Blaettle 51

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 51 | 19. Dezember 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Die perfekte Weihnachtsidee

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Stadtpolizei warnt vor Dämonisierung Die Stadtpolizei Bregenz - deren Beamte den „Messermann“ verhaftet haben - warnt vor Dämonisierungen, denn ein „gewaltbereiter Schwerverbrecher“ sei der Verdächtige keineswegs. „Auch Obdachlose sind Teil unserer Stadt“, so Kommandant Wüstner. Seite 8/9

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Von Bädern und Budgets

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Amtliche Mitteilung

Müllentsorgung an den Feiertagen Die Zeit von Weihnachten bis nach Neujahr ist die abfallreichste Zeit des Jahres und beschert den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des städtischen Bauhofes die doppelte Menge an Restmüll und Bioabfall. Hinzu kommt noch ein vermehrter Reinigungsaufwand an den Altstoffsammelstellen. Damit diese Mengen einigermaßen störungsfrei bewältigt werden können, macht der Bauhof Sonderschichten und führt die Abfälle auch während der Feiertage ab. Die Abfallsammlung findet nach Tourenplan am 24., 25., 26., 27. und am 31. Dezember 2013 sowie am 01. Jänner 2014 statt! An den Feiertagen wird der Restmüll und Bioabfall regulär abgeholt. Bitte die Säcke am Vorabend bereitstellen.

Blutspendeaktion des Roten Kreuzes

Im Jänner des neuen Jahres ruft das Österreichische Rote Kreuz wieder alle Menschen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren zu freiwilligen Blutspenden auf.

19. Dezember 2013 • KW 51

Kinderweihnacht Aktion des Arbeitskreises Kinderfreundliche Stadt Der Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt hat mit Obfrau und Stadträtin Mag. Judith Reichart ein besonderes Weihnachtsprogramm für Kinder ins Leben gerufen. Anstelle des Weihnachtsspaziergangs mit dem Bürgermeister in die Oberstadt verzaubert die erste Bregenzer Kinderweihnacht im Rittersaal des Deuringschlössle nicht nur Kinder, auch Eltern sind herzlich zu einem abwechslungsreichen Programm von und für Kinder eingeladen. Bei Weihnachtsgebäck wird am 20. Dezember ein besonderes Märchen präsentiert und weihnachtliche Musik wird vom Instrumentenensemble der Musikschule gespielt. Am Samstag können die Kinder dem Weihnachtsmärchen „Die Weihnachtsgans Auguste” lauschen und der Kinderchor der Musikvolksschule Bregenz Stadt singt weihnachtliche Lieder zur Lesung.

Die Termine, an denen man sich in der Landeshauptstadt Bregenz an der Aktion beteiligen kann, sind am Dienstag, 7. Jänner 2014, im Austriahaus (Belruptstraße 21) und am Mittwoch, 15. Jänner 2014, im Sozialzentrum Mariahilf (Haus 1, Mariahilfstraße 42) jeweils von 17:30 bis 21:00 Uhr. Das Österreichische Rote Kreuz und die Landeshauptstadt Bregenz bedanken sich im Vorfeld bei allen Spenderinnen und Spendern.

Schließtage der Stadtbücherei

Ansonsten ist die Stadtbücherei zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Das Team der Stadtbücherei wünscht eine schöne Weihnachtszeit!

Altpapiersammlung der Kolping Familie In den letzten 15 Jahren haben

die Helfer/innen der Kolpingfamilie Bregenz insgesamt 3.500.000 Kilo Altpapier gesammelt und somit einen Erlös von 9.000 Euro erwirtschaftet. Die ehrenamtlichen Sammler/innen arbeiteten an zehn Samstagen und unzähligen Sondereinsätzen. Der älteste und einer der fleißigsten Sammler ist Hans Weiss mit 84 Jahren. Der Erlös aus der Sammelaktion kommt ausschließlich Bedürftigen zu Gute. Auch dieses Jahr konnte eine Spende von 2.000 Euro überreicht werden. Bürgermeister DI Markus Linhart bedankte sich sehr herzlich bei den Beteiligten für ihr tolles Engagement! Für die Kässpätzlepartie der Sammler/innen wird noch ein Sponsor gesucht!

entgeltliche Einschaltung

Die Stadtbücherei Bregenz hat in der Weihnachtszeit am 18. Dezember sowie am 24. und 31. Dezember nachmittags geschlossen!


Amtliche Mitteilung

19. Dezember 2013 • KW 51

Budget 2014 Beschluss der Stadtvertretung

Die Investitionssumme ist mit 10,7 Millionen Euro fast um ein Fünftel höher als heuer. Netto – also nach Abzug von Subventionen etc. – ergibt sich eine Summe von 7,4 Millionen Euro. Einen der Schwerpunkte sieht Bürgermeister DI Markus Linhart im Bereich „Jugend“. Ein Beispiel dafür ist der im ersten Halbjahr 2014 geplante Bau eines Skater- und Freizeitparks auf dem Gelände der „Alten Remise“. Weitere wichtige Projekte sind die Fertigstellung des Gemeinschaftshauses Vorkloster, die Fortsetzung der Pipeline-Neugestaltung, die erste Umsetzungsphase des Schulkonzeptes Vorkloster, Schulsanierungen, Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im

Hallenbad sowie Kanal- und Straßenerneuerungen. Das bisherige Dienstleistungsangebot bleibt uneingeschränkt aufrecht. Eigene Gebühren und Tarife werden nur geringfügig – meist unter der Inflationsrate – angepasst oder gar nicht verändert. Die Finanzlage bleibt aber angespannt. Zwar werden mehr Darlehen getilgt als neue aufgenommen und die Schulden auf knapp unter 60 Millionen Euro verringert, was einem Pro-Kopf-Wert von 2.118 Euro entspricht. Dennoch entsteht ein weiteres NettoDefizit von 3,4 Millionen Euro, das durch Rücklagen gedeckt werden muss. Besorgt zeigte sich der Bürgermeister darüber, dass aufgrund hoher Fixposten wie zum Beispiel des Personalaufwandes, der deutlichen Kostensteigerungen im Sozial- und Gesundheitsbereich sowie der vor allem für Bregenz übermäßig hohen Transferzahlungen an das Land kein finanzieller Spielraum gegeben sei.

Christbaumentsorgung Sammelstellen ab dem 3. Jänner 2014 Ab dem 3. Jänner 2014 können die Christbäume wieder an den dafür vorgesehenen Sammelstellen entsorgt werden. Die Christbäume müssen frei von Behang wie Lametta oder Kugeln sein, damit sie der Kompostierung zugeführt werden können. Bitte nach Ablauf der Sammelperiode Ende Jänner keine Christbäume an den Sammelstellen abgeben!

INFO Christbaumentsorgung 03. bis 19. Januar 2014 Sammelstellen - St. Anna Straße (Spielplatz) - Belruptstraße / Brandgasse (Sammelzentrum) - Schillerstraße (Schillerpark) - Am Tannenbach / Belruptstraße (neben Containerplatz) - Reichstraße (gegenüber der Kaserne) - Seestraße (Anton Schneider Denkmal) - Oberstadt (Ehregutaplatz) - Im Dorf / Ecke Kolumbanstraße - Ovidstraße (Parkplatz) - Kindergarten Weinschlössle - Babenwohlweg / Ecke Manliusweg - Loherhofweg 11 (Parkplatz)

- Im Roßhimmel (neben Altstoffsammelzentrum) - Gletscherstraße (bei Radweg Wälderbahntrasse) - Wälderstraße (neben Gartenabfallcontainer) - Spielplatz Strabonstraße - Südtirolerplatz - Holzackergasse / Ecke Wuhrwaldstraße (Gartenabfallcontainer) - Spielplatz Schendlingerstraße - Spielplatz Hinterfeldgasse - Feldweg / Wohnblöcke vor der Unterführung (Sammelzentrum) - Schendlingerstraße / Ecke Reutegasse (Wiese) - Sandgrubenweg (Plakatwand hinter ehem. Kiosk Brielgasse) - Schöllergasse - In der Braike / Heldendankstraße (neben Pension Fröhlich) - Quellenstraße (ehemals. Gasthaus Sternen) - Felchenstraße / Beginn Mehrerauerwald (Kassian Haid Gasse) - Achsiedlungsstraße / Lastenstraße (beim Kiosk) - Achsiedlung (Achdamm) - Reutegasse (Altstoffsammelzentrum) - Platz beim Stadtwerke - Brunnen - Bauhof Druckergasse 5 (während der Betriebszeiten)

Auch während der Weihnachts- und Neujahrszeit ist das Hallenbad und das Vitalium geöffnet. Die Badegäste sind an den geänderten und teilweise ausgeweiteten Öffnungszeiten herzlich willkommen. Die Stadtwerke Bregenz wünschen frohe Weihnachten und eine gutes neues Jahr.

INFO Öffnungszeiten Weihnachten/Neujahr Hallenbad Vitalium 20.12. 09:00-20:30 Uhr 12:00-20:30 Uhr 21.12. 09:00-13:30 Uhr 09:00-20:00 Uhr 22.12. 10:00-19:00 Uhr 10:00-20:00 Uhr 23.12. geschlossen geschlossen 24.12. 09:00-15:00 Uhr 10:00-16:00 Uhr 25.12. geschlossen geschlossen 26.12. 10:00-19:00 Uhr 10:00-20:00 Uhr 27.12. 09:00-21:00 Uhr 12:00-22:00 Uhr 28.12. 09:00-19:00 Uhr 09:00-20:00 Uhr 29.12. 10:00-19:00 Uhr 10:00-20:00 Uhr 30.12. 09:00-21:00 Uhr 12:00-22:00 Uhr 31.12. 09:00-18:00 Uhr 10:00-19:00 Uhr 01.01. geschlossen geschlossen 02.01. 09:00-21:00 Uhr 12:00-22:00 Uhr 03.01. 09:00-21:00 Uhr 12:00-22:00 Uhr 04.01. 09:00-19:00 Uhr 09:00-20:00 Uhr 05.01. 10:00-19:00 Uhr 10:00-20:00 Uhr 06.01. 10:00-19:00 Uhr 10:00-20:00 Uhr

Investition in städtisches Kanalsystem Die Landeshauptstadt Bregenz will bis 2026 für Kanalisierungsmaßnahmen alles in allem 6,5 Millionen Euro netto investieren. Ein entsprechender Beschluss fiel in der Stadtvertretungssitzung am 10. Dezember 2013. Der Grund dafür, dass im Bereich „Abwasserbeseitigung“ in den nächsten 13 Jahren jeweils rund 500.000 Euro anfallen, ist das streckenweise veraltete System, das kontinuierlich auf den neuesten Stand gebracht werden muss. Insgesamt müssen rund 25 km Leitungen – das entspricht etwa 1/4 des gesamten Kanalsystems – generalsaniert oder ersetzt werden. Für die genannten Maßnahmen gibt es finanzielle Förderungen.

entgeltliche Einschaltung

In der Bregenzer Stadtvertretung am 10. Dezember 2013 wurde der städtische Budgetentwurf für das kommende Jahr diskutiert und beschlossen. Demnach werden die Ausgaben einschließlich der außerbudgetären Finanzierungen 92,3 Millionen Euro betragen.

Öffnungszeiten: Hallenbad & Vitalium


Amtliche Mitteilung

19. Dezember 2013 • KW 51

Weihnachten in der Oberstadt Traditionelles Weihnachtsblasen am Ehre-Guta-Platz

Am Samstag, dem 21. Dezember, musizieren John und Verena Gillard bei einem „Christmas-Mix“ in der Martinskapelle. Außerdem ist das Adventkonzert der Jugendkapelle Fun by Klang und des Bregenzer Männerchors zu hören. Um 18 Uhr führt Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian bei einem vorweihnachtlichen Spaziergang in die anekdotenreiche Geschichte der mittelalterlichen Oberstadt ein. Das Bregenzer Alphorntrio spielt beim Adventblasen weihnachtliche Musik am Martinsplatz. Am Sonntag feiert das Moskauer St. Daniel’s Quartett eine „Russische Weihnacht“ in der Martinskapelle. Im Anschluss zeigt die Theatergruppe Bregenz ein Krippenspiel.

(Foto: R. Horner)

Den musikalischen Höhepunkt in der Oberstadt bildet das traditionelle Weihnachtsblasen mit der Stadtkapelle BregenzVorkloster, dem Bläserensemble des Musikvereins Fluh, der Bläsergruppe der Stadtmusik Bregenz und dem Hornensemble der Militärmusik Vorarlberg.

Die Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt. Aufgrund der geringen Parkplätze in der Oberstadt werden die Besucher/innen gebeten, ihre Autos in der Innenstadt zu parken und zu Fuß in die Oberstadt zu gehen. (Foto: C. Huber)

INFO Samstag, 21. Dezember 16:00 Uhr: „Christmas Mix” mit John und Verena Gillard/Martinskapelle 17:30 Uhr: Adventkonzert der Jugendkapelle Fun by Klang/Martinskapelle 18:00 Uhr: Vorweihnachtlicher Spaziergang durch die Altstadt mit Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian/Treffpunkt: Martinsplatz 1, Oberstadt 19:00 Uhr: Adventkonzert mit dem Bregenzer Männerchor/Martinskapelle 20:00 Uhr: Adventblasen mit dem Bregenzer Alphorntrio/Martinsplatz

„Kindi- Bücherei“

Sonntag, 22. Dezember 16:00 Uhr: „Russische Weihnacht” mit dem St. Daniel’s Quartett/Martinskapelle 17:30 Uhr: Krippenspiel mit der Theatergruppe Bregenz/Martinskapelle 19:00 Uhr: „Weihnachtsblasen“ mit der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster, dem Bläserensemble des Musikvereins Fluh, der Bläsergruppe der Stadtmusik Bregenz und dem Bläserensemble der Militärmusik Vorarlberg/Ehre-Guta-Platz Weihnachtsansprache des Bregenzer Bürgermeisters DI Markus Linhart Moderation: Kurt Sternik Weitere Infos auf: www.martinsturm.at

In der ersten Dezemberwoche eröffnete der Kindergarten Braike im Elterncafe die hauseigene „Kindi- Bücherei“. Dank der großzügigen Unterstützung der Kindergarten-Eltern und der Stadtbücher Bregenz stehen den Kindern nun über 130 Bilderbücher zum eigenständigen Ausleihen zur Verfügung. Bei einem spannenden Bücherquiz mit dem Bücherwurm begeisterten die Kleinen ihre Eltern mit Wissen über den richtigen Umgang mit Büchern. Mit diesem Projekt möchten die Pädagoginnen die Freude an Büchern bereits im Vorschulalter wecken.

entgeltliche Einschaltung

Das Weihnachtsprogramm in der Bregenzer Oberstadt präsentiert am letzten Adventwochenende noch viele musikalische Highlights.


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„Überstunden fair entlohnen!“ Unbezahlte Mehrarbeit: AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht dringenden Handlungsbedarf ten „All-In-Verträge“ genannt. „Für die Unternehmen mag dies im Wettbewerb von Vorteil sein, nicht aber für die Betroffenen und die Gesellschaft“, kritisiert Auer.

Rund 68 Millionen unbezahlte Überstunden wurden laut einer Wifo-Studie im Jahr 2012 in Österreich geleistet. Dies dürfe nicht einfach hingenommen werden, sagt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Sie fordert die Unternehmen auf, die Überstunden ihrer MitarbeiterInnen „fair zu entlohnen“. Für Auer ist dies auch eine Frage des Respekts gegenüber den MitarbeiterInnen, die sich für ihre Firma engagieren und mehr leisten. Zum Hintergrund: Das Wirtschaftsforschungsinstitut hat die Situation bei den Überstunden untersucht und zu Tage gefördert, dass insgesamt 700.000 Personen in Österreich Überstunden geleistet haben. Davon bekamen ca. 170.000 die geleistete Mehrarbeit nicht bezahlt. Österreichweit summierte sich dies auf die enorme Größe von 68 Millionen unbezahlter Überstunden, auf Vorarlberg entfielen davon laut AK-Schätzung ca. 3,5 Millionen!

Ständige Überstunden gehen zu Lasten der Gesundheit und Familie. Wenn Mehrarbeitsstunden dann noch nicht einmal bezahlt werden, stelle dies Lohneinbußen für die Betroffenen sowie einen Entfall von Beiträgen für die Sozialversicherung und den Fiskus dar. „Das ist kein Kavaliersdelikt“, stellt Auer klar.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Betroffen davon waren zu zwei Drittel Angestellte. Als mögliche Gründe für die Leistung von unbezahlten Überstunden werden

von der Wifo-Studie die Angst vieler Beschäftigter vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, aber auch die stark verbreiteten so genann-

Sie fordert + eine klare Begrenzung der AllIn-Verträge auf die ursprüngliche Personengruppe des leitenden Managements, + den Mehrarbeitszuschlag ab der ersten tatsächlich geleisteten Mehrarbeitsstunde auszuzahlen und vor allem + Überstunden für alle fair zu entlohnen. (pr)

Kommentar

Virginia und ihr Weihnachtszweifel In dieser letzten Ausgabe des Jahres soll wieder Platz für eine berührende Weihnachtsgeschichte sein. Berührend, weil sie wahr ist. Unter dem Christbaum vorgetragen, ist sie nicht nur für Kinder ein stimmungsvoller Augenöffner. Da sich die Geschichte in den USA abgespielt hat, ist das Christkind kulturbedingt mit dem Weihnachtsmann vertauscht, ansonsten könnte es sich aber genauso gut hier abgespielt haben. Nämlich so: Die achtjährige Virginia O´Hanlon aus New York wollte es wissen. Daher schrieb sie an die Tageszeitung „Sun“ einen Brief: „Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der „Sun“ steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es den Weihnachtsmann?“ Virginia O´Hanlon. Die Sache war dem Chefredakteur so wichtig, dass er seinen erfahrensten Kolumnisten, Francis P. Church, beauftragte, eine Antwort zu entwerfen – für die Titelseite der „Sun“. Und diese lautete dann so: „Meine liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben nur, was sie sehen; sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem

Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen.

Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht – was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen – das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein.

