Bludenzer anzeiger 01 02

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 1, 2 | 130. Jahrgang Freitag, 10. Jänner 2014

LH Wallner hofft auf „Allianz für Familien”

Landesnarrentag (USpZZSPJO KLZ Z[VSaLU 1HOY 1\IPSp\TZ KLY -\URLUa\UM[ )S\KLUa ÄUKL[ KLY KPLZKLY LY -\ -\UR URLU RLUa\ a\UM UM[ M[ )SS\K \KLU KLUa Ua ÄUK ÄUKL[ KL[ KLY KLY KP KPLZ KPLZ LZjährige Landesnarrentag des VVF am Sonntag, 12. Jänner, in Bludenz statt. Seite 20

Foto: Werner Bachmann

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4LOY ÄUHUaPLSSL <U[LYZ[ [a\UN \UK KPL :JOHMM\UN LPULY Z[HYRLU 3VII` M Y -HTPSPLU KPL Verbesserung der (Aus-)Bildung und die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit sind laut Landeshauptmann Markus Wallner die Schwerpunkte der Regierungsarbeit für 2014. S. 6 und 7


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Menschen eIÀ]LenW heOIen

6chXOsWDUWJeOG PXss EOeLEen Der Obmann der Vorarlberger Freiheitlichen, Klubobmann Dieter Egger, fordert von der Bundesregierung den Erhalt des Schulstartgeldes in Höhe von 100 Euro und die versprochene Erhöhung der Familienbeihilfe. Anzeige

Mit den vom Land Vorarlberg in Auftrag gegebenen „Studien zu Armut und sozialer Eingliederung in den Bundesländern“ ergibt sich ein differenziertes Bild der sozialen Wirklichkeit in Vorarlberg, das positive Tendenzen, etwa im Bereich Jugendarbeitslosigkeit, sowie insgesamt einen signifikanten Rückgang bei der Armutsgefährdung ausweist. „Dennoch stehen wir vor der Aufgabe, in den nächsten Jahren durch eine aktive Sozialpolitik Schwachstellen zu eliminieren und das System insgesamt noch effizienter und vor allem treffsicherer zu gestalten.“, erläutert ÖVP-Sozialsprecherin Theresia Fröwis ihre Landtagsanfrage an Landesrätin Greti Schmid.

Streichung wäre ein weiterer Betrug an unseren Familien

Eine besondere Rolle spielt für Fröwis in diesem Zusammenhang das aktuelle Forum „Armut und soziale Eingliederung“ unter der Leitung von Professor Wolfgang Mazal, welches sich genau diesen Herausforderungen stellt: „Es kristallisierten sich die Themen Bildung/Arbeit, Wohnen, Integration und Familie als die Dreh- und Angelpunkte für eine effiziente Armutsbekämpfung heraus. Hier wurde von Seiten des Landes in den vergangenen Jahren bereits eine große Zahl

„Wenn das Schulstartgeld – wie von SPÖ und ÖVP aktuell geplant – wirklich gestrichen wird, so wäre das de facto eine Streichung der versprochenen Erhöhung der Familienbeihilfe durch die Hintertür. Aufgrund dieser Streichung würden Familien für Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren eine monatliche Erhöhung der Familienbeihilfe von 0,57 Euro erhalten. Das ist nicht nur eine Farce, sondern wäre auch ein weiterer Betrug an unseren Familien. Besonders tragisch

ÖVP-LAbg. Fröwis: „Unser Ziel ist es, sich verfestigende Armut frühzeitig zu erkennen, um den betroffenen Menschen rasch und nachhaltig zu helfen wieder auf eigenen Beinen zu stehen“

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von Maßnahmen gesetzt. Nun gilt es diese noch besser zu vernetzen, damit die Gelder zielgerichtet bei den Bedürftigen landen. Unser Ziel muss es sein, sich verfestigende Armut frühzeitig zu erkennen, um den betroffenen Menschen rasch und nachhaltig zu helfen wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Wichtig ist dabei, die Abwärtsspirale zu durchbrechen und den Menschen wieder eine Perspektive zu geben“, so Fröwis. Der neue Caritasdirektor Landau hat es anlässlich der Caritasgespräche in Arbogast auf den Punkt gebracht: „Das Kreuz, das du trägst, darf nicht das letzte Wort haben!“ (pr)

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dabei ist die Tatsache, dass unser Landeshauptmann am Verhandlungstisch saß und somit ‚live und hautnah‘ dabei war“, kritisiert Egger. „In der Öffentlichkeit verkauft die ÖVP eine Erhöhung der Familienbeihilfe, verschweigt aber gleichzeitig die ganze Wahrheit. Ich fordere die Vorarlberger Landesregierung und Landeshauptmann Wallner im Besonderen auf, sich mit aller Vehemenz gegen die Streichung des Schulstartgeldes zur Wehr zu setzen. Die Familien haben in der jüngsten Vergangenheit durch zwei Belastungspakete schon viel zu viel zur vermeintlichen Budgetkonsolidierung dieser rot/schwarzen Belastungsregierung beigetragen, damit muss endlich Schluss sein. Familien müssen unterstützt und nicht belastet werden“, erwartet sich der freiheitliche Landeschef Dieter Egger einen entschlossenen Widerstand gegen die geplante Streichung des Schulstartgeldes. (pr)

FPÖ-Chef Dieter Egger.


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AK muss „entschwärzt“ werden F-Arbeitnehmer-Spitzenkandidatin Kloiber: „Brauchen echte Arbeitnehmervertretung

Ist dies derzeit nicht der Fall? Nein ganz und gar nicht. Hämmerle und Co. kritisieren zwar lautstark die Grausligkeiten der Regierung, verschweigen aber, dass sie bei allen Belastungen selbst mit dabei waren. Seine eigenen Leute sitzen im Parlament und in der Regierung. Anstatt scheinheilig die Bevölkerung an der Nase herum zu führen, soll er lieber seinen Einfluss bei seinen

Freunden in Wien geltend machen. Wo wäre der AK Präsident gefordert? Als erstes könnte er sich einsetzen, Pensionsprivilegien von Altpolitikern wie Kohl und Blecha, welche über 10.000 Euro Pension im Monat erhalten, abzuschaffen. Oder endlich eine Verwaltungsund Bundesstaatsreform anzugehen um damit finanzielle Spielräume für eine längst überfällige Steuerreform zu ermöglichen. Welche Belastungen stören Sie am meisten? Da weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll. Was aber besonders ungerecht ist, ist wie die Regierung die Familien behandelt. Die Familienbeihilfe wurde seit über 10 Jahren nicht erhöht. Nun hat sich die Regierung auf eine minimale Erhöhung durch-

gerungen und streicht im gleichen Atemzug das Schulstartgeld für schulpflichtige Kinder. Damit bleibt noch eine Erhöhung von ganzen 0,57 Cent übrig. Das ist doch nur noch eine blanke Verhöhnung unserer Familien. Wenn man durchs Land fährt fällt einem auf, dass Sie auf Wahlplakate verzichten. Warum? Für uns gilt es nach wie vor den persönlichen Kontakt mit den Wählerinnen und Wählern zu suchen. Bei den Menschen zu sein ist mir wichtig, zu hören wo der Schuh drückt. Wir verstecken uns nicht in warmen, luxuriösen Funktionärsbüros. Präsident Hämmerle scheint aber intensiv zu plakatieren. Sieht er die Sache falsch? Auch hier zeigt sich die Scheinheiligkeit des schwarzen AK Präsidenten. Angeblich wollte er ur-

Freiheitliche ArbeitnehmerSpitzenkandidatin Melina Kloiber sprünglich nicht plakatieren. Jetzt benutzt er eine schlechte Ausrede um ganz Vorarlberg zuzupflastern. Mir ist dieser Schilderwald ein Graus und bestärkt mich darin, selbst keine Plakate aufzustellen. (pr)

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Sie sind die Spitzenkandidatin der Freiheitlichen Arbeitnehmer - FA, was ist Ihr Ziel für diese Wahl? Als erstes geht es darum einfach stärker zu werden und Vertrauen dazuzugewinnen. Ein weiteres Hauptziel dieser Wahl muss es sein, die absolute Mehrheit der ÖVP Gewerkschafter zu brechen. Die AK muss „entschwärzt“ werden, um eine echte Arbeitnehmervertretung möglich zu machen.


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Arbeit schaffen, Arbeit sichern! Rekordarbeitslosigkeit: AK-Vizepräsidentin Auer fordert Maßnahmenpaket Die Arbeitslosigkeit in Österreich ist in den letzten zwei Jahren kontinuierlich gestiegen und so hoch wie seit 60 Jahren nicht mehr. Auch in Vorarlberg hat sich die Lage am Arbeitsmarkt weiter verschärft. So waren im Dezember im Vergleich zum Vorjahr um 8,9 Prozent mehr Menschen ohne Job. Besonders stark betroffen sind mit einem Plus von über 19 Prozent erneut ältere ArbeitnehmerInnen. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist die derzeitige Situation am Arbeitsmarkt dramatisch. Sie fordert die Politik auf, entschlossen gegenzusteuern und alle Mittel und Kräfte im Kampf gegen die Rekordarbeitslosigkeit zu bündeln. Ältere unterstützen Als ersten Schritt müssten die im Regierungsprogramm enthaltenen beschäftigungsfördernden Maßnahmen rasch umgesetzt werden. Dies gelte vor allem auch für das angekündigte Bonus-Ma-

Kaufkraft stärken! Um die Arbeitslosigkeit insgesamt in den Griff zu bekommen, fordert Auer eine „offensive Arbeitsmarktpolitik“. So müssten Investitionen vorgezogen und die soziale Infrastruktur (z.B. Kinderbetreuung und Pflege) ausgebaut werden.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer lus-System zur Unterstützung älterer ArbeitnehmerInnen. Für Auer ist dabei klar: „Ältere und erfahrene Beschäftigte sind eine Bereicherung für jedes Unternehmen und letztendlich auch ein Wettbewerbsvorteil“. Gerade deshalb sei es wichtig, die Rahmenbedingungen für

die Älteren in den Betrieben zu verbessern. Dringend erforderlich seien etwa Investitionen in die innerbetriebliche Weiterbildung, mehr gesundheitsfördernde Maßnahmen und dem Alter entsprechende Arbeitsbedingungen. „Davon profitieren ArbeitnehmerInnen und Unternehmen gleichermaßen“ betont Auer.

