Bludenzer anzeiger

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 27 | 130. Jahrgang Freitag, 4. Juli 2014

Alpenstadt versinkt in süßer Schokolade

Nordic Konzept Im Beisein prominenter Gäste wurde in Tschagguns gu uns ns im im Rahmen Rah ahmen hmen d hm des es neu neu eu geschaffeges esch ch haf aff ffe fe fenen „Nordic Konzept“ das Schanzenzentrum Montafon feierlich eröffnet. Seite 12

Foto: Werner Bachmann

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

(T :HTZ[HN 1\SP ÄUKL[ KHZ É4PSRH :JOVRVMLZ[¸ PU )S\KLUa ILYLP[Z a\T 4HS Z[H[[ Auch dieses Jahr zieht die zarte Welt der Schokolade für einen Tag kleine und große Gäste in ihren Bann. Tausende Besucher werden in der Alpenstadt erwartet. Seite 14


Freitag, 4. Juli 2014

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Mit Unterschrift „starkes Zeichen setzen“ FSG-Landeschef Posch: Gegen drohendes Diktat privater Investoren protestieren! Die derzeitigen Verhandlungen zwischen der EU und den USA über das transatlantische Handels- und Investitionsabkommen (TTIP) werden auch in Vorarlberg höchst kritisch gesehen. FSG-Landesvorsitzender Werner Posch befürchtet Verschlechterungen für die ArbeitnehmerInnen, bei der Lebensmittelsicherheit und dem Umweltschutz. Strikt abgelehnt wird von Posch das geplante Investor-Staat-Streitbeilegungsverfahren, das ebenfalls Teil von TTIP werden soll. „Konzerne könnten dann enormen Druck auf die Regierungen ausüben und demokratische Entscheidungen aushebeln“, kritisiert Posch. Das müsse verhindert werden. Der FSG-Landeschef unterstützt dazu eine entsprechende Unterschriftenkampagne von ÖGB und AK und appelliert an die Bevölkerung, sich dem Protest anzuschließen.

Die Umsetzung eines InvestorStaat-Streitbeilegungsverfahren (ISDS) hätte zur Folge, dass private Investoren Staaten auf hohen Schadenersatz klagen könnten, wenn sie etwa durch neue Gesetze eine Schmälerung ihrer Gewinne orten – zum Beispiel bei verbesserten Bestimmungen im Arbeits-, Sozial-, Gesundheitsoder Umweltbereich! Und dies nicht etwa auf dem nationalen Rechtsweg, sondern bei einem internationalen Schiedsgericht, wo die Verhandlungen zwischen privaten Wirtschaftsanwälten unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden, begründet der FSGLandevorsitzende und Dornbirner Stadtrat seine Ablehnung. Für ihn wäre es eine demokratiepolitische Katastrophe, wenn zum Beispiel Debatten über Verbesserungen im Arbeitsrecht unter dem Damoklesschwert milliardenschwerer Klagen

multinationaler Unternehmen geführt werden müssten. Online unterschreiben! Um dagegen zu protestieren, haben AK Europa, das ÖGB-Europabüro und Friends of Earth (das

größte europäische Netzwerk von Umwelt-NGOs) eine OnlineAktion gestartet, bei der sich bis 6. Juli jede und jeder ganz einfach gegen dieses Schiedsverfahren und die geheimen Verhandlungen aussprechen kann. „Es ist wichtig, ein starkes Zeichen zu setzen und diesem Vorhaben einen Riegel vorzuschieben“, hofft Werner Posch auf eine breite Unterstützung. (pr) Hier geht es zur Aktion: www.no2isds.eu

FSG-Landesvorsitzender Werner Posch.

Kommentar

Der Landtag hat ausgedient - vorerst Mit der doppelten Landtagssitzung am 2. und 3. Juli ging die 29. Legislaturperiode des Vorarlberger Landtags zu Ende. Nun weicht die Arbeit der Vorarlberger Landesregierung gänzlich dem Wahlkampf der Landesparteien, die sich im September der Landtagswahl stellen werden. Für die ÖVP geht es dabei darum, die Absolute zu verteidigen, für die SPÖ darum, nicht noch weiter abzurutschen, und für FPÖ, Grünen und Neos gilt es, die guten Resultate bei den vergangenen Wahlen (Nationalrat beziehungsweise EU) auch im Land zu erreichen. Für Spannung ist allemal gesorgt, Wehklagen und Jubelstimmung werden sich wohl am Wahlsonntag die Waage halten – was bei wem, bleibt abzuwarten. Die vergangene Legislaturperiode des Vorarlberger Landtags war jedenfalls von viel Arbeit und einigen nicht unbedeutenden Weichenstellungen für die Zukunft geprägt – und kann in einigen Punkten ohne weiteres auch Vorbild sein für den Bund, dessen Regierung derzeit das

Glück hat, sich nicht erneut wählen lassen zu müssen (weil sie sonst abgestraft würde wie noch nie zuvor). Immerhin: In der vergangenen Periode kam der Vorarlberger Landtag 47 mal zusammen, dazu kamen 341 Ausschusssitzungen. Insgesamt 81 Gesetze hat das Vorarlberger Landesparlament in den vergangenen fünf Jahren beschlossen, dazu kommen elf Änderungen der Landesverfassung und 18 Bund-Länder-Vereinbarungen gemäß Art.15a der Bundesverfassung. Unter den neuen Gesetzen waren neben anderen etwa das Gesetz über das Landesverwaltungsgericht und das Kinder- und Jugendhilfegesetz. Ein Meilenstein war auch die Landtags- und Demokratiereform, die im Landtag von allen Parteien mitgetragen wurde. Sie beinhaltet etwa die Stärkung des Persönlichkeitswahlrechts, das bereits bei der Landtagswahl im Herbst zum Einsatz kommt. Nach diesem erhalten vergebene Vorzugsstimmen doppeltes Gewicht. Neu ist ab Herbst auch

die Einsetzung von Untersuchungsausschüssen als Minderheitenrecht möglich. Künftig können demnach drei Abgeordnete einer im Landtag vertretenen Partei einmal pro Legislaturperiode die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses verlangen, in dem die Partei auch den Vorsitz führt – eine ebenfalls auf großem Konsens basierende Änderung, die in Wien Schule machen sollte. In der Bundesregierung schmollen ja bekanntlich Faymann und Spindelegger ob der neuen U-Ausschussregelung. Und dennoch: Dies ist ein Schritt zu mehr Transparenz und Kontrolle und daher ein wichtiges Instrument in einer Demokratie. Nach außen hin hatte es vermutlich die Vorarlberger ÖVP am schwersten, musste sie doch mitten in der Legislaturperiode (auch wenn dies absehbar war) mit Markus Wallner einen neuen Parteichef und Landeshauptmann installieren und diesen dem Wahlvolk auch schmackhaft machen – auch andere personelle Veränderungen hatte die Ländle-VP

wie keine andere Partei sonst zu bewältigen. Wie gut ihr all dies gelungen ist, wird man in gut zweieinhalb Monaten sehen. Bis dahin bleibt abzuwarten, und dies gilt für alle Parteien im Land, welcher Wahlkampfrhetorik sich die Landesproponenten nun in der heißen Phase bedienen werden. Es wäre erfreulich, wenn persönliche Untergriffe der Vergangenheit angehören und sachliche Ebenen vorherrschen würden. Und es wird auch spannend, ob deren Parteikollegen auf Bundesebene von weiterem Murks absehen können. Denn wenn auch österreichweite Wahlen nicht auf Landesebene umzulegen sind, so kann doch auch bei der regionalen Wählerschaft die Frustrationsgrenze überschritten und die Bereitschaft zur Proteststimme gefördert werden.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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ÖBB-Paket sichert Standort Bemühungen der Landesregierung haben Früchte getragen Für den Verkehrssprecher der Vorarlberger Volkspartei, LTVP Peter Ritter, ist das 340-Millionen-Euro-Paket, das die ÖBB bis 2019 in Vorarlberg investieren, unerlässlich, um als Wirtschaftsstandort attraktiv zu bleiben. „Die Bemühungen des Landes, allen voran von Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, hier endlich Nägel mit Köpfen zu machen, haben erfreulicherweise Früchte getragen.“ Der Güterbahnhof Wolfurt ist, so Ritter, längst an seiner Kapazitätsgrenze angelangt. „Wurden 2001 noch 32.000 Container umgeschlagen, waren es 2011 bereits 96.000.“ Auch die zusätzliche Schienenerschließung des rasch wachsenden Wirtschaftsgebietes in LudeschNüziders sei dringend nötig, um die dort prognostizierten 60.000 Containerbewegungen bewältigen zu können.

VP-Verkehrssprecher Peter Ritter: „Wenn ÖBBChef Kern Vorarlberg als Bahn-Musterland bezeichnet, heißt es, dass wir unsere Hausaufgaben gemacht haben“ Moderne Verkehrsinfrastruktur ist wesentlicher Beitrag zur Energieautonomie Ritter führt die Investitionsbereitschaft der ÖBB in Vorarlberg auch auf den mustergültigen Ausbau des öffentlichen Verkehrs zurück. „Wenn ÖBB-Chef Kern Vorarlberg als Bahn-Musterland bezeichnet, heißt es, dass wir unsere Hausaufgaben gemacht haben. Es ist erfreulich, dass die ÖBB nun auch ihren Teil dazu beitragen. Der Ausbau der Bahn-

Infrastruktur in die Schweiz und die Modernisierung von Bahnhöfen (wie aktuell in Hohenems, Rankweil und Götzis) ist dabei ein absolutes Muss: Nur wer hier viel Geld in die Hand nimmt, handelt für die Zukunft und trägt dazu bei, dass im Verkehrsbereich weniger Energie, insbesondere weniger fossile Energie, benötigt wird.“ Eine moderne Verkehrsinfrastruktur, so Ritter, ist ein ganz wesentlicher Beitrag zur Energieautonomie. (pr)

Bludenz muss für KH kämpfen Es ist nicht wie eine Schließung eines Geschäfts Als die Stadtspitäler Hohenems und Bregenz vom Land Vorarlberg übernommen wurden, sind sie gut ausgestiegen. Hohenems erhielt eine Lungenabteilung, eine psychosomatische Abteilung und die konservative Orthopädie. Bregenz erhielt im Gegenzug die Unfallabteilung und die Chirurgie vom Hohenemser Krankenhaus.

Längst hätten bei den Bürgermeistern des Bezirkes, vor allem bei Bgm. Katzenmayer, die

Alarmglocken läuten müssen. Ein Krankenhaus, das nur Abteilungen verliert und keine neuen dazu lukriert, hat eine schlechte Langzeitprognose. Das wäre eine Katastrophe für den ohnehin strukturell schwachen Bezirk. Und es zieht anderes nach sich: der Arbeitsplatz im Bludenzer Krankenhaus verliert an Attraktivität, Ärzte und das Pflegepersonal wechseln den Arbeitsplatz

Richtung Norden. Es schließt nicht nur ein Geschäft in der Innenstadt. Der Bezirk verliert sein medizinisches Zentrum, das Herz einer Region. Als Bludenzer Bürgermeister ist Mandi Katzenmayer in der Pflicht, er darf dem Abbau des Krankenhauses nicht tatenlos zusehen. Für das Bezirkskrankenhaus lohnt es sich zu kämpfen! (pr)

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Das Krankenhaus Bludenz dagegen wurde ausgehungert: die Kinderabteilung und die urologische Abteilung wurden geschlossen, die hervorragende Unfallabteilung mit hohen Belegs- und Operationszahlen von der Abteilung zum Departement herabgestuft. Dazugekommen ist für das Bludenzer Krankenhaus bisher gar nichts.

Dr. Gabi SpricklerFalschlunger: Krankenhaus verliert an Attraktivität für MitarbeiterInnen


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Ganz V

Helden des Alltags nominieren Ehrenamt, Selbstlosigkeit oder Zivilcourage sollen belohnt werden

„Im Kampf um mehr soziale Gerechtigkeit fordern wir nicht nur die längst überfällige Steuerreform, sondern haben auch wiederholt einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe gestellt“, so SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Viele Menschen engagieren sich nicht nur im Be-

Michael Ritsch: „Heldinnen und Helden des Alltags sollen belohnt werden“

ruf, sondern sind auch ehrenamtlich aus verschiedenster Motivation im Einsatz. Die SPÖ möchte deshalb nicht nur den Helden des Alltags im Allgemeinen, sondern auch den Helden des Alltags im Besonderen einen Dank aussprechen: Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben. Aus diesem Grund sucht die SPÖ solche Personen.

Im Bregenzerwald wird das Modell Gemeinsame Schule der zehn- bis 14-Jährigen bereits seit Jahrzehnten gelebt. Begabte und schwächere SchülerInnen lernen gemeinsam in gemischten Gruppen und unterstützen sich gegenseitig. „Warum nicht ein Modell, das im Bregenzerwald ganz selbstverständlich und natürlich funktioniert, auf ganz Vorarlberg übertragen?“, fragt sich die grüne Bildungssprecherin LAbg. Katharina Wiesflecker. Den Start einer Modellregion Gemeinsame

Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000 Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich! (pr)

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übrig bleibt, muss der Faktor Arbeit entlastet werden. Eine Änderung der Lohn- und Einkommenssteuersätze und die Abschaffung der kalten Progression sind deshalb dringend erforderlich.

