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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegrßndet 1983
KW 27 | 32. Jahrgang Donnerstag, 3. Juli 2014
Dichter und Rebell: Felder-Ausstellung Auf vielfältige Weise nähert sich die Ausstellung „Ich, Felder. Dichter und Rebell“, die im vorarlberg museum zu sehen ist, dem Bregenzerwälder Schriftsteller, Bauern und Sozialreformer Franz Michael Felder anlässlich dessen 175. Geburtstags an. Seite 17 Aktion vom 3.-9.7. Sennkäse von der Sennerei MĂźhle-Hub cremig, wĂźrzig
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OPTIK UND HĂ–RGERĂ„TE BREGENZ
Unsere Vielfalt fĂźr Ihren Schutz Sonnenbrillen von
Landesfeuerwehrfest
Von 3. bis 6. Juli steht Alberschwende im Zeichen der Sicherheit: Das Landesfeuerwehrfest bietet Wettbewerbe, Spiel, SpaĂ&#x; und Spannung fĂźr alle. Seite 19
Amtliche Mitteilung
Sprachförderung: Kindergarten-Projekt
3. Juli 2014 • KW 27
„Blauer Anker“ Zertifikatsverleihung an den Sport- und Yachthafen Am Freitag, 27. Juni 2014, wurde im Sporthafen Bregenz und im Hafen des Yacht Club Bregenz in einer feierlichen Zeremonie der „Blaue Anker“ verliehen.
Sie brauchen die Fähigkeit zur optisch-graphomotorischen Differenzierung - denn Buchstaben unterscheiden sich optisch oft nur in minimalen Einzelheiten. Sie brauchen die Fähigkeit zur phonematisch-akustischen Differenzierung – denn manche Wörter unterscheiden sich nur durch winzige Unterschiede der Sprachlaute. Sie brauchen die Fähigkeit zur kinästhetisch – artikulatorischen Differenzierung – denn beim Sprechen und Schreiben müssen viele Muskeln perfekt zusammen spielen. Sie brauchen die Fähigkeit zu melodischen Differenzierung – denn ein und derselbe Satz kann etwas anderes bedeuten, je nachdem wie er betont wird. Sie brauchen die Fähigkeit zur rhythmischen Differenzierung – denn wenn ein Satz ohne Pausen vorgelesen wird, tun wir uns viel schwerer, ihn zu verstehen. Die Pädagoginnen des KG Braike, Rieden und Blumenegg wissen, dass Kinder, die in ihren Bewegungen flüssig und geschickt sind, sich beim Lesen und Schreiben lernen leichter tun und, dass es etwa 10% der Schulanfängerinnen und Schulanfänger - Tendenz steigend - nicht gelingt, ein einfaches Kinderlied melodie- und rhythmusgetreu zu singen und dass dies eine ungünstige Voraussetzung für das Erfassen sprachlicher Feinheiten und damit für ihr schulisches Lernen ist. Vor allem aber wissen sie, dass die besten Voraussetzungen fürs Lernen Freude und Spaß sind! Deshalb haben die Pädagoginnen mit ihren Vorschulkindern mehrere Lieder des Frechdaxchors geübt und einstudiert. Und vor Kurzem war es dann soweit und die Kinder haben im Pfarrsaal St. Gebhard „ihre Lieder“ gemeinsam mit dem Frechdaxchor gesungen. Dass sie dabei manchmal auf den Stühlen stehend sangen oder auch als Lokomotive durch den Saal wanderten und „mit Händen und Füßen“ sangen, hatte zur Folge, dass vorbeigehende Passanten mit Erstaunen feststellen konnten, welche Dezibelstärke ein Saal voller Kinder entwickeln kann! Dass im Chor singen jedoch auch genaues Zuhören und leise sein können bedeutet, das haben der Chor und die Kindergartenkinder unter der Leitung von Clemens Weiß, Chorleiter und Direktor der NMS Götzis, mit großer Souveränität gezeigt.
Der Sporthafen Bregenz, der von der Landeshauptstadt Bregenz verwaltet wird und insgesamt drei Vereine, den Bregenzer Segelclub, den Motorbootclub Bregenz und den Ruderverein Wiking beherbergt sowie der Hafen des Yacht Clubs Bregenz haben die Zertifizierung erfolgreich absolviert. Bei der offiziellen Auditverleihung nahmen die Präsidenten der vier beteiligten Clubs, Dr. Hans Peter Simma vom Bregenzer Segelclub, Dr. Reinhard Weh vom Yacht Club Bregenz, KommR Walter Pflügl vom Motorbootclub Bregenz und Josef Böhler vom Ruderverein Wiking teil. Unter den 80 Gästen waren zudem Bürgermeister DI Markus Linhart, Vizebürgermeisterin Sandra Schoch sowie Stadtrat Mag. Michael Rauth.
Die für die Zertifizierung Verantwortlichen Dr. Hans-Luzius Studer und Werner Neyer betonten die Wichtigkeit der Zertifizierung für die Region und freuen sich, dass das Land Vorarlberg und die Stadt Bregenz konsequent eine Politik des Schutzes von Fauna und Flora verfolgen. Alle drei Bregenzer Häfen wenden nun den Ansatz zur umfassenden und transparenten Realisierung des Umweltschutzes in Wassersportanlagen an. Bürgermeister DI Markus Linhart betonte in seinen Worten, dass der Schutz unserer Freizeitanlagen oberste Priorität habe und in Bregenz nun eine noch bessere Lebensqualität geboten werde. Die offizielle Verleihung des „Blauen Ankers” im Sporthafen und im Yachthafen Bregenz wurde von der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster begleitet. Im Anschluss wurde bei Getränken und Grillwürsten gefeiert.
Morgenyoga Kostenloses Yogatraining am Kornmarktplatz Der Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt unter Obfrau Stadträtin Mag. Judith Reichart lädt alle Interessierten zum Morgenyoga am Kornmarktplatz ein. Unter der fachlichen Kompetenz der YogaLehrerin Annemarie Burtscher und ihrem Team sind alle, die bereits yogaerfahren sind, Klein und Groß, aber auch alle, die Interesse daran haben, etwas Neues zu erproben recht herzlich dazu eingeladen. Es gibt keine Anmeldepflicht oder Altersbeschränkung, außerdem ist die Veranstaltung kostenlos! „Mit dieser Veranstaltung möchten wir nicht nur die Verbindung zwischen den Generationen stärken, sondern auch zur Förderung und Unterstützung für eine gesunde Lebensführung beitragen“, freut sich Stadträtin Mag. Judith Reichart auf viele Yoga-Begeisterte.
(Foto: Adolf Bereuter)
INFO Yoga am Kornmarktplatz 5. Juli, 12. Juli, 19. Juli, 26. Juli 2. August, 9. August, 16. August, 23. August, 30. August Jeweils von 08:00 bis 09:00 Uhr
entgeltliche Einschaltung
Was sind die Voraussetzungen dafür, dass unsere Kinder gut lesen und schreiben lernen?
Der „Blaue Anker“ ist ein Umweltzertifikat das von der Internationalen Wassersportgemeinschaft Bodensee e.V. verliehen wird und Maßstäbe für umweltgerechte Gestaltung und umweltbewussten Betrieb von Wassersportanlagen und Booten setzt. Ein praxisorientierter Fragenkatalog erfasst alle relevanten Aspekte des Umweltschutzes und der Sicherheit einer Wa s s e r s p o r t a n l a g e . I n z w i s c h e n s i n d 19 Häfen rund um den Bodensee zertifiziert.
Amtliche Mitteilung
3. Juli 2014 • KW 27
Zukunftspreis 2014/15 Wirtschaftsbetriebe aufgepasst!
Mit dem Zukunftspreis rückt die Stadt Projekte ins Blickfeld, die sich mit Klimaschutz, nachhaltiger Entwicklung, sozialem Engagement und Gesundheit beschäftigen. Der Wettbewerb wird alle zwei Jahre in zwei Kategorien durchgeführt – A) Gewinnorientierte Unternehmen, B) Institutionen, Vereine, Schulen, Kindergärten und Personen. Den letzten Zukunftspreis in der Kategorie A) gewann 2013 die Schoeller spinning group mit ihrer Einreichung „EXP3.0“. Hinter dem geheimnisvollen Kürzel verbirgt sich die „chlorfreie Filzfreiausrüstung von Wollgarnen“. Schoeller ist es nämlich als weltweit erstem Unternehmen gelungen, ein Verfahren zu entwickeln, das die volle Maschinenwaschbarkeit von Wolle ohne die sonst übliche Chlorchemie ermöglicht. Die solchermaßen erzeugten Wollgarne sind AOX-frei, enthalten also keine adsorbierbaren organischen Halogenverbindungen und erfüllen dennoch die Superwash-Norm. Positiver Nebeneffekt: Es werden rund 50 % weniger Wasser als bei herkömmlichen Verfahren verbraucht. Das alles hat die Fachjury überzeugt. Mit dem Zukunftspreis der Stadt wurden in den zurückliegenden Jahren immer wieder innovative Bregenzer Unternehmen, aber auch Schulen, Vereine und Initiativen für ihre herausragenden Projekte ausgezeichnet und einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Jeder der mitmacht und die Teilnahmekriterien erfüllt, hat eine Chance, Zukunftspreisträger 2014/15 zu werden.
Seit Jahren versucht die Branche, ein Verfahren ohne Einsatz von Chlor zu entwickeln, das Wolle beim Waschen vor dem Verfilzen schützt. Im Schoeller-Labor ist das erstmals gelungen. Der Textilerzeuger verwendet natürliche Salze als Oxidationsmittel.
Interessierte finden den Ausschreibungstext als Download auf der Homepage der Stadt (www.bregenz.at/zukunftspreis). Einreicher/innen können ihre Projekte bis spätestens 21. November 2014, 17:00 Uhr, im Bürgerservice an der Belruptstraße 3 in Bregenz abgeben oder per Post an die Stadt schicken (Datum des Poststempels). Für die Beantwortung allfälliger Fragen zum Zukunftspreis 2014/15 steht auch die Dienststelle Umweltschutz gerne zur Verfügung (Tel.: 05574/410-1380 oder E-Mail: umweltschutz@bregenz.at).
Die Schoeller spinning group wurde schon mehrfach für ihr Umweltengagement ausgezeichnet. Für das Projekt „EXP3.0“ erhielt die Firma 2013 den Zukunftspreis der Landeshauptstadt Bregenz.
INFO Preisträger 2002 – 2013 2012/13 Sacré Coeur Riedenburg Xunde Riedenbörger Schoeller the spinning group Chlorfreie Filzfreiausrüstung für Wollgarne 2010/11 INTEGRA WerkStadt Bregenz Jugendbeschäftigungsprojekt Kiechel & Hagleitner Nutzung der Abwärme aus Kälte anlagen in Kombination mit einem Frionic-Speicher beim Vorarlberger Metzgerverband Hohenems CREE GmbH LifeCycle Tower – Holz-HybridHochhäuser
2008/09 Verein Fair Handeln Bregenz Vereinsarbeit Rhomberg Bahntechnik GmbH Studie „Ringstraßenbahn unteres Rheintal“ 2006/07 VELAG Raiffeisen & Hinteregger VELAG – Lebensräume für die Zukunft Rhomberg Bau Wohnpark Sandgrubenweg 2004/05 VMS Bregenz Stadt Klasse 1c, Projekt „Müll“ drexel und weiss „Durch ein nachhaltiges, ganzheitliches Unternehmenskonzept zum Technologieführer und Taktgeber“ 2002/03 BG Gallusstraße Projekt „Public Service“ Camping Mexico Unternehmenskonzept
Rathausbesuch Anfang Juni besuchte die Klasse 3b der VS Augasse zusammen mit ihrer
Lehrerin Maria Blum und in Begleitung von Manfred Kätzler das Bregenzer Rathaus. Im Stadtvertretungszimmer erfuhren die Schülerinnen und Schüler viel über die Geschichte des Hauses und der Stadt. Bürgermeister DI Markus Linhart erklärte den interessierten Besucherinnen und Besuchern, wie es zu Entscheidungen kommt und führte sie anschließend noch in sein Arbeitszimmer.
entgeltliche Einschaltung
Vor Kurzem hat die Landeshauptstadt Bregenz wieder ihren Zukunftspreis ausgeschrieben. Die Einreichfrist dauert noch bis 21. November dieses Jahres. In einer kleinen Serie bis zur Sommerpause stellt das „Blättle“ Preisträgerinnen und Preisträger der vergangenen Jahre in der Kategorie „Gewinnorientierte Unternehmen“ sowie einen gemeinnützigen Sieger vor.
Amtliche Mitteilung
3. Juli 2014 • KW 27
con:act Die erfolgreiche Jugendmesse in Bregenz
Als Jugendliche/r kann man in Bregenz und Umgebung aus einer großen Fülle von Angeboten wählen – das ist der Eindruck, den man bei einem Rundgang durch die Halle gewann. Vom Dreh eines kurzen Videoclips über Hip Hop Workshop bis zur Jugendfeuerwehr, von der AmazoneBar bis zum Fahrrad-Stunt...überall wurde zum Mitmachen eingeladen, die Jugendlichen gefordert und gefördert und jede/r konnte seine eigenen Interessen entdecken. Dazu ist eine Messe natürlich besonders geeignet, weil man auf kleinstem Raum ein überaus dichtes Angebot vorfindet und gleich
die verantwortlichen Ansprechpersonen kennen lernt. Insgesamt waren 25 Einrichtungen auf der Messe präsent. Zusätzlich konnten die jungen Leute beim Speeddating mit den Stadtpolitiker/innen, welches vom aha - Tipps & Infos“ durchgeführt wurde, den Verantwortlichen der verschiedenen Parteien der Bregenzer Stadtvertretung ihre jeweiligen brennenden Fragen stellen. Beim ZieleCheck und beim Lebens.LAUF waren die jungen Leute eingeladen, die eige-
Abschlussfeier der Deutschkurse
Jugendliche beim Speeddating mit den Stadtpolitikern.
Am 18. Juni fand die Abschlussveranstaltung der Deutschkurse der Landeshauptstadt Bregenz statt. Frauen und Männer mit 12 verschiedenen Muttersprachen besuchten erfolgreich die Deutschkurse und erhielten von Integrationsstadträtin Elisabeth Mathis ihre Zertifikate. Die Abschlussveranstaltung fand bei einem gemeinsamen Frühstück auf dem Pfänder statt. Als kleine Überraschung trugen die Teilnehmer/innen ein auf Deutsch selbstgeschriebenes Gedicht vor. Mit sehr viel Witz und Kreativität beschrieben sie ihre ersten Lernversuche und bedankten sich für den Unterricht mit ihrer Lehrerin Hildegard Röthlin-Skala und für das stets offene Ohr und die Unterstützung der Migrantenbeauftragten Necla Güngörmüs sowie für das Ermöglichen der Kurse durch die Landeshauptstadt Bregenz. Vizebürgermeistern und Vorsitzende des Integrationsausschusses Sandra Schoch beglückwünschte die Teilnehmer/innen ebenfalls zum erfolgreichen Abschluss.
nen Prioritäten zu ordnen und sich mit Berufs- und Studienwahl auseinander zu setzen. Mit dem neuen Smartphone Game „CURE Runners“ konnte die eigene Finanzkompetenz trainiert werden und beim Rauschparcours testeten so manche die Folgen von Alkohol- und Drogenkonsum. Aber auch globale Fragen und das eigene Konsumverhalten wurden vielfältig beleuchtet und diskutiert. Auf diese Weise gab die con:act wertvolle Anstöße und regte zum aktiven Mitmachen, aber auch zum Reflektieren und Mitdenken an. Das Interesse der Jugendlichen war groß, genauso wie ihre Talente, die sie auf der Bühne mehrfach unter Beweis stellten!
