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Pensionen sind sicher! FSG-Landeschef Werner Posch: Reformen greifen, weitere Einschnitte nicht nötig Beim Pensionsgipfel Ende Februar will die Regierung Vorschläge für eine Pensionsreform präsentieren. Für FSG-Landesvorsitzenden Werner Posch ist dabei klar: „Einschnitte bei den Pensionen
kommen für uns nicht in Frage!“ Den immer wieder aufkommenden Forderungen nach einer Pensionsautomatik und einer rascheren Erhöhung des Frauenpensionsantrittsalters erteilt
der FSG-Chef daher eine klare Absage. „Derartige Maßnahmen sind weder gerecht noch notwendig“, so Posch. Dies zeige auch das Ergebnis des Pensionsmonitorings. Demnach sei im letzten Jahr das Pensionsantrittsalter von 59,6 auf 60,2 Jahre gestiegen. Der für 2018 angepeilte Zielwert von 60,1 Jahre konnte somit bereits drei Jahre früher erreicht werden. „Die bisherigen Pensionsreformen greifen also“, so Posch. Es sei daher völlig unnötig, die Menschen mit der Androhung von Pensionskürzungen weiter zu verunsichern. „Das Pensionssystem wird auch in Zukunft leistbar sein“, ist sich der FSG-Chef sicher. Kaum Chancen am Arbeitsmarkt Sehr wohl Handlungsbedarf sieht Posch hingegen bei der Beschäftigung älterer ArbeitnehmerInnen. Denn um länger arbeiten
FSG-Landeschef Werner Posch
zu können, brauche es vor allem eines: Arbeitsplätze. In Vorarlberg etwa waren Ende Dezember im Vergleich zum Vorjahr acht Prozent mehr Menschen über 50 arbeitslos gemeldet, während in anderen Altersgruppen die Zahl der Arbeitssuchenden sogar gesunken ist. Die Schaffung alternsgerechter Arbeitsplätze müsse daher oberste Priorität haben, erklärt der FSG-Landeschef. Arbeitsbedingungen verbessern Auch das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz sei in dem Zusammenhang ganz wichtig. „Denn viele Beschäftigte gehen aus der Krankheit in Pension“, so Posch. Die Unternehmen müssten daher deutlich mehr tun, um physische und psychische Belastungen abzubauen. Es brauche „Arbeitsbedingungen, die es den Menschen ermöglichen, gesund bis zu ihrer Pensionierung im Arbeitsprozess zu bleiben“, so Posch. (pr)
Kommentar
Mythos Die Meldung Anfang der Woche ließ aufhorchen. Die 62 reichsten Menschen der Welt haben genauso viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung! Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Die Hilfsorganisation Oxfam sieht in der am Montag veröffentlichten Studie das Hauptproblem in den Steueroasen. Diese Erkenntnis hilft leider den Armen überhaupt nichts und es wird sich auch nichts ändern. Auch nicht, wenn diese Woche in Davos das Weltwirtschaftsforum stattfindet. Dort treffen sich nämlich die Reichsten der Reichen, die einflussreichsten Politiker und so mancher Hollywood-Star gibt sich auch ein Stelldichein. Es wäre jetzt aber völlig unnötig nach Davos zu fahren nur damit die eigene Frau oder Tochter den Schauspieler und Oscar-Anwärter Leonardo DiCaprio sehen kann. Alles wird in und um Davos hermetisch abgeschottet. Für wenige Tage wird Davos ein luxuriöses Lager für wohlhabende „Wirtschaftsflüchtlinge“. Was passiert dort genau? Es gibt viele Vermutungen und zu gerne
möchte man einmal Mäuschen spielen, um das (dumme) Geschwätz der Oberen 1000 (10.000 wären hier viel zu viel) zu belauschen. Man muss sich aber die Tage in Davos wie eine Art Spielemesse vorstellen, bei der aber nur ein Spiel gespielt wird: Monopoly. Wer bekommt von welchem Land am meisten Geld und wie kann man ohne gleich Krieg führen zu müssen, Rohstoffe aus anderen Ländern für sein eigenes Land gewinnen. Da nimmt man die paar Flüchtlinge und eine instabile Regierung eines Landes gerne in Kauf. Unterm Strich muss es sich für die eigene Hosentasche lohnen. Denn auch solche Faktoren wie eben genannt haben wieder viele Nutzer. Nehmen wir als Beispiel den Iran. Hier wurden am Wochenende die Sanktionen aufgehoben und nun kann wieder ordentlich in das Land investiert werden. Sind diese Investitionen von den Super-Reichen abgeschlossen, kann man ja wieder eine neue böse Theorie aufstellen – man lässt das Land ausbluten und danach kann erneut investiert werden.
Viele fragen sich, warum sich westliche Länder, wie die USA, Großbritannien, Frankreich und auch Deutschland (um hier nur die Großen zu nennen) in Konflikte einmischen, die weit weg sind und wenn es umgekehrt so wäre, sich kein anderes Land oder Staat dafür interessieren würde. Sprich wenn in Deutschland ein Konflikt entstehen würde, zum Beispiel Westdeutschland gegen Ostdeutschland oder Bayern gegen den Rest von Deutschland, dann wäre das dem Rest der Welt (fast) völlig egal. Eben nur fast. Vielleicht könnte man von außen den Konflikt noch etwas anheizen, damit man dadurch wirtschaftlich wieder als Nutznießer davon kommt. Einige Verschwörungstheoretiker gehen zum Beispiel davon aus, dass die Flüchtlingswelle aus den afrikanischen Ländern vom CIA bewusst nach Europa gelenkt wird um den Euro massiv zu schwächen. Die USA wären somit wieder die Gewinner im Monopoly-Spiel. Gut Russland auch, aber für die USA ein seit Jahrzehnten kalkulierbarer Gegner im Spiel. Wehe also dem Mitspieler, der mu-
tig (hier also symbolisch gemeint) auf die Mariahilferstraße gelangt, wo vom anderen Spieler schon 4 Hotels stehen. Mit einem Spielzug ist man vernichtet, pleite und muss aussteigen. Die Schulden werden auf die (Welt-)Bank aufgeteilt und der ehemalige Besitz wird sofort für die anderen Spieler freigegeben, die dann noch reicher werden. Übrigens überwacht auch unser Bundesheer in diesen Tagen den Luftraum bis Davos. Der Einsatz nennt sich „Daedalus16“. Bleibt zu hoffen, dass bei dem Einsatz kein Verrat stattfindet oder sich niemand die Flügel verbrennt. Aber das wäre nur ein Mythos unter all den vorher genannten Punkten dieses Textes. Denn unterm Strich geht es beim Weltwirtschaftsforum doch nur um das Wohl der Menschheit. Zumindest für ein paar Menschen.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 22. Jänner 2016
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Flüchtlinge bleiben Topthema Klubobmann Frühstück präsentiert Arbeitsschwerpunkte für 2016 „Die größte Herausforderung des Jahres 2016 ist und bleibt die Bewältigung der aktuellen Flüchtlingsströme sowie die Integration der Bleibeberechtigten“, betonte VP-Klubobmann Roland Frühstück bei der Präsentation der Arbeitsschwerpunkte des Landtagsklubs der Vorarlberger Volkspartei. „Als christlich-soziale Partei sind wir bereit, weiter zu helfen. Diese Hilfe kann aber nicht unbegrenzt sein, wenn sie in der gleichen Qualität erfolgen soll, wie im vergangenen Jahr“, verdeutlichte er seine Forderung nach einer Begrenzung des Zustromes. Integration in den Arbeitsmarkt – Neuregelung der Mindestsicherung Im Land werde 2016 die Integration von anerkannten Flüchtlingen einen besonderen Schwerpunkt
bilden. Besonderes Augenmerk werde auf die Eingliederung in den heimischen Arbeitsmarkt gelegt. „Hier bieten sich in Vorarlberg andere Chancen als in vergleichbaren Bundesländern. Das höhere Wachstum der heimischen Wirtschaft durch das Vorhandensein eines starken Industriesektors sowie zahlreicher, erfolgreicher Tourismusbetriebe bietet gute Voraussetzungen für die rasche Integration in den Arbeitsmarkt“, verwies Frühstück auf vorhandene Chancen. Damit die rasche Integration in den Arbeitsmarkt gelingen kann, müssen allerdings die aktuellen Rahmenbedingungen überdacht werden. Zu diskutieren ist in diesem Zusammenhang das bestehende Verschlechterungsverbot im Mindestsicherungsgesetz. Es ist für Klubobmann Frühstück
zu hinterfragen, ob ein Konventionsflüchtling, der aus der Grundversorgung direkt in die Mindestsicherung kommt, die gleichen Ansprüche haben soll, wie jemand der aus einem jahrelangen Arbeitsverhältnis in das System der Mindestsicherung gelangt. Sicherheitsoffensive Ein weiterer Schwerpunkt für die Vorarlberger Volkspartei ist im Jahr 2016 das Thema Sicherheit. Die personelle Aufstockung der Exekutive um 200 zusätzliche Planstellen ist für Roland Frühstück ein klares Signal an die Bevölkerung: Angesichts einer zunehmend unsicheren Weltlage und einer damit verbundenen spürbar wachsenden Verunsicherung der Menschen investiert Vorarlberg weiter in die Sicherheit seiner Bevölkerung! (pr)
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir sind bereit, weiter zu helfen. Diese Hilfe ist aber nicht unbegrenzt möglich!“
In Vorarlberg gibt es genug zu tun SPÖ: Landeshauptmann soll handeln, nicht nur ständig kritisieren
Reinhold Einwallner (SPÖ) weist die Kritik von Landeshauptmann Markus Wallner am Bundeskanzler zurück.
