Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 4 | 130. Jahrgang Freitag, 24. Jänner 2014
Glanzvoller Neujahrs– Empfang im Stadtsaal
Der Weiße Ring Ein bemerkenswertes Teilnehmerfeld bewältigte das das längste läng lä ngst stee Ski-Rennen Skii-R Sk Rennen Renn en der der Welt Wel elt lt in in Lech am Arlberg. Ange Angelika Kaufmann und Riccardo Rädler triumphierten. Seite 12
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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Beim Neujahrsempfang des Bludenzer Wirtschaftsbundes referierte Landeshauptmann Markus Wallner über „Vorsprung „Vo durch Eigenständigkeit“. Zahlreiche Besucher sowie Prominenz aus Wirtscha Wirtschaft und Politik waren in den Stadtsaal gekommen. Seite 10
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 4 | 130. Jahrgang Freitag, 24. Jänner 2014
Glanzvoller Neujahrs– Empfang im Stadtsaal
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Beim Neujahrsempfang des Bludenzer Wirtschaftsbundes referierte Landeshauptmann Markus Wallner über „Vorsprung durch Eigenständigkeit“. Zahlreiche Besucher sowie Prominenz aus Wirtschaft und Politik waren in den Stadtsaal gekommen. Seite 10
Der Weiße Ring Ein bemerkenswertes Teilnehmerfeld bewältigte das das längste läng lä ngst stee Ski-Rennen Skii-R Sk Rennen Renn en der der Welt Wel elt lt in in Lech am Arlberg. Angelika Kaufmann und Riccardo Rädler triumphierten. Seite 12
Freitag, 24. Jänner 2014
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Die SPÖ hat einen neuen Freund! SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch freut sich über die Nominierung von Eugen Freund
„Ich freue mich, dass wir mit Eugen Freund nicht nur einen bekannten Menschen aus den Medien gewinnen konnten, sondern auch einen profunden Kenner der Europa- und Weltpolitik. Dass er 100 Prozent Rückendeckung seitens der eigenen Partei hat, wird ihm bei seiner Arbeit sicherlich helfen“, so SPÖ-Landesparteivorsitzender Michael Ritsch zu den Ergebnissen in den Bundesparteigremien. Eugen Freund ist seit 1972 im Journalismus tätig. Nach Tätigkeiten bei „profil“ und in der Hörfunk-Innenpolitik, wechselte
er 1978 ins Außenministerium, wo er als Pressesprecher des Ministers arbeitete. Danach war er fünf Jahre beim Österreichischen Presse- und Informationsdienst in New York beschäftigt. Nach seiner Rückkehr aus den USA, lehrte er an den Publizistik-Instituten in Wien und Salzburg. 1986 kehrte Eugen Freund zum ORF zurück. Zuerst war er als Moderator der ZiB 2 tätig, danach im Bereich Innen- und Außenpolitik. Als Korrespondent und Mo-
ORF-Auslandsmagazin „Weltjournal“. Zudem präsentierte Eugen Freund von Oktober 2011 bis Dezember 2013 die „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr. 2013 wurde Eugen Freund der Berufstitel „Professor“ für seine hervorragenden Verdienste als Clubobmann Erwachsenenbildner und JournaMichael Ritsch list verliehen. Eugen Freund ist und Ex-ORFModerator Eugen verheiratet und Vater einer Tochter und eines Sohnes. Freund Auf Platz neun der EU-Wahlderator berichtete er über den Fall Kandidatenliste konnten wir mit der Berliner Mauer ebenso wie unserem Clubdirektor Mag. Gerüber die Ölkatastrophe in Alaska. hard Kilga einen Vorarlberger Zahlreiche Veröffentlichungen Kandidaten nominieren, der auf von ihm gab es in der „Zeit“, der jahrelange politische Erfahrung Schweizer „Weltwoche“ sowie im zurückgreifen kann und sich zu„Standard“. dem intensiv mit Themen der Ab 1995 war er ORF-Korres- EU-Erweiterung befasst. „Zwar pondent in Washington, wo er ist Gerhard Kilga nur auf Platz ab 1997 das Büro leitete. Im Au- neun und somit fast nicht in das gust 2001 kehrte er in die „ZiB“- Europäische Parlament wählAuslandsredaktion nach Wien bar. Aber wer weiß, was die Zuzurück. Von Ende Jänner 2010 kunft bringt“, resümiert Michael bis Ende 2013 präsentierte er das Ritsch.(pr)
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In Österreich findet am 25. Mai dieses Jahres die Wahl zum Europäischen Parlament statt, bei der 18 Abgeordnete als Vertreter unserer Nation gewählt werden. Der von der SPÖ dafür nominierte Spitzenkandidat ist ExORF-Moderator Eugen Freund.
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AK Wahl: Denkzettel verpassen Freiheitliche Abeitnehmer ziehen Wahlkampf-Zwischenbilanz
Unzufriedenheit mit der Regierung ja, aber was hat das mit der AK Wahl zu tun? Sehr viel! Sie müssen wissen,
dass die schwarzen und roten Gewerkschafter, also Hämmerle und Auer ja im System der Großen Koalition eingebettet sind. Sie sind der verlängerter Arm dieser Regierung. Ihre eigenen Leute sitzen im Parlament und in der Regierung. Die Belastungen, welche jetzt scheinheilig kritisiert werden, wurden von Ihren eigenen Leuten beschlossen. Wenn Hämmerle und Auer der verlängerte Arm von Rot und Schwarz sind, dann sind Sie im Umkehrschluss der verlängerte Arm der FPÖ? Selbstverständlich sind wir Teil der Freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft. Und gerade darum kämpfen wir, im Gegensatz zu Hämmerle und Auer, auf allen Ebenen für die Interessen von Arbeitnehmern. Uns geht es um mehr Gerechtigkeit. Wir wollen die Menschen und ihre Anliegen ernst nehmen.
Tun dies Hämmerle und Auer nicht? Ums klar zu sagen: Nein. Wenn Sie sich die Plakate von Rot und Schwarz ansehen, dann steht mehr oder weniger genau das gleiche drauf wie vor drei Monaten vor den Nationalratswahlen. Zuerst werden Steuersenkungen und Reformen versprochen und nur Tage nach der Wahl Belastungen und Steuererhöhungen beschlossen. Die machen sich doch über die Bevölkerung lustig und verhöhnen uns mit solchen Plakaten, die zudem noch mit unseren Zwangsgebühren bezahlt werden. Melina Kloiber Die AK Wahl startet am Montag. Was haben Sie fürs Finish noch geplant? Eigentlich hat die Wahl schon begonnen. Viele Menschen haben schon per Briefwahl abgestimmt. Wir werden jedenfalls bis zum 6. Februar unterwegs sein und in Betrieben wie auch in Städten
und Gemeinden das Gespräch mit dem Bürger suchen. Unser Ziel ist es, deutlich stärker zu werden. Diese Wahl ist die erste Möglichkeit, dieser Regierung einen Denkzettel zu verpassen. (pr)
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Frau Kloiber, der AK Wahlkampf geht noch gut eine Woche. Können Sie schon eine Zwischenbilanz ziehen? Es läuft sehr gut für uns Freiheitliche. Wir sind im ganzen Land unterwegs. Bei tausenden Kontakten und Gesprächen mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erfahren wir täglich den Frust und Zorn der Menschen gegenüber dieser Regierung. Die Leute haben diese ständigen Steuererhöhungen einfach satt. Wie weit diese Regierung von den Menschen weg ist, sieht man daran, dass der rote EU Spitzenkandidat Eugen Freund das Durchschnittseinkommen eines Arbeiters auf 3000 Euro schätzt. Das treibt wirklich arbeitenden Menschen die Zornesröte ins Gesicht.
Freitag, 24. Jänner 2014
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Hände weg vom Bodensee Stopp Fracking - Unterstützen Sie unsere Unterschriftenaktion! Gibt es das umstrittene GasFörderverfahren „Fracking“ bald auch bei uns? Seit 2012 kämpfen die Vorarlberger Grünen dagegen an, denn „Grundwasser-Schongebiete wie der Bodenseeraum dürfen nicht für Experimente benutzt werden!“, fordert Grünen-Klubobmann Johannes Rauch. Grünen-Vertretern aus der Schweiz, Bayern, Baden-Württemberg und aus Vorarlberg haben eine Homepage und eine Petition ins Leben gerufen. Johannes Rauch: Auf unserer Homepage www.stoppt-fracking. com kann man sich über Fracking informieren. Beim Fracking wird zur Förderung von Schiefergas über Bohrschächte ein Gemisch aus Wasser, Sand und gefährlichen Chemikalien ins Gestein gepresst. Es droht eine Vergiftung von Grundwasser, Boden und Luft. Um diese gefährliche Technologie zu verhindern, kann man
auf unserer Homepage auch die Online-Petition „Hände weg vom Bodensee – Stopp Fracking“ unterzeichnen. Die Unterschriften werden an Vertreter der EU-Kommission und der Bundesregierungen der Schweiz, Deutschlands und Österreichs geschickt. Ich glaube, dass eine internationale Petition zusammen mit unseren Partnern viel bewirken kann. So erreichen und informieren wir mehr Menschen! Wie realistisch ist Fracking in Europa/im Bodenseeraum? Johannes Rauch: Ich bin schockiert über aktuelle Meldungen, wonach sich die EU-Kommission nicht zu einer Gesetzesregelung durchringen kann und nur unverbindliche Empfehlungen abgeben will. In Baden-Württemberg wurden zwei Konzessionen für die Gassuche verlängert. Im Schweizer St.Gallen wurde bei Geothermie-Tiefenbohrungen auch Erdgas gefunden.
In den USA gilt Schiefergas als billige und im Überfluss vorhandene Energie. Wäre das für unsere Wirtschaft nicht hilfreich? Johannes Rauch: In den USA erlebt man gerade mit Fracking eine wirtschaftliche und umweltpolitische Seifenblase, die zu platzen droht. Aktuelle Studien zeigen, dass Schiefergas weder so billig noch in so großen Mengen vorhanden ist, wie ursprünglich angenommen. Für Europa sollte das Szenario der USA eine Warnung sein und kein Vorbild. Das Erdgas im Bodenseeraum soll laut Schätzungen etwa zehn Jahre lang reichen. Dafür unsere Natur, unsere Landschaften und unser Grundwasser aufs Spiel setzen – nicht mit uns! (pr)
Grünen-Klubobmann Johannes Rauch
Kommentar
Abschaffen, reformieren, zusammenlegen Heftig diskutiert wird derzeit der Vorschlag von SPÖ-Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, den Bundesrat abzuschaffen. Besonders in Vorarlberg, wo das föderalistische Denken sehr ausgeprägt ist, hagelt es Kritik. Zurecht, wenngleich eine Auseinandersetzung mit dieser und anderen Einrichtungen längst überfällig ist.
haben – es geht damit und mit anderen Reformthemen also um eine Neuausrichtung der Kompetenzen und Aufgaben des Bundesrates. Wohlwissend, dass der Bundesrat derzeit jene Einrichtung ist, über die die Länder ihr in der österreichischen Verfassung verbrieftes Recht zur Mitwirkung an der Bundesgesetzgebung wahrnehmen können, sollen und dürfen.
Der Ruf nach einer Abschaffung des Bundesrats hallt schon seit Jahrzehnten durch Österreich, einmal lauter, einmal leiser. Laut Prammers aktuellem Vorstoß soll der Bundesrat als selbständige Institution abgeschafft werden, seine Agenden an die Landtage übertragen werden. Was dabei überrascht ist der Umstand, dass Prammer dies just jetzt fordert, nur kurz nachdem die Landeshauptleutekonferenz beschlossen hat, die Einrichtung einer grundlegenden Reform zu unterziehen. Dieser sieht unter anderem Einsprüche nur noch bei Gesetzen vor, die elementare finanzielle oder personelle Mehraufwendungen für die Länder zur Folge
Nun liegen zwar die BundestagsReformvorschläge wie so viele andere auch – hier sei nur an die ebenfalls seit Jahren von allen Regierungen versprochene Verwaltungsreform erinnert, die zu einer völlig leeren politischen Worthülse verkommen ist, weil sich niemand drum schert – bereits auf dem Tisch, aber es geht wieder einmal nichts weiter. Umso verständlicher also die Kritik von Vorarlbergs ÖVP-Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer, die in der jetzigen Diskussion das Pferd von hinten aufgezäumt sieht. Zuerst müsse die Frage geklärt werden, was ein neuer Bundesrat leisten soll, dann könne man sich ansehen, wer die
Aufgaben übernimmt. Obschon auch Nußbaumer wie Vorarlbergs Parteiobleute und Klubchefs eingestehen: So wie der Bundesrat jetzt aufgestellt sei, könne es nicht weitergehen. Etwas abzuschaffen, das sich gerade in einer Neustrukturierung zur Optimierung und Effizienzsteigerung befindet, ist daher kontraproduktiv, kann aber als im Sinne von notwendigen Sparmaßnahmen durchaus als Antriebsmotor und mitsamt allen auf Prammers Vorstoß eingegangenen weiteren Ideen für eine Umstrukturierung als Stimulanz für den dringenden Reformprozess verstanden werden. Apropos Reformprozess und Sparmaßnahmen: Wenn schon auf Bundesebene die notwendige Neustrukturierung der österreichischen Verwaltung zu leeren Wahlversprechen verkommen ist, so könnten dennoch Verwaltungsreformen auf Landesebene angegangen werden – zum Beispiel in Vorarlberg. Obwohl historisch gewachsen darf man sich die Frage stellen, ob ein Bundesland
mit nur knapp 380.000 Einwohnern insgesamt 96 eigenständige Gemeinden samt – größeren und kleineren – eigenen Verwaltungseinrichtungen mit dazugehörigem Personal braucht. Dass Gemeindefusionierungen zur Verschlankung, Effizienzsteigerung und Kostenersparnis in der Verwaltung durchaus Sinn haben und umzusetzen sind, zeigt das Beispiel Steiermark. Dort sollen derart bis zum Jahr 2015 die heute 539 Gemeinden auf dann nur noch 288 reduziert werden – nach einem Landtagsbeschluss von ÖVP und SPÖ. Man darf davon ausgehen, dass die so eingesparten Finanzmittel den steirischen Steuerzahlern zugute kommen. Warum also nicht auch in Vorarlberg darüber diskutieren? Falls sich das eine Landespartei im Jahr der Landtagswahl traut.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Freitag, 24. J채nner 2014
Freitag, 24. Jänner 2014
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Tolle Stimmung beim FPÖ Vorarlberger Freiheitliche starteten vergangenen Donner
Die Freiheitlichen präsentierten sich als starkes Team und steckten auch die Wahlziele eindeutig ab – „PLUS“, bei allen Wahlgängen stärker werden! Die sympathische Spitzenkan-
didatin für die AK-Wahl Melina Kloiber setzte sich ein klares Ziel: „Wir wollen stärker werden und die Arbeiterkammer demokratischer machen. Wir sind die echte Arbeitnehmervertretung. Hämmerle (ÖAAB) und Auer (FSG) schimpfen zwar immer auf ihre Bundesregierung, schlussendlich stimmen aber die schwarzen und roten Gewerkschafter im Parlament allen Belastungen zu.“
Kickl. In seiner begeisternden Rede lobte er die Vorarlberger Landesgruppe als Vorbild: „Die Vorarlberger Freiheitlichen sind die Schweiz der FPÖ. Sparsam, bestens organisiert, bodenständig und erfolgreich. Dieter Egger ist ein Mann mit Handschlagqualität und Rückgrat.“ Als erklärtes Ziel für die Landtagswahl legte Parteiobmann Dieter Egger die Latte hoch: „Wir wollen stärker werden und die absolute Allmacht der ÖVP brechen. Vorarlberg muss ‚entschwärzt‘ und freier werden. Es kann nicht sein, dass das Parteibuch entscheidet, ob ich eine Umwidmung, eine Baugenehmigung oder einen Posten bekomme. Ich werde weiter für die Gleichbehandlung der Bürger und gegen jede Form der Freunderlwirtschaft kämpfen. Da lass ich mich nicht einschüchtern.“ (pr)
Als Gastredner aus Wien angereist war Generalsekretär Herbert
Fracking: Jetzt ein starkes Zeichen setzen! Mit der vergangene Woche gestarteten Unterschriftenaktion unternimmt der Vorarlberger Landtag einen weiteren Anlauf zur Verhinderung von Fracking im Bodenseeraum.
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Letzten Donnerstag starteten die Vorarlberger Freiheitlichen mit einem Neujahrsempfang in das Wahljahr 2014. Landesparteiobmann Dieter Egger konnte in der vollen Otten Gravour in Hohenems 350 Besucher bei toller Stimmung begrüßen.
