Bludenzer anzeiger 01

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 1 | 132. Jahrgang Freitag, 8. Jänner 2016

Weltelite zu Gast in Tschagguns In einem hochkarätigem Umfeld fand bis Donnerstag das Trainingslager des österreichischen Karate-Nationalteams im Montafon statt. Es soll die perfekte Vorbereitung für die WM heuer in Linz sein. Seite 35

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

„Der mit dem Faust“ Heute Abend um 19.30 Uhr, steht der große Charakterdarsteller Klaus Maria Brandauer mit seiner szenischen Lesung „Faust - ein gefesselter Prometheus“ auf der Bühne in der Remise Bludenz. Seite 24

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Freitag, 8. Jänner 2016

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Weichen für Zukunft stellen! Abschaffung der Kalten Progression für Manuela Auer wichtiges Ziel im neuen Jahr Ein höherer Mindestlohn, Maßnahmen gegen die hohe Arbeitslosigkeit und eine Bildungsreform, die den Namen auch verdient, gehören für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zu den wichtigsten Themen und Schwerpunkten im neuen Jahr 2016. Und: „Die kalte Progression muss endlich weg, damit die Lohnerhöhungen bei den Menschen auch ankommen.“ Die Steuerreform, die am 1. Jänner in Kraft getreten ist, sei für die ArbeitnehmerInnen „sicherlich eine der wichtigsten und erfreulichsten Neuerungen in diesem Jahr“, so Auer. Gewerkschaften und Arbeiterkammern hätten lange dafür gekämpft, um hier ein anständiges Entlastungsvolumen durchzusetzen. „Mit Erfolg“, freut sich die AK-Vizepräsidentin. „Beschäftigte, die ihr Januargehalt bereits erhalten

haben, sollten unbedingt einen Blick auf ihre Gehaltsabrechnung werfen. Viele werden überrascht sein, wie viel netto mehr ihnen im Vergleich zum letzten Jahr bleibt“, so Auer.

onen zur Gemeinsamen Schule auf 15 Prozent der Schulstandorte begrenzt werden sollen, ist für sie vollkommen unverständlich: „Das ist eine Farce!“, kritisiert Auer. Diese Hürden werde man aber sicherlich nicht hinnehmen

Ziel für 2016 müsse es nun sein, die erreichte Entlastung dauerhaft abzusichern. Dafür erforderlich sei in erster Linie die Abschaffung der Kalten Progression. Eine Maßnahme, die seit vielen Jahren gefordert, aber nie angepackt wurde. „Nun müssen den Ankündigungen endlich Taten folgen. Diese schleichende Steuererhöhung muss weg!“, so Auer. Bildung schafft Zukunft Ergebnisse fordert die AK-Vizepräsidentin auch in Sachen Bildungsreform. Die von der Politik diesbezüglich vorgelegten Pläne gehen Auer nicht weit genug. Vor allem, dass die Modellregi-

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

und gemeinsam mit den Partnern Druck machen. Druck machen wollen die Gewerkschaften auch beim Mindestlohn. Dieser soll mittelfristig in allen Branchen auf 1.700 Euro angehoben werden. Mehr Jobs für Ältere Was die hohe Arbeitslosigkeit anbelangt, fordert Auer deutlich mehr Investitionen in alternsgerechte Arbeitsplätze. Dies sei auch ganz wichtig im Hinblick auf die Sicherung des Pensionssystems. Die von Finanzminister Schelling und anderen ÖVP-Politikern geforderten Pensionseinschnitte z.B. in Form einer Pensionsautomatik oder der rascheren Erhöhung des Frauenpensionsantrittsalters lehnt Auer hingegen vehement ab. „Dagegen werden wir uns auch im neuen Jahr zur Wehr setzen!“, so Auer. (pr)

Kommentar

Frieden als Zeitdauer An dieser Stelle möchte ich im Namen der Regionalzeitungen allen Lesern ein gesundes und friedliches 2016 wünschen! Mehr kann man heutzutage nicht wünschen und erwarten. Frieden wird in diesem Jahr einer der zentralen Begriffe sein und wenn wir es gesamt betrachtet als Menschheit nicht schaffen den Frieden zu erhalten, dann bleibt nur noch die Hoffnung und laut Sprichwort stirbt diese zuletzt. Ein friedliches Miteinander kann aber nur funktionieren, wenn der Wille dazu auch vorhanden ist. Hierfür müssen teilweise alte Denkmuster aufgebrochen werden und gesellschaftliche Strukturen neu überdacht werden. Frieden als Zeitdauer zu sehen sollte nicht unsere Prämisse werden. Frieden als Konstante schon eher. Immer wieder hört man von Politikern, dass sich der Großteil der Länder auf der Welt seit X Jahren im Frieden befinden. Heißt im Umkehrschluss: Es gibt keinen Krieg in diesen Ländern. Das stimmt aber so nicht. Genauso wie der weltweite Handel, die Forschung, der Tourismus und etliche

andere Beispiele ist Krieg ein globales Thema, denn er ist wie die anderen Themen auch ein Effekt der Globalisierung. Und die derzeitige Flüchtlingswelle ist nur ein Teil davon. Da können wir neutralen Österreicher oder Schweizer nicht einfach so wegsehen. Vor allem dann nicht, wenn eben Waffen aus neutralen Ländern in Kriegsgebiete geliefert werden und somit implizit der Beihilfe zum Morden beigetragen wird. Dies zu verheimlichen oder zu negieren, wäre naiv und dumm. Der Begriff Frieden hat sicherlich viel an Bedeutung verloren und wird oft gesagt, aber nicht gemeint und schon gar nicht danach gehandelt. Friedenskonferenzen, Friedensabkommen, das Jahr des Friedens. All das sind zeitlich begrenzte Termini. Wie wertvoll der Familienfrieden ist kann jeder von uns seit den letzten Feiertagen wieder bestätigen, denn auch da gibt es unzählige negative Beispiele. „Friede sei mit euch!“ - dies wird in fast allen Weltreligionen auf die ein

oder andere Art vermittelt und verkündet. Ein Wunsch, der mit auf den Weg gegeben wird - mehr aber auch nicht, wenn er nicht aktiv umgesetzt wird. Wir sollten uns also nicht mit dem zuFRIEDEN geben, was nur gesagt wird. Wir alle müssen aktiv handeln. Darum ist es auch wichtig in einer Friedensverhandlung das Gesagte auch umzusetzen. Das Streben nach Frieden ist im kategorischen Imperativ vom Philosophen Immanuel Kant so aktuell wie nie zuvor: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde“ Wenn die Maxime eines Menschen die Tötung anderer Lebewesen ist, dann ist das keine Welt in der unsere Kinder nach diesem allgemeinen Gesetz leben sollten. Das alles ist keine Schwarzmalerei oder gar ein dummes „Geschwätz“. Frieden zu leben und zu erleben ist vielleicht die höchste Stufe der Erkenntnis des menschlichen Mitein-

anders. Anders funktioniert es nicht. Wer schon einmal bei einer Beerdigung dabei sein musste oder auf einem FRIEDhof sich die Gräber angeschaut hat, der hat wahrscheinlich feststellen müssen, dass sehr oft zwei Begriffe in Verbindung mit dem Tod fallen: „Ruhe in Frieden“. Machen wir uns also nicht allzu viele Vorsätze für das neue Jahr, sondern konzentrieren uns mitunter auf ein unschätzbar wertvolles Ziel: Den Frieden zu erhalten - nicht auf Zeitdauer sondern für die Ewigkeit. Denn nach dem Tod gilt zwar „Ruhe in Frieden“, aber im Hier und Jetzt liegt die Ruhe im Frieden. Ein wesentlicher Unterschied nicht nur zwischen Leben und Tod. Daher noch einmal zur Erinnerung: Ein friedliches 2016!

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Freitag, 8. Jänner 2016

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Steuerreform: Mehr Geld zum Leben. Das neue Jahr fängt ja gut an! Jetzt ist die Steuerreform in Kraft, und jedem Steuerzahler bleibt mehr Geld im Börsel. Jetzt beginnt ein neues Steuer-Zeitalter in Österreich: Mit einem Gesamtvolumen von MilliarEen &uro QroÙtieren alle "rbeitnehmer/innen, Unternehmer/innen, Familien und Pensionist/innen von der Steuerreform. Damit hat jeder und jede Einzelne mehr Ùnanziellen SQielraum, es bleibt mehr /etto im Börsel. So entlasten wir besonders den Mittelstand und die Familien. Gemeinsam mit der Lohnnebenkosten-Senkung sind

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Freitag, 8. Jänner 2016

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SPÖ startet ins neue Hauptthema wird die Frage sein, wie wir im Land bedürftigen Die SPÖ blickt auf ein arbeitsreiches Jahr zurück. Die gemeinsame Klammer rund um alle Bemühungen der Vorarlberger Sozialdemokraten bildet der Einsatz für soziale Gerechtigkeit in

Vorarlberg. Die drei Abgeordneten der Partei konnten hier einige Erfolge verbuchen. SPÖ-Chef Michael Ritsch freut sich besonders über die Einführung der kostenfreien Kinderbetreuung

für Armutsgefährdete bis Ende des Jahres. „Das ist eine jahrelange Forderung der SPÖ. Die Umsetzung ist richtig, wenn sie auch schon viel früher notwendig gewesen wäre“, erklärt Michael

Ritsch. Positiv beurteilt er auch, dass im neuen Jahr die Hälfte der Wohnbauförderung für gemeinnützige Wohnbauprojekte ausgegeben werden soll. Auch darauf habe die SPÖ jahrelang gepocht, so Michael Ritsch. Im Gesundheitsbereich sei vor allem die parteiübergreifende Zustimmung zu ihrer Forderung nach mehr Palliativbetten ein großer Erfolg, erklärt SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabi Sprickler-Falschlunger. Und Landwirtschaftssprecher Reinhold Einwallner freut sich über seinen Erfolg bei seiner Forderung nach einer Verwaltungsreform in der Landwirtschaft, für den er die einstimmige Zustimmung des Landtags erhielt.

Michael Ritsch: „Zwei jahrelange Forderungen der SPÖ im Sozialbereich werden heuer umgesetzt“

Reinhold Einwallner: „Die SPÖ konnte die anderen Parteien von der Sinnhaftigkeit einer Reform der Landwirtschaftsverwaltung überzeugen.“

Gabi Sprickler-Falschlunger: „Aufgrund der Initiative der SPÖ wird demnächst die Palliativstation in Hohenems ausgebaut.“

Dennoch müsse die schwarzgrüne Landesregierung ihre Hausarbeiten vor allem im Sozialbereich noch erledigen. Dazu

Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton

Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


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Jahr Menschen helfen können

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eingebracht. Davon würden alle profitieren.“ Er erwähnt in dieser Hinsicht etwa das Modell „5x5Junges Wohnen“ oder eine Kooperation zwischen Gemeinden und privaten Bauträgern. Beides wurde von ÖVP und Grünen abgelehnt. Dazu Michael Ritsch: „Die Frage ist zu wichtig, um sie einfach beiseite zu schieben. Mein Neujahrsvorsatz besteht darin, nicht locker zu lassen. Ich wünsche den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern einen guten Rutsch ins neue Jahr, Glück und Gesundheit.“ Für die Arbeitnehmer bringt das neue Jahr bereits eine sehr positive Neuerung. Mit der Steuerreform haben die Österreicher ab sofort mehr Geld zur Verfügung. Dazu SPÖ-Chef Michael Ritsch: „Es freut mich, dass die SPÖ sich gegenüber der ÖVP hier so stark durchsetzen konnte.“ (pr)

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Michael Ritsch: „Die Ablehnung der SozialCard durch ÖVP und Grüne war eine große Enttäuschung. Aber ich blicke lieber nach vorne als zurück. Wir werden den Regierungsparteien noch mehrere Möglichkeiten geben, ihre Blockadehaltung bei sozialer Gerechtigkeit aufzugeben. Die Vorarlberger hätten sich mehr soziale Wärme verdient.“ Eine Herausforderung für das kommende Jahr bestehe auch darin, den zu uns geflüchteten Menschen eine neue Heimat zu bieten, erklärt Michael Ritsch. „Die Frage ist nicht mehr, ob wir helfen, sondern wie wir helfen. Heute haben wir noch Zeit, politisch zu gestalten. Konkret wird mehr Wohnraum gebraucht. Das wird alleine durch den gemeinnützigen Wohnbau nicht zu bewältigen sein. Die SPÖ hat deshalb bereits mehrere Vorschläge