Luft nach Wien zu schicken, wirft der Landeshauptmann sofort den Fön an. Das ist die altbekannte ÖVP-Taktik.“ Aus Sicht der SPÖ sei es besonders verwerflich, dass dieser Schaukampf immer auf dem Rücken der Schwächsten ausgetragen wird. Dazu Einwallner: „Die ÖVP hat offenbar in den Flüchtlingen ein neues Feindbild entdeckt. Gegen sie wird mit die-
sem billigen Populismus bewusst Stimmung gemacht. Menschlich und auch demokratiepolitisch hätte ich mir von einem Landeshauptmann eine andere Vorgehensweise erwartet. Vor allem den sehr engagierten Bemühungen von Organisationen wie der Caritas und ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern fällt er damit in den Rücken.“ (pr)
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Wien sind völlig unqualifizierte Kritik“, so SPÖ-Abgeordneter Reinhold Einwallner: „Vorarlberg liegt derzeit 40% unter der verlangten Betreuungsquote für unbegleitete geflüchtete Kinder. Die Landesregierung erfüllt also nicht ihre Pflicht. Dennoch ist es dem Landeshauptmann nicht zu peinlich, mit erhobenem Zeigefinger darüber zu schimpfen, was in Wien alles falsch läuft. Der Landeshauptmann soll zuerst die eigenen Hausaufgaben erledigen, bevor er sich als Oberlehrer der gesamten Republik aufspielt.“ Das alles ist ein Ablenkungsmanöver von den Missständen in Vorarlberg, wie Reinhold Einwallner erklärt. Vorarlberg hat etwa derzeit bundesweit die höchsten Mieten, es gibt bis zu 70.000 armutsgefährdete Menschen und das Land ist immer noch österreichweites Schlusslicht bei der Kinderbetreuung. „Dazu gibt es vom Landeshauptmann keine Initiative“, kritisiert der Sozialdemokrat. „Sobald sich aber irgendwie die Möglichkeit ergibt, heiße
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Bundeskanzler Werner Faymann leistet in der Flüchtlingspolitik gute Arbeit. Dennoch versucht gerade in letzter Zeit Landeshauptmann Markus Wallner, diesen Einsatz schlecht zu reden. Dabei hat der Landeshauptmann keinen Grund, mit dem Finger auf andere zu zeigen, wie die SPÖ feststellt. „Diese Worte nach
Freitag, 22. Jänner 2016
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Verkehrswende für Klimaschutz! Niedrigverdienende durch Ökologisierung des Steuersystems entlasten Die Grünen fordern, dass die Energiewende auch im Verkehrsbereich angegangen wird. Eine minimale – derzeit kaum spürbare – Anhebung der Mineralölsteuer könnte dafür genutzt werden, um in Klimaschutzmaßnahmen und in die Reduktion der Arbeitgeberbeiträge zu investieren. Niedrigverdienende würden dadurch entlastet werden. Leider habe es aber die Bundesregierung verabsäumt, die mit Jänner 2016 in Kraft getretene Steuerreform für derartige Maßnahmen zu nutzen. „Die Steuerreform ist daher eine vertane Chance“, so die Kritik des Klubobmanns der Grünen, Adi Gross. Es sei bekannt, dass Benzin und Diesel die größten Klima-
killer sind. „28 Prozent des Kohlendioxids sind in Österreich auf den PKW- und LKW-Verkehr zurückzuführen - 41 Prozent in Vorarlberg. Dennoch passiert hier nichts – weil es unpopulär ist, das Thema anzusprechen“, so Gross. Dabei wäre momentan der ideale Zeitpunkt dafür. Denn die derzeitigen Spritpreise seien derart niedrig, dass eine minimale Anhebung der Mineralölsteuer – lediglich auf das Niveau Deutschlands – keine relevante Belastung darstellen würde. Klimaschutz ist auch Sozialpolitik Rund 900 Millionen Euro Mehreinnahmen könnten durch die Ökologisierung des Steuersystems gewonnen werden. „Dieses Geld wollen wir in den Ausbau
des öffentlichen Verkehrs, in die Senkung der Steuern und Sozialabgaben auf Arbeit und in die Reduktion der Arbeitgeberbeiträge investieren. Gerade Niedrigverdienende würden daher von einer Ökologisierung des Steuersystems profitieren“, erläutert Gross. Grüne fordern mutigere Akzente der Bundesregierung Mit den zusätzlichen 2 Millionen Euro im Landes-Budget 2016 für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs sei Vorarlberg auf gutem Weg. Es brauche aber dringend weitere Akzente auf Bundesebene, insbesondere im Verkehrsbereich. „Ohne Verkehrswende wird es keinen Klimaschutz geben“, schließt Gross. (pr)
Adi Gross
Mögliche negative Folgen Kein Zugang von Asylwerbern zum Arbeitsmarkt! an der rotschwarzen Zuwanderungspolitik. „Trotz einer undifferenzierten Willkommenspolitik hat man keinerlei Überlegungen angestellt, wie schlecht ausgebildete Fremde jemals einen Beitrag für unseren Sozialstaat leisten sollen. Die Rot-Schwarze Regierung verschließt vor diesen katastrophalen Entwicklungen die Augen und lässt es zu, dass es unter minder qualifizierten Personen zu einem Verdrängungswettbewerb am Arbeitsmarkt kommt“, so KR Koschat.
Die Rekordarbeitslosigkeit und die damit verbundene Armutsgefährdung führen bereits jetzt in der Gesellschaft zu massiven sozialen Spannungen. Angesichts der derzeitigen Völkerwanderung ist davon auszugehen, dass sich diese Situation weiter verschärfen wird. Der heimische Arbeitsmarkt ist in eine Schieflage geraten. Gerade deshalb darf es auch in Zukunft keine Öffnung des Arbeitsmarktes für Asylwerber geben. Österreich verzeichnet zu Beginn des Jahres 2016 rund 475.000 Arbeitslose, Tendenz steigend. 90.000 Asylanträge wurden in den abgelaufenen Jahren in Österreich gestellt. Die Annahme, dass unsere Wirtschaft die Flüchtlinge dringend braucht und der österreichische Arbeitsmarkt die Neuankömmlinge verkraftet ist nichts anderes als eine indiskutable Fehlkalkulation. Eine Ausweitung des Arbeitsmarktzugangs für Asylwerber ist ein staatlich legitimierter Asylmissbrauch und grob fahrlässig! Um die Arbeitsmarktsituation zu verbessern
KR Michael Koschat muss die Unterstützung vorrangig unseren österreichischen Arbeitskräften gelten. Aus Sicht der freiheitlichen Arbeitnehmer findet gerade bei
den Asylberechtigten eine Politik der offenen Türen statt. Weder können diese sprachlich oder kulturell integriert werden, noch am Arbeitsmarkt Fuß fassen. KR Michael Koschat übt massive Kritik
Die Freiheitliche Arbeitnehmervertretung sieht sich nicht nur hinsichtlich des Arbeitsmarktes in ihrer Kritik bestätigt, sondern befürchtet auch negative Folgen für den Wissensstandort Österreich. „Das heimische Bildungssystem ist nicht dafür ausgelegt, Menschen aus aller Herren Länder eine grundlegende Bildung zu ermöglichen. Vielmehr muss es Ziel sein, Österreich als Hochtechnologieland abzusichern und die Arbeitslosigkeit innerhalb der eigenen Bevölkerung zu senken“, schließt der freiheitliche Kammerrat. (pr)
Freitag, 22. Jänner 2016
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* Quelle: wien.arbeiterkammer.at/konsument, Jänner 2015. Getestet wurden 42 Produkte von 19 Banken in Wien.
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Freitag, 22. Jänner 2016
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Obergrenze überfällig FPÖ-Antrag zur Beschränkung der Flüchtlingszahlen wird zur Nagelprobe für die ÖVP europäischer Ebene eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen zu definieren und eine faire Verteilung der Flüchtlinge auf die EU-Mitgliedsstaaten zu erreichen. Diese Forderung bringen wir erneut im Landtag
Nach wie vor machen sich hunderttausende Menschen aus unterschiedlichen Beweggründen auf den Weg nach Europa und es zeichnet sich bereits ab, dass die Aufnahmeländer an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen werden. „Angesichts des nicht enden wollenden Flüchtlingsstromes ist es höchst an der Zeit, eine zahlenmäßige Grenze zu ziehen, denn die Hilfe muss in ihrem Umfang auch bewältigbar sein. Allerdings stoßen wir derzeit schon an diese Grenze des Bewältigbaren. Mit der Festlegung einer zahlenmäßigen Obergrenze könnte man eine Entschärfung der Situation erreichen und in weiterer Folge auch
Wir werden die ÖVP an ihren Taten und nicht an ihren Worten messen
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer eine faire und verträgliche Verteilung definieren“, erklärt FPÖKlubobmann Daniel Allgäuer. „Nach anfänglicher Zurückhaltung ja sogar Ablehnung von Seiten der Politik wird diese Entwicklung inzwischen offen diskutiert und die ÖVP unterstützt mittlerweile unsere Forderung nach einer Obergrenze – zumindest bei einer jüngst stattgefundenen Pres-
Die 26. Jahreshauptversammlung am vergangenen Samstag im Gasthaus Riedmiller stand im Zeichen der Premiere eines 40-minütigen Filmes, welcher die Höhepunkte der 25-jährigen Vereinsgeschichte der Sängerrunde zeigte.
Kulturstadtrat Christoph Thoma überbrachte die offiziellen Grüße der Stadt: „Es zeigt sich einmal mehr, dass die Vereine maßgeblich das Stadtleben gestalten, und zudem hält Chorgesang den Geist wach“, freute sich der Kulturstadtrat, der gemeinsm mit Finanzstadtrat Joachim Heinzl auch die Unterstützung bei der Anschaffung von neuen Sängersakkos prüfen wird. (red)
(Foto: Stadt Bludenz)
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Die Bludenzer Sängerrunde zeichnet eine erfolgreiche Bilanz. Seit 1990 zählt sie zu den aktiven Kulturvereinen von Bludenz.
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und enthält natürliche Antistress-Mineralien, Stoffwechselaktivierende Mikronährstoffe aus Inka-Getreide sowie Pflanzenhormone und hormonell ausgleichendes Zink. HairCaps wird von vielen Apotheken für dichtes, gesundes Haar rezeptfrei empfohlen.
„Für uns ist seit Monaten klar, dass es notwendig sein wird, auf
zur Abstimmung und der entsprechende Antrag wird zur Nagelprobe für die ÖVP und wird zeigen, wie ernst es die Volkspartei im Land wirklich mit ihrem Ruf nach einer Obergrenze meint. Wir werden die ÖVP jedenfalls an ihren Taten und nicht an ihren Worten messen“, erwartet sich FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer die Zustimmung der ÖVP zum FPÖ-Antrag. (pr)
„Gesang hält Geist wach“
Dichtes, volles Haar durch Dreifach-Konzept Dermatologen machen für Haarausfall drei Hauptursachen verantwortlich: Dauerstress, Nährstoff-Defizite und hormonelle Ungleichgewichte. Nun gelang es einer Forschergruppe, eine komplexe Formel zu entwickeln, die diese drei Verursacher zugleich neutralisiert. Die Formel heißt HairCaps
sekonferenz. Die Glaubwürdigkeit der ÖVP in dieser Frage muss allerdings angezweifelt werden, denn im November 2015 hat sie einen diesbezüglichen Antrag der Freiheitlichen im Landtag noch abgelehnt“, erinnert Allgäuer an die bisherige Haltung der ÖVP.
Glaubwürdigkeit der ÖVP muss angezweifelt werden
Obmann Dr. Josef Concin mit Bürgermeister Katzenmayer und den Stadträten Thoma und Heinzl.
