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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen n Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 3 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 16. Jänner 2014

Bahn am Seeufer hat auch „Fans“

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983

KW 3 | 32. Jahrgang | Donnerstag, 16. Jänner 2014

Bahn am Seeufer hat auch „Fans“

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Amtliche Mitteilung

Vor einem halben Jahr wurde im Bregenzer Ortsteil Fluh der Zubau zum bestehenden Feuerwehrhaus eröffnet. Im Stadtrat am 7. Jänner 2014 ging es jetzt noch einmal um die Nutzung des 100 m2 großen Mehrzweckraumes im ersten Stock. Sie soll künftig gegen Entgelt auch für Privatpersonen möglich sein. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung mitteilte, sollen den kleinen Saal nicht nur die Kinder der nahen Volksschule für ihren Turnunterricht und die Feuerwehr, die im Erdgeschoss eine neue Einsatzzentrale bekommen hat, nutzen können. Um 120 Euro zuzüglich 100 Euro Kaution sowie unter Einhaltung entsprechender Regeln soll der Raum auch Privaten für Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Eine allfällige Reservierung erfolgt über Ortsvorsteher Peter Vögel, der auch über die Vergabe an Einzelne entscheidet und die Einhaltung der vorliegenden Nutzungsbestimmungen kontrolliert. Die Stadt hatte 2012/2013 in das 12 x 7 m große, zweigeschoßige Gebäude samt Biomasse-Heizanlage und Hackschnitzelsilo rund 900.000 Euro investiert und damit die jahrelange Raumnot der Feuerwehr und der Volksschule beendet. Außerdem können zahlreiche weitere Gebäude mit erneuerbarer Energie aus dem heimischen Wald CO2-neutral beheizt werden.

Festakt am Kornmarktplatz Der Festakt zur Angelobung der Rekruten des Einrückungsturnusses Jänner 2014 findet am Freitag, dem 24. Jänner 2014, um 16 Uhr am Kornmarktplatz statt. Dabei werden 324 Rekruten, die derzeit ihre allgemeine Basisausbildung beim Jägerbataillon 23 in den Garnisonen Bludesch und Landeck absolvieren, angelobt. Es handelt sich um das Hauptkontingent 2014 in Vorarlberg ist somit die größte Angelobung des Jahres im Bundesland! Nach der Absolvierung der Basisausbildung werden die Rekruten ihre weitere militärische Verwendung finden. Im Anschluss an den Festakt wird durch die Militärmusik Vorarlberg unter der Leitung von Militärkapellmeister Hauptmann Wolfram Öller der „Große Österreichische Zapfenstreich“ dargeboten. Die Bevölkerung sowie Angehörige und Freunde der anzugelobenden Grundwehrdiener sind zu diesem Festakt herzlich eingeladen. Von 17 bis 18 Uhr erhalten alle Festgäste eine Kostprobe aus der Feldküche.

Erneuerbare Energien Neue Energieförderrichtlinie 2014 Ganz im Sinne einer auf Nachhaltigkeit und Energie-Effizienz bedachten Stadt, werden neben thermische Solaranlagen, Photovoltaik und anderen Anlagen zur Stromerzeugung, auch Holzheizungen, sowie der Anschluss an eine Nahwärmeversorgung unterstützt, um noch mehr Anreiz zur Reduktion des Energieverbrauches und der CO2-Emissionen zu schaffen. Insbesondere die attraktive Förderung für thermische Solaranlagen, die zusätzlich zur Landesförderung ausgezahlt wird, brachte auch 2013 wieder eine starke Zunahme neuinstallierter Sonnenkollektoren in Bregenz. Im Detail wurden 14 thermische Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und auch zur Heizungsunterstützung zusätzlich zur Landesförderung finanziell unterstützt. Für 3 Photovoltaikanlagen mit einer Modulfläche von rd. 150 m2, beziehungsweise einer installierten Leistung von 22,7 kWp, wurde ebenfalls um die zusätzliche Förderung der Stadt ange-

sucht. Außerdem wurde der Einbau von drei umweltfreundlichen Holzheizungen mit 1500 Euro unterstützt. Insgesamt wurden somit 2013 rund 19.300 Euro an direkten Energieförderungen von der Stadt ausbezahlt. Bregenz, als e5- und Klimabündnisgemeinde, möchte durch die Erzeugung und den sinnvollen Einsatz erneuerbarer Energien eine Vorbildfunktion für ihre Bürgerinnen und Bürgern einnehmen. Für alle Fragen zur Sonnenenergienutzung oder zu umweltfreundlichen Heizsystemen steht den Bürgerinnen und Bürger von Bregenz die kostenlose Sprechstunde der Energieberatungsstelle in der Belruptstraße zur Verfügung. Eine Terminvereinbarung ist bei der Dienststelle Umwelt unter Tel.: 05574/ 410-1381 oder per E-Mail unter Umweltschutz@bregenz.at möglich. Die Energieförderrichtlinie 2014 ist auch auf www.bregenz.at nachzulesen.

„chill`n´move“ Offene Fußballhalle und abwechslungsreiches Programm Das Samstagabendprojekt für Jugendliche in Bregenz startet mit einem abwechslungsreichen Programm in die Saison 2014. Das Jugend- und Kulturzentrum Between organisiert jeweils jeden zweiten Samstagabend als Alternativprogramm für Jugendliche die offene Fußballhalle in der Sporthalle der Volksschule Bregenz Stadt. Das Angebot ist in zwei Altersgruppen aufgeteilt, von 19 bis 21 Uhr ist die Fußballhalle für alle 11 bis 15-Jährigen geöffnet und von 21 bis 23 Uhr können alle Fußballbegeisterten im Alter von 16 bis 21 Jahre die Halle nutzen. Der erste Termin ist am kommenden Samstag, dem 18. Januar. Die Teilnahme ist wie immer gratis. Auch „chill`n move“ beginnt dieses Jahr wieder mit spannenden Themenschwerpunkten. Der Jugendservice Bregenz hat gemeinsam mit den Jugendlichen ein abwechslungsreiches Programm mit neuen Workshops organisiert, welches eine gelungene Ergänzung zu den üblichen Sportmöglichkeiten der Halle darstellt. Dazu gehören neben den konventionellen Ballsportschwerpunkten wie Volleyball und Basketball ein „Street Workout“, ein Parcour/Freerunning Workshop und ein Breakdance Workshop. Das Angebot richtet sich an alle Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren und findet jeweils im Wechsel mit der Fußballhalle samstagabends ab 19.30 Uhr in der Sporthalle Weidach statt.

INFO Termine Offene Fußballhalle 18. Jänner; 01. & 15. Februar; 01., 15. & 29. März Termine „chill`n move“ 25. Jänner: Volleyball 08. Februar: Breakdance 22. Februar: Parcour / Freerunning 08. März : Street Workout 22. März: Fang- & Hindernisspiele 05. April: diverse Ballspiele Infos: Jugendservice Bregenz, Tel.: 05574 / 4101661, www.jugendservice.bregenz.at; Autonomes Jugend- und Kulturzentrum Between, Tel: 0664 / 6141260, www.between.at

entgeltliche Einschaltung

Private Nutzung des Mehrzweckraumes

16. Jänner 2014 • KW 3


Donnerstag, 16. Jänner 2014

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Runter mit der Lohnsteuer! Manuela Auer kritisiert VP-Blockadepolitik bei Vermögenssteuer und Gesamtschule „Enttäuscht“ zeigt sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer darüber, wie die ÖVP alle Überlegungen in Sachen Steuergerechtigkeit niederbügle. „Auch wenn eine rasche Steuerreform für VP-Chef Spindelegger und Co. derzeit kein Thema ist, so bleibt die Forderung dennoch aktuell und auf der Tagesordnung“, so Auer. Für sie ist klar: „Wir brauchen dringend eine steuerliche Entlastung der Arbeit – und zur Finanzierung eine Millionärssteuer!“ Wie bei den Schulversuchen zur Gesamtschule betätige sich die ÖVP auch bei den Vermögenssteuern als reine Blockiererund Betonierer-Partei, stellt die AK-Vizepräsidentin fest. Wenn der ÖVP-Chef und Vizekanzler in dieser Frage zugleich aber betont, dass es hier „keine Denkverbote gibt“, dann sei das reiner Hohn, so Auer. Es gehe doch hier nicht ums Denken, sondern um ein ent-

und die Bremser und Blockierer das Sagen hätten.

Manuela Auer schlossenes, rasches Handeln! „Alle Wirtschaftsexperten im Lande, aber auch der EU stellen einhellig fest, dass bei uns Arbeitseinkommen viel zu hoch, Vermögen hingegen zu niedrig besteuert werden“, sagt Auer. Dennoch weigere sich die ÖVP weiterhin, über die Beseitigung

dieser Schieflage auch nur nachzudenken. Es sei zwar positiv, „dass auch innerhalb der Volkspartei einzelne Stimmen laut werden, die mehr Steuergerechtigkeit fordern“. Aber all das nütze nichts, so lange sich an der offiziellen Haltung der ÖVP nichts ändere

Bildungsreform unterstützen! Dies gelte auch für die Gesamtschule. Dass LH-Wallner hier einen Vorstoß gewagt habe und eine Modellregion für die gemeinsame Schule fordere, sei zwar begrüßenswert. Aber selbst innerhalb der Landespartei habe er dafür nicht die volle Unterstützung. So lehnen etwa der ÖAAB und AK-Präsident Hämmerle die gemeinsame Schule weiterhin vehement ab. Die Leidtragenden dieser Blockadehaltung seien SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen gleichermaßen. „Die gemeinsame Schule ist ein wichtiger Schritt in Richtung Chancengleichheit“, so Auer. Die ÖVP müsse die ideologischen Scheuklappen endlich ablegen und dürfe sich wichtigen Reformvorhaben nicht länger verweigern. (pr)

Kommentar

Vorarlberg, Land der Sitzpinkler Vorarlberg wird weiblich, die Politik – bisher nur semantisch feminin – holt gewaltig mit der Emanzipationskeule aus, wenn Landesrätin Greti Schmid diese Woche den „Politiklehrgang für Frauen“ propagiert. In den vergangenen zehn Jahren hätten schon 133 Vorarlbergerinnen diesen Kurs absolviert, freut sich die Frau. Immerhin würden durch Informationen über Gemeinderecht, Budget, Konfliktmanagement und durch Übungen in Rhetorik den Vorarlbergerinnen zusätzliche Kompetenzen vermittelt. Dies sei eine wichtige Initiative des Referates für Frauen und Gleichstellung in Vorarlberg. Männer des Landes, zieht euch warm an, Quoten-Politikerinnen werden im Referats-Labor herangezüchtet und mit jenen zusätzlichen Kompetenzen ausgestattet, die offenbar originär maskulin sein müssen – warum sollte man diese denn auch sonst geschlechtsspezifisch nur Frauen vermitteln? Fürwahr spielt sich in Vorarlberg ein Rollenwechsel ab, Frauen werden

zusehends maskulin und Männer feminin. Regierung und Opposition reden über Teilnahme, Fürsorge und Kompromisse, während sie früher über Macht, Disziplin und Organisation gesprochen haben. Das färbt ab, die Verweiblichung der Gesellschaft ist im Ländle bereits allerorts zu bestaunen. Kaum ein Mann, der nicht gepierct wäre, keine Drogerie oder Parfümerie, die nicht spezielle Pflegepodukte für den Mann anbieten würde. Die Cafes sind voll mit parlierenden Männern, die offenbar weder einer geregelten Arbeit nachgehen noch eine Familie ernähren müssen. Aber das sind nur Äußerlichkeiten. Inzwischen leiden auch Männer unter Wechseljahren und wenn sie ganz unter sich sind, reden sie nicht über Fußball und Formel 1, sondern darüber, wie benachteiligt sie sich fühlen, weil ihnen die Erfahrung der Schwangerschaft versagt bleibt. Schwer zu sagen, wann das alles angefangen hat. Mit den kleinen Stickern, auf denen die Männer aufgefordert werden, sich zum Pinkeln hinzusetzen?

Dass die Feminisierung des Alltags in Vorarlberg sich dermaßen flächendeckend durchsetzen konnte, hat auch mit der Struktur der deutschen Sprache zu tun. Vor mehr als 20 Jahren hat die Berliner „taz“ das große „I“ erfunden, seitdem gibt es die LeserInnen. Es dauerte nicht lange und die Grünen hatten auch sonst keine anderen Sorgen, und das sogenannte Binnen-I wurde nach Vorarlberg importiert, es traten LehrerInnen und SchülerInnen ebenso auf den Plan wie PatientInnen – völlig egal, ob es sich um Leiden an Prostata oder Gebärmutter handelte. Inzwischen ist sogar bei Gedenkveranstaltungen zum Holocaust routinemäßig von Juden und Jüdinnen die Rede, damit auch ja niemand auf die Idee kommen kann, es seien nur männliche Juden in den Tod geschickt worden. Die sprachliche Verblödung findet nur noch dort eine Grenze, wo es um ein sozial verwerfliches Verhalten geht: Banker, Spekulanten und Verbrecher bleiben trotz des Feminismus’ exklusiv männlich, ebenso Antisemiten und Kinderschänder. Aber das muss

nicht ewig so bleiben. Zusehends nehmen auch AlkoholikerInnen und KampftrinkerInnen an Saufgelagen teil und in Vorarlberg sind ja, GöttInnen und Schmid sei Dank, schon 133 MenschInnen für PolitikerInnen-Karrieren eigens kompetenzialisiert worden. Eine Gesellschaft, in der mit großer Leidenschaft über die mögliche Bewilligung des ersten Bordells diskutiert wird, kann sich derartiges leisten – so lange sie nicht mit existenziellen Problemen konfrontiert wird. Dann sind die Sitzpinkler aller Disziplinen aufgerufen, ein Machtwort zu sprechen. Dieweilen kann Schmid mit Steuergeldern ihre Politikfrauen fördern. Die Krise rast auf den Abgrund zu, nur die politisch korrekte Blödheit bewegt sich auch 2014 einfach nicht von der Stelle.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


Donnerstag, 16. Jänner 2014

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Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren Leserbrief! Online auf rzg.at Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

Sterbehilfe keine Option Anzeige

Vorarlberger Verfassungsbestimmungen könnten Vorbild für den Bund sein Als „völlig überflüssig“ wertet ÖVP-Nationalrat Norbert Sieber die aktuelle Diskussion zwischen ÖVP und SPÖ in Sachen Sterbehilfe: „Es besteht keine Notwendigkeit die bestehenden gesetzlichen Regelungen neu zu gestalten. Sie sind gut und haben sich bewährt. Vielmehr wäre es angebracht, gemeinsam darüber nachzudenken, wie die Sterbebegleitung sowohl stationär als auch ambulant weiter ausgebaut werden kann,“ fordert Sieber in diesem Thema die richtigen Prioritäten ein.

D’Weidacher im Gespräch

Norbert Sieber verweist ausdrücklich auf die beispielhaften Vorarlberger Bemühungen im Bereich der Sterbebegleitung: „Das Land Vorarlberg unterstützt die begleitende Betreuung in der letzten Lebensphase durch Hospizteams bzw. mobile Palliativteams und verfügt im Landeskrankenhaus Hohenems über eine Palliativstation. Ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm – Palliativlehrgänge, Hospiz- und Palliativtage, Seminare, Vorträge – trägt darüberhinaus dazu bei, die Fachkompetenz und die palliative Kultur in allen Einrichtun-

Im Bregenzer Stadtteil Weidach gibt es, wie in allen anderen Stadtteilen, viele Themen, zu denen sich die Bevölkerung gerne ihre Meinung bildet und diese auch an einer kompetenten Stelle deponieren will. Ein solches Thema im Weidach ist zum Beispiel die „Verkehrsberuhigung im Feldmoos“. Die Sammlung von Diskussionsbeiträgen ist bereits angelaufen und endet am 18. Jänner. Aus diesem Grund wird die Gruppe „d’Weidacher“ ab sofort in den Schaukästen von Spar-Pircher, Sparkasse Franz Ritter, Kolumbankirche und auf der Homepage www.weidach-info.at eine Rubrik „Weidacher im Gespräch“ anbieten.

ÖVP-NR-Norbert Sieber: „Es besteht keine Notwendigkeit die bestehenden gesetzlichen Regelungen in Sachen Sterbehilfe neu zu gestalten“

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„Ziel aller Pflege- und Betreuungsleistungen ist es, für die Betroffenen bis zuletzt eine hohe Lebensqualität sicherzustellen“, betont Nationalrat Sieber. Ein wichtiges Signal hat das Land

Vorarlberg im Jahr 2004 gesetzt, als der Schutz des Lebens und die Achtung der Würde des Menschen im Sterben in der Landesverfassung verankert wurden. „Diese Bestimmung ist für mich durchaus auch für die Bundesverfassung denkbar“, so Sieber abschließend. (pr)

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gen des Gesundheitswesens weiter zu verbessern.“

Teilnahmebedingungen: Wohnen oder Arbeiten im Volksschulsprengel Weidach, alle Diskussionsbeiträge treffen schriftlich ein per Brief (Briefkasten beim Spar) oder per Mail über die Homepage www.weidach.info.at und sind sachlich argumentiert sowie mit Name und Adresse versehen. Die Dauer der Sammlung von Beiträgen zum jeweiligen Thema wird vorgegeben und bei der nächsten Besprechung „d’Weidacher“ besprochen. Das Ergebnis wird im Protokoll auf der Homepage veröffentlicht. (pr)


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„Für mich ist es wunderschön, wenn ich Menschen zum Lachen bringen kann“! So lautet die Devise von Manfred Tisal, alias EU-Bauer beim Villacher Fasching. Am 28. Jänner tritt er im Rahmen einer Benefizveranstaltung des Kiwanisclubs Bregenz Rheintal Iris um 19.30 Uhr im Seestudio des Bregenzer Festspielhauses auf. Mit dem Erlös dieser Veranstaltung wird das Projekt von Ingo Plötzeneder vom LKH Feldkirch, Smile4 Madagaskar, unterstützt. Kartenvorverkauf bei allen Raiffeisenbanken, Sparkassen sowie an der Abendkassa, Tel: 0650/4306984. (ver)

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„EU-Bauer“ in Bregenz.


