EISENSTEIN
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
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KW 34 | 32. Jahrgang Donnerstag, 21. August 2014
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Festwoche für den Bregenzer Heiligen Mit einem Festgottesdienst im Burghof des Gebhardsbergs eröffnet Bischof Elbs am kommenden Mittwoch, dem 27. August, die „Gebhardswoche“, in der mit Messen und Wallfahrten dem Diözesanpatron aus dem 10. Jahrhundert gedacht wird. Seite 8
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Mit einem jährlichen Budget von rund 450 Millionen Euro und etwa 4.400 Beschäftigten ist die Vorarlberger Krankenhaus-BetriebsgmbH das größte Unternehmen des Landes. Im Interview spricht Geschäftsführer Gerald Fleisch über Sparzwänge, steigende Kosten, Personalsorgen und Arbeitsplatzsicherheit. S. 30/31
Festspiel-Finale
Mit der heutigen Uraufführung von „Trans Maghreb“, einem Orchesterkonzert und Seeaufführungen bis 25. 8. begeben sich die Festspiele in den Endspurt.
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Amtliche Mitteilung
Musik unterm Martinsturm
21. August 2014 • KW 34
Fahrradkurs für Frauen Radtraining für Anfängerinnen Der von der Landeshauptstadt Bregenz realisierte Fahrradkurs für Anfängerinnen sorgte im letzten Jahr für Freude und Begeisterung und wird auch dieses Jahr ab Montag, dem 25. August, durchgeführt. Vom Aufsteigen aufs Rad bis zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr werden die Teilnehmerinnen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt (Fachstelle für Integration und Migration, Stadtplanung und Mobilität, Stadtpolizei), einem Radtrainer und Sicheres Vorarlberg geschult. Ein kleiner Film vom letzten Kurs ist unter folgendem Link zu sehen: www.sicheresvorarlberg.at/sport/sommer/fahrrad/geschickl ichkeitstraining/
Nähere Informationen erhalten Sie bei Petra Dominguez Tel.: 05574 410 1373 beziehungsweise E-Mail petra.dominguez@bregenz.at.
Hallenbad und Vitalium Revision noch bis zum 8. September Am Samstag, den 23. August, geht die Veranstaltungsreihe „Musik unterm Martinsturm“ in seine letzte Runde. Bei der „Rock-, Folk- and Blues-Night" am 23. August bietet der Gitarrist John Gillard Songs von Folk, Blues bis Rock am Martinsplatz.
Aufgrund der jährlichen Revision bleiben das Hallenbad und das Vitalium noch bis einschließlich 8. September 2014 geschlossen.
Im Hallenbad werden die Duschen erneuert, die Essecke und die Lager- und ErsteHilfe-Räumlichkeiten werden umgestaltet.
Neben der vorgeschriebenen Grundreinigung und Wartung diverser technischer Anlagen kommt es auch zur Erneuerung einiger Einrichtungen.
Außerdem wird für die Sicherheit der Badegäste die Beckenüberwachung optimiert. Im Gebäude werden die Liftanlagen auf den aktuellen Stand der Technik gebracht.
Am Sonntag spielt das Ensemble „Second Line“ ein Jazzkonzert in der Martinskapelle. Das Programm endet mit einem Frühschoppen mit der „Stadtkapelle Bregenz Vorkloster“ am Martinsplatz. Alle Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt statt. Das Konzert in der Martinskapelle findet bei jeder Witterung statt. Bei Schlechtwetter werden die Veranstaltungen auf dem Martinsplatz abgesagt. Termin- und Programmänderungen vorbehalten. Alle Infos auf www.martinsturmbregenz.at.
INFO Programm „Musik unterm Martinsturm“
Sonntag, 24. August 2014, 10:30 Uhr Jazzkonzert mit dem Ensemble SECOND LINE/Martinskapelle 11:30 Uhr Frühschoppen mit der STADTKAPELLE BREGENZ VORKLOSTER/ Martinsplatz
3d der VS Schendlingen im Rathaus
Die Schülerinnen und Schüler der 3d der VS Schendlingen besuchten noch vor den Sommerferien Bürgermeister DI Markus Linhart im Bregenzer Rathaus. Im Stadtvertretungszimmer erfuhren sie viel Interessantes über Wahlen und das Zustandekommen von Entscheidungen für die Stadt und stellten auch viele Fragen. Begeistert waren die Kinder auch über die Besichtigung des Büros des Bürgermeisters.
entgeltliche Einschaltung
Samstag, 23. August 2014, 19:30 Uhr ROCK-, FOLK- AND BLUES-NIGHT mit JOHN GILLARD/Martinsplatz
Donnerstag, 21. August 2014
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Vertrauensbeweis für Wallner „Bewegung für Vorarlberg – LH Markus Wallner“ erfolgreich gestartet Zum Start der „Bewegung für Vorarlberg Landeshauptmann Markus Wallner“ im Bregenzer Heurigen Möth fanden sich am 10. August rund 300 Unterstützerinnen und Unterstützer ein. Die Initiative versteht sich als breit angelegtes, überparteiliches Personenkomitee, das sich zum Ziel gesetzt hat, Markus Wallner bei der bevorstehenden Landtagswahl zu unterstützen. Sie wird von der Höchster Vizebürgermeisterin Heidi Schuster-Burda und Bundesrat Magnus Brunner aus Bregenz repräsentiert. „Ziel ist es, 10.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger dafür zu gewinnen, sich öffentlich mit ihrem Namen für Landeshauptmann Markus Wallner einzusetzen. Es geht dabei einerseits um eine Unterstützung für Markus Wallner als Person, aber auch darum klar zu machen, dass er die erfolgreiche Regierungsarbeit
Wer wie Markus Schairer Markus Wallner persönlich unterstützen möchte, hat dazu ab sofort unter www.markuswallner.at die Möglichkeit. für Vorarlberg fortsetzen soll“, erklärte Heidi Schuster-Burda den anwesenden Gästen das ambitionierte Ziel. Optimistisch zeigten sich Schuster-Burda und Brunner bereits vor der Auftaktveranstaltung, da viele ihre Unterstützung im Vorfeld ausgedrückt hatten: „Schon vor dem offiziellen Start der „Bewegung für Vorarlberg“ am 10. August, hatten bereits über 1.000 Personen unterschrieben und somit ihre Unterstützung deutlich
gemacht: ein beeindruckender Vertrauensbeweis“, freuten sich Schuster-Burda und Brunner. „Mittlerweile haben wir diese Zahl schon verdoppelt und täglich werden es mehr. Jeder und jede kann mitmachen – es freut uns, wenn wir Unterstützerinnen und Unterstützer aus allen Landesteilen, alle Berufsgruppen und Altersschichten gewinnen können. Die Bewegung soll auch die Breite und Vielfalt Vorarlbergs widerspiegeln“, betonte Schuster-Burda.
Prominente Gesichter Unter den Gästen befanden sich auch einige prominente Namen, wie etwa jene von Markus Schairer, Vorarlbergs Sportler des Jahres, Bernhard Ölz, Unternehmensgründer und Vorstand der Prisma-Gruppe und Wolfram Baldauf, Obmann des Vorarlberger Blasmusikverbandes. Ölz, Schairer und Baldauf sparten nicht mit lobenden Worten und erklärten den versammelten Gästen, was sie zum Mitmachen bewegte. Snowboard-Ass Markus Schairer betonte aus Sportler-Sicht: „In Vorarlberg haben wir Snowboarder es fast perfekt, wir könnten es uns nicht besser wünschen. Für mich ist wichtig, mit Markus Wallner und dem Land Vorarlberg starke Partner zu haben, die mir den Rücken stärken, auch wenn es mal nicht so gut läuft. Ganz besonders freue ich mich, wenn der Landeshauptmann bei Snowboard-Events in der ersten Reihe steht und mich als Fan anfeuert.“ (pr)
Kommentar
Sanfter geht’s kaum noch Umweltschutz, Gesundheitsförderung und Energiesparen in einem: Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zeigen laut den jüngsten Daten des Verkehrsclub Österreich (VCÖ) den anderen Bundesländern in Sachen sanfte Mobilität, wie es funktionieren kann. Die aktuelle Analyse zeigt, dass in Vorarlberg der Schulweg am umweltfreundlichsten zurückgelegt wird. Erfreulich: Auch die Hälfte der Einkäufe wird umweltfreundlich zu Fuß, per Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erledigt. Damit werden die Qualität des Lebensraums in diesem Bundesland nachhaltig unterstützt und die Lebenserwartung auf hohem Niveau gehalten. Vorbildlicher geht es kaum noch. Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind generell sehr mobil: An einem Werktag werden rund zwölf Millionen Kilometer zurückgelegt – das entspricht etwa 300 Mal dem Weg um die Erde! Das Auto verliert dabei immer mehr an Bedeutung, der klimafreundliche Verbund aus Gehen,
Radfahren und Öffentlichem Verkehr wird wichtiger. Während in anderen Bundesländern nur in Städten ein Mobilitätswandel erkennbar ist, gibt es diesen in Vorarlberg im gesamten Gebiet. Der Anteil des Autos an der Alltagsmobilität ist von 56 Prozent im Jahr 2003 auf 52 Prozent im Jahr 2013 gesunken. Die Mobilitätserhebung des Landes Vorarlberg zeigt, dass die Vorarlberger Bevölkerung insgesamt 48 Prozent ihrer Alltagswege umweltfreundlich zurücklegen. Diese Entwicklung ist auch ganz im Sinne der Mobilitätsstrategie des Landes Vorarlberg, deren Ziel es ist, den Anteil von öffentlichem Personenverkehr und Fahrrad am gesamten Verkehrsaufkommen zu steigern: Durch die Priorisierung des Radfahrens als Alternative zum Auto soll der Radfahreranteil bis zum Jahr 2020 von 15 auf 20 Prozent ansteigen. Da 47 Prozent der werktäglichen Pkw-Wege kürzer als fünf Kilometer sind, bestehen gute Chancen, dieses ehrgeizige Ziel auch tatsächlich zu erreichen.
Der konsequente Ausbau des Öffentlichen Verkehrs ist auch ein maßgeblicher Beitrag auf dem Weg zur Energieautonomie Vorarlbergs. Im Jahr 2013 wurden 50.600 Jahreskarten verkauft. Der Trend geht zum 365-Euro-Ticket. Über 15.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben sich im ersten Halbjahr 2014 für dieses in Österreich einzigartige Ticket entschieden. Die aktuelle Analyse zeigt, dass am umweltfreundlichsten der Weg zur Schule und Ausbildung zurückgelegt wird: 83 Prozent der Wege werden zu Fuß, mit dem Rad oder mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt. Mit 40 Prozent ist auch der Anteil der bewegungsaktiven Mobilität (Gehen und Radfahren) bei den Schulwegen sehr hoch, was neben dem Umwelteffekt auch einen gesundheitlichen Nutzen darstellt. Ihre Freizeitziele erreichen die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zu 55 Prozent autofrei. Und die
Einkaufswege weisen die drittbeste Mobilitätsbilanz auf: 51 Prozent der Einkäufe erledigen die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger umweltfreundlich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit Öffis, im Jahr 2008 waren es nur 49 Prozent. Die Einkaufswege weisen den höchsten Anteil an bewegungsaktiver Mobilität auf: Dass 44 Prozent der Einkäufe zu Fuß oder mit dem Rad erledigt werden, ist auch ein Zeichen einer guten Nahversorgung im Land. Aufholbedarf besteht noch bei den Wegen zur Arbeit sowie bei den Dienstwegen. Lediglich 38 Prozent der Wege zur Arbeit werden mit Öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt, bei den Dienstwegen und geschäftlichen Erledigungen sind es überhaupt nur 19 Prozent. Doch auch dies wird sich – hoffentlich – ändern.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Donnerstag, 21. August 2014
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D. Egger nahe bei den Menschen FPÖ-Chef zieht positive Bilanz seiner „Sofagespräche“ Einen unkonventionellen und neuen Weg in Sachen Bürgerkontakte gehen die Freiheitlichen seit 5 Jahren mit ihrem Modell der „Sofagespräche“. Der FPÖ-Landeschef Dieter Egger kommt dabei direkt zu den Menschen nach Hause, wo in vertrauter Umgebung offen über Themen geredet wird, die die Menschen bewegen und beschäftigen. Wir haben uns mit dem FPÖ-Chef über den bisherigen Verlauf seiner „Sofagespräche“ unterhalten. Herr Egger, welche Erfahrungen haben Sie bisher mit dem Modell der „Sofagespräche“ gemacht? „Die weit über 150 Sofagespräche, auf die ich zurückblicken kann, haben mir gezeigt, dass die Menschen diese Form des direkten Kontaktes sehr schätzen und dabei auch offen Probleme, Wünsche und Anregungen aussprechen. Mir bedeutet Bürgernähe sehr viel und sie gehört für mich daher zur gelebten Praxis.“ Welche Themen werden denn in erster Linie angesprochen? „Ich stelle immer wieder fest, dass sich gerade die junge Generation offen zur Integration zu Wort meldet und dabei immer wieder ihre negativen Erfahrun-
die mit ihrem Erwerbseinkommen nicht mehr das Auslangen finden. Die Menschen brauchen ganz einfach gesagt, wieder ein Einkommen zum Auskommen.“
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger während seiner Sofagespräche. gen mit einer Gruppe von jungen Türken schildert. Kopfschütteln über die mangelnde Integration gerade dieser Gruppe ist dabei die Regel. Zustimmung gibt es daher für unsere Forderung nach entsprechenden Deutschkenntnissen bei Schuleintritt, nach mehr Respekt gegenüber unseren Werten und nach einer umfassenden Integration in unsere Gesellschaft. Leider sieht es gerade in den Ballungsgebieten so aus, dass wir eine türkische Parallelgesellschaft haben, die sich abschottet und nicht Teil eines gemeinsamen Vorarlbergs sein will. Das regt die
Menschen auf und das sagen sie mir auch klar.“ Und was bewegt die Menschen noch, bzw was wollen sie geändert haben? „Thema ist immer wieder auch die Ungleichbehandlung bei Umwidmungen und Baugenehmigungen. Bei sehr vielen Haushalten, in denen ich zu Gast sein durfte, war die finanzielle Situation ein großes Thema. Das beginnt bei den steigenden Wohnkosten, geht dann weiter über die hohe Steuerbelastung und endet bei Mindestrentnern, die mit Pensionsalmosen abgespeist werden oder bei Familien mit Kindern,
Und wie wollen Sie das erreichen? „Neben der Schaffung von 2500 gemeinnützigen Wohnungen und dem Zurückschrauben von übertriebenen Baustandards und –vorschriften, um Wohnen wieder leistbar zu machen, braucht es umgehend eine Steuerreform, die den Menschen wieder mehr Netto vom Brutto lässt. Es braucht aber auch endlich faire Pensionen und ein Ende von Luxuspensionsprivilegien. Und was unsere Familien mit Kindern anbelangt, so müssen wir diese deutlich stärken. Wir setzen uns daher für ein Elterngeld in Höhe von 600-700 Euro ein, das es den Eltern ermöglicht frei zu entscheiden, ob sie ihr Kind daheim im Kreise der Familie oder außerhäuslich betreuen wollen. Es kann nicht sein, dass immer mehr Familien mit Kindern in die Armutsfalle geraten - das Wohl unserer Kinder muss uns auch etwas wert sein. Dafür setzen wir uns ein und dafür fordern wir die notwendigen Reformschritte ein.“ Vielen Dank für das Gespräch. (pr)
Sperre und Umleitung Aufgrund von Sanierungsarbeiten muss die Kreuzung Kolumbahnstraße / Gallusstraße in Bregenz ab 25. August 2014 für die Dauer von rund drei Wochen gesperrt werden. Die Stadtbuslinien 4 und 5 werden über die Metzgerbildstraße umgeleitet. Im Kreuzungsbereich Metzgerbildstraße / Gallusstraße wird eine Ersatzhaltestelle für die Haltestelle „Landeskrankenhaus“ eingerichtet. Umgeleitet werden auch die Landbuslinien 12c und 12d. Diesbezügliche Infos gibt’s im Landbusbüro beim Bahnhof. Um Verständnis für die erwähnten Maßnahmen wird gebeten. (red)
Neue Kunst in altem Gemäuer. Die Fotoausstellung „Graffiti around the World“ von Dieter
Wanko (l.) im Martinsturm-Keller zog viele Zuseher in den kühlen Raum. Wanko, der die ganze Welt bereiste, um tausende von Graffitis zu fotografieren, konnte nicht nur bei der Vernissage zahlreiche Ehrengäste begrüßen – darunter Vernissage-Rednerin LR Bernadette Mennel (r.), Alt-Stadtamtsdirektor Arnulf Eberle, Thomas Schiretz (Kulturamt), SV Roswitha Steger und Prof. Werner Kaplaner – sondern auch viele Interessierte, die Graffiti als Kunstform ebenso anerkennen, wie dies Wanko – dessen nächste Reisen unter anderem nach Island und Nordirland führen – tut. Bei Wein (gesponsert von Pfanner) und Weißwürsten wurden die teilweise spektakulären Bilder bestaunt. Den Vogel schossen sicherlich Bernhard und Gerda Perzl ab, die aus Nüziders kommend die Ausstellung per Fahrrad besuchten. (rj)
Donnerstag, 21. August 2014
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Donnerstag, 21. August 2014
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Steuerentlastung ist Gebot der Stunde
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Kommt die Steuerreform nicht bis Ende 2015, fordert Michael Ritsch Finanzminister Spindelegger zum Rücktritt auf.
