Blättle kw 26

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bregenz mit amtlichen amtlii c h Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegrßndet 1983

KW 26 | 32. Jahrgang Donnerstag, 26. Juni 2014

Fluh: Der Adler ist wieder gelandet Der „Adler“ auf der Fluh - seit 1992 im Besitz der Stadt und seit einem Jahr leer stehend - hat nun endlich eeinen neuen Pächter gefunden. Schon bald wird Alfred Bertsch aus Schwarzach fĂźr das leibliche Wohl im Traditionsgasthaus sorgen. Seite 22 Aktion vom 26.6.-2.7.

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KW 26 | 32. Jahrgang Donnerstag, 26. Juni 2014

Fluh: Der Adler ist wieder gelandet Der „Adler“ auf der Fluh - seit 1992 im Besitz der Stadt und seit einem Jahr leer stehend - hat nun endlich einen neuen Pächter gefunden. Schon bald wird Alfred Bertsch aus Schwarzach fĂźr das leibliche Wohl im Traditionsgasthaus sorgen. Seite 22 Aktion vom 26.6.-2.7.

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Amtliche Mitteilung

Der Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt und Obfrau Stadträtin Mag. Judith Reichart laden zum kostenlosen Morgenyoga am Kornmarktplatz unter freiem Himmel ein. Bereits im Vorjahr nahmen zahlreiche Yogabegeisterte teil. Ab dem 5. Juli findet die Veranstaltung auch diesen Sommer jeden Samstag von 8 bis 9 Uhr am Kornmarktplatz vor dem Vorarlberger Landesmuseum statt. Bei Regenwetter wird die Veranstaltung abgesagt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, bitte aber eine Yogamatte mitbringen. Eine Veranstaltung des Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt in Kooperation mit Bregenz Tourismus & Stadtmarketing.

INFO Yoga am Kornmarktplatz 5. Juli, 12. Juli, 19. Juli, 26. Juli 2. August, 9. August, 16. August, 23. August, 30. August Jeweils von 08:00 bis 09:00 Uhr

Sommerfest im SZ Weidach Das Sozialzentrum Weidach lädt am Mittwoch, den 2. Juli, herzlich zum diesjährigen Sommerfest ein. Ab 15:00 Uhr wird ein abwechslungsreiches Programm, das von den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet wird, geboten. Für die musikalische Umrahmung sorgt das „Weidach Trio“. Das Fest findet in einem großen Festzelt statt, sodass es bei jeder Witterung stattfinden kann. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Umleitung des Stadtbusses Aufgrund des Stadtfestes wird die Stadtbus Linie 1 vom 26. Juni bis 29. Juni umgeleitet. Die Linie fährt nach Bedienung der Haltestelle Pfänderbahn über die Schillerstraße und Seestraße zum Bahnhof und hält bei den Landbusstellen Hafen und Inselstraße/ Kornmarkt - Richtung Bahnhof. Die Haltestellen Bezirksgericht und Kornmarkt entfallen. Der Leutbühel wird ab der Maurachgasse in Richtung Deuringstraße gesperrt. Radfahrer/innen werden in Richtung Maurachgasse umgeleitet.

Feuerwehreinsatz Brandfallübung im Kindergarten Belruptstraße Am Samstag, dem 14. Juni, hat die Freiwillige Feuerwehr Bregenz Stadt eine Übung der besonderen Art im Kindergarten Belruptstraße durchgeführt. In Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen des Kindergartens wurde eine Räumung des Hauses im Brandfall geübt. Angenommen wurde, dass durch einen technischen Defekt im Keller des Kindergartens, ein Brand ausgebrochen ist. Der Brandrauch, der mit einer Nebelmaschine erzeugt wurde, drang weiter in das Treppenhaus, worauf dieses nicht mehr begehbar war. Die im Gebäude befindlichen Personen waren somit in ihren Stockwerken eingesperrt. Gegen 09:30 Uhr ging es los. Die Nebelmaschine erfüllte ihren Zweck denn der „Rauch“ war deutlich zu erkennen. Die anrückenden Übungsmannschaften sahen sich mit der Situation konfrontiert, dass von mehreren Seiten des Gebäudes, sowie aus mehreren Stockwerken gleichzeitig, deutliche Hilferufe zu vernehmen waren. Nach der Erkundung durch den Einsatzleiter gab dieser den Befehl zur Personenrettung in die oberen Stockwerke vorzugehen, sowie zur gleichzeitigen Brandbekämpfung und anschließender Entlüftung in das Kellergeschoss. Der erste Atemschutztrupp, ausgerüstet mit einem Hochdruckrohr, übernahm die Brandbekämpfung im Kellergeschoss. Ein weiterer begann die Personensuche und Lageerkundung im zweiten Obergeschoss. Kurze Zeit später kam ein weiterer Trupp zur Unterstützung in das zweite Obergeschoss. Dieser unterstützte dann die vorgefundenen Personen bei der Rettung mittels Drehleiter über ein Fenster, während der andere Trupp zur Personensuche in die unte-

ren Stockwerke wechselte. Des Weiteren wurden auch das Sprungtuch und die Steckleiter zur Rettung von Personen in den unteren Geschossen verwendet. Hauptziel der Übung war eine planmäßige Räumung des Kindergartens durch die Zusammenarbeit von Mitarbeiterinnen des Kindergartens und den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bregenz Stadt. Des Weiteren sollte von den Pädagoginnen geübt werden, die Kinder während der Übung zu beruhigen bzw. das Weglaufen der Kinder zu verhindern. Es sollte verdeutlicht werden, was alles bei einem solchen Einsatz passiert, um damit auch den Kindern die im Einsatzfalle vorhandene Angst zu nehmen. Nach Beendigung der Übung um ca. 10:30 Uhr gab es eine kurze Besprechung, um auf etwaige Gefahren oder wichtige Informationen hinzuweisen. Anschließend waren alle Beteiligten zu einer Limo und einer kleinen Verpflegung im Gerätehaus eingeladen.

Bürgerinformation Studienergebnisse zum Schienengüterverkehr Am 11. Juli findet ein Bürgerinformationsabend zu den Ergebnissen der Studie zum künftigen Schienengüterverkehr im Raum Bregenz statt. Alle Interessierten sind herzlich von 17 bis 18:30 Uhr ins Festspielhaus Bregenz eingeladen. Die Studie untersuchte die Auswirkungen des Ausbaus (Elektrifizierung) der deutschen Eisenbahnstrecken zwischen Lindau und Geltendorf (Richtung München) sowie Lindau-Friedrichshaften-Ulm auf das österreichische Eisenbahnnetz im Raum Bregenz. Zu diesem Zweck wurden vorhandene Ver-

kehrsprognosen aus Österreich sowie aus dem Ausland hinsichtlich der zukünftigen Güterzugzahlen ausgewertet, die Kapazitäten in den relevanten Zulaufstrecken im Raum Bregenz ermittelt sowie die Veränderungen der zukünftigen Leitwege und darauf aufbauend die potenziell zusätzlichen Güterzüge für das Prognosejahr 2025+ abgeschätzt.

INFO Bürgerinformation: Studie zum künftigen Schienengüterverkehr im Raum Bregenz 11. Juli von 17:00 bis 18:30 Uhr Festspielhaus Bregenz

entgeltliche Einschaltung

Yoga am Kornmarktplatz

26. Juni 2014 • KW 26


Amtliche Mitteilung

26. Juni 2014 • KW 26

klimaaktiv mobil Umweltministerium zeichnet Landeshauptstadt aus

Mit dem klimaaktiv mobil Preis, der Klimaschutzinitiative des Umweltministeriums, wurde nun die Stadt Bregenz beim Radgipfel 2014 in Bregenz für dieses Angebot ausgezeichnet. „Manchmal ist es die Summe der kleinen Maßnahmen, die Veränderungen im Mobilitätsverhalten unterstützen. Wir freuen uns über diese Auszeichnung und sehen uns in unserer konsequenten Mobilitätspolitik dadurch bestätigt“, Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, Stadträtin für Stadtplanung, Mobilität und Umwelt. Das Fahrrad in Kombination mit Bus, Bahn und Auto verwenden: National und international renommierte Experten zeigten beim siebten österreichischen Radgipfel in Bregenz Perspektiven für eine fahrradfreundliche Zukunft auf. Interessante, branchenübergreifende Konzepte, praxisorientierte Lösungen und innovative Best Practice Beispiele standen dabei im Mittelpunkt. 200 Personen aus Österreich, der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein und Südtirol nahmen daran teil. Die Tagung richtete sich an Expertinnen und Experten sowie politische Vertreterinnen und Vertreter in den Kommunen, Landesverwaltungen und Bundesdienststellen sowie an Planer und Interessensverbände. Organisiert wurde die zweitägige Fachtagung von klimaaktiv mobil – der Klimaschutzinitiative im Verkehr des Ministeriums für ein lebenswertes Österreich, dem Land Vorarlberg sowie der Landeshauptstadt Bregenz. Der Radgipfel stand in diesem Jahr unter dem Motto „Das Fahrrad im Mittelpunkt eines neuen Lebensstils". Dabei ging es vor allem um die Thematisierung des Fahrrades als multimodales Fortbewegungsmittel, welches auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Auto oder einfach zu Fuß kombiniert werden kann. Fahrrad freundlich kombinieren, das wird in Bregenz bereits gelebt, das zeigen die neuen Erhebungen. Multimodale Mobilitätskonzepte vernetzen das Angebot an Ver-

kehrsmitteln im Nah- und Fernverkehr – vom Fahrrad über das Auto bis hin zu Bus und Bahn - möglichst reibungslos und kostengünstig. Bereits heute bewegt sich in Bregenz ein großer Anteil der Bewohnerinnen und Bewohner intermodal und nutzt verschiedene Fortbewegungsmöglichkeiten – manche schon ohne ein eigenes Auto zu besitzen. Unterstützt wird dieser Trend österreichweit durch eine Vielzahl an Mobilitätsangeboten, die über den ÖPNV hinausgehen, wie verschiedenste Sharing-Konzepte für Autos und Fahrräder. Die verschiedensten Arten von Fahrrädern erleichtern schon vielfach die Entscheidung für die täglichen Wege. Neue Entwicklungen und Nutzungsmöglichkeiten machen den Alltag mit dem Fahrrad so leicht wie noch nie. Mit einem modernen und leichten Lastenrad zum Einkaufen, dem handlichen Faltrad in den Bus oder dem E-Bike zur Arbeit – bei so vielen Möglichkeiten wird das Fahrrad immer mehr zum bevorzugten Verkehrsmittel. Die Stadt Bregenz fördert diese Entwicklung mit Förderungen für KIKI und Lastenanhänger. „Die Landeshauptstadt Bregenz konnte als Gastgeberstadt für den Radgipfel 2014 im direkten Erleben, durch die Fahrradexkursionen für die Radgipfelteilnehmerinnen und teilnehmer, deutlich machen wie positiv sich entsprechende Mobilitätsangebote auf die Lebensqualität einer Stadt auswirken“, so Vizebürgermeisterin Sandra Schoch.

INFO Daten und Fakten zum Radgipfel 2014 in Bregenz 5 Fahrradexkursionen - Bregenz mit dem Fahrrad kennenlernen (Stadtführung mit der Vizebürgermeisterin Sandra Schoch und Stadtarchivar Mag. Klagian) - Fahrradschnellverbindung Bregenz-Hard mit der neuen Radbrücke - Auf den Spuren der Wälderbahn nach Wolfurt - Bregenz in neuem Gesicht (Besichtigung Begegnungszone und Kornmarktplatz) - Fahrt am Bodenseeufer nach Lochau (Pipeline neu)

Schüler/innen der VS Rieden im Rathaus Begleitet von ihren Lehrerin-

nen Christl Baumgartner und Marlis Wehinger, besuchte die 3a der VS Rieden kürzlich das Bregenzer Rathaus. Die Schülerinnen und Schüler wussten schon sehr viel über die Landeshauptstadt, die Wahlen und die Stadtvertretung. Den Ausführungen des Bürgermeisters haben sie aufmerksam zugehört. Interessant war auch der Blick in das Büro des Bürgermeisters.

entgeltliche Einschaltung

Viele berufliche Wege sind in Bregenz leicht mit dem Rad zu absolvieren – oft fehlt nur der Anreiz dafür. Und genau hier setzte die Stadt Bregenz an, indem sie neun E-bikes für die berufliche Nutzung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anschaffte. Diese werden sehr gerne angenommen und unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schnell und umweltschonend bei ihren täglichen Wegen. Damit soll das RadfahrPotenzial der Belegschaft aktiviert werden, nebenbei wird auch die Gesundheit gefördert.


Amtliche Mitteilung

26. Juni 2014 • KW 26

„Freude am Lesen“ Lesebotschafterinnen und Lesebotschafter für Kindergartenkinder Bereits zum dritten Mal fand in diesem Schuljahr das Projekt „Freude am Lesen – Schüler/innen lesen im Kindergarten vor“ seinen erfolgreichen Abschluss. Sprachförderung im Vorschulalter schafft gute Voraussetzungen für den Eintritt in das Schulleben. Oftmaliges Vorlesen und das gemeinsame Betrachten von Bilderbüchern ist eine ganz einfache Möglichkeit, das eigene Kind mit Geschichten vertraut zu machen, den Wortschatz und die sprachlichen Möglichkeiten zu erweitern. In der Mittelschule Vorkloster werden Schüler/innen für diese Tätigkeit fit gemacht: In der ersten Klasse erhalten ausgewählte Leser/innen als Lesekids Unterstützung von Lesescouts aus den 3./4. Klassen, diese wieder werden zusätzlich als Lesebotschafter/innen ausgebildet und im Umgang mit Bilderbüchern fit gemacht. In diesem Schuljahr konnten sie sich nach zweiSchnupperterminen in den Kindergärten für eine Projektteilnahme entscheiden - die Lesebotschafter/innen mussten nun fünf Mal in ihrer Freizeit den Kleinsten im Kindergarten St. Gebhard und An der Ach für eineinhalb Stunden

Verleihung des „Blauen Ankers“

als Vorleser/in zur Verfügung stehen, so dass in den Kindergartengruppen z.T. von November bis Ende Mai die Unterstützung durch die Lesebotschafter/innen stattfinden konnte. Diese freuten sich, in ihrem ehemaligen Kindergarten aktiv sein zu dürfen. Für die Kindergartenkinder war es etwas ganz Besonderes, Geschichten von „großen“ Schüler/innen zu hören. Dabei wurden auch Bilder betrachtet, Wörter benannt und Vermutungen über den Verlauf der Geschichten ausgetauscht. Direktor Tobias Albrecht wies in der Abschlussehrung der Lesebotschafter/innen darauf hin, dass die Schüler/innen durch ihr freiwilliges Engagement Solidarität und Durchhaltevermögen bewiesen haben. Entsprechend stolz ist die Schule auf ihre Schüler/innen und auf seine Projektmitarbeiter/innen Martina Hörburger, Dominik Dalfollo, Sandro Caldonazi und Lisbeth Wilding, die durch ihre Arbeit das Projekt erst möglich machen. Projektleiter Kurt Benedikt, Lesekoordinator für Pflichtschulen, ist überzeugt, dass sich das Engagement einer Schu-

le in diesem Bereich mittelfristig lohnt. So könne das schulische Umfeld und die kommenden Elterngenerationen auf die Erfordernisse einer entspannten vorschulischen Sprachförderung im familiären Umfeld vorbereitet werden. Die Lesebotschafter/innen 2013 bis 2014 : Pipic Ajna, Angelina Planas, Leda Kesia Salazar, Tuba Erdikli, Seyit Ali Saritas, Melisa Ozdemir, Rinor Sahitaj, Boban Trailovic, Lara Sahin, Tugcenur Kaplan, Jacqueline Enzi, Tamara Hartmann, Sumita Singh, Konrad Roth.

Vernetzungstreffen Behindertenbeauftragte des Bodenseeraums in Bregenz

Am 27. Juni feiert der Sport- und Motorboothafen Bregenz die Verleihung des „Blauen Ankers“. Der „Blaue Anker“ ist ein Umweltprogramm der Internationalen Wassersportgemeinschaft Bodensee (IWGB), die ein Programm für die umweltgerechte Gestaltung und Führung von Hafen- und Steganlagen prüft. Die Stadtkapelle Bregenz Vorkloster spielt um 17:00 Uhr zur offiziellen Begrüßung am Sporthafen. Nach einem gemeinsamen Marsch zum Yachtclub Bregenz wird dann das Zertifikat übergeben und die Flagge des Blauen Ankers gehisst.

Nach dem Eintreffen aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßte Bürgermeister DI Markus Linhart alle Anwesenden, stellte Bregenz und Umgebung vor und unterstrich unter anderem, dass es auch für eine Stadt sehr wichtig ist, engagierte Institutionen wie den ÖZIV Vorarlberg zu haben, die speziell im Bereich „barrierefreies Bauen“ gerne bereits in den Planungen beratend zur Seite stehen. Nach weiteren Grußworten von Stadträtin Dr. Annette Fritsch sowie Herrn Raimund Futterer als Vorsitzender dieser Treffen berichtete DI Martin Längle vom Stadtbauamt Bregenz über die Bautätigkeiten in Bregenz und erzählte über das Blindenleitsystem sowie die offene Begegnungszone beim neugestalteten Kornmarktplatz und auf was dabei besonders geachtet werden musste.

Anschließend erzählte LO Karin Stöckler vom ÖZIV über die seit dem letzten Treffen stattgefundenen Aktivitäten und dabei entstanden immer wieder angeregte Diskussionen, beispielsweise über die Zugänglichkeit von öffentlichen Verkehrsmittel für Menschen mit Behinderungen, Bahnsteige an Bahnhöfen, Rampen und Absenkungsmöglichkeit von Bussen usw. Nach einem gemeinsamen Mittagessen trafen sich die Teilnehmer/innen wieder im Vorarlberg Museum, wo DI Antonia Hopfner vom Stadtbauamt Bregenz die gesamte Bauphase vom Umbau Kornmarktplatz mittels Powerpoint Präsentation und eines Films erklärte, nachdem die Führung über den Platz aufgrund des starken Regens leider nicht möglich war. Zum Abschluss dieses Treffens konnten die Teilnehmer/innen noch einen wunderschönen Ausblick über die Stadt, den See und das Pfändergebiet im Panoramazimmer des Vorarlberger Landesmuseums genießen.

entgeltliche Einschaltung

Am Mittwoch, den 7. Mai, lud die Stadt Bregenz zum bereits 6. Vernetzungstreffen der Behindertenbeauftragten des Bodenseeraums ins Vorarlberger Landesmuseum ein.


Donnerstag, 26. Juni 2014

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Kommentar

Rotschwarze Lemminge Über manches muss sich, wer die österreichische Innenpolitik beobachtet, jahraus, jahrein ärgern. An Unzulänglichkeiten und Dummheiten, an Fehlentscheidungen und Nichtentscheidungen herrscht kein Mangel. Eines aber wird selbst der böswillige Kritiker den Mächtigen kaum vorwerfen können: Unberechenbarkeit. Die immer gleiche Regierung stolpert über Drähte, die sich meilenweit erkennen lassen; tapst in Fettnäpfchen, obwohl sie längst gewarnt ist; agiert an jener Bevölkerung vorbei, der sie den Wahlsieg verdankt, ist auf jenem Auge blind, mit dem das Volk in die Zukunft blickt, und sie hastet, nach Art der Lemminge, auf den Abgrund zu, den sie schlechterdings nicht übersehen kann. Ja, um es vorweg zu nehmen: Rot und Schwarz schaffen sich ab, räumen die Regierungssessel für andere Parteien, die, selbst wenn sie nichts tun, dies immer noch besser tun als die große Koalition. Viel, all zu viel, kommt darum so, wie es kommen muss.

Herr und Frau Österreicher werden in den kommenden Jahrzehnten wegen vernachlässigter Kontrolle und politischer Schweinereien jedes Jahr zwischen 100 und 1000 Euro je nach Gehaltsniveau für die Sanierung der Hypo berappen müssen. Die Steuerlast ist erdrückend wie in kaum einem anderen europäischen Land, die kalte Progression, durch die sich der Fiskus bereichert, frisst fast jede Gehaltserhöhung auf, die Pensionen werden aufgrund sich verändernder Durchrechnungszeiten immer geringer. Dies gepaart mit Inflation und steigenden Lebenserhaltungskosten treibt immer mehr Menschen in die Armut. Trotz dieses Sittenbildes, das sich auch im Nationalrat herumgesprochen haben dürfte, haben SPÖVP ebendort einen Antrag eingebracht, mit dem die Gehälter für parlamentarische Mitarbeiter um ein Drittel angehoben werden sollen – mittels Steuergeldern natürlich. Begründung: weil ab Herbst Untersuchungsausschüsse als Minderheitenrecht

parlamentarischer Alltag werden sollen, dementsprechend mehr Arbeit anfallen könnte. Da haben Rot und Schwarz U-Ausschüsse bisher stets erfolgreich zur Farce gemacht und jetzt, nachdem das Volk endlich genug hat vom politischen Vertuschen aller Skandale, jetzt soll das Volk gefälligst dafür zahlen, dass es aufgeklärt werden will. Die Löhne der Assistenten der Nationalräte sollen dem Vernehmen nach ab August von 3200 auf 4300 Euro steigen. Und auch die Spesen der Abgeordneten sollen um 650 Euro, das ist ein Viertel des bisherigen, erhöht werden. Apropos: Letzthin durfte ich ein Regierungsmitglied beobachten, wie es – von Wien nach Vorarlberg per Flieger angereist – am Flughafen Altenrhein ausstieg und von seinem Wiener Chauffeur in seinem Wiener Dienstauto, das auf dem Landweg vorausgeschickt worden war, abgeholt wurde. Retour ging es gleicherart. Dass die bisherigen Spesensätze für solch politische Multimobiliät nicht

ausreichen, ist logisch, dass die Steuerzahler dies finanzieren sollen, ebenfalls ... Weil das alles aber noch nicht reicht, wird auch die Parteienförderung für die Bundesparteien ab 2015 erhöht, die Förderung von derzeit rund 62 Millionen Euro an Steuergeldern wird dann um mehr als vier Prozent erhöht werden. FPÖ, Grüne und Neos dürfen sich freuen. Wer seinen Wählerinnen und Wählern in finanziell angespannten Zeiten derart unverfroren mit dem Allerwertesten ins Gesicht fährt wie die Regierung, darf sich nicht wunden, wenn die Stimmen irgendwann ausbleiben. Für die Oppositionsparteien heißt es lediglich: abwarten und Tee trinken. Wer sich selbst abschafft, den soll man nicht aufhalten. Vielleicht tut es dieser Republik sogar gut.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Klarer Kurs: Stabile Finanzen „Vor allem. Vorarlberg“-Wahlprogramm der Volkspartei sorgte für großes Interesse

Stabile Finanzen „Wir setzen auf eine stabile Finanzpolitik, auf eine enge Zusammenarbeit im Bodensee- und Alpenraum und nicht zuletzt auf einen stärken eigenständigen Kurs der Landespolitik. Vorarlberg steht auf einem gesunden finanziellen Fundament, das gibt uns die Kraft, den Vorsprung Vorarlbergs auch in Zukunft zu sichern“, so Landesrätin Mennel. Solide Finanzpolitik bestehe aber auch darin, Familiensilber wie die Hypo Vorarlberg oder die

Illwerke VKW Gruppe nicht aus der Hand zu geben. „Für das Ziel der Energieautonomie, die gesamte Energiepolitik des Landes und viele Regionen in Vorarlberg sind die Illwerke VKW ein starker und wichtiger Partner, den wir keinesfalls in fremde Hände geben wollen“, versicherte Mennel. Weichenstellung erfolgt Mit dem Bau des Wasserkraftwerks Obervermunt II und weiteren Um- und Ausbauten investiert der Landesenergieversorger Illwerke VKW in summe 600 Millionen Euro in Vorarlberg. Zusätzlich fixierten das Land und die ÖBB kürzlich als Teil eines landesweiten Schienenpakets den Ausbau des Güterbahnhofs in Wolfurt um 66 Millionen Euro und den Ausbau der Strecke Lauterach – St. Margrethen um 170 Millionen Euro. „Wichtige Weichenstellungen im Land sind mit diesen großen Infrastrukturprojekten bereits erfolgt. Es gilt nun, diese in den nächsten Jahren umzusetzen, kontinuierlich

VP-Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz mit den Landesräten Bernadette Mennel und Erich Schwärzler. weiterzuentwickeln und auf den Bedarf anzupassen“, so Schwärzler. Das Wahlprogramm „Vor allem. Vorarlberg“ sei deshalb vor allem eines: Die Fortführung des in der Vergangenheit so erfolgreichen Vorarlberger Weges, war der Landesrat abschließend überzeugt. Das vollständige Programm kann unter www.volkspartei.at heruntergeladen werden. (pr)

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Vergangene Woche präsentierte die Vorarlberger Volkspartei im Hermann Gmeiner Saal in Alberschwende ihr 300 Seiten umfassendes Wahlprogramm für die anstehende Landtagswahl. Die Landesräte Bernadette Mennel und Erich Schwärzler sowie VPLandesgeschäftsführer Dietmar Wetz führten die zahlreich erschienenen Landtagskandidaten, Mandatare, Funktionäre und Sympathisanten aus dem Bezirk Bregenz durch den Abend.


