Bludenzer anzeiger 02

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Martin Sturn, B.A. Diplom. Finanzberater (RC), EFA® 05552/6153-414 martin.sturn@raiba.at www.raiba-bludenz-montafon.at

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KW 2 | 134. Jahrgang Freitag, 12. Jänner 2018

Wenn‘s um Veranlagung geht, ist nur eine Bank meine Bank.

Neuer Kunstweg am Muttersberg Im Frühjahr 2018 wird am Muttersberg ein neuer Rundweg eröffnet. Die Stadt Bludenz und die Gemeinde Nüziders beteiligen sich gemeinsam an diesem Projekt. Der Kunstweg Alpine Art Muttersberg wird von sechs Vorarlberger Künstlern in Szene gesetzt. Seite 4

Erscheinung: Freitag, 26 Jänner 2018

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Freitag, 12. Jänner 2018

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Unsere Familien stärken! FPÖ-Klubobmann Allgäuer sieht Bundesregierung bei Familienförderung auf richtigem Weg Auf ihrer jüngsten Regierungsklausur hat die neue Bundesregierung positive Beschlüsse im Sinne unserer Familien gefasst. Einmal kommt es zu einer Reduktion der Familienbeihilfe, die ins Ausland fließt und in dieser Woche wurde der so genannte „Familienbonus Plus“ vom Ministerrat beschlossen. „Diese Maßnahmen zielen auf die Stärkung unserer Familien ab und zeigen, dass die neue Bundesregierung ihre Verantwortung wahrnimmt und den Willen hat, die Keimzelle unserer Gesellschaft – nämlich Familien mit Kindern – stärker zu unterstützen“, zeigt sich der FPÖ-Klubob-

mann im Vorarlberger Landtag, Daniel Allgäuer, zufrieden. „Die Anpassung der ins Ausland fließenden Familienbeihilfe an die Lebenshaltungskosten der je-

„Anpassung der Familienbeihilfe ins Ausland ist Schritt für mehr Gerechtigkeit“

weiligen Staaten hat nicht nur ein Einsparungspotential von rund 100 Millionen Euro, sondern ist ein Schritt für mehr Gerechtigkeit. Wenn jemand aus einem EU-Oststaat in Österreich arbeitet, die Familienbeihilfe aber in seine Heimat überwiesen bekommt, so lukriert er einen finanziellen Vorteil, den österreichische Familien nicht haben. Eine ‚Indexierung der Familienbeihilfe‘ an die Lebenshaltungskosten im Ausland ist somit nur gerecht“, unterstützt Allgäuer die Pläne der Bundesregierung.

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

„Steuerliche Entlastung der Familien“ Einen ganz maßgeblichen Schritt zur Umsetzung eines von den Freiheitlichen in der Vergangenheit stets geforderten familienfreundlichen Steuermodells stellt nach Ansicht des FPÖ-Klubobmannes der so genannte „Familienbonus Plus“ dar. „Mit einem Steuerbonus von bis zu 1.500 Euro pro Kind und Jahr wird die Steuerlast direkt vermindert und den Familien mit Kindern steht somit mehr Geld zur Verfügung. Diese Signale der Bundesregierung gehen in die richtige Richtung und unterstreichen den Stellenwert unserer Familien - ohne die unsere Gesellschaftsentwicklung zum Scheitern verurteilt wäre“, betont Allgäuer (FPÖ) abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Auf Kosten der Gesundheit? Diese Woche ist mit einer sehr schlechten Nachricht für viele Menschen die unter den Krankheiten Alzheimer und Parkinson leiden, gestartet: Der Pharmakonzern Pfizer stellt sein Programm zur Entwicklung neuer Mittel gegen Alzheimer und Parkinson ein. Laut dem US-Unternehmen will es sich bei der Forschung neu aufstellen. Das ist ein bitterer Rückschlag für alle Betroffenen die mit der Hoffnung auf eine Heilung durch Medikamente ihr Leben noch nicht komplett abgeschrieben haben. Etwa 100.000 Österreicher leiden an einer dementiellen Erkrankung. 2050 wird diese Zahl auf etwa 230.000 angestiegen sein. In Österreich wird jährlich etwa eine Milliarde Euro für die Versorgung

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Demenzkranker ausgegeben. Wer einen erkrankten Menschen in seiner Familie hat, weiß, dass sich das komplette Umfeld neu orientieren und aufstellen muss. Eine tägliche Belastungsprobe für alle. Gerade Meldungen wie die vom Pharmakonzern Pfizer machen viele Betroffene sprachlos. Warum werden Forschungsgelder für die Entwicklung von wirksamen Medikamenten gestrichen? Warum wird für manche Erkrankungen erst gar nicht geforscht? Unterm Strich - und vielleicht ist dies eine zu einfache Antwort aber dennoch zutreffend: Es geht um das liebe Geld. Bleiben wir bei dem Beispiel der seltenen Krankheiten. Rund 8.000 Erkrankungen dieser Art gibt es weltweit. Nur wenige sind entsprechend therapierbar, da wirksame Medikamente fehlen. Die Arzneimittelhersteller konzentrieren ihre Forschung auf Wirkstoffe mit hoher Nachfrage - und hohen Gewinnerwartungen. Beispiele wären hier Medikamente für die Krebstherapie, für Infektionskrankheiten und Diabe-

tes. Der finanzielle Output muss also größer sein als die gesamte Forschung verschlingt. Bei einer anderen Kostenaufstellung würde sonst jeder Investor abspringen. Arzneimittelhersteller sind also Wirtschaftsunternehmen. Sie sind gezwungen, profitabel zu arbeiten, um neue Projekte und Forschungsvorhaben zu sichern. Die Kosten für die Entwicklung eines Wirkstoffes für eine seltene Krankheit können mitunter so hoch sein wie für ein Krebsmedikament. Daher sind die Gewinne und mitunter auch Genesungserfolge viel geringer. Umso erstaunlicher ist es, dass ein Pharmaunternehmen seine Forschung für eine doch nicht so seltene Krankheit wie Alzheimer nun einstellt. Das könnte ein Schneeballeffekt für andere Arzneimittelhersteller sein. Spricht man mit Menschen egal unter welcher Krankheit sie leiden - dann geht es ihnen nicht um das Geld, sondern um Würde und den Aspekt nicht leiden zu müssen.

In der EU gibt es eine Verordnung zu seltenen Krankheiten. Sie schafft Anreize für die Forschung nach den sogenannten Orphan Drugs. Das sind Medikamente zur Therapie schwerer, seltener Krankheiten. Diese Initiative der EU hat schon den einen oder anderen Erfolg für die Produktion von Medikamenten verzeichnen können. Ein Hoffnungsschimmer für alle. Auf der österreichischen Homepage des Pharmaunternehmens Pfizer steht folgender Leitsatz: Gemeinsam mit Partnern aus aller Welt suchen wir nach neuen Medikamenten und Therapien zur Behandlung der Krankheiten von heute. Das Ziel: Gesundheit verbessern und Lebensqualität erhöhen. Mit der Einstellung des Programms zur Entwicklung neuer Arzneimittel gegen Alzheimer und Parkinson wird gerade der letzte Satz des Unternehmens als Ziel nicht erreicht. Schade eigentlich, wenn es am Ende doch nur am lieben Geld scheitert.


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Sagenwanderung im Silbertal Erlebniswanderung mit Geschichten, Mystik und Mondschein Eintauchen in Mystik und Brauchtum mit Hertha Glück. Mondschein-Sagenwanderung im Silbertal. Vorsichtig tappen bei dieser Wanderung die Teilnehmer durch die Dunkelheit. Geschichtenerzählerin und Wanderführerin Hertha Glück führt die Gruppe am Kristberg auf einem leichten, entspannten Wanderweg. Bei der Alten Säge stoppt sie, wartet bis alle Teilnehmer einen Platz gefunden haben. Dann bricht sie die Stille. Bei sanftem Laternenschein erzählt Hertha Glück alte Sagen über das Nachtvolk und den Teufelsbach. Die Silbertaler Welt um sie herum ist ruhig - gespannt können die Wanderer ihren Erzählungen lauschen. Das Silbertal, eines der ursprünglichsten Gebiete Vorarlbergs, hat seit jeher die Fantasie beflügelt. Sagenhafte Dinge sollen sich entlang des ungezähmten Litz-Baches und am Kristberg zugetragen haben. Um die Geschehnisse aufleben zu lassen, führt Hertha Glück bei der Mondschein-Sagenwanderung

Pfaden kommt neben Mystik und Brauchtum auch der Genuss nicht zu kurz. Bei der Bergknappenkapelle St. Agatha können sich die Teilnehmer an einer Feuerstelle

und beim Abendessen mit traditionellen Speisen aus der Region über das Erlebte und Gehörte austauschen. Ein unvergesslicher Abend für alle ab 18 Jahren. (red)

Termine im Winter Mit Lampen geht es den Wanderweg entlang: Hertha Glück erzählt dabei alte Sagen, die sich am Kristberg zugetragen haben sollen

Mittwoch, 17.01. / Mittwoch, 31.01. / Donnerstag, 15.02. / Freitag, 02.03. / Samstag, 17.03. / Samstag, 31.03.

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Der Urlaub hat uns gut getan, rufen Sie uns nun wieder an.

am Kristberg durch die Welt der Montafoner Mythen. Im Vorarlberger Dialekt und auf Hochdeutsch beherrscht sie die uralte Kunst des Erzählens. Am liebsten trägt Hertha Glück die alten Sagen in der Abenddämmerung und bei Neu- oder Vollmond vor: „Dann wirken sie intensiver.“ Denn wo die Augen weniger sehen, gewinnen die anderen Sinne an Bedeutung. Besonders die Vorstellungskraft soll dabei aktiviert werden.

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'U¶ 0DOHÀ] Nach wie vor historisch aktuell... Karl Marx zitierte schon vor 200 Jahren: »Die Bürokratie gibt sich selbst als der letzte Endzweck des Staates. Da die Bürokratie ihre formellen Zwecke zu ihrem Inhalt macht, so gerät sie überall in Konflikt mit den reellen Zwecken. Die Staatszwecke verwandeln sich in Bürozwecke oder die Bürozwecke in Staatszwecke.« Ein großer Denker der Weltgeschichte... ...meint dr’Malefiz.