Für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück, ist die Aktion eine Einladung an den Bürger, mit seiner Unterschrift ein deutliches Zeichen zu setzen: „Ich weiß, dass viele Menschen diese Risikotechnologie aus tiefstem Herzen ablehnen. Ich lade Sie ein, diese Ablehnung mit Ihrer Unterschrift auch öffentlich kundzutun.“ Frühstück verweist auf die Homepage des Landes Vorarlberg: „Unter www.vorarlberg. at/landtag werden die einzelnen Forderungen des Vorarlberger Landtags übersichtlich aufgelistet. Via Online-Formular kann jeder Bürger diese Forderungen mit seinem Namen unterstützen“, so der Klubobmann weiter. Frühstück ist sich sicher, dass
ein breites Signal von Seiten der Vorarlberger Bevölkerung weit über die Landesgrenzen hinaus wirkt: „Dieses Zeichen kann auch der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann und seine grün-rote Landesregierung nicht ignorieren, welche sich im Gegensatz zum Land Vorarlberg bisher zu keinem Verbot von Sondierungsarbeiten für ein künftiges Fracking-Verfahren in ihrem Bundesland ausgesprochen hat“. (pr)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Setzen Sie mit ihrem Namen ein starkes Zeichen!“
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-Neujahrsempfang
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stag ins Wahljahr: 350 Gäste waren dabei
Unter uns gesagt
Die Worte hört ich schon... Bundesländer dadurch eine Aufwertung erfahren würden, zeigt von ihrer vorausblickenden politischen Stärke. Der politische Diskurs, den sich die Nationalratspräsidentin dadurch erwartete, ist voll entbrannt und einige Vordenker in dieser Angelegenheit sehen sich nun auch bestätigt. Es gab nämlich schon vor 15 Jahren politische Stimmen (erstaunlicherweise damals aus der ÖVP), die über die von Prammer angedachte Abschaffung des Bundesrates laut (damals noch vorlaut) dachten. Man kann der Bundes-ÖVP, zumindest jenen etlichen ihrer prominenten Repräsentanten, die noch Hirn haben, anerkennend bestätigen, dass sie diesem Vorstoß Barbara Prammers zustimmten... Aber auch bei den Grünen, dem arg gebeutelten Team Stronach und den Neos kann man sich dem Vernehmen nach mit Prammers Vorstellungen anfreunden. Lediglich in den eigenen SPÖ-Reihen kommt noch da und dort Zurückhaltung. Nun, wenn es darum geht, die Landesparlamente auf irgendeine Art aufzuwerten oder gar
zu stärken, zeigte sich die SPÖ immer schon eher zugeknöpft, aus Angst, dass von Wien aus Macht und Einfluss verloren gehen könnte... Dass sich gerade die FPÖ, die sich als stets »progressive« politische Kraft anpreist, gegen Prammers Vorschlag ist, lässt sie weiter als das erscheinen, was sie ist, nämlich im Innersten nicht unbedingt einer echten Demokratie zugewandt, sondern nur deren Nützlichkeit zu FPÖ-Gunsten. Wobei wir wieder einmal bei der Erkenntnis angelangt wären, dass eine solche Zukunftspolitik wohl gut wäre, aber nicht von allen gewollt. Für das wirklich anerkennenswürdigen Ansinnen von Frau Prammer gilt – unter uns gesagt – jedoch vorerst das biblische Zitat: »Die Worte hört ich schon, doch mir fehlt allein der Glaube...«
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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dem man sogar in Wien Achtung entgegenbrachte, wenn politisch der berühmte »Huat brannte«... Es gibt dennoch Leute, die sich Gedanken über unsere politische Zukunft machen. Insofern erfreulich, weil sie aus fast allen politischen Lagern kommen, was einen Silberstreif am Horizont bedeuten könnte, sofern ihnen ernst ist... Die Rede ist von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, die sich überraschend dafür aussprach, den flügellahmen Bundesrat endlich abzuschaffen und stattdessen die Landtage aufzuwerten. Es könnte also geschehen, dass die Landtage jene wenigen Aufgaben, die der Bundesrat zu bewerkstelligen hat, übertragen bekämen und lösen könnten. Damit hätte unsere Republik einen Finanz-Moloch weniger und auch der bundespolitische Wasserkopf in Wien wäre kleiner. Dass Prammer in einem österreichweit angesehenen Medium zu ihrem, einer Bombe gleichkommenden Annsinnen ergänzte, dass es ihr auch darum gehe, dass die Landtage der neun
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Es ist teilweise bedenklich, was in, mit und um uns stattfindet und geschieht. Was Parlament und Regierung derzeit »leisten«, kann wirklich niemanden ehrlich hinter dem Ofen hervorholen. Steuererhöhungen a la »Daumen mal pi«, nach wie vor wässrige Diskussionen über Bildungsfragen, laufende Vertröstungen bezüglich längst anstehender Reformen, Christkind-Zitate eines hoffnungslos überforderten Finanzministers, Arbeiterlohn-Irrtümer eines ehemaligen ORF-Mannes und SPÖ-Kandidaten zu EU-Wahl. Dazu seichte gesellschaftspolitische Gespräche über Schwulen-Vater- und Mutterschaften und Samenspenden, geistlose Abwertungsaktivitäten gegenüber zu »Sitzpinklern« abzurichtende, »enteierungsreife«, angebliche Männer und so weiter und so fort... Spaß beiseite könnte man jetzt sagen. Doch es sind beileibe keine Späße mehr, die man jovial zwischendurch bei dringend nötigen staatstragenden Zukunftsaufgaben machen und dann so einfach beiseite schieben kann... Unser Staat verlangt sowohl von seiner Spitze als auch von jedem einzelnen Staatsbürger Bekenntnisse zu einer Gesellschaft, die ernsthaft gewillt ist, dass etwas sichtlich vorwärts geht. Das bedingt für Viele neue Betrachtungsweisen unseres Daseins, das mehr bedeutet, als nur einigermaßen über die Runden zu kommen... Das bedeutet andererseits, zu denken und das Gehirnschmalz zu aktivieren. Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber gebrauchte dazu das geflügelte Wort »Hausverstand« – einen Begriff,
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Helpline „FRAG.LOS“
Im Sitzen pinkelt es sich bequemer!
Bereits mehr als 200 Personen haben seit dem Start Mitte Dezember bei der kostenlosen Hotline angerufen und Rat gesucht. Für Auer ein „erfreuliches Ergebnis“ und Bestätigung dafür, „dass wir mit unserem Angebot und den alternativen Anrufzeiten viele Menschen ansprechen und erreichen konnten“. Bei der neuen Hotline FRAG. LOS von Manuela Auer erhalten AnruferInnen Antworten auf alle Fragen rund um ihren Arbeitsplatz - und zwar aus erster Hand. Möglich sei dies nur, weil sich viele ExpertInnen bereiterklärt hätten, die Aktion zu unterstützen, so Auer. Vor allem Frauen rufen an Die Hotline FRAG.LOS selbst wird vor allem von Frauen genutzt. 85 Prozent der Anrufer waren weiblich. Ebenfalls auffällig ist, dass 60 Prozent der AnruferInnen in den Bereichen Soziales, Handel und Dienstleistung arbeiten. Besonders oft gab es Fragen zum Thema Löhne/Gehälter (22 Prozent aller Fälle). Viele AnruferInnen fühlen sich von ihrem Arbeitgeber nicht richtig informiert oder bei der Entlohnung unfair behandelt. Dies betrifft vor allem auch die Entschädigung von Überstunden. Häufig wurden auch Fragen zu arbeitsrechtlichen Themen gestellt und Informationen zum Urlaub bzw. den Urlaubsansprüchen, Pensionen und dem Arbeitslosengeld eingeholt. Alternative Servicezeiten Einen wesentlichen Grund für den Erfolg der Hotline sieht Ma-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zieht positive Zwischenbilanz nuela Auer in den alternativen Anrufzeiten: „Die Hotline ist auch außerhalb der normalen Arbeitszeiten sowie am Wochenende erreichbar.“ Damit hätten auch Berufstätige die Möglichkeit, das Serviceangebot in Anspruch zu nehmen. „Ich denke, dass wir damit auch eine Lücke in der Beratungslandschaft Vorarlbergs schließen konnten“, ist die AKVizepräsidentin überzeugt. Angesichts der großen Nachfrage will sich Auer dafür einsetzen, dass auch von der Arbeiterkammer alternative Servicezeiten angeboten werden. „Wir müssen hier einfach flexibler werden und noch mehr auf die Bedürfnisse der berufstätigen Menschen eingehen.“ (pr)
INFO
Telefon-Helpline „FRAG.LOS“ 0800 202 200 Montag - Freitag 16 - 20 Uhr Samstag 14 - 16 Uhr Weitere Infos: www.manuelaauer.at facebook.manuelaauer.at
Vergangene Woche beschwerte sich der Chefredakteur der Regionalzeitungen, Andreas Feiertag, in seinem Kommentar darüber, dass Vorarlberg „ein Land der Sitzpinkler sei“. Der Alltag in Vorarlberg sei feminisiert. So warnt er unter anderem vor „Quoten-Politikerinnen“, die im „Referats-Labor“ herangezüchtet werden würden. Und alles habe angefangen mit Stickern, auf denen Männern aufgefordert würden, sich zum Pinkeln hinzusetzen. „Im Sitzen pinkelt es sich bequemer, Herr Feiertag. Zudem bleibt das Klo sauberer, denn wer ist meist für das Saubermachen zuständig? Noch immer sind das die Frauen!“, stellt die Frauensprecherin der Vorarlberger Grünen im Landtag Katharina Wiesflecker klar. „Solange das so ist, sind männliche Sitzpinkler nicht die Weicheier der Nation, sondern aufmerksam.“ Feiertag betont in seinem Kommentar, die Politik hole mit ihrer Förderung eines FrauenPolitlehrgangs mit der „Emanzipationskeule“ aus. Den Lehrgang brauche es nicht, man wolle nur die sogenannten „Quoten-Politikerinnen“ heranzüchten. „Sollte man Frauen nicht fördern und ihnen das Handwerkszeug für die Politik lehren, solange der Frauenanteil im Landtag bei nur 36 Prozent liegt, in den Gemein-
Wir sollten uns als Gesellschaft mehr darum kümmern, wie wir Prostitution bekämpfen und die Diskussion nicht auf eine Bordellgenehmigung beschränken.
Katharina Wiesflecker devertretungen bei 20 Prozent? Vor allem jetzt: Wir stehen kurz vor einer Wahlrechtsnovelle, die das Persönlichkeitswahlrecht stärken und sich erfahrungsgemäß zugunsten der Männer auswirken wird. Typisch politische Charaktereigenschaften wie Durchsetzungsfähigkeit und Machtbewusstsein werden noch immer Männern zugeschrieben“, bedauert Wiesflecker. „Frauen sollen sich für Politik interessieren und aktiv mitgestalten, denn es betrifft ihr Lebensumfeld!“ Seit Frauen in der Politik mitreden und mitentscheiden dürften, würden auch mal Themen wie Kinderbetreuung, oder Pflege in den politischen Gremien diskutiert. Typische Frauenthemen, die aber auch Männer beträfen. „Mit einem hat er Recht, der Herr Feiertag. Wir sollten uns als Gesellschaft mehr darum kümmern, wie wir Prostitution bekämpfen und die Diskussion nicht auf eine Bordellgenehmigung beschränken. Europa geht den Weg der Freierbestrafung. Man darf vor der vorhandenen illegalen Prostitution in Vorarlberg nicht die Augen verschließen!“, so Wiesflecker abschließend. (pr)
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Äußerst positiv bewertet AKVizepräsidentin Manuela Auer in einer Zwischenbilanz die Telefonaktion „FRAG.LOS“.
Vorarlberg, Land der Sitzpinkler?
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AK-Wahl 2014: Ihre Stimme zählt! Gemeinsam können wir etwas bewegen! Kommenden Montag, den 27. Jänner 2014, startet die AK-Wahl 2014. Insgesamt 121.066 Wahlberechtigte sind aufgerufen Ihre Stimme abzugeben. Denn: Bei dieser AK-Wahl stehen Sie im Mittelpunkt. Sie entscheiden über die Arbeitnehmer-Politik der nächsten fünf Jahre. Die AK Vorarlberg schützt die Rechte und Interessen der Arbeitnehmer, setzt sich für berufliche Weiterbildung ein, berät ihre Mitglieder bei rechtlichen Problemen, steht bei Konsumentenschutzrechtlichen Fragen zur Verfügung, bekämpft die Arbeitslosigkeit und vieles mehr. Kurz: Die Arbeiterkammer vertritt Ihre Rechte und Interessen.
Bei der AK-Wahl 2014 entscheiden Sie darüber, welches Gewicht die Stimme der Arbeitnehmer in Österreich in Zukunft haben soll und wie deutlich sie Ihre Interessen gegenüber der Regierung den Arbeitgebern und der Gesellschaft zum Ausdruck bringen soll. Ihre Stimme gibt der Gerechtigkeit mehr Gewicht – nutzen Sie also Ihr Wahlrecht! Ihre Wahlmöglichkeiten Die Mitarbeiter des Wahlbüros waren in den vergangenen Wochen und Monaten damit beschäftigt, Ihnen die Wahl so einfach wie möglich zu machen. Neben der Wahl im Betrieb haben Sie die Möglichkeit Ihre Stimme per Briefwahl oder in einem der
öffentlichen Wahllokale abzugeben. Auch sind wieder zwei mobile Briefkästen für Sie im ganzen Land unterwegs und sammeln
Ihre Wahlkarten ein. Wann die Postbusse in Ihrer Nähe sind, finden Sie unter www.akwahl.info. (pr)
Öffentliche Wahllokale Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 4, 6800 Feldkrich AK-Geschäftsstelle Bregenz, Reutegasse 11, 6900 Bregenz AK-Geschäftsstelle Dornbirn, Realschulstraße 6, 6850 Dornbirn AK-Geschäftsstelle Bludenz, Bahnhofplatz 2, 6700 Bludenz Die Stimmabgabe in den Wahllokalen des allgemeinen Wahlsprengels sind möglich in den Zeiten von: Montag bis Donnerstag 8 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr, Freitag , 31. Jänner 2014 8 bis 13.30 Uhr sowie Samstag, 1. Februar 2014 10 bis 12 Uhr Sonntag, 2. Februar 2014 10 bis 12 Uhr :HLWHUH ,QIRV ]XU :DKO ÀQGHQ 6LH XQWHU ZZZ DNZDKO LQIR
Für Sie im ganzen Land unterwegs: Zwei mobile Briefkästen sammeln während der AK-Wahl 2014 Ihre Wahlkarten ein.
(Foto: Jürgen Gorbach)
Freitag, 24. Jänner 2014
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Hört… Hört…
Bludenzer Wirtschaftsbund lud zum Neujahrsempfang
Foto: Werner Bachmann
Einer der wohl meist prominent besuchten Neujahrsempfänge der Region fand vergangene Woche im Bludenzer Stadtsaal statt. Der gesellschaftliche Höhepunkt des Wirtschaftsbundes im Bezirk Bludenz lockt alljährlich zahlreiche Besucherinnen und Besucher in die Alpenstadt. Ortsobmann Thomas Lins und Bezirksobmann Adi Concin luden zur feierlichen Soiree, deren Höhepunkt traditionell ein vielversprechendes Referat darstellt. Während in den vergangenen Jahren beispielsweise Liechtensteins damaliger Regierungschef Klaus Tschütscher oder ORF-Journalist Hanno Settele zu Gast waren, war es dieses Jahr kein geringerer als Landeshauptmann Markus Wallner, der im Sog des nahenden Wahlkampfs zu Vorarlbergs Landtagswahl im Herbst 2014 seine Sicht der Dinge eindrucksvoll vermittelte. „Vorsprung durch Eigenständigkeit“ war das Kernthema der Ausführungen, die Wallner dem interessierten Auditorium buchstäblich ans Herz legte. Leidenschaftlich zitierte der Landeshauptmann den „Vorarlberger Weg“, den er bereits in den vergangenen Wochen intensiv in den politischen Mittelpunkt rückte. Keine leere Parole, vielmehr ein Appell, selbstbewusst in eine erfolgreiche Zukunft aufzubrechen.
Nationalratsvizepräsident Karlheinz Kopf, Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Landeshauptmann Markus Wallner und Stadtrat Thomas Lins.
Rund zweihundertfünfzig Besucherinnen und Besucher waren in den Bludenzer Stadtsaal gekommen, um das Neue Jahr des Wirtschaftsbundes offiziell einzuläuten. Aus allen Teilen des Bezirks, der Region und weit darüber hinaus lockte der traditionelle Neujahrsempfang Vertreter der heimischen Wirtschaft und Politik. Ortsobmann Thomas Lins eröffnete den sehr informativen Abend und gab seinerseits zu bedenken, politische Entwicklungen, die die heimische Wirtschaft maßgeblich beeinflussen, mit großer Sorgfalt anzugehen. Zu den aufmerksamen Zuhörern gehörten unter anderem Nationalratsvizepräsident Karlheinz Kopf, Landtagsvizepräsident Peter Ritter, Landesrat Harald Sonderegger und Jürgen Kessler, stellvertretender Direktor des Vorarlberger Wirtschaftsbundes. Zahlreiche Gemeindechefs, vornehmlich aus der Region, waren ebenso der Einladung gefolgt wie Landtagsabgeordneter Gert Wiesenegger, Alt-Landesrat Fredy Mayer, die Banker Christian Ertl, Günter Fäßler und Wolfgang Walter, sowie namhafte Vertreter ansässiger Firmen. Weißwurst und Brezel kredenzte das StadtsaalTeam um Thomas Laterner, was einen munteren Gedankenaustausch im Anschluss offensichtlich anregte. (bach)
Das Bludenzer Stadtsaal-Team, angeführt von Thomas Laterner, sorgte für umsichtige Bewirtung beim Neujahrsempfang des Bludenzer Wirtschaftsbundes.
Bürgermeister Peter Neier aus Nüziders und Vorarlbergs Landtagsvizepräsident Peter Ritter.