Freitag, 22. Jänner 2016
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Vom „Haus des Gastes” zum „Haus für Schruns”
Das Seminarzentrum ist aber auch ohne Abriss des „Haus des Gastes” absolut realisierbar, wie Liebherr-Vertreter uns klar bestätigen. Dass sogar von den Touristik-Vertretern selbst kaum Widerstand gegen das Abwracken des wichtigsten Tourismus-Zentrums und -symbols kommt, zeigt dabei, wie klar vorgezeichnet das Ende des Hauses scheint. Für uns keinesfalls hinzunehmen aber ist, dass damit jedenfalls auch alle Schrunserinnen und Schrunser um wesentliche Orte fürs Zusammenkommen, Vereinsleben und so vehement geforderte Begegnungsorte gebracht werden. Mit absoluter Ideen- und Konzeptlosigkeit wird nur der Ist-Zustand hergenommen, um damit diese wichtigen Chancen
und Möglichkeiten endgültig zu begraben. Das „Haus des Gastes” wird sehr konsequent auf eine Tourismusinformation reduziert, anstatt daraus ein neues, offenes, lebendiges „Haus für Schruns” für alle zu machen. Es ist fatal, dass die Gemeinde Schruns ab jetzt über keine eigenen größeren Räumlichkeiten im Ortszentrum verfügt und sich so bei ihren Veranstaltungen massiv abhängig macht. Dieses desaströse Ergebnis aber ist trauriger Schlusspunkt einer langen Abwärtsentwicklung. Die Gme wurde wie der „Hans im Glück” im Märchen beim Tauschen um Vermögenswerte gebracht und steht letztlich mit fast nichts da, wie Gemeindevertreter Siegfried Marent formuliert. Damit ein offenes, lebendiges „Haus für Schruns” für alle SchrunserInnen Wirklichkeit wird, ist noch vor den Vereinen jede und jeder Einzelne in Schruns massiv gefordert, sich im Kampf um diesen wichtigen Ort einzubringen, aktiv Anregungen und Ideen vorzulegen. So kann mit einem klaren Bedarfs- und Nutzungskonzept nicht erst bei der denkbaren Volksabstimmung das „Haus für Schruns” erreicht und durchgesetzt werden. Martin Borger Gemeindevertreter (pr)
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Entsprechend dem Beschluss der Gemeindevertretung Schruns - ohne Stimmen der SPÖ und Parteifreie Schruns - vom Dienstag dieser Woche werden konkrete Detail-Verhandlungen mit dem Hotel Löwen, Liebherr und Jäger Bau über eine Zentrumsentwicklung mit Abriss des „Haus des Gastes” aufgenommen. Eine neue Nutzung und eventuell Sanierung des Hauses samt Kultursaal ist damit ohne abschlieflende, tiefgehende Analyse, Konzept und Diskussion wohl endgültig vom Tisch.
Freitag, 22. Jänner 2016
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Neujahrsempfang bei Getzner „Alles Afrika“ - Lehrlinge als Haubenköche einsehbar. Mit diesem Ansatz wird für die Lehrlinge aber eine verständliche Umsetzung für den Beruf oder das Privatleben generiert.
Die Lehrlinge der Firma Getzner Textil AG luden auch heuer wieder ihre Eltern und ihre Ausbildner sowie die Vorgesetzten zu ihrem besonderen Neujahrsempfang ein.
Der Neujahrsempfang war ein voller Erfolg. Vorbereitung für die Zukunft Mit diesen Aufgaben konnte wurde sehr anschaulich dargestellt, wie komplexe Projekte und Tätig-
Die Lehrlinge legten sich mächtig ins Zeug.
keiten durchgeführt werden. Oft sind diese durch die Vielzahl von Tätigkeiten und Schnittstellen für den Einzelnen nur sehr schwer
Getzner Textil AG investiert jedes Jahr hohe Summen in eine hochprofessionelle Lehrausbildung. Das Unternehmen nimmt sich dem Auftrag an, zukünftig benötigte Fachkräfte selbst auszubilden und damit das Fundament der hohen Produktgüte von Getzner Textil AG zu sichern. (red)
Ihre Aufgaben haben die Lehrlinge mit Bravour gemeistert.
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Vom Einkaufszettel, über die richtige Kalkulation bis zum fertigen Menü haben die Lehrlinge alle damit verbundenen Tätigkeiten erarbeitet, vorbereitet und abschließend die Speisen, nach afrikanischer Art zubereitet.
(Fotos: Getzner Textil AG)
Unter dem Motto „Alles Afrika“ haben die angehenden Elektrotechniker/-innen, Textiltechnologen und Chemielabortechniker/innen sich als Haubenköche, Oberkellner und Roomdesigner bewiesen und zauberten mit dem echten Haubenkoch Wolfgang Ponier sowie Martin Dünser ein 5-Gänge-Menü auf höchstem Niveau.
Zum Motto „Alles Afrika“ passend, erläuterte DI Lampert Josef die wirtschaftliche Veränderung im abgelaufenen Jahr, sowie das wirtschaftliche Wachstum für das kommende Jahr. Die Leiterin des Lehrlingswesens Burtscher Perrine gab einen Rückblick über die bisherigen vielseitigen Tätigkeiten im Lehrlingswesen.
Freitag, 22. Jänner 2016
Einsenden an: KirchenBlatt, BahnhofstraĂ&#x;e 13, 6800 Feldkirch
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Freitag, 22. Jänner 2016
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Unter uns gesagt
Eine Republik in der Rückwärtsbewegung... lein das gemeinsame Show-Auftreten von Kanzler und Vizekanzler nach den Regierungssitzungen vor den gläsernen Rednerpulten ist ein Hohn... Wie sehr die Spitzen der Regierung mit den wichtigtuenden »Einsagern« der Koalitionsparteien immer mehr ins negative Rampenlicht rücken, zeigen auch die »Anstrengungen«, im eröffneten Rennen um das nicht mehr ganz unumstrittene und dringend überdenkenswerte Bundespräsidentenamt ihr Machtziel zu erreichen. Die nach der empfindlichen Absage Erwin Prölls notgedrungen getätigte Rochade der ÖVP, den alles eher als volksnahen Seniorenbundobmann Andreas Khol als »Ass« aus dem Hut zu zaubern, zeigt, wie und was gespielt wird und wie man eiskalte Machtgelüste offenbart. Dass hier unter Umständen eine Rechnung ohne den Wirt gemacht werden könnte, darüber denkt man offenbar nicht nach. Machtgier floriert hier unter dem Motto »No risk, no fun«... Auch in der SPÖ bewerkstelligte man
aufgrund der Kandidatur von Sozialminister Rudolf Hundstorfer gleich mehrere Rochaden oder »Fliegende Wechsel« in drei SPÖ-Ministerien. Im Gegensatz zum altersgrößenwahngefährdeten Andreas Khol (74) rechnet sich Hundstorfer (64) als eher leise auftretender Politiker und als »Jüngster« aller bisherigen Kandidaten beim Volk Chancen aus. Nun, wir werden sehen... Auch Alexander van der Bellen (71), der »parteilose, von den Grünen unterstützte Präsidentschaftskandidat, hat trotz seiner etwas »Langen Leitung« als nicht unbeliebter ExPolitiker ob seiner politischen Vernunft durchaus Chancen. Wie auch die parteilose Gerichtshofpräsidentin Irmgard Griss, welche aufgrund ihrer Volkssympathie die erste Bundespräsidentin Österreichs werden könnte, obwohl ihr eine Partei-Lobby fehlt... Mit Andreas Khol präsentiert sich eine Kandidaten-Auswahl, die altersmäßig wohl eine gewisse, jedoch nicht bewiesene »Reife« aufweist, allerdings den im Volk heimlich gehegten Wunsch nach einem jüngeren Staatsoberhaupt nicht erfüllt... Gespannt ist man, wie sich die FPÖ entscheidet, nachdem H. C. Strache abgewunken hat, um sich auf eine mögliche Kanzlerschaft vorzubereiten. Die Freiheitlichen könnten jedoch insofern punkten, wenn sie ihren Volksanwalt Peter Fichtenbauer ins Rennen schicken. Andererseits kursieren jedoch auch Gerüchte über mögliche andere Kandidaten, wobei die Ex-Schwarze Ursula Stenzel genannt wird, die allerdings den »Blauen« wie auch der ÖVP als politisch gescheiterte, schillernde Renegatin eher Nachteile bringen dürfte...
Die Freiheitlichen könnten andererseits auch zum Steigbügelhalter von ÖVP-Mann Khol avancieren, nachdem dieser einmal mehr seiner politischen Chamäleonrolle gerecht wurde, indem er meinte, als Bundespräsident bereit zu sein, H. C. Strache gegebenenfalls zum Kanzler anzugeloben. Nun, Khol war ja schließlich auch der »Spiritus Rector« der schwarzblauen Ära, die damals durch das TechtelMechtel Schüssel-Haider im schwarzen Porsche besiegelt wurde und Österreichs politisches Renommee stark beeinträchtigte... Den Mund übervoll nahm Khol übrigens auch mit seiner Aussage: »Die Hofburg wird das Zentrum der Bürgergesellschaft« und der Aufspielung zum »Anwalt der Ängstlichen«. Seine Meldung zur Flüchtlingskrise, in dem er bei Notwendigkeit eines Stopps unter Anwendung »psychischen Drucks« Folge leisten würde, ist menschlich und christlich zu hinterfragen, wie auch die scheinpatriotische Haltung als ein Kandidat, der sich auf einmal überbetont volksnah gibt, indem er die Hofburg öffnen und zum Zentrum der Bürgergesellschaft machen will. Fragt sich nur, was dem ewiggestrig denkenden, erzkonservativen »Altvorderen« unter dem Begriff »Bürgergesellschaft« vorschwebt. Der Ausspruch »I mog des Land und i mog die Leit« ist – unter uns gesagt – aufgrund seiner bisher fehlenden Volksnähe unglaubhaft und zu wenig für einen Bundespräsidenten... „Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
'U¶0DOHÀ] « Sie richten sich´s wieder...
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Die chronische Uneinigkeit in der infantil geführten Diskussionen zwischen den innenpolitisch stark angeschlagenen Regierungsparteien SPÖ und ÖVP über die Asylpolitik und eine »Obergrenze« bzw. Aufnahme-Stopp für Flüchtlinge spricht wieder einmal mehr Bände. Man fragt sich mit Recht, wozu wir eine Regierung haben... Die Koalitionsregierung unter ihren Spitzen Faymann und Mitterlehner ist offensichtlich nicht in der Lage, das Flüchtlingsproblem, das die EU an den Rand des Abgrundes gebracht hat, auch nur annähernd in den Griff zu bekommen. Damit bestätigt sich auch einmal mehr, dass sich die Republik Österreich, gesamtpolitisch gesehen, in einer gefährlichen kontinuierlichen Rückwärtsbewegung befindet. Es ist bedauerlich, dass sowohl der Bundeskanzler als auch der Vizekanzler nicht in der Lage sind, den schon lange angestauten Frust im Volk über ihre chronischen Unstimmigkeiten abzubauen und endlich mit einer Politik der Vernunft und Bürgernähe aufwarten. Schon al-
Während Europa aufgrund des Flüchtlingsproblems darniederliegt, tagt in Davos der »Weltwirtschaftsgipfel«. Und wieder einmal mehr werden sich´s die satten Großen, die Wirtschaftsmächte, deren gehorsamen Vasallen in der EU sowie die mitbuhlenden Gnomen von Zürich bei bester Verpflegung und teuren Partys richten. Das Ergebnis des Gipfels der Mächtigen unter dem Patronat des »Sanktus Franktus« steht jedoch bereits fest: Die Sicherung der Weltwirtschaft aus der Sicht der Zentren in der Wall-Street auf Kosten der Armen in aller Welt... ... meint dr’Malefiz...
