Blaettle 49

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 49 | 5. Dezember 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Festspiele: Sobotka setzt auf Bewährtes „Turandot“ und „Carmen“ als Seespektakel bringen 2015-18 die Kassen zum Klingeln ein Erfolgsstück als Hausoper sowie der Fokus auf Kinder und Kooperationen lassen aber darauf schließen, dass Neo-Intendantin Sobotka allzu Experimentelles scheut. Seite 28

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In der siebtgrößte Gemeinde des Landes lässt es sich nicht nur gut wohnen - Hard etabliert sich zunehmend als regionales Kultur-, Sport- und Gewerbezentrum. Seite 43


Amtliche Mitteilung

5. Dezember 2013 • KW 49

Weihnachten in der Oberstadt Advent-Café, Krippenausstellung und alte Weihnachtsmusik

Das Kunst- und Handwerksmärktle auf dem Martinsplatz sowie Glasbläser, Lebkuchenbäcker, Holzschnitzer und vieles mehr locken wieder zahlreiche Besucher/innen in die Altstadt. Außerdem gibt es Maroni, Glühwein, Südtiroler Wein und Speckbrötle, Glühmost und Weihnachtsgebäck. Für die Kleinen werden bei guter Witterung Kutschenfahrten angeboten. Im Martinsturm betreuen im zweiten Stock die Mitglieder der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster das „Advent-Café“ und im dritten Stock verkauft der Bregenzer Philatelistenverein die neue personalisierte Briefmarke „Weihnachten in der Bregenzer Oberstadt”.

Ausflug in das vorarlberg museum

Die Deutschkurse der Landeshauptstadt Bregenz freuen sich großer Beliebtheit bei Bürgerinnen und Bürger mit nichtdeutscher Muttersprache. Derzeit besuchen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus zwölf Nationen zwei Mal in der Woche die städtischen Deutschkurse. In den Deutschkursen wird nicht nur die Sprache unseres Landes vermitteln, sondern den zugewanderten Mitbürgerinnen und Mitbürgern auch der Zugang zu kulturellen Werten ermöglicht. Aus diesem Grunde stand auch ein Besuch im vorarlberg museum auf dem Programm. Unter der kompetenten Führung von Christa Bohle erhielten die Teilnehmerinnen der städtischen Deutschkurse, Kursleiterin Hildegard Röthlin-Skala, Stadträtin Elisabeth Mathis sowie die Integrationsbeauftragte Necla Güngörmüs einen Einblick in das Vorarlberger Kulturgut. Viel Bewunderung und Lob gab es seitens der Teilnehmerinnen auch für die Architektur des vorarlberg museums.

Außerdem ist eine Krippenausstellung, die von Schüler/innen der Neuen Mittelschule Wolfurt gestaltet wurde, zu sehen. Der Imkerverein Bregenz bastelt mit Kindern ihren eigenen Christbaumanhänger aus Bienenwachs im Keller des Martinsturms. Das Rahmenprogramm wird am Samstag, den 7. Dezember, mit der Ansprache von Bürgermeister DI Markus Linhart eröffnet. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung durch das St. Daniel’s Quartett. Um 17.30 Uhr führt die Theatergruppe Bregenz ein Krippenspiel auf und das Fluher Chörle singt „Christmas Gospels“. Am Martinsplatz ist um 20 Uhr das Bläserensemble des Musikvereins Fluh zu hören. Am Sonntag wird in der Martinskapelle „Alte Weihnachtsmusik“ vom St. Daniel’s Quartett aus Moskau präsentiert. Das Bregenzer Klarinetten Quartett spielt im Anschluss „Barocke Klarinettenmusik zur Weihnacht” und der Cantores Brigantini singt ein Adventkonzert. Am Martinsplatz findet um 20 Uhr das Adventblasen mit der Harder Bläsergruppe Oskar Fink statt. Auch am dritten und vierten Adventwochenende stehen viele musikalische Highlights auf dem Programm. Den Abschluss bildet dann das „Weihnachtsblasen“ mit der Stadtkapelle Vorkloster, dem Bläserensemble des Musikvereins Fluh, der Bläsergruppe der Stadtmusik Bregenz und dem Bläserensemble der Militärmusik Vorarlberg am 22. Dezember am Ehregutaplatz.

INFO Weihnachten in der Bregenzer Oberstadt 7.und 8., 14. und 15., 21. und 22. Dezember jeweils von 15 bis 20.30 Uhr Programm Samstag, 7. Dezember 16 Uhr: Eröffnung mit Bürgermeister DI Markus Linhart sowie Konzert des St. Daniel’s Quartetts/Martinskapelle 17.30 Uhr: Krippenspiel mit der Theatergruppe Bregenz/Martinskapelle 19 Uhr: „Christmas Gospel“ mit dem Fluher Chörle/Martinskapelle 20 Uhr: Adventblasen mit dem Bläserensemble des Musikverein Fluh/Martinsplatz

Sonntag, 8. Dezember 16 Uhr: Weihnachtliche orthodoxe Gesänge mit dem Moskauer St. Daniel’s Quartett/ Martinskapelle 17.30 Uhr „Barocke Klarinettenmusik zur Weihnacht” mit dem Bregenzer Klarinetten Quartett/Martinskapelle 19 Uhr: Adventkonzert mit dem Chor Cantores Brigantini/Martinskapelle 20 Uhr: Adventblasen mit der Harder Bläsergruppe Oskar Fink/Martinsplatz Alle Detailinformationen zum Programm sind auch auf www.martinsturmbregenz.at zu finden! Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei!

entgeltliche Einschaltung

Der traditionelle Weihnachtsmarkt in der Bregenzer Oberstadt öffnet am zweiten Adventwochenende wieder seine Pforten.


Amtliche Mitteilung

5. Dezember 2013 • KW 49

Neuer Stadtamtsdirektor Generationenwechsel in der Stadtamtsdirektion Mag. Klaus Feurstein wird ab 1. August 2014 neuer Stadtamtsdirektor der Landeshauptstadt Bregenz. Der 41-jährige Bregenzer folgt in dieser Position auf Dr. Arnulf Eberle, der nach 37 Jahren bei der Stadt – davon 26 1/2 Jahre als Stadtamtsdirektor – in den wohl verdienten Ruhestand treten wird. Wie Bürgermeister DI Markus Linhart mitteilte, habe es in Zusammenarbeit mit einem Personalberatungsbüro eine öffentliche Ausschreibung gegeben. Beim anschließenden Auswahlverfahren, das von einer Kommission aus externen Verwaltungs- und Personalexperten begleitet wurde, hat sich Mag. Klaus Feurstein durchgesetzt. Feurstein leitet bereits seit Anfang 2013 die Dienststelle Liegenschaften im Amt der Landeshauptstadt Bregenz.

Feurstein studierte nach der Matura am BG Blumenstraße in Bregenz Rechtswissenschaften in Innsbruck und Wien. Er kann auf unterschiedliche Erfahrungen sowohl in der Privatwirtschaft als auch in der öffentlichen Verwaltung zurückblicken, beispielsweise in der Rechtsabteilung der VOGEWOSI. Anfang dieses Jahres wechselte er ins Amt der Landeshauptstadt Bregenz, wo er seither die Dienststelle Liegenschaften leitet.

Stadtbus-Umleitung am 5. Dezember Anlässlich des Klosamarktes wird der Kreuzungsbereich Kornmarktplatz/Rathausstraße am Donnerstag, 5. Dezember 2013, ganztägig für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Stadtbus-Linie 1 fährt nach Bedienung der Haltestelle „Pfänderbahn“ über die Schillerstraße und Seestraße zum Bahnhof Bregenz und hält bei den Landbushaltestellen „Hafen“ und „Inselstraße/Kornmarkt“. Die Haltestellen „Bezirksgericht“ und „Rathaus/Kornmarkt“ entfallen.

Mag. Klaus Feurstein (l.) wird ab August 2014 neuer Stadtamtsdirektor der Landeshaupstadt Bregenz. Der 41-jährige Bregenzer folgt auf Dr. Arnulf Eberle, der diese Position mehr als 26 Jahre inne hatte. Bürgermeister DI Markus Linhart gratulierte herzlich. Feurstein ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Mag. Klaus Feurstein wird ab 1. August 2014 die Leitung des inneren Dienstes in der

Bregenzer Stadtverwaltung übernehmen. In dieser verantwortungsvollen Funktion nimmt er auch die anspruchsvolle Rolle eines Bindegliedes zwischen Politik und Verwaltung ein.

Hochwasserschutz Investitionen in Verbesserungsmaßnahmen Die Landeshauptstadt Bregenz ist immer wieder bemüht bauliche Verbesserungsarbeiten an den Geschiebesperren und Pfänderbächen durchzuführen. 2014 sind mehrere Bauprojekte für die Hochwassersicherheit der Pfänderbäche und ihre Unterläufe geplant. Am Tannenbach werden 400.000 Euro in Einlaufbauwerke, Schutzrechen, Balkensperre, Wildholzrechen, Bachräumung und Verbesserung der Durchlässe investiert. Die Hälfte der Kosten wird durch den Bund gefördert, 15% trägt das Land Vorarlberg. Auch beim Unterlauf des Tannenbach wird der statisch, bauliche Zustand des Regenwasserkanals verbessert. Die anfallenden Kosten von 150.000 Euro werden zu 35% vom Bund und zu 20% vom Land gefördert. Beim Tobelbach am Brand werden eine Sperrenstaffelung, Wildholzrechen, Balkensperre mit Geschiebeauffangraum, eine Bach-

räumung und Uferböschungen mit Wasserbausteinen errichtet. Die Kosten von über 100.000 Euro teilen sich Bund, Land und Stadt zu je einem Drittel. Zudem werden seitens der Landeshauptstadt Bregenz regelmäßig sämtliche Geschiebesperren und Pfänderbäche kontrolliert und anfallende Geschiebeablagerungen beseitigt. Die Landeshauptstadt Bregenz bittet die Anrainerinnen und Anrainer den natürlichen Zustand der Böschungsbereiche von Pfänderbächen zu belassen und erhalten. Alle Ablagerungen wie Äste, Rasenschnitt, Laub und andere Gartenabfälle und Aushubmaterial an Böschungskanten sind zu vermeiden bzw. verboten. „Schleichende“ Böschungsanschüttungen müssen vermieden werden, da solche Ablagerungen an Böschungskanten zu Rutschungen der Böschung und anschließend zu Verklausungen von Verrohrungen und Durchlässen führen können.

entgeltliche Einschaltung

„Klaus Feurstein steht für eine zeitgemäße und bürgerorientierte Form der städtischen Verwaltung. Durch seinen beruflichen und persönlichen Hintergrund besitzt er eine hohe Affinität zu Bregenz und ist nicht zuletzt durch seine derzeitige Tätigkeit mit den Strukturen der Landeshauptstadt vertraut. Dass wir den Bestqualifizierten für diese verantwortungsvolle Position in den eigenen Reihen finden konnten, freut mich daher doppelt“, zeigte sich Bürgermeister DI Markus Linhart erfreut über die Entscheidung.


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ÖVP-Bürgermeister Fröwis KDt SersöQOiFK SrRÀtiert FPÖ-Klubobmann Dieter Egger deckte im Sommer dieses Jahres auf, dass der Bezauer ÖVP-Bürgermeister Fröwis im Rahmen der Abwicklung von Grundstücksgeschäften krass gegen die Befangenheitsbestimmungen als Bürgermeister verstoßen und persönlich von dem gesamten Grundstücksdeal „Betreutes Wohnen“ profitiert hat. Die Vorwürfe wurden von Fröwis bislang immer vehement bestritten und der Weg zur Staatsanwaltschaft beschritten. Die Wirtschaftspresseagentur hat den Fall nun akribisch recherchiert und Fröwis erneut mit den Vorwürfen konfrontiert. Erstmals hat Fröwis auf Anfrage zugegeben, dass er sehr wohl vom Gesamtgeschäft profitiert habe. Fröwis-Grundstück 395 Euro Gemeindegrundstück 75 Euro Auf den besagten Grundstücken in Bezau wird der Gemeindeverband „Sozialzentrum Bezau“ ein Gebäude für betreutes Wohnen errichten. Fröwis war laut Bericht der Wirtschaftspresseagentur Miteigentümer eines der vom Deal betroffenen Grundstücke. Das Gesamtgrundstück im Ausmaß von 1.676 m², das der Gemeindeverband Sozialzentrum Bezau Ende März 2012 schlussendlich gekauft hat, bestand vorher nämlich aus zwei separaten Grundstücken, von denen jedes für sich allein unverkäuflich gewesen wäre. Das zweite betroffene Grundstück stand im Eigentum der Cousins des Bürgermeisters. Das Grundstück, an dem Fröwis Miteigentümer war, wech-

selte schlussendlich um rund 395 Euro/m² den Besitzer, das Grundstück der Gemeinde (vorher Cousins) um rund 75 Euro/m². Dabei wurde beim Fröwis-Grundstück nicht berücksichtigt, dass im alten Haus ein Mieterschutz besteht, der hintere Teil abgerissen wird und der vordere Teil unter Denkmalschutz steht. Alles wertmindernde Umstände.

Grüne werfen dem Koalitionspartner vor, die gemeinsame Linie einer nachhaltigen Widmungspolitik im öffentlichen Interesse verlassen zu haben „Leider schlägt Bürgermeister Linhart unsere Bedenken in den Wind und bedient Einzelinteressen”, nehmen die Grünen die Stadtplanungspolitik des Koalitionspartners ins Visier. Es geht dabei um zwei Bauwidmungen: eine im Rebgärtle am Pfänderhang, wo 2.800 m2 landwirtschaftliche Fläche in Baufläche umgewidmet wurden, und um den Rodelhügel auf der Fluh gegenüber dem ehemaligen Gasthof Berghof.

Aus den der Wirtschaftspresseagentur vorliegenden Unterlagen geht weiters hervor, dass die Gemeindevertretung am 26. März 2012 zuerst ein Tauschverhältnis von 1:3 für das Grundstück der Cousins beschloss. Wenige Tage danach informierte der Bürgermeister allerdings den Gemeindevorstand darüber, dass die Cousins plötzlich ein Tauschverhältnis von 1:5 wollten. Dieses höhere Tauschverhältnis wurde dann im Zuge eines Dringlichkeitsbeschlusses vom Gemeindevorstand beschlossen, wobei der Vizebürgermeister wegen Befangenheit den Raum verließ, nicht jedoch der Bürgermeister.

Beide Umwidmungen hat die Stadtvertretung gegen die Stimmen der Grünen beschlossen. „Da wurden raumplanerisch äußerst problematische Entscheidungen gegen fachliche Bedenken durchgedrückt”, hält die grüne Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, die als Stadträtin für Stadtplanung zuständig ist, fest. „Am Pfänderhang sind die Siedlungsgrenzen ausgeweitet worden.”

Der von der Wirtschaftspresseagentur recherchierte Sachverhalt lässt also eindeutig den Schluss zu, dass Bürgermeister Fröwis krass gegen die Befangenheitsbestimmungen verstoßen sowie, da das eine Geschäft ohne das andere nicht zustande gekommen wäre, sehr wohl vom verbesserten Tauschverhältnis profitiert hat. Die Differenz für das zu Gunsten der Cousins des Bürgermeisters verbesserte Tauschverhältnis dürfte im Übrigen die Gemeinde alleine im Zuge eines Vermögensverlustes an Agrarflächen bezahlt haben. (pr)

Schoch kritisiert, dass beide Widmungungsentscheidungen die Interessen alteingesessener Grundbesitzer bedienen und die Interessen der Bevölkerung verletzen. Besonders deutlich sei dies bei dem seit Jahrzehnten von den

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Wirtschaftspresseagentur zeigt Sachverhalt objektiv auf.

ÖVP Bregenz bedient Privatinteressen Bregenzer Kindern genutzten Rodelhügel auf der Fluh. „Die ÖVP öffnet Tür und Tor für Partikularinteressen und schafft mit diesen Fehlentscheidungen eine Präzedenzwirkung”, so Schoch. Der Umwidmungsdruck steige merklich, weil andere Grundbesitzer auch bedient werden wollen. „Das öffentliche Interesse kommt dabei unter die Räder.” Die Kritik der Grünen richtet sich auch gegen die FPÖ. „Linhart hat sich hier mit einer Partei gemein gemacht, deren Abgeordnete kein Problem damit haben, Grundbesitzerinteressen nicht nur politisch, sondern auch als Rechtsvertreter exzessiv zu pushen. Das ist äußerst problematisch.” Schoch verweist auf das Räumliche Entwicklungskonzept (REK) aus dem Jahre 2001, das Siedlungsgrenzen und Entwicklungspotentiale festlegt und damit Transparenz und Planungssicherheit sicherstellen soll. „Wenn man Einzelinteressen bedient, unterläuft man das REK und höhlt die Grundlagen der Stadtplanung aus.” Sie werde sich weiterhin konsequent für einen nachhaltigen Umgang mit Grund und Boden einsetzen. Sandra Schoch Vizebürgermeisterin der Landeshauptstadt Bregenz


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Vorrang für Arbeitsplätze! AK-Vizepräsidentin Auer fordert Konjunkturprogramm zur Ankurbelung der Wirtschaft „Die Politik muss alles unternehmen, um am Arbeitsmarkt eine Trendwende herbeizuführen“, reagiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf den enormen Anstieg der Arbeitslosigkeit auch in Vorarlberg. Konkret fordert sie ein Konjunkturprogramm, um die Wirtschaft anzukurbeln und Arbeitsplätze zu sichern. Die Lage am Vorarlberger Arbeitsmarkt bleibt unverändert angespannt. Auch wenn das Ländle mit einem Plus von 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr österreichweit den geringsten Zuwachs an Arbeitslosen aufweise, so sei die Entwicklung gerade in den letzten Monaten doch alarmierend. „10.500 Arbeitslose, dazu noch weitere 2.800 Menschen in Schulungsmaßnahmen, zeigen, dass auch wir ein riesen Problem haben“, so die AKVizepräsidentin. Vor allem Geringqualifizierte und ganz besonders ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer seien überdurchschnittlich stark

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer von Arbeitslosigkeit betroffen. Der 20-prozentige Zuwachs bei Personen im Alter von 50 und älter sei eine Katastrophe. „Diese besorgniserregende Entwicklung muss endlich gestoppt und die Chancen der Älteren am Arbeitsmarkt verbessert werden“, betont Auer. Hierzu brauche es ein Bonus-Malus-System sowie gesunde Arbeitsplätze und ent-

sprechende Förderungen. Wichtig sei dabei, die Unternehmen nicht aus der Pflicht zu entlassen. Für AK-Vizepräsidentin Auer ist klar: „Arbeitsplätze haben absoluten Vorrang!“ Gefordert seien zusätzliche Anstrengungen zur Stärkung des Wirtschaftswachstums. Im Rahmen eines speziellen Kon-

junkturprogramms sollten Investitionsvorhaben vorgezogen und rasch umgesetzt werden. Ein Ausbau der sozialen Infrastruktur (Kinderbetreuung und Pflege) und mehr Gelder für den sozialen Wohnbau wären laut Auer Investitionen in die Zukunft und gleichzeitig wichtige und wirksame Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit. (pr)

Kommentar

Mut, Innovationskraft, Geist und Weitsicht Auf Werner Faymann ist Verlass. Gratis Zahnspangen für Kinder und Jugendliche wurden in den bisherigen Koalitionsverhandlungen endlich beschlossen, der rote Parteichef konnte sein dentales Wahlzuckerl seinem schwarzen Gegenüber schmackhaft machen. Finanziert werden soll das Musterschülerlächeln von Nikotinsüchtigen, die für eine Zigarettenpackung künftig 30 Cent mehr hinblättern müssen. Das hat ökonomischen Sinn, denn steckte man die erhöhte Tabaksteuer zweckgewidmet in Raucherprävention und -Therapie, ließe sich das Budgetloch, das sich auf mysteriöse Weise erst nach der Wahl aufgetan hat (wie groß ist es eigentlich – 18, 24, 33 oder 40 Milliarden Euro?), noch schwerer stopfen. Immerhin – laut Statistik sterben in Österreich jedes Jahr rund 14.000 Menschen an tabakassoziierten Erkrankungen, in Vorarlberg sind es etwas mehr als 600, und Raucher haben eine um 12 Jahre reduzierte Lebenserwartung.

Die derzeit rund 2,7 Millionen Raucherinnen und Raucher in Österreich, mehr als 13.200 sind es in Vorarlberg, tragen mit ihrem zeitlich vorverlegten Exitus daher massiv zur Entlastung des ohnedies angespannten Arbeitsmarktes bei und reduzieren darüber hinaus Defizite in den finanzmaroden Pensionskassen. Das ist allemal eine kostenlos regulierte Zahnreihe wert, die künftig auch nicht mehr Gefahr läuft, tabakbraun verfärbt zu werden, denn ein totales Rauchverbot auch in der Gastronomie ist ebenfalls so gut wie beschlossen. Und die Gastronomen, die bisher Millionen Euro in ihre Gaststätten investieren mussten, um rauchfreie Zonen zu schaffen? Großkoalitionäre Kollateralschäden auf dem Weg einer ambitionierten neuen Regierung! Auf Michael Spindelegger ist auch Verlass. Hatte er sich schon vor der Wahl für eine völlig neue Art des Regierens ausgesprochen, so demonstrierte er dies nun mit der Rücknahme eines seiner gewichtigsten und ehr-

lichsten Wahlversprechen – so schnell ist noch kaum jemand umgefallen, dies ist wahrlich ein völlig neuer Stil, insbesondere im Hinblick auf die ideologische Ausrichtung der Volkspartei: Die zugesagte Entlastung für Familien wird es nicht geben, wozu auch, sollen sie mehr arbeiten und weniger Kinder machen. Das hat ebenfalls ökonomischen Sinn, ist global nachhaltig und besänftigt die derzeit etwas echauffierten Lehrer. Angesichts der eklatanten weltweiten Überbevölkerung und des desaströsen österreichischen Bildungssystems sind Anreize für Nachkommensproduktion ohnehin kontraproduktiv. Auf längere Sicht sinken die Schülerzahlen, die Arbeitsstunden des Lehrpersonals können drastisch gekürzt, ihre Löhne moderat gesenkt werden, was für die Pädagogen in Summe der verlangten aber von der Regierung verweigerten Gehaltserhöhung gleichkäme – bei gleichzeitiger Entlastung des Staatshaushaltes. Eine Win-Win-

Situation und die Eltern hätten mehr Zeit, sich einen für mehr Steuerleistung einträglicheren Job zu suchen. Wie man es auch dreht und wendet, die laufenden Koalitionsverhandlungen über eine weitere, von so vielen ersehnte Neuauflage von SPÖVP sind getragen von Mut, Innovationskraft, Geist und Weitsicht. Von jenen Grundpfeilern, die schon die alte Regierung in die lichten Höhen der zukunftsorientierten Gestaltungskraft gehoben haben. Was Wunder also, dass niemand einen Blick auf Länder wie Schweden, Dänemark oder Norwegen wirft, deren Minderheitsregierungen es über Jahre hinweg für die Bevölkerung nur zu höchsten Standards in allen Bereichen gebracht haben. Dort ist der Zug schon längst abgefahren. Aber hier ...