Belagssanierung Riedergasse Am Montag, dem 7. Juli 2014 beginnen die von der LH Bregenz beauftragten Firmen, Migu Asphalt-BaugesmbH und Rhomberg Bau GmbH, in der Riedergasse mit der notwendigen Belagssanierung. Die Bauarbeiten werden ca. 2 Wochen dauern. In dieser Zeit wird es zu Behinderungen kommen. Während des Asphaltaufbruches und der Nebenarbeiten bleiben die Zufahrten zu den Häusern bestehen. Die Stadtbuslinien 4 und 5 werden über die Kaspar-Schoch-Straße umgeleitet, daher ist es leider unumgänglich, während der Bauphase in dieser Straße ein Halte- und Parkverbot zu verordnen, um einen reibungslosen Ablauf für den Stadtbus zu gewährleisten. Die Bushaltestelle Tschermakgarten kann während dieser Zeit nicht angefahren werden. Es wird eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Unumgänglich ist es, dass bei der Aufbringung des Deckbelages und der Asphalttragschicht die Straße gesperrt werden muss. Während dieser Asphaltierungsarbeiten wird keine Zufahrtsmöglichkeit zu den Häusern bestehen. Nach Aushärtung des Deckbelages und Beendigung der Markierungsarbeiten wird die Straße wieder ungehindert befahrbar sein. Über den genauen Zeitpunkt dieser Bauphase wird rechtzeitig informiert. Das Amt der LH Bregenz ist gemeinsam mit den beauftragten Firmen bemüht, die Arbeiten so schnell wie möglich zu beenden. Bei Fragen steht Herr Dipl. Ing (FH) Stefan Carotta, Dienststelle Tiefbau unter Tel. Nr. 05574/410-1332, gerne zur Verfügung.
entgeltliche Einschaltung
Am 17. und 18. Juni zog die Jugendmesse der Stadt Bregenz über 1.100 Schüler/innen in die Werkstattbühne im Festspielhaus.
Donnerstag, 3. Juli 2014
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Wasser ist unser Bodenschatz
Kommentar
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Der Landtag hat ausgedient - vorerst Mit der doppelten Landtagssitzung am 2. und 3. Juli ging die 29. Legislaturperiode des Vorarlberger Landtags zu Ende. Nun weicht die Arbeit der Vorarlberger Landesregierung gänzlich dem Wahlkampf der Landesparteien, die sich im September der Landtagswahl stellen werden. Für die ÖVP geht es dabei darum, die Absolute zu verteidigen, für die SPÖ darum, nicht noch weiter abzurutschen, und für FPÖ, Grünen und Neos gilt es, die guten Resultate bei den vergangenen Wahlen (Nationalrat beziehungsweise EU) auch im Land zu erreichen. Für Spannung ist allemal gesorgt, Wehklagen und Jubelstimmung werden sich wohl am Wahlsonntag die Waage halten – was bei wem, bleibt abzuwarten. Die vergangene Legislaturperiode des Vorarlberger Landtags war jedenfalls von viel Arbeit und einigen nicht unbedeutenden Weichenstellungen für die Zukunft geprägt – und kann in einigen Punkten ohne weiteres auch Vorbild sein für den Bund, dessen Regierung derzeit das Glück hat, sich nicht erneut wählen lassen zu müssen (weil sie sonst abgestraft würde wie noch nie zuvor). Immerhin: In der vergangenen Periode kam der Vorarlberger Landtag 47 mal zusammen, dazu kamen 341 Ausschusssitzungen. Insgesamt 81 Gesetze hat das Vorarlberger Landesparlament in den vergangenen fünf Jahren beschlossen, dazu kommen elf Änderungen der Landesverfassung und 18 Bund-Länder-Vereinbarungen gemäß Art.15a der Bundesverfassung. Unter den neuen Gesetzen waren neben anderen etwa das Gesetz über das Landesverwaltungsgericht und das Kinder- und Jugendhilfegesetz. Ein Meilenstein war auch die Landtags- und Demokratiereform, die im Landtag von allen Parteien mitgetragen wurde. Sie beinhaltet etwa die Stärkung des Persönlichkeitswahlrechts, das bereits bei der Landtagswahl im Herbst zum Einsatz kommt. Nach diesem erhalten vergebene Vor-
zugsstimmen doppeltes Gewicht. Neu ist ab Herbst auch die Einsetzung von Untersuchungsausschüssen als Minderheitenrecht möglich. Künftig können demnach drei Abgeordnete einer im Landtag vertretenen Partei einmal pro Legislaturperiode die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses verlangen, in dem die Partei auch den Vorsitz führt – eine ebenfalls auf großem Konsens basierende Änderung, die in Wien Schule machen sollte. In der Bundesregierung schmollen ja bekanntlich Faymann und Spindelegger ob der neuen UAusschussregelung. Und dennoch: Dies ist ein Schritt zu mehr Transparenz und Kontrolle und daher ein wichtiges Instrument in einer Demokratie. Nach außen hin hatte es vermutlich die Vorarlberger ÖVP am schwersten, musste sie doch mitten in der Legislaturperiode (auch wenn dies absehbar war) mit Markus Wallner einen neuen Parteichef und Landeshauptmann installieren und diesen dem Wahlvolk auch schmackhaft machen – auch andere personelle Veränderungen hatte die Ländle-VP wie keine andere Partei sonst zu bewältigen. Wie gut ihr all dies gelungen ist, wird man in gut zweieinhalb Monaten sehen. Bis dahin bleibt abzuwarten, und dies gilt für alle Parteien im Land, welcher Wahlkampfrhetorik sich die Landesproponenten nun in der heißen Phase bedienen werden. Es wäre erfreulich, wenn persönliche Untergriffe der Vergangenheit angehören und sachliche Ebenen vorherrschen würden. Und es wird auch spannend, ob deren Parteikollegen auf Bundesebene von weiterem Murks absehen können. Denn wenn auch österreichweite Wahlen nicht auf Landesebene umzulegen sind, so kann doch auch bei der regionalen Wählerschaft die Frustrationsgrenze überschritten und die Bereitschaft zur Proteststimme gefördert werden.
Der Landtag fordert ein verbindliches Fracking-Verbot für die Bodenseeregion. VP-Klubobmann Roland Frühstück berichtet im Interview über die Gründe für diese parteiübergreifende Initiative und über das besondere Engagement seiner Fraktion in Sachen Fracking-Verbot und Wasserschutz. Herr Klubobmann, in einer wirtschaftlich erfolgreichen Region wie Vorarlberg konkurrieren wirtschaftliche Interessen öfters mit den Interessen des Naturschutzes. Wie bringt man diese beiden Pole unter einen Hut? Ich sehe die beiden Seiten nicht von vornherein als Gegenspieler. Unsere Natur und unser Wasser sind unsere Schatzkammer. Die phantastische Landschaft für den Tourismus, die fruchtbaren Böden für unsere Landwirtschaft und das Wasser ist bei uns nicht nur Lebensgrundlage, sondern auch wichtigster „Rohstoff“ für elektrische Energie, wie der Baustart des Obervermuntwerkes II es uns gerade vor Augen geführt hat. Wie es sich für einen Schatz gehört, sollte man mit ihm respektvoll umgehen und das heißt es gilt sinnvolle Synergien zu nützen... Und zu Manchem nein zu sagen? Ja genau. In Sachen Fracking am Bodensee hat der Vorarlberger
Landtag immer klar Position bezogen. Wir lehnen diese Risikotechnologie ohne Wenn und Aber ab. Hier hat aus meiner Sicht das Thema Sicherheit oberste Priorität! Wir Vorarlberger wurden beschenkt und deshalb tragen wir auch Verantwortung für dieses Land. Wir haben deshalb die Bundesregierung aufgefordert, in Verhandlungen mit den Anrainerstaaten des Bodensees die bestehenden Beschlüsse in Sachen Fracking im Rahmen der Internationalen Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB) für verbindlich zu erklären. Wir müssen durch diesen bestehenden Vertrag das Rad nicht neu erfinden und erreichen damit am raschesten einen nachhaltigen Schutz unserer Trinkwasserreserven. Warum stellt sich die Vorarlberger Volkspartei gegen die Fracking-Technologie? Wir sind davon überzeugt, dass die Zukunft der Energieversorgung für unsere Region in den erneuerbaren Energieträgen Wasser, Sonne, Biogas und Wind liegt und das aus gutem Grund. Themen wie Klimawandel und Erderwärmung haben nicht abzuschätzende Auswirkungen auf unseren Tourismus, ganz zu schweigen von möglichen künftigen Flüchtlingsströmen, weil den Menschen in manchen Regionen die natürlichen Lebensgrundlagen entzogen werden. (pr)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir lehnen Fracking ohne Wenn und Aber ab.“
Donnerstag, 3. Juli 2014
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Eröffnung des neuen Skaterplatzes in Bregenz Nach annähernd 10-jährigem Bemühen haben die Jugendlichen endlich den lange ersehnten Skaterplatz. Die Eröffnung des neuen Bregenzer Skater-, Parcours-, und Freizeitparks am 14.06. war für SPÖJugendstadtrat Klaus Kübler und die Jugendlichen ein Grund zum Jubeln.
den Freiräumen und dichterer Bebauung entspreche jeder Cent, der in Freiräume für die Jugend investiert wird, einem Euro Gewinn für die Volkswirtschaft. „Es ist gut, dass sich unsere Stadt so rasch weiterentwickelt. Umso wichtiger ist es aber auch, den Jugendlichen attraktivere Freizeitangebote zur Verfügung zu stellen. Denn nur durch eine entsprechende Sport- und Freizeitgestaltung im Freien kann erreicht werden, dass unsere Kinder und Jugendlichen öfters auf TV, Computer, Spielekonsole und Handy verzichten“, erkärt Str. Kübler. (pr)
Familien FPÖ will „Unsere Vorarlberger Familien sind der Kern unserer Gesellschaft und verdienen daher Wertschätzung und aktive Unterstützung. Ein Land ohne Familien und ohne Kinder hat keine Zukunft, daher werden wir uns kontinuierlich für die Stärkung unserer Familien ein-
setzen. Ziel einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Familienpolitik muss es sein, Mut zur Familie und Mut zum Kind zu machen“, erklärt der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger. „Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen“ „Es ist leider ein Faktum, dass auch in Vorarlberg Familien mit mehreren Kindern deutlich stärker von Armut betroffen sind, als andere Bevölkerungsteile. Das wollen wir ändern und unsere
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Der Jugendstadtrat werde auch beim Eislaufplatz, einem Basketballkorb und einer „Tschutterwand“ (Fußball-Torwand) mit Beharrlichkeit am Ball bleiben. Denn bei immer kleiner werden-
SPÖ-Jugendstadtrat Klaus Kübler
Der Bregenzer Stadtrat und langjährige Sportfunktionär Mag. Michael Rauth (2.v.l. mit VP-Klubchef Roland Frühstück, Gattin Evi, LH Markus Wallner, Sport-LR Bernadette Mennel und Vizebgm. Sandra Schoch, v.l.) wurde unlängst mit dem „Ehrenzeichen für Verdienste um den Vorarlberger Sport in Gold“ ausgezeichnet. Rauth ist seit 1976 federführend im Leistungszentrum des Vorarlberger Tennisverbandes tätig und engagierte sich von Beginn an besonders für das Damentennis und den Nachwuchs. Von 1984 bis 1990 war er Kapitän der Österreichischen FedCup-Mannschaft, von 1980 bis 2012 Sportdirektor des VTV. (rj)
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Lt. Str. Kübler war die Verwirklichung ein großer erster Schritt der Politik, dem noch weitere folgen sollen. So müsse als nächstes die Sperre der Einbahnstraße beschlossen und umgesetzt werden. Ein weiterer, auch schon über zehn Jahre geforderter Schritt, ist der Bau eines Veranstaltungssaals mit Proberäumen. Bregenz braucht eine kulturelle Verbindung zur perfekt ausgebauten Hochkultur. „Jugendkultur darf nicht belächelt werden, denn es gibt sie in vielen Facetten in Bregenz. Was fehlt, sind die Räumlichkeiten. Politik muss gestalten – und zwar vorausschauend. Ich werde mich dafür einsetzen, dass dies auch passiert“, so Str. Klaus Kübler weiter.
Ehrenzeichen für Michael Rauth.
Donnerstag, 3. Juli 2014
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ÖVP bremst bei Sozialpolitik Keine Erhöhung des Heizkostenzuschusses und keine Harmonisierung der Sozialleistungen „Wenn es um sozialpolitische Entscheidungen geht, tritt die ÖVP nach wie vor auf die Bremse“, ärgert sich SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch darüber, dass zwei SPÖ-Anträge wieder einmal vertagt wurden. „Die ÖVP hat diese Anträge im Dezember vertagt, mit dem Argument, man müsse prüfen. Sechs Monate später haben wir die Anträge noch einmal behandeln lassen und jetzt wollen sie schon wieder prüfen. Man kommt sich schon ein wenig vereppelt vor“, erklärt Michael Ritsch. Auf die erhoffte Erhöhung des Heizkostenzuschusses von 250 auf 300 Euro muss demnach
weiter gewartet werden, denn offensichtlich will die ÖVP vor der Landtagswahl im Herbst nicht zugeben, dass sie dagegen ist. Auch der zweite SPÖ-Antrag betreffend Einführung einer SozialCard, welche nach Grazer Vorbild auch für Vorarlberg vorgeschlagen wurde, wäre im Land sofort umsetzbar. Dieser Ausweis gewährt dem Inhaber auf unbürokratische Weise den Zugang zu mehreren Sozialleistungen. Doch die ÖVP lässt wieder einmal prüfen. Eine weitere wichtige Maßnahme zur Bekämpfung der Armut betrifft die Einführung einer Altersstaffelung für Kinder in der Mindestsicherungsverordnung.
Bislang erhält jedes Kind unabhängig vom Alter denselben Betrag, doch ältere Kinder haben erwiesenermaßen einen höheren finanziellen Bedarf. Auch diesen lehnt die ÖVP ab und ruft wieder nach einer Evaluierung. Die ÖVP wirft hier den Ball dem Sozialministerium zu, welches eine bundesweit einheitliche Vorgangsweise anstreben solle. „Diese ÖVP-Verzögerungstaktik ist mittlerweile fast unerträglich geworden. Entscheidungen, die die Landesregierung ohne weiteres treffen könnte, werden weiter vertagt und verzögert. Doch die SPÖ lässt nicht locker!“, so Michael Ritsch. (pr)
Michael Ritsch
wertschätzen und stärken die Familien stärker in den Vordergrund rücken der innerfamiliären Betreuung, so wie es andere Parteien mit ihrem permanenten Ruf nach Gratiskinderbetreuung von Geburt an tun, halten wir nichts “, betont Egger. „Familie leistbar machen und Einkommenssituation der Eltern stärken“ „Um Familie auch leistbar zu machen, wollen wir die Einkommenssituation der Eltern deutlich stärken. Dazu zählen für uns ein Familiensteuermodell, das bei der Besteuerung des Haushalts-
einkommens die Zahl der Familienmitglieder berücksichtigt, eine stärkere pensionsrechtliche Anrechnung von Kindererziehungszeiten sowie direkte Unterstützungen, etwa über den Weg eines Elterngeldes in Höhe von 600,-- bis 700,-- Euro. Das Wohl unserer Kinder muss uns auch etwas wert sein. Nur so können wir sicherstellen, dass die wichtigste Säule unserer Gesellschaft, unsere Familien mit Kindern, nicht ins Wanken gerät bzw. Familien in der Armutsfalle landen“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)
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Dieter Egger
Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen. Für uns ist dabei die Wahlfreiheit ein ganz entscheidender Faktor, Eltern müssen selbst entscheiden können, ob sie ihr Kind lieber zu Hause oder außerhäuslich betreuen möchten. Unsere Aufgabe ist es nicht, darüber zu richten, wie Familien ihr Leben gestalten, sondern wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, die ein Maximum an Wahlfreiheit bieten und die Entscheidung, Kinder zu bekommen, darf nicht auf eine bloße Rechenaufgabe reduziert werden. Von der Schwächung
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Mit Unte
Helden des Alltags Ehrenamt, Selbstlosigkeit oder Zivilcourage sollen belohnt werden
FSG-Landes
Die Basis einer florierenden Wirtschaft und des Wohlstandes eines Landes sind die Menschen mit ihrer Arbeitskraft und den erbrachten Leistungen. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind deshalb die Helden des Alltags, denen zwischendurch auch einmal ein großes Lob zuteil kommen sollte.
„Im Kampf um mehr soziale Gerechtigkeit fordern wir nicht nur die längst überfällige Steuerreform, sondern haben auch wiederholt einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe gestellt“, so SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Viele Menschen engagieren sich nicht nur im Beruf, sondern sind auch ehrenamtlich aus verschiedenster Motivation im Einsatz. Die SPÖ möchte deshalb nicht nur den Helden des All-
Michael Ritsch: „Heldinnen und Helden des Alltags sollen belohnt werden“ tags im Allgemeinen, sondern auch den Helden des Alltags im Besonderen einen Dank aussprechen: Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben. Aus diesem Grund sucht die SPÖ solche Personen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000
Ganz Vorarlb
Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen.
