Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bregenz mit amtlichen amtlich Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegrßndet 1983
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KW 2 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 9. Jänner 2014
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Amtliche Mitteilung
Organisator Alexander Kirschner, Matthias und Stefanie Hinteregger mit Valentin und Maximilian, Organisator Harald Lau sowie Kommandant Gerhard Längle (vlnr). Die Feuerwehr Bregenz-Stadt veranstaltet alljährlich ein Benefiz-Oktoberfest in ihrem Gerätehaus an der Belruptstraße. Im vergangenen Jahr konnte bei der Feier ein Erlös von 3.800 Euro erzielt werden. Das gesammelte Geld wurde nun Mitte Dezember 2013 in Form eines Schecks an die Eltern des dreijährigen Valentin Hinteregger überreicht, der an Diabetes Mellitus leidet. Mit der Spende wird die Anschaffung und Ausbildung eines Hundes unterstützt, der im Falle einer Unterzuckerung des Kindes sofort Alarm schlägt. Da sich Valentin in Notsituationen noch nicht selbst helfen kann, wird der Hund in Deutschland von einem Profi trainiert.
Bregenzer Mittagstisch Die Dienststelle Soziales und Senioren organisiert gemeinsame Mittagstische für Seniorinnen und Senioren. Einmal im Monat bieten verschiedene Bregenzer Gasthäuser abwechselnd ein Menü an. Das Essen muss vor Ort selbst bezahlt werden. Der nächste gemeinsame Seniorenmittagstisch findet am 10. Jänner um 11.30 Uhr im Cafe Braike & Restaurant in der Rummergasse 12 statt. An der gemütlichen Runde können alle teilnehmen, die gerne in Gesellschaft essen und sich unterhalten möchten.
INFO Bregenzer Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren am Freitag, 10. Jänner von 11.30 bis 13 Uhr Informationen und Anmeldung: Tel.: 05574 / 410-1631
Schule Schendlingen Architekturwettbewerb für neuen Schulkomplex Die Landeshauptstadt Bregenz wird Anfang des kommenden Jahres einen zweistufigen, europaweiten Architekturwettbewerb für den geplanten neuen Schulstandort Schendlingen durchführen. Der Beschluss dazu fiel in der Stadtvertretung am 10. Dezember 2013.
Sommer 2014 geplant.
Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte, seien dafür im Budget 150.000 Euro – davon 100.000 Euro Preisgelder – reserviert.
Es sieht mittelfristig eine bauliche und organisatorische Zusammenlegung aller Mittelschulen mit den sprengelzugehörigen Volksschulen vor, sodass es in absehbarer Zukunft in Bregenz nur noch drei Mittelschulen in Kombination mit Volksschulen gibt und nur die Volksschulen Augasse, Weidach und Fluh räumlich davon getrennt bleiben.
Auf die teilnehmenden Architekturbüros käme einiges an Arbeit zu. Erhalten bleibe lediglich die bestehende Dreifachturnhalle samt Nebenräumen. Der Rest müsse einem Neubau weichen, in dem die Volksschule Schendlingen und die Mittelschule Vorkloster – zum Teil mit verschränktem Unterricht – untergebracht würden, damit ein ganztägiger Lern- und Lebensort für Kinder im Alter von sechs bis vierzehn Jahren entstehe. Eine erste Bewertung der eingelangten Enwürfe sei im
Hintergrund der weitreichenden räumlichen und pädagogischen Pläne ist das neue Schulkonzept der Stadt, das gemeinsam mit den Schuldirektionen sowie weiteren Expertinnen und Experten erarbeitet wurde.
Bürgermeister DI Markus Linhart meinte abschließend: „Mit dem neuen Schulkonzept wollen wir, soweit es in unserer Verantwortung und Kompetenz liegt, die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Erfordernisse an die Bildung der Zukunft erfüllt werden können.“
Pipeline-Neugestaltung Mitte Jänner startet zweite Etappe Im Frühjahr 2011 hat die Stadt den Uferbereich entlang der Pipeline zwischen neuem Hafengelände und Tannenbach umgestaltet. Ab Mitte Jänner 2014 sollen die Arbeiten jetzt – analog zum ersten Bauabschnitt – auf dem 260 m langen Teilstück zwischen neuem Holzbadesteg und Schanzgraben fortgesetzt werden. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart berichtete, habe die Stadtvertretung in der Sitzung am 10. Dezember 2013 den nötigen Projektbeschluss gefasst und die erforderlichen Baumeisterarbeiten vergeben. Vorgesehen sind wieder ein 5 m breiter Rad- und ein 3 m breiter Fußweg. Die Trennung erfolgt durch eine 40 cm hohe Hecke. Aufgrund der beengten Situation im Bereich „Mili“ müssen die Wege dort zusammengeführt werden. Das Tempo der Verkehrsströme soll durch eine rund 40 m lange gepflasterte Oberfläche reduziert werden. Außerdem soll
es es eine öffentliche WC-Anlage in der Art geben, wie sie bereits auf dem neu gestalteten Kornmarkt in Betrieb ist. Schließlich wird im Mündungsbereich des Tannenbaches ein neues Brückenbauwerk errichtet und an dieser Stelle ein kleiner Platz geschaffen. Die Stadt rechnet mit zirka fünf Monaten Bauzeit bis Juni 2014. Bis dahin muss der Rad- und Fußverkehr umgeleitet werden. Die Kosten des zweiten Bauabschnittes der Pipeline-Renaturierung liegen bei rund 1,3 Millionen Euro brutto und werden zwischen Stadt und Land halbiert.
entgeltliche Einschaltung
Feuerwehr BregenzStadt hilft
9. Jänner 2014 • KW 2
Amtliche Mitteilung
9. Jänner 2014 • KW 2
„Schau auf Bregenz“ Bürgeranliegen künftig noch leichter kommunizierbar
Der neue Dienst – er nennt sich „Schau auf Bregenz“ – wurde beim traditionellen Neujahrsempfang der Stadt am 6. Jänner 2014 im Bregenzer Festspielhaus offiziell vorgestellt und ist ab sofort auf http://schau.auf.bregenz.at/ zu finden. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart mitteilte, handelt es sich um eine interaktive Meldungsplattform, die nicht nur über eine
Hallenbad: mehr Energieeffizienz Die Landeshauptstadt Bregenz und die Stadtwerke Bregenz GmbH sind ständig bemüht, die städtischen Bäderanlagen möglichst energieeffizient zu betreiben. In der jüngsten Stadtvertretungssitzung am 10. Dezember 2013 wurden jetzt erneut technische Optimierungen beschlossen, die dazu führen, dass pro Jahr 10 Prozent weniger Energie verbraucht, 450.000 kWh Ökostrom produziert und mehr als 600 t CO2 eingespart werden. Diese Maßnahmen stehen auch im Zeichen des e5-Programmes, an dem die Stadt seit 2008 teilnimmt, wobei Bregenz bei der Zertifizierung im Jahr 2014 das vierte von fünf „e“ anstrebt. Im Detail ist geplant, ein mit Biogas betriebenes Blockheizkraftwerk mit 70 kW elektrischer Leistung und 115 kW Wärmeleistung, des Weiteren eine elektrische Wärmepumpe sowie einen 60 m3 großen Pufferspeicher zu errichten. Außerdem sollen 31 der 165 in Betrieb befindlichen Motoren, Pumpen und Aggregate durch zeitgemäßere ersetzt werden. Und schließlich wird anstelle der alten Regelungstechnik, die 2015 das Ende ihres Lebenszyklus erreicht, ein modernes Steuersystem installiert. Die Gesamtkosten für die genannten Maßnahmen werden mit 550.000 Euro netto veranschlagt. Der Einbau des Blockheizkraftwerks und damit ein Fünftel der Investitionssumme wird von den Stadtwerken selbst übernommen. Finanziell betrachtet, amortisieren sich sämtliche Erneuerungen bereits nach rund fünfeinhalb Jahren.
Homepage aufgerufen werden kann, sondern insbesondere auch mit einer Smartphone-App für Android- und Apple-Geräte funktioniert. Dabei können Bürger/innen Dinge, die ihnen auf ihren Wegen durch die Stadt auffallen, sei es eine defekte Straßenbeleuchtung, eine illegale Müllablagerung oder Ähnliches, gleich direkt vor Ort melden, und zwar sowohl mit als auch ohne Anmeldung und Registrierung der Anwender/innen. Das „Problem“ wird einfach auf einer digitalen Stadtkarte markiert und kurz beschrieben. Es ist in weiterer Folge auch für andere Nutzer/innen einsehbar. Zur besseren Erklärung können Fotos beigefügt werden. Eine Statusmeldung in den Ampelfarben macht deutlich, ob ein Mangel schon behoben wurde oder nicht. Linhart: „Es ist unser Anliegen, dass die Menschen mit ihrer Stadt zufrieden sind. Mit der Applikation ‚Schau auf Bregenz‘ können die Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen oder Beschwerden noch rascher und völlig unkompliziert an der richtigen Stelle ‚loswerden‘ und erhalten auch entsprechende Rückmeldungen. Wir verstehen das als Teil eines modernen, gelebten Bürgerservice.“
Ab sofort ist die interaktive Meldungsplattform für Bürgerinnen und Bürger auf http://schau.auf.bregenz.at zu finden und ist auch als App verfügbar.
Schneeräumung Anrainerpflichten bei Schneefall Aus der Straßenverkehrsordnung (§ 93) ergeben sich für Anrainer/innen von Gehsteigen umfangreiche Pflichten, welche vor allem bei Schneefall und Glatteis zu beachten sind. So haben die Eigentümer/innen von Liegenschaften in Ortsgebieten (….) dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als drei Meter vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in einer Breite von einem Meter zu säubern und zu bestreuen. In einer Fußgängerzone oder Wohnstraße ohne Gehsteige gilt diese Verpflichtung für einen ein Meter breiten Streifen entlang der Häuserfronten. Die (…) genannten Personen haben ferner dafür zu sorgen, dass Schneewächten oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an
der Straße gelegenen Gebäude (…) entfernt werden. Es ist weiters untersagt, Schnee vom Gehsteig auf der Straße oder auf Nachbargrundstücken zu deponieren. Für Unfälle, die durch die Verletzung von Anrainerpflichten verursacht werden, haftet der/die Grundstückseigentümer/in. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Verpflichtung auch dann besteht bzw. die Anrainer/innen von ihren Pflichten auch dann nicht befreit sind, wenn der Bauhof der Landeshauptstadt Bregenz zur Unterstützung der Anrainer/innen die Gehsteige streut und von Schnee räumt. Dies stellt aber nur einen freiwilligen Service des Bauhofes dar, der nicht regelmäßig erfolgen kann, sondern nur nach Möglichkeit und im Rahmen der Kapazitäten des Bauhofes. Priorität haben stets die Hauptverkehrswege, Buslinien, Übergänge und Unterführungen sowie Gefahrenstellen. Die Landeshauptstadt Bregenz ersucht, dies zu beachten und dankt allen Bürgerinnen und Bürgern, die dieser Pflicht vorbildlich nachkommen.
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In der Bregenzer Stadtverwaltung nimmt nicht nur die Information der Bevölkerung über große Projekte einen wichtigen Platz ein, sondern auch die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern über kleinere Mängel oder Probleme. Deshalb wurden im Stadtrat am 17. Dezember 2013 die Grundlagen zur Einrichtung eines elektronischen Bürgeranliegen-Managements beschlossen.
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Arbeit schaffen, Arbeit sichern! Rekordarbeitslosigkeit: AK-Vizepräsidentin Auer fordert Maßnahmenpaket Die Arbeitslosigkeit in Österreich ist in den letzten zwei Jahren kontinuierlich gestiegen und so hoch wie seit 60 Jahren nicht mehr. Auch in Vorarlberg hat sich die Lage am Arbeitsmarkt weiter verschärft. So waren im Dezember im Vergleich zum Vorjahr um 8,9 Prozent mehr Menschen ohne Job. Besonders stark betroffen sind mit einem Plus von über 19 Prozent erneut ältere ArbeitnehmerInnen. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist die derzeitige Situation am Arbeitsmarkt dramatisch. Sie fordert die Politik auf, entschlossen gegenzusteuern und alle Mittel und Kräfte im Kampf gegen die Rekordarbeitslosigkeit zu bündeln. Ältere unterstützen Als ersten Schritt müssten die im Regierungsprogramm enthaltenen beschäftigungsfördernden Maßnahmen rasch umgesetzt werden. Dies gelte vor allem auch für das angekündigte Bonus-Ma-
Kaufkraft stärken! Um die Arbeitslosigkeit insgesamt in den Griff zu bekommen, fordert Auer eine „offensive Arbeitsmarktpolitik“. So müssten Investitionen vorgezogen und die soziale Infrastruktur (z.B. Kinderbetreuung und Pflege) ausgebaut werden.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer lus-System zur Unterstützung älterer ArbeitnehmerInnen. Für Auer ist dabei klar: „Ältere und erfahrene Beschäftigte sind eine Bereicherung für jedes Unternehmen und letztendlich auch ein Wettbewerbsvorteil“. Gerade deshalb sei es wichtig, die Rahmenbedingungen für
die Älteren in den Betrieben zu verbessern. Dringend erforderlich seien etwa Investitionen in die innerbetriebliche Weiterbildung, mehr gesundheitsfördernde Maßnahmen und dem Alter entsprechende Arbeitsbedingungen. „Davon profitieren ArbeitnehmerInnen und Unternehmen gleichermaßen“ betont Auer.
Und: „Die Beschäftigten müssen steuerlich entlastet werden, damit die Kaufkraft gestärkt und die Wirtschaft angekurbelt wird“. Dies sichere Arbeitsplätze vor allem auch im Handel, wo die Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich stark gestiegen sei. Arbeitslosengeld erhöhen Darüber hinaus fordert die AKVizepräsidentin auch eine bessere finanzielle Absicherung Arbeitssuchender. „Arbeitslosigkeit darf nicht zur Armutsfalle werden“, betont Auer. Das Arbeitslosengeld müsse daher zumindest auf EU-Niveau angehoben werden. (pr)
Kommentar
Feiertage fallen heuer wieder schlecht So wunderbar das alte Jahr mit seinen Weihnachtsfeiertagen für alle Freizeit-Jongleure und Wochenend-Prolongisten auch geendet hat, so ambivalent hat das neue Jahr 2014 mit dem leider völlig sinnlosen mittwöchigen Neujahrstag – zwei Urlaubstage davor oder danach sind kein besonders lukratives Investment – und der dafür etwas beglückenderen Ankunft der Heiligen Drei Könige an einem Montag begonnen – die drei Weisen aus dem Morgenland haben damit bereits das erste Wochenende dieses Jahres verlängert. Doch das war’s dann auch schon wieder für längere Zeit, ziemlich ernüchternd biedern sich in den kommenden Monaten die wenigen lohnenswerten Möglichkeiten zum Urlaubs-Fensterln an. Behufs der Generierung von Wochenenden in extended Version bietet sich ein Investment von nur einem Urlaubstag lediglich am Freitag, dem 2. Mai (am Donnerstag davor feiern wir den Staatsfeiertag), am Freitag,
dem 30. Mai (tags zuvor fährt Christus gen Himmel) sowie am Freitag, dem 20. Juni (Fronleichnam ist am Donnerstag davor), an – aber dann ist Schluss mit Lustig. Rühmliche Ausnahme von der dann folgenden Tristesse ist das bevorstehende Weihnachtsfest, Christtag und Stefanitag werden heuer am Donnerstag und Freitag gefeiert, hier braucht es nicht einmal eines Investments von einem Urlaubstag für eine wohltuende Wochenendverlängerung. Durch kalendarisch geschickte Inanspruchnahme von diesen insgesamt nur vier Urlaubstagen lassen sich somit sechzehn arbeitsfreie Tage herausschinden – vorausgesetzt, Samstag ist sowieso frei. Zum Vergleich: Im Vorjahr bescherten ebenfalls vier strategisch sinnvoll eingesetzte Urlaubstage noch siebzehn arbeitsfreie Tage. Angesichts dieses reduzierten Angebots und der sonstigen FeiertagsKonstellationen kann man sich getrost in Solidarität mit Amos üben, dem
ältesten Schriftpropheten aus Tekoa in Juda, der sich schon ungefähr 760 Jahre vor unserer Zeit in einer ähnlichen Situation befunden haben dürfte, als er sich ärgerte: „Ich bin ewrn feiertagen gram und verachte sie“. Amos war Maulbeerfeigenzüchter und hütete das Vieh eines betuchten Herrn, seines Arbeitgebers. Und auch im laufenden Jahr haben primär Arbeitgeber Grund zum Feiern. Diese arbeitnehmerfeindliche Chronik sagte übrigens schon der Prophet Meleachi voraus, der im fünften Jahrhundert vor Christus lamentiert haben soll: „Sihe, ich wil schelten euch und den kot ewer feirtagen euch ins gesicht werfen.“ Wer auf prolongierte Wochenenden hofft, hat zunächst eine lange Durststrecke vor sich, erst der 21. April, der Ostermontag, verlängert ganz automatisch das Wochenende, ebenfalls der 9. Juni, Pfingstmontag. Danach fährt Maria am 15. August, an einem Freitag gen Himmel, hier verlängert sich das Wochenende
ebenfalls automatisch. Den Nationalfeiertag indes könnte man heuer gänzlich abschaffen, denn der 26. Oktober ist ausgerechnet ein Sonntag, und dass Allerheiligen am 1. November auf einen Samstag fällt, tröstet auch nicht über die tristen Aussichten auf dem Freizeit-Markt hinweg. Lediglich Maria Empfängnis am 8. Dezember, fällt auf einen Montag und prolongiert als einziges ein Herbst-Wochenende. Trost bietet, wie bereits erwähnt, wirklich nur das kommende Weihnachtsfest – Neujahr ist dann wieder ein Donnerstag und die drei Könige kommen nächstes Jahr an einem Dienstag – hier bieten sich neue Chancen an. Bis dahin ist aber noch ein wenig Arbeitszeit angesagt. Willkommen im neuen Jahr.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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AK muss „entschwärzt“ werden F-Arbeitnehmer-Spitzenkandidatin Kloiber: „Brauchen echte Arbeitnehmervertretung“!
Als erstes geht es darum einfach stärker zu werden und Vertrauen dazuzugewinnen. Ein weiteres Hauptziel dieser Wahl muss es sein, die absolute Mehrheit der ÖVP Gewerkschafter zu brechen. Die AK muss „entschwärzt“ werden, um eine echte Arbeitnehmervertretung möglich zu machen. Ist dies derzeit nicht der Fall? Nein ganz und gar nicht. Hämmerle und Co. kritisieren zwar lautstark die Grausligkeiten der Regierung, verschweigen aber, dass sie bei allen Belastungen selbst mit dabei waren. Seine eigenen Leute sitzen im Parlament und in der Regierung. Anstatt scheinheilig die Bevölkerung an der Nase herum zu führen, soll er
lieber seinen Einfluss bei seinen Freunden in Wien geltend machen. Wo wäre der AK Präsident gefordert? Als erstes könnte er sich einsetzen, Pensionsprivilegien von Altpolitikern wie Kohl und Blecha, welche über 10.000 Euro Pension im Monat erhalten, abzuschaffen. Oder endlich eine Verwaltungsund Bundesstaatsreform anzugehen um damit finanzielle Spielräume für eine längst überfällige Steuerreform zu ermöglichen. Welche Belastungen stören Sie am meisten? Da weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll. Was aber besonders ungerecht ist, ist wie die Regierung die Familien behandelt. Die Familienbeihilfe wurde seit über 10 Jahren nicht erhöht. Nun hat sich die Regierung auf eine minimale Erhöhung durch-
gerungen und streicht im gleichen Atemzug das Schulstartgeld für schulpflichtige Kinder. Damit bleibt noch eine Erhöhung von ganzen 0,57 Cent übrig. Das ist doch nur noch eine blanke Verhöhnung unserer Familien. Wenn man durchs Land fährt fällt einem auf, dass Sie auf Wahlplakate verzichten. Warum? Für uns gilt es nach wie vor den persönlichen Kontakt mit den Wählerinnen und Wählern zu suchen. Bei den Menschen zu sein ist mir wichtig, zu hören wo der Schuh drückt. Wir verstecken uns nicht in warmen, luxuriösen Funktionärsbüros. Präsident Hämmerle scheint aber intensiv zu plakatieren. Sieht er die Sache falsch? Auch hier zeigt sich die Scheinheiligkeit des schwarzen AK Präsidenten. Angeblich wollte er ursprünglich nicht plakatieren. Jetzt
Spitzenkandidatin Melina-Kloiber benutzt er eine schlechte Ausrede um ganz Vorarlberg zuzupflastern. Mir ist dieser Schilderwald ein Graus und bestärkt mich darin, selbst keine Plakate aufzustellen. (pr)
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Sie sind die Spitzenkandidatin der Freiheitlichen Arbeitnehmer – FA, was ist Ihr Ziel für diese Wahl?