Ist das denn auch wirklich wahr, kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. Frohe Weihnacht, Virginia.“ Dein Francis Church. Dieser Briefwechsel stammt aus dem Jahr 1897. Bis zur Einstellung der „Sun“ im Jahr 1950 wurde er in jedem Jahr zu Weihnachten abgedruckt. Die Vorarlberger Regionalzeitungen setzen diese Tradition fort. Damit wünscht Ihnen, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, das gesamte Zeitungsteam eine friedvolle Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr. Wir erscheinen wieder ab der zweiten Jännerwoche. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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manchen nicht so bedeutend erscheinen, ein wichtiges Anliegen. So wehren wir uns beispielsweise gegen die Abzocke in den Tiefgaragen der Landeskrankenhäuser oder fordern neue Regelungen betreffend Heizkostenzuschuss.“

Michael Ritsch Ein arbeitsintensives Jahr neigt sich dem Ende zu. Michael, dein erklärtes Ziel ist es, für mehr Gerechtigkeit in Vorarlberg zu sorgen. Was konntest du mit deinem Team im vergangenen Jahr diesbezüglich erreichen? „Soziale Gerechtigkeit ist in der Tat das Wichtigste für mich. Wir haben zahlreiche Anträge im Landtag eingebracht, die für viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger spürbare Verbesserungen bedeuten würden. Ich sage deshalb „würden“, weil die ÖVP immer und immer wieder auf die Bremse steht und sozialdemokratische Vorschläge blockiert oder vom Tisch fegt. Wir kämpfen jedoch nach wie vor für mehr leistbares Wohnen, die Einführung einer Millionärsabgabe, eine kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder bis 6 Jahre, mehr Einkommenstransparenz zur Schließung der Einkommensschere und so weiter (weitere Info auf www.laendlegerecht.at). Uns sind aber auch Anliegen, die

Was waren die weniger erfreulichen Momente in diesem Jahr? Leider wurde auf Bundesebene das Regierungsprogramm nur mit der ÖVP beschlossen und kein anderer Partner mit einbezogen. Die ÖVP hat einmal mehr die Millionärsabgabe und die gemeinsame Schule sowie die Entlastung des Faktors Arbeit (Eingangssteuersatz bei der Einkommenssteuer wurde nicht auf 25 % gesenkt) verhindert. Aus diesem Grund habe ich gegen das Regierungsprogramm gestimmt. Enttäuschend ist auch, dass Landeshauptmann Markus Wallner zwar immer große Töne Richtung Wien abgibt, aber schlussendlich dann doch wie alle anderen ÖVPler zustimmt. Wie sehen deine Pläne für 2014 aus? „Weiter arbeiten und weiter kämpfen! Ich bekomme trotz aller Widrigkeiten zum Glück auch immer wieder positive Rückmeldungen von den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern. Dieser positive Einfluss ist nicht zu unterschätzen. Es freut mich auch immer, wenn ich in den zahlreichen Einzelfällen, in denen mich Bürger direkt um Hilfestellung bitten, helfen kann. Das sind die Momente, die wichtig sind und zum Weitermachen motivieren. Dafür danke ich allen und wünsche allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern frohe Weihnachten, beste Gesundheit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!“ (pr)

Mut-Budget für Vorarlberg Der Vorarlberger Landtag hat für das Jahr 2014 einen ausgeglichenen Voranschlag mit Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 1,63 Milliarden Euro beschlossen. Das Budget-Motto: “Vorsprung durch Eigenständigkeit“ spiegelt die Kraft Vorarlbergs wider, eigenständig jene Maßnahmen setzen zu können, die den Vorsprung des Landes in vielen Bereichen auch in Zukunft sichern werden. „Es ist mutig, Veränderung aktiv zu gestalten. Da unterscheiden wir uns in Vorarlberg deutlich von anderen Bundesländern, aber auch von der Bundesregierung“, betont ÖVPKlubobmann Roland Frühstück. Mit Blick auf die neue Bundesregierung lobt Frühstück die konstruktive Rolle des Vorarlberger Landeshauptmanns in den Verhandlungen: „Es war Markus Wallner, der das Wahlversprechen einer Erhöhung der Familienbeihilfe wieder auf die Agenda der Bundesregierung gebracht hat. Auch die Gleichschaltung von Stabilitätspakt und Finanzausgleich zeigt, wie wichtig eine besonnene Stimme aus dem Westen in den Verhandlungen war.“

Der Wiener Budgetmiesere stellt Frühstück das Landesbudget 2014 gegenüber, welches aus seiner Sicht vor allem eine Investition in die Talente Vorarlbergs darstellt: „Im kommenden Jahr sind das unter anderem die Talente und Fähigkeiten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Landeskrankenhäusern. Wir investieren über 14 Millionen Euro, damit sie in den Vorarlberger Krankenhäusern einen attraktiven Arbeitsplatz vorfinden. Es ist uns wichtig, dass talentierte Medizinerinnen und Mediziner, aber auch Pflegerinnen und Pfleger im Dienste der Patienten Hervorragendes leisten.“ Aus Sicht von Frühstück ist das Budget 2014 insgesanmt wieder ein Gestaltungsbudget, welches Chancen für die zahlreichen Talente unseres Landes eröffnet. Gleichzeitig belastet es keine zukünftigen Generationen mit einem Schuldenrucksack. „Diese Ausgewogenheit ist es, die unserem Land gut tut und den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weist“, so der Klubobmann abschließend. (pr)

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir belasten keine zukünftigen Generationen mit einem Schuldenrucksack“.

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Frohe Weihnachten & einen guten Rutsch ins neue Jahr


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Bludenz/Montafon endlich entlasten FPÖ-LAbg Pepi Brunner fordert Maßnahmen zur Lösung der Verkehrsproblematik „Die negativen Auswirkungen der Öffnung der zweiten Pfändertunnelröhre auf den Süden Vorarlbergs werden angesichts des Starts in die kommende Wintersaison nicht lange auf sich warten lassen. Der erste massive Stau im Großraum Bludenz mit entsprechendem Ausweichverkehr durch die Ortsgebiete ist bereits vorprogrammiert. Ich erwarte mir daher, dass endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden und man die staugeplagte Bevölkerung nicht permanent von einem Jahr auf das nächste vertröstet“, fordert der FPÖ-Landtagsabgeordnete aus dem Bezirk Bludenz, LAbg. Pepi Brunner, die längst überfällige Umsetzung von Maßnahmen zur Lösung der Verkehrsproblematik im Bereich Bludenz/Montafon.

Konkrete Maßnahmen liegen seit mehr als drei Jahren auf dem Tisch

„Es ist völlig inakzeptabel, wie man in der Landesregierung die verkehrspolitischen Anliegen in der Region Bludenz/Montafon ignoriert und immer wieder auf die ‚lange Bank‘ schiebt. Seit Oktober 2010, also seit mehr als 3 Jahren, liegt eine Studie zu den Auswirkungen der zweiten Pfändertunnelröhre mit konkreten Begleitmaßnahmen vor, aber bis heute wurde weder die Situation bei der Autobahnabfahrt Bludenz/ Montafon verbessert noch wurden Maßnahmen zur Vermeidung

des Ausweichverkehrs durch die Stadt Bludenz gesetzt. Lediglich Arbeitsgruppen einzusetzen, auf noch ausstehende Detailanalysen zu verweisen und weitere Begleitstudien in Auftrag zu geben, hilft den Betroffenen in der Region rein gar nichts. Die „Werkzeuge“ zur Entschärfung der Verkehrsproblematik sind vorhanden, nur muss man endlich bereit sein, sie auch in die Hand zu nehmen“, betont Brunner. Der FPÖ-Landtagsabgeordnete erneuert in diesem Zusammenhang die freiheitliche Forderung nach einer umgehenden Verlängerung der Abbiegespur bei der Anschlussstelle Bludenz/Montafon. Auch müsse man über eine Vorrangänderung bei der Einmündung der A 14 in die L 188 ins Montafon, die laut Studie

FPÖ-LAAbg. Pepi Brunner. einer Rückstaubildung ebenfalls entgegenwirken kann, offen diskutieren. „Die Maßnahmen wurden umfassend untersucht und liegen auf dem Tisch. Jetzt ist es höchste Zeit, sich an die Umsetzung zu machen“, fordert der FPÖ-Abgeordnete Taten statt leerer Worte. (pr)

Leserbrief

Severin Holzknecht, Dornbirn

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Gerne spricht Landeshauptmann Markus Wallner von der „starken” West-Achse der ÖVP-Landeshauptmänner und vom „Vorarlberger Weg”. Jetzt, nachdem er dieser Regierung seinen Segen gegeben hat, frage ich mich: Wo war da die Stärke? Und sieht so dieser „Vorarlberger Weg” aus? Es scheint mir so, als seien das alles nur leere Worte, mit denen kaschiert werden soll, dass die

ÖVP Vorarlberg in Wien eigentlich nichts zu melden hat. Für eine Partei mit absoluter Mehrheit im Land ist das peinlich. Stattdessen traut sich ein Michael Ritsch mit seinen 10 Prozent, dem SPÖ-Bundesvorsitzenden und Kanzler die Gefolgschaft zu verweigern und spricht damit unzähligen Vorarlbergern aus der Seele. Das sollte der „Vorarlberger Weg” sein, lieber Herr Wallner.

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Wie stark ist der Landeshauptmann?


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Stadtpo

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Recht reißerisch wurde in machen Zeitungen vom „Krankenhaus-Phantom“ oder auch „Messermann“ berichtet, der schließlich – unter Mithilfe der Spezialeinheit „Kobra“ – auch dingfest gemacht werden konnte. Aber ganz korrekt ist diese Darstellung nicht, denn der amtsbekannte Mann sei alles andere als ein „gewaltbereiter Schwerverbrecher“ und gefasst wurde er nicht von Terrorbekämpfern, sondern dank der Auf-

Über fünf „e“ freuen mit Bgm Christian Natter, LR Erich Schwärzler (li.) ue5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar (r) mit Team.

Wolfurt hat Vorreiterrolle (QHUJLHHIÀ]LHQ] DXI K|FKVWHU (EHQH PLW I QI ÅH´ EHVWlWLJW Dass ihnen die Energieautonomie ein ernstgemeintes Anliegen ist, stellten die beiden e5-Gemeinden Wolfurt und Langenegg unter Beweis: Am Donnerstagabend wurden sie trotz erhöhter Anforderungen für ihr Engagement im e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden mit der höchsten Auszeichnung bedacht. Mit Doren, Hard, Kennelbach und Sulzberg beteiligen sich seit diesem Jahr vier weitere Gemeinden aus dem Bezirk Bregenz am e5Programm. Damit sind nun insgesamt 39 der 96 Vorarlberger Kommunen im e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden aktiv. Das sind zwei Drittel aller Bürger dieses Landes – die europaweit größte Dichte für ein derartiges Engagement. Alle vier Jahre prüft eine unabhängige Kommission die von den Gemeinden erreichte Energieeffizienz. Diese bewertet sie in Prozentpunkten und vergibt stufenweise ein bis maximal fünf „e“. „Die Anforderungen an die e5-Gemeinden werden stetig verschärft.

Dennoch schaffen sie es immer wieder, mit zusätzlichen, innovativen Projekten zu punkten“, freute sich e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar vom Energieinstitut Vorarlberg beim e5-Event in Dornbirn. Partner der ersten Stunde Schritt für Schritt zur Energieautonomie: Diesen Slogan der Vorarlberger Energieautonomie 2050 leben die Wolfurter ebenfalls seit 1998, dem „Geburtsjahr“ des e5Programms. Die über Jahrzehnte vorausschauende Planung der Hofsteiggemeinde hat Vorbildwirkung. So werden auf lange Sicht ein neuer Ortskern mit Kirche und neuem Rathaus, ein Veranstaltungs- und Schulzentrum sowie ein Begegnungsraum um den Kubus entstehen. „Wir wollen Begegnungsräume umsetzen, die alle Bürger gleichberechtigt nutzen können“, erklärt Bürgermeister Christian Natter seinen Anspruch. Viel Lob erntete auch das e5-Team aus Langenegg für sein Streben, weitere Partnergemeinden ins Boot zu holen. So ist die „Energie-

region Vorderwald“ auf Initiative der Kommune entstanden, die seit dem Start des e5-Programm vor 15 Jahren Mitglied ist. Bürgermeister Georg Moosbrugger über seine Motivation: „In der Zusammenarbeit mit den anderen Gemeinden entsteht immer neue Energie und eine Dynamik, die vieles erleichtert.“ Die Kommission hob bei der Prüfung zudem das Langenegger Carsharing-Projekt „Fifty“ hervor. Neuerdings gehören auch Elektromobile zum Fuhrpark. In Europa vorne Beeindruckt zeigte sich der Obmann des Energieinstituts Erich Schwärzler: „In ihrer 15-jährigen Partnerschaft haben die e5-Gemeinden gemeinsam mit dem Energieinstitut viel bewegt. Die e5-Gemeinden sind der Kompass in der Vorarlberger Energieautonomie und zukunftsweisende Vorbilder für Energieeffizienz über die Landesgrenzen hinaus. Nicht umsonst rangieren sie im europäischen Spitzenfeld.“ Weitere Information unter www.energieinstitut.at (red)

SP/

=X YL Gegen die Stimmen der SPÖ, aber auch der FPÖ wurde bei der letzten Stadtvertetungssitzung des Jahres der Budgetvoranschlag für 2014 von der Regierungskoalition abgesegnet. Auch bei anderen Themen - etwa Umwidmungen, aber auch Skaterpark oder Pipeline - konnte, im Gegensatz zu anderen Projekten, keine Einstimmigkeit erzielt werden. Die Budgetdebatte verlief ruhig dennoch konnte sich die SPÖ, die kritisierte, dass selbst kleine Projekte (wie etwa das öffentliche WC am Kornmarktplatz) nur noch über langfristige Kredite finanziert werden können, auch dieses Jahr zu keiner Zustimmung durchringen. Auch die Freiheitlichen stimmten dagegen, da sie der Meinung sind, dass gewisse Projekte wie der Skaterplatz und die Pipeline-Sarnierung bei der derzeitigen finanziellen Lage der Stadt zurückgestellt


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lizei schneller als „Kobra“ genz Exekutive fassten den dämonisierten Krankenhaus-Eindringling merksamkeit zweier Beamter der Bregenzer Stadtpolizei. Von Raimund Jäger

schnell klar, dass es sich bei dem Mann um den gesuchten Eindringling ins Spital handelt und daher wurde er den dafür zuständigen Behörden übergeben. Randgruppen gehören dazu Dennoch sind die Stadtpolizisten vor allem über die Medienbericht-

erstattung etwas konsterniert. „Ob jetzt unsere Beamten oder die der Bundesbehörden den Mann gefunden haben, spielt an sich keine Rolle – eine Darstellung des Sachverhaltes in richtiger Art und Weise kann man sich aber schon erwarten“, so Wüstner, der auch den Einsatz der „Kobra“ als etwas

FP gegen Budget 2014 ele Schulden: Keine Einstimmigkeit bei den Finanzen

Ritsch: Auf Jahrzehnte verschuldet... gehören. In Summe: Bregenz bleibt verschuldet. Streit und Einigkeit Wie so oft waren es wieder Umwidmungen, die für Unmut sorgten. Vor allem der SP-Vorwurf, dass sich ÖVP- Mandatare durch diese Vorteile verschaffen, ließ die Lautstärke der Stimmen unangemessen schwellen. Und auch die von Bgm. Linhart als Zukunftsinvestitionen proklamierten Projekte Skaterplatz

Kinz: Projekte besser verschieben... und Pipeline-Sarnierung konnten keine Einstimmigkeit verbuchen (so wie auch ein erneuter Antrag der SPÖ um Wiedererrichtung eines Eislaufplatzes abgeschmettert wurde). Einer Meinung waren die Stadtvertreter allerdings bei den einfach notwendigen Maßnahmen zur Erneuerung des veralteten Kanalisierungssystems - immerhin ein Multi-Millionen-Projekt, bei einem neuen Vertrag mit der Casino AG (der diverse bisherige

Abmachungen in einem Papier zusammenfasst) sowie Maßnahmen für mehr Energieeffizienz im Hallenbad (Kosten etwa 500.000 Euro). Ebenfalls abgesegnet wurde schließlich ein Architekturwettbewerb für den geplanten neuen Schulstandort Schendlingen, der im Rahmen eines mit den Schuldirektoren entwickelten Bregenzer Schulkonzepts im Vorkloster entwickelt wurde. (rj)

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Die Beamten Harald Herrmann und Peter Hartner (r.) waren aufmerksam.

übertrieben empfindet, zum „Bregenzer Blättle“. Er will dies aber nicht als Kritik an der Bundespolizei verstanden wissen – „Die beiden Behörden arbeiten zwar autark, ziehen aber im Bedarfsfall an einem Strang“ – sondern eher an der verzerrten Darstellung in den Medien. „Natürlich kommen Randgruppen unserer Gesellschaft gelegentlich mit dem Gesetz in Konflikt“, so die Stadtpolizisten unisono, „aber eine übertriebene Verteufelung oder Kriminalisierung dieser Menschen ist nicht hilfreich.“ Übrigens gehört der Verdächtige aus dem Landeskrankenhaus nicht jener von vielen Bürgern oft verteufelten „Sandlerszene“ am Kornmarktplatz, von denen die meisten übrigens sehr wohl eine Wohnung haben, an. „Eine Obdachlosen-Szene ist in jedem städtischen Raum vorhanden und wir setzen uns auch präventiv mit diesen Leuten auseinander, gerade weil Delikte so minimiert werden können!“, so Wüstner abschließend.

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Der 48-jährige Obdachlose, der im Krankenhaus in erster Linie eine beheizte Übernachtungsmöglichkeit suchte und dabei mehrere Menschen bedroht haben soll, ist bei der Stadtpolizei kein Unbekannter und wurde bereits wegen anderer kleiner Delikte gesucht. Dies war auch der Grund, dass die beiden Beamten Peter Hartner und Harald Hermann während einer Streife auf den Mann aufmerksam wurden und ihn festnahmen. „Er wurde wegen bereits bekannten Taten unter Arrest gestellt und nicht wegen des Vorfalls im Landeskrankenhaus“, so Karl-Heinz Wüstner, der Kommandant der städtischen Sicherheitswache. Aber da die Bundesbehörden mit der Stadtpolizei vor allem auch im Informationsaustausch gut und eng zusammenarbeiten, war


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Stadtgeflüster

DVD-Tipp

Ein wenig zu viel des Pathos: Lincoln „Tschako“ Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Wunschzettel für das Christkind Alle Jahre wieder: Mein Wunschzettel fürs Christkind, der sich gefälligst aber auch erfüllen möge (wobei die Reihung nicht mit der Dringlichkeit des Wunsches ident ist)! Überregional: 1. Bei politischen Sitzungen wird der Brauch eingeführt, sich an den Händen zu fassen und dem Nachbarn den Satz „Friede sei mit dir“ ins Ohr zu hauchen. Schließlich kennen sich da ja alle recht gut. 2. Bei katholischen Messen wird dieser Brauch wieder verboten, schließlich kennt man sich da ja kaum. 3. Folgende Personengruppen haben in Zukunft eine neu einzuführende „Nervigkeitssteuer“ in Höhe von 25% ihres Nervigkeitsaufkommens zu zahlen: Veganer, Nichtraucher, Jazzer (diese drei Gruppen müssen zusätzlich einen monatlichen Intoleranz-Beitrag in Höhe von 43, 90 Euro entrichten), Facebook-User, die Haustier- oder Kinderfotos versenden, Wetter-Nörgler, FußgängerzonenBummler, die Heiligen Drei Könige, maskierte Menschen, der Osterhase und das Christkind. 4. Neuwahlen zum Nationalrat.

Da haben sich ja zwei gefunden: Steven Spielberg und Daniel Day-Lewis – punkto Pathos zwei Männer, die musikalisch in etwa U2, Sting und Björk in einer gemeinsamen Band entsprechen. Spielberg war ja immer dann gut, wenn er ein etwas lockereres Händchen hatte (Indiana, Jones, Jurassic Park, Catch me if you can) und schwächer, wenn er glaubt, Sozialdramen inszenieren zu müssen (Die Farbe Lila, Amistad). Und Daniel Day-Lewis spielt ohnehin immer so, als wolle er Pacino, DeNiro und Nicholson in jeder Szene gleich zum Quadrat ausstechen. Den überlebensgroßen Figuren früherer Filme (Mein linker Fuß, Gangs of New York, There will be Blood) folgt mit Abraham Lin-

coln eine weitere, diesmal historisch belegte. Natürlich IST Day-Lewis Lincoln, der Mann spielt nicht, er schlüpft in seine Film-Identitäten. Da bleibt für Co-Stars – immerhin Kaliber wie die Oscar-Preisträger Sally Fields und Tommy Le Jones – natürlich nicht viel Platz. Und auch Spielberg schöpft einmal mehr aus dem Vollen. So entsteht ein Film, der alles richtig macht, nach einer zweistelligen Oscar-Zahl schielt und im Endeffekt doch nur ein weiteres, wenn auch gelungenes, Historiendrama ist. Weil ihm eines komplett fehlt: Leichtigkeit und jedes spielerische Element. Nun auf Video und BlueRay. (rj) ØØØoo

Lincoln, USA 2012; Regie: Steven Spielberg; mit Daniel Day-Lewis, Sally Fields, Tommy Lee Jones; erhältlich im DVD-Handel

Bregenz: 1. Alkoholverbot am Klosamarkt. 2. Die „Zauberflöte“ wird bis 2038 (gepaart mit der „Zauberzither“ für Volksmusikfreunde und dem „Zaubersynthesizer“ für Jugendliche als Hausopern) verlängert und Bregenz versinkt im Wohlstand. 3. Unfassbar kalte Winter, die den See vereisen lassen, damit das leidige EislaufplatzThema vom Tisch ist. 4. Irrsinnig heiße Sommer, damit den Klimawandlern der Stoff nicht ausgeht und der See wieder auftaut. 5. Die „Mehr am See“-Initiative wird ausgeweitet mit „Mehr am Berg“, „Mehr am und im GWL“ und „Mehr in der Prälatendammstraße, ein bisschen mehr zumindest“. 5. Die Antwort „Gesundheit“ statt „weg“ wenn jemand das Wort „Tschetschenen“ in den Mund nimmt.

