Bludenzer anzeiger 02

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 2 | 132. Jahrgang Freitag, 15. Jänner 2016

Bludenz sucht neuen Kulturstadtrat Kulturstadtrat Christoph Thoma wird Mitte des Jahres einen neuen Job im Burgenland annehmen und somit das Amt des Kulturstadtrates zurücklegen. Wie und wer die Position des Stadtrates besetzen wird bleibt noch offen. Seite 14

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König Melchior im Rathaus Einen ganz besonderen Besuch der Heiligen drei Könige erlebten die Mitarbeiter der Stadt Bludenz - Pater Adrian und Kaplan Inna hatten Bürgermeister Katzenmayer in ihrer Mitte.


Freitag, 15. Jänner 2016

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Bildung ist Schlüssel für die Zukunft AK-Vizepräsidentin begrüßt Hundstorfer-Vorschlag für eine „Ausbildungspflicht bis 18“ Als Fortschritt und Chance bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das von Sozialminister Rudolf Hundstorfer vorgestellte Modell für eine Ausbildungspflicht bis 18. „Wir dürfen nicht zulassen, dass in Österreich jährlich 5.000 Jugendliche nach der Schulpflicht keine weitere Ausbildung absolvieren bzw. diese frühzeitig abbrechen“, so Auer. Es sei daher sehr zu begrüßen, „dass junge Menschen nach der Pflichtschule nicht sich selbst überlassen, sondern beim Einstieg in das Berufsleben aktiv unterstützt werden sollen“. Wichtig ist für Auer aber auch, dass die Ausbildungspflicht mit einem „Recht auf Ausbildung“ verknüpft wird. „Wir haben das bereits vor Jahren gefordert und dazu auch eine Kampagne gestartet“, so Auer. Denn eine Pflicht mache nur dann Sinn, wenn es für die Jugendlichen

auch die entsprechenden Ausbildungsmöglichkeiten gebe. Das Angebot des AMS könne hier nur Ergänzung sein. Viel wichtiger seien ausreichend Ausbildungsplätze in den

Schulen und Unternehmen. Dass zuletzt auch in Vorarlberg die Zahl der Lehrbetriebe zurückgegangen ist, sei auf jeden Fall ein alarmierendes Signal. „Wir brauchen wieder mehr Betriebe, die

ausbilden“, so Auer. Zudem müsse alles getan werden, um zu verhindern, dass Lehrlinge frühzeitig ihre Ausbildung abbrechen oder bei der Abschlussprüfung durchfallen. Sozialpartner und Land hätten hier mit dem Ausbau der Ausbildungsberatung für Unternehmen und der Einführung der Zwischenprüfung zur Mitte der Lehrzeit bereits wichtige Impulse gesetzt. „Darauf gilt es nun aufzubauen und das Image der Lehre weiter zu verbessern“, so Auer. Klar ist für die AK-Vizepräsidentin aber auch: „Wir brauchen ein Schulsystem, das die Begabungen und Interessen der Kinder fördert und die Jugendlichen aktiv auf das Berufsleben vorbereitet.“ Die Hürden für eine gemeinsame Schule müssten daher endlich abgebaut und Vorarlberg die Umsetzung einer landesweiten Modellregion ermöglicht werden. (pr)

Tätigkeit, die in unserem System absolut überflüssig ist. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass es gut ist, wenn sich ältere Menschen engagieren und sich betätigen. Dies hat aber nichts mit dem Bundespräsidenten zu tun. Nehmen wir Herrn Khol her. Er ist 75. Mit Ende der ersten Amtszeit wäre er 81! Gut, repräsentativ für die demographische Entwicklung in Österreich ist es allemal. Den Sinn hinter einer solchen Funktion darf man aber in Frage stellen.

man das Gefühl, dass jeder dabei war und keiner anders oder besonders. Hier sprechen wir bei genauerer Betrachtung der Arbeit in den Vereinen von Ehrenämtern, die von vielen in ihren wohlverdienten Freizeitstunden ausgeübt werden und wie schon der Landeshauptmann immer wieder betont: Ohne das Ehrenamt wäre in Vorarlberg vieles nicht möglich und eine gesellschaftliche Struktur wie wir sie kennen - undenkbar.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Detailbetrachtung Oft erkennt man im Leben erst bei einer Detailbetrachtung die Besonderheit einer Darstellung oder gar einen Fehler. Manchmal muss man dabei Dinge zwei- oder gar dreimal ansehen. Diese Woche sind es zwei exemplarische Beispiele, die zeigen, wie wertvoll ein zweiter Blick sein kann. Zum einen ist es wert, sich die Bundespräsidentschaftskandidaten einmal genauer anzusehen. Nehmen wir die drei prominentesten Kandidaten her. Irmgard Griss, Andreas Khol und Alexander Van der Bellen. Alle drei biedern - nein bieten sich an für die Wahl zum Bundespräsidenten oder -IN. Die Wahl wird spätestens am 24. April stattfinden. Die Bundesregierung könnte den Wahltag im Ministerrat am 19. Jänner beschließen und dem Nationalrat vorschlagen, der dann auch letztendlich den Wahltag entscheidet und beschließt. Alle drei Kandidaten zusammen blicken auf 217 Jahre Erfahrung zurück. Bedeutet, fast alle haben die siebziger Grenze überschritten.

Eigentlich ein Alter, bei dem man sich gemütlich zurücklehnen sollte und auch darf und sich seinen Hobbys widmen könnte. Nicht so in der Politik. Hier wird noch um jeden Platz gebuhlt, auch wenn man seine Berater vor einem Interview fragen muss, welcher Partei man nun zugehörig sei. Wäre es nicht schon schlimm genug, dass alte Filmlegenden sich immer wieder vor die Kamera stellen und einen auf Heldentum machen (Beispiel ist der Film „The Expendables“). Nein, da muss doch auch was in der Politik gehen. Und siehe da - es gibt ein Amt, das anscheinend wie geschaffen dafür ist: Der Bundespräsident oder -IN. Ein Amt das keiner braucht, keiner will (siehe die erlauchte Liste der Topkandidaten) und zusätzlich sehr viel Geld kostet. Die Detailbetrachtung liegt also im Alter der Kandidaten. Alle drei genannten Personen sind für andere Ämter oder politische Funktionen nicht mehr „gut genug“ - außer für diverse Pensionistenverbände und somit werden sie von den Parteien oder von sich selbst ausgegraben und „bereitgestellt“ für eine

Die andere Detailbetrachtung ergab sich am Wochenende in Brand. Drei Kinder aus Somalia bewältigen mit Bravour ihren ersten Skikurs. Veranstalter war der Schiverein Tisis. Hier muss man stellvertretend für alle Vereine in Vorarlberg ein großes Dankeschön aussprechen, die eine gelebte Integration anbieten. Natürlich wäre das ohne Hilfe von Sponsoren und Gönnern nicht möglich, aber Fakt ist, es gibt hier überhaupt eine Möglichkeit. Es gab einen regen Austausch zwischen den Kindern und beim Abschlussrennen vergangenen Sonntag hatte

Ein Amt bekleiden ist eben nicht immer dasselbe, auch wenn es nach außen vielleicht den Anschein hat. Erst bei einer Detailbetrachtung kommen die Feinheiten heraus. So können wir nur hoffen, dass der zukünftige Bundespräsident oder -IN Bregenz von Salzburg unterscheiden kann und noch mehr positive Beispiele wie dem Schiverein folgen werden! Oft ist eben die Liebe zum Detail.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Neue FPÖ-Klubführung Daniel Allgäuer folgt Bgm. Dieter Egger als Klubobmann Nachdem Dieter Egger am 23. Dezember 2015 als neuer Bürgermeister von Hohenems angelobt wurde und dieser aufgrund seines neuen Amtes seine Funktion als Klubobmann zurückgelegt hat, wurden am Montag auch die personellen Weichen im freiheitlichen Landtagsklub neu gestellt.

der jüngsten Vergangenheit stark verändert und diesen Veränderungen wollen wir offensiv und mutig begegnen, um Vorarlberg positiv weiterzuentwickeln. Wir werden an den Themen und Problemlösungen, die der Bevölkerung wichtig sind, festhalten. Die Stärkung der Familien, die konsequente Verteidigung unserer Wertehaltung, eine mit klaren Spielregeln verbundene Integrationspolitik, eine Sozialpolitik, die Hilfe zur Selbsthilfe be-

deutet oder die Gewährleistung der regionalen Sicherheitsstrukturen werden auch in Zukunft zentrale Eckpunkte freiheitlicher Politik im Land sein“, so der neue Klubobmann der Freiheitlichen. (pr)

Ich übernehme einen breit aufgestellten Landtagsklub

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LAbg. Daniel Allgäuer

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Auf Vorschlag des Landesparteivorstandes wurde der bisherige Stellvertreter Eggers, LAbg. Daniel Allgäuer, einstimmig zum neuen Klubobmann gewählt. Die jahrelange Erfahrung auf kommunal- und landespolitischer Ebene sowie die von Daniel Allgäuer verkörperte, lösungsorientierte Sachpolitik waren mit ein Grund für das klare Votum des Landtagsklubs. „Ich übernehme von Dieter Egger einen breit aufgestellten Landtagsklub mit einerseits erfahrenen und andererseits mit jungen, sehr engagierten Landtagsabgeordneten und ich freue mich auf diese neue Aufgabe. Die Gesellschaft und die Herausforderungen haben sich gerade in

wurde ich von der Vorstandssprecherin zur Mutter. Und das sehe ich auch heute noch als Beförderung.


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Günstige Kinderbetreuung SPÖ stellt erneut Antrag auf „Familienpass 365 Plus“ Ende letzten Jahres forderte die SPÖ in einem Antrag an den Landtag eine deutliche Entlastung der Familien. Mit dem „Familienpass 365 PLUS“ hätten Familien für Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Schülerbetreuung und Nachhilfe insgesamt nur noch einen Euro pro Tag bezahlt. Überraschenderweise haben sowohl ÖVP als auch Grüne eine derartige Unterstützung für Familien blockiert. SPÖ-Chef Michael Ritsch möchte diese wichtige Idee dennoch nicht aufgeben. Die grundlegende Entlastung von Familien ist ihm zu wichtig, um sich einfach mit der Ablehnung dieses durchdachten Vorschlages abzufinden. Darum gibt er sowohl ÖVP als auch Grünen eine weitere Möglichkeit, diese Maßnahme zur Förderung von Familien umzusetzen. Er erklärt:

„Wir möchten vor allem den Grünen noch einmal die Chance geben, ihrem politischen und sozialen Anspruch von früher gerecht zu werden. Und auch die ÖVP soll die Möglichkeit bekommen, dieser sinnvollen Idee doch noch zuzustimmen und die Familien zu unterstützen. Daher bringen wir den Antrag etwas abgeändert noch einmal ein.“ Das Leistungspaket des „‚Familienpasses 365 Plus“ soll nun die Kinderbetreuung bis zum Alter von sechs Jahren sowie die Schülerbetreuung beinhalten. Die Kosten dafür liegen bei einem Euro pro Tag für jedes Kind. „Auf diese Leistungen sind fast alle Familien angewiesen. Wenn man dafür nur noch einen Euro pro Tag zahlen müsste, wäre das eine starke Entlastung für tausende Mütter und Väter. Das muss auch ÖVP und

Grünen klar sein. Ich gehe daher von einer Zustimmung aus“, erklärt Michael Ritsch. (pr)

INFO

Das ist der „Familienpass 365 PLUS“ Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) pro Kind Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Nachmittagsbetreuung Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses

Die Idee von Michael Ritsch (SPÖ) würde tausende Väter und Mütter finanziell entlasten.

Gewalt an Frauen inakzeptabel! Grüne: Silvester-Übergriffe ohne dumpfe Hetze aufklären Die Grünen fordern eine lückenlose Aufklärung der Gewalttaten gegenüber Frauen in der Silvesternacht. „Derartige Delikte sind widerwärtig und verstören. Selbstverständlich müssen diese mit allen Mitteln des Rechtsstaates geahndet werden“, so der Grüne Gleichstellungssprecher Daniel Zadra. „Die Würde der Frauen ist zu wahren – von allen Mitgliedern der Gesellschaft“, betont Zadra.

die – wie sie es nennt - „Ausländergewalt“ fordert, zeige erneut wie unseriös diese Partei Politik mache. „FPÖ-Nationalratsabgeordneter Schrangl stellte sich gegen wichtige Nachschärfungen

im Sexualstrafrecht und meinte sogar, dass es bei Po-Grapschen überzogen wäre, mit der scharfen Keule des Strafrechts zuzuschlagen“, so Zadra. Die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht

Das Österreichische Strafrecht biete dank der seit 1. Jänner 2016 gültigen Verschärfungen Möglichkeiten, restriktiv gegen Übergriffe auf Frauen vorzugehen. „Erst jetzt kann strafrechtlich gehandelt werden, wenn Frauen begrapscht werden. Vorher war dies nicht der Fall“, erläutert Zadra. FPÖ gegen Bestrafung von Begrapschen Dass die FPÖ Stimmung gegen die wichtigen Verschärfungen im Strafrecht gemacht hat, nun aber ein hartes Vorgehen gegen

Grüne Gleichstellungssprecher Daniel Zadra

wären, wenn es nach der FPÖ ginge, somit weiter weitgehend nicht strafbar. Spaltung gefährdet friedlichen Zusammenhalt Zadra hingegen warnt davor, die Vorgänge für dumpfe Hetze gegen Flüchtlinge zu missbrauchen. „Wir dürfen die Vorgänge der Silvesternacht keinesfalls beschönigen. Es braucht lückenlose Aufklärung und entschiedene Maßnahmen. Wir dürfen uns von ihnen aber auch nicht spalten lassen und Generalverdächtigungen aussprechen. Das würde das friedliche Miteinander unserer Gesellschaft massiv gefährden“, warnt Zadra. Gewalt gegen Frauen sei nicht erst seit der Silvesternacht eine traurige Realität. „In Österreich wird nahezu jede dritte Frau in ihrem Leben Opfer von sexueller Gewalt. Hier gilt es entgegenzuhalten und als Gesellschaft zu zeigen, dass Übergriffe auf Frauen nicht geduldet werden und zwar unabhängig woher der Täter stammt“, schließt Zadra. (pr)


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Ausländergewalt ist Gewalt! FPÖ verurteilt Vorfälle von Gewalt gegen Frauen aufs Schärfste.