Donnerstag, 9. Jänner 2014
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Neujahrsempfang der SPĂ&#x2013; Hard besuchte er noch drei Jahre die Fachhochschule HTW in Chur. Die Tätigkeit als Bauleiter Ăźbte Norbert Kalb bis 2011 aus, um danach eine Ausbildung als Masseur zu beginnen. Seit Jänner 2013 ist Norbert Kalb als gewerblicher Masseur in Hard selbstständig.
SPĂ&#x2013;-Landesvorsitzender Michael Ritsch nimmt diese Gelegenheit zum Anlass, Ing. Norbert Kalb als neuen Ortsvorsitzenden von Hard vorzustellen.
Norbert Kalb ist 2011 zunächst ohne ParteiangehĂśrigkeit als Interessent und freier Mitwirkender zur SPĂ&#x2013; gekommen. Seit Dezember 2012 ist er Mitglied der SPĂ&#x2013; und wurde im Juli 2013 schlieĂ&#x;lich zum Obmann der Ortsgruppe Hard gewählt.
Norbert Kalb wurde 1982 in Bregenz geboren. Nach dem Besuch der VS Hard besuchte er das BG BlumenstraĂ&#x;e in Bregenz und wechselte schlieĂ&#x;lich in die HTL Rankweil, wo er im Bereich Tiefbau maturierte. Im Anschluss
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Sowohl Norbert Kalb als auch Michael Ritsch stehen an diesem Abend gerne fßr ein Gespräch zur Verfßgung.
Mit den vom Land Vorarlberg in Auftrag gegebenen â&#x20AC;&#x17E;Studien zu Armut und sozialer Eingliederung in den Bundesländernâ&#x20AC;&#x153; ergibt sich ein differenziertes Bild der sozialen Wirklichkeit in Vorarlberg, das positive Tendenzen, etwa im Bereich Jugendarbeitslosigkeit, sowie insgesamt einen signiďŹ kanten RĂźckgang bei der Armutsgefährdung ausweist. â&#x20AC;&#x17E;Dennoch stehen wir vor der Aufgabe, in den nächsten Jahren durch eine aktive Sozialpolitik Schwachstellen zu eliminieren und das System insgesamt noch efďŹ zienter und vor allem treffsicherer zu gestalten,â&#x20AC;&#x153; erläutert Ă&#x2013;VP-Sozialsprecherin Theresia FrĂświs ihre Landtagsanfrage an Landesrätin Greti Schmid.
Eine besondere Rolle spielt fĂźr FrĂświs in diesem ZusammenDie SPĂ&#x2013; Hard freut sich auf Ihr hang das aktuelle Forum â&#x20AC;&#x17E;Armut Kommen! (pr) und soziale Eingliederungâ&#x20AC;&#x153; unter der Leitung von Professor Wolfgang Mazal, welches sich genau diesen Herausforderungen stellt: â&#x20AC;&#x17E;Es kristallisierten sich die Themen Bildung/Arbeit, Wohnen, Integration und Familie als die Dreh- und Angelpunkte fĂźr eine efďŹ ziente Armutsbekämpfung Norbert heraus. Hier wurde von Seiten Kalb, Ortsvorsitzender des Landes in den vergangenen Jahren bereits eine groĂ&#x;e Zahl SPĂ&#x2013; Hard
Ă&#x2013;VP-LAbg: â&#x20AC;&#x17E;Unser Ziel ist es, sich verfestigende Armut frĂźhzeitig zu erkennen, um den betroffenen Menschen rasch und nachhaltig zu helfen wieder auf eigenen Beinen zu stehenâ&#x20AC;&#x153;
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Die SPĂ&#x2013; Ortsgruppe Hard lädt alle Mitglieder, Freunde und Interessierte am Freitag, den 10. Jänner 2014 ab 18 Uhr zum Neujahrsempfang ins Pfarrzentrum Hard (Kirchplatz 1) ein.
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von MaĂ&#x;nahmen gesetzt. Nun gilt es diese noch besser zu vernetzen, damit die Gelder zielgerichtet bei den BedĂźrftigen landen. Unser Ziel muss es sein, sich verfestigende Armut frĂźhzeitig zu erkennen, um den betroffenen Menschen rasch und nachhaltig zu helfen wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Wichtig ist dabei, die Abwärtsspirale zu durchbrechen und den Menschen wieder eine Perspektive zu geben,â&#x20AC;&#x153; so FrĂświs. Der neue Caritasdirektor Landau hat es anlässlich der Caritasgespräche in Arbogast auf den Punkt gebracht: â&#x20AC;&#x17E;Das Kreuz, das du trägst, darf nicht das letzte Wort haben!â&#x20AC;&#x153; (pr)
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Schulstartgeld muss bleiben!
Rund ums Geld
FPÖ-Chef Egger kritisiert Streichung der Familienförderung durch die Hintertür Der Obmann der Vorarlberger Freiheitlichen, Klubobmann Dieter Egger, fordert von der Bundesregierung den Erhalt des Schulstartgeldes in Höhe von 100 Euro und die versprochene Erhöhung der Familienbeihilfe.
hautnah‘ dabei war“, kritisiert Egger.
Streichung wäre ein weiterer Betrug an unseren Familien
FPÖ-Chef Dieter Egger erhalten. Das ist nicht nur eine Farce, sondern wäre auch ein weiterer Betrug an unseren Familien. Besonders tragisch dabei ist die Tatsache, dass unser Landeshauptmann am Verhandlungstisch saß und somit ‚live und
Neu! 3Täler LändlePass Jetzt auch am Sonnenkopf gültig! Gute Schnee- und Pistenverhältnisse im Familien-Skigebiet Sonnenkopf. Moderne Liftanlagen, über 30 bestens präparierte Pistenkilometer sorgen in der atemberaubenden Bergwelt des Sonnenkopfs für viel Fun und Action. Sei es auf den tollen Carvingpisten, auf den gemütlichen Familienabfahrten oder aber auf den Anfängerhängen – im Skigebiet Sonnenkopf kommen alle Wintersportler voll auf ihre Kosten. Wegen seiner günstigen Lage gilt der Sonnenkopf als eines der schneesichersten Skigebiete überhaupt! Der Arlberg-Skipass der 3Täler LändlePass sind auch am Sonnenkopf gültig! In insgesamt drei Bergrestaurants, alle mit schönen Sonnenterrassen ausgestattet, kommen all jene voll auf ihre Kosten, die freundliche Bedienung, typisch österreichische Gemütlichkeit und kulinarische Genüsse in traumhafter Kulisse genießen möchten. Ein Geheimtipp ist das
Aktuelles zum Bausparen Bausparen gehört nach wie vor zu den beliebtesten Ansparformen. Geschätzt wird der Bausparvertrag vor allem wegen der sicheren Veranlagung und der staatlichen Prämie. Diese bewegt sich zwischen 1,5 % und 4,0 % pro Jahr. Für 2014 beträgt die staatliche Prämie 1,5 % und gibt es pro Person für eine Sparleistung von bis zu 100 Euro monatlich oder 1.200 Euro jährlich. Wahlweise kann ein Einmalbetrag eingezahlt oder kleinere Beträge angespart werden. Je nach Bauspartyp gibt es verschiedene Bausparvarianten. Bei einem Vertrag mit laufender Ansparung liegt die fixe Verzinsung bei der s Bausparkasse bei 1,25 %. Ein Bausparvertrag bildet darüber hinaus die Basis für ein günstiges Darlehen, mit dem der Traum vom Haus im Grünen oder eine lang geplante Wohnungssanierung realisiert werden kann. Aber auch Bildungs- oder Pflegemaßnahmen können mit einem Bauspardarlehen langfristig sicher finanziert werden. Für die ältere Generation bietet Bausparen eine interessante Möglichkeit: Der Erbe kann bereits im Vorfeld festgelegt werden. Ein Notar verwaltet die Nachlassregelung des Bausparguthabens kostenlos. Im Ablebensfall erfolgt die Übertragung automatisch.
Bedienungs-Restaurant Muttjöchle, direkt bei der Bergstation der Riedkopf-Vierersesselbahn. Dieses Bergrestaurant ist auch für Fußgänger über den WinterWanderweg Muttjöchle gut erreichbar.
Winter-Wanderwege mit bequemen Ruhebänken.
Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen Varianten des Bausparens und freuen uns auf ein persönliches Gespräch.
Ein beliebter Treffpunkt für alle Après-Ski Freunde ist die Kelobar, gleich bei der Talstation der Sonnenkopfbahn. (pr)
Markus Prattes Tel. 05 0100 75016 www.bregenz.sparkasse.at
Auch abseits der Pisten wird am Sonnenkopf einiges geboten. Es gibt gleich drei wunderschöne
Kontakt: Klostertaler Bergbahnen – info@sonnenkopf.com www.sonnenkopf.com
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„Wenn das Schulstartgeld – wie von SPÖ und ÖVP aktuell geplant – wirklich gestrichen wird, so wäre das de facto eine Streichung der versprochenen Erhöhung der Familienbeihilfe durch die Hintertür. Aufgrund dieser Streichung würden Familien für Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren eine monatliche Erhöhung der Familienbeihilfe von 0,57 Euro
„In der Öffentlichkeit verkauft die ÖVP eine Erhöhung der Familienbeihilfe, verschweigt aber gleichzeitig die ganze Wahrheit. Ich fordere die Vorarlberger Landesregierung und Landeshauptmann Wallner im Besonderen auf, sich mit aller Vehemenz gegen die Streichung des Schulstartgeldes zur Wehr zu setzen. Die Familien haben in der jüngsten Vergangenheit durch zwei Belastungspakete schon viel zu viel zur vermeintlichen Budgetkonsolidierung dieser rot/schwarzen Belastungsregierung beigetragen, damit muss endlich Schluss sein. Familien müssen unterstützt und nicht belastet werden“, erwartet sich der freiheitliche Landeschef Dieter Egger einen entschlossenen Widerstand gegen die geplante Streichung des Schulstartgeldes. (pr)
Markus Prattes, Filialleiter Rieden-Vorkloster
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„Das lasse ich mir auf Bundese Landeshauptmann Markus Wallner stellt die Arbeitsschwerpunk Die Themenbereiche Arbeitsmarkt, Bildung und Familie bilden die Säulen der Vorarlberger Regierungsarbeit in diesem Jahr, betonte Landeshauptmann Markus Wallner im Gespräch mit den Vorarlberger Regionalzeitungen. Dabei würden etliche neue Wege beschritten, die bundesweit Schule machen könnten. Von Andreas Feiertag Einer der Schwerpunkte der Vorarlberger Landesregierung im laufenden Jahr liegt auf dem Arbeitsmarkt: „Die Beschäftigungslage ist heuer unser erstes Programm“, betont Landeshauptmann Markus Wallner im Gespräch mit den Vorarlberger Regionalzeitungen. Dies ist auch notweniger denn je, denn das neue Jahr fängt schlecht an. Zumindest aus wirtschaftlicher Sicht: Der Dezember 2013 brachte erneut einen massiven Einbruch am Vorarlberger Stellenmarkt. Das Jobangebot hat bis Ende des Vorjahres gegenüber dem Jahr 2012 um 40,3 Prozent abgenommen. Die Arbeitslosigkeit hat neuerlich deutlich zugelegt. Mit 10.103 arbeitslos vorgemerkten Personen (5.835 Männer und 4.268 Frauen) ergibt sich im Jahresabstand eine Zunahme um 8,9 Prozent. Bundesweit ist die Arbeitslosigkeit um 11,9 Prozent auf 361.279 angestiegen, und unter Einrechnung der Schulungsteilnehmer ist die Zahl der Jobsuchenden bundesweit gegenüber dem Dezember 2012 um 11,1 Prozent auf insgesamt 428.143 geklettert. Das ist die höchste Arbeitslosenrate seit Jahrzehnten. Doch wie dem gegensteuern? „Das neue Jahr beginnt für uns mit einer Klausur gemeinsam mit dem AMS, um effiziente Beschäftigungspakete zu schnüren“, erklärt Wallner. Wie diese im Detail aussehen werden, sei noch offen, doch werde das Land seine Beteiligung an entsprechenden Beschäftigungsprogrammen intensivieren: „Unser entsprechender finanzieller Haushalt dafür ist nach oben hin offen – hier wird finanziert, was nötig ist“, konsta-
tiert der Landeshauptmann. Insbesondere soll die Unterstützung für benachteiligte Jugendliche ausgebaut werden. Freilich – Hunderte neue Stellen aus dem Boden stampfen oder neue erfinden kann auch das Land nicht und der Arbeitsmarkt ist aufgrund der Globalisierung weltweiten Trends unterworfen. Kurzfristig rechnet Wallner aufgrund der aktuellen Wirtschaftsprognosen also mit einem weiteren Anstieg der Arbeitslosenzahlen in Vorarlberg, insbesondere seien ältere Menschen davon betroffen. Doch vermutet Wallner ein mit etwa 1,7 Prozent doch deutlich höheres Wachstum als im österreichweiten Schnitt, sodass es Vorarlberg nicht ganz so stark betreffen werde wie andere Bundesländer. Wenngleich für eine Vollbeschäftigung mehr als zwei Prozent Wachstum vonnöten wären. Doch ist Wallner zuversichtlich: „Vorarlberg ist ein exzellenter Produktionsstandort, hat eine weltweit hohe Exportquote, einen wachsenden Tourismussektor, hat die höchsten Lehrlingszahlen in Österreich und bietet eine perfekte Ausbildung – das zeigen auch die Lehrlingsweltmeisterschaften, bei denen immer Vorarlbergerinnen und Vorarlberger auf den Podestplätzen stehen.“ Der Bildungssektor sei es dann auch, der – über das Land beeinflusst – zumindest in mittel- und langfristiger Zeit zu einer deutlichen Entspannung auf dem Arbeitsmarkt beitragen soll. Nicht umsonst ist Bildung die zweite große Arbeitssäule der Landesregierung. „Bludenz hat die derzeit modernste Berufsschule in ganz Österreich, errichtet allein mit Landesgeldern“, zeigt Wallner auf: „Wir sind bemüht, alle unsere Berufsschulen auf einen so hohen Standard zu heben wie unsere Höheren Schulen.“ Diese Maßnahme, unterstützt durch die Vorarlberger Industrie und Wirtschaft und den entsprechenden Lehrlingsausbildungen in den Betrieben, gepaart mit dem dualen System von Lehre und Matura sei eine effiziente Investition in die Job-Chancen von Vorarlbergs Jugendlichen.
Um den technischen Nachwuchs – hier herrsche laut Wallner nämlich ein „deutlicher Fachkräftemangel in Vorarlberg“ – noch stärker zu fördern, sei nun auch ein neuer, dualer Studiengang an der Fachhochschule Vorarlberg gemeinsam mit der Vorarlberg Wirtschaft konzipiert und bereits vom Bund bewilligt worden: mehr Praxis durch die gleichzeitige Ausbildung sowohl an der FH als auch in Betrieben. „Damit betreten wir in Vorarlberg völliges Neuland, das wir gerne unterstützen und ausbauen. Zum geschnürten Bildungspaket für 2014 gehörten laut dem
Landeshauptmann auch zusätzliche 3,5 Millionen Euro für die Volksschulen und der Ausbau von Ganztagsklassen – derzeit gibt es landesweit rund 50, die Zahl soll je nach Bedarf erhöht werden. Weiters würden in den nächsten Monaten die insgesamt rund 20.000 Fragebögen der größten Bildungsbefragung Österreichs, die in Vorarlberg durchgeführt wurde (die Regionalzeitungen berichteten), ausgewertet: „Die letzten Antwortbögen haben wir im Dezember erhalten, jetzt geht es darum, die Resultate auszuwerten, die dann hoffentlich umgesetzt werden können. Wir rechnen mit den Ergebnissen im
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bene nicht noch einmal bieten“ te der Vorarlberger Landesregierung für das neue Jahr 2014 vor
Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner will eine „Allianz für Familien“ ins Leben rufen. kommenden Herbst“, sagt Wallner. Und schließlich laufe parallel dazu noch das Forschungsprojekt zur gemeinsamen Schule, dessen Abschluss der Landeshauptmann im kommenden Jahr erwartet. Die dritte große Säule erhebt sich im sozialen Bereich: „In meinem Kopf habe ich die Vorstellung von einer Art Allianz für Familien“, sinniert Wallner, „da will ich mir was überlegen.“ Familien bräuchten eine viel stärkere Lobby, denn die jüngste Vergangenheit, insbesondere die Zeit der letzten Koalitionsgespräche habe gezeigt, „wie schnell man auf bundespolitischer Seite plötzlich
auf die Familien vergessen kann. Das lasse ich mir auf Bundesebene nicht noch einmal bieten“. Insbesondere, und das habe auch der jüngste Armutsbericht gezeigt, müssten Alleinerzieherinnen und Mehrkindfamilien stärker gefördert werden. Hier will Wallner an einem Gesamtkonzept arbeiten, das „eine Kombination aus Geldleistung, Sachleistung und steuerlicher Hilfe vorsieht“. Eine finanzielle Anhebung gibt es auch beim Pflegezuschuss des Landes. „Im Pflegebereich sind wir überhaupt das einzige Bundesland, das einen Pflegezuschuss gewährt. Mit der Verdoppelung dieser finanziellen Unterstützung setzen wir ganz
bewusst ein Signal im Bereich der häuslichen Pflege“, sagt der Landeshauptmann. Es gehe darum, dort zu „helfen, wo der Schuh drückt“ und jene zu unterstützen, die Hilfe brauchen, betont Wallner. Ebenfalls dem sozialen Bereich zuzuordnen ist Wallners Wunsch nach einem „leistbaren Wohnen“. Das neue Konzept für Wohnbauförderung und die Schaffung von neuen Sozialwohnungen (die Regionalzeitungen berichteten) sei dabei nur eine Seite. Die andere ist laut Wallner die Sicherung von Baugründstücken für dieses leistbare Wohnen: „Seit Beginn
der Wirtschaftskrise investieren die Menschen weniger in Aktien, dafür umso mehr in Grund und Boden. Hier überlegen wir gemeinsam mit den Gemeinden, wie wir Baugrundstücke für den sozialen Wohnbau und andere Wohnprojekte der Zukunft sichern können. Auch mit der Vogewosi forcieren wir solche vorsorglichen Ankäufe“, verrät Wallner. In Summe, stellt der Landeshauptmann fest, stehe die Vorarlberger Regierung im neuen Jahr vor etlichen Herausforderungen, die es gemeinsam mit der Opposition und der Bevölkerung zu meistern gelte.
