Blaettle 29

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegrßndet 1983

KW 29 | 32. Jahrgang Donnerstag, 17. Juli 2014

Bregenz nicht vor Gßterzug-Kollaps 4H_PTHS a^€SM .…[LYa…NL ^LYKLU H\JO UHJO KLY ,SLR[YPÄaPLY\UN KLY KL\[ZJOLU :[YLJRLU )YLNLUa WHZZPLYLU ZV LPUL ]VYNLZ[LSS[L :[\KPL ]VU 3HUK :[HK[ \UK k)) )NT 3PUOHY[ ^PSS KLUUVJO LPUL 4HJOIHYRLP[ZZ[\KPL a\Y <U[LY[\UULS\UN LYZ[LSSLU :LP[L Paschmina- und Kaschmirschals

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Amtliche Mitteilung

17. Juli 2014 • KW 29

Anton-Schneider-Straßenfest Das Genussfest in Bregenz Das Anton-Schneider-Straßenfest feiert am 19. Juli bereits seinen siebten Sommer in der Vorarlberger Landeshauptstadt. Die geschichtsträchtige Straße mit ihren charakteristischen Altbauten bietet eine außergewöhnliche Kulisse für dieses einzigartige Straßenfest. Ein exklusives Gastronomieangebot, Bars und musikalische Höhepunkte unterstreichen die Vielfalt einer lebendigen Szene, die zum Selbstverständnis der Kultur- und Festpielstadt Bregenz zählen. Second Line, Henry Rose im Gösserbräu sowie Erno und Freunde in der A.nette Bar sorgen für die musikalische Unterhaltung. Gastgeber des Anton-Schneider-Straßenfestes sind allesGut, A.nette Bar, Archilum, Buongustaio, Galerie angewandt, Gösser-

Bücherkisten im Park Mariahilf

bräu, Hairless Beauty, Il Monello, Kröner & Scholz, Mahal, Neubeck, Praeg – Atelier für Schmuck und Uhren, Rubin, Shape, Tierhilfe Vorarlberg Gut, Bozenau (Kaffee und Kuchen) sowie YogaBalance. Aufgrund des Festes wird am Samstag, dem 19. Juli, die Linie 1 ganztägig über die Schiller- und Seestraße zum Bahnhof geführt und bedient hierbei die Landbushaltestellen „Hafen“ und „Inselstraße/Kornmarkt“. Die Haltestellen „Bezirksgericht“ und „Rathaus/Kornmarkt“ entfallen.

INFO Anton-SchneiderStraßenfest 19. Juli 2014 von 10:00 bis 22:00 Uhr Anton-Schneider-Straße Umleitung der Stadtbuslinie 1 über die Schillerund Seestraße

Das Team der Öffentlichen Bücherei der Pfarre Sankt Gallus unter der Leitung von Frau Roswitha Wiltschi stellt ab sofort jungen und alten, kleinen und großen Leserinnen und Lesern im Stadtteil Mariahilf Bücher in zwei großen Kisten zur Verfügung.

Es gibt Literatur für Erwachsene sowie auch Bücher für junge Lesebegeisterte. Auch einzelne Spiele finden sich im Repertoire. Ein sorgfältiger Umgang mit den Büchern sowie das Zurückbringen sind Voraussetzung für das Gelingen dieser Idee. Außerdem sollten die Kisten stets mit dem Deckel verschlossen sein, dass der Regen den Büchern und Spielen nichts anhaben kann.

3a der VS Schendlingen im Bregenzer Rathaus Noch vor Beginn der

Sommerferien besuchte die Klasse 3a der VS Schendlingen mit ihren Lehrerinnen Martina Pongratz und Adelheid Punz das Bregenzer Rathaus. Die Schülerinnen und Schüler waren sehr interessiert und erfuhren vieles über die Stadtvertretung, die früheren Bürgermeister und die Geschichte des Rathauses. Die Kinder stellten aber auch selbst so manche Frage zur Landeshauptstadt, die der Bürgermeister gerne beantwortete.

entgeltliche Einschaltung

Alle, die in Ruhe schmökern, sich vorlesen lassen oder selbst lesen möchten, nehmen sich ein Buch ihrer Wahl aus der Kiste und dürfen dieses unentgeltlich entlehnen. Die Bücherkisten stehen beim Schachfeld im Park Mariahilf gegenüber dem Sozialzentrum Mariahilf.


Amtliche Mitteilung

17. Juli 2014 • KW 29

Sozialer Einsatz Hilfe für Jugendliche beim Berufseinstieg ausgezeichnet In den letzten beiden Wochen hat das „Blättle“ zwei Firmen vorgestellt, die Zukunftspreise erhielten. Noch bis 21. November 2014 können aber auch Personen und NonProfit-Organisationen teilnehmen. 2011 zum Beispiel gewann die INTEGRA Vorarlberg gem. GmbH mit ihrer WerkStadt Bregenz und dem Projekt „Jugend in Arbeit“ den Wettbewerb. Was ist der Zukunftspreis? Mit ihm rückt die Landeshauptstadt Bregenz Projekte ins Blickfeld, die sich mit Klimaschutz, aber auch mit sozialem Engagement beschäftigen.

Dieses Jugendbeschäftigungsprojekt wird nicht nur von Bund, Land, Gemeinden und EU gefördert. Die Gemeinden nehmen auch bezahlte Dienste der INTEGRA-WerkStadt in Anspruch. Die Jugendlichen, die ihre Einsätze selbst bestimmen, helfen vor allem bei der Gestaltung und Betreuung von Spielplätzen mit. Mit dem Zukunftspreis der Stadt wurden in der Vergangenheit immer wieder innovative Bregenzer Unternehmen, aber auch Schulen,

Es geht nicht nur um die Vorbereitung des Berufseinstieges. Die Jugendlichen üben auch Teamwork und Sozialkompetenz und entdekken möglicherweise Potentiale, für deren Entwicklung sich eine weitere Ausbildung lohnt.

Die Gestaltung und Betreuung von Spielplätzen gehört zu den bevorzugten Arbeiten der INTEGRAWerkStadt Bregenz. Vereine und Initiativen für ihre herausragenden Projekte ausgezeichnet und einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Jeder, der mitmacht und die Teilnahmekriterien erfüllt, hat eine Chance, Zukunftspreisträger 2014/15 zu werden. Interessierte finden den Ausschreibungstext als Download auf der Homepage der Stadt unter www.bregenz.at/zukunftspreis.

INFO Preisträger 2002 – 2013 2012/13 Sacré Coeur Riedenburg Xunde Riedenbörger Schoeller the spinning group Chlorfreie Filzfreiausrüstung für Wollgarne 2010/11 INTEGRA WerkStadt Bregenz Jugendbeschäftigungsprojekt Kiechel & Hagleitner Nutzung der Abwärme aus Kälteanlagen in Kombination mit einem Frionic-Speicher beim Vorarlberger Metzgerverband Hohenems CREE GmbH LifeCycle Tower – Holz-HybridHochhäuser

Einreicher/innen können ihre Projekte bis spätestens 21. November 2014, 17:00 Uhr, im Bürgerservice an der Belruptstraße 3 in Bregenz abgeben oder per Post an die Stadt schicken (Datum des Poststempels). Für die Beantwortung allfälliger Fragen zum Zukunftspreis 2014/15 steht auch die Dienststelle Umweltschutz gerne zur Verfügung (Telefon 05574 / 410-1380, E-Mail: umweltschutz@bregenz.at). 2008/09 Verein Fair Handeln Bregenz Vereinsarbeit Rhomberg Bahntechnik GmbH Studie „Ringstraßenbahn unteres Rheintal“ 2006/07 VELAG Raiffeisen und Hinteregger VELAG – Lebensräume für die Zukunft Rhomberg Bau Wohnpark Sandgrubenweg 2004/05 VMS Bregenz Stadt Klasse 1c, Projekt „Müll“ drexel und weiss „Durch ein nachhaltiges, ganzheitliches Unternehmenskonzept zum Technologieführer und Taktgeber“ 2002/03 BG Gallusstraße Projekt „Public Service“ Camping Mexico Unternehmenskonzept

entgeltliche Einschaltung

In der WerkStadt der INTEGRA in Neu Amerika in Bregenz wird Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren, die aus problematischen Verhältnissen kommen, keinen Schulabschluss oder Ausbildungsplatz und folglich kaum Zukunftsperspektiven haben, ein niederschwelliger Zugang zur Arbeit geboten. Sie sind eingebettet in eine einfache Tagesstruktur, trainieren Sozialkompetenz und Teamwork, entdecken mögliche Potentiale und holen gegebenenfalls Versäumtes wie zum Beispiel den Abschluss einer Ausbildung nach – freiwillig und selbstverantwortlich, jedoch mit Unterstützung durch Sozialarbeiter etc.


Amtliche Mitteilung

Fahrradkurs für Frauen Der von der Landeshauptstadt Bregenz realisierte Fahrradkurs für Anfängerinnen sorgte im letzten Jahr für Freude und Begeisterung und wird auch dieses Jahr ab Mitte August durchgeführt. Vom Aufsteigen aufs Rad bis zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr werden die Radbegeisterten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt (Fachstelle für Integration und Migration, Stadtplanung und Mobilität, Stadtpolizei), einem Radtrainer und „Sicheres Vorarlberg” geschult. Ein kleiner Film vom letzten Kurs ist unter folgendem Link zu sehen: www.sicheresvorarlberg.at/sport/sommer/fahrrad/geschickl ichkeitstraining/. Nähere Informationen bei Petra Dominguez, Tel.: +43 5574 / 410-1373, E-Mail: petra.dominguez@bregenz.at.

Neueröffnung des Gasthof Adler

17. Juli 2014 • KW 29

Blaulichtempfang Verabschiedung von Paul Lau in den Ruhestand Beim traditionellen Blaulichtempfang am 4. Juli im Wirtshaus am See verabschiedete Bürgermeister DI Markus Linhart den ehemaligen Feuerwehr-Kommandanten Paul Lau in die wohl verdiente Pension. Lau war von 1989 bis 2007 Kommandant der Feuerwehr Bregenz Stadt. Bereits 1961 trat der damals 16-Jährige der Feuerwehr Stadt bei. Bedenkt man, dass die Wehr 1861 gegründet wurde, ist Pau Laul Beim diesjährigen Blaulichtempfang verabschiedete Bürgermeister DI mehr als ein Drittel der Markus Linhart den langjährigen Feuerwehr-Kommandaten in den Gesamtzeit (53 Jahre) wohlverdienten Ruhestand. 53 Jahre lang war Paul Lau bei der Feuerdabei! 1981 übernahm er wehr Bregenz Stadt. das Amt des stellvertrestein, Mag. Günter Jäger, Leiter der Polizeiintenden Gruppenkommandanten, nur vier spektion Bregenz Egon Puschnigg, Rainer Jahre später wurde er Gruppenkommandant. Rauch, Helmut Gassner von der VerwalAnlässlich des Kommandowechsels 2007 tungspolizei, AFK Thomas Bilger, BFI Herwurde ihm das Stadtsiegel verliehen, zudem bert Österle, Gerhard Längle, Robert Angeerhielt er zahlreiche Feuerwehr-Auszeichrer, Karl Kohler, Peter Vögel, Stephan Bechter nungen. Der passionierte Wanderer arbeitete von der Betriebsfeuerwehr Illwerke, Werner bei den Firmen Sannwald in Hörbranz, AutoBlenk von der Betriebsfeuerwehr Wolford, haus Gerster in Dornbirn und Deuring in Roland Paterno vom Roten Kreuz, Philipp Hörbranz. Stadler vom ÖWR, Josef Sieber von der Österreichischen Bergrettung und KR Kurt Unter den zahlreichen Gästen waren StadtMicheluzzi. arzt Dr. Michael Stockreiter, Mag. Klaus Feur-

Nach langen Bemühungen ist es der Stadt Bregenz gelungen, neue Pächter für den Gasthof Adler auf der Fluh zu finden. Am Sonntag, dem 13. Juli, wurde die Neueröffnung mit Bürgermeister DI Markus Linhart und Ortsvorsteher Peter Vögel gefeiert.

Die Familie Bertsch setzt auf eine Speisekarte mit preiswerter, gutbürgerlicher Kost und möchte die Gäste durch familienfreundliche Angebote gewinnen! Der Gasthof ist von Dienstag bis Samstag von 11:30 bis 24:00 Uhr und an Sonntagen von 10:00 bis 22.00 Uhr geöffnet. Ruhetag ist am Montag, außer in den Sommermonaten Juli und August.

Musikvolksschule Stadt zu Gast Die 3b der Musikvolksschule Stadt hatte bei

ihrem Rathausbesuch bereits viele Vorinfos im Unterricht gesammelt und wusste über das Rathaus und die Stadtvertretung bestens Bescheid. Begleitet wurde die Gruppe von ihrer Klassenlehrerin Angelika Flatz.

entgeltliche Einschaltung

Das Ehepaar Monika und Alfred Bertsch aus Schwarzach haben einen entsprechenden Vertrag mit der Gaststättenbetriebs GmbH geschlossen. Beide blicken auf 25 Jahre Erfahrung im Gastrobereich zurück und führten bereits den „Adler“, die „Pfeffermühle“ und das „Kreuz“ in Wolfurt, dann den „Adler“ in Klaus und jetzt also das dritte Gasthaus mit diesem Namen auf der Fluh.


Donnerstag, 17. Juli 2014

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Starkes Land, starke Gemeinden

Kommentar

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Nachbessern im Gesundheitswesen Wie gesund sind Vorarlbergs Landeskrankenhäuser für ihre Bediensteten? Diese Frage stand im Zentrum einer Mitarbeiterbefragung, welche die AK Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Zentralbetriebsrat von Professor Heinrich Geißler und der Uni Dresden durchführen ließ. Obwohl eine Detailauswertung noch aussteht, zeigen erste Ergebnisse: Gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Landeskrankenhäusern sind dringend notwendig. Eines der Hauptprobleme sei nach wie vor die hohe Anzahl an Überstunden. Zahlreiche wesentliche Verbesserungen wären laut AK für die Krankenhausbetriebsgesellschaft aber ohne weiteres umsetzbar, da sie keinen finanziellen Aufwand nach sich ziehen: Wertschätzung, Einbeziehung der Bediensteten in Entscheidungen, Transparenz von Zukunftsplänen oder das Ernstnehmen der Beschäftigten über die Wirtschaftlichkeit hinaus. Das würde wesentlich zur Arbeitnehmerzufriedenheit und damit auch zur Gesundheit beitragen. Insgesamt 1.571 Personen haben sich laut Kammer an der Befragung beteiligt, somit sind über 40 Prozent der ausgesandten Fragebögen zurückgekommen, fast alle waren auswertbar und alle fünf Landeskrankenanstalten sind repräsentativ vertreten. Knapp 400 Befragte haben bis zu eineinhalb Seiten lange persönliche Anmerkungen gemacht. Dabei sei deutlich geworden: Die Befragten erwarten sich von der KHBG Verständnis für ihre Anliegen und konkrete Handlungen. Im Herbst soll die komplette Detailauswertung an die Betriebsräte und die KHBG übergeben werden. Aus den bisherigen Ergebnissen der Befragung erkennbar sind große gesundheitliche Belastungen für Pflegepersonal und Ärzte, aber auch für Bedienstete in Verwaltung, Kü-

che und Technik. Daneben gebe es starke Ausstiegswünsche, viele Überstunden, Zeitdruck, Überlastung, fachfremde Verwaltungsaufwände, fehlende Anerkennung der Leistungen sowie mangelnde Info und Beteiligung seitens der Krankenhausbetriebsgesellschaft und der Politik. Ein weiteres Problem, das auf die Krankenhäuser zukommt: In zehn Jahren wird etwa die Hälfte des Personals über 50 Jahre alt sein. Und daneben wird es wohl auch eng mit den Ressourcen an medizinischem Fachpersonal – immerhin pocht die EU auf die Einhaltung von europäischen ÄrztearbeitszeitRichtlinien. Um diese zu erfüllen, bedürfte es jedoch in Vorarlbergs Spitälern mehrer Dutzend Ärztinnen und Ärzte zusätzlich – eine Frage des Geldes und auch des Personals, woher sollen die Fachkräfte kommen, schließlich betrifft das Problem sämtliche Bundesländer. Gesundheitslandesrat Christian Bernhard nimmt die Ergebnisse aus der Personalbefragung jedenfalls ernst und sieht darin einen wichtigen Anstoß für nun umzusetzende Maßnahmen. Nach einer vertieften Datenanalyse wird die Krankenhaus-Betriebsgesellschaft daher den Auftrag erhalten, ein konkretes Maßnahmenpaket im Sinne der vorliegenden Vorschläge zu erstellen. Dies ist auch gut so, weiß man doch seit langem, dass gerade im Gesundheitswesen die Belastungen für die Beschäftigten seit Jahren stetig steigen. Trotz aller durch die Befragung zutage getretenen Unzufriedenheit seitens des Personals muss aber auch gesagt werden, dass in den vergangenen Jahren bereits viele Verbesserungen zugunsten der Beschäftigten an den Landeskrankenhäusern verwirklicht wurden: Gehaltsreform, bessere Arbeitsbedingungen für Turnusärzte, Ausbau und Modernisierung der Spitalsgebäude sowie Schaffung neuer Arbeitszeitmodelle und Kinderbetreuungsplätze. Dies sollte man nicht vergessen.

Dem Thema Bildung und damit auch dem Bau moderner, bestens ausgestatteter Schulgebäude messen Land und Gemeinden besondere Bedeutung bei, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier bei einer gemeinsamen Pressekonferenz. Daher ist die nun beschlossene Erhöhung der Fördersätze für Pflichtschulinvestitionen aus Bedarfszuweisungen von 18 auf 28 Prozent eine maßgebliche Verbesserung – insbesondere, weil in vielen Gemeinden in den nächsten Jahren große Projekte anstehen, z.B. die Neubauten der Volksschule Dornbirn-Edlach, der Mittelschule Hard-Markt oder der Volksschule Lauterach-Dorf. Der Hintergrund dafür ist, dass die Gemeinden durch das 1. Stabilitätsgesetz 2012 des Bundes die Möglichkeit des Vorsteuerabzugs für Pflichtschulbauten praktisch verloren haben. Die dadurch entstandene Verteuerung von Pflichtschulinvestitionen soll durch die nun erhöhte Förderung aus Bedarfszuweisungen wenigstens zum Teil aufgefangen werden, sagte Wallner: „Einmal mehr zeigt Vorarlberg damit auf, dass es gewillt ist, eigenständige Wege zu gehen. Gerade in Bildungsfragen haben wir dies nun bereits mehrfach unter Beweis gestellt.“

Gemeindeverbandspräsident Köhlmeier begrüßte den erneuten Schulterschluss zwischen Land und Gemeinden. Mit dieser Erhöhung des Fördersatzes sei einem dringlichen Wunsch des Vorarlberger Gemeindeverbandes Rechnung getragen worden. Er sehe die Tendenz, dass den Gemeinden immer mehr zusätzliche Aufgaben ohne finanzielle Kompensation übertragen werden, und baue weiterhin auf die Unterstützung des Landes für die Entlastungsforderungen des Gemeindeverbandes gegenüber dem Bund, so Köhlmeier. Eine weitere Entlastung für die Gemeinden bringt die Abstützung der von den Patienten-Wohnsitzgemeinden gemäß Spitalbeitragsgesetz zu bezahlenden Beiträge bei den Spitalsbeiträgen. Mit einem Volumen von fünf Millionen Euro war dies bereits die wichtigste Maßnahme innerhalb des Gemeindefinanzpakets 2012. Nun wurden zusätzliche 19 Millionen Euro für den Zeitraum 2014 bis 2016 bereitgestellt. Die Summe der Gemeindeförderungen für Vorarlbergs Gemeinden im Zeitraum 2009 bis 2014 beträgt rund 746 Millionen Euro. Davon kommen über 465 Millionen aus Landesmitteln, die restlichen knapp 281 Millionen Euro aus Bedarfszuweisungen gemäß Finanzausgleichsgesetz. (pr)

LH Markus Wallner und Bgm. Harald Köhlmeier sind sich einig: „Einmal mehr zeigt Vorarlberg auf, dass es gewillt ist, eigenständige Wege zu gehen“.


