Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 3 | 130. Jahrgang Freitag, 17. Jänner 2014
Stammzellenspender helfen Leben retten Seit 14 Jahren besteht der gemeinnützige Verein „Geben für Leben“, der lebensrettende Bluttypisierungen durch durchführt, um leukämieerkrankten Menschen passende Stammzellen zur Verfügung zu stellen. ste 2013 war sein bisher erfolgreichstes Jahr. Seite 10
Spitzenprädikat
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 3 | 130. Jahrgang Freitag, 17. Jänner 2014
Stammzellenspender helfen Leben retten
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Seit 14 Jahren besteht der gemeinnützige Verein „Geben für Leben“, der lebensrettende Bluttypisierungen durchführt, um leukämieerkrankten Menschen passende Stammzellen zur Verfügung zu stellen. 2013 war sein bisher erfolgreichstes Jahr. Seite 10
Spitzenprädikat Die Reha-Klinik Montafon erhält als erste österreichische rrreich rrei chi ch his isch che he Rehabilitationseinrichtung Rehab Reh habi bili bili lita tati tat tionse tion seiin se inriich cht htu tung tung ng die Akkreditierung als internationale medizinische Spitzeneinrichtung. Seite 18
Freitag, 17. Jänner 2014
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Runter mit der Lohnsteuer! Manuela Auer kritisiert VP-Blockadepolitik bei Vermögenssteuer und Gesamtschule „Enttäuscht“ zeigt sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer darüber, wie die ÖVP alle Überlegungen in Sachen Steuergerechtigkeit niederbügle. „Auch wenn eine rasche Steuerreform für VP-Chef Spindelegger und Co. derzeit kein Thema ist, so bleibt die Forderung dennoch aktuell und auf der Tagesordnung“, so Auer. Für sie ist klar: „Wir brauchen dringend eine steuerliche Entlastung der Arbeit – und zur Finanzierung eine Millionärssteuer!“ Wie bei den Schulversuchen zur Gesamtschule betätige sich die ÖVP auch bei den Vermögenssteuern als reine Blockiererund Betonierer-Partei, stellt die AK-Vizepräsidentin fest. Wenn der ÖVP-Chef und Vizekanzler in dieser Frage zugleich aber betont, dass es hier „keine Denkverbote gibt“, dann sei das reiner Hohn, so Auer. Es gehe doch hier nicht ums Denken, sondern um ein ent-
und die Bremser und Blockierer das Sagen hätten.
Manuela Auer schlossenes, rasches Handeln! „Alle Wirtschaftsexperten im Lande, aber auch der EU stellen einhellig fest, dass bei uns Arbeitseinkommen viel zu hoch, Vermögen hingegen zu niedrig besteuert werden“, sagt Auer. Dennoch weigere sich die ÖVP weiterhin, über die Beseitigung
dieser Schieflage auch nur nachzudenken. Es sei zwar positiv, „dass auch innerhalb der Volkspartei einzelne Stimmen laut werden, die mehr Steuergerechtigkeit fordern“. Aber all das nütze nichts, so lange sich an der offiziellen Haltung der ÖVP nichts ändere
Bildungsreform unterstützen! Dies gelte auch für die Gesamtschule. Dass LH-Wallner hier einen Vorstoß gewagt habe und eine Modellregion für die gemeinsame Schule fordere, sei zwar begrüßenswert. Aber selbst innerhalb der Landespartei habe er dafür nicht die volle Unterstützung. So lehnen etwa der ÖAAB und AK-Präsident Hämmerle die gemeinsame Schule weiterhin vehement ab. Die Leidtragenden dieser Blockadehaltung seien SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen gleichermaßen. „Die gemeinsame Schule ist ein wichtiger Schritt in Richtung Chancengleichheit“, so Auer. Die ÖVP müsse die ideologischen Scheuklappen endlich ablegen und dürfe sich wichtigen Reformvorhaben nicht länger verweigern. (pr)
Kommentar
Vorarlberg, Land der Sitzpinkler Vorarlberg wird weiblich, die Politik – bisher nur semantisch feminin – holt gewaltig mit der Emanzipationskeule aus, wenn Landesrätin Greti Schmid diese Woche den „Politiklehrgang für Frauen“ propagiert. In den vergangenen zehn Jahren hätten schon 133 Vorarlbergerinnen diesen Kurs absolviert, freut sich die Frau. Immerhin würden durch Informationen über Gemeinderecht, Budget, Konfliktmanagement und durch Übungen in Rhetorik den Vorarlbergerinnen zusätzliche Kompetenzen vermittelt. Dies sei eine wichtige Initiative des Referates für Frauen und Gleichstellung in Vorarlberg. Männer des Landes, zieht euch warm an, Quoten-Politikerinnen werden im Referats-Labor herangezüchtet und mit jenen zusätzlichen Kompetenzen ausgestattet, die offenbar originär maskulin sein müssen – warum sollte man diese denn auch sonst geschlechtsspezifisch nur Frauen vermitteln? Fürwahr spielt sich in Vorarlberg ein Rollenwechsel ab, Frauen werden
zusehends maskulin und Männer feminin. Regierung und Opposition reden über Teilnahme, Fürsorge und Kompromisse, während sie früher über Macht, Disziplin und Organisation gesprochen haben. Das färbt ab, die Verweiblichung der Gesellschaft ist im Ländle bereits allerorts zu bestaunen. Kaum ein Mann, der nicht gepierct wäre, keine Drogerie oder Parfümerie, die nicht spezielle Pflegepodukte für den Mann anbieten würde. Die Cafes sind voll mit parlierenden Männern, die offenbar weder einer geregelten Arbeit nachgehen noch eine Familie ernähren müssen. Aber das sind nur Äußerlichkeiten. Inzwischen leiden auch Männer unter Wechseljahren und wenn sie ganz unter sich sind, reden sie nicht über Fußball und Formel 1, sondern darüber, wie benachteiligt sie sich fühlen, weil ihnen die Erfahrung der Schwangerschaft versagt bleibt. Schwer zu sagen, wann das alles angefangen hat. Mit den kleinen Stickern, auf denen die Männer aufgefordert werden, sich zum Pinkeln hinzusetzen?
Dass die Feminisierung des Alltags in Vorarlberg sich dermaßen flächendeckend durchsetzen konnte, hat auch mit der Struktur der deutschen Sprache zu tun. Vor mehr als 20 Jahren hat die Berliner „taz“ das große „I“ erfunden, seitdem gibt es die LeserInnen. Es dauerte nicht lange und die Grünen hatten auch sonst keine anderen Sorgen, und das sogenannte Binnen-I wurde nach Vorarlberg importiert, es traten LehrerInnen und SchülerInnen ebenso auf den Plan wie PatientInnen – völlig egal, ob es sich um Leiden an Prostata oder Gebärmutter handelte. Inzwischen ist sogar bei Gedenkveranstaltungen zum Holocaust routinemäßig von Juden und Jüdinnen die Rede, damit auch ja niemand auf die Idee kommen kann, es seien nur männliche Juden in den Tod geschickt worden. Die sprachliche Verblödung findet nur noch dort eine Grenze, wo es um ein sozial verwerfliches Verhalten geht: Banker, Spekulanten und Verbrecher bleiben trotz des Feminismus’ exklusiv männlich, ebenso Antisemiten und Kinderschänder. Aber das muss
nicht ewig so bleiben. Zusehends nehmen auch AlkoholikerInnen und KampftrinkerInnen an Saufgelagen teil und in Vorarlberg sind ja, GöttInnen und Schmid sei Dank, schon 133 MenschInnen für PolitikerInnen-Karrieren eigens kompetenzialisiert worden. Eine Gesellschaft, in der mit großer Leidenschaft über die mögliche Bewilligung des ersten Bordells diskutiert wird, kann sich derartiges leisten – so lange sie nicht mit existenziellen Problemen konfrontiert wird. Dann sind die Sitzpinkler aller Disziplinen aufgerufen, ein Machtwort zu sprechen. Dieweilen kann Schmid mit Steuergeldern ihre Politikfrauen fördern. Die Krise rast auf den Abgrund zu, nur die politisch korrekte Blödheit bewegt sich auch 2014 einfach nicht von der Stelle.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Freitag, 17. Jänner 2014
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Die Steuerlast ist unerträglich! AK-Präsident Hämmerle: Menschen brauchen Entlastung
Die Menschen dieses Landes kommen immer mehr unter Druck: Sie zahlen für die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise und leisten mit Lohn- und Umsatzsteuer rund zwei Drittel des gesamten Steueraufkommens. Mehr Netto vom Brutto – das ist das, was Vorarlbergs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am dringendsten brauchen. Damit das funktionieren kann, muss die Lohnsteuer deutlich und damit
Mehr Netto vom Brutto Runter mit der Lohnsteuer, damit den Menschen mehr zum Leben bleibt – diese Forderung hat AK-Präsident Hämmerle bereits vor sechs Jahren erhoben und er wird nicht müde, dafür zu kämpfen. Sein Steuerreformmodell sieht eine Absenkung des Eingangssteuersatzes von derzeit 36,5 auf 20 Prozent vor. Aber auch die Grenzsteuersätze würden gesenkt werden und flacher ansteigen: 27 Prozent zwischen 25.001 bis 40.000 Euro Einkommen, 34 Prozent zwischen 40.001
und 55.000 Euro und 42 Prozent von 55.001 bis 70.000 Euro. Der Spitzensteuersatz von 50 Prozent würde erst über 70.000 Euro Einkommen schlagend. Dieses Modell, kombiniert mit einem gesetzlichen Mindestlohn von 1.500 Euro und der Abschaffung der kalten Progression, wäre wirklich ein so genannter „großer Wurf“. Was es laut Hämmerle auf keinen Fall geben darf, sind weitere Einschnitte für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, „sonst sehe ich den sozialen Frieden in unserem Land auf Dauer in Gefahr“ Die neue Bundesregierung werde nicht zuletzt auch
daran gemessen werden. Präsident Hämmerle: „Ich empfehle Faymann und Spindelegger dringend, die Menschen wieder in den Mittelpunkt ihrer Politik zu stellen. (pr)
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„Die Leute brauchen unsere Unterstützung dringender denn je“, ist AK-Präsident Hubert Hämmerle überzeugt. Und zwar auf allen Ebenen: Von der Steuerentlastung über die Bildung und den Konsumentenschutz bis hin zu gerechteren Pensionen.
spürbar gesenkt werden. Immer mehr Menschen können sich das Leben kaum mehr leisten, obwohl sie Vollzeit arbeiten. Und während die kalte Progression bislang unangetastet blieb und einen Großteil der Gehaltserhöhungen wegfrisst, werden von der Bundespolitik Parteienförderungen erhöht und indexiert. „Das ist unverantwortlich und gehört umgehend abgestellt“, ist Präsident Hämmerle überzeugt. „Wir brauchen dringend Entlastung für die Menschen und haben darum auch ein Modell ausgearbeitet, das den Beschäftigten Erleichterung bringen würde.“
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Hubert Hämmerle: „Mehr Netto vom Brutto – das ist das, was Vorarlbergs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am dringendsten brauchen“
Freitag, 17. Jänner 2014
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SPÖ kämpft weiter für gerechtere Michael Ritsch hofft auf Veränderungen im Land - trotz des Stillstan
Michael Ritsch: Leider wurde auf Bundesebene das Regierungsprogramm nur zwischen SPÖ und ÖVP beschlossen und kein anderer Partner mit einbezogen. Die ÖVP hat einmal mehr die Millionärsabgabe und die gemeinsame Schule, sowie die Entlastung des Faktors Arbeit (Eingangssteuersatz bei der Einkommenssteuer wurde nicht auf 25 % gesenkt) verhindert. Aus diesem Grund habe ich gegen das Regierungsprogramm gestimmt! Enttäuschend ist auch, dass Landeshauptmann Markus Wall-
ner zwar immer große Töne Richtung Wien abgibt, aber schlussendlich dann doch wie alle anderen ÖVPler zustimmt. Das jüngste Beispiel ist etwa die gemeinsame Schule und Vorarlberg als Modellregion. Wallner zeigt zwar mit erhobenem Finger nach Wien, doch wenn er in der Bundeshauptstadt ist, lässt er sich anscheinend allzu gern von seinen Parteikollegen umstimmen. In Bezug auf die Landtagswahlen hoffen wir natürlich, dass sich im Gegensatz zur Bundesregierung hier in Vorarlberg etwas ändert. Vor allem die Alleinregierung der ÖVP muss endlich ein Ende haben. Es ist schlichtweg nicht gut für unser Land, wenn eine einzige Partei sieben von sieben Regierungsmitgliedern stellt und im Landtag alles alleine entscheiden kann.
Wie sehen Ihre Pläne für 2014 aus? Michael Ritsch: Weiter arbeiten und weiter kämpfen! Soziale Ausgewogenheit ist nach wie vor das Wichtigste für mich. Die SPÖ kämpft deshalb für mehr leistbares Wohnen. In Vorarlberg sind derzeit 90 % der Wohnsitze
Privateigentum und nur etwa 10 % stehen als gemeinnützige leistbare Mietwohnungen zur Verfügung. Dies treibt die Mietkosten weiter in die Höhe. Um mehr erschwingliche Wohnungen in allen Gemeinden schaffen zu können, wollen wir eine ver-
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Die vergangenen Monate waren aus politischer Sicht von den Nationalratswahlen und der Regierungsbildung auf Bundesebene geprägt. Herr Ritsch, wie beurteilen Sie die Ergebnisse beziehungsweise was lässt sich daraus auf die heuer anstehenden Landtagswahlen in Vorarlberg ableiten?
Freitag, 17. Jänner 2014
es Ländle des im Bund stärkte Zusammenarbeit privater Bauträger mit den gemeinnützigen Wohnbauträgern erreichen. Private Bauträger sollen bei Bauprojekten ab einer bestimmten Größe 25 % der Wohnfläche gemeinsam mit einem gemeinnützigen Wohnbauträger (Vogewosi, Wohnbauselbsthilfe, Alpenländische Heimstätte) umsetzen, wenn sie bei der Wohnanlage Wohnbauförderungsgelder wollen. Durch eine Änderung bei der Aufteilung der Wohnbauförderungsmittel soll außerdem der Anteil der Steuergelder auf 50 % für gemeinnützigen Wohnbau und 50 % für private Projekte dauerhaft geändert werden. Investorenwohnungen sollen künftig nicht mehr gefördert werden. Diese Gelder (ca. 4 Mio. Euro) sollten stattdessen in den gemeinnützigen Wohnbau fließen. Wir kämpfen außerdem weiter für die Einführung einer Millionärsabgabe für mehr Verteilungsgerechtigkeit. Eine kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder bis sechs Jahre soll die Familien entlasten und die Einkommenstransparenz soll zur Schließung der Einkommensschere beitragen. Weitere Info dazu gibt es auf: www.laendlegerecht.at.
