Bludenzer anzeiger 01

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Freitag, 5. Jänner 2018

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Was das neue Jahr für Bludenz bringt Ausblick auf 2018 vom Bludenzer Chefsessel: Bürgermeister Mandi Katzenmayer nennt zahlreiche Projekte - in Fertigstellung, in Abklärung oder in Planung. Welche Ideen er für das Städtle hat und was seine Aufforderung an die Bevölkerung ist. Auf Seite 4

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Musikalischer Auftakt für 2018! Am 1. Jänner sorgte das Jugendsinfonieorchester der Musikschulen des Bezirkes Bludenz für ein musikalisches Feuerwerk. Von Mozart bis Mamma Mia! Auf Seite 3

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Massiver Rückschritt! Auer: Heftige Kritik an Aus für Beschäftigungsbonus und Aktion 20.000 In einem Schnellschuss hat die neue Bundesregierung zwei wichtige Arbeitsmarktprojekte abgeschafft - der „Beschäftigungsbonus“ wird vorzeitig Ende Jänner auslaufen, die Aktion 20.000 für ältere Arbeitslose bereits mit Ende Dezember 2017 ausgesetzt. Für Manuela Auer, AK-Vizepräsidentin und Landtagsabgeordnete, ein massiver arbeitsmarktpolitischer Rückschritt, der vor allem ältere Arbeitslose und Langzeitarbeitslose trifft. „Vor allem die FPÖ, die sich immer wieder als die Partei des Kleinen Mannes bezeichnet, ist auf ganzer Linie umgefallen. Die Menschen bleiben auf der Strecke!“, stellt Auer entäuscht fest. „Scheinbar haben es sich ÖVP und FPÖ zum Ziel gesetzt, auf Kosten der Schwächsten in unserem Land zu sparen.“

Arbeitslosen-Rückgang bei 50 Plus Die Rücknahme der beiden Beschäftigungsprojekte sei umso mehr nicht nachvollziehbar als das erste Mal seit Jahren die Arbeitslosigkeit bei über 50-Jährigen gesunken sei, stellt Auer klar. Die beiden Förderprogramme waren 2017 von der SPÖ-ÖVP-Regierung beschlossen worden, um den Arbeitsmarkt anzukurbeln. Und das hat funktioniert – beim Beschäftigungsbonus gab es bis zum Jahreswechsel laut Angaben des Wirtschaftsministeriums rund 12.600 Anträge für 64.000 ArbeitnehmerInnen. Aktion 20.000 wichtig und wirksam Mit der Aktion 20.000, die über 50-jährige Arbeitslose in neue Jobs bringen sollte, seien immerhin bis Ende November rund 1.500 Personen erfolgreich

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer vermittelt worden. Nun würden die Perspektiven und Hoffnungen vieler älterer und langzeitarbeitsloser Menschen zerstört. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass die beiden Maßnahmen wirken. Mit einem Schlag werde das nun zunichtegemacht. Auer abschließend: „Es ist eine Tatsache, dass ein großer

Teil älterer Arbeitsloser am ersten Arbeitsmarkt kaum eine Chance hat. Die Aktion 20.000 hat diesen Menschen neue Perspektiven gegeben. Diese nun mit einem Mal zu zerstören ist nicht nur moralisch verwerflich und verantwortungslos, sondern auch arbeitsmarktpolitisch der falsche Weg.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Ich würde Sie gerne einladen... ...auf ein Miteinander im Jahr 2018! Das neue Jahr ist kaum ein paar Tage jung und schon bekommen wir über alle Informationskanäle Meldungen herein, auf die wir gerne verzichten würden. Die sogenannten Bad News werden weltweit auch nicht vor einem neuen Jahr Halt machen. Für die Krisenherde gab es keinen Jahreswechsel und dennoch spielt der Faktor Zeit eine wesentliche Rolle, denn für die Betroffenen in den Konfliktgebieten ist jeder Tag ohne Frieden ein verlorener Tag. Da lohnt es sich den Blick in unsere Region zu werfen – gerade mit der Prämisse, dass es den meisten von uns in unserer Region eigentlich wirklich verdammt gut geht. Wirtschaftlich gesehen

Christian Marold christian.marold @rzg.at

geht es in Vorarlberg steil bergauf und die Auftragsbücher sind voll. Damit verbunden strebt die Landesregierung eine Vollbeschäftigung im Land an. Es kann schnell passieren, dass ein Miteinander nicht mehr wichtig ist, wenn es uns allen zu gut geht. Umso wichtiger ist es gerade jetzt, dass wir das Gemeinsame nicht vergessen. Daher möchte ich Sie einladen auf ein Miteinander und wenn dies nur in kleinen Schritten passiert. Wir sollten nicht vergessen, dass es immer noch viele hilfsbedürftige Menschen in unserer Region gibt. Auch wenn die Anzahl der ankommenden Flüchtlinge scheinbar abgenommen hat und die neue Bundesregierung mit dem neuen Regierungsprogramm hier einen extremen Weg beschreiten will – heißt dies noch lange nicht, dass die Menschen die schon hier sind oder noch ankommen werden nicht auf unsere Hilfe angewiesen sind. Das ist nur

eine Gruppe von Hilfesuchenden. Viele Familien, ältere Menschen oder Menschen mit Behinderung werden von dem wirtschaftlichen Aufschwung in Vorarlberg nicht viel oder gar nichts spüren. Genau dies sollten wir als Chance nutzen um ein Miteinander aktiv zu leben. Das Ehrenamt in Vorarlberg ist eine der wichtigsten sozialen Säulen. Die Landesregierung schmückt sich immer gerne mit den Lorbeeren der Arbeit von vielen tausenden Freiwilligen. Diese Arbeit wird auch großzügig mit Fördermitteln unterstützt. Die Erfolge des Ehrenamtes dürfen aber nicht dafür dienen, dass wir uns zurücklehnen. Warum nicht? Die Zahl der Menschen die freiwillige Arbeiten leisten wird nicht größer und das Engagement in soziale Einrichtungen, im Vereinsleben oder die aktive Mitarbeit bei den Blaulichtorganisationen nimmt schleichend ab. Viele der genannten Einrichtungen klagen über einen Mitgliederschwund

oder über die passiven Mitglieder. Dadurch werden karitative Aktionen, Ausflüge, Turniere von Vereinen oder soziale Stunden immer schwieriger zu organisieren sein. Ein Miteinander bedeutet in diesem Sinne auch für jeden Einzelnen, ob Jung oder Alt, eine gewisse soziale Verantwortung zu übernehmen. Daher möchte ich Sie im letzten Abschnitt meiner Gedanken auch einladen, aktiv von Ihren Tätigkeiten bei uns in den Regionalzeitungen zu berichten. Genau diese kurzen Berichte von den einzelnen Vereinen oder karitativen Einrichtungen zeigen auf, wie wertvoll jede einzelne Stunde in einem Ehrenamt ist. Die Regionalzeitungen sind für genau diese Berichte die ideale Plattform. So bekommen Sie als Leser jede Woche nützliche Informationen aus Ihrer Region. Ich wünsche Ihnen liebe Leser, Kunden und Partner der Regionalzeitungen ein aktives und erfolgreiches Miteinander sowie viel Gesundheit für das Jahr 2018!


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Musikalischer Start ins neue Jahr Das Neujahrskonzert des Bludenzer Jugendsinfonieorchesters war restlos ausverkauft

V. li.: Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger mit Gattin Caroline, Lions Club Bludenz Präsident Mag. Karlheinz Worsch und Bludenzer Bürgermeister Mandi Katzenmayer

Dirigent Marco Walser

Fotos: Mathias Bertsch

Neujahrskonzert Bludenz: Mamma Mia! Seine bereits 24. Auflage feierte am Neujahrstag, 1. Jänner 2018, im restlos ausverkauften Bludenzer Stadtsaal das mittlerweile traditionelle Neujahrskonzert mit dem Jugendsinfonieorchester der Musikschulen des Bezirkes Bludenz – unter der Patronanz des Lions Club Bludenz. Die besten Schülerinnen und Schüler der Musikschulen Bludenz, Brandnertal, Blumenegg/Großes Walsertal, Klostertal, Lech, Montafon und Walgau spielten im großen Orchester auf. Unter der Leitung von Dirigent Marco Walser präsentierten die jungen Musiktalente sowohl klassische Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Peter Iljitsch Tschaikowsky und Albert Franz Doppler als auch Musik aus dem Musical „Mamma Mia“ und Pop-Arrangements von Michael Jackson. Als Solistinnen waren Katharina Batlogg und Valentina Haueis (beide Querflöte) mit dem Andante und Rondo op. 25 von Albert Franz Doppler zu hören und ernteten den begeisterten Beifall des Publikums. Der Erlös aus dieser Benefiz-Veranstaltung des Lions Club Bludenz kommt vor allem den Krankenpflegevereinen, aber auch anderen Institutionen und Bedürftigen im Bezirk Bludenz zugute. (red)

Das Jugendsinfonieorchester der Musikschulen des Bezirkes Bludenz sorgte am Neujahrstag für ein äußerst gelungenes Konzert.


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„Bleibt hier bei uns im Bürgermeister Josef Katzenmayer im Ausblick auf 2018: Proje

Von Elisabeth Bertsch Anzeiger: Mit welchen Themen startet das Bludenzer Rathaus in das Jahr 2018? Katzenmayer: Im Val Blu soll bis Ostern die Saunalandschaft fertig sein. Und wir freuen uns schon auf die Eröffnung des Freibades. Begleitend dazu läuft das Schulprojekt - wir werden eine neue Volksschule bauen. Auch der Abschluss des Kindergartenzubaus Mitte ist eines unserer Hauptthemen. Bezüglich der Errichtung der Kunsteisrodelbahn Hinterplärsch laufen heuer sämtliche Verfahren. Weiters sind demnächst etliche Verbesserungsmaßnahmen im Stadtsaal und im Rathaus zu treffen - unter anderem sicherheitstechnischer Natur. All das Genannte ist im Budget vorgesehen. Und ein Thema, das wir im Jahr 2017 beschlossen haben, ist für mich als Umweltreferent auch sehr wichtig: Bludenz als e5 Gemeinde. Anzeiger: Wo steht Bludenz aktuell wenn wir von „e5“ sprechen? Katzenmayer: Ich bin überzeugt, dass wir schon in den letzten Jahren viel dafür gemacht haben. All dies ist von uns zusammengetragen und an das Energieinstitut weitergegeben worden. 2018 werden wir in Gesprächen sein und unser e5-Team wird aktiv sein. Mir ist klar, dass, wenn wir von e5 sprechen, finanzielle Mittel notwendig sind. Aber wenn man sieht, dass wir mit Beteiligung der Bevölkerung zwei Photovoltaikanlagen errichtet haben, dann bin ich dankbar und erfreut, dass dieses Thema so gut aufgenommen wurde. Der Umbau der Straßenbeleuchtung auf LED ist abgeschlossen, weit über 500 Tausend Euro waren dafür notwendig, wovon wir im Jahr 40 bis 44 Tausend wieder hereinholen.

Anzeiger: Welche „e5“ Vorhaben stehen für heuer auf dem Programm? Katzenmayer: Wir werden dieses Jahr die Elektromobilität untersuchen - unter anderem einen Fuhrpark für das Rathaus. Der weitere Ausbau von Radwegen soll dazu beitragen, dass die Bludenzer und Bludenzerinnnen das Auto lieber stehen lassen. Wir haben mit der Schillerstraße begonnen und werden dies Richtung Nüziders weiterführen und den Zusammenschluss planen. Was weiters das e5 Projekt anbelangt und derzeit in Gesprächen ist: eine vierte Stadtbus Linie, wo wir Nüziders und Bürs einbeziehen, sodass Bewohner der beiden Gemeinden zu früherer Stunde mit dem Bus zum Arbeitsplatz in die Stadt fahren. Oder an den Umschlagplatz Bahnhof fahren können. Das wäre sicherlich ein Anreiz, die Mobilität für jeden Einzelnen mit Öffis abzudecken. Anzeiger: Werden 2018 neue Bauprojekte in der Stadt angegangen? Katzenmayer: Geplant wird der Volksschulneubau St. Peter. Derzeit sind wir in den Abklärungen bezüglich Standort und Größe 12 oder 16 Klassen. Da geht es dieses Jahr sicherlich ins Detail und wir starten dazu unsere Arbeitsgruppen.