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Lehrlings-Infotag bei illwerke vkw Heute Freitag in Bregenz und Vandans INFO
Wer sich für eine hochwertige Ausbildung bei illwerke vkw interessiert, kommt zum Infotag heute am 22. Jänner 2016 - von 14 bis 18 Uhr in Bregenz und Vandans. Vorarlbergs größter Energiedienstleister verfügt nicht nur über einen sehr guten Ruf, er gehört auch zu den erfolgreichsten Ausbildungsbetrieben des Landes und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. 2016 suchen die Vorarlberger Illwerke AG, die Vorarlberger Kraftwerke AG und die Vorarlberger Energienetze GmbH wieder motivierte Jugendliche für eine Lehrausbildung in fünf verschiedenen Lehrberufen: Elektrotechnik, Metalltechnik, Bürokauffrau/-mann, Elektronik und Seilbahntechnik. Hervorragende Ausbilder, top-ausgestattete Lehrwerkstätten und eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit sind nur einige der vielen Vorzüge einer Lehre bei illwerke vkw. Dazu kommen umfangreiche Aus- und Weiterbildungsangebote mit Workshops, Seminaren und Exkursionen. Für die Lehrlinge gibt es dazu die Möglichkeit, im Rahmen eines Austauschs Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Motivierter Einsatz wird darüber hinaus mit Prämien und attraktiven Vergütungen belohnt.
illwerke vkw Lehrlings-Infotag heute Freitag, 22.1.2016 14 bis 18 Uhr Lehrwerkstätte Rodund (Anton-Ammann-Straße 12, Vandans) Lehrwerkstätte Bregenz (Weidachstraße 6, Bregenz) Lehrberufe 2016 bei illwerke vkw Elektrotechniker/in Metalltechniker/in Elektroniker/in Bürokauffrau/-mann Seilbahntechniker/in
Lehrberuf sind es nur noch wenige Schritte zur erfolgreichen Bewerbung und dem offiziellen Start ins Berufsleben. Wer sich für eine Lehre mit Spannung bei
Vorarlbergs größtem Energiedienstleister interessiert, findet detaillierte Infos auf der Website www.lehrlinge.illwerkevkw.at. (pr)
Kontakt: Sandra Vogt Tel. 05556 701-83136 lehre@illwerkevkw.at www.lehrlinge.illwerkevkw.at facebook.com/feeltheenergy.at
Wenige Schritte zur erfolgreichen Bewerbung Nach der Entscheidung für einen
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Beim Schnuppern Eindrücke sammeln Beim Infotag in den beiden Lehrwerkstätten in Bregenz und Rodund lernen die Jugendlichen nicht nur das Unternehmen, sondern auch andere Lehrlinge kennen und sammeln direkt vor Ort erste Erfahrungen im zukünftigen beruflichen Umfeld. Hautnah erleben sie die beiden Arbeitsorte und sowie die Ausbilder. Die Lehrausbildung hat innerhalb des Unternehmens einen besonders hohen Stellenwert - das zeigt auch die Tatsache, dass die Verantwortlichen kürzlich mehr als eine Million Euro in die Lehrwerkstätte in Bregenz investiert haben.
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Die Nacht der Ausbildungsbetriebe Schau am 27. Jänner hinter die Kulissen von 24 Lehrbetrieben im Walgau schnell, ob die Chemie stimmt.“ Eingeladen sind aber nicht nur die Jugendlichen und ihre Eltern oder Freunde, sondern auch interessierte Lehrer aus Mittel- und Polytechnischen Schulen.
Die Lehre im Walgau kommt in Fahrt: Am Mittwoch dem 27. Jänner öffnen 24 Ausbildungsbetriebe ihre Türen für interessierte Schülerinnen und Schüler. Mit Shuttlebussen erreichen die Jugendlichen und ihre Begleiter alle teilnehmenden Ausbildungsbetriebe. „Früher war es recht mühsam, als jeder Betrieb noch seine eigene Lehrlingsaktion veranstaltet hat – gerade für die Jugendlichen und ihre Eltern. Da war der Terminkalender schnell gefüllt. 24 Ausbildungsbetriebe heißen die Jugendlichen am 27. Jänner willkommen. oder Eltern an nur einem Abend die Betriebe, die sie interessieren. 24 Unternehmen sind dieses Jahr dabei. Persönlicher Kontakt Die Jugendlichen können sich in
Werkstätten, Geschäften und Büros umsehen und herausfinden, welcher Lehrbetrieb am besten zu ihnen passen könnte. Ganz wichtig ist dabei der persönliche Kontakt zu den Chefs, zu Lehrlingsausbildern und den künftigen Kolleginnen und Kollegen. Alexander Krista: „Da merkt man
Kostenlose Anreise zu den Startbahnhöfen mit Bus & Bahn. Tickets für die kostenlose Anreise mit Bus und Bahn zu den Startbahnhöfen der Shuttlebusse stehen kostenlos zum Download bereit. Den Link dazu findet man auf www.lehre-im-walgau.at . (pr)
INFO
Die Nacht der Ausbildungsbetriebe Mittwoch, 27. Jänner, 16.30 – 20.30 Uhr Teilnehmende Betriebe: 1. Reisch Maschinenbau GmbH 2. Raiffeisenbank Frastanz-Satteins 3. AQUA Mühle Vorarlberg gGmbH 4. Armin Keckeis Installations GmbH 5. Farben Krista GmbH & Co KG 6. Walgau-Apotheke 7. Blumen Kopf GmbH & Co KG 8. Fliesenpool GmbH 9. Tomaselli Gabriel BauGmbH 10. Karl Gabriel 11. Hartmann Fensterbau GmbH 12. Geiger Technik GmbH & Co KG 13. Ammann BaugesmbH 14. Tischlerei Markus Jussel 15. Küng Installationen GmbH 16. Albert Hartmann - Tischlerei, Möbel, Innenausbau 17. Gassner Stahlbau GmbH 18. Bartenbach GmbH Werbe- & Straßentechnik 19. R. u. H. Bartenbach GmbH 20. SCHMIDT’S Handelsgesellschaft mbH. 21. Preite Verputz & Trockenbau GmbH 22. Wagner GmbH 23. Bäckerei Begle 24. Bertsch Energy GmbH & Co KG Anzeige
Eine vernetzte Nacht der Ausbildungsbetriebe ist viel effektiver“, erklärt Alexander Krista, Vorsitzender von „Lehre im Walgau“. Und Recht hat er: Von 16.30 bis 20.30 Uhr fahren die gratis Shuttlebusse nicht nur die teilnehmenden Betriebe an, sondern auch drei Bahnhöfe im Walgau. So erreichen die Schüler mit Freunden
Tolles Gewinnspiel Neben Informationen und vielen Eindrücken gibt es in der Nacht der Ausbildungsbetriebe auch wieder ein attraktives Gewinnspiel. Der Hauptpreis ist ein Tablet. Voraussetzung ist der Besuch von mindestens zwei Betrieben. Gewinnspielpässe sind in allen Betrieben erhältlich. Die Ausbildungsbetriebe freuen sich auf viele interessierte Jugendliche.
Weitere Informationen und Shuttle-Fahrplan: www.lehre-im-walgau.at
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„Alles im Plan“
Die Hihi Box – Fotobox …
Mehr Orientierung durch Stadtplan / Zeigen, was es gibt Ein schönes Ergebnis positiver Gemeindekooperationen ist seit dem neuen Jahr in den Gemeindeämtern von Bludenz, Bürs und Nüziders und im Büro der Alpenregion kostenlos erhältlich - der neue Familien- und Jugendstadtplan.
Basierend auf dem bereits bestehenden Stadtplan wurde die Idee, welche aus dem Bludenzer Spiel- und Freiraumkonzept heraus entstand, weitergesponnen. Der neue Plan sollte ebenfalls „grenzenlos“ gestaltet werden. Die Gemeinden Bürs und Nüzi-
(Foto: Stadt Bludenz)
Was ist „Die HIHI BOX“? Eine mietbare und mobile Fotobox, welche tolle Fotos in Selbstbedienung schießt.
Der Familien- und Jugendstadtplan zeigt das vielfältige Angebot der Region. ders waren nach einer Anfrage bezüglich eines weiteren gemeinsamen Vorgehens sofort mit im Boot. Die erste Sitzung zeigte bereits, wie viele interessante Plätze und wichtige Einrichtungen es in der Region anzubieten gibt. Im Zuge der weiteren Bearbeitung waren alle Beteiligten immer wieder überrascht, über welch vielfältiges Angebot die Region verfügt.
Auf dem Plan werden die einzelnen Punkte mit neuen, selbsterklärenden Symbolen farblich dargestellt. Die Hauptorganisation übernahm die Stadt Bludenz. Bürs und Nüziders standen bei Fragen oder Bildmaterialnachschub sofort und unkompliziert zur Verfügung. Und somit ist es nun nach mehreren Nachjustierungen, Telefonaten und vielen Emails soweit: der Familien- und Jugendstadtplan liegt druckfrisch vor. (red)
Die Gründer der hihibox.at, Michél Wrann und Dominik Kapeller haben es sich zur Aufgabe gemacht eine Fotobox zu bauen, welche hochwertigste Fotos schießt. Die Fotos haben eine tolle Auflösung und werden mit einem Profi-Blitz ausgeleuchtet. Der Buzzer, wie aus Spiele-Shows bekannt, löst die eingebaute Kamera aus. Auf dem Monitor der HIHIBOX zählt ein Countdown runter. In dieser Zeit können sich die Gäste vor der Fotobox positionieren und werden anschließend abgelichtet. Die dabei entstanden lustigen Bilder können parallel auf einer Videowall (falls vorhanden) angezeigt-, direkt ins Facebook geladen- oder nach der Veranstaltung per USB-Stick übergeben werden. „Es ist immer wieder witzig was für tolle und lustige Bilder entstehen, wenn die Gäste sich selbst fotografieren können – speziell mit unserer Accessoires Box (Schnurrbärte, Hüte, Sprüchen etc..)“, so Michél und Dominik. Den beiden Jungunternehmern ist der Support sehr wichtig. Im gesamten Mietzeitraum der Fotobox steht ein uneingeschränkter Support zur Verfügung. Die HIHI BOX können Sie über www.hihibox.at oder der Telefonnummer +43/699/16335569 buchen.
Feuerwehr zeigt großes Herz
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Dieser Stadtplan zeigt auf, was in der Region für Familien und Jugendliche geboten wird. Von der Kleinkinderbetreuung bis hin zu weiterbildenden Schulen oder vom Spielplatz bis hin zum Rodelhügel werden in dem neuen Druckwerk alle wichtigen Treff- und Aufenthaltspunkte aufgezeigt.
… das Event-Highlight für Ihre Gäste! Tolle Fotos garantiert!
Nach einer erfolgreichen Friedenslichtaktion der Feuerwehr St. Gallenkirch spendete die engagierte Truppe 600 Euro an den Verein „Geben für Leben“. Die Übergabe des Schecks fand am 12. Jänner in St. Gallenkirch statt. Durch die Hilfe für den Verein können Bluttypisierungen für schwerkranke Menschen bezahlt werden. V.l.n.r. Kurt Schallner, Kurt Berger und Vizekommandant Christof Ganahl von der Feuerwehr St.Gallenkirch (red)
Aktuell läuft auf www.facebook.com/hihiboxat ein Gewinnspiel, wo Sie Preise im Wert von 499 Euro gewinnen können. (pr)
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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Hauptsache, Sepp Forcher ist noch da Seit der Vorwoche ist also Gewissheit, was schon vermutet wurde: Der „Musikantenstadl“ hat ausgetanzt. Eigentlich ist das kein Problem, denn da ist immer noch Sepp Forcher. Ganz ehrlich: Ich mag Sepp Forcher, sein Gemurmel, seine Unaufgeregtheit. Er ist authentisch. Allein seine Sendung „Klingendes Österreich“ wirkt wie ein Fünf-Uhr-Nachmittagstee im englischen Cornwall am Meer – einfach beruhigend. Kritiker sagen, Sepp Forcher sei Kitsch. Ich finde Sepp Forcher cool. Sprichwörtlich. Bei ihm gibt es kein Getöse, Geplärre, Geschunkle, Gehopse und Playback-Musik, moderiert von männlichen und weiblichen Sternchen, die gerade vom Gesichtschirurgen kommen. Bei Sepp Forcher gibt es einfach nur Sepp Forcher, schöne Landschaften und Musik von einfachen Leuten. Egal also, was passiert: Hauptsache, Sepp Forcher ist noch da.