Vorfälle dürfen weder vertuscht noch verharmlost werden

die freiheitliche Frauensprecherin unmissverständlich klar. „Diese untragbaren Vorfälle dürfen weder vertuscht, noch verharmlost und die Täter müssen mit der vollen Härte des Gesetzes zur Verantwortung gezogen werden“, so Hosp weiter. Durch die Zuwanderung vermehrt muslimischer Flüchtlinge sieht Hosp die Gefahr, dass das bereits rechtmäßig erkämpfte und selbstverständliche Frauenbild unserer Gesellschaft durch eine schleichende Untergrabung unserer Wertegemeinschaft unterwandert wird. Deshalb gelte es, bereits den ersten negativen Anzeichen entschieden entgegenzutreten. „Es ist auch sicherzustellen, dass für Opferschutzmaßnahmen und Programme, die zum Schutz der Frauen vor jeglicher Form von Gewalt beitragen, eine

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ausreichende Finanzierung vorhanden ist. Dies gilt auch für die finanzielle Ausstattung von Opferhilfe-Organisationen“, so die freiheitliche Frauensprecherin, Nicole Hosp, abschließend. (pr)

Frauenbild unserer Gesellschaft droht schleichende Untergrabung

LAbg. Nicole Hosp

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Nach den unfassbaren Vorfällen am Kölner Hauptbahnhof wird nach und nach bekannt, dass es auch in Österreich ähnliche Vorfälle gegeben haben soll. Die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg. Nicole Hosp, verurteilt die Vorfälle aufs Schärfste und fordert in diesem Zusammenhang auch eine offene Diskussion über das Tabuthema Ausländergewalt. „Die Vorfälle gehören umfassend aufgeklärt. Klar ist aber, wer sich als ‚Gast‘ in unserem Land an Frauen vergreift, verliert das Recht auf jeglichen Schutz und Hilfe durch unser Land und gehört rigoros abgeschoben“, stellt

während eines anstrengenden Tages besser gewachsen sind. Unser Schlaf ist somit auch die Vorbereitungs-Periode für den nächsten Tag. Neuro-Experten entwickelten nun eine Bioformel namens BetterSleep (Apotheke, rezeptfrei), die einen gesunden und tiefen Schlaf fördert.

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Liebe Bludenzerinnen und Bludenzer Bludenz gemeinsam mitgestalten Herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen und die vielen guten Wünsche! Ich freue mich darauf, die Zukunft der Stadt mitzugestalten und stelle mich voller Energie den neuen Aufgaben! Seit meinem Einzug in den Stadtrat ist einiges gelungen. Als Stadtrat für Betriebsansiedlungen konnte ich in den vergangenen Monaten einen Betrieb mit 100 Lehrstellen für Bludenz gewinnen. Im Herbst 2018 werden 10 Ausbildner und bis zu 100 Lehrlinge in ihre neue Lehrwerkstätte, in die rund sieben Millionen Euro investiert werden, einziehen dürfen. Unsere Jugendlichen sollen Bludenz als Lebensraum mit Zukunft erleben und hier eine Chance für ihr berufliches Fortkommen erhalten. Schon in wenigen Wochen wird die Firma „Zillertaler Trachtenwelt“ in den Standort des Traditionshauses „Emi Schenk“

einziehen und nach einem umfassenden Umbau am 10. März 2016 ihr Geschäft in der Innenstadt mit 460 m2 Verkaufsfläche eröffnen. Eine Kooperation mit unserem FohrenCenter zur Ausrichtung des Oktoberfestes ist bereits gegründet. Sechs Angestellte werden übernommen, so kann die Kundschaft vom bewährten Team weiterhin kompetent beraten werden. Ende Februar wird Patric Amann in der Rathausgasse eine Bar mit dem Namen „Herr Muk“ eröffnen. Ein Bilanzbuchhaltungsbüro und ein Steuerberater werden sich 2016 im ehemaligen Gebäude der BTV an der Werdenbergerstraße mit etwa 15 neuen Arbeitsplätzen ansiedeln. Auch wird im März 2016 in der Kirchgasse Nr. 8 ein neues Schuhgeschäft eröffnen. Noch im Frühjahr 2016 wird auch eine Modeschneiderin in der Sturnengasse ihre Arbeit als Selbständige aufnehmen. Auch hat Kabel-TV Lampert

GmbH & Co KG bereits zugesagt, noch in diesem Jahr mit einem Serviceshop in die Innenstadt nach Bludenz zurückzukehren. Als Jugendstadtrat freut es mich, dass sich 16 Vereine für den Jugendbeirat begeistern und vernetzen. Eine eigene Website, ein Auftritt auf Facebook und die Nutzung sozialer Medien sind im Aufbau begriffen. Mit der Offenen Jugendarbeit Bludenz-Villa K. wird es gelingen, neue Impulse für junge Leute in Bludenz zu setzen und jugendgerechte Themen aufzuarbeiten. Noch im Februar werden wir beispielsweise die Outdoor-Aktivitäten unserer Jugend zwischen 15.02. und 19.02.2016 durch ein Ski- & Snowboardcamp am Sonnenkopf verstärken. Ein großes Spannungsfeld stellt das Ressort Stadt- und Raumplanung dar, dem ich ebenfalls als zuständiger Stadtrat vorstehe. Hier stehe ich im stetigen Kontakt mit Bauherren, Architekten, den Behörden und dem Fachbeirat.

Vizebürgermeister Mario Leiter Es gilt, verträgliche Lösungen für alle, insbesondere aber auch für eine positive Stadtentwicklung, zu finden und umzusetzen. Ich wünsche Euch allen ein erfolgreiches und gesundes Neues Jahr und freue mich weiterhin auf Begegnungen und Gespräche mit Euch! Ihr Vizebürgermeister Mario Leiter (pr)

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Parken einfacher gemacht Barrierefreiheit als erstes Ziel

Noch befinden sich die Baustellen in der Bludenzer Innenstadt im Winterschlaf. Das wird sich nach dem Faschingswochenende ändern. Mitte Februar geht es nämlich mit der Fertigstellung der Rathausgasse weiter. Gestartet wird dann auch im Bereich der Werdenbergerstraße. Zudem hat der Bludenzer Stadtrat Verbesserungen in Sachen Barrierefreiheit beschlossen. Zusätzliche neue barrierefreie Autostellplätze werden realisiert. Für die Errichtung einer entsprechenden Anzahl von barrierefreien Parkplätzen im öffentlichen Raum liegt keine klare verbindliche Regelung vor. Behelfsmäßig könnte man auf eine Bestimmung der ÖNORM zurückgreifen, in der festgelegt ist, dass bei Versammlungs-, Kultur- und Sportstätten bis zu einer Besucherzahl von 1000 mindestens zwei Stellplätze pro 100 PKW für Menschen mit Behinderung vorhanden sein müssen. Vorgabe verdoppelt Nachdem es im Bereich der Bludenzer Innenstadt ca. 650 bewirtschaftete Parkplätze gibt, ist somit von einem Bedarf an 14 barrierefreien Stellplätzen auszugehen. „Derzeit haben wir sieben verordnete, öffentlich zugängliche barrierefreie Parkplätze. In Arbeitsgruppen und im Stadtrat haben wir uns intensiv damit

INFO

auseinandergesetzt und einen Vorschlag zur Verdoppelung dieser Anzahl vorgelegt. Das ist einstimmig im Stadtrat beschlossen worden“, zeigt sich der Bludenzer Verkehrsstadtrat Wolfgang Weiss mit diesem Ergebnis sehr zufrieden. Ähnlich sieht es auch Wirtschaftsstadträtin Kerstin BiedermannSmith. Auch ihr ist die bessere Erreichbarkeit der Bludenzer Innenstadt für gehandikapte Personen ein großes Anliegen. „Wenn wir schon die Innenstadt auf Grund der Kanalarbeiten umgraben, ist das sicherlich der richtige Zeitpunkt, solche Dinge zu realisieren. Mit der Verbesserung der Oberflächenbeschaffenheit, der Verbesserung der Innenstadtbeleuchtung und diesem weiteren Schritt sind wir da sicherlich gut unterwegs“, ist Stadträtin Biedermann-Smith überzeugt.

den die Maßnahmen im Rahmen der Innenstadtbaustellen bzw. der Straßenmarkierungsarbeiten im kommenden Jahr. Schon alleine für den Beschluss hat die Stadt Anerkennung seitens des Instituts für Sozialdienste erhalten. „Ich finde es äußert erfreulich, dass sich Bludenz als

meines Wissens erste Stadt in Vorarlberg um die öffentlichen behindertengerechten Parkplätze in der Altstadt so eindrucksvoll kümmern wird“, lobt Baumeister Architekt Heribert Amann als Zuständiger beim Institut für Sozialdienste das Vorhaben der Stadt. (red)

Bludenz Vorreiter Natürlich gibt es bei der Errichtung barrierefreier Stellplätze einiges zu beachten. Etwa, dass der Stellplatz das Gefälle von drei Prozent nicht überschreitet, die Breite der Plätze muss 3,50 Meter betragen, Behindertenfahrzeuge mit einem Heckausstieg brauchen eine Mindeststellplatzlänge von 7,50 Meter. Mit einer Rangierraummöglichkeit von 1,50 Meter ergibt sich damit eine Gesamtlänge von 9 Metern für die idealen Parkmöglichkeiten von Behindertenfahrzeugen. Auch das seitliche Aussteigen muss ruhig und gefahrlos erfolgen können. Es sind also nicht allzu viele Standorte, bei denen all diese Möglichkeiten zutreffen. Umgesetzt wer-

Ort bisher künftig Bezirkshauptmannschaft 1 1 Rathaus 1 3 Rathausgasse 0 1 Untersteinstraße 0 1 Parkplatz Herrengasse („Viehmarkt“) 0 2 Sparkassenplatz 1 1 Sturnengasse 0 1 Kasernplatz 0 1 Bahnhofplatz 2 2 Färberstraße 2 2 Summe 7 15 Erforderlich laut ÖNORM B 1600:2013 14

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Mit der Neugestaltung der Bludenzer Innenstadt werden beschlossene Verbesserungen umgesetzt. Als ein erster Schritt wird die Barrierefreiheit beim Parken ausgebaut.


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Alles Mögliche in allerArt Auftaktausstellung ist „meditativ“ geprägt Alfred Graf geht in sein zehntes Jahr als Kurator der Galerie allerArt in Bludenz. Ende Jahr will er seinen Sessel räumen, um Platz für frischen Wind zu ermöglichen. Die Abschiedsausstellung soll seinem eigenen Werk gewidmet sein. Bis dahin steht allerdings noch einiges auf dem Programm. In der Galerie allerArt werden dieses Jahr Ausstellungen mit den Italienern Luca Matti und Lucio Pocci sowie Ilse Aberer, Liddy Scheffknecht oder Kirsten Helfrich zu sehen sein. Bislang hatte Alfred Graf stets ein Jahreskonzept auf die Beine gestellt. Für 2016 lautet die Devise einfach, offen gebliebene Zusagen einzu-

lösen, begonnene Kooperationen weiterzuführen oder Spuren für eine mögliche Zukunft zu setzen. Das Hohelied Die Auftaktausstellung dieses Jahres ist dem Schaffen der Meininger Künstlerin Margit Krismer gewidmet. Die 1956 geborene Malerin und Zeichnerin hat über viele Jahre ein konsequentes Werk geschaffen, das stark meditativ eingefärbt ist. Im Rahmen ihrer Ausstellung in der Galerie allerArt wartet die Künstlerin mit einer Serie von kleinen Tuschmalereien sowie fünf Großformaten und einer „Extra-Large-Arbeit“ auf, für die alle das alttestamentarische

„Hohelied“ den Impetus lieferte. Beim sogenannten „Hohelied“ handelt es sich um eine Sammlung von Liebesgedichten, die ein wechselvolles Zusammenspiel von Begehren und Erfüllung, Trennung und Vereinigung ohne fortschreitenden Handlungszusammenhang wiedergeben. Krismers Malerei bleibt dabei in weiten Zügen gestisch abstrakt. (red)

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Margit Krismer Galerie allerArt in der Remise Bludenz, Raiffeisenplatz 1 15.1.-21.2.2016 Eröffnung: 14.1., 20.00 Uhr Mi-So 15-18 www.allerart-bludenz.at

Unter uns gesagt

Von der Feigheit, alte Zöpfe abzuschneiden... Ende April dieses Jahres steht uns die Wahl eines neuen Bundespräsidenten ins Haus. Die machthungrigen Parteien Österreichs und andere, politisch orientierten Lobbys und manche profitgierigen Rosstäuscher scharren schon mächtig mit den Hufen und überlegen krampfhaft, wie sie dem einfältigen Wahlvolk ihre teils schillernden Kandidaten oder Bezugspersonen schmackhaft machen und unter die Weste jubeln können... Das Thema »Bundespräsident«, seine Funktion und sein Amt rücken wieder einmal mehr in den Mittelpunkt und das denkende Volk fragt sich auch einmal mehr, inwieweit das Amt und die Figur des Bundespräsidenten bezüglich Einsparung der extrem hohen Staatsausgaben sinnvoll umgewandelt werden könnte. Und es gibt nicht wenige, die unter dem Motto »Wir brauchen keinen Kaiser mehr« eine Einsparung und damit Abschaffung des Bundespräsidenten wünschen. Beispielsweise die ÖVP-Verlegenheits-Kandidatur des erzkonservativen Andreas Khol, der in seiner Art immer schon »kaiserlich« arrogant und siebengescheit agierte, würde solche Abschaffungs-Gedankengänge forcieren, würde er Bundespräsident werden... Um es jedoch gleich festzuhalten:

Das Amt und die Funktion eines Bundespräsidenten ist für die Republik Österreich wichtig. Der Bundespräsident ist als das verfassungsmäßig garantierte Staatsoberhaupt Österreichs und absoluter Vertreter des Volks mit einigen nicht unwesentlichen Machtbefugnissen (die jedoch keine Freibriefe sind) ausgestattet, mit denen er die Interessen des Volkes in Verbindung mit dem Funktionieren der Republik wahrzunehmen hat. So kann er beispielsweise mit gewissen Auflagen ihm nicht genehme Entscheidungen der Bundesregierung nicht akzeptieren und diese nötigenfalls sogar entlassen. Er kann und sollte auch die Regierung zu vermehrter Aktivität anhalten, was beim scheidenden Präsidenten leider nicht immer der Fall war, wenn sich diese aufgrund einer wenig funktionierenden Koalition in einem sinnlosen Parteien-Hickhack verfing und statt angedachter wichtiger Reformen in wenig wirklich speditiver Arbeit lediglich »Reförmchen« zuwege brachte... Die Republik Österreich steckt aufgrund der international prekären Lage der Weltwirtschaft, dem durch das Flüchtlings- und Asylantenproblem bedingten Abdriften der schwachen EU und nicht zuletzt der Misswirtschaft im eigenen Land tief in einer Krise.