Gerhard Krump und Heinz Fischer (Land Vorarlberg, Finanzangelegenheiten) tauschten Gedanken aus.
Bestens gelaunt – Sparkasse-Bludenz-Direktor Christian Ertl und Hotelier Ewald Netzer aus Schruns.
Jürgen Kuster und Bürgermeister Karl Hueber waren aus Schruns zum Neujahrsempfang gekommen.
Jürgen Kessler, stellvertretender Direktor des Wirtschaftsbundes, mit „Anzeiger“-Kolumnist Günther J. Wolf.
Landeshauptmann Markus Wallner referierte zum Thema „Vorsprung durch Eigenständigkeit“.
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Pröbi-Festival 2014 in der Villa
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Freitagabend. Am Samstag, 25. Jänner, wird sich das Popduo Crashing Birds mit Frauenstimme ins Zeug legen, ebenfalls weiblich befrontet sind die Montafoner Bonnie & The Clydes mit Pop bis Rock. Zum Abschluss wird die Liechtensteiner-Vorarlberger Konektion Vertigo auftreten. Die ehemaligen Conrad Sohm-Talentgewinner Skeet haben sich neu formiert und präsentieren Alternativrock zwischen akustisch und elektrisch. (red)
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Auch dieses Jahr geht am letzten Wochenende im Jänner das „Pröbifestival“ über die Villa K.-Bühne. Die neunte Ausgabe des mittlerweile traditionellen Events widmet sich wie in den vergangenen Jahren der heimischen Musikszene.
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Freitag, 24. Jänner 2014
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Kaufmann und Rädler sie „Weißer Ring“ – Das Rennen fest in Vorarlb Die neunte Auflage des Weißen Rings in Lech wurde zum Triumphzug für die Vorarlberger Skisportler. Sowohl bei den Herren als auch bei den Damen gab es einen Dreifachsieg. Angelika Kaufmann und Riccardo Rädler holten sich den Tagessieg Riccardo Rädler gewann vor Lukas Herburger und Mathias Gorbach. Vierter wurde der Dominator der letzten drei Jahre Peppi Strobl. Bei den Damen sicherte sich die Lecherin Angelika Kaufmann bereits zum fünften Mal den Sieg. Zweite wurde die aktuelle Rennläuferin Antonia Walch vor Ex-Rennläuferin Katja Wirth, die seit Sommer bei Lech Zürs Tourismus arbeitet. Riccardo Rädler fuhr Bestzeit auf beiden Teilstrecken, schon am Madloch hatte der ehemalige VSV-Kaderläufer mehr als
zehn Sekunden Vorsprung. Im Ziel lag Rädler (1:08:00,04) um 25 bzw. 32 Sekunden vor seinen Teamkollegen Niklas Herburger und Mathias Gorbach (alle Klimmer Wohnbau Team). Pepi Strobl verpasste als vierter das Podest um 36 hundertstel Sekunden. Der aus Möggers stammende Sieger musste sich erst im November einer Meniskusoperation unterziehen, das hat ihn aber nicht mehr behindert: „Das ist ein toller Tag für mich, hier in Lech dieses berühmte Rennen zu gewinnen“, freute sich Rädler über seinen Erfolg. Fast schon Gewohnheit ist die Damensiegerin Angelika Kaufmann, die zum fünften Mal in ihrem Heimatort überzeugte. Platz zwei holte die VSV-Kaderläuferin Antonia Walch, die ehemalige Weltcupläuferin Katja Wirth klassierte sich auf dem dritten Platz.
Angelika Kaufmann: „Der Spirit des Weißen Rings scheint mich zu Höchstleistungen zu beflügeln. auf mein fünfter Sieg freut mich und macht mich stolz“. Pech hatten einige Prominente Rennläufer: Marc Girardelli und Rainer Schönfelder wurden wegen Torfehlern disqualifiziert, Stephan Görgl kam bei der Einfahrt zum Schlegelkopf zu Sturz, fasste insgesamt 48 Sekunden Rückstand aus und klassierte sich auf Rang elf. Streckenrekordler Patrick Ortlieb landete auf Rang 22 (Sieger der AK II), Ex-Formel1-Rennfahrer Christian Klien bewies auch als Skifahrer großes Können und fuhr auf den 44. Platz. Klimmer Wohnbau holte sich – wie im Vorjahr – den Sieg in der Teamwertung, mit den ersten drei Herren in der Gesamt-
Riccardo Rädler und Angelika Kaufmann ho Auflage des „Weißen Ring“ in Lech am Arlb wertung und der ehemaligen VSV-Läuferin Sabine Rederer feierte der Vorjahrssieger einen allerdings sehr knappen Erfolg. Nur sieben Sekunden länger brauchte das Team „High Zürs Ski Guides powered bei Rote Wand“. Als drittes Team lande-
Obervermuntwerk II Inbetriebnahme bereits in vier Jahren Obervermuntwerkes II ein wichtiger wirtschaftlicher Impuls für das Land und besonders für die Region Montafon. Mehrere hundert Beschäftigte werden bei den Illwerken, bei Zulieferbetrieben und anderen regionalen Betrieben am Projekt mitarbeiten und profitieren“.
Mit dem positiven Beschluss des Österreichischen Verwaltungsgerichtshofes (VwGH) zum Obervermuntwerk II im Montafon liegen alle notwendigen Voraussetzungen für einen Baubeschluss vor.
Nach dem Verfassungsgerichtshof hat nun auch der Verwaltungsgerichtshof die Beschwerde einer Bürgerinitiative gegen den Bau des Pumpspeicherkraftwerkes in Gaschurn/Partenen abgelehnt. Der positive Genehmigungsbescheid des Landes Vorarlberg bezüglich der Errichtung und des Betriebes des Obervermuntwerkes II wurde zuvor auch schon vom Umweltsenat vollinhaltlich bestätigt. Dr. Christof Germann, Vorstandsmitglied von illwerke vkw: „Mit dem Entscheid des Verwaltungsgerichtshofes entsteht für uns Rechts-
Bereits im Mai sollen die Bauarbeiten für das Kraftwerk Obervermunt II im Montafon starten. sicherheit und wir können den Baubeschluss fassen.“ Dazu wird am 31. Jänner eine außerordentliche Sitzung des Aufsichtsrates der Vorarlberger Illwerke AG einberufen. Auch die Vorarlberger Landesregierung muss dem Bau des Kraftwerksprojektes formal noch zustimmen. „Für das Land Vorarlberg ist der Bau des Obervermuntwerkes II ein wesentliches Zukunftspro-
jekt im Zusammenhang mit der Energieautonomie 2050. Wir werden den Beschluss in einer der nächsten Regierungssitzungen fassen“, zeigt sich Landeshauptmann Markus Wallner als Eigentümervertreter hocherfreut über die Entscheidung des VwGH und betont auch die wirtschaftliche Bedeutung des Kraftwerksprojektes: „Mit veranschlagten Baukosten von rund fünfhundert Millionen Euro ist der Bau des
Schon im Mai könnten die Bauarbeiten für das Kraftwerk starten. Im Jahr 2018 soll das zweitgrößte Kraftwerk der Illwerke mit einer Leistung von 360 Megawatt im Turbinen- und im Pumpbetrieb ans Netz gehen. „Die Pumpspeicherkraftwerke der Illwerke leisten einen wichtigen Beitrag für die Versorgungssicherheit im europäischen Verbundnetz“, betont DI Helmut Mennel, Vorstandsmitglied von illwerke vkw die energiewirtschaftliche Bedeutung des Bauprojektes. (red)
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gen in Lech erger Hand
te das Schneggerei Racing Team auf dem Podest. Lech Zürs spendet einen Teil des Startgeldes an seinen Charity-Partner, die Laureus Sport for Good Stiftung Deutschland/Österreich. Dank des großzügigen Engagements von Mercedes-Benz, Völkl, Ti-
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lten sich den Tagessieg der bereits neunten erg.
roler Nussöl sowie dem Hotel Aurelio kamen im Rahmen des Weißen Rings mehr als 35.000 Euro für Laureus zusammen, die von Tourismusdirektor Hermann Fercher bei der Siegerehrung an den Laureus Botschafter Stefan Blöcher überreicht wurden. Neben Blöcher gingen auch die beiden Laureus Botschafter Christa Kinshofer und Jens Lehmann für den guten Zweck an den Start. Die Überraschung gab es dann bei der Siegerehrung, als ExRennläufer Rainer Schönfelder im Namen der Firma betsafe.com mit den Worten „Ich kann keine ungeraden Zahlen sehen“ um 5.000 auf 40.000 Euro nachbesserte. Mit dem gesammelten Geld wird das österreichische Laureus Projekt Schneetiger unterstützt, das Kindern und Jugendlichen mit Behinderung den sonst erschwerten Zugang zum Wintersport ermöglicht. (bach)
Lust aufs Städtle
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Gold – Gold – Silber DLG - Medaillen Vorarlbergs reinster Genuß wird ausgezeichnet Die Olympiateilnehmer in Sochi müssen sich ihre Medaillen erst noch verdienen – die Fohrenburger Biere haben als einzige Vorarlberger Teilnehmer bereits 2x Gold und 1x Silber bei den diesjährigen DLG-Prämierungen gewonnen, und somit die ersten Medaillen ins Ländle geholt! Bereits zum 4. Mal wurden die Fohrenburger Bierspezialitäten vom international renommierten Qualitätsprüfungsinstitut DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) mit Medaillen ausgezeichnet.
Die Goldmedaillen 2014 holten sich heuer das Fohrenburger Stiftle und Märzenbier sowie das Fohrenburger Weizenbier. Die DLG-Silbermedaille ging heuer an das Fohrenburger Jubiläum „Als einzige Weizenbier brauende Brauerei Vorarlbergs sind wir natürlich wieder besonders stolz, mit unserem Weizenbier zum 3. Mal nach 2011 und 2012 heuer wieder eine Goldmedaille gewonnen zu haben. Diese Medaillen bestätigen unseren hohen Qualitätsstandard, beste Rohstoffe sowie den Einsatz unserer qua-
lifizierten Mitarbeiter und somit den guten Biergeschmack in allen unseren Bieren.“, freut sich Braumeister Andreas Rosa mit seinem gesamten Team. Bei den DLG Biertests werden jährlich über 700 verschiedene nationale und internationale Biere auf die Reinheit des Geschmacks, Qualität der Bittere, Vollmundigkeit sowie Geschmacksstabilität geprüft. Die DLG ist ein Testzentrum für Lebensmittel sowie landwirtschaftliche Produkte, welche auf höchstem Niveau und nach strengsten Richtlinien geprüft werden. (pr)
Großer Winterschlussverkauf Günstig shoppen in angenehmer Atmosphäre
Der ZIMBAPARK jedoch überlässt das Fallen den Preisen. Das schönste Shopping-Center der Region lädt zum großen Winterschlussverkauf ein. Das moderne Parkleitsystem der kostenlosen Tiefgarage führt die Besucher sicher und trockenen Fußes in die Wohlfühlatmosphäre der schönsten Mall Vorarlbergs. Beim größten Schlussverkauf der Region haben viele ZIMBAPARK Shops die Preise ab sofort stark reduziert. Egal ob Mode, Schmuck, Schuhe, Taschen oder Sport, jetzt heißt es, schnell zugreifen und sich eines der attraktiven Schnäppchen sichern. Trendige Mode zu unschlagbaren Preisen Die große Markenvielfalt, besetzt von internationalen sowie nationalen und regionalen TopMarken, gibt es zu unschlagbaren Preisen. Daher sind die aktuellen Trends jetzt zu sensationell günstigen Preisen erhältlich: s.Oliver, Gerry Weber, Jones, H&M, Orsay aber auch Männermode von Esprit Men, Bonita Men und vielen mehr. Neu im ZIMBAPARK: Jack&Jones – das trendige Her-
Fotos: Zimbapark
Es herrscht Winter im schönen Vorarlberg. Niedrige Temperaturen sorgen für glatte Gehsteige und erhöhen die Sturzgefahr.
Jack & Jones: Trendige Mode für Männer
Q Store: Marken G-Star, Scotch & Soda
renlabel bietet angesagte Styles für den modebewussten Mann. Außerdem wird die Markenwelt im ZIMBAPARK seit diesem Jahr mit dem neuen Q Store und den Topmarken G-Star und Scotch & Soda ergänzt. Nutzen Sie ab sofort den Winterschluss-Vorteil und sichern Sie sich die schönsten Winterteile aus den ZIMBAPARK Modeshops.
Superpreisen einzukaufen. Alles muss raus! Greifen Sie schnell zu, denn viele Aktionen sind nur in geringer Stückzahl erhältlich. Reduzierte Preise werden auch auf ausgewählte Schuh- und Taschenkollektionen von Humanic, sowie Accessoires von Bijou Brigitte und Claire’s angeboten.
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Angenehme WohlfühlAtmosphäre Der ZIMBAPARK als modernstes Shopping-Center der Region zeichnet sich durch seine einladende, trendige Architektur und seine fortschrittliche Luft- und
Klimatechnik aus. Ein besonderes Highlight ist die offene, großzügig gebaute Shoppingmall. Die zahlreichen Restaurants und Cafés laden zu ausgedehnten Shoppingpausen ein. Kosmetikstudio und Haarstylisten kümmern sich um das optische Wohlbefinden der ZIMBAPARK Kunden und sorgen damit für Entspannung der etwas anderen Art. (pr)
INFO
ZIMBAPARK 6KRSV *UDWLVSDUNSOlW]H 'LUHNW DQ GHU $XWREDKQDXVIDKUW Bludenz/Bürs
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Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümlichen Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund.
Wie lautet der Name des Gasthofs, der sich einst in Bludenz befand?
Wie lautet der Name des abgebildeten Gasthofs, der sich einst in Bludenz befand? Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spätestens 31. Jänner 2014 an folgende Adresse
mailen: gewinnspiel@rzg.at. Die Stadt Bludenz unterstützt das Leserquiz und wird die Wochengewinner mit schönen Preisen belohnen. Die Lösungen der Quiz-Ausgabe 30 lautete: „Weißes Kreuz“ (Eisernes Kreuz“) in Bludenz. (bach)
INFO Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Einsendeschluss: 31. Jänner 2014 An: gewinnspiel@rzg.at An: gewinnspiel@rzg.at
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Günther Heilmann, Hobbyhistoriker und passionierter Sammler regional-geschichtlicher Bilddokumente, präsentiert eine eindrucksvolle Serie von Foto-Raritäten, die der „Bludenzer Anzeiger“ im Rahmen der Rubrik „Wer kennt die Region?“ im Rahmen des Leserquiz einzeln veröffentlicht. Wirtshäuser, Gasthöfe und ehemalige Gasthäuser sowie Hotels aus der Region gilt es richtig zu nennen. Bei den größtenteils sehr alten Abbildungen handelt es sich teilweise um Häuser, die unter unterschiedlichen Bezeichnungen geführt wurden. Unter Umständen sind deshalb Mehrfachlösungen durchaus möglich.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Es hat keine roten Nelken geregnet Vor 125 Jahren formierte Victor Adler die sozialdemokratische Arbeiterpartei und die Genossen kehrten nun zum Ursprung ihrer Partei, der „alten Dame“, nach Hainfeld (NÖ) zurück. Doch Feierstimmung kam bei Freunden wie Kennern der SPÖ keine auf. Die teils heftige Kritik am Zustand der Partei ging durch das interne ÖVP-Gezanke unter. So ist der geistig-intellektuelle Zustand der SPÖ laut dem Politologen Anton Pelinka „dürftig“, wie er dem „Kurier“ sagte. Einen Hoffnungsschimmer, dass es mit der „alten Dame“ wieder bergauf geht, sehe er nicht. Laut einer „News“-Umfrage liegt die SPÖ übrigens bei der Sonntagsfrage mit 26 Prozent gleichauf mit der FPÖ. Heftiger fällt die Kritik vom roten Ex-Landesrat aus der Steiermark, Kurt Flecker, im „Standard“ aus. Er unterstellte der SPÖ einen schlechten Führungsstil, eine eklatante Ideologieferne sowie mangelndes politisches Stehvermögen. Kein mit roten Nelken gesäter Weg für SPÖ-Chef und Bundeskanzler Faymann. Er hatte nur Glück, dass die ÖVP wieder intensiv mit sich beschäftigt war.
AUF ... Die SPÖ bringt den ehemaligen und langjährigen ORF-Moderator Eugen Freund als Spitzenkandidat für die EU-Wahl ins Spiel.
AB ... ÖVP-Chef Michael Spindelegger musste die Wogen unter seinen Landesfürsten sehr rasch glätten, dementierte aber eine Parteikrise.
Fotos: ORF, Holzner
Österreichweit sollen Polizeidienststellen geschlossen werden – wie viele, ist noch offen.