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Bauen wird hoffentlich einfacher und billiger! Wenn Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und Opposition die neuen Wohnbauförderungsrichtlinien sowie die Entrümpelung der Bau-Verordnungen loben, dann muss die Vorarlberger Landesregierung gute Arbeit geleistet haben. Weniger Vorschriften begrüße ich als Wirtschaftstreibender schon aus prinzipiellen Gründen und eine stärkere Gewichtung von sozialen Komponenten bei der Wohnbauförderung und einen Bonus für Kinder zeigt, dass zumindest in Vorarlberg weiterhin eine familienfreundliche Politik gemacht wird. Genauso reformfreudig kann sich nun der Bund zeigen, in dem er die Vorarlberger Vorschläge zur Änderung der Bauvorschriften aufgreift und umsetzt. Die oftmals übertriebenen Auflagen verkomplizieren und verteuern das Bauen unnötig und wären auf Landesebene sicher besser beheimatet. Kurt Micheluzzi, Bregenz Das neue Bregenz Wenn man nun durch Bregenz geht, kann man eindrucksvoll sehen, wie sich Bregenz zum Positiven verwandelt hat. Der neu gestaltete Kornmarktplatz ist eine gelungene Verschmelzung von Tradition und Moderne. Es ist ein Genuss, sich dort tagsüber oder am Abend aufzuhalten. Eine großzügig angelegte weite

Fläche, farblich abgestimmt, frei von Kraftfahrzeugen, versehen mit Leitlinien für Sehbehinderte, aufgelockert durch Bepflanzung. Der neue Museumsbau fügt sich perfekt in das Gesamtbild ein. Die Seekapelle und die Fassaden der alten Gebäude runden das Ambiente angenehm ab. Es ist auch sicher kein Nachteil, dass die Buslinien außerhalb des Platzes verlaufen. Vor allem aber durften auch die Bürger diverse Ideen einbringen und, soweit möglich, mitgestalten. Es wurde nicht einfach „drübergefahren” wie es anderswo, etwa in Wien, üblich ist! Man kann Bürgermeister Markus Linhart zu dieser Umgestaltung und Stadterneuerung nur gratulieren! Auf der Rathausstraße könnte man vielleicht 2-3 Fahrbahnschwellen einbauen, damit die dort durchfahrenden Kfz sich etwas mehr an die geltende Geschwindigkeitsbegrenzung halten. Ansonsten aber ist festzustellen, dass sich unter Bürgermeister Linhart das Bregenzer Stadtbild mehr zum Positiven verändert hat, als unter jedem anderen bisherigen Amtsinhaber! Natürlich nicht zum Nulltarif, doch im Gegensatz zu vielen anderen unnötigen und kostenintensiven „Geldverschwendungsprojekten” in Österreich kann man sehen, was gemacht wurde. Die Einwohner haben etwas davon und niemand hat, wie in „Restösterreich” üblich, die Hand aufgehalten. Es ist zu hoffen, dass uns dieser „Stadtchef” noch lange erhalten bleibt! Walter Juen, Bregenz

SPÖ-Frauen wollen mehr Sicherheit für Frauen Null Toleranz bei Gewalt an Frauen und Kindern. Auch in Vorarlberg steigt die Zahl der Wegweisungen und Betretungsverbote kontinuierlich. Waren es im Jahr 2005 221 Fälle, wurden im Jahr 2012 bereits 596 Fälle verzeichnet. Österreichweit waren es 8.063 Betretungsverbote im Jahr 2012. 15.800 Opfer familiärer Gewalt wurden von den Gewaltschutzzentren und Interventionsstellen österreichweit in 82.288 Beratungsgesprächen betreut. Das Thema Gewalt darf kein Tabu sein. Die SPÖ-Frauen wollen Frauen stärken, die Gewaltschutzeinrichtungen ausbauen und nachhaltig absichern. In dem Zusammenhang richtet die SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher den dringenden Appell an die neu zu bildende Regierung, für eine ausreichende Finanzierung von Gewaltschutzstellen, Frauenhäusern und von Frauen-Notrufen zu sorgen.

„Opfer von häuslicher Gewalt brauchen Schutz und Sicherheit. Dafür zu sorgen muss Vorrang haben vor anderen Dingen. Schließlich ist laut Statistik jede fünfte Frau einmal in ihrem Leben von Gewalt betroffen“, so Pircher. Die Sensibilisierung sei dabei ein wichtiger Faktor, der immer besser funktioniere, auch von Seiten der Exekutive. Die internationale Aktion „16 Tage gegen Gewalt“ findet jährlich vom 25. November (Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen) bis 10.Dezember (Internationaler Tag der Menschrechte) statt. Österreich nimmt seit 1992 daran teil. Unter dem Motto „Ich bin sicher“ machen die SPÖ-Frauen auf das Thema aufmerksam. Österreichweit werden Visitenkarten mit der Nummer der FrauenHelpline gegen Gewalt und mit einem Hinweis auf die neue „Fem:Help-App“ für Smartphones verteilt. (pr)

In Feldkirch schenkten SPÖ-Frauen weiße Rosen an Passantinnen und Passanten.

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Leserbriefe


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Neuer Skaterplatz für Bregenz Junge ÖVP Bregenz: „Bei der Jugend darf nicht gespart werden!” „Die JVP Bregenz freut sich über den Investitionsaufwand für die Bregenzer Jugendlichen“, sagt Obmann Michael Felder. Hoch erfreut ist man bei der Jungen ÖVP vor allem über die Investition in den neuen Skaterplatz inklusive Parcours. Die JVP Bregenz hat sich schon seit Jahren für einen neuen Skater- und Freizeitplatz für die Jugendlichen eingesetzt und verteidigt somit auch die geplanten Fördermittel. „Wieder bei der Jugend den Rotstift anzusetzen, wie Stadt-

vertreterin Andrea Kinz (FPÖ) fordert, finde ich verwerflich und unangemessen, denn in die nächste Generation muss investiert und nicht gespart werden“, ist Felder überzeugt. Die Investition für den neuen Skater- und Freizeitplatz bei der alten Remise mit einem Gesamtaufwand von rund 570.000 Euro, die Förderung der Jugendhäuser mit über 618.000 Euro (+ 2,5%) und auch der weitere Ausbau der Pipeline seien starke Zeichen an die Jugend. Jugendhäuser wie zum Beispiel Between, Westend und Amazo-

ne benötigen diese Mittel für Aktionen, Weiterbildung und den laufenden Betrieb und bieten Jugendlichen einen Ankerpunkt und Aufenthaltsort in ihrer Freizeit. „Jugendliche brauchen Plätze wie den neuen Platz bei der alten Remise und Räume wie die Jugendhäuser zum Verweilen, aktiv sein, chillen und Freunde treffen“, so Felder abschließend. Neben den oben angeführten Investitionen, werde im kommenden Jahr auch wieder über eine Million Euro für die Schülerbetreuung bereitgestellt. (red)

Michael Felder, Obmann der JVP Bregenz.

Hypo Vorarlberg „Bank des Jahres” Erstmals erhält Regionalbank „Bank of the year 2013 in Austria“-Award der Financial Times Das international führende Finanzmagazin „The Banker“ der Financial Times hat die Hypo Landesbank Vorarlberg als „Bank of the year 2013“ in Österreich ausgezeichnet. Damit geht der begehrte Award erstmals nicht an eine Großbank, sondern an eine Regionalbank. Vergangenen Donnerstag wurde der Award „Bank of the year 2013“ im Rahmen einer Gala in London an Vorstandsvorsitzenden Dr. Michael Grahammer und Vorstand Dr. Johannes Hefel überreicht. „Erstmals in der Geschichte unserer Bank werden unsere Bemühungen von „The Banker“ gewürdigt. Wir nehmen diese Auszeichnung mit ganz besonderer Freude entgegen. Der Award ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich: er unterstreicht einerseits die hohe Qualität unserer Dienstleistungen und andererseits die Verbindung von regionalem Bewusstsein mit internationalem Anspruch“, freut sich Grahammer. Die Auszeichnung sei gleichermaßen eine Bestätigung für die Kunden, dass die Hypo Vorarlberg auch in einem herausfordernden Umfeld ein starker und zuverlässiger Partner ist. Internationaler Maßstab Dieses Jahr wurde nach derjenigen Bank gesucht, die die aktuellen Herausforderungen aus Poli-

Preisverleihung in London v.l.: Brian Caplen (Herausgeber „Banker Magazin“), Michael Grahammer (Hypo), Johannes Hefel (Hypo), Michael Buerk (BBC) tik und Wirtschaft mit innovativen und effizienten Lösungsansätzen erfolgreich gemeistert hat. „The Banker“ ist das Finanzmagazin der Financial Times London. Das Magazin erscheint seit 1926 und gilt unter Finanzexperten als seriöse, international bedeutende Informationsquelle. Seine Awards und Rankings, darunter „Bank of the year“ und „Top 1000 World Banks“, haben sich inzwischen zu einem anerkannten Maßstab in der internationalen Bankenlandschaft entwickelt. Die Auszeich-

nung zur „Bank of the Year“ wird von einer Jury vergeben, die aus CEOs und Direktoren britischer Unternehmen sowie aus Redakteuren des Magazins besteht. Der Hypo-Erfolgsrun Die Hypo Landesbank Vorarlberg wurde 1897 vom Vorarlberger Landtag gegründet. Seit 1996 ist sie eine Aktiengesellschaft, die mehrheitlich im Eigentum der Vorarlberger Landesbank-Holding steht. Heute hat sich die Hypo Vorarlberg erfolgreich als

Unternehmer-, Wohnbau- und Veranlagungsbank positioniert. Mit einer Bilanzsumme von über 14 Milliarden Euro, rund 700 Mitarbeitern und 25 Bankstellen (21 Filialen in Vorarlberg sowie Wien, Graz, Wels und St. Gallen) ist sie das größte Einzelinstitut Vorarlbergs. Ertragsmäßig nimmt die Hypo Vorarlberg unter Österreichs Banken seit Jahren einen Spitzenplatz ein. Von der Moody’s wird die Vorarlberger Bank aktuell mit dem höchsten Bankenrating A1 eingestuft. (red)


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Stadtgeflüster

Vorarlberg stärkt Volksschulen Beschlossenes Schulpaket von 3,4 Millionen Euro einzigartig in Österreich

„Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Viel Markt für eine Stadt Eh klar, die Brieftasche sitzt bei Menschen in der Vorweihnachtszeit so locker wie dem Mörder das Messer und jeder Händler wäre ja schön dumm, dies nicht auszunützen. Deshalb sind in dieser Woche auch gleich drei Märkte – mehr oder minder an denselben Örtlichkeiten – zu genießen oder eben auch nicht. Wollen wir uns diese doch – nach Beliebtheit geordnet – näher betrachten. Platzhirsch ist und bleibt der Wochenmarkt, der für gutes Geld gute Ware anbietet. Von der Bevölkerung längst angenommen, dachte niemand daran, ihn in der Weihnachtszeit zu „versetzen“ – die Bauphase am Kornmarkt war diesbezüglich für die Betreiber schon ärgerlich genug. Oder wie es offiziell von Stadtseite heißt: Eine Verlegung des Wochenmarkts kommt nicht in Frage. Nicht besonders gern haben das sicher die Veranstalter des „Bregenzer Weihnachtszaubers“ gehört, die ja auch gern einen möglichst kompakten und – im Rahmen des Möglichen – hübschen Markt gestaltet hätten. Dies gelang leider nicht. Der ohnehin nicht unumstrittene „Zauber“ zieht sich nicht nur zeitlich, sondern auch flächenmäßig in die Länge: Hier ein Hüttchen, da ein Stand, dort die Bühne, drüben der Esel, hüben der Weihnachtsbaum. So will natürlich keine richtige Marktstimmung aufkommen; vielmehr entsteht der Eindruck, dass man jeden Bregenzer Platz und dessen Lobby ein wenig mitpartizipieren lässt, damit sich nur ja niemand benachteiligt fühlt. Da könnten selbst die eher unschicken Holzhütten aussehen wie der Stall von Bethlehem: Optische Zerrissenheit erzeugt nur selten emotionale Innigkeit. Sollte sich aber jemand über die Glühwein-Fetischisten an den diversen Ständen aufregen, kann ich noch eins drauf setzen: Heute findet ja zudem der Nikolo- oder Klosamarkt statt, an dem zwar traditionell viel Gutes getan und reichlich gespendet wird, was das Angebot an den Verkaufsständen aber keineswegs ausgleicht. Als ich Kind war ein Höhepunkt, mittlerweile eher ein Schandfleck im städtischen Leben, man könnte auf den Bronzemedaillengewinner dieser Markt-Wettbewerbs in Zukunft vielleicht wirklich verzichten. Es reicht so schon...

Einmal mehr hat Vorarlberg mit dem im Juni beschlossenen Schulpaket eine österreichweite Vorreiterrolle in Bildungsfragen übernommen. Seit Schulbeginn wird das 3,4 Millionen Euro schwere Finanzpaket umgesetzt, das für die Volksschulen mehr Spielraum in der päd-

agogischen Gestaltung und für alle Pflichtschulen eine administrative Entlastung bringt. „In den Volksschulen wird der Grundstein für einen bestmöglichen Bildungsverlauf der Kinder gelegt. Daher ist es selbstverständlich, dass wir gerade dort rasch gehandelt

Rückenwind für Schülervertreter „Es ist ein Zeichen demokratischer Reife, wenn von Seiten der Schülervertretung vehement die Einführung des Unterrichts-Fachs „Politische Bildung“ gefordert wird. Es wäre Aufgabe des Unterrichtsministeriums, diesen Wunsch nach mehr Information über die demokratischen Spielregeln unserer Gesellschaft in den Schulen unseres Landes endlich umzusetzen,“ betonen ÖVP-Bildungssprecher Kurt Fischer und ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Vorschläge des Schülerparlaments In den letzten Wochen ist es den Schülervertretern gelungen eine breite öffentliche Diskussion rund um diese Forderung zu entfachen. Auf Antrag der ÖVP hat sich diesen Mittwoch der Kultur- und Bildungsausschuss des Vorarlberger Landtags mit dieser Thematik befasst. „Wir greifen mit unserem Antrag eine Forderung des Vorarlberger Schülerparlaments auf, Politische Bildung ab der 7. Schulstufe als Pflichtfach in den Lehrplan zu integrieren,“ informiert ÖVP-Bildungssprecher Kurt Fischer.

Ethik als verpflichtende Alternative Ebenso verlangten die Schülervertreter des Schülerparlaments, dass für jene Schülerinnen und Schüler, die sich vom Religionsunterricht abgemeldet haben, ein Ethikunterricht stattzufinden hat. „Der Staat muss sinnstiftende Gemeinschaften fördern, da er selber keinen Sinn stiften kann und - wenn er freiheitlich bleiben will - auch nicht darf. Nicht im Staat, sondern in den Religionen äußert sich die menschliche Sehnsucht nach Fülle“, zitiert Klubobmann Frühstück in diesem Zusammenhang einen bemerkenswerten Aufsatz des grünen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann unter dem Titel „Aktive Religionsfreiheit“. Wichtig ist Frühstück in diesem Zusammenhang, dass junge Menschen sich mit ethischen Fragen aktiv auseinandersetzen: „Hier sind der Religions- oder Ethikunterricht das richtige Forum. Die Politik tut gut daran, einer solcher Auseinandersetzung an den Schulen Raum zu geben.“ (pr)

ÖVP-LAbg. Fischer/Frühstück: „Es ist erfreulich, wenn junge Menschen Interesse an der Politik haben.“

und den Schulen mehr Ressourcen zur Verfügung gestellt haben“, erklärt Landeshauptmann Markus Wallner. Er sieht darin auch eine Stärkung der Schulautonomie und Aufwertung der Schulleitungen durch mehr Verantwortung und Entscheidungskraft am Standort. Der größte Teil der Mittel, 2,7 Millionen Euro, fließt in zusätzliche Stundenkontingente für die Volksschulen in der Grundstufe I (Vorschule, 1./2. Schulstufe). Weitere 715.000 Euro kommen der administrativen Entlastung der Direktorinnen und Direktoren im ganzen Pflichtschulbereich zugute. Mit diesen Investitionen erhöht sich der jährliche Beitrag des Landes für die Finanzierung der Pflichtschulen auf insgesamt 11,9 Millionen Euro. Wallner: „Vorarlberg ist das erste Bundesland, das eine derartige Aufstockung der Mittel zustande gebracht hat. Solange der Bund seine Verantwortung nicht wahrnimmt, übernehmen wir diese Vorfinanzierung. Wir haben gezeigt, dass auch im Bildungsbereich schnelle Lösungen möglich sind, wenn Inhalte und nicht Ideologien im Vordergrund stehen.“ Gerade im Schuleingang zeigt sich, dass immer mehr Kinder Entwicklungsunterschiede von drei oder mehr Jahren aufweisen. Lehrerinnen und Lehrer müssen daher konkret unterstützt werden, die unterschiedlichen Lern- und Entwicklungsschritte der Kinder zu beobachten, zu erkennen und dann gezielt zu fördern. Mit dem autonomen Stundenkontingent reagiert das Land auf diesen Bedarf. Diese Stunden können flexibel und punktgenau dort eingesetzt werden, wo es die Schülerinnen und Schüler gerade brauchen. Konkret werden die neuen Ressourcen etwa für die Individualisierung im Unterricht, für Team-Teaching oder für die Sprachförderung verwendet. Das Schulpaket nimmt sich außerdem der administrativen Entlastung der Direktorinnen und Direktoren aller allgemein bildenden Pflichtschulen an. Die finanzielle Unterstützung des Landes soll eine spürbare Verbesserung bei den zunehmenden Verwaltungsaufgaben an den Schulen bewirken. „Zahlreiche Rückmeldungen zeigen, dass das Paket zur Stärkung der Volksschulen bei den Direktorinnen und Direktoren auf breite Zustimmung trifft“, zeigt sich der Landeshauptmann nach ersten Erfahrungsberichten aus den Volksschulen zufrieden. (red)


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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Wechsel bei netzwerkTanz Brigitte Herrmann ab Januar 2014 neue Geschäftsführerin

Foto: Caroline Begle

netzwerkTanz Vorarlberg erhält mit Januar 2014 eine neue Geschäftsführerin. Brigitte Herrmann übernimmt ab Januar 2014 die Aufgaben von Mirjam Steinbock, die während der vergangenen sechs Jahre Tanzschaffende erfolgreich unterstützte. netzwerkTanz Vorarlberg, der Verein für Zeitgenössische Bewegungskunst, unterstützt, berät und informiert seit 2007 sowohl Tanzschaffende als auch -interessierte. Mit verschiedenen Formaten wird zeitgenössischer Tanz der Öffentlichkeit präsentiert. Zudem geht der Blick über den Tellerrand hinaus in andere Bundesländer. „Da es in Vorarlberg keine Ausbildungssituation gibt, war es mein Ziel, bundesweite und länderübergreifende Kooperationen zu entwickeln“, erklärt Mirjam Steinbock. Die Formate von netzwerkTanz bieten besonders jungen Tanzschaffenden eine Plattform. Etwa „openSpace“, eine offene Bühne, „Lokalkolorit“ ist ein nationales Residenz- und Austausch-

Mirjam Steinbock (links) übergibt die Geschäftsführung an Brigitte Herrmann. format und das Programm „reSearch“ mit jährlich wechselnden Choreografen hat das Ziel, einen persönlichen Dialog zwischen international tätigen und regionalen Tanzschaffenden anzuregen. „Ich bin stolz, dass sich das Netzwerk während der letzten Jahre geöffnet hat und gewachsen ist “, erzählt Steinbock rückblickend. Ausgewiesene Kulturkennerin Aus zahlreichen Bewerbungen entschied sich der Vorstand des Vereins für Brigitte Herrmann. Die gebürtige Münchnerin war an

verschiedenen Theatern in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. „Brigitte Herrmanns langjährige Erfahrung im Kulturbereich und ihre Kenntnisse sowohl der Vorarlberger als auch der Schweizer Kulturszene sowie ihr ehrliches Interesse an der Sache haben uns überzeugt“ begründet Obfrau Aleksandra Vohl die Wahl des Vorstands. Die zukünftige Geschäftsführerin freut sich auf die Herausforderung: „Es ist etwas Neues für mich, eine Weiterentwicklung, die ich sehr spannend finde.“ (rj)

BFG bei Mohrenbräu. Hopfen und Malz, Gott erhalt´s - unter diesem Motto fand für die Gewinner der Tombola des Gildenballes 2013 eine informative Führung statt. Die Mohrenbrauerei Dornbirn ist die älteste Brauerei Vorarlberg´s. Sylvia Erath von der Gastgeberfirma führte die Teilnehmer durch die Produktionshallen. Mit versierten und fachlichen Ausführungen begeisterte sie die Gewinner. Im Anschluss an diese Besichtigung wurden die Gäste im hauseigenen Braukeller mit kühlen und frisch gezapften „Mohren“ verwöhnt. Vorstandsmitglied Renate Mitterhuber von der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) bedankte sich bei Erath für das erfrischende Event und überreichte dabei ein Präsent, verbunden mit dem Wunsch diesen wertvollen Tombolapreis auch für den Gildenball 2014 wieder zu erhalten. Mehr unter www.gildenball.at (ver)

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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Hört… Hört… Ob „Aus der Tiefe des Raumes und der Zeit“ wie die gleichnamige Ausstellung im Martinsturm wirklich - wie Bürgermeister Markus Linhart meinte - der richtige Name für eine illustrierte Geschichte der Stadtentwicklung von Bregenz ist, sei dahin gestellt. Dass den Machern aber ein spannendes, gut lesbares und wunderschön bebildertes Buch gelungen ist, steht außer Frage. Letzten Donnerstag wurde es präsentiert. Raiffeisen-Direktor Gerhard Siebner freute sich wohl nicht nur, dass der Autor, Stadtarchivar Thomas Klagian, ein Bekenntnis zur Raiffeisenbank ablegte, sondern als Hausherr sicher auch über die vielen Gäste, die zur Buchpräsentation in die Raiba Kornmarkt kamen. Herausgeberin Rita Bertolini und Gatte Frank Mätzler, der die Stadtgeschichte

Bregenzer Geschichte in Buchform präsentiert

Die Macher: Frank Mätzler (Film & Design), Herausgeberin Rita Bertolini und Autor Stadtarchivar Thomas Klagian /v.l.n.r.)

per beiliegender DVD auch filmisch aufarbeitete, konnten zahlreiche Interessierte begrüßen. „La Bregenz“ traf sich Bürgermeister Markus Linhart lobte Stadtarchivar Thomas Klagian, der eben „nicht nur nach hinten gerichtet sei und archiviert, sondern auch aktuelle und zukunftweisende Akzente setzt“. Richtig: Denn mit dem neuen Buch wird auch Laien der Zugang zur spannenden Stadthistorie leicht gemacht. Überzeugen konnten sich bei der Präsentation unter anderem Kulturstadträtin Judith Reichart, Stadtkämmerer Manfred Baldauf, LT-Abgeordneter Hubert Kinz und Bruder Thomas (Pfänderbahn), RA Alfons Simma, Konsul Walter-Heinz Rhomberg, Grünen-Klubchef Ekkehard Muther, Russ-Preisträgerin Hildegard Breiner, Gildenobmann Alexander Pehr, Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz, Klagian-Vorgänger Emmerich Gmeiner, Alt-Kulturlandesrat Hans Peter Bischof, Ex-Sicherheitsdirektor Elmar Marent, Lektor Kurt Greußing, Ore Ore-Vorstand Mandy Strasser, Alt-Vizebürgermeister Albert Skala, Roswitha Steger, Vorarlberg-Fotochronist Dietmar Wanko und viele mehr... (rj)

Die alten Bregenzer Original-Trachten durften natürlich nicht fehlen.

Seebrünzler

Auch die Familie Kinz - bedeutend für die Stadtentwicklung - war dabei.

Oans muass aber scho ou klar si: A Breagaz ohne Stadtamtsdirektor Eberle ischt bloß no halb so originell!


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Donnerstag, 5. Dezember 2013

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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Erst Frühstück, jetzt Lounge Erste Bregenzer Unternehmerlounge im Foyer des Landestheaters Am 27. November fand in Anlehnung an das erfolgreiche Bregenzer Unternehmerfrühstück, die erste Unternehmerlounge im Foyer des Landestheaters statt. Zahlreiche Gäste, Unternehmer und Wirtschaftstreibende Vorarlbergs, folgten der Einladung des Stadtmarketings.

• SoundLens ist von außen nicht sichtbar • SoundLens informiert Sie per Sprachansage, ob z. B. ein Batteriewechsel ansteht.

Begrüßt wurden die Gäste von Stadtmarketing-Chef Christoph Thoma und auch von Gerhard Hamel, dem Vorstandsvorsitzenden der Volksbank Vorarlberg, die als Hauptsponsor auftrat. Gastreferent des Abends war Dr. Christian Plas von der denkstatt & enertec GmbH

• SoundLens verfügt über die einzige Fernbedienung via Mobiltelefon!

in Wien, dessen persönliches Anliegen einer nachhaltigen Unternehmensführung in einem Podiumsgespräch mit Dr. Angelika Böhler den Leitfaden der Veranstaltung bildete. In „chilliger“ Atmosphäre, die musikalisch durch das großartige JazzTrio ZanShin begleitet wurde, stand „Networking“ im Zentrum der Veranstaltung. Zahlreiche Interessierte Den Start einer neuen erfolgreichen Veranstaltungsreihe ließen sich zahlreiche Gäste nicht entgehen: Neben politischen Vertretern wie Bgm. Markus Linhart, Vize Sabine Schoch und LA.Hubert Kinz, war auch LR.

Bernadette Mennel Gast im Landestheater. WIGEM-Obmann Thomas Hackspiel, Thomas Kinz, Claus Haberkorn und Richard Elsler nahmen ebenfalls an der Veranstaltung teil. Auch das Team des Satdtmarketings zog eine positive Bilanz: Peter Pilz, Niklas Keller und Nina Giselbrecht sorgten für einen unterhaltsamen Abend. Viele Wirtschaftstreibende lockte das Thema der „nachhaltigen Unternehmensführung“: Robert und Elke Vögel (Schuhhaus Vögel), Thi Thuy Haid-Nguyen (NamViet) sowie Wolfgang Herzog (4D Outfitters) und Florian Rainer (Ideefix). Die Einnahmen, rund 2000 Euro, gingen an „Licht ins Dunkel“. (rj)

Angelika Böhler im Gespräch mit Christian Plas (denkstatt & enertic GmbH).

