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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 3 | 133. Jahrgang Freitag, 20. Jänner 2017
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Vorarlbergs schnellste Achter-Sesselbahn, die Silvretta Bahn im Montafon, hat vergangene Woche offiziell ihren Betrieb aufgenommen. Lange Wartezeiten gehören Seite 6 somit der Vergangenheit an.
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Spitalsambulanzen entlasten FPÖ tritt für deutliche Aufwertung des Hausarztes ein Die Antwort des zuständigen ÖVP-Gesundheitslandesrates Bernhard auf eine parlamentarische Anfrage des freiheitlichen Gesundheitssprechers Dr. Hubert Kinz hat ergeben, dass sich die ambulanten Frequenzen in den Spitalsambulanzen des Landes weiter erhöht haben. Dies, so der FPÖ-Politiker, könne nicht einfach so hingenommen werden, wie das offensichtlich der verantwortliche ÖVP-Gesundheitslandesrat Bernhard tue, sondern es müssten endlich konkrete Maßnahmen gesetzt werden.
„Es müssten bei allen verantwortungsbewussten Gesundheitspolitikern die Alarmglocken läuten“ „Wenn es in der Anfragebeantwortung heißt, dass das klassische Hausarztmodell von der
jüngeren Bevölkerungsgruppe offenkundig immer weniger als medizinische Grundversorgungsstruktur akzeptiert und genutzt werde, müssten eigentlich bei allen verantwortungsbewussten Gesundheitspolitikern die Alarmglocken läuten“, so Kinz.
„Hausarzt zentrale Steuerungs- und Lenkungsfunktion zukommen lassen“ „Ziel muss es sein, den Hausarzt deutlich aufzuwerten und ihm eine zentrale Steuerungsund Lenkungsfunktion zukommen zu lassen. Zur Bekämpfung des Ärztemangels, der durch anstehende Pensionierungen noch verstärkt werden wird, muss die Ausbildung von Medizinern den neuen Herausforderungen angepasst werden. Wir müssen endlich weg von einem leistungsfeindlichen Abrechnungs-
system hin zu einem attraktiven Arbeitsplatz für Jungärzte!“, fordert der FP-Gesundheitssprecher Dr. Hubert Kinz mehr offensives Handeln seitens des zuständigen ÖVP-Regierungsmitgliedes ein. (Entgeltliche Einschaltung)
Dr. Hubert Kinz
Multi-Musik-Erlebnis mit den Musikern von „Jazzdebakel“ Grenzen zwischen verschiedenen Stilen auszuloten und auch zu überschreiten ist die Herausforderung für die Band „Jazzdebakel“. Fünf Musiker sind fünf verschiedene Stile und Einflüsse, welche in einer Gruppe gemeinsam zusammengeführt werden. Ein sehr unterschiedliches, qualitativ hochwertiges Ensemble zeigt neue Farben und Sounds und vor allem aber immer noch den Spass am Experimentieren. Für Jazzdebakel gibt es keine Grenzen zwischen Pop-, Jazz-
und auch Clubmusik. Alle Stile werden verwendet und in einem neuen Ganzen zusammengeführt. Welchen Stil und welche Richtung „Jazzdebakel“ dabei auch einschlägt - ihre Ideen sind dabei einzigartig und entscheidend. (red)
Firmenstrategie des Unternehmens sei und die Busfahrer dies machen müssen. Und wenn schon, es wirkt - zumindest bei mir, ob nun angelernt oder freiwillig. Ich habe lange genug meinen Lebensmittelpunkt in anderen Ländern gehabt, dass diese Höflichkeit einfach nur gut tut. Hier zwei Beispiele: Als ich eine Zeit lang in den USA leben durfte und in die Geschäfte der Malls (zirka vier Mal so groß wie der Messepark) ging, wurde ich von jedem Verkäufer erst einmal gefragt, wie es mir denn gehen würde. Das ist so eine Floskel, die jeder in den USA benutzt, aber würde man jedes Mal seine Seele dem Verkäufer auf die Frage ausschütten, dann käme man nicht weit. Nach einer Weile kann man sich entweder mit diesem „Hi, how are you?“ arrangieren oder es nervt schlichtweg. Bei gefühlten 300 Geschäften pro Mall eine Herausforderung. Ähnlich mein Erlebnis in der deutschen Bundeshauptstadt. In
Berlin bekommt man gelebte Unhöflichkeit, auch wenn dies nicht immer beabsichtigt ist. Die Busfahrer haben weder die Zeit noch das sprachliche Talent höflich zu sein. Wenn der Bus zum Beispiel voll besetzt ist (bei der Einwohnerund Touristenmenge kein Wunder), dann bleibt schon mal eine Tür offen. Alles was man dann vom Busfahrer hört, ist dieser Satz: „Die Tür ist geduldiger, als Sie Zeit haben.“ Das sagt er natürlich in einem schwer nuschelnden Berliner Dialekt und die zehn ausländischen nicht deutschsprachigen Gäste am Eingangsbereich blicken sich nur erstaunt an. Der Busfahrer verweigert stur einen weiteren Kommentar und wartet, selbst wenn die Linie schon eine zehnminütige Verspätung mitschleift. Manchmal ist es also gut für den Blick auf kleine alltägliche Dinge im Leben, die erst auffallen, wenn man sie erwähnt. Höflichkeit sollte alltäglich sein! Erkennen und umsetzen ist eine andere Herausforderung.
Termin kult pur nüziders präsentiert Jazzdebakel Samstag, 27. Jänner um 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders
Kommentar
Haltestelle: Höflichkeit Täglich werden wir fast zugeschüttet von schlechten, beziehungsweise negativen Meldungen. Sehr oft ist es die Gier der Menschen nach solchen Meldungen in sozialen Netzwerken oder klassischen Medien. Daher lohnt sich oft der Blick auf kleine Dinge, die im eigenen Umfeld passieren. Diese kleinen Dinge können weitaus mehr bewegen, als die Meldung über das Aus der Seestadt oder ein weiteres „trumpsches“ Zitat, bei dem man nicht weiß, ob es Satire sein soll oder angsteinflößende Realität. Mein kleiner Blick diese Woche gilt den Busfahrern vom Stadtbus Feldkirch. Dazu muss man wissen,
Christian Marold christian.marold @rzg.at
dass ich nicht nur leidenschaftlicher Nutzer der Öffis bin, nein es ist auch pragmatisch gesehen sinnvoll und durchaus praktisch kein zweites Auto finanzieren zu müssen. Ein dritter Grund sind sicherlich die Geschichten, die man gewollt, teilweise aber auch ungewollt in Dialogen und Monologen als Bus-Benutzer mitbekommt. Was mich seit längerem wirklich freut, ist die nicht alltäglich anzutreffende Höflichkeit der Busfahrer. Zumindest kann ich das für die Mitarbeiter vom Stadtbus Feldkirch behaupten. Sowohl beim Einals auch beim Aussteigen wird man dementsprechend begrüßt oder verabschiedet. Ganz ehrlich: Das finde ich toll und daher auch lobenswert! Das kann jemandem, der einen stressigen Morgen oder einen nervigen Arbeitstag hatte, den Rest des Tages durchaus verschönern. Zudem motiviert es auch diese erbrachte Höflichkeit weiter zu geben. Nun könnte man kritisch entgegnen, dass dies nur die
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Plan A fĂźr Ă–sterreich! &KULVWLDQ .HUQ EHJHLVWHUW PLW =XNXQIWVSURJUDPP Bundeskanzler und SPĂ–-Chef Christian Kern hat vor einer Woche seinen „Plan A“ fĂźr Ă–sterreich präsentiert. In einer bemerkenswerten und packenden Grundsatzrede stellte er mit dem „Plan A“ ein umfassendes Programm vor. Damit mĂśchte er Ă–sterreich begeistern und in die Zukunft fĂźhren. „Es geht jetzt darum, unser Ă–sterreich neu zu denken - mit einem konkreten, langfristigen MaĂ&#x;nahmenprogramm. Damit packen wir jene einzelnen Baustellen an, die wir noch haben. Von Arbeit und Sozialem Ăźber Bildung und Zusammenleben bis hin zu Fragen der gerechten Verteilung“, erklärt Christian Kern. Der „Plan A“ ist das Ergebnis hunderter Gespräche, die der Kanzler in den vergangenen Monaten mit BĂźrgerinnen und BĂźrgern im Zuge seiner Bundesländertour gefĂźhrt hat. Auch Vorarlberg hat er zu diesem Zweck besucht. Jobs, Jobs, Jobs! Jetzt geht es darum, rasch die ersten Schritte zu setzen. So etwa
Bundeskanzler Christian Kern begeisterte vergangene Woche mit seiner Grundsatzrede, in der er den „Plan A“ fĂźr Ă–sterreich präsentierte. durch MaĂ&#x;nahmen in Sachen Beschäftigung, einer der Kernbereiche im „Plan A“. Damit sollen 200.000 neue Jobs geschaffen werden. Wie will Christian Kern das schaffen? „Wir setzen an verschiedenen Hebeln an. Dazu gehĂśren Investitionen und die stärkere UnterstĂźtzung von Klein- und Mittelbetrieben. Auch neue Ansätze bei der Bildung, im Wohnbau oder bei der bedarfsgerechten Pege – all das sind Themen, die mir wichtig sind und die daher im Plan A fĂźr Ă–sterreich einen hohen Stellenwert einneh-
men“, erklärt der Sozialdemokrat. (Entgeltliche Einschaltung)
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In Nullkommanix am Berg 9RUDUOEHUJV VFKQHOOVWH 6HVVHOEDKQ QLPPW QXQ RIĂ€]LHOO LKUH )DKUW DXI
„Die neue Anlage verbessert Komfort und Infrastruktur in unserem Skigebiet enorm. Wartezeiten gehĂśren dank der Fahrtgeschwindigkeit von 5,5 Metern pro Sekunde und einer FĂśrderkapazität von 3200 Personen pro Stunde kĂźnftig der Vergangenheit an“, so Peter Marko, GeschäftsfĂźhrer der Silvretta Montafon. Aufgrund dieser beachtlichen FĂśrderleistung darf sich die „Silvretta Bahn“ auch zurecht
angepasst. So entsteht ein stimmiges Gesamtbild.“ Foto: Silvretta Montafon
Mit einem Investitionsvolumen von 14 Millionen Euro wurde in den vergangenen sechs Monaten im Montafon ein Modernisierungsprojekt der Extraklasse realisiert. Mit Stolz präsentierte die Silvretta Montafon nun vergangenen Woche die neue Achter-Sesselbahn „Silvretta Bahn“, die bereits seit Mitte Dezember im Probebetrieb läuft, der Ă–ffentlichkeit.
