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KW 1 | 133. Jahrgang Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Neuer Senkpoller in Fußgängerzone Bereits vor den Weihnachtsfeiertagen wurde in der Bludenzer Innenstadt im Bereich der Sparkasse der erste von zwei geplanten Senkpollern in Betrieb genommen. Die Fußgängerzone soll damit sicherer werden. Seite 6
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Mehr Mitsprache für Jugendliche Die Offene Jugendarbeit Bludenz setzte im vergangenen Jahr das erfolgreiche Jugendsozialprojekt „Mach es zu DEINEM Projekt“ fort. Dabei lernten die TeilnehmerInnen, sich aktiv zu engagieren. Seite 13
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Verfassungsschutz anpassen FPÖ fordert Schubhaft für Gefährder Die tragischen Ereignisse der vergangenen Tage und Monate haben eindeutig gezeigt, dass die europäischen Staaten durch den islamistischen Terrorismus massiven Bedrohungsszenarien ausgesetzt sind. Furchtbare Anschläge und islamistische Terrorfahrten führen den Menschen unmissverständlich die Gefahr von religiös motivierten Gräueltaten vor Augen.
einem Aufenthaltsverbot belegt werden!“, findet der Obmann des Rings freiheitlicher Jugend klare Worte.
„Stärkung der Exekutive und des Verfassungsschutzes“
IS-Rückkehrern. „Personen, die für die Mörderbanden des Islamischen Staates in den Krieg ziehen, haben jedes Recht auf die österreichische Staatsbürgerschaft verloren und müssen mit
„Es ist absolut unverständlich, wenn als potentielle Terroristen eingestufte Personen nicht umgehend abgeschoben werden. Das Innenministerium hat die Verpflichtung, seinen Aufgaben im Bereich des Grenzschutzes, des strikten Vollzugs von Abschiebungen und der umfassenden Kontrolle aller Einreisenden nachzukommen. Dazu bedarf es einer entsprechenden Ausstattung unserer Exekutive sowie des Verfassungsschutzes“, fordert FP-Abgeordneter Bitschi abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
sicherer oder haben Sie ein mulmiges Gefühl?“ Der Polizeisprecher hat diese Frage in Zusammenhang mit dem Image der Polizei genannt. Die Polizei möchte wieder das Bild „Dein Freund und Helfer“ in die Köpfe bringen. Bei mir hat diese Frage aber noch etwas anderes bewirkt und gerade durch all die Vorkommnissen im letzten Jahr verstärkt. Es ist das Gefühl der fremdbestimmten Angst. Diese Angst ist irgendwie immer präsent und das merkt man immer dann, wenn Nachrichten über Anschläge in den Medien bekannt gegeben werden. Diese Angst schlummert und wird bei einer negativen Meldung plötzlich hellwach und aktiv. Eben diese Angst kam auch kurz in mir hoch, als der Polizeisprecher dem Publikum die Frage stellte und dabei kann das Polizeiauto in diesem Vergleich gar nichts für diese Angst. Dabei wurde mir bewusst, wie fremdbestimmt meine/unsere Freiheit gesteuert wird. Ich möchte
für 2017 keine Angst mehr haben vor Menschen die mir, meiner Familie oder anderen Menschen aus ideologisch falschen Gründen etwas antun. Das möchte ich nicht mehr. Ich möchte 2017 meine Angst selbst bestimmen, so absurd das klingen mag. Ich habe auch heuer Angst vor Spinnen, vor engen Räumen und Angst vor großen Hunden. Das sind aber meine Ängste mit denen ich prima leben kann und teilweise auch bewusst steuern kann. Warum sollte ich also Angst vor Menschen haben, die ich nicht einmal kenne und aus meiner weltlichen Sichtweise nie kennen lernen möchte? Weil genau solche Menschen diese schwer zu beschreibende Angst schüren. Lassen wir uns diese Angst nicht aufsetzen wie einen unpassenden Hut - nicht von radikalen Rechten, Linken oder religiös fanatischen Menschen. Die Freiheit auf die eigene Angst sollte ein Teil der eigenen Entscheidung sein.
„Wer unseren Staat bedroht, hat sein Gastrecht verwirkt“ Der Obmann des Rings freiheitlicher Jugend und Jugendsprecher im Vorarlberger Landtag, Christof Bitschi, spricht in diesem Zusammenhang einmal mehr Klartext im Umgang mit sogenannten Gefährdern: „Wer
Vorarlberger Landtag, Christof Bitschi unseren Staat bedroht, hat sein Gastrecht verwirkt!“, betont Bitschi und fordert die sofortige Schubhaft für Gefährder. Handlungsbedarf sieht FPBitschi auch im Umgang mit
Kommentar
Was von 2016 übrig blieb An dieser Stelle möchten wir allen Lesern, Partnern und Kunden ein gesundes 2017 wünschen! Wenn man auf das vergangene Jahr zurückblickt, dann kann man das auf zwei Arten machen. Mit dem Blick auf ein halbvolles oder ein halbleeres Glas. Persönlich bin ich immer für den positiven Blick – vor allem wenn es um das Bevorstehende geht. Für viele Menschen war 2016 ein sehr negatives Jahr und daher sind sie der Meinung, dass 2017 nur besser werden kann. Neben den negativen Meldungen von Krieg, Terror bis hin zu unzähligen Persönlichkeiten, die letztes Jahr von uns gegangen sind, gab es nur wenig Positives zu berichten. Oder täuscht der Blick
Christian Marold christian.marold @rzg.at
auf die Kanäle, von denen man die Neuigkeiten bezieht? Sind es gerade diese sogenannten Bad News die überwiegen, eben weil sie auf einer Bestellerliste der negativen Meldungen ganz oben stehen würden? Der Mensch hat eine fast schon perverse Veranlagung sich schlimme Dinge genauer anschauen zu wollen. Erhabene und durchaus schönere Dinge müssen viel bewusster wahrgenommen werden, als grausame Bilder. Psychologisch ist das sicherlich leicht zu erklären, sollte aber keine Ausrede sein, für unser schon fast abartiges Verlangen nach diesen Bad News. Was mir eindrücklich 2016 hängengeblieben, und das ich persönlich auch für 2017 mitnehmen werde, ist eine Aussage vom Sprecher der Münchner Polizei. Marcus da Gloria Martins hat in einem Vortrag in Bregenz zum Amoklauf in München den Zuhörern folgende Frage gestellt: „Wenn ein Polizeiauto in Ihrer Gegend ständig um den Häuserblock fahren würde – fühlen Sie sich persönlich dann
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zündschnur & bänd 40 Jahre und kein bisschen leise Mit ihrem Jubiläumsprogramm begeben sich zündschnur & bänd auf eine musikalische Reise durch 40 Jahre Wälder Mundartmusik und gastieren dabei auch wieder in Schruns. Das Publikum erwartet dabei ein best-of Stemmeisen und Zündschnur, mit vielen alten Hits und Klassikern neu arrangiert von Rolf Aberer.
Foto: Veranstalter
Im Rahmen der Tournee präsentieren die MusikerInnen ebenfalls ihren neuen Videoclip „Der Mord von Schwarzenberg - 1891 eine zeitlose Moritat“, die
Termin zündschnur & bänd „40 Jahre (stemmeisen &) zündschnur“ Freitag, 13. Jänner um 20 Uhr Kulturbühne Schruns
Freitag der 13. ist für die Band ein gutes Datum filmisch-musikalische Umsetzung eines spektakulären Mord-
Dr‘ Malefiz ... Wieder einmal »Salami-Taktik« für LKH Bludenz? Mit dem Abgang des Super-Primars Dr. Matthias Scheyer in die Pension brodelt es wieder einmal in der Gerüchteküche um das Geschehen im LKH Bludenz. Mit dem Abgang Scheyers soll auch die bekannt gute Chirurgie nicht mehr weitergeführt, sondern wie schon andere Abteilungen vorher im KLH Feldkirch »eingegliedert« werden. Man tut zwar so, als wäre dies noch nicht sicher und das Lob von KHGB-Dir. Gerald Fleisch für Scheyer und das LKH Bludenz klingt, wenn man den »Nebenbei-Musiker« beobachtet, eher wie eine Ausrede für den Abschied der Chirurgie von Bludenz in einer Salami-Taktik. Beim Land scheint man vergessen zu haben, dass der Bezirk Bludenz als größter des Landes, ein volltaugliches Spital mit wichtigen Abteilungen wie Chirurgie u. a. braucht und keine Augenauswischerei seitens Feldkirch-lastiger, besonders einfallsreicher KHBG-Gewaltigen, die aus unseren mehr als schwerverdienten Steuergeldern gut bezahlt werden... ... meint dr’Malefiz...
falles in Schwarzenberg, bei dem im Jahre 1891 der gebürtige Andelsbucher Michael Metzler auf höchst eigenartige Weise zu Tode gebracht wurde. (red)
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SPÖ für 2017 startklar Wer sprintet läuft keinen Marathon SPÖ-Landesvorsitzende Gabi Sprickler-Falschlunger wünscht allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern einen guten Start ins neue Jahr. 2016 ist ein äußerst ereignisreiches und bewegendes Jahr gewesen. Viele Menschen sehen der Zukunft besorgt entgegen. „Nicht verzagen, sondern verstehen. Nur, wenn wir den aktuellen Herausforderungen mit klarem Kopf begegnen, können wir sie lösen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Mit Christian Kern (SPÖ) hat Österreich einen Bundeskanzler, der dieses Prinzip des Anpackens verkörpert wie kein anderer. Herausforderungen Auch in Vorarlberg steht die Politik vor wichtigen Aufgaben. Die Mieten steigen ständig weiter, die Einkommen sinken, die Armut nimmt zu und im Bildungsbereich bewegt sich wenig. Das alles sind Kernbereiche
daran scheitern, dass sie von der ‚falschen‘ Partei kommen“, freut sich Gabi Sprickler-Falschlunger.
Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ): „Probleme gehören gelöst, nicht dramatisiert.“ Sie ist eine, die anpackt. sozialdemokratischer Politik. Die SPÖ hat hier gute und konkrete Lösungsvorschläge. Bislang ist die Partei allerdings damit meist am „Nein“ der Landesregierung gescheitert. Gute Ideen wurden von ÖVP und Grünen alleine
deshalb abgelehnt, weil sie von der Opposition kamen. Doch im Bereich Wohnen zeichnet sich für SPÖ-Vorschläge ein erster Erfolg ab. „Wir möchten es im neuen Jahr auch in anderen Bereichen schaffen, dass gute Ideen nicht
Sie wird sich übrigens am 31. März ihren Parteimitgliedern als Vorsitzende zur Wahl stellen. Ihre Tätigkeit als Vorsitzende sieht sie vor allem als Etappenaufgabe für einen erfolgreichen Landtagswahlkampf im Jahr 2019 an und hat bereits bekanntgegeben, dort nicht als Spitzenkandidatin zur Verfügung zu stehen. „Politik ist kein individueller Sprint, sondern ein Staffelmarathon. Meine Aufgabe besteht darin, jenem Parteimitglied, das 2019 an der Spitze stehen wird, eine gut aufgestellte Partei zu übergeben. In den kommenden drei Jahren möchte ich den vielen engagierten Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, die jetzt schon jahrelang hinter mir stehen, durch meinen Einsatz etwas zurückzugeben.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Mehr Sicherheit in Fußgängerzone Senkpoller sollen künftig ungehindertes Einfahren in die Innenstadt verhindern Schritt für Schritt wird an der Fertigstellung der Generalsanierung der städtischen Kanalleitungen und vor allem auch an der Neugestaltung der Oberflächen in der Bludenzer Innenstadt gearbeitet. Im Zuge der Erhöhung der Sicherheit in der Fußgängerzone konnte bereits vor den Weihnachtsfeiertagen der erste Senkpoller in Betrieb genommen.
Foto: Stadt Bludenz
Die letzten Baumaßnahmen, die die Witterung noch zugelassen haben, sind erledigt. Langsam kehrt nun auch die Winterruhe auf der innerstädtischen Baustelle ein. Verläuft alles nach Plan, so werden die Kanalbauer spätestens Mitte Februar die Arbeit aufnehmen. Der Zeitplan sieht vor, dass die Arbeiten an der oberen Werdenbergerstraße bis hin zur Postkreuzung bis zum Schokofest Anfang Juli 2017 abgeschlossen sind. Der Großteil der bisherigen Investitionen fand unterirdisch statt. Sämtliche Kanal- und Wasserleitungen wurden erneuert, alle Leitungsträger waren aufgefordert, sich an den Baumaßnahmen zu beteiligen. Zahlreiche Verbesserungen Die Stadt Bludenz hat aber auch Wert darauf gelegt dass neben der Neugestaltung der Oberflächen auch die Bereiche Licht, Barrierefreiheit und Sicherheit erhöht werden. Die Gestaltung, der hohe Komfort - gerade für Menschen mit Handikap - und auch die neue Beleuchtung haben bisher großen Anklang erfahren. Fix eingeplant in das Bauprojekt wurden auch zwei hydraulische Senkpoller bei den Haupteingängen zur Fußgängerzone. Einer dieser Senkpoller - nämlich am Sparkassenplatz bei der Stadtapotheke - wurde jetzt schon in Betrieb genommen. Ursprünglich war geplant, beide Poller gleichzeitig im Frühjahr zum Einsatz zu bringen. „Wir haben uns aus Sicherheitsgründen entschieden, bereits jetzt schon den ersten Senkpoller aufzufahren, denn so können wir die Sicherheit für Fußgänger und Innen-
stadtbesucher deutlich erhöhen. Ein unkontrolliertes Befahren der Fußgängerzone wird somit vom Sparkassenplatz her nicht mehr möglich sein“, begründet Bürgermeister Mandi Katzenmayer die Entscheidung. Für die Innenstadtbewohner und Geschäftsleute - aber auch für alle Kunden - verändert sich dadurch nicht viel. Schon jetzt war das Befahren der Innenstadt nur für Ladetätigkeiten zwischen 6 und 10 Uhr und zwischen 17.45 und 18.30 Uhr erlaubt. In dieser Zeit wird der Senkpoller nicht in Betrieb sein. Um 10 Uhr wird der Senkpoller dann elektronisch gesteuert hochgefahren. Schon bisher musste das Befahren der Fußgängerzone von der Stadtpolizei außerhalb der Ladezeiten genehmigt werden, dies bleibt auch in Zukunft der Fall. Sollte jemand in begründeten Ausnahmefällen dringend hinein- oder hinausfahren müssen, kann unter 0555266100 um eine Ausnahmegenehmigung angesucht werden. Selbstverständlich können alle Hilfs- und Rettungsorganisationen die Poller im Bedarfsfall ferngesteuert absenken. (red)
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Europa im Spannungsfeld der US-Wahlen Das Ergebnis der US-Wahlen wirft mehr denn je die Frage nach dem Verhältnis der USA zu Europa im Allgemeinen und zur Europäischen Union im Speziellen auf.
Der Verein allerArt widmet sich daher zu Beginn diesen Jahres im Rahmen der Wissenschaftsreihe DiskursDirekt mit zwei Veranstaltungen dieser Problematik. Dabei werden sowohl wirtschaftliche als auch politische Themenkomplexe angesprochen.
Foto: Michel Reimon
Den Auftakt bestreitet dabei unter anderen Michel Amon, Abgeordneter zum Europäischen Parlament, der sich im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit Thema „Europa und die USA angesichts der Präsidentschaft von Donald Trump“ auseinandersetzen wird. Moderiert wird die Gesprächsrunde von Der Standard-Redakteurin Jutta Berger. (red)
Termin DiskursDirekt: Europa und die USA Podiumsdiskussion mit Michel Reimon Dienstag, 10. Jänner um 19.30 Uhr Remise Bludenz
Neujahrstreffen der LEADER-Region Eineinhalb Jahre Bestand und die Einreichung von 21 Projekten nimmt sich die LEADER-Region als Anlass alle ProjekträgerInnen und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Neujahrstreffen einzuladen. Bei gemütlicher Atmosphäre mit Glühmost und Lagerfeuer kann man sich über Erfahrungen während der Projektumsetzung und über konkrete Inhalte austauschen. Nützliche Tipps für die
eigene Projekteinreichung können abgeholt werden. Die Geschäftsführung sowie der Vorstand des Vereins werden ebenfalls anwesend sein und freuen sich über Ihr Kommen. (red)
Termin Neujahrstreffen der LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz Donnerstag, 19. Jänner ab 17 Uhr LEADER-Geschäftsstelle Rankweil
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Enga
Mit der Natur feiern Adventspirale mit Naturmateralien
Erfol
Letztes Jahr hatten sich die Bludenzer WaldLüxe etwas Besonderes für die Weihnachtszeit ausgedacht: Sie haben eine große Adventspirale gemacht. In der Mitte wurde eine Krippe aufgebaut und jeden Tag durfte das Adventkind einen Teil der Adventspirale mit Ästen, Moos, Fichtenzapfen, Kastanien usw. verzieren - bis die Spriale schließlich am 24. Dezember ganz ausgefüllt war.
Seit drei Jahren organisiert das Facebook-Team der Handelsakademie und Praxishandelsschule eine soziale Weihnachtsaktion. Heuer konnten im Rahmen der Aktion „Schenken mit Sinn“ der Caritas insgesamt 85 Ziegen für Menschen in Burundi finanziert werden.
Am letzten Kindergartentag wurden die Eltern zu diesem besonderen Platz eingeladen eine kleine Feier war ein schöner Ausklang der Adventzeit und Einstimmung auf das große Fest. (red)
Foto: Waldlüxe
In der letzten Woche wuchs dann auch noch die Krippe. Schafe, Ochse, Esel, Hirten, Maria und Joseph wurden hineingestellt. Die Weihnachtsgeschichte dazu, durfte natürlich auch nicht fehlen.
Die Waldlüxe lieben die Bewegung im Freien
„Supr hom´r des gmacht“, drückt Andre Ganahl stellvertretend der Stolz der SchülerInnen aus. „Wir helfen gerne und die Sache mit den Ziegen fanden wir irgendwie speziell“, ergänzt Natalia Jäger. „Die 4bk musste nicht lange überredet werden, sie machten sich gleich an die Sache und zeigten sehr großes Engagement. Sie organisierten die ganze Weihnachtsaktion, sammelten die Spenden und motivierten die anderen Klassen“, berichten auch die begleitenden Professorinnen, Mag. Margit Flecker und Mag.