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The Factory: Gruselige Kellerstory

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Gary Heidnick, 1999 hingerichtet, war einer der unheimlichsten Mörder der an unheimlichen Mördern nicht gerade armen US-Geschichte. Der Vollpsycho, der eine Sekte gründete, der maximal fünf Menschen angehörten, hielt in seinem Keller Frauen gefangen, um mit ihnen eine „neue Rasse“ zu gründen. Nicht alle überlebten dieses Vorhaben. Heidnik ist das gruselige Vorbild des Bösewichts in dem Psychothriller „The Factory“, der nie in unsere Kinos kam, nun aber auf DVD / BlueRay erschien. Vielspieler John Cusack (Beeing John Malkovich, 2012) ist der Gegenspieler des halbirren Carl, der

Prostituierte hortet wie andere Zierfische. Dessen Darsteller Dallas Roberts (Todeszug nach Yuma) spielt den bekannteren Cusack mit einer Intensität, die erschaudern lässt, glatt an die Wand – aber fairerweise sind die BösewichtRollen ja immer die dankbareren. Regisseur Morgan O’Neill drehte vielleicht kein neues „Schweigen der Lämmer“ oder „Sieben“, aber verstecken muss sich „The Factory“ auch gegen diese Vorbilder nicht. Für alle Freunde des etwas abartigeren Thrillers eine glatte Empfehlung. (rj) ØØØoo

The Factory, USA 2008; Regie: Morgan O’Neill; mit John Cusack, Dallas Roberts, Mae Whitman; erhältlich im DVD-Handel.


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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Charlize und die neue, topaktuelle Mode Charlize erweitert sein Sortiment um Mäntel, Jacken und Röcke, die „absolut en vogue sind, so die Chefin der Charlize-Filialkette, Helga Mostegl. Hier finden Sie keine Mode von gestern, sondern nur das neueste vom Neuen, das modischste vom Aktuellen, denn für Charlize sind…

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Gemeinden haben Lektion gelernt Im kommenden Jahr wird es erstmals eine Erhebung aller Gemeindefinanzen – ausgelagert oder nicht – geben. Warum? Weil die EU diese Gebarungen einfordert. Gemeindebund-Präsident Mödlhammer sieht diesem „Kassasturz“ gelassen entgegen: Sie, die mehr als 2.300 Gemeinden in Österreich, haben ihre Lektion gelernt. Ausgliederungen, wie sie vor Jahren auch vom Rechnungshof prolongiert wurden, sind zurückgeschraubt worden. Also keine Thermenbäder oder MegaSporthallen auf Pump mehr. Freilich, in einzelnen Gemeinden, so Mödlhammer, sehe es nicht gerade rosig aus. Die Problemkinder seien allseits bekannt. Glaubt man ersten Schätzungen, so stehen die Gemeinden mit mehr als drei Milliarden Euro in der Kreide. Eine hohe und dennoch überschaubare Summe, würde man jetzt die richtigen Konsequenzen ziehen. Der Bund jedoch bleibt dabei, dass die Gemeinden für Kinderbetreuung, Gesundheit, Pflege und Soziales aufkommen müssen – ohne Erhöhung der Zuschüsse. Wie die Gemeinden diese steigenden Kosten schultern sollen, steht in den Sternen.

AUF ... Angriff als Verteidigung: Die Schlüsselfigur im Salzburger Finanzskandal, Monika Rathgeber, präsentierte ein Buch zur Causa.

AB ... Sippenhaftung: H.C. Strache attackierte in der Pressestunde Patricia Pawlicki (ORF) und Claus Pándi (Krone) auf persönlicher Ebene. Fotos: Neumayr, Jantzen

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RH-Kritik: Gebühren stopfen Budgetlöcher Der Rechnungshof kritisiert, dass Abgaben DOV 4XHUÀQDQ]LHUXQJ verwendet werden. Die Gemeinden kontern. WIEN (kast). Wer ärgert sich nicht, wenn die Gemeinde oder die Stadt Gebühren für Wasser oder Abfallentsorgung erhöht? Doch die Mittel fließen nicht zurück, so die Kritik des Rechnungshofes (RH). Wien konnte so etwa von 2005 bis 2007 rund 390 Millionen Euro Überschüsse aus Gebühren für Kanal, Wasser und Abfall erwirtschaften. Ein aktueller RH-Prüfbericht legt nun offen, dass diese Methode nicht nur in Städten, sondern auch auf Gemeindeebene praktiziert wird. Aktuelle Prüfung, alte Kritik „Fünf Gemeinden – Bludenz, Eisenstadt, Knittelfeld, Mistelbach und Stockerau – verwendeten Überschüsse aus dem Abwasserhaushalt nicht für abwasserspezifische Angelegenheiten, sondern führten sie dem allgemeinem Haushalt zu“, beanstandet der RH. Dieses Vorgehen sei eine Steuer ohne

Gemeindebund-Präsident Mödlhammer: „Bericht ist Momentaufnahme.“ Fotos: Cityfoto, Jantzen

Rechnungshof-Präsident Moser kritisiert, die Finanzen der Gemeinden seien intransparent.

entsprechende Rechtsgrundlage und daher verfassungswidrig. Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer teilt diese Kritik nicht und kontert: Der Prüfungszeitraum habe nur zwei Jahre betragen. Dabei sei nicht darauf geachtet worden, ob die Gemeinden vielleicht Jahre zuvor Investitionen in Wasser- und Abfallwirtschaft getätigt haben. Daher könne der RH-Bericht seiner Meinung nach nur eine Momentaufnahme sein, so Mödlhammer abschließend im Gespräch.

HINTERGRUND Der Rechnungshof kann erstmals seit 2011 Gemeinden mit mindestens 10.000 Einwohnern prüfen – also 73 der 2.356 Gemeinden in Österreich. Der erste Bericht dieser Art wurde nun veröffentlicht und kritisierte das Finanzgebaren der bisher acht geprüften Gemeinden Bludenz (V), Eisenstadt (B), Hall in Tirol, Knittelfeld (Stmk.), Mistelbach und Stockerau (NÖ), St. Veit a.d. Glan (K) sowie Wörgl (T).

Wahl 2013: Hinter den Kulissen Buch zur Nationalratswahl durchleuchtet Kampagnen wie Spins WIEN (kast). Während SPÖ und ÖVP noch am Verhandlungstisch sitzen, brachten Politexperte Thomas Hofer und „Falter“-Journalistin Barbara Tóth ihr Buch zur Nationalratswahl heraus. „Darin liefern 22 Kampagnenexperten, Journalisten und Wissenschafter Hintergrundanalysen“, erklären die beiden unisono. Wichtig war auch ein Blick von außen, daher wird von Karel Schwarzenberg bis zum deutschen Kampagnenprofi Frank Stauss die heimische

Wahlkampfpraxis kritisch durchleuchtet. So wurde ans Tageslicht gebracht, dass NeosFörderer Haselsteiner nicht nur die Liberalen finanziell unterstützt oder Sebastian Kurz im Wahlkampf auf Obamas Datenbank vertraut hat. Auch dass Stronach noch gegen Ende des Wahlkampfs Manager Sigi Wolf überreden wollte, ihm den Spitzenkandidaten zu geben, ist somit publik. „Wahl 2013. Macht, Medien, Milliardäre“, Thomas Hofer, Barbara Tóth (Hg.), LIT-Verlag.

Politexperte Hofer brachte mit Journalistin Tóth ein Buch zur Nationalratswahl heraus. Foto: HPPA


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Fast 100 Mal pro Tag aktive Hilfe Kompetenter Ansprechpartner: Die AK-Konsumentenberatung Statistisch gesehen sind es 97 Fälle pro Tag, in denen die Vorarlberger bei der AK-Konsumentenberatung Rat und Tat suchen. Wer glaubt, alles läuft glatt, irrt gewaltig. Im scheinbar so normalen Konsumentenleben tauchen viele Fragen und Probleme auf. In den ersten drei Quartalen dieses Jahres summierten sich 13.257 telefonische Anfragen, 2796 persönliche Vorsprachen und 2157 schriftliche Interventionen zu rund 18.200 Konsumentenberatungen durch die AK Vorarlberg. Auf Werktage heruntergebrochen: Durchschnittlich 97 Mal pro Tag sehen Vorarlbergs Konsumenten Anlass, sich von der AK-Konsumentenberatung helfen zu lassen. In zahlreichen Fällen reicht eine Auskunft aus, wie der Fall vom Gesetz her zu beurteilen ist und welche Rechte auf Seiten des Konsumenten sind. Sehr erfolgreich Wird‘s allerdings kompliziert oder hat es der Konsument mit einem hartnäckigen oder gar

einem unseriösen Gegenüber zu tun, hilft oftmals nur noch eine Intervention durch die AKKonsumentenschützer. Wobei, erklärt Abteilungsleiterin Dr. Karin Hinteregger, „das meiste lässt sich über diesen Weg lösen, ohne dazu gleich vor Gericht zu gehen. Wir gehen jeden Fall wohl überlegt an und sind sehr erfolgreich.“ Unbefriedigende Zustände Erfolge verzeichnet die AK-Konsumentenberatung immer wieder auch auf höchster Ebene. Wenn sie zum Beispiel AGBs für gesetzwidrig halten, werden über die Bundesarbeitskammer oder den Verein für Konsumenteninformation (VKI) Verbandsklagen oder Musterverfahren lanciert. Hinteregger: „Da kann man den Leuten wirklich helfen, wenn ein Zustand beseitigt wird, der für die Konsumenten sehr unbefriedigend ist.“ Das Aufgabengebiet der AKKonsumentenberatung ist weit gesteckt. Manche Fälle sind einfach nur unglaublich.

Ein Pärchen gewinnt eine Busreise nach Tschechien. Heißt es. Alles kostenlos, außer einer Kaution und einer Gebühr. Wofür die etwas mehr als 100 Euro sind, bleibt unklar. Wann das Pärchen wo in den Bus einsteigen soll, erfährt es nie. Trotz Nachfragen beim Veranstalter. Das Geld ist dahin. Der Veranstalter behauptete dann sogar, die Reise hätte stattgefunden und die „Gewinner“ daran teilgenommen. Frech, oder? Nein, womöglich sogar betrügerisch. „… Schaden nicht gedeckt“ Die AK-Konsumentenschützer sind einiges gewohnt. Doch auch bei folgender Geschichte blieb zuerst einmal der Mund offen. Ein junger Vorarlberger hat – wie so viele – sein Handy versichert. Auch gegen Diebstahl. In einer Disko wird es ihm tatsächlich aus seiner Tasche, die er umhängen hat, gestohlen. Die Versicherung? Zahlt nicht. Weil er sich „in einer Menschenansammlung“ befunden habe und das Handy nicht „in Körpernähe“ getragen habe, wie

die Versicherung an anderer Stelle für ihre „Leistungserbringung“ voraussetzt. Ein solcher Umstand sei ausdrücklich nicht gedeckt. Die Versicherung zahlt übrigens auch nicht, wenn das Handy beim Bücken aus der Brusttasche herausfällt. Egal, welcher Telekom-Anbieter sie anbietet, die Handy-Versicherung ist in den allermeisten Fällen für die Katz, sagen die AK-Konsumentenberater unverblümt. Denn die Versicherungsbedingungen sind lebensfremd, widersprüchlich, intransparent und für die Konsumenten benachteiligend. Sattelfest durch Fortbildung Die AK Vorarlberg kümmert sich seit über 50 Jahren um den Konsumentenschutz. Er umfasst ein Riesengebiet. Um helfen zu können, müssen die AK-Referenten in den einschlägigen Gesetzen sattelfest sein. Weil sich diese Gesetze ständig ändern, sind Fortbildungen für die Konsumentenberater die Regel. (pr)

INFO

AK-Konsumentenberatung Telefon 050/258-3000 E-Mail konsumentenschutz@ ak-vorarlberg.at

AK-Konsumentenschutz Referenten Sekretariat

12 Mitarbeiter 4 Mitarbeiter

Beratungen gesamt 19.615 18.210 Bereich Telekom 3357 2908 Bereiche Geld und Versicherungen 2450 2323 B Bereich i h Wohnen W h 5004 5023 Bereich Reise 514 483 Bereich Kfz 728 779 JJänner 2012 - September 2012

Sie setzen sich für die Rechte der Konsumenten ein: die Konsumentenberatung der AK Vorarlberg.

Foto : Georg Alfare

JJänner 2013 - September 2013


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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Erzählnachmittag im HerbstLicht Neues Angebot der Bregenzer Beratungsstelle der pro mente Vorarlberg

Reini Frenzel eröffnete mit seinen Erzählungen „Es war einmal“ RIÀ]LHOO GDV &DIp HerbstLicht in Bregenz. richtet sich an Menschen ab 65, die trotz ihrer körperlichen und/oder seelischen Beeinträchtigungen in ihrem eigenen Zuhause leben, dort teilweise von Angehörigen betreut werden und gerne einen Nachmittag in Gemeinschaft verbringen möchten. (ver)

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Fähigkeiten, die man sich nicht mehr zugetraut hätte, sollen Platz haben und Erfolgserlebnisse ermöglichen. Cafebesucher, die an einer bereits fortgeschrittenen Demenzerkrankung leiden, benötigen eine vertraute Begleitperson. Dieses niederschwellige Angebot

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Reini Frenzl widmte sich an diesem Nachmittag dem Thema „Es war

einmal“. Seine wunderbaren Erzählungen, begleitet von Trommelmusik und anderen Klängen, ließen die rund 30 Besucherinnen und Besucher in andere Räume eintauchen. HerbstLicht ist ein betreutes Café und will einen geschützten Rahmen für den Wiederaufbau von Beziehungen, für Gespräche und Erfahrungsaustausch bieten“, erklärt Fachärztin Ingrid Fend, die HerbstLicht begleitet. Aber auch körperliche Aktivierung und Förderung von Interessen und

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Vor kurzem wurde mit einem Erzählnachmittag das Cafe HerbstLicht offiziell eröffnet. HerbstLicht, ein Angebot der Bregenzer Beratungsstelle der pro mente Vorarlberg, soll ein Ort sein, an dem sich ältere Menschen mit seelischen Erkrankungen treffen, austauschen und miteinander ins Gespräch kommen können. Rund 30 Gäste waren gekommen.


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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Bregenzer Festspiele 2014 Zartbitter und zauberhaft Mit einem facettenreichen Programm verabschiedet sich Intendant David Pountney im kommenden Sommer nach elf Jahren von den Bregenzer Festspielen. Neben der Wiederaufnahme der ZauberÜte auf der SeebĂźhne stehen unter dem Motto Wien zartbitter Werke des Ăśsterreichischen Komponisten HK Gruber im Mittelpunkt, darunter die Auftragskomposition Geschichten aus dem Wiener Wald als Oper im Festspielhaus. Auch wenn Die ZauberÜte jedem Opernfreund bekannt ist, so fasziniert ihre Mischung aus Popularität und Weltsicht immer wieder neu. Mit viel Hintersinn inszeniert David Pountney Wolfgang Amadeus Mozarts Welterfolg auf der SeebĂźhne der Bregenzer Festspiele. Flankiert von drei riesigen „Drachenhunden“ spielt die Handlung auf einem mit Gräsern bewachsenen SchildkrĂśtenpanzer. Zum ersten Mal wird im See auĂ&#x;erdem eine DrehbĂźhne eingesetzt sowie eine Karussellschiene unter Wasser. Ein visuelles Spektakel, an dem auch

ZauberflĂśten-Textautor Schikaneder seine Freude gehabt hätte. Dabei geht es in Mozarts Opernhit um ein Ăźberaus bedeutendes Thema. Auf der Grundlage einer scheinbaren Märchenhandlung – der Suche des Prinzen Tamino nach der entfĂźhrten KĂśnigstochter Pamina – entsteht eine Sinnreise zwischen Gut und BĂśse. Zauberkräfte werden durch Weisheit gebannt. PrĂźfungen mĂźssen bestanden werden. Dem jungen Paar Tamino

und Pamina, die sich schlieĂ&#x;lich in den Armen liegen, gehĂśrt die Zukunft. Doch wohin fĂźhrt sie? FĂźr Regisseur Pountney sind die beiden jungen Leute „die Repräsentanten der neuen Ordnung, einer aufgeklärten Weltordnung, die die Ăźberßssigen Hierarchien und den Aberglauben von Monarchen und Priestern nicht länger benĂśtigen“. Bregenzer Festspiele 2014 23. Juli – 24. August www.bregenzerfestspiele.com (pr)

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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Einzeigeruhr Pangaea Daydate von Meistersinger

Halsschmuck „Topia” von Niessing

Bei den Besten vorne dabei PRAEG - Atelier für Schmuck und Uhren Praeg in Bregenz wurde von der Fachpresse, deren Leser und internationalen namhaften Herstellern von Schmuck und Uhren bereits unter die 3 einzigartigsten Juweliere Österreichs gewählt. Schon ein Grund für Matthias Praeg, Goldschmiedemeister und Inhaber des renommierten Ateliers, stolz zu sein. Seine eigenen Arbeiten zeigen den klaren Stil der heutigen Zeit, formales Gespür und sensibles Einfühlungsvermögen. In der hauseigenen Werkstatt entstehen so Schmuckstücke nach eigenen Ideen. Auch gemeinsam mit Kunden werden außergewöhnliche Einzelstücke gestaltet.

gewöhnlichen arbeitet.

Schmuckformen

Die Innovation dieses Jahr heißt „Topia“. Topia ist Lateinisch und bedeutet "Landschaftsmalerei": Niessing Topia ist inspiriert vom Blick in die Weite unberührter Natur, ist eine Reise um die Welt. Unregelmäßige Flächen werden mit einem zufälligen Netz von Rauten überdeckt, von Hand gefaltet und dreidimensional verformt. So entsteht bei jedem Schmuckstück eine neue, einzigartige Form. Entdecken Sie Topia - entdecken Sie Neuland! Das neueste Mitglied der Spannringfamilie heißt „Heaven“ und ist wahrhaftig ein himmli-

sches Schmuckstück. Prachtvoll und filigran zugleich: Ein zarter, sanft gerundeter Ring öffnet sich schwungvoll nach oben und hält den großen Brillanten schwebend in spektakulärer Höhe. Dem Himmel entgegen… Ein Spannring - ein Schmuckring - und ein Verlobungsring. Spannring „Heaven” von Niessing

Geführt werden auch viele bekannte Uhrenmarken, wie Zenith, Junghans, Max Bill, Meistersinger, Tissot, Certina, Gucci, Armani, sowie Nomos und Mühle aus Glashütte. Nicht weiter erstaunlich also, dass Schmuck und Uhrenfreunde aus dem ganzen Bodenseeraum keinen Weg scheuen, um der Bregenzer Kreativ-Werkstätte immer wieder einen Besuch abzustatten. (pr)

Schmuck ist nicht nur edles Material und schöne Form. Er stimuliert unsere Gefühle und weckt die Sinne.

Matthias Praeg

Matthias Praeg präsentiert in seinen Räumen neben den Eigenkreationen auch viele namhafte Schmuckhersteller wie Niessing, Schoeffel, Angela Hübel und Gellner. Niessing- die Kreativschmiede Es gibt wohl kaum einen Hersteller wie die Schmuckmanufaktur Niessing aus Vreden, der so innovativ an neuen und un-

Matthias Praeg

INFO PRAEG Atelier für Schmuck und Uhren

TangomatWeltzeituhr von Nomos-Glashütte

6900 Bregenz, A-Schneider-Str. 4 Tel: +43 (o)5574/43165 Fax DW 6 E-Mail:atelier@praeg-bregenz.at Web: www.praeg-bregenz.at


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Kompetenz im Betreuungsalltag. Es durfte wieder gefeiert werden, am 28. November wurden den 19 Absolventinnen der 13. Heimhilfe connexia Ausbildung ihre Abschluss-Zeugnisse überreicht. Damit geht ein Ausbildungsprogramm ins sechste Jahr, das den Heimhilfen eine fundierte Basis für die Arbeit in der Betreuung älterer Menschen bietet. Die fachliche Qualifikation, die von erfahrenen Referentinnen und Referenten in diesem Lehrgang vermittelt wird, befähigt die Absolventinnen, die Pflegefachkräfte sowie Ärztinnen und Ärzte kompetent zu Unterstützen. (ver)

Design ist Kunst, die sich nützlich macht

Verkaufsschau der schönsten Weihnachtskarten. Wer besondere Karten für seine Weihnachtsgrüße sucht, Adventstimmung genießen und zugleich Kinder unterstützen will, ist auf der Weihnachtskarten-Ausstellung des Vorarlberger Kinderdorfs in der Kronhalde Bregenz genau richtig. Freude schenken und ein berührendes Zeichen setzen: Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der edlen Billets kommt den Kindern und Jugendlichen in den Kinderdorffamilien zugute. Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr, Freitag von 7.30 Uhr bis 13 Uhr. Mehr Infos unter www.vorarlberger-kinderdorf.at (ver)

im Ofenbau und Fachhändler für Kaminöfen u.a. eine unvergleichbare Produktlinie aus dem Hause Messina Metall Design aus Liechtenstein. Elmar Bargetze, bei Messina verantwortlich für Design und Technik der Holzöfen, sucht keinen Kompromiss zwischen Form und Funktion sondern - ganz im Gegenteil - die perfekte Symbiose. Vermutlich einer der Gründe, warum die Feuerskulpturen aus dem liechtensteinischen Handwerksbetrieb so gar nicht in gängige Mainstream-Normen passen. Präzision bis ins kleinste Detail, Oberflächenkonzepte, die weltweit ihresgleichen suchen und eine Holzbrandtechnologie, die Umweltverantwortung und Energieeffizienz nicht nur als Leitbild hat sondern mit jedem ausgelieferten Ofen in die Praxis umsetzt. Besuchen Sie unsere Ausstellung, Öffnungszeiten: ofenbauer.at (pr)

Salon d’amour im Dezember. Rhythmisch, und immens

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unterhaltsam etabliert sich der Salon d‘amour mehr und mehr als eines der kulturellen Highlights in Bregenz, denn Sex & Politics gehören beim Salon d‘amour zusammen wie Gin & Tonic. Die exklusive, subversive, anarchische Lounge des aktionstheater ensemble gastiert am Samstag, dem 14. Dezember um 20.30 Uhr erneut im Magazin4.Wo Elitäres und Triviales sich gute Nacht sagen legen Regisseur Martin Gruber, Dramaturg Martin Ojster und der Videokünstler Felix Dietlinger den Finger in die klaffenden Wunden des österreichischen Zeitgeists. Mit einer Ästhetik, die Rockmusik, Lyrik, bissige Kolumnen, Körperperformance, Videokunst mit viel Humor gegen einander schneidet brillieren Künstlerinnen hautnah und immer überraschend. (red)


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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Weihnachtseinkauf Weihnachtseinkauf Weihnachtseinkauf in Bregenz in Bregenz

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Erfolgreiches Herbstkonzert Stadtkapelle Bregenz Vorkloster begeistert mit Auftritt und Dirigent

Lesung im Magazin4.

Der Schweizer Autor Franz Dodel (Foto) stellt mit „Nicht bei Trost“ eines der derzeit wohl ungewöhnlichsten Lyrikprojekte im deutschen Sprachraum vor. Barbara Köhler erkundet mit ihrer zwischen Deutsch und Englisch springenden Vorlesung morgen Freitag ab 19 Uhr im Bregenzer Magazin 4 die Zwischenräume von poetischer Sprache, Quantenphysik und imaginären Zahlen. (rj)

Beim Herbstkonzert, das als Höhepunkt eines erfolgreichen Musikjahres gilt, feierte der Dirigent Prof. Francisco Obieta sein Debut als musikalischer Leiter der Musikkapelle. Zahlreiche Zuhörer lockte es in den Konzertsaal und alle waren gespannt, was die Musikanten in diesem Jahr auf die Beine gestellt haben. Den Anfang machte die Jungmusikkapelle ‚Fun by Klang‘ die den Besuchern des Konzertes mit einer Auswahl an Stücken ihr Können präsentierte. Nach dieser beschwingten Einstimmung folgte der Auftritt der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster, die sogleich eine tolle Stimmung

im Saal verbreitete. Großer Beifall beglückwünschte den bereits seit 60 Jahren aktiven Musikanten zu seiner außerordentlichen Leistung. Es folgten sowohl klassische sowie auch moderne ausgewählte Stücke wie ‚Mars der Medici‘, ‚Disney at the Movies‘ und ‚El Sueno‘. Durch das Programm führte der Obmann des Vereins, Manfred Bliem, der auf charmante Weise den sprachlichen Bogen zwischen den einzelnen Werken spannte. Zahlreiche Musik-Perlen Der zweite Teil des Konzertes startete beschwingt mit Werken von Andrew Lloyd Webber und Herb Albert. Selbstverständlich durften auch Klänge aus der Heimat des aus Argentinien stammenden Dirigenten Francisco Obieta nicht fehlen. So sorgte die Kapelle mit den Stücken ‚Cordilleras de los Andes‘ und ‚Don’t cry for me Argentina‘ für einen südamerikanische Schwingungen im Saal. Queens Erfolgsstück ‚Bohemian

Die SK Bregenz Vorkloster mit dem neuen Dirigenten Prof. Francisco Obieta Rhapsody‘sorgte für einen würdigen Abschluss des Konzertes, das mit ‚Amazing Grace‘ und einem Medley aus ‚The Star Wars Saga‘ im Zugabenblock ein großartiges Ende dieses Abends lieferte. Zusammenfassend ein wahrlich gelungener Abend mit viel Charme, eindrucksvoller Musik und toller Stimmung. (red)

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Vergangenen Sonntag konnten die Besucher des diesjährigen Herbstkonzert wieder erleben, wie facettenreich Blasmusik sein kann und es zeigte sich, dass der jüngste Wechsel am Dirigentenstab die richtige Entscheidung und ein Gewinn für die Stadtkapelle Bregenz Vorkloster war.