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Die Basis einer florierenden Wirtschaft und des Wohlstandes eines Landes sind die Menschen mit ihrer Arbeitskraft und den erbrachten Leistungen. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind deshalb die Helden des Alltags, denen zwischendurch auch einmal ein großes Lob zuteil kommen sollte. Doch vom Lob alleine lässt sich nicht leben, deshalb ist die SPÖ der Meinung, dass diese Anerkennung endlich auch in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Damit am Ende unterm Strich mehr


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orarlberg wird Bregenzerwald Modellregion Gemeinsame Schule wird bereits gelebt Schule Vorarlberg habe die ÖVP bisher blockiert mit dem Verweis auf das laufende ergebnisoffene Forschungsprojekt. „Auf was will die ÖVP noch warten?,“ fragt sich die Bildungssprecherin. 72 Prozent der 22.000 für das Projekt befragten Eltern, PädagogInnen und SchülerInnen wünschen sich eine Verschiebung der Bildungsentscheidung und eine Gemein-

same Schule. „Im Bregenzerwald, wo die Bildungsentscheidung erst später getroffen werden kann, weil es keine Unterstufe Gymnasium gibt, funktioniert die Gemeinsame Schule sehr gut,“ freut sich Wiesflecker. „Die Kinder, ihre Eltern und ihre LehrerInnen haben nicht bereits nach drei Jahren Volksschulbesuch den Stress, über den weiteren Bildungsweg

entscheiden zu müssen.“ Chancen für alle „Die Gemeinsame Schule der zehn- bis 14-Jährigen setzt auf individuelle Förderung aller SchülerInnen und ermöglicht damit Chancen für alle!“, erklärt Wiesflecker. Jedes Kind werde so gefördert, dass es sein Potenzial erkennen, ausschöpfen und seine persönliche

Bestleistung erbringen kann. „Bildung bedeutet mehr als nur junge Menschen ans Berufsleben heranzuführen. Lernen soll auch anregend sein und Freude bereiten!“, fordert die grüne Bildungssprecherin anschließend. „Wir wollen begabte wie schwächere Schülerinnen gleichermaßen fördern. Wir lassen kein Kind zurück!“ (pr)

Familien wertschätzen und stärken FPÖ will die Familien stärker in den Vordergrund rücken

Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen

Familie leistbar machen und Einkommenssituation der Eltern stärken

wollen wir ändern und unsere Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen. Für uns ist dabei die Wahlfreiheit ein ganz entscheidender Faktor, Eltern müssen selbst entscheiden können, ob sie ihr Kind lieber zu Hause oder außerhäuslich betreuen möchten. Unsere Aufgabe ist es nicht, darüber zu richten, wie Familien ihr Leben gestalten, sondern wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, die ein Maximum an

Wahlfreiheit bieten und die Entscheidung, Kinder zu bekommen, darf nicht auf eine bloße Rechenaufgabe reduziert werden. Von der Schwächung der innerfamiliären Betreuung, so wie es andere Parteien mit ihrem permanenten Ruf nach Gratiskinderbetreuung von Geburt an tun, halten wir nichts“, betont Egger. „Um Familie auch leistbar zu machen, wollen wir die Einkommenssituation der Eltern deutlich

stärken. Dazu zählen für uns ein Familiensteuermodell, das bei der Besteuerung des Haushaltseinkommens die Zahl der Familienmitglieder berücksichtigt, eine stärkere pensionsrechtliche Anrechnung von Kindererziehungszeiten sowie direkte Unterstützungen, etwa über den Weg eines Elterngeldes in Höhe von 600,-bis 700,-- Euro. Das Wohl unserer Kinder muss uns auch etwas wert sein. Nur so können wir sicherstellen, dass die wichtigste Säule unserer Gesellschaft, unsere Familien mit Kindern, nicht ins Wanken gerät beziehungsweise Familien in der Armutsfalle landen“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)

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„Unsere Vorarlberger Familien sind der Kern unserer Gesellschaft und verdienen daher Wertschätzung und aktive Unterstützung. Ein Land ohne Familien und ohne Kinder hat keine Zukunft, daher werden wir uns kontinuierlich für die Stärkung unserer Familien einsetzen. Ziel einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Familienpolitik muss es sein, Mut zur Familie und Mut zum Kind zu machen“, erklärt der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger. „Es ist leider ein Faktum, dass auch in Vorarlberg Familien mit mehreren Kindern deutlich stärker von Armut betroffen sind, als andere Bevölkerungsteile. Das


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Christof Germann, Vorstand Illwerke/VKW, Guntram Jäger, Jäger Bau GmbH, Sonja Wallner, Tunnelpatin, LH Markus Wallner, Alfred Sebl-Litzlbauer, Porr Bau GmbH, Helmut Mennel, Vorstand Illwerke/VKW (v.l.).

OV II: Startschuss für Stollen „Ein Kraftwerk, das die Energiewende möglich macht“ Mit einer symbolischen Sprengung gab Stollenpatin Sonja Wallner den Startschuss für den Ausbruch des Zugangsstollens zum unterirdischen Krafthaus des Obervermuntwerks II der Vorarlberger Illwerke AG. Zahlreiche Gäste konnten sich kürzlich bei der traditionellen Anschlagfeier zum Obervermuntwerk II einen Eindruck von den Bedingungen bei der Arbeit auf einer Hochgebirgsbaustelle machen. Auf 1.700 Metern unterhalb der Staumauer des Vermuntsees befindet sich das Eingangsportal zum künftigen Kraftwerk Obervermuntwerk II. Knapp neun Meter hoch und achteinhalb Meter breit wird der Stollen, der über eine Länge von beinahe einem Kilometer, teilweise steil bergab, in die Krafthauskaverne führen wird. Die intensiven Vorarbeiten zur Einrichtung der Baustelle sind großeils abgeschlossen – jetzt beginnen die Bauarbeiten am zweitgrößten Kraftwerk der Illwerke. Den Startschuss für die Arbeiten untertage gab Stollenpatin Sonja Wallner mit einer symbolischen Sprengung. Zuvor spendete Pfarrer Joe Egle den kirchlichen Segen, gefolgt vom traditionellen Mineurspruch.

„Auch wenn die Rahmenbedingungen derzeit schwierig sind, das Obervermuntwerk II ist ein Kraftwerk, das die Energiewende möglich macht“, konstatierte Illwerke/VKW-Vorstandsmitglied Christof Germann: „Erneuerbare wie Wind und Fotovoltaik erhalten den Speicher, der zum Ausgleich von Schwankungen erforderlich ist. Der Ausbau der Erneuerbaren ist energiepolitisch notwendiger denn je – und aus unserer Sicht unumkehrbar. Wir sichern mit dem OVW II langfristig unsere Position am europäischen Energiemarkt als Erzeuger von Spitzen- und Regelenergie und können diese ausbauen. Gleichzeitig können wir die Chancen nutzen, die sich aus einer azyklischen Investition ergeben.“ Landeshauptmann Markus Wallner betonte in seinen Grußworten einmal mehr die hohe Bedeutung des Bauprojekts für die Region: „Der Bau des Obervermuntwerks II ist in mehrfacher Hinsicht eine Weichenstellung für Vorarlberg. Energiewirtschaftlich bringt das Projekt eine weitere strategische Stärkung und Absicherung unserer Eigenständigkeit. Von einer preisgünstigen und sicheren Energieversorgung profitieren Haushalte und Unter-

nehmen gleichermaßen. Darüber hinaus setzt die Investition mit einem Volumen von rund 500 Millionen Euro wichtige Impulse für die Wirtschaft. Wertschöpfung und Arbeitsplätze bleiben in der Region. Das Obervermuntwerk II ist zugleich ein weiteres klares Bekenntnis des Landes zum Ausbau der Wasserkraft.“ In seinem Statement wies Illwerke/VKW-Vorstandsmitglied Helmut Mennel auf die Besonderheiten des zweitgrößten Kraftwerks der Illwerke hin: „Das Herausragende an diesem Projekt ist, dass wir das bestehende Silvrettabecken sowie auch den bestehenden Vermuntsee als Oberund Unterbecken nutzen können und dadurch ideale Ausgangsvoraussetzungen vorfinden. Das Pumpspeicherkraftwerk wird zukünftig Prognoseabweichungen von erneuerbaren Energien durch Bereitstellung von Regelenergie ausgleichen. Zusätzlich wird es wie eine Batterie wirken und hohe Erzeugungen aus erneuerbaren Energien aufnehmen können.“ „Als Teil ihres aktiven Bekenntnisses zum Gelingen der Energiewende setzt die EnBW auch weiterhin auf Pumpspei-

cherkraftwerke als Option für die Zukunft. Jetzt geht es im wahrsten Sinne des Wortes Schlag auf Schlag beim Obervermuntwerk II „, erklärte der EnBW-Technikvorstand Hans-Josef Zimmer. Und Guntram Jäger, Geschäftsführer der Firma Jäger Bau, ergänzte: „Es freut mich sehr, dass wir als Arge Jäger-Porr-HintereggerÖSTU diesen Großauftrag zum Bau des Obervermuntwerks II erhielten. Betonen möchte ich, dass durch die Auftragsvergabe an diese Gruppe unser seit Jahrzehnten im Montafon verankertes Unternehmen federführend an der Ausführung der Arbeiten beteiligt ist, und somit ein maßgeblicher Teil der Wertschöpfung in der Region verbleibt.“ (red)

INFO

Deutsche Beteiligung Die Vorarlberger Illwerke AG ist durch langfristige Verträge mit der EnBW verbunden. Der badenwürttembergische Energieversorger sichert sich dadurch 50 Prozent der Speicher und Regelenergie aus den Kraftwerken der Illwerke, beteiligt sich dafür aber auch in diesem Umfang an den Jahreskosten des Vorarlberger Stromproduzenten.


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Montafon

Veranstaltungen Propstei St. Gerold Irish Folk Konzert Freitag, 4. Juli 2014, 20 Uhr Mit großer Virtuosität, Spielfreude und Witz begeistern die Shenanigans Jung und Alt, FolkFans wie Folk-Muffel... Irisches Buffet (ab 18 Uhr; Reservierung erforderlich) und Konzert in der Reithalle (20 Uhr): 43 Euro / nur Konzert: 18 Euro Ottava Rima (mit Foto) Sonntag, 6. Juli 2014, 17 Uhr Das Konzert mit dem achtköpfigen Vorarlberger Spitzenvokalensemble OTTAVA RIMA bildet den Startschuss zur diesjährigen Vokalwoche St. Gerold.

Schlusskonzert der Vokalwoche 2014 Samstag, 12. Juli 2014, 20 Uhr (Reithalle & Kirche) Eine ganze Woche lang arbeiten mit internationalen Referenten über 80 Teilnehmer aus Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Italien im Gesamtchor, in zwei Kammerchören und verschiedenen Ensembles. Das musikalische Spektrum ist breit gefächert. Auszüge dieser Arbeit werden beim Abschlusskonzert präsentiert. Eintritt: 8 Euro / Kinder gratis (Keine Reservierung) (pr)

INFO

Ottava Rima

Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 www.propstei-stgerold.at

Feierliche Eröffnu Vor ausverkauftem Haus wurde am vergangenen Samstag der 11. Montafoner Sommer in der Remise in Schruns eröffnet. Neben rund dreihundertfünfzig Gästen fand unter anderem Landesrat Harald Sonderegger lobende Worte für das Kulturfestival, das außergewöhnliche Schauplätze bespielt. Eröffnet wurde der diesjährige Montafoner Sommer unter der Leitung von Nikolaus Netzer mit Ludwig van Beethovens 9. Symphonie und vorgetragen vom MTVO Orchester, dem BOKU Chor und Vorarlberger Chören. „Freude schöner Götterfunke“ ist eines der bekanntesten Stücke der Welt. Die 9. Symphonie ist ein Monumentalwerk über die Suche des Menschen nach Freiheit, Liebe und Glück. Passend zum Motto des Montafoner Sommer: ‚Freiheit, Gleichheit = Kleinigkeit‘. Der Montafoner Sommer

Unter der künstlerischen Leitung von Nikol 2014 eröffnet.

Unter uns gesagt

Dem Phönix gleich, jedoch auf Adlerschwingen... Es mag zwar etwas weit hergeholt klingen, kann jedoch durchaus – und zukünftig gemünzt und sportlich gesehen – im Gleichklang mit dem Titel des Song-Contest-Siegerliedes »Rise like a phoenix« verglichen werden... Die Rede ist vom großen Sportereignis, das die mit Spannung erwartete und glänzend gelungene Eröffnung und Einweihung des »Schanzenzentrums Montafon Nordic« am vergangenen Samstag in Tschagguns darstellte. Nach den vorangegangenen allgemeinpolitischen und innerparteilichen Querelen um das urplötzlich »freigewordene« Sportressort in der Landesregierung – in der Öffentlichkeit und in den Medien breitgetreten – gaben viele diesem Projekt im Montafon keine großen Chancen. In den Medien gar noch als »Hüpfburg« bezeichnet, straften Gott sei Dank sowohl die unerschütterlichen Initiatoren als auch die Ausführenden des Schanzenzentrums Montafon alle normalen und besonders die »Zweckpessimisten« und Quertreiber mit dieser Eröffnung Lügen und plötzlich war »man« immer schon dafür und berief sich bezüglich des Meinungsumschwungs lediglich auf »neue Erkenntnisse«...

