Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 50 | 12. Dezember 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
Bildung und Freizeit im Fokus der Stadt Neben dem Budget 2014 waren es vor allem Themen für die kommenden Generationen, die im Fokus der letzten Bregenzer Stadtvertretung 2013 standen: Neben dem Projekt „Bildung in Bregenz“ wurden Freizeitangebote für Jugendliche beschlossen. Seite 11
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Oberösterreicher feierten
Obman Hans Kallinger (l. mit Sohn Roberto Kalin) brachte gleich zwei Landeshauptleute zum 30-jährigen Jubiläum des „Vereins der Oberösterreicher in Vorarlberg“. Seite 12
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Amtliche Mitteilung
12. Dezember 2013 • KW 50
Bregenzer Kinderweihnacht Zauberhaftes Programm von und für Kinder Die Vorfreude auf das große Fest ist für Kinder etwas Besonderes und Geheimnisvolles. Mit der ersten Bregenzer Kinderweihnacht möchte der Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt diese Zeit des Wartens feierlich gestalten. Im einzigartigen Ambiente des Deuring Schlössle in der Bregenzer Oberstadt wird ein abwechslungsreiches Programm für Kinder geboten. Mit der großzügigen Unterstützung des Hausherrn, Heino Huber, wird am 20. Dezember im Rittersaal des Deuring Schlössles das Kindertheater MOTIF ein Weihnachtsmärchen präsentieren. Die musikalische Reise in die Weihnachtszeit wird vom Instrumentenensemble der Musikschule gestaltet. Am Samstag, dem 21. Dezember, liest Schauspielerin Helene Mira das spannende und schöne Weihnachtsmärchen „Die Weihnachtsgans Auguste“. Der Kinderchor der Musikvolksschule Bregenz Stadt singt zur Lesung weihnachtliche Lieder.
Kinder sowie Eltern sind bei Weihnachtsgebäck herzlichen zur kostenlosen Veranstaltung im Deuringschlössle eingeladen. „Für mich gehören leuchtende Kinderaugen und Weihnachten einfach zusammen, daher freue ich mich sehr, dass ich die erste Bregenzer Kinderweihnacht unterstützen kann“, so Heino Huber. „Weihnachten steht ganz im Zeichen der Kinder. Die erste Bre- Ludwig Berger (l.) vom Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt und Stadtg e n z e r K i n d e r w e i h - rätin Mag. Judith Reichart freuen sich mit Heino Huber über die erste nacht zeigt daher ein Bregenzer Kinderweihnacht. zauberhaftes Programm Ein Weihnachtsmärchen mit dem Kinderthevon und für Kinder. Das historische Deuring Schlössle bildet hierbei die einmalige Kulisse ater MOTIF für eine vorweihnachtliche Feier mit WeihEine musikalische Reise in die Weihnachtsnachtsmärchen und Musik für Kinder und zeit mit dem Instrumentenensemble der Familien. Ein großes Dankeschön geht desMusikschule halb auch an Heino Huber, der den Rittersaal Samstag, 21. Dezember kostenlos zur Verfügung stellt“, Stadträtin 16 Uhr: Weihnachtsmärchen „Die Weihund Obfrau des Arbeitskreises Kindernachtsgans Auguste“ mit Helene Mira freundliche Stadt Mag. Judith Reichart. Weihnachtliche Lieder mit dem Kinderchor der Musikvolksschule Bregenz-Stadt
INFO
Bregenzer Kinderweihnacht Freitag, 20. Dezember 16 Uhr: Begrüßung durch Bürgermeister DI Markus Linhart
Im Rittersaal im Deuring Schlössle! Eintritt frei! Informationen: Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt, Ludwig Berger, 05574/410 1641
Verbesserungen im ÖPNV Direkte Verbindungen und Echtzeit-Fahrgastinfo
Nun wird im Zuge der Fahrplanumstellung am 15. Dezember eine weitere Maßnahme zur Optimierung der Verbindung in die Innenstadt durchgeführt. Der Fluher-Bus - Linie 12c - wird wieder zum Hauptbahnhof geführt. Für eine bessere Erreichbarkeit der Anschlüsse kommt es zu einer geringfügigen zeitlichen Anpassung. Außerdem wird die neue Linie 12d bis zum LKH und die Landbuslinie 16 über den Bahn-
hof hinaus bis nach Lochau als Linie 19 geführt. Dadurch wird die Innenstadt ohne Umstieg direkt angeschlossen. Mit dieser Änderung bei der Landbuslinie entsteht ein genauer Viertelstundentakt mit der Stadtbuslinie 3. Zur verbesserten Durchbindung der Linien ergänzen die Monitore mit dem „Echtzeit“-Fahrgastinformationssystem das Angebot. Es stehen bereits am Hauptbahnhof Bregenz und bei der Haltestelle Riedenburg sowie in allen Stadt- und Landbussen Monitore zur Verfügung. Die Fahrpläne der Stadtbusse und Landbusse werden an den Bahnhöfen in Echtzeit angezeigt, in den Bussen selbst erfolgt eine Haltestelleninformation sowie Informationen
zu Umsteigemöglichkeiten und Liniendurchbindungen. Zusätzlich zu den Stadtbus- und Landbuslinien wurde auch das Angebot auf der Schiene ausgeweitet. Zwischen Lindau und St. Margrethen verkehren nun werktags zusätzlich vier Zugpaare, somit wird die Verbindung zwischen Bregenz Hafen und Riedenburg überaus gut abgedeckt. Ein wesentlicher Vorteil für die Fahrgäste ist die Nutzung eines Einzelfahrscheines oder einer Jahreskarte sowohl für Stadt-, Landbus und Zug. Detaillierte Informationen finden Sie auf www.vmobil.at.
entgeltliche Einschaltung
D e r ö ff e n t l i c h e P e r s o n e n n a h v e r k e h r (ÖPNV) mit Stadt-, Landbus und Schiene wird stetig weiterentwickelt und verbessert. Seit der Fahrplanumstellung 2012 konnten beim Stadtbus weniger Verspätungen und eine Zunahme bei den Fahrgastzahlen vermerkt werden.
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12. Dezember 2013 • KW 50
Ehrenring für Günter Rhomberg Ehemaliger Festspiel-Präsident erhält Auszeichnung
Rhomberg (75) hatte 1981 das Amt des Festspiel-Präsidenten übernommen und dieses bis zur Übergabe an Hans-Peter Metzler im Frühjahr 2012 mehr als 30 Jahre lang inne. Gleich von Beginn an leistete er – wenngleich nur ehrenamtlich tätig – eine immense Aufbauarbeit. Die Besucherzahlen zum Beispiel wurden bereits in den ersten zehn bis 15 Jahren von 100.000 auf 200.000 Gäste pro Jahr verdoppelt. Dabei halfen auch die die Betrauung von Dkfm. Franz Salzmann mit der kaufmänni-
Neue Meldestelle für Glücksmomente Die Aufmerksamkeit aktiv auf das Schöne, das Angenehme und auf das zu richten, was uns glücklich macht, steht im Mittelpunkt der neuen elektronischen Meldestelle für Glücksmomente. Die Meldestelle ist eine Plattform für „gute Nachrichten“! Sie haben hier die Möglichkeit, Ihre persönlichen Glücksmomente niederzuschreiben, um Ihrem eigenen Glück auf die Sprünge zu helfen und sich von schönen Momenten anderer beflügeln zu lassen. So wird sichtbar gemacht, wo das Glück überall auf uns wartet und darauf wartet, wahrgenommen und auch niedergeschrieben zu werden. Ein Glücksmoment kann auch „Glück im Unglück“ bedeuten, wie bei einem Vater, der beschrieb, wie sein Sohn bei einem Autounfall unverletzt blieb. Ein anderer Teilnehmer beschrieb seinen Glücksmoment so: „Ich hatte ein schwieriges Leben und jetzt, mit über 90 Jahren genieße ich jeden Tag!“. Die persönlichen Glücksmomente können entweder mit der alten Schreibmaschine im Vorraum des Lebensraum Bregenz notiert oder via e-mail an gluecksmomente@lebensraum-bregenz.at gesendet werden.
INFO Meldestelle für Glücksmomente im Lebensraum Bregenz oder per e-mail an gluecksmomente@lebensraum-bregenz.at
schen Leitung des Festivals 1981 sowie die Idealbesetzung der Intendanz mit Dr. Alfred Wopmann 1982. Ab 1997 begannen dann die großen baulichen Veränderungen, mit denen die Raumnot seit Eröffnung des Festspielbaues 1980 und damit die infrastrukturellen Wettbewerbsnachteile g e g e n ü b e r Bürgermeister DI Markus Linhart überreichte den Ehrenring der Stadt Bregenz anderen Häu- an den früheren Festspiel-Präsidenten DI Günter Rhomberg. sern egalisiert (Foto: Udo Mittelberger) wurden. Die Das Ziel eines international renommierten damalige Errichtung einer eigenen „Werk„Festspielbezirkes“ am Bodensee wäre ohne stattbühne“ und in den Jahren 2005/2006 der den früheren Festspiel-Präsidenten nicht in Umbau samt Generalsanierung einschließlich dieser exzellenten Qualität erreicht worden, der Neugestaltung des Vorplatzes haben das betonte Bürgermeister DI Markus Linhart in Haus zum modernsten Veranstaltungszenseiner Laudatio. Die Verleihung des Ehrentrum zwischen München und Zürich und zu ringes sei für ihn daher ein gebührendes Zeieiner mehrfach ausgezeichneten Top-Adresse chen der Anerkennung und Wertschätzung. gemacht.
Schneeräumung Räumpflicht bei Schneefall In der Winterzeit kommt immer wieder die Frage nach der Räumpflicht bei Schneefall auf. Die Liegenschaftseigentümer/innen werden hierbei in die Pflicht genommen. Der Straßenerhalter muss die Straßen vom Schnee befreien. Bei Gehsteigen haben die Liegenschaftseigentümer/innen im Ortsgebiet - ausgenommen sind die Eigentümer /innen von unverbauten land- und forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften - dafür zu sorgen, dass Gehsteige und Gehwege, die dem öffentlichen Verkehr dienen, entlang der gesamten Liegenschaft geräumt werden. Und zwar all diejenigen, die weniger als drei Meter von der Grundstücksgrenze entfernt sind. Bei Schnee und Verunreinigungen sind die Gehwege zu säubern, bei Schnee und Glatteis ist es erforderlich, das entsprechend gestreut wird, um die Rutschgefahr zu verringern. Diese Pflicht trifft die Eigentümer/innen beziehungsweise die Eigentümergemein-
schaft von 6 Uhr morgens bis 22 Uhr abends. Wenn vor dem Grundstück kein Gehsteig oder Gehweg ist, dann sind die Liegenschaftsbesitzer/innen dazu angehalten, zumindest einen Streifen von einem Meter Breite am Straßenrand zu räumen. Auch Schneewechten und Eisbildungen am Dach sind durch die Eigentümer/innen zu entfernen. Einfach ein Schild aufzustellen, das etwa auf die Gefahr einer Dachlawine hinweist, genügt allerdings nicht: Die Gefahrenquelle muss beseitigt werden! Hält man sich nicht an diese Vorschriften, kann es teuer werden: Kommt beispielsweise eine Person auf einem nicht ausreichend abgesicherten Weg zu Schaden, kann diese auf Schadenersatz klagen. Wenn man selbst nicht in der Lage ist, sich um die Schneeräumung zu kümmern, muss dafür gesorgt werden, dass die Räumung durch eine Nachbarin oder einen Nachbarn oder aber durch eine Firma durchgeführt wird.
entgeltliche Einschaltung
Am 2. Dezember 2013 erhielt der frühere Festspiel-Präsident DI Günter Rhomberg aus den Händen von Bürgermeister DI Markus Linhart den Ehrenring der Landeshauptstadt Bregenz. Diese Auszeichnung nach § 9 Abs. 2 des Gemeindegesetzes zählt zu den höchsten, die eine Vorarlberger Kommune vergeben kann.
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12. Dezember 2013 • KW 50
Spaß am Handwerk Seniorenbörse unterstützt Projekt der Schülerbetreuung VS Rieden Peter Reusch von der Seniorenbörse hat sich für das heurige Schuljahr ein besonderes Projekt für die Schülerbetreuung VS Rieden einfallen lassen. Gemeinsam mit den Kindern und der Unterstützung von Helmut Embacher und Edgar Jenny wird eine Spieleisenbahn gebaut. Jeden Mittwochnachmittag nach der Hausaufgabenzeit freuen sich die 20 Kinder schon auf das Pläne zeichnen, basteln und arbeiten auf der alten Werkbank, die im Sommer der Schülerbetreuung VS Rieden zur Verfügung gestellt werden konnte. Das Arbeiten mit Werkzeugen und das kreative Gestalten stehen im Vordergrund, aber auch das Miteinander der Generationen ist ein wesentlicher Bestandteil des Projektes. Das Material und verschiedenes Werkzeug wurde bisher vom Bauhaus oder Bekannten gesponsert. Ab nächstem Jahr wird auch die Firma Stefan Büchele aus Hard das Projekt fördern. Stadtrat Mag. Michael Rauth besuchte kürzlich die Schülerbetreuung, um sich das Projekt anzusehen und sich bei den Initiatoren zu bedanken. Neben den Handwerkerinnen und Handwerkern der Seniorenbörse Bregenz engagiert sich Susanne Rehm ehrenamtlich in der Schülerbetreuung VS Rieden und unterstützt die Kinder zweimal pro Woche bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben.
Peter Reusch und Helmut Embacher von der Seniorenbörse und die Kinder der Schülerbetreuung präsentierten stolz die Fortschritte beim Bau der Spieleisenbahn. Ein besonderes Programm der Seniorenbörse ist auch „Leseoma und Leseopa in Pflichtschulen“. Die Seniorinnen und Senioren sind bei dieser Initiative eine wichtige Hilfe zur Leseförderung für die Volksschülerinnen und Volksschüler aber auch für die Lehrpersonen.
Bei der Besichtigung der Spieleisenbahn waren auch Direktor der VS Rieden Jürgen Bodlak, die Leiterin der Schülerbetreuung VS Rieden Erika Romen, Veronika Marte vom Ausschuss Schule, Familien und Kinder, Abteilungsleiterin für Gesundheit und Soziales Alexandra Kargl sowie Hildegard Bentele von der Schülerbetreuung.
Musik in der Oberstadt Vorweihnachtszeit in der Bregenzer Altstadt feiern
Am Samstag ist in der Martinskapelle die Musikgruppe HGD Tamburica zu hören und die Schüler/innen der Musikschule Bregenzerwald spielen vorweihnachtliche Saitenmusik. Die Gruppe Body & Soul stimmen mit
Gospel- und Christmas-Songs auf die Weihnachtszeit ein. Das Adventblasen am Martinsplatz um 20 Uhr übernimmt Hugo’s Brass Band aus Bregenz. Am Sonntag, dem 15. Dezember, singen „Echt stimmig“ und der Gesangsverein Bregenz-Vorkloster ein Adventkonzert in der Martinskapelle. Im Anschluss feiert das Moskauer St. Daniel’s Quartett eine „Russische Weihnacht”. Am Martinsplatz spielt am Abend das Bläserensemble der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster.
INFO Weihnachten in der Bregenzer Oberstadt Weihnachtsmärktle 14. und 15., 21. und 22. Dezember jeweils von 15 bis 20.30 Uhr Musikalisches Rahmenprogramm Samstag, 14. Dezember 16 Uhr: „Kroatische Weihnacht“ mit der kroatischen Musikgruppe HGD Tamburica/ Martinskapelle
17.30 Uhr: „Vorweihnachtliche Saitenmusik“ mit den Schüler/innen der Musikschule Bregenzerwald/Martinskapelle 19 Uhr: Gospels- und Christmas-Songs mit der Gruppe Body & Soul/Martinskapelle 20 Uhr: Adventblasen mit Hugo’s Brass Band/Martinsplatz Sonntag, 15. Dezember 16 Uhr: „Advent im Bregenzerwald“ mit dem A-cappella Frauen–Dreigesang „Echt Stimmig“/Martinskapelle 17.30 Uhr: Adventkonzert des Gesangsvereins Bregenz-Vorkloster/Martinskapelle 19 Uhr: „Russische Weihnacht” mit dem St. Daniel’s Quartett/Martinskapelle 20 Uhr: Adventblasen mit dem Bläserensemble der Stadtkapelle BregenzVorkloster/Martinsplatz Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei! Informationen zum Programm auf www.martinsturmbregenz.at
entgeltliche Einschaltung
Am Samstag und Sonntag ist der Weihnachtsmarkt in der Bregenzer Oberstadt wieder von 15 bis 20.30 Uhr geöffnet. Außerdem hat das Rahmenprogramm auch am dritten Adventwochenende viele musikalische Höhepunkte zu bieten.
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Donnerstag, 12. Dezember 2013
Pensionssystem nicht krankreden! Manuela Auer weist ÖVP-Horrorszenarien in Sachen Pensionen zurück! + mehr betriebliche Gesundheitsvorsorge + ein Bonus-Malus-System
„Die ÖVP und die Wirtschaft sollen endlich aufhören, die Menschen mit Horrormeldungen zu den Pensionen zu verunsichern“, fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Weitere Einschnitte in Milliardenhöhe und eine vorzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters werden entschieden abgelehnt. „Das ist mit uns nicht zu machen!“ Überhaupt wendet sich die AK-Vizepräsidentin mit allem Nachdruck dagegen, dass das bewährte umlagefinanzierte Pensionssystem schon seit Jahren systematisch krankgeredet wird, um drastische Pensionsverschlechterungen für die ArbeitnehmerInnen durchzudrücken. Auer betont, dass die Regierung bereits massiv in das Pensionssystem eingegriffen habe und vieles davon erst ab 2014 voll zu greifen beginnt. Die Stichworte: Pensionskonto, starke Einschränkung der Hacklerregelung und Verschärfung bei der Korridorpension.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Die AK-Vizepräsidentin kritisiert, dass Wirtschaft und ÖVP weitere Einschnitte planen, „obwohl noch nicht abzusehen ist, wie sich die bisherigen Änderungen auf das Pensionssystem auswirken werden“. Dies sei unseriös und verunsichere die ArbeitnehmerInnen. „Die Menschen müssen sich auf die Politik wieder verlassen können“, betont Auer. Es sei einfach verantwortungslos, die Beschäftigten jedes Jahr mit neuen Regelungen und Verschlechterungen zu konfrontieren. „Das widerspricht ganz klar dem
Vertrauensgrundsatz, der gerade bei den Pensionen ganz wichtig ist“, so Auer. Und: „Wir brauchen keine weitere Pensionsreform, sondern eine Revolution in der Arbeitswelt“. Denn in keiner anderen Altersgruppe sei die Arbeitslosigkeit so stark gestiegen wie bei den über 50-Jährigen. Auer fordert daher: + mehr altersgerechte Arbeitsplätze + mehr Prävention
Hier seien vor allem die Unternehmen in der Pflicht, so Auer. Was speziell die Frauen anbelangt, so müssten erst die Rahmenbedingungen wie Bezahlung, Chancen, Beschäftigung, Kinderbetreuung verbessert werden. „Hier kann doch von Chancengleichheit heute wirklich noch keine Rede sein“, stellt die AK-Vizepräsidentin klar. Eine weitere Verschlechterung zu Lasten der Frauen komme für sie daher „absolut nicht in Frage“. Ganz wichtig sei im Zusammenhang mit den Pensionen eine hohe Beschäftigung. „Hohe Beschäftigung sichert all unsere Sozialsysteme. Darum ist es am wichtigsten die Beschäftigung voranzutreiben“. In der gegenwärtig angespannten Wirtschafts- und Arbeitsmarktsituation müsste daher ein Programm zur Ankurbelung der Konjunktur und Beschäftigung in Angriff genommen werden, so Auer. (pr)
Kommentar
Bevor ich es vergesse: Frohe Ostern! Flauschige Stoffhasen und Kaninchen mit Wattebausch-Bommelschwanz-Po, die nach ihrer Herstellung durch zarte Kinderhände in Bangladesch oder andernorts ihren langen Weg durch die Karawansereien antreten, sind containerweise schon bald an den österreichischen Handelsgrenzen angelangt – was Wunder auch, steht doch Ostern bald vor der Tür. Ja, ja, schon richtig gelesen! Weihnachten ist längst vorbei. Für die Industrie jedenfalls, der Handel versucht noch krampfhaft, die letzten Restposten an Plüsch-Rentieren und sonstigem Ramsch in den nächsten gut zwei Wochen unter das kauflustige Volk zu bringen. Danach rüstet sich das Ländle für Ostern, die ersten bunten Eier dürften wohl spätestens schon im März gelegt werden. Und nachdem laut geltendem Recht bezüglich Herstellung und Verkauf von Süßwaren schon die Legislative festhält, Schoko-Nikoläuse sind Schoko-Osterhasen im Sinne des Gesetzes, ist selbst von dieser Seite für einen zart-bitter fließenden Übergang gesorgt. Kaufhauskasse, klingle!