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„Die längst überfällige Steuerreform darf nicht länger auf die lange Bank geschoben werden“, erklärte Michael Ritsch am Montag im Rahmen einer Pressekonferenz. Die Menschen würden aufgrund der steuerlichen Belastungen langsam aber sicher in die Knie gehen.
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„Sollte Finanzminister Michael Spindelegger die Steuerreform bis Ende 2015 nicht umsetzen, fordere ich ihn zum Rücktritt auf“, erklärt SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch.
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Der SPÖ-Chef fordert des Weiteren Landeshauptmann Markus Wallner auf, noch vor der im September stattfindenden Landtagswahl bekannt zu geben, ob er den
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Manuela Auer, AK-Vizepräsidentin Weg für eine Steuerreform frei machen wird: „Der Landeshauptmann kann mittels Antrag eine Abstimmung im Bundesparteivorstand veranlassen und so dafür sorgen, dass endlich Bewegung in die Sache kommt. Aber offensichtlich will die ÖVP dies nicht“, so Michael Ritsch. Auch AK-Vizepräsidentin Manuela Auer schlägt in dieselbe Kerbe. Statt sich ständig selbst zu loben, aber nicht wirklich etwas zu verbessern, solle die ÖVP endlich etwas gegen die wachsende Armut im Land tun. „Auch in Sachen Kinderbetreuung, welche für die Eltern kostenfrei sein sollte, gibt es dringenden Nachholbedarf in Vorarlberg. Die Arbeitslosigkeit im Land, sowie die dringend erforderliche Steuerreform sind offene Baustellen, wo die ÖVP endlich aktiv werden muss“, so Manuela Auer. (pr)
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neue Live-Team des Musiktheater Vorarlberg (MTVO) war zu Gast bei den Bregenzer Festspielen und durfte hinter die Kulissen blicken. Für die Produktionsleiterin Janine Bereuter sowie die 15 Jugendlichen bedeutete dies einen optimalen Auftakt der Aktivitäten des neu gegründeten MTVO-Jugend-Teams. Intendant David Pountney hieß die Interessierten herzlich willkommen. Weitere junge Menschen, die sich für die Abläufe vor und hinter dem Vorhang des Musiktheater Vorarlberg begeistern, können sich unter office@mtvo.at oder telefonisch unter (0664) 214 35 04 melden. (rj)
Donnerstag, 21. August 2014
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Solar statt Fracking 50.000 Sonnendächer für Vorarlberg Rund 62.000 VorarlbergerInnen haben sich mit ihrer Unterschrift gegen Fracking ausgesprochen. Das ist ein Signal dafür, auf erneuerbare Energie umzustellen. „Machen wir also einen Schub, um die Energie der Sonne einzufangen!“, fordert der Grüne Landtagswahlkandidat Adi Gross, „bauen wir in den nächsten zehn Jahren 50.000 Solardächer!“ Vorarlberg ist nach wie vor zu zwei Dritteln von Energieimporten abhängig. Anteilig fließen aus Vorarlberg jährlich rund 450 Millionen Euro für Energieimporte ab. „Da ist es doch klüger, dieses Geld im Land zu lassen! Das erreicht man, indem man auf erneuerbare Energieträger umstellt. Unser Programm sieht 50.000 Solardächer innerhalb von zehn Jahren für Wärme und Strom vor“, erklärt Gross. Das will das Programm für 50.000 Sonnendächer: • Solaranlagen müssen Standard werden und im Baurecht klar
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verankert werden. Erneuerbare Energie ist fast immer möglich und auch wirtschaftlich! Wo es nicht geht, soll es aber Ausnahmen geben. Bisher müssen BürgerInnen hohe Hürden überwinden, um eine Genehmigung für Solaranlagen zu erhalten. Solargenehmigungen sollten aber ganz einfach zu bekommen sein, wie zum Beispiel in Salzburg. Jahresdurchgängige und nicht kontingentierte Förderung von Photovoltaikanlagen auf Hausdächern mit akzeptablen Förderhöhen und Planbarkeit. Solaranlagen-Sorglos-Komplettangebot: Landesweite, mehrjährige Solaranlagen-Nachrüstaktion für Warmwasser und Heizung in einer breiten Zusammenarbeit heimischer Betriebe. Ökostromoffensive: Derzeit hat die VKW 4000 Kunden, die Ökostrom beziehen. Es ist also Zeit, eine Ökostromoffensive zu starten, mit dem Ziel 30.000 Kunden zu gewinnen. Das soll in Ko-
Adi Gross. operation mit der Vorarlberger Ökostrombörse erfolgen, um die Wirkung zu erhöhen. Bei 30.000 Kunden könnten bis zu 100.000 kW Photovoltaik unterstützt werden. • Öffentliche Dächer (Land und Gemeinden) sind für Gemeinschaftsanlagen der BürgerInnen zur Verfügung zu stellen. • Kein wertvoller Strom fürs Heizen oder für die Warmwasserbereitung. Das geht mit Solarenergie genauso! Adi Gross war viele Jahre lang Energie- und Klimaschutzbeauftragter des Landes und ist nun Landtagswahlkandidat der Vorarlberger Grünen. (pr)
Mehr Mut für Investitionen! AK-Vizepräsidentin Auer: Brauchen Impulse für Wachstum & Beschäftigung Das schwache Wirtschaftswachstum erfordert dringend Gegenmaßnahmen, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Konkret müssten von der Politik stärkere Impulse für Wachstum und Beschäftigung gesetzt werden. Nicht Zögern und Zaudern sei gefragt, sondern „mehr Mut für kräftige Investitionen“, so Auer.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Auer erinnert in dem Zusammenhang daran, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber 900 Mio. Euro pro Jahr für den Wohnbauförderungsbeitrag zahlen. Wenn dieses Geld nicht zweckgewidmet für den Wohnbau verwendet würde, sollte man überlegen, „diese Abgabe zu streichen“, so die AK-Vizepräsidentin.
Weiters gehören für sie der weitere Ausbau der Kinderbetreuung, der Ganztagsschulen und öffentliche Investitionen zur Verringerung der Arbeitslosigkeit zu den Bereichen, in die seitens der Politik jetzt rasch und kräftig investiert werden müsste. Damit könnte das wirtschaftliche Wachstum angekurbelt und Arbeitsplätze geschaffen werden, ist Auer überzeugt. (pr)
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Konkret sollte mit der sog. Breitbandmilliarde die digitale Offensive in Gang gebracht und der Breitbandausbau in ländlichen Regionen forciert werden. Gleiches gelte für den sozialen Wohnbau. Dass jetzt nicht - wie vor der Wahl angekündigt - 674 Millionen, sondern nur mehr 180 Millionen Euro dafür bereitgestellt werden sollen, ist für Auer nicht verständlich. „Das ist viel zu wenig“, so die AK-Vizepräsidentin. „Wir brauchen dringend mehr Mittel für den Bau von leistbaren Wohnungen“.
Donnerstag, 21. August 2014
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Fest des heiligen Gebhard Konstanz erhielt Gebhard-Reliquie aus Bregenz; Festgottesdienst am Mittwoch In den kommenden Wochen findet traditionellerweise wieder das Fest zu Ehren des heiligen Gebhard statt. Am nach ihm benannten Gebhardsberg finden Festgottesdienste sowie die Gebhardwoche mit täglichen Messen statt.
Reliquie an Konstanz Bis zur Reformation war Konstanz Mittelpunkt der GebhardVerehrung. Sein Grab wurde zerstört, seine Gebeine in den Bodensee geworfen. Ein Oberarmknochen des Heiligen blieb jedoch erhalten und befindet sich in der Kapelle auf dem Gebhardsberg. Auf dem Gebhardsberg be-
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Prälat Bereuter hält das Goldkreuz mit der aus Bregenz stammenden Gebhard-Reliquie für Konstanz. gann die Verehrung nach dem 30jährigen Krieg. Die Konstanzer Pfarre St. Gebhard, die zuletzt ohne Reliquie ihres Pfarrpatrons war, ist nun wieder im Besitz eines Knochenfragments von Gebhard. Der Span wurde heuer aus der Reliquie auf dem Gebhardsberg entnommen und nach Fassung in einem Reliquiar von der Bregenzer Pfarre St. Gallus feierlich an St. Gebhard/Konstanz übergeben. St. Gebhard
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wird als Bischof mit Stab und Kirchenmodell, oft auch mit dem Haupt St. Gregors, dargestellt. Er ist Patron der Diözese Feldkirch (Vorarlberger Landespatron ist St. Josef!), der Bistümer St. Gallen, Basel, Freiburg, Rottenburg und Brixen. Der Heilige wird als Fürbitter um Hilfe bei Halsleiden oder schweren Geburten angerufen. In Bregenz ist St. Gebhard auch als Brunnenfigur unter der Kapuzinerstiege präsent.
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Ende August lädt die Pfarre St. Gallus wieder zum Fest des Vorarlberger Diözesanpatrons St. Gebhard auf dem Gebhardsberg mit Gottesdiensten und Gebhardswoche. Am kommenden Mittwoch, den 27. August zelebriert Bischof Benno Elbs um 10 Uhr im Burghof einen Festgottesdienst. Die musikalische Gestaltung übernimmt die Bläsergruppe Fink. Vom 28. August bis 3. September ist die jährliche Gebhardswoche anberaumt - mit täglicher Messe um 9 Uhr in der Kapelle (ausgenommen Sonntag 31. 8.). Zur Mitfeier der Gottesdienste und zur Wallfahrt auf den Gebhardsberg ladet Pfarrer Paul Solomon Gläubige und GebhardVerehrer aus nah und fern ein: Pilgergruppen sind jederzeit herzlich willkommen. Bitte um rechtzeitige Anmeldung im Pfarrbüro St. Gallus 05574-42563 oder E-Mail pfarrbuero@sanktgallus. at.
Bewegtes Leben Bischof Gebhard stammte aus der Familie der Grafen von Bregenz und lebte von 949 bis 995. Geboren wurde er als Sohn des Grafen Ulrich (Uozo) von Bregenz und der Dietburga von Zähringen. Die Mutter starb der Legende nach bei der Geburt Gebhards (dargestellt am Hochaltarbild aus 1762 vom Konstanzer Maler Franz Ludwig Hermann). Der überlieferte Geburtsort auf dem Gebhardsberg ist historisch nicht gesichert. Gebhard wurde bei Bischof Konrad in der Domschule von Konstanz ausgebildet. Mit 30 Jahren wurde er 979 als zweiter Nachfolger Konrads zum Bischof der riesigen Diözese Konstanz gewählt und dann in Mainz geweiht. Er wird als „nüchtern und fromm“, als eifriger Seelsorger und Reformer beschrieben. Gebhard starb am 27. August 995 und wurde bald als Heiliger verehrt. Der Gebhardsberg mit den Resten der Festung Hohenbregenz ist nach dem Heiligen benannt. In der 1723 geweihten Wallfahrtskirche am Gebhardsberg hat Gebhard Fugel (18631939) in den Jahren 1895/96 zum 900-Jahr-Jubiläum einen Gebhard-Freskenzyklus gemalt. Die historisierenden Bilder zeigen den Eintritt Gebhards in die bischöfliche Schule in Konstanz, die Grundsteinlegung von Petershausen, die Heimkehr aus Rom mit den Reliquien von Papst Gregor oder die Prophezeiung des künftigen Bischofsamtes durch Konrad. Die Darstellung des über dem Gebhardsberg schwebenden Heiligen ist besonders eindrucksvoll. (rj)
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Donnerstag, 21. August 2014
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Stadtgeflüster
Parfums aus Florenz Jetzt bei Parfumerie Medusa in Bregenz
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Dreierlei Urlauber Wie schon in den letzten Jahren verwöhne ich die Leserschaft auch heuer wieder mit meinen Urlaubseindrücken. „Nicht schon wieder, das ist immer fad“, mögen jetzt manche meinen und haben damit nicht Unrecht. Denn auch 2014 gehörte ich nicht zu denen, die in die wenigen Urlaubswochen den Erlebnisschatz eines ganzen Jahres reinpacken wollten. Florenz verfügt schon seit langem über eine einmalige Tradition als Duftstadt. In der Renaissance, als die reiche Handels- und Finanzkapitale Nabel der Kulturwelt war, stand am Arno auch die Wiege der modernen Parfumherstellung. Erst Katharina de Medici trug die in großer Blüte stehende Kunst nach Paris, als sie an den französischen Hof übersiedelte und ihren persönlichen Parfumeur mitnahm.
Der Philosoph und Parfumeur Lorenzo Villoresi kreiert über den Dächern von Florenz mit großer handwerklicher Tradition individuelle Düfte, die dem Renommee der historischen Rolle Florenz‘ mehr als gerecht werden. Seine
Düfte sind für ihn eine Welt der Fantasie und Exotik, der Sinnlichkeit und Kunst des Verlangens. Erleben Sie jetzt die Düfte aus Florenz in der Parfumerie Medusa in Bregenz, Rathausstraße 5. (pr)
1000 Touren am Handy Mit der „Vorarlberg-App“ Ferien optimal planen
Die zweite Urlaubsgruppe sind die ›Partytiger‹. Menschen, die schon eine Ansammlung von mehr als zehn Personen gerne als „Event“ bezeichnen, reisen in ihren freien Tagen nach Ibiza, London oder an den Wörthersee und werfen sich wortwörtlich ins Getümmel. Zwischen wildfremden Menschen, die einen aufgrund der überfüllten Lokale andauernd berühren, wird dann zu schlechter Techno-Musik und überteuerten Drinks „abgetanzt“ und „abgefeiert“. Obwohl eigentlich überhaupt nichts passiert, glaubt der fremdbestimmte Tourist, einmal einen Happen von der „großen weiten Welt“ erhascht zu haben und erzählt bis ins Frühjahr, was bei ihm im Sommer so „abging“.
Die App von Vorarlberg Tourismus wird diesen Sommer zwei Jahre alt und wächst ständig weiter. Mit mehr als 6.000 km Wanderwegen, 1.300 km Mountainbike-Routen, 3.500 Verpflegungs- und Übernachtungstipps, über 500 Hinweisen zu Kultur und Geschichte bildet die interaktive Karte eine Fülle an Möglichkeiten ab. Seit Anfang August umfasst der kostenlose Service auch neue Kulturrouten, Wanderungen „mit Bus und Bahn“ und einen Kultur-Veranstaltungskalender.
Ach ja, mein Urlaub? Ich gehöre zur immer kleiner werdenden dritten Gruppe der ›Entspanner‹. Ich verbrachte ein paar Tage in Wien, erkundete im Schönbrunner Zoo das neue Eisbären-Gehege, schlenderte durch die Abteilung ›Niedere Tiere‹ im Naturhistorischen Museum und verbrachte Stunden in der Buchhandlung ›Morawa‹. Fad? Na hoffentlich!
„Nimm dir deine Zeit in Vorarlberg“ ist ein Planungs- und Informationswerkzeug sowohl für Einheimische als auch für Urlaubsgäste. Geeignet ist sie für den „Ein-Stunden-Urlaub“ genauso wie für die dreiwöchige Vorarlberg-Umrundung. „Der typische Vorarlberg-Urlauber ist ein Individualurlauber, der gerne sei-
nen eigenen Vorlieben nachgeht und den leichten Zugang zu Informationen schätzt“, so Dir. Mag. Christian Schützinger, Geschäftsführer von Vorarlberg Tourismus. 60 Prozent der Zugriffe kommen aus Deutschland und der Schweiz. Prominente Portale wie bergfex oder outdooractive haben die Vorarlberg-App längst übernommen und sorgen dadurch für eine intensive Verbreitung. Durch die gute Zusammenarbeit mit Partnern sichert Vorarlberg Tourismus die Aktualität der Informationen. So werden die Informationen zum historischen Stadtrundgang beispielsweise von den Experten vor Ort eingepflegt. Technisch unterstützt werden die Partner dabei von Vorarlberg Tourismus. Auch Bergbahnen, das Vorarlberger Architekturinstitut (vai), die Kulturabteilung des Landes, Berg- und Wanderführer, Alpine Vereine und der Verkehrsverbund nutzen die App als Plattform
Foto: Markus Gmeiner
Es gibt grob selektiert drei Arten, den Urlaub zu verbringen. Da sind erstens die Abenteurer: Mit einem Rucksack von der Größe eines Kleinwagens ausgerüstet, begeben sich diese in Gegenden, die aus gutem Grund – seien es schlimme klimatische Bedingungen oder handtellergroße Insekten – von den Menschen ansonsten gerne gemieden werden. Dort stapfen sie dann durch die Einöde und versuchen so, den verlorenen geglaubten Kontakt mit der ›Natur‹ wieder herzustellen. Manchmal kombinieren die Abenteurer die Gewaltmärsche mit Unsinnigkeiten wie Bungee-Jumping oder Wildwasserfahrten und riskieren so, dass ihr Arbeitgeber manchmal im Frühherbst auf ihre Dienste verzichten muss.