Wie dem auch immer sei, das eröffnete, aus vier Schanzen bestehende Schanzenzentrum, das nicht nur ideale Trainingsbedingungen für den Nachwuchs von heimischen und internationalen Vereinen gewährleistet, sondern sich auch für internationale Bewerbe anbietet und empfiehlt, präsentierte sich anlässlich der Eröffnung im Beisein zahlreicher Prominenz aus Politik, Sport und eines begeisterten breiten Publikums als Sportstätte, die in ihrer Art alle Stückchen spielt und der Vorarlberger Sportstättenszene zum Vorzeigeprojekt gereicht. Dies bewies auch der kürzlich abgehaltene »Olympic Day«, der einer absolut gelungenen Generalprobe gleich kam. Der Anlass der Eröffnung wurde zu einem Feiertag für alle. Waren manche auch mit gemischten Gefühlen aus Neugier gekommen, so wurden sie sowohl was die Eröffnungszeremonie mit ihren interessanten Interviewrunden (Neubau und Sport) als auch den Teil »Kunst am Bau«, die Demonstrations-Sprünge auf allen Schanzen und schließlich den Rundgang und die Bewirtung betraf, angenehm überrascht. Man konnte wirklich von einer bestens organisierten als auch durchge-

führten Veranstaltung sprechen, die auch nicht – wie manche Unkenrufe kündeten – hinsichtlich der Landtagswahl von den anwesenden Spitzenpolitikern zu einer »Wahlveranstaltung« umfunktioniert wurden. Sowohl Landeshauptmann Markus Wallner, als auch die Landesräte Bernadette Mennel und Harald Sonderegger enthielten sich angenehm jeglicher politischer Aussagen und würdigten die neue Sportstätte, deren Entstehung und besonders das große Engagement der Initiatoren. LH Markus Wallner und die zuständige Landesrätin Bernadette Mennel ließen es sich nicht nehmen, an AltLandesrat Siegi Stemer, Zentrumsgeschäftsführer Elmar Egg und den unermüdlichen Mithelfer Peter Both Dank und Anerkennung seitens des Landes aber auch persönlich auszusprechen. Gravierend dabei die nicht zu überhörende Wortmeldung von Bernadette Mennel, dass mit der abgeschlossenen Installierung des imposanten wie schönen Schanzenzentrums Montafon dem nordischen Nachwuchs vielversprechende Perspektiven geboten werden.

Freilich wurden unter manchen Eröffnungsgästen und auch unter der Bevölkerung die Kosten für die Realisation dieses Projekts diskutiert. Dazu ist zu bemerken, dass jeder Euro, der generell für die sportliche Ausbildung unserer Jugend ausgegeben wird, nicht unnütz ist. Alle finanziellen Anstrengungen zur sinnvollen Jugendförderung (ganz gleich welcher Art) sind grundsätzlich und allein schon ob ihrer Synergieeffekte zu begrüßen. Jedenfalls wurde mit der Eröffnung des neuen »Schanzenzentrum Montafon Nordic« dem nationalen und internationalen Nordischen Sport eine Wirkungsstätte mit ungeahnten Perspektiven zur Verfügung gestellt, die sich nun – unter uns gesagt – nach bravourös gemeisterten Schwierigkeiten dem Phönix gleich, jedoch auf Adlerschwingen erhob...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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er Sommer ng des Kulturfestivals

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aus Netzer wurde der Montafoner Sommer

Auch der Groove kommt wie immer beim Montafoner Sommer nicht zu kurz: Zum Abschluss steigt am 6. Juli (Kulturbühne Schruns, 19:30 Uhr) das Konzert von Parasoul und der Prodigy Crew mit fetzigem BigbandSound und atemberaubenden Breakdance-Moves. Ein Abend, an dem die Energie von der Bühne ins Publikum fliegt, mit Funk, der pure Lebensfreude liefert, und Soul, den man bis tief im Innersten spüren kann. (red)

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präsentiert ein internationales Kaleidoskop von Künstlern und Musikern, die sich allesamt die Freiheit nehmen, ihre nationale kulturelle Identität zu erforschen, kreativ zu hinterfragen und zu verändern, nach Ursprüngen und Spuren der eigenen Kultur in anderen Ländern zu suchen oder kurzerhand eine andere Kultur mit der eigenen zu vermischen.


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Hört… Hört…

Die Steiermark zu Gast in der Bludenzer Innenstadt

Foto: Werner Bachmann

„Der Herrgott muss a Steierer sein“, waren sich die Freunde aus der Steiermark einig, nachdem das diesjährige „Mulbratlfest“ in der Bludenzer Altstadt an drei Tagen bei besten Bedingungen bereits zum zwölften Mal in Szene ging. Tatsächlich meinte es der Wettergott mit den Initiatoren aus Weiz und Umgebung außergewöhnlich gut und sowohl die Veranstalter als auch die Besucher wurden für das andauernde Regenwetter im Vorjahr in jeder Hinsicht entschädigt. In Kooperation mit dem Stadtmarketing Bludenz verwandelte sich die Bludenzer Innenstadt von Donnerstag bis Samstag in eine grüne Marktgasse, die sich zur Bühne für gesellige Unterhaltung und regionale Kulinarik aus der Steiermark entpuppte. Eine langjährige Freundschaft verbindet Bludenz mit den steirischen Freunden, die alljährlich die lange Reise auf sich nehmen, um ihre Region in all ihrer Vielfalt zu präsentieren. Im Namen der Gastgeber eröffneten Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Stadtmarketing-Geschäftsführer Klaus Allgäuer das diesjährige „Mulbratlfest“, das sich in den vergangenen Jahren zum wahren Publikumsmagneten entwickelte und auch am vergangenen Wochenende zahlreiche Festbesucher ins „Städtle“ lockte.

Peter Feiertag, Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Vizebürgermeisterin Carina Gebhart und Moderator Heinz Habe eröffneten das Mulbratl-Fest in der Bludenzer Innenstadt.

„Das Mulbratl ist das beste Stück vom Schwein. Das Lendenstück, gebeizt, luftgetrocknet, geselcht und hauchdünn aufgeschnitten, wird mit Kren und Bauernbrot serviert“, erklärt der bekannte steirische Conférencier Heinz Habe, der das „Mulbratlfest“ in Bludenz bereits seit der Premiere vor zwölf Jahren ununterbrochen begleitet und gekonnt moderiert. Neben dem Mulbratl kredenzte Peter Feiertag vom Bergland Spezialitäten Center das beliebte Steirerschnitzel, ein Schweineschnitzel mit Kürbiskernpanier. Kürbiskernwürstel, Weizer Kraftwürstel, Kürbiskernöl und Kürbiskerne von Peter Weber, Honigprodukte von Sigi Steiner sowie Marmeladen, Essig, Säfte, die ausgezeichneten Edelbrände von Ewald Moser und Holunder-, Himbeer-Schaumweine sowie der prämierte Most von Ingrid und Rudi Weigl oder ausgewählte Weine (Weingut Sax und Weinhof Pregartner) zählten unter anderem zu den köstlichen Highlights. Der Weizer Tourismusobmann Heinz Schwindhackl sorgte für süße Überraschungen aus der Steiermark, in Form von Apfeltrüffel und dem traditionellen Trifterbrot. „Franz & Maridi“ sorgten musikalisch für steirische Festlaune, die sich begeisternd auf das Publikum in Bludenz übertrug. (bach)

Bei herrlichem Wetter und angenehmen Temperaturen fand am vergangenen Wochenende das bereits zwölfte „Mulbratlfest“ in Bludenz statt.

Stadtrat Wolfgang Weiss, Andrea Hopfgartner und Stadtrat Arthur Tagwerker genossen das Mulbratl.

„Maridi & Franz“ sorgten mit steirischen Klängen und humorvollen Pointen für beste Unterhaltung.

Rudi und Ingrid Weigl aus Gleisdorf kredenzten prämierte Destillate aus eigener Herstellung.

Langjährige Freunde – Gerhard „Gegi“ Gabriel erhielt eine Erinnerungsurkunde von Heinz Habe.

Peter und Franz Weber präsentierten das beliebte Kernöl und Kürbisprodukte aus der Steiermark.

„Frisch, saftig, steirisch“ – SPÖFrauensprecherin Olga Pircher und Erika Pichler als Apfelköniginnen.


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Parkfest der Stadtmusik Bludenz

Anlässlich der Erneuerung der fünfundzwanzigjährigen Städtepartnerschaft mit den Freunden aus dem Westfälischen Plettenberg sowie des bevorstehenden dreißigjährigen Jubiläums der Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz wird das diesjährige Parkfest zum besonderen musikalischen Leckerbissen. Zu Beginn sorgt das Jugendblasorchester der Stadtmusik „Tonkraftwerk“ unter der Leitung von Manuel Stross für tolle Stimmung. Anschließend präsentiert die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz unter der Leitung von Werner Spagolla und Günter Tschenett zu ihrem dreißigjährigen Bestehen musikalische Highlights der böhmischen Blasmusik.

Foto: Werner Bachmann

Im Jahre 1984 wurde die Bauern-

kapelle der Stadtmusik Bludenz gegründet. Bereits damals – lange vor der wiedererblühten Begeisterung für die böhmische Musik – war es den Mitgliedern der Bauernkapelle ein Anliegen, mit viel Herz und Schwung böhmische Blasmusik zu spielen. Heute ist die Bauernkapelle in der gesamten Vorarlberger Blasmusikszene eine bekannte und beliebte Formation. Als Botschafter gemütlicher Blasmusikkultur und als musikalische Visitenkarte der Alpenstadt Bludenz ist die Bauernkapelle aus dem Bludenzer Kulturleben nicht mehr wegzudenken. Ihre Jubiläums-CD „Bludenz jubiliert böhmisch“ wird im Herbst erscheinen und soll ein Dank an alle Musikanten, Sponsoren und Gönner der vergangenen dreißig Jahren sein. Die Mitglieder der Stadtmusik werden sich um das leibliche Wohl der Parkfestbesucher bemühen und mit erfrischenden Getränken und Gegrilltem verwöhnen. Bei schlechter Witterung findet das Fest im Stadtsaal Bludenz statt. (bach)

Die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz lädt zum traditionellen Parkfest in den Plettenbergpark in Bludenz.

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Bereits zur Tradition geworden ist das alljährliche Parkfest der Stadtmusik Bludenz. Auch dieses Jahr lädt der Verein alle Musikliebhaber am Freitag, 11. Juli (19.30 Uhr), in den PlettenbergPark in Bludenz.


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Schanzenzentrum Montafon Feierliche Eröffnung der Sportanlage in Tschagguns

Landeshauptmann Markus Wallner sprach beim Festakt von einer weiteren zukunftsorientierten Investition in die sehr gut ausgebaute Vorarlberger SportstättenInfrastruktur: "Die moderne Anlage eröffnet für das Sportland Vorarlberg, vor allem für die schisprunginteressierte Vorarlberger Jugend, eine Fülle vielversprechender Chancen und Perspektiven". Nordic Konzept Mit dem Schanzenzentrum Montafon Nordic ist das größte Sportstättenprojekt für das im Jänner 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein stattfindende Europäische Olympische Winter-Jugendfestival (EYOF) fertiggestellt. Von den Projektpartnern – neben dem Land haben sich der Bund, der Stand Montafon, die Gemeinde Tschagguns und illwerke vkw an der Finanzierung beteiligt – wurden rund 15,2 Millionen Euro in den Bau der modernen Anlage investiert. Die Realisierung sei eine große Herausforderung gewesen, wie Hochbaulandesrat Harald Sonderegger betonte: „Der steile und ungewöhnlich schlechte Untergrund sowie mehrere Unwetter- und Starkregenereignisse während der Bauphase haben die Arbeiten deutlich schwieriger gemacht als ursprünglich geplant. Und trotzdem ist es gelungen, den ambitionierten Zeitplan einzuhalten". Für Landesrat Sonderegger ist die Schanzenanlage zu den technisch anspruchsvollsten Bauprojekten zu zählen, die das Amt der Landesregierung jemals errichtet hat. Investition in die Zukunft Sportlandesrätin Bernadette Mennel hob bei der Eröffnung den Stellenwert des neuen Schanzenzentrums für den nordischen Skinachwuchs in Vorarlberg her-

Foto: Werner Bachmann

Nach mehr als vierzehn Monaten Bauzeit wurde am vergangenen Samstag das neue Schanzenzentrum Montafon Nordic in der Gemeinde Tschagguns in feierlichem Rahmen eröffnet. Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner nahm Bischof Benno Elbs die Weihe der Anlage vor.

