldkirch Überraschend und wegen eines anfänglich nicht sehr schwierigen Problems musste ich letztlich drei Wochen im Landeskrankenhaus Feldkirch zubringen. Nach diesen drei Wochen Kranken-
hausaufenthalt ist es mir ein Bedürfnis zu danken: - dem Chefarzt und Primar der Abteilung HNO Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer - dem Primar der Anästhesie Dr. Reinhard Germann für die hervorragend medizinische Betreuung und für ihr überaus großes menschliches Einfühlungsvermögen. Wenn man krank ist, ist man für jedes Hoffnung gebende Wort dankbar! Ich danke allen anderen Ärzten, die mich in diesen drei Wochen behandelt haben. Ich möchte von Herzen danken den Schwestern und Pflegern im Operationssaal und in der Abteilung HNO, die mich in dieser Zeit liebevoll gepflegt und immer wieder aufgemuntert haben. Wenn man am eigenen Leib erfährt, wie hilflos der Mensch sein kann, so bekommt die Rede von
der Würde des Menschen plötzlich ein anderes Gewicht. Trotz all der guten medizinischen Behandlung, der hervorragenden Betreuung und Pflege wünsche ich mir und allen anderen, dass sie gesund bleiben mögen und noch möglichst lange ohne Krankenhausaufenthalt die Tage genießen können. Nach diesem Aufenthalt weiß ich nicht, wo gespart werden könnte. Sollten Experten Recht haben, dass es Sparpotenziale gibt, sollen solche Vorschläge umgehend umgesetzt werden. Wenn es aber nicht möglich ist, müssen wir Steuerzahler zur Kenntnis nehmen, dass ein solch hervorragendes Gesundheitswesen eben auch Geld kostet, und wir alle dazu unseren Beitrag leisten müssen. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
I like to move it, move it! Bewegung fördert Konzentration und Lernen!
Relativ neu sind die wissenschaftlichen Untersuchungen zur
Auswirkung von Bewegung und Sport auf unsere Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit, Lernen und Einspeichern in unser Gedächtnis. Unser Gehirn reagiert auf Bewegung mit verbesserter Durchblutung, Neubildung von Blutgefäßen und dem Wachstum von Nervenzellen. Die Bewegungsausführung erhöht die Gehirndurchblutung auf bis zu 40 Prozent.
Bewegungen, welche koordinativ anspruchsvoll und bewegungstechnisch komplex sind, stärken die neuronalen Netzwerke im Gehirn, das heißt die Nervenzellen verbinden sich untereinander, reagieren und agieren miteinander. Dabei gilt: Je komplexer die Bewegung, je emoMag. Karin tionsgeladener und ausdruckMattivi, Sportwissen- stärker, desto mehr Gehirnareale werden zugeschaltet. Es entsteschafterin
hen neue Schaltkreise, die auch von anderen Regionen rekrutiert und zum Denken genutzt werden können. Körperliche Aktivität fördert in einer der zentralen Hirnstrukturen für Lernen und Gedächtnis, dem Hippocampus, die Entwicklung neuer Nervenzellen aus Stammzellen.
nem Bein und pendeln das Spielbein vor und zurück. Schwingen Sie die Arme einmal gegengleich, dann wieder gleichseitig mit. Zur Steigerung drehen Sie die Handinnenfläche immer nach oben. Schwingen Sie noch intensiver, beugen Sie das Knie und führen den Ellbogen zum Knie. Der Rücken bleibt gerade. Zählen Sie gleichzeitig von 100 abwärts – immer minus drei. Die Übung wird immer komplexer und die Ausführung schwieriger, aber nach mehrmaligem Üben, gelingt es jedem, diese Bewegungen zu machen. Viel Spaß dabei!(pr)
Dieses Wissen sollte vermehrt in Schulen und Betrieben genutzt werden. Bewegungspausen und bewegte Pausen sind eine wertvolle Hilfe, Energie zu sammeln und die Konzentrationsfähigkeit zu steigern. Körperliche Betätigung verbessert die Wachsamkeit, Aufmerksamkeit und Motivation. Außerdem macht es Spaß, gemeinsam Übungen auszuprobieren. Planvolles und regelmäßiges Üben steigert die Konzentrationsfähigkeit langfristig.