Donnerstag, 17. Juli 2014

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Krankenhaus-Beschäftigte entlasten! Schwierige Arbeitsbedingungen in Spitälern - AK-Vizepräsidentin fordert Konsequenzen

Das Ergebnis der von der AK Vorarlberg in Auftrag gegebenen Umfrage ist alarmierend. Denn viele Beschäftigte in den Spitälern sehen sich in ihrer Arbeit beeinträchtigt. Zu den Belastungsfaktoren gehören unter anderem Zeitdruck und die enorme Arbeitsmenge. Die Folge: Bereits jeder 8. Krankenhausbedienstete zieht einen Arbeitsplatzwechsel in Betracht!

Für Manuela Auer ist das wenig überraschend. „Die BetriebsrätInnen haben immer wieder auf die schwierige Arbeitssituation aufmerksam gemacht“, so die AK-Vizepräsidentin. Passiert sei letztlich wenig. „Es wird endlich Zeit, dass die Krankenhausbetriebsgesellschaft reagiert“, so Auer. Anstatt sich in unbegründete Zweifel und wilde Spekulationen über die Seriosität der Studie zu flüchten, sollte die Geschäftsführung die erforderlichen Konsequenzen ziehen und Schritte setzen.

zwischen langen Arbeitszeiten und dem Auftreten gesundheitlicher Beschwerden gebe. Spätestens jetzt müsse auch der Krankenhausbetriebsgesellschaft klar sein, dass in den Spitälern „eine personelle Entlastung unumgänglich ist“. Auer unterstützt daher auch die Forderung des Zentralbetriebsrates nach einer Personalaufstockung um 100 bis 150 Stellen. „Dies würde die Situation entschärfen und das Risiko arbeitsbedingter Erkrankungen senken“, so die AK-Vizepräsidentin.

Personelle Entlastung notwendig Besonders wichtig sei eine Aufstockung des Personals. Denn es „sind vor allem die vielen Überstunden, die den Beschäftigten zu schaffen machen“. Bei der Befragung habe sich auch herauskristallisiert, dass es einen klaren Zusammenhang

Betriebsklima verbessern Großen Handlungsbedarf sieht Auer auch in Sachen Betriebsklima. Denn bei der Umfrage gaben 2 von 5 Befragten an, dass sie für ihre Arbeit keine Anerkennung

Manuela Auer erhalten. Für Auer „ein Armutszeugnis“. Hier brauche es ein Umdenken und entsprechende Maßnahmen von Seiten des Managements. Vor allem aber müssten die MitarbeiterInnen von Beginn an aktiv in Entscheidungs- und Gestaltungsprozesse mit eingebunden werden. (pr)

Rechnungshof k Kritik der FPÖ an Bezauer „Nachdem die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Bürgermeister Fröwis eingeleitet hat, bestätigt nun auch der Landesrechnungshof die Kritik von FPÖ-Obmann Dieter Egger an den Grundstücksgeschäften in Bezau, so der freiheitliche Obmann des Kontrollausschusses, LAbg. Daniel Allgäuer, auf den jüngst präsentierten Prüfbericht. „Der Landes-Rechnungshof findet in seinem Bericht eindeutige Worte und bestätigt die von Klubobmann Egger geäußerte Kritik an den Grundstücksgeschäften der Gemeinde vollinhaltlich“, so Allgäuer.

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Die Arbeitsbedingungen im Gesundheitsbereich sind für viele Beschäftigte eine große Belastung und können krank machen. Das bestätigt die aktuelle MitarbeiterInnen-Befragung an den Vorarlberger Landeskrankenhäusern. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert rasche Konsequenzen. So müsse das Personal deutlich aufgestockt und vor allem auch das Betriebsklima verbessert werden.

Wörtlich heißt es im Bericht: Bezeichnend war, dass der Bürgermeister in unterschiedlichen Funktionen als Vertreter der Gemeinde und des Gemeindeverbands Sozialzentrum sowie als Verwandter und Miteigentümer verhandelte, ohne eine Vertretung zu veranlassen.

Daniel Allgäuer Die schlussendlich wenig verbindlichen Vorgespräche führten zu einer Verschlechterung der Verhandlungsposition der Gemeinde. Letztlich stellte diese deutlich mehr landwirtschaftliche Flächen zur Verfügung als ursprünglich geplant. Überdies ist zu beanstanden, dass der Bürgermeister die Anweisung zur Zahlung des Investitionsbeitrags noch vor Unterzeichnung der Verträge für die zugrundeliegenden Grundstücksgeschäfte erteilte.


Donnerstag, 17. Juli 2014

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NEIN zum „Energiebelastungsgesetz“ )3g 0LFKDONH QLPPW 9RUDUOEHUJHU g93 %XQGHVUlWH LQ GLH 3ÁLFKW „Wenn es Landeshauptmann Wallner schon nicht bei den Vorarlberger ÖVP-Nationalräten geschafft hat, eine Ablehnung der Belastungen durch das Energieeffizienzgesetz durchzusetzen, so erwarte ich mir zumindest von den ÖVP-Bundesräten, dass diese die Interessen Vorarlbergs wahren und im Bundesrat gemeinsam mit mir gegen dieses Belastungsgesetz stimmen“, so die Aufforderung der FPÖBundesrätin Cornelia Michalke an ihre Vorarlberger ÖVP-Kollegen Mayer und Brunner. Leider stimmten die Vorarlberger Nationalräte von ÖVP, SPÖ und Grünen einmal mehr gegen die Landesinteressen. „Es braucht ein Anreizsystem und kein Belastungsmodell“

„Hier wurde unter dem Deckmantel der vermeintlichen Energieeffizienz von SPÖ, ÖVP und Grünen ein Belastungspaket geschnürt, für das funktionierende Energieversorger wie unsere Illwerke/VKW-Gruppe, die heimische Wirtschaft und letztendlich auch die Stromkunden im Land die Zeche zahlen können. Dieses verabschiedete Zwangsmodell mit verpflichtenden Effizienzvorgaben und Strafen ist für uns indiskutabel. In dieser Frage braucht es ein Anreizsystem und kein Belastungsmodell. Die FPÖ wird daher neben der Ablehnung im Nationalrat auch im Bundesrat Einspruch gegen das Energieeffizienzgesetz erheben. Deutschland hat´s vorgezeigt, wie es vernünftig geht. Kein bürokratisches Gesetz und neue

Verwaltungsstrukturen, sondern konkrete Anreize und Maßnahmen, die besser zum Ziel der Energieeffizienz führen“, fordert Michalke ein Nein zu diesem Gesetz. „FPÖ wird Einspruch erheben“ „Man darf gespannt sein, ob die Landes- oder die ÖVP-Interessen bei den Bundesräten Mayer und Brunner letztendlich siegen. Die FPÖ-Bundesratsfraktion wird jedenfalls Einspruch erheben und dadurch wirklich Länderinteressen und letztendlich auch Bürgerinteressen im Bundesrat wahren“, betont die FPÖ-Bundesrätin abschließend. (pr)

Cornelia Michalke

ritisiert Bezauer Bürgermeister Grundgeschäften vom Rechnungshof vollinhaltlich bestätigt „Das ist ein vernichtender Prüfbericht. Aber nicht nur die Bewertung der Grundstücksgeschäfte fällt klar und unmissverständlich aus, auch was andere

Bereiche der Gemeindearbeit anbelangt, stellt der Landes-Rechnungshof ein wenig befriedigendes Zeugnis aus. Bemerkenswert ist, dass die Landes-ÖVP dem Bürgermeister zu diesem Bericht noch gratuliert. Hier wäre eine Rüge und klare Worte der Ab-

lehnung seitens der ÖVP wohl eher angebracht gewesen“, so Allgäuer. „Das ist leider kein Einzelfall, sondern hat anscheinend in den ÖVP-dominierten Reihen System zu haben. Bedauerlich, dass die

ÖVP keinen Funken von Schuldbewusstsein zeigt, sondern derartige Fälle von Unvereinbarkeiten und Befangenheit achselzuckend zur Kenntnis nimmt. Es zeigt sich einmal mehr wie wichtig unsere Kontrolle ist“, betont Allgäuer abschließend. (pr)

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„Ein vernichtender Prüfbericht“


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Mehr Geld für Bildungssystem 6FKXOWHUVFKOXVV YRQ /DQG XQG *HPHLQGHQ I U 3ÁLFKWVFKXOLQYHVWLWLRQHQ dass es gewillt ist, eigenständige Wege zu gehen. Gerade in Bildungsfragen haben wir dies nun bereits mehrfach unter Beweis gestellt.“

Das Land Vorarlberg und die Gemeinden stellen sich gemeinsam den großen Herausforderungen. Nach 2011 und 2012 haben Land und Gemeindeverband auch heuer ein Gemeindefinanzpaket geschnürt, das weitere Verbesserungen bringt, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. Im Mittelpunkt stehen dieses Mal Investitionen in die Pflichtschulen und abermals eine Entlastung bei den Spitalsbeiträgen. Dem Thema Bildung und damit auch dem Bau moderner, bestens ausgestatteter Schulgebäude messen Land und Gemeinden besondere Bedeutung bei, betonte Wallner. Daher ist die nun beschlossene Erhöhung der Fördersätze für Pflichtschulinvestitionen aus Bedarfszuweisungen von 18 auf 28 Prozent eine maßgebliche Verbesserung. Der Hintergrund dafür ist, dass die Gemeinden durch das Stabilitätsgesetz 2012 des Bundes die Möglichkeit des Vorsteuerabzugs für Pflichtschulbauten

Der Wegfall des Vorsteuerabzugs für Pflichtschulbauten hat viele Gemeinden vor große Herausforderungen gestellt – ausgerechnet in einem Bereich, der auch für die Weiterentwicklung der Kommunen von großer Bedeutung ist. „Mit der Erhöhung des Fördersatzes wird einem dringlichen Wunsch des Vorarlberger Gemeindeverbandes Rechnung getragen“, erklärt der Landeshauptmann.

Landeshauptmann Markus Wallner: Vorarlberg zeigt, dass es eigene Wege geht. Foto: Walser praktisch verloren haben. Die dadurch entstandene Verteuerung von Pflichtschulinvestitionen soll durch die nun erhöhte För-

derung aus Bedarfszuweisungen wenigstens zum Teil aufgefangen werden, sagt Wallner: „Einmal mehr zeigt Vorarlberg damit auf,

Eine weitere Entlastung für die Gemeinden bringt die Abstützung der von den PatientenWohnsitzgemeinden gemäß Spitalbeitragsgesetz zu bezahlenden Beiträge. Mit einem Volumen von fünf Millionen Euro war dies bereits die wichtigste Maßnahme innerhalb des Gemeindefinanzpakets 2012. Nun wurden zusätzliche 19 Millionen Euro für den Zeitraum 2014 bis 2016 bereitgestellt. (red)

Auf dem Rücken der Krankenha Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung zeigt verfehlte Zeitdruck, Überstunden, die Herausforderungen, mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen zu müssen, belasten den überwiegenden Teil der Krankenhausbeschäftigten. Das zeigt eine Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vorarlberger Krankenhäuser.

Sprickler Gabi

Das ist nicht verwunderlich, bedenkt man die veränderten Bedingungen. Kürzere Verweildauern, ein damit verbundener häufiger Patientenwechsel, eine Steigerung im Bereich der älteren und verwirrten Patienten belasten vor allem das ältere Personal stark. Neben dem Pflege- und Hilfspersonal bekommen das auch die Ärztinnen und Ärzte zu spüren.

Vorarlberger ÖVP ignoriert alle Vorschläge Mannigfach hat die SPÖ auf dieses Problem hingewiesen. Allerdings hat die ÖVP die Augen davor verschlossen. Die vorliegende Befragung bestätigt nun alle Initiativen der SPÖ in dieser Sache. Denn beispielsweise wurde sowohl das Ansinnen auf Einrichtung einer Akutgeriatrie als auch das Ansinnen auf den Ausbau der Übergangspflege seitens der ÖVP abgelehnt. „Eine besonders dramatische Entwicklung haben wir im Bereich des Pflegepersonals. Von 180 Bewerberinnen und Bewerbern für einen Platz an der Krankenpflegeschule Bregenz wurden nur 30 aufge-


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Naturschönheiten in Vorarlberg: Das Land will Fauna und Flora mit dem Projekt „Naturvielfalt“ schützen und pflegen.

Naturjuwele schützen XQG SÁHJHQ Initiative „Naturvielfalt“ soll Bewusstsein für Vorarlberger Landschaft fördern. Mit einem vielfältigen Maßnahmenpaket engagiert sich das Land Vorarlberg dafür, die Naturjuwele im Land zu schützen und zu pflegen, sagte Landesrat Erich Schwärzler: „Wir unterstützen die Gemeinden dabei, dass sie ihrer Bevölkerung einen naturnahen Lebensraum mit hoher Lebensqualität bieten. Dazu gehören Grünflächen im städtischen und dörflichen Siedlungsraum, attraktive Naherholungsgebiete sowie eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt.“

Ziel der Initiative „Naturvielfalt“ ist es, die Gemeindeverantwortlichen und die Bevölkerung für die schönsten Gebiete und deren natürliche Vielfalt zu sensibilisieren. Anhand ausgewählter Themen wird in der Gesellschaft um ein positives Image für Schutzgebiete, Naturdenkmäler und Biotope geworben. „Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern in partnerschaftlicher Zusammenarbeit sowie mit viel Kommunikation und Information – auch über die Medien – wollen wir in der Gesellschaft einen Prozess zum eigenverantwortlichen Umgang mit der Naturvielfalt fördern“, betonte Landesrat Schwärzler. (red)

usbediensteten ÖVP-Gesundheitspolitik nommen“, so SPÖ-Gesundheitssprecherin LAbg. Dr. Gabi Sprickler Falschlunger. Um die Spirale aus Überstunden, Überlastung und Personalmangel zu stoppen, fordert die Vorarlberger SPÖ von der Landesregierung und der Leitung der Krankenhausbetriebsgesellschaft:

• die Einrichtung einer Akutgeriatrie, um den Bedürfnissen der älteren Menschen gerecht zu werden und das Spitalspersonal zu entlasten; • weitere Einrichtungen zur Übergangspflege einzurichten; • vor allem aber die Beschwerden der KrankenhausmitarbeiterInnen ernst zu nehmen und sie bei Entscheidungen miteinzubinden. (pr)

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• den Personalstand im Bereich der Pflege und auch der Ärzteschaft zu erhöhen;

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• eine zusätzliche Krankenpflegeschule, um den Bedarf an Pflegekräften zu sichern und die älteren Pflegekräfte zu entlasten;


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Stadtgeflüster

Stadtbus auf Erfolgskurs Deutliche Ersparnisse bei hohen Nutzerzahlen

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Die Ruhe vor dem Sturm? Man weiß ja nach der Fußball-Weltmeisterschaft schon gar nicht mehr, wie ein normaler Tagesablauf überhaupt aussieht – sofern man wie ich ein gewisses Interesse daran zeigt, dass, keine rote Karte vorausgesetzt, 23 erwachsene Männer einem Ball hinterher laufen. In Summe war dies aber die unterhaltsamste WM an die ich mich erinnern kann, da sich erstmals auf breitester Front das „Public Viewing“ durchgesetzt hat und man daher mit Gleichgesinnten das Geschehen im Lokal seiner Wahl verfolgen konnte. Die Zeiten, in denen man sich zu Hause jedes Spiel quasi ›erkämpfen‹ musste, da die Dame des Herzens lieber eine Schnulze sehen wollte, sind wohl endgültig vorbei und die Herren der Schöpfung kamen nicht nur zum Schauen, sondern verbanden die allabendlichen Sitzungen auch mit dem Genuss geistig anregender Getränke. Das ist nun leider vorbei und die Leihfernseher sind schon aus den Gaststätten verschwunden (nicht, dass ich mich nicht zur Betrachtung der einen oder anderen Tour de France-Etappe hätte hinreißen lassen). Verschwunden sind auch die meisten Politiker, vor allem auf Bundesebene, denn der Nationalrat geht in seine unverdiente zweimonatige Sommerpause. Dies halten übrigens 95% aller Österreicher (mich eingeschlossen) für deutlich zu lang, auch wenn eine Anpassung der Ferienzeit an Schüler nicht einer gewissen Ironie entbehrt. Im Gegensatz zu letzteren müssen sich unsere Volksvertreter ja keiner Bewertung stellen (auch wenn eine solche ein beliebtes Sommerloch-Thema in Magazinen ist), was gut ist, denn fast alle müssten dann den Urlaub durchpauken, um ihre Nachprüfungen zu bestehen. Selbst im Ländle, in dem ja in gut zwei Monaten Wahlen vor der Tür stehen, sieht man die Landtagsabgeordneten ab Schulschluss nur mehr selten in der Öffentlichkeit. Während die zweite Garde und die Beamtenschaft wohl fleißig an Wahlkonzepten und -auftritten basteln, gönnen sich die Listenvorderen etwas Ruhe vor dem Sturm. Mal sehen, ob dieser kommt; bislang wurde ja noch nicht einmal Wind verspürt.

Die Jahresbilanz 2013, die die Bregenzer Stadtwerke kürzlich für den Betrieb der „blauen Flotte“ vorlegten, bestätigt jetzt erstmals die prognostizierten Einsparungen aufgrund der Systemumstellung im Dezember 2012. Im Vorjahr wurden für den Stadtbusbetrieb 300.000 Euro weniger ausgegeben. Die erwähnte Umstellung, bei der zum Beispiel ein Teil der Linie 1 durch den Landbus ersetzt wurde, um Überschneidungen zu vermeiden, führte zu einer geringen Reduktion der Streckennetzlänge und der gefahrenen Kilometer. Die Fahrgastzahl war nichtsdestotrotz mit 6,3 Millionen Personen erfreulich hoch. An einem durchschnittlichen Werktag stiegen fast 21.000 Menschen in die neun Busse ein. Seit der Einführung im Oktober 1993 wurden rund 66 ½ Millionen Fahrgäste befördert. Fast 150.000 Fahrscheine Weitere Details: 2013 wurden 145.080 Fahrscheine verkauft, hauptsächlich Einzelfahrscheine

Genießt hohe Akzeptanz: Der Bregenzer Stadtbus. (67.456) und Tagesnetzkarten (65.820), aber auch 2.881 Jahresnetzkarten, was einen Rückschluss auf die gute Akzeptanz des ÖPNV in der heimischen Bevölkerung zulässt. Ein Satz zu den Finanzen: Nach Abzug der Einnahmen aus dem Betrieb sowie verschiedener Förderungen musste die Stadt 549.000 Euro zur

Sozialsprengel Leiblachtal.