Das Schanzenzentrum besteht aus vier unterschiedlich großen Schanzen, auf denen ganzjährig gesprungen werden kann. vor. Laut Mennel ist es ein zentrales Anliegen der Landesregierung, die Vorarlberger Jugend für Sport und Bewegung zu begeistern, ihr ein attraktives Umfeld bereitzustellen und für zeitgemäße Rahmenbedingungen zu sorgen. „Die zukunftsorientierte Investition wird weit über die im kommenden Jahr stattfindenden Europäischen Olympischen Winter-Jugendspiele in Vorarlberg und Liechtenstein hinauswirken“, zeigte sich Mennel zuversichtlich, was die künftige Auslastung der Anlage angeht. Moderne Sportstätte Das Schanzenzentrum besteht aus vier unterschiedlich großen Schanzen, auf denen ganzjährig gesprungen werden kann. Mit einer kalkulierten Sprungweite von bis zu 108 Metern ist eine davon auch für internationale Bewerbe als Normalschanze tauglich, dazu kommen drei kleinere Nachwuchsschanzen (66 Meter, 40 Meter und 22 Meter). Größere topographische Korrekturen konnten durch eine sensible Einbettung der vier Schanzen in das bestehende Gelände verhindert werden. Die Schanzen verlaufen annähernd parallel und münden in einen gemeinsamen Auslauf. Regionale Wertschöpfung Erfreulich nannte Landeshauptmann Markus Wallner den Um-

stand, dass einen großen Teil der Arbeiten Vorarlberger Firmen ausgeführt haben. „Damit wurden Arbeitsplätze gesichert und die Wertschöpfung in der Region gehalten“. Ihren Dank sprachen Wallner, Sonderegger und Mennel allen Anrainern aus, die während den Bauarbeiten viel Geduld und großes Verständnis aufgebracht haben. Zugleich richtete sich der Dank an die bauausführenden Unternehmen. Anerkennende Worte richtete Sportlandesrätin Bernadette Mennel an ihren Amtsvorgänger Alt-Landesrat Siegi Stemer, der

zweifellos zu den treibenden Kräften des Projekts zählt. Unter federführender Mitwirkung von Siegi Stemer konnte die Ausrichtung der EYOF 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein bewerkstelligt werden, die letztendlich zur Errichtung der Schanzenanlage im Montafon führte. An der Seite von Peter Both und Nordic-Konzept –Geschäftsführer Elmar Egg sowie dem persönlichen Engagement des Tschaggunser Bürgermeisters Herbert Bitschnau wurde jene Basis geschaffen, die den Vorarlberger Nachwuchs künftig an die Weltelite heranführen soll. Kunst am Bau Am Ende der Eröffnungsfeier wurde das „Kunst am Bau“-Projekt des in Wien lebenden Vorarlberger Künstlers Philipp Leissing enthüllt. Die im Zuschauerraum platzierte orange Kapsel-Skulptur enthält in ihrem Inneren verborgene Kunstwerke noch nicht etablierter Künstlerinnen und Künstler. Das Projekt bringt damit die Gemeinsamkeit zum Ausdruck, zwischen den jungen Kunstschaffenden und den trainierenden Nachwuchsspringerinnen und Nachwuchsspringern am Gelände, die gemeinsamen Hoffnungen auf künstlerischen sowie sportlichen Erfolg werden offensichtlich. Die Kapsel soll frühestens beim Dreißig-Jahr-Jubiläum der Schanzenanlage wieder geöffnet werden. (bach)

Vor großem Publikum wurde das Schanzenzentrum Montafon in Tschagguns feierlich eröffnet.


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Tourismustag Alpenregion Forum und Jahrestagung in Bludenz

Ein umfangreiches Programm wurde im Rahmen des diesjährigen Tourismustags im Pfarrzentrum Zemma sowie im Bludenzer Stadtsaal angeboten. Nachmittags informierte ein Vortragsprogramm über unterschiedlichste Themen – von fachlichen Informationen zu Buchungssystemen und zur Abrechnung und Buchführung in Kleinbetrieben, über die Spezialisierung von Betrieben mit Rücksicht auf die Trends im Tourismus bin hin zu den Neuigkeiten aus den unterschiedlichen Talschaften. Hier fanden Vermieter und interessierte Partner der

Foto: Werner Bachmann

Vergangene Woche fand der alljährliche Tourismustag der Alpenregion Bludenz statt. Die Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH vertritt als Tourismusverband die Talschaften Brandnertal, Klostertal, die Alpenstadt Bludenz und den Biosphärenpark Großes Walsertal.

Verbandsobmann Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Geschäftsführerin Kerstin Biedermann-Smith eröffneten den Tourismustag 2014 im Bludenzer Stadtsaal. Alpenregion Bludenz Tourismus eine offene Plattform für Fragen und Diskussionen.

Katzenmayer stellte am Abend Christian Schützinger, Geschäftsführer bei Vorarlberg Tourismus, die Tourismusstrategie 2020 vor, die die Entwicklungen in den Talschaften nachhaltig beeinflusst. Diesen liegt das Ziel zugrunde, Vorarlberg bis im Jahre 2020 Tou-

Im Anschluss an die Begrüßung durch Geschäftsführerin Kerstin Biedermann-Smith und Verbandsobmann Bürgermeister Mandi

rismusdestination Nummer eins in den Bereichen Regionalität, Nachhaltigkeit und Gastfreundschaft zu positionieren. Nach einer Präsentation über aktuelle Entwicklungen in der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH durch Kerstin Biedermann-Smith und Andrea Ruckendorfer, verantwortlich für Angebots- und Produktentwicklung, stellten die Partner, Sabine Treimel von der Brauerei Fohrenburg und David Lutz von Ledon, ihre Produkte vor und zeigten Einsatz- und Kooperationsmöglichkeiten für die Gewerbetreibenden im Tourismus. Als unterhaltsamer Abschluss begeisterte Vorarlbergs ParadeKabarettist Stefan Vögel mit den Highlights aus seinem Programm „Halbzeit“ die Gäste, bevor das Buffet aus der Küche des Alpen. Spa.Golf.Hotel Traube Braz eröffnet wurde. (bach)

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31. Bludenzer Schokofest „Trau dich zart zu sein“ in der Alpenstadt Kinderliedern und Mr. Marcus‘ Einradspektakel. Seine außergewöhnliche Show beinhaltet beeindruckende Stunts, Feuerwerk sowie Jonglierworkshop und sorgt für Unterhaltung auf höchstem Niveau.

ter und die internationalen Milka Ski Stars wie Martin Schmitt, Elena Curtoni und Tina Maze mit gutem Beispiel voran. Im Rahmen der „Tour de Milka“ wird von Zürich nach Bludenz zum Milka Schokofest geradelt. Insgesamt einhundertfünfzig Kilometer wird das engagierte Team an diesem Tag zurücklegen und Geld für die Mondelez Nachhaltigkeitsinitiative „Cocoa Life“ zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der KakaoBauern „erradeln“.

Große Augenblicke Das musikalische Highlight im Rahmen des diesjährigen Milka Schokofestes ist der Schweizer Singer-Songwriter „Bastian Baker“. Der Gewinner des MTV Europe Music Awards (Kategorie: Best Swiss Act 2013) ist in der Schweiz, Frankreich und Belgien bereits ein Superstar. Seine erste Single „Lucky“ sorgte für große Begeisterung und war keinesfalls nur ein Glückstreffer. Denn Bastian Baker füllt mit seinem beeindruckenden Charisma nach wie vor riesige Hallen und sorgt auf namhaften Festivals für tolle Stimmung – auch am 5. Juli wird Bastian Baker in Bludenz für tolle Unterhaltung sorgen. Weitere unverzichtbare Highlights sind PoolBall, die Liedermacher Bluatschink mit ihren bekannten

Darüber hinaus können sich auch die jungen Besucher des Schokofestes sozial engagieren und für die landesweite Spendenaktion „Kinder laufen für Kinder“ in Bewegung kommen. Denn je mehr gelaufen wird, desto mehr kann geholfen werden.

Schokofest-Express Als Haupt-Zubringer zum Schokoladefest in Bludenz fungieren auch dieses Jahr die bewährten Schokofest-Express-Züge von Bregenz über Dornbirn und Feldkirch sowie von Schruns nach Bludenz. Von 08:09 Uhr bis 11:14 Uhr verkehren sieben ÖBB-Regelzüge als Schokofest-Express zwischen Bregenz und Bludenz. Auch aus dem Montafon wird die Montafoner Bahn in der Zeit von 09:03 Uhr bis 11.37 Uhr vier Züge als Schokofest-Express von Schruns nach Bludenz einsetzen. Im Vorjahr hatten rund fünftausend Festbesucher die Schokofest-Express-Züge benutzt. Auf Grund des zu erwartenden großen Besucher-Andrangs wird seitens der Veranstalters – Mondelez Österreich in Zusammenarbeit mit Bludenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH, der Stadt Bludenz und Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH – die komfortable Anreise in die Milka-Stadt Bludenz mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen. Für die Rückreise nach dem Festende verkehren ab Bludenz bis Bregenz von 17:00 Uhr bis 20:39 Uhr acht ÖBB-Regelzüge. Von Bludenz bis nach Schruns fahren ab 17:04 Uhr bis 20:38 Uhr sechs Züge. (red)

Übersäuerung: Ursache für Haarausfall? Haarausfall betrifft heute Männer und Frauen aller Altersgruppen. Untersuchungen kamen zu dem Schluss, dass eine Übersäuerung der Kopfhaut häufig zu Haarausfall führt. Warum? Weil unser Körper ständig damit beschäftigt ist, Säuren mit Basen zu neutralisieren - vor allem auch

aus dem Haarboden. Haarausfall ist die Folge. Ein Expertenteam entwickelte nun eine spezielle Haar-Formel, um Säuren abzubauen und dadurch den Haarwuchs wieder zu fördern. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Formel namens HairCaps.

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Bewegung macht Spaß Sportbegeisterte sind beim diesjährigen Milka Schokofest ganz besonders willkommen. Im Sinne des heurigen Mottos „Milka bewegt“ gehen die Milka Mitarbei-

Mehrere tausend Besucher werden abermals zum bereits 31. Milka Schokofest in Bludenz erwartet.

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Zarte Botschaften „Trau dich zart zu sein“ – der Milka Claim wird beim heurigen Schokofest mit viel Leben gefüllt. Schon im Vorfeld werden SchokoladeLiebhaber zur „Milka Stillen Post“ aufgefordert – es gilt, zarte Sprüche in Form von Videobotschaften auf www.milkaschokofest.at zu teilen und gemeinsam weiterzusagen. Vor Ort geht es emotional weiter: Gemeinsam mit den Milka Ski Stars sind die Besucher aufgerufen, eine Menschenkette in Form eines großen Herzens zu bilden und die zarten Botschaften von „Lila“, der Milka Kuh weiterzugeben. Ebenfalls für großen Spaß sorgt die „Tender Selfie“-Aktion. Um mitzumachen muss zu allererst die Milka Kuh gefunden werden. Denn die Besucher sind eingeladen, ein Bild von sich mit „Lila“ zu machen und sich dabei von ihrer Schokoladenseite zu präsentieren.

Foto: Werner Bachmann

Am Samstag, 5. Juli, findet das „Milka Schokofest“ in Bludenz bereits zum 31. Mal statt. Auch dieses Jahr zieht die zarte Welt der Schokolade für einen Tag kleine und große Besucher in ihren Bann. Sport und Spiel, Musik, Kunst und Show sowie jede Menge zart schmelzende Schokolade machen das Schokofest zu einem unvergesslichen und einzigartigen Erlebnis.


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Praxishandelsschule Bludenz Ausbildungskonzept von ersten Absolventen erfolgreich abgeschlossen Das Ausbildungskonzept Praxishandelsschule ist eine Ganztagesschule und Fachschule fĂźr die Wirtschaft. Das Motto lautet: Mehr Wissen und mehr Praxis erzeugt vielfältige Berufschancen. Die ersten Absolventen des Modells haben die praxisnahe Ausbildung in Bludenz erfolgreich abgeschlossen. Das neue pädagogische Konzept, die „Entschleunigung" der Unterrichts-, Ăœbungs- und Lernphasen sowie die Einbindung der Praxis machen die Praxishandelsschule zu einer Schule, in der die SchĂźlerinnen und SchĂźler im Mittelpunkt stehen und lernen, ihre Potentiale zu nutzen. Im zweiten und dritten Schuljahr der dreijährigen Ausbildung mĂźssen die SchĂźlerinnen und SchĂźler Praktika in Betrieben absolvieren, die zweihundertvierzig Stunden um-

Die ersten Absolventen der Praxis-Handelsschule Bludenz sind startklar fĂźr eine erfolgreiche Berufslaufbahn. fassen. Das AbschlussprĂźfungszeugnis der Praxishandelsschule ersetzt die UnternehmerprĂźfung und ermĂśglicht nach der vorgeschriebenen Praxis die AusĂźbung vieler Berufe in Ă–sterreich und in den Ländern der Europäischen Uni-

on. Der erfolgreiche Abschluss der Praxishandelsschule berechtigt die Absolventen zum Besuch des Aufbaulehrganges mit Matura. „Sehr gute Erfolge“, „Gute Erfolge“ und alle Absolventen der Praxishandelsschule Bludenz

sind bereits mit ďŹ xen Arbeitsverträgen startklar fĂźr ihr weiteres Berufsleben. Die BHAK und Praxis Handelsschule Bludenz verabschiedet die ersten Praxis HAS SchĂźlerinnen und SchĂźler. „Mit Freude kĂśnnen wir die Erfolge dieser Absolventen bekannt geben. Von zweiundzwanzig SchĂźlern haben zwanzig bei den mĂźndlichen PrĂźfungen ihr KĂśnnen erfolgreich bewiesen“, lässt Mag. Margit Flecker im Namen der Direktion stolz verlautbaren. Die AbschlussprĂźfungen zeigten die positiven Auswirkungen des Praktikums, das die SchĂźler im zweiten Jahr ihrer Ausbildung absolviert haben. Das neue Konzept der BHAK und PHAS Bludenz mit dem verpichteten Praktikum in der Handelsschule wie auch neu ab 2014/2015 in der Handelsakademie hat nun die ersten FrĂźchte getragen. (bach)

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Ein Aufschrei, der bald verhallt Können Sie sich noch an den Aufschrei zur Gurtpflicht erinnern? Hätte es davor eine Abstimmung gegeben und die damals handelnden Politikerinnen und Politiker hätten vor ihrer Entscheidung „dem Volk aufs Maul g’schaut“, wir hätten heute noch keine Gurtpflicht. Und was für ein Aufschrei zum Thema Rauchen! Vor mehr als zehn Jahren durfte man noch im Flugzeug oder im Büro rauchen. Was hat es damals für ein Tamtam rund um das Verbot gegeben! Doch der Aufschrei von damals ist längst schon verhallt. Über kurz oder lang wird es auch noch in Österreich ein Rauchverbot in Lokalen geben. Alles eine Frage der Zeit. Apropos Zeit: Auf diese mussten auch zahlreiche gleichgeschlechtliche Paare setzen, bis sie ihr Verhältnis zueinander in Österreich legitimieren durften. Unser Land war bis 2009 in Europa im Bereich der gesetzlichen Anerkennung dieser Partnerschaften weit zurück. Und jetzt diskutieren wir seit drei Jahren über das Wort Töchter – diese machen immerhin mehr als die Hälfte der Bevölkerung Österreichs aus – in unserer Hymne. Echt jetzt?