Weihnachten, ein Konsumrausch. Adventzeit, die pure Hektik. Und dass die ersten Festbeleuchtungen Vorarlbergs Straßen und Gassen bereits im November erleuchteten, die ersten Glühwein-Stände schon lange vor dem 1. Dezember die Durstigen tränkten, fällt kaum noch jemandem auf. Zeit ist relativ, erkannte schon Albert Einstein, Weihnachtszeit ist dann, wenn der Handel Umsätze braucht. Basta. Flauen sie ab, beginnt Ostern. Und dann der Sommerschlussverkauf noch vor der Urlaubssaison, denn danach, ab September, weihnachtet es wieder. Sinn und Tradition sind dabei leere Worthülsen, die der Vorarlberger Geldbörsen öffnen sollen. Doch wofür? Modenschau für die Frau? Krawatten für den Gatten? Star-WarKlon für den Sohn? Mitnichten! Die Geschenkehersteller sind auf den Zug der Zeit aufgesprungen und bieten endlich Glückseligmacher an, die auf die heutigen sozialen Gegebenheiten Rücksicht nehmen und die
wahren Bedürfnisse der Menschen befriedigen. Ganz hoch im Kurs steht derzeit ein hautschonender Gesichtspuder aus garantiert gentechnikfreien Substanzen, der 24 Stunden lang einen völlig neutralen Teint garantiert, selbst wenn die sattesten Lügen einem die Schamesröte nur so ins Gesicht treiben. Auch für Nicht-Politiker geeignet. Ebenfalls gefragt ist die 30 Seiten starke Kleinformat-Broschüre „Wie werde ich Minister“, mit der sich ein Schnellstudium für Regierungemitarbeit absolvieren lässt, um so dem einbrechenden Arbeitsmarkt zu entrinnen. Derzeit für die Ressorts Finanzen und Bildung zu haben. Auch für Analphabeten geeignet. Begehrt ist auch die auf die Pisa-Studien aufbauende App „Hej Alda, ich mach dich Messer“, mit der Texte ins Smartphone eingescannt werden können, diese dann in allgemein verständlicher und grammatikalisch bereinigter Sprache zur Sinnerfassung ausgegeben werden. Geeignet für Apple und Android. Nicht zu vergessen die beinahe
originalen Lederimitat-Aufkleber von Louis Vuitton, mit denen sich sogar ein Billa-Sack zu einem Haute Couture Shopping Bag für modebewusste Touren durch die prächtigen Einkaufsmeilen Vorarlbergs umwandeln lässt – ebenso wie die in Chrom-Look gehaltenen Plastik-Sterne, die – auf die Kühlerhaube aufgeklebt – selbst in einem Trabant das Gefühl vermitteln, doch zur mondänen Oberschicht zu gehören. Bei so viel sinnhafter Geschenkauswahl dürfte es in den verbleibenden Tagen nicht all zu schwer fallen, sich gut auf Weihnachten vorzubereiten – und sagen Sie hinterher nicht, ich hätte Sie nicht rechtzeitig erinnert! Ansonsten üben Sie sich ein klein wenig in Geduld, Ostern steht ja schon vor der Tür... Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Donnerstag, 12. Dezember 2013
Erneuter ÖVP-Alleingang
ÖVP berücksichtigt im Landesbudget keinen einzigen SPÖ-Vorschlag bauträger - speziell im Hinblick auf Wohnbauförderungsgelder. Familien fördern: Eine flächendeckende kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder bis sechs Jahre als Maßnahme für eine einträgliche Berufstätigkeit mit einem fairen Einkommen wäre für viele Familien ein Weg aus der Armut. Faire Einkommen: Der geforderte kollektivvertragliche Mindestlohn von 1.500 Euro brutto sowie die Einkommenstransparenz sind ebenfalls dringlich erforderlich.
SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Die ÖVP hat sozusagen im Alleingang das Budget 2014 für Vorarlberg beschlossen. Schon bei den ersten Budgetgesprächen hatte die Opposition lediglich die Möglichkeit ihre Budgetvorschläge zu deponieren. In einer zweiten Gesprächsrunde lag das Budget bereits in gedruckter Form vor. Und obwohl auch die SPÖ ihre Vorstellungen übermittelt hat, wurde kein einziger ihrer Budgetvorschläge entsprechend berücksichtigt.
Aufgrund dieser Vorgehensweise und der Tatsache, dass kein einziger der SPÖ-Vorschläge im Voranschlag für 2014 berücksichtigt wurde, lehnt die SPÖ das Budget 2014 ab. Anliegen der SPÖ Vorarlberg: Leistbares Wohnen: Sowohl die Mieten als auch Eigenheime und vor allem auch Grundstücke müssen leistbarer werden. Die SPÖ fordert eine verstärkte Zusammenarbeit privater und gemeinnütziger Wohn-
Familienzuschuss für alle: Da der Familienzuschuss bislang nur an Familien mit EU-Staatsbürgerschaft ausbezahlt wird, plädiert die SPÖ auch hier für eine Änderung. Denn zahlreiche Kinder von Familien aus sogenannten Drittstaaten werden bislang noch immer benachteiligt, obwohl die Eltern seit vielen Jahren in Österreich Steuern und Abgaben leisten. Millionärsabgabe: Nachdem das Vermögen in Österreich extrem ungleich verteilt ist, kämpft die SPÖ weiter für die Einführung einer Millionärsabgabe für Vermögen ab einer Million Euro. Davon wären nur die wirklich Superreichen betroffen und diese Mittel könn-
ten dazu verwendet werden, den Faktor Arbeit zu entlasten und die bestehende Schieflage bei den Vermögen in Österreich zu beseitigen. Erhöhung des Heizkostenzuschusses: Aufgrund der stark gestiegenen Energiekosten und hohen Lebenshaltungskosten in Vorarlberg soll der Heizkostenzuschuss von 250 Euro auf 300 Euro erhöht werden. Einführung einer SozialCard: Schon in der Vorarlberger Armutskonferenz wurde eine „Harmonisierung“ der Transferleistungen empfohlen. Die „SozialCard“ würde eine gute Möglichkeit bieten, Transferleistungen, wie etwa den Heizkostenzuschuss, den Kulturpass sowie diverse Vergünstigungen etc. zu administrieren. „Die ÖVP stellt einmal mehr ihre Allmacht zur Schau. Von sieben Regierungsmitgliedern sind sieben von der ÖVP, obwohl jede/r zweite Vorarlberger/in die ÖVP nicht gewählt hat. Es wird alles im Alleingang entschieden“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Dass von der Opposition einzig die FPÖ dem Budget zugestimmt hat, ist offensichtlich als Vorleistung zur Regierungsbeteiligung im nächsten Jahr zu verstehen. (pr)
Arbeitsmarkt bricht ein Weitere Zunahme der Arbeitslosigkeit und markant weniger freie Stellen Ende November waren insgesamt 10.571 Personen (5.315 Männer und 5.256 Frauen) bei den Geschäftsstellen des Arbeitsmarktservice Vorarlberg arbeitslos vorgemerkt. Das entspricht einer Zunahme um 700 (+ 7,1 Prozent) gegenüber dem Vorjahr. Der Anstieg ist bei Männern (+ 7,8 Prozent) und Frauen (+ 6,4 Prozent) annähernd gleich hoch. Nur 2.735 der aktuell arbeitslos Vorgemerkten haben bereits wieder eine Einstellzusage in der Tasche, 2.392 haben gesundheitliche Einschränkungen, das sind um 443 oder 22,7 Prozent mehr als noch im Vorjahr. 2.797 Personen nehmen Schulungsangebote wahr, um 64
beziehungsweise 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr. „Mit einer Zunahme der Arbeitslosigkeit von 7,1 Prozent entwickelt sich auch in Vorarlberg die Arbeitsmarktsituation im Jahresabstand immer ungünstiger“, analysiert das AMS Vorarlberg. Trotzdem entspricht dies im Bundesländervergleich immer noch dem geringsten Zuwachs, am höchsten ist er in Oberösterreich mit 17,4 Prozent. Bundesweit ist die Arbeitslosigkeit auf 301.898 beziehungsweise um 11,6 Prozent angestiegen, und unter Einrechnung der Schulungsteilnehmer ist die Zahl der Jobsuchenden bundesweit gegenüber dem No-
vember 2012 sogar um 10,8 Prozent auf insgesamt 381.582 geklettert – das sind beinahe so viel, wie ganz Vorarlberg an Einwohnern zählt. Die höchste Arbeitslosenrate weist Vorarlberg bei den Menschen über 50 Jahren auf. Gegenüber dem Vorjahr überdurchschnittlich stark angestiegen ist die Arbeitslosigkeit in den Technikerberufen, Reinigungsberufen, Handelsberufen, Verkehrsberufen sowie in den Büroberufen und Bauberufen. Aber auch in den Metall- und Elektroberufen und in den Fremdenverkehrsberufen ist die Zahl an Jobsuchenden deutlich angestiegen.
Die durchschnittliche Vormerkdauer für Arbeitslose liegt aktuell mit 83 Kalendertagen um sieben Tage höher als noch im Vorjahr. Darüber hinaus ist das Stellenangebot laut AMS Vorarlberg praktisch in allen Berufsbereichen eingebrochen und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr um 26,4 Prozent auf 1.397 sofort verfügbare Jobangebote verringert. Auch die Zahl der sofort verfügbaren Lehrstellensuchenden liegt mit insgesamt 196 (105 Burschen und 91 Mädchen) um 33 niedriger als im Vorjahr (- 14,4 Prozent). Diesen Lehrstellensuchenden stehen nur 159 sofort verfügbare Ausbildungsplätze (- 23,6 Prozent) gegenüber. (red)
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Donnerstag, 12. Dezember 2013
Mehr Regionalität im sozialen Wohnbau FPÖ fordert einheitliche Vergaberichtlinien und regionale Wohnungsvergabestellen „Bereits im Jahr 2009 wurde auf Initiative der Freiheitlichen die Landesregierung vom Landtag aufgefordert, die Harmonisierung der Wohnungsvergaberichtlinien der Gemeinden voranzutreiben und Möglichkeiten einer regionalen Wohnungsvergabe zu prüfen. Vier Jahre später bestätigen zwar Experten die Haltung der Freiheitlichen in dieser Frage, spruchreife Konzepte liegen allerdings immer noch nicht auf dem Tisch. Wir werden den Druck auf die Landesregierung erhöhen und erwarten uns endlich konkrete Maßnahmen, die eine regionale Wohnungsvergabe nach klar definierten und für alle geltenden Vergabekriterien gewährleisten. Das Land muss sich dem Thema einer regionalen Wohnungsvergabe endlich ernsthaft widmen“, so FPÖ-Klubobmann Dieter Egger bei der heutigen Pressekonfe-
renz zum Thema „Regionalität im Wohnbau“.
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Regionale Verteilung von sozialem Wohnbau in ganz Vorarlberg.
„Derzeit konzentriert sich der soziale Wohnbau zu sehr auf die Ballungsgebiete und es gibt im Bereich der Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen äußerst unterschiedliche Vorgehensweisen in den jeweiligen Gemeinden, eine Koordination zwischen den Gemeinden findet in der Regel nicht statt und Mehrfachanmeldungen von Wohnungssuchenden sind an der Tagesordnung. Unser Ziel ist es, einerseits eine regionale Verteilung von sozialem Wohnbau in ganz Vorarlberg zu erreichen und andererseits, basierend auf landes-
einheitlichen Vergaberichtlinien, ein koordiniertes, nach regionalen Gesichtspunkten ausgerichtetes Vergabesystem zu etablieren. Das würde nicht nur den Wohnungssuchenden in der jeweiligen Region entgegen kommen, sondern letztlich auch zu einer schlankeren Verwaltungsstruktur führen, da nicht jede Gemeinde für sich entscheidet, sondern eine regionale Betrachtung bzw Vergabe durch eine Wohnungsvergabestelle pro Region erfolgt“, so FPÖ-Klubobmann Egger. „Klar ist, dass wir neben einer entsprechenden, über das Land verteilten Angebotsstruktur an gemeinnützigen Wohnungen auch die Vergabe dieser Wohnungen einheitlich gestalten und einer regionalen Betrachtung unterziehen müssen“, betont Egger. Im Rahmen einer an Wohnbau-Landesrat,
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. LSth Rüdisser, gerichteten parlamentarischen Anfrage wollen die Freiheitlichen u.a. Auskunft über den aktuellen in Sachen Evaluierung der Wohnungsvergaberichtlinien und regionale Wohnungsvergabe sowie über die derzeit in den Regionen abseits der Ballungsgebiete geplanten Projekte der VOGEWOSI. (pr)
Leserbrief
Typisch für die Grünen und die arme Sandra Schoch: Nachdem sie in den ersten Wochen als neue Bregenzer Vize-Bürgermeisterin konstruktive Arbeit geleistet hat, muss sie nun auf „Kiermayrsche“ Art zur Wadlbeißerin werden. Deshalb zur Richtigstellung: Die ÖVP bedient ganz und gar nicht irgendwelche Privatinteressen. Fakt ist, dass es wohl in der Ver-
gangenheit kaum Umwidmungen gegeben hat, die so genau und intensiv geprüft wurden, wie die, die kürzlich in der Stadtvertretung mit großer Mehrheit beschlossen wurden und letzte Woche in einem Leserbrief von Sandra Schoch kritisiert wurden. Weiter ist Fakt, und das ist eigens gutachterlich abgesichert, dass diese Umwidmungen fachlich und sachlich absolut korrekt waren. Und im Übrigen, bevor man unterstellt, die Bregenzer Kinder könnten den
„Rodelhügel“ nicht mehr nutzen, sollte man so ortskundig sein, zu wissen, dass die Kinder nämlich wesentlich weiter westlich rodeln als die ganz im Spitz vorgenommenen Umwidmungen. Liebe Frau Vize-Bürgermeisterin Schoch! Auch wenn es Ihnen schwer fällt, dass es in dieser Welt verschiedene Meinungen gibt und die grüne Meinung auch nur eine Meinung ist, die keinen Anspruch auf allgemein gültige Richtigkeit hat, muss ich schon ein bisschen
den Kopf schütteln. Gerade die Grünen, die sich ja immer so sehr für die Meinungsvielfalt einsetzen und sich als die großen Verteidiger der Demokratie sehen: Kaum ist jemand einmal anderer Meinung, wird er sofort fast kriminalisiert! Nicht zu Unrecht wurden die Grünen in Deutschland bei der letzten Bundestagswahl als die Partei der Bervormunder bezeichnet. Mag. Michael Rauth ÖVP Klubobmann
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Fachlich gerechtfertigte Umwidmungen in Bregenz
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Donnerstag, 12. Dezember 2013
Eine Grüne Idee wird um Das 365-Euro-Ticket startet im Jänner Ab 1. Jänner 2014 gilt in Vorarlberg ein neues Tarifsystem für den öffentlichen Verkehr: Herzstück ist die neue maximo-Jahreskarte um 365 Euro. „Das 365-Euro-Ticket schont die Umwelt und tut der Geldbörse gut. Damit werden noch mehr Menschen das Auto stehen lassen und umsteigen,“ ist sich der GrünenKlubobmann Johannes Rauch sicher. Erfunden haben das 365-EuroTicket die Grünen. „Nachdem es
im Mai 2012 in Wien erfolgreich eingeführt wurde, wollten wir für Vorarlberg auch ein Ticket, mit dem man um einen Euro pro Tag im Land unterwegs sein kann. Wir haben uns durchgesetzt! Der Landtag nahm den Antrag der Grünen einstimmig an“, freut sich Rauch. Neues Tarifsystem Der Partner, der Vorarlberger Verkehrsverbund, hat ein neues Tarifsystem entwickelt: Das Jahres-
ticket wird dann im Vollpreis 365 statt 592 Euro kosten. SeniorInnen und Menschen mit Behinderung zahlen 256 Euro, AusgleichszulagenbezieherInnen und Jugendliche 192 Euro und SchülerInnen 80 Euro für ein Jahr Mobilität mit Bus und Bahn im ganzen Land. „Wir wissen, dass das neue Tarifsystem noch nicht in allen Details optimal ist. Es wird aber nach einem Jahr eine Evaluierung geben“, erklärt Rauch.
Ein unschlagbares Umstiegsangebot „Vor dem Hintergrund steigender Spritpreise und des Klimawandels spielt ein attraktiver und erschwinglicher öffentlicher Verkehr eine zentrale Rolle für eine zukunftsfähige Mobilität“, meint Rauch „Immer mehr Menschen können und wollen sich ein eigenes Auto nicht mehr leisten. Die 365 Euro-Jahreskarte ist ein unschlagbares Umstiegsangebot.“
Grün Was passiert „Die Lochauer wünschen sich ein attraktiveres Dorfzentrum und möchten gerne an dem Planungsprozess beteiligt werden. Dieser Wunsch wäre erfüllbar, wenn die ÖVP-Spitze nicht abblocken würde“, bedauert der grüne Gemeinderat Dr. Frank Matt.
Vorstand der JVP Bregenz (v.l.n.r. Mathias Hager, Sabrina Schwärzler, Michael Felder, Jan Schmidinger)
JVP-Obmann Felder bestätigt Bereits vierte Amtsperiode des erst 24-jährigen Michael Felder Auf der unlängst stattfindenden Jahreshauptversammlung der Jungen ÖVP Bregenz wurde Obmann Michael Felder wiedergewählt und startet damit seine vierte Amtsperiode in Folge. In einem kurzen Rückblick erwähnte der wiedergewählte Obmann Erfolge des vergangenen Jahres. „2013 war für uns in Bregenz sehr erfolgreiches. Gemeinsam mit dem Bürgermeister konnte ein Konzept für den neuen Skater- und Freizeitpark erarbeitet und beschlossen werden, die ersten WLAN Hotspots am Kornmarktplatz wurden in Betrieb genommen und in allen wichtigen städtische Themen wurden wir steht’s eingebunden“, zeigt sich Felder zufrieden.
Kandidatin Marte erfolgreich Der Nationalratswahlkampf, in dem die Jungschwarzen ein wichtiger Bestandteil der Wahlbewegung waren, drückte dem Jahr ebenfalls seinen Stempel auf. „Ganz besonders freuen mich die über 1.200 Vorzugsstimmen, die die Bregenzer Jugendkandidatin Veronika Marte für sich verbuchen konnte“, so Felder. Bundesweit wurde Staatssekretär Sebastian Kurz mit einer eigenen Kampagne unterstützt. „Für uns ist wichtig, dass wir in direktem Kontakt mit der Bevölkerung standen und deren Anliegen und Wünsche aufnehmen konnten, um diese dann weiterzutragen“, ergänzt Jan Schmidinger, Obmann-Stellvertreter der JVP Bregenz.
Schwerpunkte 2014 Bei der jährlichen Klausur der Bregenzer ÖVP-Jugendfraktion wurde die kommende Amtsperiode bereits geplant. Neben Schwerpunkten wie der Landtagswahl 2014 im September und die Weiterführung von Jugendbefragungen stand auch die Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern „Rotes Kreuz und Tierheim Dornbirn“ im Fokus der Jugendlichen. Neben Michael Felder (24) als nunmehr Langzeit-Obmann wurden auf der Jahreshauptversammlung Jan Schmidinger (18) als ObmannStellvertreter und Mathias Hager (17) als Finanzreferent wiederund Sabrina Schwärzler (22) als Schriftführerin neu in den Vorstand gewählt. (red)
Den Ort präge neben der Kirche vor allem das altehrwürdige Gemeindeamt im Zentrum. „Jahrelang ist das Gebäude vernachlässigt worden, Bagatellschäden wurden nicht repariert“, kritisiert Matt. Nun hat die ÖVP beschlossen, ein neues Gemeindehaus zum Architekturwettbewerb auszuschreiben. Der Verdacht liege nahe, dass die ÖVP das alte Gemeindeamt gerne abreißen lassen würde zu Gunsten eines großen Prestigebaus. Zwar sei auf Druck von Gemeindevertretern der mögliche Erhalt des alten Gemeindeamtes in die Ausschreibung aufgenommen worden, doch schließen die weiteren Formulierungen im Wettbewerbstext dies nahezu aus, erklärt Matt. Der Eingang für Bank und Gemeindeamt soll repräsentativ straßenseitig im Erdgeschoss untergebracht werden. „Dadurch ist es gar nicht möglich, das Altgebäude mit Hochparterre in die Planung einzubeziehen. Der Abbruch des alten Gemeindeamtes ist verschlüsselt, aber unmissverständlich in der Ausschreibung formuliert”, bedauert Matt.