Deckung der Gesamtkosten von 2,68 Millionen Euro beitragen. Einen kleinen „Schönheitsfehler“ gab es jedoch wie in den Jahren zuvor auch 2013. Bei insgesamt 65 Kontrollen durch geschultes internes und externes Personal mussten 780 Personen wegen unerlaubten „Schwarzfahrens“ beanstandet werden. (red)

Kürzlich besuchte Landesrätin Greti Schmid den Sozialsprengel Leiblachtal in Hörbranz. Sie wurde vom Obmann des Sozialsprengels und vom Obmann des Krankenpflegevereins Hörbranz ausführlich über die anstehenden Projekte informiert. Die Landesrätin zeigte hohes Interesse an der Ausgestaltung der Jugendarbeit und an der Seniorenbetreuung im Leiblachtal. Der Obmann der Seniorenbörse Leiblachtal, Elmar Marent, berichtete auch über die kürzlich gegründete neue Institution für die Gemeinden Lochau, Hörbranz, Hohenweiler, Möggers und Eichenberg. Mit dieser Seniorenbörse sollen wichtige Schritte gesetzt werden, um Senioreninnen und Senioren möglichst lange den Aufenthalt im eigenen Heim zu ermöglichen. LR Schmid bedankte sich bei den verantwortlichen Männern und Frauen und stellte weiterhin die Unterstützung der Landesregierung in Aussicht. (ver)


Donnerstag, 17. Juli 2014

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Donnerstag, 17. Juli 2014

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Hört… Hört…

Als „besonders interessante Dokumentation von Schaffensprozessen“ bezeichnete Kulturlandesrat Harald Sonderegger die heurige Sommerausstellung des Künstlerhauses. Neben dem Kulturlandesrat begrüßten Bürgermeister Markus Linhart und Kulturstadträtin und „Original“-Herausgeberin Judith Reichart diezahlreichen Interessierten im (baum)historischen Park des Palais. Neben Künstlervereinigungs-Präsident Willi Meusburger ließen es sich auch

Die Sommerausstellung lockte Promis ins Palais

Landesrätin Bernadette Mennel, Winfried Nussbaummüller (Kulturreferent des Landes), Kurator und Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz, Stadtrat Michael Rauth sowie der scheidende Bregenzer Stadtamtsdirektor Arnulf Eberle und dessen Nachfolger Klaus Feurstein nicht nehmen, die Ausstellung zu besuchen.

Foto: Maria Jäger

„Bildhauer und ihre Zeichnungen“ oder salopper „Von der Skizze zur Skulptur“ ist das Thema der diesjährigen Sommerausstellung im Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, die bei der Venissage am Freitag nicht nur Vorarlbergs erste Künstler-Riege, sondern auch zahlreiche Prominente anlockte.

Hatten Spaß: Allrounder Tone Fink und Filmemacherin Marianne Greber

Feiern bei Fondue Außerdem sah man die Künstler Tone Fink, Marianne Greber, Gottfried Bechtold, Roland Adlassnigg, Rafet Junuzi, Erich Smodic, Herbert Albrecht, Christoph Lissy, Hans Stern, Margot Meraner, Evelyn Rodewald und Franz Türtscher, ORFDirektor Markus Klement, Gitarren-Gott Alexander Swete, Dornbirns Kulturamtsleiter Roland Jörg mit Carmen Pfanner, Bücherei-Chefin Irene Sellhofer, Psychologe Sigfried Kalb, „Ore Ore“-Präsident Mandy Strasser, Architekt Jörg Allgäuer, Freud e n h a u s - Ve r a n s t a l t e r Wi l l i Pramstaller, Architekt Helmuth Kuess, „Graffiti“-Experte Dieter Wanko, Philosoph Hubert Matt und viele mehr, die sich neben den Kunstwerken auch am Fondue von Vorarlbergs „Käsepapst“ Kaspar Greber labten. (rj)

Seebrünzler Wenn ma wega zwölf Züg dia Bahn unterirdisch legt, denn baot ma z‘Bregenz im wahrschta Sinn des Worts „Luftschlössar“.


Donnerstag, 17. Juli 2014

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MS Alpenstadt Bludenz

Designierter Stadtamtsdirektor leitet Sitzung.

Zum ersten Mal ist Klaus Feurstein, als designierter Stadtamtsdirektor der Nachfolger von Arnulf Häfele eine Stadtvertretung als administrativer Leiter vorgesessen (was ihm offensichtlich auch Spaß bereitet hat). Ansonsten war die letzte Sitzung vor der Sommerpause mit gut einer halben Stunde Dauer die bislang entspannteste des Jahres - nicht zuletzt, weil weder heikle Themen noch Anträge der Opposition vorlagen. (rj)

Wöchentliche Genussfahrten in der Sommerzeit Jeden Sonntag bis 19. Oktober heißt es ab 10:45 Uhr „Der Kapitän bittet zum Brunch“ (Einlass 10:15 Uhr). Jeden Dienstag bis 2. September legt ab 19:30 Uhr das Pasta-Schiff ab. „Leinen los“ heißt es jeden Freitag bis 12. September für die „Große Grillparty“. Am 1. August fährt das „Grill-Schiff“ zu einem Aufpreis zum „Schweizer Nationalfeiertag“ aus. Für Gourmetfreunde gibt es 2014 erstmals die „4-Gänge-Menü“ Festspielfahrt. Sie findet ab 30. August viermal hintereinander jeweils am Mittwoch auf dem „MS Alpenstadt Bludenz“ statt. Abfahrt ist um 18:15 Uhr ab Hafen Bregenz, Ankunft ist um 20:40 Uhr direkt

MS Sonnenkönigin

bei der Seebühne - vor der Aufführung zur „Zauberflöte“. Tickets gibt es inklusive oder ohne Festspielaufführung auf dem See. Ebenfalls neu im Programm der Vorarlberg Lines sind die Premiumfahrten auf der „MS Sonnenkönigin“. 2014 gibt es noch eine Gelegenheit beim Premiumbrunch teilzunehmen: Sonntag, 3. August, ab 9:15 Uhr. (pr)

INFO Weitere Informationen, auch zu Tanz-, Feuerwerks- und weiteren Themenfahrten: www.vorarlberg-lines.at Tel. +43/(0)5574/42868

Foto: Marcel Mayer

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BLW: Vorarlberger Floristin Zweite! Ganz unter dem Motto „Reflexion“ stand der heurige Bundeslehrlingswettbewerb der Floristen, der in den Swarovski Kristallwelten in Wattens (Tirol) über die Bühne ging. Vorarlbergs Teilnehmerinnen haben das Thema grandios umgesetzt. So holte sich Selina Bereuter (Lehrbetrieb Elfenschuh, Hittisau) den Vizemeistertitel. Kathrin Wipper (Lehrbetrieb Andrea Bechter, Krumbach) belegte Rang vier, Klaudia Nesensohn (Lehrbetrieb Ideengärtnerei Müller, Thüringen) wurde Sechste. „Die kreativen Ideen unseres Nachwuchses faszinieren mich jedes Jahr von Neuem“, freut sich Barbara Schallert, stellvertretende Innungsmeisterin der Gärtner und Floristen in Vorarlberg. „Das liegt am Engagement unserer Betriebe, die den Wert des lebenslangen Lernens schon lange erkannt haben.“ Das Siegertrio mit Funktionären: v.l.: Birgit Adelberger (Siegerin, NÖ), Selina Bereuter (Vorarlberg, Zweite), Christina Koller (Tirol, Dritte). (rj)

Foto: Vorarlberg Lines


Donnerstag, 17. Juli 2014

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UNIQA GeneralAgentur SUS Seit 1998 Kontinuität, Top-Beratung und Kompetenz

Familientag. Am Sonntag, 20. Juli 14 findet im „SAGENHAFTEN BÄRENLAND“ am Sonnenkopf der schon traditionelle Familientag statt. Freuen Sie sich auf viel Stimmung und Spaß mit den „Silbertalern“. Weiters gibt es ein lustiges und unterhaltsames Kinderprogramm. Alle Kinder bis Jahrgang 1999 fahren an diesem Tag gratis!!!

Nichts ist so beständig wie der Wandel Aufgrund des starken Prämien- und Kundenwachstums in den letzten Jahren, wollen wir in unsere Infrastruktur investieren, damit auch in Zukunft eine qualitativ hochstehende und reibungslose Abwicklung der Geschäftsfälle unserer Kunden gewährleistet ist. Deshalb werden wir ab 21.7. unsere neuen Büroräumlichkeiten in der Riedergasse 47 in Bregenz beziehen. Der neue Standort zeichnet sich durch die hervorragende Erreichbarkeit und das großzügige Parkplatzangebot direkt vor dem Büro aus. Extra eingerichtete Beratungskojen

garantieren Beratungsgespräche in angenehmer und ruhiger Atmosphäre. Schwerpunkt – Beratung Keine Beratung wird ohne die relevanten Kundeninformationen und deren Analysen durchgeführt, denn Entscheidungen über den Abschluss der richtigen Versicherung oder Veranlagung hängen von der individuellen Situation des Einzelnen ab. Diese wird in einem persönlichen Beratungsgespräch analysiert, worauf dann ein maßgeschneidertes Versicherungskonzept aufgebaut wird. Auch die Gesamtkosten des Versicherungsportfolios werden nach der Analyse optimiert. Die Bündelung der Verträge auf einen Partner verbessert zudem den Preisverhandlungsspielraum und es wird dem Kunden zusätzlich ein jährlicher Schadenfreibonus bis zu 200 Euro ausbezahlt, im Betriebsbereich sogar bis zu 500 Euro. Versicherungskompetenz – ein ganz spezieller Kundenservice Als UNIQA GeneralAgentur ist SUS mit zahlreichen Versicherungskompetenzen ausgestattet. Dazu gehören die Schadenregulierungsvollmacht, die

Polizzierungsvollmacht oder die Vollmacht für Preisgestaltung. SUS polizziert bereits bis zu 90% der beantragten Versicherungen selbst im eigenen Büro und erledigt bis zu 80% aller Schadensfälle direkt, ohne auf die Abwicklung über zentral gesteuerte Abteilungen angewiesen zu sein. Durch diese spezielle Kompetenz verkürzt sich die Schadenabwicklung und -auszahlung sowie die Polizzierung der Verträge für die Kunden erheblich. SUS erweitert das Team Für den weiteren Aus- und Aufbau sowie die Betreuung langfristiger und solider Kundenbeziehungen sucht die UNIQA GeneralAgentur SUS eine(n) engagierte(n) Versicherungsberater/in mit mindestens dreijährigen Berufserfahrung als selbständigen Partner. (pr)

INFO UNIQA GeneralAgentur SUS Herr Philipp Strasser Riedergasse 47 A-6900 Bregenz Tel.: +43 5574 85480 E-Mail: philipp.strasser@uniqa.at

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Kontinuität 16 Jahre Kontinuität bedeuten langjährige Praxiserfahrung und Kundenzufriedenheit. SUS betreut mit fünf selbständigen Partnern, einem angestellten Außendienstmitarbeiter und zwei Innendienstkräften über 4000 Kunden, verwaltet über 20.000 Verträge mit einem Prämienvolumen von knapp 6,5 Mio. Euro und betreibt als Agentur der UNIQA Österreich Versicherungen AG eine behördliche Kfz-Zulassungsstelle für alle Bezirke.


Donnerstag, 17. Juli 2014

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Höchstens 12 Güterzüge mehr... Studie über Güterbahn-Mehraufkommen im Raum Bregenz wurde vorgestellt Land Vorarlberg, ÖBB und Infrastrukturministerium haben eine Studie vorgestellt, die die Auswirkungen des Ausbaus der beiden Strecken LindauUlm und Lindau-München auf das Eisenbahnnetz im Raum Bregenz untersucht. Auf Basis der Prognosen zum Schienengüterverkehr ergibt sich ein zusätzliches Potenzial von bis zu zwölf Güterzügen, die pro Tag die Strecke Bregenz – Lindau zusätzlich befahren könnten. Man rechnet aber nicht mit einer vollen Ausschöpfung dieses Potenzials. Derzeit verkehren auf der Eisenbahnstrecke von Bregenz bis Lindau zwischen ein und zwei Güterzüge pro Tag. Mit Fertigstellung der Neuen Eisenbahn Alpentransversale (NEAT, voraussichtlich im Jahr 2017) stehen zusätzliche Kapazitäten im Alpenquerenden Schienengüterverkehr zur Verfügung. Bis voraussichtlich 2025 erfolgt zudem die Elektrifizierung einzelner Streckenabschnitte im Bodenseeraum (Lindau – München sowie Lindau – Friedrichshafen –Ulm), die nach Eröffnung des Gotthard Basistunnels eine Zubringerfunktion zur NEAT übernehmen könnten. „Im Sinne einer Stärkung und Verbesserung der Schiene, entsprechen die vorgesehenen Maßnahmen vollinhaltlich den verkehrspolitischen Zielsetzungen des Landes Vorarlberg,“ betonte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, „da die Bahn auch zu den umweltfreundlichsten Verkehrsmitteln gehört“. Andererseits wurden jedoch auch die offenen Fragen zu den Auswirkungen dieser Ausbaumaßnahmen registriert, führte der Landesstatthalter an, insbesondere die Themen Verkehrsanstieg, Lärm und vermehrte Schrankenschließzeiten in Bregenz. „Die Bahn ist aus stadtplanerischer Sicht gesehen ein sensibler Punkt, da langfristige Planung, insbesondere in der Stadtplanung, ein absolutes Muss ist“, betonte Bürgermeister Markus Linhart: „Nicht zuletzt aus diesem Grund ist es für uns unabdingbar zu wissen, wohin die Bahn in Zukunft gehen wird, vor diesem Hintergrund sind wir

Präsentierten Studie: Bgm. Markus Linhart, Verfasser HansPaul Kienzler und LSTH Karl-Heinz Rüdisser. (v.l.) Land und Bund dankbar, diese Potenzialstudie in Auftrag gegeben zu haben.“ Ergebnisse der Studie Die vorliegende Studie stelle eine fundierte Grundlage für die weiteren Diskussionen und für alle weiteren Planungsüberlegungen dar, betonte Rüdisser. „Die Analysen haben gezeigt, dass der Ausbau der beiden deutschen Zulaufstrecken keine großen Auswirkungen auf die Strecke Bregenz – Lindau haben wird“, sagte Studienautor Hans-Paul Kienzler. Auf Basis der vorhandenen Prognosen zum Schienengüterverkehr ergibt sich laut Studie ein zusätzliches Potenzial von zwölf Güterzügen, die pro Tag die Strecke Bregenz – Lindau zusätzlich befahren könnten. Die

Studienautoren sehen diese Zugzahlen jedoch als maximales Potenzial an, mit dem aus verschiedenen Gründen nicht zu rechnen sein wird: Die deutschen Ausbaumaßnahmen zielen auf eine Attraktivierung für den Personenverkehr ab. Für den Güterverkehr stellen sie keine allzu großen Verbesserungen dar. Andererseits ist aus Kapazitätsgründen eine Verlagerung von Güterzügen auf diese Strecke nur begrenzt möglich. Auch die Verkehrsplaner dies- und jenseits des Bodensees rechnen nicht mit einem höheren Bedarf an Güterzügen. Eigene Bregenzer Studie Vor allem für Bgm. Linhart ist diese Studie wichtig, nicht zuletzt, weil die Genossenschaft „Mehr am See“ unter großer me-

dialer Aufmerksamkeit von einer Güterzug-Flut in absehbarer Zukunft warnt und eine unterirdische Verlegung des Bahnverkehrs propagiert. Trotz gegenteiliger obiger Prognose will Linhart aber für Bregenz eine Machbarkeitsstudie erstellen, denn „ich möchte den nächsten Generationen keineswegs den freien Seezugang oder andere Möglichkeiten verbauen“, so das Stadtoberhaupt. Mit maximal zwölf Zügen Mehrverkehr kann Linhart aber mittelfristig leben: „Das Überleben der Wirtschaft steht nicht auf dem Spiel und das Schreckgespenst von hunderten Zügen ist gebannt – es muss also nicht morgen angefangen werden zu baggern“, so Linhart, der auf nachhaltige und stadtplanerisch richtige Lösungen setzen will, launig. (rj)

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Donnerstag, 17. Juli 2014

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MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

„Licht aus, der Strom ist teuer!“ Als Kinder in den 1980er-Jahren haben wir uns im Winter gegenseitig gehänselt: In einem unaufmerksamen Moment wurde einem von MitschĂźlern die Haube ins Gesicht gezogen, während alle anderen dabei aufschrien: „Licht aus, der Strom ist teuer!“ Freilich hatten wir damals keine Ahnung, worum es ging. Nach dem Baustopp des Donaukraftwerks Hainburg 1984 hatte der damalige Bundeskanzler Fred Sinowatz einen Versuch gestartet, das stillgelegte Atomkraftwerk Zwentendorf in Betrieb gehen zu lassen. Um seinen Antrag auf eine neuerliche Volksabstimmung durchzusetzen, heizte man die Ăśffentliche Meinung mit Slogans wie „In Ă–sterreich gehen bald die Lichter aus“ an. Und wir Kinder hatten unseren SpaĂ&#x; dabei. Heute, 30 Jahre später, wurde im Parlament ein EnergieefďŹ zienz-Gesetz beschlossen. Dieses sieht nun erstmals vor, Energieanbieter dazu zu bringen, Kunden zum Stromsparen anzuleiten. Die Kosten werden jedoch weiterverrechnet, heiĂ&#x;t es. Bleibt zu hoffen, dass uns Kunden nicht wieder einmal die Haube ins Gesicht gezogen wird.

AUF ... Tex Rubinowitz, bekannt durch seine minimalistischen Karikaturen, wurde mit dem renommierten Bachmann-Preis ausgezeichnet.