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Donnerstag, 16. Jänner 2014

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Å3UR %DKQ´ JHJHQ 8QWHUÁXU 7UDVVH Genossenschaft „Mehr am See“ verzerre die Wirklichkeit, so die Bahn-Befürworter

Seit mehreren Monaten betreibt die Genossenschaft „Mehr am See“ die Idee des Projekts, die eingleisige Bahnstrecke zwischen den Bahnhöfen Bregenz und Lochau-Hörbranz als Unterflurtrasse auszuführen und damit in diesem Bereich ein freies Bodenseeufer zu schaffen. Bemerkenswert findet der Verein „Pro Bahn“, dass das freie Bodenseeufer nach Auffassung von „Mehr am See“ lediglich durch die eingleisige Bahn, nicht aber durch die deutlich breitere Straße beeinträchtigt wird. Verzerrende Darstellung Auch wirft der Verein der Genossenschaft vor, verzerrende Bilder und unvollständige Darstellungen auf ihrer Homepage zu präsentieren. Beispielweise wird ein aus dem Bahnhof Bregenz ausfahrender russischer Kesselwagenzug dargestellt. Russische B re i t s p u r- K e s s e l w a g e n z ü g e wird’s in Bregenz nie geben, wie dieses Bild von der Homepage der Genossenschaft „Mehr am See“ suggeriert, so Schriftführer Markus Rabanser. Die Genossenschaft stelle sich zudem selbst in besseren Lichte dar, als es der Re-

Verein „Pro Bahn“: Guter Nahverkehr statt Ostblock-Güterzüge. alität entspricht. So kam der im Newsletter Nr. 4 behauptete Beitritt der Gemeinde Lochau zur Genossenschaft nicht zustande, ein entsprechender Beschluss der Lochauer Gemeindevertretung wurde nicht gefasst. Eine Korrektur dieser Behauptung in späteren Aussendungen von „Mehr am See“ ist nicht erfolgt. Güterzunahme übertrieben Ein Hauptargument der Genossenschaft ist die zu erwartende gewaltige Zunahme des Güterverkehrs. Aber, so der Verein „Pro Bahn“: Die Kapazität des langen eingleisigen Abschnittes in Deutschland lässt eine wesentliche Zunahme des Güterverkehrs gar nicht zu und zudem sind auch nicht alle Zwischenbahnhöfe mit derart langen Kreuzungsgleisen ausgerüstet, die die Füh-

rung von langen Güterzügen zulassen würden. Laut Newsletter von „Mehr am See“ vom 17. September 2013 wären aber 450 Meter lange Güterzüge geplant. Zudem ist wegen gesonderten Prüfungen auf ÖBB-Strecken und Zulassungsverfahren neuer Lokomotivserien vielmehr anzunehmen, dass ein zusätzlicher Bahn-Güterverkehr auf direktem Weg zwischen der Schweiz und Deutschland erfolgen wird und somit die BahnGrenzpunkte Konstanz/Singen, Schaffhausen/Singen oder Basel SBB/Basel Badischer Bahnhof tangieren wird. Diese Bahnknoten sind auch heute schon rundum von zweigleisigen elektrifizierten Strecken erschlossen, die eine Frequenzsteigerung problemlos verkraften können, so die Pro-Bahn Aktivisten weiters.

Wahre Engpässe woanders Außerdem verschwiegt die Genossenschaft „Mehr am See“ laut „Pro Bahn“ die Tatsache, dass sich der wahre Kapazitätsengpass im Vorarlberger Bahnnetz zwischen Bregenz und Lauterach befindet. Auf diesem Abschnitt wird der dichte Vorarlberger Nahverkehr sowohl in Richtung Bludenz als auch in Richtung St. Margrethen abgewickelt. Dazu kommen noch die Fernzüge in Richtung Innsbruck und Wien als auch in Richtung Zürich. In diesem Bereich ist keine signifikante Frequenzsteigerung des Zugverkehrs mehr möglich. Der von der Genossenschaft kolportierte zusätzliche Güterverkehr müsste ja auch diese Strecke frequentieren. Sollten die von „Mehr am See“ geschätzten Zahlen über die Zunahme des Güterverkehrs auch nur annähernd stimmen, wäre zuerst der Ausbau dieser Strecke nötig. Der Verein „Pro Bahn Vorarlberg“ begrüßt grundsätzlich nachhaltige Investitionen in das Schienennetz, so die Aussendung abschließend. Diese müssen aber dort erfolgen, wo derzeit eine verbesserungswürdige Infrastruktur vorliegt. Ein selektiver zweigleisiger Ausbau der Strecke Feldkirch - Buchs oder der Westrampe der Arlbergbahn wäre auch für die Belange der Vorarlberger Wirtschaft bedeutend zielführender. Auch eine bereits schon angedachte Verlängerung der Montafoner-Bahn ist in diesem Zusammenhang zu nennen – Projekte, die allesamt deutlich mehr Sinn machen würden wie eine Unterflurftrasse der Bahn im Bereich Bregenz. (rj)

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Die von der Genossenschaft „Mehr am See“ geforderte Verlegung der Bahntrasse zwischen Bregenz und Lochau-Hörbranz ist aus Sicht des Vereins „Pro Bahn“ völlig unnötig. Die von „Mehr am See“ behaupteten Steigerungen im Bahn-Güterverkehr halten einer eingehenden Überprüfung nicht stand, so die Bahn-Befürworter in einer Stellungnahme an die Medien.


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SPÖ kämpft weiter für gerec Michael Ritsch hofft auf Veränderungen im Land - trotz

Michael Ritsch: Leider wurde auf Bundesebene das Regierungsprogramm nur zwischen SPÖ und ÖVP beschlossen und kein anderer Partner mit einbezogen. Die ÖVP hat einmal mehr die Millionärsabgabe und die gemeinsame Schule, sowie die Entlastung des Faktors Arbeit (Eingangssteuersatz bei der Einkommenssteuer wurde nicht auf 25 Prozent gesenkt) verhindert. Aus diesem Grund habe ich gegen das Regierungsprogramm gestimmt!

Enttäuschend ist auch, dass Landeshauptmann Markus Wallner zwar immer große Töne Richtung Wien abgibt, aber schlussendlich dann doch wie alle anderen ÖVPler zustimmt. Das jüngste Beispiel ist etwa die gemeinsame Schule und Vorarlberg als Modellregion. Wallner zeigt zwar mit erhobenem Finger nach Wien, doch wenn er in der Bundeshauptstadt ist, lässt er sich anscheinend allzu gern von seinen Parteikollegen umstimmen. In Bezug auf die Landtagswahlen hoffen wir natürlich, dass sich im Gegensatz zur Bundesregierung hier in Vorarlberg etwas ändert. Vor allem die Alleinregierung der ÖVP muss endlich ein Ende haben. Es ist schlichtweg nicht gut für unser Land, wenn eine einzige Partei sieben von sieben Regierungsmitgliedern stellt

und im Landtag alles alleine entscheiden kann. Wie sehen Ihre Pläne für 2014 aus? Michael Ritsch: Weiter arbeiten und weiter kämpfen! Soziale Ausgewogenheit ist nach wie vor das Wichtigste für mich. Die SPÖ

kämpft deshalb für mehr leistbares Wohnen. In Vorarlberg sind derzeit 90 Prozent der Wohnsitze Privateigentum und nur etwa 10 Prozent stehen als gemeinnützige leistbare Mietwohnungen zur Verfügung. Dies treibt die Mietkosten weiter in die Höhe.

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Die vergangenen Monate waren aus politischer Sicht von den Nationalratswahlen und der Regierungsbildung auf Bundesebene geprägt. Herr Ritsch, wie beurteilen Sie die Ergebnisse beziehungsweise was lässt sich daraus auf die heuer anstehenden Landtagswahlen in Vorarlberg ableiten?


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hteres Ländle des Stillstandes im Bund Um mehr erschwingliche Wohnungen in allen Gemeinden schaffen zu können, wollen wir eine verstärkte Zusammenarbeit privater Bauträger mit den gemeinnützigen Wohnbauträgern erreichen. Private Bauträger sollen bei Bauprojekten ab einer bestimmten Größe 25 Prozent der Wohnfläche gemeinsam mit einem gemeinnützigen Wohnbauträger (Vogewosi, Wohnbauselbsthilfe, Alpenländische Heimstätte) umsetzen, wenn sie bei der Wohnanlage Wohnbauförderungsgelder wollen.

Diese Gelder (ca. vier Mio. Euro) sollten stattdessen in den gemeinnützigen Wohnbau fließen.

Durch eine Änderung bei der Aufteilung der Wohnbauförderungsmittel soll außerdem der Anteil der Steuergelder auf 50 Prozent für gemeinnützigen Wohnbau und 50 Prozent für private Projekte dauerhaft geändert werden. Investorenwohnungen sollen künftig nicht mehr gefördert werden.

Uns sind aber auch kleinere Belange, die manchen nicht so bedeutend erscheinen, ein wichtiges Anliegen. Deshalb werden wir weiter mit offenen Augen und Ohren aktiv sein und versuchen, für die Menschen im Land das Eine oder Andere zu verbessern. (pr)

Arbeit muss sich wieder lohnen 1.600 € Mindestlohn

Seit 1998 haben die Arbeitereinkommen an Wert verloren. Quer durch alle Berufsgruppen sanken die Realeinkommen und damit die Kaufkraft des untersten Viertels der Einkommensbezieher um mehr als 15%.

Deshalb fordern die Freiheitlichen Arb Steuerfreiheit für Überstunden, keine Arbeitszeitflexibilisierung auf Kosten von Überstunden

eitnehmer:

13. & 14. Gehalt verfassungsrechtlich schützen Abschaffung der mehrfachen Pflichtversicherungen

Impressum: Freiheitliche Arbeitnehmer; 1080 Wien, Lenaugasse 8

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Wir kämpfen außerdem weiter für die Einführung einer Millionärsabgabe für mehr Verteilungsgerechtigkeit. Eine kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder bis sechs Jahre soll die Familien entlasten und die Einkommenstransparenz soll zur Schließung der Einkommensschere beitragen. Weitere Info dazu gibt es auf: www.laendlegerecht.at.

FA-Bundesobmann Ing. Bernhard Rösch

www.faoe.at /freiheitliche.arbeitnehmer

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bernhard.roesch@fpoe.at


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Stadtgeflüster

„Vom Bohren dicker Bretter“ Die Geschichte der Modellregion Gemeinsame Schule

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Bahn-Streit nun auf Schiene Der eher bei unseren nördlichen Nachbarn gebräuchliche Ausdruck „etwas ist auf Schiene“ für „etwas findet statt“ drängt sich sich diesmal geradezu auf, ist doch die Rede von der Genossenschaft „mehr am see“, die sich in Tagesmedien und vor allem Bürgerforen großer medialer Beachtung erfreut und deren Fernziel es ist, das Bregenzer Bodenseeufer von Schienen zu befreien. Das klingt natürlich wunderschön und es wundert mich auch nicht, dass Menschen aus so strandnahen Gemeinden wie etwa Nenzing ellenlange Leserbriefe zu diesem Thema schreiben. Diese waren bislang alle mehrheitlichst unterstützend, was anhand der romantischen aber ein wenig an Science Fiction erinnernden Grundidee ja auch nicht weiter verwundert. In einer Presse-Aussendung des Vereins „Pro Bahn Vorarlberg“ hält sich die Begeisterung ob der Bahnverbannung aber in Grenzen, no na net. Dieser bemängelt aber weniger die wohl sehr schwierige und finanzintensive Durchführbarkeit dieser Vision, sondern vielmehr die Kampagne der Genossenschaft. Von irreführendem Webauftritt mit russischen Güterzügen und spekulativen Zahlenspielereien ist da die Rede, die exakt zu überprüfen – wir reden hier ja von fernerer Zukunft – wohl weder der Genossenschaft „mehr am see“ noch dem Verein „Pro Bahn Vorarlberg“ und erst recht mir nicht möglich ist. Aber gut zu wissen, dass es bei allem Wille zur Idylle auch andere Meinungen gibt und „Pro Bahn“ zudem andere Vorschläge zur Optimierung des Schienenverkehrs abseits einer Unterflur-Trasse aufzählt. Noch eine kleine Anekdote zu einem anderen Thema: Unlängst wurde vom Stadtmarketing erwogen, die „Lange Nacht der Musik“ vom geplanten 13. März auf den 20. des Monats zu verlegen, was Anfang Januar bei 20 Lokalen, die teilweise professionelle Musiker engagiert haben, sooo einfach nun auch wieder nicht ist. Das ist nun nicht komisch, der Grund für diese Überlegung allerdings schon: Vermeidung von kulturellem Überangebot wegen einer Premiere im Landestheater am selben Tag! Eh klar, beides spricht ja genau dasselbe Publikum an. Schade, dass der Termin dann doch nicht geändert wurde, es raubt mir eine Glosse ...

Wird Vorarlberg eine Modellregion Gemeinsame Schule? An dieser Frage entzündete sich vergangene Woche eine folgenschwere politische Diskussion. Noch nie zuvor gab es so viel Zuspruch von der ÖVP zu diesem Thema, aber auch Konflikte innerhalb der ÖVP. „Erinnern wir uns mal daran, wie die Idee Modellregion Gemeinsame Schule in Vorarlberg überhaupt geboren wurde“, findet die Bildungssprecherin der Vorarlberger Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker. „Drei Jahre lang haben wir in harte ÖVP-Bretter gebohrt. Drei Jahre lang haben wir versucht, die ÖVP im Land zu bewegen. Es ist gut, dass Landeshauptmann Wallner jetzt endlich eine Kehrtwende macht und sich für eine Weiterentwicklung ausspricht!, freut sich Wiesflecker. Im Frühjahr 2011 sah das noch ganz anders aus: Die Bundesregierung hatte gerade die Neue Mittelschule angekündigt, woraufhin sich Pflichtschulen und PädagogInnen unter dem Titel „Die Zeit ist reif – Vorarlberger PflichtschullehrerInnen für die Gemeinsame Schule“ zusammenschlossen. „Zu dieser Zeit brachten die Grünen das erste Mal einen Antrag im Landtag ein, Vorarlberg zur Modellregion

Katharina Wiesflecker Gemeinsame Schule weiterzuentwickeln. Die ÖVP lehnte dies ab. Ein Auftakt zu langwierigen Diskussionen,“ erzählt Wiesflecker.

winnen“, so Wiesflecker. Aktuell soll im März darüber abgestimmt werden, ob der Bund wenigstens Modellregionen zulassen werde.

Im Herbst 2012 wurde ein weiterer Anlauf der Grünen im Parlament abgelehnt. Landeshauptmann Wallner bezeichnete die Diskussion damals als „langweilig und oberflächlich, die keinen Millimeter Inhalt hat.“

„Die Gemeinsame Schule ist wichtig, weil auf Eltern und ihre Volksschulkinder im Moment ein enormer Druck ausgeübt wird! Und sie ist notwendig, weil Bildung vererbt wird!“, erklärt Wiesflecker.

Im vergangenen Jahr wurde dann aufgrund des Drucks auch vom Wirtschaftsparlament ein Forschungsprojekt in Vorarlberg aus der Taufe gehoben, „um Zeit über die Wahlen hinweg zu ge-

„Wir brauchen keine Ballspiele zwischen Land und Bund. Was wir brauchen, ist ernsthafte Sozialpolitik! Bildungspolitik ist Sozialpolitik“, so Wiesflecker abschließend. (pr)

DVD-Tipp

Elysium: J. Foster mal als Dreckstück Zwei Figuren prägen „Elysium“, den nun auf DVD und BlueRay erscheinenden Science Fiction-Blockbuster. Zum einen Regisseur Neill Blomkamp, der schon mit seinem Debut-Film „District 9“ Konventionen Konventionen sein ließ und die auf der Erde gestrandeten Aliens weder als blutrünstige Invasoren noch als Heilsbringer darstellte, sondern als recht abgewrackte Umherziehende, die von den Menschen in einem an Twonships erinnernde (die Handlung spielte in Südafrika!) Ghettos dahin vegetieren ließen. Auch bei „Elysium“ ist alles derart überspitzt und die Fronten so klar verteilt, dass der Mitte des 22. Jahrhunderts spielende Streifen permanent

an der Grenze zur Satire und manchmal gar Groteske dahin schrammt. Von den Darstellern ist nicht der Action-erprobte Matt Damon die Überraschung, sondern Jodie Foster, die mit ihren fast übermenschlich guten, stolzen und eigenbestimmten Frauenrollen (Nell, Kontakt, Angeklagt, Das Schweigen der Lämmer etc.) fast schon einen Heiligenschein im Emma-Kosmos erlangte. Hier ist sie ein abgrundtief machtgeiles Miststück und sie scheint diese Rolle durchaus zu genießen. Ach ja – die Handlung: Eine Elite auf der Raumstation Elysium hat alles, die Milliarden auf der Erde Verbliebenen so gut wie nichts. Eh schon klar, wie das Ganze ausgeht; macht aber trotzdem Spaß! (rj)

ØØØoo Elysium, USA, Kanada 2013; Regie Neill Blomkamp; mit Matt Damon, Jodie Foster, Alive Braga; erhältlich im DVD-Handel


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EU-Belastung durch ‚Smart Meter‘ FPÖ-Kritik an hohen Kosten und geringem Nutzen der geplanten neuen Stromzähler

Besonders für kleine Haushalte ist das eine Belastung.