Ich möchte nicht stehenbleiben und sagen, dass wir es jetzt geschafft haben. Bürgermeister Mandi Katzenmayer Anzeiger: Ist der Baustart für den Volksschulneubau 2018 realistisch? Katzenmayer: Nein. Die gesamten planerischen Abklärungen, auch mit dem BMX Verein, sind in erster Linie notwendig. Wir wollen den langjährigen Verein nicht in der Luft hängen lassen. Mit einer Schule bin ich allerdings an einen Schulsprengel gebunden. Mit BMX habe ich die Möglichkeit, auch in die Peripherie zu gehen. Hierbei sind wir am Recherchieren und Abklären, damit wir alles so gut wie möglich über die Bühne bringen.

Foto: Stadt Bludenz

Das Jahr 2018 wird für Bludenz einige Bauabschlüsse mit sich bringen. Neue Bauprojekte gehen in die Planung. Das Städtle soll lebendig sein und von der eigenen Bevölkerung genutzt werden, wie der Bürgermeister an die Bludenzer appelliert. Ein Ausblick auf das neue Jahr:

Mandi Katzenmayer ist seit 2005 Bürgermeister von Bludenz Anzeiger: Warum eine neue Schule? Katzenmayer: Es sind nicht unmittelbar soviel mehr Kinder, aber die Voraussetzungen, die Gesetzeslage, die Gruppen mit Migranten - daraus ergeben sich immer kleinere Gruppen. Die Lernaktivität sieht heute ganz anders aus, wir wollen unserer Jugend beste Bedingungen bieten. Anzeiger: Dieses Jahr werden voraussichtlich zwei neue Stadthäuser fertiggestellt: Das Getznerhaus und das Tschofen. Was liegt Ihnen daran? Katzenmayer: Ich freue mich, dass wir baustellenfrei werden, das hängt auch mit dem Marktgeschehen zusammen. Es ist eine gewisse Unruhe drinnen. Aber ich denke, mit Abwicklung dieser zwei Baustellen bringen wir wie-

der mehr Ruhe hinein. Beide Häuser, so bin ich überzeugt, werden toll. Sie bringen eine Belebung für das Städtle. Beim Getznerhaus bekommt man schon einen Einblick, wie es aussehen wird. Und das Tschofenhaus wird sicherlich auch ein Schmuckstück. Anzeiger: Was muss 2018 geschehen, damit Ihnen die Stadt gefällt? Katzenmayer: Bludenz gefällt mir jetzt schon sehr! Ich bin überzeugter Bludenzer, das sage ich mit reinstem Gewissen und mit Freude. Ich bin stolz, dass ich hier Bürgermeister sein darf. Wenn diese zwei Stadthäuser das noch abrunden und wenn es uns im Stadtmarketing gelingt, die kleineren noch freien Geschäfte zu befüllen, dann haben wir in der Innenstadt ganz viel erreicht.


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Städle” kte, Ideen und einen Wunsch Wir bieten das Rahmenprogramm, das Leben bringen aber die Leute hinein. Bürgermeister Mandi Katzenmayer Anzeiger: Wenn Sie durch die Stadt gehen - kommen Ihnen neue Ideen? Katzenmayer: Es kommt mir schon immer wieder etwas in den Sinn. Ich möchte nicht stehenbleiben und sagen dass wir es jetzt geschafft haben. Ich möchte auch die Geschäfte motivieren, auf eine gute Atmosphäre zu achten und noch mehr das Miteinander zu leben. Das Gesamtbild des Städtles ist mir wichtig. Außerdem lebt eine Stadt von gewissen Aktionen. Ich möchte, dass jeden Samstag im Städtle etwas los ist. Es soll ein Zeichen sein, dass wir lebendig sind und dass auch die umliegenden

Gemeinden zu uns kommen. Mein Aufruf an die Bevölkerung ist: geht hier bei uns fort, bleibt im Städtle! Nicht nach Feldkirch zu fahren und zu sagen, dass in Bludenz nichts los ist. Man sollte schon auch das Heimische besuchen. Wir haben viele schöne Plätze in Bludenz zum Verweilen und unser Angebot, etwa musikalisch und kulturell, ist sehr groß. Mehr wie anbieten kann ich es nicht. Mit dem Lasso werde ich niemanden fangen. Anzeiger: Was wünschen Sie sich für Bludenz - im Ausblick auf das Jahr? Katzenmayer: Wenn ich einen Wunsch haben darf: dass die Bevölkerung noch mehr unsere Veranstaltungen in Anspruch nimmt. Wir bieten das Rahmenprogramm - das Leben bringen aber die Leute hinein. Wenn nur der Bürgermeister mit seinen Stadträten im Städtle herumsaust, dann ist das zu wenig Bewegung.

Projekt „Internationaler Naturpark Rätikon“ Einladung zum Infoabend & Workshop am Mittwoch, 17. Jänner 2018 um 19 Uhr in der Aula im Schulzentrum. Gemeinsam mit Partnern im Prättigau und Liechtenstein wird die Machbarkeit eines internationalen, grenzüberschreitenden Naturparkes Rätikon geprüft. In dieser ersten öffentlichen Veranstaltung wird zunächst über das Projekt informiert; im zweiten Teil sind dann die Anwesenden im Rahmen eines Workshops aufgefordert, ihre Ideen und Standpunkte einzu-

Jugend-Nachttaxi-Oberland Neu in 2018 Die Gemeinde unterstützt auch im Jahr 2018 das Sichere Heimkommen der Jugendlichen mit der Teilnahme am Projekt „Jugend-Nachttaxi-Oberland“. Alle Jugendlichen von 14 bis 20 Jahren aus der Gemeinde können ab 22 Uhr / im Walsertal ab 20 Uhr zum halben Preis mit dem Taxi fahren. Dazu benötigen sie lediglich entsprechende Bons, die

in der Bürgerservicestelle erhältlich sind. Die Taxibons werden von der Gemeinde Bürs zu 50 Prozent unterstützt. Ein Bon ist 3,50 Euro wert, der Jugendliche bezahlt dafür aber nur 1,75 Euro. Der Bonwert zählt pro Fahrt und nicht pro Person. Es lohnt sich also, wenn mehrere Jugendliche gemeinsam ein Taxi benutzen. (red)

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bringen. Diese Einladung richtet sich an alle Rätikon-Interessierten aus den Talschaften Walgau, Brandnertal und Montafon. Besonders freuen wir uns auch über jugendliche TeilnehmerInnen, die bei der Erarbeitung dieses Zukunftsprojektes mitmachen möchten. Weitere allgemeine Informationen zum Projekt finden sich auf www.raetikon.net. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis zum 15. Jänner 2018, per Email an: sekretariat@imwalgau.at. (red)

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05572 24731 vorarlberg.portas.at Der Infoabend findet am 17. Jänner in Bürs statt

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Mindestsicherung korrigieren! FPÖ sieht keinen Vorbildcharakter im schwarz-grünen Landes-Modell „Die jüngste Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Regelung der schwarz-grünen Mindestsicherung in Vorarlberg ungerecht ist.“ So reagiert FPÖ-Integrationssprecher Christof Bitschi auf das VfGH-Erkenntnis zur Vorarlberger Mindestsicherung und die darauf folgenden „Jubelmeldungen von schwarz-grüner Seite“.

„60 Prozent der Bezieher sind Ausländer“ „Tatsache ist, dass die schwarzgrüne Mindestsicherung in keinster Weise dazu geeignet ist, die Zuwanderung in unser Sozialsystem zu stoppen. Ganz im Gegenteil: Sie wirkt wie ein Magnet auf Migranten“, erklärt Bitschi und macht das an folgenden Zahlen fest. So seien 60% der Bezieher der Mindestsicherung in Vorarlberg Ausländer und bereits zwei Drittel der Gesamtausgaben müsse für Ausländer aufgewendet werden. „Wenn diese Zahlen für Landeshauptmann Wallner und seinen grünen Partner ein Grund zur Freude sind, dann spricht das für sich. Für uns Freiheitliche kann ein Modell, das solche Ergebnisse nach sich zieht, jedenfalls keines mit Vorbildcharakter sein.

FPÖ-Integrationssprecher Christof Bitschi Vielmehr ist es Ausfluss einer ängstlichen Politik auf Grundlage des kleinsten gemeinsamen Nenners, die exemplarisch ist, für das Vorgehen der schwarz-grünen Landesregierung“, so der FPÖ-Integrationssprecher.

„Durchschnittlich 1.383 Euro/Monat für Flüchtlingshaushalt“

Auch die Zahlen, wonach anerkannte Flüchtlinge durchschnittlich 1.383 Euro monatlich je Haushalt an Mindestsicherung erhalten und über 350 Ausländer sogar mehr als 1.500 Euro je Haushalt kassieren, sind für Bitschi nicht akzeptabel. „Es versteht zu Recht kein Mensch, wie es sein kann, dass jemand, der in unser Land kommt von Anfang an mehr bekommt, als jemand, der jahrelang in unser Sozialsystem

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend Te

min: 4° Nied. 60%

max: 8 2000 m: -1°

min:3° Nied. 10%

max: 9° 2000 m: 2°

min: 4° max: 7° Nied 50% 2000 m: -1 °

Der Freitag beginnt regnerisch. Bald aber trocknet es überall ab und es kann auflockern. In der Nacht zu Samstag kommt stürmischer Südföhn auf. Dieser sorgt am Samstag für warmes und schönes Wetter, das nur durch die typische Föhnbewölkung gestört wird. Die Temperaturen erreichen mit Föhn 12, ohne 8 Grad. Auf Sonntag bricht der Föhn wahrscheinlich zusammen und es können aus Süden Niederschläge übergreifen. Im Norden bleibt es voraussichtlich noch länger trocken. Es wird unter der Wolkendecke leicht kühler mit 6-7 Grad.

Michael JJäger

Der Trend für die kommende Woche ist weiterhin wechselhaft, da uns der Atlantik immer noch fest im Griff hat. Somit wechseln sich föhnige und nasse Phasen ab. Damit regnet es am Montag teils noch bevor es später auflockert und am Dienstag sieht es nach der nächsten Föhnphase aus. Der Winter ist also leider nicht in Sicht. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

einbezahlt hat und dann mit einer Minipension abgespeist wird“, spricht Bitschi Klartext. „Vorarlberg braucht endlich mutige Lösungen, die das Land zukunftsfit und vor allem auch gerecht machen.“ Da die schwarz-grüne Landesregierung offenbar nicht dazu fähig oder willens sei, hofft der FPÖ-Abgeordnete auf eine gerechte bundeseinheitliche Reform der Mindestsicherung. (Entgeltliche Einschaltung)


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Rote Pläne für 2018 Ziele des schlagkräftigen roten Teams im Landtag Die SPÖ blickt auf ein arbeitsreiches Jahr zurück. Ein ebenso intensives Jahr ist angebrochen. Die gemeinsame Klammer rund um alle Bemühungen der Vorarlberger Sozialdemokraten bildet der Einsatz für soziale Gerechtigkeit in Vorarlberg. Die drei Abgeordneten berichten von ihren Schwerpunkten: Im Zentrum der Arbeit von SPÖ-Chefin Gabi SpricklerFalschlunger steht das Bemühen um ein funktionierendes Gesundheitssystem in Vorarlberg. Angesichts der bevorstehenden Pensionierungswelle einer großen Anzahl an Hausärztinnen und Hausärzten sieht sie ein großes Problem. „Wir müssen uns sehr darum kümmern, dass die hausärztliche Versorgung weiterhin flächendeckend garantiert wird“, erklärt die Sozialdemokratin. Hier hat sie noch viel Überzeugungsarbeit gegenüber der Landesregierung zu leisten. SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch setzt sich für die Schaffung von bezahlbaren Wohnungen ein. „In der Vergangenheit ist einiges passiert, aber das war eindeutig zu wenig“, erklärt Michael Ritsch. Es stimmt: Die Mieten steigen nach wie vor, heißbegehrte Gemeindewohnungen gibt es noch immer zu wenig. „Die SPÖ will, dass neben dem bestehenden Wohnbauprogramm 25% aller neu gebauten Wohnungen gemeinnützig werden. Nur so können wir die Mietpreisexplosion