Von vegan bis laktosefrei: Die Bedürfnisse von Fluggästen sind unterschiedlich. Foto: Sternberger
Menüs nach Wunsch: Fluglinien im Test (js). Welche Fluglinien informieren am besten über das Angebot an Sondermenüs? Wir haben den Test gemacht, unsere Ergebnisse finden Sie auf www.meinbezirk.at/1598600
„Von Selbstmitleid halte ich sehr wenig“ Starfriseur David Rinner über Barrierefreiheit, Bürokratie, New York und Haareschneiden. Sie hatten mit 17 einen schweren Unfall. Was macht das mit einem? DAVID RINNER: Ich bin jetzt 13 Jahre im Rollstuhl. Wie genau ich mich verändert habe, können wahrscheinlich Außenstehende besser beurteilen. Natürlich sehe ich die Dinge anders. Von Selbstmitleid halte ich aber sehr wenig. Seit Neujahr müssen ja viele Gebäude barrierefrei sein. Ich habe zum Thema Handicap einen Bezug. Aber wenn Unternehmer überhaupt keinen Bezug zu jemandem haben, der im Rollstuhl sitzt oder blind ist, stellt sich für mich die Frage, warum sie etwas mit sehr hohen Kosten und super viel Aufwand umbauen sollen. Noch dazu, wenn dann vielleicht gerade einmal 0,1 Prozent der Kunden ein Handicap haben. Natürlich bin ich dafür, dass alle Gebäude barrierefrei zugänglich sind. Nur muss da mehr Unterstützung und Feingefühl vom Staat kommen. Wo liegen wir bei der Barrierefreiheit international? Wenn man Städte wie Mailand und New York hernimmt, ist Mailand sehr weit hinten. Das ist, glaube ich, prinzipiell in südlichen Ländern so. Was in Wien wirklich einzigartig ist, ist das öffentliche Verkehrsnetz, weil jede U-Bahn-Station barrierefrei ist. Das ist selbst in New York nicht so. In New York haben die Leute dafür weniger Berührungsängste. Sie helfen ohne große Aufregung. Bei uns ist das Einsteigen in eine Straßenbahn wie ein Staatsakt.
David Rinner im Gespräch mit RMA-Chefredakteur Unterhuber: Foto: Arnold Burghardt „Den KMU werden viele Steine in den Weg gelegt.“
Ginger und Minusplus sind klassische KMU. Wie geht es Ihnen und Ihren Geschäftspartnern damit? Generell gut. Aber den Kleinund Mittelbetrieben werden viele Steine in den Weg gelegt. Wir zum Beispiel haben jetzt einige Umbauten zu tätigen. Ich wollte am Anfang alles barrierefrei machen. Nicht wegen mir, sondern generell. Die wirklichen Barrieren sind die bürokratischen Auflagen. Und es gab null Förderung. Würden Sie lieber in New York leben? In Amerika ist es nicht unbedingt so einfach, wenn man ein Studio aufmachen will. Man braucht sehr viel Zeit und vor allem sehr viel Geld. Sie bilden ständig neue Leute aus. Haben die Jungen tatsächlich ein Bildungsdefizit? Wir nehmen nur Leute ab 20. Zu uns kommen viele fertige Friseure und Stylisten. Da sind manche einerseits schlecht ausgebildet und andererseits in ihren Mustern und Gewohnheiten festgefahren. Wir müssen also oft viel Zeit investieren, bis die neuen Kollegen da
sind, wo wir sie gerne hätten. Denn in neun Monaten müssen die Bewerber fit für den Salon und binnen zwei Jahren für die Gesellenprüfung sein. Wo steht Österreich da international? Das Niveau ist in Österreich speziell im Friseurbereich wirklich sehr hoch. Natürlich können wir uns noch nicht mit London messen. London ist die Friseurhochburg. Wer schneidet Ihnen Haare? Ich habe keine Haare.
die
Interview: Wolfgang Unterhuber
ZUR PERSON Nach seinem schweren Unfall beendete der Grazer David Rinner die Ausbildung zum Stylisten und Visagisten und arbeitete international für Shows und fürs Fernsehen, etwa in Mailand und New York. Den mehrfach ausgezeichneten Starfriseur kann man in den drei Wiener MinusplusStudios und in Graz bei Ginger bei der Arbeit zusehen.
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Keine Elternberatung mehr in Bings Die Bingser Elternberatungsstelle wurde geschlossen. Künftig sollen junge Eltern aus Bings die Einrichtung in Bludenz nutzen, um Informationen bei allen Fragen rund ums Kind zu erhalten. Die Bludenzer Elternberatungsstelle im Grete Gulbranssonweg 24 ist schon seit vielen Jahren Anlaufstelle für junge Eltern. Dort wird jeden Montag und Mittwoch von 9 bis 11.30 Uhr Hilfe bei kleinen und großen Problemen rund
ums Baby von Elternberaterin Hildegard Burtscher angeboten. Die Beratungsstunden in der Ortsstelle Bings haben sich laut Mitteilung der Stadt Bludenz als nicht mehr zeitgemäß erwiesen. Die Frequenz sei ständig zurückgegangen, heisst es, wodurch eine Schließung notwendig gewesen sei. Viele Bingser Eltern würden ohnehin die Möglichkeit der wöchentlichen Elternberatung in Bludenz nutzen. (red)
Elternberatungsstelle in Bludenz
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Marketingmitteilung: Veranlagungen in Fonds sind dem Risiko von Kursschwankungen bzw. Kapitalverlusten ausgesetzt. Die veröffentlichten Prospekte bzw. die Informationen für
Buntstifte
Volksschule Bings
Künstlerisches Projekt „Wir fälschen“
allen Schülern und Lehrern wurde eine extra Eröffnung durch Oliver Mössinger (Stadt Bludenz) zu eine schülergerechten Uhrzeit am 04.11.2015 gefeiert.
Zu Beginn des Schuljahres 2015/16 bot sich für uns die Gelegenheit, ein nachhaltiges Projekt mit allen Kindern und Lehrern unserer Schule zu machen. Die Argumente drängten sich förmlich auf: Als Bludenzer Schule gefiel uns der Gedanke, ein Teil des städtischen Eichamts zu sein. Schnell wuchs der Gedanke, für den monatlichen Feierabendtreff die Ausstellungsbilder zu malen. Die Schule wurde im Sommer neu gestrichen und renoviert, dadurch sind leere Wände entstanden, die es geschmackvoll zu gestalten galt.
Die Arbeit an den Bildern geschah in altersgemischten Gruppen, so dass wir eine tolle Möglichkeit zur Bildung einer „Schulgemeinschaft“ hatten, in der auch die neuen Erstklässler waren und sich wohl fühlten. Und nicht zuletzt erfüllten wir mit unserem künstlerischen Projekt auch noch den Lehrplan in den verschiedensten Bereichen. Die Werke können sich sehen lassen, Eltern und Lehrer durften sie bereits bei der Ausstellungseröffnung im Rahmen des abendlichen Feierabendtreffs bewundern. Mit
zweit an so einem l war, dass man zu tol nz Ga 4: fe Stu r, Xave durfte. großen Bild arbeiten r so gelungen sind stolz, dass die Bilde bin Ich 4: fe Stu , rah Sa te sehen können. und dass sie viele Leu ob, Direktorinnen: Julia Spalt & Renate Jak verschiedene Stärken alle Lehrer mit ihren Es war toll, dass sich unterschiedlichen len d sich aus vie un ten nn ko ett hat. de en ild ng einbri enhalt gebil meinschaft mit Zusamm . ißt Kindern eine tolle Ge we sch hat uns zusammenge Das positive Ergebnis
Bis dass die Bilder unser Schulhaus schmücken, wird es noch etwas dauern, nach der Ausstellung im Eichamt wandern die Bilder noch ins Rathaus (1. Stock) und erst danach finden sie ihren endgültigen Platz in der VS Bings.
Die Id D Idee zu d der Ak Aktion ist beim b FeiF erabendtreff im Eichamt im Mai im Gespräch zwischen Renate Jakob und Oliver Mössinger entstanden. Das Malen hat in der VS Bings stattgefunden, dafür hat die Tischlerei Walch und Hans Hörmann (Schülervater) eigens Staffeleien für uns angefertigt. Die Organisation im Eichamt hat Oliver Mössinger übernommen. (red)
Frag den Spa
Was passiert
refroh:
mit meinem Gel
d auf der Bank Du bringst de ? in Erspartes regelmäßig zu Super, schlie r Bank? ßlich bekomm st du sogar dafür, dass di noch was e Bank auf de in Geld aufpas Doch warum sen darf. macht das die Bank und was davon? Ganz ei hat sie nfach, die Bank nimmt dein Ge verleiht es an ld und jemanden der sich zum Beis Auto kaufen w piel ein ill, der ein Ha us baut oder Firmen die dr auch an ingend neue Maschinen br Dafür verlangt auchen. die Bank von di esen Personen sie das ganze , dass Geld und ein bisschen meh zurück zahlen r wieder . Du fragst dich warum sie meh rückzahlen m üssen als sie r zubekommen ha ja es ist so, es ben? Nun kann sein, dass der Autokäufer leicht bald nich vielt mehr zahlen kann, da er do so sparsam w ch nicht ar wie er glau bte. Dann beko Bank das gelie mmt die hene Geld, w elches ja eige deines ist, ni nt e mehr wiede r. Das darf na lich niemals passie türlich ren. Daher mus s die Bank un der Staat Öste d auch rreich sehr da rauf aufpasse sie immer ge n, dass nügend Geld im Tresor habe du auch jede n, damit rzeit dein Ersp artes wieder abholen kannst. (red)
Volksschule Bings: Verteilt auf Klasse 1: Vorschulstufe, 1 und 2 Klasse 2: Stufe 3 und 4 Stammlehrer: 2 Klassenlehrer, 2 Schulleiter (jeweils in Teilzeit), 1 Sonderpädagogin
Kinder sollten frühzeitig lernen, mit Geld Gel Ge eld ld umzugehen - am besten mit eigenem Taschenhen engeld. Die richtige Höhe ist für Eltern nicht nic ich cht leicht zu finden. Gemeinsam mit der Expertin per pertin ertin in für Erziehungsfragen Dr. Martina Leiboviciibovi ib ibovicivic iciMühlberger haben die Sparkassen einen ein inen en Taschengeld-Leitfaden erstellt. Er hilft ft E Eltern, lter lt ern rn, n, die passende Taschengeldhöhe festzulegen en un und gib gibt ibt wertvolle Tipps für die Gelderziehung derr Kinder. Kin Ki inde der er. Mehr auf www.sparefroh.at oder in Ihrer Sparkasse.