Foto: BMI
„Bei der Sicherheit wird nicht gespart“ Die Ankündigung, Polizeidienststellen zu schließen, sorgt für heftige Aufregung. von Karin Strobl
Sie haben weitreichende Reformen angekündigt, unter anderem auch die Schließung von Polizeiposten in ganz Österreich. Warum ist dieser drastische Schritt notwendig? MIKL-LEITNER: „Unsere Zielsetzung ist, die Sicherheit zu erhöhen. Das bedeutet, das objektive und das subjektive Sicherheitsgefühl zu stärken. Dafür sind zwei Dinge notwendig: Zum einen brauchen wir eine zeitgemäße Dienststellenstruktur, zum anderen gut ausgebildete Polizistinnen und Polizisten.“ Das Ganze läuft intern unter dem Begriff „Dienststellenstrukturanpassung“. Was ist damit genau gemeint und – Hand aufs Herz – gibt es keine einfachere Beschreibung dafür, dass eingespart werden muss? „Die Sicherheit unserer Bürger
hängt nicht von der Anzahl der Polizeidienststellen ab, sondern davon, wie viele Polizistinnen und Polizisten direkt vor Ort sind. Damit meine ich, es kommt nicht darauf an, dass die Bürger so schnell wie möglich bei einer Polizeiinspektion sind, sondern darauf, wie schnell die Polizei beim Bürger sein kann.“ Ein Beispiel? „Wenn jemand beobachtet, dass beim Nachbarn eingebrochen wird, dann wird der Zeuge nicht zur nächsten Polizeidienststelle laufen, um Hilfe zu holen. Er oder sie wird stattdessen zum Telefon greifen und 133 wählen, um die Polizei direkt zum Tatort zu holen.“ Der Polizist als reiner Außendienstler? Hier ist der Aufschrei der Bürger – gerade in den Regionen und Bezirken – nachvollziehbar. „Unsere Umsetzung ist, die Außendienstpräsenz in den Regionen und Bezirken zu erhöhen. Nur wenn ich diese Außendienstpräsenz verstärke, kann ich die Sicherheit noch mehr steigern. Um das geht es letztendlich. Wir wollen die
Innenministerin Mikl-Leitner: „Genaues Konzept liegt im Februar Foto: Jantzen am Tisch.“
Polizisten von den Verwaltungsaufgaben abziehen. Sie sollen nicht den Schreibtisch bewachen, sie sollen bei den Bürgern sein. Das ist kein Sparprogramm, sondern ein Sicherheitsprogramm. Ich kann garantieren, dass die Anzahl der Polizisten in den Bezirken gleich bleibt, nur die Außendienstarbeit soll verstärkt werden.“ Wie viele Polizeidienststellen sollen geschlossen werden? „Jetzt geht es um eine ganz klare Analyse, die auch die regionalen Begebenheiten in Österreich berücksichtigen wird.“
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Olympic Spirit Ausstellung Im Zimbapark gibt es wieder besondere Attraktionen Der ZIMBAPARK präsentiert von 20. bis 30. Jänner 2014 – rechtzeitig zu den Olympischen Winterspielen in Sotschi – elf österreichische Sport-Helden: Stars, die nicht nur in Österreich, sondern auch international für Furore sorgten. SportlerInnen, die untrennbar mit den Olympischen Ringen und der heimischen Sportgeschichte verbunden sind. Eine Ausstellung des Österreichischen Olympischen Comités, die Sie in keinem Fall versäumen sollten. Elf heimische Sportgrößen werden porträtiert - von A wie Annemarie Moser-Pröll bis Z wie Egon Zimmermann. Von 1964, als Egon, der Zweite, am Patscherkofel Olympia-Gold in der Abfahrt holte, bis 2010 in Vancouver, als Felix
Olympic Spirit Ausstellung im ZIMBAPARK Gottwald seine olympische Medaillensammlung mit der dritten Goldenen komplettierte. Videos dokumentieren die Glanztaten vergangener Jahrzehnte. Memorabilia wie die Olympia-Fackel aus Vancouver, Felix Gottwalds
„Lyrischer“ Elefant Bumbo „Bumbo, der junge Elefant trifft auf lyrische Gedanken“ – Unter diesem Motto finden am Mittwoch, 29. Jänner, um 20 Uhr, bei freiem Eintritt Lesungen aus dem Kinderbuch von Otmar Rützler im Bludenzer Cafe-Restaurant „Giovanni“ in der Untersteinstraße statt. Zu dieser Lesung laden die beiden Autoren Manfred Strolz und Otmar Rützler. Der in Innsbruck lebende Otmar Rützler liest im ersten Teil des literarischen Abends aus seinem in Arbeit befindlichen Kinderbuch „Bumbo, der junge Elefant“. Dieses Werk ist für Kinder ab sechs Jahren vor-
gesehen. Musikalisch begleitet wird er dabei mit Eigenkompositionen vom Bludenzer Gitarristen Franz Heindl. Im zweiten Teil gibt der Bludenzer Manfred Strolz Einblicke in sein Schaffen der letzten Monate und präsentiert aus dem Leben gegriffene Gedichte und Kurzgeschichten. Musikalisch umrahmt wird diese Lesung vom GitarrenDuo der Städtischen Musikschule Gerhard Ganahl aus Brand und David Schmidmayr aus Bludenz. Im Mittelpunkt stehen dabei anspruchsvolle Werke von Maximo Diego Pujol, Jorge Cardoso und Celso Machado. (red)
Lesungen und Musik im „Giovanni“ in Bludenz – Otmar Rützler, Manfred Strolz und Franz Heindl.
Erfolgs-Langlaufanzug samt Goldmedaille, Petra Kronbergers Slalom-Outfit von 1992, der Rennanzug samt Helm und Goldmedaille von Fritz Strobl von 2002, der stromlinienförmige RodelHelm von Markus Prock, den er
bei den Winterspielen in Salt Lake City 2002 trug, der Sprungski von Toni Innauers Olympiasieg 1980, der Anzug mit Startnummer von Olympiasiegerin Michaela Dorfmeister, die Siegerschuhe von Kaiser Franz Klammer weiland 1976 und eine Torflagge aus Lake Placid (von Annemarie MoserPrölls Abfahrts-Siegesrun) runden das Olympia-Erlebnis ab. (pr)
INFO
ZIMBAPARK direkt an der Autobahnabfahrt Bludenz/Bürs 1000 Gratis-Parkplätze Öffnungszeiten: Mo-Do 9.00 – 19.30 Uhr Fr 9.00 – 21 Uhr, Sa 8.30 – 18 Uhr www.zimbapark.at www.facebook.com/Zimbapark
Sparkasse fördert Musikschule Bludenz Als regionales Geldinstitut fördert die Sparkasse Bludenz seit Jahrzehnten Aktivitäten in der Region. Dabei steht vor allem auch die Jugend im Mittelpunkt ihres Engagements. In diesem Sinne unterstützt die Sparkasse regelmäßig die Städtische Musikschule Bludenz beim Ankauf von Mietinstrumenten für Schülerinnen und Schüler. Diese Instrumente werden an Schüler weitervermietet. Gerade bei Instrumenten, die der momentanen Körpergröße des Kindes angepasst sein müssen ist es für Eltern angenehm, die Instrumente mieten zu können und nicht kaufen zu müssen. „In der heutigen Zeit, in der Familien finanziell oft stark belastet sind, ist es vorteilhaft, wenn wir als Musikschule diverse Instrumente auch in verschiedenen Größen mietweise anbieten können und damit oftmals den Einstieg erleichtern. Gerade bei einem Instrument wie dem Kontrabass ist es wichtig, dass das jeweilige Instrument an den körperlichen Entwicklungsstand des Kindes angeglichen ist. Durch den Wechsel auf verschiedene Größen
Vorstandsvorsitzender Christian Ertl von der Sparkasse Bludenz, Kontrabasslehrer Uwe Martin, Maida Alagic und Musikschuldirektor Mag. Thomas Greiner. an Mietinstrumenten wächst das Instrument gleichsam mit. Die Unterstützung der Sparkasse ist uns in dem Bestreben, lückenlos Mietinstrumente anbieten zu können, eine große Hilfe“, freut sich Musikschuldirektor Thomas Greiner. Vorstandsvorsitzender Christian Ertl von der Sparkasse Bludenz konnte einen neuen Kinderkontrabass an die Städtische Musikschule übergeben, worüber sich Maida Alagic und ihr Lehrer Uwe Martin sowie Musikschuldirektor Mag. Thomas Greiner sehr freuten und ihren Dank dafür aussprachen. (red)
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Genuss Erlebnis Brandnertal Fünf Köche, fünf Gänge und eine Küche Die erfolgreiche Gourmet-Reihe GenussErlebnis Brandnertal wurde zum Jahresausklang im Hotel Sarotla in Brand genüsslich abgeschlossen. Die Kooperation, die bereits seit drei Jahren besteht, findet auch dieses Jahr ihre würdige Fortsetzung.
einer treuen Anhängerschar sind vorüber. Doch mit dieser letzten Veranstaltung im abgelaufenen Jahr ist diese außergewöhnliche
Kooperation erfolgreich in das dritte Jahr gestartet. Weitere vier Termine folgen dieses Jahr. (red)
Endlich wieder klare Worte
Die ersten beiden Jahre GenussErlebnis Brandnertal mit zehn ansprechenden Menüs, fünf fröhlichen Köchen, die über ihre Arbeit zu Freunden geworden sind und
Zu jung, um schlecht zu hören? Hörminderung ist schon lange keine Frage des Alters mehr – auch bei jungen Menschen kann das Gehör durch laute Musik oder durch Lärmschäden bereits stark beeinträchtigt sein. Falls Sie zum Beispiel den Eindruck haben, dass Menschen in Ihrer Umgebung vermehrt nuscheln oder falls Sie sich z.B. bei Worten wie „schön“ und „Fön“ öfter verhören, sollten Sie Ihre Hörfähigkeit abklären und Ihr Sprachverstehen in einem Neuroth-Fachinstitut überprüfen lassen. Die gute Nachricht: Falls Sie Sprache nicht mehr so gut wie früher verstehen können, helfen Hörgeräte von Neuroth, endlich wieder jedes Wort zu verstehen – naturgetreu und glasklar. Die Neuroth-Hörtechnologie zeichnet sich aus durch: > Bestes Sprachverstehen > Winzig klein & kaum zu sehen > Alle Preiskategorien erhältlich
Hörakustik-Meisterin Melanie Perner berät Sie gerne.
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Zum GenussErlebnis haben sich bereits im Herbst 2011 fünf kreative Köche aus dem Brandnertal
zusammengeschlossen und präsentieren auf moderne Art bekannte, aber auch zum Teil neue Kreationen. Bei den jeweiligen Themenabenden zaubern sie aus regionalen Zutaten besondere kulinarische Menükreationen.
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„Lebkuchen und Nelkendurft“ waren das Motto zum Jahresausklang im Hotel Sarotla in Brand und über sechzig begeisterte Gäste ließen sich neben dem festlichen Menü auch von einer erlesenen Weinbegleitung der „Ersten und Neuen Kellerei“ aus Südtirol verwöhnen. Wiebke Meyer von der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH führte die Gäste durch den Abend.
Die fünf kreativen Köche – Lothar Schedler, Martin Wieland, Elmar Schedler, Antonio Herzog und Ulli Maurer – begeisterten die Gäste in Brand.
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Wenn Wild, Kalb, Zander und Garnelen mit Vanille, Zimt und heimischen Kräutern in entspannter Atmosphäre eine Liaison eingehen, ist es wieder soweit – ein neuer Abend des GenussErlebnis Brandnertal steht an. Da wird eine Carpaccio mit Apfellasagne serviert, eine Hirschragout zergeht auf der Zunge, eine gedämpfte Garnele an einem Süppchen mit Bergchili verbreitet einen köstlichen Duft und fünf Küchenchefs bereiten ein weihnachtliches Menü, das Feinschmeckerherzen höher schlagen lässt.
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„West Side Story“ in Urfassung Der Musical-Klassiker in Original-Choreographie von 4. bis 9. Februar im Festspielhaus heute aktuell, nicht nur in New York. Neben der packenden und tief bewegenden Geschichte machen unsterbliche Kompositionen wie „Tonight“, „Maria“, „America“ oder „Somewhere“ aus der Feder von Leonard Bernstein die West Side Story auch musikalisch zu einem zeitlosen Glanzstück.
Die West Side Story setzt ihre Erfolgsgeschichte fort: Der Broadway-Klassiker in der international gefeierten Inszenierung von Joey McKneely mit der sehr selten gezeigten Originalchoreografie von Jerome Robbins ist erstmals vom 4. bis 9. Februar 2014 im Festspielhaus Bregenz zu erleben. Musik- und Tanzbegeisterte können sich ihre Karten unter www.v-ticket. at sichern. Bereits anlässlich des fünfzigjährigen Jubiläums der West Side Story 2007 hielt die Produktion von Joey McKneely weltweit Publikum und Kritik in Atem. In London, Sydney, Tokio, Peking, Wien und zuletzt 2012 in Paris sorgte sie für ausverkaufte Häuser. Atemberaubende Choreografie Die Inszenierung von West Side Story vereint die unvergleichlich vitale Musik, die mitreißende Dramatik und Aktualität des Meisterwerks in einer aufwendigen Produktion mit 36 Darstellern und insgesamt über 80 Beteiligten. Und darüber hinaus charakterisiert sie etwas, das für die authentische Inszenierung des Meisterwerks wesentlich und weltweit einmalig ist: Jerome Robbins‘ unnachahmliche, atemberaubende Tanzsprache, einstudiert von Joey McKneely. Denn nicht nur Bernstein betrat mit seiner Komposition so mutig wie keiner vor ihm im Musiktheater Neuland. Robbins tat es ihm auf
Das wohl bekannteste Musicals der Welt von 4. bis 9. 2. im Festspielhaus. dramaturgischer Ebene gleich, indem er seine Choreografie zu einem wesentlichen Teil der Erzählung machte. Entfernt man die Originalchoreografie aus dem Stück, geht ein entscheidender Teil der Geschichte verloren. Die Inszenierung des ehemaligen Robbins-Schülers McKneely zeigt dessen Originalchoreografie so frisch, als hätte sie eben erst Premiere gefeiert. Tänzerisch perfekt Die jungen, in New York gecasteten Darsteller interpretieren sie mit umwerfender Energie und technischer Brillanz, als lebten sie ganz in diesem einzigartigen Werk. Dieser Eindruck der Authentizität verstärkt sich noch
Unnachahmlich: Die Original-Choreographie von Jerome Robbins.
durch die Darbietung in der englischen Originalsprache. Mit der Verfilmung des Meisterwerkes wurde West Side Story aus der Feder des ersten „Creative Teams“, bestehend aus den vier genialen Köpfen Leonard Bernstein, Jerome Robbins, Arthur Laurents und Stephen Sondheim, wenige Jahre nach der Broadwaypremiere einem Millionenpublikum bekannt. Als Musical geriet West Side Story zu einem der erfolgreichsten Bühnenstücke aller Zeiten und wurde für das amerikanische Musiktheater wegweisend. Auch von seiner ursprünglichen Brisanz und Aktualität hat dieses Stück bis heute nichts verloren: Der Konflikt zweier New Yorker Jugendbanden bleibt bis
Begeisterte Kritiken Die Neue Zürcher Zeitung lobte zudem die „perfekte musikalische Umsetzung.“ Unter der versierten musikalischen Leitung des Bernstein Schülers und renommierten Dirigenten und Komponisten Donald Chan bringt das Orchester das satte Klangbild zur vollen Geltung, welches Bernsteins einzigartiges, vielgestaltiges Meisterwerk erfordert. „Ein aufregender, rasender Triumph!“, urteilte auch The Observer aus London. „Ein Triumph wie er auf den Bühnen von Paris seit einer Ewigkeit nicht mehr zu erleben war“, schwärmte Les Echos aus Paris, während Le Monde lobte: „Das Ballet gibt großartige Tanzszenen. [...] Swing und Jazz sind von treibender Kraft“, während der Sydney Telegraph sich sicher ist: „Herrliche Musik und ein gestochen scharf interpretierter Text – eine temperamentvolle Produktion!”. In Bregenz ist dieser besondere Musicalabend vom 4. bis 9. Februar mit insgesamt sieben Aufführungen zu erleben. Karten sind unter www.v-ticket.at erhältlich. (rj)
Die West Side Story in Regie und Choreographie von Joey McKneely.
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Stadtsaal in weiblicher Hand Traditionelles Kaffeekränzle – „Party in rot“ mit Partyband „Saitensprung” Seit mehr als sechzig Jahren bereichert das legendäre Kaffeekränzle der SPÖ-Frauen die Bludenzer Ballszene. Unter dem Motto „Party in Rot“ wird am Samstag, 25. Jänner (ab 14 Uhr) im Stadtsaal erneut Tanz, Spaß und Kulinarik in bewährter Manier geboten. Foto: Werner Bachmann
„Wir bemühen uns ein abwechslungsreiches Programm für das Kaffeekränzchen zusammen zu stellen. Eingestimmt werden unsere Gäste schon beim Empfang mit einem Glas Sekt von den Stadträten Wolfgang Weiss und Arthur Tagwerker, Ortsvorsteher Josef Stroppa und Stadtparteiobmann Günter Zoller. Die beliebte Partyband ‚Saitensprung‘ bietet einzigartige Unterhaltung und wird die Damen und Herren bis in die späten Nachtstunden auf die Tanzfläche locken. Kurze Erholung gibt es bei Kaffee, Kuchen und lustigen Showeinlagen. Spannung pur, verspricht die Verlosung der großen Tombola. Unsere Gäste sollen sich wohl fühlen, Spaß haben, eine schöne Zeit bei amüsanten Gesprächen, Tanz und Musik verbringen – Maskierte sind besonders willkommen. Für viele Frauen ist das Kaffeekränzchen seit langer Zeit fixer Bestandteil im Kalender. Entsprechend groß sind auch der alljährliche Besuch und die Nachfrage nach Karten. Wir hoffen, dass wir auch dieses Jahr neben vielen Frauen am Abend natürlich auch Männer begrüßen können“,
Die Partyband „Saitensprung“ sorgt für den musikalischen Rahmen beim traditionellen Kaffeekränzle im Bludenzer Stadtsaal. lässt Erika Pichler im Namen ihrer Kolleginnen verlautbaren.