Michael Ritsch: Im unermüdlichen Einsatz für bezahlbares Wohnen. wirklich in Griff bekommen“, sagt der rote Clubobmann. Neu im Abgeordneten-Team der SPÖ ist Manuela Auer. Im November hat sie das Mandat von Reinhold Einwallner übernommen, der in den Nationalrat gewechselt ist. Besonders hervorgetan hat sie sich in den letzten Monaten mit ihrem Engagement für bessere Arbeitsbedingungen bei der Post. „Die Postlerinnen und Postler müssen derzeit die Sparpolitik des Managements ausbaden. Sie werden schlecht bezahlt und müssen bei der Zustellung Gebietsgrößen bewältigen, die für eine einzige Person einfach nicht machbar sind“, richtet sie ihre Kritik an das Unternehmen. Sie setzt sich für

Manuela Auer:„Bei der Post muss sich vieles verbessern.“

Gabi Sprickler-Falschlunger sieht großes Verbesserungspotenzial in der Gesundheitsversorgung.

eine Schubumkehr der Unternehmenspolitik ein; im Zentrum dürfen nicht mehr die Gewinne der Aktionäre stehen, sondern die Mitarbeiter und Kunden. Die drei Landtagsabgeordneten setzen sich dafür ein, dass

sich in diesen Bereichen im neuen Jahr etwas bewegt. „Einfach wird es nicht. Aber es ist richtig und wichtig, sich für notwendige Verbesserungen einzusetzen“, so die drei „Roten“. (Entgeltliche Einschaltung)

'U¶ 0DOHÀ] Glut unter der Asche? Mit Zuversicht blickt das »Städtle« dem neuen Jahr 2018 entgegen. Die Stadt wird noch schmucker, ihre Bürger/innen noch gespannter auf das, was sich hinter den Kulissen des Rathauses politisch tut... Ständig schwelende Glut unter nur scheinbar kühler Asche... ...meint dr’Malefiz.


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Lampert setzt Maßstäbe Mit bis zu 400 Mbit/s im Download näher dran an Lichtgeschwindigkeit Lampert Kunden können mit bis zu 400 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload durch das WorldWideWeb surfen. Und für alle HD Liebhaber ist bei Tarifen mit dem Topspeed BasisHD Austria bereits inklusive. Bis zu 7 Tage Fernsehen nachholen sowie online und mobil Fernsehen mit Meine Welt ebenso. Lampert unterstreicht damit wieder einmal seine Technologieführerschaft und löst die bisherigen Limits für Internetspeed auf. Bis zu 400 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload stellen in der Region Feldkirch - Bludenz einen noch nie auch nur annähernd erreichten Geschwindigkeitsrekord auf. Lampert ist momentan der einzige Anbieter in diesem Gebiet, der derartige Geschwindigkeiten anbieten kann. Und damit soll noch lange nicht Schluss sein: in absehbarer Zukunft werden sich dank der topmodernen Glasfasertechnologie auch problemlos Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr realisieren lassen. „Diese Geschwindigkeiten mögen einem derzeit noch extrem schnell vorkommen, durch die rapide ansteigende Nutzung von internetfähigen Geräten im Haushalt, den sich schnell ändernden Kommunikationsformen und immer datenintensiveren Diensten, werden diese Bandbreiten allerdings schneller als von manchen erwartet notwendig werden. Beispielhaft seien Smart Home, die parallele Nutzung von mobilen Diensten wie Meine Welt unterwegs als Second Screen oder Video on Demand erwähnt.“ so Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert. „Eine schnelle Kommunikationsinfrastruktur wird auch immer mehr zur Basis für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung einer Region und ist damit auch für die Attraktivität als Lebensraum und Betriebsansiedelungsgebiet mitentscheidend.“ so Karoline Lampert weiter. Die Bewohner und Unternehmen der

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2018 nicht mehr per Post Abfallkalender bei Säcke Abholung oder über Abfall App für unsere Stadt erzielen zu können, müssen viele Rädchen ineinander greifen. Die Entscheidung, den Abfallkalender künftig nicht mehr mit der Post in jeden Bludenzer Haushalt zu versenden, ist dabei eines davon“, so Bürgermeister Mandi Katzenmayer. (red)

Abfallkalender Bludenz - 2018 keine Post Zustellung mehr.

Mit diesem unmittelbaren Kundenservice stellt die Stadt sicher, dass jeder Haushalt den Abfallkalender für seinen entsprechenden Entsorgungssprengel erhält. Zudem werden durch die Koppelung von Abfallsäcke-Bezug und Abfallkalender-Ausgabe Kosten sowie Energiebilanz der Stadt Bludenz gesenkt. Letzteres ist

Foto: Stadt Bludenz

Nachdem bereits im Vorjahr eine Abfall App für die Stadt Bludenz konzipiert wurde, wird es ab 2018 keine Postzustellung des Abfallkalenders mehr geben. Die Ausgabe des Entsorgungskalenders erfolgt im neuen Jahr direkt bei der Abfallsäcke Abholung im Rathaus beziehungsweise im Altstoffsammelzentrum.

Info

Im neuen Jahr wird der Bludenzer Abfallkalender nicht mehr per Post zugestellt. Verfügbar bei der Säcke Abholung oder per App.

Abfall App: Im jeweiligen Store kostenlos downloaden. Die App erinnert Sie direkt auf ihrem mobilen Endgerät an Ihre persönlichen Entsorgungstermine.

vor allem als Mitglied des e5-Gemeindeverbandes ein wichtiges Anliegen. „Umwelt- und Klima-

Abfallkalender zum Herunterladen auf der Homepage: www.bludenz. at/de/downloads

schutz hören nicht bei der richtigen Abfallentsorgung auf. Um eine ausgeglichene Energiebilanz

Unter uns gesagt

»A Bisserl« Kaiser, Führer, Kreisky und Theaterdonner... Unsere Alpenrepublik wird heuer – wenn wir die 1938 erfolgte und 1945 überstandene »Eingliederung ins Tausendjährige Reich« - als historisches Trauer-Zwischenspiel rechnen - 100 Jahre alt. Nach 640 Jahren Habsburgerherrschaft mit Start 1918 für das spätere Europa nicht zu früh. Ausgerechnet ein Österreicher - ein gewisser Herr Schickelgruber aus Braunau hatte etwas gegen das Etablieren des zu zarten Blümleins Demokratie... Doch Dank der Alliierten, die schließlich nach einem furchtbaren Weltenbrand den Brandstifter und seine vielen willfährigen »Adölfle« in die Knie zwangen, konnten verantwortungsvolle Österreicher unser ramponiertes Restösterreich wieder auf wackelige Beine stellen. Und heute blicken wir - im Großen und Ganzen gesehen - auf eine Republik, die in diesen 100 Jahren einen Weg der Selbsterhaltung beschritten hat. Allerdings einen Weg, auf dem man sich niemals ausruhen darf. Denn nach wie vor lauern die Gefahren, denen jede Demokratie laufend ausgesetzt ist, weil es nach wie vor innerhalb und außerhalb derselben Kräfte gibt, die der Demokratie den Stempel ihrer

Version aufzudrücken bereit sind. Unsere Republik Österreich hat sich im Laufe der Zeit von 1945 bis heute, mehr oder weniger Dank der Vielzahl ihrer mehrheitlich friedlichen und grundsätzlich eigenständigen Menschen ihrer neun Bundesländer erfolgreich emporgearbeitet. Gesunder Heimat-Patriotismus, die typisch österreichische Diplomatie und der stete Wille, in Frieden, Lebensfreude und überlieferter hoher Kultur zu leben, sind in einer ureigenen Nation präsent, die nicht umsonst im Herzen Europas liegt... Dazu gesellt sich die Bereitschaft, in einem geeinten Europa eine Rolle zu übernehmen, welche unter keinem irgendwelchen Diktat einer Weisungen ausgebenden Interessensgemeinschaft stehen darf, sondern beispielhaft für humanistischen Zusammenhalt in einem Kontinent ist. Dem Bestreben eines Trump, eines Erdogan und/oder anderer mutwilliger Zerstörer jeglicher weltkultureller Strukturen muss nach den historischen Erfahrungen eine klare Absage erteilt werden. Österreichs Start ins Hundertjährige mit einer neuen, zusam-

mengewürfelten Zweiparteienregierung ist als ein Schritt in eine neue Richtung zu sehen, herkömmliche alte Zöpfe abzuschneiden und ein neues Demokratiebild zu zeichnen. Wie weit dies gelingt, wird die Zukunft zeigen und die politische Standhaftigkeit des jüngsten Premiers in Europa. Der Jugend gehört der politische Platz an der Sonne – Sebastian Kurz wird sich diesen Platz anlässlich des hundertsten Jubiläumsjahrs erst erkämpfen müssen, denn es war und ist unter anderem immer die Vergangenheit, die unsere Republik einholt... Es zeigt sich dabei auch das gerne im Ausland etwas spöttisch apostrophierte Bild Österreichs als eine von degenerierten Habsburgern herabgewirtschaftete Nation, die sich aus einem Mix von selbstverliebten Menschen zusammensetzt: »A Bisserl Kaiser, a Bisserl Führer, a Bisserl Kreisky und a Bisserl Thomas-Bernhard-Theaterdonner...« Wenn man jedoch bedenkt, dass in Österreich nach der Wahl am 15. Oktober 2017 bereits vor Weihnachten eine Regierung stand und die, alle Nachbarn immer besserwissend kritisierenden Deutschen bis heute noch immer keine

ordentliche Regierung haben, dann sieht man Vieles anders. Vom derzeitig arg gebeutelten EU-Gebilde ganz zu schweigen... Hier zeichnet sich ein deutliches Abrücken der Stimmbürgerschaft nach rechts ab, das vielfach auf ein Versagen der schlecht regierenden Politiker insbesondere auch der sozialdemokratischen zurück zu führen ist. So täte die Sozialdemokratie gut daran, sich wieder auf die Rolle des Sozialismus zurück zu besinnen als den arbeitenden Menschen nur vage Halbherzigkeit entgegen zu bringen. Das Republik-Jubiläum wird jedenfalls - unter uns gesagt - eine spannende Ära einläuten...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Es muss nicht immer neu sein Im Klostertal werden ab Frühling 2018 Reparaturcafés veranstaltet

Kaputte Fahrräder, ein defekter Stuhl oder ein angeschlagenes Elektrogerät sollen im Klostertal ab sofort der Vergangenheit angehören. Dem Leitsatz „Reparieren statt wegwerfen“ möchte die REGIO Klostertal durch die Organisation von Reparaturcafés gerecht werden. Ein Reparaturcafé ist eine zeitlich begrenzt eingerichtete Werkstatt. Durch Unterstützung von freiwilligen Tüftlern kann jeder Klostertaler Alltags- und Gebrauchsgegenstände selbst reparieren. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen. Ab dem Frühling 2018 sollen - abwechslungsweise in den Gemeinden Innerbraz, Dalaas, Klösterle und Lech - sogenannte Reparaturcafés veranstaltet werden. Das erste Reparaturcafé soll im

Fotos: Repair Café Nenzing

Reparaturcafés im Klostertal ab Frühling 2018. Infoabend am 10. Jänner in der Remise Bludenz.