Da hilft kein Lamentieren, sondern klares Erkennen und Ausmerzen der Ursachen, wobei an ein Einsparen im Staatshaushalt und der zahlreichen, sehr teuren »Zuleistungen« von privaten Diensten gedacht werden muss, die eigentlich von den personell aufgeblähten staatlichen Ämtern und Institutionen selbst erledigt werden könnten. Wenn man bedenkt, dass wir über eine halbe Million Arbeitslose (!) haben und die anonyme Armut ständig zunimmt, so muss es gestattet sein, das teure Amt und die Funktion des Bundespräsidenten in Richtung einer weniger teuren Dienstleistungsfunktion zu durchforsten und umzugestalten. Beispielsweise nach dem Beispiel der Schweizer Eidgenossenschaft, wo der Bundespräsident lediglich durch eine staatliche Institution gewählt und seine Funktion im jährlichen Rotationsprinzip durch ein Regierungsmitglied wahrgenommen wird. Dies könnte bei uns in Österreich durch eine Verfassungsänderung ohne große Probleme (wenn auch manche anderer Meinung sind) erreicht werden, würde den Staat (sprich die Steuerzahler) weniger kosten, speditiv sein und die innen- wie außenpolitische Landschaft transparenter gestalten. Dass dies wirklich bürgernahe Regierungsmit-

glieder mit Hirn und Herz erfordert, die volks- und nicht parteibezogen arbeiten, versteht sich... Eine dadurch nicht mehr nötige, sündteure Präsidentenwahl, deren durch Parteimachtgelüste verursachter unnötiger Rummel würden wegfallen und dem innenpolitischen Klima keinen Abbruch tun. Doch von solchen durchaus angebrachten Überlegungen und Bestrebungen will man in den Parteizentralen und politisch machtgierigen Lobbys zumindest vorderhand leider nichts wissen, weil man die politischen Machteinflüsse – um die es schlussendlich geht – schwinden fürchtet und das Volk nicht mehr so straff am Gängelband hätte... Also herrscht weiter die gesteuerte Feigheit, alte Zöpfe abzuschneiden – etwas, was in unserer, im Grunde immer noch mit einem unterschwelligen monarchistischen »Touch« ausgestatteten Alpenrepublik schwer auszumerzen ist... Es wäre jedoch – unter uns gesagt – höchst an der Zeit, unsere Republik politisch gründlich zu entrümpeln...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Von der Insel auf die Berge siker wie Rudi Bartolini, August Grabher, die Hausmusik Kraft, die Obergrechter Senna und die Bürserberger Volksmusikanten.

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17. Jänner 2016, 16 Uhr, Haus des Gastes, Schruns. Der Eintritt ist frei.

Foto: Edwin Juen

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Die Lindauer Hütte unterhalb der Drei Türme.

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Im Amateurfilm „Von der Insel Lindau zu den Drei Türmen” präsentiert Edwin Juen am Sonntag zwei recht unterschiedliche Landschaften: Die liebliche Insel Lindau im Bodensee und die prachtvolle Bergwelt des Rätikon. Die musikalische Untermalung der farbenfrohen Bilder besorgen vorwiegend einheimische Mu-


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Stolzer Geburtstag 12 Jahre Remise und schon so erwachsen tografin Christa Engstler besucht werden. Der jährliche Höhepunkt bildet das Remisefest, das am 30. Jänner zum 11. Mal stattfinden wird. Das Bewusstsein für Kunst soll in der Bevölkerung geschaffen werden - jede Kulturveranstaltung ist auch eine Gelegenheit für ein Gespräch, für Kommunikation, der Urform der Kultur.

Vor mittlerweile 12 Jahren wurde ein Förderverein für das Bludenzer Kulturangebot gegründet. Die Idee für den Verein „Kultur Remise - Verein zur Förderung der Kultur in Bludenz“ kam vom damaligen Kulturamtsleiter Wolfgang Maurer, der so auch Möglichkeiten der kulturellen Beteiligung schaffen wollte. Der Verein „Kultur Remise“ unterstützt die Programmverantwortlichen des Bludenzer Kulturangebotes bei der Umsetzung ihrer Konzepte. Es soll ein vielfältiges und qualitativ hochstehendes Kulturprogramm unterstützt, in der Öffentlichkeit ein entsprechender Rückhalt aufgebaut und

Susanne Ammann und Stadtrat Christoph Thoma enthüllten die neuen Infotafeln (Stadt Bludenz) zu einem pulsierenden kulturellen Leben beitragen werden. Dialog mit der Kunst Mit Susanne Ammann steht eine sehr aktive Obfrau an der Spitze des Vorstands. Neben der ideellen Unterstützung des Kulturangebots bietet der Verein auch seit vielen Jahren ermäßigte Eintritts-

karten und exklusive Atelierbesuche an. Kunst soll vermittelt werden, Menschen sollen mit Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch kommen, sollen aktiv an deren Kreativität teilhaben. Erst kürzlich konnte die Sturnengasse 26 mit der Künstlerin Christine Lederer, dem Historiker Christof Thöny und der Fo-

„Die Stadt Bludenz kann sich glücklich schätzen, das sich Bürgerinnen und Bürger in den verschiedensten Bereichen ehrenamtlich engagieren. Der Verein Kultur Remise baut auf Menschen, die sich über Kunst und Kultur austauschen wollen. Das fördert ein breites Kulturverständnis“, zeigt sich Kulturstadtrat Christoph Thoma sehr erfreut über die Arbeit des Vereins. Stadtrat Thoma spendierte neue Informationstafeln, um die Arbeit des Vereins der Öffenlichtkeit zu präsentieren. (red)

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Der Verein „Kultur Remise“ feiert sein mittlerweile 12-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass spendierte Kulturstadtrat Christoph Thoma neue Infotafeln. Am 30. Jänner wird mit dem Remisefest groß gefeiert.


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Bitte zum Tanz Es heißt, der Tanz sei das stärkste Ausdrucksmittel der Seele. So laden auch im neuen Jahr das bekannte Musikkantenduo „Max & Willi“ und der Seniorenclub-Bludenz alle tanzfreudigen SeniorenInnen und Junggebliebene aus Nah und Fern zum beliebten Tanz-Cafe ein. Beim Tanzen kommen Menschen zusammen, die Freude an Musik, Beweglichkeit und Geselligkeit haben. Tanzen fördert die Konzentration, Reaktion, Beweglichkeit und Kondition. Tanzen wirkt sich zudem positiv auf Herz und Kreislauf und Stoffwechsel aus, trainiert das Gedächtnis, aber auch die Gelenke. Zudem vermittelt Tanzen Erfolgserlebnisse und erweitert den Blick auf die Welt. „Max & Willi“ sorgen mit ihrem breiten Musikprogramm ob Walzer, Tangos, Fox, Marsch, Oldies oder andere Rhythmen - für einen unterhaltsamen Nachmittag. (red)

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Weil alle davon profitieren „Respektiere deine Grenzen“ Nahrungssuche wird in der kalten Jahreszeit schwieriger und der Energieverlust ist größer“, weiß „Respektiere deine Grenzen“-Projektkoordinator Herbert Erhart. Vor allem dann, wenn der Lebensraum der Tiere gestört wird. Schützenswerte Gebiete sind daher klar gekennzeichnet, besonders hier ist es wichtig, dass sich Skifahrer, Snowboardfahrer, Freerider und andere Sport-Fans auf die Benützung der festen und markierten Routen beschränken. „Wir stellen die Natur nicht unter eine Glasglocke, Menschen sollen sich in und mit der Natur bewegen können. Das bedeutet allerdings auch, dass wir behutsam damit umgehen und Grenzen der Nutzung und Belastung respektieren müssen“, verdeutlicht der Umweltlandesrat. Breite Akzeptanz der Initiative Das Schöne daran: Wir alle sind Nutznießer, wie die breite Akzeptanz von „Respektiere deine Grenzen“ in der Bevölkerung

untermauert. Landwirtschaft, Umweltschutz, GrundeigentümerInnen und Tourismus – sie allen ziehen zum Wohl unserer Natur an einem Strang. „Ohne sie wäre die Initiative in dieser Form nicht denkbar“, freut sich Projekt-Koordinator Erhart. Unterstützung erfahren sie von prominenten Multiplikatoren – darunter Boardercross-Weltmeister Markus Schairer und Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner. Sie konnten im vergangenen Jahr als „Respektiere deine Grenzen“-Botschafter gewonnen werden und engagieren sich unter anderem in TV-Spots für den Erhalt unserer Naturvielfalt. Aber nicht nur hierzulande findet die Initiative positiven Anklang. Andere österreichische Bundesländer und das benachbarte Ausland haben sich ein Vorbild an „Respektiere deine Grenzen“ genommen und adaptiert in ihrem Einflussgebiet umgesetzt. „Da der Respekt vor unserer Natur und ihren Bewohnern nicht an der Lan-

desgrenze aufhören soll, freut es uns natürlich, dass man unserem erfolgreichen und bewährten Vorbild folgt“, freut sich Erhart. Das Zusammenspiel aller Akteure sei entscheidend für den Erfolg von „Respektiere deine Grenzen“. (red)

INFO

Verhalten in der Natur • Halte dich an feste und markierte Routen • Erkundige dich im Vorfeld über die Standorte von Wildtier-Fütterungsplätzen • Sofern nicht vermeidbar: Nähere dich Wildtieren ausschließlich hörbar von unten • Mache andere auf etwaiges Fehlverhalten aufmerksam • Versuche rücksichts- und verständnisvoll mit deiner Umwelt umzugehen Weiterführende Informationen zu „Respektiere deine Grenzen“ online unter www.respektieredeine-grenzen.at

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Zum Erhalt unserer Naturvielfalt ziehen Partner aus Umweltschutz, Landwirtschaft und Tourismus an einem Strang: Die erfolgreiche Aufklärungs-Initiative „Respektiere deine Grenzen“ zeigt, warum Natur und Tiere Schutz benötigen. Vorarlbergs Natur und Landschaft sind unser wichtigstes Kapital und Grundlage unseres Lebens. „Und wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, kontinuierlich darauf hinzuweisen“, verdeutlicht Umweltlandesrat Johannes Rauch mit Verweis auf die erfolgreiche Aufklärungs-Initiative „Respektiere deine Grenzen“. Seit mehr als zehn Jahren werden FreizeitsportlerInnen und Naturbegeisterte ohne Verbote und erhobenen Zeigefinger auf die Bedürfnisse der Natur sensibilisiert. Ziel ist es, Verständnis zu wecken und zu verdeutlichen, warum Vorarlbergs Natur und ihre Bewohner Schutz brauchen. Klar ist nämlich: Der Winter ist für viele Tiere purer Überlebenskampf. „Die


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Orchester Programm im Oktober Abozyklus startet mit Hans Graf und Till Fellner schneller gewesen, ein neues Werk auf einer grünen Wiese zu errichten. Das Ganze noch dazu in einer Provinz, in der es weit und breit keine Textilarbeiter gibt und auch sonst wenig Industrie.

Der Textilingenieur Klaus-Jürgen Grünau baute in zwei Jahren die mordernste Textil-Produktion der Welt im süden Russlands auf. Ursprünglich bei Getzner Textil in Kongress als Textilveredler ausgebildet, absolvierte der in vor geborene Klaus-Jürgen Bauer der Frühling Dornbirn, wechselte dann als Textil-Ingenieur in die allem, war unter anderem zwei Jahre in Kenia, ein Jahr in den Kochkurs, promovierte zum Doktor of Business Administration, war dann drei Jahre als Führungskraft bei der zweitgrößten Jeans-Firma der Welt in Hof mit Erfolg tätig, ehe er als Turn Around Manager in anderen Industriebereichen tätig, nach Gewölbe engagiert wurde.

Bolleov ist gelernter Bierbrauer und ein Industrieller, wie man ihn aus West-Europa kennt. Es ist

deshalb verständlich, dass dieses Projekt nur mit den besten westeuropäischen Partnern geplant und auch teilweise durchgeführt werden konnte. Bolloev geführt werden konnte. Bolloev überließ nichts dem Zufall und so wurde via Schoeller Textil der inzwischen international bekannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf beauftragt, welcher bekannt ist, dass er seine Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Es war ein sogenannter »Greenfield Start-Up« im wahrscheinlich schwierigsten unternehmerischen Umfeld, welches man sich vorstellen kann.

Erntedank

Am Donnerstag, dem 8. Oktober fand im Kindergarten Turnsaal die Erntedankfeier statt. Alle Gruppen versammelten sich im großen Turnsaal. Zwischen den vielen Kindern fanden sich wunderschön gerichtete Körbe, gefüllt mit den Gaben des Herbstes. Pfarrer Bearbeitung Bertsch kam eigens für diese Feier in den Kindergarten. Mit viel Freude brachte er den Kindern die Bedeutung dieses Festes näher. Gemeinsames Danken, Teilen, Singen und Spielen standen an diesem besonderen Tag im Mittelpunkt. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Josef Klostermarkt für seine Mithilfe und den tollen Beitrag zum Gelingen der Feier. Danken, Teilen, Singen und Spielen (ver)

Am Anfang gab es außer der Kapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro-Millioneninvestition nichts, was zum Gelingen dieses riesigen Projektes beitragen hätte können. Aus genehmigungstechnischen Gründen musste eine alte kommunistische Textil-Ruine restauriert und modernisiert werden. Es wäre vielleicht einfacher gegangen und

Aussichten mit gemischten Gefühlen Es lief bei Weitem nicht alles so wie geplant, doch das Unternehmen steht, die Produktion läuft und es ist zu hoffen, dass dieses moderne Werk der Anstoss für weitere Textil-Investitionen in Russland sein wird, von denen auch die westeuropäische Textilmaschinen-Industrie nur profitieren kann. Dies allerdings nur, sofern die »US-ferngesteuerte« Europäische Union sich ihrer immer mehr als sinnlos erweisenden Sanktions-Politik klar wird und sich einer neuen wirtschaftspolitischen Gangart befleißigt. (red)

Karten

Freier Kartenverkauf bi Vorarlberg Tourismus (0043/5574/8257) Feldkirch Tourismus (0045/ 5522/73467) In allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Senioren.

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Erfolgreiches, jedoch schwieriges Unterfangen Der erfolgreiche Change Management Spezialist und gestandene Vorarlberger Textilingenieur beendete kürzlich sein zweijähriges Engagement als Head der Business Unit Textil im BTK Konzern und hielt sich kurze Zeit im »Ländle« auf.

Gründung einer temporären Textilschule Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Mund wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gestein historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Klumpen (Feinstaub) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck in Gestein bedeutet, dass von Gebundenen Gewichtsanteilen Anteile (Dunstkreis) reinem Sauerstoff entsprechen und somit sind. Was auch immer die Faszination Fabel in Ihnen erweckt, die Dusche Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.