AUF ...

Jede fünfte Frau ist in Österreich von Gewalt betroffen, daher startet Ministerin Heinisch-Hosek die Kampagne www.gewaltfreileben.at

AB ... So viel Wirbel um ein Wort: Der Volksmusiker Andreas Gabalier hat beim Singen der Hymne auf all die Töchter Österreichs vergessen. Fotos: BKA, Moni Fellner

Eine erste Reform soll den Beruf des Hausarztes bzw. der Hausärztin aufwerten.

Hausärzte können länger offen haben Einigung auf Reform bei niedergelassenen Ärzten. Gesetz ebnet Gesundheitsdienstleistern den Weg. WIEN (kast). Viel ist im Vorfeld darüber debattiert worden, nun wird die Primärversorgung, sprich die medizinische Betreuung außerhalb der Spitäler und Ambulanzen, auf neue Beine gestellt. Niedergelassene Ärzte können sich nun mit anderen Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich wie Pflegern, Therapeuten oder Sozialarbeitern zusammenschließen oder die Praxen untereinander vernetzen. Das habe den Vorteil, so Gesundheitsminister Alois Stöger, dass

Foto: Picturedesk

das Wissen der verschiedenen Fachgruppen in die Behandlung der Patienten einfließen könne. Da sich nun Teams rund um den Hausarzt bilden können, profitieren die Patienten auch von längeren Öffnungszeiten. Freilich bleibt es den Medizinern freigestellt, solche Gesundheitszentren zu bilden. Es wird also weiterhin Einzelordinationen geben. Somit wurde die Befürchtung der Ärztekammer, Mediziner müssten sich zusammenschließen, beseitigt.

Gesundheitsminister Stöger über die Reform: „Hausärzte in ihrer Rolle stärken.“ Foto: BMG

Zu hohe Spitalskosten Hintergrund sind die steigenden Kosten im Spitals- und Ambulanzbereich. Hier ist Österreich im internationalen Vergleich Spitzenreiter. Wie berichtet, könnte die Hälfte der Spitalsbe-

suche von Hausärzten übernommen werden und so würden – wie die Ärztekammer hochrechnen ließ – im Jahr an die 335 Millionen Euro eingespart werden.

„Eine Frage der Finanzierung“ Ärztekammer bleibt bei „Primary Health Care“ zunächst abwartend Die Ärzte hoffen nach dieser Reform auf weitere Schritte, so der Vizepräsident der Wiener Kammer. Ist die neue Reform nur ein erster Schritt? JOHANNES STEINHART: „Ob es tatsächlich ein wesentlicher Schritt zur Sicherung der hausärztlichen Versorgung ist,

wird sich erst weisen. Das wird auch davon abhängen, ob sich Länder und Sozialversicherung auf eine Finanzierung einigen können.“ Warum können Ärzte nach wie vor keine Ärzte anstellen? „Weil die Politik die Entwicklungen einfach nicht zur Kenntnis nehmen will. Frauen stellen

60 Prozent der Medizinabsolventen. Zwei Drittel der niedergelassenen Kassenärzte sind Männer, von denen in den nächsten zehn Jahren die Hälfte in Pension geht. Das heißt nichts anderes, als dass in der ambulanten Medizin vorwiegend Frauen die Nachfolge von Männern antreten werden.“


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Veranstaltungskalender 4.7. - 10.7.2014 Landesfeuerwehrfest Alberschwende Do 3.7. - So 6.7. www.alberschwende2014.at

Fr 4. Juli 7.31 Uhr 17. Silvretta Classic Rallye Montafon, Start zur Arlberg - TirolEtappe, Vallülasaal Partenen 9.31 Uhr 5. Silvretta E-Auto Rallye Montafon, Vallülasaal Partenen 10 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurentiius mit Schloss Gayenhofen, Treffpunkt Bludenz Tourismus 10 Uhr 11. Montafoner Sommer Musik vor Ort, Kristbergbahn Silbertal 13 Uhr Heilpflanzenkunde Tourismusbüro St. Gallenkirch 14 Uhr 17. Silvretta Classic Rallye Montafon Därflifest, Kirchplatz Gaschurn 16.30-18 Uhr Alti Bärger Gschichta, Erzählungen von gelebtem Brauchtum vergang. Zeit, Barockkirche Bartholomäberg 19.30 Uhr Bauenrmarkt & Platzkonzert mit Bewirtung, „Alti Gme“ Tschagguns 19.30 11. Montafoner Sommer Obertonggesang, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Platzkonzert mi der Blasmusik „Bärig Böhmisch“, Kirchplatz Schruns, bei Schlechtwetter im Kultursaal (Haus des Gastes Schruns) 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe Vandans, Hotel Brunella Vandans

Sa 5. Juli 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 8 Uhr 12. Montafoner Arlbergmarathon & Kindermarathon, www.montafonarlberg-marathon.com 9.01 Uhr 17. Silvretta Classic Rallye Montafon und 5. Silvretta E-Auto Rallye Montafon Start zur Vorarlbergetappe, Montafon 9.30-12 Uhr Bergfrühstück auf der Terrasse oder im Alpengasthof Muttersberg (nach Witterung), www.muttersberg.at 10 Uhr 11. Montafoner Sommer Musik vor Ort, Soul bis Jazz mit Magdalena Grabher, Gemeinde Vandans 10-19 Uhr 31. Milka Schokoladefest, Alpenstadt Bludenz 18 Uhr Ausstellungsgespräch „Vom Jagen und Sammeln“ mit Kurator

Roland Hass, Kunstforum Montafon Schruns 19.30 Uhr Montafoner Sommer Polnischer Chanson aus Paris mit Aldona, Kulturbühne Schruns 19.30 Musig i dr Gass mit Live-Musik, nur bei guter Witterung, Gasthaus zum Kreuz Schruns

So 6. Juli 9.30 Uhr 11. Montafoner Sommer Gottesdienst mi der Hausmusik Kraft, anschl. Frühschoppen, bei Schlechtwetter im Gemeindesaal, Pfarrkirche Bartholomäberg 10-13 Uhr Live-Musik Kapellrestaurant Schruns 12 Uhr Höchste Töne mit der Bürgermusik Lauterach, nur bei guter Witterung, Kapellrestaurant Schruns 19.30 Uhr Montafoner Sommer Bigbandsaound mit Parasoul und Prodigyi Crew, Kulturbühne Schruns

Mo 7. Juli 19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih Sammlertreffen, Hotel Herzog Friedrich Bludenz 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr 23. Montafoner Volksmusikseminar Hotel Adler St. Gallenkirch

Di 8. Juli 10 Uhr Schnupperreiten für Erwachsene und Kinder, Anm.: 0664/1421715, Reitplatz Gortipohl 16 Uhr Sonderführung mit Klaus Bertle, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Posthotel Rössle Gaschurn 20.30 Uhr 23. Montafoner Volksmusikseminar Hotel Adler St. Gallenkirch

Mi 9. Juli 10 Uhr Live-Musik Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 16 Uhr Kirchenführung Pfarrkirche Bartholomäberg 17 Uhr 9-Loch Smile4Life Sommerchallenge, Golfclub Montafon Tschagguns 18.30 Uhr Testspiel VfB Stuttgart : Montafonauswahl Fußballstadion Schruns-Tschagguns 20.15 Uhr Platzkonzert der Harmoniemusik Vandans, Restaurant Zwickmühle Vandans

Do 10. Juli 9.15 Uhr Führung „faszinierende Geschichte des Bergbaus“ Talstation Kristbergbahn Silbertal 11 Uhr Führung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 13.30 Uhr Vorführungen „Altes Handwerk“, Gasthaus Rellseck Bartholomäberg 19.30 - 23 Uhr Harmoniemusik Bürs, nur bei guter Witterung, Gasthof Rosenegg 20 Uhr Vortrag „Vorarlberg oder so Was soll das neue Vorarlberg Museum im 21. Jhdt. sammeln?“ Kunstforum Montafon Schruns 20.30 Uhr Platzkonzert mit der BGM Silbertal, nur bei guter Witterung, Hotel Silbertal 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Tischereservierung: 05556/72247, Gasthaus Löwen Tschagguns

Ausstellungen „Vom Jagen und Sammlen“ Kunstforum Montafon Schruns „Esskultur & Tischgespräche“ Lech Museum Huber-Hus, bis 5.10. Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen „Amerikaauswanderer - Vom Montafon zum Mississippi“ und „Kauflust - Vorarlbergs Handel in historischen Bildern“, Montafoner Heimatmuseum, Schruns „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Früh messhaus, Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung Haus des Gastes Schruns

Notdienste Ärzte Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 4.7. Dr. Maximilian

Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882

Samstag 5.7. Dr. Klaus-Ulrich

Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Sonntag 6.7. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Montag 7.7. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 8.7. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 9.7. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Donnerstag 10.7. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877

Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal Sa 5.7. und So 6.7. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212

Zahnärzte Sa 5.7. und So 6.7. 9-11 Uhr Dr. Karlheinz Hribar, Hauptstraße 26, Bludesch, Tel.: 05550/3393

Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

Sa 5.7. und So 6.7. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.

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Termine

20.15 Uhr 23. Montafoner Volksmusikseminar Hotel Adler St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Afrika, vom Dach Afrikas bis Südarfrika“, VitalZentrum Felbermayer Gaschurn


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Aus den

Pfarreien

19 Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Heilig Kreuzkirche

Kirche in Rungelin

05552/62219 Msgr. Peter Haas

Di 19 Uhr Gottesdienst

Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas

St. Laurentius 05552/32617 Msgr. Peter Haas

Sa 18 Uhr Vorabendmesse in St. Laurentius Sa ab 17 Uhr Führungen im Laurentiusturm

Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18.00 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst mit Predigtimpuls So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina

Pfarre Gantschier

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Fr 4.7. Heiliger Ulrich 9 Uhr Heilige Messe mit der Volksschule Gantschier zum Schulschluss anschließend Pfarrcafé Sa 5.7. VA zum 14. Sonntag im Jahreskreis 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Josef Krizanic

Kirche Lorüns So 6.7. 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst mit anschl. Pfarrkaffee

Kapelle im Krankenhaus So 10.00 Uhr Gottesdienst

Fr 4.7. 10 Uhr Schlussgottesdienst VS Bings Sa 5.7. 18.30 Uhr Rosenkranz Stallehr So 6.7. 8.30 Uhr Gottesdienst Bings Mi 9.7. 19 Uhr Gottesdienst Stallehr Do 10.7. 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr

Pfarre Vandans

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Do 3.7. Heiliger Apostel Thomas 18.30 Uhr Rosenkranz und Heilige Messe in der Alten Pfarrkirche Fr 4.7. Heiliger Ulrich 8 Uhr Schlussgottesdienst mit der Volksschule und dem SPZ Vandans in der Pfarrkirche Sa 5.7. VA zum 14.Sonntag im Jahreskreis 16.15 Uhr Heilige Messe im Sozialzentrum Vandans So 6.7. 14. Sonntag im Jahreskreis Maria Goretti, 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Arnold Fuetscher und Jahrtag für Werner Weinold, Ing. Bernhard Netzer und Ilse Schoder, 15.30 Uhr Andacht in der Venser Kirche Do 10.7. 18.30 Uhr Rosenkranz und Heilige Messe Alte Pfarrkirche

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr Fr 4.7. 8 Uhr Schlussgottesdienst VS Sa 5.7. 19 Uhr Abendmesse So 6.7. 10 Uhr Gottesdienst Mo 7.7. 19 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

05552/62456 Fr 4.7. Herz-Jesu-Freitag 7.45 Uhr Schulschlussgottesdienst der Mittelschüler, 8.45 Uhr Schulschlussgottesdienst der Volksschüler 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Sa 5.7. 14 Uhr Taufe von Maximilian Burtscher, 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 6.7. 14. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 7.7. 7.15 Uhr Hl. Messe Von Dienstag bis Donnerstag finden aufgrund der Kirchenreinigung keine hl. Messen statt! Do 10.7. 17 Uhr Wortgottesdient im Sozialzentrum Fr 11.7. 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre St. Nikolaus Braz 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart

Fr 4.7. 8.10 Uhr Schulschluss-Wortgottesdienst in der Klostertalhalle Sa 5.7. 19.30 Uhr Vorabendmesse So 6.7. 10Uhr Gemeindegottesdienst, 19.30 Uhr Rosenkranz zur Alpzeit in der St. Anna-Kapelle und Maria Hilf-Kapelle Di 8.7. 9.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder in der Kapelle im Haus Klostertal

Pfarre Hl. Oswald Dalaas 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart

So 6.7. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Do 10.7. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse

Pfarre St. Anna Wald am Arlberg 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart

So 6.7. 9.30 h Festgottesdienst im Festzelt anl. zum Bezirksmusikfest am Sonnenkopfareal

Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

Pfarre Bürs Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas Fr 4.7. 7.50 Uhr Abschlussgottesdienst der MS Bürs, 9 Uhr Abschlussgottesdienst der VS Bürs Sa 5.7. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Martinskirche So 6.7. 14. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche, 10.30 Uhr Tauffeier in der Friedenskirche, es wird das Kind Nore Hegspiel getauft Mo 7.7. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Do 10.7. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

05552/62587

Christus Gemeinde Montafon

Pfr. Josef Bertsch

0664/1041101 oder www.c-g-m.at

Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30

Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstraße 51 Bludenz statt

Pfarre Nüziders Pfr. Karl Bleiberschnig

Pfr. Josef Bertsch

Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe

letzer Samstag: 19 Uhr Abendmesse / Sonntag Wortgottesdienst Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr, jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr

So 6.7. 9.45 Uhr Gottesdienst, der

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft

So 6.7. 9.30 Uhr EntschlafenenGottesdienst in Bludenz Mi 9.7. Gottesdienst 20 Uhr in Bludenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html


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Herbert Geringer informiert Terrasse – Garten und Balkon – ein erholsames Urlaubsparadies! Berechtigt stellen viele Hobbygärtner fest: „Zu Hause ist es doch am schönsten!“ Ein Urlaub auf „Balkonien“ oder „Terrassien“ bedeutet nicht ärmlich, es kann vielmehr zu einem spannenden, erholsamen Erlebnis werden. Mein Tipp:

Favoriten Kann jemand den südländischen Charme von Zitrus- und Orangenbäumchen, Fächerpalmen und Co widerstehen? Palmen sind weniger kompliziert als ihr Ruf. Um die Leuchtkraft der Blüten und den betörenden Duft in vollen Zügen genießen zu können, ist viel Sonne, Dünger und Wasser nötig.