Donnerstag, 26. Juni 2014

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Wir dürfen kein Talent zurücklassen! FSG-Landeschef fordert Maßnahmen gegen Bildungsabbruch in Schule und Lehre „Wir brauchen dringend ein Programm gegen den Bildungsabbruch in Schule und Lehre“, erklärt der FSG-Landesvorsitzende und Dornbirner Schulstadtrat Werner Posch. Dies sei eine notwendige Konsequenz aus einer neuen Studie, der zu Folge in Österreich 75.000 Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren nach der Pflichtschule keinen weiterführenden Abschluss machen konnten. Das sind acht Prozent der gesamten Altersgruppe. Für Werner Posch ist das noch immer zu viel. „Alle Jugendlichen brauchen eine gerechte Chance zum Lernen.“ Dramatisch ist vor allem, wer vom frühen Bildungsabbruch betroffen ist: Besonders schwer haben es Kinder, deren Eltern selbst nur die Pflichtschule abgeschlos-

sen haben sowie Jugendliche mit Migrationshintergrund. Letztere sind im Lande besonders stark betroffen, wie die Studie eines IHS-Experten im Auftrag der AK zeigt. „Wir dürfen kein Talent zurücklassen“, meint der Dornbirner SPÖ-Schulstadtrat. Er unterstützt daher die Forderung nach einem Programm gegen den Bildungsabbruch in Schule und Lehre. Bei der Mittelzuteilung an die Schulen sollte es mehr Budget für Schulen mit vielen sozial benachteiligten SchülerInnen geben. Vor dem Übergang in die weiterführenden Ausbildungen müsse die Berufsorientierung verbessert werden. In der Lehrausbildung wiederum müsse verstärktes Au-

genmerk auf mehr Qualität und eine Unterstützung der Jugendlichen bei der Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung gelegt werden. Wenn das Angebot und vor allem die Qualität stimme, dann würden auch „ weniger das Handtuch werfen“, ist der FSGLandeschef überzeugt. Eintrittskarte für berufliche Karriere Ein positiver Pflichtschulabschluss ist – betont Posch – „die Eintrittskarte für die berufliche Karriere, denn er ist Voraussetzung dafür, dass sich die Chance auf einen betrieblichen Ausbildungsplatz erhöht oder eine weiterführende schulische Ausbildung begonnen werden kann“. Er verweist in dem Zusammenhang auf das bewährte Bildungsprojekt „Leuchtturm“ des Vereins

FSG-Landesvorsitzender Werner Posch. Dornbirner Jugendwerkstätten, das seit 1994 bereits Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Messestadt die Möglichkeit bietet, sich in Lerngruppen auf den Pflichtschulabschluss vorzubereiten. „Mit großem Erfolg“, so Posch. (pr)

340-Mio.-Euro-Paket mit ÖBB Ausbau der Bahninfrastruktur, darunter die Güterbahnhöfe Wolfurt und Ludesch Im ÖBB-Rahmenplan für die Jahre 2014 bis 2019 stehen wichtige Bauprojekte auf dem Programm. Das Land Vorarlberg und die ÖBB im Auftrag des Verkehrsministeriums werden über 340 Millionen Euro in den Ausbau der Bahninfrastruktur investieren. „Die gemeinsam geplanten Infrastrukturprojekte sind wichtige Investitionen in den Lebensraum, von denen Bevölkerung und Vorarlberger Wirtschaft gleichermaßen profitieren werden“, sagt Landeshauptmann Markus Wallner. Land Vorarlberg und ÖBB werden in den Jahren 2014 bis 2019 über 340 Millionen Euro in den Ausbau der Bahninfrastruktur investieren. „Je besser das Angebot und je höher Qualität und Komfort, umso mehr Menschen werden sich im Alltag für Bus und Bahn entscheiden“, betont der Landeshauptmann. Verbesserungen in den Fahrplänen und im Ticketsystem haben den Öffentlichen Verkehr in

Landeshauptmann Markus Wallner: Investitionen in den Lebensraum. Vorarlberg noch attraktiver gemacht. Dazu kommen MillionenInvestitionen in die Infrastruktur. Allein in den Jahren 2011 bis 2013 wurden dafür in Vorarlberg in Summe rund 200 Millionen Euro aus Landes- und Bundesmitteln investiert. „Der öffentliche Personenverkehr in Vorarlberg befindet sich auf der Überhol-

spur“, meint Landeshauptmann Wallner. Und ÖBB-Vorstandsvorsitzender Christian Kern sieht Vorarlberg als österreichisches Bahnmusterland. Insgesamt stellt das Land Vorarlberg im laufenden Jahr für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) Mittel in Höhe von 30,7 Millionen Euro zur Ver-

fügung, das ist eine Steigerung von gut zehn Prozent gegenüber 2013. Die 365 Euro-Jahreskarte erfreut sich großer Beliebtheit: Mit Gültigkeitsbeginn im Jänner bis Mai 2014 wurden gut 18.132 Stück verkauft, das sind um 6.500 Tickets mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ein Projekt von zentraler Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg ist der Ausbau des Containerterminals am Güterbahnhof Wolfurt, der mit rund 66 Millionen Euro zu Buche schlägt. Durch den Ausbau des Terminals Wolfurt werden die Kapazitäten mehr als verdoppelt und dadurch grüne Güterverkehrsreserven für die Transportwirtschaft von morgen geschaffen. Der Start für den Ausbau des Terminals Wolfurt ist mit Ende 2014 geplant. Bis Mitte 2018 sollen die gesamten Anlagen fertiggestellt sein. Ein weiteres wichtiges Bauprojekt ist der Ausbau des Güterbahnhofs Ludesch. Auch hier soll der Spatenstich noch 2014 erfolgen. (red)


Donnerstag, 26. Juni 2014

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Für gerechtes & leistbares Wohnen FPÖ kämpft gegen Willkür bei Genehmigungen und für Senkung der Wohnbaukosten fragen ‚Gleiche und Gleichere‘. Damit muss Schluss sein - mit Ungerechtigkeiten, mit Sonderbehandlungen von bestimmten Personen und mit Willkür. Fachliche und rechtliche Grundlagen haben für alle im gleichen Maß zu gelten. Wir wollen Eigentum schützen und die Mitbestimmung und das Recht auf Gleichbehandlung der Bürger stärken. Dafür werden wir uns konsequent auch in Zukunft stark machen“, betont Egger.

„Schluss mit Ungerechtigkeiten, Sonderbehandlungen und Willkür“ „Unsere Landesverfassung hat zwar den ‚Schutz des Eigentums’ klar verankert, aber die Praxis sieht leider in vielen Fällen anders aus. Nach wie vor gibt es in Baurechts- und Flächenwidmungs-

„Überzogene Standards zurück stutzen, Verfahren vereinfachen und Immobilienertragssteuer zurücknehmen“ „Neben Ungerechtigkeiten bei Widmungs- und Bauangelegenheiten haben wir zudem auch eine negative Entwicklung der Wohnbaukosten im Land zu beklagen. Neben der Schaffung eines ausreichenden Angebots an gemeinnützigen Wohnungen muss es uns grundsätzlich gelingen, die Kostentreiber im Wohnbau spürbar zu senken. Überzogene Standards, die sich negativ auf die Leistbarkeit des Wohnens auswirken, müssen auf ein vertretbares Maß zurück gestutzt und Verfahren deutlich vereinfacht werden. Auch die eingeführte Immobilienertragssteuer sorgte für einen nicht zu unterschätzenden Verteuerungseffekt, denn diese neue Steuer wird natürlich auf ‚den Letzten‘ abgewälzt und das sind in diesem Fall die Grundstückskäufer, die Häuslebauer und die Mieter. Es war ein Sündenfall, dass Landeshauptmann Wallner und die ÖVP

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„Vorarlberg ist bekannt für seine durch Einfamilienhäuser geprägte Siedlungsstruktur und es ist der Wunsch vieler Menschen, sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen. Allerdings müssen wir feststellen, dass die Verwirklichung dieses Traumes oftmals an den steigenden Kosten im Wohnbau aber auch an Ungerechtigkeiten bei der Widmung bzw bei der Erteilung von Baugenehmigungen scheitert. Wir wollen in den nächsten fünf Jahren erreichen, dass der Wohnbau in Vorarlberg wieder leistbarer und gerechter wird“, erklärt der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger.

„Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum ist ein elementares Grundbedürfnis der Bevölkerung, um das wir uns umfassend

und ohne Scheuklappen kümmern müssen. Ein Festhalten an praxisfremden Ökostandards und überzogenen Vorschriften hat dabei ebenso wenig verloren, wie das Belasten von Grundeigentümern über neue Steuern“, betont der FPÖ-Landesobmann. (pr)

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Dieter Egger

dieser ‚Bodenverteuerungssteuer‘ zugestimmt haben. Diese Steuer ist daher zurückzunehmen“, fordert der FPÖ-Landeschef.


Donnerstag, 26. Juni 2014

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Auf das Leben kommt es an Nominieren Sie Ihren Helden des Alltags Die Basis einer florierenden Wirtschaft und des Wohlstandes eines Landes sind die Menschen mit ihrer Arbeitskraft und den erbrachten Leistungen. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind deshalb die Helden des Alltags, denen zwischendurch auch einmal ein großes Lob zuteil kommen sollte.

„Im Kampf um mehr soziale Gerechtigkeit fordern wir nicht nur die längst überfällige Steuerreform, sondern haben auch wiederholt einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe gestellt“, so SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.

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Viele Menschen engagieren sich nicht nur im Beruf, sondern sind auch ehrenamtlich aus verschiedenster Motivation im Einsatz. Die SPÖ möchte deshalb nicht nur den Helden des All-

Michael Ritsch: „Helden des Alltags sollen belohnt werden“ tags im Allgemeinen, sondern auch den Helden des Alltags im Besonderen einen Dank aussprechen: Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben. Aus diesem Grund sucht die SPÖ solche Personen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben –

1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000 Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. (pr) Mitmachen lohnt sich!

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Doch vom Lob alleine lässt sich nicht leben, deshalb ist die SPÖ der Meinung, dass diese Anerkennung endlich auch in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Damit am Ende unterm Strich mehr übrig bleibt, muss der Faktor Arbeit entlastet werden. Eine Änderung der Lohn- und Einkommenssteuersätze und die Abschaffung der kalten Progression sind deshalb dringend erforderlich.


Donnerstag, 26. Juni 2014

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Mehr Demokratie in der Gemeinde! Grüne fordern Reform des Gemeindegesetzes BürgerInnen wollen mitbestimmen „Wir schlagen vor, eine gemeindeübergreifende Kooperation demokratisch zu organisieren, zum Beispiel mit Hilfe von Regionalparlamenten.“, erklärt Metzler. „BürgerInnen sollen das Recht bekommen, sich bei Planungen in der Gemeinde zu beteiligen,“ sagt Tomaselli. Vor allem bei Umgestaltungen des öffentlichen Raumes forderten BürgerInnen Mitbestimmung mit ein. Zu diesem Zweck brauche es die richtigen Beteiligungsinstrumente und mehr Klarheit und Verbindlichkeit in Entscheidungsprozessen.

Das Gemeindegesetz solle den modernen Anforderungen Rechnung tragen. „Wesentliche Änderungen braucht es vor allem in den drei Bereichen „Gemeindekooperation“, „Demokratisierung“, und „Transparenz und Kontrolle!“, fordern Tomaselli und Metzler.

Die Realität sei nämlich, dass der Großteil des politischen Geschehens auf kommunaler Ebene die Bürgermeister vorgeben, erklärt die Jungpolitikerin. „Die Entscheidungen werden dann in den Fachausschüssen hinter verschlossenen Türen getroffen.“

Der Flügelschlag des Adlers. Rechtzeitig zum Sommerbeginn wurde das neueste Produkt aus der Privatdestillerie Pfanner der Öffentlichkeit vorgestellt: „Pure Gin“, der Dry Gin aus Vorarlberg. Es war naheliegend, den Pfänder, den Hausberg von Bregenz mit der Adlerwarte, als Präsentationsort für das neue Mitglied der PfannerDestillate zu wählen. Immerhin: Der Hauptbestandteil des Gins sind die Wacholderbeeren und die wachsen bis zur Baumgrenze. Dort ist auch der Adler heimisch, das Wappentier für diesen Vorarlberger Gin. Damit hat Walter Pfanner nach dem hoppelndem Hasen für Whisky, dem Fuchs für Zigarrenbrand und der Schleiereule für den Rum nun die destilate Tiergalerie erweitert. „Pure“ ist es übrigens, wenn man sich reinen Dry Gin einschenkt. Letztlich wird es aber ein Geheimnis bleiben, was alles zu einem puren Genuss führt. Im Bild: Die Familie Pfanner mit ihren tierischen Destillaten. (red)

Nina Tomaselli und Christoph Metzler. Mehr Vertrauen „In Zeiten vieler Fälle von Korruption müssen PolitikerInnen alles unternehmen, um das schwindende Vertrauen der BürgerInnen zurückzugewinnen. Transparenzregeln müssen deshalb verschärft und Kontrollrechte ausgebaut werden“, sagt Tomaselli und fordert, alle Sitzungen öffentlich abzuhalten.

„Mit diese neuen Rahmenbedingungen der Gemeindepolitik wollen wir das Vertrauen der Menschen in die politischen Entscheidungen ihrer Gemeinde stärken und die Mitwirkungsmöglichkeiten der gewählten MandatarInnen erweitern!“, so Tomaselli und Metzler abschließend. (pr)

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„Das Gemeindegesetz ist heillos veraltet!“, meinen die beiden grünen Gemeindevertreter Nina Tomaselli aus Frastanz und Christoph Metzler aus Rankweil stellvertretend für 20 grüne und grünnahe Gemeindefraktionen, die eine Petition zur Reform des Gemeindegesetzes und zur Demokratisierung der Gemeinde dem Landtag vorgelegt haben. „Seit 30 Jahren ist das Gemeindegesetz unverändert und verschließt sich hiermit Entwicklungen wie Digitalisierung, Gemeindekooperation oder der zunehmenden Auslagerung von Gemeindegesellschaften.“


Donnerstag, 26. Juni 2014

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Stadtgeflüster

Ländle: ein perfekter Standort „Vorarlberg zählt zu den besten drei Wirtschaftsregionen Europas“

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Im Landhaus nichts verloren! Seit letzten Mittwoch ist im Landhaus eine recht ungewöhnliche – und für mich irritierende – Ausstellung zu „bewundern“: Unter dem Titel ›Leben erleben‹ wird sich der Themen Schwangerschaft und Geburt angenommen. Das ist keineswegs uninteressant – allerdings sind die Veranstalter einschlägig bekannt und dies nicht gerade für ihre Toleranz: die kirchennahe „Aktion Leben“. Man kann über Schwangerschaftsabbruch ja durchaus geteilter Meinung sein – fest steht, dass im Rahmen der Fristenlösung ein Abbruch in den ersten 12 Wochen unter Straffreiheit gestellt wurde. Das ist manchen zu wenig, vielen aber schon zu viel. Offensichtlich auch dem Land Vorarlberg bzw. der Mehrheitspartei. Denn die Ausstellung ›Leben erleben‹ beschäftigt sich ja keineswegs neutral mit dem Thema – im Gegenteil. Die eher an Kinder und Jugendliche orientierte Anti-Abtreibungs-Show agiert recht perfide – etwa, wenn die Größe von Ungeborenen auf „spielerische und kindgerechte Art und Weise“ mit Apfelkernen oder einem Hühnerei verglichen wird. Wenn das einschlägige Organisationen in ihren Büroräumlichkeiten oder von mir aus in einem Pfarrsaal machen, mögen sie es tun. Was diese „Sonderausstellung“ aber im Vorarlberger Landhaus zu suchen hat, ist mir schleierhaft. Mit welchem Argument will die Landesregierung eine solch einseitige Ausstellung überhaupt rechtfertigen? Gilt in Vorarlberg die Trennung von Kirche und Staat bzw. Land nicht mehr? Kann eine einzelne Partei – denn ich bezweifle, ob die politischen (aber auch gewählten!) Mitbewerber die Ansichten der „Aktion Leben“ auch nur annähernd teilen – hier willkürlich fragwürdige Meinungsbildung betreiben? Und vor allem: Was hat das alles mit dem Land Vorarlberg zu tun? Müssen wir – wenn sich diese Praxis fortsetzt – mit tendenziösen Ausstellungen etwa zum Thema Homosexualität im Landhaus rechnen? Hoffentlich nicht. Diese Ausstellung hat im öffentlichen Raum nichts verloren und klärende Worte – etwa vom Gesundheits-Landesrat – würden hier nichts schaden.

Eine im Auftrag von Oberösterreich durchgeführte Studie des Instituts für Volkswirtschaftslehre der Uni Linz und des Schweizer Wirtschaftsforschungsinstituts Bak Basel bescheinigt Vorarlberg, zu den besten Wirtschaftsstandorten Europas zu gehören. Oberösterreich und Vorarlberg wurden mit den zehn stärksten und dynamischsten europäischen Wachstumsregionen verglichen. Oberösterreich schnitt dabei gut, Vorarlberg noch besser ab und belegte Rang drei. „Unser Land zählt zu den besten drei Wirtschaftsregionen Europas. Darauf können wir stolz sein“, zeigt sich Landeshauptmann Markus Wallner über das Ergebnis erfreut. Wallner verweist darauf, dass die hervorragende Situation in erster Linie Verdienst der Betriebe - vielfach in Familienhand - und sehr leistungswilliger Arbeitnehmer sei. Vorarlberg müsse am Ball bleiben, so Wallner weiter: „Luft nach oben gibt es immer. Auf Lorbeeren ausruhen ist nicht meine Sache.“ Das Land werde deshalb alles daran setzen, den Vorsprung gegenüber den meisten europäischen Regionen weiter auszubauen. Während andere auf hohen Schuldenbergen sitzen, habe Vorarlberg die Kraft, Zukunftsinvestitionen zu tätigen.

LH Markus Wallner: Vorarlberg werde seinen Vorsprung weiter ausbauen. Die Marschrichtung ist für den Landeshauptmann klar: volle Konzentration auf Bildung, Lehre, Forschung, Infrastruktur und Deregulierung. Mehr Frühförderung und Ganztagsangebote, Stärkung der Lehre, Ausbau der Fachhochschule und der betrieblichen Forschung. Auch an der Verbesserung der Infrastruktur werde gearbeitet. Die Arbeiten am Güterbahnhof Ludesch starten im Herbst und noch heuer soll der Spatenstich für den Güterbahnhof Wolfurt erfolgen. Mit dem neuen Kraftwerk Obervermunt II werde außerdem die Wasserkraft gestärkt. „Vorarlberg ist in der Lage, Tempo zu machen. Dort, wo wir eigenständig agieren können, sind wir erfolgreich“, beton-

te Wallner. „Wir sollten unsere Chancen dazu gezielt nutzen.“ An die Bundesregierung richtete er die Aufforderung, sie solle sich vor allem um zwei Dinge kümmern: runter mit den Steuern und eine radikale Entschlackungskur für die Zentralbürokratie. Gegenstand der Studie waren sowohl die bisherige wirtschaftliche Entwicklung Vorarlbergs, die aktuelle Anziehungskraft vor allem für Hochqualifizierte und auch die Zukunftsfähigkeit des Standorts. In allen drei Bereichen liegt Vorarlberg überdurchschnittlich gut. Beim Wachstum der Erwerbstätigen hat das Land sogar die Nase vorn. Bei der Patentdichte belegt Vorarlberg Platz zwei und zählt somit auch zu den innovativsten Standorten. (red)

Wertungssingen. Am 28. und 29. Juni findet im Landeskonservatorium in Feldkirch das Wertungssingen des Chorverbandes Vorarlberg statt. 17 Erwachsenenchöre und 15 Kinder- und Jugendchöre stellen sich dieser Herausforderung und lassen sich von einer dreiköpfigen Jury mit Chorfachleuten aus dem In- und Ausland bewerten. Die Erwachsenenchöre treten in unterschiedlichen Leistungsstufen an und singen jeweils ein Pflicht- und zwei Wahlchöre. Die Kinder- und Jugendchöre präsentieren drei Lieder, eines davon muss ein Vorarlberger Volkslied oder ein Lied mit regionaler Prägung sein. Programm Samstag: 12.30 bis 18.00 Erwachsene im Festsaal, 13.00 bis 17.30 Uhr Kinder im Pförtnerhaus, 20.15 Uhr Festakt mit Preisverleihung im Festsaal; Sonntag um 11.00 Uhr Matinee der ausgewählten Chöre im Festsaal. (ver)


Donnerstag, 26. Juni 2014

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Ein starkes Team hinter Michael Ritsch

Schlusskonzert.

Die Musikschule Leiblachtal präsentiert beim Schlusskonzert die Vielfältigkeit der Musik. Von Klassik bis Jazz wird das gesamte Spektrum der Instrumentenpalette präsentiert: am Samstag, 28. Juni, um 20 Uhr im Leiblachtalsaal in Hörbranz. (ver)

Mit jeweils fünf Männern und Frauen auf den Listen hofft Michael Ritsch, dass er bei der diesjährigen Landtagswahl wieder 20.000 Stimmen und ein viertes Mandat erreichen wird. Thematisch wird die SPÖ Vorarlberg weiter für ihre Forderung nach mehr leistbarem Wohnen, mehr Netto vom Brutto – zum Teil finanziert mit einer Millionärsabgabe, kostenfreier Kinderbetreuung sowie die gemeinsame Schule kämpfen. Michael Ritsch (pr)

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Die in allen vier Bezirken zehn Erstgereihten: 1. Michael Ritsch (Clubobmann und Landesvorsitzender der SPÖ Vorarlberg) 2. Gabi Sprickler-Falschlunger (Ärztin und Landtagsabgeordnete) 3. Reinhold Einwallner (Unternehmer und Landesgeschäftsführer SPÖ Vorarlberg) 4. Manuela Auer (ÖGB-Landesgeschäftsführerin und AKVizepräsidentin)

5. Olga Pircher (SPÖ-Landesfrauenvorsitzende) 6. Thomas Hopfner (Leiter der Polizeischule Vorarlberg) 7. Werner Posch (Stadtrat in Dornbirn und FSG-Landesfraktionsvorsitzender) 8. Alexandra König (Fraktionsvorsitzende SPÖ Bregenz und Geschäftsführerin der Kinderfreunde Vorarlberg) 9. Dominik Steinwidder (Vorsitzender der Jungen Generation Vorarlberg) 10. Saadet Tuglan (Kindergartenpädagogin und Stadtvertreterin SPÖ Dornbirn)

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Erstmals in der Geschichte der Sozialdemokratie wird Michael Ritsch in allen vier Bezirken mit ein und denselben zehn Erstgereihten an der Spitze in die Wahl um die Abgeordneten-Mandate im Landtag ziehen. Bisher wurde für jeden Bezirk eine eigene Liste erstellt und die einzelnen KandidatInnen konnten jeweils nur in einem einzigen Bezirk gewählt werden. Da unsere Politiker sich jedoch im ganzen Land engagieren und landesweit bekannt sind, möchten wir den BürgerInnen die Möglichkeit bieten auch KandidatInnen außerhalb des eigenen Bezirks wählen zu können.


Donnerstag, 26. Juni 2014

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Hört… Hört… 2004 gründete ein wackeres Grüppchen von Unternehmern die Grüne Wirtschaft in Vorarlberg. Zehn Jahre später ist daraus eine ansehnliche Gruppe geworden, die am Rohnerhafen in Fußach ihren runden Geburtstag feierte. Bundessprecher Volker Plass erinnerte daran, wie viel Staub die Gründung in der Vorarlberger Wirtschaftskammer aufgewirbelt hatte, die bis dahin von einer Einheitsliste geführt worden war. Landessprecher Bernd Bösch stellte vor allem das Engagement für Ein-Personen-Unternehmen in den Mittelpunkt. Er will im Herbst sein Amt an den Bregenzer PR-Berater Wolfgang Pendl übergeben. Zum Jubiläum gratulierten zahlreiche Vertreter der Vorarlberger Grünen, an der Spitze Landessprecher Johannes Rauch, Landtags-Quereinsteiger

„Grüne Wirtschaft“ feiert buntes Unternehmertum

Das passende Dress: Der Landesvorstand der Grünen Wirtschaft Vorarlberg.

Adi Gross, Geschäftsführerin Cornelia Matt und Klubdirektor Ekkehard Muther. Mit den Vorstandsmitgliedern Gabriela Harmtodt, Otto Kazil, Stefan Bitschnau und Susanne Penz freuten sich Bundesgeschäftsführerin Silvia Buschenreiter und die Leiterin des Landesbüros, Jessica Bösch. Auch zahlreiche Unternehmer feierten mit, darunter Hannes Metzler (Reisebüro Sonne & Meer), Felix Bösch (Lustenauer Senf), Willi Sieber (Ökologieinstitut), Webdesignerin Ursula Molitor, Baumeister Wolfgang Fetty (planschmiede. at), Christian Steger-Vonmetz (Caruso Carsharing), Sanierungsberater Andreas Ellensohn und Projektbegleiterin Martina Eisendle. Die schönste Fahrtstrecke zum Fest wählte die Bregenzer Unternehmensberaterin und Vize-Bgm. Sandra Schoch: Sie kam auf dem Seeweg.(red)

Seebrünzler

Passende Band mit passendem Namen zum Unternehmerfest: Alldra.

Der Unterschied vo dar Fuaßball-WM und dar Politik: bim Sport wird ma hoamm g’schickt, wenn ma nüt meh isch!


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Donnerstag, 26. Juni 2014

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Hardmovie - Sommerkino am Se Filmfestival mit Musik von 3. bis 6. Juli unter freiem Himmel im Harder Stede Nach einem gelungenen Start des Filmfestes „Hardmovie“ im vergangenen Sommer führt die Gemeinde Hard dieses Kulturprojekt heuer weiter. Die Filme werden an vier aufeinander folgenden Abenden vom 3. bis 6. Juli unter freiem Himmel im Stedepark gezeigt. Wertvolle Erfahrungen, die bei der erstmaligen Durchführung des Filmfestivals gewonnen wurden, fließen heuer ein und sorgen für einen optimierten Ablauf. Open air wird diesmal wörtlich genommen: Sämtliche Vo r f ü h r u n g e n f i n d e n a u s nahmslos unter freiem Himmel statt, wobei erforderlichenfalls eine Überdachung des Geländes am Ufer der Harder Bucht vor Wetter-Turbulenzen schützen wird. Witterungsunabhängig und dennoch nach Möglichkeit unter einem Sternenzelt werden

Genial und Oscar-gekrönt: Matthew McConaughey im Dallas Buyers Club. dem Publikum beeindruckende und vielfach ausgezeichnete Filme auf Großleinwand gezeigt. Der Bogen spannt sich von kurios und bewegend über phantas-

tisch und spektakulär bis dramatisch und aufrüttelnd. Den Anfang macht am Donnerstag, 3. Juli, die skurrile Komödie „Lachsfischen im Jemen“, bei

Humor, wie ihn nur die Briten können: dem ein durchgeknallter Scheich sein Hobby – eben Lachsfischen – in der Wüstenregion nachgehen will. Ernster geht es am Freitag, 4. Juli, zur

Mit der Post in den Urlaub In Vorarlberg gibt es 72 Postfilialen und Post Partner – in ganz Österreich über 1.800.