Laut Einschätzung der Illwerke-VKW-Gruppe würde sich durch die Einführung dieser Smart Meter der derzeitige Messpreis von 32 Euro auf 76 Euro erhöhen. „Besonders für kleine Haushalte ist das eine Belastung, die nicht so ohne weiteres hingenommen werden kann, zumal das Stromsparpotential äußerst minimal ausfällt“, kritisiert der FPÖ-Energiesprecher Allgäuer. „Leider hat sich Österreich bzw. das Wirtschaftsministerium als vermeintlicher EU-Musterknabe hervorgetan. Anders als im benachbarten Deutschland, wo nur Haushalte mit über 6.000 kWh einen Smart Meter bekommen sollen, will man in Österreich jeden Stromabnehmer zwangsbeglücken. Nachdem auch das Land mehrmals kritisch zur Einführung der Smart Meter Stellung bezogen hat und sich jüngst Landesrat

Schwärzler in einer Anfragebeantwortung dafür ausspricht, das weitere Prozedere der Einführung im Rahmen des EU-rechtlichen Rahmens nochmals zu diskutieren, sollte die Landesregierung beim Bund aktiv werden und zumindest eine Ausnahme für kleine Haushalte unter 6.000 kWhJahresstromverbrauch erreichen“, fordert Allgäuer. „Die Notwendigkeit des Energiesparens steht für uns außer Frage, aber finanzielle Mehrbelastungen für Stromkunden bzw. die Zwangseinführung von kostenintensiven Stromzählern lehnen wir ab. Wir setzen auf die Vernunft der Vorarlberger und deren ausgeprägtes Spar- und Kostenbewusstsein. Unsere Devise lautet Bewusstseinsbildung und Aufklärung statt EU-Zwänge und Bevormundung“, betont der FPÖ-Energiesprecher. (pr)

LAbg. Daniel Allgäuer

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Wieder einmal macht die EU durch eine fragwürdige Zwangsverordnung auf sich aufmerksam. Mit so genannten Smart Metern, einer neuen Generation von elektronischen Stromzählern, sollen Haushalte besser „Strom sparen“ können. Allerdings zweifeln Experten bereits jetzt schon am Nutzen bzw der Sinnhaftigkeit dieser Smart Meter. „Zu hohe Kosten für die Kunden stehen einem geringen Nutzen gegenüber“, so die Reaktion des freiheitlichen Energiesprechers im Landtag, LAbg. Daniel Allgäuer, auf die EU-Vorgabe.


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Hört… Hört… Rund im wahrsten Sinne des Wortes ging es vergangenen Samstag in Bregenz zu - zum einen wurden die „Faschingsmonumente“ des Prinzenpaares auf den Bregenzer Plätzen enthüllt, zum anderen wurde abends ein runder Geburtstag im „Gösser“ gefeiert. Um den Bregenzer Fasching „sichtbar zu machen“, haben Prinz Martin III. und Prinzessin Elke I. an neuralgischen Punkten der Landeshauptstadt Faschingsmonumente errichtet, in denen man - je nach Lage - einen Durchblick bekommt, sein Spiegelbild überprüfen kann oder sogar eine verzerrte Sicht der Dinge erblickt. Neben dem vielköpfigen Gefolge und der Garde fanden sich unter anderem auch LT-Abgeordneter Hubert Kinz, Ore Ore-Vorstand Mandy Strasser, Richard Elsler von der Bregenzer Faschingsge-

Runder Faschingsgag und runder Geburtstag

Dank Claus und Monika Haberkorn ist das Gösser nun „Fest-entjungfert“.

sellschaft sowie Altprinzen und -Zeremenonienmeister am Leutbühel ein und bejubelten diese originelle Idee. Debüt-Feier im neuen Gösser Originell war auch die Idee von Gösser-Besitzer Claus Haberkorn, den 50er seiner Gattin Monika in den Dienst der guten Sache zu stellen und Spenden für Waltraut Welte und das „Netz für Kinder“ zu sammeln. Dem kamen zahlreiche Gäste, die mit Monika das erste Fest im neuen Gösser feierten, gerne nach. Unter anderem sah man Bürgermeister Markus Linhart, dem von Claus eine pechschwarze Netz für Kinder-Ente überreicht wurde, FP-Stadtchefin Andrea Kinz und Schwager Thomas Kinz, Gösser-Architekt Hermann Boss sowie zahlreiche Freunde von Monika wie Werner „Henkel“Amann, Wiff Alge, Herwig Bilgeri, Andreas und Wolfgang Böhler, Edwin Schambron, Christian Freuis, Regina Geist, Jacqueline Hämmerle, Alfons Simma, Klaus von Reden, Martin Spiegel, Lydia Thalhammer oder Martin Spöttl, die sich bei Fischvariationen und Ente von der Qualität der neuen Gösser-Küche überzeugen konnten. (rj)

Seebrünzler

Den Blick fürs Wesentliche haben Prinzessin Elke I. und Anhang gefunden ...

Leider moant der Ausdruck „Ball-Saison“ nit, dass üsare Politiker in punkto Gesamtschule ou in Zukunft am Ball bliband.


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„Das ist ein Ausdruck unserer Wertschätzung der Familie als wichtigstes Fundament der Gesellschaft“, so Landesrätin Greti Schmid. „Der Familienzuschuss stellt eine Leistung dar, der die Eigenständigkeit der Familien sichert“, erläutert Landeshauptmann Markus Wallner. Der Familienzuschuss wird für jedes Kind unmittelbar im Anschluss an das Kinderbetreuungsgeld für den maximalen Zeitraum von 18 Monaten gewährt, wenn das Kind den Hauptwohnsitz in Vorarlberg und die österreichische Staatsangehörigkeit beziehungsweise die Staatsangehörigkeit eines anderen EWR-Mitgliedslandes oder der Schweiz hat. Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach dem Familien-Nettoeinkommen und der Zahl der Familienmitglieder und beträgt ab 2014 zwischen 44,90 und 484,10 Euro monatlich.

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Familienzuschuss zung der Familie

410,90 Euro rechnen. Eine Familie mit zwei Erwachsenen und drei Kindern, deren FamilienNettoeinkommen 2.000 Euro beträgt, bekommt den monatlichen Höchstzuschuss von 484,10 Euro. Alle Informationen erhalten Sie unter www.vorarlberg.at/familienzuschuss. (pr)

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Insgesamt sind für das Jahr 2014 6,3 Millionen Euro für die Familienförderung vorgesehen. Zur Veranschaulichung zwei Beispiele: Eine Familie mit einem Erwachsenen und zwei Kindern, die ein monatliches Nettoeinkommen von 1.700 Euro hat, darf künftig mit einem Familienzuschuss zwischen 337,70 und

Tag der offenen Tür. Am Freitag, 17. Jänner, präsentiert sich das Bundesgymnasium Bregenz-Blumenstraße im Rahmen des „Tages der offenen Tür“ allen Interessierten. Die 1895 gegründete Bildungsstätte gibt nachmittags von 14.30 bis 17 Uhr einen Einblick in die angebotenen Bereiche: Neusprachliches und humanistisches Gymnasium mit Englisch ab der ersten, entweder Latein ab der dritten und Spanisch oder Griechisch in der fünften Klasse oder Französisch ab der dritten Klasse und Latein ab der fünften Klasse, Gymnasium mit musisch-kreativem Schwerpunkt im bildnerischen Bereich sowie in der Oberstufe die Möglichkeit der eigenen Schwerpunktsetzung (v.a. über Wahlpflichtfächer): kreativer Bereich, Informatik, Sprachen, Naturwissenschaften. Für das leibliche Wohl wird durch die Lebenshilfe gesorgt. (ver)


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Kampf dem Steuerbetrug 2013 haben die anonymen Anzeigen in Bezug auf Steuerhinterziehung um 20 Prozent zugelegt. WIEN (kast). Nein, Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt (mehr). Spätestens seit dem Ausbruch der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 gibt es kaum mehr Verständnis für jene, die glauben, Abgaben wie Steuern „an der Finanz vorbeitransferieren“ zu können. Gemeinsam mit der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) hat Österreich den Kampf gegen Steuerbetrug aufgenommen und präsentiert nun jedes Jahr bessere Ergebnisse. Zu den vermehrten Kontrollen setzt das Finanzministerium verstärkt auf Prävention und Aufklärung bei Firmen vor Ort. Dazu veranstaltet die Finanzpolizei mit Interessenvertretern wie Wirtschafts- oder Landwirtschaftskammern laufend Road„Niemand freut sich, wenn er kontrolliert wird, wir stehen für redliche Unternehmer.“ WI L F R I E D L E H N E R, F IN AN Z

shows und stellt Informaterial zur Verfügung. Immer mehr Anzeigen Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Zahl der Anzeigen im Vergleich zu 2012 um mehr als 20 Prozent zugenommen hat. Aber nicht nur aufgrund der Anzeigen erarbeitet die Finanzpolizei ihre Einsätze, auch stichprobenartig werden Baustellen oder Betriebe aufgesucht. So kam es von Jänner bis November 2013 (Dezember wurde noch nicht ausgewertet, Anm. d. Red.) zu 30.215 Kontrollen. In den ersten elf Monaten konnten so 36,2 Millionen Euro an zusätzlichen

Aktion scharf: Von Jänner bis November 2013 rückte die Finanzpolizei insgesamt 30.215 Mal in ganz Österreich aus. Dabei mussten mehr als 8.003 Strafanträge gestellt werden. Fotos: BMF

Abgaben einkassiert werden. Darüber hinaus haben die Beamten Strafen in der Höhe von 23,1 Millionen Euro ausgestellt. Bis November wurden auch 8.003 Strafanträge ausgestellt. Bei den Arbeitskontrollen wurden mehr als 6.175 Dienstnehmer ohne angemeldete Sozialversicherung ermittelt. „Niemand freut sich, wenn er kontrolliert wird, aber klar ist, dass wir für die redlichen Unternehmer in Österreich ein Garant für den fairen Wettbewerb sind“, erklärt der Leiter der Finanzpo„Wir treffen oft auf Dienstnehmer, die perfekt darüber instruiert sind, welche Geschichte sie uns erzählen sollen.“ L E H N E R ÜBE R AUSR EDEN

lizei, Wilfried Lehner. „Wir werden ein wenig wie Verkehrspolizisten wahrgenommen. Niemand möchte, dass einem ein betrunkener Autofahrer auf der

Straße entgegenkommt, aber dass man selbst kontrolliert wird, löst dann doch Unbehagen aus.“ Auch der Kampf gegen das illegale Glücksspiel wird von Seiten der Finanz weitergeführt: Bei 640 Kontrollen gab es 1.314 Beschlagnahmen – illegale Automaten und 986 Strafanträge waren das Ergebnis. Um keine Ausrede verlegen Viele „Hausbesuche“ machen Lehner und seine mehr als 500 Beamten auf Baustellen: „Wir treffen immer wieder auf Dienstnehmer, die perfekt darüber instruiert sind, welche Geschichte sie uns erzählen sollen. Früher ging diese am Bau so: „Ich habe heute meinen ersten Tag.” Denn damals konnte man sich mit der Anmeldung eines Mitarbeiters bis zu sieben Tage Zeit lassen, was heute nicht mehr der Fall ist. Und so gab es Tage, an denen ich auf einer Baustelle Dutzende neue Arbeiter kennenlernte.“

DIE FINANZPOLIZEI

Mehr als 500 Mitarbeiter sind operativ und in der Sonderheit „Finanzpolizei“ im Einsatz. Diese arbeitet ganzjährig in gesamt Österreich und in allen Branchen. Die Anzahl der Beamten pro Einsatz richtet sich nach der zu erwartenden Anzahl von zu kontrollierenden Personen vor Ort. Die präventive Arbeit der Finanzpolizei soll im Interesse des Arbeitsmarktes und des Wirtschaftsstandortes Österreich unfaire Konkurrenzverhältnisse in Folge von Wettbewerbsvorteilen durch Schwarzarbeit und Sozial- und Abgabenbetrug verhindern. Das dient auch der Sicherung der Lohn- und Arbeitsbedingungen inländischer und integrierter ausländischer Arbeitskräfte – vor allem in Hinblick auf die Entwicklung der österreichischen Arbeitsmarktlage.


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AK-Wahl 2014: Ihre Stimme zählt! Wählen mittels Wahlkarte – So funktioniert die Briefwahl Jede Stimme zählt – daher hat das Wahlbüro in den vergangenen Wochen dafür gesorgt, dass jeder Arbeitnehmer die Möglichkeit hat, seine Stimme abzugeben. Damit kein Arbeitnehmer in seinem Wahlrecht beschränkt wird, hat das Wahlbüro mehrere Möglichkeiten für die AK-Wahl eingerichtet. So gibt es drei Wege, seine Stimme abzugeben: • im öffentlichen Wahllokal, • im Betriebssprengel • und per Briefwahl. Bei Verhinderung: Wahlkarte In Vorarlberg sind rund 53.000 Arbeitnehmer einem Betriebssprengel zugeordnet. Sie wählen also direkt in Ihrem Betrieb. Sollten es jedoch aufgrund bestimmter Voraussetzungen nicht möglich sein, seine Stimme abzugeben (Urlaub, Dienstreise, Wechsel des Arbeitsverhältnisses und so weiter), kann bis zum 24. Jänner 2014 die Ausstellung einer Wahlkarte beantragt werden. Der Arbeitnehmer kann so seine Stimme mittels Briefwahl oder auch in einem öffentlichen Wahllokal abgeben. Wählen mit der Post Jene Arbeitnehmer, die keinem Betriebssprengel zugeordnet sind, erhalten die Wahlunterlagen per Post. Entweder wird die Wahlkarte – persönlich adressiert – an den Betrieb gesendet oder die Unterlagen werden direkt zum Dienstnehmer nach Hause geschickt. So können auch die Wähler aus Klein- und Mittelbetrieben

Sie sind zum Wahltermin unabkömmlich? Bestellen Sie bis zum 24. Jänner Ihre Wahlkarte und geben Sie Ihre Foto: Jürgen Gorbach Stimme bequem von zu Hause aus ab. in abgelegeneren Ortschaften unkompliziert erreicht werden und ihre Stimme abgeben. Die Wahl mittels Wahlkarte funktioniert ganz einfach: Kreuzen Sie Ihren Favoriten auf dem Stimmzettel an, stecken Sie den Stimmzettel in das blaue Kuvert und dieses geben Sie wiederum

in das Rücksendekuvert, welches Sie unfrankiert beim nächsten Postamt oder einem Briefkasten aufgeben können. Übrigens: Es sind auch dieses Mal wieder zwei mobile Briefkästen im ganzen Land für Sie unterwegs. Manipulation nicht möglich Wer seine Wahlunterlagen – aus

welchen Gründen auch immer – nicht erhält oder seine Wahl „korrigieren“ möchte, kann jederzeit seine Stimme in einem der öffentlichen Wahllokale abgeben. In diesem Fall wird die zuvor ausgefüllte Wahlkarte ungeöffnet vernichtet. Eine Manipulation ist also nicht möglich. (pr)

INFO

Bis 24. Jänner können Sie Ihre Wahlkarte beantragen: bit.ly/antrag-wahlkarte

Kreuzen Sie Ihre Wahl auf dem Stimmzettel an ...

... geben Sie den Stimmzettel in das blaue Kuvert ...

... dieses stecken Sie dann in den Rücksendeumschlag ...

... und geben ihn unfrankiert beim nächsten Briefkasten oder Postamt auf.


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Bunt getanzte Philosophie im Festspielhaus

Im Kosmos wird wieder „verhört“.

Zur Wiederaufnahme gelangt das brisante Stück „Das Verhör“ des Vorarlberger Autors Thomas Welte in der Regie von Hubert Dragaschnig. Heute Donnerstag, dem 16. Jänner, ist die Geschichte um Partisanentum und Mit- bzw. Teilschuld wieder im Theater Kosmos (Shed 8) zu sehen. Weitere Termine am 17., 18., 23., 24. sowie 25. Jänner 2014, jeweils 20 Uhr. (rj)

Unter den knapp 200 Darstellern und Darstellerinnen befanden sich SchülerInnen der Ballettschule Monika, Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Kinder der Volksschule Hard Markt.

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Die Figur der Postbotin, dargestellt von Marielle Lechthaler, folgte, wenn auch langsam und immer sehr ängstlich, ihren Träumen. Sie öffnet ihren Blick für Andere, für die Vielfältigkeit in unserer Welt, welche durch Farben symbolisiert wurde. Aufgeweckt von sprudelnden, kleinen und großen TänzerInnen, beginnt sie ihren Blick für die Welt zu erwei-

tern. In verschiedenen Sequenzen wird der Solotänzerin ein Stück ihres bisher ausschließlichen blauen Kostüms abgenommen und durch die Kostümveränderung wurde den Zuschauern Stück für Stück übermittelt, dass in jedem die Schönheit, die Vielfältigkeit des Lebens steckt. Monika Mayer-Pavlidis schuf, neben dem durchgängig roten Faden in der Geschichte und der hervorragenden Zusammenstellung der Musik und Choreographien, eine zutiefst berührenden Performance. Am Schluss wird das zu Tränen gerührte Publikum mit einem farbigen, lebensfrohen und tanztechnisch anspruchsvollen Samba überrascht. Das Publikum dankte den Darstellerinnen und Darstellern mit einem großartigen Applaus und ließen anschließend den Abend gemütlich im Foyer ausklingen. Zum 23. Mal konnte die Bregenzer Ballettpädagogin Monika Mayer-Pavlidis, Tänzerinnen und Tänzer in ihrem künstlerischen Schaffen fördern und gleichzeitig Menschen ins Festspielhaus einladen, die vielleicht zum ersten Mal einem solchen Event in diesem Rahmen beiwohnten und es genießen konnten. (pr)

INFO Ballettschule Monika Verein Terspichore www.ballettschule-monika.at ballettschule.monika@gmail.com Tel.: 0043/676/847509 888

Foto: Kurt Lindmayer

„…nur blau….?“ war der Titel der diesjährigen Tanzperformance im Festspielhaus Bregenz der Ballettschule Monika am vergangenen Sonntag. Die Show begann mit einer Gedenkminute. Die Moderatorin Frau Dr. Christina Ruesch, fand wunderbare Worte um die Träume und Taten einer so großen Persönlichkeit wie Nelson Mandela, mit der noch bevorstehenden Performance zu verbinden. Die diesjährige Show wurde von der Choreographin und Tanzpädagogin Monika MayerPavlidis an das Höhlengleichnis von Platon angelehnt. Sie verarbeitete in ihren Choreographien, das stets aktuelle Thema der persönlichen Veränderung, dem oft fehlenden Mut, sich über das Gewohnte hinaus zu trauen, und dem Bewusstsein, dass wir alle immer ein Teil eines ganzen Großen sind.