Bergtouren und Kultur-Events: Die Vorarlberg-App informiert umfassend. für ihre Informationen. So wird das regionale Fachwissen optimal mit den Basisinformationen zur Infrastruktur des Landes verknüpft. Die Vorarlberg App „Nimm dir deine Zeit in Vorarlberg“ ist gratis erhältlich im App Store für iPhone und iPad und im Google Play Store für Android (Suche nach „Vorarlberg“) - jetzt auch mit Gipfelfinder. (rj)
Donnerstag, 21. August 2014
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Achnus Film - Wolfurt Paul gastiert am Freitag, dem 5. September um 21 Uhr Bekannt wurde die Formation mit ihrer erfolgreichen Teilnahme beim diesjährigen Mundart Rock-Pop Wettbewerb „Singa wia da Schnabel gwachsen isch“. Regina Reininger (Gesang), Denise Martin (Gitarre / Gesang) und Roland Maria Reininger (Cajon) belegten mit “Hinter zuatna Läda” den dritten Platz. Diesen Hit und weitere Eigenkompositionen sowie Coversongs von Amy McDonalds, Johnny Cash und vielen mehr gibt es am Freitag, dem 5. September um 21 Uhr in der ACHNUS MovieLounge, Bützestraße 7, Wolfurt zu hören. Karten gibt es um 5,00 Euro an der Abendkasse, Reservierungen sind unter achnus@achnus.com möglich. (pr)
Die Vorarlberger Band Paul gastiert am Freitag, dem 5. September um 21 Uhr bei Achnus Film in Wolfurt.
Bitterböse: „Adams Äpfel“ Provinztheater Egg: Premiere am kommenden Donnerstag „Adams Äpfel“ nach einem Film von Anders Thomas Jensen wird vom Ensemble des provinztheaters Egg unter der Leitung von Stefan Pohl auf eine bitterböse, humorige Art auf die Bühne der Parkhalle in Egg gebracht. Bizarr und makaber, jedoch auf ironische Art erzählt das Stück eine Geschichte über das Gutmenschentum und die dunkle Seite des Menschen, die sich unter anderem mit der Frage beschäftigt: Ist es Gottes Entscheidung (Liebe oder Hass), die uns auf die Sonnen- oder Schattenseite des Lebens fallen lässt?
und Manfred Stadelmann (Paul) experimentierten unter der Leitung von Schauspieler und Regisseur Stefan Pohl nicht nur mit dem Inhalt des Stückes sondern auch mit der Kulisse sowie den Kostümen. Premiere ist am kommenden Donnerstag, den 28. August, weitere Aufführungen: 29., 30., 31. August und 4., 5., 6., 7. September 2014 jeweils um 20 Uhr, Parkhalle Egg. (rj) Karten-reservierung unter: www.provinztheater.at
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Eher Furcht als Frucht: „Adams Äpfel“ ab 28. August in Egg.
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Spiel mit Doppelmoral Das Spiel mit der harten Realität von Gewalttäter und Neonazi Adam und der etwas märchenhaften (Schein-)Welt des Pfarrers Iwan, lässt viel Spielraum für grenzwertigen schwarzen Humor, Spiritualität und die doppelbödige Moral des 21. Jahrhunderts. Die Schauspieler Sepp Gröfler (Iwan), Roland Amann (Adam), Raimund Fink (Gunnar), Wolfgang Klimmer (Christopher + Holger), Andreas Albrecht (Khalid), Nadja Schneider (Dr. Kohlberg), Katja Zündel (Sarah)
Donnerstag, 21. August 2014
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Hört… Hört… Im Hotel-Restaurant Schönblick am Eichenberg fand das jährliche Speis & Klang Kulinarium statt. Ein Quartett der Wiener Symphoniker sorgte mit klassisch - beschwingten Stücken von Mozart und Beethoven bei den Gästen für ein klangvolles Erlebnis. Die Mezzo-Sopranistin Marlene Landerer bezauberte das Publikum mit tragikomischen Gesangs-Darstellungen, etwa aus der Filmmusik der Komödie „Ach Egon“, oder mit dem Wienerlied „Auf der Großmutter ihr`m Kaffeehäferl“. Aber was wäre ein Kulinarium ohne ein genussvolles fünfgängiges Galamenü? Patron Karlheinz Hehle und seine Küchencrew erfreuten die Gaumen der Gäste mit originellen Interpretationen der klassischen Wiener Küche: Dem Intro, dem Alt-Wiener Aspik von der
Symphonie der Sinne im Hotel Schönblick
Monika und Karlheinz Hehle luden die Wiener Symphoniker ein.
Pute & Kalbsschulter, folgte unter anderem auch der Esterhazy Rostbraten in herzhafter Kräutersauce und violettem Kartoffelpüree. Zu guter Letzt verzückte der Strudel von Wiener Herzkirschen und Wachauer Marillen die Gemüter der Gäste. Begeisterte Gäste Passend zum Menü wurden erlesene Weine aus Österreich kredenzt. Das animierende Zusammenspiel von Speis und Trank veranschaulicht keiner so gekonnt wie der Präsident des Vorarlberger Sommeliervereins Willi Hirsch. Unter den begeisterten Gästen sah man Lochaus Bürgermeister Xaver Sinz und Gattin Annette, den Eichenberger Altbürgermeister Hermann Gmeiner, Weinhändler Paul Seeberger, Rosi und Ulrich Höscheler (Weingut Rebhof, Nonnenhorn), Roswitha Herburger (Herburger Reisen), Benedikt Komarek (Hotel Schani, Wien), Markus Landerer (Chorleiter Wiener Stephansdom), Gaby Narat (Show-factory), Veronika und Michael Hehle (Fischersteg Sunset-Bar), Hans Fesenmayr mit Tochter Barbara (Hotel Germania), Wolfgang Höscheler (Nonnenhorn) und viele mehr. (rj)
Seebrünzler
Sommelier Willi Hirsch führte fachkundig durch die Weinkarte.
Wil in exakt oanam Monat d‘Wahl ischt, wird sich des mit am „Summerloch“ i dar nächschta Wocha wohl bald uufhöra!
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Donnerstag, 21. August 2014
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Gegenwelten in Ravensburg Ausstellung im Kunstmuseum zeigt Werke von Otto Mueller Die Ausstellung „Gegenwelten“ von 13. September 2014 bis 25. Jänner 2015 im Kunstmuseum Ravensburg widmet sich dem Schaffen des Malers Otto Mueller (1874-1930). Als Schwerpunkt werden seinen Roma-Darstellungen historische Sinti- und Roma-Fotografien aus der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien gegenübergestellt.
Österreichische Fotografen Als besondere Note werden bei der Ausstellung im Kunstmuseum Ravensburg den Roma-Darstellungen des Künstlers histori-
Bild von Otto Mueller
Foto von Ferdinand Schmutzer
sche „Zigeuner-Fotografien“ gegenübergestellt. Diese stammen von Ferdinand Schmutzer (1870– 1928), Ludwig Angerer (18271879) und anderen österreichischen Fotografen sowie Vertretern
aus den östlichen Kronländern der k. u. k. Monarchie. Sowohl die malerischen als auch die fotografischen „Zigeuner-Bilder“ spiegeln nicht zuletzt die Haltung und Sehnsüchte der Beobachtenden
Hochwertige Leihgaben Hauptleihgeber der Ausstellung ist das Brücke Museum, Berlin. Dieses stellt dem Kunstmuseum Ravensburg ein Konvolut an Werken seines umfangreichen Otto Mueller Bestandes zur Verfügung. Ergänzt wird dieses durch Werke der Peter und Gudrun Selinka Sammlung sowie ausgewählte private und öffentliche Leihgaben. Die erstmals in Deutschland zu sehenden Sintiund Roma-Fotografien stammen aus der Österreichischen Nationalbibliothek.
Seniorenbund besucht Sagen-Festspiele. Die Sen-
nenpuppe“ wurde auf einer der größten und imposantesten Freilichtbühnen Europas aufgeführt. In einer bezaubernden Naturkulisse waren über 70 Mitwirkende, vom Kleinkind bis zum Greis, in einer Rolle integriert. Die Geschichte führte uns tief in die Welt abgeschiedener Berge. Die Sennenpuppe wurde von den einsamen Sennen abgelegener Alpen als Ersatz zusammengebastelt. Die Sehnsucht half ihnen dabei, dies möglichst realistisch zu tun. Sie trieben mit der Puppe ihr Spiel, steigerten ihre Lust mit immer wilder werdenden Fantasien. Es vermischte sich Fantasie und Wirklichkeit, brach in ihren Herzen jeden Bann und schloss auch die Kammern des Bösen auf. Denn jede Wahrheit hat einen doppelten Boden, jedes Ereignis seine schreckliche Spiegelung. Aus Fantasie wurde Wirklichkeit, Sehnsucht, Lust und Leidenschaft, aber auch Mystik und überraschende Momente standen im Zentrum des aktuellen Freilichtspiels. Ein lohnender Ausflug ins bergige Silbertal für 45 Besucher des Seniorenbundes Bregenz und eine gute Idee von unserem Obmann. Wir werden bei einer neuen Inszenierung diese Fahrt ein andermal wieder anstreben. Ein überwältigendes Sagenschauspiel. (ver)
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Otto Mueller gilt als einer der wichtigsten Künstler des deutschen Expressionismus. Die Suche nach der eigenen sozialen Identität führte ihn in den 1920er Jahren auf dem Balkan. Dort erforschte er das Leben der Sinti und Roma. Die „Zigeuner-Mappe“, die 1927 fertiggestellt wurde, bildet Höhepunkt und Essenz seiner Begegnung und Beschäftigung mit dem am Rande der Gesellschaft lebenden Volk.
gegenüber dem Fremden wider. Ausgewählt wurden die historischen Dokumentar-Fotografien aus der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien von Uwe Schögl. Mit rund sechzig Werken gibt die von Nicole Fritz kuratierte Schau einen konzentrierten Einblick in das Schaffen Otto Muellers. Seine Werke sind nicht zuletzt auch eine Reaktion auf die Krisen-, Umbruchs- und Verlusterscheinungen zu Beginn des letzten Jahrhunderts.
Donnerstag, 21. August 2014
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Die Würde bewahren Hospiz Vorarlberg: Behutsame Begleiterinnen am Lebensende Sie hören zu, sind aufmerksame Gesprächspartner, können auch schweigen – sie sind einfach da. Marika Harich und Jutta Gasperi engagieren sich ehrenamtlich bei Hospiz Vorarlberg. Sie begleiten schwer kranke und sterbende Menschen am Ende ihres Lebens.
ben. Man muss spüren, was der Mensch vor einem möchte, sich dessen bewusst sein und sehr behutsam mit allen umgehen. Blättle: Wie grenzen Sie sich ab? Marika Harich: Ich versuche aufzupassen, nicht zu „viel“ zu tun, einfach da zu sein und alles andere auszublenden. Es ist wichtig die eigenen Grenzen zu kennen und diese Grenzen auch ohne schlechtes Gewissen zu zulassen. Blättle: Was bedeutet für Sie Würde bis zuletzt? Jutta Gasperi: Für mich ganz klar: dem Menschen, der vor einem ist, seinen Willen lassen. Sterben und Tod gehen auch ohne Worte, das läuft auf einer ganz anderen Ebene ab. Der Mensch darf nicht zum
Objekt werden. In den Spitälern hat hier auch bereits ein Umdenken stattgefunden. Der Umgang mit den Menschen in dieser letzten Phase ist viel sensibler und einfühlsamer geworden. Neuer Lehrgang für angehende Hospizbegleitung startet Im ganzen Land sind Frauen und Männer, die sich ehrenamtlich für die Begleitung von schwerkranken, sterbenden und trauernden Menschen einsetzen möchten, willkommen. Im Oktober startet ein neuer Befähigungskurs. Dazu findet am Mittwoch, 17. September, um 19 Uhr im Pflegeheim St. Josef in Schruns eine Infoveranstaltung statt. Eine Voranmeldung dazu ist nicht nötig. (rj)
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Blättle: Was sind die Voraussetzungen dafür, dies tun zu können? Jutta Gasperi: Auf alle Fälle muss man spontan sein. Die Situationen rund um einen kranken, sterbenden Menschen können sich sehr schnell verändern. Man muss sich aber auch zurücknehmen können. Es kann turbulente aber auch ruhige Tage ge-
Marika Harich und Jutta Gasperi begleiten sterbende Menschen.
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Blättle: Warum engagieren Sie sich bei Hospiz und was bedeutet Ihnen die Tätigkeit als Hospizbegleiterin? Marika Harich: Ich bin jetzt in Pension und wollte unbedingt etwas Sinnvolles tun. Das Thema Tod ist mir nicht fremd. Ich habe in kürzester Zeit meine Eltern verloren. Kurz danach habe ich mich entschieden, mich ehrenamtlich bei Hospiz zu engagieren. Für mich hat sich durch diese Tätigkeit viel in meinem Leben geändert. Beispielsweise bin ich viel ausgeglichener. Dinge, die mich früher aufgeregt haben, sind mir jetzt viel gleichgültiger geworden. Mal etwas stehen lassen können, ohne es zu zerpflücken und auf alles immer eine Antwort haben wollen, das ist mir jetzt zur Lebensdevise geworden.
Donnerstag, 21. August 2014
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Europas fehlende humanitäre Stärke Die Bilder, die uns derzeit über die Bildschirme ins sichere Wohnzimmer serviert werden, sind harter Tobak. Abertausende Menschen müssen im Norden des Iraks vor der Terrormiliz IS (Islamischer Staat) um ihr Leben rennen. Wer sich nicht retten kann, egal ob jung oder alt, wird abgeschlachtet. Schockierende Bilder kursieren im Internet, auf denen die Terroristen mit abgehackten Köpfen posieren. Abscheulich. Gerne schalten wir die Nachrichten ab und wollen am liebsten vergessen, dass die Welt derzeit aus den Fugen geraten ist. Doch so einfach ist das nicht. Die Zahl der Flüchtlinge wird automatisch steigen, in Europa, in Österreich. Doch wir sind darauf nicht vorbereitet. So gibt es zum Beispiel noch immer keine Quote innerhalb der EU dazu, wer wie viele Flüchtlinge aus Krisenregionen wie dem Irak, dem Gazastreifen oder etwa dem Südsudan (dort herrscht seit Monaten ein blutiger Bürgerkrieg) aufnehmen kann. Die Europäische Union hätte jetzt die Chance, ihre humanitäre Stärke mehr unter Beweis zu stellen. Sie tut es aber leider nicht.
AUF ... EU-Abgeordneter Michel Reimon (Grüne) hat in einem Video aus dem Irak das Leid der flüchtenden Bevölkerung dokumentiert.
AB ...
Im Europavergleich zählt Österreich mit einer Geburtenrate von nur 1,44 Kindern pro Frau zu den Schlusslichtern. Fotos: Jantzen, Archiv
Caritas-Präsident Michael Landau im Innenhof der Caritaszentrale in Wien-Ottakring.
