Blättle 35

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Aktion vom 28.8. bis 3.9.

MANOURI Griechischer Schafkäse, rahmig, mild

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Käslädele Binder Bernadette

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 35 | 32. Jahrgang Donnerstag, 28. August 2014

0664 / 73510828 6900 Bregenz Deuringstr. 9

Stadtamtsdirektor vertraut auf Dialog

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Bregenzer Hafengenuss

Der Bregenzer Hafen wird vom 29. bis 31. August zu einer musikalischen und kulinarischen Genussmeile. Mit großem Feuerwerk am Samstag. Seite 20

Vorankündigung

HAUSMESSE vom 3. – 7.9. 2014 durchgehend geöffnet Do.–Sa. von 7.30 – 19.00 Uhr Sonntag von 9.00 – 19.00 Uhr

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Foto: Markus Moosbrugger

„Meine Türe ist immer offen“ meint der neue Bregenzer Stadtamtsdirektor, Mag. Klaus Feurstein, im Blättle-Interview. Der 42-Jährige, kein Freund von „Gerüchteküchen“, will den internen Dialog aller Abteilungen im Bregenzer Rathaus verstärken. Seite 38


Amtliche Mitteilung

28. August 2014 • KW 35

Schulstart! Schulbeginn an den Bregenzer Pflichtschulen Am 8. September ist es wieder so weit und die Schule startet an den Bregenzer Pflichtschulen. Mit dem Schulbeginn ist auch die Mittags- und Nachmittagsbetreuung in den jeweiligen Schulen wieder möglich.

INFO Volksschule Stadt Montag, 08.09.2014, 7:50 Uhr – Treffpunkt im Pausenhof für alle Schülerinnen und Schüler zum anschließenden Eröffnungsritual der Schulgemeinschaft im Turnsaal. Unterrichtsende 09:30 Uhr Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 09.09.2014 Volksschule Augasse Montag, 08.09.2014 8:00 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Gallus; 9:00 Uhr: Treffpunkt Schulhof für alle Schülerinnen und Schüler Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 09.09.2014 Volksschule Rieden Montag, 08.09.2014, 7.45 Uhr - Treffpunkt im Pausenhof 9:30 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche Mariahilf Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 09.09.2014 Volksschule Schendlingen Montag, 08.09.2014, 7:45 Uhr – Pausenhof / Haupteingang 8:00 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Gebhard; 8:30 Uhr: Treffpunkt für nicht röm.kath. Schülerinnen und Schüler im Pausenhof beim Haupteingang; 8:50 Uhr: Treffpunkt vor dem Haupteingang für die neueinschulenden Kinder (Vorschule und 1. Klasse)

Volksschule Fluh Montag, 08.09.2014, 9:00 Uhr -Treffpunkt Pausenhof ; Klassenzuweisung für alle Schülerinnen und Schüler Schule Weidach Montag, 08.09.2014 9:00 Uhr: Treffpunkt für alle röm.kath. Kinder in der Schule; 9:15 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Kirche St. Kolumban; 9:50 Uhr: Treffpunkt für alle Schülerinnen und Schüler im Foyer der Schule Weidach Mittags- u. Nachmittagsbetreuung ab 09.09.2014 Mittelschule Bregenz-Stadt Montag, 08.09.2014, 7:45 Uhr vor der HerzJesu-Kirche 8:00 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche; 8:50 Uhr: Treffpunkt für alle Schülerinnen und Schüler Vorderer Schulhof bei der Eingangsstiege Mittagsbetreuung ab 11.09.2014 Nachmittagsbetreuung ab 15.09.2014 Mittelschule Bregenz-Rieden Montag, 08.09.2014, 8:00 Uhr Treffpunkt für die 1. Klassen: Festsaal (Eingang Sporthalle Rieden) Treffpunkt für die 2. bis 4. Klassen: jeweils in ihrer Klasse Wiederholungsprüfungen: Freitag, 05.09.2014, 7:55 Uhr und 11:00 Uhr

Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 15.09.2014 Mittelschule Bregenz-Vorkloster Montag, 08.09.2014, 7.45 Uhr - Treffpunkt Haupteingang Wiederholungsprüfungen: Freitag, 05.09.2014, ab 8:00 Uhr in der Direktion Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 15.09.2014 Polytechnische Schule Montag, 08.09.2014, 8.00 Uhr - Treffpunkt Pausenhalle der Schule Bitte bringt einen Block und Schreibzeug mit Wiederholungsprüfungen: 1. Fach Montag, 08.09.2014, 13:00 Uhr 2. Fach Dienstag, 09.09.2014, 13:00 Uhr Infos unter: www.psbregenz.at Schülerbetreuung West Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab Dienstag, 09.09.2014 Achsiedlungsstr. 83, Tel.: 0664 6141263 Anmeldung: Montag, 08.09.2014 ab 10:00 Uhr; Restplätze sind noch frei! Heimi Schülerbetreuung ab Dienstag, 09.09.2014 Mariahilfstraße 29, Tel.: 05574 4101675 Anmeldung: Montag, 08.09.2014 ab 14:00 Uhr; nur für Kinder berufstätiger Eltern! Restplätze sind noch frei!

Kreuzung Kolumban/Gallusstraße

Die Stadtbuslinien 4 und 5 werden über die Metzgerbildstraße umgeleitet. Im Kreuzungsbereich Metzgerbildstraße/Gallusstraße wird eine Ersatzhaltestelle für die Haltestelle „Landeskrankenhaus“ eingerichtet. Umgeleitet werden auch die Landbuslinien 12c und 12d. Diesbezügliche Infos gibt’s im Landbusbüro beim Bahnhof. Um Verständnis für die erwähnten Maßnahmen wird gebeten.

Antrittsbesuch des US-Generalkonsuls. Stadtrat Mag. Michael Rauth

konnte am 8. August US-Generalkonsul Timothy Eydelnant (m.) und Michael Strahberger vom amerikanischen Konsulat zum Antrittsbesuch im Bregenzer Rathaus begrüßen. Rauth empfing den Diplomaten, da Bürgermeister DI Markus Linhart und Vizebürgermeister Sandra Schoch urlaubsbedingt abwesend waren. Es gab einen interessanten Gedankenaustausch, Eydelnant hat sich, wie bei solchen Antrittsbesuchen üblich, ins Ehrenbuch der Stadt eingetragen.

entgeltliche Einschaltung

Aufgrund von Sanierungsarbeiten ist die Kreuzung Kolumbanstraße/Gallusstraße in Bregenz seit 25. August 2014 für die Dauer von rund drei Wochen gesperrt.


Amtliche Mitteilung

28. August 2014 • KW 35

Sommerprogramm Jugendservice Bregenz sorgt für Abwechslung in den Ferien Die Sommerferien gehen meist schneller vorbei als gedacht. Dem stimmen auch die zahlreichen jugendlichen Besucher/innen des Sommerprogramms im Vorkloster zu. Jeden Mittwoch in den Ferien konnten die jungen Leute an verschiedenen Workshops und Aktivitäten teilnehmen. Zum Abschluss des Sommerprogramms haben sich die Jugendlichen für nächsten Mittwoch, 3. September 2014, einen Ausflug auf den Pfänder gewünscht, natürlich inklusive Trampolinspringen! Außerdem gibt’s an diesem Tag um 15 Uhr noch ein Fußballturnier auf dem Tschutterplatz beim Casino-Stadion. Bereits in den vergangenen Wochen hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, verschie-

Interkulturelles Familienfest

denste Aktivitäten auszuprobieren. So wurde gemeinsam mit einem geübten Sprayer die rückseitige Wand der E l e k t r a B re g e n z mit einem Kunstwerk verschönert. Eine Woche später konnten die jungen Leute im neuen Freizeitpark Remise Parkour ausprobieren. Bei dieser Trendsportart geht es darum, Hindernisse möglichst effektiv zu überwinden. Ein Highlight war wieder die Übernachtung am Schoellersteig. Die verschiedenen Veranstaltungen wurden von durchschnittlich 20 Jugendlichen besucht. Die Teilnahme an sämtlichen Terminen ist gratis. Weitere Informationen im Jugendservice Bregenz.

INFO Jugendservice Bregenz www.jugendservice.bregenz.at E-Mail: jugendservice@bregenz.at Tel.: 05574 / 410-1663 Facebook: Jugendservice Bregenz

Auch eine gemeinsame Kajakausfahrt auf dem Bodensee stand auf dem Programm.

Das Stadtteilbüro Achsiedlung und die Arbeitsgemeinschaft Achsiedlung organisieren am 30. August ein interkulturelles Familienfest am Fußballplatz in der Achsiedlung. Menschen aus verschiedenen Nationen zeigen dabei Spiele und Tänze aus ihrer Heimat. Alle sind eingeladen mitzumachen! Außerdem werden Speisen aus aller Welt geboten.

INFO Interkulturelles Familienfest 30. August, 11:30 bis 16:00 Uhr (Ausweichtermin: 31. August) 20:30 Uhr Freiluftkino mit „Whale Rider“ Fußballplatz Achsiedlung

Austrian Summer School. Zwölf Schülerinnen der Mittelschule Bregenz-Stadt

besuchten im Juli die Bregenzer Partnerstadt Bangor in Nordirland. Sie konnten nicht nur ihre Englischkenntnisse vertiefen, sondern lernten Land und Leute kennen. Nach dem Unterricht am Vormittag standen am Nachmittag Sightseeing und sportliche Aktivitäten auf dem Programm.

entgeltliche Einschaltung

Das Freiluftkino mit dem Film „Whale Rider“ um 20:30 Uhr bildet den Abschluss des Festes. Der Eintritt ist gratis, Sitzgelegenheiten sind selbst mitzubringen.


Donnerstag, 28. August 2014

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Fördern und Fordern FPÖ verknüpft Integration klar mit Erwerb der deutschen Sprache Schuleintritt die deutsche Sprache beherrschen“, so die Vorgaben des FPÖ-Landeschefs Dieter Egger und des designierten Integrationssprechers der Freiheitlichen Christoph Waibel.

Dieter Egger: „Jedes Kind muss bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrschen“. „Die Frage der Integration von Migrantinnen und Migranten ist und bleibt eine der zentralen Herausforderungen zur Sicherung des sozialen Friedens im Lande. Das Hauptaugenmerk muss weiter auf den frühzeitigen Erwerb der deutschen Sprache gelegt werden – jedes Kind MUSS bei

Sprachförderung muss aus Sicht der Freiheitlichen so früh wie möglich beginnen. „Integration beginnt für uns schon bei der Geburt, daher ist es für uns naheliegend, die Sprachförderung auch bereits im Mutter-Kind-Pass zu verankern und somit die Eltern in die Pflicht zu nehmen. Dabei müssen die Eltern einerseits in der Aufgabe des Spracherwerbs ihrer Kinder unterstützt und andererseits zur Kooperation verpflichtet werden. Fördern und fordern lautet unsere Devise“, so FPÖ-Landtagskandidat Christoph Waibel. Den Handlungsbedarf unterstreichen nach Ansicht von FPÖ-Landesobmann Egger die aktuellen Zahlen. „Wir haben

in unseren Kindergärten aktuell über 2.500 Kinder mit Sprachförderbedarf. Die PISA-Auswertung für Vorarlberg hat ergeben, dass 56 % der Jugendlichen mit Migrationshintergrund Leserisikoschüler sind. Bei Kindern ohne Migrationshintergrund liegt die Zahl bei 29 %. Den Eltern von Migrantenkindern, vor allem türkischen Eltern, muss daher klar gemacht werden, dass sie ihre Kinder beim Spracherwerb aktiv unterstützen müssen. Bei Verletzung dieser Elternpflicht muss es dann auch Konsequenzen - wie etwa die Streichung von Sozialleistungen - geben. Diese Sprache wird letztendlich verstanden“, betont Egger.

Christoph Waibel: „Integration beginnt schon bei der Geburt“.

Um die Chancen aller Kinder zu verbessern wollen die Freiheitlichen neben einer Forcierung der sprachlichen Frühförderung auch den Anteil von Kindern mit nicht-deutscher Muttersprache in den Klassen mit maximal 30 % begrenzen. „Dadurch können wir

einen geregelten Unterricht und einen entsprechenden Lernerfolg für alle Kinder gewährleisten. Auch in gemeinnützigen Wohnanlagen muss der Migrantenanteil auf 30% beschränkt werden“, sind sich Egger und Waibel einig. (pr)

Kommentar

Michael Spindelegger ist Geschichte ÖVP-Obmann, Finanzminister und Vizekanzler Michael Spindelegger ist Geschichte. Dienstagvormittag gab der schwarze Bundespolitiker seinen sofortigen Rücktritt bekannt. Ihm folgt Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner als Obmann und Vizekanzler nach, wer das Finanzressort übernehmen wird, war bis zu Redaktionsschluss noch unklar. Spindelegger wurde zuletzt immer heftiger von seinen Parteifreunden, insbesondere von den schwarzen Landeshauptleuten kritisiert, die den Kurs der Bundespartei gerügt und mehr Tempo bei der Steuerreform gefordert hatten. An Spindeleggers Sessel wurde schon seit langem gesägt. Spindelegger erläuterte seinen Rücktritt denn auch mit der aktuellen Steuerreformdebatte. Hier habe er Loyalität und Paktfähigkeit vermisst. „Loyalität und Paktfähigkeit fordere ich von allen ein, auch vom Regierungspartner.“ Man sei „an einem Punkt angelangt, wo ich mir schuldig bin, diesen Schritt zu setzen“,

begründete er seinen Rücktritt. Die Entlastung der Steuerzahler sei nötig, aber „zum richtigen Zeitpunkt“, konstatierte der Finanzminister mit Verweis auf den nach wie vor hohen Schuldenstand der Republik Österreich. Zugegeben – Spindelegger hatte es wahrlich nicht leicht. Neben den Parteifreunden ließ ihn auch der rote Koalitionspartner mit Bundeskanzler Werner Faymann beim HypoDesaster im Regen und bei der nun diskutierten Steuerreform allein auf weiter Flur stehen. Was hätte er auch tun sollen? Just bei der Steuerreform waren und sind die Fronten zwischen Rot und Schwarz verhärtet. Hätte er sich Faymann gebeugt und seine eigene Linie über Bord geworfen, so hätte die Stammwählerschaft einer solch schwachen ÖVP beim nächsten Urnengang vermutlich einen verdammt schmerzlichen Denkzettel verpasst. Hätte er die Konfrontation mit Faymann und dem Regierungspartner weiter stur durchgezogen,

wäre vielleicht die Koalition geplatzt. Diesen Spagat hätten wohl auch andere Kaliber nicht zuwege gebracht. Insofern war Spindeleggers Rücktritt eigentlich nur eine Frage der Zeit – der Prinz wurde von König und Prinzgefolge gestürzt. Doch wie geht es jetzt weiter? Wie immer die schwarze Ministerriege aussehen wird – die ÖVP wird sich klar und deutlich in Sachen Steuerreform positionieren müssen. Tut sie dies weiterhin in Spindeleggers Manier, ist demnächst wohl auch die aktuelle Auflage der großen Koalition Geschichte. Biedert sie sich den Roten an, trägt Faymann einen nachhaltigen Etappensieg in seiner Regierungszeit davon. Eines jedoch ist ganz klar: Wenn sich zwei streiten, freut sich immer der Dritte. Und dieser, H.C. Strache, steht schon in den Startlöchern. Denn im Falle von Neuwahlen würde die FPÖ vermutlich zu einem Höhenflug sondergleichen ansetzen und in die Regierungsverantwortung gelangen

– dies ist jedenfalls angesichts der bisherigen Performance von Rot und Schwarz sowie der aktuellen Umfragewerte anzunehmen. Der Rücktritt von Spindelegger dürfte auch Auswirkungen auf die Vorarlberger Volkspartei knapp vor den Landtagswahlen am 21. September haben: Obmann und Landeshauptmann Markus Wallner gehörte zu den Kritikern seines Bundesparteiobmanns und insbesondere dessen Kurs in Sachen Steuerreform. Wallner wird sich in den nächsten Tagen nun aber vermutlich mehr zu bundespolitischen als zu landespolitischen Themen äußern müssen, was einen Hemmschuh für seinen Wahlkampf im Ländle bedeuten könnte. Es bleibt jedenfalls spannend.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Donnerstag, 28. August 2014

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Familien stärker entlasten Vorarlberg geht eigenständigen Weg in der Familienpolitik In der Diskussion um Familienförderung grenzt sich Landeshauptmann Markus Wallner vom Bund ab und weist darauf hin, dass Vorarlberg einen eigenständigen Weg gehe. Das Land stärke sowohl die direkte Familienförderung durch den überabeiteten Familienzuschuss als auch den Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen.

überdurchschnittlich viel investiert. Jüngste Erhebungen des Bundes zeigen, dass Vorarlberg gut aufgestellt ist und den österreichweit höchsten Betreuungsschlüssel in der Kleinkindbetreuung hat. Die kürzlich abgeschlossene 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern könne hier sicherlich weitere Impulse liefern.

„So viele Familien es in Vorarlberg gibt, genauso zahlreich sind wohl die unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorstellungen, die sie haben“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner. Neben beachtlichen Investitionen in den Ausbau der Kinderbetreuung habe man deshalb auch den Familienzuschuss verbessert, von dem jetzt noch mehr Familien direkt profitieren würden. „Vorarlberg geht in seiner Familienpolitik einen eigenständen Weg. Wir brauchen keine Zurufe oder Ratschläge von anderen“, so Wallner.

Das dritte Standbein einer modernen Familienpolitik sei in Österreich noch unterentwickelt, erklärte Wallner. Bei den Transferleistungen im Familienbereich sei Österreich im europäischen Vergleich im Spitzenfeld zu finden. Im steuerlichen Bereich könne man den Familien aber noch mehr Luft verschaffen. „Deshalb fordere ich vehement, dass insbesondere Familien von einer künftigen Steuerentlastung in erheblichem Ausmaß profitieren. Darum soll sich die Bundesregierung kümmern“, betonte Wallner. (red)

LH Markus Wallner auf Besuch in einem Vorarlberger Kindergarten: In der Familienpolitik gehe das Land einen eigenen Weg. Mit Jahresbeginn 2014 wurde der Familienzuschuss des Landes Vorarlberg erneut verbessert, vor allem für Eltern ab dem dritten Kind, für Eltern von Mehrlingen sowie für Alleinerziehende. „Wir erreichen dadurch noch mehr Familien“, betont Wallner. Im vergangenen Jahr haben 1.330 Familien den Familien-

zuschuss erhalten, laut Schätzung des Familienreferates des Landes werden es heuer rund 100 Familien mehr sein. 3,9 Millionen Euro werden 2014 ausbezahlt – eine halbe Million mehr als im Jahr 2013. Auch bei den sogenannten Sachleistungen habe man in Vorarlberg

Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen der Eine oder Andere Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen. Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden können. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge.

Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelungen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. Ob ein Sprachverstärker auch für Sie die optimale Lösung ist, klärt ein unverbindliches Beratungsgespräch bei Hansaton. Anmeldung Terminvereinbarung zum kos-

Gerlinde Habringer-Bichler, Leiterin Qualitätssicherung bei HANSATON. Foto: HANSATON

tenlosen Probe tragen unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), info@hansaton.at oder direkt in einem der über 80 Hansaton Hörkompetenz-Zentren. Hansaton in Ihrer Nähe:

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Besser hören und verstehen wird unsichtbar.


Donnerstag, 28. August 2014

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On Tour mit Markus Wallner ÖVP-Obmann will bis 21. September mehr als 70.000 Bürgerkontakte absolvieren Nach 24 Tagen hat Landeshauptmann Markus Wallner im Rahmen der „Vor allem Vorarlberg-Tour“ bereits 32 Gemeinden in 9 Regionen besucht und dabei 49 Termine absolviert. „Wir schätzen, dass wir bisher bereits an die 15.000 Bürgerkontakte gehabt haben und sind guter Dinge, dass wir die angepeilte Marke von 70.000 Bürgerkontakten am Ende des Wahlkampfes sogar übertreffen werden“, zieht der Landesgeschäftsführer der Vorarlberger Volkspartei, Dietmar Wetz eine erste Bilanz. Im Zentrum der Tour durch alle Regionen unseres Landes steht das Gespräch mit den Menschen über die wesentlichen Zukunftsthemen unserer Heimat. Wirtschaftsstandorts Vorarlberg weiterhin zu ermöglichen, wird auch in den kommenden Jahren mit einer aktiven Arbeitsmarktpolitik und dem Ausbau der hochwertigen Infrastruktur konsequent an der Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen gearbeitet“.