Post & Partner: J. Rambach, Filialmitarbeiterin 6890 Lustenau, & N. Yildirim, Elektrohandel & Post Partner 6854 Dornbirn-Messepark Foto: N. J. Freuis

Öffnungszeiten, denn gerade die Post Partner – der Nahversorger ums Eck oder die Trafik im Dorf – haben länger offen, oft auch am Samstag. Und die

Bevölkerung nimmt das Angebot gerne in Anspruch. Zusätzlich wird durch Post Partnerschaften die lokale Wirtschaft gestärkt.

Überall in Österreich Die Post und ihre Post Partner sind für ihre Kunden immer in der Nähe – vom Bodensee bis zum Neusiedlersee – überall in Österreich. Und wer lieber im Internet sein Postgeschäfte erledigt, findet viele Services auch auf der Webseite www.post.at.

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In der Urlaubssaison stellt sich für viele die Frage: Was tun mit der Post? Ein Urlaubsfach von der Post ist die optimale Lösung. Mit diesem versäumt man keine behördlichen Fristen von RSa und RSb Briefen und verhindert, dass potentielle Einbrecher auf die Spur gebracht werden. Die Einrichtung geht ganz schnell, denn es ist oftmals ein kurzer Weg zur nächsten Postgeschäftsstelle – sei es eine Postfiliale oder ein Post Partner. Für die Eiligen auch online. Vorbei sind die Zeiten der kleinen Postämter mit kurzen

Die Postfilialen haben sich gewandelt und präsentieren sich dem Kunden im zeitgemäßen Design. Die Post arbeitet laufend an zusätzlichen Angeboten, um den Besuch in der Filiale noch attraktiver zu machen. Und wer es vor dem Urlaub besonders eilig hat, kann in immer mehr Selbstbedienungszonen seine Sendungen selbst frankieren und versenden. Und das rund um die Uhr, sieben Tage die Woche.


Donnerstag, 26. Juni 2014

park

Verein Terpsichore eröffnete Jugendmesse Jugendmesse Bregenz, am 17. und 18. Juni 2014 im Festspielhaus Bregenz.

lichen Besucher wie die Verantwortlichen von Politik und Kultur waren mitgerissen.

Die Tänzerinnen des Vereins Terpsichore eröffneten an beiden Tagen die Jugendmesse der Stadt Bregenz mit einem Showact choreographiert von Monika MayerPavlidis.

Die Choreographie von Monika Mayer-Pavlidis zeigte wieder wie fein und detailliert die Tanztechnik der Tänzerinnen trainiert wird und mit welch großer Freude sie sich ihrem Hobby widmen. (pr)

Die acht jungen Damen in ihrem dezenten fetzigen Kostüm tanzten nicht nur zu „shiver and shake“ sondern ließen die Bühne mit ihrer Präsenz erzittern. Die jugend-

INFO Verein Terpsichore Ballettschule.monika@gmail.com www. Ballettschule-monika.at

Lachsfischen im Jemen. Sache: „Pecious – das Leben ist kostbar“ erzählt die erschütternde Geschichte einer übergewichtigen Schwarzen, die in schrecklichen sozialen Umständen in den USA aufwächst – und dennoch gibt es Hoffnung für die Analphabetin. Gleich zwei der heurigen Oscar-Gewinner sind am Samstag, 5. Juli, zu sehen: Matthew McConaughey als AIDS-infizierter Schürzenjäger und Jared Leto als Transvestit begeisterten nicht nur die Academy, sondern liefern mit dem tragikomischen “Dallas Buyers Club” einen der besten Filme der letzten Jahre ab. Schlussendlich noch der Klassiker des Wohlfühl-Kinos, “Ziemlich beste Freunde”, am abschlißeneden Sonntag, 6. Juli – für alle, die ihn tatsächlich noch nicht gesehen haben. Musikalischer Rahmen Bewährtes wie die Prämierung kurioser und kreativ gestalteter Sitzmöbel sowie die Abrundung der Filmabende durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm werden beibehalten bzw. in variierter Form dargeboten. So wird Klaus Pleifer die kulinarische Palette beim Festival um einige Köstlichkeiten erweitern, damit keine Wünsche offen bleiben. Lokale und angesagte Bands wie die „Bauernfänger“, „Grup Armoni“,“ Secondline“ oder „Trio no-na-nit“ stimmen jeweils ab 19 Uhr auf die Filmvorführungen ein. (rj)

Dritter Kunstmarkt am Lochauer Kaiserstrand.

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr findet am kommenden Sonntag, 29. Juni, von 11 bis 18 Uhr nun der „3. Kunstmarkt“ auf der Lochauer Uferpromenade vor dem Seehotel Am Kaiserstrand statt, und dies bei jeder Witterung. Schönes Kunsthandwerk im traumhaften Ambiente hier am Bodenseeufer! Über 30 Künstler aus ganz Deutschland präsentieren an ihren dekorativ gestalteten Ständen qualitätsvolle Waren, alles handgefertigte Stücke aus den eigenen Werkstätten. Dabei sind wieder Töpfer, ein Besenbinder, Schmuckhersteller oder ein Seifensieder, dazu gibt es Edles aus Walk, Gemälde oder Unikate aus Holz, Stein und Metall. Veranstaltet wird dieser „3. Kunstmarkt“ von der Töpferei Güttinger aus Isny. Der Eintritt ist frei! (rj)

Rund ums Geld

Ingrid Bader Filialleiterin Wolfurt

Finanztipps für den Urlaub Generell ist es wichtig, sich vor Reiseantritt zu informieren, wie im Urlaubsland bezahlt wird, welche Spesen anfallen könnten und wie viel Geld in bar mitgenommen werden sollte. Ein Mix aus Bargeld für Kleinigkeiten und Karten, um größere Beträge unkompliziert zu bezahlen, ist empfehlenswert. Kredit- und Bankomatkarten sind sichere Zahlungsmittel. Geht die Karte verloren oder wird sie gestohlen, kommt - bei einem kleinen Selbstbehalt - die Bank für die Schäden auf, sofern der Inhaber/ die Inhaberin nicht fahrlässig gehandelt hat. Innerhalb weniger Tage steht auch eine Ersatzkarte zur Verfügung. Die s Kreditkarte umfasst neben einem Reiseversicherungspaket zusätzlich eine kostenlose Reisestornoversicherung. • Geldwechsel: Am besten bei der Hausbank. Wechselstuben verrechnen meist einen ungünstigen Kurs und hohe Spesen • Bezahlung mit Bankomatoder Kreditkarte außerhalb der Eurozone: Bezahlung in Landeswährung, um eine ungünstigere Kursabrechnung zu vermeiden • Barbehebung außerhalb der Eurozone: Bezahlung mit klassischer Bankomatkarte (MaestroCard) wegen geringerer Gebühren, Behebung in Landeswährung, um Umrechnungsaufschläge zu vermeiden • Reise in ein Land mit erhöhter Kriminalität: Kartenlimits überprüfen und anpassen Der sog. „netbanking Safe“ bietet ein zusätzliches Sicherheitsnetz im Falle des Verlustes wichtiger Dokumente unterwegs: Auf dem Datensafe mit 1 GB-Speicherplatz können Urkunden, Reisepass oder Flugticket digital verschlüsselt abgelegt und weltweit abgerufen werden. Wir wünschen Ihnen einen schönen, erholsamen Urlaub. Ingrid Bader Tel. 05 0100 75051 www.bregenz.sparkasse.at

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Donnerstag, 26. Juni 2014

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Vom Werben um Ärzte am Land Dass sich immer weniger Mediziner in ländlichen Regionen niederlassen, ist seit Jahren bekannt (siehe r.). Auch dass in Wien das Problem lange nicht als solches erkannt wurde, ist ein Faktum – gibt es in den Großstädten ja ausreichend medizinische Versorgung. Dass jedoch eine immer älter werdende Bevölkerung am Land immer weitere Strecken bis zur nächsten Praxis in Kauf nehmen muss, ist ebenso eine Tatsache. Stellt sich die Frage: Wie können Gemeinden ihre Regionen für Mediziner attraktiv gestalten? Geht der praktische Arzt, wird wohl auch die Apotheke zusperren müssen. In Deutschland bieten daher Gemeinden Medizinern finanziell gestützte Immobilien an. Ein interessanter Zugang. Ein anderer wäre zum Beispiel, die Rahmenbedingungen in der Ausbildung zu verbessern. Hier kann sich Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) eine praktische Ausbildung in Arztpraxen vorstellen. Allein wer die Kosten dafür tragen soll, ist noch offen. Bleibt zu hoffen, dass es hier bis zum Herbst zu einer Lösung kommt. Die Bevölkerung wird’s ihnen danken.

Landärzte-Flucht: „Jetzt brennt der Hut“ Experten: Immer weniger Mediziner lassen sich am Land nieder. Das Problem wurde unterschätzt. ¶WIEN (kast). Die Grünen sowie die Ärztekammer (ÖÄK) werden nicht müde, „Warner in der Wüste zu sein“, wie es der Ärztekammerpräsident Artur Wechselberger auf den Punkt bringt. „Seit 20 Jahren fordern wir eingehende Reformen im Gesundheitsbereich. Seit 20

„Es herrscht hier Alarmstufe Rot, die Situation ist prekär.“ E VA MÜCKS TE IN (GR ÜNE)

Jahren warnen wir, dass sich immer weniger Ärzte in ländlichen Regionen niederlassen“, so der Kammer-Chef. Passiert sei seitens der Sozialversicherungen sowie des Gesundheitsministers bisher wenig. Nun sei die medizinische Versorgung in manchen Regionen nicht mehr

Grünen-Abgeordnete Mückstein: „Landärzte brauchen bessere Bezahlung.“ Foto: Parlament

Ärztekammer-Chef Wechselberger: „Gesetz zu Gruppenpraxen gehört reformiert.“ Foto: Jantzen

flächendeckend gewährleistet, so Wechselberger. Die Gesundheitssprecherin der Grünen, Eva Mückstein, teilt seine Kritik: „Es herrscht hier Alarmstufe Rot! Lange Zeit wurde die Entwicklung verschlafen, jetzt brennt der Hut.“ Wechselberger nennt dafür folgende Grundprobleme: Zum einen, so die Ansicht des Kammer-Chefs, sei der Beruf des praktischen Arztes nur durch einen einzigen Lehrstuhl an der Wiener Universität vertreten, was dem Berufsstand wenig gutes Image beschere, zumal die Forschung hier nur eingeschränkt betrieben werden könne.

Zum anderen sei es Ärzten nicht möglich (wegen der Kassenverträge), andere Ärzte anzustellen. Darum können Landärzte etwa mit anderen Ärzten kein Dienstrad für Nacht- oder Wochenenddienste erstellen. Dabei würde gerade das Arbeiten in Teams Mediziner entlasten und könnte Frauen, die fast schon die Mehrheit der Ärzte ausma-

AUF ...

Familienministerin Sophie Karmasin und die Bundesländer konnten beim Ausbau der Kinderbetreuung eine Einigung erzielen.

AB ...

In der Causa „Wehrsport“-Fotos wurde Ewald Stadler in 1. Instanz u.a. wegen Nötigung zu 14 Monaten bedingt verurteilt. Fotos: ÖVP, REKOS

Die Abwanderung auf einen Blick: Hier sieht man genau, wohin sich der Trend entwickelt, wenn keine Wende einsetzt. Grafik: ÖÄK/APA

„Wir kämpfen seit 20 Jahren um eine Verbesserung im niedergelassenen Bereich.“ ARTUR WECHSELBERGER (ÖÄK)

chen, massiv entgegenkommen. „Wie es ja auch im Spitalsbereich gang und gäbe ist, niemand verlangt dort, dass ein Arzt sieben Tage die Woche und 24 Stunden am Tag erreichbar ist“, so Wechselberger. Und – davon ist auch Mückstein überzeugt – sollte es beim Turnus die Möglichkeit geben, dass junge Mediziner auch im niedergelassenen Bereich Erfahrungen sammeln können. Um dem Trend der Abwanderung von Landärzten entgegenzuwirken, benötigt es dringende Maßnahmen. Ressourcen gibt es laut Wechselberger genug: Laut einer Studie könnte die Hälfte aller Ambulanzbesuche von Hausärzten übernommen werden. Das alleine birgt ein Einsparungspotenzial von 335 Millionen Euro jährlich.


Donnerstag, 26. Juni 2014

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Lachviel.Trinkgut.Weinfest! Den Kunden reinen Wein einschenken ist die Maxime von Weinzeit. Im Areal „Schoeller2welten“ in Bregenz findet man ausschließlich Bio-Weine. Nachhaltig und fair produziert von Bio-Winzern, die Transparenz vom Terroir bis zur Flasche garantieren. Weine kleiner, feiner Güter und ausgewählte Winzer, die ihren Wein mit viel Liebe und Leidenschaft und einem hohen Anspruch an ihr Produkt herstellen, sind die Partner von Weinzeit.

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Davon kann man sich am kommenden Samstag beim großen Weinzeit Sommerfest überzeugen. Unter dem Motto Lachviel. Trinkgut.Weinfest! können mehr als 100 Weine von herausragenden Biowinzern degustiert werden. Viele der Winzer sind persönlich anwesend. Die Weindegustation findet von 15 bis 19 Uhr statt. Für das Auge wird ab 17 Uhr spannende Fotokunst von Rene Dalpra präsentiert. Fotographien die direkt oder indirekt mit dem Thema Wein zu tun haben. Ein Weinzeit Sommerfest für alle Sinne. (pr)

Frühschoppen in Hohenweiler mit dem Musikverein Hohenweiler und Helmut Dajeng

Sonntag 29.6.2013 ab 10 Uhr

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Der Familienverband Hohenweiler kümmert sich mit Spiel und Spaß um unsere kleinen Gäste. Oldtimertreffen mit dem Traktor-Club Leiblachtal Einladung der Schützengilde Hohenweiler.

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Donnerstag, 26. Juni 2014

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Österreichs beste Sängerin Vorarlberger Landestheater gewinnt Musiktheaterpreis 2014 Simon Bleil Werbeagentur „Great“

Citytalk Sie gestalten nunmehr die Werbemittel des Bregenzer Stadtmarketings und damit auch der WIGEM. Wie gingen Sie an die Aufgabe heran? Bleil: Entscheidend für uns war, die Aufenthaltsqualität der Landeshauptstadt heraus zu streichen. Mit dem von uns – als Basis – kreiertem Dreieck „See – Stadt – Berg“ schufen wir eine Basis, die in vielerlei Hinsicht variierbar ist. Als klares visuelles Element hat das „›Dreieck‹ auch den Wiedererkennungswert, der für die Bürger und auch Gäste hilfreich ist.

Nach der Premiere im Jahr 2013, wurde unlängst wieder der Österreichische Musiktheaterpreis für Produktionen aus der Spielsaison 2012/13 vergeben. Die Besten aus Oper, Operette, Musical und Ballett wurden geehrt und mit dem „Goldenen Schikaneder“ ausgezeichnet. Im Februar 2013 begeisterte Tatiana Larina am Theater Bregenz als „La Traviata“ Publikum und Presse. Harte Konkurrenz Tatiana Larina studierte bis 2003 Gesang und Gesangspädagogik an der Universität Stawropol. Erste Opernerfahrungen sammelte die attraktive Sopranistin am Opernhaus in Kutaisi (Georgien), am Opernhaus in Rostov am Don (Russland) und an der Musikalischen Komödie in Pjatigorsk (Russland). Die Verleihung des Österreichischen Musiktheaterpreises fand im Theater an der Wien, Gewinner der Gesamtproduktion 2013 statt. Mit der

Haben Sie als Werbeagentur auch Einfluss auf die programmatischen Abläufe innerhalb des Stadtmarketings? Bleil: Im Tagesgeschäft kaum; der Geschäftsführer bestimmt, was wann wie wo geschieht. Allerdings können wir uns mit Ideen durchaus einbringen. Eine Idee wäre, einen ›Würstelstand‹ (und zwar einen guten) in der Innenstadt zu etablieren – dieser könnte zu einem weiteren Treffpunkt in der City werden.

Foto: Anja Köhler

Das Vorarlberger Landestheater zeigt sich hocherfreut, in diesem Jahr den Österreichischen Musiktheaterpreis gewonnen zu haben - in der Kategorie „Beste weibliche Hauptrolle“ mit Tatjana Larina, für die Rolle der Violetta in „La Traviata“ in einer Inszenierung von Alexander Kubelka in der Saison 2012/13.

Für ihre Rolle in Bregenz erhielt Larina den „Goldenen Schikaneder“. Verleihung des Österreichischen Musiktheaterpreises soll das Musiktheater in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt und Künstler ausgezeichnet werden. Das Vorarlberger Landestheater musste sich in der nominierten Kategorie mit der Volksoper Wien und dem Theater an der Wien messen. Sonderegger: Neues gewagt Kulturlandesrat Harald Sonderegger gratuliert herzlich zur Auszeichnung der jungen Sopranistin Tatjana Larina mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis:

„Auch aus meiner Sicht bestach Tatjana Larina als Violetta in der letztjährigen Opernproduktion „La Traviata“, die das Vorarlberger Landestheater mit dem Symphonieorchester Vorarlberg und dem Bregenzer Festspielchor realisierte. Diese Anerkennung bestätigt den Anspruch von Intendant und Regisseur Alexander Kubelka und seinem Team, Neues zu wagen, in der Interpretation und in der Präsentation Qualitätsmaßstäbe zu setzen, und gleichzeitig Nachwuchstalente zu fördern!“ so der sichtlich begeisterte Landesrat. (rj)

Wo liegen die Stärken und Schwächen von Bregenz – vor allem betreffend der werblichen Umsetzung? Bleil: Die Stärken überwiegen – als Kulturstadt mit hoher Aufenthalt- und extrem starker gastronomischer Qualität. Es gilt, die Innenstadt mit noch mehr Events wie den Fachmärkten oder den „Langen Nächten“ zu beleben. Bregenz hat mit den Festspielen und dem Kunsthaus weltweite Resonanz – darauf lässt sich durchaus bauen. (pr)

Fünfter Ferry Jam - Legenden auf der Alten Fähre. Über 200 Besucher waren im letz-

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ten Jahr mit dabei, nun lädt die 5.th Ferry Jam am Donnerstag, 26. Juni, ab 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) auf der „Alten Fähre“ im Lochauer Hafen wieder zum Abrocken. Bereits zum fünften Mal in Folge organisiert der Lochauer Apotheker Klaus Michler die „Ferry Jam“ und kann beim mittlerweile legendären Musikevent heuer mit einem „Jubiläums Line Up“ punkten: Die Stageband ist „k.m.special & friends“ (Foto) mit Christof Waibel alias „Stompin´ Howie“ (key, voc), Lorenzo Muki Wilson (b,voc), Little Konzett (dr) und Klaus Michler alias „k.m.special“ (git). Dazu werden lokale und internationale Jam-Gäste wie Benny Bilgeri, Martin Hämmerle, Brendan Adams, Jimi Wilkes, Blue Savage, Walter Batruel, Shirin Abdel Aziz, Mario Kohler, Sergio Wagner, Martin Hämmerle jr., Barney Fischer und Lokalmatador Tony Heidegger die Fähre wieder zum Kochen bringen. (rj)


Donnerstag, 26. Juni 2014

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An nur einem Tag: Badewanne raus – Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

Herr Senn: „Schnelligkeit, fundierte Beratung, fachliche Kompetenz, reelle Preisgestaltung, das sind nur einige der wichtigen Eckpfeiler der Firma viterma.“

Der Montageablauf Die alte Badewanne oder Dusche

wird entfernt. Über die entstandene Lücke wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nach einer solchen Teilrenovierung mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht und schrittweise weitersaniert werden. (pr)

Vorher

Nachher

Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne zu tauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

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Erlebnisstadt Bregenz Das 31. Bregenzer Stadtfest kommt in die Stadt: 26. - 28. Juni 2014 gesellschaftliches Selbstverständnis aktiv lebt und gestaltet. Menschen sollen sich aktiv an der Entwicklung „ihrer“ Landeshauptstadt beteiligen, zu vernetztem Denken angeregt werden, der Gemeinschaft sollen eigene Entfaltungsmöglichkeiten gegeben werden“, so Bregenzer Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart, der sich sehr erfreut zeigt, dass Bregenz auch bei den Stadtevents dank der Impulse des Stadtmarketings neue Wege geht.

Bregenz wird zur Erlebnisstadt. Mit der 31. Ausgabe des Bregenzer Stadtfestes, in diesem Jahr erstmals in der Innenstadt, rückt das gesellschaftliche Leben im Stadtzentrum in den Mittelpunkt. Ein umfangreiches Musikprogramm mit KünstlerInnen wie dem Orchester Franz Rimini, dem Salonorchester Dornbirn, der Funkband „New Morrow“ aus Salzburg oder traditionellen Klängen von den „Goaßbeitlbuam“ laden ebenso zu einem erlebnisreichen Wochenende ein, wie das Heimat-Projekt von Ulrich Gabriel, das bewusst verschiedenste Kulturen und das gesellschaftliche Miteinander ins Zentrum rückt, oder ein buntes Angebot der Bregenzer Vereine. Kultur – Handel – Gastronomie Bregenz steht für eine aktive Stadtgesellschaft. „Bregenz ist eine Stadt, die ihr

Foto: Udo Mittelberger.

„Mit der Erlebnisstadt Bregenz werden neue Impulse gesetzt, die Voraussetzungen für ein urbanes und aktives Lebensgefühl schaffen“, so der Geschäftsführer des Bregenzer Stadtmarketings, Christoph Thoma, der mit seinem Team das ursprüngliche Fest am See zu einem echten Stadtfest mit fünf Kulturbühnen und einem Fokus auf Handel und Gastronomie neu gestaltet. (pr)

INFO Programm der Erlebnisstadt Bregenz 2014 Musikprogramm Salonorchester Dornbirn DO 26.6.2014, 17 – 19 Uhr, Bühne am Kornmarktplatz Bauernfänger DO 26.6.14, 18 – 21 Uhr, Leutbühel DJ „Dr. Soul“ DO 26.6.2014, 18 – 21 Uhr, Bühne Ecke Bahnhofstraße / Kaiserstraße Orchester Franz Rimini DO 26.6.2014, 19:30 – 21:30 Uhr, Bühne am Kornmarktplatz Konzert am Mittag: Bratsche Total FR 27.6.2014, 12:15 Uhr, vorarlberg museum DJ 33/45 FR 27.6.2014, 13 – 15:30 Uhr, Bühne am Kornmarktplatz Maria & Tschako Jäger FR 27.6.2014, 16 – 18 Uhr, Bühne am Kornmarktplatz Hanglage - Präsentiert von A.nette Bar FR 27.6.2014, 17:30 Uhr, Anton-Schneider-Straße Niko Leopold Quartett FR 27.6.2014, 19 – 22 Uhr, Bühne am Kornmarktplatz Bregenzer Stadtmusikanten SA 28.6.2014, 10 - 13 Uhr, Bühne am Kornmarktplatz Goassbeitlbuam SA 28.6.2014, 11 – 14 Uhr, Leutbühel Miles Ahead SA 28.6.2014, 14 – 16:30 Uhr, Bühne am Kornmarktplatz Thalia Tanz Orchester SA 28.6.2014, 17 – 19 Uhr, Bühne am Kornmarktplatz Kurzfristig - präsentiert von A.nette Bar SA 28.6.2014, 18 – 21 Uhr, Anton-Schneider-Straße New Morrow SA 28.6.2014, 19:30 – 22 Uhr, Bühne am Kornmarktplatz

1-2-3-Heimisch! SA 28.6.2014, ab 9:30 Uhr, Bühne in der Jahnstraße Musik & Tanz mit Heimatshuttle Moderation: Ulrich Gabriel Tag der Offenen Jugendarbeit FR 27.6.2014, 14 – 21 Uhr, Bühne Ecke Bahnhofstraße / Kaiserstraße Riesentischfußballtisch / Torwand / Mashoonga Sabres (Schaumgummischwerter) / Chilloutbereich mit Liegestühlen, Sitzsäcken, Hockern / Rauschbrillenparcours / Outdoorspiele / XL Spiele (Jenga, Tic Tac Toe, 7ZLVWHU )RWRZDQG 6FKPXFNZRUNVKRS *UDIÀWL Sparkassen-Hüpfburg am Sparkassenplatz FR 27.6.2014, 13 – 18 Uhr, SA 28.6.2014, 10 – 17 Uhr Lange Nacht des Shoppings FR 27.6.2014, Shopping bis 21 Uhr Eröffnung 17:30 bei s.Oliver / Kaiserstraße Ich, Felder. Dichter und Rebell Eröffnung der Sommerausstellung im vorarlberg museum Eine Ausstellung des vorarlber museum in Kooperation mit dem FranzMichael-Felder-Archiv der Vorarlberger Landesbibliothek FR 27.6.2014, 18 – 19 Uhr, vorarlberg museum www.bregenz.travel Die Bregenzer Vereine präsentieren ... SA 28.6.2014, 11 – 17, Bühne Ecke Bahnhofstraße / Kaiserstraße Lego-Land beim GWL Eskimo-Spaßtour in der Kaiserstraße Internationaler Spezialitätenmarkt am Leutbühel


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Unter anderem beim Tag der Offenen Jugendarbeit: RauschbrillenParcour

Offene Jugendarbeit-Fest Tag der Offenen Jugendarbeit 2014 in der City und im Between Mashoonga Sabres (Schaumgummischwerter), einen Chilloutbereich, einen Rauschbrillenparcours, diverse Outdoor- und XL Spiele (Jenga, Tic Tac Toe, Twister), Graffiti, Buttons, Schlüsselanhänger und Schmuck zum Selbstmachen, einen grrrlz*-wortlaut (eigene Statements verfassen und veröffentlichen), die Amazone Bar mit antialkoholischen Cocktails und natürlich + Informationen über die Offene Jugendarbeit in Vorarlberg. Ab 20 Uhr findet für Jugendliche im Autonomen Jugend- und Kulturzentrum Between (Bahnhofstraße 47, 6900 Bregenz) eine Party statt. Weitere Infos Koja, GF Mag.Regina Sams, unter Tel. 05574 45838, 0660 458380, E-Mail: regina.sams@koje.at (rj)

Spiele en masse Auf der Bühne - Kreuzung Bahnhofstraße/Kaiserstraße beim „Leberkäshaus“ - erwarten Sie von 14 bis 21 Uhr Tanzgruppen, Sängerinnen und Sänger und andere tolle Acts! Zudem gibt es ein umfangreiches Programm für Junge und Junggebliebene wie einen, Riesentischfußballtisch, eine Torwand,

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In Vorarlberg werden in über dreißig Trägervereinen in Treffs, Jugendzentren und auch im öffentlichen Raum Jugendliche beim Erwachsenwerden von circa hundertdreißig Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeitern begleitet. „Die Offene Jugendarbeit (OJA) schafft Freiräume für Jugendliche, in denen junge Menschen experimentieren, Fehler machen dürfen und ihr Handeln reflektieren kön-

nen“, betont Regina Sams vom Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und Entwicklung, „Jugendliche finden in der OJA einen offenen Raum frei von Konsumzwang, welchen sie aktiv mitgestalten können. Wenn es notwendig ist, finden sie auch Ansprechpersonen für ihre Probleme“.