Modellregion G Im Bregenzerwald wird das Modell Gemeinsame Schule der zehn- bis 14-Jährigen bereits seit Jahrzehnten gelebt. Begabte und schwächere SchülerInnen lernen gemeinsam in gemischten Gruppen und unterstützen sich gegenseitig. „Warum nicht ein Modell, das im Bregenzerwald ganz selbstverständlich und natürlich funktioniert, auf ganz Vorarlberg übertragen?“, fragt sich die grüne Bildungssprecherin LAbg. Katharina Wiesflecker.
Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. (pr) Mitmachen lohnt sich!
Den Start einer Modellregion Gemeinsame Schule Vorarlberg habe die ÖVP bisher blockiert mit dem Verweis auf das laufende ergebnisoffene Forschungsprojekt. „Auf was will die ÖVP noch warten?,“ fragt sich die Bildungssprecherin. 72 Prozent der 22.000 für das Projekt befragten Eltern, PädagogInnen und SchülerInnen wünschen sich eine Verschiebung der Bildungsentscheidung und eine Gemeinsame Schule.
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Doch vom Lob alleine lässt sich nicht leben, deshalb ist die SPÖ der Meinung, dass diese Anerkennung endlich auch in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Damit am Ende unterm Strich mehr übrig bleibt, muss der Faktor Arbeit entlastet werden. Eine Änderung der Lohn- und Einkommenssteuersätze und die Abschaffung der kalten Progression sind deshalb dringend erforderlich.
Die derzeitigen Verhandlungen zwischen der EU und den USA über das transatlantische Handels- und Investitionsabkommen (TTIP) werden auch in Vorarlberg höchst kritisch gesehen. FSG-Landesvorsitzender Werner Posch befürchtet Verschlechterungen für die ArbeitnehmerInnen, bei der Lebensmittelsicherheit und dem Umweltschutz. Strikt abgelehnt wird von Posch das geplante Investor-Staat-Streitbeilegungsverfahren, das ebenfalls Teil von TTIP werden soll. „Konzerne könnten dann enormen Druck auf die Regierungen ausüben und demokratische Entscheidun-
„Im Bregenzerwald, wo die Bildungsentscheidung erst später getroffen werden kann, weil es keine Unterstufe Gymnasium gibt, funktioniert die Gemeinsame Schule sehr gut,“ freut sich Wiesflecker. „Die Kinder, ihre Eltern und ihre LehrerInnen haben nicht bereits
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rschrift „starkes Zeichen setzen“! chef Posch: Gegen drohendes Diktat privater Investoren protestieren! gen aushebeln“, kritisiert Posch. Das müsse verhindert werden. Der FSG-Landeschef unterstützt dazu eine entsprechende Unterschriftenkampagne von ÖGB und AK und appelliert an die Bevölkerung, sich dem Protest anzuschließen. Die Umsetzung eines InvestorStaat-Streitbeilegungsverfahren (ISDS) hätte zur Folge, dass private Investoren Staaten auf hohen Schadenersatz klagen könnten, wenn sie etwa durch neue Gesetze eine Schmälerung ihrer Gewinne orten – zum Beispiel bei verbesserten Bestimmungen im Arbeits-, Sozial-, Gesundheits-
oder Umweltbereich! Und dies nicht etwa auf dem nationalen Rechtsweg, sondern bei einem internationalen Schiedsgericht, wo die Verhandlungen zwischen privaten Wirtschaftsanwälten unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden, begründet der FSGLandevorsitzende und Dornbirner Stadtrat seine Ablehnung. Für ihn wäre es eine demokratiepolitische Katastrophe, wenn zum Beispiel Debatten über Verbesserungen im Arbeitsrecht unter dem Damoklesschwert milliardenschwerer Klagen multinationaler Unternehmen geführt werden müssten.
Online unterschreiben! Um dagegen zu protestieren, haben AK Europa, das ÖGB-Europabüro und Friends of Earth (das größte europäische Netzwerk von Umwelt-NGOs) eine OnlineAktion gestartet, bei der sich bis 6. Juli jede und jeder ganz einfach gegen dieses Schiedsverfahren und die geheimen Verhandlungen aussprechen kann. „Es ist wichtig, ein starkes Zeichen zu setzen und diesem Vorhaben einen Riegel vorzuschieben“, hofft Werner Posch auf eine breite Unterstützung. (pr) Hier geht es zur Aktion: www.no2isds.eu
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch.
erg wird Bregenzerwald emeinsame Schule wird bereits gelebt
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:eil Zir Eis ]ur VOLLEN REIFE am Baum ausharren dürfen :eil Zir Eis ]um vollen $roma Meden 6ONNEN6TR$HL auskosten können :eil die Bluerin uns immer genügend :asser giEt und die bste Zegschneidet, die uns die 6onne stehlen :eil die Bluerin uns Meden Tag Eesucht und testet oE Zir auch Zirklich reif sind :eil uns die Bluerin Eeim 3Àücken in den .orE Eettet und nicht lieElos schüttet nur Zeil¶s schneller geht :eil die Domigs unserer Bluerin mehr *eld für ihre harte $rEeit ]ahlen
nach drei Jahren Volksschulbesuch den Stress, über den weiteren Bildungsweg entscheiden zu müssen.“ Chancen für alle „Die Gemeinsame Schule der zehn- bis 14-Jährigen setzt auf individuelle Förderung aller SchülerInnen und ermöglicht damit Chancen für alle!“, erklärt Wiesflecker. Jedes Kind werde so gefördert,
dass es sein Potenzial erkennen, ausschöpfen und seine persönliche Bestleistung erbringen kann. „Bildung bedeutet mehr als nur junge Menschen ans Berufsleben heranzuführen. Lernen soll auch anregend sein und Freude bereiten!“, fordert die grüne Bildungssprecherin anschließend. „Wir wollen begabte wie schwächere Schülerinnen gleichermaßen fördern. Wir lassen kein Kind zurück!“ (pr)
:eil die Verkluferin am OEststand uns nochmals genau anschaut oE Zir Zirklich gut genug für dich sind :eil du uns vor dem .auf gerne SroEieren darfst
:eil Zir geZachsen sind, um Dir ]u schmecken.
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Katharina Wiesflecker
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„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Weniger ist oft mehr Das war’s also, das erste Stadtfest, das seinem Namen – ein Fest IN der Stadt – auch entsprach. In Summe halte ich das neue Konzept für gut, vor allem weil ich es schon immer sinnlos fand, dass zwei absolut gleiche Feste, die sich nur durch den Namen und das Datum unterschieden, am See stattfanden. An Details kann man natürlich immer mäkeln, aber bekanntlich geht ja probieren über studieren und probiert hat man beim diesjährigen Stadtfest eine ganze Menge. Manches ging ein wenig daneben – so macht es keinen Sinn, DJ-Sound am Familiennachmittag oder Instrumental-Jazz zum Hauptabendprogramm zu spielen – aber das sind Feinheiten, die ja in den nächsten Jahren locker nachjustiert werden können. Das Prinzip mehrerer Verweil- und vor allem Spielstätten hat sich bewährt und ist ausbaufähig. Nicht mehr ausbauen würde ich jedoch die Dimensionen des Stadtfestes, sowohl was Programmvielfalt als auch räumliche Ausdehnung betrifft. Vielleicht war es zu viel des Guten, gleichzeitig den riesigen Kornmarktplatz zu bespielen, eine Jugendveranstaltung in der Bahnhofsstraße abzuhalten, eine Marktsituation am Leutbühel zu schaffen, die AntonSchneider-Straße als Genussmeile zu etablieren UND die „Lange Nacht des Shoppings“ zu eröffnen. Die wenigsten Menschen die ich kenne, gehen auf ein Volksfest um Bier, Wurst und Musik zu konsumieren und wollen gleichzeitig ihre Speisekammer mit französischen Spezialitäten auffüllen; von einem gepflegten Sightseeing durch die Nobelgeschäfte der Stadt ganz zu schweigen. Die machen das entweder oder; und jene die beides gern tun, müssen auf eine der Vergnügungen wohl verzichten. Hier wäre wohl weniger mehr. Apropos weniger: Dass sich mehrere Gastronomen am Kornmarktplatz nicht am abendlichen Ausschank beteiligten, spricht für die gute Geschäftssituation der Betreffenden. Wirklich gestört hat es nicht und jene, die sich mit eigens aufgebauten Ständen ohnehin abmühen, haben entsprechend mehr verdient. Engpässe gab’s keine – also ist auch hier weniger mehr.
OV
Ein See. Vier Länder. Fünf Sender. ORF, SWR, BR, SRF und Radio Liechtenstein gehen gemeinsam an Bord der „MS Sonnenkönigin“ und starten von 11. bis 16. August die einzigartige Erlebnisreise „4 in einem Boot – Vier Länder. Fünf Sender!“ über und rund um den Bodensee – begleitet von all ihren Programmen in Radio, Fernsehen und Internet. Insgesamt stechen von den fünf beteiligten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten acht Radiosender, vier Fernsehstationen und fünf Online-Portale mit einer gemeinsamen Domain in den See.
In dieser einzigartigen Kooperation der fünf öffentlich-rechtlichen Sender rund um den Bodensee werden die Regionen mit ihren Besonderheiten von Kultur bis Kulinarik vorgestellt. Eine Woche lang ist die „MS Sonnenkönigin“ die Sendezentrale aller fünf Stationen, von wo aus alle Medien länder- und kulturübergreifend bedient werden. Zum großen Finale kehrt die „MS Sonnenkönigin“ am Abend des 16. August in den Bregenzer Hafen zurück, wo sie von einer atemberaubenden Show empfangen wird. (red)
Mit einer symbolischen Sprengung gab Stollenpatin Sonja Wallner den Startschuss für den Ausbruch des Zugangsstollens zum unterirdischen Krafthaus des Obervermuntwerks II der Vorarlberger Illwerke AG.
Die Bootsmannschaft (v.l.): Markus Klement (ORF-Landesdirektor Vorarlberg), Stefanie Schneider (SWR-Landessenderdirektorin), Alois Ospelt (Intendant & Geschäftsführer Radio Liechtenstein), Susanne Zimmer (Leiterin Hörfunk-Programmbereich Bayern 1) und Bernhard Siegmann (Publizistischer Leiter SRF-Musikwelle). Mehr Infos: www.4ineinemboot.com
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Stadtgeflüster
Zahlreiche Gäste konnten sich kürzlich bei der traditionellen Anschlagfeier zum Obervermuntwerk II einen Eindruck von den Bedingungen bei der Arbeit auf einer Hochgebirgsbaustelle machen. Auf 1.700 Metern unterhalb der Staumauer des Vermuntsees befindet sich das Eingangsportal zum künftigen Kraftwerk Obervermuntwerk II. Knapp neun Meter hoch und achteinhalb Meter breit wird der Stollen, der über eine Länge von beinahe einem Kilometer, teilweise steil bergab, in die Krafthauskaverne führen wird. Die intensiven Vorarbeiten zur Einrichtung der Baustelle sind großeils abgeschlossen – jetzt beginnen die Bauarbeiten am zweitgrößten Kraftwerk der Illwerke. Den Startschuss für die Arbeiten untertage gab Stollenpatin Sonja Wallner mit einer symbolischen Sprengung. Zuvor spendete Pfarrer Joe Egle den kirchlichen Segen, gefolgt vom traditionellen Mineurspruch. „Auch wenn die Rahmenbedingungen derzeit schwierig sind, das Obervermuntwerk II ist ein Kraftwerk, das die Energiewende möglich macht“, konstatierte Illwerke/VKW-Vorstandsmitglied Christof Germann: „Erneuerbare wie Wind und Fotovoltaik erhalten den Speicher, der zum Ausgleich von Schwankungen erforderlich ist. Der Ausbau der Erneuerbaren ist energiepolitisch notwendiger denn je – und aus unserer Sicht unumkehrbar. Wir sichern mit dem OVW II langfristig unsere Position am europäischen Energiemarkt als Erzeuger von Spitzen- und Regelenergie und können diese ausbauen. Gleichzeitig können wir die Chancen nutzen, die sich aus einer azyklischen Investition ergeben.“ Landeshauptmann Markus Wallner betonte in seinen Grußworten einmal mehr die hohe Bedeutung des Bauprojekts für die Region: „Der Bau des Obervermuntwerks II ist in mehrfacher Hinsicht eine Weichenstellung für Vorarlberg. Energiewirtschaftlich bringt das Projekt eine weitere strategische
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II: Startschuss für Stollen „Ein Kraftwerk, das die Energiewende möglich macht“ kraftwerk wird zukünftig Prognoseabweichungen von erneuerbaren Energien durch Bereitstellung von Regelenergie ausgleichen. Zusätzlich wird es wie eine Batterie wirken und hohe Erzeugungen aus erneuerbaren Energien aufnehmen können.“ „Als Teil ihres aktiven Bekenntnisses zum Gelingen der Energiewende setzt die EnBW auch weiterhin auf Pumpspeicherkraftwerke als Option für die Zukunft. Jetzt geht es im wahrsten Sinnes des Wortes Schlag auf Schlag beim Obervermuntwerk II „erklärte der EnBW-Technikvorstand Hans-Josef Zimmer. Und Guntram Jäger, Geschäftsführer der Firma Jäger Bau, ergänzte: „Es freut mich sehr, dass wir als Arge Jäger-Porr-Hinteregger-ÖSTU diesen Großauftrag zum Bau des Obervermuntwerks II erhielten. Betonen möchte ich, dass durch die Auftragsvergabe an diese Gruppe unser seit Jahrzehnten im
Christof Germann, Vorstand Illwerke/VKW, Guntram Jäger, Jäger Bau GmbH, Sonja Wallner, Tunnelpatin, LH Markus Wallner, Alfred Sebl-Litzlbauer, Porr Bau GmbH, Helmut Mennel, Vorstand Illwerke/VKW (v.l.). Montafon verankertes Unternehmen federführend an der Ausführung der Arbeiten beteiligt ist, und
somit ein maßgeblicher Teil der Wertschöpfung in der Region verbleibt.“ (red)
INFO Deutsche Beteiligung Die Vorarlberger Illwerke AG ist durch langfristige Verträge mit der EnBW verbunden. Der baden-württembergische Energieversorger sichert sich dadurch 50 Prozent der Speicher und Regelenergie aus den Kraftwerken der Illwerke, beteiligt sich dafür aber auch in diesem Umfang an den Jahreskosten des Vorarlberger Stromproduzenten.
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Stärkung und Absicherung unserer Eigenständigkeit. Von einer preisgünstigen und sicheren Energieversorgung profitieren Haushalte und Unternehmen gleichermaßen. Darüber hinaus setzt die Investition mit einem Volumen von rund 500 Millionen Euro wichtige Impulse für die Wirtschaft. Wertschöpfung und Arbeitsplätze bleiben in der Region. Das Obervermuntwerk II ist zugleich ein weiteres klares Bekenntnis des Landes zum Ausbau der Wasserkraft. „ In seinem Statement wies Illwerke/VKW-Vorstandsmitglied Helmut Mennel auf die Besonderheiten des zweitgrößten Kraftwerks der Illwerke hin: „Das Herausragende an diesem Projekt ist, dass wir das bestehende Silvrettabecken sowie auch den bestehenden Vermuntsee als Ober- und Unterbecken nutzen können und dadurch ideale Ausgangsvoraussetzungen vorfinden. Das Pumpspeicher-
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Hört… Hört… In völlig neuem Gewand präsentierte sich am Wochenende das Bregenzer Stadtfest - alles in der Stadt, Musik auf Straßen und Plätzen, eine lange Nacht des Shoppings sowie diverse Parties und Lounges hauchten der City urbanes Leben ein. Dass das neue Stadtfest ein Magnet sein würde, überraschte das Veranstaltungsteam des Stadtmarketings um GF Christoph Thoma, Niklas Keller, Nina Giselbrecht und Rebecca Bargehr wohl am wenigsten. So nutzten auch zahlreiche Politiker aller Farben die Gunst der Masse: Neben Bgm. Markus Linhart, der das Fest eröffnete, sah man auch LH Markus Wallner, Klubchef Roland Frühstück und die Stadträte Michael Rauth und Ingrid Hopfner von der ÖVP, die grüne Vize-Bgm. Sandra Schoch, und SV Heribert Hehle, den roten
Musik, Party, Shopping: Bregenz feiert Stadtfest
Die Jungs von „Kurzfristig“ spielten kurzfristig gleich auf der Straße...