Vor allem Familien entlasten Immer wenn es um Zukunft geht, spielen Kinder eine wesentliche Rolle. „Vorarlberg geht in der Familienpolitik einen eigenständigen Weg. Das Land stärkt sowohl die direkte Familienförderung durch den überabeiteten

Familienzuschuss als auch den Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen“, so Markus Wallner. Allein vom kürzlich erhöhten Familienzuschuss profitieren heuer ca. 100 Familien zusätzlich, in Summe dann insgesamt 1430. (pr)

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Vor allem Arbeit sichern Die Sorge um den Arbeitsplatz spielt dabei auch in einer wirtschaftlich erfolgreichen Region eine wichtige Rolle. Landeshauptmann Markus Wallner: „Um die dynamische Entwicklung des

Unterwegs in der Region für die Region - Landeshauptmann Markus Wallner.


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SPÖ-Frauen gehen „neue Wege“ SP-Landesfrauenvorsitzende Olga Pirker startete Dialog - prominente Unterstützung Im Dialog mit interessierten Frauen die Schwerpunkte der politischen Arbeit definieren - die erste von 5 Dialogveranstaltungen fand am 23.8. in Innsbruck statt „Wir laden im Vorfeld unserer Bundesfrauenkonferenz zum Mitdiskutieren, zum Mitgestalten ein“, sagten Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, Vorarlbergs SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher und Tirols SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Selma Yildirim aus Anlass der Dialogveranstaltung der SPÖFrauen „Neue Wege gehen“ in

SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pirker startete jetzt die neuen Dialogveranstaltungen.

Innsbruck. Rund 50 Frauen aus Tirol und Vorarlberg diskutierten intensiv in 5 Arbeitsgruppen. „Wir wollen im Dialog erfahren, welche politischen Themen Frauen wichtig sind und dies als Grundlage für unsere künftige Arbeit verwenden“, sagte die Vorarlberger SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher. „Ich habe diesen spannenden Austausch genossen und viele verschiedene Anregungen mit auf den Weg genommen. Als Leiterin der Arbeitsgruppe „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ sah ich, wieviel Handlungsbedarf es noch gibt, speziell was die Situation in Vorarlberg betrifft. In einem breit angelegten Diskussionsprozess, der sowohl online als auch im direkten Gespräch stattfindet, erarbeiten die

SPÖ-Frauen ihren Leitantrag. Seit Anfang Juli sammeln die SPÖFrauen unter http: // gestalten. frauen.spoe.at Ideen, Beiträge und Forderungen für ihre politische Arbeit. Auf Basis vieler Beiträge haben die SPÖ-Frauen mit SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Andrea Brunner einen ersten Entwurf des Leitantrags erarbeitet und im Internet zur Diskussion gestellt. Alle interessierten Frauen sind eingeladen, den Text online, im direkten Gespräch oder bei Dialogveranstaltungen zu kommentieren, Änderungsvorschläge einzubringen oder Ergänzungen hinzuzufügen. „Wir laden alle Frauen aus Vorarlberg zum Mitmachen ein. Denn nur so können wir neue Wege gehen“, so Pircher abschließend. (pr)

Grüne Frauen wollen was! Gleicher Lohn und mehr Kinderbetreuungsangebote! dern daher ein gerechtes, einheitliches Pensionssystem!“

Seit Jahren setzen sich die Grünen Frauen für die Gleichstellung zwischen Männern und Frauen ein. Noch ist nicht genug passiert: Der Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen liegt bei 20 Prozent, besonders Frauen leider unter Altersarmut. Daher schreiben sich die vier Kandidatinnen der Grünen auf Bezirks-Spitzenplätzen, LAbg. Katharina Wiesflecker, LAbg. Vahide Aydın, Nina Tomaselli und Nadine Kasper vier Forderungen auf ihre Fahnen. „Wir wollen gleichen Lohn, mehr Kinderbetreuungsangebote, Vorzugsstimmen für Frauen und den Kampf gegen Altersarmut,“ fordern die vier Kandidatinnen. Eines Tages sind vor dem Gehaltszettel alle gleich „Warum erhalten Frauen trotz gleicher Qualifikation weniger Gehalt als Männer?“, fragt sich Wiesflecker. „Damit müsse Schluss sein!“ Sie fordert mehr Transparenz bei den Gehältern, eine bessere Be-

Nina Tomaselli, Vahide Aydn, Katharina Wiesflecker und Nadine Kasper wollen etwas für Frauen erreichen. zahlung in den Branchen, in denen vornehmlich Frauen arbeiten und einen gesetzlichen Mindestlohn von 1.500 Euro. Job und Kind sind machbar „Wir brauchen mehr Kinderbetreuungsangebote!“, fordert Nadine Kasper. „Wenn die ÖVP Wahlfreiheit ernst meint, muss sie Angebot schaffen!“

Altersarmut ist weiblich „Armut an sich ist eine Schande, nicht für die Betroffenen, sondern für diejenigen, die sie zulassen!“, erklärt Tomaselli. Armut in Vorarlberg sei Realität, die Politik sei daher mehr denn je gefordert. Der Anteil an Frauen, die keinen Anspruch auf eine Eigenpension haben, ist mit knapp 30 Prozent immer noch sehr hoch. „Wir for-

Vorzugsstimmen für Frauen! „Wir brauchen dringend mehr Politikerinnen!“, sagt Vahide Aydın. Der Frauenanteil im Landtag liege aber bei nur 33 Prozent, in den Gemeindevertretungen sogar nur bei 20 Prozent. „Die Änderung, dass zukünftig mehr Vorzugsstimmen vergeben werden können, macht es notwendig, dass Wählerinnen bei dieser Wahl bewusst Frauen ihre Vorzugsstimmen geben“, ruft Aydın auf. Richtungsentscheidung „Diese Wahl wird eine Richtungsentscheidung zwischen schwarz-blau und schwarzgrün“, erläutert Wiesflecker. Speziell in Frauen- und Familienfragen seien diese beiden Wege sehr weit auseinander. „Bei den Freiheitlichen wird voraussichtlich gar keine einzige Frau im zukünftigen Landtagsklub sitzen.“ (pr)


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Stadtgeflüster

Die Lohnsteuer muss runter! FSG-Landeschef Posch: Landeshauptmann muss aktiver werden

raimund.jaeger@rzg.at

Eingefrorene Aktivisten? Der „Verein gegen Tierfabriken“ machte letzte Woche mit spektakulären Aktionen von sich reden. Vor allem eine fast schon als künstlerische Performance durchgehende Aktion, in dem sich die Tierschützer gleich üblichem Supermarkt-Fleisch in Plastikverpackungen präsentierten, sorgte für Aufsehen. Nun wird ja zumindest im ›reichen Westen‹ niemand ernsthaft ein Anhänger von Massentierhaltung sein (Menschen in Afrika, Asien, Südamerika oder in Kriegsgebieten sei es allerdings durchaus verziehen, wenn sie andere Nahrungsmittel-Probleme haben als artgerechte Tierhaltung). Die Lösung wäre – und ist! – ohnehin einfach: Auch in reichen Ländern ist Fleisch, besonders jenes von Hühnern und Schweinen, fast schon unanständig billig. Würde die Wirtschaft – und der Konsument – die Fleischpreise etwa jenen von Erdbeeren anpassen, wäre artgerechte Haltung mach- und finanzierbar. Hier sollte man auch als Verbraucher umdenken: Günstiges Fleisch ist gleich ungünstige Haltung – also rauf mit den Preisen! Dennoch sollte man nicht alles über einen Kamm scheren. Mit Aussagen wie „Jagd ist Mord“, „Pelz ist Mord“ oder „Tiere sind Lebewesen wie wir Menschen“ wird doch kräftig übers Ziel hinaus geschossen. Und auch die schwer mit dem moralischen Zeigefinger belastete Nähe zur veganen Ernährungsweise (und entsprechenden Geschäften) mag manchen Freigeist stören. Schließlich – und das zeigt vor allem unser Gebiss, aber auch unser evolutionärer Erfolg – sind wir Allesfresser und das wollen und sollten wir auch bleiben. Also: Kampf gegen Massenhaltung – ok., billige oder gar aggressive Pauschalierungen und besserwisserische Zurechtweisungen – nicht ok. Zwei nicht unheitere Fragen zu den VGT-Demos zum Abschluss: Gerne sind auch Menschen mit alternativer Lebens- und Berufsauffassung bei deren Events. Viele haben Hunde. Bekommen die Sojafutter? Zweite Frage: Würden sich die Aktivisten bei einer ähnlich gelagerten Performance gegen die ebenfalls beängstigende Überfischung der Meere am Seeufer einfrieren lassen?

Während die Preise steigen und vor allem Produkte des täglichen Bedarfs immer teurer werden, stagnieren die Löhne und Gehälter der Beschäftigten. Der Grund: Die von den Gewerkschaften verhandelten Lohnerhöhungen wandern zu einem großen Teil direkt in die Taschen des Finanzministers. Dafür verantwortlich ist die Kalte Progression, eine schleichende Steuererhöhung, die entsteht, weil die Steuertarife nicht an die Inflation angepasst werden. Was den Beschäftigten das hart verdiente und frei verfügbare Einkommen schmälert, freut den Finanzminister. Alleine im ersten Halbjahr stiegen die Einnahmen aus der Lohnsteuer im Vergleich zum Vorjahr um 654 Millionen Euro bzw. 5,6 Prozent. Für FSGLandeschef Werner Posch ist das „extrem ungerecht“. Die kalte Progression müsse sofort abgeschafft werden.

Werner Posch tung großer Vermögen. „Das ist eine Frage der Gerechtigkeit und Gleichbehandlung“, so der FSGLandeschef. Es sei einfach untragbar, „dass ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen zwei Drittel der Steuerlast tragen, die Millionenvermögen der Reichen aber kaum besteuert werden“. Diese Schieflage zu beseitigen, sei die derzeit wichtigste Aufgabe der Politik.

Darin sieht Posch nicht nur einen Schritt in Richtung Steuergerechtigkeit, sondern auch eine wichtige Maßnahme, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Denn die Konjunkturdaten seien alles andere als rosig. Vor allem die Inlandsnachfrage habe nachgelassen. Dies gefährde Arbeitsplätze. Posch ist sich sicher: „Eine nachhaltige und deutliche Lohnsteuersenkung kurbelt den Konsum an und stärkt die Wirtschaft.“

Posch erwartet sich hier auch von Landeshauptmann Markus

Wallner eine klare Position. Denn während andere hohe ÖVPFunktionäre - etwa Oberösterreichs Landeshauptmann Pühringer und sein Stellvertreter Franz Hiesl - sich vorstellen können, einen Teil der Lohnsteuersenkung mit einer Millionärssteuer zu finanzieren, beobachtet Wallner die Diskussion von der Zuschauertribüne aus. „Ich erwarte mir, dass auch er sich endlich auf’s Spielfeld begibt und aktiv wird“, so Posch. (pr)

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LH Wallner muss aktiv werden Gegenfinanziert werden müsse dies unter anderem durch eine Verschiebung der Steuerlast in Rich-

Das Unternehmen „Automat Verpflegungsservice“ (www.verpflegungsservice.com) aus Wolfurt ist verlässlicher Partner, wenn es um Automatenverpflegung und/ oder Buffetlösungen vor Ort geht. Der Hauptbetrieb ist an der HAK in Bregenz wo die Schülerkantine mit dem sogenannten: „Full Service Konzept“ schon seit 16 Jahren betrieben wird. Großer Wert wird auf Regionalität, Frische, qualitativ hochwertige Ware, freundliche Mitarbeiter und vor allem auf die Vielfalt der Produkte gelegt. Anzeige

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Donnerstag, 28. August 2014


Donnerstag, 28. August 2014

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Grüne präsentieren Bildungsprogramm Vorarlberg braucht eine Bildungsoffensive - Jetzt! „Wir nehmen uns für die kommenden fünf Jahre vor, die Anzahl der SpitzenschülerInnen von derzeit drei auf sechs Prozent zu erhöhen und die Anzahl der RisikoschülerInnen von derzeit elf auf fünf Prozent zu halbieren,“ fasst die Bildungssprecherin der Vorarlberger Grünen Katharina Wiesflecker das Grüne Bildungsprogramm zusammen. Warum braucht Vorarlberg eine Bildungsoffensive? Katharina Wiesflecker: Viel zu viele Kinder verlassen die Pflichtschule ohne Lesen, Schreiben oder Rechnen ausreichend zu beherrschen - insgesamt jährlich 900 Jugendliche in Vorarlberg. Das müssen wir verhindern! Daher haben wir ein ganzes Bündel an Maßnahmen erarbeitet.

Wird es eine Modellregion „Gemeinsame Schule“ geben? Katharina Wiesflecker: Die Modellregion „Gemeinsame Schule“ ist realisierbar und wird in

Die beiden Bildungssprecher Katharina Wiesflecker und Harald Walser präsentieren das grüne Bildungsprogramm. Vorarlberg gewollt. 70 Prozent der betroffenen Eltern, Kinder und PädagogInnen wünschen sich eine Verschiebung der Bildungswegentscheidung. Diese soll nicht mehr mit zehn Jahren gefällt werden, sondern später. Harald Walser: Das ist ein klares Votum von unten, das mit der Landtagswahl unterstrichen werden kann! Ich hoffe am 21. September auf ein deutliches

Zeichen und Rückenwind aus Vorarlberg für die Gemeinsame Schule in Österreich. Wo sehen Sie weitere Schwerpunkte der Bildungspolitik? Katharina Wiesflecker: Weitere Schwerpunkte sehe ich in der Aufwertung der Frühpädagogik, im Ausbau der verschränkten Ganztagsschule und in der Implementierung von Schulsozi-

alarbeit an den verschiedenen Standorten. Auf Initiative der Grünen hin ist es bereits gelungen, positive Maßnahmen zu setzen, wie zum Beispiel einen einstimmigen Beschluss für einen Lehrstuhl bzw. eine Professur für Frühpädagogik an der Pädagogischen Hochschule zu erwirken. Ein weiterer Schritt wäre, Kindergartenpädagoginnen besser zu bezahlen und in den Landesdienst zu übernehmen. (pr)

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Harald Walser: Es nützt nichts, wenn wir auf Reformen vom Bund warten. In den Bereichen Verbesserung der Volksschulen, Ausbildung der KindergartenPädagogInnen oder die Gemeinsame Schule blockieren sich SPÖ und ÖVP gegenseitig. Es braucht daher kräftige Vorstöße aus den Bundesländern! Die VorarlbergerInnen müssen das am 21. September selbst in die Hand nehmen.


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42. Landesparteitag Michael Ritsch mit 99,1 Prozent zum Landesvorsitzenden wiedergewählt erreicht werden, damit sich Arbeit wieder lohnt.

Dass die SPÖ geeint hinter ihrem Parteivorsitzenden steht, haben die Delegierten am Freitag auf dem 42. Landesparteitag bewiesen, indem sie Michael Ritsch mit 99,1 Prozent zum Landesvorsitzenden wiedergewählt haben. Die Veranstaltung war gleichzeitig auch der Wahlkampfauftakt der SPÖ Vorarlberg.

Mit dem Slogan „Wer ist der stärkste Zwerg im Land“ weist Michael Ritsch darauf hin, dass die SPÖ zwar eine kleine Partei, aber dennoch „oho“ ist. Schließlich hat Michael Ritsch in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass er auch in Wien nicht so leicht „klein bei gibt“, sondern standhaft bleibt, wenn es darum geht, die Interessen der Menschen auch im Bund zu vertreten.

Der Saal im Dornbirner Messegelände war bis auf den letzten Platz voll und die angereisten BesucherInnen wurden von hunderten Coolman-Gartenzwergen vor und im Messegelände begrüßt und empfangen. Michael Ritsch appellierte an die Mitglieder und SympathisantInnen zahlreiche Gespräche mit ihren Mitmenschen zu führen, um über die Schwerpunkte der SPÖ zur Landtagswahl zu informieren. Michael Ritsch und sein

Team möchten Wohnen leistbar machen, alles gegen Armut unternehmen, die Pflege für alle sichern sowie für eine kostenfreie

Kinderbetreuung und für eine bessere Schule kämpfen. Außerdem soll mehr Steuergerechtigkeit durch die Millionärsabgabe

PORTRÄTWASSERZEICHEN Hält man die Banknote gegen das Licht, wird das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, ein Fenster und die Wertzahl sichtbar. SMARAGDZAHL Beim Kippen bewegt sich ein Lichtbalken auf und ab. Die Farbe der Zahl verändert sich von Smaragdgrün zu Tiefblau.

SICHERHEITSFADEN Hält man die Banknote gegen das Licht, wird ein dunkler Streifen mit €-Symbol und Wertzahl sichtbar.

PORTRÄTHOLOGRAMM Beim Kippen erkennt man das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, das €-Symbol, ein Fenster und die Wertzahl.

PAPIER UND RELIEF Das Papier fühlt sich griøg und fest an. Auf der Vorderseite kann man am linken und rechten Rand erhabene Linien ertasten. Auch Hauptmotiv, Schrift und große Wertzahl haben ein fühlbares Relief.

Stabilität und Sicherheit.

Die neue 10-Euro-Banknote Ausgabe ab 23. September 2014

FÜHLEN – SEHEN – KIPPEN Drei einfache Schritte, um die Echtheit einer Banknoten zu erkennen.

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Coolman on Tour Die Coolman-Zwerge sind die nächsten Wochen im ganzen Land unterwegs. Wer einen Zwerg sieht und ein „cooles“ Foto mit ihm auf Michael Ritschs Facebook-Seite einstellt, hat gute Chancen einen Preis zu gewinnen. Weitere Infos auf https://www.facebook.com/ michael.ritsch


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Hört… Hört… Ganz in den Dienst der guten Sache stellte sich das GösserTeam, der Golfclub Riefensberg und zahlreiche Prominente, die beim „Gösser Bräu Bregenz Goldturnier“ ihre Schläger für das „Netz für Kinder“ schwangen. Golfsport auf hohem Niveau war ebenso gefragt - immerhin durften ja nur Amateure, die Mitglied eines anerkannten in- oder ausländischen Golfclubs sind und mindestens eine Clubvorgabe von 45 vorweisen können mitmachen - wie ein Herz für die Benachteiligten in unserer Gesellschaft. Denn statt satter Siegesprämien kamen Startgeld - und zahlreiche Spenden - dem „Netz für Kinder“ zugute. Nicht nur die Gewinner wie die BruttoSieger Angelika Buchholz und Wolfgang Kopf sowie die StockerlPlazierten Linus Keckeis, Her-

Gösser-Golfturnier für „Netz für Kinder“

Golferfolg: Martin Spiegel (GC Riefensberg), René Bertschler (Brau-Union) und Gösser-Besitzer und Mäzen Claus Haberkorn (v.l.)

Das „Netz für Kinder“ fand zahlreiche jugendliche Mitarbeiterinnen...

bert Felder und Helmut Bein (Klasse A), Kurt Malang, Alexander Vogt und Herbert Vonbank (Klasse B) sowie Dominik Waibel, Johannes Wackerle und Ingrid Köb-Berchtold (Klasse C) feierten nach dem Turnier, sondern auch die Organisatoren und Nutznießer. Claus und Monika Haberkorn, Brau-Unions Gebietsleiter René Betschler sowie die Turnierleiter Martin und Willy Spiegel luden noch zum gemütlichen Beisammensein ins Bregenzer „Gösser Bräu“. Lockere Runde Dort feierten unter anderem Waltraud Waltle, Conny Amann, Raphaela Stefandl und Geschäftsführerin Maria Feurstein vom „Netz für Kinder“, Clubpräsident Gebhard Köb, LadysCaptain Anja Völker, Clubmanager Christoph Geist, Armin Härdlein mit Jeanette Starysh, Gösser-Architekt Hermann Boss, Fußballpräsident und Rechtsanwalt Horst Lumper, Ulrich Diem, Notar Wolfgang Götze, Harry Bösch, die Mitsponsoren RA Alfons Simma und Helmut Friedl sowie Frisörinnen-Legende Karin Heinzle, die zudem den „Nearest to the pub“-Preis für sich verbuchen konnte. (rj)

Seebrünzler Schö, dass as jetzt a „Genussfeascht“ am See gitt - will der Summar war bis jetzt jo alles andre als an Genuss.


