Blättle 36

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KW 36 | 32. Jahrgang Donnerstag, 4. September 2014

„Unser aller Ländle“ ist bald Geschichte A\T \UK SL[a[LU 4H A\T \UK SL[a[LU 4HS ÄUKL[ HT RVTTLUKLU >VJOLULUKL HT )YLNLUaLY /HMLU KHZ É<UZLY HSSLY 3pUKSL¸ KLZ 0U[LYR\S[\YLSSLU 2VTP[LLZ =VYHYSILYN PU[LYR\S[\YLSSL -LZ[ É<U Z[H[[ +LY .Y\UK M Y KHZ (\Z! Z[L[PN ^HJOZLUKL ILO YKSPJOL =VYNHILU Z[H[[ +LY .Y\UK M Y KHZ :LP[L

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KW 36 | 32. Jahrgang Donnerstag, 4. September 2014

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Amtliche Mitteilung

4. September 2014 • KW 36

Schulbeginn Schulstart am 8. September an den Bregenzer Pflichtschulen

INFO Volksschule Stadt Montag, 08.09.2014, 7:50 Uhr – Treffpunkt im Pausenhof für alle Schülerinnen und Schüler zum anschließenden Eröffnungsritual der Schulgemeinschaft im Turnsaal. Unterrichtsende 09:30 Uhr Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 09.09.2014 Volksschule Augasse Montag, 08.09.2014 8:00 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Gallus; 9:00 Uhr: Treffpunkt Schulhof für alle Schülerinnen und Schüler Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 09.09.2014 Volksschule Rieden Montag, 08.09.2014, 7.45 Uhr - Treffpunkt im Pausenhof 9:30 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche Mariahilf Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 09.09.2014 Volksschule Schendlingen Montag, 08.09.2014, 7:45 Uhr – Pausenhof / Haupteingang 8:00 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Gebhard; 8:30 Uhr: Treffpunkt für nicht röm.kath. Schülerinnen und Schüler im Pausenhof beim Haupteingang; 8:50 Uhr: Treffpunkt vor dem Haupteingang für die neueinschulenden Kinder (Vorschule und 1. Klasse)

Umleitung wegen Straßenarbeiten In Bregenz müssen die Beläge der Plattenstraße und der Kolumbanstraße saniert werden. Während der Bauphase werden die Landbuslinien 12c und 12d teilweise umgeleitet. Die Buslinie stadteinwärts wird normal geführt und die Haltestelle vor dem Landeskrankenhaus wie gewohnt angefahren, für die Buslinie in Richtung Fluh wird allerdings eine Ersatzhaltestelle an der Schlossbergstraße hinter dem Krankenhaus eingerichtet. Die Arbeiten selbst dauern rund zwei Wochen. Es wird um Verständnis gebeten. Auskünfte erteilt DI (FH) Stefan Carotta von der Dienststelle Tiefbau im Amt der Landeshauptstadt Bregenz (Tel.: 05574 / 410-1332).

Volksschule Fluh Montag, 08.09.2014, 9:00 Uhr -Treffpunkt Pausenhof ; Klassenzuweisung für alle Schülerinnen und Schüler Schule Weidach Montag, 08.09.2014 9:00 Uhr: Treffpunkt für alle röm.kath. Kinder in der Schule; 9:15 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Kirche St. Kolumban; 9:50 Uhr: Treffpunkt für alle Schülerinnen und Schüler im Foyer der Schule Weidach Mittags- u. Nachmittagsbetreuung ab 09.09.2014 Mittelschule Bregenz-Stadt Montag, 08.09.2014, 7:45 Uhr vor der HerzJesu-Kirche 8:00 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche; 8:50 Uhr: Treffpunkt für alle Schülerinnen und Schüler Vorderer Schulhof bei der Eingangsstiege Mittagsbetreuung ab 11.09.2014 Nachmittagsbetreuung ab 15.09.2014 Mittelschule Bregenz-Rieden Montag, 08.09.2014, 8:00 Uhr Treffpunkt für die 1. Klassen: Festsaal (Eingang Sporthalle Rieden) Treffpunkt für die 2. bis 4. Klassen: jeweils in ihrer Klasse Wiederholungsprüfungen: Freitag, 05.09.2014, 7:55 Uhr und 11:00 Uhr

Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 15.09.2014 Mittelschule Bregenz-Vorkloster Montag, 08.09.2014, 7.45 Uhr - Treffpunkt Haupteingang Wiederholungsprüfungen: Freitag, 05.09.2014, ab 8:00 Uhr in der Direktion Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab 15.09.2014 Polytechnische Schule Montag, 08.09.2014, 8.00 Uhr - Treffpunkt Pausenhalle der Schule Bitte bringt einen Block und Schreibzeug mit Wiederholungsprüfungen: 1. Fach Montag, 08.09.2014, 13:00 Uhr 2. Fach Dienstag, 09.09.2014, 13:00 Uhr Infos unter: www.psbregenz.at Schülerbetreuung West Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab Dienstag, 09.09.2014 Achsiedlungsstr. 83, Tel.: 0664 6141263 Anmeldung: Montag, 08.09.2014 ab 10:00 Uhr; Restplätze sind noch frei! Heimi Schülerbetreuung ab Dienstag, 09.09.2014 Mariahilfstraße 29, Tel.: 05574 4101675 Anmeldung: Montag, 08.09.2014 ab 14:00 Uhr; nur für Kinder berufstätiger Eltern! Restplätze sind noch frei!

Auszeichnung David Pountney erhält Hugo-von-Montfort-Medaille Am Sonntag, dem 24. August, überreichte Bürgermeister DI Markus Linhart die Hugovon-Montfort-Medaille und eine handgeschriebenen Urkunde an David Pountney im Festspielhaus Bregenz. Nach der Übernahme der künstlerischen Gesamtverantwortung für die Bregenzer Festspiele im Jahr 2004 hat David Pountney die großartige Erfolgsgeschichte des Sommerfestivals durch ein facettenreiches Programm ein gutes Stück weit mitgeschrieben. In seiner Ära wurde das Profil eines internationalen Festivals geschärft, das sich neben dem Klassischen auch der Moderne verpflichtet fühlt und für Neues öffnet. Die Festspielsaison 2014 und somit auch die letzte unter der Leitung des Briten ist mit einer Rekordbilanz von insgesamt rund 263.000 Besucherinnen und Besuchern zu Ende gegangen. Für seine außerordentlichen Verdienste wurde Pountney nun im Rahmen einer Verabschiedungsfeier ausgezeichnet.

INFO Hugo-von-Montfort-Medaille Nach Hugo XII. von Montfort ist jene

Medaille benannt, die die Landeshauptstadt Bregenz für besondere kulturelle Leistungen an ausgewählte Persönlichkeiten verleiht. Graf Hugo XII. von Montfort wurde 1357 in Bregenz geboren. Er war nicht nur politisch, sondern ab dem Jugendalter auch als Minnedichter künstlerisch schöpferisch tätig war.

entgeltliche Einschaltung

Kommenden Montag, 8. September, ist es wieder so weit und die Schule startet an den Bregenzer Pflichtschulen. Mit dem Schulbeginn ist auch die Mittags- und Nachmittagsbetreuung in den jeweiligen Schulen wieder möglich.


Amtliche Mitteilung

4. September 2014 • KW 36

Landtagswahl 2014 Amtliche Wahlinformation Am 21. September wird gewählt. Unsere vorarlbergweit einheitliche „Amtliche Wahlinformation“ erleichtert das gesamte Prozedere der Abwicklung.

- den personalisierten Abschnitt „Amtlicher Wahlausweis“ - und den Amtlichen Stimmzettel mitbringen!

Die Landeshauptstadt Bregenz möchte ihre Bürgerinnen und Bürger bei der bevorstehenden Landtagswahl optimal unterstützen. Deshalb wird allen wahlberechtigten Personen in diesen Tagen die „Amtliche Wahlinformation – Landtagswahl 2014“ per Post zugestellt. Sie beinhaltet insbesondere das zuständige Wahllokal und die Wahlzeit. Achten Sie daher bei allen Zusendungen, die Sie anlässlich der Wahl erhalten, besonders auf unsere Mitteilung.

Mit dem „Amtlichen Wahlausweis“ erleichtern Sie die Wahlabwicklung, weil die Wahlbehörde nicht lange im Wählerverzeichnis suchen muss.

Diese ist nämlich mit Ihrem Namen personalisiert und beinhaltet einen schriftlichen Wahlkartenantrag mit Rücksendekuvert, den Amtlichen Wahlausweis sowie den Amtlichen Stimmzettel.

Für einen Antrag auf Briefwahl gibt es drei Möglichkeiten:

Zur Wahl am 21. September im Wahllokal bitte unbedingt - einen amtlichen Lichtbildausweis,

Wenn Sie am Wahltag nicht in Ihrem Wahllokal wählen können, beantragen Sie am besten eine Wahlkarte für die Briefwahl. Nutzen Sie auch dafür bitte unsere „Amtliche Wahlinformation“, weil diese bereits personalisiert ist!

- persönlich in der Dienststelle Meldeamt und Wahlen, Bürgerhaus, Belruptstraße 1, (amtlichen Lichtbildausweis mitbringen!), - schriftlich mit der beiliegenden, personalisierten Anforderungskarte mit Rücksendekuvert oder

- elektronisch im Internet, und zwar rund um die Uhr (www.wahlkartenantrag.at). Unser Tipp: Beantragen Sie Ihre Wahlkarte möglichst frühzeitig! Wahlkarten können nicht per Telefon beantragt werden! Der letztmögliche Zeitpunkt für das Einlangen von schriftlichen und Online-Anträgen (bei der Stadt Bregenz) ist der 17. September 2014. Persönlich im Amt kann die Wahlkarte bis 19. September 2014, 12:00 Uhr, beantragt werden. Die Zustellung der Wahlkarte erfolgt bei der Landtagswahl zumeist mittels StandardBriefsendung an Ihre angegebene Zustelladresse. Die Wahlkarte muss spätestens am 21. September 2014, 13 Uhr, bei der zuständigen Gemeindewahlbehörde (Bregenz) einlangen. Die ausgefüllte Wahlkarte daher rasch zurücksenden oder nach persönlicher Beantragung gleich wieder im Bürgerhaus abgeben!

Fahrrad Parade Radl mit am 14. September

Um Punkt 15 Uhr starten in fünf Vorarlberger Regionen die Fahrrad Paraden. Auch die plan b Region mit den Gemeinden Bregenz, Wolfurt, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Hard ist wieder mit dabei und wird mit einer eigenen Parade in Bregenz auf sich aufmerksam machen. Ab 14:00 Uhr können sich die Radlerinnen und Radler am Kornmarktplatz registrieren. Um Punkt 15:00 Uhr startet die Parade und führt unter Polizeibegleitung entlang der Pipeline nach Lochau. Dort schließen sich auch alle Radlerinnen und Radler aus dem Leiblachtal an und zusammen wird entlang der Seestraße wieder Richtung Innenstadt geradelt. Zurück am Kornmarktplatz findet unter allen anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Preisverleihung zum Vorarlberger Fahrradwettbewerb statt. (Bei schlechter Witterung im Gössersaal) Am Kornmarktplatz gibt es neben der Parade und der Verlosung auch noch Aktionen

wie ein Fahrrad-Hindernis-Parcour, eine Fahrrad-FunktionsShow, verschiedenste Vorführungen durch Vereine und Tanzgruppen sowie ein tolles Kinderschminken. Musikalisch wird die einzige schottische Dudelsackgruppe aus Österreich live vor Ort sein und für das leibliche Wohl sorgt die Feuerwehr Bregenz Rieden. Am Kornmarktplatz findet auch gleichzeitig die Preisübergabe an die Gewinnerinnen und Gewinner des Vorarlberger Fahrradwettbewerbs statt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich bis zum 8. September registriert und mindestens 100 km mit dem Fahrrad zurückgelegt haben, können gewinnen.

INFO Vorarlberger Fahrrad Parade Sonntag, 14. September 2014, 15:00 Uhr Treffpunkt: Bregenz, Kornmarktplatz Route: Bregenz Kornmarktplatz entlang der

Pipeline nach Lochau und retour auf der Landesstraße (Seestraße) Mehr Infos unter: www.vorarlberg.at/fahrrad http://www.facebook.com/fahrradfreundlich Bei schlechter Witterung findet die Fahrrad Parade wie geplant am Kornmarktplatz statt. Die Preisverleihung wird in den Gössersaal verlegt!

entgeltliche Einschaltung

Zum Start der Mobilitätswoche wird in diesem Jahr wieder im ganzen Land in die Pedale getreten. Die mittlerweile dritte Fahrrad Parade findet am Sonntag, dem 14. September, am Kornmarktplatz in Bregenz statt.


Donnerstag, 4. September 2014

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Sozialmissbrauch verhindern FPÖ will Armut bekämpfen, Sozialleistungen bündeln und Ungerechtigkeiten einstellen „Auch Vorarlberg ist, was die Armut anbelangt, längst keine Insel der Seligen mehr. Die Tatsache, dass in unserem Land rund 50.000 Menschen armutsgefährdet sind, ist ein unerträglicher Zustand. Wir wollen in den nächsten fünf Jahren die Zahl der Menschen, die an der Armutsgrenze leben, auf 30.000 Menschen senken“, umreißt der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger das Ziel der Freiheitlichen in der Armutsbekämpfung.

finden sich in diesem Dschungel dann wieder jene zurecht, die lediglich darauf aus sind, das breit gefächerte soziale Hilfsnetz auszunützen und somit indirekt jene zu bestrafen, die wirklich Hilfe benötigen. Dieser Sozialmissbrauch muss eingestellt werden“, betont Egger. „Mehr Gerechtigkeit im Sozialwesen sicherstellen“

„Sozialmissbrauch muss eingestellt werden“ „Vor dem Hintergrund, dass die Sozialausgaben in den letzten Jahren überdurchschnittlich gestiegen sind, muss man festhalten, dass die Sozialpolitik des Landes einer grundlegenden Neuordnung bedarf. Wir haben eine zu starke ‚Armutsverwaltung‘ und zu wenig Armutsprävention. Der ‚Sozialdschungel‘ mit seiner Vielzahl an Leistungen ist für die

FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger. Betroffenen vielfach nicht mehr durchschaubar. Viele Menschen, denen Hilfe grundsätzlich zuste-

hen würde, resignieren angesichts dieser unüberschaubaren Leistungsvielfalt. Im Gegensatz dazu

„Es muss uns daher einerseits gelingen, die Systeme zu vereinfachen und Menschen in Not rasch und unbürokratisch Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten und andererseits muss es das Ziel sein, Missbrauch auf dem Rücken der Sozialstaatlichkeit konsequent zu verhindern. Dazu braucht es auch entsprechende Kontrollmechanismen im System, um mehr Gerechtigkeit im Sozialwesen sicherzustellen. Rasche Hilfe für jene, die sie brauchen und nicht für jene, die in der Sozialhängematte liegen“, so der FPÖ-Chef. (pr)

Kommentar

VP-Absolute wackelt laut Umfragen kräftig In gut zwei Wochen sind rund 267.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger aufgerufen, an den Landtagswahlen teilzunehmen. Dabei haben sie folgende neun Alternativen, für die sie sich entscheiden können: Landeshauptmann Markus Wallner – Vorarlberger Volkspartei, Vorarlberger Freiheitliche – FPÖ, Die Grünen – Grüne Alternative Vorarlberg, Michael Ritsch – Vorarlberger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, Neos Vorarlberg, Piratenpartei, Männerpartei für ein faires Miteinander, Wir – Plattform für Familien sowie Christliche Partei Österreichs. Wie immer der Wahltag auch verlaufen wird, er wird vermutlich einer der spannendsten, den dieses Land seit langen Jahren erlebt haben wird, denn der Verlust der absoluten Mehrheit der ÖVP in Vorarlberg wird laut Meinungsumfragen immer wahrscheinlicher. Basierend auf den in der Vorwoche veröffentlichten Daten einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens

meinungsraum.at im Auftrag der Zeitschrift „News“ einen Monat vor der Landtagswahl in Vorarlberg am 21. September käme die derzeit alleinregierende Volkspartei nur noch auf 39 Prozent, würde am kommenden Sonntag gewählt. Zulegen würden FPÖ und Grüne, Neos könnten zehn Prozent erreichen. Nach 50,8 Prozent beim vergangenen Urnengang im Jahr 2009 käme dieses Ergebnis für die ÖVP von Markus Wallner einem in Vorarlberg noch nie dagewesenen Absturz der Volkspartei gleich. Durchaus erfreulich hingegen sind die Umfrageresultate, die auf Gesprächen mit 623 wahlberechtigten Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern basieren, für die Freiheitlichen, die Grünen und die Neos. Die FPÖ würde laut den Daten bei einem Urnengang am kommenden Sonntag 25 Prozent erreichen. Damit bliebe die Partei von Dieter Egger in etwa auf dem Ergebnis von 2009, bliebe aber nach wie vor die zweitstärkste Partei im Landtag. Kräf-

tig zulegen könnten laut der Umfrage die Grünen. Laut meinungsraum.at käme die Partei von Johannes Rauch auf 15 Prozent und würde damit ihr bisher bestes Ergebnis bei einer Vorarlberger Landtagswahl erzielen. Die Neos mit Sabine Scheffknecht an der Spitze könnten ihr Ziel von acht bis neun Prozent sogar noch übertreffen, denn auf die pinke Partei entfielen laut Umfrage zehn Prozent der Stimmen. Damit würden sie die SPÖ von Michael Ritsch überholen, die unter die Zehn-ProzentMarke sinken könnte. „Die SPÖ in Vorarlberg ist auf ihre Stammwählerschaft reduziert,“ begründet Christina Matzka von meinungsraum.at das vorausgesagte abermalige Absinken der Roten in der Wählergunst. Schon eine Woche zuvor zeichnete eine Umfrage, die die Grünen beim Marktforschungs-Institut Hoffmann und Forcher in Auftrag gegeben hatten, ein ähnlich düsteres Stimmungsbild für die Volkspartei. Die ÖVP käme demnach auf 42 Prozent, also minus

8 Prozentpunkte, gefolgt von der FPÖ mit 20 und den Grünen mit 15 Prozent. Die Neos erreichen laut dieser Umfrage zehn Prozent, gleichviel wie die SPÖ. Die vier Kleinparteien kämen zusammengenommen auf 3 Prozent. Diese Umfrage enthält laut dem Marktforschungsinstitut jedoch eine Schwankungsbreite von 5,6 Prozent, insgesamt wurden nur etwas mehr als 300 Personen im Juni und Juli telefonisch befragt. Nun sind die Ergebnisse von Meinungsumfragen zwar keine Wahlergebnisse und der 21. September kann durchaus noch ganz andere Überraschungen bereit halten, doch dürften diese Stimmungsbilder Markus Wallner und seine ÖVP gehörig unter Druck setzen. Was nicht zuletzt auch der Performance der Bundes-ÖVP in Wien geschuldet sein dürfte.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Donnerstag, 4. September 2014

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SPÖ, Coolman, Foto und ab geht‘s 'DV EHVWH Å&RROPDQ´ 6HOÀH JHZLQQW HLQH :LHQ 5HLVH meinde ist eifrig am Fotografieren. Das ist nicht verwunderlich, denn es gibt neben den kleineren Tagespreisen als Hauptpreis eine Flugreise für zwei Personen nach Wien

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Donnerstag, 4. September 2014

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Zeit für die Sorgen der Menschen Roland Frühstück: „Zuhören ist mir wichtig“ Es ist mehr als nur ein Händedruck oder ein kurzer Gruß. Klubobmann Roland Frühstück sucht bewusst das Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern, denn Politik ist für ihn keine Einbahnstraße: „Zuhören ist wichtig, denn nur so bekomme ich die Sorgen, Nöte aber auch Freuden der Menschen ohne Filter mit. Ich nehme mir hier bewusst Zeit für diese Gespräche, sei es auf dem Markt, oder in einer Runde bei Freunden.“ Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei ist derzeit „On tour“ in ganz Vorarlberg, um mit den Menschen über die Zukunft unseres Landes zu reden.