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Über 2000 Produkte immer billig
Volle Auswahl, niedrige Preise Qualität hat ihren Preis – der muss aber nicht immer hoch sein! INTERSPAR hat die größte Auswahl im Lebensmittelhandel und das breiteste Angebot vom Preiseinstieg
Über 2000 Lieblingsprodukte wurden bei INTERSPAR auf dauer verbilligt. Foto: INTERSPAR
bis zu Luxus für jeden Tag. Mit S-BUDGET bietet INTERSPAR Qualitätsprodukte zum Diskont-Preis. Dank „IMMER BILLIG“ gibt es nun aber auch über 2000 Lieblingsmarken auf Dauer stark preisgesenkt. Im INTERSPAR-Hypermarkt sind diese am Regal mit dem
roten Rufzeichen gekennzeichnet und dadurch leicht zu erkennen. Eine Auswahl findet sich auch regelmäßig in den INTERSPAR-Flugblättern. Österreich hat Vorrang Als österreichischem Händler ist INTERSPAR die heimische
IMMER BILLIG Eine wechselnde Auswahl der über 2000 IMMER BILLIG-Artikel bei INTERSPAR sind wöchentlich auf interspar.at/immerbillig aufgelistet.
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INTERSPAR hat über 2000 Produkte von Lieblingsmarken auf Dauer verbilligt. Darunter sind bekannte Marken internationaler Hersteller ebenso wie einige der beliebtesten SPAR-Qualitätsmarken. Der Einkauf von Drogerie-Artikeln über Textilien bis zur Riesenauswahl an Lebensmitteln ist damit bei INTERSPAR „immer billig“.
Herkunft bei Lebensmitteln besonders wichtig. Frischfleisch, Milchprodukte, Brot und Gebäck sowie Obst und Gemüse der Saison stammen daher bevorzugt aus Österreich – mit fairen Preisen für die Erzeuger und guten Preisen für die Konsumenten. „Wir halten nichts von Billig-Lebensmitteln aus Massen-Produktion, sondern achten auf österreichische Qualität, für die wir international beneidet werden“, so INTERSPAR Österreich Geschäftsführer Mag. Markus Kaser.
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INTERSPAR hat nicht nur die größte Auswahl, sondern auch 2000 Produkte auf Dauer verbilligt.
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Mehr Infos - mehr Reichweite RTV-Vorarlberg: Täglich 160.000 Zuseher RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert. Der hauseigene, unabhängige Fernsehsender wir über das Kabelnetz von Kabel TV Lampert und seit Dezember auch über UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. Und weil er so gerne gesehen wird, gibt’s den beliebten Regionalsender auch im Rankweiler Kabelnetz der Firma Tschanett. Rund 160.000 Zuseher sind näher dran am Geschehen im Land mit der täglichen Sendung RTV-Vorarlberg Aktuell. Wöchentlich neu informiert das RTV-Vorarlberg Magazin über Events und Highlights in Vorarlberg. Näher dran bei unseren Sportlern ist die RTVVorarlberg Sportarena für die Zuseher. Auch die Kultur im Land kommt bei RTV-Vorarlberg nicht
zu kurz. Mit der Kulturkapsel ist man auf jeden Fall näher dran an der Kunst in Vorarlberg. Und mit dem Gipfelkreuz wandert man mit Vorarlberger Persönlichkeiten die beeindruckensten Berge des Ländles ab. RTV-Vorarlberg informiert mit eigenen Sendungen über die schönsten Städte Vorarlbergs, über Heilkräuter und Heilkunde und demnächst auch über die Vorarlberger Architekturszene. Schauen Sie rein ins Land, seien Sie näher dran, mit RTV-Vorarlberg. Mehr Informationen und alle Sendungen finden Sie auf www.rtv-vorarlberg.at. (pr)
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Freitag, 22. J채nner 2016
Freitag, 22. Jänner 2016
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Veranstaltungskalender 22.1. bis 28.1.2016 14.45 Uhr „Expedition in die Heimat - Winter im Montafon“ - SWR, TV-Tipp 18.30 Uhr Vortrag „Eisenmangel und Lebendigkeit“, Sitzungssaal Gemeinde Tschagguns 19.30 Uhr Gemeinsames Singen, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Krauthobel ANplakt, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Pröbifestival Nummer 11, Villa K. 20.15 Uhr Barmusik mit Bar-Pianist Felix Bohle, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Jimmy & Rasta“, Vermala Alp St. Gallenkirch
Sa 23. Jänner 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 12 Uhr Stimmung, Spaß und lässiger Sound mit DJ Philipp sowie Einhorn Promotion, Bergrestaurant Sonnenkopf 14 Uhr Kaffeekränzchen, SPÖ Frauen Bludenz, Stadtsaal Bludenz 20 Uhr „Bilanz 2015“, Vbg. Volkstheater, Stefan Vögel, George
Nussbaumer u.a., Sonnenbergsaal Nüziders 20 Uhr Krauthobel Anplakt, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Pröbifestival Nummer 11, Villa K. 20 Uhr Soundscape, Simon Frick, Geige, Remise Bludenz 21 Uhr Live-Musik mit den „Party Tiger“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch
So 24. Jänner
Di 26. Jänner 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 27. Jänner
10 Uhr WSV Bludenz, Sparkasse Bludenz Stadt-Schülermeisterschaft 2016, Stadtsaal Bludenz 11.30 Uhr „Arlberg Dixie Band“, Bergrestaurant Schafberg Hüsli Gargellen 14 Uhr Rungeliner Maskenlauf, Rungelin 14 Uhr Kaffeekrenzli, Live-Musik mit „Die Tiger“, nur auf Vorbestellung, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch
8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 20.15 Uhr Montafoner Abend der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Nepal Leben wo die Berge den Himmel berühren“, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Hems Harlem“ Vermala Alp St. Gallenkirch
Mo 25. Jänner 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 19 Uhr Zitherabend, Sporthotel Bachmann Gargellen
Do 28. Jänner 11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14 Uhr Winterbauernmarkt, Kirchplatz Schruns 20 Uhr „Das Interview“, Kabarett, mit Maria und Anna Neuschmid, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum guten Tropfen, Partenen
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Fr 22. Jänner
20.45 Uhr „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Sporthotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns
Notdienste Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 22.1. Dr. Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/62877 Samstag 23.1. Dr. Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/62877 Sonntag 24.1. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Montag 25.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 26.1. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mittwoch 27.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Donnerstag 28.1. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870
Ausstellungen
Notdienst Montafon
Sterbstund und Montafoner Kulturerbe; Krippenausstellung, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer Museumstube, Werkstätten uvm. Montafoner Heimatmuseum Schruns Aldona Kut und Sebastian Kuhn, Galerie allerArt, Remise Bludenz Maja Vukoje - Jun Yang, Kunstforum Montafon Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Silbertal im 1. Weltkrieg, Montfaoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Zeitreise durch die Silvretta und Sehnsuchtsvoll erwartet, Krippenausstellung, Montafoner Tourismusmuseum Winterausstellung mit Ölbildern von Anita Grabherr, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 23.1. und So 24.1. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/62877
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Termine
19.30 Uhr LinceDance, ZimbaBar Schruns 20 Uhr Live-Musik mit „Chelijah“, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns
Freitag, 22. Jänner 2016
Zahnärzte Sa 23.1. und So 24.1. 9-11 Uhr Dr. Georg Neubauer, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/64772
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt
23 Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Beichtgelegenheit 8 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17.30 Uhr werktags
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Dienstag 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Samstag 9 Uhr Sonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 23.1. und So 24.1. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs
Aus den
Pfarreien
05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Sa 23.1. 16.30 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 24.1. 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 25.1. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 26.1. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 28.1. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Sonntag 10.30 Uhr
Pfarre Vandans
Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
05556/72718
St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag)
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 24.1. 3. Sonntag im JHK 9.30 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst mit Gedenken an Rudolf Pfeifer Do 28.1. Hl. Thomas von Aquin 18.30 Uhr Vandans Heilige Messe Alte Pfarrkirche
Pfarre Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 22.1. Hl. Vinzenz 9 Uhr Gantschier Heilige Messe mit Pfarrcafé
Sa 23.1. VA 3.Sonntag im JHK 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 24.1. 10 Uhr Gottesdienst Mo 25.1. 18.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Sa 23.1. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 24.1. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings Do 28.1. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr
Pfarre Nüziders 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 22.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 23.1. 19 Uhr Vorabendmesse So 24.1. 3. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 25.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 26.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 27.1. 19 Uhr Jahrtag für Eleonore Moosbrugger Do 28.1. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Franz Karl Feßler Fr 29.1. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche
Pfarre Dalaas 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara So 24.1. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 26.1. 19 Uhr Abendmesse in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara So 24.1. 10 Uhr Sonntagsmesse
Pfarre Braz
05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 23.1. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 24.1. 10 Uhr Wortgottesdienstfeier Mi 27.1. 10.30 Uhr Hl. Messe im Haus Klostertal
Do 28.1. 8.30 Uhr Gebetskreis im Haus Klostertal
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke So 24.1. 18 Uhr Abendgottesdienst gestaltet als Jugendgottesdienst
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
So 24.1. 9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Mi 27.1. 20 Uhr Gottesdienst
Christus Gemeinde Montafon
0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 23.1. 18 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans
Altkatholische Kirchengemeinde Vorarlberg 05572/41765 Bischof Mag. Dr. Johannes Okoro So 24.1. 11 Uhr Gottesdienst Evangelische Kirche Bludenz
Freitag, 22. Jänner 2016
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Wie Pfeil und Bogen… Die eigene Motivation
Seminarziel Sie lernen Alternativen zu Ihrer aktuellen Situation kennen und definieren für sich den Handlungsbedarf. Darauf aufbauend erarbeiten Sie Möglichkeiten, welche Ansporn und zur Entlastung beim täglichen Werken beitragen können, sodass wieder
mehr Freude und Leichtigkeit im Alltag mitschwingen und das eigene Leistungsstreben als erfüllend erlebt werden kann. Referentin Gertrud Filzmaier, Diplom-System-Coach, Beratung - Begleitung - Training, Schruns (pr)
INFO
Zielgruppe Interessierte Mitarbeitende, Angestellte und Privatpersonen im ganzen Land Vorarlberg Seminarbeitrag EUR 155,00 MwSt (btto für ntto), SU, PG
Zum Abschluss des Vereinsjahres 2015 hielt die Stadtmusik Bludenz am 15. Jänner im Veranstaltungszentrum „zema“ ihre Jahreshauptversammlung ab. Zahlreiche Gäste aus Politik und befreundeten Bludenzer Vereinen waren der Einladung gefolgt.
Der Beweis für eine erfolgreiche Jugendarbeit liefern dieses Jahr stolze 12 Debütanten, die sich auf das Mitwirken in der Stadtmusik freuen. Noch dazu gratulierte die Stadtmusik 13 Jungmusikanten zum junior, bronze bzw. silbernen Jungmusikerleistungsabzeichen.
Im abgelaufenen Vereinsjahr hatte die Stadtmusik mit ihren 57 Mitgliedern 104 Termine zu absolvieren, zu denen Proben, Ausrückungen und Konzerte zählen. Stolze 17 Musikanten erhielten ein Probenglas für ihre vorbildliche Präsenz beim gemeinsamen Musizieren.