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US-Car-Treffen am Sonntag Karl-Tizian-Platz wird zum Treffpunkt für Oldtimer-Liebhaber Der kommende Sonntag, der 31. August, wird von 10 bis 18 Uhr ein Pflichttermin für Fans nostalgischer US-Schlitten. Auf dem Karl-Tizian-Platz vor dem Kunsthaus Bregenz werden USOldtimer verschiedenster Marken präsentiert.

Amerikanische Oldtimer sind am 31. 8. am KUB-Vorplatz zu bewundern. mit dabei sind die US-Car Friends Vorarlberg, ein Verein, der die Tradition von alten amerikanischen Autos und dem damit verbunden Lebensgefühl fördert. Spirit einer Generation Vorstandsmitglied Rene Sahler erklärt: „Wir interessieren uns für altes, amerikanisches Blech und den Spirit dieser Zeit.“ Das USCar-Treffen findet am Sonntag,

dem 31. August von 10 bis 18 Uhr und bei jeder Witterung auf dem Karl-Tizian-Platz vor dem Kunsthaus Bregenz statt. Die Ausstellung Richard Prince – It’s a Free Concert ist noch bis zum 5. Oktober im Kunsthaus Bregenz zu sehen. Die verlängerten Sommeröffnungszeiten – täglich von 10 bis 20 Uhr und donnerstags bis 21 Uhr – gelten noch bis zum 31. August. (rj)

Karate-Anfängerkurs. Der neue Verein Karate Bregenz bietet allen Interessierten an, in nur 12 Einheiten die ersten Grundlagen von Karate kennenzulernen. Die jahrelange Erfahrung der Vereinsmitglieder und Trainer, ihre Begeisterung für die wunderbare Kampfkunst Karate und ihr professionelles Training werden Jung und Alt gleichermaßen begeistern. Das Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien und Menschen im Alter von 50/60+. Beginn: Montag, 22. September, (2x die Woche, immer Montag und Donnerstag) um 18 Uhr. Dauer: 12 Einheiten. Ort: Sporthalle der Privatschulen Sacré Coeur Riedenburg, Arlbergstraße 88-96 in Bregenz. Infos und Anmeldung: 0660/1089901, office@karate-bregenz.at und www.karate-bregenz.at (ver)

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US-Car Besitzer sind deshalb herzlich eingeladen, mit ihrem Auto (Baujahr ‘75 oder älter) zum Kunsthaus zu kommen. Anlass dafür ist die Ausstellung It’s a Free Concert des bekannten amerikanischen Künstlers Richard Prince im KUB, der kultige USAutos wie den Buick Grand National oder den Chevrolet El Camino in Kunstwerke verwandelt. „Mit dieser Aktion beleben wir den KUB Platz und können zugleich noch mehr Menschen für die erste Präsentation von Richard Princes Arbeiten in Österreich hier bei uns im Kunsthaus interessieren“, sagt Kurator Rudolf Sagmeister. Alle Autobesitzer erhalten zwei Freigetränke im KUB Café, sowie kostenlosen Eintritt und eine Führung im Kunsthaus Bregenz. Die Führungen finden jeweils um 11, 14 und um 16 Uhr statt. Unterstützend


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MEINUNG Chefredaktion Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Außer Spesen nichts gewesen

Die unendliche Geschichte der Eurofighter schreibt derzeit wohl ihr skurrilstes Kapitel: Jetzt, wo das Bundesheer „pleite“ ist, müssen die teuren Abfangjäger am Boden bleiben. Nicht für immer, aber zumindest für eine „lange Zeit“. Denn für Ersatzteile, Flugstunden und Sprit ist kein Budget mehr vorhanden. Aufgrund der hohen Anschaffungskosten von 1,5 Milliarden Euro, die uns im Endeffekt die gebrauchten, alten Flieger gekostet haben, bleibt einem das Lachen im Hals stecken. Und es ist unfassbar, welche Kapitel uns diese unendliche Geschichte schon geliefert hat. Erinnern wir uns: Da bekam die Ehefrau eines Generalmajors von einem Waffen-Lobbyisten (und Trauzeugen) knapp 88.000 Euro. Ein „Darlehen“, versteht sich. Da erhielt eine parteigefärbte Werbeagentur einen 6,6-Millionen-Euro-Auftrag, um für die Flitzer zu werben. Da flossen in einen Fußballklub Millionen an Sponsorgeldern – just von der Eurofighter-Eigentümerin. Das alles und viel mehr ist öffentlich. Und jetzt? Jetzt bleiben die Flieger quasi am Boden. Auch dafür wird einmal mehr der Steuerzahler aufkommen müssen.

AUF ... Die SPÖ-Abgeordnete Sabine Oberhauser soll als neue Gesundheitsministerin angelobt werden. Sie folgt Minister Stöger nach.

AB ... Verteidigungsminister Gerald Klug muss an allen Ecken und Enden sparen, wie etwa bei Infrastruktur, Ausbildung und Sprit. Fotos: Parlament, BmLV

„Wir brauchen jetzt Entscheidungen“ voestalpine-Chef Wolfgang Eder: Probleme in Bildungspolitik eskalieren. von Thomas Winkler

Gute Fachkräfte und Lehrlinge sind eine der wenigen Standortvorteile, die Österreich hat – noch, kritisieren viele Unternehmer. „Wir merken, dass ein größer werdender Teil der Schulabsolventen nicht ausreichende Grundfertigkeiten mitbekommt oder dass es sich um Leistungsverweigerer oder zumindest Leistungskritiker handelt. Das hängt eins zu eins mit den eskalierenden Problemen in der Bildungs- und Schulpolitik der letzten 15 Jahre zusammen. Schule ist nichts Spielerisches. Man „Die Bildungspolitik gehört in die Hände von Menschen, die dazu wirklich etwas zu sagen haben.“ WO L F G AN G E D E R

muss lernen, dass es immer um ein Mindestmaß an Leistungsund Einsatzbereitschaft geht. Wenn wir es nicht schaffen, den aktuellen Trend in den nächsten Jahren umzudrehen, läuft dieses Land in ein langfristiges Megaproblem. Die Bildungspolitik gehört wieder viel stärker in die Hände von Menschen, die dazu wirklich etwas zu sagen haben. Ab dem Kindergarten ist es notwendig, den jungen Menschen bewusst zu machen, dass das Leben nicht von selbst läuft.“ Gibt es außer den derzeit noch guten Fachkräften andere Standortvorteile, die für Österreich sprechen? „Die gute Ausbildung, der Fleiß der Menschen, die Bereitschaft, Forschung und Entwicklung doch stärker zu fördern, als das

voestalpine-Generaldirektor Wolfgang Eder fordert von der Politik auf Bundes- und EU-Ebene Klarheit und Planbarkeit. Foto: Picturedesk/Fabry

in anderen Ländern der Fall ist. Und ich will es nicht überbewerten, aber natürlich spielt auch der soziale Frieden eine Rolle – besonders wenn man sich die Welt jetzt ansieht. Aber es gibt demgegenüber zukunftsentscheidende Bereiche mit massiven Problemen, gerade der gesamte Kostenbereich von der Energie über die Staatskosten und Steuern bis zu den Pensionen. Und vor allem auch das Thema der langfristig kalkulierbaren Rahmenbedingungen.“ Diese langfristige Planbarkeit wird von der Wirtschaft heftig eingefordert. „Darum wird der Herbst extrem spannend. Wir brauchen jetzt Entscheidungen – in all diesen Themen. Sonst fallen Österreich und Europa im globalen Wettbewerb in einem Ausmaß zurück, das nicht mehr aufholbar ist. Je länger auf der Energieseite nichts entschieden ist, desto größer die Gefahr, dass irgendwann der ,point of no return‘ bei den Abwanderungen erreicht ist. Das große Problem ist, dass die EU im Energiebereich keine Regelungskompetenz hat. Wir haben in Europa genug Energie. Man braucht ja nur zu schauen, wie viele Kraftwerke stillstehen.

Das größere Problem – und das ist meiner Meinung nach aber fast leichter lösbar – ist das Netz. Wir brauchen ein durchgängiges Netz von Skandinavien bis Sizilien und von Rumänien bis England. Es ist ja schwer zu verstehen, wenn im Winter in Norddeutschland die Windräder mit 120 Prozent Kapazität laufen und Strom in Hülle und Fülle entsteht, dieser Strom wegen des nicht tragfähigen Netzes in Deutschland aber nicht nach Bayern geleitet werden kann. Dann werfen wir in Österreich Gas- und Kohlekraftwerke an, damit Bayern mit Strom versorgt wird.“

ZUR PERSON Wolfgang Eder (62) ist seit 2004 Vorstandsvorsitzender der voestalpine. Der Konzern mit Hauptsitz in Linz und Standorten in mehr als 50 Ländern beschäftigt rund 48.000 Mitarbeiter, davon 1.600 Lehrlinge. Er erzeugt Stahl und Edelstahl, Teile für die Auto- und Flugzeugindustrie, Schienen sowie auch Bleche für Pipelines.


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3. bis 7. September 2014 Geselligkeit und Tradition auf der 66. Herbstmesse

Ehrenamtliche im Fokus Beim Schwerpunkt „freiwillig engagiert“ zollen das Land Vorarlberg, die Stadt Dornbirn und die

sikkapellen verschicken während der gesamten Messe-Dauer ihre Blasmusikgrüße. Abends sorgen Top-Bands wie die Fäaschtbänkler, Fättes Blech oder Donnerbalkan für ausgelassene Stimmung. Niemand geringerer als der Holstuanarmusigbigbandclub ist am Freitagabend zu Gast auf der Messe. Die fünf Musiker aus dem Bregenzerwald präsentieren exklusiv beim „Spektakel der Blasmusik“ ihre neue CD. (pr)

Zünftiges Feiern im MohrenWirtschaftszelt In seinem alten Glanz präsentiert sich diesen Herbst das MohrenWirtschaftszelt. Wer gerne mit Freunden und Bekannten zünftig feiert, das Messe-Hennele genießen möchte und dabei auf unterhaltsame musikalische Begleitung Wert legt, der ist auf der Herbstmesse genau richtig. Rund 20 Mu-

66. Herbstmesse in Dornbirn 3. bis 7. September 2014 Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr (ACHTUNG: geänderte Öffnungszeiten) Wirtschaftszelt: Mi, Do bis 1 Uhr; Fr und Sa bis 2 Uhr Themenbereiche: Ernährung & Genuss | Gesundheit & Wellness | Mode & Schönheit | Guter Rat & Information | Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Haushalt & Küche Außerdem mit dabei: Mohren-Wirtschaftszelt, Hypo-Modeschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café, Familienprogramm, RadlerTreff und ORF-Erlebniswelt Mehr unter: www.messedornbirn.at/herbstmesse

Foto: Pfadfinder Wolfurt

Rund 550 Aussteller aus Vorarlberg und den angrenzenden Ländern präsentieren den Besuchern der 66. Herbstmesse in sieben Themenbereichen neueste Produkte und Innovationen, aktuelle Modeund Wohntrends sowie Informationen über umweltbewusstes Bauen und gesunde Ernährung. Ein Rummelplatz, die populäre Messe-Rallye und das Kinder-Ländle sorgen für eine ordentliche Portion Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie. Neu sind in diesem Jahr die Öffnungszeiten, die Messe beginnt erst um 10 Uhr.

Messe Dornbirn den unzähligen ehrenamtlich tätigen Menschen im Land Tribut. Auf 600 Quadratmetern bieten Vereine, Organisationen und Initiativen Einblicke in ihre Arbeit. Ein Bühnenprogramm sorgt für schwungvolle Unterhaltung, im Werkstattbereich werden die Besucher zum Mitmachen eingeladen, zahlreiche Infostände und „freiwillig-engagiert-Botschafter“ geben in persönlichen Gesprächen Auskunft über die große Vielfalt an freiwilligem Einsatz im Ländle.

Dem Thema Ehrenamt ist ein eigener Schwerpunkt gewidmet.

INFO

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Vom 3. bis zum 7. September wird das Gelände der Messe Dornbirn wieder zu dem gesellschaftlichen Treffpunkt in der Region.


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Land und AMS erweiterten Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekte. Das Land Vorarlberg und das AMS haben ihre umfangreichen Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramme für 2014 erneut erweitert und die dafür zur Verfügung gestellten Mittel weiter aufgestockt. Für 2014 stehen somit über 51 Millionen Euro für eine aktive Arbeitsmarktpolitik zur Verfügung. Im Vordergrund stehen dabei vor allem Maßnahmen zur Qualifizierung. Die Situation auf dem Vorarlberger Arbeitsmarkt stelle sich recht gut dar, erklärte Landeshauptmann Markus Wallner. Noch nie seien in Vorarlberg so viele Menschen in Beschäftigung gewesen. Trotz dieser Rekordbeschäftigung verzeichne man gleichzeitig einen moderaten Anstieg der Arbeitslosigkeit, wobei dieser im Österreichvergleich deutlich geringer ausfalle. „Eine hohe Beschäftigungsrate ist ein maßgeblicher Wettbewerbsfaktor für den ganzen Wirtschaftsstand-

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Herbstmesse Dornbirn 2331 Herbstmesse Dornbirn Halle Halle88 Stand Stand24

Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) als gestzlicher Unfallversicherungsträger präsentiert in Halle 8 auf Stand 31 ihre breite Leistungspalette. Das Informationsangebot der AUVA reicht über Fragen der Arbeitssicherheit, der Arbeitsmedizin, der Evaluierung bis hin zur Spezialberatung für Versehrte in Leistungsangelegenheiten. Für Schwerversehrte der AUVA wird es am Donnerstag, dem 4.9.2014 einen eigenen Sprechtag mit der Möglichkeit der leistungsrechtlichen Beratung und Hilfsmittelversorgung geben. Der AUVA Stand auf der Dornbirner Messe ist vom 3.9. bis einschließlich Sonntag, 7.9.2014 für die Besucher geöffnet.

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Für Landeshauptmann Markus Wallner bleibt die Vollbeschäftigung ein dringend zu erreichendes Ziel.

ort Vorarlberg und gleichzeitig ein ganz wesentlicher Aspekt der Armutsprävention. Wir werden deshalb auch weiterhin alles daran setzen, möglichst viele Menschen in Beschäftigung zu halten. Wir streben – sofern es die internationale Konjunkturlage zulässt – Vollbeschäftigung an“, betonte Wallner. Besonders erfreulich sei die geringe Jugendarbeitslosigkeit in Vorarlberg. Landeshauptmann Wallner begründete dies einerseits mit der hohen Lehrlingsquote, bei der Vorarlberg österreichweit die Nase vorn hat, andererseits würden auch die gesetzten Beschäftigungsprogramme die gewünschte Wirkung zeigen. „Wir wollen alles tun, um das Potenzial unserer Jugendlichen optimal zu nutzen. Jede und jeder soll die Chance auf eine zukunftsorientierte Ausbildung und auf eine positive berufliche Perspektive haben“, bekräftigte er. Probleme bereite die Altersgruppe der über 45-Jährigen, erklärte Wallner. Dementsprechend haben das Land Vorarlberg und das Arbeitsmarktservice Vorarlberg schon zu Jahresbeginn eine Reihe von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen gesetzt, um die Chancen für Personen über 45 Jahre zu verbessern. Im Rahmen eines bundesweiten Beschäftigungsprogramms für ältere Arbeitslose ist es dem AMS Vorarlberg nun gelungen, 4,4 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitische Initiativen für diese Zielgruppe zusätzlich zu lukrieren. (red)

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Ziel bleibt Vollbeschäftigung


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Bregenzer Hafengenuss Musikalischer und kulinarischer Hotspot am Bregenzer Hafen 29. – 31. August 2014 Der Bregenzer Hafen wird zu einer Genussmeile. Bregenz baut auf die großartige Wirkung seiner Gastronomie, auf die Menschen, die Kulinarik als wichtigen Teil des Miteinanders verstehen, und sich immer wieder aufs Neue mit neuen Ideen für die Bevölkerung und die Gäste einsetzen. Die Bregenzer Gastronomen präsentieren ausgewählte Speisen und Weine, sowie eine Whisky-Lounge, die Kenner und Genießer gleichermaßen erfreut. Das besondere Flair am Bregenzer Hafen unterstreicht dieses vielfältige kulinarische Angebot, und wird im Zusammenspiel mit herausragenden Musikerinnen und Musikern zu einem Erlebnis am See. Vorarlberger DJ’s, die

INFO Freitag 29.8. 18 Uhr Eröffnung mit Fassanstich durch Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart und Stadtmarketing- Geschäftsführer Christoph Thoma 18:30 Uhr DJ Alessandro Lesz feat. Mr. Saxisfaction 21 Uhr Fäschtbänkler Sie sind jung, sie sind frech, sie sind witzig und charmant zugleich. Sie verstehen es, Menschen zu unterhalten und zu begeistern. Vom alten Schlager und Oberkrainer über die Volksmusik bis hin zu Pop und Rock – es ist die Musik, die aus ihnen heraus will, ja sogar heraus muss. Wo die fünf Burschen ihre Musik hintragen wird gestaunt, gelacht & getanzt. f--b.ch

Fäschtbänkler am Freitag um 21 Uhr bereits große Erfolge im deutschsprachigen Raum feierten und hochkarätige Bands - von Mundart-Jazz/Pop/Rock bis hin zu traditionellen Klängen beim Frühschoppen am 31. August sind viele Überraschungen zu erleben.

Samstag 30.08. 16 Uhr DJ Candy Van 19 Uhr Amüsgöl - ein Gruß aus der Musikküche. Isabella Fink, Martin Franz, Marcel und Michael Fetz machen Musik für Jede und Jeden. Arrangements aus Rock, Blues, Klassik, Jazz, Schlager und der Volksmusik. Eine Einordung ist zwecklos - Klassisches, gut Bekanntes mit gut Gestohlenem, Umgemodeltes mit Umgetextetem, Unverfrorenes mit Anrüchigem und Spaß mit Leidenschaft. Das zusammen gemischt ergibt - Amüsgöl. amusgol.at 21 Uhr DJ 33/45 22:30 Uhr Feuerwerk - Eintritt frei!

Feuerwerk am Samstag, 30. August 2014 um 22:30 Uhr - Eintritt frei! (pr)

Sonntag 31.8. 10 Uhr Stadtkapelle Bregenz Vorkloster Leitung: Franzisco Obieta Wir bedanken uns bei Herrn Michl Salzgeber für die Unterstützung des Auftritts der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster. 12:30 Uhr Stadtmusik Bregenz Leitung: Karl Fend Wir bedanken uns bei Herrn Dr. Hubert Kinz für die Unterstützung des Auftritts der Stadtmusik Bregenz. 15 Uhr Musikverein Fluh Leitung: Wolfram Öller Wir bedanken uns bei Herrn Martin Berthold für die Unterstützung des Auftritts des Musikverein Fluh. 19 Uhr Roadwork - die Live-FunkBand aus Vorarlberg roadwork.at

Platzkonzert des Werksorchester Karl Mayer/ BRD - traditionelle Blasmusik. Donnerstag, 4.9.2014,

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17.30 Uhr, Platz der Wiener Symphoniker. Das Werksorchester wurde vor 53 Jahren durch Karl Mayer , dem Firmengründer ins Leben gerufen und begleitet seither alle kulturellen Veranstaltungen der Firma in Musikalischer Form. (ver)

Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH Rathausstraße 35a, A-6900 Bregenz Tel: +43 5574 4959-0, Fax: +43 5574 4959-59 eMail: tourismus@ bregenz.at, www.bregenz.travel


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Musik trifft Kulinarik *RXUPHW 'L[LH ÀQGHW ]XP 0DO VWDWW

Wenn auch das Konzept auf den ersten Blick einfach erscheint – weg von Halssteaks und WĂźrstchen, hin zu kulinarischen Gaumenfreuden mit gepflegten Getränken und Dixiemusik - so verbirgt sich dahinter eine ausgeklĂźgelte Organisation und Vorbereitung. Der Narrenverein Nonnenhorn ist dabei mit Ăźber 100 Mitgliedern im Einsatz, damit die Nonnenhorner Wirte die Besucher „open air“ mit raffinierten KĂśstlichkeiten am historischen Kapellenplatz verwĂśhnen kĂśnnen.