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Stadtgeflüster
.XU]ÀOPH JHVXFKW Lange Nacht des kurzen Films 2014
„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Ein gutes neues AT35 4638 0000 0001 2845 Das war doch mal eine Überschrift bei vol.at: „140.000.000 Menschen bedroht!“. Für alle, die es nicht so mit den Nullen haben: 140 Millionen. Das ist eine Menge und bezieht sich auf die Einwohner der USA, die eine harsche Kältewelle erdulden müssen, auch wenn ich das Wort „bedroht“ dann doch etwas reißerisch finde; denn vom Wetter sind wir im Normalfall ja weniger bedroht, als diesem ausgesetzt. Dennoch wünsche ich als – was Kälte und Hitze betrifft – absolutes Weichei, dies nun ja wirklich niemandem. Was ich mir eher wünschen würde, wäre eine etwas winterlichere Stimmung bei uns, denn wenn es auch keine zweistelligen Minustemperaturen sein müssen, so ist der derzeitige Pseudo-Frühling schon etwas nervig. Ebenfalls nervig: Die Hype um Michael Schumacher. Jetzt war und bin ich zwar durchaus jemand, der den ansonsten eher ungeliebten (warum eigentlich?) deutschen Rennfahrer schätzt (Kübel voller Häme in der Größe von Freibad-Bassins ergossen sich über mein Haupt ob dieser Haltung), aber seit über einer Woche stündlich in allen deutschen Fernsehsendern darüber informiert zu werden, dass der Zustand des Verunglückten „stabil, aber nach wie vor kritisch“ ist, erscheint mir angesichts dessen, was ansonsten alles in der Welt so passiert, doch etwas zu viel des Schlechten. Möge er genesen; wenn dem so sei, vernehme ich dies dann gerne auch wieder in der „Tagesschau“ (die übrigens auch ausführlich berichtete, dass sich Frau Merkel beim Langkriechen, denn als Langlaufen wollte die Bilder der sehr gemächlich durch die Loipen ziehenden Kanzlerin nun ja wirklich niemand bezeichnen, sich einen schmerzhaften blauen Fleck – medizinisch, nicht politisch – geholt hat. Na wenn das keine Neuigkeit ist!) Neu ist auch die Tatsache, dass man statt der gewohnten Kontonummer Erlagscheine oder E-Banking-Seiten nun mit IBAN und BIC auszufüllen hat, was nicht nur Menschen mit Sehschwäche vor Probleme stellt. Andererseits: Eine gewisse ›Verkomplizierung‹ unserer ansonsten immer simpler und dümmer werdenden Welt schadet gewiss nicht. In diesem Sinne: Ein gutes neues AT35 4638 0000 0001 2845 und viel DHKKSTC56XXXT!
Für die achte „Lange Nacht des kurzen Films“ am Mittwoch, dem 30. April 2014 in der Kulturwerkstatt Kammgarn in Hard werden Kurzfilme mit einer maximalen Länge von zehn Minuten gesucht. Mit der Langen Nacht des kurzen Films etablierte sich in der Kulturwerkstatt Kammgarn eine Veranstaltungsreihe bei der Filmschaffende (egal ob Profi oder Amateur) ihre noch so kurzen Ideen auf der großen Leinwand präsentieren können. Das Organisationsteam um Wolfgang Rainer und Philipp Horatschek sucht zum achten Mal lustige, skurrile, simple und/oder abstrakte Filme mit einer maximalen Länge von zehn Minuten. Ohne Wettbewerbsdruck und Themeneinschränkung werden diese am Mittwoch, dem 30. April 2014 einem breiten Publikum vorgestellt. Bereits Anfang April soll eine Auswahl von Filmen bei der ACHNUS Kurzfilm-Plattform im Vereinslokal der Wolfurter Filmemacher präsentiert werden. Alle interessierten Filmemacher sind herzlich eingeladen sich bis zum 14. Februar 2014 zu melden. Das Anmeldeformular kann per email kurzfilmnacht@gmx.at angefordert beziehungsweise auf der Veranstaltungshomepage http://
Wolfgang Rainer und Philipp Horatschek präsentieren Kurzfilme in Hard. kurzfilmnacht.wordpress.com heruntergeladen werden. Die vielseitige Werkschau kreativen Filmschaffens findet am
Mittwoch, dem 30. April um 20.30 Uhr in der Kulturwerkstatt Kammgarn in Hard statt. Die Teilnahme und der Eintritt ist frei. (pr)
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Hört… Hört… Allen Unkenrufen zum Trotz schafften es die Verantwortlichen doch noch, das „Gösserbräu“ im Jahre 2013 wiederzueröffnen und so bestaunten zahlreiche Freunde des renommierten Gasthauses im Herzen der Stadt dessen neues Gewand bei der (inoffiziellen) Eröffnung. Nun haben wir es ja wieder: Nachdem Claus Haberkorn in privater Initiative das renoimmierte „Gösserbräu“ erstanden hatte, versprach er, noch 2013 die Pforten des altehrwürdigen Gasthauses zu eröffnen - und hielt Wort! nachdem mit Hubert Hübler ein Pächter gewonnen werden konnte, der auch gleich mit Yasmin Fessler (früher Gasthof Bad Diezling) eine kommode Wirtin mit ins Boot holte, stand einem Comeback (zumindest des hinteren Stockes) des beliebten Wirts- und Veranstaltungshauses nichts mehr im Wege.
Mit dem „Gösserbräu“ ins neue Jahr
Das Gösser-Team freute sich über die Einhaltung des Zeitplans: Pächter Hubert Hübler, Wirtin Yasmin Fessler und Eigentümer Claus Haberkorn (v.l.n.r.).
„Alte Anlaufstelle“ Bürgermeister Markus Linhart sprach sogar von einem „ganz besonderen Tag für Bregenz“, denn auch der Stadt lag es sehr am Herzen, dass das renommierte Restaurant - in wenigen Monaten kommt auch der Saal dazu - wieder die Pforten öffnet. Dass es nicht nur ihm, sondern sehr vielen Bregenzer so geht, merkte man schon am regen Andrang beim Debüt. Viele alte Stammgäste waren glücklich, ihre „alte Anlaufstelle“ im Stadtzentrum wieder offen zu sehen und auch zahlreiche Prominente feierten mit dem neuen Team um Chefkoch Stefan Karlinger mit. Neben dem Architekten des Umbaus, Hermann Boss und Pojektleiter Reinhard Schmelzenbach sah man RA Alfons Simma, einer der eifrigsten Unterstützer des Projekts, VPKlubobmann Roland Frühstsück, Festspiel-Vizepräsident Willi Muzyczyn, Stadtmarketing-Chef Christopf Thoma, Alt-Kommandant Gottfried Schröckenfuchs, aktive und ehemalige Gastrokollegen wie Philip Reiner (Braugasthof Rainer), Ore Ore-Vorstand Mandy Strasser, Herbert Drobez (Hirschen) und viele mehr, die sich beim zünftigen Sound der „Holzfüchse“ über das Gösserbräu-Comeback freuten. (rj)
Seebrünzler
Zünftig wie die Küche: Der Eröffnungs-Soundtrack der „Holzfüchse“.
All Johr han i so viele NeujahrsVorsätz, abr innerhalb weniger Täg tua i denn allmol net bloss druff brünzla, sondern sogär ...
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Ganztagsschule seit Jahren etabliert Tag der offenen Tür: Collegium Bernardi lädt ein Musik- und Theateraufführungen auch unterschiedliche Projekte. „Sowohl Lehrerinnen und Lehrer als auch Erzieherinnen und Erzieher beantworten Fragen und auch ich stehe für persönliche Gespräche selbstverständlich zur Verfügung“, freut sich Direktor Mag. Kusche auf die zahlreichen Besucher/innen. (pr)
Am Freitag, dem 17. Jänner 2014 stehen von 13 bis 17 Uhr die Türen des Collegium Bernardi, privates Gymnasium und Internat Mehrerau, für alle interessierten Schüler und deren Eltern offen. Der Besuch des privaten Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung ist dabei nur eine der drei möglichen Betreuungsformen. ungsformen. „Was in der Politik und der Öffentlichkeit noch diskutiert wird, ist bei uns längst mehr als etabliert. Durch einen strukturierten Tagesablauf mit geregelten Schul- und Studienzeiten sowie Freizeitaktivitäten schaffen wir nicht nur für die Schüler ein geregeltes Lernumfeld, sondern erleichtern dadurch auch den Alltag der Eltern“, so Kusche. Die Erzieher/innen und Lehrer/innen kümmern sich nach dem Mittagessen aktiv um die Betreuung der Schüler – un-
terstützen sie bei den Hausaufgaben, beim Lernen, in der Freizeit und sind jederzeit verständnisvoller Ansprechpartner. Vielfältiges Angebot am Tag der offenen Tür Interessierte Schüler und deren Eltern sind beim Tag der offenen Tür am 17. Jänner von 13 bis 17 Uhr im Collegium Bernardi willkommen. Schüler führen die Besucher/innen nicht nur durch die Schulräumlichkeiten und das Internat. Sie präsentieren neben
Direktor Mag. Christian Kusche: „Wir sehen Erziehung und Bildung als gemeinsame Aufgabe von Eltern und Collegium Bernardi an.“
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„Die Erfolgsformel des Collegium Bernardi lautet ‚Bildung plus Betreuung gibt Zukunft’. Sowohl Lehrpersonal als auch Erzieherinnen und Erzieher kümmern sich im privaten Gymnasium und Internat um die Ausbildung, eine ganzheitliche Erziehung sowie eine umfassende Persönlichkeitsbildung“, informiert Direktor Mag. Christian Kusche. Der Besuch des privaten Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung ist dabei neben dem Schulbesuch mit Mittagsbetreuung und dem Internat, eine der drei möglichen Betreu-
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Vollmondfahrten am Diedamskopf Für Wintersportbegeisterte ist der Diedamskopf das höchste Ziel im Bregenzerwald. Ab sofort erleben auch Romantiker wahre „Höhenflüge“ – bei einer zauberhaften Vollmondfahrt. Mit der komfortablen AchterGondelbahn geht es der auf 2.060 Meter höchstgelegenen Bergstation im Bregenzerwald entgegen. Dort erwartet die Gäste im Panoramarestaurant bei Live-Musik ein großes Abendbuffet mit einer Vielfalt an köstlichen Bregenzerwälder Spezialitäten. Ausgerüstet mit einer Fackel geht es anschließend bei einem ca. 10 minütigen Spaziergang gemeinsam Richtung Diedamskopf-Gipfel. 300 Gipfel und der Bodensee liegen
Besuchern hier sprichwörtlich zu Füßen. Sanft vom Vollmond beschienen ist dieses einzigartige Panorama ein unvergessliches Erlebnis. Zum geselligen Ausklang am Schwedenfeuer trifft man sich dann an der Sternbar. Ein besonderes Highlight: Unter allen Gästen, die bis 19 Uhr auffahren, werden vier Tickets für eine Pistenbully-Mitfahrt verlost, die am selben Abend noch eingelöst werden kann. (pr)
Neun Esel für Äthiopien. Die Schülerinnen der 3b-Klas-
se des PG Riedenburg in Bregenz unterstützen die Aktion „Schenken mit Sinn“ der Caritas und spenden neun Esel für Äthiopien. Im Rahmen ihrer Weihnachtsaktion fertigten die Mädchen 200 Karten, die sie auf dem Elternsprechtag zum Verkauf anboten. Durch diese Aktion kamen 420 Euro zusammen. „In einer demokratischen Abstimmung in der Klasse haben wir uns dann entschieden, das Geld für die Aktion „Schenken mit Sinn“ der Caritas zu verwenden“, erzählt eine Schülerin. Aus dem Geld können neun Esel für Äthiopien gekauft werden. Ein Esel bedeutet für eine Frau in Äthiopien eine große physische Entlastung und erleichtert ihre tägliche Arbeit sehr. (rj)
INFO Vollmondfahrt am Diedamskopf 16.1.2014, 18 Uhr Talfahrt: 22 Uhr weitere Termine und Reservierung unter www.diedamskopf.at oder unter +43 (0)5515 4110-0
Eltern-Kind-Gruppe startet in Lauterach Sie und ihr(e) Kind(er) möchten sich regelmäßig mit anderen Eltern und Kindern treffen? Sie freuen sich über Abwechslung und neue Ideen für Ihren Familienalltag? In der Purzelbaum Gruppe Lauterach finden Sie an zehn Vormittagen Spiel und Spaß für Sie und ihr(e) Kind(er) bis vier Jahre, sowie Info und Austausch zu Fragen der Kindererziehung, Freizeitgestaltung, Gesundheit und vieles mehr. (pr)
Höchst romantisch: Vollmondfahrten am Diedamskopf
Ich freu mich auf den Purzelbaum!
INFO 'LH 3XU]HOEDXP *UXSSHQ ÀQGHQ MHZHLOV DP Montag vom 13. Jänner bis 17. März 2014 im Infantibus, Bahnhofstraße 3, Lauterach statt. Montag vormittag, 9 bis 11 Uhr mit Gabi Arbeiter und Gülar Basar. Infos und Anmeldung: Gabi Arbeiter, Mobil: 0664 4307925
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Montag nachmittag, 14.30 bis 16.30 Uhr mit Aysun Ceyhan und Cornelia Mennel. Infos und Anmeldung: Aysun Ceyhan, Mobil: 0680 2409449 Mit Unterstützung des Kath. Bildungswerks Vorarlberg und Infantibus Lauterach. Näheres zum Purzelbaum unter www.elternbildung-vorarlberg.at
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Aus Stiefkindern werden Musterknaben Zu hoch? Zu antiqiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehĂśren zu den Stiefkindern Ăśsterreichischer Wohnungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch Ăźber das jeweilige WohlgefĂźhl eines Raumes. Mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Ideen sorgt in FuĂ&#x;ach ein Fachbetrieb fĂźr Aufsehen unter den â&#x20AC;&#x17E;Deckenexpertenâ&#x20AC;&#x153;. Lassner Siegi und seine Facharbeiter montieren sogenannte PLAMECO-Deckensysteme. â&#x20AC;&#x17E;Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pďŹ&#x201A;egeleicht eignen sich PLAMECO-Decken fĂźr alle Zimmer, ja sogar fĂźr Feuchträume, da sie Schimmel abweisend sindâ&#x20AC;&#x153;, so Lassner Siegi. Egal ob klassisch oder modern â&#x20AC;&#x201C; eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern sorgen fĂźr die
jeweils passende Deckengestaltung. Das fĂźr den Bauherren sowohl umständliche MĂśbelrucken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei der zahlreichen Vorteile der PLAMECO-Decken. Die auf MaĂ&#x; gefertigten Decken werden zusammen mit der neuen Beleuchtung in den Wohnräumen montiert. Die vielseitigen MĂśglichkeiten der PLAMECO-Decken sind die ideale und langlebige LĂśsung fĂźr jede Zimmerdecke. So macht PLAMECO meist an einem Tag, aus Stiefkindern Musterknaben. Ă&#x153;ber Vorteile der PLAMECODecken kĂśnnen Sie sich am 11.1. und 12.1., jeweils von 10 bis 16 Uhr in FuĂ&#x;ach, FallenstraĂ&#x;e 15, beim PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner Ăźberzeugen. (pr)
Helfen kann auch SpaĂ&#x; machen... das war der Tenor
dieses erfolgreichen Abends. Das traditionelle â&#x20AC;&#x17E;TĂśrggelefestâ&#x20AC;&#x153; des KC Bregenz Rheintal Iris im letzten Jahr wurde von zahlreiche Freunden und Gästen des rĂźhrigen Clubs geradezu gestĂźrmt. Bekannt speziell wegen des ausgezeichneten Buffets mit Maroni, Speck, Käse, Wein und selbstgebackene Kuchen. Inge Sulzer â&#x20AC;&#x201C; Landesleiterin von Hilfe im eigenen Land - die den ErlĂśs von 1.000 Euro entgegennehmen durfte, bedankt sich sehr herzlich. Damit unterstĂźtzen wir den Umbau des Sanitärraumes fĂźr Magdalena â&#x20AC;&#x201C; sie ist auf Hilfe rund um die Uhr angewiesen. (rj)
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EU-Skeptiker dominieren Eine Umfrage von Oekonsult zeigt, dass knapp die Hälfte der Wähler nicht zur EUWahl gehen will. ¶WIEN (kast). In weniger als einem halben Jahr werden die Österreicherinnen und Österreicher erneut zur Urne gebeten. Nämlich dann, wenn es um die Europawahlen geht. Aus heutiger Sicht würde die FPÖ mit 22,7 Prozent mit nur weniger als einem Prozent hinter der ÖVP auf Platz zwei landen. Das wären zehn Prozent Zuwachs für die Blauen. Die Liste Martin, 2009 von null auf 17,7 Prozent gestiegen, würden diesmal nur 2,5 Prozent der Wähler ankreuzen. Kampf um Platz eins „Ein halbes Jahr vor dem Wahlgang zeichnet sich aufgrund der Daten ein dramatischer Dreikampf um den Sieg ab. Bleibt es dabei, hat die neue Regierung gleich ein veritables Problem. Denn gewinnt
die FPÖ den Wahlgang, sorgt das wohl auch wieder international für hohe Wellen“, befürchtet Politexperte Thomas Hofer Auswirkungen der EU-Wahlen auch auf die innenpolitische Lage in Österreich. Die Neos hätten, würde dieser Tage gewählt, sehr gute Chancen, mehr als zehn Prozent der Stimmen zu erhalten. Auch die Grünen könnten fast sechs Prozent zulegen. Geringe Wahlbeteiligung Düster sieht es hingegen bei der Wahlbeteiligung aus. Und das, obwohl die meisten Gesetze, die unseren Alltag betreffen, bereits in Brüssel und nicht im Wiener Parlament beschlossen werden: „Die EU-Wahl droht, ohne echte Kommunikationsoffensive ein Fiasko zu werden.“ OEKONSULT, JOSHI SCHILLHAB Foto: OEKONSULT
„Erneut zeichnet sich eine dramatisch niedrige Wahlbeteili-
Thomas Hofer analysiert die Umfrage: „Jetzt kommt es darauf an, welche Partei bis Mai besser mobilisieren kann.“ Foto: Jantzen
gung ab. Das muss allen Parteien zu denken geben“, so Hofer und verweist auf die Umfrage, bei der knapp die Hälfte der Wahlberechtigten nicht zur EU-Wahl im Mai gehen will. „Die unpopuläre EU-Wahl ist beim Wähler noch nicht angekommen“, bringt es Studienleiter Joshi Schillhab (Oekonsult) auf den Punkt. Dabei hätten die Österreicher
große Anliegen an die Vertreter und Parlamentarier der Europäischen Union: Die Themen Arbeitsmarkt, Sozialpolitik und Armutsbekämpfung stehen für die Wähler ganz oben. Sie wünschen sich dafür mehr Einsatz. „Dass jedoch der Euro, sprich die gemeinsame Währung der Union, derart abfällt, ist dann doch eine Überraschung“, meint Thomas Hofer abschließend.
EXKLUSIVE UMFRAGE VON OEKONSULT Welche Partei werden Sie bei der EU-Wahl im Mai 2014 wählen?
Welche Themen sollten von der EU intensiver angegangen werden?
