Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983
KW 22 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 29. Mai 2014
Nun Alkoholverbot am Kornmarktplatz Bei der „Stadt der Kinder“ platzte den Stadtverantwortlichen wohl der Kragen: Nun besteht am Kornmarktplatz Alkohol-Verbot, das von der Stadtpolizei auch exekutiert wird. Die Gastgärten und bewilligte Veranstaltungen bilden die Ausnahme. Seite 8
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Das große Welttheater
Als letzte Produktion der Saison 2013/14 spielt das Landestheater vor der Wallfahrtskirche Bildstein de la Barcas „Welttheater“ als Freiluftaufführung. Seite 19
Diese Woche ist das Geschäft von 29.5. bis einschließlich 31.5. geschlossen! Käslädele Binder Bernadette
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Umweltwoche im Leiblachtal Ab Samstag steht das Leiblachtal im Zeichen der Umwelt: Neben geführten Exkursionen in die schönsten Biotope, radbetriebenen Filmvorführungen und Reparatur alter (Elektro-)Schätze gibt es viel Infos über Lebensmitteldeklaration und Windkraft. Leiblachtal im Fokus ab Seite 29
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Amtliche Mitteilung
29. Mai 2014 • KW 22
Park Remise Eröffnung des Skater- und Freizeitparks am 14. Juni Die Arbeiten am „Park Remise“ auf dem Gelände der „Alten Remise“ bei der Mehrerauerbrücke sind bereits in der Schlussphase. Die Eröffnung des modernen Skaterund Freizeitparks findet dann am Samstag, deM 14. Juni, statt. Auf der 1.400 m2 großen Fläche wurde ein großzügiger Skatebereich mit unterschiedlichen Elementen und Höhen angelegt. Die sogenannten „Obstacles“ und „Flats“ bieten auf rund 900 m2 ausreichend Platz für Skater/innen, Inline-Skater/innen und BMXFahrer/innen. Die zusammenhängende glatte Oberfläche hat eine geringere Schallentwicklung und ist auch gegen mechanische Einflüsse widerstandsfähiger.
Die „Alte Remise“ (l.) war in die Jahre gekommen und wurde in Zusammenarbeit mit Jugendlichen neu gestaltet.
Der anschließende Chill-out-Bereich wurde in Zusammenarbeit mit zahlreichen Jugendlichen und der INTEGRA-GmbH gestaltet. Von Beginn an wurden die Jugendlichen bei der Planung involviert, denn es war schließlich auch ihr langjähriger Wunsch, dass der Platz neu gestaltet wird.
Außerdem wurde auf rund 125 m2 ein Parkour-Bereich für Aktivitäten wie Turnen, Klettern oder Streetworkout angelegt. Bei der noch recht jungen Sportart Streetworkout handelt es sich um ein kreatives Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht, die einfachen Übungen werden an Stangen, Mauern und am Boden durchgeführt. Fallmatten und Hackschnitzel sorgen hier für die notwendige Sicherheit. Zudem wurden ein Trinkwasserbrunnen, der Fahrradabstellplatz und die Beleuchtung bereits aufgestellt. Für die Begrünung wurden vorab unter Anleitung der Stadtgärtnerei Bregenz die Flächen für den Chill-out-Bereich frei gemacht. Im Rahmen der Grünraumgestaltung werden nun Bäume und Sträucher durch die Mitarbeiter/innen der Stadtgärtnerei als Abgrenzung zur Mehrerauerbrücke gesetzt. Die feierliche Eröffnung des neuen Skaterund Freizeitparks findet am Samstag, dem 14. Juni, um 17:00 Uhr statt.
Die unterschiedlichen Skate-Elemente am Park Remise sind fertiggestellt, jetzt kann mit der Begrünung begonnen werden.
„Einfach Ich“ Erfolgreicher und kreativer Foto- und Malworkshop Unter dem Motto „Einfach Ich“ veranstaltete der Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt und Obfrau Stadträtin Mag. Judith Reichart einen kostenlosen Mal- und Fotoworkshop für Kinder im Magazin4. An zwei Tagen bemalten die vielen Kinder Leinwände, die dann als Hintergrund für ihre Porträts genutzt wurden. Durch die professionelle Betreuung konnten sich die Kinder kreativ ent(Foto: Willi Kühmayer) falten und auch der Spaß kam nicht zu kurz. Die entstandenen Werke goge Bernhard Rüdisser, Ludwig Berger vom sind im Café Cuenstler ausgestellt. Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt, Obfrau Ein großes Dankeschön geht an die BregenStadträtin Mag. Judith Reichart sowie an alle zer Künstlerin Rita Moosbrugger, Kunstpädahelfenden Hände.
entgeltliche Einschaltung
Unter fachlicher Leitung und nach eingehender Raumanalyse wurden in drei Workshops im März diesen Jahres Ideen und Vorschläge mit den jungen Erwachsenen ausgearbeitet und in konkrete Zeichnungen umgesetzt. In den nächsten Wochen können nun die Sitzgelegenheiten, Hängematten und Slackline auf dem Schotterrasen aufgestellt werden und die jungen Leute helfen beim Einbringen der Hackschnitzel und der Montage der Sitzmöbel und dem Aufbau des freien Jugendplatzbereichs.
Amtliche Mitteilung
29. Mai 2014 • KW 22
Eröffnung der Pipeline Baumaßnahmen des Teilabschnittes in der Schlussphase
Die Veranstaltung beginnt um 15:00 Uhr mit Bewirtung und einem umfangreichen und abwechslungsreichen Programm für Jung und Alt. Um 17:00 Uhr folgt die offizielle Eröffnung mit Bürgermeister Linhart und Stadträtin Ingrid Hopfner. Der Musikverein Fluh spielt während und nach der Eröffnung. Die Arbeiten auf dem 260 m langen Teilstück zwischen neuem Holzbadesteg und Schanzgraben an der Pipeline sind in vollem Gange und sollen pünktlich zur Eröffnung abgeschlossen sein. Die Asphaltierungsarbeiten für den neu gestalteten Rad- und Fußweg wurden bereits fertig gestellt und alle Sitzelemente sowie die Radständer wurden versetzt. Die Trennung des Rad- und Gehweges ist soweit beendet. Lediglich die Pflasterarbeiten vor der „Mili“ werden derzeit noch durchgeführt, sodass mit der Bepflanzung und dem Ansähen des Rasens begonnen werden kann. Außerdem wurde der Zugangssteg zur Mili erneuert und die öffentliche WC-Anlage soll im Laufe der nächsten Woche montiert werden.
INFO Programm zur Eröffnung am 6. Juni 2014 - Rundfahrten: Mit dem Polizeiboot sowie dem Feuerwehrboot Föhn werden kostenlose Rundfahrten angeboten. - Feuerwehr: Die Jugendfeuerwehr bietet Zielspritzen in den See an. - Der Kanu- und Wassersportverein Bregenz
stellt Kajaks und Canadier zur Verfügung. Die Besucher/innen können am Kiesstrand einsteigen und diese ausprobieren. Ausreichend Rettungswesten und Kinderschwimmwesten sind ebenfalls vor Ort - Slackline - Stand Up Paddle Boards - Die Wasserrettung informiert bei der Mili über ihre Arbeit und die Deep Blue Bodensee bietet geführte Tauchgänge an. Taucherbrillen können ausgeliehen werden und in max. 3 m Tiefe können die Taucher/innen nach Schätzen suchen. -Wasserballer: Die Wasserballer und der Schwimmclub übernehmen die Bewirtung beim Festplatz, dieser befindet sich direkt vor der Mili. Dort finden auch Wasserballund Aquaballtourniere statt. - Der Ruderverein Wiking wird Ergometer zur Verfügung stellen. Offizielle Eröffnungsfeier ab 17 Uhr Schulorchester und Musikstück des Chors MVS Stadt Begrüßung durch StR Ingrid Hopfner Grußworte: Vertreter des Landes Vorarlberg Musikstück des Musikvereins Fluh Eröffnung Bürgermeister DI Markus Linhart Der Radstreifen bleibt während der gesamten Veranstaltung frei.
Weihnachtsmarkt Anmeldung für Interessenten im Stadtmarketing Bis Weihnachten dauert es zwar noch ein paar Monate, aber bereits jetzt können sich Interessenten aus Gastronomie, Handel und Kunsthandwerk als Pächter/innen für den Weihnachtsmarkt 2014 im Stadtmarketing Bregenz bewerben. Der „Bregenzer Weihnachtsmarkt Neu“ wird heuer erstmalig wieder von Bregenz Tourismus & Stadtmarketing organisiert. Der Weihnachtsmarkt wird neben dem Markt in der Oberstadt zentral auf dem Kornmarktplatz und auf dem Bregenzer Leutbühel, Schwerpunkt Kinder & Familie, stattfinden! Vom 21. November bis einschließlich 23. Dezember 2014 ist der Markt auf dem Kornmarktplatz und Leutbühel täglich von
„Kindercafé einmal anders!“
Beim letzten Kindercafé besuchten sieben Seniorinnen und Senioren vom Sozialzentrum Mariahilf die Kinder im Kesselhaus. Die 40 Kinder erfuhren, wie und wo die Menschen früher gespielt haben, es wurde musiziert und begeistert Tischspiele gespielt.
Montag bis Donnerstag von 14:00 bis 21:00 Uhr geöffnet, am Freitag, Samstag, Sonntag und an Feiertagen bereits ab 11:00 Uhr. In der Bregenzer Oberstadt findet der Weihnachtsmarkt am 6., 7. und 8. Dezember sowie 13., 14. Dezember und am 20. und 21. Dezember, jeweils von 15:00 bis 20:30 Uhr, statt.
Unter dem Motto „Kindercafé einmal anders!“ findet am 31. Mai bereits das nächste Kindercafé im Kesselhaus in Bregenz statt. Anlässlich des Weltspieletages haben sich die Kinder entschieden, das Kindercafé einmal „anders“ durchzuführen. So wird es verschiedene, lustige Gruppenspiele geben und Außenspiele auf dem Spielplatz Mariahilf durchgeführt. Bei Schlechtwetter findet dieser Teil im Turnsaal der VS Rieden statt.
Der Bewerbungsbogen kann auf http://www.bregenz.travel/events/maerkte/weihnachtsmarkt/ heruntergeladen werden! Anmeldungen werden bis Montag 30. Juni 2014 gerne im Stadtmarketing Bregenz entgegengenommen! Für Rückfragen steht das Bregenzer Stadtmarketing unter der Telefonnummer +43 (0) 5574 / 4959-0 jederzeit gerne zur Verfügung.
„Kindercafé einmal anders!“ Wann: 31. 05. 2014, von 9:30 bis 12:30 Uhr Wo: Kesselhaus, Mariahilfstraße 29 in Bregenz Wer: Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren Mit dem Kindercafé-Pass (2 Euro) bekommt jedes Kind Getränke, Obst und Gebäck.
INFO entgeltliche Einschaltung
Am 6. Juni 2014 findet die feierliche Eröffnung des 2. Abschnittes der Pipeline statt, Ersatztermin ist der 13. Juni.
Amtliche Mitteilung
Sommerferienaktion: Restplätze frei!
29. Mai 2014 • KW 22
Parkhaus am Hafen Bereits zwei Millionen Gäste Dieser Tage hatten die Verantwortlichen der „Am Hafen“ Garagenerrichtungs- und BetriebsGmbH & Co KG in Bregenz gleich mehrfachen Grund zur Freude.
Die Landeshauptstadt Bregenz führt auch heuer wieder eine Ferienaktion vom 14. bis zum 26. Juli für Bregenzer Schüler/innen durch. Die Kinder sind im Ferienheim „Alte Mühle“ in Au/Rehmen untergebracht, wo ihnen ein abwechslungsreiches Programm angeboten wird. Neben Spiel und Spaß stehen Aktivitäten wie Nacht- und Flusswanderungen, Grill- und Discoabende sowie ein Abenteuertag auf dem Programm. Es sind noch Restplätze frei, Anmeldungen können in der Dienststelle für Soziales und Senioren erfolgen.
INFO Sommerferienaktion 2014 14. bis 26. Juli Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren Anmeldung Dienststelle Soziales und Senioren, Belruptstraße 1, Bregenz Tel.: 05574 / 410-1630
Lesung in der Stadtbücherei
Mit Franz Wagner konnte der zweimillionste Besucher des Parkhauses am Hafen seit dessen Eröffnung Anfang Mai 2004 registriert werden. Gleichzeitig wurde das 10jährige Betriebsjubiläum gefeiert. Und schließlich belegen die Zahlen, die Geschäftsführer Mag. Wolfgang Beck für das Vorjahr präsentierte, die insgesamt sehr positive Entwicklung. 2013 war nämlich das bisher erfolgreichste Jahr seit der Inbetriebnahme der Tiefgarage.
Franz Wagner aus Bregenz, im Bild mit Gattin Brigitte, ist der zweimillionste Gast des Parkhauses am Hafen. Bürgermeister DI Markus Linhart überreichte den beiden am 22. Mai 2014 einen Blumenstrauß sowie eine Monatsparkkarte für die Tiefgarage.
Nicht nur die Anzahl der Parker/innen nahm gegenüber dem Vergleichszeitraum davor um 9.000 zu, sondern ebenso die durchschnittliche Parkdauer, was den Umsatz entsprechend erhöhte. Der Grund dafür liegt unter anderem in der Belebung der Innenstadt durch die Neugestaltung des Kornmarktes. Vor allem an den Markttagen waren deutlich höhere Frequenzen zu verzeichnen. Das gilt auch für den Sommer mit den erfolgreichen Aufführungen auf der Seebühne und im Festspielhaus. Eine Umsatzsteigerung von mehr als 8,5 % gab es aber ebenso bei den Kurzparkerinnen und -parkern. Trotz des hohen Aufwandes für routinemäßige Instandhaltungsmaßnahmen fiel der Bilanzgewinn um 15 % besser aus als 2012 und lag bei knapp 200.000 Euro. Der Darlehensstand konnte um 1/2 Million Euroreduziert werden.
Bürgermeister DI Markus Linhart sieht sich durch die vorliegenden Zahlen in seinen ursprünglichen Annahmen bestätigt: „Ohne diese 300 Parkplätze hätte es keine Neugestaltung des Hafens oder des Kornmarktes gegeben, und über die Bebauung der Seestadt müssten wir erst gar nicht nachdenken. Außerdem sprechen die nackten Zahlen eine deutliche Sprache. Die Tiefgarage ist nicht nur notwendig, sondern auch rentabel. Die Gesellschaft kann ihre Verbindlichkeiten vermutlich sogar deutlich schneller tilgen als im Finanzierungsplan vorgesehen.“ Die für 2014 bislang vorliegende Statistik zeigt übrigens ein ähnliches Bild wie für 2013. Die künftigen Betriebsergebnisse dürften sich mit leichten Schwankungen auf hohem Niveau einpendeln. Die Neugestaltung der Pipeline wird sich dabei vermutlich als weiterer Einflussfaktor positiv auswirken.
Am Donnerstag, dem 12. Juni, liest Autorin Petra Geisselmann aus ihrem Buch „Eintauchen in mein Herz“ in der Stadtbücherei Vorkloster.
INFO Lesung „Eintauchen in mein Herz“ mit Petra Geisselmann 12. Juni um 20:00 Uhr Stadtbücherei Vorkloster, Rheinstraße 53 Eintritt frei!
3b der PVS Riedenburg im Rathaus
Die Schülerinnen und Schüler 3b der PVS Riedenburg besuchten zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Elisabeth Metzler und in Begleitung von Carmen Rueß am 22. Mai Bürgermeister DI Markus Linhart im Bregenzer Rathaus. Im Stadtvertretungszimmer erfuhren sie viel Interessantes über Wahlen und das Zustandekommen von Entscheidungen für die Stadt und stellten auch viele Fragen.
entgeltliche Einschaltung
In ihrem Werk verarbeitete die diplomierte Pädagogin den Verlust des eigenen Kindes und den daraus resultierende Schmerz und die Verzweiflung. Das Buch schildert den Weg aus dieser Trauer heraus – zurück in ein Leben, in dem es wieder Hoffnung und Freude gibt.
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Nachhaltig Zukunft gestalten Land unterstützt das Engagement der Illwerke/VKW-Gruppe „Der Baubeschluss und die damit verbundenen Auftragsvergaben durch den Aufsichtsrat der llwerke/VKW-Gruppe für das Pumpspeicherkraftwerk Obervermunt II im Montafon waren Meilensteine in der Vorarlberger Energieund Wirtschaftspolitik und eine wesentliche Weichenstellung in Richtung Energieautonomie. Die Finanzierung dieses Projekt ist für den heimischen Energieversorger eine beträchtliche Herausforderung“, berichtet VP-Energiesprecher Thomas Winsauer. Mit dieser kürzlich im Finanzausschuss des Vorarlberger Landtags beschlossenen Haftungsübernahme, sichert das Land Vorarlberg diese wesentliche Investition in die Zukunft unserer Region nachhaltig ab: „Dadurch kann die Illwerke/ VKW-Gruppe den Bau günstiger finanzieren. Diese Einsparung kommt direkt dem Stromkunden zugute“, freut sich Thomas Winsauer über das Engagement des Landes Vorarlberg beim landeseigenen Energieunternehmen.
Antwort auf Fracking Für Winsauer ist diese Entscheidung auch die glaubwürdigste Antwort auf die derzeit heftig diskutierte Fracking-Technologie: „Wir brauchen einen neuen Energiemix, mit einem deutlich höheren Anteil an erneuerbaren Energieträgern. Das geplante Kraftwerk schafft erst die Kapazität für diese Erhöhung, nicht nur bei uns im Land sondern bis hinein in den süddeutschen Raum, wie die langfristige Kooperation mit der EnBW Energie BadenWürttemberg AG beweist. Umso klarer fällt deshalb unser „Nein“ zu Risikotechnologien, wie dem Fracking im Bodenseeraum aus“! Wirtschaftlicher Impuls Auch wirtschaftspolitisch ist die insgesamt langfristige cirka 600 Millionen-Euro Investition für die Region eine entscheidende Weichenstellung: „Das Projekt ist ein klares Bekenntnis der Illwerke/VKW-Gruppe zum Standort Vorarlberg. Das mit dem Bau ver-
VP-LAbg Thomas Winsauer: „Die Illwerke/VKWGruppe ist unser wichtigster Partner in Sachen Energieautonomie.“ bundene Auftragsvolumen ist ein beachtlicher Wirtschaftsimpuls, vor allem für die heimische Bauwirtschaft. Es ist gelungen, einen großen Teil der Wertschöpfung in Vorarlberg zu halten. Das ist bei Großprojekten dieser Dimension keine Selbstverständlichkeit. Es ist allerdings auch ein Kompliment an die Leistungsfähigkeit der Vorarlberger Bauwirtschaft, der es gelungen ist, das geforderte Spezial-Know-how in diesem Umfang zur Verfügung zu stellen“. (pr)
Leserbrief Ländle-Wähler in Bewegung Große Freude bereitet mir das Pro-Europa-Wahlergebnis in Österreich und vor allem im Ländle! Etablierte ehemalige Großparteien haben massiv verloren, die rechten Recken freuen sich über ihr Ansaugen der Europa-Gegnerschaft und sind deshalb berechenbar. Was sich aber in Wirklichkeit in fast allen Talschaften, den Dörfern und urbanen Städten in den Wahllokalen ereignete, ist bislang ohne Beispiel. Grüne und Neos sind dort überall in Vorwärtsbewegung. Dies lässt hoffen, dass verkrustete Strukturen aufbrechen. Neue Wege entstehen nur wenn man sie geht! Als Wälder bin ich stolz darauf, dass Mathias Strolz in der Heimat seines Ur-Urahns Franz Michl Felder, wie auch im Klostertal, auf ein großartiges Wahlergebnis verweisen kann. Bruno Wüstner, Bregenz
Kommentar
Deutlicher Protest gegen Brüssel Die EU-Wahl am vergangenen Wochenende hat eine interessante Tendenz aufgezeigt: Im neuen EU-Parlament werden einer Hochrechnung des Europäischen Parlaments zufolge etwa 140 europafeindliche Abgeordnete sitzen – mehr denn je. Zugleich verloren die stärksten Fraktionen Mandate. Damit haben viele Bürgerinnen und Bürger die Europawahl zu einem deutlichen Protest gegen Brüssel genutzt. Dies sollte den EU-Politikern zu denken geben – allen voran der Europäischen Volkspartei EVP, die trotz Verlusten mit 212 Mandaten (28,23 Prozent) stärkste Kraft bleibt, und den Sozialdemokraten, die ebenfalls trotz verlorener Mandate mit 186 Abgeordneten zweitstärkste Kraft (24,77 Prozent) bleiben. Zu lange hat sich die EU den Interessen der Brüsseler IndustrieLobbyisten gebeugt, zu sehr hängt die EU-Politik am Gängelband der Wirtschaft, zu wenig hat sie Interessen, Bedürfnisse und Besonderheiten
ihrer Mitgliedsstaaten berücksichtigt, zu viel hat sich Brüssel mit für viele Menschen nicht nachvollziehbaren Verordnungen und Reglementierungen in das alltägliche Leben und Geschäft der Menschen eingemischt und zu schnell hat sie die – inzwischen kaum noch finanzierbare – EUErweiterung vorangetrieben. Und das Ergebnis wäre für die beiden stärksten EU-Fraktionen noch fataler ausgefallen, hätte sie vielleicht sogar von ihren vorderen Rängen vertrieben, wären mehr Menschen zur Wahl gegangen – die Zahl derer, denen die EU völlig wurscht ist und die nicht einmal mehr zur Wahl gehen, wird immer größer. Die Unzufriedenheit mit der EU und dem politischen Establishment – durchaus auch auf nationaler Ebene – hat sich auch ganz deutlich in Österreich, hier auch in Vorarlberg gezeigt. Bundesweit liegt die ÖVP zwar an erster Stelle, musste jedoch herbe Verluste hinnehmen. Und die SPÖ kommt als Kanzlerpartei nur
auf Platz zwei. Die Neos ziehen gleich beim ersten Antreten ins EU-Parlament ein, die Freiheitlichen legen massiv, die Grünen deutlich zu. Noch überraschender das Ergebnis im Ländle, hier verliert die ÖVP, obwohl noch immer auf Platz eins, ganz stark und die Grünen katapultieren sich spektakulär auf Platz zwei vor. Auch die Freiheitlichen gewinnen dazu und die Neos kommen auf ein annähernd doppelt so positives Ergebnis wie im Bundesschnitt. Das muss insbesondere der Vorarlberger ÖVP zu denken geben, auch wenn das Wahlverhalten bei der EU-Wahl ein anderes war als es bei der Landtagswahl im September sein wird – wer aber einmal seine Stimme einer anderen Partei gegeben hat, dem fällt es leicht, dies wieder zu tun. Das EU-Parlament ist die einzige direkt vom Volk gewählte EU-Institution, weshalb die Wahl mit rund 400 Millionen wahlberechtigten EU-Bürger aus den 28 Mitgliedstaaten dazu geeignet gewesen wäre, die demokra-
tische Legitimation der EU zu erhöhen. Die im Vergleich zu nationalen Wahlen sehr tiefe Stimmbeteiligung schmälert allerdings die Legitimation und ist ein Hinweis darauf, dass es eine gesamteuropäische Identität nur ansatzweise gibt. Eigentlich könnte gerade die Europawahl ein Mittel darstellen, um in der Bevölkerung das europäische Bewusstsein zu stärken. Doch bei genauer Betrachtung ist die Europawahl nur bedingt eine europäische Wahl. Die Wahlkreise sind die einzelnen Staaten oder national festgelegte Teilgebiete, weshalb Österreich keine deutschen Wahllisten und Briten keine französischen Kandidaten wählen können. Bestrebungen, zumindest einen Teil der EU-Parlamentarier europaweit zu wählen, waren bisher nicht von Erfolg gekrönt. Hier hat die EU noch großen Nachholbedarf.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Fröwis: Staatsanwalt ermittelt Egger hat Wahrheit gesagt, Verfahren eingestellt Bekanntlich deckte FPÖ-Klubobmann Dieter Egger im vergangenen Sommer auf, dass der Bezauer Bürgermeister Fröwis im Rahmen der Abwicklung von Grundstücksgeschäften eindeutig gegen die Befangenheitsbestimmungen als Bürgermeister verstoßen hat und persönlich in ein Grundstücksgeschäft zur Umsetzung eines Projektes für „Betreutes Wohnen“ involviert war. Die Vorwürfe wurden von Fröwis immer vehement bestritten und die Auseinandersetzung endete damit, dass der Bürgermeister den FPÖ-Klubobmann bei der Staatsanwaltschaft wegen Verleumdung angezeigt hat. ÖVP hob Immunität von Egger auf, ein klassisches Eigentor Im Dezember 2013 wurde dann von der ÖVP im Landtag bereitwillig die Immunität von Dieter Egger aufgehoben. Der
Plan, einen ‚unbequemen‘ Politiker mundtot zu machen beziehungsweise ‚anzuschwärzen‘ hat allerdings nicht im gewünschten Ausmaß funktioniert. Die Staatsanwaltschaft hat nämlich erst kürzlich das Verfahren gegen Dieter Egger eingestellt und somit die Vorwürfe gegen den Bürgermeister Fröwis indirekt bestätigt. Zwischenzeitlich ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen den Bezauer Bürgermeister wegen des Verdachts eines Amtsdeliktes. Das Blatt hat sich somit gewendet und aus dem Anzeiger wurde ein Beschuldigter. Wenn man den Sachverhalt kennt, dann hat sich diese Wendung schon von Beginn an abgezeichnet. Fröwis-Grundstück Euro 395,--/m², Gemeindegrundstück Euro 75,--/m² Zur Erinnerung: der Gemeindeverband „Sozialzentrum Bezau“ hat für die Errichtung eines
Gebäudes für betreutes Wohnen ein Gesamtgrundstück im Ausmaß von 1.676 m² gekauft. Dieses Grundstück bestand vorher aus zwei separaten Grundstücken, von denen jedes für sich allein unverkäuflich gewesen wäre. Das zweite betroffene Grundstück stand im Eigentum der Cousins von Bürgermeister Fröwis. Das Grundstück, an dem Fröwis Miteigentümer war, wechselte schlussendlich um rund Euro 395,--/m² den Besitzer, das Grundstück der Gemeinde (vorher Cousins) um rund Euro 75,--/ m². Dabei wurde beim FröwisGrundstück nicht berücksichtigt, dass im alten Haus ein Mieterschutz besteht, der hintere Teil abgerissen wird und der vordere Teil unter Denkmalschutz steht. Alles wertmindernde Umstände. Zudem hat die Gemeindevertretung am 26. März 2012 zuerst ein Tauschverhältnis von 1:3 für das Grundstück der Cousins be-
schlossen. Wenige Tage danach informierte der Bürgermeister allerdings den Gemeindevorstand darüber, dass die Cousins plötzlich ein Tauschverhältnis von 1:5 wollten. Dieses höhere Tauschverhältnis wurde dann im Zuge eines Dringlichkeitsbeschlusses vom Gemeindevorstand beschlossen, wobei der Vizebürgermeister wegen Befangenheit den Raum verließ, nicht jedoch Bürgermeister Fröwis. Zudem hat der Bezauer Bürgermeister auf allen Seiten verhandelt, auch mit sich selbst und nicht zu seinem Nachteil. Aufgrund der Anzeige des Bürgermeisters gegen Dieter Egger hat sich die Staatsanwaltschaft natürlich umfassend mit diesen Sachverhalten auseinandergesetzt. Das Ergebnis war: die Einstellung des Verfahrens gegen Egger und die Einleitung von Ermittlungen gegen Bürgermeister Fröwis. (pr)
„Einfach mal abschalten“ AK-Vizepräsidentin Auer: Dauer-Erreichbarkeit für Beschäftigte Belastung 78 Prozent der ÖsterreicherInnen unter 60 Jahren nutzen einer Studie zufolge ein Smartphone und sind damit fast ständig erreichbar. Das ist jedoch nicht nur ein Segen, sondern auch ein Fluch. Vor allem dann, wenn auch außerhalb der Arbeitszeiten berufliche Emails und Anrufe beantwortet werden (müssen). Denn dies führt nicht nur zu einer „schleichenden Arbeitszeiterhöhung“, sondern auf Dauer auch zu gesundheitlichen Problemen. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert daher klare Regeln zur Erreichbarkeit. Zudem appelliert sie an die Beschäftigten, nach der Arbeit „einfach mal abzuschalten“. Smartphones sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ständig online, ermöglichen sie den raschen Zugriff auf Terminkalender, Emails und Dokumente. Kein Wunder also, dass die mobilen Alleskönner auch in der Arbeitswelt sehr beliebt sind.