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Entlastung für den Steuerzahler Reform bringt monatlich mehr Geld aufs Konto Mit 1.1.2016 ist die Steuerreform in Kraft getreten und bringt den Menschen jeden Monat mehr Netto auf dem Gehaltszettel. Im Schnitt werden die Österreicherinnen und Österreicher um 1.000 Euro pro Jahr entlastet, freut sich ÖVP-Finanzsprecher Albert Hofer. „Insgesamt fließen 5,2 Milliarden Euro in die Entlastung der Menschen. Vom Lehrling über die Arbeitnehmer, die Alleinerziehende, Unternehmer bis zu den Pensionisten – alle profitieren von der Steuerreform - insbesondere der Mittelstand. Spätestens am Ende dieses Monats sehen es alle auf ihren Lohnzettel: die Steuerreform ist da und jeder hat etwas davon“, so Hofer weiter. Kernstück der Reform bilden sechs neu gestaltete Tarifstufen. Der Eingangssteuersatz sinkt von 36,5 auf 25 Prozent und gilt nicht nur für die Lohnsteuer sondern

auch für die Einkommensteuer. Familien profitieren von der Verdoppelung des Kinderfreibetrages und Erhöhung der Familienbeihilfe sowie von der Anhebung des Verkehrsabsetzbetrages auf 400 Euro, Unternehmen von der Verdoppelung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung, der Anhebung der Forschungsprämie oder der Vereinfachung der Lohnverrechnung. Für Pensionisten ist erstmalig eine Steuergutschrift für Niedrigverdiener vorgesehen. Hier werden im Rahmen der Rückerstattung der Sozialversicherungsbeiträge bis zu 110 Euro ausbezahlt. „Insgesamt wird das Steuersystem vereinfacht und Ausnahmeregelungen beseitigt. Neben der automatischen Kinderbeihilfe, die es bereits seit Mai gibt, wird ab 2017 die automatische Steuererklärung eingeführt, die zu einer

wesentlichen Verwaltungsvereinfachung und mehr Service für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler führen wird“, erklärt Finanzsprecher Hofer. Von der Steuerreform werden in Folge weitere Positiveffekte erwartet. Nicht nur, dass die Österreicherinnen und Österreicher ab jetzt mehr Geld bekommen, soll auch der private Konsum ansteigen was letztlich auch zu einer Steigerung des Wirtschaftswachstums von 0,5 Prozent und zusätzlich 20.000 neue Arbeitsplätze führen wird. „Mit der Steuerreform ist ein erster Schritt gesetzt. Nun folgt eine Lohnnebenkostensenkung in der Höhe von rund 1 Milliarde Euro. Zudem liegt bereits von Finanzminister Hans Jörg Schelling ein Vorschlag zur Bekämpfung der Kalten Progression vor. So soll in Zukunft der Staat bei Gehaltserhöhungen

ÖVP-LAbg. Albert Hofer: „Insgesamt fließen 5,2 Milliarden Euro in die Entlastung der Menschen!“ nicht mehr mitverdienen. Die Lohnerhöhung soll künftig dem Arbeitnehmern alleine gehören“, so LAbg. Albert Hofer abschließend. (pr)

Unter uns gesagt

Mit Herz und Hirn für ein Bludenz von morgen... Die nicht gerade rühmliche wiederholte Bürgermeisterstichwahl in Bludenz gehört der Vergangenheit an und in das politische Leben des Alpenstädtle ist zumindest nach außen hin Normalität eingekehrt, wenn auch da und dort in den Parteilagern aufgrund der geteilten Ansichten die Asche noch glüht... Dennoch, die Mehrheit der zur Stichwahl gegangenen Bludenzer(innen) hat sich deutlich für den »Volksbürgermeister« Mandi Katzenmayer ausgesprochen, wenngleich dem im Vizebürgermeisteramt verbliebenen Mario Leiter sein Achtungserfolg nicht abzusprechen ist und für ihn im Wahlkampf etwas weniger mehr gewesen wäre... Nun, sowohl Mandi Katzenmayer und die ÖVP als auch Mario Leiter und seine SPÖ-Riege konnten aus diesem Schlagabtausch (hoffentlich) ihre Lehren daraus ziehen, wie man Kommunalpolitik machen oder nicht machen sollte. Es hat sich gezeigt, dass die Bludenzer politisch sensibler geworden sind und eine Kommunalpolitik wollen, die nicht von irgendwoher gesteuert, sondern von Leuten aus dem Städtle sozusagen handgemacht betrieben wird.

Und wenn man die bisherige Arbeit des buntgemischten Stadtparlaments betrachtet, kann man durchaus sagen, dass sich Bludenz kommunalpolitisch aufwärts bewegt. Die Tatsache, dass die ÖVP und die SPÖ in der Stadtvertretung mandatemäßig fast gleichauf rangieren, jedoch auch die Freiheitlichen und die Grünen mitreden können, lässt hoffen, dass Bludenz mit allen auch im Stadtrat vertretenen Parteien eine kommunale Konzentrationsregierung aufweist, von der man einiges Erfreuliche, vor allem jedoch Herz und Hirn erwarten kann. Die Tatsache, das die Alpenstadt durch sichtliche bauliche Veränderungen ein neues Gesicht bekommt, spricht genauso für einen begrüßenswerten Aufbruch, wie die bereits erwähnte, der politischen Zusammenarbeit dienende Zusammensetzung im Stadtparlament und im Stadtrat. Allerdings wird es noch eine Weile dauern, bis die Stadt nach den vollendeten Bau- und Revitalisierungsarbeiten ein wirtschaftlich durchaus interessantes Terrain aufweisen wird. Es geht speziell in der jetzigen unsicheren Zeit einfach nicht alles von heute auf morgen. Und hier gilt es

auch, an die Bevölkerung und die Wirtschaftstreibenden zu appellieren, nicht nur Verständnis zu zeigen, sondern auch eigene Anstrengungen zu unternehmen und mehr denn je das Zusammengehörigkeitsdenken zu pflegen und so den Zusammenhalt für die Stadt unter Beweis zu stellen. Bludenz als eine der schönsten Kleinstädte der Alpen hat alle Voraussetzungen, nach seiner baulichen Revitalisierung wie der Phönix aus der Asche zu entsteigen. Es muss nicht die erzeugte künstliche Unruhe die Menschen treiben. Es ist der Aufenthaltswert mit der gebotenen Lebensqualiät und den unersetzlichen Naherholungsquartieren. Und wenn man die neugestaltete Herrengasse, die malerische Mühlund Sturnengasse und die fast fertig gestellte Rathausgasse betrachtet und in freudiger Erwartung der kommenden Revitalisierung der Werdenbergerstraße entgegensieht, hat Bludenz alle Voraussetzungen, zu einem richtigen Flanier-Städtchen zu avancieren. Bludenz braucht keinen lärmenden Massentourismus. Das gefragte gemütliche Flanieren in den mittelalterlichen Gassen hat einzig und allein Zukunft...

Hauptaugenmerk muss jedoch sowohl seitens der stadtverantwortlichen Kommunalpolitiker, der Wirtschaftstreibenden und der gesamten Bevölkerung speziell auf eine florierende Gastronomie mit Abendbetrieb gelegt werden. Ist dies vorhanden, kommen auch alle anderen Interessen zum Tragen. Es ist nicht leicht für die Stadtverantwortlichen, dies zu bewerkstelligen. Doch der gemeinsame, ehrliche überparteiliche Wille zur Zusammenarbeit und die Abkoppelnung von Neid und Missgunst in der Bewohnerschaft stellen einen Erfolg in Aussicht. »Für´s Städtle für dich und mich« gilt der etwas abgeänderte Ausspruch von Helmut Zilk, dem ehemaligen Bürgermeister über die Stadt Wien: »Wien is a guada Platz zum Leben«. Bürgermeister Mandi Katzenmayer in den Mund gelegt: »Bludaz isch an guata Platz zum Läba!« Es gilt - unter uns gesagt - deshalb für alle, sich zukünftig unter dem Motto »Mit Herz und Hirn« für ein Bludenz von morgen einzusetzen... „Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Liebe Unternehmerinnen und Unternehmer! Sie haben im abgelaufenen Jahr 2015 trotz schwieriger Umstände wieder Großes für Österreich und seine Bevölkerung geleistet.

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Sie sichern über 2 Millionen Arbeitsplätze. Sie geben 100.000 Lehrlingen eine Zukunft. Sie bewirken mit Ihren Beschäftigten 95 Prozent des Steueraufkommens.

Mit Ihrem Engagement sind Sie Mutmacher und Hoffnungsgeber. Die öffentliche Anerkennung, die Ihnen für Ihre Leistung zusteht, wird oft nicht in gebührender Weise entgegengebracht. Der Kritik an den Unternehmerinnen und Unternehmern setze ich ein großes und deutliches Danke entgegen! Für Ihre Arbeit und Ihren Einsatz verdienen Sie unser aller Wertschätzung und Unterstützung. Ich bin stolz auf diese Leistungen für unser Land und seine Menschen. An alle, die immer mehr Belastungen, Bürokratie und Steuern von uns Wirtschaftstreibenden fordern: Es sind die Unternehmen, die unser Land am Laufen halten! Daher brauchen wir 2016 einen klaren Schwerpunkt auf Entlastung der Wirtschaft, auf Wachstumsimpulse und damit Schaffung von Arbeitsplätzen. Wer Ja zum Aufschwung und zum Standort Österreich sagt, muss auch Ja zu Österreichs Betrieben sagen! Alles Gute und viel Erfolg für 2016! Ihr

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Christoph Leitl Präsident der Wirtschaftskammer Österreich


Freitag, 8. Jänner 2016

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„Die Stimmung ist korrekt“ Bürgermeister Mandi Katzemayer zu der gewonnenen Wahl und wie es weiter geht chen, alle Fraktionen auf diesem Weg mitzunehmen. Und wichtig: Keine unrealisierbaren Versprechungen!

Für viele Bürger von Bludenz war es ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk. Die zweite Stichwahl der Bürgermeisterkandidaten. Die beiden Parteien versprachen eine sanfte Wahlkampagne, die am Ende zugunsten für den regierenden Bürgemeister Mandi Katzenmayer ausfiel. Somit sind die neuen/ alten Strukturen gelegt. Anzeiger: Nach der gewonnenen Wahl bleibt der Kurs wie bisher auch mit dem Partner Mario Leiter als Vizebürgermeister? Katzenmayer: Am 20. Dezember hat Bludenz den Bürgermeister gewählt, nicht den Vize. Dieser wurde von mir persönlich in der konstituierenden Sitzung am 11. April vorgeschlagen, auch als Referenz an das Wahlergebnis. Daher gibt es daran nichts zu verändern: Mario Leiter bleibt Vizebürgermeister.

Es geht in erster Linie darum die zentralen Zukunftsaufgaben rasch zu definieren.

Anzeiger: Viele Bludenzer sprechen von einem gut aufgestellten Team für Bludenz in der Regierung. Was kann das Team für Bludenz tun? Katzenmayer: Wir werden mit aller Kraft über die Parteigrenzen hinweg arbeiten. Die Themen, die uns betreffen, sind bekannt und wurden im Wahlkampf rauf und runter diskutiert. Es geht in erster Linie darum die zentralen Zukunftsaufgaben rasch zu definieren. Ein Programm für die Bürgerinnen und Bürger, sozial verträglich, für ein gesellschaftliches Miteinander. Anzeiger: Wie ist die Stimmung zwischen Ihnen und Herrn Leiter? Katzenmayer: Ich denke, dass es gut war, dass wir noch vor Weihnachten gewählt haben, so konnte über Neujahr Ruhe einkehren. Die Stimmung mit Mario Leiter ist korrekt, jetzt gilt es Dienst und Politik klar zu trennen, das ist meine Botschaft an den Vizebürgermeister.