30,0
23,2
Arbeitsmarkt 23,7
22,7
21,7
17,7
2009
2009
SPÖ
ÖVP
2,5
4,6
2009
Liste Martin
2009
FPÖ
2009
Grüne
(-) 1,5 2009 2,0 2009 BZÖ
Team Stronach
Armutsbekämpfung (-)
2009
Neos
bin noch völlig unentschlossen
eine unveränderte Situation
nein, ganz sicher nicht
8,1 12,0
25,1
25,1 9,9 41,4
eher ja
21,7 eher nein
10,1
8,9
12,6
gemeinsame Währung (Euro)
8,5
Agrarpolitik
11,7
Wenn Sie an die Zukunft der EU denken, was wünschen Sie sich vorrangig?
ja, ganz sicher
13,6
Kontrolle und Regulierung der Finanzmärkte
Werden Sie zu den Europawahlen 2014 (Wahlsonntag ist der 25. Mai) gehen?
33,1
10,5
Internet-Sicherheit
10,8
9,9
Einwanderungspolitik Wirtschaftspolitik
Sozialpolitik
15,8 12,7
17,4
mehr Eigenständigkeit der Mitgliedsländer
die Auflösung der EU
6,7
Glauben Sie, dass die EU im Jahr 2020 besser, gleich oder schlechter dastehen wird als heute? gleich
14,3
45,4 schlechter
23,6 eine stärkere EU
besser
40,3
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-HW]W 3ÁLFKWVFKXODEVFKOXVV QDFKKROHQ Neuer Vorbereitungslehrgang im AK-Bildungscenter
Abschluss ist wichtig „Der Pflichtschulabschluss ist eine
Foto: Fotolia
Es gibt rund 28.000 Vorarlberger ohne Pflichtschulabschluss (Quelle: Institut für höhere Studien, 2012). In der Altersgruppe der 15- bis 34-Jährigen fehlt 11.000 Menschen die Voraussetzung, um weitere Qualifikationen zu erwerben oder einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie die Betroffenen selbst und reichen von pubertärer Lernunlust bis zur Überforderung in der Schule. Menschen ohne Pflichtschulabschluss sind nachweislich häufiger als alle anderen Gruppen von Arbeitslosigkeit betroffen oder müssen mit Hilfstätigkeiten Vorlieb nehmen, die oft schlecht entlohnt werden.
Pflichtschulabschluss nachholen und damit auf die berufliche Erfolgsspur wechseln. der wichtigsten Grundqualifikationen in Österreich überhaupt, deshalb bieten wir im AK-Bildungscenter ab Februar 2014 einen bedarfsgerechten Lehrgang an. Berufsbegleitend, kostenlos und ganz auf die persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmer ausgerichtet“, sagt Gerhard Ouschan, Bereichsleiter der AK-Bildungspolitik. Möglich wird das auch durch die finanzielle Stützung des Projektes durch das Land Vorarlberg und das Unterrichtsministerium. Da aber
Drei Abende pro Woche Angesprochen werden Personen ab 18 Jahren, die keinen positiven Abschluss der achten Schulstufe haben und diesen berufsbegleitend nachholen möchten. Außerdem Personen, welche die vierte Klasse Hauptschule in einzelnen Gegenständen negativ abgeschlossen haben und diese Fächer nun absolvieren wollen, um ein positives Gesamtzeugnis zu erhalten. Voraussetzung für die Teilnahme am Vorbereitungslehrgang sind zudem grundlegende Deutschkenntnisse. In sechs Fächern werden abschließende Prüfungen abgelegt: Deutsch, Englisch, Mathematik, Berufsorientierung, Gesundheit und Soziales sowie Natur und Technik. Nachweislich positiv abgeschlossene Fächer können angerechnet wer-
den. Die Vorbereitungskurse für die Abschlussprüfung der Pflichtschule finden im Zeitraum von drei Semestern statt. Unterricht ist jeweils drei Mal pro Woche, immer von 18 bis 22 Uhr im AK-Bildungscenter in Feldkirch. Start ist im Februar 2014, die Prüfungen finden im Juni 2015 statt. Informationen dazu gibt es im AK-Bildungscenter. „Mit diesem Kursangebot wollen wir Menschen ohne Pflichtschulabschluss eine neue Perspektive geben. Sozial- und bildungspolitisch ist das ein ganz klares Signal, dass man niemanden zurücklässt. Zusätzlich profitiert der Arbeitsmarkt von Absolventen, langfristig sind das Investitionen, die sich mehrfach von selbst zurückzahlen“, so Gerhard Ouschan. (pr)
INFO
Anmeldung, Beratung und Info: AK-Bildungscenter, bildungscenter@ak-vorarlberg.at, Telefon 050/258-4000
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das Budget begrenzt ist, ist auch die Anzahl der Teilnehmer beschränkt. Interessierte melden sich deshalb so schnell wie möglich an.
Der Pflichtschulabschluss kann ab Februar 2014 im AK-Bildungscenter in Feldkirch berufsbegleitend und kostenlos nachgeholt werden.
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Verkehr und Stra
ler des Sozialzentrums Weidach gibt es seit rund einem, Jahr. Bewohner des Sozialzentrums, die bei diesen Treffen ihrer Kreativität Raum geben, treffen sich einmal wöchentlich. So entstand eine Ausstellung von den wunderbaren Gemälden. Das Sozialzentrum Weidach bietet Künstlern die Möglichkeit ihre Gemälde auszustellen und so hatten auch die hauseigenen Künstler die Möglichkeit, das was über das Jahr zu Papier gebracht wurde, auszustellen, was die Neugier vieler Verwandten und Bekannten weckte. Die Möglichkeit diese Bilder zu kaufen, wurde ebenfalls von vielen genutzt. So kam ein Betrag von 410 Euro zusammen. Die Donnerstags-Maler haben gemeinsam entschieden, den Betrag einer jungen Mutter von vier Kindern aus Hohenweiler zu übergeben, die durch ein tragisches Schicksal zur Witwe wurde. Die Scheckübergabe erfolgte durch Heimleiter Dorin Limbean im Beisein aller Künstler, die sich solidarisch verbunden für dieses vorbildliche Engagement entschieden haben. (rj)
Das neue Verkehrs- und Gestaltungskonzept soll individuelle Gegebenheiten berücksichtigen. gen sowie Attraktivierung des Busund Bahn- sowie Rad- und Fußverkehrs. Wichtig war bei Verabschiedung des Konzepts, eine weitgehende Erhaltung der Durchlässigkeit des Kfz-Verkehrs sowie der Ausbau des Rad- und Fußwegenetzes. Es sollen Begegnungszonen entstehen, Fahrradstraßen mit Durchgangsverkehr (Radrouten) und Quartiererschließungen. Zu hinterfragen und zu ändern sind gegebenenfalls auch Straßenbreiten, wie dies etwa im
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Malen für einen guten Zweck. Die Donnerstags-Ma-
Mit dem „Wolfurter Weg“ wurde ein Verkehrs- und Gestaltungskonzept für die Wolfurter Straßen geschaffen, das, begleitet durch Fachleute, in einem breit angelegten Bürgerbeteiligungsverfahren erarbeitet wurde. In ihrer letzten Sitzung im alten Jahr gab die Gemeindevertretung nun mehrheitlich grünes Licht für die Durchführung des Auflageverfahrens. Das Verkehrs- und Gestaltungskonzept will ein Leitfaden für die Zukunft sein. Wo bisher nur anlassbezogen geplant, gebaut und saniert wurde, soll künftig umfassender gehandelt werden. Alle Maßnahmen in der Verkehrs- und Straßengestaltung sollen dem Ziel eines gleichberechtigten Miteinanders aller Verkehrsteilnehmer folgen. Sie sollen einen flüssigen Gesamtverkehr sicherstellen und eine Erhöhung der Verkehrssicherheit mit sich bringen. Ziele sind ferner eine Senkung der Abgasbelastun-
Foto: H. Pfarrmaier
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ßen gemeinsam gestalten
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zu stülpen, sondern Ausbauformen anhand der individuellen Gegebenheiten festzulegen. „Für mich faszinierend war es, in den letzten Monaten mit zu erleben, dass trotz
ursprünglich in vielen Bereichen doch konträrer Meinungen letztendlich ein von allen Beteiligten mitgetragenes Konzept entstanden ist.“ (hapf)
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Was können Sie tun, damit Ihre guten Vorsätze Realität werden? Dieser Frage haben sich auch Personal Coach Andreas Bösch und Erfolgstrainer Toni Carriero gestellt. Herausgekommen ist ein einzigartiges Tages-Seminar.
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Hört… Hört… Der Bregenzer Neujahrsempfang ist traditionell den Bregenzer Ehrenamtlichen und Vereinen gewidmet, denen pünktlich zum Jahresbeginn gedankt wird - und zwar aus vollstem Herzen, wie das anschließende Zusammensein zwischen Politikern, Wirtschaftstreibenden und Vereinsobleuten bewies. Nach einem informativen Film über die Errichtung des neuen Kornmarktplatzes und mehreren Bläserstücken der Stadtkapelle Vorkloster (zu denen deren Obmann Manfred Bliem im Publikum mitwippte) referierte Bgm. Markus Linhart über Projekte des letzten und des kommenden Jahres und stellte heraus, dass all dies nicht möglich gewesen wäre, ohne den permanenten Einsatz der Ehrenamtlichen in Bregenz, die als Initiatoren, aber auch Meinungsträger der „wahre Motor von
Neujahrsempfang: Stadt dankte Ehrenamtlichen
Natürlich durfte auch die Original-Bregenzer Tracht nicht fehlen.
SR Michael Rauth, LH Markus Wallner und Festspiel-Präs. Hanspeter Metzler.
Bregenz sind“. In Anwesenheit von viel Politprominenz - LH Markus Wallner, die Landesräte Bernadette Mennel und Erich Schwärzler, LAbg. Roland Frühstück, die Stadträte Michael Rauth, Ingrid Hopfner, Elisabeth Mathis, Anette Fritsch und Klaus Kübler sowie der scheidende Stadtamtsdirektor Arnulf Eberle und Altbgm. Siegi Gasser - waren nicht nur die Gäste Festspiel-Präs. Hans-Peter Metzler und Vize Willi Muzyczyn, der neue türkische Generalkonsul Cemal Erbay, Bezirkshauptmann Elmar Zech, Martin Jäger (Sparkasse), Militärkommandant-Stv. Johannes Grißmann und Bernhard Moosbrugger (Casino) dieser Meinung, sondern wohl auch die Angesprochenen, darunter Norbert Franzoi (Bergrettung), Helmut Schenk (Fahrrverein), Alexander Pehr (BFG) und Mandy Strasser (Ore Ore), Michael Diettrich (DOWAS), Siegfried Schneider (Krankenpflegeverein), Manfred Allmaier, die Honorarkonsuls Hubert Gähwiler (Schweiz) und Vincenz Nemes (Ungarn), Hans Kallinger (Oberöst.) Gottfried Verdorfer (Südtiroler), Lukas Fetz (Sportgemeinschaft), Wolfgang Rainer (Theatergruppe), Gottfried Schröckenfuchs (Seniorenbörse) und viele mehr ... (rj)
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Fritz‘s Eseleien feiern Jubiläum Seit 15 Jahren ist die „Lebende Krippe“ die Hauptattraktion des Weihnachtsmarkts „Wenn man sein Spiegelbild betrachten will, hat man seit 15 Jahren bei mir am Weihnachtsmarkt die Gelegenheit dazu“, spielt Georg Fritz in seiner gewohnt kauzig-komischen Art auf die Esel an, die seit nunmehr 15 Jahren Hauptanziehungspunkt für Groß und Klein sind. Mit seiner „Lebenden Krippe“ will der Landwirt und Öko-Pionier aus Möggers Brücken zwischen den Generationen, den Religionen und den Lebenswelten schaffen.
Krippen-Betreiber Georg Fritz
Seit 15 Jahren sind die Esel die Hauptattraktion der „Lebenden Krippe“.
Man kann‘s noch verbessern... Aber nicht alles ist eitel Sonnenschein. „Mein Stand-Vertrag wird alljährlich vergeben - da sitze ich immer auf Nadeln. Es würde mich schon sehr beruhigen, wenn ich eine längerfristige Vereinbarung mit der Stadt treffen könnte,“ meint er Richtung Rathaus. Und auch die Festgestaltung könnte man noch verbessern: „Ich würde mir viel mehr Musik bei meiner Krippe wünschen aber leider gibt es am Leutbühelplatz ›professionelle Verhinderer‹. Selbst eine mögliche schönere Standgestaltung mit Wald-Elementen konnte ich bislang nicht durchsetzen“, bedauert Fritz. Dennoch und trotzdem: Ohne die „Lebende Krippe“ will und kann man sich den Bregenzer Weihnachtsmarkt gar nicht mehr vorstellen. (rj)
von der WIGEM und der Familie Kinz ist es zu verdanken, dass ich so lange dabei sein kann“, bedankt sich Fritz auch bei nunmehr zum Teil nicht mehr aktiven Förderern der Stadt. Vor allem gänge es ihm um das Zu-
sammenführen von verschiedenen Generationen - „An meinem Stand treffen sich Menschen von 0 - 100“ - Religionen („Auch Muslime haben Spaß an den Tieren“) und von Stadt und Land. „Viele Kinder haben ja noch nie
Mannshohe Krippenfiguren
Zwar nicht das „Lamm Gottes“, aber immerhin...
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Georg Fritz freut sich, zum Jubiläum wieder an seinem Bregenzer Lieblingsplatz, dem Leutbühelplatz, sein zu können. „Am Sparkassenplatz war es einfach zu eng und am Kornmarktplatz wäre ich nach Abzug der anderen Stände wohl verloren“, meint Fritz, der seit jeher seine Krippe bis 6. Januar auf- und ausstellt und zu den Pionieren des Bregenzer Weihnachtsmarkts zählt. „Man hat mir sehr geholfen - vor allem der Unterstützung von Thomas Häckel
einen Esel ›in natura‹ gesehen“, meint Fritz, der sich an viele bewegende Momente in all den Jahren erinnert.
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Revolutionäres Ballett in Bregenz Weltweit gefeierte Tanzgruppe ab morgen fünf Mal im Bregenzer Festspielhaus Überbordende Energie, waghalsige Sprünge und sinnliche Moves zwischen Ballett und Streetdance: Die umjubelte Tanzshow „Ballet Revolución“ kommt nach Europa. Erstmals kann sich nun auch das Publikum auf diese explosive Performance freuen – vom 10. bis 12. Jänner 2014 gastiert Ballet Revolución im Festspielhaus Bregenz. Egal, wo auf der Welt: Von der ansteckenden Lebensfreude, mit der die jungen kubanischen Tänzer ihre athletischen Körper sprechen lassen, bekommt das Publikum nicht genug. 19 der talentiertesten Tänzer Kubas mischen in Ballet Revolución Tanzstile von Ballett bis Streetdance und verbinden sie mit afrokubanischen Tanztraditionen und ihrem unverwechselbaren Bewegungsgefühl.
Von 10. bis 12. Jänner 2014 gastiert die kubanische Tanzshow Ballet Revolución mit insgesamt fünf Aufführungen erstmals im Festspielhaus Bregenz.
Live-Band und Profitänzer Der nicht weniger mitreißende Mix aus lateinamerikanischer Musik, R&B und Hip-Hop bewegt nicht nur Körper und Seele der Tänzer, sondern reißt auch das Publikum von den Sitzen. Eine aktualisierte Songlist mit den brandneuen Chart-Hits von Rihanna, David Guetta, Beyoncé, Bruno Mars, Usher und anderen sorgt zusammen mit neuen Choreografien für Begeisterung. Die
unwiderstehlichen Rhythmen kommen dabei live von der Bühne. Die achtköpfige Live-Band entfacht das Feuer der exzellent ausgebildeten Tänzerinnen und Tänzer. Die Tanzausbildung wird auf der Karibikinsel stark gefördert, denn Tanz gehört in Kuba zum Leben wie die Luft zum Atmen. In ihren Bewegungen vereinen die Tänzer so den einzigartigen kubanischen Ausdruck mit höchster tänzerischer Brillanz.
Begeisterte Kritiken Grenzenlose Leidenschaft, anziehende Sinnlichkeit, atemberaubende Athletik und überbordende Lebensfreude – in Ballet Revolución verbinden sie sich zu einem Feuerball voller Emotionen, dem sich niemand entziehen kann: „Ein unwiderstehlicher Cocktail Sinnlichkeit“, schwärmte The Australian aus Sydney über die Produktion, die FAZ lobte „ein virtuoses Tanzensemble“
Navidad nuestra.
und „eine spektakuläre LiveBand“, während der Tagesspiegel urteilte: „Wenn die kubanischen Tänzer mit ihren athletischen Körpern und ihrem überschäumendem Temperament loslegen, dann wird es richtig heiß.“ In Bregenz sorgt Ballet Revolución vom 10. bis 12. Januar 2014 mit insgesamt fünf Aufführungen für karibisches Feeling mitten im Winter. Karten sind ab sofort unter www.v-ticket.at erhältlich. (rj)
Ein ganz besonderes Erlebnis war es für die Singgemeinschaft Hard, zusammen mit der südamerikanischen Gruppe „Latino americanto“ die Weihnachtsgeschichte auf spanisch zu erzählen. Sprachlich und rhythmisch war dieses Konzert eine Herausforderung für die Sängerinnen und Sänger, nach intensiven Proben gelang es aber, ein tolles Konzert zu gestalten. Im ersten Teil wurde Weihnachten als „magnum mysterium“ besungen, englische Weihnachtslieder erklangen, bevor der Instrumentalteil, den Latino americanto virtuos mit traditionell südamerikanischen Klängen bestritt, zur Weihnachtskantate „Navidad nuestra“ überleitete. Komponiert vom Argentinier Ariel Ramirez wird die Weihnachtsgeschichte in den südamerikanischen Raum verlegt: Maria und Josef reisen durch die eisige Pampa mit Dornen und Brennnesseln, die Hirten kommen aus ganz Argentinien und bringen dem Kind kleine Käselaibe, Basilikum und Thymian, die Könige bringen als Geschenk einen weißen Poncho aus echtem Alpaka. Ganz besonders gefreut hat den Chor der Besucherandrang. Zusätzliche Stühle mussten aufgestellt werden und auch die Empore der Kirche war voll. (ver)
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Trägt die Ländle-Fahne hoch: der HolstuonarMusigBigBandClub.
Ein Dauerbrenner beim Seelax-Festival: die „Geschwister Pfister“.
„Seelax“-Programm steht fest Das führende Kleinkunst-Festival der Region verzaubert von 18. April bis 31. Mai 2014 Das Plakat ziert nächstes Jahr ein Mann mit Boxhandschuhen - Willi Pramstaller und das Freudenhaus-Team geben sich auch beim kommenden Seelax-Festival also kämpferisch - und werden dabei von Kabarettisten, Musikern, Clowns und Entertainern unterstützt, die zum besten gehören, was die internationale Kleinkunst-Szene überhaupt zu bieten hat. Von Raimund Jäger
die Größen der Kleinkunst ein Stelldichein geben. Neben den bekannten Kabarett-Namen wie Alfred Dorfer, Werner Schneyder, Georg Ringsgwandl oder Sigi Zimmerschied werden auch musikalische Leckerbissen (Neuwirth Extremschrammeln als Eröffnungsevent, die „Trilok Gurtu Band“, die Newcomer von „Federspiel“ oder das Quetschen-Festival „Akkordeonale“) sowie Clowneskes bis Skurriles (Geschwister Pfister, Gardi Hutter, Irmgard Knef) zu hören und sehen sein. Das Seelax Festival findet von Freitag, dem 18. April bis Samstag, 31. Mai statt. Beginn ist immer um 20 Uhr 30 (Einlass 19 Uhr 20). Tickets für alle Veranstaltungen sind an den üblichen Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.v-ticket.at sowie www.musikladen.at erhätlich. Weitere Informationen zum Programm unter www.seelax.at
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Das Freudenhaus-Zelt am Bregenzer Festspielplatz gehört seit Jahren zu den renommiertesten Festivals in Vorarlberg. Im Verhäöltnis zu den Stars, die dort alljährlich auftreten, immer noch recht familiär gehalten, werden sich auch 2014
Kabarettlegende Werner Schneyder
Die „Akkordeonale“ widmet sich ganz dem gleichnamigen Instrument.