Laut einer Erhebung des Instituts für empirische Sozialforschung verfügt die Hälfte der Angestellten über ein mobiles dienstliches Kommunikationsgerät, ein Viertel der Befragten verwendet Privathandys auch für berufliche Zwecke. Die berufliche Nutzung von Smartphones und Tablets hat jedoch nicht nur positive, sondern auch negative Effekte. So können sich immer mehr Beschäftigte nicht richtig erholen, da die Ruhezeiten durch dienstliche Nachrichten und Anrufe unterbrochen werden. Schlafstörungen, Müdigkeit und Depressionen können die Folge sein. Klare Regeln gefordert Um dies zu verhindern, brauche es klare betriebliche Bestimmungen zum Beispiel bezüglich der Dauer einer allfälligen Rufbereitschaft und ihrer finanziellen Abgeltung,
betont Manuela Auer. Erfreulich ist für die AK-Vizepräsidentin, dass bereits viele Unternehmen das Problem erkannt und entsprechend reagiert haben. So wurde bei VW eine Betriebsvereinbarung abgeschlossen, die die Flut an Emails nach Dienstschluss begrenzt. Auch bei BMW gibt es ein „Recht auf Nichterreichbarkeit“. Umdenken notwendig Ein Umdenken brauche es aber auch bei den Beschäftigten, sagt Auer. Denn oftmals seien einem die negativen Folgen der DauerErreichbarkeit schlicht und einfach nicht bewusst. Auer appelliert daher an die Beschäftigten, die ihnen zustehende Ruhezeit einzufordern und auch einzuhalten. Ständig im „Standby-Modus“ zu sein, schade der Gesundheit und dem Familienleben und verringere letztendlich auch die eigene Leistungsfähigkeit. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Donnerstag, 29. Mai 2014
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„Das gibt Schwung und Kraft!“
Rund ums Geld
Grüne hocherfreut über Bregenzer 23%-Ergebnis bei Europawahl lagen für uns und unsere Kinder ein - und zwar gleichermaßen im Europaparlament, im Nationalrat, im Landtag und in den Gemeinden.“ Daher bemühten sich die Grünen um einen sparsamen Umgang mit Grund und Boden und für die Erhaltung der Bregenzer Grünräume und der Siedlungsgrenzen. „Damit auch zukünftige Generationen noch intakte Natur genießen können.“ Wer Nein zu Fracking sage, müsse ja zur Energiewende sagen, hält Schoch fest. Bregenz leiste mit der konsequenten Umsetzung des e5Programms, der Photovoltaik-Förderung und dem Bürgerkraftwerk auf dem Bauhofdach einen wichtigen Beitrag dazu. Wer nein zu dem menschunwürdigen Umgang mit Flüchtlingen - Stichwort: Lampedusa - sage, müsse für ein umfassendes Integrationsangebot sorgen, so die Vorsit-
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„Es ist genug für alle da.“ zende des Integrationsausschusses. Darum bemühe sie sich mit allem Nachdruck. In diesem Sinne werde sie sich weiterhin um die Anliegen der Menschen kümmern und ihren Beitrag dazu leisten, dass Bregenz grün bleibt, so Schoch abschließend. Sandra Schoch Vizebürgermeisterin der Landeshauptstadt Bregenz
„Ein klarer Wählerauftrag!“ Grüne danken für hohe Zustimmung für grüne Themen bei Wahl „Der breite Widerstand gegen Fracking und gegen das Freihandelsabkommen und unser Einsatz für eine menschenrechtskonforme europäische Flüchtlingspolitik haben die Menschen überzeugt. Es ist uns damit offensichtlich gelungen, deutlich zu machen, dass Europa unser Leben direkt betrifft und dass das europäische Parlament ein entscheidender Akteur ist“, folgert Grünen-Sprecher Johannes Rauch aus der überwältigenden Zustimmung der Vorarlberger Wählerinnen und Wählern zu den Grünen bei der EU-Wahl. „Der Schutz der Lebensgrundlagen und die Erhaltung unserer hohen Lebensqualität sind den Menschen besonders wichtig“, so Rauch. „Wir Grüne konnten die WählerInnen offensichtlich mit Sachkompetenz und Glaubwürdigkeit überzeugen.“ Anders könne er sich das fulminante Wahlergebnis nicht erklären. Die Grünen sind am vergangenen Sonntag in den Bezirken Feldkirch und Dornbirn und in 14 Gemeinden stimmenstärkste Partei
geworden: in Dornbirn, Feldkirch, Götzis, Rankweil, Hard, Fußach, Altach, Bludesch, Ludesch, Koblach, Meiningen, Sulz, Zwischenwasser - in Röthis gar mit einem Spitzenwert von 33 Prozent. „Das ist ein klarer Wählerauftrag!“ „Die EU-Wahl gibt uns Rückenwind und bedeutet, dass wir uns noch stärker für Umweltschutz, Lebensqualität und Gerechtigkeit einsetzen werden“, verspricht der Grünen-Sprecher für die Landtagswahl im kommenden September. Genau so wenig wie Europa dürfe man Vorarlberg dem neoliberalen Lobbyismus und der rechten Angst- und Abschottungspolitik überlassen. Gemeinsam mit seiner Kollegin Katharina Wiesflecker und allen anderen Grünen kämpfe er für eine offene und zukunftsfähige Gesellschaft, für die Energiewende, für ein Bioland Vorarlberg, für die Gemeinsame Schule und für Chancengerechtigkeit für alle. Bei der ÖVP ortet Rauch ein Mobilisierungs- und ein Glaubwürdigkeitsproblem. Mit seiner Abgrenzungspolitik gegenüber
Das Internet erleichtert unseren Alltag und ist für viele auch bei Bankgeschäften nicht mehr wegzudenken. Allerdings lauern hier auch Gefahren durch Trickbetrüger, die die Gutgläubigkeit vieler Menschen ausnützen. Wenn Sie jedoch einige Sicherheitsvorkehrungen treffen, können Sie sich wirksam gegen Kriminelle schützen: Insbesondere bei Online-Bankgeschäften wird mit Hilfe von gefälschten E-Mails, so genannten Phishing-Mails, versucht, vertrauliche Daten und Passwörter zu ergaunern. Seriöse Bankinstitute fragen niemals über E-Mail oder Telefon Passwörter, Kreditkartennummern und persönliche Daten von Ihnen ab oder fordern zu einer Aktualisierung der Kundendaten auf. Manchmal enthalten diese E-Mails auch einen Link zu gefälschten Web-Seiten renommierter Unternehmen und Kreditinstitute, um zu einem Login zu animieren. Unsere Sicherheitstipps für Sie: • Geben Sie niemals Passwörter, Zugangscodes oder Transaktionsnummern für Online-Überweisungen bekannt. • Ändern Sie Passwörter regelmäßig. • Speichern Sie PIN und TANs auf keinen Fall auf dem PC. • Kontrollieren Sie regelmäßig Ihr Konto, so können Sie im Betrugsfall schnell reagieren und Schaden abwenden.
„Glaubwürdig und kompetent.“ dem Bund und der ÖVP-Regierungspolitik habe Wallner bei der Nationalratswahl letzten Herbst und bei der Europawahl zwei Niederlagen in Folge eingefahren und zwei Drittel der ÖVP-WählerInnen von 2009 verloren. „Die Menschen haben politische Spiegelfechtereien satt und verlangen nach glaubwürdigen PolitikerInnen. Das können wir Grüne anbieten“, so Rauch abschließend. Johannes Rauch Sprecher der Vorarlberger Grünen
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„Das motiviert uns ungemein“, freut sich die Bregenzer Vizebürgermeisterin Sandra Schoch über die hohe Zustimmung für die Grünen bei der EU-Parlamentswahl am vergangenen Sonntag. Mit über 23 Prozent haben die Grünen knapp hinter der Bürgermeisterpartei und mit deutlichem Abstand vor Sozialdemokraten und Freiheitlichen den zweiten Platz inder Landeshauptstadt errungen. „Mit unserem Einsatz gegen Fracking und das hinter verschlossenen Türen verhandelte Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA haben wir Themen angesprochen, die die Menschen direkt berühren“, hält Schoch fest. Das habe das Vertrauen in grüne Politik gestärkt und mache ihr Mut. Ein gutes Leben für alle sei das Motto, das dem grünen Engagement zugrundeliege, so die Vizebürgermeisterin. „Wir setzen uns für die Erhaltung der Lebensgrund-
Donnerstag, 29. Mai 2014
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„Spielregeln ständig missachtet“ Rechnungsabschluss 2013 genehmigt; Alkoholverbot am Kornmarkt beschlossen
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Die einschlägige „Szene“ hat ihre Chance am Kornmarktplatz verspielt.
Linhart: Spielregeln missachtet
Zahlreiche Gespräche Wie der Bregenzer Bürgermeister betonte, habe es in der Vergangenheit unzählige Gespräche mit den Betroffenen gegeben. Dabei habe man sie nie ausgegrenzt, sondern ihnen jede mögliche Hilfestellung angeboten. Gleichzeitig habe man sie aber auch mit Nachdruck gebeten, sich an die Spielregeln für das Zusammenleben zu halten – leider ohne Erfolg. Linhart äußerte sein Bedauern darüber, dass als letzter Ausweg nur eine Neufassung der bestehenden ortspolizeilichen Verordnung geblieben sei. Durch das Alkoholverbot hätten die Exekutivbeamten jetzt eine Handhabe, um Missständen entgegenzuwirken. Der Beschluss war einstimmig - einzig DOWAS-Mitarbeiterin Roswitha Steger enthielt sich.
ringerte sich um 3,3 % und beträgt jetzt 60,1 Millionen. Linhart mahnte trotz des positiven Rechnungsabschlusses zu großer Disziplin: „Einerseits sind in den nächsten Jahren kostenintensive Projekte zu bewältigen, andererseits müssen die immer noch vorhandenen strukturellen Probleme wie etwa Benachteiligungen durch den Finanzausgleich oder die Spitalsfinanzierung dringend beseitigt werden.“ Einziger wirklicher Streitpunkt der Sitzung waren einmal mehr Umwidmungen. SP-Chef Michael Ritsch beklagte, dass die frei werdenden Gründe nicht für gemeinnützigen Wohnbau genutzt werden, während Linhart dagegen hielt, dass Bregenz ohnehin den höchsten gemeinnützigen Anteil habe quasi eine Grundsatzdiskussion. (rj)
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Weiter Disziplin üben Weiters wurde der Rechnungsabschluss der Landeshauptstadt Bregenz für das vergangene Jahr genehmigt. 2013 betrug das Budgetvolumen einschließlich der außerbudgetären Finanzierungen 90,5 Millionen Euro. Es wurden 6,9 Millionen investiert. Das größte Projekt war die Neugestaltung des Kornmarktes. Ansonsten übte man Zurückhaltung, was nicht zuletzt durch die Verschiebung verschiedener Vorhaben erleichtert wurde. Auch höhere Steuereinnahmen und Einsparungen bescherten der Stadt wie schon 2012 erneut ein recht gutes Ergebnis im „laufenden Betrieb“. Die so entstandene „positive Manövriermasse“ betrug 1,1 Millionen Euro. Auch der Schuldenstand entwickelte sich besser als prognostiziert. Er ver-
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Zahlreiche Beschwerden Anlass sind Beschwerden aus der Bevölkerung, aber auch Meldungen der Stadtpolizei selbst, wonach bei Kontrollen auf dem Platz vermehrt Alkohol konsumierende bzw. alkoholisierte Personen anzutreffen sind, deren Verhalten gegenüber anderen das öffentliche Leben auf dem Platz zum Teil beträchtlich stört. Die eigens aufgestellten Sitzgelegenheiten zum Beispiel können kaum mehr von anderen Besucherinnen und Besuchern benützt werden. Auch frei herumlaufende Hunde, die der genannten Szene zuzuordnen sind, werden des Öfteren beobachtet.
Foto: Curt Huber
Bereits seit 1999 besteht in weiten Teilen der Bregenzer Innenstadt im öffentlichen Raum das Verbot, Alkohol zu konsumieren. Davon ausgenommen sind gastgewerbliche Betriebe und genehmigte Veranstaltungen. Vorgestern haben die Mitglieder der Stadtvertretung nun einstimmig beschlossen, den Geltungsbereich dieses Alkoholverbotes zu erweitern. Die Rede ist vom neu gestalteten Kornmarktplatz.
Foto: Weissengruber
Recht kurz war die Sitzung der Bregenzer Stadtvertetung am vergangenen Dienstag und das, obwohl der Rechnungsabschluss für 2013 genehmigt wurde. Für Diskussionen sorgten einmal mehr Umwidmungen, wohingegen der für die Bevölkerung wohl „spürbarste“ Punkt - ein Alkoholverbot am neu gestalteten Kornmarktplatz - einstimmig beschlossen wurde.
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Mehr Information über Arbeit Freiheitliche Initiative in der AK beschlossen Die niedrige Wahlbeteiligung bei der letzten AK – Wahl hat die Freiheitlichen Arbeitnehmer dazu veranlasst einen neuerlichen Anlauf zur Öffnung der AK – Zeitung für alle Fraktionen zu fordern. In Gesprächen mit Arbeitnehmern fällt auf, dass oftmals sehr wenig Information über die Arbeit der einzelnen Fraktion innerhalb der AK besteht.
KR Melina Kloiber
In der Vergangenheit sind immer wieder derartige Initiativen von Freiheitlicher Seite gesetzt worden, welche aber immer von der schwarzen Mehrheitsfraktion
(ÖAAB) permanent abgeschmettert wurden. Für die Freiheitlichen Arbeitnehmer war es ein großer Erfolg, dass sich spontan die FSG und auch die Grünen diesem Antrag angeschlossen haben. In der letzten Vollversammlung wurde mehrheitlich die Öffnung der AK – Zeitung für alle Fraktionen beschlossen. „Ein Sieg für alle AK – Mitglieder, die nun auch über Meinungen und sachpolitische Initiativen der kleinen Fraktionen informiert werden“, so die Landesobfrau der Freiheitlichen Arbeitnehmer Me-
lina Kloiber. Was in anderen Bundesländern schon seit längerer Zeit möglich, wird demnächst auch in Vorarlberg möglich sein. Information nicht nur von der schwarzen Mehrheit, sondern auch von allen in der AK vertretenen Fraktionen. Die Menschen in Vorarlberg sollen wissen, warum es wichtig ist sich bei AK-Wahlen zu beteiligen. „Eine breitere Information ist die Basis für mehr Demokratie und steigert auch das Bewusstsein mit der eigenen Stimme etwas verändern zu können“, so Kloiber abschließend. (pr)
Ungleichgewicht abschaffen Michael Ritsch fordert: Faktor Arbeit steuerlich entlasten, Millionäre zur Kasse bitten
Die Superreichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Für die durchschnittlichen Österreicherinnen und Österreicher ist es unvorstellbar, über welche Vermögen die reichsten Millionäre verfügen. Dieses Ungleichgewicht ist unsozial und unfair, weshalb wir nach wie vor für die Einführung einer Millionärsabgabe kämpfen. Wir haben bereits dreimal einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe im Landtag eingebracht. Diese wurden immer von ÖVP und FPÖ im Land-
tag abgelehnt. Schwarz und Blau stellen sich weiter schützend vor die Reichen und argumentieren mit falschen Tatsachen. Denn unser Vorschlag, wonach die 82.300 Millionäre (davon 3.200 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger) ab der zweiten Nettomillion eine Millionärsabgabe von gerade einmal 0,5 Prozent leisten sollen, betrifft entgegen der Behauptungen von ÖVP und FPÖ weder den Mittelstand noch den normalen Häuslebauer, sondern nur die über 82.000 Millionäre. Eine weitere wichtige Forderung für mehr soziale Gerechtigkeit und zur Entlastung des Faktors Arbeit betrifft die Abschaffung der kalten Progression. Mit der kalten Progression bleibt den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern unterm Strich immer weniger.
SPÖ-Landesobmann Michael Ritsch Wir können noch so lange nach einer Abschaffung verlangen, doch wenn die ÖVP mit beiden Beinen auf der Reformbremse steht, wird hier weiter nichts geschehen. Bundeskanzler Werner Faymann hat sich längst für die Abschaffung der kalten Progression ausgesprochen, aber ÖVP-Vize-
kanzler Michael Spindelegger zeigt in dieser Angelegenheit allen die kalte Schulter. Die ÖVP soll endlich ihre Blockadehaltung aufgeben und dafür sorgen, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Österreich entlastet werden und mehr Netto vom Brutto bleibt. (pr)
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Laut Berechnungen des Liechtensteiner Investmenthaus Valluga wuchs das Finanzvermögen der österreichischen Millionäre (ohne Immobilien und dergleichen) im Jahr 2013 um sieben Prozent auf 262 Milliarden Euro an.
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Stadtgeflüster
Michael Ritsch informiert Erste Hundefreilaufzone Vorarlbergs in Bregenz endlich eröffnet
raimund.jaeger@rzg.at
Jetzt spannend, bald spannender Abgesehen von der beschämend niedrigen Wahlbeteiligung hat die Europawahl auch in Bregenz für einige Überraschungen gesorgt. Die größte ist, dass die ÖVP entgegen den Trends in anderen Städten ihre Nummer 1-Position knapp behaupten konnte. Auch wenn die Grünen – nicht zuletzt dank des Themas Fracking im Bodensee – auch hier Zugewinne erzielten, reichte es doch nicht ganz, um den Schwarzen die Pole Position zu nehmen. Jetzt wurde am Sonntag zwar ein EU-Parlament gewählt und kein Landeshauptmann oder gar Bürgermeister – dennoch zeigte sich Markus Linhart ob des Ergebnisses sehr erfreut, vor allem, da die im Gegensatz zu ihm „absoluten“ Stadtchefs Wilfried Berchtold und Andrea Kaufmann die Öko-Partei vorbei ziehen lassen mussten. Auch anders als in vergleichbar großen Städten: Das nur mäßige Abschneiden der NEO’s. Im Gegensatz zu Feldkirch (14,9%) und Dornbirn (15,4%) überschritten die Pinken in Bregenz gerade Mal knapp die 10%-Marke – das Fehlen einer Spitzenpersönlichkeit in der Landeshauptstadt macht sich hier ebenso bemerkbar wie ein Verblassen der allerersten Euphorie. Dass FPÖ und SPÖ quasi gleichauf sind, spricht zwar nicht für Michael Ritsch, der vor geraumer Zeit Linhart noch in eine Stichwahl zwang. Aber Vorsicht: Da das Hemd näher ist als der Mantel, muss nicht zwingend von einem ähnlichen Ergebnis vor allem bei den kommenden Gemeinderatswahlen ausgegangen werden. Und dass die FPÖ alle Europa-Gegner auf sich vereinen würde, war ohnehin klar – in diesem Kontext gesehen sind die Bregenzer, die ja auf ihre Urbanität und auf ihre Grenznähe so stolz sind, nur um bescheidene 0,4% Europa-freundlicher als der LändleDurchschnitt. Dennoch zu beobachten: Das Klima für die Blauen ist, seit Andrea Kinz Stadtchefin ist, deutlich besser als auch schon. Daher war diese Europawahl, auch wenn sich allzu viele nicht bemüßigt fühlten an ihr teilzunehmen, doch auch für Bregenz recht spannend. Aber das ist noch gar nichts gegen kommenden Herbst und den folgenden Frühling...
Am vergangenen Sonntag wurde die erste Hundefreilaufzone in Vorarlberg offiziell eröffnet. Diese befindet sich am Wocherhafen/Neu Amerika. Ausschlaggebend waren 720 Unterschriften für eine Hundefreilaufzone, die auf Initiative von Irene Gürbüzer und Heike Palta dem Bregenzer Stadtrat vorgelegt werden konnten. Bürgermeister Markus Linhart und Alt-Vizebürgermeister Gernot Kiermayr hatten anfänglich kein offenes Ohr für dieses Bürgeranliegen. Erst als der Druck durch die SPÖ Bregenz zu groß wurde und sich SPÖ-Stadtrat Michael Ritsch dieser Sache annahm, konnte die ÖVP/Grüne-Rathauskoalition zum Umdenken bewegt werden. Michael Ritsch freut sich deshalb besonders, dass letzten Endes auch die ÖVP zugestimmt hat, etwas für die Hunde und ihre Besitzerinnen und Besitzer zu tun. Nach monatelangem Stillstand seitens der Stadt wurde von der SPÖ mittels Antrag im Dezember 2012 weiter Druck auf die Stadtvertretung ausgeübt, endlich ein passendes Gelände zu suchen und dieses Ansuchen umzusetzen. Ein entsprechender Vertrag für die Anmietung eines Grundstückes in Neu Amerika, das ausschließlich dem Freilauf für Hunde vorbehalten ist, wurde unterzeichnet.
In der Landeshauptstadt wird den Hunden sehr viel Freiraum geboten. Im gesamten Stadtgebiet, sogar im Stadtwald – ausgenommen natürlich die Naturschutzgebiete am Seeufer und im Erawäldele sowie die Seeanlagen und die Fußgängerzonen der Innenstadt sowie der Quellenstraße – genügt es, Hunde an der „virtuellen Leine“ zu führen. Im Klartext: Die Hunde dürfen sich frei bewegen, insofern sie sich in Sicht- und Rufweite des Hundehalters befinden und sie so gut erzogen sind, dass sie den Zurufen des Hundehalters folgen. Zudem soll im Bregenzer Hundefolder, wo bislang nur „Hundeverbots- bzw. führzonen ausgewiesen
sind, die „Freilaufzonen“ entlang der Ach (entlang der neuen oberen Radbrücke) und in den Wäldern des Pfänderhangs sowie auf der Fluh besser dargestellt werden, um Missverständnissen vorzubeugen. Wobei in diesen Bereichen deutlich gemacht werden soll, dass „Freilauf“ nichts mit „Streunen“ zu tun hat. „Ich freue mich, dass wir den vielen Bürgerinnen und Bürgern in dieser Angelegenheit hilfreich zur Seite stehen konnten und die Hundefreilaufzone nach so langer Zeit im Sinne der vielen Hundebesitzerinnen und -besitzer endlich umgesetzt wurde, so StR Michael Ritsch. (pr)
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Hört… Hört… Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen für Kultur-, Sport-, Freizeit- und Sozialeinrichtungen stand im Fokus des 20. Bregenzer Unternehmerfrühstücks, das im Freudenhaus auf dem Platz der Wiener Symphoniker stattgefunden hat. Auf Einladung des Bregenzer Stadtmarketing-Chefs Christoph Thoma diskutierten Festspielpräsident Hans-Peter Metzler und Karl Stoss, Generaldirektor von Casinos Austria, dem größten Österreichischen Sponsorpartner in unterschiedlichsten Feldern. Die beiden Unternehmer versuchten aus verschiedensten Blickwinkeln Motivation und Ziele von Institutionen aufzuzeigen, sich gesellschaftlich zu engagieren, gaben aber auch Einblicke in deren privaten Zugang zu Höchstleistungen und Konsequenz.
Unternehmer trafen sich zum Frühstück
Die Vortragenden Hans-Peter Metzler und Karl Stoss mit Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger und Christoph Thoma (Stadtmarketing).
Wirtschaft traf sich Dem intensiven Gespräch folgten unter anderem Bürgermeister Markus Linhart, Stadtrat Michael Ritsch, Michael Grahammer (Hypobank) sowie Martin Jäger (Sparkasse). Ebenso angetan von Moderatorin Bettina Barnay waren die Stadträtinnen Elisabeth Mathis und Ingrid Hopfner, Klubobmann Roland Frühstück mit Gattin Birgitt (Sparkasse) Michael Casagranda (Silberball), Kommunikationsberaterin Martina Pointner und der Bregenzer Stadtkämmerer Manfred Baldauf. Das urbane Frühstück, das zu Beginn von Zoltan Toth und seinem Team von der bühne3 serviert wurde, fand auch bei Martin Feigl (Glas Marte), Clemens Sagmeister (Der Mann) Pierre Mitternöckler (Land) und Manuela Haller (Kaiserstrand) großen Anklang. Der 20. Ausgabe dieses mehrfach im Lande kopierten Erfolgsformates lauschten zudem Gerhard Stübe und Michael Diem (Festpielhaus und Festspiele), WIGEM-Obmann Thomas Hackspiel, Casino Bregenz-Chef Bernhard Moosbrugger sowie dessen Marketing-Leiter Marc Isele, JVP-Chef Michael Felder und Unternehmensberaterin Birgit Sauter-Paulitsch. (rj)
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Antje Metzler und Moderatorin Bettina Barnay hatten sichtlich Spaß.
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Hofs Regionale A Die sieben Gemeinden Bildstein, Fußach, Hard, Höchst, Lauterach, Lustenau und Wolfurt sorgen für hohe Wasserqualität: Sie investieren derzeit rund 8 Mio. Euro in die gemeinsame Abwasser-reinigungsanlage Hofsteig in Hard. Mit dem aktuellen Bauabschnitt wird die Reinigungskapazität der Anlage verdoppelt. „Dank einer neuen, ausgeklügelten Kombination mehrerer Reinigungsverfahren ist das ohne zusätzlichen Flächenverbrauch möglich“, erläutert Bgm. Harald Köhlmeier, Obmann des Wasserverbandes. Auch direkt vor Ort in Hard, Wolfurt, Lustenau und Lauterach investiert der Wasserverband in den Gewässerschutz.
bewiesen, dass Bregenz seine Feste hinterfragt und neue Wege geht. Eine große Herausforderung für Stadtmarketing-GF Christoph Thoma und sein Team um Veranstaltungsmanagerin Nina Giselbrecht, die dieses Kinderfest erfolgreich neu inszenierten und bereits über weitere Optimierungen für 2015 nachdenken. Neben Landestheater-Intendant Alexander Kubelka konnten sich auch die Kunstpädagogen des Kunsthaus und des vorarlberg museum vom neuen Konzept überzeugen.Ein kleiner Höhepunkt war das Kinderkonzert mit Gauls Kinderlieder und die Lesestadt, die mit einer Bücherübergabe vom Süd/Ost-Verlag mit Verleger Herwig Bitsche an die Stadtbücherei endete. Die Krönung des Wochenendes: Musik am Platz, Bands on Stage und die Matinee der Musikschule Bregenz, ein Projekt, das in Kooperation mit der Musikschule um Direktor Peter Heiler am Kornmarktplatz eine neue Heimat gefunden hat. (rj) (Foto: Udo Mittelberg)
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Investition in die Zukunft Die aktuellen Arbeiten sind Teil eines umfassenden Entwicklungsund Investitionsprogramms. Damit werden Abwasserreinigungsanlage und Kanalnetz Schritt für Schritt den stetig steigenden Anforderungen angepasst. So ist es gelungen, die Siedlungs- und Industrieentwicklung in den Verbandsgemeinden seit Beginn der 1970er Jahre konsequent zu unterstützen und den Gewässerschutz in der gesamten Region zu verbessern. Dabei setzen die Gemeinden durchaus auch auf unkonventionelle Lösungen: Bei Bedarf kann die Kläranlage als Hochwasserpumpwerk eingesetzt werden, um
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teig-Gemeinden investieren bwasserreinigungsanlage in Hard: Inbetriebnahme im Oktober 2014 Schäden zu vermeiden oder zu reduzieren. Gemeinsam entsorgen Von den Investitionskosten tragen die sieben Verbandsgemeinden rund 55 Prozent, 45 Prozent steuern Land und Bund über Förderungen bei. „Ohne gut funktionierende Abwassersammlung und –reinigung kann eine Gemeinde kein attraktiver Lebensund Wirtschaftsstandort sein“, sieht Bürgermeister Harald Köhlmeier die aktuellen Investitionen als selbstverständlichen Beitrag zur Daseinsvorsorge. Dabei macht Kooperation auf jeden Fall Sinn: „Die Zusammenarbeit der Gemeinden im Wasserverband sorgt für mehr Effizienz und senkt die Betriebskosten“, so Köhlmeier über die Vorteile des Projekts.