Als Vorspeisen winken so leckere Dinge wie Knoblauchrahmsuppe mit gebratener KÜnigsgarnele, Hecht-Roulade an bunter Tagliatelle und Zitronensauce, oder Mediterrane Ziegenfrischkäse-Terrine im Rohschinkenmantel mit Salat von der Reichenau-Tomate an Feigensenf-Dressing. Oder wie wäre Hausgebeizter Biolachs mit Senfgurken und Crostini, oder Marinierte Rote Rßben mit Tafelspitz vom oberschwäbischen Biorind mit Krenmousse. Auch mÜglich wäre Gegrillte Steinpilze mit feinem Knoblauch-OlivenÜl-Dressing, oder darf es Garnelen-Satay an Erdnuss-Sauce und Kräuter-Salat als kulinarischer Einstieg sein?

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Besuchen Sie unsere Ausstellung: Di. und Do. 14:00-18:00 Uhr

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Wem die Wahl hierbei schon schwer fällt, wird sich bei den Hauptspeisen auch nicht viel leichter tun, denn zwischen Wildschweinrßcken im Pfannkuchen-Mantel mit pikanter Balsamico-Glace auf gebratenem Grillgemßse oder Saltimbocca von der Wildentenkeule

auf Barolosauce mit Pilzrisotto und GemĂźse-Wrap fällt die Entscheidung auch nicht leichter. AuĂ&#x;er man hat sich von vornherein schon auf das gegrillte Filet von der Lachs-Forelle an KĂźrbis-Curry-Sauce mit ThymianTagliatelle oder die geschmorte Kalbs-Haxe mit Spitzkraut und KartoffelpĂźree festgelegt. Auch Feines von der Hirschkalbskeule mit Kartoffel-GrieĂ&#x;knĂśdele und Apfel-IngwerRotkraut, oder die Fiocchetti in Sahne-Gorgonzola-Sauce, und nicht zu vergessen die knusprige Hähnchenbrust auf delikatem Wok-GemĂźse lassen Gourmetherzen hĂśher schlagen. Bevor nun aber mancher schon anfängt an der Zeitung zu knabbern, sei noch erwähnt, dass man seinen Magen noch mit sieben leckeren Desserts schlieĂ&#x;en kann. Der StartschuĂ&#x; zu diesem kulinarischen Feuerwerk fällt um 11 Uhr und sie benĂśtigen fĂźr Vorund Hauptspeisen je drei Bons, und fĂźr Suppen und Desserts je zwei Bons zu je 2,50 Euro. Vortrefich gestärkt lassen wir das Fest am Nachmittag wieder ausklingen. (pr)

INFO Gourmet & Dixie 6DPVWDJ GHP DE 8KU DP URPDQWLVFKHQ .DSHOOHQSODW] ZZZ QDUUHQYHUHLQ QRQQHQKRUQ GH

Lyrisches Dialogforum. Im Rahmen des St.

Arbogaster Dialogprojektes ďŹ ndet am 4. September ein lyrisches Dialogforum statt, das sich der Ersten der Duineser Elegien von Rilke widmet. Der Ăśsterreichische Schauspieler Ulrich Reinthaller (siehe Foto) begleitet diese Dialogveranstaltung. Die Duineser Elegien von Rainer Maria Rilke gelten als lyrisches SchlĂźsselwerk der Moderne. Von Experten hoch geschätzt, werden sie von Laien als beinahe unverstehbar eingeschätzt. FĂźr Ulrich Reinthaller, der sich seit Jahren intensiv mit diesem Werk beschäftigt, sind Rilkes Elegien ein Spiegel, in dem wir uns bis in unser Innerstes hinein erkennen kĂśnnen. Donnerstag, 4. September, 16.00 bis 20.45 Uhr. Kosten: Erwachsene 25 Euro, SchĂźler/Studenten: 17 Euro (jeweils inklusive Abendessen). Veranstalter und Anmeldung: Bildungshaus St. Arbogast, arbogast@ kath-kirche-vorarlberg.at oder 05523/62501-28. (ver)

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Einweggeschirr ist selbstverständlich tabu und fĂźr gepflegte Getränke, die Ăźbrigens bedient werden, steht die Winzergemeinschaft FĂźrst sowie die Meckatzer LĂśwenbräu. Passend zum stilvollen Ambiente auch die Musik, denn „Dixies Treibhausventil“ gehĂśren seit langem zur Spitzenklasse der Dixieszene im sĂźddeutschen Raum. Der Charakter des Festes läĂ&#x;t sich schwer beschreiben, also einfach vorbeischauen, die Seele baumeln lassen und mit allen Sinnen genieĂ&#x;en.

Bei seiner ersten Ausrichtung vor siebzehn Jahren, als eine einmalige Aktion gedacht, etablierte sich dieses etwas andere Fest dank der positiven Besucherresonanz und ist aus dem Ăśrtlichen Veranstaltungskalender in Nonnenhorn nicht mehr wegzudenken.


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„Wir können und wollen auch nicht die eierlegende Wollmilchsau für alle sein.“

Messe Dornbirn Daniel Mutschlechner, Geschäftsfü Standen bisher große Publikumsmessen im Vordergrund, spiegeln künftig immer mehr kleine aber qualitativ hochwertige Special-Interest-Formate die Wirtschaft der Regio Bodensee, verrät Mutschlechner im Interview mit den Vorarlberger Regionalzeitungen. Dennoch bleiben die beiden großen Publikumsmessen erhalten, so startet die bereits 66. traditionelle Herbstmesse kommende Woche Mittwoch. Von Andreas Feiertag Blättle: Die Messe Dornbirn ist eine seit Generationen gewachsene Institution in Vorarlberg. Nun gibt es ein neues Konzept, das stark auf kleinere, fachspezifische Angebote zu Themen wie Genuss und Konsum, Technologie und Innovationen, Jagd und Fischerei, Bauen und Architektur sowie Hochzeit fokussiert. Warum das? Daniel Mutschlechner: Das Problem, das wir in den vergangenen Jahren hatten war, dass die Messe Dornbirn in der Öffentlichkeit reduziert wurde auf die beiden großen Publikumsmessen im Frühjahr und im Herbst. Das ist aber keine Zukunftsstrategie, das ist auch nicht Unternehmenszweck der Messe. Die Ge-

her, nehmen auch den einen oder anderen Themenbereich heraus, um ihn in andere Formate zu integrieren. Unsere neuen Formate sind kleiner, zielgerichtet und bestechen durch eine enorm hohe Qualität. Es geht darum, zeitgemäßer zu werden und kein wahlloses Sammelsurium vom Brillenputzer bis zum Grillhähnchen anzubieten. Sonst ist der Messestandort in zehn Jahren Geschichte. Blättle: Und wie sieht die Gegenwart aus – in wirtschaftlichen Kennzahlen ausgedrückt? Mutschlechner: Wir haben im Vorjahr einen Umsatz von 6,2 Millionen Euro erwirtschaftet und weit mehr als 200.000 Besucher gezählt. Blättle: Damit stieg das Geschäftsvolumen um mehr als 13 Prozent – allerdings verharrt das Vorsteuerergebnis bei minus 1,9 Millionen Euro. Seit 2008 wurden rund 5,5 Millionen Euro an Eigenkapital verbraucht. Wie lässt sich das erklären? Mutschlechner: Dafür verantwortlich sind unter anderem gestiegene Aufwände für Material und Personal. Konkret haben wir viel Geld in neue Messeformate und qualifiziertes Personal investiert. Das Unternehmen ist jedenfalls voll auf Schiene. Was bei der Messe Dornbirn anders

„Wir bringen Angebot und Nachfrage in der gesamten Region auf einem sehr hohen Niveau zusammen.“ sellschaft entwickelt sich weiter, daher muss sich auch die Messe weiterentwickeln. Die Pfeiler mit den beiden Großmessen sollen als Marktplatz, auf dem sich Angebot und Nachfrage treffen, erhalten bleiben. Nur führen wir dabei viel stärker Regie als bis-

ist als bei den meisten anderen – wir sind nicht in Besitz- und Betriebsgesellschaft ausgesplittet, bei uns ist alles unter einem Dach. Operativ wirtschaften wir nicht nur kostendeckend, sondern erzielen sogar Überschüsse, die wir in neue Konzepte inves-


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forciert kleine, feine Formate hrer, verpasst der Messe Dornbirn ein neues Image tieren können. Die Infrastruktur jedoch kann natürlich nicht aus dem laufenden Betrieb finanziert werden, hier müssen die Investitionen von den Eigentümern beziehungsweise Gesellschaftern getätigt werden. Blättle: Welche Eigentümer sind das im Detail? Mutschlechner: Hauptgesellschafter ist das Land Vorarlberg, dann kommt die Stadt Dornbirn, an dritter Stelle mit etwas Abstand steht die Vorarlberg Wirtschaftskammer und dann kommen noch mehr als 120 kleine und Kleinstgesellschafter aus der privaten Wirtschaft der Region dazu – das ist im Laufe der Jahrzehnte so gewachsen. Blättle: Auf die Gesellschafter kommen ja jetzt etliche Investitionen zu. Erst vor wenigen Monaten gewann die Marte.Marte Architekten ZT GmbH in Weiler den Architektenwettbewerb für gravierende bauliche Veränderungen. Was ist geplant? Mutschlechner: Fünf kleinere alte Hallen aus den 1970er-Jahren werden nun ersetzt durch eine große, eine mittlere und eine kleinere Halle. Die größte Halle wird knapp 5.000 Quadratmeter Fläche bieten. Es wird in Summe zwar keine zusätzliche Fläche geben, aber dafür einen großen qualitativen Schub nach vorne, der auch zusätzlich Einnahmen verspricht. Denn durch die neue Hallenstruktur und moderne Technik können wir auch weitere geeignete Flächen an Externe vermieten, also für Seminare, Konzerte, Sport und andere Veranstaltungen. Für heuer sind die Hallen der Messe Dornbirn schon an 158 Tagen mit externen Veranstaltungen gebucht. Gemeinsam mit unseren Messen und den Sportveranstaltungen sind die Hallen fast das ganze Jahr über gebucht. Das erneuerte Gelände bietet dann die Möglichkeit, neue Arten von Veranstaltungen ins Portfolio aufzunehmen. Wir streben eine Steigerung der Veranstaltungsauslastung an, die auch durch die Parallel-Bespielbarkeit des Geländes möglich wird. Das Messegelände soll – noch mehr

als bisher – ganzjähriger Begegnungs- und Betätigungsort für die Bevölkerung sein. Blättle: Wie hoch sind die budgetierten Investitionskosten dafür und wer zahlt diese? Mutschlechner: Das sind 28 Millionen Euro, die sich Stadt Dornbirn und Land Vorarlberg im Verhältnis 40 Stadt und 60 Land aufteilen. Die anderen Gesellschafter tragen hier nichts bei.

und werden auch nicht wieder kommen. Das führt uns wieder zu unserem neuen Konzept, unserem Strategiepapier bis zum Jahr 2025, das erst vor wenigen Wochen vom Aufsichtsrat beschlossen wurde. Ein Meilenstein. Blättle: Inwiefern ein Meilenstein – was darf man in den nächsten Jahren erwarten? Mutschlechner: Wir planen be-

„Die Gesellschaft entwickelt sich weiter, daher muss sich auch die Messe weiterentwickeln.“ Baubeginn ist im Frühjahr 2015, nach der Frühlingsausstellung Schau! Die Bauzeit beträgt rund ein Jahr, wir wollen im Frühjahr 2016 bereits die neuen Hallen füllen. Blättle: Die globale Wirtschafts- und Finanzkrise hat auch Vorarlberg getroffen. Hat das die Messe Dornbirn ebenfalls gespürt? Oder – anders gefragt: Ist die Zahl der Aussteller und Besucher geringer geworden? Mutschlechner: Ja, wir haben das schon gespürt, wenngleich nicht in sehr großem Ausmaß. Doch einige Aussteller, die viele Jahre lang hauptsächlich wegen des Images dabei waren, haben schon abgesagt, weil sie eigene Hausmessen oder andere Formate, die kostengünstiger sind, bevorzugt haben. Aber dennoch wird auf unseren Marktplätzen enorm viel Geschäft gemacht, eine kleine Tischlerei zum Beispiel kann in nur drei Tagen mit einem einzigen Möbel einen Umsatz in sattsamer fünfstelliger Höhe erzielen. Aber auch bei der Nachfrage haben wir es ein wenig gespürt, die goldenen Zeiten, in denen wir auf einer der beiden großen Publikumsmessen Besucherzahlen in sechsstelliger Höhe verzeichneten, sind vorbei

reits einige neue Formate, die ich aber aus Konkurrenzgründen nicht benennen darf. Dennoch: Man wir uns in den nächsten Jahren völlig anders wahrnehmen. Zum einen legen wir unseren Fokus nicht auf Vorarlberg sondern auf die Regio Bodensee, schließen also auch Deutschland, Liechtenstein und die Schweiz ein. Und wir bringen Angebot und Nachfrage in dieser Region auf einem sehr hohen Qualitätsniveau zusammen. Dass dies äußerst erfolgreich ist, hat uns die Konsum- und Genussmesse Gustav gezeigt, die im vergangenen Herbst das erste Mal stattgefunden hat und an nur zwei Tagen mehr als 5.000 Besucher anlockte. Damals hatten 120 Aussteller, heuer werden es weit mehr sein, doch wir suchen genau aus, wer dazu passt und wer nicht. Wir können und wollen nicht die eierlegende Wollmilchsau für alle sein. Auch nicht im Bereich Bauen und Architektur – hier sind ebenfalls ausnahmslos hoch qualitative Aussteller dabei. Wir setzen mehr auf Nischen, auf Special Interest Messen, definieren die Zielgruppen und deren Bedürfnisse sehr genau. Und wir reagieren damit auch auf die sehr hohe Kaufkraft in der Region.

Blättle: Die InterTech war ein solches Special Interest Format. Und dennoch wurde sie 2013 das letzte Mal durchgeführt, wird jetzt eingestellt. Geht das Konzept doch nicht auf? Mutschlechner: Doch, natürlich geht das Konzept auf. Die InterTech jedoch hatte das Format einer diffusen Messe, die mehrere Technologie-Themen unter einem Dach vereint und das ist nicht zukunftsfähig und findet nur ungenügend Rückhalt bei Ausstellern und Institutionen. Als logische Konsequenz hält die Messe Dornbirn im März 2015 keine InterTech mehr ab. Stattdessen werden neue Formate, die derzeit in Abstimmung mit Unternehmen und Institutionen vorbereitet werden, die ursprünglichen InterTech-Themen auf zeitgemäße Weise fortführen. Die derzeit diskutierten Formate reichen von Fachkongressen über Messen bis hin zu Tagungen. Eine stärkere Partnerschaft streben wir dabei mit der Industrie an. Jedenfalls wollen wir die wirtschaftliche Exzellenz der Regio Bodensee in kleinen, feinen Formaten spiegeln. Nichtsdestotrotz bleiben die großen Publikumsmessen erhalten, unsere traditionelle Herbstmesse beispielsweise wird heuer bereits zum 66. Mal vom 3. bis zum 7. September wieder Produkte, Dienstleistungen und Informationen von rund 550 Ausstellern bieten.

ZUR PERSON Daniel Mutschlechner, geboren 1978 in Dornbirn, absolvierte nach der Matura am Bundesoberstufenrealgymnasium Dornbirn-Schoren das Colleg für Tourismus und Freizeitwirtschaft in Bludenz. Im Jahr 2000 begann er seine EHUXÁLFKH /DXIEDKQ EHL GHU 0HVVH Dornbirn. Dort durchlief er mehrere Stationen und Verantwortungsbereiche, wurde mit der Prokura betraut und in die Geschäftsleitung geholt und im Oktober 2013 schließlich zum Geschäftsführer des Unternehmens bestellt.


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forciert kleine, feine Formate hrer, verpasst der Messe Dornbirn ein neues Image tieren können. Die Infrastruktur jedoch kann natürlich nicht aus dem laufenden Betrieb finanziert werden, hier müssen die Investitionen von den Eigentümern beziehungsweise Gesellschaftern getätigt werden. Blättle: Welche Eigentümer sind das im Detail? Mutschlechner: Hauptgesellschafter ist das Land Vorarlberg, dann kommt die Stadt Dornbirn, an dritter Stelle mit etwas Abstand steht die Vorarlberg Wirtschaftskammer und dann kommen noch mehr als 120 kleine und Kleinstgesellschafter aus der privaten Wirtschaft der Region dazu – das ist im Laufe der Jahrzehnte so gewachsen. Blättle: Auf die Gesellschafter kommen ja jetzt etliche Investitionen zu. Erst vor wenigen Monaten gewann die Marte.Marte Architekten ZT GmbH in Weiler den Architektenwettbewerb für gravierende bauliche Veränderungen. Was ist geplant? Mutschlechner: Fünf kleinere alte Hallen aus den 1970er-Jahren werden nun ersetzt durch eine große, eine mittlere und eine kleinere Halle. Die größte Halle wird knapp 5.000 Quadratmeter Fläche bieten. Es wird in Summe zwar keine zusätzliche Fläche geben, aber dafür einen großen qualitativen Schub nach vorne, der auch zusätzlich Einnahmen verspricht. Denn durch die neue Hallenstruktur und moderne Technik können wir auch weitere geeignete Flächen an Externe vermieten, also für Seminare, Konzerte, Sport und andere Veranstaltungen. Für heuer sind die Hallen der Messe Dornbirn schon an 158 Tagen mit externen Veranstaltungen gebucht. Gemeinsam mit unseren Messen und den Sportveranstaltungen sind die Hallen fast das ganze Jahr über gebucht. Das erneuerte Gelände bietet dann die Möglichkeit, neue Arten von Veranstaltungen ins Portfolio aufzunehmen. Wir streben eine Steigerung der Veranstaltungsauslastung an, die auch durch die Parallel-Bespielbarkeit des Geländes möglich wird. Das Messegelände soll – noch mehr

als bisher – ganzjähriger Begegnungs- und Betätigungsort für die Bevölkerung sein. Blättle: Wie hoch sind die budgetierten Investitionskosten dafür und wer zahlt diese? Mutschlechner: Das sind 28 Millionen Euro, die sich Stadt Dornbirn und Land Vorarlberg im Verhältnis 40 Stadt und 60 Land aufteilen. Die anderen Gesellschafter tragen hier nichts bei.

und werden auch nicht wieder kommen. Das führt uns wieder zu unserem neuen Konzept, unserem Strategiepapier bis zum Jahr 2025, das erst vor wenigen Wochen vom Aufsichtsrat beschlossen wurde. Ein Meilenstein. Blättle: Inwiefern ein Meilenstein – was darf man in den nächsten Jahren erwarten? Mutschlechner: Wir planen be-

„Die Gesellschaft entwickelt sich weiter, daher muss sich auch die Messe weiterentwickeln.“ Baubeginn ist im Frühjahr 2015, nach der Frühlingsausstellung Schau! Die Bauzeit beträgt rund ein Jahr, wir wollen im Frühjahr 2016 bereits die neuen Hallen füllen. Blättle: Die globale Wirtschafts- und Finanzkrise hat auch Vorarlberg getroffen. Hat das die Messe Dornbirn ebenfalls gespürt? Oder – anders gefragt: Ist die Zahl der Aussteller und Besucher geringer geworden? Mutschlechner: Ja, wir haben das schon gespürt, wenngleich nicht in sehr großem Ausmaß. Doch einige Aussteller, die viele Jahre lang hauptsächlich wegen des Images dabei waren, haben schon abgesagt, weil sie eigene Hausmessen oder andere Formate, die kostengünstiger sind, bevorzugt haben. Aber dennoch wird auf unseren Marktplätzen enorm viel Geschäft gemacht, eine kleine Tischlerei zum Beispiel kann in nur drei Tagen mit einem einzigen Möbel einen Umsatz in sattsamer fünfstelliger Höhe erzielen. Aber auch bei der Nachfrage haben wir es ein wenig gespürt, die goldenen Zeiten, in denen wir auf einer der beiden großen Publikumsmessen Besucherzahlen in sechsstelliger Höhe verzeichneten, sind vorbei

reits einige neue Formate, die ich aber aus Konkurrenzgründen nicht benennen darf. Dennoch: Man wir uns in den nächsten Jahren völlig anders wahrnehmen. Zum einen legen wir unseren Fokus nicht auf Vorarlberg sondern auf die Regio Bodensee, schließen also auch Deutschland, Liechtenstein und die Schweiz ein. Und wir bringen Angebot und Nachfrage in dieser Region auf einem sehr hohen Qualitätsniveau zusammen. Dass dies äußerst erfolgreich ist, hat uns die Konsum- und Genussmesse Gustav gezeigt, die im vergangenen Herbst das erste Mal stattgefunden hat und an nur zwei Tagen mehr als 5.000 Besucher anlockte. Damals hatten 120 Aussteller, heuer werden es weit mehr sein, doch wir suchen genau aus, wer dazu passt und wer nicht. Wir können und wollen nicht die eierlegende Wollmilchsau für alle sein. Auch nicht im Bereich Bauen und Architektur – hier sind ebenfalls ausnahmslos hoch qualitative Aussteller dabei. Wir setzen mehr auf Nischen, auf Special Interest Messen, definieren die Zielgruppen und deren Bedürfnisse sehr genau. Und wir reagieren damit auch auf die sehr hohe Kaufkraft in der Region.