Am 11. Jänner nahm die neue Achter-Sesselbahn „Silvretta Bahn“ ofďŹ ziell ihren Betrieb auf. Vorarlbergs schnellste Sesselbahn nennen. Komfort und zurĂźckhaltendes Design Die neue Seilbahn der Firma Doppelmayr sorgt durch gepolsterte und beheizte Sitze mit neuester SchlieĂ&#x;bĂźgelautomatik sowie FuĂ&#x;- und Skiauagen fĂźr eine komfortable Fahrt zur Bergstation. KindersicherheitsbĂźgel machen die Fahrt mit der Silvretta Bahn auch fĂźr kleine
Gäste sicher und angenehm. „Neben dem Komfort fĂźr die Gäste war uns bei der Silvretta Bahn vor allem wichtig, optisch minimal in die TopograďŹ e einzugreifen. Die Talstation ‚wächst‘ zurĂźckhaltend aus dem Hang und das Dach des integrierten Kellerbahnhofs wird begrĂźnt“, erklärt Peter Marko und ergänzt: „Die Bergstation auf 2.145 Metern SeehĂśhe ist in Farbe, Design und Materialien an die anderen Silvretta Montafon Liftanlagen
NamensďŹ ndung per Mausklick Ăœbrigens, die NamensďŹ ndung der neuen Bahn gestaltete sich äuĂ&#x;erst demokratisch. Die Facebook-Community war nämlich dazu aufgerufen, sich aktiv daran zu beteiligen - ein Novum in der Firmengeschichte der Silvretta Montafon. Die Fans brachten dabei Ăźber 200 Namensvorschläge ein und stimmten schlieĂ&#x;lich mehrheitlich fĂźr „Silvretta Bahn“. (red)
Silvretta Bahn )DKUVWUHFNH P 6HHK|KH 7DOVWDWLRQ P 6HHK|KH %HUJVWDWLRQ P +|KHQXQWHUVFKLHG P )DKUJHVFKZLQGLJNHLW P VHN )DKU]HLW PLQ 6HVVHO 6WÂ FN j 3HUVRQHQ
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Die „Nacht der Ausbildungsbetriebe“ Ein Blick hinter die Kulissen: 20 Lehrbetriebe im Walgau öffnen einen Abend lang ihre Türen!
Ein Abend - viele Möglichkeiten! An nur einem Abend können die Besucherinnen und Besucher bei der „Nacht der Ausbildungsbetriebe“ viele verschiedene Unternehmen anschauen, sich informieren und Schnuppertage vereinbaren. Von 16.30 bis 20.30 Uhr fahren gratis Shuttlebusse regelmäßig von den Bahnhöfen Bludenz, Nenzing und Frastanz die jeweiligen Betriebe an und ermöglichen wirklich
Foto: Vorname Nachname
Die „Nacht der Ausbildungsbetriebe“ der „Lehre im Walgau“ macht mobil und schafft Einblicke: 20 Ausbildungsbetriebe öffnen am 25. Januar 2017 Tür und Tor für interessierte Jugendliche, Eltern und Lehrstellensuchende. Gratis Shuttlebusse bringen die Besucher zu allen teilnehmenden Unternehmen, wo sie sich ein perfektes Bild über die Firmen und deren Ausbildungsmöglichkeiten machen können.
Eine tolle Möglichkeit die Betriebe im Walgau kennen zu lernen jedem die Teilnahme. Auch für die An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bekommt man online ein kostenloses Ticket. Weitere Infos zu Gratisticket und Fahrplan sind auf www.lehre-imwalgau.at zu finden!
Persönlicher Kontakt und echte Einblicke Sämtliche Produktionsstätten, Geschäfte und Büros stehen den Besucherinnen und Besuchern offen. So können die Jugendlichen richtige „Firmenluft“ schnuppern und sehr schnell herausfinden, welche Ausbildung und welcher Lehrbetrieb am besten zu ihnen passt. Der persönliche Kontakt zu zukünftigen Kolleginnen und Kollegen, Ausbildenden und Chefinnen und Chefs ist zentral: „Man merkt schnell, ob die Chemie stimmt“, weiß Alexander Krista, Vorsitzender der „Lehre im Walgau“, aus langjähriger Erfahrung. Eingeladen sind alle Jugendlichen und Eltern, aber natürlich auch interessierte Lehrerinnen und Lehrer aus Mittel- und Polytechnischen Schulen.
Tolles Gewinnspiel Neben wertvollen Informationen und vielen Eindrücken gibt es wieder ein attraktives Gewinnspiel: Beim Besuch von mindestens zwei Betrieben hat man die Chance auf eine tolle Fuji instax Mini8 Sofortbildkamera! Gewinnspielpässe sind in allen Unternehmen erhältlich.
Info Nacht der Ausbildungsbetriebe Mittwoch, 25. Januar 2017 16.30 – 20.30 Uhr Hin & Weg Gratis Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Bahnhöfen von wo aus organisierte Shuttles zu den teilnehmenden Unternehmen fahren. Teilnehmende Betriebe 1. Amman BaugesmbH 2. Armin Keckeis Installations GmbH 3. Bartenbach GmbH Werbe- & Straßentechnik 4. Bertsch Energy GmbH & Co KG 5. Blumen Kopf GmbH & Co KG 6. E-Werke Frastanz EWF Elektrotechnik und Warenhandel Frastanz GmbH 7. Farben Krista GmbH & Co KG 8. Fliesenpool GmbH 9. Geiger Technik GmbH & Co KG 10. hartmann – DIE TISCHLER 11. Hartmann Fensterbau GmbH 12. Karl Gabriel Baumeister GmbH 13. Küng Installationen GmbH 14. Preite Verputz & Trockenbau GmbH 15. Propstei St. Gerold 16. SCHMIDT’S GmbH Bürs 17. Tischlerei Markus Jussel 18. Tomaselli Gabriel BaugmbH 19. Wagner GmbH 20. Walgau Apotheke
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Drei Fragen zur Mindestsicherung Arbeit muss sich für jeden lohnen Die Mindestsicherung-NEU wurde maßgeblich von VP-Klubobmann Roland Frühstück und VP-Sozialsprecher Matthias Kucera mitgestaltet. Im Interview berichten die beiden über die Zielsetzungen dieser wesentlichen Reform der Vorarlberger Sozialpolitik. Warum war eine Neugestaltung der Mindestsicherung notwendig? Matthias Kucera: Nach dem Scheitern der Verhandlungen
betreffend einer neuen Art 15a B-VG Vereinbarung über eine bundesweite Bedarfsorientierte Mindestsicherung haben wir nun rasch eine neue Regelung fixiert. Aufgrund der starken Zunahme von anerkannten Flüchtlingen in der Mindestsicherung sind wir auch mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Es ist uns gelungen, in einem intensiven Verhandlungsprozess die Mindestsicherung auf neue, bessere Beine zu stellen.
Was sind die wesentlichen Ziele der Mindestsicherung-NEU? Roland Frühstück: Nach dem Motto: „Arbeit muss sich lohnen“, wird nun die Grenze zwischen Erwerbsarbeit und Mindestsicherung deutlich klarer gezogen. Weiters belohnen wir mit einem Wiedereinstiegsbonus jene Menschen, die sich aktiv um eine Arbeit bemühen. Wichtig ist auch, dass das Land Vorarlberg in Zukunft unterscheidet, zwischen jenen Mindestsicherungsempfän-
VP-LAbg. Matthias Kucera/KO Roland Frühstück: „Die Mindestsicherung ist ein wichtiges Auffangnetz. Sie ist aber auch der Steigbügel in Richtung Arbeitsmarkt!“
gern, die als Steuerzahler ihren Beitrag für die Allgemeinheit geleistet haben und jenen, die das nicht getan haben. Welche Erwartungen haben Sie an die Neuregelung? Matthias Kucera: „Wir wollen, dass die Mindestsicherung im Notfall als Auffangnetz dient. Sie soll aber die Menschen dazu motivieren, wieder rasch am Arbeitsmarkt Tritt zu fassen. Roland Frühstück: Richtig, sie ist Auffangnetz und Steigbügel zugleich. Das gilt auch für die Flüchtlinge, die bei uns Schutz gefunden haben, bereit sind sich zu integrieren und damit die verpflichtende Integrationsvereinbarung mit Leben erfüllen. Und wenn diese dann fit für den Arbeitsmarkt sind, muss es für sie attraktiv sein, aus der Mindestsicherung herauszukommen! (Entgeltliche Einschaltung)
Unter uns gesagt
Die Unberechenbarkeit als ständiger Begleiter Das Jahr 2017 hat sich inzwischen eingestellt und mit ihm dieselben Probleme wie im vergangenen Jahr und es schaut auch nicht so aus, als würde sich in nächster Zeit etwas am alten, eingefahrenen Trott ändern. Weder politisch, noch wirtschaftlich, noch gesellschaftlich... Allgemein ist eine gewisse, von Unsicherheit gekennzeichnete Zuwartehaltung eingetreten, die zwar niemandem schadet, jedoch andererseits auch nichts vorwärts bringt. Eine typische Pattstellung, welche sich aus dem vorsichtigen Abwarten gegenüber einer gewissen aufgetretenen Unberechenbarkeit jeder Gegnerschaft - sei es nun politisch, wirtschaftlich oder gesellschaftlich - irgendwo etabliert hat. Die verbal und auch sonst zu Recht frustrierende »Machtergreifung« des psychopathischen Machtmenschen und amerikanischen Präsidenten Donald Trump hat die Welt durchgerüttelt. Obama war also doch nicht so schlecht. Doch die Welt wird sich auch trotz Trumps Unfähigkeit wie bisher um die eigene und nicht um
die von einem Spinner in Übersee gewünschte Achse drehen. Wieweit die USA als bisher geltende Weltmacht das Dilemma mit Trump überstehen, bleibt dahingestellt. Ein amerikanische Prominenter - übrigens kein Deutschstämmiger - meinte in Anlehnung an das berühmte Schiller-Zitat sarkastisch: »So was lebt und J. F. Kennedy« musste sterben... Das angebrochene Desaster eines Irren im Capitol zu Washington ist für die USA bedenklich, für den »Rest« der Welt jedoch eine Chance, die mit dem Einsatz des weltweiten Hausverstandes so was soll´s ja auch noch geben - die, wenn auch vage Möglichkeit schafft, eine neue Ära und in gewissem Sinne ein Zeitalter der allgemeinen, Grenzen überschreitenden Verständigung schafft, einzuläuten. Vielleicht wird uns auch gar nichts anderes übrig bleiben, bevor die brennende Lunte das Pulverfass erreicht hat, auf dem wir alle sitzen. So oder so, wir müssen uns weltweit besinnen, eine neue Marschrichtung der Vernunft einzuschlagen, wollen wir nicht durch
machtpolitische und religiöse kriegerische Auseinanderseztungen oder hausgemachte, umweltvernichtende Katastrophen - und das gar nicht mehr langsam - sondern schneller als wir denken, weltweit vor die Hunde gehen. An Mahnern in unserer gesellschaftlichen Wüste fehlte es ja bisher bei Gott nicht... An etwas müssen wir uns jedoch gewöhnen - an einen nicht gerade angenehmen Dauerzustand mit der Unberechenbarkeit als unseren Begleiter. Die Unberechenbarkeit gewisser Zustände und Menschen war schon immer gegeben und konnte trotz oft furchtbarer Opfer überwunden oder überlebt werden. Doch diese Unberechenbarkeit hat sich inzwischen vervielfacht und in deutlich sicht- und spürbaren Gefahrenherden in aller Welt festgesetzt und es braucht besondere Kräfte, die sich diesem Zustand entgegensetzen. Auch in unserer kleine Alpenrepublik. Das heißt mit anderen Worten - Menschen, denen Besonnenheit, richtige Einschätzung der jeweiligen Lage, Zukunftsvisionen und vor allem gesunder Hausverstand zueigen sind.