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Vorarlberg: Vorarlberg ist dermaßen schön, reich und tolerant und ich lebe daher dermaßen wie die Made im Speck in diesem wie gesagt dermaßen schönen, reichen und toleranten Ländle, dass mir auch nach mehrstündigem Überlegen nichts einfällt, was man in dieser Oase des Glücks, deren politische, kulturelle und wirtschaftliche Führungspersönlichkeiten ich fast schon hündisch verehre, noch verbessern könnte.


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Hörverlust verstehen XQG /|VXQJ ÀQGHQ Weltweit ist eine Vielzahl von Menschen von Hörverlust und Schwerhörigkeit betroffen. Jeder einzelne von ihnen erlebt seine Einschränkung auf ganz persönliche Weise. Mit der Zeit kann sich Hörverlust negativ auf die Kommunikation und den Kontakt zu anderen Menschen auswirken. Das ist der Grund, dass diese eigentlich körperliche Einschränkung zu einem psychischen Problem wird - wenn sie unbehandelt bleibt. Es ist also äußerst wichtig, sich möglichst rasch um eine aktive Hilfestellung und mögliche Lösungen zu bemühen. Weltweit leiden rund 500 Millionen Menschen unter Schwerhörigkeit – in manchen Ländern ist

das jeder Sechste. Zuversichtlich sollte Sie stimmen, dass ein ideal angepasstes Hörsystem für besseres Hörverstehen sorgt. Sie dürfen also darauf vertrauen, dass für Sie eine praktisch optimale technische Lösung existiert. (pr)

„Erst wenn Weihnachten im Herzen ist, liegt Weihnachten auch in der Luft.“ William T. Ellis

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Wir wünschen Ihnen zum Weihnachtsfest frohe und besinnliche Stunden, und gönnen uns selbst vom 23. bis 27. Dezember ein paar ruhige Tage.

Das Team von Hörwerk.


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Hört… Hört… Der Klosterhof Mehrerau war Schauplatz des zweitägigen 1. Lions Adventsmarkts, der am ersten Adventswochenende stattfand und zahlreiche Besucher ins Kloster lockte. Nach der feierlichen Eröffnung bei der auch Bürgermeister Markus Linhart, Hausherr Abt Anselm van der Linde, Altlandeshauptmann Herbert Sausgruber, Stadtrat Michael Rauth, Manfred und Astrid Heil (Musikhauptschule Leiblachtal) und viele andere aus dem ganzen Land dabei waren, erkundeten die zahlreich erschienenen Besuchern das Angebot an den 25 Ständen, das vielfältiger nicht hätte sein können. Eines hatten jedoch alle hinter den liebevoll dekorierten Verkaufsständen gemeinsam - sie opferten Zeit für andere und taten Gutes. Für ein stimmungsvolles musikalisches Rahmenprogramm sorgten

Großer Andrang beim 1. Lions - Adventmarkt

Freuten sich über den Zustrom: Alt-LH Herbert Sausgruber, Abt Anselm von der Linde, Organisatorin Andrea Helbok und Bgm. Markus Linhart (v.l.n.r.)

das Blechbläserensemble und das Saxophon Trio der Musikschule Leiblachtal, die nach dem Auftritt der Ballettgruppe auf Weihnachten einstimmten. „Laguzzen“ begeisterten Krönender Abschluss des zweitägigen Markts bot ein Benefiz-Adventskonzert, das in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche Mehrerau stattfand. Unter dem Motto „Zünd a Liachtle a“ verzauberten das Frauenensemble „Laguzzen“ und die Harfenistin LisaMaria Hilti die Konzertgäste. Über den Besucheransturm freute sich auch Pater Georg Sporschill, der den Besucher seine Adventsgedanken mit auf den Weg gab und von seinem „Elijah-Projekt“, dem der Erlös aus dem Konzert zugute kommt, berichtete. Nach der Aufführung hatten die begeisterten Gäste die Möglichkeit sich bei einer feinen Gerstensuppe, die von Krönele-Wirtin Wilma Fink gesponsert wurde, aufzuwärmen. Hauptorganisatorin Andrea Helbok vom Lions Club Fortuna Vorarlberg war von der ersten Minute an mit Herz und viel Tatendrang bei der Sache und schaffte es so, eine Veranstaltung, die vielen sicherlich noch lange in guter Erinnerung bleiben wird, auf die Beine zu stellten. (rj)

Seebrünzler

Pater Georg Sporschill inmitten der großartig aufspielenden „Labruzzen“.

Was i mir hür vom Chrischtkindle wünscha würd? Mä öffentliche Toiletta oder a bess‘re Prostata!


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Weihnachtseinkauf in Bregenz

Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr wünscht Ihnen das Linea Uno Team Herbst-Winterkollektion -30% Weihnachtsstand (Do – Sa) mit Glühmost und Plätzchen, Hauswurst und Kraut Bsundrigs Frühstück Café - Restaurant Maria Forster, Hypo-Passage 1 Hausgemachte Weihnachts+43 664 1408280 mary@cafeboerse.at kekse zum Verkauf www.cafeboerse.at

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Ku(RZ)nsthalle: Kunst im Kaufhaus Jared und Lara Jonuzi nutzen freistehende Fläche im GWL für Kunst im öffentlichen Raum werde, sollte sich ein Mieter für die Fläche im Kaufhaus finden, zum anderen können natürlich nur zeitlich beschränkte Performances stattfinden, da Bilder oder technische Geräte in dem öffentlichen und unbewachten Gebäude sonst Vandalismus (leider) ausgesetzt wären.

Da hätte man schon früher drauf kommen müssen: Das Künstlerehepaar Rafet und Lara Jonuzi nutzt freistehende Geschäftsflächen in der Bregenzer Innenstadt zwischen den Vermietungen für Kunstaktionen im öffentlichen Raum. Derzeit etwa im Bregenzer GWL, in dem die 600 m2 des ehemaligen „Sport Christian“ als Ku(RZ)nsthalle genutzt werden und bis zum nächsten Mieter immer wieder Installationen und Aktionen stattfinden. Rafet und Lara Jonuzi sind mittlerweile im Ländle recht bekannt – das aus dem Kosovo beziehungsweise Bosnien-Herzegowina stammende Künstlerpaar hat mit zahlreichen Ausstellungen in traditionellen Galerien, aber auch Installationen im öffentlichen Raum – etwa dem ORF-Gebäude - auf sich aufmerksam gemacht. Als sie erfuhren, dass derzeit im Bregenzer GWL am Leutbühel 600 m2 leer stehen, hatten sie die Idee, bis zur nächsten Vermietung den brach liegenden Raum für künstlerische Aktivitäten zu nutzen. Direkter Kunstzugang Eine Idee, der auch Thomas Kinz als Betreiber des Kaufhauses durchaus etwas abgewinnen konnte und den Januzis bis zur

Zeichnerische Arbeit von Rafed Jonuzi.

Viel - sehr viel - Platz: Basis für eine Installation der Januzis im GWL. Neuvermietung die Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung stellt. „Das Spannende an der Sache ist, dass hier ganz andere Menschen vorbei kommen, als etwa in Galerien, wo ja immer ein ähnliches und von vornherein informiertes Publikum anwesend ist. Hier haben wir viel mit Laufkundschaft zu tun, die sich normalerweise selten mit moderner Kunst auseinandersetzen. Umso interessanter sind aber die Fragen, die dann gestellt werden und die nachfolgen-

den Gespräche zum Thema Kunst – hier findet Kunst im öffentlichen Raum im wahrsten Sinne des Wortes statt“, freut sich Rafet Jonuzi über den neuen Ausstellungsplatz. Der Name „Ku(RZ)nsthalle“ ist ebenfalls gut gewählt – als Halle kann man die 600 m2 schon bezeichnen – mit Ausnahme des Kunsthauses gibt es keine ähnlich große einflächige Ausstellungsplattform. Und auch „Kurz“ stimmt – zum einen muss der Raum natürlich wieder geräumt

Installation am Donnerstag Das hindert aber Jafet und Lara Jonuzi nicht, die vorhandene Zeit möglichst effizient zu nutzen und die Idee auch weiter zu verfolgen. „Das Prinzip der Ku(RZ)nsthalle ist ja in jedem leerstehenden Greschäft möglich – und da es oft Wochen oder gar Monate dauern kann, bis ein neuer Mieter, selbst in der Innenstadt, gefunden wird, halten wir dies auch zukünftig für eine gute und praktikable Idee der Kunstvermittlung“, ist Jonuzi überzeugt. Wenn sich auch Zuseher von der Ku(RZ)nsthalle überzeugen möchten, haben sie jeden Donnerstag ab 19. Dezember bis Ende Februar im GWL (2. Stock) die Möglichkeit von 18 bis 19 Uhr eine Performance mit Videoinstallationen der Jonuzis auf vier Beamern auf 12x2 Metern beizuwohnen. Informationen auf Ku(RZ) nsthalle im Facebook oder unter www.rafetjonuzi.com bzw. www. lanajonuzi.wix.com/info (rj)

Die Installationen von Lara Jonuzi brauchen auch Platz...


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Debatte: (v.l.n.r.) Berater Daniel Kapp, Anneliese Rohrer (Presse), Experte Thomas Hofer, Karin Strobl (RMA).

Innenpolitik-Doyenne Rohrer: „Die Große Koalition hat nicht mehr zu bieten.“ Fotos: Jantzen

„Ohne Kraft und Kopf“ Kraftlos. So bezeichnet eine hochkarätige Politrunde die neue alte SPÖ-ÖVP-Regierung. von Karin Strobl

Die Koalitionsverhandlungen haben ein eher jämmerliches Schauspiel abgegeben. Steckte dahinter Show oder tatsächlicher Zank? ROHRER: „Es war leider keine Show, sie haben einfach nicht mehr zu bieten.“ SPÖ und ÖVP werden die Geschicke dieses Landes weitere fünf Jahre lang leiten. KAPP: „Das ist der unbeholfene Umgang mit einem traurigen Wahlergebnis, ohne den Willen, die Konsequenzen daraus zu ziehen.“ HOFER: „Während der Verhandlungen hat man alles falsch gemacht, was man nur falsch machen konnte. Wenn ich dieses Vorgehen auf die kommenden fünf Jahre projiziere, bin ich bei Frau Doktor Rohrer: Da ist nicht mehr drinnen.“ Hätten sich SPÖ und ÖVP nicht schon vor der Wahl überlegen können, wie man gemeinsam weiterregieren möchte? HOFER: „Nein, weil sie nicht miteinander können. Die SPÖ denkt jetzt schon an die nächste Wahl, weil es da ein rot-blaues

Duell um Platz eins geben wird, das Wähler mobilisiert. Die ÖVP versucht, sich an einen Strohhalm zu klammern, weil sie dieses Szenario verhindern will. Ein gemeinsames Denken und Agieren gibt es nicht.“ Herr Kapp, Sie waren zehn Jahre lang Pressesprecher in einer Regierung. Warum ist ein gemeinsames Voranschreiten von SPÖ und ÖVP so schwer? KAPP: „In den vielen Jahren der Großen Koalition haben die beiden Parteien ihr gesamtes Tafelsilber abgetauscht. Es gibt keinen Spielraum mehr. Und beide sind nicht Willens, über ihren Schatten zu springen und den Erfolg darin zu sehen, gemeinsam für dieses Land etwas zu bewegen.“ Sind tiefgreifende Reformen dann überhaupt möglich? ROHRER: „In der Theorie ja. Wenn SPÖ und ÖVP jetzt nicht handeln, gehen sie beide unter. Zum Handeln fehlen ihnen aber leider die intellektuelle Kraft und der Kopf.“ SPÖ und ÖVP hätten eine dritte Partei – etwa die Neos – ins Boot holen können. HOFER: „Solange es nicht unbedingt notwendig ist, macht es keinen Sinn, eine Dreier-Koalition einzugehen.“ ROHRER: „Entschuldigen Sie, aber was fängt diese Koalition schon mit einer Mehrheit an,

Kapp, Ex-Pressesprecher von Josef Pröll: „SPÖ und ÖVP auf ,Kernwählerschichten‘ reduziert.“

Politexperte Hofer: „Das ist keine Koalition, sondern eine Zwangsehe.“

wenn sie nicht weiß, was sie gestalten will? Ab Jänner wird in Hinblick auf die EU-Wahlen das große Fracksausen beginnen. Dann werden ÖVP und SPÖ wieder abbeißen. Sobald sie sich davon erholt haben, kommt’s 2015 richtig dick mit den Landtagswahlen in Wien, der Steiermark und in Oberösterreich.“ KAPP: „Sie haben die ÖVP-Obmanndebatte vergessen.“ ROHRER: „Stimmt. Die kommt nach der EU-Wahl.“ Das klingt alles andere als optimistisch. Wo bleibt der Funke Hoffnung? HOFER: „Die Nationalratswahlen heuer waren ein Hinweis darauf, dass sich etwas ändern kann, abgesehen von der Selbst-

demontage des Team Stronach. Mit dem Auftauchen der Neos hat sich Bewegung angedeutet.“ KAPP: „Ich habe die Neos unterschätzt. Die Wahlergebnisse von ÖVP, Team Stronach und Neos zusammen sind zum Beispiel die Höchstwerte eines Josef Pröll. Es gibt also Potenzial.“ ROHRER: „Wir sehen zwei große Parteien, die sehr dichte, verkrustete Strukturen haben. Die Gesellschaft verändert sich jedoch, wir müssen beginnen, anders zu denken.“ HOFER: „Und die Neos bauen gerade ihre Strukturen auf. Diese sehen nur anders aus als bei den eingesessenen Parteien.“ Also stecken wir inmitten eines politischen Wandels? HOFER: „Absolut.“


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Was bringt Wolfurter Volkspartei diskutierte mit M

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Wolfurt stand unlängst im Zentrum Europas: Vor rund 70 EuropaInteressierten referierte der aus Tirol stammende Europaabgeordnete Richard Seeber in der Integra in Wolfurt. Seeber gehört der Europäischen Volkspartei an, die mit 269 von 754 Mitgliedern seit 1999 zum dritten Mal in Folge die größte Fraktion im Europäischen Parlament stellt. Seeber selbst ist Umweltsprecher der EVP-Fraktion und werkt in den Ausschüssen für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit sowie regionale Entwicklung. Er ist überdies Mitglied der Delegation für Beziehungen zu Ländern Mittelamerikas und in der Delegation in der Parlamentarischen Versammlung für Europa-Lateinamerika sowie der parlamentarischen Kooperation EU-Russland. Zum gemeinnützigen Beschäftigungsträger Integra, der selbst auch

Weihnachtsspende GUTA Bregenz-Stadt. Auch heuer konnte sich der ambulante Familiendienst des Vorarlberger Kinderdorfes über eine schöne Weihnachtsspende der GUTA Bregenz-Stadt freuen. Durch den Verkauf von Kuchen, Kaffee und feinen Brötle beim“ Vorklöschtner Adventmärklte“ kam eine schöne Summe zusammen, die jetzt durch die Obfrau Elisabeth Metzler und Team an Frau Alice Hagen-Canaval im Kinderdorf Bregenz übergeben werden konnte. Außerdem konnte durch einen privaten Kontakt eines Vorstandsmitgliedes erstmalig auch eine Sachspende in Form von 30 Paar hochwertiger Winterstiefel der Firma Sorel mitgebracht werden. Diese Musterschuhe wurden gratis von der Firma Rosenberger Bregenz adaptiert, sodass in diesem Winter 30 Kinder ohne kalte Füße in die Schule und in den Schnee gehen können. GUTA Bregenz-Stadt möchte sich bei allen, die diese Spende ermöglicht haben auf das Herzlichste bedanken, sei es durch den Besuch auf dem Märktle oder bei den Firmen Sorel und Rosenberger. (ver)

von der EU mitfinanziert wird, hatte die Wolfurter Volkspartei zur Frage „Was bringt mir Europa? Die Zukunft ist regional“ eingeladen. Gastgeber Bürgermeister Christian Natter freute sich über ein volles Haus und das große Interesse, dass die Wolfurter dem Thema Europa entgegenbrachten. Die Anwesenden selbst konnten sich dann auch aktiv in die Europa-Veranstaltung einbringen. Jeder Teilnehmer wählte ein Thema, das er im Anschluss diskutieren wollte. Unter Führung von Alt-Bürgermeister Erwin Mohr, selbst amtierendes Mitglied im Ausschuss der Regionen in Brüssel, wurden dann die fünf meistgenannten Themenfelder intensiv diskutiert: Finanz- und Bankenkrise, Jugend und Zukunft, EU-Regelungsdichte und Deregulierung, Landwirtschaft und ländlicher Raum sowie Asyl und Menschen-

Wohn Vogewosi kon Während andere Länder ihre Wohnbauprogramme zurückfahren, startet Vorarlberg eine Wohnbauoffensive. Eine grundlegende Überarbeitung der Wohnbauförderung und ein beachtlicher Schub beim Bau von gemeinnützigen Wohnungen sollen dazu beitragen, dass leistbares Wohnen in Vorarlberg möglich bleibt. Mit einer Gesamtsumme von knapp 182,4 Millionen Euro bildet die Wohnbauförderung eine wichtige Finanzierungshilfe, um möglichst vielen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern den Wunsch nach einem Eigenheim oder einer eigenen Wohnung erfüllen zu können. Das Land hat die Richtlinien für Neubauten, Sanierungen und Wohnbeihilfe grundlegend überarbeitet. Die Eckpunkte: Es wird stärker nach Einkommen und sozialen Verhältnissen gefördert. Wer weniger verdient, bekommt mehr Geld. Und wer mehr Kinder hat, bekommt ebenfalls mehr Förderung. „Die Wohnbauförderung wird auf ein neues Fundament gestellt. Wir haben mit der grundlegenden Überar-


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mir Europa? EP Richard Seeber „im Zentrum Europas“