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Neuer Kunstweg am Muttersberg Alpine Art - neuer Kunstweg am Muttersberg ab Frühjahr 2018. Die Alpenstadt Bludenz und die Gemeinde Nüziders setzen Zeichen: gemeinsam mit der Muttersbergbahn und der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH wird der Muttersberg um eine Attraktion bereichert. Im Frühjahr 2018 wird ein neuer Kunstweg am Muttersberg eröffnet. Auch das Land Vorarlberg und LEADER unterstützen den neuen Themenweg und fördern das Projekt Alpine Art Muttersberg. Alpine Art Muttersberg schafft einen neuen Weg zum Thema Kunst am Berg. Mit renommierten Künstlern aus Vorarlberg wird am Muttersberg, dem beliebten Naherholungsgebiet von Nüziders und Bludenz, ein neuer Rundweg geschaffen, der Kulturinteressierten, sowie auch Einheimischen Kunst, die zum Nachdenken anregen soll, näherbringt. Bludenz und Nüziders beteiligt „Der Muttersberg ist für unsere beiden Gemeinden Nüziders und Bludenz wichtig – als Ausflugsziel und Naherholungsgebiet für unsere Einwohner,“ so der Bürgermeister von Nüziders, Peter Neier. „Wir sind auf vielen Ebenen eng miteinander verbunden und Alpine Art Muttersberg ist ein weiteres Bindeglied zwischen uns.“ „Die Alpenstadt Bludenz begrüßt diese Initiative sehr. Unsere Alpenstadt wird in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Nüziders um ein attraktives Ele-

Foto: Bludenz Tourismus, Wiebke Meyer

Alpine Art: Bludenz und Nüziders eröffnen im Frühjahr 2018 den neuen Themenweg

V. li.: Kerstin Biedermann-Smith, Mandi Katzenmayer, Sarah Nachbaur, Hansi Bandl, Marbod Fritsch, Alfred Graf, Peter Neier ment bereichert, das vorarlbergweit Natur- und Kulturinteressierte anziehen wird,“ bestätigt auch der Bludenzer Bürgermeister Mandi Katzenmayer. Sechs Künstler und allerArt Beteiligt sind sechs Künstler aus Vorarlberg, die an verschiedenen Standorten ihre Interpretation des Lebens in den Bergen kontrastreich darstellen. Gemeinsam mit dem Verein allerArt Bludenz wickelt die Alpenregion Bludenz dieses Projekt ab. Federführend sind die Künstler Marbod Fritsch und Alfred Graf, welche die weiteren Künstler mittels ihrer Expertise ausgewählt und zusammengebracht haben. Neue kulturelle Erlebniswelt Für die Besucher wird ein neuer Rundweg, welcher zuvor nicht begehbar war und auch ein qualitativ hochwertiges Kulturangebot geschaffen. Alpine Art Muttersberg soll Bludenz und das gesamte Oberland auf der kultu-

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rellen Landkarte Vorarlbergs fest positionieren. Einer der Hauptnutzen dieses Projektes ist die Stärkung der Region Bludenz/ Nüziders als Tourismusdestination. Es wird ein attraktives Ausflugsziel geschaffen, das speziell

für die Einheimischen gut und einfach erreichbar ist. Ein weiterer Nutzen entsteht für die Gäste im Walgau und den umliegenden Tälern, welche den Muttersberg teilweise auch als Ausflugsziel nutzen. Die künstlerische Aufbereitung der Wege garantiert eine völlig neue und einzigartige Erfahrungs- und Erlebniswelt für jeden Besucher. Die Vorarlberger Künstler haben einen starken Heimatbezug und den Beteiligten ist es wichtig heimische Materialien zu verwenden und soweit es geht heimische Handwerker in die Produktion miteinzubinden. Eine Beständigkeit gegen Wind und Wetter sowie andere Naturgewalten wird von jedem Künstler erwartet und forciert. (red)

Begegnung und Gespräch mit Autor Günther J. Wolf Günther J. Wolf: „Unter uns gesagt.“ Autorenbegegnung und Gespräch. Tyrolia Bludenz. „Unter uns gesagt“ lautet der Titel der Kolumne, in der der Journalist und Autor Günther J. Wolf seit vielen Jahrzehnten im Bludenzer Anzeiger zum wöchentlichen Geschehen Stellung nimmt. Unter selbigem Namen veröffentlichte der renommierte Bucher Verlag nun auch das neueste Werk Günther J. Wolfs. Darin enthalten sind episodische Betrachtungen des alltäglichen Lebens. Die über die Jahre enstandenen Kurzgeschichten sind dabei eine kleine Liebeserklärung an die Heimatstadt des Autors. „Meine Zuneigung zu Bludenz wächst seit meiner Kind-

heit von Jahr zu Jahr.“ Aus seinen zahlreichen Beobachtungen und Begegnungen entstand so ein Buch, das mit seinen vielschichtigen Texten ein humoriger und ironischer Wegbegleiter des sich wandelnden Bludenzer Stadtlebens geworden ist. Anlässlich der Erscheinung seines aktuellen Werkes lädt die Buchhandlung Tyrolia Bludenz am Donnerstag, 18. Jänner 2018, ab 19.30 Uhr zu einer Autorenbegegnung mit Günther J. Wolf. Der Kolumnist und Buchautor wird dabei Auszüge aus seinem neuesten Buch „Unter uns gesagt“ lesen. Zudem wird auch die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch bestehen. (red)

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Der Bludenzer Autor und Kolumnist Günther J. Wolf


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Pensionsfähigkeit aufbauen AK-Hämmerle: „Neues Modell für Altersteilzeit mit Vorteilen für alle“ Mit einem neuen Altersteilzeit-Modell aufhorchen lässt AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wenn es nach ihm geht, soll es künftig neben der kontinuierlichen Altersteilzeit und dem Blockmodell ein drittes Regelangebot geben, bei dem die Arbeitszeit schrittweise reduziert würde und das damit einen mit zunehmendem Alter entlastenderen Übergang in die Pension ermöglichen könnte. Möglich machen soll das die Formel „8060-50-40-20“. Es ist einfach, Maßnahmen für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuschaffen, wie es die Regierung gerade mit dem Beschäftigungsbonus bzw. der Aktion 20.000 macht. „Was wir allerdings dringend brauchen sind geeignete Maßnahmen, um ältere Menschen länger gesund im Job zu halten“, ist AK-Präsident Hubert Hämmerle überzeugt. Vor

AK-Präsident Hämmerle: „Dieses Modell würde Vorteile für Beschäftigte und Betriebe bringen.“ allem bei der Altersteilzeit gäbe es da noch Möglichkeiten. Weil die Bundesregierung das Antrittsalter für Männer von 58 auf 60 Jahre erhöhen will, fordert Hämmerle ein zusätzliches Regelangebot nach der Formel „80-60-50-40-20“. Bisher besteht bei der Altersteilzeit die Möglichkeit einer kontinuierlichen Inanspruchnahme bzw. des Blockmodells. Im einen Fall wird die Arbeitszeit dau-

erhaft (bis zu 5 Jahre) auf 60 bis 40 Prozent reduziert, im anderen Fall folgt auf eine gewisse Zeitspanne der vollen Arbeitsleistung eine ebenso lange Ruhephase. Experten beurteilen vor allem das Blockmodell als nicht ideal, weil es einen abrupten Übergang von Arbeit zu Freizeit verursacht. „Das Modell, das wir als dritte Variante fordern, sieht einen schrittweisen Aufbau der Pen-

sionsfähigkeit vor, um dem gefürchteten Pensionsloch zu entgehen“, erklärt der AK-Präsident. Dabei sieht er Vorteile für alle: „Im Unterschied zum Blockmodell bleibt das Erfahrungswissen länger im Betrieb, zudem wäre eine bessere Übergabe der Tätigkeiten möglich. Für die Arbeitnehmer/innen wiederum bedeutet es einen schrittweisen Aufbau der Pensionsfähigkeit und eine höhere Entlastung mit zunehmendem Alter.“ Mit dem Modell würde die Arbeitsleistung im Schnitt um 50 Prozent reduziert. Im ersten Jahr auf 80 (4 Tage), im zweiten auf 60 (3 Tage), im dritten auf 50 (2,5 Tage), im vierten auf 40 (2 Tage) und im fünften auf 20 Prozent (1 Tag). „Ein sanftes Modell, das Vorteile für die Beschäftigten und für die Betriebe bringen würde“, ist AK-Präsident Hämmerle überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)


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Zusätzliches Personal für Engpässe Landtagsantrag schafft mehr Flexibilität im Personalmanagement der Kindergärten bereits möglich. Die Feldkircher Vize-Bürgermeisterin setzt dabei vor allem auf Personen in den Kindergärten mit pädagogischer Ausbildung (Sozialpädagogik, vergleichbare Ausbildungen in Deutschland, usw.) oder mit Hochschulausbildung (Erziehungswissenschaften). Diese Mitarbeiterinnen können derzeit ausschließlich als Kindergartenassistentinnen angestellt werden. „Dieses Fachpersonal wollen wir ansprechen, damit eine qualitätsvolle Arbeit in den Kindergärten im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben zu allen Zeiten gegeben ist.“

Ein erster Schritt ist dabei eine Änderung des Kindergartengesetzes. „Damit soll es möglich werden, dass - zeitlich befristet – nicht nur Absolventinnen der BAfEP für die Gruppenleitung bestellt werden können“, erläutert Schöbi-Fink. In Tirol ist das

Mit der Änderung des Kindergartengesetzes allein ist es aber noch nicht getan. Der Bedarf an qualifiziertem Personal im Kindergarten und in den Kinderbetreuungseinrichtungen wird in den nächsten Jahren erheblich steigen. Bildungssprecherin

Schöbi-Fink: „Wir dürfen uns deshalb nicht allein auf die zweifelsohne sehr gute Ausbildung in der BAfEP in Feldkirch verlassen, sondern müssen das Spektrum der Ausbildung deutlich erweitern und neue Wege beschreiten. Wir wollen sowohl den Ausbau des berufsbegleitenden Kollegs als auch eine duale Ausbildung im Kindergarten vorantreiben“.