Der böse Arzt: Georg Ringsgwandl
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Termine
15 Uhr Spatz Fritz Emilia Galotti, Vbg. Landestheater 18 Uhr Balett Revolucion Tanzshow, Festspielhaus 21 Uhr Baro Drom Konzert, Bahnhof Andelsbuch
Veranstaltungskalender 9.1. bis 15.1.2014
9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Kinder ab 8 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676-847509888 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 0557452700 20 Uhr Ballet Revolucion Festspielhaus 19 Uhr Wälderness Monroes, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 19.30 Uhr Benefizkonzert für Ushirika Chirldred Centre in Kenia, BHAK Bregenz, Hinterfgeldgasse 19, Bregenz, freie Spenden, kein Eintritt 20 Uhr Julyen Hamilton & Barre Phillips Performance, Theater Kosmos 20 Uhr Fahrtwind Metrokino 20.30 Uhr Ohne Rolf Blattrand, Kabarett, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
Fr 10. Jänner 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746 15-22 Uhr Für Girls von 10-18 Spielkonsolen und Cocktails, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr 1000 & 1 Nacht Bauchtanz, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Freitags um 5 Landesgeschichten, vorarlberg museum 18.30 Uhr Julyen Hamilton & Barre Phillips Performance, Theater Kosmos 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200
20 Uhr Ballet Revolucion Tanzshow, Festspielhaus 20.30 Uhr Handmade Manu Delago, Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Blue Jasmin Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr DVD Vortrag Apulien Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
Mo 13. Jänner 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 5 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676-847509888 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Die Narzissmusfalle Vortrag von Prim. Dr. Reinhard Haller, BG Blumenstraße, 7.-/9.- Euro Eintritt, mit anschl. Umtrunk 19-20.30 Uhr Indian-Balance ASKÖHeim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888, Ballettschule Monika Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Sa 11. Jänner Alpenverein Bregenz Fäneren, Eggerstanden CH, Breuer U. 0664-1950924 Maroiköpfe mit Übernachtung auf der Kaltenberghütte, Fröhlich St./ Fritz H. 0664-73725449 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 15 Uhr Ballet Revolucion Festspielhaus 20 Uhr Ballet Revolucion Festspielhaus 20 Uhr Balett Revolucion Tanzshow, Festspielhaus 22 Uhr Fahrtwind Metrokino Senioren
Di 14. Jänner 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 4 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676-847509888, Ballettschule Monika 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung des peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
So 12. Jänner 11 Uhr Matinée Vbg. Landestheater, Kleines Haus
Kursprogramm Hallenbad Bregenz
Heute 09.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit & Aquajogging Dienstag 09.30 Aquagymnastik
Mi 15. Jänner
Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/
Seehallenbad Bregenz 05574-442420
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Do 9. Jänner
7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200
18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400 19.30 Uhr Emilia Galotti v. G. E. Lessing, Premiere, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr HPE Filmabend Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, 0664/7805085, Gäste und Interessierte sind willkommen 20 Uhr Jung & Schön Metrokino 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107
Ausstellungen Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard six memos for the next ... Magazin4 bis 23.7. Believe + Doubt Barbara Kruger, KUB bis 12.1.2014 Die Sinthome-Partitur Dora Garcia, KUB Arena bis 12.1.2014 begreifbare Impulse Tone Fink, vorarlberg museum bis 12.1.2014 die Stille tanzen Sabine Morgenstern Studio Drehpunkt 11.11. bis 26.1.2014 Review 2013 Galerie Lisi Hämmerle 23.11. bis 28.12. AIDS-HIV Landhaus bis 17.12. Hinterlassenschaften Theater Kosmos bis 25.1.2014
TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627
Donnerstag, 9. Jänner 2014
Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 0557476756
Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre
20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
TS Bregenz-Stadt Montag
Notdienste
16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
Ärzte
Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946
ATSV Bregenz Donnerstag
Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik, Stretching + Rückengymnastik Pilates, Stretching, Mayer E. 06642518334
Studio Drehpunkt Mariahilfstr. 29, +43557462691
Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888
Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
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20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
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Feldenkrais - Jahresgruppe A ab 7. Jän. ‘14, 20.00-21.30 Uhr Feldenkrais - Jahresgruppe B ab 8. Jän. ‘14, 15.15-16.45 Uhr Feldenkrais - Basiskurs ab 13. Jän. ‘14, 9.15-10.45/18.15-19.45 Uhr, Kurs ab 14. Jän. ‘14, 9.00-10.30 Uhr Feldenkrais am Samstag - Themenworkshop „sich den Rücken stärken“ 18. Jän. ´14 Feldenkrais am Samstag - Themenworkshop „Zung, Mund und Kiefer“ 15. Feb. ´14 Feldenkrais am Samstag - Themenworkshop „Der bewegliche Brustkorb“15. März´14 jeweils von 9.00-13.00 Uhr Bones For Life ab 15. Jän. ‘14, 9.1510.30 Uhr Bones For Lifeab 16. Jän. ‘14, 18.3019.45 Uhr Die Welt der natürlichen Düfte Seminar, 22. Feb. '14, 9.00-17.00 Tanz des Bauches ab 16. Jän. '14, 20.15-21.45 Uhr Tai Chi - Kurs Schwertform ab 13. Jän. ‘14, 18.10-19.30 Uhr Yoga ab 15. Jän. ‘14, 18.00-19.25 Uhr Wer bin ich? Frauenseminar mit Dr. Fawzia Al Rawi, Sa., 1. - So., 2. Feb.‘14, Sa. Bodie Path- budistische Meditation ab 8. Jän. ‘14, 19.15-20.15 Uhr ganzheitliches Sehtraining Intensivtag 8. Feb. ‘14, 09.00-17.00 Uhr Sounder Sleep Schlafseminar Die Zukunft gehört den Ausgeschlafenen Seminar, 7.-9. März ‘14 freitags 19.00-21.30 Uhr. samstags 9.00-17.00 Uhr, sonntags 9.00-17.00 Uhr
Sa 11.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534 So 12.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500
Zahnärzte Sa 11.1., So 12.1. 17-19 Uhr Dr. Pius Grabher Hofsteigstr. 62, Schwarzach Tel. 05572/58010
Apotheken Bregenz SA 11.1. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 SO 12.1. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/42102 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 11.1. + SO 12.1. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Hörbranz und Lochau Sa 11.1. +So 12.1. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
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Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an blaettle@rzg.at oder*per Fax an 05522/72330-85
Donnerstag, 9. Jänner 2014
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Vereine informieren UNSERE GENERATION . WIR ÜBER 50 . BEWEGEN . GESTALTEN . BEGLEITEN
TERMINE FÜR JÄNNER 2014
Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz Montag 13.1., 20.1. + 27.1. von 17 - 20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse. Mittwoch 8.1., 15.1., 22.1. + 29.1. Fit ab 50+ ASKÖ- Heim, Bodangasse, nähe Bushaltestelle Vorklostergasse. 1. Kurs von 8.15 - 9.15 Uhr, 2. Kurs von 9.15 - 10.15 Uhr. Mittwoch 8.1. + 22.1. Boccia: Bocciahalle Hard, ab 16 Uhr. Auskunft: Alfred Stanger, 0664/1495100. Donnerstag 9.1., 16.1., 23.1. + 30.1. Jassnachmittag/Schnapsen im Freizeithaus a.d. Ach von 14-18 Uhr.
Freitag 10.1., 17.1., 24.1. + 31.01. Mit Karate fit und glücklich ab 50+ 9 - 10 Uhr im ASKÖ Heim, Bodang., nähe Bushaltestelle Vorklosterg., Leitung: Dipl. Sportphysiotherapeutin Eva Kathrein, T 0676/5408660 Freitag 10.1., 17.1., 24,1, + 31.1.Sportkegeln von 14 - 18 Uhr im Gasthof Linde, (Sinohaus) Lustenau, Auskunft: Elisabeth Giesinger T 85974. Freitag 10.1. von 14 - 17 Uhr Freizeithaus a.d. Ach, DVD - Vortrag über das Frühjahrstreffen in Apulien. Freitag 17.1. von 14 - 17 Uhr Freizeithaus, Siedlung an der Ach, DVD „Peking – mitten hinein ins Land der Mitte“ von Grete Bail.
Ab Jänner jeden 2. Donnerstag Tanzen
Freitag 24.1. von 14 - 17 Uhr Freizeithaus an der Ach, Vortrag von LAbg. Michael Ritsch, Wohnbeihilfe, Heizkostenzuschuss und INFO aus Stadt und Land.
Donnerstag, den 9.1. + 23.1. von 14.30 – 17.30 Uhr Tanznachmittag im Gasthof Lamm, Mehrerauerstr., mit Live-Musik und für Alle zugänglich.
Freitag 31.1. von 14 - 17 Uhr Freizeithaus an der Ach, DVD - USA der historische Süden, von Grete Bail.
TREFFPUNKT TANZ
Wann:
ALTPAPIERSAMMLUNG
Wann:
VORTRAG - DIE NARZISSMUSFALLE
Wann:
FILMABEND
Wann:
Wo:
Wo:
Wo:
Wo:
ACCV
Wann: Wo:
jeden Mittwoch 17.45 Uhr Turnhalle VS Rieden, Mariahilfstr. 54 Eingang über Schulhof
Tänze aus aller Welt, verschiedene Formen aus dem Gesellschaftstanz und Tanzspiele, lassen die Stunde zu einem Gemeinschaftserlebnis werden. Partnerunabhängig, keine Altersgrenze. Teilnahme jederzeit möglich! Bitte keine Straßenschuhe! Kurseinheit zu je 1 Std./4 Euro. Info Kneipp-AktivClub Bregenz unter T 77200.
Samstag 11. Jänner 8 Uhr Bregenz
Ihr Altpapier wird von der Kolpingfamilie Bregenz wieder vor Ihrer Haustüre abgeholt. Das Papier kann gebündelt oder in Schachteln verstaut sein. Bitte keine Plastikverpackungen verwenden. Bitte um Anmeldung bis Freitagabend im Kolpinghaus Bregenz 42569, Wolfgang Hörburger 43230 oder bei Adolf Baldreich 73730.
Montag 13. Jänner 19 Uhr BG Blumenstraße
Hinter der Fassade des Narzissmus stehen oft psychische Verletzungen und Verunsicherung. Prim. Haller analysiert deren Ursachen und gibt Hinweise auf Bewältigungs- und Therapiemöglichkeiten narzisstischer Störungen. Eintritt: Mitglieder EUR 7 sonst EUR 9 Anmeldung: T 0650/7444008 oder guta. bregenz-stadt@gmx.at Der Großteil der Einnahmen wird einem sozialen Zweck zugeführt. Veranstalter: GUTA Bregenz-Stadt
Mittwoch 15. Jänner 19.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2
Selbsthilfegruppe HPE Das Gespräch im geschützten Rahmen über unsere Erfahrungen, das Weitergeben von Informationen, wie und wo wir Hilfe bekommen oder über Termine von Veranstaltungen.. Treffen der HPE- Selbsthilfegruppe: jeden 1. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr im Lebensraum Bregenz, nächstes Treffen: 5.2., Info unter T 0664/7805084
Dienstag 14. Jänner 16 Uhr Clubraum, Brandgasse 13
Der Allgemeine Computerclub Vorarlberg (ACCV) startet mit einer neuen Kursstaffel ins Jahr 2014. Die Themen sind: Computernutzung unter Windows vom 27.1. bis 5.2., Internet mit Internetexplorer und Email vom 10.2. bis 19.2., Textverarbeitung mit Word vom 24.2. bis 5.3. Pro Thema umfasst ein Kurs mit Praxisbeispielen 10 Unterrichtsstunden. Der Lehrgang findet an 4 Vormittagen jeweils Montag und Mittwoch von 8:30-11 Uhr statt. Nähere Infos und Anmeldungen bei der Informationsveranstaltung des ACCV. www.accv.at, info@accv.at
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ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer, Loherhofweg 11/34, Bregenz, Tel/Fax :05574/54349, 0664/2518334 elisa.mayer@vol.at, ZVR-Zahl: 593438313
Donnerstag, 9. Jänner 2014
ELTERN-KINDTURNEN
Wann: Wo:
Freitag 31. Jänner 16-17 Uhr VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang
Kinder von 2-4 Jahren mit einem Elternteil. Leitung: Brigitte Köb: Tel. 0699/81607582 oder 05574/ 6901506. Anmeldungen werden sofort entgegengenommen. ATSV Bregenz
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„Auf spezielle Neigungen eingehen“ Gymnasium Blumenstraße: Tag der offenen Tür am Freitag, 17. Jänner „Das Gymnasium, von zeitgeistigen Politikern, Scheinexperten und oberflächlichen Medien schon öfters totgesagt, ist nach wie vor die beliebteste und erfolgreichste Schulform Österreichs. Wir präsentieren uns am Freitag, 17. Jänner 2014, im Rahmen des ‚Tages der offenen Tür‘ allen Interessierten“, informiert Mag. Klemens Voit, der Direktor des Gymnasiums BregenzBlumenstraße und Sprecher der Vorarlberger AHS-Direktoren.
Was bietet das Gymnasium? Zu nennen ist an erster Stelle das vielfältige Bildungsangebot: „Erstklässler“ können verschiedene Schulformen wählen: Neusprachliches und humanistisches Gymnasium mit Englisch ab der ersten, entweder Latein ab der dritten und Spanisch oder Griechisch in der fünften Klasse oder Französisch ab der dritten Klasse und Latein ab der fünften Klasse.
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Die „Kids4kids“ mit Blumenstraßen-Direktor Klemens Voit. Daneben wird noch das Gymnasium mit musisch-kreativem Schwerpunkt im bildnerischen Bereich angeboten sowie in der Oberstufe die Möglichkeit der eigenen Schwerpunktsetzung (v.a. über Wahlpflichtfächer): kreativer Bereich, Informatik, Sprachen, Naturwissenschaften. Neigungen und Hilfestellung Unterschiedliche Begabungen und Interessen durch differenzierte Schulformen zu fördern, entspricht dem Leitbild der Schule. Neben diesen Schulformen gibt es am Gymnasium Blumenstraße ein vielfältiges Angebot an
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Neigungsgruppen und Freifächern in verschiedensten Bereichen, vor allem im Sport. Die hervorragenden Sportanlagen (drei Turnsäle und großzügige Außenanlagen) sowie das Engagement der Sportlehrer ermöglichen eine Vielzahl an Neigungsgruppen, von Volleyball über Badminton, Handball, Fußball, Jonglieren, Rudern bis Schach. Außerdem im Angebot: Photographie, Geometrie, Bildnerisches Gestalten, Chor und vieles mehr. Ein Anliegen ist der Schule die Entwicklung eines positiven Beziehungsklimas zwischen den Schülern und den Lehrenden und die Entwicklung ei-
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ner Klassengemeinschaft, gerade in den ersten Klassen. Dazu sind u.a. die Mediatoren, Kids4kids – Oberstufe begleitet Erstklässler – und die„Lernwerkstatt“: Sechstklässler unterstützen mit einer Fachlehrkraft zweimal pro Woche Unterstufenschüler. Die Betreuung der Schüler ist auch während der Mittagszeit gewährleistet. Die Bibliothek mit Internetzugang steht allen offen, ebenso ein EDVSaal, ruhige Räume zum Lernen und betreutes Lernen in den Fächern Mathematik und Englisch. In der Kantine – betreut von der Lebenshilfe - werden frisch zubereitete Speisen angeboten. (red)
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Die 1895 gegründete Bildungsstätte präsentiert sich nachmittags von 14.30 bis 17 Uhr allen Interessierten. Während dieser Zeit wird den Eltern die Möglichkeit geboten, die Schule zu besichtigen und sich im Gespräch mit einzelnen Professorinnen und Professoren über die Schule und deren Angebot zu informieren. Für das leibliche Wohl wird durch die Lebenshilfe gesorgt.
Donnerstag, 9. Jänner 2014
30 Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Termine
am Sonntag, 19. Jänner 2014 um 10 Uhr werden wieder einige Kinder in die große Schar der Ministranten aufgenommen. Musikalisch mitgestaltet wird diese Feier vom Kinderund Jugendchor St. Gebhard unter der Leitung von Claudia Schelling Pfarrball 2014 Motto: „Eine Reise um die Welt“ Wann: Freitag, 31. Jänner 2014 Beginn: 20 Uhr Wo: Pfarrsaal St. Gebhard Bregenz Musik: Die Holzfüchse Einlagen: Guggamusik, Männerballett Eintritt: Im Vorverkauf 9 Euro, an der Abendkassa 10 Euro, Jugendliche bis 20 Jahre 5 Euro Vorverkauf ab 14.1.2014 im Pfarrbüro St. Gebhard (Tel. 71779-10) Die Bezahlung der Karten im Vorverkauf gilt gleichzeitig als Vorreservierung!
Pfarre Herz-Jesu
10 Uhr Gottesdienst
Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779
Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe. Warenannahme für den Flohmarkt: Sa 11.1.2014 von 10 – 11.30 Uhr im Pfarrheim SA 11.1. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2011: Rudolf Brduscha, Achsiedlungsstr. 81; Maria Golderer, Achgasse 55; Alice Bayer, Prälatendammstr. 4; Sofia Linder, Achsiedlungsstr. 55; Juliane Wieser, Brachsenweg 34; 2012: Herlinde Apro, Strabonstr. 11; Ilona Radlspäck, Rheinstr.71; 2013: Elsa Juen, Leimgrubengasse 4; Adolf Nennig, Zanderstr. 4; Ministranten-Aufnahme bei einer feierlich gestalteten Messfeier
Messfeier um 16 Uhr: Freitag 17.1. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 10.1., Freitag 24.1. und Freitag 31.1.
12.1. So Im Sozialzentrum feiert Militär-Dekan Otto Krepper um 11 Uhr die Messfeier 14.1. Di Singkreis. Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14:30 Uhr im Pfarrsaal Kontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406 14.1. Di 20 Uhr - 2. Elterntreff der Erstkommunikanten Blutspendeaktion Wann: Mi dem 15.Jänner 2014 von 17 Uhr bis 21 Uhr Wo: Im Sozialzentrum Mariahilf - Haus 1 Die Männer- und Frauenrunde aus Mariahilf laden alle Bregenzerinnen und Bregenzer herzlich zur Blutspendenaktion ein! Als Dankeschön an die Blutspende gibt es eine kleine Jause. Valentin Weratschnig
Pfarre St. Kolumban
12.1. Taufe des Herrn Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Sozialzentrum:
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 12.1. 10.30 Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats Jänner, das waren 2011 Josefine Sohm, Aloisia Bohnstingl, Erna Schmid, 2012 Alfred Binder, Klementine Olbrich, 2013 Margaretha Berlinger,
Besondere Termine 10.1. Pfarrball (siehe eigene Spalte) 13.1. 15 Uhr Seniorenjassen im Austriahaus 14.1. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839
Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di und Do: 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.
Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
DO 9.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 10.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 11./12.1.: Taufe des Herrn SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 13.1. 8 Uhr Hl. Messe DI 14.1. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 15.1. 19.30 Uhr Abendmesse DO 16.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)
Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228
GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage 7.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag 9 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, Freitag und Samstag 6.45 Uhr Heilige Messe
Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe
WÖCHENTLICH Donnerstag ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe
Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper
Sonntag 17.15 Uhr Vesper
MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz
13.1. Montag, 19.30 Uhr Bibelkreis,
Kirchstraße 36a
Bundesstraße 40
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe
Ein gesegnetes, gesundes Neues Jahr! lg Sr. M. Ancilla
Donnerstag, 9. Jänner 2014
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte
Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88, Tel.: 90320
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396
Fr 10.1. 14-17 Uhr Frauenkreis im
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Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr (Gaißau) So 10.15 Uhr (Höchst) Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
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So 12.1. 9.30 Uhr Gottesdienst
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9.1. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 10.1. Fr 18 Uhr Jungschar 11.1. Sa 9 Uhr Gemeindevorstand 12.1. So 9.30 Uhr Gottesdienst 14.1. Di 20 Uhr Allianzgebetsabend in der FEG Dornbirn Mit Geist und Mut … gegen den Strom 15.1. Mi 20 Uhr Allianzgebetsabend in der CG Nenzing Mit Geist und Mut … Lähmung überwinden 16.1. Do 20 Uhr Allianzgebetsabend in der FEG Bregenz Mit Geist und Mut … Frieden suchen
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Gutes tun 2014 – Kindern Zeit schenken Engagieren Sie sich ehrenamtlich Betreuung fehlt, ist eingeladen, auf andere Weise mitzuhelfen: Bei Aktivitäten und Spendenveranstaltungen mitzuarbeiten, den Verein „Netz für Kinder“ in Form einer fördernden Mitgliedschaft zu unterstützen oder die Übernahme einer Partnerschaft. Zu festlichen Anlässen auf Geschenke zu verzichten und sich stattdessen Spenden für den Verein aus Vorarlberg zu wünschen, ist eine andere Möglichkeit. Weitere Informationen sind unter www. netz-fuer-kinder.at zu finden. (pr)
Nicht jedes Kind hat das Glück, in einem funktionierenden Familiensystem aufzuwachsen. Der Vorarlberger Verein „Netz für Kinder“ engagiert sich für ebenjene Kinder und Jugendliche. Ein wichtiger Bestandteil sind Ehrenamtliche, die Kinder in schwierigen Lebenssituationen unterstützen. Aktuell sucht die Organisation Menschen, die bereit sind, Kindern Zeit zu schenken. Ehrenamtliche gesucht Ehrenamtliche betreuen Kinder beim Lernen, kochen zusammen, machen Sonntagsausflüge ins Museum, backen Kekse, Rodeln gemeinsam, spielen mit den Kindern Mensch-ärgere-dich-nicht, beantworten aufkommende Fragen – oder sind einfach nur „Da“. Die Bedürfnisse der betreuten Kinder weichen nicht von den Bedürfnissen anderer Kinder ab. Die Kinder und Jugendlichen kommen oftmals aus komplizierten Familienverhältnissen, in denen finanzielle Probleme, Überforderung oder Sucht eine Rolle spielen. Hier greift das
INFO
Ehrenamtliche unterstützen die Kinder unter anderem bei Hausaufgaben und beim Lernen. Foto: Markus Gmeiner „Netz für Kinder“ ein: Ehrenamt- Kinder können Ehrenamtliche ihr liche schenken Kindern Zeit. Die- Engagement gestalten“, erklärt se erfahren dadurch Zuneigung Ehrenamt-Koordinatorin Ruthilund Unterstützung und können de Thaler-Feuerstein. Während ganz nebenbei ihre sozialen und der gesamten Dauer der freiwilemotionalen Kompetenzen aus- ligen Tätigkeit betreut das „Netz bauen. „Engagierte, motivierte für Kinder“ die Ehrenamtlichen Freiwillige können sich jederzeit fachlich und hilft bei auftretenbei uns melden und mit Kindern den Problemen. Zeit verbringen. Je nach persönlichem Interesse, der verfügbaren Wie kann ich sonst helfen? Zeit und den Bedürfnissen der Wem die Zeit für eine regelmäßige
„Gutes tun – Kindern Zeit schenken“ Tätigkeit: je nach zeitlichen Ressourcen und Interessen: Lernnachhilfe, Freizeitgestaltung, Lehrstellensuche etc. Intensität: an die Möglichkeiten der Ehrenamtlichen angepasst Kontakt: Netz für Kinder Schießstätte 14, 6800 Feldkirch Tel.: 0517 55 570 info@netz-fuer-kinder.at www.netz-fuer-kinder.at
Niedrigste Zahl an Verkehrstoten VCÖ: Mehr Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme im Verkehr dennoch nötig Die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle ist im Jahr 2013 in Vorarlberg deutlich zurückgegangen. Der VCÖ weist darauf hin, dass Vorarlberg im Bundesländer-Vergleich die niedrigste Anzahl von Verkehrstoten aufweist. Noch nie seit Bestehen der Unfallstatistik war in Vorarlberg die Zahl der Verkehrstoten so niedrig wie im Jahr 2013. Doch die beste Unfallbilanz wird von 14 Verkehrstoten und mehr als 2.000 Verletzten getrübt. Der VCÖ betont, dass es mehr Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme im Straßenverkehr braucht. Ein zunehmendes Problem ist Ablenkung durch Telefonieren oder SMSen am Steuer, so der VCÖ. „Der deutliche Rückgang der tödlichen Verkehrsunfälle in Vor-
arlberg ist erfreulich. Noch nie war die Zahl tödlicher Unfälle so niedrig wie im Jahr 2013. Aber 14 Verkehrstote und mehr als 2.000 Verletzte sind ein Appell weitere Verkehrssicherheitsmaßnahmen umzusetzen“, stellt VCÖ-Expertin Bettina Urbanek fest. Der VCÖ weist darauf hin, dass im Jahr 2012 noch 24 Todesopfer im Straßenverkehr zu beklagen waren, im Jahr 2010 waren es 22, im Jahr 2000 sogar 39 Verkehrstote. Die bisher niedrigste Zahl an Verkehrstoten gab es im Jahr 2007 mit 16. Die VCÖ-Analyse zeigt, dass im Bundesländer-Vergleich Vorarlberg die niedrigste Anzahl von tödlich Verunglückten im Straßenverkehr aufweist. Die meisten Verkehrstoten gab es in Nieder-
österreich, wo mehr als 110 Menschen dem Straßenverkehr zum Opfer fielen. „In Vorarlberg ist das öffentliche Verkehrsnetz besser und es wird vor allem deutlich mehr Radgefahren als im Österreich- Schnitt. Auch das wirkt sich positiv auf die Verkehrssicherheit aus“, so Urbanek. Insgesamt ortet der VCÖ zu viel rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr. „Mit mehr Aufmerksamkeit und Rücksichtsnahme sind viele Unfälle zu vermeiden. Auch braucht Österreich ein fehlertoleranteres Verkehrssystem, das sich nach den Schwächsten im Verkehr - Kinder und ältere Menschen - orientiert. Für ein kind- und seniorengerechtes Verkehrssystem sind niedrigere Tem-
polimits wichtig“, betont Urbanek. Verstärkte Maßnahmen sind auch gegen Telefonieren oder gar SMS schreiben am Steuer wichtig. Der VCÖ führt derzeit eine Initiative für mehr Aufmerksamkeit am Steuer durch. Unter www. vcoe.at/aufmerksamlenken gibt es viele nützliche Informationen zum Thema. Mit einer dreiteiligen Comic-Video-Serie, die drastisch zeigt, welche katastrophalen Folgen telefonieren oder SMS-Schreiben beim Autolenken hat, möchte der VCÖ wachrütteln. Die Serie ist auf You Tube zu sehen Folge1: http://www.youtube. com/watch?v=3XXnVepxbYw&fe ature=youtube_gdata_player (red)
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Personalwechsel in der VHS Trainingsta KĂśb und Erath neue Leiter der BerufsreifeprĂźfung der VHS Bregenz â&#x20AC;&#x17E;Lothar KĂśb und Markus Erath Ăźbernehmen ab 1. Mai 2014 die Leitung der BerufsreifeprĂźfung an der VHS Bregenzâ&#x20AC;&#x153;, berichtet Wolfgang TĂźrtscher, der Direktor der VHS Bregenz, vom Ergebnis der letzten Vorstandssitzung. â&#x20AC;&#x17E;Lothar KĂśb aus HĂśrbranz und Markus Erath, MSc aus Bizau, zwei Ăźberaus engagierte Pädagogen, die hauptberuďŹ&#x201A;ich an der HLW Marienberg beziehungsweise an der HAK Bregenz tätig sind, treten die Nachfolge von BRP-Direktor Michael Grabher an. KĂśb wird, zunächst auf ein Jahr befristet, interimistischer Direktor der BerufsreifeprĂźfung, Erath wird als Leiter des PrĂźfungswesens tätig. Beide Ăźben ihre Funktion nebenberuďŹ&#x201A;ich ausâ&#x20AC;&#x153;, erklärt TĂźrtscher.
Mag. Lothar KĂśb, Dr. Michael Grabher, Mag. Markus Erath (v.l.). Die Neubesetzung ist notwendig geworden, da der bisherige Leiter, Michael Grabher, ab 1. Mai 2014 GeschäftsfĂźhrer der VHS Bregenz sein wird â&#x20AC;&#x201C; als Nachfolger von Wolfgang TĂźrtscher, der diese Funktion seit 1986 ausgeĂźbt hatte. Der scheidende BerufsreifeprĂźfungs-Direktor Michael Grabher und GeschäftsfĂźhrer Wolfgang
TĂźrtscher sind sich einig: â&#x20AC;&#x17E;Lothar KĂśb und Markus Erath sind unsere Wunschkandidaten fĂźr diese Positionen gewesen, wir freuen uns sehr, dass wir eine Einigung erzielt haben. Sie stehen fĂźr Qualität und Sozialkompetenz in der Erwachsenenbildung wie im Schulwesen und passen hervorragend ins Team der VHS Bregenz.â&#x20AC;&#x153; (red)
Aktueller Sicherhe Durch Wissen und richtiges Verhalten kann das Risiko einer LawinenverschĂźttung reduziert werden und das ist abseits der Piste oberstes Gebot. FĂźr den Fall der Fälle gilt es dennoch gerĂźstet zu sein und ein LVS-Gerät (LawinenverschĂźttetensuchgerät) bietet bei einem Lawinenabgang die Chance zu Ăźberleben beziehungsweise Leben zu retten. Vorausgesetzt die Rettung des VerschĂźtteten geht schnell. Hier hat sich das LVS-Gerät in Verbindung mit Schaufel und Sonde bewährt. â&#x20AC;&#x17E;Diese NotfallausrĂźstung muss immer dabei sein. Zudem sollte jeder mit LVSGerät, Sonde und Schaufel umgehen kĂśnnenâ&#x20AC;&#x153;, stellt der Leiter der Bergrettung, Gebhard Barbisch, fest. Dauert die Suche mehr als 15 Minuten verringert sich die Ă&#x153;ber-
Phänomene der Gegenwart Zeit-, Beziehungs- und BerĂźhrungsmangel: Vortragsreihe der pro mente Vorarlberg Mit der Vortragsreihe â&#x20AC;&#x17E;Auf die Seele schauenâ&#x20AC;&#x153; in Kooperation mit dem Bildungshaus St. Arbogast bietet pro mente Vorarlberg Interessierten seit mehr als vier Jahren einen Rahmen, um verschiedene Aspekte der Seele, des seeÂŹlischen WohlbeďŹ ndens, aber auch seelischer Erkrankungen zu betrachten. Im Fokus der aktuellen Reihe stehen die Schwerpunkte Zeit-, Beziehungs- und BerĂźhrungsmangel, Phänomene der Gegenwart, die viele Menschen wahrnehmen und unter denen auch viele Menschen leiden. Die Brisanz des Themas kennen die Mitarbeiter der pro mente Vorarlberg aus ihrer täglichen Arbeit. â&#x20AC;&#x17E;Mit dem Schwerpunkt der aktuellen Reihe wollen wir ein Verständnis fĂźr die persĂśnlichen und kollektiven HintergrĂźnde von gegenwärtig sehr präsenten Themen wie etwa Burn-out vermitteln und auch den Blick fĂźr die eher verdeckten Leiden Beziehungs- und BerĂźhrungsmangel schärfenâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Renate Schwendinger, diplomierte Sozialarbeiterin in der Beratungsstelle Feldkirch.
Rund 500.000 Menschen in Ă&#x2013;sterreich leiden an Burnout, bedingt durch chronische ArbeitsĂźberlastung, schlechte Arbeitsbedingungen, psychosoziale Beeinträchtigungen. Den HintergrĂźnden unserer erschĂśpften Gesellschaft geht Michael Musalek in seinem Vortrag nach. Neben den allgemeinen und speziellen Bedingungskonstellationen sollen aber auch Verlaufsformen des Burnouts sowie deren Auswirkungen in der klinischen Praxis zur Diskussion gestellt werden. Dagmar Stanzig schlieĂ&#x;t diese dreiteilige Reihe ab, die mit dem Thema â&#x20AC;&#x17E;Warum wir ohne Tastsinn nicht leben kĂśnnenâ&#x20AC;&#x153; begonnen hat und widmet sich der Kraft von lebendigen Beziehungen. â&#x20AC;&#x17E;Ohne liebevolle Beziehungen kĂśnnen sich Menschen nicht entwickeln â&#x20AC;&#x201C; weder geistig noch kĂśrperlichâ&#x20AC;&#x153;, betont sie. In ihrem Vortrag, in den auch die neuesten Erkenntnisse aus der Gehirnforschung einďŹ&#x201A;ieĂ&#x;en, zeigt sie auf, wie persĂśnliches GlĂźck und Gesundheit groĂ&#x;teils durch Qualität, aber auch Quantität der sozialen Beziehungen bestimmt sind.
Michael Musalek
Dagmar Stanzig
INFO Termin: Donnerstag, 16. Jänner, 20 Uhr Thema: Die tieferen HintergrĂźnde unserer erschĂśpften Gesellschaft Referent: Prim. Univ. Prof. Dr. Michael Musalek ist Facharzt fĂźr Neurologie und Psychiatrie, Lehrbeauftragter an der Universität Wien, seit 2004 Institutsvorstand und ärztlicher Direktor am Anton Proksch Institut. Termin: 25. Februar, 20 Uhr Thema: Beziehungsarmut Referentin: Mag. Dagmar Stanzig ist GeschäftsfĂźhrerin von Kopfschritte 2* &KHISV\FKRORJLQ LQ HLQHU 3HUVRQDOEHUDWXQJVĂ&#x20AC;UPD /HKUEHDXIWUDJWH an diversen Hochschulen sowie Lebens- und Sozialberaterin und Gesundheitspsychologin. Ort: jeweils Bildungshaus St. Arbogast Abendkasse: Kartenvergabe in der Reihenfolge des Eintreffens. TeilnahmegebĂźhr: 9,- Euro Kontakt: RIĂ&#x20AC;FH#SURPHQWH Y DW ZZZ SURPHQWH Y DW
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g Verschüttetensuche itstipp der Initiative Sicheres Vorarlberg
Übungstag für die Verschüttetensuche lebenschance drastisch. Ohne Übung gehen wertvolle Minuten verloren, Minuten, die über Tod oder Leben entscheiden. Alles in allem schlechte Vorzeichen für eine Kameradenrettung. Mit einem aktiven Beitrag möchte die Bergrettung Vorarlberg die Sache ins Positive kehren. „Der Umgang mit dem eigenen LVS-Gerät kann bei einem Trainingstag unter Betreuung von Fachleuten gründlich geübt werden“, erklärt Barbisch. Dieser findet am Samstag, dem 11. Jänner von 10 bis 14 Uhr statt. Die Betreuung erfolgt durch die je-
weiligen Ortsstellen der Bergrettung mit weiteren Partnern. Die Teilnahme ist kostenlos. Übungsmöglichkeiten: Brand (im Schigebiet), Diedamskopf (oberhalb der Mittelstation der 8er Gondelbahn), Hohenems (Schuttannen, Talstation Skilifte, Wendelinshütte), Laterns - Gapfohl (Schigebiet, Alpe Gapfohl Laternser Schihütte), Mittelberg - Hirschegg (Bergrettungsdepot Mittelberg-Hirschegg), Niedere Andelsbuch (Niedere Schigebiet beim Muldenlift Berg), Schruns - Tschagguns (Latschau, kurz vor dem Hotel Montabella). (red)
„PflegerIn mit Herz“ 2013 Am 18. Dezember wurden alle neun „PflegerInnen mit Herz“ – ein/eine GewinnerIn pro Bundesland für ihr herausragendes Engagement im Pflege- und Betreuungsbereich im Wiener Ringturm mit einem Geldpreis im Wert von je 3.000 Euro – gestiftet vom Wiener Städtischen Wechselseitigen Versicherungsverein – geehrt. Das Ziel war auch 2013, Sensibilität für das Thema Pflege zu schaffen und ihr ein Gesicht zu geben – jenes der Menschen, die sich mit besonderem Einsatz der Pflege Hilfsbedürftiger widmen.
Die „PflegerInnen mit Herz“ 2013 , aus rund 1.500 Nominierten haben diese neun die Expertenjury überzeugt. Fotos: Richard Tanzer
Pflege braucht Menschen Mehr as 100.000 professionelle PflegerInnen sowie eine Vielzahl an pflegenden Angehörigen betreuen heute rund 440.000 Menschen in Österreich. 2050 sollen bereits doppelt so viele ÖsterreicherInnen auf die Hilfe und Betreuung anderer angewie-
sen sein. Die Leistung jener, die sich der Unterstützung Pflegebedürftiger widmen, ist daher besonders zu honorieren. Diese Auffassung eint – neben den Initiatoren der Kampagne, der Wiener Städtische Wechselseitige Versicherungsverein und die Wiener Städtische Versicherung
– auch die Kampagnenpartner: das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Wissenschaft und Forschung sowie die Erste Bank und Sparkassen. „PflegerInnen übernehmen viele Rollen: Sie sind Betreuer, Begleiter, Unterstützer und Helfer. Bewusstsein schaffen für die Herausforderungen in der Pflegebetreuung und zugleich jene vor den Vorhang holen, die tagtäglich Großartiges für Pflegebedürftige leisten – das ist auch 2014 unser Ziel“, so Dr. Günter Geyer, Präsident des Vereins „PflegerIn mit Herz“ und Vorstandsvorsitzender des Wiener Städtischen Wechselseitigen Versicherungsvereins. Anzeige
Knapp vier Monate suchte ganz Österreich die besten PflegerInnen des Landes.
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Prinzenpaar geht in die Offensive Samstags um 11 Uhr 11 werden „Faschingsmonumente“ auf Bregenzer Plätzen präsentiert Zu einem ersten Faschingsspektakel wurde am Dreikönigstag die Präsentation und Weihe des vielköpfigen Prinzengefolges und des imposanten Wagens, bei dem Prinz Martin III. und ihre Lieblichkeit Elke I. auch gleich ihren Song vorstellten und ihre - umfangreichen und neuen - Aktionen für die fünfte Jahreszeit präsentierten.
Bei so viel Schönheit muss man ja erröten ...