MEP Richard Seeber referierte in Wolfurt. rechte standen im Mittelpunkt des Abends. Landesrätin Bernadette Mennel, die zum Abschluss die Grüße von Landeshauptmann Markus Wallner überbrachte, erinnerte an die bevorstehenden Wahlen zum Europäi-

schen Parlament am 25. Mai 2014. Als ehemaliges Mitglied im Ausschuss der Regionen verband sie die Hoffnung, dass möglichst viele von ihrem Recht Gebrauch machen, ihre Stimme für ein positives Europa zu erheben. Persönlich verband Mennel damit auch den Wunsch, dass regionaler Spielraum zur Gestaltung verbleibt. Unter den Gästen waren zu finden: NR Norbert Sieber, BR Edgar Mayer und Magnus Brunner, LAbg. Matthias Kucera und Manuela Hack, LGF Dietmar Wetz, Bürgermeister Hans Bertsch (Kennelbach), Alt-Bürgermeister Reinhard Hagspiel, Gemeinderäte Hans Fetz und Yvonne Böhler, WirtschaftsbundObmann Walter Eberle und ÖAABObmann Charly Lang, Fraktionsobmann Ernst Stadelmann sowie der stellvertretende WirtschaftsbundDirektor Jürgen Kessler. (red)

GösserBräu sperrt auf Kommenden Sonntag ist es endlich soweit: Das traditionelle GösserBräu in der Bregenzer Innenstadt sperrt auf - wenngleich vorerst nur im Erdgeschoss bewirtet wird. Hubert Hübner und sein GösserBräu-Team erwarten die Besucher am Sonntag, 22. Dezember, ab 11.00 Uhr. Zum Einstand werden bis 15.00 Uhr Bier, Weihnachsbock und Weißwürste zum hoben Preis angeboten. Ab 18.00 Uhr geht das Traditionsgasthaus dann in den Normalbetrieb über. Zwar erwartet das GösserBräu zum Auftakt am Sonntag einige prominente Gäste und wird auch einen entsprechenden symbolischen Eröffnungsakt setzen, doch als offizielle Eröffnung will das Team den Sonntag noch nicht verstanden wissen. Diese erfolgt erst in einigen Wochen. (red)

bauoffensive des Landes zentriert sich auf ländlichen Raum, schafft Entgeltobergrenzen

Die Bautätigkeit der Vogewosi konzentriere sich auch auf die

Landeshauptmann Markus Wallner: mehr soziale Ausrichtung. Schaffung von Wohnanlagen mit Startwohnungscharakter für Jungfamilien. Im Fokus steht dabei der Bau von kleineren Anlagen im ländlichen Raum, um Abwanderungstendenzen hintan zu halten. Eine Lösung hat die Vogewosi in der Frage der Stabilisierung der Mieten in ihren Wohnungen gefunden. Ältere Wohnanlagen können unter gewissen Umständen neuere, qualitativ hochwertigere

Wohnanlagen im Entgelt „überholen“. Ziel ist deswegen die Schaffung von Entgeltobergrenzen. Insgesamt 2.010 Mietwohnungen sind davon betroffen, die übrigen 11.400 Mietwohnungen liegen großteils deutlich unter diesen Obergrenzen. Um die Mieten zu stabilisieren, werden in den kommenden zwei Jahren je eine Million Euro aufgewendet werden. (red)

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Die Wohnbauoffensive verfüge mit einem ambitionierten Programm im Bereich der gemeinnützigen Mietwohnungen über ein zweites wesentliches Standbein. 2.500 Wohnungen sollen in den kommenden fünf Jahren in allen Landesteilen errichtet werden. „Die Vogewosi ist ein sehr wichtiger Partner für das Land, wenn es um die konkrete Realisierung dieser Projekte geht“, erklärt Wallner. „Das Investitionsprogramm der Vogewosi für das Jahr 2014 zeigt eindrücklich, dass an der Umsetzung bereits intensiv gearbeitet wird. Das Gesamtbauvolumen beträgt 37,4 Millionen Euro, davon entfallen 30 Millionen auf den Neubau. 31 Wohnanlagen mit insgesamt 564 Wohnungen sind derzeit in Bau, Vorbereitung oder Projektierung.“

Foto: Walser

beitung der Richtlinien die soziale Ausrichtung gestärkt ohne dabei die Ökologie zu vernachlässigen“, fasst Landeshauptmann Markus Wallner zusammen.


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„Die Mutter aller Musicals“ Star-Choreograph Joey McKneely bringt „West Side Story“ im Februar ins Festspielhaus

Von Raimund Jäger Blättle: Mister McKneely, die „West Side Story“ scheint Sie durch Ihr ganzes Leben zu begleiten... McKneely: Das stimmt - und es ist eine schöne Begleitung. Für mich ist die „Wesrt Side Story“ das ultimative Musical überhaupt. Historisch gesehen hat es die Musical-Szene komplett revolutioniert. Zum ersten Mal waren nicht nur Handlung und die Texte wichtig, sondern auch die Choreographie, die für die damalige Zeit ganz neue Wege ging. Zudem ist die Musik von Leonard Bernstein großartig - fast jeder Song ist mittlerweile ein Klassiker. Und was vielleicht am entscheidensten ist: Die „West Side Story“ ist nach wie vor aktuell, sowohl was die Inhalte, als auch was das Künstlerische betrifft. Blättle: Zuerst zum Künstlerischen: Sie haben Jerome Robbins ja noch persönlich kennen gelernt... McKneely: Für die Originalversion aus dem Jahre 1957 bin selbst ich zu jung (lacht). Aber ich hatte das Glück, als Tänzer bei der 1988er Produktion „Jerome Robbins Broadway“ mitzuwirken, die er noch selbst choreographierte. In dieser Zeit habe ich unglaublich viel von ihm gelernt. Blättle: Sie sind offensichtlich ein Fan, denn Ihre Inszenierung, die ja auch in Bregenz gastiert, hält sich sehr eng an die Original-Choreographie... McKneely: Weil sie definitiv die beste ist und wohl auch bleibt. Es gibt zahlreiche Aufführungen der „West Side Story“ - auch in Bregenz wurde im Rahmen der dortigen Festspiele ja auf einer Riesenbühne eine Version ge-

spielt. Aber das Original, in der Broadwayversion wohlgemerkt, denn die Szenen sind dort viel mittelbarer als in der berühmten Verfilmung, ist schlicht unschlagbar. Jede grobe Veränderung wäre eine Verschlechterung; man muss das Ganze nur an die jeweiligen Bühnengegebenheiten anpassen. Blättle: Bei Ihrer Inszenierung im Londoner „Sadler‘s Wells“ können Sie auf ein tolles Ensemble aus Sängern und Tänzern zurückgreifen. Wer kommt denn nach Bregenz? McKneely: Wir bringen selbstverständlich die Original-Crew aus London auch mit auf diese Tournee. In Bregenz und allen anderen Spielorten wird daher das 1erTeam auftreten und nicht irgendein Ersatz oder Künstler „aus der Region“. Blättle: Sie sagten, „West Side Story“ ist auch inhaltlich noch aktuell. Wäre es da nicht auch möglich, brisantere Themen - etwa die Haltung zu Muslimen - einzuarbeiten? McKneely: Jeder versteht sowohl die Liebesgeschichte, die sich ja von Shakespeares „Romeo und Julia“ herleitet, als auch den Konflikt der beiden Gruppen. Ob das Adel gegen Bürgertum, Amerikaner gegen Einwanderer aus Puerto Rico oder eben Christen gegen Muslime sind, spielt keine Rolle. Nicht der Zeitgeist machte das Musical so herausragend, sondern eher der immer währende Konflikt in emotionaler oder eben auch sozialer Hinsicht. Das ist ein grund-

Der ehemalige Tänzer und jetzige Meisterchoreograph Joey McKneely sätzliches, übergreifendes Thema - und mit zum Schönsten dieser Geschichte gehört auch, dass am Schluss so etwas wie Hoffnung und Versöhnung in Aussicht gestellt wird. Blättle: Sie haben viele Auszeichnungen erhalten - reizt es sie nicht, einmal ein moderneres Musical als „West Side Story“ zu inszenieren? McKneely: Zum einen habe ich schon diverse andere Musicals gemacht - sei es etwa „Boy from Oz“ mit Hollywood-Star Hugh

Jackman, Älteres wie „Annie get your Gun“ oder Premieren wie „Love you, Teresa“. Aber was und wie immer ich es auch vergleiche: „West Side Story“ ist für mich das definitive Musical, das nicht altert und dessen Melodien wie Schubert oder die Beatles jenseits irgendwelcher Moden angesiedelt sind. Es ist immer wieder ein Erlebnis und ein Ereignis, dieses Musical zu inszenieren und choreographieren. Warum etwas anderes machen, wenn man das Allerbeste schon hat?

Fotos: BB-Promotion

Mit Joey McKneely kommt nicht nur einer der besten Choreographen überhaupt zur „West Side Story“-Produktion von 4. bis 9. Februar 2014 ins Festspielhaus, er ist auch einer der wenigen, der noch mit Jerome Robbins, dem Original-Choreographen, gearbeitet hat. Das „Blättle“ traf den vielfach ausgezeichneten Tänzer/Regisseur in London.

McKneely bei den Probearbeiten in London mit dem aktuellen Ensemble.


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Altprinzen starten Ballsaison am 17 Jänner. Beim Altprinzenball am Freitag, dem 17.Jänner 2014 im Festspielhaus wird Prinz Martin III. das Geheimnis lüften, wie er ab „Gumpigen Donnerstag“ Bregenz regieren will. Umrahmt von der Showkapelle „Plankton“ aus Tirol, einem aufwendigen Showprogramm, einer Tombola und dem ersten „offiziellen“ Auftritt des Prinzenpaares samt Gefolge wird mit dem Altprinzenball ein erster Höhepunkt des Bregenzer Faschings beginnen. Restkarten sind noch erhältlich (Showfactory) um 35 Euro. Mit dem Festspielhaus. Caterer „Eventz“ wird mit kulinarischen Leckerbissen bis in den frühen Morgen gefeiert und natürlich wird auch das legendäre Prinzenball-Frühstück nicht fehlen. Für die Kinder wird dann am Sonntag, dem 2. Februar ab 13 Uhr mit dem beliebten Kinderball – ebenfalls in der Werkstattbühne – das Highlight für die Kleinen über die Bühne gehen. (rj)

Neuheit in Vorarlberg Pircher Media baut Glasfaser-Netz am Haggen

Glasfaser für die Anforderungen der Zukunft In absehbarer Zukunft werden sich dank der topmodernen Technologie auch Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr realisieren

Eine schnelle Kommunikationsinfrastruktur wird auch immer mehr zur Basis für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung einer Region und ist damit auch für die Attraktivität als Lebensraum mitentscheidend. Die Gemeinde Lochau freut sich daher naturgemäß sehr über die Aktivität der Pircher Media in diesem bisher chronisch unterversorgten Gebiet, wie Bürgermeister Xaver Sinz bestätigt: „Heute schon und in Zukunft erst recht, ist ein hochmoderner Telekommunikationsanschluss für unsere Bewohner in der Pfänderregion vom Haggen bis hinauf zum

Buchenberg eine tolle Serviceleistung dieser innovativen Bregenzer Firma.“ Weiterer Ausbau bis zum Buchenberg im Jahr 2014 geplant Auf die Frage warum ein relativ kleines Unternehmen die Kosten auf sich nimmt, ein auf den ersten Blick eher unattraktives Gebiet zu erschließen meint DI Karl Schwärzler, Geschäftsführer von PIRCHER Media: „Wir betrachten diese Investition mittel- bis langfristig. Und so gesehen, ist es für uns als Wachstumsmöglichkeit sehr wohl interessant, in die Infrastruktur dieses bisher unterversorgten und perspektivisch äußerst attraktiven Gebietes zu investieren.

Aufgrund des Winters ruhen derzeit die Bauarbeiten. „Sobald der Schnee geschmolzen ist, wird der Ausbau mit Hochdruck weiter vorangetrieben“ verspricht der Bauleiter von Pircher Media, Philipp Erath. Als nächste Ausbauziele sollen im Jahr 2014 die Parzellen Haggen, Unterhaggen, Oberhaggen, Grünegger, Am Vögel und Buchenberg an das Glasfasernetz von Pircher Media angebunden werden. (pr)

INFO PIRCHER Media Josef Pircher BetriebsGmbH Tel.: 05574 42721-2 E-Mail: media@pircher.at Internet: www.pircher.at

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Ziel des Netzausbaus mit dieser zukunftsorientierten Technologie ist es, den Bewohnern dieser Bergparzelle endlich einen zeitgemäßen Telekommunikationsanschluss, mit derzeit bis zu 100 Mbit/s schnellem Internet, Festnetztelefonie und Kabelfernsehen, anbieten zu können. Quasi als Nikolo-Geschenk konnte am 6.12. der erste Teilnehmer seinen Anschluss übernehmen. Timo Scheider als einer der ersten Kunden erzählt ganz begeistert: „Nach langem Warten sind auch wir am Pfänder zeitgemäß! Mit dem neuen Anschluss spare ich eine Menge Arbeitszeit.“

lassen. „Diese Geschwindigkeiten mögen einem derzeit noch extrem schnell vorkommen, durch die rapide ansteigende Nutzung von internetfähigen Geräten im Haushalt, den sich schnell ändernden Kommunikationsformen und immer datenintensiveren Diensten, werden diese Bandbreiten allerdings schneller als von manchen erwartet notwendig werden. Beispielhaft seien hier Smart Home, die parallele Nutzung von mobilen Geräten als Second Screen oder auch HbbTV erwähnt“, so Christoph Schmid, Leiter Marketing & Verkauf von Pircher Media.

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Pircher Media, der lokale Kabelnetzbetreiber in Bregenz, Hörbranz, Kennelbach und Lochau, startete im Frühsommer 2013 von Lochau aus mit den Bauarbeiten für die Neuerschließung des Gebietes am Haggen. Erstmalig in Vorarlberg wird dabei ein reines Glasfasernetz realisiert.


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Marketingclub ermöglichte Blick hinter VOVO-Kulissen Was ist schiefgelaufen? Zu seiner letzten Veranstaltung im heurigen Jahr hat der Marketingclub Vorarlberg nach Götzis eingeladen und vor der „Halbzeit“Premiere einen Blick hinter die VOVO-Kulissen ermöglicht.

Geschenkideen aus der Parfümerie Medusa Augen unterm Christbaum. Ganz besonders beliebt sind Gutscheine für Kosmetikbehandlungen – der Kurzurlaub für zwischendurch. Selbstverständlich bekommen Sie in der Parfümerie Medusa auch alles festlich verpackt. Und wer nicht in den Weihnachtsstress kommen will, hat am Freitag, dem 29. November bis 21 Uhr Zeit zum Einkaufen. (pr)

Bekanntlich wird zum Jahresende 2013 das VOVO geschlossen. Unter dem Motto „Die letzte Premiere. Nach dem Vorhang. Was ist schiefgelaufen?“ schließt sich nun der Kreis. VOVO und MCV haben zur Betrachtung und Diskussion der Hintergründe sowie zur

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Überraschen Sie Ihre Liebsten mit den passenden Geschenken aus der Parfümerie. In der Parfumerie Medusa in Bregenz finden Sie eine große Auswahl an Parfum- und Pflegesets. Wählen Sie aus vielen duftenden Angeboten – vom Klassiker bis zum Trendduft ist alles erhältlich. Auch Gutscheine sind immer ein Garant für leuchtende

(v.li.): Andreas Gapp, Dieter Heidegger, Stefan Vögel, Karlheinz Kindler, Stefan Jochum und Tibor Naphegyi. Hauptprobe der letzten Produktion „Halbzeit“ eingeladen. Stefan Vögel und Hannes Jochum fanden dabei sehr offene Worte und ermöglichten den Besucherinnen und Besuchern einen ganz speziellen Blick hinter die Kulissen Vorarlbergs … Übrigens, auch „Halbzeit“ ist wieder einmal absolut gelungene Unterhaltung und sehr empfehlenswert! (pr)

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Vor sechs Jahren hat der MCV Marketingclub Vorarlberg zur „VOVOrpremiere“ eingeladen, das war vor der allerersten Premiere des damals neu startenden Vorarlberger Volkstheaters. Die Theatergründer sind vor den Vorhang getreten und haben sich erstmals und vorab für den MCV vorgestellt – und Einblicke in die Probe ihres ersten Stückes gegeben.


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Silber Stilvoll und schön!

Mein Tipp für Ihr Outfit: Sie können den Silberschmuck von Charlize zu fast allem was Ihr Kleiderschrank zu bieten hat, anlegen. Aber gerade zu Silber gilt

Silberring mit „Glasdiamant“, 39,99 Euro der Grundsatz – „Weniger ist oft mehr!“ Je weniger schrill und ausgeflippt Ihre Kleidung ist, desto besser passt Silber auf nackter Haut zu Ihrem Outfit. Lassen Sie Ihre natürliche Schönheit durch Schmuck und Kleidung unterstreichen! Sie werden in klassischer Schönheit strahlen und sind voll im Trend! Zu finden bei CHARLIZE Modeschmuck und Accessoires im INTERSPAR, Altenstadt/ Feldkirch, und in Bregenz, Kaiserstraße 4. www.charlize.at (pr)

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Frau trägt wieder Silber. Ein Metall, das in letzter Zeit immer mehr Einzug in die schrille Welt des Modeschmucks genommen hat. Zum einen ist Silber ein edles Metall, welches für die meisten direkt auf der Haut verträglich ist und zum anderen steht Silber für Stil und Eleganz. Ganz in diese Design-Presche schlägt die Silber-Schmucklinie des Fachgeschäfts Charlize. Silber trägt man nicht bis zu den Kniekehlen, sondern dezent und reizvoll. Silber blinzelt nur keck, aber nötigt niemanden. Die Schmuckstücke von Charlize in Silber sind das ideale Geschenk für die geliebte Freundin oder Frau, da es Schmuckstücke für jeden Anlass sind – ob Disco oder Abendessen zu zweit, immer ein Eyecatcher! (Beispiel: Silberhalskette mit Herz, 49,98 Euro)

Geburtstagsgeschenke einmal anders. Anlässlich ihres runden Geburtstags wünschte sich Christine Armellini von ihren Gästen Spenden statt Geschenke. Dabei kam ein Betrag von 3.200 Euro zusammen, den sie gemeinsam mit ihrem Gatten, Joe Armellini, an den Verein Netz für Kinder und den Krankenpflegeverein Hard übergab. Ilga Sausgruber bedankte sich im Namen des Netz für Kinder-Förderkreises für diese großzügige Spende mit einem Smilestone. (ver)

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünscht das gesamte Haarstudio Rossi Team.

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Wir möchten uns bei Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen und auch Treue das ganze Jahr über bedanken. Neu im Team möchte ich auch noch Tanja A. und Cigdem E. begrüßen, die seit September uns mit neuen Schwung und Trends unter die Arme greifen, sowie Nadine D. die seit März als Friseurmeisterin unser Team verstärkt. (Nutzen Sie also die Gelegenheit im Jänner als Kennenlern Aktion -10% auf Dienstleistung bei Tanja und Cigdem) Auch möchte ich mich persönlich bei meinem ganzen Team bei Steffanie, Jelena, Nadine, Cigdem, Tanja und Senior Chefin Regina recht herzlich für die ganze Unterstützung und Fleiß das ganze Jahr über bedanken. Für unser Team geht’s erst mal in den wohlverdienten Betriebsurlaub vom 23.12.2013 bis 1.1.2014 und wir würden uns freuen Sie ab 2. Jänner 2014 mit neuem Schwung, Elan und Farben wieder begrüßen zu dürfen. Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr 2014 wünscht Simone Rossi.