Die Abwasserreinigungsanlage eröffnet bereits kommenden Oktober. Außenbauarbeiten fast fertig Die Arbeiten im Außenbereich der Abwasserreinigungsanlage in Hard sind inzwischen nahezu abgeschlossen. Derzeit werden im Inneren z.B. technische Systeme
installiert und viele Kilometer an Leitungen verlegt. Nach aktuellem Stand gehen die neuen Anlagenteile im Oktober 2014 in Betrieb. Ein Tag der Offenen Tür lässt dann hinter die Kulissen des
hochtechnischen Reinigungswerkes blicken. Auf Wunsch sind Führungen in der Kläranlage auch während des Jahres möglich. Info unter: 05574/74535 (rj)
Red Bull Tag am See mit Cro Drei Konzerte, drei Länder, ein Tag! Cro sagt Danke: Der King of Rap veröffentlicht am 6. Juni sein neues Album „Melodie“ und präsentiert die brandneuen Songs extra für seine Fans gleich dreimal an einem Tag. Beim Red Bull Tag am See spielt der erfolgreichste Panda der Welt am Samstag, dem 7. Juni, drei komplette Konzerte in drei Ländern - an nur einem Tag: mittags in der Schweiz (Romanshorn), nachmittags in Österreich (Bregenz) und abends in Deutschland (Konstanz). Tickets für alle Konzerte und den Livestream zur Show in Konstanz gibt’s unter www.redbull.com/cro. Direkt am Tag nach dem Release seines zweiten Albums „Melodie“ wagt der stets entspannte Rapper mit der Pandamaske das wohl ambitionierteste Konzertprojekt seiner Karriere – und freut sich schon tierisch auf die Möglichkeit, eine Tour durch drei Länder an einem einzigen Tag zu absolvieren. „Wir haben uns damit viel vorgenommen, aber
zusammen mit unseren Kumpels von Red Bull kriegen wir das easy hin“, gibt sich Cro entspannt. „Zum Release meines neuen Albums wollten wir etwas ganz Besonderes machen und unseren Fans einfach mal Danke sagen für die unglaubliche Unterstützung.“ Los geht’s um 12 Uhr mittags im Seepark Romanshorn in der Schweiz, unterstützt wird der Panda dort von seinem langjährigen Partner in Rhyme DaJuan. Danach düsen Cro und seine Band direkt weiter nach Österreich, wo sie um 15 Uhr auf der Seebühne Bregenz zusammen mit den Brüdern von SAM die zweite Show am Bodenseeufer spielen. Zu guter Letzt steht um 18 Uhr das Strandbad Horn in Konstanz auf dem Plan, dort sind Genetikk und Lary Support-Acts. Tickets zu dieser länderübergreifenden Albumrelease-Tour, auf der Cro zum ersten Mal sein Album „Melodie“ live vorstellen wird, gibt’s unter www.redbull. com/cro. 13.000 Pandas wer-
Pandas, die nicht zum Bodensee kommen können, gibt’s trotzdem die Möglichkeit, dabei zu sein: Auf www.redbull.com/cro wird das komplette Konzert in Konstanz ab 20:30 Uhr live übertragen! Red Bull Tag am See mit Cro am 7. Juni 2014: Österreich: Seebühne, Bregenz Einlass: 14 Uhr Konzertbeginn: 15 Uhr Support: SAM Deutschland: Strandbad Horn, Konstanz Einlass: 16 Uhr Konzertbeginn: 18 Uhr Support: Genetikk, Lary den am Bodensee erwartet und Cro freut sich jetzt schon darauf: „Red Bull Tag am See ist genau mein Ding: Ganz gechillt in der Badehose mit der Panda-Gang abhängen und die neuen Tracks spielen – und das gleich dreimal. Also kommt alle vorbei, ich bring meine neue Mucke mit!“ Für alle
Schweiz: Romanshorn, Seepark Einlass: 11 Uhr Konzertbeginn: 12 Uhr Support: DaJuan Alle Informationen und Tickets unter www.redbull.com/cro
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MEINUNG Chefredaktion Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl
Karas verschafft ÖVP Atempause Just Othmar Karas, der Spitzenkandidat der ÖVP, konnte seinem Parteichef Michael Spindelegger eine kurze Atempause in der heimischen Politik verschaffen. Karas spielte beim Verhalten der ÖVP-Wählerschaft mit 83 Prozent eine enorme Rolle. Trotz seines ihm nachgesagten „blassen Charakters“ konnte er das Ruder nochmals herumreißen – und herbe Verluste für seine Partei verhindern. Ihm ist es, da sind sich alle Beobachter einig, gelungen, mit seinem Team die ÖVP-Wählerinnen und -Wähler zu mobilisieren (siehe rechts). Was heißt das nun für die ÖVP? In Vorarlberg mussten die Schwarzen jedoch bei der EU-Wahl ein enormes Minus hinnehmen. Ein erstes Zeichen für die Landtagswahl im Herbst. Dort sind nämlich Neos und Grüne im Aufwind. In weniger als eineinhalb Jahren werden in unserem Land fünf Landtagswahlen zu schlagen sein. Drei große Bundesländer, Wien, Steiermark und Oberösterreich, wählen 2015. Somit wird es für Spindelegger nur eine kurze Atempause werden.
FPÖ und Grüne legen zu, ÖVP hält Platz eins EU-Wahl: Ergebnisse der heimischen Opposition überraschen. Freund brachte SPÖ kaum Zuwachs. WIEN (kast). Das sieht auch Polit-Experte Thomas Hofer: „Die SPÖ ist zwar mit einem blauen Auge davongekommen, aber ihre Mobilisierungsschwäche ist evident geworden. Das muss die Parteizentrale nachdenklich stimmen.“ Und die „Für ÖVP und SPÖ scheint der Abstand zueinander wichtiger zu sein als das Ergebnis.“ AN N E L IE S E RO HR ER Foto: Faly
renommierte Innenpolitik-Journalistin Anneliese Rohrer bringt es auf den Punkt: „Für ÖVP und SPÖ scheint der Abstand zueinander wichtiger zu sein als das Ergebnis.“ Mit den Listen, die den Einzug nicht geschafft haben, und dem Ergebnis der FPÖ hat in Sum-
me ein Viertel aller Wähler eine EU-skeptische Partei gewählt. „Ein Weckruf!“, meint Rohrer. Hofer zieht gar Verbindungen zur Innenpolitik: „Bei Nationalratswahlen sind die Chancen der FPÖ sicher noch besser.“ Aufatmen für die ÖVP: „Karas hat trotz, nicht wegen der ÖVP sowie kraft seiner persönlichen Positionierung und einiger Bünde gewonnen“, so Hofer. Rohrer meint dazu, dass das Ergebnis der ÖVP Parteichef Spindelegger nun eine Atempause verschafft habe. Siegestaumel bei den Grünen,
die neben der FPÖ die meisten Zuwächse verzeichnen konnten, so wie am Papier und mit ihrem Einzug ins EU-Parlament auch die Neos, doch: „Durch unge„Die Neos sind durch ungeschickte Äußerungen weit unter den Möglichkeiten geblieben.“ T HOMAS HOFER Foto: Archiv
schickte Äußerungen der Spitzenkandidatin ist man weit unter den Möglichkeiten geblieben“, so Hofer.
Stand: Montag, 26. Mai
27,3 30,0 24,2 23,7
Liste „EU-Stop“: Robert Marschall hat den Einzug ins EU-Parlament zwar nicht geschafft, aber überraschend 2,6 % erhalten.
20,5
12,7
AB ...
Fotos: EU-Stop, SPÖ
Foto: Hochmuth/picturedesk.com
EU-WAHL 2014: VORLÄUFIGES ENDERGEBNIS
AUF ...
EU-Wahl: Spitzenkandidat Eugen Freund konnte für die SPÖ nicht den ersehnten Stimmenzuwachs bringen.
Die ÖVP-Funktionäre konnten am Sonntag trotz Verluste über Platz eins jubeln.
13,9 9,9
7,6 4,6 (-) 2009
ÖVP
2009
SPÖ
2009
FPÖ
2009
Grüne
2009
Neos
0,5 2009
BZÖ
1,2 (-)
2009
REKOS
2,1 (-) 2009
2,7 (-) 2009
Europa anders EU-STOP
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Donnerstag, 29. Mai 2014
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Bestattungsinstitut Reumiller Begleitung beim letzten Weg - Beruf als Berufung In unmittelbarer Nähe zur Harder Pfarrkirche befindet sich das Büro des Bestatters Reumiller. „Dank unserer zentralen Lage kommen immer wieder Leute vorbei und wollen sich über Machbares und die Kosten einer Beerdigung informieren“, sagt Geschäftsführer Daniel Dalmonek. „Viele Menschen haben keine Vorstellung von den umfangreichen Dienstleistungen eines Bestatters.“ Während in früheren Zeiten vorwiegend die Nachbarn eine Beerdigung organisierten, wird das gesamte Zeremoniell zusehends einem Bestattungsinstitut übergeben. Nach dem Arzt ist in der Regel der Bestatter der erste Ansprechpartner für die Trauernden. Eine Aufgabe, die viel Sensibilität und Einfühlungsvermögen erfordert. „Unsere Aufgabe ist es, die Hinterbliebenen in organisatorischen und formellen Dingen zu unterstützen und nach deren Wünschen eine Beerdigung vorzubereiten“, erklärt Daniel Dalmonek. Ansprechpartner für alles Gemeinsam wird abgeklärt, wann der Verstorbene abgeholt und ins Krematorium oder in die Totenkapelle überführt werden soll. Der Bestatter kümmert sich
Es ist sehr wichtig dass man zu seinem Bestatter Vertrauen hat und sich bei ihm aufgehoben fühlt. Wir sind auch sehr bemüht auf die Wünsche der Angehörigen einzugehen und alles umzusetzten, auch wenn es nicht immer ganz einfach ist. um alle erforderlichen Dokumente, organisiert auf Wunsch Text und Druck von Sterbeanzeigen, kümmert sich um den Blumenschmuck und die Grabgestaltung, macht Vorschläge für die Zeremonie und hält auch eine Grabrede, falls erwünscht. „Für Menschen ohne Religionsbekenntnis organisieren wir Trauerredner und arbeiten mit dem Verein ‚Abschied in Würde’ zusammen. Wir mussten auch schon Verstorbene aus ihrem Urlaubsland überführen,
was oft mit erheblichem Bürokratieaufwand verbunden ist. Die Urnen und Särge bezieht das Unternehmen vorzugsweise aus dem Inland. Einige Urnen werden auf Kundenwunsch von Vorarlberger Künstlern individuell gefertigt. Seit dem Bestattungsgesetz von 2002 können Hinterbliebene auch einen Teil der kremierten Asche mit nach Hause nehmen oder diese in Schmuckstücke einfassen lassen.
Daniel Dalmonek übernahm den Familienbetrieb von Alwin Reumiller, der ihm nach wie vor beratend zur Seite steht. Bereits 1938 erwarb Alwin’s Vater Hans Reumiller die Konzession für das Bestattungsgewerbe. Reumiller ist vorwiegend in Bregenz, Lauterach, Hard, Kennelbach, Wolfurt, Buch, Lochau und Bildstein tätig. Weitere Infos zum Unternehmen auf www.bestattung-reumiller.at (pr)
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„Großes Welttheater“ beendet Spielsaison. Der spanische Hofdichter Calderón de la Barca hinterließ mit „Das große Welttheater“ eines der bedeutendsten Bühnenwerke überhaupt, das seit seinem Erscheinen im Jahr 1655 nichts an Aussagekraft und Spiritualität verloren hat. Das Landestheater beendet mit diesem Stück die Spielzeit 2013/14 auf dem Platz vor der Wallfahrtskirche in Bildstein. Die Regie liegt in den Händen von Michael Wallner, der Vorarlberger Markus Nigsch (Marque) komponiert die Musik für das Schauspielund Opernensemble. Die Staatspreisträger Cukrovicz/Nachbaur, Architekten, werden das Szenenbild gestalten. Bei Regen wird in in der Wallfahrtskirche gespielt. Premiere war gestern, weitere Spieltermine sind am kommenden Samstag, dem 31. Mai sowie am 4., 7., 12., 13., 15., 17., 20 und 22. Juni. (rj)
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Seestadt: Architektur & Nutzung Zwei „Große“ stehen fest; Ölz will mehr Mono- statt Megastores; Hotel erwünscht Nachdem in den ersten beiden Folgen der „SeestadtSerie“ über die Historie und die Besitzverhältnisse zu lesen war, stehen diesmal die architektonische Umsetzung sowie die Nutzung des Areals im Mittelpunkt. Die Überraschung: Ein Einkaufszentrum a la Messepark mit überdiPHQVLRQLHUWHQ 9HUNDXIVÁlchen einzelner Handelsketten ist nicht geplant. Von Raimund Jäger Architektur war, ist und bleibt natürlich immer Geschmackssache, daher stehen für die Verantwortlichen nicht formale Details im Vordergrund, sondern städtebauliche und verkehrsplanerische Parameter. Für die Gestaltung der „Seestadt“ (und nur für die Seestadt, also nicht den geplanten neuen Bahnhof und auch nicht das „Seequartier“!) wurde ein Architekturewettbewerb ausgeschrieben, der damals von der ARGE AicherZechner-Ludescher-Lutz gewonnen wurde. Dieser erste Entwurf wurde nachgebessert - laut Stadtbaumeister Bernhard Fink fanden Anpassungen und eine Simplifizierung der Fassade statt. Entgegen mehreren Malls wird es in der künftigen Seestadt nur mehr eine großzügige Mall in der Mitte geben. Der schon im Erstentwurf geplante „Boulevard“ mit gastronomischen Möglichkeiten bleibt
Ölz: Für hochwertige Fachgeschäfte
Klare Architektur im städtebaulichem Format: Die „Seestadt“
Mitbesitzern „SPAR“ errichtet wird - auf eine Gesamtfläche von ca. 1200 m2, was aber die Lagerund Büroräume inkludiert. Vor wenigen Wochen kam auch die Zusage der Modekette „ZARA“, dem mit 3800 m2 Gesamtfläche wohl größten Einzelanbieter im Seestadt/Seequartier-Areal. Laut Prisma-Vorstand Bernhard Ölz sind die Betreiber daran interessiert, eher weitere Fachgeschäfte in die Seestadt zu locken denn Großkonzerne. Betreffend des fehlenden Elektronic-Angebots in Bregenz meinte Ölz, dass einerseits auch die Ketten „Saturn“ und Mediamarkt mit kleineren Formaten liebäugeln (was beispielsweise ein Computer/Media-Angebot möglich, den Verkauf von großen Haushaltsgeräten aber unwahrscheinlich erscheinen lässt), andererseits auch Monofirmen (etwa einen AppleStore) zur Diskussion stehen. Das bleibt abzuwarten.
Richtung Fußgängerzone bewahrt. Zudem wurde die Innenhofsituatuion verbessert und weitläufiger gestaltet. Aber auch in der Seestadt sind immer noch Korrekturen möglich, auch wenn die wesentlichen Ideen beim Stand der Dinge bereits aufgenommen wurden. Zuständig sind nunmehr die Architekten Aicher-Zechner, während sich die Architekten Ludescher und Lutz der Seespange, also dem Übergang von der Seestadt zum Bodeseeufer, widmen. Bedeutend vager ist die Situation sowohl beim Bahnhofs- und Terminalneubau wie auch beim Seequartier. An letzterem Arbeiten die Architekten Dietrich / Untertrifaller ZT GmbH, die ARSP Achitekten Rüf Stasi Partner so-
wie Baumschlager Eberle ZT GmbH. Als später zu bauendes Objekt verliert hier die Detailplanung an Schärfe, so Bgm. Markus Linhart; wenn auch schon Pläne bestehen, sind diese noch in der Diskussion.
Fink: Ständig nachbessern.
„SPAR“ und „ZARA“ statt Autos: Die ersten Seestadt-Geschäfte sind fix.
Zwei „Große“ stehen fest Besonders heftig wird in der Bevölkerung darüber diskutiert, wer denn nun punkto Handel in das neue Quartier am See einziehen wird. Eines vorneweg: Beim „Seequartier“ ist noch nix fix, wenn auch die Erd- und eventuell Untergeschosse wohl für den Handel reserviert sein werden. Anders die Situation in der „Seestadt“: Fix war von vornherein ein Supermarkt - der von den
Hotel statt Kino Klar ist hingegen, dass die Idee eines Multiplex-Kinos in Bahnhofsnähe wohl gestorben ist. Bürgermeister Linhart setzt sich dagegen sehr für die Errichtung eines Hotels in unmittelbarer Stadtnähe ein. Endgültige Fakten wurden aber auch hier noch nicht geschaffen. Noch vager ist, welche Händler in das Seequartier einziehen werden - aufgrund der baulichen Gegebenheiten ist aber auch hier nicht mit Großbetrieben zu rechnen.
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Donnerstag, 29. Mai 2014
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Blasmusik beweist Niveau Landeswertungsspiel des Vorarlberger Blasmusikverbandes Nie ist es in einem Saal so still – außer ein Orchester steht Sekunden vor dem großen Auftritt beim Landeswettbewerb. Im Mai fand in Dornbirn der Landeswettbewerb in den Kategorien Konzertant, Unterhaltung, Musik in der Kirche und MarschPolka auf dem Programm. Landeskapellmeister Mag. Thomas Ludescher überlegte sich in der Vorbereitung mit der Landesmusikkommission, wie das Thema Wettbewerb breiter aufgestellt werden kann. Dies ist ihm und seinem Team gelungen, denn mit dem neuen Angebot der verschiedenen Kategorien verzeichnet der Vorarlberger Blasmusikverband einen Teilnehmerrekord von 42 Vereinen in allen Kategorien. Dass sich nicht alle Vereine im konzertanten Bereich präsentieren können, war in den letzten Jahren immer wieder die Problematik. Für das Jubiläumsjahr versprach die Kommission sich etwas zu überlegen und präsentierte das Projekt „Wertungsspiel neu“ mit den verschiedenen Kategorien. Der größere Aufwand konnte schon vorab gut organisiert werden, doch wie die verschiedenen Kategorien angenommen werden, war fraglich. Umso mehr freute sich Thomas Ludescher mit seinem Team um das rege Interesse in den Kategorien.
Die Sieger vom Samstag: Nüziders, Muntlix, Altenstadt, Feldkirch-Nofels, St. Gerold, Laterns und Schwarzenberg (v.l.)
ein St. Gerold, Musikverein Laterns, Musikverein Schwarzenberg, Musikverein Viktorsberg, Musikverein Übersaxen sowie Harmoniemusik Nüziders . Begeistert von der Leistung aller Teilnehmer war das Jurorenteam mit Bert Appermont (Belgien), Helmut Schmid (Österreich), Daniele Carnevali (Italien), Walter Rescheneder (Österreich), Jan van der Roost (Belgien), Freek Mestrini (Niederlande), Rudolf Pascher (Österreich), Florian Pranger (Österreich) und Oliver Hauser (Schweiz). „Ich komme immer wieder gerne ins Ländle zu den Wettbewerben, da ich mich immer wieder auf tolle Darbietungen freuen kann“, sagt Helmut Schmid (Juryvorsitz), fixer Bestandteil der Vorarlberger Bewerbe und Kenner des Niveaus, das im Ländle steckt. (rj)
GV der Bodensee-Kapitäne Präsident Willi Slappnig für weitere zwei Jahre bestätigt Die Generalversammlung der IVBK wurde am 28. März, vor Beginn der kommenden Saison 2014, im neu renovierten Gösserbräu in Bregenz abgehalten.
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Hervorragende Leistung Ein Nichtmusikant kann nur erahnen, wie viel Aufwand hinter der Vorbereitung eines Wettbewerbes steckt. Wieviel Stunden die Musikanten in zwei oder drei Musikstücke stecken. Die Vereine, welche sich am besten präsentiert, werden mit einer hohen Punktezahl belohnt. Unter den Siegern in den jeweiligen Kategorien waren Tonkraftwerk Bludenz, Musikverein Altenstadt , Musikverein Feldkirch-Nofels, Bürgermusik Lauterach, Harmoniemusik Muntlix, Stadtmusik Bludenz, Musikver-
Nach einem gemeinsamen Mittagessen der Kapitäne von Deutschland, Schweiz, Österreich und Liechtenstein, wurde pünktlich um 14 Uhr die eigentliche Generalversammlung mit den Willkommensworten von Präsident Willi Slappnig sowie den Grußworten der Landeshauptstadt Bregenz von Stadträtin Elisabeth Mathis eröffnet. Ein sehr detailliert ausgeführter Jahresbericht des Präsidenten sowie der Bericht des Kassiers Christian Wetzel wurden von den Vereinsmitgliedern genehmigt und mit Beifall bestätigt. Bei den Neuwahlen wurden die beiden scheidenden Hafenobmänner aus Bregenz Luis Wüstner und aus Romanshorn Urs Näf, ersetzt. Einstimmig zur Wiederwahl für zwei weitere Jahre wurde der gesamte Vorstand bestätigt. Unter dem Tagesordnungspunkt Eh-
Vize-Präsident Toni Kessler, SR Elisabeth Mathis, Jubilar Altkapitän Helmut Schöpf und IVBK-Präsident Willi Slappnig (v.l.) rungen konnte Altkapitän Helmut Schöpf von der ehem. Schifffahrtsstelle Bregenz für 60 Jahre treue Mitgliedschaft hoch geehrt werden. Die IVBK zählt 118 Kapitäne und bemüht sich mit den verschiedenen Verwaltungen und den gesetzesmäßigen Behörden eng zusammen zu arbeiten
sowie in loyaler Weise ihre Berufserfahrung und Mithilfe anzubieten. Die Generalversammlung konnte ordnungsgemäß vom wieder gewähltem Vereinspräsident Slappnig mit den Wünschen an alle anwesenden Kapitäne für eine unfallfrei kommende Saison, beendet werden.Schiff Ahoi! (ver)
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Hört… Hört… Nach der fulminanten Premiere der Uraufführung „Hotel Europa“ im Rahmen des Bregenzer Frühling im Großen Saal im Festspielhaus traf man sich im Magazin4 um auf die ersten 25 Jahre des aktionstheater ensemble anzustoßen Bürgermeister Markus Linhart bedankte sich beim aktionstheater und dessen Leiter Martin Gruber und Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz für die äußerst gute und fruchtbare Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Bregenz und dem „Bregenzer Frühling“, und würdigte das aktionstheater ensemble als eine der anerkanntesten Avantgarde-Formationen Österreichs. Zur Jubiläumsfeier erschienen zahlreiche Protagonisten und Gäste u. a. Dramaturg Martin Ojster, das Ensemble mit Michaela Bilgeri, Susanne Brandt, Aisha Eisa, Alev Irmak, Isabella Jeschke und Kirstin Schwab, Jazzlegende Peter Herbert, der Komponist beim neusten Stück, Marketingmann Thomas Schiretz, Annina Weiss (Regieassistenz), Altbürgermeister Sigi mit Conny Gasser, Andreas Haim, Isabella Hafner und Katarina Simic vom Bregenzer Kulturamt, Autor und Musiker Martin Platzgummer, KunstvereinVizepräsidentin Aglaia Lang, Künstler Marbod Fritsch und Nina Kogler, SP-Clubobmann Michael Ritsch mit seiner baldigen Gattin Yvonne, Reinhold Einwallner, Goldkehlchen Maria Jäger, Aktionstheater-Fan Evelyn Rauth, Bücherei-Chefin Irene Selhofer, Aaron Suterlütty, Daniel Keberle, Schauspielerin Brigitte Plankel, Grafikerin und Neo-Ladenchefin Angelika Longo und viele mehr... (rj)
Andrea Kinz Hotel Weißes Kreuz, Stadtgasthaus Goldener Hirschen Weinstube Kinz
Aktiontsheater feierte 25-jähriges Jubiläum Citytalk
Feierten ihr Jubiläum: Darstellerin Michaela Bilgeri, Aktionstheater-Leiter Martin Gruber, Kirstin Schwab und Dramaturg Martin Ojster. (v.l.)
Konzert im „Plattenhahn“.
Eine erstaunliche Performance bot vergangene Woche der US-amerikanische Liedermacher Seth Feargolzia im „Plattenhahn“ in der Bregenzer Kirchstraße. Zuerst solo mit einem so genannten „Looper“, der Soundund Stimmpatterns übereinander legt und so auch einen Solisten wie eine Band klingen lässt und im Anschluss mit einer originellen dreiköpfigen Besetzung (Tuba, Keyboards, Gitarre) sorgte er für Staunen unter den zahlreichen Besuchern im einzigen Plattengeschäft des Landes. Da Capo! (rj)
Ihre Gasthäuser pflegen die heimische Küche und können als „urig“ bezeichnet werden. Ist „urig“ das neue „modern“? Kinz: Ich würde es eher als „regional“ bezeichnen. Unsere traditionelle österreichische Küche gehört zu den besten der Welt. Viele Menschen sehnen sich wieder nach traditionellen Werten – auch in der Esskultur – ohne dabei aber verstaubt zu sein. Das Gute: Heutzutage ist alles möglich, es gibt kein „nur eines“ mehr, vor allem punkto Gastronomie. Ihre Betriebe liegen im Bereich des Leutbühelplatzes. Was geschieht seitens der WIGEM, dieses Quartier zu (re)aktivieren? Kinz: Da ist in letzter Zeit sehr viel geschehen. Zum hat sich die Kommunikation untereinander verbessert und es wurde mittlerweile ein „Wir-Gefühl“ entwickelt. Zum anderen haben die Ergebnisse der Quartiersentwicklung dafür gesorgt, dass immer mehr ein „Genussviertel“ rund um den Leutbühel entsteht. Hochwertige Geschäfte und eine Ballung von Traditionslokalen – Gösser, Maurauchbund und meine Betriebe – repräsentieren das „Heimische“ in diesem Genussviertel. Ihr letzter Coup ist die „Weinstube Kinz“ im Heurigen-Stil. Wollen Sie Innerösterreich in der Bregenzer City etablieren? Kinz: Mir hat ein Lokal gefehlt, in dem man einfach nur ein Glaserl Wein in authentischer Atmosphäre trinken und ein wenig verweilen kann. Als Tochter eines steirischen Weinbauers ist die „Weinstube Kinz“ die Erfüllung eines langjährigen Kindheitstraums. (pr) Hotel Weißes Kreuz / Stadtgasthaus Goldener Hirschen / Weinstube Kinz Familie Kinz Römerstraße 5, Bregenz Telefon: +43 5574 – 49880
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Kinder schnupperten Arbeitswelt Rund 2.800 Kinder lernten beim „Schaffartag“ die Praxis des Berufsalltags kennen Bereits zum vierten Mal ging vergangenen Freitag und Samstag in ganz Vorarlberg der alle zwei Jahre stattfindende „Schaffartag“ über die Bühne, bei dem Volksschüler der dritten und vierten Klassen Gelegenheit bekommen, unterschiedliche Branchen des Arbeitsleben von innen kennen zu lernen. Wie auch schon in den letzten Jahren war das von der Vorarlberger Wirtschaftskammer ins Leben gerufene Projekt ein voller Erolg. Im ganzen Land beteiligten sich ca. 180 Volksschulklassen aus über 90 Schulen mit insgesamt 2800(!) Schülern am „Schaffartag“. Aber auch die Betriebe unterstützen die Aktion tatkräftig: Über 250 verschiedene Unternehmen zeigten den Kindern, wie es bei ihnen „zugeht“. Große und kleine Betriebe Was besonders positiv auffällt: Vom kleinen Familienbetrieb bis hin zu den größten Unternehmen des Landes wird eine großartige Vielseitigkeit angeboten. Die meisten Klassen besuchen zwei unterschiedliche Unternehmen, sodass die Kleinen auch die immense Bandbreite, die das Berufsleben bietet, nachempfinden können. Natürlich macht es einen großen Unterschied, ob man etwa in den Produktionshallen eines Unternehmens wie Grass-Beschläge oder Doppelmayr-Lifte steht, oder ob man in einem kleinen Café in die Kniffe des Gastronomiebetriebs eingeführt wird. Die Kinder waren wie auch schon bei den vergangenen „Schaffartagen“ jedenfalls mit Feuereifer bei der Sache, wobei mittlerweile auffällt, dass die Interessen der Knaben und der Mädchen gar nicht mehr so weit auseinander gehen - die Arbeitswelt kennt keine Geschlechtertrennung. Vielseitiges Angebot Auch bei für Kinder noch eher abstrakten Berufen wie etwa das Bankwesen fanden Mitarbeiter und die begleitenden Lehrer den richtigen Ton, um auch neunund zehnjährige für den Beruf zu interessieren. Wichtig am „Schaffartag“ ist vor allem, dass die Kinder keine ellenlangen Er-
Verena Kinz (l.) klärte die Volksschüler über den Sinn einer Rezeption auf.
klärungen über die einzelnen Berufe anhören müssen, sondern selbst ganz aktiv einfache Tätigkeiten in den jeweiligen Unternehmen durchführen. Diese Praxisnähe ist der Schlüssel zum Erfolg dieser Aktion. Die Kinder dürfen Tätigkeiten verschiedener Berufe versuchen: messen, wägen, sortieren, schätzen, zuordnen, aufstellen… nichts Kompliziertes. Die Firmen zeigen Materialien und Werkzeuge, die Sie benötigen, dazu gibt es kurze und einfache Erklärungen. Besonders spannend: Wenn unterschiedlichste Tätigkeiten in einem Haus „erfahren“ werden - so wurde etwa im Hotel „Weißes Kreuz“ sowohl serviert, die Rezeption getestet als auch Zimmer hergerichtet - und die Kinder hatten großen Spaß! (rj)
Bregenzer Festspiel-Wein Kultur und Genuss zur Bregenzer Festspielzeit Die Bregenzer Festspiele, die mit Österreich Weinmarketing und Pfanner & Gutmann kooperieren, haben zur Verkostung der neuen Jahrgänge der Festspielweine eingeladen. Viele Gastronomen ließen sich – trotz Urlaubszeit nach einer langen Wintersaison – die Verkostung der neuen Jahrgänge der Bregenzer Festspielweine nicht entgehen, wurde doch die Veranstaltung mit einem interessanten Vortrag über die derzeitige Weinwirtschaft in Österreich verbunden. Chefsommelier Gerhard Elze vom Österreich Weinmarketing referierte über die Bedeutung des Bezeichnungsrechtes und dessen Konsequenzen für die Gliederung der Weinkarten. „Den Gastronomen ist noch immer viel zu wenig bewusst, welchen Wiedererkennungswert eine gut gegliederte Weinkarte hat,“ so Elze. Wein und Käse Walter Pfanner führte mit seinem fachkundigen Wissen anschließend durch die Verkostung. Mit
FS-Direktor Michael Diem, FS-Vizepräs. Wilhelm Muzyczyn, Walter Pfanner (Pfanner & Gutmann) und Somelier Gerhard Elze. (v.l.n.r.) dabei war auch Familie Metzler mit ihren Festspielwein-Ziegenfrischkäsle, die bereits letztes Jahr große Beachtung fanden. Ein Geschenks-Körbchen mit zwei Festspielweinen und FestspielweinZiegenkäse als Mitbringsel für zuhause, das die Gastronomen ihren Sommergästen anbieten können. Gerade gute Genussmit-
tel die mit Kultur verbunden werden, sind wertvolle „Instrumente“ für Mundpropaganda. Die Gastronomen und Wirte waren begeistert von dieser anderen Art der Wein- und Kultur-Präsentation. Sie wünschen sich für die Zukunft mehr solche qualifizierte Informationen und fachliche Inputs. (rj)
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Old Orleans New Bregenz Das neue Bregenzer Jazz Festival vom 05. - 08. Juni 2014! 5.6.2014 Eröffnungskonzert im vorarlberg museum mit anschließender „Langen Nacht der Musik“ in 22 Bregenzer Lokalen.