AB ... Hypo und kein Ende: Laut neuem Verdacht sollen sich die Ex-Hypo-Vorstände Kulterer und Striedinger selbst bereichert haben. Fotos: BB, Archiv

Erneuerbare Energie: â€žĂœbertreffen die Ziele“ Das EnergieefďŹ zienzgesetz werde die Energiewende noch beschleunigen, meint der Wirtschaftsminister. Ă–sterreich liegt bei der Gewinnung von erneuerbaren Energien im EU-Schnitt weit vorne. Werden wir die 2020-Ziele, einen Anteil von 34 Prozent der Erneuerbaren beim Gesamtverbrauch, erreichen? MITTERLEHNER: „Aus heutiger Sicht werden wir unsere Ziele sogar Ăźbertreffen, weil wir nicht nur die Stromerzeugung aus Wasser, Wind, Fotovoltaik und Biomasse weiterhin fĂśrdern, sondern Energie bewusster als bisher einsetzen werden. Das neue EfďŹ zienzgesetz wird die Energiewende noch beschleunigen.“ Ă–sterreich gilt hier als Europameister. Wie sieht es bei der CO2-Reduktion aus? „Ich bin zuversichtlich, dass wir kein weiteres Kyoto-Schicksal erleiden werden. Die CO2-Emissionen sind seit dem HĂśchststand 2005 rĂźckläuďŹ g. Der weitere Ausbau der Erneuerbaren und die efďŹ zientere Verwendung von Energie helfen dabei.“ Das Gesetz zur EnergieHIĂ€]LHQ] ZXUGH LP 9RUIHOG KHIWLJ NULWLVLHUW 9RU DOOHP

Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner zu Chefredakteurin Strobl: Foto: Jantzen „Wir werden unsere Ziele sogar Ăźbertreffen.“

dass es in Ă–sterreich an einem Energiemasterplan fehle, der gerade bei der europäischen Abstimmung dringend benĂśtigt werde. „Bis 2020 geben unsere Energiestrategie und die verpichtenden EU-Ziele die Richtung vor und sind in der Energiestrategie Ă–sterreich umgesetzt. Die 2030-Ziele diskutieren wir derzeit intensiv auf europäischer Ebene. Vor Abschluss dieser Gespräche bringt ein Ăśsterreichischer Alleingang nichts.“ 7KHPD 9HUVRUJXQJVVLFKHUKHLW In Deutschland wird heftig

Ăźber die so genannte Kapazitätsmarkt-Prämie debattiert, sprich Prämien fĂźr konventionelle bzw. Gaskraftwerke, die bei Bedarf Energie liefern kĂśnnen. Wie stehen Sie dazu? „Aktuell sehen wir fĂźr Ă–sterreich keinen Bedarf, weil unsere Versorgungssicherheit gewährleistet ist. Wir stehen aber in dieser Frage in einem engen Austausch mit den deutschen Kollegen. Denn schon jetzt stellen unsere Energieversorger in Deutschland Kapazitäten zur VerfĂźgung und liefern Strom, wenn dort die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht.“

GEFĂ–RDERTE ANLAGEN FĂœR ERNEUERBARE ENERGIE Vorarlberg

Kleinwasserkraft Windenergie Biomasse fest Biogas Biomasse flßssig Photovoltaik Deponiegas und Klärgas Geothermische Energie

Anzahl der aktiven Verträge

Installierte Leistung

Gesamt Ă–sterreich

31 StĂźck 0 StĂźck 3 StĂźck 21 StĂźck 3 StĂźck 1.249 StĂźck 4 StĂźck 0 StĂźck

12,9 MW 0,0 MW 3,0 MW 2,8 MW 1,5 MW 26,3 MWp 1,7 MW 0,0 MW

Kleinwasserkraft Windenergie Biomasse fest Biogas Biomasse flßssig Photovoltaik Deponiegas und Klärgas Geothermische Energie

MW = Megawatt • MWp = Megawatt-peak

Quelle: BMWFW

Anzahl der aktiven Verträge

Installierte Leistung

1.826 StĂźck 313 StĂźck 129 StĂźck 290 StĂźck 32 StĂźck 16.353 StĂźck 40 StĂźck 2 StĂźck

379,3 MW 1.691,8 MW 321,5 MW 82,3 MW 5,1 MW 345,2 MWp 14,8 MW 0,9 MW

MW = Megawatt • MWp = Megawatt-peak


Donnerstag, 17. Juli 2014

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Personal massiv unter Druck AK-Umfrage in den Krankenhäusern Wie gesund sind Vorarlbergs Landeskrankenhäuser für ihre Bediensteten? Diese Frage stand im Zentrum einer Mitarbeiterbefragung, welche die AK Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Zentralbetriebsrat von Professor Dr. Heinrich Geißler und der Uni Dresden durchführen ließ. Das Ergebnis zeigt: Gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Landeskrankenhäusern sind dringend notwendig. Eines der Hauptprobleme ist nach wie vor die hohe Anzahl an Überstunden. Zahlreiche wesentliche Verbesserungen wären für die Krankenhausbetriebsgesellschaft aber ohne Weiteres umsetzbar, da sie keinen finanziellen Aufwand nach sich ziehen: Wertschätzung, Einbeziehung der Bediensteten in Entscheidungen, Transparenz von Zukunftsplänen oder das Ernstnehmen der Beschäftigten über die Wirtschaftlichkeit hinaus. Das würde wesentlich zur Arbeitnehmerzufriedenheit und damit auch zur Gesundheit beitragen. „Insgesamt 1.571 Personen haben sich an der Befragung beteiligt, somit sind über 40 Prozent der ausgesandten Fragebögen zurückgekommen, fast alle waren auswertbar und alle fünf Landeskrankenanstalten sind repräsentativ vertreten“, freut sich AK-Direktor Rainer Keckeis. Knapp 400 Befragte haben bis zu eineinhalb Seiten lange persönliche Anmerkungen gemacht. Dabei wurde deutlich: Die Befragten erwarten sich von der KHBG Verständnis für ihre Anliegen und konkrete Handlungen. Denn seit der Befragung 2008 ist seitens der KHBG außer schönen Worten wenig geschehen. „Deshalb wird spätestens im Herbst die komplette Detailauswertung an die Betriebsräte und die KHBG übergeben“, so Keckeis. Die Initiative habe man darum ergriffen, weil die AK erheben wollte, wie gesund die Krankenhäuser für ihre Bediensteten eigentlich sind. „Die Ergebnisse, die Professor Geißler und die Mitarbeiter an der Uni Dresden

Die Krankenhausangestellten sind hoch motiviert und erwarten endlich konkrete Maßnahmen. zutage gefördert haben, geben teilweise zu denken“, erklärt der AK-Direktor und fasst gleich wesentliche Punkte zusammen: „Offensichtlich gibt es große gesundheitliche Belastungen für Pflegepersonal und Ärzte, aber auch für Bedienstete in Verwaltung, Küche und Technik.“ Daneben gebe es starke Ausstiegswünsche, viele Überstunden, Zeitdruck, Überlastung, fachfremde Verwaltungsaufwände, hohe Präsentismuswerte (Arbeit trotz Krankheit), fehlende Anerkennung der Leistungen sowie mangelnde Info und Beteiligung seitens der Krankenhausbetriebsgesellschaft (KHBG) und der Politik, kritisiert Zentralbetriebsratsobmann Thoma Steurer. Ein weiteres Problem, das auf die Krankenhäuser zukommt: In zehn Jahren wird etwa die Hälfte des Personals über 50 Jahre alt sein. „Das wird die größte Herausforderung für die Perso-

nalentwicklung und die menschengerechte Arbeitsgestaltung werden“, ist Keckeis überzeugt. KHBG-Geschäftsführer beleidigt Bezeichnend fiel die Reaktion von KHBG-Geschäftsführer Fleisch aus: Seine größte Sorge war, wie es sich die Arbeiterkammer anmaßen könne, ihre eigenen Mitglieder und die Ärzte in den Krankenhäusern zu befragen, ohne von ihm einen Auftrag dazu erhalten zu haben. Zudem würde die Veröffentlichung der Meinung des Krankenhauspersonals eine schlechte Stimmung erzeugen. Für AK-Direktor Keckeis ist Fleischs Stellungnahme enttäuschend: „Während der verantwortliche Landesrat Dr. Bernhard die Meinung des Krankenhauspersonals sehr ernst nimmt und auch konkrete Maßnahmen angekündigt hat, kommen von der Geschäftsführung der Krankenhausbetriebsgesellschaft nur

Foto: Fotolia

die üblichen Ausreden. Dabei wäre es hoch an der Zeit, dass die Führung der Landeskrankenhäuser mehr Wert auf die Meinung ihrer hochqualifizierten und überdurchschnittlich engagierten Mitarbeiter legen würde.“ (pr)

„Es gibt offensichtlich große gesundheitliche Belastungen für Pflegepersonal und Ärzte, aber auch für Bedienstete in Verwaltung, Küche und Technik“, fasst AK-Direktor Keckeis die Umfrage zusammen. (Foto: Georg Alfare):


Donnerstag, 17. Juli 2014

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HÜrt‌ HÜrt‌

Denk-Art-CheďŹ n Diana Sicher Fritsch bietet im Mentalzentrum von „Fritsch am Berg“Coaching und Biofeedback, Burn-out-Prophylaxe und Anti-Stress-Techniken an. Bei der ErĂśffnung staunte auch Landesstatthalter Karl-Heinz RĂźdisser Ăźber den groĂ&#x;zĂźgigen Wellnessbereich mit 700 m2, Hallenbad, Hamam, Saunen und Dampfbädern. Den kirchlichen Segen fĂźr das 7,5 Mio-Euro-Haus erteilte Pfarrer Roland Trentinaglia mit launigen Worten. Der noch amtierende Lochauer BĂźrgermeister Xaver Sinz gratulierte ebenso wie sein Vize, Michael Simma. Thomas Fritsch bedankte sich bei allen die in acht Monaten Umbauzeit UnmĂśgliches mĂśglich gemacht haben. Architekt Tobias Reichart erläuterte mĂźde aber glĂźcklich sein Konzept, das bewusst auf SchnĂśrkel verzichtete. Seine Schwestern, Stadträtin Judith Reichart und Psychotherapeutin Claudia Knoach-Reichart kamen ebenso wie Bruder Christian und Mama Anna-Marietta Reichart zur Hausbesichtigung.

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Foto: Andrea Fitz

Dass man im Lochauer Berggasthof Fritsch immer gut speisen konnte und eine grandiose Aussicht genieĂ&#x;en durfte, ist seit Jahrzehnten bekannt. Dass dies auch nach dem Umbau weiterhin klappt, dafĂźr legen Thomas, Franz und Beate Fritsch ihre Hand ins Feuer. Anstelle des alten Gasthofes steht jetzt ein modernes, in Holzbauweise und mit groĂ&#x;en Fensterächen errichtetes Viersterne-Hotel.

Die Familie Fritsch fĂźhrt ihren Gasthof in eine neue (Hotel)Ă„ra.

Die Familie Reichart trat (fast) geschlossen auf.

Kultur und Kulinarik Typico-Gesellschafter Markus Graz und Thorsten Rixmann (Joya Schuhe) mit Renate bewunderten die coolen Ufo-Lampen von Xal und die von Mama Fritsch selbstgenähten Vorhänge. Mit Kunstwerken von Gabriel Delgado, Sylvia van Almen und Resi Fritsch sowie Skulpturen der Nonos wurde das ganze Areal vom Foyer bis in die gemĂźtliche Bibliothek, vom SPA bis in den Garten ausgestattet. FĂźr den Werbeauftritt zeichnet GraďŹ kerin Vera Fechtig (owlet.at) verantwortlich. Restaurantleiterin Beate Fritsch und Koch Franz Fritsch jr. hatten alle Hände voll zu tun, die ErĂśffnung mit rund 300 Personen kulinarisch abzuwickeln. Renate Moser und Rolf Seewald, „Nachbar“ Ferdinand Kinz und Barbara Wild (Wälderhof), Hannes Hoosbrugger und Bettina Rhomberg (Hotel Krone), Karlhein Hehle (SchĂśnblick), Annette und Andrew Nussbaumer (Palastgastronomie), Mitch Baumann (hubers) und die Vertreter des jungen Gastgewerbe, Manuela Dreier, Michael Gallaun und Simone BemetzKochhafen von der Wirtschaftskammer genossen das feine Buffet das u.a. mit Walser Käsesuppe, Carpaccio, Roastbeef, Käsespätzle und Mohnzwetschgenstrudel aufwartete. Das Coaching-Team ringsum Diana Sicher-Fritsch, bestehend aus Sandra Sattler, Philipp Nägele, Lisa Nagel und Marianne Fritz-Bernardi freut sich schon auf die ersten Mentalzentrums-Gäste. (red)


Donnerstag, 17. Juli 2014

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Donnerstag, 17. Juli 2014

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Die Kinder leiden am meisten Hungerkampagne der Caritas Vorarlberg vor und machen die Kinder widerstandsfähiger. „Wir wollen weiteren Kindern durch diese einfache Hilfe eine Zukunft ohne Hunger ermöglichen“, so Stefan Maier zum Ziel der diesjährigen Hungerkampagne. Deshalb bittet die Caritas zu Beginn der Hungerkampagne die Vorarlberger Bevölkerung: Mit 7 Euro pro Monat unterstützen Sie das Ausspeisungsprojekt für ein Kind. Mit 14 Euro sogar für zwei. (pr)

Seit Beginn der Krise unterstützt die Caritas die Flüchtlinge direkt vor Ort nach besten Kräften. Dazu zählt neuerdings auch ein Ernährungsprogramm in vier Schulen ganz im Norden des Libanon. Die Flüchtlingskinder gehen dort nachmittags in den Unterricht und werden dort mit einer nahrhaften Jause versorgt. Viele Kinder sind aufgrund unzureichender Ernährung geschwächt oder häufig krank. Schlechte hygienische Verhältnisse in den Flüchtlingslagern sind zudem eine Brutstätte für verschiedene Krankheitserreger. Die täglichen gesunden Mahlzeiten beugen hier Mangelernährung

INFO Caritas-Hungerkampagne Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422 IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Erlagscheine liegen auch in allen Volksbank-Filialen, Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs auf! Weitere Infos: www.caritas-vorarlberg.at oder www.kinderweltweit.at

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„Seit über drei Jahren herrscht in Syrien ein mörderischer Bürgerkrieg, in dessen Verlauf schon über 150.000 Menschen getötet worden sind, hunderttausende verletzt und viel mehr noch in die Flucht getrieben worden sind“, berichtet Caritas-Mitarbeiter Stefan Maier. Mehr als neun Millionen Menschen – die Hälfte davon Kinder - mussten ihre Heimat verlassen

und in der Ferne auf eine Chance zum Überleben hoffen. Viele Menschen sind in den Libanon geflohen. „Ein kleines Land, vergleichbar mit Tirol, das über zwei Millionen Flüchtlinge aufgenommen hat“, erläutert Stefan Maier.

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Hunger und Unterernährung sind nicht immer nur die schrecklichen Begleiterscheinungen von Dürrekatastrophen, sondern auch von grausamen Kriegen. Seit drei Jahren bereits tobt in Syrien ein leidvoller Bürgerkrieg, nach Schätzungen der Caritas sind mittlerweile mehr als 5,5 Millionen Kinder davon betroffen. Die Caritas bittet im Rahmen der Kampagne „Zukunft ohne Hunger“ um Spenden für die jüngsten Kriegsopfer – die Kinder!


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KG Gartenstraße präsentierte Kunstprojekt. Höhepunkt eines Kunstprojektes im Lochauer Kindergarten Gartenstraße war natürlich die Vernissage, zu der alle Eltern, Geschwister, Verwandte und Bekannte eingeladen waren. Nach der schwungvollen Eröffnung präsentierten die jungen Künstler mit Stolz ihre Werke. Den eingenommenen Betrag möchten die Kindergartenkinder für die „Natur- und Erlebniswoche“ verwenden. Die Eltern übernahmen das „Catering“, und so wurde die Vernissage eine rundum gelungene Veranstaltung. Die Kindergartenräumlichkeiten waren im Vorfeld dieser „Kunstausstellung“ für einige Tage zum Atelier geworden. Die kleinen Künstler durften mit Farben und Materialien experimentieren, und sie lernten dabei unterschiedliche Techniken kennen. In der Druckwerkstatt wurden interessante Muster hergestellt, Kleisterbilder und Bilder aus Sand entstanden. Aus geometrischen Formen klebten die Kinder verschiedene Formen. Alles in allem war es ein spannendes und abwechslungsreiches Kunstprojekt, das allen Kindern und Betreuerinnen sehr viel Spaß gemacht hat. (rj)

Komplett-Erneuerung innen SPAR-Kaufmann Silgener – Tradition trifft Moderne

Tradition trifft Moderne – mit diesen Worten lässt sich das neue Einkaufserlebnis in Wolfurt treffend beschreiben. Franz Silgener hat im Jahr 2012 den mit mehr als 40 Jahren bestehenden Standort als selbständiger SPAR-Kaufmann übernommen. „Der SPAR-Markt in Wolfurt-Unterlinden war in seinen Anfangszeiten einer der größten Märkte im Ländle“, erklärt Dir.

Gerhard Ritter. „Es war uns ein Anliegen, unserem SPAR-Markt im Innenbereich ein völlig neues und vor allem modernes Aussehen zu verleihen“, erzählt Franz Silgener, „so haben wir den kompletten Boden erneuert, unsere Kühlung auf den aktuellsten Stand der Technik gebracht und vor allem unseren Frischebereich modernisiert.“ Zudem wurde auch die Beleuchtung auf energieschonende LED-Leuchten umgestellt und die Feinkostabteilung den modernsten Standards angepasst. Regionale Spezialitäten und große Auswahl Das 7-köpfige Team rund um SPAR-Kaufmann Franz Silgener bietet auf rund 355 m² Verkaufsfläche eine Vielzahl an nationalen und vor allem regionalen Köstlichkeiten. So finden Kunden bei

V.l.n.r.: Thomas Schwärzler, Leiter Bereich Vertrieb Einzelhandel, Yvonne Böhler, Gemeinderätin Wolfurt, SPAR-Kaufmann Franz Silgener, Christian Natter, Bürgermeister der Marktgemeinde Wolfurt und Gerhard Ritter, Direktor SPAR Vorarlberg SPAR im Ländle über 3.000 regionale Produkte von 620 regionalen Lieferanten. Viele davon auch im erneuerten SPAR-Markt Silgener.

Ein wahres Gesundheits-Eldorado ist die Frischeabteilung mit einer großen Auswahl an regionalem Obst und Gemüse. (red)

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In rekordverdächtigen 3 Wochen wurde der SPAR-Markt in Wolfurt-Unterlinden einem kompletten Relaunch im Innenbereich unterzogen. Obst und Gemüse, Feinkost, Molkereiprodukte und Tiefkühlung – alle Abteilungen wurden beim Wolfurter Traditions-Nahversorger komplett erneuert und sogar der Boden und die energiesparende Beleuchtung sind neu.


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Von der Skizze zur Skulptur Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz von 12. 7. bis 24. 8. Manuela Haller, Seehotel am Kaiserstrand

Citytalk Was macht das Seehotel am Kaiserstrand zu etwas so Besonderem? Haller: Das Sentido Seehotel Am Kaiserstrand ist seit Juni 2010 eröffnet und ein Ganzjahresbetrieb. Durch seine Historie und ausgezeichnete Lage hat es an Beliebtheit gewonnen. Unser Ziel ist, Gäste auch für die Wintermonate am Bodensee zu begeistern. Mit 102 Zimmern, unseren Seminarräumlichkeiten, sowie unserem 900 m2 Wellnessbereich ist das Seehotel für Touristen sowie auch Firmenkunden 365 Tage geöffnet. Es freut uns, dass wir von Beginn an sehr viele Veranstaltungen, Hochzeiten und Jubiläen im Hotel durchführen konnten. Wie beurteilen Sie die Hotelsituation im Großraum Bregenz und wo könnte / müsste man noch was tun? Haller: Die Hotellandschaft sehen wir immer als bunten Blumenstrauß – es ist für jeden Gast etwas dabei – dies hat auch die Bregenzer Hotellerie zu bieten. Wichtig sind auch die touristischen Möglichkeiten für den Gast während seines Aufenthaltes und diesbezüglich hat Bregenz ein großes Angebot.