Über die Asylpolitik: „Die Politik muss jetzt dringend miteinander Lösungen suchen.“
Über etwaige Lösungen: „Brauchen mehr Europa, wenn es um Flucht und Asyl geht.“ Fotos: Jantzen
„Asylzahlen wurden in zehn Jahren halbiert“ Caritas-Chef Landau im Interview über Zahlen und Fakten in der Flüchtlingspolitik. von Karin Strobl
Sie haben die Debatte zum Thema Asyl als „unwürdiges politisches Sommertheater“ bezeichnet. Bleiben Sie dabei? „Der Zuwachs von Asylanträgen vom ersten Halbjahr 2013 auf das erste Halbjahr 2014 betrug 1,9 Prozent. Diese Zahlen liegen deutlich unter jenen von vor zehn Jahren. Damals gab es doppelt so viele Asylanträge. Das Thema ist aus meiner Sicht herbeiverwaltet.“ Inwiefern? „Erstens müssen die Länder ihre Verpflichtungen auf Punkt und Beistrich erfüllen. Das gehört zu einem funktionierenden Rechtsstaat dazu. Zweitens hatte das neu geschaffene Bundesamt für Asyl- und Fremdenwesen Anlaufschwierigkeiten. Dort kommt es zum Rückstau bei der Bearbeitung von Asylverfahren. Die Politik muss jetzt dringend miteinander Lösungen suchen.“ Im Burgenland hat man in einer Panikreaktion verlassene Kasernen aufgekauft. Lösungen sehen anders aus. „Es besteht Handlungsbedarf,
weil hier die 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern zahnlos erscheint. Faktum ist, dass Großlager nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Ich war jüngst im Libanon. Dieses Land ist so groß wie Tirol und hat bei einer Bevölkerung von etwas über vier Millionen mehr als eine Million Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen. Dort sind Zeltlager ein Drama. In Österreich sind sie ein unnötiges Drohszenario.“ Soll der Bund, der 60 Prozent der Kosten trägt, die Länder PHKU LQ GLH 3ÁLFKW QHKPHQ" „Die Aufgaben sind absolut zu bewältigen. Zentral geht es um rasche, qualitätsvolle Verfahren und mehr Verbindlichkeit zwischen Bund und Ländern. Die Caritas versorgt hierzulande aktuell in 45 Häusern schon mehr als 2.700 Flüchtlinge. Selbstverständlich stehen auch Kirchen und Klöster in Notsituationen zur Verfügung. Es gibt jedoch derzeit keinen Notstand und es besteht daher keine Notwendigkeit für solche außerordentlichen Maßnahmen.“ Österreich hat 2013 mehr Syrer zurückgewiesen, als es eigentlich aufnehmen wollte. Wie passt das zusammen? „Ich glaube, dass das Dublin-System, nach dem Menschen wie Pakete hin- und hergeschoben werden, gescheitert ist. Zu einer
europäischen Lösung gehören auch gemeinsame Standards in den Asylverfahren und bei der Versorgung von Menschen, die auf der Flucht sind. Wenn die Innenministerin hier zu einem humanitären Schulterschluss aufruft, dann hat sie hier unsere Unterstützung. Ich glaube, dass Österreich eine humanitäre Vorreiterrolle einnehmen könnte, wenn wir unsere Hausaufgaben machen, wie etwa einheitliche Mindeststandards bei Quartieren zu schaffen.“ Angesichts der vielen Krisenherde wird der Flüchtlingsstrom wohl steigen. Bedarf es nicht auch einer raschen europäischen Lösung? „Ich glaube, dass wir gerade in Fragen, in denen es um Flucht und Asyl, aber auch um Armut und Soziales geht, viel mehr Europa brauchen. Wir müssen bei den Ursachen und in den Heimatländern der Menschen ansetzen. Doch Österreich will 2015 die Mittel der Entwicklungszusammenarbeit um 17 Millionen Euro kürzen. Mit einer Million Euro lassen sich 12.000 Menschen nachhaltig aus der Armut befreien. Das sind auch 12.000 Menschen weniger, die wackelige Boote besteigen oder auf der Flucht im Mittelmeer ertrinken.“
Donnerstag, 21. August 2014
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Firma Josko übergibt 7000 Euro an die Gewinnerin der Frühjahrsaktion 2014. Der Fenster- und Türenhersteller aus Oberösterreich machte nun eine seiner Kundinnen besonders glücklich. Karin Burgstaller aus Frankenburg am Hausruck ist die Gewinnerin der JoskoFrühjahrsaktion 2014 und nahm den Scheck über ihren Gewinn von 7000 Euro von Josko-Verkaufsleiter Josef Paminger und Josko-Vertriebspartner Fritz Harringer freudestrahlend entgegen. „Als ich auf der Energiesparmesse in Wels schon auf dem Weg zum Ausgang war und dann gesehen habe, dass Josko eine Verlosung macht, bin ich
Josko-Verkaufsleiter Josef Paminger, Gewinnerin Karin Burgstaller und Josko-Vertriebspartner Friedrich Harringer (v. l.). Foto: Josko
noch mal die ganzen Hallen zum Josko-Stand zurück und habe ein Teilnahmeformular ausgefüllt“, so die Gewinnerin. Der „Renovierungswertscheck“
galt nicht nur für Sanierungen, sondern auch für Neubauten und hatte neben der Möglichkeit, 7000 Euro für Josko-Fenster zu gewinnen, noch weitere
Komponenten, die eine Teilnahme interessant machten: Die 3-Scheiben-Aktion, die für alle Josko-Glastypen galt, sowie eine gratis Altfenster-Entsorgung. „Ich habe noch nie etwas gewonnen, deswegen freue ich mich umso mehr. Der Renovierungswertscheck kommt genau zur richtigen Zeit, denn mein Freund und ich brauchen für unseren Anbau noch einige Fenster, und da wir bereits Josko-Kunden sind, möchten wir auch dabei bleiben“, sagt Karin Burgstaller. Der oberösterreichische Komplettanbieter plant auch in Zukunft vermehrt Aktionen wie diese. Wer das komplett abgestimmte JoskoAngebot von Fenstern, Haustüren, Innentüren und Ganzglas-Systemen kennenlernen möchte, der sollte einen Blick auf die Homepage werfen unter www.josko.at
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Donnerstag, 21. August 2014
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9. Handwerksausstellung Bregenzerwald präsentierte sein innovatives Handwerk Vergangene Woche fand in Bezau die 9. Handwerksausstellung statt. Schon bei der Eröffnungsfeier war der Andrang außerordentlich groß. Raimund Jäger Politiker und Repräsentanten der Wirtschaft waren eingeladen, gemeinsam mit den aktiven Handwerker-Lehrlingen verschiedene Werkstücke herzustellen, was zu einem fröhlichen, emotionalen Auftakt beitrug. An fünf Tagen zeigten 110 Handwerker aus dem gesamten Bregenzerwald, welche Fertigkeiten sie aufweisen und mit wie viel Gespür und Leidenschaft sie ihr Handwerk ausüben. Schaustücke und Gesamtlösungen von Zimmerern, Tischlern, Schlossern, Polsterern, Installateuren, Bodenlegern oder Malern konnten vor Ort besichtigt werden. Aber auch die Spezialisten der Lebensmittelbranche wie Bäcker, Metzger oder Senner sowie Schuhmacher, Maßschneider oder Goldschmiede zeigten ihr Können, das unter anderem von LH Markus Wallner, Regio-Obmann Anton Wirth, WKV-Präsident Manfred Rein, LSH Karlheinz Rüdisser, SP-Chef Michael Ritsch, AMS-Leiter Anton Strini und weiteren 15.000 (!) Besuchern bewundert wurde. Bregenzerwälder Facetten Vor allem die gemeinschaftliche Präsentation vieler Aussteller, aber auch das gewerkübergreifende Nachwuchs-Projekt machten diese Veranstaltung einzigartig und einen Rundgang sinnlich und stimmungsvoll. Ausschlag-
Bregenzerwälder Handwerksausstellung: Tradition und Moderne gebend für den guten Zuspruch der Bevölkerung aus dem In- und Ausland waren auch der enorme Zusammenhalt der beteiligten Aussteller sowie des gesamten Bregenzerwaldes mit seiner Gastronomie, seinem Tourismus und Handel. Der Obmann des veranstaltenden Handwerkervereins Bezau, Johannes Batlogg, war besonders über das große Angebot für die jüngsten Gäste (KinderKreativ-Werkstatt und KinderKaufladen) sowie die Zusammenarbeit mit der Regio Bregenzerwald erfreut, denn diese präsentierten, wie alte Bausubstanz neu belebt werden kann. Weitere Infos unter www.handwerksausstellung.at
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Donnerstag, 21. August 2014
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BazArt 14 – Freispiel der Künste +HXHU ÀQGHW GDV NUHDWLYH :RFKHQHQGH LQ +DUG DP %RGHQVHH VWDWW seinem ausgefallenem Plakatentwurf begeistern konnte.
Vom 28. bis 31. August 2014 öffnet der BazArt im Thaler Areal in Hard wieder seine Pforten. Kreative aus vielen Bereichen werden an diesem Wochenende unter dem Thema „Freispiel“ ihre Kollektionen und Projekte präsentieren. Zum fünften Mal veranstaltet die Künstlerin und Zugpferd der kreativen vier Tage, Ursula Dünser den BazArt. Zählte die KunstPlattform Jahr 2010 im Feldkircher Chybulski rund 500 Gäste, konnten letztes Jahr im Collini Areal Hohenems bereits Tausende willkommen geheißen werden. Heuer geht’s in Harder Thaler-Areal – „Steht der Weg der Kunst niemals still, so auch nicht das Habitat der Künste“, so Dünser. Die Ausstellung widmet sich unter anderem den Fotografien von Oliver Ajkovic und Bildern der Harder Künstlerin Elfi Raith. Modedesignerin Sabrina Vogel (Hard/Wien), Maya Ben Natan (Berlin) oder Tsukini bieten ihre Kollektionen zum Verkauf. Labels wie Klunkar, händmade, Zerum (Linz) oder emsig werden vertreten sein. Vielseitiges Netzwerk Der Verein BazArt versteht sich als künstlerisches Netzwerk, das Menschen zusammen bringt, um
Die Veranstalter Karin Nussbaumer, Ursula Dünser und Eva Scheffknecht. Gemeinsames zu schaffen, Kooperationen zu bilden und Ideen zu verwirklichen. Unter dem Motto „Freispiel“ wird am Samstag neben der Ausstellung und dem Designermarkt Platz geschaffen für kleine POP-UP Performances von Tänzerin Natalie Fend und Silvia Salzmann, der Akrobatin Christine Gruber und Vertreterinnen von Literatur Vorarlberg, Sarah Rinderer und Linda Achberger. „Zack und Poing“, der Verein für Bewegungskunst und Artistik, bietet bei schönem
Wetter seine Zirkus Werkstatt an. Das Landjägermagazin lädt zum freien Jassen mit neu gestalteten Jasskarten, ein. Der BazArt bot auch vielen kreativen Menschen in Vorarlberg und über die Landesgrenzen hinaus die Möglichkeit, sich zu beweisen. Viele Mitspieler begeisterte der freie Plakatwettbewerb. Aus zahlreichen Einreichungen von Grafikern und Schulen aus Vorarlberg und Süddeutschland gewann Rupert Löschnig aus Thüringen, der das Veranstaltungsteam mit
Das Programm Donnerstag 28. August: Preview Dinner für cirka 50 Gäste, Reservierung notwendig unter info@ bazart.at. Fünf Gänge-Menü in Kooperation mit Werner Hiller und den Xiberger Küchenbullen. Performance von Natalie Fend, Christina Gruber Sebastian Gerer und Paul Ehlert (Epos Design). Live-Musik von Daniel Benzer. Freitag 29. August: 18-23 Uhr offizieller Eröffnungsabend und Vernissage mit Funk und Soul von DJ Funkaholic, Performance von Alexander Dür (Duer Cube) mit anschließender Versteigerung. Lichtinstallation Paul Ehlert (Epos Design), Verkauf und Ausstellung. Samstag 30. August: 12-20 Uhr Verkauf und Ausstellung mit Performances (Musik, Tanz, Akrobatik und Literatur), Sugar Stories von Michelle Thaler (Cupcakes und Torten) Musik von Hut und Knocha. Sonntag 31. August: 11-16 Uhr – Soundfrühstück mit Live Musik von The Everyman Orchestra und Frühstücksbuffet von Irene Scheffknecht. Thomas Rauch liest aus seinem neuen Buch: Schwarz gefiederte Zeugen. Ausstellung und Verkauf bis 16 Uhr. (cer)
DVD-Tipp
Ungewöhnliche Helden, gewöhnlicher Film Bereits ein halbes Jahr nach seinem Kinostart erscheint „Monuments Men – Ungewöhnliche Helden“ bereits auf DVD und BlueRay. Der Film ist ganz das Werk von George Clooney, der Regie führte, das Drehbuch schrieb, produzierte und auch die Hauptrolle übernahm. Er spielt dabei einen ausgesprochenen Gutmenschen, der gleichzeitig Kunsthistoriker und Soldat ist und mit einem handverlesenen Trupp die Kunstschätze, die die Nazis geraubt haben, wieder beschaffen und retten soll. Auch wenn er eingangs meint „Kein Kunstwerk ist ein Menschen-
leben wert“ revidiert er diesen Sager gegen Ende des Films, als er zwar zahlreiche Kostbarkeiten gerettet, aber zwei Kollegen verloren hat. Mit einem Staraufgebot – unter anderem Bill Murray, John Goodman, Matt Damon und Cate Blanchett – gedreht, ist der Film zwar leidlich spannend, in seiner fast schon dummen schwarzweiß-Zeichnung aber auch etwas ärgerlich. Die Nazis – selbst Hermann Göring tritt auf – werden nicht nur als böse, sondern auch recht dämlich geschildert (was sie ja leider nicht waren). Und der Heroismus der Alliierten ist dermaßen groß, dass man
glaubt, in einem Mel Gibson-Vehikel zu sitzen und nicht in einem Film von Clooney, der etwa mit „Good Night and Good Luck“ einen politisch relevanten und hervorragenden Film über die McCarthy-Ära gedreht hat. In diesem Kontext ist „Monuments Men“ eine vertane Chance. (rj) ØØooo Monuments Men – Ungewöhnliche Helden, USA 2014, Regie: George Clooney; mit George Clooney, Matt Damon, Bill Murray u.a. Erhältlich im DVD-Handel.
Donnerstag, 21. August 2014
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Neues Dorfquartier in Ha Bauprojekt „Am Dorfbach“ erweitert den Ortskern ZIMA und i+R Wohnbau präsentieren Siegerprojekt von Gohm/ Hiessberger. Über Jahrzehnte hat der Wäschehersteller Wolff das Ortsbild von Hard geprägt, auch am Standort Heimgartstraße, wo heute nur noch ein Detailverkauf für Wäsche an die Vergangenheit erinnert.
Attraktive Erweiterung des Ortskerns von Hard Direkt am Dorfbach und in unmittelbarer Nähe zum Harder Rathaus entsteht das Bauprojekt „Am Dorfbach“, das von den zwei Projektentwicklern ZIMA und i+R Wohnbau entwickelt und realisiert wird.
Für Bürgermeister Harald Köhlmeier eine ideale Nutzung des brachliegenden Industrieareals des ehemaligen Wäscheherstellers Wolff im Dorfzentrum: „Das Projekt bildet den Lückenschluss zum Dorfkern hin und bietet mit hochwertigen Wohnungen und Geschäftsflächen eine Erweite-
rung mit hoher Lebensqualität und trägt maßgeblich zur Stärkung und Aufwertung des Zentrums bei. Zusätzliche Impulse für den Ortskern werden dadurch geschaffen.“ „Wohnen im Zentrum bietet hohe Lebensqualität.“
In enger Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Hard haben die Standortentwickler ZIMA und i+R Wohnbau ein Projekt entwickelt, das aus diesem brachliegenden Industrieareal eine attraktive Erweiterung des Ortskerns macht. Auf der Grundstücksfläche von über 12.000 m² entsteht ein neues Dorfquartier mit hochwertigen Eigentumswohnungen, attraktiven Gewerbeflächen sowie Begegnungszonen. „Der Baubeginn soll im Frühjahr 2015 erfolgen.“
Extras & Prämien von über 4.500 Euro SPAR-Lehrlinge mit Führerschein ausgezeichnet 2.700 Lehrlinge befinden sich bei SPAR österreichweit in Ausbildung, 222 davon in Vorarlberg. Damit ist SPAR der größte Lehrlingsausbildner Österreichs und einer der wichtigsten Lehrlingsausbildner in Vorarlberg. Auf die Lehrlinge warten neben einem netten Team viele Extras wie Zusatzausbildungen und Prämien von über 4.500 Euro. Pünktlich zur absolvierten Lehrabschlussprüfung konnten sich drei SPARLehrlinge durch herausragende Leistungen in Beruf und Schule über den gratis B-Führerschein freuen. Bei SPAR werden besondere Leistungen anerkannt und geschätzt, so vergibt SPAR das ganze Jahr über attraktive Prämien an die Auszubildenden. Neben Abwechslung, Herausforderung und Eigenverantwortung werden
der drei Jahre Lehrzeit über 4.500 Euro dazuverdienen. Wer in dieser Zeit ausschließlich gute Praxis-Beurteilungen und in der Schule Vorzugzeugnisse erhält, bekommt von SPAR darüber hinaus den B-Führerschein bezahlt. Heuer freuen wir uns, drei weiteren motivierten und lernbereiten Lehrlingen den Gratis-Führerschein zu überreichen, denn diese setzen den Grundstein für die Zukunft und sichern die fachgerechte Beratung unserer Kunden.
V.l. Gerhard Ritter, Geschäftsführer SPAR Vorarlberg und Mag. Martina Hagen, Leitung Personal gratulieren den drei Führerscheinlehrlingen Angelina Fill – SPAR-Zentrale Dornbirn, Stefan Koch – TANN Produktionsbetrieb und Daniel Breier – EUROSPAR Götzis, Am Garnmarkt gute Leistungen durch monatliche Prämien belohnt. Auf diese
Weise können sich Jugendliche allein durch Prämien während
Wie jedes Jahr stellt SPAR auch 2014 wieder neue Lehrlinge ein – allein im Ländle werden rund 100 Jugendliche gesucht, die in einem der 12 verschiedenen Lehrberufe bei SPAR Vorarlberg ausgebildet werden. Die Bandbreite in der Lehrlingsausbildung reicht vom klassischen Einzelhandel bis zur Bürolehre.
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29. – 31. August 2014 Bregenzer Hafengenuss. Musikalischer und kulinarischer Hotspot am Bregenzer Hafen. Der Bregenzer Hafen wird zu einer Genussmeile. Das besondere Flair unterstreicht dieses vielfältige kulinarische Angebot, und wird im Zusammenspiel mit herausragenden Musikerinnen und Musikern zu einem Erlebnis am See.