6. bis 8.6.2014: 11 Acts sowie das Finale des mundARTpop/RockWettbewerbs des ORF Vorarlberg auf dem Kornmarktplatz. (pr)
INFO Eröffnungskonzert mit Helbock/Raab 05. Juni 2014, 20:30 Uhr, vorarlberg museum Karten: EUR 15,-, Vorverkauf: 05574/408-0, www.v-ticket.at Lange Nacht der Musik in Bregenzer Lokalen 05. Juni 2014, ab 20 Uhr, Freier Eintritt Kornmarktplatz 6. Juni 2014, 17 - 23 Uhr, Freier Eintritt 7. Juni 2014, 10, 17 - 23 Uhr, Freier Eintritt 8. Juni 2014, 10, 17 - 19 Uhr, Freier Eintritt Finale des ORF MundART Pop/Rock-Wettbewerb 8. Juni 2014, ab 17:00 Uhr, Kornmarktplatz (beide Bühnen) Freier Eintritt
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Gastronomische Meile vom 6. - 8. Juni geöffnet am Kornmarktplatz
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150 Jahre Kirche am Ölrain Bregenzer Kreuzkirche beging ihr Jubiläum mit einem ersten Höhepunkt Ein ganzes Jahr volles Programm mit Konzerten, Vorträgen und Predigten: Einen ersten Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten der evangelischen Kirche am Ölrain bildete am 8. Mai der Vortrag von Pfarrer i.R. Wolfgang Olschbaurs über die Geschichte der Kreuzkirche mit anschließender Eröffnung der von ihm dazu gestalteten Ausstellung im Gemeindesaal und am darauf folgenden Sonntag der Festgottesdienst, in dem Landessuperintendent Thomas Hennefeld predigte. Olschbaur gilt als Experte der Historie dieses Ortes und der darin wirkenden Personen, hat die Quellen studiert und schon mehrfach darüber publiziert. Anhand sorgfältig ausgesuchter Exponate dokumentiert er die Entstehungsgeschichte der Kirche. Die Ausstellung ist im Anschluss an die sonntäglichen Gottesdienste um 9.30 Uhr bis 23. November zu besichtigen. In seiner Festpredigt schlug Thomas Hennefeld einen weiten Bogen vom Propheten Habakuk bis in unsere Zeit, indem er auf die verblüffende Aktualität des Redners vor 2600 Jahren einging. Wenn dieser schon damals über die Habsüchtigen und die Ausbeuter, die Gewalttätigen und die Götzendiener wetterte, lägen die Querverbindungen zu unserer Gesellschaft auf der Hand.
Bregenzer Frühlingsfest. Bei strahlemdem Wetter eröffnete Bürgermeister Markus Linhart das „Bregenzer Frühlingsfest“ gemeinsam mit den Veranstaltern und Organisatoren. Das Fest ist noch bis kommenden Sonntag Anziehungspunkt für Jung und Alt am Seeparkplatz. Highlights der letzten Tage: Morgen Freitag ist „Familientag“ mit besonders preiswerten Angeboten für die ganze Familie. Am Samstag findet - bei jeder Witterung - das große Feuerwerk um 22 Uhr statt - der Eintritt dazu ist frei! (rj)
Spen Hypo L Die Vorarlberger Hypo-Landesbank sieht es als Teil ihres gesellschaftlichen Auftrages, Verantwortung für ihr Umfeld zu übernehmen. „Wir wollen Personen und Gruppen aus verschiedenen Bereichen an unserem wirtschaftlichen Erfolg teilhaben lassen und engagieren uns daher bereits seit vielen Jahren im Bereich der Kultur- und Sportförderung“, so Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Grahammer.
Großer Bahnhof für die evangelische Kreuzkirche Bregenz (vorne v.l.): Stadtrat Michael Rauth, Landesrätin Bernadette Mennel, Kuratorin Renate Mannhart, Clubobmann Roland Frühstück, Kirchenpräsident aus Liechtenstein, Dieter Buchholz sowie (hinten v.l.) Pfarrer Ralf Stoffers, LSI Thomas Hennefeld und Generalvikar Rudolf Bischof. Viele Gratulanten Der Feldkircher Dompfarrer, Generalvikar Rudolf Bischof, dankte vor allem für die ökumenische Gesinnung und die gute Zusammenarbeit, die sich besonders im ökumenischen Bildungswerk manifestiere. Die abwechslungsreiche Predigtreihe mit verschiedenen Gastrednern hob Bildungslandesrätin Bernadette Mennel hervor. Anerkennung zollte sie auch dem Miteinander der Religionen und dem „respektvollen Umgang mit den Unterschieden.“ Auch im Namen des Landeshauptmanns gratulierte sie zum Jubiläum und betonte, „die evangelische Kirche
ist ein geschätzter Teil unserer Gesellschaft.“ Die Glückwünsche der Landeshauptstadt überbrachte Stadtrat Michael Rauth. „Eine Gesellschaft ohne Glauben ist arm“, unterstrich er. An die guten Verbindungen beider Kirchen erinnerte der Liechtensteiner Kirchenpräsident Dieter Buchholz. Im Anschluss sorgte ein hervorragendes Buffet für willkommenen Ausgleich. Liebhaber iranischer und afghanischer Spezialitäten, die von Mitgliedern der hier betreuten Flüchtlingsgruppe zubereitet wurden, kamen ebenso auf ihre Kosten. (red)
In den vergangenen Jahren hat die Hypo Landesbank Vorarlberg jeweils Spenden in Höhe von rund 100.000,- Euro geleistet. Nun geht die größte Vorarlberger Bank einen Schritt weiter und richtet unter dem Namen „Hypo für Vorarlberg – Helfen. Fördern. Bewegen.“ einen Spendenfonds für gemeinnützige Projekte ein. In Zukunft wird ein Teil des erwirtschafteten Gewinnes der Bank in einen Spendentopf fließen, dessen Mittel hauptsächlich für soziale Initiativen, aber genauso auch für Projekte aus den Bereichen Wissenschaft, Bildung und Kultur verwendet werden. Grahammer erklärt: „Gemeinsam mit unseren Eigentümern haben wir im Dezember letzten Jahres beschlossen, beginnend mit 1. Juli 2014 einen Spendenfonds einzurichten, in den künftig jedes Jahr ein Teil der erwirtschafteten Gewinne der Bank fließen wird.“ Das bisherige Budget für gemeinnützige Initiativen der Hypo Landesbank Vorarlberg wird damit deutlich erhöht: Vorgesehen ist eine jährliche Dotierung des Spendenfonds mit 0,65 % des Jahresüberschusses der Bank. Der Spendenbetrag für das Jahr 2014 beträgt somit knapp 390.000,Euro. Um für einen etwaig auftretenden Spitzenbedarf (etwa im Katastrophenfall) gut gerüstet zu sein, wird die Spendentätigkeit in den Anfangsjahren nicht die gesamte Mittelzuführung umfassen, sodass mittelfristig betrachtet zumindest ein Betrag in Höhe von 200.000,- Euro vor Neudotierung zur Verfügung steht. Gemeinnützige Projekte Ein Gremium aus Vertretern unterschiedlicher gesellschaftlicher
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denpool Hypo für Vorarlberg andesbank Vorarlberg richtet gemeinnützigen Spendenfonds ein Einrichtungen und Unternehmen verwaltet den Spendenfonds künftig ehrenamtlich und kann – im Rahmen der definierten Vorgaben – autonom über die Vergabe der einzelnen Spenden entscheiden. „Die Einrichtung des Spendenpools zeigt, dass der Solidaritätsgedanke in Vorarlberg – nicht nur bei den Menschen, sondern auch in den Unternehmen – gelebt wird. ‚HYPO für Vorarlberg‘ erlaubt es, die unterschiedlichsten Anliegen und Interessen von Menschen zu unterstützen und gleichzeitig eine nachhaltig wertvolle Entwicklung für unseren gemeinsamen Lebensraum zu schaffen“, so Mag. Michaela Wagner (Geschäftsführerin der Lebenshilfe Vorarlberg). Die Mittel des Spendenpools werden für gemeinnützige Zwecke in den Bereichen Soziales, Wissenschaft/Bildung und Kultur verwendet, wobei der Schwerpunkt der Zuwendungen (mindestens 50 %) im Sozialbereich liegen soll. Der Bereich Soziales umfasst Spenden für karitative Organisationen, Unterstützung für unverschuldet in Not geratene Personen/Familien und Katastrophenhilfe; Wissenschaft/ Bildung beinhaltet Begabtenstipendien, Forschungsförderung in den Bereichen Wirtschaft, Medizin und Umwelt, Unterstützung von Umwelt-/Klimaschutzinitiativen, allenfalls themenbezogene Ausschreibung eines Hypo-Preises und Kultur inkludiert Begabtenstipendien, Unterstützung von Kulturvereinen sowie Ankäufe von Kunstwerken. In räumlicher Hinsicht sollen die Leistungen überwiegend Personen oder Institutionen zugute kommen, die ihren Wohnort bzw. Sitz in Vorarlberg, jedenfalls aber im Kerngebiet der Hypo Landesbank Vorarlberg haben. „Die finanzielle Unterstützung wird daher überwiegend Personen bzw. Institutionen in Vorarlberg, aber natürlich auch in Wien, Graz und Wels zugutekommen“, beschreibt Grahammer abschließend. Spendenanfragen können ab Juli 2014 online über die Homepage der Hypo Landesbank Vorarlberg bzw. über ein Formular in den Filialen der Bank eingereicht werden. (red)
Zusammenarbeit: Hypo-VVS Grahammer und M. Wagner (Lebenshilfe)
Frühlingsgefühle Frühlingskonzert der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz Vor beinahe völlig ausverkauftem Haus konnte das Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz vergangenen Samstag das Publikum zu begeistertem Applaus verleiten. Das Programm war dieses Mal höchst romantisch angelegt. Zur Aufführung im ersten Teil kamen zwei Werke von Max Bruch. Zuerst konnte Karoline Kurzemann – Pilz an der Bratsche das Publikum überzeugen. Sie spielte die Romanze für Viola und Orchester in F – Dur, op. 85 sehr einfühlsam und charakterstark. Die wunderbaren, beinahe schon melancholisch angehauchten Passagen meisterte sie mit Bravour. Der Dirigent Hansjörg Gruber bemühte sich erfolgreich mit seinem Orchester auch die pianoStellen der Bratsche durchklingen zu lassen.
Als zweites Werk von Max Bruch wurde das Doppelkonzert für Klarinette, Viola und Orchester in e – Moll, op. 88 aufgeführt. Als Bratschistin trat hier wieder Karoline Kurzemann – Pilz in Begleitung von Sandra Schmid an der Klarinette auf. Sandra Schmid überzeugte als Solistin als auch Duopartnerin technisch perfekt und sehr einfühlsam. Das Werk führte beim Konzert am Samstag zu begeistertem Jubel und stehenden Ovationen. Nach der Pause nahm sich das Orchester die 7. Sinfonie von Ludwig van Beethoven vor. Dieses Werk, komponiert vom zu der Zeit beinahe schon zur Gänze gehörlosen Beethoven, ist eines der großen Meisterstücke der Musikgeschichte. Die Herausforderung dieser Sinfonie wurde von den motivierten, immer jünger wer-
denden und engagierten Musikern angenommen und beinahe perfekt gemeistert. Hansjörg Gruber konnte aus dem Vollen schöpfen und führte das Orchester zu wahren Glanzleistungen. Ein sehr großes Kompliment gebührt auch den hervorragenden Bläsern. Die bekannten Themen der Sinfonie wurden von Oboe, Querflöte und Fagott gekonnt musiziert, auch die Blechbläser brachten sichere Einsätze, konnten die Stimmung halten und harmonisch überzeugen. Dass in diesem Traditionsorchester neue, junge Gesichter zu sehen sind, zeigt, dass das Motto dieses Orchesters Jung und Alt begeistert und es auch überzeugend beherrscht: Aus Freude an der Musik! Gratulation zu diesem sehr gelungenem Abend! (ver)
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Das neue WIFI-Kursbuch ist da!
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Ab sofort liegt das neue Kursbuch in allen WIFI-Standorten auf, das Programm ist auch online auf der WIFI Homepage zu finden. Weiterbildungshungrige können zwischen 2.000 Kursen aus den unterschiedlichsten Wissensbereichen wählen.
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20 Prozent der Angebote sind neu oder wurden inhaltlich aktualisiert. Die Kurse, Ausbildungen und Lehrgänge finden an den drei WIFI Standorten Dornbirn, Hohenems und Bludenz statt. Das neue WIFI-Programm bietet ab Herbst 2014 insgesamt 2.000 Kursveranstaltungen, in deren Rahmen 900 Trainer im Einsatz sein werden. Inhaltlich ist das neue Kursbuch breit aufgestellt: Es umfasst die Themenkomplexe Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit, Sprachen, Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen. Neben kürzeren Intensivseminaren beinhaltet das Programm auch längere Ausbildungen bis hin zu mehrsemestrigen Lehrgängen. Institutsleiter Dr. Thomas Wachter dazu: „Die meisten Kurse sind Teil eines umfassenden Bildungsweges und führen vom Vorbereitungskurs zur Lehrabschlussprüfung über hochwertige WIFI-Lehrgänge bis hin zu akademischen Ausbildungen mit Master Degree.“ Neuheiten im Kursjahr 2014/15 Auch im kommenden Kursjahr gibt es wieder zahlreiche Neuheiten. Dazu zählen gleich vier akademische Ausbildungen, die erstmals in Vorarlberg angeboten werden: Der Lehrgang zum akademischen Handelsmanager, die Ausbildung zum akademischen Experten für Marketing und Verkauf, der Universitätslehrgang Personalmanagement sowie das
Aufbaustudium Graphic Design. Neu im Programm sind auch das Coaching-Kompetenztraining, ein Praxisworkshop für Projektmanager, diverse Sprachkurse in Kleingruppen, der Mobile AppEntwickler-Lehrgang, die Fachakademie Elektroenergietechnik, diverse Kurse für Lehrlingsausbilder, aber auch Lehrgänge aus dem technischen Bereich wie der REFA-Organisationsreferent. Für Lehrlinge bietet das WIFI wie immer zahlreiche Vorbereitungskurse zur Lehrabschlussprüfung an, darunter den neuen Vorbereitungskurs Betriebslogistikkaufmann. WIFI Info-Wochen Das WIFI bündelt heuer erstmals seine Informationsveranstaltungen, um eine strategische Bildungsplanung noch einfacher zu machen. Interessierte können sich im Rahmen der Info-Wochen über rund 50 Ausbildungen informieren. Die Info-Wochen finden drei Mal jährlich – im September, Jänner und Juni – statt und sollen zu einem Fixpunkt der Personalentwicklung und der privaten Karriereplanung werden! Die ersten Info-Wochen zum neuen Kursprogramm werden von 9. bis 20. Juni 2014 veranstaltet. Partner der Wirtschaft „Wir sind der Partner für berufsorientierte Weiterbildung. Im WIFI wird das ausgebildet, was die Wirtschaft braucht. Deshalb deckt unser Programm jedes Jahr aufs Neue die unterschiedlichsten Wissensgebiete ab“, erklärt Wachter. Die Zahlen sprechen für sich: Im abgelaufenen Kursjahr haben rund 19.000 Teilnehmer eine Aus- und Weiterbildung am WIFI absolviert, 52 Prozent der WIFI-Teilnehmer sind Stammkunden. www.wifi.at/vlbg (pr)
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Leiblachtal s u k o F im Lochau
Möggers
Hörbranz
Eichenberg Hohenweiler
Regio Leiblachtal
Enge Zusammenarbeit der fünf Leiblachtal-Gemeinden Die fünf Gemeinden Hörbranz, Lochau, Hohenweiler, Möggers und Eichenberg arbeiten schon seit vielen Jahren in verschiedenen Bereichen gut und gerne zusammen. Die Kooperation der Gemeinden hat eine lange Tradition, schon das ehemalige Arzthaus in der Ziegelbachstraße wurde als Sprengel-Arzthaus der Gemeinden Hörbranz, Möggers und Hohenweiler errichtet und ist auch heute noch im gemeinsamen Besitz der drei Gemeinden. Die Sprengel-Mittelschule in Hörbranz unterrichtet Schülerinnen und Schüler aus Hörbranz, Möggers und Hohenweiler und die Mittelschule in Lochau ist für Schülerinnen und Schüler aus Lochau und Eichenberg konzipiert. Langjährige Beispiele für diese erfolgreiche Zusammenarbeit sind die Musikschule, der Sozialsprengel und die Abwasserreinigungsanlage.
Die 5 Bürgermeister der REGIO Leiblachtal v.l.: Karl Hehle (Hörbranz), Wolfgang Langes (Hohenweiler), Alfons Rädler (Eichenberg), Georg Bantel (Möggers) und Xaver Sinz (Lochau) Gemeinsame Lösungen In Kooperation werden das Radroutenkonzept, die Klima- und Energieregion, der öffentliche Personenverkehr und vieles mehr gestaltet und weiterentwickelt. In der 2013 gegründeten Regio Leiblachtal sollen nun verstärkt größere, übergeordnete Aufgaben gemeinsam
organisiert und umgesetzt werden. Der Hörbranzer Bürgermeister Karl Hehle: „Unsere Gemeinden stehen vor zahlreichen Herausforderungen in beinahe allen Entwicklungsbereichen der kommunalen Arbeit. Wir sind täglich gefordert, neue Lösungsansätze zu entwickeln. Durch die gemeinsame Arbeit stärken wir
die gesamte Region und können vor allem größere Aufgaben gemeinsam, besser und leichter bewältigen. Mein Dank gilt den Bürgermeisterkollegen und allen Mandataren, die sich für dieses gemeinsame Arbeiten zum Wohle unserer schönen Region Leiblachtal einsetzen.“ (red)
Leiblachtal im Fokus 30
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Die sparsamsten Autos: Toyota dreimal auf Platz 1 Vollhybride fĂźhren Volumensegmente an. Das Wichtigste in KĂźrze: • Sparer-Rangliste in der „Auto StraĂ&#x;enverkehr“ belegt EfďŹ zienz der Hybridtechnik
Aktionspreise bis 30.6.2014 bei Toyota Walter in Lochau! Jetzt bis zu â‚Ź 3.240,- sparen!
• Yaris Hybrid und Auris Touring Sports Hybrid fĂźhren bei Klein- und Kompaktwagen • Prius+ ist der efďŹ zienteste Van mit bis zu sieben Sitzen Wer ein besonders sparsames Fahrzeug sucht, kommt an den Hybridmodellen von Toyota nicht vorbei. Das sehen auch die Redakteure des Fachmagazins „Auto StraĂ&#x;enverkehr“ so. In der aktuellen Ausgabe 22/2013 listen sie die verbrauchsärmsten Fahrzeuge in neun Kategorien auf. Dreimal steht bei den Autos mit Benzinmotor ein Toyota Hybridfahrzeug an der Spitze, darunter auch in den Volumensegmenten der Kleinwagen- und Kompaktklasse.
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Besonders eindrucksvoll fällt das Ergebnis in der Kleinwagenklasse aus: Dieses Segment fßhrt der Toyota Yaris Hybrid an, der bei einem Normverbrauch von 3,5 Litern je 100 Kilometer und CO2-Emissionen von 79 g/km
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Toyota Prius+ Interior
die nächsten Wettbewerber mit einem Verbrauchsvorteil von 0,6 Litern deutlich auf Distanz hält. Zudem ist der Yaris Hybrid sogar sparsamer als der efďŹ zienteste Kleinstwagen. Auch die Kompaktklasse ist fest in Toyota Hand: Sparsamster Benziner ist hier der neue Auris Touring Sports Hybrid mit 3,6 Litern Verbrauch und CO2-Emissionen von 85 g/km. Dahinter folgen der Lexus CT 200h (3,8 Liter/100 km, 87 g/km) und der Toyota Prius (3,9 Liter/100 km, 89 g/km). Als ideales Familienfahrzeug erweist sich der siebensitzige Prius+: Er konsumiert lediglich 4,1 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer (CO2AusstoĂ&#x; 96 g/km) und fĂźhrt mit klarem Vorsprung die Klasse der groĂ&#x;en Vans an. Einen weiteren Klassensieg steuert der Lexus IS 300h in der Mittelklasse bei, während der konventionell angetriebene Verso-S mit dem 1,33-LiterBenziner den dritten Platz bei den kleinen Vans erreicht. Informieren Sie sich Ăźber die vielen neuen Aktions- Hybridmodelle oder vereinbaren Sie einen Probefahrttermin bei Ihrem Hybrid Speziallisten: Toyota Walter in Lochau Tel.: 05574/45388 (pr)
Donnerstag, 29. Mai 2014
Leiblachtal im Fokus 31
Umweltwoche Leiblachtal 31.5. bis 10.6.: Vorträge, Exkursionen und Spaß in allen Leiblachtalgemeinden
Das Programm der Umweltwoche im Leiblachtal ist ausgesprochen vielfältig – die Organisatoren haben sich für 2014 einiges einfallen lassen. Gestartet wird am kommenden Samstag, dem 31. Mai mit einem „Reparatur-Café“ für elektrische Kleingeräte im Lochauer Brockenhaus (9.15 – 11.30 Uhr). Siegfried Biegger versteht sein Fach und lehrt uns seine Tricks. Nicht mehr funktionstüchtige Geräte werden gesichtet und nach Möglichkeit repariert (ohne Ersatzteilbeschaffung). Da diese Aktion vorerst nur an diesem Tag stattfindet, können die Geräte am selben Tag wieder mitgenommen werden. Am Sonntag, dem 1. Juni startet um 13.30 Uhr bei der Hohenweiler Kirche eine Biotop-Exkursion zur Leiblach. Unter fachkundiger Leitung von DI Rosemarie Zöhrer wird das einmalige Fließgewässerökosystem der Leiblach besucht und es gibt Wissenswertes und Spannendes zu Landschaft, Lebensraum und Lebewesen zu erfahren. Brisanter ist die Veranstaltung am Montag, dem 2. Juni im Leiblachtalsaal in Hörbranz (19 Uhr) mit dem Thema Windkraft im Leiblachtal –Pro und Kontra oder Wie viel Prozent des Leiblachtaler Stromverbrauchs könnte das geplante Windrad decken? Bereits ab 17 Uhr steht DI Joachim Payr, der mit seiner Firma Energiewerkstatt über 50 % der Windkraftanlagen in Österreich betreut, für alle Fragen bezüglich Nutzung, Bau und Betrieb eines Windkraftwerkes zur Verfügung. CycleCinemaClub Ebenfalls sehr tagesaktuell ist ein Vortrag von DI Elisabeth Bilger von der Landeslebensmittelkontrolle mit dem Titel „Die Angst vor dem Ablaufdatum - Zur Kennzeichnung von Lebensmitteln“,
Highlight auf der Alten Fähre: Der Cycle Cinema Club. der am Mittwoch, dem 4. Juni um 20 Uhr im Gasthof Krone in Hohenweiler stattfindet. Richtig innovativ – und auch etwas sportiv - wird’s dann am Freitag, dem 6. Juni: Auf der „Alten Fähre“ in Lochau zeigt der „CycleCinmaClub“ den Film „Dead Fucking Last“. Der CycleCinemaClub ist ein Open Air Kino der nachhaltigen Art: Der Strom für die Filmvorführung wird – fernab von jeder Steckdose – mit Hilfe von Stromgeneratorrädern erzeugt. Ein engagiertes und tretfreudiges Publikum ist also die Voraussetzung für den Kinobetrieb! Der Eintritt für dieses Vergnügen ist frei und kostet höchstens ein paar Schweißtropfen. Zahlreiche Exkursionen Ein Fotomarathon, bei dem es auch etwas zu gewinnen gibt, steht am Samstag, dem 8. Juni auf dem Programm: Das Leiblachtal kennenlernen und Lieblingsplätze zeigen und fotografieren ist die Aufgabe ab 9.15 Uhr im Alten Schulhaus Lochau, wo die „Aufgaben“ vergeben werden. Bis 16 Uhr können die Bilder im Alten Schulhüsle digital abgegeben werden, wo auch um 18.30 Uhr die Bilder der Gewinner von einer fachkundigen Jury prämiert werden. Am Abend des selben Tages findet eine Nachtwanderung (Start: 20 Uhr, Wellenhof Lochau) statt. Auf dem Weg „Am Stein“ Richtung „Haggen“ kann man beobachten, wie das natürliche
Licht langsam durch künstliches Licht von Straßenlampen und Leuchtreklame überlagert wird. Lochaus Bürgermeister Xaver Sinz
berichtet dazu (fast) vergessene Geschichten aus längst vergangenen Tagen. Weitere Highlights der Leiblachtaler Umweltwoche sind eine Exkursion zum Großraumbiotop Halbenstein-Ruggburg (Sonntag, 8.6., 14 Uhr, Start beim Beginn des Wanderwegs Ruggburg, Hörbranz), eine Waldexkursion in die Bromatsreute mit Waldaufseher Helmut Gmeiner (Mo, 9.6., 13 – 17 Uhr, Start Weienried, Gemeindehaus Möggers) sowie eine Kräuterwanderung mit Herma Schmid unter dem Motto „Die wilden Schätze“ (Di, 10.6., Start 13.45 Uhr beim Mehrzweckgebäude, Eichenberg). Die Startzeiten sind auf öffentliche Verkehrsmittel abgestimmt. Der Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) bietet wieder ein spezielles Umweltwochen-Ticket an. Weitere Informationen erhalten Sie in den jeweiligen Gemeindeämtern der Leiblachtal-Gemeinden. (rj)
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Zum 5. Mal findet auch heuer wieder die Umweltwoche im Leiblachtal statt. Neben geführten Exkursionen in die schönsten Biotope unseres Landes, der radbetriebenen Filmvorführung oder der Reparatur alter (Elektro-)Schätze, lernen Sie viel über Lebensmitteldeklaration und Potential der Windkraft am Pfänder.
Leiblachtal im Fokus 32
Donnerstag, 29. Mai 2014
Ihre Beraterinnen und Berater der Raiffeisenbank Leiblachtal.
Wie sicher ist Ihre Zukunft? Das neue staatliche Pensionskonto Wie viel staatliche Pension werden Sie einmal bekommen? Welche Ansprüche und welche Versicherungszeiten haben Sie erworben? Für welche Jahrgänge gilt das neue staatliche Pensionskonto? Wie groß ist ihre persönliche Vorsorgelücke? Mit der Einführung des neuen staatlichen Pensionskontos ab 2014 wird die Berechnung Ihrer gesetzlichen Pension verständlich, transparent und leicht nachvollziehbar. Ob Sie von dieser neuen Regelung betroffen sind, hängt von Ih-
rem Geburtsjahr ab. Sind Sie vor 1955 geboren, gilt die Neuerung nicht. Wenn Sie jedoch ab 1.1.1955 geboren sind, werden die Pensionsansprüche ausschließlich auf Basis eines einzigen Pensionskontosystems berechnet. Auf dem neuen staatlichen Pensionskonto werden neben dieser Erstgutschrift in weiterer Folge die Beitragsgrundlagen aller erworbenen Versicherungszeiten erfasst. Im Laufe des Jahres 2014 erhalten Sie automatisch Ihren ersten Pensionskonto-Auszug zugesandt. Sobald dieser bei Ihnen eingelangt, ist Ihr neues
Richtig erben und vererben Informationsveranstaltung zum Thema: Vorsorge durch Vollmacht, Testament, Übergabe Vortrag von Dr. E. Michel (Notar in Bregenz) am Donnerstag, 5. Juni 2014, 19 Uhr im Pfarrsaal in Lochau Anmeldung unter leiblachtal@ raiba.at oder Tel. 05573/82248202. Achtung! Begrenzte Plätze!