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Kommenden Freitag, den 27. Juni, ist der bundesweite Tag der Offenen Jugendarbeit. Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit Vorarlberg bieten dazu gemeinsam ein spannendes Programm in der Bregenzer Innenstadt und danach eine Party im „Between“.


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Begegnung und Au

Immo-Tipp

&DULWDV IHLHUWH :HOWÁ FKWOLQJVWDJ LQ GHQ QHXQ 9RUDUO Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH

Sehr herzlich und offen war die Stimmung beim „Tag der Begegnung“ anlässlich des gestrigen „Weltflüchtlingstages“ in den insgesamt neun Flüchtlingshäusern der Caritas.

Warum Energieausweis?

Orientalisch anmutende Musik dringt aus den Räumen des Haus Abraham in Feldkirch-Gisingen. Musik, die die dort lebenden Asylwerber ein Stück weit - zumindest für den Moment - in ihre frühere Heimat bringt. Die Heimat, die sie auf Grund von Verfolgung, Krieg oder anderen Gründen verlassen mussten. Musik, die aber auch die BesucherInnen des „Tag der Begegnung“ die Kultur der verschiedensten Herkunftsländer vermittelt. Und genau das war der Hintergrund für die insgesamt

Seit dem 01. Dez. 2012 ist es zwingend einen Energieausweis einem Kauf-, Pacht- oder Mietinteressenten vorzulegen. Doch was steckt hinter dem Energieausweis? Im Energieausweis werden verschiedene Parameter eines Gebäudes oder einer Wohnung bewertet die das Gebäude energetisch beeinflussen. Dies sind vor allem die Außenflächen gegen kalte Außenluft bzw. unbeheizte Räume. Beim Kauf oder Verkauf, kann der Energieausweis eine wichtige Entscheidungshilfe für Mieter, Käufer und auch Immobilienmakler sein. Auch sind in einem Energieausweis Empfehlungen angeführt wie das Objekt im Bezug auf den Energieverbrauch optimiert werden kann. Er beinhaltete wichtige Angaben wie die Art und Stärke der Dämmung der Gebäudehülle, die Art und Qualität der Fenster und des Heizsystems.

neun Flüchtlingshäuser der Caritas Vorarlberg – dem Tobelhaus Raggal, Haus Maria Rast in Schruns, Haus Gaisbühel in Bludesch, Haus Abraham in Feldkirch-Gisingen, Haus Karim in Dornbirn, Haus Monfort in Bregenz, Haus Batschuns, Haus St. Michael in Feldkirch sowie Frauenhaus Vinzenz in Bezau – ihre Türen zu öffnen: „Eine große, anonyme Masse ist oftmals mit Vorurteilen behaftet. Vorurteile, die sich durch die persönliche Begegnung oft in Verständnis auflösen“, erläutert Fachbereichsleiter Martin Fellacher. Ein Anliegen, das mit diesem Tag der offenen Tür rundherum gelungen ist: Zwischen 50 und 150 Personen, darunter auch sehr viele regionale Politker, nutzten die Gelegenheit zum Besuch in

einem der Flüchtlingshäuser. Neben Führungen durch die einzelnen Häuser wurden Teezeremonien, Lesungen und Kinderprogramme organisiert, kulinarische Köstlichkeiten aus aller Herren Länder standen ebenfalls bereit. 17.500 Asylwerber Im „Haus Gaisbühel“ in Schlins wurden im Rahmen einer Ausstellung auch Fakten zum Thema veranschaulicht: Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg gibt es weltweit über 50 Millionen Flüchtlinge. Der massive Anstieg wurde hauptsächlich durch den Krieg in Syrien verursacht. Flucht und Vertreibung haben im letzten Jahr auch in Afrika – vor allem in Zentralafrika und Südsudan – zuge-

„Adler“ hat neuen Pächter Alfred Bertsch übernimmt das Traditionslokal auf der Fluh Es ist eines der schönsten und traditionsreichsten Gaststätten in Bregenz - der „Adler“ auf der Fluh. Das von der Stadt erworbene und rundum renovierte Traditionsgasthaus hat nach längerer Zeit nun einen neuen Pächter gefunden: Der Schwarzacher Wirt Alfred Bertsch wird zukünftig für das leibliche Wohl sorgen.

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Nach langen Bemühungen ist es der Stadt nunmehr gelungen, einen neuen Pächter für das Gasthaus Adler auf der Fluh in Bregenz zu finden. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Stadtratssitzung am 17. Juni 2014 mitteilte, werde der gastronomische Betrieb ab 1. Juli dieses Jahres von Alfred Bertsch aus Schwarzach übernommen.

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Öffnung zum Sommerbeginn Der „Adler“ machte in den vergangenen Monaten eine turbulente Zeit durch. Das 1992 von der Stadt gekaufte und 1993 revitalisierte Gasthaus war von 2007 bis 2013 von Alexandra Maurer betrieben worden, ehe die Wirtin den Pachtvertrag mit der Bregen-

Eines der urigsten Wirtshäuser der Region: der „Adler“ auf der Fluh. zer Gaststättenbetriebs GmbH kündigte und das Haus im September 2013 geschlossen werden musste. Seither wurde ein Nachfolgepächter/in gesucht. Ein ursprünglich für das Frühjahr 2014 geplanter Neustart verzögerte sich. Der Bregenzer Bürgermeister zeigte sich sehr erfreut darüber, dass das Gasthaus jetzt also rechtzeitig zum Sommerbeginn

seine Tore für Einheimische und Gäste öffnet. Bis dahin werden auch noch einige Adaptierungsarbeiten durchgeführt. Dazu zählen diverse Veränderungen im Küchenbereich, die Anschaffung neuer Tische und Stühle etc. Die Investitionskosten dafür werden von der städtischen Bauverwaltung auf rund 100.000 Euro geschätzt. (rj)


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stausch EHUJHU )OÂ FKWOLQJVKlXVHUQ

Asylwerber und interessierte Gäste trafen sich etwa im „Haus GaisbĂźhel“.

Die Beweislast und wen sie wann trifft Wen trifft die Beweislast bei Behandlungsfehlern in Gesundheitsberufen? Grundsätzlich hat jeder Geschädigte zu beweisen, dass er einen Schaden erlitten hat und inwiefern dieser Schaden von seinem Schädiger verursacht wurde. Als Kausalitätsbeweis wird der Beweis bezeichnet, dass der Schaden durch das rechtswidrige Verhalten des Schädigers verursacht wurde. Die Rechtsprechung hat klargestellt, dass ein etwaiger ärztlicher Behandlungsfehler vom Patienten nachzuweisen ist. Konnte ein Behandlungsfehler des Arztes durch den Geschädigten nachgewiesen werden, treten Beweiserleichterungen fĂźr den Geschädigten beim vorhin genannten Kausalitätsbeweis ein: „Wenn unzweifelhaft feststeht, dass die Wahrscheinlichkeit eines Schadenseintritts durch den ärztlichen Kunstfehler nicht bloĂ&#x; unwesentlich erhĂśht wurde, hat der Arzt zu beweisen, dass die ihm zuzurechnende Sorgfaltsverletzung mit grĂśĂ&#x;ter Wahrscheinlichkeit nicht kausal fĂźr den Schaden des Patienten war.“ Dies deshalb

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bracht. Deutschkurse und Beschäftigungsangebote, wie etwa die Nachbarschaftshilfe, sind dabei MÜglichkeiten fßr die Flßchtlinge, die Zeit bis zum Abschluss des Asylverfahren sinnvoll zu nutzen. (red)

weil ein festgestellter schuldhafter Behandlungsfehler auf einen „nachteiligen Kausalverlauf geradezu hinweise.“ Mit anderen Worten: Steht fest, dass der Arzt „gepfuscht“ hat, so hat er den Beweis zu erbringen, dass dieser Pfusch nicht ursächlich fĂźr den Schaden des Geschädigten war. Im gegenständlichen Fall war die Rechtsfrage zu klären, ob diese fĂźr Ă„rzte geltende Regelung auf fĂźr verwandte Gesundheitsberufe wie etwa den FuĂ&#x;peger anzuwenden sei. Nachdem vom Kläger nicht nachgewiesen werden konnte, dass ein Behandlungsfehler des FuĂ&#x;pegers vorlag, muss diese Frage zunächst unbeantwortet bleiben. Nachzulesen unter OGH 3 Ob 233/13f. (pr)

INFO MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523/906 66 Fax: +43 5523/906 66 - 66 RIĂ€FH#IMJ DW ZZZ IMJ DW

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nommen. Umgerechnet 0,04 Prozent aller Menschen auf der Flucht sind dabei Asylwerber, die in Ă–sterreich leben; in Zahlen sind es 17.500 Menschen. In Vorarlberg sind derzeit 865 Asylwerber in Quartieren der Caritas unterge-


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Musik aus Leidenschaft „D‘Flint“ veröffentlichen nach 20 Jahren Bandgeschichte ihre erste CD Mit dem legendären Rockfestival haben sie nichts gemeinsam, mit der dort gespielten Musik aber sehr wohl: „D‘Flint“ gibt es zwar schon seit gut 20 Jahren, aber erst vor wenigen Wochen präsentierte die Band, deren Vorbilder im Rock der späten 60er und frühen 70er zu suchen sind, unter regem Publikumsandrang ihre erste CD. „Natürlich habe ich vom legendären Flint-Festival gehört, aber unser Namen rührt von der gleichnamigen Stadt in der Nähe von Detroit her, die Gitarrist Günter Bischof besuchte“, meint Anton Hagspiel, einer der vier Mitglieder von „D‘Flint“. Obwohl die Band auch gut in die frühen 70er Jahre gepasst hätte: Die zehn Eigenkompositionen haben ihre Wurzeln klar im amerikanischen Rock dieser Zeit - aus den sehr gut eingespielten Titeln kann man Vorbilder wie Creedence Clearwater Rivival, die Byrds oder aber auch Prince heraushören. Allzu modischer Schnickschnack ist „D‘Flint“ eher fremd - kein Wunder, sind doch die Mitglieder der Truppe allesamt schon im mittleren Alter und üben Berufe wie Physiker, Geschäftsführer eines heimischen Großunternehmens, Unternehmensberater und Chrirug(!) aus, was natürlich den großen Vorteil hat, dass die Lust am gemeinsamen Spielen und nicht finanzielle Überlegungen bei der Band im Vordergrund stehen. Auf den Geschmack gekommen Bekannt wurden Günter Bischof (Gesang, Gitarre), Anton Hagspiel

(Gesang, Gitarre), Walter Kolb (Bass) und Jürgen Österle (Schlagzeug) vor allem durch ihre gekonnten Coverversionen, die sie auf zahlreichen Festen zum Besten gaben, ehe sie sich vor 10 Jahren erstmals an eigene Nummern wagten. Alle vier komponieren Walter Kolb ist für die Texte, der Rest für die Musik zuständig. Wenn auch der Sound eher Mainstream ist, kommen durchaus kritische Texte vor - etwa im Song „Frozen Dreams“, der sich mit der rigorosen Flüchtlingspolitik Schweizer Zöllner befasst. „Wir

lehnen uns weder musikalisch noch textlich allzu sehr an Vorbilder an - die Stücke entstehen aus Leidenschaft zur Musik“. Die besitzen „D‘Flint“ ohne Zweifel und es wundert, dass es so lang bis zur klar betitelten CD „First One“ gedauert hat. Jetzt scheinen die Musiker auf den Geschmack gekommen zu sein: „Da wird es sicherlich einen Nachfolger geben“, freut sich Hagspiel auf neue Aufgaben. Die CD „D‘Flint - The first one“ ist auf Anfrage bei anton.hagspiel@aon.com erhältlich. (rj)

„D‘Flint“ bei ihrer CD-Präsentation im Bregenzer Gösser-Saal.

Inner-Sleeve der Debut-CD


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Es ist wieder Sommer in der GENUSS REGION ÖSTERREICH Fester Bestandteil der österreichischen Getränkekarten 182.000 Tonnen Obst werden in Österreich jährlich zu Most verarbeitet. In Abhängigkeit des Anbaugebietes ergeben sich geschmack-

Nehmen Sie sich eine Auszeit und machen Sie sich auf den Weg zu einem unserer GenussWirte.

lichen Gerichten. Aber auch als Veredelung saisonaler Spezialitäten verleihen die einzigartigen Most-Produkte der GENUSS REGION ÖSTERREICH den Gerichten eine sommerlich-spritzige Note.

liche Unterschiede, so ist von resch bis süß für jeden Geschmack etwas dabei. Ob sortenreine Apfel- oder Birnenmoste oder eine perfekte Cuvée – zahlreiche Qualitätsmoste warten nur darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.

Sommerliche Gerichte mit Most Foto: BMLFUW/Rita Newman genießen.

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Drei Wochen lang überzeugen die teilnehmenden GenussWirte mit ihren Kochkünsten und kreativen Speisen. Saisonale Zutaten aus 117 GenussRegionen werden gekonnt verkocht und stilvoll verarbeitet. Die SommerGenussWochen stehen ganz im Zeichen des Mostes, denn das Traditionsgetränk erfährt in diesem Jahr eine wahre Renaissance.

Tradition und Eleganz vereint Der Most zeichnet sich vor allem durch seine Leichtigkeit aus. Mit seinem niedrigen Alkoholgehalt und dem frischen Geschmack ist er stilvoller Begleiter zu sommer-

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Rheindelta im Fokus

Drei Gemeinden: Höchst, Fußach und Gaißau

Nicht nur für Vorarlberg sind die Rheindelta-Gemeinden – als von allen Seiten von Wasser umgebene Region könnte man diese sogar als „Insel“ bezeichnen – einzigartig. Die Landschaft mit seinem Schilfgürtel, die eher an das Burgenland oder Ungarn erinnert, ist – Naturschutzgebiet inklusive – aber nur eine Seite des Rheindeltas. Auf der anderen Seite sind Fußach, Höchst und Gaißau nicht nur florierende Gemeinden, die eine nennenswerte Industrie, eine hohe Wohnqualität, eine dichte Infrastruktur und Verkehrsanbindungen an gleich zwei Länder ihr Eigen nennen können, sondern auch gleichberechtigte Partner in vielerlei Hinsicht – etwa in sozialen Belangen, im Hochwasserschutz, in der agrarischen Versorgung oder der Entsorgung. Selbst teure Unterfangen wie ein Pflegezentrum werden in den Rheindelta-Gemeinden gemeinsam angegangen. Zuallererst ist das Rheindelta und seine Gemeinden eine beeindruckende Landschaft und ein unvergleichlicher Naherholungsraum: Rund 2000 Hektar Flachwasser, Schilfröhrichte, Feuchtwiesen und Auwälder sind geschützt und eines der letzten Brut- und Rastgebiete für seltene Vogelarten, aber auch ei-

ner schützenswerten Kleintierund Pflanzenwelt. Der Bodensee ist sicherlich das größte natürliche Kapital der drei Rheindelta-Gemeinden Höchst, Fußach und Gaißau: Neben dem Naturschutzgebiet ist die Uferzone natürlich auch ein beliebter Erholungsraum; die größten Segelanlagestellen des Landes, aber auch die umfangreichsten Badegebiete Vorarlbergs befinden sich hier. Gemeinde mit Zukunft Daneben haben sich die Rheindelta-Gemeinden aber zu florierenden und stetig wachsenden Orten entwickelt: So ist Höchst mit dank seiner zahlreichen Produktionsstätten nicht nur Wohn-, sondern auch Industrieort. Die nach Bevölkerung und Fläche größte Gemeinde des Rheindeltas beherbergt mit den Unternehmen Blum und Grass weltweit führende Betriebe der Metallindustrie vor allem im Bereich der Beschläge. Als zentraler Ort des Rheindeltas ist Höchst auch am meisten mit Verkehrsproblemen konfrontiert. Diese werden vom neuen Bürgermeister Herbert Sparr Schritt für Schritt angegangen – derzeit stellt sich eine Verkehrsberuhigung im Gebiet um die „Alte Schule“ dem Urteil der Bürgerinnen und Bürger. Ein weiteres großes Projekt in Höchst ist auch das neue Pflegeheim bzw. Sozialzentrum, das, punkto Be-

legung Gemeindegrenzen übergreifend dort errichtet wird. Agrar und Tourismus Fußach entstand im 18. Jahrhundert als selbstständige Gemeinde nach der Trennung von Höchst und war vor der Industrialisierung einer der wichtigsten Warenumschlagplätze (hier wurde auch das Unternehmen „Gebrüder Weiß“ gegründet) in der Region und Rastplatz zahlreicher Intellektueller wie etwa Goethe. An die Zeit, als Fußach noch ein bedeutender Warenumschlagplatz war, erinnert etwa auch die Sondermarke „Fußacher Bote“, die im September von der Post aufgelegt werden wird. Mittlerweile sind Landwirtschaft, aber auch Tourismus (Rohrspitz) und die damit verbundenen Dienstleistungen die Haupteinnahmequelle. Die kleinste und am weitesten vom Rest des Landes entfernte Rheindeltagemeinde ist Gaißau, ist mit seinen 1700 Einwohnern noch weitgehend ländlich geprägt – und will das dank eines räumlichen Entwicklungskonzepts auch bleiben. Wie erfolgreich Gaißau dies tut, zeigt sich auch anhand der Broschüre „Vielfalt im Rheindelta“, in dem Naturprodukte direkt vom Produzenten angeboten und beworben werden – hier stellt die Kleingemeinde Gaißau gut ein Drittel der ökologisch wertvollen Produzenten.

Zahlreiche Kooperationen Allen Rheindeltagemeinden gemeinsam ist die Kooperation: Waren es in manchen Bereichen – etwa dem Hochwasserschutz, der ja in dem von Wasser umgebenen Dreieck immer schon eine besondere Rolle gespielt hat – fast unumgänglich (hier spielt auch Hard in Kooperation mit dem Rheindelta eine große Rolle), werden aber auch freiwillige Zusammenlegungen gesucht und gefunden. Das beste Beispiel ist das geplante Pflegeheim, das zwar mitten in Höchst errichtet werden wird, aber auch für Pflegebedürftige der anderen Rheindeltagemeinden offen sein wird und so geradezu ein Musterbeispiel gemeindeübergreifender Aktionen darstellt. Noch in diesem Jahr wird hier mit dem Baubeginn gerechnet. Punkto Wasserversorgung, Bauhof oder Sozialsprengel gilt Ähnliches und die Bürgermeister der Rheindelta-Gemeinden, Ltabg. Ernst Blum für Hörbranz, Herbert Sparr, der im letzten Jahr dem Höchster Langzeitbürgermeister Werner Schneider folgte sowie Gaißaus Reinhold Eberle treffen sich regelmäßig, um die gemeindeübergreifenden Aktionen im Rheindelta miteinander abzustimmen. Ein Beispiel, das auch in anderen Regionen Schule machen könnte und sollte. (rj)


Rheindelta im Fokus 28

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Lande Am 29. Juli messe Am 29. Juni werden 1.400 junge Turnerinnen und Turner im Rheinaustadion Höchst zum Landesjugendturnfest erwartet.

After School Party in Höchst. Am kommenden Freitag, den 4. Juli,startet um 20 Uhr im Pfarrzentrum Höchst eine tolle After School Party mit „The Bänker“ und „MusE“! Die Musik der Vorarlberger Jugendband „The Bänker“ (Foto) bewegt sich vor allem im Bereich Punkrock, andere Einflüsse sind aber ebenfalls deutlich erkennbar. Der Bandname ist eine Anspielung auf die weltweite wirtschaftliche Lage in den letzten Jahren. Stehen „The Bänker“ auf dem Programm, sollte man sich warm anziehen und sich auf eine gute Show einstellen. Das Musikensemble „MusE“ der Mittelschule Höchst unter der Leitung von Lehrer Matthias Gmeiner war schon öfters bei der After School Party dabei. Chorgesang und Auftritte in einer Bandformation sorgen für viel Abwechslung. Der Eintritt beträgt (nur) 3 Euro. Vorverkauf im Gemeindeamt Höchst, Zi. 12 (05578/7907-23, kultur@hoechst.at) und beim Verein Chillout in Höchst. (rj)

Nach dem überzeugenden Erfolg im Vorjahr organisiert die Tecnoplat TS Höchst heuer erneut das Vorarlberger Landesjugendturnfest, zu dem knapp 1.400 Turnerinnen und Turner erwartet werden. Die Turnerschaft mit Obmann Raimar Grabherr wird bei diesem Großereignis von anderen Ortsvereinen nach Kräften unterstützt. Start um 9 Uhr Die Bewerbe für das 66. Landesjugendturnfest starten am Sonntag,

Sicherheitstag im Rheindelta Zahlreiche Rettungs- und Hilfsdienste präsentierten sich in Höchst und Fußach Am Samstag, dem 14. Juni, standen Fußach und Höchst ganz im Zeichen der Sicherheit. Gemeinsam mit den Ortsfeuerwehren veranstalteten die beiden Nachbargemeinden einen Sicherheitstag. Dabei wurden den ganzen Tag beim Feuerwehrhaus in Fußach sowie bei der Rheinauhalle in Höchst unterschiedliche Aktionen und Vorführungen zum Thema Sicherheit geboten. Neben Vorführungen und Übungen der Feuerwehr, Polizei, Rettung, Rettungshundebrigade und einer Hubschrauberlandung, waren Rettungs- und Hilfsorganisationen aus Vorarlberg und der Nachbarschaft anwesend. Bei der Feuerwehr Fußach wurde tagsüber mit unterschiedlichen Aktionen das 10-jährige Bestehen des Feuerwehrhauses und des Werkhofes Fußach gefeiert. Unter anderem konnte dabei der Trainingsbewerb der Vorarlberger Feuerwehrjugend mitverfolgt werden.Im Rheindelta mit dabei waren zum Beispiel die Kantonspolizei St. Gallen, die Polizei Bayern, die Österreichische Bundespolizei, der Grenzwachkorps St. Gallen und die Finanzpolizei Vorarlberg.

Zahlreiche Rettungssituationen wurden von den Diensten „durchgespielt“. Hubschrauberlandung Weiters beim Sicherheitstag zu bewundern waren der Hubschrauber des Innenministeriums, ECO Cobra, das Rotes Kreuz Lustenau, die Bergrettung und die Wasserrettung, eine Rettungshundebrigade, die Ortsfeuerwehren Fußach und Höchst sowie das Löschunterstützungsfahrzeug LUF der Wehr BregenzRieden. Nach einer Hubschrau-

berlandung am Sportplatz in Höchst spielte pünktlich zum Mittagessen die Polizeimusik Vorarlberg bei einem Platzkonzert auf. Höhepunkte für die kleinen Gäste waren die Kinderpolizei und die Kinderbetreuung. Besucher konnten an diesem Tag nicht nur einen Einblick in die Hilfsorganisationen erleben, sondern auch selber erlernen, wie man im Ernstfall richtig mit ei-

Feuerschutzübung nem Feuerlöscher umgeht oder wie man bei lebensbedrohlichen Situationen schnell Erste Hilfe leisten kann. Mit der „Rauschbrille“ der Bayerischen Polizei konnten Interessierte zudem einen Hindernislauf aus Sicht einer berauschten Person absolvieren. Den geselligen Abschluss bildet ein Dämmerschoppen mit Musik und Weinlaube ab 20 Uhr in Fußach. (red)


Rheindelta im Fokus

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sjugendturnfest

Wir wissen, wie’s geht! Qualität seit 1975 Das Unternehmen Bartosek wurde damals von Frau Hannelore und Herrn Eward Bartosek gegründet. Nach über 30 Jahren des erfolgreichen Bestehens übernahm im Jahre 2007 ihr langjähriger Mitarbeiter und Meister, Herr Roland Immler, den Installationsbetrieb. Auch unter seiner Führung galt und gilt es, traditionelles Handwerk, neueste Technologien und modernsten Materialien zu einem individuellen Gesamtwerk zusammenzusetzen.

Bereits im Vorjahr gab es beim Landesjugendturnfest in Höchst erfreuliche Leistungen zu bewundern.

150 Freiwillige Ein solches Großereignis funktioniert nur, wenn sich zahlreiche freiwillige Helferinnen und Helfer einfinden. Diesmal sind es

rund 150 Personen. Die Tecnoplast TS Höchst wird unterstützt durch Mitglieder der Fasnatzunft und der Schützengilde Höchst sowie vom Globesoccer-Club Austria. Hauptsponsor der Veranstaltung sind die Firma Tecnoplat und die Vorarlberger Sparkassen. Das Festkomitee hat die Aufgaben verteilt. Mit Hauptorganisator Obmann Raimar Grabherr wirken auch diesmal Vizeobmann Hanspeter Grabherr, Dietmar Brunner, Christoph Schneider, Linus Feistenauer, Manfred Gehrer, Martin Urabl sowie Kassierin Martina Glanzer mit. Das Programm: Wettkampfbeginn ist bei Schlechtwetter um 8, bei Schönwetter um 9 Uhr. Um 16.30 Uhr startet das Showprogramm, um 17.15 Uhr kommt es dann – je nach Wetterlage beides entweder im Rheinaustadion oder der Rheinauhalle zur großen Siegerehrung. (red)

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den 29. Juni, um 9 Uhr, das Showprogramm mit anschließender Siegerehrung beginnt um 16:30 Uhr. Ist das Wetter wie erhofft sommerlich schön, findet die gesamte Veranstaltung der Turner und Sportgymnastinnen im Rheinaustadion statt, die der Leichtathleten messen sich auf der Anlage hinter der Rheinauhalle. Der organisatorischen Aufwand ist beeindruckend, wie die Liste des Gerätebedarfes für das Turnfest zeigt: 21 Rollmatten, 25 Sprungbretter, 12 Balken, 101 Matten, 33 dicke Matten, 5 Steckrecke, 4 Hochrecke, 46 Langbänke, 60 Stühle, 20 große Heringe, 5 Barren. Diese Geräte werden per Lkw aus dem ganzen Land nach Höchst gefahren.