Gebraucht, defekt, kaputt: In den „Reparaturcafes“ organisiert die Regio Klostertal temporäre Werkstätten mit Kaffee und Kuchen. Frühling 2018 in der Gemeinde Innerbraz starten. Freiwillige, die bereit sind beim Reparaturcafé Klostertal mitzuhelfen oder sich

Ausbildung ng Weiterbildu Lehre Erscheinung: Freitag, 26. Jänner 2018

44,5% Reichweite in Vorarlberg 144.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016/2017 (Erhebungszeitraum 2016/2017)

Gut zu wissen, Ihre Werbu ng wirkt! Redaktionsschluss: Montag, 22. Jänner 2018, 12 Uhr Auflage: 13.548 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr m ehr N Nähe ähe geht geht nicht nicht

dafür interessieren und nun neugierig geworden sind, sind am 10. Jänner um 17 Uhr in der Remise in Bludenz zu einem ersten Infor-

mations- und Besprechungstermin eingeladen oder können sich gerne bei Anna Engstler unter 0660 857 20 12 melden. (red)


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Tierschutzheim Betreibereinrichtung wird auf neue Füße gestellt

Die Neuregelung war aufgrund der Auflösung des bisherigen Trägervereins „Vorarlberger Tierschutzverband“ durch die Bezirkshauptmannschaft Dornbirn Ende Oktober 2015 notwendig geworden. Die Bezirkshauptmannschaft hatte die Aufgabe, das Vermögen in einem umfassenden Verfahren einer neu-

aktiv mit konkreten Vorschlägen beteiligt haben. Foto: VLK/A.Serra

Die Betreibereinrichtung des Vorarlberger Tierschutzheims wird auf neue Füße gestellt, teilt Landesrat Erich Schwärzler mit. Eine unabhängige Kommission hat die Vorarlberger Tierschutzheim gemeinnützige GmbH als bestgeeigneten Betreiber ermittelt. Das Vermögen des bisherigen Trägervereins, des Vorarlberger Tierschutzverbands – das ist insbesondere das Tierschutzheim in Dornbirn –, wird auf die neue Trägereinrichtung übertragen. Das Land Vorarlberg beteiligt sich an dieser Gesellschaft.

Vertragsunterzeichnung im Landhaus en Einrichtung zu übertragen. Dazu wurde eine unabhängige Kommission eingerichtet, in der beispielsweise die Tierschutzombudsfrau von Wien, der Präsident der Tierärztekammer Vorarlberg und ein Notar vertreten waren. Gemeinsame Lösung mit den Tierschutzsprechern erarbeitet Die Kommission hat mit mehreren Bewerbern Gespräche geführt und eine Reihung durchgeführt. Die Kommission kam dabei zum

Schluss, dass die Vorarlberger Tierschutzheim gemeinnützige GmbH die Weiterführung der Aufgaben des aufgelösten Tierschutzverbandes am besten sicherstellen kann. In die Neuausrichtung des Tierschutzheimes wurden auch die Tierschutzsprecher im Vorarlberger Landtag (die Abgeordneten Bernhard Feuerstein, Nicole Hosp, Nina Tomaselli, Gabriele Sprickler-Falschlunger, Daniel Matt) eingebunden, welche sich

Land beteiligt sich an Gesellschaft Die Rechtsform einer gemeinnützigen Gesellschaft ist eine geeignete Form, um die Aufgaben des bisherigen Tierschutzverbandes bestmöglich zu erfüllen. Gesellschafter sind der TSV Höchst Rheindelta, der Tierschutzverein Bregenz, der Verein „Thomas Gehrer-Tierwohl Vorarlberg, Förderverein des Vorarlberger Tierschutzheimes“ und das Land. Es ist wichtig, dass eine Einrichtung die Interessen des Tierschutzes gut vertritt und es ein Tierheim in Vorarlberg gibt. Deshalb beteiligt sich das Land an der Gesellschaft. Mit der Beteiligung hat das Land die Möglichkeit einzugreifen, wenn die Gesellschaft die öffentlichen Interessen zu wenig berücksichtigt. „Das Tierwohl bleibt im Vordergrund“, betont Landesrat Schwärzler. (red)


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Unterstützung ehrenamtlicher Mitarbeiter in Bibliotheken In 73 Bibliotheken in 61 Vorarlberger Gemeinden arbeiten ehrenamtliche Bibliothekarinnen und Bibliothekare mit. Die Landesregierung unterstützt dieses Engagement und gewährt einen Landesbeitrag von rund 170.000 Euro, informiert Landesrätin Bernadette Mennel. „Unsere Bibliotheken und Ludotheken sind wichtige Partner in der Leseförderung“, so Mennel.

stören! Ich wohne hier.

Birkhahn im Bregenzerwald

Die öffentlichen Bibliotheken und Ludotheken in Vorarlberg sind enorm gefragt. Sie haben zusammen einen Bestand von rund einer Million Medien, die Zahl der Entlehungen konnte im letzten Jahr auf insgesamt 2,7 Millionen gesteigert werden. Damit liegt Vorarlberg österreichweit im Spitzenfeld. Neben dem großen Medienangebot, das zusätzlich von der Mediathek Vorarlberg, der Online-Bibliothek, mit rund 20.000 eMedien ergänzt wird, wird das Publikum auch noch mit

„ Bitte nicht

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

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zahlreichen Veranstaltungen und Projekten angesprochen. (red)

Danke, dass Du Rücksicht auf uns nimmst! www.vorarlberg.at/respektiere


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Am Dienstag, 19. Dezember 2017 luden Andrea und Peter Schedler vom Restaurant Brandner Hof zum Genusserlebnis Brandnertal. Unter dem Motto „traditionelle Weihnachtsküche“ kochten Miladin Panic (Restaurant Brandner Hof), Boban Jovic (Hotel Sarotla), Ulli Maurer (Hotel Dunza) und Christian Beck (Palüdhütte) gemeinsam mit Andrea Beck, welche von der Lindauerhütte aus dem Montafon als Gastköchin das Team bereicherte, ein köstliches Menü: Geflügelleberparfait im Walnusskernmantel mit Feldsalat und gebratenen Apfelspalten (Thomas Beck, Lindauer Hütte), Confierte Kalbsbacke im Brickteig und Hokkaido-Kürbis-Creme in Brauner Kalbssuppe (Boban Jovic, Hotel Sarotla), Riebelforellenstrudel an Glühmost-

Fünf Köche - ein Menü: Genusserlebnis Brandnertal

säftchen (Christian Beck, Palüdhütte), Zweierlei von der Ente, Kartoffelknödel, Wirsing, Karotte Miladin Panic, Restaurant Brandner Hof), Halbgefrorenes von Zimt und Honig, Topfennockerl auf warmen Rotweinzwetschken (Ulli Maurer, Hotel Dunza).

Fotos: Brandnertal Tourismus, Riccarda Loretz

Hört... Hört...

Andrea Beck (Gastköchin) und die vier Genussköche (Ulli Maurer, Christian Beck, Miladin Panic und Boby Jovic) zauberten ein Menü

Die Gäste genossen in gemütlicher Atmosphäre einen unterhaltsamen Abend, der durch das Duo „s’Packl“ musikalisch begleitet wurde. Riccarda Loretz von der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH/Brandnertal Tourismus führte durch den Abend. Unter den Gästen befanden sich unter anderem Thomas und Alexandra Bertel, die Familien Hagen, Dijkstra, Schedler und Geipel. Auch die Familie Zingerle sowie die Familie Beck kamen zum besonderen Genusserlebnis. (red)


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Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Mein Wunsch für 2018: Abrüstung Liebe Leserinnen und Leser! Ich hoffe, Sie alle hatten schöne Weihnachten und sind gut ins neue Jahr gestartet. Viele von Ihnen haben sich sicherlich für 2018 etwas vorgenommen oder gewünscht. Ich auch. Ich wünsche mir für 2018 eine Abrüstung der Worte. Die Flüchtlingskrise 2015 und die anschließenden Dauer-Wahlkämpfe 2016 und 2017 haben dem Miteinander in diesem Land nicht gutgetan. Was da an Hass – und zwar von allen Seiten – versprüht wurde und wird, hat eine neue Stufe der Eskalation erreicht. Leider fördern das auch viele Medien. Selbsternannte Wutbürgerinnen und Wutbürger kriegen im staatlichen und privaten Fernsehen und in manchen Zeitungen jeden Platz, den sie sich wünschen. Dazu kommen die sogenannten „sozialen Netzwerke“, wo man sich gegenseitig beschimpft und bedroht. Ich bin überzeugt davon, dass es auch anders geht. Schließlich gab es in der jüngsten Vergangenheit unserer Republik immer wieder turbulente Zeiten. Siehe Kärntner Ortstafelstreit, Abtreibung, Zwentendorf, Hainburg, Waldheim-Affäre. Aber am Ende, wie man so sagt, renkte es sich irgendwie immer wieder ein. Der gegenwärtige Hass zwischen den politischen Lagern und ihren Hass-Sympathisanten in den Netzwerken und diversen Medien scheint da nachhaltiger zu sein. Ich betrachte das als eine reale Gefahr für die Demokratie. Deshalb wünsche ich mir für das heurige Jahr bei politischen Themen mehr Gelassenheit und sachliche Diskussionen.

2018 geht es ans Eingemachte: Brexit, Polen und Malta fordern das Friedensprojekt EU heraus. 2018 steht die EU vor vielen kniffligen Situationen. Die Brexit-Verhandlungen oder das gegen Polen eingeleitete Grundrechtsverfahren wegen EU-Vertragsverletzungen müssen über die Bühne gebracht werden. Und Österreich kommt dabei ab Juni eine prominente Rolle zu, wenn Sebastian Kurz die EU-Ratspräsidentschaft für ein halbes Jahr übernimmt. Österreich wird Präsident „Wir haben uns im Regierungsprogramm darauf verständigt, dass wir das Subsidiaritätsprinzip in der EU stärken wollen. Wir wollen eine starke EU in großen Fragen wie dem Außengrenzschutz oder der Wirtschafts- und Währungspolitik und andererseits eine EU, die sich in Angelegenheiten zurücknimmt, die Länder oder Regionen besser alleine lösen können“, sagt Kurz auf Anfrage der Regionalmedien Austria über die Akzente, die er ab Juni setzen möchte. In die österreichische Ratspräsidentschaft fallen auch die finale Phase der Brexit-Verhandlungen sowie jene zum neuen EU-Haushaltsplan. FPÖ kein Thema Bereits 2017 war für die EU eine Zitterpartie, standen doch einige Wahlen an, bei denen mit großen Zuwächsen bei den euroskeptischen Parteien gerechnet wurde. Doch die Euroskeptiker haben sich weder in Frankreich, den Niederlanden noch in Deutschland durchgesetzt. Dass jetzt in Österreich mit der FPÖ als Juniorpartner eine euroskeptische Partei in der Regierung

sitzt, nehmen EU-Granden, anders als es im Jahr 2000 der Fall war, mit betonter Gelassenheit. „Ich habe keinen Grund, Sebastian Kurz nicht zu vertrauen“, sagte Finanzkommissar Pierre Moscovici bei einem Treffen mit Journalisten in Brüssel. Im Jahr 2000 stand er noch an der Speerspitze derjenigen, die wegen der FPÖ-Regierungsbeteiligung lautstark nach Sanktionen gegen Österreich gerufen hatten. Diesmal begnügte er sich damit, zu Wachsamkeit aufzurufen. Die nukleare Option Die EU hat aktuell nämlich ganz andere Sorgen. Das von der EU-Kommission gegen Polen eingeleitete Grundrechtsverfahren ist beispiellos. Noch nie wurde der Artikel 7 des EU-Vertrags – im EU-Jargon als „nukleare Option“ bezeichnet – angewandt. Artikel 7 des EU-Vertrags bietet einen Mechanismus, um die Durchsetzung von EU-Werten zu gewährleisten. Anlass für die harsche Maßnahme gegen Polen ist die Justizreform. Durch diese sei die Unabhängigkeit der polnischen Justiz nicht mehr vorhanden, heißt es in einer Erklärung der Kommission.

Foto: EC/E. Ansotte

KOMMENTAR

EU: Für Grundrechte, gegen Steuersümpfe

Neo-Kanzler Kurz bei Jean-Claude Juncker.