Solche sind derzeit nicht x-beliebig abrufbar und dann nach Gebrauch wieder ins Abseits zurückzustellen. Wir haben uns zu viel auf Schadensbegrenzungen eingestellt und müssen national und international trachten, jeglichen Schlingerkurs, ob politisch, wirtschaftlich oder glaubensmäßig, zu verlassen und abzustellen. Wir haben die Leute dazu und wir müssen ihnen vertrauen und ihnen die Chance geben, etwas zu verändern, anstatt ständig zu versuchen, sie politisch und anderweitig niederzumachen. Man mag US-Ex-Präsident Obama kritisieren wie man will. Er hat jedoch als Politiker einen wichtigen Ausspruch geprägt, der - unter uns gesagt - immer wieder angebracht ist: »Yes, we can!«
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Natureislaufplatz in Bludenz-Hinterplärsch in Betrieb Ein Wintersportvergnügen der besonderen Art bietet seit Anfang des Jahres die Stadt Bludenz. Dank der aktiven Mithilfe des Rodelclub Sparkasse Bludenz konnte nämlich der Natureislaufplatz in Bludenz-Hinterplärsch wieder in Betrieb genommen werden. Die Anlage ist mit rund 3.000 m2 eine der größten in der Region und von einer traumhaften Naturkulisse umgeben. Die Zufahrt zum Eislaufplatz ist bis zum Parkplatz der Muttersbergseilbahn möglich. Für Getränke und Verpflegung ist vor Ort gesorgt. Auf Initiative von Sportreferent Arthur Tagwerker können die Bludenzer Schulen den Eislaufplatz gratis benützen. Ein Angebot, das eine gesunde Alternative zum Hallensport bietet und unbedingt genützt werden sollte. Voranmeldung erwünscht.(red)
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'U¶ 0DOHÀ] Ungut und viele störend... Die Auflassung des beliebten Feinkost-Geschäftes »Doris« in der Bludenzer Innenstadt wurde allgemein von der regionalen und Stadtbevölkerung bedauert. Was jedoch viele als ungut und störend fanden, war jedoch die unliebsame Tatsache, dass sich seitens der Stadt in den letzten Tagen vor der Geschäfts-Schließung niemand einfand, um wenigstens ein angebrachtes »Dankeschön« für den jahrelangen Geschäftsbetrieb zu sagen. Das sei hier im Namen der Bludenzer nachgeholt... ... meint um Entschuldigung bittend dr´Malefiz.
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Vorarlberg voranbringen Grünen-Landesrat Johannes Rauch nimmt sich für 2017 viel vor Naturschutzgebiete bewahren und pflegen, Zug- und Busverbindungen ausbauen und komfortabler machen, Bahnhöfe modernisieren, neue Radwege errichten und Vorarlbergs Entwicklungszusammenarbeit auf neue Beine stellen – das nimmt sich der Grüne Landesrat Johannes Rauch für das Jahr 2017 vor. Bei einer Pressekonferenz diese Woche präsentierte er seine konkreten Pläne. „Im vergangenen Jahr ist uns viel gelungen – vom größten Fahrplanausbau seit 25 Jahren bis zu 17 neuen Naturschutzgebieten in Vorarlberg. Für 2017 nehme ich mir vor, Vorarlberg gemeinsam noch ein Stück voranzubringen“, so Rauch. Ein Schwerpunkt seien die Natura2000 Europaschutzgebiete. Um diese wertvollen Naturräume gut betreuen und pflegen zu können, werden fünf Regions-Manager eingerichtet. Rauch kündigt außerdem
Grünen-Landesrat Johannes Rauch Maßnahmen für den besseren Bodenschutz und die Gewährleistung der Luftqualität in Vorarlberg an. Komfortabel und kostengünstig unterwegs Was mit dem von den Grünen eingeführten 365-Euro-Jahresticket begann setzt Rauch 2017 mit einer weiteren Öffi-Offensive fort.
2,4 Millionen Euro investiert das Land heuer in den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs. Vier mal stündlich fährt nun ein Zug zwischen Bregenz und Bludenz. Nach Wien und Innsbruck gibt es jetzt stündliche Verbindungen. Und seit kurzem sind die neuen, modernen ‚Nightjets’ unterwegs. Die guten Verknüpfungen mit den Bussen ermöglichen, dass man mit Öffentlichen Verkehrsmitteln nun schneller und komfortabler unterwegs ist als mit einem Auto. „Wir sind damit als Bundesland absoluter Spitzeneiter was das Öffentliche Verkehrsnetz anbelangt. Nur mehr in Wien gibt es ein dichteres Netz an Öffentlichen Verkehrsmitteln“, so Rauch. Rauch kündigt außerdem den weiteren Ausbau des Radwegnetzes an. Auch die landesweite Wegweisung soll weiter verbessert werden. Die Modernisierung der Bahnhöfe steht nach Hohenems und Lauterach 2017 für
Rankweil, Götzis, Lustenau und Hard auf dem Programm. Neue Wege in der Entwicklungszusammenarbeit Bei der Entwicklungszusammenarbeit will Rauch 2017 neue Akzente setzen. Ende Jänner präsentiert er dazu eine neue Strategie. „Mir geht es vor allem darum, die Nachhaltigkeit von unseren Projekten zu sichern“, so Rauch. Beispielhaft nennt Rauch den Einsatz in Tansania, wo Vorarlberg mit seinem Know-how und Geld die Wasserversorgung für Familien, Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser sicherstellt. „Schritt für Schritt setzen wir die im Regierungsprogramm festgelegten Maßnahmen um. Wir arbeiten gemeinsam mit dem Koalitionspartner zügig daran, um Vorarlberg noch lebenswerter, moderner und sozial gerechter zu machen“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)
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CETA und Co nicht durchwinken Manuela Auer: „Volksbegehren unterstützen!“ in der Hand ein Zeichen gegen unfaire Handelsabkommen zu setzen.“
Am Montag, den 23. Jänner 2017 beginnt die offizielle Eintragungswoche für das Volksbegehren gegen TTIP, CETA & TiSA. Sie dauert bis 30. Jänner 2017. „Jede einzelne Unterschrift ist nun wichtig“, so AK Vizepräsidentin Manuela Auer. „Die EntscheidungsträgerInnen müssen lernen, dass Geheimverhandlungen und das Ignorieren von Kritik nicht mehr in die heutige Zeit passen und zu massivem Widerstand führen. Wir stehen für fairen Handel, solche Verträge dürfen daher nicht einzig den Konzernen dienen, sondern müssen einen Mehrwert für die gesamte Bevölkerung generieren.“ CETA etwa ist in der vorliegenden Form nicht zustimmungsfähig. Es muss noch viel verbessert werden: • keine privilegierten Klagerechte und Sonderschiedsgerichtsbarkeit für ausländische Investoren
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer • vollständige Ausnahme für die Daseinsvorsorge und öffentliche Auftragsvergabe • Absicherung der Sozial-, Arbeitsrechts- und Umweltstandards sowie ein klares Bekenntnis zum europäischen Vorsorgeprinzip • Sanktionen bei Verstößen gegen Sozial-, Arbeitsrechts,und Umweltstandards
Die Unterstützung des Volksbegehrens sei ein deutliches Signal, sich den Umwelt- und Konsumentenschutz nicht über CETA, TTIP und TISA aushebeln zu lassen, fügt die sozialdemokratische Vizepräsidentin an. Und weiter: „Vor den Abstimmungen zu CETA im europäischen und im österreichischen Parlament haben wir es als BürgerInnen
Dass die umstrittenen Handelsabkommen auch auf Unternehmerseite in der vorliegenden Form abgelehnt würden zeige die Initiative KMU gegen TTIP. Manuela Auer: „Gerade kleine und mittlere Betriebe sind in den letzten Jahren erheblich unter Druck geraten. Durch die geplanten Freihandelsabkommen werden die schwierigen Rahmenbedingungen weiter verschärft. Letztlich geht es also auch um die Erhaltung bestehender Arbeitsplätze in Österreich.“ Das Volksbegehren eröffne die Chance, wichtige Änderungen in CETA und Co umzusetzen und die Macht großer Konzerne zu beschränken, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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„Nur gemeinsam sicher“ Innenminister Sobotka über die steigende Kriminalität und die Aktion „Gemeinsam Sicher“. Wie sicher ist Österreich? SOBOTKA: Österreich zählt nach wie vor zu den sichersten Ländern der Welt. Viele sehen das anders. Viele Menschen fürchten aufgrund der Terrorgefahr um ihre Sicherheit sowie um die Sicherheit ihrer Familien. Dazu kommt, dass viele Menschen Opfer oder Zeugen eines kriminellen Aktes geworden sind. Auch die Flüchtlingskrise hat starke Ängste ausgelöst. So ist die persönliche Wahrnehmung dann oft eine andere. Im Burgenland haben wir beispielsweise die höchste Zahl an Polizisten pro Einwohner und die geringste Deliktrate. Trotzdem ist die gefühlte Unsicherheit hier am größten. Die Kriminalität ist 2016 aber tatsächlich gestiegen. Dass die Statistik schlechter ausfällt als 2015, war zu erwarten, da mehr Menschen im Land sind. Wir werden nach eingehender Prüfung alle Daten im Februar ungeschminkt präsentieren. Schon jetzt zeigt sich ganz klar, dass gewisse Delikte wie Internet-Kriminalität, kleinere Gewaltanwendungen, Raufereien mit waffenähnlichen Gegenständen und Suchtgift-Kriminalität gestiegen sind. Hängt der Anstieg der Kriminalität mit der Zuwanderung zusammen? Ja, gar keine Frage. Wie unter Österreichern gibt es auch unter Asylwerbern und Asylberechtigten Personen, die in Ausmaß unterschiedlichem kriminell werden. Was tut die Polizei gegen die steigende Kriminalität?
Innenminister Wolfgang Sobotka im RMA-Interview: „Jeder kann und soll zur Sicherheit in seinem Foto: Moni Fellner unmittelbaren Umfeld einen Beitrag leisten.“
Wir greifen verstärkt durch. Etwa entlang der Wiener Linie U6 oder am Wiener Praterstern. In Graz, wo es in der jüngsten Zeit auch einige Probleme gab, oder in Innsbruck, wo wir gezielt die Marokkaner-Szene bekämpfen. Kommen wir zur Aktion „Gemeinsam Sicher“. Was soll die bewirken? Die Aufgabenstellung lautet: Was können wir alle gemeinsam in der Gemeinde, im Bezirk, im Grätzel tun, um an öffentlichen Plätzen die Sicherheitslage zu verbessern? Nicht alles kann durch Polizeiarbeit bewältigt werden. Also wollen wir die Gemeinden, die Blaulicht-Organisationen und besonders die Bevölkerung als Partner gewinnen, um gemeinsam Überlegungen dazu anzustellen. Arbeiten Sie mit dem Gemeindebund zusammen? Sehr eng sogar. Denn in jeder österreichischen Gemeinde soll es bis spätestens 2019 einen Sicherheits-Gemeinderat geben.
An den kann sich die Bevölkerung mit ihren Ideen dann wenden? Ja. Darüber hinaus wird in jeder Gemeinde ein Sicherheits-Forum errichtet werden. Dieses wird dann über Gemeindezeitungen, am schwarzen Brett oder über andere Kanäle publik gemacht. Jeder kann und soll zur Sicherheit in seinem unmittelbaren Umfeld einen Beitrag leisten. Ab wann startet die Aktion „Gemeinsam Sicher“? Wir sind bereits gestartet. Die Bürgerinnen und Bürger können sich dazu also schon jetzt in ihren Gemeinden erkundigen. Und wie soll das dann in der Praxis funktionieren? Nur ein Beispiel: Nehmen wir einmal an, in einer Gemeinde oder in einem Grätzel gibt es einen verschmutzten dunklen Park. Die Bänke sind mit Graffiti besprüht. Und schließlich treiben sich dort auch noch Personengruppen herum, bei denen man einfach ein ungutes Gefühl hat.