Unsere jahrzehntelange Erfahrung und Kompetenz bei Neubauten, aber auch bei Sanierungen jeglicher Art schätzen unsere Kunden besonders. Diese Qualitätsarbeit konnten wir bereits bei zahlreichen Einfamilienhäusern, Wohnanlagen sowie Gewerbeund Kommunalbetrieben unter Beweis stellen.

Seit einigen Jahren bieten wir auch unser „24h-Badrenovierungs-Service“ an, welches sich zu einem äußerst erfolgreichen Konzept entwickelt hat. Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit unserem Partner Viterma. Sie wollen Neues schaffen oder Altes erneuern? Treten Sie mit uns in Kontakt und lassen sich bei einem persönlichen Gespräch beraten, denn … wir wissen, wie’s geht! (pr)

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Donnerstag, 26. Juni 2014

Ilmio Moda in Höchs Kindheitstraum verwirklic

ILMIO MODA

„Das bringt eine weitere Belebung des Ortszentrums“, konstatierte Sighart Brunner, Höchster Gemeindevertreter, der in Vertretung von Bürgermeister Herbert Sparr zum Eröffnungsfest von „Ilmio Moda“ gekommen war: Mit dem neuen Modegeschäft hat sich Manuela Maier nun einen Kindheitstraum verwirklicht.

Mode aus Mailand Moderne, trendige und stylische Mode

Nach dem Start in die Selbstständigkeit mit einem Onlinehandel vor über 25 Jahren und später einem Restpostenmarkt in Höchst ist die 41-Jährige nun am Ziel ihrer Wünsche. In ihrem Laden „Ilmio Moda“ mitten in Höchst, am Kirchplatz, bietet Manuela Maier ab sofort ausgewählte italienische Mode aus Mailand für Damen und Herren. Die Geschäftseröff-

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t eröffnet

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Die Linde- Hotel & Landgasthof

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Gastfreundschaft mit mehr als 100jähriger Tradition in Höchst nung wurde freilich mit einer gebührenden Feier zelebriert. Dazu fanden sich nicht nur die gesamte Familie ein, auch Stammkunden aus der Gegend gaben der Ilmio-Chefin die Ehre. Dank der Mithilfe der gesamten Familie von Lebensgefährten Rudi Oberhofer, von Mutter Hannelore, Vater Alfred sowie vielen Freunden und Bekannten ist dort in Höchst ein kleines Mode-Schmuckstück entstanden, das immer mehr Kunden anlockt. (pr)

INFO Ilmio Moda Manuela Maier Kirchplatz 1, 6973 Höchst Tel.: 0664-51 82 898 Web: www.ilmio.at Öffnungszeiten: Mi bis Fr 9 - 18 Uhr Sa 9 - 13

Seit letztem Jahr wird „ Die Linde“ in vierter Generation von der Familie Steurer geführt. Der Besitzer, Maximilian Steurer ist ausgebildeter Koch und hat die große Leidenschaft zum Kochen schon früh entdeckt. Ob privat oder geschäftlich- Die Linde bietet den perfekten Rahmen für jeden Anlass. Das Küchenteam um Alexander Regensburger und Maximilian Steurer legen besonderen Wert auf hohe Qualität und die saisonale Verarbeitung regionaler Produkte. Dies wurde zum zweiten Mal vom Gault Millau mit einer Haube belohnt. Die Leidenschaft vom kreativen Seniorchef ist das Eiskulpturen- Schnitzen. Die unglaublichen Kreationen des ehemaligen Europameisters haben schon bei vielen Feiern für Staunen gesorgt. (pr)

KONTAKT Die Linde Hotel- Landgasthof Kirchplatz 16, 6973 Höchst Tel.: 05578/75378 www.die-linde.at

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Donnerstag, 26. Juni 2014

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Seit nun mehr dreizehn Jahren betreibt die Familie Zhou das chinesische Restaurant in Höchst, direkt beim Zollamt. Das Team bietet vorzügliche original chinesische Köstlichkeiten. Alle Gerichte werden selbstverständlich

vom reichhaltigen Buffet die verschiedensten Gerichte schmecken lassen. Am Abend wird die komplette Speisenvielfalt à la carte angeboten. Im Sommer lädt die schöne Terrasse zum Essen im Freien. (pr)

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Rheindelta im Fokus

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Gaißau ist „Agrar-Riese“ Vielfalt im Rheindelta – Naturprodukte direkt vom Produzenten

Das Rheindelta ist nicht nur ein bedeutendes Naturschutzgebiet, sondern auch landwirtschaftlich eine der führenden Regionen Vorarlbergs. So haben sich Produzenten aus Höchst, Fußach und Gaißau zusammengeschlossen, um unter dem „Motto“ Vielfalt im Rheindelta“ ihre Produkte direkt beim Kunden anzubieten. Erstaunlich ist, dass das punkto Einwohner deutlich kleinere Gaißau punkto Naturprodukte ein echter „Riese“ ist. In einer Broschüre, die zweimal jährlich erscheint, bieten verantwortungsvolle Produzenten aus dem Rheindelta ihre naturnahen Produkte an. Diese wird an alle Haushalte im Rheindelta verteilt und liegt auch in den Gemeindeämtern auf. In Zukunft ist zudem geplant, mit einer eigenen Homepage ganz aktuell über die Pro-

dukte, deren Verfügbarkeit, die Verkaufszeiten der Produzenten und weitere interessante Themen zu berichten. Insgesamt sind 37 Produzenten angeführt – 16 aus Höchst, erstaunliche 12 aus Gaißau sowie 9 aus Fußach. Die Palette deckt dabei fast alles – außer klimatisch unmöglichen Produkten wie etwa Südfrüchte oder Salzwasser-Tiere – ab. Die ganze Palette So werden etwa Äpfel von gleich zehn Produzenten angeboten – überhaupt ist der Gemüse- und Obstsektor extrem gut abgedeckt: Man kann – je nach Saison – auch Birnen, Bohnen, Gurken, Kartoffeln, Kräuter, Kürbisse, Tomaten und Zwetschgen sowie ›verschiedene Gemüsesorten‹ direkt vom Produzenten erwerben. Bei den tierischen Produkten werden gleich zehn Mal Bodenseefische

angeboten, außerdem stehen Lamm-, Ziegen- Schweine- und Rindfleisch sowie Eier, Milch und Käse auf dem Programm. Und auch verdursten muss man im Rheindelta nicht: Von diversen Säften und Sirup über Most und Schnaps ist für alle Altersstufen gesorgt. Komplettiert wird das umfangreiche Angebot durch Blumen und diverse Pflanzen, Produkte aus der Imkerei (Honig, Balsam, Propolis) sowie Feinkost wie etwa Marmelade, Eingelegtes, Nudeln und Trockenfrüchte sowie einem erstaunlichen Non-FoodAngebot, das unter anderem Felle, Heu oder Wolle beinhaltet. Selbst auf Dienstleistungen wurde nicht vergessen: Von Kutschenfahrten über Kurse für Weben, Spinnen und Färben bis hin zur Organisation von Kindergeburtstagen wurde (fast) nichts vergessen. Eine Serviceleistung, wie sie wohl nur

„Vielfalt im Rheindelta“ liegt in den Gemeindeämtern auf. im Rheindelta geboten wird und durchaus nachahmenswert für andere Regionen erscheint! (rj)

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Der Gaißauer Heinz Wendel erhält als erster Vorarlberger das Zertifikat als Event- und Veranstaltungsmanager. Die Vorarlberger kennen ihn als Moderator unzähliger Veranstaltungen. Im Laufe seiner Karriere hat Heinz Wendel dabei zig-tausendfachen Applaus als Bestätigung seines Könnens genossen. Quasi als Sahnehäubchen ist dem Allrounder aus Gaißau nun als erstem in Vorarlberg das Zertifikat als Event- und Veranstaltungsmanager verliehen worden. In ganz Österreich können diese Auszeichnung bisher nur rund zwei Dutzend Spezialagenturen vorweisen. Wirtschaftskammer Österreich und der TÜV hatten sich 2008 zum Ziel gesetzt, dass Unternehmen, Verbände, Vereine und andere Auftraggeber durch diesen Qualifikationsnachweis bei der Wahl ihres Partners leichter die Spreu vom Weizen trennen können. Um das Gütesiegel „Certified Eventmanager“ nach ISO/

Veranstaltungsmanager Heinz Wendel mit dem Zertifikat. IEC 17024 führen zu dürfen, ist ein umfangreicher Zertifizierungsprozess notwendig. Unter anderem setzt die Zertifizierung erfolgreich absolvierte einschlägige Fachlehrgänge und mindestens fünf Jahre Praxis voraus. Die Spezialisten für maßgeschneiderte, ungewöhnliche Präsentationen haben vor allem viel Erfolg mit Programmen „In Sachen Lachen“ und Komplettlösungen mit Erlebniskompetenz. Idee, Regie, her-

vorragende Künstler, Deko, Moderation – alles aus einer Hand - ist ein weiteres Erfolgsrezept und spart besonders den Kleinkunden Geld und Zeit. Viele erfolgreiche Künstler waren daher schon Gast am Bodensee. Alles aus einer Hand „Professionelles Veranstaltungsmanagement ist ein Zusammenspiel von Kreativität, Zuverlässigkeit und Know-how“, weiß Heinz

Wendel aus 25 Jahren Erfahrung vor, auf und - mitentscheidend in diesem Fall - auch hinter der Bühne. Um bei Kunden und Gästen Emotionen zu wecken, bindet der Unterhaltungsprofi weitere Professionalisten in das Netzwerk seiner Agentur Wendel Events, die er mit seiner Gattin Catrin leitet, zielgerichtet ein. Die Auszeichnung bekräftigt die Rolle Wendel Events als Spezialisten für Full-service-Konzeption und -Organisation im deutschsprachigen Raum. Das Zertifikat „Certified Eventmanager“ verlangt erfolgreiches Managen im eigenen Haus. Deshalb ist auch der Nachweis ordentlichen Wirtschaftens gefordert: Rückstandsfreie Konten bei Finanzamt, Sozialversicherung und Fachorganisationen sowie eine positive Auskunft eines anerkannten Kreditschutzverbandes geben dem Auftraggeber die Gewissheit, einen seriösen und verlässlichen Partner für sein Event zur Seite zu haben. Infos unter www.wendelevents.at (rj)


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Exzellente Auswahl aus Ita

:DV 6 GLWDOLHQ DQ .|VWOLFKNHLWHQ ]X ELHWHQ KDW ÀQGHW VLFK QHX PLWWH „Io e Te“ – „Ich und Du“, lädt ein zum Verkosten und setzt auf beste Qualität.

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Entlastun Begegnungszon Die Rheindeltagemeinde Höchst setzt im Ortszentrum auf Verkehrsberuhigung. Vor zwei Jahren ist es gelungen, die beinahe täglichen Lkw-Staus vor dem Grenzübergang abzuwenden. Jetzt geht es um den Verkehr zwischen dem Gemeindeamt und der „Alten Schule“.

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„Wir wollen in sogenannten Begegnungszonen eine Entschleunigung des motorisierten Verkehrs erreichen. Alle Verkehrsteilnehmer, also vor allem auch Fußgänger und Radfahrer, sollen diese Flächen gleichberechtigt nutzen können“, so Bürgermeister Herbert Sparr. „Dabei sind selbstverständlich Absprachen mit dem Land Vorarlberg erforderlich, weil die Verbindung Richtung Gaißau eine Landesstraße ist.“ Das Bei-

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spiel Hofsteigader in Wolfurt zeigt aber aktuell die Möglichkeiten dazu auf. Auf Gemeindestraßen kann die Gemeinde selbständig handeln. Sparr: „In diesem Bereich soll auch der ruhende Verkehr neu geregelt werden. Die Zahl der Parkplätze wird nicht reduziert, es gibt sogar einige mehr, da neue Grundflächen zur Verfügung stehen, die bisher nicht zum Parken genutzt werden konnten.“


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g für Höchster Zentrum en für die Gemeindestraßen – das Land redet mit

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auf großes Interesse. Auf die im Pfarrsaal präsentierten Vorschläge gab es von den interessierten Bürgern sehr unterschiedliche Reaktionen. Möglichst viele Anregungen sollen in die weitere Verkehrsplanung einfließen. Begegnungszonen Überwiegend auf Zustimmung stießen die Vorschläge, anstelle von klar abgegrenzten Gemeindestraßen Begegnungszonen einzurichten. Fußgänger, Radler und der (entschleunigte) motorisierte Verkehr sollen platzähnliche Flächen gemeinsam nutzen. Unterschiedlich gut gefiel die Idee, die Landesstraße Richtung Gaißau durch einen anders gefärbten Mittelstreifen zu teilen. Hier gibt es Bedenken, ob Radfahrer sich wohl fühlen, wenn auch Pkw, Busse und Lkw unterwegs sind. Die Verkehrsplanung verweist auf Beispiele mit ähnlichem Verkehrsaufkommen. Die klare Fahrbahntrennung erleichtere es Fußgängern erheblich, die Straße zu überqueren. Die Straße wird auch nicht schmaler, es steht trotz der optischen Teilung soviel Platz wie derzeit zur Verfügung. Überwiegend auf Zustimmung stieß auch der Vorschlag, die Mauer entlang der Pfarrkirche in eine durchgehende Treppe umzugestalten. So kann die Engstelle vor dem Kirchplatz optisch deutlich entschärft werden. Neuer Kreisverkehr Vor dem Gemeindeamt sieht der Vorschlag einen Ersatz der Ampelregelung durch einen Kreisverkehr ( Durchmesser 28 m) vor. Dazu gab es sowohl Zustimmung als auch Kritik zu hören. Einhellig begrüßt wurde hingegen die Idee, zwischen Gemeindeamt und Kirche einen Geh- und Radweg neu einzurichten, der nicht über den dort vorhandenen Parkplatz sowie den Friedhof führt. Immer wieder zu hören war waren Bedenken, dass die bisherige Planung zu wenige Parkplätze aufweist. Arch. DI Gerold Gassner beruhigte in der abschließenden Podiumsdiskussion: Er hat alles genau durchgezählt. Würden die vorgestellten Vorschläge umgesetzt, erhält das Dorfzentrum 20 Parkplätze mehr als bis-

Um die „Alte Schule“ wird eine großzügige Gestaltung vorgeschlagen. her. Bürgermeister Herbert Sparrbedankte sich für die rege Teilnahme. Selbstverständlich würden auch bei der weiteren Planung die Anliegen von Radlern und Fußgängern besonders berücksichtigt. Und bei der Lan-

desstraße L202 muss Höchst auf jeden Fall vor einer weiteren Planung das Einvernehmen mit dem Land suchen. Ob Kreisverkehr beim Gemeindeamt oder Haltestelle vor der Alten Schule: Hier spricht das Land mit. (red)

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Verkehrsteilnehmer. Diese Wege nutzen Kindergärtler, Volks- und Mittelschüler sowie Senioren und deren Besucher“, führt Sparr aus. Auch der Fahrradverkehr aus den umliegenden Wohngebieten Richtung Zentrum und zurück ist erfreulich stark. Eine weitere Entlastung für diese Gruppe kann eine neue Verbindung zwischen Gemeindeamt und Pfarrkirche bringen. Das Konzept sieht weiters vor, die Landesstraße L19 mit einem anders gefärbten Mittelstreifen sowie einer aufgelockerten Lösung im Bereich der „Alten Schule“ deutlich zu entschleunigen. Sparr ist guten Mutes, dass sich das Verkehrskonzept im Ortszentrum Schritt für Schritt umsetzen lässt. Die vorläufigen Ideen zur Verkehrsentwicklung im Höchster Ortszentrum stoßen


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$OW %JP :HUQHU 6FKQHLGHU QHXHU 2EPDQQ GHV .UDQNHQSÁHJHYHUHLQV Der Krankenpflegeverein Rheindelta hat einen neuen Obmann: Nach acht Jahren erfolgreicher Tätigkeit übergab Adelheid Wlcek das Amt an den Höchster Altbürgermeister Werner Schneider. ObmannStellvertreter bleibt Wilfried Rudhardt, Fußach. Bei der Jahreshauptversammlung im Pfarrsaal Höchst war viel Lob für die tollen Leistungen des Teams und der ehrenamtlichen Funktionäre zu hören. Das Gedenken an die im Vorjahr verstor-

Der Vorstand des Krankenpflegevereins Rheindelta mit dem neuen Obmann Werner Schneider(links).

Sozial- und Gesundheitszentrum 3ÁHJHKHLP +|FKVW )X DFK %DXEHJLQQ QRFK ² 3UD[LVUlXPH YHUJHEHQ Im Zentrum der Gemeinde Höchst beginnt im Herbst 2014 der Bau des neuen Pflegeheimes Höchst-Fußach. Bei der Bauverhandlung gab es keine Einwände gegen das Projekt, somit stehen bis Ende 2016 die 48 Pflegebetten zur Verfügung. Im Erdgeschoß des Objektes werden Praxisräume für eine Arztordination sowie für medizinische Dienstleistungen. Das neue Pflegeheim für die beiden Nachbargemeinden im

Rheindelta wird nach Plänen der Bregenzer Architekten Dorner/ Matt durch die Vogewosi errichtet und künftig von der Benevit betrieben. Die 48 Betten teilen sich Höchst und Fußach entsprechend der Bevölkerungszahlen im Schlüssel 36:12 auf. „Der Baubeginn für das neue Pflegeheim ist noch für heuer vorgesehen. Mit der Fertigstellung können wir also in der zweiten Hälfte 2016 rechnen“, erläutert der Höchster Bürgermeister Herbert

Sparr. Er konnte den Mitgliedern der Gemeindevertretung bei der letzten Sitzung über den guten Verlauf der Bauverhandlung berichten. Im Erdgeschoss des künftigen Pflegeheims HöchstFußach beziehen eine Frauenärztin sowie Physiotherapeuten Praxisräume. Mit dem zusätzlichen ärztlichen bzw. therapeutischen Angebot steht mitten in Höchst künftig ein besonderes Sozialund Gesundheitszentrum zur Verfügung.

Rechts das Pflegeheim Höchst-Fußach, links das künftige Sozialzentrum Höchst als Plandarstellung

Umfassendes Angebot Nach der Übersiedlung der Bewohner in das neue Pflegeheim wird das alte Gebäude durch ein neues Sozialzentrum ersetzt. Darin sind 20 Wohnungen für betreutes Wohnen und eine SozialWohngemeinschaft vorgesehen. Ebenso sind Räumlichkeiten für den Krankenpflegeverein, die mobile Hilfe, Jugendarbeit, Essen auf Rädern, Vereine/Ehrenamtliche sowie den Sozialsprengel Rheindelta eingeplant. (red)


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2. Rheindelta Musikfest benen Vereinsmitglieder gestaltete der FuĂ&#x;acher Pfarrer Sepp Franz. Dank fĂźr UnterstĂźtzung Vor bereits 110 Jahren wurde der Krankenpegeverein HĂśchstFuĂ&#x;ach gegrĂźndet, seit 2008 gehĂśrt auch GaiĂ&#x;au dazu. Mit rund 2.200 Mitgliedern ist der Verein einer der grĂśĂ&#x;ten in der Region. Obfrau Adelheid Wlcek konnte bei der Jahreshauptversammlung im April zahlreiche Gäste begrĂźĂ&#x;en. Sie bedankte sich beim Team des diplomierten Personals mit Pegeleiterin DGKS Renate Amann, Elisabeth Schwendinger, Arno Nagel, Mirjam SutterlĂźtti, Irene BrĂźstle sowie Monika Oberhauser. Sie leisteten im Vorjahr bei 172 Patientinnen und Patienten ins gesamt Ăźber 6.100 Stunden Pegedienste. Zugenommen hat im Rheindelta auch die Betreuung nach Krankenhausaufenthalten. Adelheid Wlcek bedankte sich fĂźr die UnterstĂźtzung, die Mitglieder, Gemeinde, das Land sowie zahlreiche Sponsoren und Spender gezeigt haben. Ihr Dank galt auch den weiteren Mitgliedern im Vorstand. Sie zeigten groĂ&#x;en Einsatz, wie etwa bei den wichtigen Werbeaktionen fĂźr neue Mitglieder. Der HĂśchster BĂźrgermeister Herbert Sparr bedankte sich bei der scheidenden Obfrau und erinnerte an die groĂ&#x;artigen Leistungen der Hauskrankenpege. Der Verein sei ein wichtiger Bestandteil des Rheindelta-Mottos „Drei Gemeinden – ein Lebensraum“. An der Jahreshauptversammlung nahmen auch der FuĂ&#x;acher Sozialreferent VizebĂźrgermeister Werner Egger sowie Julia Murnig vom FĂźranand-Hilfsdienst FuĂ&#x;ach teil. Obmann Werner Schneider Einstimmig wurde schlieĂ&#x;lich der HĂśchster AltbĂźrgermeister Werner Schneider zum neuen Obmann gewählt. Im Vorstand des Krankenpegevereins wird er durch das bewährte Team unterstĂźtzt. Viel Lob gab es zum Abschluss von Herbert Schwending e r, d e m O b m a n n d e r Hauskrankenpege in Vorarlberg, zu hĂśren. (red)

Bßrgermusik HÜchst feiert 190-Jahr Jubiläum Anlässlich des diesjährigen 190-Jahr-Jubiläums der Bßrgermusik HÜchst und dem vor zwei Jahren erstmalig sehr erfolgreich veranstalteten Rheindelta-Musikfest lädt die Bßrgermusik HÜchst ganz herzlich zu ihrem 2. Rheindelta Musikfest am Samstag, den 13. September in der Rheinauhalle in HÜchst ein. Zum Auftakt um 16 Uhr marschieren acht Musikkapellen aus den umliegenden Gemeinden einen Festumzug von der Dornbirner Sparkasse zur Rheinauhalle. Nach dem Einmarsch und Fahneneinzug in die Rheinauhalle erÜffnen wiederum die Musikvereine mit einem Gesamtchor stimmungsvoll das Fest. Musik und Party Lassen Sie sich auf dem Fest von unserem Wirtschaftsteam oder mit einem guten Tropfen in der Weinlaube verwÜhnen! Die

Die BĂźrgermusik HĂśchst beim Maiblasen. jĂźngsten Besucher kommen beim Kinderprogramm der PfadďŹ nder ganz auf ihre Kosten. Auf der BĂźhne unterhalten verschiedene Musikvereine mit Blasmusik vom Feinsten und ab ca. 20:30 Uhr das „Wälder Echo“ aus dem Bregenzer Wald. FĂźr die Partyhungrigs-

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ten sorgen DJ’s in der Bar fĂźr tolle Stimmung. Treffen Sie Freunde und Bekannte und feiern Sie mit uns unser 190-jähriges Vereinsbestehen in der Rheinauhalle in HĂśchst. Es freut sich auf ein stimmungsvolles Fest die BĂźrgermusik HĂśchst! (ver)

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Der „Fußacher Bote“ Sondermarke „Fußacher Bote“ erscheint am 27. September

Zur Veröffentlichung der Sondermarke gibt es auch eine Ausstellung. „Fußacher Boten“ zu sehen sowie Postkarten zu Vorarlberger Standschützen im Ersten Weltkrieg. Die Ausstellung ist vom Freitag, den 26. September, bis Montag, den 29. Sep-

tember, zugänglich. So haben am Montag interessierte Schulklassen Gelegenheit zum Besuch, ebenso die Kirchgänger am Sonntag. Die Philatelisten bieten Führungen an.

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Ausschließlich an diesem Tag gibt es auch den anlassbezogenen Sonderstempel. Parallel zu dieser Veranstaltung finden in Lindau, Balzers und Chur ebenfalls Veranstaltungen der jeweiligen Postanstalten statt. Der Bund Deutscher Philatelistenverein plant eine philatelistische Busreise zu den vier Veranstaltungsorten. Der PhilatelieClub Montfort umrahmt diese Veranstaltung in Fußach mit einer Briefmarkenausstellung. In 28 Vitrinen werden passende Exponate verschiedener Sammlerinnen und Sammler präsentiert. Hier gibt es unter anderem Näheres zum

„Fußacher Bote“ Der „Fußacher Bote“, auch „Mailänder Bote“ genannt, pendelte von 1322 bis 1826 zwischen der Bodenseeregion und Mailand. Er gewährleistete den zuverlässigen Warenund Briefverkehr zwischen diesen bedeutenden Wirtschaftszentren nördlich und südlich der Alpen. 1474 übernahmen die Familien Spehler und Vis (heute: Weiss) aus Fußach den Betrieb dieses Dienstes. Sie erhielten für den Personen-, Geld- und Warentransport einen Fuhrlohn. Dafür mussten sie für das Fuhrwerk, für die Lasttiere und sonstigen Kosten selber aufkommen. Gleichzeitig waren immer drei bis vier Boten, jeweils fünfeinhalb Tage lang, unterwegs. Mit dem Aufkommen der verschiedenen staatlichen Postanstalten wurde die Tätigkeit der Boten immer weniger in Anspruch genommen, bis der Dienst am 30. 9. 1826 endgültig eingestellt wurde. (red)

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Im September 2014 stellt die Post in Fußach die Sondermarke „Der Fußacher Bote“ vor. Aus diesem Anlass wird am am Samstag, den 27. September 2014, von 9 bis 17 Uhr im Gebäude der einstigen Sonderschule ein Sonderpostamt eingerichtet.