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gesetzt „Der öffentliche Verkehr ist die Mobilität der Zukunft und ein Kernstück der Energieautonomie“, verweist Klubobmann Johannes Rauch auf den einstimmig beschlossenen Plan, Vorarlberg unabhängig von teuren Energieimporten zu machen. „Das 365-Euro-Ticket ist gut investiertes Geld.“ (pr)
Johannes Rauch
e gegen Abriss mit dem Lochauer Gemeindeamt?
Gemeindeamt Lochau „Nicht nur, dass wir ein ortsprägendes Gebäude verlieren würden, mit einem Neubau entstünden auch enorme Kosten, für die letztlich die Bürger aufkommen müssen!“, gibt der grüne Gemeinderat zu Bedenken.
Frank Matt de abzusaugen. Wird das Lochauer Dorfzentrum nicht dadurch zunehmend leerer?“, fragt sich Matt. „Wir halten es für zukunftsweisender, gemeinsam zuerst die gesamte Dorfzentrumsgestaltung anzugehen und die Bevölkerung miteinzubeziehen“, sagt Matt abschließend. (pr)
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Verträge mit Partnern gibt es noch nicht Die ÖVP forciert den Einzug von Polizei, Ärzten und einer Bank in ein neues Gemeindehaus. Verträge gibt es aber noch keine. Auch Wohnungen sollen errichtet werden. „Wird hier ein kostspieliger Architekturwettbewerb auf Steuerzahlerkosten als Blindflug durchgeführt?“ „Wir glauben nicht, dass es sinnvoll ist, im Ortszentrum schon befindliche Dienstleister in ein Mega- Gebäu-
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Stadtve
Stadtgeflüster
Budget-Voranschlag,
„Tschako“ Raimund Jäger
Eine behütete Kolumne Zuerst eine Bemerkung zu Weihnachtskappen: Sehr viele Menschen rennen derzeit mit diesem roten „Kopfschmuck“ durch die Straßen. Ich habe keine Ahnung, warum. Lustig im eigentlichen Sinne ist das jedenfalls nicht. Als Hommage an den „Nikolaus“ deute ich es ebenfalls nicht – der historisch nur Fachleuten bekannte Heilige, der im 3. Jahrhundert nach Christus in der heutigen Türkei als Bischof von Myra an einigen Wundern beteiligt gewesen sein soll, hat ja bei uns nur um den 6. Dezember seinen großen Auftritt. Vielmehr scheinen die meisten Hobby-Nikoläuse, die übrigens ansonsten normale Straßenkleidung zu tragen pflegen, den guten Mann mit dem Christkind – also derjenigen Person, die die Geschenke bringt – zu verwechseln. Das ist nur in den USA so, hierzulande bringt der Nikolaus neben Lob und Tadel lediglich das immer gleiche Säckchen mit den immer gleichen Nüssen, Mandarinen und Schokofiguren. Hier jedoch ist das Christkind am Geschenke-Hebel, aber das hatte, soweit wir wissen, keine Kopfbedeckung und wenn, dann eine Art orientalische Babykappe, die sogar Menschen, die in der Öffentlichkeit einen Nikolaus andeuten, zu peinlich sein könnte. Überhaupt: Mit der einst obligaten „Hutkultur“ steht es hierzulande schlecht; das gilt für beide Geschlechter. In alten Filmen nimmt man Herren immer zuerst den Hut ab, wenn sie einen Raum betreten. Je nach Einkommen und Beruf ist dies ein Zylinder (in Lubitsch-Filmen), ein Borsalino oder Panama (in Gangsterfilmen) und selbst die Arbeiterklasse nahm ihre Schiebermütze ab. Das hat was Edles, betont den Unterschied zwischen „drinnen“ und „draußen“ und schmückt auch weniger schöne Kopfformen. Für Damen gilt dasselbe: Das Aufregendste bei Feierlichkeiten der Royals oder dem Rennen in Ascot ist nicht das eigentliche Geschehen, sondern die Kopfbedeckungen der Britinnen. Das ist ein Fest fürs Auge und oft auch – eben im Gegensatz zu Weihnachtskappen – für die Lachmuskeln. Zudem hat es Stil und ich denke, ich werde das Tragen von Hüten und die Propagierung desselben ganz oben auf die Liste meiner Vorsätze für 2014 schreiben.
Einen umfangreichen Katalog von (teilweise noch unterteilten) 19 Tagesordnungspunkten galt es am Dienstag bei der letzten Stadtvertretungssitzung des Jahres 2013 abzuarbeiten. Neben Formalitäten sind es diesmal wohl das Budget, diverse Umwidmungen sowie Bauvorhaben, die für Diskussionstoff sorgen werden.
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Markus Wallner hat sich als verlässlicher Anwalt der Interessen der Menschen in unserem Land erwiesen.“
Verantwortungslose Kritik „Opportunismus ist die Kunst, mit dem Winde zu segeln, den andere machen“, dieses Zitat des italienischen Dichters Alessandro Manzoni verdeutlicht aus Sicht von ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück die gemeinsame Haltung von NEOS-Nationalrat Gerald Loacker, FPÖ-Landeschef Dieter Egger und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Ich halte es im wahrsten Sinn des Wortes für verantwortungslos, wenn Unbeteiligte die Rolle von Landeshauptmann Markus Wallner in den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene kritisieren, ohne dass sie konkrete Ergebnisse kennen. Die Gerüchtebörse als Inspiration für politische Vorwürfe zu verwenden, ist kein Zeugnis seriöser Politik“, ärgert sich Frühstück über die Vorgehensweise der Oppositionspolitiker. „Mehr als billig“, ist es für den ÖVPKlubobmann daher, wenn aus parteipolitischen Überlegungen die Position Vorarlbergs öffentlich in Frage gestellt wird und damit die Interessen unseres Landes mutwillig untergraben werden: „Markus Wallner hat sich in seiner Verhandlungsgruppe als ein ver-
Bürgermeister Markus Linhart geht mit „einem Gefühl des Stolzes“ in diese Sitzung, wie er schoin im Vorfeld sagte. Der Grund sind vor allem zwei Projekte, die vor allem für die Jugend der Stadt errichtet werden. Zum einen wird die Sanierung des Skaterplatzes beschlossen, der gemeinsam mit Jugendlichen geplant wurde. „Das war höchste Zeit, sonst hätten wir ihn schließen müssen“, so Linhart, der neben den gewohnten Skateboard- und Inline-Elementen auch der neuen Trendsportart „Parkour“ Genüge tun soll. Der neue Skaterplatz soll maßgeblich vom Land mitfinanziert werden, was bei Kosten von rund 400.000 Euro sicher kein Schaden für Breenz ist. Ähnliches gilt für die Sanierung der Pipeline, bei der nach dem ersten - und von der Bevölkerung gut angenommenen - Teilstück nun ein weiters bis zum Schanzenbach nach der „Milli“ in Angriff genommen wird, auch wenn poltische Mitbewerber beide Projekte als „Prestigeobjekte des Bürgermeisters ohne zwingende Notwendigkeit“ bezeichnen.
lässlicher Anwalt der Interessen der Menschen in unserem Land erwiesen. Das mag nicht immer populär sein. Allerdings ist regieren auch kein Schönheitswettbewerb. Unterm Strich zählt die Substanz: Nämlich Rahmenbedingungen zu schaffen, die unsere Region auch in Zukunft erfolgreich machen“! Verantwortung in der Politik zu tragen, bedeutet aus Sicht von Frühstück sich auch schwierigen Aufgaben zu stellen und dabei die Interessen der Menschen glaubwürdig zu vertreten: „Wenn zwei ideologisch sehr unterschiedlich ausgerichtete Parteien über eine gemeinsame Regierung verhandeln, dann ist das kein Kaffeekränzchen. Die aktuelle Budgetsituation auf Bundesebene ist ernst und verlangt nach klaren Entscheidungen. Landeshauptmann Markus Wallner stellt sich diesen Entscheidungen. Gleichzeitig drängt er in den Verhandlungen unermüdlich auf Reformen in den Bereichen Bildung, Arbeitsmarkt und Familie. In einer Gesamtbetrachtung sollte man das nicht ausblenden, wie das die Dame und die Herren der Opposition aktuell tun.“ (pr)
Umwidmungen umstritten Wenn der Koalitionspartner, die Grünen, hier auch sicherlich mitgehen, ist bei manchen Umwidmungen die Rute am Dach. Vizebürgermeisterin Sandra Schoch wendet sich offen gegen Bauvorhaben am Pfänderhang und auf der Fluh, da sie diese als im Widerspruch zum beschlossenen „Räumlichen Entwicklungskonzept“ der Stadt Bregenz bezeichnet und daher Einzelstatt öffentliche Interessen vertreten sieht, was die Mehrheitspartei, aber auch die den Sachverhalt prüfenden Gremien zurückweisen.
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Bildung in Bregenz Ein zukunftsweisendes Projekt wird gegen Ende der Sitzung behandelt: Unter dem Projektnamen „Bildung in Bregenz“ werden Weichen gestellt, die sowohl Schulsanierungen
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rtretungs-Jahresausklang
Rund ums Geld
Bgm. Linhart: Skaterplatz und Pipeline sind Botschaften an die Jugend.
Bianca BreussHoldermann, Filiale Bregenz Stadt
Haben Sie Ihre Weihnachtsausgaben im Griff? Weihnachten ist für viele von uns die Gelegenheit, bei der wir die Zuneigung zu unseren Liebsten in Form von Geschenken ausdrücken wollen. Vor lauter Vorfreude über die strahlenden Augen des Beschenkten geht aber dann häufig der Überblick über die verfügbaren Finanzen verloren. Die Banking-Apps der Sparkasse unterstützen dabei, auch zum Jahresende das Haushaltsbudget voll im Griff zu behalten: Den schnellsten mobilen Überblick bietet die QuickCheck-App, die mit einem Klick den aktuellen Kontostand zeigt. So kann man sich rückversichern, ob ein Geschenk tatsächlich leistbar ist oder nicht. Zusätzlich ruft man damit auch die tagesaktuellen Kreditkartenumsätze übers Smartphone ab. Wer dringend auf einen Zahlungseingang wartet, den informiert eine Push-Mitteilung ohne dafür ständig auf dem Konto nachsehen zu müssen. Mobile Überweisungen sind mit der netbanking App möglich. Wer dann letztendlich die Ausgabe lieber doch auf später aufschieben möchte, nutzt die Impulsspar App als Sparbuch für unterwegs. Für die längerfristige Planung des Einkaufsbudgets und den detaillierten Überblick eignet sich der netbanking Finanzmanager. Hier werden automatisch alle Einnahmen und Ausgaben über Konten und Kreditkarten analysiert. Übersichtliche Grafiken und die Anzeige der Umsätze in Listenform, als Kalenderansicht oder nach Zahlungspartner gruppiert, ersetzen für Kartenzahler das zusätzliche Führen eines Haushaltsbuches. Möchten Sie mehr über Apps und die anderen Vorzüge des modernsten Konto Österreichs erfahren? Wir freuen uns auf Sie. Bianca Breuss-Holdermann Tel. 05 0100 75114 www.bregenz.sparkasse.at Anzeige
Volks- und Neuen Mittelschule in der VS Schendlingen und der MS Vorkloster geplant. Die Volksschule Rieden (bei Mariahilf) wird anderen Zwecken zugeführt werden - eine Initiative, die übrigens von einer Projektgruppe mit allen Bregenzer Pflichtschuldirektoren ins Leben gerufen wurde. (rj)
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als auch pädagogischen Veränderungen Rechnung tragen. In Anbetracht einer künftigen gemeinsamen Schule, in der Bildungsinhalte sowohl altersübergreifend als auch altersspezifisch vermittelt werden, ist eine Sarnierung der überalteten Volksschule Schendlingen sowie eine Zusammenführung der
Foto: Weissengruber
Umwidmungen, Bildungsinitiativen und Freizeitangebote für Jugend
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Hört… Hört… „Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers“ zitierte Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer Gustav Mahler anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Vereins der Oberösterreicher in Vorarlberg. Langzeit-Obmann Hans Kallinger war glücklich: Sowohl LH Markus Wallner als auch Oberösterreichs Josef Pühringer folgten nicht nur der Einladung, sondern spendierten auch Essen und Getränke und übernahmen mit Bgm. Markus Linhart auch den Ehrenschutz des Festes. Den musikalischen Rahmen für das bestens besuchte Fest im shed8 gestalteten die „Stubenmusik Kleinwalsertal“ und die Innviertler Bläser „Ned hoiwad Musi“, die sich laut Wallner als „ghörige Musik“ erwiesen hat. Durch das Programm führte charmant Roberto Kalin
Gleich zwei Landeschefs bei „ÖO‘s in V“-Jubiläum
LH Josef Pühringer, BR Edgar Mayer, LH Wallner, die Maler Reinhard Adlmannseder und Günther Gruber und Vereinsobmann Hans Kallinger (v.l.n.r.)
der Sohn des Vereinsobmanns – was auch den mit den Vorbereitungen betrauten Vereinsvorstand (Josef Schick, Oskar Pöll, Cäcilia Wieser, Wolfram und Rudolf Öller, Doris Feichtinger) sichtlich freute. Unter den Freunden waren u.a. Bundesrat Edgar Mayer, die SR Judith Reichhart und Klaus Kübler, Alt-SR Elisabeth Lugmayer mit Gründungsmitglied Ferry und Festspiel-Vizepräs. Willi Muzyczyn. Original oberösterreichische Speck- und Grammelknödel, zubereitet von Martin Berthold (Wirtshaus am See) ließen sich auch Landesvolksanwalt a.D. Nikolaus Schwärzler, Historiker Wolfgang Weber, Ehrenobmann Ernst Rahofer, Vereinskoordinator Klaus Allmeier, Dirigent Elgar Polzer sowie die Redakteure i.R. Siegfried Müller und Werner Kaplaner nicht entgehen. Auch das „interkulturelle Kulturkomitees“ war mit Obfrau Conny Eiler, Yener Pollat oder Ulrich Gabriel ebenso vertreten wie die beiden Maler Reinhard Adlmannseder (Vollblut-OÖ) und Günther Gruber (Viertel-OÖ), die am Sonntag eine Ausstellung in der Alten Seifenfabrik Lauterach eröffneten, nachdem Prälat Anton Bereuter mit der Festgemeinde schon die Marienmesse zelebriert hatte. (rj)
Seebrünzler Jetzt welland d‘Lehrer streika und ou no dia „rota“ Schualar macht eh nix, laut Pisa-Studie simma eh alle gschieht gnua!
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Crux mit Garantie und Gewährleistung AK-Konsumentenberater empfehlen: Achten Sie auf Bedingungen in Verträgen Allgemeines Vertragsrecht und Versicherungsverträge: ein riesiges Potenzial für Auseinandersetzungen. „Bei den häufigsten Anfragen geht es immer noch um Garantieund Gewährleistungsansprüche“, berichtet Mag. Renate Burtscher. Sie ist bei der AK-Konsumentenberatung unter anderem auf „Allgemeines Vertragsrecht“ sowie den Bereich Versicherungen spezialisiert. Garantie und Gewährleistung – ja, das bringen viele Konsumenten durcheinander, sagt Burtscher. „Auch“, fügt sie kritisch an, „weil ein großer Teil der Verkäufer von Garantie spricht, wenn eigentlich Gewährleistung gemeint ist.“ Ob das bewusst geschieht, sei einmal dahingestellt.
Frage des Nachweises Damit kommt der Nachweis ins Spiel. Und damit beginnen meist die Streitereien. Wenigstens einen Teil davon wollte der Gesetzgeber vermeiden, indem er mit 1.1.2002 die „fixe Vermutungsfrist“ einführte, erklärt Renate Burtscher: „Tritt der Mangel in den ersten sechs Monaten zutage, geht der Gesetzgeber davon aus, dass er schon bei der Übernahme vorhanden war.“ Versicherungen wiegeln ab Hat der Konsument Anspruch auf eine Leistung oder nicht? Bei einer Versicherung wiegt diese Frage besonders schwer. Und die AK-Referentin für Konsumen-
Bei jedem Kauf – ob im Geschäft oder online – kommt ein Vertrag zustande und somit die Gewährleistung ins Spiel.
Foto: Georg Alfare
Ohne auf ein paar wenige Sonderfälle einzugehen: Auf bewegliche Güter und Dienstleistungen besteht zwei Jahre Gewährleistungspflicht, auf unbewegliche Güter drei Jahre. Während dieser Zeit besteht in erster Linie Anspruch auf Austausch beziehungsweise Reparatur, wenn – und das ist der springende Punkt – der Mangel schon bei der Übernahme bestand.
Foto: Fotolia
Unerheblich ist es jedenfalls nicht. Burtscher: „Garantie ist immer etwas Freiwilliges, während der Gewährleistungsanspruch gesetzlich geregelt ist.“ Das gilt unabhängig davon, ob es sich um ein Produkt (Gerätekauf, auch im Internet) oder eine Dienstleistung (beispielsweise eines Handwerkers) handelt.
AK-Konsumentenberaterin Mag. Renate Burtscher ist auf „Allgemeines Vertragsrecht“ und Versicherungen spezialisiert.
tenschutz hat zuerst einmal eine schlechte Nachricht: „Wir spüren die Tendenz, dass die Versicherungen geneigt sind, zuerst einmal grundsätzlich alles abzulehnen. Erst wenn der Konsument nachbohrt oder wir für ihn intervenieren, wird reagiert.“ Was die Konsumentenschützer für jeden Vertrag dringend empfehlen, betonen sie bei Versicherungsverträgen doppelt und dreifach: genau durchlesen, was man unterschreibt! Alles verstanden? Sonst nachhaken. Und hatte der nette Vertreter die Versicherungsbedingungen überhaupt dabei? Damit fängt es nämlich an: Da steht konkret drin, was gedeckt ist und was nicht. (pr)
Rücktrittsrechte Jede Vereinbarung - ob schriftlich oder mündlich - muss von den Vertragspartnern eingehalten werden. Nur in wenigen Ausnahmefällen können Konsumenten von einem bereits geschlossenen Vertrag ohne Angabe von Gründen zurücktreten. Die genauen Modalitäten und was Sie beim Rücktritt beachten sollten, sind in der AK-Broschüre „Rücktrittsrechte“ zusammengefasst.
INFO
Mit dem Handy telefonieren Die Broschüre fasst die wichtigsten rechtlichen und technischen Fakten rund ums Handy zusammen. Denn in der Beratungspraxis der AKKonsumentenschützer zeigen sich immer wieder Probleme im Zusammenhang mit der Handynutzung, wie etwa Sicherheitsfragen und erhöhte Rechnungen, die gerade bei Jugendlichen in die Schuldenfalle führen.
AK-Konsumentenberatung Telefon 050/258-3000 E-Mail konsumentenschutz@ak-vorarlberg.at
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Adventfeier.