Neben attraktiven Eigentumswohnungen, die als 2-, 3-, 4- und Penthouse- Wohnungen ausgeführt werden, entstehend mit dem Projekt „Am Dorfbach“ auch Geschäftsflächen für Handel, Dienstleistung und Praxen, die von der unmittelbaren Zentrumslage profitieren. Viel Bedacht wurde auf die Grünraumgestaltung gelegt: Mehrere Plätze – sowohl bei der alten Mühle, als auch zur Marktstraße hin –laden zur Begegnung und zum Gespräch ein. (pr)
Feuerwerk am Samstag, 30. August 2014 um 22:30 Uhr - Eintritt frei! Programm unter www.bregenz.travel (pr)
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Termine
Veranstaltungskalender 21.8. bis 27.8.2014
Notdienste Ärzte Sa 23.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758 S0 24.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273
Zahnärzte Sa 23.8. + So 24.8. 17-19 Uhr DDr. Markus Lunardon Kellhofstr.1, 6922 Wolfurt Tel. 05574/84448
Apotheken Bregenz Sa 23.8. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 S0 24.8. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 23.8. + So 24.8. Lotos-Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 Hörbranz und Lochau Sa 23.8. + So 24.8. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
Do 21. August 9.30-18.30 Uhr Aussichtsrestaurant am Pfänder geöffnet täglich bis 24. September, +43 5574 42184-0 11-14.30 Uhr Greifvögel im Freiflug am Pfänder täglich bis 5. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 18.30 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 18.30 Uhr Trans Maghreb KAZ, Festspielhaus Werkstattbühne 20 Uhr 20 Feet from Stardom Metrokino 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne
Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 8 Uhr 19. Landeswandertag in Laterns, Seeparkplatz, 0676 88697212, Seniorenbund Hard
Fr 22. August 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 19.30 Uhr Abschlusskonzert Opus XXI Festspielhaus, Seestudio 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne 22 Uhr Zoran - Mein Neffe, der Idiot Metrokino
Sa 23. August Alpenverein Bregenz Wösterspitzen, Lech, mit der Bahn 5 Std., Klement K. 0664 3991044 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 16 Uhr Schubertiade Angelika Kirchschlager, Helmut Deutsch, AngelikaKauffmann-Saal, Schwarzenberg 18.30 Uhr Trans Maghreb KAZ, Festspielhaus Werkstattbühne 20 Uhr Schubertiade Elisabeth Leonskaja, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne 22 Uhr 20 Feet from Stardom Metrokino
So 24. August 9.30 Uhr Festspielfrühstück Festspielhaus 11 Uhr Abschiedskonzert David Pountney, Festspielhaus 11 Uhr Schubertiade Belcea Quartet, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 16 Uhr Schubertiade Arcadi Volodos, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 20 Uhr Schubertiade Pavol Breslik, Amir Katz, Bruno Schneider, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne
Mo 25. August 10 Uhr Römerworkshop bis 29.8. vorarlberg museum 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte
Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 16 Uhr Schubertiade Elisabeth Kulman, Eduard Kutrowatz, AngelikaKauffmann-Saal, Schwarzenberg 18-19 Uhr Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus Hard 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 20 Uhr Schubertiade Julia Fischer Quartett, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 21 Uhr Die Zauberflöte Festspielhaus Seebühne Senioren 14 Uhr Radausflug Pensionistenverband, Treffpunkt ATSV Hard, 0664 1105642
Di 26. August 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 16 Uhr Schubertiade Till Fellner, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, speaking open AA Meeting, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@gmail. com 20 Uhr Schubertiade Michael Volle, Helmut Deutsch, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 13 Uhr Halbtagesfahrt Appenzell und St. Gallen, Seeparkplatz, T 0664 5811369, Seniorenbund Hard
Mi 27. August 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 14-16.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 16 Uhr Schubertiade Modigliani Quartett, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650-
7932400, Casino Stadion Bregenz 20 Uhr Schubertiade Soile Isokoski, Ilkka Paananen, Angelika-KauffmannSaal, Schwarzenberg 20 Uhr Lauf, Junge, lauf Metrokino Senioren 14 Uhr Radausflug Brückenwaage, Hard, Seniorenbund 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Ausstellungen Bildhauer und Ihre Zeichnungen Galerie Thurn und Taxis, bis 24.8. Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz 150 Jahre Evang. Kreuzkirche am Ölrain, jeweils nach den Gottesdiensten und tel. Anm. bis 30. Sept. six memos for the next ... Vol 7 Magazin 4 14.6. bis 24.8. Neuerwerbungen von Ai Weiwei bis Zobernig, KUB Sammlungsschau 7.9. Karl Prantl, Skulpturen, Uta Preyer, Malerei Galerie Arthouse, Bregenz bis 6.9. Die goldene Schale Spazieren in Bregenz Martinsturm und RIB Galerie, bis 31.10. Ich, Felder, Dichter und Rebell vorarlberg museum bis 16.11. Angelika Kauffmann, Blütezeit London Angelika-Kauffmann-Museum, Schwarzenberg, bis 26.10. D´Ann de Simone 5.7 bis 23.8. K12 Galerie Bregenz Richard Prince 19.7. bis 5.10. KUB Marina Koldobskaya Blood and Roses, bis 23.8., Galerie Lisi Hämmerle Mariella Scherling-Elia - Ein Olivenbaum und ich vorarlberg museum, 15.7. bis 30.9.
Kunst zum Gottesdienst 2014 Pfarrkirche St. Gallus, Bregenz Samstag, 23.8. 19.00 Uhr Ensemble „Latino Americanto“ Sonntag, 24.8. 10.00 Uhr A. Kranabetter, J. Lingg, Trompeten- Elgar Odo Polzer, Orgel
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Vereine informieren MUSIK UNTERM MARTINSTURM
ABNEHMWETTBEWERB
Sa 23.8. 19.30 Uhr Martinsplatz Rock-, Folk- and Blues Night mit John Gillard So 24.8. 10.30 Uhr Martinskapelle Jazzkonzert mit dem Ensemble Second Line 11.30 Uhr Martinsplatz Frühschoppen mit der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster Alle Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt statt. Bei Schlechtwetter werden die Veranstaltungen auf dem Martinsplatz abgesagt. Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz – Dienststelle Vereine Wann: Wo:
Montag 1. September 19-20 Uhr Reutegasse 25
Unter dem Motto „Mit Spass zum Wunschgewicht“ starten wir mit dem neuen 12-wöchigen Kurs wieder unseren freundschaftlichen Wettkampf zwischen den TeilnehmerInnen. Teilnahme pro Abend EUR 10 insgesamt EUR 120 inkl. Kursunterlagen + Getränken sowie Einzelberatung mit Körperanalyse vor Kursbeginn. Den 3 TeilnehmerInnen, die den größten prozentualen Fettanteil verloren haben winkt ein toller Geldpreis. Anmeldung: 0664/1040076, Elke, VITALTREFF BREGENZ, Verein für Menschen mit gesundem & aktiven Lebensstil.
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Fotowettbewerb. Rhesi schreibt einen Fotowettbewerb aus: Gesucht werden Fotos, die das Thema „Mein Rhein“ im Bild festhalten. Die Ausstellung der Siegerbilder wird am 28. September, dem Internationalen Tag der Flüsse, eröffnet. Mit den Siegerbildern wird eine Foto-Ausstellung des Museums Rhein-Schauen im Werkhof in Widnau verstärkt. Von der Jury werden die Qualität der Aufnahme, der Themenbezug und auch die kreative Umsetzung des Themas in vier Kategorien nach Thema: A (Mensch), B (Natur), C (Technik) und D(Offene Kategorie) bewertet. Die Teilnahme erfolgt zweistufig, alle eingereichten Bilder werden unter www.rhesi.org/Rund_um_Rhesi veröffentlicht. Außerdem werden die Bilder bei einer Ausstellung im Werkhof Widnau ab 28. September der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Preise sind attraktiv: So locken pro Themenkategorie für den ersten Platz 500 Franken, Rhein-Erlebnisse für sechs Personen oder begleitete Rheinfahrten samt Jause.
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26 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten in den Ferien Pfarrbüro: Di und Fr von 9 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 9 - 11 Uhr Mi 17 - 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at Termine: 23.8. 19 Uhr Kunst zum Gottesdienst Christoph Indrist, Marimba 24.8. 10 Uhr Kunst zum Gottesdienst A. Kranabetter, J. Lingg, TrompetenE.O. Polzer, Orgel
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschließend Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Warenannahme für den Flohmarkt: Sa, 6.9. und 20.9. 2014 jeweils 10 – 11.30 Uhr beim Pfarrheim. Flohmarkt: 4. 10. 2014 Infos: Kremmel Mike Tel: 0664/3229432 mikekremmel@t-online.de Pfarrbürozeiten in den Ferien: Bis 8. September ist unser Pfarrbüro immer Mittwochs von 9-11 Uhr geöffnet. Vorschau: SO 24.8. Patrozinium St. Gebhard 10 Uhr Messfeier, musikalisch mitgestaltet vom Bläserensemble unter der Leitung von Oskar Fink.
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 22.8., Freitag 29.8. Pfarrbüro im Sommer Vom 7. Juli bis 29. August ist das Pfarrbüro jeweils am Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr geöffnet.
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 21.8. 8 Uhr Hl. Messe. Im August entfällt die eucharistische Anbetung. FR 22.8. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 23./24.8.: 21. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 25.8. 8 Uhr Hl. Messe DI 26.8. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 27.8. 19.30 Uhr Abendmesse DO 28.8. 8 Uhr Hl. Messe. Im August entfällt die eucharistische Anbetung.
Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Fr 22.8. 6.45 Heilige Messe Sa 23.8. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, stille Anbetung 17 Uhr Vesper So 24.8. 7.30 Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Di 26.8. 9 Uhr Heilige Messe Mi 27.8. 6.45 Uhr Heilige Messe Do 28.8. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe
Kloster Thalbach St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh
Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr hl. Messe 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr Festgottesdienst um 10 Uhr im Kloster Mehrerau Sa. 5.7. bis Samstag 6.9 2014 Vorabendmesse um 18 Uhr
Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
So 9.15 Uhr Hl. Messe
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280
So 24.8. 9.30 Uhr Gottesdienst (mit Urlaubs-Seelsorger Pfr. i.R. Gernot Bock) 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche)
24.8. 19 Gottesdienst Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung!
Schwestern der Hl. Klara
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907
Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr
Do 21.8. 18 Uhr Heilige Messe zum zweiten Todestag (22.8. 2012) von Pfarrer Herbert Hehle, anschließend Friedhofsbesuch und kleine Agape
So 24.8. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 26.8. 9 Uhr Gebetsstunde So 31.8. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 2.9. 9 Uhr Gebetsstunde
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Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862
Regenerieren und WohlfĂźhlen
Do 21.8. 20 Uhr Kleingruppe Fr 22.8. 20 Uhr Gebetsabend So 24.8. 10 Uhr Gottesdienst So 31.8. 10 Uhr Gottesdienst spezial
Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre HÜchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr
Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frßhen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei
eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen fßhren. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemßse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fÜrdert den Erhalt einer gesunden Darmora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
„Joya bedeutet fĂźr mich Entspannung. Am liebsten trage ich meine i JJoya auch h bei der Arbeit.“ Petra
Jahresgedächtnis fßr Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
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Freie evangelikale Gemeinde (FEG)
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Pü
Feldkircher Mordgedanken Marlene Kilga präsentiert ihren neuen Montfortstadt-Krimi
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Mit „Ihr letzter Fund“ präsentiert die Feldkircherin Marlene Kilga ihr bereits zweites Buch XP &KHÀQVSHNWRU )LQVWHU im Bucher-Verlag. Mit einer spannenden Krimihandlung und viel Lokal-Kolorit ist der Autorin damit ein durchaus lesenswerter Krimi gelungen.
Die aktuellen Zahlen zeigen es deutlich auf: InterSky überzeugt die Passagiere auch durch ihre Pünktlichkeit. Von 367 ausgewerteten Airlines weltweit rangiert InterSky auf dem hervorragenden 24. Platz und ist damit im Linienverkehr die pünktlichste Fluggesellschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die großen europäischen Airlines sind alle, teils deutlich, hinter InterSky platziert.
Von Raimund Jäger Schon in ihrem ersten Roman „Dr. Faust in der Marktgasse“ verstand es Marlene Kilga, eine Krimihandlung mit Feldkircher Historie sowie einer (Klein)Familiensaga zu verbinden. Ihre Figuren - zuallererst die „Helden“ Martha, die nach einer gescheiterten Ehe wieder in ihre Heimat Feldkirch zieht und der ebendort agierende Kripo-Beamte Finster wirken lebensnah. Unter Nennung zahlreicher Feldkircher Örtlichkeiten und Lokale bekommt zudem der - heimische - Leser ein Gefühl der Vertrautheit, was sich sehr positiv auf die Glaubwürdigkeit der Handlung auswirkt. Feldkircher Historie Das ist auch nötig, denn die eigentliche Kriminalstory ist etwas hanebüchen. Es geht um ein Manuskript des Sherlock HolmesAutors Arthur Conan Doyle, das dieser während seiner Aufent-
Autorin Marlene Kilga
Cover von „Ihr letzter Fund“
halts in der Stella Matutina geschrieben haben soll und das nun plötzlich aufgetaucht ist. Natürlich tauchen alsbald zahlreiche Gestalten auf, die aus mehr oder weniger hehren Gründen das wertvolle Manuskript in ihren Besitz bringen wollen. Eine junge britische Journalistin kommt dabei zu Tode und die Ermittlungen nehmen ihren Lauf. Und wenn auch die eine oder andere Person etwas konstruiert wirkt, sind die Hauptakteure so sympathisch gezeichnet, dass man durchaus mit ihnen mitfiebert.
Autobiographische Elemente? Mit ihrer Mischung aus Krimi und Liebesgeschichte schafft Kilga ein sehr flüssiges und unterhaltsames Werk, wenn auch die Erpresser-Story gegen Ende des Buches ein wenig aufgesetzt wirkt. Eher gelungen sind die privaten Dialoge in Marthas Familie - hier scheints autobiografisch zu werden. Viele Autoren, die Krimis aus dem heimischen Milieu schreiben, gibt es ja leider nicht und daher ist „Ihr letzter Fund“ nicht nur für Vorarlberger durchaus zu empfehlen.
Der US-amerikanische Dienst Flightview® hat im Juli insgesamt 367 Fluggesellschaften auf ihre Pünktlichkeit untersucht und dabei teils massive Unterschiede festgestellt. Als Gewinnerin des Vergleichs gehen die Hawaiian Airlines hervor. Bereits auf Rang 24 findet sich die österreichische Regional-Airline InterSky wieder und lässt dabei alle großen, europäischen Fluggesellschaften deutlich hinter sich. 86.5 Prozent aller InterSky-Flüge landen gemäß Flugplan. „Pünktlichkeit heißt auch immer Zuverlässigkeit“, betont Roger Hohl, Leiter Verkauf & Marketing von InterSky. „Das ist nur möglich dank hervorragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an der Front sowie einem eigenen, zertifizierten Wartungsbetrieb. Dieser steht 24 Stunden zur Verfügung.“
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nktlichkeit ist eine Zier... GLH S QNWOLFKVWH /LQLHQÁXJJHVHOOVFKDIW LP GHXWVFKVSUDFKLJHQ 5DXP Nur wenn die Abläufe der Crews und der technischen Abteilung reibungslos wie ein Schweizer Uhrwerk funktionieren, seien solch gute Werte zu erreichen. Pünktlichste Regional-Airline „Wir verwöhnen unsere Passagiere nicht nur mit einem individuellen Service, sondern überzeugen auch durch unsere Pünktlichkeit“, bringt InterSkyGeschäftsführerin Renate Moser die aktuellsten Zahlen auf den Punkt. Dabei zeigt die Untersuchung ebenfalls auf, dass InterSky die zuverlässigste Linienfluggesellschaft im deutschsprachigen Raum und gar die pünktlichste Regional- und auch Turboprop-Airline Europas ist. „Da kann ich unserem einmaligen Team nur ein riesiges Kompliment und vielen Dank aussprechen“, freut sich Renate Moser.