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Startschuss für Casino-Umbau Bregenzer Top-Standort von Casinos Austria wird im ersten Halbjahr deutlich erweitert Die Vergabe der Spielbankenkonzessionen an Casinos Austria war zugleich der Beginn der Realisierung der Umbauprojekte in einzelnen Casinobetrieben. Für das Casino Bregenz ist im Jahr 2014 eine größere Erweiterung geplant. Der Startschuss fiel mit einer Bauverhandlung Anfang des Jahres, die für alle Seiten sehr zufriedenstellend verlief. Das Casino Bregenz – umsatzstärkstes Casino von Casinos Austria – erhält in den nächsten Monaten mehr Platz. Die Erweiterungsflächen betreffen das Jackpot Casino mit der darüber liegenden Sommerterrasse und den Barbereich im klassischen Casino. Zusammen bedeutet dies eine Erweiterung um ca. 450 m². Die Terrasse hin zum Festspielhaus wird größer, die Außenfassade wird komplett neugestaltet. „Das Casino Bregenz hat ein großes Einzugsgebiet und unsere Gäste schätzen das Ambiente und

Außenansicht Casino Bregenz bei Nacht das Angebot. Mit dem Umbau können wir die Kundenwünsche noch besser erfüllen. Die Neugestaltung der Casinobar mit der Schaffung einer Lounge bedeutet eine deutliche Qualitätsverbesserung für unsere Gäste. Damit bieten wir auch ein neues Aufenthaltskonzept, das heutigen Trends und Bedürfnissen von Ausgehgästen entspricht“, so Generaldirektor Karl Stoss über die Neugestaltung.

führung der neuen Fassade und damit die homogene Einhausung des gesamten Gebäudes Richtung Bahnhof und dem geplanten neuen Seequartier umgesetzt. Gemeinsam mit dem Festspielhaus samt Seebühne bildet das Casino Bregenz damit einen sehr stimmigen Abschluss für die in den letzten Jahren entstandenen Kulturmeile, die beim Kunsthaus KUB beginnt vom Landestheater weiter zum vorarlberg museum bis hin zum Festspielplatz erstreckt. (red)

Mit dem Aufgang zur Sommerterrasse öffnet sich das Casino Bregenz hin zum Festspielplatz, wo über die Sommermonate über 500.000 Menschen flanieren. Der Umbau wird in einer ersten Phase bis zur Eröffnung der Festspiele im Juli 2014 abgeschlossen sein. Während der Bauarbeiten wird der Spielbetrieb ungestört weiterlaufen. In einer später zu realisierenden, zweiten Bauetappe wird die Fort-

Dr. Karl Stoss, Generaldirektor Casinos Austria AG

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Vorarlberg-Schwerpunkt im Palais Renommierte Künstler und neue Mitglieder seit Freitag im Künstlerhaus Palais Thurn & Taxis

Der 1958 in Lustenau geborene Künstler Werner „Marxx“ Bosch ist vor allem mit großformatigen Gemälden bekannt geworden. In den vergangenen Jahren geht es in seinen programmatischen Statements immer wieder um die Entmachtung des Kunstwerks, wie dies durch den Vormarsch der Digitalisierung möglich ist. In den letzten fünf, sechs Jahren hat er sich experimentell mit dem Phänomen der Fraktalkunst auseinandergesetzt, mit deren Hilfe er fulminante Farb-Cluster erzeugt, und die – um es mit den Worten Marxx‘ zu formulieren Assoziationen an „LSD-Farbräusche“ erwecken und wie eine Entführung in eine „Schöne neue Welt” anmuten. Die Frage, ob ein computergeneriertes Fraktal Kunst ist, wird nicht nur im Internet kontrovers diskutiert. Marxx wählt seine abstrakten Fraktale mit leidenschaftlicher Sorgfalt aus und entwickelt diese künstlerisch weiter. Der Computer und die in

Computergenerierte Fraktalkunst von Wertner MARXX Bösch

Werk von Maria Ralser

großer Zahl verfügbaren FraktalProgramme sind ihm dabei nur Hilfsmittel, um seine Expeditionen ins Reich der Farben und Formen in immer neuen Variationen austesten zu können.

arbeitet sie dann, Felix Groefler zeigt fotografische Arbeiten, Iris Hercher debutiert im Künstlerhaus mit Bildkompositionen, Klaus Kreutziger präsentiert skulpturale Werke aus Holz und Bronze, Rebecca Marent verbildlicht das Spannungsfeld zwischen gelebter Tradition und modernem Alltag, Karl Salzmann entwickelt Installationen, Skulpturen und Performances an der Schnittstelle von Bildender Kunst und Musik, und Marco Spitzar stellt sich anhand von Anzug- und Mantelmännern die Frage nach der Größe des Menschseins. (rj)

Exilsuche und Schriftbilder Die Präsentation „Exil“ vom 1971 in Gaißau geborenen Rainer Schneider nähert sich in einer sehr subjektiven Art dem Begriff Exil. Mit malerischen Mitteln versucht er seine Umwelt als eine ihn stets verführende Tänzerin darzustellen. Die zum Teil neu entstehenden Portraits von Tänzerinnen

umringen den Kern der Ausstellung und werden laut Raumgegebenheit gehängt. Weiters sind mehrere Schriftbilder von Maria Ralser, denen persönliche Ideen, Worte, Inhalte, Werte, Wahrnehmungen, Regeln, Gesetze oder Prinzipien zugrunde liegen, zu sehen. Neue heimische Perspektiven Die neuen Mitglieder präsentieren sich ebenfalls: Reinold Amann bietet verklärte Wunsch- und Wunderwelten, Christian Gerstenmayer „bläst“ Kritzelein mittels digitaler Technik auf und be-

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Mit den bereits renommierten Werner „Marxx“ Bosch, Maria Ralser, Rainer Schneider sowie den neuen Mitgliedern Reinold Amann, Christian Gerstenmayer, Felix Groefler, Iris Hercher, Klaus Kreutziger, Rebecca Marent, Karl Salzmann und Marco Spitzar setzt die Berufsvereinigung Bildender Künstler Vorarlbergs - mit Ausnahme der Osttirolerin Ralser - bei der ersten Ausstellung des Jahres im Palais Thurn und Taxis (bis 9. Februar) auf heimische Künstler.


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Andrew Sisters und Esther Bauer Neue Produktionen: Swing-Reminiszenzen und NS-Drama am Landestheater Swing und Holocaust: Kontrastprogramm auf der Bühne des Landestheaters bei zwei kleineren Produktionen, die in den nächsten Tagen Premiere haben. Am kommenden Sonntag, dem 19. Jänner, wird ab 19.30 Uhr die Karriere der „Andrew Sisters“ im Theaterfoyer erzählt. Weit weniger glamourös wird wohl „Das ist Esther“, die Geschichte um eine Holocaust-Überlebende (24. Jänner, 18 Uhr, Kleines Haus). Die Geschichte der Andrews Sisters ist die Erfolgsstory dreier Schwestern, deren Karriere im elterlichen Wohnzimmer begann.

Ihren Durchbruch erzielten sie 1937 in New York mit ihrer Version des jiddischen Songs „Bei mir bistu scheen“. Drei Stars waren geboren. Das Musical von Gilleland und Beverage blickt hinter die Kulissen der Erfolgsgeschichte. Patty, LaVerne und Maxene wissen eins: Ohne Fleiß kein Preis. Deshalb heißt es üben, üben, üben, wenn man als erste Girl-Group der Welt ganz nach oben will! Über dreißig Jahre werden sich die Andrew Sisters an der Spitze des Showbiz halten und über 90 Millionen Tonträger verkaufen. Barbara Camenzind, Katrin Hauptmann und Tamara Stern verkörpern die drei Schwes-

Die legendären „Andrew Sisters“ erfahren im Theaterfoyer ihre Auferstehung.

tern unter der Regie von Marcus Harms. Vergangenheitsbewältigung „Das ist Esther“ ist eine Auftragsarbeit des Thalia Theaters Hamburg. Dieses bat die Regisseurin Christiane Richers ein Stück über die Lebensgeschichte von Esther Bauer zu entwickeln. Esther Bauer, in Hamburg geborene Jüdin, lebt heute 89-jährig in New York. Der Besuch einer HolocaustÜberlebenden wurde angekündigt, doch die Klasse wartet vergebens. Stattdessen betritt eine nervöse, junge Frau das Klassenzimmer, die sich als die Enkelin der Zeitzeugin vorstellt und Es-

thers Aufgabe übernimmt. Das Stück thematisiert die Vergänglichkeit von Zeitzeugenschaft und stellt die Frage, wie Erinnerung stattfinden kann. Unnötig zu sagen, dass Esther nicht mehr kommen wird. Mary Ann hinterlässt der Klasse eine ganze Lebensgeschichte: Das ist Esther. Das Stück eignet sich natürlich auch sehr für Schulaufführungen (Schulpremiere am 24.01.2014 um 10 Uhr in der HAK Bregenz) und hat für die Öffentlichkeit am selben Tag um 18 Uhr im Kleinen Haus des Landestheaters Premiere. Unter der Regie von Tobias Materna (Ausstattung: Anne Schaper-Jesussek) spielt Alexandra Maria Nutz. (rj)

Holocaust-Überlebende Esther Bauer

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„Frozen Ground“: True Crime reloaded Auch wenn Mörder wie Hannibal Lecter (Das Schweigen der Lämmer) oder John Doe (Sieben) quasi zu Anti-Heroes wurden: Spielfilme, die auf einem wahren Serienmörder beruhen, sind fast noch unheimlicher, was schon „Psycho“ (basiert auf dem Fall von Ed Gein) bewies. Einer der unheimlichsten war sicher der Amerikaner Robert Hansen, der in den 70er Jahren in Alaska Frauen mit dem Flugzeug aussetzte und dann regelrecht Jagd auf sie machte. Natürlich hatten seine Opfer gegen den schwer bewaffne-

ten Vergewaltiger keine Chance und so ließen 17 Frauen ihr Leben in der kalten Wildnis – bis ihm schließlich eine entkam. Diese Geschichte er zählt der True Crime-Thriller „Frozen Ground“ ohne das Genre neu zu definieren, aber äußerst spannend und aufwühlend (vor allem, wenn man den wahren Hintergrund kennt). Der Film wird von starken Hauptdarstellern getragen: John Cusack, in „The Factory“ eben noch der ›Good Guy‹, spielt Hansen diabolisch, Nicholas Cage als der ihn jagende Detektiv sieht endlich einmal

von Overacting ab und liefert eine unterkühlte und deshalb umso realistischer Performance und Ex-Tenniestar Cindy Paulson überrascht mit ihrer naturalistischen Darstellung als Hure. In Summe einer der besten Thriller des Jahres – und damit meine ich noch 2013! (rj) ØØØØo Frozen Ground; USA 2013; Regie Scott Walker; mit John Cusack, Nicholas Cage, Kevin Dunn. Erhältlich im DVD-Handel.


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Donnerstag, 16. Jänner 2014

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Der Herr des Lichtes & Tones Technikdirektor Gerd Alfons feiert 30-jähriges Dienstjubiläum Er baut blaue Riesenfüße, fabelhafte Drachenhunde und wenn es sein muss auch eine überdimensionale Männerleiche in den Bodensee. Dabei ist dem gebürtigen Niederösterreicher nach eigenem Bekunden am liebsten, wenn man die Technik bei einer Opernvorstellung gar nicht bemerkt. In diesem Jahr feiert Technikdirektor Gerd Alfons sein 30-jähriges Dienstjubiläum im Bregenzer Festspielhaus. Seit seinem Amtsantritt verhalf der 1950 in Wiener Neustadt geborene Betriebswirtschaftler, Bautechniker, Beleuchtungs- und Bühnenmeister bislang 16 Opernkulissen auf der Seebühne zu glanzvollen Premieren, darunter die von zwei Baukranen flankierten monumentalen Füße von Aida (2009 und 2010), einen 24 Meter aus dem Wasser ragenden Männertorso des in der Badewanne ermordeten Revolutionsführers Jean-Paul Marat der Oper André Chénier (2011 und 2012) oder die feuerspuckenden Fabelwesen des aktuellen Spiels auf dem See Die Zauberflöte. Daneben zeichnet

Alfons für das technische Gelingen von weiteren rund sechzig Aufführungen innerhalb des Festspielsommers sowie rund 250 Kongressen und weiterer Veranstaltungen des Festspielhauses Bregenz verantwortlich mit insgesamt rund 400.000 Besuchern jährlich. Den Aufstieg mitgestaltet Seine Karriere begann in deutlich kleineren Dimensionen: Während des Studiums Anfang der 1970er Jahre rückte Alfons als Beleuchter verschiedene Wiener Kellertheater ins rechte Licht und war ein gefragter Bühnentechniker der dortigen Off-Szene. 1978 nahm Alfons am Stadttheater Klagenfurt erstmals im Chefsessel Platz, ehe 1983 die Bregenzer Festspiele anklopften. Intendant Alfred Wopmann brauchte innovative technische Lösungen für kühne künstlerische Ideen unter freiem Himmel. Es folgte die Zeit eines bis heute anhaltenden künstlerischen und wirtschaftlichen Aufschwungs des Kulturunternehmens, die Opernwelt blickte jeden Sommer faszinierter auf

Der kaufmännische Direktor Michael Diem gratuliert Gerd Alfons (r.)

die thea-tralischen und durchaus auch technischen Geschehnisse der Bühne im Vorarlberger Bodensee. An der Entwicklung des weltweit einzigartigen Tonsystems BOA (Bregenz Open Acoustics) auf der Seebühne war Alfons federführend beteiligt, ebenso trug er maßgeblich zu den baulichen Sanierungen und Erweiterungen des Bregenzer Festspielhauses in den Jahren 1997 und 2006 bei. „Gerd Alfons steht für mich für Fleiß, Ehrgeiz, Motivation, Ehrlichkeit und ein beispielloses Engagement für die Sache“, sagte der kaufmännische Direktor Michael Diem anlässlich einer Feierstunde im Festspielhaus. „Gerd Alfons hat stets das ‚Große Ganze‘ im Auge mit dem Blick weit über den eigenen Tellerrand hinaus. Seine Weitsicht und die Leistungen seiner Mannschaft trugen wesentlich zur erfolgreichen Entwicklung des Festspielhauses Bregenz als internationale Top-Location bei“, erklärt Festspielhaus Direktor Gerhard Stübe über Alfons, der nach der Festspielsaison 2015 in den Ruhestand gehen wird. (rj)

Die Hörbranzer Raubritter veranstalteten

Tanzend Begeisterte Be Traditionell luden die Hörbranzer Raubritter am zweiten Samstag des neuen Jahres zum ersten Highlight der Faschingssaison, dem „Raubritterball“, ein. Wie jedes Jahr vergnügte sich das Publikum in nobler oder mittelalterlicher Gewandung und genoss neben den erlesenen Weinen und Speisen das abwechslungsreiche Showprogramm. Nach dem Einmarsch der Leiblachtaler Schalmeien und der Kindergarde durften die Hörbranzer Raubritter das neue Prinzenpaar, ihre Lieblichkeit Prinzessin Sarah die XXXVIII. und seine Herrlichkeit Prinz Markus der XXXVIII. mit ihrem schottischen Gefolge im Saal begrüßen. Anschließend tanzte sich die Kindergarde unter der Leitung von Denise Hitzhaus gemeinsam mit ihrer Tochter Desiree und Sarah Hehle in die Herzen der Ballgäste. Schließlich empfingen die Zeremonienmeister Ritter Günter und Junker Werner das Bregenzer Prinzenpaar Prinz Martin III. und Prinzessin Erika I. samt beeindruckendem Gefolge. Für den furiosen Höhepunkt des Abends sorgte die Travestieshow der „Herrlichen Damen“ aus Wien , die mit ihrer Mitternachtseinlage das Leiblachtaler Publikum und die Gäste aus


Donnerstag, 16. Jänner 2014

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Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,

Wir planen und realisieren Ihren Traum vom neuen Bad!

e Narren im Leiblachtal sucher beim ausverkauften „Raubritterball“ in Hörbranz der Nachbarschaft zu Begeisterungsstürmen hinreißen lies. Im ausverkauften Leiblachtalsaal anzutreffen waren nebst anderen honorigen Gästen die Bürgermeister Karl Hehle aus Hörbranz, Xaver Sinz aus Lochau, Alfons Rädler aus Eichenberg; Ulrich Pfanner aus Scheid-

egg sowie Walter Matzner aus Sigmarszell. Zudem konnten noch Landtagsabgeordnete Manuela Hack, Landeselferrat Michael Stocklasa sowie Landeselferrätin Gabi Eichmüller mit den Dorener Fasnatbüttel und eine Abordnung der Bregenzer Altprinzen begrüßt werden.