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„Amazone“ trifft Eltern.

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Gemeinsame Erlebnisse ermöglichen ein gegenseitiges Kennenlernen von Jung und Alt und schaffen Raum für Austausch und Spaß. So lädt der Verein Amazone am Samstag, dem 7. Dezember von 15 bis 19 Uhr zum Amazone trifft Eltern – Bunt & Quer Open House nach Bregenz ein. Ein interkulturelles Fest für alle Mädchen, Jungen, Eltern, Interessierte und die gesamte Öffentlichkeit. Als Highlight der fünften Laufzeit von Bunt & Quer erwartet die Besuchenden ein abwechslungsreiches Mitmach-Programm, bei dem ausgebildete Peer Mädchen Einblicke in die kunterbunte Arbeit von Bunt & Quer geben. Dabei steht der Austausch mit Eltern im Mittelpunkt. Türkische, russische und bosnisch–kroatisch–serbische Dolmetscherinnen helfen sprachliche Barrieren zu überwinden. Die musikalische Culture & Sounds Einlage mit Sevilay Ekinci, das interkulturelle Buffet und die alkoholfreien Cocktails an der AmazoneBar animieren zu Gesprächen über verbindende Besonderheiten verschiedener Kulturen. (ver)


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Festspiele: kommerziellerer Kurs? Festspiele: „Turandot“ und „Carmen“ auf dem See, Kooperationen und Jugend im Fokus Die Bregenzer Festspiele erĂśffnen ihre erste Spielzeit unter der Intendanz von Elisabeth Sobotka im Sommer 2015 mit der Oper Turandot als Spiel auf dem See; auch die SeeauffĂźhrung fĂźr 201 1 ist bereits deĂ€niert: Bizets Erfolgsoper „Carmen“ dĂźrfte garantiert fĂźr volle Ränge sorgen. Ăœberhaupt scheint das Festival einer eher kommerziellen denn avantgardistischen Zukunft entgegen zu steuern. Von Raimund Jäger

Evolution anstatt Revolution „Die Bregenzer Festspiele sind klar auf Kurs. Evolution anstatt Revo-

Scheinen auf einer Linie zu sein: Die neue Festspiel-Intendantin Elisabeth Sobotka und Präsident Hans-Peter Metzler. lution ist die richtige Strategie. Mehr kann man sich bei einem erfolgreichen Traditions-Unternehmen kaum wĂźnschen“, meint Festspielpräsident Hans-Peter Metzler und ist damit ganz auf der eingeschlagenen Linie, die natĂźrlich auch den kaufmännischen Direktor Michael Diem froh stimmt, denn auch bei der Oper im Haus ist ein Kursänderung zu erwarten. Nicht mehr seltene Perlen oder extra fĂźr die Festspiele komponierte Opern stehen ausschlieĂ&#x;lich im Mittelpunkt, sondern auch AuffĂźhrungen, die vor allem von groĂ&#x;en Namen getragen werden. So ist „Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach, 2015 im Programm, wohl eher wegen des Engagements von Regisseur Stefan Herheim sowie Johannes Debu als musikalischer Leiter bemerkens-

wert denn als zu entdeckendes Werk. Dass auch deshalb die AuffĂźhrungsanzahl der Hausoper von drei auf sechs hinauf gesetzt wird, erscheint als logische Konsequenz. Kooperationen vertiefen „Inhaltlich sollen sich zukĂźnftig verschiedene Fäden durch den Spielplan der Festspiele ziehen, die einzelne Formate und Werke miteinander verbinden und Horizonte erĂśffnen“, erklärt Elisabeth Sobotka, lässt allerdings noch offen, was und wie sie sich das vorstellt. Neue Opern und musiktheatrale Formate sollen zukĂźnftig auf der WerkstattbĂźhne erprobt werden. Geplant sind Auftragskompositionen, Ur- und ErstauffĂźhrungen sowie Performances in Kooperation mit anderen Kulturinstitutionen. Zudem sind ein

Opern-Studio fĂźr junge Sänger sowie ein Opern-Atelier geplant, bei dem Regisseure, Texter und Sänger auĂ&#x;erhalb der Festspielzeit gemeinsam Projekte erarbeiten, die später im Programm zu sehen sein sollen. Dazu soll die Kooperation mit regionalen und lokalen Kultureinrichtungen (genannt wurde etwa das Landestheater) begonnen oder bestehende Partnerschaften wesentlich ausgebaut werden. Wichtig ist Sobotka zudem eine Erweiterung und Vertiefung des Kinder- und Jugendprogramms, das soweit geht, die musiktheaterpädagogische Vermittlung gemeinsam mit Partnern vor Ort an den Schulen in Bregenz und Vorarlberg zu stärken. Das detaillierte Programm präsentieren die Festspiele zum gewohnten Termin im kommenden Herbst.

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Elisabeth Sobotka, die derzeitige Intendantin der Oper Graz folgt auf David Pountney, der das Sommerfestival nach der kommenden Saison verlassen wird. Ihre Amtszeit beginnt im Jänner 2015 und ist zunächst Ăźber den Zeitraum von fĂźnf Jahren vereinbart. Am Montag präsentierte sie sich und einen Teil des kommenden Programms und Konzepts der Presse. Dabei geht Sobotka, die im Gegensatz zu David Pountney ihren Lebensmittelpunkt in Zukunft in Bregenz sieht, auf Nummer Sicher: Der Zweijahresrhythmus des Spiels auf dem See wird ebenso beibehalten werden, wie die (nach „Andre CheniĂŠr“ nicht verwundernde) Tatsache, dass beim Zentrum der Festspiele, dem „Spiel auf dem See“, weiterhin und wohl verstärkt populäre Werke der Opernliteratur zu sehen und hĂśren sind.


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Neues Einkaufserlebnis. Im Bregenzer Stadtteil Vorkloster eröffnete der modernste EUROSPAR Vorarlbergs. Das bestehende Gebäude in der Mariahilferstraße wurde von Grund auf saniert und auf einer Verkaufsfläche von über 1.000 m² entstand ein übersichtlicher EUROSPARMarkt mit umfangreichem Sortiment. „Bregenz ist als Landeshauptstadt ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt im Ländle. Mit der Verbauung des Maggi-Areals wurde hochwertige Wohnqualität im Vorkloster geschaffen. Da war es nur naheliegend, einen ebenso modernen EUROSPAR für Einheimische und Gäste aus aller Welt zu errichten“, betont Gerhard Ritter, Geschäftsführer von SPAR Vorarlberg. Marktleiter Jürgen Dell-Osbel (im Bild Mitte) und sein Team begrüßen nun ihre Kunden im neu gestalteten Geschäft. (ver)


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Wie farbig ist das Leben ? Balettschule Monika präsentiert am 15. Dezember „... nur blau ...?“

in der Schule ihre Choreographie ein. Community Dance / Tanz in Schulen ist der in Bregenz lebenden Tänzerin und Choreographin ein großes Anliegen. „In vielen europäischen Ländern gehört Tanz und Theater schon lange zum normalen Lehrplan, um Kinder in ihrer Persönlichkeit und Kreativität zu fördern“, so die Choreographin. Die VS Hard Markt konnte dieses „Tanz in Schulen“ Projekt mit Unterstützung des Vorarl-

berger Kulturservice, dem Land Vorarlberg und einigen Sponsoren aus der Gemeinde finanzieren. Die 200 TänzerInnen werden das Gelernte im Bereich Ballett, Modern Jazz und zeitgenössischem Tanz wiedergeben und zu Beginn die Zuschauer in die „blaue“ Welt, mit immer selben Rhythmus, den immer gleichen Abläufen entführen. Doch die Neugierde der Solistin, welche

mit viel Mut beginnt ihren Traum zu verfolgen, wird mit allen Anwesenden die Farbenpracht des Lebens entdecken. Schüchtern, ängstlich und doch immer vorwärts gehend, beginnt die Veränderung der Wahrnehmung. Wir laden alle herzlich zu dieser Show ein. Die Zuschauer dürfen nicht nur die Show genießen, sondern unterstützen die kleinen bis schon großen KünstlerInnen in ihrem kreativen Schaffen, was letztendlich die persönlichen Kompetenzen jedes einzelnen Teilnehmers fördert und stärkt, so Monika Mayer-Pavlidis zum Abschluss. Tickets sind erhältlich unter www.v-ticket.at und in allen Tourismusämtern (pr)

INFO Ballettschule Monika/Verein Terpsichore Dipl. Ballettpäd. Monika MayerPavlidis, Bregenz www.ballettschule-monika.at Email: ballettschule.monika@gmail.com Tel. 0043 676 84 75099 888

Großzügige Spende der Frauenbewegung.

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Seit einigen Jahren werden neben den Ballettschul- und Vereinsmitgliedern auch TänzerInnen mit besonderen Bedürfnissen, sowie auch Gruppen aus dem Bereich der Community Dance – Tanz in Schulen Aktivität von Monika Mayer-Pavlidis, bei der Performance mitwirken. Dieses Jahr gestaltet einen Teil der Show die 4M der VS Hard Markt. Im Rahmen eines Community Dance / Tanz in Schulen Projekts proben die 6-10 Jährigen mit der Choreographin ebenfalls seit Oktober einmal in der Woche (statt Turnunterricht)

Foto: Ballettschule Monika / Verein Terpsichore

Am 15.12.2013 präsentiert die Ballettschule Monika / Verein Terpsichore die alljährliche Tanzperformance „…. nur blau….? „ Zum 23. Mal findet im Dezember die Aufführung der Ballettschule Monika statt. Jedes Jahr verwirklicht die Dipl. Ballettpädagogin und Choreographin Monika MayerPavlidis eine anspruchsvolle Performance, bei welcher die TänzerInner immer im Vordergrund stehen und möglichst professionell ihren, seit Oktober geprobten Teil der Show präsentieren.

Die Ortsgruppe Bartholomäberg der ÖVP Frauen übergab kürzlich eine Spende über 1.000 Euro an die Organisation „Hilfe im eigenen Land“. Das Geld kommt einer Familie zugute, in der der Vater kürzlich an Krebs verstarb. Möglich wurde diese Spende durch die ehrenamtliche Arbeit der vielen Mitglieder, die Veranstaltungen wie Preisjassen, Näh- und Kochkurse, Kaffeekränze, und vieles mehr erst möglich gemacht hat und mit deren Hilfe die stattliche Summe zustande gekommen ist. Vielen Dank an alle Frauen, die dazu beigetragen haben. Foto v.l.n.r.: ÖVP Frauen-GFBirgit Renner, ÖVP Frauen Bartholomäberg Obfrau Helga Nesensohn, aLAbg Inge Sulzer (Hilfe im eigenen Land), Angelika Stemer. (ver)


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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Weihnachtseinkauf bei Ramon Orientteppiche Für den Weihnachtseinkauf bestens vorbereitet hat sich Ramon Orientteppiche. Eine große Lieferung an Orientteppichen von klassisch bis modern ist eingetroffen. Nicht zu vergessen sind die wunderschönen Zierspiegel in verschiedenen Größen und Mustern. Ramon Cankaya liegt sehr viel Wert auf qualitativ hochwertige Produkte. „Alle Teppiche beziehen wir daher direkt aus den Herkunftsländern, unter anderen dem Iran, Pakistan oder Indien. Da die Teppiche dort selbst eingekauft werden, können die guten Preise an die Kunden weitergegeben werden. Um die hohe Qualität auf eine lange Zeit zu garantieren, wird eine regelmäßige Pflege empfohlen. Die spezielle Reinigung, sowie die Reparatur von Ihren Teppichen, wird von Ramon gerne übernommen. Ramon Cankaya freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen eine besinnliche Adventszeit. (pr)

INFO Ramon Orientteppiche Gebhard Weiss Gasse 4 6900 Bregenz Tel: 0664/ 300 2669 ramon.c@ramon-orientteppiche.at www.ramon-orientteppiche.at

Unter dem Beisein von vielen Weidachern, Freunden und Familienangehörigen der Heimbewohner sowie natürlich den Bewohnern persönlich, fand das diesjährige Adventsmärktle des Sozialzentrum Weidach statt. Selbstgemachte Weihnachtsgeschenke und Dekorationsartikel sowie Verschiedenstes aus der Küche wie etwa hausgemachte Kekse, Apfelbrot, Schnäpse, Gestecke, Chiliöl, Marmelade oder Maroni füllten die liebevoll geschmückten Stände. Aufwärmen konnte man sich mit Punsch, Glühwein oder Feuerzangenbowle, die sich viele der Marktbesucher schmecken ließen. Am Ende des Tages freuten sich alle Mitwirkenden über einen gelungenen und gut besuchten Markt und glückliche Heimbewohner, die sich über Besuch aus Nah und Fern freuten. (red)

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Adventsmärktle des Sozialzentrums Weidach.


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Bregenzer Weihnachtsmarkt


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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Nikolausmarkt Bregenz Donnerstag, 5. Dezember von 9 bis 19 Uhr

Standliste

34 Schipfer Alois Handels GmbH Handtaschen, Geldbörsen 36 Happy Berry Ötztürk Sedat Trockenfrüchte

Kraft Wilhelm

37 Firma Safari

Venez. Geldbörsen, Lederwaren 1

Azahar Gulam

18

Akram GmbH

19

Altaf By Shakil Mahmud

20 Bleiberschnig Josef

Papaya Dryfruit

21

Aids-Hilfe Vorarlberg Trigantium Bregenz Qurashi Zahid Bregenz Handball

25 Jahrgang 1959

Faschingsgruppe Fantasia

26 Feuerwehr Museumsverein

Bentele Paul

27 Baxx‘s Lederwarenvertrieb Dietl Christian

Firma Hehle Jürgen

28 Mega Sun, Bohmeier Joachim

KTK Art Service Kreisle Hubert

29 Schule Marienberg

Musikmarkt Zeilinger Alfred

30 Oberwalder Albert Socken, Textilien

CDs, Musik 14

Strumpfwaren Schneller Günther Strümpfe, Socken

15

Köck Josef Hüte, Lederwaren

16

Chamier Darius Lammffell La ellpro llpro po oduk dukte duk ukkte, te, te e Mützen M z Mü Müt

Haushaltswaren, Kurzwaren 48 Plastik Wichmann, Schlösser Irene Wachstücher, Tischdecken 49 Teuchner Helmut Eier, Lebensmittel 50 Sinisa Barbu

Marmeladen, Kekse

Kunsthandwerk, Tücher 13

Spielwaren 47 Hopp Dieter

Weihnachtsdeko, Bänder

Süßwaren, Zuckerwatte 12

Schmuck, Manikürsets 46 Pape Peter

Geldtaschen, Mode

Naturkosmetik 11

Süßigkeiten 45 Blaszcykiewicz Barbara

Glühwein, Speisen

Glühwein, Würste 10

Staubsaugerzubehör 44 Wasserbett Welt, Buschenreiter David

Glühwein, Chili, Kekse

Glühwein, Würste 9

Mieder, Dessous 43 Wallisch Martin

Milchschäumer, Fensterwischer

Textilien 8

Nikolausprodukte, Lebkuchen

Glühwein, Würstel 24 Gebauer Patricia

31

Firma Hafez Mahmoud Damenhandtaschen, Geldbeutel

32 Marschik Gerhard Holzarbeiten, Kunsthandwerk 33 3 Fit Fitzz Har Harald ld Porzellanpuppen, Cremen

Theatercafe Troy Rainer

42 Lallinger Georg

Glühwein, heißer Schinken 23 Wirtshauspiraten

alk. Getränke, Snacks 7

Vorwerk Austria GmbH & Co KG

22 Verein Narra Seckl

Informationsstand 6

Glühwein, Würste 41

Bodenpflege, Filtertüten

Trockenfrüchte 5

Glühwein, Bratwürste 40 Verein Pelikan Wasserball

Speck, Selchwaren

Lederwaren, Textilien 4

Pfannen Fordermaier Sieglinde Pfannen, Töpfe

Textilien 3

Griech. Spezialitäten, Oliven 38 Stefitz Wolfgang

Bunzlauer Keramik, Weihnachtsschmuck

Textilien 2

Bunzlauer Keramik Meier Bernd

Weihnachtstischdecken 51

Mustsun GmbH Zhang Xiaoping Tischdecken, Taschen

52 Turnbull Malcolm Schals, Mützen, Handschuhe 53 Simon Brigitte Wachstücher, Tischdecken keen n 5 Gmeinwieser Klau 54 Kla laaus us Zw Zwieb iebels ieb elsch ch chn hnei hn ei er eide eid Anzeige

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Donnerstag, 5. Dezember 2013 20 Uhr Adventblasen Musikverein Fluh, Martinsturm 20 Uhr Bürgermusik Lauterach Hofsteigsaal Lauterach 20 Uhr Erwartungen, Lesung Schwarzenberger Advent, Cafe Angelikahöhe, Schwarzenberg 20.30 Uhr Big Beat Konzert, Kammgarn Hard 20.30 Uhr Verein OÖ in Vorarlberg Schöller 2 Welten 21 Uhr Adventsvierklang Heidi Happy, Hotel Post Bezau 22 Uhr Where I belong Metrokino Senioren 15 Uhr Adventfeier für alle Mitglieder, Gasthof Lamm, Anm: 0557454349, 05574-82199, PV Ortsgruppe Bregenz

Termine

Veranstaltungskalender 5.12. bis 11.12.2013

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Kinder ab 8 Jahren, ASKÖHeim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888 19.30-21.30 Uhr Selbsthilfegruppe Demenz für Angehörige und pflegende, Seniorenhaus am See, T 74340, Hard 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20.30 Uhr Jazz im Museum Peter Madsen Trio, vorarlberg museum 20 Uhr Where I belong Metrokino 20.30 Uhr Knecht Ruprechts Töchter Kabarett, Kammgarn Hard Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349 17 Uhr Jahrgänger Treffen, 1946 Feuerwehr-Oldtimer-Museum, Falkenweg, Hard, 0664-4552360

Fr 6. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach, Hard 15 Uhr Nikolaus Eislaufplatz am See, Hard 15-22 Uhr Für Girls von 10-18 Spielkonsolen und Cocktails, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Ein guter Tag hat 100 Punkte Workshop, Mädchenzentrum Amazone 18 Uhr Wiener Streichsolisten Schwarzenberger Advent, AngelikaKauffmann-Saal Schwarzenberg 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20.30 Uhr Knecht Ruprechts Töchter Kabarett, Kammgarn Hard 21 Uhr Random/Control Jazz, Bahnhof Andelsbuch

19 Uhr six memos for the next ... Vol.5, Magazin 4 22 Uhr Rush Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Geburtstagfeier für Geborene im Okt., Nov. und Dez., Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

So 8. Dezember Maria Empfängnis

Sa 7. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, ClemensHolzmeister-Gasse 2, Haus 2 14-16 Uhr Neurofibromatose Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 15-19 Uhr Bunt & Quer Open House Amazone trifft Eltern! Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Krippenspiel Theatergruppe Bregenz 17.30 Uhr Christmas Gospel Fluher Chörle, Martinskapelle 18 Uhr Advents-Konzert Bürgermusik, Pfarrkirche St. Sebastian, Hard

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit & Aquajogging Dienstag 09.30 Aquagymastik Mittwoch 19.30 Aqua Zumba® Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Do 5. Dezember

Alpenverein Bregenz LSV-Übung, im Bregenzerwald, Ziegler A. 0557466374 10 Uhr Wiener Streichersolisten Schwarzenberger Advent, Pfarrkirche Schwarzenberg 10-18 Uhr Harder Adventzauber Schulhöfe der VS Markt, Hard 10.30 Uhr Ari heißt Löwe Lesung mit Peter Niedermair, Kulturforum beim Schulzentrum, Lingenau 11 Uhr Ensemble Wahnsang Kammerkonzert, vorarlberg museum 14 Uhr Advents-Pferdekutschenfahrt Kässpätzle in der Pfänderdohle, Res. Tel. +43 5574 42160-0 15 Uhr Bürgermusik Lauterach Hofsteigsaal Lauterach 15 Uhr Ronja Räubertochter Vbg. Landestheater, Grosses Haus 16 Uhr St. Daniels Quartett Martinskapelle 16 Uhr Nikolausfeier VRZ Lauterach, Voltigier-Vorführungen, Markt, Ponyreiten, Anmeldungen fürs Kinderpaket vom Nikolaus: 0660-5885102, 0650-9272825 17 Uhr Schulchor Sacre Coeur Riedenburg Evang. Kreuzkirche am Ölrain 17 Uhr Männerchor Lauterach Klosterkirche Lauterach 17.30 Uhr Klarinetten-Quartett Martinskapelle 18 Uhr Peter Madsen Trio Hotel Post Bezau 19 Uhr Cantores Brigantini Martinskapelle 19 Uhr Mythen und Weisheitsgeschichten Ohren Durst, Gasthof Adler Schwarzenberg 19 Uhr Erika Pluhar, Lesung, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Bläsergruppe Oskar Fink Martinsturm

Mo 9. Dezember 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 5 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 15-17 Uhr Kekse backen mit Oma/Opa EKiZ, Laimgrubengasse 6, keine Anmeldung, 0680 1291056 18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2 18 Uhr NEURO Selbsthilfegruppe bei neurologischen Erkrankungen, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Fortgeschrittene, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676-847509888 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19-20.30 Uhr Indian-Balance ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888, Ballettschule Monika 20 Uhr Stillbach oder die Sehnsucht Lesung, Sabine Gruber, Vbg. Landestheater, Foyer Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Di 10. Dezember 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/77881 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9.30-11 Uhr Dienstagfrühstück Lebensraum Bregenz, 05574-410-1660 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengetl Hard, 0650 9984980 15 Uhr Erzählcafe Weihnachten wie es früher war, vorarlberg museum 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 4 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888, Ballettschule Monika 19 Uhr Advents-Konzert St. Daniels Quartett, Pfarrkirche St. Sebastian, Hard 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638


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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Mi 11. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 14.30-16 Uhr Babymassage Anm: 0680-1291056, U. Lässer 069918101540 oder ursula_laesser@hotmail.com, Ekiz, Laimgrubengasse 6 15 Uhr Kasperletheater Pfarrzentrum Hard 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Turn & Table DJ-Workshop, Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Eine schöne Bescherung Vbg. Landestheater, Café Foyer 17.30 Uhr Osteoporose Selbsthilfegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0557452700 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19 Uhr Frauen mit Missbrauchserfahrungen Selbsthilfegruppe, jeden 2. Mittwoch, Lebensraum Bregenz 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650-7932400 20 Uhr Ensemble Stella Brass Landesbibliothek Kuppelsaal 20 Uhr Der Ausflug Neuschmid & Adlassnigg, Hofsteigsaal Lauterach 20 Uhr Alphabet Metrokino 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Senioren 8 Uhr Ausflug Ödenwaldstätten/D Modenschau Fa. Betz, Fahrplan 1, Spar Achsiedlung, Euro 33,-, PV Ortsgruppe Bregenz 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

TS Bregenz-Vorkloster Freitag 18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939

ATSV Bregenz

Notdienste

Wir suchen dringend für das Kleinkindturnen und Eltern-Kind-Turnen in der VS Rieden eine/n Übungsleiter/in.