etc. bestmöglich überbrücken zu können, ohne die Grundsätze der Effizienz und Sparsamkeit außer Acht zu lassen. (Entgeltliche Einschaltung)

Zusätzlich macht es ebenfalls Sinn, in den Regionen und Gemeinden vermehrt Personalpools zu bilden, um kurzfristige Engpässe durch Krankenstände

VP-LAbg. Schöbi-Fink: „Der Personalbedarf in der Kleinkindbetreuung steigt ständig.“

Kultur.LEBEN: Alfred Dorfer mit „und...“ Am Freitag, den 2. Februar, 19.30 Uhr, ist der bekannte Kabarettist und Autor mit seinem neuen Soloprogramm „und…“ in der Kultur. LEBEN Veranstaltungsreihe zu Gast im Stadtsaal Bludenz. Wie wird es jetzt weitergehen, fragt er sich? Ein Umzug in eine andere Wohnung hat Bewegung in das Leben von Alfred Dorfers Bühnenfigur gebracht. Das Ausmisten der alten Wohnung bringt Dorfer mit Beiläufigkeit auf überraschende Gedanken. Er stellt fundamentale Fragen und schüttelt dabei Pointen aus dem Ärmel. Alfred Dorfer zeigt in seinem siebenten Soloprogramm Momentaufnahmen vom Aufbrechen und Ankommen und präsentiert dem Publikum ungewöhnliche Zusammenhänge, während er viele Themen des Lebens aufgreift, von Alltagsphänomenen und Zeitgeisterscheinungen bis politischen Tatsachen. Virtuos und scharfzüngig agiert er in den erdachten Parallelwelten und bringt von ihm dargestellte Figuren als Partner auf die Bühne, wobei er mit Rollen und Perspektiven spielt. Bei aller Leichtigkeit und ausdrucksstarker Komik verliert Dorfer nie den Blick für die Realität. Temporeiches und inhaltlich sehr komplexes Ein-Mann-Theater. Der Wiener Alfred Dorfer zählt zu den wichtigsten Satirikern und Autoren im deutschen Sprachraum, den er als seine Bühne begreift. Ausgezeichnet wurde Dorfer unter anderem mit dem Deutschen sowie dem Bayerischen Kabarettpreis, dem Deutschen Kleinkunstpreis und dem Schweizer Cornichon. (red)

Foto: Robert Peres

Es ist derzeit vielerorts nicht mehr möglich, alle Kindergartengruppen mit Kindergartenpädagoginnen zu besetzen. „Da es weder sinnvoll ist, dass sich die Gemeinden gegenseitig das Personal abwerben, noch wünschenswert, dass Kindergartengruppen geschlossen werden müssen, braucht es zeitnah neue Lösungen. Die Herausforderung wird noch dadurch vergrößert, dass der Personalbedarf in der Kleinkindbetreuung ständig steigt“, begründet VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink eine aktuelle Landtagsinitiative ihres Klubs.


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onale Fernsehsender wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, im Netz von UPC Vorarlberg, Kabel TV Rankweil und E-Werke Frastanz ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau ächendeckend. Rund 160.000 Zuseher werden somit mit unserer täglichen Nachrichtensendung „RTV-Vorarlberg Aktuell“ schon ab 14 Uhr, Ăźber Themen die das

Land bewegen, gut informiert. Am Dienstag, um 20.15 Uhr bringt das RTV-Vorarlberg Magazin Beiträge Ăźber Neues, Althergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und Traditionelles direkt aus dem Ländle. AuĂ&#x;erdem kĂśnnen Sie monatlich mit „Zruck gluagat“ in die Vergangenheit Vorarlbergs schauen und mit „#vorarlberginspiriert“ sind Sie näher dran an Vorarlbergs Kultur und Kulturschaffenden. Tom Heinzle grillt fĂźr Sie auf RTV-

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Schlag ins Gesicht von Arbeitslosen Nationalratsabgeordneter Einwallner kritisiert Abschaffung von Unterstützungen „Das vorzeitige Aus für den Beschäftigungsbonus sowie für die Aktion 20.000 ist ein Schlag ins Gesicht vor allem der älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“ meint SPÖ-Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner vor dem Hintergrund des arbeitsmarktpolitischen Kahlschlages von ÖVP und FPÖ. Es zeige sich jedenfalls wieder einmal, dass die FPÖ nicht die „Partei der kleinen Menschen sei“, sondern genau das Gegenteil. Und dass die ÖVP hier mitgehe, deute darauf hin, dass noch mehrere mit ihr in der SPÖ/ ÖVP-Koalition beschlossene Dinge rückgängig gemacht würden. Zu Erinnerung: Mit dem Beschäftigungsbonus wurden die Lohnnebenkosten für zusätzliche Arbeitsplätze gefördert. Laut Angaben des Wirtschaftsministeriums gab es bis Ende Dezem-

Kultur.LEBEN: Dr. Franz Josef Köb Mit einer Lesung aus dem berührenden Buch Kindheit(en) in Vorarlberg, ist Dr. Franz Josef Köb, am Freitag, 19. Jänner, 19.30 Uhr in der Kultur. LEBEN Vortragsreihe in der Remise Bludenz zu hören. Es sind ganz persönliche Kindheitsgeschichten, ein Stück Zeitgeschichte mit Kindern im Fokus, die das Buch Kindheit(en) in Vorarlberg über die Umstände und Bedingungen des Aufwachsens ab 1945 in Vorarlberg zeichnet. Autobiografische Rückblenden versetzen in Kinderwelten, die unterschiedlicher nicht sein können. Unter anderem teilen knapp 40 prominente Persönlichkeiten berührende Erinnerungen an ihre Kindheit. Es ist eine Rückschau von vielen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern, die mit großer Offenheit von Härten und Glück erzählen, von Liebe und Zuwendung ebenso wie von unfassbarer Gefühlskälte und Armut. (red)

ber fast 13.000 Anträge für 64.000 Arbeitnehmer. Mit der Aktion 20.000 wollte man über 50-Jährige Langzeitarbeitslose in neue Jobs bringen. Auf alle Fälle zeigt sich SPÖ-Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner zutiefst enttäuscht über diese Maßnahmen. „Zum

ersten Mal seit Jahren ist die Arbeitslosigkeit der über 50-Jährigen wieder zurückgegangen. Dies wieder kaputt zu machen, ist absolut unverantwortlich und zeigt die brutale Handschrift der neuen Bundesregierung“, schließt der SPÖ-Nationalratsabgeordnete. (Entgeltliche Einschaltung)

Reinhold Einwallner übt Kritik an der Arbeitsmarktpolitik der Regierung


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ist, von »feiern« zu sprechen. Das sei karrierebedachten Politikern überlassen, die wohl das ihrige wollen, ansonsten wenig solidarisch denken. Spätestens hier steigt die offene Frage in den Zeitraum: Was wollen wir? Wollen wir trotz großlippiger Scheinbekenntnissse mancher Spitzenpolitiker so weitermurksen, wie in den letzten Jahren? Oder wollen wir wenigstens versuchen, in Anstand, Anerkennung, Humanität und Solidarität gegenüber schlechter lebenden Menschen einen Kurs einschlagen, der sich wenigstens einigermaßen identisch mit den Zehn Geboten verhält. Shakespeares »Sein oder nicht sein« ist auch hier die Frage. Es muss doch in dieser Welt Möglichkeiten geben, die Menschheit zumindest auf einen einigermaßen humanistisch ausgerichteten Weg zu führen? Wenn wenigstens alle denkenden Menschen sich einander gegenüber mit Anstand begegnen könnten, wäre viel getan. Der Wille - präsent und richtig eingesetzt kann bekanntlich Berge versetzen,

heißt es zumindest des Öfteren. Doch auch das mit dem Willen ist so eine Sache. Und schließlich kommt´s drauf an, was dahinter steckt. Und Gott hat - wie´s der Christliche Glaube lehrt - dem Menschen den sogenannten freien Willen auf die Weltenreise mitgegeben. Eigentlich irgendwie paradox oder eine von der Kirche erfundene Entschuldigung, warum sich die Menschheit gegenseitig andauernd in die Quere kommt. Jedenfalls steht - unter uns gesagt - die Frage im Raum, was wir eigentlich wirklich auf Erden wollen. Denken wir endlich alle in einer Phase der Ruhe ehrlich darüber nach...

Unter uns gesagt

Was wollen wir...? Das Jahr 2018 hat begonnen. Für Viele als ein neues Jahr, in das sie ihre Hoffnungen auf Frieden unter allen Menschenkindern setzen. Für Skeptiker, die ihre Köpfe mit manchem Bedenken auf den kommenden Verlauf fragend wiegen und sich zurückhaltend und abwartend verhalten. Und schließlich für die notorischen Schwarzseher und Besserwisser, die sich aus dem Morast ihrer selbstgewählten sturen Haltung und Klugscheißerei nicht befreien können. Aber eine Gattung wurde bisher und wird auch immer aufs Neue übersehen. Nämlich jene nach außen hin unscheinbar wirkenden und überall hinter den Kulissen tätig anzutreffenden Biedermänner und Brandstifter. Und jeder und jede dieser Gattungen des sogenannten »Homo sapiens« kann sich mit einer dieser Menschentypen mehr oder weniger in Einklang bringen. Bleibt zu Beginn dieses Jahres dann die Frage, was wollen wir? Nach dem oft haarsträubenden politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gemurkse in Welt, in Europa und auch auf

unserer Bundesebene kann man sich vorstellen, »a Hübscheres« im Lebensspiel zu wünschen, um die Jassersprache zu gebrauchen... Und mit dem Wollen ist das bekanntlich so eine Sache. Man kann einfach und bescheiden sein, man kann sich etwas Besonderes wünschen und schließlich einfach Alles. Letzteres ist in der heutigen Zeit, in der man schein´s alles bekommen kann, wenn man finanziell gut situiert ist, gang und gäbe. Und wenn wir ehrlich sind, geht es uns, dem »Homo sapiens« der scheinbaren Mittelklasse im Großen und Ganzen recht gut. Weniger gut, ja miserabel, geht es heute einer Mehrheit der Menschheit. Viele sind heute nicht in der Lage, sich einigermaßen durch ein kärgliches Leben zu fristen. Und diese Behauptung gilt nicht nur international, sondern auch in unserer Republik, die sich anschickt, das 100-jährige Bestandsjubiläum zu begehen. Ich wähle hier absichtlich die Redewendung »absichtlich«, weil es in Anbetracht vieler materiell Minderbemittelter nicht angebracht