Anzeiger: Welche Ziele haben Sie sich persönlich für 2016 vorgenommen? Katzenmayer: Wir werden mit dieser Energie weiterarbeiten, die wir seit April 2015 an den Tag legen. Mit seriösen Ideen, realisierbaren Plänen, Hausverstand und Mut. Wir sprechen jene Fragen an, die Bludenz beschäftigen, und werden, so wie beim einstimmigen Budgetbeschluss 2016, versu-

Anzeiger: Sie haben gesagt, dass Sie die volle Zeit als Bürgermeister zur Verfügung stehen werden. Welche Weichen stellen Sie für die nächsten 4 1/2 Jahre? Katzenmayer: Geben Sie uns bitte die Zeit in Ruhe zu arbeiten. Allfällige Weichenstellungen diskutieren wir intern und werden dann rechtzeitig der Öffentlichkeit präsentiert. (red)

500.000 Euro zugesichert Land unterstützt Anschaffung von neuen Feuerwehr-Einsatzfahrzeugen Von Landesseite wird weiter kräftig in Vorarlbergs FeuerwehrInfrastruktur investiert. Für die Anschaffung von vier neuen Einsatzfahrzeugen im Gesamtwert von mehr als 1,23 Millionen Euro hat die Landesregierung kürzlich eine Beteiligung in Höhe von über 500.000 Euro zugesichert. „Größtmögliche Sicherheit verlangt auf der einen Seite gute Organisationsstrukturen. Auf der anderen Seite sind motivierte Hilfs-, Rettungs- und Sicherheitskräfte nötig, die optimal ausgerüstet sind“, verdeutlicht Landeshauptmann Markus Wallner. Die Ortsfeuerwehr Alberschwende erhält ein neues Tanklöschfahrzeug, das zusätzlich mit Tunnelausrüstung ausgestattet

ist. Es wird das vorige Modell ersetzen, das nach 31 Jahren im Dienstbetrieb den heutigen Anforderungen nur mehr unzureichend entsprochen hat. Das neue Gefährt verfügt über einen 3000 Liter fassenden Wassertank und einen Schaumlöschmitteltank, der mit 200 Litern gefüllt werden kann. Die Feuerwehr von Alberschwende wird damit auch Stützpunktaufgaben bei Einsätzen im Achraintunnel übernehmen. Am Ankauf - fast 465.000 Euro werden aufgewendet - beteiligt sich das Land mit knapp 250.000 Euro. Ein neues Tanklöschfahrzeug wird auch von der Marktgemeinde Nenzing angeschafft. Für Einsätze im Nenzinger Tunnel ist es mit entsprechenden Ausrüs-

tungsgegenständen beladen. Das 35 Jahre alte Vorgängermodell wird ausgemustert. Das trifft auch auf das alte Mannschaftstransportfahrzeug der Ortsfeuerwehr Gaschurn-Partenen zu. Das neue Fahrzeug, dessen Anschaffung mit rund 100.000 Euro zu Buche schlägt, wird ebenso für Tunneleinsätze geeignet sein. Ein Versor-

gungsfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung wird in Schlins angekauft. Mit dem Einsatzauto übernimmt die Feuerwehr Stützpunktaufgaben im Bereich Notstromversorgung und Katastrophenbewältigung im Falle von Sturm- und Hochwasserereignissen insbesondere im Raum Walgau. (red)


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Fokus im neuen Jahr 'UHL 6lXOHQ VLQG À[ )DPLOLH OHLVWEDUHV :RKQHQ XQG :LUWVFKDIW

Wohnhaussanierung und der Wohnbeihilfe Punktuelle Verbesserungen bringt das Jahr 2016 auch bei der NeubaufĂśrderung, der Wohnhaussanierung und der Wohnbeihilfe. Neu eingefĂźhrt wird ein Kinderzuschuss. „Diese FĂśrderung soll junge Familien entlasten, die infolge der Geburt bzw. Adoption eines Kindes besonders stark von den RĂźckzahlungsverpichtungen fĂźr einen NeubaufĂśrderungskredit betroffen sind“, erklärt Landeshauptmann Wallner. FĂźr die Dauer von zwei Jahren erhalten sie einen monatlichen Zuschuss in HĂśhe von 50 Euro bei einem Kind und 75 Euro je Kind bei Mehrlingsgeburten.Die Einkommensgrenze fĂźr Ein-Personen-Haushalte wird moderat von bisher 2900 Euro auf nunmehr 3000 Euro angehoben. Die Einkommensgrenze

fßr Zwei- bzw. Mehr-PersonenHaushalte wird von 5100 Euro auf 5300 Euro erhÜht. In der neu gßltigen Wohnhaussanierungsrichtlinie ist die Gesamtsanierung gegenßber der Bauteilsanierung geringfßgig gestärkt worden. Die Obergrenze der anrechenbaren Sanierungskosten fßr umfassende Sanierungen von Eigenheimen sind auf 1.400 Euro pro Quadratmeter angehoben worden. Neu eingefßhrt wurde darßber hinaus eine ObjektfÜrderung an Eigentßmergemeinschaften. In den Richt-

linien zur Wohnbeihilfe wurde die HĂśhe des frei verfĂźgbaren VermĂśgens angepasst. FĂźr einen 1-Personenhaushalt wird kĂźnftig frei verfĂźgbares VermĂśgen bis zu einer HĂśhe von 15.000 Euro nicht fĂźr die Abdeckung der Wohnkosten berĂźcksichtigt. Dieser Betrag erhĂśht sich um 5000 Euro fĂźr jede weitere Person. Eine spĂźrbare Entlastung fĂźr breite BevĂślkerungsgruppen in Vorarlberg wird auch das Steuerreformgesetz des Bundes bringen, das insbesondere im Lohn-

und Einkommenssteuerbereich deutliche Verbesserungen vorsieht. (red)

Loslassen Wer sich regelmäĂ&#x;ig erholt, fĂźhlt sich ausgeglichener und kräftiger. Kennen Sie das? Sie sind vĂśllig entspannt und plĂśtzlich ist sie da, die zĂźndende Idee, nach der Sie schon so lange gesucht haben! Noch im selben Moment erfĂźllen Sie Motivation, Tatkraft und Energie. Wir dĂźrfen Ihnen gratulieren: Sie haben es geschafft, loszulassen und kĂśnnen Ihr GlĂźck mit offenen Armen willkommen heiĂ&#x;en. Erleben Sie bei uns erholsame Momente fĂźr KĂśrper, Geist und Seele.

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Mit Jahresbeginn 2016 sind in Vorarlberg mehrere Neuerungen im Leistungsangebot des Landes in Kraft getreten, die einerseits fĂźr die BĂźrgerinnen und BĂźrger und andererseits fĂźr die heimische Wirtschaft von Bedeutung sind. So wird etwa der Familienzuschuss des Landes indexiert. Eine Indexanpassung gibt es zudem beim Pegekindergeld, bei der Mindestsicherung und beim Pegegeld fĂźr Menschen mit Behinderungen. Zusätzliche Verbesserungen wird es unter anderem auch bei der WohnbaufĂśrderung geben, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner. Die hohe Wertschätzung, die das Land den Familien entgegenbringt, drĂźcke sich auch in der neuerlichen Indexierung des Familienzuschusses aus, verdeutlicht Wallner. Die Zahl der zuschussbeziehenden Familien liegt aktuell bei etwa 1400. FĂźr das Jahr 2016 sind rund vier Millionen Euro fĂźr den Familienzuschuss veranschlagt. „Die familienpolitischen Schwerpunkte des Landes werden im neuen Jahr in voller Intensität fortgesetzt“, betont der Landeshauptmann. Ebenfalls indexangepasst werden das Pegekindergeld, die Mindestsicherungssätze sowie das Pegegeld fĂźr Menschen mit Behinderungen.


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Maja Vukoje - Jun Yang Ausstellung bis 23.1.2016 in Schruns Auch ihr Konterpart, der chinesische Künstler Jun Yang (geb. 1975 in Qingtian, China, lebt und arbeitet in Wien und Yokohama) wurde bereits mit höchsten Ehren dekoriert: bereits 2005 erhielt er den begehrten Msgr. Otto MauerPreis.

In den vergangenen Jahren wurden in den Winterausstellungen im Kunstforum Montafon stets Gegenüberstellungen zweier relevanter, junger Positionen realisiert, wie es sie in dieser Konstellation noch nicht gab:

Diesmal fiel die erste Wahl des Kurators Roland Haas auf Maja Vukoje (1969 in Düsseldorf geboren, aufgewachsen in Belgrad, lebt und arbeitet in Wien), eine hervorragende Malerin, die kürzlich mit dem „outstanding artist award 2015“ des Bundeskanzleramtes ausgezeichnet wurde.

Jun Yang, Videostill aus „Somewhere“ von Jun Yang, 2015, HD-video, 2min18sec

Maja Vukoje , „Paravent“ (Triptychon), 2014, Acryl, Stoff, Feder, Compact Disk auf Jute , 210 x 420 cm

INFO

Winterausstellung 2015/16 Maja Vukoje - Jun Yang Sonntag, 10. Jänner, 18 Uhr: Führung mit Kurator Roland Haas Mittwoch, 13. Jänner 2016, 14 bis 16.30 Uhr: „kunstKINDERkunst“ workshop für Kinder mit Helene und Franz Rüdisser Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 16 bis 18 Uhr, Donnerstag 16 bis 20 Uhr Ausstellungsdauer: bis 23. Jänner 2016 Kunstforum Montafon, Kronengasse 6, 6780 Schruns, Tel. 0664 962 7798, kunstforum@montafon.at, www.kfm.at

Inhaltlich drehen sich die Werke um „Oberflächen- und Materialimitationen, was sie versuchen zu sein - was sie imitieren aber trotzdem doch auch erfüllen“ (Zitat Yang), die im Dialog mit Vukojes Gemälden („Das Bild als Objekt“) stehen werden. Durch das Video „Norwegian Woods“ erfährt die Ausstellung eine inhaltliche Erweiterung: es geht um Trauerarbeit, privates und kollektives Erinnern... Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit der Galerie Martin Janda, Wien. (red)

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Diese Gegenüberstellungen bieten den KünstlerInnen eine ausgezeichnete Möglichkeit sich neu zu definieren und zu positionieren. Es ist für Kurator Roland Haas jedes Mal sehr spannend mitzuerleben, wie die beiden Persönlichkeiten aufeinander künstlerisch und dann gemeinsam auf den Ausstellungsraum reagieren. So erzeugen sie ein gewaltiges Spannungsfeld, in dem sich die Qualität ihrer Kunst überproportional entfalten kann.

Die beiden Kunstschaffenden haben im Vorfeld gemeinsam mit Kurator Roland Haas ein Konzept entwickelt, dass wiederum eine erstklassige und spannende Schau erwarten lässt: eine vielfältige Ausstellung, die Malerei, Video, Konzept- und Objektkunst stimmig und gefühlvoll vereint.

(Foto: Markus Wörgötter)

2010 war es die überaus spannende Ausstellung „Text without Subtext“ von Luisa Kasalicky und Arnold Reinthaler, 2011 „Widerstand ist zwecklos“ mit Judith Fegerl und Thomas Feuerstein, 2013 Lisa Ruyter und Peter Sandbichler und 2014 „& Cie“ mit Christian Mayer und Alexander Wolff.


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Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab. Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an und testen Sie diese Produkte gratis und komplett unverbindlich bei Ihnen zu Hause! Anzeige Anzeige

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Freitag, 8. Jänner 2016

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Freitag, 8. Jänner 2016

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220 Jahre im Zeichen des Einhorns send sein, wie Tomic Ljubisa (20 Jahre), Mirco Bricmann (35 Jahre), Manfred Bogatec (20 Jahre), Andreas Kindl (20 Jahre) und Hermann Huber (40 Jahre).

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„Mitarbeiter über so viele Jahre im Unternehmen zu haben, macht uns als Traditionsbrauerei besonders stolz. Ihnen gilt ein großer Dank für Ihre jahrelange Treue und Ihren tagtäglichen Einsatz für unsere Kunden.“ freuen sich die beiden Geschäftsführer der Fohrenburg. (pr)

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Die Fohrenburger Weihnachtsfeier in der Brauerei Stuba bot heuer wieder einen würdigen Rahmen, langjährige Mitarbeiter mit insgesamt 220 Dienstjahren zu ehren. Die Geschäftsführer Wolfgang Sila und Andreas Rosa, sowie Betriebsratsobmann Christian Muigg konnten persönlich den anwesenden Jubilaren Hansjörg Burtscher (30 Jahre), Josef Höfler (25 Jahre) und Vinzenz Walter (25 Jahre) gratulieren. Leider konnten nicht alle geehrten Mitarbeiter anwe-


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„Staunende“ Kinderohren Cinello - „PIZZ“ mit Emmanuel Tjeknavorian, Violine Zauberhafte Waldmusiken. Die fünfte Cinello-Saison verspricht bezaubernde Kleinkinderkonzerte in der Remise Bludenz Im Zauberwald ist ganz schön viel los! Wundersame Klanggestalten tummeln sich auf der sonnigen Lichtung zwischen zauberhaften Blättern und bunten Blumen. Sie sind fasziniert vom Gezirpe und Geflirre des Waldes und stimmen mit ihren Melodien in diese betörenden Naturklänge ein. Cinello, das feenhafte Waldwesen, kommt aus dem Staunen nicht heraus: Noch nie hat

es solche Töne vernommen! Ein KLAPP dröhnt mit seinem Horn über die Wiese, das PIZZ entlockt seiner Violine wunderschöne Gesänge und freches Getön. Der ZURR zupft auf der Oud, einer arabischen Laute, sanfte Akkorde und TOKK weiß, wie man auf der Klarinette fantasievoll improvisiert. Verspielt und übermütig tanzt und zaubert Cinello zu diesen Klängen und zieht zwischen den Musikern, den Kindern und ihren Begleitpersonen seine Kreise. Gemeinsam entdecken sie die musikalischen Gäste, deren Geschichten und Instrumente.