Pensionskonto auf dem aktuellen Stand. Kommen Sie damit zu uns, dann verschaffen wir uns gemeinsam einen Überblick über Ihren gesetzlichen Pensionsanspruch. Jetzt privat für die Pension vorsorgen Auf jeden Fall müssen sich alle künftigen Pensionsbezieher darauf einstellen, dass es eine Lücke zwischen dem letzten Aktivbezug und der künftigen Pension geben wird. Diese Lücke kann im Einzelfall beträchtlich sein. (pr)
Im Zuge dieser umfassenden Beratung, können wir Ihnen Ihren Online-Zugang (Handy-Signatur), gleich freischalten. Ein weiterer exklusiver Service von uns an SIE.
Donnerstag, 29. Mai 2014
Leiblachtal im Fokus 33
So macht Verkehrserziehung Spaß.
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Dies bewies Thiemo Dalpra als lustiger „Verkehrsclown“ bei einer Verkehrserziehungsstunde in der Volksschule Lochau. Die Kinder lernten auf recht lustige Art und Weise, wie man sich im Straßenverkehr richtig verhalten muss.Wenn Clown Thiemo über den Zebrasteifen stolpert oder beim Rollerbladen die Ellenbogenschoner als Augenbinde verwendet. Mit Hilfe der Kinder erarbeitete der Clown wichtige Regeln, die im Straßenverkehr oder in der Freizeit zu beachten sind. Die Schüler waren auch selbst aufgefordert, ihm zu zeigen, wie man es richtig macht. „Das aktive Mitwirken macht den Kindern großen Spaß und mit Tollpatschigkeit und Humor erreicht man sie noch viel besser. Die eigentlichen Lehrmeister sind die Kinder selbst“, so Clown Thiemo mit einem großen Lob an die jungen Verkehrsteilnehmer für so viel Wissen. (red)
Leiblachtal im Fokus 34
Donnerstag, 29. Mai 2014
So soll das Gemeinschaftshaus im Lochauer Dorfzentrum aussehen.
Gemeinschaftshaus Neu, Lochau Bürgermeister Sinz: „Große Chance für die Zukunft muss genutzt werden!“ Das größte Projekt der Gemeinde in den letzten Jahrzehnten steht in den Startlöchern: Das „Gemeinschaftshaus Lochau“, so betitelt, weil neben dem Gemeindeamt auch eine Bank, Arztpraxen, Exekutive und eventuell Wohnungen in dem Gebäude untergebracht sind, wurde im April des Jahres der Bevölkerung vorgestellt. Das Siegerprojekt von Helmuth Kuess, in einem Architektur-Wettbewerb gekürt, fand die Zustimmung einer großen Mehrheit der interessierten Lochauer. Auch dass das „Gemeinschaftshaus“ gut finanzierbar ist, wurde von Gemeindevertreter Wolfgang Alge professionell aufgearbeitet und präsentiert. „Engagierte und kompetente Lochauer haben öffentlich für das Projekt Stellung bezogen und dem Siegerprojekt die breite Zustimmung erteilt. Auch zahlreiche Bürger, die dem Projekt zuerst kritisch gegenüber gestanden sind, haben nach sach-
licher Betrachtung dieses Projekt als gelungene Zentrumsgestaltung gelobt“, freut sich Noch-Bürgermeister Xaver Sinz, ein klarer Befürworter des Projekts und sieht noch weitere Vorteile in dem geplanten Bau. „Auch städtebaulich ist das Siegerprojekt eine vorzügliche Lösung“, so Sinz, „Am selben Standort, mitten im Lochauer Zentrum, wo heute ein nicht mehr zeitgemäßes Gemeindeamt steht, kann mit diesem Neubau ein großer Mehrwert erzielt werden. So ist etwa die neue Tiefgarage mit 50 Pkw-Einstellplätzen ein Gebot der Stunde. Damit kann im Zentrumsbereich der ruhende Verkehr unter die Erde gebracht werden. Rund um das neue Gemeinschaftshaus entsteht ein attraktiver, öffentlicher Raum für die unterschiedlichsten Nutzungen!“ Klar strukturiert „Unser derzeitiges Gemeindeamt ist in die Jahre gekommen und entspricht in vielen Punkten nicht
mehr dem Stand der Technik“, ist auch Vizebürgermeister Dr. Michael Simma überzeugt. Konkret fallen ihm dabei die nicht barrierefreien Zugänge, die enge – besser beengende – Gangsituation im Gemeindeamt sowie dem dringenden Sarnierungsbedarf der WC-Anlagen, des Dachbodens und des Kellers ein. „Von Fachleuten wird eine Sanierung des bestehenden Gemeindeamtes mit den 1,3-fachen Kosten eines Neubaus angegeben, und dann bleibt immer noch der Bestand mit seinen Unzulänglichkeiten bestehen“ befürwortet Simma den Neubau. Das neue Gemeinschaftshaus in der Version Kuess ist auch wirklich durchdacht: „Es nutzt die Präsenz des mächtigen, textilbespannten Nachbargebäudes im Süden und formt damit ein Plateau mit Sichtbezug zum Bodensee. Gemeinsam mit den bestehenden, ebenfalls erhöhten Niveaus rund um Kirche und Pfarrzentrum stärkt der neu gewonnene Platz der Dorfmitte. Ein-
ladend der überdachte Eingangsbereich, im Innern klar und übersichtlich strukturiert. Ebenerdig und barrierefrei zugänglich liegen der Bankbereich im Süden, mittig ein öffentliches WC und nördlich die besucherintensiven Ämter der Gemeindeverwaltung. Darüber – räumlich verbunden über eine großzügige Treppenhalle mit Blick zum Kaiserstrand – die Arbeitszimmer der Gemeindebediensteten. Über den mittleren Verteiler gelangt man in das zweite Obergeschoss, in dem sich der örtliche Polizeiposten befindet. Noch eine Etage höher präsentiert sich in den Warteräumen der Gemeinschaftspraxis ein wunderbarer Fernblick auf die Schweizer Berge und lässt Schmerzen kurzzeitig vergessen“, so die Architektin Judith Wellman. Erwähnenswert auch noch, dass 50 Parkplätze neue entstehen, die auch die Parksituation in Lochau entlasten werden. Die geschätzten Kosten für das Gesamtprojekt liegen bei 5.675000 Euro. (rj)
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Sporthaus Alexander Mayer Jetzt auch im Sommer geöffnet!
und Scarpa, hat das Geschäft auch Rucksäcke von DEUTER und Nordic Walking Stöcke von LEKI im Sortiment. Auch im Sportbereich gibt es Neuigkeiten. Alexander Mayer bietet auch Tennis ATP-Equipment von Head inklusive Besaitungsservice. Ein Besuch im Sporthaus lohnt sich für alle, die gute Beratung und einen exzellenten Service schätzen. (pr)
INFO Sporthaus Alexander Mayer Leutenhofen 10 6914 Hohenweiler Öffnungszeiten: Mo-Fr. 10-12 / 15-19 Uhr. Samstag und Donnerstag Nachmittag geschlossen. Tel. +43 5573 84478
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Dieses Jahr bietet das Sporthaus Alexander Mayer in Hohenweiler das erste Mal ein Angebot für die Sommersaison. Über diesen Schritt ist Geschäftsführer Alexander Mayer sehr glücklich. Die Sortimentserweiterung kommt sehr gut an. Zu den sehr beliebten Skischuhen und dem gern genutzten Skiservice kommt nun etwas für alle, die im Sommer gerne wandern. Neben den Wanderschuhen der Marken Dachstein
Leiblachtal im Fokus
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Energy Award für „Planet Pure“ Hörbranzer Unternehmen für herausragendes Umweltverhalten geehrt
Einklang mit der Natur Dass „Planet Pure“ in seiner Kategorie gewann, ist kein Zufall, denn das Unternehmen hatte auch schon bei der Vorarlberger Vorausscheidung des Energieinstitutes
die Nase vorn. „Wir glauben daran, dass der Mensch im Einklang mit seiner Natur und Umwelt leben kann, ohne diese auszubeuten und zu zerstören. Wir glauben daran, dass ein ethisches wirtschaftliches Handeln möglich ist und nicht die Gewinnmaximierung und Profitgier einzelner Menschen zur Norm gehört. Wir glauben daran, dass all unsere Handlungen Auswirkungen haben und möchten daher so viel wie möglich Gutes schaffen“ steht auf der Website von „Planet Pure“ als Unternehmensphilosophie – und entgegen manchen Firmen lässt „Planet Pure“ den Worten auch Taten folgen. Die Rohstoffe für die biologischen Wasch- und Reinigungsmittel bezieht das Unternehmen vor allem aus Indien – und sind dort dafür bekannt, dass sie erstens kleinere Kollektive und Kleinbauern unterstützen und zweitens rund ein Drittel mehr an Löhnen zahlen wie andere Betriebe.
Frei von Allergien Nur nachhaltige Wirkstoffe wie Teesaponin, Seifenkraut, Waschnuss und viele andere Pflanzen sind die Basis für die Produkte und ersetzen die Chemikalien, die meist aus Erdölen oder Palmölen stammen. Dies wirkt sich auch positiv auf die Gesundheit der Benutzer aus – Allergien, wie sie zahlreiche chemische Stoffe auslösen können, sind nicht möglich. „Planet Pure“ bezieht alle Rohstoffe direkt von den Bauern und garantiert den natürlichen Ursprung. Auf chemische Düngemittel oder gar Pestizide wird immer und gerne verzichtet. Das Unternehmen garantiert daher, dass ihre Produkte leicht von der Natur und zu 100% abgebaut werden, die Waschmittel sogar bis zu 98% binnen weniger Stunden. So werden Gewässer geschützt und Wasserlebewesen nicht von giftigen Stoffen angegriffen. Auch „Handmade“ ist ein
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In Kategorie Erde siegte die Vorarlberger Planet Pure Produktionsund Handels GmbH mit dem ersten Bio-Waschmittel Österreichs das in einer vollständig nachhaltigen Produktionskette hergestellt wird. Mit Fokus auf sozialer Gerechtigkeit und als faires Produkt in 15 Ländern vertrieben, ist das Projekt auch international angesehen. Der Energy Globe Award ist mit 161 teilnehmenden Ländern und jährlich über 1000 Projekteinreichungen der heute weltweit bedeutendste Umweltpreis. Er wird in Österreich in allen Bundesländern, weltweit in vielen Ländern als nationaler Award – so auch in Österreich und international als World Award for Sustainability vergeben. Ab Ende Mai 2014 können wieder Projekte zum Energy Globe Award 2015 eingereicht werden.
Arabella Kiesbauer überreicht Planet Pure-Chef Silvio Perpmer den Award.
wichtiges Thema für das Unternehmen - wo möglich wird auf eine maschinelle Fertigung verzichtet, das heißt, je mehr Menschen die Produkte verwenden, umso mehr Arbeitsplätze werden geschaffen. Handmade bedeutet für die Betreiber mit Liebe gefertigt, sorgfältig angerührt, schonend abgefüllt, mit Freude etikettiert und umweltfreundlich verpackt. Sozial und sauber Weitere Pluspunkte, die ebenfalls bei der Verleihung des Energy Globe Awards eine Rolle gespielt haben dürften: Strom wird ausschließlich aus Wasserkraft gewonnen, andererseits der Müll zu Biogas weiter verarbeitet. Und last but not least arbeitet „Planet Pure“ eng mit Organisationen wie der Lebenshilfe oder Integra zusammen und schafft so Arbeitsplätze und sinnvolle Tätigkeit für Menschen mit Handicap. Das Wort „Vorzeigebetrieb“ ist also nicht zu hoch gegriffen – und das auch in anderen Bereichen wie „Energy“! (rj)
INFO Planet Pure Produktions und Handels GmbH Silvio Perpmer Lochauer Straße 2 6912 Hörbranz Tel.: 05573- 84239 Mobil: 0664- 20 70 100 (PDLO RIÀFH#SODQHWSXUH FRP
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Der jährlich veranstaltete Energy Globe Award Austria ist ein Abbild herausragender Umweltleistungen aus allen Bundesländern. Vier davon – OÖ, Vorarlberg, Salzburg und NÖ standen in den 5 Kategorien Erde, Feuer, Wasser, Luft und Jugend auch am Stockerl. Und in der Kategorie Erde siegte ein Hörbranzer Unternehmen: Der Reinigungsmittelhersteller „Planet Pure“.
Leiblachtal im Fokus
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GroĂ&#x;e Hausmesse bei Bodensee-Palmen Diesen Freitag 30.5. und Samstag 31.5. von 10 bis 18 Uhr in Lochau. Mit den winterharten Palmen und Olivenbäumen der Firma Bodensee-Palmen holen Sie sich mediterranes und tropisches Flair nach Hause.
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Marcus Schwark von BodenseePalmen in Lochau hat sich auf winterharte Palmen spezialisiert. Neben unzähligen Palmen stehen auf seiner 2000 m2 groĂ&#x;en Ausstellungsäche auch wunderschĂśne knorrige, alte Olivenbäume sowie moderne Trendformen mit ausgefallenen Schnitten. Riesige Zitronen- und Mandarinenbäume mit essbaren FrĂźchten runden das mediterrane Sortiment ab. Jede einzelne Panze, die verkauft wird, wurde persĂśnlich von Marcus Schwark ausgesucht!
Als besonderen Service kommt Bodensee-Palmen auch persĂśnlich mit einer Vielzahl verschiedener Panzen zu den Kunden, damit sich diese vor Ort im eigenen Garten ein Bild machen kĂśnnen. Die Kunden von BodenseePalmen stellen hohe AnsprĂźche an Qualität und Service, welche durch ein optimales Preis-Leistungsverhältnis gewährleistet werden. Durch Direktimport groĂ&#x;er Mengen von ausgewählten ZĂźchtern kĂśnnen die Kunden mit Top-Preisen verwĂśhnt werden. (pr)
INFO Bodensee-Palmen Marcus Schwark Am Rintl 7-9, 6911 Lochau Tel: 0650 4159043 www.bodensee-palmen.at
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Leiblachtal im Fokus
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Wohnen.Plus in L Wohnen mit dem gewissen p Dienstleistungen in Anspruch genommen werden können.
Bernhard König, Geschäftsführer Hinteregger Immobilien
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Im Herzen von Lochau wird nach den Plänen von Architekt Christian Lenz in zwei Häusern mit moderner Architektur und optimaler Südausrichtung das Projekt „wohnen.plus“ umgesetzt. In dieser Wohnanlage finden junge Familien ebenso wie Personen, die ein altersgerechtes und selbstbestimmtes Wohnkonzept bevorzugen, ein hochwertiges Zuhause. Lediglich 12 Wohnungen in zwei getrennten Baukörpern zeichnen dieses qualitativ hochwertige Projekt aus.
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Das Projekt wird in bewährter Hinteregger-Massivhausqualität ausgeführt und verfügt über eine hochwertige und moderne Ausstattung. Integriert ist eine straßenseitig im Erdgeschoss situierte Geschäftsfläche. Die klar und übersichtlich geplanten Gebäude gewährleisten dank bester Infrastruktur in der Umgebung die Wohnform des „betreubaren Wohnens“, bei der optional
Wohnen.Plus im Herzen von Lochau
Die Zwei, Drei- und Vierzimmerwohnungen verfügen über eine Wohnfläche von 48 bis 135 m2. Offene Terrassen bieten ein helles, freundliches Wohngefühl. In der Tiefgarage werden Kellerabteile und praktische Nebenräume wie ein funktioneller Waschund Trockenraum errichtet. Viele Bewohner reagieren empfindlich auf Temperaturschwankungen, die bei wohnen.plus erst gar nicht auftreten: In dem Niedrigenergiehaus der Ökostufe 4 bietet eine Komfortlüftung ständige Frischluftqualität und hohe Behaglichkeit im Wohnraum – selbst dann, wenn man selber nicht mehr so oft lüften kann oder will. Eine Solaranlage ist nicht nur ein Beitrag zur Umwelt sondern sorgt neben der Warmwasseraufbereitung auch zusätzlich für niedrige Energiekosten. Die ausgeklügelte Haustechnik ist einfach zu bedienen. Die Kleinwohnanlage wird mit allgemeinen Parkflächen und einer eigenen Tiefgarage mit 15 Stellplätzen realisiert. Auch der oberirdische Fahrradraum erhöht den Komfort der Bewohner, die rasch zu ihrem gesunden Fortbewegungsmittel Zugang haben. Ein zusätzlicher Fahrradraum steht in der Tiefgarage zur Verfügung. Menschen die eine selbständige Lebensführung in einer barri-
Leiblachtal im Fokus
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Erfolgreicher Start auf der „Alten Fähre“. Unter neuer Führung und mit
lus!
neuem Schwung startete die „Alte Fähre“ im Lochauer Hafen erfolgreich in die neue Saison. Yvonne Guschl und Charly Weltle (hier mit Bgm. Xaver Sinz) haben die „Alte Fähre Meersburg“ übernommen und laden die Lochauer und alle Bodenseefans mit bodenständiger Regionalküche und speziellen Fischgerichten, frisch gebackenen Kuchen, „Kolibri“-Eisvariationen sowie coolen Drinks im aufgeputzten Ambiente zur gemütlichen Einkehr. Unter den zahlreichen Eröffnungsgästen war natürlich auch Bürgermeister Xaver Sinz, der dem engagierten Team die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte. Öffnungszeiten sind von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 23 Uhr, Montag ist Ruhetag. Im Juni, Juli und August ist täglich geöffnet! (red)
erefrei ausgestatteten Wohnung wünschen, können dank der erhält¬lichen Dienst- und Serviceleistungen möglichst lange in ihrer eigenen Umgebung wohnen bleiben. In der Projektentwicklung stand insbesondere eine bedarfsorientierte Architektur und Ausstattung im Fokus. Die Wohnungen werden durch großzügige Zugangsbereiche erschlossen, ebenfalls eingeplant wurden für jeden Raum (Wohnen, Schlafen, Essen, Bad) funktionierende Wendekreise für sämtliche Gehhilfen. Das Farbkonzept in der Tiefgarage und im Stiegenhaus erleichtert bei eingeschränkter Sehkraft die Orientierung. wohnen. plus mitten im Lochauer Zentrum ermöglicht Familien wie älteren Menschen Wohnkomfort und eine lang-fristig selbstständige Lebensführung innerhalb der eigenen Wohnung. Attraktiv, modern und sicher. Aufgrund ihrer Lage sind die beiden Gebäude nicht nur barrierefrei sondern für das Konzept „betreubares Wohnen“ ideal nutzbar. Selbständigkeit, Selbstbestimmtheit und Sicher-heit sind bei wohnen. plus garantiert. Das Projekt bietet die Möglichkeit, von einem zu groß gewordenen Haus oder einer großen Wohnung in einer Wohnung mit neuem Komfort, mehr Sicherheit und Lebensqualität zu leben. Um den Verkauf Ihrer Immobilie zu besten Marktpreisen kümmern wir uns selbstverständlich ebenfalls gerne. Fragen Sie nach der Hinteregger Leistungsgarantie. (pr)
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Leiblachtal im Fokus
Donnerstag, 29. Mai 2014
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„Ferry Jam“ lässt die Fähre ro Rocklegenden und Bluesveteranen spielen am 26. Juni auf der „Alt
Ferry Organisator „k.m.special“
Ländle Creme de la Creme Mit der fünften Ferry Jam gilt es heuer erstmals sowas wie ein Jubi-
läum – zumindest ein halbes – zu feiern. Kein Wunder, dass ›k.m.special‹ und Co. ein ganz besonderes Staraufgebot aufbieten. Die Stageband, zu der sich dann die Gäste gesellen nennt sich „k.m.special & friends“. Dahinter verbergen sich Christof Waibel alias „Stompin´ Howie“ (Keyboards, Gesang), Lorenzo Muki Wilson (Bass Gesang), Little Konzett (Schlagzeug) sowie „k.m.special“ an der Gitarre. Basierend auf diesem erfahrenen Ensemble (allesamt spielten schon in zahlreichen Bands in und außerhalb Vorarlbergs) gesellen sich im Laufe des Abends zahlreiche Legenden
dazu. Die Jam-Gäste sind heimische und internationale Profimusiker wie Benny Bilgeri, der immerhin schon bei Stars wie den Pointer Sisters, Tom Waits oder Kathrina & the Waves den Ton angab oder Mitglieder der definitiven Vorarlberger All Time Rockband, „The Gamblers“ wie Walter Batruel oder Martin Hämmerle. Dazu kommt die Crime de la Creme der regionalen Musikszene, darunter Brendan Adams, Jimi Wilkes, Blue Savage, Pete Simpson, Shirin Abdel Aziz, Mario Kohler, Sergio Wagner, Martin Hämmerle jr., Barney Fischer und Lokalmatador Tony Heidegger, Saxophon.
Bluesrock-Legende Walter Batruel
Lokalmatador Tone Heidegger
Gitarren genie Benni Bilgeri
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Es begann mit einer kleinen Idee: Klaus Michler, normalerweise eher für die Gesundheits- denn für die Musikversorgung im Leiblachtal verantwortlich, ist ja nicht nur ein
guter Pharmazeut, sondern auch ein begnadeter Musiker. Und da er dies gern mal zeigen möchte, organisierte er eine spontane Session auf der Alten Fähre in Lochau – zu der fast alle kamen, sowohl was Musiker als auch was Publikum betrifft. Der Rest ist Geschichte: Drei weitere Mal trafen sich Musiker aus Vorarlberg und dem Bodenseeraum, um gemeinsam zu spielen, zu improvisieren und zu feiern – mit stetig steigendem Interesse bei Publikum und Medien.
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Zum bereits fünften Mal in Folge versammelt sich die heimische Musiker-Elite auf der Lochauer „Alten Fähre“ zum „Ferry Jam“. Unter Federführung von Klaus Michler alias ›k.m.special‹ gastieren am Donnerstag, dem 26. Juni ab 20 Uhr Blueslegenden, Rock-Veteranen aber auch junge Nachwuchs-Cracks in dieser speziellen Ambiente in der Lochauer Hafenbucht.
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Leiblachtal im Fokus 41
cken n Fähre“ Musikverein Jahrgängertreffen. Erstmals beim Lochau-
er Dorffest: Leiblachtaler Jubiläums-Jahrgängertreffen der Jahrgänge 1994, 1984, 1974, 1964, 1954, 1944, 1934, 1924. Das Lochauer Dorffest fordert auf: Feiert euren runden Geburtstag mit euren „Jahrgängern“ sowie der Familie und den Freunden beim „Lochauer Dorffest“ des Musikvereines am Samstagabend, dem 26. Juli 2014, in der Open-Air-Arena im Schulhof, und dies mit einem besonderen Programm. Um 19.30 Uhr sammeln sich die Jubilare auf dem Parkplatz vor dem Sportheim am Hoferfeld in Lochau. Anschließend marschieren die einzelnen Gruppen Richtung Schulhof. Auf dem Festgelände wartet ein Dämmerschoppen-Konzert der Gastkapelle, danach ist Jubel, Trubel, Heiterkeit und Tanz mit der Partyband „Riedberg-Quintett“ angesagt. Alle Informationen und Tischreservierungen bei einer größeren Runde beim Musikverein Lochau unter Tel. 0664 8826 9070 (Vorstand Wolfram Baldauf). Anmeldung über die Website des MV Lochau unter www.mv-lochau.at (red)
Das Leiblachtal im Web www.leiblachtal-erleben.eu – Portal von und für das Leiblachtal Was mit einer Idee eines Einzelnen begonnen hat, entwickelt sich immer mehr zu einem internationalen Anlaufpunkt für die Region Leiblachtal. Als Anfang 2011 „Leiblachtal erleben“ ins Netz gestellt wurde fanden ein paar Wenige den Weg auf das neue Portal, doch bereits nach drei Monaten gingen die Besucherzahlen stetig nach oben und das Angebot wurde aufgrund eingelangter Nachfragen immer umfangreicher. Mittlerweile informieren sich im Schnitt 2.500 - 3.000 Personen pro Monat auf „Leiblachtal erleben“. So gut wie alle Firmen, Unterkünfte, Vereine, Ärzte, Veranstaltungen sind auf Leiblachtal erleben eingetragen. Für Jobsuchende, die ihre Arbeitsstelle im Leiblachtal finden möchten, gibt es als besonderen Service eine Seite der offenen Stellen. Aber auch diverse Informationen über die Gemeinden des Leiblachtals und deren Geschichte finden auf „Leiblachtal erleben“ ihren Platz. Wer gerne Geschichten und Sagen liest, wird ebenso nicht enttäuscht, denn auf „Leiblachtal erleben“ gibt es die Möglichkeit, Sagen und Geschichten über jede Gemeinde nachzulesen.
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Das Logo des Leiblachtal-Web-Portals www.leiblachtal-erleben.eu Alle Events im Web Hauptanziehungspunkt ist und bleibt der Veranstaltungskalender, in dem jeder seine auch noch so kleine Veranstaltung gratis eintragen und somit einem breiten Publikum gekannt machen kann. Wer seine Veranstaltung in Wort und Bild auf der Startseite wiederfinden möchte, sendet diese an info@leiblachtal-erleben.at und innert kürzester Zeit findet er diese auf der Startseite, auf Facebook und im wöchentlich er-
scheinenden Newsletter. Service pur - von und für das Leiblachtal. Auch Berichte und Bilder über vergangene Veranstaltungen können als „Nachschlagewerk“ auf Leiblachtal erleben eingetragen werden. Es gibt doch nichts tolleres, als einen Bericht mit Bildern über sich und seinen Verein zu lesen. Neugierig geworden? Dann würde es uns freuen, Sie als Gast auf www.leiblachtal-erleben.eu begrüßen zu dürfen. (ver)
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Neuer Rekord anvisiert! „Wenn die Groove stimmt haben alle Spaß - die Gäste und das Publikum – und das haben wir mehrfach bewiesen – es fährt“, meint Klaus Michler und weiter „Wir werden die Fähre wieder zum Kochen bringen. Im letzten Jahr hatten wir mit 220 Besuchern den bisherigen Rekord, den wir heuer natürlich übertreffen wollen. Also hinkommen und abrocken!“ Der Eintritt beträgt 15 Euro, Vorverkauf bei allen Musikladen-Vorverkaufsstellen sowie auf der Alten Fähre und in der Martin Apotheke Lochau. (red)
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Große Wirkung für kleines Geld Auto-Wetzel entfernt kostengünstig Dellen aus ihrem Auto mit KFZ-Werkstätte, Spenglerei, Lackierkabine, einem separaten Bereich für Hagel- und Parkschadenreparatur und einem Ausstellungsraum für Classic-Cars bietet beste Voraussetzungen für die optimale Betreuung der Kunden und deren Fahrzeuge. (pr)
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spezielle Drückverfahren gelernt, verbessert und erfolgreich angewendet“, erklärt KFZ-Meister und Firmengründer Edwin Wetzel. Dort, wo wir mit dem Dellenausdrücken an die Grenzen stoßen, kommt die klassische Reparatur mit ausbeulen, schleifen, spachteln und lackieren zur An-
wendung. „Auch hier haben wir ideale Voraussetzungen für die professionelle Durchführung.“ Auto-Wetzel – Der Partner in allen Belangen rund ums Auto Der modernst ausgestattete KFZBetrieb, direkt an der Durchzugsstraße Richtung Hohenweiler,
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Leiblachtal im Fokus
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Ihre Bank ist da, wo Sie sind Sparkasse Bregenz - Filialen Lochau und Hörbranz
Bedürfnisorientierte Betreuung „Nur wer die Bedürfnisse seiner Kundinnen und Kunden genauestens kennt, kann eine optimale Beratung garantieren. Der unmittelbare Kundenkontakt und die daraus resultierende individuelle Betreuung sind letztlich der Schlüssel zu einer hohen Kundenzufriedenheit und einer langfristigen Kundenbindung“, weiß Barbara Stanzel, Leiterin der Sparkassenfilialen Lochau und Hörbranz. Die gebürtige Lochauerin kennt die Region und sie weiß, was ihre Kundinnen
INFO Sparkasse Bregenz Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG, Abdruck honorarfrei
Regionalität und Kundennähe werden bei der Sparkasse Bregenz ganz groß geschrieben. Sie ist bereits über 35 Jahren wichtiger Bestandteil des Lebens im Leiblachtal. Und das Wirken der Sparkasse reicht weit über finanzielle und wirtschaftliche Belange hinaus. Auch die Verantwortung für soziale, kulturelle und gesellschaftliche Projekte sowie die Förderung der Menschen und der Wirtschaft in der Region werden sehr ernst genommen.