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Thoma verlässt Bludenz Kulturstadtrat Christoph Thoma zieht es in den Osten Österreichs Kulturstadtrat Christoph Thoma wird auf eigenen Wunsch im ersten Halbjahr 2016 sein Stadtratsmandat zurücklegen und sich voll und ganz seiner Berufung zum „Kultur- und Tourismusdirektor“ der Esterházy Privatstiftung bzw. der Esterházy Betriebe in Eisenstadt widmen. Im Laufe der kommenden Wochen wird es zudem eine größere Regierungsumbildung und eine Neuvergabe der Ressorts in der Stadtregierung geben. Anzeiger: Wie kam es konkret zur dieser Entscheidung? Thoma: Gut überlegt, in intensiven Gesprächen mit meiner Gattin und einer wichtigen Vertrauensperson, und dem Abwiegen, wie ich mich entwickeln will. Eine politische Karriere kann man nicht planen, beruflich wird die Luft nach oben bekanntlich immer dünner, umso weiter man oben ist. All diese Aspekte haben mir die Augen geöffnet. Und ich liebe Oper und die Musik Joseph Haydns, wie könnte ich da nur nein sagen? Anzeiger: Was sind Ihre zukünftigen Aufgaben bei der Stiftung? Thoma: Ich werde als „Direktor für Kultur, Tourismus und Veranstaltungen“ in Eisenstadt und im Burgenland beim Ausbau und der weiteren Stärkung der Standorte Schloss Esterhazy, Burg Forchtenstein, Schloss Lackenbach und Steinbruch St. Margarethen mit den Opernfestspielen als bedeutende Kultur- und Standortmarken mit internationaler Ausstrahlung beitragen. Die kulturellen und touristischen Angebote von Esterhazy, sprich der Esterházy Privatstiftung, bieten eine einzigartige Chance zur dynamischen und zeitgemäßen Entwicklung des Städtetourismus und zur Etablierung als wichtige nationaleund internationale Kultur- und Festspielregion. Meine Aufgabe wird es sein, diese Potentiale zu bündeln und die Position als relevante Kulturregion für den Tourismus weiter auszubauen. Zudem werde ich gemeinsam mit dem künstlerischen Leiter Andreas Richter die Reihe classic.Esterhazy weiter stärken sowie ab Herbst 2017 in Eisenstadt neuen

Formate der Klassik- und Haydnkonzerte auf moderne Weise entwickeln. Neben den kulturellen Aktivitäten im Burgenland sollen in den kommenden Jahren die wissenschaftliche Forschung und Ausstellungstätigkeit der Stiftung sowie die internationale Kulturvermittlung für die jüngeren Generationen weiter ausgebaut werden. Anzeiger: War es einfach für Sie zwei so verantwortungsvolle Jobs im Land an den Nagel zu hängen? Thoma: Veränderung ist nie einfach. Ich habe mir das gut überlegt. Das Thema Esterházy ist seit Mitte Oktober ein Thema, seit dem Tag, an dem ich von einem Headhunter kontaktiert wurde. Und eines ist mir durch den intensiven Prozess für die Europäische Kulturhauptstadt 2024 klar geworden: Ich bin durch und durch Kulturmanager, möchte Kunst und Kultur produzieren, Kultur vermitteln, Wahrnehmung für Kreativität fördern. Zudem bin ich auch ein sehr politischer Mensch, aber ich definiere mich nicht durch Politik, im Gegenteil, ich bin frei und will das auch bleiben. Und ich verfolge auch keinen Sandkastentraum, irgendwann eine politische Funktion erreichen zu wollen. Das funktioniert bekanntlich in den wenigsten Fällen. Anzeiger: War die Arbeit im Land keine Herausforderung mehr für Sie? Thoma: Das ist keine Entscheidung gegen das Land oder gegen meine Tätigkeiten in Bregenz und Bludenz. Im Gegenteil, jeder Tag war und ist eine Herausforderung, die vielen Begegnungen, die Zusammenarbeit mit engagierten Partnern, das alles war und ist mir persönlich wichtig. Nur fühle ich mich mit 42 reif den nächsten Schritt zu tun. Und da Leitungspositionen im Kulturbereich rar sind, vor allem in Vorarlberg, gilt es neue Wege zu gehen. Anzeiger: Wie wird es jetzt mit dem Stadtmarketing in Bregenz und der Stelle als Kulturstadtrat in Bludenz weiter gehen? Thoma: Was in Bregenz passiert, müssen sie Markus Linhart fragen, ich bereite alles so vor, dass

Kulturstadtrat Thoma hat eine neue Herausforderung gefunden jede neue Geschäftsführung gut einsteigen wird können. Die Bludenzer Volkspartei wurde von mir kurz nach den Feiertagen informiert. Hier warten wir jetzt die Gespräche mit den Parteien über eine allfällige Koalition oder Sachkooperationen ab, und in Folge wird entschieden, wie und wer das Kulturressort dann übernehmen wird. Wir haben im Kulturbereich schon Einiges auf Schienen gebracht. Trotzdem werden wir noch kritische Fragen stellen. Und wer mich kennt, weiß, dass ich das bis zum letzten Arbeitstag tun werde. In Bregenz und in Bludenz! Anzeiger: Man hatte das Gefühl, dass das Projekt „Europäische Kulturhauptstadt“ von Ihnen gezogen wird bzw. wurde. Nun scheint es mit ihrem Weggang ein Ende gefunden zu haben. Täuscht der Eindruck? Thoma: Diese Wahrnehmung ehrt mich, und vermutlich bin ich die treibende Kraft. Ich werde mit Hochdruck bis Ende Juni für diese mutige Vision da sein, um eine seriöse Entscheidung zu finden. Mehr kann ich dazu im Moment nicht sagen, nur soviel, dass wir immer noch eine mögliche Bewerbung prüfen, und das äußerst transparent und partizipativ. Anzeiger: Wie hat Ihre Familie reagiert und was sind die privaten Pläne? Thoma: Wir haben diesen Schritt ausführlich diskutiert. Meine Töchter sind 4 und 6 Jahre alt, die können das noch nicht wirklich nachvollziehen, außer dass

sich die beiden wahnsinnig auf Papas neues Büro freuen, das ja im Schloss Esterházy sein wird. Meine Frau ist Steuerberaterin, die gerade nach 20 Jahren selbst beruflich nochmals durchstartet. Wir sind uns klar geworden, dass ich im Moment pendeln werde. Bludenz und die Region, die Heimat für unsere Töchter, ist zu schön, zu bindend. Das möchten wir den Kindern nicht nehmen. Ich bewundere meine Gattin, sie managt die Kinder, ihren Job, stärkt mir den Rücken, lässt auch meine Karriere zu. Und ich war im letzten halben Jahr schon quasi keinen Abend zu Hause. Ich verweise nur auf drei Wahlkämpfe. Davor kann ich nur den Hut ziehen und mir immer wieder klar werden, wie gut es mir geht. Meine Frau zeigt insofern auch Größe, dass sie erkannt hat, dass ich diese Chance jetzt ergreifen muss. Anzeiger: Nach all Ihren beruflichen Punkten in Ihrem Leben - wo sehen Sie sich in 10 Jahren? Thoma: Gute Frage. In 10 Jahren bin ich 52, hoffentlich gesund, meine Töchter profitieren dann, sofern die Bundesregierung endlich ohne parteipolitisches Kalkül agiert, von einem korrigierten Bildungssystem. Mehr mag ich darüber im Moment gar nicht nachdenken, ich freue mich auf die kommenden 6 Monate in Bregenz und Bludenz und auf die neue Herausforderung in Eisenstadt mit der Premiere von Donizetti’s „Liebestrank“ im Steinbruch St. Margarethen. (red)


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Auf den Spuren des Dr. Faust Klaus Maria Brandauer fesselte und faszinierte das Publikum in der Remise Österreicher, die in Hollywoods Filmindustrie erfolgreich sind, kann man meist an einer Hand abzählen. Einer davon konnte sich in der Rolle des Maximilian Largo als Gegenspieler von keinem geringeren als Sir Sean Connery im James Bond-Streifen „Sag niemals nie“ (1983), sowie ein zweites Mal in „Das Russland-Haus“ (1990) international einen Namen machen. Er bekam mehr amerikanische Kritikerpreise als irgendein anderer deutschsprachiger Filmschauspieler. Für die Rolle des Baron Bror Blixen-Finecke in „Jenseits von Afrika“ erhielt er den Golden Globe sowie eine Oscar-Nominierung. Die Rede ist von niemand geringerem als dem gebürtigen Bad Ausseer Klaus Maria Brandauer, der eigentlich Klaus Georg Steng heißt. Bereits im Jahr 1981 wurde Brandauer mit der Rolle der Hendrik Höfgen-Verfilmung des Buches „Mephisto“ von Klaus Mann international bekannt – und da sind wir bereits beim Thema:

Klaus Maria Brandauer mit der Cellistin Maria Magdalena Wiesmaier. ke herbeigeschafft werden mussten. Neben den beiden Dermatologinnen Dr. Katja Barlas und Dr. Nina Häring (LKH Feldkirch),

waren auch Günter und Johanna Sorapera (Traunkristall), Reinold Ammann (Fotograf), Gebhard Bereuter (Lehrer a.D.), Jolanda

Rohner, Werner Keckeis, Roland Guldenschuh, Hannes Lakner und Katharina Lamprecht unter dem begeisterten Publikum. BK

Der Ansturm nach Karten vor der Lesung war derartig groß, dass es eine längere Warteliste gab und zusätzlich noch Bierbän-

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Vergangenen Freitag lud das Team von kultur.leben in die Kulturschmiede Remise, weil Klaus Maria Brandauer eine szenische Lesung gab. Titel: „Faust – ein gefesselter Prometheus“. Nicht nur der Literaturklassiker von Goethe, sondern auch Texte zum Thema von Gerhard Hauptmann, Heinrich Heine oder HansMagnus Enzensberger gab er in gewohnter Manier zum Besten. KMB stellte sich und seinem Publikum die Frage, worin der Unterschied vom rebellischen Faust zur Anmaßung Gottes des Prometheus läge? „Ich kenne nichts ärmeres unter der Sonne als euch Götter. Wer half mir der Titanen Übermut, wer rettete vom Tode mich?“ Den gebürtigen Steirer, der in Rollen wie Jedermann, Hamlet oder König Lear bei den Salzburger Festspielen oder am Wiener Burgtheater glänzte, begleitete am Cello die Berlinerin Maria Magdalena Wiesmaier.


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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Eigeninitiative für Regionalität Als ich vor einigen Monaten an dieser Stelle dafür plädierte, regionale Produkte am besten gleich direkt von unseren Bauern zu kaufen, war das Echo enorm positiv. Der AbHof-Verkauf scheint zunehmend im Trend zu liegen. Aber auch immer mehr Personen und Haushalte schließen sich inzwischen zusammen, um dann selbstorganisiert biologische Produkte direkt von lokalen Bauernhöfen, Imkereien etc. zu beziehen. Dieser neue Trend kommt aus den USA und nennt sich Food Cooperative, was auf Deutsch Lebensmittelkooperative heißt und eine neue Form der Verbrauchergemeinschaft ist. In Österreich gibt es schon fast 40 Lebensmittelkooperativen. Im Detail wirken diese Kooperativen noch sehr handgestrickt. Aber egal. Es ist einfach gut, wenn Menschen Eigeninitiative ergreifen, um Regionalität zu unterstützen.

LEsEn siE onLinE Das erwartet uns 2016: Was es mit der Steuerreform, Barrierefreiheit oder der Registrierkassenpflicht auf sich hat, erfahren Sie auf unserer Website. www.meinbezirk.at/1594832 Essen und Trinken aus der Region: FoodCoops liegen voll im Trend. Wir erklären Ihnen, wie Sie solche Einkaufsgemeinschaften für Lebensmittel in Ihrer Umgebung finden. www.meinbezirk.at/1595301 Welches Eisstock-Team holt sich am 14. Februar den Servus Alpenpokal? Bis zum Finale haben wir alle Neuigkeiten rund um die Qualifikation. www. meinbezirk.at/alpenpokal

„Das bedeutet für uns eine Aufwertung“ Austria-Email-Chef Martin Hagleitner über die neue Rolle im französischen Konzern. Erfolg für die Austria Email AG: Seit dem vergangenen Jahr ist der Spezialist für Warmwasserbereiter und Speicher mehrheitlich im Eigentum der französischen Groupe Atlantic. Ab sofort übernimmt die Austria Email den Vertrieb aller Produkte der französischen Mutter für den gesamten deutschsprachigen Raum. „Das bedeutet für uns eine „Wir sind in Österreich Marktführer, Groupe Atlantic in Frankreich. Bei den Produkten überschneiden wir uns kaum.“ MARti n HAglEitnER

Aufwertung“, sagt AustriaEmail-Chef Martin Hagleitner im Exklusiv-Gespräch. Befürchtungen, wonach die Austria Email nach der Übernahme durch die Franzosen langsam, aber sicher zurückgefahren wird, erteilt Hagleitner eine Absage: „Wir sind in Österreich Marktführer, Groupe Atlantic in Frankreich. Bei den Produkten überschneiden wir uns kaum. Zudem ist die Groupe Atlantic mit einem Umsatz von 1,5 Milliarden Euro ein Familienbetrieb, der nachhaltig denkt.“ 2015 leichtes Umsatzplus Den Produktionsstandort in Knittelfeld will Hagleitner aufwerten. „In der Region gibt es strukturelle Herausforderungen. Es ist wesentlich, die Arbeitsplätze in dieser Region nicht nur zu sichern, sondern auch zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen.“ Insgesamt zählt die Austria Email 330 Beschäftigte. Laut Hagleitner stieg der Umsatz

Martin Hagleitner zum Standort Knittelfeld: „Es ist wesentlich, in Foto: Andreas Edler dieser Region zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen.“

2015 von 58,1 auf rund 60 Millionen Euro. Allerdings ist nicht alles eitel Wonne. „Was wir negativ spüren, ist der tiefe Ölpreis, der Gift für Sanierungen ist.“ Denn Sanierungen sind ein wichtiges Standbein für die Austria Email. Dass 1,5 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung in Österreich auf Wohnungsrenovierungen entfallen, ist für Hagleitner zu wenig. Energie- und Gebäudewende „Der Anlagenbestand ist überaltert, sei es bei Gebäuden, Wärmetechnik oder Heiztechnik. Durch Sanierung können spürbare Entlastungen bei den Betriebskostenzahlungen geschaffen werden. 40 Prozent der Energie wird im Gebäude verbraucht, davon 90 Prozent für Warmwasser und Raumheizung.“ Wie in Deutschland, so fordert Hagleitner nicht nur eine Energiewende, sondern auch eine „Gebäudewende“. „Rigide Standards für den Neubau zu definieren ist nicht genug. Es muss auch am Gebäudebestand etwas getan werden.“ Mehrwertsteuerreduktionen für Sanierungen wären für Hagleitner ein Weg, Sanierungsaktivitäten zu för-

dern. Der heimischen Bundespolitik traut er das aber derzeit nicht zu. Bundesregierung und Sozialpartner bezeichnet er als „Stagnationskartell.“ In Deutschland, dem wichtigsten Auslandsmarkt der Austria Email, herrsche hingegen mehr Zuversicht, die sich auch im Konsum und bei den Investitionen niederschlagen würde. In Österreich brauche es nach der Steuerreform jetzt weitere Schritte, um Wachstum und Arbeitsplätze zu schaffen. „Die sehe ich aber nicht.“ Regionale Verwurzelung Und wie sieht Hagleitner Frankreich? „Die regionale Verwurzelung ist ein Faktor, der mit Österreich vergleichbar ist. Bei den Franzosen ist der Nationalstolz aber stärker ausgeprägt. Gemeinsam ist beiden Ländern auch die Obrigkeitsfürsorge des Staats, eine hohe Staatsquote und ein ausgeprägter Beamtenapparat.“ Übrigens: Die Austria Email wurde vor 161 Jahren gegründet, und zwar in Paris. Als französisch-österreichisches Unternehmen. Redaktion: Wolfgang Unterhuber