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Landesfeuerwehrfest Gewinnen, spannende Bewerbe der Feuerwehren & alles rund um Sicherheit in Alberschwende tung und Tätigkeiten sowie drei organisationsübergreifende Übungen (Verkehrsunfall, Schauübung mit Hubschrauber und Tunnelunfall). Diese Organisationen nehmen beim Sicherheitstag teil: Feuerwehr, Wasserrettung, Polizei, Rotes Kreuz, Bergrettung, SARUV (Search und Rescue Unit Vorarlberg) und KIT (Krisenintervention und Notfallseelsorge). Ein weiterer Höhepunkt des Festes ist das große Gewinnspiel am Freitag, bei dem neben anderen tollen Preisen ein flotter Motorroller als Hauptpreis lockt. Jeder, der vor 20 Uhr das Fest besucht, erhält zur Eintrittskarte ein Gewinnlos. Wer bereits vor 18.30 Uhr eintrifft, bekommt gleich zwei Lose und einen Getränkebon. Die Verlosung findet am selben Abend statt. Die Gewinner müssen im Zelt anwesend sein. Alle Infos zum Fest und das gesamte Programm unter www.alberschwende2014.at (pr)

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Knappe zwei Wochen und in Alberschwende steigt das große Landesfeuerwehrfest. Von Donnerstag, 3. Juli, bis Sonntag, 6. Juli, steht Alberschwende im Zeichen von Musik, Party, Trachten und dem Umzug. Neben dem tollen Unterhaltungsprogramm mit Spitzenbands wie den „Isartaler Hexen“, dem „Riedberg Quintett“ oder „The Rubberneckers“ werden auch die spannenden Leistungswettbewerbe durchgeführt. Am Samstag messen sich rund 200 Feuerwehrmannschaften beim 63. Vorarlberger Landesfeuerwehr Leistungsbewerb. Anhand Prüfungen wie dem Löschangriff oder dem Staffellauf wird bei den Aktiven und den Jugendgruppen der Gewinner des Goldenen Helmes 2014 ermittelt. Der Samstag steht zudem unter dem Motto „Sicherheit geht uns alle an“. Beim Sicherheitstag für die ganze Familie zeigen Sicherheitsorganisationen ihre Ausrüs-


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VLV Versicherungsjahr positiv 2013 - Zuwachs an Marktanteil für die Vorarlberger Landes-Versicherung Für die Vorarlberger LandesVersicherung (VLV) war 2013 ein sehr erfreuliches Jahr mit Steigerungen auf der Beitragsseite und mit deutlich geringeren Aufwendungen auf der Schadenseite. Lebensversicherung - wiederum ein Plus entgegen dem Trend Österreichweit ging das Prämienvolumen in der Lebensversicherung um 0,3 % zurück. Bei der VLV hingegen entwickelte sich die Lebensversicherung gegen laufende Beitragszahlung mit einem Plus von 5,8 % besonders erfreulich. Dadurch konnte in der Abteilung Lebensversicherung ein Beitragsvolumen von gesamt 20,6 Mio. Euro erreicht werden. Das entspricht einem Zuwachs von 0,8 %. Entwicklung 2014 Die ersten Monate des heurigen Jahres stimmen wiederum sehr positiv. Zufriedenheit herrscht im Prämienzuwachs aber auch in der Schadenentwicklung. Der Vorstand ist überzeugt, dass die regionale Ausrichtung und die Nähe zu den Kunden der richtige Weg ist und durch seriöse Arbeit und Handschlagqualität das Vertrauen zu den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern gestärkt wird.

Die VLV Vorstände Dir. Robert Sturn und Dir. Mag. Klaus Himmelreich Seit Ihrer Gründung im Jahre 1920 ist die VLV ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und steht ausschließlich im Eigentum ihrer Versicherungsnehmer. Entscheidungen werden so vollkommen unabhängig von

Neue Leiterin Personal: Mag. (FH) Christine Germann

Dritten getroffen - im Vordergrund steht nur der Kundennutzen. Hervorragende Kundenorientierung Bei der diesjährigen „Recommen-

Neuer Leiter Marketing: Mag. Mathias Bösch

der-Award“-Verleihung in Wien wurde die VLV zum vierten Mal in Folge ausgezeichnet und erhielt das Gütesiegel „hervorragende Kundenorientierung“. „Zu erwähnen ist, dass uns dieses gute Zeugnis von unseren Kunden ausgestellt wurde, denn bei der österreichweiten Umfrage haben unsere Kunden „versichert“, dass sie uns weiterempfehlen würden. Dass wir das Vertrauen unserer Kunden genießen dürfen, macht uns sehr stolz und bestätigt unseren bisherigen Weg,“ so die beiden Vorstandsdirektoren Sturn und Himmelreich. Neuer Leiter Marketing und neue Leiterin Personal Seit dem 1.6.2014 arbeitet sich Mag. Mathias Bösch in die Agenden „Leitung Marketing/Werbung/PR“ ein. Mag. Bösch wird Ernst Koblbauer nachfolgen, der Anfang 2015 nach 33 VLV-Jahren pensionsbedingt ausscheiden wird Ab dem 1.7.2014 übernimmt Mag. (FH) Christine Germann die Personalleitung in der Vorarlberger Landes-Versicherung. Mag. (FH) Germann folgt in dieser Funktion Mag. Dr. Michael Büchel nach, der die Leitung der Internen Revision sowie eines Rechtsdienstes samt ComplianceFunktion übernimmt. (pr)

RiedKultur in Lauterach - Mähr-Lesung.

Am nächsten Mittwoch, dem 9. Juli, findet ab 19.30 Uhr in Lauterach eine Lesung der besonderen Art statt: Im „Stadel“ der Familie Hutter, neben dem Funkenplatz, also mitten im Lauteracher Ried , liest Christian Mähr (Foto) aus seinem bitterbösen Krimi „Alles Fleisch ist Gras“.Mähr erzählt in seinem Roman von Moral und Mordlust in der Kleinstadt; frei nach dem Motto: Es gilt, Schädlinge der Gesellschaft auszurotten. „Stadt, Land, Mord“ heißt die Serie an Filmen des ORF, für die „Alles Fleisch ist Gras“ in Starbesetzung (Tobias Moretti, Wolfgang Böck) von Reinhold Bilgeri verfilmt wurde. Einer der Drehorte von „Alles Fleisch ist Gras“ ist das Lauteracher Ried. Und genau hier liest Christian Mähr am 9. Juli 2014 aus seinem Krimi. Im Anschluss an die Lesung gibt es ein Gespräch mit dem Regisseuren des Filmes Reinhold Bilgeri. Eintritt: 12 Euro; Reservierungen bei Rafaela Berger, 05574 680217 (rj)

„Volltreffer“ im Lochauer Treff am See. Die Partyband „Dolce Vita“ eröffnet am heute Donnerstag, 26. Juni, um 19 Uhr die allseits beliebten Grillabende auf der Terrasse des Strandbad-Cafe-Restaurants „Treff am See“. Bei stimmungsvoller Live-Musik und kulinarischen Grillspezialitäten lassen sich hier im herrlichen Ambiente direkt am Lochauer Bodenseeufer bei guter Witterung nun jeden Donnerstag die schönen Sommerabende doppelt genießen. Dazu präsentieren Christine und Jürgen Hehle an diesem Abend mit dem „Volltreffer“ ihren neuen speziellen Sommerdrink. Dieser wird in der Folge dann täglich zur Happy-Hour-Time von 17 bis 18 Uhr in der Beachbar im Zelt zu einem Sonderpreis angeboten. (rj)


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Donnerstag, 26. Juni 2014

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Termine

Veranstaltungskalender 26.6. bis 2.7.2014 Do 26. Juni 9.30-18.30 Uhr Aussichtsrestaurant am Pfänder geöffnet täglich bis 24. September, +43 5574 42184-0 11-14.30 Uhr Greifvögel im Freiflug am Pfänder täglich bis 5. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 16 Uhr Schubertiade Marc André Hamelin, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 19 Uhr Kuratorenführung Bruno Winkler, 5 Euro, vorarlberg museum 19 Uhr Strandkonzert Bürgermusik Hard, Seerestaurant 19 Uhr 1. Jahrgängertreff 1974 Lauterach im s´Cafe, Anm. Gerlinde Marxgut 0680 2056427, marxhut@gmail. com, oder Sonja Wild-Pöllmann 0664 4615899, s.wild@vol.at 20 Uhr 5th Ferry Jam k.m.special & friends, Restaurant Alte Fähre Bregenz 20 Uhr Schubertiade Mark Padmore, Kristian Bezuidenhout, AngelikaKauffmann-Saal, Schwarzenberg 20 Uhr Everyday Rebellion Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349 14.30 Uhr Als das Leben leichter wurde Erzählcafe, Seniorenhaus am See, Hard

Fr 27. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 11 Uhr Die Tote im Cellokasten Lesung mit Musik, Holzwerkstatt Markus Faist, Hittisau 11 Uhr Schubertiade Schubert hören, Kleiner Dorfsaal Schwarzenberg 12.15 Uhr Bratsche Total Konzert am Mittag, vbg. Landeskonservatorium, vorarlberg museum 14 Uhr Saci, ein Kobold im Dschungel Crossculture, Familientheater, Seestudio Festpielhaus ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Grillfest für Mädchen Jugendtreff in&out, Hard

16 Uhr Schubertiade Anna Prohaska, Elisabeth Kulman, Daniel Behle, Luca Pisaroni, u.a., Angelika-KauffmannSaal, Schwarzenberg 18 Uhr Ich, Felder. Dichter und Rebell Vernissage, vbg. museum 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Schubertiade Andras Schiff, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 20 Uhr Theaterallianz Queen Recluse, Theater Kosmos 20 Uhr Spieleabend für Erwachsene Spielothek Hard 22 Uhr Tracks Metrokino Senioren 9-10 Uhr Mit Karate fit und glücklich ab 60+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 28. Juni Alpenverein Bregenz Klettersteig Ballunspitze, Silvretta, Schrümpf D. 0664 5605896 MTB-Tour auf die Hohe Kugel, Navadnig M. 0664 8576460 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 9.30 Uhr Stadtfest Bregenz Stadtfestbühne Hypo 11 Uhr Schubertiade Mandelring Quartett, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 15.30-16.30 Uhr Ich, Felder. Dichter und Rebell Führung, vbg. museum 16 Uhr Schubertiade Chamayou Bertrand, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg 16-18 Uhr Amazone Check It´s your space, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Theaterallianz Queen Recluse, Theater Kosmos 20 Uhr Schubertiade Mauro Peter, Helmut Deusch, Angelika-KauffmannSaal, Schwarzenberg 22 Uhr Everyday Rebellion Metrokino

So 29. Juni Alpenverein Bregenz Blumenwanderung Rappenstein, Vaduz FL, Breuer U. 0664 1950924 MTB-Tour mit Wanderung auf die drei Schwestern, Fritz H. 0680 5556677 10.30 Uhr 8. Wolfurter Stundenlauf Sportplatz an der Ach, Frühschoppen, Stundenlauf, Promifußball, Livemusik

10.30-11.30 Uhr Ich, Felder. Dichter und Rebell Führung, vbg. museum 11 Uhr Schubertiade Artemis Quartett, Gautier Capucon, AngelikaKauffmann-Saal, Schwarzenberg

Mo 30. Juni 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.45-17 Uhr Lagenkurs Hallenbad Foyer, Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 20 Uhr Gesundes Gift Franz Kabelka, Buchpräsentation, Theater Kosmos Senioren 18-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349 14 Uhr Radausflug Brückenwaage, Hard, Seniorenbund

Di 1. Juli 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz Musikgarten Vormittag für Kinder von 6 Monaten-2 Jahre in der Musikschule, Anm: Andrea Munz 0650 6989792 oder Musikschule Bregenz 05574/77881 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 19 Uhr Diskussion Räumliches Entwicklungskonzept für Hard, Rathaus Hard 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, speaking open AA Meeting, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@gmail.com Senioren 13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Seerestaurant Hard 13 Uhr Halbtagesfahrt Schaubergwerk Silbertal, Treffpunkt Seeparkplatz, T 0664 5811369, Seniorenbund Hard 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638 9.20 Uhr Wandern nach Bizau-Mellau, Bahnhof Bregenz mit Bus 35, PV Ortsgruppe Bregenz

Mi 2. Juli 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056

14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18 Uhr Radtour um die Harder Fabriken Treffpunkt: Textildruckmuseum Mittelweiherburg Hard 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400, Casino Stadion Bregenz 20 Uhr Yves Saint Laurent Metrokino 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Senioren 14 Uhr Radausflug Brückenwaage, Hard, Seniorenbund 14-16.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756


Donnerstag, 26. Juni 2014

18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756

Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329

18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566

Mittwoch

ATSV Bregenz Donnerstag

Notdienste

18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334

Ärzte

Freitag

18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192

16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888 16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang

18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545

Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683

TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014

Dienstag

17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946

Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557

Ausstellungen Die goldene Schale - Spazieren in Bregenz Martinsturm und RIB Galerie, bis 31.10. Alberto Garcia Alix, Somay Luz Galerie Thurn und Taxis, 17.5.-22.6. Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Busy Lines Galerie.Z Gemeinschaftsausstellung der Univ. f. Angew. Kunst bis 12. Juli 150 Jahre Evang. Kreuzkirche am Ölrain, jeweils nach den Gottesdiensten und tel. Anm. bis 30. Sept. Künstler der Galerie K12 Galerie bis 21.6. six memos for the next ... Vol 7 Magazin 4 14.6. bis 24.8. Best Architects 14 vorarlberg museum bis 29.6. Anzeige

Montag

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Neuerwerbungen von Ai Weiwei bis Zobernig, KUB Sammlungsschau - 7.9. Maria Eichhorn KUB bis 6.7.

Sa 28.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590 S0 29.6. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040

Zahnärzte Sa 28.6. + So 29.6. Dr. Stephan Piller Landstraße 80, Hard Tel. 05574/22205

17-19 Uhr

Apotheken Bregenz Sa 28.6. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 S0 29.6. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 28.6. + So 29.6. Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0 So 29.6. See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Hörbranz und Lochau Sa 28.6. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 So 29.6. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr

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SENIORENBUND NACHTWÄCHTERFÜHRUNG LINDAU

Wann:

SENN´S WUNDERWANDERWEG

Wann:

SENIORENBUND MONTAFONER SAGENFESTSPIELE

Wann:

KINDER KREATIVTAGE

Wann:

Irish Folk Konzert Freitag, 4. Juli 2014, 20 Uhr Das gälische Wort „Shenanigans“ – der Name der multinationalen Grazer Celtic Folk-Band – übersetzt man am besten mit „Schabernack treiben“. Mit großer Virtuosität, Spielfreude und Witz begeistern die Shenanigans Jung und Alt, Folk-Fans wie Folk-Muffel... Irisches Buffet (ab 18 Uhr; Reservierung erforderlich) und Konzert in der Reithalle (20 Uhr): 43 Euro / nur Konzert: 18 Euro Familien-Brunch mit Musik Sonntag, 6. Juli 2014, 11-14 Uhr Gönnen Sie sich einen gemütlichen Sonntag mit Frühstücksbuffet, Hauptspeisen, Kuchen-Buffet, Live-Musik und Kinderbetreuung im Pferdestall. Kinder können die

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Donnerstag 3. Juli 20.15 Uhr ab Bahnhof Bregenz

Wir fahren mit dem Zug um 20.20 Uhr nach Lindau, wo uns ein spannendes, informatives und lustiges Erlebnis erwartet. Die Nacht-Rüffer beschützten vom 15. bis Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Stadt. Ab Beginn der Dämmerung zogen sie mit Häs, Hellebarde, Horn und Laterne ihre Runden. Diesmal begleiten wir den Nachtwächter Fridolin! Kosten p.P. je nach Teilnehmerzahl zwischen 3,- und 5,- Euro. Anmeldungen bis spätestens Mittwoch, bei Hans Lederer, T 0664/5037581 Seniorenbund Bregenz

Samstag 5. Juli 7.25 Uhr Bahnhof Bregenz Schalterhalle

in St. Anton am Arlberg. Tagesausflug. Besichtigung u. Führung (leichte Wanderwege, jedoch rutschfestes Schuhwerk erforderlich!) - mit anschließendem Kräuterbrot-Backkurs in der Sennhütte. Fahrt mit dem Zug nach St. Anton. (Fahrkarte ist selbst zu lösen) Anmeldung beim Kneipp-Sekretariat, Tel. 05574/77200, erforderlich – danach erhalten Sie ein detailliertes Programm! Veranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Bregenz

Freitag 1. August 18 Uhr ab Bahnhof Bregenz

Auf einer der größten Freilichtbühnen Europas wird in diesem Jahr in Silbertal „Die Sennenpuppe“ aufgeführt. Wir fahren mit eigenem Bus, wenn genügend Anmeldungen vorliegen. Eintritt 23,- Euro + Buskosten ca. 15,- Euro je nach Teilnehmerzahl, Anmeldung in der Drogerie Medusa oder Sparkasse Vorkloster mit gleichzeitiger Bezahlung von 35,- Euro die Differenz wird im Bus abgerechnet. Anmeldung bis spätestens 30.6. bei Hans Lederer, T 0664/5037581 Seniorenbund Bregenz

Montag 1.-3. Sept. 9-16 Uhr Pfadfinderheim Schöllersteig 1

An diesen 3 Kreativtagen können Kinder und Jugendliche von 6-14 Jahren teilnehmen und in verschiedene kreative Bereiche hinein schnuppern. Das Angebot reicht von Tanz, basteln, Capoeira, kochen, Philosophie, Trommeln bis zu Schauspiel. 75,- Euro pro Kind für alle 3 Tage inkl. Mittagsverpflegung Anmeldung bis 1.8. per ballettschule.monika@gmail.com, oder 0676/847509222 und 0664/1557031 www.ballettschulemonika.at, Verein Terpsichore

Veranstaltungen Propstei St. Gerold

Umgebung der Propstei erkunden, in Begleitung einer erwachsenen Person das Hallenbad frei benutzen und bei unseren Pferden oder im Spielzimmer viel Spaß erleben. Reservierung erbeten. Ottava Rima Sonntag, 6. Juli 2014, 17 Uhr Das Konzert mit dem achtköpfigen Vorarlberger Spitzenvokalensemble OTTAVA RIMA ist der Startschuss zur diesjährigen Vokalwoche St. Gerold. (pr)

INFO

Die „Shenanigans“ spielen am Freitag, 4. Juli 2014, 20 Uhr

Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 / www.propsteistgerold.at

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Vereine informieren


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Bildhauer - Zeichnungen Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz 12.7. - 24.8. Zeichnungen machen das Denken des Künstlers während des kreativen Prozesses sichtbar. Genau jener Disziplin widmet sich das Kulturamt der Landeshauptstadt Bregenz in seiner Sommerausstellung „Bildhauer und ihre Zeichnungen“. Von 12. Juli bis 24. August werden im Palais Thurn & Taxis Zeichnungen aber auch Skulpturen von vorwiegend aus Vorarlberg stammenden Künstlern gezeigt. Die Schau wird am Freitag, dem 11. Juli, um 20 Uhr eröffnet. Was tatsächlich hinter diesem Medium in der zeitgenössischen Kunst steckt, zeigt die Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz. Im Palais Thurn & Taxis sind von 12. Juli bis 24. August Zeichnungen, aber auch Skulpturen von 19 Künstlern zu sehen. Sie sollen den kreativen Prozess, an dessen Anfang immer eine Idee steht, transparent machen. Gleichzeitig aber Zeichnungen als Medium in den Mittelpunkt stellen und zeigen, dass diese eigenständige Kunstwerke sind.

Reparatur Wolfgang Boch Tipp Geschäftsführer Neu bei der Installationsfirma Wolfgang Boch!

Für Sie im Dienst, jetzt auch am Donnerstagabend! Weil es um Reparaturen an der Heizung und im Bad geht… Zauner: Zeichnung 2011

Ludescher: Schwebender Stein

Arbeiten aus dem Atelier Zu den Künstlern, deren Zeichnungen sonst größtenteils nur im Atelier zu bewundern sind, zählen neben Roland Adlassnigg, Christoph Lissy, Carmen Pfanner und Albrecht Zauner auch WolfGeorg, ein Künstler mit intellektueller Beeinträchtigung. Die Ausstellungsräume im Künstler-

haus sollen eine Art Echokammern sein: Sie verstärken den Klang der vielen unterschiedlichen Ideen, die ursprünglich auf nur einem einzigen Blatt ausgedrückt werden. Neben den Zeichnungen werden aber auch Skulpturen der teilnehmenden Künstler zu sehen sein. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.(rj)

Wenn für Sie die Bestellung eines Handwerkers bedeutete, den Arbeitsplatz zu verlassen oder gar Urlaub zu nehmen, so bieten wir Ihnen jetzt einen besonderen Service: Am Donnerstagabend ist bis 20 Uhr unser KundendienstTeam für Sie da – dann, wenn Sie freie Zeit haben. Unser Serviceangebot ist für geplante kleine Installationsarbeiten und Reparaturen gedacht, nicht für Notfälle. Im Unterschied zu Notdiensteinsätzen erbringen wir die vereinbarten Serviceleistungen ohne Aufschlag für Sie. Sie können unseren Kundendienst von Mo bis Do 7.30 bis 12 Uhr und 13 bis17 Uhr und Fr von 7.30 bis12 Uhr telefonisch erreichen. Bitte sprechen Sie Ihren Wunschtermin frühzeitig mit uns ab.

Bekanntlich hat das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg zusammen mit Barbara Motter und Barbara Grabherr-Schneider das Buch „Orte-Fabriken-Geschichten“ herausgegeben. Darin werden 188 historische Industriegebäude aus ganz Vorarlberg vorgestellt. Die Nachfrage nach diesem im Frühjahr präsentierten Buches ist so groß, dass schon jetzt die zweite Auflage in Arbeit ist. Karin Guldenschuh und der ORF Vorarlberg haben dieses Buch zum Anlass genommen, daraus eine eigene TV-Dokumentation im Rahmen der Serie „Erlebnis Österreich“ zu erstellen. Vor kurzem haben ORF-Landesdirektor Markus Klement und das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg zur Vorpremiere in die historische Doppelmayr-Halle nach Wolfurt eingeladen. Trotz tropischer Hitze war die Veranstaltung bis auf den letzten Platz belegt, die zahlreichen Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg ließen sich nicht entgehen, wie der Schauspieler Aurel Bereuter in dieser TVDokumentation durch die Wirtschaftsgeschichte des Landes führt. Die Sendung war auch bereits auf ORF 2 zu sehen und hat österreichweit sehr großen Anklang gefunden. Im Bild (v.l.): Wirtschaftsarchiv-GF Christian Feurstein, Buchautorin Barbara Motter, Sendungsgestalterin Karin Guldenschuh, Buchautorin Barbara GrabherrSchneider, Wirtschaftsarchiv-Präsident Arno Fitz und ORF-Landesdirektor Markus Klement. (red)

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„Steinerne Zeugen“ gefragt.


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Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at Termine: 29.6. 10 Uhr Primizmesse von Pater Dr. Martin Deak und Pater Joachim Moernaut von der Gemeinschaft „Das Werk“ 2.7. 19 Uhr Hl. Messe – Gebhardsberg gestaltet von der Kolpingfamilie 3.7. 8 Uhr Volksschule Augasse 4.7. 9 Uhr BG Blumenstrasse 10 Uhr Schulen Marienberg

Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschließend Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Liebe Messbesucher: DIE MESSFEIER am Sonntag, 29. 6. ist um 10.30 Uhr!!! DO 3.7. 8 Uhr Messfeier zum Schulschluss der HS-Vorkloster FR 4. 7. Herz-Jesu-Freitag 9 Uhr Messfeier gemeinsam mit den Schülern der VS-Schendlingen zum Schulschluss. Die Gebetsstunde findet im Anschluss an den Gottesdienst statt. Abschluss des Arbeitsjahres Sonntag, 6.7.i 10 Uhr Messfeier Das Chörle übernimmt unter der Lei-

tung von Frau Uli Harrich die musikalilsche Gestaltung. Im Anschluss an den Gottesdienst ist Weltladenverkauf und das Männerkochteam lädt zum traditionellen Fest am Kirchplatz ein. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. Warenannahme für den Flohmarkt: Sa, 5.7., 19.7., 2.8., 16.8., 6.9. und 20.9. 2014 jeweils 10 – 11.30 Uhr beim Pfarrheim. Flohmarkt: 4. 10. 2014 Infos: Kremmel Mike Tel: 0664/3229432 mikekremmel@t-online.de

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 27.6. 18 Uhr Stollenwallfahrt 29.6. PATROZINIUM Musik zum Gottesdienst So 29.6. 10.30 Uhr, Patrozinium W.A. Mozart: Missa solemnis C-Dur, KV 337, Solisten: Miriam Feuersinger, Sopran Martina Gmeiner, Alt Stefan Rankl, Tenor Johannes Schwendinger, Basse Helmut Binder, Truhenorgel Chor und Orchester von Herz-Jesu Leitung: Wolfgang Schwendinger So 29.6. 19.30 Uhr Jugendchor FREITAKT Leitung: Thomas Reiner

Pfarre Mariahilf

Kinderwortgottesdienst in den Pfarrsaal ein.

Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 26.6. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 27.6. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 28./29.6.: Hochfest der Heiligen Petrus und Paulus SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Vorstellung unserer neuen Ministranten, musikalisch gestaltet von unserer Schola. Anschließend Pfarrfest mit Bewirtung auf dem Kirchplatz. (bei Schlechtwetter im Pfarrsaal) MO 30.6. 8 Uhr Hl. Messe DI 1.7. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 2.7. 19.30 Uhr Abendmesse DO 3.7. 8 Uhr Hl. Messe. Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung.