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Hört… Hört… Wolfgang Pendl und sein Team luden zu Glühwein und Punsch in den Bregenzer Maurachbund. Der gesamte Erlös der Getränke an diesem Abend spendet Pzwei. Pressearbeit den Kaplan Bonetti Sozialwerken. Bei offenem Feuer genossen zahlreiche Partner, Kunden und Mitarbeiter von Pzwei einen besinnlichen Adventsabend. Haubenkoch Heino Huber sorgte für das kulinarische Wohl der Gäste. Die Bregenzer Agentur spendet den gesamten Getränkeerlös des Abends den Kaplan Bonetti Sozialwerken. Die gemeinnützige Institution bietet Menschen in Not Unterkunft, Beratung und Betreuung. Mit der Spende kann der Verein kleine Weihnachtsgeschenke für die Bewohner besorgen. Geschäftsführer Peter Mayerhofer bedankte sich sehr herzlich für die Unterstützung.

Pzwei lud zu PunschEins in den Maurachbund

Ist PR weiblich? Wolfgang Pendl (r.) mit seinem Damenteam von „Pzwei“.

Thomas Hackspiel (WIGEM), Isabella Pinscek, Starkoch Heino Huber (v.l.)

Sparten-übergreifende Feier Zum weihnachtlichen Apéro erschienen unter anderem Festspielvizepräsident Wilhelm Muzyczyn, der neue Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg Thomas Heißbauer und Ruth Wohlgenannt, Birgit und Günter Schobel (Längle Hagspiel), Helga Ginzinger (Messe Dornbirn), Julia Kleindinst (IfS) und Kommunikationsberater Hans-Joachim Gögl. Mit dabei waren auch Wolfgang Fetz und Thomas Schiretz vom Bregenzer Kunstverein, der zukünftige Bregenzer Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein (sein erster Termin seit der „Ernennung“), Landtagsabgeordneter Bernd Bösch, Michael Löbl, neuer Geschäftsführer der Kulturbühne AmBach in Götzis, Festspielhaus-Technikchef Gerd Alfons, Matthias Grabher und Sandra Hoyler (ebenfalls Bregenzer Festspiele) sowie Versicherungsmakler und WIGEM-Obmann Thomas Hackspiel (Hackspiel & Partner). Stark vertreten waren die Kaplan Bonetti Sozialwerke mit Geschäftsführer Peter Mayerhofer, Helmut Johler mit Gattin, Alexander Scheikl und Reinhold Schneeweiß, die allesamt den frühabendlich angesetzten Termin bis in die Nachtstunden „verlängerten“. (rj)


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Richard Dünser

Markus Landerer

Symphonieorchester Vorarlberg Uraufführung von Richard Dünser Ein ungewöhnliches Konzertprogramm - alles Vokalmusik „Mit der Uraufführung der ‚Süsskind-Szenen‘ von Richard Dünser setzen wir unseren Weg, immer wieder Werke zeitgenössischer Komponisten in unser Programm aufzunehmen, konsequent fort“, zeigt sich Thomas Heißbauer, Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg, erfreut. Dirigiert werden diese Abende von Markus Landerer, seit 2007 Domkapellmeister am Stephansdom in Wien. Süsskind von Trimberg Unter diesem Namen sind 12 „Sangsprüche“ erhalten geblieben, mittelhochdeutsch e Lieder mit erstaunlich vielen alttestamentarischen Bezügen. Die Anregung, die Texte von Süsskind zu vertonen, verdankt Richard Dünser der Israelitischen Kultusgemeinde in Graz. Auf Anregung des Symphonieor-

chesters Vorarlberg folgt nun die Fassung für Bariton und Orchester. Beschwörung des Göttlichen Arvo Pärt vertonte in Litany die Tag- und Nachtgebete des heiligen Johannes Chrysostomos, eines großen Kirchenlehrers. Er starb 407, war Erzbischof von Konstantinopel und war ein charismatischer Prediger. Pärt reduziert auf das absolut Wesentliche, auf schlichte Harmonie und Melodik, verbunden mit originellem Klangsinn und er trifft mit seiner spirituellen Musik scheinbar den Nerv unserer Zeit. Eine der schönsten Messen Die Paukenmesse von Joseph Haydn entstand in Kriegszeiten, das war der Grund für den „martialischen“ Charakter der Messe. Haydns Komposition war wesentliches Vorbild für Werke späterer großer Komponisten.

INFO Konzert 3 Do, 16. Januar 2014, 19.30 Uhr Konservatorium Feldkirch Fr, 17. Januar 2014, 19.30 Uhr Konservatorium Feldkirch So, 19 Januar 2014, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Markus Landerer | Dirigent; Letizia Scherrer | Sopran; Judit Scherrer | Alt; Andreas Weller | Tenor; Martin Mairinger | Tenor; Günter Haumer | Bariton Chorakademie Vorarlberg Arvo Pärt: Litany Richard Dünser: Süsskind-Szenen für Bariton und Orchester (UA) Joseph Haydn: Paukenmesse Hob. XXII:9 Freier Kartenverkauf: Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@bregenz.at Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@feldkirch.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen www.v-ticket.at In allen Filialen der Volksbank Vorarlberg Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Abonnements: Edith Mathis +43/5576/78670, edith.mathis@sov.at Weitere Informationen und Preise unter www.sov.at

Weihnachtliches Modellbahn-Spektakel.

Zigtausend Arbeitsstunden haben die Modell-Eisenbahn-Club Bregenz (MEC) -Mitglieder in den vergangenen zwei Jahrzehnten in ihre detaillierte Arlbergbahn-Nachbildung gesteckt. Heuer feiert der Modellbahn-Club sein 20-jähriges Bestehen – und lässt das Jubiläumsjahr mit dem traditionellen Weihnachts-Fahrbetrieb ausklingen. Der Modell-Eisenbahn-Club Bregenz (MEC) lockt am 21. und 22. Dezember zum Weihnachts-Fahrbetrieb in sein Clubheim, Am Stein 30. Jeweils von 10 bis 17 Uhr präsentiert der Verein seine Anlagen mit über 150 Metern Gesamtlänge. Während die N-Anlage im Erdgeschoß das alte Bregenzer Bahnhofsgelände nachbildet, ist der Höhepunkt der Ausstellung die Arlberganlage in H0 im ersten Stockwerk. Im obersten Stock baut die Jugendgruppe des Vereins Teile der Bregenzerwaldbahn in Schmalspur nach. Im MEC-Stüble verwöhnen die Küchenchefs des Vereins ihre Gäste mit Schnitzel, Bratwurst und hausgemachten Kuchen. Der Eintritt ist frei. (rj)


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Hört… Hört… Das Modehaus „Sagmeister - Der Mann” ist noch bis Weihnachten Schauplatz einer fashionablen Begegnung von Kunst und Mode.

Sagmeister: Mode, Kunst und Polizeieinsatz

Besondere Aufmerksamkeit genießen derzeit Vitrinen, Schaufenster und Verkaufsräume des Modehauses Sagmeister. Sie zeigen hohe Fotokunst des Wolfurters Werner Branz, kunstvoll drapiert zwischen und auf der Menswear von BusinessPunk München. Auf Einladung von Clemens Sagmeister macht Branz deutlich: Fashion und Kunst gehören zusammen.

Festspiel-Vizepräsident Willi und Sylvia Muzyczyn.

Fotos: R.M. Reininger

Mit seinen Schaustücken bei Sagmeister belegt Werner Branz einmal mehr, warum er mehrfach zum Photographer Of The Year gewählt, mit dem Black And White Spider Award Los Angeles ausgezeichnet, den ColorArt Gold Master, Hasselblad Open und Werner Branz (Mitte) mit seiner Muse Ann Harrer und Clemens Sagmeister.

Gebhard und Heidrun Sagmeister mit Werner Branz.

zahlreiche andere Preise erringen konnte. Seine Körperstudien und Akte, teils in der Art alter Meister von „Formsache” auf Leinwand und Bütten gedruckt, seine ganz eigene Art der Bildersprache, korrespondiert genial mit der fashionablen Mode. In seine Bilderwelt kann sich der Betrachter ebenso einhüllen, sie mit allen Sinnen erleben, wie in die Mode von BusinessPunk.

Nacktheit in künstlerischer Form geboten, vermag heutzutage kaum mehr aufzuregen. Die Erotik in den Bildern von Werner Branz jedoch, die rief eine Dame in bestem Alter auf den Plan, die sich bei der Polizei über die „obszönen” Fotos in der Sagmeister Auslage beschwerte. Das beleidige nicht nur ihr Auge, sondern auch ihre Würde als Frau. Die Polizei hielt Nachschau und stell-

Kunsthändler Maximilian Hotz in charmanter Begleitung.

Jenny Kräutler von „Formsache” mit Branz und Besucherin.

ÖVP Klubobmann Roland und Birgitt Frühstück.

Eine der mit Branz-Kunst gestalteten Sagmeister-Auslagen.

Kunst und Fashion gehen bei Sagmeister eine Symbiose ein.

Künstlerin Jolanta Szalanzka mit Egon und Irmgard Arnold.

Branz-Kunst im Modegeschäft rief die Polizei auf den Plan. te dabei fest: hier handelt es sich nicht um Pornographie, sondern um Kunstwerke des zur Weltspitze zählenden Vorarlberger Fotografen Branz. Ergo: Die Bilder durften hängen bleiben. Bilder und Fashion erfreuten bei der Eröffnung der Schau unter anderem Klubobmann Roland und Birgitt Frühstück, FestspielVizepräsident Willi und Sylvia Muzyczyn, Gebhard und Heidrun Sagmeister, Jenny Kräutler (Formsache), Kunsthändler Maximilian Hotz, Irmgard und Egon Arnold, Künstlerin Jolanta Szalanska und angetan zeigte sich auch BranzMuse Ann Harrer. Die Bewunderer der hohen Kunst von Werner Branz werden sich über eine Nachricht besonders freuen: Branz wurde für Herbst kommenden Jahres eingeladen, im Russischen Nationalmuseum in St. Petersburg, dem St. Michael’s Castle, eine Einzelausstellung zu bestreiten. Er ist damit der erste lebende österreichische Künstler, dem die Ehre zu Teil wird, in diesem größten Museum der Welt auszustellen. Werner Branz wird dabei 50 bis 60 seiner Kunstwerke präsentieren, die im Anschluss daran auch in Moskau zu sehen sein werden. (hapf)


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VHS ehrt Conny Fischnaller Dank für Pioniertätigkeit in der Volkshochschule Leiblachtal Mag. Cornelia Fischnaller stand bei der letzten erweiterten Vorstandssitzung der Bregenzer Volkshochschule im Mittelpunkt – galt es doch, für ihre Leistungen für die Volkshochschule Dank zu sagen und sie zu verabschieden. EConny Fischnaller (43) aus Hörbranz war von 2006 – 2013 als Leiterin der VHS-Zweigstelle Leiblachtal für VHS Bregenz tätig. Sie hat diese VHS-Zweigstelle gegründet und systematisch ausgebaut – zuerst alleine, dann gemeinsam mit den vor ihr engagierten Mitarbeiterinnen Veronika Loretz, Gabi Fink und Christiane Dworzak. Erstmals wurden im Herbst 2006 9 Kurse angeboten, die von 89 Teilnehmern besucht wurden – sie steigerte die Frequenz deutlich, sodass im Jahr 2012 566 Besucher in 54 durchgeführten Kursen gezählt werden konnten. Umfassend war die Angebotspalette – Englisch, Italienisch, Lernförderung, Handykurse, digitale Photographie sind nur ein kleiner Ausschnitt. Insgesamt hat sich die Mischung aus

Wolfgang Türtscher, Cornelia Fischnaller, und Albert Skala (v.l.n.r.) Sprachen, Kreativität, PC, Yoga, digitaler Einführung und Kochen sehr bewährt. Ihre Nachfolge als Leiterin der Zweigstelle Leiblachtal tritt ab dem Frühjahrssemester 2014 Gabi

Fink an. VHS-Direktor Mag. Wolfgang Türtscher würdigte die Geehrte, VHS-Obmann Alt-Vzbgm Albert Skala bedankte sich und überreichte als Dank einen Blumenstrauß. (red)

Mercure Regional, frisch und bodenständig - The best place to eat

Ein junges, engagiertes und geschultes Team bemüht sich um Sie und Ihre Wünsche. Die Gäste sagen, wir haben das „Beste Frühstück der Stadt“. Es zeichnet sich mit mindestens 112 - oder sind es sogar noch mehr - Auswahlmöglichkeit aus, die Ihren besonderen und feinen Geschmack sicher treffen werden. Ein weiteres Highlight sind die zarten und heißesten Steaks - das geschmackvolle Steak wird nach Ihrem Wunsch zubereitet – sei es rare - medium oder well done, wir kennen sie alle. Whisk(e)y „exta large“ verführt auf besondere Weise – Genießer wissen, worauf es beim Whisk(e)y ankommt. Whisk(e)y ist immer eine Versuchung wert! Und kennen

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Mi 25. Dezember Christtag

Termine

Veranstaltungskalender 19.12. bis 8.1.2014 Do 19. Dezember

So 22. Dezember

9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 17-18.30 Uhr Modern Jazzdance Kinder ab 8 Jahren, ASKÖHeim, Bodangasse 4, Tel. 0676847509888, Ballettschule Monika 20 Uhr EA emotionale Gesundheit Lebensraum Bregenz, Soz. Zentrum Mariahilf, Tel: 0664/6178333 20 Uhr Frances Ha Metrokino Senioren 9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

11+17 Uhr Lochauer Adventzauber Schloss Hofen Lochau 15 Uhr Ronja Räubertochter Vbg. Landestheater, Großes Haus 15 Uhr Weihnachtsmarkt Martinsplatz Oberstadt 16 Uhr Russische Weihnacht Konzert, Martinskapelle 17.30 Uhr Krippenspiel Martinskapelle 19 Uhr Weihnachtsblasen Ehregutaplatz 19 Uhr HMBC Konzert, Pfarrkirche Schwarzenberg

Fr 20. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-22 Uhr Für Girls von 10-18 Spielkonsolen und Cocktails, Mädchenzentrum Amazone 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Die Physiker Vbg. Landestheater, Großes Haus 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200 22 Uhr Venus im Pelz Metrokino

19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650-7932400 20 Uhr Cant´t bei silent Metrokino

Do 26. Dezember Stefanstag 15 Uhr Ronja Räubertochter Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Camille redouble Metrokino

Fr 27. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-22 Uhr Für Girls von 10-18 Spielkonsolen und Cocktails, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Mr. Pilks Irrenhaus Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20.30 Uhr Jazz im Foyer Konzert, Theater Kosmos 22 Uhr Can´t be silent Metrokino

Mo 23. Dezember 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393 19 Uhr Amüsegöl Ein Gruß aus der Weihnachtsbäckerei, Konzert, Bahnhof Andelsbuch

Di 24. Dezember Hl. Abend

Sa 28. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 19.30 Uhr Die Physiker Vbg. Landestheater, Großes Haus 20 Uhr Helmut Binder Orgelkonzert, Herz-Jesu Kirche Bregenz 22 Uhr Camille redouble Metrokino

7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 16 Uhr Clown Dido Wann ist endlich Weihnachten, für Kinder ab 5, Kammgarn Hard

Sa 21. Dezember Kursprogramm Hallenbad Bregenz

So 29. Dezember 15 Uhr Ronja Räubertochter Vbg. Landestheater, Großes Haus 19 Uhr HMBC Konzert, Gasthof Hirschen Schwarzenberg 20 Uhr Harry Marte & Big Pitt A Blue Line, Konzert, Hotel Post Bezau 20.30 Uhr The Door Experience Kammgarn Hard

Heute 9.30 Aquagymnastik Freitag 18.45 Schwangerenschwimmen Achtung: geänderte Öffnungszeiten von 20.12. bis 6.1. Am 24.12. von 9 bis 15 Uhr geöffnet Am 7.01. Kursbeginn: Minischwimmen, KinderAnfänger, Kinder-Fortgeschrittene

Mo 30. Dezember

Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerkebregenz.at/baeder/kurse/ Seehallenbad Bregenz 05574-442420

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Besinnlicher Tanz- und AuszeitTag Bewegung, Tanzen, Stille, Einkehr, 0676-9223396, www.soleabirgitgebhard.at 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 10 Uhr Kinderworkshop Advent im Museum, vorarlberg museum 15 Uhr Weihnachtsmarkt Martinsplatz Oberstadt 16 Uhr Christmas Mix John und Verena Gillard, Martinskapelle 17.30 Uhr Adventkonzert Jugendkapelle, Martinskapelle 18 Uhr Navidad Nuestra Adventkonzert, Pfarrkirche St. Sebastian, Hard 19 Uhr Bregenzer Männerchor Martinskapelle 20 Uhr Bregenzer Alphorntrio Martinsturm 20 Uhr The Power of Love Harlem Gospels singers, Festspielhaus 22 Uhr Frances Ha Metrokino

Alpenverein Bregenz Hochälpele, Schwarzenberg, Leitner St. 068110387147 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

20 Uhr 1st Lake of Constance Jazz, Konzert, Bahnhof Andelsbuch

Di 31. Dezember Silvester 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980 19.30 Uhr Lola Blau Musical, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 19.30 Uhr Die Physiker Vbg. Landestheater, Großes Haus Senioren

Mi 1. Jänner Neujahr Do 2. Jänner 9.30 Uhr Englisch für Senioren/ Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt für Kinder von 4-10 J., KUB 20 Uhr Der Ausflug Neuschmid & Adlassnigg, Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach

Fr 3. Jänner Alpenverein Bregenz Lug Annalper Joch, Au, Leitner St. 068110387147 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 10-12 Uhr Mitkochen und offener Mittagstisch Verein Tankstelle, Deuringstraße 9 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Chinesischer Nationalzirkus Festspielhaus 10.30 Uhr 1946er Stammtisch Gasthaus Kornmesser

Sa 4. Jänner 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Leutbühel Bregenz 8 Uhr Yoga Kornmarktplatz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 14-16 Uhr Neurofibromatose Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz, nf-v@aon.at 15-22 Uhr Für Girls von 10-18 Spielkonsolen und Cocktails, Mädchenzentrum Amazone 20 Uhr Der Ausflug Neuschmid & Adlassnigg, Kabarett, Vbg. Landestheater 20.30 Uhr Malema Konzert, Kammgarn Hard


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Donnerstag, 19. Dezember 2013

Mo 6. Jänner Hl. Drei Könige Alpenverein Bregenz Rundtour Hehlekopf-Steinmandl-Falzerkopf, Thüringer H. 0676-88441439 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980 14 Uhr Demenz Infogruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755 15 Uhr Fuchs und Rabe Babelart Theater, ab 4 Jahren, Kammgarn Hard 15 Uhr Ronja Räubertochter Vbg. Landestheater, Großes Haus 17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz 18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

Di 7. Jänner 7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Kornmarktplatz Bregenz 14-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozialsprengel Hard, 0650 9984980

Mi 8. Jänner Alpenverein Bregenz Riedberghorn, Balderschwang D, Gasperi W. 05574-65825 17.50 Uhr Tanzen ab der Lebensmitte 4 Euro/Stf. VS Rieden, Kneipp Verein, 77200 18-19 Uhr Musik-BewegungAtem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792 19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz 19-21 Uhr Laufteam A. Donner 0650-7932400 19 Uhr Pilgerstammtisch Gasthaus Kornmesser 19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/7805085 20 Uhr Briefe an Poseidon Cees Nooteboom, Lesung, Vbg. Landestheater, Foyer 20 Uhr Halbzeit Stefan Vögel, Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach 20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 03680-1291056, EKiZ Senioren 8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklostergasse) Pensionistenverband Ortsgruppe Bregenz 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: Sissi Kainz 7454