In der diesjährigen Sommerausstellung widmet sich die Landeshauptstadt Bregenz „Bildhauern und ihren Zeichnungen“. Im Palais Thurn & Taxis ist von 12. Juli bis 24. August eine umfangreiche Sammlung von Zeichnungen aber auch Skulpturen zu sehen. Zu den 19 teilnehmenden Künstlern, die vorwiegend aus Vorarlberg stammen, zählen neben Gottfried Bechtold auch Albrecht Zauner, Tone Fink, Gerry Amann und Willi Kopf. „Bildhauer und ihre Zeichnungen“ – so lautet der Titel der Sommerausstellung im Palais Thurn & Taxis, die auf eine städtische Kulturinitiative zurückgeht. Gezeigt werden sowohl Zeichnungen, als auch Skulpturen von vorwiegend aus Vorarlberg stammenden Künstlern. „Dem Kulturamt ist es wieder gelungen, eine spannende Ausstellung zusammenzustellen. Die Werke der 19 Künstler beweisen, welch hohen Stellenwert Zeichnungen in der zeitgenössischen Kunst einnehmen“, freut sich Bgm. Markus Linhart. Lob für die hohe künstlerische und kuratorische Qualität kommt auch von Kulturstadträtin Judith Reichart: „Die Ausstellung gewährt einen exklusiven Einblick in das Arbeiten der Künstler. Dieser bleibt der Öffent-

lichkeit in den meisten Fällen verwehrt.“ Die ausgestellten Zeichnungen sollen den kreativen Prozess, an dessen Anfang immer eine Idee steht, transparent machen. „Unsere Intention war es auch, Zeichnungen als Medium in den Mittelpunkt zu stellen und zu zeigen, dass diese eigenständige Kunstwerke sind“, verrät Kurator Thomas Schiretz. Die grafischen Werke der präsentierten Bildhauer zeichnen sich vor allem durch große Vielseitigkeit und verschiedenste Motivationen aus: „Vielfach als Entwürfe, als sich an die Skulptur herantastende Ideenskizzen, dann wiederum ohne jede der Skulptur dienende Funktion“, ergänzt Schiretz. Skizze wird Skulptur Zu den Künstlern, die durch ihre Werke Einblicke in ihr Denken während des kreativen Prozesses geben, zählen viele bedeutende Vorarlberger Kunstschaffende. Einer von ihnen ist Gottfried Bechtold. Bei der Sommerausstellung zu sehen sein wird unter anderem ein Entwurf aus der Serie Ready Maids. Eine dieser Skulpturen ziert seit 2006 den Symphonikerplatz vor dem Festspielhaus Bregenz. Auch Skizzen von Albrecht Zauner lassen den Betrachter die Beziehung zwischen Skulptur und Zeichnung nach-

Inwiefern ist das Seehotel am Kaiserstrand – auch aufgrund der Entfernung – in die WIGEM Bregenz eingebunden? Haller: Wir haben uns letztes Jahr dazu entschlossen, Mitglied bei der WIGEM zu werden und denken, dass wir von diesem Netzwerk nur profitieren können. Wir sind auch Gesellschafter bei Bregenz Tourismus, beteiligen uns an diversen Aktionen und stehen als Hotelpartner für Veranstaltungen gerne zur Verfügung. (pr) SENTIDO Seehotel Am Kaiserstrand Am Kaiserstrand 1 6911 Lochau bei Bregenz Tel: +43 5574 58 11 16 11 sales@seehotel-kaiserstrand.at www.seehotel-kaiserstrand.at

Christoph Lissy mit seiner ausgestellten Skulptur „Raummodell l“.

spüren. Im Palais Thurn & Taxis zu sehen ist unter anderem die Skizze seiner Skulptur „Windhauch“. Das aus weißem Marmor realisierte Kunstwerk des in Lustenau lebenden Künstlers steht in Hohenems. An der Ausstellung beteiligt sind auch Roland Adlassnigg, Herbert Albrecht, Hannes Ludescher, Herbert Meusburger, Gerry Ammann oder Tone Fink. Zeichnungen von Christoph Lissy haben im Künstlerhaus ebenso Platz gefunden, wie Werke von Rafet Jonuzi, Walter Kölbl, Willi Kopf, Anton Moosbrugger, Carmen Pfanner, Udo Rabensteiner, Caroline Ramersdorfer, Armin Rupprechter und Erich Smodics. Die Räume, in denen die Zeichnungen und Skulpturen ausgestellt sind, sollen eine Art Echokammern sein: Sie verstärken den Klang der vielen unterschiedlichen Ideen, die ursprünglich auf nur einem einzigen Blatt ausgedrückt wurden. Die Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz im Palais Thurn & Taxis „Bildhauer und ihre Zeichnungen“ wurde am 11. Juli eröffnet und endet am 24. August. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit Beiträgen von Autor und Kulturkritiker Karlheinz Pichler. (rj)


Donnerstag, 17. Juli 2014

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BFG auf Naturgenuss mit LSH Rüdisser. BFG-Gildenball-Tombolagewinner durften kürzlich ein außergewöhnliches Event „erleben“. So lud LSH Karlheinz Rüdisser eine stattliche Anzahl von Gewinnern und einige BFG-Repräsentanten zu einem Radausflug in das Lauteracher Ried ein. Ausgehend vom Dorfplatz in Lauterach fuhren die Radler bis zum Jannersee. Dort wurden dort die Teilnehmer auch von Frau Soraperra , der zuständigen Vogelkundlerin für das Lauteracher Ried, in Empfang genommen. An drei verschiedenen Standorten im Ried informierte sie die Gewinner fachkundig über den Landschafts-und Tierschutz in diesem Naturparadies. Insbesondere hob sie dabei das gute Zusammenwirken mit den Lauteracher Bauern und deren Verständnis und Rücksichtnahme für die Naturbelange in diesem Gebiet hervor. Nach dieser aufschlussreichen Information radelten die Teilnehmer weiter zum Schollenstecherstand der Gemeinde Lauterach. Hier begrüßte Hans-Peter Germann, Obmann der Lauteracher Faschingsgilde, die Radler-Gemeinschaft. Zusammen mit dem LSH demonstrierte er sein Können als Schollenstecher. Dabei sprach er über den damaligen Abbau und informierte über die verschiedenen Abbauarten in anderen Dörfern unseres Landes. Ab dem Jahre 1750 war der Torfabbau für Lauterach lange Zeit ein großer wirtschaftlicher Faktor. Torf wurde damals in großen Mengen, insbesondere nach Holland, exportiert. Nach so viel erlangter Kenntnis über das Ried und gefahrenen Kilometern im Ried ging es, natürlich per Fahrrad, weiter zum Klosterkeller Mehrerau. Die gesellige Gemeinschaft erwartete hier ein reichliches Heurigenmahl. Für die BFG bedankten sich Hofnarr Werner Kaplaner und Vize-Präs. Jacqueline Hämmerle sehr herzlich bei Karlheinz Rüdisser für diesen Preis der unter dem wahrhaften Motto „Zeit für Freunde“ stand! (ver)


Donnerstag, 17. Juli 2014

24 Di 22. Juli

Termine

7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch fĂźr Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard 0650 9984980 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Ăœberesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, speaking open AA Meeting, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518, aabregenzbigbook@gmail. com Senioren 13 Uhr Ă–l malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

Veranstaltungskalender 17.7. bis 23.7.2014 Do 17. Juli 9.30 Uhr Kinderschnorcheln noch bis morgen, Strandbad Bregenz, Eingangsbereich, 30 Euro, Anm. irene. wild@btc-a.at oder 0660 9693765 9.30-18.30 Uhr Aussichtsrestaurant am Pfänder geÜffnet täglich bis 24. September, +43 5574 42184-0 10.30 Uhr crossculture week 2014 bis 18. Juli, jeweils 10.30 Uhr, shed8 11-14.30 Uhr GreifvÜgel im Freiflug am Pfänder täglich bis 5. Oktober 9.30 Uhr Englisch fßr Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 18.30 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, 0664/6178333 20 Uhr Strandkonzert Partyduo Bengel, Seerestaurant Hard 20 Uhr Das Kind in der Schachtel Metrokino 21 Uhr Molden, Resetarits, Soyka & Wirth, Ho Rugg Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr SeniorenbÜrse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

Fr 18. Juli 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 9.30 Uhr Kinderschnorcheln letzter Tag, Strandbad Bregenz, Eingangsbereich, 30 Euro, Anm. irene.wild@ btc-a.at oder 0660 9693765 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, DeuringstraĂ&#x;e 9 12.15 Uhr Liebeslieder Konzert am Mittag, vorarlberg museum 19 Uhr Sommernachtsparty Schrebergartenverein Lerchenau, Band Taktvoll, Ausweichtermin 25. Juli 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200

21 Uhr Molden, Resetarits, Soyka & Wirth, Ho Rugg Kammgarn Hard 22 Uhr Mittsommernachtstango Metrokino

Sa 19. Juli Alpenverein Bregenz Wangspitze, GroĂ&#x;walsertal, Klement K. 0664 3991044 Klettersteig Kleiner Litzner, Vermuntstausee, Leitner St. 0681 10387147 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am LeutbĂźhel Bregenz 19 Uhr Oldie-Night Schrebergartenverin Lerchenau, Rubis, Ausweichtermin 26. Juli 21.15 Uhr crossculture night Festspielgelände, SeebĂźhne, Festspielhaus 22 Uhr Das Kind in der Schachtel Metrokino

Mi 23. Juli 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 14-16.30 Uhr Elternberatung 06504878737, Ankergasse Hard 14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister Gasse 2. 05574-52700 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 06507932400, Casino Stadion Bregenz 19.30 Uhr Geschichten aus dem Wienerwald Musiktheater, Festspielhaus, GroĂ&#x;er Saal, Premiere 20 Uhr Ăœber-Ich und du Metrokino Senioren 14 Uhr Radausflug BrĂźckenwaage, Hard, Seniorenbund 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein CafĂŠ Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

So 20. Juli 19 Uhr Vienna Classical Players Quartett Pfarrkirche St. Gallus

Mo 21. Juli 9-10.30 Uhr Feldenkrais bis 25.7., Studio Drehpunkt, www.drehpunkt.at 14 Uhr Englisch fĂźr Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea WeiĂ&#x;, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei BeziehungsstĂśrungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 19-20 Uhr Qi Gong bis 25.7., Studio Drehpunkt, www.drehpunkt.at 19.30 Selbsthilfegruppe Rauchfrei jeden Montag, Lebensraum Bregenz, Sozialz. Mariahilf, Haus 2, ClemensHolzmeister-Gasse 2 Senioren 18-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Ausstellungen Bildhauer und ihre Zeichnungen Galerie Thurn und Taxis, bis 24.8., Vernissage am 11.7. 20 Uhr Bosna Quilts lauter kleine Quilts, 14.6. bis 31.12. jeden Samstag 11-16 Uhr, WeiherstraĂ&#x;e 2, Bregenz

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Busy Lines Galerie.Z Hard, Gemeinschaftsausstellung der Univ. f. Angew. Kunst bis 12. Juli 150 Jahre Evang. Kreuzkirche am Ă–lrain, jeweils nach den Gottesdiensten und tel. Anm. bis 30. Sept. six memos for the next ... Vol 7 Magazin 4 14.6. bis 24.8.

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Kunst zum Gottesdienst 2014 Pfarrkirche St. Gallus, Bregenz Samstag, 19.7. 19.00 Uhr Vienna Classical Players Quartett Sonntag, 20.7. 10.00 Uhr Lindauer Ensemble: C. Ferber, FlĂśte – W. Ferber, Violine - Elgar Odo Polzer, Orgel Samstag, 26.7. 17.30 Uhr Festmesse wie unten Sonntag, 27.7. 9.30 Uhr Festmesse W.A: Mozart „KrĂśnunsmesse“ ORF TV Ăœbertragung Samstag, 2.8. 19.00 Uhr PosaunenQuintett der Wiener Symphoniker Sonntag, 3.8. 10.00 Uhr Rita Varch Ensemble Samstag, 9.8. 19.00 Uhr Julia Scheier, Harfe Sonntag, 10.8. 10.00 Uhr Horn-Quintett der Wiener Symphoniker Freitag, 15.8. 10.00 Uhr Maria Himmelfahrt, Orchestermesse in D-Dur Samstag, 16.8. 19.00 Uhr Claudia Ferber, FlĂśte – Elgar Odo Polzer, Orgel Sonntag, 17.8. 10.00 Uhr Marlies Kiraly, Cello – Elgar Odo Polzer, Orgel Samstag, 23.8. 19.00 Uhr Ensemble „Latino Americanto“ Sonntag, 24.8. 10.00 Uhr A. Kranabetter, J. Lingg, Trompeten- Elgar Odo Polzer, Orgel


Donnerstag, 17. Juli 2014

Notdienste

DVD-Tipp

Apotheken Bregenz

Ärzte Sa 19.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442 S0 20.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534

Zahnärzte Sa 19.7. + So 20.7. Dr. Stephan Piller Landstraße 80, Hard Tel. 05574/22205

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17-19 Uhr

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an blaettle@rzg.at

Die Armstrong Lüge

Sa 19.7. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798

Nur selten passiert es, dass ein Dokumentarfilmer die Gelegenheit hat – und ergreifen muss! – den geplanten Film völlig umzudrehen und der so aus einem wohl eher traditionellen Sportler-Portrait eine erschütternde Anklage zum Thema Macht geschaffen hat. Glücklicherweise geschah dies Alex Gibney, der mit seinem Dokumentarfilm „Taxi zur Hölle“ (ein algerischer Taxifahrer wird von US-Soldaten zu Tode gefoltert) sowie „Mea maxima culpa“ über die Missbrauchsvorwürfe in der katholischen Kirche ohnehin schon Genre-Maßstäbe gesetzt hat und auch einen Oscar erhielt. Sein neuestes Werk handelt vom siebenfachen Tour de France-Sieger Lance Armstrong. Ursprünglich wollte Gibney einen Streifen (Arbeitstitel: „The Road back“) über das Comeback des Athleten, der auch ihm gegenüber immer wieder beteuerte, nie gedopt zu haben drehen. Als sich die Doping-Vorwürfe schließlich bestätigten, drehte Gibney weiter, aber unter ganz anderen Vorzeichen. Was ein Heldenepos hätte werden sollen, wurde unter der versierten Regie des US-Amerikaners schließlich

S0 20.7. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 19.7. + So 20.7. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 Hörbranz und Lochau Sa 19.7. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 So 20.7. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig. Sa: 17-18.30, So: 10-11.30 und 17-18.30 Uhr

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

ein erschütterndes Dokument über Leistung, Erfolgsdruck, Macht und die Machenschaften der Medizin und der Sportverbände – Armstrong, dem alle Titel aberkannt wurden, reflektiert dabei offen über seine Taten und seine Schuld. Ein Sportfilm der völlig anderen Art. ØØØØo Die Armstrong Lüge, USA 2013, Regie: Alex Gibney; mit Lance Armstrong; erhältlich im ausgewählten DVD-Handel

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Sonntag 20. Juli 11-16 Uhr Garten des Kapuzinerklosters

Symphoniker Prof. Martin Ortner und „Die Bauernfänger“ sorgen für Musik und gute Laune. Bregenz – Seit 2001 veranstaltet der Freundeskreis der im Kapuzinerkloster Bregenz lebenden Schwestern der Hl. Klara ein Benefizkonzert, das mittlerweile fester Bestandteil des Bregenzer Kultursommers ist. Für kleine Gäste organisiert Sr. Rita-Maria wieder ein spezielles Kinderprogramm. Findet bei jeder Witterung statt. Der Erlös dient der Unterstützung der Klaraschwestern und der Franziskusstube für Bedürftige. Der Eintritt ist frei, um freiwillige Spenden wird gebeten.

Montag 21. Juli 17-18 Uhr Arche, Kirchstr.14

Motto des literarisch-musikalischen Intermezzos: „Heiterkeit trägt himmelwärts“. Mit Liedern und Geschichten gestaltet Pastor i.R. Joachim Puttkammer - er kommt als Urlaubsvertretung in der evangelischen Gemeinde von der Ostsee an den Bodensee seinen Auftritt in der ARCHE. Eintritt frei

20. bis 27. Sept. Kur-und Gesundheitshotel Rossbad in Krumbach

Einen liebevollen begleiteten Urlaub für Menschen mit Demenz und einem Angehörigen oder einer Begleitperson bieten Caritas Seniorenarbeit und pro mente Vorarlberg. Preise: Vollpensionspreis im Standard DZ p.P.: 469 Euro Komfort DZ: 595 Euro. Beitrag für Betreuungskosten: 280 Euro p.P., Ermäßigung auf Anfrage. Anfahrt: privat. Anmeldung: von 17.-31.7. bei pro mente Vorarlberg, Barbara Weithmann, Mittwoch und Donnerstag, T: 05574/ 86427; tageszentrum.bregenz@promente-v.at

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Donnerstag, 17. Juli 2014

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Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3, Tel.: 42563 Sonntag Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten in den Ferien Pfarrbüro: Di und Fr von 9 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 9 - 11 Uhr Mi 17 - 19 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at Termine: 20.7. 10 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Opfer für die MIVA-Fahrzeuge für Missionare 11-16 Uhr Benefizkonzert im Hof des Kapuzinerklosters Wenige Tage vor Eröffnung der Festspiele sorgt auch heuer wieder der Wiener Symphoniker Prof. Martin Ortner (Patronanz) als Kontragitarrist und Sänger für Musik mit Wiener Einschlag. Neu ist diesmal die Sechs-Mann-Kapelle „Die Bauernfänger“, die für unterhaltende musikalische Abwechslung sorgen werden. Äbtissin Sr. Barbara Moosbrugger, die Schwestern der Hl. Klara und der veranstaltende Freundeskreis (Obmann Kurt Mathis) mit Organisator Wolfgang Troy freuen sich auf das Benefizkonzert, das dank ausreichend Zeltüberdachung bei jedem Wetter stattfinden kann. Für kleine Gäste organisiert Sr. Rita-Maria wieder ein spezielles Kinderprogramm. Die Bewirtung besorgen in bewährter Weise Mitglieder des Freundeskreises. Der Erlös des Open Air Benefizkonzertes dient der Unterstützung der Klaraschwestern und der Franziskusstube für Bedürftige. Der Eintritt ist frei, um freiwillige Spenden wird gebeten. 23.7. 19 Uhr Hl. Messe – Gebhardsberg 26.7. 17.30 Uhr Festspielgottesdienst 27.7. 9.30 Uhr Festspielgottesdienst mit TV-Übertragung Der Festspielgottesdienst im Sommer wird heuer live aus unserer Kirche im Fernsehen übertragen. Für viele, vor allem ältere Menschen ist die Übertragung die einzige Möglichkeit, um an einem Sonntagsgottesdienst teilzunehmen.

Der Festspielchor wird dieses Jahr Teile der Krönungsmesse von Wolfgang A. Mozart aufführen. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es für die Mitfeiernden an den Fernsehgeräten zu Hause die Möglichkeit, telefonisch mit Menschen unserer Pfarre in Verbindung zu treten, um Rückmeldungen zu geben, Informationen über Pfarre und Kirche zu bekommen oder einfach nur um zu reden … Nach der Messfeier wird es auf dem Kirchplatz eine Agape geben, zu der wir herzlich einladen. Bitte beachten Sie, dass wegen der feststehenden Übertragungszeiten im Fernsehen die Messfeier an diesem Sonntag bereits um 9.30 Uhr beginnt.

Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24, Tel.: 71779 Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschließend Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-Jesu-Freitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Warenannahme für den Flohmarkt: Sa, 19.7., 2.8., 16.8., 6.9. und 20.9. 2014 jeweils 10 – 11.30 Uhr beim Pfarrheim. Flohmarkt: 4. 10. 2014 Infos: Kremmel Mike Tel: 0664/3229432 mikekremmel@t-online.de Pfarrbürozeiten in den Ferien: Vom 30. Juni bis 8. September ist unser Pfarrbüro immer am Mittwoch von 9-11 Uhr geöffnet. Vorschau: Sonntag, 27. Juli 10 Uhr Messfeier Musikalische Gestaltung: Solistenensemble Sofia. Anschließend gibt der Chor ein kleines Konzert.