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Diversion

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Damit es nicht immer gleich zu einem gerichtlichen Urteil kommen muss Nicht jedes Strafverfahren muss zwingend mit einem Freispruch oder einer Verurteilung enden. Es gibt auch die Möglichkeit ein Strafverfahren diversionell zu erledigen. Die Diversion ermöglicht, ein Strafverfahren zu beenden, ohne dass ein förmliches Strafverfahren durchgeführt und ein Urteil gefällt werden muss. Die Diversion kann auch im Stadium des Ermittlungsverfahrens durch die Staatsanwaltschaft durchgeführt werden, was zur Folge hat, dass die Anklageerhebung unterbleibt und es gar nicht zu einem gerichtlichen Strafverfahren kommt. Das was die Diversion am attraktivsten macht, ist der Umstand, dass keine Eintragung ins Strafregister erfolgt. Die erfolgte Diversion scheint für die Dauer von zehn Jahren justizintern auf, der Beschuldigte gilt jedoch weiterhin als unbescholten. Eine Diversion kommt in solchen Fällen in Betracht, in denen der Sachverhalt hinreichend geklärt ist und eine Einstellung des Strafverfahrens ausgeschlossen ist, eine Bestrafung aber als nicht geboten erscheint. Eine Diversion ist auch nur dann möglich, wenn sie ausreicht und geeignet ist, um den Beschuldigten bzw andere Personen von der Begehung strafbarer Handlungen abzuhalten.

Aus diesem Grund hängt die Möglichkeit der Diversion unter anderem auch von der Haltung des Beschuldigten ab und setzt Schuldeinsicht bzw die Bereitschaft voraus, Verantwortung für das ihm zur Last gelegte Tatgeschehen zu übernehmen. Anzumerken ist, dass ein Geständnis jedoch nicht vorausgesetzt wird. Ein diversionelles Vorgehen ist dann ausgeschlossen, wenn die Straftat mit mehr als fünf Jahren Freiheitsstrafe bedroht ist, wenn also ein schweres Delikt begangen wurde und wenn die Schuld des Beschuldigten als schwer anzusehen ist. Selbst bei Tod eines Menschen gibt es jedoch unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit eines diversionellen Vorgehens. Als Diversionsmaßnahme kommt die Zahlung eines Geldbetrages, die Erbringung gemeinnütziger Leistungen, die Bestimmung einer Probezeit mit allfälligen Pflichten bzw Bewährungshilfe oder ein außergerichtlicher Tatausgleich in Betracht. Ein außergerichtlicher Tatausgleich ist jedoch nur dann zulässig, wenn das Opfer seine Zustimmung hierfür erteilt. Bei jugendlichen Beschuldigten gilt die Besonderheit, dass die Diversion auch bei einer Straftat mit mehr als fünf Jahren

angedrohter Freiheitsstrafe in Betracht kommt und generalpräventive Hindernisse nicht berücksichtigt werden dürfen. Weiters ist für das Zustandekommen des außergerichtlichen Tatausgleichs die Zustimmung des Opfers nicht vorausgesetzt. Wenn ein Strafverfahren mittels Diversion beendet wird, erfolgt kein Schuldspruch und keine formelle Verurteilung und scheint somit auch keine Eintragung im Strafregister auf, weshalb die Diversion eine überlegenswerte Alternative darstellt. In bestimmten Fällen, insbesondere wenn ein Freispruch realistisch erscheint, kann es für den Betroffenen dennoch günstiger sein, die Diversion abzulehnen. Ob eine diversionelle Erledigung angeregt werden soll bzw ein Diversionsangebot abgelehnt werden soll, ist nach Abwägung der konkreten Umstände zu entscheiden. Bevor diese Entscheidung getroffen wird, sollte dies unbedingt mit einem Rechtsanwalt besprochen werden.

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW

Elisabeth Bertsch elisabeth.bertsch @rzg.at

Wo gehobelt wird, da fallen Späne... Meine Erinnerung an das Tschofen in der Rathausgasse/Ecke Werdenbergergstraße ist, dass ich mich dort um eine schöne Kerze, Gläser oder Geschirr umsah. Das große Eckhaus inmitten der Innenstadt stand nun fast zwei Jahre lang leer. Es wurde viel gemunkelt, es wurde viel besprochen. Jetzt steht aber fest: wo früher Geschirr verkauft wurde, beziehen Hotelgäste bald ihre Zimmer! Das Tschofen wird das neue Bludenzer Stadthotel. Einchecken inmitten der Altstadt - klingt, wie ich finde, „bsundrig“. Das neue Projekt steht voll in den Startlöchern. Was unter anderem daran zu bemerken ist, dass der Durchgang in der Werdenbergerstraße, direkt am Tschofen vorbei, aktuell nicht möglich ist. Abdeckungen und Versperrungen - so sieht es seit neuestem aus. Herr und Frau Bludenzer müssen sich derzeit also durch die Lauben nebenan fortbewegen, um seinen oder ihren Weg durch das Städtle zu machen. Eine Baustelle kann nun mal nicht ohne Material, Staub und Gerüste vonstatten gehen. „Schon wieder eine Baustelle im Städtle“ mag so mancher natürlich denken. Stimmt! Schon wieder eine! Wir hatten aber auch schon lange kein neues Stadthotel mehr. Meiner Meinung nach längst überfällig: Übernachten in Bludenz Downtown. „Schon wieder eine Baustelle, endlich ein neues Stadthotel“, könnte man also das Gute in der bevorstehenden Lärm- und Staubbelästigung herauskristallisieren. Vor allem ein Stadthotel, das im Reiseführer verlockenderweise mit „Null Meter vom Zentrum entfernt“ beschrieben werden könnte. Dies zieht hoffentlich viele Besucher, Touristen und Businessgäste in unser hübsches Alpenstädtle. Vielleicht können sich schon heuer die Gäste - uns Bludenzer, die „Doniga“ eingenommen - ein feines Essen im neuen Restaurant gönnen. Oder im Wellnessbereich des Tschofens entspannen. Wann genau, das ist noch offen. Im Herzen von Bludenz, das ist schon fix.


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Arbeitslosengeld NEU ist Sozialabbau AK-Vizepräsidentin Auer: „ÖVP/FPÖ treibt Arbeitssuchende in die Armut“ „Das wahre Gesicht einer Politik zeigt sich im Umgang mit den Schwächsten einer Gesellschaft.“ Das meint AK – Vizepräsidentin Manuela Auer. Die sozialdemokratische Arbeitnehmervertreterin kritisiert die Absicht der neuen ÖVP/FPÖ Bundesregierung, das Arbeitslosengeld neu zu regeln und arbeitssuchende Menschen damit in letzter Konsequenz direkt in die Armut zu

treiben. Die schwarz-blauen Politiker wollen die Notstandshilfe abschaffen bzw. in das befristete Arbeitslosengeld integrieren und Langzeitarbeitslose künftig in die Mindestsicherung bringen. „Die Regierung Kurz nimmt den ArbeitnehmerInnen die Aktion 20.000, den Jobbonus, die Notstandshilfe und bei Langzeitarbeitslosen enteignet sie ihr Haus oder die Wohnung und das Auto.

in unserer Gesellschaft erwartet hatte, sieht sich nun getäuscht. Rücksichtlos und kaltschnäuzig werden bewährte Programme für ArbeitnehmerInnen gestrichen, Arbeitslose werden stigmatisiert. Während Kurz den Menschen im Wahlkampf noch das Märchen von einer neuen Zeit vorgaukelte, servieren er und seine Regierungsmitglieder nun die kalte Realität einer neoliberalen Politik.

ArbeitnehmerInnen wurden getäuscht! Wer sich von Kurz eine Politik der Solidarität und der Rücksichtnahme auf die Schwachen

Die FPÖ hat die ArbeitnehmerInnen getäuscht „Vollkommen unglaubwürdig ist auch die FPÖ“, so Manuela Auer weiter. „FPÖ-Obmann Strache, der in der Vergangenheit immer wieder versucht hat lauthals die Vertretung der ArbeitnehmerInnen für sich zu beanspruchen, stimmt allen Verschlechterungen im Bereich der ArbeitnehmerInnen zu. Die „Kopfwäsche“ von Kurz für die FPÖ-Sozialministerin, Hartinger-Klein, welche

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

angekündigt hatte, dass es das Arbeitslosengeld auch weiterhin unbefristet geben soll und die darauf hin von Kurz zurück gepfiffen wurde, nahm er kommentarlos zur Kenntnis“, kritisiert die AK–Vizepräsidentin. Geplante Entlastungen nur für Besserverdienende Auch wenn ÖVP und FPÖ mittlerweile versuchen zu beschwichtigen, werden die geplanten Veränderungen zu großen Problemen bei arbeitssuchenden Menschen führen. Demgegenüber wird mit Scheinprojekten den Menschen eine Entlastung vorgetäuscht. „Vom geplanten Kinderbonus und der Streichung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge haben Menschen, die wirklich wenig verdienen, aber gar nichts“, kritisiert AK–Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Zu wenige Köche verderben den Brei Unseren heimischen Tourismusbetrieben geht es gut. Aber sie brauchen dringend mehr Fachkräfte. (wu/lio). Petra Nocker-Schwarzenbacher, Obfrau der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich, blickt optimistisch in die Zukunft. „Angesichts des ambitionierten Regierungsprogramms und der guten Buchungslage für das erste Quartal des neuen Jahres kann ich mir durchaus ein Plus von ein bis zwei Prozent bei den Nächtigungen für 2018 vorstellen.“ Österreichs Tourismusbranche umfasst von Hotels über Gastronomiebetriebe bis hin zu Gesundheitseinrichtungen ja eine sehr breite Palette. 90.000 Betriebe sind in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft aktiv. Gute Jahresbilanz 2017 Auch wenn zu Redaktionsschluss noch nicht alle Zahlen vorlagen, so steht fest, dass das Jahr 2017 für die Branche jedenfalls sehr gut verlaufen ist. Allein von Jänner bis Ende Oktober 2017 stiegen laut Statistik Austria die Übernachtungen um zwei Prozent auf rund 129 Millionen. Die guten Zahlen will Nocker-Schwarzenbacher, die in St. Johann im Pongau/Salzburg ein Spitzenhotel betreibt, nicht allzu überbewertet wissen. „Mehr Nächtigungen gehen leider nicht Hand in Hand mit Ertragszuwächsen“, so Nocker-Schwarzenbacher gegenüber den Regionalmedien Austria. „Angesichts der hohen Fixkosten in unserer Branche sind Steigerungen bei Nächtigungen und Umsatz immer relativ zu betrachten. Einem Plus von einem Prozent bei den Nächtigungen muss ein Plus von drei bis vier Prozent bei den Erträgen gegenüberstehen, damit unsere Betriebe weiter investieren, am Ball bleiben und positiv wirtschaften können.“