Caruana Galizia durch eine Autobombe Mitte Oktober ist auch der Inselstaat Malta verstärkt ins Visier geraten, rechtsstaatliche Prinzipien nicht ganz ernst zu nehmen. Caruana Galizia war federführend bei der Aufdeckung der Paradise Papers. Malta, das 2004 der EU beitrat, ist als Steuerparadies bekannt.

Nuklear, aber zahnlos Auch Ungarn könnte die „nukleare Option“ drohen. Das EU-Parlament hat im Mai 2017 „wegen der erheblichen Verschlechterung der Rechtsstaatlichkeit, der Demokratie und der Grundrechte“ in Ungarn eine Resolution verabschiedet. Zwar gilt Artikel 7 als schärfste Maßnahme gegen einen Mitgliedstaat. Dennoch ist der Vorgang symbolisch zu sehen, denn für die Umsetzung ist die Einstimmigkeit aller EU-Regierungschefs erforderlich. Im Fall Polens hat Ungarn bereits ein Veto gegen Sanktionen angekündigt.

Kampf gegen Steuersümpfe Doch der Mord zeigt, dass es hier um viel mehr geht als steuerschonende Geldanlagen. „Der Mord an Caruana Galizia zeigt, wie tief der Sumpf aus Geldwäsche, Korruption und Steuerhinterziehung ist“, so ÖVP-Politiker Othmar Karas. „Um die Steuersümpfe in- und außerhalb Europas trockenzulegen, brauchen wir mehr gemeinsame EU-Steuerpolitik. Die Uneinigkeit und die mangelnde politische Einsicht mancher Länder wie beispielsweise Maltas machen die Steuertricks vieler Konzerne überhaupt erst möglich“, sagt der Europaabgeordnete.

Inselstaat auf Abwegen Nach dem Mord an der Investigativjournalistin Daphne

Redaktion: Linda Osusky Die Reise nach Brüssel erfolgte auf Einladung der EU.


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Im Überblick

Neue Moderatoren fürs neue „Vorarlberg Wetter“ Das Wetter berührt jeden unmittelbar, jeden interessiert es, jeder lebt damit und vor allem, jeder spricht darüber. Deshalb gehört neben der Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ das direkt anschließende „Vorarlberg Wetter“ zu den beliebtesten TV-Formaten in Vorarlberg. Nun gibt es beim Fernsehwetter auf ORF 2 gleich zwei Neuerungen: Mit 1. Jänner wurde ein komplett neues Wetter-Studio nach den modernsten technischen Standards eingeweiht - und es gibt ein neues Moderatorenteam. Von nun an präsentieren Patricia Lipburger-Rehm, Diana Panzirsch und Thomas Rinderer das „Vorarlberg Wetter“ aus dem neuen Studio. Diana Panzirsch: International erfahrene Quereinsteigerin Die Liebe zur Sprache zieht sich wie ein roter Faden durch den Lebenslauf von Diana Panzirsch. Nach einem internationalen Wirtschaftsstudium hat sie einige Jahre im englischsprachigen Ausland gearbeitet, bevor sie 2012 die Sprache und Stimme als Moderatorin zu ihrem beruflichen Mittelpunkt gemacht hat. Seit 2014 ist sie Teil des ORF-Vorarlberg-Teams, zu Beginn als Radio-Nachrichtenredakteurin und

ab Jänner 2018 als Moderatorin des neuen „Vorarlberg Wetters“. Patricia Lipburger-Rehm: Routinierte Wettermoderatorin Seit 15 Jahren ist Patricia Lipburger-Rehm beim ORF. Anfangs bei Ö3, dann beim ORF Vorarlberg, hat sich die Bregenzerwälderin sowohl im Radio als auch im Fernsehen profiliert. Bei ORF Radio Vorarlberg war sie eine bekannte und beliebte Radiostimme in vielen verschiedenen Sendeformaten. Im TV hat sie jahrelang das „Vorarlberg Heimspiel“ und das „Vorarlberg Quiz“ moderiert. Ihre große Leidenschaft war die Moderation des „Freitagwetters“ mit Ausblick aufs Wochenende. Mit dem „Vorarlberg Wetter“ führt sie diesen Weg nun fort. Thomas Rinderer: Begeisterter Meteorologe Thomas Rinderer ist in St. Gerold im Großen Walsertal aufgewachsen. Von klein auf haben ihn die Natur und vor allem das Wetter fasziniert. In Innsbruck, München und Madrid studierte er später Geographie und Meteorologie. Zuletzt war er als Wettermoderator auf ServusTV zu sehen. Jetzt hat es ihn zurück nach Vorarlberg gezogen und er freut sich, das Wetter in seiner Heimat zu präsentieren.

Patricia Lipburger-Rehm, Thomas Rinderer und Diana Panzirsch (v.l.) moderieren abwechselnd das „Vorarlberg Wetter“.

Besinnliche Weihnachtsfeier der Bludenzer Pensionisten Die Weihnachtsfeier des PVÖ Bludenz fand im voll besetzten Stadtsaal Bludenz statt. Die Obfrau Gisela Franzoi konnte neben den vielen Mitgliedern auch die Ehrengäste BM Mandi Katzenmayer, NR Ing. Reinhold Einwallner, die Stadträte Wolfgang Weiss und Arthur Tagwerker sowie den Landespräsidenten des PVÖ Erich De Gaspari, Obm. Manfred Lackner und EO Josef Gassner begrüßen. Die Feier wurde mit weihnachtlichen Liedern der Singgruppe des PVÖ Bludenz eröffnet und erntete viel Applaus. Für weihnachtliche Untermalung sorgte auch das Duo Frank & Jürgen. Ein Höhepunkt war ein Krippenspiel, vorgetragen von Mitgliedern des PVÖ.

In ihren Begrüßungsansprachen würdigten NR Einwallner, LP De Gaspari und BM Katzenmayer die Bludenzer Pensionisten für die vielen Aktionen und Veranstaltungen für ihre Mitglieder und wünschten allen frohe Festtage und ein glückliches Neues Jahr. Großen Anklang fanden die von Rudi Franzoi und Helmut Hafner gefertigten weihnachtlichen Holzmotive und Leuchten. Diese konnten käuflich erworben werden und der Erlös wird, bedürftigen Bludenzer Familien zugute kommen. Nach einem schmackhaften Abendessen und der Überreichung eines kleinen Geschenkes an die Anwesenden ging die Feier langsam dem Ende entgegen. Weitere Bilder sehen Sie auf der HP www.pv-bludenz.at (ver)


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Veranstaltungen Freitag 5. bis Sonntag 14. Jänner 2018 Fr 5. Jänner 20 Uhr Tanzmusik Hotel Zimba, Schruns 20.30 Uhr Piano-Abend mit „Bernd Tagwerker” Felbermayer, Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit der „Big Fun Partyband” Tanzbar-Café Höhle, St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Mike” Aktiv & SPA Hotel Alpenrose, Schruns

So 7. Jänner 20 Uhr Live-Musik mit „Band Tagwerker” am Piano, Hotel Zimba, Schruns 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Silvretta, Gortipohl

Mo 8. Jänner 14 Uhr Spinnstube im Museum im Fokus alte Handwerkstechniken Alpin- und Tourismusmuseum, Gaschurn

Buchpräsentation »Unter uns gesagt« Autorengespräch in der Tyrolia-Buchhandlung in Bludenz am Donnerstag, 18. Jänner 2018, um 19.30 Uhr Die erste Präsentation des neuen Buches »Unter uns gesagt« von Günther J. Wolf fand im »Haus-Café« des Autors, dem Café Dörflinger mit einem brillant moderierenden Kulturstadtrat Christoph Thoma und dem bekannten Verleger Günter Bucher statt. Nachdem im Café Dörflinger der Platz begrenzt war, findet nun am Donnerstag, 18. Jänner 2018, um 19.30 Uhr, in der renommierten Bludenzer Tyrolia-Buchhandlung eine weitere Präsentation des inzwischen mit Beifall aufgenommenen Buches »Unter uns gesagt« und weiterer Bücher das Bludenzer Autors Wolf statt. Der Autor wird mit dem literarisch versierten Bucher-Verlagsleiter Robert Lackner ein sicher interessantes Gespräch führen, aus seinen Werken lesen sowie diese persönlich signieren. Das geschätzte Publikum ist zu diesem Abend bei freiem Eintritt herzlich eingeladen. (red)

19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih Sammlertreffen für jedermann neuer Treffpunkt: Restaurant Remise Bludenz (Nähe Hl. Kreuz-Kirche). 19.30 Uhr Gemeinsames Singen im Museum neue und alter Volkslieder, Alpin- und Tourismusmuseum, Gaschurn 20 Uhr Live-Reportage „Peru - die Weite der Anden” von Martin Engelmann, Kulturbühne, Schruns 21 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Montafoner Hof, Tschagguns

Di 9. Jänner 14 Uhr Silbertaler Dorfgespräche Erzählungen aus dem Leben Ereignisse, Bräuche, Traditionen und Dorfbegebenheiten, Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal 20 Uhr Live-Musik Hotel Montafoner Hof, Tschagguns 20.30 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Posthotel Rössle, Gaschurn

Mi 10. Jänner 17.30 Uhr Lesung mit Emanuel Rudigier „So weit kann Leben sein” Lyrik in Mundart und Schriftdeutsch, Haus des Gastes, Schruns 20 Uhr Ein Abend für Gunter Damisch mit Günter Bucher und Roland Haas, Kunstforum Montafon, Schruns 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Felbermayer, Gaschurn

Do 11. Jänner 20 Uhr Live-Musik mit den „Montafoner Alpensterne” Hotel Zimba, Schruns 20.30 Uhr Live-Musik heimische Interpreten rocken, Gasthof zum Guten Tropfen, Partenen 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Sport- und Vitalhotel Bachmann, Gargellen

Fr 12. Jänner 20 Uhr Tanzmusik Hotel Zimba, Schruns 20 Uhr Ein Abend für Karl-Heinz Ströhle mit Kirsten Helfrich, Kunstforum Montafon, Schruns 20 Uhr Komödie „All you need is Love!?” mit Gabriela Benesch & Erich Furrer, Kultrubühne, Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit Jürgen Ganahl, Felbermayer, Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Die Grubertaler” Tanzbar-Café Höhle, St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit den Silbertaler, Aktiv & SPA Hotel Alpenrose, Schruns

Sa 13. Jänner 18 Uhr Jazz-Apero mit dem Amsterdam Jazz-Club, Felbermayer, Gaschurn 19 Uhr Feuerzauber mit Klangfeuerwerk mit Live-Musik, bei schlechter Witterung am 21.1., Sportplatz, Vandans 20 Uhr Filmvorführung „Advent in Montafon” und „Streifzug durch das Montafon” von Edwin Juen, Mehrzweckgebäude, Bartholomäberg

So 14. Jänner 20 Uhr Live-Musik mit „Bernd Tagwerker” am Piano, Hotel Zimba, Schruns 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Silvretta, Gortipohl

Ausstellungen Winterausstellung, gewidmet Gunther Damisch und Karl-Heinz Ströhle, Kunstforum Montafon Schruns Hemingway-Ausstellung Mo-Fr 8-12 und 14-17 Uhr, Haus des Gastes in Schruns und Gaschurn Schauraum Lünerseewerk Mo-So 8-18 Uhr Kraftwerk Latschau Wasserkraft und Montafon Ausstellung und Museum Mo-Fr 9-10 und Sa und So 10-17 Uhr Energieraum Partenen

Notdienst Lech Sa 6.1. 8.30-12 und 14-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300 So 7.1. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Elmar Beiser, Anger 137, Lech, Tel.: 05583/2032

Notdienst Klostertal Sa 6.1. 8-11 Uhr So 7.1. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877

Zahnärzte Fr 5.1. 9-11 Uhr Dr. Euler Thomas, Bahnhofplatz 1a, Bludenz, 05552 68162-0 Sa 6. bis So 7.1. 9-11 Uhr Dr. Concin Josef, Waldburgstraße 1, 6714 Nüziders, 05552 63311

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 6.1. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Central Apotheke, Bludenz So 7.1. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Blumenegg-Apotheke, Thüringen So 6.1. 10 bis 12 Uhr, 17 bis 19 Uhr Central Apotheke, Bludenz