0DJ .DULQ 0DWWLYL Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung
Machen Sie gleich bei folgender Übung mit: Sie stehen auf ei-
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Tennis-Camps beim TC Lauterach. Der Tennisclub Lauterach veranstaltet Tennis-Camps für Kinder und Jugendliche aus Lauterach und Umgebung. Teilnahmeberechtigt sind alle Kinder und Jugendlichen von 5 bis 18 Jahren (Jahrgang 1996 bis 2009), Mitgliedschaft beim TC Lauterach ist keine Voraussetzung. Einteilung nach Alter und Vorkenntnissen. Die Teilnehmer erhalten in der Mittagspause ein Mittagessen samt Dessert, tagsüber Getränke. Mitzubringen sind Tennis- beziehungsweise Sportkleidung, Tennisschuhe – keine Sportschuhe mit groben Sohlen – und, wenn vorhanden, Tennisschläger, Schildkappe, eventuell Sonnencreme. Interessierte melden sich bis spätestens 30. Juni mit dem entsprechenden Anmeldeformular auf der Homepage des TC Lauterach: www.tc-lauterach.at unter dem Link Jugend an. Preis: 180 Euro je Teilnehmer. Wann: vom 7. bis 11. Juli (1.Ferienwoche), vom 14. bis 18. Juli (2.Ferienwoche) und vom 1. bis 5. September (letzte Ferienwoche) . Bei Regen in der Tennishalle direkt beim Tennisclub. (ver)
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Vier Siege und vier Podestplätze. Beim internationa-
len Sprint-Meeting in Lauterach gab es für die TS Bregenz-Vorkloster vier Siege und vier dritte Ränge. Gewertet wurden die einzelnen Jahrgänge. Ganz oben auf dem Podest standen Timo Meitner (Jg. 2000), Gerard Delavier (Jg. 2005) – er verpasste im 75-m-Lauf um nur eine Hundertstel Sekunde den Bahnrekord –, Jennifer Forster (Jg. 2004) und Lena Röser (Jg. 2006). Jeweils Dritte wurden Kathrin Lotz (Jg. 2003), Leonhard Elbs (Jg. 2005), Eslem Dursun (Jg. 2005) und Annika Niederer (Jg. 2006). Es fanden Läufe über 50 bzw. 75 m statt, die Laufzeiten wurden für die Gesamtplatzierung addiert. (ver)
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Vier Podestplätze in Hohenems. Bei den Mannschaftsmeisterschaften in Hohenems gab es für die Kunstturnerinnen der TS Bregenz-Vorkloster vier Podestplätze. In der Altersklasse 7 belegte die Mannschaft mit Anika Beer, Fariza Shagireeva, Leila Albakova sowie Leonarda Filipovic den zweiten Platz. In der AK 8 erreichte das Team mit Lisa Beer, Celine Ruderer, Tamara Ritter und Hanna Kreuter den dritten Platz. In der AK 9 waren zwei Mannschaften am Start. Auf Rang zwei schafften es Helena Kaufmann, Ida Kinzel, Angelina Schönenberger sowie Anna Kaindl. Rang zehn ging an Amina Albakova, Anna Zotz und Emma Moosbrugger. In der AK 10 verzeichneten Lea Hölzl, Nikolina Pavkovic und Nina Birnbaumer den 15. Platz. Laura Meitner, Kiara Häussler, Bianca Liebert sowie Christine Höfert wurden Fünfte in der Jugendklasse. Bei den Masters 25+ durften Martina Meitner, Hermann Ennemoser und Pavel Kolesnick über den Sieg jubeln. In der AK 12 Mixed kamen Lina Überbacher, Kai Plankl, Emma Birnbaumer sowie Raschid Albakova auf den sechsten Platz. Niklas Bertoni, Aaron Dünser, Isabell Beer sowie Soraja Kwakpovwe erreichten den dritten Platz in der AK 10 Mixed. (ver)
Handball Legendenderby Hard / Größen aus vergangenen Tagen treffen sich zum „Duell“
Organisator Mathias „Tissy“ Günther Jedem der es erlebt hat, muss man sie nicht beschreiben: Die ganz besondere Atmosphäre, die in der Schendlingerhalle herrschte, wenn dort die Erzrivalen der Handballmannschaften von Hard und Bregenz beim Derby aufeinandertrafen. Im Gegensatz zur neuen Bregnzer Handballhalle, in der
Einzigartige Atmosphäre „Es war immer bummvoll, und das nicht nur beim Spiel. Das schöne war, dass nach dem Match noch alle geblieben sind und gemeinsam gefeiert wurde“, erinnert sich der Organisator des Legendenderbys Matthias „Tissy“ Günther. Diese besondere Atmosphäre will der ehemalige Nationalspieler, der seine Karriere als aktiver Handballer vor zwei Jahren beendete, beim Legenden Derby am 18. Juni wieder aufleben lassen. Auf dem Handballfeld feiern nicht nur die Spieler von damals ihr Comeback: auch der damalige Hallensprecher Alexander Knauth ist mit von der Partie und nach dem Spiel heizt Hans Wolf alias DJ Giovanni den Fans so richtig ein. „Das Ganze soll wieder eine richtige Party werden.