Und: „Die Beschäftigten müssen steuerlich entlastet werden, damit die Kaufkraft gestärkt und die Wirtschaft angekurbelt wird“. Dies sichere Arbeitsplätze vor allem auch im Handel, wo die Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich stark gestiegen sei. Arbeitslosengeld erhöhen Darüber hinaus fordert die AKVizepräsidentin auch eine bessere finanzielle Absicherung Arbeitssuchender. „Arbeitslosigkeit darf nicht zur Armutsfalle werden“, betont Auer. Das Arbeitslosengeld müsse daher zumindest auf EU-Niveau angehoben werden. (pr)

Kommentar

Feiertage fallen heuer wieder schlecht So wunderbar das alte Jahr mit seinen Weihnachtsfeiertagen für alle Freizeit-Jongleure und Wochenend-Prolongisten auch geendet hat, so ambivalent hat das neue Jahr 2014 mit dem leider völlig sinnlosen mittwöchigen Neujahrstag – zwei Urlaubstage davor oder danach sind kein besonders lukratives Investment – und der dafür etwas beglückenderen Ankunft der Heiligen Drei Könige an einem Montag begonnen – die drei Weisen aus dem Morgenland haben damit bereits das erste Wochenende dieses Jahres verlängert. Doch das war’s dann auch schon wieder für längere Zeit, ziemlich ernüchternd biedern sich in den kommenden Monaten die wenigen lohnenswerten Möglichkeiten zum Urlaubs-Fensterln an. Behufs der Generierung von Wochenenden in extended Version bietet sich ein Investment von nur einem Urlaubstag lediglich am Freitag, dem 2. Mai (am Donnerstag davor feiern wir den Staatsfeiertag), am Freitag,

dem 30. Mai (tags zuvor fährt Christus gen Himmel) sowie am Freitag, dem 20. Juni (Fronleichnam ist am Donnerstag davor), an – aber dann ist Schluss mit Lustig. Rühmliche Ausnahme von der dann folgenden Tristesse ist das bevorstehende Weihnachtsfest, Christtag und Stefanitag werden heuer am Donnerstag und Freitag gefeiert, hier braucht es nicht einmal eines Investments von einem Urlaubstag für eine wohltuende Wochenendverlängerung. Durch kalendarisch geschickte Inanspruchnahme von diesen insgesamt nur vier Urlaubstagen lassen sich somit sechzehn arbeitsfreie Tage herausschinden – vorausgesetzt, Samstag ist sowieso frei. Zum Vergleich: Im Vorjahr bescherten ebenfalls vier strategisch sinnvoll eingesetzte Urlaubstage noch siebzehn arbeitsfreie Tage. Angesichts dieses reduzierten Angebots und der sonstigen FeiertagsKonstellationen kann man sich getrost in Solidarität mit Amos üben,

dem ältesten Schriftpropheten aus Tekoa in Juda, der sich schon ungefähr 760 Jahre vor unserer Zeit in einer ähnlichen Situation befunden haben dürfte, als er sich ärgerte: „Ich bin ewrn feiertagen gram und verachte sie“. Amos war Maulbeerfeigenzüchter und hütete das Vieh eines betuchten Herrn, seines Arbeitgebers. Und auch im laufenden Jahr haben primär Arbeitgeber Grund zum Feiern. Diese arbeitnehmerfeindliche Chronik sagte übrigens schon der Prophet Meleachi voraus, der im fünften Jahrhundert vor Christus lamentiert haben soll: „Sihe, ich wil schelten euch und den kot ewer feirtagen euch ins gesicht werfen.“ Wer auf prolongierte Wochenenden hofft, hat zunächst eine lange Durststrecke vor sich, erst der 21. April, der Ostermontag, verlängert ganz automatisch das Wochenende, ebenfalls der 9. Juni, Pfingstmontag. Danach fährt Maria am 15. August, an einem Freitag gen Himmel, hier verlängert sich das Wochenende

ebenfalls automatisch. Den Nationalfeiertag indes könnte man heuer gänzlich abschaffen, denn der 26. Oktober ist ausgerechnet ein Sonntag, und dass Allerheiligen am 1. November auf einen Samstag fällt, tröstet auch nicht über die tristen Aussichten auf dem Freizeit-Markt hinweg. Lediglich Maria Empfängnis am 8. Dezember, fällt auf einen Montag und prolongiert als einziges ein Herbst-Wochenende. Trost bietet, wie bereits erwähnt, wirklich nur das kommende Weihnachtsfest – Neujahr ist dann wieder ein Donnerstag und die drei Könige kommen nächstes Jahr an einem Dienstag – hier bieten sich neue Chancen an. Bis dahin ist aber noch ein wenig Arbeitszeit angesagt. Willkommen im neuen Jahr.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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„Das lasse ich mir auf Bundese Landeshauptmann Markus Wallner stellt die Arbeitsschwerpunk Die Themenbereiche Arbeitsmarkt, Bildung und Familie bilden die Säulen der Vorarlberger Regierungsarbeit in diesem Jahr, betonte Landeshauptmann Markus Wallner im Gespräch mit den Vorarlberger Regionalzeitungen. Dabei würden etliche neue Wege beschritten, die bundesweit Schule machen könnten. Von Andreas Feiertag Einer der Schwerpunkte der Vorarlberger Landesregierung im laufenden Jahr liegt auf dem Arbeitsmarkt: „Die Beschäftigungslage ist heuer unser erstes Programm“, betont Landeshauptmann Markus Wallner im Gespräch mit den Vorarlberger Regionalzeitungen. Dies ist auch notweniger denn je, denn das neue Jahr fängt schlecht an. Zumindest aus wirtschaftlicher Sicht: Der Dezember 2013 brachte erneut einen massiven Einbruch am Vorarlberger Stellenmarkt. Das Jobangebot hat bis Ende des Vorjahres gegenüber dem Jahr 2012 um 40,3 Prozent abgenommen. Die Arbeitslosigkeit hat neuerlich deutlich zugelegt. Mit 10.103 arbeitslos vorgemerkten Personen (5.835 Männer und 4.268 Frauen) ergibt sich im Jahresabstand eine Zunahme um 8,9 Prozent. Bundesweit ist die Arbeitslosigkeit um 11,9 Prozent auf 361.279 angestiegen, und unter Einrechnung der Schulungsteilnehmer ist die Zahl der Jobsuchenden bundesweit gegenüber dem Dezember 2012 um 11,1 Prozent auf insgesamt 428.143 geklettert. Das ist die höchste Arbeitslosenrate seit Jahrzehnten. Doch wie dem gegensteuern? „Das neue Jahr beginnt für uns mit einer Klausur gemeinsam mit dem AMS, um effiziente Beschäftigungspakete zu schnüren“, erklärt Wallner. Wie diese im Detail aussehen werden, sei noch offen, doch werde das Land seine Beteiligung an entsprechenden Beschäftigungsprogrammen intensivieren: „Unser entsprechender finanzieller Haushalt dafür ist nach oben hin offen – hier wird finanziert, was nötig ist“, konsta-

tiert der Landeshauptmann. Insbesondere soll die Unterstützung für benachteiligte Jugendliche ausgebaut werden. Freilich – Hunderte neue Stellen aus dem Boden stampfen oder neue erfinden kann auch das Land nicht und der Arbeitsmarkt ist aufgrund der Globalisierung weltweiten Trends unterworfen. Kurzfristig rechnet Wallner aufgrund der aktuellen Wirtschaftsprognosen also mit einem weiteren Anstieg der Arbeitslosenzahlen in Vorarlberg, insbesondere seien ältere Menschen davon betroffen. Doch vermutet Wallner ein mit etwa 1,7 Prozent doch deutlich höheres Wachstum als im österreichweiten Schnitt, sodass es Vorarlberg nicht ganz so stark betreffen werde wie andere Bundesländer. Wenngleich für eine Vollbeschäftigung mehr als zwei Prozent Wachstum vonnöten wären. Doch ist Wallner zuversichtlich: „Vorarlberg ist ein exzellenter Produktionsstandort, hat eine weltweit hohe Exportquote, einen wachsenden Tourismussektor, hat die höchsten Lehrlingszahlen in Österreich und bietet eine perfekte Ausbildung – das zeigen auch die Lehrlingsweltmeisterschaften, bei denen immer Vorarlbergerinnen und Vorarlberger auf den Podestplätzen stehen.“ Der Bildungssektor sei es dann auch, der – über das Land beeinflusst – zumindest in mittel- und langfristiger Zeit zu einer deutlichen Entspannung auf dem Arbeitsmarkt beitragen soll. Nicht umsonst ist Bildung die zweite große Arbeitssäule der Landesregierung. „Bludenz hat die derzeit modernste Berufsschule in ganz Österreich, errichtet allein mit Landesgeldern“, zeigt Wallner auf: „Wir sind bemüht, alle unsere Berufsschulen auf einen so hohen Standard zu heben wie unsere Höheren Schulen.“ Diese Maßnahme, unterstützt durch die Vorarlberger Industrie und Wirtschaft und den entsprechenden Lehrlingsausbildungen in den Betrieben, gepaart mit dem dualen System von Lehre und Matura sei eine effiziente Investition in die Job-Chancen von Vorarlbergs Jugendlichen.

Um den technischen Nachwuchs – hier herrsche laut Wallner nämlich ein „deutlicher Fachkräftemangel in Vorarlberg“ – noch stärker zu fördern, sei nun auch ein neuer, dualer Studiengang an der Fachhochschule Vorarlberg gemeinsam mit der Vorarlberg Wirtschaft konzipiert und bereits vom Bund bewilligt worden: mehr Praxis durch die gleichzeitige Ausbildung sowohl an der FH als auch in Betrieben. „Damit betreten wir in Vorarlberg völliges Neuland, das wir gerne unterstützen und ausbauen. Zum geschnürten Bildungspaket für 2014 gehörten laut dem

Landeshauptmann auch zusätzliche 3,5 Millionen Euro für die Volksschulen und der Ausbau von Ganztagsklassen – derzeit gibt es landesweit rund 50, die Zahl soll je nach Bedarf erhöht werden. Weiters würden in den nächsten Monaten die insgesamt rund 20.000 Fragebögen der größten Bildungsbefragung Österreichs, die in Vorarlberg durchgeführt wurde (die Regionalzeitungen berichteten), ausgewertet: „Die letzten Antwortbögen haben wir im Dezember erhalten, jetzt geht es darum, die Resultate auszuwerten, die dann hoffentlich umgesetzt werden können. Wir rechnen mit den Ergebnissen im


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Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner will eine „Allianz für Familien“ ins Leben rufen. kommenden Herbst“, sagt Wallner. Und schließlich laufe parallel dazu noch das Forschungsprojekt zur gemeinsamen Schule, dessen Abschluss der Landeshauptmann im kommenden Jahr erwartet. Die dritte große Säule erhebt sich im sozialen Bereich: „In meinem Kopf habe ich die Vorstellung von einer Art Allianz für Familien“, sinniert Wallner, „da will ich mir was überlegen.“ Familien bräuchten eine viel stärkere Lobby, denn die jüngste Vergangenheit, insbesondere die Zeit der letzten Koalitionsgespräche habe gezeigt, „wie schnell man auf bundespolitischer Seite plötzlich

auf die Familien vergessen kann. Das lasse ich mir auf Bundesebene nicht noch einmal bieten“. Insbesondere, und das habe auch der jüngste Armutsbericht gezeigt, müssten Alleinerzieherinnen und Mehrkindfamilien stärker gefördert werden. Hier will Wallner an einem Gesamtkonzept arbeiten, das „eine Kombination aus Geldleistung, Sachleistung und steuerlicher Hilfe vorsieht“. Eine finanzielle Anhebung gibt es auch beim Pflegezuschuss des Landes. „Im Pflegebereich sind wir überhaupt das einzige Bundesland, das einen Pflegezuschuss gewährt. Mit der Verdoppelung dieser finanziellen Unterstützung setzen wir ganz

bewusst ein Signal im Bereich der häuslichen Pflege“, sagt der Landeshauptmann. Es gehe darum, dort zu „helfen, wo der Schuh drückt“ und jene zu unterstützen, die Hilfe brauchen, betont Wallner. Ebenfalls dem sozialen Bereich zuzuordnen ist Wallners Wunsch nach einem „leistbaren Wohnen“. Das neue Konzept für Wohnbauförderung und die Schaffung von neuen Sozialwohnungen (die Regionalzeitungen berichteten) sei dabei nur eine Seite. Die andere ist laut Wallner die Sicherung von Baugründstücken für dieses leistbare Wohnen: „Seit Beginn

der Wirtschaftskrise investieren die Menschen weniger in Aktien, dafür umso mehr in Grund und Boden. Hier überlegen wir gemeinsam mit den Gemeinden, wie wir Baugrundstücke für den sozialen Wohnbau und andere Wohnprojekte der Zukunft sichern können. Auch mit der Vogewosi forcieren wir solche vorsorglichen Ankäufe“, verrät Wallner. In Summe, stellt der Landeshauptmann fest, stehe die Vorarlberger Regierung im neuen Jahr vor etlichen Herausforderungen, die es gemeinsam mit der Opposition und der Bevölkerung zu meistern gelte.