14.15 Uhr Chor-Singen mit Henrike Motter, Probelokal VS Augasse, Dienststelle Soziales und Senioren, Te. 410-1638 15 Uhr Literaturrunde Dr. Heide Lim Leher, Die Welt in hundert Jahren, Pflegeheim Mariahilf, Haus 1, EG, Dienststelle Soziales und Senioren, Te. 410-1638 15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebensfreude, Soz. Zentrum Weidach, Landstr. 3, 05574/46107

Notdienste Ärzte Sa 21.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534 So 22.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555 Sa 23.12. Auskunft beim Hausarzt

Ausstellungen Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12. Architekturmodelle Peter Zumthor, KUB Sammlungsschaufenster, -31.12. RheinLeben Wanderausstellung, Seepark bei Seecafé, Hard six memos for the next ... Magazin4 bis 23.7. Sara Mejia, Junya Oikawa Magazin4 bis 7.1.2014 Believe + Doubt Barbara Kruger, KUB bis 12.1.2014 Die Sinthome-Partitur Dora Garcia, KUB Arena bis 12.1.2014 Lustenau Lagos African vorarlberg museum bis 6.1.2014 begreifbare Impulse Tone Fink, vorarlberg museum bis 12.1.2014 die Stille tanzen Sabine Morgenstern Studio Drehpunkt 11.11. bis 26.1.2014 distracting surface Palais Thurn & Taxis bis 29.12. Review 2013 Galerie Lisi Hämmerle 23.11. bis 28.12. AIDS-HIV Landhaus bis 17.12. Hinterlassenschaften Theater Kosmos bis 25.1.2014 die Stille tanzen Studio Drehpunkt bis 26.1.2014

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15 Uhr Ronja Räubertochter Vbg. Landestheater, Großes Haus 15.30 Uhr Body Mind Shopping Tanzperformance, KUB 17 Uhr Dornröschen Ballett, Festspielhaus 19.30 Uhr Lola Blau Musical, Vbg. Landestheater, Kleines Haus 20 Uhr pur Tanzimprovisationskunst Theater Kosmos 21 Uhr Freischwimma 5 Musiker aus dem Waldviertel, Bahnhof Andelsbuch

19-21 Uhr Over-Eaters Anonymous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebensraum Bregenz, 05574/52700 Senioren 13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

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So 5. Jänner


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Fr 27.12. Auskunft beim Hausarzt Sa 28.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442 So 29.12. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Werner Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372 Mo 30.12. Auskunft beim Hausarzt Di 31.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 3, 3. Stock, Bregenz Tel.: 05574/45507

Mo 6.1. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273

Zahnärzte

Apotheken

Sa 21.12., So 22.12. 17-19 Uhr Dr. Jürgen Spiegel Heldendankstraße 3, Bregenz Tel. 05574/46655

Bregenz Sa 21.12. Do 26.12. Di 31.12. So 5.1. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798

Mo 23.12. + Di 24.12. 9-11 Uhr Dr. Reinhard Fuchs Dorf 2, 6932 Langen bei Bregenz Tel. 05575/4364

So 22.12. Fr 27.12. Mi 1.1. Mo 6.1. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040

Mi 27.12. + Di. 31.12. 9-11 Uhr Dr. Georg Rüscher Belruptstraße 26, Bregenz Tel. 05574/42604

Do 2.1. + Fr 3.1. Auskunft beim Hausarzt

Mi 1.1. 17-19 Uhr Dr. Elisabeth Seifert Achstraße 16, 6923 Lauterach Tel. 05574/78417 Sa 4.1. + So 5.1. 9-11 Uhr Dr. Roman Jahoda Landstraße 53, 6971 Hard Tel. 05574/90420

So 5.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher

Mi 25.12. Mo 30.12. Sa 4.2. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800

Mi 25.12. + Do 26.12. 9-11 Uhr Dr. Rene Filipowitsch Vorklostergasse 39 6900 Bregenz, Tel. 05574/66288

Mi 1.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590

Sa 4.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz Tel.: 05574/42204

Die Zahnabulatorien in Bregenz, Dornbirn und Feldkirch stehen bei Voranmeldung wie folgt zur Verfügung: Mo 23.12. und Fr 27.12. Mo 30.12., Do 2.1. und Fr 3.1. Schmerzdienstzeiten: 7.30 bis 10 Uhr und 12.45 bis 14 Uhr

Di 24.12. So 29.12. Fr 3.1. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 Mo 23.12. Sa 28.12. Do 2.1. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020 Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr Sa 21.12 + So 22.12. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080

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Do 26.12. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758

Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/75742

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Di 24.12. + Mi 25.12. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Werner Kots In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372

Donnerstag, 19. Dezember 2013 Mi 25.12. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Do 26.12. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Sa 28.12. + So 29.12. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 Mi 1.1. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344 Sa 4.1. + So 5.1. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 Mo 6.1. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 Hörbranz und Lochau SA 21.12. Do 26.12. Sa 28.12. So 29.12. So 5.1. Mo 6.1. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 SO 22.12. Mi 25.1. Mi 1.1. Sa 4.1. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.


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Donnerstag, 19. Dezember 2013

Samstag 21. Dezember Martinskapelle 16 Uhr Christmas Mix mit John und Verena Gillard 17.30 Uhr Adventkonzert der Jugendkapelle Fun by Klang 18 Uhr Vorweihnachtlicher Spaziergang durch die Altstadt mit dem Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian, Treffpunkt: Martinsplatz 1, Oberstadt 19 Uhr Adventkonzert mit dem Bregenzer Männerchor Martinsplatz 20 Uhr Adventblasen mit dem Bregenzer Alphorntrio

WEIHNACHTEN IN DER OBERSTADT

Wann:

WEIHNACHTSBLASEN

Wann:

Wo:

Wo:

Fr. 20. + Sa. 21. Dezember 16 Uhr Rittersaal des Deuring-Schlössle

Bregenzer Kinderweihnacht Am Freitag Begrüßung durch Bürgermeister Markus Linhart, danach spielt das Kindertheater MOTIF ein Weihnachtsmärchen. Eine musikalische Reise in die Weihnachtszeit mit dem Instrumentenensemble der Musikschule Bregenz. Am Samstag Weihnachtsmärchen „Die Weihnachtsgans“ mit Helene Mira, mit musikalischer Begleitung der Musikvolkschule Bregenz-Stadt. Eintritt frei! Info: Arbeitskreis Kinderfreundliche Stadt, Ludwig Berger, T 410-1641

Sonntag 22. Dezember 15 Uhr auf der Terrasse Kolpinghaus Bregenz

Weihnachtsblasen Kolpingfamilie Weihnachtsblasen mit Weihnachtsweisen der Kolpingbläser auf der Terrasse des Kolpinghauses Bregenz zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest.

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KINDERWEIHNACHT

Wei(h)n-Achterln im Stadtmarketing. Das Foyer des Stadtzmarketings in der Rathausstraße wurde zur Evening-Lounge, als erstmals zum wei(h)nachterln eingeladen wurde. GF Christoph Thoma (l.) feierte damit nicht nur den neuen grafschen Auftritt der Bregenz Tousismus & Stadtmnarketing GmbH., gestatltet GREATum Simon Bleil (l.), sondern testete die Location auch auf ihre Event-Eignung. „Sehr gelungen“ war das allgemeine Echo nicht nur der Mitarbeiter, sondern auch der Gäste - darunter Bgm. Markus Linhart, diverse Stadträte und zahlreiche Vetreter der Bregenzer Wirtschaft - was nicht zuletzt am Lounge Sound von „DJ 33/45“ (m.) lag. (rj)

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Sonntag 22. Dezember Martinskapelle 16 Uhr Russische Weihnacht mit dem St. Daniel’s Quartett 17.30 Uhr Krippenspiel mit der Theatergruppe Bregenz Ehregutaplatz 19 Uhr Weihnachtsblasen mit der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster, dem Bläserensemble des Musikverein Fluh, der Bläsergruppe der Stadtmusik Bregenz und dem Bläserensemble der Militärmusik Vorarlberg Weihnachtsansprache des Bregenzer Bürgermeisters Dipl.-Ing. Markus Linhart. Moderation Kurt Sternik Diese Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt! Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine


Pfarreien

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Aus den

Pfarreien Pfarre St. Gallus Pfr. Paul Solomon Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 Uhr Seekapelle: 8 Uhr Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. Messe Seekapelle: täglich 9 Uhr Seniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr Öffnungszeiten: Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 Uhr Tel: 42563, pfarrbuero@sanktgallus.at Bücherei: Mo 15 – 17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr Termine: 22.12. Vierter Adventsonntag 10 Uhr Gottesdienst musikal. gestaltet von der Kantorengruppe 23.12. 6 Uhr Rorate für Ministranten, SchülerInnen und Firmlinge, gestaltet von Jugendlichen der Pfarre, anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrheim 24.12. Heiliger Abend 14.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Tschermakgarten 17 Uhr Krippenfeier der Kinder 22:30 Uhr Christmette 25.12. Weihnachtsfest 10 Uhr Orchestermesse – Michael Haydn “Missa a tre voci” für SopranSolo, Chor und Orchester Odo Polzer “Mariae Wiegenlied” Elisabeth Polzer, Sopran. Kirchenchor und Orchester von St. Gallus Leitung: Elgar Odo Polzer 26.12. Stephanstag 10 Uhr Gottesdienst 29.12. Fest der Heiligen Familie 10 Uhr Gottesdienst Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepage www.sanktgallus.at

Pfarre St. Gebhard Pfarrvikar Manfred Fink Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienstangebot: Samstag: Vorabendmesse 19 Uhr Sonntag: 10 Uhr Messfeier Dienstag: 8 Uhr Messfeier anschl. Rosenkranz Mittwoch: 19 Uhr Messfeier Donnerstag: 8 Uhr Messfeier, Achsiedlung 19 Freitag: 14.30-15.30 Uhr Gebetsstunde für die Menschen unserer Pfarre (außer am Herz-JesuFreitag, 18-19 Uhr) Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung. Die Werktagsmesse feiern wir in der Tageskapelle. Bitte benützen Sie den Eingang über die Rampe.

Krippenfeier Di 24.12.2013, 16 Uhr Mit Kindern unserer Pfarre und dem Kinder- und Jugendchor St.Gebhard unter der Leitung von Frau Claudia Schelling. Bitte bringt eine Laterne für das Friedenslicht mit! Christmette Di 24. Dezember, 22.30 Uhr – musikalisch mitgestaltet von der Gesangsgruppe unter der Leitung von Frau Barbara Mungenast Hochfest der Geburt Christi 25.12. 10 Uhr Festmesse musikalisch umrahmt vom Bläserensemble unter der Leitung von Oskar Fink DO 26. 12. Zweiter Weihnachtstag 10 Uhr Messfeier SO 29.12. Fest der Hl. Familie 10 Uhr Messfeier DI 31. 12. 18 Uhr Dankmesse MI 1.1. Neujahr 10 Uhr Messfeier zum Jahresbeginn Die Messfeiern in der Achsiedlung am Do 2. Jänner um 8 Uhr und in der Pfarrkirche am Freitag 3. Jänner zum Herz-Jesu-Freitag um 19 Uhr entfallen! SA 4. 1. 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (ab Kirchplatz) Die Sternsinger ziehen wieder von Haus zu Haus und bringen die Frohbotschaft der Geburt Jesus. Sie kommen in der Zeit von 17 bis 20 Uhr an folgenden Tagen zu Ihnen auf Besuch: 1. Tag: Do 2. Jänner 2014 Achsiedlungsstraße, Zanderstraße (Blöcke und Einzelhäuser) 2. Tag: Fr 3. Jänner Strabonstraße, Funkenbühel, Kaisermannstraße, Rheinstraße, Lehenweg, Südtirolerplatz, Wuhrwaldstraße 3. Tag: Sa 4. Jänner Brachsenweg, Prälatendammstraße, Achgasse, Laimgrubengasse, Holzackergasse, Sachsenheimstraße, Äschenweg 4. Tag: So 5. Jänner Stoppelfeldgasse, Kassian-HaidGasse, Felchenstraße, Schäferweg, Sackgasse, Neu Amerika, Hauengasse, Forellenweg, Hechtweg, Schendlingerstraße, Trüschenstraße, Steinachstraße, An der Heufurt, Haldenweg (Haus 27, 29), St. Gebhards-Straße, Im Vesenhag, Kehlerstraße, Ammianusstraße MO 6. 1.: Hochfest Erscheinung des Herrn. 10 Uhr Messfeier mit den Sternsingern.

Pfarre Herz-Jesu Pfr. Arnold Feurle Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr Vorabendmesse So. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. Messe Di. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der Nepomukkapelle Mi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-Kapelle Beichte/Aussprache nach Vereinbarung mit dem Seelsorger

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Besondere Gottesdienste 19.12. 6 Uhr Rorate (Jugend), anschl. Frühstück im Kolpinghaus 20.12. 11 Uhr Schülermesse NMMS 24.12. HEILIGABEND 16 Uhr Krippenfeier 22.30 Uhr Feierliche Christmette 25.12. 10.30 Uhr Weihnachtsmesse 19.30 Uhr Festgottesdienst (Missa brevis in C – Spatzenmesse v. Mozart) 26.12. 10.30 Uhr Feiertagsmesse (keine Abendmesse) 31.12. 18 Uhr Jahresdankgottesdienst Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und jeden Freitag Hl. Messe um 19.30 Uhr. Konzert Weihnachtsmusik 28.12.2013 um 20 Uhr Herz-Jesu Kirche 15/11 Euro Kinder bis 15 frei! Karten an der Abendkasse Musik zum Gottesdienst Di 24. Dezember, 16 Uhr, Kindermette Kirchenmäuse-Kinderchor Leitung: Irene Nägele-Schwaiger + Peter Wimmer Mi 25. Dezember, 19.30 Uhr Missa brevis in C, Spatzenmesse, W.A. Mozart Orchester und Kirchenchor Herz-Jesu M. Feuersinger, Sopran, J. Schwendinger, Bass Leitung: Wolfgang Schwendinger Beichtgelegenheit: Samstag, 21.12., 18-18.45 Uhr, Sonntag: 22.12., 18.30 – 19.15 Uhr, oder nach Terminvereinbarung

Pfarre Mariahilf Pfr. Edwin Matt Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier Dienstag & Donnerstag 8 Uhr Laudes Rosenkranz: Samstag 17 Uhr (Achtung Winterzeit) Die Beginnzeiten der Beerdigungsgottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Sozialzentrum: Messfeier um 16 Uhr: Freitag 27.12. Wortgottesfeier um 16 Uhr: Freitag 13.12. Achtung: am 20.12. ist im Sozialzentrum Mariahilf KEINE Messe 20.12. Freitag, Taizé-Abendgebet an jedem 3. Freitag im Monat um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz. Eine Stunde mit meditativen Gesängen, dem Wort der Bibel, Gedanken aus Taizé, mit Bitten und Schweigen. 22.12. Vierter Adventsonntag 9 Uhr und 11 Uhr Messfeier. Für die Kinder ist um 11 Uhr Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal.

Gottesdienste zur Weihnachtszeit Hochfest der Geburt des Herrn Weihnachten Heiliger Abend Di 24.12. 16 Uhr Krippenfeier für die Kinder, 22 Uhr Christmette Sie können gerne das BethlehemLicht mit nach Hause nehmen. Wir haben Kerzen für Sie vorbereitet, oder Sie bringen eine Laterne mit. Hochfest der Geburt Jesu - Christtag Mittwoch, 25.12. 11.00 Uhr Festgottesdienst Hl. StephanusDo 26.12. 11 Uhr Festgottesdienst Fest der Heiligen Familie So 29.12. 9 und 11 Uhr Eucharistiefeier Silvester Di 31.12. 18 Uhr Jahresdankfeier mit Wortgottesdienst Neujahr Mi 1.1. 2014 11.00 Uhr Eucharistiefeier 5.1. Zweiter Sonntag nach Weihnachten 9 Uhr und 11 Uhr Eucharistiefeier 6.1. Erscheinung des Herrn 11 Uhr Eucharistiefeier Weitere Informationen: www.pfarremariahilf.at

Pfarre St. Kolumban Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

DO 19.12. Wir laden herzlich zur Mitfeier der Rorate um 6.30 Uhr ein. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. An diesem Donnerstag entfällt die Hl. Messe um 8 Uhr. 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr. FR 20.12. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 21./22.12.: Vierter Adventsonntag SA 17 – 18.15 Uhr Beichgelegenheit (Kaplan Peter), 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Lichtfeier SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 23.12.: 8 Uhr Hl. Messe DI 24.12. Heiliger Abend 16 Uhr Krippenfeier für Kinder, 16.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst im Sozialzentrum, 22.30 Uhr Feierliche Christmette, gestaltet von Isolde Mihatsch (Orgel), Silvia Habisch (Querflöte) und Theresa Nagel (Geige) MI 25.12. Hochfest der Gebut Christi 10.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Collegium Musicum – „Messe in B-Dur, KV 275“ von W.A. Mozart DO 26.12. Fest des Hl. Stephanus 10.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Männerchor Bregenz FR 27.12. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Rosenkranz SA/SO 28./29.12.: Fest der Hl. Familie SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Kindersegnung


Pfarreien

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster

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Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

St. Antonius – Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz Adventamt: Montag, Mittwoch, Freitag um 6 Uhr Fr 20.12. 19.45 Uhr Abend d. Barmherzigkeit d. Jugend mit P. Rektor Peter Willi FSO Di 24.12. Heiliger Abend: 22 Uhr Christmette Mi 25.12. Weihnachten: 6.30 und 9.30 Uhr Weihnachtmesse Do 26.12. Stefanstag: 6.30 und 9.30 Uhr Festtagsmesse Weihnachtsbeichtgelegenheit: Fr 20.12. 16 – 18 Uhr; 20.15 – 21.30 Uhr Sa 21.12. 10-12 Uhr; 15 – 17 Uhr 4. Advent - So 22.12. nach der Messen; 15 – 17 Uhr Di 24.12. Heiliger Abend: 10 – 12; 14 – 17 Uhr Fr 27.12. 6 und 19 Uhr hl. Messe, Segnung Johanneswein Sa 28.12.: Gebetsvigil f. d. Leben – 16.30 Uhr Rosenkranz, 17 Uhr hl. Messe, Kindersegnung, 18 Gebetszug mit Lichtern

Di 31.12. hl. Silvester: 22 – 23 Uhr Anbetung, 23 Uhr Mitternachtsmesse ,Te Deum Mi., 1.1.14 (Neujahr), Hochfest der Gottesmutter 6.30 u. 9.30 Uhr Festtagsmesse Do., 2.1.: 19 Uhr Heilige Stunde Fr., 3.1.: 18 Uhr Aussetzung, 18.30 Uhr Rosenkranz,19 Uhr Herz-JesuMesse, nächtliche Anbetung für den Lebensschutz Sa., 4.1.: Herz-Mariä-Messe, tagsüber Anbetung f. d. Lebensschutz, 17.15 Uhr Schlussandacht So 5.1. 15 Uhr Dreikönigswasserweihe Mo 6.1. Dreikönig 6.30 u. 9.30 Uhr Festtagsmesse

Abtei Mehrerau Pater Anselm van der Linde 71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-Fluh Pfr. Paul Solomon Weidachstraße 1 83217

22.12. 4. Adventsonntag mit dem Fluher Chörle 24.12. 22.30 Uhr Mette mit einer Bläsergruppe 25.12. 9.15 h Weihnachtsmesse 26.12. Stephanstag , 9.15 Uhr mit dem Chor A-Team 5.1. Die Sternsinger sind unterwegs.