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1, Tel.: 42025 Gottesdienste in Herz-Jesu Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Dienstag und Herz-Jesu Freitag 19.30 Uhr Hl. Messe Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mittwoch 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus. Freitag 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle. Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger

Besondere Gottesdienste 27.7. Christopherussonntag: Unsere Kollekte bekomt die MIVA zur Anschaffung von Missionsfahrzeugen; die Gottesdienste werden als Wort-GottesFeiern gehalten.

Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52, Tel.: 71839 Gottesdienste in Mariahilf So: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mi 8 Uhr Messfeier Rosenkranz: Sa 17 Uhr Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 18.7. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 11.7., Freitag 25.7. Pfarrbüro im Sommer Vom 7. Juli bis 29. August ist das Pfarrbüro jeweils am Mittwoch von 8.30 bis 11 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 DO 17.7. 8 Uhr Hl. Messe FR 18.7.: 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 19./20.7.: 16. Sonntag im Jahreskreis SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 21.7. 8 Uhr Hl. Messe DI 22.7. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 23.7. 19.30 Uhr Abendmesse DO 24.7. 8 Uhr Hl. Messe. Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung! Im Juli und August entfällt die eucharistische Anbetung!

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe.

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt. Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1, Tel.: 83217 So 9.15 Uhr Hl. Messe

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280 20.7. 19 Uhr Gottesdienst Das Wort aus der Bibel für heute: Mt 13,24 – 43 27.7. 19 Uhr Gottesdienst Das Wort aus der Bibel für heute: Mt 13,44 – 52

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstraße 38 Tel.: 71228 Fr 18.7. 6.45 Uhr Heilige Messe Sa 19.7. 6.45 Uhr Heilige Messe 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten stille Anbetung 17 Uhr Vesper So 20.7. 7.30 Uhr Hochfest des Heiligsten Erlösers 17.15 Uhr Vesper Di 22.7. 9 Uhr Heilige Messe Mi 23.7. 6.45 Uhr Heilige Messe


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Do 24.7. 18 Uhr Heilige Messe anschließend Rosenkranz um geistliche Berufe

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Kloster Thalbach

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 So 20.7. 10 Uhr Gottesdienst Wir essen gemeinsam Do 24.7. 20 Uhr Kleingruppe Fr 25.7. 20 Uhr Gebetsabend So 27.7. 10 Uhr Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 Tel. 0676/83322 218 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Kloster Riedenburg

Pfarre Höchst

Arlbergstraße 88, Tel.: 90320

Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 07.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche) So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 So 20.7. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (mit Urlaubs-Seelsorger Pfr.i.R. Joachim Puttkammer) So 20.7. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal (evang. Kreuzkirche), anschl. Kirchenkaffee bis zum 30.9.14 Ausstellungen (Gemeindesaal) 150 Jahre Kreuzkirche sowie KonfirmandInnen- Kunst-projekt „Kreuz“ („K3“); geöffnet jeweils nach den Gottesdiensten bzw. nach telefonischer Anmeldung (Pfarramt)

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 So 13.7. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 15.7. 9 Uhr Gebetsstunde 17:30 Uhr KUNST PAUSE So 20.7. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 22.7. 9 Uhr Gebetsstunde So 27.7. 9:30 Uhr Gottesdienst Di 29.7. 9 Uhr Gebetsstunde

Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Sa 19.7. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse - Wortgottesdienst So 20.7. 10 Uhr Sonntagsmesse Mo 21.7. 8 Uhr Wortgottesdienst 19:30 Uhr Gebetsabend Di 22.7. 8 Uhr Wortgottesdienst 14:15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde Mi 23.7. 18:30 Uhr Messe Sakramentskapelle Do 24.7. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus Fr 25.7. 8 Uhr Messe Sakramentskapelle Sa 26.7. 9:30 Uhr Messe Seniorenhaus 18:30 Uhr Vorabendmesse So 27.7. 10 Uhr Sonntagsmesse 14 Uhr Tauffeier Achtung: Vom 7.7. – 5.9. ist das Pfarrbüro nur von 8 – 12 Uhr geöffnet!

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse Tel. +43 5574 87007 So 20.7. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 24.7. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 27.7. in Bregenz mit Hard und Lochau um 9.30 Uhr Do 31.7. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

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Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr Festgottesdienst um 10 Uhr im Kloster Mehrerau Sa. 5.7. bis Samstag 6.9 2014 Vorabendmesse um 18 Uhr

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at

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Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr hl. Messe 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Pfarre Hard


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150 Sitzmöbel für Bregenz Großartiges Sponsor - Engagement von Bregenzer Bürgern

Dank dem großen Engagement von Herrn DDr. Peter Kapeller, Herrn Dr. Hubert Kinz und seiner Gattin Andrea, kann das Bregenzer Stadtmarketing weiterhin Impulse für die StadtVeranstaltungen setzen. Um die Positionierung der Kultur- und Festspielstadt voranzutreiben, ist es auch eine zentrale Aufgabe des Stadtmarketings, die öffentlichen Veranstaltungen inhaltlich zu optimieren. Erste Impulse und gezielte Veränderungen wurden mit dem Bregenz Jazz Festival und dem neuen Stadtfest erfolgreich umgesetzt. „Bregenz ist die schönste Stadt, weil sie See und Pfänder hat. Deshalb laden meine Frau und ich Gäste gerne zum Verweilen ein. Die Stühle sollen ein kleiner Beitrag zu einem herzlichen Willkommen in Bregenz sein“, so Andrea und Dr. Hubert Kinz über deren Engagement.

Nicht auf den Hund gekommen: Bregenz bekommt neue Sitzmöbel. Spzielles, urbanes Flair DDr. Peter Kapeller meint dazu: „In Bregenz wurde in der letzten Zeit viel bewegt – am Seeufer genauso wie im Zentrum. Und Initiativen wie das Anton-SchneiderStraßen-Fest beleben die Innenstadt und bringen ein ganz

spezielles Flair zu uns. Mit der Sesselpatenschaft möchte ich danke sagen für dieses tolle Engagement!“ Das 7. Anton-Schneider-Straßenfest (Gastgeber: allesGut, A.nette Bar, Archilum, Buongustaio, Gösserbräu, Hairless Beauty, Il Monello, Kröner &

Scholz, Mahal, Neubeck, Praeg – Schmuck und Uhren, Rubin) am 19. Juli 2014 (10 – 23 Uhr) wird ebenfalls noch kultivierter über die Bühne gehen, erstmals werden dann 150 Lounge-Sessel zum Einsatz kommen. Das AntonSchneider-Straßenfest feiert bereits seinen siebten Sommer in der Vorarlberger Landeshauptstadt. Die geschichtsträchtige Straße mit ihren charakteristischen Altbauten bietet eine außergewöhnliche Kulisse für dieses charmante Straßenfest. Ein exklusives Gastronomieangebot, Bars und musikalische Höhepunkte unterstreichen die Vielfalt einer lebendigen Szene, die zum Selbstverständnis der Kulturund Festspielstadt Bregenz zählt. Auf dem Foto von links nach rechts: Dr. Thomas Hackspiel, Obmann der WIGEM, DDr. Peter Kapeller, Sponsor, Andrea und Dr. Hubert Kinz, Sponsoren, Christoph Thoma, GF Bregenzer Stadtmarketing. (rj)

Spar beim Sparkasse-Marathon 9HUSÁHJXQJVSDUWQHU GHV JU| WHQ 6SRUW (YHQWV GHU 5HJLRQ

Sparkasse-Marathon 2014 sind unter anderem 1,5 Tonnen Bananen, 500 kg Äpfel, 300 kg Trauben, 400 kg Orangen, 600 kg Nudeln, 150 kg Salzgebäck sowie100 Melonen.

Der Sparkasse-Marathon der drei Länder am Bodensee hat mit der SPAR-Organisation einen neuen Verpflegungspartner gewinnen können, der sich um das Wohl der Läuferinnen und Läufer kümmert. Sowohl auf der Strecke, speziell aber im Ziel werden Produkte der SPAR und ihren Partnern zum Einsatz kommen. „Das umfangreiche „SPAR-Verpflegungsdorf“ im Zielstadion in Bregenz hebt den Laufbewerb klar von anderen ab und unterstreicht die Einmaligkeit des Events und den klaren Fokus der Organisation auf die Läuferinnen und Läufer“, so Gerhard Ritter, Geschäftsführer SPAR Vorarlberg. Mit der Pasta-Party am Vortag auf der MS Vorarlberg im Hafen von Lindau mit dem SPAR-Partnerbetrieb „Sennhof Rankweil“ ist eine Rundumverpflegung auch während des Rah-

Freuen sich auf die Zusammenarbeit: OK-Chef Robert Küng, Judith Bertignoll (Spar Werbeleiterin) und Gerhard Ritter (GF Spar Vorarlberg) menprogramms gewährleistet. Aber auch die rund 700 freiwilligen Helferinnen und Helfer werden von SPAR verpflegt. „Ohne diese unzähligen fleißigen Hände wäre eine Großveranstaltung wie der Sparkasse-Marathon nicht

möglich“, so OK-Chef Robert Küng. Die Kooperation ist zunächst auf drei Jahre angelegt. Spar unterstützt den SparkasseMarathon der drei Länder am Bodensee auch in der Kühllogistik. Die Verpflegungsmengen beim

Größter Sport-Event Der Sparkasse-Marathon der drei Länder am Bodensee ist die größte Sportveranstaltung der Bodenseeregion. Bereits am Samstag (4. Oktober 2014) werden an die 3.000 Kinder beim „Vorarlberg bewegt“ Kindermarathon in Bregenz erwartet. Am Sonntag, dem 5. Oktober 2014, gehen dann rund 7.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf diversen Laufdistanzen an den Start. Die Strecke führt von Lindau entlang des Bodensees über Lochau, Bregenz, Hard und Höchst nach St. Margrethen und von dort wieder retour ins Ziel nach Bregenz. Infos und Anmeldungen auf www.sparkasse-marathon.at (red)


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Abenteuer Kunst im Unterricht Projektarbeit zu Friedensreich Hundertwasser an der Wolfurter Volksschule Mähdle Kunst bereits Erstklässlern vermitteln will die Bildsteiner Kunsttherapeutin Caroline Rusch. Sie konzipierte dazu ein eigenes Schulprojekt, das sie mit Unterstützung von Direktorin Silvia Benzer erstmals an der VS Mähdle in Wolfurt umsetzte. Inhalt waren Person und Schaffen von Friedensreich Hundertwasser.

Symbol dafür, dass alle einzelnen Teile ein Ganzes ergeben und jede und jeder Einzelne zum Umweltschutz beitragen kann.

Grade Linien, Uniformiertheit und eintönige Farblosigkeit waren seine Sache nicht. Friedensreich Hundertwasser (1928-2000) gehörte zu den herausragenden österreichischen Künstlern. Vorwiegend war er als Maler tätig, beschäftigte sich aber auch mit Architektur und Umweltschutz. Er selber bezeichnete seine Malerei als „vegetativ“, spielte mit leuchtenden, intensiven Farben, die er instinktiv einsetzte. Bekannt ist vor allem sein labyrinthischer Spiralstil, wie die Spirale überhaupt bestimmendes Element seines Schaffens war. In der Architektur setzte er der von ihm so benannten „tödlichen Eintönigkeit“ schöpferische „Baufreiheit“ und ein „Fensterrecht“ und eine „Baumpflicht“ gegenüber. Zu seinen bekanntesten Gebäuden zählen das Hundertwasserhaus in Wien, die Müllverbrennungsanlage in Wien-Spittelau, das Rogner-Bad im steirischen Blumau oder auch der Bahnhof in Uelzen. In Vorarlberg setzte er die Textilfabrik Rueff um und im schweizerischen Altenrhein entstand nach seinen Plänen die Markthalle. Bekannt wurde Hundertwasser auch für sein Umweltengagement, vor allem seine aktive Rolle bei der Besetzung der Hainburger Au zur Verhinderung des geplanten Kraftwerksbaus. Von ihm stammt auch das Logo für das österreichische Umweltgütesiegel. Die Vielschichtigkeit der Person Hundertwassers, sein breit gefächertes künstlerisches Enga-

Caroline Rusch zeigt den Kindern, wie die ersten Skizzen entstehen. Foto: VS Mähdle

gement und seine Umweltaktivitäten waren für die Bildsteiner Kunsttherapeutin Caroline Rusch ausschlaggebend, das von ihr neu entwickelte Schulprojekt mit diesem einzigartigen Menschen und Künstler zu starten. Kindgerecht aufbereitet brachte sie der Vorschulklasse und den Erstklässlern an der VS Mähdle in Wolfurt mit Unterstützung der Lehrerinnen Anne Stadler und Chrstine Nowak Person und das Wirken näher. Dazu gab es spannende Geschichten über die Ansichten von Hundertwasser zu Themen wie Mensch, Natur und Umwelt. „Kunstgeschichte wird auf diesem Wege auch für junge Menschen und Kinder spürbar und erlebbar“, so Rusch. Der Schulraum ist für Rusch nicht nur ein Ort des Lernens und Begegnens: „Hier soll es auch ein Gestalten und Mitgestalten geben, wo sich die Kinder aktiv und individuell einbringen können und dadurch auch stärker beheimatet fühlen.“ Genau in diese Richtung zielte auch ihr Projekt, das neben der Auseinandersetzung mit der Person und dem Werk des Künstlers auch ein gemeinsam erarbeitetes „Kunstwerk“ beinhaltet. An der VS Mähdle war das ein Baum, der - in Einzelteilen von den Schülern gefertigt - letztlich zum gemeinschaftlichen Gesamtbild zusammen wuchs. Ausgehend

vom Statement Hundertwassers, jeder Baum habe ein Wohnrecht, wurde der Baum gewählt. Als

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Von Harald Pfarrmaier

„Ziel des Projektes war es, gemeinsam das Abenteuer Kunst zu erleben und dabei mit Kopf und Händen zu lernen“, zeigt sich Silvia Benzer vom Projekt begeistert. Entstanden sei ein von Kinderhänden gestaltetes Kunstwerk, das nun die Schule schmücke und vom künstlerischen und kreativen Schaffen der Vorschulklasse und der 1a Klasse erzähle. „Die Beschäftigung mit den Farben, mit der Maltechnik und mit dem Schaffen des Künstlers löste viele Geschichten bei den Kindern aus. Sie sorgen nach wie vor für Gesprächsstoff, immer wieder kommen Gruppen zusammen und diskutieren das ‚hausgemachte’ Kunstwerk.“Mehr Infos: www.akut.cc


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Hört… Hört… Aus den Fluten des Schwabenmeeres aufgetaucht sind die Mitglieder des Bodenseetauchclubs Austria, um ihre Neptunfeier abzuhalten. Dabei wurden einigen Musterschülern ihre Tauchscheine (Brevet) überreicht.

Taucher holten Neptun aus Bodensee-Tiefen

Das Freizeithaus an der Ach ist auch Stützpunkt und Clubheim des Bodenseetauchclubs Austria (www.btc-a.at). Von dort aus starten die Mitglieder zu ihren Tauchgängen am Bodensee vor Rorschach, Überlingen, Meersburg oder Goldach und unternehmen auch Tauchtouren an den Alten Rhein, den Walensee oder Walchensee. Zudem stehen immer wieder interessante Tauchkreuzfahrten in der Adria auf dem Programm. Kürzlich trafen sich die Aquanauten im Freizeithaus, um sieben Jungtaucher in den hehren Kreis der „Schnorchler“ aufzunehmen. Zeugwart Oliver Hauss

Neptun Oliver Hauss, Ausbildungsleiter Markus Haider und Meerjungfrau Selina Streubel.

als Neptun überreichte mit seinen Helfern Ausbildungsleiter Markus Haider und Meerjungfrau Selina Streubel an Luisa Schaub, Larissa Sinz, Gerd Brotzge, Sebastian Fessler, Rene Wehinger und Johannes Huber das CMAS Brevet, das offizielle verbrieft, dass sie ihre Ausbildung zum Gerätetaucher erfolgreich abgeschlossen haben. Martin Mattei wurden zusätzlich noch seine Kenntnisse in der Unterwassernavigation offiziell bestätigt. Die Neptunfeier zur Aufnahme der neuen Gerätetaucher wurde gleich mit einem zünftigen Grillfest verbunden, bei dem die Jungtaucher auch ihre Qualitäten im Umgang mit anderen Flüssigkeiten wie Wasser unter Beweis stellten. Mit ihnen und weiteren Mitgliedern feierten Andreas Dittrich, Clubpräsidentin Mary Sturm, Judith Streubel, Tamara Stum, Festwart Rainer Streubel sowie die Beiräte Markus Dreier, Irene Wild, Ernst Klien und Daniel Sandholzer. (hapf)

Fotos: BTCA

Luisa Schaub freut sich über ihren Tauchpass.

Zum Grillfest gehört natürlich auch knackige Salate vom Buffet.

Der Tauchclub feierte seine Jungtaucher mit einem zünftigen Fest.


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Urlaub im eigenen Körper Drehpunkt Sommerwochen Von Mo. 21. Juli bis Fr. 1. August - jeweils eine Woche lang jeden Tag etwas für sich tun - das ist „Urlaub im eigenen Körper“. Die altüberlieferten Bewegungen des Qi Gong führen Sie zu einem längeren Atem, verbessertem Gleichgewicht und innerer Gelassenheit. Qi Gong ist Entspannung in Bewegung. Energie tanken und innere Sammlung erfahren. Erleben Sie Leichtigkeit, Beweglichkeit, Mühelosigkeit und Bewegungsfreude und entdecken mit der Feldenkrais- Methode die vielfältigen Bewegungsmuster des eigenen Körpers und die Kreativität im Denken und Handeln . Die Drehpunkt- Sommerwochen bringen mehr Wohlbefinden und Erholung im Alltag. (pr)

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Duschen statt Baden Welcher Dusch-Typ sind Sie? Sie haben sicher Ihr ganz eigenes Dusch-Ritual ... Der eine mag es spritzig und klatschnass. Eine andere genießt den sanft rieselnden warmen Regen aus einer großen Tellerkopfbrause… Duschen ist heute längst nicht mehr einfach nur Duschen, sondern ein vitalisierendes Wassererlebnis. Abgesehen vom altbekannten „Warmduscher“ – gibt es ganz bestimmte Dusch-„Typen“: Die Genuss-Duscher, die unterm warm-weichen Wasserschwall einfach entspannen. Die BeautyDuscher, die gezielt mit Wechselduschen die Durchblutung der Haut fördern. Oder der RuckZuck-Duscher, der es vor allem schnell und intensiv braucht. Die tägliche Erfahrung zeigt, dass immer mehr Wannen ausgebaut, um eine größere und bodengleiche Dusche einzusetzen. Besonders in kleinen Bädern ist dies ein immer größer werdender Wunsch: Alte Wanne raus – Dusche rein. Rufen Sie uns an! WIR FREUEN UNS AUF SIE!

der Feuerwehr Lochau bei verschiedenen Feuerwehrleistungswettbewerben einfahren. Nach langer Zeit hatte die Lochauer Feuerwehr heuer wieder eine Wettkampfgruppe gebildet. Seit März trainierte die junge Gruppe mit ihrem Trainer Michael Weitlaner zweimal pro Woche, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Nach einigen Trainingswettbewerben und Kuppelcups in Vorarlberg fuhr das Team zum Landesbewerb 2014 ins Südtirol und brachte sowohl das Leistungsabzeichen in Bronze als auch das Leistungsabzeichen in Silber des Landes Südtirol mit nach Hause. Auch beim Vorarlberger Landesfeuerwehrwettbewerb anlässlich des Landesfeuerwehrfestes in Alberschwende war die Mannschaft am Start und erreichte ihr Ziel. Bei der Siegerehrung konnten sie das Feuerwehrleistungsabzeichen in Silber und das Bundesfeuerwehrleistungsabzeichen in Bronze in Empfang nehmen. Foto: Die Lochauer Wettkampfgruppe mit Damian Hagen, Johannes Grabher, Erika Rist, Patrick Bilgeri und Robert Vlach (stehend von links) sowie Irene Jürgens, Wolfgang Walter, Christoph Matt und Hubert Goll (vorne von links). (rj)

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Feuerwehr Lochau erfolgreich. Schöne Erfolge konnte die neu formierte Wettkampfgruppe


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Herbert Geringer informiert Ernten macht glücklich – Beerengehölze jetzt setzen! Spätestens jetzt, um diese Jahreszeit, reifen in unseren Gärten köstliche Johannis-,Heidel-, Brombeeren, Josta, Stachel- und Himbeeren. Diese sonnengereiften Früchte schmecken nicht nur gut, sie sind nachweislich sehr gesund. Wenn es in einem Garten nichts zu Naschen gibt, entbehrt der Garten einer seiner reizvollsten Eigenschaften. In einem gut gestalteten Garten werden alle Sinne angesprochen, also auch der Geschmackssinn. Wer jetzt die ersten Früchte vom Marillenbaum, Beeren oder köstliche Tomaten erntet, wird gerne bestätigen, diese Qualität kann man in keinem Geschäft der Welt erwerben. Und noch etwas: Die Investition für Beerenfrüchte lohnt sich wirklich. Wer es versäumt hat, im Frühling Beerengehölze im Garten anzusiedeln, der kann dies jetzt in der Urlaubszeit erfolgversprechend

nachholen. Im Container gezogene Beerengehölze wachsen jetzt, vorausgesetzt Sie vergessen nicht die Pflanzen ausreichend mit Wasser zu versorgen, gut an. Entscheidend für das Anwachsen ist eine gute Pflanzenqualität, eine warme Bodentemperatur, gute Setzerde und Wasser.