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Abfallentsorgung in Bl Neuerungen: Abfallkalender per SMS und Mindesta Das neue Jahr bringt auch Änderungen in der Abfallentsorgung der Stadt Bludenz. Abfallkalender per SMS und die Mindestabnahme von Biosäcken sind wesentliche Neuerungen. Neu ist, dass es ab 1. Jänner 2014 keine Befreiung von der Pflichtabnahme von Bioabfallsäcken geben wird. Das hat mehrere Gründe: Der Hauptgrund ist, dass ganz einfach nicht alles kompostierbar ist. Restabfall, wie Fleisch, Knochen, Wurstreste, Katzenstreue, Speiseöl, Fette und Suppen oder Soßen gehören ganz einfach nicht auf den Komposthaufen. Allgemein gehören auch Küchenabfälle aus gekochten Speiseresten und tierische Abfälle wie Fleisch, Fisch und Milchprodukte nicht auf den Hauskomposthaufen. Deshalb

hat die Stadt Bludenz diese Befreiung aufgehoben. Es wurde auch die Anzahl der zwingend abzunehmenden Bioabfallsäcke reduziert. Somit hat jeder Haushalt eine Mindestmenge an Bioabfallsäcken zur Verfügung. Ein weiteres Argument ist natürlich auch, dass gerade in den Wintermonaten eine Kompostierung nicht möglich ist. Grundsätzlich sind pflanzliche Abfälle aus Küche und Garten in Kleinstmengen, Grün- und Strauchabfälle, wie Blumen, Laubfall, Obst oder Unkraut kompostierbar. Die Restmüll- und Bioabfallsäcke können beim Bürgerservice im Rathaus, im Altstoffsammelzentrum in der Herrengasse oder im Bauhof Außerbraz abgeholt werden. Ebenfalls sind dort die „Gelben Säcke“ für Kunststoff erhältlich.

„Sollten Sie im Laufe des Jahres zu wenig Abfallsäcke haben, können Sie solche entweder bei den angeführten Stellen oder in den Sparmärkten Schmittenstraße, Kronenhaus und Alte Landstraße nachkaufen“, verweist Matthias Mayr als städtischer Abfall- und Umweltberater auf diesen zusätzlichen Service der Stadt Bludenz. Neu ist, dass es im kommenden Jahr nur noch einen Bezugsschein geben wird. Die Abnahme von „Pflichtsäcken“ wurde ebenfalls reduziert. Es erfolgt auch keine Rückerstattung der Gebühren bei nicht verwendeten Säcken. „Wir hoffen, dass wir dadurch den Bürgerservice erhöht haben. Die Bludenzer Haushalte haben so nur noch einen einzigen Bezugstermin. Alle anderen Säcke – falls man mit der vorgeschriebenen

Menge nicht auskommt – können ja in mehreren Bludenzer Geschäften gekauft werden. Neben den Sparmärkten werden wir auch noch Gespräche mit den anderen Lebensmittelgeschäften, wie Billa, Sutterlüty und Hofer über die Abgabe von städtischen Mullsäcken führen“, kündigt Bürgermeister Mandi Katzenmayer an. Geändert werden im Jahr 2014 die Öffnungszeiten für das Altstoffsammelzentrum in der Herrengasse. Dies vor allem deshalb, weil die gesetzlichen Rahmenbedingungen eine Betreuung dieses Altstoffsammelzentrums vorschreiben und deshalb nur noch dann geöffnet ist, wenn ein städtischer Mitarbeiter für die Bludenzerinnen und Bludenzer zur Verfügung steht. Die neuen

Unter uns gesagt

Auf dem Weg zum politischen Saustall? Ein »neues« Jahr ist angebrochen. Aber anscheinend nur das Jahr 2014. Wirtschaftlich versprechen einige Optimisten Silberstreifen am Horizont. Aber ansonsten ist dem Anschein nach Alles beim Alten geblieben. Zumindest politisch, denn die medial hochgeschaukelten Nationalratswahlen im Herbst haben keine positiv gravierenden Änderungen gebracht. Im Gegenteil, unsere Alpenrepublik scheint nun einmal mehr zur Lachnummer mutiert zu sein – oder ist da jemand anderer Meinung? Nun, die »Oberbosse« der alten/ neuen Koalition lassen sich nach den teilweise lächerlichen Rochaden in der Regierung und im Parlament auf dem angeblichen »umzustrukturierenden« politischen Weg nicht aus den im Grunde fehlenden Konzepten und hinausgeschobenen Reformen bringen. Da wurden bei beiden Koalitionsparteien Ministerposten x-beliebig getauscht. Ein jugendlicher »Student des Jahres» und blutiges »Außenpolitisches Greenhorn« wurde zum Außenminister ernannt. Früher weltbekannte Außenminister dürften dabei in ihren Gräbern rotiert haben. Hämische Insider-Stimmen sprechen davon, dass dieser blutjunge Minister nur

deshalb in sein Amt gehievt wurde, um später einmal einen ÖVPKanzler abzugeben. Nichts gegen einen aufstrebenden Jungpolitiker wie Kurz. Man kann jedoch offensichtlich beim derzeitigen Fehlen von Persönlichkeiten mit Charisma bei den »Schwarzen« nicht früh genug anfangen, Böcke zu schießen... Bei den »Roten« spielt sich Ähnliches ab. Man versucht lediglich, geschniegelt und im Nadelstreif mit durchsichtiger infantiler Raffinesse den Koalitionspartner und die eigenen Genossen bei Laune zu halten. Fehlendes politisches Fingerspitzengespür, das die Koalitions-Parteien bei der kuhhandelgleichen Regierungsbildung demonstrierten und das auch unserem Bundespräsidenten immer mehr abhanden gekommen zu sein scheint, lässt auch die skandalöse Auflassung des wichtigen Wissenschafts-Ministeriums erkennen. Österreich hat sich damit bildungspolitisch ein Armutszeugnis ausgestellt. Und der Bundespräsident schoss dann bei seiner Neujahrsansprache auch noch den Bock insofern ab, in dem er an die Bevölkerung appellierte, man solle der neuen Regierung einen »Vertrauensvorschuss« geben und der Politik ein »ausgewogenes Urteil« entgegenbringen.

Es wäre fair und sinnvoll, sich wie im Sport (der in seinem Gladiatorentum schon lange keiner mehr ist) gegenüber der Politik zu verhalten, um »Gemeinschaftsgefühl« zu entwickeln. Ein müdes Lächeln für diesen Vergleich... Diese wenig überzeugenden Anstrengungen lassen sich vergleichen mit einem überforderten Lehrer, der mit einer viel zu kleinen Decke die großen Spitzbübereien seiner Schüler vor dem gestrengen Direktor zudecken möchte. Nun, viel Vertrauen schlägt da dem Herrn Fischer – der auch schon bessere Zeiten erlebt hat – nicht entgegen... Dieses, durch offensichtlich fehlende (partei)politische Sorgfaltspflicht in unserer dadurch vermurxten Politik immer wieder auftretende »Schützenede-Hand-Verhalten« von prominenten Repräsentanten unseres Staates und auch teilweise in »regierungsfreundlichen« Medien muss endlich einmal ein Ende haben. Es fehlt mit wenigen Ausnahmen an fast allen Ecken an jenen, die eine grundlegende politische Sorgfaltspflicht walten lassen. Wo sind die Leute, die wirklich das Zeug haben, die Zügel bundespolitisch richtig in die Hand zu nehmen? So ist auch die vermeintliche Hinwendung zum Vorarlberger Matthias

Strolz, der für die NEOS ins Rennen geht und da und dort bereits als politischer »Messias« gehandelt wird. Doch warten wir’s ab, auch der angebliche Messias wurde letzten Endes ans Kreuz geschlagen... Kurzum, die nicht unberechtigte Sorge, dass wir uns – Vorarlberg vorerst noch ausgenommen – auf dem Wege zum politischen Saustall befinden, in dem sich mit einigen Ausnahmen clevere Polit-Strizzis an den politischen Schaltstellen Wien nach ihrem selbstgerechten Befinden wohlfühlen, ist nicht von der Hand zu weisen. Und es ist deshalb ein Gebot der Stunde, die letzten, noch aufrechten (partei)politisch tätigen Repräsentanten unserer Republik nachdrücklich auf solche Gefahren aufmerksam zu machen, bevor Andere zum »Rechten« bzw. den Rechten sehen. Ein gewisser Trend dazu ist in Europa erkennbar. Nur will man ihn – unter uns gesagt – wie schon einmal, in gewissen Kreisen partout nicht erkennen...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


Freitag, 10. Jänner 2014

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Das neue Jahr bringt auch Änderungen in der Abfallentsorgung der Stadt Bludenz.

Eine weitere Neuheit ist, dass die Abfuhrtermine per SMS und/ oder per Email abgerufen werden können. Dabei können verschiedene Einstellungen gewählt werden (Erinnerung per SMS und/oder Email, Erinnerungszeitpunkt, welche Abfalltermine). Dieser Service ist für die Bürger kostenlos. Die Anmeldung ist unter: www.abfallinfo.at, bei Abfall- und Umweltberater Matthias Mayr, Tel. 05552-63621-870 oder in der Bürgerservicestelle im Rathaus möglich. (red)

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Stadt Bludenz, dass dann eine gute Betreuung vom Mitarbeiter vor Ort geschieht. Die Entleerung der Container, z.B. von Holz oder Problemstoffen mit den Entsorgungs-LKW’s finden dann außerhalb der Öffnungszeiten statt. Dies soll vor allem die Verkehrssituation im sehr beengten Altstoffsammelzentrum Herrengasse ermöglichen.


Freitag, 10. Jänner 2014

10

Hört… Hört…

Fröhliche Partyfans feiern Bludenzer Jahreswechsel

Foto: Werner Bachmann

Ging man am Silvesterabend durch die Gassen der Bludenzer Innenstadt, war man tendenziell dazu geneigt eher an eine „Stille Nacht“ zu denken, abgesehen von der offenbar vorfreudigen Pyro-Heulerei, die den Heiligen Nepomuk in der Altstadt umgab. Nun, trotz milden Winterklimas schienen sich die heimischen Partyfans vorzugsweise in den städtischen Lokalen und Bars aufzuhalten, es sei denn, sie taten dies bei „Dinner for One“ oder beim „Mundl Sackbauer“, gemütlich vor dem häuslichen HDTVFlachbildschirm, den man sich zu Weihnachten gönnte oder gar schenken ließ. Offensichtlich dem Bedarf angepasst ließen es sich einige wenige Gastronomen nicht nehmen, den entsprechenden Rahmen zu schaffen, den sich die hartnäckigen Nachtschwärmer sehnlich wünschten und tatsächlich an mehreren Schauplätzen für sich beanspruchen durften. Silvester ist schließlich nur einmal im Jahr, das muss gefeiert werden – samt guten Vorsätzen und Wünschen für die kommenden dreihundertfünfundsechzig Tage. Alle Daheimgebliebenen auf dem Kanapee mögen daher bitte schweigen, wenn auch im neuen Jahr das mehr oder weniger kollektive Jammern über den „nix los Zustand“ in gewohnter Manier aufkeimen wird.

Florian Tschann und Simon Dörflinger feierten mit „Köö“-Chefin Anja Wratschko bis spät in die Nacht.