Pünktlich gelandet – InterSky überzeugt auch durch Zuverlässigkeit. InterSky operiert derzeit mit zwei neuen ATR 72-600 mit je 70 und drei Dash 8-Q300 mit je 50 Plätzen. InterSky bedient von Friedrichshafen und Zürich aus vorwiegend deutsche und öster-
reichische Großstädte Im Sommerflugplan stehen zusätzlich von Friedrichshafen, Zürich, Bern-Belp und St. Gallen-Altenrhein diverse Feriendestinationen wie Elba, Menorca, Olbia, Pula
und Zadar auf dem Programm. Zudem setzen immer mehr Firmen und Fußballvereine auf InterSky und nehmen exklusiv das Charterangebot in Anspruch. (red)
Euro-Info-Tour 2014
Der neue 10 Euro-Schein wurde in Bregenz vorgestellt Das dreizehnte Jahr der EuroInfo-Tour steht ganz im Zeichen der neuen 10-Euro-Banknote. Bereits zwei Monate vor der offiziellen Einführung am 23. September, konnten sich die Bregenzer Besucher mit der neuen Banknote vertraut machen. Neben allgemeinen Informationen zur europäischen Gemeinschaftswährung wurden beim Euro-Bus in Bregenz auch die verbesserten Sicherheitsmerkmale der neuen Banknote vorgestellt. Im Rahmen der Euro-Info-Tour 2014, die am 18. August in Bregenz Station machte, begrüßte der Euro-Bus wieder zahlreiche interessierte Besucher. Neben bewährten Dienstleistungen wie dem gratis Schilling-Euro-Tausch oder dem Euro-Sicherheits-Check informierten sich am Montag, ganz im Sinne des diesjährigen Tour-Schwerpunkts, bereits viele über die neue 10-Euro-Banknote. Insgesamt wurden am 18. August
in Bregenz 839 Personen über die Sicherheitsmerkmale des Euro informiert und insgesamt 64.388 Schilling in Euro gewechselt. Zahlreiche Infos Zusätzlich zu den Informationen über die neue Banknote, wurden beim Euro-Bus Fakten zum Euro angeboten und die Fragen der Bevölkerung beantwortet. Informationen zu Preisstabilität, den Vorteilen des Euro, Jobs und Wachstum, Euro-Zahlungsverkehr sowie Bargeld-Sicherheit, wurden in der Euro-Info-Straße persönlich vermittelt. Zudem stellte das Euro-Info-Tour Team 49 Handelsangestellten aus der Umgebung die verbesserten Sicherheitsmerkmale der neuen 10-Euro-Banknote vor. Beim täglichen Gewinnspiel um 17 Uhr konnten die Busbesucherinnen und Busbesucher ihr neu erworbenes Wissen unter Beweis stellen und ein Münzset gewinnen. Am Nachmittag bekam der EuroBus auch Besuch von deutschen
Der neue Euro-Schein konnte in Bregenz vorab bestaunt werden. Pensionisten aus Schleswig Holstein. Die Urlauber nutzten den Halt der Euro-Info-Tour in Bregenz, um sich über die verbesserten Sicherheitsmerkmale der neuen 10-Euro-Banknote zu
informieren. „Dass wir bei unserer Tour durch Österreich die neue 10-Euro-Banknote schon vor allen anderen bestaunen durften, ist etwas Besonderes“, erklärte der Reiseleiter. (rj)
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„Man kann Kosten däm Gerald Fleisch, Geschäftsführer der KHBG, üb Mit einem jährlichen Budget von rund 450 Millionen Euro und etwa 4.400 Beschäftigten ist die Vorarlberger Krankenhaus-BetriebsgmbH. (KHBG) das größte Unternehmen des Landes. Im Interview mit den Vorarlberger Regionalzeitungen spricht Geschäftsführer Gerald Fleisch über Sparzwänge, steigende Kosten, Personalsorgen und Arbeitsplatzsicherheit. Von Andreas Feiertag Blättle: Der Gesundheitssektor gehört zu den größten Wirtschaftsfaktoren weltweit. An welchen wirtschaftlichen Kennzahlen lässt sich die KHBG als Rechtsträger der Landeskrankenhäuser Feldkirch, Rankweil, Bregenz, Hohenems und Bludenz, die mit den externen Abteilungen auf insgesamt sieben Standorte verteilt sind, und der beiden Krankenpflegeschulen messen? Gerald Fleisch: Wir verkaufen keine Produkte, haben aber eine sehr hohe gesellschaftliche Umwegrentabilität. Die KHBG ist ein Dienstleistungskonzern, der über 80 Prozent der Vorarlberger Spitalslandschaft repräsentiert, rund 4.400 Mitarbeiter beschäftigt und jährlich 80.000 Menschen stationär betreut und weitere 380.000 ambulante Patientenbesuche zählt. Unser Jahresbudget beträgt 450 Millionen Euro, wobei 250 Millionen in das Personal fließen, und das auch indirekt
wieder der Wirtschaft zu Gute kommt. In einigen Bereichen sind wir der landesgrößte Auftraggeber für die heimische Wirtschaft, wir investieren hier sehr viel. Blättle: Können Sie die Investitionen in etwa beziffern? Fleisch: Neben ständigen Adaptierungen und Neuanschaffungen im medizinisch-technischen Bereich stehen Umbau- und Renovierungsarbeiten etwa an den Landeskrankenhäusern Bregenz und Bludenz knapp vor dem Abschluss. Allein in diesem Jahr investieren wir rund 30 Millionen Euro im Baubereich. Das nächste große Projekt ist die geplante OPSpange Süd am Landeskrankenhaus Feldkirch mit Neubau und Ausbau des Intensivbereichs. Wir hoffen, dass wir damit bis zum Jahr 2018 fertig sein werden. Die Kosten werden sich auf rund 60 Millionen Euro belaufen. Daneben dürfen Sie aber nicht die vielen Millionen Euro vergessen, die für Verpflegung, Reinigung, Energie und vieles mehr in die heimische Wirtschaft fließen. Blättle: Neben Personalkosten, anderen Betriebskosten und nötigen Investitionen in Gerätschaften und bauliche Substanz klagen viele Spitalsbetreiber über steigende Medikamentenkosten. Sie auch? Fleisch: Es ist eine Tatsache, dass durch enorme Fortschritte in der Medizin und immer mehr maß-
„Wir haben sogar sieben Ärzte mehr beschäftigt, als Planstellen vorhanden sind.“
Dr. Gerald Fleisch, Jahrgang 1966, studierte nach der Matura am Bundesgymnasium Bregenz, Blumenstraße, Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck, durchlief danach etliche Ausbildungsmodule für Krankenhausmanagement und ist seit dem Jahr 2004 Geschäftsführer der KHBG mit Sitz in Feldkirch. Foto: KHBG
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pfen, aber nicht senken“ er den Wirtschaftsfaktor Vorarlberger Krankenanstalten
geschneiderte, teilweise sogar auf das jeweilige genetische ProďŹ l von Patienten abgestimmte Medikamente die Kosten fĂźr Arzneimittel permanent steigen. Hier vor allem im Bereich der Onkologie. Ein Beispiel: Ein neues Medikament fĂźr Patienten mit einer Nierentransplantation beläuft sich pro Patient und Jahr auf 600.000 Euro. Es herrscht aber ein gesellschaftlicher Konsens darĂźber, dass jedem Menschen hierzulande die bestmĂśgliche verfĂźgbare medizinische Hilfe zukommen zu lassen ist. Also werden wir auch weiterhin derart hochpreisige Therapien anwenden, wenn es sinnvoll und notwendig ist.
sen, bei gleichbleibender Qualität und Leistung die Kosten zu senken. Seit dem vergangenen Jahr wird die Reform umgesetzt. Spßren Sie die Auswirkungen?
Blättle: Gibt es hier Einsparungspotenziale, zum Beispiel in Form von pharmazeutischem Sponsoring? Fleisch: Nur zu einem Teil. Das Landeskrankenhaus Feldkirch ist ein universitäres Lehrkrankenhaus und arbeitet sehr intensiv zum Beispiel auch mit der Medizinischen Universität Innsbruck zusammen. Wir fßhren viele von der Pharmaindustrie bezahlte Studien durch, fßr die wir die Arzneimittel von den Unternehmen kostenlos bekommen. Das bietet zum einen den Patienten eine zusätzliche Chance, weil sie dadurch die neuesten Therapien erhalten, die noch nicht auf dem Markt sind, zum anderen spart das natßrlich Kosten. Allerdings nicht lange. Sobald die getesteten Medikamente die Marktzulassung erreichen, sind deren Preise aufgrund des Patenschutzes und der daraus resultierenden Monopolstellung des jeweiligen Herstellers wieder enorm hoch.
Fleisch: Mit der Gesundheitsreform kann man die Kosten dämpfen, nicht aber senken. Vieles, das in der Reform vorgesehen ist, haben wir in Vorarlberg schon seit langem umgesetzt. Man muss eben permanent schauen, wo welcher Bedarf ist, und dann entsprechend darauf reagieren. So hat es sich beispielsweise sehr bewährt, am LKH Hohenems die Gynäkologie, die Chirurgie und die Unfallchirurgie zu schlieĂ&#x;en sowie am LKH Bludenz die pädiatrische Station aufzulassen und stattdessen eine pädiatrische Doppelambulanz einzurichten. Auch wenn der Aufschrei zu Beginn groĂ&#x; war, so zeigt es sich, dass dies vĂśllig ausreicht, und wir haben hier etliches an Kosten einsparen kĂśnnen. Ebenso zeigt unsere Triage-Einrichtung fĂźr das Landeskrankenhaus Bregenz erste Erfolge: Dadurch, dass dort die Patienten voruntersucht werden, konnten wir die Spitalsambulanz entlasten, die weit teurer fĂźr das Gesundheitssystem ist, als der Besuch eines Hausarztes. Ganz abge-
Blättle: Die jßngste Gesundheitsreform wurde mit dem Ziel beschlos-
„Als Einrichtung des Landes haben wir einen arbeitsmarktpolitischen Auftrag.“
sehen davon, haben die Spitalsärzte so noch mehr Zeit, sich um ihre dringenden Fälle zu kĂźmmern – ein doppelter Gewinn also: hĂśhere Qualität und weniger Kosten. Vorarlberg war hier immer schon Vorreiter, schon lange vor der Reform. Blättle: Apropos Spitalsärzte: Die Vorarlberger Landeskrankenhäuser warben vor kurzem sogar mit einer Art Kopfgeld um Nachwuchs. Wie sieht die personelle Situation aus? Fleisch: Inzwischen wieder recht gut, wir haben derzeit wieder einen Zustrom an Jungärzten und derzeit sogar sieben Ă„rzte mehr beschäftigt, als Planstellen vorhanden sind. Und es gibt sogar wieder Wartelisten fĂźr die Turnusausbildung, wenn auch nur sehr kurze. Doch das kann sich natĂźrlich schnell wieder ändern. Im Bereich der Intensivpege mĂźssen wir uns noch stärker um Personal bemĂźhen und auch in einigen radiologisch-technischen Bereichen. Blättle: Vorarlberg hat in den vergangenen Jahren die Arbeitszeiten fĂźr Ă„rzte deutlich reduziert, der Rechnungshof hat dies erst kĂźrzlich gewĂźrdigt. Nun will die EU die Arbeitszeiten noch einmal drastisch senken. Laut vorsichtigen Berechnungen mĂźsste Vorarlberg dadurch zwischen 20 und 80 zusätzliche Ă„rzte anstellen. Wie stehen Sie dazu? Fleisch: Das Problem stellt sich derzeit ja in allen Bundesländern. Zum einen haben wir gar nicht so viele Ă„rzte, zum anderen wĂźsste ich nicht, mit welchem Geld diese bezahlt werden kĂśnnten. AuĂ&#x;erdem ist diese EU-Regelung ja teilweise auch gegen die Interessen der Ă„rzteschaft. Der intensive Patientenkontakt und damit die Qualität wĂźrden verloren gehen
und das Spital zu einem Schichtbetrieb-Unternehmen degradiert. Ich bin da enorm skeptisch. Blättle: Bleiben wir beim Wirtschaftsfaktor Arbeit: Wie sieht es im Wirtschaftsbetrieb KHBG eigentlich mit der Arbeitsplatzsicherheit aus? Fleisch: Jedenfalls viel besser als in der Privatwirtschaft. Bei erbrachter Leistung in gewĂźnschter Qualität gibt es bei uns eine Arbeitsplatzgarantie. Als Einrichtung des Landes haben wir selbstverständlich auch einen arbeitsmarktpolitischen Auftrag – wir beschäftigen Menschen mit besonderen BedĂźrfnissen und Handicaps, die in der Privatwirtschaft lange vergebens nach einem Job gesucht haben, ebenso wie hochqualiďŹ zierte Akademiker. Und wir haben dabei auch einen sozialen-integrativen Auftrag: Bei uns arbeiten Menschen aus 48 Nationen.
KENNZAHLEN 5 Standorte: LKH Bregenz LKH Hohenems LKH Rankweil LKH Feldkirch LKH Bludenz Betten insgesamt: 1.539 Mitarbeiter: 4.000 • Ärzte: 671 (inkl. Turnus) ‡ 3à HJHNUlIWH ‡ 3à HJH $EWHLOXQJVKLOIHQ ,7 XQG 9HUZDOWXQJVSHUVRQDO medizinischtechnische Berufe XQG VRQVWLJH %HUXIVJUXSSHQ Patienten pro Jahr: 450.000 ‡ 6WDWLRQlU ‡ $PEXODQW Fachabteilungen: 41 Gesamtumsatz: 410,5 Mio. Euro Zahlen basieren auf Daten aus 2013
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Herbert Geringer informiert Gestaltungstricks im Garten angesichts der Ebbe am Konto, entgegensteht, wird einfach hingenommen. Statt einer gezielten und guten Inszenierung, entsteht ein Konglomerat, das oft schon nach wenigen Jahren wieder entfernt wird.
Herbert Geringer Bedingt durch die finanzielle Belastung beim Hausbau bleibt es im Garten oft bei einer sogenannten „Billig-Lösung“. Spätestens, wenn mit dem Einzug das geplante Budget für den Hausbau und gleichzeitig das persönliche Energiepotenzial ausgeschöpft sind, erfolgt die Gartengestaltung nach einem üblichen Muster: •Eine Rasenfläche wird so schnell wie möglich erstellt, weil, im Laufe der Bauzeit, der Anblick von Rohbau, Erdhäufen, Baumaterialien unerträglich wurde. Die Terrasse wird gefliest, die Umgebung mit ein paar Ziergehölzen, vielleicht auch preisgünstigen Thuyen aus dem Sonderangebot von Baumärkten, unzureichend und gefühllos bepflanzt. Diese Art der Gartengestaltung, die den eigentlichen Wünschen,
Daher mein Tipp: • Bevor Sie einen Gartenplan erstellen, prüfen Sie folgende Fragen: „Wie will ich den Garten nutzen?“ • Wird mein Garten ein persönliches Refugium, ein Wohnzimmer im Freien, gut gepflegt und gestylt, oder überlasse ich der Natur die Arbeit. • Wünsche ich geometrische Formen mit geradlinigen Strukturen, oder eine einfühlsame, liebliche Romantik mit üppigen Bewuchs. • Bevorzuge ich ein Pflanzensortiment, das geprägt ist von duftenden Blüten, Formen, oder eine Produktion von sonnengereiftem Beerenobst, Kräutern, Kirschen, Äpfeln, Birnen, Edelkastanien, Gemüse und so weiter. Oder versuche ich einen Naschgarten mit einem stimmungsvollen Wohngarten behutsam zu verbinden. Diese Fragen gilt es sorgfältig abzuklären, bevor man sich in eine Gestaltung stürzt, die später wenig Freude bereitet.
Auf Grund meiner mehr als 50jährigen hauptberuflichen Erfahrung maße ich mir an, folgende Ratschläge zu erteilen: • Das Wichtigste ist und bleibt die Planung und ein klares Konzept. Ohne Gliederung ist jeder Garten eine eintönige Landschaft, ohne Charakter und Flair. • Kreativität, Innovation hat nichts mit finanziellen Mitteln zu tun. Es gibt sie tatsächlich: „Konzepte, die zwar wenig kosten, aber eine optimale Gartengestaltung ermöglichen!“ Ein Konzept, gut geplant, Schritt für Schritt nach den finanziellen Möglichkeiten umgesetzt, ermöglicht ein spannendes Gestaltungsresultat, das Gefühl von Geborgenheit und gleichzeitig Spontanität aufkommen lässt. Eine Umsetzung des Gartenplanes in einem größeren Zeitraum macht dann wirklich Freude, wenn mit
Pflanzen, attraktiven Accessoires ein Wohngarten entsteht, der ausnahmslos alle Sinne anregt und zum persönlichen Paradies wird. Eine wichtige Eigenschaft der Gärtner und Hobbygärtner bleibt und ist die Geduld! (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend p
max: 21° 2000 m: 9°
min: 13° Nied. 60%
max: 20° 2000 m: 8°
min: 12° Nied.30%
max: 22° 2000 m: 9°
Ein Mi Mixx aus a Sonne ne und Wolken Wo prägt das Wet Wetter ter am Freitag. I den In en Bergen n bild b l en n sich h am Nachmit mittag tag Quellwol olken ken,, die lokal ale Schau auer e zur Folge Folge haben ben kö könne nnen. Aucch am Sams mstag tag we w echse selt sic ich h die Son Sonne ne mit Wo Wolke lken n ab. In der Nacht Nacht au auff Son onnta ag sind verbr verb eittet e Nie Niederschläg läge möglich ch. Die Re R stbewölkung ng lös löstt si sich h am Sonntag ag auf und macht der Sonne e Platz. Der Na Nachm chmitt ittag a wird d seh sehr freun undlilicch.
Lukas Lehneer
Die ne eue Woc Woche e beginnt mit viel Sonn on e und n milden n Temp Tem eraturen. Auch mit m de em einsettzen ein ze den en Fö F hn steigt das Ther hermom ometer und da das Wetter er wir wird d sehr sommerliich. Akt ktuel uelle le Pro P gno gnosen se , Webc ebcams, Live-We Wettter erda daten und No owc wcast-War Warnun nungen gen un u ter www.wetterring.at.
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min:: 11° Nied. 40%
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Veranstaltungen Propstei St. Gerold Musik-Brunch So 31. August 2014, 11-14 Uhr Reichhaltiger Brunch mit Musik der Alpin Ramblaz aus Graz; sie spielen Folk’n’roll, eine Mischung aus Balkan, Irish, Steirisch und Volksmusik aus aller Welt, gespickt mit rockigen Improvisationen. Musik und Buffet: 34 Euro. Reservierung erforderlich! (pr)
Ăœber diese Decke werden Sie staunen!
Zum Essen und bei Konzerten Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121 / www.propstei-stgerold.at
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den. Es sind kaum Grenzen gesetzt. Eine einzelne Lampe, oder lieber eine Reihe von Strahlern, eine Rosette oder Zierstreifen, eine kontrastierende Farbe, oder Ton in Ton. Diese Details machen Ihre Decke zu einem Unikat. Weitere Ideen, sind standardmäĂ&#x;ig integriert, wie zum Beispiel das Aufhängesystem fĂźr Bilder. Ihr Plameco-Fachmann berät Sie gerne, bei der Auswahl und kann Ihnen Empfehlungen, fĂźr Ihre persĂśnliche Decke geben. Jede Plameco-Decke wird einzigartig, nach Ihren WĂźnschen und Vorstellungen, maĂ&#x;gerecht angefertigt. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der FallenstraĂ&#x;e 15 in FuĂ&#x;ach recht herzlich ein. (pr)
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Gsundheitsbrünnele Lebenspraktisches Beraten und Betreuen von Menschen mit psychischer Erkrankung Hausärztin beziehungsweise des Hausarztes. Während des ersten Kontaktes wird die Situation besprochen und ein erstes Betreuungsangebot von der aks gesundheit formuliert. Essenzieller Punkt: Die Betreuungsziele setzten die Betroffenen selbst fest.