Gemeinsam vor Ort: KO Roland Frühstück und LAbg. Matthias Kucera Betrieben, denn eine gute Ausbildung ist noch immer einer

der besten Jobgaranten in unserem Land. Die Investitionen

Vor allem eigenständig bleiben Wichtig ist für Frühstück bei Bildungsfragen auch ein mehr an Eigenständigkeit „Ich bin fest davon überzeugt, dass Länder mit föderalen Strukturen erfolgreicher sind. Der Kurs ist deshalb klar: Wir wollen mit Wien und Brüssel eine Zusammenarbeit und Partnerschaft auf Augenhöhe“, verweist der Klubobmann auf den bisher eingeschlagenen, eigenständigen Weg. (pr)

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Gute Schulen - sichere Jobs Ein wichtiges Thema, auf das Frühstück immer wider angesprochen wird, ist die Bildung: „Wir brauchen die besten und motiviertesten Köpfe in unseren

in den Bildungsbereich werden deswegen auch in den kommenden Jahren unvermindert fortgesetzt“, so der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei und verweist unter anderem auf das Volksschulpaket, den Ausbau der Frühförderung und der Ganztagesschule sowie die Stärkung der Lehrlingsausbildung, etwa durch beste Ausstattung für die Landesberufsschulen.


Donnerstag, 4. September 2014

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Lebens-Mittel immer teurer! AK-Vizepräsidentin fordert Maßnahmen gegen „Österreich-Aufschlag“ KonsumentInnen durch Absprachen bewusst in die Höhe treiben“, so Auer. Zu spüren bekommen würden dies vor allem GeringverdienerInnen, die einen großen Teil ihres Einkommens für Lebensmittel ausgeben müssten. Für Vorarlberg kommt noch hinzu, „dass bei uns die Lebenshaltungskosten ohnehin sehr hoch sind“.

Ein Grund für die hohen Preise ist der nach wie vor vorhandene so genannte „ÖsterreichAufschlag“. Laut Erhebung der Arbeiterkammer sind ein und dieselben Nahrungsmittel in Wien deutlich teurer als in Berlin. Einige Beispiele: Eier kosten um 100 Prozent mehr, Tomaten um 88 und Mehl um 50 Prozent. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sind diese Preisdifferenzen nicht nachvollziehbar und vor

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer allem in „keiner Weise gerechtfertigt“. Millionen-Strafen In ihrer Kritik bestätigt sieht sich Auer auch durch die hohen Geldbußen, die zuletzt wegen illegaler Preisabsprachen verhängt wur-

den. 2013 betrugen die Strafzahlungen 26,3 Millionen Euro. Zum Vergleich: 2012 waren es nur 1,1 Millionen. Der größte Teil mit 23 Millionen Euro betraf den Lebensmittelbereich. „Es ist unfassbar, dass es nach wie vor viele Unternehmen gibt, die die Preise für uns

Angesichts des Ausmaßes illegaler Absprachen fordert Auer nun weitere Maßnahmen. So zum Beispiel die rasche Umsetzung der Beweislastumkehr für hochkonzentrierte Märkte, das heist nicht die Konsumentinnen und Konsumenten, sondern die Unternehmen müssten beweisen, dass die verlangten Preise gerechtfertigt sind. Zudem fordert Auer, dass Kartellstrafen zweckgewidmet werden und zu 100 Prozent dem Konsumentenschutz zugutekommen. (pr)

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Wir alle spüren es beim Einkauf: Die Preise für Güter des täglichen Bedarfs sind wieder deutlich gestiegen. Dabei sind es vor allem die Lebensmittel, die die Preisspirale antreiben. So verteuerten sich Milchprodukte um 6,2 Prozent. Im Durchschnitt zahlen die Österreicherinnen und Österreicher für den täglichen Einkauf um 3,3 Prozent mehr als noch vor einem Jahr.


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Ich und du sind wir! Grüne fordern eine solidarische und gerechte Gesellschaft

„Wir Grüne haben die Vision einer solidarischen und gerechten Gesellschaft, die gleiche Chancen für alle garantiert und das Gemeinwohl in die Mitte stellt. Die Entwicklung ist leider eine gegenteilige“, bedauert Aydın. „Die Gesellschaft driftet auseinander, es gibt mehr Reiche und mehr Arme.“

Vor allem armutsgefährdete Gruppen wie Alleinerziehende, PensionistInnen, Mehrkindfamilien, Jugendliche ohne Schulabschluss und Menschen mit Migrationshintergrund bräuchten Unterstützung. „Dabei leben wir in einem der reichsten Länder der Welt!“, gibt Aydın zu Bedenken. „Wir Grüne wollen, dass es allen Vorarlbergerinnen gut geht, denn wir wissen: Es ist genug für alle da!“ Armut vermeiden „Der wirkungsvollste Schritt, um Armut zu vermeiden, ist zunächst eine gute Bildung für alle!“, erklärt Aydın. „Wir müssen in Bildung investieren. Jeder Euro, der in eine bessere Bildung, vor allem in die Frühpädagogik, fließt, erspart neun Euro Sozialausgaben. In Vorarlberger Schulen müssen integrierte Sprachförderprogramme angeboten werden.“

„Wir wollen eine sozialrechtliche Gleichstellung aller, die dauerhaft hier lebe, Ziel unserer Politik ist, dass Menschen mit und ohne Migrationshintergrund verfassungsgemäß mit gleichen Rechten und Pflichten an der Gesellschaft teilhaben.“ „Wir fordern einen Mindestlohn von 1.500 Euro brutto, eine Pensionsreform mit 800 Euro Grundsicherung und Steuergerechtigkeit“, so Aydın.

Vahide Aydın

Friedliches Miteinander „In Vorarlberg leben und arbeiten inzwischen Menschen aus über 60 Nationen. Die Vorarlberger Wirtschaft exportiert in die ganze Welt. Gäste aus aller Welt kommen zu uns. Das ist der Verdienst der weltoffenen und tatkräftigen VorarlbergerInnen. Wir Grüne stehen für ein friedliches, harmonisches Miteinander, un-

abhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft. Die WählerInnen haben am 21. September die Möglichkeit, mit uns eine vielfältige, solidarische und friedliche Gesellschaft zu entwickeln. Nur starke Grüne können eine Neuauflage von schwarz-blau verhindern. Für eine solidarische Gesellschaft ist Grün zu wählen fast schon eine Pflichtaufgabe.“ (pr)

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„Die Landtagswahl am 21. September ist eine besondere Wahl, weil die Absolute der ÖVP fallen wird und weil sie eine Richtungsentscheidung markiert: Entweder die Rückkehr zu einer schwarzblauen, weltabgewandten, rückwärtsgewandten Regierung der Angst und der Diskriminierung, oder der Schritt hin zu einer mutigen, reformfreudigen und weltoffenen Zukunftsregierung mit grüner Beteiligung!“ sagt die grüne Familiensprecherin LAbg. Vahide Aydın.


Donnerstag, 4. September 2014

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Stadtgeflüster

Ein Traum geht in Erfüllung Eine Wohnung, eine Traumreise … und eine Motorradtour!

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Das Suchende und das Verlorene Am See tut sich derzeit sehr viel: Nachdem der „Bregenzer Hafengenuss“ seine Premiere feierte, heißt es kommendes Wochenende zum 10. und leider letzten Mal „Unser aller Ländle“. Kurz zum „Hafengenuss“: Zumindest wurde versucht, etwas Neues zu präsentieren. Die Frage ist für mich ohnehin nicht, ob Bratwurst oder Donut, Schunkelmusik oder Rock, Feuerwerk oder Kleinkunst – reine Geschmackssache. Vielmehr gilt es abzustecken, was für eine Art Event dies sein soll. Genuss ist relativ und allen kann man es ohnehin nie recht machen – während ich etwa mit dem gastronomischen Angebot durchaus mitkonnte, vermissten andere ihr Brathühnchen wie den verlorenen Sohn. Andererseits finde ich DJ-Klänge a la „Nachtschicht“ befremdend, während manche verzückt wippten. Und das gute alte Feuerwerk scheint sich im wahrsten Sinne des Wortes in die Köpfe der Bregenzer eingebrannt zu haben – ich brauch’s so dringend wie Grippe. In Wahrheit war es wie bei jedem Outdoor-Fest: Gutes Wetter (Samstag) – volles Haus und tolle Stimmung. Schlechtes Wetter (Sonntag) - tote Hose. That’s all. Aber während das eine Event noch „am Suchen“ ist, hat ein anderes schon verloren. „Unser aller Ländle“, ein Fest des „Interkulturellen Komitees Vorarlberg“ mit Teilnehmern aus 20 Volksgruppen, feiert kommendes Wochenende seinen Abschied. Der Grund: Die Ehrenamtlichen sind von den zahlreichen – und zum Teil absurden – behördlichen Auflagen überfordert. Da können Land und Stadt noch so unterstützend tätig werden – gegen die Bürokratie und ihre Sicherheitsvorschriften, räumlichen und zeitlichen Vorgaben und unzähligen Vorab-Bedingungen an den von Laien betriebenen Ständen seitens der BH, der Exekutive und der EU ist laut dem langjährigen Macher Hans Kallinger kein Kraut gewachsen. Was schon für Profis – siehe Hafengenuss – ein schwieriges Unterfangen ist, scheint bei Amateuren nicht mehr möglich. Das ist schade und sehr bedenklich und führt das fast verbissene Engagement für die „Ehrenamtlichen“ im Ländle quasi ad absurdum.

Eine Wohnung, eine Traumreise … und eine Motorradtour! Alexander Simma hat allen Grund zur Freude: Mit der Hypo Vorarlberg hat er sich soeben seinen Traum von der eigenen Wohnung erfüllt. Zudem ist er der zweite Gewinner einer Traumreise im Wert von 5.000 Euro, mit dem sich die Hypo bei ihren Finanzierungskunden bedankt. „Mein bester Freund hat mir die Hypo empfohlen“, erzählt der 37-jährige Höchster. Bei diesem Freund will sich Alexander Simma nun auf eine ganz spezielle Art bedanken. „Es war eine glückliche Entscheidung, mich mit meinen Eigenheimplänen an die Hypo Vorarlberg zu wenden“, betont Alexander Simma und ergänzt: „Mit meinem Finanzierungsberater Franz Altstätter habe ich mich auf Anhieb verstanden. Die Bankensprache kann recht kompliziert sein. Aber er hat mich ausführlich und verständlich beraten und mir eine sehr gute Fixzinslösung vorgeschlagen.“ Auf einen Urlaub hätte Alexander Simma die nächsten Jahre verzichten müssen. Umso größer war die Freude, als Franz Altstätter ihn über seinen Gewinn informierte. Wohin die Reise geht, steht noch nicht fest. Sicher ist: „Ich werde mich bei meinem Freund für seine Empfehlung mit

einer schönen Motorradtour bedanken“, verspricht Simma. Fixe Zinsen so günstig wie nie Das historisch niedrige Zinsniveau sorgte in den letzten Jahren für einen wahren Finanzierungsboom. Sowohl variable Zinsen als auch Fixzinsvereinbarungen waren nie günstiger. „Der Ratenunterschied zwischen einem Finzins- und einem variablen Zinssatz ist derzeit sehr gering. Bei einer Kreditsumme von 100.000 Euro liegt die Differenz lediglich bei cirka 60 Euro im Monat“, berichtet Franz Altstätter. Speziell für jüngere Kunden, die ihre Familienplanung noch vor sich haben, ist es beruhigend, wenn auf zehn Jahre fix kalkuliert werden kann. Altstätter bezeichnet sich selbst als „Finanzierungsberater aus Leidenschaft“. Weit über 1.000 Finanzierungen hat er bisher abgeschlossen. „Trotzdem ist es immer wieder etwas Besonderes, einen Kunden beim Wohntraum zu unterstützen“, so Altstätter. Noch weitere acht Traumreisen zu gewinnen Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg unter ihren Wohnbaufinanzierungskunden noch weitere acht Traumreisen im Wert von jeweils 5.000

Euro*. Die nächste Möglichkeit zu gewinnen gibt es am 1. Oktober 2014. Die Gewinnchancen sind hoch, da sowohl der Teilnehmerkreis als auch der Zeitraum stark eingegrenzt sind. Am Ende jedes Quartals wird aus den Finanzierungskunden der entsprechenden Periode ein Gewinner gezogen. Am Ende des Jahres gibt es nochmals eine Jahresverlosung aus denen, die noch nicht gezogen wurden. Somit hat jeder Teilnehmer zwei Gewinnchancen. *Mehr zu den Teilnahmebedingungen unter traumreise.hypovbg.at (pr)


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Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Die gezielte Unterstützung von Familien ist uns wichtig. Ab September 2014 wird daher die Familienbeihilfe monatlich – und nicht wie bisher, für zwei Monate – ausbezahlt. Damit wird ein Wunsch vieler Familien umgesetzt, der die finanzielle Planung erleichtert. Und, per 1. Juli 2014 wurde die Familienbeihilfe erhöht. Wie hoch diese pro Kind ist – www.bmfj.gv.at


Donnerstag, 4. September 2014

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Brennpunkt Frauengesundheit viel zu wenig. Dabei bringen gerade Mehrfachbelastungen ein höheres Gesundheitsrisiko mit sich. Die SPÖ-Frauen wollen Frauen aus allen Bezirken anhand von Fragebögen dazu befragen, wie sie zum Thema Gesundheit und Wohlbefinden stehen und welche Themen ihnen besonders wichtig sind. Zielgruppe sollen Frauen aller Altersstufen und ihre besonderen Bedürfnisse sein. Themen wie Körperbewusstsein, Aufklärung, Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz, Burn-Out-Prävention und die Gesundheit von älteren Frauen sollen dabei angesprochen werden.

Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher möchte dabei auch Augenmerk auf den Schönheitswahn als Gefährdung der Gesundheit legen. „Wir wollen zum Thema machen, dass gängige Schönheitsideale viele Frauen belasten und krank machen. Aber ebenso möchten wir den Einfluss der Werbeindustrie kritisch beleuchten“, so Olga Pircher. Die Ergebnisse aus den Fragebögen sollen dann in den Nationalen Aktionsplan für Frauengesundheit aufgenommen werden. Neben Fragebögen bei Standaktionen und ähnlichem wird es auch auf der Dornbirner Messe am 5. September beim SPÖ-Messestand einen Schwerpunkt Frauengesundheit mit den SPÖ-Frauen geben. (pr)

Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher

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Gesundheit ist für alle Frauen ein wichtiges Thema. Dennoch wird zu wenig darüber geredet. Frauen kümmern sich oft darum, wie es dem Partner, den Kindern oder auch den Eltern gesundheitlich geht. An sich selbst denken sie dabei meist

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SPÖ-Frauen starten große Umfrage in Bevölkerung


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„Pfändervögel“ kämpfen für Artgenossinnen.

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Obschon die „Pfändervögel“, eine Gastro-nahe Gruppe mit caritativem Hintergrund, ausschließlich aus Männern besteht, setzen sie sich doch auch für das schwache Geschlecht ein - in diesem Falle für Hühnchen. „Seit vielen Jahren treffen wir uns am Samstag Nachmittag beim Hafenfest zum Hennele-Schmaus“, so ein Pfändervogel, „aber da diesmal dieser Genuss nicht Teil des Genuss-Festes war, brachten wir eigenen Proviant mit!“ Der Pfändervogel-Meinung, dass heimisches Biohuhn durchaus auch auf einem Genussfest Platz haben darf, schloss sich schließlich auch Stadtmarketing-Chef Christoph Thoma an und bot den Pfändervögeln an, dass diese beim nächstjährigen Hafenfest Hühnchen anbieten - der Erlös muss aber (ähnlich den früheren Aktionen der Truppe am Nikolo-Markt) einem guten Zweck dienen - ein Deal, dem die „Pfändervögel“ gerne und sofort zustimmten. (rj)


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Hört… Hört… Platzmäßig deutlich entschlackt und in neuem Design und kulinarischem Angebot ging am vergangenen Wochenende der erste „Bregenzer Hafengenuss“ über den - nomen est omen - Platz am Hafen. Bereits zur Eröffnung am Freitag Abend versammelten sich zahlreiche Interessierte, um das neu gestaltete Fest zu begutachten. Auch wenn es keine Würste und Brathühner gab - mit allen Traditionen wurde dann doch nicht gebrochen. Bürgermeister Markus Linhart eröffnete den „Hafengenuss“ stilgerecht mit einem Fassanstich, ehe er, Stadtmarketing-Geschäftsführer und Festgestalter Christoph Thoma sowie die teilnehmenden Wirte Ana Frank (Crepes XXL), Jürgen Engel (Schlossbeck), Samuel Alagöz (Sam‘s Donuts) Alexander Trinker (Klostereller Mehrerau),

Frischer Wind beim Bregenzer Hafengenuss

Hafengenuss-Erfinder Christoph Thoma (l.) und die teilnehmenden Wirte.

Zoltan Toth (EvenTZ), Michael Plangger (s‘Finanzamt), Boris Gehrer (Wakeboard Union), Christoph Sögner (Cafe-Restaurant Montfort), Michael Hehle (Der Genussbringer), Dieter Sapper (Pink Bar) und Gerfried Silberbauer (Dolcevita) das kühle Nass an die Gäste verteilten. Gäste trotzten Regenguss Dies freute nicht nur LR Bernadette Mennel, Mohrenbräu-Chef Heinz Huber und seine PR-Lady Nina Lang, sondern auch zahlreiche Gäste wie Walter Pfanner (Pfanner & Gutmann), Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, ÖVP-Clubchef Roland Frühstück, sein rotes Pendant Micheal Ritsch, FP-Chef Dieter Egger, Hubert und Andrea Kinz (Stadtgasthaus), zahlreiche Gastronom i e - K o l l e g e n ( u n d f r ü h e re Standbesitzer) wie Hermann Metzler (Calypso) oder Mike Erath (Paschanga), Schnapskönig Bernhard Kuster (Vom Fass), Gerhard Lutz (Sparkasse) Festspiel-Vizepräsident Willi Mucyczyn, Hans Kallinger (der am kommenden Woche mit „Unser aller Ländle“ den Platz bespielt) und viele mehr, die auch beim Regenguss bei der Eröffnung in den Zelten ausharrten. (rj)

Spaß am Hafen: Mohrenbräu-Chef Heinz Huber und PR-Lady Nina Lang.

Seebrünzler Gfeschtat ischt jetzt eindeutig gnuag worra - jetzt wirds höchschte Zitt, dass i dar Politik wieder a kleele gschaffat wird!


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„Selig, die Frieden stiften“

Rund ums Geld

Bregenzer Gebhardsfest mit Bischof Benno Elbs Philip Vukojevic Leiter Jugendbank spark7

Das friedliche Miteinander im Dreiländereck am Bodensee sollte uns nicht darüber hinwegsehen lassen, dass in vielen Ländern der Welt Unfrieden, Gewalt, Krieg und Terror herrschen. Darauf verwies Bischof Benno Elbs in seiner Predigt beim Festgottesdienst zum Gedenken des Vorarlberger Diözesanpatrons St. Gebhard vergangene Woche in Bregenz am Gebhardsberg

Anlässliche der Gebhardswoche sprach sich Bischof Elbs für Frieden aus. ben, Menschen mit Behinderungen, alte Menschen. Im Blick auf den Terror im Nahen Osten könne man sich fragen, welche Verletzungen der Menschenwürde den Nährboden für ein solches Ausmaß an Hass und Gewalt bilden. Kränkungen seien oft Ursache für Gewalt und Hass. Bischof Elbs wörtlich: „Jeder Mensch ist ein Ebenbild Gottes. Man kann durchaus sagen: Wer den Menschen beleidigt, der beleidigt Gott. Wer den Menschen an den Rand drängt, der drängt Gott an den Rand. Wer den Menschen nicht mit Respekt begegnet, der begegnet auch Gott nicht mit Respekt.”