Den Anfang des Feierreigens zum Jahresausklang in Bludenz machte traditionell das „Dörflinger“ in der Rathausgasse. Ein wahrer Partymarathon, der bereits mittags begann und zahlreiche Einkehrwillige in die einladenden Räume lockte. DJ-Urgestein „Old Henry“ alias Helmut van Bracht heizte mit Rhythmen der vergangenen Jahrzehnte bis hin zu aktuellen Party-Hits gehörig ein. Bis spätabends wurde gesungen, getanzt und schließlich auf das Neue Jahr angestoßen, begleitet von erstklassigem Service und aufmerksamer Bewirtung. Das vermeintlich jüngere Publikum zog es in das Fohren Center, das sich abermals als erste Adresse für besondere Veranstaltungen erwies. Ausgelassene Stimmung herrschte dort ebenso wie beispielsweise im Billard-Lokal „Köö“ in der Bahnhofstraße. „Getanzt als gäbe es kein Morgen mehr“ wurde auch im neuen „Atlantis“ in Bludenz. Betreiber Thomas „Harti“ Hartmann, BarChef Ewald Gölles und ihr Team erweckten die Legende Atlantis buchstäblich zum Leben. Die Bludenzer Partyfans scheinen ihre Feuertaufe bestanden zu haben, denn bereits am kommenden Sonntag beginnt die Fasnat-Saison in der Alpenstadt, wenn der Landesnarrentag im „Städtle“ gefeiert wird. (bach)

Das Dörflinger-Team – DJ „Old Henry“ alias Helmut van Bracht mit Gabi, Sandy und Natascha – sorgten für aufmerksamen Service und hervorragende Stimmung.

Silvester-Party im „Atlantis“ – Hannes, Marina, Renate, Katharina, Sylvia und Wolfi sorgten für ein Stimmungsfeuerwerk im Bludenzer Tanztempel.

Geschichtsexperte und Museumsobmann Christof Thöny mit Gattin Carmen feierten in Bludenz.

Musikanten lassen das abgelaufene Jahr Revue passieren – Stadtrat Luis Vonbank und Jürgen Jochum.

Lore Oberhammer und Helmut „Schwätz“ Schwärzler feierten am frühen Abend im „Dörflinger“.

Jasmine Kositz, Dörflinger-Wirt Armin „Gabalier“ Ronacher und Karoline Concin in bester Feierlaune.

„Atlantis“-Chef Thomas „Harti“ Hartmann und Barman Ewald Gölles rutschten gemeinsam ins Neue Jahr.


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Freitag, 10. Jänner 2014

12

Jetzt PÁichtschulabschluss nachholen Neuer Vorbereitungslehrgang im AK-Bildungscenter Anzahl der Teilnehmer beschränkt. Interessierte melden sich deshalb so schnell wie möglich an.

Es gibt rund 28.000 Vorarlberger ohne Pflichtschulabschluss (Quelle: Institut für höhere Studien, 2012). In der Altersgruppe der 15- bis 34-Jährigen fehlt 11.000 Menschen die Voraussetzung, um weitere Qualifikationen zu erwerben oder einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie die Betroffenen selbst und reichen von pubertärer Lernunlust bis zur Überforderung in der Schule. Menschen ohne Pflichtschulabschluss sind nachweislich häufiger als alle anderen Gruppen von Arbeitslosigkeit betroffen oder müssen mit Hilfstätigkeiten Vorlieb nehmen, die oft schlecht entlohnt werden. Abschluss ist wichtig „Der Pflichtschulabschluss ist eine

Foto: Fotolia

Der Pflichtschulabschluss kann ab Februar 2014 im AK-Bildungscenter in Feldkirch berufsbegleitend und kostenlos nachgeholt werden.

Pflichtschulabschluss nachholen und damit auf die berufliche Erfolgsspur wechseln. der wichtigsten Grundqualifikationen in Österreich überhaupt, deshalb bieten wir im AK-Bildungscenter ab Februar 2014 einen bedarfsgerechten Lehrgang an. Berufsbegleitend, kostenlos und ganz auf die persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmer ausgerichtet“, sagt Gerhard Ouschan, Bereichsleiter der AK-Bildungspolitik. Möglich wird das auch durch die finanzielle Stützung des Projektes durch das Land Vorarlberg und das Unterrichtsministerium. Da aber das Budget begrenzt ist, ist auch die

Drei Abende pro Woche Angesprochen werden Personen ab 18 Jahren, die keinen positiven Abschluss der achten Schulstufe haben und diesen berufsbegleitend nachholen möchten. Außerdem Personen, welche die vierte Klasse Hauptschule in einzelnen Gegenständen negativ abgeschlossen haben und diese Fächer nun absolvieren wollen, um ein positives Gesamtzeugnis zu erhalten. Voraussetzung für die Teilnahme am Vorbereitungslehrgang sind zudem grundlegende Deutschkenntnisse. In sechs Fächern werden abschließende Prüfungen abgelegt: Deutsch, Englisch, Mathematik, Berufsorientierung, Gesundheit und Soziales sowie Natur und Technik. Nachweislich positiv abgeschlossene Fächer können angerechnet werden. Die Vorberei-

tungskurse für die Abschlussprüfung der Pflichtschule finden im Zeitraum von drei Semestern statt. Unterricht ist jeweils drei Mal pro Woche, immer von 18 bis 22 Uhr im AK-Bildungscenter in Feldkirch. Start ist im Februar 2014, die Prüfungen finden im Juni 2015 statt. Informationen dazu gibt es im AK-Bildungscenter. „Mit diesem Kursangebot wollen wir Menschen ohne Pflichtschulabschluss eine neue Perspektive geben. Sozial- und bildungspolitisch ist das ein ganz klares Signal, dass man niemanden zurücklässt. Zusätzlich profitiert der Arbeitsmarkt von Absolventen, langfristig sind das Investitionen, die sich mehrfach von selbst zurückzahlen“, so Gerhard Ouschan. (pr)

INFO

Anmeldung, Beratung und Info: AK-Bildungscenter, bildungscenter@ak-vorarlberg.at, Telefon 050/258-4000

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Freitag, 10. Jänner 2014

13

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Die Schurken sitzen wieder einmal in der Tinte – und was die Sache noch schlimmer macht: Sie müssen eine wichtige Aufgabe lösen. Wie besiegt man seine größte Angst? Angst, Freundschaft und das Erproben der eigenen Grenzen, aber auch ein bisschen Magie – darum geht es in „Der magische Klang und die Schurken“. Unter anderem erfahren die Musiker auch gemeinsam mit dem Publikum, dass sich mit Musik manch schwierige Situation gleich viel leichter lösen lässt. Denn mit dem richtigen Rhythmus ist es

Renovierung, Einrichtung, Auto – wie behalte ich den Überblick über die Raten?

Der faire Credit der TeamBank Österreich.

Am Samstag, 11. Jänner 2014 (15 Uhr, Remise Bludenz) sitzen „Die Schurken“ mal wieder in der Tinte und werden gemeinsam mit dem Publikum erfahren, dass sich mit Musik manch schwierige Situation gleich viel leichter lösen lässt. Eine spannende Abenteuerreise für Menschen ab sechs Jahren.

gar nicht mehr so schwer, die zitternden Knie unter Kontrolle zu bringen. Und dort, im Rhythmus, wartet die Magie, die immer mithilft, wenn es eng wird.Eine Koproduktion der Philharmonie Luxemburg, Festspiele Bregenz, Jeunesse Österreich und der Grazer Spielstätten. Kartenvorverkauf bei allen ländleTICKET-Vorverkaufsstellen, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in ganz Vorarlberg, sowie online auf www.laendleticket. com. (red)


Freitag, 10. Jänner 2014

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Skimittelschule Schruns (Erlebnis)-Tag der offenen Tür im Schulsportzentrum Am Freitag, 10. Jänner findet an der Skimittelschule Schruns für interessierte Skitalente und deren Eltern der alpine Tag der offenen Tür statt. Gemeinsames Skifahren, ein Hallentraining, die Besichtigung des Internats sowie eine Präsentation über den Jahresablauf stehen auf dem Tagesprogramm. Erlebnis-Tag der offenen Tür an der Skimittelschule Schruns. Dem gemeinsamen Skifahren folgt ein Hallentraining im Vorarlberger Schulsportzentrum in Tschagguns. genwart wie Anita Wachter, Rainer Salzgeber, Mathias Berthold, Bernhard Graf, Frederic Berthold oder beispielsweise Tina Weirather, die aktuell im Ski-Weltcup für Furore sorgt.

Dass sich Schule und Sport an der Skimittelschule – der Ausbildungsstätte des Vorarlberger Skiverbandes – bestens vereinen lassen, beweisen zahlreiche Sportler der Vergangenheit sowie der Ge-

Die alpine Aufnahmeprüfung für die Skimittelschule findet am Montag, 3. Februar 2014 statt (Anmeldung erforderlich). Die Anmeldung erfolgt jährlich ab Schulbeginn bis Jänner. Die Aufnahmebedingungen sind die bestandene skifahrerische Aufnahmeprüfung und die durch den Sportarzt festgestellte Eignung zur Sportausübung. Eine Zugehörigkeit zum VSV Schülerkader ersetzt die sportliche Aufnahmeprüfung. Das erste Schulhalbjahr nähert sich dem Ende, für etliche Volksschulabgänger und deren Eltern stellt sich die Frage, welche Richtung für die kommenden, mitunter prägenden Jahre gewählt werden soll. Die Skimittelschule Schruns ist einer jener spezifischen Schultypen,

die Kindern eine altersadäquate, dem Leistungsvermögen entsprechende schulische sowie sportliche Ausbildung garantiert. Als Folge dieser Spezialisierung entstehen naturgemäß entsprechende Kapazitätsgrenzen sowie ein gewisses Maß an vorausgesetzter Einstiegsreife, die eine Aufnahmeprüfung zur Bedingung machen. Elternteile oder vereinzelt auch die gesamte Familie nehmen es sich zum Anlass, diesem Auswahlverfahren einen Lokalaugenschein im Rahmen des Tages der offenen Tür im Beisein ihrer Sprösslinge vorausgehen zu lassen. (bach)

INFO

Skimittelschule Schruns Tag der offenen Tür Freitag, 10. Jänner (13.30 Uhr) Schulsportzentrum Vorarlberg Tschagguns (Auweg 2) skihs@schulen.vol.at www.vobs.at/skihs-schruns www.vsz-tschagguns.at

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am Montag, 27. Jänner statt.

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Treffpunkt zum jährlichen Tag der offenen Tür ist um 13.30 Uhr beim Vorarlberger Schulsportzentrum in Tschagguns (Auweg 2). Trainingsbekleidung und Skiausrüstung für das Hallentraining und das gemeinsame Skifahren ist erforderlich. Eine Anmeldung wird nicht vorausgesetzt. Voraussichtliches Ende um 18.30 Uhr. Ab dem Schuljahr 2014/15 können auch nordische Sportlerinnen und Sportler die Skimittelschule besuchen, der Tag der offenen Tür nordisch sowie das Sichtungstraining finden


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Ganztagsschule seit Jahren etabliert Tag der offenen Tür: Collegium Bernardi lädt ein Musik- und Theateraufführungen auch unterschiedliche Projekte. „Sowohl Lehrerinnen und Lehrer als auch Erzieherinnen und Erzieher beantworten Fragen und auch ich stehe für persönliche Gespräche selbstverständlich zur Verfügung“, freut sich Direktor Mag. Kusche auf die zahlreichen Besucher/innen. (pr)

Am Freitag, dem 17. Jänner 2014 stehen von 13 bis 17 Uhr die Türen des Collegium Bernardi, privates Gymnasium und Internat Mehrerau, für alle interessierten Schüler und deren Eltern offen. Der Besuch des privaten Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung ist dabei nur eine der drei möglichen Betreuungsformen. ungsformen. „Was in der Politik und der Öffentlichkeit noch diskutiert wird, ist bei uns längst mehr als etabliert. Durch einen strukturierten Tagesablauf mit geregelten Schul- und Studienzeiten sowie Freizeitaktivitäten schaffen wir nicht nur für die Schüler ein geregeltes Lernumfeld, sondern erleichtern dadurch auch den Alltag der Eltern“, so Kusche. Die Erzieher/innen und Lehrer/innen kümmern sich nach dem Mittagessen aktiv um die Betreuung der Schüler – un-

terstützen sie bei den Hausaufgaben, beim Lernen, in der Freizeit und sind jederzeit verständnisvoller Ansprechpartner. Vielfältiges Angebot am Tag der offenen Tür Interessierte Schüler und deren Eltern sind beim Tag der offenen Tür am 17. Jänner von 13 bis 17 Uhr im Collegium Bernardi willkommen. Schüler führen die Besucher/innen nicht nur durch die Schulräumlichkeiten und das Internat. Sie präsentieren neben