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Tag der offenen Tür Koedukation und neue gymnasiale Ausrichtung ab Herbst 2016 im Collegium Bernardi

Freudig und gespannt blickt das Collegium Bernardi dem Schuljahr 2016/17 entgegen, denn es stehen gleich zwei wichtige Neuerungen bevor: Erstmals seit der Gründung des privaten Gymnasiums im Jahr 1854 dürfen ab Herbst auch Mädchen das Collegium besuchen. Gleichzeitig erhält die Schule aufsteigend mit den ersten Klassen eine pädagogische Neuausrichtung. „Die Neuausrichtung des Gymnasiums trägt dazu bei, ein breites Allgemeinwissen zu vermitteln

Das Collegium Bernardi lädt am 22. Jänner 2016 interessierte Mädchen und Jungen zum Tag der offenen Tür ein. Foto: Collegium Bernardi

und gleichzeitig die individuellen Talente und Bedürfnisse der Mädchen und Jungen besser zu berücksichtigen. Ziel der neuen Schwerpunktsetzung ist es, den Jugendlichen sowohl theoretische als auch praktische Unterstützung für ihre persönliche Lebensgestaltung zu geben“, erklärt Direktor Mag. Christian Kusche. Die Schwerpunkte in der Unterstufe – Teamarbeit, Natur, Kreativität, Musik, Bewegung und Sport – unterstützen die Persön-

lichkeitsbildung. In der Oberstufe beschäftigen sich die Schüler/ innen mit Themen wie „Mensch sein“, Gesundheit, Soziales, Umwelt und Gesellschaft – Schwerpunkte und Spezialisierungen bestimmen sie selbst. Vielseitiges Programm am Tag der offenen Tür Das Collegium Bernardi lädt alle Interessierten dazu ein, sich am Tag der offenen Tür selbst ein Bild vom Gymnasium zu

machen. Bei einer geführten Tour durch Schule, Speisesaal, Lernzimmer, Sporthalle, Internat u. v. m. informieren Schüler über alles Wissenswerte rund um das Lernen und Leben im Collegium Bernardi. Präsentationen von Schulprojekten, Aufführungen und Ausstellungen sorgen für einen abwechslungsreichen Nachmittag. Direktion, Lehrpersonen und Erzieher/innen stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung. (pr)

INFO

Tag der offenen Tür Wo: Collegium Bernardi, Mehrerauerstraße 68, 6900 Bregenz Wann: Freitag, 22. Jänner 2016, 13 bis 17 Uhr Programm: Schüler führen durch die Schule, Aufführungen und Projektvorstellungen, Lehrer/innen und Erzieher/innen beantworten Fragen, Schulleitung steht für Gespräche zur Verfügung

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Das Collegium Bernardi öffnet seine Türen: Am 22. Jänner 2016 von 13 bis 17 Uhr erwartet das private Gymnasium interessierte Schüler und – erstmals in seiner Geschichte – Schülerinnen mit ihren Eltern zu einem informativen Nachmittag. Neben der Aufnahme von Mädchen wird auch die pädagogische Neuausrichtung der Schule zentrales Thema sein.


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Tourismusschulen Bludenz Karriere im Bereich Tourismus und Wirtschaft Die Tourismusschulen Bludenz sind für viele junge Leute jene Ausbildungsstätte, um dann nahtlos ins Berufsleben einsteigen zu können. Wie dieser Schritt erfolgreich umgesetzt werden kann, berichtet Johannes Pfefferkorn vom Fünf-Sterne-Romantik Hotel „Krone in Lech“ beim Informationsabend.

Ausbildung an den Tourismusschulen Bludenz und über seinen beruflichen Werdegang.

An den Tourismusschulen Bludenz nehmen viele Traumberufe Gestalt an. Die jungen Menschen haben sowohl national als auch international die besten Chancen, eine glänzende Karriere zu starten. Die praxisorientierte Ausbildung in Küche, Restaurant, Rezeption und Reisebüro erfolgt in modern ausgestatteten Räumlichkeiten. Die kaufmännische und betriebswirtschaftliche Ausbildung, die umfassende Allgemeinbildung, Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch), eine große Vielfalt an Zusatzqualifikationen (Junior-Barkeeper, Jungsommelier Österreich, Käsekenner-Diplom, Vitaltrainer, Frontoffice-Management-Zertifikat), die Förderung von Social Skills wie Verlässlichkeit und Teamfähigkeit – all das wird nicht nur in der Tourismus-

Die Schüler und Eltern können sich ausführlich über die vielfältigen Ausbildungsprogramme an den Tourismusschulen Bludenz informieren und Einblick in das Internat Lehrhotel Rätia gewinnen. (pr)

Jene Schülerinnen und Schüler, die die Schule im laufenden Betrieb kennenlernen möchten, laden wir sehr herzlich zum Informationsnachmittag am Freitag, 22. Jänner 2016 ab 14:00 Uhr ein.

Schüler der Tourismusschulen Bludenz bei der Frontoffice-ManagementPrüfung im Vier-Sterne-Superior-Hotel Austria in Lech am Arlberg branche weltweit geschätzt. Unsere Absolventinnen und Absolventen arbeiten auch in vielen anderen Wirtschaftsbereichen, in denen vor allem die sprachlichen und kaufmännischen Ausbildungselemente zum Tragen kommen. Die Tourismusschulen Bludenz laden alle interessierten Schüler und Eltern am Dienstag, den 19. Jänner 2016 um 19:00 Uhr zum Informationsabend. Johannes Pfefferkorn (31), Chef des FünfSterne-Romantik Hotels „Die Krone von Lech“ erzählt über seine schulische und berufliche

INFO

Informationsabend Dienstag, 19. Jänner 2016 um 19 Uhr Informationsnachmittag Freitag, 22. Jänner 2016 ab 14 Uhr Die interessierten Eltern und Schüler können sich über das breit gefächerte Ausbildungsangebot informieren: • Fachschule für wirtschaftliche Berufe • Hotelfachschule • Höhere Lehranstalt für Tourismus • Kolleg für Tourismus Im Anschluss daran zeigen wir den Besuchern gerne das Internat Lehrhotel Rätia. Tourismusschulen Bludenz, Schillerstraße 10, 6700 Bludenz www.tourismusschulen-bludenz.at

„App“ auf die Piste MAPtoSNOW passt sich perfekt an den User an Die Tracking-App für Skifahrer und Snowboarder sorgt für noch mehr Spaß auf den Montafoner Pisten.

tenkilometern. Ausgewählte Pins sind dabei mit Gutscheinen in Form von Rabatten und Geschenken versehen.

Ob Anfänger oder Profi, Snowboarder oder Skifahrer – MAPtoSNOW ist für jeden Wintersportler der passende Begleiter, denn sie verbindet Sport mit Spiel perfekt miteinander. Im Vorjahr von Montafon Tourismus im Tal lanciert, hat die Wintersport-App weltweit bereits 200.000 Downloads erreicht. Die Funktion ist leicht erklärt: Mit der MAPtoSNOW-App tracken Sportbegeisterte ihre Skitage im Montafon und „erfahren“ virtuelle Medaillen (Pins) in den Skigebieten beispielsweise durch das Erreichen von bestimmten Punkten oder gesammelten Pis-

Viele Neuheiten „Die einzigartige Kombination von Tracking mit spielerischen Inhalten, wie eben Pins, Schnitzeljagden oder Wettbewerben, motiviert die User und bringt zusätzlichen Spaß auf der Piste.“ betont Roland Fritsch, der bei Montafon Tourismus für den Bereich Produkte verantwortlich ist. „Zudem wird MAPtoSNOW diesen Winter noch interaktiver. Mit dem neuen Battle-Feature kann man auf www.maptosports.com eigene Wettbewerbe erstellen und sich mit Freunden, Vereinskollegen oder der Familie messen.“

erklärt Fritsch die Neuheiten. Montafon Tourismus bietet zudem die Schnitzeljagt #MontafonPeaks an, bei der die Teilnehmer fünf von insgesamt acht Punkten in den Montafoner Skigebieten erreichen müssen. Als Belohnung winken coole Geschenke wie Baseball-Caps oder Rucksäcke, die in den Tourismusbüros Schruns, St. Gallenkirch und Gaschurn eingelöst werden können. Interessant ist auch der Livefeed von MAPtoSNOW auf www.montafon.at/maptosnow. Hier sieht man, wer aktuell auf den Montafoner Pisten unterwegs ist und Pins sammelt. Das App kann kostenlos im AppStore/Play Store unter dem Namen „MAPtoSNOW“ gedownloadet werden. (pr)

Das App kann hat bereits 200.000 Downloads erreicht. (Montafon Tourismus)


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Wanne raus - Dusche rein in 24 Stunden fugenlos - barrierefrei - rutschfest Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar undichte Stellen? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

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Termine

20.45 Uhr „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Bergspa & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns

Veranstaltungskalender 15.1. bis 21.1.2016 Fr 15. Jänner

20 Uhr „Die Bilanz“, Kabarett mit Stefan Vögel und George Nussbaumer ua., Kulturbühne Schruns 20.15 Uhr Jazz am Kamin, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Jimmy & Rasta“, Vermala Alp St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Trio Handschlag“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Konzertabend mit Ekkehard Breuss, Cafe Katawinkel, Bludenz

Sa 16. Jänner

8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch 20 Uhr Maskenball Funkenzunft Rungelin, Zunftlokal Haldenweg

So 17. Jänner

14 Uhr Fasnatumzug, Ortszentrum Vandans, Aftershowparty in der Rätikonhalle 16 Uhr Filmdokumentation „von der Insel Lindau auf die Drei Türme“, Kultursaal Schruns 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Hotel Silvretta Gortipohl

Mo 18. Jänner

8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 9.35 Uhr „Expedition in die Heimat - Winter im Montafon“ SWR 17.30-18.30 Uhr Sport nach Krebs, Anm.: m.bechter@sportunion.at 19 Uhr Zitherabend, Sporthotel Bachmann Gargellen 19 Uhr Gratis Pokerturnier, Fohren Center Bludenz 19.30 Uhr LinceDance, ZimbaBar Schruns 20 Uhr Live-Musik mit „Chelijah“, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns

Mi 20. Jänner

Sonntag 17.1. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Montag 18.1. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897

8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 13 Uhr Senioren-Jassen des Seniorenclubs Bludenz, Clubheim Laurentiuspark, Infos: 0664/4060315 14 Uhr Kunstkinderkunst Workshop, für Kinder von 6 - 14 J. , ohne Anmeldung, Kunstforum Montafon 19 Uhr Leben im Einklang mit der Natur, Vortrag „Wie kann neben der Schulmedizin die Natur mithelfen, weiterhelfen den Krankheitsverlauf, das Krankheitsbild zu verbessern“, Senecura Bludenz, Spitalgasse 12 20 Uhr Gemischte Volleyballgruppe, Naturfreunde Bludenz, Info www. bludenz.naturfreunde.at 20.15 Uhr Montafoner Abend der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika“, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Hems Harlem“ Vermala Alp St. Gallenkirch

Ausstellungen

Sterbstund und Montafoner Kulturerbe; Krippenausstellung, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer Museumstube, Werkstätten uvm. Montafoner Heimatmuseum Schruns Aldona Kut und Sebastian Kuhn, Galerie allerArt, Remise Bludenz Maja Vukoje - Jun Yang, Kunstforum Montafon Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Silbertal im 1. Weltkrieg, Montfaoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Zeitreise durch die Silvretta und Sehnsuchtsvoll erwartet, Krippenausstellung, Montafoner Tourismusmseum Winterausstellung mit Ölbildern von Anita Grabherr, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn

Do 21. Jänner

11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14 Uhr Winterbauernmarkt, Kirchplatz Schruns 19 Uhr Montafoner Genuss Abend mit der Trachten- und Schuhplattlergruppe Schruns, Käsehaus Montafon 20 Uhr Krauthobel ANplakt, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Jassabend, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum guten Tropfen

Leben im Einklang mit der NaturHerr Anton Hartinger ganzheitlicher Naturheiltherapeut, zum Thema, wie kann neben der Schulmedizin die Natur mithelfen und weiterhelfen den Krankheitsverlauf bzw.das Krankheitsbild zu verbessern. 20. Jänner 2016 19 Uhr Senecura Bludenz Spitalgasse 12 Weitere Informationen unter der Tel Nr. 0699 1831 6406 oder per email:pflegedaheim@outlock.com und auf unserer Homepage www.pflegedaheim.info

Notdienste Ärzte

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns

Di 19. Jänner

Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Anzeige

17 Uhr Bridgeabend, Bridgeclub Bludenz, Anm.: 0650/58109995, Illwerke-Kantine, Vandans 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn

Samstag 16.1. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718

Freitag 15.1. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853

Dienstag 19.1. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mittwoch 20.1. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 14.1. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662

Notdienst Montafon

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal

Sa 16.1. und So 17.1. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/62877

Zahnärzte

Sa 16.1. und So 17.1. 9-11 Uhr Dr. Walter Kuster, Bahnhofstraße 15, Schruns, Tel.: 05556/72513

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 16.1. und So 17.1. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Montafon

Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.