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„Vom Bohren dicker Bretter“ Die Geschichte der Modellregion Gemeinsame Schule Wird Vorarlberg eine Modellregion Gemeinsame Schule? An dieser Frage entzündete sich vergangene Woche eine folgenschwere politische Diskussion. Noch nie zuvor gab es so viel Zuspruch von der ÖVP zu diesem Thema, aber auch Konflikte innerhalb der ÖVP. „Erinnern wir uns mal daran, wie die Idee Modellregion Gemeinsame Schule in Vorarlberg überhaupt geboren wurde“, findet die Bildungssprecherin der Vorarlberger Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker. „Drei Jahre lang haben wir in harte ÖVP-Bretter gebohrt. Drei Jahre lang haben wir versucht, die ÖVP im Land zu bewegen. Es ist gut, dass Landeshauptmann Wallner jetzt endlich eine Kehrtwende macht und sich für eine Weiterentwicklung ausspricht!, freut sich Wiesflecker. Im Frühjahr 2011 sah das noch ganz anders aus: Die Bundesregierung hatte gerade die Neue Mittelschule angekündigt, woraufhin sich Pflichtschulen und PädagogInnen unter dem Titel „Die Zeit ist reif – Vorarlberger PflichtschullehrerInnen für die Gemeinsame Schule“ zusammenschlossen. „Zu dieser Zeit brachten die Grünen das erste Mal einen Antrag im Landtag
Drei Jahre lang haben wir versucht, die ÖVP im Land zu bewegen. Es ist gut, dass Landeshauptmann Wallner jetzt endlich eine Kehrtwende macht und sich für eine Weiterentwicklung ausspricht!
ein, Vorarlberg zur Modellregion Gemeinsame Schule weiterzuentwickeln. Die ÖVP lehnte dies ab. Ein Auftakt zu langwierigen Diskussionen“, erzählt Wiesflecker. Im Herbst 2012 wurde ein weiterer Anlauf der Grünen im Parlament abgelehnt. Landeshauptmann Wallner bezeichnete die Diskussion damals als „langweilig und oberflächlich, die keinen Millimeter Inhalt hat.“ Im vergangenen Jahr wurde dann aufgrund des Drucks auch vom Wirtschaftsparlament ein Forschungsprojekt in Vorarlberg aus der Taufe gehoben, „um Zeit über die Wahlen hinweg zu gewinnen“, so Wiesflecker. Aktuell soll im März darüber abgestimmt werden, ob der Bund wenigstens Modellregionen zulassen werde.
Vorarlberger Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker „Die Gemeinsame Schule ist wichtig, weil auf Eltern und ihre Volksschulkinder im Moment ein enormer Druck ausgeübt wird! Und sie ist notwendig, weil Bildung vererbt wird!“, erklärt Wiesflecker. „Wir brauchen keine Ballspiele zwischen Land und Bund. Was wir brauchen, ist ernsthafte Sozialpolitik! Bildungspolitik ist Sozialpolitik“, so Wiesflecker abschließend. (pr)
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Uns sind aber auch kleinere Belange, die manchen nicht so bedeutend erscheinen, ein wichtiges Anliegen. Deshalb werden wir weiter mit offenen Augen und Ohren aktiv sein und versuchen, für die Menschen im Land das Eine oder Andere zu verbessern. (pr)
Freitag, 17. Jänner 2014
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47 Millionen Euro für Arbe
.UlIWLJH ,QYHVWLWLRQHQ I U %HVFKlIWLJXQJ XQG 4XDOLÀ]LHUX Als eine der ersten Maßnahmen im Jahr 2014 erarbeitete das Land Vorarlberg gemeinsam mit dem AMS ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Stärkung der Beschäftigungssituation in Vorarlberg. Beschäftigungsperspektiven für junge Menschen, Hilfe zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt und Ausbau von Qualifizierungsmaßnahmen – diese Schwerpunkte stehen auch 2014 im Zentrum der gemeinsamen Anstrengungen, erläuterte Landeshauptmann Markus Wallner. Fast 47 Millionen Euro stehen 2014 für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Vorarlberg zur Verfügung. Erfreulicherweise konnte im Jahr 2013 in Vorarlberg ein Höchststand an unselbstständig Beschäftigten verzeichnet werden. Trotzdem ist gleichzeitig auch die Arbeitslosigkeit in moderatem Ausmaß um 0,2 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent gestiegen. Im internationalen Vergleich ist
dies relativ wenig und auch deutlich unter dem österreichischen Schnitt. Die Jugendarbeitslosigkeit ist in Vorarlberg erfreulicherweise so niedrig wie fast nirgends in Europa und im vergangenen Jahr bei den 15- bis 20-Jährigen sogar noch weiter gesunken. „Dazu tragen nicht zuletzt das erfolgreiche duale Ausbildungssystem und die hervorragende technische Ausstattung der Vorarlberger Berufsschulen bei“, betont Landeshauptmann Wallner. Im Bereich der Jugendbeschäftigung wurden 2013 über elf Millionen Euro investiert. Und auch heuer wurde wieder ein breit aufgestelltes Programm mit einer Vielzahl an Initiativen geschaffen. Im Mittelpunkt steht neben der Erhöhung der Attraktivität und Qualität der Lehrausbildung, die Unterstützung benachteiligter Jugendlicher, die trotz intensiver Vermittlungsversuche keine geeignete Lehrstelle gefunden
oder die betriebliche Lehre abgebrochen haben. Beispiele dafür sind hier etwa das „Lehrlingscoaching“, die überbetrieblichen Ausbildungszentren oder auch der Chancen-Pool Vorarlberg, der mittlerweile österreichweit als best-practice Beispiel gilt. Er zielt darauf ab, Jugendliche die Gefahr laufen, die Pflichtschule nicht positiv zu absolvieren, rechtzeitig zu erfassen und gezielt zu unterstützen. Seit 2007 konnten über den Chancen-Pool Vorarlberg über 4.200 Jugendliche betreut beziehungsweise unterstützt werden. Die Teilhabe am Arbeitsleben ist ein wichtiger Bestandteil der sozialen und gesellschaftlichen Integration eines Menschen und ein ganz wesentlicher Aspekt der Armutsprävention. Dementsprechend setzen Land und AMS eine Reihe von Maßnahmen, um die Chancen für arbeitsmarktferne Personen und für Personen
über 45 Jahre zu verbessern. Neben den bewährten Initiativen werden auch zusätzliche neue Akzente gesetzt, darunter etwa eine Zielgruppenstiftung für Personen mit Migrationshintergrund sowie das Beschäftigungsprojekt „ComeBack+/2014“, das befristete Lohnkostenzuschüsse für Unternehmen und gemeinnützi-
EU-Belastung durch ‚Smart Meter‘ FPÖ-Kritik an hohen Kosten und geringem Nutzen der geplanten neuen Stromzähler Wieder einmal macht die EU durch eine fragwürdige Zwangsverordnung auf sich aufmerksam. Mit so genannten Smart Metern, einer neuen Generation von elektronischen Stromzählern, sollen Haushalte besser ‚Strom sparen‘ können. Allerdings zweifeln Experten bereits jetzt schon am Nutzen beziehungsweise der Sinnhaftigkeit dieser Smart Meter. „Zu hohe Kosten für die Kunden stehen einem geringen Nutzen gegenüber“, so die Reaktion des freiheitlichen Energiesprechers im Landtag, LAbg. Daniel Allgäuer, auf die EU-Vorgabe. Laut Einschätzung der Illwerke-VKW-Gruppe würde sich durch die Einführung dieser Smart Meter der derzeitige Messpreis von 32 Euro auf 76 Euro erhöhen. „Besonders für kleine Haushalte ist das eine Belastung, die nicht so ohne weite-
res hingenommen werden kann, zumal das Stromsparpotential äußerst minimal ausfällt“, kritisiert der FPÖ-Energiesprecher Allgäuer. „Leider hat sich Österreich bzw. das Wirtschaftsministerium als vermeintlicher EU-Musterknabe hervorgetan. Anders als im benachbarten Deutschland, wo nur Haushalte mit über 6.000 kWh einen Smart Meter bekommen sollen, will man in Österreich jeden Stromabnehmer zwangsbeglücken. Nachdem auch das Land mehrmals kritisch zur Einführung der Smart Meter Stellung bezogen hat und sich jüngst Landesrat Schwärzler in einer Anfragebeantwortung dafür ausspricht, das weitere Prozedere der Einführung im Rahmen des EUrechtlichen Rahmens nochmals zu diskutieren, sollte die Landesregierung beim Bund aktiv
Besonders für kleine Haushalte ist das eine Belastung
werden und zumindest eine Ausnahme für kleine Haushalte unter 6.000 kWh-Jahresstromverbrauch erreichen“, fordert Allgäuer. „Die Notwendigkeit des Energiesparens steht für uns außer Frage, aber finanzielle Mehrbelastungen für Stromkunden beziehungsweise die Zwangseinführung von kostenintensiven Stromzählern lehnen wir ab. Wir setzen auf die Vernunft der Vorarlberger und deren ausgeprägtes Spar- und Kostenbewusstsein. Unsere Devise lautet Bewusstseinsbildung und Aufklärung statt EU-Zwänge und Bevormundung“, betont der FPÖ-Energiesprecher. (pr)
LAbg. Daniel Allgäuer
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Landeshauptmann Markus Wallner macht sich in Betrieben ein Bild vom Arbeitsmarkt und vom Ausbildungsniveau im Land.
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„Die Beschäftigungssituation bleibt auch sicherlich 2014 eine große Herausforderung. Des-
wegen haben wir gemeinsam mit dem AMS schon sehr früh ein umfassendes Paket erarbeitet, dessen Fokus vor allem im Bereich der Prävention und der Qualifizierung liegt“, unterstrich Wallner abschließend. (red)
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ge Einrichtungen vorsieht, wenn diese arbeitslose Frauen ab 45 beziehungsweise Männer ab 50 Jahren einstellen.
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Land hilft bei Radweg-Infrastruktur Über 100.000 Euro freigegeben – LH Wallner: „Fahrrad ist in Vorarlberg alltagstauglich“ „Benutzerfreundliche und verkehrssichere Radwege sind eine Grundvoraussetzung dafür, dass die Menschen ihre alltäglichen Wege gern auf dem Fahrrad zurücklegen“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Deswegen steht das Land den Gemeinden bei der laufenden Verbesserung der Radwege-Infrastruktur tatkräftig zur Seite. Jüngstes Beispiel ist der Umbau des Geh- und Radweges entlang der Nafla in der Marktgemeinde Rankweil. Von Landesseite wurde eine Unterstützung in Höhe von mehr als 107.000 Euro für die Baumaßnahmen zugesichert.
Der Ausbau des Radwegs an den Ufermauern der Nafla ist weit fortgeschritten. Auto aufs Fahrrad, auch für alltägliche Erledigungen wie den Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen“, erklärt Landesstatthalter Rüdisser. Das große finanzielle Engagement für den Ausbau der Radwege-Infrastruktur ist ein wesentlicher Bestandteil der nachhaltigen Verkehrspolitik des Landes. Zwei bis drei Millionen Euro werden jährlich investiert, um die Rad-
routen noch attraktiver und vor allem alltagstauglich zu gestalten. Schon jetzt ist Vorarlberg das fahrradfreundlichste Bundesland Österreichs, doch das Ziel ist, den Anteil des umweltschonenden Fortbewegungsmittels am Gesamtverkehrsaufkommen bis 2015 abermals von zuletzt 15 auf 17 Prozent zu steigern. Bis 2020 sollen es gar 20 Prozent werden. „Das sind ambitionierte, aber
Seit Mitte 2013 liegen alle regionalen Radroutenkonzepte, die auf Grundlage der Radverkehrsstrategie des Landes gemeinsam von Land und Gemeinden erstellt wurden, vor. In ganz Vorarlberg sind Strecken von insgesamt etwa 800 Kilometern als Radwege erfasst und kategorisiert, sowohl bereits bestehende als auch geplante Aus- und Neubauten. Alle Wege sind in einem Masterplan festgehalten und als „Landesradroute Alltag“, „Örtliche Hauptradroute“ oder „Landesradroute Freizeit“ klassifiziert. Diese Einteilung zeigt den jeweiligen Qualitätsanspruch und den dafür vorgesehenen Fördersatz an. Bis zu 70 Prozent der Gesamtkosten steuert das Land für Radwegverbesserungen in den Gemeinden bei. (red)
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Im Zuge der Sanierung der Ufermauern der Nafla wurde in Rankweil auch der unmittelbar am Gewässer entlangführende Radweg als Teil der „Landesradroute Alltag“ ausgebaut. An manchen Stellen des etwa 80 Meter langen Abschnitts stand nur ein Streifen von 1,7 Metern Breite für den Radverkehr zur Verfügung. Um eine Mindestbreite von 2,5 Metern zu erreichen, wurde die Ufermauer in Form einer Auskragung umgebaut. „Die Maßnahme dient sowohl der Verkehrssicherheit als auch der Attraktivität des Radweges und ist ein weiterer Anreiz für den Umstieg vom
erreichbare Ziele. Im internationalen Vergleich wird erkennbar, dass gerade in den Ballungsräumen noch Potential für das Umsteigen aufs Fahrrad vorhanden ist“, sagt Rüdisser. Durch Investitionen in die Infrastruktur und durch Initiativen, die das Bewusstsein für umweltschonendes Mobilitätsverhalten stärken, könne dieses Potential entfaltet werden, ist der Landesstatthalter überzeugt.
Freitag, 17. Jänner 2014
Arbeit muss sich wieder lohnen 1.600 € Mindestlohn
Seit 1998 haben die Arbeitereinkommen an Wert verloren. Quer durch alle Berufsgruppen sanken die Realeinkommen und damit die Kaufkraft des untersten Viertels der Einkommensbezieher um mehr als 15%.