Weiters ließen sich die Leiblachtaler Unternehmer Lothar Natter (Autohaus Natter), Richard Hehle (Metallbau Hehle), Hubert Mangold (Optik Nasahl), Hubert Sigg (Tischlerei Sigg) und Wolfgang Boch (ganzBoch) diesen sehr gelungenen Abend nicht entgehen. (ver)

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wieder einen gut besuchten Ball.

Am Anfang einer guten Planung steht bei uns ein persönliches Gespräch. Die Möglichkeiten, ein schönes Bad zu planen, sind so vielfältig wie die Menschen, die sich darin wohlfühlen sollen. Die Gestaltungsidee hängt dabei nicht allein von Größe und Grundriss ab, sondern vor allem von den persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen. Bei der Wahl der Materialien und Farben achten wir auf Ihren individuellen Geschmack und Stil. Großzügige, detailreiche und manchmal auch verblüffende Lösungen sind das Ergebnis, das nur ein Ziel verfolgt: dass Sie sich rundum wohl und entspannt fühlen. Entspannt können Sie auch während der Montage sein. Denn wir koordinieren alle Handwerksleistungen ineinandergreifend und termingerecht. Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch. Bitte rufen Sie an. Wir freuen uns auf Sie!


Donnerstag, 16. Jänner 2014

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Termine

15 Uhr Backstage Hausführung Junges Landestheater, Kleines Haus 19.30 Uhr Sisters of Swing Die Geschichte der Andrew Sisters, Premiere, Vbg. Landestheater, Foyer 19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Festspielhaus

19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Round Table Diskussion IG Freies Theater Bundesländertour, Theater Kosmos 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 19-20.30 Uhr Indian-Balance ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, 0676847509888, Ballettschule Monika Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Mo 20. Jänner

Di 21. Jänner

9.30-11 Uhr Babymassage EKiZ, Laimgrubeng.6, 0699 18101540 10 Uhr Bisswert Ein richtiger Mensch, Junges Landestheater, Vbg. Landestheater, Café Foyer 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-HolzmeisterGasse 2, 0650/7677755 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 5 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, 0676-847509888 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18 Uhr Sanfte Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2, 0650 8604108 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/778810 9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0650-3247481 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 4 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, 0676-847509888, Ballettschule Monika 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Veranstaltungskalender 16.1. bis 22.1.2014

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Kinder ab 8 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, 0676-847509888 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 19 Uhr Wälderness Goran Kovacevic, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Das Verhör T.A. Welte, Theater Kosmos 20 Uhr Inside Llewyn Davis Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349

Fr 17. Jänner 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-22 Uhr Für Girls von 10-18 Spielkonsolen und Cocktails, Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Lesung mit Maria Schneider Alte Schule Höchst 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Das Verhör Theater Kosmos 20.30 Uhr Albie Donnelly´s Supercharge 2013 Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Jung & Schön Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr DVD Peking Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 18. Jänner 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 19.30 Uhr Emilia Galotti Festspielhaus 20 Uhr Das Verhör Theater Kosmos 20 Uhr Der Ausflug Neuschmid & Adlassnigg, Kabarett, Leiblachtalsaal Hörbranz

20.30 Uhr Die Bartlis im Quartett Konzert, Kammgarn Hard 22 Uhr Inside Llewyn Davis Metrokino

So 19. Jänner

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Mi 22. Jänner

Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit & Aquajogging Dienstag 9.30 Aquagymnastik Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Do 16. Jänner

Alpenverein Bregenz Nachtskitour auf die Niedere, Fröhlich St. 0664 73725449 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Stop Racism Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 18.30-20 Uhr Lesekreis: Gerecht wirtschaften Evang. Kirche, Gemeindesaal, Bregenz, Info/Anm. 05574 42396, 0664 73581632

19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400 19.30 Uhr Buchpräsentation, Spuren Lyrikband von Inge Crone, Landesbibliothek Kuppelsaal 20 Uhr Zumba Fitness BG Blumenstraße, Doris 0650 2719750, zumba@ rashida.at, Einstieg jederzeit möglich 20 Uhr Michael Kohlhaas Metrokino 20 Uhr Mein Tag hat 48 Stunden oder etwa nicht? Vortragsreihe betrifft: Frau, Schulstr. 2, Kultursaal gegenüber Gemeindeamt, Wolfurt, Eintritt frei! 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, 05574 410-1638 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 ab 16 Uhr Boccia Bocciahalle Hard, Alfred Stanger 0664 1495100, PV Ortsgruppe Bregenz

Ausstellungen Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard six memos for the next ... Magazin4 bis 23.7. Werner Marxx Boesch, Maria Ralser, Rainer Schneider und neue Mitglieder Magazin4 11.1 bis 2.2. die Stille tanzen Sabine Morgenstern Studio Drehpunkt 11.11. bis 26.1.2014 Review 2013 Galerie Lisi Hämmerle 23.11. bis 28.12. AIDS-HIV Landhaus bis 17.12. Hinterlassenschaften Theater Kosmos bis 25.1.2014 Pascale Marthine Tayou !I love you", KUB 25.1. bis 27.4.

TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939


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Donnerstag, 16. Jänner 2014

Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, Wild-Pöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 0664-3817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 0557476756

Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 069910250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566

Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545

ATSV Bregenz Donnerstag

Feldenkrais - Jahresgruppe B ab 8. Jän. ‘14, 15.15-16.45 Uhr Feldenkrais - Basiskurs ab 13. Jän. ‘14, 9.15-10.45/18.15-19.45 Uhr, Kurs ab 14. Jän. ‘14, 9.00-10.30 Uhr Feldenkrais am Samstag - Themenworkshop „sich den Rücken stärken“ 18. Jän. ´14 Feldenkrais am Samstag - Themenworkshop „Zung, Mund und Kiefer“ 15. Feb. ´14 Feldenkrais am Samstag - Themenworkshop „Der bewegliche Brustkorb“15. März´14 jeweils von 9.00-13.00 Uhr Bones For Life ab 15. Jän., 9.15-10.30 Uhr Bones For Lifeab 16. Jän., 18.30-19.45 Uhr Die Welt der natürlichen Düfte Seminar, 22. Feb. '14, 9.00-17.00 Tanz des Bauches ab 16. Jän. '14, 20.15-21.45 Uhr Tai Chi - Kurs Schwertform ab 13. Jän. ‘14, 18.10-19.30 Uhr Yoga ab 15. Jän. ‘14, 18.00-19.25 Uhr Wer bin ich? Frauenseminar mit Dr. Fawzia Al Rawi, Sa., 1. - So., 2. Feb.‘14, Sa. Bodie Path- budistische Meditation ab 8. Jän. ‘14, 19.15-20.15 Uhr ganzheitliches Sehtraining Intensivtag 8. Feb. ‘14, 09.00-17.00 Uhr Sounder Sleep Schlafseminar Die Zukunft gehört den Ausgeschlafenen Seminar, 7.-9. März ‘14 freitags 19.00-21.30 Uhr. samstags 9.00-17.00 Uhr, sonntags 9.00-17.00 Uhr

18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen ab 6 Jahre, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 0650-5252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik für Frauen Pilates, Stretching, VS Rieden, Mariahilfstraße, Mayer E. 0664-2518334

Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676-847509888 16-17 Uhr Eltern-Kind Turnen Beginn: 31.1., Kinder von 2-4 Jahre mit Elternteil, B. Köb: 0699-81607582, 05574-6901506, VS Rieden, Mariahilfstraße Hofeingang

Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683

TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014

Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 0699-17672946

Samstags 8 Uhr Yoga-Time am Kornmarktplatz Gratis für Groß und Klein

Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557

Notdienste Ärzte Sa 18.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442 So 19.1. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Schendlingerstraße 2, Bregenz Tel.: 05574/83040

Zahnärzte Sa 18.1., So 19.1. 17-19 Uhr Dr. Jürgen Spiegel Heldendankstraße 3, Bregenz Tel. 05574/46655

Apotheken Bregenz SA 18.1. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 SO 19.1. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 18.1. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 SO 19.1. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 Hörbranz und Lochau Sa 18.1. +So 19.1. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Studio Drehpunkt Mariahilfstr. 29, +43557462691

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Feldenkrais - Jahresgruppe A ab 7. Jän. ‘14, 20.00-21.30 Uhr

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.

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18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an blaettle@rzg.at oder per Fax an 05522/72330-85 Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr


Donnerstag, 16. Jänner 2014

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SCHNEESCHUHWANDERUNG

Wann:

PREISJASSEN

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Wo:

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TANZTURNIER WEST DANCE

Wann:

AIKIDO EINFÜHRUNGSKURS

Wann:

BENEFIZWANDERUNG

Wann:

LESEKREIS ZUM SOZIALWORT 10+

Wann:

LEBE LEICHTER KURS

Wann:

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Donnerstag 16. Jänner 13 Uhr Treffpunkt vor der VLV

Der Seniorenbund Bregenz veranstaltet eine Winterwanderung auf dem Bödele. Franz Ressmann stellt außer seiner großen Erfahrung auch wieder Schneeschuhe und Stöcke zur Verfügung. Es werden Fahrgemeinschaften aufs Bödele organisiert, daher wird noch um Anmeldung bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.

Samstag 18. Jänner 19 Uhr Kolpinghaus Bregenz Großer Saal

Einladung zum Preisjassen der Kolpingfamilie Bregenz. Gespielt wird auf Stichzahl, Spieleinsatz EUR 8.-, Saaleinlass um 18 Uhr.

Samstag 18. Jänner 11 Uhr Sonntag 19. Jänner 10 Uhr hokus Hohenweiler

Erleben Sie Tanzen „hautnah“ in Hohenweiler! Es werden Paare aus verschiedenen Leistungsklassen von den Anfängern bis zu den Könnern in Latein- und Standardtänzen erwartet. Infos unter: www.tanzen-in-bregenz.at. Eintritt EUR 7,- an der Tageskassa.

Mittwoch 22. Jänner 19.45 Uhr Polytechn. Schule Holzackerg. 11

Aikido ist in seiner praktischen Anwendung zwar eine Selbstverteidigungskunst, dennoch steht in seiner philosophischen Basis die Harmonie mit dem Angreifer. Wer Aikido lernt wird gleichzeitig seinen Geist schulen, seine Gesundheit verbessern und Selbstbewusstsein entwickeln. Dauer: 10 Abende, 1. Training Gratis!

Dienstag 28. Jänner 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz – Seestudio

EU Bauer – Manfred Tisal. Eintritt EUR 25 (inkl. Imbiss) KVV: Raiffeisen, Sparkasse und laendleticket.com sowie unter 0664/2616628 oder 0650/4306984; Abendkassa. Mit dem Erlös unterstützen wir das Projekt „Smile 4 Madagaskar“. Kiwanis Club Bregenz Rheintal Iris

Mittwoch 22. Jänner 18.30 Uhr, 1. Treffen Evang. Kirche (Gemeindesaal), Kosmus-Jenny-Str. 1

Thema: gerecht wirtschaften. In drei abendlichen Gesprächen (je ca. 2 Std.) werden die thematischen Abschnitte Nr. 187 bis 208 des Sozialwortes kritisch durchgearbeitet, mit dem Ziel, neue Ideen für das zukünftige „Sozialwort 10+“ zu sammeln und zu diskutieren. Veranstalter: Ökumenisches Bildungswerk Bregenz gemeinsam mit Pax Christi. Anm. (unbedingt!) und Infos: T 0664/73581632 E michael.striebel@gmx.at; T 42396 E evang. pfarramt.bregenz@aon.at, www.bildungswerk-bregenz.at

Mittwoch 22. Jänner 18.45 Uhr, 1. Treffen ARCHE, Kirchstraße 14

Mit dem 12 Wochen Programm von Lebe leichter kann jeder genial einfach abnehmen. Ein Konzept, das sich in jeden Alltag integrieren lässt! Anmeldungen in der ARCHE! arche. bregenz@aon.at oder bei Kursleiterin Birgit Höfert, birgit. hoefert@aon.at oder T 0664/1701244. Der 12 Wochen Kurs kostet 118 Euro, Buch und Planer zu 20,60 Euro.

essen • trinken • kegeln • plaudern

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Schweinshaxen am Samstag 25.1. ab 19 Uhr

Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren Leserbrief!

Freizeithaus Bregenz Meinradgasse 8 Tägl. ab 16 Uhr geöffnet, Sonn- u. Feiertage Ruhetag

Um Vorbestellung wird gebeten 0664 3939756 Wir bedienen und bekochen Sie gerne Jeanette und Günther

Online auf rzg.at Anzeige

Ofenfrische, knusprige

Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

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Vereine informieren


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„Hilfe im eigenen Land“ 2013 über 140.000 Euro Spenden für Soforthilfe in Vorarlberg „Hilfe im eigenen Land“ – Katastrophenhilfe Österreich blickt dankbar auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurück. So konnten alleine in Vorarlberg 110 Familien, die unverschuldet in Not geraten sind, mit einer Spendensumme von 141.660 Euro unterstützt werden. Inge Sulzer, Landesleiterin des Vereins, dankt allen Spendern, Freunden und Gönnern für ihre Hilfe. „Von einer Minute auf die andere kann sich das Leben durch einen unvorhersehbaren Schicksalsschlag für jeden von uns grundlegend ändern“, berichtet Inge Sulzer von ihren Erfahrungen als ehrenamtliche Landesleiterin der Organisation „Hilfe im eigenen Land“. Alleinerziehende Frauen, Familien, die mit einem plötzlichen Tod eines Elternteiles konfrontiert sind, aber auch Krebserkrankungen und Familien, deren Kinder mit schweren Behinderungen leben, sind häufige Ursachen, die Menschen an den Rand unserer Gesellschaft drängen. Umso erfreulicher ist es, dass die Vorarlberger Bevölkerung alleine

im Jahr 2013 annähernd 110.000 dem Verein „Hilfe im eigenen Land“ als Spende zur Verfügung gestellt hat. Dadurch konnte 110 notleidenden Familien rasch und unbürokratisch geholfen werden. Hilfe ohne Bürokratie Es ist dem Verein ein großes Anliegen, den zahlreichen Groß- und Kleinspendern einen aufrichtigen Dank auszusprechen, denn jede Spende, sei sich noch so klein, leistet einen großen Beitrag, um zumindest die finanzielle Not der betroffenen Familien zu lindern. „Hilfe im eigenen Land“ ist eine österreichweite Hilfsorganisation, die seit 1965 bei Lebens- und Naturkatastrophen menschlich, rasch und nachhaltig hilft. Die finanzielle und anteilnehmende Hilfe geht direkt an Menschen, deren Einkommenssituation durch einen plötzlichen Todesfall oder eine schlimme Krankheit so verändert wird, dass sie von einem Tag auf den anderen nicht mehr weiter wissen. Bei Unwetterkatastrophen wird in Zusammenarbeit mit anderen Hilfseinrichtungen ganzen Gebieten

geholfen. Der gesamte Vorstand, d.h. auch alle Landesleiter arbeiten ehrenamtlich. Ein besonders traurigen Notfall soll hier exemplarisch dargestellt werden: Eine junge Familie hat neben den beiden eigenen Kindern den kleinen Pflegesohn L. aufgenommen, der im Juli 2009 als Zwilling mit einem offenen Rücken geboren wurde. Seine leiblichen Eltern konnten das behinderte Kind nicht annehmen und gaben es zur Pflege frei. Der heute Vierjährige kann aufgrund seiner Behinderung nicht alleine sitzen, stehen oder gehen. Er leidet zusätzlich an einer Blasen- und Darmentleerungsstörung, Unterzuckerung sowie einer Zyste im Kopf, ist aber geistig nicht behindert. Um dem kleinen L. einen Teil seiner Selbständigkeit und Lebensfreude zurückgeben zu können, plant die Familie Umbauarbeiten, u.a. den

Vereinsobfrau Inge Sulzer (r.) dankt für die zahlreichen Spenden. Einbau eines Treppenliftes vom Keller bis in das Obergeschoß, der jedoch ohne Hilfe von „Hilfe im eigenen Land“ nicht möglich gewesen wäre – Danke. (rj)

harten Untergrund gewohnt und deshalb bestreitet eine der heißesten Tipps in der heimischen Musikszene das „Steinbock-Konzert“ in der A.nette Bar. „Eight Balls“, eine Formation, die sich dem Bluesrock verschrieben hat und teilweise ganz ungewöhnliche Coverversionen zum Besten gibt, rocken heute ab 20.30 Uhr die A.nette Bar in der Anton Schneider-Straße. (rj)

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„Eight Balls“ in der A.nette-Bar. Der Steinbock ist ja


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30 Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779

Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche

Ministranten-Aufnahme bei einer feierlich gestalteten Messfeier am Sonntag, 19. Jänner 2014 um 10 Uhr werden wieder einige Kinder in die große Schar der Ministranten aufgenommen. Musikalisch mitgestaltet wird diese Feier vom Kinderund Jugendchor St. Gebhard unter der Leitung von Claudia Schelling Pfarrball 2014 Motto: „Eine Reise um die Welt“ Wann: Freitag, 31. Jänner 2014 Beginn: 20 Uhr Wo: Pfarrsaal St. Gebhard Bregenz Musik: Die Holzfüchse Einlagen: Guggamusik, Männerballett

Eintritt: Im Vorverkauf 9 Euro, an der Abendkassa 10 Euro, Jugendliche bis 20 Jahre 5 Euro Vorverkauf ab 14.1.2014 im Pfarrbüro St. Gebhard (Tel. 71779-10) Die Bezahlung der Karten im Vorverkauf gilt gleichzeitig als Vorreservierung!

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 19.1. 10.30 Uhr Kinder-Familienmesse, anschl. Noch dr Meass ins Austriahaus

Besondere Termine 22.1. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Musik zum Gottesdienst So 19.1. 10.30 Uhr Familiengottesdienst So 19.1. 19.30 Uhr Choralschola Kirchenchor Herz-Jesu

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839

Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Di und Do: 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 17.1. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 10.1., Freitag 24.1. und Freitag 31.1.