Was also dagegen tun? Man kann natürlich verstärkt Polizei auf Streife schicken. Aber das löst das Problem nicht an der Wurzel. Deshalb können und sollen die Bürgerinnen und Bürger über den Sicherheits-Gemeinderat oder über das Sicherheits-Forum ihre Ideen einbringen. Man kann den Park etwa anders gestalten und besser ausleuchten. Man kann ihn mit einem neuen Kinderspielplatz versehen und man kann das Dickicht reduzieren. Auch Sozialarbeiter können eingesetzt werden, die sich um Problem-Personen kümmern. Und man kann die Nachbarn sensibilisieren, ihre Wahrnehmungen und Anregungen der Polizei zu melden. Gibt es erste Erfahrungen? Mödling, Eisenstadt, Schärding, einzelne Grätzel in Graz und Wien waren Testregionen. Wir sind dort äußerst erfolgreich. Das Projekt wird sehr begrüßt. Das Interview führten Wolfgang Unterhuber und Ossi Hicker.
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Gutscheine werden immer beliebter Wie lange sind Gutscheine gültig? Nicht nur zu Weihnachten ist das Schenken von Gutscheinen beliebt. Wie lange gelten Gutscheine eigentlich? Inwieweit eine Befristung von Gutscheinen zulässig ist, hängt von der Art des Gutscheines ab. Unterschieden werden muss, ob es sich um Gratisgutscheine, also Gutscheine ohne direkte finanzielle Gegenleistung handelt, oder entgeltliche Gutscheine, das sind Gutscheine, für die eine Gegenleistung erbracht worden ist. Gratisgutscheine (beispielsweise Rabattgutscheine oder Gutscheine im Rahmen von Kundenkartensystemen, usw.) dürfen kurze Gültigkeitsfristen haben. Anderes gilt bei den ent-
geltlichen Wertgutscheinen. Zur Befristung solcher Gutscheine gibt es zwar keine gesetzliche Regelung, der Oberste Gerichtshof hat in einzelnen Entscheidungen aber bestimmte Grenzen aufgezeigt. Als unzulässig wurde beispielsweise eine zweijährige - nicht individuell ausgehandelte - Befristung angesehen. In einer weiteren Entscheidung hat der OGH eine Gültigkeitsdauer von einem Jahr mit der Möglichkeit für den Kunden, danach binnen 3 Jahren entweder einen Umtausch des abgelaufenen Gutscheines in einen neuen oder die Erstattung des Gutscheinbetrages vorzunehmen, als ausreichend angesehen.
In Summe hat dies eine maximale Gültigkeit von fünf Jahren ergeben. Diese Entscheidungen zeigen, dass für eine Befristung unter einem Zeitraum von fünf Jahren wichtige Gründe vorhanden sein müssen. Eine generelle Beurteilung der Zulässigkeit eines Ablaufdatums ist aber nicht möglich. Nicht befristete Gutscheine können übrigens innerhalb der allgemeinen Verjährungsfrist von 30 Jahren eingelöst werden. Dr. Gerhard Scheidbach Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG
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Veranstaltungen Fr 20. bis So 29. Jänner 2017 Fr 20. Jänner 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr ‚Körig Mol Passt‘ 5 Jahre Kabarett von Stefan Vögel, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Jazzkonzert mit dem Trio ‚JazzRats‘ Kunstforum Montafon Schruns 20 Uhr Live-Performance mit dem ‚Helene Fischer Double‘, Ausrutscher Gaschurn 20 Uhr Live-Musik mit Herbert, Hotel Zimba Schruns 20.15 Uhr Live-Musik mit Reiner & Lös, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit dem Duo Bändscheibenvorfall Vermala ALP St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit der Partyband ‚Wolayersee Echo & Melissa Naschenweng‘, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch
Sa 21. Jänner 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 20 Uhr ‚Körig Mol Passt‘ 5 Jahre Kabarett von Stefan Vögel, Kulturbühne Schruns 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch
So 22. Jänner 20 Uhr Live-Musik mit Bernd Tagwerker am Piano, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag ‚Montafon - sehen und erleben‘ mit Grenzblicken nach Dolpo „Leben hinter dem Himalaya” Hotel Silvretta Gortipohl
Mo 23. Jänner 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05557/6316, Sporthotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Montafoner Hof Tschagguns
Di 24. Jänner 20 Uhr Live-Musik mit den „Montafoner Alpensternen“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 25. Jänner 8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05558/8319, Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit One-Man-Band, Vermala ALP St. Gallenkirch 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Montafon Ramskull 2017 25. bis 27. Jänner 2017 Gargellen www.ramskull.at
Do 26. Jänner 11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14-18 Uhr Winterbauernmarkt Kirchplatz Schruns, nur bei guter Witterung 15-17 Uhr Spielrunde am Montafonertisch Brett-, Karten-, Geschicklichkeitsund lustige Unterhaltungsspiele werden neu belebt, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19 Uhr Vortrag ‚Das Ländle und die Gruselschau‘ von Rochus Schertler, mit Lebenslust in den globalen Umweltwandel, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20 Uhr Jassabend, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20 Uhr Kabarett „Magic Rosi“, von und mit Maria Neuschmid, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Live-Musik, Gasthof zum Guten Tropfen Partenen 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon – sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo, Leben hinter dem Himalaya“ Sporthotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns
Fr 27. Jänner 20 Uhr Live-Musik mit Herbert, Hotel Zimba Schruns 20.15 Uhr Jazz am Kamin, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit dem Duo Bändscheibenvorfall Vermala ALP St. Gallenkirch
Sa 28. Jänner 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Die Tiger“, Tanzbarh Höhle St. Gallenkirch
So 29. Jänner 20 Uhr Live-Musik mit Bernd Tagwerker am Piano, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag ‚Montafon - sehen und erleben‘ mit Grenzblicken nach Dolpo „Leben hinter dem Himalaya” Hotel Silvretta Gortipohl
Fasching in der Region Samstag, 28.1. ‚ 15 Uhr Kaffeekränzli, Gasthaus Mühle Bartholomäberg, Anm.: 0664/1672917 Sonntag, 29.1. 14.30 Uhr Kaffeekränzli, Live-Musik mit „Die Tiger“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch
Kurs: Kursive Schrift für Anfänger, 3 Tage 16.3.; 23.3.; 30.3., 18-21 Uhr für Fortgeschrittene, 2 Tage 2.3. und 9.3., 18-21 Uhr Bücherei Bürs
Ausstellungen „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (bis 30.4.17) Dauerausstellung „Montafoner Kulturerbe“ & „Montafoner Schwabenkinder. Arbeiten in der Fremde“, Krippenausstellung uvm., Montafoner Heimatmuseum Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes Eine spannende Gegenüberstellung zweier renommierter Österreichischer Künstler Herbert Brandl / Michael Kienzer, Kunstforum Montafon Schauraum, Kraftwerk Latschau Energie-Raum Partenen „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in den Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Krippenausstellung, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Archäologie im Gebirge“, Krippenausstellung Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17, Krippenausstellung, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal
Wochenend
Notdienste
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Ärzte Notdienst Klostertal Sa 21.1. und So 22.1. 11-12 und 18-19 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Zahnärzte Sa 21.1. und So 22.1. 17-19 Uhr Dr. Sonderegger Gabriele, Dorfstraße 26, 6773 Vandans, Tel.: 05556/74990
Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 21.1. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Central Apotheke, Bludenz So 22.1. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Apotheke Sonnenberg, Nüziders
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst Fr 20.1., Multimediashow „Kuba“ 19.30 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA mit Pascal Viola, Eintritt: 15 Euro
Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Fr 20.1. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Sa 21.1. Dr. Harald Schlocker, JosefWolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 So 22.1. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Mo 23.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Di 24.1. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mi 25.1. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Do 26.1. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Fr 27.1. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853
St. Laurentius Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
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Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 21.1. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 22.1. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche Mo 23.1. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 10.30 Uhr Zunftmesse in der Friedenskirche Di 24.1. 7.20 Uhr Morgenlob für Volksschüler in der Friedenskirche Do 26.1. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 21.1. 18 Uhr Messe in St. Laurentius So 22.1. 10 Uhr Wortgottesdienst Mo 23.1. 18.30 Uhr Rosenkranz
19 Pfarre Bings - Stallehr - Radin
Pfarre Gantschier Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 20.1. Hll. Fabian & Sebastian 9 Uhr Gantschier Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 21.1. VA 3.Sonntag JHK Hll. Agnes & Meinrad 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst
Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 21.1. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr (Pfarrhaus) So 22.1. 8.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder anschl. Kerzen gestalten in Bings Do 26.1. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr (Parrhaus)
Pfarre Silbertal Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 22.1. 3. Sonntag JHK Hl. Vinzenz 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst Do 26.1. Hll. Timotheus & Titus 9 Uhr Silbertal Hl. Messe mit Café hock
Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 20.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 21.1. 19 Uhr Vorabendmesse So 22.1. 3. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 23.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 24.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 25.1. 19 Uhr 7./30. für Frieda Burtscher Do 26.1. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Ferdinand Engstler Fr 27.1. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche
Pfarre Schruns Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 22.1. 3.Sonntag JHK Hl. Vinzenz 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst 18.30 Uhr Schruns Gemeindegottesdienst Mi 25.1. Fest Pauli Bekehrung 18.30 Uhr Schruns Heilige Messe
Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 21.1. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse So 22.1. 10 Uhr Wortgottesdienst
Pfarre Vandans Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 22.1. 3.Sonntag JHK Hl. Vinzenz 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst Do 26.1. Hll. Timotheus & Titus 18.30 Uhr Vandans Hl. Messe Sakristei Pfarrkirche
Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 22 .1. 8.30 Uhr Sonntagsmesse
Exklusives Genusserlebnis im Brandnertal kommen, unsere Hütten und unsere Küche einmal abseits vom alltäglichen Trubel zu erleben. Wir möchten damit auch die Vielfältigkeit im Brandertal sichtbar machen. Denn Hütte ist nicht gleich Hütte“, so Werner Nekola vom Alpengasthof Melkboden, einer der drei teilnehmenden Betriebe am Palüd. (jw)
Foto: Brandnertal Tourismus
Dass es ein Bergerlebnis auch abseits der vollen Skipisten und Apres-Ski-Gaudi geben kann, beweist seit mittlerweile fünf Jahren die Veranstaltungsreihe „Palüd Exquisit Brandnertal“, die gemeinsam von den Bergbahnen Brandnertal und den Wirten des Alpengasthof Melkboden, des Restaurant Goona und der Palüdhütte getragen wird. Mitte Jänner startete das Genussevent in die neue Saison und präsentierte sich dabei mit einer Vielzahl an Gaumenschmeichlern gewohnt schmackhaft. Rund 25 TeilnehmerInnen genossen das exklusive Auftaktdinner, bei dem keine Wünsche offen blieben. „Mit dem Genusserlebnis Palüd Exquisit möchten wir vor allem zeigen, dass wir Wirte mehr können, als nur Gulaschsuppe kochen und Würstel sieden. Die Gäste sollen die Möglichkeit be-
Info Genusserlebnis „Palüd Exquisit Brandnertal“ Donnerstag, 9. Februar Donnerstag, 9. März
Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 22.1. 10 Uhr Sonntagsmesse
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 21.1. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet im Rodunderstrasse 57, Vandans statt.
Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 22.1. 9.30 Uhr Gottesdienst, Mi 25.1. 20 Uhr Gottesdienst
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Eröffnung der neuen Bahn .DELQHQEDKQ ]ZLVFKHQ /HFK XQG 2EHUOHFK QLPPW RIÀ]LHOO )DKUW DXI In Lech und Oberlech gibt es einen Grund zum Feiern: der Neubau der Kabinenbahn zwischen dem Ortszentrum und der Parzelle Oberlech wurde fertiggestellt. Mit der Bergbahn Oberlech wird im Winterbetrieb der gesamte Personen- und Gepäcktransport für und von Oberlech abgewickelt. In rekordverdächtigen 7,5 Monaten Bauzeit und einem Investitionsvolumen von 15 Millionen Euro wurde die Bergbahn Oberlech durch eine gänzlich neue zweispurige Pendelbahn mit einem Fassungsvermögen von 2 x 80 Personen pro Kabine ersetzt (früher: 32 Personen). Die Förderleistung der Bahn konnte dadurch mehr als verdoppelt werden (1.235 Personen/h). Die Seilbahn mit einer komplett neu errichteten Tal- und Bergstation, 2 neuen Stützen und speziell angefertigten Seilen, folgt der bishe-
Mit der neuen Kabinenbahn zwischen Lech und Oberlech soll der Transport künftig schneller und komfortabler sein. Foto: Georg Schnell
rigen Trasse und schließt wieder an das bestehende Tunnelsystem an, welches die dortigen Hotels unterirdisch verbindet und Oberlech im Winter autofrei hält. Die neue Talstation ist so ausgelegt, dass nach Fertigstellung der Tiefgarage auf dem derzeitigen Postareal der Gepäckumschlag von und in die Gäste-PKWs unterirdisch erfolgen kann. Damit sollte sich in Zukunft die Ver-
kehrssituation im Ortszentrum entspannen und Wartezeiten der Vergangenheit angehören. Der Neubau wirkt sich künftig auch positiv auf die Rodelbahn aus – lange Anstehzeiten gehören damit der Vergangenheit an. Technische Raffinessen Da sich Tal- und Bergstation in dicht bebautem Gebiet befinden, wurde beim Bau der Anlage be-
sonders hoher Wert auf geräuschreduzierende Maßnahmen, wie etwa die schwingungsabsorbierende Lagerung der Zugseilrollen, gelegt. Auch wurde an einen Vereisungsschutz für den Kabinenboden gedacht. Zu diesem Zwecke sind im Kabinenboden Wärmeelemente verbaut, welche die Temperatur des KaBodens über dem Gefrierpunkt halten, sodass eine Eisbildung verhindert werden kann. Die Temperierung der Elemente erfolgt über Ladeschienen in den Stationen. Weiters konnte durch den Einsatz einer neu entwickelten Zugseilklemme sowie durch den Nachweis deren Wirksamkeit im effektiven (Labor-)Versuch eine Verlängerung des Versetzintervalls auf 1x jährlich erreicht werden. Die derzeitige Vorschrift für tragseillose Pendelbahnen sieht ein Versetzen alle 200 Stunden vor. (red)
FPÖ-Arbeitnehmer gegen TTIP Volksbegehren Eintragungswoche von 23. bis 30. Jänner Die Freiheitlichen Arbeitnehmer werden dieses Volksbegehren unterstützen. Obwohl das Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA (TTIP) momentan vom Tisch zu sein scheint, birgt der europäisch-kanadische Handelspakt CETA weitreichende und unabsehbare Folgen für die Menschen. Nicht über die Köpfe der Österreicher hinwegentscheiden Mit CETA drohen nicht nur der Verlust von Arbeitsplätzen, sondern auch Senkungen von Sozial- und Sicherheitsstandards, Beschneidungen der Daseinsvorsorge und negative Auswirkungen auf den Verbraucher- und Naturschutz. „Zwei Drittel der Bevölkerung steht dem Handelsabkommen skeptisch bis negativ gegenüber, daher kann man hier nicht einfach über die Köpfe der Öster-
„Auch die Schiedsgerichtsbarkeit ist ein Problem, denn damit können Großkonzerne Einfluss auf das Parlament ausüben, wenn Gesetze nicht in ihrem Sinne beschlossen werden.“
Koschat: Rot-Schwarze Bundesregierung verrät Österreichs Interessen reicher hinwegentscheiden“, betont der freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat.
Soziale und ökologische Regionalpolitik wird eingeschränkt TTIP, CETA und TISA betreffen auch unmittelbar die Länder und Gemeinden. So müsste man dann beispielsweise die USA oder Kanada in die öffentliche Auftragsvergabe einbeziehen. Städte, Gemeinden oder deren Einrichtungen wie Krankenhäuser, Schulen oder Universitäten könnten schnell in Konflikt mit den Regeln der Abkommen kommen, wenn sie regionale Waren oder Anbieter bevorzugen wollen. Das Recht, Dienstleistungen in Eigenregie oder im Gemeindeverbund anzubieten, wäre ebenfalls in Frage gestellt. Die Möglichkeiten
der Kommunen eine eigenständige Regionalpolitik mit sozialer oder ökologischer Ausrichtung zu betreiben, würde dadurch stark eingeschränkt. Bundeskanzler Kern handelt gegen Interessen Österreichs Bundeskanzler Kerns „New Deal“ hingegen bestehe darin, zwar die Bürger zu befragen, sich aber dann nicht an dieses Abstimmungsergebnis zu halten. Er fällt damit der österreichischen Bevölkerung in den Rücken. Die Freiheitlichen nehmen die Anliegen der Menschen hingegen ernst und setzen sich auch nachhaltig dafür ein. Das Volksbegehren ist deshalb auch ein gutes Mittel ein Zeichen gegen die Abgehobenheit und die Bürgerferne unserer Bundesregierung zu setzen“, so der freiheitliche Arbeitnehmer Michael Koschat abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Zahnprophylaxe ist wichtig 'LH 9RUVRUJH EHJLQQW VFKRQ PLW GHQ 0LOFK]lKQHQ Mundgesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil unseres allgemeinen Wohlbefindens. Regelmäßige Zahnprophylaxe unterstützt unser Streben nach gesunden Zähnen fürs Leben. Warum Zahnprophylaxe so wichtig ist, weiß Zahnärztin Dr. med. dent. Viktoria Bischof. Was versteht man eigentlich unter Zahnprophylaxe? Dr. Bischof: Prophylaxe heißt Vorsorge. Zahnprophylaxe ist somit die Zahngesundheitsvorsorge, die im Wesentlichen aus vier Punkten besteht: abwechslungsreicher, zuckerarmer Ernährung; effektiver, altersgerechter Mundhygiene; regelmäßiger Verwendung von fluoridierter Zahnpasta und fluoridiertem Kochsalz und regelmäßige Zahnarztbesuche. Wann beginnt man am besten mit dieser Vorsorge? Dr. Bischof: Zahngesundheitsvorsorge sollte mit dem ersten Milchzahn beginnen und uns durch unser ganzes Leben begleiten. Zähneputzen und ausgewogene Ernährung sollten zu einer Selbstverständlichkeit für Kinder und Erwachsene werden. Das heißt, Zahnprophylaxe beginnt bereits im Babyalter. Finden Sie das nicht doch etwas früh? Dr. Bischof: Karies und Zahn-
fleischerkrankungen gehören zu den am meist verbreiteten chronischen Erkrankungen, beinahe die gesamte Bevölkerung ist davon betroffen. Die Ursachen für die Entstehung von Zahnerkrankungen sind heute bekannt und wir können durch gezielte Maßnahmen unsere Zähne gesund erhalten. Daher muss die Zahngesundheitsvorsorge bereits mit dem ersten Milchzahn beginnen. Beeinflusst unsere Zahngesundheit auch das Allgemeinbefinden? Dr. Bischof: Immer wieder stellen Ärzte fest, dass die Ursache für schmerzhafte Erkrankungen in kariösen Zähnen liegt. Durch tiefgehende Karies können Eiterherde entstehen, aus denen Bakterien in unseren Körper eindringen können. Kranke Zähne können so auch Urheber völlig anderer Erkrankungen sein. Welche Krankheiten werden gerne von kranken Zähnen besonders beeinflusst? Dr. Bischof: Eiterherde rufen oft Herzerkrankungen und Rheumatismus hervor. Aber auch entzündetes Zahnfleisch und Zahnfleischtaschen, die Parodontitis, wirken sich oft sehr negativ auf Krankheiten wie Diabetes, Herzinfarkt, Herzklappenentzündungen (Endokarditis) oder Atemwegsentzündungen aus. Gezielte
Zahnprophylaxe unterstützt die Behandlung dieser Krankheiten sehr. Gibt es dagegen spezielle Vorsorgemaßnahmen? Dr. Bischof: Ja. Die gelten jedoch nicht nur für Risikopatienten, sondern für alle Menschen, denen ihre Gesundheit am Herzen liegt. Zu beachten ist: neben eigener konsequenter Mundhygiene sind auch regelmäßige Zahnarztbesuche und professionelle Mundhygiene notwendig, um eine effektive Vorsorge zu gewährleisten. Wie oft sollte der Zahnarzt besucht werden? Dr. Bischof: Das ist abhängig vom persönlichen Karies- und Parodontitisrisiko. Manche Menschen benötigen alle drei Monate eine professionelle Zahnreinigung, manche nur einmal im Jahr. Dieses individuelle Risiko muss Ihr Zahnarzt bestimmen. 28 Jahre Zahnprophylaxe Vorarlberg, was bedeutet das für die Zahngesundheit der Vorarlberger? Dr. Bischof: Als wir vor 28 Jahren mit Max Prophylax starteten war der Kariesanteil bei den Kindern wesentlich höher. Heute haben nur mehr ca. 10% der 12-jährigen an den bleibenden Zähnen Karies. Dies ist eine enorme Verbesserung und zeigt, dass der Zahnprophylaxeunterricht in den
Kindergärten und Schulen und die regelmäßigen zahnärztlichen Kontrollen einen sehr positiven Einfluss auf die Mundgesundheit unserer Kinder haben. Wie schaut denn das Ziel für die nächsten 25 Jahre aus? Dr. Bischof: Das Ziel der Zahngesundheitsvorsorge ist es jetzt und wird es auch in Zukunft sein, unser Gebiss für das ganze Leben gesund zu erhalten. Gesunde Zähne und richtige Ernährung sind eine wesentliche Voraussetzung für eine gesunde körperliche und sprachliche Entwicklung unserer Kinder. Schöne, naturgesunde Zähne prägen das Erscheinungsbild jedes Menschen und sind ein wichtiges Stück Lebensqualität bis ins hohe Alter. (red)
Info Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 0664/80283551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke Die kostenlose Apotheken-App: mehr Funktionen und verbesserte Apothekensuchfunktion Die beliebte Apotheken-App zeigt den schnellsten Weg zur nächsten dienstbereiten Apotheke an und hat das gesamte Warensortiment der Apotheken eingespielt. Nun wurde sie um neue Funktionalitäten erweitert: Anwendungsvideos, Fotos der rezeptfreien Medikamente und eine verbesserte Apothekensuchfunktion
Mag.pharm. Jürgen Rehak
Präsident der 9RUDUOEHUJHU Apothekenkammer
bieten detaillierte Gesundheitsinformationen. Die kostenlose App verrät welche Apotheke in der Nähe geöffnet hat. Die Apotheken sind nach Entfernung gereiht und mit Adresse und Öffnungszeiten versehen. Neu ist die Zusatzfunktion bei der Suche nach Orten ohne Apotheke. Wenn der User nach einem Ort sucht, in dem es jedoch keine Apotheke gibt, wir ihm automatisch die Suche „im Umkreis“ angeboten um so rasch und einfach GLH QlFKVWH $SRWKHNH ]X ÀQGHQ 9LD Maps werden die User dann zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort
telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Der Apothekenruf 1455 ist aus ganz Österreich zum Ortstarif 24 Stunden täglich durchgängig erreichbar. Neben den neuesten Funktionalitäten können die User die App auch als elektronischen Impfpass verwenden. Die App informiert über sämtliche Impfstoffe, empfohlene Impfungen und alle durch Impfungen vermeidbaren Erkrankungen. Impfstoffe können aus einer Liste ausgewählt, eingescannt oder selber eingegeben ZHUGHQ 'LH RIÀ]LHOOHQ ,PSIHPSfehlungen für alle Altersgruppen des Gesundheitsministeriums
sind auf der App gespeichert. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen $SRWKHNHU 1XU GLH RIÀ]LHOOH $SS GHU Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand. (Entgeltliche Einschaltung) Download für Android:
Download für Apple:
Freitag, 20. Jänner 2017
Gesundheit und Soziales
Stadtmusik startet mit zahlreichen Neuigkeiten Zum Abschluss des Vereinsjahres 2016 hielt die Stadtmusik Bludenz am Freitag, den 13.01.2017, im Veranstaltungszentrum „zema“ ihre Jahreshauptversammlung ab. Zahlreiche Gäste aus Politik und befreundeten Bludenzer Vereinen waren der Einladung gefolgt. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von drei vereinseigenen Ensembles aus jungen Musikanten der Stadtmusik. Im abgelaufenen Vereinsjahr hatte die Stadtmusik mit ihren 59 Mitgliedern 111 Termine zu absolvieren, zu denen Proben, Ausrückungen und Konzerte zählen. Stolze 25 Musikanten erhielten ein Probenglas für ihre vorbildliche Präsenz beim gemeinsamen Musizieren.