Direktor Mag. Christian Kusche: „Wir sehen Erziehung und Bildung als gemeinsame Aufgabe von Eltern und Collegium Bernardi an.“

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„Die Erfolgsformel des Collegium Bernardi lautet ‚Bildung plus Betreuung gibt Zukunft’. Sowohl Lehrpersonal als auch Erzieherinnen und Erzieher kümmern sich im privaten Gymnasium und Internat um die Ausbildung, eine ganzheitliche Erziehung sowie eine umfassende Persönlichkeitsbildung“, informiert Direktor Mag. Christian Kusche. Der Besuch des privaten Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung ist dabei neben dem Schulbesuch mit Mittagsbetreuung und dem Internat, eine der drei möglichen Betreu-


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EU-Skeptiker dominieren Eine Umfrage von Oekonsult zeigt, dass knapp die Hälfte der Wähler nicht zur EUWahl gehen will. ¶WIEN (kast). In weniger als einem halben Jahr werden die Österreicherinnen und Österreicher erneut zur Urne gebeten. Nämlich dann, wenn es um die Europawahlen geht. Aus heutiger Sicht würde die FPÖ mit 22,7 Prozent mit nur weniger als einem Prozent hinter der ÖVP auf Platz zwei landen. Das wären zehn Prozent Zuwachs für die Blauen. Die Liste Martin, 2009 von null auf 17,7 Prozent gestiegen, würden diesmal nur 2,5 Prozent der Wähler ankreuzen. Kampf um Platz eins „Ein halbes Jahr vor dem Wahlgang zeichnet sich aufgrund der Daten ein dramatischer Dreikampf um den Sieg ab. Bleibt es dabei, hat die neue Regierung gleich ein veritables Problem. Denn gewinnt

die FPÖ den Wahlgang, sorgt das wohl auch wieder international für hohe Wellen“, befürchtet Politexperte Thomas Hofer Auswirkungen der EU-Wahlen auch auf die innenpolitische Lage in Österreich. Die Neos hätten, würde dieser Tage gewählt, sehr gute Chancen, mehr als zehn Prozent der Stimmen zu erhalten. Auch die Grünen könnten fast sechs Prozent zulegen. Geringe Wahlbeteiligung Düster sieht es hingegen bei der Wahlbeteiligung aus. Und das, obwohl die meisten Gesetze, die unseren Alltag betreffen, bereits in Brüssel und nicht im Wiener Parlament beschlossen werden: „Die EU-Wahl droht, ohne echte Kommunikationsoffensive ein Fiasko zu werden.“ OEKONSULT, JOSHI SCHILLHAB Foto: OEKONSULT

„Erneut zeichnet sich eine dramatisch niedrige Wahlbeteili-

Thomas Hofer analysiert die Umfrage: „Jetzt kommt es darauf an, welche Partei bis Mai besser mobilisieren kann.“ Foto: Jantzen

gung ab. Das muss allen Parteien zu denken geben“, so Hofer und verweist auf die Umfrage, bei der knapp die Hälfte der Wahlberechtigten nicht zur EU-Wahl im Mai gehen will. „Die unpopuläre EU-Wahl ist beim Wähler noch nicht angekommen“, bringt es Studienleiter Joshi Schillhab (Oekonsult) auf den Punkt. Dabei hätten die Österreicher

große Anliegen an die Vertreter und Parlamentarier der Europäischen Union: Die Themen Arbeitsmarkt, Sozialpolitik und Armutsbekämpfung stehen für die Wähler ganz oben. Sie wünschen sich dafür mehr Einsatz. „Dass jedoch der Euro, sprich die gemeinsame Währung der Union, derart abfällt, ist dann doch eine Überraschung“, meint Thomas Hofer abschließend.

EXKLUSIVE UMFRAGE VON OEKONSULT Welche Partei werden Sie bei der EU-Wahl im Mai 2014 wählen?

Welche Themen sollten von der EU intensiver angegangen werden?

30,0

23,2

Arbeitsmarkt 23,7

22,7

21,7

17,7

2009

2009

SPÖ

ÖVP

2,5

4,6

2009

Liste Martin

2009

FPÖ

2009

Grüne

(-) 1,5 2009 2,0 2009 BZÖ

Team Stronach

Armutsbekämpfung (-)

2009

Neos

bin noch völlig unentschlossen

eine unveränderte Situation

nein, ganz sicher nicht

8,1 12,0

25,1

25,1 9,9 41,4

eher ja

21,7 eher nein

10,1

8,9

12,6

gemeinsame Währung (Euro)

8,5

Agrarpolitik

11,7

Wenn Sie an die Zukunft der EU denken, was wünschen Sie sich vorrangig?

ja, ganz sicher

13,6

Kontrolle und Regulierung der Finanzmärkte

Werden Sie zu den Europawahlen 2014 (Wahlsonntag ist der 25. Mai) gehen?

33,1

10,5

Internet-Sicherheit

10,8

9,9

Einwanderungspolitik Wirtschaftspolitik

Sozialpolitik

15,8 12,7

17,4

mehr Eigenständigkeit der Mitgliedsländer

die Auflösung der EU

6,7

Glauben Sie, dass die EU im Jahr 2020 besser, gleich oder schlechter dastehen wird als heute? gleich

14,3

45,4 schlechter

23,6 eine stärkere EU

besser

40,3


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Freitag, 10. Jänner 2014

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Termine

Ausstellung

Veranstaltungskalender 10.1. - 16.1.2014

Walter Kölbl Mi, Fr, Sa, So und Feirtag von 15-18 Uhr, Do 16-20 Uhr, Galerie allerArt, Remise Bludenz, bis 12.1.2014

Nachtwächterführungen Fr 10. Jänner 16 Uhr Informationsnachmittag HLW Institut St. Josef in Feldkirch 20 Uhr „Der Ausflug“ - neues Kabarett von Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnigg, Stadtsaal Bludenz

Sa 11. Jänner Ganztags Fußball-Hallenturnier ESV Bludenz, Mittelschule Bludenz 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 13.30 Uhr Landesnarrentag Großer Umzug in der Innenstadt Bludenz 15 Uhr kinder.welten: Der magische Klang und die Schurken, für Kinder ab 6 Jahren, Remise Bludenz

Mo 13. Jänner 8-18 Uhr Krämermarkt Bludenz 19 Uhr Gratis-Pokerturnier, FohrenCenter 19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih Sammlertreffen für jedermann im Hotel Herzog Friedrich Bludenz

Mi 15. Jänner Lady`s Bowling Fohren-Center Lazerday Fohren-Center 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 18 Uhr Cocktail Specials zum Sonderpreis in der Sudkessel Bar von und mit Patrick, Fohren-Center

Begleiten Sie den Nachtwächter auf seinem Rundgang durch Bludenz, Anmeldungen: Albert Burscher, Tel.: 0664/2205175 oder Markus Pastella Tel.: 0052/31006

Milka Lädele Erlebnis Shop Öffzungszeiten Mo 9-12 Uhr, Di-Fr 9-16.30, Sa 9-12 Uhr

Schulklassen Bowling Aktion Schulklassen inkl. Lehrer bowlen zum Sonderpreis von je 4,90 Euro, Reservierung: Fohren Center, Tel.: 05552/65385

Do 16. Jänner So 12. Jänner Ganztags Fußball-Hallenturnier ESV Bludenz, Mittelschule Bludenz

18 Uhr Kohldampfs Fondue FohrenCenter Wirthaus Kohldampf 21 Uhr Kessel-Kulthits ohne DJ, Fohren-Center

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at

Notdienste Ärzte Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 10.1. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Samstag 11.1. Dr. Amtmann Joachim Christian, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 Sonntag 12.1. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Montag 13.1. Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 14.1. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Mittwoch 15.1. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 16.1. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138

Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal Sa 11.1. und So 12.1. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und

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Krankenpflegeverein. Dank der großzügigen Unterstützung durch die Firma Getzner, die Firma Peugeot Autotechnik Bertsch und die Sparkasse Bludenz konnte der Krankenpflegeverein ein neues Fahrzeug anschaffen. Im Betreuungsgebiet von Bludenz, Außerbraz, Radin, Stallehr und Lorüns ist die Mobilität des Pflegepersonals ein Muss. Mit seinen zwölf Beschäftigten im Pflegebereich benötigt der Krankenpflegeverein mehrere Autos, damit alle Mitglieder, die Pflege brauchen, auch erreicht werden können. Bild: Hans Mayr (Obmann Krankenpflegeverein), Gerhard Bertsch (Peugeot Bertsch), DGKS Sonja Neyer (Pflegedienstleitung), Heribert Vonbrüll (Fa. Getzner) und Christian Ertl (Sparkasse Bludenz). (red)

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17 - 18 Uhr


Freitag, 10. Jänner 2014

Zahnärzte Sa 11.1. und So 12.1. 9-11 Uhr Dr. Jelle Van der Pol, Kirchstr. 21, Ludesch, Tel.: 05550/5110

Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 11.1. und So 12.1. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen

19 Dreifaltigkeitskirche

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen, Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse

05552/62587

Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe

Kirche Lorüns Montafon Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at erfahren.

Msgr. Peter Haas

So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10.00 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Aus den

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Pfarreien

Kirche in Rungelin

Heilig Kreuzkirche

Evangelische Kirche Bludenz

05552/62219 Msgr. Peter Haas

Di 19 Uhr Gottesdienst

0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke

Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Fr 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas So 12.1. Familiengottesdienst 10 Uhr Heilig Kreuz, Motto: „Ich bin ein Kind des Lichtes“ Mo 13.1. Multimediashow: Neuseelands Schönheiten 19.30 Uhr Pfarrzentrum „Zemma“, Eintritt: 15 Euro

St. Laurentius 05552/32617 Msgr. Peter Haas

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

So 12.1. 10 Uhr gleichzeitig Kindergottesdienst, anschl. Neujahrsempfang und Kirchencafé

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Mo 19 Uhr Rosenkranz Fr 19 Uhr 1. und letzter Freitag Abendmesse

Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr oder Radin jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr

Pfarre Nüziders 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig

Pfarre Vandans

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

So 11.1. Fest Taufe des Herrn 9.30 Uhr Heilige Messe in Vandans

Pfarre St. Nikolaus Braz 05552/29234

Pfarrer Alois Erhart

Sa 11.1. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19.30 Uhr Vorabendmesse So 12.1. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 15.1. 19.30 Uhr Jahrtag

Pfarre Hl. Oswald Dalaas

Fr 10.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 11.1. 19 Uhr Vorabendmesse So 12.1. Taufe des Herrn 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Gottesdienst wird mit Erstkommunionkindern, die ihr Taufversprechen ablegen, gefeiert. Bitte Taufkerze mitbringen 14.00 Uhr Taufe von David Furxer 19.00 Uhr Hl. Messe Mo 13.1. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Erstkommunionkinder Di 14.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 15.1. 19 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Firmlinge Do 16.1. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Fr 17.1. 7.15 Uhr Hl. Messe 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Erstkommunionkindern

05552/29234

Pfarre St. Martin

Volksmission Evan. Freikirche

Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas

Pfarrer Alois Erhart

So 12.1. 8.45 Uhr Sonntagsmesse der Pfarrgemeinde

Pfarre St. Anna Wald am Arlberg 05552/29234

Pfarrer Alois Erhart

So 12.1. 9.45 Uhr Sonntagsmesse der Pfarrgemeinde

Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at

Sa 11.1. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt.