Klubchef Michael Ritsch sowie Klaus Kübler, die Bregenzer FPChefin Andrea und Gatte Ltabg. Hubert Kinz und auch Matthias Strolz von den Neos den Klängen am Kornmarktplatz lauschen. Politik, Wirtschaft, Kultur Großen Anklang fand auch die Party des Breegenzer Wirtschaftsbundes, zu der Gerhard Sieber in die Raiba-Lounge einlud. Dem Ruf folgten u.a. Landes-SH Karl-Heinz Rüdisser, Bundesrat Magnus Brunner sowie zahlreiche Vertreter der heimischen Wirtschaft wie Martin Feigl (Glas Marte), Robert Vögel (Schuhhaus), WIGEM-Vorstand Thomas Hackspiel oder Clemens Sagmeister (Der Mann), die tags darauf auch die „Lange Nacht der Shoppings“ (mit)eröffneten. Auch Kultur fand sich zum Volksfest ein: Amtsleiter Wolfgang Fetz, Museums-Direktor Andreas Rudigier, GitarrenLegende Benni Bilgeri, KugesGF Werner Döring und Willi Meusburger (Künstlerhaus) trafen Anwälte wie Niki Stieger, Ärztinnen wie Daniela Bechtold oder Händler wie Mario Wutschka (Orthopädiebedarf). Urbanes Leben, eben ... (rj)
Seebrünzler
Polit- und Wirtschaftsprominenz traf sich zur Party in der Raiba-Lounge.
Wenn, wia bim Stadtfest, alls wortwörtle gno wird, bin i jo froh, dass i hütt nit z‘ Feldkirch zum Weinfest ga hüla muass.
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24h-Badrenovierung aus einer Hand Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (eventuell Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, ein nicht mehr optimal auf die Bedürfnisse ausgerichtetes Badezimmer, … Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badberater helfen • unverbindliche Terminvereinbarung • kostenlose Beratung und Angebotserstellung zu Hause • kurze Umbauzeiten nach Auftragserteilung Das neue Badezimmer wird genau nach Ihren Bedürfnissen geplant. Die Produkte werden speziell für Sie produziert und dadurch wird der Raum bestmöglich genutzt. Auf Wunsch wird eine großzügige Dusche mit wegfaltbarer Duschkabine anstatt der Badewanne eingebaut. Und das alles zu einem fairen Fixpreis inkl. allen Gewerken aus einer Hand – das heißt nur 1 Ansprechpartner. viterma legt besonderen Wert auf: • barrierefreie und pflegeleichte Produkte • keine Silikonfugen bei den Problemstellen
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Dritte „Food & Sound“ in der Börse. Kommenden Samstag, den 5. Juli, laden Mary und ihr Team (Foto) zum dritten Mal zu „Food & Sound“ ins Cafe-Restaurant Börse (Hypo-Passage). Der beliebte Brunch - von 10.30 Uhr bis 15.30 Uhr - bietet neben Frühstücksbuffet, Blechkuchen und Salaten die berühmte Paella von Ore Ore-Präsident Mandy Strasser. Dazu verwöhnt die Udo G. Band aus dem Allgäu mit Soul, Blues und Jazz. (rj)
Dieses Bergrestaurant liegt im Brandnertal auf fast 1.700 Metern, direkt neben der Bergstation der Panoramabahn und am neuen inatura Natursprünge-Erlebnisweg. Unter dem Motto „Gutes tun und darüber reden – Nachhaltigkeit im Tourismus“ berichteten Hubert Schwärzler, Architektin Marion Rainer, Markus Kaufmann (Energieinstitut), Andreas Bitschi (entechma) und Berni Weber (Weber,
Mathis + Freunde) über dieses spezielle Konzept mit seiner Architektur und Technik, über „Greenmarketing“ und wie die Gäste den ökologischen Benefit dieses Betriebes erfahren. Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick und Dieter Heidegger sowie Markus Kaufmann und Christoph Sutter vom Energieinstitut freuten sich über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein. Trotz heftigen Berggewitters ließen sich die Teilnehmenden diese Gelegenheit nicht entgehen und informierten sich noch vor der offiziellen Eröffnung persönlich und aus erster Hand. (pr)
Hubert und Andrea Schwärzler, Karlheinz Kindler, Markus Kaufmann
Vorstellung der „Frööd“-Technik
Drei Tage vor der offiziellen Eröffnung ermöglichten MCV Marketingclub und Energieinstitut Vorarlberg gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen des neuen „Frööd“.
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„Frööd“-Preview mit Blitz und Donner
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Ein Aufschrei, der bald verhallt Können Sie sich noch an den Aufschrei zur Gurtpflicht erinnern? Hätte es davor eine Abstimmung gegeben und die damals handelnden Politikerinnen und Politiker hätten vor ihrer Entscheidung „dem Volk aufs Maul g’schaut“, wir hätten heute noch keine Gurtpflicht. Und was für ein Aufschrei zum Thema Rauchen! Vor mehr als zehn Jahren durfte man noch im Flugzeug oder im Büro rauchen. Was hat es damals für ein Tamtam rund um das Verbot gegeben! Doch der Aufschrei von damals ist längst schon verhallt. Über kurz oder lang wird es auch noch in Österreich ein Rauchverbot in Lokalen geben. Alles eine Frage der Zeit. Apropos Zeit: Auf diese mussten auch zahlreiche gleichgeschlechtliche Paare setzen, bis sie ihr Verhältnis zueinander in Österreich legitimieren durften. Unser Land war bis 2009 in Europa im Bereich der gesetzlichen Anerkennung dieser Partnerschaften weit zurück. Und jetzt diskutieren wir seit drei Jahren über das Wort Töchter – diese machen immerhin mehr als die Hälfte der Bevölkerung Österreichs aus – in unserer Hymne. Echt jetzt?
AUF ...
Jede fünfte Frau ist in Österreich von Gewalt betroffen, daher startet Ministerin Heinisch-Hosek die Kampagne www.gewaltfreileben.at
AB ... So viel Wirbel um ein Wort: Der Volksmusiker Andreas Gabalier hat beim Singen der Hymne auf all die Töchter Österreichs vergessen. Fotos: BKA, Moni Fellner
Eine erste Reform soll den Beruf des Hausarztes bzw. der Hausärztin aufwerten. Foto: Picturedesk
Hausärzte können länger offen haben Einigung auf Reform bei niedergelassenen Ärzten. Gesetz ebnet Gesundheitsdienstleistern den Weg. WIEN (kast). Viel ist im Vorfeld darüber debattiert worden, nun wird die Primärversorgung, sprich die medizinische Betreuung außerhalb der Spitäler und Ambulanzen, auf neue Beine gestellt. Niedergelassene Ärzte können sich nun mit anderen Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich wie Pflegern, Therapeuten oder Sozialarbeitern zusammenschließen oder die Praxen untereinander vernetzen. Das habe den Vorteil, so Gesundheitsminister Alois Stöger, dass
das Wissen der verschiedenen Fachgruppen in die Behandlung der Patienten einfließen könne. Da sich nun Teams rund um den Hausarzt bilden können, profitieren die Patienten auch von längeren Öffnungszeiten. Freilich bleibt es den Medizinern freigestellt, solche Gesundheitszentren zu bilden. Es wird also weiterhin Einzelordinationen geben. Somit wurde die Befürchtung der Ärztekammer, Mediziner müssten sich zusammenschließen, beseitigt.
Gesundheitsminister Stöger über die Reform: „Hausärzte in ihrer Rolle stärken.“ Foto: BMG
Zu hohe Spitalskosten Hintergrund sind die steigenden Kosten im Spitals- und Ambulanzbereich. Hier ist Österreich im internationalen Vergleich Spitzenreiter. Wie berichtet, könnte die Hälfte der Spitalsbe-
suche von Hausärzten übernommen werden und so würden – wie die Ärztekammer hochrechnen ließ – im Jahr an die 335 Millionen Euro eingespart werden.
„Eine Frage der Finanzierung“ Ärztekammer bleibt bei „Primary Health Care“ zunächst abwartend Die Ärzte hoffen nach dieser Reform auf weitere Schritte, so der Vizepräsident der Wiener Kammer. Ist die neue Reform nur ein erster Schritt? JOHANNES STEINHART: „Ob es tatsächlich ein wesentlicher Schritt zur Sicherung der hausärztlichen Versorgung ist,
wird sich erst weisen. Das wird auch davon abhängen, ob sich Länder und Sozialversicherung auf eine Finanzierung einigen können.“ Warum können Ärzte nach wie vor keine Ärzte anstellen? „Weil die Politik die Entwicklungen einfach nicht zur Kenntnis nehmen will. Frauen stellen
60 Prozent der Medizinabsolventen. Zwei Drittel der niedergelassenen Kassenärzte sind Männer, von denen in den nächsten zehn Jahren die Hälfte in Pension geht. Das heißt nichts anderes, als dass in der ambulanten Medizin vorwiegend Frauen die Nachfolge von Männern antreten werden.“
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Ich, Felder, Dichter & Rebell Ausstellung im vorarlberg museum zum berühmten „Wälder“ Zu Felders 175. Geburtstag zeigt das vorarlberg museum vom 28. Juni bis zum 16. November 2014 die Ausstellung »Ich, Felder. Dichter und Rebell«, die sich auf mannigfaltige Weise dem Bregenzerwälder Bauer, Dichter, Sozialreformer und Mensch Franz Michael Felder annähert.
Felder, Chapeau! - moderne Sicht des Heimatdichters von Egender. Leben, Werk und Person Die Ausstellung gliedert sich in drei große Abschnitte, die auf verschiedene Art Felders Leben und Werk thematisieren. Der erste Teil orientiert sich an seiner Biografie: Der Verlust eines Auges, die Liebe seines Lebens, das Verlangen nach Literatur, das Netzwerk an Freunden, die Widerstände gegen sein Tun. Vertraut gemacht mit der Lebenssituation und den Arbeitsbedingungen des Autors begegnen die Besucher im zweiten Teil der Ausstellung den eigentlichen Werken Felders. Im dritten und letzten Teil öffnet sich die Ausstellung zu einer medialen Inszenierung des Nachlebens und interpretiert »Ich, Felder« neu. So werden vier Romane nacherzählt.
Brief eines Unbekannten an Franz Michael Felder.
Sieben weitere Positionen zu Felder in Form von Interviews reflektieren die politischen Vereinnahmungen oder die Umstände seines Todes. Eher spielerisch und locker hingegen sind die Interviews mit einer Grafologin oder einer Astrologin. Zur Ausstellung gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm, das Lesungen, Workshops, Vorträge und Exkursionen, aber auch Ausgefalleneres wie einen PoetrySlam und kindgerechtes Programm zu Felder enthält. Ein Buch mit dem Titel „Ich, Felder. Dichter und Rebell“, herausgegeben von Ulrike Längle, Jürgen Thaler und dem vorarlberg museum, mit einem unveröffentlichten Text von Felder erschien zur Ausstellung. (rj)
Franz Michael Felder 1867
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Der früh verstorbene Schriftsteller (13.5.1839 – 26.4.1869), Bauer und Sozialreformer aus Schoppernau im Bregenzerwald zählt zu den legendären Vorarlbergern. Für die einen ist er der Landesdichter, für die anderen ein Rebell. Sein kurzes und intensives Leben war geprägt vom Willen nach Veränderung in Gesellschaft, Literatur und Politik. Felders Name steht für Mut und Aufklärung, für Utopie und Widerstand, für Tradition und Erneuerung. Die Schau präsentiert Franz Michael Felders außergewöhnliches und dramatisches Leben und sein vielschichtiges Werk. Es ist heute aktueller denn je. Felder schreibt als erster Bauer Erzählungen und Romane aus dem Dorfleben, gründet eine der ersten Leihbibliotheken der Monarchie, eine Sennerei-Genossenschaft und die »Vorarlberg’sche Partei der Gleichberechtigung«. Felders Themen wie der Konflikt zwischen Arm und Reich, die Suche nach neuen regionalen Organisationsformen, die Emanzipation durch Bildung sowie die Wahrhaftigkeit von Literatur werden heute wieder weltweit intensiv diskutiert.