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giert und sinnvoll schenken greiche „Weihnachtschallenge“ an der HAK/PHAS Bludenz
Foto: Caritas
getoppt. „Es hat Spaß gemacht, die verschiedenen Aktionen zu starten - gerade, weil es für einen guten Zweck ist“, zieht Schülerin Maria Vonbank eine zufriedene Bilanz. „Unserer Schule ist es ein Anliegen, soziales Engagement zu fördern, da dies heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr ist“, erläutert Mag. Margit Flecker abschließend. (red)
Die SchülerInnen konnten bei ihrer Weihnachtsaktion eine Spendensumme von 2.550 Euro einnehmen. Petra Waltle, vom tollen Einsatz, den die SchülerInnen der Klassen 4bk, 3bk, 1as, 5ak sowie 3ak zeigten. Mit Motivation zum Ziel So wurden unzählige Kuchen gebacken, Toasts gebraten, gebrannte
Mandeln hergestellt, Süßmost verkauft und vieles mehr, um die Spendensumme in die Höhe zu treiben. Auch Direktor Mag. Hans Duregger hatte ein spezielles „Zuckerl“, um die SchülerInnen zusätzlich zu motivieren: Schafft es die Schule, mindestens 30 Ziegen
für Burundi zu finanzieren, bekommen jene drei Klassen, die die meisten Ziegen finanzieren konnten, am Faschingsdienstag zur Brauchtumspflege frei. Mit einer Spendensumme von 2.550 Euro, beziehungsweise 85 Ziegen wurde dieses Ziel eindeutig
Info Aktion Schenken mit Sinn der Caritas Wer nachhaltig schenken möchte, findet auf www.schenkenmitsinn.at für jeden Geschmack etwas Passendes: Ob Kinder und Familien, Tierfreunde oder Bildungsinteressierte – mit den sinnvollen Geschenkideen helfen Schenkende und Beschenkte Menschen in schweren Lebenslagen und bieten die Chance auf eine bessere Zukunft.
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Schülerparlament mehr stärken VP/Grüne-Antragstext liegt dem Vorarlberger Landtag zur Beschlussfassung vor „Die regelmäßige Abhaltung von Landesschülerinnen- und Schülerparlamenten hat in Vorarlberg lange Tradition. Die Landesschülervertretung organisiert seit 2003 zwei „Parlaments-Sitzungen“ pro Schuljahr, in denen die Schülervertreterinnen und Schülervertreter eingebrachte Anträge diskutieren und im Anschluss darüber abstimmen. „Wir erachten es als wichtig und wertvoll, dass Schülerinnen und Schüler politisch aktiv sind und ihre Interessen parlamentarisch abstimmen und dann an die Politik weiterleiten“, loben die VP-Abgeordneten Barbara-Schöbi-Fink und Julian Fässler den Einsatz des Schülerparlaments. Ein Wunsch, den dieses Gremium immer wieder formuliert hat, liegt nun auf Antrag der Regierungsfraktionen den Landtagsabgeordneten zur Beschlussfassung vor. Künftig soll das Recht,
ist VP-Jugendsprecher Fässler überzeugt.
VP-LAbg. Schöbi-Fink/Fässler: „Wir erachten es als wichtig und wertvoll, dass Schülerinnen und Schüler politisch aktiv sind!“ das Schülerparlament überhaupt abhalten zu dürfen, gesetzlich verankert werden. „Eine Novelle des Schülervertretungsgesetzes (SchVG) des Bundes würde dieser Forderung Rechnung tragen. Der Nationalrat ist hier gefordert, die rechtliche Absicherung der
Schülerparlamente voranzutreiben. Mit der gesetzlichen Verankerung werden die Ideen und Anliegen der Schüler ernster genommen. Außerdem ist es auch eine Form der Wertschätzung für das Engagement der Jugendlichen in den Schülerparlamenten“,
Julian
Weiters wird sichergestellt, dass die Landesschülervertretung weiterhin zwei Mal pro Schuljahr ihr wichtiges Partizipationsgremium nach Möglichkeit im Sitzungssaal des Vorarlberger Landtages abhalten kann. „Klar ist auch, dass die positiv abgestimmten Anträge weiterhin dem Landesschulrat und den zuständigen Abteilungen des Landes zur Stellungnahme übermittelt, sowie im Kultur- und Bildungsausschuss des Landtags diskutiert werden. Damit ist die Schnittstelle zur Landespolitik eindeutig definiert und für die Schülervertreter ist sichergestellt, dass ihre Anliegen von der Landespolitik diskutiert werden müssen“, erläutert VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink den Antragstext. (Entgeltliche Einschaltung)
Unter uns gesagt
»Sonnenjahr« 2017: Auf dass uns Gott helfe... Das Jahr 2017 hat begonnen. Es steht unter dem Motto als das »Jahr der Sonne«. Klingt eigentlich ganz passabel und lässt uns irgendwie hoffen. Jedoch nur irgendwie... Wie dem auch immer sei - eine geflügelte Redewendung in Bezug auf einen friedlichen Verlauf des angebrochenen Jahrs 2017 ist da und dort wieder einmal in vieler Munde: Nämlich die Hoffnung stirbt zuletzt... Wenn man so herumhört, gibt es etliche Ansichten über den möglichen oder auch unmöglichen Verlauf des eben angebrochenen Jahres. Dabei ist im Verhältnis zur nicht gerade aufmunternden Weltlage verhältnismäßig einiger Optimismus herauszuhören, wie auch der übliche selbstbetrügerische Zweckpessimismus oder der chronische Pessimismus der professionellen Unkenrufer... Im »Ländle« gib man sich abwartend bis vorsichtig optimistisch und es schaut ja nicht so schlecht aus, wie manche ständigen Nörgler uns weismachen wollen. Nun, der
Alemanne ist eher fürs Zupacken als der gerne auf hohem Niveau jammernde und raunzende Ostösterreicher... Zum Jammern und Raunzen sollte es allerdings keinen Grund geben, gerade in weniger rosigen Zeiten. Zusammenstehen und Anpacken lautet die Devise, denn von allein hat sich noch selten etwas Vernünftiges eingestellt. Allerdings hat es schon Situationen gegeben, aus deren scheinbarer Aussichtslosigkeit sich manche Lösung fast wie naturgewollt ergeben hat. Man könnte dies auch mit einer weniger charmanten und eher markigen, rustikalen und realistischen Ansicht sehen: Die Welt und ihre Bewohner werden mehr denn je von gewissen Kreisen, an deren Verstand und Charakter mit Ernst gezweifelt werden kann, offen oder von hintenherum regiert und diktiert, manipuliert und arglistig hinters Licht geführt. Es wurde schon lange nicht mehr bei uns wie in aller Welt soviel zum Himmel stinkender Mist gebaut,
wie in letzter Zeit. Daran wird sich jedoch, solange diese Menschheit so erschreckend schwächelt wie jetzt, nicht viel zum Guten ändern. Leider... Doch einem alten Naturgesetz nach, gibt es trotzdem Hoffnung. Dieses Naturgesetz sagt, dass der größte Haufen zum Himmel stinkende Mist doch wieder Dünger gibt. Das bedeutet, dass dann aus dem derzeit weltweit ausgebrachten Dünger symbolisch doch wieder das eine oder andere grüne Pflänzchen und Blümlein sprießen könnte. Wenn wir das derzeitige negative Weltgeschehen unter diesem etwas abstrakten Aspekt betrachten, könnte vielleicht doch noch das Eine oder Andere möglich sein. Könnte... Doch lassen wir dieses Philosophieren und wenden wir uns dem derzeit zerrütteten weltweiten, europäischen und speziell dem abendländischen Geschehen zu, das man eher mit einem von Dilettanten organisierten Chaos vergleichen kann.
Wer weiß, wann wir die Talsohle erreichen, auf deren Kurs wir uns befinden und wie und ob wir sie wieder verlassen. Sind wir optimistisch und hoffen wir, dass wir es schaffen. Jedoch nicht mit dem ominösen Spruch, den Frau Merkel mit »Wir schaffen das« mit sträflicher Naivität gebrauchte. Sondern eingedenk unserer christlichen Gesinnung, die - unter uns gesagt - mit der Bitte »Auf dass uns Gott helfe« ausgedrückt werden sollte. Und - ohne politische Werbe-Hintergedanken derjenigen, die mit dem in der Geschichte oft gebrauchten Spruch »So wahr mir Gott helfe« meinten, Staatspräsident zu werden... „Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Musikalischer Neujahrsgruß mit Tradition
Bereits zum 23. Mal präsentierte dabei das Jugendsinfonie Orchester der umliegenden Musikschulen dem Publikum ein anspruchsvolles und abwechlungsreiches Programm. Unter der musikalischen Leitung von Marco Walser
sorgten die jungen MusikerInnen mit einem ausgewogenen Mix aus Tradition und Moderne für einen gelungenen Start ins neue Jahr. So durften sich die zahlreichen BesucherInnen in diesem Jahr neben den obligatorischen Marschstücken auch auf einen Streifzug durch bekannte Musicalklassiker freuen. Als Novum traten in diesem Jahr die NachwuchsmusikerInnen der JUSO-Fiddlers im Vorprogramm auf. (jw)
V.l.n.r. Matthias Lechner, Vorstand Johannes Hefel (beide Hypo), Sylvia Steinhauser, Verena Dörler, Pina Wagner und Müttervertreterin Natalie Katz.
Spende der Hypo Vorarlberg für Vorarlberger Kinderdorf Spenden statt Geschenke: Die Hypo Vorarlberg verzichtet auch heuer auf Weihnachtsgeschenke und unterstützt stattdessen Menschen in Not sowie soziale Institutionen.
Foto: Julia Westreicher
Bis auf den letzten Platz ausverkauft war das diesjährige Neujahrskonzert des Lionsclub Bludenz, das am 1. Jänner das neue Jahr musikalisch willkommen hieß.