17.1. Freitag,Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. 18.1. - 25.1. Gebetswoche für die Einheit der Christen unter dem Motto:

„Ist denn Christus zerteilt?“ 19.1. Sonntag, Achtung - die 9 Uhr Messe entfällt!! In der 11 Uhr Messe findet die Kindersegnung statt. Der Klassenchor der 2a Klasse Musik-Mit-

telschule Bregenz übernimmt die musikalische Gestaltung.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)

18 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in Bregenz

Kirchstraße 36a

„Ist denn Christus zerteilt?“ so lautet das Motto der Gebetswoche für die Einheit der Christen vom 18. – 25. Jänner 2014. Gemeinden auf der ganzen Welt beteiligen sich mit Kanzeltausch oder ökumenischen Gottesdiensten an dieser Gebetswoche. In Bregenz feiern wir deshalb heute, dem 19. Jänner, um 18 Uhr, in der Pfarrkirche Mariahilf diesen ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag für die Einheit der Christen. Anschließend an den Gottesdienst laden wir zu einem kleinen Neujahrsempfang in den Pfarrsaal Mariahilf ein. Um die Wichtigkeit dieses gemeinsamen Gottesdienstes in unserer Stadt zu betonen, werden wir heute ausschließlich um 11 Uhr Eucharistie feiern. Wir laden Sie alle ganz herzlich zum gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst ein.

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217

DO 16.1.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 17.1.: 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 18./19.1.: Zweiter Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 20.1.: 8 Uhr Hl. Messe DI 21.1.: 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 22.1.: 19.30 Uhr Abendmesse DO 23.1.: 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280

St. Josefskloster der Redemptoristennen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228

GOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertage

Schwestern der Hl. Klara

7.30 Uhr Heilige Messe

Kapuzinerkloster, Tel.: 48532

Mittwoch, Freitag und Samstag

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Dienstag 9 Uhr Heilige Messe 6.45 Uhr Heilige Messe

Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe

WÖCHENTLICH Donnerstag ca. 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe

Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung 17 Uhr Vesper

Sonntag 17.15 Uhr Vesper

MONATLICH Herz – Jesu – Freitag, 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz


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Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396

Sa 18.1. 9.30 Uhr KonfirmandInnen-Kurs V So 19.1. 9.30 Uhr Gottesdienst; 10.45 Uhr Krabbel-Gottesdienst So 19.1. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchenkaffee Do 23.1. 19 Uhr Kontaktgruppe (Clubraum) Bibelabend mit Pfrin. Mag. S. Gritzner-Stoffers

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839

16.1. Do 20 Uhr Allianzgebetsabend in der FEG Bregenz Mit Geist und Mut … Frieden suchen 19.1. So 9.30 Uhr Gottesdienst 21.1. Di 9Uhr Gebetsstunde 22.1. Mi 20 Uhr Hauskreise 23.1. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20.00 Uhr Hauskreise

31 Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr (Gaißau) So 10.15 Uhr (Höchst) Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007

Do 16.1. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

So 19.1. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr

Do 23.1. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

zin4 - Bregenzer Kunstverein ist im Rahmen des auf zwei Jahre angelegten Projekts >six memos for the next...< ab kommenden Freitag, den 17. Januar, die Rauminstallation >Should I live to be a hundred - Day by day I think about the future< der ungarischen Künstlerin Emese Benczúr zu sehen. Ab Montag wird Emese Benczúr ihre prozessual angelegte Arbeit, die sie am 16. Dezember 1997 begonnen hat und seither täglich weiter führt, installieren. Bitte beachten Sie, dass es zur Arbeit von Emese Benczúr - dem Werkcharakter der ruhigen Wiederholung folgend - keine gesonderte Eröffnung gibt. Die Arbeit wird aufgebaut, ist bis Ende Februar zu sehen und wird wieder rückgebaut. Der nächste Eröffnungsabend im Rahmen von >six memos for the next ...< ist am Freitag, dem 7. März 2014, ab 19 Uhr. (rj)

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Magazin4 - Benczúrs Installation fertig:. Im Maga-


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Theaterverein Schwarzach Die KomĂśdie „Engel auf Bewährung“ steht auf dem Spielplan Nach vier Jahren Spielpause ist es wieder so weit.

schwieriger dar, als seine Tochter Gabi mit Bernd, Willis Sohn, zu vermählen. Dieser ist eine per-

fekte Hausfrau, so dass Gabi sehr schnell seinen häkelnden Fähigkeiten verfällt ... (pr)

INFO 'LH 3UHPLHUH ÀQGHW DP XP 8KU LP *HPHLQGHVDDO 6FKZDU]DFK VWDWW :HLWHUH $XII KUXQJVWHUPLQH 9.2. 18 Uhr, 14.2. 20 Uhr, 15.2. 20 Uhr .DUWHQEHVWHOOXQJ SHU (PDLO theater.schwarzach@gmx.at Wir wßrden uns freuen, wenn Sie mit uns einen geselligen Abend verbringen!

„Schau auf Bregenz“ BĂźrgeranliegen kĂźnftig via App noch leichter kommunizierbar In der Bregenzer Stadtverwaltung nimmt nicht nur die Information der BevĂślkerung Ăźber groĂ&#x;e Projekte einen wichtigen Platz ein, sondern auch die Kommunikation mit BĂźrgern Ăźber Mängel oder Probleme. Deshalb ist die Einrichtung eines elektronischen BĂźrgeranliegen-Managements via Computer, Tab oder auch Handy beschlossen und seit einer Woche auch umgesetzt. Der neue Dienst – er nennt sich „Schau auf Bregenz“ – beďŹ ndet sich bereits in der Testphase und wurde beim traditionellen Neujahrsempfang der Stadt am 6. Jänner 2014 im Bregenzer Festspielhaus ofďŹ ziell vorgestellt. An diesem Tag geht er auch in den Online-Betrieb. Wie BĂźrgermeister Linhart mitteilte, handelt es sich um eine interaktive Meldungsplattform, die nicht nur Ăźber eine Homepage aufgerufen werden kann, sondern insbesondere auch mit einer Smartphone-App fĂźr Android- und Apple-Geräte

Al Bei der 136. Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Hard unter der FĂźhrung von Kommandant Manfred LerchenmĂźller wurde Bilanz Ăźber das Jahr 2013 gezogen.

Der Theaterverein Schwarzach meldet sich mit dem StĂźck „Engel auf Bewährung“, eine KomĂśdie von Erich Koch zurĂźck auf der BĂźhne. Zum Inhalt: Hans Maurer ist gestorben. Weil er aber mit einem gleichnamigen Finanzbeamten verwechselt wurde, bekommt er eine Bewährungschance auf Erden. Da er ein recht sĂźndiges Leben hinter sich hat und ein miserabler Ehemann war, muss er sich die himmlischen FlĂźgel durch Stiftung dreier Ehen verdienen. Ausgerechnet den reichen Willi Schmuser, der seine Schuldscheine aufgekauft hat und seine Familie aus dem Haus treiben will, soll er mit seiner Frau Emma verheiraten. Obwohl Emma frĂźher in Willi verliebt war, stellt sich dieses Vorhaben erheblich

Jahre

BĂźrgeranliegen kommen jetzt via Computer oder Handy direkt an die Stadt. funktioniert. Dabei kĂśnnen BĂźrger Dinge, die ihnen auf ihren Wegen durch die Stadt auffallen – sei es eine defekte StraĂ&#x;enbeleuchtung, eine illegale MĂźllablagerung oder Ă„hnliches – gleich direkt vor Ort melden, und zwar sowohl mit als auch ohne Anmeldung und Registrierung als Anwender. Das „Problem“ wird einfach auf einer digitalen Stadtkarte markiert und kurz beschrieben. Es ist in weiterer Folge auch fĂźr andere Nutzer einsehbar. Zur besseren Erklärung kĂśnnen Fotos beigefĂźgt werden. Eine Status-

meldung in den Ampelfarben macht deutlich, ob ein Mangel schon behoben wurde oder nicht. Bgm. Linhart zu dieser neuen Dienstleistung: „Es ist unser Anliegen, dass die Menschen mit ihrer Stadt zufrieden sind. Mit dem App ‚Schau auf Bregenz‘ kĂśnnen BĂźrger ihre Anregungen oder Beschwerden noch rascher und vĂśllig unkompliziert an der richtigen Stelle ‚loswerden‘ und erhalten auch entsprechende RĂźckmeldungen. Wir verstehen das als Teil eines modernen, gelebten BĂźrgerservice.“ (red)

SchriftfĂźhrer Wolfgang Kinz gab den aktuellen Mannschaftsstand mit 80 Aktiven, 28 Senioren und neun Jugendmitgliedern bekannt. In einem Einsatzbericht meldete er von 120 Einsätzen (ohne Hochwasser) zu Land und auf dem Wasser. Die heikelste Ausfahrt war der Chemieunfall bei der Firma Berendsen am 23. Dezember mit vier leicht verletzten Feuerwehrmännern (leichte Verätzung). Erwähnswert ist das jährliche Funkenaufstellen, das Zillenrennen mit den Blaulichtorganistionen und Ortsvereinen, der Gastbesuch bei der Partnerwehr St. Blasien im Schwarzwald und die groĂ&#x;angelegte SchlussĂźbung in der Nachtschicht an der LustenauerstraĂ&#x;e. Der Gesamtaufwand fĂźr Einsätze, Ăœbungen, Schulungen und Verwaltung betrug im Berichtsjahr Ăźber 12.500 Stunden. Kassier Christian Klas legte einen Kassabericht mit einem Abgang von 300 Euro vor und bat die Anwesenden beim heurigen Seefest wieder mitzuwirken und dankte den Spendern fĂźr die jährliche UnterstĂźtzung. Jugendleiter Daniel Moser berichtete von zehn Schulungen und 16 Ăœbungen mit den Jugendlichen und erwähnte die Friedenslichtaktion mit Rotem Kreuz und Wasserrettung. Ehrenkommandant Armin Kuster meldete von der Seniorenfeuerwehr Rheindelta das gegenwärtig 69 Mitglieder (davon 28 aus Hard) umfasst und im vergangenen Jahr fĂźnf Veranstaltungen durchfĂźhrte. Die 160 Wassereinsätze in den ersten Junitagen erforderten laut Aussage von Kommandant LerchenmĂźller alles von der Mannschaft und wurden zusätzlich noch von umliegenden Wehren unterstĂźtzt. Zwei neue Feuerwehrler, Daniel Matovic und Manuel HĂśssel, wurden angelobt. FĂźr 2014 ist neben dem umfangreichen Ăœbungsprogramm


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streffen der Feuerwehr Hard lein vom 1. bis 5. Juni 2013 insgesamt 160 Wassereinsätze auch wieder ein Seefest am 14. August abzuhalten.

Kommandant Manfred Lerchenmüller, Daniel Matovic, Manuel Hössel und Fähnerich Josef Feldkircher (v.l.)

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Dankworte überbrachte Bürgermeister Harald Köhlmeier für die geleistete Arbeit und wünschte ein unfallfreies Jahr 2014. Abschittsfeuerwehrkommandant Armin Schneider bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit den Rheindeltawehren. Die Polizeiinspektion Hard, Rotes Kreuz Hard, Betriebsfeuerwehr Schoeller und die Wasserrettung Hard schlossen sich diesem Dank an. Ein geselliges Beisammensein beschloss die diesjährige Jahreshauptversammlung. (ver)


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vorarlberg museum 2013 Vorarlberg oder so – das vorarlberg museum im ersten Jahr u Die Spannung und Vorfreude war groß – bei den Mitgestaltern des neuen vorarlberg museums in jedem Fall, beim interessierten Publikum mit Sicherheit auch: Am 21. Juni 2013 öffnete das neue vorarlberg museum seine Pforten. Inzwischen sind 200 Tage vergangen und so viel darf festgestellt werden, die Erwartungen sind zweifellos übertroffen worden. In einer Pressekonferenz wurde Bilanz gezogen und auf die nächsten Ausstellungen hingewiesen. Rund 45.000 Besucher haben die neue Museumsarchitektur von Andreas Cukrowicz und Anton Nachbaur sowie die sechs Ausstellungen des ersten Halbjahres in Augenschein genommen. Und sie haben dem neuen Museum ein gutes Zeugnis ausgestellt: Vier von fünf Besuchern attestieren dem Museum Mut, vielfältige Zugänge, neue Einblicke, offene Haltungen und überraschende Aussichten. Letztere entpuppten sich vor allem im Panoramaraum mit dem atem-

beraubenden Blick über den Bodensee als wirklicher Höhepunkt des Museums. Wahre Publikumsrenner waren vor allem das Eröffnungswochenende mit mehr als 10.000 Besuchern und die Lange Nacht der Museen im Oktober mit knapp 3.000 Besuchern. Der Ausstellungsbogen des Landesmuseums spannt sich von der Sammlung des Hauses über die Archäologie des römischen Bregenz, der geschichtlichen Entwicklung Vorarlbergs in den vergangenen Jahrhunderten bis hin zur künstlerischen Präsentation von Hörbildern von Menschen in Vorarlberg. Besondere Aufmerksamkeit genoss auch die Sonderausstellung zu den Lustenauer Textilexporten nach Afrika, die am 6. Jänner beendet wurde. Die Alpen im Fokus Ab Februar wird eine neue Sonderausstellung im vorarlberg museum gezeigt, die sich mit den Bergen in der vorwiegend zeitgenössischen Fotografie beschäftigt. Als hässlich und bedrohlich wur-

Die Alpen in all ihrer Vielfalt stehen im Mittelpunkt einer Fotoausstellung. den die Alpen über viele Jahrhunderte empfunden. Für den deutschen Kunsthistoriker Johann Joachim Winkelmann (1717 – 1768) waren sie ein ästhetischer Totalausfall – er hat die Fenster seiner Kutsche verhängen lassen, als er die Alpen in Richtung Italien querte. Mit der Entwicklung der Indus-

triegesellschaft änderte sich die Wahrnehmung. Die imposante Landschaft galt plötzlich als erhaben! Das Bild einer romantischen, überwältigenden oder heroischen Bergwelt wurde wesentlich durch die Fotografie geformt und wirkt bis in die Arbeiten zeitgenössischer Fotokünstler nach. Das ist

Blasmusikverband feiert Neujahrsempfang zum 90-er des Vorarlberger Blasmusik Mit einem Neujahrsempfang in familiärer Atmosphäre ist der Vorarlberger Blasmusikverband (VBV) letzte Woche anlässlich seines 90-jährigen Bestehens in das heurige Jubiläumsjahr gestartet. Die Glückwünsche des Landes überbrachte Landeshauptmann Markus Wallner. Den Festakt nützte er, um die Leistungen der engagierten Mitglieder und Vereine im Verband zu würdigen und sich für den wertvollen Einsatz zu bedanken. Die Blasmusik habe in und für das Land Vorarlberg einen sehr hohen Stellenwert, betonte der Landeshauptmann. Insgesamt 129 Blasorchester sind im Vorarlberger Blasmusikverband organisiert. Die über 5.800

aktiven Musiker gestalten das kulturelle Leben im Land maßgeblich mit, zollte Wallner dem unverzichtbaren Engagement gebührenden Respekt. Zugleich ging er auf das hohe musikalische und künstlerische Niveau ein, das sich die Blasmusikkapellen in den vergangenen Jahrzehnten angeeignet und erarbeitet haben. Innerhalb des Verbandes in den Vereinen werde Gemeinschaft und Zusammenhalt gelebt, ein Miteinander gepflegt, auch über die gemeinsamen Proben und Auftritte hinaus, führte der Landeshauptmann mit Hinweis auf den stark verbindenden Charakter von Musik weiter aus. Als „besonders wertvoll“ bezeichnete Wallner den Beitrag, den Verband und Vereine im Jugendbe-

Natürlich wurde zum Neujahrsempfang auch kräftig aufgespielt.


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Täglich 10 - 24 Uhr, warme Kßche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag Ofenfrische Spanferkelhaxe mit lauwarmem Krautsalat, frisch geriebenem Kren und ServiettenknÜdel 12,10 Euro

nd Ausblick auf Kommendes Betrachter, den faszinierenden Facettenreichtum dieser Natur- und Kulturlandschaft – gerade auch jenseits von Ansichtskarten-Motiven – wahrzunehmen. Zur Ausstellung ist ein Katalog im Hirmer Verlag erschienen.