Neues Management in der Vorarlberger KHBG. Die Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft m.b.H. (Vlbg. KHBG) ist der Rechtsträger der fünf Vorarlberger Landeskrankenhäuser mit dem verantwortungsvollen Auftrag, die medizinische Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen und – als Landesbetrieb – mit dem dafür vorgesehenen Gesundheitsbudget des Landes gewissenhaft zu wirtschaften. Insgesamt rund 450.000 Patientinnen und Patienten vertrauen jährlich Vorarlbergs größtem Gesundheitsbetrieb, das Budgetvolumen beträgt 450 Mio. Euro und für über 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten die Landeskrankenhäuser eine gesicherte Arbeitsstelle. Mit 1. August 2014 hat sich das KHBG-Managementteam nun neu formiert: Prim. Dr. Peter Fraunberger (links) hat das Amt der zweiten Geschäftsführung neben dem bisherigen Geschäftsführer Dr. Gerald Fleisch (rechts) in der Vlbg. KHBG angetreten. (rj)

Wurzel und Weite Bischof Elbs lud dazu ein, so wie der heilige Gebhard „Wurzel und Weite” in sich zu tragen und immer wieder neu den Weg in das Geheimnis Gottes zu suchen und die Beziehung zu Gott zu vertiefen und sich zum eigenen Glauben zu bekennen. Wer so in das Geheimnis Gottes eintauche, der tauche auch auf in der Haltung der Toleranz und des Respektes anderen Menschen gegenüber, so Elbs. „Dann weiten sich unser Herz und unser Blick für die Größe der Welt, für die Größe von Beziehungen, für die Pluralität des Lebens”, zeichnete Bischof Elbs den Weg zum Frieden. (rj)

Viele Verhaltensweisen werden bereits im Kindesalter geprägt - auch der Umgang mit Geld. Durch die regelmäßige Ausgabe von Taschengeld haben Eltern die Chance, ihrem Nachwuchs schrittweise den richtigen Umgang mit Geld praxisnah zu vermitteln. Kinder können durch Taschengeld lernen, eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen, längerfristige Ausgaben zu planen und anhand ihrer Wünsche zu erkennen, was Geld wert ist. Ist für kleinere Kinder die Spardose ein attraktives Mittel, Sparen interessant zu gestalten, sollten Kinder ab zehn Jahren bereits den Umgang mit Konto und bargeldlosem Zahlungsverkehr kennenlernen. Das kostenlose spark7 Konto der Sparkasse ist für Jugendliche im Alter von 10-19 Jahren eine sinnvolle Möglichkeit, Finanzabläufe kennenzulernen. Als Kontoeröffnungsgeschenk erhalten Kinder und Jugendliche jetzt einen Gutschein für ein persönlich gestaltbares Handycover. spark7 Vorteile: • gratis Kontoführung inklusive aller Buchungen • spark7 BankCard gratis • netbanking und netbankingApp gratis • Gutschein zur Gestaltung des Lieblings-Handycovers • 10 Euro für jedes neu geworbene spark7 Member • 7 % Rabatt und mehr in vielen Shops und bei regionalen Partnern • großes Veranstaltungsangebot mit Ermäßigung für spark7 Members • spezielle Erlebnisfahrten (Europa-Park, Galaxy Erding, …) Wir wünschen allen Eltern und Kindern einen guten Schulstart. Philip Vukojevic Tel. 05 0100 75090 www.bregenz.sparkasse.at

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Würde bewahren „Die Würde des Menschen ist unantastbar”, nannte Elbs als eine zweite Grundregel, und er verwies auf Gefährdungen der menschlichen Würde in unserer Gesellschaft: das ungeborene Le-

Foto: Katholische Kirche

Die meisten Religionen hätten in ihrer Geschichte leidvoll die Anwendung von Gewalt erlebt und in dieser Hinsicht auch Schuld auf sich geladen, erinnerte Elbs. Doch heute gelte es für jeden Vertreter einer religiösen Gemeinschaft die Botschaft zu vermitteln: Niemals Gewalt im Namen Gottes! Bischof Elbs bezeichnete es als „erschreckend”, dass sich allein in Österreich 130 junge Menschen gewinnen ließen, um sich in terroristischen Verbänden zu engagieren. Dem setzte Elbs den Ausspruch von Frère Roger Schutz von Taizé entgegen: „Die Güte des Herzens ist die einzige Kraft, die die Welt zum Guten verändern kann.” Er habe den großen Wunsch und sei dankbar, wenn Geistliche aller Religionen diesen Gedanken im Herzen und auf den Lippen tragen, so Elbs.

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Blackout: „Tun alles, um es zu vermeiden“

Eine Firma mit 437 Das dicke Ende kommt zum Schluss Mitarbeitern steuert in Können Sie sich noch an das Hypo-Sondergesetz erinnern? Es ist zwar schon ein Weilchen her, jedoch könnte es den Steuerzahler noch einiges kosten. Zur Erinnerung: Im Finanzministerium hat man vor wenigen Monaten ein Gesetz entworfen, das Gläubigern von Hypo-Papieren quasi einen Totalverlust bescheren soll. Es geht um mehr als 1,7 Milliarden Euro für den Staat. Das schaut aber nur auf den ersten Blick gut aus. Denn das Gesetz – und das vermuten jetzt immer mehr Experten – kann so nicht halten. Viele rechnen damit, dass der Verfassungsgerichtshof es aufheben wird müssen, sobald die ersten Klagen eintrudeln. Auch nicht schlimm, mag jetzt der eine oder die andere denken. Falsch. Denn so bleibt der Steuerzahler auf mindestens 1,7 Milliarden Euro sitzen – plus all der Klagskosten, die die Gläubiger bereits angekündigt haben. Man wird das Gefühl einfach nicht los, dass hier auf Zeit gespielt und eben nicht die beste Lösung gesucht wurde. Aber das kümmert manche politische Eliten, so scheint es, wenig. Sie müssen die Suppe ja nicht auslöffeln.

AUF ... Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner übernimmt nach Michael Spindelegger den ÖVP-Parteivorsitz.

AB ... Vorarlbergs SPÖChef Michael Ritsch vermisst 400 seiner Gartenzwerge „Coolman“. Jetzt wurde ein Finderlohn ausgeschrieben. Fotos: Jantzen, SPÖ-Bregenz

Österreich alle Übertragungsnetze, doch niemand kennt sie.

WIEN (kast). Erst wenn kein Strom mehr fließt und die Kaffeemaschine am Morgen streikt, wird jedem sofort bewusst, wie abhängig unsere Gesellschaft doch von der Versorgungssicherheit an Strom ist. Ohne Strom geht nichts mehr. Da ist die Kaffeemaschine im Vergleich zu lebenserhaltenden Gerätschaften noch entbehrlich. So genannte Blackouts, also Teilund Totalausfälle, hat es in der Vergangenheit in einzelnen Regionen Deutschlands, Italiens und Spaniens schon öfter gegeben. „Wir lernen aus den Ereignissen anderer und sind daher ständig im Austausch mit unseren Partnern“, erklärt Ulrike Baumgartner-Gabitzer beim Rundgang. Sie steht der Austrian Power Grid „Erneuerbare Energie allein ist zu wenig, man braucht auch die Netze dazu.“ BAUMG ARTN E R-GAB IT Z ER

(APG) vor und gewährt einen Einblick in die Schaltzentrale der heimischen Stromverteilung. An einem verlassenen wie unscheinbaren Streifen zwischen Wien und Niederösterreich liegt das Hauptkommando. Von dort aus werden mehr als 62 Umspannwerke und Schaltanlagen sowie 3.500 Kilometer Stromnetze kontrolliert. Auch die Netze der angrenzenden Länder sind auf dem überdimensionalen Monitor abgebildet. Alles in Echtzeit. Starke Netzwerke gefragt Akustische Signale, wie ein Läuten oder ein Gong, weisen darauf

Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Chefin der APG: „Oft wird vergessen, dass erneuerbare Energien Schwankungen unterliegen.“ Foto: Schwarz

hin, dass manche Netze am Limit sind. Nicht so schlimm, beruhigt ein Techniker, alles im Rahmen. Doch würde im Ernstfall ein Kraftwerk ausfallen, müsste insgesamt so viel Kapazität von anderen Kraftwerken vorhanden sein, „dass sich die Netze rasch stabilisieren lassen“. Damit spricht der Experte die „N-1-Regel“ an. Sie gilt in ganz Europa, damit sich die Länder bei Ausfällen gegenseitig mit Strom unterstützen können. Ein Blick auf die Landkarte samt eingezeichneter Stromnetze zeigt, wie engmaschig – zumindest am Papier – die europäischen Länder miteinander verwoben sind. Milliarden-Investition Aufgrund der Energiewende, vor allem von Deutschland ausgehend, aber auch von Österreich, mehr Strom aus Sonne und Wind zu erzeugen, benötigt es nun stärkere Netze. „Früher stand das Kraftwerk in der Nähe der Verbraucher. Heute stehen die Windräder dort, wo eben Wind weht. Der Konsument ist aber kilometerweit entfernt“, erklärt die Vorstandsdirektorin. Daher nimmt die APG für die kommenden zehn Jahre etwa zwei Milliarden Euro

in die Hand, um Umspannwerke sowie Netze auszubauen und zu modernisieren. Floriani-Prinzip beim Ausbau Doch der Ausbau der Netze stößt auf heftigen Widerstand, wie in der Oststeiermark und in Salzburg ersichtlich wurde. „Die Steiermarkleitung wird jetzt, wo sie fertig ist, als weniger störend empfunden, als befürchtet wurde“, meint Baumgartner-Gabitzer. Gleiches könnte sich ihrer Meinung nach auch bei der Salzburgleitung bewahrheiten. Sie hofft, dass dort am Ende das Floriani-Prinzip den Sachargumenten weicht.

HINTERGRUND Die Austrian Power Grid (APG) ist ein unabhängiger Stromnetzbetreiber und exklusiv für das heimische Übertragungsnetz verantwortlich. Sie betreut und wartet in Österreich ein Stromnetz von mehr als 3.500 Kilometern. Laut APG braucht man daher ein leistungsfähiges Übertragungsnetz, um Strom aus erneuerbaren Energien einzubinden.


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KUB-Schaufenster: Konzert und Führung.

Nach einer Führung am kommenden Sonntag, dem 7. September um 14 Uhr durch das KUB Sammlungsschaufenster nimmt der Dornbirner Spielbodenchor (Foto) in einem Kurzkonzert Bezug auf das Werk Basic Vorarlbergian von Rainer Ganahl. Der Spielbodenchor unter der Leitung von Bettina Reim ist Teil des Dornbirner Spielbodens. Derzeit besteht er aus ungefähr 40 Sängerinnen und Sängern, die wöchentlich proben und mehrere Auftritte bei ausgesuchten Veranstaltungen in und außerhalb Vorarlbergs haben. Der Chor wurde 1987 gegründet und hat sich den Ruf erworben, gerne Experimente einzugehen.. Dabei werden zumeist aktuelle Themen kritisch aufgearbeitet und auf die Bühne gebracht. Die laufende Schau Neuerwerbungen von Ai Weiwei bis Zobernig wird noch bis Februar 2015 verlängert. Gezeigt werden vorwiegend Exponate, die seit 2009 erworben wurden. (rj)

Clubbing 3 + SCHWESTERN

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www.thekitchen.at

35 Jahre Dogana

Do 18. Sept. / AB 19.00 UHR KP FGS $SCVGSGK (SCTUCP[ ÙÙ EINTRITT: € 12 Ab 18 Jahren

Kartenvorverkauf: In allen Raiffeisenbanken, im Dogana und unter www.ländleticket.at

Bekannt aus der ORF TV Show „Die grosse Chance“

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Live: die Grabenland Buam


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Trüffel-Spezialitätenmarkt Die italienische Region Piemont ist kulinarisch vom 11. bis 13. September zu

Die Marktfahrer kommen aus dem Gebiet der Langhe um Alba, wo der Barolo und der Trüffel beheimatet sind und präsentieren ihre Spezialitäten von Donnerstag 11. bis Samstag 13. September auf dem Bregenzer Leutbühel. Verschiedene Trüffel-Produkte wie Trüffelbutter, Trüffelcreme, Trüffelöl, Trüffelhonig, frische Trüffel, Oliven und getrocknetes Obst, Weine aus den Anbaugebieten Langhe und Roero sowie Salami, Käse sowie Süßigkeiten aus dem Piemont.

Die piemontesische Küche setzt auf alte Traditionen, frische Zutaten, ist bodenständig und vor allem schmackhaft. Nicht nur der Trüffel oder Haselnüsse kommen von hier, sondern auch feinste Panettone, Amaretti und Grissini. Geschmack fängt bei guten Zutaten an. Mit Sugo, Pesto, Olivenöl Tajarin-Nudeln und anderen piemontesischen Leckereien holen Sie sich ein Stück Italien in die Küche. Zudem wird bei einem Gewinnspiel ein Wochenendaufenthalt für 2 Personen (3 Übernachtungen mit Frühstück) im verlost. Die Ziehung findet am Samstag, dem 13.9.14 um 19 Uhr statt. Verbringen Sie ein paar italienische Stunden mitten in Bregenz und genießen Sie kalte und warme piemontesische Gerichte mit den besten Weinen der Region!

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Die Feinschmeckerregion Piemont im Nordwesten Italiens ist noch ein echter Geheimtipp und steht für Esskultur und hochwertige Weine. Fruchtbare Böden und gewachsene Traditionen haben ganz besondere Freuden für den Gaumen hervorgebracht.


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Gast in Bregenz

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Brugger Steine - faszinierende Welt der Steine Der Meisterbetrieb hat die Gestaltungsidee fĂźr Ihr Haus und Ihren Garten mit viel Liebe zum Detail. Durch freundliche Beratung und fachgerechte AusfĂźhrung der Arbeit, werden diese Ziele beim Familienunternehmen Brugger erreicht. Spezialisiert hat sich der Meisterbetrieb auf anspruchsvolle und kreative Gestaltung mit Stein rund um das Haus, im Garten sowie in Ăśffentlichen Bereichen. Besonders beliebt sind die Natursteinbrunnen und -skulpturen, antike Brunnen, Zimmerbrunnen, Wasserspiele - nostalgische, rustikale oder moderne Wasserhähne, Figuren und Skulpturen aus Bronze und Zementguss. Ăœber-

Hausmesse bei Natursteine Brugger vom 3. bis 7. September 2014 zeugen Sie sich von der kompetenten Arbeit dieses Paster- und Steinmetzbetriebes. Einfahrten, Hauseingänge, Terrassen, Garten- und Gehwege, Vorplätze, Mauern und Stiegen aus Stein in allen Farben. Zierkies in verschiedenen GrĂśĂ&#x;en, farbig oder weiĂ&#x;, zu sehr gĂźnstigen Preisen. (pr)

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Ein letztes Fest des Miteinanders Interkulturelles Fest „Unser aller Ländle“ letztmalig von 5. bis 7. 9. am Hafengelände Das Interkulturelle Komitee Vorarlberg lädt heuer zum bereits 10. – aber auch letzten - interkulturellen Fest „Unser aller Ländle“. Hunderte Mitwirkende aus 16 Ländern bieten von Freitag, 5. bis Sonntag, 7. September im Hafengelände Bregenz eine Vielfalt an Volkskultur und Kulinarik. Dennoch gibt es einen Wermutstropfen: Die ausschließlich ehrenamtlichen Helfer sehen sich in Zukunft außerstande, die zahlreichen behördlichen Bestimmungen zu erfüllen. „Diese traditionsreiche Veranstaltung ist zu einem Markenzeichen für gelebte Integration in unserem Land geworden“, so Landesrat Erich Schwärzler anlässlich der Programmpräsentation gemeinsam mit der Vorsitzenden des Interkulturellen Komitees Cornelia Eiler und dem Ehrenvorsitzendem Hans Kallinger. Das Gelingen von Integration stelle Anforderungen an beide Seiten – an Einheimische und Zugewanderte, betonte Schwärzler: „Entscheidend ist, nicht nebeneinander, sondern miteinander zu leben, um sich gegenseitig kennen und verstehen zu lernen.“ Einmal mehr hob Landesrat Schwärzler das im Jahr 2010 vom Vorarlberger Landtag einstimmig beschlossene Integrationsleitbild „Gemeinsam Zukunft gestalten“

Ehrenvorsitzender Kallinger, LR Schwärzler und Vorsitzende Eiler (v.l.n.r.) hervor, mit dem ein verbindlicher Rahmen für laufende und zukünftige Integrationsaktivitäten in Vorarlberg geschaffen wurde. Rund 100.000 Vorarlberger Ziel des Zuwandererfestes ist es seit der Premiere 1992, den Menschen echte Volkskultur nahe zu bringen und damit das Verständnis füreinander zu vertiefen. „Nichts ist schlimmer als Vorurteile, die aus Unwissenheit entstehen und somit auch zu Verständnislosigkeit und Diskrepanz führen“, erläuterte die KomiteeVorsitzende Cornelia Eiler. Mitwirkende beim heurigen Fest sind zugewanderte Menschen aus folgenden Herkunftsländern und Volksgruppen: Afrika, Aleviten, Frankreich, Griechenland, Kroatien, Marokko, Oberösterreich, Phi-

Nicht nur Volksgruppen, auch Generationen werden verbunden...

lippinen, Polen, Serbien, Slowenien, Steiermark, Südtirol, Tschetschenien und Türkei (was über 100.000 Menschen in Vorarlberg entspricht). Was die Veranstaltung weiters besonders macht, ist, dass sie ausschließlich ehrenamtlich organisiert und durchgeführt wird, unterstrich Ehrenvorsitzender Kallinger. Komitee bleibt bestehen Aber genau darin liegt auch eiProblem: Die zahlreichen Stände, die die Nationalgerichte der vertretenen V0olksgruppen präsentieren, werden ebenfalls von Ehrenamtlichen geleitet. „Schon für Profis ist es ein Problem, den zahlreichen behördlichen Vorgaben zu entsprechen. Für Laien unseren Ehrenamtlichen ist es schier unmöglich, diese alle einzuhalten.

Trotz der langjährigen finanziellen Unterstützung des Landes und der Stadt sehen wir uns daher außerstande, das Fest in der Größenordnung weiter zu veranstalten“, so Kallinger, der zudem beklagt, dass auch von den Medien nimmer weniger Interesse an dem Event besteht. „Wir haben angefangen, als die meisten das Wort Integration noch nicht einmal kannten“, resümiert der gebürtige Oberösterreicher. „Dennoch bleibt das Intekulturelle Komitee weiterhin bestehen und wird sich auch zukünftig mit zahlreichen, aber eben kleineren Aktionen für das Miteinander in Vorarlberg einsetzen“, so Kallinger abschließend. LR Schwärzler sicherte umgehend weitere finanzielle Unterstützung des Landes zu. (rj)

Erfreulich: Auch die Jugend nimmt aktiv am Festgeschehen teil.


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Waldspielgruppe Bregenz Neues Angebot des Vorarlberger Familienbundes Die Bregenzer Waldspielgruppe ist das neueste Angebot des Vorarlberger Familienbundes und für die Betreiber ein wichtiger Ausgleich zum täglichen Informations-Überangebot, dem schon kleine Kinder ausgesetzt sind.