Zu einem Wechsel kommt es im Vereinsvorstand: Mathias Burgstaller scheidet aus beruflichen Gründen nach vier Jahren als Vizeobmann aus dem Vereinsausschuss aus. Sein Nachfolger ist der bisherige Trachtenarchivar Andreas Nuderscher. (ver)
Dienstag, 9. Februar 2016 und Dienstag, 8. März 2016 jeweils 14.00 bis 18.00 Uhr Seminarhaus Schruns, Jakob-Stemer-Weg 10
(Foto: Stadtmusik Bludenz)
Bei der heutigen Intensität von Beanspruchung ist es enorm wichtig, „Anspannung und Entspannung“ als gleichwertige Komponenten von Leistungshandeln zusammenzuführen. Also die Fähigkeit, aus dem Moment heraus zwischen Beschleunigungsund Entschleunigungs-Modus hin- und her-schalten zu können. „Anspannung und Entspannung“ in ausgewogenem Maß machen es erst möglich, dass der Pfeil ins Schwarze trifft. Und hinter jedem Ziel steht auch ein Grund, dieses erreichen zu wollen. Dies ist das Motiv, aus dem die eigentlichen Motivation entsteht.
Mit stolzem Nachwuchs ins neue Vereinsjahr
Anmeldungen bis 5. Feb. 2016 per SMS möglich, Handy 0664/3538017 oder per E-Mail: JHUWUXG ÀO]PDLHU#GLH]HLWLVWUHLI DW
12 Debütanten bei der Stadtmusik Bludenz
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Freitag, 22. J채nner 2016
Freitag, 22. Jänner 2016
26 Regional-Wetter am Wochenende Freitag g
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max: 2° 2000 m: -3°
min: -1° Nied.90%
max: 6° 2000 m: -5°
min: -2°° Nied 5t0%
max: 5° 2000 m: --4°
Der Freitag startet nach kräftigem Morgenfrost meist sonnig, bis auf Nebel oder Hochnebel, der sich über den Tallagen bilden kann. Am Mildesten wird es in Höhen um 1.000 m. Am Samstag zieht eine Front über Vorarlberg und bringt teils gefrierenden Regen und oberhalb von ca. 900-1.100m Schneefall und ein paar cm Neuschnee. Der Sonntag startet bewölkt mit abklingenden Niederschlägen in den Bergen bei einer Schneefallgrenze von ca. 1.200 m. Im Laufe des Tages zunehmend trocken.
„Punkt und Komma“ bei Anita Am 28. Jänner sind bei der Lesung im AEON-Café der Bludenzer Autor Manfred Strolz und der Schweizer Autor „Zürich“ zu Gast. Manfred Strolz liest aus seinen Gedichten und Kurzgeschichten, der unter dem Pseudonym „Zürich“ wirkende Schweizer Autor aus seinem Lyrik-Band „Vom Buch der toten Lieder“. Bei freiem Eintritt wird der Abend musikalisch vom Bludenzer Liedermacher Franz Heindl mit seiner Gitarre begleitet. Die Lesung findet um 19.30 Uhr im AEON-Café von Anita Ehgartner in der Mühlgasse 16 in Bludenz statt. (red)
Lukas Alton
Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Montag wieder sonnig werden mit möglichen Frühnebelfeldern. Die Frühwerte sind frostig kalt. Untertags gibt es leichte Plusgrade. Der Rest der Woche bringt womöglich leicht zu mildes Hochdruckwetter. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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n: -5° min: Nied. 0%
Freitag, 22. Jänner 2016
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GroĂ&#x;er Event fĂźr kleine Ă…3URĂ€ ´.LFNHU Am kommenden Samstag startet das 19. Internationale SPIEGL Nachwuchs- Hallenturnier. Mit dabei sind auch Nachwuchsteams des FC Bayern MĂźnchen und des FC Schalke 04. Der Erne FC Schlins freut sich auf rund 100 Mannschaften aus Deutschland, Frankreich, Ă–sterreich und der Schweiz. Diese messen sich an den zwei Wochenenden 23./24. Jänner und 30./31. Jänner in ihren Leistungen. Das Turnier wird von der Schliser Ofen-Manufaktur im Wiesenbachsaal präsentiert.
Entgeltliche Einschaltung
Nachwuchs der ganz GroĂ&#x;en Die langjährigen Teilnehmermannschaften Red Bull Salzburg, SSV Ulm und der VFL Munderkingen sind dieses Jahr auch wieder mit von der Partie. Zum zweiten Mal in Folge wird auch die U9 Mannschaft des deutschen Rekordmeisters FC Bayern MĂźn-
chen ihr KĂśnnen aufzeigen. Auch ist zum ersten Mal eine Nachwuchsmannschaft des FC Schalke 04 mit von der Partie. Es werden dabei sicherlich an allen Turniertagen internationale Spitzenduelle stattďŹ nden. Spiel und SpaĂ&#x; Jeder Spieler wird dabei fĂźr seine Leistung mit einem Präsent belohnt. Die Freude am FuĂ&#x;ballsport steht dabei allzeit im Vordergrund. Den Kickern werden dabei wichtige Inhalte, wie Fairness und Gemeinsamkeit im Sport vermittelt. Der Erne FC Schlins trägt mit der Ausrichtung dieser Turniere wesentlich zur sehr wichtigen Jugendarbeit bei. FĂźr beste Bewirtung ist an allen Veranstaltungstagen gesorgt und eine eigene Tombola lockt mit vielen hochwertigen Preisen. (ver)
6FKXVVIDKUW VWDWW :HL‰HP 5LQJ Der „WeiĂ&#x;e Ring“ 2016 war durch starken Schneefall schwer beeinträchtigt. Nach 350 Läufern musste das Rennen abgebrochen werden.
Vorarlberg wieder. Erstaunlich war die Leistung des 51-jährigen Gerhard Mattle aus Batschuns, der mit der sechstbesten Herrenzeit ins Ziel kam.
Schon am Tag vor dem Rennen am vergangenen Samstag entschied das Organisationsteam, den Lauf auf einer verkßrzten Strecke zwischen Oberlech und Lech durchzufßhren. So entsprach das Rennen mit einer Laufzeit von 1:06,21 Minuten auch nicht der ßblichen Rennlänge der legendärsten Skirunde der Welt.
Geschlagen um eine Hundertstelsekunde wurde der „alte Herr“ von der schnellsten Dame. Die 19-jährige Alexandra Scheyer, die frĂźher dem VSV-Kader angehĂśrte, triumphierte bei den Damen vor der OberĂśsterreicherin Julia Stallinger und Carina Natter aus Bezau.
Vorarlberger weit vorne Als Sieger durfte sich der Tiroler Mathias Covalini aus VÜls, der frßher dem Tiroler Landeskader angehÜrte, feiern lassen. Auf den Podestplätzen fanden sich mit Lucas Battlog aus Laterns und Heinz Kissling aus Alberschwende zwei Läufer aus
Abruptes Ende Nach 350 Starter/innen musste die Rennleitung das Rennen abbrechen. „Die äuĂ&#x;eren Bedingungen haben keine rennmäĂ&#x;iges Befahren der Piste zugelassen“, begrĂźndete Rennleiter Hugo Bertsch vom Skiclub Arlberg die Entscheidung. (red)
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Freitag, 22. Jänner 2016
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Gsundheitsbrünnele Visuelle Wahrnehmung in der Ergotherapie mit Kindern Kinder entwickeln sich durch Spiel, Entdeckung von Neuem, Orientierung, Ausprobieren, Unbeschwertheit. Heutzutage wächst der gesellschaftliche Erwartungsdruck auf Kinder, Jugendliche und Eltern immer mehr, sich im Kindergarten, der Schule und der Berufsausbildung Erwartungen zu erfüllen, Lernstoff zu bewältigen und möglichst mit anderen Schritt zu halten. Karsten Liebhardt, Ergotherapeut in den aks Kinderdiensten informiert, wie Kindern mit Wahrnehmungsproblemen beziehungsweise –störungen geholfen werden kann.
In der Ergotherapie werden konkrete Tätigkeiten, wie einen Stift halten und führen, geübt. Foto: Image Source
Was wird in der Kinderheilkunde unter Ergotherapie verstanden? Liebhardt: Ergotherapeuten wenden sich an jene Kinder und Jugendliche, die in diesem Wettbewerb nicht mithalten können und damit immer wieder Miss-
Karsten Liebhardt
erfolgen ausgesetzt sind. Dabei steht das Kind im Mittelpunkt der ergotherapeutischen Behandlung unter Einbeziehung der Eltern sowie Bezugspersonen aus Kindergarten und Schulen. In der Ergotherapie werden an konkreten Tätigkeiten, wie zum Beispiel einen Stift halten und führen, still sitzen, sich konzentrieren aber auch Fahrrad fahren, Schuhbänder binden, mit Besteck altersgerecht umgehen können, gearbeitet.
Liebhardt: Das visuelle System liefert Informationen über Form, Größe, Tiefe, Umriss, Durchlässigkeit und Abstand von Gegenständen und Umweltmerkmalen. Die visuelle Wahrnehmung (das Sehen) ist bei der Geburt kaum ausgeprägt, da der Gesichtssinn während der Schwangerschaft keine Anregungen erhält, im Gegensatz zum Tastsinn, dem Gleichgewichtssinn, dem Geruchs- und Geschmacksinn und dem Hörsinn.
Was versteht man unter visueller Wahrnehmung und welche Bedeutung hat sie?
Das Sehen oder die visuelle Wahrnehmung stellt einen komplexen Vorgang dar, der vom Kind in
mehreren Schritten erlernt werden muss. Dabei entsteht im Laufe der Entwicklung das räumliche Vorstellungsvermögen. Dazu sind neben der visuellen Wahrnehmung auch andere Sinneseindrücke wichtig, wie der Gleichgewichtssinn, der Tastsinn, der Hörsinn, die Zeitwahrnehmung sowie kognitive Fähigkeiten, um die Informationen sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Das räumliche Vorstellungsvermögen ist schließlich maßgeblich verantwortlich, um lesen und schreiben sowie rechnen zu erlernen.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung könMag.pharm. nen diese Viren die OberChristof van Dellen hand gewinnen und Husten, Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens
nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten.
Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten.
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Ein starkes Immunsystem im Winter
Freitag, 22. Jänner 2016
29 Zusammen mit dem Kind wird nun ein Plan erarbeitet, was gezielt geübt oder auch spielerisch angeeignet werden soll. Ausschlaggebend ist hierbei die aus Neugier, Einsicht oder anderem Interesse geleitete Motivation des Kindes. Die Wirksamkeit therapeutischer Maßnahmen hängt stark von der Selbsteinübungsphase zu Hause ab und daher kommt der Elternarbeit ein hoher Stellenwert zu.
Das gemeinsame Anschauen von Büchern schärft das Sehen und verknüpft Sehen mit Hören
Die Alternative zur Schmerztablette. Voltadol® Forte Schmerzgel ist stark konzentriert, so dass man es nur alle 12 Stunden auftragen muss.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
BG-JV. VOL 160105
Deuten Anzeichen auf eine visuelle Wahrnehmungsstörung hin, steht uns Ergotherapeuten in der aks gesundheit mit einem Spezialtest namens FEW-2 (Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung) ein aussagefähiges und für den deutschsprachigen Raum evaluiertes Diagnosesystem zur Verfügung. Dieses lässt Rückschlüsse auf die
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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Wirkstoff: Diclofenac. Stand: Jänner 2016.