Pläne aus dem Kanzleramt erfreuen Touristiker. Foto: BKA/Andy Wenzel

Positive Reaktion auf 12-Stunden-Tag

Österreich gilt sowohl bei Inländern als auch im Ausland als ein Foto: M. Werlberger Top-Urlaubsland. Fachkräfte dringend gesucht Ein Dauerbrenner in der Tourismusbranche ist der Fachkräftemangel. Obwohl in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der Beschäftigten in der Branche um 25 Prozent gestiegen ist. Im Jahr 2017 arbeiteten mehr als 210.000 Beschäftigte im Tourismus. „Die Nachfrage nach Personal ist sehr groß. Auf eine offene Stelle kommen beispielsweise derzeit in meinem Heimatbezirk St. Johann im Pongau nur 0,06 Arbeitsuchende“, berichtet Nocker-Schwarzenbacher. „Es brennt der Hut“ Besonders gefragt seien derzeit etwa Köche und Restaurantfachleute, aber auch Physiotherapeuten und Ärzte. Fazit für Nocker-Schwarzenbacher: „Am touristischen Arbeitsmarkt brennt der Hut. Der immer weiter auseinanderklaffende Gap zwischen Angebot und Nachfrage könnte zu einem echten Hemmschuh werden.“ Hoffnung setzt Nocker-Schwarzenbacher da in die neue Regierung. „Viele unserer Forderungen finden sich im Regierungsprogramm wieder. Etwa ein Mobilitätsbonus für Arbeitslose aus Ostösterreich, um offene Stellen im Westen anzu-

Nocker-Schwarzenbacher: Gute Foto: Helge Kirchberger Prognose. nehmen, oder Kurse vom AMS zur raschen Ausbildung von Hilfskräften im Tourismus.“ Zudem erwartet sie sich eine Regionalisierung der Mangelberufsliste. „Damit könnte etwa für Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Oberösterreich der Beruf des Kochs als Mangelberuf tituliert werden, was zu einer Öffnung des Arbeitsmarktes für Arbeitnehmer außerhalb der Europäischen Union führen würde.“ Mit diesem Modell könnte dann etwa ein Koch auch aus einem NichtEU-Land wie zum Beispiel Mazedonien, Bosnien oder Serbien in Tirol angestellt werden.

Die neue Regierung will im Zuge der Arbeitszeitflexibilisierung den 12-Stunden-Tag ermöglichen. Für die Tourismusbetriebe wäre das eine Erleichterung, wie Tourismus-Obfrau Petra NockerSchwarzenbacher zu den Regionalmedien Austria sagt. „Derzeit liegt die Höchstgrenze bei zehn Stunden pro Tag, natürlich mit Überstundenzuschlag. Bei besonderen Anlässen, wie beispielsweise Feiern, reicht die Tageshöchstgrenze von zehn Stunden oft nicht. Einer Hochzeitsgesellschaft zu sagen, dass sie ab Mitternacht nicht mehr bewirtet wird, weil die Mitarbeiter nicht so lange arbeiten dürfen, ist schwer zu erklären.“ Eines stellt Nocker-Schwarzenbacher aber auch klar: „Das heißt natürlich nicht, dass jeder Mitarbeiter jeden Tag zwölf Stunden arbeiten soll. Aber in Ausnahmefällen soll es, selbstverständlich nur mit Zustimmung des Mitarbeiters, zulässig sein.“ Mit dem Regierungsprogramm generell ist sie zufrieden. „Das Programm spiegelt unsere Forderungen wider, die wir im Rahmen der Verhandlungen, in die ich auch persönlich eingebunden war, eingebracht haben.“ Jetzt gehe es um eine rasche Umsetzung wichtiger Punkte. Etwa die Senkung der Umsatzsteuer auf Übernachtungen von 13 auf zehn Prozent (vorgesehen ab 1. November 2018), die Umsetzung des bereits ausverhandelten Saisonverlängerungsmodells oder endlich eine erleichterte Betriebsanlagengenehmigung für Hotelbetriebe bis 30 Betten.


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Kambodscha: Diavortrag im Pfarrheim ZEMMA Freitag, 12. Jänner, 20 Uhr der Traum von Angkor von Martin Engelmann

„Mitarbeiter über so viele Jahre im Unternehmen zu haben, macht uns als Traditionsbrauerei besonders stolz. Ihnen gilt ein großer Dank für Ihre jahrelange Treue und Ihren tagtäglichen Einsatz.“ freut sich Geschäftsführer Wolfgang Sila.

Mitarbeiter-Ehrungen in der Brauerei Fohrenburg!

Harald Allgeier ist ein Urgestein der Brauerei, denn so manche EDV Umstellung und Veränderung im Betrieb hat er mitgemacht und kann so viele Geschichten von früher ohne Computer erzählen. Ohne unseren Christian Zerlauth, der schon 35 Jahre bei uns ist, läuft die Mechanik in der Produktion nicht, denn er kennt sich im Betrieb bestens aus und weiß, welche Feinheiten die Rädlein benötigen. Die Buchhaltung wäre ohne Margit Burtscher kaum vorstellbar, doch zum Ende des Jahres 2018 wird sie ihren wohlverdienten Ruhestand antreten. Hildegard Häusle ist die starke Kraft an Harald Allgeier’s Seite und war 25 Jahre lang in der EDV tätig. Sie genießt seit 2017 ihre Pension. Erich Stemer, unser Ladeteamspezialist, kennt nach über 25 Jahren alle verfügbaren Artikel, deren Lagerplatz und weiß wie die korrekte Beladung unserer LKWs zu funktionieren hat. Und zu guter Letzt

unser Christoph Neuner aus Innsbruck, der seit Beginn seiner Fohrenburg-Laufzeit das Steuer unserer LKWs fest in seinen Händen hält und unsere Kunden im Raum Innsbruck immer bestens betreut. (Entgeltliche Einschaltung)

Auf mehreren Reisen besuchte Martin Engelmann Kambodscha. Feinfühlig und kritisch dokumentiert er seine Erlebnisse mit den Menschen des Landes, besonders atemberaubende Luftaufnahmen gelingen mit einem Ultralight-Flieger. Begleiten Sie den Innsbrucker Fotografen auf seinen abenteuerlichen Reisen durch eines der schönsten Länder Asiens. Eintritt:16 Euro, 13 Euro ermäßigt. Weitere Informationen auf: www.martin-engelmann.at (red)

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Die Fohrenburger Weihnachtsfeier in der legendären Brauerei Stuba in Bludenz bot auch in diesem Jahr wieder einen würdigen Rahmen für die Ehrung langjähriger Mitarbeiter mit insgesamt 175 Dienstjahren. Geschäftsführer Wolfgang Sila sowie Eva Dellemann-Itchara (Assistentin der Geschäftsführung) gratulierten persönlich den anwesenden Jubilaren Harald Allgeier (40 Jahre), Margit Burtscher (25 Jahre) und Hildegard Häusle (25 Jahre). Die Jubilare Christian Zerlauth (35 Jahre), Erich Stemer (25 Jahre) und Christoph Neuner (25 Jahre) konnten leider nicht persönlich dabei sein.

Vor mehr als 1200 Jahren hat König Jayavarman II den Traum von einem riesigen Reich, in dem Frieden und Wohlstand herrschen. Des Königs Traum wird Wirklichkeit, er lässt prächtige Tempel erbauen und erschafft die damals größte Metropole der Welt: Angkor. Ein Jahrtausend später wird der Traum von Angkor zum Albtraum. Unter Pol Pot ermorden die Roten Khmer mehr als zwei Millionen Menschen. Erst seit 1998 herrscht in Kambodscha wieder Frieden. Kaum erkundete Naturschutzgebiete entlang des Mekong, Asiens größter See, der Tonle Sap, und natürlich Angkor selbst verzaubern Besucher aus aller Welt. Verwunschen und geheimnisvoll liegen die Ruinen

des einstigen Großreichs inmitten üppiger Regenwälder. Trotz der grausamen Vergangenheit haben die Menschen Kambodschas ihre Lebensfreude nicht verloren, freundlich und aufgeschlossen begrüßen sie ihre Gäste und blicken optimistisch einer besseren Zukunft entgegen.