Am 7. Dezember lud der Pensionistenverband, Ortsgruppe Bregenz, seine Mitglieder zu einer Adventfeier in das Gasthof-Hotel Lamm in Bregenz. Obfrau Elisabeth Mayer konnte Landesobmann Erich De Gaspari, Bregenz-Ehrenobfrau Klara Rosemann, Landesehrenobfrau Frieda Mayer und Stadträtin Annette Fritsch begrüßen. Nicht weniger als 170 Mitglieder lauschten der Regisseurin und Schauspielerin vom Theater Shakespeare, Renate Bauer, die Gedichte und Geschichten vortrug. Cony Mayer und Schwester Evi Spöttl untermalten die Darbietung mit Musik und Gesang. (ver)
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Poetische, elegante Jazzmusik exklusiv in Vorarlberg am 22. Dezember um 11 Uhr und um 17 Uhr in Schloss Hofen mit den italienischen Jazzgrößen der Extraklasse: Kontrabassist Rosario Bonaccorso (im Bild) und Gitarrist Roberto Taufic. Ergänzt wird das Jazzduo von Schauspielerin Renate Bauer, die mit besinnlichen und heiteren Texten der Weltliteratur die Musik untermalt. Nicht nur Kinder, auch Weihnachtsskeptiker werden von der innigen Zeit beseelt und angerührt. Tickets bei ländleticket. (ver)
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Jazz und Poesie.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
:HKUSÁLFKW 'HU große Wurf blieb aus Können Sie sich noch an die hektische Adventzeit im Vorjahr erinnern? Als das eine politische Lager sich vehement für die Abschaffung der Wehrpflicht ins Zeug warf, das andere sich reflexartig für die Beibehaltung derselbigen aussprach? Als das Volk zu den Urnen schreiten musste und dann eh alles beim Alten blieb? Was hat man uns bzw. den jungen Männern alles versprochen! Vor allem einen reformierten Präsenzdienst. Zugegeben, im Sommer haben Verteidigungsminister Klug, der Darabos’ schweres Erbe antreten musste, und Innenministerin Mikl-Leitner ein 90-seitiges Reformpapier präsentiert. Nun sollen bis Ende nächsten Jahres 180 Einzelmaßnahmen beim Wehrdienst umgesetzt werden. Ein Blick ins Papier zeigt, dass die aufgelisteten Maßnahmen bitter notwendig sind, aber zum Großteil auch schon von der Bundesheerreformkommission vor Jahren gefordert wurden. Geld ist dafür jedoch kaum vorhanden. Das wusste die Politik schon vor einem Jahr. Und aufgrund der budgetären Lage wird der große Reformwurf leider auch ausbleiben.
AUF ... Der 32-jährige Niederösterreicher und Spindelegger-Vertrauensmann Gernot Blümel wurde zum ÖVP-Generalsekretär bestellt.
AB ...
Armer Frank Stronach: „Frankschämen“ wurde von der „Forschungsstelle Österr. Deutsch“ zum Wort des Jahres gewählt. Foto/Screenshot: JVP, Jantzen
2013 wurden 5,13 % mehr Zivildienste eingereicht, vor allem beim Rettungsdienst.
Fotos: Rotes Kreuz, Jantzen
„Heuer gab’s so viele Zivildiener wie nie“ Bereits 14.256 junge Männer haben sich 2013 zum Zivil- anstatt zum Militärdienst gemeldet. WIEN (kast). Damit wurde mehr Zivildienst in Österreich geleistet als im Jahr 2000: Damals waren es noch 6.300 Männer, die statt des Dienstes an der Waffe ihren Zivildienst ableisteten. Das freut Innenministerin Johanna Mikl-Leitner, denn: „Der Zivildienst hat stark an Bedeutung und gesellschaftlichem Ansehen gewonnen. Das zeigt sich auch in den ständig steigenden Antragsund Zuweisungszahlen. Das Rekordjahr 2012 konnte 2013 noch einmal getoppt werden.“
42 Prozent bei Rettung Interessant sind die Sparten, für die sich die Männer melden: Mit mehr als 42,6 Prozent liegt das Rettungswesen ganz vorne. Beim Roten Kreuz, Samariterbund „Der Zivildienst ist auch eine Brücke zwischen den Generationen.“ JOHANNA MIKL-LEITNER
oder den Johannitern werden die meisten Zivildienstplätze belegt. 19 Prozent bzw. 2.713 Männer arbeiteten 2013 während ihres Dienstes mit Menschen mit Behinderungen – Einrichtungen wie die Lebenshilfe profitierten davon. 1.892 Österreicher (13,3 Prozent)
wollten ihren Zivildienst in der Sozialhilfe leisten. Kinder- und Jugendarbeit Von den insgesamt 14.256 Männern meldeten sich 112 für Jugendarbeit und Kinderbetreuung an. Vor allem Wiener und Oberösterreicher wollten während ihrer Zivildienstzeit mit Jüngeren arbeiten. Der Großteil der Zivildiener kam aufgrund der Bevölkerungsstärke freilich aus Wien, Oberösterreich und Niederösterreich. „Der Zivildienst ist auch eine Brücke zwischen den Generationen und das Fundament für das ehrenamtliche Engagement in Österreich“, schließt Ministerin Mikl-Leitner ab.
841 Zivildiener in Vorarlberg Größtes Einsatzgebiet ist die Behindertenbetreuung BREGENZ (red). Erstmals seit Bestehen des Zivildienstes wurden im laufenden Jahr mehr als 14.000 Zivis - genau sind es 14.256 Zivildiener in ganz Österreich den verschiedenen Stellen zugewiesen. Damit hat sich die Zahl jener, die für eine Alternative zum militärischen Präsenzdienst entscheiden, seit dem Jahr 2000 mehr als ver-
doppelt. Damals wurden lediglich etwas mehr als 6.300 Zivildiener vermittelt. In Vorarlberg sind im laufenden Jahr insgesamt 841 Menschen als zivil Dienende zugewiesen worden. Mit 271 am meisten im Bereich der Behindertenbetreuung, gefolgt vom Rettungswesen mit 209 und der Altenbetreuung mit
123 Zivildienern, sowie auf Platz vier die Sozialhilfe mit 110 Zivis. Zahlenmäßig abgeschlagen finden sich die Einsatzplätze der LändleZivildiener mit 70 in den Krankenanstalten, mit 30 für die landwirtschaftliche Betriebshilfe mit acht für die Betreuung von Drogensüchtigen, mit sieben für den Katastrophenschutz und anderen.
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VMS Bregenz öffnete ihre Pforten Zahlreiche Besucher informierten sich über das breite Angebot der VMS in der Belruptstraße Zahlreiche Interessierte nutzten die Möglichkeit sich an der VMS Bregenz-Stadt in der Belruptstraße über das vielfältige Angebot der Schule zu informieren. Während Doris Hirschmann und Nicole Linder über den musischen Zweig informierten und dabei alle Hände voll zu tun hatten, gab Gudrun Jonuzzi Informationen an die zahlreich erschienenen kreativen Besucher weiter. Was im berufspraktischen Zweig unter anderem so alles gelernt wird, sah man im Computerraum, wo Alexander Seidl und seine Schützlinge Gäste empfangen durften. Viele Eltern nutzten nach Gesprächen über Aufnahmekriterien, Angebote an der Schule und vieles mehr gleich die Möglichkeit ihr Kind für das kommende Schuljahr anzumelden. Da die Plätze für die Schwerpunktklassen limitiert sind, werden die tatsächlichen Schüler für das nächste Schuljahr erst nach den Eignungsfeststellungen feststehen. Spezialzweige stellten sich vor Im 2. Stock des Schulgebäudes präsentierten sich die Mittelschüler der Musikklassen. Verschiedene Auftritte mit Elmar Halder und Michael und Wolfgang Schwedinger, „Musik in Aktion“ oder die Tanzeinlage von Angelika Renn’s Tanzgruppe begeisterten die Gäste im gut besuchten Musiksaal. Ebenso stellten Schüler mit
Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren Leserbrief! info@rzg.at Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch
Die Kreativschülerinnen Selin, Lorena, Dana und Laura präsentierten ihre Kunstwerke beim Tag der offenen Tür in der VMS Bregenz-Stadt. ihrem Combo-Auftritt ihr Können und Talent unter Beweis. Weiters erfuhr man mehr über den Instrumentalunterricht an der Mittelschule, in dem das Spielen von verschiedenen Blech- und Holzbläsern, Akkordeon und Streichern und Klavier oder Querflöte erlernt werden kann. Die Schüler der Kreativklassen zeigten den
Besuchern nicht nur wie Fantasietiere aus Abfallmaterialen und Pappmaché entstehen, sondern nähten mit den Volksschülern gemeinsam Schlüsselanhänger, Morsebags und vieles mehr. Im EDV-Raum brachten Schülerinnen und Schüler des berufspraktischen Zweigs den Kindern die Welt der Computer näher; kulinarisch ver-
wöhnt wurden Eltern und Kinder im Lehrerzimmer, das zu einem gemütlichen Café umgewandelt wurde. Dort wurden die Besucher mit hausgemachten Kuchen durch den Elternverein verköstigt. Über einen äußerst informativen Tag der offenen Tür freuten sich am Ende des Tages alle Besucher, Lehrpersonen und Schüler. (red)
Laienspielgruppe Hörbranz begeistert. Tosenden Applaus und viel Lob erntete die Hörbranzer Laienschauspielgruppe nach der Premiere ihrer diesjährigen Darbietung „Pension Schöller – Neuröffnung“ im ausverkauften Hörbranzer Leiblachtalsaal. Das Stück von Werner Ritschel frei nach dem Buch von C. Laufs begeisterte, denn einmal mehr stellten die Akteure ihre Liebe für die Schauspielerei unter Beweis und hatten so keine Mühe, das Publikum schnell in ihren Bann zu ziehen. Das Stück, das von einer Irrenanstalt und ihren Bewohnern handelt, bietet zweieinhalb Stunden pures Vergnügen für Jung und Alt. Die nächsten Möglichkeiten die Komödie zu sehen gibt es am 14., 15., 20., 21., 22., 26., 28. und 29. Dezember 2013. (red)
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Käse Gourmetmenß (6gängig)
mit Weinen vom Bodensee mit Weinbegleitung der Hagnauer Winzergenossenschaft
„Happy Adventness“ im Kosmos. Die Schauspielerin,
Autorin und Liedermacherin Linde Prelog ist gemeinsam mit Margarethe Deppe und Franziska Fleischanderl im Kosmos zu Gast. Was erlebte die Fliege „Hubert“ am Weihnachtsabend bei Franz Schubert? Wie feiert Frau Floras Kater den Hl. Abend? Und was geschah wirklich im Stall in Bethlehem? Unter dem Motto „Kommet und sehet und hĂśret und staunet“ werden diese und weitere Fragen von Prelog und ihren beiden Begleiterinnen am Hackbrett und Cello musikalisch beantwortet. Die etwas andere vorweihnachtliche Winterreise startet morgen, Freitag, dem 13. Dezember, ab 20 Uhr im Kosmos-Theater. (rj)
Beginn 19 Uhr und um Reservierung wird gebeten
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Eine Veranstaltung des Gasthof Hotel Lamm Bregenz in Zusammenarbeit mit der Käserei Moosbrugger
Der nächste Schnee kommt bestimmt. Sind Sie bereit?
en l l a n e ch ten und s n Ăź w WirWeihnachs Jahr frohe gutes neue ein
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Hörverlust verstehen XQG /|VXQJ ÀQGHQ Weltweit ist eine Vielzahl von Menschen von Hörverlust und Schwerhörigkeit betroffen. Jeder einzelne von ihnen erlebt seine Einschränkung auf ganz persönliche Weise. Mit der Zeit kann sich Hörverlust negativ auf die Kommunikation und den Kontakt zu anderen Menschen auswirken. Das ist der Grund, dass diese eigentlich körperliche Einschränkung zu einem psychischen Problem wird - wenn sie unbehandelt bleibt. Es ist also äußerst wichtig, sich möglichst rasch um eine aktive Hilfestellung und mögliche Lösungen zu bemühen. Weltweit leiden rund 500 Millionen Menschen unter Schwerhörigkeit – in manchen Ländern ist
Inhaber Thomas Riedmann
Weltneuheit das jeder Sechste. Zuversichtlich sollte Sie stimmen, dass ein ideal angepasstes Hörsystem für besseres Hörverstehen sorgt. Sie dürfen also darauf vertrauen, dass für Sie eine praktisch optimale technische Lösung existiert. (pr)
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Hilfe für Bedürftige in der Region %HQHÀ] )HLHU GHU 5DLIIHLVHQEDQN DP %RGHQVHH EUDFKWH EHU (XUR I U 6R]LDOHV Vorweihnachtliche Stimmung bei der Benefiz-Feier für 43 Kinder der VS Mittelweiherburg und der Lebenshilfe Hard durch die Raiffeisenbank am Bodensee.
Spendenübergabe durch die Raiffeisenbank am Bodensee: Heide-Ulla Drucker, Markus Schrott, Adelheid Wlcek, Gerhard Raudaschl (Lebenshilfe), Birgit Rüdisser, Erhard Riedmann, Julia Murnig und Bgm. Herbert Sparr. 6.000 Euro für Soziales Im Rahmen der Veranstaltung überreichten Direktor Gernot Uecker und die Bankstellenleiter der Raiffeisenbank am Bodensee 6.000 Euro an soziale Einrichtungen in den Gemeinden Hard, Lauterach und den drei Gemeinden im Rheindelta. Der Verzicht, keine Weihnachtskarten zu verschicken und keine Weltspartagsgeschenke
an Erwachsene auszugeben, ermöglicht die Unterstützung. Für die Geldspenden bedanken sich herzlich bei der Raiba Bodensee: Krankenpflegeverein Hard, Lebenshilfe Hard, Krankenpflegeverein Lauterach, mitnand „Lauterach hilft“, Krankenpflegeverein Rheindelta, MOHI-Fußach, St. Anna-Hilfe für ältere Menschen und die Gemeinde Höchst. (red)
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Gäste zu einem Umtrunk, Lebkuchen und Maroni ein. Für den Adventzauber den die Schüler mit ihren Lehrerinnen der Volksschule Hard Mittelweiherburg und der Lebenshilfe Hard mit ihren aufwendigen Dekorationen in die Bankstelle Hard gebracht haben, möchte sich die Raiffeisenbank am Bodensee herzlich bedanken.
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Für jene Menschen, die in der Nachbarschaft in Not geraten sind beziehungsweise Hilfe brauchen, war Weihnachten heuer bereits am 26. November. Denn der Raiffeisenbank am Bodensee ist es immer ein Anliegen, Gemeinschaft nicht nur (vor) zu leben, sondern auch bedürftige Menschen zu unterstützen. Viele Eltern, Geschwister und Großeltern von 43 Kindern der Volksschule Mittelweiherburg und der Lebenshilfe Hard nahmen dabei die Einladung der Raiffeisenbank zur vorweihnachtlichen Feier an, die gebastelte Weihnachtsdekoration zu bewundern. Die Schüler trugen mit einem lustigen Gedicht und dem stimmungsvollen Lied „In der Weihnachtsbäckerei“ zur Umrahmung der Feier bei. Gespannt folgten die Besucher dem Bericht von Gerhard Raudaschl von der Lebenshilfe Hard, der mit sechs betreuten Personen von der Werkstätte Hard, im September den österreichischen Jakobsweg gelaufen ist. Im Anschluss an die Feier lud die Raiffeisenbank alle
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WIGEM: Viel erreicht, vieles vor WIGEM-Jahreshauptversammlung beschließt Relaunch des Erscheinungsbildes Die WIGEM, die Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz, hielt am 26. November im neuen vorarlberg museum ihre Jahreshauptversammlung ab. 60 Teilnehmer folgten der Einladung und informierten sich über gegenwärtige und zukünftige Projekte, die von der WIGEM initiiert und betreut werden.
Neues Erscheinungsbild Christoph Thoma, Geschäftsführer der Bregenz Tourismus und Stadtmarketing GmbH, führte daneben die operativen Agenden der WIGEM aus, die vom Wirtschaftsservice des Stadtmarketings im Laufe dieses Jahres übernommen wurden und stellte zahlreiche Neuerungen des letzten Jahres vor. Ne-
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Stadtmarketing GF Christoph Thomas zwischen neuer WIGEM-Hotelsprecherin Susanne Denk (l.) und Vorgängerin Andrea Kinz. ben einer neuen Homepage, treten nun auch die WIGEM Gutscheine und Folder in neuer Gestalt auf. Auch Veranstaltungen, wie die 1. Lange Nacht des Shoppings, wurde mit Hilfe der intensiven Zusammenarbeit mit dem WIGEMVorstand zu einem Erfolg. Für Thoma stehen folgende Agenden zukünftig im Fokus: Neugestaltung bzw. Überarbeitung von Logo, Website und Gutschein (der zum Bregenz-Gutschein wird) sowie aktuell die Weihnachten-Kampagne „Schenken Sie Bregenz“ .
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Wechsel bei „Hotels“ Die operative Zusammenarbeit der WIGEM mit dem Stadtmarketing hat zudem die Kommunikation relevanter WIGEM-Projekte auf Bregenzer Werbemitteln erleichtert, die Mitgliederbetreuung konnte optimiert werden, gezielte Betriebsbesuche sind auf der Tagesordnung, Frequenzmessungen in der Kaiser- und Bahnhofstraße sowie Befragungen zu verschiedenen Themen werden umgesetzt. Bgm. Markus Linhart in seiner Funktion als Wirt-
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schaftsstadtrat ließ sich dieses Veranstaltung nicht entgehen und betonte in seiner Ansprache die gute Zusammenarbeit mit der WIGEM und des Stadtmarketings und sieht sich mit Hilfe dieser stabilen Basis bereit, zukünftige Herausforderungen wie den Bau der Seestadt, bestmöglich in Angriff zu nehmen. Im Zuge der Jahreshauptversammlung wurde mit Susanne Denk vom Hotel Schwärzler eine neue Hotelsprecherin gewonnen, die Andrea Kinz nachfolgt. (red)
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Auf die Begrüßung durch Thomas Hackspiel, der auf sein erstes Jahr als Obmann der WIGEM zurückblicken darf, folgte ein kurzer geschichtlicher Rückblick der Wirtschaftsgemeinschaft Bregenz zurück bis in die Anfänge in den 1970er Jahren. Im weiteren Verlauf nahm Hackspiel Bezug auf die strategischen Entwicklungen wie beispielsweise die Optimierung der Linienführung des Stadtbusses, sowie die Einbindung der Begegnungszone Mariahilf in das zentrale Geschehen der Stadt. Ebenso thematisiert wurde die Parkraumbewirtschaftung, die im innerstädtischen Bereich in den nächsten Jahren weiter verbessert werden soll. So sollen im Besonderen die Kurzparkzonen weiter gefördert werden, um einen schnelleren Umschlag im Zentrum zu erreichen. Clemens Sagmeister als WIGEM-Kassier konnte über stabile Finanzen berichten.
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Aus de „Armkie
Weihnachtsaktion
Vor 110 bis 100 Millionen Jahren wurde in Vorarlberg eine Gesteinsschicht abgelagert, in der bereits mehrere außergewöhnliche Versteinerungen gefunden wurden. In einer kürzlich in der internationalen Fachzeitschrift „Swiss Journal of Geosciences” veröffentlichten Studie identifiziert der Paläontologe Heinz Sulser nun einen „Armkiemer” aus dieser Schicht aus der Sammlung der inatura Erlebnis Naturschau Dornbirn als Einwanderer aus dem Kaukasus. Eine zeitliche Lücke von rund 12 Millionen Jahren verhinderte bisher die korrekte Bestimmung des Fossils.
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Weihnachtslied Vom Himmel in die tiefsten Klüfte Ein milder Stern herniederlacht; Vom Tannenwalde steigen Düfte Und hauchen durch die Winterlüfte, Und kerzenhelle wird die Nacht.
Adventsi VMS Breg
Mir ist das Herz so froh erschrocken Das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken Mich lieblich heimatlich verlocken In märchenstille Herrlichkeit.
Am kommenden Sonntag, dem 15.12. um 17 Uhr findet in der Galluskirche das diesjährige Adventsingen der Musikmittelschüler statt. Die jungen Künstler möchten mit ihrem Spiel und Gesang auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen. Höhepunkte bilden dabei: „There is no Rose” aus Benjamin Brittens
Ein frommer Zauber hält mich wieder, Anbetend, staunend muss ich stehn; Es sinkt auf meine Augenlider Ein goldner Kindertraum hernieder, Ich fühlt´s, ein Wunder ist geschehn. Theodor Storm
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m Kaukasus eingewandert mer” brauchte für die Wanderung rund 12 Millionen Jahre „Armkiemer” (in der Fachsprache: Brachiopoden) sind mit einem fleischigen Stiel am Meeresboden festgewachsen. Daher wurde ihnen bisher eine eher geringe Mobilität zugeschrieben. Doch die Neubestimmung eines alten Fundes aus der Studiensammlung der inatura beweist, dass selbst die Entfernung von rund 2.700 km zwischen Kutaissi in Georgien und dem Vorarlberger Rheintal für die Art Tulipina koutaisensis – günstige Meeresströmungen vorausgesetzt – kein Problem war. Der Brachiopode ist bisher ausschließlich von diesen beiden Fundorten bekannt.