Foto: VN Archiv
3.000 Fans Platz haben, drängten sich in der stets ausverkauften Schendlingerhalle „nur“ 1.000 Fans.
Die Helden aus vergangenen Tagen in „Action“ Ein harter sportlicher Wettkampf, gefolgt von einer ordentlichen Feier, wie früher“, erklärt der Bregenzer Günther. Die Rivalität zwischen den Hardern und den Bregenzern, gesteht der Organisator, habe sich übrigens immer rein auf das Spielfeld beschränkt. „Während des Spiels waren wir
Feinde, danach haben wir gemeinsam ein Bier getrunken“, erzählt Günther. G ro ß e Ü b e r re d u n g s k u n s t musste der Organisator beim Zusammentrommeln der Legendenteams nicht aufbringen, obwohl er einräumt, dass sich ein paar der Legenden für einen solchen
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Bregenz Handball Bonbonmeister® Kaiser verlängert Partnerschaft Seit zwei Jahren besteht die Premium-Partnerschaft zwischen dem Bregenzer Unternehmen Friedrich Kaiser GmbH und dem gelb-schwarzen Traditionsverein Bregenz Handball. Auch nächste Saison wird der Bonbonmeister® Kaiser die Festspielstädter wieder mit seinen Wohltuzuckerln® unterstützen. Vor 125 Jahren wurde der Grundstein für die heute älteste, aktive Bonbonmarke im österreichischen wie auch gesamt deutschsprachigen Lebensmitteleinzelhandel gelegt. Mit den bewährten Wohltuzuckerln®, die von Bonbon-Experten in der „3 Tannen Qualität“ hergestellt werden, begleitet Kaiser die Bregenzer Handballer die dritte Saison und die Freude über die Vertragsverlängerung ist auf beiden Sei-
Bregenz Schaukampf nicht mehr fit genug fühlten. Einmaliges Zusammentreffen „Handball ist ein harter Sport. Aber wir hatten die Teams sehr schnell zusammen“, so „Tissy“ Günther. Geprobt wird das Zusammenspiel übrigens von keiner Seite. „Auf Trainings vor dem Derby haben wir verzichtet. Wir treffen uns nur zu diesem einen Spiel“, verrät der Bregenzer. Einzig von der Idee, die Spieler in den Dressen von damals einlaufen zu lassen, musste sich Günther verabschieden. Die Dressen sind also neu, jedoch mit den Spielernummern von damals. Vor dem Legendenderby, das um 19.30 Uhr losgeht, spielen um 18.30 Uhr die Handballspecials des TS Dornbirn. Der Erlös der Veranstaltung kommt zur Gänze der HandballJugendförderung zugute, der Eintritt beträgt 3 Euro. (pr: Simin J. Blum)
ten groß: „Der Bonbonmeister® Kaiser ist die Schnittstelle dreier starker Handballvereine (Füchse Berlin, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN und Bregenz Handball) mit engagierten Persönlichkeiten (Dagur Sigurdsson, Conny Wilczynski, Roland Frühstück). Alle vier Partner haben zudem eine starke Bindung zu Bregenz und stehen hinter ihrer Marke und ihrem Produkt“ erklärt Bregenz Handball GF Thomas Berger. „Mit solchen Partnerschaften
können wir viel bewegen und wir freuen uns, dass der Bonbonmeister® uns für ein weiteres Jahr begleitet.“
positiv gelebte Partnerschaft beide Seiten. In unserem Jubiläumsjahr gibt es somit doppelt Grund zur Freude.“
Auch Kaiser Marketingleiterin Katja Marschner weiß, was sie an ihren Bregenzer „Meisterspielern“ hat: „Meister fallen nicht vom Himmel. Und auch der Bonbonmeister® muss sein Können und seine Kompetenz immer wieder unter Beweis stellen. Gemeinsam aber beflügelt eine so
Handballzeit ist Bonbonzeit! – und so starten die Bregenzer Handballer voller Tatendrang und bepackt mit den verschiedenen Kaiser Genuss- und Wohltuzuckerln® in die Saison 14/15 und freuen sich auf ein Wiedersehen mit der gelb-schwarzen Handballfamilie! (ver)
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In der Bregenzer Reitervereinigung laufen bereits die nächsten Vorbereitungen fßr das kommende Turnier vom 26. bis 28. September. Hier werden die Highlights, zwei Springprßfungen der Klasse S, mit hoch dotierten Geldpreisen ausgestattet sein. (ver)
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An drei Tagen stellten sich 200 Pferdesportler den hochsommerlichen Temperaturen und boten spannenden Springsport. Samstags startete das Turnier mit einer Einlaufspringprßfung der Klasse E0. In dieser Prßfung konnten junge Reiter und junge Pferde ihre ersten Erfahrungen sammeln. Eine beachtliche Leistung bot die Nachwuchsreiterin Vanessa Nägele die sich den Sieg in der Klasse M sicherte.