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Lebensrettende Stam 2013 war das bisher erfolgreichste Jahr für den gemeinnützig Seit vierzehn Jahren besteht der gemeinnützige Verein „Geben für Leben“, der lebensrettende Bluttypisierungen durchführt, um leukämieerkrankten Menschen Stammzellen zur Verfügung zu stellen. 2013 war das bisher erfolgreichste Jahr des Vereins. Der Verein „Geben für Leben“ konnte durch die großartige Unterstützung der Bevölkerung, der Medien und vieler freiwilliger Helfer in den vergangenen vierzehn Jahren mehr als vierzehntausend Bluttypisierungen durchführen, wodurch passen-
de Stammzellspender gefunden werden konnten. Der Blutkrebs Leukämie kann jeden treffen – jederzeit. Unkontrolliert wuchern bösartige weiße Blutkörperchen im Blut und im Knochenmark – unserer „Blutfabrik“. Derzeit gibt es in Vorarlberg rund vierzig Menschen, die auf eine lebensrettende Stammzellenspende warten. Gibt es in deren Familie keinen passenden Spender, liegt die Wahrscheinlichkeit, einen solchen zu finden, bei 1:500.000. Die Typisierungsverfahren sind mit einem großen finanziellen Aufwand verbunden, rund ein-
Der „Lions Club Silvretta” überreichte dem Verein “Geben für Leben” vergangene Woche einen Spendenscheck über 1.020 Euro. hundert Euro kostet eine solche. Durch Benefizkonzerte, CharityVeranstaltungen und Geldspenden war es möglich, im abgelaufenen Jahr mehr als 2.300 neue
Typisierungen durchzuführen. Dank außergewöhnlicher Solidarität wurden 2013 drei neue Stammzellspender gefunden und es konnten somit die Leben von
Unter uns gesagt
»Vorarlberger Weg« wichtiger denn je... Es wurde schon in der Vergangenheit viel über den sogenannten »Vorarlberger Weg« gesprochen. Nun, s´Ländle ging immer schon, von Wien ungern gesehene und wo es möglich war, eigene politische Wege... Unter Alt-Landeshauptmann Martin Purtscher wurde der »Vorarlberger Weg« salonfähig und auch in seinen Bestrebungen für die Politik der Regionen im Land und in der EU fand er auch seinen Niederschlag. In der »Ländle-Politik« verwurzelt und in Wien wohl oder übel anerkannt wurde dieser Weg unter LH Sausgruber, der die eigenständige Vorarlberger Politik weitblickend, stets realistisch und trotzdem volksnah am Boden bleibend, im Griff hatte und mit besonderem Fingerspitzengefühl sein politisches Geschick in der Beziehung zu Wien erwies, zu einem Begriff. Ein Begriff, den es nach Möglichkeit zu festigen gilt, noch dazu in einer Zeit, in der sich nach der Nationalratswahl durch eine berechtigt kritisierte »neue« Regierung mit alten Köpfen alles eher als eine aussichtsreiche (partei)politische Tätigkeitsplattform anbietet. Bundespolitisch gesehen hat Vorarlberg gewisse Sympathisanten in anderen Bundesländern, denn auch hier regen sich immer mehr berechtigte eigenpolitische Tendenzen, erfolgreich tätig zu sein, ohne auf den leider größer gewordenen politischen
Wasserkopf in Wien Rücksicht zu nehmen. Man hofft, aufgrund von sich durchaus anbietenden Möglichkeiten durch verschiedene Reformen, mehr und besser gehandhabter Demokratie und wesentlich mehr getätigten Föderalismus Wege aufzuzeigen, die einen politisch harmonischen Weg unseres, von im Grunde autonomen Ländern zusammengehaltenen Staatsgefüges garantiert. Doch die im Grunde reformarme Vergangenheit der letzen Jahre und gerade die angebliche »Tätigkeit« von Bundesregierung und Koalition in der letzten Legislative beweisen das Gegenteil. Mehr denn je sind die Länder auf sich gestellt und gefordert, mit mehr politischer Eigenverantwortlichkeit und Eigeninitiative aufzutreten und besonders in Wien, wo im Grunde alle politischen Parteien zuerst ihre eigenen Interessen vor jenen der Bürgerschaft vertreten und damit dem Zentralismus, dem die großen Koalitionsparteien nach wie vor frönen, nicht abgeneigt sind. Das war immer schon so und deshalb ist die politische Eigenständigkeit Vorarlbergs wichtiger denn je. Sie kann jedoch nur durch ein starkes, gesellschaftlich, sozial und wirtschaftlich gesundes Land, resultierend aus einer ebenfalls gesunden Politik mit starker Führung gewährleistet werden. Dies war bisher im Großen und Gan-
zen gegeben (auch wenn die Opposition anderer Meinung ist) und sollte auch in den kommenden Jahren so sein. Der »Vorarlberger Weg« hat jedenfalls ein Recht auf seine Weiterführung, wenn auch gewisse parteipolitischen Besserwisser nicht der Meinung sind... Die auf uns zukommende Zeit wird jedoch schwieriger und stellt neue hohe Anforderungen an uns alle und speziell an jene, welche die Geschicke unseres Bundeslandes leiten. Das bedeutet ein vermehrtes, auch politisches Zusammenstehen. Das bedingt noch mehr ehrliche Arbeit fürs »Ländle« in allen (partei)politischen Gremien, vor allem im Landtag, der im Gegensatz zu anderen Ansichten noch mehr aufgewertet werden sollte, zumal der nimmersatte Zentralismus aus Brüssel, Straßburg und Wien deutlich bestätigt, alles zu verschlingen. Die EU ist hier auf einem falschen Dampfer, der nur von der Basis der regionalen Eigenständigkeit aufgehalten werden kann. Bedenken wir, dass uns ein Europa der Regionen näher liegen sollte und in wirtschaftlichen Krisenzeiten schlussendlich auch eher über die Runden bringen wird. Die Landtagswahl im Herbst schlägt schon ihre Wellen. Alles ist gespannt, ob die »Absolute« der ÖVP fällt. Alle Oppositionsparteien bemühen sich krampfhaft, diese zu brechen. Es ist ihr im demokratischen Sinne zuzu-
billigen, wenn auch nicht zu jedem Preis. Es macht jedoch irgendwie traurig, dass dies offensichtlich das einzige Ziel ist. Eigentlich sollte das Wohl des »Ländles« an erster Stelle stehen. Wir befinden uns doch nicht in einer Sportarena, wo man den Gegner aus Platzierungssucht und Geltungstrieb auszuschalten sucht... Landeshauptmann Markus Wallner hat im Grunde seine Arbeit nicht schlecht gemacht, wenn auch die Opposition natürlich anderer Meinung ist und sich letztes Jahr mit personellen Änderungen in der Landesregierung die politischen Geister schieden... Eines muss man sich in der Vorarlberger Politszene im Klaren sein. Es gilt das Land zu stärken und nicht zu schwächen. Für die regierende Volkspartei aber auch für die Oppositionsparteien gilt es mehr denn je, politisch das Wohl der Vorarlberger im Auge zu halten und parteipolitische Eigeninteressen hintanzustellen. Der »Vorarlberger Weg« verpflichtet alle. Denn der Weg ins politische Chaos ist – unter uns gesagt – schneller eingeschlagen als man denkt...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 17. Jänner 2014
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Marosch zusammen und kündigt bereits an, dass am 25. und 26. April 2014 im Messepark in Dornbirn abermals eine Typisierungsaktion stattfinden wird. In den vergangenen vierzehn Jahren nahmen 14.500 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger an Typisierungen teil. (bach)
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drei weiteren Leukämiepatienten gerettet werden. Vergangenen Sommer wurden jene Spender von Landesrat Christian Bernhard geehrt, die zuvor neunzehn Menschen das Leben retteten. Im Bürser Einkaufszentrum Zimba-Park fand im vergangenen Herbst eine groß angelegte Bluttypisierungsaktion der Initiative „Geben für Leben“ statt. Nahezu fünfhundert neue Typisierungen wurden an zwei Tagen durchgeführt, wobei jede Typisierung die Chance auf ein Überleben seriös erhöht. „Es hätten sogar noch weitere Vorarlberger als Stammzellspender gepasst. Offensichtlich haben die Vorarlberger außergewöhnlich gute Gene. Leider kam es nicht soweit, da entweder der Patient verstarb oder beim potentiellen Stammzellspender bei der letzten Untersuchung ein Gesundheitsproblem festgestellt wurde, wodurch er abgelehnt werden musste“, fasst Obfrau Susanne
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en Verein „Geben für Leben“
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Freitag, 17. Jänner 2014
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Hört… Hört…
Landesnarrentag 2014 in Bludenz lockte Tausende
Foto: Werner Bachmann
„Die Narren sind los“ – Eindrucksvoller konnte man diese Tatsache vergangenen Sonntag wohl nicht unter Beweis stellen. Im Zeichen des stolzen 350-JahrJubiläums der Funkenzunft Bludenz, der ältesten Zunft dieser Art, wurde der traditionelle Vorarlberger Landesnarrentag dieses Jahr in der Alpenstadt im Süden des Landes veranstaltet. Bereits zum 32. Mal ging das närrische Treiben, das alljährlich am zweiten Sonntag im Jänner stattfindet, über die Bühne. Es war der Startschuss zu einer vergleichsweise langen Fasnat-Saison, die am Faschingssonntag, am 2. März 2014, ihren Höhepunkt finden wird. Für die Bludenzer Zünftler freilich am darauffolgenden FunkenSonntag, dem buchstäblichen „Highlight“ anlässlich des Jubiläumsjahres. Als Veranstalter des diesjährigen Landesnarrentags vermochte die Funkenzunft Bludenz eine nahezu perfekte Organisation in jeder Hinsicht auf die Beine zu stellen. Gemeinsam mit unzähligen freiwilligen Helfern, mit großartiger Unterstützung des ULC-Bludenz sowie der professionellen Kooperation mit der Brauerei Fohrenburger, wurde ein Rahmen geschaffen, der sich bei herrlichem Wetter als erstklassige Reklame in allen Belangen für die Alpenstadt erwies.
Bereits am frühen Vormittag nahmen die VVF-Delegierten die Orden im Namen ihrer Zünfte entgegen.
Bereits am frühen Vormittag versammelten sich die Abordnungen der Zünfte und Gilden im Bludenzer Fohren-Center, um dort die stolzen Orden von VVFFunktionären und Mitgliedern des Elferrats überreicht zu bekommen. Anschließend übersiedelte der Tross zum Frühschoppen in das Festgelände der Brauerei Fohrenburger, das sich bestens vorbereitet präsentierte. Rund eintausendfünfhundert Narren strömten in die Ladestraße, die zur Festhalle umfunktioniert wurde. Beinahe pünktlich um elf Uhr elf rief VVF-Präsident Michel Stocklasa die Narrenkundgebung aus. Zuvor tauschten Zunftmeister Christian Pellini und Bürgermeister Mandi Katzenmayer ihre gewohnten „Nettigkeiten“ aus, die für mehr oder weniger Begeisterung sorgten und grundsätzlich in der fünften Jahreszeit nicht allzu ernst genommen werden. Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner und BrauereiChef Hans Steiner wurde der offizielle Fassanstich vorgenommen. Das bekannte „Einhorn“ ziert auch die Bierflaschen, deren Etiketten dem 350-Jahr-Jubiläum der Zunft gewidmet wurden. Rund dreitausend Närrinnen und Narren nahmen am großen Umzug durch die Stadt teil, der von unzähligen Schaulustigen begeistert bejubelt wurde. (bach)
Im Gelände der Brauerei Fohrenburg, im Festzelt und der Festhalle, mündete der große Umzug des Vorarlberger Landesnarrentags 2014.
Außergewöhnliche Begeisterung – Wahre Massen säumten die Umzugsroute, die vom RiedmillerDenkmal durch die Stadt führte.
„Obernarr“ Christian Pellini, Bludenzer Zunftmeister, begrüßte Landeshauptmann Markus Wallner.
VVF-Präsident Michel Stocklasa nahm im Beisein zahlreicher Prominenz den offiziellen Fassanstich vor.
Standesgemäß wurde „Häuptling“ Bürgermeister Mandi Katzenmayer von „Squaw“ Sarah empfangen.
„Emser Schlossnarren“ – Präsident Karl-Heinz Sutter und Dieter Egger begleiteten die Emser Delegation.
Stimmung in den „Städtle“-Lokalen – Werner Heller und Werner Siess von den Nüziger Zünftlern.
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Freitag, 17. Jänner 2014
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Möbel Frick: Winterschlussverkauf Hochwertige Markenmöbel bis zu 40 Prozent günstiger Möbel Frick ist die erste Adresse, wenn man Qualitätsmöbel zu einem günstigen Preis einkaufen wollte. Beste Qualitätsmöbel gibt’s jetzt bis zu 40 Prozent billiger. Vieles muss raus.
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Polizei klärt Suchtmitteldelikt Am Silvesterabend wurde ein fünfundzwanzigjähriger Mann auf frischer Tat ertappt, als er im Krankenhaus Bludenz verschiedene Arzt- und Krankenzimmer nach suchtmittelhältigen Medikamenten durchsuchte.
Foto: Werner Bachmann
Bei seiner Flucht aus dem Krankenhaus wurde er vom Portier gestellt. Dabei ging der Täter tätlich gegen den Portier vor und verletzte ihn leicht. Im Zuge der Ermittlungen konnten dem Mann von der Polizei mehrere
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Strafdelikte nachgewiesen werden: Drei Einbruchsdiebstähle und sieben Diebstähle mit einer Schadenshöhe von rund dreitausend Euro. Vier Schusswaffen konnten sichergestellt werden, obwohl gegen ihn ein aufrechtes Waffenverbot bestand. Des Weiteren der Schmuggel von zweihundertfünfzig Gramm Heroin von der Schweiz nach Österreich. Der fünfundzwanzigjährige wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Feldkirch eingeliefert. (red)
Während der Flucht aus dem Landeskrankenhaus Bludenz ging der Täter gegen den diensthabenden Portier vor.
Freitag, 17. Jänner 2014
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Freitag, 17. Jänner 2014
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Kampf dem Steuerbetrug 2013 haben die anonymen Anzeigen in Bezug auf Steuerhinterziehung um 20 Prozent zugelegt. WIEN (kast). Nein, Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt (mehr). Spätestens seit dem Ausbruch der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 gibt es kaum mehr Verständnis für jene, die glauben, Abgaben wie Steuern „an der Finanz vorbeitransferieren“ zu können. Gemeinsam mit der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) hat Österreich den Kampf gegen Steuerbetrug aufgenommen und präsentiert nun jedes Jahr bessere Ergebnisse. Zu den vermehrten Kontrollen setzt das Finanzministerium verstärkt auf Prävention und Aufklärung bei Firmen vor Ort. Dazu veranstaltet die Finanzpolizei mit Interessenvertretern wie Wirtschafts- oder Landwirtschaftskammern laufend Road„Niemand freut sich, wenn er kontrolliert wird, wir stehen für redliche Unternehmer.“ WI L F R I E D L E H N E R, F IN AN Z
shows und stellt Informaterial zur Verfügung. Immer mehr Anzeigen Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Zahl der Anzeigen im Vergleich zu 2012 um mehr als 20 Prozent zugenommen hat. Aber nicht nur aufgrund der Anzeigen erarbeitet die Finanzpolizei ihre Einsätze, auch stichprobenartig werden Baustellen oder Betriebe aufgesucht. So kam es von Jänner bis November 2013 (Dezember wurde noch nicht ausgewertet, Anm. d. Red.) zu 30.215 Kontrollen. In den ersten elf Monaten konnten so 36,2 Millionen Euro an zusätzlichen
Aktion scharf: Von Jänner bis November 2013 rückte die Finanzpolizei insgesamt 30.215 Mal in ganz Österreich aus. Dabei mussten mehr als 8.003 Strafanträge gestellt werden. Fotos: BMF
Abgaben einkassiert werden. Darüber hinaus haben die Beamten Strafen in der Höhe von 23,1 Millionen Euro ausgestellt. Bis November wurden auch 8.003 Strafanträge ausgestellt. Bei den Arbeitskontrollen wurden mehr als 6.175 Dienstnehmer ohne angemeldete Sozialversicherung ermittelt. „Niemand freut sich, wenn er kontrolliert wird, aber klar ist, dass wir für die redlichen Unternehmer in Österreich ein Garant für den fairen Wettbewerb sind“, erklärt der Leiter der Finanzpo„Wir treffen oft auf Dienstnehmer, die perfekt darüber instruiert sind, welche Geschichte sie uns erzählen sollen.“ L E H N E R ÜBE R AUSR EDEN
lizei, Wilfried Lehner. „Wir werden ein wenig wie Verkehrspolizisten wahrgenommen. Niemand möchte, dass einem ein betrunkener Autofahrer auf der
Straße entgegenkommt, aber dass man selbst kontrolliert wird, löst dann doch Unbehagen aus.“ Auch der Kampf gegen das illegale Glücksspiel wird von Seiten der Finanz weitergeführt: Bei 640 Kontrollen gab es 1.314 Beschlagnahmen – illegale Automaten und 986 Strafanträge waren das Ergebnis. Um keine Ausrede verlegen Viele „Hausbesuche“ machen Lehner und seine mehr als 500 Beamten auf Baustellen: „Wir treffen immer wieder auf Dienstnehmer, die perfekt darüber instruiert sind, welche Geschichte sie uns erzählen sollen. Früher ging diese am Bau so: „Ich habe heute meinen ersten Tag.” Denn damals konnte man sich mit der Anmeldung eines Mitarbeiters bis zu sieben Tage Zeit lassen, was heute nicht mehr der Fall ist. Und so gab es Tage, an denen ich auf einer Baustelle Dutzende neue Arbeiter kennenlernte.“
DIE FINANZPOLIZEI
Mehr als 500 Mitarbeiter sind operativ und in der Sonderheit „Finanzpolizei“ im Einsatz. Diese arbeitet ganzjährig in gesamt Österreich und in allen Branchen. Die Anzahl der Beamten pro Einsatz richtet sich nach der zu erwartenden Anzahl von zu kontrollierenden Personen vor Ort. Die präventive Arbeit der Finanzpolizei soll im Interesse des Arbeitsmarktes und des Wirtschaftsstandortes Österreich unfaire Konkurrenzverhältnisse in Folge von Wettbewerbsvorteilen durch Schwarzarbeit und Sozial- und Abgabenbetrug verhindern. Das dient auch der Sicherung der Lohn- und Arbeitsbedingungen inländischer und integrierter ausländischer Arbeitskräfte – vor allem in Hinblick auf die Entwicklung der österreichischen Arbeitsmarktlage.