Mutig und selbstbewusst In der Waldspielgruppe können die Kinder auch ihrem natürlichen Bewegungsdrang freien Lauf lassen. Sie können sich frei bewegen, rennen, laufen, hüpfen, balancieren, klettern oder auf Baumstämmen reiten. „Der Vielfalt an Bewe-

Spielen in der freien Natur ist ein wichtiger Ausgleich für Kinder. gungsmöglichkeiten ist kaum eine Grenze gesetzt. Das fördert die Motorik und das Körpergefühl der Kleinen bereits sehr früh“, erklärt Nachbaur. „Und sie erfahren im Wald auch, was sie sich zutrauen können. Das macht sie mutig und selbstbewusst.“ Veronika Marte, ist davon überzeugt, dass sich in der Waldspielgruppe „die Kreati-

vität der Kinder frei entfalten kann, die Natur die Phantasie anregt sowie die soziale Kompetenz durch die geringe Gruppengröße und durch die erhöhte Interaktion optimal ausgebildet wird. Und nicht zuletzt kommt es durch viel Bewegung an der frischen Luft zu einer Stärkung des Immunsystems.“ Die Waldspielgruppe findet

jeden Dienstag und Donnerstag von 09 – 12 Uhr statt, Treffpunkt ist beim Waldsofa (Nähe Landesbibliothek). Ein Schnuppertermin kann gerne direkt unter 0650/3844034 oder bei waldspielgruppe@vlbg-familienbund.at vereinbart werden. Weitere Informationen bei www.vlbg-familienbund.at (rj)

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Landesvorsitzende Veronika Marte: „Der Umgang mit der Natur ist ein wichtiger Ausgleich zu I-Pad und Computerspielen, mit denen unsere Kinder schon früh in Kontakt kommen.“ Auch Petra Nachbaur, die ausgebildete Waldspielgruppenbetreuerin ist von dem Konzept überzeugt: „Der Wald schenkt den Kindern ein reichhaltiges Repertoire an natürlichen und kostenlosen Spielmöglichkeiten. Dabei bleibt er nie gleich. Mit jeder Jahreszeit ändert sich sein Gesicht und es gibt Neues zu entdecken“. Auf ganz spielerische Weise lernen schon die ganz Kleinen, die Natur mit ihrer Schönheit und Vielfalt kennen und lieben. Der natürliche Rhythmus der Jahreszeiten wird für sie zu einem großen Fundus an Spiel- und Entdeckungsmöglichkeiten: Da gibt es Vögel und Käfer, Blätter und Äste, Blumen und Beeren, Tierspuren im Schnee, Geräusche und auch Stille.


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Skriptorium eröffnet in Bregenz

Elke Ernst-Lau

KONTAKT Skriptorium Grundreuteweg 11, 6900 Bregenz 0DLO RIÀFH VNULSWRULXP#GUHL DW Tel: +43-699-10786881

Kolping-Kulturreise - Rendezvous mit Paris. Eine fröhliche Schar von 28 Kolpingreisenden machte sich am 12. August 2014 mit dem TGV ab Zürich mit über 300 km/h auf den Weg in die Weltmetropole Paris. Noch am ersten Tag ging es auf den Montmartre mit der Sacre Coeur, dem Place du Tertre und über den Pigalle. Der zweite Tag war ausgebucht mit Musee d`Orsay, Place de la Concorde, Opera, Arc de Triomphe, Champs Elysees, Tour Eiffel und einer abendlichen Schifffahrt auf der Seine. Der dritte Tag war ebenfalls gespickt mit Highlights wie das Centre Pompidou, Palaise de Justice mit der berühmten Sainte Chapelle, Rathaus Hotel de Ville, Place des Vosges und zum Abschluss die gewaltige Notre Dame. Da wir alle unsere Besichtigungen mit der Metro und zu Fuß absolvierten, bot auch der vierte Tag , der 15. August (großer Feiertag in Frankreich) tolle Eindrücke. Tour Montparnasse bot einen grandiosen Blick über die ganze Stadt, weiters zum Pantheon und am Nachmittag besuchten wir die große Marienprozession von Notre Dame. Ein gemeinsames Abendessen zum Abschluss in der Taverne Les Relais d`Alsace beschloss die ausgiebigen Touren. Vor der Rückreise besuchten einige noch den Jardin des Plantes, den königlichen Garten, um dann die Heimreise nach Zürich anzutreten, wo uns der Bus von Hagspiel-Touristik wieder abholte. Einen herzlichen Dank an die Reiseleiterin Leni Huther von Bregenzer-Reisen für die exclusiven Führungen und an den Organisator Hans Lederer von Kolpingreisen für dieses einmalige Erlebnis, das zu Fuß und mit der Metro einen wesentlich intensiveren, vielseitigeren und umfassenden Eindruck bei allen Teilnehmern hinterlassen hat. (ver)

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Nach über 26 Jahren als Abteilungs- und Chefsekretärin im Landeskrankenhaus Bregenz eröffnet Elke Ernst-Lau am 17. September 2014 das Textund Schreibbüro „Skriptorium“ in Bregenz. Skriptorium ist neben einem klassischen Text- und Schreibbüro auf medizinischen Schriftverkehr spezialisiert. (pr)


Donnerstag, 4. September 2014

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Lochaus neuer Bürgermeister Michael Simma, LH Markus Wallner und Alt-Bürgermeister Xaver Sinz (v.l.n.r.).

Wechsel in Lochau Alt-Bürgermeister Xaver Sinz in den Ruhestand verabschiedet

1985 wurde Xaver Sinz erstmals in die Lochauer Gemeindevertretung gewählt. Er betätigte sich als Obmann im Jugendausschuss und war Mitglied des neu gegründeten Umweltausschusses. Fünf Jahre später, im Jahr 1990, wurde er zum Vizebürgermeister der Gemeinde gewählt und ein Jahr später (1991) – im Alter von 39 Jahren – schließlich zum Bürgermeister. „Ein Bürgermeister, der auf eine so beeindruckende Amtszeit verweisen kann, hat sehr vieles richtig gemacht“, würdigte Landeshauptmann Wallner den großartigen Einsatz von Sinz. Umfangreiche Leistungsbilanz Zugleich verwies Wallner auf die

„umfangreiche Leistungsbilanz, die Xaver Sinz vorlegen kann“. Darunter fällt etwa die Errichtung von zwei Kindergärten und zwei Kinderhäusern, die Sanierung der örtlichen Schulen, die Beschlüsse für ein Räumliches Entwicklungskonzept (REK) , ein Verkehrskonzept und ein Spielraumkonzept sowie der laufende Ausbau der Infrastruktur mit Wasserversorgung und Kanalisationsnetz, Straßen und Gehsteigen samt Beleuchtung und Maßnahmen im Rahmen des Hochwasserschutzes. Wichtige Vorhaben waren darüber hinaus die Dorfzentrumsplanung mit dem Pfarrheim Franz Xaver, die Generalsanierung des Bodenseeufers mit Flachwasserzone, Kaiserstrand sowie Hafenanlage und die Solarinitiativen in der Energieregion Leiblachtal. Auf Schiene sind darüber hinaus das neue Gemeindeamt und die Planungen am ehemaligen Rupp-Areal. Dort entsteht ein attraktiver neuer Ortsteil. Mit beachtlichem Engagement hat sich Sinz zudem immer für die Vereine im Ort eingesetzt. „Auch damit hat er sich ein großes Vertrauen in der Bevölkerung erworben“, so Wallner. Zur Person Xaver Sinz Xaver Sinz wurde am 20. April 1952 geboren. Nach der Schule absolvierte Sinz eine Lehre zum Offsetdrucker bei der Vorarlber-

ger Graphischen Anstalt in Lochau, die er 1971 erfolgreich abgeschlossen hat. Danach arbeitete Sinz für sechs Jahre in der Firma Foto-Offset Harry Holzer. Anschließend war er für die Vorarlberger Verlagsanstalt tätig, ehe er zurück zu den Vorarlberger Nachrichten wechselte. In seiner Jugend war Sinz ein begeisterter Pfadfinder. Später war er sogar Pfadfinderführer. Sein Lebensmotto ist auch heute noch: „Jeden Tag eine gute Tat“. Über die ehrenamtliche Tätigkeit in der öffentlichen Jugendarbeit in Lochau kam er schließlich zur Gemeindepolitik. Xaver Sinz ist verheiratet, Vater zweier erwachsener Kinder und Großvater von zwei Enkelkindern. (rj)

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Vergangenen Montag wurde im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner der langjährige Bürgermeister von Lochau, Xaver Sinz, feierlich in den Ruhestand verabschiedet. 23 Jahre lang stand er an der Spitze der Gemeinde. Landeshauptmann Markus Wallner bedankte sich für die geleistete Arbeit im Dienste der Bürgerinnen und Bürger und betonte einmal mehr die konstruktive Partnerschaft zwischen Land und Gemeinden in Vorarlberg. Dem neu gewählten Nachfolger Michael Simma wünschte Wallner für die anstehenden Aufgaben alles Gute und viel Erfolg.


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Von Tönen und Materialien vorarlberg:museum bietet auch Jazz, Diskussionen und Klang-Wanderungen

Jazz im Museum: Das Suter-Egli-Jazzgerät spielt heute Abend auf. Amann aus Schlins auf unterschiedliche Facetten des Echos aufmerksam machen und sie vorführen. Eine Veranstaltung begleitend zur Hör-Ausstellung „Sein & Mein“ im vorarlberg museum. Treffpunkt ist die Bergstation Seilbahn Sonntag-Stein, die Gehzeit beträgt etwa eine Stunde. Politik und Workshops Ein Erzählcafé anlässlich der Landtagswahlen am 21. September findet unter dem Titel „Politik und Wahlen“ am Dienstag, dem 9. September um 15 Uhr im Museum statt. Über Politiker wird heute viel geschimpft, auf Bundesebene wesentlich lauter als

auf Landesebene. Viele gelten als wenig glaubwürdig, manche sind gar rechtskräftig verurteilt. Über gewisse Vorgänge schütteln die Wählerinnen und Wähler nur noch den Kopf. Waren Politiker, war die Politik früher besser? Welche Erinnerungen gibt es an Politiker-Persönlichkeiten, an Wahlen und Wahlkämpfe in Vorarlberg, welche Themen waren früher wichtig, worüber wurde diskutiert oder leidenschaftlich gestritten? Welche Rolle spielten die Medien dabei? Diese und andere Fragen werden im Museum erörtert. Abschließend findet am Mittwoch, dem 7. September von 15 bis 17 Uhr ein weiterer Work-

shop für Kinder statt: „Alles aus Holz“ Holz ist ein vielseitiges Baumaterial. Wo findet sich dieses Material im Museum? Wir starten in der Ausstellung „Ein Olivenbaum und ich“ im Atrium und suchen dann im ganzen Haus nach Dingen, die aus Holz gemacht wurden. Dabei betrachten wir das Gebäude, die Einrichtung und natürlich die ausgestellten Objekte ganz genau. – Ihr werdet staunen, wo überall Holz zu finden ist! Nach diesem Rundgang arbeiten wir selbst ganz praktisch mit Holz. Für Kinder von 8 bis 12 Jahre, Anmeldung beim vorarlberg:museum erforderlich. (rj)

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Das neue Programmheft ist an der Kassa des Museums erhältlich. Eine digitale Fassung findet sich auf der Homepage unter www.vorarlbergmuseum.at. Berits heute, Donnerstag, dem 4. September ist um 20 Uhr 30 wieder „Jazz im Museum“ angesagt. Das „Sutr-Egli-Jazzgerät“ ist eine Band aus dem Umfeld des Jazzclubs Lustenau und spielt vor allem Mainstream-Jazz, will heißen eine Auswahl der schönsten Nummern aus der reichen Welt des „klassischen“ Jazz und einige Eigenkompositionen des Pianisten Frank Egli. Ein Klanggenuss ganz anderer Art steht am Samstag, den 6. Septermber – allerdings in Sonntag im Großen Walsertal – auf dem Programm. Klang:Kultur:Wanderungen: Echo nennt sich der Event mit Thomas Felfer und Gerold Amann. Zur Echowand führt der so genannte Klangraum Stein, ein Weg mit künstlerischen Installationen, die sich mit der Natur und ihrer Klanglandschaft auseinandersetzen. Sie sensibilisieren für die Wahrnehmung von Umweltgeräuschen. Während eines Hörspaziergangs mit dem Volkskundler Thomas Felfer durch den Klangraum Stein sollen verschiedene Übungen die Ohren für das Hörerlebnis an der Echowand öffnen. An der Wand angekommen, wird der Komponist Gerold

Foto: Lukas Hämmerle

Das neue Programmheft mit den Kulturveranstaltungen des vorarlberg museums (September bis Jänner) ist soeben erschienen. Zahlreiche Vorträge, Gespräche, Konzerte, Filmvorführungen, Lesungen oder Workshops finden im Haus und außerhalb des Museums statt. Einen Schwerpunkt bilden zahlreiche Veranstaltungen zur Franz-Michael-Felder-Sonderausstellung.


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Galerie Z: „From Tokyo“ Neue Arbeiten von Karl-Heinz Ströhle in der Galerie.Z in Hard

Im Frühjahr kehrte Karl-Heinz Ströhle von seinem mehrmonatigem Aufenthalt in Tokyo, der ihm durch ein Stipendium des Bundesministeriums ermöglicht worden war, nach Wien zurück. Mit im Gepäck hat der gebürtige Bregenzer neue Arbeiten, die unter dem Einfluss der Situation in Japan entstanden sind. Eine Auswahl dieser für ihn typischen Monoprints mit dem Titel “From Tokyo” zeigt die Galerie.Z in Hard ab 11. September.

anschließend Bilder aufgesetzt werden. Karl-Heinz Ströhle zwängt und zwingt hierfür die vorgefertigten Bänder kraftvoll ins Bild, woraus ein organisch anmutendes Konglomerat aus gequetschten Bläschenformen (bubbles) entsteht. Die Tatsache, dass sich jegliche Veränderung einer einzigen Form auf alle anderen auswirkt und folglich alle Einheiten miteinander interagieren, macht sich Karl-Heinz Ströhle für seine künstlerische Erforschung des Verhaltens von Gebilden in Zeit und Raum zunutze. Lockere Assoziationen Die Bilder, die er während seiner Zeit in Tokyo gefertigt hat, versteht er als lockere Assoziationen zur Situation vor Ort. Ebenso wie seine trotz stabilem Trägermaterial fragil wirkenden Objekte ein unsicheres Gefühl evozieren, ist nach seinem Empfinden die gespannte Wachsamkeit der Bevölkerung in dem seismographisch sensiblen Gebiet allgegenwärtig. Vor diesem Hintergrund und in Kenntnis der latenten Erdbebengefahr schuf er Werke, in die er seine Eindrücke aus dem alltäglichen Leben in Tokyo einfließen lässt. Mit seiner reduzierten Formensprache, einem Markenzeichen, nimmt er eine der traditionell japanischen Kultur entgegengesetzte Position ein. „In Japan

dominiert der Manga-Stil, wo alles ziemlich bunt und schrill ist“,

KANN ICH DIE VOM

beschreibt Ströhle die nationaltypische Ausdrucksform.(rj)

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Bubbles, wobbles, drop Ströhles zahlreiche Beiträge zu Kunst im öffentlichen Raum sind über die Grenzen Österreichs präsent, wobei sein meisterliches Spiel mit Linie und Raum sowohl eine größere Dimension als auch eine außergewöhnliche Materialität erfährt. Denn für seine Objekte, die sich in einem Zustand der permanenten Transformation befinden, verarbeitet er bewegliche Federstahlbänder. Diese formt der Künstler sowohl zu ästhetisch herausragenden Skulpturen wie etwa „drop“- ein imposantes Objekt im Kunstraum Otten in Hohenemsals auch zu Anordnungen, worauf

Die Harder Galerie Z. zeigt Ströhles Tokyo-Impressionen.

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Karl-Heinz Ströhle ist Absolvent der Hochschule für Musik und darstellende Kunst am Mozarteum in Salzburg sowie der Universität für angewandte Kunst in Wien, wo er bei Bazon Brock studierte. Seine künstlerische Laufbahn startete er mit „ Streifenbildern“, die vornehmlich in Schwarz - Weiß gehalten waren und entfernt mit Strichcodes assoziiert werden können. Das von ihm entworfene Baunetz mit abstrakten Streifenmustern, das die Baustelle des neuen „vorarlberg museum“ umhüllte, erinnert an diese Phase. Während dieses Kunstprojekt zwangsläufig temporärer Natur war, sind die auf dem Streifenmuster basierende Gestaltung der Seilbahnstationen der Golmerbahn im Montafon (1995), die diesem Prinzip folgende Wandmalerei im Stadtspital Dornbirn (1999) und auch die Fassade der Kulturbühne „Am Bach“ in Götzis (2000) exemplarisch als dauerhafte Beispiele für Kunst im öffentlichen Raum anzuführen.


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Große Freude bei der Diplom-Überreichung.

An besonderen Highlights ist die Krankenpflegeschule Bregenz nie verlegen. War es letztes Jahr die inzwischen leider verstorbene Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, die der Feier besonderen Glanz verlieh, so sind es heuer hochkarätige Vertretungen aus Stadt und Land und als besondere Sensation die 1000ste Absolventin der Schule. Außerdem diplomierte im März bereits ein Frühjahrskurs mit 14 neuen Pflegefachkräften, es gibt daher heuer gleich zwei Diplomfeiern. Die Absolventinnen und Absolventen der seit 1965 in Bregenz bestehenden Pflegeschule erhalten zu ihrem erfolgreichen Ausbildungsabschluss eine nummerierte Brosche. Heuer war es die Brosche mit der Nummer 1000, die einer besonders stolzen Absolven-

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tin zufiel. Stolz waren auch alle anderen rund um die Nummer 1000 angelangten Broschenempfängerinnen und Empfänger. Zahlreiche Ehrengäste Zur festlichen Diplomfeier begrüßte Elisabeth Ruepp als Vorsitzende des Trägervereins Landesrat Dr. Christian Bernhard und den Landessanitätsdirektor Dr. Wolfgang Grabher als Festredner, die Dornbirner Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und die Bregenzer Vizebürgermeisterin Sandra Schoch. Neben zahlreich erschienenen hohen Vertretern aus der Vorarlberger Gesundheitsszene waren es vor allem die von den Absolventinnen geladenen Angehörigen, die mit offensichtlich entspannten und erlösten Mienen am Festakt und danach am wie immer besonders festlich von den Meisterköchen des Krankenhauses Bregenz aufgebauten Buffet mitfeierten. In seiner Festrede erzählte Dr. Grabher die Geschichte von Henri Dunant, dem Gründer des Roten Kreuzes.