Im Zyklus »Cinello«, der interaktiven Konzertreihe für Kinder von 1 bis 3 Jahren, laden inspirierende Bewegungsbilder zum Mitmachen ein. Wahrnehmungsspiele fördern das musikalische Empfinden und erweitern das Konzert zu einem Erlebnis für alle Sinne. »Cinello« bindet Sie und Ihr Kind ins musikalische Geschehen ein und ermöglicht Ihnen, ohne Zwang mitzumachen oder einfach nur dabei zu sein. Schauspiel, Tanz und Inszenierung durch Aline Kristin Mohl. (red)

INFO

Mi, 13. Jänner 2016, 14.30 Uhr und 16 Uhr, Remise Bludenz Karten und Informationen: www.bludenz-kultur.at

Unter uns gesagt

Wunschtraum 2016: Licht für die Finsterlinge... Ein neues Jahr ist angebrochen und mit ihm unser Wunschdenken und unsere Hoffnungen, aber auch die wachsende Skepsis und unterschwellige Angst vor weiteren negativen Entwicklungen in der Welt und bei uns. Das Jahr 2015 ist vorbei und ein »Noche-Jassa« erübrigt sich. Als erfreulich war die Hilfsaktion »Licht ins Dunkel« des ORF zu erwähnen, die wieder gezeigt hat, dass es immer noch Menschen gibt, denen das Leid anderer nicht gleichgültig ist. Und das ist gut so. Weniger gut ist die Tatsache, dass immer mehr Menschen sich auch 2016 im in Auflösung begriffenen christlichen Abendland und speziell auch in unserem Heimatland auf der Schattenseite des Lebens befinden werden. In einem, wenn auch nicht gerade überbordenden »Rahmen« betätigen sich Gesellschaft, Politik und Kirche aufgrund dieser unerfreulichen Gegebenheiten an sozialen Aktionen aller Art, unter anderem bei »Licht ins Dunkel«. Die Frage nach der eigentlich zu erwartenden Selbstverständlichkeit christlicher Gesinnung steht irgendwo im Raum... Diese Aktion soll - wie sie ausdrückt - Licht ins Dunkel, also in die Finsternis bringen. Eine Finsternis, in der sich schon seit Urzeiten her die Wenigsten wohl fühlen, außer jene, die immer schon aus irgendeinem Grund - der nicht

an die Öffentlichkeit kommen soll das Licht und die Helligkeit beharrlich mieden und weiter meiden... Spätestens hier werden wir mit dem Ausdruck »Finsterling« konfrontiert, wie im Kino beispielsweise der fiese Gegenspieler von James Bond genannt wird und auch andere Outsider und fiese Ausbeuter unserer maroden Gesellschaft (leider oft nur hinter vorgehaltener Hand) bezeichnet werden. In einer schlimmen finsteren Zeit wie des »Dritten Reichs« war sogar der Ausdruck »Volksschädlinge« gängig. Nun, wir wollen uns ja nicht »wiederbetätigen«, obwohl ein gewisser bedenklich stimmender Trend unübersehbar ist... Nun, was macht eigentlich einen männlichen oder weiblichen »Finsterling« aus? Gibt es wirklich welche und sind solche Typen wirklich so schlimm, wie die Bezeichnung ihres Begriffes andeutet? Ja, es gibt sie in allen möglichen Formen und zwar mehr als wir denken. Es sind Menschen, die vieles, um nicht zu sagen alles an unserer christlichen Weltanschauung, unserer immer mehr strapazierten Ethik, unserer Gesellschaftsordnung, an Recht und Gesetz und einfach an allem, was uns einigermaßen in unserem moralischen Gleichgewicht hält, stört. Und ein innerer Zwang hält sie daran, dies alles weiter zu stören, ja möglichst zu vernichten.

Ja, es gibt solche Leute, pflichten wir fallweise diesen Ansichten mit dem Spruch bei: »Gott sei Dank gehöre ich nicht dazu«, gleich wie sich in der alten Bibel der reiche Pharisäer in der Synagoge präpotent mit den armen Zöllner verglich und selbstgefällig ausließ... Hand aufs Herz. Schlummert nicht dann und wann auch in uns ein kleiner Finsterling, wenn wir uns negativ über einen Nachbarn äußern, wenn wir nur ein ach so klitzekleines Mobbing gegen unsere(n) Mitarbeiter(in) loslassen oder im Gespräch mit mächtigen Entscheidungsgewaltigen so beiläufig sagen »der oder dia kasch afach vergässa«...? Nun, das passiert bei uns täglich und gehört leider zu den negativ zu sehenden Dingen unseres Lebensalltags. Doch das müsste, ehrlich betrachtet, nicht sein... Etwaige Gedanken darüber machten sich beim Besuch verschiedener Weihnachtsmärkte in unserer Region breit, jenen letzten Bastionen christlicher Impulse, die gerade in einer Zeit der unterdrückten Angst und Hilflosigkeit gegenüber dem Allgemeingeschehen ein verstecktes Anklammern an die verlorenen Werte von gestern bedeuten. Wir brauchen dringender denn je etwas, an das wir glauben und uns klammern können. Es sind nicht Reichtum und Geld, es sind auch nicht die supergescheiten

unbelehrbaren Agnostiker (sogar an der Spitze der Republik), welche in bedauernswerter Selbstüberschätzung die rationelle Erkenntnis des Göttlichen wegleugnen oder all diese geldgierigen Lobbyisten, die sich auf Kosten von uns Steuerzahlern Dank ihrer »Freunderln« im Parlament und anderswo aufgrund eines dringend reformbedürftigen Rechtssystems schadlos halten. Es ist schlicht und einfach das gelebte ehrliche Christentum, das wir brauchen und schleunigst wieder in Ordnung bringen und vor allem wirklich leben sollten... Es sind nicht die sogenannten »Lässlichen Sünden«, die das Leben einfach mit sich bringt. Es sind die hundsgemeinen Sünden gegen den Nächsten, welche die Finsterlinge manchmal auch in uns schlummernd - ausmachen. Denken wir daran, wenn wir dieses neue Jahr mit unseren Vorsätzen begonnen haben. Entflammen wir in unseren Herzen ein Licht, das nicht nur die Finsternis, sondern die Finsterlinge erhellen soll und bekennen wir uns zu einem gelebten Christentum. Vielleicht können wir - unter uns gesagt - so unser dahinvegetierendes Abendland noch retten... „Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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AUF DIE GESAMTE WINTERKOLLEKTION

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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Daumen hoch für eine tolle Idee Für intellektuell beeinträchtigte Mitmenschen wird heutzutage sehr viel getan. Betroffene und Angehörige werden mittels umfangreicher Pflegemodelle bis hin zu speziellen Werkstätten-Programmen unterstützt. Dennoch: In unserer Welt, in der ewige Jugend und Schönheit als Um und Auf gelten, stehen geistig (und auch körperlich) beeinträchtigte Mitmenschen nach wie vor in der zweiten Reihe. Darum ist die Idee der Special Olympics Games so großartig, weil dabei diese Mitmenschen, ihre tollen Leistungen, ihr Engagement und ihre Emotionen eindrucksvoll vor den Vorhang geholt werden. Großartig ist auch, dass die Weltwinterspiele nächstes Jahr bei uns in Österreich stattfinden werden. Für die Vorbereitungen, die schon jetzt beginnen (siehe nebenstehende Story), drücke ich allen Teilnehmern und den Organisatoren die Daumen.

In nahezu 3.000 österreichischen Pfarren sind Sternsinger unterwegs. Foto: Dreikönigsaktion/Haijes

Sternsinger: Hätten Sie das gewusst? Rund 420.000 Kilometer legen die Sternsinger gemeinsam zurück und umrunden damit circa zehnmal die Erde. Mehr Fakten zur Sternsingeraktion: www.meinbezirk.at/1565626

Startschuss für die Special Olympics Unter der Patronanz von „Arnie“ gastieren die Special Olympics World Winter Games in Österreich. Sportliches Großereignis in der Steiermark: Vom 14. bis 25. März 2017 finden in Graz, Schladming und der Ramsau die Special Olympics World Winter Games statt, die Weltwinterspiele für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Zum zweiten Mal nach 1993 in Salzburg und Schladming darf Österreich dieses Event veranstalten. 3.000 Ath„Es ist ein Probelauf, bei dem wir das Zusammenwirken von Vereinen, Sponsoren und Mitarbeitern testen.“ M A R C A . U N D M A R K U S P.

leten aus 110 Nationen, 1.100 Trainer, 5.000 Familienmitglieder, 3.000 Volunteers, 1.000 Medienvertreter – die Fakten sind beeindruckend. Auf jeden Fall eine riesige Bewegung, die in 14 Monaten Österreich und die ganze Welt begeistern wird, denn die Special Olympics Weltspiele zählen zu den emotionalsten Sportevents. Generalprobe ab 10. Jänner Bereits nächste Woche finden die Pre-Games statt, die Generalprobe für die Spiele 2017. Sie sind von der Teilnehmerzahl her kleiner (1.000 Athleten aus „Die Special Olympics haben in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern einen großen Stellenwert.“ MARKUS PICH LER

23 Nationen), für die Organisatoren aber ein entscheidender Meilenstein in der monatelangen Vorbereitung auf die Weltwinterspiele. „Es ist für uns ein

Special-Olympics-Ehrenpräsident Arnold Schwarzenegger, hier Foto: GEPA beim Selfie mit Österreichs Athleten Michael Wallner.

wichtiger Probelauf, bei dem wir das Zusammenwirken aller Kräfte wie Vereine, Volunteers, Sponsoren und Mitarbeiter testen“, so die Geschäftsführer Marc Angelini und Markus Pichler. Wettkämpfe in acht Sportarten werden an drei Austragungsorten durchgeführt, Zuschauer können gratis dabei sein und anfeuern. Was in jedem Fall sehenswert ist, denn gerade die Emotionen, die die Athleten an den Tag legen, bleiben jedem, der dies einmal erlebt hat, in Erinnerung. „Die Special Olympics haben in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern einen großen Stellenwert. Durch die Pre-Games und vor allem durch die World Winter Games 2017 wollen wir diesen aber noch einmal deutlich erhöhen“, so Pichler,

der dafür auch auf die Unterstützung von Ehrenpräsident Arnold Schwarzenegger sowie von den Botschaftern wie Hans Knauß, Marcel Hirscher und Schauspieler August Schmölzer zählen kann. Redaktion: Roland Reischl

ZUR SACHE Die Pre-Games finden vom 10. bis 15. Jänner 2016 statt. Die Veranstaltungsorte sind: Graz: Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Stocksport und Floorball Schladming: Ski Alpin und Snowboard Ramsau: Ski Nordisch und Schneeschuhlauf Der Eintritt ist frei! Infos: www.austria2017.org


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Freitag, 8. Jänner 2016

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Symphonieorchester Vorarlberg Charmant verspielte Oboenklänge von François Leleux Luftig und leicht – so lassen sich die Klänge des Dirigenten und wahrhaftigen Magiers der Oboe, François Leleux, beschreiben. Am 16. und am 17. Jänner 2016 gastiert er in Vorarlberg und gibt die

François Leleux

Stücke bekannter Musikgrößen zum Besten. Lassen auch Sie sich verzaubern von echtem Pariser Charme und fröhlichen JugendSymphonien! »Dass sich Leleuxs Oboe unmittelbar ins Herz der Hörer singt, liegt an seinem wunderschön schwebenden Ton. Da ist kein Druck, alles ist luftig und fließt leicht.« So RBB Kulturradio über den französischen Magier der Oboe, François Leleux. In München unterrichtet er, in Paris hat er eine eigene Radioshow, bei allen großen Festivals ist der vielseitige und vielsprachige Musiker zu Gast, nicht nur mit seinem Instrument, sondern immer öfter auch als Dirigent, bei dessen erzmusikantischer Gestaltungskraft man an Legenden wie Sándor Végh denken darf. Gewichtig Symphonisches und verspielt Serenadenhaftiges Sein Konzert eröffnet er mit der Serenade op. 11 von Johannes