Foto: aks
Wie können Betroffene das Angebot der Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit nutzen? Rüscher: Wir leihen allen Hilfesuchenden unser Ohr. Personen, die in irgendeiner Form mit einer psychischen Erkrankung in Berührung gekommen sind, erhalten bei uns Rat und Hilfe. Zum Unterschied zu einer Beratung
Alfons Rüscher
Foto: Fotolia
Psychische Erkrankungen beeinträchtigen das Leben von Betroffenen und Angehörigen ganz besonders. Durch kompetente Betreuung und beherzte Eigeninitiative kann sich diese Situation jedoch nachhaltig verbessern. Diplomsozialarbeiter Alfons Rüscher von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit betreut und begleitet seit 20 Jahren Menschen mit psychischen Erkrankungen in ihrem Lebensumfeld.
Betroffene erhalten Rat und Hilfe bei der aks gesundheit kommt eine Betreuung nur dann zustande, wenn der Betroffene, die Betroffene selber an einer psychischen Krankheit leidet. Für jede hilfesuchende Person ist die Betreuung kostenlos. Was kommt beim Wunsch auf Betreuung auf Betroffene zu? Rüscher: Sehr wichtig ist, dass man selbst den Wunsch verspürt, seine Situation zu verbessern. Man braucht eine Überweisung einer Psychiaterin beziehungsweise eines Psychiaters oder der
Wie schaut eine Betreuung aus? Rüscher: Die Charakteristik einer psychischen Erkrankung liegt in der Berührung aller Lebensbereiche. In Einzelberatungen gibt es Hilfestellungen bezüglich Arbeitsplatz, Wohnen, Beziehungen, Umgang mit Behörden, Genesung, etc. Zudem bietet die aks gesundheit verschiedene Gruppenangebote an. Dort treten Klientinnen beziehungsweiseKlienten unter fachlicher Anleitung mit anderen Menschen in Kontakt, tun sinnvolles und erleben Gemeinschaft. Die einzelnen Entwicklungsschritte während einer Betreuung werden individuell festgelegt. Wir orientieren uns am Fortschritt des Klienten, der Klientin und fördern Hilfe zur Selbsthilfe. Gibt es Unterschiede in der Betreuung im städtischen oder ländlichen Bereich? Rüscher: Menschen mit einer psychischen Erkrankung im ländlichen Raum holen sich oft
spät Hilfe. Die teils noch intakten Strukturen schaffen Möglichkeiten wie Nachbarschaftshilfe, die in der Stadt eher selten vorhanden sind. Andererseits können fehlende Anonymität und die damit verbundene gegenseitige Kontrolle einengen und professionelle Hilfe erschweren. Menschen am Rande der Gesellschaft werden schneller ausgegrenzt. Was kann ich tun, wenn eine nahe Angehörige beziehungsweise ein naher Angehöriger erkrankt ist? Rüscher: Suchen Sie das Gespräch zu ihr beziehungsweise zu ihm. Bleiben Sie möglichst natürlich und holen sie sich Hilfe bei einer Beratungsstelle der aks gesundheit. Nicht abwarten, sprechen Sie offen über Ihre Vermutung. Kann ein psychisch kranker Mensch wieder gesund werden, und wie lange dauert dieser Prozess? Rüscher: Eine psychische Erkrankung ist eine Krankheit wie jede andere. Behandlung und Heilung ist daher möglich. Wir ermutigen, an Heilung zu glauben und den oft schwierigen Weg der Genesung zu gehen. Eines ist jedoch an diesem Punkt ganz wichtig - weder Medizin noch Betreuung können einen psychisch erkrankten Menschen gesund machen. Sie sind Helfer und
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was hilft bei Gelenksschmerzen? „Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie-, Finger- und Mag.pharm. Handgelenken sind vielSigrid Egle fältig, und es bedarf einApothekerin in gehender medizinischer Bregenz Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine zielführende Behandlungsstrategie entwickeln kann.
Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie – dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme
von Hagebuttenpulver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stunden zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es Ihre Gelenke noch lange machen.
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Yogastüble Lauterach Traditionelles Ashtanga Vinyasa Yoga
Des Öfteren wird berichtet, dass psychisch kranke Menschen als Straftäter in Erscheinung treten. Ist diese Angst berechtigt? Rüscher: Nein, man braucht keine Angst zu haben. Mit dem Zuschreiben einer psychischen Erkrankung wird sehr leichtfertig umgegangen. Menschen werden dadurch denunziert und Feindbilder und Ängste provoziert. Hier ist Zivilcourage gefordert. An diesem Punkt möchte ich die Arbeit von „Omnibus“ - Selbsthilfeorganisation für Menschen mit psychischer Erkrankung und „HPE“, Selbsthilfeorganisation für Angehörige von Menschen mit psychischer Erkrankung hervorheben. Sie machen auf diese Situation öffentlich aufmerksam.
KONTAKT aks Gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Dr. Ludwig Reiner unterrichtet seit vielen Jahren Yoga und hat im Februar 2014 sein eigenes Yogastudio für traditionelles Ashtanga Vinyasa Yoga in Lauterach eröffnet. In seinen Kursen ist es ihm ein besonderes Anliegen, seinen Schülern mit den Werkzeugen des Ashtanga-Vinyasa Yoga durch geistige Entspannung zu mehr innerer Ruhe und Wohlbefinden zu verhelfen. Denn durch die verschiedenen Körperstellungen (Asanas) in Kombination mit einer speziellen Atemtechnik stellt sich bei den Schülern oft bereits nach ein paar Übungseinheiten eine verbesserte Körperwahrnehmung ein. Auch die Gedanken kommen zur Ruhe, die Ausgeglichenheit steigt und der Fokus des Schülers wird auf die Bewältigung der für ihn im Moment wesentlichen Aufgaben gelenkt. Ashtanga Vinyasa Yoga ist in erster Linie ein „Selbsterfahrungstool“. Als angenehme Nebenwirkung stärkt Ashtanga Vinyasa Yoga das Herz-Kreislaufsystem, fördert einen erholsamen Schlaf, stärkt den gesamten Körper bei gleichzeitiger Verbesserung der Flexibilität und ist ein ideales Mittel zur Stressreduktion, um nur einige Benefits von Ashtanga Yoga zu nennen. Dr. Ludwig Reiner berichtet, dass Menschen mit einem fordernden Beruf oder hektischem Alltag besonders von Ashtanga Yoga begeistert sind. Er ist davon überzeugt, dass Ashtanga Vinyasa Yoga trotz der zum Teil körperlich fordernden Übungen universell und somit für Jedermann geeignet ist, ganz egal
ob jung oder alt, Mann oder Frau. Seiner Ansicht nach kommt es letztlich nur darauf an, dass man regelmäßig praktiziert. Der Diplomyogalehrer weist darauf hin, dass am Anfang bereits 15 Minuten 2-3 Mal/Woche zum Üben genügen. Dr. Ludwig Reiner bietet im Yogastüble Lauterach sowohl
Einsteigerkurse als auch Kurse für Fortgeschrittene an. Auch Yogapraktizierende anderer Yogastile, die mit den Grundpositionen des Hatha Yoga vertraut sind, können in einer „geführten Einheit sanft“ gerne einmal in den fordernden „Flow“ des Ashtanga Vinyasa Yoga hineinschnuppern. (pr)
INFO Yogastüble Lauterach Die nächsten Kurse im Herbst beginnen ab Montag, den 8.9.2014: Anfängerkurse: Mo. und Mi. jeweils von 9:15 bis 10:30 Uhr und 18:15 bis 19:30 Uhr Di. und Do. jeweils 19:45 bis 21:00 Uhr So. jeweils 16:30 Uhr bis 17:45 Uhr Fortgeschrittene: Mo. und Mi., jeweils von 19:45 bis 21:30 Uhr Di., Do. und So. jeweils von 18 bis 19:30 Uhr Infos und Anmeldung: Yogastüble Dr. Ludwig Reiner, Antoniusstraße 22, 6923 Lauterach www.yogastueble.at oder Tel. 0676/7306076
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Begleiter, aber jede Erkrankte beziehungsweise jeder Erkrankte muss eigenverantwortlich und eigenständig den Weg der Heilung selbst gehen. Über die Dauer einer Erkrankung kann nur spekuliert werden. Sie ist sehr individuell. Die Patientinnen beziehungsweise Patienten müssen sich jedoch oftmals auf einen längeren Prozess einstellen.
Donnerstag, 21. August 2014
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Lebensquell Wasser Ein wichtiger Nahrungsbestandteil (nicht nur) im Sommer
Ob zum Trinken, Baden, Entspannen oder für sportliche Zwecke - Wasser ist allgegenwärtig in unserem Leben. Zu geringe Wasseraufnahme kann gerade im Sommer fatale Folgen haben. Sonja Holzknecht hat im Folgenden einige Fakten über das kühle Nass zusammengetragen. Wussten Sie, dass der Körper eines Erwachsenen bis zu 70 Prozent aus Wasser besteht? Das sind etwa 40 Liter bei einer 60 Kilo schweren Frau oder rund 55 Liter bei einem 80 Kilo schweren Mann. Übergewichtige haben einen geringeren Wasseranteil, da der Fettgewebsanteil mehr Gewicht beansprucht. Säuglinge bestehen sogar zu 80 Prozent aus Wasser, was bei einem Neugeborenen mit einem Gewicht von 3 Kilogramm fast
2,5 Liter Wasser ausmacht. Der Wasserbedarf pro Person ist übrigens sehr unterschiedlich. Es gibt zwar Pauschalangaben (1,5 Liter pro Tag), der tatsächliche Bedarf variiert jedoch je nach Größe/ Gewicht, Temperatur, Tätigkeit (Sport, Arbeitsbelastung), Krankheit (Durchfall, Erbrechen, Fieber) und besonderer Lebenssituation (zum Beispiel in der Stillzeit). Wasser kann man auch „essen“! In den Speisen, die wir täglich essen, ist bereits ein halber bis ein Liter Wasser enthalten. Gemeint ist nicht nur Suppe, auch Gemüse und Früchte enthalten mit 85 bis 97 Prozent sehr viel Wasser. Mageres Fleisch schlägt sich mit 70 Prozent Wassergehalt zu Buche, und im Brot befindet sich immerhin noch 38 Prozent Wasser. Wie werden Sie vom Wenigtrinker zum Ausreichendtrinker? Stellen Sie einen Wasserkrug mit
Glas oder eine Wasserflasche zuhause und am Arbeitsplatz an einen Platz, an dem Ihnen diese möglichst oft „in die Quere kommen“. Verwenden Sie kleine Gläser, deren Inhalt Sie mit wenigen Schlucken leeren können. Nehmen Sie eine Wasserflasche mit, wenn Sie unterwegs sind. Trinken Sie über den ganzen Tag verteilt, und beginnen Sie schon am Morgen damit! Und ganz wichtig: Steigern Sie Ihre Trinkmenge langsam, damit Sie sich nicht selbst überfordern! Günstige Getränke neben Leitungswasser sind übrigens Mineralwasser, ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees - im Sommer auch als selbstgemachter Eistee - und stark verdünnte Gemüse- und Fruchtsäfte.
oder verändern möchten, stehen Ihnen Diätologinnen zur Verfügung.
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀ QGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
Für alle weiteren Fragen, die Sie zum Thema Wasser und Getränke haben, oder wenn Sie Ihre Trinkgewohnheiten analysieren lassen
Krankenpflegeverein Therapien hervorragend. Aber nicht nur ihre ärztliche Kunst, sondern auch ihre menschliche Art und ihr Einfühlungsvermögen kann ich nur lobend hervorheben und mich dafür recht herzlich bedanken.
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Dank an Ärzte und Pflegepersonal des Krankenhauses Bregenz Wieder einmal musste ich völlig überraschend ins Krankenhaus. Fünf Tage auf der Intensivstation und vier Tage auf der internen Abteilung. Da der Krankenpflegeverein ja sehr häufig auch mit dem Krankenhaus Bregenz zusammenarbeitet, erlaube ich mir, im heutigen Artikel meinen privaten Dank auszusprechen. Ein herzliches Dankeschön an alle Ärzte. Soweit ich das als Laie beurteilen kann, waren ihre Diagnose und die in die Wege geleiteten
Auch die Schwestern und Pfleger haben mich mit großem Können und Zuwendung liebevoll betreut. Obwohl jeder Krankenhausaufenthalt für jeden normal veranlagten Menschen eine nicht erfreuliche Zeit in seinem Leben darstellt, fühlte ich mich geborgen. Dafür den Ärzten, dem Pflegepersonal und allen, die für die Organisation und Verwaltung eines Krankenhauses verantwortlich sind, meinen tief empfundenen Dank. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Frau Edith Elsässer, Bregenz von der Trauerfamilie Walter El-
sässer 1.000 Euro, von Fa. GobberBau, Bregenz 100 Euro, von Guta Bregenz 50 Euro. von Fam. Franz Hieble 30 Euro, von Fam. Dr. Mag. Egon Michler 25 Euro, von Fam. Günther und Erika Primus 20 Euro, von Fam. Barbara und Laura Reinbacher 20 Euro, von Herrn Manfred Riedmann 20 Euro, von Anonym 200 Euro Für Herrn DI Günther Schertler, Lauterach Von Herrn Hubert Gähwiler 100 Euro, von Herrn KR Claus Haberkorn 500 Euro Für Herrn Rudolf Quitt, Bregenz Von der Trauerfamilie Anneliese Quitt 50 Euro, von Fam. Marieluise und Friedrich Schöch 50 Euro Für Frau Anna Gintsberger, Bregenz Von der Trauerfamilie De-Martin Hinkhofer Christa 150 Euro Für Herrn Mag. Johannes Anton Karl Widmann Von Herrn Wilfried Umundum 20 Euro, von Frau Ammann Ger-
linde 30 Euro, von Frau Elfriede Haller 50 Euro, von Frau Marion Klug 50 Euro, von Herrn Anton Geng 100 Euro, von Fam. Heinz und Hildegard Wagner 200 Euro
INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
Donnerstag, 21. August 2014
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Bregenz wieder um 178 kg leichter! Neue Kurse starten Anfang September in Bregenz Unter dem Motto „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ starten wir mit dem neuen Kurs einen besonderen Wettkampf zwischen den Kursteilnehmern. Wer speckt mehr ab? Wir bieten 20 bis 25 Personen die Möglichkeit, diesen freundschaftlichen Wettkampf zu bestreiten.
ten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ Coach Barbara ergänzt: „Dass unser Konzept
funktioniert, sieht man daran, dass wir schon viele Teilnehmer
erfolgreich auf den richtigen Weg bringen konnten. (pr)
Einige 100.000 Menschen leiden an einer Hörminderung
INFO Neu: Kursstart am 1. und 2. September um 19 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 120 Euro, inkl. aller Kursunterlagen und Getränken. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Weitere Informationen und Anmeldung unter: Kurs Montag: Elke, 0664/1040076 (16 - 20 Uhr) Kurs Dienstag: Barbara, 0699/19718520 (9 - 18 Uhr)
Unter Hörproblemen leiden nicht nur Betroffene, sondern auch deren Angehörige. Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wie oft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört? Menschen mit Hörschäden brauchen oft viele Jahre, bis sie Hörgeräte tragen wollen. Für Angehörige ist das oft belastend. Jetzt gibt es Beratung für Angehörige und das kostenlose „Herzens-Paket“ mit einem Original-HörgeräteMuster* und einem Ratgeber. Erhältlich im Neuroth-Fachinstitut, unter der ServiceTel. 00800 8001 8001 und www.neuroth.at/hilfe. Anzeige
Vitaltreff Bregenz - Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil
Fachinstitutsleiterin Katharina Valerio-Simoes und ihr Team beraten Sie gerne. KONTAKT www.neuroth.at Neuroth-Fachinstitut BREGENZ Kaiserstraße 18 Tel. 05574/54 476
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* Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Muster nicht um ein funktionstüchtiges Hörgerät handelt!
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Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Elke. „Wir möch-
Donnerstag, 21. August 2014
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Samba do Brasil in Bregenz Diesen Samstag um 17 Uhr spielt Schwarz-Weiß Bregenz im Casino-Stadion gegen Wolfurt Diesen Samstag, den 23. August, kommt es im Bregenzer CasinoStadion zu einem Samba do Brasil in der Vorarlbergliga: um 17 Uhr empfängt der Sportclub SchwarzWeiß Bregenz den FC Wolfurt. Spannend wird dabei das Aufeinandertreffen der beiden aus Brasilien stammenden Pubilumslieblinge und Torjäger Vinicius Gomes (Bregenz) und Sidinei de Oliveira (Wolfurt), der noch im Jahr 2013 für den SW Bregenz gekickt hat.
Vinicius Gomes „Para“ (Bregenz).