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Mit Pfeil und Bogen durch die Natur Die fünf Vorarlberger Volkshochschulen präsentierten ihre neuen Frühjahrsprogramme Scharf geschossen wird dieses Semester von den Volkshochschulen. Das vermittelt zumindest der Kurs „Mit Pfeil und Bogen durch die Natur“ der VHS Bregenz, bei dem die Kunst des Bogenschießens erlernt werden kann. Auch sonst ist Vorarlbergs größter und beliebtester Bildungspartner treffsicher unterwegs. Mit ihren 2.075 Veranstaltungen konnten die Volkshochschulen Bludenz, Bregenz, Götzis, Hohenems und Rankweil im vergangenen Jahr über 25.000 Teilnehmer erreichen und blieben damit vier Prozent unter dem Teilnehmerwert des Vorjahres. „Die schwierigere wirtschaftliche Lage macht sich auch auf dem Bildungssektor bemerkbar, die Leute tun sich schwer, mehrere Kurse zu besuchen“, berichtet Stefan Fischnaller, Obmann der Vorarlberger Volkshochschulen. Wolfgang Türtscher, Direktor der VHS Bregenz und Obmann der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung, doppelt nach: „Immer mehr Bildungswillige können sich die Weiterbildung schlicht und einfach nicht mehr leisten. Dies belegen auch immer mehr Anfragen nach Unterstützung und Förderung, die bei uns einlangen.“ Bund streicht Förderung Der Bund schaffte es, die Situation noch zu verschärfen. Kurzer-
Profis in Sachen Erwachsenenbildung (v.l.): Monika Willinger (VHS Rankweil), Wolfgang Türtscher (VHS Bregenz), Bernadette Madlener (VHS Hohenems), Stefan Fischnaller (VHS Götzis), der designierte neue Geschäftsführer der VHS Bregenz, Michael Grabher und Elisabeth Schwald (VHS Bludenz). Foto: Harald Pfarrmaier hand wurde die Förderung für die VHS-Berufsreifeprüfung ersatzlos gestrichen. In Vorarlberg immerhin ein Betrag von 400.000 Euro. „Einen Teil davon übernimmt dankenswerter Weise das Land Vorarlberg“, so Fischnaller. Den letzten beißen aber auch hier die Hunde. Die VHS muss bei der Berufsreifeprüfung die Gebühren erhöhen und damit kommen die Bildungswilligen zum Handkuss. Für sie wird die Erlangung der Matura im zweiten Bildungsweg
Getzner Textil lud auch heuer wieder die Eltern der Lehrlinge zum traditionellen Neujahrsempfang ein. Dir.Heribert Vonbrüll und Dipl. Des. (FH) Wilhelm Schramm gaben den Eltern einen Einblick in die Dessinatur- und Verkaufsabteilung. Beim anschließenden Umtrunk überbrachte Vorstandsvorsitzender Joe Lampert die Wünsche seitens der Geschäftsleitung und erläuterte die wirtschaftliche Veränderung im abgelaufenen Jahr. Danach hatten die Eltern noch die Möglichkeit mit den Lehrlingsausbildnern, den Abteilungsleitern sowie der Geschäftsleitung über viele Themen angeregt zu diskutieren.
nun deutlich teurer. Beklagt wird von der Volkshochschule das fehlende Bekenntnis der neuen Bundesregierung zur Erwachsenenbildung. Fischnaller: „Im Regierungsprogramm ist zwar etwas zur Basisbildung festgeschrieben, es findet sich jedoch nichts Konkretes über Allgemeinbildung und die Erwachsenenbildung.“ Angesichts der rund 500.000 Menschen, die in Österreich jährlich die Angebote der Volkshochschulen in Anspruch nehmen, sei das ein Armutszeugnis für den Bund. Insgesamt sind die fünf Volkshochschulen in Vorarlberg mit ihren Außenstellen in verschiedenen Talschaften auch im neuen Semester wieder treffsicher unterwegs. Neben dem breit aufgestellten Programm in den Bereichen Gesellschaft und Kultur, Zweiter Bildungsweg, Naturwissenschaften, Technik und Umwelt, berufliche Weiterbildung, Sprachen, Kreativität und Gestaltung sowie Gesundheit und Bewegung sind etliche Highlights zu verzeichnen. Highlights im Angebot Da finden sich bei der VHS Bludenz eine Kulturlandschaftswan-
derung im Montafon oder ein Kurs zum Blockhausbau. Bei der VHS Rankweil liegt der Schwerpunkt auf Kunst und Kultur, wobei am 19. Jänner ein „Tag der offenen Tür“ im Schlosserhus mehr zu erfahren ist. Die VHS Götzis hat die Vorarlberger Journalistenakademie im Programm und punktet vor allem im Bereich des Zweiten Bildungsweges. Auf Kulturreise begibt sich die VHS Hohenems. Hier wartet eine Aida-Opernfahrt nach Zürich und eine Fahrt nach Konstanz anlässlich des 600-Jahr-Jubiläums des Konzils. Kulturreisen führen zudem nach Istanbul und Ligurien. Die VHS Bregenz schärft mit dem Kurs „Mit Pfeil und Bogen durch die Natur“ beim Erlernen des Bogenschießens die Sinne und bringt mit einem Vortrag allen Interessierten die „Route 66“ näher. (hapf)
INFO
Nähere Infos zu den Veranstaltungen und Anmeldung: VHS Götzis 05523/55150-0, www.vhs-goetzis.at VHS Rankweil 05522/46562, www.schlosserhus.at
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Die Goldwaage – Ihr Edelmetallexperte Ihr heimischer Gold- und Silberexperte in Feldkirch Seit die „Goldwaage“ vor über zwei Jahren ihre Pforten auch in Feldkirch eröffnet hat, durfte sich das Vorarlberger Unternehmen stets wachsender Beliebtheit erfreuen.
Industrienutzung vorzufinden sind. Es geht um Geld – Ihr Geld – und eine individuelle sowie faire Behandlung jedes einzelnen Kunden hat hier absolute Priorität.
Die vorrangige, ehrliche Herangehensweise bescherte dem Edelmetall-Spezialisten einen Spitzen-Ruf über die Grenzen des Dreiländerecks hinaus. Als heimischer Partner hat sich die „Goldwaage“ bei einer breiten Masse der Bevölkerung bereits einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm: Mittlerweile findet ein Großteil der Kunden durch Empfehlungen ihrer Familie, Freunde und Bekannten ihren Weg in die Niederlassung in Feldkirch. Denn nach wie vor sind Gold, Silber und Platin begehrte Stoffe, die heute in jeglicher Form von Schmuck, Anlage sowie in der
Ihre Vorteile auf einen Blick: • Transparenz: Die Abwicklung der Analyse (Wiegung usw.) bis zur Bewertung (Preisgestaltung anhand Tageskursen) der Stücke wird in Anwesenheit des Kunden Schritt für Schritt durchgeführt und erläutert. • Barzahlung ist selbstverständlich. • Diskretion, Sicherheit, Vertrauen stehen an erster Stelle. So ist zum Beispiel der Warteraum optisch sowie akustisch vom Beratungs- bzw. Verkaufsraum abgetrennt. • Prämie: Bei Nachfolgeaufträgen aufgrund einer Empfehlung erhält der Werber eine zusätzliche Vergütung.
• Kostenlose Analyse: Beratungsgespräche sowie Analysen von Wertstücken sind selbstverständlich kostenlos. • Anlageberatung: Sie wollen Ihr Geld in physische Edelmetalle anlegen? Ein breites Sortiment
an Gold- sowie Silberbarren und –münzen warten auf Sie. Die „Goldwaage“ möchte sich auf diesem Wege bei seinen Kunden für ihre Treue bedanken und freut sich auf Ihren Besuch. (pr)
Sie hören gut, verstehen aber schlecht?
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Teilnehmer gesucht! In Kooperation mit Karmasin Motivforschung werden nun Studienteilnehmer gesucht. Sie können kostenlos die neuesten Hörsysteme mit Spracherkennung testen, die zudem absolut unauffällig sind. Es werden Teilnehmer gesucht, die in Gesellschaft, bei TV-Sendungen mit Musikuntermalung oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen.
Das HANSATON Team in Bregenz, Dornbirn, Lustenau und Bludenz. Foto: HANSATON
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Viele Menschen verstehen schlecht, besonders in Gesellschaft und bei Hintergrundgeräuschen. Ursache für die Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden.
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Ein perfektes Messe-Doppel Die Messe Dornbirn lädt zur 4. „Hochzeit & Event“ und 2. „Baby und Kind“-Messe INFO
Sie haben vor zu heiraten? Sie erwarten bald Nachwuchs oder haben schon Kinder? Dann sollten Sie unbedingt am 1. und 2. Februar 2014 bei der Messe Dornbirn vorbeischauen!
2. „Baby & Kind“ (babyundkind. messedornbirn.at) 4. „Hochzeit & Event“ (hochzeitundevent.messedornbirn.at)
Alles rund ums Kind von 0 bis 6 Jahren bietet die 2. Baby & Kind. Sie ist der Treffpunkt für werdende Eltern, Familien sowie Fachpublikum wie Hebammen oder KinderbetreuerInnen. Nutzen Sie zugleich das vielseitige Angebot der 4. Hochzeit & Event und finden alles an einem Ort: Brautausstatter, Juweliere, Hochzeitsplaner, Stylingexperten, Caterer u.v.m. Viel Spiel und Spaß An zwei Messetagen können sich Kinder frei fühlen und auf der Bobby-Car-Strecke düsen, den betreuten Indoorspielplatz des Vereins „familienfreundliches Dornbirn“ erobern, mit Clown Pompo lachen, zu Gauls Kinderliedern
Samstag, 1. und Sonntag, 2. Februar 2014 10 bis 17 Uhr Halle 14 und 13 der Messe Dornbirn, Messeplatz 1, Dornbirn
singen, sich lustig schminken lassen oder in Mangolds kleiner Kinderbäckerei aktiv werden. Für die Eltern gibt es zahlreiche Informationsmöglichkeiten und interessante Vorträge. Traumhochzeitsplanung Erleben Sie die neuesten Hoch-
zeitsmodetrends bei der exklusiven Modeschau, lassen Sie sich von den Livebands im Foyer mitreißen. Ob eine Feier klassisch oder poppig, ob rauschend oder dezent geplant wird, auf der Hochzeit & Event finden sich dafür exzellente Ideen und Partner für Ihren großen Tag. (pr)
Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 6 Euro Paar-Eintritt 10 Euro Ermäßigter Eintritt 3,50 Euro Mit dem Vorarlberger Familienpass zahlt ein Erwachsener Eintritt und der Rest der Familie geht frei. 'LH EHLGHQ 0HVVHQ ÀQGHQ ]HLWgleich statt und können mit derselben Eintrittskarte, ohne Aufpreis, besucht werden.
EYOF 2015 im Montafon „Street Teams“ entfachen Olympischen Spirit
Vermeintlicher Paukenschlag war der Rücktritt von EYOFGeschäftsführer Dieter Dubkowitsch, der sein Amt zurück legt und nur noch bis kommenden April zur Verfügung stehen wird. Indes ist die EYOF 2015 GmbH
„Street-Teams“ sollen an mehreren Schauplätzen in Vorarlberg den Olympischen Spirit für die EYOF 2015 entfachen. auf der Suche nach einem Nachfolger, um das bevorstehende Jugend-Festival auf Schiene zu bringen.
Zurzeit wird das Projekt „StreetTeam“ eifrig vorangetrieben, um den vielzitierten Olympischen Spirit zu entfachen. Jugendliche wurden gesucht, um das JugendFestival öffentlich zu bewerben. „Das Street-Team ist eine spannende Chance für Jugendliche“, ist sich die Montafoner Jugendkoordinatorin Monika Valentin vom Stand Montafon sicher. „Die Jugendlichen sind gemeinsam mit ihrem jeweiligen Team bei diversen Events im ganzen Land unterwegs und präsentieren dort mit dem coolen EYOF-Anhänger die bevorstehenden Olympischen Jugendspiele im Montafon und in Liechtenstein“, erklärt
Valentin. Neben der Verteilung von Flyern und der Durchführung von Gewinnspielen seien die Street-Teams auch für die Registrierung von dringend benötigten Volunteers verantwortlich. Die Mitglieder der Street-Teams erhalten von den Veranstaltern ein Zertifikat als Promotion-Mitarbeiter der Jugend-Olympiade und einen kompletten Ski-Anzug inklusive T-Shirt. Für das Jahr 2014 sind rund ein halbes Dutzend Einsätze, Fußball-Derby Altach-Lustenau, Frühjahrs- und Herbstmesse in Dornbirn oder beispielsweise beim Hypomeeting in Götzis, in Vorarlberg geplant. (bach)
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Das Montafon rüstet sich für die Europäische Jugend-Olympiade, die vom 25. bis 30. Jänner 2015 im Montafon und in Liechtenstein über die Bühne gehen wird. Mit wechselndem Erfolg wird am Groß-Event gearbeitet – jetzt suchen die Veranstalter engagierte Jugendliche, die als EYOF-Street-Team OlympiaStimmung verbreiten sollen.
Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Aus- & Weiterbildung Lehre Innovationskraft für die Zukunft &KHFN LQ ]XP .DUULHUHÁXJ 0LW HLQHU WHFKQLVFKHQ /HKUH LQ GHU 9 ( 0 Die Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie, kurz V.E.M., zählt zu den innovativsten Arbeitgebern in Vorarlberg und bietet mit über 100 Unternehmen eine hervorragende Startrampe für Absolventinnen und Absolventen technischer Lehrberufe. Technikerinnen und Techniker werden dringend gebraucht, um die Innovationskraft und Leistungsfähigkeit der Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zu sichern. Deshalb gibt es in der Lehrlingsausbildung keinen Stillstand in der Weiterentwicklung und sie ist
keine Sackgasse für Karrierewege. Vor allem ist es für die Unternehmen der V.E.M. wesentlich, dass in den Teams auf Augenhöhe gearbeitet wird, auch wenn die Technikerinnen und Techniker unterschiedliche Bildungs- und Ausbildungswege hinter sich haben. Nicht umsonst gilt die Lehre in der V.E.M. mit ihrer Vielschichtigkeit und dem hohen Niveau international als Vorbild. In der Ausbildungszeit wird den Jugendlichen fachliches Know-how sowie Sozial- und Selbstkompetenz vermittelt. In Kombination mit Leistungswillen und Ideenreichtum der Jugendlichen bietet
die Lehre eine hervorragende Startrampe für deren Berufs- und Lebensweg. Technische Lehrberufe und Unternehmen in der V.E.M. Die Ausbildung der V.E.M. bietet zahlreiche technische Berufe (zum Beispiel Elektronik, Konstruktion, Kunststofftechnik, Oberflächentechnik, Produktionstechnik et cetera) sowie viele Berufskombinationen und Spezialisierungen in den Bereichen der Metall- und Elektrotechnik (zum Beispiel Anlagen- und Betriebstechnik, Maschinenbautechnik, Zerspanungstechnik et cetera) Die Unternehmen der V.E.M. sind führend in Produktinnovationen, Produktionsentwicklung und sind Pioniere der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Region. Sie entwickeln und produzieren Maschinen und Anlagen, Steuerungssysteme, Krane, Werkzeuge, Leuchten und Lichttechnologie, Bauteile für Smartphones, Satelliten und Flugzeuge, für Autos ... und vieles anderes mehr. Vor allem bieten sie jungen Leuten hervorragende Ausbildungs- und Berufschancen.
Jetzt checken: Infotage, Berufspraktische Tage, Aufnahmetests et cetera Der Karriereflug beginnt mit der Entscheidung für eine technische Lehre. Am besten du informierst dich direkt bei den Unternehmen bei den Infotagen und den Berufspraktischen Tagen. Alle Lehrberufe, Unternehmen und Termine unter www.vem.at (pr)
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Karriere im Technikland 9RUDUOEHUJ ² 2QOLQH 0DJD]LQ Å.DUULHUHÁ JH´ 9LHOHV EHU GLH %HUXIVFKDQFHQ DOV 7HFKQLNHU,Q LQ GHU 9 ( 0 JLEW HV LP :HE XQWHU WHFKQLNODQG YHP DW
Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Foto: Darko Todorovic
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Mit Studierenden, AbsolventInnen und StudiengangsleiterInnen beim Infoabend ins Gespräch kommen.
FH Vorarlberg (FHV) und Schloss Hofen informieren Ăźber die verschiedenen berufsbegleitenden und dualen StudienmĂśglichkeiten.