Blättle: Die InterTech war ein solches Special Interest Format. Und dennoch wurde sie 2013 das letzte Mal durchgeführt, wird jetzt eingestellt. Geht das Konzept doch nicht auf? Mutschlechner: Doch, natürlich geht das Konzept auf. Die InterTech jedoch hatte das Format einer diffusen Messe, die mehrere Technologie-Themen unter einem Dach vereint und das ist nicht zukunftsfähig und findet nur ungenügend Rückhalt bei Ausstellern und Institutionen. Als logische Konsequenz hält die Messe Dornbirn im März 2015 keine InterTech mehr ab. Stattdessen werden neue Formate, die derzeit in Abstimmung mit Unternehmen und Institutionen vorbereitet werden, die ursprünglichen InterTech-Themen auf zeitgemäße Weise fortführen. Die derzeit diskutierten Formate reichen von Fachkongressen über Messen bis hin zu Tagungen. Eine stärkere Partnerschaft streben wir dabei mit der Industrie an. Jedenfalls wollen wir die wirtschaftliche Exzellenz der Regio Bodensee in kleinen, feinen Formaten spiegeln. Nichtsdestotrotz bleiben die großen Publikumsmessen erhalten, unsere traditionelle Herbstmesse beispielsweise wird heuer bereits zum 66. Mal vom 3. bis zum 7. September wieder Produkte, Dienstleistungen und Informationen von rund 550 Ausstellern bieten.

ZUR PERSON Daniel Mutschlechner, geboren 1978 in Dornbirn, absolvierte nach der Matura am Bundesoberstufenrealgymnasium Dornbirn-Schoren das Colleg für Tourismus und Freizeitwirtschaft in Bludenz. Im Jahr 2000 begann er seine EHUXÁLFKH /DXIEDKQ EHL GHU 0HVVH Dornbirn. Dort durchlief er mehrere Stationen und Verantwortungsbereiche, wurde mit der Prokura betraut und in die Geschäftsleitung geholt und im Oktober 2013 schließlich zum Geschäftsführer des Unternehmens bestellt.


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„Es war in Voradelbergo“ Ein Festabend zum 130-Jahre-Jubiläum der Arlbergbahn für alle Vorarlberger

Zum einen waren viele Trentiner als gefragte Arbeiter, Mineure und Steinmaurer am Bau des Tunnels und der Zufahrtsrampe beteiligt. Zum anderen kam die

Einwanderung der dringend benötigten Textilarbeitskräfte nach Vorarlberg durch die neue Zugverbindung erst richtig in Fahrt. Als Komiteeaktivist der Trentiner und ihrer Nachkommen in Vorarlberg hat der Harder Unternehmer Joe Armellini das Jubiläum zum Anlass genommen, einen „kulturell-kulinarischen“

Festabend im Festspielhaus Bregenz zu organisieren (Freitag, 5. September 2014, 19 Uhr). Die Hauptattraktion des Programms bildet die Theatergruppe A.T.T.I. (Associazione Teatrale Trentina Interculturale) mit ihrem musikalisch-bunten Stück „Wie ein Fluss. Reisende im Kaiserreich“. In Kooperation mit dem Emigrationsamt Trient ist es gelungen, die Erfolgsproduktion als deutschsprachige Erstaufführung nach Vorarlberg zu holen. Als weitere Premiere werden sich die Chöre aus Valsella, Valbronzale und Lagorai erstmals zu einem gemeinsamen Auftritt mit über hundert Sängern auf der Bühne versammeln. Ein Vortrag von Historiker Meinrad Pichler, das Gesangstrio Rolando, Rudolfo & Giuseppe

sowie ein Buffet mit Original Valsuganer-Kost runden den Abend ab, durch den Günter Polanec als Moderator führt. Die Eintrittskarten, die auch ein Verkehrsverbund-Ticket beinhalten, sind in den Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs oder auf www.laendle-ticket.at erhältlich. (pr)

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Die Eröffnung des Arlbergtunnels im Jahr 1884 hängt gleich auf zweifache Weise mit der Einwanderung aus dem Trentino zusammen.


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In 8 Stunden: Wanne raus, Dusche rein Wer kennt das in seinem Bad: Schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Duschtassen werden bei viterma nach Mass produziert – aus höchst anwenderfreundlichem Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend – also ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich, eine Badewanne gegen eine Dusche einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Bei der Montage wird die alte Badewanne oder Dusche entfernt und über dem entstandenen Loch

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Frau Fruhmann, viterma Kundin: „Die Monteure waren sehr flink und ausgesprochen freundlich. Toller Service.“ wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie die Glasduschkabine montiert, Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires angebracht, und fertig ist die neue Dusche. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden. (pr) Besuchen Sie uns auf der Dornbirner Herbstmesse vom 3. – 7. September, Halle 9 – Stand 12!

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Donnerstag, 28. August2014

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Termine

Veranstaltungskalender 28.8. bis 3.9.2014

Notdienste Ärzte Sa 30.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442 S0 31.8. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Werner Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372

Zahnärzte DDr. Peter Kapeller 17-19 Uhr Rathausstraße 2, Bregenz Tel. 05574/54560

Apotheken Bregenz Sa 30.8. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 S0 31.8. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 30.8. + So 31.8. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 Hörbranz und Lochau Sa 30.8. + So 31.8. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr

16 Uhr Schubertiade Ian Bostridge, Julius Drake, Angelika-KauffmannSaal, Schwarzenberg 20 Uhr Provinztheater Egg Adams Äpfel, Premiere, Parkhalle Egg 20 Uhr Schubertiade Baiba Skride, Boris Brovtsyn, Ula Ulijona, Sol Gabetta, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 20 Uhr Stereo Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14 Uhr Geburtstagsfeier 80+ Seniorenbund, Gasthaus Bädle, Hard, Tel. 78345

Fr 29. August Alpenverein Bregenz Klettertour Roggspitze, Zürs, Brandtner N. 069918203019 BazArt Design, Mode und Kunst, Thaler Areal, Eröffnung und Vernissage, Hard 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 11 Uhr Schubertiade Minetti Wuartett, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 13-19 Uhr Happiness Messe Inselhalle Lindau 16 Uhr Bregenzer Hafen-Genuss-Fest Hafen Bregenz 16 Uhr Schubertiade Benjamin Bruns, Gerold Huber, Angelika-KauffmannSaal, Schwarzenberg 18 Uhr GucKuk Kindersommer mit Papa in der Jurte übernachten, Pfadfinderheim, für Kinder ab 6 Jahren, Tel. 0680-2406898, Hard 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200

Do 28. August BazArt Design, Mode und Kunst, Thaler Areal, Preview und Dinner, Hard 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 9.30-18.30 Uhr Aussichtsrestaurant am Pfänder geöffnet täglich bis 24. September, +43 5574 42184-0 10 Uhr Schubertiade Meisterkurs Liedgesang, Brigitte Fassbaender 25. -28.8., Kleiner Dorfsaal, Schwarzenberg 11-14.30 Uhr Greifvögel im Freiflug am Pfänder täglich bis 5. Oktober

20 Uhr Schubertiade Adrianne Pieczonka, Brian Zeger, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 20 Uhr Provinztheater Egg Adams Äpfel, Parkhalle Egg 22 Uhr Lauf, Junge, lauf Metrokino

Sa 30. August BazArt Design, Mode und Kunst, Thaler Areal, Pop-up-Performance, Hard 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 10-19 Uhr Happiness Messe Inselhalle Lindau 11 Uhr Bregenzer Hafen-Genuss-Fest Hafen Bregenz

11 Uhr Schubertiade Hagen Quartett, Kirill Gerstein, Angelika-KauffmannSaal, Schwarzenberg 16 Uhr Schubertiade Igor Levit, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 20 Uhr Provinztheater Egg Adams Äpfel, Parkhalle Egg 20 Uhr Schubertiade Christiane Karg, Sabine Meyer, Wolfram Rieger, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 22 Uhr Stereo Metrokino

So 31. August BazArt Design, Mode und Kunst, Thaler Areal, Soundfrühstück, Hard 10 Uhr Bregenzer Hafen-Genuss-Fest Hafen Bregenz 11-17.30 Uhr Happiness Messe Inselhalle Lindau 11 Uhr Schubertiade Baiba Skride, Sol Gabetta, Bertrand Chamayou, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 20 Uhr Provinztheater Egg Adams Äpfel, Parkhalle Egg

Mo 1. September 9-12 Uhr Kinderworkshop bis 3.9. Klanggeschichten mit Elisabeth Sturm, Bahnhof Andelsbuch, Anm: 0699-12157615, sturm_e@yahoo.com 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 2. September 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, speaking open AA Meeting, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@gmail.com

Senioren 9.14 Uhr Wandern Bahnhof Bregenz mit Zug nach Dornbirn-Bödele, H. Feurstein 05574-8206, PV Ortsgruppe Bregenz 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi 3. September 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400, Casino Stadion Bregenz 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085t 20 Uhr Monsieur Claude und seine Töchter Metrokino Senioren ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

Ausstellungen Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz 150 Jahre Evang. Kreuzkirche am Ölrain, jeweils nach den Gottesdiensten und tel. Anm. bis 30. Sept. six memos for the next ... Vol 8 Magazin 4 5.9. bis 23.11. Neuerwerbungen von Ai Weiwei bis Zobernig, KUB Sammlungsschau 7.9. Karl Prantl, Skulpturen, Uta Preyer, Malerei Galerie Arthouse, Bregenz bis 6.9. Die goldene Schale - Spazieren in Bregenz Martinsturm und RIB Galerie, bis 31.10. Ich, Felder, Dichter und Rebell vorarlberg museum bis 16.11. Angelika Kauffmann, Blütezeit London Angelika-Kauffmann-Museum, Schwarzenberg, bis 26.10. Richard Prince 19.7. bis 5.10. KUB Mariella Scherling-Elia Autoritratto vorarlberg museum, 15.7. bis 30.9.


Donnerstag, 22. August 2014

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Vereine informieren

ALLGEMEINER COMPUTER CLUB ABNEHMWETTBEWERB

DEMENZSPRECHSTUNDE SENIORENBUND BREGENZ

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Wann: Wo:

Wann:

Wo:

Wann: Wo:

Samstag 30. August ab 8 Uhr Bregenz

Ihr Altpapier wird wieder vor ihrer Haustüre abgeholt. Bitte um Bereitstellung. Keine Plastikverpackungen! Anmeldung bis Freitagabend im Kolpinghaus 42569 oder bei W. Hörburger 43230 oder bei A. Baldreich 73730. Kolpingfamilie Bregenz

Montag 1. September 18 Uhr Brandgasse 13, Bregenz

Handy, Computer und Internet stellen im Alltag oft Herausforderungen, die man sich nicht wünscht. Kommen Sie zur Info-Veranstaltung des - für Neueinsteiger und Anwender mit Vorkenntnissen! Dabei präsentieren wir unsere Clubaktivitäten und informieren über die aktuellen Kurs-Angebote zu Windows 8 und MS-Office 2013 (Outlook, Word, Excel). Infos: www.accv.at. Keine Anmeldung erforderlich!

Dienstag 2. September 19-20 Uhr Reutegasse 25, Bregenz

„Mit Spaß zum Wunschgewicht“ startet mit dem neuen 12-wöchigen Kurs jeden Dienstag. Teilnahme pro Abend EUR 10,insgesamt EUR 120,- inkl. Kursunterlagen + Getränken sowie Einzelberatung mit Körperanalyse vor Kursbeginn. Anmeldung: 0699/19718520, Barbara, VITALTREFF BREGENZ, Verein für Menschen mit gesundem & aktivem Lebensstil.

Donnerstag 4. und 18.9. 2. und 16.10. 15-17 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, beim Lebensraum

Betroffene sowie Angehörige finden hier kostenlose Beratung durch eine Fachärztin für Psychiatrie. Anmeldung: Praxis Dr. Ingrid Fend 05574/48295 Mo-Mi & Fr 8-9 Uhr (sonst Anrufbeantworter)

Donnerstag 4. September 9 Uhr neuen Radbrücke (Schützenheim Hard)

Landesradsternfahrt nach Koblach. Hinfahrt linke Rheinseite, Rückfahrt rechte Rheinseite, Ankunft in Koblach Sportplatz ca. 11 Uhr. Programm Live-Musik, Bewirtung, kostloser Fahrradcheck, Infos E-Bike verschieden Modelle. Anmeldung: W. Troy T 0664/2235699 oder troy.wolfgang@aon.at

UNSERE GENERATION . WIR ÜBER 50 BEWEGEN . GESTALTEN . BEGLEITEN

TERMINE FÜR SEPTEMBER 2014

Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz

Mittwoch 3.9. bis 24.9. Boccia, bei Schönwetter Freizeithaus a.d. Ach jeden Mittwoch ab 14 Uhr, bei Schlechtwetter, Bocciahalle Hard ab 16 Uhr. Auskunft: Hr. Stanger T 0664/41495100.

Montag 1.9. bis 29.9. Hobbykegeln jeden Montag von 17 - 20 Uhr im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse. Dienstag 2.9. Wandern Bödele: Treffpunkt Bahnhof Bregenz, Abfahrt

mit Zug um 9.14 Uhr nach Dornbirn. Auskunft: Hr. Feurstein, T 74/8206. Dienstag 16.9. Wandern: Treffpunkt Bahnhof Bregenz um 9.20 Uhr

Donnerstag 11.9. bis 25.9. Jassnachmittag/Schnapsen von 14 - 18 Uhr, im Freizeithaus a.d. Ach. Freitag 19.9. Tanzen von 14.30 - 17.30 Uhr mit Live-Musik und für

alle zugänglich. Alle 14 Tage im Gasthof Lamm, Mehrerauerstr.

mit Bus 35 nach Bizau-Bezau. Auskunft: Hr. Feurstein, 74/82060.

Freitag 10.9. von 14 - 17 Uhr Geburtstagsfeier für alle die im Juli,

Dienstag 30.9. Wandern Pfänder-Möggers: Treffpunkt Talstation Pfän-

August und September Geburtstag hatten/haben im Freizeithaus a.d. Ach.

derbahn um 9.45 Uhr. Auskunft: Hr. Feurstein, 74/82060. Mittwoch 17.9. und 24.9. Fit ab 60+ 1. Kurs von 8.15 - 9.15 Uhr.

2. Kurs von 9.15 - 10.15 Uhr. im ASKÖ- Heim, Bodangasse, nähe Bhst. Vorklostergasse. Mittwoch 17.9. Reisetag: Abfahrt um 13 Uhr mit Fahrplan 4 nach

Propstei St. Gerold mit Führung. Preis EUR 23,- Anmeldung: Hr. Pertoll T 0660/1291820.

Freitag 26.9. von 14 - 17 Uhr Vortrag von Helmwart Zortea über

Namibia im Freizeithaus a.d. Ach. Freitag 12.9. bis 26.9. Mit Karate fit und glücklich ab 50+ von 9 - 10 Uhr im ASKÖ Heim, Bodangasse, nähe Bhst. Vorklostergasse. Freitag 12.9. bis 26.9. Sportkegeln von 14 - 18 Uhr im Gasthof Linde, Lustenau (Sinohaus), Auskunft: Fr. Giesinger T 74/85974

ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer, Loherhofweg 11/34, Bregenz, Tel/Fax :05574/54349, 0664/2518334 elisa.mayer@vol.at, ZVR-Zahl: 593438313

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Donnerstag, 22. August 2014

31

20. Internationaler Raiffeisen-Pfänderlauf

TS – Bregenz Stadt Terminplan für alle Bregenzer die sich gerne bewegen.

Eine besondere sportliche Herausforderung - 3550m Länge / 605m Höhenunterschied: Bestzeit 20:56,69 Min.

Leichtathletik – Mädchen/ Buben Trainings-Start: 1.September 2014 Trainings-Ort: Bodenseestadion Trainings-Tage Montag und Donnerstag Trainings-Zeit ab 17.00 Uhr Ansprechperson: Rebecca Schwärzler Handy – Nummer 0650 8388014 E-Mail rebecca.schwaerzler@gmail.com Wir laden alle sportbegeisterten Kinder ein bei uns mitzumachen. Im Herbst ganz NEU – Kindergruppen ab 4 Jahre

10.September 2014 Casino Stadion immer Mittwoch Antonia Donner 0650 7932400 antonia.donner@gmx.at

Nach dem Startschuss um 10 Uhr führt der Lauf ab der Talstation der Pfänderbahn auf einem markierten Weg übers Gschlief auf einer Länge von 3.550m zur Bergstation am Pfänder. 605 Höhenmeter werden dabei überwunden. Die bisherigen Laufbestzeiten liegen bei den Herren bei 20.56,69 Min. und bei den Damen bei 25.03,88 Min.

17.September 2014 Mittelschule Bregenz Stadt Belruptstraße immer Mittwoch Georg Fogarasi 0699 15003830

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Männer Turnen Trainings-Start: Trainings-Ort Trainings-Tag Ansprechperson Handy-Nummer

Anmeldungen: www.skiclub-bregenz.at

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Turnen – Mädchen/Buben Trainings-Start 15.September 2014 Trainings-Ort: Volksschule Auggasse Trainings-Tage: MO, DIE, FR, je nach Alter u Leistung Anmeldung: jeweils Montag um 16.00 Uhr Ansprechperson Harald Fessler Dr. Handy-Nummer 0650 8137920 E-Mail harald.fessler@dvag.at Wir laden alle Kinder ab 6 Jahre ein bei uns mitzuturnen.

Die Siegerehrung findet um cirka 12 Uhr beim Zielgelände an der Bergstation am Pfänder statt. Alle Teilnehmer erhalten beim Zieleinlauf eine Jause/ein Getränk und die kostenlose Talfahrt mit der Pfänderbahn. Bei der Anmeldung bis 29. August gibt es die Startnummer mit dem Namen als Souvenir. (pr)

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Lauf – Team Trainings-Start: Trainings-Ort: Trainings-Tag: Ansprechperson Handy-Nummer E-Mail

Am Sonntag, 7. September 2014 findet der 20. Pfänderlauf statt. International anerkannt und als Teilwettbewerb des österreichischen Berglauf Cups des ÖLV ausgeschrieben wird er vom Bregenzer Skiclub und der Pfänderbahn AG veranstaltet.

Cirka 130 Läufer aller Altersklassen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz werden am Start erwartet. Bunt gemischt nehmen nebst den Profis auch Hobbysportler, Laufbegeisterte sowie Sonntags“wanderer“ mit Ihren Familien teil und stellen ihre Kondition unter Beweis. Treffpunkt ist am Parkplatz bei der Talstation der Pfänderbahn.