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Freitag, 17. Jänner 2014
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Reha-Klinik Montafon Akkreditierung als internationale Spitzeneinrichtung Drei Jahre nach ihrer ErÜffnung erhält die Reha-Klinik Montafon als erste Üsterreichische Rehabilitationseinrichtung die Akkreditierung einer Fachkommission als internationale Spitzeneinrichtung.
Die Reha-Klinik Montafon erhält diese ZertiďŹ zierung fĂźr die Fachgruppe StĂźtz- und Bewegungsapparat und Kardiologie. Die im August 2010 erĂśffnete RehaKlinik mit einhundertfĂźnfzig Betten ermĂśglicht durch moderne Diagnose und Therapiemethoden eine international anerkannte spitzenmedizinische Rehabilitation. Nach eingehender PrĂźfung durch Experten der Joint Commission International (JCI) erhielt die vom weltweit fĂźhrenden Gesundheitsdienstleister VAMED betriebene RehaKlinik eine JCI-Akkreditierung fĂźr alle ihre Fachbereiche (StĂźtzund Bewegungsapparat, Kardiologie sowie Neurologie). Die Akkreditierung bestätigt, dass die Behandlungs- und Pegequalität den hĂśchstmĂśglichen internationalen Anforderungen entsprechen. Weltweit sind bisher nur rund fĂźnfhundert Gesundheitseinrichtungen, davon zwei weitere VAMED-Einrichtungen fĂźr die Fachgruppe Neurologie, akkreditiert worden. Gesundheitslandesrat Christian Bernhard: „Ich gratuliere der Reha-Klinik Montafon zum Erhalt dieser internationalen Akkreditierung. Sie bestätigt die hohe Qualität, die diese Einrichtung im Reha-Bereich fĂźr unsere Patienten erbringt. Als fĂźr die Gesundheit verantwortliches Regierungsmitglied ist es fĂźr mich erfreulich, dass sich die Rehaklinik Ăźber ihre eigentliche Aufgabe hinaus zu ihrer Verantwortung als Gesundheitseinrichtung im Montafon bekennt. Sie hat dies durch die Ăœbernahme der ärztlichen Bereitschaftsdiens-
Prim. Univ. Doz. Dr. Thomas Bochdansky (Ă„rztlicher Leiter, Reha-Klinik Montafon), Silvia Kollos, MAS (Therapieleitung), Mag. Marco Beyweiss (Pegeleiter), Dr. Robert HĂśrmann (GeschäftsfĂźhrer VAMED), Prim. Dr. Christian Fränkel (Leiter Orthopädie, QM-Beauftragter, Reha-Klinik Montafon), Dr. Christian Bernhard (Landesrat), Mag. Georg Posch (GeschäftsfĂźhrer Reha-Klinik Montafon), DI Reinhard Dorner (Projektabwicklung VAMED). te unter der Woche auch klar zum Ausdruck gebracht. DafĂźr danke ich allen Verantwortlichen und insbesondere dem Fachpersonal“.
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„Die JCI-Akkreditierung ist die hĂśchste und angesehenste internationale ZertiďŹ zierung auf dem Gebiet des Gesundheitswesens. Wir sind stolz und freuen uns, dass unsere Pionierarbeit nun auch von internationaler Stelle anerkannt wurde“, betont GeschäftsfĂźhrer der RehaKlinik Montafon, Mag. Georg Posch. Der GroĂ&#x;teil der Patientinnen und Patienten der Reha-Klinik Montafon kommt aus Vorarlberg, ein Teil aus Tirol. Auch Patientinnen und Patienten aus Liechtenstein, der Schweiz, Deutschland, Italien und Luxemburg kommen bereits zur Rehabilitation nach Vorarlberg. Neben einem qualiďŹ zierten und engagierten Spezialisten-Team bestehend aus Fachärzten (Physikalische Medizin & Rehabilitation, Orthopädie, Kardiologie, Innere Medizin, Neurologie und All-
gemeinmedizin), Therapeuten (Psychologen, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Massagetherapeuten, Logopäden, Diätologen, Sportwissenschafter), Pegepersonal (Diplomierte Gesundheits- und Krankenpeger, Pegehelfer, Hol- und Bringdienst) und Verwaltungspersonal sorgen auch hÜchste Qualität der Ausstattung und Patientensicherheit fßr eine optimale Versorgung. Geprßft werden rund eintausend Kriterien, unter anderem zu Patientenrechten, Kontinuität der medizinischen Versorgung oder Mitarbeiterschulung. Diese Kriterien sollen eine kontinuierliche und systematische Optimierung der Arbeitsprozesse und -abläufe und somit der Pege der Patienten fÜrdern. Ziele sind die richtige Diagnose von Patienten, eine effektive Patientenkommunikation, die Minimierung von Infektionen sowie von sturzbedingten Verletzungen. Die Bewertung ist fßr drei Jahre gßltig, die Qualitätsstandards werden jährlich von JCI-Inspektoren ßberprßft. (red)
INFO Reha-Klinik Montafon ‡ (U|IIQXQJ $XJXVW ‡ %HWWHQ ‡ 9HUVRUJXQJ LP %HUHLFK GHU orthopädischen, kardiologischen oder neurologischen Rehabilitation ‡ 'HU]HLW EHVFKlIWLJW GLH 5HKD .OLQLN 0RQWDIRQ 0LWDUEHLWHU ‡ )DPLOLHQIUHXQGOLFKHU %HWULHE VHLW (LQODGXQJ ]XU 3UHLVYHUOHLKXQJ I U GLH $XV]HLFKQXQJ ² ‡ 3UHLVWUlJHU GHV .08 :HWWEHZHUEV ‡ EHWUHXWH 3DWLHQW,QQHQ XQG %HJOHLWSHUVRQHQ VHLW GHU (U|IIQXQJ $XJXVW ‡ 'XUFKVFKQLWWOLFKH $XVODVWXQJ YRQ LP -DKU ‡ 6HLW 0DL bU]WOLFKH 1DFKWEHUHLWVFKDIWVGLHQVWH I U GDV 0RQWDIRQ DQ :HUNWDJHQ DX‰HU 6DPVWDJ 6RQQWDJ XQG )HLHUWDJ MHZHLOV YRQ ELV 8KU ‡ $XVZHUWXQJ YRQ 3DWLHQWHQIUDJHE|JHQ GXUFK GLH 39$ (UJHEQLV QDFK 6FKXOQRWHQ
Freitag, 17. Jänner 2014
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AK-Wahl 2014: Ihre Stimme zählt! Wählen mittels Wahlkarte – So funktioniert die Briefwahl Jede Stimme zählt – daher hat das Wahlbüro in den vergangenen Wochen dafür gesorgt, dass jeder Arbeitnehmer die Möglichkeit hat, seine Stimme abzugeben. Damit kein Arbeitnehmer in seinem Wahlrecht beschränkt wird, hat das Wahlbüro mehrere Möglichkeiten für die AK-Wahl eingerichtet. So gibt es drei Wege, seine Stimme abzugeben: • im öffentlichen Wahllokal, • im Betriebssprengel • und per Briefwahl. Bei Verhinderung: Wahlkarte In Vorarlberg sind rund 53.000 Arbeitnehmer einem Betriebssprengel zugeordnet. Sie wählen also direkt in Ihrem Betrieb. Sollten es jedoch aufgrund bestimmter Voraussetzungen nicht möglich sein, seine Stimme abzugeben (Urlaub, Dienstreise, Wechsel des Arbeitsverhältnisses und so weiter), kann bis zum 24. Jänner 2014 die Ausstellung einer Wahlkarte beantragt werden. Der Arbeitnehmer kann so seine Stimme mittels Briefwahl oder auch in einem öffentlichen Wahllokal abgeben. Wählen mit der Post Jene Arbeitnehmer, die keinem Betriebssprengel zugeordnet sind, erhalten die Wahlunterlagen per Post. Entweder wird die Wahlkarte – persönlich adressiert – an den Betrieb gesendet oder die Unterlagen werden direkt zum Dienstnehmer nach Hause geschickt. So können auch die Wähler aus Klein- und Mittelbetrieben
Sie sind zum Wahltermin unabkömmlich? Bestellen Sie bis zum 24. Jänner Ihre Wahlkarte und geben Sie Ihre Foto: Jürgen Gorbach Stimme bequem von zu Hause aus ab. in abgelegeneren Ortschaften unkompliziert erreicht werden und ihre Stimme abgeben. Die Wahl mittels Wahlkarte funktioniert ganz einfach: Kreuzen Sie Ihren Favoriten auf dem Stimmzettel an, stecken Sie den Stimmzettel in das blaue Kuvert und dieses geben Sie wiederum
in das Rücksendekuvert, welches Sie unfrankiert beim nächsten Postamt oder einem Briefkasten aufgeben können. Übrigens: Es sind auch dieses Mal wieder zwei mobile Briefkästen im ganzen Land für Sie unterwegs. Manipulation nicht möglich Wer seine Wahlunterlagen – aus
welchen Gründen auch immer – nicht erhält oder seine Wahl „korrigieren“ möchte, kann jederzeit seine Stimme in einem der öffentlichen Wahllokale abgeben. In diesem Fall wird die zuvor ausgefüllte Wahlkarte ungeöffnet vernichtet. Eine Manipulation ist also nicht möglich. (pr)
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Bis 24. Jänner können Sie Ihre Wahlkarte beantragen: bit.ly/antrag-wahlkarte
Kreuzen Sie Ihre Wahl auf dem Stimmzettel an ...
... geben Sie den Stimmzettel in das blaue Kuvert ...
... dieses stecken Sie dann in den Rücksendeumschlag ...
... und geben ihn unfrankiert beim nächsten Briefkasten oder Postamt auf.
Freitag, 17. Jänner 2014
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Am Samstag, 18. Jänner, und am Samstag, 25. Jänner, führt die berge.hören-Veranstaltungsreihe durch die Innenstadt Bludenz sowie auf die Brazer „Allmein“. Wandern ist eine Quelle der Inspiration, bedeutet Erholung und Horizonterweiterung und ermöglicht neue Einsichten und Aussichten. Unter dem Motto „berge.hören“ bietet Bludenz Kultur GmbH mit freundlicher Unterstützung von Gassner Stahlbau sowie in Kooperation mit der Alpenregion Bludenz, BergAktiv und den Hüttenwirten der Region an zwei Samstagen im Jänner 2014 Kultur- und Genusswanderungen mit spannenden Geschichten und Gesang im Schnee an. „berge.hören“ im Winter heißt wandern mit Künstlern und gleichgesinnten Menschen, Geschichten und Gesang im Schnee hören, Landschaften entdecken, Menschen kennenlernen und der kulinarische Genuss soll nicht zu kurz kommen. Samstag, 18. Jänner Ein literarischer Winterspaziergang durch die Stadt Bludenz mit Werner Hämmerle und einer Lesung von Günther J. Wolf aus seinem neuen aufsehenerregenden Buch „Malefiz". Anschließend regionale Köstlichkeiten im Eichamt Bludenz (Treffpunkt: 18 Uhr, Schloss Gayenhofen/Bludenz).
Foto: Werner Bachmann
„berge.hören” Kultur und Genuss
Im Rahmen der Kultur- und Genusswanderung durch die Bludenzer Innenstadt liest Autor Günther J. Wolf aus seinem neu erschienen Buch „Malefiz“. Samstag, 25. Jänner Das Blumenegger Männer-Doppelquartett auf den Spuren österreichischer Volkslieder. „Die alten Könige“ begleiten diese Winterwanderung von der Traube Braz über den Kreuzweg in Richtung Reckholder auf die Allmein zum Halfwayhaus. Anschließend Abendessen in der Traube Braz (Treffpunkt: 18 Uhr, Gasthof Traube Braz). Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Voranmeldung gebeten unter: Bludenz Kultur GmbH, Werdenbergerstraße 42, Tel. 05552/63621-236, kultur@ bludenz.at, www.bludenz-kultur. at. (red)
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Politischer Dilettantismus …
Michael Spindeleggers Diffamierung gegenüber LH Markus Wallner in Sachen seiner unklugen Absage an die »Gemeinsame Schule« zeigt die Klüfte in der arg gebeutelten Volkspartei und den grassierenden Dilettantismus in deren Bundesspitze. Die Absage an die »Gemeinsame Schule« ist ein Armutszeugnis und ein arges Defizit in der derzeit offenbar nicht vorhandenen Bildungspolitik bei Spindelegger, Lopatka & Co., die eigentlich besser daran täten, den Hut zu nehmen... Dass auch noch SPÖ-Kanzler Faymann in das Dilettantenkonzert der ÖVP-Absage an die Modellregion »Gemeinsame Schule« miteinstimmt und auch aus der, eine fortschrittlichere Bildungspolitik so befürwortenden NEOS-Führung kein empörter Aufschrei ertönte, beweist, dass der früher sprichwörtliche Bildungsstandard der einstigen Kulturnation Österreich der Vergangenheit angehört. Landeshauptmann Markus Wallner gilt es zu unterstützen, mutig den eingeschlagenen »Vorarlberger Weg« weiterzugehen. Man wird´s ihm bei der Landtagswahl im Herbst danken... ...meint dr`Malefiz.