Wie berichtet, hat sich der SW Bregenz für diese Saison umstruktu-
riert und macht dabei eine ganz gute Figur. In der ersten Runde konnten die Seestädter den SC Röthis zuhause mit 3:1 bezwingen, in der zweiten Runde, die am vergangenen Wochenende ausgetragen wurde, erzielten die Bregenzer auswärts ein 2:2 gegen den FC Egg. Für Werner Reichart, neuer Obmann von SW Bregenz, ist es ein erklärtes Ziel für diese Saison, die neu aufgestellte schwarz-weiße Kampfmannschaft zu einem einheitlichen Team auf dem Rasen zu formen. Ob dies schon am Wochenende gelingt, bleibt abzuwarten. (red)
Sidinei de Oliveira (Wolfurt).
Lauftraining startet Das vermeintlich unmögliche Projekt „Seitenwechsel“ – vom Medical Center auf die Laufstrecke stützt, dass wir hochmotiviert am Start standen.
Ich habe in meinem Leben schon vieles mit großem Ehrgeiz erreicht. Meine Welt ist vielfärbig und interessant. Mein Beruf nimmt den Großteil meiner Zeit in Anspruch. Lehrauftritte begleiten mich oft bis in die späten Abendstunden. Die sportlichen Aktivitäten habe ich aus Bequemlichkeit lieber hinten angestellt.
Über 6000 Läufer, eine Stimmung wie ich es noch nie erleben durfte, Freunde die mir die Daumen hielten und eine Nervosität kaum auszuhalten. Menschen mit langen Gesichtern die verwundert fragten, was ich hier mache, bis der Startschuss fiel.
Seit Jahren bin ich mit meinem Rotkreuz-Team für die medizinische Versorgung im Medical Center vom Sparkasse-Marathon der drei Länder am Bodensee verantwortlich. Jedoch war es immer schon ein Traum, die andere Seite dieser Veranstaltung kennenzulernen. Ein Bericht im August 2013 von MarathonFit – in sechs Wochen zum Viertelmarathon – klang so unglaublich, dass ich den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf bekam. Nach langem hin und her wollte ich das vermeintlich Unmögliche probieren. Da ich nicht daran glaubte, war ich gezwungen, mein Vorhaben geheim zu halten. Ich wollte ja das Ziel erreichen, doch glaubte ich nicht, dies in so kurzer Zeit zu erreichen. Am 26.08.2013 um 20 Uhr fand der MarathonFit-Kick Off in Dornbirn statt. Der erste Schritt war gemacht. Ehrgeizig wie ich bin, habe
Entlang der Strecke wurde ich von vielen Menschen angefeuert und begleitet, bis ich von meiner Familie, Freunden und RotkreuzKollegen vom Medical Center im Ziel empfangen wurde. Tränen, Freude und Dankbarkeit nach der Ziellinie. Ich hatte das Gefühl, ich möchte die ganze Welt umarmen. ich alles daran gesetzt, mein Ziel in nur unglaublichen sechs Wochen zu erreichen. Zweimal in der Woche mit MarathonFit zum Lauftraining, sowie weitere Erledigungen von der Hausübung bis zu Ernährungsumstellung, habe ich alles gemacht. Nach sechs Wochen Training hatte ich 10 kg weniger am Körper, tolle Menschen in der MarathonFitGruppe kennen gelernt und eine tolle Freundin als Schrittmacher für den großen Tag gefunden.
Zwei Tag davor ließ ich die Bombe platzen und informierte meine Familie und meine Arbeitskollegen über mein Vorhaben. Ich brauchte schließlich noch einen Einsatzleiter für das RotkreuzTeam im Medical Center.
Mit Dankbarkeit an Veronika habe ich heute noch die unvergesslichen Eindrücke an diese Zeit - die bewiesen hat, dass man mit Ehrgeiz, Zielstrebigkeit und Wille selbst das vermeintlich Unmögliche erreichen kann.
Am 06.10.2013 war der große Tag für mich gekommen. Die Angst zu versagen, steigerte meinen Ehrgeiz, das Ziel zu erreichen. Veronika Hehle vom Team MarathonFit hatte uns in sechs Wochen so professionell unter-
Am 25. August startet MarathonFIT ein gezieltes 6-wöchiges Lauftraining mit geschulten Coaches. (pr) Anmeldungen unter www.marathonfit.at
Donnerstag, 21. August 2014
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3 Medaillen und 4 Landesrekorde bei ÖM.
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Bei den 69. österreichischen Staats- und Juniorenmeisterschaften in St.Pölten war der Schwimmclub Bregenz mit Celina Lutter und Johanna Wimmer der erfolgreichste Vorarlberger Schwimmverein. 3 Medaillen in der Juniorenklasse gingen auf das Konto der beiden: Celina gewann Silber und Bronze über 200m beziehungsweise 50m Rücken, Johanna holte sich Bronze über 50m Brust. Herausragend die neuen Bestzeiten von Celina, sie schwamm vier neue Vorarlberger Landesrekorde über 100m und 200m Rücken, sowie 200m und 400m Lagen. Mit 6 weiteren Top-10- Plätzen, 3 Teilnahmen beim A-Finale, 2 Teilnahmen beim B-Finale und 9 persönlichen Bestzeiten zeigte das konsequente und fleißige Training der beiden Schwimmerinnen seine erfreulichen Auswirkungen. Vereinsinfo: Der nächste Lagenkurs für Kinder, die 25m schwimmen können und die 4 Schwimmlagen erlernen möchten, beginnt im Bregenzer Seehallenbad am 22. September, Infos und Anmeldeformular dazu siehe www.sc-bregenz.info und www.wasserball-bregenz.at (ver)
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Handball Bregenz Gemeinsam erfolgreich Gewinne mit der Atrium Bauträger GmbH, dem Rückensponsor von Bregenz Handball Rückraumbomber Lucas Mayer, eine Saisonkarte 14/15 für die Bregenzer Handballer und werde ein Teil der gelb-schwarzen Handballfamilie! Am Sonntag, dem 31. August um 17 Uhr starten die Bregenzer Handballer mit dem Spiel gegen HC Linz AG in die 68. Saison der höchsten österreichischen Liga - der Handball Liga Austria.
Atrium unterstützt den gebürtigen Lustenauer, heutigen Bregenzer Rückraumbomber und mehrfachen Nationalteamspieler Lucas Mayer bereits die 9. Saison als Rückensponsor. Nutze deine Chance mit Atrium eine von sieben Saisonkarten für die HLA Saison 14/15 zu gewinnen und stärke Lucas Mayer und seinen Teamkollegen im Kampf um den Meistertitel 14/15 den Rücken!
Atrium ist seit vielen Jahren der exklusive Rückensponsor vom Bregenzer Handballer Lucas Mayer. Wenn du die Antwort auf die Gewinnspielfrage weißt, sende ein Email oder eine Privatnachricht mit der richtigen Antwort und deinen persönlichen Daten (Name, Adresse, Emailadresse, Geburtsdatum) an office@atrium.at. Unter allen Teil-
nehmern mit der richtigen Antwort und der vollständigen Angabe der gewünschten Daten, werden die sieben Saisonkarten verlost. Gewinnspielfrage Seit welcher Saison ist die Atrium Bauträger GmbH der exklusive Rückensponsor von Bregenz Handball Rückraumbomber Lucas Mayer? (pr)
Wie funktioniert’s? Das Vorarlberger Unternehmen
INFO Trainingsspiele Vorbereitung 2014 22.8. 19 Uhr Bregenz, Spiel vs. Otmar St. Gallen (Saisonopening) Nat. SRB LTU AUT AUT AUT AUT CRO AUT AUT AUT AUT AUT SWE AUT AUT AUT SWE GER
Geb. 12.09.1982 13.12.1988 18.01.1990 12.04.1996 26.06.1991 08.10.1993 02.10.1991 14.04.1992 30.12.1994 14.01.1992 16.02.1983 17.03.1988 18.01.1987 30.12.1992 25.03.1985 08.09.1995 31.01.1995 17.04.1996
Größe 202 200 192 192 183 190 198 189 189 184 185 180 190 175 184 178 192 185
KG 102 95 90 96 85 101 100 79 80 84 87 74 96 80 84 65 90 75
Mitmachen und gewinnen - Lucas Mayers Rückensponsor ATRIUM verlost 7 Saisonkarten für Bregenz Handball!
SO, 31. 08.14
Karate Anfängerkurs. Der Samurai-Karate-
Klub Bregenz veranstaltet wieder einen Anfängerkurs in Bregenz für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien und alle, die fit und gesund bleiben wollen. Je nach Interesse und persönlicher Motivation kann Karate als Körperschule, effektive Selbstverteidigung oder als Ausgleichs- bzw. Wettkampfsport erlernt und bis ins hohe Alter praktiziert werden. Start am 9. September, immer Dienstag und Donnerstag von 18 bis 19 Uhr in der Turnhalle der HTLBregenz, Michl-Felder-Str. 9. Kontakt: 0699/19321963 und skkb@aon.at. Infos: www.skkb.at (ver)
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18-Mann-Kader Nr. Pos. Name 21 Tor Aleksic Goran 10 RM Babarskas Povilas 18 KM Bammer Dominik 20 RR Esegovic Ante 4 RM Frühstück Lukas 28 KM Gangl Clemens 13 KM Gavranovic Filip 9 LA Harrich Peter 16 Tor Häusle Ralf-Patrick 5 LA Klopcic Marian 2 RR Mayer Lucas 14 RR Rauch Julian 34 RL Varvne Tobias 8 LA Wassel Alexander 17 RM Watzl Gernot 8 LA Burger Sebastian 4 RL Hedin Amadeus 19 RM Schnabl Nico
Automarkt
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Autohaus Blum Der neue Citroën C4 Cactus ab sofort bestellbar im Autohaus Blum in Dornbirn Citroën macht Ernst: Der kompakte C4 Cactus ist in vielerlei Hinsicht anders als andere Autos. Durch Leichtbau ist er zudem extrem sparsam. Optisch ist der Cactus eher SUV als Kompakter, mit 4,16 Metern Länge rangiert er in seinem Segment eher am unteren Ende, auch die Breite (1,73 Meter) und die Höhe (1,48 Meter) wirken im Vergleich zur Konkurrenz eher zierlich. Doch der lange Radstand (2,60 Meter) und kurze Überhänge sorgen für ordentliche Platzverhältnisse, der Kofferraum fasst klassenübliche 358 Liter. Besonders auffällig sind die sogenannten Airbumps an der Seite des Fahrzeugs. Sie schützen die Karosserieteile vor Kratzern und enthalten Luftkapseln als Auf-
Der neue Citroen C4 Cactus rollt an. Und sogar eine Weltneuheit hat der Cactus zu bieten: Der Beifahrerairbag ist im Dachhimmel statt am Armaturenträger angebracht und breitet sich an der Windschutzscheibe entlang aus. Fast alle Funktionen (z. B. Klimaanlage, Media-, Navigationssystem, Telefon und Fahrhilfen) lassen
pralldämpfer – der Käufer kann zwischen mehreren Farben wählen. Citroën vernetzt den Cactus, wie es sonst eher in höheren Fahrzeugklassen üblich ist: Unter anderem unterstützt der System Park Assist den Fahrer bei der Suche nach einem Parkplatz.
sich über einen 7-Zoll-Touchscreen-Monitor steuern. Ein Online-Dienst („Multicity Connect“ genannt) hilft bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle oder einem Restaurant. Das „Smart Wash“-System sprüht Wischwasser direkt aus den Scheibenwischern auf die Frontscheibe. (pr)
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Automarkt
Donnerstag, 21. August 2014
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Der neue Golf Variant Sport Sportlichkeit im Vorverkauf: Jetzt bei Autohaus Malang in Hard Die Sport-Modelle von Volkswagen unterstreichen die Dynamik und die Sportlichkeit der Marke und haben einen unverwechselbaren Charakter. Jetzt gibt es auch den an sich schon sportiven Golf Variant in der Ausstattungslinie Sport, die sich durch noch mehr Sicherheit, noch mehr Komfort und vor allem durch viel Dynamik auszeichnet.
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Stellt zahlreiche Extras in der Ausstattung bereit: der neue Golf Variant Sport. Scheiben ab B-Säule abgedunkelt, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht und vieles mehr. Der Golf Variant Sport ist eine dynamische Variante mit vielen
VW Golf Plus Sky BMT TSI Schwarz met. perl., EZ 10/2011, 105PS, 16.891 km, Panoramadach, Sitzheizung, Park Pilot, Spiegel el. anklappbar, Klimaautom. uvm. Euro 17.730,-
sportlichen Extras. Ganz klar, dass er da auch bei den Motoren gut aufgestellt ist: Vom 1.2 TSI mit 77 kW/105 PS bis zum 2.0 TDI mit 110 kW/150 PS
VW Passat Variant Highline TDI 4MOTION Silber met., EZ 06/2011, 140 PS, 54.329 km, Allrad, Xenon LED, Park Pilot, Tempomat uvm. Euro 27.550,-
reicht das Angebot. Selbstverständlich ist auch der Golf Variant Sport mit dem intelligenten Allradantrieb 4MOTION erhältlich. (pr)
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VW Golf Sportsvan Trendline BMT TDI
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Der neue Golf Variant Sport beeindruckt schon auf den ersten Blick. Die Serienfeatures können sich sehen lassen: Zusätzlich zur umfangreichen Ausstattung der Austattungslinie Comfortline hat er attraktive Ausstattungshighlights schon serienmäßig mit an Bord, zum Beispiel die sportlichen R-Line Exterieur-Elemente, Xenon-Scheinwerfer mit LEDTagfahrlicht, 2-Zonen-Klimaanlage „Climatronic“, 17-ZollLeichtmetallräder, Lederlenkrad,
Donnerstag, 21. August 2014
Automarkt 43
VW Neuheit T7. Die Karriere des VW T6 dauert voraussicht-
Ihr Auto wie NEU! Der Sommer ist da, und Ihr Auto oder Wohnmobil glänzt noch nicht? Dann vereinbaren Sie gleich einen Termin! Kontakt: Gernot Kogler, Gewerbepark am Bahnhof, Bahnhofstraße 62, Schwarzach. Tel.: 0664/1322809 www.koglerpflege.com (pr)
lich nur fünf Jahre: Weil ab 2020 schärfere Fußgängerschutz- und Abgasbestimmungen gelten, konstruiert VW den T7 neu. Bereits 2015 bringt VW die sechste Generation seines Kleintransporters auf den Markt: den T6 (Innenraum siehe Foto). Die technische Grundlage stellt der T5 dar, wie Auto Bild in der am Freitag erscheinenden Ausgabe (Heft 14) berichtet. Die Fortentwicklung zum T6 ist vergleichbar mit dem Schritt vom Golf V zum Golf VI. Der Grund ist einfach: Weil VW mit den Basismodellen nicht genug Geld verdient, ist Kostensenkung das erklärte Ziel der Ingenieure. Der T6 bedeutet also keine Revolution, sondern setzt vielmehr auf Bewährtes. Der Kleinbus bekommt Motoren, Assistenzsysteme und Infotainment-Bausteine, die VW bereits in Golf und Passat einsetzt. Der stärkste Zweiliter-Benziner bringt 224 PS auf die Straße, sein Diesel-Pendant sogar 231 PS. Bei diesen Werten wundert es nicht, dass der Allradantrieb auch beim Bus immer beliebter wird. Die Karriere des T6 dauert voraussichtlich nur fünf Jahre: Weil ab 2020 schärfere Fußgängerschutz- und Abgasbestimmungen gelten, konstruiert VW den T7 neu. Der T6 – VW bringt die neue Variante des Familien-Klassikers 2015 auf den Markt. (red) Foto: Volkswagen
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Automarkt 44
Donnerstag, 21. August 2014
Volvo Ocean Race kommt Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Volvo bringt zwei Sondermodelle mit verbesserter Ausstattung zurück. Für die 40er- und 60er-Reihe gibt es ab jetzt die Edition „Ocean Race“. Nach Vorarlberg rollen die auf dem Genfer Salon vorgestellten Ocean Race Modelle für Volvo V40, Volvo V40 Cross Country, Volvo V60 und Volvo XC60 in den Farben Ocean Blau-Metallic, Bright Silber-Metallic, Saphir Schwarz-Metallic und Crystal Weiß-Perleffekt. Erkennungsmerkmal sind „Portunus“-Räder im Sieben-Speichen-Design, die im Format 17 Zoll (Volvo V40 und Volvo V40 Cross Country) und 18 Zoll (Volvo V60 und Volvo XC60) angeboten werden. in der Mittelkonsole eine Aluminium-Einlage mit den Zielhäfen der namensgebenden härtesten Segelregatta. Die auf der Ausstattungslinie Kinetic basierenden Modelle fahren außerdem serienmäßig mit dem Infotain-
ment-System Sensus Connect vor. Mit dazu gehören auch das Audiopaket High Performance Sound mit Radio/CD-Kombination und acht Lautsprechern, AUX- und USB-Schnittstelle sowie einer Bluetooth Frei-
sprecheinrichtung inklusive Audio-Streaming. Ebenfalls an Bord sind eine Einparkhilfe hinten, Frontscheibenheizung und beheizte Scheibenwaschdüsen, eine Sitzheizung vorn und ein Regensensor. (pr)
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Segeln kann er zwar nicht, der neue Ocean Race, dennoch besticht die Volvo-Sonderedition mit tollen Extras.
Donnerstag, 21. August 2014
Automarkt | Kleinanzeigen | Immobilien 45
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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsfßhrer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kßrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen ßbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fßr den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Kleinanzeigen | Immobilien | Stellenmarkt
Donnerstag, 21. August 2014
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