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Nachprüfung als Chance sehen Schülerhilfe gibt Tipps für eine erfolgreiche Prüfung Rainer Troy Theatercafé, Museumscafé
Citytalk Ihre beiden Lokale liegen direkt am Kornmarktplatz. Wirkt dieser sich positiv auf Ihre Betriebe aus. Troy: Natürlich hat der Platz gewonnen und die Verweilqualität zugenommen – vor allem auch seit dem ausgesprochenen Alkoholverbot. Für Veranstaltungen halte ich ihn – schon wegen seiner Dimensionen – nur bedingt geeignet. Da ist weniger oft mehr; man muss den Platz auch einmal einfach Platz sein lassen. Vor allem im Sommer ist Bregenz ja voller Touristen. Sind für die kühlere Jahreszeiten aber nicht bereits zu viele gastronomische Betriebe in der Stadt? Troy: Es kommt eher auf die Qualität und nicht auf die Quantität an – hier reguliert sich der Markt selbst, das ist ein dauerndes Auf und Ab. Ich würde mir, gerade was die Restaurants betrifft, mehr Mut wünschen und nicht immer ein „auf Nummer Sicher gehen“ – sprich etwa eine Pizzaria. Wie kann die WIGEM die Bregenzer Wirtschaft unterstützen? Troy: Indem sie die bereits etablierten Geschäfte in der Innenstadt weiter stärkt. Deshalb bin ich bezüglich der Seestadt eher skeptisch, denn unter dieser würde der innerstädtische Handel wohl leiden. Die WIGEM hat schon zahlreiche Konzepte zur Innenstadtbelebung erstellt – es wäre jetzt einmal an der Zeit, eines oder mehrere dieser Konzepte auch faktisch umzusetzen, denn nur auf dem Papier nutzen sie niemandem. (pr) Rainer Troy Theatercafé, Kornmarktplatz 4 Telefon: +43 5574 – 471150
Auch wenn im Herbst ein oder zwei Nachprüfungen ins Haus stehen- bei guter Vorbereitung ist der Sommer noch lange nicht im Eimer. Die Schülerhilfe gibt Tipps zur Meisterung des Nachzipfs: • Ausspannen und Erholen ist in den ersten Wochen wichtig. Dann aber mindestens 4 Wochen lang täglich zwei bis drei Stunden pro Fach investieren. • Das Projekt Nachprüfung muss organisiert sein: Sichtung des Stoffes, gegebenenfalls Termine, Prüfungsumfang- und Inhalte einholen und einen Lernplan erstellen, der vorgibt, in welchem Zeitraum man welchen Stoff beherrschen will • Richtiges Lernen ist wichtig: Lernboxen und Mind Maps können helfen, Vokabeln und
Inhalte zu lernen. Richtig eingesetzt, ist das Smartphone eine wertvolle Hilfe, etwa indem Vokabeln draufgesprochen werden, die dann bei langen Bus- oder Autofahren so gelernt werden. • Lesen lehrt Deutsch und ist die effizienteste Nachhilfe. Es verbessert Stil und Ausdruck und stärkt die Rechtschreibung. • Lob macht stark, daher sollten Eltern ihre Kinder richtig loben. Auch kleine Fortschritte gehören bemerkt. Lob -ehrlich gemeintes, von Herzen kommendes Lob- macht Mut, stärkt und motiviert und ein selbstbewusstes Kind tritt zur Prüfung an. Für weitere Tipps und unverbindliche Information über unsere Nachprüfungs- und Sommer-
Brasilien feierte bei „Anette“. So wie in vielen Lokalen wurde auch in der „A-nette Bar“ - auf der größten Indoor-Leinwand der Stadt werden ebefalls alle Spiele übertragen - gejubelt. Tanja, gebürtige Brasilianerin, feierte mit ihren Söhnen ebendort den Sieg der „Selecao“, der Nationalmannschaft des WM-Veranstalters, gegen Chile. (rj)
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Nachhaltige Kenia-Hilfe Seit Jahren engagiert sich Brigitte Dobler in Kenia für „Hilfe zur Selbsthilfe“ Der Name Kenia ist für viele Menschen der Inbegriff von Safaris in ursprünglicher Natur mit sagenhaftem Wildreichtum, Traumstränden am Indischen Ozean und Begegnung mit exotischen Menschen. Die Feldkircherin Brigitte Dobler war erstmals 1978 in dem ostafrikanischen Land - mittlerweile sind es über 40 Besuche geworden. Die pensionierte Ernährungsberaterin, begeisterte Taucherin und Hobbyfilmerin wollte vor etwa sieben Jahren ein Dorf des an der Südküste lebenden Stammes der Digos besuchen, um eine Dokumentation über das Leben der Menschen zu machen und stieß dabei zufällig auf einen Kindergarten, der eher einer Schutthalde. Spontan beschloss sie, die Renovierung des Gebäudes und eine Unterstützung der dort lernenden Kinder. Mittlerweile ist die Hilfe zur Selbsthilfe in dieser Region, die zu einer der ärmsten des Landes zählt, zu ihrer Lebensaufgabe geworden. Brigitte Dobler hat, erst von Freunden, später auch von der Stadt Feldkirch unterstützt, die Hilfe zur Selbsthilfe nachhaltig umgesetzt. Wasser als Zukunftsbasis Es entstanden bis heute sieben Brunnen mit Tanks für sauberes Trinkwasser, eine Farm mit Farmhaus, Toilette und Dusche für die Beschäftigten der Farm und der integrierten Gärtnerei, sowie eine
Selbsthilfe-Pionierin Brigitte Dobler mit „ihren Erstkässlern“ in Kenia. Baumschule und eine Schneiderei. Mit 22 Strommasten kreuz und quer durch den Busch kam für die Bewohner von Kinondo auch „Licht ins Dunkel“. Die langfristige Unterstützung der Fischer mit einem Außenborder für die kleine Fangflotte, ein kleines Gebäude mit Tiefkühltruhe, verfliesten Böden, ein Becken zur Reinigung der Fische, Toilette und Sickergrube für Fischabfälle ist ein weiteres Projekt zur Selbsthilfe, das bereits erfolgreich umgesetzt werden konnte. Alle Projekte sind mittlerweile der Selbstverantwortung durch Verwalter der Gemeinde übergeben und arbeiten gewinnbringend. Die Einkünfte aus dem Verkauf von
Die Basis für die Bewohner: sauberes Trinkwasser (Brunnen mit Tank)
Brathähnchen, Eiern, Fischen, Gemüse und Obst und sauberen Trinkwasser decken Material-, Lohn- und Stromkosten. Ersparnisse werden auf ein Gemeinschaftskonto einer lokalen Bank eingezahlt und bilden so bei Bedarf den Rückhalt für notwendige Reparaturen oder Anschaffungen. Über allem jedoch steht das Ziel, bedürftigen Menschen der Gemeinde einen Kleinkredit zu gewähren, der langfristig und zinsfrei zurück bezahlt werden kann. Trotz Terror weiter aktiv Leider ist Kenia in den letzten Monaten mit Negativ-Schlagzeilen in den Medien. Radikale Milizen der
al-Shabaab verüben in Kenia Terroranschläge was zu einem drastischen Rückgang des Tourismus führt. Damit verbunden steigt die Arbeitslosigkeit vor allem in den Touristenzentren der Küstenregion und bei Safaribetreibern. Trotz der nicht ungefährlichen Situation lässt sich Brigitte Dobler nicht von der Weiterführung der Hilfe mit neuen Projekten abhalten. Sie plant für ihren nächsten Aufenthalt den Bau eines kleinen Sägewerks mit einer Tischlerei; außerdem soll ein weiterer abgedeckter Brunnen mit Handpumpe errichtet werden. Natürlich ist die Umsetzung dieser Pläne nur mit Spenden möglich. Jeder gespendete Euro geht 1:1 in das Projekt, Dobler überwacht selbst vor Ort die Arbeiten, geht selbst Material einkaufen und betreibt zusätzlich Aufklärung der Menschen über die Wichtigkeit von Hygienemaßnahmen. Auch ein lokaler Mediziner und eine Augenklinik werden von ihr mit nützlichen Sachspenden unterstützt. (rj)
INFO Wenn Sie Brigitte Dobler bei der Hilfe zur Selbsthilfe in Kenia unterstützen möchten, sind Ihre Spenden erbeten an das Spendenkonto: „Ich helfe in Kenia“ Bank Austria CA, BLZ: 12000 Ktnr 50130091278 IBAN AT65 1200050130091278 BIC: BKAUATWW
Mittlerweile menschenwürdig: Der Kindergarten
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Morgen beginnt poolbar-Festival
Foto: Gabriele Summen
Österreichs größtes Alternative-Festival startet am Freitag mit „Bilderbuch“
In diesem Jahr wohl der bekannteste Act: die finnischen Rocker „HIM“
Die Senkrechtstarter „Ja, Panik“
Platziert an der Schnittstelle zwischen Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz wird das Alte Hallenbad in Feldkirch ab morgen, Freitag, 4. Juli, zum Treffpunkt der internationalen Alternative- Szene. Neben zahlreichen bekannten Bands werden den erwarteten 20.000 Besuchern auch andere Kultur-Genres sowie Mode und Architektur angeboten.
DJ-Kapazundern und Live-Konzerten von Indie-Rock über World-Music bis hin zu sonntäglichen Jazzbrunches wird den Besuchern eine große musikalische Bandbreite geboten, die durch Poetry Slams, Film, Theater, Kabarett und Diskurs abgerundet wird.
Von Raimund Jäger Internationale Stars, die im Sommer sonst nur auf den größten europäischen Festival-Bühnen zu sehen sind, treffen auf lokale Nachwuchskünstler. Mit ClubNächten mit internationalen
Dena spielt am 26. Juli
„Bilderbuch“ eröffnen morgen Freitag das heurige poolbar-Festival.
Absolutes Kabarett-Highlight: „Maschek“ am 3. August.
Open Air am 18./19. Juli Neben Stars wie HIM, den Dandy Warhols oder Fink gibt es - wie immer - auch zahlreiche „Zuckerl“ zu entdecken, etwa die heimischen Chartstürmer Ja,Panik oder die Neo-Wienerlieder von 5/8erl in Ehren. Ein weiterer Höhepunkt ist das bereits aus dem vergangenen Jahr bewährte Open Air „poolbar auf der Wiese“ am 18. und 19. Juli mit u.a. den „Shout out Louds“. Alle Details zum Festival sowie das umfangreiche Programm sind auf der Website www.poolbar.at zu finden.
Highlight beim poolbar-Open Air im Reichenfeld: Shout out Louds.
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Donnerstag, 3. Juli 2014
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Infos zum „Wolfurter Weg“
Gemeindemandatare gehen mit Verkehrs- und Gestaltungskonzept zu den Bürgern INFO
Foto: Harald Pfarrmaier
Das Verkehrs- und Gestaltungskonzept „Der Wolfurter Weg“ wurde letzten Dezember von der Gemeindevertretung mit großer Mehrheit beschlossen. In Ortsteilgesprächen informieren Bürgermeister Christian Natter und die Gemeindemandatare nun die Bürgerinnen und Bürger über die Umsetzung. Begleitet durch einen intensiven Bürgerbeteiligungsprozess wurde das Verkehrs- und Gestaltungskonzept für die Gemeindestraßen erarbeitet. Dieser „Wolfurter Weg“ soll deutliche Verbesserungen für Radfahrer und Fußgängerverkehr,
mehrere Begegnungszonen, zahlreiche Fahrradstraßen und großflächige Tempo 30-Zonen mit sich bringen. So wie es gemeinsam mit den Bürgern erarbeitet wurde, so soll das Konzept nun auch gemeinsam mit ihnen seine Umsetzung finden, mit Leben erfüllt werden. „Wir sind davon überzeugt, dass durch die geplanten Maßnahmen die Lebensqualität und das Miteinander in unserer Gemeinde sich für uns alle deutlich verbessert“, gibt sich Bürgermeister Christian Natter optimistisch. So gut wie abgeschlossen sind mittlerweile die planerischen
Vorarbeiten, wie Beschilderung und auch bauliche Sofortmaßnahmen. „Wir möchten nun unsere Bevölkerung vertieft über das Konzept informieren und gleichzeitig für Fragen und kritische Anmerkungen zur Verfügung stehen. Dazu gehen die Gemeindemandatare gemeinsam mit mir in die einzelnen Ortsteile und stellen im direkten Gespräch die Maßnahmen vor“, informiert
Bürgermeister Natter. Mit dabei sein werden auch die für Infrastruktur und Mobilität zuständigen Gemeindevorstände Hans Fetz und Robert Hasler. Zwischen dem 8. und 17. Juli werden acht Ortsteilgespräche absolviert. „Selbstverständlich kann jemand, der zum vorgesehenen Termin in seinem Ortsteil keine Zeit hat, auch einen der anderen Termine nutzen“, so Natter. (hapf)
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Bürgermeister Christian Natter: „Mit den Ortsteilgesprächen gehen wir auf unsere Bürger direkt zu und binden sie in den weiteren Prozess mit ein.“
Ortsteilgespräche – „Der Wolfurter Weg“ Di. 8. Juli, 18:00 – 20:00 | Bregenzerstraße/Oberfeld Ort: Vorplatz Familie Geiger, Bregenzerstraße 8 Mi. 9. Juli, 18:00 – 20:00 | Rickenbach/Rutzenberg Ort: Fa. Doppelmayr Halle A - vis á vis Haus Am Rickenbach 3 Fr. 11. Juli, 18:00 – 20:00 | Kessel Ort: Böhler Fenster, Wiesenweg 33 Sa. 12 Juli, 18:00 – 20:00 | Flotzbach Ort: Schertler Transporte, Flotzbachstraße 19 Mo. 14. Juli, 18:00 – 20:00 | Ach Ort: Drexel & Weiss, Achstraße 42 (Eingang Dammstraße) Di. 15. Juli, 18:00 – 20:00 | Kirchstraße/Frickenesch Ort: art-Galerie (ehemals Café Hofsteig), Kirchstraße 33 bei Schlechtwetter Pfarrheim, Kirchstraße 30 Mi. 16. Juli, 18:00 – 20:00| Bütze Ort: Volksschule Bütze, Montfortstraße 14 Do. 17. Juli, 18:00 – 20:00 | Unterlinden/Schmerzenbild Ort: Kartonagen Fidel Gmeiner, Neudorfstraße
Donnerstag, 3. Juli 2014
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Donnerstag, 3. Juli 2014
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Sa 5.7. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 S0 6.7. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 5.7. + So 6.7. Lotos-Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570
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Fr 4. Juli
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7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 9.30 Uhr Aquin Sommertreffen Festspielhaus 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 17 Uhr Lange Nacht der Amazone Mädchenzentrum Amazone + 5.7. Grillen am See mit Frühstück
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
18 Uhr Cantamos Musikschule Hard, Konzert im Rathaus Hard
10-17 Uhr Reiseziel Museum vorarlberg museum 10.30-12 Uhr 90 Minuten rundum vorarlberg museum auf einen Blick, Führung 19 Uhr Open Air Kino Ziemlich beste Freunde, Stedepark Hard
19 Uhr Open air Kino Precious - das Leben ist kostbar, Stedepark Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 19.30 Uhr Performance Sung Hwan Kim, David Michael DiGregorio, KUB Arena 20 Uhr After School Party Livemusik „The Bänker“ und „MusE“, Pfarrzentrum Höchst, Eintritt 3 Euro, KVV Gem. Höchst, Verein Chillout 20 Uhr massenhaft schön Tanz, Musik, Text, Schauspiel, shed8 22 Uhr Yves Saint Laurent Metrokino
19.30 Uhr Messfeier am Molo wenn sie stattfindet läutet um 19 Uhr die Glocke der Kirche Herz-Jesu
Mo 7. Juli 9 Uhr Fest des Kindes 2014 Festspielhaus, Outdoor, tägl. bis 12.7. 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14.30 Uhr Kreatives Tanzen für Kinder von 5-8 Jahren, T. 0680 2406898, Sporthalle am See, Hard 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei
Senioren 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser
Sa 5. Juli 9 Uhr Vbg. Raiffeisen Beachhandball-Trophy Lauterach Badweg 5 Alpenverein Bregenz Hoher Angelus und Vertainspitze (Ortlergruppe) 5. und 6. Juni, Anwander B. 05573 84395 7 Uhr Fliegenfischen an der Bregenzerach Kindersommer, für Kinder ab 10, T. 0664 4647958 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 14 Uhr Bühnenshow 2014 Festspielhaus, Seebühne, +10. und 12.7.
jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 Senioren 18-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 8. Juli
16.30 Uhr Römer und so 60 Minuten Ausstellung, vorarlberg museum
7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz
19 Uhr Open Air Kino Dallas Buyers Club, Stedepark Hard
13.30 Uhr Baseball für Kinder Baseball-Platz Hard, T 0680 2406898
22 Uhr Melaza Metrokino
14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980
So 6. Juli
19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, speaking open AA Meeting, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@gmail.com
10 Uhr Reiseziel Museum Entdekkungsreise für die ganze Familie, bis 17 Uhr www.vorarlberg.at/kinderindimitte, Textildruckmuseum und Feuerwehr Oldtimer Museum, Hard
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10-13 Uhr Druckwerkstatt Ferienprogramm vorarlberg museum 10-11.30 Uhr Kreatives Malen für Kinder ab 4 Jahren, le petit Atelier, T 0680 2406898
Donnerstag, 3. Juli 2014
17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden Mittwoch, Lebensraum Bregenz
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19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650-7932400, Casino Stadion Bregenz
Neuerwerbungen von Ai Weiwei bis Zobernig, KUB Sammlungsschau - 7.9.
19.30 Uhr Alles Fleisch ist Gras Ch. Mähr, Lesung, Lauteracher Ried, Fam. Huber, Stadel
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Senioren 14 Uhr Radausflug BrĂźckenwaage, Hard, Seniorenbund 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454
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Wir holen ihr Altpapier bei ihrer Haustüre ab. Bitte keine Plastikverpackungen verwenden. Ihre Anmeldung erreicht uns bis Freitagabend im Kolpinghaus 42569, Wolfgang Hörburger 43230 oder bei Adolf Baldreich 73730. Kolpingfamilie Bregenz
Samstag 5. Juli 7.25 Uhr Bahnhof Bregenz Schalterhalle
„Senn’s WunderWanderWeg“ in St. Anton am Arlberg Besichtigung u. Führung, mit anschließendem Kräuterbrot-Backkurs in der Sennhütte. Fahrt mit dem Zug nach St. Anton. (Fahrkarte ist selbst zu lösen) Anmeldung: T 05574/77200 Veranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Bregenz
Wo:
Sonntag 6. Juli 19.30 Uhr Molo
An diesem außergewöhnlichen Brennpunkt zwischen Stadt, See und Berg lädt die Pfarre Herz Jesu zu einer Freiluftabendmesse ein. Findet auch bei nicht 100% gutem Wetter statt. Es läutet dann um 19 Uhr die große Glocke. Nur bei anhaltendem Regen, Sturmwarnung oder Blitzgefahr findet die Messe wie üblich um 19.30 Uhr in Herz-Jesu statt.
SCHLANK IN DEN SOMMER
Wann:
Beginn Anfang Juli
Wo:
VITALTREFF Bregenz Reuteg. 25
12 wöchiger Kurs mit wöchentlichen Treffen in kleinen Gruppen, jeweils mit kurzen Workshops mit Themen rund um die Ernährung. Teilnahme 120,- Euro. Anmeldung: vitaltreff. bregenz@gmail.com oder T 0699/19718520
VORTRAG SPORT ERNÄHRUNG
Wann:
Mittwoch 9. Juli 19.30 Uhr VITALTREFF Bregenz Reuteg. 25
…für Hobby- & Profisportler. Wie bereite ich mich auf Belastung vor? Wie schütze ich mein Immunsystem? Wie fördere ich die Leistungsfähigkeit? Wie verkürze ich die Regenerationszeit? Was ist das richtige Timing - Kohlenhydrate vs Proteine? Referentin: Nina Knecht; Anmeldung: T 0699/19718520 oder vitaltreff.bregenz@gmail.com Eintritt frei!