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Veranstaltungen Freitag 12. bis Sonntag 21. Jänner 2018 Fr 12. Jänner 20 Uhr Kambodscha - Der Traum von Angkor Diavortrag von Mattin Engelmann, Pfarrheim Zemma Bludenz 20 Uhr Tanzmusik Hotel Zimba, Schruns 20 Uhr Ein Abend für Karl-Heinz Ströhle mit Kirsten Helfrich, Kunstforum Montafon, Schruns 20 Uhr Komödie „All you need is Love!?” mit Gabriela Benesch & Erich Furrer, Kulturbühne, Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit Jürgen Ganahl, Felbermayer, Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Die Grubertaler” Tanzbar-Café Höhle, St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit den Silbertaler, Aktiv & SPA Hotel Alpenrose, Schruns

Sa 13. Jänner 18 Uhr Jazz-Apero mit dem Amsterdam Jazz-Club, Felbermayer, Gaschurn 19 Uhr Feuerzauber mit Klangfeuerwerk mit Live-Musik, bei schlechter Witterung am 21.1., Sportplatz, Vandans 20 Uhr Filmvorführung „Advent in Montafon” und „Streifzug durch das Montafon” von Edwin Juen, Mehrzweckgebäude, Bartholomäberg

So 14. Jänner 10.30 Uhr 50 Jahre Jubilläum der Diözese Feldkirch Wanderausstellung nach dem Gottesdienst auf dem Kirchplatz Heilig Kreuzkirche Bludenz 20 Uhr Live-Musik mit „Bernd Tagwerker” am Piano, Hotel Zimba, Schruns 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Silvretta, Gortipohl

Mo 15. Jänner 21 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Montafoner Hof, Tschagguns

Di 16. Jänner 19 Uhr Diabetiker Selbsthilfegruppe Bludenz, www.selbsthilfe-vorarlberg.at 20 Uhr Live-Musik Hotel Montafoner Hof, Tschagguns Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Posthotel Rössle, Gaschurn

Mi 17. Jänner 14 Uhr Kunstkinderkunst Workshop mit Helene und Franz Rüdisser bis 16.30 Uhr für Kinder 6-14 Jahre, Kunstforum Montafon, Schruns 17 Uhr Mondschein-Sagenwanderung mit Hertha Glück Silbertal 17.30 Uhr So weit kann Leben sein Lyrik in Mundart und Schriftdeutsch, Lesung mit Emanuel Rudigier, Haus des Gastes, Schruns

20 Uhr „Seid Umschlungen” und „Gott ist der Dichter - Psalmen und andere Liebesgedichte ”sowie „Gnus werden auf der Flucht geboren” Lesung mit Matthias Buth, Pfarrkirche Partenen 20.30 Uhr Ostafrika - Kilimanjaro, Gorillas und Massai Diavortrag von Andreas Künk, Felbermayer, Gaschurn

Do 18. Jänner 15 Uhr Spielrunde am Montafonertisch Brett-, Karten-, Geschicklichkeits- und lustige Unterhaltungsspiele bis 17 Uhr, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg 20 Uhr Live-Musik mit den „Montafoner Alpensterne” Hotel Zimba, Schruns 20.30 Uhr Live-Musik heimische Interpreten rocken Gasthof zum Guten Tropfen, Partenen 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Bergspa und Hotel Zamangspitze, St. Gallenkirch

Fr 19. Jänner 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg 20 Uhr Tanzmusik Hotel Zimba, Schruns 21 Uhr Live-Musik mit „Mike” Aktiv & SPA Hotel Alpenrose, Schruns

Sa 20. Jänner 13 Uhr Gipfelgaudi mit den „Dorfrocker” Bergrestaurant Nova Stoba, Gaschurn 20 Uhr Jazz-Abend mit dem Amsterdam Jazz-Club Felbermayer, Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Die Tiger” Tanzbar-Café Höhle St. Gallenkirch

So 21. Jänner 8.30 Uhr Konzert mit dem Davenna Chor, während des Gottesdienst, Pfarrkirche, St. Anton im Montafon 14 Uhr Großer Montafoner Fasnatumzug Ortszentrum Vandans 14 Uhr Kaffeekränzle Live-Musik mit „Die Tiger”, Reservierung erorderlich Tel. 0664/3934709, Tanzbar-Café Höhle, St. Gallenkirch 20 Uhr Live-Musik mit „Bernd Tagwerker” Hotel Zimba, Schruns 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Silvretta, Gortipohl

Ausstellungen Winterausstellung, gewidmet Gunther Damisch und Karl-Heinz Ströhle, Kunstforum Montafon Schruns Hemingway-Ausstellung Mo-Fr 8-12 und 14-17 Uhr, Haus des Gastes in Schruns und Gaschurn Schauraum Lünerseewerk Mo-So 8-18 Uhr Kraftwerk Latschau Wasserkraft und Montafon Ausstellung und Museum Mo-Fr 9-10 und Sa und So 10-17 Uhr Energieraum Partenen

Wochenend

Aus den

Notdienste Pfarren Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 12.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sa 13.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 14.1. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mo 15.1. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 16.1. Dr. André Frühwirth, Werdenbergerstr. 39a, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mi 17.1. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Do 18.1. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138

Notdienst Montafon Sa 13. und So 14.1. Ärztebereitschaft 141 anrufen

Notdienst Lech Sa 13.1. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300 So 14.1. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Elmar Beiser, Anger 137, Lech, Tel.: 05583/2032

Notdienst Klostertal Sa 13.1. - So 14.1. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212

Zahnärzte Sa 13. bis So 14.1. 9-11 Uhr Dr. Edmund Praxmarer, Andreas Gassner-Straße 11, Nenzing, Tel.: 05525 62572

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 13.1. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Blumenegg-Apotheke, Thüringen Sa 13.1. 17 bis 19 Uhr Rosenegg-Apotheke, Bürs So 14.1. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Tag Rosenegg-Apotheke, Bürs

Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Sonntag 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr So 14.1. Familiengottesdienst in der Hl. Kreuzkirche 10.30 Uhr Gottesdienst mit Familienliturgieteam So 14.1. 50-Jahr-Jubiläum der Diözese Feldkirch 11.15 Uhr Eröffnung der Wanderausstellung auf dem Kirchplatz

St. Laurentius Samstag 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Mittwoch 9 Uhr Messe Sonntag 19 Uhr Sonntagabendmesse

Franziskanerkloster Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18.00 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Dienstag 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Samstag 9 Uhr Hl. Messe Sonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns Sonntag 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus Sonntag 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Freitag 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Dienstag 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 14.1. 10 Uhr Gottesdienst Mo 15.1. 18.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bings - Radin - Stallehr Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Mi 10.1. 19 Uhr Gottesdienst in Stallehr Do 11.1. 18 Uhr Friedensgebet in Stallehr Fr 12.1. 19 Uhr Informationsabend zur Firmung 2018 im Pfarrsaal Stallehr Sa 13.1. 18 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 14.1. 8.30 Uhr Wortgottesdienst in Bings Do 18.1. 18 Uhr Friedensgebet in Stallehr Do 18.1. 20 Uhr 1. Elternabend zur Erstkommunion 2018 in Pfarrsaal Stallehr


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Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 12.1. 19 Uhr Totenwache für Herrn Alfons Burtscher in der Friedenskirche Sa 13.1. 10.30 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Herrn Alfons Burtscher in der Friedenskirche; 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 14.1. 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 15.1. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 16.1. 7.20 Uhr Morgenlob in der Friedenskirche Do 18.1. 17 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 12.1. 7.15 Uhr Hl. Messe, 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Erstkommunionkindern Sa 13.1. 8.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Firmlingen; 14 Uhr Taufe von Lisa Reißner Wir wünschen Familie Reißner-Larcher Gottes reichen Segen! 18 Uhr Vorabendmesse in Laz; 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 14.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 15.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 16.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 17.1. 19 Uhr Jahrtag für Herta Burtscher und Hermann Sieß Do 18.1. kein Gottesdienst im Sozialzentrum

17 Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 14.1. 8.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 13.1. 19 Uhr Vorabendmesse

Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 14.1. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 17.1. 20 Uhr Gottesdienst

Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 14.1. 9.45 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet im Rodunderstraße 57, Vandans statt.

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 12.1. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Anna Kapelle So 14.1. 10 Uhr Gemeindegottesdienst in der Klostertalhalle anschl. indische Küche und Vortrag über Kerala, Heimatbundesland von Pfr. Jose

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Tag der offenen Tür Volksschule und Gymnasium des Collegium Bernardi laden interessierte Eltern und Schüler/ innen am Freitag, dem 19. Jänner 2018 von 13 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Seit dem Schuljahr 2017/18 betreibt das Collegium Bernardi – Katholische Privatschulen für ganzheitliche Bildung – neben dem Privaten Gymnasium auch eine Private Volksschule. Beide Schulen stehen Mädchen und Jungen offen. „Unsere Aufgabe ist es, den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums und der Volksschule eine anspruchsvolle Ausbildung zu bieten. Unser Fokus liegt dabei vor allem auch auf der ganzheitlichen Erziehung und Bildung der Persönlichkeit. Ein Ansatz, der großen Zuspruch findet: Im ersten Jahr des Bestehens unserer Volksschule sind wir bereits mit zwei ersten Klassen gestartet“, erklärt Mag. Christian Kusche, gesamtpädagogischer Leiter der

Foto: Collegium Bernardi

Collegium Bernardi: Privates Gymnasium und Private Volksschule kennen lernen

Volkschule und des Gymnasiums, und ergänzt: „In beiden Schulen erfolgt die Betreuung altersgerecht und in verschränkter Form – Unterricht, Lern- und Freizeiten wechseln sich ab und es kann zwischen unterschiedlichen Betreuungsformen, je nach Wunsch und Bedarf, gewählt werden.“ Tag der offenen Tür: Einblicke für Interessierte Am Tag der offenen Tür, der am Freitag, dem 19. Jänner 2018 von 13 bis 17 Uhr stattfindet, sind interessierte Kinder und ihre Eltern herzlich eingeladen, die Abläufe

Am Freitag, dem 19. Jänner 2018 laden das Gymnasium und die Volksschule des Collegium Bernardi von 13 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. und inhaltlichen Konzepte der beiden Schulen sowie auch der einzelnen Betreuungsformen näher kennen zu lernen. Beim Blick hinter die Kulissen stehen unter anderem Führungen von Schüler/innen des Gymnasiums durch die Schulräumlichkeiten, Aufführungen und Ausstellungen sowie Projektpräsentationen auf dem Programm. Der Sportzweig des Gymnasiums stellt sich ebenfalls vor, inklusive der verschiedenen Kooperationspartner wie SCR Altach oder Bregenz Handball. Für Fragen und weiterführende Informationen stehen an diesem

Tag auch Lehrpersonen und Erzieher/innen sowie die Schulleitung zur Verfügung. Wer darüber hinaus die Gelegenheit nutzen möchte, kann auch außerhalb des Tags der offenen Tür das Collegium Bernardi kennen lernen: Im Rahmen einer persönlichen Führung oder eines Schnuppertags für das Kind – beides ist jeweils nach Anmeldung möglich.