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839

Kirchstraße 36a

Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di und Do: 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Sozialzentrum: Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 27.6 . 29.6. Sonntag um 11 Uhr ladet das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum

Abtei Mehrerau

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 29.6. 19 Uhr Gottesdienst / Fest Hl. Peter und Paul (Johannes) Das Wort aus der Bibel für heute: Mt 16,13 – 19

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr


Donnerstag, 26. Juni 2014

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320 Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr Am Fronleichnamsfest 2014 keine Hl. Messe Festgottesdienst um 10 Uhr im Kloster Mehrerau

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 26.6. Do 20 Uhr Gemeindeabend 27.6. Fr 18 Uhr 6. Jungschar (ab 6 Jahren) 29.6. So 9.30 Uhr Gottesdienst

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 26.6. 20 Uhr Kleingruppen Fr 27.6. 20 Uhr Gebetsabend So 29.6. 10 Uhr Gottesdienst „spezial“mit Frühstück & Glaubensimpulsen

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396

Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218

Do 26.6. 19.30 Uhr „Für Kaiser, Gott und Vaterland- Inszenierung und Wirklichkeit des 1. Weltkriegs in Staat, Kirchen und Alltag“- Vortrags-/Gesprächsabend mit Dr. W. Scheff-Knecht (Lustenau) & Pdr. J. Seyfried (Daisendorf ); Vorarlbergmuseum (Kornmarktplatz) Fr 27.6. 14 Uhr Frauenkreis (Clubraum) So 29.6. 9.30 Uhr Gottesdienst für Groß & Klein zum Schulabschluss mit anschließendem Sommerfest rund um die Kirche (Kuchen-/Salatspenden sehr willkommen! Bitte kurz im Pfarramts-Büro melden!) So 29.6., 10 Uhr „Reisesegen“ Biker-Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche)

Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Bis zum 30.9.14 Ausstellung zur Geschichte unserer Kirche anlässlich des 150-Jahr Jubiläums sowie K3 - KonfirmandInnen - Kunstprojekt „Kreuz“ (Gemeindesaal); geöffnet jeweils nach den Gottesdiensten oder nach tel. Anmeldung im Pfarramt.

Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 26.6. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus Fr 27.6. 8 Uhr Messe Sakramentskapelle Sa 28.6. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse So 29.6. 10 Uhr Familienmesse Sa 28.6. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus 18:30 Vorabendmesse So 29.6. 10 Uhr Familienmesse Mo 30.6. 8 Uhr Wortgottesdienst 19:30 Uhr Gebetsabend Di 1.7. 8 Uhr Wortgottesdienst 14:15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Mi 2.7. 10:45 Uhr Schulschluss-Gottesdienst VS Mwbg. Kirche St. Martin 18:30 Jahrtagsgottesdienst

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung:

Do 3.7. 8 Uhr Schulschluss-Gottesdienst VS Markt Pfarrkirche 9:30 Messe Seniorenhaus Fr 4.7. 8 Uhr Schulschluss-Gottesdienst MS Markt Pfarrkirche 9 Uhr Schulschluss-Gottesdienst MS Mwbg. Pfarrkirche Sa 5.7. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus 18:30 Vorabendmesse So 6.7. 10 Uhr Sonntagsmesse 14 Uhr Tauffeier 19:30 Uhr Sonntagabendmesse St. Martin

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 25.6. in Bregenz mit Hard um 20 Uhr So 29.6. Bezirksgottesdienst um 10 Uhr in Dornbirn „Kinder in der Mitte der Gemeinde“ Do 3.7. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

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Herbert Geringer informiert Die Rispenhortensie begeistert alle! Kaum eine Panze bereitet Gärtner und Hobbygärtner so viel Freude wie die Rispenhortensie. Vorausgesetzt, man erwirbt eine gute Qualität, berĂźcksichtigt Boden- und StandortansprĂźche, Ăźberzeugt die weiss blĂźhende Rispenhortensie zum Frost mit einer opulenten BlĂźtenpracht.

verzichten. Die Panzen gedeihen im Topf optimal. In meinem Privatgarten hat meine Gattin einige Hortensiensorten bewusst in einen groĂ&#x;en Topf gesetzt. Die SchĂśnheit der Panze wird durch einen attraktiven Topf noch mehr zur Geltung gebracht.

Name und Herkunft Botanisch zählt die auch die Rispenhortensie zur Familie der Steinbrechgewächse (Saxifragacea) und stammt mit Sicherheit aus Asien oder Nordamerika. Die botanische Bezeichnung fĂźr diesen pegeleichten „BlĂźhstar“ ist Hydrangea. Ein Begriff, den man mit „Wasserkraut“ Ăźbersetzen kĂśnnte und darauf hinweist, daĂ&#x; Hortensien viel Wasser beanspruchen.

Wichtig zu wissen Es gibt viele Hortensiensorten, die als einmal blĂźhende, also sogenannte „Wegwerftopfpanzen“ verkauft werden. Daher rentiert es sich grundsätzlich wirklich, sich beim Einkauf Ăźber die Eigenschaften von Panzen fachmännisch beraten zu lassen. (hg)

Es gibt viele Hortensiensorten, aber die Rispenhortensie erfĂźllt alle Erwartungen Das ProďŹ l der Rispenhortensie begeistert wirklich. Die Panze gedeiht an der Sonne wie im Halbschatte und sie blĂźht bis zum Frost. Wenn im Spätherbst die Temperaturen abkĂźhlen, verfärben sich die BlĂźten in ein zartes Rosa. Grundsätzlich ist die Farbe Weiss nicht nur neutral, sie verleiht jedem Garten eine unverwechselbare, festliche, vornehme Atmosphäre und bringt jede andere Farbe noch mehr

zur Geltung. Letztlich zählt die Rispenhortensie zu jenen Sorten, die man zurĂźckschneiden darf, ohne zu befĂźrchten, dass sie nicht blĂźht. Ihre wunderschĂśnen, weiĂ&#x;en, rispenartigen BlĂźten entwickelt sie an den jungen Trieben. Standort und Pege Ausnahmslos alle Freilandhortensien beanspruchen einen sauren, etwas feuchten Boden. Am besten Sie verwenden eine Rho-

dodendronerde und dĂźngen die Panzen mit einem gut ausgereiften, kalkfreien Kompost, Hornspäne, Biohum und so weiter. Der ideale Standort ist im Halbschatten. An heiĂ&#x;en Tagen vergessen Sie bitte nicht die Hortensien regelmäĂ&#x;ig mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen.

Herbert Geringer

Hortensien im Topf Wer keinen Garten sein Eigen nennt muss auf Hortensien nicht

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 22°

min: 12°

2000m: 11°

Nied. 40%

max: 23° 2000m: 12°

min: 13° Nied. 60%

max: 22° 2000m: 12°

Am Freitag nur zeitweise sonnig. Immer wieder auch Quellwolken, die lokal fßr Schauer sorgen kÜnnen. Der Samstag wird eine Spur wärmer und bringt am Vormittag oft noch sonniges Wetter. In den Abendstunden eventuell Regenschauer und Gewitter. Am Sonntag eher unbeständig mit Schauer und ßberwiegend wolkigen Verhältnissen.

Lukas Alton

Auch die neue Woche bringt eher wechselhaftes Wetter und nur mäĂ&#x;ig warme Temperaturen. Es ist immer wieder mit Regenschauer zu rechnen.

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#( 111 0*, ,(!#,% (')#- . Alle Wetterstationen und der Bäderbericht mit Vorarlbergs Schwimmbädern auf www.wetterring.at

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Donnerstag, 26. Juni 2014

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Ausreden verbrennen keine Kalorien!

Eine neue Gruppe startet am Montag, 7. Juli in Schwarzach. Die Teilnahmegebühr inklusiv aller Unterlagen beträgt 10 Euro pro Woche, insgesamt 120 Euro. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld! (pr)

Für Gott, Kaiser und Vaterland. Auf Einladung des ÖBwB referieren der Historiker Wolfgang Scheffknecht (Lustenau) und der evangelische Pfarrer und Theologe Jörg Seyfried (Daisendorf/D) zur Inszenierung des. Ersten Weltkriegs, seinen Wirkungen in der Region und den - auch religiösen - Mustern der Sinngebung und Sinndeutung. Es ist heuer 100 Jahre her, dass mit dem Attentat von Sarajevo (28. Juni 1914) der Erste Weltkrieg seinen Auslöser fand. Heute Donnerstag, 26. Juni, um 19.30 Uhr im Vorarlberger Landesmuseum, großer Vortragssaal. (ver)

Anmeldung: Telefon 0699/171 21 863, bei Melitta (auch für Einzelbetreuung)

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Während der 12-wöchigen Kursphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins, auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-ImpedanzAnalyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil des Körperfettes und der Muskelmasse, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist

es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Melitta. Abnehmen hat nichts mit hungern zu tun, sondern mit richtiger Ernährung und Disziplin; unter dem Motto „Ausreden verbrennen keine Kalorien!“ Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“

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Der erfolgreiche Kurs „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ geht in eine neue Runde.


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Gsundheitsbrünnele

Katja Niederer CIMT ist eine Therapieform, die bei Schlaganfallpatientinnen und -patienten mit einer Halbseitenlähmung eingesetzt wird. Diese Therapieform ist sehr erfolgreich, wenn die Betroffenen neben einem hohen Maß an Motivation auch bestimmte funktionelle Voraussetzungen mitbringen. Die Wirksamkeit wurde in verschiedenen Studien nachgewiesen. Die Patientinnen und Patienten lernen durch forcierte Benutzung des betroffenen, nur teilweise funktionsfähigen Armes, diesen im Alltag wieder mehr einzusetzen. Katja Niederer, Ergotherapeutin der aks gesundheit weiß, wann und unter welchen Bedingungen CIMT zum Einsatz kommt. Was bedeutet CIMT? Niederer: Die Bezeichnung CIMT (Constrained Induced Mo-

vement Therapy) kommt aus dem englischen Sprachraum und bedeutet forciertes Benutzen eines teilweise gelähmten Körperteils. CIMT basiert auf der Theorie des „Erlernten Nicht-Gebrauchs“, des noch gelähmten Armes. Wenn nach einem Schlaganfall die Lähmung zunächst so stark ist, dass der Arm im Alltag nicht mehr eingesetzt werden kann, ist die natürliche Konsequenz, dass man alles mit dem anderen, nicht primär betroffenen Arm ausführt. Dabei findet ein Lernprozess statt: Wir lernen, die Verrichtungen des täglichen Lebens mit dem gesunden Arm auszuführen und den betroffenen Arm, da er zu stark gelähmt ist, gar nicht mehr einzusetzen. Wie kann man sich die Therapie vorstellen? Niederer: Patientinnen und Patienten die einen gelernten NichtGebrauch aufweisen, lernen bei dieser Therapieform ihren betroffenen Arm im Alltag wieder einzusetzen. Dafür wird der nicht-betroffene Arm in einer Art Handschuh fixiert, so dass keine Greiffunktion mehr möglich ist. Die Patientin, der Patient ist gezwungen den betroffenen Arm zu benutzen. Es werden alltagsbezogene fein- und grobmotorische Bewegungen durchgeführt.

Was müssen Betroffene können, um von dieser Therapieform zu profitieren? Niederer: Die Therapie ist nach derzeitigem Kenntnisstand dann zu empfehlen, wenn der betroffene Arm und die betroffene Hand Mindestkriterien der Bewegungsfähigkeit erfüllen: Minimal zehn Grad aktive Handgelenksstreckung und zusätzlich mindestens eine aktive Finger-Streckung von zwei Fingern. Der Arm muss mindestens 45 Grad nach vorn

gestreckt werden können. Sitzen und stehen sollte selbständig und sicher möglich sein. Die betroffene Person muss auch geistig in der Lage sein, an diesem Programm teilzunehmen. Da Alltagshandlungen mit der betroffenen Hand sehr schwierig auszuüben sind, benötigt CIMT eine hohe Motivation des Betroffenen. Wird diese Therapieform gleich nach dem Schlaganfall angewendet? Niederer: Man wendet CIMT un-

Foto: aks

Foto: aks

CIMT – Rehabilitation der Armfunktion: Erfolgreiche Therapiemethode bei Halbseitenlähmung

Patientinnen und Patienten lernen den, von der Lähmung, betroffenen Arm wieder einzusetzen.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Was kann ich gegen Altersflecken tun?

Mag.pharm. Ulrike Schönauer Apothekerin in Bregenz

Bei den meisten Menschen treten im fortschreitenden Alter Pigmentflecken auf. Die Pigmentierung der Haut verändert sich im Laufe der Zeit bei uns allen. Sollten Sie jedoch auffallende Änderungen an Ihrer Haut feststellen, dann lassen Sie sich unbedingt von einem Hautarzt untersuchen.

Generell sind Pigmentflecken eine unbedenkliche Alterserscheinung. Versuchen Sie

dennoch, Ihre Haut so wenig wie möglich einer direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Auch angenehm wärmende Sonnenstrahlen an kühlen Tagen sind intensiv. Verwenden Sie daher ganzjährig einen Sonnenschutz an den exponierten Körperstellen wie Gesicht, Dekolleté, Hals und Händen. Sie können aus Produkten mit chemischem oder mechanischem Lichtschutzfaktor wählen. Neigen Sie zu Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeit der Haut oder Unreinheiten, dann verwenden Sie bitte spezielle Produkte. Um eine weitere Pigmentierung Ihrer Haut so weit wie möglich zu verhindern empfehle ich

Produkte mit einem Lichtschutzfaktor 50+. Auch Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor haben mittlerweile eine samtige Konsistenz und kleben nicht. Wenn Sie unter bereits vorhandenen Altersflecken leiden, dann fragen Sie am besten in Ihrer Apotheke nach entsprechenden Produkten, die mit Wirkstoffen natürlichen Ursprungs direkt auf die Melaninproduktion wirken und Pigmentflecken nach und nach verblassen lassen. Hyperpigmentierungen werden nach bereits 4 Wochen sichtbar ausgeglichen und die Haut wirkt wieder strahlender.


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gefähr ein Jahr nach dem Schlaganfall an, wenn die Patienten und Patientinnen wieder eine relativ gute Armfunktion haben, diese aber nicht genügend einsetzen können.

QUALITÄT AUS IHRER APOTHEKE

In welcher Form findet die CIMTTherapie statt? Niederer: In der aks gesundheit bieten wir CIMT in der Gruppe an. Vier Herren mit schon länger zurückliegendem Schlaganfall haben teilgenommen. Zweimal wöchentlich für 90 Minuten, über einen Zeitraum von vier Wochen, wurden verschiedene handwerkliche Aufgaben und Spiele mit der betroffenen Hand durchgeführt. Die Herren durften sich untereinander helfen, da ja alle mit der betroffenen Hand arbeiten mussten.

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Sind diese Therapieeinheiten ausreichend? Niederer: Die größten Erfolge erzielt man, wenn der Handschuh auch im Alltag 90 Prozent der Zeit getragen wird. Schon wenn die Hand zwei Stunden im Sinne der CIMT Therapie verwendet wird sind Verbesserungen spürbar. Deshalb bekamen die Teilnehmer den Handschuh, samt Hausaufgaben mit nach Hause.

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Konnten die Teilnehmer der Gruppe Fortschritte erzielen? Niederer: Am Anfang und Ende wurde bei allen Teilnehmern eine Testung gemacht, um den Ist-Zustand des betroffenen Armes fest zu halten. Bei allen Teilnehmern konnte eine Verbesserung festgestellt werden. Im Alltag bedeutet dies, dass alle Teilnehmer die betroffene Hand wieder vermehrt einsetzen.

Hörvorsorge in Ihrer Apotheke

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Welche Vorteile bietet die Therapie in der Gruppe? Niederer: Ein bedeutender Faktor ist die Motivation, „wenn der das kann, kann ich das auch lernen“. Damit steigt die Bereitschaft, den betroffenen Arm zuhause einzusetzen, auch wenn dies sehr beschwerlich sein kann.

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Donnerstag, 26. Juni 2014

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Fünfzig Jahre aks Ges Ein spannender Jubiläumstag mit vielen Fachvorträge am Vormittag, hochrangig besetzte Diskussionspodien am Nachmittag und ein würdiger niveauvoller Festabend – das war der „aks Tag der Gesundheit“ in Götzis. 1964 durch OMR Dr. Leopold Bischof und Hofrat Dr. Hermann Girardi gegründet, zählt der aks heute zu den wichtigsten Trägern des Vorarlberger Gesundheitssystems. Entsprechend groß war auch das Interesse an den unterschiedlichen Informations- und Diskussionsangeboten im „Junker-Jonas-Schlössle“ und der Kulturbühne „Ambach“ in Götzis. Gesundheitspolitische Fragen prägten die Podiumsrunden am Nachmittag, Mag. (FH) Bernd Klisch, Geschäftsführer der aks gesundheit, fasste zusammen: Die Gesundheitspolitik der Zukunft

Thomas Bischof (Präsident aks), Elmar Troy (Preisträger Leopold Bischof Ring), Bernd Klisch (Geschäftsführer aks gesundheit) und Landesrat Christian Bernhard. ist in einem sehr engen Zusammenhang mit Bildungspolitik, Umweltpolitik und Sozialpolitik zu sehen. Höhepunkt des Fünfzig-Jahr Jubiläums war der abendliche Festakt. aks Präsident Dr. Thomas

Bischof konnte zahlreiche Gäste aus Politik und dem Vorarlberger Gesundheitswesen begrüßen. In seiner Eröffnung wies der aks Präsident auf die mühevolle Überzeugungsarbeit in den Anfängen des aks hin. „Ohne die Hingabe und das überdurchschnittliche

Engagement von Persönlichkeiten innerhalb und außerhalb des aks wären viele maßgebliche Ideen und Vorsorgemaßnahmen nicht zustande gekommen“, betont Dr. Thomas Bischof. Sein Dank gelte jedoch allen aks Mitarbeiterinnen und aks Mitarbeitern. Ohne deren

Nachtdienst in der Apotheke Alles schläft, einer wacht. Gut versorgt auch in der Nacht!

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heute zu den wichtigsten Servicenummern für die Bevölkerung, die einen gesundheitlichen Notfall haben. Über den Apothekenruf 1455 können Sie auch direkt in die Apotheke verbunden werden. Im Notfall kann Ihnen dann ein Medikament bis ans Krankenbett zugestellt werden. Fragen Sie bei Gelegenheit Ihre Apothekerin, Ihren Apotheker persönlich!


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undheit Gästen

Festredner Mag. Dr. Hans Jörg Schelling, Präsident des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, strich in seiner Festansprache die bundesweite Bedeutung vieler aks – Projekte – etwa den „Mutter Kind-Pass“, die Gesundenuntersuchung oder die Zahnprophylaxe heraus. „Die

heute selbstverständlichen Vorsorgeprojekte hatten in den Sechziger- sowie Siebzigerjahren zum Teil visionären Charakter. Die bundesweite Umsetzung sei daher der Verdienst der fachlichen Exzellenz und der hartnäckigen Arbeit der damals Verantwortlichen im aks“ zu verdanken, unterstrich der Festredner. Die großen Erfolge und die exzellente Arbeit des aks wären jedoch ohne die Mitwirkung engagierter Persönlichkeiten nicht möglich. Als herausragende Beispiele solchen Engagements wurden zwei Personen mit Auszeichnungen vom aks geehrt. Für besondere Verdienste im Rahmen des aks wurde Dr. Ferdinand Trunk die Ehrenmitgliedschaft im aks-Verein verliehen. An MR Dr. Elmar Troy wurde der „Leopold Bischof Ring“ verliehen. (red)

Naturfreundewandertag.

Am Sonntag, 29. Juni, findet der Vorarlberger Naturfreundewandertag zur Feldkircher Hütte statt. Zwei abwechslungsreiche Wanderungen sowie ein gemütliches Beisammensein bei Musik, Speisen und Getränke, lohnen den Besuch für alle. Im Rahmen des Sicherheitstages unter dem Motto „No reset am Berg“ wird Elmar Madlener wichtige Hinweise zum richtigen und sicheren Wandern geben. Es wird entsprechendes Infomaterial aufgelegt. Interessierte können auch ein kostengünstiges Sicherheitspaket käuflich erwerben, begrenzte Stückzahl. Aus organisatorischen Gründen ist für die Teilnahme an „No reset am Berg“ eine Anmeldung erforderlich, begrenzte Teilnehmerzahl. Die Teilnahme ist kostenlos. Zu dieser Sicherheitsveranstaltung sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen. Anmeldung nur noch heute, 26. Juni bei der Landesleitung unter 05574/45781 oder unter vorarlberg@naturfreunde.at. Weitere Infos: http://vorarlberg.naturfreunde.at (ver)

Unter Schwerhörigkeit leiden auch Angehörige. Neuroth hilft!

Besser hören, besser leben! Unter Hörproblemen leiden nicht nur Betroffene, sondern auch deren Angehörige. Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wie oft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört? Menschen mit Hörschäden brauchen oft viele Jahre, bis sie Hörgeräte tragen wollen. Für Angehörige ist es oft belastend, wenn selbst die besten Argumente schroff zurückgewiesen werden. Daher gibt es für Angehörige eine eigene Beratung sowie

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vorbildlichen Einsatz und ohne deren Engagement wären die vielfachen Herausforderungen längst nicht mehr zu bewältigen. „Ernährung, Bewegung und psychosoziale Aspekte rücken immer mehr in den Fokus der Arbeit des aks. Ziel ist vor allem die Förderung der Gesundheitskompetenz des Einzelnen“, erklärt Präsident Dr. Bischof. Heute gelte es daher, den neuen Herausforderungen in der Vorsorge mit neuen Ideen und erfolgsversprechenden Projekten zu begegnen.


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Urlaub mit Demenzpatienten

Regenerieren und Wohlfühlen Erholungswoche im Rossbad in Krumbach für Betroffene & Angehörige Viele Angehörige möchten mit ihren an Demenz erkrankten Angehörigen Urlaub machen, wünschen sich aber eine kompetente Unterstützung und Begleitung während dieser Zeit. Die seit Jahren gemeinsam von Caritas und dem Bregenzer Tageszentrum der pro mente Vorarlberg organisierte Erholungswoche im Rossbad in Krumbach macht das möglich.

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt.

Jeder Mensch braucht von Zeit zu Zeit Urlaub, Erholung, Abwechslung vom Alltag. Besonders wichtig sind solche Phasen für Menschen, die über eine lange Zeit seelisch und körperlich sehr gefordert sind. Die Pflege von Angehörigen ist für viele eine solche Situation. Durch die ständige Verfügbarkeit und Anwesenheit haben sie wenig bis keine Zeit für sich selber. Von „einmal ausschlafen“, „in Ruhe ein Buch zu lesen“ oder „einfach einen Spaziergang zu machen, ohne sich verantwortlich fühlen zu müssen“, davon können Pflegende Angehörige oft nur träumen. Die Organisatorinnen Barbara Weithmann (pro mente Vorarlberg) und Regina Brunmayr (Caritas) wissen um die Sorgen und Wünsche pflegender Angehöriger von Demenzkranken aus eigener Erfahrung. Bereits zum fünften Mal organisieren sie die Erholungs-

Die Erholungswoche im Rossbad in Krumbach – eine Auszeit für Demenzpatienten und ihre Angehörigen. woche für Alzheimer- Patienten und ihre pflegenden Angehörigen beziehungsweise deren Betreuungspersonen. Erholung und Betreuung Neben einer offenen Tagesstruktur mit einem ganzheitlichen Angebot wie kreativem Gestalten, gemeinsamen Wanderungen, Übungen für das Gedächtnis und die Sinne, gibt es für die Angehörigen täglich die Möglichkeit, Zeit für sich zu haben. Die an Demenz

erkrankten Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in dieser Zeit professionell betreut, um allen eine bestmögliche Erholung zu ermöglichen. Beratung und Information bieten die Sprechstunden mit Fachärztin Ingrid Fend – je nach Wunsch einzeln oder in der Gruppe – und mit Sozialarbeiterin Barbara Weithmann. Kuranwendungen im Haus, die zusätzlich gebucht werden können, runden das Angebot ab. Anmeldung bis 18. Juli. (ver)

INFO Erholungswoche Termin: 20. bis 27. September 2014

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Teilnahmevoraussetzung: Menschen mit Demenz in Begleitung eines Angehörigen beziehungsweise einer vertrauten Begleitperson. In begründeten Ausnahmefällen können wir eine geschulte Betreuungsperson vermitteln.

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Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)


Donnerstag, 26. Juni 2014

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Krankenpflegeverein

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Ausflug der Betreuerinnen und Betreuer des Mobilen Hilfsdienstes Vergangenen Freitag konnte ich alle MOHI-Betreuerinnen und -Betreuer, das Pflegeteam und den Vorstand zum jährlichen

Halbtagsausflug einladen. Das Ziel war diesmal wie vor etlichen Jahren der Möcklebur nahe Dornbirn. Ein Teil unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist mit dem Fahrrad zum Möcklebur gefahren. Nach Kaffee und Kuchen gab es dann etwas später eine kräftige Jause. Der Nachmittag bot wieder einmal Gelegenheit zum Erfahrungs- und Gedankenaustausch zwischen den MOHI-Helferinnen und Helfern. Außerdem wurde auch dem Ziel Rechnung getragen, dass sich die MOHI-Frauen und Männer und die Mitglieder des Pflegeteams sowie die Mitgliedern des Vorstands etwas näher kennen lernen. Die Einsatzleiterin des Mobilen Hilfsdienstes, Frau Bernadette

INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

Ruzicka und mein Stellvertreter Herbert Vonmetz - ich konnte gesundheitsbedingt leider nicht teilnehmen - dankten den ca. 70 Anwesenden für ihren täglichen Einsatz bei den alten und kran-

ken Menschen unserer Stadt und für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Im Sommer besonders wichtig! Ausreichend trinken! Doch wieviel Wasser soll es sein? Das hat – soweit es nicht Therapien gegen Krankheiten betrifft – meist mit dem Abnehmen zu tun. Will nämlich jemand sein Gewicht reduzieren, ist es wichtig, viel zu trinken. Es sollen ja die Fettpolster abgebaut werden, das heißt, der Körper verändert dazu seinen Stoffwechselablauf. Und die Stoffe, die dabei produziert werden, sollen möglichst schnell den Körper – hauptsächlich über die Niere – verlassen. Und damit diese gut arbeiten kann, muss sie mit ausreichend Flüssigkeit versorgt sein. So kommt man zu Empfehlungen für „Abnehmwillige“ von 2 bis 3 Litern pro Tag. Wasser hat aber auch noch andere gute Auswirkungen: Wer damit gut versorgt ist, ist auch geistig leistungsfähiger, denn das Gehirn besteht aus viel Wasser und kann besser arbeiten, wenn die Versorgung optimal

ist. Ebenso dankt es die Haut, sie wirkt straffer und schöner. Abnehmwillige merken oft, dass sich mit Wasser trinken der vermeintliche Hunger stillen lässt; war es doch eher ein Durstgefühl das mit Hunger verwechselt wurde. Bei der Gewichtsreduktion hilft auch die sogenannte Thermogenese: Da bei der Aufnahme und der Verstoffwechselung des Wassers der Körper zusätzlich Energie verbraucht. Es gibt also verschiedene gute Gründe, jeden Tag genügend zu trinken! Hauptsache man trinkt – Wasser! (pr)

INFO Dipl.oec.troph. Birgit Höfert Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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sogar aus mehr als 80 % Wasser. Deshalb ist es wichtig, uns ausreichend mit dieser wertvollen Flüssigkeit zu versorgen. Täglich verlieren wir Erwachsene nämlich zirka 2,5 l Wasser über die Haut, die Atmung und unseren Stoffwechsel. Diese Menge muss dem Körper zum Ausgleich wieder zugeführt werden. Unser Körper besteht zu einem Einiges an Flüssigkeit nehmen großen Teil aus Wasser – je nach wir durch die Nahrung auf, und Körperzusammensetzung zwi- in unserem Körper wird durch schen 50 % und 75 %; das Gehirn verschiedene Stoffwechselreaktionen auch Wasser produziert. Damit wir aber auf einen ausgeglichenen Wasserhaushalt kommen, sollten wir 1,5 Liter Wasser zusätzlich zu dem, was wir über Essen zuführen, zu uns nehmen. Dipl.oec. Am besten eignen sich dafür Leitroph. Birgit tungswasser, Mineralwasser und Höfert ungesüßte Tees. ErnährungswissenschafAber wie kommt es dann oft terin zu weit höheren Empfehlungen? Es kursieren recht unterschiedliche Zahlen darüber, wieviel wir als Erwachsene täglich trinken sollen. Die Empfehlungen gehen von 1,5 l bis 4 l und mancher fragt sich, wie er das umsetzen soll. Denn für die meisten ist mehr als ein Liter pro Tag bereits eine Herausforderung.