Ab September 2017 wird Dirigent Thomas Haas die Stadtmusik Bludenz musikalisch leiten. Bei der Versammlung konnte die Stadtmusik Bludenz Ralf Mahner für 25 Jahre und Bruno Egele für 40-Jahre Mitgliedschaft ehren. Zudem gratulierte die Stadtmusik Theresa Seeburger, Cenk Dogan und Andreas Hackhofer zu 10 Jahren Stadtmusik. Die Vorschau auf das Vereinsjahr 2017 verspricht wieder musikalische Höhepunkte, die den Musikerinnen und Musikern all ihr Können abverlangen werden. Im Kalender stehen einerseits die geschätzten und gewohnten Anlässe wie Faschingsumzug, Funkenabbrennen, der Weckruf zum Maifeiertag und Allerheiligen. (ver)
Der Beweis für eine erfolgreiche Jugendarbeit liefern dieses Jahr stolze sieben Debütanten, die sich auf das Mitwirken in der Stadtmusik freuen. Noch dazu gratuliert die Stadtmusik vier Jungmusikanten zum Jungmusikerleistungsabzeichen. Zu zahlreichen Neuigkeiten kommt es im Vereinsvorstand. Theresa Seeburger und Ramona Goldner übergeben ihre Schriftführertätigkeiten nach 9 bzw. 8 Jahren an Ceyda Dogan und Raphael Peter ab. Katharina Stückler scheidet nach fünf Jahren als Vizeobfrau und nach 12 Jahren als Mitglied aus dem Verein aus. Dirigent Christoph Gell übergibt sein Amt nach vier Jahren übergangsmäßig an Klaus Melmer ab.
Jubilare Ralf Mahner und Bruno Egele
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Flexible Arbeitszeit nur auf Augenhöhe Bedürfnisse und Lebenssituationen sind immer individuell AK-Präsident Hämmerle: Dürfen Bedürfnisse und Lebenssituationen der Arbeitnehmer nicht übersehen. Die AK Vorarlberg beschäftigt sich lange schon intensiv mit dem Gedanken der Arbeitszeitflexibilisierung. Sinnvoll wird dieses Instrument nur eingesetzt, wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf Augenhöhe begegnen, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Die einseitige totale Verfügbarkeit auf Abruf darf es nicht geben.“ Die zentrale Frage lautet für den AK-Präsidenten: „Reden Chefs und Mitarbeiter wirklich vom selben Thema?“ Der Unternehmer hat die Auftragslage vor Augen. Er will Arbeitsspitzen abfangen. Für ihn zählt die Verfügbarkeit
der Belegschaft. Auch vielen Arbeitnehmern scheinen flexible Arbeitszeiten sinnvoll. Dann nämlich, wenn sie mehr Zeit für ihre Familien brauchen oder fürs Vereinsleben. Wenn der Aufbau einer Existenz mehr Geld erfordert oder im letzten Drittel des Arbeitslebens die Belastungsgrenze sinkt - dann sollten Arbeitszeiten nach oben und unten flexibel sein. Der AK-Präsident sieht in der Diskussion einige Tabus. Die Arbeitszeit verlängern und einfach die Überstundenzuschläge wegnehmen, das geht für ihn gar nicht. Auch, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmer einteilt, wie er’s gerade braucht, ist in den Augen von AK-Präsident Hämmerle ein Unding. Arbeitnehmer sind keine Manövriermasse. „Auch
muss man an die Gesundheit der Arbeitnehmer denken“, betont er, „so sehr wie an den Lohnzettel.“ Vorarlbergs Vollzeitbeschäftigte arbeiten jetzt schon durchschnittlich 42 Stunden pro Woche. Klar gibt es Phasen, in denen Menschen mehr arbeiten wollen. Dann, wenn der Gelderwerb im Vordergrund steht. Aber es kommen auch andere Zeiten. Aus Paaren werden Familien. Dann brauchen kleine Kinder viel Aufmerksamkeit. Und zwar von Mutter und Vater. Oder wenn die eigene Leistungsfähigkeit nachlässt, wenn Arbeitnehmer schlichtweg älter werden. Dann wird Mehrarbeit zur Belastung. Hämmerle warnt eindringlich davor, das Leben der Menschen nur noch nach wirtschaftlichen
Bedürfnissen zu beurteilen. „Dann bleiben Gesundheit und soziales Leben völlig auf der Strecke.“ Zwölf-Stunden-Tage wären das geeignetste Mittel, um das Ehrenamt massiv zu beschädigen. „Wer seine Freizeit nicht mehr planen kann, wird auch bei Vereinen nicht mehr mitwirken können.“ Der AK-Präsident betont, dass verlängerte Arbeitszeiten jetzt schon als Ausnahme möglich sind, „aber zeitlich begrenzt, gut begründet und in einer ordentlichen Vereinbarung abgesichert“. Wenn jetzt laut über flexible Arbeitszeit diskutiert wird, dann nur mit den Betroffenen und nicht über die Köpfe der Arbeitnehmer hinweg, sagt Vorarlbergs AK-Präsident. (Entgeltliche Einschaltung)
Das Ende der traditionellen Küche? Essen scheint mehr denn je der Mode unterworfen zu sein Neben Diskussionen um Hollywood-Diäten und Life-Style-Drinks geht es seit einiger Zeit ums Ganze, ums Fleisch! Vegan zum neuen „Ich“ Von 100 Österreichern ernähren sich zehn vegetarisch und eine Person isst vegan. Der Statistik zufolge sind Veganer meist jung, weiblich und gebildet. Die Gründe für den Verzicht auf tierische Lebensmittel sind vielseitig und reichen von ökologischen über ehtische bis zu gesundheitlichen Aspekten. Sich über das Essverhalten zu definieren gilt als neues Persönlichkeitsmerkmal. Die Lebensmittelindustrie freut sich über diesen Trend. Immerhin ist der Umsatz an veganen Produkten – darunter auch Wurst- und Käseimitate, die vor kurzem noch verpönt waren – innerhalb eines Jahres um mehr als 25 Prozent
Mag. Angelika Stöckler gestiegen. Fraglich bleibt, ob man sich damit immer etwas Gutes tut. Denn die meisten Ersatzprodukte enthalten reichlich Fett, Zucker, Bindemittel und andere Zusätze, damit sie schmecken. Nicht ohne Fleisch Gegenpool bilden die echten Fleischtiger. Viele von ihnen pochen auf die traditionelle österreichische Küche, auf Wienerschnitzel, Tafelspitz und Leberkäse; kurz gesagt auf alles, was „Mann“ braucht, um fit für die Anforderungen des Alltags zu sein. Alten Kochbüchern ist zu
entnehmen, dass Schnitzel einst kleiner bemessen waren. Auch ein Blick auf die Daten der Statistik Austria macht deutlich, dass unser Fleischkonsum nicht immer das heutige Ausmaß hatte. Seit 1950 ist der Fleischverbrauch in Österreich kontinuierlich von 265.000 auf 780.000 Tonnen angestiegen. Derzeit verzehren wir pro Kopf und Woche rund 1,25 Kilogramm Fleisch. Das übersteigt die Empfehlungen der Ernährungsgesellschaften um mehr als 100 Prozent. Besser essen Eine Einteilung in gesunde und ungesunde Lebensmittel ist längst passé. Das volle gesundheitliche Potenzial auszuschöpfen ist vielmehr eine Sache des Lebensstils. Dazu gehört eine Ernährungsweise, die reich an natürlichen und wenig verarbeiteten,
pflanzlichen Lebensmitteln ist. Eine Ergänzung mit Milchprodukten, Eiern sowie ab und zu Fleisch und Fisch steht in keinem gesundheitlichen Widerspruch. Daher ist auch die österreichische Küche trotz veganer Welle keineswegs ein Auslaufmodell. Denn gesunde Ernährung ist weit mehr als die Zufuhr von Nährstoffen im passenden Mengenverhältnis. Gut mit hochwertigen, regionalen Lebensmitteln zu kochen und achtsam mit Genuss zu essen, ist der Gesundheit glücklicherweise ebenfalls zuträglich.
Info Mag. Angelika Stöckler MPH Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Gesundheit und Soziales
Unseren Selbstheilungskräften auf der Spur Fitness, Jugend und Gesundheit. Wir leben in einer Gesellschaft, in der alles erfüllbar scheint. Wer sich an bestimmten Werten und Normen ausrichtet, dem wird Schönheit und Gesundheit versprochen. Die Erfahrung zeigt, dass es nicht so einfach ist.
Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)
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Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Heilung können gelingen, doch sie sind nicht einfach machbar. Davon ist Thomas Michael Haug, gefragter Gesundheitswissenschaftler und -pädagoge, überzeugt. In seinem Vortrag unternimmt er eine spannende Entdeckungsreise: Wie entsteht Gesundheit, wie bleibt man trotz Alltags- und Berufsstress gesund, was hilft, Krankheiten zu bewältigen? Für Haug liegt die zentrale Bedeutung für das Gelingen von
Gesundheit in der Erfahrung von Sinn, Vertrauen und Stimmigkeit im eigenen Leben – und darin, dass Krankheit und Leid als Bestandteile menschlichen Lebens akzeptiert werden. Es braucht keine unreflektierten Vorsorgeprogramme sondern eine Gesundheitsförderung, die Respekt vor dem eigenen Wollen eines Menschen hat. Lernen Sie Ihr ureigenes Wollen für ihr Wohlbefinden einzusetzen. (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: VMax Köstler
Freitag, 20. Jänner 2017
Sicheres Rodelvergnügen Das Rodeln erlebt einen regelrechten Boom. Und: Rodeln kann auch faszinierend sein, wenn man nur einige Sicherheitsmaßnahmen beherzigt. Dazu gehört Können und die Risiken richtig einzuschätzen. Wichtiger Bestandteil ist auch die Kleidung. Feste Schuhe mit einer guten Sohle sind zum Bremsen unerlässlich. Schibekleidung, Helm, Schibrille und Handschuhe sorgen für zusätzliche Sicherheit. Kinder sollten nie alleine auf abschüssigen Hügeln rodeln, auch die Auslaufsituation ist zu beachten. Ein Tipp von Sichers Vorarlberg.