Holen Sie sich die Farben des Südens ins Haus: Gleichgültig, ob Oleander, Liebeslillie, winterfeste blühende Ziergehölze im Topf, sie alle verbreiten ein heiteres Flair und zaubern eine Urlaubsatmosphäre auf Ihre Terrasse. Tatsächlich sind exotische Gäste aus dem Süden zum Verlieben. Zusammen mit duftenden Gewürzkräutern, mediterranen Blüten entsteht ein Ensemble, das an sonnige Urlaubstage am Mittelmeer erinnert.

flackernde Windlichter in den Abendstunden, sowie dekorative Figuren sind wahre Gartenklassiker. Ein Nachmittag mit lieben Freunden oder der Familie kann zu einem überzeugenden Urlaubshighlight werden.

Deko Blickfang: Stilvolle Töpfe, eine Laterne oder

Mein Tipp: Besuchen Sie in den nächsten Wochen eine leistungsfähige Gärtnerei oder ein Fachgeschäft. In jede Balkon- , Terrassen-, oder Gartenanlage kann man mit wenig Geld und ein bisschen Kreativität mehr Atmosphäre schaffen, um die herrliche Zeit des Sommers in vollen Zügen zu genießen. (pr)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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VLV Versicherungsjahr positiv 2013 - Zuwachs an Marktanteil für die Vorarlberger Landes-Versicherung

Lebensversicherung - wiederum ein Plus entgegen dem Trend Österreichweit ging das Prämienvolumen in der Lebensversicherung um 0,3 % zurück. Bei der VLV hingegen entwickelte sich die Lebensversicherung gegen laufende Beitragszahlung mit einem Plus von 5,8 % besonders erfreulich. Dadurch konnte in der Abteilung Lebensversicherung ein Beitragsvolumen von gesamt 20,6 Mio. Euro erreicht werden. Das entspricht einem Zuwachs von 0,8 %. Entwicklung 2014 Die ersten Monate des heurigen Jahres stimmen wiederum sehr positiv.

Die VLV Vorstände Dir. Robert Sturn und Dir. Mag. Klaus Himmelreich Zufriedenheit herrscht im Prämienzuwachs aber auch in der Schadenentwicklung. Der Vorstand ist überzeugt, dass die regionale Ausrichtung und die Nähe zu den Kunden der richtige Weg ist und durch seriöse Arbeit und Handschlagqualität das Vertrauen zu den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern gestärkt wird.

Nachgereichte Fotografen-Nennung. Im Beitag »Literarischer Brückenschlag in Wien« im letzten »Anzeiger« wurde bei den Fotos irrtümlicherweise die Nennung des Fotografen vergessen. Die Fotos vom Abend des Österr. Schriftstellerverand stammten von Harald Karasek – Freigeist-Photografie, Wien. Wir bitten dieses Versäumnis zu entschuldigen. (red.)

Seit Ihrer Gründung im Jahre 1920 ist die VLV ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und steht ausschließlich im Eigentum ihrer Versicherungsnehmer. Entscheidungen werden so vollkommen unabhängig von Dritten getroffen - im Vordergrund steht nur der Kundennutzen. Hervorragende Kundenorientierung Bei der diesjährigen „Recommender-Award“-Verleihung in Wien wurde die VLV zum vierten Mal in Folge ausgezeichnet und erhielt das Gütesiegel „hervorragende Kundenorientierung“. „Zu

Neue Leiterin Personal: Mag. (FH) Christine Germann

erwähnen ist, dass uns dieses gute Zeugnis von unseren Kunden ausgestellt wurde, denn bei der österreichweiten Umfrage haben unsere Kunden „versichert“, dass sie uns weiterempfehlen würden. Dass wir das Vertrauen unserer Kunden genießen dürfen, macht uns sehr stolz und bestätigt unseren bisherigen Weg,“ so die beiden Vorstandsdirektoren Sturn und Himmelreich. Neuer Leiter Marketing und neue Leiterin Personal Seit dem 1.6.2014 arbeitet sich Mag. Mathias Bösch in die Agenden „Leitung Marketing/Werbung/PR“ ein. Mag. Bösch wird Ernst Koblbauer nachfolgen, der Anfang 2015 nach 33 VLV-Jahren pensionsbedingt ausscheiden wird Ab dem 1.7.2014 übernimmt Mag. (FH) Christine Germann die Personalleitung in der Vorarlberger Landes-Versicherung. Mag. (FH) Germann folgt in dieser Funktion Mag. Dr. Michael Büchel nach, der die Leitung der Internen Revision sowie eines Rechtsdienstes samt ComplianceFunktion übernimmt. (pr)

Neuer Leiter Marketing: Mag. Mathias Bösch

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Für die Vorarlberger LandesVersicherung (VLV) war 2013 ein sehr erfreuliches Jahr mit Steigerungen auf der Beitragsseite und mit deutlich geringeren Aufwendungen auf der Schadenseite.


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Natursprünge-Weg Brandnertal Der Natursprünge-Weg im Brandnertal, ein interaktiver Erlebniswanderweg, wurde vergangene Woche feierlich eröffnet. Zeitgleich öffnete auch das neue Bergrestaurant „Frööd“ am Burtschasattel seine Tore für alle hungrigen und durstigen Wanderer, Biker, Familien und Naturgenießer. Nach der Begrüßung durch Kerstin Biedermann-Smith (GF Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH) sowie den Bürgermeistern Michael Domig (Brand) und Fridolin Plaickner (Bürserberg) gratulierten auch Landestatthalter Karlheinz Rüdisser und Ruth Swoboda von der inatura Dornbirn, die maßgeblich an der Entwicklung des Weges beteiligt war.

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Nach einer kurzen Gesangseinlage des Kindergartens und der Volksschule Brand, segnete Pater Adrian vom Franziskanerkloster Bludenz den Natursprünge-Weg und das Gasthaus „Frööd“, ehe vierzig Kinder das symbolische

rote Band durchschnitten und den Weg offiziell eröffneten. Auf dem neuen Natursprünge-Weg, dem Gemeinschaftsprojekt des Brandnertals und der inatura gibt es für die ganze Familie viel zu entdecken, zu staunen und zu erleben. Gemeinsam wertvolle Zeit dort verbringen, wo es am schönsten ist: in der Natur des Brandnertals. Auf dem interaktiven Wanderweg lernen Kinder, Erwachsene und Jugendliche spielerisch an unterschiedlichen Stationen gemeinsam Neues und Spannendes aus dem Wald und dem Wasser der Alpen. Kinder und auch Erwachsene haben so viele Fragen an die Natur: Woher kommt das Wasser im Fluss und wie die Steine auf den Berg? Was macht der Senn auf der Alpe eigentlich den ganzen Tag und wieso gibt es Jäger? Woher kommt das Wetter und warum sind Blumen bunt? Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden kleine und große Forscher auf dem Natursprünge-Weg. (red)

Franziskanerpater Adrian segnete den neuen Natursprünge-Weg im Brandnertal.


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Silvretta Classic Rallye 2014 Pioniere von heute messen sich mit Pionieren von einst: Die 17. Silvretta Classic Rallye Montafon und die zum fünften Mal von der Motor Presse Stuttgart ausgetragene Silvretta E-Auto Rallye Montafon führen 2014 wiederum einhundertachtzig Fahrzeuge über die schönsten Alpenrouten des Montafons. Während bei der Silvretta Classic Rallye Montafon einhundertfünfzig klassische Automobile zeigen, was in den alten Karosserien steckt, konkurrieren bei der Silvretta E-Auto Rallye Montafon dreißig Automobile mit reinem Elektromotor oder alternativen Antriebsarten. Oldtimer und Innovationen – die Teilnehmer könnten nicht unterschiedlicher sein. Die Herausforderung ist die gleiche: Zwar fahren die Teilnehmer der Silvretta E-Auto eine verkürzte Strecke, doch alle Fahrzeuge müssen gleicherma-

Foto: Werner Bachmann

Classic Rallye und E-Auto Rallye im Montafon

Die 17. Silvretta Classic Rallye findet bis Samstag, 5. Juli, mit den Etappenzielen im Montafon statt. ßen beweisen, dass sie nicht nur im Stadtleben oder auf flachen Landstraßen zuverlässig funktionieren, sondern darüber hinaus Höchstleistungen im alpinen Hochgebirge bringen können. Der Start zur 17. Silvretta Rallye Montafon erfolgte bereits gestern. Starten werden die Rallye-Teams an allen drei Tagen in Partenen, von wo aus sie über die schönsten Pässe und Strecken in Vorarlberg und Tirol fahren: Schruns sowie Gaschurn sind Etappenziele vor dem Finale am Samstag, 5. Juli,

beim „Großen Preis von Vandans". Bereits um 7:31 Uhr fällt der Startschuss für die Freitags-Etappe. Die Fahrzeuge durchqueren das Brandnertal, um sich an die fünf Kehren und zwanzig Kilometer des Flexenpasses zu wagen. Während der Mittagspause zwischen 12:00 und 14:45 Uhr können Schaulustige die an der Talstation des Hochzeigers geparkten Wagen bestaunen. Ab 15:25 Uhr werden die Teams von den Besuchern des Därfli-Fests am Tagesziel Gaschurn empfangen. Für die Schlussetappe am Sams-

tag rollen die Starter ab 9:01 Uhr ein letztes Mal von der Rampe in Partenen und steuern vorbei an der Valisera-Bahn in St. Gallenkirch. Weiter geht es durch den Bregenzerwald und über das Furkajoch zur Mittagspause in Rankweil um 11.00 Uhr. Beim „Großen Preis von Vandans" können die Zuschauer ihre Lieblingsteams beim abschließenden Zieleinlauf ab 13:15 begrüßen. „Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallyes sind eine Bewährungsprobe für Mensch und Material. Hierbei geht es nicht um Geschwindigkeit, sondern um präzises Fahren und die Einhaltung der Sollzeiten", erklärt Harald Koepke, Organisationsleiter Classic Rallyes bei der Motor Presse Stuttgart. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Zulassung der Automobile für den Straßenverkehr. Darüber hinaus gilt in allen Fällen die Straßenverkehrsordnung. (red)

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Gsundheitsbrünnele x-team: Starke Freunde holen sich die Extraportion „AquaPower“!

Warum ist Übergewicht nach wie vor so ein großes Thema? Die Problematik kennt man doch schon so lange? Schirmer: An den wirklichen Ursachen kann man nur schwer etwas ändern, da die moderne Gesellschaft zu schnell getaktet und leistungsorientiert ist. Es ist heute eine Herausforderung und ein

Handlung oder schlichtweg besser schmecken als das, was ich vorher gegessen habe, und sich genauso günstig und schnell zubereiten lässt.

(Foto: Fotolia)

Die aks gesundheit konnte in den letzten zehn Jahren, durch die Begleitung vieler Familien mit einem übergewichtigen Kind, sehr wertvolle Erfahrungen machen und weiß was hilft – und was nicht! In den letzten 12 Wochen holten sich rund 20 übergewichtige Kinder in einer Kooperation mit dem Bregenzer Hallenbad die Extraportion „Aquapower“. Der Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit gibt uns einen Einblick in die Thematik.

Spaß und Freude an der Bewegung ist besonders wichtig. Luxus, seinen Alltag wirklich bewegt und körperlich aktiv zu gestalten, genauso wie sich täglich mehrmals die Zeit zu nehmen, wirklich frisch zubereitet gesund zu essen und zu trinken.