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DVD-Tipp

Revision: Deutsche Abgründe legte gegen diesen Freispruch Berufung ein, die jedoch nach drei Jahren abgelehnt wurde. Die Familien der Toten erhielten keine Nachricht von dem Strafverfahren, sie wurden auch nicht über die Möglichkeit aufgeklärt, von der Versicherung der Jäger möglicherweise eine Entschädigung erhalten zu können. Das Ganze wird sachlich aufbearbeitet – umso erschreckender ist die Geschichte, die man auch als weiteren deutschen

Sündenfall („Die Zeit“) bezeichnen könnte. Ein erschütternder Film, der nur in ausgesuchten Kinos zu sehen war und nun als DVD/BlueRay erhältlich ist. (rj) ØØØØo Revision; Deutschland 2012; Regie Philip Scheffner; Dokumentarfilm, erhältlich im ausgesuchten DVDHandel.

Von Bregenz nach Paris 7HQQLVFOXE %UHJHQ] -XJHQGDXVÁXJ ]X GHQ )UHQFK 2SHQ Auch heuer organisierte der Tennisclub Bregenz eine Reise von jungen (und auch ein paar älteren) Tennsicracks nach Paris, um die Stars auf der Tennisanlage von “Roland Garros” beim weltberühmten Grand-Slam-Turnier mitzuerleben. Mit einem komfortablen Bus ging die Reise in aller Herrgottsfrühe los und so konnten die Teilnehmer bereits am frühen Nachmittag Pariser Luft schnuppern. Der erste Sightseeing-Abend führte auf einen der berühmtesten Friedhöfe der Welt: den „Pere Lachaise“. Mit 44 Hektar ist er der größte Friedhof von Paris. Den Abend ließen die Tenniscracks im Künstlerviertel von „Sacre Coeur” ausklingen. Bereits der nächste Tag gehörte dem Tennis. Die Teilnehmer konn-

ten im Stadion von „Roland Garros” dem weltbesten Tennisspieler beim Training und im Turnier zuschauen. Paul hatte bald ein Autogramm von Roger Federer (Nr. 4 der Welt) auf seinem Käppi, Gloria bekam einen freundschaftlichen Händedruck von Maria Sharapova (Nr. 5 der Welt), die Bregenzer sahen mit 30.000 anderen Tennisfans, wie bei Training und Match um jeden Ball gekämpft wurde. Der nächste Tag gehörte dem Louvre, wo natürlich die “Mona Lisa” von Leonardo da Vinci bestaunt wurde. Ebenso gehörte gemütliches Flanieren in den Tuilerien und Shopping in kleinen französischen Geschäften dazu. Nach einer unterhaltsamen Busreise am Sonntag klang dieses schöne Tennis-Wochenende aus. Alle Infos zum TCB unter: www. tcbregenz.at (ver)

Rene Steinhauser, Julia Grabher, Matt Hair und Tobias Gorbach in Paris. Der Rest der Gruppe tauchte in der Masse unter.

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Dokumentarfilme sind oft recht schwer verdauliche Kost – auch in „Revision“ ist dies nicht viel anders, allerdings sind die Geschehnisse derart absurd und erschütternd, dass dagegen die sozialkritischen „Tatort“-Krimis wie ein Kasperltheater wirken. Erzählt wird die Geschichte von zwei Roma, die in Rumänien Papiere für die verstorbene Mutter holen mussten, obwohl die als Asylwerber Ristock nicht hätten verlassen dürfen. Im Rahmen ihrer Reise wurden sie von zwei Westdeutschen irrtümlich angeschossen – die Jäger hielten die Männer für Wildschweine! Ohne sich um die Schwerverletzten zu kümmern, flohen die Jäger – als sie von Erntearbeitern entdeckt wurde, kam bereits jede Hilfe zu spät. Das ganze geschah 1992 – es sollte sieben Jahre dauern, bis es endlich zu einem Prozess kam. Dieser endete – aus Mangel an Beweisen – mit einem Freispruch für die beiden Täter. Die Staatsanwaltschaft


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Foto: Walter Zaponig

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Bregenzer Handballer machen Sommerpause Mit der 1. Bodensee Trophy in den Sommer verabschiedet

Vier Medaillen bei Mehrkampfmeisterschaften.

Bei der VLV-Mehrkampfmeisterschaft in Götzis gab es für die Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster vier Medaillen. Im Einzelbewerb sicherte sich Martin Sieber in der U-16-Klasse den Vizemeistertitel. Mit der Mannschaft holten sich Jenny Paulic, Benita Konrad und Nicole Pauger den dritten Rang. In der U-12-Klasse gab es Bronze für Jennifer Forster, die Goldmedaille im Teambewerb ging an Jennifer Forster, Emma Röser und Kathrin Lotz. In den weiteren Nachwuchsbewerben, die nicht zur Meisterschaft zählten, gab es im Teambewerb der U-10-Klasse Rang eins durch Anika Hauser, Lena Röser und Eslem Dursun, Hauser wurde zudem Dritte in der Einzelwertung. (ver)

Am vergangenen Samstag wurde in Lauterach und Bregenz die 1. Bodensee Trophy ausgetragen. Das internationale Turnier, an dem 30 Jugendmannschaften aus der Schweiz, Deutschland und Österreich teilnahmen war ein voller Erfolg und wird in der Saison 14/15 sicherlich seine Fortsetzung feiern. Die Jungs und Mädels der U10 und U12 Mannschaften trafen in der Heimspielhalle des HC Bodensee in Lauterach aufeinander, während die U14 und U16 Mannschaften in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster um den Turniersieg kämpften. Die Siegerehrungen fanden im Rahmen der anschließenden Saisonabschlussfeiern der zwei Handballvereine statt. Die Saisonabschlussfeier der Bregenzer Handballer wurde mit

der Präsentation der Bregenzer Landesmeister der mU11, wU14 und mU18 eröffnet. Anschließend wurde Trainer Geir Sveinsson (wechselt zum SC Magdeburg) und Nachwuchskreisläufer Maximilian Mäser (Studium) offiziell verabschiedet. Akademieleiter Markus Rinnerthaler überreichte den Handball-Akademikern Sebastian Burger und Nico Schnabl, die diese Woche ihre mündliche Matura erfolgreich absolvierten, die Ehrenplakette und auch Bregenz Handball Präsident Michael Casagranda teilte seine Gedanken zur vergangenen und bevorstehenden Saison mit. Mit einem Fotorückblick auf die Saison 13/14 verabschiedete sich Bregenz Handball in kurze Sommerpause, denn am 13. Juli beginnt für die 1. Mannschaft, und somit auch für das Handballbüro, die Vorbereitung auf die kommende Saison. (ver)

INFO

Wolfurt unterliegt Villach. Im abschließenden Spiel der österreichischen Rollhockey-Bundesliga musste sich der RHC Wolfurt dem neuen Meister aus Villach in der heimischen HockeyArena mit einem 3:5 knapp geschlagen geben. „Mit etwas mehr Präzision im Abschluss hätten wir Villachs weiße Weste beschmutzen können. Wir gratulieren dem RHC Villach zum Meistertitel 2014 und werden alles unternehmen, im nächsten Jahr ebenfalls wieder ein Wörtchen um den Titel mitreden zu können“, schickte Wolfurt-Obmann Michael Laritz Glückwünsche in Österreichs Süden. (ver)

Spielplan GD 14/15 Sa 30.08.14 Bregenz Handball vs. HC LINZ AG Sa 06.09.14 Raiffeisen Fivers WAT Margareten vs. Bregenz Handball Sa 13.09.14 Bregenz Handball vs. SU Falkensteiner Katschberg – St. Pölten 0L +6* 5DLIIHLVHQ %lUQEDFK .|ÁDFK YV %UHJHQ] +DQGEDOO Sa 20.09.14 Bregenz Handball vs. Alpla HC Hard Sa 27.09.14 SG INSIGNIS HB WESTWIEN vs. Bregenz Handball Sa 04.10.14 Bregenz Handball vs. Moser Medical UHK Krems Sa 11.10.14 Union Juri Leoben vs. Bregenz Handball Sa 18.10.14 Bregenz Handball vs. Sparkasse Schwaz HB Tirol Sa 25.10.14 HC LINZ AG vs. Bregenz Handball Sa 08.11.14 Bregenz Handball vs. Raiffeisen Fivers WAT Margareten Sa 15.11.14 SU Falkensteiner Katschberg – St. Pölten vs. Bregenz Handball 6D %UHJHQ] +DQGEDOO YV +6* 5DLIIHLVHQ %lUQEDFK .|ÁDFK Mi 26.11.14 Alpla HC Hard vs. Bregenz Handball Sa 29.11.14 Bregenz Handball vs. SG INSIGNIS HB WESTWIEN Sa 06.12.14 Moser Medical UHK Krems vs. Bregenz Handball Sa 13.12.14 Bregenz Handball vs. Union Juri Leoben Fr 19.12.14 Sparkasse Schwaz HB Tirol vs. Bregenz Handball


Automarkt

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Der neue Ford EcoSport ist da Brandneu: ab sofort um 23.380 Euro im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn Obwohl der Ford EcoSport schon seit Jahren das Straßenbild in Südamerika prägt und am anderen Ende der Welt zum Erfolgsmodell wurde, reagieren die Kölner erst jetzt auf den europäischen Boom für kleine Gelände-

wagen und holen ihren Bestseller über den Atlantik und – etwas adaptiert – auf den europäischen Markt. Wo die Wettbewerber alle dem Lifestyle huldigen und ihren Trek-

kinganzug wie Designermode tragen, gibt der EcoSport deshalb den kernigen Naturburschen – nicht umsonst trägt er das Ersatzrad dort, wo es ein richtiger Geländewagen nun einmal trägt: außen an der Hecktür. Mit dieser Konstrukti-

on genießt man auch eine wunderbar niedrige Ladekante und einen mit 333 Litern ziemlich stattlichen Kofferraum. Obwohl in Brasilien entwickelt und für die Welt in Indien gebaut, startet der EcoSport mit einer durch und durch europäischen Motorpalette. Zur Wahl stehen ein 1,5-LiterDiesel mit 90 PS, ein ebenso großer Benziner mit 112 PS und vor allem der viel gelobte EcoBoost-Dreizylinder. Obwohl nur ein Liter groß, kommt der Turbo-Motor auf solide 125 PS und macht einen angenehm munteren Eindruck. Der EcoSport sieht zwar aus wie ein Allradler und hat mit seinen 20 Zentimetern Bodenfreiheit im Grunde auch das Zeug zum kleinen Kraxler, doch anders als in Südamerika gibt es den Wagen bei uns nur mit Frontantrieb. Dennoch: der Wagen beeindruckt. (pr)

Der neue Ford EcoSport rollt nun auch über Vorarlbergs Straßen.

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EZ: 06/2013; 100 PS; 11.000 km Ausstattung: ABS, Airbag, Radio/CD/Ford SYNC/Bluetooth/USB/AUX, Mobiltelefon Vorbereitung, Servolenkung, Elektr. Fensterheber, Alufelgen, Zentralverriegelung, Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Sitzheizung, Bordcomputer, ESP, Multifunktionslenkrad, Tagfahrlicht, Regensensor, ISOFIX, beheizbare Frontscheibe, Garantie, Metallic, usw.

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Donnerstag, 26. Juni 2014


Automarkt

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Autohaus Unterberger Österreichs erster BMW-Standort nach neuen Corporate Identity Vorgaben das derzeit modernste des bayerischen Premiumherstellers. Mehr Raum für Autos, mehr Service für Kunden Den Augen der Passanten sofort ins Auge stechend entstand an der Front des Autohauses in Stiglin-

gen 75 ein neuer MINI-Salon. Aber auch der bestehende Schauraum wurde komplett neu und kundenfreundlicher gestaltet. Der Zubau war alleine schon aufgrund der stetig wachsenden Modellvielfalt bei BMW und MINI notwendig. Kapazität in Werkstatt und Lackiererei massiv erweitert Über die Schauräume hinaus modernisierte und erweiterte Unterberger Automobile auch die für den Kunden „unsichtbaren“ Bereiche. An der Rückseite des Standortes wurde ein neues Werkstättengebäude mit insgesamt 1.300 Quadratmeter Nutzfläche errichtet. Im Außenbereich gibt es nunmehr einen komplett neuen Gebrauchtwagen-Platz für 50 Fahrzeuge. Gemeinsam mit unseren SalesPoints in Bregenz und Feldkirch können die Kunden aus rund 150 vor Ort lagernden Gebrauchtwagen wählen.

Ein rundherum erneuerter Standort.

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Blau met., EZ 09/2003, 154 PS, 142.000 km, Navi, Klima, Schiebedach, Tempomat, uvm.

€ 14.450,-

€ 6.990,-

Hyundai i10

Peugeot 308 1.4

Blau met., EZ 12/2009, 65 PS, nur 23.000 km, Klima, Isofix, el. Fensterheber, Radio-CD, uvm.

Schwarz met., EZ 04/2010, 95 PS, 110.000 km, Klima, Tempomat, Alu Räder, Radio-CD, uvm.

€ 5.800,-

€ 7.450,-

Unterberger Automobile GmbH & Co KG Rheinstraße 27, Bregenz, Tel. 0664 88508875

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Herwig Lingg Leitung Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286-841

Die Unterberger Automobil-Achse Unterberger Automobile ist mit 16 Standorten einer der größten Autohändler Österreichs und Südbayerns. Die Unterberger A u t o m o b i l - A c h s e e r s t re c k t sich vom Allgäu über den Bodenseeraum nach Vorarlberg, Tirol und Bayern bis nach Freilassing bei Salzburg. In Vorarlberg betreibt das Familienunternehmen mit dem BMWund MINI-Autohaus in Dornbirn noch zwei SalesPoints in Bregenz und Feldkirch. Aktuell zählt das Unternehmen 499 Mitarbeiter. 70 davon werden als Lehrlinge in den Berufen Karosserietechniker und KFZTechniker sowie in kaufmännischen Berufen ausgebildet. Auch 38 Jahre nach dem Start ist das Unternehmen nach wie vor zu 100 Prozent in Familienbesitz. (pr)

Igor Rados Verkauf SalesPoint Bregenz Tel. 0664 88508875

Steven Bauer Verkauf SalesPoint Feldkirch Tel. 0664 2554385

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Nach den knapp einjährigen Umbau- und Modernisierungsarbeiten präsentiert sich Unterberger Dornbirn als erster Standort in Österreich gemäß den neuesten Corporate Identity Vorgaben von BMW. Das Autohaus ist damit hierzulande auch


Automarkt

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Der Bestseller ist groß geworden Der neue VW Polo: Jetzt im Autohaus Malang in Hard Am Gesicht des überarbeiteten Polo hat sich so gut wie nichts geändert. Das ist allerdings kein Malheur, schaut der Wolfsburger Bestseller seit seiner letzten Verjüngungskur 2009 noch immer zeitgemäß aus der Wäsche. Am auffälligsten ist noch die modifizierte Frontschürze mit größerem Lufteinlass und breiter ChromeSpange.

VW Golf Variant Highline 4Motion TDI dunkelgrau met., EZ 08/2011, 105 PS, 61.062 km, Klimaautom., Sitzheizung, Parksensoren, Tempomat, uvm. Euro 18.880,-

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Audi A4 2.0 TDI D-PF mittelgrau, EZ 10/2005, 140 PS, 165.970 km, Klimaautom, Parksensoren, Sitzheizung, Tempomat, uvm. Euro 9.830,-

Der neue VW Polo hat vieles vom Golf übernommen. verse, eigens von VW entwickelte Apps wie ein Internet-Radio oder ein Spritspartrainer verfügbar. Weitere Technik-Highlights des neuen Polo sind zahlreiche Assistenzsysteme, die es bisher erst ab der Golf-Klasse gab: City-Notbremsassistent, auto-

matische Distanzregelung, Multikollisionsbremse und Müdigkeitserkennung. Beim Fahren fühlt sich der Polo wie ein Kompakter an. Komfort und Geräuschdämmung setzen in dieser Klasse klar die Maßstä-

VW EOS Cabrio BMT TSI Schwarz met., EZ 04/2011, 122 PS, 41.382 km, Leder, Klimaautom., Mittelarmlehne, Sitzheizung uvm. Euro 21.990,-

Audi A5 Sportback 2.0 TDI Schwarz, EZ 02/2012, 170 PS, 26.385 km, S-line Sportpaket, Komfortpaket, Freisprecheinrichtung, uvm. Euro 32.940,-

be. Die neue, elektromechanische Lenkung ist zwar sehr leichtgängig, bietet aber ausreichend Rückmeldung. Das neu arrangierte Motorenprogramm wurde auf Euro-6-Standard optimiert und um bis zu 21 Prozent sparsamer. (pr)

Mercedes CLK 230 Cabrio Elegance Silber, EZ 09/1998, 193 PS, 75.819 km, Radio, Sitzheizung, Euro 8.740,-

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Essenzieller ist das, was sich unter der Hülle des Bestsellers getan hat: Das Cockpit wurde mit dezenten Chromleisten optisch hochwertiger gestaltet. Dazu kommt ein neuer, größerer Infotainment-Touchscreen, der auch mit einer sogenannten „MirrorLink“-Technologie ausgestattet werden kann: Wird das System mit dem Smartphone verbunden, wird die Oberfläche 1:1 auf den Bildschirm in der Mittelkonsole übertragen. Zudem sind auch di-


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Große Wirkung für kleines Geld Auto-Wetzel entfernt kostengünstig Dellen aus Ihrem Auto Bereich für Hagel- und Parkschadenreparatur und einem Ausstellungsraum für Classic-Cars bietet beste Voraussetzungen für die optimale Betreuung der Kunden und deren Fahrzeuge. (pr)

Sie sparen sich aus Kostengründen kleinere Schönheitsreparaturen an ihrem Fahrzeug? Das muss nicht unbedingt sein. AutoWetzel in Hohenweiler hat sich unter anderem auch auf die Technik des Dellen Ausdrückens spezialisiert. Schäden mit einer Tiefe bis maximal ein Millimeter und einer Breite von bis zu sechs Zentimetern lassen sich mit dem richtigen Werkzeug von innen wieder herausdrücken. Der Lack wird dabei nicht beschädigt. Diese Reparaturmethode ist allerdings nur an Stellen möglich, die mit dem Werkzeug zu erreichen sind. Meisterbetrieb mit beinahe 30-jähriger Erfahrung „Wir sind Pioniere im Bereich des Dellenausdrückens. Als einer der ersten Betriebe in Österreich haben wir bereits 1997 dieses

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spezielle Drückverfahren gelernt, verbessert und erfolgreich angewendet“, erklärt KFZ-Meister und Firmengründer Edwin Wetzel. Dort, wo wir mit dem Dellenausdrücken an die Grenzen stoßen, kommt die klassische Reparatur mit ausbeulen, schleifen, spachteln und lackieren zur Anwendung. „Auch hier haben wir

ideale Voraussetzungen für die professionelle Durchführung.“ Auto-Wetzel – Der Partner in allen Belangen rund ums Auto Der modernst ausgestattete KFZBetrieb, direkt an der Durchzugsstraße Richtung Hohenweiler, ist mit KFZ-Werkstätte, Spenglerei, Lackierkabine, einem separaten

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Volvo V40 mit 115 PS ohne Nova Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch informiert Sie gerne

Der Volvo V40 – Individualität und höchste Sicherheit. In Schweden muss man sein eigenes Haus nicht unbedingt verlassen, um die unendlichen Weiten Skandinaviens zu entdecken – ein Blick aus dem Fenster reicht voll und ganz. Auch das Panoramaglasdach des Volvo V40 eröffnet Ihnen den ganzen Himmel und verleiht jeder Fahrt einen Hauch

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von Luxus. Und sorgt für die tägliche Dosis vitalisierenden Lichtes – auf allen Plätzen. Darüber hinaus hat Volvo einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz entwickelt. Dieser schützt Sie – aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer. Volvo nennt es IntelliSafe. So verfügt der Volvo V40

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über eine ganze Reihe an erstklassigen Sicherheitssystemen. Wie zum Beispiel den weltweit ersten Fußgängerairbag. Oder das serienmäßige City Safety System. Falls Sie nicht rechtzeitig reagieren, wird der Wagen im Notfall automatisch gestoppt – bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. (pr)

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Sie sind anspruchsvoll? Der Volvo V40 mit 115 PS ist es auch. Sei es die eigenständige Frontpartie mit in den Spoiler integriertem LEDTagfahrlicht, die Doppelendrohre oder die Leichtmetallfelgen – alles am Volvo V40 steht für höchsten Anspruch. Sein optionales Sportfahrwerk macht aus ihm einen formvollendeten 5-Türer mit sportlichem Charakter. Und bei Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch kann man ihn sich jetzt holen ohne Nova zu bezahlen. Sie wollen jeden einzelnen Kilometer der Straße voll auskosten? Mit Hilfe der individualisierbaren digitalen Instrumentierung können Sie die Armaturen des Volvo V40 mühelos an Ihren persönlichen Fahrstil anpassen. Zur Auswahl stehen Ihnen drei Darstellungsvarianten: Elegance, Eco und Performance. Ein visuelles Erlebnis verspricht auch die neue Ambientebeleuchtung.


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Donnerstag, 26. Juni 2014

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Autohaus Blum Der neue Citroën C4 Cactus ab sofort bestellbar im Autohaus Blum in Dornbirn Citroën macht Ernst: Der kompakte C4 Cactus ist in vielerlei Hinsicht anders als andere Autos. Durch Leichtbau ist er zudem extrem sparsam. Optisch ist der Cactus eher SUV als Kompakter, mit 4,16 Metern Länge rangiert er in seinem Segment eher am unteren Ende, auch die Breite (1,73 Meter) und die Höhe (1,48 Meter) wirken im Vergleich zur Konkurrenz eher zierlich. Doch der lange Radstand (2,60 Meter) und kurze Überhänge sorgen für ordentliche Platzverhältnisse, der Kofferraum fasst klassenübliche 358 Liter. Besonders auffällig sind die sogenannten Airbumps an der Seite des Fahrzeugs. Sie schützen die Karosserieteile vor Kratzern und enthalten Luftkapseln als Auf-

Der neue Citroen C4 Cactus rollt an. Und sogar eine Weltneuheit hat der Cactus zu bieten: Der Beifahrerairbag ist im Dachhimmel statt am Armaturenträger angebracht und breitet sich an der Windschutzscheibe entlang aus. Fast alle Funktionen (z. B. Klimaanlage, Media-, Navigationssystem, Telefon und Fahrhilfen) lassen

pralldämpfer – der Käufer kann zwischen mehreren Farben wählen. Citroën vernetzt den Cactus, wie es sonst eher in höheren Fahrzeugklassen üblich ist: Unter anderem unterstützt der System Park Assist den Fahrer bei der Suche nach einem Parkplatz.

sich über einen 7-Zoll-Touchscreen-Monitor steuern. Ein Online-Dienst („Multicity Connect“ genannt) hilft bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle oder einem Restaurant. Das „Smart Wash“-System sprüht Wischwasser direkt aus den Scheibenwischern auf die Frontscheibe. (pr)

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); GeschäftsfĂźhrer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Ă–sterreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem KĂźrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen Ăźbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fĂźr den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Donnerstag, 26. Juni 2014

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Arbeitsplatz Vorarlberg Kündigung: Und was jetzt? Den Job zu verlieren, ist meist ein großer Schock für Arbeitnehmer (nat). Eine unerwartete Kündigung ist ein einschneidender, oft existenzbedrohender Punkt im Leben eines Menschen. Wir liefern hilfreiche und nützliche Tipps, wie man mit so einer Situation am besten umgeht. Rechtlicher Beistand Nach einer eingegangen Kündigung – egal ob schriftlich oder mündlich – sollte man zunächst prüfen, ob die Kündigung auch gerechtfertigt ist. Wer unsicher ist, kann sich an den kostenlosen Rechtsbeistand der Arbeiterkammer wenden. Sollten noch Lohnansprüche bestehen oder andere grobe Ungereimtheiten vorhanden sein, kann es zudem sinnvoll sein, einen

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