Gartentipp: „Es gibt vielerlei Gründe Herbsthimbeeren anzupflanzen.“ Herbsthimbeeren sind ertragreich und pflegeleicht. Im Herbst können alle Ruten zurück geschnitten werden. Himbeeren beanspruchen einen nahrhaften, gesunden, wasserdurchlässigen Boden.

Mein Tipp: Mit einer Neuanpflanzung sichern Sie sich bereits die Ernte für das nächste Jahr. Brombeeren schmecken wirklich nur gut, wenn sie sonnengereift und groß sind! Die Sorte Nessy „saftet beim Ernten“ nicht. Von einer gut angewachsenen Pflanze können Sie in wenigen Jahren bis zu 10 Liter Früchte erwarten. Ich versichere Ihnen Beeren aus dem eigenen Garten schmecken nicht nur gut, sie verfügen auch über einen ästhetischen Zierwert und sind eine Bereicherung für jede kreative Gartengestaltung. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende

min: in: 6° Nied. 0%

max: 30 30° 2000 m: 18°

Samstag

Sonntag

min: i 17° max: 32° 32 Nied. 20% 2000 m: 19°

min: 17° max: 23° Nied.100% 2000 m: 12°

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Donnerstag, 17. Juli 2014

Lindau bei Nacht mit „Florian“. Am 3. Juli fuhr eine

große Gruppe des Seniorenbunds Bregenz mit dem Zug nach Lindau, um an einer organisierten Nachtwächterführung teilzunehmen. Es war ein Erlebnis der besonderen Art. Es begann pünktlich um 21 Uhr. Unser Nachtwächter, in der Kleidung der damaligen Zeit, führte uns auf theatralische Weise durch die Gassen der Insel. Mit derben Ausdrücken aus dem Mittelalter erzählte er uns über die hygienischen und gesellschaftlichen Zustände im Mittelalter, im 18. und 19. Jahrhundert. Zur “ordinären Stunde” um 22 Uhr blies er in sein Horn und sang uns das Lied des Nachtwächters vor. Dabei warf er einen sorgsamen Blick an den Fassaden der Häuser und Fenster entlang, ob wohl nirgendwo Kerzen einen Brand in der Stadt verursachen könnten. Wir erfuhren viel über die Geschichte von Lindau und den vielseitigen Aufgaben eines Nachtwächters zur damaligen Zeit. Vor allem kamen wir durch schmale Gassen, die wir als normale Inselbesucher sicher nicht sehen würden. Kurz vor 23 Uhr führte er uns “Bürgerinnen und Bürger” mit Informationen über die Fachwerkhäuser und das Rathaus zurück zum Bahnhof, während sein Dienst in den schmalen Sträßchen und Gassen bis 4 Uhr früh weiterging. (ver)

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„Harmonisch/komisch“ Sommerkonzert „Harmonisch/komisch“ – dieser Titel versprach einen vergnüglichen Konzertabend mit humorvollen Liedern und Gedichten – und dieses Versprechen wurde gänzlich erfüllt. Der GSV Bregenz- Vorkloster, unter der musikalischen Leitung von Gisela Hämmerle, präsentierte im voll besetzten Saal des Theater Kosmos eine originelle Liedauswahl aus den verschiedensten Genres vom „Kleinen grünen Kaktus“ über Variationen zur „Launigen Forelle“ bis hin zu humorvollen typischen Vorarlberger Liedern, gefolgt von bekannten Ohrwürmern aus dem Schlager- und Operetten-Metier. Gefühlvoll und professionell begleitet wurde der Chor vom Pianisten Erich Franz, der nicht nur durch sein Klavierspiel glänzte. Die Bässe des GSV freuten sich auch über seine stimmstarke Unterstützung bei den a-cappellaLiedern. Mit Gedichten und Texten von Heinz Erhardt brillierte an diesem Abend Sebastian Dix. Mit seiner lockeren, sympathischen Art,

verbunden mit seinem schauspielerischen Talent, verführte er das Publikum in seiner Moderation mehrfach zu Lachsalven. Mit der grandiosen Darbietung des bekanntesten Liedes von Heinz Erhardt - „Fräulein Mabel“ - überraschten die beiden MultiTalente nicht nur das Publikum, sondern auch Chor und Chorleiterin. Glücklich über den Erfolg dieses gelungenen Abends, bedankte sich Obfrau Waltraud Gojo bei Chorleiterin Gisela Hämmerle für ihre engagierte Probenarbeit, sowie bei allen Mitwirkenden, Unterstützern und Helfern und beim begeisterten Publikum. Sie hatten keine Gelegenheit, dieses Konzert zu besuchen? Dann besteht eine weitere Möglichkeit, eine vergnügliche „Harmonisch/komische“ Konzertstunde zu erleben. Der GSV Bregenz-Vorkloster präsentiert dieses Konzert noch einmal am Sonntag, dem 27. Juli 2014 um 10:30 Uhr in der Bregenzer Oberstadt im Rahmen von „Musik unterm Martinsturm“. (A.Gojo)

Blaubeuren, den Blautopf entdecken, hieß das Reiseziel: Nur nach längeren Trockenperioden zeigt sich der sagenumwobene, trichterförmige Blautopf, stärkste und wohl schönste Karstquelle Deutschlands, in seinem intensiven Blau. Weitere Sehenswürdigkeiten, die vollständig erhaltene idyllische Klosteranlage des ehemaligen Benediktinerklosters, das Badehaus der Mönche, die historische Hammerschmiede und besterhaltene mittelalterliche Altstadt. Das Blautopfbähnle führte uns in und um die Stadt mit herrlicher Aussicht. Herrschaftliche Bürgerhäuser, Gässchen wie Klein-Venedig, Dorfgasthäuser, schwäbische Gastfreundschaft, gutbürgerliche Küche, nur s’Personal spricht östlich „International“. Wir erreichten in angenehmer Fahrt Ulm mit unserem vertrauensvollem Buslenker Jonny. Selbst Ulm-Erfahrene waren nach der Stadtführung auf „romantische Art“ begeistert. Dass in Ulm Welt höchster Kirchturm steht, ist wahrscheinlich bekannt, dass Ulm auch in der Kneipendichte Spitze ist, hat wohl mit der hohen Studentenanzahl zu tun. Wir 48er genossen den Ausklang des herrlichen Tages im Klosterkeller Mehrerau, haben wir doch auch lustige Musikanten in unserem Jahrgang. (ver)

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1948er auf großer Fahrt.


Donnerstag, 17. Juli 2014

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Gsundheitsbrünnele „Kinder-Kritzeleien“ – pure Lust am Malen. Kinderbilder wertungsfrei betrachten und schätz Striche und Punkte – „Was hast du da gezeichnet?“, wollen viele Eltern wissen. Eva Lackner, heilpädagogische Frühförderin der Kinderdienste der aks gesundheit, erläutert die Phasen des frühkindlichen Malens. Die Pädagogin regt zum Wertschätzen und vorurteilsfreien Umgang mit den Bildern an. Woher stammt die „Angst“ vor dem Malen? Lackner: Jugendlichen oder Erwachsenen, die sich mit dem Thema Malen oder Zeichnen beschäftigen, sagen oft zu uns: „Ich kann nicht zeichnen!“, „Ich bin völlig unbegabt!“ Diese Erfahrungen wurden meist von jung auf gemacht. Die Zeichnungen wurden von anderen bewertet. „Schön“ waren sie nur dann, wenn sie etwas darstellten. Weshalb zeichnen Kinder? Lackner: Ab etwa einem Jahr beginnt die „Kritzel-Phase“ auf Papier. Kinder zeigen Bilder voller Striche und Punkte. Dies verleitet zu folgenden Fragen: „Was hast du da gezeichnet?“, „Ist das eine Sonne?“ oder „Erzähl mir, was du gemalt hast.“ Viele Erwachsene glauben, Kinder zeichnen, um

Stern unterscheidet die „KritzelPhase“ in Giruli und Punktili. Sie entwickeln sich mehr oder weniger gleichzeitig. Giruli ist eine Spur, die aus einer impulsiven Drehbewegung entsteht. Das Beklopfen des Blattes bildet Punktili. Spuren (Giruli) kommen häufiger vor. Sie sind weniger kraftaufwendig als das Klopfen. Die Bewegung des Drehens – dem vielfach ein Hin- und Herschieben des Stiftes vorangeht – begeistert die Kinder.

Ab etwa einem Jahr beginnt die „Kritzel-Phase“. uns etwas mitzuteilen, dass sie eine Rückmeldung oder ein Lob erwarten. Doch sie tun es, weil sie Freude am Bewegen selbst haben. Was fördert das Entwickeln des Malens? Lackner: Wenn Eltern die verschiedenen Phasen des frühkindlichen Zeichnens gut kennen,

Foto: aks

können sie diese auch entsprechend wertschätzen. Geben Sie den Kindern genügend Papier und Arbeitsmittel. Sehen Sie den Papierbedarf nicht als verschwendet an. Frei zugängliche Materialien fördern die Lust der Kinder am Experimentieren. Welche Phasen gibt es? Lackner: Der Forscher Arno

Wie entstehen erste Figuren? Lackner: Wenn sich die Feinmotorik erhöht, entstehen aus dem Drehen mehr oder weniger lange abgerundete Spuren. Das Kind kann das Ende einer Schleife mit dem Anfang verbinden. Es entsteht die erste Figur. Sie kann rund oder tropfenförmig sein. Das Kind zeigt einen inneren Stolz. In den nächsten Monaten entstehen viele Gebilde. Jetzt ist es wichtig, dass niemand mit seinen Ideen in das Geschehen eingreift. Welche Rolle hat die Motorik? Lackner: Lange Zeit „spielt“ das Kind mit diesen Erstfiguren und erweitert sein Repertoire

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wenn der Schlaf nicht kommen mag Der Schlafbedarf eines Menschen schwankt sehr stark und verändert sich mit dem Lebensalter. Ein Säugling schläft bis zu 16 Stunden am Tag, Erwachsene kommen mit 7-8 Stunden aus. Ältere MenMag.pharm. schen brauchen oft noch Vedrana Udovicic weniger Schlaf. Das gerinApothekerin gere Schlafbedürfnis interin Bregenz pretiert man dann gerne als Schlafstörung. Von einer Schlafstörung, an der etwa 25% der Österreicher leiden ,kann man jedoch erst sprechen, wenn die Störung mindestens dreimal pro Woche und länger als einen Monat anhält und das alltägliche Leben auf Grund von

mangelndem Schlaf beeinträchtigt ist. Symptome sind Tagesmüdigkeit, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Konzentrationsstörungen, Einschlafneigung während des Tages und Gereiztheit. Ausgelöst werden Schlafstörungen in den meisten Fällen durch psychische Faktoren wie Stress, Ärger, seelische Belastungen oder Depressionen. Schlafräuber sind aber auch Arbeiten im Schichtbetrieb oder Flugreisen, die den Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Mit pflanzlichen Wirkstoffen, die eine sehr gute Unterstützung bei Ein- und Durchschlafstörungen sind, kann man das Schlafverhalten positiv beeinflussen. Teezubereitungen aus Hopfen, Melisse, Baldrian, Lavendel, Orangenblüten oder Johanniskraut wirken schlaf-

fördernd, ebenso Zubereitungen in Tropfen oder Tablettenform. Die Einnahme sollte etwa eine halbe bis Stunde vor dem Zubettgehen erfolgen, da die Wirkung verzögert einsetzt. Auch ein geschwächter Organismus kann der Grund Ihrer Einschlafprobleme sein. Hatten Sie Operationen, vorangegangene Krankheiten oder andere Belastungen, empfehle ich Ihnen eine Regenerations-Kur mit den Aminosäuren L-Arginin und L-Aspartat. Zusätzlich können Sie ein Entspannungsbad mit den ätherischen Ölen der Melisse oder des Lavendels vor dem Schlafengehen nehmen. Die Badetemperatur sollte dabei 38 Grad nicht überschreiten. Höhere Temperaturen wirken auf den Organismus vorerst anregend und bringen erst nach einer Stunde die gewünschte Entspannung.


Donnerstag, 17. Juli 2014

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Krankenpflegeverein

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Foto: aks

Wie motiviere ich wertungsfrei? Lackner: Nehmen Sie die verschiedenen Schritte in der Malentwicklung Ihres Kindes bewusst wahr. Fragen Sie es aber nicht danach, was es gezeichnet hat. Gehen Sie vielmehr darauf ein, womit es gearbeitet hat oder ob es sich fest anstrengen musste. Sie können die Zeichnungen entsprechend anerkennen, in dem Sie ihr Kind fragen: „Möchtest du dein Bild aufhängen oder sollen wir es in einer Mappe versorgen?“ Arno Stern rät, die Werke der Kinder vorurteilsfrei und ohne jegliche Art des Bewertens zu sehen. Damit bauen sich Selbstwert und Potenziale der Kinder aus.

Eva Lackner

KONTAKT aks Sozialmedizin Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Vertrauensindex: Pflegefachkräfte an zweiter Stelle Das Marktforschungsunternehmen GfK hat wieder einmal in Österreich und in weiteren 24 Ländern eine Erhebung durchgeführt mit der Frage, wem das größte Vertrauen entgegengebracht wird. International genießen Sozialberufe das höchste Vertrauen. Auf allen Kontinenten belegen laut dieser Studie Feuerwehrleute, Sanitäter, Pflegekräfte und Ärzte die vorderen Plätze. So auch in Österreich: Am meisten Vertrauen genießen Feuerwehrleute. Knapp dahinter an zweiter Stelle genießen aber Krankenschwestern und –pfleger hohes Vertrauen (93 %). Als Obmann des Krankenpflegevereins und sozusagen als Arbeitgeber von 20 Schwestern und Pfleger freut mich ein derartiges Ergebnis natürlich ganz besonders. Hoffe ich doch sehr, dass auch unsere Schwestern und Pfleger dieses Vertrauen der Bevölkerung für sich in Anspruch nehmen dürfen. Nun, ich meine aber, dass Vertrauen in Menschen nicht von selbst kommt, sondern dass es durch tägliches Verhalten zum Teil hart erarbeitet werden muss. Voraussetzung für Vertrauen ist sicherlich einmal die hohe medizinische Fachkompetenz, aber auch zutiefst menschliche Eigenschaften wie Zuhören können, Zuwendung, aufmunternde Worte, Fröhlichkeit, usw. Ich bin überzeugt, dass unsere Schwestern und Pfleger diese Eigenschaften Tag für Tag ihren Patienten entgegenbringen. Daher ist diese hohe Anerkennung und das Vertrauen mehr als gerechtfertigt. Noch etwas: Dass Politiker das geringste Vertrauen genießen ist nicht nur traurig sondern auch bedenklich. Sind es doch sie, die für das Zusammenleben in einer staatlichen Gemeinschaft die Verantwortung tragen. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Sparen-Teilen-Projekt.

Seit Schulbeginn 2013 haben die Kinder der Klasse 1c der der VS Schendlingen/Bregenz unter Klassenlehrer Andreas Mikula von ihrem eigenen Taschengeld für das Sparen-teilen-Projekt mit Sparefroh fast 380 Euro zusammengespart und auf das Klassen-Sparbuch eingezahlt. Damit unterstützen sie den Erstklässler Matthew Heinrich aus Hard, der an Morbus Perthes leidet und dringend Hilfe benötigt. Gleichzeitig hilft die Sparkasse Bregenz bei dieser Aktion mit, indem sie den Sparbetrag verdoppelt. Im Rahmen des Buchstabenfestes zum Schulschluss fand die feierliche Scheckübergabe an Matthew und seiner Mutter in der Vitaminklasse 1c statt. (ver)

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mit dem Strich. Anfangs tobt die Hand über das Blatt. Durch das Verfeinern der Motorik kann das Kind später einen Strich bewusst von oben nach unten durch den Raum des Blattes führen. Der senkrechte Strich entwickelt sich vor dem waagrechten. Der waagrechte benötigt mehr Willenskraft und einen höheren Energieaufwand aus dem Schulter- und Ellbogengelenk. Mit einer großen Gebärde können Sie diesen Unterschied selbst nachempfinden. In der nächsten Phase verbindet das Kind die Striche. Es entsteht zum Beispiel ein Kreuz oder ein Winkel.


Donnerstag, 17. Juli 2014

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Handball Bregenz Und es geht schon wieder los! Der Startschuss für die Saison 14/15 ist gefallen. Gestern Abend haben sich die Bregenzer Handballer zum Trainingsauftakt versammelt. Im Anschluss an die noch lockere Trainingseinheit wurde bei C30-Partner und Einzelsponsor von Gernot Watzl, Mike Plangger in der Cafe-Bar s’Finanzamt gemeinsam das Fußball WM-Finale angeschaut.

Paul Babarskas stellt sicher, dass der 18-Mann-Kader zum Trainingsstart mit der neuen Hummel-Ausrüstung ausgestattet ist. Neo-Cheftrainer Markus Rinnerthaler und Berater Robert Hedin haben ein Trainingsprogramm ausgearbeitet, das es in sich hat um den 18-Mann-Kader bis zum ersten Ligaspiel auf Vordermann zu bringen: „Ich hoffe die Spieler haben sich gut erholt in den letzten

Wochen, denn unsere Ansprüche sind hoch und die nächsten Wochen werden anstrengend“, warnt der neue Cheftrainer. „Vor allem im Kraftausdauer und Schnelligkeitsbereich wird sich Einiges tun und das werden die Spieler in den Trainingseinheiten spüren.“

Das richtige Einstandsgeschenk für den Schweden stellt Wolfgang Rother vom Autohaus Niederhofer zur Verfügung: Robert Hedin wird ab sofort in einem VOLVO XC60 auf Vorarlbergs Straßen unterwegs sein. (ver)

Fotos: Bregenz Handball

Mit einem Fußballabend starteten Kapitän Goran Aleksic & Co. in die Vorbereitungsphase der Saison 2014/15. Heute geht’s so richtig los. Ein straffer Trainingsplan, gespickt mit Trainingslagern, Testspielen und Turnieren wartet auf die Festspielstädter, wie zum Beispiel das Trainingslager in Berlin (20.-25.7.), ein Testspiel gegen Südkorea in Esslingen, der RIVA Handballcup in Backnang (GER) und einiges mehr.