Donnerstag, 28. August 2014

32 Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten in den Ferien Pfarrbüro: Di und Fr von 9 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 9 - 11 Uhr Mi 17 - 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at Termine: Gebhardswoche vom 28. – 3. September täglich um 9 Uhr Hl. Messe in der Kapelle am Gebharsberg (ausgenommen am Sonntag 31.08.) 31.08. 10 Uhr Feierlicher Gottesdienst in der Kapelle am Gebharsberg

Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschließend Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Warenannahme für den Flohmarkt: Sa, 6.9. und 20.9. 2014 jeweils 10 – 11.30 Uhr beim Pfarrheim. Flohmarkt: 4. 10. 2014 Infos: Kremmel Mike Tel: 0664/3229432 mikekremmel@t-online.de Pfarrbürozeiten in den Ferien: Bis 8. September ist unser Pfarrbüro immer mittwochs von 9-11 Uhr geöffnet. Kinder- und Jugendchor von St. Gebhard unter der Leitung von Frau Claudia Schelling Singen ist ein sehr starkes Ausdrucksmittel unserer Seele. Und um Körper, Geist und Seele in Einklang

zu bringen, können wir bewusst unser gemeinsames Singen dazu verwenden. Deshalb freut es mich heuer wieder ganz besonders, den Kinder-und Jugendchor St. Gebhard leiten zu dürfen, um mit den Kindern, Jugendlichen und Eltern ein buntes Singjahr zu gestalten. Unsere Proben sind während des Schuljahres immer dienstags von 18 – 19 Uhr im Pfarrheim St. Gebhard, Bregenz. 1. Probe ist, am 9. Sep. 2014 um 18 Uhr . Wer Interesse hat mitzusingen, kann gerne unverbindlich vorbeischauen. Im kommenden Schuljahr gestalten wir einige Messen wie den Erntedank-und Erstkommunionsgottesdienst, usw. aber auch ein Konzert mit dem Gesangsverein Vorkloster und sonst noch einige Auftritte wie Martinsfeier und Kinderweihnachtsfeier. Näheres erfahren Sie beim Elternabend. Es freut sich auf Euer Kommen Claudia Schelling und Organisationsteam.

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 5.9. und Freitag 19.9. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 29.8., Freitag 12.9., Freitag 26.9. 6.9. Samstag 6.45 Uhr Friedenswallfahrt in die Mehrerau 8.9. Montag 9.30 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS-Rieden 16.9. Dienstag 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der HAK- Bregenz

19.9. Freitag, Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. Pfarrbüro im Sommer Vom 7. Juli bis 29. August ist das Pfarrbüro jeweils am Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 28.8. 8 Uhr Hl. Messe. Im August entfällt die eucharistische Anbetung. FR 29.8. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 30./31.8.: 22. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 1.9. 8 Uhr Hl. Messe DI 2.9. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 3.9. 19.30 Uhr Abendmesse DO 4.9. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr. Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung!

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 31.8. 19 Uhr Gottesdienst 7.9. 19 Uhr Gottesdienst 14.9. 19 Uhr Gottesdienst Das Seelsorgeteam ist vom 9 August bis 9 September 2014 nur über das Telefon erreichbar: 0664 82 40 165 (8 – 19 Uhr) Priester nur für die Spendung der Krankensalbung / Beichtgespräch sind ebenfalls über das Telefon erreichbar: 0664 82 40 211 (00 – 24 Uhr)

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 28.8. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe Fr 29.8. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 30.8. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, stille Anbetung 17 Uhr Vesper So 31.8. 7.30 Uhr Heilige Messe 17.15 Uhr Vesper Di 2.9. 9 Uhr Heilige Messe Mi 3.9. 6.45 Uhr Heilige Messe Do 4.9. 18 Uhr Heilige Messe, anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe Fr 5.9. Herz-Jesu-Freitag 6.45 Uhr Heilige Messe 14 Uhr Anbetung mit Rosenkranz

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr


Donnerstag, 28. August 2014

Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr Festgottesdienst um 10 Uhr im Kloster Mehrerau Sa. 5.7. bis Samstag 6.9 2014 Vorabendmesse um 18 Uhr

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 31.8. 9.30 Uhr Gottesdienst (mit Urlaubs-Seelsorger Pfr. i.R. Gernot Bock) So 31.8. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche), abschließend Kirchenkaffee. Bis zum 30.9. Ausstellungen (Gemeindesaal) 150 Jahre Kreuzkirche sowie KonfirmandInnen- Kunstprojekt „Kreuz“ („K3“); geöffnet jeweils nach den Gottesdiensten bzw. nach tel. Anmeldung (Pfarramt)

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 So 31.8. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 2.9. 9 Uhr Gebetsstunde

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 So 31.8. 10 Uhr Gottesdienst spezial Do 4.9. 20 Uhr Kleingruppe Fr 5.9. 20 Uhr Gebetsabend

Mo 1.9. 8 Uhr Wortgottesdienst Di 2.9. 8 Uhr Wortgottesdienst 14:15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Mi 3.9. 18:30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre des Monats September sowie für die Verstorbenen vom August 2014 Do 4.9. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus Fr 5.9. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 6.9. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse So 7.9. 10 Uhr Sonntagsmesse 14 Uhr Taufe

19:30 Uhr Sonntagabendmesse – Kirche St. Martin Achtung: Vom 7.7. – 5.9. ist das Pfarrbüro nur von 8 – 12 Uhr geöffnet!

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 28.8. in Bregenz um 20 Uhr - mit den Gemeinden Hard und Lochau So 31.8. in Bregenz & Hard um 9.30 Uhr

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Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

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Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Sa 30.8. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse So 31.8. 10 Uhr Sonntagsmesse

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17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr hl. Messe 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

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Donnerstag, 28. August 2014

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Ein Schnorrapfohl für Pepi Resch Gleich 14 Alt-Faschingsprinzen bei Josef Resch zum 90er zu Gast Wenn ein Bregenzer Altprinz seinen 90. Geburtstag feiern kann, dann fehlt die Truppe der Altprinzen natürlich nicht als Gratulanten. So fanden sich die Altprinzenkollegen zum Jubiläum bei KR Josef Resch ein. Er war 1962 als Prinz Ore VI., Josef II., Bregenzer Faschingsprinz. Dazu gab es einen besonders gelungenen „Schnorrapfohl“, geschaffen von Joschi Deuring, Prinz Ore XXXV. Die meisten der 14 Altprinzen, die sich am Ölrain bei Josef und Irma Resch einfanden, hatten sogar ihre karierten Jacken rechtzeitig von Mottenkugeln befreit und kamen in ihrer Uniform. Ore-Ore-Obmann Mandy Strasser, Prinz Ore XX., gratulierte dem Hausherrn zum kürzlich begangenen 90. Geburtstag. Zuvor hatten er und Künstler Joschi Deuring, unterstützt durch Werner Deuring, Prinz Ore XLIV., das gewichtige Präsent in den Garten des Hauses Resch am Ölrain gewuchtet. Gemeinsam mit dem Schöpfer enthüllte der Jubilar das. Der lebensgroße „Schnorrapfohl“ als Symbol für den Breagazer Fasching in edler Gestaltung kam bei Pepi und Irma Resch und den Altprinzen-Kollegen sehr gut an. Mandy Strasser vergaß

Die Bregenzer Altprinzen mit Irma und Josef Resch sowie dem „Schnorrapfohl“. auch nicht, auf den Sockel zu verweisen. Der Pflasterstein war vor 150 Jahren beim Bau des Bregenzer Hafens verwendet worden, Joschi hatte ihn bei der Umgestaltung des Hafens organisiert. Ore-Ore-Hausdichter Der Ore-Ore-Hausdichter Walter Gasser, als Prinz Ore V. im Jahr 1961 unmittelbarer Vorgänger von Josef Resch, wusste fröhlich gereimt die Verdienste von Altprinz Pepi ebenso zu würdigen wie den

Eifer des Künstlers. Josef Resch hatte unter anderem 1962 als Faschingsprinz eine Ore-Ore-Lotterie gestartet. Sie erbrachte die damals beträchtliche Summe von 80.000 Schilling für den Neubau des Kindergartens Weidach. Natürlich wurde im Garten des Hauses Resch auch mit dem von Obmann Mandy Strasser angezapften Bier angestoßen. Es gratulierten weiters die Altprinzen Ramon Schmid (Ore XXIX.), Much

Untertrifaller (Ore XVIII.), Dietmar Kaufmann (Ore XLIII.), Hans Hotz (Ore XIX.), Erich Gasser (Ore XXXVI.), Peter Scharax (Ore XXXVIII.), Johann Pirker (Ore XXXIV.), Thomas Hackspiel (Ore LV.), Rudolf Brugger (Ore XLI.) und Horst Lumper (Ore L.). Selbstverständlich wurden die Altprinzen im Haus Resch noch zu einem gemütlichen Imbiss eingeladen. Es ist nicht bekannt, ob dabei bereits erste Ideen für den Fasching 2015 ausgetauscht worden sind. (red)

Glückwunsch. Am Samstag, dem 30. August kann Herr Raimund Heri aus Hörbranz, Bintweg seinen Geburtstag feiern. Alle seine Freunde und Bekannte wünschen dem humorvollen Zauberkünstler, Hobbygärtner und Super-Bastler noch viele viele gesunde Jahre mit seiner fröhlichen und tüchtigen Ingrid in seinem schönen Heim und gemütlich gepflegten Garten. (red)


Donnerstag, 28. August 2014

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Vetter der Raumausstatter Bregenz, Arlbergstraße 15 Wir sind ein eingespieltes Team von erstklassig ausgebildeten Fachleuten. Sowohl in der fachlichen Kompentenz als auch in der Ausführung. Von preiswert bis exklusiv sind wir Ihr Partner für schöneres Wohnen in einem einmaligen Ambiente. Wir würden uns freuen, wenn Sie demnächst einmal un-

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„Umweltschutz-Spiele“

Nachhaltigkeit im Vordergrund der „Olympischen Jugendspiele“ Die Europäischen Olympischen Jugendspiele (EYOF) vom 25. bis 30. Jänner 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein treten für einen nachhaltigen und Ressourcen schonenden Umgang mit der Umwelt ein. Das Organisationskomitee der EYOF 2015 hat das „Grüne Projekt“ entwickelt, welches das Ziel verfolgt, während des Events Müll zu vermeiden, zu reduzieren und zu trennen sowie wieder zu verwerten. Zudem liegt der Fokus der Mission „Go for Green“ darauf, regionale Produkte zu verwenden und energiesparend zu arbeiten. „Alle Teams, Sponsoren, Partner und Gäste der Jugendspiele unterstützten dabei die drei Hauptkriterien – reduzieren, wieder verwenden und recyceln“, erklärte Philipp Groborsch, Geschäftsführer EYOF 2015.

Müllvermeidung Beispielsweise wird während des Festivals anfallender Müll in sechs verschiedene Ströme unterteilt und verwertet: Biomüll, Plastik, Papier, Glas, Metall und Restmüll. Die offiziellen EYOF 2015 Hotels und Unterkünfte verwenden regionale Produkte oder haben ein Qualitätssiegel für umweltschonende und energie sparende Arbeitsweisen. Täglich erfolgt die Verköstigung von über 2500 Personen. Der Mahlzeitenplan folgt den einfachen Grundregeln, dass regionale Produkte den Transportweg verkürzen, dass der Ernährungsbedarf auf die Athleten angepasst ist und religiöse Gruppen, Vegetarier und Allergiker berücksichtigt werden. Ebenfalls wird vermehrt auf den Einsatz von Aludosen und Plastikbechern verzichtet. „Das größte Erbe, welches die Jugendspiele

Das EYOF-Maskottchen „ALPY“ achtet ebenfalls auf die Umwelt. hinterlassen können, sind einmalige Erinnerungen und ein Wandel im Verhalten der Gesellschaft. Die EYOF 2015 möchte ihren Ressourcen schonenden Umgang

und mehr Offenheit für andere Länder und Kulturen an die nächste Generation weiter geben“, sagte Groborsch abschließend.(red)

DVD-Tipp

Mit der Apocalypse auf Du Mit den drei Filmen „The Fountain“, „The Wrestler“ und vor allem „Black Swan“ gelangen dem Regisseur Darren Aronofsky Mitte der 00er-Jahre künstlerische und kommerzielle Erfolge wie kaum einem anderen Regisseur. Mit seinem letzten Werk, „Noah“, das nun als DVD und Blue Ray erscheint, konnte er dieses Niveau nicht ganz halten. Biblische Stoffe sind ohnehin eine heikle Sache, denn entweder wird die christlich-fundamentale Keule geschwungen („Die 10 Gebo-

te“), eine an sich spannende Handlung verwässert („Ben Hur“) oder – als Gegenteil – allzu tief in Blutlachen herumgestapft („Die Passion Christi“). „Noah“ hat von alldem ein wenig – im Prinzip ist dies ein Abenteuerfilm mit einem recht simplen Gut/Böse-Schema, der vor allem durch Bildgewalt zu fesseln vermag. Die Szenen, in denen die Tiere die Arche aufsuchen oder der Ausbruch der Sintflut wirken dabei natürlich auf der großen Leinwand bedeutend imposanter als im Patschenkino. Die

Besetung kann sich sehen lassen: Anthony Hopkins spielt als Methusalem die fast idente Rolle wie in Oliver Stones „Alexander“, Russell Crowe gibt einen mürrischen Noah, Harry Potter-Star Emma Wastson eine entzückende Ila und Kogan Lerman als hin- und hergerissener Ham ist der eigentliche Star des Films. In Summe ein – nicht kindertauglicher – Leckerbissen für Fans von Sandalen- und Monumentalfilmen; Freunde ernsterer Unterhaltung könnten sich aber langweilen. (rj)

ØØØoo Noah, USA 2014; Regie: Darren Aronofsky; mit Russell Crowe, Anthony Hopkins, Ray Winstone; erhältlich im DVD-Handel


Donnerstag, 28. August 2014

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Zeitliche Zuspitzung im Magazin4 Vorletzte Inszenierung von ›six memos‹ unter dem Titel „Im Moment“

Die Ausstellung ›im Moment‹ konzentriert sich auf ganz unterschiedliche Formen zeitlicher Zuspitzung: die Flüchtigkeit eines Augenblicks, die plötzliche Entladung angestauter Energien, eine überraschende Umdeutung oder auch eine Verstörung durch unvorhersehbare Ereignisse. Das alles erlebt der Besucher mal im Modus vergnüglicher Plötzlichkeit, mal in still lächelnder Souveränität, mal in augenblickshafter Zuspitzung: Unverständnis schlägt um in Verstehen, gelangweilte Gewissheit in neugieriges Fragen. Der Besucher wird ›im Moment‹ solchen und anderen Umschlagpunkten in durchaus schneller Folge und – im günstigsten Fall – leichten Schrittes begegnen. Die Konstellation der zehn Künstler reicht von jungen, international noch zu entdeckenden bis hin zu schon vielbeachteten Positionen wie Christine Lederer

Foto: Gerhard Kassner

Das zweijährige Projekt ›six memos for the next ...‹ wird mit der Ausstellung ›im Moment‹ von 6. September bis 23. November im Magazin4 fortgeführt. Die Inszenierung verdichtet Fotografien, Malereien, Skulpturen, Installationen, ortsspezifische Interventionen sowie Video- und Filmarbeiten von zehn Künstlern aus sieben Ländern. Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Vernissage am nächsten Freitag, dem 5. September.

Die Skulptur „Ente“ des deutschen Künstlers Meuser . (Bludenz, AT), Judith Schwinn (D), Diana Sirianni (IT) oder Sanya Kantarovsky (RU). Zu den bereits arrivierten Künstlern gehören der Schwede Christian Andersson, die deutschen Künstler Hans-Dirk Hotzel und Meuser, der Schweizer Bernard Voïta sowie der Libanese Akram Zaatari, der derzeit zu den meistbeachtesten Künstlern überhaupt zählt. . Documenta-Werke Von Zaatari wird eine veränderte Fassung seines auf der letzten documenta erstmals gezeigten Films ›The End of Time‹ zu sehen sein.

Dieser zeigt eine immer wieder mal komische, jederzeit provozierende Begegnung dreier Männer in unterschiedlichen Zweierkonstellationen. Zwei raumfüllende Fotografien aus der Serie ›Cameras‹ von Bernard Voïta, stehen einer filigranen, nicht weniger raumgreifenden Skulptur von Judith Schwinn entgegen. Ortspezifische Interventionen werden von Diana Sirianni und Christine Lederer installiert. Von Christian Andersson wird eine erst auf den zweiten Blick irritierende Vitrinenarbeit zu sehen sein, die eine Erstausgabe des für die Geschichte der Science-

Fiction-Literatur so bedeutsamen Romans ›Looking Backward 20001887‹ von Edward Bellamy in den Fokus stellt. Die Ausstellung ›six memos for the next … Vol. 8 – im Moment‹ wird am nächsten Freitag, dem 5. September, um 19 Uhr, eröffnet. Nur am Eröffnungsabend wird der Experimentalfilm ›Flusspferde‹ des deutschen Filmemachers Karl Kels zu sehen sein, den dieser im Wiener Zoo gedreht hat. Im Zentrum des Abends stehen auch die für die Reihe ›six memos for the next ...‹ mittlerweile stilprägenden Gespräche mit beteiligten Künstlern.(rj)

Bergmesse am Sonnenkopf - Opfergeldübergabe an den Krankenpflegeverein. Obwohl es der Wettergott nicht so gut meinte, konnten bei der Bergmesse am Sonnenkopf über 500 Besucher begrüßt werden. Ein großes Danke an Pfarrer Mag. Ernst Ritter, der am Sonnenkopf wieder einmal mehr einen sehr besinnlichen Gottesdienst zelebrierte. Ein weiterer Dank gilt auch Robert Schneider, der mit seiner „Bergpredigt“ viele Herzen berührte sowie dem Chor „Cantabo“ der mit seinem schönen Gesang die Bergmesse musikalisch umrahmte. Das Messopfer kommt dem Krankenpflegeverein Klostertal zugute, welches GF Bürgermeister Christian Gantner nach der Bergmesse dem Obmann vom Krankenpflegeverein Klostertal Mario Hartmann überreichte. Nach der Bergmesse gab es Sonnenschein und so konnten sich die vielen Kinder dann auch noch im Bärenland vergnügen. Die Madrisella-Buaba sorgten im Bergrestaurant Sonnenkopf für viel Stimmung und Spaß! (red)


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Donnerstag, 28. August 2014

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Es geht nicht um „neu“ oder „alt“ Der neue Stadtamtsdirektor Mag. Klaus Feurstein (42) über seine Tätigkeit Seit 18. August dieses Jahres ist Mag. Klaus Feurstein neuer Stadtamtsdirektor der Landeshauptstadt Bregenz. Der erst 42-jährige tritt dabei die Nachfolge von Dr. Arnulf Eberle an, der diese Position über 26 Jahre lang ausübte. Das „Blättle“ sprach mit dem verheirateten Vater von drei Kindern und neuem Leiter des inneren Dienstes im Bregenzer Rathaus.

Innovation. Tatsache ist aber, dass in manchen Abteilungen - etwa bei den Finanzen - in Bälde ein Generationswechsel stattfindet; insgesamt verjüngt sich die Stadtverwaltung in den nächsten Jahren doch bedeutend. Blättle: Sie sitzen auch bei Stadtvertretungen an der Seite des Bürgermeisters. Worin besteht dort Ihre Aufgabe? Feurstein: De facto bin ich dort der Schriftführer. Mein Aufgabengebiet ist aber nicht die Beurteilung politischer Meinungen und Entscheidungen, sondern die Regulative. Das heißt, dass ich Mandatare informiere, wenn es um gesetzliche oder behördliche Bestimmungen geht und nötigenfalls einschreite, wenn diesen nicht entsprochen wird.

Von Raimund Jäger Blättle: Herr Feurstein, mit Ihnen als Stadtamtsdirektor findet ein Generationswechsel im Bregenzer Rathaus statt. Was haben Sie zuvor gemacht? Feurstein: Ich studierte nach der Matura am BG Blumenstraße in Bregenz Rechtswissenschaften in Innsbruck und Wien und kann auf unterschiedliche Erfahrungen sowohl in der Privatwirtschaft als auch in der öffentlichen Verwaltung zurückblicken, beispielsweise in der Rechtsabteilung der VOGEWOSI. Anfang letzten Jahres wechselte ich ins Amt der Landeshauptstadt Bregenz, wo ich zuletzt die Dienststelle Liegenschaften leitete.

Objektive Neutralität und Fairness gegenüber allen politischen Fraktionen ist selbstverständlich und Grundvoraussetzung für meinen Job.

Blättle: Im Gegensatz zum Bürgermeister agiert der Stadtamtsdirektor mehr im Hintergrund. Was genau sind Ihre Aufgaben? Feurstein: Als Stadtamtsdirektor bin ich Leiter des inneren Dienstes der Landeshauptstadt Bregenz und verantwortlich für die einzelnen Abteilungen. Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass alle gesetzlichen Bestimmungen bei Beschlüssen und Tätigkeiten seitens der Stadt eingehalten werden. Meine juristische Ausbildung ist gerade bei diesen Fragen von großem Vorteil.