Freitag, 15. Jänner 2016

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche ✆ 05552/62219

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Sonntag 10.30 Uhr

St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster

✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Beichtgelegenheit 8 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17.30 Uhr werktags

Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina

Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Dienstag 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Samstag 9 Uhr Sonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Pfarre Bürs

✆ 05552/62587

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik

Sa 16.1. 18.30 Uhr Rosenkranz – Stallehr So 17.1. 8.30 Uhr Gottesdienst – Bings Do 21.1. 18.30 Uhr Friedensgebet

✆ 05552/65061

Fr 15.1. 14 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Herrn Mühlbacher Rudolf in der Friedenskirche mit anschließender Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Außerfeld Sa 16.1. 16.30 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 17.1. 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 18.1. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 19.1. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 21.1. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Vandans ✆ 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 17.1. 2. Sonntag im JHK 9.30 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst Mo 18.1. Hl. Priska, Hl. Regina 18.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit Do 21.1. Hl. Agnes und Hl. Meinrad 18.30 Uhr Vandans Heilige Messe Alte Pfarrkirche

Pfarre Gantschier

Pfr. Josef Bertsch

Pfarre Nüziders

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 15.1. Hl. Romedius von Thaur 9 Uhr Gantschier Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 16.1. VA zum 2.Sonntag im JHK 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Gerlinde Vonier

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587

Sa 16.1. 17.30 Uhr Treffen der Erstkommunikanten im Pfarrsaal So 17.1. 10 Uhr Gottesdienst mit

Pfarre Braz

✆ 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 17.1. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 20.1. 10.30 Uhr Hl. Messe im Haus Klostertal Do 21.1. 8.30 Uhr Gebetskreis im Haus Klostertal

Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html

✆ 05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 15.1. ab 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Erstkommunionkindern im Pfarrzentrum Sa 16.1. ab 8.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Firmlingen im Pfarrzentrum 19 Uhr Vorabendmesse zusammen mit den Firmlingen So 17.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 18.1. 7.15 Uhr Die Frühmessen finden wieder in der St. Vinerkirche statt! Di 19.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 20.1. 19 Uhr Jahrtag für Karl Weber Do 21.1. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Erika Engstler Fr 22.1. 7.15 Uhr Hl. Messe

Volksmission Evan. Freikirche

✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christliche Bewegung Gnadenstrom

Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493

Pfarrerin Eva-Maria Franke

✆ 05556/72718

Pfr. Josef Bertsch

Kapelle im Krankenhaus

Vorstellung der Erstkommunikanten ; Kinder malen und Pfarrcafe Mo 18.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Di 19.1. 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Dalaas ✆ 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara So 17.1. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 19.1. 19 Uhr Abendmesse in der Hl. Kreuzkirche

Pfarre Wald am Arlberg

So 17.1. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft

So 17.1. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 20.1. 20 Uhr Gottesdienst

Pfr. Jose Chelangara^

Christus Gemeinde Montafon

Sa 16.1. 19 Uhr Vorabendmesse So 24.1. 10 Uhr Sonntagsmesse

So 17.1. 9.45 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans

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Freitag, 15. Jänner 2016

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Informationsabende Reisebüro Beate & Werner Hagspiel Es erwarten Sie eindrucksvolle Bilder der Traumreiseziele Sizilien, Andalusien, Nordkap und Lofoteninseln, Bretagne und Normandie, Insel Rügen mit Berlin und Dresden, Insel Ischia… Einzigartige Eindrücke der Jakobswege Spanien und Frankreich und der Wanderreise „Via Tolosana“; lassen Sie sich auf Ihren ganz persönlichen Jakobsweg 2016 einstimmen! Ihre Reiseleiter stehen Ihnen Vorort für Informationen gerne zur Verfügung. Nutzen Sie die attraktiven Frühbucherrabatte bis zu 140 Euro pro Person! Als kleines Dankeschön für Ihr Kommen werden an diesem Abend Reisegutscheine zur Verlosung gebracht. Wir freuen uns auf Sie!

Termine der Informationsabende 20. Januar 2016 in Feldkirch, Montfort das Hotel, Galuragasse 7 22. Januar 2016 in Dornbirn, Vorarlberger Hof, Viehmarktstr. 3 von 18 bis 19.15 Uhr Jakobswegreisen Frankreich und Spanien von 20 bis 21.30 Uhr Rundreisen und Ischiareisen Traumreise Nordkap / Lofoteninsel 11. bis 23. Juli 2016 2.730 Euro pro Person im Doppelzimmer Nutzen Sie den Frühbucherbonus von 140 Euro bis 31.1.2016! (pr)

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Kosten sparen - für uns und die Umwelt Gaschurn als e5-Gemeinde veranstaltet zusammen mit den Vorarlberger Kraftwerken einen Informationsnachmittag zum Thema „LED-Beleuchtung und Energiesparen“, der am 19. Jänner 2016 ab 13 Uhr im Vitalzentrum Felbermayer in Gaschurn stattfinden wird.

Foto: Gemeinde Gaschurn

DI Helmut Burtscher (VKW AG) wird in seinem Vortrag Möglichkeiten des Energiesparens vorstellen. Hotelier Markus Felbermayer wird seine positiven Erfahrungen mit der Umstellung der Beleuchtung im eigenen Betrieb präsentie-

ren und aufzeigen, wie schnell sich Investitionen in den Umweltschutz auch finanziell rechnen. Benjamin Pfefferkorn (ETP Elektrotechnik Pfefferkorn) steht als Ansprechperson mit seinem Knowhow zur Verfügung. Sowohl Beherbergungs- und andere Betriebe als auch interessierte Privatpersonen sind herzlich eingeladen. An dem Nachmittag besteht die besondere Möglichkeit, sich eingehend darüber zu informieren, wie mit überschaubarem Aufwand der Energieverbrauch gesenkt und Kosten gespart werden können. Der Eintritt ist frei. (red)

Energieverbrauch senken und Kosten sparen durch LED-Leuchten.

Das Reisebüro Beate & Werner Hagspiel freuen sich auf Ihr Kommen.

Vorarlberger Geigenvirtuose spielt auf Der Vorarlberger Musiker Simon Frick hat schon vielerorts mit seinem Geigenspiel begeistert. Am Samstag, den 23. Jänner, gibt er um 20 Uhr ein Konzert in der Remise Bludenz. Geige ist nicht immer gleich Geige! Simon Frick hat eine Vorliebe für rockige Energien und metallische Klänge, liebt die Gegensätze und kennt keine musikalischen Grenzen. Sein Instrument macht er zur Perkussion, zur Gitarre, zum Bass und zum Noise Generator. Gestrichen, gezupft, geschlagen und gekrault wird die Geige bei ihm zum Zentrum eines breitbandigen Klang-Kosmos, welcher sich in metallaffine Dimensionen ausweitet. (red) Simon Frick’s Soundscape: Simon Frick – Violine, E-Violine, Effekte Anna Anderluh – Gesang Felipe Ramos – Bass Nikolaus Dolp – Schlagzeug Eintritt: VVK 12 Euro| 10 Euro, AK 14 Euro | 12 Euro, Ermäßigungen für Ö1-Club, Kultur REM/SE, Senioren, Schüler und Studenten.

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Freitag, 15. Jänner 2016

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Großer Winterschluss Günstig shoppen in angenehmer Atmos Es herrscht Winter im schönen Vorarlberg. Niedrige Temperaturen sorgen für glatte Gehsteige und erhöhen die Sturzgefahr. Der Zimbapark jedoch überlässt das Fallen den Preisen. Das schönste Shopping Center der Region lädt zum großen Winterschlussverkauf ein. Das moderne Parkleitsystem der kostenlosen Tiefgarage führt die Besucher sicher und trockenen Fußes in die Wohlfühlatmosphäre der schönsten Mall Vorarlbergs. Beim größten Schlussverkauf der Region haben viele Zimbapark Shops die Preise ab sofort stark reduziert. Egal ob Mode, Schmuck, Schuhe, Taschen oder Sport, jetzt heißt es, schnell zugreifen und sich eines der attraktiven Schnäppchen sichern.

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Gemütlicher WSV im Zimbapark

Die Zukunft des Fernsehens Kabel-TV Lampert bietet modernstes TV-Produkt für Smartphones, Tablets und PCs „Meine Welt unterwegs“ eröffnet Kunden von Kabel-TV Lampert die Möglichkeit das umfangreiche TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher, mit eigenen Apps für iOS und Android bzw. Webplayer auch auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop zu genießen. Mit „Meine Welt unterwegs“ macht Fernsehen zukünftig noch mehr Spaß! Kunden können 60 Sender in höchster Qualität, 30 davon in HD, auf ihren mobilen Geräten nutzen. Ob im Sommer das Fußballspiel auf der Terrasse, die Serienstars im Wintergarten oder die Filmhelden unter der Bettdecke – „Meine Welt unterwegs“ eröffnet völlig neue Möglichkeiten des Fernsehens. Mit „Meine Welt unterwegs“ sind im ganzen Haus zur gleichen Zeit, parallel auf bis zu drei Geräten, unterschiedliche TV-Kanäle, unabhängig vom Fernseher verfüg-

bar. Und dank chromecast und Apple-TV Unterstützung, kann auch direkt auf den Fernseher gestreamt werden. Mit dem neuen Service kommt

das heimische Familienunternehmen Kabel-TV Lampert dem Wunsch seiner Kunden nach, das TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher im Wohnzim-

mer, auch auf Tablets und Smartphones zu genießen. Obwohl ein solches System zu entwickeln und zu betreiben, und dabei mit den von Apple, Android und Co. kontinuierlich neu eingeführten Geräte- und Software-Aktualisierungen Schritt zu halten, äußerst aufwändig und komplex ist, hat Lampert diesen Schritt dennoch gewagt, um seine Kunden in den Genuss dieser großartigen neuen Technologie kommen zu lassen. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert, ist von der TV-Lösung voll überzeugt: Mit „Meine Welt unterwegs“ bieten wir ein innovatives TV-Produkt und stehen den großen Kommunikationskonzernen damit in nichts nach. Wir liefern dieses TV-Produkt in höchster Qualität direkt an unsere Kunden. Das und die Pflege der Kundenbeziehung ist unsere Kompetenz, und das macht unseren Erfolg aus.“ (pr)


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zente setzt eine, nach Ihren Wünschen, installierte Beleuchtung. Weitere Vorteile dieser Designer- Decken, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch und pflegeleicht. Wichtig für den Einsatz in Küche oder Badezimmer, jede Decke ist auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei. Das Material ist unempfindlich gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Über Vorteile der PLAMECO-Decken können Sie sich am Samstag, 16.1. und Sonntag, 17.1., jeweils von 10 bis 16 Uhr in Fußach, Fallenstraße 15, beim PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner überzeugen. (pr)

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Freitag, 15. Jänner 2016

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Qualitätssicherung Abgestimmte Steuerungsinstrumente in Betreuung und Pflege Um die Betreuungs- und Pflegequalität in Vorarlberg zu sichern, sollen in den Jahren 2016 und 2017 ein gezieltes Qualitätsmanagement und Benchmarking eingeführt und mit den bewährten Instrumenten Case Management und Care Management zu einem bestens abgestimmten Vier-Säulen-Modell vernetzt werden. Um die Qualität auch in baulicher Hinsicht bei den Vorarlberger Pflegeheimen zu sichern, wurde die bestehende Heimbauverordnung, nicht zuletzt auf Anregung der Heimträger, auf die heutigen Anforderungen neu ausgerichtet. „Auch diese Neuerungen folgen unseren Leitsätzen im Betreuungs- und Pflegewesen – ‚So viel wie möglich ambulant, so viel wie nötig stationär‘ und Orientierung am Nahraum“, sagte Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker in einer Pressekonferenz am Mittwoch, 13. Jänner 2016, im Landhaus. Case Management, das ist die qualifizierte Einzelfallbegleitung vor Ort, und Care Management, die regionale Angebotssteuerung, sind in Vorarlberg bereits gut eingeführt, ebenso das seit

ierlicher Vergleich von Leistungen, Prozessen und Praktiken, auch im wirtschaftlichen Bereich soll ermöglichen, von guten Erfahrungen zu profitieren und voneinander zu lernen, aber auch Fehlentwicklungen und Wettbewerbsnachteile zu ermitteln und zu beseitigen“, so Landesrätin Wiesflecker.

Landesrätin Katharina Wiesflecker mit Pflege-Fachbereichsleiter Martin Herburger fünf Jahren in den Vorarlberger Pflegeheimen eingesetzte BESA (Bedarfsklärungs- und Abrechnungs-System). Das Besondere an BESA ist, dass es die Ressourcen der Bewohnenden ins Zentrum stellt und damit die individuelle Pflege gewährleistet, erklärte der neue Pflege-Fachbereichsleiter des Landes, Martin Herburger. Die Bewohnenden sind in die Beurteilung ihrer eigenen Ressourcen und in die Ziele der Pflege einbezogen. BESA hilft die zur Verfügung stehenden Ressourcen bedarfsgerecht und effektiv einzusetzen.

Nächste Schritte sind die Aktualisierung des Qualitätsmoduls und Anpassung an die Vorarlberger Erfordernisse bis Mitte 2016 und in der zweiten Jahreshälfte die Vorbereitungen zur Umsetzung in zehn bis zwölf Einrichtungen. 2017 soll die abschließende Einführung des Updates folgen. Als neue vierte Säule in der Qualitätssicherung soll künftig ein gemeinsames Benchmarking den Leistungserbringern helfen, sich gegenseitig an guten Beispielen zu orientieren. „Ein kontinu-

Leichter Trend Kirchenaustritte in Vorarlberg leicht gesunken 2513 Vorarlberger sind im Jahr 2015 aus der katholischen Kirche ausgetreten – im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang von 1,57 Prozent. Leicht gesunken sind auch die Zahlen der Wiedereintritte und Eintritte sowie der Widerrufe. Leicht gestiegen hingegen sind die Zahl der Taufen und der Firmungen (2015: 2246 und 2014: 2567). Stabil blieb indes die Zahl der Trauungen: 484 Paare gaben sich im vergangenen Jahr in Vorarlberg das Ja-Wort, um fünf weniger als 2014. Pastoralamtsleiter Martin Fenkart sieht den Rückgang der Austritte zwar positiv, allerdings sei-

en die 2.500 Austritte eben auch 2.500 Austritte zu viel. Die Gründe seien, abgesehen von aktuellen Ereignissen wie Missbrauchsfällen, weiterhin dieselben: Zum einen die Frage des Kirchenbeitrags, zum anderen der Eindruck bei den Gläubigen, dass Kirchenreformen ausbleiben. Die Mitglieder der Kirche müssten sich jetzt aktiv um neue Mitglieder bemühen, so Fenkart.