Erstmals hat sich Bregenz Handball mit Robert Hedin einen Handballexperten als Berater geholt, der intensiv mit dem neuen Cheftrainer zusammenarbeitet. Durch die Erfahrung aus seiner erfolgreichen Karriere als Spieler und Trainer (zuletzt Cheftrainer der norwegischen Herrennationalmannschaft) erhofft man sich im Lager der Bregenzer eine Verbesserung des Trainingsaufbaus und folglich eine bessere Leistung der gesamten Mannschaft. Robert Hedin: „Wir haben große Ziele und stellen deswegen hohe Ansprüche an die Spieler und an unsere Arbeit.“

Sicher unterwegs auf Vorarlbergs Straßen ist Neo-Berater Robert Hedin mit seinen VOLVO XC60 – sponsored by Autohaus Niederhofer (rechts: GF Wolfgang Rother)


Donnerstag, 17. Juli 2014

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VLV-Meisterschaften.

Bei den im Möslestadion in Götzis durchgeführten VLV-Meisterschaften konnten die Teilnehmer der TS Bregenz-Stadt gute Platzierungen erringen. Kristina Raffeiner wurde über 1000 Meter 7. in der Klasse W U14. Laurits Stoffers holte sich in der Klasse M U14 sowohl beim Hochsprung als auch bei 1000 Metern den 5. Platz, beim Weitsprung erreichte er Rang 13. Lennart Stoffers konnte ebenfalls in der Klasse M U14 beim Speerwurf den 5. und beim Weitsprung den 15. Platz erringen. Nick Kittner erkämpfte in der Klasse M U20 drei Silbermedaillen: bei 100 m, 200 m und beim Hochsprung. Beim Weitsprung konnte er den 5. Platz erreichen. (ver)

Drei VLV-Meistertitel. Bei den VLV-Meisterschaften in Götzis gab es für die Athleten der TS Bregenz-Vorkloster sechs Podestplätze, davon drei Siege. Ganz oben am Podest standen Jenny Paulic über 800 m und 1500 m in der U-18-Kategorie, ebenso wie Sabrina Gritsch im Hochsprung der U-20-Klasse. Jeweils Dritte wurden Tristan Bernatzik über 1500 m sowie Martin Sieber über 110 m Hürden und 200 m (beide U 18). (ver)

Mit vollem Drive zum Turniersieg Die Raiffeisenbanken in Bregenz und am Hofsteig luden zur 16. Vorarlberger Raiffeisen GolfTrophy in den GolfPark Riefensberg-Sulzberg. Auch heuer war das Echo auf die alljährlich stattfindende Trophy enorm. Am 28. Juni 2014 traten 98 Kunden der Raiffeisenbanken in Bregenz und am Hofsteig beim Einladungsturnier im GolfPark Riefensberg-Sulzberg an. Bei traumhaften Sommerwetter wur-

de „gepitcht“ und „geputtet“. In verschiedensten Kategorien wurden unter den Golferinnen und Golfern Gewinner ermittelt, die nach dem Turnier geehrt wurden. Die Bruttowertung konnten Lili Heinzle und Martin Korioth für sich entscheiden – wir gratulieren nochmals! Anschließend wurden alle Gäste mit einem reichhaltigen Buffet verwöhnt, bevor der Turniertag bei einem gemütlichen Mit.Einander ausklingen konnte. (pr)

WM-Titel für Mario Sinn. Das Public-Viewing in Bregenz hat sich bewährt - in zahlreichen Lokalen fieberten die Fußball-Fans mit. Den Vogel hat dabei wohl Mario Sinn im „S‘Duo“ in der Deuringstraße abgeschossen: Nicht nur, dass Gastköche (darunter Anwälte, Haubenköche und zahlreiche Stammgäste) zu jedem(!) Spiel die entsprechenden kulinarischen Köstlichkeiten zubereiteten - auch punkto Wetten, WMWeinkarte, mehreren Verlosungen und vor allem persönlichen Einsatz machten das kleine Lokal zum WM-Treffpunkt. Zum Finale wurde unter den Gästen zudem eine Uhr im Wert von 1500 Schweizer Franken verlost. Von links nach rechts: Wettsieger Aldo Sinn, Gastwirt Mario Sinn und Tombolo-Gewinner Stefan Kammerlander. (rj)

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Aufgepasst! Im Klosterkeller gibt es ab Samstag 19. Juli alle 2 Wochen immer Samstags ab 12 Uhr Warm geräucherte Forellen mit Sahnekren und Weißbrot. Von Küchenchef Stefano Erhart im hauseigenen Räucherofen zubereitet und serviert.

Teilnehmer der 16. Vorarlberger Raiffeisen Golf-Trophy der RB in Bregenz und am Hofsteig.

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Donnerstag, 17. Juli 2014

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SW Bregenz formiert sich neu Kaderplanung für kommende Saison abgeschlossen – Sponsorensuche angelaufen Der Sportclub Schwarz-Weiß Bregenz stellt sich neu auf. Stürmer Eren Dulundu und Mittelfeldmotor Mirza Bjavala verstärken die Kogler-Elf in der kommenden Saison. Damit sind die Kaderplanungen mehr oder weniger abgeschlossen. Gleichzeitig macht sich der TraditionsFußballverein auf die Suche nach Sponsoren. Mit Eren Dulundu kehrt ein weiterer schwarz-weißer Junge zu-

rück ins Casino Stadion. Damit beinhaltet der Kader jetzt zwölf Spieler, die in Bregenz das Fußballspielen erlernt haben. Eren Dulundu gilt als Vollblutstürmer und spielte zuletzt in Liechtenstein für den FC Schaan und den USV Eschen-Mauren. Weiters kann er auf insgesamt 29 Zweitligaspiele für den FC Lustenau zurückblicken. Beeindruckend auch seine Statistik in der RLW für Bregenz: In 63 Spielen erzielte der 26-Jährige beachtliche 29 Tore.

Beim zweiten Neuzugang handelt es sich ebenfalls um ein bekanntes Gesicht in Bregenz. Im Frühjahr 2009 spielte Mirza Bjavala für eine halbe Saison auf Leihbasis für SW Bregenz. Nach ein paar Jahren in der Schweiz beim FC Diepoldsau spielte der 26-jährige Georgier das letzte halbe Jahr beim FC Höchst. Insgesamt absolvierte er 25 Zweitligaspiele für Austria Lustenau und wurde einmal in die georgische Nationalmannschaft einberufen.

So wird das Gesicht der schwarz-weißen Mannschaft diese Saison aus Spielern mit Bregenzer Vergangenheit bestehen. Die Nachwuchstalente Luca Sgarabottolo, Dennis Moser, Okan Bag und Aykan Bag trainieren bereits mit und werden den Kader im kommenden Jahr ergänzen. „Die Kaderplanungen für die kommende Saison sind damit mehr oder weniger abgeschlossen. Wir halten die Augen natürlich offen, aber geplant sind keine großen Sprünge mehr. Ich glaube, dass wir so sehr gut aufgestellt sind und wir können uns alle auf den Saisonstart freuen. Der Stamm der Mannschaft sind Bregenzer Jungs und das war uns allen sehr wichtig“, erklärte ChefTrainer Hans Kogler. Noch bis zum 25. Juli läuft die Sponsorensuche: Wie schon in früheren Jahren wird der Hauptsponsor auch diesmal wieder durch einen Losverkauf bestimmt. Aber auch den treuen Fans offeriert SW Bregenz die Möglichkeit, auf der Brust der 1. Mannschaft – respektive auf dem Trikot – ersichtlich zu sein. Mitmachen lohnt sich: Neben der Chance, Trikotsponsor zu werden, erhält jeder Teilnehmer eine Saisonkarte für die Saison 2014/15. Zudem erfolgt eine Werbedurchsage bei einem Heimspiel. Kontakt: Werner Pletsch, 0699/19496666, vorstand@swbregenz.at. Mehr Informationen: www.sw-bregenz.at. (ver)

www.my-gwl.at


Donnerstag, 17. Juli 2014

Automarkt 39

Zweite Seequerung.

Die zweite Auflage des Freiwasserschwimmens von Lochau nach Bregenz fand kürzlich statt. Vom Schwimmclub Bregenz organisiert, schwammen 25 Frauen und 25 Männer im Alter von 13 bis 56 Jahren bei 20 Grad Celsius Wassertemperatur die 2.200 Meter vom Kaiserstrand zum Pipelinerand. Schnellste Frau war mit 34:26 Minuten Theresa Hefel vom MP-Team, als schnellster Mann stieg Leon Pauger vom Schwimmclub Bregenz nach 30:52 Minuten über die Ziellinie. Viele Begleitboote, darunter auch die Feuerwehr Hard mit dem „Föhn“, und 3 Kanus sicherten die Schwimmstrecke für die Sportler. Da der Start in Lochau dieses Jahr schon um 9 Uhr erfolgte, konnte die von vielen freiwilligen Helfern vorbereitete Weißwurstjause noch vor Mittag von allen Teilnehmern genossen werden. (ver)

Wasserball-Bodenseecup 2014. Am kommenden Wochenende (Sa. 19. und So. 20 Juli) findet im Bregenzer „Milli“ das größte und bestbesetzte Wasserball-Turnier Österreichs statt. SpitzenMannschaften aus Deutschland, Schweiz, Österreich und der Ukraine kämpfen um den Titel beim Wasserball-Bodenseecup 2014. Zahlreiche Nationalteamspieler aus Deutschland und Österreich garantieren besten Wasserball-Sport, darunter auch die drei Vorarlberger, Tobias Grabher, Bernhard Hengl und Philipp Höller. Neben dem Herren-Turnier zeigen auch die erfolgreichen Nachwuchsspieler und die Damen in internationalen Begegnungen ihr Können. Beim Promispiel ist unter anderem der regierende österreichische Handballmeister, der HC Hard, in der Mili im Einsatz. Das Programm: Samstag 19. Juli – ab 8 Uhr 30 Vorrundenspiele, um 15.30 Uhr das Jugendspiel und um 18 Uhr das Promispiel. Danach findet eine Sommernachtsparty statt. Am Sonntag gehen ab 9 Uhr Vormittags die Platzierungsspiele los, ehe um 13 Uhr das Spiel um Platz drei sowie um 14 Uhr das große Männer-Finale mit anschließender Siegerehrung auf dem Programm stehen. Den Ehrenschutz für diesen besonderen Sport-Event übernahmen Sportminister Gerald Klug, LH Markus Wallner und Bgm. Markus Linhart. (rj)

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Automarkt 40

Donnerstag, 17. Juli 2014

Militärmusik lieferte tolle Rasenshow Kapellmeister Wolfram Ă–ller spielte mit Militärmusik Vorarlberg beim Nato-Musikfest

Von Harald Pfarrmaier Die GrĂźndung des Hauptquartiers in Rheindahlen im MĂśnchengladbacher Stadtbezirk West war ausschlaggebend fĂźr das ab 1960 im Zweijahresrhythmus durchgefĂźhrte Nato-Musikfest. Ins Leben gerufen aus dem BedĂźrfnis, der Freundschaft und Einigkeit unter den vertretenen Nationen der Atlantischen Gemeinschaft Ausdruck zu verleihen und auf eindrucksvolle Weise VĂślkerverständigung zu demonstrieren. Unter der musikalischen Gesamtleitung des Leiters des Militärmusikdienstes der Bundeswehr waren daran jeweils bis zu acht Nationen beteiligt. Nach Auassung des Hauptquartiers fand nun nach 54 Jahren und damit 27 Musikfesten das MĂśnchengladbach-Tattoo heuer zum letzten Mal statt.

Insgesamt 13 professionelle Militärkapellen aus Belgien, Bulgarien, Deutschland, GroĂ&#x;britannien, Ă–sterreich und Tschechien marschierten zum Auftakt durch MĂśnchengladbach. Gesäumt von tausenden Fans, die immer wieder begeistert Applaus spendeten, fĂźhrte der musikalische Umzug zum Alten Markt. Unter StabfĂźhrung von Oberst Michael Schramm, dem Leiter des Militärmusikdienstes der Bundeswehr, wurde ein Platzkonzert gegeben. Ein spektakuläres Showprogramm bot sich im Borussia-Park. Aus 2000 Meter HĂśhe setzten die Freifaller der SportfĂśrdergruppe

der Bundeswehr aus Altenstadt punktgenau die deutsche Fahne im Stadion ab. Highlights waren die Powershow der Firedancer aus Dreieich mit einer sagenhaften Lasershow und ein abschlieĂ&#x;endes Feuerwerk.

ger Marschmusik. Sie verstanden es, mit klassischen Melodien, beliebten Operettenweisen, Welthits aus Musicals und der sinfonischen Dichtung „Also sprach Zarathustra“ von Richard Strauss das Publikum fĂźr sich einzunehmen.

Ein HĂśhepunkt fĂźr die Ăźber 11.000 Gäste im Stadion war das MĂśnchengladbach-Tattoo, bei dem die Militärkapellen in ausgeklĂźgelten Formationen im Takt um die Wette marschierten und musizierten. Darunter auch die Militärmusik Vorarlberg unter StabfĂźhrung von Hauptmann Wolfram Ă–ller. Die Vorarlberger begeisterten nicht nur mit zacki-

Mit dem Nato-Musikfest verfolgt die Marketinggesellschaft MÜnchengladbach als Veranstalter auch ein humanitäres Ziel. Der ReinerlÜs, im Schnitt pro Musikfest etwa 18.000 Euro, kam jeweils dem Flßchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNO) zu Gute. Das MÜnchengladbach-Tattoo erspielte bislang ßber eine halbe Million Euro fßr diesen Zweck.

Hauptmann Wolfram Ă–ller fĂźhrte den Umzug der Militärmusik durch MĂśnchengladbach an.

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Nicht nur martialische Klänge machten den Erfolg des 28. Nato-Musikfestes in MÜnchengladbach aus. Neben der schmissigen Marschmusik waren es der Zauber der Montur und gängige Melodien. Bejubelt wurde die Militärmusik Vorarlberg, die nach Jahren der Absenz wieder am Nato-Musikfest teilnahm.


Donnerstag, 17. Juli 2014

Automarkt 41

Raumwunder auf vier Rädern Der neue Ford Tourneo Connect im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn Der Ford Tourneo Connect bietet die Flexibilität, die besonders Familien im Alltag brauchen und hat Platz ohne Ende – für fünf Passagiere im Tourneo Connect oder sogar für bis zu sieben Personen im vorsteuerabzugsberechtigten Grand Tourneo Connect.

Der neue Ford Tourneo Connect: ein Raumwunder. und bequemer zu machen. Ganz gleich, was die Auto(bei)fahrer auch vorhaben, es gibt immer einen Ford Tourneo, der perfekt zu ihnen passt. Die vielen Facetten des alltäglichen Lebens nimmt man am besten wie sie kommen. Bei-

spielsweise einen gelegentlichen kleinen Rempler, tausendfaches Öffnen und Schließen der Türen, über die Sitze kletternde Kinder, im Stau zu stecken oder auch mal die freie Strecke zu genießen ... Sowohl unter Labor- als auch Realbedingungen extrem getestet, wurde der neue Ford

Tourneo Connect mit einem klaren Ziel entwickelt: Qualität zu bauen, die Bestand hat! Von sieben Erwachsenen bis zu ein paar Kajaks – und den meisten Dingen dazwischen – mit dem neuen Ford Tourneo Connect kann alles transportieren werden, was man möchte. (pr)

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Bei der Entwicklung dieser neuen Generation von Personentransportern wurde besonderer Wert auf Zweckmäßigkeit und Flexibilität gelegt. Die Fahrzeuge verkörpern Individualität, die sich sowohl in den unterschiedlichen Sitzanordnungen als auch in der besonderen Raumnutzung für Passagiere und Gepäck widerspiegelt. Alle Fahrzeuge sind stilvoll und extrem kraftstoffsparend und verfügen zudem über eine Reihe innovativer Technologien, die dazu entwickelt wurden, Autofahrten sicherer, einfacher


Automarkt 42

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Autohaus Blum MlKULJHV )LUPHQMXELOlXP (XUR 6SHQGH DQ GHQ .UDQNHQSà HJHYHUHLQ 'RUQELUQ Mit einer bunten Gästeschar feierte das Autohaus Blum in Dornbirn kßrzlich sein 55-jähriges Firmenjubiläum. Der ErlÜs aus der Gästebewirtung wurde einem sozialen Zweck zur Verfßgung gestellt.

Heinz Wohlgenannt, Obmann vom Krankenpegeverein & Erich Blum

Ăœber einen Scheck in HĂśhe von 1.168 Euro freute sich der Obmann des Krankenpegeverein Dornbirn, Heinz Wohlgenannt, der sich fĂźr das soziale Engagement beim Inhaber des Autohauses, Erich Blum, recht herzlich bedankte. (pr)

Doris Feuerstein (Ehrenamtliche Sekretariatsmitarbeiterin des Krankenpegeverein) & Erich Blum

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Der neue VW Scirocco kann bestellt werden. LED-Rückleuchten. Das hintere und jetzt schwenkbare Volkswagen-Zeichen wurde als Griff zum Öffnen der prägnant designten Heckklappe ausgelegt. Im Interieur setzt sich der Scirocco unter anderem mit neuen

Farben und Stoffen in Szene. Zu den neuen optionalen Features zählen das eigens auf den Scirocco zugeschnittene Soundsystem Dynaudio Excite, der ParkPilot vorn und hinten, der Parklenkassistent oder auch die Rückfahrkamera. Die umfangrei-

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Donnerstag, 17. Juli 2014

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Arbeitsplatz Vorarlberg Familie und Beruf im Einklang Hilfreiche Tipps und Tricks fĂźr eine ausgewogene Work-Life-Balance (nat). Das Leben ist zum Dauersprint geworden. Wir wollen besser, schneller und effizienter sein, damit wir Beruf, Familie und Freizeit unter einen Hut bringen. Nicht selten stoĂ&#x;en wir dabei an unsere Grenzen. Die perfekte Balance Damit die Work-Life-Balance gelingt, muss man den Zeitaufwand fĂźr die drei Lebensbereiche gut verteilen. Ein effektives Zeitmanagement ist gefragt. Dazu gehĂśrt, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und die Bereitschaft, Aufgaben auch einmal an andere zu delegieren. RegelmäĂ&#x;ige Pausen sind ein Muss – egal in welchen Bereich man gerade Zeit investiert. Ebenso ist Bewe-

Das Feuer fĂźr den Job neu entfachen Trotz vollem Terminkalender sollte man bewusst Zeit mit Foto: Archiv Familie und Freunden verbringen.

gung wichtig. Auch wenn es nach einem anstrengenden Tag schwer fällt, Sport macht den Kopf frei und lÜst Verspannungen. Ein entscheidender Faktor fßr die innere Balance ist zudem das Un-

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