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In der Regel beginnt die ergotherapeutische Behandlung mit einem Elterngespräch. Bei der anschließenden Befunderhebung werden die individuellen körperlichen und geistigen Kompetenzen des Kindes, die Anforderungen seiner Lebensumwelt und die Art, wie das Kind in seiner Umwelt tätig wird, berücksichtigt.
Fähigkeiten des Kindes bei der Formkonstanz, der Figur-GrundWahrnehmung, der Lage im Raum und der räumlichen Beziehungen zu.
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Wie geht die Ergotherapie vor? Liebhardt: Das Ziel der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten ist es, die Kinder in ihrer Entwicklung so zu unterstützen, dass sie den Anforderungen in Schule, Alltag und Freizeit selbstständig und handlungsfähig gerecht werden können.
Foto: I-Stock
Wie kann ich mein Kind zu Hause unterstützen? Liebhardt: Im Rahmen der Elternberatung werden von den Ergotherapeutinnen und -therapeuten der aks gesundheit Spielund Übungsanregungen zur Verfügung gestellt. So können Eltern mit Kindern im Kleinkindalter gemeinsam Bücher anschauen, das schärft das Sehen und verknüpft Sehen mit Hören. Gut geeignet sind auch Schüttspiele mit Sand, Wasser, Reis, hier lassen sich räumliche Dimensionen wahrnehmen. Das Bauen von Kartonhütten, in enge Schachteln kriechen, über und unter Tische und Stühle krabbeln ermöglicht räumliche Erfahrungen. (red)
Freitag, 22. J채nner 2016
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Freitag, 22. J채nner 2016
Freitag, 22. Jänner 2016
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Der Schnee ist endlich da! Familienskitag 24. Jänner 2016 - Der große Spaß zum kleinen Preis!
An der großen Beteiligung und Begeisterung der letzten Jahre zeigt sich das Interesse der Vorarlberger Bevölkerung am Skisport speziell, aber auch die Lust daran, gemeinsam mit der Familie aktiv zu sein“, so Landeshauptmann Wallner. Im letzten Jahr haben über 1.000 Familien, insgesamt rund 3.500 Erwachsene und Kinder, am Vorarlberg bewegt Familienskitag teilgenommen und sich im Wintersportgebiet ihrer Wahl vergnügt. Mit den Aktionen von „Vorarlberg bewegt” wollen wir bei Kindern und Erwachsenen Impulse für einen gesunden Lebensstil setzen und die Freude an Sport und Bewegung fördern. Der Familienskitag hat längst seinen festen Platz im Jahresprogramm unserer Landesinitiative“, bekräftigt Landesrätin Mennel. Voraussetzung für die günstige Familientageskarte ist lediglich die Vorlage eines gültigen Familienpasses, der in den Gemeindeämtern kostenlos erhältlich ist. Nähere Informationen zum Vorarlberger Familienpass gibt es auf www.vorarlberg.at/familienpass. Einige Skigebiete bieten am
Familienskitag spezielle Programme für Kinder oder alternative Bewegungsangebote wie z.B. Schnee-Schuhwandern oder Rodeln an. Genauere Informationen dazu können direkt bei den jeweiligen Seilbahnbetrieben bezogen werden oder unter www. vorarlberg.at/bewegt zu finden. Schnell, sicher und stressfrei Alle Busse und Züge im Verkehrsverbund Vorarlberg stehen für die Fahrt zum und vom Skivergnügen bereit - damit beginnt der sichere
oder Schneekettenfrage stellt sich damit erst gar nicht.
und stressfreie Skitag schon an der nächsten Haltestelle. Jeder Bus ist ein Skibus, jeder Zug ist ein Skizug. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind eine attraktive Alternative zum eigenen Auto. Die Parkplatz-
Der Familien-SkipassBonus Besitzer eines VVV Einzeltickets oder Tagesticket Familie sowie Besitzer einer nicht übertragbaren VVV-Jahreskarte haben, in Verbindung mit dem Vorarlberger Familienpass, bei der Anreise mit Bus und Bahn ins Skigebiet Anspruch auf ermäßigte Tagesskipässe. Fahrpläne und Fahrkartenbestellungen unter www. vmobil.at. (red)
www.vcare.at ,QWHUQHWSODWWIRUP I U %HWUHXXQJV XQG 3ÁHJHEHUXIH www.vcare.at ist eine Internetplattform, die einen Gesamtüberblick über Betreuungs- und Pflegeberufe und deren Ausbildungsmöglichkeiten in Vorarlberg bietet. Die connexia – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege stellt ein übersichtliches Portal mit allen Basisinformationen über Betreuungs- und Pflegeberufe in Vorarlberg zur Verfügung. Durch das klare und ansprechende Design des Portals www.vcare.at erhalten Menschen, die sich für eine solche Aufgabe interessieren, mit einem Klick alle wichtigen Informationen. Die verschiedenen Tätigkeitsfelder und Ausbildungen werden
konkret beschrieben, die Darstellung der Berufsbilder bietet einen entsprechenden Einblick. Alle wichtigen Termine über Informationsveranstaltungen, Bewerbungsfristen und Ausbildungsstarts der verschiedenen Einrichtungen finden sich auf einen Blick.
Berufliche Zukunftschance In Gemeinden des Landes finden Informationsveranstaltungen für Interessierte statt, um zukunftsfähige Berufe, Ausbildungen, Fördermöglichkeiten und regionale Berufsmöglichkeiten im Betreuungs- und Pflegebereich vorzustellen. (pr)
connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege Zusätzlich bietet www.vcare.at nützliche Hinweise zur connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege und anderen Fördermöglichkeiten. Die Stiftung berät und unterstützt Menschen, die sich beruflich neu orientieren und eine Ausbildung in diesem Bereich anstreben.
Alle Termine sind auf www.vcare.at zu finden.
INFO
connexia – Gesellschaft für *HVXQGKHLW XQG 3ÁHJH Broßwaldengasse 8 6900 Bregenz T 05574 48787-0 www.connexia.at
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Die Landesinitiative Vorarlberg bewegt, Familienpass und die Winterbergbahnen laden am Sonntag, 24. Jänner 2016, zum traditionellen Familienskitag ein. Gegen Vorlage des Vorarlberger Familienpasses gibt es an diesem Tag in Vorarlbergs Skigebieten das Tagesticket für die ganze Familie um 20 Euro.
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Aktuelle Esstrends Modeerscheinung oder wirklich gesund?
Essen ist heute für viele Menschen zum Lebensstil geworden, und so manche Ernährungsweise ist auf dem besten Weg, sich kulinarisch und gesellschaftlich zu etablieren. Denn in unserer Konsumgesellschaft ist es trendig, sich als gesundheitsbewusst auszuweisen und sich einer entsprechenden Gruppe zuzuordnen. Je nach Ihren Vorlieben könnten Sie beispielsweise Anhänger der Steinzeiternährung werden und Fleisch, Fisch, Eier, Gemüse
sowie Obst verzehren. Auf Getreide, Brot und Milchprodukte müssten Sie bei der Ernährungsweise nach dem Modell unserer Vorfahren allerdings verzichten. Oder Sie ordnen sich aus tierethischen oder gesundheitlichen Motiven den Veganern zu, essen pflanzliche Lebensmittel und verzichten auf alles Tierische wie Fleisch, Fisch, Milch und Honig. Sie können es aber auch ganz individuell angehen und im Jahr 2016 ein echter Genießer werden. Denn wer richtig genießt, lebt schließlich auch gesund – das ist hinlänglich belegt. Genussmensch werden Sie, indem Sie sich täglich köstliche Erlebnisse gönnen, ohne schlechtes Gewissen und ohne Kalorien zählen. Denken Sie jedoch daran, „Genuss braucht Zeit“ und funktioniert nicht nebenbei. Für Feinschmecker kommt auch Qualität immer vor Quantität. Um lustvoll zu essen, brauchen wir keine be-
sonders exklusiven Speisen, jedoch Abwechslung, denn selbst unsere Lieblingsgerichte werden auf Dauer langweilig. Wenn Sie die Signale Ihres Körpers beachten und sich gelegentlich am Motto „weniger ist mehr“ orientieren, finden Sie als Genießer ausreichend Raum für all Ihre persönlichen Vorlieben. Aus gesundheitlicher Sicht ist es nicht erforderlich, dass Sie sich strengen Regeln unterziehen. Sie können Ihren Speiseplan ganz zwanglos mit feinsten Rezepten aus der steinzeitlichen, vegetarischen, veganen oder einfach der Vorarlberger Küche anreichern und von positiven Aspekten all dieser Ernährungsformen profitieren. Ich versichere Ihnen, eine nach individuellen Vorlieben und Bedürfnissen zusammengestellte, überwiegend pflanzliche, regionale und saisonale Ernährungsweise ist gesund und kommt nie aus der Mode. (pr)
Mag. Angelika Stöckler
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Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Mit dem guten Vorsatz „auf eine gesündere Ernährung zu achten“, sind viele von uns ins neue Jahr gestartet. Doch woran soll man sich orientieren? Sind die aktuellen Trends wirklich so gesund, wie ihre begeisterten Anhänger es versprechen? Oder werden sie in Kürze − wie die Trennkost oder die Metabolic- und Glyx-Diäten − von der nächsten Modeerscheinung abgelöst sein?
Freitag, 22. J채nner 2016
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EXPERTENTIPP
Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit
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Dr. Wolfgang Kreil, FA für Neurochirurgie im Ärztehaus in Landeck. Foto: Dr. Kreil
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Rückenschmerzen – treffsichere Diagnose
Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Diätberaterin Gesundheits- und Diätcoach Mentalcoach und Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 RIÀFH# OLEHOOHQ FRP www.3libellen.com
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Die Voraussetzung für jede erfolgreiche Therapie von Rückenschmerzen ist eine treffsichere Diagnose. Wirbelsäulenerkrankungen können sehr unterschiedliche Schmerzen und Beschwerden verursachen, und nur wenn die präzise Ursache für die Schmerzen entdeckt ist, kann diese Ursache – und damit der Schmerz – beseitigt werden. Jede Schmerzart, ihr Auftreten bei bestimmten Bewegungen und die Lokalisation des Schmerzes ist charakteristisch und lässt auf die Ursache schließen. In dieser Phase ist die Mithilfe des Patienten von entscheidender Bedeutung: Die genaue Schilderung der Art der Schmerzen (zum Beispiel ausstrahlende Schmerzen in Arme und/oder Beine), des Auftretens der Schmerzen (bei kurzer Gehstrecke, bei bestimmten Bewegungen), und der Lokalisation der Schmerzen (wo genau tut der Rücken weh) liefert wichtige Anhaltspunkte für die Ursachensuche. Eine sorgfältige Untersuchung der Wirbelsäule, die Analyse des Bewegungsablaufs des Patienten und die Auswertung der MR oder CT Aufnahmen ermöglicht in den allermeisten Fällen, treffsicher die Schmerzursache zu identifizieren und einen wirkungsvollen Therapieplan zu entwickeln. Praxis Dr. Kreil, Landeck, Tel. 05412-22022 www.dr-kreil.at
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