33. FATIMA SCHIFFSPROZESSION
Wann:
Freitag 15. August
Wo:
auf dem Bodensee
…für ein christliches Europa am Hochfest Mariä Himmelfahrt. 20.00 Uhr ist Abfahrt des Schiffes in Bregenz 17.30 Hl. Messe - Kapuzinerkirche, anschließend gemeinsamer Weg zum Hafen. Fahrpreis: 10,- Euro. Kartenvorverkauf: Fam. Madlener T 05574/79436
KURS VON DER BATTERIE ZUM COMPUTER
Wann:
Montag 8. September 18.30-21.30 Uhr ACCV-Clublokal Brandgasse 13
Wann:
KNEIPP AKTIVCLUB
Wann:
MESSFEIER AM MOLO
Wann:
Wo:
Wo:
Wo:
Wo:
Teil 1: Grundlagen der Elektrotechnik (Strom, Spannung, Leistung), Passive Bauteile (Widerstand, Kondensator), Spannungsquellen, Stromquellen, Licht- u. Wärmequellen, Grundlagen der Halbleiter (Gleichrichter, Dioden, Transistoren), Halbleiterschaltungen (Netzteil, Verstärker, Dämmerungsschalter) Teil 2: Digitaltechnik bis Arduino Programmieren geplant. Kurs in 6x 3 Std., Kursbeitrag: 60,- zzgl. 30,- Euro Materialkosten. Anmeldung: kurs-ge@accv.at oder am Clubabend jeden Freitag ab 19.30 im Clublokal. Veranstalter: ACCV – Allgemeiner Computer Club Vorarlberg
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Samstag 5. Juli ab 8 Uhr Bregenz
ALTPAPIERSAMMLUNG
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Vereine informieren
Donnerstag, 3. Juli 2014
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Das Werden eines Platzes Broschüre „Kornmarkt Bregenz“ zeigt die Entstehung des wichtigsten Stadtplatzes „Es gab wohl in Vorarlberg noch nie ein Projekt im öffentlichen Raum, bei dessen Erstellung die Bürgerbeteiligung derart intensiv war“, meinte Bürgermeister Markus Linhart anlässlich der Präsentation einer Broschüre zum neuen Kornmarkt Bregenz.
Das Ergebnis jahrzehntelanger Bemühungen von Bürgern und Politik.
Rat von Hofen lädt zum Familien-Grillfest. In diesem Jahr lädt die „RATvonHOFEN“-Zunft am kommenden Samstag, 5. Juli, ab 17 Uhr zum Familien-Grillfest mit Lagerfeuer-Romantik, dies beim Hofer Clubheim in der Nähe von Schloss Hofen. Selber Grillen am Lagerfeuer, Spiele aus dem Hofer-Kinderfest-Programm, Kinderschminken, Streichelzoo, Live-Musik sowie Bewirtung, das „1. Hofer Familien-Grillfest“ garantiert Kindern, Eltern und Großeltern einen abwechslungsreichen und gemütlichen Grillabend. Termin-Aviso: Das bereits traditionelle „Hofer Kinderfest“ als BenefizVeranstaltung findet wieder im nächsten Jahr statt. (rj)
In der Tat fanden zahlreiche Meetings und Präsentationen statt, bei denen sich die Bregenzerinnen und Bregenzer bei der Planung und Umsetzung des neuen Kornmarktplatzes einbringen konnte. Dies geht unter anderem auch aus der Broschüre „Kornmarkt Bregenz“, die am Wochenende präsentiert wurde und die beim Amt der Stadt Bregenz sowie im Tourismusamt aufliegt, hervor.
Die neue Kornmarkt-Broschüre
Höhere Akzeptanz Während erst Stadtarchivar Thomas Klagian die wechselhafte Geschichte des Kornmarktplatzes auch mit historischen Bildern aufzeigt, schildern die Architekten Helmut Kuess, Carlo Baumschlager und Gerhard Hörburger die Qualitäten des Platzes als städtischer öffentlicher Raum. Auch dem Prozess der Bürgerbeteiligung wird von Stadtplaner Michael Emmenegger und Landschaftsplaner Wolfgang Pfefferkorn breiter Raum gewidmet. „Auch wenn es im Endeffekt immer Fachleute und Entscheidungsträger gibt, erhöhen Bürgerbetiligungsverfahren nachweislich die Ergebnisqualität und die Akzeptanz bei der Bevölke-
Wichtiger öffentlicher Raum Eine Fotostrecke, maßgeblich gefilmt von Curt Huber, zeigt den Werdegang des Kornmarktplatzes von Spatenstich bis zur Fertigstellung. Dass sich das Ergebnis sehen lassen kann, bestätigen auch die Landschaftsarchitekten Lars Ruge und Nicola Eiffler, die die Bedeutung des Platzes für Bregenz analysieren und auf Gliederung und Gestaltung dieses nunmehr wichtigsten öffentlichen Raumes der Landeshauptstadt eingehen. Die Broschüre wurde von Rita Bertolini gestaltet und gibt erstmals einen interessanten Überblick über die Problemlösung und Entscheidungsfindung eines Projektes dieser Größe in der Stadt. (rj)
rung“, so die Fachzeitung „public“ zu den Bemühungen, auch die schlussendlichen Benutzer des Platzes von vornherein einzubinden.
Sonntags-Messfeier am Molo.
An diesem außergewöhnlichen Brennpunkt zwischen Stadt, See und Berg lädt die Pfarre Herz Jesu am kommenden Sonntag, den 6. Juli um 19 IUhr 30 zu einer Freiluftabendmesse ein. Wir möchten diese besondere Messe auch feiern, wenn das Wetter nicht zu hundert Prozent mitspielt. Ziehen sie sich dem-entsprechend an und nehmen sie bei unsicherer Wetterlage einen Regenschutz mit. Wenn die Messe stattfindet, läutet um 19 Uhr die große Glocke von Herz-Jesu. Nur bei anhaltendem Regen, Sturmwarnung oder Blitzgefahr findet die Messe am Molo nicht statt, sondern wie üblich um 19.30 Uhr in Herz-Jesu. (ver) Foto: Wimmer
Haarausfall betrifft heute Männer und Frauen aller Altersgruppen. Untersuchungen kamen zu dem Schluss, dass eine Übersäuerung der Kopfhaut häufig zu Haarausfall führt. Warum? Weil unser Körper ständig damit beschäftigt ist, Säuren mit Basen zu neutralisieren - vor allem auch
aus dem Haarboden. Haarausfall ist die Folge. Ein Expertenteam entwickelte nun eine spezielle Haar-Formel, um Säuren abzubauen und dadurch den Haarwuchs wieder zu fördern. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Formel namens HairCaps.
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Übersäuerung: Ursache für Haarausfall?
Donnerstag, 3. Juli 2014
32 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at Termine: 3.7. 8 Uhr Volksschule Augasse 4.7. 9 Uhr BG Blumenstrasse 10 Uhr Schulen Marienberg 9.7. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2011: Marianne Mennel, Dr. Erst Hagleitner 2013: Hermann Osirnigg, Dr. Klaus König, Walter Anwander 19 Uhr Hl. Messe – Gebhardsberg 16.7. 19 Uhr Hl. Messe – Gebhardsberg 20.7. 10 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Opfer für die MIVA-Fahrzeuge für Missionare 11-16 Uhr Benefizkonzert im Hof des Kapuzinerklosters Wenige Tage vor Eröffnung der Festspiele sorgt auch heuer wieder der Wiener Symphoniker Prof. Martin Ortner (Patronanz) als Kontragitarrist und Sänger für Musik mit Wiener Einschlag. Neu ist diesmal die Sechs-Mann-Kapelle „Die Bauernfänger“, die für unterhaltende musikalische Abwechslung sorgen werden. Äbtissin Sr. Barbara Moosbrugger, die Schwestern der Hl. Klara und der veranstaltende Freundeskreis (Obmann Kurt Mathis) mit Organisator Wolfgang Troy freuen sich auf das Benefizkonzert, das dank ausreichend Zeltüberdachung bei jedem Wetter stattfinden kann. Für kleine Gäste organisiert Sr. Rita-Maria wieder ein spezielles Kinderprogramm. Die Bewirtung besorgen in bewährter Weise Mitglieder des Freundeskreises. Der Erlös des Open Air Benefizkonzertes dient der Unterstützung der Klaraschwestern und der Franziskusstube für Bedürftige. Der Eintritt ist frei, um freiwillige Spenden wird gebeten.
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschließend Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. DO 3.7. 8.30 Uhr Gottesdienstfeier zum Schulschluss der HS-Vorkloster FR 4. 7. Herz-Jesu-Freitag 9 Uhr Messfeier gemeinsam mit den Schülern der VS-Schendlingen zum Schulschluss. Die Gebetsstunde findet im Anschluss an den Gottesdienst statt. Abschluss des Arbeitsjahres Sonntag, 6.7.i 10 Uhr Messfeier Das Chörle übernimmt unter der Leitung von Frau Uli Harrich die musikalilsche Gestaltung. Im Anschluss an den Gottesdienst ist Weltladenverkauf und das Männerkochteam lädt zum traditionellen Fest am Kirchplatz ein. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. Warenannahme für den Flohmarkt: Sa, 5.7., 19.7., 2.8., 16.8., 6.9. und 20.9. 2014 jeweils 10 – 11.30 Uhr beim Pfarrheim. Flohmarkt: 4. 10. 2014 Infos: Kremmel Mike Tel: 0664/3229432 mikekremmel@t-online.de
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 4.7. 8 Uhr Schulschlussgottesdienste 19.30 Uhr hl. Messe zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. eucharist. Anbetung. 5.7. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau 6.7. Taufsonntag 19.30 Uhr: hl. Messe am Bregenzer Molo (bei Schlechtwetter Abendmesse in der Kirche)
Einladung zur Messfeier am Molo Sonntag, 6. Juli, 19.30 Uhr Einer der schönsten Orte in Bregenz ist sicher das Molo. An diesem außergewöhnlichen Brennpunkt zwischen Stadt, See und Berg wollen wir am Sonntag dem 6. Juli um 19.30 Uhr eine Freiluftabendmesse feiern. Hier wollen wir uns am Beginn der Urlaubs-, Reise - und Ferienzeit auf die Schönheit unserer Stadt und unseres Landes besinnen. Wir möchten diese besondere Messe auch feiern, wenn das Wetter nicht zu hundert Prozent mitspielt. Ziehen Sie sich dementsprechend an und nehmen Sie bei unsicherer Wetterlage einen Regenschutz mit. Wenn die Messe stattfindet, läutet um 19 Uhr die große Glocke von Herz Jesu. Nur bei anhaltendem Regen, Sturmwarnung oder Blitzgefahr findet die Messe am Molo nicht statt, sondern wie üblich um 19:30 in Herz-Jesu.
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di und Do: 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 4.7. und Freitag 18.7. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 11.7., Freitag 25.7. 4.7. Fr 8 Uhr Schulschlussfeier der VS-Rieden 5.7. Sa 6.45 Uhr Friedenswallfahrt in die Mehrerau Pfarrbüro im Sommer Vom 7. Juli bis 29. August ist das Pfarrbüro jeweils am Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 3.7. 8 Uhr Hl. Messe. Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung. FR 4.7. Herz-Jesu-Freitag 8.15 Uhr Schulschlussgottesdienst der Schule Weidach und unseres Pfarrkindergartens 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse SA/SO 5./6.7.: 14. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 7.7.: 8 Uhr Hl. Messe
DI 8.7. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 9.7 19.30 Uhr Abendmesse DO 10.7. 8 Uhr Hl. Messe. Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung!
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe
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Landeskrankenhaus Bregenz
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
29.6. 19 Uhr Gottesdienst / Fest Hl. Peter und Paul (Johannes) Das Wort aus der Bibel fßr heute: Mt 16,13 – 19
So 6.7. 9.30 Uhr GOTTESDIENST mit besonderer Musik (mit Urlaubs-Seelsorger Pfr.i.R. Joachim Puttkammer und dem Cello-Duo Eufonia aus Wien; nach dem Gottesdienst - kleine MatinĂŠe bis zum 30.9.14 Ausstellungen (Gemeindesaal) 150 Jahre Kreuzkirche sowie KonfirmandInnen-Kunst-projekt „Kreuz“ („K3“); geĂśffnet jeweils nach den Gottesdiensten bzw. nach tel. Anmeldung (Pfarramt) So 6.7. 10 Uhr Gottesdienst zum Sommerfest in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche) 11.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Berg (Walmendinger Horn, nahe Bergstation)
GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschlieĂ&#x;end Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (auĂ&#x;er am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend fĂźr geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr hl. Messe 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung fĂźr geistliche Berufungen
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell BlumenstraĂ&#x;e 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 26.6. Do 20 Uhr Gemeindeabend 27.6. Fr 18 Uhr 6. Jungschar (ab 6 Jahren) 29.6. So 9.30 Uhr Gottesdienst
Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
ArlbergstraĂ&#x;e 88, Tel.: 90320 Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr Festgottesdienst um 10 Uhr im Kloster Mehrerau Sa. 5.7. bis Samstag 6.9 2014 Vorabendmesse um 18 Uhr
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 3.7. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 6.7. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Entschlafenen-Gottesdienst Do 10.7. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr
Do 3.7. 8 Uhr Schulschluss-Gottesdienst VS Markt Pfarrkirche 9:30 Messe Seniorenhaus Fr 4.7. 8 Uhr Schulschluss-Gottesdienst MS Markt Pfarrkirche 9 Uhr Schulschluss-Gottesdienst MS Mwbg. Pfarrkirche Sa 5.7. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus 18:30 Vorabendmesse So 6.7. 10 Uhr Sonntagsmesse 14 Uhr Tauffeier 19:30 Uhr Sonntagabendmesse St. Martin Mo 7.7. 8 Uhr Wortgottesdienst 19:30 Uhr Gebetsabend Di 8.7. 8 Uhr Wortgottesdienst 14:15 Uhr FĂźrbitt-Gebetsstunde Mi 9.7. 18:30 Uhr Messe Sakramentskapelle Do 10.7. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus Fr 11.7. 8 Uhr Messe Sakramentskapelle
Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 3.7. 20 Uhr Bibelstunde So 6.7. 10 Uhr Gottesdienst Do 10.7. 20 Uhr Kleingruppe
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Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre HÜchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12
Kloster Riedenburg
Jahresgedächtnis fßr Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz:
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St. Josefskloster der Redemptoristinnen
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Herbert Geringer informiert Terrasse – Garten und Balkon – ein erholsames Urlaubsparadies! Berechtigt stellen viele Hobbygärtner fest: „Zu Hause ist es doch am schĂśnsten!“ Ein Urlaub auf „Balkonien“ oder „Terrassien“ bedeutet nicht ärmlich, es kann vielmehr zu einem spannenden, erholsamen Erlebnis werden. Mein Tipp:
ackernde Windlichter in den Abendstunden, sowie dekorative Figuren sind wahre Gartenklassiker. Ein Nachmittag mit lieben Freunden oder der Familie kann zu einem Ăźberzeugenden Urlaubshighlight werden. Favoriten Kann jemand den sĂźdländischen Charme von Zitrus- und Orangenbäumchen, Fächerpalmen und Co widerstehen? Palmen sind weniger kompliziert als ihr Ruf. Um die Leuchtkraft der BlĂźten und den betĂśrenden Duft in vollen ZĂźgen genieĂ&#x;en zu kĂśnnen, ist viel Sonne, DĂźnger und Wasser nĂśtig.
Holen Sie sich die Farben des Sßdens ins Haus: Gleichgßltig, ob Oleander, Liebeslillie, winterfeste blßhende ZiergehÜlze im Topf, sie alle verbreiten ein heiteres Flair und zaubern eine Urlaubsatmosphäre auf Ihre Terrasse. Tatsächlich sind exotische Gäste aus dem Sßden zum Verlieben. Zusammen mit duftenden Gewßrzkräutern, mediterranen Blßten entsteht ein Ensemble, das an sonnige Urlaubstage am Mittelmeer erinnert.
Mein Tipp: Besuchen Sie in den nächsten Wochen eine leistungsfähige Gärtnerei oder ein Fachgeschäft. In jede Balkon- , Terrassen-, oder Gartenanlage kann man mit wenig Geld und ein bisschen Kreativität mehr Atmosphäre schaffen, um die herrliche Zeit des Sommers in vollen ZĂźgen zu genieĂ&#x;en. (pr)
Deko Blickfang: Stilvolle TĂśpfe, eine Laterne oder
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 30°
min: 16°
2000m: 17°
Nied. 50%
max: 25° 2000m: 14°
min: 14° Nied. 60%
max: 24° Lukas Alton
2000m: 13°
Am Freitag durch FÜhneinfluss sommerlich warm und mit lebhaftem bis stßrmischem Sßdwind. Dort wo der FÜhn durchgreift steigen die Werte bis 30 Grad, am Bodensee ist es kßhler. In der Nacht lokale Schauer. Der Samstag wird unbeständig mit lokalen Schauern und vereinzelten Gewittern. Es bleibt jedoch warm. Noch unsicher: Am Sonntag bringt im Tagesverlauf ein Wetterumschwung Regenschauer, teils auch gewittrig verstärkt.