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Skulptur „Colonne Pascale“ Der aus Kamerun stammende KĂźnstler Pascale Marthine Tayou gestaltet speziell fĂźr das Kunsthaus Bregenz eine Einzelausstellung. Im Ăźber 20 Meter hohen Atrium des vorarlberg museums wird in einer Kooperation mit dem KUB die Skulptur „Colonne Pascale“ gezeigt. Sie erinnert an „Die endlose Säule“ des berĂźhmten Bildhauers Constantin Brancusi. Im Gegensatz zur Säule Brancusis, die aus dem Material Eisen bestand, setzt Tayou seine etwa 15 Meter hohe Version aus einfachen KochtĂśpfen zusammen. Er ĂźberfĂźhrt so in einer fĂźr ihn typischen humorvollen Art Alltagsobjekte in die Kunst. Die Skulptur ist von 25. Jänner bis 27. April dieses Jahres zu sehen. (rj)

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verbandes in Rankweil reich leisten. Landesweit sind in etwa 4.000 Jungmusikerinnen und Jungmusiker aktiv. „Den Kindern und Jugendlichen wird eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ermĂśglicht, die sich zugleich sehr positiv auf die individuelle PersĂśnlichkeitsentwicklung auswirkt. In den Jugendorchestern und -kapellen werden ihnen wichtige Eigenschaften wie Teamfähigkeit und respektvoller Umgang miteinander vermittelt“, unterstrich der Landeshauptmann. Seit 1924 aktiv Die Bestrebungen fĂźr einen Zusammenschluss aller Musikkapellen in Vorarlberg reichen bis ins Jahr 1905 zurĂźck. Viele Vereine wĂźnschten sich einen solchen

Zusammenschluss. Mit der GrĂźndung des „Vorarlberger Harmoniebundes“1924 in Dornbirn war es schlieĂ&#x;lich so weit. Beim GrĂźndungsfest im August desselben Jahres in Rankweil vereinigte der Bund bereits 32 Mitgliedskapellen. Die vielfältigen Aktivitäten des Verbandes werden auch in diesem Jahr – wie schon im Vorjahr – vom Land mit 240.000 Euro unterstĂźtzt. Die LandesfĂśrderung wird fĂźr verschiedene Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen verwendet, es werden Konzerte organisiert und Wettbewerbe abgehalten. Landesobmann Wolfram Baldauf, Landeskapellmeister Thomas Ludescher und Landes-Jugendreferent Helmut Geist dankten stellvertretend fĂźr alle Mitglieder im Verband . (red)

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aber nur ein Thema der Sonderausstellung Jenseits der Ansichtskarte. Die Alpen in der FotograďŹ e. Bis heute sind die Alpen ein beliebtes Motiv in der Kunst, weder die Rocky Mountains noch der Himalaya haben eine ähnliche kulturgeschichtliche Bedeutung erlangt. 120 Exponate ermĂśglichen dem

Diesen Freitag und Samstag ab 18 Uhr. Wir bitten um rechtzeitige Reservierung (solange der Vorrat reicht)

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und 2014


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Herbert Geringer informiert =LPPHUSĂ DQ]HQ LQV UHFKWH /LFKW JHUÂ FNW

Es ist hinlänglich bewiesen: Zimmerpanzen machen Wohn- und BĂźroräume nicht nur attraktiver, sondern verbessern ganz entscheidend das Raumklima. Panzen absorbieren Schadstoffe, spenden Sauerstoff, sorgen fĂźr eine angenehme Luftfeuchtigkeit und letztlich fĂźr eine ganz besondere Atmosphäre. Wählen Sie bitte die richtige Zimmerpanze fĂźr den richtigen Standort! Auch unter den Zimmerpanzen gibt es lichthungrige, aber auch Panzen, die in dunklen Ecken optimal gedeihen. Wenn Sie Zimmerpanzen einkaufen, dann kaufen Sie bitte nicht irgendwelche, sondern schildern Sie die Standortgegebenheiten Ihrem Gärtner. Fenster Richtung Osten, SĂźden und Westen sind relativ hell, bie-

Herbert Geringer

ten viel Licht und in den Sommermonaten erwärmt die Mittagssonne. Einige Spezies fĂźhlen sich hier besonders wohl, daher empfehle ich fĂźr helle Standorte: Palmen, Birkenfeige, Zimmerlinde, beliebte Zimmerpanzen mit bunten Blättern, Orchideen und blĂźhende Zimmerpanzen. Wenn Sie an helle Standorte „schattenverträgliche Panzen“ positionieren, machen Sie wirklich nichts falsch. Ăœbrigens, die besten Lichtverhältnisse herr-

schen in einem Abstand von ein bis zwei Meter vom Fenster.

orchidee oder Flamingoblume fĂźhlt sich hier wohl.

Halbschattige Standorte ďŹ nden sich am Nordost- und Nordwestfenster HäuďŹ g treffen wir diese Bedingungen in Schlaf- und Badezimmer an. Auch auf Regalen oder Konsolen neben hellen Fenstern herrscht Halbschatten. FĂźr diese Standortbedingungen empfehle ich Farne, Efeuarten, Monstera, Dieffenbachie oder Efeutute. Aber auch attraktive BlĂźhpanzen wie die Schmetterlings-

Wie immer Sie die ObjektbegrĂźnung vornehmen, lassen Sie sich beim Einkauf gut beraten. Panzen sind fĂźr mich keine „Wegwerfartikel“, sondern treue Lebenspartner, die die Wohnqualität ganz entscheidend verbessern. (hg)

*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

max:: 6° ma 2000m: -1°

min: 0° Nied. 10%

max: 7° 2000m: 2°

min: n: 1° Nied. 30%

max: 6° 2000m: 1°

Am Freitag lässt der FÜhn nach und somit sind zeitweise ein paar Regenschauer, nur oberhalb von ca. 1.000 m Schneeschauer mÜglich. Der Samstag sollte nach WolkenauflÜsung ßberwiegend sonnig verlaufen. Die Temperaturen steigen etwas an. In der HÜhe leicht fÜhnig und milder! Am Sonntag vermutlich wieder etwas mehr BewÜlkung. Im Rheintal ist Nebel mÜglich. Auch kurze Schauer kÜnnen nicht ausgeschlossen werden.

Lukas Alton

Anfang der kommenden Woche kĂśnnte auch im Flachland der Winter vorbeischauen. Immer wieder Regen bzw. Schneeregen. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 600-400m. Aktuelle Prognosen, Webcams, LiveWetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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min: 1° Nied. 50%


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„Netz für Kinder“ sucht Ehrenamtliche Gutes tun – Kindern Zeit schenken

„Das ‚Netz für Kinder’ fängt diese Familien, Kinder und Jugendlichen im wahrsten Sinne des Wortes auf. Den Leitspruch ‚Gutes tun – Kindern Zeit schenken’ haben die Ehrenamtlichen verinnerlicht und engagieren sich beim ‚Netz für Kinder’. Wir sind ständig auf der Suche nach Personen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen“, erklärt Ehrenamt-Koordinatorin Ruthilde Thaler-Feuerstein. Gemeinsames Lernen, Kochen und Spielen Durch gemeinsame Tätigkeiten wie Kochen, Backen, Lernen oder der abwechslungsreichen Gestaltung der Freizeit bekommen die

Die Ehrenamtlichen fordern und fördern die Kinder und Jugendlichen. Foto: Markus Gmeiner

Kinder und Jugendlichen nicht nur Alltagskompetenzen vermittelt. Sie lernen den Umgang miteinander und möglicherweise auch andere Modelle des familiären Zusammenlebens kennen. „Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen. Die Ehrenamtlichen entscheiden, wie viel Zeit sie pro Monat gemeinsam mit dem Kind verbringen wollen und auch wie. Die Familien leben teilweise sehr isoliert und haben nur wenige soziale Kontakte. Die gemeinsamen Tätigkeiten wie beispielsweise das Musizieren, Lesen

und Spielen fördern das Gemeinschaftsbewusstsein der Kinder und Jugendlichen und machen darüber hinaus auch Spaß“, so Thaler-Feuerstein. Die Ehrenamtlichen sind Begleiter für große und kleine Reisen. Sie stärken das Selbstwertgefühl der Kinder und fördern deren emotionale, kognitive und soziale Entwicklung. Tätigkeit nach zeitlichen Ressourcen und Interesse Die Ehrenamtlichen gestalten das Zusammensein und die Aktivitäten nach ihrem persönlichen Inte-

resse, der verfügbaren Zeit und den Bedürfnissen der Kinder. „Während der gesamten Zeit der ehrenamtlichen Tätigkeit betreut das ‚Netz für Kinder’ die Ehrenamtlichen fachlich. Außerdem finden in regelmäßigen Abständen Treffen oder Ausflüge aller Ehrenamtlichen statt. Diese dienen zugleich dem Erfahrungsaustausch“, führt Thaler-Feuerstein abschließend an. (pr)

INFO

„Gutes tun – Kindern Zeit schenken“ Tätigkeit: je nach zeitlichen Ressourcen und Interessen: Lernnachhilfe, Freizeitgestaltung, Lehrstellensuche etc. Intensität: an die Möglichkeiten der Ehrenamtlichen angepasst Kontakt: Netz für Kinder Schießstätte 14, 6800 Feldkirch Tel.: 0517 55 570 info@netz-fuer-kinder.at www.netz-fuer-kinder.at

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Schwierige Lebensereignisse, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Einsamkeit und fehlende soziale Einbettung – das sind einige der Gründe warum Familien in Not geraten und Hilfe brauchen.


Donnerstag, 16. Jänner 2014

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Gsundheitsbrünnele Wie gut ist „Dr. Google“ und Co? Wer sich schon einmal im Internet über Krankheiten informiert oder zu Symptomen recherchiert hat, kennt vielleicht das Phänomen. Was als sachliche Informationssuche beginnt, führt oft zu regelrechten „Horrordiagnosen“ oder der einzigartigen Therapie für eine bestimmte Erkrankung. Stephan Schirmer von der aks gesundheit gibt Tipps, wie man mit der Informationsflut über Krankheiten, Diagnosen und Heilmethoden im Internet umgeht.

Foto: aks

Warum suchen Menschen Hilfe im Internet und nicht bei der Ärztin bzw. beim Arzt? Schirmer: Das Internet gehört zu unserem Leben, Informationen sind immer und überall verfüg-

Stephan Schirmer

bar. Da ist es nur natürlich, sich über Informationen aus dem Krankheits- oder Gesundheitsbereich schlauzumachen. Zudem stehen vor allem Ärztinnen und Ärzte während eines Termins häufig unter starkem Zeitdruck. Im heutigen Gesundheitssystem gehört es zur lobenswerten Ausnahme, wenn man als Patientin bzw. Patient in Ruhe und in einfachen Worten etwas so ausführlich erklärt bekommt, dass man es als Laie auch wirklich verstehen kann. Das dauert einfach seine Zeit, und die ist oft nicht da. Warum suchen viele Menschen im Internet und erhalten zum Teil sehr widersprüchliche Informationen? Schirmer: Eines der Hauptprobleme im Internet ist, nicht genau zu wissen von WEM und WARUM eine Information präsentiert wird. Ein Beispiel: Wenn ich heute das Thema Rückenschmerzen „google“, erhalte ich 1,66 Millionen Ergebnisse! Seien Sie sich immer bewusst, dass jedes dieser Ergebnisse von irgendjemand mit einem ganz bestimmten Grund im Internet präsentiert wird. Nicht jeder möchte medizinisch / wissenschaftlich fundiert aufklären, oft stehen auch wirtschaftliche Interessen dahinter.

Fotos: Imagesource

Gesundheitsinformation aus dem Internet

Schützen Sie sich vor Fehlinformationen aus dem Internet. Dann sollte man also besser die Finger vom Internet lassen? Schirmer: Es gibt wirklich sehr viele fundierte und sehr gute Informationen im Netz – die auch für Laien verständlich sind. Ich denke auf diese Informationsquelle zu verzichten wäre falsch.

Man sollte sich bei der Suche nur keinesfalls in die Irre führen lassen, damit aus dem „Druck in den Augen“ oder den „ziehenden Kopfschmerzen“ nach denen man sucht, nicht gleich irgendwelche lebensbedrohlichen Horrorszenarien werden.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Neue Apotheken-App: mehr Funktionen und neues Design Apothekensuche, Medikamenten-Info & Gesundheitstagebücher

Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle Vizepräsidentin der Apothkerkammer Vorarlaberg

Die beliebte Apotheken-App wartet ab sofort mit neuen nützlichen Services auf, die neben der beliebten Apothekensuche auch einen Überblick über die eigenen Medikamente und Gesundheitswerte bietet.

Eine einfache Apothekensuche überall und jederzeit war schon mit der ersten Version der Apo-App möglich. Die App zeigt welche Apotheke in Ihrer Nähe geöffnet hat und welche in der Nacht, an Feiertagen oder an den

Wochenenden Bereitschaftsdienst versieht. Via Maps werden Sie zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Völlig neu ist hingegen die „Medikamenten-Info“: In diesem Bereich können Sie alle wichtigen Informationen zu Arzneimitteln abrufen. Durch die Eingabe des Produktnamens oder durch das Scannen des Barcodes auf der Verpackung erhalten Sie die wichtigsten Warnhinweise sowie eine ausführliche Gebrauchsinformation des gewünschten Medikaments. Darüber hinaus kann eine persönliche Medikamentenliste erstellt werden, die jederzeit einen guten Überblick über alle einzunehmenden Arzneien bietet. Eine praktische Erinnerungsfunktion hilft dabei, die regelmäßige und pünktliche

Einnahme von Medikamenten nicht zu vergessen. Regelmäßig gemessene Werte wie Blutdruck, Blutzucker, Bauchumfang oder Gewicht können in die neue App ebenfalls eingetragen werden. Sie dokumentiert die Werte und stellt die Entwicklungen grafisch dar. Zusätzlich können Tagebücher über Menstruationsbeschwerden oder Migräne angelegt werden. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand.

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Haben Sie konkrete Tipps, wie man sich gezielt vor Fehlinformationen schützen kann? Schirmer: Den sicheren Tipp gibt es nicht, das liegt am Medium In-

Sind das die Qualitätssiegel, die mir sagen, dass die Information richtig ist? Schirmer: Ob eine Information richtig ist oder nicht, können diese Siegel im Grunde auch nicht prüfen. Sie prüfen aber zumeist, dass der Absender / Autor der Seite zumindest eine vertrauenswürdige Fachorganisation ist, die ihre präsentierten Inhalte entsprechend korrekt recherchiert. Das bekannteste Siegel ist dabei der sogenannte HON-Code, wo-

bei es noch einige andere gibt und in Zukunft sicher auch neue geben wird. Gibt es noch weitere Tipps? Schirmer: Seien Sie vorsichtig, wenn Werbung nicht klar und eindeutig positioniert ist, sondern sich eher im Text versteckt. Gibt es Quellenangaben zu den Informationen, sodass diese nachvollziehbar sind? Wann wurde die Internetseite zuletzt aktualisiert? Ganz wichtig: Schalten Sie Ihren „Hausverstand“ ein, wenn Sie im Internet auf der Suche nach Informationen unterwegs sind. Im Zweifel: Glauben Sie nicht alles, was im Internet steht! Wenn Sie für sich wichtige Informationen gefunden haben, besprechen Sie diese mit einer Fachperson, die sich damit auskennt, um sie richtig einordnen zu können.

KONTAKT aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Bregenz gegen Lindau Wer speckt mehr ab!!! Neuer Kurs startet am 27. Jänner in Bregenz Unter dem Motto „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ starten wir mit dem neuen Kurs einen besonderen Wettkampf zwischen den Städten Bregenz und Lindau. Wer speckt mehr ab? Wir bieten 20 bis 25 Personen die Möglichkeit, diesen „Städtewettkampf“ zu bestreiten. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilnehmer während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-ImpedanzAnalyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie

bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Barbara. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ Coach Barbara ergänzt: „Dass unser Konzept funktioniert, sieht man daran, dass wir schon viele Teilnehmer erfolgreich auf den richtigen Weg bringen konnten. (pr)

Barbara Hiebler

INFO Eine neue Gruppe startet am Montag, 27. Jänner 2014 in Bregenz. Gruppe 1: 17 - 18 Uhr Gruppe 2: 19 - 20 Uhr Die Teilnahmegebühr beträgt einmalig 89 Euro. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 0699/19718520, Mo - Fr von 13 - 18 Uhr, Barbara

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ternet. Dort kann im Grunde JEDER ALLES ins Internet stellen. Das Allerwichtigste ist meines Erachtens zu überprüfen, WER die Seite ins Netz gestellt hat und WARUM. Ist die Homepage von einer Institution oder Organisation, der man vertrauen kann? Seiten die echte Aufklärung bieten wollen, verstecken ihre Herkunft nicht, sondern geben sehr eindeutig an, wer sie warum ins Internet gestellt hat. Können Sie das auf einer Seite nicht eindeutig nachvollziehen, sollte Ihnen das zu denken geben. Sie können aber auch nach Qualitätssicherungszertifikaten auf den Internetseiten suchen.


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Altprinzen eröffnen morgen die Ballsaison. Morgen Freitag startet im Bregenzer Festspielhaus der erste Ballhöhepunkt dieses Faschings. Alle Partylöwen und Balltiger treffen sich im Bregenzer Frestspielhaus zum „Altprinzenball“, traditionell einer der beschwingtesten Events des

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Klausurnachmittag des Landesvorstands Es ist – so meine ich – nicht verfehlt, am Beginn des neuen Jahres sich jene Themen in Erinnerung zu rufen, mit denen sich die Mitglieder des Vorstands des Landesverbandes der Hauskrankenpflege Vorarlberg im Herbst des vergangenen Jahres in einer Klausur im Kloster Viktorsberg

« Power Foods « Obst und Gemüse um den ProPoints® Wert 0 « Konsequente Woche « Power Foods Portion « ProPoints® Pauschale « 1x pro Tag satt essen « Genusswoche

mann Herbert Schwendinger gab zunächst einen Überblick über die landesweite Finanzsituation. Bei den Jahresergebnissen ist eine eindeutige Tendenz nach unten festzustellen: Im Jahre 2012 bilanzierten 31 KPV negativ (im Jahr 2008 waren es „nur“ 21 KPV). Die Kosten steigen betragsmäßig höher als die Förderungen der öffentlichen Hand und die Eigenfinanzierung. In den kommenden Jahren haben die KPV also mit folgenden Herausforderungen zu kämpfen: Spenden und Mitgliedsbeiträge werden bestenfalls gleich bleiben. Die Lohnerhöhungen für das Pflegepersonal ab 1. Februar 2014 werden sich in höheren Personalkosten niederschlagen. Der Eigenfinanzierungsanteil von derzeit fast 40 Prozent wird also rückläufig sein. Die offene Frage ist, wie die Politik auf diese Entwicklung reagiert. Werden wir höhere Subventionen erhalten oder müssen wir die Pflegebeiträge erhöhen?

beschäftigt haben: Künftige Herausforderungen für die Krankenpflegevereine und Weiterentwicklung der Finanzierung der Hauskrankenpflege. Unter der ausgezeichneten Moderation von Mag. Martin Hebenstreit von der connexia haben wir im ersten Teil des Nachmittags - über die Rolle der ehrenamtlichen Funktionäre (Rolle als Arbeitgeber, Vertretung nach außen, Aufgabe als Personalmanager und Personalentwickler), - über die weitere Entwicklung der Qualität, - über Mitgliederentwicklung gesprochen. Wir haben manche Entwicklungen mit großer Sorge diskutiert aber auch nach Lösungen gesucht. Im zweiten Teil des Nachmittags widmeten wir uns der Weiterentwicklung der Finanzierung der Hauskrankenpflege. Der Ob-

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

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Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Albert Lingenhöle (Fortsetzung) von Robert Geiger, Wolfurt: 20 Euro; von Erich Schertler: 20 Euro; von Mag. Bernd Grabherr, Höchst: 20 Euro; von Familie Nussbaumer-Natter, Hittisau: 30 Euro; von Richard Beck, Wolfurt: 10 Euro; von Ferde Hammerer, Schwarzach: 20 Euro; von Dir. Adolf Willi: 20 Euro; von Dr. Hubert König: 20 Euro; von Traudl Wehinger: 20 Euro Für Herrn Ing. Paul Burtscher von Gertrud Berger: 20 Euro; von Anni und Wolfgang Hörburger: 20 Euro; von Horst und Heide Moser: 50 Euro Für Herrn Dr. Kurt Müller von Eigentümergemeinschaft Kaiserstraße 19: 100 Euro


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Rosalie Tschann hört auf.