Ärzte

Donnerstag

18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939

18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 06505252636

18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627

19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik, Stretching + Rükkengymnastik Pilates, Stretching, Mayer E. 0664-2518334

20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756

Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 06643817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756

Dienstag 17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre 17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939

Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676847509888

Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683

TS Bregenz-Stadt Montag 16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014

Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 069917672946

Mittwoch 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557

18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566

Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545

blaettle@rzg.at Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an blaettle@rzg.at oder*per Fax an 05522/72330-85

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Sa 7.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442 So 8.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 3, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507

Zahnärzte Sa 7.12., So 8.12. 17-19 Uhr Dr. Elisabeth Seifert Achstraße 16, 6923 Lauterach Tel. 05574/78417

Apotheken Bregenz Sa 7.12. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 So 8.12. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 7.12 + So 8.12. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Hörbranz und Lochau Sa 7.12. +So 8.12. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Ausstellungen Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard six memos for the next Magazin4 bis 6.12. Believe + Doubt Barbara Kruger, KUB bis 12.1.2014 Die Sinthome-Partitur Dora Garcia, KUB Arena bis 12.1.2014 Lustenau Lagos African vorarlberg museum bis 6.1.2014 die Stille tanzen Sabine Morgenstern Studio Drehpunkt 11.11. bis 26.1.2014 In between Galerie Z. bis 28.12. Krippenausstellung 6.-8.12., Seezentrum Hard


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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Samstag 7. Dezember ab 8 Uhr Bregenz

Altpapier wird wieder von Kolping vor Ihrer Haustüre abgeholt. Papier kann gebündelt oder in Schachteln verstaut sein aber ohne Plastikverpackungen. Anmeldung bis Freitagabend im Kolpinghaus Bregenz T 42569, Hr. Hörburger T 43230 oder bei Hr. Baldreich T 73730.

Wo:

Samstag 7. Dezember 14 Uhr Lebensraum Bregenz

Selbsthilfegruppe Neurofibromatose Weihnachtsfeier für Betroffene und Angehörige. Bei der Neurofibromatose handelt es sich um eine Tumorerkrankung. Anmeldung und Info Uwe Zufelde: FAX 05574/700-16 (nach 18 Uhr auch Telefon) oder E-Mail nf-v@aon.at

WEIHNACHTSMARKT FOTOGRAFIEREN

Wann:

Samstag 7. Dezember

Wo:

15.30 Uhr vor dem Martinsturm

Fotografieren Sie die Eröffnung des Weihnachtsmarkt in der Oberstadt um 16 Uhr vor der Martinskapelle mit der Ansprache des Bregenzer Bürgermeister DI Markus Linhart. Gut Licht! Veranstalter: Fotoreferent Willi Kircher, Naturfreunde Vorarlberg

30 JAHRE VEREIN OBERÖSTERREICHER IN VORARLBERG

Wann:

WEIHNACHTEN IN DER OBERSTADT

WEIHNACHTSFEIER NEUROFIBROMATOSE

Wann: Wo:

Wann:

Wo:

Samstag 7. Dezember 19 Uhr Sed 8 Halle – Schoeller Areal

Den Ehrenschutz für die Festveranstaltung werden Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart übernehmen und bei der Festveranstaltung persönlich anwesend sein. Zu kulinarischen Genüssen laden ein: Land Oberösterreich mit Innviertler Speckknödel mit Sauerkraut und Most und Land Vorarlberg mit Stopfer und Apfelmus sowie Wein und Limo. Der Festgottesdienst findet am Sonntag, den 8. Dezember um 10 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Gallus statt. Nach dem Gottesdienst um ca. 12.30 Uhr wird in der alten Seifenfabrik in Lauterach, eine Jubiläumsaustellung der Künstler Reinhard Adlmannseder aus Ried im Innkreis und Günter Gruber aus Bregenz durch Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart eröffnet.

Wann:

Samstag 7.12.2013

16 Uhr Martinskapelle Eröffnung durch Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart, musikalisch umrahmt durch das St. Daniel‘s Quartett/Moskau 17.30 Martinskapelle Krippenspiel mit der Theatergruppe Bregenz 19 Uhr Martinskapelle Christmas Gospel mit dem Fluher Chörle 20 Uhr Martinsplatz Adventblasen mit dem Bläserensemble des Musikverein Fluh

Wann:

Sonntag 8.12.2013

NIKOLOMARSCH

Wann:

Sonntag 8. Dezember 8-12 Uhr Jugend- u. Familiengästehaus, Mehrerauerstraße 5

Machen Sie mit beim 39. Int. IVV Nikolo-Marsch in Bregenz. Veranstalter: Wanderfreunde Pfänder-Bödele

ADVENT IN MARIAHILF

Wann:

Sonntag 8. Dezember 17 Uhr Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz

Wie jedes Jahr lädt der Gesangverein Bregenz-Vorkloster (unter der Leitung von Gisela Hämmerle) zum traditionellen Adventkonzert in die Mariahilfkirche ein. Eintritt: freiwillige Spenden. Infos: Tel. 0676/5295346

Wo:

Wo:

16 Uhr Martinskapelle Weihnachtliche orthodoxe Gesänge mit dem St. Daniel‘s Quartett/Moskau 17.30 Uhr Martinskapelle Barocke Klarinettenmusik zur Weihnacht mit dem Bregenzer Klarinetten Quartett 19 Uhr Martinskapelle Adventkonzert mit dem Chor Cantores Brigantini 20 Uhr Martinsplatz Adventblasen mit der Bläsergruppe Oskar Fink

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ALTPAPIERSAMMLUNG


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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Montag 9. Dezember 15 Uhr Sozialzentrum Mariahilf

Zu einem besinnlichen Nachmittag treffen wir uns unter Tierfreunden. Bei Kaffee und Kuchen werden uns Heide Lim-Leher und Silvia Ludwig mit ihren Vorträgen auf Weihnachten einstimmen. Tierschutzverein Bregenz. Anmeldung bis 7.12. unter T 44024, 0664/1611138 oder tsv.bregenz@hotmail.com

Montag 9. Dezember 19 Uhr Buchhandlung ARCHE Kirchstraße 14

mit Hildegard Aepli (St. Gallen). Ihre Advent-Gedanken kreisen um das „Gottesorgan“ mit dem wir Menschen „begabt und ausgerüstet sind, so selbstverständlich, wie unser Herz schlägt. Von ETTY HILLESUM (1914-1943), einer holländischen Jüdin, die in Ausschwitz ermordet wurde gibt es zu lernen, „wie Gott zum wirklichen DU“ wird. VA: Ökumenisches Bildungswerk Bregenz mit Buchhandlung ARCHE

Montag 9. Dezember 19.30 Uhr Lebensraum Bregenz

Haben Sie schon mit dem Rauchen aufgehört oder möchten Sie gerne aufhören? In der Gruppe geht es leichter! Wir treffen uns wöchentlich und unterstützen uns gegenseitig auf dem Weg in die „Rauchfreiheit“. Gruppensprecher: Roy Bösch, T 0681/10689132 oder Lebensraum Bregenz T 52700, www.lebensraum-bregenz.at

Dienstag 10. Dezember 9.30-11 Uhr Sozialzentrum Mariahilf Haus 2

Es findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt, das zu Gespräch und Begegnung einlädt. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Unkostenbeitrag: EUR 2,-. Infos: Amt der Landeshauptstadt Bregenz - Stadtteilbüro Mariahilf, T 410-1660

Wo:

Mittwoch 11. Dezember 19 Uhr Lebensraum Bregenz

„Nicht weil es schwer ist wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen ist es schwer.“ Wir sind eine Frauengruppe, die sich gegenseitig anonym auf dem Weg der Heilung unterstützen möchte. Wir wollen keine Therapie ersetzen, aber es kann guttun sich mit Gleichgesinnten zu treffen, sich Mut zu machen und Erfahrungen auszutauschen. Weitere Treffen: jeweils 2. Mittwoch im Monat. Tel: 52700, www.lebensraum-bregenz.at

Wann: Wo:

Mittwoch 11. Dezember Sozialzentrum Mariahilf

Der Seniorenbund Bregenz lädt zu einer vorweihnachtlichen Feier mit Musik, Gesang und besinnlichen Texten, dabei gibt es nette Unterhaltung mit Kaffee, Tee, Keksle, Christstollen und Punsch. Anmeldung bis Montag, 9.12., bei Obmann Hans Lederer, T 0664/5037581.

ADVENTLICHER TIERFREUNDETREFF

Wann:

ARCHE ADVENT 2

Wann:

SELBSTHILFEGRUPPE RAUCHFREI

Wann:

DIENSTAGSFRÜHSTÜCK

Wann:

SELBSTHILFEGRUPPE MISSBRAUCH

Wann:

ADVENTFEIER SENIORENBUND

Wo:

Wo:

Wo:

Wo:

UNSERE GENERATION . WIR ÜBER 50 . BEWEGEN . GESTALTEN . BEGLEITEN

TERMINE FÜR DEZEMBER 2013

Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz Montag 2.12., 9.12. und 16.12. Hobbykegeln von 17-20 Uhr im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse

Freitag 6.12 und 13.12. Sportkegeln (Meisterschaftkegeln) im Gasthof Linde (Sinohaus) in Lustenau von 14 - 18 Uhr.

Mittwoch 4.12., 11.12. und 18.12. 1. Termin: 8.15 - 9.15 Uhr Fit 60+ für alle PensionistInnen im ASKÖ Heim, Bodangasse 2. Termin 9.15 - 10.15 Uhr (Bushaltestelle Vorklostergasse)

Samstag 7.12. Adventfeier für alle Mitglieder im Gasthof Lamm, Mehrerauerstrasse, Beginn: 15 Uhr. Bitte um Anmeldung bei Obfrau Elisabeth Mayer, 05574/54349 oder Frau Christl Schreck, 05574/82199

Mittwoch 4.12. und 18.12. Boccia ab 16 Uhr in der Bocciahalle in Hard.

Mittwoch 11.12. Ausflug Ödenwaldstätten/D zur Modenschau der Firma Betz. Abfahrt: 8 Uhr Fahrplan 1 beim Sparmarkt Achsiedlung. Teilnehmerpreis: Euro 33,- inkl. Busfahrt, Mittagessen, Modeschau, Kaffee und Kuchen, Trinkgeld

Freitag 6.12. und 13.12. Mit Karate fit und glücklich. 9 - 10 Uhr im ASKÖ Heim, Bodangasse Freitag 6.12. um 14 - 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Geburtstagsfeier für alle die im Oktober, November und Dezember Geborenen und für alle ANDEREN auch.

Donnerstag 12.12. um 14.30 - 17.30 Uhr Tanznachmittag im Gasthof Lamm Bregenz, für alle zugänglich. Freitag 13.12. um 14 - 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Jahresabschlussfeier

ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer, Loherhofweg 11/34, Bregenz, Tel/Fax :05574/54349, 0664/2518334 elisa.mayer@vol.at, ZVR-Zahl: 593438313

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Donnerstag 5.12. und 12.12. 14 - 18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag im Freizeithaus Siedlung an der Ach


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Termine: 8.12. Zweiter Adventsonntag – Maria Empfängnis 10 Uhr Gottesdienst mit Gästen aus Oberösterreich, 16 Uhr Hauptfest der Marianischen Kongregation 9.12. 6 Uhr Rorate gestaltet vom PGR anschl. Frühstück im Pfarrheim 11.12. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2010: Martha Böhler, Peter Pitterl, Erna Saurugg 2011: Grete Eisen, Dr. Hans Winder Johanna Kohler, Klara Braun, Ingeborg Waibl 2012: Elmar Hagen, Maria Fessler, Eugenie Rhomberg 14.12. 17 Uhr „Bald ist Weihnacht“ – Adventlicher A Capella-Gesang mit den Freetime Singers und besinnlichen Harfenklänge mit Aylin Üstün in der Seekapelle 15.12. 3. Adventsonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Opfer für „Bruder und Schwester in Not“ musikalisch gestaltet vom Trentiner Männerchor 17 Uhr Mit ihrem traditionellen Adventsingen möchten Sie die Kinder der Musikmittelschule Bregenz-Stadt auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen. (Eintritt: Erwachsene 10 Euro, Kinder 3 Euro) Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe.

11.12. 14.30 Uhr adventlicher Seniorennachmittag mit hl. Messe

Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche

Adventliches Singen für Kinder Am 13. Dezember von 15.30 bis 17.30 Uhr sind alle Kinder herzlich zum Adventlieder-Singen im Jugendraum des Austriahauses eingeladen. Anmeldung bis 11. Dezember im Pfarrbüro. Pastoralpraktikantin Silvia Schwaiger.

FR 6.12. Herz-Jesu-Freitag: 18 Uhr Anbetung, 18.30 Uhr Beichte, 19 Uhr Messfeier SA 7.12. 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (ab Kirchplatz) Warenannahme - Flohmarkt: Sa, 7.12 von 10 – 11.30 Uhr beim Pfarrheim. Maria Empfängnis 8. Dezember, 10 Uhr Messfeier, musikalisch mitgestaltet vom Bläserensemble unter der Leitung von Oskar Fink DI 10. 12. 6 Uhr Rorate, mitgestaltet vom Chörle unter der Leitung von Frau Uli Harrich. Anschließend Frühstück. Versöhnungsfeier Donnerstag, 12. Dezember um 19 Uhr Versöhnungsund Bußfeier zur Vorbereitung auf Weihnachten.

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 5.12. 6 Uhr Rorate (Erstkommunikanten), anschl. Frühstück im Austriahaus 6.12. 19.30 Uhr hl. Messe zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. eucharistische Anbetung 7.12. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau 8.12. 2. Adventsonntag – Mariä unbefleckte Empfängnis. 7.30 Uhr Pfänderhangwallfahrt nach Bildstein (s. eigene Spalte) 10.30 Uhr Jahresgedenken für die Verstorbenen des Monats Dezember; das war 2011 Frau Giacomuzzi Hedwig 12.12. 6 Uhr Rorate (Kirchenchor), anschl. Frühstück im Austriahaus Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und jeden Freitag Hl. Messe um 19.30 Uhr. Besondere Termine 9.12. 19.30 Uhr Offene Bibelrunde im Pfarrhaus 10.12. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus

Pfänderhangwallfahrt Auch heuer machen die Pfänderhangbewohner wieder eine Wallfahrt nach Maria Bildstein. Dieses Beten + Pilgern geht auf ein Gelübde zurück, nach einem gewaltigen Erdrutsch von 1831. Wir treffen uns am 8. Dezember um 7.30 Uhr bei der Kapuzinerkirche. Von dort pilgern wir nach Bildstein. Nach der Messe ist noch eine gemütliche Einkehr möglich. Josef Lau

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr (Achtung Winterzeit) Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Rima. Das junge Doppelquartett, dessen Repertoire alle musikgeschichtlichen Epochen bis in die Gegenwart und die unterschiedlichsten Stilrichtungen umfasst, hat sich in den wenigen Jahren seines Bestehens bereits in die vorderste Reihe der österreichischen Vokalensembles gesungen und auch bereits mehrere Auszeichnungen erhalten. (Kulturförderpreis der internationalen Bodenseekonferenz, 1.Preis beim Chorwettbewerb „Austria Cantat“ in Salzburg). Die Presse schreibt über sie zu einem der letzten Konzerte: „Die gläserne Höhe der Soprane, die sonoren Altstimmen, die strahlend reinen Tenöre und die fundamentalen Bässe imponieren“. 11 Uhr Messfeier, für die Kinder ist um 11 Uhr Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal. 8.12. „ADVENT in MARIAHILF“ Adventkonzert des Gesangvereins Bregenz-Vorkloster um 17.00 Uhr in der Mariahilfkirche Wie jedes Jahr am 8.12. - lädt der Gesangverein Bregenz-Vorkloster (unter der Leitung von Gisela Hämmerle) zum traditionellen Adventkonzert in unsere Kirche ein. Lassen Sie sich – sowohl durch klassisch/traditionelle Advent- und Weihnachts-Lieder, als auch mit internationalen Weisen auf die kommende „frohe Zeit“ einstimmen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Eintritt: freiwillige Spenden 11.12. 6.30 Uhr Rorate mit den Schülern der VS-Rieden, anschließend gibt es im Pfarrsaal ein Frühstück.

Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 6.12. und Freitag 27.12. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 13.12. Achtung: am 20.12. ist im Sozialzentrum Mariahilf KEINE Messe

Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Am Freitag, 6.12. zwischen 17 und 20 Uhr besucht der Nikolaus Ihre Kinder.

DO 5.12. Wir laden herzlich zur Mitfeier der Rorate um 6.30 Uhr ein. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. An diesem Donnerstag entfällt die Hl. Messe um 8 Uhr. 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr FR 6.12. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Beichtgelegenheit 19.30 Uhr Abendmesse SA/SO 7./8.12.: Hochfest der Erwählung Marias – 2. Adventsonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 9.12. 8 Uhr Hl. Messe DI 10.12. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 11.12. 19.30 Uhr Abendmesse DO 12.12. Wir laden herzlich zur Mitfeier der Rorate um 6.30 Uhr ein. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. An diesem Donnerstag entfällt die Hl. Messe um 8 Uhr.

7.12. 6.45 Uhr Friedenswallfahrt in die Mehrerau 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf Ein Krankenhaus in Afrika. In Malambo (Malawi) soll der bestehende Gesundheitsstützpunkt mit einer Geburtenstation ergänzt werden. Um dieses Vorhaben finanziell zu unterstützen, laden SchülerInnen des BG Blumenstraße, des BORG Lauterach und der HLW Rankweil ein, zu einer musikalischen Reise zur Buschambulanz Malambo in Malawi. 10.12. Dienstag, Singkreis Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14:30 Uhr im Pfarrsaal Kontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406 8.12. 2. Adventsonntag - Hochfest Maria Erwählung. 9 Uhr Messfeier mit den vier Sängerinnen und vier Sängern von OTTAVA RIMA Acht Körper – Ein Klang – Ottava

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217


Pfarreien

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

Landeskrankenhaus Bregenz 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius – Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Rorate i. Advent: Montag, Mittwoch, Freitag um 6 Uhr Fr. 6.12. hl. Nikolaus: 18 Uhr Aussetzung u. Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr hl. Messe, euch. Einzelsegen, nächtliche Anbetung für den Lebensschutz Sa. 7.12. 6 Uhr hl. Messe; tagsüber Anbetung für den Lebensschutz, 17.15 Uhr Schlussandacht So. 8.12. Mariä Empfängnis: 6.30 und 9.30 Uhr Festtagsmesse

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe 8.12. Zweiter Adventsonntag, Maria Empfängnis, 9.15 h Hl. Messe mit Flötenensemble

Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280

8.12. Zweiter Adventsonntag 19 Uhr Gottesdienst EV: Mt 3, 1-12 Kriege bringen den Frieden nicht; sie vermehren nur die Angst und die Not. Ist Friede unter den Menschen überhaupt möglich? Nicht, solange die Menschen nicht „umkehren“, anders werden: bereit, zu helfen und einander anzunehmen. Die Menschen: das sind wir. 9.12. 18:30 Uhr Montagsgebet Einheit der Christen „Ist denn Christus zerteilt?“ (1 Kor 1,1-17) 15.12. Ditter Adventsonntag 19 Uhr Gottesdienst EV: Mt 11, 2-11 Warten auf einen Menschen, ein Ereignis, ein Fest verändert unser Leben. Wir sind anders, froh und bange zugleich. Wird es geschehen? Wird er kommen? Wie wird es sein? Werden wir uns verstehen? 16.12. 18:30 Uhr Montagsgebet Sei still und erkenne ICH BIN DEIN GOTT

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

71228

Gottesdienste Sonn- und Feiertage 7:30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6:45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe Wöchentlich Donnerstag cirka 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper Sonntag 17:15 Uhr Vesper Monatlich Herz – Jesu – Freitag 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz 5.12. Do 18 Uhr Adventgottesdienst mit Geschwister Fink 7.12. Sa 6.45 Uhr Rorate bei Kerzenlicht 8.12. + Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria. 7.30 Uhr Hl. Messe 17 Uhr Adventkonzert mit dem Männerchor und Singuine 9.12. Mo 19.30 Uhr Bibelkreis, Bundesstraße 40 11.12. Mi 9:30 Frauengebetskreis, Bundesstraße 40 12.12. Do 18 Uhr Adventgottesdienst

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88

90320

Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr

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Kloster Thalbach Thalbachgasse 10

432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte Rorate: jeweils am Dienstag (10., 17.,24.) und Samstag (7., 14., 21.) Dezember.

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Sa 7.12. 9.30 Uhr - 14 Uhr KonfirmandInnen-Treff (Gemeindesaal) 18 Uhr - Gottesdienst Hörbranz (Hauptschule) So 8.12., 9.30 Uhr 2. Advent, Gottesdienst mit KonfirmandInnenVorstellung; Würstl u. Glühwein vor der Kirche 17 Uhr – 2. Adventskonzert, Schulchor Sacré Coeur Riedenburg (Kreuzkirche) So 8.12. 10 Uhr 2. Advent, Gottesdienst mit KonfirmandInnen Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218

MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr (Gaißau) So 10.15 Uhr (Höchst) Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007

Do 5.12. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 8.12. in Dornbirn „Kinder in der Mitte der Gemeinde“ um 10 Uhr Do 12.12. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

5.12. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20.00 Uhr Hauskreise 8.12. So 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 10.12. Di 9 Uhr Gebetsstunde 11.12. Mi 20 Uhr Hauskreise 12.12. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862

5.12. Do 20 Uhr Bibelstunde 6.12. Fr 20 Uhr Gebetsabend 8.12. So 10 Uhr Gottesdienst 9.12. Mo 20 Uhr Frauenimpulstreffen 12.12. Do 20 Uhr Kleingruppe

Pensionistenausflug. Am Mittwoch ist Reisetag der Pensionisten der Ortsgruppe Bregenz. So fuhren 81 Personen kürzlich zur Kässpätzlepartie nach Sulzberg/Fahl. Im Anschluss traf noch ein Trio ein, das mit flotten Weisen zum Tanz aufspielte. Der nächste Ausflug findet am 11. Dezember statt und führt nach Ödenwaldstätten zur Firma Betz mit Modeschau und mit einem Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Anmeldung bei Ernst Pertoll unter 05574/76184 oder 0660/1291820. (ver)


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Donnerstag, 5. Dezember 2013

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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Hard im Fokus

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Hard im Fokus Marktgemeinde

Ein Versprechen für die Zukunft Marktgemeinde Hard setzt neue Akzente im Bereich Nachhaltigkeit Mit seinen über 12.000 Einwohnern ist die Marktgemeinde Hard nicht nur die siebtgrößte Ortschaft des Landes, sondern auch ein zunehmend wichtiger Drehund Angelpunkt in den Bereichen Wirtschaft, Sport und Kultur über die Grenzen der Region hinaus eine Gemeinde, die zudem noch starke Akzente punkto Umweltund Energiepolitik, im sozialem Miteinander und in der Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden setzt. Das von den Architekten Klas & Lässer entworfene neue Rathaus (im Volksmund: „Das Schiff“) spiegelt das Selbstbewusstsein von Hard und seinen Bürgern wieder. In der seit 2010 von Harald Köhlmeier (Sohn des legendären Langzeitbürgermeisters und Gemeindeverbandspräsidenten Gerhard Köhlmeier) regierten Marktgemeinde tut sich in der Tat einiges. Schon seit Jahren werden vor allem in punkto Energieeffizienz

und Umweltverträglichkeit immer wieder neue Akzente und Projekte gesetzt. Neben baulichen Neuerungen wie der unlängst erfolgten Renaturierung des Dorfbaches, der Errichtung von Nahwärmeprojekten oder Photovoltaikanlagen ist mit der Fahrradstraße inklusive Fahrrad-Achbrücke auch ein großer Wurf betreffend den öffentlichen Verkehr gelungen – nicht umsonst wurde Hard in der Kategorie der Gemeinden von 10.000 – 30.000 Einwohnern als fahrradfreundlichste Gemeinde Österreichs ausgezeichnet! Kultur und Soziales Die Marktgemeinde, die mit Unternehmen wie Alpla, Mawara, Faigle oder Künz Firmen von Weltruf beherbergt ist aber nicht nur als Industriestandort von Bedeutung, sondern hat sich vor allem in den letzten Jahren auch als soziales, kulturelles und sportliches Zentrum einen Namen gemacht. Sei es der im Großraum Bregenz belieb-

teste regelmäßige Kulturtreff, die Harder „Kammgarn“, die punkto Grafik im Land führende „Galerie Z“ was die Kultur betrifft, Vorarlbergs derzeit erfolgreichstes SportTeam, die Cracks vom „HC Alpla HC“, die Bregenz als führende Handballmannschaft Österreichs ablösen konnten in sportlicher Hinsicht oder das regen Vereinsleben, die vorzügliche Bildungs-Infrastruktur und das geplante Veranstaltungs- und Pflegezentrum „In der Wirke“ als soziales Versprechen. Viel See, viel Land Zudem hat Hard das Glück, unmittelbar am Bodensee zu liegen, was nicht nur die Freizeitqualität in der Marktgemeinde – von großzügigem FKK- sowie Strandbad über Zonen von Naturschutzgebieten, einem internationalen Minigolfplatz bis hin der Anlagestelle des historischen Dampfers „Hohentwiel“ - extrem erhöht, sondern besitzt nach wie vor auch

über Reserven an Baugrund, was sicher dafür sorgen wird, dass die beliebte zuzugsgemeinde Hard auch in den kommenden Jahren boomen wird. Freizeit und Sport Last but not least kann Hard auch was Freizeit und Sport betrifft punkten. Neben dem großzügigen Strandbad plus internationalem Minigolfplatz steht ein Eislaufplatz, mehrere Fußball-Möglichkeiten, eine großzügige Sporthalle (auch die Heimat der „roten Teufel“ des erfolgreichen Handballclubs Alpla Hard), zahlreiche Radwege und ein geschütztes Naherholungsgebiet zur Verfügung. Während sich der „Alltag“ mit zahlreichen Geschäften und Gastronomiebetrieben eher im Zentrum abspielt, hat Hard vor allem im Süden der Gemeinde immer noch zahlreiche Freiflächen und wird daher wohl weiter recht schnell anwachsen – kein Wunder, denn es macht Freude, in Hard zu leben. (red)


Hard im Fokus

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Philipp Falk: „Alle Arbeiten werden bis ins kleinste Detail mit größter Sorgfalt ausgeführt.“

Hallberg Rassy HR352 Baujahr 1988 refit durch „Segel und mehr“

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Herbert Denzl: „Wir bieten für jedes Problem eine Lösung - egal ob Metall, Holz, GFK oder Textil.“

Alles für den Bootseigner Erster maritimer Flohmarkt am 18. Dezember bei „Segel & Mehr“ in Hard Bootbauer Philipp Falk und Segelmachermeister Herbert Denzl setzen mit ihrer Harder Firma auf Stil und vollen Service. Seit sechs Jahren sind sie bereits auf dem Markt und schon weit über die Landesgrenzen bekannt: mit ihrem Unternehmen „Segel & Mehr“. Derzeit hat das engagierte Duo Hochsaison, denn jetzt heißt es nämlich, sämtliche Boote, die bei dem engagierten Duo über den Winter stehen, wieder für das nächste Frühjahr fit zu machen. „Manche Bootsbesitzer geben uns einfach den Schlüssel und wir kümmern uns um den Rest“, erklärt Philipp Falk, der darauf stolz ist, ein Rundum-Paket anbieten zu können. In der Harder Mockenstraße werden Boote auf 3.600 Quadratmetern überwintert und während dieser Zeit wieder auf Vordermann gebracht. Im Frühling kann sich

Heuer veranstaltet das Duo den ersten maritimen Flohmarkt. Aufgrund der zahlreichen Restaurationen – bei denen sehr oft neue Beschläge verbaut werden – sind sehr viele gebrauchte aber voll funktionsfähige Gegenstände vorhanden. „Segel & Mehr“ hat mit seinen Partnern daher den ersten maritimen Flohmarkt organisiert und hofft, so der Wegwerfgesellschaft gegenzusteuern. Die Organisatoren hoffen auf zahlreiche Schnäppchenjäger, die die Chance nutzen.