Brahms, die fast eine Symphonie geworden wäre, hätte der selbstkritische Komponist die vorübergehend den Titel Serenade ersetzende Bezeichnung nicht doch wieder gestrichen. Mit gleich sechs Sätzen wäre das anno 1860 auch ein ziemlich gewagtes Experiment gewesen. Doch das Stück ist ein wesentlicher Schritt zu seiner »Ersten«. Gewichtig Symphonisches und verspielt Serenadenhaftes ergeben eine exquisite Mischung und eine erquickende, mitunter nachdenkliche Abendmusik. Fröhliche Jugend-Symphonien und Pariser Charme Johann Nepomuk Hummel, der Schüler Mozarts, Nachfolger Haydns in Eisenstadt und Vorläufer Liszts in Weimar war einer der erfolgreichsten Pianisten, Dirigenten und Komponisten an der Schwelle zur Romantik. Hummels Musik ist allerbeste Unterhaltung, serviert mit brillantem Gusto und erfrischender Melodik. Sein Werk

für Oboe und Orchester ist erfüllt vom Geist der Wiener Klassik wie auch die fröhliche Jugend-Symphonie des späteren »Carmen«Meisters Georges Bizet. Seine Symphonie in C-Dur beschließt das Konzert mit Pariser Charme. (pr)

INFO

Konzerte und Tickets Samstag, 16. Jänner 2016, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 17. Jänner 2016, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Kartenvorverkauf: Bregenz Tourismus +43 5574 4080 tourismus@bregenz.at Feldkirch Tourismus +43 5522 73467 karten@feldkirch.at in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at


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Freitag, 8. J채nner 2016


Freitag, 8. Jänner 2016

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Termine Veranstaltungskalender 8.1. bis 14.1.2016 Fr 8. Jänner 8.30 Uhr Bauernmarkt Raiffeisenplatz St. Gallenkirch 18 Uhr Klettern für Kinder, Naturfreunde Bludenz, Info: www.bludenz.naturfreunde.at 18 Uhr Fitness & Sportgymnastik für Jugendliche und Erwachsene, Naturfreunde Bludenz, Gymnasium Bludenz Sporthalle, www.bludenznaturfreunde.at 19.30 Uhr Szenische Lesung aus „Faust - ein gefesselter Prometheus“, Klaus Maria Brandauer, Remise Bludenz 20 Uhr „Das Interview“, Kabarett von Maria Neuschmid, Stadtsaal Bludenz 20.15 Uhr Jazz am Kamin, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Jimmy & Rasta“, Vermala Alp St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Musik Apostel“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch

Sa 9. Jänner 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch

So 10. Jänner 18 Uhr Kuratorführung zur aktuellen Ausstellung „Maja Vukoje - Jun Yang, Kunstforum Montafon 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Hotel Silvretta Gortipohl

Mo 11. Jänner 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 17.30-18.30 Uhr Sport nach Krebs, Anm.: m.bechter@sportunion.at 19 Uhr Zitherabend, Sporthotel Bachmann Gargellen 19 Uhr Gratis Pokerturnier, Fohren Center Bludenz Off. Diskurs zur Kulturentwicklung, Remise Bludenz 19.30 Uhr LinceDance, ZimbaBar Schruns 19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih, Sammlertreffen für jedermann, Hotel Herzog Friedrich Bludenz 20 Uhr Live-Musik mit „Chelijah“, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns

Di 12. Jänner 14 Uhr Silbertaler Dorfgespräche,

Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 17 Uhr Bridgeabend, Bridgeclub Bludenz, Anm.: 0650/58109995, Illwerke-Kantine, Vandans 19 Uhr Inventarisierung historischer Natursteinmauern in Bürs, Aula der Unesco Mittelschule Bürs 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 13. Jänner Cinello, interaktives Kinderkonzert, Remise Bludenz 8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 13 Uhr Senioren-Jassen des Seniorenclubs Bludenz, Clubheim Laurentiuspark, Infos: 0664/4060315 14 Uhr Kunstkinderkunst Workshop, für Kinder von 6 - 14 J. , ohne Anmeldung, Kunstforum Montafon 20 Uhr Gemischte Volleyballgruppe, Naturfreunde Bludenz, Info www. bludenz.naturfreunde.at 20.15 Uhr Montafoner Abend der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Nepal Leben wo die Berge den Himmel

Ausstellungen Sterbstund und Montafoner Kulturerbe; Krippenausstellung, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer Museumstube, Werkstätten uvm. Montafoner Heimatmuseum Schruns Aldona Kut und Sebastian Kuhn, Galerie allerArt, Remise Bludenz Maja Vukoje - Jun Yang, Kunstforum Montafon Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Silbertal im 1. Weltkrieg, Montfaoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Zeitreise durch die Silvretta und Sehnsuchtsvoll erwartet, Krippenausstellung, Montafoner Tourismusmseum Winterausstellung mit Ölbildern von Anita Grabherr, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn

berühren“, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Hems Harlem“ Vermala Alp St. Gallenkirch

Donnerstag 14.1. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080

Do 14. Jänner

Notdienst Montafon

11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14 Uhr Winterbauernmarkt, Kirchplatz Schruns 20 Uhr Kabarett „Die Bilanz“, der Jahresabschluss Vorarlbergs von Stefan Vögel und George Nussbaumer, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum guten Tropfen 20.45 Uhr „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Sporthotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal Sa 19.12. und So 20.12. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212

Zahnärzte Sa 9.1. und So 10.1. 9-11 Uhr Dr. Gabriele Sonderegger, Dorfstraße 26, Vandans, Tel.: 05556/74990

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg

SPÖ Frauen Nüziders Das Kaffeekränzle der SPÖ-Frauen findet am Samstag, dem 30. Jänner 2016 um 15 Uhr im Sonnenbergsaal Nüziders statt. Saaleinlass ab 14 Uhr. Der Eintritt beträgt 18 Euro (Kaffee, Kuchen und Schinkenbrötchen). Kartenvorverkauf mit Tischreservierung: bis 28. Jänner im Gemeindehaus Nüziders während der Amtsstunden; Tel.: 05552/62241. Auskünfte: Gertrud Gstrein 05552/68244 Zum Tanz spielt die „Arlberg Crew“. Auf Euren Besuch freuen sich die SPÖ-Frauen Nüziders

Notdienste Ärzte

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 8.1. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 9.1. und So 10.1. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Samstag 9.1. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Sonntag 10.1. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Montag 11.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 12.1. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 13.1. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at


Freitag, 8. Jänner 2016

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm

Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Sonntag 10.30 Uhr Do 7.1. Seniorennachmittag „Das Leben des Missionars August Wachter “ 14.30 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA Vortrag von Dr. Othmar Kraft So 10.1. Familiensonntag 10.30 Uhr Gottesdienst Heilig Kreuzkirche Mi 13.1. „Kraftquelle“ mit Frau Dr. Petra Steinmair-Pösel 18.30 Uhr Meditation im Pfarrzentrum ZEMMA

St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Beichtgelegenheit 8 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17.30 Uhr werktags

21 Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Dienstag 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Samstag 9 Uhr Sonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Pfarre Nüziders 05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig

0676/83322593

Fr 8.1. 19 Uhr 7./30. für Eugenie Knapp Sa 9.1. 19 Uhr Vorabendmesse So 10.1. Taufe des Herrn 10 Uhr Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit den Erstkommunionkindern, die ihr Taufversprechen ablegen. Bitte Taufkerze mitbringen. Vom 11. Jänner bis 15. Jänner ist Pfarrer Bleiberschnig auf Fortbildung. Deshalb finden keine Hl. Messen statt. Mo 11.1. 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Erstkommunionkinder Di 12.1. 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Firmlinge

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html

Christus Gemeinde Montafon

0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 9.1. 18 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans

Volksmission Evan. Freikirche

So 10.15 Uhr Gottesdienst

05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Pfarre Dalaas Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Vandans 05556/72718

05552/29232

Pfr. Jose Chelangara So 10.1. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 12.1. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche

Christliche Bewegung Gnadenstrom

Pfarre Wald am Arlberg Pfr. Jose Chelangara^

Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

So 10.1. 10 Uhr Sonntagsmesse Do 14.1. 19 Uhr Jahrtagsmesse

Evangelische Kirche Bludenz

05552/29232

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 10.1. Taufe des Herrn 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst Do 14.1. 18.30 Uhr Vandans Heilige Messe Alte Pfarrkirche

Pfarre Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 8.1. Hl. Severin 9 Uhr Wortgottesdienst mit Pfarrcafé Sa 9.1. VA Taufe des Herrn 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst

0664/8650493

Pfarrerin Eva-Maria Franke So 10.1. 10 Uhr gleichzeitig Kindergottesdienst, anschl. Neujahrsempfang und Kirchencafé

Pfarre Braz

05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 8.1. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Anna Kapelle Sa 9.1. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 10.1. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier Mi 13.1. 19 Uhr Jahrtagsmesse Do 14.1. 8.30 Uhr Gebetskreis im Haus Klostertal

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft

So 10.1. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 13.1. 20 Uhr Gottesdienst n Sa rde , r hoffe ielt we sem Jah r Erfolg erz terbrüder usik ! zielle Klos Stadtm - finan ekt an die our die gskano . (ver) mit Brav depr dir mmun rd ert Sti wi für t igi v ld en en - seh dir me rdat lang erg Anmi wert. andten sseb übne sem sikun Gebhardalten die Inf dieer mu sor- Fit os -merotivie Lerch n. In rud ere haltung nar erh ene ne w.sEr n.ngDi lank-und puzinerb netu chich Un öhlei - Semi ve, rw 70ter te17 d gu Pe-- ww ik un 07 iligenste zu ps An eisma tertio us0699-15 Gämer Tipt Kapellm Infor aßen - Mer e eh iln Strielen od rprobte er isp isemi stn axik To n Be prus tadtm he die nd lic d schau anun er inerl en Eff

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Prosit Neujahr: Neujahr Ein sehr gelungendes Bekenntnis zur Musik Der Lions Club Bludenz engagiert sich seit vielen Jahren für die vielfältigsten Themen der Region. So konnte im letzten Jahr unter anderem dem Krankenpflegeverein Nenzing ein Auto gespendet werden. Musik mit jungen Menschen auf der Bühne ist immer wieder eine große Herausforderung, für die Musikerinnen und Musiker selbst, für das Organisationsteam und insbesondere für den Dirigenten Marco Walser. Und eine schöne Verpflichtung des Lions Club, dieses großartige Engagement zu unterstützen. Das Neujahrskonzert des Lions Club Bludenz fand am 1. Jänner zum 22. Mal im Bludenzer Stadtsaal statt. Rund 500 Konzertbesucher erfreuten sich an den Klängen des rund 70-köpfigen Orchesters der Musikschulen Bludenz, Klostertal, Lech, Brand, Großes Walsertal, Brand und Montafon.

Dirigent Marco Walser als Primus inter pares

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Musterküchen-Abverkauf Musterküchen sind besonders begehrte Stücke. Es sind auch noch Küchen von den letztjährigen Dornbirner Messen zu haben. 5 Stück dieser luxuriös ausgestatteten Küchen werden radikal abverkauft, teilweise bis 60% reduziert. So räumt nur Möbel Frick und es heißt rasch zugreifen, um sich die besten Stücke zu sichern. (pr)

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Freitag, 8. Jänner 2016

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skonzert schularbeit

Beruhigt. Entspannt. Tag und Nacht.

Musik ist eine universelle Sprache, diese Wahrnehmung von künstlerischem Schaffen muss konsequent gefördert werden. „Bildung und Kunst müssen näher zusammenrücken, davon profitiert in erster Linie der Mensch selbst, die vielfältigen positiven Auswirkungen auf unsere Gesellschaft sind bekannt: Kulturelle Bildung muss vorgelebt werden“, zeigte sich insbesondere Kulturstadtrat Christoph

Thoma von den Leistungen der jungen Musikerinnen und Musiker überzeugt. Klänge aus Filmen, „Der mit dem Wolf tanzt“ oder „Eye of the tiger“ vom legendären Boxer Rocky Balboa, rundeten das offizielle Programm ab, das auch Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Stadträtin Kerstin BiedermannSmith, Altlandtagspräsident Peter Ritter und Lions-Vizepräsident, den Bludescher Apotheker Karlheinz Worsch, begeisterte. Den Höhepunkt bildete am Ende des sehr gelungenen Neujahrskonzertes der „Radetzky Marsch“ von Johann Strauß, der das Publikum im Stile des großen Wiener Vorbildes mitklatschen ließ. (red)

Bürgermeister Mandi Katzenmayer und die Stadträte Biedermann-Smith und Thoma nutzten das Neujahrskonzert um sich von der Musikschularbeit zu überzeugen

Alpinamed® Passelyt Duo Dragees bieten wirksame Hilfe, wenn Dauerbelastung in der Arbeit, im Haushalt oder in Beziehungen zu innerer Unruhe und Einschlafstörungen führt. Sie beruhigen und entspannen die Nerven mit einer sorgfältig abgestimmten Wirkstoffkombination aus Passionsblume und Baldrian. Für mehr Ruhe und Gelassenheit am Tag und entspanntes Einschlafen in der Nacht. Erhältlich in Ihrer Apotheke. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels bei Unruhezuständen (leichten Symptomen von psychischem Stress) und Einschlafstörungen beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkung informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Schon zu Beginn überraschte Dirigent Marco Walser, der heuer das Konzert zum 11. Mal dirigierte, mit traditionsreichen Anleihen an das Wiener Neujahrskonzert: Der Flieger-Marsch und der Walzer „Hereinspaziert“ von Carl Michael Ziehrer erfreuten das Publikum.