Freitag, 17. Jänner 2014
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Verschiedene Rundreisen wie Andalusien, Kanada, Sizilien, Baltikum, Portugal, Südengland, bis nach Norwegen – Nordkap und Polen-Masuren werden in beeindruckenden Bildern gezeigt. Ebenso Flussfahrten Moskau-Petersburg, auf der Donau sowie nach Alaska fehlen nicht im Programm.
Freitag, 17. Jänner 2014
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Termine
Notdienste Ärzte
Veranstaltungskalender 17.1. - 23.1.2014 Ausstellungen
20.30 Uhr Live-Musik mit Werner, Traube Braz
Ausstellungseröffnung: 16.1. 20 Uhr Edwin Neyer, Gedächtnisausstellung, Galerie allerArt, Bludenz
Sa 18. Jänner
Nachtwächterführungen
8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 10.00 - 16.00 Uhr Informieren Schnuppern - Kennenlernen 14 Uhr „Selbstbestimmung, Freiheit und Grenzen für mein Kind“ Impulsreferat, SonnenGarten, www.sonnengartenwelt.at 16 Uhr Kaffeekränzle, Rungeliner Funkenzunft, Info: zunftschreiber@ hutschla.at 18 Uhr berge.hören - Bludenz hören, Literarischer Winterspaziergang durch die Stadt Bludenz mit Lesung von Günther J. Wolf aus seinem Buch „Malefiz“, Remise Bludenz
Mo 20. Jänner 8 - 17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 14.30 Uhr und 16 Uhr Interaktives Kinderkonzert, 1-3 Jahre, Remise Bludenz 19 Uhr Gratis-Pokerturnier, FohrenCenter 20 Uhr Jahreshauptversammlung Musikverein Braz, Traube Braz
Mi 22. Jänner Lady`s Bowling Fohren-Center Lazerday Fohren-Center 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 18 Uhr Cocktail Specials zum Sonderpreis in der Sudkessel Bar von und mit Patrick, Fohren-Center 20 Uhr Augenblicke einer faszinierenden Bergwelt: Montafon ... sehen und erleben - mit Grenzblicken ins Himalaya/Nepal, Dia-Vortrag, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
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Freitag 17.1. Dr. Josef Jun. Egger, Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Samstag 18.1. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Sonntag 19.1. Dr. Josef Jun. Egger, Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Montag 20.1. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 oder 0664/8224321 Dienstag 21.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Mittwoch 22.1. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 23.1. Dr. Amtmann Joachim Christian, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870
Das Vorarlberger Volkstheater präsentiert die erste umfassende Geschichtsschreibung aus der Sicht des gemeinen Alemannen. Und einer dieser Alemannen ist Martin Weinzerl aus Ludesch. Wie wurde durch diese Zeit hindurch geliebt, gelebt, gewohnt und gestorben? Auf diese humorvolle Zeitreise können sie am 25.1. Einlass ab 19.30 Uhr mit dem VOVO-Team auch in Ludesch gehen, Karten gibt es auch noch an der Abendkassa.
Notdienst Montafon
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Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 18.1. und So 19.1. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212, 11 bis 12 Uhr und
Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at
17 - 18 Uhr
Zahnärzte Sa 18.1. und So 19.1. 9-11 Uhr Dr. Michael Kollreider, Bahnhofstraße 8b, Bludenz, Tel.: 05552/63865
Do 23. Jänner
Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg
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18 Uhr Kohldampfs Fondue FohrenCenter Wirthaus Kohldampf 21 Uhr Kessel-Kulthits ohne DJ, Fohren-Center
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
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Fr 17. Jänner
Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz
Freitag, 17. Jänner 2014 Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 11.1. und So 12.1. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Montafon Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at erfahren.
23 Kloster St. Peter
Pfarre Nüziders
05552/62329 Sr. Marcelina
Pfr. Karl Bleiberschnig
Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas
So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10.00 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Aus den
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Pfarreien
Kirche in Rungelin
Heilig Kreuzkirche
Evangelische Kirche Bludenz
05552/62219 Msgr. Peter Haas
Di 19 Uhr Gottesdienst
0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke
Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Fr 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas Fr 17.1. Jugendgottesdienst „up Date mit Gott“ 19 Uhr Dreifaltigkeitskirche für Jugendliche und Erwachsene
05552/32617 Msgr. Peter Haas
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen, Mi 9 Uhr Messe Fr 17.1. Jugendgottesdienst „up Date mit Gott“ 19 Uhr Dreifaltigkeitskirche für Jugendliche und Erwachsene
So 19 Uhr Sonntagabendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Fr 17.1. 7.15 Uhr Hl. Messe, 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Erstkommunionkindern Sa 18.1. 9 Uhr Kerzenbasteln mit den Firmlingen, 19 Uhr Vorabendmesse zusammen mit den Firmlingen So 19.1. Taufe des Herrn 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr Hl. Messe Mo 20.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 21.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 22.1. 19 Uhr Hl. Messe Do 23.1. 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Gretl Lerch Fr 24.1. 7.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre St. Martin
05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr oder Radin jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr
Sa 18.1. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19.30 Uhr Abendmesse So 19.1. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Di 21.1. 9.30 Uhr Gebetskreis in der Kapelle im Haus Klostertal
Pfarre Hl. Oswald Dalaas 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart
So 19.1. 8.45 Uhr Gottesdienst
Pfarre St. Anna Wald am Arlberg
So 19.1. 9.45 Uhr Gottesdienst mit Jahrtagsgedenken
Fr 17.1. Hl. Antonius, Mönchsvater 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 18.1. VA 3. Sonntag im Jahreskreis Heiligen Fabian und Sebastian 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier Mo 20.1. 20 Uhr Pfarrkirche Gantschier „Komm sing mit“ wir singen Lieder aus dem Neuen Gotteslob unter der Leitung von Rudolf Widerin
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
Pfarrer Alois Erhart
Sa 18.1. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum, 18 Uhr Vorabendmesse in der Friedenskirche So 19.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 20.1. 10.30 Uhr Zunftmesse in der FK, 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 21.1. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 23.1. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Mo 19 Uhr Rosenkranz Fr 19 Uhr 1. und letzter Freitag Abendmesse
05552/29234
05552/29234
Pfarre Gantschier
Pfr. Josef Bertsch
Pfarre St. Nikolaus Braz
Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas
So 19.1. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, gleichzeitig Kindergottesdienst
05552/62587
St. Laurentius
05552/62456
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Pfarre Vandans
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Do 16.1. 19 Uhr Heilige Messe in Vandans Pfarrkirche Sakristei So 19.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans Mo 20.1. Heiligen Fabian und Sebastian 19 Uhr Heilige Messe Venser Kirche zu Ehren des zweiten Kirchenpatrons vom Venser Kirchle zur 400 Jahrfeier, 20 Uhr Pfarrkirche Gantschier „Komm sing mit“ wir singen Lieder aus dem Neuen Gotteslob unter der Leitung von Rudolf Widerin
Pfarrer Alois Erhart
Pfarre St. Anton i.M. 05556/73994 Pfarrer Celestin Disca Lucaci
So 19.1. 8 Uhr Festgottesdienst/ Patroziniumsfest Gestaltung mit dem Kirchenchor Innerberg, anschließend St.-Antöner-Pfarrfrühstück im Gemeindesaal (Das Opfergeld aus der Messfeier und die Einnahmen aus dem Pfarrfrühstück werden zur Gänze für die Beheizung unserer Pfarrkirche verwendet) Di 21.1. 8 Uhr Gottesdienst
Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
So 19.1. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 22.1. 20 Uhr Gottesdienst mit Bischof Bleckenwegner in Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Freitag, 17. Jänner 2014
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Kunstforum Montafon Winterausstellung „Lisa Ruyter – Peter Sandbichler“ Die Winterausstellung „Lisa Ruyter – Peter Sandbichler“ im Kunstforum Montafon wird bis 1. Februar verlängert. Von der Kritik hoch gelobt, soll das interessierte Publikum noch zwei Wochen länger Zeit bekommen, um diese sehenswerte Schau, dieses Gesamtkunstwerk zu erleben. Diese Schau, die keinen Titel trägt, und die man vielleicht „recycled views“ hätte nennen können, stellt ein Echo auf die dominante Landschaft des Montafons dar. „Das Prinzip der Ausstellung, die die Landschaft mit der Architektur und die Natur mit der Konstruktion verbindet, verdeutlicht sich in einer künstlerischen Praxis, die mit den Räumen und den Ober-
Die Ausstellung ist bis Samstag, 1. Februar (Di - Sa 16 - 18 Uhr, Do 16 - 20 Uhr) bei freiem Eintritt geöffnet.
flächen spielt, sie reduziert und bricht und das Kunstwerk als eine dialektische Apotheose entwirft“ (Auszug aus der Vernissage-Rede von Angela Stief, freie Kuratorin, Wien).
„Das beeindruckende an dieser Ausstellung ist deren dichte Geschlossenheit und die punktgenaue Abstimmung auf die Raumverhältnisse im Kunstforum Montafon. Ausgangspunkt ist
die architektonische Intervention von Peter Sandbichler, der mit seiner Kartonwand die Grenzen zwischen Innen und Außen überschreiten will und darüber hinaus raum- und oberflächenspezifische Untersuchungen zur Skulptur anstellt – immer unter Einbezug des Betrachters. Durch die Bemalung mit Schädelskeletten erfährt dieses nüchtern-abstrakte architektonische Gebilde auf der Vorderseite dann eine gewaltige inhaltliche Aufladung. Eine Aufladung, auf die Sandbichler seinerseits mit einer großen Schädelskulptur reagiert. Womit sich der Kreis schließt und die Schau zu einem Gesamtkunstwerk verschmilzt“ (Karlheinz Pichler in „kultur“). (red)
Vorsicht an der Grenze Verschärfung der Regelung bei Verwendung von ausländischen Firmenfahrzeugen in der EU
Die zugrundeliegende Bestimmung findet sich in Art 561 Abs. 2 ZK-DVO (Zollkodex-Durchführungsverordnung): „Die vollständige Befreiung von den Einfuhrabgaben wird bewilligt, wenn Beförderungsmittel, die einer außerhalb des Zollgebiets der Ge-
meinschaft (EU) ansässigen Person gehören, von einer bei dieser Person angestellten oder anderweitig von ihr zur Verwendung ermächtigten natürlichen, im Zollgebiet der Gemeinschaft ansässigen Person gewerblich oder zum eigenen Gebrauch verwendet werden sollten. Eigener Gebrauch ist gestattet, sofern er im Anstellungsvertrag vorgesehen ist. ...“ Diese Regelung wurde bislang eher tolerant ausgelegt. Seit dem 01.Jänner 2014 wird die Bestim-
mung von den Zollbehörden erheblich strenger ausgelegt und kontrolliert. Die Verwendung von ausländischen Firmenfahrzeugen auch für private Zwecke muss im Angestelltenvertrag nunmehr ausdrücklich vorgesehen sein. Unternehmensangehörige dürfen das Firmenfahrzeug nur noch beruflich verwenden. Dies betrifft alle Firmeninhaber, Geschäftsführer und Verwaltungsräte, die am Unternehmen – auch untergeordnet – beteiligt sind. Eine priva-
te Nutzung ist für diesen Personenkreis ausgeschlossen, was auch für Fahrten von und zur Arbeitsstätte gelten soll! Arbeitgeber in der Schweiz und Liechtenstein sollten daher die Anstellungsverträge prüfen und gegebenenfalls anpassen. Personen, die nicht mehr als Angestellte im Sinne der Durchführungsverordnung gelten, müssen die Fahrzeuge vor der privaten Nutzung zur Verzollung anmelden. (pr)
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In Österreich wohnhafte Personen dürfen Firmenfahrzeuge des Schweizer oder Liechtensteiner Arbeitgebers unter bestimmten Voraussetzungen auch untergeordnet privat nutzen.
Freitag, 17. Jänner 2014
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Impfen wir uns gesund? Diese Frage versucht Rolf Kron, praktischer Arzt und Homöopath aus Kaufering, am Freitag, 7. Februar, um 19.30 Uhr in der Remise in Bludenz zu beantworten. Eintritt pro Person 12 Euro, für Paare 18 Euro. (Kontakt: 0660/5241203). Das Thema Impfen ist derzeit im Ländle topaktuell, da das Kinder-Impfprogramm in Vorarlberg ab Februar erneut erweitert wird. Impfkritiker befürchten, dass die Belastbarkeit des Immunsystems der Kinder durch die Anzahl der Impfstoffe im Kleinkindalter längst überschritten ist. Rolf Kron vergleicht den Gesundheitszustand geimpfter und umgeimpfter Kinder, erzählt über Zulassungsstudien, Impfschadensfälle und Todesfälle. (ver)
„Friends of Nüziders” feiern Spendenübergabe Alle zwei Jahre initiieren die heimischen „Friends of Nüziders“ den traditionellen Weihnachtsmarkt in der Sonnenberggemeinde. Mehr als zwanzigtausend Euro wurden vergangenen Dezember tatkräftig eingenommen. Noch vor dem Jahreswechsel fand die großzügige Spendenübergabe statt. Der Verein führte in den vergangenen achtundzwanzig Jahren mehr als zweihundertfünfzig Veranstaltungen durch, deren Einnahmen, die sich mittlerweile auf weit mehr als einhunderttausend Euro belaufen, ausschließlich regionalen Hilfsprojekten gezielt zugeführt werden.
„Friends of Nüziders“ – Im Namen der „Stunde des Herzens“ nahm Joe Fritsche den Scheck über 18.200,-- Euro dankbar entgegen. Die „CliniClowns“, Betreuung für Kinder in Spitälern, erhielten 2.000,-- Euro.
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Foto: Werner Bachmann
Im Nüziger „Anna Stüble“ fand die feierliche Übergabe der Rekordspendensumme statt. Auf Einladung von Ingrid und Bernhard Seidl, die die Kosten für die Bewirtung übernahmen, trafen
sich Vereinsmitglieder, Helfer und Sponsorenvertreter, um auf ein außergewöhnliches Vereinsjahr zurückzublicken und jenen Menschen die Unterstützung zukommen zu lassen, die in der Tat dringende Hilfe benötigen. Erkrankte Menschen, Kinder in Not, deren Familien beispielsweise durch tragische Ereignisse auseinander gerissen wurden und unfassbares Leid ertragen müssen, dürfen diese Hilfe dankbar in Anspruch nehmen. Rund zwanzig Familien konnte aktuell direkt geholfen werden. „Der Zuspruch und die Spendenbereitschaft der Bevölkerung sind überwältigend und helfen uns dabei, Not zu lindern, wo es notwendig ist. Euphorie sollte nicht darüber hinwegtäuschen, was tagtäglich in unserer unmittelbaren Umgebung geschieht“, fasst Dieter Steinacher, Obmann der „Friends of Nüziders“, nachdenklich und gleichermaßen begeistert zusammen. (bach)
Freitag, 17. Jänner 2014
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Der Vorarlberger Familienzuschuss Eine Wertschätzung der Familie
Mit Jahresbeginn 2014 erfährt der Familienzuschuss daher erneut eine deutliche Verbesserung, vor allem für Eltern ab dem 3. Kind, für Eltern von Mehrlingen sowie für Alleinerziehende. Dafür sind rund 500.000 Euro vorgesehen.