Auf über 300m2 fertigt „Segel und mehr“ textile Bauteile, Segel und Abdeckungen an. Der Flohmarkt findet am 18. Dezember zwischen 16 und 20 Uhr in der Harder Mockenstraße 71 auf dem Firmenareal von „Segel & Mehr“ statt. Weitere Infos über

die Segelwerkstatt, Persenningschmiede, Riggbau und Bootswerft in Hard am Bodensee im Internet unter www.segelundmehr.at (pr)

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der Eigner dann vollkommen entspannt und ohne Aufwand dem schönsten Hobby der Welt widmen, dem Wassersport. Alle Mitarbeiter von „Segel & Mehr“ wissen, dass ein sorgenfreier Start in die Saison wichtig ist „Durch unsere jahrelange Erfahrung kennen wir uns einfach aus damit, wir wissen sofort, wo es fehlt und was es braucht, damit an Bord Klarschiff gemacht werden kann“, erklärt Herbert Denzl.


Hard im Fokus

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Lehrlingsinfotag bei Künz

Phönix Hard Advent einmal anders

Am 16. November fand der zweite Lehrlingsinfotag bei Künz in Hard statt. Dabei konnten die rund 130 Besucher das Unternehmen, die Produkte und vor allem die Lehrberufe hautnah kennen lernen.

Genießen Sie schmackhafte Gerichte im China-Restaurant Phönix in Hard. Das Restaurant liegt direkt am See mit herrlichem Panoramablick.

„Das große Interesse an unserer Lehrausbildung freut uns sehr. Es ist uns ein Anliegen, nicht nur von unserem Lehrangebot zu erzählen, sondern den Schülern zu zeigen, wie der Arbeitsplatz in Wirklichkeit aussieht und welche Aufgaben einen erwarten“, so Carmen Mattweber, Lehrlingskoordinatorin. Bei den geführten Rundgängen durch

Frau und Herr Ye wünschen ihren Gästen eine schöne Adventszeit.

das Bürogebäude sowie die Produktionshallen wurden die vier Lehrberufe für Herbst 2014 vorgestellt. Dabei konnten sich die Lehrstellensuchenden einen konkreten Eindruck über ihren zukünftigen Arbeitsplatz als Konstrukteur, Stahlbau- und Zerspanungstechniker sowie Mechatroniker machen. Neben den Infostationen konnten die Besucher dann beim Minigolf und beim heißen Draht ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Wer den Lehrlingsinfotag bei Künz verpasst hat, kann sich unter www.lehrebeikuenz.com informieren. (pr)

ber – für Sie täglich von 11.30 bis 14.30 Uhr und von 18 bis 23 Uhr geöffnet. (pr)

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Ein Ambiente zum Wohlfühlen, feine Köstlichkeiten und einen freundlichen Service, das alles erwartet Sie im Chinarestarant Phönix. Von Montag bis Freitag (außer an Feiertagen) bieten Frau und Herr Ye ein reichhaltiges Mittagsmenü mit Sushi um 8,50 Euro. Ein umfangreiches a la carte Angebot wie Enten in allen Variationen erwartet die Gäste am Abend und am Wochenende. Während der Adventszeit gibt es für die Gäste kleine Überraschungen. Die Räumlichkeiten sind bestens für Firmen- und Weihnachtsfeiern geeignet. Für alle die lieber zu Hause schlemmen, gibt es alle Speisen auch zum Mitnehmen. Das Phönix in Hard hat über die Feiertage – außer am 24. Dezem-

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Hard im Fokus

Heiße Feger zur kalten Jahreszeit: Big Beat geigen am kommenden Samstag.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Seit Jahren ein Kammgarn-Fixpunkt am Nachmittag des 24.12.: Clown Dido.

Bunte Kammgarn-Vorweihnachten In der Adventszeit bietet die Kulturfabrik „Kammgarn“ ein spannendes Alternativ-Programm Seit Jahren ist die „Kammgarn“ die erste Adresse im harder Kulturleben. Auch in der „besinnlichen Zeit“ kommen nicht ganz so besinnliche Gäste in die Kulturfabrik und bringen in der Adventszeit ein paar notwendige Farbtupfer nach Hard. Dass die Zeit vor Weihnachten nicht nur besinnlich und harmonisch verläuft, sondern mitunter sogar die schrägste Zeit im Jahr ist, in der die Menschen zu den eigenartigsten Dingen fähig sind, erzählen heute, Donnerstag 5.12. und morgen, Freitag 6.12. die „Dornrosen“ mit gewohnt spitzer Zunge. Die Weihnachtsgeschichte geht bei den Dornrosen erwartungsgemäß etwas anders über die Kabarettbühne und „Du gehst mir auf den Keks“ bekommt eine neue Bedeutung. Übrigens: Drei Schwestern - und ein Bruder am Schlagzeug – die wahr Weihnachts-Familien-Idylle Spaß am Heiligen Nachmittag Man nehme einen Bulgaren, einen Hamburger und vier Vorarlberger Musiker und fertig ist ein spannendes und unterhaltsames BluesRock-Gemisch. Alle Band-Mitglieder haben unterschiedliche musikalische Wurzeln und jeder darf seine Vorlieben ausleben. So entsteht ein frischer musikalischer Cocktail, der gute Laune macht – Big Beat gastiert am kommenden

Spitze Zungen auch im Schatten des Adventkranzes: Die „Dornrosen“. Samstag, dem 7. 12. in der Kammgarn. Um die Wartezeit am Heiligen Abend zu verkürzen, beginnt Clown Dido zu erzählen. Er erzählt von dem Hund, der mit ihm auf der Trompete ein Weihnachtslied spielen kann, von den tollen Geschenken, die er im vergangenen Jahr bekommen hat, er zeigt Kunststücke, macht Musik und singt Lieder. Doch bei dem tollpatschigen Clown Dido geht manches schief, da braucht er dann die Hilfe der Kinder. So vergeht die Zeit wie im Flug und schon ist Weihnachten ganz, ganz nah! Mit dem neuen Programm begehen Clown Dido und die Kammgarn

ein Jubiläum: 20 Jahre „Warten aufs Christkind“ – immer am Heilgen Abend um 16 Uhr in der Kammgarn. „Doors“ beenden 2013 Mit hoher musikalischer Qualität, einer mitreißenden Bühnenperformance und der täuschenden optischen wie stimmlichen Ähnlichkeit von Bandleader Jason Boiler mit Jim Morrison lassen „The Doors Experience“ die Hallen beben. Sie pflegen und erhalten den Doors-Sound, tragen ihn über die Grenzen Österreichs hinaus und agieren dabei ein bisschen wie Jims internationale Botschafter.

Die Musik der Doors überdauert Trends und Modeströmungen, sie bleibt einfach zeitlos unabhängig – und beschließen den Veranstaltungsreigen 2013 am Sonntag, dem 29. Dezember – wie alle Konzerte um 20.30 Uhr. Aber keine Sorge – auch 2014 wird das Team wieder ein attraktives Programm gestalten: Für den kommenden Jänner haben sich etwa schon die Frauen-Formation „Malema“ (4.1.), Kabarettist Rolf Ohne (6.1.), die Vorarlberger Rock-Aufsteiger Manu Delago (10.1.) sowie Clemens Maria Schreiner mit seinem neuen Programm „Neuland“ (23.1.) angekündigt. (rj)


Donnerstag, 5. Dezember 2013

Hard im Fokus

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Top-Ausbildung mit Zukunft ALPLA Werke Alwin Lehner GmbH & Co KG Am 8. Jänner starten die Berufspraktischen Tage bei ALPLA für interessierte Schüler. Sie ermöglichen einen Einblick in die Berufswelt und geben direkte Informationen über Ausbildungseinrichtung, Ausbilderteam und Betrieb. Um bei der Berufswahl die richtige Entscheidung zu treffen, können folgende technische Ausbildungsberufe kennengelernt werden:

Aktuell bei ALPLA sind europaweit 150 Lehrlinge, 65 am Standort Hard/Fußach. In diesem Jahr

wurde das duale Ausbildungssystem nach österreichischem Modell auch bei ALPLA in Mexiko und China eingeführt. Die Ausbildung erfolgt überall nach dem Rotationsprinzip. Die Lehrlinge durchlaufen alle relevanten Abteilungen und arbeiten unter fachmännischer Betreuung aktiv und selbständig mit. Sollte es schulisch mal nicht so rund laufen wird betriebliche Nachhilfe angeboten um rechtzeitig zu reagieren und unterstützen.

Zum Ausbildungskonzept gehört eine Vielzahl von Aktivitäten wie Seminare + Workshops, Sportveranstaltungen, Auslandspraktika + Austauschprogramme, vergünstigtes Mittagsessen, Werksverkehr, Fahrräder zum Ausleihen, Englischunterricht, Ausflüge und nicht zuletzt ein attraktives leistungsgerechtes Prämiensystem.

ALPLA bietet vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten in spannenden Jobs und mit ausgezeichneten Aufstiegschancen. Alle Wege sind offen! - Und das quer über den Globus, mit 149 Standorten ist ALPLA in 39 Ländern präsent. (pr)

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Hard im Fokus

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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Harder Parkraummanagement Empfehlungen der von der Gemeinde eingesetzten Arbeitsgruppe sind ausgearbeitet Die von der Marktgemeinde Hard eingesetzte Arbeitsgruppe hat sich in drei Sitzungen mit den Problemen der aktuellen Parksituation in Hard auseinandergesetzt und Empfehlungen für das weitere Vorgehen ausgearbeitet.

Prioritäten festgelegt Die von der Gemeinde eingesetzte Arbeitsgruppe mit Vertretern politischer Fraktionen, der WIGE so-

Foto: MG Hard

Die angekündigte Situationsanalyse der Parksituation in Hard ist abgeschlossen. Ein Expertenteam hat 21 verschiedene Standorte unter die Lupe genommen, an denen regelmäßig Probleme mit Falschparkern auftreten. So wurde beispielsweise an verschiedenen Tagen die Situation am Seeufer oder bei den Schulstandorten beobachtet. Zudem wurden alle ansässigen Unternehmen zu einer Befragung über die betriebliche Parksituation eingeladen.

weiteren Vorgehen. So werden die Arbeitsschritte auch künftig von der Arbeitsgruppe begleitet.

Die Gemeinde setzt sich aktiv für eine bessere Parkplatzsituation ein. wie der Sport- und Freizeitanlagen hat die Erkenntnisse der Experten diskutiert. Gemeinsam wurden daraus die Ziele und der Handlungsbedarf definiert und

Aktion „plus 1“ für Spielbegeisterte. Die Spielothek

hält an allen vier Advent-Sonntagen nach der Familienmesse ihre Pforten geöffnet. Dem nicht genug, gilt im Dezember in der Spielothek in der Uferstraße wieder die beliebte Aktion „plus 1“, die es jedem SpielothekKunden erlaubt, gratis ein Spiel zusätzlich mit nach Hause zu nehmen. So kommt in den Ferien garantiert keine Langeweile auf und man kann viele neue Spiele für Kinder, aber auch die ganze Familie kennenlernen. Die Spielothek (Uferstr. 18), erreichbar über 05574-73219 oder 0664-7696304 ist Dienstags von 18-19.30 Uhr, Freitags von 14.30-18 Uhr sowie am Sonntag, dem 8., 15. und 22. Dezember von 11.30 bis 12 Uhr geöffnet und schließt dann vom 23.12. bis zum 6. Jänner. (red)

Prioritäten festgelegt. Die Empfehlungen für das Parkraummanagement für Hard umfassen neben den inhaltlichen Zielen auch strategische Empfehlungen zum

Einbindung der Bürger Darüber hinaus soll im nächsten Schritt auch die Bevölkerung von Hard im Detail über die strategische Ausrichtung und die Ziele informiert werden. Den Bürgern sowie Vertretern des Gewerbes soll damit die Möglichkeit geboten werden, zu den Überlegungen Stellung nehmen und ihre Anliegen einbringen zu können. Im November berieten die Ausschüsse und der Gemeindevorstand über die Empfehlungen des Expertenteams. Sobald die zuständigen Gremien die Entscheidung zum weiteren Vorgehen gefällt haben, werden die bisherigen Empfehlungen öffentlich zur Diskussion gestellt. Bei Fragen und Anregungen können Sie mit den Verantwortlichen per E-Mail an parkraummanagement@hard.at Kontakt aufnehmen. (red)

Silvesterkonzert der Bürgermusik. Am 31. Dezember

veranstaltet die Bürgermusik Hard ihr traditionelles Silvesterkonzert im Rathaus. Was ursprünglich als Ständchen begann, ist heute ein wichtiger Bestandteil des Vereinsjahres und aus dem Veranstaltungskalender der Gemeinde Hard nicht mehr wegzudenken: Das Silvesterkonzert der Bürgermusik. Mit diesem musikalischen Gastspiel möchten die Musikantinnen und Musikanten nicht nur Auge und Ohr erfreuen, sondern sich auch bei den Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinde, sowie bei der Harder Bevölkerung bedanken. Der musikalische Reigen spannt dabei einen Bogen von Märschen und Polkas bis zu modernen Stücken. Das Konzert beginnt um 14 Uhr – der Eintritt ist frei! (red)


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Alles für einen würdevollen Abschied Bestattung Reumiller in Hard – ein junges Team mit jahrelanger Erfahrung im Hintergrund so, wie eine Überführung und die gesamte Organisation der Verabschiedung oder Beerdigung.

Der Verlust eines geliebten Menschen ist ein Einschnitt im Leben, der viele Trauernde zunächst in ein tiefes Loch fallen lässt. Gerade dann ist es wichtig, dass man jemanden zur Seite hat, der bei der umfangreichen Organisation der Trauerfeier zur Seite steht. Würdevoll, persönlich und den eigenen Wünschen entsprechend sollte der Abschied sein.

Daniel Dalmonek bringt es abschließend auf den Punkt: „Unsere Aufgabe ist es, die Angehörigen sensibel und rücksichtsvoll zu begleiten sowie die Würde der Verstorbenen zu achten, Riten und Brauchtümer aller Kulturen, Nationen und Religionen zu respektieren und die an uns übertragenen Aufgaben mit größter Sorgfalt und im Interesse der Angehörigen zu erfüllen.“ (pr)

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Harder Adventzauber am Sonntag Erlebnis-Weihnachtsmarkt in Hard mit vielen zauberhaften Höhepunkten Für die dritte Auflage des Erlebnis-Weihnachtsmarktes am kommenden Sonntag, dem 8. Dezember haben sich die „Hardar Wealloruschar“ wieder einiges einfallen lassen und ein buntes Programm für Jung und Alt zusammengestellt.

Programm für Jung und Alt Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm trägt ebenso dazu bei, dass der Marktbesuch zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Dabei wird speziell Familien mit Kindern einiges geboten. Sie dürfen sich von 11 bis 17 Uhr unter anderen auf Märchenstunden freuen, außerdem können die Kinder gegen einen kleinen Obolus in Höhe von 2 Euro in den warmen Mauern der Volksschule unter Aufsicht beim Ausstechen von Filzfiguren, beim Basteln mit Schwemmholz oder beim Verzieren von Teelichtgläsern handwerkliches Geschick beweisen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Natürlich wird auch der Nikolaus vorbeischauen, um Fragen zu be-

Fotos: MG Hard / Frank Angerer

Alle Jahre wieder am 8. Dezember öffnet der Harder Adventzauber pünktlich um 10 Uhr seine Pforten. 87 Standbetreiber werden in diesem Jahr bis 18 Uhr auf den Schulhöfen der Volksschule Markt in wunderschön dekorierten Hüttchen und an festlich geschmückten Ständen Kunst und Handwerk feilbieten.

Der Besuch des Nikolaus ist vor allem für die Kleinen der Fest-Höhepunkt. antworten, Wünsche entgegen zu nehmen und kleine Überraschungsgeschenke zu verteilen. Hier das Kinderprogramm im Detail: Von 11 bis 17 Uhr Basteln in der Volksschule mit Betreuung (Unkostenbeitrag: 2 Euro), von 12 bis 17 Uhr verzaubert ein Luftballonmodellierer im Zelt beim Eingang zum Kinderprogramm, von 13.30 bis 14 Uhr: ist die Märchenstunde im „Kinderstüble“ im unteren Foyer der Volksschule Markt, von 14 bis 15.30 Uhr können sich die Kleinen auf den Besuch vom Nikolaus im Glasverbau der Volksschule Markt

Von Geschenksideen bis zu Kulinarischem wird an den Ständen viel geboten.

freuen (jedes Kind bekommt ein kleines Überraschungsgeschenk) und von 16 bis 16.30 Uhr ist noch einmal Märchenstunde im „Kinderstüble“ im unteren Foyer der Volksschule Markt angesagt. Musik und Kulinarisches Abwechslungsreich auch das Programm auf der Hauptbühne, wo zahlreiche musikalische Leckerbissen beste Unterhaltung garantieren. Mit dabei sind ein Bläserensemble aus Hard unter der Leitung von Lukas Fitz (Auftritt um 11 Uhr), das Trio „Vermelas“ (12.15

Uhr), der Chor „Joy“ (13 Uhr), „Hugo Brass“ (14 Uhr), die Harder Ohrwürmle (14.45 Uhr), ein Bläserensemble aus Fußach (15.30 Uhr), die Concordia Lustenau (16.15 Uhr) und die Zimtschnecken mit englischen Weihnachtsliedern, die a capella dargeboten werden (17 Uhr). Natürlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Ob Raclette, Hamburger oder warme Seelen, ob selbstgebackene Kekse oder Kuchen, ob Feuerzangenbowle oder ein heißer Grog beim Tatü - das Angebot hält für jeden das Passende parat. (red)

Auf der Bühne geben sich zahlreiche Musikanten die Ehre.


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Passat Variant ist Musterschüler

Hard „le

VW-Modell überzeugte erneut im Text – Autohaus Malang in Hard informiert

Hard wurde zur fahrra

Der VW Passat Variant konnte bereits einige Vergleichstests für sich entscheiden, nun stellte das Erfolgsmodell auch seine Langzeitqualität unter Beweis und überzeugte die kritischen Redakteure der „Auto Zeitung“ im anspruchsvollen Dauertest.

Für ihren Einsatz zur Förderung des Radverkehrs wurde die Marktgemeinde Hard in der Kategorie 10.000 bis 30.000 Einwohner als „Fahrradfreundlichste Gemeinde 2013“ ausgezeichnet.

Der Passat Variant erwies sich nicht nur als äußerst beliebter, sondern vor allem auch als sehr zuverlässiger Weggefährte. Außer der notwendigen Betriebsmittel, wie Kraftstoff und Öl, sowie der normalen Wartungen benötigte der Volkswagen keinerlei Zuwendung. Fazit des Tests: 100.000 Kilometer ohne Defekt.

Die Auszeichnung wurde vom KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Gemeindeund Städtebund, bmvit, dem Lebensministerium, dem ARBÖ, der AUVA und dem ÖAMTC in sechs Kategorien vergeben. Gewürdigt wurden damit vorbildliche Lösungen und Initiativen zur Verbesserung der Infrastruktur und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit für Radfahrer.

Gelobt wurde unter anderem auch das üppige Raumangebot des Passat Variant, die präzise Lenkung und der sparsame Verbrauch - das Ergebnis der Tester: „In unserem Dauertest offenbarte er eine Langzeitqualität auf

praktisch und genügsam beim Kraftstoffkonsum.“ (pr)

Viele Maßnahmen umgesetzt Ausschlaggebend für die Auszeichnung war die Vielzahl an umgesetzten Maßnahmen zur Forcierung des Radverkehrs, darunter natürlich auch die Radbrücke nach Bregenz sowie die Einrichtung der

Überzeugte die Tester einmal mehr: der VW Passat Variant.

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bt“ Fahrrad fahren dfreundlichsten Gemeinde Österreichs gekürt bundesweit ersten Fahrradstraße. „Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. Sie ist eine Bestätigung, dass wir mit unseren Bemühungen, sanfte Möbilität zu fördern, auf dem richtigen Weg sind. Gleichzeitig ist das Prädikat ‚Fahrradfreundlichste Gemeinde‘ auch Ansporn, weiterhin Maßnahmen umzusetzen, um das Radfahren in

unserer Gemeinde attraktiver zu gestalten“, freut sich Bürgermeister Harald Köhlmeier. Neben Hard wurden Kirchbach/Steiermark (bis 2.000 Einwohner), Bad Schallerbach/Oberösterreich (bis 5.000 Einwohner), Bergheim/Salzburg (bis 10.000 Einwohner“) und Salzburg Stadt („über 30.000 Einwohner“) ausgezeichnet.

Kinderbeteiligung bringt Impulse.

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Verena Ebner (Energie- und Mobilitätsbeauftragte), Bgm. Harald Köhlmeier, Gemeinderat Peter Bildstein (Obmann Umwelt- und Energieausschuss) mit der Auszeichnung auf der Fahrradstraße (v.l.)

Noch bis zum 13. Dezember beschäftigt sich eine Ausstellung in der Aula des Rathauses mit dem Thema Kinderbeteiligung in der Gemeinde. „Kinder sind Expertinnen und Experten in eigener Sache!“ - mit diesem Satz wurde noch vor wenigen Jahren für den Aufbau von Kinder- und Jugendbeteiligung geworben. Heute zeigt sich: Das Vertrauen besteht zu Recht. In zahlreichen Vorarlberger Gemeinden gestalten sie ihre Lebensbedingungen aktiv mit. Auch die Verantwortlichen der Marktgemeinde Hard bekennen sich dazu, eine Kultur der Beteiligung bereits mit den jüngsten Bürgern einzuüben. In Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Landesregierung und dem Verein Welt der Kinder wird noch bis 13. Dezember 2013 im Rathaus Hard während der Öffnungszeiten eine Ausstellung zum Warum und Wie gezeigt. (red) Foto: invo


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Körperwarmes Wasser (QWGHFNHQ 6LH GDV *HKHLPQLV GHV :RKOEHÀQGHQV

Egal ob Sie lieber baden oder lieber duschen, ab jetzt können Sie beides in einer Wanne mit tiefem Einstieg. Ein Geberit Dusch WC reinigt gründlicher, angenehmer und schonender als jedes noch so weiche Toilettenpapier. Mit nichts als reinem körperwarmen Wasser.