Infoabend WORK & STUDY FĂźr alle, die berufsbegleitend studieren mĂśchten Studieren und Beruf? Ja, es geht! Ein Infoabend am 3. Februar an der FH Vorarlberg (FHV) gibt Einblicke in das berufsbegleitende Studieren und wie es erfolgreich gelingt. Lebenslanges Lernen ist in jedem Beruf ein Gebot der Stunde! Ein akademischer Abschluss im zweiten Bildungsweg eine attraktive MĂśglichkeit, um sich beruich und persĂśnlich weiter zu entwickeln. Doch nur wenige haben die MĂśglichkeit, dazu aus dem Beruf auszusteigen. Ein berufsbegleitendes Studium ist deshalb eine gute Option. Wichtige Fragen klären Vor der Entscheidung fĂźr ein solches Studium stehen jedoch viele Fragen: Lassen sich Studium und die tägliche Arbeit Ăźberhaupt vereinbaren? Welchen Zeitaufwand muss ich einplanen? Wie sieht es während des Studiums mit der Familie, Freunden oder der Freizeit aus? Welche Tipps gibt es und was sagt mein Arbeitgeber dazu? Studierende erzählen Damit Sie die passenden Antworten auf solche und ähnliche Fragen bekommen, haben die FHV und Schloss Hofen den Infoabend „WORK & STUDY“ ins Leben gerufen. Dort berichten Studierende, AbsolventInnen, Arbeitgeber und MitarbeiterInnen der Hoch-
schule in einer Podiumsdiskussion von ihren Erfahrungen und geben wertvolle Informationen. AnschlieĂ&#x;end an diese Diskussion stehen die StudiengangsleiterInnen und MitarbeiterInnen aller berufsbegleitenden und dualen Studiengänge fĂźr die Fragen der BesucherInnen zur VerfĂźgung. Ebenso sind Studierende an den Infoständen und berichten von ihrem Studienalltag und der Vereinbarkeit von Studium und Beruf. Infos zu dualem Studium Erstmals ist bei WORK & STUDY auch der neue Studiengang Elektrotechnik Dual vertreten. In die-
sem neuen Studienmodell, das im Herbst 2014* an der FHV startet, arbeiten die Hochschule und die am Programm beteiligten Unternehmen bei der Ausbildung eng zusammen. Die Studierenden verbringen nach einem einjährigen Grundlagenstudium jeweils drei Monate an der Hochschule und drei Monate bei einem Unternehmenspartner. Dort kÜnnen sie das Gelernte im Rahmen der Praxisphasen anwenden und vertiefen. Ab dann beziehen sie ein entsprechendes Gehalt von ihrem Unternehmen. Die BesucherInnen bei WORK & STUDY haben die MÜglichkeit, mit den Projektleitern des neuen Studiengangs zu reden. Sie bekommen alle Informationen zum genauen Ablauf und den Inhalten des Studiums.
„WORK & STUDY ist die ideale Informations-Plattform, um sich ein Bild vom berufsbegleitenden Studieren zu machen. Als Studiengangsleiter eines berufsbegleitenden Studiengangs habe ich sehr viel Erfahrung, was hilfreich und was hinderlich ist. Meine KollegInnen und ich, sowie Studierende und AbsolventInnen werden von ihren Erkenntnissen berichten.“ Prof. (FH) Gunter Olsowski, Studiengangsleiter Wirtschaftsingenieurwesen
Anmeldung zum Infoabend „WORK & STUDY“ bis 30.1.2014 unter www.veranstaltungen.fhv.at *Vorbehaltlich der Akkreditierung durch die Agentur fĂźr Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (pr)
INFO
Programm WORK & STUDY 19:00 BegrĂźĂ&#x;ung Â&#x2021; 3URI )+ 'U 2VNDU 0 OOHU 9L]HUHNWRU GHU )+ 9RUDUOEHUJ 19:15 3RGLXPVGLVNXVVLRQ Â&#x2021; 0RGHUDWRULQ 0DJ ,QHV +HUJRYLWV *DVVHU 25) 9RUDUOEHUJ Â&#x2021; 0DJ +HOJD *LQ]LQJHU 0$ 3UR MHNWOHLWHULQ 'RUQELUQHU 0HVVH Â&#x2021; 'LSO %HWU RHF ,QJ 7KRPDV %L VFKRI 0%$ 'LUHFWRU 2SHUDWLRQV =XPWREHO /LJKWLQJ Â&#x2021; 3URI )+ 'U 7DQMD (LVHOHQ +RFKVFKXOOHKUHULQ )+9 Â&#x2021; 3URI )+ 'LSO :LUW ,QJ *XQWHU 2OVRZVNL 6WXGLHQJDQJVOHLWHU :LUWVFKDIWVLQJHQLHXUZHVHQ )+9 20.15 ,QIRUPDWLRQ XQG %HUDWXQJ Â&#x2021; )+ 9RUDUOEHUJ )+9 XQG 6FKORVV +RIHQ ]X LQIRUPLHUHQ  EHU LKUHQ EHUXIVEHJOHLWHQGHQ 6WXGLHQ P|JOLFKNHLWHQ XQG DNDGHPLVFKH :HLWHUELOGXQJVSURJUDPPH Infoabend Ă&#x2026;:25. 678'<´ 3. Februar 2014, ELV FD 8KU )+ 9RUDUOEHUJ +RFKVFKXOVWUDÂ&#x2030;H 'RUQELUQ
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Sozialbetreuer, Beruf mit Zukunft Tag der offenen Tür an der SOB Bregenz - Schule für Sozialbetreuungsberufe Arbeitsplatz und für Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung. Was den Beruf der Sozialbetreuerin / des Sozialbetreuers auszeichnet, ist die duale Ausbildung. Es besteht ein Gleichgewicht zwischen Theorie und Praxis und dadurch die Möglichkeit, die vielseitigen Arbeitsbereiche kennen zu lernen, und die erlernte Theorie in der Praxis umsetzen zu können. Der Unterricht ist kompetenzorientiert und zeichnet sich durch ein Miteinander von
Lehrenden und Studierenden aus. Auch wird auf Gruppenarbeiten, Projekte und begleitende Supervision großer Wert gelegt. „Wir lernen nicht nur für den Beruf, sondern auch für unser Leben.“
• Fach – Sozialbetreuer/in Altenarbeit
Ausbildungen • Diplom – Sozialbetreuer/in Familienarbeit • Fach – Sozialbetreuer/in Behindertenarbeit • Diplom – Sozialbetreuer/in Altenarbeit
Tag der offenen Tür: 28. Februar 2014, 14 – 18 Uhr • Information über die Ausbildung durch Frau Direktor Katharina Lang • Interne Schulführungen durch Studierende • Informationsstände rund um Ausbildung und Finanzierung • Kinderbetreuung • Buffet (pr)
Die Pflegehilfe – Ausbildung nach GuKG ist in allen Ausbildungen inkludiert.
INFO
Sozialbetreuerinnen steht eine spannende beruflche Herausforderung bevor.
SOB Bregenz Schule für Sozialbetreuungsberufe Heldendankstr. 50, 6900 Bregenz Telefon: 05574 / 71132 www.sozialberufe.net
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„Die beste Medizin für den Menschen ist der Mensch.“, das wusste schon Paracelsus, Arzt und Philosoph des 15. Jahrhunderts. Statistiken der heutigen Zeit spiegeln genau diese Worte wider: Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung und veränderter Familienstrukturen wird der Bedarf an Unterstützung, Betreuung und Pflege weiterhin steigen. Folglich müssen sich Ausbildner im Sozialbereich darum bemühen, ausreichend Fachpersonal zu schulen. Die Arbeit der Sozialbetreuerin / des Sozialbetreuers bietet ein breites Spektrum an Arbeitsmöglichkeiten im Bereich der Familie, der Pflege und Betreuung von älteren und pflegebedürftigen Menschen sowie im Bereich der Unterstützung und Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung. Die Ausbildung an der SOB Bregenz ist ein hoher Garant für einen sicheren
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Vielseitige Ausbildung bei Rondo Der richtige Zeitpunkt für einen Schnuppertag
Sicheres Unternehmen „Lehrlinge von heute sind die qualifizierten Facharbeitskräfte von morgen“, betont Bernhard Bischof, Leiter der Rondo Lehrlingsausbildung, „deshalb bilden wir unseren Nachwuchs gerne selber aus“. Er weiß genau wovon er spricht, denn er hat selber die Lehre zum Verpackungstechniker bei Rondo erfolgreich abgeschlossen und anschließend
in der Entwicklungsabteilung gearbeitet. Heute ist er ein kompetenter und verständnisvoller Ansprechpartner für seine Lehrlinge in den Lehrberufen Verpackungstechniker/in, Papiertechniker/in, Metalltechniker/in, Elektrotechniker/in, Industriekaufmann/ frau, IT-Techniker/in und IT-Informatiker/in. Gute Aussichten Lehre bei Rondo, das bedeutet eine sichere Ausbildung in der Nähe des Wohnorts in einem
Schnuppertag Damit Eignung und Neigung frühzeitig ausgetestet werden können, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Schnuppertag bei Rondo. Er bietet eine gute Gelegenheit, wesentliche Einblicke in das zukünftige Tätigkeitsfeld zu bekommen sowie das Unternehmen kennen zu lernen. AnmelRondo Lehrlinge – dung zum Schnuppertag: lehre@ rondo-ganahl.com oder telefostark im Team! nisch bei Bernhard Bischof (05522 Unternehmen, in dem man auch 51841 165). (pr) noch richtig Karriere machen kann, denn die Berufsaussichten INFO für Rondo Lehrlinge sind ausgewww.rondo-ganahl.com zeichnet. Ihnen bieten sich nach www.facebook.com/rondoganahl der Ausbildung tolle Chancen auf einen herausfordernden und zukunftssicheren Arbeitsplatz in- Lehrberufe: nerhalb der Rondo Gruppe. Der Elektrotechniker/in beste Beweis dafür sind zahlrei- Industriekaufmann/-frau che Mitarbeiter, die bereits ihre Metalltechniker/in Lehre bei Rondo absolviert haben Papiertechniker/in und heute in einem interessanten Verpackungstechniker/in Umfeld mit spannenden Entwick- IT-Techniker/in IT-Informatiker/in lungsmöglichkeiten arbeiten.
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Rondo hat zukunftsweisende Ausbildungsgänge, die Jugendliche begeistern, ihre Stärken hervorbringen und berufliches Vorankommen sichern. Mit seiner umfassenden, konsequenten Lehrlingsausbildung gehört der Frastanzer Wellpappe- und Papierspezialist zu den besten Ausbildungsbetrieben im Land Vorarlberg. Dies wurde mehrfach durch die Verleihung des Prädikates „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ des Landes Vorarlberg bestätigt.
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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„Offene Tür“ an HAK und HAS Chance nutzen, Praxis erleben, informieren
Foto: Werner Bachmann
„Chance nutzen – Praxis erleben – sich über die Zukunft informieren – Jugend am Scheideweg“, unter diesem vielversprechenden Motto laden die Handelsakademie und die Praxis Handelsschule Bludenz am Donnerstag, 6. Februar 2014 zum Tag der offenen Tür in das Bundesschulzentrum in Bludenz. Von Werner Bachmann „Das Ziel jedes Jugendlichen ist es, auf eigenen Beinen zu stehen und einen Beruf auszuüben, der zur Persönlichkeit passt und Freude macht. Sich rechtzeitig über mögliche Ausbildungswege und Pflichtpraktika zu informieren, ist daher wichtig“, erklärt Direktor Hans Duregger, der bereits seit den 1980er-Jahren in Bludenz unterrichtet. Eine wirtschaftliche Ausbildung nützt im privaten und im beruflichen Leben. Ehemalige Absolventen der Handelsakademie Bludenz informieren an diesem Nachmittag über ihre persönlichen Karrieren, die so vielfältig
Das Ziel jedes Jugendlichen ist es, auf eigenen Beinen zu stehen und einen Beruf auszuüben, der zur Persönlichkeit passt und Freude macht. Sich rechtzeitig über mögliche Ausbildungswege und Pflichtpraktika zu informieren, ist daher wichtig (Hans Duregger, Direktor BHAS/BHAK Bludenz).
Abenteuer Wirtschaft – An den Messeständen der „Übungsfirma“ in der Aula des Bundesschulzentrums wird Praxisunterricht von den Besuchern hautnah erlebt. sind wie das Leben. Die HAKBludenz ist stolz auf die Erfolge seiner Absolventen und freut sich, dass sie sich Zeit nehmen, für Besucher als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Ob Fernsehsprecher, Redakteur, Videoproduzent, Mode- oder Schmuckdesigner, Tourismusmanager, Eventmanager, Personalbetreuer, Produktentwickler, Steuerberater oder klassischer Bankmitarbeiter – es stehen alle Wege offen. Auch Absolventen, die derzeit noch im Studium an der Fachhochschule oder Universität stehen, nehmen sich am Nachmittag die Zeit, Jugendliche darüber zu informieren, welche Chancen und Wege nach dem Abschluss offen stehen. Blickfang und Herzstück des Tags der offenen Tür wird das Areal der „Übungsfirmen“ in der Aula der Schule werden. Bereits in den 1990er-Jahren ins Leben gerufen, entwickelte sich das Projekt zu einem wahren Vorzeigemodell und nunmehrigen Pflichtgegenstand im Rahmen der praxisorientierten Ausbildung. Fiktive Firmen werden von Schülerinnen und Schülern gegründet, die im Stil realer Unternehmen geführt werden. Schüler der Handelsakademie begleiteten die Besucher von 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr (individuelle Führungen starten alle fünf Minuten, letzte Führung um 16:30 Uhr) auf einem Rundgang durch
das Haus. An den zahlreichen attraktiv gestalteten Informationsständen der verschiedenen Unterrichtsfächer kann sich der Interessierte ein konkretes Bild über die Leistungen der Schule
machen und erlebt die Schulkultur aus dem Blickwinkel der Schüler. Neu ist das achtwöchige Betriebspraktikum in der HAK ab Sommer 2015, im Zeitraum Mitte Juni bis Anfang September. Die Schüler der Praxis-Handelsschule arbeiten seit zwei Jahren jeweils in der 2. Klasse einen Tag in der Woche von November bis Juni in einem Betrieb. „Zur individuellen Planung der künftigen Schullaufbahn besuchen uns am Tag der offenen Tür alljährlich zahlreiche interessierte Besucherinnen und Besucher, aus Schulklassen regional ansässiger Mittelschulen und der gymnasialen Unterstufe sowie deren Lehrpersonen und Elternteile, um Lehrinhalte und den Schulalltag der Handelsakademie und Handelsschule hautnah zu erleben“, ergänzt Direktor Duregger, der vor drei Jahren das Amt von Werner Mitterlechner übernahm.