Insgesamt sind für das Jahr 2014 6,3 Millionen Euro für die Familienförderung vorgesehen. Zur Veranschaulichung zwei Beispiele: Eine Familie mit einem Erwachsenen und zwei Kindern, die ein monatliches Nettoeinkommen von 1.700 Euro hat, darf künftig mit einem Familienzuschuss zwischen 337,70 und
410,90 Euro rechnen. Eine Familie mit zwei Erwachsenen und drei Kindern, deren FamilienNettoeinkommen 2.000 Euro beträgt, bekommt den monatlichen Höchstzuschuss von 484,10 Euro. Alle Informationen erhalten Sie unter www.vorarlberg.at/familienzuschuss. (pr)
Investitionen in Schutz vor Naturgewalt
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Neben der strukturellen Unterstützung ist es sehr wichtig, Familien auch finanziell zu unterstützen und zu entlasten. Dazu dient der Familienzuschuss des Landes Vorarlberg.
„Das ist ein Ausdruck unserer Wertschätzung der Familie als wichtigstes Fundament der Gesellschaft“, so Landesrätin Greti Schmid. „Der Familienzuschuss stellt eine Leistung dar, der die Eigenständigkeit der Familien sichert“, erläutert Landeshauptmann Markus Wallner. Der Familienzuschuss wird für jedes Kind unmittelbar im Anschluss an das Kinderbetreuungsgeld für den maximalen Zeitraum von 18 Monaten gewährt, wenn das Kind den Hauptwohnsitz in Vorarlberg und die österreichische Staatsangehörigkeit beziehungsweise die Staatsangehörigkeit eines anderen EWR-Mitgliedslandes oder der Schweiz hat. Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach dem Familien-Nettoeinkommen und der Zahl der Familienmitglieder und beträgt ab 2014 zwischen 44,90 und 484,10 Euro monatlich.
Wie in vielen anderen Bereichen arbeiten Land und Gemeinden auch bei der Sicherung des unmittelbaren Lebensraumes vor Naturgefahren sehr eng zusammen. Kürzlich sind von der Landesregierung erneut mehr als 1,8 Millionen Euro für entsprechende Projekte in fünf heimischen Kommunen freigegeben worden. Das mit großem Abstand aufwendigste Projekt wird in der Gemeinde Fontanella realisiert. Im Fokus der umfassenden Bauarbeiten steht der Stutztobel, dessen seitliche Einhänge im Bachunterlauf sowie die Bachsohle selbst stabilisiert werden sollen. Ebenso wird die frühere Landesstraße wiederhergestellt. Insgesamt fließen rund 2,5 Millionen Euro in die Sicherung der L 193 Faschinastraße, der Gemeindestraße, einer Güterweganlage sowie mehrerer Infrastruktureinrichtungen. Mit fast 1,6 Millionen Euro übernimmt das Land den Großteil der veranschlagten Kostensumme. Den Rest steuern Bund und Gemeinde bei. Gebaut wird zudem am Kuhnerbach in Sulzberg, am Grund-
holzgraben in Andelsbuch, am Töbele in der Gemeinde Brand und bei der Wohnsiedlung Nira in Tschagguns. In Summe werden mehr als eine Million Euro in die vier Projekte investiert. Vom Bund werden jeweils 60 Prozent der Baukosten getragen. Land und Gemeinden teilen sich die verbleibenden 40 Prozent je zur Hälfte. Aufwändige technische Verbauungen, die einen effektiven Schutz für Siedlungen und Straßen gegen die Gewalten der Natur bieten, oder Projekte, die unter anderem der Verbesserung der Hochwassersicherheit dienen, dürfen nicht am Finanziellen scheitern, sagt Landesrat Schwärzler: „Bestehende Risiken und Gefahren müssen bestmöglich minimiert werden“. Bei der Umsetzung von Projekten wirken größtenteils regionale Bau- und Transportfirmen mit. Landeshauptmann Markus Wallner: „Das schafft Wertschöpfung und Beschäftigung und im Ernstfall kann rasch auf Ressourcen aus der Nähe zugegriffen werden – ein ebenfalls ganz entscheidender Faktor für die Sicherheit.“ (red)
Freitag, 17. Jänner 2014
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Jugend-Snowboard-Camp 2014 Offene Jugendarbeit verbringt Ferien im Klostertal
Die Offene Jugendarbeit initiiert vom 10. bis 14. Februar 2014 mit Unterstützung mehrerer Kooperationspartner das beliebte „Snow-Board-Camp“ am Sonnenkopf im Klostertal. lerntes in der Öffentlichkeit zum Besten zu geben. Ein abwechslungsreiches Abendprogramm wird geboten: Tischtennis, Filme, Schwimmbadbesuch, Bowlen, Billard, Spielabende und vieles mehr rundet dieses einzigartige Sportprojekt der Offenen Jugendarbeit Bludenz, Lustenau, Dornbirn und Bregenz ab. Anmeldungen unter: www.villak.at (preisgünstiges Package incl. Unterkunft, Ski-Pass, Verpflegung, Snow-Board-Unterricht und Rahmenprogramm).
Das zentrale Ziel des vorliegenden Projekts ist, Jugendliche durch Outdoor-Aktivitäten in der Bewältigung ihrer Probleme zu unterstützen, indem neue Lebensperspektiven aufgezeigt werden. Sozial Benachteiligte Personen kommen in den wenigsten Fällen in den Genuss einer Sportförderung. Dieses Snowboard-Projekt soll die vielzitierte Langeweile der jungen Menschen bekämpfen. Gleichzeitig haben Snowboard Aktivitäten einen hohen Erlebniswert und
lösen starke Emotionen aus. Das Erleben des eigenen Körpers, der in ungewohnten Situationen neuartigen Belastungen ausgesetzt wird und diese auch bewältigen kann, führt in Folge zum Aufbau von Selbstvertrauen und Zuversicht durch reale Erfolgserlebnisse. Gleichzeitig eröffnet dieses Projekt sozial schwachen Jugendlichen einen Zugang zum prestigeträchtigen Wintersport und schafft neue Kontakte zwischen den jungen Menschen aus ganz Vorarlberg. Ein besonderes sportliches Highlight der „Bewegung und Begegnung“. Das Projekt wird finanziert und unterstützt durch: Land Vorarlberg (Jugend und Sport), Stadt Bludenz (Jugend und Sport), Stadt Bregenz und Stadt Dornbirn, Marktgemeinde Lustenau, KOJE Vorarlberg, Raiffeisenbank Bludenz, Sajas Fedkirch und die Bergbahnen Sonnenkopf Klostertal. (red)
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Nach wie vor bietet das Snowboarden einen großen erlebnispädagogischen Wert, der Abseits von Internet, Computerspiele & Co eine wichtige, gesundheitsfördernde Alternative für Jugendliche darstellt. Von Anfängern bis zu den Semiprofis kommen alle Teilnehmer auf ihre Kosten. Ob bei eisiger Kälte oder bei strahlendem Sonnenschein, die Pisten werden gerockt bis zum späten Nachmittag, bei dem der Spaß am Boarden immer im Vordergrund steht. Nach einer Woche auf dem Snow-Board können sich die Anfänger getrost auf allen Pisten blicken lassen, um ihr Ge-
Foto: Werner Bachmann
Die Offene Jugendarbeit initiiert vom 10. bis 14. Februar 2014 mit Unterstützung mehrerer Kooperationspartner das beliebte „Snow-Board-Camp“ am Sonnenkopf im Klostertal. Unter dem Motto „Bewegung und Begegnung“ warten spannende Ferien auf die Jugend der Region.
Freitag, 17. Jänner 2014
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Gsundheitsbrünnele Gesundheitsinformation aus dem Internet Wie gut ist „Dr. Google“ und Co? Wer sich schon einmal im Internet über Krankheiten informiert oder zu Symptomen recherchiert hat, kennt vielleicht das Phänomen. Was als sachliche Informationssuche beginnt, führt oft zu regelrechten „Horrordiagnosen“ oder der einzigartigen Therapie für eine bestimmte Erkrankung. Stephan Schirmer von der aks gesundheit gibt Tipps, wie man mit der Informationsflut über Krankheiten, Diagnosen und Heilmethoden im Internet umgeht. Warum suchen Menschen Hilfe im Internet und nicht bei der Ärztin bzw. beim Arzt? Schirmer: Das Internet gehört zu unserem Leben, Informationen sind immer und überall verfüg-
Stephan Schirmer
te das Thema Rückenschmerzen „google“, erhalte ich 1,66 Millionen Ergebnisse! Seien Sie sich immer bewusst, dass jedes dieser Ergebnisse von irgendjemand mit einem ganz bestimmten Grund im Internet präsentiert wird. Nicht jeder möchte medizinisch / wissenschaftlich fundiert aufklären, oft stehen auch wirtschaftliche Interessen dahinter.
Schützen Sie sich vor Fehlinformationen aus dem Internet. bar. Da ist es nur natürlich, sich über Informationen aus dem Krankheits- oder Gesundheitsbereich schlauzumachen. Zudem stehen vor allem Ärztinnen und Ärzte während eines Termins häufig unter starkem Zeitdruck. Im heutigen Gesundheitssystem gehört es zur lobenswerten Ausnahme, wenn man als Patientin bzw. Patient in Ruhe und in einfachen Worten etwas so ausführlich erklärt bekommt, dass man es
Foto: Imagesource
als Laie auch wirklich verstehen kann. Das dauert einfach seine Zeit, und die ist oft nicht da. Darum suchen viele Menschen im Internet und erhalten zum Teil sehr widersprüchliche Informationen. Schirmer: Eines der Hauptprobleme im Internet ist, nicht genau zu wissen von WEM und WARUM eine Information präsentiert wird. Ein Beispiel: Wenn ich heu-
Dann sollte man also besser die Finger vom Internet lassen? Schirmer: Es gibt wirklich sehr viele fundierte und sehr gute Informationen im Netz – die auch für Laien verständlich sind. Ich denke auf diese Informationsquelle zu verzichten wäre falsch. Man sollte sich bei der Suche nur keinesfalls in die Irre führen lassen, damit aus dem „Druck in den Augen“ oder den „ziehenden Kopfschmerzen“ nach denen man sucht, nicht gleich irgendwelche lebensbedrohlichen Horrorszenarien werden. Haben Sie konkrete Tipps, wie man sich gezielt vor Fehlinformationen schützen kann? Schirmer: Den sicheren Tipp gibt es nicht, das liegt am Medium Internet. Dort kann im Grunde JE-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Neue Apotheken-App: mehr Funktionen und neues Design Apothekensuche, Medikamenten-Info & Gesundheitstagebücher
Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle Vizepräsidentin der Apothekerkammer Vorarlberg
Die beliebte Apotheken-App wartet ab sofort mit neuen nützlichen Services auf, die neben der beliebten Apothekensuche auch einen Überblick über die eigenen Medikamente und Gesundheitswerte bietet.
Eine einfache Apothekensuche überall und jederzeit war schon mit der ersten Version der Apo-App möglich. Die App zeigt welche Apotheke in Ihrer Nähe geöffnet hat und welche in der Nacht, an Feiertagen oder an den
Wochenenden Bereitschaftsdienst versieht. Via Maps werden Sie zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Völlig neu ist hingegen die „Medikamenten-Info“: In diesem Bereich können Sie alle wichtigen Informationen zu Arzneimitteln abrufen. Durch die Eingabe des Produktnamens oder durch das Scannen des Barcodes auf der Verpackung erhalten Sie die wichtigsten Warnhinweise sowie eine ausführliche Gebrauchsinformation des gewünschten Medikaments. Darüber hinaus kann eine persönliche Medikamentenliste erstellt werden, die jederzeit einen guten Überblick über alle einzunehmenden Arzneien bietet. Eine praktische Erinnerungsfunktion hilft dabei, die regelmäßige und pünktliche
Einnahme von Medikamenten nicht zu vergessen. Regelmäßig gemessene Werte wie Blutdruck, Blutzucker, Bauchumfang oder Gewicht können in die neue App ebenfalls eingetragen werden. Sie dokumentiert die Werte und stellt die Entwicklungen grafisch dar. Zusätzlich können Tagebücher über Menstruationsbeschwerden oder Migräne angelegt werden. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand.
Download für Android
Download für Apple
Freitag, 17. Jänner 2014
Garnier sucht Sie!
Gibt es noch weitere Tipps? Schirmer: Seien Sie vorsichtig, wenn Werbung nicht klar und eindeutig positioniert ist, sondern sich eher im Text versteckt. Gibt es Quellenangaben zu den Informationen, sodass diese nachvollziehbar sind? Wann wurde die Internetseite zuletzt aktualisiert? Ganz wichtig: Schalten Sie Ihren „Hausverstand“ ein, wenn Sie im Internet auf der Suche nach Informationen unterwegs sind. Im Zweifel: Glauben Sie nicht alles, was im Internet steht! Wenn Sie fĂźr sich wichtige Informationen gefunden haben, besprechen Sie diese mit einer Fachperson, die sich damit auskennt, um sie richtig einordnen zu kĂśnnen.
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Kontakt
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Sind das die Qualitätssiegel, die mir sagen, dass die Information richtig ist? Schirmer: Ob eine Information richtig ist oder nicht, kÜnnen diese Siegel im Grunde auch nicht prßfen. Sie prßfen aber zumeist, dass der Absender / Autor der Seite zumindest eine vertrauenswßrdige Fachorganisation ist, die ihre präsentierten Inhalte entsprechend korrekt recherchiert. Das bekannteste Siegel ist dabei der sogenannte HON-Code, wobei es noch einige andere gibt
und in Zukunft sicher auch neue geben wird.
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DER ALLES ins Internet stellen. Das Allerwichtigste ist meines Erachtens zu ĂźberprĂźfen, WER die Seite ins Netz gestellt hat und WARUM. Ist die Homepage von einer Institution oder Organisation, der man vertrauen kann? Seiten die echte Aufklärung bieten wollen, verstecken ihre Herkunft nicht, sondern geben sehr eindeutig an, wer sie warum ins Internet gestellt hat. KĂśnnen Sie das auf einer Seite nicht eindeutig nachvollziehen, sollte Ihnen das zu denken geben. Sie kĂśnnen aber auch nach QualitätssicherungszertiďŹ katen auf den Internetseiten suchen.
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Freitag, 17. Jänner 2014
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„Netz für Kinder“ s Gutes tun – Kind Schwierige Lebensereignisse, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Einsamkeit und fehlende soziale Einbettung – das sind einige der Gründe warum Familien in Not geraten und Hilfe brauchen.