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Beharrlichkeit wichtig Dessen Lebensgang belege, dass mit Beharrlichkeit und Ausdauer weitreichende Erfolge über Länder- und Zeitgrenzen hinweg erreicht werden können. Bei aller Erleichterung über die erfolgreich abgeschlossene Ausbildung, so Dr. Grabher, sollen sich die neuen Krankenschwestern und –Pfleger aber auch auf Mühen und Rückschläge in ihrem künftigen Beruf rüsten. Vor allem sie seien es, die das Herausfordernde am Pflegeberuf darstellen und mit Beharrlichkeit und Überzeugung bewältigt werden wollen. Ehrung für Mitarbeiter Die Übergabe der Diplome wurde von Landesrat Dr. Christian Bernhard und der Direktorin Frau Mag. Simone Chukwuma – Lutz mit Charme und Anerkennung der erbrachten Leistungen vorgenommen. Die Klassensprecherin Doris Tien streifte in launigen Worten die drei vergangenen Jahre der Klassengemeinschaft und danke all jenen, die am er-

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reichten Erfolg mitgewirkt haben. Schüler vom 1. Jahrgang gestalteten die Feier mit mitreißenden rhythmischen Einlagen und engagierten sich beim nachfolgenden Buffet mit Eleganz und Begeisterung für die Bedienung der Festgäste. In abschließenden Dankesworten der Direktorin wurden all jene bedacht und bedankt, die mit hoher Motivation und Fachkompetenz zur abgeschlossenen Ausbildung der Diplomanden ihre Beiträge geleistet haben. Dazu gehört vor allem der angestellte Lehrkörper, aber auch die vielen aus der Praxis vortragenden Gastreferenten aus dem Umfeld und die in Administration und Wohnheim engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dem vor der Pensionierung stehenden Geschäftsführer Mag. Reinhard Schiemer widmete Frau Mag. Chukwuma – Lutz einen besonderen Dank für die gute Zusammenarbeit und das Engagement für die Entwicklung der Schule in den vergangenen 15 Jahren seiner Mitarbeit. (rj)

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Die 1000-ste Absolventin erhielt mit 25 weiteren frisch gebackenen Pflegefachkräften ihr Diplom: die Pflegeschule Bregenz feierte mit großer Prominenz heuer schon die 2. Diplomüberreichung


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Donnerstag, 4. September 2014

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Termine

Veranstaltungskalender 4.9. bis 10.9.2014

Fr 5. September 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz

10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-22 Uhr Amazone Eröffnungsparty Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Trentino-Veradelbergo Festabend zum 130-Jahr-Jubiläum der Arlbergbahn, Festspielhaus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Provinztheater Egg Adams Äpfel, Parkhalle Egg 22 Uhr Monsieur Claude und seine Töchter Metrokino

So 7. September Führung und Kurzkonzert Spielbodenchor, Ltg. Bettina Rein, Dornbirn, Spielboden

Mo 8. September 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

Sa 6. September Alpenverein Bregenz Uga TalstationHochblanken-Ragazer Blanken-Portlerhorn, Wolf A. 0676 885952763 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2

„Jetzt wünsche ich mir nur noch, dass mir wer erklärt, wie’s funktioniert.“

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10-16 Uhr 20. Int. Pfänderlauf Anmeldung: www.skiclub-bregenz.at 20 Uhr Provinztheater Egg Adams Äpfel, Parkhalle Egg

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Do 4. September 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 9.30-18.30 Uhr Aussichtsrestaurant am Pfänder geöffnet täglich bis 24. September, +43 5574 42184-0 11-14.30 Uhr Greifvögel im Freiflug am Pfänder täglich bis 5. Oktober 20 Uhr Der letzte Tanz Metrokino 20 Uhr Provinztheater Adams Äpfel, Parkhalle Egg 20 Uhr Diskussion zur Landtagswahl mit den Landesvertretern, moderiert, Impuls-Zentrum, Egg 20.30 Uhr Sutr-Egli-Jäzzgerät vorarlberg museum Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

14-16 Uhr Neurofibromatose ClemensHolzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 20 Uhr Provinztheater Adams Äpfel, Parkhalle Egg 21 Uhr Martin Spengler & Die foischen Wiener Konzert, Bahnhof Andelsbuch 22 Uhr Der letzte Tanz Metrokino


Donnerstag, 4. September 2014

7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz

20 Uhr Risse im Beton Sondervorstellung, Metrokino

15 Uhr Erzählcafé Politik und Wahlen, vorarlberg museum 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@gmail.com

Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Mi 10. September 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

17 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, Bodenseestadion Mo+Do

Kursbeginn im September:

19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden Mittwoch, Lebensraum Bregenz

Kinder Anfänger A, B und C Kinder Fortgeschrittene

19-21 Uhr Laufteam Casino Stadion Bregenz, TS Bregenz Stadt

Lagenkurs Erwachsene Anfänger

20 Uhr Die Kunst des Widerstands Metrokino

Kraul Anfänger

Senioren

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ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100

Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke-bregenz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 74544 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

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14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980

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Apotheken Bregenz Sa 6.9. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 S0 7.9. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798

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Sa 6.9. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

150 Jahre Evang. Kreuzkirche am Ölrain, jeweils nach den Gottesdiensten und tel. Anm. bis 30. Sept.

Ausstellungen

Neuerwerbungen von Ai Weiwei bis Zobernig, KUB Sammlungsschau - 7.9.

Die goldene Schale - Spazieren in Bregenz Martinsturm und RIB Galerie, bis 31.10. Ich, Felder, Dichter und Rebell vorarlberg museum bis 16.11. Angelika Kauffmann, Blütezeit London Angelika-Kauffmann-Museum, Schwarzenberg, bis 26.10. Richard Prince 19.7. bis 5.10. KUB Mariella Scherling-Elia Autoritratto vorarlberg museum, 15.7. bis 30.9.

Vereine informieren HUNDEERZIEHUNGSKURS

Wann:

JASS & SPIELE NACHMITTAG

Wann:

SENIORENBUND GRILLFEST

Wo:

Wo:

Wann: Wo:

Freitag 5. Sept. 19 Uhr Ohne Hund Hundefreunde Bregenz Neu Amerika 6

Verein der Hundefreunde Bregenz beginnt wieder mit dem Hundeerziehungskurs – Herbstkurs 2014. Es stehen Ihnen geprüftes Personal zur Verfügung. Angeboten werden Welpen- (ab der 8. Woche), Anfänger-, Junghunde- und Fortgeschrittenenkurse. ANMELDETAG und INFOABEND am Treffpunkt im Vereinsheim. Neu!!! Wir bieten die Ausbildung zur BH/VT Prüfung (ehem. Hundeführerschein) an. Ein Kurs besteht aus 10 Einheiten á 1 Std. und wird 2x pro Woche durchgeführt. Die Kosten dafür betragen EUR 80,-. (Förderung für Bregenzer Hundebesitzer) Infos: Margit Waibel T 0699/17256402

Mittwoch 10. September 14.30 Uhr Gasthaus Kornmesser

Seniorenbund Bregenz startet wieder mit dem beliebten Jassund Spielenachmittag. Nach der Ferienzeit lädt Roswitha Wiltschi wieder zum Jassen und Rummyspielen ein. Vielleicht bringt jemand auch ein Schach- oder anderes Spiel mit.

Donnerstag 11. September 19 Uhr Innenhof des Klosters Mehrerau

Seniorenbund Bregenz lädt zum Grillfest und Info-Abend mit Landeshauptmann Mag. Markus Wallner. Bei Schlechtwetter wird in die Aula Bernardi ausgewichen.

www.ts-bregenz-vorkloster.vts.at Trainingstermine 2014/2015 Di 17-18 Uhr Schulsporthalle Rieden LIEBERT Kornelia 0676/4411989 Mi 18-19 Uhr Schulsporthalle Rieden MIHAVECZ Judith 0699/11829192 Mo + Mi 18-19 Uhr Schulsporthalle Rieden WILD-PÖLLMANN Sonja 0664/4615899 Mo + Mi & weitere Schulsporthalle Rieden RÖSER Robert 0664/2030545 19-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Programm Neuanmeldungen Fr 18-19 Uhr Schulsporthalle Rieden genauere Infos: KAUFMANN Sandra 0699/10250939 Fortgeschrittene (6 – 16 Jahre) Polysportive Gruppe (6 -16 Jahre) Di + Fr 18-20 Uhr Schulsporthalle Rieden Erwachsene Fr 20-22 Uhr Schulsporthalle Rieden Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung f. Frauen Mo 20-21 Uhr HAK Bregenz GORBACH Bettina 0664 3 1 288 Volleyball f. Jugendliche u. Erwachsene Di 20-22 Uhr Schulsporthalle Rieden GIRARDI Roberto 0650/6662566 Gymnastik u. Fußball f. Männer u. Frauen Mo 20-22 Uhr Schulsporthalle Rieden ZAGRAJSEK Walter 05574/76756 Gymnastik u. Fußball f. Männer ab 40 J. (Freitagrunde) Fr 20-22 Uhr Schulsporthalle Rieden ZAGRAJSEK Walter 05574/76756 Gymnastik u. Fußballtennis f. Männer ab 50 J. (Altherren) Fr18-20 Uhr Schulsporthalle Rieden RIEDESSER Kurt 05574/77627 www.ts-bregenz-vorkloster.vts.at Nähere Auskünfte erteilt der jeweilige Veranstalter. Neuanmeldungen sind bei jedem Training möglich. Trainer werden in allen Sparten gesucht! (Fortbildungsmöglichkeiten sind vorhanden). Trainingsbeginn: ab Montag, 15. September

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Donnerstag, 4. September 2014

Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten in den Ferien Pfarrbüro: Di und Fr von 9 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 9 - 11 Uhr Mi 17 - 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at Schulbeginn-Gottesdienste: 8.9. 8 Uhr VS Augasse 9 Uhr BG Blumenstraße 9.9. 8 Uhr Schulen Marienberg Weitere Termine: 7.9. 10 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von unserem Kaplan Gabriel Budulai. Der Basilika-Chor Ottobeuren singt die Messe in F-Dur von Joseph Haydn. 10.9. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2011: Dr. Wolfgang Hillbrand, Maria Wondratsch 2012: Peter Kanamüller 2013: Herbert Zumtobel, EleonoreFrühauf, Gertrud Seifert

Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschließend Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier

Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Termine: FR 5.9.: Herz-Jesu-Freitag 18-19 Uhr Gebetsstunde, 18.30 Uhr Beichte, 19.00 Uhr Messfeier SA 6. 9. 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (ab Kirchplatz) SO 7.9. 10 Uhr Messfeier musikalisch mitgestaltet vom Kinder- und Jugendchor unter Leitung von Claudia Schelling MO 8.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS-Schendlingen Am Dienstag 9.9. entfällt die Messfeier um 8 Uhr Warenannahme für den Flohmarkt: Sa, 6.9. und 20.9. 2014 jeweils 10 – 11.30 Uhr beim Pfarrheim. Flohmarkt: 4. 10. 2014 Infos: Kremmel Mike Tel: 0664/3229432 mikekremmel@t-online.de Pfarrbürozeiten in den Ferien: Bis 8. September ist unser Pfarrbüro immer mittwochs von 9-11 Uhr geöffnet. Kinder- und Jugendchor von St.Gebhard unter der Leitung von Frau Claudia Schelling Unsere Proben sind während des Schuljahres immer dienstags von 18 – 19 Uhr im Pfarrheim St. Gebhard, Bregenz. 1. Probe ist, am 9. Sep. 2014 um 18 Uhr. Wer Interesse hat mitzusingen, kann gerne unverbindlich vorbeischauen. Zum Wiedersehen im Herbst werden wir eine Messfeier musikalisch mit gestalten: Sonntag, 7. September um 10 Uhr. Im kommenden Schuljahr gestalten wir einige Messen wie den Erntedank-und Erstkommunionsgottesdienst , usw. aber auch ein Konzert mit dem Gesangsverein Vorkloster und sonst noch einige Auftritte wie Martinsfeier und Kinderweihnachtsfeier. Es freut sich auf Euer Kommen Claudia Schelling und Organisationsteam.

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 5.9. 19.30 Uhr Hl. Messe, anschließend eucharistische Anbetung 6.9. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau 8.9. 8 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst NMS Bregenz-Stadt 11.9. 11 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst Volksschule Bregenz-Stadt Besondere Termine 8.9. 15 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 5.9. und Freitag 19.9. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 12.9., Freitag 26.9. 6.9. Samstag 6.45 Uhr Friedenswallfahrt in die Mehrerau 8.9. Montag 9.30 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS-Rieden

16.9. Dienstag 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der HAK- Bregenz 19.9. Freitag, Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen.

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 4.9. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr. FR 5.9. Herz-Jesu-Freitag, 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse SA/SO 6./7.9.: 23. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 8.9. 8 Uhr Hl. Messe, 9.15 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst für die Schule Weidach und unseren Pfarrkindergarten DI 9.9. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 10.9. 19.30 Uhr Abendmesse DO 11.9. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

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St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Kloster Thalbach

Kirchstraße 36a

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 31.8. 19 Uhr Gottesdienst 7.9. 19 Uhr Gottesdienst 14.9. 19 Uhr Gottesdienst Das Seelsorgeteam ist vom 9 August bis 9 September 2014 nur über das Telefon erreichbar: 0664 82 40 165 (8 – 19 Uhr) Priester nur für die Spendung der Krankensalbung / Beichtgespräch sind ebenfalls über das Telefon erreichbar: 0664 82 40 211 (00 – 24 Uhr)

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Do 4.9. 18 Uhr Heilige Messe, anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe Fr 5.9. Herz-Jesu-Freitag 6.45 Uhr Heilige Messe 14 Uhr Anbetung mit Rosenkranz

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr Festgottesdienst um 10 Uhr im Kloster Mehrerau Sa. 5.7. bis Samstag 6.9 2014 Vorabendmesse um 18 Uhr

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle) Unsere Gottesdienst-Zeiten ändern sich ab dem 7.09.2014 Sonntagsmesse Höchst: 8:45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10:15 Uhr

Achtung: Vom 7.7. – 5.9. ist das Pfarrbüro nur von 8 – 12 Uhr geöffnet!

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Mi 10.9. 20 Uhr Hauskreise Do 11.9. 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 4.9. 20 Uhr Kleingruppe Fr 5.9. 20 Uhr Gebetsabend So 7.9. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Mo 8.9. 20 Uhr f.i.t. Frauen Impuls Treffen Do 11.9. 20 Uhr Bibelstunde

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 7.9. 9.30 Uhr GOTTESDIENST im Grünen für Groß & Klein mit Taufen / Gebhardsberg (Pfr. Ralf Stoffers & Team); bei Schönwetter gemeinsame Wanderung um 9.30 Uhr vom Ölrain Do 11.9. 13.30 Uhr Kontaktgruppe: Moorwanderung in Sulzberg; Treffpunkt Bregenz Bahnhof. Fahrt mit dem Bus nach Sulzberg (ab 13.48) So 7.9. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche), anschließend Kirchenkaffee Bis zum 30.9. Ausstellungen (Gemeindesaal) 150 Jahre Kreuzkirche sowie KonfirmandInnen- Kunstprojekt „Kreuz“ („K3“); geöffnet jeweils nach den Gottesdiensten bzw. nach tel. Anmeldung (Pfarramt)

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 4.9. in Bregenz um 20 Uhr - mit der Gemeinde Hard So 7.9. in Bregenz um 9.30 Uhr Do 11.9. in Bregenz um 20 Uhr - mit der Gemeinde Hard

Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Fr 5.9. 20 Uhr Frauenabend So 7.9. 9:30 Uhr Schulanfangsgottesdienst Di 9.9. 9 Uhr Gebetsstunde

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Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910

Seniorenhaus Fr 5.9. 8 Uhr Werktagsmesse Sakramentskapelle Sa 6.9. 9:30 Uhr Werktagsmesse Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse So 7.9. 10 Uhr Sonntagsmesse 14 Uhr Taufe 19:30 Uhr Sonntagabendmesse – Kirche St. Martin


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Herbert Geringer informiert Balsam für die Seele: Romantische Kombination mit Blau-Rosa und Gelb einen blauen Gebirgssee, oder an den unbewölkten Horizont.

Spätestens jetzt im Spätsommer zeigt sich, ob ein Garten gut geplant - jede Jahreszeit zur Geltung bringt. Bedauerlicherweise musste ich mit 51 Jahren Berufserfahrung feststellen, dass Pflanzen für die Frühlingspracht besonders, Pflanzen für den Spätsommer oder Herbst wenig oder gar keine Berücksichtigung finden. Ich finde, wenn man auf diese Möglichkeiten verzichtet, bringt man den Garten um eine seiner wohl reizvollsten Möglichkeiten. Jetzt, um diese Jahreszeit, buhlen attraktive Ziergehölze und Stauden ganz besonders um unsere Aufmerksamkeit. Hier einige Tipps. Hibiscus mit blauen Blüten: Es gibt nur wenige Ziergehölze, die so opulent blühen, wie der Hibiscusstrauch. Dieses Ziergehölz stellt wenig Ansprüche, be-

vorzugt allerdings eine nahrhafte, gesunde Erde und eine intensive Versorgung mit einem organischen Dünger. Stauende Nässe toleriert der Hibiscusstrauch nicht.

Licht wie der frühe Morgen: Zartes Gelb Hell und freundlich begrüßt uns zartes Gelb von Sonnenblumengewächsen. Besuchen Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei und Sie werden überrascht sein, wie groß das Angebot von winterfesten Sonnenblumen ist. Wird die Farbe Gelb mit dem reinen Weiß der Rispenhortensie kombiniert, wirkt diese Zusammenstel-

Tipp: „Wenn Sie jetzt einen Hibiscusstrauch setzen, können Sie sich bereits beim Einkauf von der Blütenfarbe überzeugen. Übrigens, nach der blauen Blume haben bereits die Romantiker gesucht. Warmes Blau in unseren Gärten wirkt beruhigend, erinnert an

lung festlich, ausgleichend und beruhigend. Übrigens, die Farben Gelb – Weiß sind die Farben der Kirche. Heiterkeit durch intensives Rosa: Unbekümmert und hübsch wirken die lachenden Blumengesichter des roten Sonnenhuts, der auch als Heilpflanze angepriesen wird. Ich meine, starkes Rosa bringt einen besonderen Schwung in jeden Garten. Rosa, so mein persönliches Empfinden, ist eine Farbe, die eine besondere Gelassenheit ausstrahlt. Gleichgültig, ob Sie die Farbenwahl der Pflanzen in Ihrem Garten, Balkon oder Terrasse behutsam und sensibel Ton in Ton, oder opulent farbenprächtig und daher etwas rustikal vornehmen: „Es sind Farben, Düfte und Formen die unsere Seele berühren!“ Der Garten ist und bleibt ein Ort der Sinneserfahrung und bei einer kreativen Auswahl der Pflanzen werden ausnahmslos alle Sinne angesprochen. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend p

min: 14° 4 max: 24° Nied. 20% 2000 m: 13°

min: i 15° max: 22° Nied. 40% 2000 m: 11°

Am Fre reita itag spätsom omme merlich h warm und Sonn onnens en che ch in übe ü r den n Tälern rn.. Im Berg erglan l d etwa w s mehr e Wo olke ken n mit einzellnen lo l kalen en n Schaue auern im Tag T esvverl erlauf auf. De er Sa amsttag bri b ngtt zu zumin mindes destt ein ein bis bisschen Son Sonne. ne. Es is istt in in alllen Höhen rec echt ht mil mi d. d Die Sc S hau auern erneig eigung ung is istt spez p iell im Bergla gl nd gegen frü frühen hen Abend A end eiin Them ema a. Am Son A So nta ag eine e Mi Misch schung au aus sonnige gen n Absc Ab hnitten und kurzen Sc Schau hauern e . Die Tem Temperatu aturen ren gehen he zwar leicht zurück,, bleiben aber im milden Bereich.

Lukas Alton

Käsknöpfle-Schiff

Schwac wacher her Ho Hochd c rucckeinfluss übe berr den d n Britischen n Inse Inseln sorgt für einen Mi M x auss Sonne Son e und u Wo Wolke ken n in der kommen me den de en Woche. Woc he Über den Be Bergen sind ab ber e auch imm m er wie w der Wo Wolke lken n anzutre a effen. Die Sc aue Sch auerne rneigu igung ng ist zw war ger g ing, sollte e jedoch jed oc beachtett w werde en.

Samstag, 6. September Hafen Bregenz ab 19:30 Uhr Livemusik: „Bergziegen“

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Donnerstag, 4. September 2014

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Investitionen in Bildungsbereich LH Markus Wallner: 200 Millionen Euro für Pflichtschulbauten.

che 200 Millionen Euro sollen in den kommenden vier bis fünf Jahren in Summe in die Vorarlberger Pflichtschul-Infrastruktur investiert werden. Durch die Erhöhung der Fördersätze wird das Land in den nächsten fünf Jahren mehr als 18 Millionen Euro zusätzlich bereitstellen müssen. Das sind jährlich rund 3,6 Millionen Euro mehr. Landeshauptmann Markus Wallner betont: „Neben der Sicherung einer hohen Ausbildungsqualität geht damit auch eine Entlastung für die Gemeinden einher. Mit der erhöhten Förderung aus Bedarfszuweisungen lässt sich die Verteuerung bei Pflichtschulinvestitionen, welche die Vorsteuer-Neuregelung gebracht hat, wenigstens zum Teil auffangen. Zudem erhält die heimische Bauwirtschaft durch die Realisierung von Projekte wichtige Impulse“. Wallner weiter: „Einmal mehr zeigt Vorarlberg damit auf, dass es gewillt ist, eigenständige Wege zu gehen. Gerade in Bildungsfragen haben wir dies nun bereits mehrfach unter Beweis gestellt.“ (red)

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Dem Thema Bildung und damit auch dem Bau moderner, bestens ausgestatteter Schulgebäude würden Land und Gemeinden besondere Bedeutung beimeissen, erklärt Wallner. In etlichen Gemeinden des Landes stehen in den nächsten Jahren große Projekte an, darunter etwa die Volks- und Mittelschule Vorkloster, Neubauten der Volksschule Dornbirn-Edlach, Mittelschule Hard-Markt, Volksschule in Höchst oder der Volksschule Lauterach-Dorf. Beachtli-

LH Wallner: zusätzliche Investitionen in den Bildungsbereich.