„Besonders im Advent wollen wir unsere Verantwortung für die Menschen in der Region zum Ausdruck bringen. Schon seit Jahrzehnten unterstützen wir daher das Vorarlberger Kinderdorf“, erklärt Hypo-Vorstand Johannes Hefel. Gemeinsam mit Mitarbeitern der Bank stattete er einer Kinderdorf-Familie in der Bregenzer Kronhalde einen vorweihnachtlichen Besuch ab und überreichte einen Scheck in Höhe von 4.000 Euro an Verena Dörler (Dorfleitung) und Sylvia Steinhauser (Kommunikation und Fundraising). Die Kinder aus Haus 15 sowie Kinderdorfmutter Pina Wagner
und Müttervertreterin Natalie Katz freuten sich über die Spende, die als willkommener Beitrag zum Wirtschaftsgeld, zum Beispiel für Kleider sowie Schul- und Taschengeld, verwendet wird. „Das Kinderdorf ist eine wertvolle Institution: Sie gibt Kindern ein liebevolles Zuhause und ermöglicht es ihnen, in einem stabilen Umfeld aufzuwachsen“, unterstreicht Johannes Hefel das Engagement der größten Vorarlberger Bank. Unterstützung gemeinnütziger Projekte Seit 2014 zahlt die Hypo Vorarlberg jährlich einen Teil des erwirtschafteten Gewinnes in ihren Spendenfonds „Hypo für Vorarlberg - Helfen. Fördern. Bewegen“ ein und unterstützt damit ganzjährig gemeinnützige Projekte in der Region. Spendenanträge können gerne online unter http://spenden.hypovbg.at eingereicht werden.
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Unseren Lesern alles Gute für 2017 Wie aus dem Bericht auf dieser Seite hervorgeht, wünschen sich die Österreicherinnen und Österreicher vor allem Frieden, keine Kriege und keine Terroranschläge. No na, werden da jetzt vielleicht einige Leserinnen und Leser sagen. Aber ich finde das trotzdem bemerkenswert. Denn hier steht sozusagen ein höheres Ziel über den privaten Wünschen. Denn der Wunsch nach einer funktionierenden Beziehung, nach mehr Geld, mehr Freizeit, einem Haus oder weniger Stress im Job rangiert doch deutlich hinter dem generellen und global gedachten Friedenswunsch. Auffallend bei der Umfrage ist auch, dass Herr und Frau Österreicher doch eher positiv ins heurige Jahr blicken. Das zeigt, dass wir Österreicher gar nicht so die Schwarzmaler sind, als die wir uns oft selbst gerne sehen. Übrigens: Wir in der Österreich-Redaktion, die wir diese Seite wöchentlich für alle bundesweit 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria produzieren, sind auch Optimisten. Denn schließlich mussten wir diese Umfrage-Story wegen der Feiertage noch vor Weihnachten fertigstellen. Natürlich haben wir uns gefragt, was wäre, wenn zwischen Weihnachten und Neujahr hierzulande oder auf der Welt wieder irgendetwas Furchtbares passiert? Unsere Meinung: Wer immer nur das Schlimmste befürchtet, sollte gleich gar nicht außer Haus gehen. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, daher mit dieser ersten Österreich-Seite für 2017 ein gutes und erfolgreiches neues Jahr.
Wunschliste: Frieden steht an erster Stelle Umfrage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria zum heurigen Jahr. Was wünschen sich Herr und Frau Österreicher für heuer? Frieden, keine Kriege, keine Terroranschläge. Immerhin 69 Prozent der befragten Personen gaben das bei der Umfrage als Hauptwunsch an. Auf Platz zwei (57 Prozent) rangiert der Wunsch nach einer funktionierenden Beziehung vor dem Wunsch nach mehr Geld (38 Prozent). Rund 77 Prozent der Österreicher blicken positiv in das heurige Jahr. Frauen sind übrigens etwas optimistischer (81 Prozent) als Männer (74 Prozent). Die Bundesländerauswertung zeigt ebenfalls leichte Unterschiede. Auffallend dabei: Die Tiroler sind besonders optimistisch (84 Prozent). (wu)
Kinder 11 %
Frieden 69 %
mehr Geld 38 % Wünsche für
2017
eine funktionierende Beziehung 57 %
weniger Stress im Job 14 %
Erfolg und Anerkennung 14 %
Ausbildung 6%
Haus 10 %
mehr Freizeit 22 %
So blicken die Österreicher ins neue Jahr 77 %
positiv
weder noch
mehr gute Freunde 21 %
7%
16 %
negativ
76 % 78 %
79 %
84 %
79 %
76 %
73 %
79 %
71 % Quelle: Österreichische Lotterien, Institut: Market, Basis: Umfrage zum Glücksempfinden der Österreicher, Erhebungszeitraum: 4.10.–1.11. 2016, n = 1.619, Online-Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahren
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In die Zukunft schnuppern Mittelschule Bludenz öffnete Türen für interessierte Besucher „Voll cool!“ war das einhellige Echo der ca. 120 Dritt- und Viertklässler aus allen Bludenzer Volksschulen, die zum Tag der offenen Tür an der Mittelschule Bludenz Mitte Dezember geladen waren. Zwei Stunden abwechslungsreiches Programm mit vielen Gelegenheiten zum Staunen, Erleben und Mitmachen wurden geboten.
Im frisch renovierten Werkraum konnten die Volksschüler schicke Schlüsselanhänger aus Leder und Holz anfertigen. Ein absoluter Höhepunkt war wie immer der Physiksaal. Science Kids aus den dritten Klassen
Foto: Mittelschule Bludenz
Neben einem Auftritt der Musikwerkstatt und einer Vorführung der schuleigenen Theatergruppe bekamen die BesucherInnen auch selbstgemachte, kleine Köstlichkeiten aus der Schulküche geboten.
Ganz gespannt wurde die Präsentation der MS Bludenz von den „Neuen“ mitverfolgt hatten anlässlich des Tages deroffenen Türe spannende Ver-
suchsanordnungen (red)
vorbereitet.
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Veranstaltungen Do 5. bis So 15. Jänner 2017 Do 5. Jänner
WSV Bludenz: Schikurs für Anfänger und Fortgeschrittene, www.wsv-bludenz.at 10.30 Uhr Brauerei-Besichtigung Fohrenburg, Anm.: 05552/606 19.30 Uhr Nachtwächterführung „Bsundrige Zit“, Treffpunkt: Schloss Gayenhofen, Anm.: 05552/30227 22 Uhr Kessel 3er mit DJ Fohrencenter, Sudkessel Bar
Fr 6. Jänner
WSV Bludenz: Schikurs für Anfänger und Fortgeschrittene, www.wsv-bludenz.at 8-12 Uhr Stadt und Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Altstadt/Innenstadt Bludenz 11-16 Uhr Bauernmarkt, regionale Köstlichkeiten & Handwerk, mit Bewirtung, Raiffeisenplatz St. Gallenkirch 17-22 Uhr 3D Bogensporthalle, Jagdbogenanlage, Klösterle am Arlberg 19-21.30 Uhr Eisdisco mit den neusten Hits und tollen Lichteffekten, Kunsteisbahn Aktivpark Montafon Schruns
Sa 7. Jänner
WSV Bludenz: Schikurs für Anfänger und Fortgeschrittene, www.wsv-bludenz.at 20 Uhr Feuerzauber mit Klangfeuerwerk, veranstaltet vom SCM Vandans, bei schlechter Witterung am 14.1., Sportplatz Vandans 20.15 Uhr Jazzabend, mit dem Amsterdam Jazz-Club, Carla Beekman, Ceyan Witmer & Maren Oster, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit den ‚Grubertaler‘ Tanzbar Höhle St. Gallenkirch
Mo 9. Jänner
14 Uhr Altes Handwerk ‚Spinnstube‘ im Fokus stehen alte Handwerkstechniken Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05557/6316, Sporthotel Bachmann Gargellen 19.30 Uhr Gemeinsamens Singen Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Susanne Thönig, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Montafoner Hof Tschagguns
Di 10. Jänner
14 Uhr Silbertaler Dorfgespräche Erzählungen aus dem Leben, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 17-22 Uhr 3D Bogensporthalle, Jagdbogenanlage, Klösterle am Arlberg 20 Uhr Live-Musik mit den „Montafoner Alpensternen“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 11. Jänner
8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt
Montafon Ramskull 2017 25. bis 27. Jänner 2017 Gargellen www.ramskull.at
14-16.30 Uhr kunstKINDERkunst workshop mit Helene und Franz Rüdisser, für Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren, keine Anmeldung erforderlich, max. Teilnehmerzahl 12, kostenlose Teilnahme, Kunstforum Montafon Schruns 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05558/8319, Hotel Partenerhof Partenen 20 Uhr Konzert mit ‚Zündschnur & Band‘ Jubiläumsprogramm mit 40 Jahre Wälder Mundartmusik, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Live-Performance mit dem ‚Harmonica Man‘, Ausrutscher Gaschurn 20.30 Uhr Dia-Vortrag ‚Montafon - sehen und erleben‘ mit Grenzblicken nach Dolpo „Leben hinter dem Himalaya” Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit One-Man-Band, Vermala ALP St. Gallenkirch 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Do 12. Jänner
11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14-18 Uhr Bauernmarkt Kirchplatz Schruns, nur bei guter Witterung 20 Uhr Live-Musik mit „Paez“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Live-Musik, Gasthof zum Guten Tropfen Partenen 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Sporthotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns
Fr 13. Jänner
20 Uhr Live-Musik mit Herbert, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit dem Duo Bändscheibenvorfall Vermala ALP St. Gallenkirch
Sa 14. Jänner
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 21 Uhr Live-Musik Tanzbar Höhle St. Gallenkirch, mit dem ‚Power Trio Tirol‘
So 15. Jänner
20 Uhr Live-Musik mit Bernd Tagwerker am Piano, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag ‚Montafon - sehen und erleben‘ mit Grenzblicken nach Dolpo „Leben hinter dem Himalaya” Hotel Silvretta Gortipohl
Ausstellungen
„Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (Okt.+Nov. geschlossen, bis 30.4.17) Alfred Graf, Galerie allerArt, Remise Bludenz, bis 8.1. Dauerausstellung „Montafoner Kulturerbe“ & „Montafoner Schwabenkinder. Arbeiten in der Fremde“, Krippenausstellung uvm., Montafoner Heimatmuseum Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes Eine spannende Gegenüberstellung zweier renommierter Österreichischer Künstler Herbert Brandl / Michael Kienzer, Kunstforum Montafon Schauraum, Kraftwerk Latschau Energie-Raum Partenen
„Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in der Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Krippenausstellung, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Archäologie im Gebirge“, Krippenausstellung Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17, Krippenausstellung, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Do 5.1. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Fr 6.1. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Sa 7.1. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 So 8.1. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Mo 9.1. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 10.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mi 11.1. Dr. Harald Schlocker, JosefWolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Do 12.1. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Fr 13.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Ärzte
Notdienst Klostertal Fr 6.1. bis So 8.1. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Zahnärzte
Fr 6.1. 9-11 Uhr Dr. Concin Josef, Waldburgstraße 1, Nüziders, 05552 63311 Sa 7.1. und So 8.1. 9-11 Uhr Dr. Euler Thomas, Bahnhofplatz 1a, Bludenz, 05552 68162-0
Donnerstag, 5. Jänner 2017
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz Dienstag Apotheke Sonnenberg, Nüziders Mittwoch Blumenegg-Apotheke, Thüringen Donnerstag Apotheke Nenzing, Bundesstraße Freitag St. Jakob-Apotheke, Bludesch Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Fr 6.1. St. Jakob-Apotheke, Bludesch und von 10-12, 17-19 Uhr: Central Apotheke, Bludenz Sa 7.1. Apotheke Bludenz Stadt So 8.1. Rosenegg-Apotheke, Bürs
Montafon
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter
Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
15 Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin
Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs
Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 6.1. Heilige 3 Könige 9.30 Uhr hl. Messe und Dreikönigswasserweihe in der Friedenskirche Sa 7.1. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 8.1. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche Mo 9.1. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 10.1. 7.20 Uhr Morgenlob für Volksschüler in der Friedenskirche
Pfarre Herz Mariae
Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Do 5.1. 13 Uhr Sternsinger-Aktion Drei König 6.1. 10 Uhr Gottesdienst 13 Uhr Sternsinger-Aktion So 8.1. 10 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunikanten und Kindersegnung, 14.30 Uhr Taufe
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Do 5.1. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr ( Parrhaus ) Drei König 6.1. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings Sa 7.1. 18.30 Uhr Rosenkranz (im Pfarrhaus) So 8.1. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings mit Kindersegnung
Pfarre Nüziders
Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Do 5.1. 9 Uhr sind die Sternsinger unterwegs, 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Vorabendmesse Fr 6.1. Dreikönig, Erscheinung des Herrn 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Männerchor musikalisch mitgestaltet 19 Uhr Hl. Messe, das Opfer wird für die Priesterausbildung in den ärmsten Ländern der Welt aufgenommen. Sa 7.1. 14 Uhr Taufe von Miroslav Fischer 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 8.1. Taufe des Herrn 10 Uhr Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Erstkommunionkindern, die ihr Taufversprechen ablegen. Bitte Taufkerze mitbringen, 19 Uhr Hl. Messe Mo 9.1. 7.15 Uhr Die Hl. Messen finden wieder in der St. Vinerkirche statt! 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Erstkommunionkinder im Pfarrzentrum Di 10.1. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Firmlinge im Pfarrzentrum Mi 11.1. 19 Uhr 7./30. für Ilga Walsberger Do 12.1. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 13.1. 7.15 Uhr Hl. Messe ab 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Erstkommunionkindern
Pfarre Vandans
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 6.1. Erscheinung des Herrn Dreikönig 10 Uhr Vandans Festgottesdienst mit unseren Sternsingern und unserem Kirchenchor, Weihe von Salz, Wasser, Weihrauch und Myhrre Vorstellung der Firmlinge. So 8.1. Taufe des Herrn Hl. Severin 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst mit Kindersegnung Jahrtag für Angela Burtscher Do 12.1. Hl. Hilda 18.30 Uhr Vandans Hl. Messe Sakristei Pfarrkirche
Pfarre Gantschier
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 5.1. VA Erscheinung des Herrn Dreikönig 18.30 Uhr Gantschier Festgottesdienst mit unseren Sternsingern und Gantschierer Kinderchörle, Weihe von Salz, Wasser, Weihrauch und Myhrre, Vorstellung der Firmlinge Sa 7.1. VA Taufe des Herrn Hl. Valentin 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst mit Kindersegnung Fr 13.1. Hl. Hilarius 9 Uhr Gantschier Heilige Messe mit Pfarrcafé
Pfarre Silbertal
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 5.1. VA Erscheinung des Herrn Dreikönig 9 Uhr Silbertal Heilige Messe Fr 6.1. Erscheinung des Herrn Dreikönig 8.45 Uhr Silbertal Pfarrkirche Festgottesdienst mit unseren Sternsingern und unserem Kirchenchor, Weihe von Salz, Wasser, Weihrauch und Myrrhe, Vorstellung der Firmlinge. So 8.1. Taufe des Herrn Hl. Severin 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst mit Kindersegnung Do 12.1. Hl. Hilda 9 Uhr Silbertal Hl. Messe mit Café hock
Pfarre Schruns
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 6.1. Erscheinung des Herrn Dreikönig 18.30 Uhr Schruns Festgottesdienst mit unseren Sternsingern und unserem Jugendchor, Weihe von Salz, Wasser, Weihrauch und Myhrre Vorstellung der Firmlinge. So 8.1. Taufe des Herrn Hl. Severin 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst mit Kindersegnung mit Jahrtag für Norbert Erhard mit Gedenken für Auguste Dobler und Margarethe Heinzle 18.30 Uhr Schruns Gemeindegottesdienst Mi 11.1. Hl. Theodosius 18.30 Uhr Schruns Heilige Messe
Pfarre Braz
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Do 5.1. 19 Uhr Eucharistische Anbetung Fr 6.1. Drei König 10 Uhr Festgottesdienst mit Salz- und Wasserweihe, mitgestaltet von den Sternsinger, Missiosammlung für Priestern aus allen Völkern Sa 7.1. 17 Uhr Seelenrosenkranz
19 Uhr Vorabendmesse So 8.1. 10 Uhr Wortgottesdienst Fr 13.1. 8 Uhr Messe in der St Anna Kapelle
Pfarre Dalaas
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 6.1. Drei König 8.30 Uhr Festgottesdienst mit Salz- und Wasserweihe, mitgestaltet von den Sternsinger, Opfer für Priestern aus allen Völkern So 8.1. 8.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarre Wald am Arlberg
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Do 5.1. Dreikönig 19 Uhr Vorabendmesse mit Salz- und Wasserweihe, Missiosammlung für Priestern aus allen Völkern So 8.1. 10 Uhr Sonntagsmesse, Mitgestaltung durch die Sternsinger Do 12.1. 19 Uhr Jahrtagmesse
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christus Gemeinde Montafon
Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 7.1. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet im Rodunderstrasse 57, Vandans statt.
Neuapostolische Kirche
Tel.: 05552/31238 Auskunft So 8.1. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 11.1. 20 Uhr Gottesdienst
Das große Geschenk Jesu an die Menschheit:
Kreuz am Himmel wird die baldige (!) SeelenSchau weltweit ankündigen! • Jedem einzelnen Menschen (ab 7 Jahren) wird gezeigt werden, dass GOTT existiert • Jeder Mensch wird dabei ca. 15 Minuten vor Jesus stehen • Jedem Menschen wird seine Seele gezeigt werden – wie GOTT sie sieht • Jeder wird die ganze Wahrheit über sein bisheriges Tun im Leben erfahren • Jeder, der sich (in ehrlicher Reue!) für Jesus entscheidet, wird gerettet werden Botschaften und weitere Infos dazu unter: www.dasbuchderwahrheit.de www.herzmariens.ch Das „Buch der Wahrheit“ ist in der Bibel erwähnt: Siehe Daniel 10,21/12,4 /12,9; Offb. Joh. 5/ 10,2-11 ACHTUNG: Die Wissenschaftler und Medien werden nach der Seelenschau versuchen, diesen letzten Akt der Barmherzigkeit Jesu als bloßes Naturphänomen hinzustellen, um die Menschen wieder von Gott wegzuführen!!!
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Tolle Abendstimmung beim Wintersonnwendfeuer Bereits zum 11. Mal wurde das Wintersonnwendfeuer auf dem Hohen Fraßen entzündet. Der Einladung zum Wintersonnwendfeuer folgten ca. 35 Berg- und Naturfreunde. Der stimmungsvolle Sonnenuntergang unterbrach so manches Gespräch. Es wurde Inne gehalten und das wundervolle Himmelslicht und der schöne Ausblick ins Tal mit den vielen Abendlichtern genossen.