Fasching sichtbar machen Aber nicht nur punkto Auftritt
setzen Martin III. und Elke I. starke Akzente - auch im Umfeld tut sich in diesem Fasching einiges. Schon übermorgen Samstag, dem 11.1. werden um 11 Uhr 11 vier „Monumente“ eröffnet, die den Bregenzer Fasching sichtbar machen sollen. Unter den Mottos „Durchblick“, „Spiegelbild“ und zwei „Verzerrungsspiegelbildern“ am Kornmarktplatz, dem Ore Ore-Platz, am Leutbühel sowie in der Kaiserstraße kann sich
Fahnen, Kinder, Hompage Auch werden seit 1992 (Prinz: Erich Gasser) wieder FaschingsFahnen die Bregenzer Straßen schmücken. Sämtliche Volks- und Mittelschulen der Stadt konnten vom Prinzenpaar motiviert werden, Fahnen zu kreieren, die Ende des Monats Bregenz zur Faschingshauptstadt im Lande machen werden. Zudem wird das Prinzenpaar noch mehr Wert der Ore Ore Faschings ist ja ein deklarierter Kinderfasching - darauf legen, dass die Kleinen und Kleinsten in der närrischen Jahreszeit nicht zu kurz kommen. Der Besuch an allen Volksschulen ist ebenso angesagt wie ein Kinderschwerpunkt-Nachmittag am Samstag, dem 8. Februar am Vorplatz der Kirche St. Gebhard. Weitere Informationen über die Faschingsevents sind auf der eigens eingerichteten Homepage des Prinzenpaares unter www. glasschloss.at sowie facebook. com/glasschloss zu erfahren. (rj)
Wirklich traumhaft: Das mobile „Glas-Schloss“ ...
Bei den „Monumenten“ wird man so manche Überraschung erleben ....
Auch Legende „Rudi“ darf im gefolge natürlich nicht fehlen ...
Das Prinzenpaar Martin III. und Elke I. mit „Kronen-Designer“ Peter. geweihe vor dem Festspielhaus am letzten Montag erinnerte der Auftritt von Prinzenpaar. Wagen und Gefolge jedenfalls fast an eine Festspiel-Aufführung, die von Hunderten beklatscht wurde, auch weil der Prinzensong 2014 - „Aus Glas“ nach dem Song der Pet Shop Boys „Go Sest“ - seine Premiere feierte.
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Da Prinz Martin III. im zivilen Leben ja in einem Unternehmen, das sich mit Glas beschäftigt, federführend tätig ist, will er auch den Bregenzer Fasching „sichtbar“ aber auch „transparant“ gestalten. Vor allem punkto Sichtbarkeit hat das Prinzenpaar massive Akzente gesetzt: Der dreiteilige Prinzenwagen - das „Glas-Schloss“ ist mit rund 40 Metern Länge und 10 Metern Höhe der bislang überhaupt imposanteste der Bregenzer Faschings-Historie und auch das Gefolge ist mit seinen in weißrot-transparent gehaltenen Kostümen und einer Kopfstärke von ca. hundert Personen aus allen Generationen nicht zu übersehen. Bei der Wagen- und Gefol-
jeder seinen eigenen Blick vom Bregenzer Fasching machen - und wird dabei so manche Überraschung erleben.
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Stiefkindadoption auch fĂźr homosexuelle Paare
Der Oberste Gerichtshof hat diesbezĂźglich jĂźngst ausgesprochen, dass die neue Rechtslage auch auf Adoptionsverträge anzuwenden ist, die schon vor diesem Stichtag abgeschlossen wurden. Der Anlassfall betrifft ein im Jahre 2012 nach Insemination mit dem Samen eines anonymen Spenders in Deutschland geborenes Kind, dessen Familie in Ă&#x2013;sterreich lebt. Das durch die leibliche Mutter vertretene Kind und die Partnerin der Mutter schlos-
sen 2012 einen Adoptionsvertrag. Dieser Adoptionsantrag wurde unter Hinweis auf die damals geltende Rechtslage abgewiesen. Der Oberste Gerichtshof hat nun die Entscheidungen der Vorinstanzen aufgehoben und die Adoptionssache zur DurchfĂźhrung des vorgeschriebenen Verfahrens an das Erstgericht zurĂźckverwiesen. Dies mit der BegrĂźndung, dass die neue Rechtslage nach dem Willen des Gesetzgebers auch dann zur Anwendung gelangen soll, wenn der Adoptionsvertrag von eingetragenen Partnern vor dem 31.7.2013 abgeschlossen wurde. Dies im Hinblick auf das ausdrĂźcklich deďŹ nierte Ziel des Gesetzgebers, weitere Verurteilungen durch den Europäischen Gerichtshof fĂźr Menschenrechte zu vermeiden. (pr)
INFO
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Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes fĂźr Menschenrechte vom 19.02.2013, welches eine Verletzung des Diskriminierungsverbots und des Rechts auf Achtung des Privat- und Familienlebens durch die Republik Ă&#x2013;sterreich feststellte, veranlasste den Ăśsterreichischen Gesetzgeber zu einer Ă&#x201E;nderung der adoptionsrechtlichen Regelungen, die mit 1.8.2013 in Kraft getreten ist. Danach besteht nun auch fĂźr gleichgeschlechtliche Paare, einschlieĂ&#x;lich eingetragener Partner, die MĂśglichkeit der Stiefkindadoption.
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Herbert Geringer informiert =LPPHUSĂ DQ]HQ VFK|Q ]XU 6FKDX JHVWHOOW Liebe Leserin, lieber Leser der Traum vom Paradies, von paradiesischen Zuständen ist so alt wie die Menschheitsgeschichte selbst. Was immer man unter dem Paradies verstehen mag: â&#x20AC;&#x17E;Wer sich etwas irdisches wĂźnscht, das an paradiesähnliche Zustände erinnert, der muss sich diese optimalen Zustände selbst schaffen!â&#x20AC;&#x153; Zugegeben, das ist eine Binsenweisheit eines älteren, allerdings erfahrenen Menschen. WĂźnsche kĂśnnen allerdings wahr werden, vor allem dann, wenn sie realistisch sind und wenn Ideen, beziehungsweise Ziele kraftvoll umgesetzt werden. Eine ZimmerpďŹ&#x201A;anze wo der Christbaum stand! Wenn nach den Feiertagen der Christbaum das Wohnzimmer verlässt, Ihnen immergrĂźne weihnachtliche Partner fehlt, dann
Ăźberlegen Sie sich bitte eine groĂ&#x;e ZimmerpďŹ&#x201A;anze! Mein deutscher Berufskollege formulierte sehr treffend: â&#x20AC;&#x17E;Gestalten Sie Ihre Wohnung als Wohngarten!â&#x20AC;&#x153;
Herbert Geringer
PďŹ&#x201A;anzen sind in den Wintermonaten ideale Lebenspartner. Wenn sich die Natur in ein trostloses Grau hĂźllt, berĂźhrt lebendiges GrĂźn unsere Seele, stimmt uns heiter, lässt uns die Wintermonate besser ĂźberbrĂźcken. In einer leistungsfähigen Gärtnerei
ďŹ nden Sie ein wahres KĂśnigreich an ZimmerpďŹ&#x201A;anzen. Kaufen Sie bitte nicht irgendeine, sondern lassen Sie sich von Experten wirklich beraten. Entscheidend fĂźr den Einkauf sind natĂźrlich Aussehen, GrĂśĂ&#x;e, aber vor allem Standortbedingungen wie Licht- und Wärmeverhältnisse, PďŹ&#x201A;egeaufwand und zukĂźnftiges Wachstum. Es gibt sie tatsächlich die robusten und pďŹ&#x201A;egeleichten die Ihnen viel Freude und wenig Sorgen bereiten. Kompetente Gärtner werden Sie gerne beraten.
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Gsundheitsbrünnele
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Medienkonsum bei Kindern - Ohne geht es nicht!
Foto: aks
Auf die richtige Dosis und die Auswahl von Spielen oder Sendungen kommt es an.
Irene Fitz
Medienkonsum bei Kindern ist unbestritten ein wichtiges Thema in der Gesundheitserziehung von Kindern. Eltern sind heillos überfordert, denn die Auswahl an Computerspielen und TV Sendungen überflutet uns alle. Serien wie „Flipper“ oder „Lassie“ kennt der Nach-
wuchs nicht mehr und die neuen Sendungen wie „Naruto“ oder „Storm Hawks“ sind den Eltern unbekannt. Mag. Irene Fitz von der aks gesundheit, beleuchtet als Kinder- und Jugendpsychologin den erhöhten Konsum aus psychologischer und vor allem neurobiologischer Sicht.
Was halten Sie davon, wenn Kinder TV oder andere Medien konsumieren? Fitz: Medien gehören in unserem Breitengrad zum Leben, wie der Schnee im Winter. Zuviel plagt uns und zu wenig erzeugt ein Gefühl des Mangels. Auf die richtige Dosis kommt es an und
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Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch AnsteMag.pharm. ckung können diese Viren Christof van Dellen die Oberhand gewinnen Apotheker in und Husten, Schnupfen, Schruns Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens
nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten.
Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten.
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auf die Auswahl von Spielen oder Sendungen. Wenn noch genug soziale Kontakte gelebt werden, der Bewegungsdrang gefördert und die Sinne in der Natur geschärft werden, können Kinder durch Medien auch dazu lernen. Sie meinen, Kinder können auch vom Fernsehen profitieren? Fitz: Es gibt Studien die bestätigen, dass Fernsehen bildet. So freuen sich beispielsweise „Sesamstraßen - Gucker“ mehr auf die Schule, erkennen Buchstaben und zählen besser als Kinder, die gar nicht oder nur reines Unterhaltungsprogramm schauen. Im Idealfall lernen Kinder bei Wissenssendungen, Dinge nicht einfach hinzunehmen, sondern ihrer natürlichen Neugier zu folgen. Allerdings lernen Vorschulkinder von der „Sesamstraße“ nur dann, wenn ihre Eltern oder andere Personen mit ihnen über die Sendung sprechen. Sollte man Kinder vor dem Fernseher alleine lassen? Fitz: Kinder brauchen zunächst die Orientierung am Erwachsenen und können nicht allein
Medienkompetenz erwerben. Fernsehen will gelernt sein. Am besten ist, wenn Sendungen, die das kindliche Verfassungsvermögen übersteigen, erst gar nicht angeboten oder erlaubt werden. Viele Filme sind einfach zu komplex, zu drastisch oder zu banal für die Kinder. Was halten Sie von der Aussage: „Fernsehen macht süchtig, krank, dick und dumm!“? Fitz: Aussagen dieser Art sind in verschiedenen Medien und Elternratgebern immer wieder zu lesen. Die negativen Folgen für Kleinkinder, die mehr als zwei Stunden täglich vor dem TV-Gerät sitzen - sogenannte „Vielseher“ - sind bestens erforscht und man fragt sich, woran es liegen könnte. Werfen wir dazu einen Blick auf die Erkenntnisse der Neurobiologie. Gibt es konkrete Studien oder Erfahrungen aus der Neurobiologie? Fitz: Gerne möchte ich auf den renommierten Neurobiologen Gerald Hüther verweisen, der sagt: „Bis vor wenigen Jahren noch haben die Neurobiologen
geglaubt, genetische Programme würden im Hirn alles automatisch „zusammenstöpseln“. Die komplexen neuronalen Netzwerke, die unser Denken, Fühlen und Handeln steuern, hielt man für genetisch programmiert. Inzwischen wissen wir, dass sich nur solche Verknüpfungen im Hirn des Kindes langfristig ausbilden, die auch in der konkreten Lebenswelt regelmäßig aktiviert werden. Das, was ungenutzt bleibt, schrumpelt wieder weg.“ Was bedeutet dies für unsere Kinder und den täglichen Umgang mit Medien? Fitz: Wer zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringt, dem bleibt zu wenig Zeit, echte Erfahrungen zu machen, die Welt mit den eigenen Sinnen und Händen zu „begreifen“. Die Wissenschaft ist sich einig: „Wenigseher“ sind kompetenter und erzielen höhere Schulabschlüsse als „Vielseher“. Was können Sie den Eltern empfehlen? Fitz: Kinder sind von Natur aus wissbegierig und selbststeuernd aktiv. Sie brauchen von Klein an
möglichst viele Gelegenheiten, um frei zu spielen, Handlungen zu planen, Frustrationen auszuhalten, den eigenen Antrieb zu regulieren, kreativ zu sein, sich zu bewegen. Baby und Kleinkinder sollten nicht fernsehen. Wenn Kinder dann später, ab sechs Jahren öfter vor dem Bildschirm sitzen, dann am besten mit den Eltern. Zumindest wäre es gut, wenn im Anschluss an die Sendung mit Erwachsenen über die Inhalte gesprochen werden kann. Dann ist der Lerneffekt am größten. Quellen: www.gerald-huether. de/populaer/veroeffentlichungen-von-gerald-huether/zeitschriften/geo-kompakt-interview-gerald-huether/
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Schlankwerden mit Erfolg – ist das möglich? Gehen Sie diesen Weg gemeinsam mit einem qualifizierten Ernährungsberater.
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Neujahrswünsche Im letztjährigen Weihnachts-Gemeindebrief der Evangelischen Pfarrgemeinde war folgender Irischer Weihnachtssegen abgedruckt. Ich möchte diesen Segen als Neujahrswunsch in meinem ersten „Blättle“-Artikel des Jahrs 2014 wiedergeben und hoffe, dass die in der dritten Strophe ausgesprochenen Wünsche für Sie alle im neuen Jahr zumindest zum Teil Wirklichkeit werden. Nicht, dass jedes Leid dich verschonen möge, noch, dass dein zukünftiger Weg stets Rosen trage, keine bittere Träne über deine Wange komme und kein Schmerz dich quäle – dies alles wünsch ich dir nicht.
Studien zeigen: 70 bis 80% aller Frauen und 20 bis 30% aller Männer in Deutschland haben einen oder mehrere Diätversuche hinter sich. Ratsuchende können aus einer schier unübersehbaren Fülle von Experten-Empfehlungen auswählen. Doch am Ende ist der Erfolg oft nur von kurzer Dauer, denn kaum hat man die Diät hinter sich, steigt das Gewicht meist kontinuierlich an, bis der Ausgangswert wieder erreicht ist (manchmal sogar mehr). Um erfolgreich abzunehmen sind drei Schritte empfehlenswert: 1. Abnehmen, 2. Umstellen und 3. Erhalten. Das Ernährungsprogramm „Bonvita Treffpunkt Wunschgewicht“ berücksichtigt diese Schritte und ist das Resultat
jahrzehntelanger Erfahrung mit übergewichtigen Teilnehmern. „Bonvita Treffpunkt Wunschgewicht“ zeigt einen neuen Weg auf, der für jedermann gangbar ist, ohne große Opfer abzuverlangen. „Bonvita Treffpunkt Wunschgewicht“ ist ein Ernährungsprogramm mit dem der Stoffwechsel aktiviert und das Gewicht reguliert werden kann, welches auf den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Ernährungsforschung basiert. Das Programm beinhaltet die individuelle Ernährungsberatung sowie ein ausgeklügeltes Programm zur dauerhaften Gewichtserhaltung. (pr) Kostenlose Info-Hotline: 0800-2668482 oder www.bonvita.eu
Sondern: Dass dankbar du allzeit bewahrst die Erinnerung an gute Tage. Dass mutig du gehst durch Prüfungen, auch, wenn das Kreuz auf deinen Schultern lastet, auch, wenn das Licht der Hoffnung schwindet. Was ich Dir wünsche: Dass jede Gabe in dir wachse, dass einen Freund du hast, der deiner Freundschaft wert. Und dass in Freud und Leid das Lächeln des menschgewordenen Gotteskindes Dich begleiten möge!
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Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Albert Lingenhöle (Fortsetzung) von Hildegard Fässler und Roswitha Gerer: 40 Euro; von Bernhard Schertler, Schwarzach: 40 Euro; von Grete Strobl: 20 Euro; von Daniela Oberhauser: 10 Euro; von Johannes Schwärzler, Lauterach: 50 Euro; von Hermine Rohner, Hard: 20 Euro; von Annemie Böhm: 10 Euro; von Elfriede Tiefenbacher: 20 Euro; von Edith Winder: 20 Euro; von Markus Simma, Au: 30 Euro (Weitere Spenden werden in der nächsten Ausgabe des „Blättle“ bekannt gegeben.) Für Frau Midi Tschanun von der Trauerfamilie: 200 Euro
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Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann
Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren Leserbrief! Online auf rzg.at Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch
Donnerstag, 9. Jänner 2014
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IfS-Sachwalterschaft „Ich möchte anderen Menschen ein paar Stunden meiner Zeit schenken“ IfS-SachwalterInnen begleiten Menschen, die alleine nicht mehr mit wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten zurechtkommen und denen oft der Halt in einem sozialen Netz fehlt.
EXPERTEN-TIPP Franz Ortner, Leiter Produktmanagement, Service & Logistik bei HANSATON.
Niemand sieht, wie gut Sie hören!
MitarbeiterInnen der IfS-Sachwalterschaft vertreten Betroffene vor Behörden, in finanziellen Angelegenheiten und sorgen bei Bedarf für ihre soziale und medizinische Betreuung. Im Vordergrund steht der regelmäßige persönliche Kontakt.
Diskrete Im-Ohr-Geräte sind klein bis nahezu unsichtbar und eignen sich damit optimal für jeden Lebensstil und jedes Hörbedürfnis. • Perfekte Mischung aus höchster Hörleistung und Diskretion • Höchster Tragekomfort und beste Klangqualität • Maßgefertigt für eine optimale Passform in Ihrem Ohr
Fundierte Grundlage Ehrenamtliche SachwalterInnen erhalten eine ausführliche Einschulung, in der Themen wie Umgang mit Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Krankheit, rechtliche und medizinische Grundlagen sowie praktische Tätigkeiten eines Sachwalters vermittelt werden.
Perfekte Form Das Virto Q-nano ermöglicht nicht nur besseres Hören, sondern ist auch so diskret, dass niemand merkt, wie gut Sie hören. Es ist das kleinste maßgefertigte Hörgerät, das es jemals gab.
„Da ich sehr gerne organisiere und noch freie Ressourcen habe, habe ich mich spontan für diese Aufgabe entschieden“, schildert Frau Fontanari die Motive ihres sozialen Engagements.
Mehr Lebensqualität Es verschwindet praktisch im Ohr und ist von außen nahezu unsichtbar - damit Sie zuverlässig hören und verstehen können. Das Virto Q-nano bietet Ihnen größten Hörkomfort, höchste Diskretion und ein umfangreiches Funktionsangebot für maximalen Hörgenuss. Ihre Hansaton HörakustikerInnen helfen Ihren gerne, die Hörlösung zu finden, die am besten zu Ihnen passt.
Unterstützt und fachlich begleitet werden die über 180 Freiwilligen durch das 15-köpfige hauptamtliche Team. Regelmäßige Fallbesprechungen und gezielte Fortbildungen sind weitere wichtige Begleitmaßnahmen. Ehrenamtliche SachwalterInnen sind haftpflicht- und unfallversichert, bei Dienstfahrten auch vollkaskoversichert. Darüber hinaus wird pro KlientIn und Monat eine Aufwandsentschädigung von 50 Euro sowie Spesenersatz und Fahrtkosten gewährt.
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Eine Aufgabe mit Sinn Die Zahl jener Menschen, die eine Vertretung und Begleitung brauchen wird immer größer. Damit wächst auch der Bedarf an sozial engagierten Personen. Ein Grundkurs für ehrenamtliche SachwalterInnen findet jährlich im Frühjahr statt. (pr)
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2014 den Kilos den Kampf ansagen! Weitere Kurse starten im Jänner in Schwarzach Der erfolgreiche Kurs „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ geht in eine neue Runde. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins, auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen BioImpedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät
durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil des Körperfettes und der Muskelmasse, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Melitta. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ (pr)
INFO Eine neue Gruppe startet am Donnerstag, 23. Jänner 2014 in Schwarzach. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 89 Euro. Den drei Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Anmeldung unter Telefon 0699/171 21 863, (Mo bis Sa von 8 bis 19 Uhr) bei Melitta.