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Der Vorarlberger Leichtathletikverband gibt einen Rücktritt bekannt: Rosalie Tschann vom ULC Dornbirn (vormals TS Bludenz) hört auf. Der Grund ihres Rücktrittes sind anhaltende Rückenprobleme. Diese haben sie schon gezwungen, die Saison 2013 abzubrechen und die EM, zu der sie sich im Februar qualifiziert hatte, sausen zu lassen. Nach einer halbjährigen Pause hat sie das Training wieder aufgenommen, doch sind beim Trainingslager Mitte Dezember die Probleme im Rücken wieder verstärkt aufgetreten. Tschann erregte erstmals im Jahr 2004 als damals erst Zehnjährige das Interesse der Öffentlichkeit, im Jahr darauf errang sie bereits ihre ersten Meistertitel und entwickelte sich ab dann zu einer Vorarlberger Top-Athletin. Ihr bisher erfolgreichstes Jahr war 2012, sie qualifizierte sich für die WM in Barcelona, wo sie über beide Sprintstrecken das Halbfinale erreichte. Weiters stellte sie drei Landesrekorde auf, wurde vierfache Landesmeisterin und gewann die Bundesmeisterschaften. Probleme mit den Lendenwirbeln zwingen sie nun zur vorzeitigen Beendigung ihrer Karriere. (ver)

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Direkt aus der Villa Kunterbunt kam Pippi Langstrumpf um beim närrischen Treiben in der Handball-Arena dabei zu sein!

4. Bregenzer Handballer-Ball Bregenz Handball lädt zum traditionellen Faschingsball Traditionsverein hofft, dass der Ball auch dieses Jahr wieder ein erfolgreicher Auftakt für das närrische Treiben in Bregenz wird! Der 4. Bregenzer HandballerBall öffnet morgen, Freitag, dem 17. Jänner, um 19.30 Uhr seine

Die Damenmannschaft überlegt sich jedes Jahr neue, originelle Kostümierungen…

Türen in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster und begrüßt alle Mäschgerle, die bis 20.30 Uhr zum Ball erscheinen mit einem Fläschchen prickelnden Glitter & Gold Sekt. Für die richtige Partystimmung sorgen, wie schon die letzten Jahre, die 2 Charly’s!

Karten sind im Vorverkauf im Handballbüro der in der Cafe-Bar s’Finanzamt um 10 Euro erhältlich. Auch spontan Entschlossene sind herzlich willkommen und können die Eintrittskarte um 12 Euro an der Abendkasse kaufen. (ver)

… mal sehen, was die Schnecken sich dieses Jahr einfallen lassen!

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Bereits zum vierten Mal veranstalten die Bregenzer Handballer den mittlerweile traditionellen Bregenzer Handballer-Ball. Mit dem 4. Bregenzer HandballerBall fällt auch heuer wieder der Startschuss in die närrische Jahreszeit und der gelb-schwarze


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Mit Pfeil und Bogen durch die Natur Die fünf Vorarlberger Volkshochschulen präsentierten ihre neuen Frühjahrsprogramme

Mit ihren 2.075 Veranstaltungen konnten die Volkshochschulen Bludenz, Bregenz, Götzis, Hohenems und Rankweil im vergangenen Jahr über 25.000 Teilnehmer erreichen und blieben damit vier Prozent unter dem Teilnehmerwert des Vorjahres. „Die schwierigere wirtschaftliche Lage macht sich auch auf dem Bildungssektor bemerkbar, die Leute tun sich schwer, mehrere Kurse zu besuchen“, berichtet Stefan Fischnaller, Obmann der Vorarlberger Volkshochschulen. Wolfgang Türtscher, Direktor der VHS Bregenz und Obmann der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung, doppelt nach: „Immer mehr Bildungswillige können sich die Weiterbildung schlicht und einfach nicht mehr leisten. Dies belegen auch immer mehr Anfragen nach Unterstützung und Förderung, die bei uns einlangen.“

Profis in Sachen Erwachsenenbildung (v.l.): Monika Willinger (VHS Rankweil), Wolfgang Türtscher (VHS Bregenz), Bernadette Madlener (VHS Hohenems), Stefan Fischnaller (VHS Götzis), der designierte neue Geschäftsführer der VHS Bregenz, Michael Grabher und Elisabeth Schwald (VHS Bludenz)

Foto: Harald Pfarrmaier

Scharf geschossen wird dieses Semester von den Volkshochschulen. Das vermittelt zumindest der Kurs „Mit Pfeil und Bogen durch die Natur“ der VHS Bregenz, bei dem die Kunst des Bogenschießens erlernt werden kann. Auch sonst ist Vorarlbergs größter und beliebtester Bildungspartner treffsicher unterwegs.

Bund streicht Förderung Der Bund schaffte es, die Situation noch zu verschärfen. Kurzerhand wurde die Förderung für die VHSBerufsreifeprüfung ersatzlos gestrichen. In Vorarlberg immerhin ein Betrag von 400.000 Euro. „Einen Teil davon übernimmt dankenswerter Weise das Land Vorarlberg“, so Fischnaller. Den letzten beißen aber auch hier die Hunde. Die VHS muss bei der Berufsreifeprüfung die Gebühren erhöhen und damit kommen die Bildungswilligen zum Handkuss. Für sie wird die Erlangung der Matura im zweiten Bildungsweg nun deutlich teurer. Beklagt wird von der Volkshochschule das fehlende Bekenntnis der neuen Bundesregierung zur Erwachsenenbildung. Fischnaller: „Im Regierungsprogramm ist zwar etwas zur Basisbildung festgeschrieben, es findet sich jedoch nichts Konkretes über Allgemeinbildung und die

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Erwachsenenbildung.“ Angesichts der rund 500.000 Menschen, die in Österreich jährlich die Angebote der Volkshochschulen in Anspruch nehmen, sei das ein Armutszeugnis für den Bund. Insgesamt sind die fünf Volkshochschulen in Vorarlberg mit ihren Außenstellen in verschiedenen Talschaften auch im neuen Semester wieder treffsicher unterwegs. Neben dem breit aufgestellten Programm in den Bereichen Gesellschaft und Kultur, Zweiter Bildungsweg, Naturwissenschaften, Technik und Umwelt, berufliche Weiterbildung, Sprachen, Kreativität und Gestaltung sowie Gesundheit und Bewegung sind etliche Highlights zu verzeichnen. Highlights im Angebot Da finden sich bei der VHS Bludenz eine Kulturlandschaftswan-

derung im Montafon oder ein Kurs zum Blockhausbau. Bei der VHS Rankweil liegt der Schwerpunkt auf Kunst und Kultur, wobei am 19. Jänner ein „Tag der offenen Tür“ im Schlosserhus mehr zu erfahren ist. Die VHS Götzis hat die Vorarlberger Journalistenakademie im Programm und punktet vor allem im Bereich des Zweiten Bildungsweges. Auf Kulturreise begibt sich die VHS Hohenems. Hier wartet eine Aida-Opernfahrt nach Zürich und eine Fahrt nach Konstanz anlässlich des 600-Jahr-Jubiläums des Konzils. Kulturreisen führen zudem nach Istanbul und Ligurien. Die VHS Bregenz schärft mit dem Kurs „Mit Pfeil und Bogen durch die Natur“ beim Erlernen des Bogenschießens die Sinne und bringt mit einem Vortrag allen Interessierten die „Route 66“ näher. (hapf)

INFO Nähere Infos zu den Veranstaltungen und Anmeldung: VHS Bludenz 05552/65205, www.vhs-bludenz.at VHS Bregenz 05574/525240, www.vhs-bregenz.at VHS Götzis 05523/55150-0, www.vhs-goetzis.at VHS Hohenems 05576/73383, www.vhs-hohenems.at VHS Rankweil 05522/46562, www.schlosserhus.at

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Automarkt 46

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Augenweide: der Clio Grandtour Neues vom Autohaus Rhomberg in Hard Auf dem Autosalon in Paris debütiert der neue Kleinwagen Renault Clio. Neben dem Fünftürer wird auch die neue Kombiversion Grandtour nachgeschoben und rollt bereits über Vorarlbergs Straßen.

Hofsteigstraße 108b Hard/Vorarlberg Tel. 05574/73146

Der neue Clio Grandtour – damit Platz kein Problem mehr ist. verborgene hintere Türgriffe und stark ausgeprägte hintere Kotflügel. Die mandelförmigen, zweigeteilten Rückleuchten winden sich bis weit um die Flanken. Das Dach trägt die obligatorische Reling. Dank der beinahe senkrecht stehenden Heckklappe soll der Ren-

ault Clio Grandtour ein Kofferraumvolumen von 430 bis über 1.000 Liter realisieren. Dies entspricht 130 Litern mehr als im Schrägheckmodell. Die niedrige Ladekante soll zusätzlich das Beladen erleichtern. Zur Steigerung der Ladekapazität lässt sich zusätzlich zur asymmet-

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risch geteilten Rücksitzbank auch der Beifahrersitz umklappen. Bei den Motoren greift der Grandtour auf die Antriebspalette des Fünftürers zurück. In den Handel kommt der neue Renault Clio Grandtour ab April zu sehr moderaten Preisen. (pr)

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Der neue Renault Clio Grandtour basiert auf dem Fünftürer und übernimmt auch dessen Radstand. Bis zur B-Säule entspricht der Clio Grandtour dem Steilheckmodell. Jedoch verlängerten die Entwickler den hinteren Überhang um 20,1 Zentimeter auf 83,3 Zentimeter. Um das Kombiheck zu formen, haben die Franzosen zudem die Dachlinie geradlinig weitergeführt und lassen sie nur leicht abfallen. Die obere Dachkante mündet in einem breiten Spoiler über der steil stehenden Heckscheibe. Die untere Fensterlinie des Clio Grandtour steigt leicht an und endet in einer schmalen D-Säule am Heck. Wie der Fünftürer trägt auch der Kombi im Fensterdreick


Automarkt

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Einer der sparsamsten Allrounder Golf Variant TDI BlueMotion: Autohaus Malang in Hard informiert Der Vorverkauf für den Golf Variant TDI BlueMotion wurde gestartet. Der Allrounder gilt als eines der sparsamsten Autos unserer Zeit und bietet einen wegweisend niedrigen Durchschnittsverbrauch sowie Komfort, Sicherheit und Dynamik zu günstigen Preisen.

Der neue Golf Variant TDI BlueMotion ist da. denverkleidungen perfektioniert werden. Darüber hinaus tragen das geringe Fahrzeuggewicht, das StartStopp-System, Rekuperation, Super-Rollwiderstandsreifen und ein länger übersetztes 6-GangSchaltgetriebe zur wegweisenden

Sparsamkeit des Golf Variant TDI BlueMotion bei. Damit empfiehlt er sich als einer der weltweit sparsamsten Kombis - ohne Abstriche an den Komfort, die Sicherheit oder die Dynamik des Fahrzeugs. Wie alle Golf Variant ist auch der umweltbewusste Allrounder

serienmäßig mit asymmetrisch teilbaren und umklappbaren Rücksitzlehnen (inklusive Fernentriegelung), Radio Composition „Touch“ inkl. Touchscreen, Klimaanlage, sieben Airbags, elektronischer Differenzialsperre XDS und vielem mehr ausgestattet. (pr)

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Automarkt

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Subaru XV, der Preisbrecher Das neue Erfolgsmodell ab sofort im Autohaus Blum in Dornbirn

Der n Der Ford Kuga ist ein kompakter SUV. Zwar startete der dynamisch gezeichnete Ford Kuga 2008 relativ spät in sein mittlerweile gut besetztes Marktsegment, hat sich aber im Kreis der kompakten Offroader mehr als etabliert.

den dynamischen Auftritt perfekt. Bei den Abmessungen liegt der XV im Klassendurchschnitt: Er ist 4,45 Meter lang und 1,57 Meter hoch, damit passt er genau zwischen Qashqai und Tiguan. Mit seinen Kunststoff-Anbauteilen und 22 Zentimeter Bodenfreiheit wirkt er jedoch rustikaler. Er sieht aus, als

könnte man ihn auch etwas härter herannehmen. Während sich der XV äußerlich sportlich-dynamisch gibt, herrscht im Innenraum Nüchternheit. Hier ist alles einfach, frei von Schnickschnack. Und neben dem Preis stimmen auch die Sicherheitsparameter. Da kommt Fahrfreude auf. (pr)

Für den neuen Ford Kuga, der 2013 auf den Markt kommt, setzen die Kölner auf das Thema Weltauto. Die Neuauflage unterscheidet sich nur noch in Nuancen vom US-Bruder Ford Escape. Für heimische Kuga-Kunden bedeutet das ein entsprechendes Wachstum. In der Länge legt der neue Kuga um acht Zentimeter auf 4,52 Meter zu, der Radstand wächst auf 2,69 Meter. Breite und Höhe des Ford Kuga 2013 bleiben hingegen weitgehend identisch zum jetzigen Modell. Das Längenwachstum ist innen vor allem für mehr Bewegungsfreiheit auf den Rücksitzen und ein größeres Kofferraumvolumen verantwortlich, dieses wächst um 80 Liter.

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Träu


Automarkt

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me werden jetzt endlich wahr eue Ford Kuga im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn Den Antrieb ßbernehmen Dieselund Benzin-Motoren aus dem Focus-Baukasten. Antriebseitig wird es weiterhin die Option geben, den Ford Kuga mit Front- oder automatischem Allradantrieb zu bestellen. Ergänzt wird der Allrad kßnftig von einem Torque-Vectoring-System. Neue Assistenzsysteme sind gegen Aufpreis ebenfalls an Bord. Der Totwinkel-Assistent unterstßtzt auf

Autobahnen, der aktive EinparkAssistent in der Stadt. Die elektrisch Ăśffnende Heckklappe lässt sich per FuĂ&#x;bewegung steuern. Neu ist auĂ&#x;erdem ein weitgehend sprachgesteuertes Entertainment-System. Fazit: ein kompaktes Auto mit allen relevanten Sicherheitsfeatures, das einen groĂ&#x;en FahrspaĂ&#x; verspricht. (pr)

Der neue Ford Kuga, ein kompakter SUV.

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at


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Arbeitsplatz Vorarlberg Jobs in der Abfallwirtschaft Müll ist längst eine Quelle zur Wiedergewinnung von Rohstoffen (nat). Abfallwirtschaft hat mit der Müllabfuhr vergangener Zeiten schon lange nichts mehr zu tun. Heute geht es nicht mehr nur darum, den Abfall von Haushalten loszuwerden, sondern vor allem auch um die Schonung der Umwelt. Müll ist durchaus wertvoll In den letzten Jahren hat sich im Bewusstsein vieler Menschen eine wachsende Sensibilität für den Umweltschutz verankert. Dies inspirierte auch Unternehmer dazu, immer ausgefeiltere Technologien der Entsorgung zu entwickeln – vor allem aber die Wiederverwertung von Sonder- und Industrieabfällen. Heute ist das, was wir im Volks-

mund „Müll“ nennen, längst eine wertvolle Quelle zur Wiedergewinnung von Rohstoffen. Das schont Ressourcen und damit auch Natur und Umwelt. Vielseitige Tätigkeiten Ein Job in der Abfallwirtschaft umfasst nicht nur die Sammlung, Entsorgung und Verwertung von Abfällen. Das Tätigkeitsfeld ist um einiges weitreichender. So müssen sich z.B. Juristen um die rechtlichen Grundlagen der Abfallentsorgung im Abfallwirtschaftsgesetz kümmern, Chemiker bestimmen mithilfe toxikologischer Methoden Abfallzusammensetzung und Abfallherkunft, und Abfallberater planen Maßnah-

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3 FRAGEN AN Manfred Assmann, Wasserund Abfallwirtschaftsverband ¶Welche Bedeutung hat die Abfallwirtschaft für die Regionen? Die Abfall- und Ressourcenbewirtschaftung stellt eine unerlässliche Grundlage für eine funktionierende Wirtschaft in den Regionen dar. Was macht Arbeitgeber in dem Bereich attraktiv? Sie bieten die Möglichkeit, sich aktiv am Schutz der Umwelt zu beteiligen und sich mit den Herausforderungen einer modernen Ressourcenschonung auseinanderzusetzen. Was wird vom Arbeitnehmer erwartet? Mitarbeiter im Bereich der Abfall- und Ressourcenwirtschaft sollten sich in der dynamischen Branche laufend weiterentwickeln und offen für Innovationen sein.


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