Das seltene Fossil entzog sich bisher der korrekten Identifikation. Selbst der erfahrene Fachmann Heinz Sulser wäre nie auf die Idee gekommen, in 12 Millionen Jahren älteren Gesteinen im Kaukasus nach Vergleichsmaterial zu suchen. Noch vor 10 Jahren klassifizierte er den Armkiemer als unbestimmbar. Erst ein Neufund ermöglichte das Studium des namensgebenden Armgerüstes im Inneren der Schale. Dieses trägt Kiemen und Nahrungsfilter und ist ein wichtiges Bestimmungsmerkmal. Um es untersuchen zu können, muss das Fossil zerstört werden – was bei einem einzigen
Exemplar in der Museumssammlung unverantwortlich gewesen wäre. „Die Neubestimmung des Fossils enthüllt einen sensationellen Puzzlestein zum Gesamtbild der Meereslandschaft vor 110 Millionen Jahren. Die Einwanderung des Brachiopoden aus Georgien ist ein Beweis für westgerichtete Meeresströmungen parallel zur Küste” meint Georg Friebe, Sammlungskurator der inatura Dornbirn und Mitautor der Studie. Für künftige Studien der Fossilienwelt Vorarlbergs muss der Blick jedenfalls auch nach Osten gerichtet werden. (red)
Vorarlberger Rheintal und rechts (b) ein Vergleichsstück aus dem Kaukasus bei Kutaissi (Georgien).
ngen der enz-Stadt
Jassen ist auch weiblich. Beim Preisjassen des Seniorenbundes Bregenz hat sich das beliebte Vorarlberger Spiel als weibliche Domäne dargestellt. So konnte Obmann Hans Lederer die ersten 15 Preise an Seniorinnen überreichen. Dennoch kämpften alle an 20 Spieltischen mit großer Begeisterung und vollem Einsatz um den Sieg. Sicher war nicht nur das Glück im Spiel, sondern vor allem das Können und auch jahrelange Übung und Praxis, das die Seniorenen beim traditionellen Kartenspiel unter Beweis stellten. Neben dem Wettkampfgeist entwickelte sich die Veranstaltung zu einem gemütlichen und geselligen Fest, weil das Spiel von Fairness und sportlichem Geist geprägt und lockerer Kommunikation begleitet war. Der Pfarrsaal St. Gebhard bot darüber hinaus ein angenehmes Ambiente. Besonderer Dank gilt allen aktiven Jasserinnen und Jassern, vor allem aber auch den Sponsorinnen und Sponsoren, sowie dem Organisator Wolfgang Troy und seinen tüchtigen Helferinnen und Helfern. (ver)
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„Ceremony of Carols”, die barocke Weihnachtskantante, „Willkommen süßer Bräutigam” von Cincent Lübeck, sowie die 2. Originalfassung des bekannten „Stille Nacht” von F. X. Gruber. Kartenvorverkauf: direktion@vmsbst.snv.at oder unter Tel. 05574/43240; Erwachsene: 10 Euro/Kinder 3 Euro. (red)
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DVD-Tipp
Maskenball im Wilden Westen Das Problem von Johnny Depp ist zunehmend, dass der brillante Schauspieler immer mehr hinter seinen Masken verschwindet. Was in der Zusammenarbeit mit Tim Burton (Charlie & die Schokoladenfabrik, Sweeney Todd, Dark Shadows) noch halbwegs bis gut funktioniert, ist schon in der Piraten-Klamotte „Fluch der Karibik“ ein Problem und verstärkt sich noch in „Lone Ranger“, eine gewagte Mischung aus Western und Rache-Thriller mit komödiantischen Elementen – also ein bisschen viel von allem. Richtig übel ist der Film nicht – auch Johnny Depp als stoischer Indianer mit haarsträubendem Halloween-Make up macht eine
zumindest skurrile Figur. So toll packend ist die Suche nach den Bösewichtern des Films nun aber auch wieder nicht – zudem ist Armie Hammer, der eigentliche Held des Films, so charismatisch wie ein Löschblatt. Dass bei den immensen Kosten von fast 400 Millionen(!) Dollar der kommerzielle Erfolg des vom Publikum mittelmäßig angenommenen Streifens ausbliebt, überrascht daher nicht. Regisseur Gore Verbinsky mag sich nicht grämen – mit „Fluch der Karibik 5“ hat er einen (leider)= vorprogrammierten Blockbuster im Köcher. (rj) ØØooo
Lone Ranger, USA 2013; Regie: Gore Verbinsky; mit Johnny Depp, Armie Hammer, William Fichtner; erhältlich im DVD-Handel
)RUVFKHU ÀQGHQ 6FKLIIVZUDFN Rätsel im Obersee: Handelt es sich um die 1933 versenkte Helvetia? In über 200 Metern Wassertiefe sind Forscher des von der EU geförderten Interreg-Projektes „Tiefenschärfe“ im Bodensee östlich von Romanshorn auf ein großes Schiffswrack gestoßen. Möglicherweise handelt es sich um den 1933 versenkten Raddampfer Helvetia.
Versenkung der Helvetia im Jahr 1933. Handelt es sich beim entdeckten Wrack um das ehemalige Salonschiff?
Seit April 2013 wird der Bodensee im Rahmen des Interreg IVProjekts „Tiefenschärfe“ mit modernster Technik flächendeckend neu vermessen und kartiert. Dabei hat das internationale Forscherteam ein größeres Schiffswrack von rund 60 Metern Länge und zehn Metern Breite geortet. Möglich wurde das durch den Einsatz
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Foto: Tiefenschärfe
eines Fächerecholots, das vom Forschungsschiff Kormoran aus den Tiefengrund des Sees flächendeckend erfasst. Details zum Wrack lieferten nun Video- und Sonaraufzeichnungen eines ferngesteuerten Tauchroboters. Verzierungen am Bug des Schiffes sowie der Fundort im „Tiefen Schweb“, dem tiefen Seeabschnitt in der Seemitte, weisen darauf hin, dass es sich bei dem Fund um den Stahlrumpf des Salondampfers Helvetia handeln könnte. Nach 45 Betriebsjahren wurde das Schiff 1932 ausgemustert und nach dem Entfernen der Maschinenanlage, des Kessels und der Aufbauten am 27. Oktober 1933 versenkt – eine in Zeiten niedriger Schrottpreise gängige Form der Müllentsorgung. „Tiefenschärfe – Hochauflösende Vermessung Bodensee“ ist ein von der Internationalen Gewässerschutzkommission Bodensee
initiiertes Forschungsprojekt, das durch das Institut für Seenforschung in Langenargen koordiniert und umgesetzt wird. Es soll ein detailgenaues 3D-Modell des Seebeckens liefern. Die Vermessungsverwaltungen aller vier Anrainerstaaten unterstützen das Projekt. Initiiert wurde es von der Internationalen Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB) die sich aus Vertretern Bayerns, Baden-Württembergs, Vorarlbergs und der Schweiz zusammensetzt und sich für den Schutz des Bodensees engagiert. Voraussichtlich Mitte 2015 stehen die Ergebnisse zur Verfügung. Die Europäische Union fördert das Vorhaben im Rahmen ihres Regionalprogramms Interreg IV und würdigt es als wertvollen Beitrag zum Gewässerschutz. Weitere Informationen: www.tiefenschaerfebodensee.info (red)
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Zukunft durch Gesundheit schaffen Malawi gehört zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt. Drei Viertel der Menschen leben in Armut und haben weniger als 1 Euro pro Tag zum Leben. Ein Drittel der Bevölkerung erkrankt jährlich an Malaria, davon sind die Hälfte Kinder. Fast jedes 12. Kind erlebt seinen 5. Geburtstag nicht. Die Müttersterblichkeit in Malawi ist etwa hundertmal höher als in Österreich. Nur 54 Prozent der Geburten können medizinisch betreut werden. Prekär wird es dann, wenn sich abzeichnet, dass es eine schwierige Geburt wird.
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In Malambo, einem abgelegen Ort in Malawi, ist der Bedarf nach Ärzten sehr groß. „Bruder und Schwester in Not“ startete im Jahr 2006 den Bau einer Buschambulanz. Mit Spenden aus Vorarlberg werden nun cirka 40.000 Menschen im Umkreis medizinisch betreut. In der geplante Geburtenstation, die sogenannte „Maternity“, können schwierige Geburten durch erfahrene Hebammen begleitet werden. Im Gesundheitszentrum werden die Frauen auch zu den Themen Stillberatung, Ernährungsberatung und notwendige Impfungen informiert. „Bruder und Schwester in Not“ trägt mit dem Bau der Buschambulanz in Malambo zu eine besseren Gesundheitsversorgung auch in abgelegenen Gebieten bei.
Die Sicherung von Menschenrechten wie Bildung, Ernährung, Trinkwasserversorgung und Gesundheit sind die Ziele von „Bruder und Schwester in Not”. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie nicht nur die medizinische Grundversorgung in Malambo, sondern auch unsere anderen Projekte wie zum Beispiel die Arbeit von Bischof Erwin Kräutler in Brasilien, das Straßenkinderprojekt „Amani“ in Nairobi, ein Waisenhaus in Katete, Brunnenund Landwirtschaftsprojekte in Burkina Faso und viele mehr. Vielen herzlichen Dank. Mag. Markus Fröhlich Coordinator „Bruder und Schwester in Not”
SPENDEN „Bruder und Schwester in Not“ hilft. Weil uns die Menschen am Herzen liegen. Bitte unterstützen Sie uns dabei. Ihre Spende erreicht uns auf dem Konto der: Sparkasse Feldkirch (BLZ 20604) Konto Nr. 35600 IBAN AT23 2060 4000 0003 5600 BIC: SPFKAT2BXXX. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar.
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West Side Story im Februar in Bregenz. Der Broadway-Klassiker in der international gefeierten Inszenierung von Joey McKneely mit
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der selten gezeigten Originalchoreografie von Jerome Robbins ist 2014 an den großen europäischen Bühnen zu erleben. In Österreich wird die Erfolgsproduktion erstmals vom 4. bis 9. Februar 2014 im Festspielhaus Bregenz zu erleben sein. Die Inszenierung von West Side Story vereint die unvergleichlich vitale Musik, die mitreißende Dramatik und die brennende Aktualität des Meisterwerks in einer aufwendigen Produktion mit 36 Darstellern und insgesamt über 80 Beteiligten. Und darüber hinaus charakterisiert sie etwas, das für die authentische Inszenierung des Meisterwerks wesentlich und weltweit einmalig ist: Jerome Robbins‘ unnachahmliche Tanzsprache, einstudiert von Joey McKneely. In Bregenz ist dieser besondere Musicalabend vom 4. bis 9. Februar mit insgesamt acht Aufführungen zu erleben. Karten sind unter www.v-ticket.at erhältlich. (red)
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Donnerstag, 12. Dezember 2013 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 9.30 Uhr Marcel Proust Tage Gasthof Krone Hittisau 11 Uhr Führung Frauenmuseum, Hittisau 15 Uhr Lesung und Konzert Frauenmuseum Hittisau 15 Uhr Nikolaustauchen Tauchclub Tiefenrausch, Sporthafen Hard 15-19 Uhr Foto & Studio 2 Fotografieworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.30 Uhr Kroatische Weihnacht SchülerInnen der Musikschule Bregenz, Martinskapelle 19 Uhr Gospels and Christmas Songs Martinskapelle 19 Uhr Vollmond-Hüttenabend Kässpätzle in der Pfänderdohle, Res. Tel. +43 5574 43073 19.30 Uhr Mr. Pilks Irrenhaus Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Adventsblasen Hugo Brass Band, Martinsturm 20 Uhr Abschlussfest und Präsentation 5 Jahre Hunger ..., Theater Kosmos 20.30 Uhr Salon d´Amour Magazin 4 22 Uhr Abendlesung Gasthof Krone Hittisau 22 Uhr To the wonder Metrokino Senioren 15 Uhr Seniorenweihnachtsfeier Festspielhaus
Termine
Veranstaltungskalender 12.12. bis 18.12.2013
9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 16.15 Uhr Kasperl Austriahaus, Belruptstraße 21, Hausschuhe mitbringen, 1,50 Euro 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Kinder ab 8 Jahren, ASKÖHeim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888 17 Uhr Proust und das Jahr 1913 Begrüßung und Prolog, Gasthof Krone Hittisau 19 Uhr St. Daniels Quartett und Frauenchor Hofsteig Pfarrkirche St. Georg, Lauterach 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 19 Uhr Timeout statt Burnout Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574-52700 19 Uhr Vorarlberg Museum Benno Elbs führt 19 Uhr St. Daniels Quartett Kirche St. Georg, Lauterach 19.30 Uhr Die Physiker Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Die Paldauer Festspielhaus 20 Uhr To the wonder Metrokino 21 Uhr Proust und das Jahr 1913 Abendlesung, Gasthof Krone Hittisau Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, Pensionistenverband Bregenz, 05574/54349 14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz
Fr 13. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 9.30 Uhr Marcel Proust Tage Gasthof Krone Hittisau 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 11.30 Uhr Fahrt nach Schwarzenberg Führung Werkraum in Andelsbuch 15 Uhr Diabetikerstammtisch im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746
15-22 Uhr Für Girls von 10-18 Spielkonsolen und Cocktails, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Foto & Studio 1 Fotografieworkshop, Mädchenzentrum Amazone 16 Uhr Lesung und Konzert Holzwerkstatt Hittisau 17 Uhr Freitags um 5 Landesgeschichten, vorarlberg museum 19 Uhr Männerchor Lauterach Klosterkapelle Mehrerau 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 20 Uhr Vorweihnachtliche Winterreise Konzert, Theater Kosmos 21 Uhr Abendlesung Eine Liebe von Swann, Gasthof Krone Hittisau 22 Uhr Alphabeth Metrokino Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate mit Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Gasthof Linde, Lustenau, PV Ortsgruppe Bregenz 14-17 Uhr Jahresabschlussfeier Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz
So 15. Dezember 10 Uhr Marcel Proust Tage Lesung, Gasthof Krone Hittisau 14 Uhr Advents-Pferdekutschenfahrt Kässpätzle in der Pfänderdohle, Res. Tel. +43 5574 42160-0 15 Uhr Ronja Räubertochter Vbg. Landestheater, Großes Haus 16 Uhr Nur blau? Ballettschule Monika, Festspielhaus 16 Uhr Frauen-Dreigesang Echt stimmig, Bregenz (wo?) 16 Uhr Lesung, Clownerie, Musik div. orte in Hittisau, www. hittisau.at 17 Uhr Vbg. Madrigalchor Evang. Kreuzkirche am Ölrain 17.30 Uhr Adventskonzert Gesangsverein Bregenz-Vorkloster 18 Uhr Adventsvierklang SlavinEldh-Lillinger, Hotel Post Bezau 18 Uhr Klingende Vereine aus Höchst Pfarrkirche Höchst 19 Uhr Russische Weihnacht Dt. Daniels Quartett, Martinskapelle 19 Uhr Kirchenkonzert Musikverein Lochau, Pfarrkirche Lochau 20 Uhr Bläserensemble Stadtkapelle Vorkloster Martinsturm
Sa 14. Dezember Bewegung, Schlüssel zu bewussterem Leben Tanz, Focusinf, Smovey, www.solea-birgitgebhard.at, 0676-9223396
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Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Montag 19.45 Aquafit & Aquajogging Dienstag 9.30 Aquagymnastik Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/
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Do 12. Dezember
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14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 15-17 Uhr Offener Eltern/KindTreff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 5 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888 15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad, Treff: Foyer, 28 Kurseinheiten, 0664-8109332 18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werkstatt, Brandgasse 2 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, jeden 3. Montag, Lebensraum Bregenz 19-20.30 Uhr Indian-Balance ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888, Ballettschule Monika 20 Uhr Lord of the dance Festspielhaus Senioren 17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349
Di 17. Dezember 8.45-11 Uhr Musikgarten für Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: Musikschule Bregenz 05574/77881 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 9-10.45 Uhr Gummibärle ElternKind-Treff, Pfarrzentrum Hard 10 Uhr Weihnachtsaufführung Rathaus Aula, Kindergarten Kunterbunt am See, Hard 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengetl Hard, 0650 9984980 15.30-16.30 Uhr Ballettfrüherziehung Kinder mit 4 Jahren, ASKÖ-Heim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888, Ballettschule Monika 17.30 Uhr CMT-Stammtisch CMTSyndrom, Erkrankung der peripheren Nervensystems, Lebensraum Bregenz 19 Uhr Vollmondwanderung Kässpätzle in der Pfänderdohle, Res. Tel. +43 5574 42160-0 19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 19.30 Uhr Die Physiker Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Zauber der Weihnacht Festspielhaus
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Donnerstag, 12. Dezember 2013 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638
Mi 18. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz Hard 9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöllersteig, keine Anm. erf. 14.30-16 Uhr Babymassage Anm: 0680-1291056, U. Lässer 069918101540 oder ursula_laesser@hotmail.com, Ekiz, Laimgrubengasse 6 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexualworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe bei Gewichts- und Essproblemen, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650-7932400 19.30 Uhr Lola Blau Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr Venus im Pelz Metrokino 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 036801291056, EKiZ Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 12.30 Uhr Weihnachtsmarkt Konstanz Treffpunkt Seepark, Hard, Anmeldungen Hugo Rogginer 06768869712 14.30 Uhr Seniorentanz Seezentrum Hard 14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Te. 410-1638 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107 16 Uhr Boccia Bocciahalle Hard, PV Ortsgruppe Bregenz
www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at
Ausstellungen
Dienstag
Mittwoch
Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.
17-18.30 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen 6-10 Jahre
19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650/7932400 20-22 Uhr Herren Riege HS Bregenz Stadt, A. Nenning 05574-61557
Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard six memos for the next ... Magazin4 bis 23.7. Sara Mejia, Junya Oikawa Magazin4 bis 7.1.2014 Believe + Doubt Barbara Kruger, KUB bis 12.1.2014 Die Sinthome-Partitur Dora Garcia, KUB Arena bis 12.1.2014 Lustenau Lagos African vorarlberg museum bis 6.1.2014 begreifbare Impulse Tone Fink, vorarlberg museum bis 12.1.2014 die Stille tanzen Sabine Morgenstern Studio Drehpunkt 11.11. bis 26.1.2014 distracting surface Palais Thurn & Taxis bis 29.12. Review 2013 Galerie Lisi Hämmerle 23.11. bis 28.12. AIDS-HIV Landhaus bis 17.12. Hinterlassenschaften Theater Kosmos bis 25.1.2014
17-18 Uhr Kleinkinderturnen 3-5 Jahre, Augasse, Liebert K. 06805573329 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv 6-16 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18.30-20 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene, Mädchen und Jungen ab 10 Jahre 20-22 Uhr Volleyball Jugendliche + Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, Girardi R. 0650-6662566
Mittwoch 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20082006, Schulsportghalle Rieden, Mihavecz J. 0699-11829192 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsporthalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545
die Stille tanzen Studio Drehpunkt bis 26.1.2014
ATSV Bregenz
TS Bregenz-Vorkloster Freitag
Donnerstag
18-19 Uhr Turn 10 Fortgeschrittene Mädchen und Jungen ab 6 Jahre, Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Turn 10 Polysportiv Mädchen ab 5 Jahre, Augasse, Kaufmann S. 0699-10250939 18-20 Uhr Gymnastik und Fußballtennis Männer ab 50, Altherren, Schulsporthalle Rieden, Riedesser K. 05574-77627 20-22 Uhr Turn 10 Erwachsene Schulsporthalle Rieden, Kaufmann S. 0699-10250939 20-22 Uhr Gymnastik und Fußball Männer ab 40, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Montag 18-19 Uhr Leichtathletik Jg. 20052003, Schulsporthalle Rieden, WildPöllmann S. 0664-4615899 19-20 Uhr Leichtathletik Jg. 2002 u. älter, Schulsportghalle Rieden, Rösner R. 0664-2030545 20-21 Uhr Gymnastik mit Musik + Rückenschulung Frauen, HAK Bregenz, Gorbach B. 06643817288 20-22 Uhr Gymnastik + Fußball Männer und Frauen, Schulsporthalle Rieden, Zagrajsek W. 05574-76756
Wir suchen dringend für das Kleinkindturnen und Eltern-Kind-Turnen in der VS Rieden eine/n Übungsleiter/in. 18-20 Uhr Turn 10 + Kunstturnen Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, Meitner M. 06505252636 19.30-20.30 Uhr Ganzkörpergymnastik, Stretching + Rükkengymnastik Pilates, Stretching, Mayer E. 0664-2518334
Freitag 16.30-18 Uhr Gardetraining Mädchen ab 5, ASKÖ Heim Bodangasse 4, Mayer-Pavlidis M. 0676847509888
Dienstag 20-22 Uhr Gymnastik und Ballspiele Männer ab 40, Mittelschule Belruptstr. Josef Nußbaumer 05575-4683
TS Bregenz-Stadt Montag
Notdienste Ärzte Sa 14.12. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273 So 15.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204
Zahnärzte Sa 14.12., So 15.12. 17-19 Uhr Dr. Gebhard Schähle Anton-Schneider-Str. 30 6900 BregenzTel. 05574/44144
Apotheken Bregenz SA 14.12. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 SO 15.12. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 14.12 + SO 15.12. See-Apotheke Hard Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553 Hörbranz und Lochau SA 14.12. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 SO 15.12. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.