Melitta Dejanovic
Diagnose Demenz – was tun? Einführungskurs gibt Hilfestellung und Antworten auf offene Fragen
Reinhard Haller am BG Blumenstraße. Die Entwicklung der narzisstischen Kultur, die sich zeigt durch Egozentrik und Selbstdarstellung, beherrscht Persönlichkeitsbildung, Lebensziele, Partnerschaft und Beruf. Hinter der Fassade des Narzissmus stehen oft psychische Verletzungen und Verunsicherung. Prim. Haller analysiert am kommenden Montag, dem 13. Jänner 2014 ab 19 Uhr im Bundegymnasium Bregenz-Blumenstraße in seinem Vortrag „Die Narzissmusfalle“ deren Ursachen und gibt Hinweise auf Bewältigungs- und Therapiemöglichkeiten narzisstischer Störungen. Danach lädt die GUTA-Bregenz zu einem Umtrunk ein. Eintritt: 9 Euro für großteils soziale Zwecke. Anmeldung erbeten: Tel.: 0650/ 7444008, Mail: guta.bregenzstadt@gmx.at (rj)
Mit der Diagnose „Demenz“ kommen auf die Betroffenen und deren Angehörige beängstigende Fragen und große Belastungen zu. Die Bregenzer Beratungsstelle von pro mente Vorarlberg bietet schon viele Jahre einen Einführungskurs an, der es ermöglicht, breite Informationen von einer Fachärztin, einer Ergotherapeutin sowie einer Sozialpädagogin zu bekommen. Demenz ist ohne Frage eine schwere Erkrankung, die das gewohnte Leben vollkommen auf den Kopf stellen kann. Es ist jedoch möglich, trotzdem weiterhin am Leben teilzuhaben. Wichtig ist, viel über die Krankheit zu erfahren und sich mit allen Anzeichen und Erscheinungsformen zu befassen. Die Inhalte des Kurses sind ganzheitlich ausgerichtet. Ein medizinischer Vortrag informiert über Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten, die Biographiearbeit hilft, an Ressourcen anzuknüpfen und unterstützt die Angehörigen in der Betreuung. Der Dokumentationsfilm mit Diskussion, Informationen über finanzielle und praktische Unterstützung sowie über Entlastungsangebote runden den Kurs ab. „Es ist wichtig und sehr unterstützend, wenn Angehörige
Demenz: zunehmendes Problem in einer alternden Gesellschaft. möglichst umfassend informiert sind“, unterstreicht Referentin Ingrid Fend. Mit moderner Medizin, einfühlender Begleitung und Betreuung könne man das Fortschreiten der Erkrankung hinauszögern, durchschnittlich bis zu einem Jahr, manchmal sogar länger, sagt sie. „Und das sind Monate mit Lebens- und Beziehungsqualität und Normalität“, gibt die Fachärztin zu bedenken. Der Kurs richtet sich an Frauen und Männer, die Angehörige mit beginnender oder fortschreitender Demenz begleiten und mit ihnen den Alltag leben. Im Seminar gilt eine moralische Schweigepflicht.
TERMINE Freitag, 31. Jänner von 15 bis 19 Uhr Samstag, 1. Februar von 9 Uhr bis 17 Uhr Veranstaltungsort: pro mente Vorarlberg, Tageszentrum Broßwaldengasse 12, 6900 Bregenz Kosten: 30 Euro Referentinnen: Dr. Ingrid Fend - Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Doris Schanzmann, Ergotherapeutin, Barbara Weithmann – Sozialpädagogin Anmeldung und Info: Tel.: 05574/86427 tz.bregenz@promente-v.at
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WinterGenussWochen 2014 Lassen Sie sich von 11. Jänner bis 2. Februar 2014 verwöhnen.
zialitäten der GenussWirte in den Mittelpunkt gerückt.
Kulinarische Highlights Drei Wochen lang werden die teilnehmenden GenussWirte in allen neun Bundesländern für ein kulinarisches Highlight im grauen Winteralltag sorgen. Die saisonalen Spezialitäten aus den 116 GenussRegionen Österreichs verwöhnen den Gaumen und wärmen die Seele, bis die Natur wieder unter der weißen Schneedecke erscheint.
Vorarlberger Landessieger der Kategorie „Wirtshaus“ Alpahotel Walser Stuba. Foto: GENUSS REGION ÖSTERREICH/Krug
Winterliche Köstlichkeiten Genießen Sie einzigartige Gerichte mit Produkten aus der GENUSS REGION ÖSTERREICH: Bei den GenussWirten können Sie die wärmende Vielfalt des Winters in den GenussRegionen
mit allen Sinnen erleben! Kulinarische Höhepunkte bieten die dreiwöchigen GenussWochen jedes Jahr im Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Auf diese Weise werden die qualitativ hochwertigen, regionalen Spe-
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Auch in der kalten Jahreszeit zaubern die österreichischen GenussWirte der GENUSS REGION ÖSTERREICH regionalsaisonale Gerichte der Spitzenklasse.
Saisonaler Genuss Auch in Vorarlberg warten bei den WinterGenussWochen zahlreiche GenussWirte darauf, Sie mit regionaler Kochkunst zu verwöhnen. Dazu zählen selbstverständlich auch der frisch gebackene „GenussWirt des Jahres 2014“-Landessieger der Kategorie „Wirtshaus“, das Alpahotel Walser Stuba, sowie Haller’s Genuss & Spa Hotel, der Genussgasthof Sonnenburg und das Hotel Birkenhöhe, jeweils Bundesfinalisten der Kategorie „HotelRestaurant“.
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Mini Med Studium: Palliativmedizin Zweiter Vortrag im neuen Jahr am 15. Jänner im LKH Feldkirch fortgeschritten Erkrankung, bei der keine Heilung mehr möglich ist. Noch immer setzen viele die Palliativmedizin mit Sterbebegleitung gleich und sehen die Palliativstation als reine Sterbestation. Doch eigentlich trifft das Gegenteil zu: Auch wenn die Verlängerung der Lebenszeit um jeden Preis nicht das Ziel ist, weiß man heute, dass der frühzeitige Einsatz von Palliativbetreuung nicht nur die Lebensqualität der Patienten verbessert, sondern
auch zu einem verlängerten Überleben führt. Bei der Palliativmedizin steht nicht die Erkrankung mit ihren körperlichen Beschwerden im Zentrum, sondern vielmehr der gesamte Mensch mit seinen körperlichen, seelischen, sozialen und spirituellen Bedürfnissen. Auch die Betreuung der Angehörigen und die Zeit der Trauer und des Verlusts nach dem Tod gehört zur Palliativbetreuung. Dieser ganzheitliche Ansatz kann nicht
nur von Ärzten und Pflegenden bewältigt werden, die Palliativmedizin benötigt interdisziplinäre Teams. Welche Methoden werden angewendet? Wie können Angehörige und Betroffene unterstützt werden? Wer sind die ersten Ansprechpartner? Wo kann man sich informieren? Welche neuen Entwicklungen gibt es auf dem Gebiet? Auf alle diese und noch mehr Fragen gibt der Vortrag Antwort. Der Vortrag findet im Panoramasaal des LKH Feldkirch, in der Carinagasse 47, statt. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr und der Eintritt ist frei! Nach dem Vortrag können persönliche Fragen und Anliegen in einer Diskussionsrunde mit dem Experten besprochen werden. Weitere Informationen unter www.minimed.at, auf facebook. com/minimedstudium oder über die Infohotline zum Ortstarif 0810/081060. (red)
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Beim zweiten Vortrag des Mini Med Studiums im neuen Jahr in Feldkirch, am Mittwoch, 15. Jänner, ab 19 Uhr, geht es um die Palliativmedizin. Oberarzt Otto Gehmacher, Leiter der Palliativstation des LKH Hohenems, referiert leicht verständlich über diese medizinische Disziplin, die sich mit der Betreuung von Menschen mit fortgeschrittenen und unheilbaren Erkrankungen befasst. Die Palliativmedizin ist die Behandlung von Patienten mit einer
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Turnier des Herzens 2013 Wöchentlich Tagtägliches
Spiel und Spaß zugunsten Bedürftiger in Lochau Sieger waren alle, die in diesem Jahr beim „Turnier des Herzens 2013“ in der Lochauer Sporthalle für einen guten Zweck mit großem Engagement und Begeisterung wieder ihre Fußballkünste zeigten. Neun geladene Mannschaften – Schluckspechte, Damen RW Rankweil, Charly´s Engel, Hot Ball´s, SV Lochau Ladies, Fa. Frima, Code 33, FC all z´spot sowie die Grazy Boys and Girls – bespickt mit zahlreichen „Alt-Internationalen“ aus Lochau und Hörbranz, mit ausgesprochenen Fußball-Laien sowie zahlreichen sportbegeisterten Damen, sie alle jagten bei diesem „Spaßfußballturnier“ mit viel Einsatz und Spielwitz dem runden Leder nach. Und bei der großen After-
Game-Party mit „Mooses live“, „DJ Flücki“ und der „PfützaPfiefa“-Guggenmusik im Clubheim des SV Typico Lochau am Hoferfeld konnte sich das Team „FC all z´spot“ vor den Damen RW Rankweil und Code 33 als Sieger feiern lassen. Für einen guten Zweck „Die tolle Stimmung, der Spaß am Fußballspielen, die Fans, der Einsatz der freiwilligen Helfer vom SV Typico Lochau sowie die zahlreichen Sponsoren machten auch die bereits vierte Auflage dieses Benefizturnieres zu einem großartigen Erfolg“, so die Initiatoren und Organisatoren Arno Petermann, Markus Baumgärtner, Rene Fink und Thomas Lissy. Da darf man allen Beteiligten an dieser Stelle noch einmal herzlich
danken, wird doch der Reinerlös gemäß dem Motto „Spiel und Spaß zugunsten Bedürftiger“ wie schon im vergangenen Jahr einer guten Sache zur Verfügung gestellt. Da werden im Besonderen neben dem Ankauf eines Spezialfahrrads für den schwerkranken elfjährigen Sebastian Illich aus Bregenz auch fachärztliche Untersuchungen finanziell unterstützt. Für die Weihnachtsaktion von „Mitanand – Füranand z´Lochau“ werden 1.000 Euro zur Verfügung gestellt und zwei Lochauer Familien können sich über ein Skiwochenende in den Tiroler Bergen, gesponsert vom Hotel Alpenjuwel in Serfaus, den Bergbahnen Serfaus und dem Restaurant Prämontan in Serfaus, bzw. über einen Gutschein der Eis-Arena in Lindau freuen. (rj)
Lesung mit Maria Schneider. Maria Schnei-
Fußballspieler, Fans, Sponsoren und Helfer machten auch das „Turnier des Herzens 2013“ zu einem großartigen Erfolg.
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der feiert im Jahr 2014 ihren 80. Geburtstag. Über die Höchsterin schrieb die Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin Ulrike Längle: „Wir klatschen Applaus für die Treffsicherheit vieler Formulierungen, für sprachliche Kühnheiten und gewagte Kurzschlüsse.“ Maria Schneider liest am nächsten Freitag, dem 17 Jänner ab 19 Uhr im Alemannensaal der Alten Schule in Höchst Texte aus ihren neun bisher erschienenen Werken. Musikalische Umrahmung: Karlheinz Blum; der Eintritt ist frei. (rj)
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Vorarlbergs schönste Radstrecken 0HGLHQHQWZLFNOXQJVÀUPD 5D\RX SUlVHQWLHUW QHXH '9' 6HULH $OSLQH 6SLQQLQJ Das Team der Vorarlberger Medienentwicklungsfirma Rayou rund um Geschäftsführer David Böckle und Kameramann Christoph Mariani drehte in den Sommermonaten drei beliebte Radstrecken im Ländle. Die Filme wurden mit Angaben zu Geschwindigkeiten, Höhenmetern und einem Streckenprofil unterlegt. So entstand eine neue Reihe von TrainingsDVDs für radsportbegeisterte Vorarlbergfans. Die Vorarlberger Fitnesstrainerin Maya Plörer (fitmitmaya.com) kommentiert jede Strecke und gibt Anweisungen zu Widerstand und Steigung. Dadurch wird ein wirklichkeitsnahes Training auf dem Heimtrainer oder Spinningbike möglich. Eine der bereits gedrehten Strecken durch die Gemeinde Raggal. Geschäftsführer Böckle die Idee hinter der DVD-Serie. Das Tempo in dem gefahren wird, gibt der junge Triathlet Thomas Meyer aus
Raggal vor. Er steht als Teamfahrer im Zentrum jedes Videos. „Die Herausforderung in der Produktion war, Thomas mit unserem Kamerafahrzeug auf den Fersen zu bleiben. Gleichzeitig zeichneten wir alle Streckendaten mit GPSGeräten auf. So stimmen die angezeigten Geschwindigkeiten, Zeiten und Höhenmeter auf den DVDs exakt mit den Werten überein, die Thomas tatsächlich gefahren ist“, erläutert Kameramann Mariani die technischen Herausforderungen.
Sicher in den Winter
Weltweit wohl zum ersten Mal wurden alle Strecken in 3D gedreht. Speziell die rasenden Abfahrten werden damit zu einem besonderen Kick. Die 3D-Version ist auf Blu-Ray erschienen. Die Entwicklung der 3D Filme wurde durch eine Kooperation zwischen der Firma Rayou und dem Fitnesscenter Fitpark Nenzing möglich.
„Ich wollte für meine Kunden ein spezielles Angebot schaffen, das es sonst noch nirgends gibt. Mit dem virtuellen Training in 3D ist dies gelungen. Die Filme kommen sehr gut an. Da die Vorarlberger Radsportler die Strecken gut kennen, können sie ihre eigenen Leistungen mit den angegebenen Werten vergleichen“, erklärt Mike Zech Geschäftsführer des Fitpark Nenzing das Trainingskonzept. Die ersten drei Strecken führen durch den Walgau, das Große Walsertal, und über den Furkapass. Damit steht je eine einfachere, mittlere und schwere Strecke zur Verfügung. Für das kommende Jahr sind weitere Strecken geplant. Unter office@alpinespinning.com kann sich jeder seine Heimstrecke wünschen. Die Strecken die am meisten nachgefragt werden, werden als nächstes gedreht. (ver)
INFO Erschienene Strecken: :DOVHUWDO 5XQGIDKUW :DOJDX &KDOOHQJH )XUND &KDOOHQJH Dauer: MHZHLOV FD PLQ Preis DVD: (85 Preis Blu-Ray: (85 Anzeige
„Wir wollten ein Angebot für die langen Wintermonate schaffen, in denen Radtouren durchs Ländle nicht möglich sind. Mit den Trainings-DVDs holt man sich den Sommer nachhause.“ erklärt
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tag, 10. Jänner, ďŹ ndet zwischen 15 und 18 Uhr am BORG Lauterach ein Tag der offenen TĂźr statt, bei dem interessierten Besuchern die MĂśglichkeit geboten wird, das umfangreiche Bildungsangebot der Schule näher kennen zu lernen. Neben Informationsveranstaltungen in der Aula (15.15 Uhr und 17 Uhr) ďŹ nden laufend FĂźhrungen und Beratungsgespräche statt. Das Bildungsangebot der Schule umfasst drei Zweige: Im musischen Bereich kann neben der gesanglichen Ausbildung ein frei zu wählendes Instrument erlernt werden. Mit den aktuellen Ausbildungszielen â&#x20AC;&#x17E;NWTâ&#x20AC;&#x153; (Natur, Wissenschaft, Technik) und â&#x20AC;&#x17E;KGTâ&#x20AC;&#x153; (Kunst, Gestaltung, Technologie) trägt das BORG Lauterach den Anforderungen unserer modernen Informationsgesellschaft Rechnung. Schwerpunkt im naturwissenschaftlichen Bereich ist die Bio-Technologie (â&#x20AC;&#x17E;Bionikâ&#x20AC;&#x153;). Im kĂźnstlerischen Zweig wird eine umfangreiche Ausbildung in den Bereichen Computer-GraďŹ k und â&#x20AC;&#x201C;Design angeboten. Zusätzlich wird am BORG Lauterach auch Schauspiel und Theater (siehe Bild) als reguläres Fach unterrichtet. Mehr Infos: www.vobs.at/ borgl (ver)
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VW Tiguan TDI T&F 4Motion,
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Donnerstag, 9. Jänner 2014
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Arbeitsplatz Vorarlberg Fernstudium bietet Chancen Moderne Form des Studierens verspricht hohes Maß an Flexibilität (nat). 3.000 Österreicher haben laut dem Zentrum für Fernstudien Österreich (ZFS) in diesem Wintersemester die Möglichkeit genutzt, von zu Hause aus zu studieren. Damit ist die Anzahl der Fernstudierenden in den letzten fünf Jahren um 100 Prozent gestiegen.
ständigkeit. Denn überfüllte Hörsäle und ein Anstehen um Seminarplätze sind Schnee von gestern – zudem ist ein selbstbestimmtes Studier-Tempo möglich. Wer ein Fernstudium in Angriff nimmt, muss jedoch auch ein hohes Maß an Disziplin aufbringen.
Selbstbestimmtes Studieren Ein Fernstudium verbindet Tradition mit Moderne. Auf der einen Seite steht die klassische universitäre Lehre, auf der anderen Seite modernste Medien und Kommunikationsformen. Vor allem für Studierende mit körperlicher Behinderung bedeutet die moderne Studienform erhöhte Selbst-
Angebot und Kosten Das ZFS bietet in Kooperation mit der FernUniversität Hagen international anerkannte Studien an: Wirtschaftswissenschaften, Kultur- und Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatik, Rechtswissenschaften etc. Die Kosten eines gesamten Fernstudiums betragen je nach Studiengang 1.500
Kurse|Unterricht
Jeden Donnerstag in Ihrem Haushalt.
Offenlegung Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
Englisch für Senioren/ Erwachsene. Englisch lernen bei einer gemütlichen Tasse Tee in kleiner Gruppe. Neuer Vormittagskurs startet im Jänner. Kursort: Kennelbach, Info: 0650 9984980, www.mortimer- english- hard.at
Diverses Suche defekte Saeco, Jura usw. Kaffeemaschinen, Flachbildfernseher, Vorwerk Sauger, Laptop, ganz oder defekt. Gegen Abholung oder Ankauf Tel.: 0664/9400877 Wer hat noch eine Schachtel oder einen Album voll mit alten Ansichtskarten aus Omas Zeiten. Zahle Liebhaberpreis. Tel. 05572/52799 Kaufe gerne Ihre antiken Gegenstände sowie Verlassenschaften. Tel: 0664/ 100 30 39 Freue mich auf Ihren Anruf.
Ein gutes Selbstmanagement ist für ein Fernstudium unbeFoto: Archiv dingt nötig.
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3 FRAGEN AN Josef Reif, Leiter Zentrum für Fernstudien Österreich ¶Wer nimmt ein Fernstudium in Anspruch? Unser typischer Fern-Universitäts-Student ist um die 30 Jahre alt und berufstätig. Was sind die Vorteile eines Fernstudiums? Die zeitliche und örtliche Flexibilität, überschaubare Kosten sowie die Möglichkeit auch ohne Matura zu studieren, machen das Fernstudium zu einer attraktiven Form der universitären Ausbildung. Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen? Ein hoher Selbstorganisationsgrad sowie eine konkrete Zielausrichtung der Studierenden sind Voraussetzung dafür, sein Fernstudium erfolgreich 780061 abzuschließen.
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