Zu Beginn der neuen Woche sehr unbeständig mit Regenschauern und etwas kßhleren Temperaturen. Dieser Trend kÜnnte eine Weile lang anhalten.
Aktuelle Wetterdaten, Prognosen und der Bäderbericht mit Vorarlbergs Schwimmbädern auf www.wetterring.at
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min: 17° Nied. 20%
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Sommer, Sonne und der richtige Sonnenschutz Jung und Alt genießen den hoffentlich sonnigen Sommer, aber „wo viel Sonne, da auch viel Schatten“ – und der sollte auch oft aufgesucht werden, um sich vor den schädlichen UV-Strahlen zu schützen. Ebenso wichtig ist die Verwendung eines entsprechenden Sonnenschutzes, egal ob Creme oder Öl, ein hoher Sonnenschutzfaktor und mehrmaliges Eincremen müssen selbstverständlich sein. Aber woher weiß man, welcher Schutzfaktor der richtige ist? Am besten läßt man sich im Fachgeschäft beraten. In der Parfumerie Medusa in der Rathausstraße 5 in Bregenz bekommen Sie eine kompetente und ehrliche Beratung. Jetzt kann der Sommer kommen! (pr)
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KUB-Vortrag - Kunst, Geld und Recht. Nur noch eine Woche ist die aktuelle Schau „Maria Eichhorn“ im Kunsthaus Bregenz zu sehen Mit spannenden Vorträgen wird die Ausstellung heute, Donnerstag, 3. Juli um 18 Uhr nun nochmals von einer anderen Seite betrachtet. Angelika Nollert (Foto), Direktorin der Neuen Sammlung in München, gibt einen Einblick in das Werk von Maria Eichhorn. Inspiriert von Eichhorns Arbeit im 2. Obergeschoß des KUB spricht der Dornbirner Rechtsanwalt Viktor Thurnher anschließend zum Thema »Die Aktiengesellschaft im Museum – Betrachtungen eines Außenseiters (wirtschaftsrechtliche Anmerkungen zu einem Kunstwerk)«. Im Anschluss haben die Besucher bis 21 Uhr die Möglichkeit, sich in der aktuellen Schau umzuschauen. Die Arbeiten von Maria Eichhorn sind im Kunsthaus Bregenz noch bis zum 6. Juli zu sehen. Am 18. Juli wird die Ausstellung Richard Prince It’s a Free Concert mit einem großen Sommerfest eröffnet. (rj)
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Gsundheitsbrünnele x-team: Starke Freunde holen sich die Extraportion „AquaPower“!
Foto: aks
Warum ist Übergewicht nach wie vor so ein großes Thema? Die Problematik kennt man doch schon so lange? Schirmer: An den wirklichen Ursachen kann man nur schwer etwas ändern, da die moderne Gesellschaft zu schnell getaktet und
Stephan Schirmer
Foto: Imagesource
Die aks gesundheit konnte in den letzten zehn Jahren, durch die Begleitung vieler Familien mit einem übergewichtigen Kind, sehr wertvolle Erfahrungen machen und weiß was hilft – und was nicht! In den letzten 12 Wochen holten sich rund 20 übergewichtige Kinder in einer Kooperation mit dem Bregenzer Hallenbad die Extraportion „Aquapower“. Der Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit gibt uns einen Einblick in die Thematik.
Spaß und Freude an der Bewegung ist besonders wichtig. leistungsorientiert ist. Es ist heute eine Herausforderung und ein Luxus, seinen Alltag wirklich bewegt und körperlich aktiv zu gestalten, genauso wie sich täglich mehrmals die Zeit zu nehmen, wirklich frisch zubereitet gesund zu essen und zu trinken.
nanntes, „multifaktorielles Ursachengeflecht“. Ein Wortungetüm, das nichts anderes heißt, als dass es eine Vielzahl an oft unbewussten und versteckten Gründen gibt, warum jemand letztendlich so handelt wie er es tut und übergewichtig wird.
Dazu kommt, dass Wissen allein noch nicht das Verhalten ändert? Schirmer: Das Wissen ist in den allermeisten Familien nicht das Problem. Hinter dem Übergewicht steckt ein, in der Fachsprache ge-
Ist man denn dann in der Betreuung nicht chancenlos wenn so viele Ursachen und auch noch eine ganze Nahrungsmittelindustrie dahinter stecken? Schirmer: Als Betreuerinnen und Betreuer müssen wir nicht jeder
Ursache auf den Grund gehen – es reicht, den Betroffenen Handlungsalternativen zu zeigen, die mehr Spaß machen, besser funktionieren als die ursprüngliche Handlung oder schlichtweg besser schmecken als das, was ich vorher gegessen habe, und sich genauso günstig und schnell zubereiten lässt. Und das versuchen Sie im x-team umzusetzen? Schirmer: Ja, und ich denke, das gelingt uns auch sehr gut. Ein gu-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht Mag.pharm. mehr selbst im Griff hat. Susanne Die Termine wachsen Schützinger-Österle einem über den Kopf – Apotheker in Bregenz man hat keine Ruhe- und damit auch keine Erholungsphasen mehr. Jahrelanger Stress und eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er
macht langfristig auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben sich verschiedene
pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz-Produkte (Rhodiola) versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf Ihren Geschmack abgestimmt für Sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen.
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Sie versuchen also am Positiven anzusetzen? Schirmer: Spaß und Freude an der Bewegung, zu erleben was man leisten kann, die eigenen Grenzen verschieben, das gibt neben vielen anderen Dingen Selbstvertrauen
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Was planen Sie für den Herbst, gibt es wieder ein Angebot? Schirmer: Ja wir werden im Unterund im Oberland wieder je ein xteam Gruppenprogramm starten, das sich an übergewichtige Kinder und ihre Eltern richtet. Dabei setzen wir wieder auf Spaß, Freude, Action, viele Erfolgserlebnisse und gute Freunde und Freundinnen, um den ersten Schritt zu einem gesunden Wohlfühlgewicht machen zu können. Garnieren werden wir die Bewegungsgruppen mit einem interessanten Angebot für die ganze Familie, zum Beispiel kreativen Kochkursen. Interessiert? Melden Sie sich an! Weitere Informationen erhalten Sie bei der aks gesundheit GmbH unter: Telefon 055 74 / 202 - 0 oder im Internet unter www.aks.or.at
KONTAKT
Peter Weiskopf Geschäftsführung
aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700
Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen Sommeröffnungszeiten 7. Juli bis 5. September 2014 Montag - Donnerstag 9-13 Uhr, Freitag 9-12 Uhr
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Warum ein x-team im Schwimmbad? Schirmer: Gerade für übergewichtige Kinder und zur „Vorbereitung“ auf den Sommer bietet es sich als Bewegungsmedium an. In der Schwerelosigkeit des Wassers stellt das Übergewicht kein Hindernis mehr dar, das schafft schnell Erfolgserlebnisse. Zudem bauen die Kinder durch den hohen Wasserwiderstand sehr schnell Muskelmasse auf und die verbrennt wiederum die Fettpolster – auch in Ruheposition. Die Bewegungsmöglichkeiten reichen vom „Aquazumba“ bis zum „MutSprung“, also Langeweile kommt im Wasser garantiert nicht auf.
und das Gefühl, etwas ändern zu können. Das ist gerade für übergewichtige Kinder ganz besonders wichtig! Den Familien bieten wir zusätzlich in individuellen Ernährungsberatungen und weiteren Terminen an, besser funktionierende Alternativen für zuhause zu finden, um ihr Kind so bestmöglich unterstützen zu können.
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tes Beispiel ist das Frühjahrsprogramm „Aquapower“, das wir gerade beendet haben. Hier war das erklärte Ziel, eine Alternative zum Sitzen vor dem Computer oder Fernseher zu erleben, die MEHR Spaß macht und auf Dauer selbst weitergeführt werden kann. Im Schwimmbad war in den vergangenen zwölf Wochen unglaublich viel Lachen zu hören und Freude zu verspüren. Es waren vor Spielaufregung viele rote Gesichter zu sehen – und kein Kind hat auch nur eine Minute daran gedacht, dass es gerade anstrengenden Sport betreibt.
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Cholesterin & Blutfette Gute Werte trotz sommerlicher Grillfeste!
Von Sonja Holzknecht* Fleisch ist nicht gleich Fleisch: Achten Sie hier nicht nur auf die Größe des Fleischstückes sondern auch auf den Fettgehalt. Mageres Fleisch (wie z. B. Hühnerfilet oder Filet, Karree und Schnitzelteile
Salate: farbig, knackig, gut Damit bringen Sie Faserstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe auf Ihren Teller. Verzichten Sie auf fette Majonäsedressings, und weichen Sie lieber auf Marinaden mit geschmackvollem Essig und kleinen Mengen an hochwertigem Pflanzenöl aus. Diese sind in der sommerlichen Hitze leichter verträglich und entlasten den Stoffwechsel. Stärkebeilagen wie Folienkartoffel, Kartoffelsalat mit wenig Pflanzenöl oder Vollkornbrot runden das Essen ab und sättigen.
Grillsaucen - ja oder nein? Grillsaucen enthalten oft eine (unerwünschte) Portion Salz, Fett und Geschmacksverstärker. Achten Sie auf die Menge und ersetzen Sie die ungünstigen Inhaltsstoffe durch selbst hergestellte Saucen: • Jogurt oder Topfen als Ersatz für einen Teil der Majonäse oder des Sauerrahms verringern den Fettgehalt. • Salz lässt sich reduzieren, indem Sie alle anderen Gewürze zuerst zugeben und erst zuletzt sparsam mit Salz abschmecken. • Geschmacksverstärker (etwa Aromat) können Sie sich sparen, frische Zutaten schmecken auch ohne hervorragend. Wein oder Wasser? Alkohol und süße Getränke erhöhen die Blutfettwerte. Genießen sie Bier, Wein & Co nur in kleinen Mengen, und stillen Sie Ihren Durst mit Wasser oder Mineral. Für weitere Infomationen bezüg-
lich eines cholesterin- und blutfettbewussten Essens wenden Sie sich an eine Diätologin.
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀ QGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
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Stellen sich Männer an den Grill, ändert sich oft die Zusammensetzung der Mahlzeit: Fleisch in Massen, Salate und Beilagen verschwinden am Tellerrand. Das kann Probleme bei bereits erhöhten Cholesterinund Blutfettwerten sowie bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen bereiten! Hier einige Tipps für gesundheitsbewusstes und schmackhaftes Grillen.
vom Rind, Schwein oder Lamm) zeichnet sich durch seine durchgehend rote bzw. hellrote Farbe aus. Fettes Fleisch hingegen erkennt man an seinen weißen Fettadern oder weißen Fetträndern (z. B. Kotelett, Schopf, Bauchteile). Bevorzugen Sie Fisch und verschiedene gegrillte Gemüsearten (Mais, Zucchini, Paprika, Pilze,...)!
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Herausforderung Sozialpsychiatrie Jahresbericht der pro mente: Wege und Visionen für das kommende Jahrzehnt Der aktuelle Jahresbericht der pro mente Vorarlberg lässt Frauen und Männer zu Wort kommen, die direkt und indirekt mit der Sozialpsychiatrie zu tun haben: Betroffene, Interessensvertreter, Menschen aus dem weiten Feld der Medizin und Therapie, Mitarbeiter von AMS und PVA. Ihre Wünsche und Aussagen zeichnen eine Zukunft, in der seelische Erkrankungen gesellschaftlich anders wahrgenommen werden als jetzt, in der es um mehr geht als um medizinische und therapeutische Begleitung, eine Zukunft, in der Fürsorge füreinander, Innehalten und Herzensbildung wieder Raum bekommt. Die Spirale von schneller, größer, höher, besser hat sich in den letzten Jahrzehnten immer mehr beschleunigt. Ein Mithalten in diesem Tempo überfordert zunehmend, lässt immer mehr Menschen krank werden. Die Zahlen unterstreichen diese ungesunde, vielfach menschenmissachtende Entwicklung. Krankheitsbilder wie Depressionen, Panikattacken, Burn-out sind im Steigen begriffen. Sie zeigen die Schattenseite des Leistungsdrucks und der Reizüberflutung. Das, was wir wirklich brauchen, nämlich Fürsorge füreinander, Unterstützung, Verständnis und Respekt, hat immer weniger Platz im derzeit propagierten Wirtschaftsund Konsumsystem. So verwundert die Aussage der REHA-Koordinatorin beim AMS, Gabriele Willy nicht: „Ich wünsche mir in den nächsten fünf Jahren primär eine Entschleunigung von Aufgaben, Zielvorgaben und Erwartungshaltungen und eine Rückbesinnung auf die soziale Verantwortung, die wir alle als Menschen in einem sozialen System haben.“ Zu dieser gesellschaftspolitischen Verantwortung gehört auch eine Sozialpsychiatrie, in der, wie es sich Peter Ammann vom Bundessozialamt vorstellt, „die finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen, die sie benötigt um die bestmögliche Betreuung der Betroffenen Menschen zu gewährleisten“ vorhanden sind.
Immer mehr Menschen sind von seelischen Erkrankungen u.a. Brun-out, Panikattacken, Depressionen betroffen. pro mente Vorarlberg bietet Hilfe und Unterstützung an: für Betroffene und für Angehörige. Um Wünschen und Erwartungen wie diesen gerechter werden zu können, hat das Land Vorarlberg „in enger Abstimmung mit Systempartnern, Angehörigen und Betroffenenvertretern ein Konzept für die nächsten zehn Jahre erarbeitet und damit eine wichtige Weichenstellung vorge-
nommen“, sagt Landesrat Christian Bernhard. Dafür notwendig sei die Schaffung verbindlicher Kooperationen, um das gute Hilfsangebot im Sinne der Betroffenen weiterzuentwickeln. Ein Blick von außen schließt den Jahresbericht ab. Petra Rainer, die den Text fotografisch begleitet
Gesundheitstag des Seniorenbunds Bregenz.