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Sparkasse Bludenz als „attraktiv Seit einigen Jahren bietet die Sparkasse Bludenz die Möglichkeit einer Ausbildung zum Bankkaufmann/frau an. Für die hohe Qualität der Ausbildung und für das besondere Engagement in der Lehrlingsausbildung wurde die Sparkasse Bludenz als „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ geehrt. Von Landeshauptmann Markus Wallner, Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein und von AK-Präsident Hubert Hämmerle konnte Lehrlingsbeauftragter Martin Siess die Auszeichnung stellvertretend für die Sparkasse Bludenz entgegen nehmen. Derzeit sind in der Sparkasse Bludenz drei Lehrlinge in Ausbildung. Bis 18. Februar 2014 läuft die Bewerbungsfrist für neue Lehrlinge. Die Ausbildung zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau eignet sich besonders für junge Menschen, die Interesse an wirtschaftlichen Zusammen-
Landeshauptmann Markus Wallner und AKHubert Hämmerle übergeben das Zertifikat neter Lehrbetrieb“ an den Lehrlingsbeauftra kasse Bludenz, Martin Siess hängen haben und die Talent im Umgang mit Menschen und mit Zahlen mitbringen. Vorstandsvorsitzender Christian Ertl ermuntert interessierte Jugendliche, den Weg einer Lehre
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Rückgang bei Lehrlingszahlen Mit Ende 2013 standen 7.785 junge Menschen in Vorarlberg in einem aufrechten Lehrverhältnis. Dazu kommen 122 Jugendliche, die eine sogenannte Teilqualifikation absolvieren. Insgesamt entschieden sich im Vorjahr rund 52 Prozent der 15-Jährigen für eine Lehrlingsausbildung. Ein Rückgang der Lehrlingszahl um 2,4 Prozent. Vorarlberg hält trotz dieses Trends die höchste Lehrlingsquote in Österreich. Die Ursache für den Rückgang liegt in der Demografie: Es gibt weniger junge Menschen in Vorarlberg. Christoph Jenny, Leiter der Lehrlingsstelle in der Wirtschaftskammer Vorarlberg: „Diese Zahl ist schmerzlich, aber nicht überraschend, denn die Entwicklung der Demografie in diese Richtung war vorhersehbar.“ Nun sei es wichtig, das Image der Lehre weiter zu heben, um dem Trend entgegenzuwirken. Jenny setzt sich zudem dafür ein, neuen Zielgruppen die Karrierechancen mit einer Lehre aufzuzeigen: „Unser Fokus liegt dabei zum einen bei
den Mädchen. Sie sollen stärker für neue Berufsfelder begeistert werden.“ Die Zahl der weiblichen Lehrlinge liegt derzeit bei rund 36 Prozent, wohingegen rund 68 Prozent der Burschen eine Lehre absolvieren. „Zum anderen sehe ich auch bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund noch ein großes Potenzial. Wir versuchen über den Ausbau der Berufsorientierung und über verstärkte Informationen zur Berufswahlentscheidung an den Pflichtschulen diese Gruppe für die Lehre zu begeistern“, betont Jenny. Einen leichten Rückgang gibt es auch bei der Zahl der Ausbildungsbetriebe für Lehrlinge. Für Jenny hat diese Entwicklung unterschiedliche Ursachen: „Wir sind derzeit in Kontakt mit den betreffenden Firmen, um genau zu evaluieren, warum sich Betriebe aus der Lehrlingsausbildung zurückziehen. Mit den Ergebnissen können wir dann Maßnahmen in die Wege leiten, um weitere Betriebe für die Lehrlingsausbildung zu gewinnen.“ (red)
ce vor der Haustür
Foto: Sparkasse Bludenz
ver Arbeitgeber“ ausgezeichnet
in der Sparkasse einzuschlagen: „Die Ausbildung dauert drei Jahre, in denen der Lehrling alle Bereiche einer Bank kennenlernt. Und neben der fachlichen Ausbildung wird vor allem auf die
persönliche Weiterentwicklung großen Wert gelegt. Interessierte sollen sich so bald wie möglich mit unserem Lehrlingsbeauftragten Martin Siess in Verbindung setzen“, so Direktor Ertl. (pr)
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Präsident „Ausgezeichgten der Spar-
Sparkassen-Lehrling Markus Kasper: „Der Kontakt mit Kunden ist einfach super. Jeden Tag kommen andere Menschen in die Bank, die Breite der Beratung ist riesengroß, aber das macht die Arbeit erst so richtig interessant.“ V.l.n.r. Sparkasse Bludenz-Vorstandsvorsitzender Christian Ertl, Lehrling Markus Kasper und Lehrlingsbeauftragter Martin Siess
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Arbogast: entspannen, genießen und lernen Persönlichkeitsbildung, Spiritualität, Gesellschaftspolitik und Kreativität
Mehr als 30.000 Menschen besuchen jedes Jahr das Bildungshaus der Diözese Feldkirch, um hier Kraft zu tanken, Seminare zur Persönlichkeitsbildung zu besuchen oder sich mit gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander zu setzen. Mehr Infos auf www.arbogast.at und www.facebook.com/bildungshaus Hier ein paar aktuelle Tipps aus dem Veranstaltungsprogramm: Herausforderung Pubertät Für Eltern und Menschen, die sich mit dieser prägenden Zeit auseinander setzen wollen Fr 24. Jänner, 19.30 Uhr Vortrag, Sa 25. Jänner, 9.15 - 12.30 Uhr Workshop Günter Funke
Kraft für den Alltag schöpfen Zen-Meditation für Männer Do 30. Jänner, mit Fortsetzungen am 20. Februar, 27. März, 24. April, 22. Mai, jeweils 19 - 22 Uhr Patrick R. Afchain Öffentlich auftreten, vor Publikum sprechen, Intensiv-Seminar für Fortgeschrittene, Trainer/innen, Seminarleiter/innen Fr 31. Jänner, 9.30 - 17 Uhr Renate Bauer Kinder dürfen ihren Willen haben - Eltern auch! Impulstag für Eltern und pädagogisch tätige Menschen Sa 1. Februar, 9.15 - 17 Uhr Britta Hahn, Andreas Honrath T-Shirteria Buntes Entwickeln und Entwerfen von T-Shirts Fr 14. März, 14.15 Uhr So 16. März, 17 Uhr Marianna Forrer Casty (pr)
Das Bildungshaus St. Arbogast ist seit mehr als 50 Jahren beliebter Treffpunkt für Sinnsuchende und Wissensdurstige.
aha – Tipps & Info Bewerbungsfoto-Aktion am Den Traumjob oder die passende Ausbildung zu finden ist nicht immer einfach. Mit Tipps und Infos, Online-Börsen, InfoFoldern, Workshops und gezielten Aktionen unterstützt das aha Jugendliche bei der Suche nach einem geeigneten Arbeits-, Studien- oder Weiterbildungsplatz.
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Bildung für Kopf, Herz und Hand. Das findet man im Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast in Götzis.
Nicht nur für Jugendliche ist es schwer, einen passenden Ausbildungsplatz zu finden, auch Unternehmen suchen oft erfolglos nach geeigneten Lehrlingen. Die aha-Lehrstellenbörse verkürzt den Weg zwischen jobsuchenden Jugendlichen und lehrstellenanbietenden Unternehmen – und das mit großem Erfolg. Derzeit sind mehr als achtzig freie Lehrstellen in ganz Vorarlberg in der Online-Börse registriert. Von PferdewirtIn über ElektrotechnikerIn bis zu VerwaltungsassistentIn sind die unterschiedlichsten Berufssparten vertreten. Die Nutzung der Lehrstellenbörse ist sehr einfach: Auf http://lehrstel-
Im aha Bludenz bekommen Jugendliche jede Menge Tipps und Infos zum Thema Ausbildung und Lehre. le.aha.or.at kann jedes berechtigte Unternehmen eine freie Lehrstelle anlegen. Genau so einfach ist die Verwendung auch für die jobsuchenden Jugendlichen. Unter http://lehrstelle.aha.or.at kommen sie mit einem Klick zu den offenen Lehrstellen.
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â&#x20AC;&#x17E;Ausgezeichneter Lehrbetriebâ&#x20AC;&#x153; Innovativer Frastanzer Spezial-Maschinenbauer REISCH â&#x20AC;&#x17E;Abwechslung und jede Menge Chancen statt Langeweileâ&#x20AC;&#x153; - so umschreiben Lehrlinge beim innovativen Frastanzer SpezialMaschinenbauer REISCH ihre Arbeit. So holte sich REISCH zurecht mit hoher Punktezahl das GĂźtesiegel â&#x20AC;&#x17E;Ausgezeichneter Lehrbetriebâ&#x20AC;&#x153;, das von den Kammern und der Vorarlberger Landesregierung kĂźrzlich verliehen wurde. GeschäftsfĂźhrer Arno Reisch: â&#x20AC;&#x17E;Dank der Initiative von Lehrlingsausbildner Thomas Tschug wurde unsere hochkarätige Ausbildung nun gebĂźhrend bestätigt. Unsere praxisorientierte Ausbildung legt den Grundstein fĂźr top ausgebildete, selbstständige Fachkräfte mit tollen Karrierechancen.â&#x20AC;&#x153; FĂźr den Oberländer Maschinenbauer ist die Investition in seinen Nachwuchs absoluter Schwerpunkt. Eine interessante, praxisnahe und viel-
Inhaber Arno Reisch seitige Ausbildung, ďŹ&#x201A;exible Arbeitszeiten und die Gelegenheit bei Montageeinsätzen dabei zu sein, garantieren Abwechslung. â&#x20AC;&#x201C; Finanzielle Anreize und ein tolles Miteinander machen die Lehre bei REISCH zu eine der besten Zeiten deines Lebens! (pr)
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REISCH wurde ausgezeichnet! Abwechslung, eine top Ausbildung und jede Menge Chancen fĂźr deine Zukunft ďŹ ndest du bei REISCH Maschinenbau in Frastanz!
os fĂźr junge Leute )UHLWDJ -lQQHU LQ %OXGHQ] worauf sie beim Studienbeginn achten sollen, wie sie ihren Stundenplan organisieren, welche ErmäĂ&#x;igungen es gibt, wie sie zu einer gĂźnstigen Unterkunft kommen u.v.m. Vor Ort sind Studierende der Studienrichtungen Medizin, Jus und Psychologie sowie der FH (Fachhochschule) und der PH (Pädagogische Hochschule) Vorarlberg. AuĂ&#x;erdem ist die Ă&#x2013;H (Ă&#x2013;sterreichische HochschĂźlerschaft) vertreten. Alle Infos unter www.aha.or.at/studieren. (red)
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aha - Tipps & Infos fĂźr junge Leute 24. Jänner 2014, 14 bis 17 Uhr: Bewerbungsfoto-Aktion (www.aha.or.at/bewerbungsfoto) %OXGHQ] 0 KOJDVVH Tel 05552-33033 www.aha.or.at aha auf facebook Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag von13 bis 18 Uhr
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Neben der Online-BĂśrse liefert die aha-Website unter www.aha. or.at jede Menge Infos rund um das Thema Beruf, Ausbildung und Job. Während der Ă&#x2013;ffnungszeiten bekommen Jugendliche im aha auĂ&#x;erdem jederzeit UnterstĂźtzung bei der Lehrstellensuche. Ein PC ist als â&#x20AC;&#x17E;Jobstationâ&#x20AC;&#x153; fĂźr Jobsuche und Bewerbungsschreiben reserviert. Lebenslauf und Anschreiben sind die eine Sache. Das richtige Bewerbungsfoto die andere. Heute, Freitag, 24. Jänner, von 14 bis 17 Uhr, bekommen Jugendliche im aha Bludenz ein gratis Bewerbungsfoto. Sie werden von einem Fotografen passend in Szene gesetzt und abgelichtet. Das beste Porträtfoto wird ihnen danach digital per E-Mail zugesandt. Alle Infos dazu unter www.aha.or.at/bewerbungsfoto. Speziell fĂźr Jugendliche die sich fĂźr weiterfĂźhrende Studien entscheiden ďŹ ndet am 21. Februar 2014 ein Aktionstag im aha in Bludenz statt. Studierende informieren Interessierte darĂźber
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illwerke vkw sucht neue Lehrlinge Jetzt informieren und bewerben! INFO
Über 30 junge Mädchen und Burschen erhalten 2014 die Möglichkeit, eine Ausbildung bei Vorarlbergs größtem Energiedienstleister zu beginnen. Eine Lehre mit Spannung ist garantiert, wenn im September wieder über 30 Jugendliche ihre Ausbildung bei illwerke vkw beginnen. Als wichtige Zukunftsbranche hat die Energiewirtschaft gerade für junge Menschen, die an Themen wie Technik, Maschinenbau, Ingenieurwesen, Umwelt, Wasserkraft oder Elektromobilität interessiert sind, einiges zu bieten. Insgesamt über 120 Lehrlinge erlernen bei illwerke vkw an den beiden Standorten Bregenz und Vandans ihren Beruf. Damit ist der Energiedienstleister einer der größten Ausbildungsbetriebe in Vorarlberg. Top-Lehre mit vielen Extras Hervorragende Ausbilder, bestens ausgestattete Lehrwerkstätten und eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit sind nur eini-
„Schnuppern“ (Berufskundliche Tage) Von November bis März
ge der vielen Vorzüge einer Lehre bei illwerke vkw. Dazu kommen ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsangebot mit Workshops, Seminare und Exkursionen. Für viele Lehrlinge gibt es dazu die Möglichkeit, im Rahmen eines Austauschs Erfahrung im Ausland zu sammeln. Motivierter Einsatz wird darüber hinaus mit Prämien und attraktiven Vergütungen belohnt. Mit der Lehre nicht genug Wer mit der Lehrausbildung noch nicht genug hat, dem stehen alle
Karrierechancen offen: Meisterprüfung, Matura oder sogar ein Studium können an die Ausbildung angeschlossen werden. Nicht umsonst wurde die Ausbildung bei illwerke vkw bereits mehrfach ausgezeichnet! Interessiert? Deine drei Schritte zur Lehre bei illwerke vkw Die Vereinbarung eines Schnuppertermins ist der erste Schritt zu deinem Ausbildungsplatz. Dabei kannst du nicht nur das Unternehmen, sondern auch andere Lehrlinge kennenlernen. Wenn du dich
Ausbildungsberufe 2014 bei illwerke vkw Elektrotechniker/in Metalltechniker/in Bürokaufmann/frau Elektroniker/in Informationstechnologe/in Seilbahntechniker/in www.lehrlinge.illwerkevkw.at für einen Lehrberuf entschieden hast, kannst du dich online bewerben. Infos dazu findest du auf unserer Website www.lehrlinge. illwerkevkw.at. Schließlich laden wir dich zu einem Eignungstest ein, bei dem du dein Können unter Beweis stellen kannst. Für deine Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Melde dich per E-Mail unter lehre@illwerkevkw.at oder auf facebook.com/feeltheenergy.at (pr)
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Ein offenes Haus mit viel Platz Kolpinghaus Bregenz bietet Räume für Veranstaltungen aller Art
Foto: meznar-media.com
Gegenseitig profitieren Im Kolpinghaus Bregenz werden derzeit gut 100 Bewohner betreut. „Durch die Offenheit des Hauses erleben die Bewohner eine gewisse Normalität, die auf dem Weg zurück in den Alltag sehr wichtig ist“, sagt Bolter. „Aber auch unsere Gäste profitieren von dem Kontakt.“ Egal, ob bei Meetings, Einkehrtagen, Gymnastikgruppen, Turnstunden sowie Lesungen, Vorträgen oder Seminaren aller Art – das vielseitige Raumangebot im Bregenzer Kolpinghaus ist die erste Adresse mitten in der Landeshauptstadt, wenn es um eine kostengünstige Raum-
Lösung geht. Bis zu 100 Personen haben im „Großen Kolpingssaal“ Platz – multifunktional ausgestattet eignet er sich etwa für feierliche Anlässe. Durch eine Verbindung kann auch der „Kleine Saal“ bei Bedarf mitbenutzt werden, dieser ist für etwa 40 Personen konzipiert und kann auch alleine gemietet werden. Durch die angrenzende Teeküche mit Durchreiche ist auch eine Verpflegung (das Haus bietet hier einen Full-Service) möglich. Daneben git es noch weitere Räume mit unterschiedlicher Ausstattung und Größe. Abgerundet wird das Angebot im Kolpinghaus Bregenz mit einigen Gästezimmern, die auch in Kombination mit den Seminarräumlichkeiten gebucht werden können. (pr)
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Kolpinghaus Bregenz Kolpingplatz 9 6900 Bregenz +43 5574 42569 RIÀFH#NROSLQJ EUHJHQ] DW ZZZ NROSLQJKDXV EUHJHQ] DW
Kolpinghaus Bregenz GmbH Seminar- und Veranstaltungsräumlichkeiten können angemietet werden!
– Großer Kolpingsaal (bis zu 100 Pers.) – kleiner Saal (bis zu 40 Personen) – Seminarraum (bis zu 20 Teilnehmer) für Meetings und Konferenzen – Meditationsraum (bis zu 20 Pers.) mit Dachterrasse und Blick auf Pfänder und Bodensee – Turnsaal/Fitnessräume ergänzt mit einem Umkleideraum u. Nasszellen. Der Turnsaal kann durch seine akustischen Eigenschaften für Orchesterproben genützt werden. Auskünfte bei Kolpinghaus Bregenz Geschäftsführer Bertram Bolter, Kolpingplatz 9, Tel. 05574/42569, office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at
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„Das vielseitige Raumkonzept im Kolpinghaus Bregenz ist für alle Interessierten nutzbar“, so Geschäftsführer Bertram Bolter.
lich betreut und behutsam in den Alltag zurückgeführt. Das Kolpinghaus ist aber noch viel mehr – ein offenes Haus, das vielseitig genutzt werden kann. So bieten die verschiedenen Räume Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art. „Bei uns ist jeder willkommen“, freut sich Geschäftsführer Bertram Bolter.
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Das Kolpinghaus Bregenz ist ein soziales Wirtschaftsunternehmen, das sich dem sozialen Handeln ihres Namensgebers Adolph Kolping verschrieben hat. Dementsprechend werden im Kolpinghaus vom Leben benachteiligte Bewohner bestmög-
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Initiative für Beschäftigung Land Vorarlberg und AMS verstärken Maßnahmen Beschäftigungsperspektiven für junge Menschen, Hilfe zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt und Ausbau von Qualifizierungsmaßnahmen – diese Schwerpunkte stehen auch 2014 im Zentrum der gemeinsamen Anstrengungen des Landes Vorarlberg und des Arbeitsmarktservice (AMS), informierten Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und AMS-Chef Anton Strini. Rund 22,2 Millionen Euro sind für gemeinsame Projekte von Land und AMS vorgesehen, das sind nochmals um 2,4 Millionen Euro mehr als im Jahr 2013. Weitere Maßnahmen, die vom Land allein finanziert werden, sind mit knapp 1,9 Millionen Euro dotiert. Zusammen mit den Mitteln, die in ausschließlich vom AMS finanzierte Projekte fließen, stehen 2014 somit fast 47 Millionen Euro
für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Vorarlberg zur Verfügung. Wesentliche Zielgruppen sind Jugendliche (15 bis 25 Jahre), arbeitsmarktferne Personen sowie Arbeitslose über 45 Jahre, erläuterte Landeshauptmann Wallner. Ein weiteres wichtiges Ziel ist es, Arbeitslosen mit Qualifizierungsbedarf mehr Chancen zu ermöglichen. Im Jahr 2013 ist es in Vorarlberg zu einem neuerlichen Beschäftigungsanstieg gekommen, die Zahl der unselbständig Beschäftigten hat mit 151.400 einen Höchststand erreicht. Trotzdem hat gleichzeitig auch die Arbeitslosigkeit zugenommen. Die Arbeitslosenquote ist 2013 dadurch um 0,2 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent angestiegen. Das ist im internationalen Vergleich relativ wenig und auch deutlich unter dem österreichischen Durchschnitt. Die Jugendarbeitslosigkeit ist in
Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und AMS-Chef Anton Strini erläuterten die gemeinsamen arbeitsmarktpolitischen Schwerpunkte 2014. Vorarlberg erfreulicherweise so niedrig wie fast nirgends in Europa. Mit der Beschäftigungs- und Ausbildungsgarantie des Landes gemeinsam mit dem AMS Vorarlberg erhält jeder junge Mensch im Alter von 15 bis unter 25 Jahren, der länger als drei Monate ohne Arbeit ist, innerhalb der nächsten drei Monate ein Beschäftigungsoder Ausbildungsangebot. Trotzdem blicken Wallner und Landesstatthalter Rüdisser nicht sorgenfrei auf die aktuelle Arbeitsmarktsituation, da die Prognosen erwarten lassen, dass die Zahl jobsuchender Menschen bis 2015 nochmals steigen wird. Dies vor allem deshalb, weil eine dynamische Wirtschaftsregion immer mehr Arbeitsuchende anzieht und insbesondere, weil gering qualifizierte Arbeitskräfte immer weniger nachgefragt werden, so Rüdisser.