Als es dunkel genug war, durften zwei Kinder voller Stolz mit ihren Eltern das Sonnwendfeuer entfachen. Alle Beteiligten auf dem Hohen Fraßen freuten sich über das schön lodernde, knisternde Feuer. Auch im Tal war das Feuer wunderbar zu sehen. Der Abstieg ins Tal wurde mit Stirnlampen begangen, so dass alle unfallfrei am Muttersberg ankamen. (ver)
Mundharmonika-Attacken aus Finnland Klangreise: eine freigeistig, lustvoll und mit rhythmischer Vitalität zelebrierte Musikmelange. Zeitgenössische Mundharmonikamusik, die derzeit wohl kein zweites Mal in dieser Kompaktheit und Virtuosität zu finden ist. (red)
Termine kult pur Nüziders präsentiert SVÄNG Mundharmonika-Attacken aus Finnland Donnerstag, 26. Jänner um 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders
Foto: Naturfreunde
Die Mundharmonika-Visionäre von SVÄNG überzeugen Publikum und Fachwelt rund um den Globus. Die vier charmanten Herrn haben in den letzten Jahren neue Standards für das Ensemblespiel auf der Mundharmonika gesetzt – und das sowohl im Hinblick auf Repertoire als auch Spieltechnik. Sie begeistern mit ihrem vollen Einsatz und den schier unbegrenzten Möglichkeiten dieses kleinen, oftmals unterschätzten, Instruments. Das Repertoire von SVÄNG ist dabei weit gefasst und so laden die vier Musiker zu einer außergewöhnlichen
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: -10° Nied. 0%
max: -2° 2000 m: -15°
min: -8° max: 0° Nied. 30% 2000 m: -10°
min: -2° Nied 80%
max: 1 2000 m: -6°
Nun ist der Winter nach langer Durststrecke endlich eingekehrt! Am Freitag (Dreikönig) wird es nach klirrend kaltem Start und rasch abziehenden Wolken recht sonnig. Perfektes Skiwetter für alle, die sich warm anziehen! Am Samstag Vormittag nochmals freundlich. Im Tagesverlauf ziehen Wolken auf, die gegen Abend erneut Schneefall bringen. Am Sonntag ist es trüb und immer wieder schneit es leicht bis mäßig. Im Gebirge steigen die Temperaturen spürbar an. Es bleibt aber einigermaßen kalt.
Lukas Alton
Auch die neue Woche verläuft eher trüb und oft schneit es. Somit sind weitere nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten. Die Temperaturen steigen in allen Höhenlagen leicht an, sodass die Schneefallgrenze vorübergehend gegen 500-700 m ansteigen könnte. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Zielsteuerung bewährt sich Zusätzliche Projekte starten 2017 Das partnerschaftliche Zielsteuerungssystem zur Steuerung von Struktur, Organisation und Finanzierung der Gesundheitsversorgung funktioniert in Vorarlberg bestens, betonten Landesrat Christian Bernhard und VGKK-Obmann Manfred Brunner am Montag, 5. Dezember, im Landhaus vor Journalisten. Die Zusammenarbeit habe sich schon mehrfach bewährt und werde daher im neuen Jahr mit weiteren Projekten ausgebaut. „Unser Ziel ist eine optimale strategische und ergebnisorientierte Zusammenarbeit und Koordination für die Patientinnen und Patienten. Es geht darum, qualitativ die bestmöglichen Gesundheitsdienstleistungen und deren Finanzierung weiterhin zu gewährleisten“, so Bernhard.
aufgearbeitet werden können“, erläuterte GKK-Obmann Brunner.
Für Gesundheitslandesrat Bernhard und VGKK-Obmann Brunner ist klar, die Qualität der Gesundheitsversorgung profitiert von der partnerschaftlichen Zusammenarbeit im Rahmen der Zielsteuerung Gelungene Projektbeispiele seien insbesondere der Ärztebereit-
Musikalische Weihnachtsgrüße im Sternen Wie jedes Jahr wurde auch heuer wieder im Bludenzer Gasthaus Stern der Heiligabend musikalisch eingeläutet. Dabei stimmten die fünf „Hausmusikanten“ die Gäste mit besinnlichen Weisen auf das kommende Fest ein. Eine lustige Weihnachtsgeschichte ergänzte diesen gelungenen Vormittag und sorgte für so manches Schmunzeln. Ein schöner Brauch des Wirtepaars Linde und Rudi,
der sicher auch nächstes Jahr seine Fortsetzung finden wird.
Musikalische Weihnachtsstimmung im Sternen
schaftsdienst NEU, die Mobile Kinderkrankenpflege und das Mobile Palliativteam. Auch die Fortführung der Projekte „DMP – Therapie aktiv – Diabetes im Griff“ und „Mobile Peritonealdialyse“ wurde von der Landeszielsteuerungskommission beschlossen. Zu den neuen Projekten zählt die Ausdehnung des am Landeskrankenhaus Hohenems etablierten „Schmerzboards“ auch auf nicht stationäre Fälle. „Das ist eine wesentliche Verbesserung in der Versorgung von Schmerzpatientinnen und -patienten, weil dadurch künftig auch solche komplexen chronischen Fälle, die bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten in Behandlung sind, gemeinsam mit Spezialisten
Eine weitere Neuerung ist die Geriatrische Remobilisation im Pflegeheim. Damit wird ein bedarfsgerechtes Betreuungs- und Pflegesetting aufgebaut, um ältere bzw. alte Patientinnen/Patienten im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt wieder auf eine weitgehend selbstbestimmte Lebensführung vorzubereiten und diese zu ermöglichen. Ziel ist es, die Verweildauer geriatrischer Patientinnen/Patienten im Krankenhaus zu verkürzen und unerwünschte Wiederaufnahmen zu vermeiden. Zugleich ist es ein Schritt hin zur Weiterentwicklung der Pflegeheime zu Gesundheitsund Sozialzentren, um auch die Attraktivität des Arbeitsplatzes in der Langzeitpflege anzuheben. Und schließlich wird im Frühjahr 2017 auch in Vorarlberg die telefon- und webbasierte Gesundheitshotline als Pilotprojekt an den Start gehen. Wer medizinischen Rat sucht, kann hier rund um die Uhr Erstauskünfte einholen. Im ersten Schritt wird die Dringlichkeit des Gesundheitsproblems durch speziell geschultes Diplomiertes Pflegepersonal auf Basis eines medizinischen Expertensystems eingestuft. Bei akuten Notfällen wird die Rettungskette in Gang gesetzt. Andernfalls werden nur erste Handlungsempfehlungen erteilt. Der große Nutzen besteht somit in der verbesserten Patientensteuerung.
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Schreibworkshop für den alltäglichen Sprachgebrauch Am Freitag, den 13. Jänner 2017, findet unter dem Motto „Schreiben üben für den Alltag“ im Gemeindehaus Nüziders ein Workshop für (ehrenamtliche) Deutsch-BegleiterInnen statt.
Der Stoff, aus dem die Kunstträume sind „Alles Leben kommt aus dem Schleim. Und sterben wir, werden wir wieder zu Schleim. Wir fürchten uns vor Schleim. [… ] Für uns […] ist Schleim dagegen der Stoff, aus dem die Träume sind.“ (Thomas Feuerstein, STERNEROTZ. DAIMON CULT). In der Galerie allerArt errichtet Thomas Feuerstein ein alchemistisch anmutendes Labor, in dem er aus lebender Materie, Algen und Pilzen, grünen Schleim produziert.
Mit Hilfe komplexer Apparaturen setzt der Künstler biochemische Prozesse als künstlerisches Ausdrucksmittel ein und schafft eine spektakuläre Installation im Grenzbereich zwischen Kunst und naturwissenschaftlicher Versuchsanordnung. (red)
Termin Ausstellungseröffnung „Sternenrotz“ von Thomas Feuerstein Donnerstag, 12. Jänner um 20 Uhr
Im Rahmen der Veranstaltung werden verschiedene einfache Textsorten, die Deutschlernende in ihrem Alltag verwenden können (Mails, SMS, Notizen, Formulare) geübt. Dabei sollen auch
Info „Schreiben üben für den Alltag“ - Workshop für (ehrenamtliche) Deutsch-BegleiterInnen Freitag, 13. Jänner 2017 15.30 bis 18.30 Uhr im Gemeindehaus Nüziders Anmeldung bis drei Tage vor der Veranstaltung bei Eva-Maria Hochhauser-Gams eva-maria.hochhauser@bludenz.at oder bei Martin Frohner Tel.: 62241 80 m.frohner@nueziders.at
neue methodische Zugänge wie z.B. das Fremdsprachenwachstum oder das Schreiben anhand von Modelltexten kennengelernt werden. Die Lernenden verbessern damit ihre Flüssigkeit im Schreiben und ihre Flexibilität im Alltag mit einfachen schriftlichen Produktionen. Der Workshop wird von Elisabeth Allgäuer-Hackl, Kursleiterin für Sprachen, geleitet. Eine gemeinsame Aktion von okay.zusammen leben, der Regio IMWALGAU und dem Sozialsprengel Raum Bludenz. (red)
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Sicher im Schnee unterwegs Aktueller Lawinenwarndienst beachten Das Land Vorarlberg hat 1953 als erstes Bundesland in Österreich einen Lawinenwarndienst eingerichtet.
Foto: Land Vorarlberg
Auf Grundlage von Informationen automatischer Messstationen, speziell ausgebildeten Beobachtern des Lawinenwarndienstes, Prognosen der Wetterdienste,
eigenen Geländeerkundungen und Schneedeckenuntersuchungen, externen Rückmeldungen zur Schnee- und Lawinensituation und sonstigen Informationen erfolgt in der Landeswarnzentrale Bregenz täglich die Auswertung und Interpretation der umfangreichen schnee- und wetterspezifischen Daten.