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„Das ‚Netz für Kinder’ fängt diese Familien, Kinder und Jugendlichen im wahrsten Sinne des Wortes auf. Den Leitspruch ‚Gutes tun – Kindern Zeit schenken’ haben die Ehrenamtlichen verinnerlicht und engagieren sich beim ‚Netz für Kinder’. Wir sind ständig auf der Suche nach Personen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen“, erklärt Ehrenamt-Koordinatorin Ruthilde Thaler-Feuerstein.
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Kinder und Jugendlichen nicht nur Alltagskompetenzen vermittelt. Sie lernen den Umgang miteinander und möglicherweise auch andere Modelle des familiären Zusammenlebens kennen. „Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen. Die Ehrenamtlichen entscheiden, wie viel Zeit sie pro Monat gemeinsam mit dem Kind verbringen wollen und auch wie. Die Familien leben teilweise sehr isoliert und haben nur wenige soziale Kontakte. Die gemeinsamen Tätigkeiten wie beispielsweise das Musizieren, Lesen
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Freitag, 17. Jänner 2014
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ucht Ehrenamtliche ern Zeit schenken
und Spielen fördern das Gemeinschaftsbewusstsein der Kinder und Jugendlichen und machen darüber hinaus auch Spaß“, so Thaler-Feuerstein. Die Ehrenamtlichen sind Begleiter für große und kleine Reisen. Sie stärken das Selbstwertgefühl der Kinder und fördern deren emotionale, kognitive und soziale Entwicklung. Tätigkeit nach zeitlichen Ressourcen und Interesse Die Ehrenamtlichen gestalten das Zusammensein und die Aktivitäten nach ihrem persönlichen Inte-
INFO
„Gutes tun – Kindern Zeit schenken“ Tätigkeit: je nach zeitlichen Ressourcen und Interessen: Lernnachhilfe, Freizeitgestaltung, Lehrstellensuche etc. Intensität: an die Möglichkeiten der Ehrenamtlichen angepasst Kontakt: Netz für Kinder Schießstätte 14, 6800 Feldkirch Tel.: 0517 55 570 info@netz-fuer-kinder.at www.netz-fuer-kinder.at
Sparkasse fördert Musikschule Bludenz Als regionales Geldinstitut fördert die Sparkasse Bludenz seit Jahrzehnten Aktivitäten in der Region. Dabei steht vor allem auch die Jugend im Mittelpunkt ihres Engagements. In diesem Sinne unterstützt die Sparkasse regelmäßig die Städtische Musikschule Bludenz beim Ankauf von Mietinstrumenten
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für Schülerinnen und Schüler. Dieser Tage konnte Vorstandsvorsitzender Christian Ertl von der Sparkasse Bludenz einen neuen Kinderkontrabass an die Städtische Musikschule übergeben, worüber sich Maida Alagic und ihr Lehrer Uwe Martin sowie Musikschuldirektor Thomas Greiner sehr freuten und ihren Dank dafür aussprachen. (ver)
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Silbermedaille. Bei den Junioren-Europameisterschaften der Kunstbahnrodler in Sigulda (LAT) erreichte das Doppelsitzerpaar Thomas Steu (Rodelclub Sparkasse Bludenz, Bild re.) und Lorenz Koller (Absam/Tirol) den hervorragenden zweiten Rang. Dabei verpassten die beiden Nachwuchshoffnungen Gold um lediglich 7/100 Sekunden, der Titel ging an Tim Brendel/ Florian Funk aus Deutschland. Bronze erzielten die beiden Tiroler David Trojer/Philip Knoll. Im Einsitzer der Herren sicherte sich der Tiroler Armin Frauscher die Goldmedaille. Nach den Rängen sechs und acht beim JuniorenWeltcup in Winterberg (GER) und Lillehammer (NOR) missglückte der Lauf der Bludenzerin Katrin Heinzelmaier (Bild li.) bei der Junioren-EM in Sigulda. Heinzelmaier landete in der Junioren-Damenklasse auf dem fünfzehnten Rang. (red)
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Die Ehrenamtlichen fordern und fördern die Kinder und Jugendlichen.
resse, der verfügbaren Zeit und den Bedürfnissen der Kinder. „Während der gesamten Zeit der ehrenamtlichen Tätigkeit betreut das ‚Netz für Kinder’ die Ehrenamtlichen fachlich. Außerdem finden in regelmäßigen Abständen Treffen oder Ausflüge aller Ehrenamtlichen statt. Diese dienen zugleich dem Erfahrungsaustausch“, führt Thaler-Feuerstein abschließend an. (pr)
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Inklusion auf breiter Basis Paul Hahn – Gerechter Denker mit Fingerspitzengefßhl
Anzeiger: Was bedeutet fĂźr Sie das vollkommene GlĂźck? Hahn: Gesundheit, Liebe und Zufriedenheit. Anzeiger: Kennen Sie Ă„ngste? Hahn: Ja, ich leide unter einer Hai-Phobie. Anzeiger: Welcher Ihrer eigenen CharakterzĂźge schätzen Sie? Hahn: Geduld, Wertschätzung, Solidarität. Anzeiger: Was ist Ihr grĂśĂ&#x;ter Luxus? Hahn: Gesundheit. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Hahn: Diskriminierung, Stigmatisierung und Vorurteile.
Paul Hahn, Stellenleiter am AKS Bludenz: „Akzeptanz und Toleranz sind die Basis der Arbeit, die wir unseren Klienten anbieten“. Anzeiger: Was ist fĂźr Sie das grĂśĂ&#x;te UnglĂźck? Hahn: Der Verlust eines meiner Kinder. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Hahn: Ehrlichkeit, Offenheit. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag fĂźr Sie aus? Hahn: GlĂźcklich aufstehen, erfolgreicher Arbeitstag, gemĂźtlicher Ausklang mit einem guten Glas Wein. Anzeiger: Eine Kindheitserinnerung? Hahn: Weihnachten.
Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Hahn: Ă„gypten und Griechische Inseln. Anzeiger: WofĂźr geben Sie viel Geld aus? Hahn: Zigaretten, leider. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Hahn: „Leben und leben lassen“. Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Hahn: In der Natur.
ZUR PERSON
Paul Hahn Geburtsdatum: 29. Juni 1967 Geburtsort: Bludenz Familienstand: verheiratet Erlernter Beruf: Tischler AusgeĂźbter Beruf: Stellenleiter AKS Hobbies: Skifahren, Lesen, Musik Lieblingsbuch: Anleitung zum GlĂźcklichsein Lieblingsort: Schruns
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Anzeiger: Mit wem wĂźrden Sie gerne einen Abend verbringen? Hahn: Mit David Bowie.
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Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie am häuďŹ gsten? Hahn: „Allig isch eppas“. Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glĂźcklichsten? Hahn: Als ich meine Frau kennen lernte.
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Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Hahn: Musizieren zu kÜnnen.
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Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern kÜnnten, was wäre das? Hahn: Das Rauchen aufgeben.
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Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Hahn: Meine Familie, ohne besitzergreifend erscheinen zu wollen. Anzeiger: Eine Sache auĂ&#x;er Liebe, die man nicht fĂźr Geld kaufen kann? Hahn: Gesundheit.
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Der gebĂźrtige Bludenzer lebt mit seiner Familie in Schruns im Montafon. Zurzeit strebt Paul Hahn das Masterstudium, akademische Fachgruppe fĂźr Sozialpsychiatrie, an der Universität in Klagenfurt an. Bereits seit 1996 Ăźbt der diplomierte Fachmann seine wertvolle Tätigkeit in der sozialpsychiatrischen Einrichtung in Bludenz aus. „Das Tageszentrum ist ein Ort der Begegnung und Entspannung. Es bietet die MĂśglichkeit, an Aktivitäten teilzunehmen oder einfach nur andere Menschen zu treffen, ohne sich zu etwas verpichten“, erklärt Hahn. Im sozialpsychiatrischen Tageszentrum, vis Ă vis dem Arbeitsmarktservice Bludenz, kĂśnnen Menschen mit seelischen Erkrankungen in einer ruhigen gemĂźtlichen Umgebung ein Miteinander erleben, ohne sich verpichtend dazu voranzumelden. „Sei es beim gemeinsamen Kaffee trinken, Spielen oder ungezwungenen Gespräch – man kann hier Kontakte knĂźpfen, neue Freunde ďŹ nden, oder sich einfach nur ein wenig vom Alltag ablenken“, fĂźgt Hahn hinzu. Täglich wechselnde Angebote gehen speziell auf die BedĂźrfnisse von Menschen mit psychischen Erkrankungen ein. Das MontagscafĂŠ wird gemeinsam mit HPE (Hilfe fĂźr AngehĂśrige psychisch Erkrankter) sowie dem Verein „Omnibus“ initiiert. Am Dienstag und Donnerstag trifft sich die Kreativgruppe am gemeinsamen Mittagstisch. Am Mittwoch und Freitag wird ein offener Betrieb angeboten. Die Angebote kĂśnnen von allen Interessierten in Anspruch genommen werden.
FĂźr den Mittagstisch ist eine Anmeldung am Vortag erforderlich. „Der respektvolle Umgang miteinander wird bei uns sehr groĂ&#x;geschrieben. Gegenseitige Akzeptanz und Toleranz sind die Basis fĂźr eine fruchtbare Arbeit, die das Leben lebenswert macht“, betont Hahn, der auch im „Anzeiger“Interview verdeutlicht, fĂźr eine gerechter Welt zu plädieren, die Inklusion nicht als bloĂ&#x;es Lippenbekenntnis interpretiert. (bach)
Foto: Werner Bachmann
Paul Hahn, diplomierter psychiatrischer Gesundheits- und KrankenSà HJHU LVW Stellenleiter im Dienste des „AKS GesundKHLW´ DP 7DJHV]HQWUXP LQ %OXGHQ] 0LW DXVJHSUlJWHU 8PVLFKW YHUVLHKW GHU VWRO]H Familienvater seit mehreren Jahren herausfordernde $XIJDEHQ GLH HV WlJOLFK ]X EHZlOWLJHQ JLOW
Freitag, 17. Jänner 2014
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Einunddreißig Läuferinnen und Läufer vom ULC Bludenz nahmen am 16. Altacher Silvesterlauf teil.
16. Altacher Silvesterlauf
Über unterschiedliche Distanzen – Kurzer Lauf (6,2 Kilometer), Langer Lauf (12,4 Kilometer), Staffellauf, Kinder- und Familienlauf sowie der Nordic-WalkingBewerb – kämpften Läuferinnen und Läufer aller Altersklassen um die Plätze. Bei der Premiere des „Walking-Bewerbs“ machten sich gut zwei Dutzend „Walkerinnen und Walker“ auf die Runde über 3,1 Kilometer und waren so „Mittendrin statt nur dabei“. Hochkarätige Besetzung Den Höhepunkt im Rahmen der 16. Auflage des Altacher Silvesterlaufs bildete der Lauf über die lange Distanz (12,4 Kilometer). Ein hochkarätiges Teilnehmerfeld sowohl bei den Damen als auch bei den Herren bot Laufsport der Extraklasse. Angela Haldimann aus dem schweizerischen Niederuzwil sicherte sich erstmals den Sieg vor der Andelsbucherin Sandra Urach und der Flumserin Michele Gantner. Den Sieg bei den Männern sicherte sich der für die SG Götzis startende Lukas Maukner aus Wien. Auf den Plätzen zwei und drei landeten Martin Leemann aus Uttwil (Schweiz) und der Grazer Robert Pingitzer. Im Staffellauf ging der Sieg an das Quartett des Blum-Laufteams 1 mit den Läufern Enver Sonbay, Daniel Boch, Adrian Hainzl und Thomas Grabher. Auf dem zweiten Rang klassierte sich das Team „Richtige Schuhe Schnetzer II“ mit den Läufern Wolfgang Senoner, Andrea Pummer, Samuel
Griell und Christoph Schatzmann. Den dritten Rang belegte die Staffel „Team Futtermax Elite“ bestehend aus Franklin Brandalise, Franklin Dominik Kofler, Leon Pauger und dem Sieger des Kurzen Laufs, Jakob Mayer. Beim Lauf über 6,2 Kilometer konnten die zahlreichen Zuschauer an der Strecke tolle Leistungen hautnah miterleben. Im Kurzen Lauf der Frauen ging der Sieg an Nadine Kluser aus dem schweizerischen Hinterforst, die die für den TV Schaan startende Naera Giaimo und die Siegerin des letzten Jahres, Brigitte Schoch aus Herisau auf die Plätze verweisen konnte. Damit wurde das Endergebnis des letzten Jahres auf den Kopf gestellt. Den Kurzen Lauf bei den Männern konnte Jakob Mayer aus Dornbirn für sich entscheiden. Auf den Plätzen zwei und drei landeten der Sieger des letzten Jahres, Michael Greber aus Schwarzenberg, und zeitgleich Gerd Hagspiel aus Meiningen sowie Moser Andreas aus Bregenz. Kinder laufen für Kinder Beim Raiffeisen Kinder- und Familienlauf bot sich wiederum ein eindrückliches Bild. Mehr als siebenhundert Kinder – darunter starke Abordnungen der Volksschulen und Kindergartenkinder der Region „amKumma“ und aus Hohenems – machten sich gemeinsam mit zahlreichen Eltern, Lehrerinnen und Lehrern sowie den Kindergartenpädagoginnen auf den Weg, um eine Runde von 950 Metern zu absolvieren. Die Raiffeisenbank Altach und die veranstaltenden Altherren des CASHPOINT SCRA „verdoppelten“ die Nenngebühren aller teilnehmenden Kinder und unterstützen unter dem Motto „Kinder laufen für Kinder" die „Cliniclowns“ und soziale Projekte in der Region „amKumma“ und in Hohenems. (bach)
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Nach 2051 Läuferinnen und Läufern im vergangenen Jahr wurde zum Jahresausklang der Erfolgsgeschichte des Altacher Silvesterlaufs ein weiteres Kapitel hinzugefügt. 2109 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bedeuten einen weiteren Teilnehmerrekord. Einunddreißig Athletinnen und Athleten vom ULC Bludenz waren mit von der Partie.