05552/68077

Pastor Dr. James Griggers

Sa 11.1. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum, 18 Uhr Vorabendmesse in der FK So 12.1. Taufe des Herrn 1. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 13.1. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 14.1. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 16.1. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Gantschier

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Fr 10.1. 9 Uhr Rosenkranz anschließend Pfarrcafé Sa 11.1. VA zum Fest Taufe des Herrn 18.30 Uhr Heilige Messe in Gantschier

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft

So 12.1. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Apostel Kainz in Dornbirn Mi 15.1. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html


Freitag, 10. Jänner 2014

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32. Vorarlberger Landesnarrentag Auftakt zum 350-Jahr-Jubiläum der Funkenzunft Bludenz Die Feierlichkeiten des stolzen Jubiläums „350 Jahre Funkenzunft Bludenz“ beginnen am Sonntag, 12. Jänner 2014 im Rahmen des bereits 32. Vorarlberger Landesnarrentags. Der Bludenzer Zunft wird somit die Ehre zuteil, den diesjährigen Narrentag in der Alpenstadt austragen zu dürfen.

Mit dem Landesnarrentag, kurz LNT, starten die Ländle-Närrinnen und Narren in die 5. Jahreszeit. Der Präsident des VVF (Verband Vorarlberger Fasnatzünfte) ruft pünktlich um 11:11 Uhr die Fasnat aus. Der VVF wurde im Jahre 1980 als Verein gegründet und zählte damals siebzehn Mitgliedsvereine. Heute sind dies bereits rund einhundertfünfzig Gruppierungen mit insgesamt

Am Sonntag, 12. Jänner startet der Umzug im Rahmen des Die Funkenzunft Bludenz feiert dieses Jahr ihr Landesnarrentags 2014 beim Riedmiller-Denkmal in Blu- 350-jähriges Bestehen. denz. weit über sechstausend Mitglie- Verantwortlichen, angeführt von Brauerei Fohrenburger kreierte dern, die alljährlich in großer Zunftmeister Christian Pellini, anlässlich des 350-Jahrjubiläums Zahl am Landesnarrentag sowie fieberhaft mit den Vorbereitun- der Funkenzunft Bludenz ein an traditionellen Veranstaltungen gen für den 32. Landesnarrentag Etikett für das „Fasnat-Bier“. Der und Umzügen teilnehmen. beschäftigt. Mehr als einhundert- Fassanstich erfolgt um 11:30 Uhr zwanzig Vereine, Zünfte, Garden, in der Festhalle der Brauerei. Tausende werden erwartet Fanfaren- und Schalmeienzüge, Die Funkenzunft Bludenz, im Jah- Guggamusik- und Rhythmus- Umzug durch die Stadt re 1664 gegründet, ist vermutlich gruppen mit rund dreitausend Um 13:30 beginnt der große Umdie älteste solch geartete Zunft Teilnehmern aus vier Bezirken zug der Fuß- und Wagengruppen überhaupt. Seit Monaten sind die – Bregenz (28), Dornbirn (55), vom Riedmiller-Denkmal durch Feldkirch (22) und Bludenz (19) die Stadt. Von der Werdenber– werden im „Städtle“ erwartet. gerstraße über die Wichnerstraße, Zweiunddreißig Wagengruppen Pulverturmstraße, Bahnhofstraße werden den Umzug begleiten. wieder mündend in die Werdenbergerstraße endet der Umzug Umfangreiches Programm im Areal der Brauerei FohrenDas offizielle Begrüßungszere- burg. Von 14:30 Uhr bis 15:30 Uhr moniell findet für Ordensempfän- herrscht Partystimmung mit „Saiger (VVF-Delegierte) im Fohren- tensprug“. Abschließend finden Center Bludenz ab 9 Uhr statt. Ab die Auftritte der teilnehmenden 10 Uhr beginnt der Frühschop- Gruppen auf der Bühne in der pen in der Festhalle der Brauerei Festhalle statt. Mitglieder der FunFohrenburger mit der Partyband kenzunft Bludenz und zahlreiche „Saitensprung“. Um 10:35 erfolgt freiwillige Helfer befreundeter die Begrüßung durch Zunftmeis- Vereine sorgen für die Bewirtung. ter Christian Pellini, gefolgt von den Grußworten von Bürger- Gratis-Ticket für Bus und Bahn meister Mandi Katzenmayer. Um Für die An- und Abreise bieten 11 Uhr wird Landeshauptmann die Veranstalter ein Gratis-Ticket Markus Wallner die Bühne be- für Stadt- und Landbus sowie für treten. Begleitet von der Gugga- die Bahn in ganz Vorarlberg an. musik „Frastanzer Schneggahüs- Das VVV-Ticket steht unter www. ler“ wird VVF-Präsident Michel fasnat.com zum kostenlosen Stocklasa pünktlich um 11:11 Download zur Verfügung. WähUhr mit der Narrenkundgebung rend des Umzugs ist die Route die Fasnat offiziell ausrufen. Die für den Verkehr gesperrt.

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Von Werner Bachmann

Die Brauerei Fohrenburger kreierte anlässlich des 350-Jahrjubiläums der Funkenzunft Bludenz ein Etikett für das „Fasnat-Bier“.


Freitag, 10. Jänner 2014

Schwimmer auf Rekordjagd Beim zweitägigen internationalen Hohentwiel-Festival in Singen am Bodensee zeigten sieben Athleten des Schwimmclubs VALBLU Bludenz, dass sie in Topform sind und sich das intensive Training verdientermaßen bezahlt macht. Die Bludenzer „Wasserratten“ mit Emma Burtscher, Katharina und Johannes Cepicka, Mathias Lisch, Simon Maurer, Peter Konzet und Jan Niedermayer gelang es trotz des hochkarätig besetzten Starterfelds mit dreiundzwanzig Vereinen aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein insgesamt zwölf Medaillen mit nach Hause zu nehmen. In die Medaillenränge gelangten Peter Konzett (2x Gold, 1x Silber, 3x Bronze), Simon Maurer (2x Gold, 1x Bronze), Jan Niedermayer (1x Gold, 1x Silber) und Emma Burtscher (1x Silber).

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„Tourismus-Schau“ in Schruns Montafon Tourismus öffnete Türen Unmittelbar nach dem äußerst erfolgreichen Montafon Weltcup und dem fulminanten Start in die Wintersaison präsentierte sich Montafon Tourismus mit seinen Abteilungen und Mitarbeitern in der adaptierten Zentrale im Standesgebäude in Schruns beim „Tag der offenen Tür“. Geschäftsführer Manuel Bitschnau und sein Team konnten zahlreiche interessierte Besucher und Partner sowie Gastgeber begrüßen, darunter Peter Marko, Regina Knünz und Daniel Fischer (Silvretta Montafon), Werner Netzer und Hannes Jochum (Illwerke Tourismus), die Bürgermeister Karl Hueber (Schruns), Herbert Bitschnau (Tschagguns), Ewald Tschanhenz (St. Gallenkirch), Standesrepräsentant Rudi Lerch und einige Mitarbeiter

Tag der Offenen Tür – Montafon Tourismus empfing interessierte Besucher in den adaptierten Räumen des Stand Montafon. vom Stand Montafon. Montafon Tourismus wurde mit dem Zusammenschluss der Tourismusorganisationen im Sommer neu aufgestellt und ist mit den Abteilungen Verwaltung, Marketing & Kommunikation, Events und Produkte im Standesgebäude in Schruns an der Montafoner-

straße angesiedelt. Die Abteilung Kundenservice besteht weiter in den Montafoner Tourismusbüros der Orte. Die Besucher beim Tag der offenen Tür erhielten neben einer Führung durch die Räumlichkeiten auch einen Einblick in die komplexen Aufgabenbereiche der einzelnen Mitarbeiter, die mit Kontaktadressen auch auf www. montafon.at zu finden sind. „Der direkte Kontakt zu den Gastgebern und unseren Partnern ist ungemein wichtig. Wir wollen transparent sein und weiterhin ein offenes Ohr für die Anliegen unserer Kunden haben. Ich freue mich, dass so viele Gastgeber uns ständig Rückmeldungen und Ideen weiterleiten“, sagt Manuel Bitschnau abschließend. Das Team vom Bäuerinnen Buffet des Vereins bewusst montafon sorgte für die kulinarische Abrundung des Tages für die Besucher. (red)

Den beiden Kaderathleten Jan Niedermayer und Peter Konzet, die beide zusätzliche Trainingseinheiten am Sportgymnasium in Dornbirn absolvieren, gelang es zudem, neue Vorarlberger Rekorde in ihren Altersklassen aufzustellen. Niedermayer (Jahrgang 1999) knackte gleich vier Vorarlberger Schülerbestleistungen (100 und 200 Meter Brust, 200 und 400 Meter Freistil), Konzett (Jahrgang 1997) stellte eine neue Bestleistung über 100 Meter Brust in der Jugendklasse auf.

Sieben neue Landesrekorde der Städtle-Schwimmer.

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Aber auch in den Staffelbewerben setzten die Bludenzer Schwimmer mit zwei weiteren Vorarlberger Bestleistungen neue Maßstäbe. Mathias Lisch, Johannes Cepicka, Peter Konzet und Jan Niedermayer unterboten die bisherigen Rekorde in der Jugendklasse mit der 4 x 100 Meter Lagenstaffel und der 4 x 100 Meter Freistilstaffel um Sekunden. (red)


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WinterGenussWochen 2014 Lassen Sie sich von 11. Jänner bis 2. Februar 2014 verwöhnen.

zialitäten der GenussWirte in den Mittelpunkt gerückt.

Kulinarische Highlights Drei Wochen lang werden die teilnehmenden GenussWirte in allen neun Bundesländern für ein kulinarisches Highlight im grauen Winteralltag sorgen. Die saisonalen Spezialitäten aus den 116 GenussRegionen Österreichs verwöhnen den Gaumen und wärmen die Seele, bis die Natur wieder unter der weißen Schneedecke erscheint.

Vorarlberger Landessieger der Kategorie „Wirtshaus“ Alpahotel Walser Stuba. Foto: GENUSS REGION ÖSTERREICH/Krug

Winterliche Köstlichkeiten Genießen Sie einzigartige Gerichte mit Produkten aus der GENUSS REGION ÖSTERREICH: Bei den GenussWirten können Sie die wärmende Vielfalt des Winters in den GenussRegionen

mit allen Sinnen erleben! Kulinarische Höhepunkte bieten die dreiwöchigen GenussWochen jedes Jahr im Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Auf diese Weise werden die qualitativ hochwertigen, regionalen Spe-

Alle Infos zu den GenussWochen finden Sie auf: www.genuss-region.at www.facebook.at/GENUSS.REGION.OESTERREICH WERBUNG

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Auch in der kalten Jahreszeit zaubern die österreichischen GenussWirte der GENUSS REGION ÖSTERREICH regionalsaisonale Gerichte der Spitzenklasse.

Saisonaler Genuss Auch in Vorarlberg warten bei den WinterGenussWochen zahlreiche GenussWirte darauf, Sie mit regionaler Kochkunst zu verwöhnen. Dazu zählen selbstverständlich auch der frisch gebackene „GenussWirt des Jahres 2014“-Landessieger der Kategorie „Wirtshaus“, das Alpahotel Walser Stuba, sowie Haller’s Genuss & Spa Hotel, der Genussgasthof Sonnenburg und das Hotel Birkenhöhe, jeweils Bundesfinalisten der Kategorie „HotelRestaurant“.


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Geschichtsvortrag im Rathaus Bludenz

Johann Moser referiert am Donnerstag, 16. Jänner im Bludenzer Rathaus.