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Kurt in Hard gerne zu Verfügung. Fragen Sie uns, wir geben gerne Auskunft: Tel.: 05574/71203 (pr)

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Info-Stelle in neuem Glanz. Im Zuge eines mehrmonatigen Umbaus wurde die Info-Stelle im Foyer des Rathauses völlig neu gestaltet und modernisiert. Hell, zeitgemäß und einladend - so präsentiert sich die Info-Stelle nach Abschluss der Umbauarbeiten der Harder Bevölkerung. Neben Kassengeschäften, Fundsachen und dem Müllsackverkauf werden hier nun auch Tourismusangelegenheiten abgewickelt. Zudem ist hier die Telefonzentrale untergebracht. Gleichzeitig mit der Fertigstellung der Info-Stelle wurde der Bürgerservice neu organisiert: Nachdem der Leiter der Personenstandsbehörde und des Meldeamtes Leonhard Kohlhaupt nach 32 Jahren im Gemeindedienst in den wohlverdienten Ruhestand getreten ist, wurden diese beiden Ressorts nunmehr in den Bereich Bürgerservice integriert und dadurch Serviceabläufe weiter optimiert. (red)


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Harder Eislaufplatz (LVODXIHQ EHLQDKH DXI GHP 6HH Der Harder Eislaufplatz bietet dem Eisläufer, aufgrund seiner Ürtlichen Lage, ein einzigartiges Ambiente, das ihm leicht das Gefßhl vom Eislaufen auf dem See vermittelt.

Neben dem Publikumslauf kĂśnnen auch Hobbycracks die Eisäche mieten und erhalten bei Bedarf gegen eine geringe LeihgebĂźhr eine EishockeyausrĂźstung dazu. Somit kĂśnnen Firmen, Vereine oder ande-

re Sportler ihr KĂśnnen bei diversen Juxmatches unter Beweis stellen. Besuchen Sie uns im EiscafĂŠ! Trinken Sie Ihre Tasse Kaffee mit einem einzigartigen Ausblick auf den See und die Eisäche in gemĂźtlicher Atmosphäre. Oder Sie kĂśnnen sich bei einem wärmenden Getränk vom anstrengendem Lauf auf dem Eis etwas ausruhen. Vom Verein „Happy on Ice“ werden Eislaufkurse fĂźr Kinder und Erwachsene, sowie Training fĂźr Fortgeschrittene angeboten. (pr)

INFO Web: www.happyonice.com Email: RIĂ€FH#KDSS\RQLFH FRP Harder Sport- und Freizeitanlagen BetriebsgesmbH Tel: 05574/83682; ( PDLO VSRUW IUHL]HLW#KDUG DW :HE ZZZ KDUG VSRUW IUHL]HLW DW

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Geänderte Ă–ffnung gszeiten Ăźber diie Weihnachtsffeiertage: 24.12.2013 9:30 bis 16 Uhr warte en auf das Chriistkind mit Gratislauf 25.12.2013 ganzttägig geschlosse en 31.12.2013 9:30 bis 12 Uhr und 14 bis 16:30 Uh hr 01.01.2014 14 bis 18 Uhr, Vormit Vorm Vormittag geschlosse en Alle anderen an nderen Zeiten bleiben laut A Aushang ushang g (www.hard-sport(w (www.hard-sport-freizeit.at) .hard-sport-freizeit.at) eizeit.at) unv unverändert unverändert! ändert!

Eislaufplatz Hard Haben Sie schon das passende Weihnachtsgeschenk? Mache en Sie e Ihre en Lie eben n eine be eson ndere e Fre eude un nd sche enke en Sie ein n imm mer gern gesehene es Weihnach htsgesch henk. Jahress- und d Saissonka arten n fßrr Strandbad,, FKK K un nd Eisla aufp platz komm men im mmer gutt an. Erhä ältlicch im m Bß ßro der Hard der Spo ortund Freizeitanlagen n BetriebssgmbH. in der Sporrthalle am See e!

Das Team der Harder Sport- und Freizeitanlagen BetriebsgmbH wĂźnscht Ihnen ein frohes Weihnachtfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Augenweide: der neue Clio Grandtour Neues vom Autohaus Rhomberg in Hard Auf dem Autosalon in Paris debütiert der neue Kleinwagen Renault Clio. Neben dem Fünftürer wird auch die neue Kombiversion Grandtour nachgeschoben und rollt bereits über Vorarlbergs Straßen. Der neue Renault Clio Grandtour basiert auf dem Fünftürer und übernimmt auch dessen Radstand. Bis zur B-Säule entspricht der Clio Grandtour dem Steilheckmodell. Jedoch verlängerten die Entwickler den hinteren Überhang um 20,1 Zentimeter auf 83,3 Zentimeter. Um das Kombiheck zu formen, haben die Franzosen zudem die Dachlinie geradlinig weitergeführt und lassen sie nur leicht abfallen. Die obere Dachkante mündet in einem breiten Spoiler über der steil stehenden Heckscheibe. Die untere Fensterlinie des Clio Grandtour steigt leicht an und endet in einer schmalen D-Säule am Heck. Wie der Fünftürer trägt auch der Kombi im Fensterdreick

Der neue Clio Grandtour – damit Platz kein Problem mehr ist. verborgene hintere Türgriffe und stark ausgeprägte hintere Kotflügel. Die mandelförmigen, zweigeteilten Rückleuchten winden sich bis weit um die Flanken. Das Dach trägt die obligatorische Reling. Dank der beinahe senkrecht stehenden Heckklappe soll der Renault

Clio Grandtour ein Kofferraumvolumen von 430 bis über 1.000 Liter realisieren. Dies entspricht 130 Litern mehr als im Schrägheckmodell. Die niedrige Ladekante soll zusätzlich das Beladen erleichtern. Zur Steigerung der Ladekapazität lässt sich zusätzlich zur asymmet-

risch geteilten Rücksitzbank auch der Beifahrersitz umklappen. Bei den Motoren greift der Grandtour auf die Antriebspalette des Fünftürers zurück. In den Handel kommt der neue Renault Clio Grandtour ab April zu sehr moderaten Preisen. (pr)

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Danke „Weingarten“-Wir Vertreter des Sozialsprengels und der Marktgemeinde Hard dankten dem Wirt des Gasthauses Weingarten Joseph Squinobal für seinen Beitrag zu Essen auf Rädern. In den letzten zehn Jahren bereiteten Josef Squinobal und sein Team pro Tag zwischen 20 und 25 Mittagsmenüs für Essen auf Rädern frisch zu. Insgesamt ergibt das rund 60.000 warme Mittagessen, die Essens-Ausfahrer direkt vom Gasthaus Weingarten in Lauterach in die privaten Haushalte von Harder Seniorinnen und Senioren brachten. In etwa gleich viele Menüs wurden in dieser Zeit vom traditionellen Hauptanbieter, dem Seniorenhaus am See, ausgeliefert. Von der Möglichkeit, nach eigenem Gusto frei wählen zu können, wurde dabei in der Vergangenheit

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für 60.000 Essen

viel Gebrauch gemacht. Nachdem Joseph Squinobal am 29. September seinen wohlverdienten Ruhestand angetreten hat, sorgt nunmehr das Seniorenhaus am See im Alleingang für das Essen auf Rädern. Gut und flexibel Vertreter des Sozialsprengels bedankten sich bei Joseph Squinobal und seinem Team für die hervorragende Zusammenarbeit. Der pas-

Sozialsprengel und Gemeinde bedankten sich bei Josef Squinobal (rechts).

sende Ort dafür war die Gaststube des Gasthauses, wo ein letztes Mal traditionelle Hausmannskost serviert wurde. Im Anschluss daran überreichte Herbert Fitz Joseph Squinobal feierlich ein Erinnerungsgeschenk. Armin Kloser wiederum gedachte besonderer Situationen, in denen die Verlässlichkeit und Flexibilität von Joseph Squinobal und Sohn Marcel zum Tragen kamen, etwa wenn es um Missverständnisse ging. (red)

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Das Team der Sparkassenfiliale Hard.

Sparkasse Bregenz seit über 40 Jahren in Hard Regionalität wird bei der Sparkasse Bregenz ganz groß geschrieben. Sie setzt seit jeher auf Kundennähe und unmittelbare Kundenbetreuung. Bereits über 40 Jahre ist die Sparkasse Bregenz wichtiger Bestandteil des Lebens in Hard. Und das Wirken der Sparkasse reicht weit über finanzielle und wirtschaftliche Belange hinaus. Auch die Verantwortung für soziale, kulturelle und gesellschaftliche Projekte sowie die Förderung der Menschen und der Wirtschaft in der Region werden sehr ernst genommen.

nem umfangreichen Know-how der Fachabteilungen in Bregenz. Von Wohnbaufinanzierung über Veranlagung/Private Banking bis zum Kommerzgeschäft und dem Bereich Freie Berufe bieten die Spezialisten der einzelnen Bereiche selbstverständlich auch Beratungstermine in den Filialen an. (pr)

INFO Sparkasse Bregenz - Filiale Hard Gründungsjahr 1972 Leitung: Oliver Haindl

Oliver Haindl, Leiter der Filiale Hard, setzt auf bedürfnisorientierte Kundenbetreuung. „Individuelle Wünsche erfordern auch individuelle Beratung. Und genau das bieten wir unseren Kunden hier im Hard.“

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Foto: Verein Sozialsprebgel Hard

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t Josef Squinobal half „Essen auf Rädern“


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Hofsteig - Weihnachtsaktion „Einkaufen in der Hofsteigregion“ bietet zahlreiche Sofort- und tolle Hauptpreise Vergangenes Jahr haben sich die Gemeinden Hard, Wolfurt, Schwarzach, Lauterach und Kennelbach zum Verein Wirtschaftsregion Hofsteig zusammengeschlossen, um den gemeinsamen Wirtschaftsraum zu stärken. Heuer wird die erste gemeinsame Weihnachtsaktion unter dem Motto „Wertvolles Miteinander“ durchgeführt, bei der aus jeder Gemeinde Preise zur Verfügung gestellt werden. Foto: Tyler Olson

56 Betriebe nehmen an der Aktion teil, bei der gezielt Kaufkraft in der Region gehalten und Werbung für die Betriebe gekonnt mit einem Dankeschön an die Kunden verknüpft wird. Der 1. Hauptpreis sind Einkaufsgutscheine aus der Region im Wert von 1.000,- Euro (die WIGE ist frei wählbar). Weiters werden folgende Hauptpreise verlost: In Hard ein Gutschein von Elektro Kolb, vom Wolff Shop, Einkaufsgutscheine der WIGE Hard sowie eine Gour-

Kennelbach ein Paar Ski inklusive Bindung von Head Sport GmbH und in Schwarzach ein Rasenroboter von Josef Böhler Gartentechnik, zwei Garnituren Tencel-Bettwäsche von Hefel Textil sowie eine Bettdecke von Hefel mode & bett.

In den Hofsteig-Gemeinden beschenkt das Christkind seine Kunden. metfahrt für zwei Personen mit der Hohentwiel. In Wolfurt ein Reisegutschein von Sonne & Meer, ein LED-Fernseher von Elektro Fink, eine Skiausrüstung von Schuh Schertler sowie eine Uhr von Danie-

la Fetz Uhren und Schmuck. In Lauterach ein KTM Cross Rad Zweirad Loitz, ein Fashion-Gutschein Sigrun Brändle, ein Reisegutschein vom Reisecenter Geiger, sowie eine Softshell-Jacke von Drexel CreActive; in

Wie gewinne ich? Bis 21. Dezember 2013 erhalten Kunden bei allen teilnehmenden Firmen für jeden Einkauf ein Los – dies gilt, solange der Vorrat reicht. Es werden insgesamt 61.170 Lose verteilt und jedes 10. Los ist ein Sofortgewinn! Selbst wer eine Niete zieht, immer noch einen tollen Preis gewinnen, denn jedes Los nimmt selbstverständlich an der Ziehung der Hauptpreise teil. Diese werden bei der Schluss-Veranstaltung am 9. Jänner 2014 bei einem GewinnerFrühstück im Hotel Sternen in Wolfurt verlost. Die Gewinner der Hauptpreise werden telefonisch benachrichtigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (red)


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Finanzen treffen Kunst Präsentation der18. Ausgabe des Kunstsparbuchs der Sparkasse Bregenz

Zahlreiche Interessierte fanden sich in der Sparkasse Bregenz ein, um zum bereits 18. Mal der Präsentation des Sparkasse-Kunstsparbuches beizuwohnen. Zahlreiche große Namen wie Manfred Deix, Richard Bösch, Herbert Albrecht oder Leopold Fetz trugen sich schon in die Annalen des Kunstsparbuchs ein. Mag. Martin Jäger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bregenz wies auf die Bedeutung des Kunstsparbuches hin: Mit den Einnahmen aus dem Kunstsparbuch und einer limitierten Anzahl von Originaldrucken des Motivs werden Gelder einge-

Künstler Maximilian Fohn, SR Judith Reichart und VVS Martin Jäger (v.l.n.r.) nommen, die von der Sparkasse verdoppelt werden und in einem Kunstfonds der Bank zur Förderung regionaler Künstler eingesetzt werden. Für 2013 konnte der Bregenzer Maximilian Fohn gewonnen werden. Kulturstadträtin Judith Reichart beschrieb eindringlich Fohns ganz spezielle Arbeitsweise: Fohn verbindet Malerei und Architektur auf harmonische Weise miteinan-

der und zieht den Betrachter mit teils kräftiger Farbgebung in seinen Bann. Er beschäftigt sich schon lange mit der abstrakten aber auch figurativen Darstellung seiner persönlichen Wahrnehmung. Seine Arbeiten sind eine Essenz von lichten Stufungen und diffuser Atmosphäre. Maximilian Fohn arbeitet mit Eitempera, Quarzsand auf Molino. Durch ein mehrmaliges Überarbeiten der Bilder entsteht eine Art „Work in Progress“.

Das traditionelle Kulturengagement der Sparkasse Bregenz hat mittlerweile einen hohen kulturellen Stellenwert für die Region Bregenz. Die Idee der Sparkasse, durch das Kunstsparbuch gemeinsam mit Kunden Kunst zu fördern, hat sich bewährt. „Stammkäufer“ sind bereits im Besitz der gesamten Kunstsparbuchserie. Kunstsparbuch und Kunstfonds sind untrennbar miteinander verbunden, denn die Erlöse aus dem Verkauf des Kunstsparbuchs fließen direkt in den Kunstfonds der Sparkasse Bregenz, dessen Gelder von einer unabhängigen Jury förderungswürdigen Künstlern und Kunstprojekten zugeteilt werden. Entsprechende Ansuchen aus den verschiedenen Kunstrichtungen zur Förderung aus dem Sparkassen-Kunstfonds können von Personen und Institutionen an die Sparkasse Bregenz gestellt werden. (rj)

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Vergangenen Mittwoch fand in der Sparkasse Bregenz zum 18. Mal die Präsentation des Kunstsparbuchs statt. Der Künstler Maximilian Fohn setzt die Tradition der Sparkasse, Wirtschaft, Kunst und Kulturförderung zu verbinden, mit einem Werk seiner Serie „Facemarks/Landmarks“ fort.


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Herbert Geringer informiert Weihnachtstrends Die in unserem Sprachgebrauch schon üblich gewordene Bezeichnung Trend bedeutet eigentlich nur Stilrichtung. Farben, Formen, Gestaltungsart und so weiter bestimmen unsere Lebensart. Wenn man die Adventzeit aber ausschließlich nur mit neuen Trends in Verbindung bringt, dann regt sich in mir, bitte höflichst um Nachsicht, ein gewisses Unbehagen. Die wichtigsten Kriterien für den Advent sind und bleiben für mich, eine von christlicher Tradition geprägte Lebenskultur. Der romantische Weihnachtsmann, ein Werbeprodukt der Coca Cola Werbung, mag zwar auch Kinderherzen höher schlagen lassen, aber er wirbt letztlich für ein Getränk. Unsere Urahnen, die noch körperlich hart arbeiten mussten und viele Entbehrungen auf sich nahmen, feierten das beliebteste Familienfest des Jahres Weihnachten mit besonderer Herzlichkeit. Ich weiss, daß sich Verhalten und

Herbert Geringer

Lebensgewohnheiten von uns Menschen ständig ändern, Alles im Leben fließt, aber ich finde, unsere christlich geprägte Vorweihnachtszeit ist doch etwas ganz Besonderes, das es so lange wie möglich zu erhalten gilt. Daher mein Tipp: Schmücken Sie Ihre Wohnung, Hauseingang, Garten oder Terrasse nach Ihren persönlichen Vorstellungen! „Selbstgemachtes“ bedeutet keinesfalls armselig oder unansehnlich. Das riesige Angebot an Zubehör und Materialien, das Sie vielleicht auf dem Dachboden finden, oder bei einer Adventausstellung einkaufen, macht das Basteln so leicht wie nie zu vor. Es gibt wunderschönes Papier, prächtige

Stoffe, attraktive Accessoires, Stoffe, Goldfolie, frische und getrocknete Früchte, Blätter und Blumen, Kerzen in allen erdenklichen Farben und Formen, edle Bänder und vieles mehr. Die Atmosphäre im Advent kann man nur selbst inszenieren durch: • Gemütliche und besinnlich Stunden im Kreise der Familie oder lieben Freunden. • Plaudereien bei Kerzenlicht • Dekoration, Glimmer und Glitzer, ein festlich dekorierter Eingangsbereich, Wohnung oder Terrasse. • Barbarazweig oder blühende Topfpflanzen • Der Duft von Weihnachtsgebäck, Glühwein, heissen Tee oder Glühmost. • ansprechende Musik, ein gutes Buch und so weiter

Die Adventzeit lädt uns ein uns zu „Entschleunigen“! Vielleicht brauchen wir die Adventzeit heute notwendige denn je. Wenn Sie mich, was die Weihnachtszeit anbelangt, berechtigt für einen erzkonservativen Traditionalisten halten, dann ist Ihre Überlegung richtig. Dieses Urteil nehme ich gerne auf mich. Ich meine, wir sind ausnahmslos alle gefordert traditionelle Lebensgewohnheiten zu erhalten und zu fördern, die zwischenmenschliche Beziehungen erleichtern und vielleicht verbessern. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag g

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

min: -2° / max: 1°

min: -5° / max: 0°

Nied. 50% 2000m: -11°

Nied. 10% 2000m: -6°

Am Freitag wir es tiefwinterlich im Ländle. Im Tagesverlauf beginnt es zu schneien. Es dürfte überall weiß werden.

Der Samstag bringt einen Mix aus letzten Schneeschauern, Wolken und sonnigen Abschnitten. Es bleibt kalt. Überwiegend sonnig präsentiert sich der 2. Advent. Lediglich im Flachland könnte es durch Hochnebel trüb bleiben. Weiterhin winterlich kalt.

Kurt Breiteggerr

Aus heutiger Sicht liegt das Ländle in der kommenden Woche unter einem mächtigen Hoch. Im Gebirge herrscht somit Kaiserwetter mit Sonnenschein. Im Flachland geht die Tendenz eher zu Hochnebel und kühleren Temperaturen.

Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.

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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Gsundheitsbrünnele =DKQSÁHJH LP $OWHU Was passiert wenn die Zahnwurzel frei liegt? Bischof: Die freiliegenden Stellen sind nicht mehr vom Zahnschmelz bedeckt und dadurch sehr säureempfindlich. Das Kariesrisiko steigt deutlich.

Gerade mit zunehmendem Alter spielt die Zahngesundheit eine große Rolle. Gute Zahnpflege gewinnt hier besonders an Bedeutung. Dr. Thomas Bischof, Präsident der aks gesundheit, informiert.

Foto: Imagesource / iStock

Warum spielt Zahnpflege gerade im Alter eine so große Rolle? Bischof: Gesunde Zähne erhöhen das allgemeine Wohlbefinden in jedem Alter. Saubere Zähne steigern zudem die Attraktivität auch im höheren Alter. Verändern sich unsere Zähne im Alter? Bischof: Es ist möglich, dass Zahnwurzeln altersbedingt teilweise frei liegen. An diesen freiliegenden Stellen ist das Zahnbein nicht mehr Saubere Zähne steigern die Attraktivität - auch im höheren Alter.

Foto: aks

vom schützenden Zahnschmelz abgedeckt.

Thomas Bischof

Was bedeutet das? Bischof: Unsere Zähne bestehen aus drei Schichten. Im Inneren befindet sich das Zahnmark mit dem Zahnnerv. Dieses wird zur Gänze vom

Zahnbein (Dentin) umgeben. Der sichtbare Teil des Zahnes, die Zahnkrone, wird dann noch vom sehr harten Zahnschmelz geschützt. Die Zahnwurzel aber wird nur vom Zahnfleisch geschützt, solange sich dieses nicht zurückbildet und Teile der Zahnwurzel dadurch frei liegen.

Was kann man dagegen tun? Bischof: Konsequente Pflege ist unbedingt notwendig. Das heißt: Speiseresteentfernung nach jeder Mahlzeit und einmal täglich (bevorzugt am Abend) müssen alle Zahnbeläge sehr sorgfältig entfernt werden. Reicht die Zahnbürste hier aus? Bischof: Nur in den seltensten Fällen. Normalerweise ist mit zunehmendem Alter auch eine gründliche Interdentalraumpflege, das heißt eine Pflege der Zahnzwischenräume, notwendig. Kann man das selbstständig machen? Bischof: Nach einer guten Einschulung in der Zahnarztpraxis normalerweise schon. Regelmäßige Mundhygienesitzungen bei der Zahnärztin oder beim Zahnarzt sollten daneben aber gerade in zu-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wie Arzneimittel wirken Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medikament nicht wirken, ist er Mag.pharm. zu hoch, treten verstärkte Werner Braun Nebenwirkungen oder sogar Vergiftungen auf. ManApotheker in Bregenz che Medikamente brauchen einen gleichmäßigen Blutspiegel um wirken zu können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an körpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist auch bei Medikamenten für

Kinder geboten. Sie müssen dem Alter entsprechend dosiert werden. Was sind Nebenwirkungen? Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äußerst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden. Wie Wechselwirkungen vermeiden? Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen

werden, desto eher kann es zu Wechselwirkungen kommen. Es können allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medikation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne.


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Kann man seinen Zähnen neben bester Zahnpflege noch etwas Gutes tun? Bischof: Zähne mögen keinen Zucker. Im Alter verändert sich aber das Süß-Empfinden, Süßes schmeckt weniger süß. Ältere Menschen steigern daher automatisch die Menge an Süßem.

Spielen Fluoride auch im Alter noch eine Rolle? Bischof: Gerade mit zunehmendem Alter gewinnen Fluoride mehr an Bedeutung, da sie das Kariesrisiko an der Wurzel deutlich senken können.

Sollten ältere Menschen also auf Süßes ganz verzichten? Bischof: So würde ich das nicht sagen, sie sollten nur noch bewusster damit umgehen. Das heißt, nach jedem Genuss von Süßem, nach dem Naschen Zähne putzen, Kaugummi kauen oder zumindest kräftig den Mund mit Wasser ausspülen.

Sinkt das Kariesrisiko nicht sowieso mit zunehmendem Alter? Bischof: Ganz im Gegenteil. Viele Medikamente beeinflussen zum Beispiel die Speichelproduktion. Geringere Speichelproduktion erhöht aber das Kariesrisiko, besonders an den bereits besprochenen freiliegenden Zahnwurzeln. Regelmäßige Fluoridgaben (Zahnpasta, Zahngel, Fluoridtabletten) können dem entgegenwirken. Die Absprache mit der Zahnärztin beziehungsweise dem Zahnarzt ist unbedingt zu empfehlen.

Kann man seine Zähne schonen? Bischof: Zähne wollen nicht geschont, sondern gebraucht werden. Sie sind zum Kauen und Beißen da und wollen das auch tun. Geben Sie Ihren Zähnen ruhig Arbeit: Nüsse, rohes Obst, Gemüse, Vollkornbrot und bedenken Sie: „Gut gekaut ist halb verdaut“, gilt auch für unsere Zähne. Gutes Kauen fördert die Durchblutung des Zahnfleisches und schützt vor frühzeitigem Zahnausfall.

Müssen Zahnprothesen auch regelmäßig geputzt werden? Bischof: Prothesen müssen zweimal täglich gründlich gereinigt werden, um Entzündungen, Zahnfleischerkrankungen und vor

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Womit reinigt man diese Zahnzwischenräume? Bischof: Seit einigen Jahren sind viele Hilfsmittel wie Zahnseiden oder Zwischenraumbürstchen zur Zahnpflege auf dem Markt. Lassen Sie sich von Ihrer behandelnden Zahnärztin beziehungsweise Zahnarzt beraten, um so die richtigen Hilfsmittel zu finden und diese dann auch richtig anzuwenden.

allem auch Mundgeruch vorzubeugen. Teilprothesen müssen ganz besonders gründlich von allen Belägen befreit werden, um die verbleibenden Zähne zu schützen.

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nehmendem Alter auf keinen Fall fehlen.