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Weltstar in Bludenz Faust - ein gefesselter Prometheus! unserer gesamten Menschheit. Den Menschen aber entgleitet in allen Versionen dieses Stoffes das Fassbare. Der Teufel erhält sich dabei stets seine Macht über die Kreaturen, beherrscht sie auch bis zum Tode samt Leid, Seele, Fleisch, Blut und Gut. Ihr Ende ist eine endgültige Katastrophe, Chaos, und gleichzusetzen mit einem Neubeginn der Welt.

„Er“ - ist einer der ganz großen Schauspieler, ob im Theater oder im Film. Heute Abend um 19.30 Uhr, steht der große Charakterdarsteller Klaus Maria Brandauer mit seiner szenischen Lesung „Faust - ein gefesselter Prometheus“ auf der Bühne in der Remise Bludenz. Musikalisch begleitet wird er von der bekannten Cellistin Maria Magdalena Wiesmaier. Ganz dem Faust verschreibt Klaus Maria Brandauer sich in seiner szenischen Lesung am 8. Januar in der Remise Bludenz: Teuflische Macht verspricht den Menschen außerordentliche Fähigkeiten im Leben für ewige Verdammnis ihrer Seelen nach dem Tod. Diese Macht jedoch handelt nie selbst, sondern ermöglicht immer nur. Sie nützt den Fortgang der Zeiten und ihre Gefahren, und treibt ihre Opfer unablässig vor sich her, mit dem Ziel der Selbstvernichtung

Bildungszuschuss

Seit 2001 arbeitet die Cellistin Maria Magdalena Wiesmaier mit dem Schauspieler Klaus Maria Brandauer zusammen, den sie bei Lesungen u.a. im Burgtheater Wien, Konzerthaus Berlin und in der Alten Oper Frankfurt begleitet hat. Maria Magdalena Wiesmaier verbindet auf außergewöhnliche Art unterschiedliche musikalische Welten: Als Solistin und Kammermusikerin konzertiert sie regelmäßig im In- und Ausland. Darüber hinaus entwickelt sie eigene Projekte, die klassische Musik in neuen Zusammenhängen präsentieren, und für deren Umsetzung sie genreübergreifend mit Schauspielern, Architekten, Video- und Lichtkünstlern zusammenarbeitet. (red)

Land stellt für 2016 rund 575.000 Euro zur Verfügung Die Landesregierung hat den verbesserten Richtlinien für den Bildungszuschuss zugestimmt, informieren Landeshauptmann Markus Wallner und Wirtschaftsreferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Die Richtlinien sind mit 1. Jänner 2016 in Kraft getreten und gelten zwei Jahre. Mit rund 575.000 Euro wird sich das Land heuer an der Finanzierung des Zuschusses beteiligen. Noch einmal soviel steuern Bund sowie Arbeiter- und Wirtschaftskammer bei. „Die Maßnahme soll einen einfachen und unkomplizierten Zugang zu Bildung sicherstellen“, betont Wallner. Seit mehr als elf Jahren bieten Land Vorarlberg, Arbeiter- und Wirtschaftskammer Vorarlberg sowie der Bund förderbaren Personen mit dem Bildungszuschuss die Möglichkeit, die eigene berufliche Qualifikation zu verbessern. „Wir wollen möglichst vielen

Menschen den Zugang zu Bildungsmaßnahmen erleichtern“, erläutern Wallner und Rüdisser das wesentliche Ziel der Maßnahme. Im Fokus steht insbesondere die berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung, so Wallner: „Mit dem Bildungszuschuss ist es uns gelungen, den Kreis der förderbaren Personen wesentlich auszuweiten und die Fördersummen massiv zu erhöhen“. Besonders nachgefragt sind im Rahmen dieser Maßnahme auch das Bildungskonto für Arbeitnehmer, die für ihre Ausbildung den Beruf stark einschränken oder gar aufgeben müssen, sowie die Bildungsprämie für Arbeitnehmer, die Universitätslehrgänge, Fachakademien oder Vorbereitungskurse für die Meisterprüfung besuchen. Das Bildungskonto wird mit maximal 2.750 Euro pro Jahr gefördert. Die Bildungsprämie besteht aus einem Zuschuss in Höhe von einem Viertel bis zu

einem Drittel der Kurs- und Prüfungsgebühren, maximal 2.200 Euro. Finanziert wird der Bildungszuschuss zur Hälfte vom Land, die andere Hälfte steuern Bund sowie Arbeiter- und Wirtschaftskammer bei. Für AK-Präsident Hubert Hämmerle ist der Bildungszuschuss ein einzigartiger Zusammenschluss, bei dem alle in einen Topf einzahlen, um in berufliche Weiterbildung zu investieren. „Der Erfolg dieses Modells gibt uns Recht“, so Hämmerle. Die Abwicklung des Bildungszuschusses erfolgt über die Arbeiterkammer Vorarlberg, bei der auch die Förderungsanträge einzubringen sind. Informationen über die verschiedenen Förderungsmöglichkeiten gibt es im Internet auf www.bildungszuschuss.at. Dort sind auch die erforderlichen Antragsformulare erhältlich. (red)

'U¶0DOHÀ] « Brauchen wir einen neuen Kaiser? Der Rummel um die Wahl eines neuen Bundespräsidenten ist entbrannt. Eine Reihe von Kandidaten hat bereits ihren Anspruch auf Geld und Amt angemeldet. Im Volk mehren sich jedoch die Stimmen ob wir überhaupt noch einen Bundespräsidenten brauchen, der einem Kaiser gleich amtiert, den man sich ersparen und damit die Staatsausgaben deutlich senken könnte. Beispielsweise nach Schweizer System, wo der Bundespräsident im Rotationsprinzip jeweils aus der Regierung gewählt wird. Wir brauchen keinen Kaiser mehr, der noch dazu alles eher wie taufrisch ist... Dies meint »Nüt für uguat« dr’Malefiz...


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Lange Nacht der HAK/PHAS Wertvolle Einblicke und Informationen alle Besucher anhand spannender kurzer Filme und im persönlichen Gespräch mit Schülern und Lehrern einen Überblick über das Schulleben verschaffen. (red)

Am Donnerstag, den 14. 1. 2016 von 17:30 - 21:00 Uhr zeigen Schülerinnen und Schüler der HAK/PHAS Bludenz, welche Möglichkeiten die Schüler in der Wirtschaftsschule haben. Die „Lange Nacht der HAK/ PHAS“ bietet einen Einblick, wie die Schüler Schule aktiv mitgestalten und wie Unternehmertum, Engagement, Verantwortung, Kreativität und soziale Kompetenz zum Frieden beitragen – eine spannende Nacht für alle, die sich für die Ausbildung und das Projekt Frieden – Wirtschaft interessieren. Als besonderes Highlight präsentiert der Sänger Falco Luneau von Wolfsrachen seinen Hit „Frieden ist kein Wintergarten“. Mit Popcorn und Köstlichkeiten aus dem Buffet können sich

Falco Luneau von Wolfsrachen präsentiert seinen Hit „Frieden ist kein Wintergarten“


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JÖRI JÖRI HOO! Montafoner Faschingsumzug in Vandans am 17. Jänner 2016

Ihre Regionalzeitungen

Finanzielle Unterstützung Heimische Jugendorganisationen erhalten 430.000 Euro Für wie wertvoll die Landesregierung jugendliches Engagement erachtet, zeigt sich auch an der finanziellen Unterstützung, die das Land den heimischen Jugendorganisationen alljährlich zukommen lässt. Auf Empfehlung des Landesjugendbeirates erhalten die 16 verbandlich organisierten Jugendorganisationen für das abgelaufene Jahr 2015 in Summe 430.000 Euro,

informiert Landeshauptmann Markus Wallner. Die Höhe der Landesbeiträge für die einzelnen Jugendorganisationen richtet sich nach dem Mitgliederstand und den geleisteten Aktivitäten. Hervorzuheben und auch österreichweit einzigartig ist, dass die Jugendorganisationen anhand selbst erarbeiteter Richtlinien einen Vorschlag zur

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Der große Montafoner Fasnatumzug der traditionsgemäß alle zwei Jahre in Vandans stattfindet, gehört zu den größten Faschingsumzügen im Bezirk. Fast zwei Stunden dauert die Parade der großen und kleinen Narren durch das Ortszentrum. Mädchengarden, Musikgruppen und viele Abordnungen von Gastzünften und Narrengilden aus dem ganzen Land haben ihr Kommen zugesagt und werden Vandans in ein buntes Farbenmeer verwandeln. Insgesamt nehmen heuer 58 Gruppen mit 1.751 Mitwirkenden an der Veranstaltung teil. Ab 13 Uhr ist Aufstellung bei der Venser Gabelung (Val Castiel) und ab 14 Uhr bewegt sich der Umzug durch das mit Fahnen und Wimpeln geschmückte Dorf. Bei der Volksschule erwartet die Teilnehmer dann Glühmost, Tee und Würste, bevor die große Aftershowparty in der Rätikonhalle startet. (red)

Geldverteilung unterbreiten. Auch der jetzt angewandte Verteilungsschlüssel wurde vom Finanzausschuss des Landesjugendbeirates empfohlen. Die Vorarlberger Jugendorganisationen zählen zusammen mehr als 40.000 Mitglieder. Das Engagement in den Verbänden reicht in die verschiedensten gesellschaftlichen Bereiche. „Den Kindern und Jugendlichen werden nicht nur attraktive Angebote zur sinnvollen Freizeitgestaltung geboten, sondern die Jugendorganisationen sind zugleich wichtige Sprachrohre unserer engagierten Jugend“, verdeutlicht der Landeshauptmann. Die 16 geförderten Jugendorganisationen sind: Aktion kritischer SchülerInnen Alpenvereinsjugend Blasmusikjugend Chorverbandsjugend Feuerwehrjugend Gewerkschaftsjugend Jugend der österr. Wasserrettung Jungbauernschaft Junge ÖVP Katholische Jugend und Jungschar Mittelschülerkartellverband Naturfreundejugend Pfadfinderinnen und Pfadfinder Ring Freiheitlicher Jugend Schülerunion Sozialistische Jugend (red)


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Industriemuseum Standortfrage sollte offen diskutiert werden Die Stadt Bludenz bearbeitet derzeit die Idee eines Stadtmuseums mit unterschiedlichsten Schwerpunkten. Themen wie die Alpin- oder Industriegeschichte spielen auch im von Büro Rath & Winkler erarbeiteten Museumskonzept eine entscheidende Rolle. Die kulturelle Strategie von Bludenz sieht vor, dass mit dem Wissen um die eigene Geschichte auch die Zukunft gestaltet werden kann.

Die Stadt Dornbirn hat sich als Stadt für ein mögliches Industriemuseum positioniert. Eine Idee, die auch von Bludenz aus begrüßt wird. Vorarlberg hat eine große industrielle Geschichte, insbesonders die Textilindustrie hat das Land Vorarlberg geprägt. Laut Pressemeldung will Dornbirn ein Industriemuseum mit Landesbeteiligung. „Bludenz ist jene Stadt des Landes, die gerade mit Getzner, aber auch mit Bertsch, zwei Leitbetriebe beheimatet, die auch dementsprechende Marktführer sind. Insbesondere die Firma Getzner mit den Damaststoffen gehört zu den Weltmarktführern auf diesem Segment. Eine Prüfung, in die das Land Vorarlberg involviert ist, sollte auch dementsprechend auf das Land ausgedehnt werden. Auch Bludenz ist Teil des Landes Vor-

Kultur braucht Raum, auch die Aufarbeitung der Stadt- und Industriegeschichte arlberg, vor allem im Wissen, dass mit der ‚Alten Spinnerei’ von Getzner in der Klarenbrunnstraße eine historische, denkmalgeschützte Industrieimmobilie leer steht. Ich plädiere, dass das Land Vorarlberg hier einen offenen Prozess star-

tet, wo sich neben Dornbirn noch mehr Städte des Landes einbringen können, alles andere wäre ein Prozess, dem die Breite und die Transparenz fehlt“, gibt der Bludenzer Kulturstadtrat Christoph Thoma die Richtung vor.

„Es geht um eine professionelle Prüfung, für Bludenz und das Land Vorarlberg. Alles andere ist kulturpolitisch nicht zu vertreten“, meint Kulturstadtrat Thoma. Thoma ergänzt: „Es geht darum, einen breiten Kulturbegriff zu forcieren und Projektideen kreativen Raum zu geben.“ (red)

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Das schafft nicht mal ein Diskonter.