16-18 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 18-20 Uhr Leichtathletik Mädchen und Buben, VS Augasse, R. Schwärzler 0650-8388014
Dienstag 17-20 Uhr Turnen Mädchen und Buben VS-Augasse, H. Fessler 06508137920 20-22 Uhr Damenriege Gymnastik VS Augasse, K. Sohm 069917672946
Tel. 05522/72330 blaettle@rzg.at
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Wann: Wo:
DIABETIKERSTAMMTISCH WEIHNACHTSFEIER
Wann:
ADVENTKONZERT
Wann:
ARCHE-ADVENT 3
Wann:
Wo:
Wo:
Wo:
Donnerstag 12. Dezember 19 Uhr Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2
Wege zu Entspannung und Gelassenheit. Wie können wir diesem „Ausbrennen“ vorbeugen oder uns wieder „aufladen“? Erfahrungsaustausch und Input in der Selbsthilfegruppe. Treffen jeden 2. Donnerstag im Monat. Kontakt: Lebensraum Bregenz T 52700
Freitag 13. Dezember 15 Uhr Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2
Der Diabetikerstammtisch lädt herzlich alle Diabetiker und Interessierten zur Weihnachtsfeier ein. Kontakt: Regina Rossi 0664/5394746 oder Lebensraum Bregenz T 52700
Freitag 13. Dezember 19 Uhr Collegiumskappelle des Klosters Mehrerau
Gemeinschafts-Adventkonzert des Männerchores Lauterach mit dem Gesangverein Bregenz-Vorkloster. Lassen Sie sich – sowohl durch klassisch/traditionelle Advent- und Weihnachts-Lieder, als auch mit internationalen Weisen auf die kommende „frohe Zeit“ einstimmen. Eintritt: freiwillige Spenden. Infos: T 0676/5295346
Montag 16. Dezember 19 Uhr Buchhandlung ARCHE Kirchstraße 14
mit Walter L. Buder (Bregenz). Seine adventlichen Gedanken pilgern auf der Grenze alles Möglichen mit dem Unmöglichen. Mit Simone Weil (1909-1943), Jean Goss (1912-1991) oder Carl Lampert (1894-1944) erleuchten Wegmarken, wie ein „roter Faden“, die Spur zu einem unverfügbaren, ganz ursprünglichen Sinn des Weihnachtsfestes. VA: Ökumenisches Bildungswerk Bregenz mit Buchhandlung ARCHE Samstag, 14. Dezember 2013 Martinskapelle 16 Uhr Kroatische Weihnacht mit der kroatischen Musikgruppe HGD Tamburica 17.30 Uhr Vorweihnachtliche Saitenmusik mit den Schüler/innen der Musikschule Bregenzerwald 19 Uhr Gospels- und Christmas–Songs mit der Gruppe Body & Soul Martinsplatz 20 Uhr Adventblasen mit der Hugo’s Brass Band Sonntag, 15. Dezember 2013 Martinskapelle 16 Uhr Advent im Bregenzerwald mit dem Acappella Frauen-Dreigesang „Echt stimmig“ 17.30 Uhr Adventkonzert des Gesangverein Bregenz-Vorkloster 19 Uhr Russische Weihnacht mit dem St. Daniel’s Quartett Martinsplatz 20 Uhr: Adventblasen mit dem Bläserensemble der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz – Dienststelle für Vereine
WEIHNACHTEN IN DER OBERSTADT
CMT STAMMTISCH
Wann:
SELBSTHILFEGRUPPE CODA
Wann:
Wo:
Wo:
Dienstag 17. Dezember 17.30 Uhr Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2
Selbsthilfegruppe des CMT-Syndrom. Bei den Treffen sieht man, dass man nicht allein ist, und sucht gemeinsam Lösungen. Weitere Treffen jeweils jeden 3. Dienstag im Monat. Kontakt: Lebensraum Bregenz T 52700.
Montag 16. Dezember 19 Uhr Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum Clemens-Holzmeister-G. 2
Co-Abhängigkeit ist eine Beziehungsstörung in dem Sinne, dass der/die Betroffene in schädlicher und ungesunder Weise sich von anderen Menschen abhängig macht. In der Gruppe lernen wir, uns Mut zu machen, zu uns selbst zu finden. Treffen jeweils jeden 3. Montag im Monat. Info: Lebensraum Bregenz T 52700, www.lebensraum-bregenz.at
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TIMEOUT STATT BURNOUT
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Gymnastik und Ballspiele für Männer ab 40 Jahre dienstags von 20 bis 22 Uhr, Mittelschule Belruptstraße, Leitung: Josef Nußbaumer, T 4683 Kunstturnen und Turn 10 für Mädchen von 6 - 14 Jahre, donnerstags von 18 bis 20 Uhr, Schulsporthalle HS- Rieden, Leitung: ÜL. Martina Meitner, T 0650/5252636 Ganzkörpergymnastik für Frauen und Mädchen, donnerstags von 19.30 bis 20.30 Uhr, VS Rieden, Hofeingang, Rückengymnastik, Pilates, Bauch-Beine-Po, Stretching, Leitung: Dipl. Trainerin, Elisabeth Mayer, T 0664/2518334 Gardetraining für Mädchen ab 5 Jahre, freitags von 16.30 bis 18 Uhr, ASKÖ Heim Bodangasse, Leitung: Dipl. Ballettpädagogin Monika Mayer- Pavlidis, Tel. 0676/847509888. Kontakt: Allgemeiner Turn- und Sportverein Sparkasse Bregenz, T 0664/2518334, E-Mail: elisa.mayer@vol.at
ATSV TURNVEREIN
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Donnerstag, 12. Dezember 2013
Krippenausstellung in Hörbranz. Was wäre Weihnachten ohne eine wunderschöne selbst gebaute Krippe. Wir Hörbranzer Krippeler haben heuer wieder unzählige Stunden mit den Kursteilnehmern in den Kellerräumen des Salvatorkolleges verbracht und freuen uns, ihnen diese wahrlichen Meisterwerke zu zeigen. Der schönste Lohn für uns Krippenbauer ist, mitzuerleben mit welcher Begeisterung jung und alt beim Arbeiten sind, und mit welchem Stolz jeder von seinem Kunstwerk ist. Doch bevor die Krippen in den einzelnen Stuben erstrahlen werden, dürfen wir Ihnen die Krippen bei freiem Eintritt bei unserer Ausstellung im Salvatorkolleg Hörbranz zeigen und zwar am Samstag, 14. Dezember, von 13 Uhr - 20 Uhr und am Sonntag, 15. Dezember von 8 Uhr bis 17 Uhr. Am Samstag um 13 Uhr erfolgt die Segnung der Krippen, am Sonntag findet außerdem um 10.30 Uhr eine Heilige Messe statt, die vom gemischten Chor der „Kärntner Grenzlandsänger Dornbirn“ musikalisch mitgestaltet wird. Informationen können auch aus unserer Hompage: www.Krippenverein.at entnommen werden. (ver)
Heinzelmann Krustentiere Fische UG (Haftungsbeschränkt)
Lachsspezialitäten, Langusten, Gambas, Bärenkrebse, Königskrabbenbeine, Jakobsmuscheln und viele andere leckere Meeresfrüchte ...
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Lagerverkauf für jedermann Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 8.30-12 und 14-17 h Samstag: 9-12 Uhr 24.12. 8.30-12 Uhr 31.12. 8.30-14 Uhr
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Ladestraße 33, Lindau Tel. +49-8382-944616 www.heinzelmann-krustentiere.de
Pfarreien
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Aus den
Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3 42563
Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Termine: 14.12. 17 Uhr „Bald ist Weihnacht“ – Adventlicher A Cappella-Gesang mit den Freetime Singers und besinnlichen Harfenklänge mit Aylin Üstün in der Seekapelle 15.12. Dritter Adventsonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Opfer für „Bruder und Schwester in Not“ musikalisch gestaltet vom Trentiner Männerchor 17 Uhr Mit ihrem traditionellen Adventsingen möchten Sie die Kinder der Musikmittelschule Bregenz-Stadt auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen. (Eintritt: Erwachsene 10 Euro, Kinder 3 Euro) 16.12. 6 Uhr Rorate mit dem Kirchenchor 22.12. Vierter Adventsonntag 10 Uhr Gottesdienst musikal. gestaltet von der Kantorengruppe Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at
Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24 71779
Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe. Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche Donnerstag, 12. Dezember Versöhnungsfeier um 19 Uhr Versöhnungsund Bußfeier zur Vorbereitung auf Weihnachten.
Donnerstag, 12. Dezember 2013
SA 14.12. 19 Uhr Jahrtagsmesse 2010: Horst Schaffer, Zanderstr. 3; 2011: Roswitha Denifl, Kassian-HaidGasse 24; August Jäger, Kehlerstr. 28a; 2012: Stefanie Granruaz, Achgasse 63; Edith Baschnegger, Stoppelfeldgasse 21; SO 15.12. Dritter Adventsonntag 10 Uhr Messfeier mit dem St. Danielsquartett aus Moskau. Sammlung für die Aktion „Bruder und Schwester in Not“ DI 17.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück. 24. Dezember Krippenfeier 16 Uhr. Mit Kindern unserer Pfarre und dem Kinder- und Jugendchor St.Gebhard unter der Leitung von Frau Claudia Schelling. Bitte bringt eine Laterne für das Friedenslicht mit! Christmette 22.30 Uhr – musikalisch mitgestaltet von der Gesangsgruppe unter der Leitung von Frau Barbara Mungenast 25. Dezember Hochfest der Geburt Christi 10 Uhr Festmesse musikalisch umrahmt vom Bläserensemble unter der Leitung von Oskar Fink
Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025
Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger Besondere Gottesdienste 12.12. 6 Uhr Rorate (Kirchenchor), anschl. Frühstück im Austriahaus 15.12. 10.30 Uhr Kinder-Familienmesse, anschl. Noch dr Meass ins Austriahaus 17.12. 19 Uhr Bußfeier 18.12. 8 Uhr Schülermesse der Volksschule 19.12. 6 Uhr Rorate (Jugend), anschl. Frühstück im Kolpinghaus Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und jeden Freitag Hl. Messe um 19.30 Uhr. Besondere Termine Adventliches Singen für Kinder Am 13. Dezember von 15.30 bis 17.30 Uhr sind alle Kinder herzlich zum Adventlieder-Singen im Jugendraum des Austriahauses eingeladen. Anmeldung bis 11. Dezember im Pfarrbüro. Pastoralpraktikantin Silvia Schwaiger. Musik zum Gottesdienst So 15. Dezember, 10.30 Uhr Familiengottesdienst So 15. Dezember, 19.30 Uhr Choralschola Kirchenchor Herz-Jesu
Vergebung/Versöhnung vor Weihnachten: Bussfeier: Dienstag, 17.12., 19 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag, 21.12., 18-18.45 Uhr, Sonntag: 22.12., 18.30 – 19.15 Uhr, oder nach Terminvereinbarung
Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839
Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr (Achtung Winterzeit) Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 27.12. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 13.12. Achtung: am 20.12. ist im Sozialzentrum Mariahilf KEINE Messe 15.12. Dritter Adventsonntag 9 Uhr und 11 Uhr Messfeier Für die Kinder ist um 11 Uhr Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal. Die Theresian Sisters aus Malawi, Sister Coletta, Sister Maria Magdalena und Sister Rita werden in beiden Gottesdiensten um 9 Uhr und 11 Uhr mitfeiern und das Projekt „Ein Krankenhaus für Afrika“ in Malambo vorstellen. Unser materieller Beitrag wird für die Aktion „Bruder und Schwester in Not“ aufgenommen. Herzliche Einladung und eine herzliche Bitte um einen Beitrag des Teilens. 18.12. 6.30 Uhr Rorate mit der Frauenrunde „Schnecke“, anschließend gibt es im Pfarrsaal ein Frühstück. 20.12. Freitag, Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. 22.12. Vierter Adventsonntag 9 Uhr und 11 Uhr Messfeier. Für die Kinder ist um 11 Uhr Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal. Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at
Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
DO 12.12. Wir laden herzlich zur Mitfeier der Rorate um 6.30 Uhr ein. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. An diesem Donnerstag entfällt die Hl. Messe um 8 Uhr.
Pfarreien
FR 13.12. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 14./15.12.: Dritter Adventsonntag SA 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Lichtfeier SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse In beiden Gottesdiensten bitten wir um ihr Opfer für Bruder und Schwester in Not. MO 16.12. 8 Uhr Hl. Messe DI 17.12. 16 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum MI 18.12. Beichtgelegenheit vor Weihnachten 18 – 19.15 Uhr (Pfarrer), 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Walter Braun DO 19.12. Wir laden herzlich zur Mitfeier der Rorate um 6.30 Uhr ein. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. An diesem Donnerstag entfällt die Hl. Messe um 8 Uhr.
Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster
Kloster Riedenburg
Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38
Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung
Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217
So 9.15 Uhr Hl. Messe So 15.12. Dirtter Adventsonntag Nach der Messe Krippenspiel der VS Fluh MI 18.12. 6 Uhr Rorate
48532
Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.
St. Antonius – Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a
Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280
15.12. Ditter Adventsonntag 19 Uhr Gottesdienst EV: Mt 11, 2-11 Warten auf einen Menschen, ein Ereignis, ein Fest verändert unser Leben. Wir sind anders, froh und bange zugleich. Wird es geschehen? Wird er kommen? Wie wird es sein? Werden wir uns verstehen? 16.12. 18:30 Uhr Montagsgebet Sei still und erkenne ICH BIN DEIN GOTT
St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38
Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Rorate i. Advent: Montag, Mittwoch, Freitag um 6 Uhr Fr 13.12. 18.30 Uhr Aussetzung und Rosenkranz, 19 Uhr Bruder – Benno – Gedenkmesse, P. Georg Gantioler FSO Dirtter Advent - So 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe, „Bruder u. Schwester in Not“, 14 – 17 Uhr Einkehrnachmittag, P. Alois Felder FSO, „Gott sucht uns – Wir suchen Gott“, 18 Uhr hl. Messe f. Jugendliche, anschl. Jugendkatechese Weihnachtsbeichtgelegenheit: 3. Advent - So., 15.12.: 15 – 17 Uhr
39
Arlbergstraße 88
90320
Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr
Kloster Thalbach Thalbachgasse 10
432910
Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte Rorate: jeweils am Dienstag (17., 24.) und Samstag (14., 21.) Dezember.
Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396
So 15.12. 9.30 Uhr - Dritter Advent, Gottesdienst 17 Uhr – 3. Adventskonzert, Vorarlberger Madrigalchor Mo 16.12. 19:30 Uhr – Singkreis (Clubraum) So 15.12.: 10 Uhr -Dritter Advent, Gottesdienst / Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal
71228
Gottesdienste Sonn- und Feiertage 7:30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6:45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe Wöchentlich Donnerstag cirka 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper Sonntag 17:15 Uhr Vesper Monatlich Herz – Jesu – Freitag 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz 12.12. Do 18 Uhr Adventgottesdienst 14.12 Sa 6.45 Uhr Rorate bei Kerzenlicht 15.12 + 3. ADVENTSONNTAG (Gaudete) 7:30 Uhr Hl. Messe 19.12 Do 18 Uhr Adventgottesdienst
14.12. Sa 10 Uhr Jungschar 15.12. So 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 19.12. Do 20 Uhr Bibelstunde
Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218
MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html
Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12
Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr (Gaißau) So 10.15 Uhr (Höchst) Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)
Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007
Do 12.12. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 15.12. in Dornbirn mit Apostel Kainz um 9.30 Uhr Do 19.12. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr
12.12. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 13.12. Fr 18 Uhr Jungschar 15.12. So 9.30 Uhr Gottesdienst 17.12. Di 9 Uhr Gebetsstunde 18.12. Mi 20 Uhr Hauskreise 19.12. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise
Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862
12.12. Do 20 Uhr Kleingruppe 13.12. Fr 20 Uhr Gebetsabend
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153 Mal hat Hans Rosenthal zwischen 1971 und 1986 die Rateshow „Dalli Dalli“ moderiert. 27 Jahre nach der letzten Show hatte der Kiwanis Club Bregenz bei einer benefiz-Show diesen Klassiker des Fernsehens wieder auferstehen lassen. Diese Woche konnten nun die beiden Bürgermeister Andrea Kaufmann und Markus Linhart, der Organisator der Veranstaltung Martin Steiner sowie Albert Kofler und Manfred Allmaier vom Kiwanisclub Bregenz, dem Leiter des Vorarlberger Kinderdorfes Christoph Hackspiel, einen Scheck über 8.000 Euro überreichen. Foto(v.l.n.r.): Theresia Sagmeister, Sylvia Steinhauser, Christoph Hackspiel (alle Kinderdorf Vorarlberg), Andrea Kaufmann, Martin Steiner, Albert Kofler (beide Kiwanisclub Bregenz), Markus Linhart und Manfred Allmaier (Kiwanisclub Bregenz). (ver)
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Unterstützung bei Altbausanierung Wolfurt setzt weiteren Schritt in Sachen Nachhaltigkeit und bietet Unterstützung Nachhaltiges Handeln hat in Wolfurt einen hohen Stellenwert. Mehrfach wurden die Bemühungen der Gemeinde und einzelne Projekte bereits ausgezeichnet. Mit dem neuen Angebot einer umfassenden Begleitung bei der Sanierung von Altbauten wurde nun ein weiterer, nachhaltiger Schritt gesetzt. Die Marktgemeinde Wolfurt hat sich bereits vor vielen Jahren dem aktiven Klima- und Umweltschutz verschrieben. Nachhaltigkeit im politischen Denken und
Handeln gehören in der Gemeindepolitik längst zum Alltag. Mit einer Vielzahl von Maßnahmen trägt Wolfurt zur Verbesserung der Umweltbilanz bei. Das erste Feuerwehrgebäude Vorarlbergs in Passivhausstandart, die nachhaltige Sanierung von Schulgebäuden und Kindergärten, neue Gestaltungs- und Förderrichtlinien für Solaranlagen oder der Einsatz von Ökostrom für alle kommunalen Einrichtungen sind nur ein kleiner Ausschnitt aus den Bemühungen um nachhaltige Lösungen.