Thomas Michael Haug
Info Vortrag: Gesundbleiben und Gesundwerden. Unseren Selbstheilungskräften auf der Spur Fr 27. Jänner, 19.30 Uhr, Jugendund Bildungshaus St. Arbogast, Götzis $P 6DPVWDJ ÀQGHW YRQ ELV ein Vertiefungsworkshop statt. Kosten: Vortrag Euro 9,-, Workshop Euro 30,Anmeldung: Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast, T 05523/62501828, www.arbogast.at
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 20. Jänner 2017
Neuer Heliport in Lech Zürs RIÀ]LHOO LQ %HWULHE JHQRPPHQ Nach gerade einmal sieben Monaten Bauzeit konnte am vergangenen Freitag der neue Heliport in Lech Zürs am Arlberg offiziell eingeweiht werden.
neukonzipierten Gebäude näher zur Straße hin. Durch diese Umplatzierung soll im Ladebereich künftig mehr Raum zur Verfügung stehen.
Das rund eine Million teure neue Gebäude, das zusammen vom Land Vorarlberg, dem Hekikopterflugdienst Wucher sowie der Vorarlberger Bergrettung, die rund 90 Prozent der Kostensubventionierte, finanziert wurde, zählt zu einem der modernsten im Alpenraum. Der neue Stützpunkt schafft damit die nötigen Rahmenbedingungen, die nicht nur dem neuesten Stand der Technik entsprechen sondern damit auch weiterhin eine sichere und zuverlässige Ausübung der Flugdienste und Rettungsarbeiten garantieren.
„Der in Zürs betriebene Stützpunkt ist für die Flugrettungsversorgung in den Wintermonaten ganz wesentlich für die Region“, betonte LH Markus Wallner die Bedeutung des neuen, modernisierten Heliports. Bürgermeister Ludwig Muxel fand für die Betreiber des Hubschrauber-Stützpunktes ebenfalls lobende Worte: „Wir sind froh, mit der Firma Wucher und der Bergrettung so verlässliche Partner vor Ort zu haben.“ Da passt es auch, dass die bereits seit zwei Jahrezehnten bestehende, erfolgreiche Kooperation zwischen der Bergrettung Vorarlberg und dem Helikopterflugdienst Wucher auch weiterhin langfristig bestehen bleibt. (red)
Errichtet wurde der neue Heliport an der altbewährten Stelle zwischen Lech und Zürs, allerdings rückte man mit dem
Gesundheit und Soziales
Freitag, 20. Jänner 2017
Langjährige Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt Ein gutes Betriebsklima sowie langjährige, hoch motivierte und qualifizierte Mitarbeiter sind das größte Kapital eines erfolgreichen Unternehmens. Dieser Leitspruch stand auch bei der vergangenen Weihnachtsund Jahresabschlussfeier der Firma Burtscher Trockenbau-Systeme im Schlosshotel Dörflinger in Bludenz im Mittelpunkt. Dabei wurde Rochus Maier für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit besonders geehrt, auch Angelico Zech konnte bereits sein 10-jähriges Firmenjubiläum feiern. Geschäftsinhaber Reinhard Burtscher bedankte sich für die Betriebstreue und den unermüdlichen Einsatz der langjährigen, verdienten Mitarbeiter. Darüber hinaus galt der Dank der Geschäftsführung auch allen anderen Mitarbeitern für den Einsatz im vergangenen Geschäftsjahr. Mit besonderer Freude konnte Firmengründer Reinhard Burtscher
am Ende seiner Ansprache auf das bereits im Frühjahr 2017 bevorstehende 40-jährige Firmenbestehen des Ludescher Traditionsunternehmens hinweisen. Anschließend wurde in familiärer und entspannter Atmosphäre bis in die späten Abendstunden gefeiert. (Entgeltliche Einschaltung)
V.l.n.r.: Inhaber Reinhard Burtscher, GF Günter Herunter, Rochus Maier (25 Dienstjahre) , Angelico Zech (10 Dienstjahre), Prok. Robert Rusch.
Info Info und Kontakte: Burtscher Trockenbau Systeme GesmbH, 6713 Ludesch, Tel. 05550 2391. www.burtscher-trockenausbau.at
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Freitag, 20. Jänner 2017
28 Regional-Wetter am Wochenende Freitag g
Samstag g
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend Te
min: -10° Nied. 0%
max: -1° 2000 m: -6°
min: -8° Nied. 0%
max: 0° 2000 m: -3°
min: -8° Nied 10%
max: 1° 2000 m: -1°
Mit dem Freitag startet das Wochenende sonnig und vor allem kalt. Die Temperaturen erreichen kaum die 0 Grad Grenze. Dabei ist es noch unsicher, ob sich die morgendlichen Nebelfelder überall auflösen werden. Nicht viel Veränderung bietet der Samstag, es gibt weiterhin viel Sonne, nur lokal zäher Nebel und frostige Temperaturen. Nur in der Höhe gibt es eine massive Erwärmung und die Temperaturen steigen ab 1000m Höhe wieder ins positive. Der Sonntag macht seinem Namen nichts desto trotz alle Ehre und nur ein paar Schleierwolken ziehen durch.
Such nach den besten Bildern Im Frühjahr 2017 erscheint der naturkundliche Gebietsführer über das Europaschutzgebiet „Klostertaler Bergwälder“ - zusammen mit Ihren Fotos! Der Naturschutzverein Verwall Klostertaler Bergwälder sucht nämlich die schönsten Fotos des Europaschutzgebietes.
Foto: Naturschutzverein Verwall
Das Gewinner-Foto schafft es sogar auf den Bucheinband und wird mit einem Preisgeld in der Höhe von 200 EUR prämiert. Mehr Infos auf: www.naturvielfalt.at/klostertaler-bergwaelder/ fotowettbewerb (red)
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche deutet vorläufig auf Hochdruckeinfluss hin, der zunehmend schwächer wird. D.h. es gibt von Tag zu Tag mehr Wolken und es wird wärmer, es sollte aber vorerst noch trocken bleiben. Immer top aktuelle Wetterinfos, egal ob unterwegs oder zuhause. Mehr Infos unter: www.wetterring.at
Motor und Sport
Freitag, 20. Jänner 2017
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Präsentation des Siegerprojekts Ausstellung zum Architekturwettbewerb des Bildungscampus Nüziders Das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbes Bildungscampus Nüziders wird am Samstag, 21. Januar im Sonnenbergsaal in Nüziders der Öffentlichkeit vorgestellt. Die eingereichten Projekte können dabei in Form einer Ausstellung in Augenschein genommen werden. Um den wachsenden pädagogischen und demografischen Ansprüchen und Entwicklungen gerecht zu werden, hat sich die
Gemeinde Nüziders im vergangenen Jahr entschlossen, das Areal des Kindergartens und der Volksschule zu erweitern, adaptieren, bzw. neu zu errichten. Im Vorfeld dazu wurde ein zweistufiger Architekturwettbewerb für die Vergabe ausgeschrieben. Vor kurzem erfolgte die Jurierung der 17 eingereichten Projekte. Das Projekt Bildungscampus orientiert sich an den pädagogischen Anforderungen einer zukunftsori-
entierten Bildungseinrichtung mit wachsendem Raumbedarf sowie der Vermittlung von Bildungsinhalten und Fördermaßnahmen. Vor allem die Berücksichtigung des Bedarfes der Kinder in sozial-emotionalen Bereichen und die Gewährleistung einer zielgerichteten, pädagogischen Arbeit im Kleinkind-, Vorschul- und Volksschulalter spielten eine große Rolle bei der Planung. In den Bildungscampus zusätzlich integriert werden eine Mittags- und
Tagesbetreuung für Kindergarten und Volksschule, die Schul- und öffentliche Bibliothek wie auch ein Probelokal für die Sonnenberger Harmoniemusik. (red)
Termin Ausstellung Siegerprojekt Bildungscampus Nüziders Samstag, 21. Januar von 10-17 Uhr Sonnebergsaal Nüziders Das Siegerprojekt und die eingereichten Projekte werden um 14 Uhr in einer Führung vorgestellt.
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Motor und Sport
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FIS Herren Riesentorlauf im Brandnertal Am Freitag, den 27. Jänner sowie am Samstag, den 28. Jänner findet in der Talschaft Brandnertal der FIS Herren Riesentorlauf statt. Das alpine Sportevent wird vom Vorarlberger Skiverband und den regionalen Skivreinen sowie den Brandnertaler Bergbahnen getragen. Durchführender Verein des diesjährigen FIS Herren Rennen ist der SV Beschling, der sich unter der Gesamtleitung von Markus Comploj für die Gulma FIS Strecke verantwortlich zeichnet. Nennschluss für das Rennen ist am Dienstag, den 24. Jänner um 18 Uhr. Teilnahmeberechtigt sind alle, die einem der FIS angeschlossenen nationalen Skiverband angehören und von diesem gemeldet werden. Die fünf Erstplazierten erhalten Ehrenpreise. (red)
Erster Ländle-Abfahrtssieg seit 42 Jahren Trotz der herausfordernden Wetterverhältnisse, die dem Weltcupwochenende in Zauchensee viele Verschiebungen und Absagen brachten, hatten am Ende der ÖSV, das Organisationskommitee, die Fans und vor allem Christine Scheyer jeden Grund die Hände in die Höhe zu reißen. Die 22jährige Götznerin gewann am Sonntag die Abfahrt.
Info FIS Herren RTL Brandnertal 27. / 28. Jänner 2017 Liftbetrieb für Läufer/Betreuer ab 7.30: Dorfbahn, Niggenkopfbahn 2 Start 1. Durchgang jeweils um 9.30 Uhr Start 2. Durchgang jeweils um 12.30 Uhr Nennung bis spätestens 24. Jänner, 18 Uhr an rennen@brandertal.at
Freitag, 20. Jänner 2017
Scheyer, die seit heuer in der Weltcupgruppe der Abfahrerinnen und Super-G Läuferinnen trainiert, gewann vor Tina Weirather aus Liechtenstein (+0,39 Sek.) und der Amerikanerin Jaqueline Wiles (+0,54 Sek.) „Das ist Wahnsinn, wie dieses Rennen ausgegangen ist. Ich freue mich natürlich sehr. Eigentlich hat es mich von der Ideallinie sehr weit rausgedrückt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich da so schnell bin. Platzierungsmäßig habe ich mir trotz des guten
Trainings nicht viel erwartet. Ich wollte noch einmal so einen guten Lauf machen und habe gewusst, wenn das funktioniert, bin ich schnell“, konnte Christine Scheyer ihr Vorhaben sogar noch toppen und war im Rennen noch schneller als im Training. Vierter Platz für Hirschbühl Ebenfalls einen Weltcup-Erfolg verbuchte am Sonntag der Lauteracher Christian Hirschbühl beim Slalom der Herren in Wengen - er erreichte den vierten Platz und erzielte damit sein bisher bestes Weltcup-Ergebnis. (ic)
Ein befreiender Jubelschrei: Christine Scheyer gewinnt in Zauchensee.
Stadtschü Ski- und Snowboardme Der Wintersportverein Bludenz führt auch heuer für die Stadt Bludenz die Sparkasse Bludenz Stadtschülermeisterschaft durch, zu der alle Bludenzer Schülerinnen und Schüler eingeladen sind. Die Sparkasse Bludenz Stadtschülermeisterschaft findet am 29. Jänner 2017 in Bürserberg/Tschengla in Form eines Riesentorlaufes mit 2 Durchgängen statt. Schifahrer und Snowboarder sind gleichermassen startberechtigt, sofern sie folgende Kriterien erfüllen: Sie müssen in Bludenz, Bings oder Ausserbraz wohnhaft sein und eine Bludenzer Schule (inkl. VS Bings, VS Ausserbraz und MS Klostertal) besuchen. Alle Schüler der Jahrgänge 2002 bis 2010 sind startberechtigt. Anmeldungen zur Stadtmeisterschaft sind bis Donnerstag, den 26. Jänner 2017, 12 Uhr über den jeweiligen Klassenlehrer in den Schulen oder online auf www.wsv-bludenz.at möglich. Das Nenngeld beträgt Euro 7,und muss bei der Startnummernausgabe bezahlt werden.