Wochenend

Apotheken Montafon

Notdienste

Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 5.1. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Sa 6.1. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 So 7.1. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Mo 8.1. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Di 9.1. Dr. Josef Jun. Egger, Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mi 10.1. Dr. Harald Schlocker, JosefWolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Do 11.1. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959

Notdienst Montafon Sa 6.1. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Alexandra Steininger, DekanEllensohn-Weg 3, Tschagguns, Tel.: 05556/748444 So 7.1. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Veronika Süß Haus Nr. 191, St. Anton im Montafon, Tel.: 05552/32600

Aus den

Pfarren Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Heilig Kreuzkirche: Sonntag 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Sa 6.1. Fest der Erscheinung des Herrn Heilige Drei Könige 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor Heilig Kreuz Mo 8.1., Jahresgottesdienst für die Verstorbenen des Jänner 2017 19 Uhr Gedenkmesse in der Hl. Kreuzkirche Di 9.1.Gesprächsrunde „Offene Fragen für offene Christen“ 10 Uhr Gesprächsrunde mit Pfarrer Peter Haas

St. Laurentius Samstag 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Mittwoch 9 Uhr Messe Sonntag 19. Uhr Sonntagabendmesse

Franziskanerkloster Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse


Freitag, 5. Jänner 2018 Sa 6. 1. 8 Uhr Festgottesdienst mit Franziskanerchor Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Dienstag 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Sa 6.1. 9 Uhr Hl. Messe Fest der Erscheinung des Herrn Sonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns Sonntag 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus Sonntag 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Freitag 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Dienstag 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Fr 5.1. ab 13 Uhr Sternsingeraktion Sa 6.1. 10 Uhr Gottesdienst Sa 6.1. ab 13 Uhr Sternsingeraktion So 7.1. 10 Uhr Gottesdienst Mo 8.1. 18.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bings - Radin - Stallehr Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 6.1. 8.30 Uhr Gottesdienst anschl. Sternsingeraktion So 7.1. 8.30 Uhr Gottesdienst anschl. Sternsingeraktion Mi 10.1. 19 Uhr Gottesdienst in Stallehr Do 11.1. 18 Uhr Friedensgebet in Stallehr

Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 5.1. ab 9 Uhr sind die Sternsinger unterwegs, 19 Uhr Vorabendmesse Sa 6.1. Dreikönig, Erscheinung des Herrn 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet, 19 Uhr Hl. Messe Das Opfer wird für die Priesterausbildung in den ärmsten Ländern der Welt aufgenommen! So 7.1. Taufe des Herrn 10 Uhr. Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Erstkommunionkindern, die ihr Taufversprechen ablegen. Bitte Taufkerze mitbringen! 14 Uhr Taufe von Nina Burtscher. Wir wünschen Familie Burtscher Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Mo 8.1. 7.15 Uhr Die Frühmessen finden wieder in der St. Vinerkirche statt. 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Erstkommunionkinder Di 9.1. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Firmlinge Mi 10.1. 19 Uhr Jahrtag für Ingeburg Lenz und Frieda Burtscher Do 11.1. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum

23 Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 6.1. Heilige drei Könige 9.30 Uhr Hl. Messe und Dreikönigswasserweihe in der Friedenskirche So 7.1. 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 8.1. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 9.1. 7.20 Uhr Morgenlob in der Friedenskirche Do 11.1. 17 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 6.1. Erscheinung des Herrn, Drei Könige 10 Uhr Festgottesdienst mit Salz- u. Wasserweihe, mitgestaltet von den Sternsingern; Missiosammlung für die Ausbildung von Priestern aus allen Völkern; 17 Uhr Seelenrosenkranz So 7.1. Taufe des Herrn 10 Uhr Wortgottesdienst Mi 10.1. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche

Kreide, Weihrauch und Myrrhe gesegnet So 7.1. Taufe des Herrn Hl. Raimund 8.30 Uhr Silbertal Eucharistiefeier 8.45 Uhr Schruns Eucharistiefeier 10 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier 10 Uhr Vandans Eucharistiefeier 19 Uhr Schruns keine Eucharistiefeier

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 7.1. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 10.1. 20 Uhr Gottesdienst

Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 7.1. 9.45 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet im Rodunderstraße 57, Vandans statt.

Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Klösterle am Arlberg Sa 6.1. 10 Uhr Gemeindegottesdienst So 7.1. 18 Uhr Gemeindegottesdienst

Stuben am Arlberg Sa 6.1. 10 Uhr Gemeindegottesdienst So 7.1. 18 Uhr Gemeindegottesdienst

www.rzg.at

Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 6.1. Drei Könige 8.30 Uhr Festgottesdienst mit Salz- u. Wasserweihe, mitgestaltet von den Sternsingern; Missiosammlung für die Ausbildung von Priestern aus allen Völkern So 7.1. Taufe des Herrn 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 9.1. 19 Jahrtag in der Pfarrkirche

Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 7.1. Taufe des Herrn 10 Uhr Sonntagsmesse mit Salz- u. Wasserweihe, mitgestaltet von den Sternsingern; Missiosammlung für die Ausbildung von Priestern aus allen Völkern Do 11.1. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche

Pfarrverband mittleres Montafon Tel.: +43676 8324 08 218 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 5.1. Hl. Johannes Nepomuk Neumann 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet; 9 Uhr Gantschier keine Eucharistiefeier; 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Erscheinung des Herrn Sa 6.1. Erscheinung des Herrn Dreikönig 8.30 Uhr Silbertal Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmlinge; 8.45 Uhr Schruns Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmlinge; 10 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmlinge; 10 Uhr Vandans Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmlinge; 18.30 Uhr Gantschier Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmlinge; 18.30 Uhr Gauenstein Wortgottesfeier mit Kindersegnung. Bei allen Gottesdiensten wird Salz, Wasser,

Ihre Damit irkt! w g n u b Wer


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HLW Feldkirch: Informationsnachmittag HLW Feldkirch: Informationsnachmittag am Freitag, 12.1.2018 um 16 Uhr Das haben wir zu bieten, wir stellen uns vor: EWF Einjährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe Dein Sprungbrett in die Lehre und in weiterführende Schulen, zum Beispiel in die FW oder in die HLW Feldkirch FW Dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe Dein Abschluss an der FW am Institut St. Josef: Der optimale Start in die Arbeitswelt …

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Die Ausbildungsmöglichkeiten in der HLW Feldkirch sind vielfältig und zukunftsorientiert.


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Es wird bunt im neuen Jahr Neuer Familienkalender Der Bludenzer Familienalltag wird bunter. Neuer Familienkalender sorgt künftig für mehr Abwechslung und Information. Die Stadt Bludenz bietet Familien eine Vielzahl von Angeboten und Programmen. In der Arbeitsgruppe „Netzwerk mehr Sprache“ entstand daher die Idee einen Familienkalender zu gestalten, damit diese Angebote auch in der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen werden.

dabei, das für sie passende Angebot schnell zu finden. Insgesamt präsentiert sich der Kalender damit als interessanter Begleiter für Bludenzer Familien.

Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss überwacht die Einhaltung der Menschenrechte von Menschen mit Behinderung in Vorarlberg.

Der Familienkalender erscheint künftig vier Mal im Jahr. Die ersten Kalender werden im Jänner 2018 versandt. Mehr Informationen zum Bludenzer Familienkalender: Sozialabteilung der Stadt Bludenz, 3. Stock, Zimmer Nr. 13, 05552/63621-245, familie@bludenz.at. (red)

„Der Monitoring-Ausschuss ist eine wichtige Kontrolleinrichtung in Vorarlberg. So erlangen Menschen mit Behinderung öffentliche Führsprache“, unterstreicht der Volksanwalt Bachmayr-Heyda. Diese wichtige Aufgabe übernehmen die Mitglieder des Ausschusses. Unter der Leitung des Vorarlberger Volksanwalt Florian Bachmayr-Heyda zählen noch sieben weitere Mitglieder dazu. Der Monitoring-Ausschuss lädt jährlich alle Interessierten zu einer öffentlichen Sitzung ein. Bei der Sitzung werden brisante Themen für Menschen mit Behinderung besprochen und eine Liste mit Forderungen an den Landtag verfasst. Ebenso schreibt der Monitoring-Ausschuss Berichte und Empfehlungen zu den Rechten von Menschen mit Behinderung.

Foto: Stadt Bludenz

Damit Familien künftig regelmäßig informiert werden, welche Programme die unterschiedlichen Einrichtungen in Bludenz anbieten, gibt es nun eine übersichtliche Darstellung im Bludenzer Familienkalender. Der Kalender soll dabei eine Unterstützung sein, um den Familienalltag noch interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten. Neben wichtigen Informationen zu Anmeldeterminen und Tagen der offenen Türe der unterschiedlichen Bildungseinrichtungen, bietet der Folder auch einen Überblick über interessante Vorträge für Eltern, Spielenachmittage für Kinder sowie gemeinsame Freizeitangebote. Der Bludenzer Familienkalender besticht mit einem übersichtlichen und verständlichen Design. Eine einfache farbige Symbolerklärung hilft Familien

Kulturbüro und Kulturbudget I U NRPPHQGHV -DKU À[LHUW Kulturbüro im Bereich Allgemeine Verwaltung wiedereingegliedert. Kulturbudget steigt im kommenden Jahr um 11 Prozent. Der Kulturausschuss der Stadt Bludenz hat dem vorgelegten Kulturbudget 2018 einstimmig zugestimmt. Alle Fraktionen sind auch für die Ruhigstellung der Bludenz Kultur gGmbH und die Wiedereingliederung in die Stadtverwaltung. Somit wird mit 1. Jänner 2018 das Kulturbüro im Bereich Allgemeine Verwaltung als eigenständige Abteilung seine Arbeit aufnehmen. Ziel ist zudem ein optimiertes Zusammenspiel

Neue Mitglieder für Monitoring-Ausschuss

von Öffentlichkeitsarbeit, Kulturbüro und Stadtmarketing. Ebenso einstimmig wurden die kulturellen Vorhaben für 2018 begrüßt. Das Budget für Kulturveranstaltungen (Eigenveranstaltungen und Kooperationen) steigt um 11 Prozent gegenüber 2017. „Das ist ein Bekenntnis dazu, dass Kunst und Kultur ein wesentlicher Impuls für die Bürgerinnen und Bürger darstellt“, so Kulturstadtrat Christoph Thoma. Die Steigerung fließt direkt in das Bludenzer Kulturgeschehen (an Kulturschaffende und Vereine). (red)

„Wir freuen uns auf die spannenden Aufgaben kommendes Jahr und hoffen auf engagierte neue Mitglieder“, so Bachmayr-Heyda. Genaue Infos zur Bewerbung: www.landesvolksanwalt.at/monitoringausschuss-vorarlberg/mitglieder

Werde Mitglied beim Vorarlberger Monitoring-Ausschuss!


Gesundheit und Soziales

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Wie Hypnose hilft Neujahrsvorsätze umzusetzen Alle Jahre wieder nehmen sich viele Menschen vor, ein gesßnderes Leben zu fßhren. Klare Spitzenreiter bei den Vorsätzen fßr 2018 sind dabei das Abnehmen und mit dem Rauchen aufzuhÜren. Solche Ziele lassen sich mit Hypnose viel leichter umsetzen. Denn dabei wird die Kraft unseres Unterbewusstseins genutzt.