Tag der offenen Tür Wo: Collegium Bernardi, Mehrerauerstraße 68, 6900 Bregenz Wann: Freitag, 19. Jänner 2018, 13 bis 17 Uhr Programm: Führungen durch die Räumlichkeiten der Volksschule und des Gymnasiums, Ausstellungen und Aufführungen, Projektpräsentationen; Lehrpersonen, Erzieher/innen und Schulleitung stehen für Gespräche und weiterführende Informationen zur Verfügung Weitere Informationen unter www.collegium-bernardi.at


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Gesundheit und Soziales

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Workshop inkl. Konzertbesuch fßr junge Männer. Singende junge Männer in Vorarlberg sind gefragt.

Programm

Foto: Muttersberg

Men Power - Starke Männer, starke Stimmen Mit dieser Veranstaltung mÜchte der Chorverband Vorarlberg das Interesse fßr die faszinierende Welt der Männerstimmen wecken. Singen mit anderen Männern ist cool. (red)

14 bis 18 Uhr Chor-Singen mit Moritz Guttmann; 18 Uhr Abendessen - fĂźr alle Teilnehmer gratis; 20 Uhr gemeinsamer Besuch des Konzertes A-capellaSafari PLW GHP 9RNDOHQVHPEOH Ă…+2+(6 &´ /HLWXQJ 0RULW] *XWWPDQQ Sieben junge Männer haben sich zusammengetan, um der A-cappella-Welt HLQH QHXH *HVFKPDFNVULFKWXQJ ]X SUlVHQWLHUHQ +RKHV & 8QG GLHVH UHDJLHUWH PLW JUR‰HP (QW] FNHQ DXI GLHVHV 9RNDOSDNHW 'LH 6lQJHU  EHU]HXJHQ PLW LKUHP EHVRQGHUHQ .ODQJVSHNWUXP YRP JHSĂ HJWHQ 5HQDLVVDQFH 6W FN ELV zum „knusprigen“ Pop-Arrangement. Keine Kosten! Anmeldung: ZZZ FKRUYHUEDQGYOEJ DW 9HUDQVWDOWXQJHQ Samstag, 13. Jänner 2018, 14-22 Uhr, GĂśtzis, Musikmittelschule 9HUDQVWDOWHU &KRUYHUEDQG 9RUDUOEHUJ 3RVWIDFK )HOGNLUFK www.chorverbandvlbg.at

Foto: Chorverband Vorarlberg

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Betriebszeiten Muttersberg Ă–ffnungszeiten Bahn: 9 bis 17 Uhr 5. Jänner bis 29. April 2018 und Ostermontag Wochenendbetrieb am Freitag, Samstag und Sonntag Ab 1. Mai 2018 täglich Folgende Karten sind gĂźltig: - Jahreskarte Sommer/ Winter oder Winter/ Sommer 2017/2018 - FuĂ&#x;gänger Jahreskarte - Saisonkarte Winter 2017/2018 - Mehrtageskarte Winter 2017/18 Ă–ffnungszeiten Alpengasthof: 9.30 Uhr bis 16.45 Uhr (an Tagen, wenn die Bahn geĂśffnet ist) (red)

Landesjugendchor Voices

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Die kostenlose Apotheken-App Die kostenlose Apotheken-App: mit mehr als 500.000 Downloads bleibt die Apo-App bei den Usern die unangefochtene Nummer 1 unter den Ă–sterreichischen Gesundheitsapps. Die beliebte Apotheken-App zeigt den schnellsten Weg zur nächsten dienstbereiten Apotheke an und hat das gesamte Warensortiment der Apotheken eingespielt. Anwendungsvideos, Fotos der rezeptfreien Medikamente und eine verbesserte Apothekensuchfunktion bieten detaillierte Gesundheitsinformationen.

Mag.pharm. Susanne SchĂźtzingerĂ–sterle

9L]HSUlVLGHQWLQ GHU 9EJ $SRWKHkerkammer

Die kostenlose App verrät welche Apotheke in der Nähe geĂśffnet hat. Die Apotheken sind nach Entfernung gereiht und mit Adresse und Ă–ffnungszeiten versehen. Neu ist die Zusatzfunktion bei der Suche nach Orten ohne Apotheke. Wenn der User nach einem Ort sucht, in dem es jedoch keine Apotheke gibt, wir ihm automatisch die Suche „im Umkreis“ angeboten um so rasch und einfach GLH QlFKVWH $SRWKHNH ]X Ă€QGHQ 9LD Maps werden die User dann zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Der Apothekenruf 1455 ist aus ganz Ă–sterreich zum Ortstarif 24 Stunden täglich durchgängig erreichbar. Neben den neuesten Funktionalitäten kĂśnnen die User die App auch als elektronischen Impfpass verwenden. Die App informiert Ăźber sämtliche

Impfstoffe, empfohlene Impfungen und alle durch Impfungen vermeidbaren Erkrankungen. Impfstoffe kĂśnnen aus einer Liste ausgewählt, eingescannt oder selber eingegeben ZHUGHQ 'LH RIĂ€]LHOOHQ ,PSIHPSfehlungen fĂźr alle Altersgruppen des Gesundheitsministeriums sind auf der App gespeichert. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der Ăśsterreichischen $SRWKHNHU 1XU GLH RIĂ€]LHOOH $SS GHU Ă–sterreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand. (Entgeltliche Einschaltung) Download fĂźr: Android

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Gesundheit und Soziales

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Was Briefmarken erzählen... Ausstellung des Philatelie-Clubs Montfort im Rathaus Bludenz Alles über Philatelie im Rathaus Bludenz. Ausstellung des Philatelie-Club Montfort.

Wer sich mit dem zeitgenössischen Leben, einer besonderen Form der Präsentation und einer Vielfalt von Ideen beschäftigen möchte, ist bei der Ausstellung genau richtig. Im Erdgeschoss und ersten Stock des Rathauses

Fotos: Veranstalter

Der Philatelie-Club Montfort präsentiert im Rathaus Bludenz vom 8. Jänner bis zum 2. Februar eine Auswahl von besonderen Exponaten. Die Palette der gezeigten Objekte reicht vom geschichtlichen Ereignis der Fußachaffäre über die alltäglichen Themen aus unserem Leben, wie Kunst und Kultur bis zur Sozialgeschichte des Jazz.

Vom geschichtlichen Ereignis bis zu alltäglichen Lebensthemen. Briefmarken Ausstellung - Philatelie im Rathaus Bludenz

Regional-Wetter am Wochenende e Freitag

Samstag g

Sonntag

Trend TTemperatur-Trend

min: 2° Nied. 90%

max: 8° 2000 m: -3°

min: n: -2° max: 10 10° Nied. 100% 2000 m: -10°

min: -4° max:: 0° 0 Nied 70% 2000 m: -12° 12°

Am Freitag sind vorübergehend schwache Niederschläge möglich. Ein wenig Schnee kann dabei oberhalb von ca. 500-700m fallen. Es ist mehrheitlich bewölkt, die Sonne zeigt sich kaum, am ehesten am Nachmittag. Der Samstag bringt nach frostigen Frühwerten überwiegend sonniges Wetter. Ideales Skiwetter in den Bergen! Im Tal nur vereinzelt Nebel. Auch am Sonntag recht sonnig und noch eine Spur milder. In höheren Lagen wird es leicht föhnig, im Tal teils neblig.

Lukas Alton

Mit Sonnenschein in den meisten Regionen und Nebelfeldern über den Niederungen im Norden starten wir in die neue Woche. Zudem wird es leicht föhnig, was vor allem in den höheren Gebieten und typischen Föhntälern die Temperaturen ansteigen lässt. Ab der Wochenmitte könnte eine Kaltfront einen Wetterumschwung mit sich bringen. Prognose-Update unter: www.wetterring.at

erleben Besucher Anregungen und Denkanstöße, wie sie in einem Buch für Philosophie, Kultur und Geschichte zu lesen sind. (red)

Info Philatelie im Rathaus Bludenz 2018 Wissen im Alltag 8. Jänner bis 2. Februar


Gesundheit und Soziales

Auf 1, 2, 3 Nase frei! ne

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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 12. Jänner 2018

Ausbildung ng u d il b r e it e W Lehre Erscheinung: Freitag, 26. Jänner 2018

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Gut zu wissen, jede Anzeig e zählt ! Redaktionsschluss: Montag, 22. Jänner 2018, 12 Uhr Auflage: 13.548 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr m ehr Nähe Nähe geht geht nicht nicht


Motor und Sport

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Markant, sportlich und absolut unverwechselbar

Hyundai Kona – ausdruckstarkes und eigenständiges Design

Hochmodernes Interieur und elegantes Ambiente

KONA by Hyundai Lifestyle-SUV für Stadt und Land Mit seinem progressiven Design, den schmalen LED-Tagfahrlichtern über den Frontscheinwerfern und dem sehr markanten Heck schindet das neue Sport Utility Vehicle von Hyundai mächtig Eindruck. Der neue Hyundai Kona ist ein echter Lifestyle-SUV, er ist in verschiedenen kräftigen Farben für Karosserie und Innenraum erhältlich. Seine eigens konzipierte Plattform mit Allradantrieb sorgt für echtes SUV-Feeling. 2,6 m Radstand bei einer Gesamtlänge von 4,17 Meter, 2,07 m Breite (inkl. Außenspiegel) und 1,55 m Höhe bieten ordentliche Platzverhältnisse. Auch das Ladevolumen von 361 bis 1.143 Litern kann sich sehen lassen. Zudem gehört er mit EuroNCAP 5 Sterne Bewertung zu den sichersten Fahrzeugen im B-SUV-Segment.