Freitag, 20. Jänner 2017
Motor und Sport
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Suzuki Ignis Mini-SUV ab 11.990,Dem Berg die Hörner aufsetzen beim Ramskull Montafon All jene, die sich für Skitouren begeistern, kennen Gargellen bereits als absolutes Eldorado für diese Sportart. Der höchst gelegene Ort im Montafon bietet eines der schönsten Tourengebiete in Vorarlberg von ungewöhnlicher Vielseitigkeit. Somit liegt es nur nahe, dass hier auch das erste Skitouren-Festival Montafon Ramskull vom 25. bis 27. Jänner 2017 ausgerichtet wird. Beim Skitouren-Festival in Gargellen messen sich dabei ambitionierte und erfahrene Tourengeher auf unterschiedlichen Distanzen. Darüber hinaus gibt es ein spannendes Rahmenprogramm mit dem Madrisa Sprint im Ortszentrum, geführten Skitouren, Sicherheitskursen und Materialtests. (red)
Bestechende Alltagstauglichkeit, einzigartiges Design und eine kräftige Ausstrahlung. Diese und noch viel mehr Faktoren machen den Suzuki Ignis zu dem besonderen Highlight, das er zweifellos ist. Mit seinen kompakten Außenmaßen und der erhöhten Sitzposition verfügt der Allrad-Spezialist über eine innovative Kombination, die ihm seinen eigenen Charakter verleiht. Dank einer Gesamtlänge von nur 3,7 m passt der kompakte 5-Türer auch in kleinste Parklücken. Im modernen Innenraum von Suzukis Neuheit regieren moderne Instrumente und Geradlinigkeit. Auch der Kofferraum bietet mit 267 l Volumen ausreichend Platz. Bei umgeklapptem Rücksitz sogar 1.100 Liter.
Der neue Ignis, einer für alles 90 PS auf die Straße und sorgt so für jede Menge Fahrspaß! Der
Ab den Ausstattungslinien „shine“ und „flash“ gibt es den Ignis auch mit Allradantrieb. (br)
Info
Stadt und Land Ausgestattet mit einem 1.2-Liter-Dualjet-Motor bringt die neue Ikone bei einem geringen Gewicht
Moderner Innenraum mit erhöhter Sitzposition
lermeisterschaft 2017
Foto: WSV Bludenz
isterschaft der Bludenzer Schulen am 29. Jänner
Bei der diesjährigen Stadtschülermeisterschaft werden wieder die schnellsten SkifahrerInnen aus dem Raum Bludenz gesucht. Die Startnummernausgabe erfolgt am Renntag von 8.30 bis 9.30 Uhr im Restaurant Einhorn auf der Tschengla. Stark vergünstigte Tageskarten für alle TeilnehmerInnen sind an den Kassen der Bergbahnen Brandnertal erhältlich. Start des ersten Durchganges ist um 10 Uhr. Die Siegerehrung findet um 18 Uhr im Stadtsaal in Bludenz statt und verspricht bereits jetzt Volks-
feststimmung. Dort erhalten alle TeilnehmerInnen eine Erinnerungsmedaille. Auf die Erstplazierten warten tolle Pokalpreise. Ferner werden wieder die schnellste Bludenzerin und der schnellste Bludenzer mit dem Titel „Sparkasse Bludenz Stadtschülermeisterin“ bzw. „Sparkasse Bludenz Stadtschülermeister“ ausgezeichnet. (red)
neue Micro-SUV ist entweder mit 5-Gang-Schaltgetriebe oder 5-Gang-AGS-Getriebe erhältlich.
Info und Probefahren in der Oberlandgarage in Bürs, Tel. 05552/67660 und Suzuki Scheider in Schruns, Tel.: 05556/77712
Motor und Sport
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Freitag, 20. Jänner 2017
Spektakuläres Design aus jeder Sicht
Der neue C-HR, als Hybrid oder als Allradler erhältlich.
Hochmodernes Cockpit und Top-Platzverhältnisse
Der neue Toyota C-HR Einzigartiges und hochmodernes SUV-Coupé Erfolgsgeschichte: 1997 wurde mit Einführung des Prius der erste Hybrid-Pkw eingeführt. Inzwischen hat Toyota weit über neun Millionen Hybridfahrzeuge verkauft. Toyota C-HR: Der markant gezeichnete und in höchster Präzision hergestellte Neuling ist das mittlerweile achte Toyota Modell und ein echter Europäer. Erst letzte Woche feierte das SUV-Coupé seine Premiere auf der Vienna Autoshow und zudem gehört er schon zu den Finalisten bei Europas „Car of the Year 2017“. Mit 4,36 Metern Länge platziert sich der Crossover zentral in der SUV-Kompaktklasse und ist schon ab Euro 22.200 erhältlich. Neben einem Hybridantrieb ist das SUVCoupé auch mit einem 1,2-Liter-Turbobenziner mit 116 PS und wahlweise als Allradler bestellbar. Angeboten wird C-HR in vier Ausstattungslinien. Sehr erfreulich ist die schon üppige Ausstattung vom Basismodell.
Inklusive sind unter anderem LED-Tagfahrlichter, ein Fahrassistenzpaket mit Frontkollisionswarner samt Notbrems-, Spurhalte-, bzw. Fernlichtassistent und Geschwindigkeitsregelanlage, ein Berganfahrassistent, die Traktionskontrolle und einiges mehr. Unser Testkandidat in der Version C-ULT 2WD ist mit weiteren Extras und modernsten Fahrerassistenzsystemen, wie dem Tech Pack (LED-Scheinwerfer, Toter-Winkel-Warner mit Spurwechselassistent, Rückfahrassistent) inkl. Driver Assist Pack, Sound-Paket plus Navigationssystem Toyota Touch 2 & Go. uvm. ausgestattet. Interieur Die Raumausnutzung ist sehr effizient. Vor allem im Fond herrschen großzügige Platzverhältnisse. Beim Cockpit mit dem asymmetrischen Zentralbildschirm haben die Ingenieure und Designer von Toyota hervorra-
gende Arbeit geleistet. Das Kofferraumvolumen mit 377 bis 1112 Liter kann sich sehen lassen. Fahreigenschaften Ein 1,8-Liter 4-Zylinder-Benzinmotor und ein E-Motor kombiniert mit dem stufenlosen Automatikgetriebe bieten bei unserem Testkandidat ein Höchstmaß an Laufkultur. 122 PS Systemleistung sorgen für ausreichend Vortrieb. Vor allem in der Stadt schaltet sich Verbrennungsmotor oft ab und man gleitet lautlos dahin. Der C-HR liegt sehr stabil auf dem Asphalt. Das Fahrwerk ist perfekt abgestimmt. Auch die Federung ist ausgesprochen komfortabel. Die hohe Steifigkeit, der niedrige Schwerpunt und die Mehrlenker-Hinterachse machen sich beim sportlichen Handling spürbar. Sehr positiv ist der Testverbrauch ausgefallen, mit unter 5 Litern Benzin auf 100 Kilometer lagen wir kaum von der Werksangabe entfernt.
Fazit Der Toyota C-HR ist ein starker Neueinsteiger in dieser Fahrzeugklasse und technisch auf der Höhe der Zeit. Das SUVCoupé punktet mit einem außergewöhnlichen Design, einer großzügigen Basisausstattung, einer hohen Fahrdynamik mit geringem Verbrauch sowie dem ersten Hybridantrieb mit den niedrigsten CO2-Emissionen in diesem Fahrzeugsegment. (br)
Info Toyota C-HR 1,8 Hybrid C-ULT – E-CVT - 2WD kW/PS/Nm/CO2- 72/99/142/87 E-Motor: kW/Nm-53/163 Systemleistung: 122 PS 0 auf 100 km/h: 11 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 3,9 l Preis ab: Euro 22.200,-Testauto: Euro 29.800,--
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Freitag, 20. Jänner 2017
Lehre mit Matura im Handel sehr gefragt Es ist nicht lange her, da mussten Lehrlinge, die Matura machen wollten, tief in die Tasche greifen. Seit 2008 haben auch Lehrlinge Anspruch auf eine kostenlose Reifeprüfung, die ihnen die Tür zu einem Studium öffnet. Aktuell bereiten sich laut Zahlen aus dem Bildungsministerium etwa 10.000 Lehrlinge auf die Berufsmatura vor. Das Institut für Bildungsforschung und Wirtschaft schätzt, dass sechs Prozent aller Lehrlinge dieses Ausbildungsmodell wählen. „Das Interesse ist seit dem Start 2008 ungebrochen und die Teilnehmerzahlen werden weiterhin leicht steigen“, so Katharina Krickl vom Wirtschafts-
KOMMENTAR Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
förderungsinstitut (WIFI). Gerhard Sturm, Geschäftsführer des Berufsförderungsinstituts (bfi), ortet vor allem im Handel sowie in großen Produktionsbetrieben starkes Interesse an Lehrlingen, die eine Matura anstreben.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Neben bfi und WIFI bieten Volkshochschulen sowie andere Bildungseinrichtungen Lehrgänge für die Berufsmatura an. Die Erfolgsquoten liegen laut bfi und WIFI bei über 80 Prozent. „Diese Zahl ist überaus erfreulich“, so Sturm. Die Mehrfachherausforderungen sind bei der Lehre mit Matura nicht
Flexibilität ist nicht gleich Flexibilität
Betriebe haben starkes Interesse an „Lehre mit Matura“. Foto: MEV
zu unterschätzen. „Gefragt sind Selbstverantwortung, ein gutes Zeitmanagement und Durchhaltevermögen“, betont Krickl. Voraussetzung für die „Lehre mit Matura“ ist ein Lehrvertrag. Abzuklären ist, ob die Vorbereitungskurse, die zusätzlich zu Ausbildung und Berufsschule absolviert werden müssen, innerhalb der Arbeitszeit besucht werden können.
Stellenmarkt Bereit für eine neue Herausforderung? Wir suchen selbstständige ENJO-ProduktberaterInnen. Teiloder Vollzeit, auch als flexibler Nebenjob. office@enjo.at, Telefon 05576/77777-700.
www.4lover.at sucht Beraterinnen für Dildopartys 0664/5090602 www.deinferialjob.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,- / 5-Wochen, Kober GmbH. Spitzenverdienst Weinberater/in, Qualitätsweingut sucht hauptoder nebenberufliche Mitarbeiter für Weindegustationen (auch Pensionisten) keine Vorkenntnisse notwendig, Info: 0676-843107115
Die Debatte um flexible Arbeitszeiten poppt in immer höherer Frequenz auf. Arbeitgebervertreter fordern sie seit Langem. Arbeitnehmervertreter stehen auf der Bremse. Dabei zeigen Umfragen, dass Arbeitnehmer flexibler arbeiten wollen. Das Problem: Die Flexibilität, die sich Arbeitgeber wünschen, überschneidet sich nicht zwingend mit derjenigen, die Arbeitnehmer meinen. Die große Herausforderung ist also, eine Lösung zu finden, mit der beide Seiten gut leben können. Ein erster Schritt ist, darüber zu reden.
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Freitag, 20. Jänner 2017
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg. at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.
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Freitag, 20. Jänner 2017