Zu hoch? Zu antiqiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehĂśren zu den Stiefkindern Ăśsterreichischer Wohnungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch Ăźber das jeweilige WohlgefĂźhl eines Raumes. Mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Ideen sorgt in FuĂ&#x;ach ein Fachbetrieb fĂźr Aufsehen unter den „Deckenexperten“. Lassner Siegi und seine Facharbeiter montieren sogenannte PLAMECO-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pegeleicht eignen sich PLAMECO-Decken fĂźr alle Zimmer, ja sogar fĂźr Feuchträume, da sie Schimmel abweisend sind“, so Lassner Siegi. Egal ob klassisch oder modern – eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern sorgen fĂźr die

Die Hinweise auf das Quellenmaterial sollen bei der Erkundung der Familiengeschichte die Forschungsarbeit erleichtern. Weitere AuskĂźnfte, Hinweise und Hilfestellungen bekommen die Besucher des Vortrages vom Autor Johann Moser. (red)

jeweils passende Deckengestaltung. Das fĂźr den Bauherren sowohl umständliche MĂśbelrucken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei der zahlreichen Vorteile der PLAMECO-Decken. Die auf MaĂ&#x; gefertigten Decken werden zusammen mit der neuen Beleuchtung in den Wohnräumen montiert. Die vielseitigen MĂśglichkeiten der PLAMECO-Decken sind die ideale und langlebige LĂśsung fĂźr jede Zimmerdecke. So macht PLAMECO meist an einem Tag, aus Stiefkindern Musterknaben. Ăœber Vorteile der PLAMECODecken kĂśnnen Sie sich am 11.1. und 12.1., jeweils von 10 bis 16 Uhr in FuĂ&#x;ach, FallenstraĂ&#x;e 15, beim PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner Ăźberzeugen. (pr)

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í 6FKQHOOH VDXEHUH 0RQWDJH LQ 7DJ í .HLQ 8PUŒXPHQ GHU 0¸EHO HUIRUGHUOLFK í %HOHXFKWXQJ QDFK :XQVFK Wir informieren Sie gern ßber die MÜglichkeiten dieses einzigartigen und ßber 30 Jahre bewährten Deckensystems!

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=LPPHUGHFNHQ Ă­ %HOHXFKWXQJ Ă­ =LHUOHLVWHQ PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner FallenstraĂ&#x;e 15, 6972 FuĂ&#x;ach oder rufen Sie an: +43 664 3355103 http://lassner.plameco.at

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Die Menschen von damals, ihre Tätigkeiten, Wohnverhältnisse, Lebenserwartung, Familienzusammensetzung, Wanderungen und vor allem ihre Namen in unseren heute noch bestehenden

Altstadthäusern werden ein wenig lebendig. Diese Auswertung der ersten, genau dokumentierten Volkszählung in Bludenz kann und soll eine Grundlage fĂźr eine zukĂźnftige Häusergeschichte sein, wobei der Stadtplan mit den alten Hausnummern sehr hilfreich sein kann. Das Buch „Bludenzer Personen- und Häuserbeschrieb 1774 – 1779“ (Bludenzer Geschichtsblätter 105+106) erlaubt aber gleichzeitig fĂźr manchen heutigen Bludenzer einen Blick auf seine Vorfahren, deren Lebensumstände und Herkunft.

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Der Geschichtsverein Region Bludenz lädt am Donnerstag, 16. Jänner (19:30 Uhr, Rathaus Bludenz) zum Vortrag von Johann Moser ßber die Häuser, Haushalte und Bewohner der Altstadt von Bludenz zwischen 1784 und 1789.

Aus Stiefkindern werden Musterknaben


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Gsundheitsbrünnele Medienkonsum bei Kindern - Ohne geht es nicht! Allerdings lernen Vorschulkinder von der „Sesamstraße“ nur dann, wenn ihre Eltern oder andere Personen mit ihnen über die Sendung sprechen.

Medienkonsum bei Kindern ist unbestritten ein wichtiges Thema in der Gesundheitserziehung von Kindern. Eltern sind heillos überfordert, denn die Auswahl an Computerspielen und TV Sendungen überflutet uns alle.

Sollte man Kinder vor dem Fernseher alleine lassen? Fitz: Kinder brauchen zunächst die Orientierung am Erwachsenen und können nicht allein Medienkompetenz erwerben. Fernsehen will gelernt sein. Am besten ist, wenn Sendungen, die das kindliche Verfassungsvermögen übersteigen, erst gar nicht angeboten oder erlaubt werden. Viele Filme sind einfach zu komplex, zu drastisch oder zu banal für die Kinder.

Was halten Sie davon, wenn Kinder TV oder andere Medien konsumieren? Fitz: Medien gehören in unserem Breitengrad zum Leben, wie der Schnee im Winter. Zuviel plagt uns und zu wenig erzeugt ein Gefühl des Mangels. Auf die richtige Dosis kommt es an und auf die

Mag. Irene Fitz

(Foto: Imagesource)

Serien wie „Flipper“ oder „Lassie“ kennt der Nachwuchs nicht mehr und die neuen Sendungen wie „Naruto“ oder „Storm Hawks“ sind den Eltern unbekannt. Mag. Irene Fitz von der aks gesundheit, beleuchtet als Kinder- und Jugendpsychologin den erhöhten Konsum aus psychologischer und vor allem neurobiologischer Sicht.

Auf die richtige Dosis und die Auswahl von Spielen oder Sendungen kommt es an. Auswahl von Spielen oder Sendungen. Wenn noch genug soziale Kontakte gelebt werden, der Bewegungsdrang gefördert und die Sinne in der Natur geschärft werden, können Kinder durch Medien auch dazu lernen. Sie meinen, Kinder können auch vom Fernsehen profitieren? Fitz: Es gibt Studien die bestä-

tigen, dass Fernsehen bildet. So freuen sich beispielsweise „Sesamstraßen - Gucker“ mehr auf die Schule, erkennen Buchstaben und zählen besser als Kinder, die gar nicht oder nur reines Unterhaltungsprogramm schauen. Im Idealfall lernen Kinder bei Wissenssendungen, Dinge nicht einfach hinzunehmen, sondern ihrer natürlichen Neugier zu folgen.

Was halten Sie von der Aussage: „Fernsehen macht süchtig, krank, dick und dumm!“? Fitz: Aussagen dieser Art sind in verschiedenen Medien und Elternratgebern immer wieder zu lesen. Die negativen Folgen für Kleinkinder, die mehr als zwei Stunden täglich vor dem TV-Gerät sitzen - sogenannte „Vielseher“ - sind bestens erforscht und man fragt sich, woran es liegen könnte. Werfen wir dazu einen Blick auf die Erkenntnisse der Neurobiologie. Gibt es konkrete Studien oder Erfahrungen aus der Neurobiologie? Fitz: Gerne möchte ich auf den

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung könMag.pharm. nen diese Viren die OberChristof van Dellen hand gewinnen und Husten, Apotheker in Schnupfen, Halsweh oder soSchruns gar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens

nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten. Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der

südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten.


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Was bedeutet dies für unsere Kinder und den täglichen Umgang mit Medien? Fitz: Wer zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringt, dem bleibt zu wenig Zeit, echte Erfahrungen zu machen, die Welt mit den eigenen Sinnen und Händen zu „begreifen“. Die Wissenschaft ist sich einig: „Wenigseher“ sind kompetenter und erzielen höhere Schulabschlüsse als „Vielseher“. Was können Sie den Eltern empfehlen? Fitz: Kinder sind von Natur aus wissbegierig und selbststeuernd aktiv. Sie brauchen von Klein an möglichst viele Gelegenheiten, um frei zu spielen, Handlungen zu planen, Frustrationen auszuhalten, den eigenen Antrieb zu regulieren, kreativ zu sein, sich zu bewegen. Baby und Kleinkinder sollten nicht fernsehen. Wenn Kinder dann später, ab sechs Jahren öfter vor dem Bildschirm sitzen, dann am besten mit den Eltern. Zumindest wäre es gut, wenn im Anschluss an die Sendung mit Erwachsenen über die Inhalte gesprochen werden kann. Dann ist der Lerneffekt am größten.

'U¶0DOHÀ] « Vertrauensvorschuss … Eine in jeder Beziehung denkwürdige Neujahrsrede hielt Bundespräsident Heinz Fischer. Er forderte darin die Bevölkerung auf, der vielfach kritisierten neugewählten (eigentlich selbst arrangierten) Bundesregierung ähnlich den sportlichen Nationalteams einen »Vertrauensvorschuss« zu geben. In Anbetracht dessen, dass Hunderttausende in Armut oder an der Armutsgrenze leben, die Arbeitslosigkeit erschreckend zunimmt und die vergangenen Regierungen daran nicht unschuldig sind, weil sie Mist gebaut haben, mutet diese Aufforderung wie ein Hohn an. Dass jemand seine Hand schützend über einige unfähige Politiker hält, brauchen wir gerade jetzt... ...meint dr`Malefiz.

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Land Vorarlberg unterstützt Familienwochen Das Land Vorarlberg unterstützt die Familienwochen im Jugendheim Lech-Stubenbach mit. Die Initiative war abermals sehr gut ausgelastet. Dreiundsechzig Familien, nahezu zweihundertachtzig Kinder und Erwachsene verbrachten zwischen Juli und September eine erholsame Ferienwoche am Arlberg. „Der große Zuspruch bestätigt die Beliebtheit dieses traditionsreichen Angebots“, freut sich Landesrätin Greti Schmid. Bereits zum 23. Mal bot der Fachbereich Jugend und Familie des Landes den attraktiven und günstigen Familienurlaub an, der mit 55.000 Euro unterstützt wurde. Die Aktion richtet sich vor allem an kinderreiche Familien, Familien mit Kleinkindern und Alleinerziehende. „Den Eltern und ihren Kindern wird die Gelegenheit gegeben, abseits des beruflichen

und schulischen Alltags Zeit miteinander zu verbringen und in schöner Umgebung ein gemeinsames Familienerlebnis zu genießen“, betont Schmid. Den Teilnehmenden der Ferienwoche wird ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm geboten. Zur Entlastung der Eltern ist eine qualifizierte Kinderbetreuung vor Ort im Angebot inbegriffen. (bach)

Landesrätin Greti Schmid: „Die Familienwochen bieten wertvolle gemeinsame Zeit abseits des Alltags“

Gute Schnee- u. Pi

Familien-Skigeb Moderne Liftanlagen, über 30 bestens präparierte Pistenkilometer sorgen in der atemberaubenden Bergwelt des Sonnenkopfs für viel Fun und Action. Sei es auf den tollen Carvingpisten, auf den gemütlichen Familienabfahrten oder aber auf den Anfängerhängen – im Skigebiet Sonnenkopf kommen alle Wintersportler voll auf ihre Kosten. Wegen seiner günstigen Lage gilt der Sonnenkopf als eines der schneesichersten Skigebiete überhaupt! Der Arlberg-Skipass der 3Täler LändlePass sind auch am Sonnenkopf gültig! In insgesamt drei Bergrestaurants, alle mit schönen Sonnenterrassen ausgestattet, kommen all jene voll auf ihre Kosten, die freundliche Bedienung, typisch österreichische Gemütlichkeit

und kulinarische Genüsse in traumhafter Kulisse genießen möchten. Ein Geheimtipp ist das Bedienungs-Restaurant Muttjöchle, direkt bei der Bergstation der Riedkopf-Vierersesselbahn. Dieses Bergrestaurant ist auch für Fußgänger über den WinterWanderweg Muttjöchle gut erreichbar. Auch abseits der Pisten wird am Sonnenkopf einiges geboten. Es gibt gleich drei wunderschöne Winter-Wanderwege mit bequemen Ruhebänken. Ein beliebter Treffpunkt für alle Après-Ski Freunde ist die Kelobar, gleich bei der Talstation der Sonnenkopfbahn. (pr)

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Knapp vier Monate suchte ganz Österreich die besten PflegerInnen des Landes. Am 18. Dezember wurden alle neun „PflegerInnen mit Herz“ – ein/eine GewinnerIn pro Bundesland für ihr herausragendes Engagement im Pflege- und Betreuungsbereich im Wiener Ringturm mit einem Geldpreis im Wert von je 3.000 Euro – gestiftet vom Wiener Städtischen Wechselseitigen Versicherungsverein – geehrt. Das Ziel war auch 2013, Sensibilität für das Thema Pflege zu schaffen und ihr ein Gesicht zu geben – jenes der Menschen, die sich mit besonderem Einsatz der Pflege Hilfsbedürftiger widmen.