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Nachdem Vorarlbergs Gemeinden mit dem 1. Stabilitätsgesetz 2012 des Bundes die Möglichkeit des Vorsteuerabzuges bei Pflichtschulinvestitionen praktisch verloren haben, ist das Land eingesprungen und hat zur Jahresmitte 2014 die Fördersätze für Pflichtschulbauten aus Bedarfszuweisungen von 18 auf 28 Prozent erhöht. „Durch die maßgebliche Verbesserung unterstützen wir die Gemeinden in diesen so wichtigen Investitionen im Bildungsbereich. Nach aktuellem Wissensstand werden in den kommenden vier bis fünf Jahren rund 200 Millionen Euro von den Gemeinden in den Bau beziehungsweise die Sanierung von Pflichtschulen investiert. Das Land Vorarlberg wird dadurch jährlich voraussichtlich rund 3,6 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung stellen“, informiert Landeshauptmann Markus Wallner.


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Gsundheitsbrünnele

Irene Fitz Wenn die Ferien zu Ende gehen, dann denken manche ein wenig Bange an das kommende Schuljahr. Andere wiederum freuen sich, dass es bald wieder losgeht, zum Beispiel geplagte Eltern, die es kaum erwarten können, dass wieder Ruhe und Rhythmus im Alltagsleben einkehrt oder dem Betreuungspool von Großeltern bis Kinderbetreuungspersonal die Ressourcen ausgehen. Besonders aufregend ist diese Zeit für die Erstklässler, die voll Spannung und Vorfreude auf den ersten Schultag warten. Ein gut vorbereitetes neues Schuljahr beginnt schon in den letzten Ferienwochen. Dazu einige Anregungen von Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit. Welche Vorbereitungen für einen guten Start in das neue Schuljahr empfehlen Sie? Fitz: Nach der langen unterrichts-

freien Zeit ist es wichtig, dass Ihr Kind nicht erst langsam den „Ferienmodus“ ablegt, sondern vom ersten Schultag an voll dabei und bestens vorbereitet ist. Unterstützen Sie es dabei und das Schuljahr kann losgehen! Mitlernen - von Anfang an! Beginnen Sie das neue Schuljahr spätestens in der letzten Ferienwoche und lassen Sie die Kinder den Schulstoff der wichtigsten Fächer wiederholen. Helfen Sie Ihrem Kind, sich bereits mental auf die Schule vorzubereiten. Stoßen Sie zum Beispiel regelmäßig Gespräche über besondere positive Ereignisse und Begebenheiten des vergangenen Schuljahres an. Fragen Sie nach Erwartungen an das neue Schuljahr. So bauen Sie eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft und stimmen Ihr Kind auf die Schule ein. Auf diese Weise fällt Ihrem Kind der Start ins neue Jahr leichter. Wie kann der Arbeitsplatz und das Arbeitsmaterial vorbereitet werden? Fitz: Ein unorganisierter Arbeitsplatz und fehlende Arbeitsmaterialien tragen häufig zum mangelnden Einsatz in der Schule bei. Wenn der Schreibtisch nicht aufgeräumt ist oder gar kein Platz auf der Arbeitsplatte ist, setzt sich Ihr Kind ungern dort hin, um seine Hausaufgaben zu machen. Stellen Sie also sicher, dass Ihr Kind sei-

Foto: Imagesource

Foto: aks

Schulanfang – des einen Freud des anderen Leid

Mitlernen - von Anfang an! nen Schreibtisch vor Schulbeginn aufräumt. Regen Sie Ihr Kind an, dies künftig regelmäßig zu tun, sodass Unordnung gar nicht erst entstehen kann und das Lernumfeld zum Arbeiten einlädt. Inwieweit sollen sich Eltern an den Vorbereitungsarbeiten beteiligen? Fitz: Fordern Sie Ihr Kind dazu auf, die Schultasche schon am vorherigen Tag vorzubereiten, im Idealfall gleich nach der Erledigung der Hausaufgaben. Bereiten Sie die Schultasche nur mit kleineren Kindern gemeinsam vor. So lernen

Kinder, diese Vorbereitungsarbeit zu automatisieren, es gehört dann einfach dazu. Danach gilt: Finger weg von der Schultasche Ihrer Kinder! Dabei sein und nötigenfalls anregen und auffordern genügt als elterlicher Beitrag. Noch besser ist es, wenn Sie Fragen stellen, wie zum Beispiel Was brauchst du noch? Was macht ihr morgen? Hast du die Federschachtel schon kontrolliert? Wieviel Verantwortung kann den Kindern übertragen werden? Fitz: Wenn Stifte fehlen, kann Ihr Kind die Hefteinträge nicht kor-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Arzneimittel aus der Apotheke sind sicher! Viele von Ihnen kennen das: Sie schalten den Computer ein und es warten bereits einige Mails auf Sie mit Angeboten von billigen Potenzpillen oder sonstigen Präparaten, die es für gewöhnlich nur in Mag.pharm. der Apotheke auf Rezept Hubert Knauseder gibt. KonsumentenschütApotheker zer nehmen solche Lockin Lingenau angebote seit geraumer Zeit unter die Lupe und sind zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Über 90 Prozent aller im Internet angebotenen Potenzpillen sind Fälschungen!

Mittlerweile werden mehr gefälschte Potenz steigernde Präparate abgesetzt als Originale. Im besten Fall sind diese Fälschungen wirkungslos, im schlimmsten Fall bedrohen sie Ihre Gesundheit: Ein teures Vergnügen, meinen Sie nicht auch? Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50 Prozent. Lediglich der qualitätsgesicherte Vertriebsweg vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleistet ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Für

Fälscher ist es unmöglich, Produkte auf diesem Weg auf den Markt zu bringen. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Unsere Apothekerinnen und Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Auf Anfrage analysieren wir gratis Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und überprüfen, ob alle Präparate gut zusammenpassen. Außerdem erhalten Sie in der Apotheke eine fachlich kompetente Arzneimittelberatung. Wenn Sie Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und die richtige Einnahme von Arzneimitteln haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.


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Lebe leichter „Abnehmen hat etwas mit Ehrlichkeit zu tun.“ „Genial normal zum Wunschgewicht!“, ist die Devise von Lebe leichter, einem 12-Wochen-Programm mit dem Sie genial einfach abnehmen können!

Lassen Sie Ihr Kind selbst aktiv werden. rekt von der Tafel abschreiben und weiß zu Hause nicht mehr, wie die Inhalte zu interpretieren sind. Fehlt ein Ordner, so entsteht schnell eine unübersichtliche Zettelwirtschaft, die schon nach ein paar Wochen nicht mehr in den Griff zu bekommen ist. Schon kleine Kinder sind kompetent genug, ihre Stifte selber zu spitzen und darauf zu achten, dass Radiergummi, Spitzer und Co. bereit liegen. Selber machen ist das Motto! Wenn Eltern dies konsequent einfordern, lernen Kinder schneller, daran zu denken und vor allem von selbst aktiv zu werden. Lob und Anerkennung fördern diesen Prozess und macht gute Stimmung. Inwieweit fördert eine gute Zeitplanung den Überblick? Fitz: Stellen Sie sicher, dass Sie und Ihr Kind wissen, was im neuen Schuljahr passieren wird. Es kann sein, dass Ihr Kind ein neues Fach bekommt, dass der Nachmittagsunterricht umfangreicher wird, usw. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die neuen Herausforderungen und sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind bereits bekannt gegebene Termine in den Kalender einträgt. Vergessen auch Sie nicht, den Termin des ersten Elternabends oder andere vorzumerken. So behalten Sie und Ihr Kind den Überblick über die zu bewältigenden Herausforderungen und können den nötigen Arbeits- und Lernaufwand effektiv gestalten und langfristig planen.

KONTAKT aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Sechs einfache Regeln helfen Ihnen dabei mit dem, was Sie sonst auch kochen abzunehmen. Ein paar Änderungen an den Rädchen des Alltags. Ohne Kalorienzählen, Extra-Kochen oder speziellen Zusatzpräparaten. „Abnehmen hat etwas mit Ehrlichkeit zu tun.“ So lautet die Ansage beim ersten Abend. Jeder Abend steht unter einem besonderen Thema, zu dem es nach einem gemeinsamen Austausch jeweils einen Input gibt. Dabei geht es zum einen ums Trinken, Bewegen und den Umgang mit Einladungen und Festen, aber auch um die Werte und Maßstäbe, die in meinem Leben zählen oder der Umgang mit Rückschlägen. „12 Luxus-Wohlfühl-Wochen“ denn sie werden sich danach mit durchschnittlich 5 bis 7 kg Abnahme auf vielen Ebenen besser, wohler fühlen! Ganz bestimmt!

Wie kann ich mitmachen? Ab Mittwoch, den 17.9.14 von 18.15 bis 19.15 Uhr, in der ARCHE christliche Buchhandlung, Kirchstraße 14, Bregenz besteht die Möglichkeit bei einem Lebe leichter Kurs mitzumachen! Jeweils eine Stunde, um das Thema der Woche zu besprechen und sich gegenseitig beim leichter Leben zu motivieren! (pr)

INFO Anmeldungen ab sofort bei: Birgit Höfert, Ernährungswissenschafterin, Lebe leichter Coach in Bregenz Email: birgit.hoefert@aon.at Tel. 0664 170 1244 ARCHE Buchhandlung, Bregenz, Tel. 05574 48892. Kosten: 118 Euro für das 12-Wochen-Programm, plus Buch und Planer (20,60 Euro) Für SVA Versicherte: Gesundheitshunderter einlösbar! Mehr unter www.sva-gesundheitsversicherung.at Wer schon an einem Lebe leichter Kurs teilgenommen hat und noch weiter machen möchte, ist herzlich eingeladen zum Bleibe leichter Kurs: Start: Mittwoch, 17.9.14 von 19.45 Uhr bis 20.45 Uhr In der ARCHE christliche Buchhandlung, Kirchstraße 14, Bregenz Kosten: 118 Euro für das 12 Wochen Programm Anmeldungen siehe oben.

„Whisky ist Genusskultur“ Whisky-Lounge von Christoph Sögner beim „Hafengenuss“ Qualität statt Quantität war das Motto beim Bregenzer „Hafengenuss“. Mit am besten umgesetzt hat dies Christoph Sögner, Chef des Cafe-Restaurants „Montfort“, der in seiner Whisky-Lounge 22 edle Tropfen verköstigen ließ. „Ich habe Freude an guten Dingen“ nennt Christoph Sögner sein Faible für Whisky als Hauptmotivation. Was vor rund 10 Jahren bei einem Freund in London begann, ist mittlerweile fast eine Obesession - Sögner ist einer der führenden Whiskyexperten des Landes. Dies bewies er einmal mehr in seiner Whisky-Lounge, dem sicherlich überraschendsten Zelt beim heurigen „Hafengenuss“. 22 verschiedene Whiskysorten konnten - in kleinen Portionen - beim Fachmann verköstigt werden.

Über 300 Whiskys „Whisky erlebt derzeit eine Rennaissance“, so Sögner, der auch beim heimischen Whisky von Walter Pfanner - immerhin als bester Single Malt Österreichs in England ausgezeichnet - mitgetüftelt hat. Stundenlang kann Sögner, der in seinem Café-Restaurant Montfort 45 Sorten anbietet und als Privatmann über 300 verschiedene Whiskys lagert über sein Lieblingsgetränk erzählen. „Nach dem Ende des letzten Jahrhunderts viele schwächere Sorten produziert wurden, sind heutzutage nur noch Qualitätsprodukte am Markt“ erklärt Sögner den Boom. Ob Borbon, Irish-Whisky oder Scotch, ob „Single Malt“ (aus einer Destellerie und einem Brand) oder „Blended“ (verschiedene Sorten) - Sögner, der vom britischen Experten

Dominik Berger wurde bester Vorarlberger des heurigen Triathlons. Mark Henderson (Diageno) betreut wird, kennt und schätzt zahlreiche Whiskys. Wer sich ebenfalls überzeugen lasssen will bekommt eine Chance: Am 17. Oktober veranstaltet er mit Martin Berthold im „Montfort“ ein Whisky-Kulinarium. (rj)


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Weniger Salz essen: Wie geht das ohne Geschmackseinbuße?

Salz erfüllt wichtige Aufgaben im Körper, etwa die Aufrechterhaltung der Gewebsspannung, die Regulierung des Wasser- und des SäureBasen-Haushalts. Wir müssten jedoch gar nicht zusalzen, der natürliche Salzgehalt der Lebensmittel reicht aus, um unseren Bedarf zu decken, erklärt Sonja Holzknecht* Der Bedarf eines Menschen an Natriumchlorid (chemische Bezeichnung von Kochsalz) liegt bei ca. 5 Gramm pro Tag, der Verzehr liegt aber deutlich höher bei 10 bis 15 Gramm. Dies ist eine Zusatzbelastung für das HerzKreislauf-System und die Nieren, das Risiko für hohen Blutdruck steigt. Schleichend kann ein er-

höhter Salzkonsum über die Jahre krank machen. Verarbeitete Lebensmittel und Fertigprodukte liefern ungleich mehr Salz als naturbelassene Lebensmittel oder selbst gekochte Speisen. Auch in Geschmacksverstärkern versteckt sich eine Extraportion Salz. Hier einige Beispiele: Drei Esslöffel Cornflakes liefern so viel Salz wie 2 Kilogramm Haferflocken. Statt einer Handvoll Kartoffelchips könnten sie 2 Kilogramm Kartoffeln essen - und hätten gleich viel Salz konsumiert. Der Salzgehalt von einem Teelöffel Ketchup entspricht dem von 1 ½ Kilogramm Tomaten.

• •

• Wie können Sie Salz sparen? • Bevorzugen Sie salzarme Lebensmittel! • Verwenden Sie frisches Gemüse statt Gemüsekonserven (Essiggurken, Mixed Pickles,...). Würzen Sie selber anstatt fertige Gewürzmischungen zu

verwenden. Knabbern Sie statt Kartoffelchips oder ähnlichem Gemüsestäbchen mit einem Dipp aus Jogurt und frischen Kräutern.Verwenden Sie keine Fertiggerichte - viele selbst gekochte Speisen benötigen kaum mehr Zeit (z. B. Risotto, Nudelgerichte, Pellkartoffel). Essen Sie salzreiche Lebensmittel in kleinen Mengen. Schmecken Sie beim Kochen die Speisen zuerst mit allen anderen Gewürzen ab (Oregano, Basilikum, Majoran, Muskat, Pfeffer, Curry, Paprika,...), probieren Sie dann und salzen Sie erst zuletzt. Salzen Sie sparsam - salziger Geschmack ist Gewohnheitssache! Entfernen Sie den Salzstreuer vom Tisch - er verleitet zum Nachsalzen!

rungsfragen und -problematiken vereinbaren Sie einen Termin bei einer Diätologin.

ZUR PERSON

* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀ QGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.

Bei weiteren Fragen zum Salzkonsum bzw. anderen Ernäh-

Wenn gehen schwer fällt. Peter Weiskopf Geschäftsführung

Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet die ideale Lösung!

Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700

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Mit den praktischen Hilfestellungen der Firma Graf-Carello muss Unabhängigkeit und Selbständigkeit kein Wunschtraum mehr bleiben. Mobil in jedem Alter und auch bei jedem Wetter! Führerscheinfrei und Zulassungsfrei auf allen öffentlichen Straßen zu benützen! (außer Autobahn und Schnellstraßen). Sämtliche Elektrofahrzeuge können auch nur mit einer Hand bedient werden! Nützen Sie die schönen Tage für Spazierfahrten und tätigen Sie wieder Ihre Einkäufe, Arztbesuche, u.v.m. selbständig! Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an! Testen Sie unsere Fahrzeuge gratis und unverbindlich bei Ihnen zu Hause!

Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen

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Donnerstag, 4. September 2014

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Streifenfreier Glanz dank Fenstersauger. Leichter und schneller Fenster putzen – das ist wohl einer der größten Wünsche jeder Hausfrau. Dass Wünsche manchmal schneller in Erfüllung gehen als man denkt, beweist der Fenstersauger WV 2 im Set inklusive Mikrofaser-Wischer und Sprühflasche. Neben Fenstern können mit ihm auch Glasflächen, Spiegel und Fliesen auf Hochglanz gebracht werden. Schnell und einfach: Putzen mit dem Fenstersauger WV 2 ist ganz einfach: Reinigungsmittel aufsprühen, kurz einwirken lassen und mit dem Mikrofaser-Pad reinigen. Danach das Schmutzwasser mit dem Fenstersauger abziehen. Die Reinigung ist senkrecht, schräg, über Kopf oder nach unten gehalten möglich. Für hohe Fenster und Wintergärten gibt es als Zubehör eine Teleskoplanze, die sich bis cirka zwei Meter ausziehen lässt. (pr)

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Donnerstag, 4. September 2014

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Krankenpflegeverein

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! 500. Blättle-Artikel Als ich vor nun mehr als 10 Jahren die Funktion als Obmann des Krankenpegevereins Ăźbernommen habe, habe ich meinem Vorgänger Ing. Walter Ettenberger gegenĂźber erklärt: „Ich werde dann nicht jede Woche einen Artikel im „Blättle“ schreiben. Dazu fehlt mir die Zeit und auch die Ideen!“. Nun, gekommen ist es anders. Ich

habe in den 10 ½ Jahren tatsächlich jede Woche einen Artikel im „Blättle“ verĂśffentlicht. Wenn ich so die Themen meiner Artikel ansehe, so sind sie sehr unterschiedlich. Es sind Mitteilungen Ăźber die Vereinstätigkeit, zum Beispiel Einladungen zur Generalversammlung, Berichte Ăźber verschiedene Sitzungen, Bitte um Einzahlung des Mitgliedsbeitrages, und so weiter Aber ich habe auch viele andere Themen aufgegriffen. Pauschal kĂśnnte man sagen â€žĂœber Gott und die Welt“. Vor allem Ăźber das Altwerden, Ăźber menschenwĂźrdige Pege. Ich habe, mir wichtig erscheinende Aussagen von bedeutenden PersĂśnlichkeiten wiedergegeben, und so weiter.

fentlichung der Gedenkspenden zu verĂśffentlichen. (Wir mĂźssen fĂźr meinen Artikel und fĂźr die VerĂśffentlichung der Gedenkspenden nichts bezahlen, wohl aber fĂźr die alle 14 Tage erscheinende Informationen Ăźber die Einsatzleitung, Ăźber Adresse, Telefonnummern, telefonische Erreichbarkeit.) Ich weiĂ&#x; nicht, ob und - wenn Ăźberhaupt - von wie vielen Bregenzer BĂźrgern meine Mitteilungen und Ăœberlegungen gelesen werden. Ich wĂźrde mich freuen, wenn es doch einige Leser wären, die mit Interesse das Vereinsgeschehen verfolgen und sich auch manchmal mit einem Gedanken oder einer Ăœberlegung von mir identiďŹ zieren kĂśnnten. Jedenfalls vielen Dank!