Dazu kommt, dass Wissen allein noch nicht das Verhalten ändert? Schirmer: Das Wissen ist in den allermeisten Familien nicht das Problem. Hinter dem Übergewicht steckt ein, in der FachspraSportwissen- che genanntes, „multifaktorielles Ursachengeflecht“. Ein Wortunschafter getüm, das nichts anderes heißt, Stephan als dass es eine Vielzahl an oft Schirmer

(Foto: Imagesource)

unbewussten und versteckten Gründen gibt, warum jemand letztendlich so handelt wie er es tut und übergewichtig wird. Ist man denn dann in der Betreuung nicht chancenlos wenn so viele Ursachen und auch noch eine ganze Nahrungsmittelindustrie dahinter stecken? Schirmer: Als Betreuerinnen und Betreuer müssen wir nicht jeder Ursache auf den Grund gehen – es reicht, den Betroffenen Handlungsalternativen zu zeigen, die mehr Spaß machen, besser funktionieren als die ursprüngliche

Und das versuchen Sie im x-team umzusetzen? Schirmer: Ja, und ich denke, das gelingt uns auch sehr gut. Ein gutes Beispiel ist das Frühjahrsprogramm „Aquapower“, das wir gerade beendet haben. Hier war das erklärte Ziel, eine Alternative zum Sitzen vor dem Computer oder Fernseher zu erleben, die MEHR Spaß macht und auf Dauer selbst weitergeführt werden kann. Im Schwimmbad war in den vergangenen zwölf Wochen unglaublich viel Lachen zu hören und Freude zu verspüren. Es waren vor Spielaufregung viele rote Gesichter zu sehen – und kein Kind hat auch nur eine Minute daran gedacht, dass es gerade anstrengenden Sport betreibt. Warum ein x-team im Schwimmbad? Schirmer: Gerade für übergewichtige Kinder und zur „Vorbereitung“ auf den Sommer bietet es sich als Bewegungsmedium an. In der Schwerelosigkeit des Wassers stellt das Übergewicht kein Hindernis mehr dar, das

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die Termine wachsen Apothekerin einem über den Kopf – man Mirjam Petry hat keine Ruhe- und damit Apothekerin in auch keine Erholungsphasen Bludenz mehr. Jahrelanger Stress und eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht langfristig

auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situati-

onen haben sich verschiedene pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz-Produkte (Rhodiola) versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf ihren Geschmack abgestimmt für sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen.


Freitag, 4. Juli 2014 schafft schnell Erfolgserlebnisse. Zudem bauen die Kinder durch den hohen Wasserwiderstand sehr schnell Muskelmasse auf und die verbrennt wiederum die Fettpolster – auch in Ruheposition. Die Bewegungsmöglichkeiten reichen vom „Aquazumba“ bis zum „Mut-Sprung“, also Langeweile kommt im Wasser garantiert nicht auf. Sie versuchen also am Positiven anzusetzen? Schirmer: Spaß und Freude an der Bewegung, zu erleben was man leisten kann, die eigenen Grenzen verschieben, das gibt neben vielen anderen Dingen Selbstvertrauen und das Gefühl, etwas ändern zu können. Das ist gerade für übergewichtige Kinder ganz besonders wichtig! Den Familien bieten wir zusätzlich in individuellen Ernährungsberatungen und weiteren Terminen an, besser funktionierende Alternativen für zuhause zu finden, um ihr Kind so bestmöglich unterstützen zu können. Was planen Sie für den Herbst, gibt es wieder ein Angebot?

25 Schirmer: Ja, wir werden im Unter- und im Oberland wieder je ein x-team Gruppenprogramm starten, das sich an übergewichtige Kinder und ihre Eltern richtet. Dabei setzen wir wieder auf Spaß, Freude, Action, viele Erfolgserlebnisse und gute Freunde und Freundinnen, um den ersten Schritt zu einem gesunden Wohlfühlgewicht machen zu können. Garnieren werden wir die Bewegungsgruppen mit einem interessanten Angebot für die ganze Familie, zum Beispiel kreativen Kochkursen. Interessiert? Melden Sie sich an! Weitere Informationen erhalten Sie bei der aks gesundheit GmbH unter: Telefon 055 74 / 202 - 0 oder im Internet unter www.aks. or.at

INFO

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Regenerieren und Wohlfühlen

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser

Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)

Cholesterin & Blutfette Gute Werte trotz sommerlicher Grillfeste!

Von Sonja Holzknecht* Fleisch ist nicht gleich Fleisch: Achten Sie hier nicht nur auf die Größe des Fleischstückes sondern auch auf den Fettgehalt. Mageres Fleisch (wie z. B. Hühnerfilet oder Filet, Karree und Schnitzelteile

Salate: farbig, knackig, gut Damit bringen Sie Faserstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe auf Ihren Teller. Verzichten Sie auf fette Majonäsedressings, und weichen Sie lieber auf Marinaden mit geschmackvollem Essig und kleinen Mengen an hochwertigem Pflanzenöl aus. Diese sind in der sommerlichen Hitze leichter verträglich und entlasten den Stoffwechsel. Stärkebeilagen wie Folienkartoffel, Kartoffelsalat mit wenig Pflanzenöl oder Vollkornbrot runden das Essen ab und sättigen.

Grillsaucen - ja oder nein? Grillsaucen enthalten oft eine (unerwünschte) Portion Salz, Fett und Geschmacksverstärker. Achten Sie auf die Menge und ersetzen Sie die ungünstigen Inhaltsstoffe durch selbst hergestellte Saucen: • Jogurt oder Topfen als Ersatz für einen Teil der Majonäse oder des Sauerrahms verringern den Fettgehalt. • Salz lässt sich reduzieren, indem Sie alle anderen Gewürze zuerst zugeben und erst zuletzt sparsam mit Salz abschmecken. • Geschmacksverstärker (etwa Aromat) können Sie sich sparen, frische Zutaten schmecken auch ohne hervorragend. Wein oder Wasser? Alkohol und süße Getränke erhöhen die Blutfettwerte. Genießen sie Bier, Wein & Co nur in kleinen Mengen, und stillen Sie Ihren Durst mit Wasser oder Mineral. Für weitere Infomationen bezüg-

lich eines cholesterin- und blutfettbewussten Essens wenden Sie sich an eine Diätologin.

ZUR PERSON

* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀ QGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.

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Stellen sich Männer an den Grill, ändert sich oft die Zusammensetzung der Mahlzeit: Fleisch in Massen, Salate und Beilagen verschwinden am Tellerrand. Das kann Probleme bei bereits erhöhten Cholesterinund Blutfettwerten sowie bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen bereiten! Hier einige Tipps für gesundheitsbewusstes und schmackhaftes Grillen.

vom Rind, Schwein oder Lamm) zeichnet sich durch seine durchgehend rote bzw. hellrote Farbe aus. Fettes Fleisch hingegen erkennt man an seinen weißen Fettadern oder weißen Fetträndern (z. B. Kotelett, Schopf, Bauchteile). Bevorzugen Sie Fisch und verschiedene gegrillte Gemüsearten (Mais, Zucchini, Paprika, Pilze,...)!


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Sagenhafte Tiefstpreise Sommerschlussverkauf bei Möbel Frick Viele Menschen wissen es. Wenn das Nenzinger Möbelhaus räumt, dann gilt es, schnell zu sein. Sei es, um eine der begehrten Musterküchen zu ergattern oder sich eine Wohnzimmereinrichtung aus Markenmöbeln zu schnappen. Minus 15 % auf bereits reduzierte Möbel Heuer feiert Möbel Frick sein 40-jähriges Jubiläum. Daher vergibt das Möbelhaus in der Zeit des SVV nochmals 15 % Rabatt auf alle Möbel und Geräte laut Abverkaufsliste. Diese kann auf der Website www.moebelfrick.at durchgeschaut werden.

Dazu Geschäftsführerin Ulla Hechenberger-Frick: „Wir möchten, dass unsere Kunden mit uns das 40-jährige Firmenjubiläum genießen. Daher bieten wir heuer die Möglichkeit, zu Jubiläumspreisen einzukaufen. Das bedeutet für den Sommerschlussverkauf ein Angebot an Markenmöbeln zu absoluten Tiefstpreisen“.

Sagenhafte Tiefstpreise: Nochmals -15 % auf bereits reduzierte Möbel

Schnäppchenpreise noch bis 19. Juli Im Schlussverkauf finden Interessierte neben Einbauküchen, Wohnzimmer- und Schlafzimmer-Einrichtungen auch Polstergarnituren, Schränke und Kleinmöbel. Ebenso Geräte, Ar-

maturen oder Leuchten. Dieses Jahr läuft der Abverkauf noch bis 19. Juli. Das Einrichtungshaus behält auch für vergünstigt gekaufte Möbel die üblichen Zusatzservices bereit: die zuverlässige Lieferung und fachmännische

Montage. Nicht umsonst gilt Möbel Frick bei vielen Vorarlbergern, Liechtensteinern und OstSchweizern schon seit 1974 als erste Adresse für den Möbelkauf. (pr)

INFO

Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 08.15–12.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr Sa: 08:15–16.00 Uhr

Golmer Cross Golf Charity Urban Priol versteigert Automobil zugunsten bedürftiger Kinder Unbürokratische Hilfe für Familien und Kinder, die nicht immer auf der Sonnenseite stehen – seit 2009 sammelt die Golmer Cross Golf Charity mit ihren Veranstaltungen Geld für die Finanzierung von Therapiemaßnahmen und Hilfsmitteln, die erkrankten und behinderten Kindern zu Gute kommen. In den letzten Jahren hat sich die „GCGC” zur größten privaten

Spendenaktion für hilfsbedürftige Kinder entwickelt und dank vieler Teilnehmer und Sponsoren bereits mehr als 300.000 Euro eingenommen. Eine beachtliche Summe, die bislang beispielsweise für Delfin- oder Reittherapien, besondere Rollstühle oder speziell angepasste Kindersitze investiert werden konnte. Nun ist die „GCGC” um ein prominentes Mitglied reicher: der Kabarettist Urban Priol spendet seinen Old-

timer, den er bei der Silvretta Classic 2013 durch die Alpen lenkte und lässt das gute Stück für die gute Sache versteigern. Automobilfans erhöht allein die Erwähnung folgender Daten die Herzfrequenz: Baujahr 1971, Hubraum 1,3 Liter, 4-ZylinderReihe, 98 PS. Die silberne Lancia Fulvia 1,3 S von Urban Priol ist ein automobiler Traum im Bestzustand – von dem sich der aus dem TV bekannte Kabarettist

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und leidenschaftliche OldtimerFahrer aber trotzdem trennt. Während der Silvretta Classic 2013 lernte Priol die Initiatoren der Golmer Cross Golf Charity kennen und hatte sofort die Idee, sein Auto im Rahmen einer Versteigerung für benachteiligte Kinder zu spenden. Zur Versteigerung selbst kann man eine Vielzahl Automobilfans erwarten, denn die Lancia Fulvia wird im Rahmen der diesjährigen Silvretta Classic Rallye präsentiert. Anlässlich des legendären automobilen Gipfeltreffens im Montafon findet die Versteigerung am Sonntag, 6. Juli (10.30 Uhr), auf dem Vorplatz des Hotel Montafoner Hof in Tschagguns statt und wird nach Hoffnung von Urban Priol und der Golmer Cross Golf Charity eine stattliche Summe für hilfsbedürftige Kinder erreichen. (bach)

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Der deutsche Paradekabarettist und Oldtimer-Fan Urban Priol versteigert seine Lancia Fulvia zugunsten der „Golmer Cross Golf Charity“.


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Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“

Günther Heilmann, Hobbyhistoriker und passionierter Sammler regional-geschichtlicher Bilddokumente, präsentiert eine eindrucksvolle Serie von FotoRaritäten, die der „Bludenzer Anzeiger“ im Rahmen der Rubrik „Wer kennt die Region?“ im Rahmen des Leserquiz einzeln veröffentlicht. Wirtshäuser, Gasthöfe und ehemalige Gasthäuser

sowie Hotels aus der Region gilt es richtig zu nennen. Wie lautet der Name des beliebten Gasthauses in Bludenz? Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spätestens 11. Juli 2014 an folgende Adresse mailen: gewinnspiel@rzg.at. Die Stadt Bludenz unterstützt das Leserquiz und wird die Wochengewinner mit schönen Preisen belohnen. Die Lösungen der Quiz-Ausgabe 38 lautete: „Brauereigaststätte Fohrenburg“ in Bludenz. (bach)

INFO Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Einsendeschluss: 11. Juli 2014 An: gewinnspiel@rzg.at

Wie lautet der Name des beliebten Gasthauses in Bludenz?

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Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümliche Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund.


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Skilehrer unterliegen der VGKK

Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (eventuell Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, ein nicht mehr optimal auf die Bedürfnisse ausgerichtetes Badezimmer, …

Die Vorarlberger Gebietskrankenkasse hat – entsprechend der Praxis in allen anderen Bundesländern – in den letzten Jahren bei Vorarlberger Skischulen beschäftigte Skilehrer als Dienstnehmer in die Sozialversicherung einbezogen.

Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badberater helfen • unverbindliche Terminvereinbarung • kostenlose Beratung und Angebotserstellung zu Hause • kurze Umbauzeiten nach Auftragserteilung

Zuletzt hatte das Sozialministerium der Vorarlberger Gebietskrankenkasse in dem darum entbrannten Streit Recht gegeben. Aufgrund mehrerer Beschwerden einzelner Skilehrer der Skischule Zürs hat nunmehr auch der Verwaltungsgerichtshof die Entscheidung der Kasse und des Sozialministeriums bestätigt und die Beschwerden der Skilehrer als unbegründet abgewiesen. Die Skilehrer seien in die Organisa-

Das neue Badezimmer wird genau nach Ihren Bedürfnissen geplant. Die Produkte werden speziell für Sie produziert und dadurch wird der Raum bestmöglich genutzt. Auf Wunsch wird eine großzügige Dusche mit wegfaltbarer Duschkabine anstatt der Badewanne eingebaut. Und das alles zu einem fairen Fixpreis inkl. allen Gewerken aus einer Hand – das heißt nur 1 Ansprechpartner. viterma legt besonderen Wert auf: • barrierefreie und pflegeleichte Produkte • keine Silikonfugen bei den Problemstellen

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tion der Skischule wie normale Dienstnehmer eingegliedert, die Vereinbarung, dass sie den von der Skischule im Rahmen der ordentlichen Geschäftsführung angeordneten Maßnahmen widersprechen können, sei nicht gelebt worden, bestätigt der Verwaltungsgerichtshof in seiner Erkenntnis, die der Vorarlberger Gebietskrankenkasse zugestellt wurde. (red)

Foto: Werner Bachmann

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Skilehrerverbandsobmann Erich Melmer kämpfte jahrelang gegen die VGKK.