Die „PflegerInnen mit Herz“ 2013 , aus rund 1.500 Nominierten haben diese neun die Expertenjury überzeugt. Fotos: Richard Tanzer

Pflege braucht Menschen Mehr as 100.000 professionelle PflegerInnen sowie eine Vielzahl an pflegenden Angehörigen betreuen heute rund 440.000 Menschen in Österreich. 2050 sollen bereits doppelt so viele ÖsterreicherInnen auf die Hilfe und Betreuung anderer angewie-

sen sein. Die Leistung jener, die sich der Unterstützung Pflegebedürftiger widmen, ist daher besonders zu honorieren. Diese Auffassung eint – neben den Initiatoren der Kampagne, der Wiener Städtische Wechselseitige Versicherungsverein und die Wiener Städtische Versicherung

– auch die Kampagnenpartner: das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Wissenschaft und Forschung sowie die Erste Bank und Sparkassen. „PflegerInnen übernehmen viele Rollen: Sie sind Betreuer, Begleiter, Unterstützer und Helfer. Bewusstsein schaffen für die Herausforderungen in der Pflegebetreuung und zugleich jene vor den Vorhang holen, die tagtäglich Großartiges für Pflegebedürftige leisten – das ist auch 2014 unser Ziel“, so Dr. Günter Geyer, Präsident des Vereins „PflegerIn mit Herz“ und Vorstandsvorsitzender des Wiener Städtischen Wechselseitigen Versicherungsvereins.

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istenverhältnisse

Leichter Leben-Abnehmstudie

biet Sonnenkopf

100 Freiwillige gesucht.

Die zertifizierte Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 100 unfitten und übergewichtigen Frauen am Power Plate durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Hollywood-Stars und sorgt jetzt auch in Europa für Furore. Kein Wunder: 10 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt schweißtrei- bendem Training! Die Teilnehmerinnen, die über 18 Jahre sein sollten, werden 2 mal wöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Nach vier Wochen wird dokumentiert, wie viele Kilos sie abgenommen haben und wie sich das Hautbild verbessert hat.

Brigitte Gruber: „Schon nach ein paar Trainingseinheiten am Power Plate war meine Haut an Bauch und Oberschenkel deutlich straffer als zuvor. Nicht nur meine Haut ist wieder straff und fest, ich habe insgesamt 22 kg abgenommen und ganze 47 cm an Körperumfang verloren. Meine Kleidergröße habe ich von Gr. 46 auf Gr. 38 reduziert und ich fühle mich wieder richtig wohl in meinem Körper.“

Der Unkostenbeitrag beträgt für das 4-Wochen Trainingsprogramm nur € 39,90,Anmeldung und Infotelefon: Sandra Silkman Bahnhofplatz 1c, 6700 Bludenz Tel. 0676 / 7501988 Kristina Josksimovic Hämmerlestraße 28a, 6800 Feldkirch / Gisingen Tel. 0676 / 7501998 ACHTUNG: Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung!

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Freitag, 10. Jänner 2014

30

Herbert Geringer informiert =LPPHUSĂ DQ]HQ VFK|Q ]XU 6FKDX JHVWHOOW Liebe Leserin, lieber Leser der Traum vom Paradies, von paradiesischen Zuständen ist so alt wie die Menschheitsgeschichte selbst. Was immer man unter dem Paradies verstehen mag: „Wer sich etwas irdisches wĂźnscht, das an paradiesähnliche Zustände erinnert, der muss sich diese optimalen Zustände selbst schaffen!“ Zugegeben, das ist eine Binsenweisheit eines älteren, allerdings erfahrenen Menschen. WĂźnsche kĂśnnen allerdings wahr werden, vor allem dann, wenn sie realistisch sind und wenn Ideen, beziehungsweise Ziele kraftvoll umgesetzt werden. Eine Zimmerpanze wo der Christbaum stand! Wenn nach den Feiertagen der Christbaum das Wohnzimmer verlässt, Ihnen immergrĂźne weihnachtliche Partner fehlt, dann

Ăźberlegen Sie sich bitte eine groĂ&#x;e Zimmerpanze! Mein deutscher Berufskollege formulierte sehr treffend: „Gestalten Sie Ihre Wohnung als Wohngarten!“

Herbert Geringer

Panzen sind in den Wintermonaten ideale Lebenspartner. Wenn sich die Natur in ein trostloses Grau hĂźllt, berĂźhrt lebendiges GrĂźn unsere Seele, stimmt uns heiter, lässt uns die Wintermonate besser ĂźberbrĂźcken. In einer leistungsfähigen Gärtnerei

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Bei einer gut konzipierten ObjektbegrĂźnung denke ich nicht nur an Fensterbänke, die in der Regel gut gefĂźllt sind. ImmergrĂźne, attraktive Zimmerpanzen, wie Palmen, Gummibäume unterteilen den Raum, machen die Wohnung sprichwĂśrtlich lebendig und verbessern ganz entscheidend das Wohnklima. (hg)

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Freitag, 10. Jänner 2014

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Freitag, 10. Jänner 2014

32 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 7° 2000 m: 0°

min: 3° Nied. 30%

max: 9° 2000 m: 0°

min: 2° Nied. 10%

max: 8° 2000 m: -1°

Am Freitag von der Früh weg trüb mit Regen. Die Schneefallgrenze liegt um ca. 1.500 m. Am Wochenende geht es leicht unbeständig weiter. Trotz schwachem Hochdruckeinfluss sind zwischenzeitlich ein paar Schauer möglich. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.500 und 1.000 m. Es kommt aber kaum nennenswerter Neuschnee hinzu. In der Höhe wird es etwas kälter. Im Tal bleibt es noch mild!

„Der Weiße Tod“ Zum 60. Mal jährt sich ein denkwürdiges Ereignis der jüngeren Montafoner Geschichte. Am Samstag, 11. Jänner (19 Uhr) dokumentieren im Haus des Gastes in Schruns ein Zeitzeugenabend und die Ausstellungseröffnung „Der Weiße Tod“ das verheerende Geschehen. Am 11. Jänner 1954 ereigneten sich verheerende Lawinenunglücke, die vornehmlich im Großen Walsertal, im Klostertal und im Montafon unzählige Menschenleben forderten. Der Zeitzeugenabend rückt die Lawinenabgänge von Bartholomäberg und Schruns in den Mittelpunkt. Zeitzeugenberichte vermitteln ein erschütterndes Dokument jenes Tages, der eine Zäsur im Leben der betroffenen Montafoner Familien bedeutete. Die Ausstellung ist von 11.1. bis 16.2. im Haus des Gastes in Schruns zu sehen. Führungen nach Voranmeldung bei Helga Nesensohn-Vallaster unter Tel.: 0680/3207663. (red)

Lukas Alton

Die neue Woche geht unbeständig weiter und bringt etwas kältere Temperaturen. Somit könnte es am Dienstag wieder bis in die meisten Täler schneien. Dies ist jedoch noch sehr ungewiss. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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Freitag, 10. Jänner 2014

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Neue Wetterstation in Lech 25) 9RUDUOEHUJ 0HVVVWDWLRQ RIÀ]LHOO LQ %HWULHE Wie lautete der Name des Hotels (Bild), das sich einst in der Bludenzer Innenstadt befand?

Wer kennt die Region? Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümlichen Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund. Günther Heilmann, Hobbyhistoriker und passionierter Sammler regionalgeschichtlicher Bilddokumente, präsentiert eine eindrucksvolle Serie von Foto-Raritäten, die der „Bludenzer Anzeiger“ im Rahmen der Rubrik „Wer kennt die Region?“ im Rahmen des Leserquiz einzeln veröffentlicht. Wirtshäuser, Gasthöfe und ehemalige Gasthäuser sowie Hotels aus der Region gilt es richtig zu nennen. Wie lautete der Name des Hotels (Bild), das sich einst in der Bludenzer Innenstadt befand? Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spätestens 24. Jänner 2014 an folgende Adresse mailen: gewinnspiel@rzg.at. Die Stadt Bludenz unterstützt das Leserquiz und wird die Wochengewinner mit schönen Preisen belohnen. Die Lösungen der QuizAusgabe 29 lautetet: „Gasthof zur Post“ in Bludenz. (bach)

Im Beisein zahlreicher Prominenz fand die offizielle Eröffnung und Segnung der neuen ORF-Vorarlberg-Wetterstation in Lech bei der Talstation der Schlegelkopfbahn statt. Die Messstation in 1.440 Meter Höhe mit einem zweiten Temperaturmesser in 1.800 Metern liefert alle zehn Minuten Daten zu Lufttemperatur, Luftfeuchte, Taupunkt, Niederschlagsdauer und -menge, Windgeschwindigkeit und -richtung, Sonnenscheindauer und Schneehöhe an die ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) nach Innsbruck. Dort werden die Daten archiviert und für Erstellung von Vorhersagen und Überwachung des Klimas verwendet. Bei der Wetterstation in Lech handelt es sich um eine Koope-

ration von ORF Vorarlberg mit Skipass-Pool Lech-Zürs, LechZürs Tourismus, Gemeinde Lech und ZAMG Tirol-Vorarlberg. Die Kosten haben zur Gänze SkipassPool Lech-Zürs, Lech-Zürs-Tourismus sowie Gemeinde Lech getragen, die ZAMG hat den Aufbau der Messgeräte sowie die wissenschaftliche Begleitung übernommen und der ORF Vorarlberg erhält für sein Publikum umfangreiche Wetterdaten aus der Arlbergregion. Für ORF-Landesdirektor Markus Klement ist diese neue Anlage „eine wertvolle Bereicherung zu den bereits vorhandenen Messstationen in Vorarlberg. Damit kann der ORF Vorarlberg Hörer, Seher und User noch präziser über das aktuelle Wettergeschehen in einer bedeutenden Tourismusregionen informieren“.

Im Beisein zahlreicher Prominenz fand die Eröffnung der neuen ORFVorarlberg-Wetterstation statt. Zur Eröffnung kamen neben Landesdirektor Klement auch Lechs Bürgermeister Ludwig Muxel mit Gemeindevertretern, Lechs Pfarrer Jodok Müller, LechZürs-Tourismus-Direktor Hermann Fercher samt Tourismusbeirat, die Geschäftsführer der Skilifte Lech, Michael Manhart und Christoph Pfefferkorn, sowie ZAMG-Leiter Manfred Bauer mit Meteorologen-Team. (red)

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INFO

Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Einsendeschluss: 24. Jänner 2014 An: gewinnspiel@ rzg.at


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Stellenmarkt

Freitag, 10. Jänner 2014

Arbeitsplatz Vorarlberg 3 FRAGEN AN

Fernstudium bietet Chancen Moderne Form des Studierens verspricht hohes Maß an Flexibilität (nat). 3.000 Österreicher haben laut dem Zentrum für Fernstudien Österreich (ZFS) in diesem Wintersemester die Möglichkeit genutzt, von zu Hause aus zu studieren. Damit ist die Anzahl der Fernstudierenden in den letzten fünf Jahren um 100 Prozent gestiegen.

ständigkeit. Denn überfüllte Hörsäle und ein Anstehen um Seminarplätze sind Schnee von gestern – zudem ist ein selbstbestimmtes Studier-Tempo möglich. Wer ein Fernstudium in Angriff nimmt, muss jedoch auch ein hohes Maß an Disziplin aufbringen.

Selbstbestimmtes Studieren Ein Fernstudium verbindet Tradition mit Moderne. Auf der einen Seite steht die klassische universitäre Lehre, auf der anderen Seite modernste Medien und Kommunikationsformen. Vor allem für Studierende mit körperlicher Behinderung bedeutet die moderne Studienform erhöhte Selbst-

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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