Landeskrankenhaus Bregenz Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge 401/5280

So 22.12. Vierter Adventsonntag 19 Uhr Gottesdienst. Gott, der mich aufrichtet, EV: Mt 1,18–24 Mo 23.12. 18:30 Uhr Montagsgebet Di 24.12. 15 Uhr Festgottesdienst Hochfest der Menschwerdung Gottes. Der Gottesdienst wird vom Vokalensemble „boda stimmig“ mitgestaltet. Anschließend gemütliches Zusammensein mit Glühwein und Keksle Lass uns Dich erkennen „Jeder Ochse weiß, wo er zu Hause ist und jeder Esel spürt, wem er gehört. Nur wir Menschen irren heimatlos von Frage zu Frage, von Haus zu Haus, von Herr zu Herr, von Götze zu Götze. So lasse mich Dich erkennen, großer Gott als Mensch unter Menschen in wahrer Mensch-

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MO 30.12. 8 Uhr Hl. Messe DI 31.12. Silvester 18.30 Uhr Feierlicher Dankgottesdienst, gestaltet von unserer Schola MI 1.1.2014 Neujahr 10.30 Uhr Festgottesdienst 4./5.1. Zweiter Sonntag nach Weihnachten SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 6.1. Erscheinung des Herrn 10.30 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern

39


Pfarreien

40

St. Josefskloster der Redemptoristinnen Lauterach, Bundesstr. 38

71228

Gottesdienste Sonn- und Feiertage 7:30 Uhr Heilige Messe Dienstag 9 Uhr Heilige Messe Mittwoch, Freitag und Samstag 6:45 Uhr Heilige Messe Donnerstag 18 Uhr Heilige Messe Wöchentlich Donnerstag cirka 18.45 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe Samstag 16 Uhr Friedensrosenkranz vor dem Allerheiligsten, Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper Sonntag 17:15 Uhr Vesper Monatlich Herz – Jesu – Freitag 14 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranz 19.12 Do 18 Uhr Adventgottesdienst RORATE Sa 21.12. 6:45 Uhr Rorate Amt bei Kerzenlicht Di 24.12. HEILIGER ABEND 21.30 Uhr Christmette, 9 Uhr keine Hl. Messe! Mi 25. 12. + Hochfest der Geburt des Herrnweihnachten 18 Uhr Festgottesdienst Do 26.12. Hl. Stephanus, erster Märtyrer, 7.30 Uhr Hl. Messe Fr 27.12. Hl. Johannes, Apostel / Evangelist, 7:30 Uhr Hl. Messe mit Segnung des Johannesweines, nachher Minne-Umtrunk in der Sakristei Sa 28.12. UNSCHULDIGE KINDER, 7:30 Uhr Hl. Messe So 29.12. + Fest der Heiligen Familie, 7:30 Uhr Hl. Messe Di 31.12. Silvester 18 Uhr Festgottesdienst zum Jahresende, 9 Uhr keine Hl. Messe Mi 1.1. + Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria, 18 Uhr Festgottesdienst zum Jahresbeginn

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10

432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: 9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Beichtgelegenheit: nach jeder Sonntagsmesse und auf Anfrage an der Pforte Rorate: jeweils am Dienstag 24. und Samstag 21. Dezember. Einladung zur Mitfeier der Weihnachtsliturgie im Kloster Thalbach Heiliger Abend - Di 24.12. 6.15 Uhr Rorate, 17.30 Uhr Erste Vesper von Weihnachten 22 Uhr Christmette in der Kapuzinerkirche (St. Antonius) Hochfest der Geburt des Herrn 25.12. 7 Uhr Hl. Messe „Am Morgen“ 10 Uhr Festmesse „Am Tag“ mit Kindersegnung ausnahmsweise erst ab 14 Uhr eucharistische Anbetung 17.30 Uhr Feierliche Weihnachtsvesper Fest des hl. Stefanus – Do 26.12. 8.30 Uhr Festmesse 17.30 Uhr Feierliche Vesper Fr 27.12., Sa 28.12. und Mo 30.12. 6.15 Uhr Hl. Messe 17.30 Uhr Gesungene Vesper Fest der Hl. Familie - So 29.12. 8.30 Uhr Festmesse 17.30 Uhr Feierliche Vesper Hl. Silvester - Di 31.12. 6.15 Uhr Hl. Messe zum Jahresschluss 17.00 Uhr Rosenkranz, 17.30 Uhr Feierliche Vesper Hochfest der Gottesmutter Maria 1.1. 2014 8.30 Uhr Festmesse 17.00 Uhr Rosenkranz 17.30 Uhr Feierliche Vesper 2. Sonntag nach Weihnachten 5.1. 8.30 Uhr Festmesse 17.30 Uhr Feierliche Vesper Hochfest d. Erscheinung d. Herrn 6.1. 8.30 Uhr Festmesse mit Segnung von Dreikönigswasser, Salz, Weihrauch und Kreide 17.30 Uhr Feierliche Vesper

1.1. 9 Uhr Hl. Messe 5.1. 9 Uhr Sonntagsmesse 6.1. 9 Uhr Erscheinung des Herrn Hl. Messe

29.12. So 9.30 Uhr JahresabschlussGottesdienst

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4 63862

Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

19.12. Do 20 Uhr Bibelstunde 22.12. So 10 Uhr Gottesdienst 24.12. Di 17 Uhr Weihnachtsgottesdienst 29.12. So 10 Uhr Gottesdienst

So 22.12. 9.30 Uhr Gottesdienst am vierten Advent Di 24.12. 17 Uhr Christvesper der Kreuzkirche, mit Singkreis der Gemeinde Mi 25.12. 9.30 Uhr Christfest in der Kreuzkirche, mit Abendmahl und besonderer musikalischer Gestaltung Do 26.12. 17 Uhr Abendandacht mit weihnachtlichen Texten und Liedern So 29.12. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 31.12. 17 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss, mit Abendmahl und Möglichkeit der persönlicher Segnung So 5.1. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; gleichzeitig Lindauer Krippenweg

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18 0676/83322 218

MI 19 Uhr Bibelkreis FR 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde SA 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Hirschegg/ Kleinwalsertal: Di 24.12. 15 Uhr Familiengottesdienst 17 Uhr Christvesper I 19 Uhr Christvesper II 23 Uhr Christmette Mi 25.12. 10 Uhr Gottesdienst Do 26.12. 18 Uhr „Weihnachten bleibt“ So 29.12. 10 Uhr Gottesdienst Di 31.12. 17 Uhr Gottesdienst zur Jahreswende Mi 1.1. 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl So 5.1. 10 Uhr Gottesdienst

Pfarre Höchst Pfr. Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr (Gaißau) So 10.15 Uhr (Höchst) Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Lech (alte Kirche St. Nikolaus): Di 24.12. 16 Uhr Gottesdienst

Evang.-methodistische Kirche Bregenz Pfr. Bernfried Schnell Blumenstr. 5 43907

19.12. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise 22.12. So 9.30 Uhr Familien-Gottesdienst 24.12. Di 17 Uhr Heiligabend-Gottesdienst

Neuapostolische Kirche Bregenz, Nideggegasse +43 5574 87007

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88

90320

Sonn- und Feiertag - Hl. Messe um 9 Uhr 24.12. 18 Uhr Eucharistiefeier am Hl. Abend 25.12. 9 Uhr Weihnachtsmesse 26.12. 9 Uhr Hl. Stephanus Hl. Messe 29.12. 9 Uhr Sonntagsmesse 31.12. 17 Uhr Jahresschlussmesse

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lichkeit.“ Aus: Anton Rotzetter, Gott, der mich atmen lässt Mi 25.12. 19 Uhr Lichtergottesdienst Er wurde einer von uns. Er kam nicht in einer Krippe zur Welt, sondern unter der Autobahnbrücke. Es kamen keine Engel, die die frohe Botschaft verkündeten, sondern die Presse war zur Stelle und verkündete den Wahnsinn. Es kamen keine drei Heiligen Könige mit Geschenken, aber es kam die Frau vom Sozialamt und nahm der Mutter das Kind. Flucht zwecklos! 30 Jahre später brachte man ihn um. Er passte sich nicht der herrschenden Gesellschaft an. Er wurde einer von uns. Jch So 29.12. 19 Uhr „Erntedank“- Gottesdienst. Durch jedes und alles sprichst du. In jedem und allem bist du. Über jedes und alles hinaus rufst du. Und ich? Dankend staune ich. ( Anton Rotzetter / jch) Mo 30.12. Kein Montagsgebet 5.1. 2014 19 Uhr Gottesdienst Neubeginn mit GOTT. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. 6.1. 18:30 Uhr Montagsgebet

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Do 19.12. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr So 22.12. in Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 22.12. in Bregenz um 10 Uhr anschließend Weihnachtsfeier Mi 25.12. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr So 29.12. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Di 31.12. in Bregenz mit Hard und Lochau um 18 Uhr Mi 1.1. in Bregenz, Hard und Lochau um 10 Uhr Mi 1.1. in Bregenz, Hard und Lochau um 10 Uhr So 5.1. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Mi 8.1. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr


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Donnerstag, 19. Dezember 2013

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Donnerstag, 19. Dezember 2013

Weihnachtsmarkt in Bad Hindelang. Der Erlebnis-WeihnachtsMarkt in Bad Hindelang ist einzigartig und hat ein ganz besonderes Flair. Es wird ein reichhaltiges Programm geboten, aber das Highlight war die in Deutschland erstmalige musikalische Inszenierung der Entstehungsgeschichte des weltberühmten Liedes “Stille Nacht, Heilige Nacht“, eine wunderschöne Aufführung im Kursaal. Es war ein voller Erfolg, alle sechs Darbietungen waren nach der letztjährigen “Alpenländischen Stallweihnacht“, die auch schon sehr große Begeisterung hervorrief, seit langem ausverkauft. Alle Teilnehmer waren hoch erfreut über die Idee und viele meinten, dass diese Fahrt im nächsten Jahr wiederholt werden sollte. Eine Teilnehmerin, die seit vielen Jahren Weihnachtmärkte besucht, meinte: “das war absolut der Schönste, den ich bisher erlebt habe“. Auch unsere Männer fanden Gefallen und das soll etwas heißen! Danke Wolfgang (Chef der Fa. Hagspiel-Touristik) für die sichere Hin- und Rückfahrt, die große Geduld und die super Betreuung. (ver)

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Das Atelier PRAEG in der Bregenzer Anton-Schneider-Straße hält heuer vor Weihnachten so manche Überraschung für Sie bereit. Lassen Sie sich begeistern von einer Fülle namhafte Uhrenmarken und kreativer Schmuckdesigner.

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INFO PRAEG Atelier für Schmuck und Uhren Anton-Schneider-Straße 4 A – 6900 BREGENZ Tel. 05574 – 43165 „Für uns ist es wichtig, jedem Kunden zusammen mit seinem Schmuck oder seiner Uhr ein Stück Lebensfreude mitzugeben.“

Öffnungszeiten bis Weihnachten: Mo bis Fr von 9 Uhr bis 18.15 Uhr Sa von 9 bis 16 Uhr durchgehend Di - Heiligabend von 9 Uhr bis 14 Uhr

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Helga verwöhnt euch mit dem traditionellen, knusprigen Schweinebauch und Kartoffelsalat sowie mit einem leckeren Backhendl mit Salat.

„Je mehr wir schauen, um so mehr wissen wir. Je mehr wir wissen, um so größer wird das Rätsel“, schreibt der weltberühmte niederländische Autor in den 2012 erschienenen „Briefen an Poseidon“. In diesen Briefen an den Meeresgott, der nicht antwortet, ergibt sich ein faszinierendes Netz von Verflechtungen zwischen alltäglichen Beobachtungen und philosophischen Reflexionen – und der Neptunbrunnen in Lindau und der Fall Cain kommen auch zur Sprache. Cees Nooteboom, geb. 1933 in Den Haag, lebt in Amsterdam und auf Menorca. Zahlreiche Werke, zuletzt Nachts kommen die Füchse, 2009, Schiffstagebuch, 2011. Vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Anne-Frank-Preis und dem Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. Nächster Termin: 18. Februar, Theaterfoyer: „Weltliteratur – neu übersetzt“: Alexander Nitzberg über Bulgakows „Meister und Margarita“. (red)

Cees Nooteboom

TERMIN Cees Nooteboom „Briefe an Poseidon“ Einführung und Moderation: Dr. Ulrike Längle Mittwoch, 8. Jänner 2014, 20 Uhr Foyer des Theaters am Kornmarkt 6900 Bregenz Veranstalter: Franz-Michael-Felder-Archiv. Eintritt Frei!

Am Dienstag 31.12. ab 18 Uhr Silvesterparty Das „Verreißerle“ wird mit gewohntem bayrischen Charme von Inge gratis serviert. Für Partystimmung sorgt Wirt Sigi persönlich.

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Lesung: Felder-Archiv im Kornmarktfoyer

Foto: Simone Sassen

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Donnerstag, 19. Dezember 2013


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Donnerstag, 19. Dezember 2013

Herbert Geringer informiert „Fröhliche Weihnachten“ Das Fest Weihnachten erinnert an die eigene Kindheit. Gespannt und aufgeregt verfolgte ich als Kind das vorweihnachtliche Geschehen und wartete ungeduldig auf das große Fest. Erinnerungen werden nachträglich romantisiert und verweisen auf die gute alte Zeit, die verglichen mit heute, alles andere als gut war. Doch Romantik ist eine Facette einer positiven Lebensgestaltung. Es ist keine Flucht in Verlogenheit und bedeutet nicht gleichzeitig auch Realitätsverlust. Schimmerndes Kerzenlicht, der Duft von frischem Grün, ein prächtig geschmückter Christbaum und blühende Topfpflanzen, Köstlichkeiten aus Keller und Küche, besinnliche Musik lassen uns Probleme vergessen, stimmen uns heiter und fröhlich, regen uns an wieder positive Vorsätze zu fassen. Wir wünschen uns doch alle „fröhliche Weihnachten“ und meinen darunter alles andere, als eine ausgelassene Stimmung.

Romantik bedeutet in meinen Augen nicht „Verlogenheit“, sondern das Bemühen, um eine positive Lebensgestaltung und ein harmonisches Miteinander. Wir sind es doch alle einfach gewohnt, täglich in den Medien nur das Ungewöhnliche, das Schreckliche zu erfahren. Oft habe ich mir über-

legt, wenn Fernsehen, Radio und Zeitungen ausschließlich darüber berichten würden, wie viele Menschen täglich so viel Gutes tun, in den Spitälern, Altersheimen, Unternehmen, Familien, Verwaltung und so weiter. Wären diese Nachrichten dann langweilig und hätten im Fernsehen keine

„Zuschauerquoten?“ Verzeihen Sie mir bitte diese Gedankengänge, doch ich meine, Weihnachten ist das Fest der Dankbarkeit und der Aufforderung für einen ständigen „Neubeginn!“ Das Auge erfreut sich an Farben und Formen, das Ohr vernimmt wunderschöne Lieder, die Küche verwöhnt uns mit erlesenen Köstlichkeiten und so manche herzliche Umarmung macht uns bewusst, dass wir nicht alleine sind. Ich meine, „Draußen und Drinnen“ verschmelzen die Stimmungen zu einer einzigartigen bezaubernden Inszenierung, die zu unseren Gefühlen passt. Wenn man aufmerksam durch unser Ländle fährt, dann gewinnt man den Eindruck, dass durch Lichterketten Hecken, Pflanzen und Häuser ein magisches Festgewand erhalten. Vielleicht geht es Ihnen so wie mir. Trotz vorhandenen Problemen dürfen wir von ganzen Herzen dankbar sein, in einer so schönen Heimat, in einer friedlichen Zeit leben dürfen. Jede zarte Blüte ist für mich ein Symbol: Dankbar für das viele Gute, dass wir in unserem Leben täglich erfahren dürfen. In diesem Sinne wünsche ich eine fröhliche Weihnacht! (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

Nied. 60%

,

max: 5° 2000m: -1°

min: -4°

max: 5°

min: 1°

max: 8°

Nied. 10%

2000m: 1°

Nied. 10%

2000m: 3°

Am Freitag zunächst teils noch leicht föhnig und zeitweise trocken. Im Tagesverlauf dann Eintrübung mit Regen. Die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend gegen 600-500m. Zwischenhocheinfluss bringt in den Bergen sehr sonniges Wetter. Über den Tälern kann sich teilweise Nebel halten. Am Sonntag kommt im Süden erneut leichter Föhneinfluss auf. Im Norden im Flachland teils neblig bzw. durchziehende Wolken in der Höhe, die leichte Niederschläge bringen könnten, was aber noch sehr unsicher ist.

Lukas Alton

Über die Weihnachts-Feiertage oft mildes und wechselhaftes Wetter. Zudem kann es recht windig werden! Die Chancen auf Schnee im Rheintal sind sehr gering!

Erst zum Jahreswechsel wieder kälter! Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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min: 2°


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Donnerstag, 19. Dezember 2013

3.000 Euro für Vorarlberger Kinderdorf. Eine vorweihnachtliche Freude bereitete Hypo-Vorstand Johannes Hefel vergangene Woche dem Kinderdorf Kronhalde in Bregenz. Mit Geschenken für die Kinder und einem Scheck im Wert von EUR 3.000,- stattete er Kinderdorfmutter Anita Fuchs und ihren Schützlingen einen Besuch ab. Die Patenschaft der Hypo Landesbank für das Vorarlberger Kinderdorf besteht schon seit mehreren Jahren und liegt der Bank, wie Johannes Hefel unterstreicht, besonders am Herzen: „Die Hypo Landesbank unterstützt das Vorarlberger Kinderdorf seit mehr als 50 Jahren. Diese Tradition sowie der alljährliche Besuch der Kinder sind für mich ein fixer und erfreulicher Bestandteil der Weihnachtszeit.“ (vlnr):Kinderdorfmutter Anita Fuchs von Haus Nr. 15, Dr. Claudia Mätzler, Systembegleitung Haus 13, Verena Dörler, Dorfleitung Kinderdorf Kronhalde, Sylvia Steinhauser, Kommunikation und Fundraising, Dr. Johannes Hefel, Mathias Lechner (Hypo Vorarlberg), Kinder: Michelle und Elias. (pr)

Das Magazin4 war „nicht bei Trost“. Der Berner Au-

tor Franz Dodel stellte mit „Nicht bei Trost“ eines der derzeit wohl ungewöhnlichsten Lyrikprojekte im deutschen Sprachraum vor und die aus Duisburg stammende Autorin Barbara Köhler erkundete mit „Some Possibilities for Sailing in a Friendship und weitere Möglichkeiten“, ihrer zwischen Deutsch und Englisch springenden Vorlesung, die Zwischenräume von poetischer Sprache, Quantenphysik und imaginären Zahlen. Dodels „Nicht bei Trost“ ist als Endlos-Text – ganz im Sinne des derzeitigen Magazin4-Konzepts – angelegt, ein textiles Geflecht, verknüpft mit allem, was ihm begegnet und ihn bewegt, und bis dato ist er schon jenseits von 25.000 Versen angelangt. V.l.n.r.: Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz, Barbara Köhler, Franziska Jakowetz und Franz Dodel. (red)

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Gsundheitsbrünnele Kulinarische Weihnachtsschlemmereien ohne Bauchschmerzen überstehen Die Weihnachtszeit verführt uns mit leckeren Keksen und Stollen, Punsch und Glühwein, Braten und Fondues zum Naschen und Schlemmen. Wie diese, eigentlich besinnliche Zeit, ohne gröbere Verdauungsprobleme überstanden werden kann, darüber informiert Ernährungswissenschafterin Mag.a Birgit Hämmerle von der aks gesundheit.