Zu diesen Bemühungen kommt nun das Angebot einer umfassenden Begleitung bei der Althaussanierung hinzu. Über 70 interessierte Wolfurterinnen und Wolfurter nutzten kürzlich im „Cubus“ die Gelegenheit, sich über dieses neue Angebot zu informieren. Das e5Energieteam unter Leitung von Johannes Köb berichtete dabei über das Ziel und den Ablauf der Sanierungsbegleitung. Vier erfahrene Sanierungsbegleiter präsentierten Praxisbeispiele gelungener Sanierungen und neun Wolfurter Betriebe stellten ihre Dienstleis-
tungen zum Thema Altbausanierung vor. Kompetent und professionell begleitete Moderator Andi Fischer durch den Abend. „Wir betreiben aktiv Bewusstseinsbildung für eine sinnvolle Nutzung von Energie und Rohstoffen und gehen im eigenen Wirkungsbereich mit gutem Beispiel voran“, hält Bürgermeister Christian Natter fest. „Mit der von der Gemeinde nun angebotenen umfassenden Begleitung von Althaussanierungsobjekten setzen wir einen weiteren Schritt nachhaltigen Handelns.“ (hapf)
INFO Was ist die Sanierungsbegleitung? Die Sanierungsbegleitung ist ein Pilotprojekt der Marktgemeinde Wolfurt, Land Vorarlberg und dem Energieinstitut. Sie richtet sich an alle Eigentümerinnen und Eigentümer von Wohnungen bzw. Wohnhäusern in der Gemeinde Wolfurt. Ziel der Sanierungsbegleitung? Ziel ist es, sanierungs-interessierte Personen in der oft sehr komplexen und thematisch vielfältigen Abwicklung einer Gebäudesanierung optimal zu unterstützen. Orientierungsgespräch: Alle interessierten Personen können ein kostenloses und unverbindliches Orientierungsgespräch in Anspruch nehmen. Wenn sich im Orientierungsgespräch herausstellt, dass eine umfassendere Gebäudesanierung tatsächlich sinnvoll und machbar ist, kann gegen einen Selbstbehalt von 400 Euro eine umfassende Begleitung des Planungs- und Umsetzungsprozesses durch HLQHQ HUIDKUHQHQ Å6DQLHUXQJVSURÀ´ LQ $QVSUXFK JHQRPPHQ ZHUGHQ
Im Cubus stellte die Marktgemeinde Wolfurt ihr neues Angebot der Sanierungsbegleitung vor.
Süße Köstlichkeiten für Seniorenbund. Ein fast vollbesetzter Hagspiel-Bus brachte erwartungsvolle Süßlinge – darunter erstaunlich viele „Naschkater“ – nach Ravensburg zu Griesser-de Beukelaer. Da die Produktionshallen aufgrund sehr strenger Hygienevorschriften nicht mehr geöffnet sind, sahen wir einen interessanten Film über Geschichte und Produktion der weltbekannten Süßigkeiten. Den Slogan „Für ein Lächeln wie dieses“ konnten wir auch persönlich vor Ort erfahren. Wir hörten von den strengen Qualitätsmaßstäben, der sehr ernst genommenen Genfreiheit und wurden dabei mit Kaffee, Tee und Gebäck im Überfluss verwöhnt. 154.000 Tonnen Gebäck werden pro Jahr im Dreischichtbetrieb produziert, 55% davon für Europa, der Rest wird exportiert. Besonders die „Dauerbrenner“ Prinzenrolle und Softcake sind weltweit bekannt. Martina beantwortete im Anschluss auf humorvolle Art unsere Fragen und dann ging es in den Fabriksverkauf, wo verkostet und nach Herzenslust eingekauft wurde. Unser Chauffeur Mario versuchte dann, uns mit Schnäpsle wieder einigermaßen hinzubekommen und der Besuch des Bräustüble mit deftiger Kost und feinen Bieren war dann sehr willkommen. (ver)
Informationen: Nähere Informationen zur Sanierungsbegleitung und Anmeldemöglichkeit zum Orientierungsgespräch gibt es im Gemeindeamt bei Dunja Preuss: Tel.: 05574/6840-26 oder dunja.preuss@wolfurt.at
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Musikverein Lochau lädt zum Kirchenkonzert Am kommenden Sonntag, dem 15. Dezember, laden Kulturausschuss und Musikverein Lochau unter der Leitung des Kapellmeisters Matthias Walser zum traditionellen „Konzert zur Adventzeit“ in die Pfarrkirche. Beginn ist um 19 Uhr. Festliche blasmusikalische Klänge im stimmungsvollen Ambiente des Kirchenraumes, dazu
feine Volksweisen der „Bregenzerwälder Stubenmusik“, die in diesem Jahr beim Konzert mit dabei ist. Auf die Besucher wartet ein abwechslungsreiches Programm mit (vor)weihnachtlichen Stücken. Der Eintritt ist frei, über freiwillige Spenden freuen sich der Musikverein und die Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“. (red)
Adventkonzert in der Pfarrkirche Höchst.
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Am kommenden Sonntag, dem 15. Dezember, findet ab 18 Uhr in der Pfarrkirche Höchst das traditionelle Adventkonzert statt. Die Bürgermusik Höchst, der Chor St. Johann, Karlheinz Blum, der Männergesangsverein 1864 Höchst, der Schülerchor der VS Unterdorf sowie das Höchster Chörle „Voices“ stellen sich in Dienst der guten Sache. Mit den freiwilligen Spenden werden mehrere Sozialprojekte unterstützt. Durch das Programm führt Augustin Jagg; nach dem Konzert gibt es einen Umtrnk am Kirchplatz. (red)
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Lebenspower - Das Se Fitnesstrainer Andreas Bösch: Teilnehmer können aus Schatztruhe Hausfrau, Manager, Sportler oder Pensionist. Jeder der sich mehr Lebensenergie und Wohlbefinden wünscht wird an diesem Tag eine neue Dimension an Lebenspower kennen lernen.
Der Feldkircher Personal Fitness Trainer Andreas Bösch veröffentlichte vor wenigen Monaten sein Buch Lebenspower³. Nun gibt es den Umsetzungsturbo in Form eines Tages-Seminars. Unter dem Motto: Wissen, Motivation und praktische Umsetzung zeigen Andreas Bösch und Toni Carriero in diesem kompakten, inspirierenden und lebendigen Seminar, wie und welchen Schalter Sie drücken müssen, um Ihre Lebenspower für immer entscheidend zu entfesseln. Seminare im Bereich der Fitness gibt es viele. Doch nur wenige schaffen es, die Teilnehmer zu begeistern und zur Tat zu motivieren. Wir haben vorab die 2 Trainer getroffen und wollten wissen, was den Besucher erwartet… 4 Fragen an Andreas Bösch Herr Bösch, Lebenspower klingt vielversprechend. Was konkret erfährt der Teilnehmer in diesem Seminar? Es vereint Wissen über grundlegende Funktionsweisen unseres Körpers und konkrete Umsetzungsstrategien für mehr Lebenspower. Sie bekommen klare Empfehlungen für eine gesunde und wohlschmeckende Ernährung,
Weiß ich nach diesem Seminar, wie ich mich fit halte? Ja absolut! Uns ist es wichtig, praxisbezogenen Informationen zu vermitteln, ja eine Art Bedienungsanleitung zum fit werden. Ebenfalls werden wir erfolgserprobte Fitnessübungen praktisch umsetzten. Aus meiner tagtäglichen Arbeit kenne ich die Erfolgspfeiler für Fitness und Leistungsfähigkeit. Andreas Bösch
Toni Carriero
konkrete Trainingspläne und Tipps wie Sie sich nachhaltig besser fühlen. Und das wichtigste: Motivation um loszulegen!
einer Schatztruhe von fundierten Wissen und Erfahrung schöpfen kann. Das heißt Praxiserfahrung pur und kein Raum für graue Theorie. Alles was wir übermitteln ist wissenschaftlich abgesichert und erprobte Praxis – in anderen Worten das LEBEN!
Es gibt so vieles über Fitness und Ernährung - was unterscheidet dieses Seminar von anderen? Der Unterschied- Faktor ist, dass wir beide mehr als 20 Jahre auf diesem Gebiet arbeiten. Für den Teilnehmer bedeutet das, dass er aus
Für wen ist dieses Seminar? Das Seminar ist für jeden, der fitter und gesünder sein möchte. Egal ob
4 Fragen an Toni Carriero Herr Carriero, Sie haben bereits viele Menschen in Bereichen Persönlichkeitsbildung – Motivation mit Ihren Büchern, Seminaren zu besseren Resultaten gebracht. Welchen Bereich decken Sie bei diesem Projekt ab? Mein Bereich ist der „Kopf“. Wie schon Boris Becker sagte: „Siege beginnen im Kopf.“ Wir alle kennen es: wie oft haben wir uns was vorgenommen wie - Abnehmen, fitter werden, weniger Süßes essen oder ganz alltägliche Dinge anders anzugehen? Und genau so
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minar an fundiertem Wissen schöpfen
Was bedeutet das nun konkret für den Seminarbesucher? 1) Teilnehmer erhalten ein 360°-Se-
Würden Sie sagen, dass dieses Seminar auf jeden Fall hilft? Schauen Sie, ich bin Italiener. Uns Italienern sagt man nach, dass wir viel und gerne essen. Eben das Bequeme bevorzugen, ganz nach dem Motto „La Bella Vita“. Mit diesem Lebenspower-Plan bekommst Du das in den Griff - auch Italiener…lacht. Anzeige
Vielen Dank für das nette Gespräch! Das Interview führte Margarethe Stanzl (Fitness Press) (pr)
INFO Infos und Anmeldung unter: ZZZ ERHVFK ÀWQHVV FRP Tel.: 0664 4643611
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Wo genau sehen Sie den Zusammenhang zu Fitness/Gesundheit? Alle unsere Entscheidungen werden mental gesteuert. Sie können das beste Trainingskonzept und den besten Ernährungsplan haben – wenn der Kopf nicht mitspielt sind diese Pläne nutzlos. Auf der anderen Seite, können Sie mental stark sein, doch fehlende Fachkenntnisse können Sie damit nicht kompensieren. Somit treten Sie wieder auf der Stelle und Ihr Vorhaben ist zum scheitern verurteilt. Lebenspower erreichen Sie nur wenn diese drei Bereiche individuell auf Sie zugeschnitten sind.
minar, einen Rundumblick den Sie nicht mehr vergessen werden. 2) Teilnehmer erhalten für die essentiellen drei Bereiche einen klaren erstklassigen Schritte-Plan. 3) Dieses Seminar ist quasi der Klebstoff zwischen Ziele haben und Ziele erreichen. Der Klebstoff zwischen Körper und Geist – Der Klebstoff zwischen Seminar besuchen und Inhalte umsetzen.
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oft sind wir an unseren Vorhaben gescheitert. Oft ist es sogar so, dass wir wissen, was wir tun müssten, doch irgendetwas hindert uns daran. Und hier komme ich ins Spiel. Die Teilnehmer erhalten Antworten darauf, warum es nicht funktioniert hat und bekommen eine klare Anleitung, welche „Knöpfe“ sie drücken müssen, um zu beginnen, dran zu bleiben und zu erreichen was sie sich vornehmen.
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Herbert Geringer informiert %O KHQGH 3Ă DQ]HQ LQ GHU :HLKQDFKWV]HLW Heutzutage bekommt man alles, was man fĂźr ein perfektes Weihnachtsfest braucht, schon während eines einzigen teuren und anstrengenden Einkaufsmarathons. Viele Dinge kann man sich allerdings wirklich nicht kaufen. Ich denke nicht nur an zwischenmenschliche Beziehungen, sondern vielmehr eine angenehme, wĂźrdige Atmosphäre in unseren Wohnungen, die uns die Einstellung auf die bevorstehende Weihnachtszeit erleichtert, oder vielleicht sogar ermĂśglicht. BlĂźhende Panzen, wie Barbarazweige, Orchideen, Weihnachtsstern Alpenveilchen, Weihnachtskaktus sind in der kalten Jahreszeit ein Symbol der Hoffnung. Diese Hoffnung wird christlich deďŹ niert, basiert allerdings, wie so vieles in unserem Leben, auf einem heidnischen Ursprung. Die Wintermonate bedeuteten fĂźr
unsere Urahnen eine extreme Belastung. Blßhende Zweige symbolisierten, dass die Natur, in wenigen Monaten, wieder aus ihrem todesähnlichen Schlaf zu neuen Leben erwacht. Im christlichen Sinne sind Hoffnung und Glauben
eng miteinander verknĂźpft. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben, Frieden, Harmonie, Gesundheit, stabile zwischenmenschliche Beziehungen und so weiter kommt in vielen traditionellen GlĂźck- und WeihnachtswĂźnschen zum Aus-
druck. Wenn Sie dem sprichwĂśrtlichen GlĂźck ein bisschen auf die SprĂźnge helfen wollen, dann empfehle ich Ihnen die Amaryllis Knolle. Eine Panze, die Sie wirklich preiswert selbst ziehen kĂśnnen. Ich versichere Ihnen, dass Sie sich mit Sicherheit Ăźber einen Erfolg freuen kĂśnnen. So wird’s gemacht: 1. Sie erwerben beim Gärtner eine Knolle, die Sie zwei Drittel in den Topf setzen. (Ein Drittel, das ist ungewĂśhnlich, wird nicht mit Erde Ăźberdeckt!) 2. Sie stellen die Panze hell und warm, was in den Wintermonaten kein Problem darstellt. In cirka 6 Wochen dĂźrfen Sie die ersten BlĂźten erwarten. 3. GieĂ&#x;en Sie bitte mit FingerspitzengefĂźhl. 4. Wenn die Amaryllis verblĂźht ist, bitte den BlĂźtenstängel abschneiden. Stellen Sie nach den Eisheiligen die Panze im Freien auf, vergessen Sie bitte nicht regelmäĂ&#x;ig zu dĂźngen und Mitte August beginnt die Trockenphase. Mit einem neuen Anpanzen wiederholt sich ein neues Wachstum und damit ein neuer BlĂźtenreichtum, der vielleicht noch schĂśner ist. (hg)
*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende
min: -3° / max: 6° Nied. 0%
2000m: 5°
Samstag g
min: -2° / max: 7° Nied. 0%
2000m: 4°
Trend
min: -2° / max: 8° Nied. 0%
2000m: 1°
Ein sehr kräftiges und beständiges Hoch bestimmt die kommenden Tage unser Wetter.
Es ist von Freitag bis Sonntag in der Frßh mit Nebel im Rheintal und der Bodenseeregion zu rechnen, teilweise kann dieser beständig sein.
Sonntag g
Ansonsten sehr sonnig und in allen HĂśhen ausgesprochen mild mit HĂśchstwerten bis 8 Grad.
Temperatur-Trend
Thomas Filz
Auch die kommende Woche bringt keine wesentliche Wetteränderung. Der Nebel im Flachland kÜnnte beständiger werden, in den Bergen dagegen weiterhin sonnig und mild.
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Gsundheitsbrünnele Therapieangebote im Schulalltag Sprache vor allem das „Selbst-tätig-Sein“. Konkretes Tun und gelebtes Erfahren sind die Voraussetzungen für schulisches Lernen und abstraktes Denken.
Die Kinderdienste der aks gesundheit bieten ihre Therapieangebote auch direkt vor Ort an. „Wir sind während der Schul- und Betreuungszeiten an Sonderschulen und Sonderpädagogischen Zentren in Vorarlberg tätig und unterstützen die Entwicklung der Kinder in den Fachbereichen Logopädie, Ergo-, und Physiotherapie“, informiert Logopädin Ursula Alge.
Foto: aks
Ursula Alge
Foto: Imagesource
Wen unterstützt dieses Angebot? Alge: Die verschiedenen Therapien der aks Kinderdienste richten sich an Schülerinnen und Schüler der Sonderschulen und Sonderpädagogischen Zentren (SPZ) in Vorarlberg. Kinder und Jugendliche mit geistiger und körperlicher oder mehrfacher Behinderung haben einen sonderpädagogischen Förderbedarf. Viele wurden bereits vor Schuleintritt in der aks gesundheit betreut und werden so vor Ort weiter unterstützt.
Wie setzen Sie Physiotherapie ein? Alge: Mit Kindern aller Altersstufen, die körperliche Auffälligkeiten aufweisen, üben Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten verschiedenste Abläufe der Bewegung. In kleinen zielgerichteten Schritten entwickeln die Kinder ein Gefühl dafür, was körperlich möglich ist. Alles, was zum Selbstständigsein beiträgt, ist erlaubt – mit und ohne Hilfsmittel.
Alles, was zum Selbstständigsein beiträgt, ist erlaubt. Welchen Vorteil bietet das Therapieangebot in den SPZs? Alge: Die Arbeit der aks Therapeutinnen und Therapeuten findet während der Schul- und Betreuungszeiten statt. Gemeinsam mit den Eltern und Lehrpersonen legen wir die Entwicklungsziele für die Kinder fest. Die Lehrerinnen und Lehrer können Teilbereiche aus dem Therapiealltag in den
Unterricht einbinden. Hindernisse des Schulalltages greifen wir in therapeutischen Einzelsituationen auf. Was ist Ergotherapie? Alge: Diese Therapie befasst sich mit den Zusammenhängen der Bewegung, der Wahrnehmung und des Lernens. Im Mittelpunkt steht neben Bewegen, Spiel und
Was beinhaltet die Logopädie? Alge: In der logopädischen Therapie behandeln wir Kinder und Jugendliche mit Auffälligkeiten oder Störungen des Sprechens, Hörens, der Nahrungsaufnahme, des Schluckens sowie der Stimme. Zudem wird die Kommunikation im Allgemeinen verbessert (zum Beispiel über den Einsatz von Gebärden). Logopädinnen und Logopäden sind medizinisch-therapeutisch ausgebildet und betreuen im Rahmen des Therapieangebotes an den SPZs Kinder mit komplexen Störungsbildern. Sprachheilpädagoginnen und -pädagogen sind Lehrpersonen mit entsprechender Zusatzqualifikation, die Sprachförderung anbieten können.
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Diagnose Reizdarm: Pfefferminze hilft! In Österreich leiden Schätzungen zufolge 20 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Episode eines Reizdarmsyndroms. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig betroffen wie MänMag.pharm. ner. Die Beschwerden sind Sigrid Egle manchmal nur lästig (Durchfall), sehr oft sind sie jedoch Apothekerin in Bregenz quälend (Krämpfe, Koliken) und bringen eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich. Die genauen Ursachen eines Reizdarms sind
noch nicht ganz geklärt. Als auslösende Faktoren für die Entstehung eines Reizdarm-Syndroms werden unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, ballaststoffarme Ernährung, Stress, Depressionen oder unaufgearbeitete traumatische Erlebnisse und psychische Probleme verantwortlich gemacht. Eine Infektionserkrankung im Magen-Darm-Bereich kann am Beginn eines Reizdarmproblems stehen. Als typische Symptome treten Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auf. Ein wirksames pflanzliches Mittel zur Behandlung des Reizdarms ist die Pfefferminze. Pfefferminzblätter oder aus ihnen hergestellte Extrakte
sind Bestandteil von vielen Fertigarzneimitteln zur Behandlung von Magen-Darm-Galle-Beschwerden. Das in der Pfefferminze enthaltene Menthol hat eine entspannende und regulierende Wirkung auf den Darm, lindert den Schmerz und unangenehme Blähungen. Eine wirksame Möglichkeit zur Behandlung von Reizdarm-Beschwerden ist die Anwendung von Pfefferminzöl in Kapselform. Durch eine spezielle Beschichtung gelangen die Kapseln unbeschadet in den Darm, wo das Pfefferminzöl langsam freigesetzt wird und somit seine beruhigende und entkrampfende Wirkung direkt vor Ort entfalten kann. Fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker welches Präparat für Sie am besten geeignet ist.
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Wie funktioniert die Zuweisung zu Ihnen? Alge: Damit Ihr Kind eine Therapie in Anspruch nehmen kann ist eine Überweisung von der Hausärztin, dem Hausarzt oder der Kinderärztin, dem Kinderarzt mit einem Reha-Schein erforderlich. Pro Kontakt (Therapie, Elterngespräch) heben wir einen Selbstbehalt von 7 Euro ein. Der monatliche Höchstbetrag pro Familie liegt bei 70 Euro. Eine Befreiung vom Selbstbehalt ist möglich. Die aks Leistungen werden aus dem Sozialfonds des Landes Vorarlberg finanziert.
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Beschreiben Sie bitte Ihre Arbeit im SPZ. Alge: Zwischen uns Therapeutinnen und dem Team des SPZ Lustenau, bestehend aus der Direktorin Ulrike Bösch und rund 20 motivierten Lehrerinnen und Lehrern, hat sich eine fruchtbare Zusammenarbeit entwickelt. Das Formulieren der Therapieziele findet immer gemeinsam mit den Eltern und anschließend in Absprache mit den Pädagoginnen und Pädagogen statt. In Teamsitzungen besprechen wir das
weitere Vorgehen und mögliche Lösungen. Durch das Eingliedern der Therapien in den fixen Stundenplan ersparen wir den Eltern Zeit und Wege.