So mĂśchte ich dem Herausgeber danken, dass er mir die MĂśglichkeit dazu gegeben hat, meine Gedanken gemeinsam mit der VerĂśf-

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSĂ HJH '*.3 .XUW %OXP 0R )U 8KU

Mobiler Hilfsdienst %HUQDGHWWH 5X]LFND 0R )U 8KU

Sekretariat ,QJHERUJ 6DPV 0R )U 8KU

,Q GHU Â EULJHQ =HLW QLPPW GHU $QUXIEHDQW ZRUWHU ,KUH :Â QVFKH HQWJHJHQ :LU UXIHQ 6LH VR EDOG ZLH P|JOLFK ]XUÂ FN 'DV %DQG ZLUG XP 8KU ]XP OHW]WHQ 0DO DEJH K|UW $Q 6DPVWDJHQ 6RQQWDJHQ XQG )HLHU WDJHQ VLQG ZLU LPPHU 8KU HUUHLFKEDU

,QWHQVLYGHXWVFKNXUVH I U 3Ă HJHEHUXIH .RVWHQORVH 9RUEHUHLWXQJ DXI HLQH ZHLWHUH 3Ă HJHDXVELOGXQJ I U 1LFKW (8 % UJHU tätig sein wollen, beziehungsweise eine Ausbildung im Pegebereich anstreben, eine sprachliche und inhaltliche Vorbereitung auf eine weiterfĂźhrende Pegeausbildung an.

ab 18 Jahren mit nicht deutscher Muttersprache (Nicht-EU-BĂźrger) und Deutschkenntnissen auf dem Niveau A2/B1, die in einem Pegeberuf tätig sein wollen wie zum Beispiel Anwärterinnen fĂźr die Ausbildung zur Pege- oder Heimhilfe, Krankenpegerinnen im NostriďŹ kationsverfahren unter anderem. Im Mittelpunkt der Kurse stehen die VergrĂśĂ&#x;erung des fachspeziďŹ schen Wortschatzes (Anatomie, Krankheiten, Therapie, Arbeitsfelder etc.) sowie die Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Handlungsfähigkeit. Zusätzlich erhalten die Kursteilnehmer einen realistischen Einblick in die Berufsfelder Heimhilfe, Pegehilfe und Krankenpege sowie in häuďŹ ge Krankheitsbilder und vieles mehr.

Kursziele & Zielgruppe Teilnehmen kĂśnnen Personen

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Der Verein menschen.leben bietet ab Herbst 2014 in Bregenz und Feldkirch mit UnterstĂźtzung des Europäischen Integrationsfonds und des Bundesministeriums fĂźr Europa, Integration und Ă„uĂ&#x;eres kostenlose Deutschkurse an, die DrittstaatsangehĂśrigen, die in einem Pegeberuf

Vor Kursbeginn erfolgt eine kostenlose Kursinformation und –beratung. Vereinbaren Sie einfach telefonisch einen Termin! Kurstermine: Bregenz: 8.9. bis 4.12.2014 (13-17 Uhr) Der weitere Termin und Kursbeginn in Feldkirch ist telefonisch oder per Mail zu erfragen! (pr)

INFO Verein menschen.leben 'U %DUEDUD &KULVWD 3ULVWRYQLN 0RQWIRUWVWUD‰H %UHJHQ] 7HO 0DLO SULVWRYQLN#PHQVFKHQ OHEHQ DW ZZZ PHQVFKHQ OHEHQ DW


Donnerstag, 4. September 2014

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Entgeltliche Einschaltung

„Ephemera“-Sammlerbörse in Höchst. Die 24. Internationale Sammlerbörse des Höchster Sammlervereines „Ephemera“ - Gesellschaft Österreich, Verein für Alltagsgrafik findet am Samstag, den 6. (14 bis 20 Uhr) und Sonntag, dem 7. September (9 bis 13 Uhr) im Pfarrsaal Höchst statt. Mit über 50 Ausstellern aus Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein und ganz Österreich können gleichgesinnte Sammler tauschen, kaufen, verkaufen und Informationen einholen. Angeboten werden Ansichtskarten, Bier- und Kaffeerahmdeckel, Euro-Münzen, Stickeralben, Rubbellose, PixiBücher, Sammel- und Überraschungseierfiguren, PEZ-Spender bis zu PopUP Büchern, und noch vieles mehr. Es findet jeder Sammler sicherlich etwas zu seinem Sammelgebiet. Verschiedene Sammelobjekte die von Sammlern kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, können zu Gunsten eines Brunnenbauprojektes in Burkina Faso (Afrika) erworben werden. Während der ganzen Börse ist für Verpflegung gesorgt und der Eintritt ist frei! (rj)

Gut für Ihre Gesundheit

Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit. Österreich hat schon heute eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Ob medizinische Betreuung bei Krankheit und Unfall, Rehabilitation, Pflege oder Vorsorge – alle Menschen in Österreich sind bestens versorgt. Aber die Sozialversicherung will sich mit dem Erreichten nicht zufrieden geben. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, in den kommenden Jahren das umzusetzen, was die Menschen wollen: weniger unnötige Wege, längere Öffnungszeiten und mehr Zeit für Gespräche zwischen Arzt und Patient.

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20. Raiffeisen-Pfänderlauf 3URÀV XQG )DPLOLHQ VW UPHQ GHQ %UHJHQ]HU +DXVEHUJ Der 20. Internationale RaiffeisenPfänderlauf, der am kommenden Sonntag um 10 Uhr bei der Talstation gestartet wird, ist mit 3550 Metern Länge sowie 605 Metern Höhenunterschied auch in diesem Jahr eine sportliche Herausforderung.

Alle Altersklassen parat Ca. 130 Läufer aller Altersklassen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz werden am Start er-

Neu bei der Installationsfirma Wolfgang Boch!

Für Sie im Dienst, jetzt auch am Donnerstagabend! Weil es um Reparaturen an der Heizung und im Bad geht…

Am Sonntag bezwingen wieder zahlreiche Läufer den Pfänder. wartet. Bunt gemischt nehmen nebst den Profis auch Hobbysportler, Laufbegeisterte sowie Sonntagswanderer mit Ihren Familien teil und stellen ihre Kondition unter Beweis. Treffpunkt ist am Parkplatz bei der Talstation der Pfänderbahn. Die Siegereh-

rung findet um cirka 12 Uhr beim Zielgelände an der Bergstation am Pfänder statt. Alle Teilnehmer erhalten beim Zieleinlauf eine Jause, ein Getränk und die kostenlose Talfahrt mit der Pfänderbahn sowie die Startnummer mit dem Namen als Souvenir. (rj)

DVD-Tipp

Skurriles Meisterwerk: Grand Budapest Hotel Der Amerikaner Wes Anderson ist eines der größten Talente, die in den letzten beiden Jahrzehnten auf einem Regiestuhl saßen. Schon mit seinen ersten Filmen „Rushmore“ sowie vor allem „The Royal Tenenbaums“ bewies der damalige Mitzwanziger, dass er Stars wie Gene Hackman oder Bill Murray zu führen imstande ist. Seine Geschichten, meist Tragikomödien, sind zudem äußerst witzig und immer sehr skurril. Dies gilt auch für „Grand Budapest Hotel“. Wieder glänzt ein schier wahnwitziges StarEnsemble – unter anderem Ralph Fiennes, F. Murray Abraham, Jeff Goldblum, Willem Dafoe, Adrian Brody, Harvey Keitel, Bill Murray, Edward Norton und die unvergleichliche Tilda Swinton – in einer kaum nachzuerzählenden Story. Auf vier Zeitebenen

in fünf Kapiteln schildert Anderson das Schicksal zahlreicher Hotelbesucher von der Zwischenkriegszeit bis zur Gegenwart. Filmstarts.de bewertete den Film mit vier von fünf möglichen Sternen und sprach von „einem Kunstwerk, dessen Schönheit und unfassbarer Einfallsreichtum staunen lässt“ und die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) attestierte eine „Kombination von unverwechselbarer filmischer Handschrift mit ungebrochenem Gespür für skurrile Charaktere und eine wunderbar absurde, anrührende, bisweilen konditorsüße Geschichte“, die „den Film von ‚gängigen‘ Erzählweisen deutlich abheben. Dem ist nichts hinzuzufügen (rj) ØØØØØ

Grand Budapest Hotel; UK, Deutschland 2013; Regie: Wes Anderson; mit Tilda Swinton, Ralph Fiennes, Billy Murray. Erhältlich im DVD-Fachhandel.

Wenn für Sie die Bestellung eines Handwerkers bedeutete, den Arbeitsplatz zu verlassen oder gar Urlaub zu nehmen, so bieten wir Ihnen jetzt einen besonderen Service: Am Donnerstagabend ist bis 20 Uhr unser KundendienstTeam für Sie da – dann, wenn Sie freie Zeit haben. Unser Serviceangebot ist für geplante kleine Installationsarbeiten und Reparaturen gedacht, nicht für Notfälle. Im Unterschied zu Notdiensteinsätzen erbringen wir die vereinbarten Serviceleistungen ohne Aufschlag für Sie. Sie können unseren Kundendienst von Mo bis Do 7.30 bis 12 Uhr und 13 bis17 Uhr und Fr von 7.30 bis12 Uhr telefonisch erreichen. Bitte sprechen Sie Ihren Wunschtermin frühzeitig mit uns ab.

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Am kommenden Sonntag, dem 7. September, findet der 20. Pfänderlauf statt. International anerkannt und als Teilwettbewerb des österreichischen Berglauf-Cups des ÖLV ausgeschrieben, wird er vom Bregenzer Skiclub und der Pfänderbahn AG veranstaltet. Nach dem Startschuss um 10 Uhr führt der Lauf ab der Talstation der Pfänderbahn auf einem markierten Weg übers Gschlief auf einer Länge von 3550 Metern zur Bergstation am Pfänder. 605 Höhenmeter werden dabei überwunden. Die bisherigen Laufbestzeiten liegen bei den Herren bei 20:56,69 Min. und bei den Damen bei 25:03,88 Min.

Reparatur Wolfgang Boch Tipp Geschäftsführer


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Erfolge beim TransKid. Junge Nachwuchstalente aus den Bregenzer Wassersportvereinen Schwimmclub Bregenz und Pelikan Bregenz Wasserball zeigten am Wochenende bei der 3. Auflage des Trans Kid Aquathlon starke Schwimm- und Laufleistungen und konnten schöne Erfolge erzielen. Julia Reis (Schüler E) und Magdalena Zlimnig (Jugend) gewannen in ihren Altersklassen den ersten Platz. Liv Feurstein, Jonas und Anne-Sophie Germann belegten jeweils den 2. Rang in den Klassen Schüler A,B+E. Unter die TOP 10 kamen nach starker Schwimmleistung Markus Reis, Emma Moosbrugger, Paula Steger, Linus Längle, Sydney Pauger und Christina Pschorr. Alva Rothe musste nach dem Schwimmen beim Laufen leider den Wettkampf abbrechen. Ankündigung: Der nächste Lagenkurs für Kinder, die 25m schwimmen können und die 4 Schwimmlagen erlernen möchten, beginnt im Bregenzer Seehallenbad am 22. September, Infos und Anmeldeformular dazu siehe www.sc-bregenz.info und www.wasserball-bregenz.at (ver)

=ZHL 7DJH ODQJ +DQGEDOOÀHEHU Bregenz empfängt HC Dragunas im EHF Cup

„Wir haben in der Vorbereitung wirklich hart trainiert und im Spiel gegen Linz haben die Jungs gezeigt, dass sich diese intensiven Trainingswochen gelohnt haben.

natürlich wieder die latustarke Unterstützung der gelb-schwarzen Handballfamilie nötig!“ Special: Alle Tagestickets vom Hinspiel am Freitag sind auch für das Rückspiel am Samstag gültig! (ver)

Fotos: Walter Zaponig.

Nach dem erfolgreichen HLAAuftaktsieg gegen den HC Linz AG (41:27) wartet auf Bregenz Handball Cheftrainer Markus Rinnerthaler morgen die nächste Herausforderung. Kapitän Goran Aleksic & Co. empfangen um 19 Uhr im Hinspiel der 1. Runde der Europacup-Qualifikation den litauischen Vertreter HC Dragunas Klaipeda. Auch das Rückspiel findet in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster in Bregenz statt und das gleich am Samstag, den 6.9. um 19 Uhr.

Sie haben über 60 Minuten Vollgas gegeben und es ist mir eine Ehre Trainer dieser Mannschaft zu sein“ zeigt sich Rinnerthaler nach dem klaren Sieg gegen Linz stolz. „Dragunas ist ein Gegner den wir schlagen können und das werden wir auch versuchen, aber dazu ist

Im EHF Cup steht Paul Babarskas seinen Landsleuten gegenüber und ist hoffentlich genauso treffsicher wie gegen Linz (6 Tore).

Linksaußen Alex Wassel erzielte im HLA-Auftaktspiel gegen Linz vier Treffer.

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Beide Spiele der EHF Cup Runde 1 gegen Dragunas (LTU) in Bregenz.


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Kickbox-Anfängerkurs.

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Die Karate und Kickbox-Union Hard ermöglicht einen leichten Start in die Kampfsportwelt. Interessierte erlernen in einem zweitätigen Seminar mit WKF Welt- und Europameister Dominik Schuster die grundlegendsten Kickboxtechniken und können dann den Sprung in das Kampfteam wagen. Wann: Freitag, 19. September, (1 Einheit am Abend) und Samstag, 20. September (2 Einheiten am Vor- bzw. Nachmittag). Wichtig: Voranmeldung unbedingt erforderlich (begrenzte Platzanzahl) Mehr Infos: www.karate-hard.at. Fragen per Mail an karate.hard@ vol.at oder per Telefon unter 0664/1236300. (ver)


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Härtetest durchs Ländle Vorjahressieger triumphierten auch beim diesjährigen Trans Vorarlberg

Der Trans Vorarlberg Triathlon presented by Volksbank Vorarlberg wurde seinem Ruf als Härtetest einmal mehr gerecht. Beim Start herrschten trockene Bedingungen, am Hochtannbergpass empfingen die Athleten Regen, Nebel und Temperaturen um elf Grad. Bei der dritten Austragung nach dem Revival des Kultevents vom Bodensee in Bregenz nach Lech am Arlberg gewannen die deutschen Vorjahressieger Laura Philipp und Christian Kramer erneut. Der Herrensieger stieg nach 1,2 Kilometern als Erster mit einer Vierergruppe aus dem Bodensee und verzeichnete die schnellste Radzeit. Die herausfordernde Strecke über 93 Kilometer und fast 2000 Höhenmeter über den Hochtannbergpass forderte die Athleten bis ans Limit. Im abschließenden zwölf Kilometer langen Crosslauf genügte ihm die zweitschnellste Zeit für den überlegenen Triumph. „Es war ein ehrlicher Test für die IronmanWM auf Hawaii, mein eingeschlagener Kurs stimmt“, resümierte der Sieger. Bei den Damen ließ Laura Philipp von Beginn an nicht daran zweifeln, dass sie ihre Form von der Ironman-EM in

Foto: Trans Vorarlberg

Laura Philipp und Christian Kramer waren eine Klasse für sich – Bianca Steurer und Dominik Berger holten die Vorarlberger Landesmeistertitel.

Dominik Berger wurde bester Vorarlberger des heurigen Triathlons. Wiesbaden, wo die 26-Jährige Bronze geholt hatte, konserviert hatte. „Diese Strecke scheint mir zu liegen. Sie ist sehr hart und etwas Besonderes, obwohl es einmal mehr leicht geregnet hat“, sagte Philipp im Ziel. Sie verbuchte die schnellste Zeit im Schwimmen, im Radfahren und im Laufen und distanzierte die Zweitplatzierte Lena Berlinger (Mengens Triathleten) um 17:36 Minuten. In den Staffelbewerben sicherte sich das Team RTV Vorarlberg Kabel TV Lampert mit Schwimmer Tobias Grabher, Radfahrer Klaus Steinkeller und Läu-

ferin Sandra Urach überlegen den Sieg. Sie gewannen die MixedWertung vor dem ersten Herrenteam Lech Zürs (Daniel Blum/ Gerd Hagspiel, Andreas Moser) beziehungsweise der Mannschaft Formart Procycle Lauterach Bregenz mit Paul Grabher, Christian Pauger und Jakob Mayer. Den Sieg in der Fünferstaffel holte sich das Team Sportservice Vorarlberg mit Janine Vonach, Martin Hämmerle, Manuel Hofer, Robert Lebar und Kai Nöster. Alle sind Sieger „Bei diesen Bedingungen dürfen

wohl alle als Sieger bezeichnet werden, die das Ziel in Lech erreicht haben“, zollte Thomas Kofler vom OK-Team allen Finishern Respekt. Eine kleine Entschädigung für die Strapazen ist im Starterpaket enthalten - alle Teilnehmer dürfen sich über Gutschein im Designhotel Walliserhof in Brand freuen. Die Veranstaltung im westlichsten Bundesland Österreichs verzeichnet jährlich steigende Teilnehmerzahlen, dieses Mal hatten bereits 800 Athleten gemeldet. „Ein großer Dank ergeht an die 400 ehrenamtlichen Helfer“, betonten Kofler, Thomas Bader, Günther Forster und Almedina Kaniza vom OK-Team unisono. Auch in touristischer Hinsicht ist das Sportevent ein Mehrwert für Vorarlberg. „Schätzungsweise 3000 Nächtigungen bringt der Trans Vorarlberg der Region“, erklärte Kofler. „Die landschaftliche Vielseitigkeit von Vorarlberg vom See bis zum Hochgebirge wird hier in nur einem Tag erlebbar. Die Vielfalt des Landes begeistert nicht nur Leistungssportler, sondern alle Menschen beziehungsweise Urlauber mit Sinn für schöne Natur- und Kulturerlebnisse“, betonte Christian Schützinger, Ges c h ä f t s f ü h e r e r Vo r a r l b e r g Tourismus. In Kürze sind die Resultate hier abrufbar: www.abavent.de/anmeldeservice/transvorarlberg2014/ergebnisse (rj)

Fit und gesund mit Karate. Karate stei-

gert das Selbstvertrauen, die Selbstsicherheit und fördert die Konzentrationsfähigkeit und die mentale Stärke. Das Training mit Karate beinhaltet konditionelle und koordinative Elemente, die sich positiv auf Kreislauf, Atmung und den Stoffwechsel auswirken. Daher bietet der Shotokan Karate Club Lauterach für allen Kindern ab dem 4. Lebensjahr, Jugendlichen und vor allem Erwachsenen einen Einsteigerkurs an. Alle Kursprogramme sind individuell auf die jeweiligen Gruppen und die Bedürfnisse der Trainingsteilnehmer abgestimmt: Montag, 15. September, von 17.30 bis 18.30 Uhr „MINI-KIDS Karate“ für Kinder von 4 bis 6 Jahren. Freitag, 19. September, von 17.00 bis 18.00 Uhr „Sport & Spaß mit Karate“ für Kinder von 7 bis 12 Jahren und ebenfalls an 19. September von 18.00 bis 19.15 Uhr „Fit & Gesund mit Karate“ für Jugendliche und Erwachsene. Jeweils im Gymnastikraum der Mittelschule Lauterbach. Infos: www.kclauterach.at und Gerhard Grafoner 0664/4925545. (ver)


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Automarkt 49

Sieben Gipfel zum sechsten Mal Die „Seven Summits Tour SchrĂścken 2014“

Sieben majestätische Gipfel umrahmen das kleine Vorarlberger Dorf SchrĂścken. Von jeder Ecke des Gemeindegebietes sind die Felsmassive sichtbar und thronen wie GĂśtterberge in allen Himmelsrichtungen. Sie sind gleichsam Schutz und schwer zu Ăźberwindende HĂźrde. Am 6. September 2014 um 2 Uhr nachts startet sie wieder die „Seven Summis Tour SchrĂścken“ - mit dem Ziel, alle diese sieben Gipfel an einem Tag zu bezwingen: Die KĂźnzelspitze, das Rothorn, den Hochberg, die Braunarlbspitze, mit 2649 m der hĂśchste Punkt der Tour, die Mohnenuhspitze, die Juppenspitze und als letztes die HĂśferspitze. Eine spektakuläre Bergtour, die durch eine sehr reizvolle

Landschaft fĂźhrt und die einiges zu bieten hat. Die „Extrem Berg Wanderung“ fĂźhrt vorbei an der Bregenzerach, auf Almen und Felsmassive. Kleine Kletterpassagen fĂźhren zu imposanten Gipfeln und herrlichen Aussichtspunkten. Es darf aber nicht vergessen werden, dass es sich um Hochgebirge mit all seinen Gefahren handelt. Jedes Jahr steigt das Interesse an dieser Veranstaltung. So wurden heuer die beschränkten Plätze im Jänner innerhalb weniger Tage gebucht. Die drei letzten Touren fanden bei idealen Bedingungen statt. Der verregnete Sommer hat den Organisationsteam - allen voran JĂźrgen Strolz - jedoch veranlasst eine Ersatzstrecke auszuarbeiten: „Falls das Wetter schlecht ist, gibt es eine alternative Route mit etwa 50 km und cirka 3000 HĂśhenmetern. Das sind wir unseren Sponsoren und Teilnehmern, die manchmal lange Anreisewege haben schuldig.“ Der gute Zweck dieser Tour ist auch 2014 enorm wichtig, so JĂźrgen weiter: „Auch heuer sammeln wir intensiv Sponsorengelder fĂźr die Projekte von ROKPA. Es freut uns sehr, dass wir Kindern eine Ausbildung und ein besseres Leben ermĂśglichen. Im Oktober fahren wir nach Kathmandu und Ăźbergeben das Geld symbolisch im ROKPA Kinderhaus!“

Besuchen Sie uns bei der Tour: Zieleinlauf ab 14 Uhr im Zelt SchrĂścken Nesslegg, Grillhen-

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Heuer steigt zum sechsten Mal diese spektakuläre Bergtour. Knapp 180 Personen werden um zwei Uhr in der Nacht auf die 45 km lange Strecke, bei der 5000 HĂśhenmeter Ăźberwunden werden mĂźssen, starten. Die Grenzberge von SchrĂścken – insgesamt 7 Gipfel – werden an einem Tag auf einem „Rundkurs“ bewältigt. Teilnehmer aus 4 Nationen sind am Start. Der ErlĂśs kommt der Hilfsorganisation ROKPA zugute, die einige Projekte fĂźr die Ausbildung von Kindern in der Himalayaregion betreut.