Foto: aks

Übelkeit und Bauchschmerzen nach einem feinen Weihnachtsfestschmaus. Wie kann dem vorgebeugt werden? Hämmerle: Entscheidend ist hier was, wie viel und wie man isst. Genießen Sie das Essen bewusst. Durch langsames Essen und gründliches Kauen kann das Sättigungsgefühl besser wahrgenommen werden. Greifen Sie, bei Beilagen wie Kartoffeln, Gemüse oder Salat zu und lassen Sie beispielsweise die Portion Fleisch mit Sauce eher klein ausfallen.

Birgit Hämmerle

Achten Sie darauf, sich nicht an Süßigkeiten satt zu essen. Hilft nach einem üppigen Mahl ein Verdauungsschnaps? Hämmerle: Das ist ein Mythos: Hochprozentiges verlangsamt die Verdauung, statt Erleichterung zu schaffen. Das haben Schweizer Wissenschafter bei einem Käsefondue-Experiment gezeigt. Diejenigen Testpersonen, die ein Glas Weißwein zum Essen und einen Schnaps nach dem Essen tranken, verdauten den Käse langsamer als

diejenigen, die Schwarztee zum Fondue und ein Glas Wasser nach dem Essen tranken. Trotzdem vermittelt das „Stamperle Schnaps“ nach einem deftigen Essen ein wohliges und entspannendes Gefühl. Warum? Hämmerle: Das liegt daran, dass Alkohol die Blutgefäße erweitert und eine entspannende Wirkung auf die Muskelzellen ausübt. Der

Magen, der ein Muskel ist, entspannt sich also, das unangenehme Völlegefühl wird dadurch weniger und ein trügerisches Gefühl der Erleichterung setzt ein. Wie kann die Verdauung nach einem ausgiebigen Essen angekurbelt werden? Hämmerle: Mit einer Tasse Tee zum Beispiel. Die ätherischen Öle von Pfefferminz-, Salbei- oder

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Was gegen Weihnachtsstress hilft Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen eine Zeit voller Stress. Körper und Geist laufen dabei auf Hochtouren und der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen steigt an. Auch das Mag.pharm. Wetter setzt dem Körper Andreas Gmeiner zu. Trockene Wärme in den Geschäften und die kalte Apotheker in Bregenz Außenluft machen uns anfällig gegen die allgegenwärtigen Bakterien und Viren. Stress ist ein richtiger „Vitamin-CKiller“. Ein Mangel an Vitamin C kann zu einer verminderten Abwehrfähigkeit des Immunsystems führen.

Einen erhöhten Bedarf an Vitamin C haben vor allem Raucher und Personen, die eben durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind. Essen Sie viel Obst, Gemüse und Salate. Meistens ist der Bedarf an Vitaminen alleine durch die Ernährung aber nur schwer zu decken, stärken Sie daher Ihr Immunsystem rechtzeitig. Husten, Schnupfen und Heiserkeit können dadurch oft vermieden werden. Vitamin C kombiniert mit dem wichtigen Zink gibt es als Kapseln in Ihrer Apotheke. Auch Magnesium ist eine regelrechte „Geheimwaffe“ gegen Stress, da es die Ausschüttung von Stresshormonen reduziert. In den hektischen Dezember-Tagen wird eine Tagesdosis Magnesium von 300 mg empfohlen. Ob als wohlschmeckende Brause oder als Kapseln – die

ausreichend hoch dosierten Magnesiumpräparate gibt es nur in Ihrer Apotheke. Ein weiterer wichtiger Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft wird aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewonnen. Die EchinaceaWirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken deren Aktivität. Außerdem gibt es als immunstärkende Mittel noch Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der Kapland-Pelargonie oder der Zistrose. B-Vitamine machen die Nerven stark, da sie die nervliche Belastbarkeit und die Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen. Der Bedarf an B-Vitaminen ist in Stresssituationen stark erhöht. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach den verschiedenen Vitaminprodukten - wir beraten Sie gerne!


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Fotos: Fotolia

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Genießen Sie die besinnliche Weihnachtszeit.

In welche Ernährungsfallen tappt man in der Weihnachtszeit oft unbewusst? Hämmerle: Ein Klassiker ist der Glühwein oder Punsch am Christkindlmarkt. In einem Becher á 250 ml können sich bis zu acht Stück Würfelzucker verstecken und so ein Becher kann bis zu 300 kcal liefern. Auch die „paar Keksle“ nebenbei genascht können ordentlich zum Zucker- und Fettkonsum beitragen. Die klassischen „Fallen“ sind also, wie über das gesamte Jahr verteilt auch, Zucker, Fett und Alkohol. Wie kann ich diese während der Feiertage bestmöglich umgehen? Hämmerle: Wenn Sie selber Weihnachtskekse backen, können Sie den Zuckeranteil bei der Zubereitung reduzieren. Außerdem kann durch Weglassen der Glasur viel Zucker eingespart werden. Darüber hinaus können Sie einen Teil des Weißmehls durch Vollkornmehl ersetzen. Dadurch wird der Gehalt an Nähr- und Ballast-

Wie kann die „Fettfalle“ gemieden werden? Hämmerle: In dem Sie für die Zubereitung des Weihnachtsmenüs eine fettarme Zubereitungsmethode wählen. Zum Beispiel Garen in einer beschichteten Pfanne. Bei der Auswahl des Fleisches können Sie auch bewusst auf magere Fleischsorten wie Pute, Huhn, Kalb oder Wild achten. Fettreiche Beilagen wie Pommes Frites oder Kroketten können durch fettarme Alternativen wie Reis, Kartoffel, Gemüse oder Salat ersetzt werden.

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Wie kann ein Überessen verhindert werden? Hämmerle: Während der Feiertage können zum Beispiel zwei Mahlzeiten zusammen gelegt werden. Oder, wenn Sie wissen, dass ein großes Abendessen bevorsteht, kann am Mittag nur eine Kleinigkeit, zum Beispiel eine Gemüsesuppe, gegessen werden.

stoffen erhöht. Achten Sie auch darauf, sich nicht an Süßigkeiten satt zu essen.

Welchen Tipp können Sie noch mit auf den Weg geben? Hämmerle: Genießen Sie die besinnliche Weihnachtszeit! Lassen Sie sich nicht von der Hektik der Weihnachtseinkäufe mitreißen, suchen Sie Ruhe und Entspannung in der verschneiten Natur, zelebrieren Sie die Gemeinschaft in Familie und Freundschaft. Genießen Sie das gute Essen und machen Sie sich keine Gedanken um eventuellen Weihnachtsspeck. Denn dieser wird nicht in der Zeit zwischen Weihnachten und Silvester, sondern zwischen Silvester und Weihnachten angelegt.

KONTAKT aks Gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

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Fencheltee wirken verdauungsfördernd. Auch Kaffee wirkt sich positiv aus, da dieser die Magensäureproduktion erhöht. Außerdem tut ein Spaziergang an der frischen Luft gut. Dieser fördert nicht nur die Verdauung, sondern bringt auch den Kreislauf in Schwung.


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Krankenpflegeverein

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder! Weihnachtswünsche Manche Briefe und Wünsche, die ich zu Weihnachten von Freunden

Donnerstag, 19. Dezember 2013 erhalte bewahre ich auf. Ich habe sie wieder einmal gelesen und dabei die folgenden Gedanken gefunden. (Ich weiß nicht mehr von wem ich diese Meditation erhalten habe, es ist auch kein Autor angegeben. Ich erlaube mir trotzdem, diese Gedanken für meinen Weihnachtsartikel im „Blättle“ zu verwenden.) Manchmal ist da jemand, der holt dir einen Stern vom Himmel … Irgendwann wollten wir alle das einmal für jemanden tun und haben es dann im Grau des Alltags wieder vergessen. Der Himmel ist hoch, die Sterne sind fern, doch manchmal ist da jemand, der holt dir einen Stern vom Himmel. … wenn du mutlos bist, und jemand sagt: „Du schaffst es“ … wenn du Fehler machst, und jemand sagt: „Versuch’s noch mal“ … wenn du traurig bist, und jemand ist da, der mit dir fühlt … wenn du alt bist, und jemand da ist, der geduldig mit dir ist Immer dann wenn jemand sagt, ich hole dir einen Stern vom Himmel … Kommt ein Stückchen Himmel

auf die Erde … … immer dann ist Weihnachten nah. Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie in diesen Tagen und an Weihnachten erfahren können, dass ein Stückchen Himmel zu Ihnen kommt! Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann Wir erhielten Gedenkspenden Für Herrn Albert Lingenhöle von Ing. Heini Jochum, Höchst: 50 Euro, von Stefan u. Irene Mayer: 20 Euro, von Steffi Osel, Damüls: 10 Euro, von Richard Fessler: 30 Euro, von Felix Bischof, Damüls: 20 Euro, von Maria Kohler, Schwarzach: 40 Euro, von der Schischule Damüls: 10 Euro, von Reingard Breuß, Damüls: 10 Euro, von Margit Prakesch, Lochau: 20 Euro, von Lukas und Hermann Fetz: 20 Euro, von Heinrich Griedling, Bezau: 50 Euro, von Brunhilde Haller, Langen: 30 Euro, von Gertrud Thurnher: 50 Euro, von Zita Sohm:, Damüls: 20 Euro, von Dr. Alois Germann, Lauterach: 20 Euro, von Carmen Lantschner, Dornbirn: 20 Euro. (Weitere Spenden werden in der

nächsten Ausgabe des „Blättle“ bekannt gegeben.) Für Herrn Ing. Gebhard Summer von Ing. Reinhard Mäser: 100 Euro Für Herrn Dr. Kurt Müller von Familie Sulz: 50 Euro

INFO Mobile Gesundheits- und .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler Hilfsdienst Bernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

Sekretariat Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört. An Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

Bregenz-Lesebuch. Das beliebte Lesebuch von Bregenzern über Bregenz geht in die dritte Auflage! Zu einem großen Erfolg entwickelte sich das „Bregenz-Lesebuch“ von Thomas Klagian und Wolfgang Mörth, herausgegeben im Verlag „unartproduktion“. In dem Bändchen werfen zahlreiche kurze Beiträge verschiedenster Autoren einen manchmal ganz unerwarteten Blick auf die Vorarlberger Landeshauptstadt. Amüsantes und Historisches, Skurriles und Wissenswertes, Wahres und Erfundenes: Das „Bregenz-Lesebuch“ ist ein unerschöpflicher Fundus für alle Bregenz-Liebhaber und auch -kenner. Erhältlich im Buchhandel und beim Bregenzer Stadtmarketing und sicherlich auch eine gute WeihnachtsGeschenkidee! (rj)

GUTA verteilte Klosamändle. Wie jedes Jahr werden die Seniorinnen und Senioren von den Frauen

der GUTA Vorkloster mit Klosamändle beschenkt. Traditionell am Barbaratag werden in allen Sozialzentren in Bregenz die leckeren Klosamändle verteilt. „Es ist jedes Jahr wieder nett zu sehen wie sich die Heimbewohnerinnen und Heimbewohner über die selbstgemachten Klosamändle freuen“ so Obfrau Birgit Renner. Wir wollen mit dieser kleinen Aufmerksamkeit bei den Seniorinnen und Senioren in Bregenz eine kleine Freude bereiten. (ver)


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Familie und Sport Eine Herausforderung mit großem Potential

Mag. Karin Mattivi, Sportwissenschaftlerin

ist garantiert. Ein Eltern-KindDoppel verspricht ein spannendes Tennismatch, da die Schnelligkeit der Kinder und die Erfahrung der Erwachsenen sich bestens ergänzen. Schwimmbäder haben das ganze Jahr über geöffnet und bieten viele Bewegungsmöglichkeiten im Wasser. Vielleicht gibt es auch Fitnessstudios und Vereine, die darauf achten, dass es zeitgleiche Angebote für unterschiedliche Altersgruppen gibt und die Sportzeiten der Kinder zu einer Bewegungspause der Eltern werden oder umgekehrt. Sport und Bewegung sind - unabhängig von Wetter und Jahreszeit - immer möglich und wirken sich positiv auf unser Befinden aus. Sport stärkt die Familien und stellt eine wohltuende Abwechslung zum Alltag dar. Viel Spaß in einem bewegten Winter! Psyche: Aktivieren Sie Ihre Sinne auch im Winter - riechen Sie bei

einem Spaziergang im Wald die Natur, kosten Sie die Gewürze der Weihnachtszeit, spüren Sie die kuschelige Wärme unter einer feinen Decke - Lebensfreude in einer ruhigen Variante. Ernährung: Kochen Sie nach dem Sport gemeinsam. Lassen Sie Ihre Kinder in der Küche mithelfen. Zusammen Lieblingsgerichte zubereiten macht Freude und schmeckt doppelt so gut. Wir wünschen schöne Weihnachtsfeiertage - 2014 bringen wir neue Impulse für Sie! (pr)

INFO Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Unsere Gesellschaft steht unter einem enormen Leistungs- und Erwartungsdruck, und die Zeit, die Eltern mit ihren Kindern verbringen, ist zunehmend eingeschränkt. Sowohl Familienkonstrukte als auch Zeit- und Finanzressourcen sind unterschiedlich; dies stellt

eine große Herausforderung dar, Familie und Sport unter einen Hut zu bringen. Gelingt dies trotzdem, ergeben sich viele Chancen. Sport und Bewegung mit Familie begünstigen unter aderem soziales Lernen und vermitteln Werte wie Fairness, Zuverlässigkeit, gegenseitiges Vertrauen, Kooperationsfähigkeit und vieles mehr. Verlieren lernen und sich über Siege freuen, beides stärkt das Selbstbewusstsein des einzelnen und den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft. Auch im Winter gibt es viele Möglichkeiten miteinander aktiv zu werden. Ob Schifahren, Rodeln, Eislaufen, Eisstockschießen, Schneeballschlacht oder Schatzsuche im Schnee – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Versuchen Sie es mal mit ‚Slacklinen’ im Winterwald. Sogar Indoor gibt es vieles zu entdecken: Klettern zum Beispiel ist eine wunderbare Sportart - Action

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Gemeinsamer Sport bietet in der Familie hervorragende Möglichkeiten, miteinander etwas zu erleben und Spaß zu haben. Zudem fördern Sport und Bewegung die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden.


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2014 den Kilos den Kampf ansagen! Weitere Kurse starten im Jänner in Schwarzach Der erfolgreiche Kurs „Mit Spaß zum Wunschgewicht“ geht in eine neue Runde. Während der 12-wöchigen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden während eines ersten, individuell bestimmbaren Einzeltermins, auf Wunsch ein Ernährungs-

programm einer internationalen Partnerfirma erstellt, das auf einer umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil des Körperfettes und der Muskelmasse, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett ist und benennt den Ka-

lorienverbrauch im Ruhezustand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Coach Melitta. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen. Wir zeigen, was man mit Genuss essen darf und wie man das Gewicht halten kann. Ein wichtiger Punkt ist auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe.“ (pr)

Melitta Dejanovic

INFO Eine neue Gruppe startet am Mittwoch, 8. Jänner 2014 in Schwarzach. Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt einmalig 89 Euro. Den 3 Teilnehmern, die den höchsten Fettanteil verloren haben, winkt ein Preisgeld.

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Anmeldung unter Telefon 0699/171 21 863, (Mo – Sa von 8 bis 19 Uhr) bei Melitta.

Regenerieren und Wohlfühlen

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ale Möglichkeit zur Geburtsvorbereitung. Das spezielle Krafttraining eignet aber auch besonders gut für Männer, die zum Ausdauersport eine besondere Alternative suchen. Jorgelina Giner verbindet in ihren Trainings die Pilates Reformer Methode mit verschiedenen Alternativtherapien, wie der Musiktherapie und der Aromatherapie. Aus dem Spüren, Verstehen und Erleben des Körpers entwickelt sich ein neues Körper- und Selbstbewusstsein. Körper und Geist erleben ein Mehr an Gefühlen. (pr)

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Lutter schwimmt vier Rekorde. Bei den ersten in-

ternationalen österreichischen Kurzbahnmeisterschaften nahmen Celina Lutter und Johanna Wimmer vom Schwimmclub Bregenz in Wr Neustadt Ende November teil. Celina konnte über alle Strecken, die sie an den Start ging, neue persönliche Bestzeiten und Vorarlberger Rekorde erzielen: 50m Rücken, 100m Rücken 200m Rücken und 200m Lagen. Über die Rückenstrecken qualifizierte sie sich auch jeweils für die B-Finalläufe bei diesen stark besetzten Meisterschaften, ihre beste nationale Platzierung erreichte sie mit dem 8.Rang über 200m Rücken. Johanna Wimmer verbesserte ihre persönlichen Bestzeiten ebenfalls sehr stark, ihr erfolgreichstes nationales Resultat war der 20. Platz über 200m Brust. (ver)

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Handball wünscht frohes Fest Bregenz: Letzte Runde im HLA-GD auswärts gegen Sparkasse Schwaz Nachdem sich die Bregenzer Handballer mit dem klaren Sieg gegen RB Bärnach/Köflach am Samstag einen Platz im Meister-Playoff gesichert haben, verabschiedete die Ländle-Truppe vorgestern, mit dem ÖHB-Cup-Achtelfinalspiel gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol, seine gelb-schwarze Fangemeinde in die Weihnachtspause. Das letzte Spiel vor Weihnachten bestreiten Kapitän Goran Aleksic & Co. nämlich auswärts, ebenfalls gegen Sparkasse Schwaz, am Freitag, dem 20.12. um 20.20 Uhr. Start ins neue Jahr mit Neujahrsturnier Wie schon dieses Jahr startet Bregenz Handball wieder mit einem Neujahrsturnier, unter der Leitung von Stefan Zumtobel, ins neue

Jahr. Jeweils 4 Damen- und Herrenmannschaften haben sich für das Vorbereitungsturnier am Sonntag, dem 5. Jänner 2014 angemeldet. Die Titelverteidiger SSV Dornbirn Schoren bei den Damen und BW Feldkirch bei den Herren dürfen selbstverständlich nicht fehlen. 4. Bregenzer Handballerball Bereits zum vierten Mal veranstalten die Bregenzer Handballer den mittlerweile traditionellen Bregenzer Handballerball, mit dem auch die letzten Jahre schon der offizielle Startschuss für die närrische Jahreszeit gefallen ist. Der Ball findet am Freitag, dem 17. Jänner 2014 in der der Handball-Arena Rieden/Vorkloster statt. Karten sind bereits im Vorverkauf im Bregenzer Handballbüro um 10 Euro erhältlich. (ver)

Save The Date – 4. Bregenzer Handballer-Ball am Freitag, 17.1.2014 ab 19.30 Uhr

Die mU14 der Bregenzer Handballer fahren nach Weihnachten zum Jugendturnier nach Lund – wir wünschen Tamer Cirit & seinen Jungs viel Glück!

Das Bregenzer Herren 2 darf beim Neujahrsturnier natürlich nicht fehlen und wird versuchen sich dieses Jahr den Titel zu sichern.

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Sportlicher Infonachmittag.

Der Informationsnachmittag für alle an der nächstjährigen Sportklasse der Sportmittelschule Vorkloster interessierten Volksschülerinnen und Volksschüler war ein großer Erfolg. Nach den Referaten von Schulleiter Tobias Albrecht und Sportkoordinator Oliver Dünser zeigten die Sportklässler, was sie drauf haben: Der Showblock begeisterte nicht nur die Volksschüler und deren Eltern sondern auch die in großer Zahl anwesenden Verwandten und Bekannten der aktuellen Schüler der Sportmittelschule.(ver)

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Donnerstag, 19. Dezember 2013

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz. Mailkontakte: Redaktion:› edaktion@rzg. atVerlag: info@rzg.at

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