Dazu sei es nötig, angestammte Bereiche zu verlassen: Statt einer Auseinandersetzung mit den inneren Problemen solle man sich auf jene Fragen konzentrieren, die die Menschen heutzutage bewegten. Insgesamt bewertet Fenkart die Situation in der Kirche als gut, Papst Franziskus trage wesentlich dazu bei. Auch in der Diözese Feldkirch gebe es eine positive Grundstimmung. (red)

INFO

Jahr 2015 2014 2013 2012 2011

Austritte Taufen (Wieder-)Eintritte Widerrufe 2513 2389 212 2553 2374 243 2613 2264 230 2747 2214 206 3069 2129 173

25 35 28 23 34

Zur Überarbeitung der Heimbauverordnung wurde eine mit Fachleuten u.a. aus den Bereichen Pflege, Sanitätspolizei, Brandschutz und Bautechnik besetzte Arbeitsgruppe eingesetzt. Ziel war es laut Landesrätin Wiesflecker, Bewohnerinnen und Bewohnern eine hohe Wohnqualität und den in den Heimen Beschäftigten einen leistungsgerechten Arbeitsplatz zu ermöglichen und gleichzeitig die Strukturkosten gering zu halten: „Die verfügbaren Mittel sollen zukünftig vermehrt zu Gunsten des Erhalts und Ausbau der Betreuungs- und Pflegequalität im Personalbereich zur Verfügung stehen“. Eine wesentliche Neuerung in der Heimbauverordnung ist die Erhöhung der Mindestbettenanzahl von 30 auf 54 Betten. Die Verordnung lässt abe Platz für Innovationen, sodass es bei entsprechend ausgearbeiteten Konzepten und Kooperationen möglich ist, die Mindestbettenanzahl zu reduzieren. Die Mindestgröße von Pflegezimmern wird von 25 auf 22 Quadratmeter reduziert, was aber keine Einschränkung der Qualität bedeutet, weil die Errichtung eines Vorraumbereiches als nicht mehr erforderlich erachtet wird. Wichtig ist zudem in Pflegeheimen das Erleben der Gemeinschaft. Diese unterstützt auch die Teilhabe des Bewohnenden. Bei komplexen Situationen spielt die Raumgröße eine nachgeordnete Bedeutung. Auch in den hauswirtschaftlichen Bereichen werden Strukturen den Anforderungen angepasst und möglichst kostensparend umgesetzt. So können z.B. Pflegebäder sowie Vorrats-, Geräte-, und Lagerräume wohngruppenübergreifend genutzt werden. (red)


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Il Giardino liefert am besten Lieferservice unter der Lupe teilnehmen und für ihr Lieblingsrestaurant abstimmen. Aus einer Kombination der Ergebnisse wurden schließlich die Gewinner ermittelt.

Die online Essensbestellplattform Lieferservice.at hat nach einem umfangreichen Voting den besten Lieferdienst Österreichs gekürt: Das Restaurant „Pizzeria da Corrado“ aus Wien konnte den Titel gewinnen. Auf der Basis von über einer halben Millionen Kundenbewertungen und eines offenen Votings im Dezember wurden neben dem Landesgewinner auch die besten Lieferdienste der größten österreichischen Städte ermittelt.

Die Gewinner können stolz auf ihre Platzierungen sein. Kunden, die ihr Essen online oder per App via Lieferservice.at bestellen, haben die Möglichkeit, den Lieferdienst anschließend in Hinblick auf die Qualität des Essens sowie die Ausführung der Lieferung zu bewerten. Dieses Bewertungssystem bietet den Restaurants viele neue Möglichkeiten ihr Geschäft zu optimieren und konkretes Feedback zu erhalten.

Anhand der Kundenbewertungen auf Lieferservice.at wurden im Dezember alle Nominierten bekanntgegeben. Einen Monat lang konnten die Kunden anschließend an einem Voting

Die komplette Liste mit allen Siegern der Kategorien aus 25 Städten ist auch unter www.lieferservice.at/top-restaurants zu finden (red)

Die Pizzeria „Il Giardino“ begeistert mit ihrem Lieferservice viele Kunden.

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Lieferservice.at hat die besten Lieferdienste Österreichs ausgewählt. Aus Bludenz ist das Restaurant - „Il Giardino“ vertreten.


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Gsundheitsbrünnele Welt wovon ernährst du dich? Ist Vegetarismus die neue Ernährungsform? „Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen.“ Dass die Geschmäcker dabei grundsätzlich verschieden sind, ist bekannt. Hat sich seit 1950 der Fleischkonsum in Europa und Nordamerika nahezu verdoppelt, ist nun ein deutlicher Rückgang bemerkbar. Immer mehr Menschen entscheiden sich für vegetarische Alternativen. Warum das so ist und was es dabei zu beachten gibt erklärt Verena Sgarabottolo, Ernährungswissenschafterin der aks gesundheit. Warum entscheiden sich immer mehr Menschen für eine vegetarische Ernährungsform? Sgarabottolo: Die Gründe dafür sind recht unterschiedlich. Unter anderem haben ethische Aspekte in den letzten Jahren einen großen

Verena Sgarabottolo

Einfluss auf unsere Ernährung. „Mit jedem Bissen Fleisch landet ein Stück Regenwald auf unseren Tellern“, so die Meinung mancher Expertinnen und Experten. Auch wenn eine fleischlose Ernährung nicht zwingend für alle nötig ist, ist dennoch ein Umdenken aller angebracht. Zumal die Ernährungsgesellschaften ja schon seit Jahren prolongieren, dass die Hälfte des derzeitigen Fleischkonsums für die Versorgung mit allen Nährstoffen ausreichend wäre. Zudem würde dies auch dem Gesundheitswert jedes Einzelnen gut tun, denn zahlreiche Studien belegen, dass ein hoher Konsum an rotem Fleisch mit einem erhöhten Krebsrisiko assoziiert ist. Darüber hinaus wird die Ernährung heutzutage immer mehr zum Spiegelbild für die eigene Individualität. Es gilt dabei als „hip“, wenn man sich abseits vom Mainstream bewegt. Und die Nachfrage bestimmt das Angebot, wie sich bei einem Blick in die Regale der Supermarktketten zeigt. So findet man eine breite Palette an Fleischersatzprodukten vor und auch die Gasthäuser haben sich auf die Vorlieben der Kundinnen und Kunden eingestellt. Wo zuvor oftmals panierte Champignons und gebackene Ge-

Milch und Milchprodukte sollten täglich am Speiseplan stehen. Foto: I-Stock

müseschnitzel ein trauriges Dasein gefristet haben, werden nun frische und leckere vegetarische Gerichte auf der Karte angeboten. Was versteht man unter Vegetarismus? Sgarabottolo: Die „klassische“ vegetarische Ernährung besteht aus pflanzlichen Lebensmitteln und aus Produkten vom lebenden Tier wie Eier, Milch und Milchprodukte. Spezielle vegetarische Ernährungsformen wie die „Lakto“-Vegetarier verzichten zusätzlich auf Eier, „Ovo“-Vegetarier hingegen auf Milch und Milchprodukte. Wer nur hin und wieder auf Fleisch verzichtet will und hier „Qualität vor Quantität“ den Vorzug gibt, kann sich als

„Flexitarier“ bezeichnen. Auf was muss ich als Vegetarier nun besonders achten? Sgarabottolo: Basis der vegetarischen Ernährung sind pflanzliche Lebensmittel sowie Milch- und Milchprodukte. Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht spricht nichts gegen diese Ernährungsform, solange dabei ein paar Grundsätze beachtet werden, um einen Vitamin- und Mineralstoffmangel vorzubeugen: • Versuchen Sie möglichst abwechslungsreich zu essen – nutzen Sie vor allem die farbliche Vielfalt bei Obst und Gemüse ganz nach dem Motto „umso bunter umso besser!“ • Kombinieren Sie verschiede-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Die kostenlose Apotheken-App Die beliebte Apotheken-App zeigt den schnellsten Weg zur nächsten dienstbereiten Apotheke an und hat das gesamte Warensortiment der ApotheMag.pharm. ken eingespielt. Nun wurde Jürgen Rehak sie um neue Funktionalitäten Präsident der erweitert: Anwendungsvideos, Vorarlberger Fotos der rezeptfreien MeApothekerkammer dikamente und eine verbesserte Apothekensuchfunktion bieten detaillierte Gesundheitsinformationen. Die kostenlose App verrät welche Apotheke in der Nähe geöffnet hat. Die Apotheken sind nach Entfernung gereiht und mit Adresse und Öffnungs-

zeiten versehen. Neu ist die Zusatzfunktion bei der Suche nach Orten ohne Apotheke. Wenn der User nach einem Ort sucht, in dem es jedoch keine Apotheke gibt, wir ihm automatisch die Suche „im Umkreis“ angeboten um so rasch und einfach die nächste Apotheke zu finden. Via Maps werden die User dann zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Der Apothekenruf 1455 ist aus ganz Österreich zum Ortstarif 24 Stunden täglich durchgängig erreichbar. Neben den neuesten Funktionalitäten können die User die App auch als elektronischen Impfpass verwenden. Die App informiert über sämtliche Impfstoffe, empfohlene Impfungen und alle durch Impfungen vermeidbaren Erkrankungen. Impfstoffe

können aus einer Liste ausgewählt, eingescannt oder selber eingegeben werden. Die offiziellen Impfempfehlungen für alle Altersgruppen des Gesundheitsministeriums sind auf der App gespeichert. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand. Download für Android:

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• Achten Sie auf eine ausreichende Versorgung von Zink. Gute Zinkquellen sind Milch- und Milchprodukte sowie Vollkorngetreide. • Verwenden Sie täglich 1-2 Esslöffel Raps-, Lein-, Soja- oder Walnussöl oder snacken Sie täglich eine Portion Nüsse um Ihren Omega-3-Bedarf zu decken. (red)

steht Kopf

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ne Eiweißquellen miteinander (zum Beispiel Kartoffel/Getreide mit Ei oder Käse) um die Verwertbarkeit des Eisens zu steigern und bauen Sie eiweißreiche Produkte aus Soja (zum Beispiel Tofu) oder Weizen (wie Saitan) in Ihren Speiseplan ein. • Pflanzliches Eisen wird vom Körper schlechter aufgenommen als tierisches. Durch Zugabe von Vitamin C wird die Aufnahme verbessert. Essen Sie daher zum Abendbrot Salat oder Gemüsestreifen und schneiden Sie Obst in Ihr Müsli. • Greifen Sie auf alternative Vitamin B 12 Quellen zurück. Dazu zählen neben Milchprodukten, Sauerkraut und Sojaprodukte.

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Entwicklung im Land

HörgeräteWeltneuheit: Kaum noch messbar!

LH Wallner begrüßt Standort-Strategie der IV Vorarlberg „Bei mir werden offene Türen eingerannt, wenn es darum geht, Wirtschaftsstandort und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken“, so der Landeshauptmann Markus Wallner. „Es ist sehr erfreulich, wenn auch die heimische Industrie mit ganzer Kraft und äußerst konstruktiv zukunftsorientierte Strategien entwickelt, mit deren Hilfe sich Standortqualität und Wettbewerbsfähigkeit des Landes weiter verbessern lassen. Da rennt man bei mir offene Türen ein“. Mit diesen Worten hat Landeshauptmann Markus Wallner die von der Industriellenvereinigung Vorarlberg vorgelegte Strategie kommentiert, die beim IV-Neujahrsempfang am Montag (11. Jänner) von Präsident Martin Ohneberg vorgestellt wurde. Die Vorschläge werde man sich jetzt ganz genau im Detail anschauen, sagt Wallner. „Die Herausforderungen und Maßnahmen, die gestern präsentiert wurden, decken sich im Wesentlichen mit unseren Überlegungen und Schwerpunkten“, betont der Landeshauptmann. Gerade bei der Bildung sei Vorarlberg schon jetzt auf Kurs, führte er aus. Auch in Sachen Infrastruktur, Bürokratieabbau und Innovation seien bereits einige

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Maßnahmen am Laufen bzw. in Umsetzung. Was es aber vor allem brauche, sei eine gemeinsame Kraftanstrengung aller Partner, eine enge Zusammenarbeit für Vorarlberg von Wirtschaft, Sozialpartnern und öffentlicher Hand. „Wenn hier ein Schulterschluss gelingt, können wir vieles erreichen und den Standort Vorarlberg in seiner Wettbewerbsfähigkeit weiter stärken“, so Wallner. (red)

v.l.: IV-Präsident Martin Ohneberg, Geschäftsführer Mathias Burtscher und Landeshauptmann Markus Wallner

Mini Med Studium der Regionalzeitungen Volkskrankheit Gelenkbeschwerden - Klassische und neue minimal invasive Behandlungskonzepte inkl. Tipps zur richtigen Bewegung Für Millionen Menschen ist er tägliche Realität: der Schmerz in den Gelenken. Der Bewegungsapparat ist ein komplexes Organsystem, das der Sicherung der Körpergestalt, unserer Körperhaltung sowie der Bewegung und Fortbewegung des Körpers dient. Die Hauptbeschwerden sind Schmerzen, die sehr intensiv sein können und Funktionsstörungen, die bis zur Immobilität führen können und damit die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Unsere Gelenke sind zwar bei normaler Beanspruchung den täglichen Belastungen gewachsen, allerdings kommt es mit fortschreitendem Alter zu Degenerationserscheinungen und für viele bleibt als letzter Ausweg nur der Einsatz künstlicher Gelenke. Oft können neue, innovative und minimal invasive Operationstechniken angewandt werden um ein Kunstgelenk zu vermeiden. Damit es aber gar nicht so weit kommt, sollten wir rechtzeitig darauf schauen, dass unser Stützund Bewegungssystem durch die richtige Bewegung möglichst lange gesund bleibt! Wie funktioniert das gesunde Gelenk? Wie stellt man einen Verschleiß fest? Wie kann man den Schmerz lindern oder sogar ausschalten? Wa-

rum ist sportliche Betätigung für unseren Gelenke so wichtig und wie viel davon ist wirklich notwendig? Welche neuen Entwicklungen und Operationstechniken gibt es beim künstlichen Gelenksersatz? Welche Möglichkeiten gibt es neben dem Kunstgelenk (gelenkserhaltende Operationen)? Die aktuellsten Informationen aus der Orthopädie! (red)

Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch; Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg

INFO

CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt 20.01.2016 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel.: 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv


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Freitag, 15. J채nner 2016


Freitag, 15. Jänner 2016

(Wieder-)Einstieg in die Langzeitpflege Ein Fortbildungsangebot der connexia für qualifizierte Pflegefachkräfte Der Bedarf an Betreuungs- und Pflegeleistungen wird aufgrund der demografischen Entwicklung weiter steigen. Diese stellt die Langzeitpflege vor große Herausforderungen. Mittels einer Fortbildungsreihe soll Personen, die bereits über eine Ausbildung in der Pflege verfügen, ein (Wieder-) Einstieg in dieses Arbeitsfeld erleichtert werden. Geriatrisches Grundlagenwissen und praktische Fertigkeiten ermöglichen den Pflegefachkräften einen idealen (Wieder-)Einstieg nach einer längeren Berufspause, oder einen Wechsel in die geriatrische Langzeitpflege. Im Rahmen der Fortbildungsreihe Geriatrie für Pflegende wird in zehn Modulen die wichtigsten

Themen der Langzeitpflege gemeinsam erarbeitet, von Kommunikation mit Angehörigen bis zu den häufigsten geriatrischen Krankheitsbildern, von Kinästhetik in der Pflege bis zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. So lassen sich berufsbegleitend Kenntnisse im geriatrischen und gerontopsychiatrischen Arbeitsfeld vertiefen. Erleichterung und Bereicherung für den Arbeitsalltag entstehen durch ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Menschen mit Pflegebedarf. Die Module finden in der Zeit von Februar bis Oktober 2016 statt und sind auch einzeln buchbar. Die Finanzierung der Weiterbildung wird vom Vorarlberger Sozialfond gefördert, nähere Informationen dazu erhalten Sie auf Anfrage.