Der Hauptbewerb am Montag, ein Springen der Klasse S, brachte eine spannende Entscheidung. Von den vier Pferden im Stechen gelang dem Schweizer Theo Muff der Sieg. Als einzige Vorarlbergerin konnte sich Bianca RĂźscher auf Rang vier platzieren.
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Vier Podestplätze in HÜchst. Beim Manfred Gonner Gedenkwettkampf in HÜchst gab es fßr die TS Bregenz-Vorkloster zwei Siege und zwei zweite Ränge. Ganz oben am Podest standen Jennifer Forster in der U-12-Klasse sowie Gerard Delavier in der U-10-Kategorie. Julius PÜllmann und Anika Hauser erreichen in den Klassen U 8 und U 10 jeweils zweite Plätze. Zu absolvieren galt es einen Dreikampf mit einem 50-m-Lauf, Weitsprung und Ballwurf. (ver)
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Fest für Variant, Sportsvan & Polo Autohaus Malang in Hard präsentiert am 13. und 14. Juni die drei neuen von VW Variant, Sportsvan und Polo: Die drei neuen von VW haben es in sich. Und sie dürften sich zu den absoluten Top-Sellern der laufenden Saison entwickeln. Aus gutem Grund. Die Konkurrenz der Anbieter ist in der Auto-Kompaktklasse besonders groß, das gilt auch für die Kombivarianten: Und dennoch: Der Standard in dieser Klasse heißt immer noch Golf Variant. Der ÖAMTC als größter Mobilitätsclub Österreichs hat zum zweiten mal seinen eigenen Automobilpreis, den „Marcus“, vergeben. Rund 50.000 Mitglieder haben für ihr Lieblingsauto gevotet. Der neue Golf Variant erhielt den „Marcus 2014“ in der Kategorie Kombi und Vans. Der nächste Lichtblick ist der Sportsvan: Auf Basis des aktuellen VW Golf VII präsentieren die Wolfsburger die neue Generation der Hochdachvariante Golf Plus. Der wächst in der Höhe und ermöglicht damit eine aufrechtere und
Das Autohaus Malang präsentiert alle drei neuen Modelle von VW am 13. und 14. Juni. entspanntere Sitzposition. Durch Leichtbau und die neue Motorengeneration bewegt sich der Verbrauch in sparsamen Dimensionen. Erstmals wird es den Hochdach-Golf als R-Line-Modell, als BlueMotion und mit Erdgasantrieb geben. Und schließlich noch der Polo: Mit knapp 14 Millionen produzierten Einheiten ist er einer der meistverkauften Kleinwagen seiner Klasse. Auch die neue, weiterentwickelte Generation hat wieder das
Zeug, ein echter Verkaufsschlager zu werden. Optisch zu erkennen gibt sich der neue Polo an einem geschärften Front- und Heckdesign. Frische Farben, neue Interieur-Stoffe und zahlreiche weitere Ausstattungsdetails perfektionieren den Volkswagen. Abgesehen von den kompakten Dimensionen, den attraktiven Preisen und den niedrigen Verbrauchswerten ist am Polo gar nichts klein. Und das gilt ab sofort um so mehr. (pr)
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Stil und Technologie kombiniert Neues vom Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn: Ford Fiesta Der neue Ford Fiesta kombiniert zeitgemäßen Stil mit topaktueller Technologie. Alle Fahrzeugsysteme sind speziell darauf ausgerichtet, den Fahrzeuglenker zu unterstützen, damit er seinen Tag bestmöglich nutzen kann. Mit Ford SYNC kann man Musiktitel von einem USB-Stick oder MP3-Player oder iPod abspielen oder auch von einem Handy streamen. Das System ermöglicht es auch, nur mit Sprachbe-