Automarkt

Donnerstag, 4. September 2014

50

Autohaus Unterberger Österreichs erster BMW-Standort nach neuen Corporate Identity Vorgaben das derzeit modernste des bayerischen Premiumherstellers. Mehr Raum für Autos, mehr Service für Kunden Den Augen der Passanten sofort ins Auge stechend entstand an der Front des Autohauses in Stiglin-

gen 75 ein neuer MINI-Salon. Aber auch der bestehende Schauraum wurde komplett neu und kundenfreundlicher gestaltet. Der Zubau war alleine schon aufgrund der stetig wachsenden Modellvielfalt bei BMW und MINI notwendig. Kapazität in Werkstatt und Lackiererei massiv erweitert Über die Schauräume hinaus modernisierte und erweiterte Unterberger Automobile auch die für den Kunden „unsichtbaren“ Bereiche. An der Rückseite des Standortes wurde ein neues Werkstättengebäude mit insgesamt 1.300 Quadratmeter Nutzfläche errichtet. Im Außenbereich gibt es nunmehr einen komplett neuen Gebrauchtwagen-Platz für 50 Fahrzeuge. Gemeinsam mit unseren SalesPoints in Bregenz und Feldkirch können die Kunden aus rund 150 vor Ort lagernden Gebrauchtwagen wählen.

Ein rundherum erneuerter Standort.

Die Unterberger Automobil-Achse Unterberger Automobile ist mit 16 Standorten einer der größten Autohändler Österreichs und Südbayerns. Die Unterberger A u t o m o b i l - A c h s e e r s t re c k t sich vom Allgäu über den Bodenseeraum nach Vorarlberg, Tirol und Bayern bis nach Freilassing bei Salzburg. In Vorarlberg betreibt das Familienunternehmen mit dem BMWund MINI-Autohaus in Dornbirn noch zwei SalesPoints in Bregenz und Feldkirch. Aktuell zählt das Unternehmen 499 Mitarbeiter. 70 davon werden als Lehrlinge in den Berufen Karosserietechniker und KFZTechniker sowie in kaufmännischen Berufen ausgebildet. Auch 38 Jahre nach dem Start ist das Unternehmen nach wie vor zu 100 Prozent in Familienbesitz. (pr)

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BMW 316d EZL: 05/2013, 7.000 km, Diesel, Mineralgrau met., 116 PS, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Handy-Vorbereitung, Sitzheizung, Klimaautomatik, Regensensor, PDC, Lichtpaket, Multifunktionslenkrad, Sport Lenkrad, uvm. Preis: Euro 39.159,Aktion: Euro 29.990,-

BMW 318d Automatik EZL: 04/2013, 28.000 km, Diesel, Mineralgrau met., 143 PS, Ö-Paket Plus, Business Paket, Lichtpaket, Xenon Licht, Automatik, Navigationssystem Prof., Handy-Vorbereitung, Sport Line, M-Lenkrad, Sitzheizung, PDC, Multifunktionslenkrad, uvm. Neupreis: Euro 48.478,Aktion: Euro 35.850,-

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Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Herwig Lingg Leitung Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286-841

Unterberger Automobile GmbH & Co KG Rheinstraße 27, Bregenz, Tel. 0664 88508875

Igor Rados Verkauf SalesPoint Bregenz Tel. 0664 88508875

Steven Bauer Verkauf SalesPoint Feldkirch Tel. 0664 2554385

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Nach den knapp einjährigen Umbau- und Modernisierungsarbeiten präsentiert sich Unterberger Dornbirn als erster Standort in Österreich gemäß den neuesten Corporate Identity Vorgaben von BMW. Das Autohaus ist damit hierzulande auch


Donnerstag, 4. September 2014

Automarkt 51

Individuell & kraftvoll zugleich Ford-Nutzfahrzeuge von Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn

So eigenen sich beispielsweise Ford Transit Fahrgestelle ideal für maßgeschneiderte Aufbauten – und bilden damit eine solide Basis für jedes Unternehmen. Ob für Personen- oder Ladegutbeförderung. Die entsprechende Ford-Modellpalette wurde konzipiert, um unterschiedlichsten Anforderungen gerecht zu werden

und bietet größte Flexibilität in Sachen Ladelänge, Nutzlast und Insassenkapazität. Ford-Kunden wählen aus drei verschiedenen Radständen, vier Rahmenlängen und genießen außerdem jede Menge Fahrkomfort: wahlweise mit Front- oder Heckantrieb beziehungsweise innovativem Allradantrieb (AWD). Doch ist der Ford Transit nicht das einzige Nutzfahrzeug, das individuelle Lösungen anbietet. Der neue Ford Tourneo Custom beispielsweise bietet all das, was man von einem Ford Personentransporter erwarten darf, und glänzt zusätzlich mit zahlreichen

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Nutzfahrzeuge sind mehr als bloß Transportvehikel für Personen oder Ladegut. Das weiß der Autohersteller Ford, der auf diesem Gebiet zu den führenden Nutzfahrzeugherstellern weltweit gehört. Insbesondere auf Individualität wird dabei großen Wert gelegt.


Automarkt

Donnerstag, 4. September 2014

52

Autohaus Blum Der neue Citroën C4 Cactus ab sofort bestellbar im Autohaus Blum in Dornbirn Citroën macht Ernst: Der kompakte C4 Cactus ist in vielerlei Hinsicht anders als andere Autos. Durch Leichtbau ist er zudem extrem sparsam. Optisch ist der Cactus eher SUV als Kompakter, mit 4,16 Metern Länge rangiert er in seinem Segment eher am unteren Ende, auch die Breite (1,73 Meter) und die Höhe (1,48 Meter) wirken im Vergleich zur Konkurrenz eher zierlich. Doch der lange Radstand (2,60 Meter) und kurze Überhänge sorgen für ordentliche Platzverhältnisse, der Kofferraum fasst klassenübliche 358 Liter. Besonders auffällig sind die sogenannten Airbumps an der Seite des Fahrzeugs. Sie schützen die Karosserieteile vor Kratzern und enthalten Luftkapseln als Auf-

Der neue Citroen C4 Cactus rollt an. Und sogar eine Weltneuheit hat der Cactus zu bieten: Der Beifahrerairbag ist im Dachhimmel statt am Armaturenträger angebracht und breitet sich an der Windschutzscheibe entlang aus. Fast alle Funktionen (z. B. Klimaanlage, Media-, Navigationssystem, Telefon und Fahrhilfen) lassen

pralldämpfer – der Käufer kann zwischen mehreren Farben wählen. Citroën vernetzt den Cactus, wie es sonst eher in höheren Fahrzeugklassen üblich ist: Unter anderem unterstützt der System Park Assist den Fahrer bei der Suche nach einem Parkplatz.

sich über einen 7-Zoll-Touchscreen-Monitor steuern. Ein Online-Dienst („Multicity Connect“ genannt) hilft bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle oder einem Restaurant. Das „Smart Wash“-System sprüht Wischwasser direkt aus den Scheibenwischern auf die Frontscheibe. (pr)

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Automarkt

Donnerstag, 4. September 2014

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Mehr Eleganz in der Stadt Richtig schick sieht er mittlerweile aus, der kleine Hyundai i10. Mit dem neuen Markengesicht samt Hexagon-Grill, einer geschwungeneren Linienführung und kürzeren Überhängen wirkt der Kleinstwagen sportlicher als sein deutlich kastigerer Vorgänger. Der kleinste Hyundai hat gegenüber seinem Vorgänger acht Zentimeter in der Länge und 6,5 Zentimeter in der Breite zugelegt. Das schafft mehr Platz für Fahrer und Passagiere. Auch der Kofferraum ist um 27 bzw. 121 Liter (bei umgeklappter Rückbank) gewachsen. Große Fortschritte sind bei der Verarbeitung und den Materialien im Innenraum zu erkennen. Alles wirkt wertiger und ausgereifter.

Die Motoren sind sparsamer, der Einstiegspreis für das Basismodell (Dreizylinder) ist sogar günstiger als beim Vorgänger.

Gebrauchtwagen Autohaus Hörburger GmbH | Achstraße 47 | 6922 Wolfurt Tel. 05574-75748 | Fax 05574-75748 DW 8 | www.autohaus-hoerburger.at ulrike.hollenstein@autohaus-hoerburger.at werner.prossegger@autohaus-hoerburger.at

Das Fahrwerk ist ordentlich abgestimmt, die Federung hält auch größeren Schlägen stand. Der i10 meistert auch enge Kurven und hält dank ESP und Stabilitätsmanagement gekonnt die Spur. Die Gänge flutschen prima durch die Fünfgang-Box, bequeme Sitze bieten guten Seitenhalt. Und in Sachen Connectivity ist der kleine Koreaner ganz groß: In knapp 20 Sekunden ist das Smartphone per Bluetooth mit dem Auto verbunden – inklusive Nutzung der Handy-Musikbox sowie des Telefonbuchs. Ein Spitzenwert im Kleinstwagen-Segment. (pr)

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Euro 12.950,Mazda 2 1.3 CE Plus EZL 11/2009, km 34.500, 75 PS, Benzin, Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorne, Fahrersitz höhenverstellbar, CD-Radio,..

Euro 7.950,-

Hyundai ix35 Life 1,6 GDi EZL 05/2013, km 27.700, 135 PS Benzin, 2-Zonen-Klimaautomatik, Audiosystem, Bergabfahr- und Berganfahrhilfe, Bordcomputer, elektr. Fensterheber vorne und hinten, Außenspiegel elektrisch verstellbar und beheizbar, Aluräder 16“,…

Euro 16.850,-

Honda CR-V 2,2i-CTDi ES EZL 06/2005, km 88.500, 140 PS, Diesel, Klimaautomatik, Radio mit Lenkradfernbedienung, elektr. Fensterheber vorne und hinten, Allradantrieb, Nebelscheinwerfer, Aluräder 16“,…

Hyundai i10: Probefahrwochen im Autohaus Hörburger in Wolfurt.

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Opel Vivaro, BJ 03/06, Diesel, 146PS, Euro 9.900,00 Opel Movano, BJ 01/04, Diesel, 114PS, Euro 9.480,00 Opel Insignia, BJ 10/12, Diesel, 131PS, Euro 19.950,00 Opel Astra J 5tg, BJ 07/10, Benzin, 101PS, Euro 11.450,00 Opel Astra J ST, BJ 07/11, Diesel, 125PS, Euro 13.700,00 Opel Astra J ST, BJ 05/13, Diesel, 110PS, Euro 17.990,00 Opel Astra H Car., BJ 01/10, Diesel, 110PS, Euro 8.900,00 Opel Meriva A, BJ 09/04, Diesel, 100PS, Euro 4.980,00 Chevrolet Aveo, BJ06/01, Benzin, 70PS, Euro 6.980,00 VW Touran, BJ 07/04, Diesel, 100PS, Euro 8.400,00 Smart, BJ 05/07, Benziner, 71PS, Euro 6.400,00

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Automarkt 54

Donnerstag, 4. September 2014

Das neue Clio Sondermodell Jetzt bei Renault Rhomberg in Hard zum Hauspreis 15 Zoll Stahlfelgen mit Radbedeckung „Extreme“ wie beim Tonic, 15 Zoll Stahlfelgen mit Radbedeckung „Paradise“ oder gar 16 Zoll Leichtmetallfelgen „Passion“ wie beim Expression oder dem Tech’Run, der auch noch abgedunkelte Scheiben hinten hat: Die Clio-Sondermodelle von Renault unterscheiden sich in Details, sind aber allesamt auf dem beliebten Clio-Chassis aufgesetzt und bieten Fahrspaß, Sicherheit und Komfort.

Der Renault Clio, ein Verführer auf den Straßen. Clio länger und bietet mehr Platz fürs Gepäck. Der Clio erreichte drei von fünf Sternen beim EuroNCAP-Crashtest.

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Der seit 1990 gebaute Clio ist DER Kleinwagen des französischen Herstellers Renault. Er gilt als der Nachfolger des sehr erfolgreichen und beliebten Renault 5 und ist schon in der x-fachen Nachfolgegeneration über die Straßen gerollt. Der Clio wird auch in Zukunft als drei- und fünftürige Schrägheck- und viertürige Stufenheck-Limousine gebaut. Als Kombi (Grandtour) ist der


Automarkt

Donnerstag, 4. September 2014

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Bestnoten für Golf Sportsvan Neues von Autohaus Malang in Hard Der Golf Sportsvan punktet in einem Vergleichstest der Zeitschrift AUTO BILD (Ausgabe Nr. 29/2014) vor allem durch sein Platzangebot und den variablen Innenraum. Aber auch Motor, Fahrwerk und Zusatzausstattung konnten die Tester überzeugen. „Der bequeme Einstieg und das sachliche Cockpit“ heben den Golf Sportsvan von der Konkurrenz ab und machen ihn zur „WellnessOase“. Dies gilt laut Testern auch für den Fondbereich, in dem „sogar Riesen lässig die Beine übereinanderschlagen“ können. Für Getränke, Snacks, elektronische Geräte und sonstige Reisebegleiter bieten die integrierten Tabletts an den Vordersitzen ebenfalls genug Platz. die variable Dämpferverstellung DCC, mit der sich das Fahrwerk in 4 Stufen an die jeweiligen Bedürf-

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nisse anpassen lässt. Fazit AUTO BILD: „Sportsvan ist ein anderes Wort für Alleskönner: geräumig,

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variabel, übersichtlich, flott, sparsam und in dieser Gesellschaft vergleichsweise günstig.“ (pr)

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Außerdem überzeugt der Golf Sportsvan durch die umfassende Zusatzausstattung, zum Beispiel

Der Golf Sportsvan erzielte Bestwerte bei den Testern.


Automarkt 56

Donnerstag, 4. September 2014

Volvo: geringster CO2-Ausstoß Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Volvo hat seinen durchschnittlichen CO2-Ausstoß pro verkauften Neuwagen 2013 um beachtliche 11,1 Prozent gegenüber dem Jahr 2012 gesenkt und ist damit laut einer aktuellen Jato-Studie bester Premiumhersteller vor Audi, BMW und Mercedes.

Volvo unterstreicht damit erneut eindrucksvoll die Richtigkeit seiner Strategie hocheffizienter und leistungsstarker 4-Zylinder

Umweltfreundlich: Volvo konnte den CO2-Ausstoß erneut deutlich senken. Motoren mit herausragenden CO2- und Verbrauchswerten. Die aktuellen CO2-Topwerte der Modelle (exklusive XC90) lauten: Volvo V40 D2: 88 Gramm CO2/km;

Volvo V40 CC D2: 99g, Volvo S60 D4: 97g, Volvo V60 D4: 99g, Volvo S80 D4: 102g, Volvo V70 D2 und D4: 109g, Volvo XC60 D4: 117g, Volvo XC70 D4: 117g.

Und die Entwicklung der VolvoMotoren geht weiter. So wird zum Beispiel ab Herbst 2014 der Volvo V40 D4 mit 190 PS lediglich 85 Gramm CO2/km ausstoßen. (pr)

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Mit 132,1 Gramm/km liegt der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller verkauften Volvo Neuwagen deutlich unter dem der deutschen Mitbewerber (Audi 135,0 / BMW 135,7 / Mercedes 139,5). Darüber hinaus erreicht Volvo mit der Reduktion um 11,1 Prozent die zweitgrößte Verbesserung aller Hersteller und liegt mit 0,1 Prozent nur knapp hinter Gesamtsieger Renault (-11,2 Prozent).


Donnerstag, 4. September 2014

Automarkt 57

Wohnmobil glänzt noch nicht? Dann vereinbaren Sie gleich einen Termin! Kontakt: Gernot Kogler, Gewerbepark am Bahnhof, Bahnhofstraße 62, Schwarzach. Tel.: 0664/1322809 www.koglerpflege.com (pr)

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Auf der Fluh in Bregenz muss die Grasreutestraße voraussichtlich ab Donnerstag, 4.9., bis 26.9. für jeglichen Verkehr gesperrt werden, und zwar immer werktags von 7.30 bis 19.00 Uhr. Der Grund sind dringende Forstarbeiten. Auch Fußgänger/innen und Radfahrer/innen werden gebeten, auf alternative Routen auszuweichen. Um Verständnis wird gebeten. (red)


Automarkt | Kleinanzeigen | Immobilien

Donnerstag, 4. September 2014

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Immobilien | Kleinanzeigen

Donnerstag, 4. September 2014

59 Immobilien

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Donnerstag, 4. September 2014

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Dipl.-Ing. Markus Linhart Bürgermeister


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Donnerstag, 4. September 2014

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Arbeitsplatz Vorarlberg Karriere im Handel lohnt sich Die Chancen fĂźr eine internationale Berufslaufbahn stehen hervorragend (nat). Mit rund 570.000 Mitarbeitern und 19.000 Lehrlingen zählt die Handelsbranche zu den bedeutendsten und vielseitigsten Arbeitgebern des Landes. Egal ob modebegeistert, handwerklich interessiert oder naturverbunden – Lehrlinge kĂśnnen aus einem breiten Spektrum mĂśglicher Berufe wählen. Wer dabei glaubt, dass es im Handel nur um das Verkaufen von Produkten oder Sortieren von Waren geht, irrt. Die Geschäftsprozesse der Handelskonzerne werden immer komplexer und neue Technologien fĂźhren zu einer stetigen Weiterentwicklung der Branche. Auch die Internationalisierung wird durch die

Wer sich fĂźr eine Karriere im Verkauf entscheidet, sollte FreuFoto: Archiv de am Umgang mit anderen Menschen haben.

globale Vernetzung von Handelsunternehmen immer wichtiger. Wirtschaftsexperten der WKO stufen die Chancen auf einen schnellen Aufstieg und auf internationale Karrieren in der

Handelsbranche als besonders hoch ein. Fßr die Weiterentwicklung und Konkurrenzfähigkeit der Branche werden jedoch dringend junge Fach- und Fßhrungskräfte gesucht.

3 FRAGEN AN Erwin Pellet, Obmann der Sparte Handel der WKW œWie wichtig ist Regionalität fßr die Handelsbranche? Genauso wichtig wie Frische, Saisonalität, Nachhaltigkeit, Top-Qualität und Ressourcenschonung durch kurze Transportwege. Was macht Arbeitgeber in dieser Branche attraktiv? Der Handel bietet krisensichere Arbeitsplätze, rasche AufstiegsmÜglichkeiten und fundierte Ausbildung sogar auf Hochschulniveau! Was wird von den Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen in der Handelsbranche erwartet? Wichtig sind: Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Freude am Verkauf und am Umgang mit Kunden.

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