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Größte Vogelzählung Bis 9. Jänner dürfen wieder die Vögel gezählt werden Die Vogelschutzorganisation BirdLife lädt zur siebenten österreichweiten Wintervogelzählung: Alle Naturfreunde sind aufgerufen an einem der vier Tage vom 6. bis 9. Jänner für eine Stunde die Vögel zu zählen. Auch wenn aufgrund der bisher eher warmen Witterung der Ansturm von Meisen, Amseln, Finken und Co am Futterhäuschen ausgeblieben ist, bitten die Vogelschützer erst recht zur zahlreichen Teilnahme: Auch das Notieren von „keinem gesichteten Vogel“ ist bei der Datenauswertung ein wichtiges Kriterium. Ziel der wissenschaftlichen Mitmachaktion ist es Erkenntnisse über das Vorkommen der Vogelarten zu gewinnen: Wo sind welche Vogelarten häufig und wo selten geworden oder wie wirkt sich der Klimawandel auf die Wintervögel aus? Zur eindeutigen Bestimmung der gefiederten Freunde können schnell Entschlossene sich jetzt noch ein Faltblatt mit Abbildungen der häufigsten Vogelarten zuschicken lassen (Tel: 01/522 22 28). Die Zählergebnis können dann auch per online-Eingabe abgegeben werden (www.birdlife.at). Wer grundsätzlich Kohlmeise, Amsel, Haussperling und Specht auseinander hält, kann an der Stunde der Wintervögel teilnehmen. Eine besondere Qualifikation darüber hinaus ist für die Wintervogelzählung nicht nötig.

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Im Mittelpunkt der Wintervogelzählung stehen ganz bewusst die häufigeren und leicht erkennbaren Vögel rund um Haus und Garten. Daher sollten nur die Vögel im Siedlungsraum oder rund

ums Haus und nicht im Wald oder auf dem offenen Feld gezählt werden. Notiert wird von jeder Art die jeweils gleichzeitig beobachtete höchste Anzahl, die im Laufe einer Stunde gezählt wird. Sollte kein Vogel auftauchen, gilt auch „keinen Vogel gesehen“ als wichtige Meldung. An welchem der vier Tage (6.-9.1.) und zu welcher Stunde man zählt, bleibt den VogelbeobachterInnen selbst überlassen. Die Beobachtungen können bei BirdLife Österreich per Post (Museumsplatz 1/10/8, 1070 Wien) oder einfach im Internet (www.birdlife.at) gemeldet werden. Unter den TeilnehmerInnen werden außerdem wertvolle Preise verlost. Einsendeschluss ist der 13. Januar 2016. (red)


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Gsundheitsbrünnele Antistress-Kur durch „entspannte gute Vorsätze“ Die Hektik der Weihnachtsfeiertage ist vorbei, das Bäuchlein gefüllt und alle Geschenke verteilt. Ruhe und Entspannung sind eingekehrt. Manch einer sehnt sich schon nach der Routine des Alltags. Andere wollen vielleicht mit besonders viel Elan im neuen Jahr durchstarten. Könnte man doch nur die positive Wirkung entspannter Ferien konservieren? Anregungen zu mehr Entspannung und Wohlbefinden im stressigen Alltag von Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks Gesundheit. Kann die entspannende Wirkung der Ferien verlängert werden? Fitz: Die kleinste Tätigkeit im Alltag wird irgendwann aktiv geplant, bevor sie dann automatisch abläuft, wie z.B. das morgendliche Waschritual, das Frühstück oder der Weg zur Schule /

Mag. Irene Fitz

Mit Autogenem Training findet man schnell Ruhe und Entspannung Foto: Fotolia

Arbeit. Ebenso kann man Inseln der Ruhe und Entspannung regelmäßig in den Alltag einbauen und somit positive Effekte von Ruhezeiten verlängern. Sie empfehlen demnach, Phasen der Entspannung zu planen? Fitz: Ja, das wäre eine Möglichkeit. Planen Sie tägliche Zeitinseln der Erholung ein, am besten mehrere. Oft genügen schon 5-10 Minuten um gestärkt, erholt und zuversichtlich wieder an die Arbeit zu gehen. Es ist schon gesundheitsfördernd, wenn sie

sich für das Mittagessen bewusst Zeit nehmen und danach noch ein paar Minuten durchatmen, spazieren gehen oder einfach gar nichts tun. Noch besser ist es, zusätzlich spezielle Entspannungsübungen durchzuführen. Welche Übungen können Sie empfehlen? Fitz: Bewegungseinheiten, die auf bewusste Atmung achten oder Sportarten, die auch eine mentale Komponente haben, wie zum Beispiel Yoga, Karate, Pilates u.a. sind sehr gut geeignet. Für

die Pause zwischendurch gibt es Kurzübungen, die auch im Büro durchgeführt werden können. Versuchen Sie beispielsweise einfach nur still zu werden und sich auf Ihren Atem zu konzentrieren. Und dann wandern Sie in Gedanken mit dem Atemfluss durch den gesamten Körper. Was geschieht dann im Körper? Fitz: Ihr vegetatives Nervensystem schaltet von „Alltagsbetrieb“ auf „Erholungsbetrieb“ um. Das führt dazu, dass sich verschiedene Körperfunktionen verändern

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins Neue Jahr Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom 30. November 2015 bis 31. Jänner 2016 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit werden die Nikotinersatzpräparate mit Gutschein vergünstigt abgegeben. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten, und neu, der Mundspray. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet

das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird.

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Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens daher auch länger. Nichtraucher sind Mag.pharm. leistungsfähiger, genussfähiger Susanne und haben weniger HautproSchützinger-Österle bleme. Umfragen zufolge will Vizepräsidentin der jeder zweite Raucher sein unVorarlberger gesundes Laster los werden. Apothekenkammer Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Aus diesem Grund stehen die diesjährigen Raucherberatungswochen auch unter dem Motto „Gemeinsam Rauchfrei“.


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31 Planen Sie täglich Entspannungsphasen, fünf bis zehn Minuten reichen bereits. Foto: Image Source

und regenerierende Prozesse im psychischen und geistigen Bereich angeregt werden. Die Entspannung versetzt Ihren Körper in einen Zustand der Erholung und hilft Stresshormone abzubauen. Ihre Muskeln werden locker, Ihr Nervensystem beruhigt sich. So können schmerzhafte Muskelverspannungen gelöst werden. Gibt es noch weitere Wirkungen? Fitz: Ihre Haut wird besser durchblutet und fühlt sich wärmer an. Ihr Atem fließt ruhig und gleichmäßig durch Ihre Lungen, sodass Ihr Blut besser mit Sauerstoff versorgt werden kann. Ihr Herz schlägt ruhiger und der Blutdruck wird niedriger. Die Verdauungsorgane arbeiten lebhafter. Außerdem wird Ihr Immunsystem angeregt.

Kann man lernen, sich regelmäßig zu entspannen? Fitz: Mit dem progressiven Muskelentspannungstraining nach Jacobson lernen Sie beispielsweise, sich in wenigen, sehr kurzen Übungen zu entspannen. Spannen Sie zunächst einzelne Muskelgruppen Ihres Körpers bewusst für 5 Sekunden an. Dann wieder entspannen. Dazu gibt es Kurse und gute Literatur. Einmal gelernt sind diese Übungen immer wieder abrufbar. Dann gibt es noch das Autogene Training? Fitz: Autogenes Training kann helfen, in kurzer Zeit zur Ruhe zu kommen und einen angenehmen Zustand der Tiefenentspannung zu erreichen. Es kann im Sitzen und im Liegen durchgeführt wer-

den. Als Hilfsmittel dienen einfache Formeln und Leitsätze. In der gängigen Form gibt es eine Ruhe, Schwere-, eine Wärme- und eine Atemübung. Welche Methode würden Sie empfehlen? Fitz: Beide haben positive Effekte und wirken sowohl körperlich als auch seelisch lösend und beruhigend. Sie erholen sich auf allen Ebenen und sammeln neue Kräfte. Ängste werden abgebaut und das Selbstbewusstsein gestärkt. Entspannung kann Ihnen in schwierigen Lebenssituationen immer wieder Inseln schaffen, um sich zurückzuziehen und die Ereignisse anschließend vielleicht aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Die Auswahl sollte individuell erfolgen. Jeder entscheidet für sich selbst, welche Methode ihm besser gefällt. (red)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

MINI MED Studium Osteoporose. Was ist das genau und was kann ich dagegen tun? Die Regionalzeitungen präsentieren im Rahmen des MINI MED Studiums in Dornbirn den Vortrag mit dem Thema: Osteoporose. Was unsere Knochen gesund erhält und warum so viele an der Knochenbruchkrankheit leiden? Prim. Priv.-Doz. Dr. Günter Höfle mungen der Knochen, dauerhafte Veränderungen des Skeletts oder eine Abnahme der Körpergröße sind die Folge. Durch rechtzeitige Diagnose und Erstellen eines individuellen Therapiekonzepts können Osteoporosekomplikationen reduziert oder sogar verhindert werden. Was tun bei Osteoporose? Gibt es überhaupt Aussicht auf Heilung? Was kann man tun, damit die Knochen gesund bleiben? Wie kommt es überhaupt zum kranken Knochen? Welche Risikofaktoren gibt es? (red)

Referenten: 3ULP 3ULY 'R] 'U * QWHU +|ÁH Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Hohenems; Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Endokrinologie und Stoffwechsel FÄ Dr. med. Angela LeisnerMöschel Osteoporoseambulanz, LKH Hohenems

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Neben der Vererbung spielt auch die Prävention – insbesondere Bewegung und Ernährung - eine große Rolle: Millionen Menschen leiden an der Volkskrankheit Osteoporose. Nicht einmal die Hälfte der Betroffenen weiß darüber Bescheid. Das vorrangige Ziel bei der Osteoporose ist die Vorbeugung von Knochenbrüchen, die zu 80 % von der Krankheit selbst oder durch Stürze verursacht werden. Bei der Osteoporose bedingt eine verminderte Knochenfestigkeit eine erhöhte Bruchgefahr schon bei geringen Anlässen, es kommt zur „Knochenbruch-Krankheit“. Starke Knochenschmerzen bzw. Verfor-

INFO

Ort: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn Wann: 13.01.2016 von 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv


Freitag, 8. J채nner 2016

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Freitag, 8. Jänner 2016

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300 Teilnehmer aus 22 Vereinen Medaillenregen für Bludenzer Schwimmer Die Veranstaltung war mit knapp 300 Aktiven von 22 Vereinen aus Süddeutschland, der Schweiz und Österreich stark besetzt. Die Bludenzer Garde bewies einmal mehr, dass sie zu den besten

Zwei Meistertitel für Nachwuchsrodler Mit reicher Beute kehrten die Nachwuchssportler vom Rodelclub Sparkasse Bludenz von den Österreichischen Meisterschaften in Innsbruck-Igls zurück. So erreichte Jonas Müller - das wohl größte Talent im rot-weißroten Rodelsport - den Titel des Österreichischen Juniorenmeisters 2015. Als bester Starter in seiner Klasse raste er mit fast 112 km/h durch den Eiskanal von Igls und gab so der Konkurrenz das Nachsehen. Den Titel des Österreichischen Schülermeisters 2015 sicherte sich Lukas Tagwer-

ker, der mit Bestzeiten in beiden Läufen seine Tiroler Kollegen in die Schranken wies. Auch die anderen Städtle-Rodler wussten zu überzeugen: Rang 2 für Sarah Tomaselli (Junioren weiblich), Rang 2 für Yannick Müller, Rang 6 für Fabian Bitschnau (beide Jugend A männlich), Rang 4 für Madelene Loss (Jugend B weiblich) sowie Rang 2 für Marcel Tagwerker (Jugend B männlich). Tolle Leistungen, die für die Zukunft hoffen lassen. Herzliche Gratulation! Bei den Meisterschaften war auch ein Kampfrichterstab des heimischen Rodelclubs im Einsatz. (ver)

Erfolgreiche Bludenzer Nachwuchsrodler

Wieder tolle Erfolge für die Bludenzer Schwimmer. Schwimmern in den jeweiligen Altersklassen der Region zählen. Insgesamt waren 7 Gold-, 5 Silber- und 7 Bronzemedaillen die Ausbeute dieses 2-tägigen Events. Johannes Cepicka (Jg. 98) war der eifrigste Medaillenhamster bei diesem Wettkampf. Er kehrte mit sechs Medaillen im Gepäck nach Bludenz zurück. Über die 100 m und 200 m Schmetterling zog er 2 x Gold an Land. Zudem schwamm der 1 x zu Silber und 3 x zu Bronze. Auch Moritz Messner (Jg. 02) sammelte eifrig Edelmetall und bewies seine aufsteigende Form. Der Brustspezialist stand über die 50 m und 100 m Brust sowie über 100 m Lagen gleich 3 x auf dem Podest ganz oben und verbesserte zugleich seine persönlichen Bestleistungen teilweise gleich um mehrere Sekunden. Zudem sicherte er sich einen 2. Rang und einen 3. Rang in seiner Altersklasse. Ebenso erfolgreich war Nicolas Pock (Jg. 00). Über die 50 m und 100 m Schmetterling konnte sich der 15-jährige Athlet über Silber

freuen. Außerdem sicherte er sich zwei Bronzemedaillen über 50 m und 200 m Brust. Jan Niedermayer (Jg. 99), der aufgrund einer hartnäckigen Schulterverletzung nur zwei Mal an den Start ging, heimste in seiner Altersklasse 2 x die Goldmedaille ein (50 m und 100 m Brust). Für weitere Medaillen sorgten der Rückenspezialist Mathias Lisch (Jg. 98) sowie Katharina Cepicka (Jg. 01). Über 200 m Rücken schwamm Lisch zu Bronze und über 50 m Schmetterling Cepicka zu Silber. Erfreulich ist, dass die Wettkampfschwimmer aus Bludenz, welche von Haupttrainer Mathias Eder und Co-Trainer Sebastian Schmid trainiert werden, trotz nicht immer ganz optimalen Trainingsbedingungen zu den Besten in Österreich und dem süddeutschen Raum zählen. Mit ihrem unermüdlichen Fleiß, Leistungswillen und Durchhaltevermögen werden sie sicher noch einige Medaillen für Bludenz erschwimmen. (ver)

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Beim 19. Int. Hohentwiel-Festival in Singen/Bodensee gingen sechs Leistungsschwimmer vom SC VAL BLU Bludenz an den Start und räumten dabei kräftig ab.