fehlen Anrufe mit Ihrem Handy zu tätigen und zu empfangen. Es liest den Insassen sogar SMS vor, damit Lenker auch während der Fahrt mit ihrer Familie und Freunden in Verbindung bleiben. Fahrzeughalter müssen auch nicht allzu oft tanken, denn der preisgekrönte 1,0-Liter-EcoBoostBenzinmotor kombiniert eine beachtliche Leistung mit herausragend niedrigem Treibstoffverbrauch von maximal 4,3l/100km. Zahlreiche innovative Technologien machen jede Autofahrt
zu einem sicheren, komfortablen und unterhaltsamen Vergnügen. Zu den besonderen Features gehört auch das benutzerfreundliche Ford MyKey System. Hierbei können Autofahrer jeden Zweitschlüssel programmieren und beispielsweise die Höchstgeschwindigkeit begrenzen oder etwa das Deaktivieren von Sicherheitsfeatures wie ESP verhindern und somit den Ford Fiesta ganz beruhigt einem Freund oder Familienmitglied überlassen. Denn alle wissen ja: Vertrauen ist
Die neue Generation des Ford Fiesta rollt an. gut, MyKey ist besser. Das Auto ist in 12 auffallenden Farben lieferbar. (pr)
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Internationaler Flüchtlingstag Der Verein zur Förderung, Unterstützung und Integration von Konventionsflüchtlingen und asylsuchenden Menschen in Österreich (Vindex) ruft alle Förderer und Helfer anlässlich des internationalen Flüchtlingstages am Mittwoch, 18. Juni, zur Teilnahme am European Umbrella March auf. Start ist um 16 Uhr am Hafen in Bregenz. Der Verein setzt sich für ein gerechteres Asylsystem und die Wahrung der Menschenrechte ein. Seine Forderung: Humanitäte Entscheidungen sollen wieder auf Ländereben entschieden werden können. Mehr Infos unter www.vindex.or.at. (ver)
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Donnerstag, 12. Juni 2014
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Arbeitsplatz Vorarlberg Telearbeit: Das Büro zu Hause Arbeiten in den eigenen vier Wänden birgt Vor- und Nachteile (nat). Telearbeit ist der Traum vieler: Länger schlafen und bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Doch braucht es für das „Home-Office“ auch jede Menge Disziplin. Die Vor- und Nachteile im Überblick. Viel Flexibilität Wer von zu Hause aus arbeitet, kann sich grundsätzlich über mehr Freiheiten freuen. So erspart man sich die Zeit für Anund Rückfahrten, die Kosten für Sprit sowie jede Menge Ärger bei Stau. Heimarbeiter sind an keinen strikten Arbeitsablauf gebunden, stattdessen können sie sich ihre Zeit relativ flexibel einteilen. Und auch zwischendurch können Termine meist ohne Pro-
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bleme wahrgenommen werden. Eine Vielzahl von Studien belegt deshalb bereits: Flexibilität steigert nicht nur die Produktivität, sondern auch die Motivation und die Gesundheit. Disziplin ist nötig In den eigenen vier Wänden zu arbeiten kann aber auch Nachteile haben. Insbesondere der fehlende Kontakt zu Kollegen wird oft als Negativpunkt genannt. Ein kurzer Tratsch in der Kaffeepause oder der Austausch bei beruflichen Fragen ist im Home-Office kaum möglich. Stattdessen ist viel Selbstdisziplin notwendig. Jeden Tag muss man sich aufs Neue motivieren und der Versuchung widerste-
Mit Disziplin zu mehr Erfolg Heimarbeit setzt eine Vertrauensbasis zwischen Unternehmen und Mitarbeiter voraus. Foto: Archiv
hen, bei schönem Wetter einfach rauszugehen. Heimarbeiter können oft auch nur schwer abschalten. Nicht selten setzen sich Telearbeiter deshalb auch mal am Abend oder am Wochenende vor den Computer, um zu arbeiten.
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