Filiale Lochau Leitung: Barbara Stanzel Team: Claudia Dutzler Heinrich Schätzer Karin Lämmerhirt-Meusburger (Teilzeit) Tel.: 05 0100 75003 E-Mail: barbara.stanzel@bregenz. sparkasse.at
Das Team der Sparkasse Bregenz im Leiblachtal (v.l.n.r.): Karin Lämmerhirt-Meusburger, Katharina Rosa, Heinrich Schätzer, Barbara Stanzel (Leiterin), Marion Galisteo Checa, Claudia Dutzler und Kunden bewegt und worauf es ihnen ankommt. Kompetenz aus einer Hand Zusätzlich zur Kompetenz in den Filialen Lochau und Hörbranz bietet die Sparkasse Bregenz ein umfangreiches Know-how der
einzelnen Fachabteilungen. Von Wohnbaufinanzierung über Veranlagung/Private Banking bis zum Kommerzgeschäft und dem Bereich Freie Berufe - die Spezialisten der einzelnen Bereiche kommen selbstverständlich gerne zu einem Beratungstermin in die Filialen. (pr)
Filiale Hörbranz Leitung: Barbara Stanzel Team: Marion Galisteo Checa Katharina Rosa Ramona Sohler (in Ausbildung) Tel.: 05 0100 75007 Email: barbara.stanzel@bregenz. sparkasse.at www.bregenz.sparkasse.at
Genuss mit Aussicht Der Sommer beim Fritsch kann kommen! Pünktlich zum Sommeranfang gibt’s wieder Kässpätzle und andere leckere Speisen im Fritsch am Berg. Mit Blick über den Bodensee und den stimmungsvollen Sonnenuntergängen genießt man entspannt im Restaurant und auf der Panoramaterrasse.
Das Herz bleibt auch im neuen Gewand beim Alten Wer befürchtet, der Umbau könnte der Gemütlichkeit und Herzlichkeit des Familienbetriebes etwas nehmen der irrt. Holzschindeln machen die Fassade bodenständig und integrie-
ren das Haus wunderbar in die Umgebung. Glasflächen sorgen für eine herrliche Aussicht und eine leichte Architektur. Erhalten wurde der Kern des Hauses: der „alte Berggasthof Fritsch“, der von Franz und Resi erbaut wurde. Hier schlägt das Fritsch’e Herz. Eine Familie verwöhnt ihre Gäste Mit ihrer herzlichen Art wirkt Beate und sorgt für das Wohl ihrer Gäste. Eine gemütliche Atmosphäre gehört zum Genuss dazu! Leckere Speisen kocht Franz in seiner neuen Küche und verwöhnt seine Gäste à la carte und bei Weinverkostungen und anderen Anlässen mit seinen leckeren Menüs. Diana sorgt im MentalZentrum für Entspannung und
Strategien für ein leichtes und gesundes Leben. Resi & Franz sind und bleiben die guten Seelen des Hauses. Eröffnungsfeier am 11. Juli im „Fritsch am Berg“ „Alle Interessierten lade ich herzlich ein unser neues Haus kennen zu lernen“, lautet die persönliche Einladung von Thomas Fritsch. (pr)
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Wind in der Energieregion Lei Natürliche Ressourcen nachhaltig nutzen & die Umwelt für kommende Die 5 Gemeinden des Leiblachtals leisten als Klima- und Energiemodellregion ihren Beitrag zum Klimaschutz und zur Energieautonomie. In Schulen und Kindergärten werden Energiedetektive ausgebildet und motiviert dieses Wissen auch zu Hause anzuwenden. Mit der aktuell laufenden Photovoltaikaktion können sich BürgerInnen zu einem attraktiven Fixpreis von einem regionalen Betrieb ein Stück Energieunabhängigkeit am Dach installieren. Für den Herbst sind Aktionen für energiesparende Leuchtmittel und Wasser-Armaturen im privaten Bereich geplant. Eine verbesserte Nutzung des regionalen Holzangebots oder die Umrüstung der öffentlichen Straßenbeleuchtung sind als weitere Schritte in Vorbereitung.
ler Bürgermeister von Eichenberg und Sprecher der Energieregion Leiblachtal ausführt. Ihm ist klar, dass eine Windkraftanlage Emotionen, Bedenken und unterschiedliche Interessen hervorruft. Aus den bisherigen Bürgerdialogen ortet er als gemeinsames Anliegen der Akteure die Sicherung des gemeinsamen Lebensraums. Mit seinen Bürgermeisterkollegen lädt er daher alle Beteiligten zur sachlichen Diskussion ein und betont, dass aktuell erst einmal die Machbarkeit geprüft wird.
Gestaltung des Lebensraums „Der Großteil des heutigen Stroms kommt aus Kraftwerken, die Uran, Kohle, Öl oder Gas verbrennen. Damit leben wir unseren Wohlstand auf Kosten der nachfolgenden Generationen. Eine Windkraftanlage ist ein Bekenntnis, dass wir es ernst meinen mit dem Klimaschutz und der Energieautonomie“, wie Alfons Räd-
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Windkraft für das Leiblachtal? Einen großen Schritt zur regionalen Energieautonomie könnten die am Pfänderrücken ganzjährig auftretenden Winde bringen. Eine einzige Windkraftanlage am potentiellen Standort Hochberg kann voraussichtlich den Strombedarf der etwa 1.200 Haushalte in Hohenweiler, Möggers und Eichenberg oder 10% des gesamten heutigen Strombedarfs im Leiblachtal abdecken. Der Turm einer modernen Windkraftanlage ragt im Bereich der potentiellen Standorte etwa 100m über die Baumwipfel heraus, sichtbar ist also eine Höhe „Pfänderturm mit Rotor“.
Wahlmöglichkeit schaffen Die Gemeinden der Energieregion Leiblachtal verstehen es daher als ihre Aufgabe, die Option der Windkraftnutzung ausschließlich für die BürgerInnen zu sichern, die Fakten zusammenzustellen und dann den BürgerInnen eine Wahlmöglichkeit zu schaffen. Vor dem Sommer liegt dafür als erstes Gutachten die Beurteilung des Windaufkommens vor. Lässt sich daraus ein sinnvolles wirtschaft-
liches Potential ableiten, werden weitere Gutachten (zum Beispiel: Schallmessungen, Vogelzug, Transport, etc...) eingeholt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wind erleben“ werden projektbegleitend auch weiterhin interessierte BürgerInnen regelmäßig eingeladen sich zu informieren und mitzudiskutieren. Letztlich soll eine gut informierte Bevölkerung nach Vorliegen aller Fakten die Entscheidung selbst treffen, ob die Windkraft in Ihren Lebensraum genutzt werden sollte. Am 2. Juni um 19 Uhr findet im Rahmen der Umweltwoche im Leiblachtalsaal in Hörbranz der VN Stammtisch statt. Zuvor referiert ab 17 Uhr der Windkraftexperte Joachim Payr, Geschäftsführer der EWS EnergieWerkStatt GmbH. „Mir sind 3 Windkraftanlagen am Hochberg - Pfänderrücken lieber als ein abgeschriebenes Atomkraftwerk gleich über der Grenze.“ Zitat von Bgm. Alfons Rädler, Sprecher der Energieregion Leiblachtal. (pr)
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Leiblachtal im Fokus
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Der Höhepunkt des alljährlichen Nachwuchsschachkurses beim Schachverein „1954 Raiba Lochau“ ist das große Abschlussturnier. Mit viel Einsatz und großer Begeisterung zeigten die 22 Lochauer „Schachschüler“ ihr Können, dies nach einem mehrmonatigen Intensiv-Schachkurs unter der Leitung der mehrfachen österreichischen Staatsmeisterin Schachtrainerin Helene Mira sowie mit dem langjährig bewährten Nachwuchsbetreuer Hans Rigg vom Schachverein Lochau. Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde und einen kleinen Warenpreis und, von den zahlreichen Eltern, die das Turniergeschehen direkt vor Ort mitverfolgten, verdienten Applaus. (red) |
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Fragen Sie Ihren Apotheker Sonne genießen - ohne Gefahr für die Haut Bereits im Frühling sollten man sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Den meisten Menschen ist mittlerweile bewusst, dass exzessives Sonnenbaden ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur vorzeitigen Hautalterung oder Sonnenallergie sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Daher ist es immens wichtig, dass man den richtigen Sonnenschutz verwendet. Also sollte man bereits im Frühling an den Sonnenschutz für die ganze Familie denken.
zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen.“
Auswahl spezieller Produkte für Allergiker und für normale bis empfindliche Haut. Außerdem macht die individuelle Beratung den Unterschied zu anderen Branchen.“ ist Mag. Michler überzeugt. (pr)
Beim Ermitteln der Lichtschutzfaktoren werden pro Quadratzentimeter Haut 1 ml des Sonnenschutzes verwendet. Viele Konsumenten tragen jedoch aus Sparsamkeit deutlich weniger auf. „ Auch wenn man wasserfeste Produkte verwendet sollte man diese trotzdem nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können.“, empfiehlt Mag. Michler. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. „In jeder Apotheke, also auch bei uns in Lochau, findet man eine große
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Wir fragten Mag. Klaus Michler aus Lochau wie lange man sich geschützt in der Sonne aufhalten kann: „Die Zeit, in der man ohne Reue in der Sonne bleiben kann berechnet man aus der vom jeweiligen Hauttyp abhängigen Eigenschutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Kindern sollten aber nur
Klaus Michler aus Lochau
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Gemäß der EU-Richtlinie für UV-Schutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Apothekerinnen empfehlen Produkte mit chemischem und physikalischem Filter. So wird zusätzlich zur Umwandlung der Sonneneinwirkung in verträgliche Infrarotstrahlung, ein Teil der Sonnenstrahlen reflektiert, was 2 fachen Schutz bedeutet.
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â&#x20AC;&#x17E;FrĂźhstĂźcksfestâ&#x20AC;&#x153; der Bäckerei Mangold.
Ă&#x153;beraus spendabel zeigten sich die Gäste beim â&#x20AC;&#x17E;FrĂźhstĂźcksfestâ&#x20AC;&#x153; anlässlich der erfolgreichen WiedererĂśffnung der Bäckerei Mangold Filiale in Lochau. Im neuen Ambiente genossen die Gratulanten ein ausgiebiges FrĂźhstĂźck und bedankten sich mit einem freiwilligen Beitrag fĂźr einen guten Zweck. So konnten Egon und Monika Haag (Bäckerei Mangold) zusammen mit Herbert Bischof und Andrea Sinz (Vinothek wein:gut) jeweils 1.280 Euro an die Lochauer Sozialaktion â&#x20AC;&#x17E;Mitanand â&#x20AC;&#x201C; FĂźranand z´Lochauâ&#x20AC;&#x153; mit Gemeinderätin Andrea Kramer sowie an den Weltladen Leiblachtal mit Obmann Benno Wagner Ăźbergeben. Nach diesem tollen Erfolg wird dies sicherlich nicht das letzte â&#x20AC;&#x17E;FrĂźhstĂźcksfestâ&#x20AC;&#x153; der Bäckerei Mangold in Lochau gewesen sein. (red)
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Donnerstag, 29. Mai 2014
Malerisches Leiblachtal! Die wunderschöne Gegend in und um das Leiblachtal gibt es ab sofort auch als traumhaften Bildkalender, fotografiert von Hobby-Fotograf Manfred Kepp aus Lochau. Erhältlich sind die Kalender von A5 Tischkalender bis A2 Wandkalender im Buchhandel, bei Amazon oder direkt unter der Tel.: 0699/10191162. (pr)
Leiblachtal im Fokus 49
Praxiseröffnung für Energetische Therapien. Denyse K. Cadotsch-Schaffner hat in der Ruggburgstraße 22 in Lochau ihre Praxisräumlichkeiten für Energetische Therapien eröffnet. Auch Bürgermeister Xaver Sinz schloss sich im Namen der Gemeinde den vielen guten Wünschen gerne an. Frau Cadotsch-Schaffner bietet ein umfassendes Angebot an Energetischen Therapien. Zu ihrem Arbeitsgebiet gehören auch Coachings, allgemeine Lebensberatung sowie Ernährungsberatung und Philosophie des Ayurveda aus Süd-Indien. Daneben befasst sie sich mit der Quantenphysik, der Photonenenergie für lebende Systeme. Dieses umfangreiche Angebot nutzt Frau Cadotsch-Schaffner, ihre Klienten wegweisend und erfolgreich auf einen gesünderen, beschwerdefreieren und froheren Lebensabschnitt zu führen und zu begleiten. (rj)
Zur Auswahl stehen die Kalender:
Traumhafte Bregenzer Bucht (noch 2014)
Entlang am See 2015
Eine Ausstellung der Bilder ist derzeit im Kesselhaus in Bregenz zu sehen.
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Vom Pfänder bis Lindau 2015
Leiblachtal im Fokus
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Grillen kann doch jede(r)!!
Einfach sinnvoll versichert 20 Jahre Beratung und Betreuung fĂźr ALLIANZ im Leiblachtal
â&#x20AC;&#x17E;GrillFleischâ&#x20AC;&#x153; das neue Kabarettprogramm von und mit Gabi Fleisch Was schenkt man einem Mann, der ausgerechnet im Jänner einen runden Geburtstag feiert? Endlich hat Ottilie die zĂźndende Idee! Den Traum aller kĂśrigen Männer: Ein Grill! Ob Gas oder Kohle ist zweitrangig, Hauptsache grĂśĂ&#x;er als jener der Nachbarn. Doch weil sich der GĂśttergatte so gar nicht Ăźber das kostbare Geschenk freuen will, viel lieber einen Hobbyraum hätte und sogar noch Angst vor den rauchenden UngetĂźmen hat, bei denen man nie weiĂ&#x;, wann sie explodierenâ&#x20AC;Ś. wird die Ehe von Ottilie und Egon auf eine harte Probe gestellt. Und eines ist garantiert: Nicht nur all den unzähligen Grillfans im Land wird bei diesem kabarettistischen Leckerbisssen kein Auge trocken bleiben, wenn Gabi Fleisch wieder zu HĂśchstform auďŹ&#x201A;äuft. Auf zahlreichen Besuch freut sich die Pfarre Eichenberg Kartenvorverkauf: bei ländleTICKET, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen. (pr)
Herbert Staudacher, zertiďŹ zierter Kundenberater
Roland KnĂźnz, Agenturleiter â&#x20AC;&#x17E;Die im Jahre 2009 vollzogene Standortverlegung von der AllgäustraĂ&#x;e ins Zentrum von HĂśrbranz wurde sowohl von der BevĂślkerung als auch von den Kunden als sehr positiv registriertâ&#x20AC;&#x153;: resĂźmiert Agenturleiter Roland KnĂźnz. Dabei war es immer verpďŹ&#x201A;ichtende Verantwortung die Kunden richtig und rechtzeitig Ăźber Veränderungen und deren Auswirkungen zu informieren. Die Rolle des Vorreiters hat er niemals gescheut, so war es besonders angenehm als erste Servicestelle im Leiblachtal â&#x20AC;&#x17E;KFZ â&#x20AC;&#x201C; Zulassungen fĂźr den Bezirk Bregenzâ&#x20AC;? anzubieten. Mehr und mehr Kunden schätzen dieses Angebot und sparen sich einige Kilometer und Stau nach Bregenz. NachdrĂźcklich sei hier nochmals erwähnt, dass dies eine Servicestelle der BH Bregenz ist und Jedermann und â&#x20AC;&#x201C;frau diese fĂźr Ab- und Anmeldungen, Hinterlegungen, Adressänderungen etc. in Anspruch nehmen kann, unabhängig davon, bei welcher Anstalt er oder sie das Fahrzeug versichert hat. Das 5-kĂśpďŹ ge Kundenberater und â&#x20AC;&#x201C;betreuerteam, mit Hannelore Schwark und Herbert Staudacher, kĂźmmert sich um die Zufriedenheit und umfangreiche Beratung in Zusammenhang mit Vorsorge â&#x20AC;&#x201C; Versichern und VermĂśgen. â&#x20AC;&#x17E;Beratung ist unsere VerpďŹ&#x201A;ichtungâ&#x20AC;&#x153;, so KnĂźnz. Und Beratung ist notwendig, da die Vielfalt der angebotenen Produkte oft sehr schwer zu unterscheiden sind. Zum Beispiel: Unfallversicherungen und Progressionsstufen? Gliedertaxen? etc. - also was bekomme ich wirklich, wenn der Ernstfall eingetreten ist? Hier gibt es enorme Unterschiede.
Es kann jeden treffen! 830.000 Menschen verunglĂźcken pro Jahr in Ă&#x2013;sterreich. Das sind rund 100 Unfälle pro Stunde. 75% davon im Haushalt, in der Freizeit, beim Sport oder im Urlaub. Leider oft mit bleibenden Folgen. Und die gesetzliche Unfallversicherung zahlt im Invaliditätsfall Nichts! Oft werde ich auch gefragt: â&#x20AC;&#x17E;Was kostet eine private Krankenversicherung?â&#x20AC;&#x153; Volle Krankenzimmer, lange Wartezeiten bei Arztterminen, Leistungen der Krankenkassen, Alternativmedizin etc. sind hier Schlagworte, um sich diesem Thema zu widmen. Grundsätzlich: private Krankenvorsorge muss nicht teuer sein! Was aber unbedingt besprochen werden muss, ist die fĂźr jeden Kunden individuelle, bedarfgerechte LĂśsung. Und wenn die Arbeitskraft verloren geht - enorme LĂźcken! Hier kommt es zu einer eklatanten Fehleinschätzung. Meist denkt man im Zusammenhang mit dem Thema â&#x20AC;&#x17E;Berufsunfähigkeitâ&#x20AC;&#x153; zuerst an eine Unfall - im StraĂ&#x;enverkehr, in der Freizeit oder am Arbeitsplatz. In Wahrheit ist der Ăźberwiegende Teil aller Berufunfähigkeitsfälle auf Krankheit zurĂźckzufĂźhren., nicht einmal 15 % auf Unfälle. Tatsache ist, dass rund 460.000 Ă&#x2013;sterreicher bereits eine staatliche Berufsunfähigkeitspensi-
Hannelore Schwark zertiďŹ zierte Kundenberaterin on beziehen. Tatsache ist aber auch, dass ein Druchschnittsverdiener im Falle der Berufsunfähigkeit nur mehr knapp 800 Euro monatlich an Einkommen zur VerfĂźgung hat. Deutliche EinbuĂ&#x;en belasten den gewohnten Lebensstanddard. Grund genung sich einmal Ăźber eine KĂśrper-Kasko oder BerufsKasko, bzw. eine Berufsunfähigkeits-Zusatzabsicherung zu informieren. Und dann noch ein aktuelles Thema: E-Bikes und wertvolle Fahrräder: 25.000 Fahrräder werden ofďŹ ziell in Ă&#x2013;sterreich gestohlen. Die Dunkelziffer liegt sicherlich hĂśher und Tendez steigend. Und die wenigsten erhalten ihr Fahrrad wieder zurĂźck (Aufklärquote 2012: 5,7 %). Die Allianz bietet hier eine Radler-Versicherung sogar mit Pannenhilfe (siehe Infobox)! Informationen dazu erhalten Sie gerne in unserem BĂźro. Rufen Sie uns einfach an 05573/83777 und vereinbaren Sie einen Termin. 35 Jahre Berufserfahrung im Versicherungs- und Bankenbereich und trotzdem ist auf Grund der schnellen und vielfältigen Veränderungen jede Kundenberatung eine Herausforderung. Dieser Herausforderung stellen wir uns gerne. (pr)
INFO Was deckt die Allianz Radler-Versicherung? Fahrrad oder Elektrofahrrad (LQEUXFKGLHEVWDKO (LQIDFKHU 'LHEVWDKO %HUDXEXQJ %HVFKlGLJXQJ LP =XJH HLQHV (LQEUXFKGLHEVWDKOV Diebstahl oder Beraubung )DKUUDG $VVLWDQFH 3DQQHQKLOIH 7HLOHGLHEVWDKO Vandalismus
Var.1 Â&#x2021; Â&#x2021; Â&#x2021; Â&#x2021;
Var. 2 Â&#x2021; Â&#x2021; Â&#x2021; Â&#x2021;
Â&#x2021; Â&#x2021; Â&#x2021;
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Leiblachtal im Fokus
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Gerätschaften für HLQH HIÀ]LHQWH +LOIH
Die Temperaturen werden immer angenehmer und der Frühling steht vor der Tür. Was gibt es da Schöneres, als die Freizeit in der Natur zu genießen? Holen Sie sich deshalb mit einem edlen Terrassenrost Ihr Wohnzimmer in den Garten - wir beraten Sie gerne! Ob heimische Hölzer, FSC zertifiziertes Tropenholz oder WPCs, ob sichtbare oder unsichtbare Verschraubung - wir haben das Passende für Sie. Gerne entgrau-
en und pflegen wir auch Ihre bestehende Terrasse und bringen sie so für den Sommer auf Vordermann. (pr)
INFO Bodenlegermeister Bechter Parkettböden Bodenbeläge Teppiche Terrassenroste Lochauerstr. 86 6912 Hörbranz Tel: 05573/82460 www.ihr-boden.at
Bgm. Karl Hehle, Feuerwehrkommandant Markus Schupp, Bezirksfeuerwehrinspektor Herbert Österle, Abschnittskommandant Josef Degasper, LSH Karlheinz Rüdisser (v.l.) Am 22. August 1913 wurde die Freiwillige Feuerwehr Hörbranz gegründet. Am gleichen Tag, 100 Jahre später, ist das neue Kommandofunkfahrzeug in Hörbranz eingetroffen. Das neue Fahrzeug ist mit allen erforderlichen technischen Einrichtungen ausgestattet, um für die Einsätze in den verschiedensten Bereichen gerüstet zu sein. Die vielfältigen notwendigen Gerätschaften und Utensilien ermöglichen einen raschen und professionellen Einsatz im Ernstfall. Doch was wäre ein technisch bestens ausgerüstetes Fahrzeug ohne die Menschen, die es bedienen. Darum haben sich die Kameradinnen und Kameraden der FFW mit ihrem Kommandanten Markus Schupp sorgfältig in die Bedienung des Fahrzeuges einschulen lassen, denn so rationell und gut strukturiert wie unsere Mitglieder der Feuerwehr arbeiten, so planen sie auch. Auch Traktor für Bauhof Daher wurde nicht nur das neue Kommandofunkfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr sondern
gleichzeitig auch der neue Traktor des Gemeindebauhofes bei einer schönen Feier gesegnet und offiziell übergeben. Der Bauhofleiter Hubert Schreilechner ist in seiner Freizeit ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr tätig und hat die Gunst der Stunde genutzt. Mit ihm freut sich sein ganzes Bauhofteam über den neuen Traktor. Bei der Feier im Feuerwehrgerätehaus Hörbranz konnten Kommandant Markus Schupp und Bgm. Karl Hehle neben den vielen Festgästen der Gemeinde die Bürgermeisterkollegen des Leiblachtales, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Landtagsabgeordnete Manuela Hack, Nationalrat Christoph Hagen, Bezirksfeuerwehrinspektor Herbert Österle und zahlreiche Mitglieder der Nachbarwehren begrüßen. Die Messgestaltung und Weihe wurde von Pfarrer Roland Trentinaglia vorgenommen, begleitet vom Chor „Stimmig“. Bgm. Karl Hehle bei der offiziellen Übergabe der Fahrzeuge: „Mögen die Maschinen lange ihren Dienst tun und die Menschen, die sie bedienen, erfolgreich ihre Einsätze absolvieren und wieder gesund heim kommen.“ (red)
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Frühlingszeit Terrassenzeit
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Teil- und Totalsp Umgestaltung zwischen Rathaus und Am Montag, 2. Juni, beginnen zwischen dem Rathaus und dem Vereinhaus in Wolfurt die Bauarbeiten zur Umgestaltung der Ortsdurchfahrt L3. In einer ersten Phase muss dazu die Einfahrt von der L3 in die Wälderstraße gesperrt werden. Ab 16. Juni wird es dann zur Totalsperre der Hauptstraße kommen. Von Harald Pfarrmaier Gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und unter breiter Bürgerbeteiligung wird in Wolfurt das Projekt „Hofsteigader“ umgesetzt. Als erste Begegnungszone auf einer öffentlichen Landesstraße in Vorarlberg wird zwischen Rathaus und Vereinshaus Umleitungen während der Bauphase.
die „Begegnungszone Strohdorf“ entstehen. Bürgermeister Christian Natter: „Durch die Begegnungszonen soll Leben in die Verkehrsräume zurück kehren. Es geht dabei nicht um einen Straßenrückbau, vielmehr um eine Verbesserung der Lebensqualität im Strohdorf und Steigerung der Aufenthalts- und Benützungsqualität, damit einhergehend eine deutliche Verbesserung der Einbiege- und Querungsmöglichkeiten sowie um die Hebung der Sicherheit.“ Bürgerinformation am 17. Juni Zur „Begegnungszone Strohdorf“ findet am 17. Juni, um 19 Uhr, in der Aula der Neuen Mittelschule ein Informationsabend statt. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Bürgermeister Christian Natter werden
Quelle: Amt d. Vlbg. Landesregierung
Zwischen Rathaus und Vereinshaus wird die Begegnungszone Strohdorf gestaltet.
Foto: Harald Pfarrmaier
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erre der Ortsdurchfahrt Wolfurt Vereinshaus zur Begegnungszone bedingt Verkehrsbehinderungen dabei auch anhand von Plänen umfassend über die Begegnungszone informieren. Insbesondere, was hier alles umgesetzt wird, welche Vorteile sie mit sich bringt, wie sich die Bauarbeiten gestalten und welche Behinderungen diese mit sich bringen. Sperre Wälderstraße 2. Juni bis 17. August Um aus dieser Kernzone die neue „Begegnungszone Strohdorf“ werden zu lassen, sind während der Bauphase Straßensperren notwendig. Für den ersten Bauabschnitt kommt es vom 2. Juni bis zum 17. August zu einer Totalsperre der Wälderstraße im vorderen Bereich. Eine Einfahrt von der L3 ist deshalb nicht möglich. Die L3 (Hauptstraße) bleibt normal passierbar. Von Lauterach her ist über die Wälderstraße eine Zufahrt bis zu den Parkplätzen beim Vereinshaus und beim Cubus möglich. Totalsperre Hauptstraße 16. Juni bis 19. September Zur Totalsperre der L3 - Schulstraße/Unterlinden - zwischen Rathaus und Vereinshaus kommt es vom 16. Juni bis voraussichtlich zum 19. September. Die Zufahrt Richtung Sternenplatz, Spar-Markt und allen umliegenden Geschäften, wird während der gesamten Bauzeit mit kurzzeitigen Einschränkungen möglich sein. Der Verkehr wird in dieser Zeit großräumig umgeleitet. Der ÖPNV wird über die Kirchstraße geführt.
INFO Informationsabend zur Begegnungszone Strohdorf Dienstag, 17. Juni 2014, 19 Uhr Aula der Neuen Mittelschule Wolfurt Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Bürgermeister Christian Natter informieren über die Begegnungszone zwischen Rathaus und Vereinshaus. Sie stehen allen Interessierten bei Fragen Rede und Antwort.
Bauphasen und Straßensperren im Detail.
Quelle: Marktgemeinde Wolfurt
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Termine
Veranstaltungskalender 29.5. bis 4.6.2014 Do 29. Mai Christi Himmelfahrt 9.30-18.30 Uhr Aussichtsrestaurant am Pfänder geöffnet täglich bis 24. September, +43 5574 42184-0 11-14.30 Uhr Greifvögel im Freiflug am Pfänder täglich bis 5. Oktober 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 10-12 Uhr Weltspieletag beim Seespielplatz Hard 20 Uhr Ida Metrokino 20.30 Uhr Meena Cryle mit Chris Fillmore und Band, Konzert, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5
Fr 30. Mai 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 12.15 Uhr Türkische Musiker in Vorarlberg Prof. Yunus Kaya, Bodenseefestival, vorarlberg museum 14-18 Uhr Flohmarkt Thaler Areal, Pfarre Hard 15-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20.30 Uhr Seelax Der Ring der NieGelungenen, Musikkabarett, Freudenhaus 22 Uhr Und Äktschn! Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Spielenachmittag Bingo Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
19.30 Uhr Lola Blau Musical, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20.15 Uhr Calderón de la Barca Das große Welttheater, Wallfahrtskirche Bildstein 20.30 Uhr Drosostalides Griechischer Abend, Kammgarn Hard 20.30 Uhr Seelax Warmduscherreport Vol.2 von Erwin Grosche, Die kriminelle Energie von Leo Lukas & Simon Pichler, Freudenhaus 22 Uhr Ida Metrokino
So 1. Juni 17 Uhr Bachkantaten in Vorarlberg Herz-Jesu-Kirche 19.30 Uhr Holzfällen Thomas Bernhard, Vbg. Landestheater, Großes Haus
Mo 2. Juni 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755 15-17 Uhr Infostunde Arbeiterkammer Bregenz aha, Belruptstr., kostenlos 15.45-17 Uhr Lagenkurs Hallenbad Foyer, Bregenz 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18-19 Uhr Rechtsberatung Rathaus, Sitzungszimmer, Hard 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393
19.30 Uhr Sisters of Swing Die Geschichte der Andrew Sisters, Vbg. Landestheater, Café Foyer
14-16.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700
19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 Senioren 14 Uhr Radausflug ATSV, Hard, Seniorenbund 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
14.30-16.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18 Uhr Energieberatung Voranmeldung, T. 697-243, Rathaus sitzungszimmer 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400, Casino Stadion Bregenz 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstr. 20 Uhr Dancing in Jaffa Metrokino 20.15 Uhr Calderón de la barca Das große Welttheater, Wallfahrtskirche Bildstein 20 Uhr Letzte Tage der Menschheit Unangenehme Wahrheiten über den ersten Weltkrieg, Vortrag, Vbg. Landesmuseum, Cafe Foyer Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) PV Ortsgruppe Bregenz
Di 3. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Sisters of Swing Die Geschichte der Andrew Sisters, Vbg. Landestheater, Café Foyer 20.30 Uhr Kebab mit alles Filmvorführung, Gasthaus Löwen, Hard Senioren 13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, China Restaurant Phönix, Hard 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
14 Uhr Radausflug Brückenwaage, Hard, Seniorenbund ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454
Mi 4. Juni 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard
15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
TS Bregenz-Vorkloster Freitag
7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 9-12 Uhr Flohmarkt Thaler Areal, Pfarre Hard 17 Uhr Ich habe kein Talent zum Flirten Musik von Ethel Smyth, Frauenmuseum Hittisau
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Sa 31. Mai
18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627
Donnerstag, 29. Mai 2014
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20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Mittwoch
Dienstag
18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946
Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
ATSV Bregenz Donnerstag 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334
Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 0680-5573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888 16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 055746901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang
Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
Ausstellungen six memos for the next ... Vol 6, In Zukunft: Potenziale, Magazin4 bis 1.6. Die goldene Schale - Spazieren in Bregenz Martinsturm und RIB Galerie, bis 31.10. Alberto Garcia Alix, Somay Luz Galerie Thurn und Taxis, 17.5.-22.6. Copa & Sordes human conditions, Fantome der Freiheit, Galerie Lisi Hämmerle bis 31.5. Bosna Quilts jeden Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz Claudia Mang Eröffnung am 22.5. 19.30 Uhr, Galerie.Z bis 7. Juni 150 Jahre Evang. Kreuzkirche am Ölrain, jeweils nach den Gottesdiensten und tel. Anm. bis 30. Sept.
TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Notdienste Ärzte Do 29.5. 11-12 + 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 3, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507 Sa 31.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442 So 1.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590
Zahnärzte Do 29.5. 17-19 Uhr DDr. Peter Kapeller Rathausstraße 2, Bregenz Tel. 05574/54560 Sa 31.5. + So 1.6. 17-19 Uhr Dr. Rene Filipowitsch Vorklostergasse 39, 6900 Bregenz Tel. 05574/66288
Apotheken Bregenz Do 29.5. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Sa 31.5. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 So 1.6. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Do 29.5 Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0
Der Straßenkehrer
Sa 31.5. + So 1.6. Braun-Apotheke Lustenau Maria-Theresien-Str. 13, Tel: 05577/82021-0
von und mit
Andreas Paragioudakis
Hörbranz und Lochau Do 29.5 Martin-Apotheke Lustenau Bahnhofstraße 25 Tel: 05577/44202
Donnerstag 5. Juni 2014, 20 Uhr Euro 13,-
Neu im Brockenhaus Lochau Toni-Russ-Str. 8
Sa 31.5. + So 1.6. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0
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Kartenreservierung: kunstkeller.lochau@gmail.com
Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr
Donnerstag, 29. Mai 2014
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GALA MILITÄRKONZERT
Wann:
VORTRAG PARKINSON
Wann:
TIERFREUNDETREFF
Wann:
Wo:
Wo:
Wo:
Freitag 30. Mai 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz
Die Militärmusik Vorarlberg präsentiert unter der Leitung des Militärkapellmeisters Hauptmann Wolfram Öller ihr Können, auch dieses Jahr wieder im Rahmen ihres Galakonzertes im Bregenzer Festspielhaus. Gespielt werden Werke aus verschiedenen Stilrichtungen. Veranstalter: Amt der Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle Vereine in Zusammenarbeit mit dem Militärkommando Vorarlberg zugunsten der Aktion „Möve“. Eintrittspreise: 20,- bis 24,- Euro. Kartenvorverkauf: Bregenz Tourismus und Stadtmarketing GmbH, Rathausstraße 35a Telefon: 05574/4959-0
Dienstag 3. Juni 15 Uhr Lebensraum Bregenz Clemens-Holzmeister-G. 2
Info zum Thema „Parkinson-Therapie mittels Apomorphin-Pumpe“. Nach dem 45 minütigen Vortrag Gespräche mit einem kleinen Imbiss und Getränken. Referentin: DGKS Frau Nina M. Glage, BSc., Obmann Helmut Schatz T 0664/1402980, Verein Parkinson Selbsthilfe-Vorarlberg
Dienstag 3. Juni 16-18 Uhr Rest. „Zum Hans“ im Bahnhof
Wir treffen uns wieder zu unserem beliebten Plausch unter Tierfreunden. Wir diskutieren über aktuelle Fragen zum Tierschutz und Tierhaltung. Vorankündigung: 17. Juni nachmittags, Vereinsausflug zum „Sunnahof“ in Göfis. Tierschutzverein Bregenz
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Vereine informieren
„Siemens“-Event in Bregenz. Vergangene Woche ver-
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anstaltete die Siemens Niederlassung in Vorarlberg zum dritten Mal – jeweils im Zweijahresrhythmus - einen Informationsabend für rund 300 Topkunden. Im Festspielhaus Bregenz trafen einander Vertreter aus Politik und Wirtschaft: Darunter etwa der Leiter des Sektors Industry bei Siemens Österreich, Kurt Hofstädter, die Bregenzer Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, WK-Präsident Manfred Rein, Clubobmann Roland Frühstück und LSH Karl-Heinz Rüdisser, Illwerke-Vorstandsdirektor Helmut Mennel und die GF der Vorarlberger Energienetze, Werner Neyer und Johannes Türtscher. Bernd Spratler, Chef von Siemens Vorarlberg, eröffnete die Veranstaltung mit einer Vorstellung des Portfolios und aktuellen Projekthighlights der unterschiedlichen Divisionen. Gernot Spiegelberg von Siemens München gewährte den Teilnehmern in seinem Vortrag Einblicke in die zukünftige Entwicklung des Automobils. Für Unterhaltung sorgten die „Kernölamazonen“ mit einer rasanten Mischung aus Musik und Kabarett. Auf dem Foto v.l. Helmut Mennel ( VIW-VKW ), Bernd Spratler (Siemens Vlbg., Prof. Gernor Spiegelberg (CT München) und DI Herbert Blum (Julius Blum). (rj)
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Veranstaltungen Propstei St. Gerold Pfingstkonzert am Sonntag, dem 8. Juni 2014, 17 Uhr Michael Form gilt als einer der besten Blockflötisten der Gegenwart. Mit Dirk Börner am Cembalo spielt er fünf eindrückliche Sonaten von Johann Sebastian Bach (1685–1750).
unterstützt von Freunden der Familie, in jeweils unterschiedlichen Formationen. Auf dem Programm stehen Werke klassischer Musik. Freier Eintritt; Kollekte. (pr)
Familienkonzert am Pfingstmontag, dem 9. Juni 2014, 17 Uhr Zwei Generationen der Bregenzerwälder Familie Natter spielen, streichen und blasen gemeinsam,
Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 www.propstei-stgerold.at
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Kosmodrom-Weekend. Im Mai stellen sich wieder zwei junge Vorarlberger Autoren im Rahmen der „OberUnterOderLand“Reihe im Kosmodrom vor. Diesmal sind es Maya Rinderer mit dem Kurzdrama „Die Bienen fliegen“ und Amos Postner mit dem Kurzdrama „Über V.“ Für die Regie zeichnet die Bregenzerin Lisa Weiß verantwortlich, für die Ausstattung die ebenfalls aus Bregenz stammende Christina Steinböck. Es spielen Johanna Tomek, Anwar Kashlan und Helmut Kasimir. Die Vorstellungen finden von heute, Donnerstag 29. Bis Samstag, 31. Mai im Kosmos-Foyer um jeweils 21 Uhr statt. Im Anschluss jeweils Kosmodrom DJ–Line u.a. mit Djane Cosmic Fire, DJ Nephew und DJ Fuck Art Let´s Dance. (rj)
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INFO
Donnerstag, 29. Mai 2014
58 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at Maiandacht: Kapelle am Siechensteig Jeden Dienstag und Donnerstag um 19 Uhr (außer an Feiertagen) Termine: 29.5. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Gottesdienst musikalisch gestaltet vom Kirchenchor
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe.
in seinem reichen Erbarmen. Er stehe dir bei mit der Kraft des Hl. Geistes. Der Herr, der dich von Sünden befreit, rette dich; in seiner Gnade richte er dich auf.“ Diese Segensworte spricht der Priester bei der Krankensalbung. Wir laden alle herzlich dazu ein. Anschließend gibt es einen kleinen Brunch im Pfarrsaal. DI 3.6.: Anbetungstag 8 Uhr Messfeier, anschließend Anbetung bis 17 Uhr. TAG DER OFFENEN TÜR Kinder- und Jugendchor der Pfarre St. Gebhard Wann: 10. Juni 2014, 18 – 19 Uhr Wo: Pfarrheim St. Gebhard Eingeladen sind Eltern, Großeltern und vor allem Kinder, die nächstes Schuljahr (2014/15) beim Kinder- und Jugendchor mitsingen möchten. Wir geben ein kleines Konzert und singen anschließend zusammen mit allen Gästen weltliche und geistige Lieder. Wir möchten uns auch gerne vorstellen und über unsere kommenden Auftritte informieren. Wir freuen uns über viel Besuch Chorleiterin Claudia Schelling und der Kinder- und Jugendchor St. Gebhard, Bregenz Ansprechpartnerin Claudia Schelling, Tel.: 0650/ 237428
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 29.5. CHRISTI HIMMELFAHRT 10.30 Uhr Feiertagsmesse 1.6. Taufsonntag 4.6. Feier der Krankensalbung in der Fatimakapelle am Stollen (siehe eigene Spalte)
DO 29.5. letzte Maiandacht mit Orgelspiel und sakramentalen Segen DO 29.5.: Christi Himmelfahrt 10 Uhr Messfeier
Konzert So 1. Juni 17 Uhr Bachkantaten in Vorarlberg – Eröffnungskonzert Miriam Feuersinger – Sopran; Barockmusiker in historischer Aufführungspraxis Leitung: Thomas Platzgummer Karten an der Abendkassa
Messfeier mit Krankensalbung Sonntag, 1. Juni um 10 Uhr „Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr
Musik zum Gottesdienst So 1. Juni 10.30 Uhr Klarinettenquartett der Stadtmusik Bregenz
MAIANDACHTEN: DONNERSTAG und SONNTAG 19 Uhr
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di und Do: 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 6.6. und Freitag 20.6. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 30.5., Freitag 13.6., Freitag 27.6 . Wallfahrt nach Maria Bildstein am 29. Mai 2014 (Christi Himmelfahrt) Neben unseren persönlichen Anliegen bitten wir vor allem um Gottes Geist für das Gelingen des kommenden Seelsorgeraumes der Bregenzer Pfarren. Wir laden deshalb alle, denen die Zukunft unserer Kirche in Bregenz ein Anliegen ist zu dieser Wallfahrt ein. Treffpunkt: 4.30 Uhr, Pfarrkirche Mariahilf 5.00 Uhr, Pfarrkirche St. Kolumban 6.00 Uhr, Kapelle Rickenbach Die Wallfahrt wird gestaltet mit Rosenkranzgebet und einigen Impulsen, die uns auf diesem Weg begleiten. Als Schlusspunkt feiern wir um cirka 7 Uhr einen Wortgottesdienst in der Wallfahrtskirche in Maria Bildstein. Abschließend stärken wir uns gemeinsam bei einem Frühstück im Pilgersaal.
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 FR 30.5.: 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Maiandacht SA/SO 31.5./1.6.: Siebter Sonntag der Osterzeit SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 2.6.: 9 Uhr Hl. Messe DI 3.6.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 4.6.: 19.30 Uhr Abendmesse DO 5.6.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 6.6.: Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr Abendmesse
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 1.6. 19 Uhr Gottesdienst EV: Joh 17,11 Eins sein, auch dann wenn sich die Welt zerteilt. 2.6. 18:30 Uhr Montagsgebet Friede lässt sich nicht delegieren.
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59 Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz
Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228
Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper Sonntag 17.15 Uhr Vesper
So 1.6. 9.30 Uhr Gottesdienst So 1.6. 10 Uhr Philippinen- Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal 11.30 Uhr Berggottesdienst mit Günztaler Vokalensemble Bergstation Kanzelwand
MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz Dienstag 27.5. 19.30 Uhr Maiandacht mit alten Marienliedern Donnerstag 29.5. Fest Christi Himmelfahrt, 7.30 Uhr Festgottesdienst
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr hl. Messe 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 30.5. Fr 18 Uhr Jungschar (ab 6 Jahren) 1.6. So 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 3.6. Di 9 Uhr Gebetsstunde 4.6. Mi 20 Uhr Hauskreise 5.6. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 29.5. 11 Uhr Christi Himmelfahrt – Gottesdienst mit FEG Goldach mit anschließendem Grillen Fr 30.5. 20 Uhr Gebetsabend So 1.6. 10 Uhr Gottesdienst Do 5.6. 20 Uhr Bibelseminar Teil 4: „Überblick über das Alte und Neue Testament“
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Kloster Riedenburg
Pfarre Höchst
Arlbergstraße 88, Tel.: 90320
Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr
Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr
Am 31. Mai großes Feuerwerk!
Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Pfarre Hard Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 29.5. 10 Uhr Festgottesdienst zu Chr. Himmelfahrt Fr 30.5. 8 Uhr Messe Sakramentskapelle Sa 31.5. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus 10 Uhr Firmung 18:30 Uhr Vorabendmesse So 1.6. 10 Uhr Sonntagsmesse 14 Uhr Tauffeier 19:30 Uhr Sonntagabendmesse in St. Martin Mo 2.6. 8 Uhr Wortgottesdienst 19:30 Uhr Gebetsabend Di 3.6. 8 Uhr Wortgottesdienst 14:15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Mi 4.6. 18:30 Uhr Jahrtags-Gottesdienst Do 5.6. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus Fr 6.6. 8 Uhr Messe Sakramentskapelle Sa 7.6. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse So 8.6. 10 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor Mo 9.6. 10 Uhr Festgottesdienst
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007 Do 29.5. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr (Christi Himmelfahrt)
Bregenzer Frühlingsfest - Am Samstag, 31. Mai um 22 Uhr ist es wieder soweit – das FrühlingsfestKlangfeuerwerk wird gezündet. Lassen Sie sich von der explosiven Choreographie überraschen! Und wenn das Feuerwerk mit den letzten Klängen von „Atemlos durch die Nacht“ von Helene Fischer am Bregenzer Nachthimmel erlischt, lädt die glitzernde, schillernde und funkelnde Welt des Bregenzer Frühlingsfestes zum Bummeln und Verweilen ein. Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt und der Eintritt ist frei! Beim Familientag am Freitag, 30. Mai heißt es „2 x fahren und 1 x zahlen“. Am Sonntag, 01. Juni um 11°° beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)
Priesterweihe der Gemeinschaft „Das Werk“. Am 29. Mai, Christi Himmelfahrt, werden in der Pfarrkirche St. Gallus um 16 Uhr zwei Mitglieder des Klosters Thalbach zu Priestern geweiht: Dr. Martin Deak aus Asten in Oberösterreich(35) und Joachim Moernaut (27). Weihespender ist der irische Bischof Dr. Phlip Boyce, der geistliche Assistent der Geistlichen Familie „Das Werk“. (red)
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St. Josefskloster der Redemptoristinnen
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Herbert Geringer informiert Neue Ideen fĂźr die Sommerterrasse Der milde Winter beschert uns ein FrĂźhjahr, das geprägt ist von einem â&#x20AC;&#x17E;fulminanten Start in die neue Gartensaison!â&#x20AC;&#x153; In den Gärten blĂźhen bereits jetzt Bodendecker-, Strauch- und Edelrosen, nostalgische Duftrosen um die Wette. Nachdem ich auf 51 Berufsjahre zurĂźckblicken darf, kann ich mich an ähnliche Witterungsbedingungen nicht erinnern. In den nächsten Wochen wird die Terrasse zum Wohnzimmer im Freien. Das Esszimmer nach drauĂ&#x;en zu verlegen ist eine feine Sache, vor allem, wenn die Terrasse von farbprächtigen, duftenden Blumen und Kräutern umgeben ist. Mein Tipp: Gestalten Sie Ihre Terrassen- und Wohnanlage zu ihrem persĂśnlichen Urlaubsparadies. Um Ihnen die Farbwahl etwas zu erleichtern, stelle ich Ihnen einige Kombinationen vor.
Herbert Geringer
Wunderbar frisch in Gelb und edlem WeiĂ&#x;: Petunien, gemeinsam mit Husarenknopf, sowie SchneeďŹ&#x201A;ockenblume, oder Zauberschnee wirkt frisch und sonnig. Edles Weiss und sonniges Gelb sind auch die Farben der Kirche.
FrĂźhling bis in die späten Herbsttage. Die Farbe WeiĂ&#x; bringt jede andere Farbe noch mehr zur Geltung.
Sichtschutz und Geborgenheit: Bieten blßhende Klassiker wie Oleander, getopfte Rosen, farblich behutsam zusammengestellt, schaffen eine Atmosphäre die an mediterrane Urlaubsorte erinnert. Vielleicht besuchen Sie in den nächsten Tagen und Wochen eine leistungsfähige Gärtnerei, holen sich Anregungen, lassen Sie sich inspirieren. Das Leben im Freien bietet Erholung pur. (hg)
Kontraste in Rot, WeiĂ&#x; und Silber Mit dem dunklen Rot von Geranien oder Petunien, Zauberschnee und Artemisia entsteht nicht nur eine farbenfrohe, sondern gleichzeitig auch eine duftende Atmosphäre.
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
BlĂźtenfest in Rosa und Pink: Diese BlĂźtenmischung vermittelt ein Hauch von Romantik. Geranien und Petunien blĂźhen vom
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 17°
min: 9°
max: 19°
min: 10°
max: 21°
2000m: 5°
Nied. 40%
2000m: 6°
Nied. 30%
2000m: 7°
Am Freitag noch etwas dichtere Wolken, welche sich mit der Sonne abwechseln. Vor allem am Vormittag und frßhen Nachmittag bilden sich Schauer! Am Samstag eine Spur wärmer und vor allem ßber dem Rheintal häufiger sonnig. Quellwolken kÜnnen sich nach wie vor bilden und fßr vereinzelte Schauer sorgen. Der Sonntag dßrfte ßberwiegend sonnig und trocken ausfallen. Leichtes Schauerrisiko am Nachmittag / Abend.
Lukas Alton
Die Temperaturen legen leicht zu und es wird wieder frĂźhsommerlich warm.
Im Laufe der Woche erneut aufkommende Wärmegewitter bzw. Schauer. Jetzt NEU: der Bäderbericht mit Vorarlbergs Schwimmbädern auf www.wetterring.at
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min: 9° Nied. 60%
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„Seelax“ geht ins Finale. Nach einem überaus erfolgreichen Seelax-Festival mit fast ausschließlich ausverkauften Vorstellungen geht Westösterreichs größtes Kleinkunst-Festival am kommenden Wochenende ins Finale. Morgen Freitag, am 30. Mai gibt sich ein weiteres Mal nach großem Erfolg bei drei Vorstellungen in den vergangenen Jahren Irmgard Knef, Hildegards verloren geglaubte Schwester, mit ihrem neuen Programm „Der Ring des Nie-Gelungen“ die Ehre. Am Samstag, zum Abschluss des Seelax-Festivals, stehen mit Erwin Grosche sowie dem Duo Leo Lukas/Simon Pichler (Foto) drei Kapazunder des österreichischen Kabaretts auf der Seelax Bühne. Es gibt noch Karten für beide Aufführungen! (rj)
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Gsundheitsbrünnele „Keine Angst vor der Zahnärztin oder dem Zahnarzt“ beim Zahnarzt begonnen werden. Dadurch gewöhnt sich Ihr Kind an zahnärztliche Behandlung, ohne dass gebohrt wird.
Wer kennt es nicht, dieses eigenartige Gefühl, das auch Erwachsene vor einem Besuch bei der Zahnärztin beziehungsweise beim Zahnarzt beschleicht. Diese Angst, die dann oft auch auf die Kinder übertragen wird. Wir befragen Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg, was Eltern tun können, um der Angst ihrer Kinder vorzubeugen oder sie ihnen zu nehmen.
Foto: aks
Thomas Bischof
Foto: iStock
Kann man Kinder auf einen Besuch bei der Zahnärztin beziehungsweise beim Zahnarzt vorbereiten? Dr. Bischof: Es ist sogar unbedingt notwendig Kinder frühzeitig auf Besuche bei der Zahnärztin bzw. beim Zahnarzt vorzubereiten. Beginnen Sie schon beim ersten Milchzahn mit dem Zähneputzen. Machen Sie die Zahnpflege zum täglichen Ritual. Gewöhnen Sie das Kind
Was mache ich, wenn ich selber große Angst habe? Dr. Bischof: In diesem Fall ist es besser das Kind einer anderen Bezugsperson anzuvertrauen, die es bei seinen Besuchen bei der Zahnärztin bzw. beim Zahnarzt begleitet. Auch unterstützen viele Kindergärten mit ihren Besuchen im Dentomobil oder bei Patenzahnärztinnen bzw. -ärzten die Eltern.
Wecken Sie die Neugier des Kindes. spielerisch daran seinen Mund zu öffnen und in seinem Mund etwas geschehen zu lassen. Soll man über den Besuch bei der Zahnärztin bzw. beim Zahnarzt sprechen? Dr. Bischof: Wecken Sie die Neugier des Kindes. Sprechen Sie mit Ihrem Kind am besten schon positiv über einen Besuch bevor er notwendig ist. Bilderbücher, Hörkassetten oder kleine Rollenspiele können hier sehr unterstützend sein.
Wann ist der richtige Zeitpunkt? Dr. Bischof: Nehmen Sie ihr Kind so früh wie möglich zur Zahnärztin bzw. zum Zahnarzt mit. Lassen Sie sich von Ihrem Kind zu einer Kontrolluntersuchung begleiten. Dabei kann ihr Kind das Praxisteam, die neue, ungewohnte Umgebung, Geräusche, Gerüche und so weiter kennenlernen, ohne dabei selbst eine Rolle zu spielen. Möglichst früh, ab etwa drei bis vier Jahren, sollte mit professioneller Zahnreinigung bei der Zahnärztin bzw.
Wie geschieht diese Unterstützung? Dr. Bischof: Jährlich einmal haben alle Kindergärten und Schulen die Möglichkeit ihren Kindern eine kostenlose Kontrolluntersuchung zu bieten. Besonders beliebt bei den Kindern ist das „Dentomobil“, die fahrende zahnärztliche Praxis, in der nur kontrolliert, aber nicht behandelt wird. Werden die Kinder von ihren Eltern begleitet? Dr. Bischof: Normalerweise nicht. Die Kinder besuchen in kleinen Gruppen zusammen mit ihren Freunden das Dentomobil. So fühlen sich meistens auch ängstliche Kinder sicher und
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wie Sie Schmerzmittel richtig einnehmen Sind wir von Schmerzen geplagt, führt uns der erste Weg oft in die Apotheke. Durch gezielte Fragestellung lässt sich bald ein passendes Arzneimittel finden, das den Schmerz lindert. Die zum Mag.pharm. Teil rezeptfrei erhältlichen Andreas Gmeiner Präparate verhelfen zu eiApotheker in ner Linderung, allerdings Bregenz sollten nur einfache und bekannte Schmerzzustände so behandelt werden. Die Selbstmedikation erleichtert schnelle Hilfe, darf aber nur zur Kurzzeitbehandlung
eingesetzt werden. Schmerz allgemein gehört medizinisch abgeklärt, da es sich beim Schmerz um ein natürliches ALARMSYSTEM des Körpers handelt. Bei der Einnahme von Schmerzmitteln ist darauf zu achten, dass die richtige Dosis eingenommen wird und auf einen kurzen Zeitraum beschränkt wird. Von Tabletten, Kapseln, Dragees bis zum Sirup oder Schmerzpflaster findet man eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten. In der Apotheke werden Sie beraten, welche Arzneiform geeignet ist. Um einen möglichst raschen Wirkungseintritt zu erzielen, sollte reichlich Wasser getrunken werden, auch um Reizungen des Magens zu verhindern, und die Einnahme
in aufrechter Haltung erfolgen. Andere Flüssigkeiten, wie Milch Kaffee, Fruchtsäfte oder Schwarztee sind nicht geeignet, sie können die Aufnahme des Arzneimittels und somit die Wirkung negativ beeinflussen. Beachten Sie auch Hinweise bezüglich der Nahrungsaufnahme, damit Wirkungsverluste und Nebenwirkungen gering gehalten werden. Besprechen Sie gewünschte Dosis-Änderungen mit Ihrem Arzt, denn sowohl Über- als auch Unterdosierungen sind nicht zielführend. Ihre Apothekerin und Ihr Apotheker geben Ihnen gerne Auskunft über die richtigen Dosierungen und Einnahmeintervalle der einzelnen Präparate.
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63 Warteraum bis hin zu Bildschirmen bei den Behandlungsstühlen.
Foto: Fotolia
Was kann ich bei meiner gewohnten Zahnärztin bzw. Zahnarzt beachten? Dr. Bischof: Geben Sie bei der Terminvergabe bekannt, dass Ihr Kind vielleicht etwas mehr Zeit braucht und informieren Sie sich über schmerzfreie Behandlungsmethoden.
Beginnen sie schon beim ersten Milchzahn mit dem Zähneputzen. lassen sich mutig ihre Zähne kontrollieren.
nicht gut, die Umgebung zu neu, das Vertrauen noch nicht da.
Was mache ich, wenn eine Behandlung notwendig ist? Dr. Bischof: Versuchen Sie stets die Angstfaktoren nicht zu betonen. Kinder kommen nicht von alleine auf den Gedanken Angst zu haben. Drohen Sie auf keinen Fall mit einer zahnärztlichen Untersuchung, vermitteln Sie ein positives Zahnarzterlebnis.
Wenn auch weitere Versuche nichts bringen? Dr. Bischof: Versuchen Sie es in einer Kinderzahnarztpraxis, die auf die Bedürfnisse der kleinen Patientinnen bzw. Patienten besonders abgestimmt ist.
Trotz aller Bemühungen bleibt der Mund zu. Was soll ich tun? Dr. Bischof: Geben Sie Ihrem Kind eine zweite Chance. Vielleicht war die Tagesverfassung
Was unterscheidet diese von einer herkömmlichen Praxis? Dr. Bischof: Bei der Kinderzahnärztin bzw. beim Kinderzahnarzt ist alles sehr kinderfreundlich. Das beginnt bei der Größe der Möbel, geht über bunte Kleidung beim Praxisteam, Spielsachen im
Welche schmerzfreien Behandlungsmethoden bieten sich für Kinder an? Dr. Bischof: Angefangen von Hypnose, über Mittel zur örtlichen Betäubung, bis hin zur Behandlung unter Vollnarkose gibt es viele Möglichkeiten, die mit der behandelnden Ärztin bzw. dem Arzt abgeklärt werden müssen. Sollen Kinder für einen Besuch bei der Zahnärztin bzw. beim Zahnarzt belohnt werden? Dr. Bischof: Kleine Belohnungen gibt es meistens von der Zahnärztin bzw. vom Zahnarzt. Es ist besser Belohnungen nicht als Druckmittel im Voraus einzusetzen, da diese oft zusätzlichen Stress erzeugen.
KONTAKT Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Mobil: 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at
Gewinnübergabe Scherer - ÖZIV Gewinnspiel
Der Hauptgewinn, ein Elektroscooter Colibri, im Wert von 2000 Euro, wurde gestern an die glückliche Gewinnerin Frau Ingrid Pichler aus Dornbirn überge-
ben. In den Räumlichkeiten von Scherer in Höchst, gratulierten die Initiatoren des Gewinnspiels, Karin Stöckler (ÖZIV Vorarlberg) und Helmut Reiner (Scherer). Besonders groß war die Freude über den gesammelten Spendenbetrag aus dem Verkauf der Gewinnkarten. Der Spendenerlös kommt dem ÖZIV Vorarlberg zu Gute und wurde von Scherer Ärztebedarf, Physio und Reha auf einen Gesamtbetrag von 500 Euro aufgerundet. (pr)
V.l.n.r.: Ingrid Pichler (Gewinnerin), Helmut Reiner (Scherer), Karin Stöckler (ÖZIV Vlbg.)
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Gutes getan und gewonnen! Im Rahmen der Vorarlberger Frühlingsausstellung veranstaltete Scherer Ärztebedarf, Physio und Reha, in Kooperation mit dem ÖZIV Vorarlberg, ein Messe Gewinnspiel. Gegen einen geringen Spendenbeitrag erwarben über 200 Besucher Gewinnlose und nahmen somit an der Verlosung attraktiver Preise teil.