Dabei hat Hypnose nichts mit Magie zu tun: Es handelt sich bei diesem Verfahren um eine Art „Umprogrammierung“ des Gehirns, bei der die eigene Willenskraft nicht im Vordergrund steht. Unter Trance ist die neuronale Plastizität und damit die MĂśglichkeit zur positiven Veränderung im Gehirn deutlich gesteigert. In den letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung der Hypnose, speziell auch in der Medizin, kontinuierlich zugenommen. Durch geschickte Kombination von Hypnose mit anderen mentalen Techniken kann die Wirkung nochmals gesteigert werden. Oft sind bereits nach ein bis zwei

Laufschule - Erfolgreiches Projekt an 15 Schulen In Zusammenarbeit mit 15 Schulen am Arlberg, im Klostertal sowie im Montafon wird das Projekt „Laufschuleâ€? durchgefĂźhrt. Der Start war im Dezember 2017 und ďŹ ndet zu Schulende 2018 den Abschluss. Dabei gelangten im ersten Teil die Bewegungsabläufe der SchĂźlerInnen zur Analyse und Korrektur. Schwerpunkte waren das richtige Aufkommen der FĂźĂ&#x;e, die Schrittlänge sowie die Haltung der Arme. Da ein richtiger Bewegungsablauf eine tragende Rolle fĂźr die Gesundheit spielt, ist dieses Projekt nicht nur seitens der SchĂźlerInnen, sondern auch bei Eltern und Lehrpersonen auf

Hypnose ist das stärkste Verfahren, welches wir kennen, um das Verhalten eines Menschen von auĂ&#x;en zu beeinussen. Zahlreiche medizinische Studien belegen eindrucksvoll die Wirkung der Hypnosetherapie.

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groĂ&#x;es Interesse gestoĂ&#x;en. Gerhard Holzknecht, M.Sc., M.A., ehemals Ă–sterreichischer Meister im Mittelstreckenlauf, Obmann der Laufschule Tirol, Mitglied des ULC Bludenz und Trainer zahlreicher Welt- und Europameisterschafts- teilnehmerInnen ist der Ideenlieferant und Initiator dieser positiven Veranstaltung. Ein besonderer Dank geht an die Sportunion Vorarlberg, die durch ihren Beitrag die DurchfĂźhrung dieses wertvollen Projektes sichert. Dank gebĂźhrt auch dem Laufverein ULC Bludenz, der das Projekt „Laufschuleâ€? als Kooperationspartner begleitet. (ver)

Dr. Gerhard Malin Sitzungen bemerkenswerte Erfolge zu erzielen. Ab dem Moment, ab dem jemand Ăźberzeugt ist, dass er es schaffen kann, sind Ziele viel eher zu erreichen. Die Realisierung von Neujahrsvorsätzen ist also „reine Kopfsache“ - und Hypnose setzt genau hier an. Ich wĂźnsche Ihnen ein gutes und gesĂźnderes neues Jahr! Dr. Gerhard Malin, Hypnotiseur & Hypnosecoach mit eigener Praxis (Entgeltliche Einschaltung)

Bewegung fĂźr Kinder ist immens wichtig

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins neue Jahr Aktion fĂźr Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhĂśren, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiĂ&#x;, ohne Zigaretten lebt man gesĂźnder, meistens daher auch länger. Nichtraucher sind leistungsfähiger, genussfähiger und haben weniger Hautprobleme. Umfragen zufolge will jeder zweite Raucher sein ungesundes

Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns

Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloĂ&#x;? Aus diesem Grund stehen die diesjährigen Raucherberatungswochen auch unter dem Motto „Gemeinsam Rauchfrei“. Die Apotheke ist fĂźr viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom 1. Dezember ELV -lQQHU Ă€QGHQ GLH Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit werden die Nikotinersatzpräparate mit Gutschein vergĂźnstigt abgegeben. Eine Nikotinersatztherapie bietet die

MĂśglichkeit, sofort mit dem Rauchen aufzuhĂśren. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhĂśht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der KaugumPL GHU ,QKDODWRU GDV 'HSRWSĂ DVWHU oder Sublingualtabletten, und neu, der Mundspray. Eine kontinuierliche Hilfe fĂźr den ganzen Tag bietet das 6WXQGHQ 1LNRWLQSĂ DVWHU ZHOFKHV vor allem fĂźr regelmäĂ&#x;ige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi fĂźr den unregelmäĂ&#x;igen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit

das Nikotin langsam Ăźber die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der EntwĂśhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden kĂśnnen auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frĂźhestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung kĂśrperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine hĂśhere Lebensqualität entschädigt wird.


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Gesundheit und Soziales

Spenden statt Geschenke Hypo Vorarlberg unterstützt das Kinderdorf mit 4.000,- Euro Die Hypo Vorarlberg verzichtet seit einigen Jahren auf Weihnachtsgeschenke. Stattdessen unterstützt sie Menschen in Not und soziale Institutionen wie das Vorarlberger Kinderdorf, das eine Spende in Höhe von 4.000 Euro erhalten hat. Starke Verbundenheit Die Bank pflegt bereits eine jahrzehntelange Beziehung zum Vorarlberger Kinderdorf und unterstützt immer in der Vorweihnachtszeit eine Familie. „Mit der Übernahme einer Patenschaft für Haus Nr. 15 gelingt es uns, eine besondere Verbundenheit herzustellen“, erzählt Vorstand Johannes Hefel. Gemeinsam mit Mitarbeitern der Bank besuchte er die Familie in der Bregenzer Kronhalde und überreichte einen Scheck in Höhe von 4.000,- Euro. Wertvoller Wegbegleiter für Kinder Die fünf Kinder sowie Kinderdorfmutter Pinia Wagner freuten

Mag. Pfeiffer’s®

Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines gesunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Mit der Aktion der Hypo Vorarlberg Mitarbeiter konnten wieder einigen Kinderdorfkindern Weihnachten verschönert werden sich über die Spende und die mitgebrachten Geschenke. Das Geld ist ein willkommener Beitrag zum Wirtschaftsgeld und wird z.B. für Kleider sowie Schul- und Taschengeld verwendet. „Das Kinderdorf gibt Kindern nicht nur in der Weihnachtszeit ein liebevolles Zuhause, sondern leistet einen wertvollen Beitrag, dass sie in einem stabilen Umfeld aufzuwachsen können“, schätzt Hefel die Vorarlberger Institution.

Unterstützung gemeinnütziger Projekte Seit 2014 zahlt die Hypo Vorarlberg jährlich einen Teil des Gewinnes in ihren Spendenfonds „Hypo für Vorarlberg – Helfen. Fördern. Bewegen“ ein und unterstützt damit gemeinnützige Projekte in der Region. Spendenanträge können unter http:// spenden.hypovbg.at eingereicht werden. (red)

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Mag. Pfeiffer’s®

Gesundheit und Soziales

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Das Ende der Ära Reinhard Haller Nach 34 Jahren als Primar der Stiftung Maria Ebene wird es ruhiger Stiftung Maria Ebene verabschiedet Langzeitprimar Haller. Das Ende einer Ära.

Ende des Jahres 2017 verabschiedete sich Univ.-Prof. Prim. Dr. Reinhard Haller 66-jährig und nach 34 Jahren als Chefarzt der Stiftung Maria Ebene in den Ruhestand. Damit steht auch eine Zeitenwende in der Vorarlberger Suchthilfe an. Immerhin vereint die Stiftung Maria Ebene unter einem Dach die stationäre und ambulante Suchtbehandlung, die

Foto: Stiftung Maria Ebene

Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. (Entgeltliche Einschaltung)

Mit Ende 2017 endete in der Stiftung Maria Ebene in Frastanz eine Ära: Der über die Grenzen Vorarlbergs hinaus bekannte Univ.-Prof. Primar Dr. Reinhard Haller wechselte mit 31. Dezember 2017 in den Ruhestand. Haller leitete seit 1983 das Fachkrankenhaus und die dazugehörigen Einrichtungen der Stiftung. Am 2. Jänner 2018 tritt der Nachfolger, Dr. Michael Willis, seinen Dienst in Frastanz an.

Univ. - Prof. Primar Dr. Haller war 34 Jahre lang Chefarzt Suchtprävention also als auch die Suchtberatung und damit alle bekannten Süchte, legale, illegale sowie Verhaltenssüchte. All diese Bereiche lagen während der vergangenen 34 Jahre in der Gesamtverantwortung von Primar Reinhard Haller. „Die positive Entwicklung der Stiftung Maria Ebene und ihrer unterschiedlichen Institutionen ist sehr eng mit dem Namen Reinhard Haller verbunden. Ihm gilt meinen Respekt und meinen Dank für seine langjährige Chefarzttätigkeit und medizinische Leitung“, würdigt Präsident Josef Fink das Lebenswerk Hallers. Günter Amann, Verwaltungsdirektor der Stiftung schließt sich dem Dank an: „Süchte und die Therapien haben sich im Laufe der Zeit entwickelt. Primar Haller hat dem stets Rechnung getragen und auf die sich ändernden Rahmenbedingungen professionell reagiert. Mit dem Auf- und Ausbau der unterschiedlichen Einrichtungen zur Suchtbehandlung sowie in

der Beratung und der Prävention von Süchten sind wir für die Zukunft gut aufgestellt. Auch im Namen der heute insgesamt mehr als 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt es, Primar Haller ein herzliches Dankeschön auszusprechen.“ Mit dem Dienstantritt des neuen Primars Dr. Michael Willis sichert die Stiftung einen nahtlosen Übergang in allen Leitungsfunktionen. Die Stiftung Maria Ebene in Frastanz ist das Vorarlberger Kompetenzzentrum mit überregionaler Bedeutung in allen Suchtfragen. Als Fachkrankenhaus mit vor- und nachgelagerten Aufgaben ist die Stiftung Trägerin des Krankenhauses Maria Ebene, der Therapiestationen Carina und Lukasfeld, der Beratungsstellen Clean in Feldkirch, Bregenz und Bludenz sowie der Präventionseinrichtung SUPRO in Götzis. (red)

Zur Person Reinhard Haller: • 1951 in Mellau geboren • Österreichischer Psychiater, Psychotherapeut und Neurologe • Arbeitsschwerpunkt: Suchtforschung • Psychiatrischer Gerichtsgutachter in vielen bekannten Fällen (z. B. Jack Unterweger, Franz Fuchs, Josef Fritzl) • Seit 1983 Chefarzt und Leiter des Sonderkrankenhauses bzw. der Stiftung Maria Ebene • Seit 1990 Drogenbeauftragter der Vorarlberger Landesregierung • Auszeichnungen: Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg (2017), BundesEhrenzeichen für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse (2016), Toni-RussPreis (2010), Berufstitel Professor (2003) • Autor zahlreicher Bücher und Schriften


Motor und Sport

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Lokalmatadore auf dem Podest Die beiden Vorarlberger Hämmerle und Schairer jubeln beim Weltcup Montafon Lokalmatadore jubeln im FIS Snowboard Weltcup. Podestplätze für Hämmerle und Schairer. Sportlandesrätin gratuliert. Foto: VLK/B. Hofmeister

Sportlandesrätin Bernadette Mennel besuchte gemeinsam mit Landtagspräsident Sonderegger das Finale des FIS Snowboard Cross Weltcups Montafon. Mit den Plätzen zwei und drei haben Vorarlbergs Snowbardcross-Asse Alessandro Hämmerle und Markus Schairer einmal mehr vor heimischer Kulisse auf dem Hochjoch eine Weltklasseleistung abgeliefert. Sportlandesrätin Bernadette Mennel gratulierte den Lokalmatadoren und überbrachte die Glückwünsche des Landes. Von den sportlichen Leistungen und von der besonderen Weltcup-Atmosphäre zeigte sich auch Landtagspräsident Harald Sonderegger beeindruckt. Neben den Gratulationen an die beiden Lokalmatadoren, die bei dichtem Schneefall auf das

Darauf machte auch Landtagspräsident Harald Sonderegger aufmerksam. Sonderegger hob darüber hinaus den Einsatz der Organisatoren hervor, denen „es wiederum gelungen ist, die Spitzensport-Veranstaltung mit diesem hochkarätig besetzten Starterfeld nach Vorarlberg zu holen“.