Top-Version „Style“ vollausgestattet. Zusätzlich hat der kleine SUV noch viele Extras an Bord und ist mit so ziemlich allen neuesten Fahrerassistenz-Systemen gepaart mit modernster Infotainment & Konnektivität ausgestattet. Hier ein kleiner Auszug: Leder-Paket Orange, Premium Sound System, 235/45 Reifen auf 18“ Alus, Sitze vorne el. einstell- und beheizbar, 8“-Navi mit Rückfahrkamera, Head-up-Display uvm. Interieur Fünf Erwachsenen werden höchster Komfort, bequeme Platzverhältnisse und ein hochwertiges und sehr angenehmes Ambiente geboten. Der Innenraum bietet viele Individualisierungsmöglichkeiten.

Gamma-Baureihe leistet 177 PS und entwickelt 265 Nm Drehmoment. Damit beschleunigt der Kona mit knapp 1.500 kg Eigengewicht in nur 7,9 Sekunden auf 100 km/h. Die Spitze liegt bei guten 200 km/h. Das leistungsstarke Aggregat ist mit einem traktionsstarken Allradantrieb (zuschaltbar) mit Multilenkerhinterachse und einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebes kombiniert, und sorgt damit dank optimaler Fahrwerksabstimmung für eine hervorragende Fahrleistung in jeder Fahrsituation. Zudem stehen per Knopfdruck 3 Fahrmodi zur Wahl: Eco, Komfort und Sport. Nach einigen Langstrecken- aber auch rassigen Bergfahrten lag der Testverbrauch bei 8 Liter Benzin auf 100 Kilometer.

Style Unser Testkandidat in der Farbe Tangerine Comet ist in der

Fahreigenschaften Der hochmoderne 1.6 T-GDI Vierzylinder-Benzinmotor aus der

Fazit Voll im Trend. Der neue Hyundai Kona ist ein sportlicher Lifestyle-

SUV mit einem sehr progressiv-dynamischen Design und tollem Handling. Das Leichtmetallaggregat mit Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb macht einen hervorragenden Job. Die hochwertige Verarbeitung bester Materialien sorgen für ein angenehmes Raumgefühl. Der neue Kona setzt Maßstäbe in seinem Segment und 5 Jahre Garantie gibt es obendrauf. (br)

Info Hyundai Kona Style 1,6 T-GDi 4WD-7-DCT KW/PS/Nm/CO2– 130/177/265/153 0 auf 100 km/h: 7,9 s Spitze: 205 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,7 l Preis ab: 16.990 Euro Testauto: 33.040 Euro

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Motor und Sport

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Einladung zum Hobbyturnier Toller Rang 6 für Steu/Koller TTC Sparkasse Bludenz am Königssee Schüler, Jugendliche (ab Jahrg. 2002), Damen und Herren Der TTC Sparkasse Bludenz lädt am Samstag den 27. Jänner zum Tischtennis Hobbyturnier ein. Gespielt wird in der Turnhalle des Bundesschulzentrums Bludenz. Die Halle ist ab 9.30 Uhr geöffnet. Spielbeginn ist dann um 10 Uhr. Das Nenngeld beträgt für Erwachsene 5 Euro und für Schüler/Jugendliche 3 Euro. Spielberechtigt sind alle, die Spaß am Tischtennis haben (keine Vereinsspieler!). Anmeldung bitte

mit Altersangabe (Jahrgang) bis spätesten 25. Jänner unter gassner.luis@gmail.com oder telefonisch unter 0664/9938127 Für das leibliche Wohl während des Turniers ist bestens gesorgt (Kuchen, Kaffee, Limo). Bitte wenn möglich eigenen Tischtennisschläger mitbringen und Turnschuhe mit heller Sohle. Parkplatzmöglichkeiten sind beim Bundesschulzentrum vorhanden. Auf euer zahlreiches Kommen freut sich der TTC Sparkasse Bludenz. (ver)

Mit Rang 6 im Doppelsitzerbewerb der Kunstbahnrodler beim Weltcuprennen am Königssee erreichten Thomas Steu/Lorenz Koller ihr bisher bestes Saisonergebnis. Thomas Steu vom Rodelclub Sparkasse Bludenz und sein Tiroler Partner Lorenz Koller unterstrichen mit zwei soliden Läufen ihren Wohlfühlfaktor in der schwierigen Bahn am Königssee und mussten sich nur den überragenden Deutschen, den Kanadiern und den Teamkollegen Peter Penz und Georg Fischler geschlagen geben. Thomas Steu: „Mit der Platzierung sind wir zufrieden, mit der Leistung nicht ganz. Die Abstimmung war leider nicht ganz am Punkt, beim zweiten Start haben wir definitiv zu viel Zeit liegen lassen. Wir wissen, wo die Hebel anzusetzen sind und sind hinsichtlich der kommenden Aufgaben absolut positiv gestimmt.“

Thomas Steu/Lorenz Koller zählen zur Weltspitze Nächste Weltcupstation ist am 13./14. Jänner 2018 in Oberhof (GER), wo die U-23-Weltmeister von 2017 ihre gute Form bestätigen wollen. (ver)

2. Nikololauf Bregenz Beim zweiten Bregenzer Nikololauf wurden die schnellsten Nikoläuse gesucht. Da die Veranstaltung im Rahmen des Weihnachtsmarktes stattfand, sammelten sich zahlreiche ZuschauerInnen entlang der Strecke. Der Rundkurs über 1,15 Kilometer, den es viermal zu absolvieren galt, führte durch die Innenstadt von Bregenz, Die meisten LäuferInnen folgten dem Aufruf des Veranstalters, mit einem Nikolokostüm zu starten. Unter den 126 FinisherInnen fanden sich auch 18 ULC Bludenz LäuferInnen, die allesamt sehr erfolgreich abschnitten. Bei der Prämierung der größten Gruppe waren gleich zwei Vereine Sieger. Der ULC Bludenz und der Lauf-Verein im Wald Läufts stellten mit je 18 Finisher die Siegermannschaften. Alle Ergebnisse unter: www.ulc-bludenz.at (ver)


Motor und Sport

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Auftakt für die jungen Skifahrer Start der Rennsaison des Schiverbands Brandnertal Walgau Walsertal

Bei grandiosem Wetter und perfekten Pistenbedingungen wurden am 6. Jänner 2018 die ersten beiden Schirennen des Walgau Raiffeisen Schülercups der Saison 2017/18 veranstaltet. Die durchführenden Vereine USV St. Gerold und SV Blons sorgten im Schigebiet Sonntag-Stein für einen reibungslosen Ablauf. Am Start waren 135 Kinder und Schüler des SV BWW (Schiverband Brandnertal Walgau Walsertal). Die jungen Rennläufer hatten jeweils zwei Riesentorläufe zu bewältigen. Kinder U8 bis U12, Schüler U12 bis U16 und Jugend U18 bis U21. Das zweite Rennen war als Bezirksmeisterschaft ausgeschrieben. Als Bezirkskindermeisterin wurde Alina Kaufmann vom SC

Fotos: Herbert Burtscher

Start der Rennsaison des Schiverbandes Brandnertal Walgau Walsertal.

Bezirksmeister Kinder: Alina Kaufmann und Lukas Domig Beschling und als Bezirkskindermeister Lukas Domig vom SV Blons gekürt. Den Titel Bezirksschülermeisterin holte sich Anna Matt vom SV Nüziders und Bezirksschülermeister wur-

Bezirksmeister Schüler: Anna Matt und Marian Nigsch

de Marian Nigsch vom SV Blons. Der Präsident des SV BWW Herbert Burtscher lobte die Kinder und Schüler und bedankte sich bei den Seilbahnen Sonntag, allen Sponsoren, veranstaltenden

Vereinen, Trainern, beim Wettkampfkomitee und den Eltern für ihren Einsatz und ihre Unterstützung. Alle Ergebnisse sind unter www.svbww.at einzusehen. (red)


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Neujahrsputz am Schreibtisch Der Start ins neue Jahr ist eine gute Gelegenheit zum Ausmisten Wer Ordnung in seiner Umgebung schafft, schafft auch Ordnung im Kopf, lautet eine Weisheit. Und wer Ordnung im Kopf schafft, arbeitet effizienter. Zwar gibt es auch die Genies, die gut im Chaos gedeihen, aber auch ein Genie wird hin und wieder mal ausmisten müssen.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Die Regionalmedien Austria haben sich ein paar Praxistipps bei Sabine Oberdorfer, Expertin für Büromanagement, geholt. „In erster Linie muss man sich auf seinem Arbeitsplatz wohlfühlen“, so Oberdorfer. Das sei natürlich eine individuelle Angelegenheit. Wichtig sei jedenfalls eine gute Strukturierung. „Ich persönlich nutze eine Drei-

KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Kunden-Hotline: Rache ist süß Neues Jahr, neue Ordnung: Den Schreibtisch aufzuräumen und Foto: Rawpixel.com gut zu organisieren, ist ein guter Neujahrsvorsatz.

fach-Ablage: Hereinkommende Aufgaben sortiere ich nach ‚dringend‘ und ‚nicht dringend‘. In das dritte Fach kommen bearbeitete Aufgaben, bei denen aber noch eine Rückmeldung ausständig ist“, erklärt Oberdorfer. Diese Strukturierung sorge für ein schnelleres Vorankommen und einen besseren Überblick. Die Top-dreiZeitfresser sind laut Oberdorfer ständige Erreichbarkeit am Te-

lefon und Werbe-E-Mails. „Die Einrichtung eines Spamfilters sowie die Einhaltung klarer Arbeits- und Pausenzeiten schaffen Abhilfe“, lautet Oberdorfers Lösung. Und um von Anrufen, Social Media, E-Mails und Co. nicht dauernd abgelenkt zu werden, empfiehlt Oberdorfer, das Smartphone auf lautlos zu stellen sowie fixe Zeiten einzuplanen, in denen man seine Nachrichten abruft.

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Freitag, 12. Jänner 2018 Diverses

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

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Freitag, 12. Jänner 2018

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Freitag, 12. Jänner 2018 Bekanntschaften

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Warum aufgeben und traurig sein? Alles passt: eig. Haus, gute Gesundh. und Freude am Sein. Was fehlt, ist eine liebe Frau die mein Herz zum Lachen bringt. Agentur Herzklopfen 06647660673

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Freitag, 12. Jänner 2018


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