hat, stellt die Frage „Was fehlt uns heute?“ Die zwei Worte „Innehalten und Herzensbildung“, die in ihr auftauchen, scheinen das zusammenfassen, was als Sehnsucht in den Aussagen Betroffener durchzuscheinen scheint. Fragt man sie, wo ihre Wünsche und Bedürfnisse liegen, kommen Antworten wie „Abbau von Vorurteilen gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen“ „eine ganzheitlichere Betrachtung von Geist, Psyche und Seele bei der Diagnosestellung“, „intensivere Gespräche zwischen Arzt und Klienten“ oder „mehr Einzelberatung bei der Entwicklung beziehungsweise Stärkung der Selbstheilungskräfte“. (ver)
INFO pro mente Beratungsstelle Bregenz 05574/45167-0 beratungsstelle.bregenz@ promente-v.at www.promente-v.at
Beim Gesundheitstag des Bregenzer Seniorenbundes machten sich 46 Interessierte mit Obmann Hans Lederer auf zur Kräuterwanderung im Hochmoor und zum Besuch des Kurzentrums Bad Reuthe. Kräuterexpertin Marianne Fischer begeisterte mit ihrem Wissen über Wirkung und Anwendung der Heilpflanzen. Die Informationen und Fragen zu Kräutern, Blüten und Gräsern, die die Natur auf einer kurzen Wegstrecke von zweihundert Metern schenkt, sprengten fast den vorgesehenen Zeitrahmen: All die Wurzeln, Stängel, Blätter und Blüten, die gehackt, getrocknet, gemahlen, aufgebrüht, in Alkohol, Honig, Salz, Schmalz usw. konserviert und als Tee, Würze, Umschlag, Salbe u.v.m. Verwendung finden und Heil schenken! Im Kurzentrum begrüßte Frau Katharina Ritter die Gruppe und führte durch den Gäste- und Anwendungsbereich. Sie zeigte das täglich frisch gestochene Moor, hob seine wohltuende Wirkung auf Rücken, Gelenke, den gesamten Bewegungsapparat und seine tiefenentspannende Wirkung hervor. Nach einer Pause auf der Hotelterrasse standen auf der Rückfahrt wieder Blutwurz, Salbei, Hirtentäschchen & Co im Mittelpunkt und warben für achtsamen und respektvollen Umgang mit der Natur. Dank an alle, die zu diesem gelungenen Nachmittag beigetragen haben. (ver)
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Krankenpflegeverein
1. Int. Neu America - Cup Victoria Bregenz setzt ganz auf den Fußball-Nachwuchs
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Bericht von der Vorstandssitzung Es ist fast vermessen, wenn man den Inhalt einer zweistündigen Sitzung, von der ein vier Seiten umfassendes Protokoll angefertigt wurde, auf 1/3 bis halben Seiten wiedergeben will. Ich will es trotzdem versuchen, wobei ich mich vielfach auf die Angabe der Tagesordnungspunkte beschränken muss. Aber eine Ahnung von dem, was in der letzten Vorstandssitzung vom 26. Juni alles besprochen und beschlossen wurde, kann ich doch vermitteln. Die Kassierin, Frau Mag. Sabrina Bischof-Canete, gab einen detaillierten Bericht über die finanzielle Situation und betonte wie fast immer, dass bisher die Subventionen mit den steigenden Personalkosten, besonders aufgrund des neuen Kollektivvertrags, nicht Schritt halten. Der umfangreichste Punkt war natürlich die neue Einsatzzentrale: Wir konnten über den Baufortschritt, über die bisher vergebenen Arbeiten und die bisher bezahlten Rechnungen berichten. Die Gestaltung der Eröffnungsfeier und des Tags der offenen Tür (13. und 14. September) waren ebenfalls ein Thema, genauso wie die Beschlussfassung über die Aufnahme eines Zwischenkredits bis wir die restlichen Subventionen erhalten werden. Unter dem Tagesordnungspunkt „Personalfragen“ konnte ich erfreulicher Weise über meinen designierten Nachfolger berichten sowie über die Einstellung von Frau Michaela Kerber als neue Stellvertreterin der Einsatzleitung des MOHI. Von den vielen anderen Berichtspunkten war wahrscheinlich der Bericht über die Anwendung der neuen Qualitätsstandards der wichtigste. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
Die lange Tradition der Schülerturniere und die engagierte Nachwuchsarbeit vom Bregenzer Fußballtraditionsverein FC Viktoria 62, wurde mit dem 1. Internationalen Neu AmerikaCup, sponsored by Hinteregger Bau, wiederbelebt. Bei perfektem Sommerwetter kämpften 20 Teams aus Österreich, Deutschland, Schweiz auf 3 Spielplätzen auf der Sportanlage Neu Amerika in Bregenz um die Pokale. Spannende Spiele und toller Einsatz wurde von den cirka 180 Nachwuchskickern, darunter auch erfreulich viele Mädchen, gezeigt. Eltern, Freunde und Besucher feuerten ihre Kicker an und belohnten den Einsatz mit Applaus. Bestens bewirtet und versorgt durch die Viktoria-Familie fühlten sich die rund 250 Besucher auf der Anlage sehr wohl. Viktoria Obmann Christin Skarlatos: „ Das große Interesse am Turnier und die äußerst positiven und lobenden Kritiken der angereisten Vereine bestärken uns, das Turnier nächstes Jahr, vielleicht sogar noch etwas größer, wieder zu organisieren. Der tolle Ablauf des Turniers und das schöne Sommerwetter waren nicht nur für uns, sondern auch für unsere Stadt beste Werbung.“
Auf den Spuren von Manuel Neuer und Co... Fünf Monate Vorbereitung Viktoria Nachwuchskoordinator Dragan Jovanovic: „ 5 Monate Vorbereitung haben sich gelohnt wenn man sieht mit welchem Eifer und Einsatz die Kinder die Spiele bestreiten. Neben der Vernetzung und dem Austausch der Vereine untereinander ist so ein Turnier natürlich auch ein Leistungsbarometer für die Ausbildungsarbeit der heimischen Nachwuchsabteilungen. Wir freuen uns schon auf das Turnier im nächsten Jahr“. Mag. Harald
Auch beim Nachwuchs wurde um jeden einzelnen Ball hart gekämpft.
Summer vom Hauptsponsor Hinteregger Bau: „Wir unterstützen gerne die engagierte Nachwuchsarbeit und dieses Turnier! Uns gefällt das soziale Miteinander, der sportlich faire und respektvolle Umgang der Teilnehmer miteinander und nicht zuletzt ist die Viktoria eine Stätte der Begegnung von Generationen mit einer langen Tradition. Es ist eine Freude wenn man sieht wie viel positive Energie die Kinder ausstrahlen und mit welchem Spaß sie bei der Sache sind.“(rj)
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Bregenz Handball Golf & Barbecue im Golfclub Bodensee Weissensberg Zum Sponsoren Meet & Greet der etwas anderen Art luden C30-Partner Wolfgang Rother (VOLVO Autohaus Niederhofer) und die Bregenzer Handballer am Donnerstag, dem 26. Juni im Golfclub Bodensee Weissensberg. Unter die 50 Gäste mischten sich sowohl Golf-Pro‘s, die ihr Können auf dem 18-Loch Platz unter Beweis stellten, als auch Anfänger, die auf der Driving Range an ihrem Abschlag feilten. Um 16 Uhr fanden sich die 50 Partner & Sponsoren, Spieler und Funktionäre der Bregenzer Handballer im Golfclub Bodensee Weissensberg ein, wo für die Neueinsteiger ein Schnupperkurs von zwei Golfprofis angeboten wurde. Während sich die Golf-Könner, wie Klaus Herburger (Herburger Reisen), Thomas Thöni und Bernd Rosendahl (Mediahouse24), Ilkay Mäser (Typo Media Mäser) und Moni Tarabochia (Rechtsanwälte Geisselmann und Tarabochia) zum Abschlag an Loch 1 auf den
Weg machten, erlernte das System- und SoftwareentwicklungsTeam von IDEEFIX (GF Florian Rainer und Andreas Wieser, Christian Mathis, Savas Gülmez, Nurlan Akynbaev) zusammen mit den anderen, zahlreich erschienenen Partnern & Sponsoren die Golf-Grundkenntnisse. Zum Kräftemessen gings auf das 9-Loch Putting-Green auf dem die Golf-Neulinge um tolle Preise vom VOLVO Autohaus Niederhofer wetteiferten. Mit Treffsicherheit überzeugen konnten C30-Partner Stefan Behnke (behnke-consulting GmbH), Thorsten Rixmann (Joya Schuhe AG) und Bregenz Handball Rückraumbomber Lucas Mayer, die punktegleich in 22 Schlägen (5 unter Par) den Putting-Wettbewerb für sich entschieden und eine Ausfahrt mit dem VOLVO XC60 und Bregenz Handball NeoBerater Robert Hedin gewannen. Leider ohne Top-Gewinn, aber mit den ersten Golferinnerun-
gen vom wundervollen Tag im Golfclub Bodensee Weissensberg blieben Natalie Stöckle (Antenne Vorarlberg), Lisa Leitner und Valentin Büchele (Autohaus Leitner), Lisi und Peter Novak, Ingrid Schober (Schober – Ihr Juwelier), Gabriele Dünser (Silberball), Günther Matthias und Björn Tyrner (Bregenz HB Beiräte), Thomas Berger, Markus Rinnerthaler, Robert Hedin, Angela Mayer, Silvia Pfefferkorn, Spiegel Verena und Titus (Bregenz HB).
und Birgitt Frühstück (Bregenz HB), Michael und Marina Sitte (Bregenz HB) und Birgit Günther mit Sohn Mika (Bregenz HB) den exklusiven Ausblick der Restaurant-Terrasse. Um 19 Uhr mischten sich die Golfer unter die Beobachter und verbrachten gemeinsam einen gemütlichen Grillabend mit einzigartigem Flair. Zum Abschied erhielt jeder Gast ein kleines Andenken zur Verfügung gestellt von Armin Härdlein (Cosmos Handels GmbH).
Auch für die Nicht-Golfer wurde ein tolles Ambiente geboten. Während auf dem Green abgeschlagen und geputtet wurde genossen Günter Freudenthaler und Gabi Schneider (badplus), Sepp und Petra Gangl (Gangl Pflasterer), Christa und Thomas Kinz (Pfänderbahn), Günther Tarabochia (RA Geisselmann & Tarabochia), Dorner Silvana (RA Dorner), Anke und Manfred Wassel (reply), Sabine Blaser und Mike Dünser (Silberball), Lothar Mäser (Typo Media Mäser), Roland
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Wolfgang Rother und Sabine Wolf (VOLVO Autohaus Niederhofer), als auch Fabian Standke (UniCredit Leasing Austria), die dieses Event organisiert und ermöglicht haben. Dank auch dem Präsidenten des Golfclub Bodensee Weissensberg und dem Gastro-Team, die bestens für das leibliche Wohl der Partner & Sponsoren gesorgt haben. Wir freuen uns auf ein Widersehen beim 2. Golf & Barbecue im Sommer 2015. (ver)
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Startschuss für die „Grand Slams der Hobbyturniere“. Am Wochenende beginnen die ersten Turniere des Generali ITN Cups 2014. 2012 war er mit ÖTV-Präsident Ronnie Leitgeb aus der Taufe gehoben worden, 2013 waren alle Turniere voll gebucht und es gab sogar Wartelisten: Der Generali ITN Cup ist ein voller Erfolg. Heuer geht die Breitensport-Turnierserie in ihr drittes Jahr, und zwar mit einer neuen Entwicklungsstufe. Zusätzlich zu neun Einzelturnieren (eines je Bundesland) finden diesmal auch erstmals drei Doppelevents statt. Beim Masters am 11. und 12. Oktober wird wieder im Rahmen des WTA-Turniers Generali Ladies Linz aufgeschlagen. Der Startschuss fällt am 5. und 6. Juli in Bregenz (Vorarlberg) und Neudörfl (Burgenland). Bereits jetzt vermelden die ersten Veranstaltungen „Rien ne va plus“, „Nichts geht mehr“, die ersten Wartelisten zu den überfüllten Teilnehmerlisten wurden eröffnet. Kein Wunder, handelt es sich schließlich beim Generali ITN Cup um die „Grand Slams der Hobbyturniere“, meinte Projektleiter Manfred Schmöller in einem Interview mit Österreichs Tennis-Plattformtennisnet.com stolz. (pr)
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RHC Wolfurt holt spanisches Talent.
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Mit Jacint Carafi Saez (Bild mitte) gibt der Rollhockeyclub RHC Wolfurt seine zweite Neuverpflichtung der kommenden Saison bekannt. Der 20-jährige Spanier kommt vom CE Noia und wird zusammen mit Marc Gassó die neue spanische Achse in Wolfurt bilden. „Der junge Spanier ist ein Rollhockeyverrückter im positiven Sinn, er verbringt mit eigenen Trainings und Nachwuchstrainertätigkeiten täglich bis zu 8 Stunden in der Halle“, sagte Vize-Obmann Wolfgang Gliebe. „Jacint ist ein kompletter Spieler und eine große Verstärkung unserer Herren-Mannschaft“, freute sich auch Obmann Michael Laritz über den Neuzugang. „Er hat schon in der Heimat mehrere Jahre mit Kindern gearbeitet und wird auch in Wolfurt sein Können an unsere zahlreichen Nachwuchsspieler weitervermitteln.“ Weitere Infos unter: www.rhc-wolfurt.com (ver)
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Volvo: geringster CO2-Ausstoß Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Volvo hat seinen durchschnittlichen CO2-Ausstoß pro verkauften Neuwagen 2013 um beachtliche 11,1 Prozent gegenüber dem Jahr 2012 gesenkt und ist damit laut einer aktuellen Jato-Studie bester Premiumhersteller vor Audi, BMW und Mercedes.
Volvo unterstreicht damit erneut eindrucksvoll die Richtigkeit seiner Strategie hocheffizienter und leistungsstarker 4-Zylinder
Umweltfreundlich: Volvo konnte den CO2-Ausstoß erneut deutlich senken. Motoren mit herausragenden CO2- und Verbrauchswerten. Die aktuellen CO2-Topwerte der Modelle (exklusive XC90) lauten: Volvo V40 D2: 88 Gramm CO2/km;
Volvo V40 CC D2: 99g, Volvo S60 D4: 97g, Volvo V60 D4: 99g, Volvo S80 D4: 102g, Volvo V70 D2 und D4: 109g, Volvo XC60 D4: 117g, Volvo XC70 D4: 117g.
Und die Entwicklung der VolvoMotoren geht weiter. So wird zum Beispiel ab Herbst 2014 der Volvo V40 D4 mit 190 PS lediglich 85 Gramm CO2/km ausstoßen. (pr)
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Mit 132,1 Gramm/km liegt der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller verkauften Volvo Neuwagen deutlich unter dem der deutschen Mitbewerber (Audi 135,0 / BMW 135,7 / Mercedes 139,5). Darüber hinaus erreicht Volvo mit der Reduktion um 11,1 Prozent die zweitgrößte Verbesserung aller Hersteller und liegt mit 0,1 Prozent nur knapp hinter Gesamtsieger Renault (-11,2 Prozent).
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Donnerstag, 3. Juli 2014
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Donnerstag, 3. Juli 2014
53
Arbeitsplatz Vorarlberg Karrierechancen fĂźr IT-Experten Die Computerbranche ist ein wichtiger Bereich der modernen Wirtschaft (nat). Die Computerindustrie hat in den letzten zwei Jahrzehnten einen wahren HĂśhenflug erlebt, und auch in Zukunft wird diese Branche weiter wachsen. Dadurch werden immer mehr Arbeitsstellen geschaffen und anstrebende IT-Experten kĂśnnen mit guten Karrierechancen rechnen. Breites Tätigkeitsfeld Kaum ein Unternehmen kommt heute noch ohne Informatik aus. Ganz im Gegenteil: Die Flut an Daten und Informationen wird immer grĂśĂ&#x;er und damit auch das Spektrum der Tätigkeitsfelder: Diese reichen von Software- und Hardwaretechnik Ăźber EDV bis hin zur
Industrietechnologie. So vielfältig wie die Aufgabengebiete sind auch die unterschiedlichen Wirtschaftsbereiche, in denen Informatiker unterkommen. Industrietechniker sind insbesondere in GroĂ&#x;betrieben der Industrie tätig, Softwarespezialisten hingegen finden in der Entwicklung und Anwendung spannende Aufgaben. Aber auch Handel und Gewerbe bieten interessante Jobs. Diese sind meist gut bezahlt, erfordern aber auch viel Kreativität, jede Menge Teamgeist und Kommunikationsbereitschaft. Berufsausbildung Die Ausbildung zum IT-Exper-
IT-Fachkräfte mit guter Ausbildung werden in fast jeder Foto: Archiv Branche geschätzt.
ten kann ßber verschiedene Wege erfolgen – ßber Universitäten und Fachhochschulen, aber auch ßber eine Lehre. Besonders gute Berufschancen erÜffnen sich Berufsanwärtern mit Zusatzqualifikationen.
3 FRAGEN AN Franz-Josef Lackinger, GeschäftsfĂźhrer des BFI Wien ÂśWelche Bedeutung hat die Lehre fĂźr die Regionen? Die Lehre ist ein wirkungsvolles Mittel im Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit und Fachkräftemangel. Was macht die Lehre attraktiv? Der Lehrabschluss ist die Eintrittskarte ins Berufsleben, mit zahlreichen MĂśglichkeiten der persĂśnlichen Entwicklung. Was wird von Lehrlingen heute erwartet? Neben einigermaĂ&#x;en gut sitzenden Basiskenntnissen und Kulturtechniken sind es vor allem Offenheit und soziale Kompetenz – sowie die Bereitschaft, sich auf eine spannende Herausforderung einzulassen.
Stellenmarkt Suche dringend erfahrenen CADZeichner (Autocad-Hochbau) als freier Mitarbeiter. Tel. 0676/7133360
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsfßhrer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kßrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen ßbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fßr den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
)ULV|ULQ JHVXFKW In unser tolles Team in Schwarzach suche wir dringend eine $XVKLOIV )ULV|ULQ IÂ U ELV Tage in der Woche und als Urlaubsvertretung. Perfekte Chance fĂźr eine eventuelle Wiedereinsteigerin! Interessentinnen bitte melden bei )U )HXHUVWHLQ +HUOLQGH RGHU Bregenzer Gesundheits- und Seminarbetrieb sucht ab September 2014 eine Reinigungskraft, ca. 8 Stunden wĂśchentlich, morgens 3 bis 4 x wĂśchentlich. Bewerbungen schriftlich unter: info@drehpunkt.at
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