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Freitag, 4. Juli 2014

30 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 32°

min: 17°

2000m: 17°

Nied. 40%

max: 26° 2000m: 14°

min: 18° Nied. 50%

max: 27°

Am Freitag durch FĂśhneinfluss sehr heiĂ&#x; mit teils stĂźrmischem SĂźdwind. Dort wo der FĂśhn durchgreift steigen die Werte auf 30-33 Grad. In der Nacht sind lokale gewittrige Schauer mĂśglich. Der Samstag präsentiert sich mit einem Mix aus Sonne und Quellwolken, die auch gewittrige Schauer bringen kĂśnnen. Es bleibt jedoch warm. Am Sonntag wegen FĂśhns noch unsicher: Vermutlich sonnig und nochmals heiĂ&#x;. Später Wärmegewitter!

Oldtimer Hocke & Poolbar Festival auf RTV Am kommenden Sonntag, 06. Juli, sowie am Dienstag, 08. Juli ist RTV Vorarlberg und Kabel TV Lampert mit dem Lampert Stern wieder auf Tour. Zunächst begleiten wir unseren Partner Uniwash. In Zusammenarbeit mit dem Hotel Gasthof LĂśwen in Nofels organisiert Uniwash ab 10.30 Uhr ein Oldtimer Hock beim Hotel in Nofels. Am Nachmittag gibt es dann eine Oldtimer-Ausfahrt zur Uniwash Anlage in Feldkirch-Runa. Und dort sind dann ab 14.45 Uhr viele der Fahrzeuge ausgestellt und kĂśnnen besichtigt werden. Nur zwei Tage später, am 8. Juli ist unser Team dann in der Feldkircher Poolbar. Ab 20 Uhr gibt es unser Kick-off Event fĂźr unsere Aktion „LehrlingsďŹ lm 2014“ und anschlieĂ&#x;end gibt es fĂźr alle in der Poolbar das Public Viewing des FuĂ&#x;ball WM HalbďŹ nales. Alle Informationen zu RTV Vorarlberg gibt es online unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)

Lukas Alton

2000m: 13°

Falls der FÜhn noch bis Montag anhält, bleibt es im ganzen Land sehr warm mit einzelnen Wärmegewittern. Danach folgt jedoch ein Wetterumschwung mit Regenschauern und deutlich kßhleren Temperaturen.

Aktuelle Wetterdaten, Prognosen und der Bäderbericht mit Vorarlbergs Schwimmbädern auf www.wetterring.at

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„Frööd“-Preview mit Blitz und Donner Drei Tage vor der offiziellen Eröffnung ermöglichten MCV Marketingclub und Energieinstitut Vorarlberg gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen des neuen „Frööd“.

Die Feuerwehr Alberschwende lädt von Donnerstag bis Sonntag zum großen Landesfeuerwehrfest ein.

Landesfeuerwehrfest 2014 in Alberschwende Nun ist es soweit, in Alberschwende steigt das große Landesfeuerwehrfest. Von Donnerstag, 3. Juli, bis Sonntag, 6. Juli, steht Alberschwende im Zeichen von Musik, Party, Trachten und dem Umzug. Neben dem tollen Unterhaltungsprogramm mit Spitzenbands wie den „Isartaler Hexen“, dem „Riedberg Quintett“ oder „The Rubberneckers“ werden auch die spannenden Leistungswettbewerbe durchgeführt. Am Samstag messen sich rund 200 Feuerwehrmannschaften beim 63. Vorarlberger Landesfeuerwehr Leistungsbewerb. Anhand Prüfungen wie dem Löschangriff oder dem Staffellauf wird bei den Aktiven und den Jugendgruppen der Gewinner des Goldenen Helmes 2014 ermittelt. Der Samstag steht zudem unter dem Motto „Sicherheit geht uns alle an“. Beim Sicherheitstag für die ganze Familie zeigen Sicherheitsorganisationen ihre Ausrüstung und Tätigkeiten sowie drei organisationsübergreifende Übungen (Verkehrsunfall, Schauübung mit Hubschrauber und Tunnelunfall). Diese Organisationen nehmen beim Sicherheitstag teil: Feuerwehr, Wasserrettung, Polizei, Rotes Kreuz, Bergrettung, SARUV (Search und Rescue Unit Vorarlberg) und KIT (Krisenintervention und Notfallseelsorge). Ein weiterer Höhepunkt des Festes ist das große Gewinnspiel

am Freitag, bei dem neben anderen tollen Preisen ein flotter Motorroller als Hauptpreis lockt. Jeder, der vor 20 Uhr das Fest besucht, erhält zur Eintrittskarte ein Gewinnlos. Wer bereits vor 18.30 Uhr eintrifft, bekommt gleich zwei Lose und einen Getränkebon. Die Verlosung findet am selben Abend statt. Die Gewinner müssen im Zelt anwesend sein. Alle Infos zum Fest und das gesamte Programm unter www. alberschwende2014.at (pr)

Dieses Bergrestaurant liegt im Brandnertal auf fast 1.700 Metern, direkt neben der Bergstation der Panoramabahn und am neuen inatura Natursprünge-Erlebnisweg. Unter dem Motto „Gutes tun und darüber reden – Nachhaltigkeit im Tourismus“ berichteten Hubert Schwärzler, Architektin Marion Rainer, Markus Kaufmann (Energieinstitut), Andreas Bitschi (entechma) und Berni Weber (Weber, Mathis + Freunde) über dieses spezielle Konzept mit seiner Architektur und Technik, über „Greenmarketing“ und wie die Gäste den ökologischen Benefit dieses Betriebes erfahren. Der

MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick und Dieter Heidegger sowie Markus Kaufmann und Christoph Sutter vom Energieinstitut freuten sich über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein. Trotz heftigen Berggewitters ließen sich die Teilnehmenden diese Gelegenheit nicht entgehen und informierten sich noch vor der offiziellen Eröffnung persönlich und aus erster Hand. (pr)

Vorstellung der Frööd-Technik

Hubert und Andrea Schwärzler, Karlheinz Kindler, Markus Kaufmann


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)UDXHQ Starke Tea Woche für Woche tritt der ULC Bludenz sowohl mit sensationellen Einzelleistungen als auch mit geschlossenen Teamleistungen auf heimischen Bewerbsstrecken erfolgreich in Erscheinung.

Im Montafon herrscht großes Publikumsinteresse, wenn internationale Fußballprofis ihre Trainingseinheiten absolvieren. Foto: Werner Bachmann

)X EDOOSURÀV LP 0RQWDIRQ Heimische Auswahl trifft auf VfB Stuttgart clubs, die sich auf die Liga oder Tourniere vorbereiten. Aktuell darf der Gastgeber des Weltund Doppeleuropameister Spanien auch dieses Jahr Clubs wie den VfB Stuttgart, den SC Freiburg und erstmals „Ländle-Aufsteiger“ SCR Altach im Montafon begrüßen. Zurzeit absolvieren die Altacher ihre Saisonvorbereitung für Österreichs höchste Spielklasse auf dem grünen Rasen sowie in der Bergwelt des Montafons. Der VfB Stuttgart (von 6. bis 13. Juli) und der SC Freiburg (von 16. bis 27. Juli) werden abermals deutsche Bundesligaluft in die Talschaft bringen. Sowohl Stuttgart als auch Freiburg werden während ihres Aufenthalts einige Freundschaftsspiele bestreiten.

gart und der SC Freiburg halten ihre Trainingslager im Montafon ab. Das Montafon besticht seit Jahren mit einem professionellen Trainingsumfeld für Fußball-

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Während die Fußballwelt bereits dem WM-Finale in Brasilien entgegenfiebert, laufen die Vorbereitungen namhafter Profi-Clubs auf Hochtouren. Vorarlbergs Bundesligist SCR Altach sowie die deutschen Erstligavereine VfB Stutt-

Der VfB Stuttgart wird sogar gegen eine eigens zusammengestellte Montafon-Auswahl antreten. Der Trainer der heimischen Auswahl, Johannes Netzer, sieht hoffnungsfroh auf die anspruchsvolle Begegnung am kommenden Mittwoch in Schruns. „Das Spiel gegen den VfB Stuttgart wird eine große Herausforderung im Spiel David gegen Goliath. Nichts destotrotz werden wir versuchen den Zuschauern eine tolle Show zu bieten“, ist Netzer zuversichtlich. Anpfiff zur Partie ist am Mittwoch, 9. Juli (18:30 Uhr) im Fußballstadion Aktivpark Montafon. (bach)

Die Wahrnehmung eines Pflichttermins war für sechzehn Damen vom ULC Bludenz die Teilnahme am 5. Bodensee Frauenlauf. Mehr als viertausend Frauen folgten dem Motto „Ohne Frauen läuft nichts“ und absolvierten entweder die klassische Fünf-Kilometer-Distanz oder die heuer zum ersten Mal angebotene Zehn-KilometerStrecke. Die Bedingungen bei der Jubiläumsausgabe waren ideal und auch die Stimmung war wie gewohnt phänomenal. Der Großteil der Teilnehmerinnen ging in Lochau an den Start, knapp achthundert Athletinnen nahmen die „Langstrecke“mit Start in Lindau in Angriff. Vereinsintern konnte Bella Hirzinger bei den Nordic Walkern auftrumpfen und den vierten Gesamtrang erreichen. 150 Läuferinnen und Läufer aus sieben Nationen trafen sich beim Start in der Innenstadt in Feldkirch zum bis über die Grenzen hinaus beliebten Älpelelauf. Neben einem neuen Teilnehmerrekord gab es bei der bereits elften Auflage durch Sabine Reiner und Stefan Hubert zwei bemerkenswerte Streckenrekorde zu verbuchen. Bei perfekten Verhältnissen gingen Manfred Konzett, Hubert Kreßnig, Bruno Galehr und Oliver Pfeifer vom ULC Bludenz an den Start. Schnellster Vereinskollege über die Distanz von 9,2 km und 840 Höhenmeter war Manfred Konzett, der mit einer Zeit von 57:25 starker 40. in der Gesamtwertung wurde. Drei ULC Läufer kämpften sich hervorragend den Berg hinauf und konnten persönliche Bestmarken erzielen. Zum ersten Mal fand in der Alpenregion Bludenz ein mehrtägiges Lauf- und MTB-Eventstatt. Vier herausfordernde Etappen hatten jeweils ihren Start und das Ziel in der Innenstadt von


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power beim ULC mleistung heimischer Läuferinnen

Die erfolgreichen ULC-Damen beim 5. Frauenlauf am Bodensee.

Bludenz. Die Läuferetappen betrugen zwischen 14,5 und 19,1 Kilometer, die Mountainbiker absolvierten Strecken zwischen 21,5 und 64 Kilometer. Jeweils gespickt mit einigen Höhenmetern, 3266 Höhenmeter für die Läufer und 7641 Höhenmeter für die Radfahrer. Dieter Reis, Thomas

Battisti und Attila Kovacs vom ULC Bludenz starteten als Läufer für das Team „Hervis Bürs“, ihr Durchhaltevermögen an insgesamt vier Tagen wurde dabei auf die Probe gestellt. Dieter Reis konnte krankheitsbedingt leider nur die letzte Etappe bestreiten. (red)

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Arbeitsplatz Vorarlberg Karrierechancen für IT-Experten Die Computerbranche ist ein wichtiger Bereich der modernen Wirtschaft (nat). Die Computerindustrie hat in den letzten zwei Jahrzehnten einen wahren Höhenflug erlebt, und auch in Zukunft wird diese Branche weiter wachsen. Dadurch werden immer mehr Arbeitsstellen geschaffen und anstrebende IT-Experten können mit guten Karrierechancen rechnen. Breites Tätigkeitsfeld Kaum ein Unternehmen kommt heute noch ohne Informatik aus. Ganz im Gegenteil: Die Flut an Daten und Informationen wird immer größer und damit auch das Spektrum der Tätigkeitsfelder: Diese reichen von Software- und Hardwaretechnik über EDV bis hin zur

Industrietechnologie. So vielfältig wie die Aufgabengebiete sind auch die unterschiedlichen Wirtschaftsbereiche, in denen Informatiker unterkommen. Industrietechniker sind insbesondere in Großbetrieben der Industrie tätig, Softwarespezialisten hingegen finden in der Entwicklung und Anwendung spannende Aufgaben. Aber auch Handel und Gewerbe bieten interessante Jobs. Diese sind meist gut bezahlt, erfordern aber auch viel Kreativität, jede Menge Teamgeist und Kommunikationsbereitschaft. Berufsausbildung Die Ausbildung zum IT-Exper-

IT-Fachkräfte mit guter Ausbildung werden in fast jeder Foto: Archiv Branche geschätzt.

ten kann über verschiedene Wege erfolgen – über Universitäten und Fachhochschulen, aber auch über eine Lehre. Besonders gute Berufschancen eröffnen sich Berufsanwärtern mit Zusatzqualifikationen.

Stellenmarkt Eine perfekte CHANCE wartet auf Sie! Sie sind ein gesundheitsbewusster und kontaktfreudiger Mensch mit dem Wunsch nach finanziellem und persönlichem Wohlstand? Infoband: 05574 82 101 Ordinationsassistentin gesucht! Für hausärztliche Praxis in Satteins Hofgut 1 suche ich ab 4.8.14 eine Assistentin mit Erfahrung in med. Berufen/Dipl. KS für die Hauptdienstzeiten Kontakt: dr.goran.samardzic@gmail.com Tel.: 0650/2016570

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Freitag, 4. Juli 2014

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