Beispielgrafik zeigt die Entwicklung von der aktuellen Woche bis Mittwoch
Die Gefahreneinschätzung erfolgt entsprechend der einheitlichen, 5-teiligen europäischen Gefahrenstufenskala. Der Lawinenlagebericht bietet einen Überblick zur regionalen Lawinengefahr, beinhaltet wertvolle Angaben zur Verbreitung und Höhenlage von Gefahrenstellen, zur Schneedeckenstabilität, Hinweise zum Verhalten
sowie die aktuelle Gefahrenstufe. Er sollte vor Aktivitäten im winterlichen Gelände konsultiert werden. Der Lawinenlagebericht wird im Internet veröffentlicht und kann kostenlos auch als Email und/oder SMS (Kurzinfo) beim Lawinenwarndienst abonniert werden. Auch eine kostenlose App wird angeboten. Mehr Infos auf http://warndienste. cnv.at/dibos/lawine/
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Auszeichnung für Mitarbeiter Bertschgroup ehrte eine Vielzahl von Jubilaren
Gemeinsam mit den Geschäftsführern der Firmengruppe und Bürgermeister Mandi Katzenmayer ehrte Ing. Hubert Bertsch eine Vielzahl von Jubilaren. So wurde Herr Ernst Raab für 35-Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt. Des Weiteren wurden der Geschäftsführer Ing. Christoph Hueber, Herr Hanak József, Herr Christian Ispir, Herr Kovacs Barnabas und Herr Ewald Müllegger für ihre 25-jährige und neun MitarbeiterInnen für ihre 10-jährige Betriebszugehörigkeit gewürdigt. Besonderen Dank für viele Jahre wertvoller Mitarbeit empfingen fünf Jubilare, die anlässlich dieser Feier in den Ruhenstand verabschiedet wurden. Weiters wurde fünf Lehrlingen zum hervorragenden Abschneiden beim Lehrlingsleistungswettbewerb bzw. bei der Zwischenprüfung und sieben Lehrlingen zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung gratuliert. (red)
Foto: Bertschgroup
Rund 250 MitarbeiterInnen und Mitarbeiter sowie Pensionisten der Bertsch-Firmengruppe waren am 16. Dezember 2016 in den festlich geschmückten Stadtsaal in Bludenz eingeladen.
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Gesundheit und Soziales
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Zahnunfälle sind keine Selte Mit den richtigen Erste-Hilfe-Tipps kann man viel vermei geschädigte Milchzähne können auch Schäden an noch nicht durchgebrochenen, nachwachsenden Zähnen verursachen und gehören daher vom Zahnarzt untersucht und gegebenenfalls behandelt. Auch können in der Aufregung Milchzähne und bleibende Zähne verwechselt werden.
Was ist ein Zahnunfall? Dr. Bischof: Wenn auf Grund eines Unfalls oder Schlages ein Zahn abbricht, gelockert, verschoben oder herausgeschlagen wird, spricht man von einem Zahnunfall. Hauptsächlich betroffen sind Kinder. Leider erleiden etwa 50 Prozent aller Kinder und Jugendlichen heute vor dem 16. Lebensjahr einen Zahnunfall.
Wie werden Zahnunfälle behandelt? Dr. Bischof: Die betroffenen Zähne werden untersucht. Mit einem Röntgenbild und dem Kältestab wird überprüft wie stark Zahn, Wurzel oder Nerv verletzt sind. Herausgeschlagene bleibende Zähne versucht man wieder einzusetzen, gelockerte oder verschobene Zähne an ihren Platz zu rücken und mit einer Schiene zu fixieren und abgebrochene Stücke möglichst wieder anzukleben.
Wie passiert ein Zahnunfall? Dr. Bischof: Beim Sport ist das Risiko erhöht. Zum Beispiel ein Ball, der versehentlich das Gesicht trifft, ein Sturz mit dem Fahrrad oder von der Kletterwand. Ebenfalls passieren häufig Unfälle in der Zeit, in der Kinder laufen lernen und öfter stürzen
Dr. Viktoria Bischof
Leider erleiden etwa 50 Prozent aller Kinder und Jugendlichen heute vor dem 16. Lebensjahr einen Zahnunfall oder es reicht einfaches Toben beim Spielen schon aus, um einen Zahn zu beschädigen. Welche Zähne sind besonders betroffen? Dr. Bischof: Auf Grund ihrer Stellung im Zahnbogen sind natürlich Frontzähne bei Verletzungen im Gesicht besonders gefährdet. So erleiden etwa 40 Prozent der zwei- bis vierjährigen Kinder Verletzungen der Milchschneidezähne und ca. 30 Prozent der acht bis 12-jährigen Jugendlichen Schädigungen der bleibenden Schneidezähne. Besonders gefährdet sind Zähne, die nicht korrekt im Zahnbogen stehen. Daher ist bei diesen Kindern eine Zahnspange
Fotos: iStock
Zahnunfälle passieren in der Schule, Freizeit oder beim Sport. Junge Menschen sind besonders betroffen. Richtiges Verhalten ist entscheidend. Dr. Viktoria Bischof, zahnärztliche Leiterin der Zahnprophylaxe Vorarlberg, gibt Erste-Hilfe-Tipps für Notfälle.
Bei jedem Zahnunfall ist es ratsam sofort einen Zahnarzt aufzusuchen auch eine Vorsorge vor Zahnunfällen. Wie soll man sich bei einem Zahnunfall verhalten? Dr. Bischof: Ganz wichtig ist es, überlegt zu handeln und Ruhe zu bewahren. Bei starker Blutung sollte man auf Gaze oder ein sauberes Stofftaschentuch beißen und äußerlich mit einem kalten Tuch kühlen. Bei jedem Zahnunfall ist es ratsam sofort einen Zahnarzt aufzusuchen. Bleibende Zähne können bei richtigem Verhalten oft gerettet werden.
Wie groß sind die Erfolgsaussichten einer solchen Behandlung? Dr. Bischof: Richtig erkannt und behandelt, können auch schwer verletzte Zähne häufig erhalten werden. Gelingt dies nicht, kann ein Zahnunfall im Kindesalter unter Umständen ein Leben lang hohe Folgekosten verursachen.
Werden auch verletzte Milchzähne behandelt? Dr. Bischof: Durch Unfälle
Welche Rolle spielt die Zeit? Dr. Bischof: Die Behandlung sollte so schnell wie möglich erfolgen! Herausgeschlagene Zähne können in einer Zahnrettungsbox
Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten. Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel.
Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen Sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können diese Viren die Oberhand gewinnen und
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Husten, Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns.
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Gesundheit und Soziales
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Skitouren-Festival im Montafon „Montafon Ramskull“ von 25. bis 27. Jänner 2017
maximal 24 Stunden aufbewahrt werden. Was ist eine Zahnrettungsbox? Dr. Bischof: Die Zahnrettungsbox enthält eine spezielle Zellnährlösung, die das Überleben bestimmter Zahnbestandteile bis zu 24 Stunden sichert. Die Zahnrettungsbox wird bei Zimmertemperatur gelagert und hält bis zu drei Jahre. Sie ist in allen Apotheken rezeptfrei erhältlich. Was macht man ohne Zahnrettungsbox? Dr. Bischof: Bitte sofort einen Zahnarzt aufsuchen. Für den Transport dahin den Zahn wenn möglich am besten im Mund unter die Zunge legen oder in einem kleinen Gefäß mit etwas Speichel aufbewahren. (red)
Info Zahnunfälle: Behandlung innert Stunden notwendig! • Abgebrochen: Je mehr abgebrochen ist, desto dringender ist die Behandlung. Große abgebrochene Stücke mitnehmen, können evtl. wieder angeklebt werden. • Gelockert: Der Zahn muss evtl. an seinem Platz mit einer Schiene fixiert werden. • Verschoben: Der Zahn muss vom Zahnarzt an seinen Platz gedrückt und dort mit einer Schiene fixiert werden. • Hineingeschlagen: Der Zahn muss an seinen richtigen Platz gebracht werden. Höchste Gefahr für Komplikationen! • Herausgeschlagen: Zahn nicht an der Wurzel anfassen! Zahn nicht reinigen! In Zahnrettungsbox oder mit Speichel transportieren und gleich zum Zahnarzt gehen!
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Beim Skitouren-Festival „Montafon Ramskull“ in Gargellen vom 25. bis zum 27.Jänner 2017 messen sich ambitionierte und erfahrene Tourengeher auf unterschiedlichen Distanzen. Darüber hinaus gibt es ein spannendes Rahmenprogramm mit dem Madrisa Sprint im Ortszentrum, geführten Skitouren, Sicherheitskursen und Materialtests. All jene, die sich für Skitouren begeistern, kennen Gargellen bereits als absolutes Eldorado für diese Sportart. Der höchst gelegene Ort im Montafon bietet eines der schönsten Tourengebiete in Vorarlberg von ungewöhnlicher Vielseitigkeit. Somit liegt es nur nahe, dass hier auch das erste Skitouren-Festival Montafon Ramskull ausgerichtet wird, das sich sowohl an Einsteiger als auch an erfahrene Skitourengeher richtet. Mit dem mehrtägigen Festival erreicht der Skitouren-Sport im Montafon jedoch eine neue Dimension. Das ultimative Rennen Höhepunkt und gleichzeitig Abschluss der Veranstaltung ist die bekannte Ramskull Trophy am Freitag, die ultimative sportliche Herausforderung für alle Skibergsteiger. Das Rennen wird dabei in den zwei Varianten „Individual“ und „Vertical“ angeboten.
Foto: Andreas Künk
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Ende Jänner findet mit dem mehrtägigen „Montafon Ramskull“ erstmals ein Skitouren-Festival im Montafon statt. Quer durch das Skigebiet Gargellen inklusive Überquerung des Klettersteigs Gargellner Köpfe führt die Individual Strecke nach dem Le-Mans-Start 1.900 Meter im Aufstieg und anschließender spektakulärer Abfahrt in völliger Dunkelheit zurück nach Gargellen. Diese Variante ist Teil des Vorarlberger Skitouren Cups.
Viele Neuheiten Erstmals stehen in diesem Jahr zudem der spektakuläre Madrisa Sprint powered by Dynafit im Gargellner Ortszentrum sowie zahlreiche Praxiskurse und geführte Skitouren mit den Bergführern Montafon sowie ein Symposium mit Expertenvorträgen auf dem Programm. (red)
Wer allerdings auf die Abfahrt verzichten möchte, hat die Möglichkeit bei der Vertical Strecke, einem reinen Aufstiegs-Wettkampf mit 700 m Aufstieg, an den Le-Mans-Start zu gehen. Diese Variante ist durchaus auch für Hobbysportler geeignet.