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Wertvolle Familienzeit Gemeinsam kochen - wohltuend für Magen und Gemüt Die Zeit vor Weihnachten erleben die einen in Hektik und Stress, die anderen als besondere Zeit mit herrlichem Lebkuchenduft, gemeinsamen Vorbereitungen und gemütlichen Wochenenden. Machen Sie sich doch wieder einmal mit Ihrer Familie in der Küche ans Werk. Miteinander zu backen und zu kochen ist eine Bereicherung! Gemeinsam kochen fördert Teamgeist Das Kochen als Familienevent zu

Lieblingsspeisen machen Lust Kochen Sie an jedem Wochenende die Lieblingsspeise eines Familienmitglieds. Das fördert die Bereitschaft zur Mitarbeit. Starten Sie gemeinsam mit dem Einkauf. Übertragen Sie Ihren Kindern überschaubare Aufgaben und Verantwortung. Diese gut zu erledigen, macht sie stolz und steigert ihr Selbstbewusstsein. Durch ihr Mitwirken beim Kochen erleben Kinder, wie viel Aufwand es ist, gute Mahlzeiten zuzubereiten. Dadurch lernen sie das Essen mehr schätzen. Und durch ihr eigenes

Zutun wird es ihnen mit Sicherheit auch noch besser schmecken. Kinder helfen gerne mit Schon kleine Kinder können den Tisch decken, Servietten falten oder Früchte auf die Dessertteller legen. Ältere Kinder gestalten Tischkärtchen, waschen sowie schneiden Gemüse und Früchte oder übernehmen die Verantwortung für eine ganze Speise. Backvergnügen für Groß und Klein Nehmen Sie sich Zeit, die Lieblingskekse ihrer Familie miteinander zu backen. Schon die Jüngsten können beim Ausstechen mithelfen und das Gebäck mit Nüssen belegen. Größere Kinder sind unter Anleitung eventuell schon in der Lage, eine Kekssorte ganz allein herzustellen. Hübsch verpackt entstehen so im Handumdrehen selbstgemachte Geschenke. Oder probieren Sie es einmal

mit einem dekorativen Lebkuchenhäuschen. Ihre Kinder werden begeistert sein. Psyche: Vorweihnachtszeit, die Natur zieht sich zurück - auch wir Menschen haben nun Zeit für Einkehr, Gemütlichkeit und Genießen - aber nur, wenn wir uns diese aktiv gestalten und einplanen. Bewegung: Gönnen Sie sich eine kurze Bewegungspause und balancieren Sie auf einem Löffel eine Kartoffel. Und schon geht’s los: wer schafft es, den Hindernissparcour durch Küche und Esszimmer am schnellsten zu meistern? (pr)

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Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungswissenschafterin

gestalten und anschließend an einem festlich gedeckten Tisch zu essen, fördert den Zusammenhalt. Miteinander planen und reden, Aufgaben übernehmen und gemeinsam arbeiten, stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich überraschen, wie viel Spaß es macht.

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Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Philosophikum Lech: „Wir müssen wieder lernen, dass wir abhängig sind“ Das Ich war Thema des 17. Philosophicum Lech im September d. J. Der Darmstädter Philosoph Gernot Böhme hat dabei die Ideologie kritisiert, dass der Mensch immer nur selbständig und unabhängig sein solle. Der Redakteur der

„SN“ Josef Bruckmoser hat mit Prof. Böhme ein Gespräch geführt, das ich auszugsweise wiedergebe. Seine Aussagen sind - so glaube ich - für alte Menschen, aber auch für pflegende Angehörige und Pflegefachkräfte von Bedeutung. Frage der „SN“: Sie führen unsere Angst vor Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Demenz darauf zurück, dass wir Angst hätten vor jedweder Abhängigkeit. Wie können wir diese Angst überwinden? Böhme: Es muss klar sein, dass ein Leben in Abhängigkeit von Pflege ein menschliches Leben ist. Das gehört dazu, dass wir auch wieder Kind sein können im Alter. Es kann – und muss unter Umständen – im Alter auch ein Leben in Abhängigkeit möglich sein, das dennoch ohne jeden Zweifel einem erwachsenen Menschen gemäß ist. Auch ein Leben das von Pflege abhängig ist, ist eine Form menschlichen Lebens.

SN: Was ist Würde es Alters? Die Menschenwürde besteht nicht darin, dass ich autonom bin, sondern souverän. Der souveräne Mensch kann sich eingestehen, dass er sich auch blamiert, schwach ist, vergesslich ist. Gerade der alte Mensch sollte in dieser Weise souverän sein.“ Für mich sind diese Worte eines Philosophen trostvoll. Ich hoffe auch für Sie, vor allem dann, wenn Sie schon ab und zu Anzeichen des Altwerdens bei sich erfahren müssen. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Franz Praeg von Dkfm. Hadumuth Puchinger: 20 Euro Für Herrn Dr. Kurt Müller von Freunden und Bekannten: 300 Euro Für Frau Hannelore Kacetl von Familie Reinbacher: 20 Euro

INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.


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Notfallkurs für Leihomas Vorarlberger Familienbund organisierte Kindernotfallkurs Vergangene Woche fanden sich Leihomas vom ganzen Land in der Rettung Bregenz ein, um zu lernen und üben, was in einer Notfallsituation speziell bei Kindern zu tun ist. Denn: Kinder sind keine kleinen Erwachsenen – das gilt gerade in der Medizin und auch in der Ersten Hilfe.

Wellness Heide Boch Dipl. Badgestalterin Tipps (SHK) Liebe Leserin, lieber Leser,

Sie möchten Ihr Badezimmer umbauen?

Inhalte waren lebensrettende Sofortmaßnahmen für Säuglinge, Klein- und Schulkinder, Beurteilung auftretender Erkrankungen und noch vieles mehr. Wer von uns erinnert sich nicht gerne an die eigene Kindheit, an eine Zeit, in der man, ohne die Sorgen der Erwachsenen verstehen zu müssen, die Geborgenheit bei Mama und Papa, Oma und Opa genossen hat? Die Fürsorge rund um die jüngsten Mitglieder der Gemeinschaft wurde ganz selbstverständlich in den Mittelpunkt des täglichen Handelns gestellt.

Hier die richtige Reihenfolge: Überlegungen: Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbedingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist das Budget? Planung und Architektur: Festlegung einzelner Funktionen, Aufteilung des Grundrisses, Veränderungen von Mauern überlegen (Raum vergrößern).

Das Beste gerade gut genug Und obwohl wir heute einen unvergleichlich höheren Lebensstandard

Stilrichtung: Sind eher runde oder gerade Elemente gewünscht? Lieber minimalistisch oder viel Staufläche?

genießen können, bleibt das Bestreben, Kindern auf ihrem Entwicklungsweg jede erdenkliche Schützenhilfe zu geben, auch im 21. Jahrhundert aufrecht. „Auch heute gilt: Das Beste ist gerade gut genug, denn den Kindern gehört die Zukunft. Nicht zuletzt deshalb ist es dem Vorarlberger Familienbund ein

großes Anliegen, im Falle eines Notfalles, so rasch und effizient helfen zu können wie möglich“, so die Landesvorsitzende des Vorarlberger Familienbundes, Veronika Marte. Die Leihomas waren mit vollem Einsatz dabei und konnten wertvolle Erfahrungen aus dem ersten Kindernotfallkurs mitnehmen. (rj)

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Die „Leihomas“ waren beim Kindernotfallkurs engagiert bei der Sache.

Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungs-

verhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus

ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)


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Engagement für eine Welt Projekte der Hoffnung: rund 1.300 Interessierte bei verschiedenen Veranstaltungen

chen auf den Besuch vor, setzen sich in einzelnen Fächern oder fachübergreifend mit dem Leben, der Arbeit des Preisträgers, der ihre Schule besucht, auseinander. Vielfalt an Veranstaltungen Seit den Anfängen sind Schulen in das Projekt eingebunden. „Der Besuch der Preisträger will Jugendliche ermutigen, sich aktiv einzubringen und den großen Wandel mitzugestalten”, so Manahl. Neben den Besuchen an Schulen mit insgesamt rund 600 Jugendlichen fanden am 21. November in der Buchhandlung Brunner die Eröffnungsgespräche mit rund 160 Interessierten sowie am 23.November in einem vollen Siechenhaus die Tagung mit vertiefenden Vorträgen, Diskussionen und einem Abschlussdialog statt. Weitere Programmpunkte waren Besuche von Jens Löwe vom Stuttgarter Wasserforum: Im BG Schillerstraße Feldkirch sprach er vor 300 Schülern über das Thema „Privatisierung

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Alan Atkissons anschauliches Pyramiden Spiel zum Thema „Nachhaltigkeit“ begeisterte die Schüler des BG Lustenau.

des Wassers“, in der Firma Omicron ging er mit Jugendlichen der HAK Bregenz und der HTL Rankweil in einen Austausch. Sein Vortrag im ORF zum Thema „Lebensgrundlage Wasser – transnationale Konzerne auf Beutezug“ stieß mit rund 150 Interessierten ebenfalls auf große Resonanz. Filme am Spielboden, im Filmform Bregenz und im Theater am Saumarkt sowie die Berliner Compagnie mit der Klimawandel-Satire in Kooperation mit dem Theater Kosmos ermöglichten eine inspirierende Einstimmung auf die Projekte der Hoffnung. (rj)

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Seit 2006 lädt Marielle Manahl in Kooperation mit Christian Hörl Träger des Alternativen Nobelpreises nach Bregenz ein. In diesem Jahr waren Frances Moore Lappe (USA) und Juan Pablo Orrego (Chile) zu Gast. Alan AtKisson, Mitglied des Beirates der Right livelihood Stiftung, die den Alternativen Nobelpreis vergibt, kam anstelle von Anwar Fazal nach Bregenz, der aus privaten Gründen seine Teilnahme kurzfristig ansagen musste. Rund 500 Schüler gingen mit den drei Referenten ins Gespräch. Ernährung, Demokratie, Menschenrechte, Nachhaltigkeit, Umweltschutz sind die Themen, für die die eingeladenen Preisträger stehen „Wir wollen, dass junge Menschen direkt von den Laureaten erfahren, dass Projekte, die sich an einem kooperativen Weltbild orientieren, gelingen, weil sie auf Mitgefühl aufbauen und auf Respekt vor der Umwelt. Sie haben die Kraft ganze Regionen nachhaltig zu verändern“, so die Veranstalter. Dieses Anliegen wird von zahlreichen engagierten Lehrern an Schulen mitgetragen. Über mehrere Wochen bereiteten sich die Jugendli-

Foto: Ulrike Fenkart

Zum achten Mal fanden die von Marielle Manahl initiierten Projekte der Hoffnung statt. Neben Vorträgen, Gesprächen und Dialog ist der Besuch der eingeladenen Alternativen Nobelpreisträger an Schulen ein wesentlicher Bestandteil des Gesamtprojektes. Jugendliche, Lehrer und Preisträger blicken auf fruchtbare Begegnungen zurück.


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Nikoloboxen.

Die letzte Heimveranstaltung des Boxclubs BC Dornbirn im laufenden Jahr findet am Samstag, dem 7. Dezember, um 20 Uhr in der Boxarena Schorenhalle in Dornbirn gegen eine Auswahl von München statt. Bereits vor zwei Jahren standen die starken Bayern bereits in der Schorenhalle in der Ringecke, die Dornbirner Staffel hatte damals mit 10:8 die Nase vorn. Heuer werden auch die Nachwuchsmeister neben den Lokalmatadoren wie der österreichische Staatsmeiser im Superschwer, Aleksander Aleksic (im Bild mit Trainer Jürgen König) zum Einsatz kommen. Die Zuschauer können sich auf spannende und harte Fights freuen. (ver)

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300 Teilnehmer beim Hofsteigturnfest. 300 Turnerin-

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nen und Turner aus zehn Vereinen beteiligten sich am Hofsteigturnfest in der Sporthalle Bregenz Rieden. Der Veranstalter, die TS Bregenz-Vorkloster, durfte sich über zahlreiche Zuschauer freuen. Die Aktiven zeigten ihr Können im Turn 10 am Boden, Balken, Minitrampolin, Reck und Sprung sowie im Turnen am Sprung, Barren/Reck, Balken und Boden. Die Medaillenübergabe übernahmen der vierfache Olympiateilnehmer Hans Sauter von der TS Bregenz-Vorkloster, Sportstadtrat Michael Ritsch und Stadtvertreter Joe Stampach. Die Bilanz führt die Tecnoplast TS Höchst mit zehn Mal Gold, sieben Mal Silber und drei Mal Bronze an, gefolgt von der TS Wolfurt mit sechs ersten, sieben zweiten und neun dritten Plätzen. Auf Rang drei folgt die TS Bregenz-Stadt mit vier goldenen und je drei silbernen beziehungsweise bronzenen Auszeichnungen. (ver)

Skiclub Bregenz: Hallen- & Schneetraining für Kinder

Ski-Kids beim Training.

Slalom- und Riesentorlauftraining werden die Schüler/-innen auch auf Skirennen vorbereitet, bei denen es bereits einige auf die Stockerlplätze geschafft haben. Anmeldungen über die Homepage www.skiclub-bregenz.at oder bei Dietmar Steiner, Tel. 05574/77775 bis 18. Dezember. (pr)

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Nach Beendigung des Trockentrainings in der Turnhalle freuen sich die Kids des Skiclub Bregenz auf die ersten Schwünge im Schnee. Unter der Leitung von Sportwart Dietmar Steiner findet in der Weihnachtswoche vom 27. bis 30. Dezember das Training für sportliches Skifahren statt. Beim


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15. HLA-Runde vs. Raiffeisen Fivers Nikolomarkt und Jugendweihnachtsfeier mit dem Bregenz Handball Weihnachtsmann Von 9 -19 Uhr sind die Bregenzer Handballer heute auf dem traditionellen „Klosamarkt“ in der Bregenzer Innenstadt anzutreffen. Direkt vor dem Brillenfachgeschäft Optik Nasahl erwartet euch Erwin Tschofen an Stand Nr. 8 mit seinen Original Vorarlberger Kässpätzle. Für heiße Getränke und weihnachtliche Stimmung sorgen Meinrad Schlichtling & sein Team. Ab 17 Uhr sind die Spieler und Trainer der 1. Mannschaft vor Ort und gönnen sich eine kleine Auszeit nach dem anstrengenden Derby von gestern gegen Hard. (Endstand bei Redaktionsschluss unbekannt) Übermorgen steht das zweite, schwere Spiel der Woche auf dem Programm. In der 15. HLA-Runde empfangen Kapitän Goran Aleksic & Co. Raiffeisen Fivers WAT Mar-

gareten um 19 Uhr in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster (U20 „Helden von Morgen“ um 17 Uhr). Jugendweihnachtsfeier ab 16:30 Uhr Da die Wiener keine Nikolausgeschenke verteilen werden, macht dies der Bregenz Handball Weihnachtsmann. Ab 16:30 Uhr findet auf dem Vorplatz der HandballArena die alljährliche Jugendweihnachtsfeier mit Fackellauf, Punsch und Weihnachtsbäckereien statt. Kurz vor dem Anpfiff um 19:00 Uhr werden die Jugend- und Breitensportmannschaften, die rund um das Spielfeld Stellung nehmen, vom Bregenz Handball Weihnachtsmann beschenkt. Im Anschluss heißt es volle und lautstarke Unterstützung für unsere Jungs von der gelbschwarzen FANTribüne aus! (ver)

Weihnachtsgeschenk? Der „Bregenz Handball-Zipfelbob“ ist ab sofort im FANShop erhältlich!

INFO

Marian Klopcic & Co. hoffen auf die Unterstützung der gelb-schwarzen Handballfamilie am Samstag!

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Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende Fr 6.12. mU16 19:00 Uhr Bregenz1 vs. Hard1 Sa 7.12. mU12-LL 15:15 Uhr Bregenz1 vs. Bodensee U20 17:00 Uhr Bregenz vs. Fivers HLA 19:00 Uhr Bregenz vs. Fivers So 8.12. mJD-BL 12:30 Uhr Bregenz vs. Isny wJC-BL 13:45 Uhr Bregenz vs. Argental M-BL 15:15 Uhr Bregenz2 vs. Hohenems F-KL 17:00 Uhr Bregenz vs. Hohenems

Foto: Walter Zaponig

Alle Spielergebnisse vom vergangenen Wochenende Sa 30.11. F-KLA-B Kressbronn vs. Bregenz 31:16 So 1.12. mJD-BL-B Bodensee vs. Bregenz 22:24 M-BL Illertal vs. Bregenz2 40:37 Mi 4.12. U20 Hard vs. Bregenz (noch nicht bekannt) HLA Hard vs. Bregenz (noch nicht bekannt)


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Hermann Hahn im Interview z Das „Weiße Haus“ in Hohenems: Betreiber nach Urteil des Ver

Der Stadtrat Hohenems lehnte den bereits vor zwei Jahren eingebrachten Antrag ab und berief sich auf das Sittenpolizei-Gesetz. Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) in Wien hat diesen negativen Bescheid der Stadt Hohenems sowie der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn aufgehoben und die Behörden aufgefordert,

Blättle: Warum gerade Hohenems als Standort. Würden Sie im Falle eines Scheiterns einen anderen Platz ins Auge fassen? Hahn: „Ich gehe grundsätzlich nicht von einem Scheitern aus. Hohenems deshalb, weil die gebotene Grenznähe und die zentrale Lage im Rheintal eine einzigartige Erreichbarkeit bedeutet. Sämtliche Auflagen werden hier erfüllt, auch unter Berücksichtigung der notwendigen Sicherheit sowie der Anonymität der arbeitenden Damen und Kunden gleichermaßen. Die oft zitierten ‚Störungen‘, die erst dann vorlägen, wenn hinreichend Beschwerden von Anrainern oder Nachbarn vorlägen, um die Notwendigkeit eines Bordells zu rechtfertigen, sind bereits vorhanden. Die herrschende, illegale Wohnungsprostitution im gesamten Land ist eindeutiger Befund dafür. Ein legales Bordell könnte diese ‚Störungen‘ also verhindern, laut Sittenpolizei-Gesetz ein weiteres Argument für eine Bewilligung“.

Blättle: Was bedeutet die jüngste Entwicklung für Sie. Heißt es abermals „zurück an den Start“? Hahn: „Keineswegs, denn ich werte die Aufhebung des Bescheids durch den VGH als Erfolg und weiteren Fortschritt. Wir nähern uns einem Ziel, das wir nie bereit waren aufzugeben. Das Sittenpolizei-Gesetz deckt sich nicht mit der rein politischen Entscheidung, die im Hohenemser Stadtrat willkürlich gefällt wurde. Auch dort wird ein Umdenken im Sinne aller Beteiligten stattfinden müssen“.

Blättle: Oft wird von Sex-Tourismus gesprochen, der naturgemäß im Ausland stattfindet. Gibt es Zusammenhänge, die beispielsweise die „Vorarlberger Tourismusstrategie

2020“ betreffen, um sexuelle Dienstleistungen in Vorarlberg kommerziell anzubieten? Hahn: „Natürlich ist dieser Bedarf für einheimisches und internationales Publikum vorhanden, abgesehen von lukrativen Umsätzen und Steuereinnahmen in nicht unbeträchtlichem Maße, die im Inland verloren gehen. Was den Begriff Tourismus betrifft, appelliere ich an die vermeintliche Weltoffenheit unserer Bürgerinnen und Bürger, die sich nicht wenige Vorarlberger mehr oder weniger stolz auf ihre Fahnen schreiben. Zu oft wird weggeschaut, wenn es darauf ankommt“. Blättle: Wer profitiert von einem Bordell in Vorarlberg? Hahn: „Jene, die auch andernorts davon profitieren. In gehobenem Ambiente wollen wir in Hohenems ein Etablissement schaffen, das höchsten Ansprüchen gerecht wird, auch in gastronomischer Hinsicht. Die selbständig arbeitenden Damen, der Betreiber und der Kunde kommen in den Genuss eines Mehrwerts. Ein weiterer Aspekt ist der präventive Gedanke, um jeglicher Art von Gewalt in vielerlei Hinsicht vorzubeugen. Ich denke dabei an Belästigungen und Sexualdelikte, die in unserer

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die entstandenen Verfahrenskosten an Beschwerdeführer Hahn zurückzuerstatten. Das Vorarlberger Sittenpolizei-Gesetz sei zwar verfassungskonform, die Anwendung im konkreten Fall war es jedoch nicht. Der Antrag des in Bürserberg wohnhaften Hermann Hahn wird nun neu behandelt werden müssen. Im Interview mit dem „Blättle“ nimmt Hahn zum „Stand der Dinge“ offen Stellung.

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Als einziges Bundesland in Österreich verfügt Vorarlberg über kein einziges Freudenhaus im Land, was seit 2011 für rege Diskussionen sorgt. Der Oberländer Hermann Hahn, treibende Kraft in Sachen „Ländle-Bordell“, versucht nun nach Aufhebung des negativen Bescheids der heimischen Behörden seitens des Verfassungsgerichtshofs seine ehrgeizigen Pläne weiterhin voranzutreiben.


Donnerstag, 5. Dezember 2013

Automarkt

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ur Bordell-Diskussion fassungsgerichtshofes wieder zuversichtlich

Blättle: Dennoch wird Prostitution auch berechtigterweise mit Menschenhandel oder Illegalität in Verbindung gebracht. Bewegt man sich in Grauzonen? Hahn: „Ich kenne keine Grauzonen. Unsere Auflagen werden eindeutig erfüllt. Als Betreiber tragen wir Sorge in jeder Hinsicht, im vorgegebenen rechtlichen und gewerbsmäßigen Rahmen. Die Damen arbeiten selbständig, müssen nachweislich versichert sein,

werden bei uns untergebracht und verpflegt. Eine entsprechende Arbeitsbewilligung ist ohnehin eine Selbstverständlichkeit. Wöchentliche Untersuchungen sowie die monatliche Vorlage eines Gesundheitsbuches bei der Bezirkshauptmannschaft gehören zur unverzichtbaren Routine. Mehr Transparenz geht nicht und ist auch nicht von Nöten, im Unterschied zur ‚sauberen‘ Arbeit, die auch hierzulande jenseits der Gesetze in mehr oder weniger großem Stil erbracht wird“. Blättle: Weshalb werden Sie des Öfteren mit ehemaligen Vorarlberger Rotlichtgrößen in Zusammenhang gebracht, die ihren „Sex-Ruhestand“ im kommerziellen Sinn bereits angetreten haben? Hahn: „Das weiß ich nicht. Vermutlich sind es nicht gewollte Ressentiments oder gar Sentimentalitäten an längst vergangene Zeiten

sogenannter „Grauer Eminenzen“, deren Existenz mich nicht betrifft. Ich verabscheue auch das ‚Strizzi‘Klischee, das sich gewisse Menschen besser im Kino zu Gemüte führen sollten“. Blättle: Wann wird das „Weiße Haus“ in Hohenems in Betrieb gehen? Hahn: „Der Ball liegt wie gesagt abermals im Hohenemser Stadtrat. Ich denke dort sowie auch in der Bevölkerung wird ein Umdenken stattfinden. Ich appelliere, auf Schein- oder Doppelmoral zu verzichten. Man wird der Realität ins Auge blicken, denn eine Aufhebung eines Bescheids durch den VGH sollte auch eine gewisse Verbindlichkeit darstellen, die der Zustimmung einer Gewerbeerteilung zuträglich sein wird. Die Umsetzung unserer Pläne und Konzepte wird dann der leichtere Schritt sein. Je rascher desto besser, ich bin guter Dinge“.

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Seit kurzem ist das Wechseln von Schweizer Franken in Lustenau noch Einfacher geworden. Die Dornbirner Sparkasse hat bei Oberscheider Car World den vorarlbergweit ersten Fremdwährungswechsel-Automat installiert. Sowohl der „Wechsler“ als auch ein SB-Gerät für Kontobehebungen, Einzahlungen sowie Überweisungen ist durchgehend sieben Tage pro Woche zugänglich. Im Bild (v.l.): Christoph Staudacher (Dornbirner Sparkasse), Herbert Oberscheider (Geschäftsführer Oberscheider Car World GmbH), Rainer Hagen (Dornbirner Sparkasse) (red)

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Gesellschaft oft unterschätzt werden. Auch die Gewalt in der Familie ist im Steigen begriffen. Der Vorwurf, dass Damen, die ihre Arbeit in Etablissements verrichten, gezwungen oder erniedrigt werden, wird von mir abgelehnt. Freiwilligkeit und Respekt ist oberstes Gebot. Ich denke es gibt genug andere Branchen, deren Arbeitsbedingungen einer intensiven Prüfung bedürfen“.


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könnte man ihn auch etwas härter herannehmen. Während sich der XV äußerlich sportlich-dynamisch gibt, herrscht im Innenraum Nüchternheit. Hier ist alles einfach, frei von Schnickschnack. Und neben dem Preis stimmen auch die Sicherheitsparameter. Da kommt Fahrfreude auf. (pr)

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