Gerne informieren wir Sie auch über die Fortbildungsreihe Geriatrie für Pflegende. Das gesamte Bildungsangebot der connexia ist unter www.connexia.at/bildung ersichtlich. (pr)

INFO

connexia – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege Mag. (FH) Barbara Winder Broßwaldengasse 8, Bregenz T 05574 48787-22 bildung@connexia.at

Burafasnig und Maschgaraball Bäuerinnen und die Feuerwehr aus Blons veranstalten am 23. Jänner erstmals gemeinsam die Burafasnig und den Walser Maschgaraball. Im Saal der Mittelschule wird unter dem Motto „Blons treibt’s bunt“ gefeiert. Wie von der Walser Burafasnig gewohnt, beginnt die Faschingsveranstaltung um 14.30 Uhr mit dem Kaffeekränzle, bei dem alle Frauen – am besten maskiert – bei Sektempfang, Kaffee mit Kuchen und einem Menü herzlich willkommen sind. Ab 19.30 Uhr folgt der Start für den traditionellen Walser Maschgaraball der Feuerwehr. Um ca. 21.30 Uhr wird es wieder die von früher gewohnte Programmeinlage geben. Die Feiernden dürfen sich auf vier kurze Showeinlagen freuen. Für Stimmung auf dem Tanzparkett sorgt die Partyband Alpenstarkstrom. Die Feuerwehr Blons und die Bäuerinnen laden alle recht herzlich ein. (ver)

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Fortbildungsangebot

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Kulinarisch-musikalischer Abend im Eichamt Das Restaurant „Eichamt“ in Bludenz (Platz Borgo Valsugana 1), veranstaltet auf Initiative des Vereins „Klang-Sektor Bludenz“ am Freitag, 22. Jänner 2016 einen kulinarisch-musikalischen Abend. Beginn ist um 19.30 Uhr. Das „Eichamt“ ist ein Ausbildungsgasthaus für junge Menschen und überzeugt durch eine gepflegte, kreative Küche und einen perfekten Service. Am 22. Jänner erwartet die Gäste kulinarisch ein 5-gängiges Spitzenmenü, welches musikalisch vom „Monika Matyas Trio“ begleitet wird. Die drei professionellen Musiker (Monika Matyas Gesang und Keyboards, Arnold Freeman Chan E-Gitarre und Gesang, Andreas Amann E-Bass und Kontrabass) präsentieren in einem mitreißenden Programm Pop, Soul, Latin und Blues, verfeinert mit

einer Prise Jazz. Die Musiker sind in Vorarlberg, Wien und den USA verwurzelt. Platzreservierungen erbeten unter Tel. 05552/66968, e-mail eichamt@integra.or.at

Das Monika Matyas Trio spielt im Restaurant „Eichamt“

Der Shotokan Karate Club Lustenau organisierte das Trainingscampin Tschagguns. Es war bereits das sechste Karate-Wintercamp, das mit 80 Teilnehmern im Vorarlberger Schulsportzentrum in Tschagguns über die Bühne ging. Mit dabei waren (an dieser Stelle jetzt richtig genannt) die Weltmeisterinnen Valeria Kumizaki (Brasilien) und Sara Cardin (Italien), Kamila Warda (Polen), die Vizeweltmeisterin der Karate-WM 2014 in Bremen, Gitte Brunstad (Norwegen), sowie Alisa Buchinger, die österreichische Bronzemedaillengewinnerin der Weltmeisterschaft in Bremen sowie Europameisterin 2015, Silbermedaillengewinnerin der European Games in Baku und Premier League-Gesamtsiegerin 2014 und 2015. Die 23-jährigen Bettina Plank, ebenfalls Europameisterin 2015, Silbermedaillengewinnerin der European Games 2015 sowie Premier League-Gesamtsiegerin 2014 und 2015 trainierte auch mit. Im Montafon waren Nationalteam-Sportler aus Brasilien, Norwegen, Irland, Slowenien, Italien, Israel, Tschechien, England, Polen, Deutschland und Österreich. Die Gesamtleitung des Trainings lag in den Händen von Juan Luis Benitez Cardenes, der in Oberösterreich die Sportlerinnen und Sportler auf die Heim-WM 2016 in Linz vorbereitet sowie von Wayne Otto, seines Zeichens 9-facher Weltmeister für England und jetzt als Nationaltrainer von Norwegen tätig. Dazu kamen noch die Bayrischen Landestrainer Gerhard Weitmann und Mohammed Abu Wahib, der Slowenischen Nationaltrainer Matjaz Koncina, sowie Dragan Leiler, der viele Jahre für die Erfolge des österreichischen Nationalteams verantwortlich war und zusammen mit dem Lustenauer Vereinspräsidenten Eckart Neururer das Trainingslager erfolgreich organisierte Das anspruchsvolle Training umfasste täglich drei Technik- und Taktik-Einheiten sowie schweißtreibendes Konditionstraining. Das Wintercamp diente zur Vorbereitung auf das erste Premier LeagueTurnier in vierzehn Tagen in Paris, sowie die Nachwuchs-Europameisterschaften in Zypern in der ersten Februarwoche. (red)

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Richtigstellung zum Artikel „Karate-Elite in Tschagguns“ der Ausgabe KW 01 vom Freitag, 08. Jänner 2016:


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38 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -1° max: 1° Nied.90% 2000 m: -13°

min: -2° max: 10° Nied 6t0% 2000 m: -14°

Am Freitag und Samstag wird es wieder etwas kälter, sodass mit Schneefall bis in die Täler zu rechnen ist. Nur am Bodensee können sich noch ein paar Tropfen dazumischen. Vom hinteren Bregenzerwald über den Arlberg bis zum Rätikon und zur Silvretta ist mit weiterem nennenswertem Neuschnee zu rechnen. Auch in den Tälern kann sich eine dünne Schneedecke bilden. Am Sonntag klingen die Schneeschauer im Tagesverlauf ab. Sonnige Auflockerungen sind möglich!

U-10 Kicker trumpften auf Das neue Jahr hat für den U-10 Nachwuchs des FC Klostertal hervorragend begonnen: Beim dritten Forster Seehallencup in Hard am 6. Jänner haben die jungen Kicker auf dem Kunstrasenteppich gezeigt, dass man nur schwer an ihnen vorbei kommt. Gleich die erste Partie gegen die Bregenzer Kinder war mit einem 3:0 ein Bombenstart für den FC Klostertal. In der Gruppe B ging die junge Mannnschaft als eindeutiger Sieger – mit fünf Spielen, davon vier Siege und ein Unentschieden - hervor. Das Halbfinale endete mit einem 7-Meter Krimi, bei dem alle fünf angetretenen Klostertaler Jungs trafen und mit einem Endstand von 6:5 ins Finale einzogen. Das reine Oberländer Finale konnten die Fußballer mit einer schnellen 1:0 Führung sicher nach Hause spielen. Danach brachen die Dämme, die Leibchen flogen und die Kinder ließen ihrer Freude freien Lauf. (ver)

Lukas Alton

Der Montag zeigt sich in ganz Vorarlberg nach strengem Morgenfrost (Scheibenkratzen-Garantie) recht sonnig. Es bleibt in allen Höhen winterlich kalt. Von Westen her dürfte gegen Wochenmitte leichte Milderung eintreten. Dieser Trend ist jedoch noch sehr unsicher. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: 0° max: 2° Nied. 80% 2000 m: -11°


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Musikalischer Neujahrsempfang LH Wallner: „Blasmusikvereine sorgen für ein aktives Miteinander“ Landeshauptmann besuchte den traditionellen Neujahrsempfang des Vorarlberger Blasmusikverbandes Die Statistik beeindruckt: Im Schnitt spielt ein Blasmusikverein in Vorarlberg drei Konzerte pro Jahr für die Öffentlichkeit, rückt sechs Mal für die Gemeinde, den Tourismus oder für bestimmte Körperschaften aus und ist fünf Mal bei kirchlichen Anlässen im Einsatz. Aktuell sind im Vorarlberger Blasmusikverband 128 Blasorchester mit über 5.800 Musikerinnen und Musikern organisiert. Zudem sind in der Blasmusikjugend noch einmal rund 4.000 Jungmusikantinnen und -musikanten aktiv. Für diesen Einsatz hat sich Landeshauptmann Markus Wallner beim Neujahrsempfang des Verbandes in Rankweil bei allen Mitgliedern herzlich bedankt.

Neben dem kulturellen Beitrag würden die heimischen Blasmusikvereine engagiert für ein aktives Miteinander im Land eintreten, sagte Wallner in seinen kurzen Grußworten. Er würdigte zugleich die vorbildliche Arbeit, die von den Vereinen und vom Verband im Jugendbereich geleistet wird. „Es gelingt, die Jugend

mit einem attraktiven Angebot anzusprechen. Für unsere Gesellschaft ist es ein großer Gewinn, wenn sich Jugend und Ehrenamt auf so positive Weise verbinden“. Tatkräftige Unterstützung durch das Land Damit der Verband seine vielfältigen Aktivitäten aufrechterhalten

kann, leistet das Land engagierte Unterstützung. Im Vorjahr sind von Landesseite 235.000 Euro bereitgestellt worden. Die Landesförderung wird für verschiedene Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen verwendet, es werden Konzerte organisiert und Wettbewerbe abgehalten. (red)


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l 2014

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Mai Am 24.

Wenig Schnee - erhöhte Gefahr. Derzeit lauern im freien Skiraum aufgrund der dürftigen Schneedecke zahlreiche Gefahren auf die Wintersportler. „Steine, Rinnen, Mulden, Wurzeln und kleine Wassergräben sind mit wenig Schnee bedeckt und können so leicht übersehen werden“, erklärt Helfried Bischof Leiter der Schischule Damüls. Wen es trotzdem hinaus ins Gelände zieht, sollte dieses genau beobachten und einen möglichst sicheren Abfahrtsbereich wählen. Auch eine kontrollierte Geschwindigkeit kann das Risiko minimieren, ebenso das Tragen eines Skihelms. (red)

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Foto: www.studio22.at

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BMX-Talente ausgezeichnet.

ennen g n r u e t l l n a tnnekung g 27. April s n e a r k e s V e nstär onnta t e s d o dFRraüxcekren am S n n u M g u n u ses: StressabmewPäelttiger Hof in eiegltfpelegd e en W eveürehin schopp ranken Mostfr

Krauthobel spielen „AnplAKT“ Die kultige Montafoner Mundart Band „Krauthobel“ geht neue Wege: „Akustik ON, Strom OFF“ heißt es bei der aktuellen „Krauthobel AnplAKT“ Tour. Das Projekt „Krauthobel AnplAKT“ hat sich zum Ziel gesetzt, dem Publikum eine neue Seite

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mics Technologien die Freude auf die nächste Etappe. Erhöhte Sitzposition auf dem Fahrersitz. Die erhöhte Sitzposition im BMW X1 bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen. Der offensichtlichste: Fahrer und Mitreisende genießen eine hervorragende Rundumsicht, was gleichzeitig einen Sicherheitsvorteil im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus wird das Einund Aussteigen für alle Passagiere des BMW X1 wesentlich komfortabler. Nicht zuletzt werden Sie durch diese Sitzposition auch den Innenraum als besonders großzügig wahrnehmen: Die erhöhte Perspektive lässt in Kombination mit den großen Fensterflächen und dem optionalen Panorama-Glasdach ein angenehm weitläufiges Raumgefühl entstehen. (pr)

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zur Serienausstattung gehören, aus. Preislich startet der Touareg Sport Austria ab 69.990,- Euro. Motorseitig steht beim Touareg Austria der V6 TDI mit 204 PS, 8-Gang-Automatik und selbstverständlich 4MOTION zur Verfügung. Beim Touareg Sport Austria steht zudem der V6 TDI mit 262 PS, 8-Gang-Automatik und 4MOTION zur Wahl. Überzeugen Sie sich bei Ihrem Autohändler. (pr)

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Fachkräfte in der Technik gesucht

Aktive Nachwuchssicherung für den Wirtschaftsstandort ist wichtig (red). Eine ausreichende Zahl an Technikern und Technikerinnen mit den für die Industrie notwendigen Qualifikationen ist eine Grundvoraussetzung, um den technologischen Fortschritt sicher zu stellen, der für die industrielle Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes unverzichtbar ist. Österreich ist eines der besten Beispiele dafür, dass ein Land ohne bedeutsame Standortvorteile oder Rohstoffvorkommen hinsichtlich Wirtschaftsleistung und Wohlstand zur Weltspitze zählen kann. Ein Spitzenplatz, der auf einer breiten Basis an hoch qualifizierten Menschen beruht. Umso alarmierender ist es, dass sich seit Jahren in den industrienahen und produktionsorientierten Technik-

bereichen ein vergrößernder Abstand zwischen zu niedrigem Angebot und wachsender Nachfrage öffnet. So haben 42 Prozent der Industrieunternehmen derzeit Probleme, genügend Fachkräfte im Bereich Technik & Produktion zu finden, sogar 54 Prozent haben Probleme, genügend Hochqualifizierte im Bereich Forschung & Entwicklung zu finden. In den kommenden Jahren wird eine weiter steigende Nachfrage auf ein zu geringes Angebot an Technikern treffen. Ein besonderes Problem ist der geringe Anteil von Frauen in technischen Berufen. Es ist deshalb wichtig im Rahmen der Schulausbildung möglichst frühzeitig mit Technik in Kontakt zu kommen,

Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch Es ist sinnvoll, verstärkt Frauen in technische Berufe zu holen Foto: mev.de und diese zu fördern.

sinnvoller Weise bereits in der Volksschule. Wichtig wäre in allen Schulstufen eine Veränderung der Lehrpläne, die etwa der Beschäftigung mit physikalischen Grundlagen einen höheren Stellenwert einräumt.

Mit zunehmender Konkurrenz bei der Jobsuche ist ein gelungenes Vorstellungsgespräch wichtiger denn je. Wer einen Arbeitgeber überzeugen will, muss dessen Fragen sicher und gewinnend beantworten. Die Autorin Elke Eßmann weiß, worauf es ankommt. 111 Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch, Elke Eßmann, Goldmann Verlag, 8,99 Euro


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

Freitag, 15. Jänner 2016


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