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Was sind Ihre persönlichen Erfahrungen? Alge: Unser Team am Sonderpädagogischen Zentrum in Lustenau besteht aus zwei Logopädinnen, einer Ergo- und einer Physiotherapeutin. Wir arbeiten zumeist in den aks Kinderdiensten in Lustenau. An fixen Tagen in der Woche sind wir im SPZ tätig, dass durch das System Schule spezielle Rahmenbedingungen hat. Die Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen und unseren Patientinnen und Patienten ist sehr eng. Die spannende Tätigkeit im SPZ bereichert unseren Arbeitsalltag sehr.
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Benefiz am Klosamarkt. Einmal mehr in den Dienst der guten Sache stellten sich beim Bregenzer Klosamarkt der Faschingsverein „Wirtshauspiraten“ um den eheamligen Faschingsprinzen Martin Berthold. Nicht nur wie hier die „Klinikclowns“, sondern auch der Sozialfonds der Stadt Bregenz kponnte sich über einen Scheck von jeweils 600 Euro freuen, den die wilden Gesellen der Meere (oder zumindest des Sees) mit fleißigem Glühwein- und Käsknöpfle-Verkauf am Leutbühelplatz erwirtschafteten und so einmal mehr bewiesen, dass auch im größten Trubel immer ein Platz für die Schwächeren unserer Gesellschaft sein muss. (rj)
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Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren.
Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
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Donnerstag, 12. Dezember 2013
2014 den Kilos den Kampf ansagen! Weitere Kurse starten im Jänner in Schwarzach
Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins, auf Wunsch ein Ernährungsprogramm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-ImpedanzAnalyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen
Krankenpflegeverein
Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Dank von pflegenden Angehörigen Immer wieder wird uns von pflegenden Angehörigen für unsere Arbeit ein Dankeschön gesagt. Mündlich, manchmal auch schriftlich. Diese für unsere Schwestern und Pfleger beziehungsweise
Anteil des Körperfettes und der Muskelmasse, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Melitta.
„Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ (pr)
INFO Eine neue Gruppe startet am Dienstag, 07. Jänner 2014 in Schwarzach. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 89 Euro. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld. Anmeldung unter Telefon 0699/171 21 863, (Mo – Sa von 8 bis 19 Uhr) bei Melitta.
für die MOHI-MitarbeiterInnen so wichtige Anerkennung ihrer Arbeit verdient es, gerade auch am Ende eines Jahres, in einem „Blättle“-Artikel erwähnt zu werden. Zwei Beispiele sollen wörtlich zitiert werden: „Meine Mutter, die am …. verstorben ist, wurde in ihrem Alltag von Frau X in einer Art und Weise betreut, die ich nur bewundern kann. Die Fürsorge und Menschenliebe, mit der Frau X am Bett meiner Mutter ihren Dienst getan hat, die liebevolle Art, wie sie auch andere Betreuerinnen meiner Mutter einbezogen hat, war einmalig. Wir haben anstelle von Kranzspenden ihrem Verein Geld gespendet. Aber das was hier geleistet wurde, kann nicht mit Geld bezahlt werden. Dies gilt auch
für den vorbildlichen Einsatz des Pflegers Y. Er kam am Tag als er Geburtstag hatte, um meine Mutter zu versorgen extra vorbei und hat dafür seine Geburtstagsgesellschaft verlassen. Auch dafür und alles andere, was sonst noch an Gutem passiert ist, unseren herzlichen Dank.“ In einem weiteren Dankschreiben durfte ich lesen: „Dank der Unterstützung durch den KPV bzw. des Mobilen Hilfsdienstes konnte meine Mutter zu Hause bleiben.“ Solche Dankesworte motivieren unsere Schwestern und Pfleger beziehungsweise die MOHI-Frauen und –Männer. Sie bestärken unsere Mitarbeiter in ihrer täglichen (nicht immer leichten) Aufgabe: Für unsere alten und kranken
Melitta Dejanovic
Mitbürger unserer Stadt da zu sein, Hilfe zu leisten, Hoffnung und Zuversicht zu vermitteln und manchmal auch Menschen auf ihrem letzten Weg liebevoll zu begleiten. Ein herzliches Danke auch allen pflegenden Angehörigen, die mit uns zusammenarbeiten und unsere Arbeit entsprechend schätzen. Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Franz Praeg von Wolfgang Schallenmüller: 100 Euro Für Herrn Otto Schlappack von der Trauerfamilie: 500 Euro Für Herrn Harald Koch von der Trauerfamilie: 20 Euro Für Frau Augustine Rusch von Werner Rusch: 50 Euro
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Der erfolgreiche Kurs „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ geht in eine neue Runde.
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Donnerstag, 12. Dezember 2013
Auf in die nächsten zwei HLA-Runden %UHJHQ] +% KHXWH LQ /HREHQ DP 6DPVWDJ ]XKDXVH YV %lUQEDFK .|à DFK die volle Unterstßtzung der gelbschwarzen Fangemeinde gefragt!
INFO Alle Spielergebnisse vom vergangenen Wochenende Fr 6.12. mU16 Bregenz1 vs. Hard1 15:32 Sa 7.12. mJC Saulgau vs. Bregenz 26:31 mU12-VL Bregenz1 vs. Bodensee 21:19 U20 Bregenz vs. Fivers 35:28 HLA Bregenz vs. Fivers 28:28 So 8.12. mJB Hard vs. Bregenz 31:11 mJD-BL Bregenz vs. Isny 25:14 wJC-BL Bregenz vs. Argental 16:13 M-BL Bregenz2 vs. Hohenems 22:30 F-KL Bregenz vs. Hohenems 46:32 Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende Do12.12. U20 17:00 Leoben vs. Bregenz HLA 19:00 Leoben vs. Bregenz wJB 19:00 Hard vs. Bregenz Sa 14.12. mU16 10:00 Feldkirch vs. Bregenz1 8 %UHJHQ] YV %lUQE .|Ă +/$ %UHJHQ] YV %lUQE .|Ă F-KLA-B 19:00 Bad Buchau vs. Bregenz So 15.12. mU12-LL 13:15 Bregenz2 vs. Dornbirn mJD-BL-B 14:00 Wangen vs. Bregenz mU16 14:45 Bregenz2 vs. Hard2 Mo 16.12. mU14 19:30 Hard1 vs. Bregenz1
Noch 4 Spiele bis Weihnachten – Coach Geir Sveinsson will mit seinen Jungs 8 Punkte holen.
Noch keine Idee fßr Weihnachten – unsere C30-Marketing-Partner JÜrg Bretz (www.bretzjoerg.com) und Ingrid Schober (Schober – Ihr Juwelier) kÜnnen weiterhelfen!
diesen Punkteverlust zu revanchieren und mit einem Sieg ins Ă–HBCup-ViertelďŹ nale einzuziehen. Des Weiteren soll die Dienstags-Partie
als „Generalprobe“ fĂźr die letzte HLA-Runde dienen, denn da treffen die Festspielstädter auswärts auf Christian Aigner & Co. (ver)
Fotos: Walter Zaponigw
Ă–HB-Cup AchtelďŹ nale vs. Schwaz Gleich drei Tage nach der vorletzten HLA-Partie bestreitet die gelb-schwarze Ländle-Truppe das Ă–HB-Cup-AchtelďŹ nalspiel gegen Sparkasse Schwaz HANDBALL TIROL. FĂźr Bregenz keine einfachen Gegner, musste man doch im letzten Spiel der HLA-Hinrunde (26.10.13) eine klare Heimniederlage einstecken. Gernot Watzl & Co. haben sich vorgenommen sich fĂźr
RĂźckraumbomber Lucas Mayer fällt vermutlich, aufgrund einer Verletzung am rechten FuĂ&#x;, fĂźr die nächsten Spiele aus.
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In der 16. Runde der Handball Liga Austria treffen die Sveinsson-Schßtzlinge heute um 20 Uhr auswärts auf Union JURI Leoben (8. Platz). Am Samstag empfangen Kapitän Goran Aleksic & Co. in der 17. und vorletzten Runde Tabellenschlusslicht HSG Raiffeisen Bärnbach/KÜach um 19 Uhr in der Handball-Arena Rieden/ Vorkloster. Mit der 17. Runde bestreiten die Bregenzer gleichzeitig ihre letzte Heimpartie im HLAGrunddurchgang 2013. Damit der Rekordmeister den Platz unter den Top 5 halten kann ist allerdings
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Wolfurter Heimsieg. Mit einem klaren Ziel ging der Rollhockeyclub RHC Wolfurt in das Spiel gegen den RHC Gipf-Oberfrick: Ein Heimsieg musste her! Und tatsächlich: Die Wolfurter gingen mit 7:2 erfolgreich aus der Begegnung. „Wir haben die gewünschten drei Punkte geholt und können uns so mit einem Sieg von unseren Fans in die Winterpause verabschieden. Spielerisch haben sich gute und weniger gute Phasen abgewechselt, daran werden wir in der spielfreien Zeit arbeiten“, bilanziert Wolfurt-Coach Victor Sainz. Mehr Infos unter www. rhc-wolfurt.com (ver)
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Römerstraße 2 GWL · 6900 Bregenz Telefon/Fax 0043-(0)5574-47 3 48 www.lumpis.at
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Donnerstag, 12. Dezember 2013
Drei Medaillen bei „Turn 10”. Bei der Premiere der öster-
Judo Club Bregenz.
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reichischen "Turn 10"-Meisterschaft in Vorarlberg in der Halle Rieden in Bregenz eroberten die Kunstturnerinnen und Kunstturner der TS BregenzVorkloster zwei Mal Bronze und ein Mal Silber. Im "Generationen Team" wurden Katharina Fuß, Isabelle Beer, Bianca Liebert und Birgit Moser (im Bild v.l.) Dritte, ebenso wie Sebastian Swoboda, Sandra Kaufmann, Martina Meitner und Dagmar Kaufmann in der Klasse Mixed Masters AK 30. Swoboda kam mit Rang zwei (AK 30) auch in der Einzelwertung in die Medaillenränge. In der AK 10 weiblich belegten Soraja Kwakpovwe, Lina Überbacher, Helena Kaufmann und Ida Kinzel den 13. Endrang. (ver)
Der traditionsreiche Judoclub Bregenz lässt zum Saisonausklang mit einigen Erfolgen aufhorchen. Bei der in der Bregenzer Schendlingerhalle ausgetragenen 40. Bodenseemeisterschaft kann der Gastgeber JC Bregenz mit sieben Medaillen (siehe Foto) bei zwölf Startern eine positive Bilanz ziehen. In der Schülerliga erreichte der Verein den dritten Platz. Und auch bei den Landesmeisterschaften schnitten die Bregenzer gut ab. Nach drei Mannschaftssiegen erreichte die Kampfgemeinschaft mit dem Namen "Untergang" einen unverhofften ersten Rang und durfte den Wanderpokal mit nach Hause nehmen. (ver)
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Höchster Weltmeister geehrt Empfang für Radball-Weltmeister Schnetzer/Bröll Einige Tage nach dem Gewinn der Goldmedaille durch die Höchster Radballer Patrick Schnetzer und Markus Bröll an der WM in Basel wurden sie in Höchst gebührend geehrt und gefeiert. Vereinsobmann Heimo Lubetz hat Eingeladen und viele Freunde des Hallenradsports kamen in die Rheinauhalle. Leider war er selbst an diesem Tag völlig ohne Stimme, seine Gattin Ingrid hat ihn aber – wie es in einem „Familienbetrieb“ üblich ist – gut vertreten und die Rede vorgetragen. Mit den aktuellen Weltmeistern hat der Radfahrer Club Mazda Hagspiel Höchst einen weiteren wichtigen Meilenstein in der internationalen Radball-Szene gesetzt. So dürfen sich die Höchster als der „derzeit mit Abstand erfolgreichster Radballverein weltweit“ bezeichnen. Geehrt wurden die Sportler von Sport-LR Bernadette Mennel, von den Gemeinden
Höchst, Dornbirn (Markus), Zwischenwasser (Patrick). Weiters vom Landes Radsportverband durch Präsident Horst Böhler, vom ASVÖ- Allgemeiner Sportverband Österreichs durch Vizepräsident Wolfgang Urban, vom IGVS, der Interessengemeinschaft Vorarlberger Sportfachverbände durch Präsident Reinold Hartmann und vom HLSZ Heeres Sport- und Leistungszentrum durch Offzstv. Daniel Devigili. Traditionell haben die Höchster auch alle anderen WM-Teilnehmer eingeladen. Auch sie erhielten Ehrengeschenke von der Landesregierung, von der Gemeinde Höchst und vom Radfahrer Club Höchst. Die große Anzahl an Gästen wurde angeführt von den Eltern und Verwandten der beiden Sportler, von Mitgliedern der Hallenradsportvereine, von Vertretern der Vorarlberger Sportszene und von befreundeten RheindeltaVereinen. Markus Nagel vom Au-
Die erfolgreichen Radsportler konnten sich über zahlreiche „Mercis“ freuen. tohaus Hagspiel Höchst (seit etwa 30 Jahren Haupt-Sponsor) war ebenso anwesend wie der treue „Fanclub“, der auf fast allen WM’s seit über 20 Jahren dabei war und endlich den Titel schon an der
WM feiern durfte. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Bürgermusik Höchst, den Höchster Schalmeien und einer Abordnung der Militärmusik Vorarlbergs. (red)
In der Rechtssache Silvio Johann Schattauer, „Taxi Silvio“, Max-Haller-Straße 7, 6900 Bregenz, vertreten durch Mag. Stephan Wirth, Rechtsanwalt in Bregenz, gegen Gebhard Feurstein, „City Taxi“, Achgasse 7, 6900 Bregenz, vertreten durch Rechtsanwälte Dr. Geißelmann – Dr. Tarabochia, 6900 Bregenz, wegen Veröffentlichung (BMG EUR 3.000,00) haben die Parteien bei der Tagsatzung am 05.11.13 folgenden gerichtlichen VERGLEICH geschlossen: Die beklagte Partei verpflichtet sich gegenüber dem Kläger bei sonstiger Exekution, es im geschäftlichen Verkehr zu Wettbewerbszwecken zu unterlassen, andere als die jeweils in der geltenden Verordnung des Landeshauptmannes über die Festsetzung verbindlicher Tarife für das mit Personenkraftwagen ausgeübte Taxi-, Mietwagen- und Gästewagengewerbe ausgewiesenen Tarife einzuheben, insbesondere für Kundenfahrten Preisnachlässe oder Pauschalpreise oder höhere Preise zu gewähren – dies vor allem durch Entgegennahme von Nachttaxibons/Stadtbons außerhalb ihrer Gültigkeit.
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Landesgericht Feldkirch, Abt. 56, Dr. Norbert Stütler, Richter
Automarkt
Donnerstag, 12. Dezember 2013
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Mehr Dynamik, mehr Fahrspaß Golf GTI Performance ausgezeichnet: Autohaus Malang in Hard informiert Volkswagen hat schon wieder einen Erfolg zu verbuchen: Der ist „Sportscar des Jahres 2013“ in der Kategorie „Kompakte Serienfahrzeuge“. Und das aus gutem Grund.
Begeistert in jeder Situation: der Golf GTI Performance. der GTI Performance serienmäßig mit der weiterentwickelten Fahrdynamikfunktion XDS, Progressivlenkung, Radio Composition „Colour“ inklusive Tourchsceen Bedienung, Klimaanlage „Clima-
BMW 320d
VW Golf Plus Highline
silber metallic, EZ 03/2005, 163 PS, 122.055 km, Tempomat, Sitzheizung, Parksensoren, uvm. Euro 12.950,-
kaschmirbraun metallic, EZ 04/2011, 105 PS, 39.542 km, Xenon, Klima, Sitzheizung, Parksensoren, uvm. Euro 17.940,-
tronic“, 17-Zoll-Leichtmetallräder „Brooklyn“, Pedale in Edelstahl und Top-Sportsitzen vorn ausgestattet. Trotz seiner dynamischen Fahrleistung begeistert der Golf GTI
Performance auch durch seinen sparsamen Spritverbrauch von 6,0 l /100 km beziehungsweise 139 g/km CO2 (Schaltgetriebe). Damit sollte die Entscheidung leicht fallen. (pr)
Opel Insignia Edition CDTI schwarz, EZ 03/2010,
Audi A3 Attraction 2.0 TDI
131 PS, 40.422 km, Diesel, LM-Felgen, Tempomat, uvm. Euro 17.750,-
Gebrauchtwagen www.autohaus-malang.at
Audi A4 Avant TDI schwarz, EZ 02/2009, 143 PS, 105.000 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 20.500,-
Toyota RAV4 Diesel schwarz, EZ 05/2007, 177 PS, 100.347 km, Allrad, Leder, 1. Besitz, uvm. Euro 15.540,-
schwarz, EZ 12/2005, 140 PS, 143.000 km, Sline, Automatik, Schaltwippen uvm. Euro 11.940,-
Hofsteigstraße 166, Hard, Tel: 05574-44310
VW Golf Comfortline TSI
VW Golf Variant TDI
tungsten silver, Jungwagen, EZ 09/2013, 105 PS, km auf Anfrage, Klima, Automatik 7 Gang, Tempomat, uvm. Euro 24.660,-
Jungwagen, schwarz, EZ 02/2012, 90 PS, 15.563 km, Klima, Bluetooth, uvm. Euro 20.660,-
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Mit dem Golf GTI Performance hat Volkswagen im Frühjahr eine besonders fahrdynamische Version der Sportwagen-Ikone auf den Markt gebracht. Der 169 kW/230 PS starke GTI Performance beschleunigt in 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h und bietet Fahrspaß auf höchstem Niveau. Gegenüber dem klassischen Golf GTI gehören beim Golf GTI Performance eine eigens entwickelte, elektronisch geregelte, mechanische Vorderachs-Differenzialsperre, eine nochmals größer dimensionierte Bremsanlage mit rundum innenbelüfteten Scheiben sowie 10 PS Mehrleistung zur Serienausstattung. Wie der Golf GTI ist auch
Automarkt
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Citroen C4 Picasso 1,8i 16V SX, Benzin, Eisengrau Metallic, 92KW/125PS, BJ. 07/2007, 79.325 Km, Assistenzpaket, ABS, Radio CD/MP3, Nebelscheinwerfer, Servotronic, Tempomat, Feststehende Lenkradnabe, Klimaautomatik 2 Zonen Aktionspreis EUR 8.490,-
Citroen C3 VTi120 Red Block Sondermodell, Benzin, Shark-grau Metallic, 88KW/120PS, BJ. 02/2013, 1.981 Km, ABS, Aluräder, Tempomat, ESP, Einparkhilfe, Lederausstattung, Mittelarmlehne, Sitzheizung, Bordcomputer, Aktionspreis: EUR 15.990,-
Symbolfoto
Citroen C3 1,1i First Benzin, Aluminiumgrau Metallic, 44KW/60PS , Bj. 06/2004, 49.005 Km, ABS, Fahrer & Beifahrerairbag, Bordcomputer, Elektr. Fensterheber, Radio CD, Zentralv. mit Fernbedienung Aktionspreis EUR 4.250,00
Citroen C5 Tourer 140 HDI Collection (Sondermodell) Diesel, Borrasque-blau Metallic, 103KW/140PS BJ. 09/2013, 5 Km (Vorführwagen), Klimaautomatik 2 Zonen, Bluetooth FSE, Navigation, Rückfahrsensor, Multifunktionslenkrad, Dachreling uvm. Aktionspreis EUR 30.140,00
Dornbirn | Schwefel 19 | Tel. 0 55 72/2 15 16 www.autohaus-blum.at | office@autohaus-blum.at
Citroen C4 1,6 HDI90 Image FAP Diesel, Aluminiumgrau Metallic, 66KW/90PS, BJ. 08/2007, 114.839 Km, Klimaautomatik, Bordcomputer, Dieselpartikelfilter (FAP), Multifunktionslenkrad, Tempomat, Nebelscheinwerfer, Radio CD uvm. Aktionspreis EUR 6.890,00
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Subaru Justy G3X Allrad Permanent Benzin, Türkisgrün Metallic, 66KW/90PS, BJ. 12/2003, 160.000 Km, ABS, Servolenkung, Klimaanlage, Radio CD, Nebelscheinwerfer, Zentralv. mit Fernbedienung Aktionspreis EUR 4.440,-
Beim Kauf von einem neuen (Lagerwagen) oder Gebrauchtwagen gibt es eine Jahresvignette gratis…
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Automarkt | Kleinanzeigen
Donnerstag, 12. Dezember 2013
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Kurse & Unterricht
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Impressum
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Donnerstag, 12. Dezember 2013
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