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Donnerstag, 5. Jänner 2017
Gesundheit und Soziales
Kultrennen mit Suchtpotential: Der Weiße Ring Längst zur Legende avanciert und vielerorts sehnsüchtig erwartet, fällt am 21. Jänner 2017 wieder der Startschuss zu „Der Weiße Ring - Das Rennen“: 1.000 Ski- und Snowboardfahrer stellen sich der längsten Skirennrunde der Welt mit dem Ziel, 999 Mitstreiter nach 22 Kilometern und 5.500 Höhenmetern hinter sich gelassen zu haben. Bei dem Volksrennen mitmachen, kann jeder.
ifs Sachwalterschaft Institut für Sozialdienste Vorarlberg
Mit der Zuger Bergbahn geht es für die Rennfahrer zur letzten Etappe, die über die Kriegeralpe nach Oberlech und die Schlegelkopf-Talabfahrt schließlich zurück nach Lech ins Ziel führt. Speed Race Zürs und Profitraining Spannend wird es schon am Tag vor dem Weißen Ring Rennen beim Speed Race Zürs. Dabei geht es nicht um die schnellste Zeit, sondern um die höchste Geschwindigkeit. Zwischen 10.00 und 12.00 Uhr speeden die Teilnehmer über die kurze Geschwindigkeitsstrecke der Piste „Hohe Standard“ am Seekopf in Zürs runter. Noch einen Tag früher können Rennteilnehmer am sogenannten Profitraining mit Olympiasieger Patrik Ortlieb und der ehemaligen Skirennläuferin Katja Wirth teilnehmen. Trainiert wird direkt auf der Rennstrecke der Speed Race Zürs. Die Kursteilnehmer erhalten nicht nur wertvolle Insider Tipps zur Linienführung und taktische Anweisungen, sondern auch ein für Rennsituationen äußerst wertvolles Hocke-Tuning. Auch ein Speedcheck mit Geschwindigkeitsmessung steht den Wettkämpfern im Rahmen des Profitrainings zur perfekten Rennvorbereitung zur Verfügung. Foto: bysportograf
Die Stimmung im Ort zur Zeit des Weißen Ring Rennens ist eine ganz Besondere. Das weiß jeder, der schon einmal dabei war. Startplätze sind dementsprechend heiß begehrt und viele unter den Teilnehmern echte Wiederholungstäter. Los geht es um 9.00 Uhr in Lech. Nach einer Auffahrt zur Rüfikopf Bergstation auf 2.350 Höhenmetern starten die Skirennfahrer in 20er Gruppen alle 1,40 Minuten. Die erste Etappe führt über den Schüttbodenlift, Trittalpbahn und die berüchtigte Hexenboden-Piste nach Zürs. Mit Seekopf- und Madlochbahn folgt der nächste große Aufstieg auf 2.444 Meter Seehöhe. Dort beginnt der wohl anspruchsvollste Teil des Weißen Ring Rennens mit der Abfahrt über die fast fünf Kilometer lange Skiroute „Madloch“ nach Zug.
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Ehrenamtliche ifs Sachwalterschaft Eine Aufgabe mit Sinn. Wir suchen Menschen in ganz Vorarlberg, die � Personen mit geistiger Behinderung, psychischer Krankheit oder Demenzkranken helfen, mit wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten zurechtzukommen. � Betroffene vor Behörden und in finanziellen Angelegenheiten vertreten und bei Bedarf für ihre soziale und medizinische Betreuung sorgen. Mit einem Einsatz von zwei bis drei Stunden pro Woche können Sie für diese Menschen eine wertvolle Hilfe sein. Ausführliche Informationen und Erfahrungsberichte ehrenamtlicher SachwalterInnen erhalten Sie bei unseren Infoabenden: 11.01.2017 - Feldkirch Schießstätte 16 (ifs) 17.01.2017 - Bludenz WIFI Vorarlberg, Klarenbrunnstr. 12 19.01.2017 - Dornbirn ifs Sachwalterschaft, Poststr. 2/4 jeweils 19 Uhr (keine Voranmeldung nötig) ifs Sachwalterschaft Mag. Günter Nägele Poststraße 2/4, 6850 Dornbirn Tel. 05 1755 4558 guenter.naegele@ifs.at www.ifs.at/sachwalterschaft.html
Beim Kultskirennen „Der weiße Ring“ zählt jede Sekunde.
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Motor und Sport
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Vandans konnte wieder überzeugen
Donnerstag, 5. Jänner 2017
7 Medaillen für StädtleRodler bei ÖM
Der traditionelle Hallencup, organisiert vom TC Bludenz, wurde am Ende Dezember abgeschlossen. Von Mitte Oktober bis kurz vor Weihnachten kämpften acht Teams um den Titel in der Tennishalle Bludenz.
durch und holten somit Platz 3. Youngster Mihajlo Marjanovic steuerte zwei Punkte bei. Zuvor holte Bludenz zwar den Gruppensieg, musste sich im Halbfinale aber den jungen Hardern knapp geschlagen geben.
Einmal Gold, viermal Silber und zweimal Bronze lautete die erfreuliche Ausbeute der Athleten vom Rodelclub Sparkasse Bludenz bei den Österreichischen Meisterschaften in Innsbruck-Igls.
Gratulation an Topfavorit UTC Vandans, die Montafoner wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und konnten den Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Mit Unterstützung der TC Nüziders-Spieler Alex Butolen und Thomas Huber wurde der TC Hard mit 4:2 bezwungen. Mannschaftsführer Philipp Linder musste verletzungsbedingt passen. In einer hochklassigen Partie konnte sich Tobias Fürschüss gegen Sammy Duch mit 7:6/6:7/10:4 durchsetzen.
Die weiteren Endplatzierungen: 4. UTC Braz, 5. TC Mäder, 6. TC Brand, 7. UTC Bürs, 8. TC Bludenz 2
Das Bludenzer Team unter dem Management von Andrea Tagwerker konnte unter den insgesamt rund 100 Teilnehmern hervorragende Ergebnisse erzielen. Besonders erfolgreich war Jonas Müller, der in der Juniorenklasse Gold und in der Allgemeinen Klasse Bronze nach Hause fuhr. Doch auch die anderen Städtle-Rodler bewiesen ihre gute Form und mischten in dem starken Teilnehmerfeld kräftig mit. So gab es für Marcel Tagwerker Silber in der Jugendklasse B männlich, ebenso für
Die TCB Herren 1 setzten sich mit 4:2 gegen den UTC Braz
Mit einem gemütlichen Pizza-Essen wurden die Finalspiele abgeschlossen. Danke an die Pizzeria Roma für die Betreuung währen des Turniers. Der TC Bludenz mit der Turnierleitung Lukas Ammann und Ajit Alexander bedankt sich bei allen Teilnehmern für den reibungslosen Ablauf. (ver)
Alles hat bestens funktioniert
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Madlen Loß in der Jugendklasse B weiblich. Zu überzeugen wusste auch Yanick Müller mit Silber in der Jugendklasse A männlich sowie Lukas Tagwerker mit Rang 6 in der Jugendklasse C männlich. Weitere Medaillen gab es für das Doppel Thomas Steu/Lorenz Koller in der Allgemeinen Klasse mit Rang 2 und mit Rang 3 im Teambewerb für Sarah Tomaselli, Jonas Müller und Thomas Steu/Lorenz Koller. Im Einsatz waren auch Bertram Neyer als Aufsichtführender Kampfrichter und Manfred Heinzelmaier als Mitglied der Jury. Rodelobmann Helmut Tagwerker: „Erfreuliche Leistungen und Ergebnisse in der noch jungen Saison, die beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind und die für die kommenden Rennen noch einiges erwarten lassen.“ (ver)
Team-Bronze für Sarah Tomaselli, Jonas Müller, Thomas Steu und Lorenz Koller.
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Donnerstag, 5. Jänner 2017
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Neujahrsvorsätze: Neustart im alten Job Wie sieht es eigentlich mit Neujahrsvorsätzen im Job aus? Wir haben uns bei den Kollegen umgehört.
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
2017: Ein Jahr im Zeichen der Jugend
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Mit dem Rauchen aufhören, gesunde Ernährung oder mehr Sport treiben sind die Klassiker unter den Neujahrsvorsätzen. Aber auch im Job gibt es jede Menge, was man sich vornehmen kann. Eine nicht repräsentative Umfrage unter den Mitarbeitern der Regionalmedien Austria ergab, dass der Faktor Zeit für die meisten am wichtigsten ist. Häufig ge-
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Stressabbau ist ein häufig genannter Neujahrsvorsatz, der etwa Foto: MEV durch bessere Organisation erreicht werden kann.
nannte Vorsätze, die in diese Kerbe schlagen, sind: eine bessere Work-Life-Balance, sich weniger überarbeiten und weniger Stress. Einige Kollegen lieferten hierzu auch gleich die Strategien mit, um dies zu erreichen. Das wären etwa „Nein sagen lernen“, „mit mehr Ruhe
an die Arbeit herangehen“ oder „eine Aufgabe nach der anderen erledigen statt alles auf einmal“. Die Mittagspause tatsächlich einzuhalten, statt vor dem Bildschirm zu essen, hat sich ein anderer Kollege vorgenommen. Viel Glück dabei im neuen Jahr!
Ökonomen haben ihre Prognosen für 2017 kundgetan. Was den Arbeitsmarkt angeht, gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte: Die Zahl der Arbeitslosen wächst. Die gute: die der Beschäftigten auch. Ein Trend, der sich schon 2016 abzeichnete. Von der Erholung profitierten da vor allem Ältere und Ausländer. Sorgenkind ist die Jugend. Obwohl die Jungen unsere Zukunft sind, haben sie keine starke Lobby, die ihre Interessen vehement genug vertritt. Dabei wäre das doch im Interesse aller.
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Donnerstag, 5. Jänner 2017
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