Sportlandesrätin Mennel gratulierte Hämmerle und Schairer zu ihren Podestplätzen beim FIS Snowboard Cross Weltcup Montafon. Podest fuhren, dankten Mennel und Sonderegger dem gesamten OK-Team um Christian „Chisi“ Speckle. Worte der Wertschätzung richteten sie außerdem an alle, die im Hintergrund freiwillig engagiert zum Erfolg des sportlichen Großereignisses ei-

Früah Sport im Muntafu te-Frühstück im Kapellrestaurant auffüllen. Zeitraum: jeden Samstag vom 23. Dezember 2017 bis 7. April 2018 Früherer Skibetrieb: ab 7.30 Uhr* Hinweis: Zamang Bahn ab 7.30 Uhr, Panorama Bahn ab 7.45 Uhr geöffnet Keine Anmeldung erforderlich, *nur mit einer gültigen Tages-, Mehrtages- oder Saisonkarte (red) Foto: Montafon Tourismus GmbH, Daniel Zangerl

Exklusiv für Frühaufsteher fällt der Startschuss für den Skibetrieb am Samstag schon um 7.30 Uhr: Der Erste auf der Piste sein und die Morgenstimmung am Berg genießen! Die Zamang Bahn bringt Morgensportler blitzschnell aufs Kapell. Von der Panorama Bahn Bergstation erschließen sich wunderbare unverspurte Abfahrten. Ab 8.30 Uhr lassen sich die Kraftreserven bei einem ausgiebigen à la car-

nen Beitrag geleistet haben. „Das Sportland Vorarlberg steht einmal mehr international im Blickfeld“, freute sich Landesrätin Mennel. Das Montafon war bereits in der sechsten Auflage Schauplatz der spektakulären Rennen.

Der Erfolg der Lokalmatadore setzte sich wie der Schneefall am Sonntag beim Team Event fort: Gemeinsam holten sich die beiden als Team „Österreich 1“ den zweiten Platz. „Daheim wieder auf dem Podium zu stehen, ist der Wahnsinn – vor allem gemeinsam mit meinem Teamkollegen und Freund Markus. Danke an alle, die mit uns mitgefiebert haben“, freut sich der Gaschurner. Ganz oben auf das Treppchen schafften es am Sonntag Regino Hernandez und Lucas Eguibar (Spanien 1) sowie Chloe Trespeuch und Nelly Moenne Loccoz (Frankreich 1). (red)


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Motor und Sport

48. CrosslaufSerie Lustenau 1. Lauf

Chancen leben 2017

Die Turnerschaft Lustenau hatte am 9.12. wieder zum ersten Lauf der internationalen Serie mit insgesamt sechs Veranstaltungen geladen. Sie zählt mit rund 50 Jahren zu den ältesten Laufserien der Welt. Zwischen kurzen (2 bis 6 km) und langen Distanzen (4 bis 18 km) kann gewählt werden. Bei den kurzen Läufen gibt es zusätzlich Jugendwertungen. Für die Gesamtwertung werden die fünf besten Resultate gewertet. Die Serie ist kein Muss, es können Einzelläufe gemeldet werden. Alle Läufe der ältesten Laufserie Österreichs finden am Sportplatz Wiesenrain statt. Die Strecken verlaufen entlang des Alten Rheins. Es bietet sich den LäuferInnen die Gelegenheit, den aktuellen Formstand in den Wintermonaten zu testen. Bei kaltem Winterwetter, Wechsel zwischen Sonne und Schneegestöber, jedoch aperem Boden finishten 122 TeilnehmerInnen beim kurzen und 90 beim langen Lauf. Auch der ULC Bludenz war wiederum vertreten. (ver)

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ULC Bludenz war selbstverständlich dabei Am 4. Dezember 2017 wurden zeitgleich mit dem „Internationalen Tag Menschen mit Behinderung“ 10 Vereine und Institutionen in Vorarlberg für ihr Engagement im Landhaus ausgezeichnet. Ihr Einsatz und ihre Projekte wurden einem großen Publikum vorgestellt. Der ULC Bludenz wurde für seine Verdienste von Landesrat Dr. Christian Bernhard gewürdigt. Der Verein ermöglicht seit drei Jahren SportlerInnen, bei der Großveranstaltung „Bludenz läuft” unter Wettkampfbedingungen beim „Getzner Handicaplauf” teilzunehmen. Was 2014 mit der Teilnahme eines Rollstuhlfahrers begonnen hatte, konnte 2017 be-

reits mehr als 70 AthletInnen mit unterschiedlichsten Handicaps zu einem Start bewegen. Auch unser Vereinsmitglied Oliver Pfeifer ist für unseren Verein eine großartige Bereicherung. Für den ULC Bludenz galt von Anfang der Slogan „Bei uns zählst du“. Auch am 15. April 2018 wird der Veranstalter w3 mit dem austragenden Verein ULC Bludenz wieder eine unvergessliche Laufveranstaltung für alle SportlerInnen mit und ohne Beeinträchtigung organisieren. Die Anmeldung ist bereits geöffnet. Melde dich jetzt an und profitiere von den günstigen Anmeldegebühren unter www.bludenz-laeuft.at/. (ver)

TTC Sparkasse Bludenz 10. und 11. Meisterschaftsrunde Unsere 1. Mannschaft (Bild) mit Maletic A., Schuster H., Auer S. und Mark M. spielte zu Hause gegen Klaus 2. Und die formstarken Klauser gewannen gleich beide Doppelpartien. Und auch in den darauffolgenden Einzeln, bewiesen die Gäste aus Klaus, dass sie einer der Aufstiegskandidaten in die Landesliga sind. Einzig Harald Schuster rettete mit seinen 2 Einzelsiegen die Ehre der Bludenzer. Endergebnis 8:2 für Klaus. Auch in der 11. und letzten Runde im Herbst bekam es Bludenz mit einem unangenehmen Gegner zu tun, nämlich auswärts gegen Gaissau 1. Und dort kamen die Bludenzer nach vielen knappen 5 Satzpartien ordentlich unter die Räder. Einzig Mark M. rettete der Mannschaft noch den Ehrenpunkt zur 1:9 Niederlage in Gaissau. Doch alles in allem war die Saison unserer 1. Mannschaft nicht so schlecht und konnte sich für die Rückrunde im vorderen Mittelfeld klassieren. (ver)

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Sicher Skifahren abseits der Piste Die Regio Klostertal organisiert einen Kurs zur Sicherheit im freien Gelände Regio Klostertal organisiert „Sicher abseits der Piste - Kurs“. Bereits zum dritten Mal. Nach dem großartigen Erfolg der letzten beiden Jahre wird „Sicher abseits der Piste“ zum dritten Mal speziell für Klostertaler Jugendliche und Erwachsene angeboten, die sich abseits der Piste bewegen.

Foto: Georg Gantner

Freitag, 5. Jänner 2018

Freeriden, also das Skifahren im freien Gelände, ist „in“. Jedoch gibt es im Gelände nicht nur tolle Erlebnisse, sondern auch Risiken, mit denen man sich auseinandersetzen muss. So sind Unfälle leider keine Seltenheit.

Das freie Gelände bringt für Skifahrer Abenteuer aber auch Risiken mit sich. „Sicher abseits der Piste - Kurs“ der Regio Klostertal.

Der von der REGIO Klostertal initiierte und in Kooperation mit dem Sonnenkopf, Sicheres Vorarlberg und der Schischule Klostertal durchgeführte Kurs soll das Bewusstsein für alpine Gefahren schärfen und die richtige Risikoeinschätzung fördern.

Kursinformationen: • Theorie: Donnerstag, 18. Jänner 2018, 19 bis 21 Uhr, Jugendtreff S16, Arlbergstraße 89a, 6752 Wald am Arlberg • Praxis: Samstag, 20. Jänner 2018, 9 bis 16 Uhr, Sonnenkopf • Max. 25 TeilnehmerInnen • Informationen und Anmeldung bei der REGIO Klostertal, info@klostertal.org, www.klostertal.org, 0660 857 20 12

Info


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TCB Raiffeisen Hallencup 2017 Abschlussbericht Der Raiffeisen-Hallencup in der Tennishalle Bludenz ist Geschichte. 6 Teams kämpften bis Dezember um den Titel. Im A-Bewerb setzte sich Titelverteidiger UTC Vandans hauchdünn gegen den TC Hard durch, nach 6:6 Spielen reichte am Ende das Satzverhältnis von 14:13 für den Montafoner-Sieg. Den 3. Platz belegte das 1er Team des Gastgebers TC Bludenz, die mit Personalprob-

lemen zu kämpfen hatten. Den B-Bewerb sicherte sich das von Niki Kositz angeführte Team TC Bludenz 2. Insgesamt wurden 84 Spiele ausgetragen, immerhin gab es 22mal die Entscheidung im Champions-Tie-Break. Dank an alle Teilnehmer, Sponsoren, die Turnierleitung Lukas Ammann & Ajit Alexander sowie das Restaurant Taj Mahal. (ver)

6 Teams kämpften bis Dezember um den Titel

Freitag, 5. Jänner 2018

Weihnachtsfeier Auch Sportler dürfen einmal schle Die ULC-Weihnachtsfeier fand auch heuer wieder im Restaurant und Pizzeria Antonio im Herzen von Bludenz statt. 46 Mitglieder ließen sich diesen kulinarischen Abend vom Buffet nicht entgehen. Stolz konnte Obmann Richard Föger einen Rückblick über die Laufsaison 2017 geben. 26 Landesmeistertitel und der Staatsmeistertitel am 8. Oktober beim Sparkasse Marathon durch Irene Buchmayer waren die sportlichen Höhepunkte für den ULC Bludenz. Obmann Föger berichtete weiters, dass der ULC Bludenz bei vielen Veranstaltungen den größten teilnehmenden Verein stellen konnte, so etwa beim Wälderlauf,

beim Sonnenkopf Trail, beim Trailrun Lorüns sowie beim Auwaldlauf Ludesch. Der Höhepunkt des Abends war die Überreichung der Ehrenurkunde an Maria Bettinazzi, die zum ULC-Ehrenmitglied ernannt wurde. In diesem Rah-

Tolle Leistungen der Städtle-Rodler bei ÖM Spitzenleistungen erbrachten kürzlich die Athleten des Rodelclubs Sparkasse Bludenz bei den Österreichischen Meisterschaften der Kunstbahnrodler in Innsbruck-Igls. Yannick Müller sicherte sich in der Juniorenklasse den Österreichischen Meistertitel, Lukas Tagwerker gewann die Jugendklasse C. Thomas Steu/Lorenz Koller belegten bei den Doppelsitzern Rang 2, Jonas Müller erreichte

beim Come Back nach seiner verletzungsbedingten Pause Rang 7 in der Allg. Klasse. Madlen Loß fuhr in der Jugend weiblich auf Rang 6, für Marcel Tagwerker gab es in den ersten Läufen nach seiner Verletzung Rang 5. Nachwuchschefin Andrea Tagwerker: „Wir sind stolz auf unsere Sportler, die sich bei diesen Meisterschaften in der österreichischen Rodlerspitze eindrucksvoll behaupten konnten.“ (ver)

Spitzenleistungen der Städtle-Rodler


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Motor und Sport

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2017 mmern

men wurde über die sportlichen Leistungen sowie weitere Höhepunkte der Vereinszugehörigkeit von Maria Bettinazzi, die über 45 Marathonläufe absoviert hatte, berichtet. Ganz überrascht und sprachlos war Richard Föger, als die Vorstandsmitglieder - vertreten durch den Vizeobmann Wilfried Köchle - die Laudatio für die 20-jährige Vereinsmitgliedschaft vortrugen. (ver)

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Prognose 2018: Es geht weiter aufwärts

KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Glaubt man den jüngsten Prognosen des Wifo, bleibt die Wirtschaftslage auch 2018 gut.

Wenn der Kunde nicht König ist

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Das Österreichische Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) rechnet für das aktuelle Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von drei Prozent. Die Stimmung bei Unternehmen und Haushalten sei äußerst positiv, heißt es aus dem Wifo, das seit 2016 von Christoph Badelt geleitet wird. Zur positiven Stimmung trage auch die kontinuierliche

Mit der Arbeitsmarktentwicklung kann das Arbeitsmarktservice Foto: Simon Michl sehr zufrieden sein.

Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt bei. So ist die Arbeitslosenquote 2017 um 0,6 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr auf 8,5 Prozent gesunken und soll laut den WifoPrognosen 2018 weiter auf 7,9 Prozent sinken. Das Wifo prognostiziert für 2018 ein Plus

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