Freitag, 8. Jänner 2016

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Der Natur so nahe wie nie Countdown zum Auftakt der Freeride-Contest-Saison läuft Von Jänner bis April 2016 stehen die Freeride-Hotspots Österreichs wieder im Rampenlicht: Sechs Open Faces Freeride Contests vom äußersten Westen des Landes bis hin zum östlichsten Punkt der Alpen sowie der X Over Ride am Salzburger Kitzsteinhorn bieten den Freeridern auch im kommenden Winter die breite Sterne-Palette.

stopps in Kappl-Paznaun (T) am 16. und 17. Jänner, Hochkar (NÖ) am 23. Jänner, Silvretta-Montafon (VBG) am 27. Februar und Uttendorf-Weissee (S) am 13. März, markiert der 4-Stern-Qualifier in Obergurgl-Hochgurgl (T) am 9. April das Ende der Freeride-

Saison 2015/16. Daneben wartet am 19. März mit dem X Over Ride am Kitzsteinhorn in Zell am SeeKaprun (S) ein bereits legendärer Riders-Spot. Anmeldungen und Informationen auf www.open-faces.com und www.x-over.at. (pr)

Kar Dr Neben dem österreichischen Nachwuchs- und Nationalteam trainierten Nationalteam-Sportler aus weiteren Nationen wie Norwegen, Finnland, Irland, Slowenien, Ukraine, Kroatien, Mazedonien und Deutschland in Tschagguns. 2016 findet in Linz zum ersten Mal in Österreich eine KarateWeltmeisterschaft statt. Hoffnungen auf eine Medaille darf sich auch die Feldkircherin Bettina Plank machen. Die 23-Jährige trainierte mit dem Nationalteam.

Die Open Faces Freeride Contests gehen in ihren vierten Winter. In vier Bundesländern werden bei neun Entscheidungen mehr als 5.500 Qualifier-Punkte ausgeschüttet. Punkte, die im Rennen um einen Startplatz in der Freeride World Tour ausschlaggebend sein können – kein Wunder also, dass die Serie das Who-is-Who der Szene lockt. Eingeläutet wird der ContestReigen am 7. Jänner in der Axamer Lizum (T). Nach den Tour-

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Unter Anleitung des mehrfachen Weltmeisters Wayne Otto aus England, dem Nationaltrainer Juan Luis Benitez Cardens aus Spanien, dem Bayrischen Landestrainer Gerhard Weitmann, dem Slowenischen Natio-

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 7 7° 2000 m: -3°

min: n: 3° Nied. 20%

max: 8° 8 2000 m: -1°

min: n: 2° Nied. 90%

max: 9 9° 2000 m: 2°

Am Freitag verziehen sich die letzten Störungsreste. Im Tagesverlauf Übergang zu recht freundlichem Wetter. Der Samstag bringt trotz einiger dichterer Wolkenfelder vorübergehend recht freundliches und wahrscheinlich auch größtenteils trockenes Wetter. In allen Höhen wird es milder als zuletzt. Die nächste Niederschlagsfront erreicht uns schon am Sonntag und sorgt ganztags für trübes und vor allem nasses Wetter.

Kurt Breitegger

Auch die kommende Woche verläuft aus heutiger Sicht weitgehend unbeständig und trüb. Die Temperaturen dürften aber vermutlich nächste Woche allmählich zurück gehen, sodass eventuell Schneefall bzw. Schneeregen bis ins Flachland zum Thema werden könnte. Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

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min: 2° Nied. 40%


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ate-Weltelite in Tschagguns ei Mal Karatetraining plus einmal Konditionstraining pro Tag naltrainer Matjaz Koncina sowie den österr. Bundestrainern Ewald Roth, Manfred Eppenschwandtner und Dragan Leiler fand diese Woche im VSZ (Vlbg.Schulsportzentrum) in Tschagguns das Trainingslager statt.

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Zahlreiche Medaillenträger von Welt- und Europameisterschaften waren beim Wintercamp vertreten, so auch die aktuelle Weltmeisterin Anita Serogina aus der Ukraine oder die Vizeweltmeisterin der Karate-WM in Bremen Gitte Brunstad aus Norwegen bzw. die Drittplatzierte der vergangenen WM in Bremen, Alisa Buchinger aus Salzburg und unsere „Karate-Lady“ Bettina Plank (Weltcupgewinnerin 2012 und 2013)! Das anspruchsvolle Training umfasste täglich drei Einheiteninklusive weiteren schweißtreibenden Konditionstrainings. Das Wintercamp diente zur Vorbereitung auf den WeltCup der allgemeinen Klasse Ende Jänner (24./25.) in Paris sowie die Mitte Februar stattfindenden Kadetten-und Junioren EM in Zürich. Es hat allen Teilnehmern hervorragend im Ländle gefallen und bereits jetzt liegen schon fixe Zusagen fürs kommende Jahr vor. (red)


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Große, elektrische Heckklappe

Viel Raum für entspannte Atmosphäre

Dynamisches Erscheinungsbild durch geschärfte Front

Honda CR-V 9-Gang Innovativer Allradler für alle Gelegenheiten Der Honda CR-V ist international einer der beliebtesten Kompakt- SUV und war in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres sogar der meistverkaufte SUV der Welt. Im neuen Gewand präsentiert sich der 4,61 Meter lange und 1,8 Meter breite CR-V noch dynamischer als sein Vorgänger. Unser Testauto in der Top-Ausstattung „Executive“ lässt kaum Wünsche übrig. Sicherheitstechnisch haben wir zudem den i-ACC, erster vorausschauender Tempomat der Welt, den aktiven Spurhalteassistent LKAS, Ausparkhilfe CTM, Kollisionswarnsystem FCW, Toter Winkel-Assistent BSI und die Verkehrszeichenerkennung TSR an Bord. Raum Sowohl in der ersten, als auch in

der zweiten Sitzreihe bietet der CR-V ein großzügiges Platzangebot. Die Sitze sind nicht nur bequem, sie bieten auch guten Seitenhalt. Der ganze Innenraum in Lederausstattung überzeugt mit hoher Verarbeitungsqualität. Für besondere Variabilität sorgt „Easy-fold-down“-Rücksitzbanksystem. Mit einem Handgriff lässt sich der fünfsitzige SUV in ein vielseitiges Transportfahrzeug verwandeln, und dadurch das Laderaumvolumen von 589 auf enorme 1.669 Liter erweitern. 9-Gang-Automatik Ein weiteres Highlight aus der Honda „Earth Dreams Technology“ sitzt unter der Haube. Ein zweistufig aufgeladenes 1,6-Liter Dieseltriebwerk mit 160 PS und 350 Nm, kombiniert mit dem brandneuen und hocheffizien-

ten 9-Gang-Automatikgetriebe. Das laufruhige Aggregat mit zwei Turboladern hat es in sich. Schon im Drehzahlkeller zieht es den 1,7 Tonner voll an und findet in jeder Fahrsituation stets die richtige Übersetzung. Durch die optimierte Federung ist das Fahrwerk sehr ausgewogen abgestimmt und bietet insgesamt ein sportliches Fahrverhalten. Das innovative Allrad-System setzt genau dann ein, wenn die Raddrehzahlsensoren einen Traktionsverlust erkennen. Mit einem Druck auf die ECON-Taste haben wir die Möglichkeit, in alltäglichen Fahrsituationen die größtmögliche Kraftstoffeffizienz zu erreichen. Im Display des CR-V wird uns angezeigt, wie ökonomisch wir fahren, in dem die Farben von weiß zu grün wechseln.

Fazit Ein vielseitiger SUV der bei allen Gelegenheiten eine gute Figur macht. Neben dem hervorragenden Handling gilt es vor allem den geringen Verbrauch und die effiziente Leistungsentfaltung durch das neue 9-Gang-Automatikgetriebe hervorzuheben. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Honda CR-V 4WD „Executive“ 1.6 i-DTEC - 9-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2118/160/350/139 0 auf 100 km/h: 10,4 s Spitze: 197 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,3 l Diesel Testverbrauch: 6,5 Liter Preis: ab Euro 26.950,- (Benziner) Testauto: Euro 47.900,-

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Vorankündigung: „Frühstück bei Honda“ am 23. Jänner 2016


Freitag, 8. Jänner 2016

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Die Rolle der Arbeitgebermarke

So sehen Personalverantwortliche das Thema Employer Branding (red). Das Thema Employer Branding (Arbeitgebermarkenbildung) ist in aller Munde: Doch welche Rolle spielt eine positiv besetzte Arbeitgebermarke nun wirklich? Die Ergebnisse einer Studie mit 279 HR-Managern liefern dazu umfassende Erkenntnisse. Die Umfrage-Ergebnisse Die Wichtigkeit einer gut besetzten Arbeitgebermarke ist bei Personalverantwortlichen mittlerweile selbstverständlich: Drei Viertel (74,2 Prozent) halten diese für wichtig, 92,9 Prozent glauben, dass eine positive Employer Brand in Zukunft noch wichtiger werden wird. Spannend ist vor allem, wie HR-Manager verschiedene Employer-Branding-Maßnahmen be-

urteilen: Bestehende Mitarbeiter, die als Sprachrohr fungieren bzw. das Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen, werden von der Mehrheit (62,4 Prozent) als besonders zielführend bewertet. Des Weiteren folgen in diesem Zusammenhang eine gelebte Unternehmenskultur, eine ansprechende Unternehmenswebsite und Benefits für Kandidaten. 94,6 Prozent der Personalverantwortlichen finden, dass Geschäftsführer aktiv an der Bildung einer Arbeitgebermarke mitwirken sollten, gefolgt von HR-Managern und der Marketing/PR-Abteilung. „Diese Auswertung lässt sich für uns als Wunschvorstellung eines Idealzustandes interpretieren“, resümiert karriere.at-Geschäftsfüh-

Wie man Employer Branding umsetzt Employer Branding kennzeichnet den Aufbau von Unternehmen als Foto: mev.de Arbeitgebermarke.

rer Jürgen Smid: „In der Realität wird Employer Branding jedoch häufig noch als Aneinanderreihung punktueller HR-MarketingAktivitäten gesehen und nicht als aktiver, im gesamten Unternehmen gelebter Prozess.“

Stellenmarkt Reinigungskräfte für Bludenz gesucht. Führerschein B erforderlich, gute Deutschkenntniss. Arbeitszeiten ab 6 Uhr früh, Mo bis Freitag. Bezahlung lt. Kollektiv, Überbezahlung möglich. BCS Gebäudereinigung. Tel.: 05550/2331 Suche Zugehfrau für 15-20 Stunden (MO - FR: flexible Arbeitszeiten) für ein älteres Ehepaar (75, 76 Jahre). Gehalt nach Vereinbarung! Tel. (17-18 Uhr) 05552 31773. Flirtline sucht Telefonistin auch Heimarbeit möglich. Freie Zeiteinteilung. Tel: 0676-6469536.

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