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Selbsthilfegruppen im Lebensraum Bregenz Peter Weiskopf Geschäftsführung
Drehscheibe im Sozialund Gesundheitsbereich Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens Holzmeister Gasse 2, Bregenz Tel: 05574/52700
Was bedeutet Selbsthilfe? Selbsthilfe ist immer dort entstanden, wo Menschen Notlagen aus eigener Kraft gemeistert haben. Im Lebensraum Bregenz treffen sich derzeit 24 Selbsthilfegruppen entweder wöchentlich, monatlich oder öfter im Monat. Es sind Zusammenschlüsse von etwa zwei bis zwölf Personen, die in ähnlichen Lebenssituationen stehen. Das Ziel ihrer gemeinsamen Arbeit ist die Bewältigung sozialer, persönlicher oder krankheitsbedingter Belastungen und die Verbesserung der persönlichen Situation.
Information - Rat - Auskunft Elisabeth Metzler Infostelle, Projekte, Selbsthilfe
Maria Köllemann Freiwilligenarbeit, Hilfestellung bei Anträgen
Wir bieten kostenlos und vertraulich Information, Rat und Auskunft im Sozial- und Gesundheitsbereich und zur Freiwilligenarbeit Wir unterstützen organisatorisch und fachlich die Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, GiB-Freiwilligenarbeit wie z.B. Seniorenbörse und mehr Wir informieren über das Angebot der Bregenzer Dienstleister z.B. Mobiler Hilfsdienst, Familienhilfe, Hospiz, über Angebote für Familien, Erwachsene, Senioren, Kinder, Jugendliche usw. Wir vermitteln zu Fachstellen (z.B. IfS, AKS, Kinderbetreuung…), Seniorenbörse usw. Wir kümmern uns um Ihre Anliegen
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Magdalena Meraner Raumvergabe, Assistenz
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Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 9-16 Uhr durchgehend Freitag 9-12 Uhr
Selbsthilfegruppen im Lebensraum Bregenz: • Anonyme Alkoholiker • Angehörige Demenzkranker • Angst Panik Depression • Aufwind Vorarlberg - Selbstorganisiertes Wohnen in Gemeinschaft • Timeout statt Burnout- Burnout Betroffene/Gefährdete/Angehörige • CoDA - Beziehungsstörung • Diabetikerstammtisch • emotionale Gesundheit - EA -Emotions Anonymous • Epilepsie • HPE - Vereinigung Angehöriger und Freunde psychisch Kranker • LEGA - Eltern von Kindern mit Legasthenie und Dyskalkulie
• Herz-Intakt-Bregenz - Förderung der Langzeitrehabilitation herzkranker Personen • MachMit - Menschen mit Gewichts- und Essproblemen • NEURO – Menschen mit Gehirntraumata, Betroffene und Angehörige • Neurofibromatose - Tumorerkrankung • Osteoporose Bregenz -SOB • Overeaters Anonymous - Essstörungen • Parkinson - Betroffene und Angehörige • Restless Legs Syndrom - unruhige Beine • Treffen für Trauernde • CMT-Stammtisch - Erkrankung des peripheren Nervensystems • Frauen mit Missbrauchserfahrungen • Rauchfrei • Frauenselbsthilfe nach Krebs Alle Selbsthilfegruppen (außer Herzintakt und Trauernde) treffen sich beim Lebensraum Bregenz, Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens-HolzmeisterGasse 2, Interessierte sind herzlich eingeladen in eine bestehende Gruppe zu kommen oder mit Hilfe des Lebensraum Bregenz selbst eine Gruppe zu gründen, nähere Auskünfte, Info über Sommerpausen der Gruppen unter 05574/ 52700, www.lebensraumbregenz.at (pr)
Schachklub Bregenz. Der internationale Schachmeister Georg Danner (im Bild 2. v.l.) war auf Kurzbesuch bei der wohl schönsten Freiluftschachanlage am Bodensee in Bregenz. Auf der Durchreise ließ er es sich nicht nehmen, den Spielern vom Schachklub Bregenz seine Aufwartung zu machen. Dank der Stadt Bregenz erstrahlte die Anlage mit zwei Spielfeldern rechtzeitig für die Freiluftsaison in neuem Glanz. (ver)
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Lebenshilfe sucht Zivildiener. Die Lebenshilfe Vorarlberg begleitet mehr als 1.000 Menschen mit Behinderungen im ganzen Land. Um diesen Personen eine größtmögliche Lebensqualität bieten zu können, ist die Lebenshilfe auch auf die Unterstützung von Zivildienern angewiesen. Im Juli beginnen die nächsten Turnusse an den rund 60 Standorten. Wer sich im Zivildienst für Menschen mit Behinderungen engagieren möchte, kann sich ab sofort bei der Lebenshilfe Vorarlberg bewerben (Daniela Hagen, 05523 506-10031, daniela. hagen@lhv.or.at). Je früher die Bewerbung erfolgt, desto besser können die Wünsche der angehenden Zivildiener berücksichtigt werden. (ver)
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Spielen in der Fußgän Wann Haften die Eltern? In der Fußgängerzone von Feldkirch war ein 2-jähriges Kind mit Laufrad gemeinsam mit seinem Großvater unterwegs. Das Kind stieß mit einer 82-jährigen Fußgängerin in der „einigermaßen bevölkerten“ Fußgängerzone zusammen. Die Fußgängerin erlitt einen Knochenbruch und Rissquetschwunden, die zu einer nachhaltigen Bewegungseinschränkung führten. Das Kind war etwas schneller als Gehgeschwindigkeit unterwegs. Das
Kind fuhr nicht immer geradlinig. Schon vor dem Unfall mussten dem Kind mehrere Passanten ausweichen. Die Gerichte entschieden, dass für Fußgängerzonen nach § 76a StVO die gleichen Vorschriften wie für Gehsteige nach § 88 Abs 2 StVO gelten. Gehsteige sind nach der StVO „für den Fußgängerverkehr bestimmt“. Fußgängerzonen sind nach dem Gesetz (überwiegend) dem „Fußgänger-
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Hinter den Kulissen der Dornbirner Messe Zu einem Blick hinter die Kulissen der Messe Dornbirn hat der MCV Marketingclub Vorarlberg eingeladen. Mit jährlich über einer Viertelmillion (!) Besucherinnen und Besucher ist die Messe Dornbirn DER Treffpunkt in Vorarlberg. Kein anderes Unternehmen versammelt so viele Gäste – bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen. Um attraktiv und wettbewerbsfähig zu bleiben, bedarf es ständiger Veränderung und langfristiger Strategien.
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Diese vielen „Neuigkeiten“ sorgten für besonders großes Interesse bei den zahlreich erschie-
nenen MCV-Gästen aus Vorarlberg, Liechtenstein, Deutschland und der Schweiz. GF Daniel Mutschlechner informierte persönlich und mit offenen Worten über die Hintergründe der neuen Strategie und Infrastruktur. Dazu zog er eine erste Bilanz über die neuen Messeformate und stellte das Team Werbung & Kommunikation mit Katharina Stückler, Lena Rothfuß, Alexandra Kezic-Zuvanovic und Bernd Hagen vor. Übrigens, ab 11. Juli 2014 findet die nächste Messe, die bereits 14. Art Bodensee statt. Mehr dazu auf www.messedornbirn.at (pr)
Donnerstag, 29. Mai 2014
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verkehr vorbehaltenâ&#x20AC;&#x153;. Angesichts dieser vom Gesetz vorgesehenen gleichen Widmung von Gehsteig und FuĂ&#x;gängerzone liege es somit nahe, hinsichtlich der BenĂźtzungsberechtigung Gehsteige und FuĂ&#x;gängerzonen grundsätzlich gleich zu behandeln. Nach § 88 Abs 2 StVO sind auf Gehsteigen Spiele und das Befahren mit fahrzeugähnlichem Kinderspielzeug (Laufrad, Mikroscooter) dann verboten, wenn andere Verkehrsteilnehmer gefährdet oder behindert werden. Kinder unter 12 Jahren, die Ăźber keinen Radfahrausweis verfĂźgen, sind Ăźberdies von einer Person, die das 16. Lebensjahr vollendet hat, zu beaufsichtigen. Im vorliegenden Fall wurden andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, weil die FuĂ&#x;gängerzone einigermaĂ&#x;en bevĂślkert war und Passanten durch die Fahrweise des Kindes gezwungen wurden, auszuweichen. Die Eltern haften wegen Verletzung Ihrer AufsichtspďŹ&#x201A;icht nach § 1309 ABGB, wenn sie die rechtswidrige BenĂźtzung nicht von vornherein unterbinden. So war es auch im gegenständlichen Fall. Die Eltern mussten der Geschädigten Schadenersatz bezahlen. (pr)
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Generalversammlung des Landesverbandes der HauskrankenpďŹ&#x201A;ege Vorarlberg Am Freitag, dem 16. Mai 2014 hat in Rankweil die diesjährige Generalversammlung des Landesverbandes der HauskrankenpďŹ&#x201A;ege stattgefunden. Bei der Neuwahl des Vorstands wurde der bisherige Obmann Herbert Schwendinger von den rund 135 anwesenden Mitgliedern einstimmig in seiner Funktion als Landesobmann bestätigt.
INFO 000DJ 'U )UDQ] -RVHI *LHVLQJHU Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis 7HO )D[ RIĂ&#x20AC;FH#IMJ DW ZZZ IMJ DW
Finanzierung Die Eigenmittelaufbringung der HauskrankenpďŹ&#x201A;ege seit Jahren hoch. Auch 2014 deckte die HauskrankenpďŹ&#x201A;ege wieder ihr Jahresbudget von knapp 13,3 Millionen Euro zu 38 Prozent aus Eigenmitteln. FĂźnf Millionen konnten vornehmlich aus Mitgliedsbeiträgen, PďŹ&#x201A;egebeiträgen, Spenden und sonstigen Aktivitäten aufgebracht werden. Die restliche Finanzierung stammt von Land, Gemeinden und den Sozialversicherungsträgern. â&#x20AC;&#x17E;Der hohe Anteil der EigenďŹ nanzierung ist ein groĂ&#x;es Verdienst unserer Funktionäre. Sie akquirieren Spenden und gehen sehr verantwortungsvoll mit dem vorhandenen Geld um. Personal Mehr als 85 Prozent der Mitarbeiter sind diplomierte PďŹ&#x201A;egekräfte
Die HauskrankenpďŹ&#x201A;ege, wie sie in Vorarlberg organisiert ist, ist europaweit einzigartig. Dass sie auch erfolgreich ist, belegte der Vorstand mit Zahlen: In den 66 Ăśrtlichen KrankenpďŹ&#x201A;egevereinen sind rund 300 PďŹ&#x201A;egefachkräfte beschäftigt. 2013 haben sie beinahe 8.000 Menschen in ihrem Zuhause betreut sowie AngehĂśrige von PďŹ&#x201A;egebedĂźrftigen beraten und unterstĂźtzt. Bessere Entlohnung fĂźr PďŹ&#x201A;egekräfte ab 2014 Erfreut zeigte sich Schwendinger Ăźber die Anhebung der Gehälter der PďŹ&#x201A;egekräfte um sieben Prozent. Ab Februar 2014 kommt die neue Gehaltsordnung fĂźr PďŹ&#x201A;egekräfte auch in der HauskrankenpďŹ&#x201A;ege zum Tragen. â&#x20AC;&#x17E;Es wurde Zeit, die enorme Leistung, die unsere PďŹ&#x201A;egekräfte tagtäglich vor Ort zeigen, gebĂźhrend wertzuschätzenâ&#x20AC;&#x153;, bestätigte der Landesobmann. Es sei in den letzten Jahren immer schwieriger geworden, Personal zu ďŹ nden. Zu groĂ&#x; sei die Konkurrenz im Inund im benachbarten Ausland. Patienten 64 Prozent der Patienten sind Frauen, etwas mehr als ein Drittel Männer. Gegliedert nach Altersgruppen nehmen erwartungsgemäĂ&#x; die 80 bis 99-Jährigen mit rund 60 Prozent den grĂśĂ&#x;ten Anteil der Betreuten ein. Pro 2.230 Einwohner ist in Vorarlberg eine vollbeschäftigte PďŹ&#x201A;egekraft tätig. Qualitätsstandards Erfreuliches konnte Schwendinger Ăźber die EinfĂźhrung der 2013 beschlossenen einheitlichen Qualitätsstandards berichten. Unser PďŹ&#x201A;egedienstleiter DGKS Kurt Blum, der wesentlich an der Erstellung der Qualitätsstandards mitgewirkt hat, versuchte auf humorvolle Weise, das Wesen und das Ziel der Qualitätsstandards darzustellen.
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INFO /HLVWXQJVELODQ] GHU +DXVNUDQNHQSĂ HJH 9RUDUOEHUJ â&#x20AC;˘ 66 private Vereine vor Ort Â&#x2021; DQJHVWHOOWH 3Ă HJHIDFKNUlIWH GDYRQ PHKU DOV 3UR]HQW GLSORPLHUW Â&#x2021; 3UR (LQZRKQHU VWHKW LQ 9RUDUOEHUJ HLQH YROOEHVFKlIWLJWH 3Ă HJHIDFKkraft zur VerfĂźgung. â&#x20AC;˘ Ă&#x153;ber 61.000 Mitglieder Â&#x2021; 5XQG 3HUVRQHQ ZXUGHQ JHSĂ HJW â&#x20AC;˘ Knapp zwei Drittel der mobilen Hilfsdienste sind organisatorisch den KranNHQSĂ HJHYHUHLQHQ DQJHJOLHGHUW Â&#x2021; -DKUHVEXGJHW NQDSS 0LOOLRQHQ (XUR DOOH .UDQNHQSĂ HJHYHUHLQH 3UR]HQW GDYRQ 3HUVRQDONRVWHQ Â&#x2021; (LJHQPLWWHOGHFNXQJ ODQGHVZHLW 3UR]HQW GDV VLQG 0LOOLRQHQ (XUR
Die Qualitätsstandards beziehen sich einerseits auf die Struktur, andererseits auf den Prozess und die Ergebnisqualität der PďŹ&#x201A;ege. Dazu zählen etwa eine einheitliche Dokumentation, laufende ErgebnisĂźberprĂźfung und eine abgestimmte Kommunikationsstruktur. Sie sichern die Qualität der PďŹ&#x201A;ege, bewirken zudem aber auch eine rechtliche Absicherung. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden FĂźr Frau Frieda Brugger Von Familie Norbert und Elfriede RĂśser 30 Euro FĂźr Herrn Klaus Haberkorn Von Herrn Willi Hagleitner 50 Euro FĂźr Herrn Alfred DĂśnz Von der Trauerfamilie Illmer Eva 150 Euro
INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSĂ HJH DGKP Kurt Blum Mo-Fr 11-12 Uhr
Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr
Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr
In der Ăźbrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre WĂźnsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie mĂśglich zurĂźck. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehĂśrt. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.
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Donnerstag, 29. Mai 2014
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Stadtentwicklung von Bregenz
TEIL 12
1939 – 1945 Große Pläne für Groß-Bregenz In den Jahren 1939-1942 entstand der Plan für den Bau der Reichsautobahn Wangen-Feldkirch: als Teil einer leistungsfähigen Fernverbindung – vor allem für militärische Zwecke. Für solche Bauvorhaben setzte das nationalsozialistische Regime zumeist Fremd- und Zwangsarbeiter in hoher Zahl ein, wie es auch bei den großen Vorarlberger Kraftwerksbauten der Fall war. Die Autobahn sollte auf einer hoch liegenden Pfänderhangtrasse geführt werden, über die Weißenreute – zwischen Gebhardsberg und Gallusstift (Vorarlberger Landesbibliothek) verlaufend – der Bregenzerach zu. Die Anschlussstelle Bregenz war im Bereich des Gutshofs Weißenreute vorgesehen. Der Bregenzer Güterbahnhof sollte in den Bereich des Mehrerauer Waldes verlegt werden, in die unmittelbare Nähe des Großschifffahrtshafens, der in Neuamerika entstehen sollte. Der Bau des Großschifffahrtshafens war in Zusammenhang mit der geplanten Schiffbarmachung des Rheins von Basel bis zum Bodensee zu sehen. Denn Bregenz galt als der natürliche Endpunkt der Rheinschifffahrt. Es blieb bei den Plänen. Südtiroler Siedlungen Ein bedeutender und bleibender städtebaulicher Eingriff war der Bau der Südtiroler Siedlungen. Im Juni 1939 hatten Mussolini und Hitler vereinbart, dass die Südtiroler bis Ende des Jahres zu entscheiden hatten, ob sie ins Deutsche Reich auswandern oder in Italien bleiben wollten. Viele Südtiroler optierten fürs Reich. Im November 1939 begannen in Bregenz die Bauarbeiten für die Südtiroler Siedlungen. An der Rheinstraße, in Schendlingen und an der Reutegasse
entstanden insgesamt 811 Wohnungen. Im September 1945 waren 2.699 Südtiroler im ehemaligen Groß-Bregenz gemeldet. Zerstörung zum Finale Im Frühjahr 1945 scheiterten alle Versuche, Bregenz zur offenen Stadt (also zu einer Lazarettstadt) erklären zu lassen. Nachdem mehrere französische Ultimaten, die Stadt kampflos zu übergeben, nicht erfüllt worden waren, wurde Bregenz am 1. Mai 1945 von französischen Truppen beschossen und bombardiert. Rund 80 Häuser standen am Abend nicht mehr. Besonders betroffen waren die Brandgasse, die Rathausstraße, die Kaiserstraße, die Bahnhofstraße, die Kaspar-Hagen-Straße und die Jahnstraße. Bürgermeister Solhardt, der vollmundig – wie kolportiert wird – angekündigt hatte, er werde noch „auf den Trümmern der Stadt für Deutschland kämpfen“, hatte schon längst das Weite gesucht. (rj)
Die Kaiserstraße im Jahre 1944
Die Südtiroler-Siedlungen prägen das Stadtbild im Vorkloster bis heute.
Donnerstag, 29. Mai 2014
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„So ein Kundenservice ist selten.“ Viterma gibt Lebensqualität zurück: mit neuen Badlösungen und Rundum-Service „An einer 0815-Lösung war ich absolut nicht interessiert“, sagt Herr Sprenger. Er ließ von viterma gleich zwei Badezimmer renovieren – und ist von der professionellen Beratung und den reibungslosen Abläufen begeistert. Beratung und Produktauswahl sowie die genaue Kostenkalkulation erfolgten direkt bei ihm vor Ort.
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Immo-Tipp
Rang 21 bei YOG-Qualifikation. Bei seinem ersten internationalen Einsatz, dem europäischen Ausscheidungswettkampf der Triathleten in Weert (Ned) für die Olympischen Jugendspiele im August in Nanjing in China, kam Leon Pauger auf den 21. Platz unter 75 Startern. Damit klassierte sich der erst 15-jährige Bregenzer vom MP Team Dornbirn als zweitbester Österreicher, verpasste jedoch das Ticket für die Jugendspiele. Dieses sicherte sich der 17-jährige Oberösterreicher Philip Horwarth bei den Burschen mit dem siebten Rang. Sein Vorsprung auf Pauger betrug nach 750 Metern Schwimmen, 18 Kilometern Radfahren und fünf Kilometer Laufen 51 Sekunden. Im Mixed-Teambewerb verzeichnete der Vorarlberger Platz 14. Dem Athleten des Skinfit Future Teams kam die Ehre zuteil, als Jüngster im rot-weiß-roten Aufgebot die österreichische Flagge bei der Fahnenparade zu tragen. (ver)
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Wann der Vermieter den Mietvertrag vorzeitg auflösen darf Unter Umständen hat auch der Vermieter das Recht, einen Mietvertrag vorzeitig und ohne Einhaltung einer Frist aufzulösen – auch dies gilt unabhängig davon, ob es sich um einen befristeten oder einen unbefristeten Mietvertrag handelt. Dafür muss der Mieter aber entweder die Wohnung bewusst verwüstet oder verunstaltet haben. (Das AGBG spricht von „erheblich nachteiligem Gebrauch“). oder den Mietzins trotz Mahnung nicht gezahlt haben. Zusammen mit der sofortigen Kündigung setzt der Vermieter dem Mieter im Regelfall noch eine Frist bis zum Auszug. Akzeptiert der Mieter die Kündigung allerdings nicht und bleibt in der Wohnung, muss der Vermieter vor Gericht eine Räumungsklage durchsetzen. Auch hat der Vermieter die Möglichkeit, eine solche Räumungsklage zu veranlassen, noch bevor er die eigentliche Kündigung ausgesprochen hat. Verliert der Mieter das entsprechende Gerichtsverfahren, wird er dazu verurteilt, die Wohnung innerhalb einer gewissen Frist zu verlassen. Er hat dann nur noch die Möglichkeit, bei Gericht eine Verlängerung dieser Frist zu beantragen – etwa aufgrund drohender Obdachlosigkeit. Immobilien sind unsere Affinität, dass ist Ihr Vorteil. Lehnen Sie sich zurück, wir vermieten oder verkaufen Ihre Immobilien. Immo-Agentur Maier GmbH --Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH Am Garnmarkt 13 6840 Götzis
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Donnerstag, 29. Mai 2014
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Nachwuchsfußballcamp in Hohenweiler. Der SC Hohenweiler bietet auch diesen Sommer ein Nachwuchsfussballcamp (ohne Übernachtung) an. Der Termin für den „Budenzauber in Hohenweiler“ ist Mittwoch, 13. August, bis Sonntag, 17. August. Mitmachen können Mädchen und Burschen im Alter von 6 bis 14 Jahren. Der Run auf die letzten freien Plätze hat bereits begonnen, deshalb jetzt noch schnell anmelden unter www. sc-hohenweiler.at. Dort gibt es auch näher Informationen zu den gebotenen Leistungen des Camps. (ver)
Vereinsmeisterschaften. Kürzlich fanden im Bregenzer Seehallenbad die Vereinsmeisterschaften der Schwimmer und Wasserballer und
der Abschluss des Lagenkurses statt. Aus beiden Vereinen gingen über 70 Aktive an den Start. Alle Teilnehmer schwammen bis zu 4 Bewerbe in verschiedenen Schwimmlagen und Schwimmstrecken, die besten 3 Bewerbe zusammen gewertet ergaben die Vereinsmeister: Celina Lutter und PaulLucas Grabher wurden Vereinsmeister in der allgemeinen Klasse. Zwei junge Wasserballteams, gemischt aus Mannschaften der U15 und U12 und U10, zeigten ihr Können beim Wasserballspiel. Das Eltern-Kind-Schwimmen über 2x25m Brust am Abschluss der Veranstaltung gewannen bei den Lagenkurskindern Fabian und Stefan Harg. Anna und Harald Steger gewannen den 2x25m Freistilbewerb. Der nächste Lagenkurs für Kinder, die 25m schwimmen können, beginnt am 22. September, Infos und Anmeldung unter www.sc-bregenz.info und www.wasserball-bregenz.at (ver)
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Donnerstag, 29. Mai 2014
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Bregenz Handball beim Schaffar-Tag nen weiteren Einblick in die Aufgaben des HandballbĂźros.
Um 9:30 Uhr startete die erste Gruppe der 4c-Klasse der VS HĂśrbranz mit einem HummelFotoshooting in den Schaffar-Tag bei Bregenz Handball. Die zweite Station galt der Gestaltung eines Fanplakats fĂźr ein Spiel der 1. Mannschaft. Mit der Erstellung eines eigenen Spielerpasses bekamen die engagierten SchĂźler ei-
Als Andenken bekam jedes Kind ein gerahmtes Bild vom Hummel-Fotoshooting und den eigenen Spielerpass mit auf den Weg. Nach 3 spannenden Stunden mit den HÜrbranzer Volkschßlern ging der 1. Schaffar-Tag bei Bregenz Handball zu Ende und das Handballbßro-Team freut sich bereits auf das nächste Jahr. (ver)
Bei einer Presskonferenz beantworteten Geir Sveinsson und Thomas Berger alle Fragen der Nachwuchsjournalisten. Bevor die Volkschßler zum nächsten Unternehmen aufbrachen, gab es eine gesunde Jause in der Champions-Lounge.
VW bietet jetzt â&#x20AC;&#x17E;Kindergeldâ&#x20AC;&#x153;. Eine Familie mit Kindern braucht bekanntlich viel Stauraum und Platz. Darum erhalten Familien, die sich bis Ende Juni fĂźr einen neuen Golf Variant, Touran, Passat (Limousine und Variant), Passat Alltrack oder einen Sharan entscheiden, zusätzlich zum Porsche Bank Bonus (1.000 Euro) nochmals 500 Euro Kindergeld fĂźr jedes im Haushalt lebende Kind (maximal 1.500 Euro fĂźr drei Kinder bis zum vollendeten 18. Lebensjahr). Die Aktion gilt bei Kauf bis 30. Juni 2014 (Kaufvertragsdatum) und Zulassung bis spätestens 31. Dezember 2014. Mehr Infos bei Autohaus Malang in Hard. www.autohaus-malang.at (pr)
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Lauter kleine Modells beim Hummel-Fotoshooting
Bunt wurde es beim Malen der Fan-Plakate
Bei der Pressekonferenz stellten die SchĂźlerInnen kritische Fragen an GF Thomas Berger
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3. Platz fĂźr Bregenz Handball bei den Ă&#x2013;MS der mU11
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22 SchĂźlerInnen der Volkschule HĂśrbranz besuchten heute das Bregenzer HandballbĂźro und schnupperten in den Arbeitsalltag des vierkĂśpďŹ gen BĂźroteams. Das Anfertigen von Spielerpässen, ein HummelFotoshooting sowie eine Pressekonferenz mit Trainer Geir Sveinsson und GF Thomas Berger standen auf dem Programm.
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Automarkt
Donnerstag, 29. Mai 2014
74
Kinderbetreuung gesucht FAMILIENemPOWERment organisiert und begleitet Nachbarschaftshilfe „Ich bin total am Anschlag!“, sagt eine junge Mutter aus Vorarlberg. Ihre drei kleinen Töchter kamen knapp hintereinander auf die
Welt und seit fünf Jahren hat sie so gut wie nie durchgeschlafen. Wenn nur Oma und Opa in der Nähe wären! Auch die Freunde
sind oft zu beschäftigt und haben wenig Zeit. Die Kinder sind jedoch unternehmungslustig und lieben kleine Abenteuer.
Wem würde es Freude machen, mit den beiden größeren Kindern ab und zu etwas Lustiges zu unternehmen oder mit dem Kleinsten einen Spaziergang mit dem Kinderwagen zu machen? Dann könnte die Mama wieder einmal durchatmen. Eine unkomplizierte und regelmäßige Hilfe (zwei bis drei Stunden in der Woche) kann diese Familie schon sehr entlasten und sie vor einem Burnout bewahren.
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Für solche und andere Familien sucht das FAMILIENemPOWERment aufgeschlossene und kontaktfreudige Menschen, die Zeit und Lust haben, für einen begrenzten Zeitraum auszuhelfen. Viele Familien wünschen sich und brauchen eine praktische Unterstützung im Alltag mit ihren Kindern, weil sie derzeit keine private Hilfe in Reichweite haben.
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Das FAMILIENemPOWERment organisiert und begleitet diese Nachbarschaftshilfe mit Unterstützung des Fachbereichs Jugend und Familie des Landes Vorarlberg. Wer interessiert ist und helfen möchte, die oder der melde sich unverbindlich bei: Vorarlberger Kinderdorf, Fachbereich FAMILIENemPOWERment, Isolde Feurstein, 0676/4992077, i.feurstein@voki. at (ver)
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Donnerstag, 29. Mai 2014
Automarkt | Kleinanzeigen | Immobilien 75
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); GeschäftsfĂźhrer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Ă&#x2013;sterreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem KĂźrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen Ăźbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fĂźr den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Immobilien | Kleinanzeigen | Arbeitsmarkt
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Donnerstag, 29. Mai 2014
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Arbeitsplatz Vorarlberg Firmenmarke soll Mitarbeiter anziehen „Employer Branding“ wird heute gerne angewendet, um die Unternehmensmarke positiv zu positionieren. (nat). Die Idee des „Employer Branding“ (Arbeitgebermarkenbildung) ist in den späten 1990er Jahren als Reaktion auf die Verknappung qualifizierter Fachund Führungskräfte entstanden. Durch eine Vielzahl ineinandergreifender Marketingmaßnahmen soll die Arbeitgeberattraktivität gesteigert werden. Die Bemühungen zielen darauf
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bermarke kann oft den entscheidenden Unterschied ausmachen. Ist das Image eines Arbeitgebers positiv positioniert, bewerben sich mit größerer Wahrscheinlichkeit auch die passenden Mitarbeiter, da sie sich mit der Unternehmenskultur identifizieren. Doch das ist nicht der einzige Anreiz dafür, die Arbeitgebermarke in ein positives Licht zu rücken. Wichtig ist auch, die emotionale Bindung bereits vorhandener Mitarbeiter zu stärken. So bleiben die Besten dem Unternehmen länger erhalten, was wiederum Einsparungen im Personalbereich bedeutet.
Wie man Firmen positiv positioniert Vor zehn Jahren war der Begriff „Employer Branding“ noch gänzlich unbekannt. Heute sieht man darin eine der wichtigsten Antworten auf den zunehmenden Fach- und Führungskräftemangel. „Employer Branding: Arbeitgeber positionieren und präsentieren“, Armin Trost, Hermann Luchterhand Verlag, 39 Euro
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