Der neue Bregenzer Stadtamtsdirektor, Mag. Klaus Feurstein. Blättle: Sie sprachen von einzelnen Abteilungen - welche sind das genau? Feurstein: Der Bürgermeister hat in den letzten Jahren die einzelnen Abteilungen der Stadt von acht auf fünf reduziert. Derzeit sind dies Kultur, Bau, Soziales, Finanzen sowie Recht und allgemeine Verwaltung. Die Vernetzung aller Ressorts findet in meinem Büro statt, ich muss also über alle relevanten Entscheidungen Bescheid wissen. Blättle: Wie legen Sie Ihre Aufgaben an bzw. was sind Ihre Hauptanliegen? Nachname: Ich bin ein Freund offener Worte. Dies möchte ich im Rathaus auch vorleben; das heißt, meine Türen sind bei Problemen jedweder Art für alle Mitarbeite-

rinnen und Mitarbeiter immer offen. „Gerüchteküchen“ sind mir fremd und ich ziehe es vor, Dinge klar und deutlich auszusprechen und anzupacken. Mir sind daher Ideen und Anregungen, aber auch Kritik sehr wichtig - ehrliche und wertschätzende Kommunikation erleichtert die Zusammenarbeit und ist die menschliche Basis meiner Tätigkeit. Darüberhinaus sind die Gleichbehandlung aller Mitarbeiter sowie die Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen entscheidende Punkte. Blättle: Setzt sich der Generationswechsel auch in den einzelnen Abteilungen fort? Feurstein: Es geht nicht um „neu“ oder „alt“ sondern um richtig und effizient. Dabei ist Erfahrung ein genau so wichtiger Faktor wie

Blättle: Interesse an der Politik setze ich bei Ihnen aber voraus... Feurstein: Selbstverständlich bin ich ein politisch interessierter Mensch. Mir geht es dabei aber weder persönlich und erst recht nicht als Stadtamtsdirektor um parteipolitischen Hickhack, sondern um Entscheidungen im Sinne der Bregenzer Bürger. Objektive Neutralität und Fairness gegenüber allen politischen Fraktionen ist selbstverständlich und eine Grundvoraussetzung für meinen Job. Blättle: Im kommenden März sind Gemeinderatswahlen - inwiefern sind sie dort eingebunden? Feurstein: Ich bin bei der Stimmauszählung federführend dabei - die Stadtamtsdirektion ist traditioneller Weise der Hotspot, an dem alle Sprengelergebnisse einer Wahl zum Gesamtergebnis zusammengeführt werden. Blättle: Was haben Sie sich als wichtigste Anliegen vorgenommen? Feurstein: Ein offenes Ohr für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch für die Bürgerinnen und Bürger zu haben und die städtische Verwaltung unter Einhaltung der Kriterien Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit weiter zu modernisieren und zu stärken. Dazu gehört auch eine offene Kommunikation mit allen, gemeinsam können wir viel erreichen.


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Å=DXEHUÁ|WH´ JU| WHU (UIROJ Festspielpräsident Metzler: „Fulminanter Schlusspunkt der Ära Pountney“

Freuten sich über die beste Saison aller Zeiten: Intendant David Pountney, Päsident Hans-Peter Metzler und der kaufm. Direktor Michael Diem (v.l.) aus dem Wiener Wald als Oper im Festspielhaus sowie die satirische Oper Gloria von Jaxtberg im Theater am Kornmarkt. Die aus den beiden hintereinander gespielten Opern Die Nachtigall und Die unerwartete Schwalbe bestehende und erstmals gezeigte FamilienOper wurde von einem Mehrgenerationen-Publikum im fast vollbesetzten Parkett des Großen Saals ebenfalls positiv aufgenommen. KAZ – Kunst aus der Zeit zeigte, dass zeitgenössisches Musiktheater, Konzert und Puppenspiel ihr Festspielpublikum auch in diesem Sommer finden konnten. Die Auslastung betrug 94 Prozent. Breit akklamiert war die von Benjamin Brittens War Requi-

em eröffnete Orchesterkonzertreihe der Wiener Symphoniker sowie Musik&Poesie im Seestudio des Festspielhauses. Bei freiem Eintritt lockten im Vorfeld der Festspielsaison die vier Seebühnenshows und der Tag der Wiener Symphoniker am 3. August mehrere tausend Besucher ins Festspielgelände. Wirtschaftlicher Erfolg „Die letzte Saison von David Pountney ist der mehr als gelungene Schlusspunkt einer fulminanten elfjährigen Ära des scheidenden Intendanten, in der sich das Festival maßgeblich weiterentwickelt und zahlreiche künstlerische Höhepunkte und Stern-

stunden beschert hat. Mein Dank gebührt aber nicht nur David Pountney, sondern allen Künstlern und Mitarbeitenden“, erklärte Festspielpräsident Hans-Peter Metzler. „Es ist Zeit, Abschied zu nehmen. Nach einer solch großartigen Saison fällt dies gleichermaßen leicht wie schwer. Das Festival hat erneut Populäres und Radikales, Unterhaltsames und Avantgardistisches in sich vereint und sein Publikum gefunden. Das macht mich glücklich“, erklärt David Pountney. „Wir konnten mit dieser Saison an den großen wirtschaftlichen Erfolg des vergangenen Jahres nicht nur anknüpfen, sondern diesen ausbauen. Das Kulturunternehmen hat beeindruckend unter Beweis gestellt, welches Potenzial abrufbar ist“, erklärt der kaufmännische Direktor Michael Diem. Vorverkauf gestartet Die Bregenzer Festspiele eröffnen 2015 ihre erste Spielzeit unter der Intendanz von Elisabeth Sobotka mit der Oper Turandot von Giacomo Puccini als Spiel auf dem See. Regie und Bühnenbild stammen von Marco Arturo Marelli. Als Oper im Festspielhaus gelangt Hoffmanns Erzählungen von Jacques Offenbach in einer Inszenierung von Stefan Herheim zur Aufführung. Die Bregenzer Festspiele 2015 finden von 22. Juli bis 23. August statt. Der Vorverkauf startete bereits am Montag auf der Internetseite des Festivals unter www.bregenzerfestspiele.com. (rj)

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Bei einer Auslastung von einhundert Prozent entfallen auf das Spiel auf dem See Die Zauberflöte rund 204.000 Besucher. Damit ist die Mozartoper in der Inszenierung von Festspielintendant David Pountney schon jetzt die bestbesuchte Oper seit Festivalgründung 1946 und wird mit rund 406.000 Gesamtbesuchern in zwei Jahren das Musical West Side Story überflügeln, das 2003 und 2004 insgesamt 405.314 Menschen begeisterte. Insgesamt strömten im aktuellen und im vergangenen Sommer mit maximal rund 523.000 Besuchern so viele wie noch nie zu den Bregenzer Festspielen. Mit einem facettenreichen Programm – darunter vier Musiktheater- und drei Kammermusik-Uraufführungen – verabschiedete sich Intendant David Pountney nach elf Jahren von den Bregenzer Festspielen. Unter dem Motto Wien zartbitter standen heuer Werke des österreichischen Komponisten Heinz Karl Gruber im Mittelpunkt, darunter die Auftragskomposition Geschichten

Foto: Dietmar Mathis

Die 69. Bregenzer Festspiele – gleichzeitig die letzten unter der Intendanz von David Pountney – werden als die erfolgreichsten aller Zeiten in die Annalen eingehen. Neben dem überwältigenden Erfolg des Seespektakels „Zauberflöte“ (dem erfolgreichsten Festspiel-Stück aller Zeiten) waren auch die anderen Highlights dieser Saison, etwa „Geschichten aus dem Wienerwald“, nahezu ausverkauft.


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Herbert Geringer informiert Country living – oder besser Landlust? Wenn Sie aufmerksam durch ein Gartencenter oder eine leistungsfähige Gärtnerei gehen, dann werden Ihnen die vielen Schafe, aus Weide geflochten, Töpfe, Bänke, Laternen, Terrakotta Schweine, Picknick Körbe und so weiter auffallen. Der neue Trend heißt „Country living“, womit eigentlich schon verraten ist, woher die ländliche Trendwelle in unsere Gärten schwappt: „Aus England!“. Mit den berühmten Parks und Landschaftsgärten wurden gleichzeitig englische Cottagegärten, aber auch englische Formulierungen, wie „Garden oder Country living“ entdeckt. Persönlich ziehe ich grundsätzlich Begriffe der deutschen Sprache vor. Ich durfte allerdings die Erfahrung machen, wenn man auf neue Formulierung nicht reflektiert, setzt man sich offensichtlich der Kritik aus, altmodisch und nicht aufgeschlossen für das

Herbert Geringer

Neue zu sein. Übrigens, diese Art der Garteninszenierung ist für uns nichts Neues, und bei uns besser unter dem Begriff „Bauerngarten“ bekannt. Neu für uns ist allerdings die Tatsache, dass diese Bauerngärten in England oft Menschen aus der Stadt gehören, die sich auf den Land ihr kleines Paradies eingeräumt haben. Wenn heute alles vom gesunden Landleben schwärmt ist deshalb auch keineswegs das harte Dasein des echten Bauern gemeint, sondern die sinnlich romantische Welt, die Gertrude Jekyll, die übrigens den weltberühmten Garten Sissinghurst geplant hat, in ihren Büchern beschreibt. In romantischen „Bauerngärten“ stehen Nähe, Geborgenheit in der Familie und das einfache Erleben und Genießen der Natur an erster Stelle. Unter „Einfach-

heit“ verstehe ich das Unverfälschte.

• Fröhliche Skulpturen beleben die Gartenidylle.

Wenn Sie einen blühenden Garten, voller Blüten, Duft, Formen wünschen, wo zwischen Rhabarberstauden und Blumen Kindheitsträume wieder aufleben, dann berücksichtigen sie folgende Gestaltungsgrundsätze: • Bringen Sie in Ihrem Garten jede Jahreszeit zur Geltung. • Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Beispiel: „Rittersporn und Rosen verbinden sich zu einem romantischen Ensemble und zu einer wahren Sommersinfonie. • Spalierobst braucht kaum Platz und bringt schon nach kurzer Zeit reiche Ernte. • Sonnengereifte Beeren laden zum Naschen ein. • Gewürzsträucher verströmen einen angenehmen Duft.

Wenn Sie einen Bauerngarten wünschen, in dem Blumen, Vögel, Schmetterlinge, Gemüse-, Obst- und Beerenpflanzen zu ständigen Lebenspartnern werden, frische Kräuter und Rosensträuße einen angenehmen Duft verströmen, werden Sie feststellen, wie einfach es doch ist, glücklich zu sein, oder zu werden. Übrigens, jetzt im Sommer können Sie Ihren Garten mit neuen Pflanzen wieder in einen romantischen – sommerlichen Schwung bringen. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag g

Sonntag

Trend Temperatur-Trend p

min: 13° max: 22° Nied. 70% 2000 m: 12°

min: 13° max: 18° 1 Nied. 90% 2000 m: 10°

Am Fre reita itag ist es anffän änglicch noch einig germ ermaße aßen n freu eundl d ich. Im Tag agesv e erlauf auf tauch chen e abe aber bereitss di die e nächsten Wolk olken au auff und db briingen en ern e eut Re Regen genschaue auer. r. Du urchw wach chsen en ve verlä äuft de d r Samsstag t g. Teills zieh ie en dic dichte hte Wol olke ken samt m Nie eder dersch schläg lägen en dur durch ch, te teils ils zeigt zeigt sich auch die Sonne. Meist bew bewölk ölktt und zeitwe tweise na nass ss pr präsentie t rt sich der Sonntag g. A Nachmi Am h ttag kann es lokal et etwas was au aufloc flocker ern. n.

Kurt Breiteggerr

Passen end d zum zum met e eorologischen Herb bstb stbegin inn am 1. Sept Sep ember ist auch h das a We ette t r für di d e komm k mmend ende e Woche. Die kü ühle un u d wolken wol kenverhan ngen gene e Wetterphas W h e setz e t sich vor o ausssichtlich fo f rt. Ze Zeitw it eise sind auch Regens Reg enscha chaue uer mit mi einz nzupl uplane a n.

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Donnerstag, 28. August 2014

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Happiness Messe Lindau Die Messe für Gesundheit, Spiritualität und Heilung 29. - 31. August in der Inselhalle Lindau Ein interessantes Vortrags- sowie Ausstellungsprogramm erwartet die Besucher der Happiness Messe in der Lindauer Inselhalle stattfindet. Über 70 internationale Aussteller präsentieren dort vom 29. - 31. August Produkte und Dienstleistungen aus dem Bereich geistige und körperliche Heilung, Ernährungs- und Lebensberatung, natürliches Wohnen sowie Lebensund Gesundheitsprodukte.

Im Ausstellungsbereich kann man sich energetisch austesten zu lassen, dazu gibt es Irisdiagnosen, tibetische Medizin mit Pulsdiagnose, Naturheilmittel, Handlesen und Kartenlegen. Mit dabei auch Energetiker, Matrix, Lichtkristalle, Mineralien und Edelsteine. Zudem findet der Besucher zahlreiche Möglichkeiten Produkte auszuprobieren und zu verkosten. Die Bandbreite reicht von griechischen Naturproduk-

ten, Nahrungsergänzungsmitteln bis hin zu ayurvedischen Süßigkeiten frisch gemachten Smoothies.

Geöffnet: Fr. 13 - 19 Uhr Sa 10 – 19 Uhr So 11 – 17.30 Uhr

Zum Thema Gesundheit und Wohlbefinden wird das ganzheitliche Stepforward-Konzept für Fußprobleme, Energiearbeit, Schwarzkümmel- und ätherische Öle, Heilmassagen und Klangschalenbehandlungen, nur um einige zu nennen, vorgestellt. Lebensberater laden zu klärenden Gesprächen ein und helfen bei persönlichen Fragen und Problemstellungen.

Inselhalle, Zwanzigerstrasse, Lindau Eintritt 12 Euro inkl .Vorträge Info: www.happiness-messe.com Tel. 0049-8382 2776082

Begleitet wird die Messe von einem ausgewählten Rahmenprogramm, in dem bekannte Referenten an allen drei Tagen über 90 kostenlose Vorträge über Gesundheit, Heilung und Nutzung des eigenen Potenziales halten.

Spielbus in Bregenz. Kettenfängerlis, Ballspiele, Ochs am Berg, Seilziehen, Wer fürchtet sich vorm Weißen Hai, Gummitwist, Tauziehen, Pedalos, Stelzen, Jonglierteller, Kreisel, Schminkstation, Riesenfallschirm, Malstation, Knete, Bilderbücher und vieles mehr: Der Spielbus macht wieder Halt in Bregenz. Am Freitag, 29. August, am Spielplatz Achsiedlung bei Haus 35, am Montag, 1. September, am Spielplatz Weiherstraße, am Dienstag, 2. September, am Spielplatz Strabonstraße und am Mittwoch, 3. September, am Spielplatz Maria Hilf. Jeweils von 14.30 bis 17. Uhr. Der Spielbus ist ein Angebot des Vorarlberger Kinderdorfs und wird vom Land Vorarlberg/Sozialfond unterstützt. (ver)

Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag

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Gsundheitsbrünnele Gute Tipps zum Schulbeginn - Zu Fuß in das neue Schuljahr starten

Foto: aks

Warum ist es so wichtig, dass die Kinder zu Fuß in die Schule gehen? Moosbrugger: Der Schulweg sollte keine tägliche Last oder Pflicht sein, vielmehr sollte er Freude und Spaß bereiten und ein tägliches Abenteuer darstellen. Kinder, die zu Fuß in die Schule gehen, haben die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen, Freundschaften zu pflegen und

Annika Moosbrugger, Gesundheitsmanagerin der aks gesundheit

Foto: iStock

Der Schulbeginn steht bald vor der Tür. Die Vorarlberger Kinder starten ab September in ein neues, spannendes und erlebnisreiches Schuljahr. Annika Moosbrugger, Gesundheitsmanagerin der aks gesundheit erläutert, dass nicht nur die Schule viel Spannendes und Erlebnisreiches zu bieten hat, sondern auch der Weg dorthin aufregend und lehrreich sein kann - wenn er zu Fuß zurück gelegt wird.

Bewegung hilft Kindern sich besser in der Schule zu konzentrieren. neue Dinge zu entdecken. Diese Aspekte sind sehr wichtig für die Entwicklung der Kinder. Aber auch die tägliche frische Luft und die Bewegung sind gesund und helfen den Kindern sich über den Tag hinweg besser konzentrieren zu können. Außerdem wird Bewegung so zu etwas Alltäglichem. Dieses Muster prägt sich ein und beeinflusst das persönliche Bewegungsverhalten bis ins Erwachsenenalter. Selbst wenn es für uns Erwachsene lang-

weilig scheint täglich denselben Weg zu Fuß zu gehen, ist es für Kinder Tag für Tag ein neues Erlebnis, das sich tagtäglich anders gestaltet. Wenn die Bewegung den Kindern hilft sich besser zu konzentrieren, heißt das auch, dass sich der Lernerfolg durch die Bewegung verbessert? Moosbrugger: Bewegung und Sport fördern die Konzentrationsfähigkeit, das Selbstvertrauen und den Umgang mit Gleichaltri-

gen. Neben Geschicklichkeit und Kondition unterstützt Bewegung auch die Gedächtnisleistung. Regelmäßige Bewegung fördert also die gesunde Entwicklung und den Lernerfolg der Kinder. Das heißt, es macht durchaus Sinn auch neben der Bewegung auf dem Schulweg in der Schule über den Tag verteilt Bewegungspausen einzulegen. Diese können nur wenige Minuten dauern und haben dennoch große Effekte. Auch in den Pausen sollten die

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Warum bin ich bloß so vergesslich? Sie können keine Namen behalten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegangen und können sich doch nicht daran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr Mag.pharm. so gut wie es einmal war? Andreas Gmeiner Das Vergessen von Namen Apotheker in oder Verlegen von GegenBregenz ständen ist mit fortschreitendem Alter völlig normal. Der nachlassenden Gedächtnisleistung kann gezielt entgegengewirkt werden. Dabei gibt es

mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes? Dann achten Sie auf eine optimale Therapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen. Als weitere Unterstützung Ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnahme von Nahrungsergänzungen, um die

Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblutung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginseng- und Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne.


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Krankenpflegeverein

Inhaber Thomas Riedmann

Kinder die Möglichkeit haben draußen herumzutoben. Bewegung sollte den Kindern so oft es geht ermöglicht werden. Wie kann man Kinder dazu motivieren täglich zu Fuß zur Schule zu gehen? Moosbrugger: Grundsätzlich haben Kinder Freude an der Bewegung, jedoch müssen die Eltern ihre Kinder erstmals dazu animieren zu Fuß zur Schule zu gehen und natürlich auch dabei unterstützen. Kennen die Kinder ihren Schulweg erstmal, dann stellt sich bald heraus, dass die Kinder es bevorzugen zu Fuß und gemeinsam mit ihren Freunden zu gehen und nicht mit dem Auto gefahren zu werden. Auch Programme wie z.B. „schoolwalker“ der aks Gesundheitsbildung können die Kinder dazu motivieren zu Fuß in die Schule zu gehen. Bei diesem Programm erhalten die Kinder einen Sammelpass. Für jeden zu Fuß zurückgelegten Schulweg werden die Kinder mit einem Aufkleber belohnt. Wieso werden dennoch so viele Kinder mit dem Auto zur Schule oder in den Kindergarten gebracht? Moosbrugger: Viele Eltern fahren täglich mit dem Auto zur Arbeit oder zum Einkaufen. Die Schule liegt dabei oftmals auf dem Weg und es ist praktisch das Kind dann gleich mitzunehmen und sofort zu wissen, dass es gut angekommen ist. Einige El-

tern denken auch, dass der Weg für die Kinder zu gefährlich ist und Zeit um das Kind zu Fuß zu begleiten bleibt oftmals nicht. Außerdem ist vielen Eltern nicht bewusst, wie wichtig es für ihr Kind wäre, zu Fuß in die Schule zu gehen. Wie können die Eltern ihre Kinder optimal für den Schulweg vorbereiten? Moosbrugger: Die Eltern sollten sich zu Beginn des Schuljahres Zeit nehmen, um ihr Kind zu Fuß zu begleiten. So wird der Weg gemeinsam geübt und die Eltern können die Kinder auf gefährliche Stellen aufmerksam machen. Wenn das Kind den Weg kennt und schon sicher ist, lassen sich die Eltern am besten ein paarmal von ihrem Kind in die Schule führen. Das Ziel sollte jedoch sein, dass das Kind früher oder später selbständig den Schulweg bewältigen kann. Kinder knüpfen schnell Kontakte zu anderen Kindern. So entstehen Schulweggemeinschaften mit Kindern, die denselben Weg haben. So können sich diese gegenseitig unterstützen.