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Saisonstart & Weltcup im Montafon Exzellente wirtschaftliche und sportliche Bilanz auf ganzer Linie „Applaus, Applaus“ – der aktuelle Hit der Sportfreunde Stiller, die beim Open-Air-Konzert in Schruns tausende Fans begeisterten, passte perfekt zum Start der Wintersaison im Montafon. An zwei Wochenenden sorgte der Weltcup Montafon für zahlreiche sportliche und gesellschaftliche Höhepunkte. Sportlich standen dabei die FIS Snowboardcross Weltcuprennen mit dem Heimsieg von Lokalmatador Markus Schairer und die FIS Europacup-Bewerbe im Snowboard- und Skicross im Mittelpunkt. Über 6.000 Zuschauer verfolgten an den beiden Wochenenden die Rennen am Hochjoch in der Silvretta Montafon. Am Abend gab es noch mehr Action im Tal: Mehr als 12.000 begeisterte Fans waren bei den jeweils restlos ausverkauften Open-Air-Konzerten von CRO und den Sportfreunden Stiller, bevor sie auf der Mon-
tafoner Partymeile die Nacht zum Tag machten. Die Bilanz der Veranstalter könnte positiver nicht ausfallen. „Wir sind überglücklich mit dem Erfolg des Weltcup Montafon. In Summe konnten wir 20.000 Gäste begrüßen. Die großartige Stimmung bei den Rennen und den Konzerten sind nicht nur eine perfekte Visitenkarte für das Montafon, sondern auch das schönste Geschenk für die zahlreichen freiwilligen Helfer, ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre“, betont Georg Hoblik, OK-Präsident des Weltcup Montafon. Ähnlich das Resümee von Manuel Bitschnau, OK-Vizepräsident und Geschäftsführer des Montafon Tourismus: „Die beiden Wochenenden waren ein enormer Impuls für den Tourismus im Montafon. Über siebzig Prozent der Betriebe haben in diesem Jahr bereits am 5. Dezember geöffnet, mehr als 2.000 Gäste buchten das WeltcupPackage, welches wir erstmals auf-
gelegt haben. Damit wurde diese Großveranstaltung auch zu einem durchschlagenden wirtschaftlichen Erfolg“. Nicht nur die Rennstrecken präsentierten sich als absolut weltcuptauglich. Auch die gesamte Talschaft bewies bei diesem ersten organisatorischen Härtetest der Saison internationale Klasse. So zeigte sich ÖSV-Sportdirektor Hans Pum restlos davon überzeugt, dass dem Montafon nach zwanzig Jahren wieder ein fixer Platz im Weltcup-Kalender gebühren sollte. Groß war auch das Interesse aus Wirtschaft und Politik an diesem ersten Saisonhöhepunkt. So waren fast die gesamte Landesregierung, angeführt von Landeshauptmann Markus Wallner und der zuständigen Sportlandesrätin Bernadette Mennel, und zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft, Sport und Presse bei den Rennen am Hochjoch und haben die Sportler entsprechend angefeuert.
Mehr als 12.000 begeisterte Fans kamen zu den jeweils restlos ausverkauften Open-Air-Konzerten von CRO und den Sportfreunden Stiller. Bereits seit Jahresbeginn laufen die Vorbereitungen für die nächste Auflage des Weltcup Montafon. „Der Erfolg in diesem Jahr hat eindrucksvoll bestätigt, dass der Weg richtig ist, das Montafon nicht nur als Urlaubsparadies, sondern auch als SpitzensportDestination international weiter zu etablieren“, betonen Hoblik und Bitschnau. (red)
ULC Läufer sind zufrieden Erfolgreiches Sportjahr für den Laufclub
Anfang Dezember fand in Im-
menstadt bereits zum 21. Mal der traditionelle Nikolauslauf statt. Vom ULC Bludenz bestritten Bruno Galehr und Oliver Pfeifer die Zehn-Kilometer-Strecke. Galehr verpasste mit dem fünften Platz in seiner Altersklasse knapp das Podest. Ulrike Galehr und Tochter Bianca gingen in der Nordic Walking-Klasse über fünf Kilometer an den Start. Beide durften
sich über einen Sieg freuen. Unterstützung bei der Siegerehrung erhielt der Veranstalter von Nikolaus und Krampus. Am Alten Rhein fand der erste Lauf der 44. Lustenauer CrossLauf-Serie statt. Bei idealen Cross-Bedingungen waren auf der Kurzdistanz über drei Kilometer neunzig Teilnehmer und auf der Langdistanz über neun
Kilometer einhundertzehn Teilnehmer am Start. Auf der kurzen Distanz gewann Jakob Mayer aus Dornbirn und mit Simon Lechleitner kam der Sieger auf der Langdistanz aus Tirol. Vom ULC Bludenz waren vier Athleten bei den Läufen vertreten. ULC-Neuzugang Matthias Bischof belegte Rang dreizehn in der Klasse M40. (red)
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Zum Jahresausklang absolvierten Athleten des ULC Bludenz den Nikolauslauf in Immenstadt sowie den ersten Lauf der Lustenauer Cross-Lauf-Serie. Einen perfekten Einstand hatte Matthias Bischof, Neuzugang beim Bludenzer Laufsportclub, auf der Strecke am Alten Rhein.
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Neue Metzgerei in Bludenz Yamikan Süleyman eröffnet in der Mühlgasse aus eigener Schlachtung sowie ein ausgewähltes Wurstsortiment vornehmlich aus eigener Herstellung an. Schweinefleischprodukte sind in den Kühlräumen und Auslagen des türkischstämmigen Metzgers freilich nicht zu finden. Umso bemerkenswerter sind die Spezialitäten des Hauses, in erster Linie Rind, Lamm und Geflügel. Feinste Mostbröckle oder frischer Leberkäse gehören zu den Highlights im Hause „Süleyman“. Türkische KnoblauchSalami, im Original „Sucuk“ genannt, verleiht der Auswahl die ganz spezielle Note. „Die Verwendung von nativem Rapsöl ermöglicht uns die Herstellung von cholesterinarmen Produkten, die eine zellvitalisierende Wirkung in unserem Körper erzeugen“, legt Yamikan Süleyman großen Wert auf gesunde Qualität seiner Erzeugnisse. (bach)
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Neueröffnung in Bludenz – Yamikan Süleyman, Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Ömer Süleyman.
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Der dreiunddreißigjährige Betreiber, Yamikan Süleyman, absolvierte seine Fleischerlehre bei „TANN“ (SPAR) und erwarb sich seine ersten verdienten Sporen im Großbetrieb in Dornbirn. Zahlreiche Auszeichnungen bei diversen internationalen Lehrlingswettbewerben untermauern die Fachkenntnis des Jungunternehmers, der an der Seite seines Bruders Ömer Süleyman mit der Eröffnung des Betriebs in Bludenz den Schritt in die Selbständigkeit tat. Süleyman bietet Fleischprodukte
Foto: Werner Bachmann
Am vergangenen Dienstag eröffnete in der Bludenzer Mühlgasse die neue Metzgerei „Süleyman“. Zahlreiche Nachbarn und Vertreter der Stadt Bludenz waren bereits einen Tag zuvor der inoffiziellen Einladung gefolgt, um ihre persönlichen Glückwünsche zu überbringen.
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Freitag, 17. J채nner 2014
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Getzner Textil forciert Persönlichkeitsentwicklung
Erlebnispädagogische Seminare und persönlichkeitsentwickelnde Maßnahmen sind ein wichtiger Bestandteil in der Lehrlingsausbildung und diese Angebote werden von den Lehrlingen gut angenommen. Lehrlingsinfotag Am 25.01.2014 von 09:00 bis 12:00 findet der große Lehrlingsinfotag bei Getzner Textil statt. Dort erhalten interessierte Jugendliche die Möglichkeit das Unternehmen und die Lehrwerkstätten für jene Lehrberufe die bei Getzner Textil ausbildet werden, zu besichtigen. Lehrlinge führen die Jugendlichen und deren Eltern durch den Betrieb, präsentieren und stellen ihren Lehrberuf vor. Sie beantworten Fragen und erklären die umfassende Ausbildung im Betrieb. Ab September hast auch du die Chance folgende Lehrberufe bei Getzner Textil zu erlernen: • Chemielabortechnik • Elektrotechnik • Metalltechnik • Textilchemie • Textiltechnologie
Nähere Informationen über die umfassende Ausbildung bei Getzner Textil AG erhältst du unter www.lehre-bei-getzner.at oder unter www.facebook.com/ getznerlehrlinge. (pr)
Beim Lehrlingsinfotag gibt es für die Besucher viel zu entdecken und erfahren.
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Ein Teil der Lehrlingsausbildung bei Getzner Textil besteht neben der schulischen und hausinternen Lehrlingsausbildung in der Förderung von Sozialkompetenz, Team- und Selbstbewusstseinsbildung.
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Stundenlauf.
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Beim diesjährigen Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch stellten sich rund zweihundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Dienst der guten Sache und erliefen Spendengelder, die Menschen mit Behinderungen zugute kommen. Die Brauerei Fohrenburger unterstützt den Laufklassiker in der Montfortstadt schon seit zwei Jahren und erhielt nun als Dank dafür ein Bild aus dem ARTelier Lustenau überreicht. Der Künstler, der regelmäßig das ARTelier der Lebenshilfe in Lustenau besucht, malte seine Interpretation des Fohrenburger-Logos auf Leinwand. „Unser Einhorn läuft über eine Blumenwiese und ist umgeben von leuchtenden Farben – ein wirklich ‚bsundriges‘ Bild, für das wir uns recht herzlich bei Christian bedanken“, freut sich Fohrenburger-Marketingleiterin Sabine Treimel. Als kleines Dankeschön erhielt Christian Nachbaur eine Führung durch die Brauerei und erfuhr dabei Wissenswertes über die Bierherstellung und das Fohrenburger-Einhorn. (red)
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Freitag, 17. Jänner 2014
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Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
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min: 0° Nied. 10%
max: 7° 2000m: 2°
min: n: 1° Nied. 30%
max: 6° 2000m: 1°
Am Freitag lässt der Föhn nach und somit sind zeitweise ein paar Regenschauer, nur oberhalb von ca. 1.000 m Schneeschauer möglich. Der Samstag sollte nach Wolkenauflösung überwiegend sonnig verlaufen. Die Temperaturen steigen etwas an. In der Höhe leicht föhnig und milder! Am Sonntag vermutlich wieder etwas mehr Bewölkung. Im Rheintal ist Nebel möglich. Auch kurze Schauer können nicht ausgeschlossen werden.
Lukas Alton
Anfang der kommenden Woche könnte auch im Flachland der Winter vorbeischauen. Immer wieder Regen bzw. Schneeregen. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 600-400m. Aktuelle Prognosen, Webcams, LiveWetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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Rodelclub Sparkasse Bludenz Erfolgreiche Staats- und Landesmeisterschaften
Dreiundsiebzig Athleten vornehmlich aus den Rodelhochburgen Tirol, Vorarlberg und Salzburg ermittelten Ende des Jahres auf der schnellen Olympiabahn in Igls ihre diesjährigen Staatsmeister. Einen Meistertitel gab es erwartungsgemäß für Thomas Steu mit seinem Tiroler Partner im Doppelsitzerbewerb. Klassensiege fuhren die Brüder Marcel Tagwerker (Jugend C männlich)
und Lukas Tagwerker (Jugend E männlich) nach Hause. Ebenfalls auf dem Stockerl landeten Madelene Loss (3. Jugend C weiblich), Fabian Bitschnau (3. Jugend B männlich), Nina Tagwerker (2. Jugend D weiblich), Katrin und Melina Heinzelmaier (2. bzw. 3. Junioren weiblich), Sarah Tomaselli (2. Jugend A weiblich) sowie Jonas Müller (2. Jugend A männlich). Bludenz war mit insgesamt vierzehn Teilnehmern an dieser Meisterschaft vertreten. Obmann Helmut Tagwerker, Cheftrainer Manfred Heinzelmaier und Nachwuchschefin Andrea Tagwerker zeigten sich mit den Leistungen und Ergebnissen trotz Trainingsmanko gegenüber den Tirolern durchaus zufrieden. Tags darauf wurden die Vorarl-
Erfolgreiche Staatsund Landesmeisterschaften für den Rodelclub Sparkasse Bludenz. berger Landesmeisterschaften ebenfalls in Innsbruck Igls ausgetragen. Aufgrund des heftigen Schneetreibens konnte der Bewerb in lediglich einem Lauf gefahren werden. Siege gab es dabei für Thomas Steu (Doppel mit Lorenz Koller), Jonas Müller (Jugend A männlich), Fabian Bitschnau (Jugend B/C männlich), Sebastian Capelli (Jugend D/E männlich), Melina Heinzelmaier (Junioren/Jugend A weib-
lich), Madelene Loss (Jugend C weiblich) und Nina Tagwerker (Jugend D weiblich). Alle gehören dem Rodelclub Sparkasse Bludenz an. Die Städtle-Rodler präsentierten sich bei diesem Veranstaltungswochenende auch erstmals in den neuen Trainingsanzügen. Ermöglicht haben diese Neueinkleidung die Sponsoren Bäckerei Begle, Schlosserei Bitschnau und die Sparkasse der Stadt Bludenz. (red)
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Bei den Österreichischen Schüler-, Jugend- und JuniorenMeisterschaften der Kunstbahnrodler in Innsbruck-Igls gab es für die Sportler des Rodelclubs Sparkasse Bludenz zehn Podestplätze. Ähnlich erfolgreich absolvierten die Bludenzer Rodler die Vorarlberger Landesmeisterschaften.
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Stellenmarkt
Freitag, 17. Jänner 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg Jobs in der Abfallwirtschaft Müll ist längst eine Quelle zur Wiedergewinnung von Rohstoffen (nat). Abfallwirtschaft hat mit der Müllabfuhr vergangener Zeiten schon lange nichts mehr zu tun. Heute geht es nicht mehr nur darum, den Abfall von Haushalten loszuwerden, sondern vor allem auch um die Schonung der Umwelt. Müll ist durchaus wertvoll In den letzten Jahren hat sich im Bewusstsein vieler Menschen eine wachsende Sensibilität für den Umweltschutz verankert. Dies inspirierte auch Unternehmer dazu, immer ausgefeiltere Technologien der Entsorgung zu entwickeln – vor allem aber die Wiederverwertung von Sonder- und Industrieabfällen. Heute ist das, was wir im Volks-
mund „Müll“ nennen, längst eine wertvolle Quelle zur Wiedergewinnung von Rohstoffen. Das schont Ressourcen und damit auch Natur und Umwelt. Vielseitige Tätigkeiten Ein Job in der Abfallwirtschaft umfasst nicht nur die Sammlung, Entsorgung und Verwertung von Abfällen. Das Tätigkeitsfeld ist um einiges weitreichender. So müssen sich z.B. Juristen um die rechtlichen Grundlagen der Abfallentsorgung im Abfallwirtschaftsgesetz kümmern, Chemiker bestimmen mithilfe toxikologischer Methoden Abfallzusammensetzung und Abfallherkunft, und Abfallberater planen Maßnah-
Entsorgungsfachleute haben eine wichtige Position in unserer Gesellschaft inne. Foto: Archiv
men zur Abfallvermeidung. Ein wichtiges Tätigkeitsfeld sind zudem die Verwertungs- und Vermarktungsmöglichkeiten von Abfallbestandteilen wie Kompost, Ersatzbrennstoffen, Baustoffen etc.
3 FRAGEN AN Manfred Assmann, Wasserund Abfallwirtschaftsverband ¶Welche Bedeutung hat die Abfallwirtschaft für die Regionen? Die Abfall- und Ressourcenbewirtschaftung stellt eine unerlässliche Grundlage für eine funktionierende Wirtschaft in den Regionen dar. Was macht Arbeitgeber in dem Bereich attraktiv? Sie bieten die Möglichkeit, sich aktiv am Schutz der Umwelt zu beteiligen und sich mit den Herausforderungen einer modernen Ressourcenschonung auseinanderzusetzen. Was wird vom Arbeitnehmer erwartet? Mitarbeiter im Bereich der Abfall- und Ressourcenwirtschaft sollten sich in der dynamischen Branche laufend weiterentwickeln und offen für Innovationen sein.
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Freitag, 17. Jänner 2014
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