KONTAKT aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Im ersten Absatz des Artikels von Hochschulprofessor Dr. Walter Kirchschläger finde ich folgende Sätze, die auch ein Vermächtnis für die Arbeit der Krankenpflegeverein sein könnten: „Gott hat lebendige Menschen, nicht Strukturen erschaffen. Daher geht es letztlich immer um den Menschen“ – so Kardinal Franz König in seinem posthum veröffentlichten Buch „Offen für Gott – offen für die Welt“ Und etwas später: „Die Kirche muss sich zu allererst den Menschen zuwenden und diesen noch vor dem Festhalten an normativen und doktrinären Vorgaben ihre Aufmerksamkeit schenken.“ Ich hoffe, dass unsere Schwestern und Pfleger, unsere MOHIBetreuerInnen dies in ihrer alltäglichen Arbeit beherzigen: Sich den Menschen, den Kranken, den Alten, den Hilfsbedürftigen zuwenden. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

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Bregenz Kaspar-Hagen-Straße 2a T 05574 24054 E bregenz@hoerwerk.eu Dornbirn Bahnhofstraße 15a T 05572 949272 E dornbirn@hoerwerk.eu Hohenems Schlossplatz 1 T 05576 74477 E hohenems@hoerwerk.eu

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Zu Fuß und ohne Eltern zur Schule zu gehen ist für eine gesunde Entwicklung wichtig.

Kardinal König: Es geht letztlich um den Menschen Anlässlich des zehnten Todestages von Kardinal Franz König hat die Zeitschrift „Die Furche“ auf mehreren Seite sein Leben und sein Wirken nochmals gewürdigt. Unter der Gesamtüberschrift „Das Erbe des Kardinals“ wurde von mehreren Wegbegleitern und Hochschulprofessoren auf sein Leben, sein Denken und sein Handeln zurückgeblickt. Otto Friedrich schreibt im Vorspann zu den diversen Artikeln: „Das Erbe des Kardinals schien in Österreichs Kirchenwirren der letzten Jahrzehnte gefährdet. Mit dem neuen Papst erweist sich vieles von Denken und Glauben Franz Königs wieder brandaktuell.“

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

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Donnerstag, 28. August 2014

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,QWHQVLYGHXWVFKNXUVH I U 3ÁHJHEHUXIH .RVWHQORVH 9RUEHUHLWXQJ DXI HLQH ZHLWHUH 3ÁHJHDXVELOGXQJ I U 1LFKW (8 % UJHU Der Verein menschen.leben bietet ab Herbst 2014 in Bregenz und Feldkirch mit Unterstützung des Europäischen Integrationsfonds und des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres kostenlose Deutschkurse an, die Drittstaatsangehörigen, die in einem Pflegeberuf tätig sein wollen, beziehungsweise eine Ausbildung im Pflegebereich anstreben, eine sprachliche und inhaltliche Vorbereitung auf eine weiterführende Pflegeausbildung an. Kursziele & Zielgruppe Teilnehmen können Personen ab 18 Jahren mit nicht deutscher Muttersprache (Nicht-EU-Bür-

ger) und Deutschkenntnissen auf dem Niveau A2/B1, die in einem Pflegeberuf tätig sein wollen wie zum Beispiel Anwärterinnen für die Ausbildung zur Pflege- oder Heimhilfe, Krankenpflegerinnen im Nostrifikationsverfahren unter anderem. Im Mittelpunkt der Kurse stehen die Vergrößerung des fachspezifischen Wortschatzes (Anatomie, Krankheiten, Therapie, Arbeitsfelder etc.) sowie die Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Handlungsfähigkeit. Zusätzlich erhalten die Kursteilnehmer einen realistischen Einblick in die Berufsfelder Heimhilfe, Pflegehilfe und Krankenpflege sowie in häufi-

Vor Kursbeginn erfolgt eine kostenlose Kursinformation und –beratung. Vereinbaren Sie einfach telefonisch einen Termin! Kurstermine: Bregenz: 8.9. bis 4.12.2014 (13-17 Uhr) Der weitere Termin und Kursbeginn in Feldkirch ist telefonisch oder per Mail zu erfragen! (pr)

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ge Krankheitsbilder und vieles mehr.

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Bregenz wieder um 178 kg leichter! Neue Kurse starten Anfang September in Bregenz Unter dem Motto „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ starten wir mit dem neuen Kurs einen besonderen Wettkampf zwischen den Kursteilnehmern. Wer speckt mehr ab? Wir bieten 20 bis 25 Personen die Möglichkeit, diesen freundschaftlichen Wettkampf zu bestreiten. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Elke. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen,

was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ Coach Barbara ergänzt: „Dass unser Konzept funktioniert, sieht man daran, dass wir schon viele Teilnehmer erfolgreich auf den richtigen Weg bringen konnten. (pr)

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Trans-Vorarlberg-Triathlon 1,2 km Schwimmen in Bregenz, 93 km Radfahren in den Alpen, 12 km Laufen in Lech Von Bregenz nach Lech findet am Sonntag, 31. August 2014, bereits zum dritten Mal der internationale Triathlon „Trans Vorarlberg“ statt. Geschwommen wird 1,2 Kilometer im Bodensee vom Bregenzer Strandbad bis zur Seebühne, dann von Bregenz per Rad 93 Kilometer durch den Bregenzerwald nach Lech und dort folgt im hochalpinen Raum die rund zwölf Kilometer lange Laufdisziplin. Es werden um die 900 Teilnehmer erwartet.

Fahrzeuge aus der anderen Verkehrsrichtung über den Postbus Platz umgeleitet werden (ähnlich wie zum Fasching).

Nach dem Schwimmen ist aufgrund der vielen Radler in der zweiten Disziplin - mit einer Sperre im Zeitraum von 8:00 bis 09:30 Uhr in der Bregenzer Stadionstraße bzw. am Parkplatz Ost, der Mehrerauerstraße bis zur Bahnhofstraße zu rechnen. Die Bahnhofstraße wird zum Zeitpunkt der Veranstaltung einspurig befahrbar sein, wobei die

„Die gesamte Strecke ist beschildert und mit Sicherheitsposten abgesichert. Sollte es zu kurzzeitigen Beeinträchtigungen kommen, so bitten wir alle übrigen Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Diese Vorkehrungen sind für die Sicherheit notwendig, “ bedankt sich der OK-Verantwortliche des Trans Vorarlberg Triathlon, Thomas Kofler, bereits

Straßenbeeinträchtigung zu erwarten Mit Behinderungen sollte im weiteren Straßenverlauf auf der St. Anna Straße (diese ist kurzzeitig von 8:00 bis 09:00 Uhr gesperrt), Römerstraße sowie Josef-HuterStraße in Richtung Langen gerechnet werden.

Der Verlauf der Rennstrecke der Radler im Stadtgebiet von Bregenz im Vorfeld bei Anwohnern und Fahrern für deren Verständnis. „Ohne diese Maßnahmen wäre eine sichere Durchführung des legendären Trans Vorarlberg

nicht möglich. Kommen Sie doch vorbei und schauen Sie sich die Leistungen der Sportler an!“ lädt er alle Bregenzerinnen und Bregenzer ein.

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Donnerstag, 28. August 2014

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Donnerstag, 28. August 2014

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Bregenz HB trifft am So. auf Linz HLA-Saisonauftakt am SO, 31.8. um 17 Uhr gegen HC LINZ AG Das lange Warten hat endlich ein Ende – die Bregenzer Handballer starten am Sonntag, den 31.8. um 17 Uhr gegen HC Linz AG in die Saison 14/15. Für die 68. Spielsaison hat sich der Traditionsverein Bregenz Handball vorgenommen wieder ganz an der Spitze mitzumischen und mit Bregenz im Rücken zu einer neuen Regentschaft am Bodensee zurückzukehren.

Traditionsverein natürlich etwas abgeflacht, aber wir wollen, dass die Bregenzer wieder stolz auf ihre Bregenzer Handballer sind. Mit der Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie wollen wir wieder an die Spitze zurückkehren und Siege feiern. Deshalb ist es für uns wichtig, dass unsere Fans ab dem ersten Spiel dabei sind und die Jungs lautstark unterstützen!“

„In den erfolgreichen Jahren der Bregenzer Handballer bis 2010 war die Stimmung rund um das Spielfeld immer top“ erinnert sich Neo-Cheftrainer Markus Rinnerthaler, der im Jahr 2004 als Akademieleiter nach Bregenz gekommen ist, zurück. „In den letzten Jahren der „Durststrecke“ ist die Euphorie rund um den gelb-schwarzen

VHV-Cup im Vorprogramm Bereits am Samstag, dem 30.8. treffen in der Handball-Arena die Herrenmannschaften von Feldkirch, Lustenau, Hohenems, dem HC Bodensee und die 2. Mannschaften von Hard und Bregenz ab 10 Uhr im Vorarlberger Cup aufeinander. Am Sonntag ziehen dann die Damen nach: ab 9:30 Uhr

Trainer Team: Neo-Cheftrainer Markus Rinnerthaler, Sportdirektor Roland Frühstück und Neo-Berater Robert Hedin wollen sich mit ihren Jungs dieses Jahr an die Spitze der HLA zurückkämpfen.

treffen die Spielgemeinschaft Hard-Hohenems, die 2. Mannschaften der WHA Vereine SSV Schoren und Feldkirch und die Damen von Lustenau und Bre-

genz aufeinander. Vor dem HLA Spiel stehen ab 15 Uhr am Sonntag unsere „Helden von Morgen“ dem U20 der HC Linz AG gegenüber. (ver)

INFO SA, 30.08., VHV-Cup Herren Gruppe B 10:00 Uhr Hohenems vs. Hard 2 Gruppe A 11:00 Uhr Feldkirch vs. Bregenz 2 Gruppe B 12:00 Uhr Lustenau vs. Hohenems Gruppe A 13:00 Uhr Bodensee vs. Feldkirch Gruppe B 14:00 Uhr Hard 2 vs. Lustenau Gruppe A 15:00 Uhr Bregenz 2 vs. Bodensee SA, 31.08., VHV-Cup Damen F-Cup 09:30 Uhr Bregenz vs. SSV 2 F-Cup 10:30 Uhr Hard-H‘ems vs. Feldkirch 2 F-Cup 11:30 Uhr Lustenau vs. Bregenz F-Cup 12:30 Uhr SSV 2 vs. Hard-H‘ems F-Cup 13:30 Uhr Feldkirch 2 vs. Lustenau

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Donnerstag, 28. August 2014

Automarkt 49

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Der neue Ford Tourneo Connect: ein Raumwunder. Reihe innovativer Technologien, die dazu entwickelt wurden, Autofahrten sicherer, einfacher und bequemer zu machen. Ganz gleich, was die Auto(bei)fahrer auch vorhaben, es gibt immer einen Ford Tourneo, der perfekt zu ihnen passt. Die vielen Facetten des alltäglichen Lebens nimmt man am besten wie sie kommen. Beispielsweise einen gelegentlichen kleinen Rempler, tausendfaches Öffnen und Schließen der Türen,

über die Sitze kletternde Kinder, im Stau zu stecken oder auch mal die freie Strecke zu genießen ... Sowohl unter Labor- als auch Realbedingungen extrem getestet, wurde der neue Ford Tourneo Connect mit einem klaren Ziel entwickelt: Qualität zu bauen, die Bestand hat! Von sieben Erwachsenen bis zu ein paar Kajaks – und den meisten Dingen dazwischen – mit dem neuen Ford Tourneo Connect kann alles transportieren werden, was man möchte. (pr)

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Automarkt

Donnerstag, 28. August 2014

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Donnerstag, 28. August 2014

Automarkt 51

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Donnerstag, 28. August 2014

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Donnerstag, 28. August 2014

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Gemeindeamt MĂśggers Weienried 80, A-6900 MĂśggers Tel. 05573/83814 Fax 05573/83814-6 gemeindeamt@moeggers.at

Stellenausschreibungen Die Gemeinde MĂśggers ist auf der Suche nach einer/einem

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Fßr unsere Schulkantine und Verpegungsservice suchen wir noch eine(n) otte(n)

Mitarbeiter(in) fĂźr ca. 2 Stunden pro Tag 8 bis 10 Uhr (GeringfĂźgige Beschäftigung) Arbeitsort: Bregenz/Lauterach Genau der Job fĂźr Sie, wenn Sie gerne selbstverantwortlich in einem motivierten Team arbeiten und Ăźber ein eigenes Auto verfĂźgen. Idealer Job fĂźr Wiedereinsteigerinnen oder gerne auch Rentner fĂźr ca. 8 Wochenstunden. Bewerbungen bitte per email an: hak-cafe@vol.at Hak-CafĂŠ, Hinterfeldgasse 19, Bregenz www.verpegungsservice.com

$uf das DienstYerhlOtnis ¿nden die %estimmungen des GemeindeangesteOOtengeset] G$G in der MeZeiOs g Otigen )assung $nZendung Die (ntORhnung erfROgt eEenfaOOs auf %asis der G$G (s geOangt eine mindestens $nsteOOung ]ur $usschreiEung ) r Zeitere $usN nfte steht ,hnen das Gemeindeamt MÜg gers / E]Z gemeinde#mReggers at gerne ]ur 9erf gung ,ch freue mich schRn auf ,hre %eZerEung Gemeinde MÜggers

GeRrg %anteO %Â rgermeister

Gesucht Verkäufer/in 3Ă€HJH LQ YHUWUDXWHU 8PJHEXQJ

Als erfolgreiches Tischlereiunternehmen in Vorarlberg, suchen wir fßr unseren Verkauf (Firmenkunden) Verstärkung.

=ur (rgln]ung unseres 3Ă€egeteams suchen Zir ]um sRfRrtigen (intritt Rder nach 9ereinEarung eine/n

Ihre Aufgaben:

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Ihr ProďŹ l:

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sĂĽ!KQUIRIERENĂĽVONĂĽ.EUKUNDENĂĽSOWIEĂĽDESSENĂĽ"ETREUUNG

sĂĽ'ELERNTERĂĽ4ISCHLER sĂĽ5NTERNEHMERISCHESĂĽ$ENKENĂĽUNDĂĽ(ANDELN sĂĽ4EAMFĂŠHIGKEITĂĽUNDĂĽEINĂĽFREUNDLICHESĂĽ7ESEN sĂĽ!RGUMENTIERENĂĽINĂĽJEDERĂĽ3ITUATIONĂĽĂ&#x;BERZEUGENDĂĽUNDĂĽSICHER sĂĽ6ERHANDLUNGS ĂĽUNDĂĽABSCHLUSSSTĂŠRKE

Unser Angebot: sĂĽ,ANGFRISTIGEĂĽ!NSTELLUNGĂĽ sĂĽ%IGENSTĂŠNDIGESĂĽUNDĂĽABWECHSLUNGSREICHESĂĽ!UFGABENGEBIETĂĽ sĂĽ-ITARBEITĂĽINĂĽEINEMĂĽENGAGIERTENĂĽ4EAMĂĽ sĂĽ!UFSTIEGSCHANCEĂĽMITĂĽEINERĂĽLEISTUNGSGERECHTENĂĽ%NTLOHNUNGĂĽ Haben wir Ihr Interesse geweckt, bewerben Sie sich bitte unter 4EAM 7ORKĂĽ(OLZTECHNIKĂĽ'MB( 2HEINHOFSTR ĂĽ ĂĽsĂĽ! ĂĽ(OHENEMS T.ĂĽ ĂĽ ĂĽ F.ĂĽ : (D ĂĽ(ERRNĂĽ0LATTNERĂĽ%RNSTĂĽ %MAIL ĂĽA R TEAM WORK AT


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Donnerstag, 28. August 2014

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Arbeitsplatz Vorarlberg Lehre mit Matura schafft Chancen Mit der dualen Ausbildung erfolgreich in die Karriere starten (nat). Nach dem Abschluss der Pflichtschule stellt sich fĂźr viele Jugendliche in Ă–sterreich die Frage: Lehre oder Matura? Eine solche Entscheidung ist jedoch nicht notwendig. Denn das Modell „Lehre mit Matura“ ermĂśglicht es seit 2008, ReifeprĂźfung und praktische Lehrausbildung gleichzeitig zu absolvieren. Die Vorteile dieser dualen Ausbildung liegen dabei klar auf der Hand: Die Matura berechtigt Absolventen zum Besuch von Universitäten, Fachhochschulen, Kollegs und Akademien und ist damit der SchlĂźssel zu weiteren Ausbildungswegen fĂźr Lehrlinge. Zudem erwarten Absolventen aufgrund ihrer guten fachlichen Kompetenzen bessere Einstiegs-

Wie man seine Berufung findet ReifeprĂźfung und Lehrausbildung lassen sich mit Zielstrebigkeit und Foto: Archiv Ausdauer gut vereinen.

Mit dem dualen Ausbildungsmodell stehen Lehrlingen alle Foto: Archiv Bildungswege offen.

mĂśglichkeiten ins Berufsleben, attraktivere Aufgabenbereiche und gute Aufstiegschancen. Gut zu wissen: Die Vorbereitungskurse fĂźr die BerufsreifeprĂźfung sind im Rahmen der „Lehre und Matura“-Modelle fĂźr

Lehrlinge kostenlos. Auch wenn der Lehrling die Matura nicht schafft, mĂźssen weder der Lehrling noch der Ausbildungsbetrieb etwas zurĂźckzahlen, wenn die Zugangsvoraussetzungen eingehalten wurden.

Gemeindeamt MĂśggers Weienried 80, A-6900 MĂśggers Tel. 05573/83814 Fax 05573/83814-6 gemeindeamt@moeggers.at

Stellenausschreibungen Die Gemeinde MĂśggers ist auf der Suche nach einer/einem

‡ .LQGHUJDUWHQKHOIHULQ .LQGHUJDUWHQKHOIHU Wir erwarten uns: ‡ GesS r im 8mgang mit .indern und (Otern/(r]iehungs berechtigten ‡ 7eamflhigNeit ‡ 9erOlssOichNeit (ine $usbiOdung aOs .indergartenheOfer/in b]w 3ra[is aOs .indergartenheOfer/in wird begr Â‰t steOOt aber Nein $nsteOOungserfRrdernis dar $uf das DienstYerhlOtnis Âżnden die %estimmungen des GemeindeangesteOOtengeset] G$G in der MeweiOs g Otigen )assung $nwendung Die (ntORhnung erfROgt ebenfaOOs auf %asis der G$G (s geOangt eine $nsteOOung ]ur $usschreibung ) r weitere $usN nfte steht ,hnen das Gemeindeamt MĂśggers / b]w gemeinde#mReggers at gerne ]ur 9erf gung ,ch freue mich schRn auf ,hre %ewerbung Gemeinde MĂśggers

GeRrg %anteO %Â rgermeister

Attensam sucht fĂźr die Wintersaison 2014/015 verlässliche Partnerunternehmen in Tirol und Vorarlberg sowie Umgebung,gerne auch Land- und Forstwirte. Vorausgesetzt wird eigener fĂźr den Winterdienst tauglicher Fuhrpark und eine entsprechendeGewerbeberechtigung. Gute Ortskenntnisse und Flexibilität wĂźnschenswert. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen unter 05/7999 – 5112 oder an rkap@attensam.at, Fr. Renate Kapeller

Ein erfĂźlltes Leben haben wir, wenn wir das tun, was wir lieben. Doch was, wenn wir gar nicht wissen, was wir wirklich wollen? Barbara Sher gibt eine erfrischende Anleitung, wie wir wieder Zugang zu unseren WĂźnschen und Träumen finden. „Ich kĂśnnte alles tun, wenn ich nur wĂźsste, was ich will“, Barbara Sher, Taschenbuch Verlag, 9,90 Euro

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