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Hubschrauberflugplätze | Brückenbau | Anlagenbau | Maschinenbau | Sonderstahlbau | Stahlwasserbau | konstruktiver Stahlbau | Mechanik | Zerspanung Unser Unternehmen mit Sitz in Nenzing bietet von der Entwicklung über die Konstruktion bis hin zur Komplettlieferung die Erfüllung von Kundenanforderungen auf höchstem Niveau. 100 Mitarbeiter stellen sich ständig der Weiterentwicklung und leisten in einem dynamischen Team einen Mehrwert für ihre Kunden. Zu unseren Zielgruppen gehören neben internationalen Konzernen in der Metallindustrie, Bau- und Baunebengewerbe, Planer und Architekten zunehmend auch Investoren, Projektentwickler sowie Betreiber und Verwalter großer, gewerblicher Immobilienprojekte.
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Mehr Kom Mit den Power-Seminaren Die Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft (VVG) hat Power-Seminare für die Lehrlinge im Angebot - die Sozial- und Selbstkompetenz soll damit gestärkt werden. Jährlich besuchen mehr als tausend Auszubildende die Power-Seminare, und der Erfolg ist durchschlagend.
Sicher landen... ... mit einer Lehre bei Bitschnau
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Deshalb setzen Land und AMS 2014 neben den bewährten Maßnahmen auch zusätzliche neue Akzente, darunter eine Zielgruppenstiftung für Personen mit Migrationshintergrund sowie das Beschäftigungsprojekt „ComeBack+/2014“, das befristete Lohnkostenzuschüsse für Unternehmen und gemeinnützige Einrichtungen vorsieht, wenn diese arbeitslose Frauen ab 45 bzw. Männer ab 50 Jahren einstellen. Es gehe darum, der Verfestigung von Arbeitslosigkeit entschlossen entgegenzutreten, sagte AMSChef Strini dazu. (red)
Michael Haim, Geschäftsführer der VVG, stand dem „Anzeiger“ Rede und Antwort. Anzeiger: VVG steht für Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft. Wo liegen die Schwerpunkte? Haim: Ein Kernbereich ist das Zusammenspiel zwischen Schule und Wirtschaft. Wir versuchen, wechselseitig Einblicke zu schaffen bzw. den Horizont für Wirtschaft in den Schulen zu erweitern. Wir engagieren uns darüber hinaus in der LehrlingsWeiterbildung. Ausbilder/innen geben wir Hilfestellungen für das Lehren, die Lehrlinge unterstützen wir im Rahmen von PowerSeminaren. Anzeiger: Stichwort Power-Seminare für Lehrlinge? Haim: Ziel ist es, die Lehrlinge in ihren Sozial- und Selbstkompetenzen zu fördern. Zwei Themenfelder, die in Betrieben vielleicht manchmal etwas kurz geraten. Pro Lehrjahr bieten wir drei Seminare. Die Inhalte drehen sich dabei um die Person des Lehrlings, seine Wirkung nach außen und was beides mit der Firma zu tun hat. Anzeiger: Wie läuft ein Power-Seminar ab? Haim: Wir haben Ganztagsseminare konzipiert, die in den WIFIs abgewickelt werden. Mittagessen und Unterlagen inklusive. Es sitzen Lehrlinge unterschiedlicher Sparten zusammen, was die Sichtweisen der Jugendlichen deutlich erweitert. Inhaltlich geht es dann um Dinge wie: Meine Erwartungen und die der Firma; Mein Auftritt und die Wirkung auf andere; Mein Beitrag zum Betriebsklima; Wie realisiere ich meinen Weg nach der Lehre? Anzeiger: Wer soll denn angesprochen werden? Alle Firmen oder
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mpetenz für Lehrlinge
können Unternehmen bei den Lehrlingen punkten
VVG-Geschäftsführer Michael Haim (oben), Lehrling Simon: „Der Tag hat mir geholfen, meine Ziele für die kommenden Jahre zu überdenken und mich dafür selbst zu motivieren.“
Anzeiger: Wie viele haben schon Power-Seminare absolviert? Haim: Das Format gibt es schon seit über zehn Jahren. Wir wickeln mit unserem erfahrenen Trainer/innen-Team ca. 80 Seminare mit über 1000 Lehrlingen jährlich ab. Wir können also auf einen großen Erfahrungsschatz verweisen. Anzeiger: Was kostet denn ein Power-Seminar? Haim: Der Tag liegt bei 100 Euro inclusive Unterlagen und Mittagessen. Die Preisgestaltung ori-
entiert sich am halben Preis von Erwachsenenseminaren im WIFI. Der Betrag ist an sich schon sehr günstig, weil die WKV großes Interesse daran hat, Jugendliche zu fördern. Darüber hinaus kann ein Betrieb Förderungen beantragen, was die Kosten fast gegen Null drückt. Anzeiger: Welche Resonanzen gibt es von den Lehrlingen? Haim: Das ist unterschiedlich. Die Motivation hängt beispielsweise davon ab, wie freiwillig die Lehrlinge kommen. Sie empfinden die Seminare als Bereicherung und schätzen es, einen Tag losgelöst vom betrieblichen Alltag mit anderen Lehrlingen über eigene Rollen zu reflektieren. Anzeiger: Wer ist „mit an Bord“? Haim: Die VVG ist eine Tochter der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Ihr sind wir verpflichtet. Das begründet unsere Bemühungen um die Qualität in der Lehre und um das Verhältnis zwischen der Schule und Wirtschaft.
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besonders KMUs, die nicht jene Möglichkeiten in der Lehrlingsausbildung haben wie die großen Player? Haim: Prinzipiell können alle Betriebe ihre Lehrlinge zu uns schicken und tun das auch. Der besondere Vorteil ist sicher bei den KMUs zu sehen, weil sie nicht so leicht qualitativ hochstehende Seminare selbst organisieren können. Viele KMUs schicken deshalb ihre Lehrlinge auch jährlich zu uns.
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3ÁHJH LP .UDQNHQK Beruf mit Berufung
Spannendes Berufsfeld Der dreijährige Diplomlehrgang überzeugt durch hohes fachliches Niveau und umfassende Inhalte. Ein Absolvent der Vorarlberger Pflegeschulen, die sich über die Grenzen hinaus einen ausge-
haus oder auch in Pflegeeinrichtungen, Hilfsorganisationen oder in der Gesundheitsindustrie – Pflegefachkräfte sind mehr denn je gefragt.
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Die optimale Voraussetzung, um einen Pflegeberuf zu ergreifen, ist eine Ausbildung an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule (GKPS) Feldkirch oder aber – mit psychiatrischem Schwerpunkt – an der Psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflegeschule (PGKPS) in Rankweil. Die beruflichen Einsatzmöglichkeiten sind ebenso vielfältig wie die Ausbildung selbst: neben der klassischen Pflege am Patienten warten weitere viel versprechende Karrieremöglichkeiten auf die Diplomkrankenschwestern und -pfleger. Ob in einem Kranken-
zeichneten Ruf erworben haben, ist bestens gewappnet für die großen Herausforderungen, die der vielseitige Beruf mit sich bringt. Aber damit nicht genug: Auch bereits ausgebildetes Pflegepersonal kann sich durch vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten neue Ziele setzen – neuerdings auch im akademischen Bereich. „Wer gleich nach der Grundausbildung – oder auch Jahre später – weiterstudieren möchte, hat inzwischen mehrere nebenberufliche Möglichkeiten sich weiterzubilden, bis hin zum Doktorat“, weiß Dir. Dr. Guntram Rederer, Leiter Krankenpflegeschule Feldkirch. Ausbildung mit Tiefgang Vielen, die sich für einen Pflegeberuf entscheiden, geht es nicht nur um die optimalen Einstiegsund Karrierechancen, sondern auch um die wertvolle Arbeit
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Diplomausbildung und Studium Interessierten Maturantinnen und Maturanten wird die Möglichkeit eines geförderten Kombistudiums angeboten. In Zusammenarbeit mit der UMIT (Private Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik) besteht die Möglichkeit neben dem Diplom für Gesundheits- und Krankenpflege auch den Bachelor of Science in Nursing zu erreichen. Dieser akademische Abschluss ermöglicht die Zulassung zu einem Masterstudium und in weiterer Folge auch zu einem Doktoratsstudium.
Wer sucht ihn nicht, den Beruf, der nicht nur attraktive Karrierechance eröffnet, sondern auch persönliche Erfüllung bringt? Mit einer Ausbildung zur Pflegefachkraft ist der erste wichtige Schritt hin zum „Beruf mit Berufung“ getan.
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DXV mit Menschen und die persönliche Verwirklichung in diesem anspruchsvollen Beruf. Gerade im psychiatrischen Bereich sind besondere Fähigkeiten gefragt. „Den Patienten professionell begleiten, unterstützen und för-
Dir. Dr. Guntram Rederer
dern, damit er die momentane Lebenssituation bewältigen und sich im Alltag wieder zurechtfinden kann – das ist das Ziel unserer Arbeit“, sagt Dir. Mario Wölbitsch, Leiter der Psychiatrischen Pflegeschule Rankweil. (pr)
Dir. Mario Wölbitsch
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INFO Hol´ Dir Informationen aus erster Hand: Infolounge GKPS Feldkirch: 21. Februar 2014, 13.00 – 18.00 Uhr OPEN HOUSE PGKPS Rankweil: 04. April 2014, 14.00 – 19.00 Uhr :HLWHUH ,QIRV XQWHU ZZZ NUDQNHQSÁHJHVFKXOHQ DW
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Impulse fĂźr die hei
:LUWVFKDIWVI|UGHUXQJ VWlUNW ,QQRYDWLRQVIlKLJNH 2013 hat das Land Vorarlberg rund sieben Millionen Euro zur direkten Unterstßtzung von Handels-, Gewerbe-, Industriebetrieben sowie rund 1,6 Millionen Euro zur Unterstßtzung von Tourismusbetrieben ausgegeben. Fßr heuer wurde das vielfältige Wirtschafts- und TourismusfÜrderungsprogramm in wesentlichen Punkten verbessert und um neue FÜrderaktionen erweitert, so Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rßdisser. Durch die
FĂśrderung der Wirtschaft sollen auch Ausbildungsplätze gesichert beziehungsweise geschaffen werden. â&#x20AC;&#x17E;Vorarlberg ist ein leistungsstarker Wirtschaftsstandort und sowohl in Ă&#x2013;sterreich als auch international absolut konkurrenzfähigâ&#x20AC;&#x153;, sagte Wallner und hob die Spitzenposition des Landes im Export sowie das Ăźberdurchschnittliche Wirtschaftswachstum hervor. Das Wi r t s c h a f t s f Ăś r d e r u n g s p r o gramm verstehe sich als wichtige Säule neben den Beschäf-
tigungsmaĂ&#x;nahmen von Land und AMS. Ziel der FĂśrderaktionen sei es, Impulse zu setzen und die Investitionsfreudigkeit und Innovationskraft der Vorarlberger Unternehmen weiter zu stärken. In der FĂśrderperiode 2007 bis 2013 hat das Land in insgesamt 3.072 Fällen ZuschĂźsse oder zinsfreie Darlehen vergeben, insgesamt mehr als 39 Millionen Euro. DarĂźber hinaus wurden im Rahmen des TourismusfĂśrderungsprogramms im gleichen Zeitraum rund 8 Millionen Euro an FĂśrderungen fĂźr Tourismusbetriebe gewährt.
LH Wallner und LSth. Rßdisser erläuterten im Pr TourismusfÜrderungsprogramm des Landes.
Wiedereinstieg in die LangzeitpďŹ&#x201A;ege Neue Fortbildungsreihe der connexia startet im FrĂźhjahr 2014 EHVWHQV JHVFKXOWH )DFKNUlIWH ]X EHZlOWLJHQ VHLQ ZLUG 'HQ 3Ă HJHQGHQ ELHWHW GHU %HUXI QHEHQ HLQHU VLQQYROOHQ PHQVFKOLFKHQ 7lWLJNHLW DXFK IDPLOLHQIUHXQGOLFKH Ă H[LEOH 5DKPHQEHGLQJXQJHQ VRZLH HLQH ]XNXQIWVRULHQWLHUWH $XIJDEH 6LH WUDJHQ JDQ] ZHVHQWOLFK ]XU /HEHQVTXDOLWlW GHU ]X EHWUHXHQGHQ XQG ]X SĂ HJHQGHQ 0HQVFKHQ EHL 6LHEHQ 0RGXOH YHUWLHIHQ GLH ZLFKWLJVWHQ 7KHPHQ GHU $OWHQSĂ HJH YRQ .RPPXQLNDWLRQ PLW $QJHK|ULJHQ ELV ]XU 3KDUPDNRORJLH YRQ )UDJHQ HWKLVFKHQ +DQGHOQV ELV ]XP 6FKPHU]PDQDJHPHQW 6R ODVVHQ VLFK EHUXIVEHJOHLWHQG ,KUH .HQQWQLVVH XQG
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imische Wirtschaft
eit der Betriebe und sichert Ausbildungsplätze
Im Wirtschafts- und Tourismusförderungsprogramm für die Jahre 2014 bis 2020 sind Verbesserungen bestehender Förderaktionen und neue Förderrichtlinien vorgesehen, die heuer voraussichtlich mit einem
Mehraufwand von 500.000 Euro zu Buche schlagen werden, erläuterte Landesstatthalter Rüdisser. So wird bei der Wirtschaftsstrukturförderung die Frist für eine neuerliche Antragstellung von fünf auf drei Jahre verkürzt. Verbesserte Fördermöglichkeiten gibt es für Ein-Personen-Unternehmen: Sie erhalten künftig nicht nur für die Anstellung von Jugendlichen (18 bis 24 Jahre), sondern auch von älteren Personen (Frauen ab 45 Jahre, Männer ab 50 Jahre) einen erhöhten Zuschuss. Außerdem wurde für sie im Rahmen der Kleingewerbe-
förderung die Untergrenze des förderbaren Investitions- bzw. Finanzierungsvolumens von 25.000 auf 15.000 Euro herabgesetzt. Zu den Stärken der Vorarlberger Wirtschaft gehört für Rüdisser auch das massive Engagement in Sachen Forschung & Entwicklung. Mit zwei neuen Aktionen – einer betrieblichen Forschungsförderung sowie einer Förderung von Technologietransfer – sollen hier noch zusätzliche Anreize für kleine und mittlere Unternehmen gesetzt werden. (ver)
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ressefoyer die Neuerungen im Wirtschafts- und
Dass es über die Wirtschaftsförderung gelungen ist, rund 1.100 zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen und ein Investitionsvolumen von 725 Millionen Euro auszulösen, zeige, dass die Förderungen des Landes zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes beitragen, betonte Wallner.
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Andrew Sisters und Esther Bauer Swing und Holocaust: Kontrastprogramm auf der Bühne des Landestheaters bei zwei kleineren Produktionen, die in den nächsten Tagen Premiere haben. Am kommenden Sonntag, dem 19. Jänner, wird ab 19 Uhr 30 die Karriere der „Andrew Sisters“ im Theaterfoyer erzählt. Weit weniger glamourös wird wohl „Das ist Esther“, die Geschichte um eine Holocaust-Überlebende (24. Jänner, 18 Uhr, Kleines Haus). Die Geschichte der Andrews Sisters ist die Erfolgsstory dreier Schwestern, deren Karriere im elterlichen Wohnzimmer begann. Ihren Durchbruch erzielten sie 1937 in New York mit ihrer Version des jiddischen Songs „Bei mir bistu scheen“. Drei Stars waren geboren. Das Musical von Gilleland und Beverage blickt hinter die Kulissen der Erfolgsgeschichte. Patty, LaVerne und Maxene wissen eins: Ohne Fleiß kein Preis. Deshalb heißt es üben, üben, üben, wenn man als erste Girl-Group der Welt ganz nach oben will! Über dreißig Jahre werden sich die Andrew Sisters an der Spitze des Showbiz halten und über 90 Millionen Tonträger verkaufen. Barbara Camenzind, Katrin Hauptmann & Tamara Stern verkörpern die drei Schwestern unter der Regie von Marcus Harms. Vergangenheitsbewältigung „Das ist Esther“ ist eine Auftragsarbeit des Thalia Theaters Hamburg. Dieses bat die Regisseurin Christiane Richers ein Stück über die Lebensgeschichte von Esther
Bauer zu entwickeln. Esther Bauer, in Hamburg geborene Jüdin, lebt heute 89-jährig in New York. Der Besuch einer HolocaustÜberlebenden wurde angekündigt, doch die Klasse wartet vergebens. Stattdessen betritt eine nervöse, junge Frau das Klassenzimmer, die sich als die Enkelin der Zeitzeugin vorstellt und Esthers Aufgabe übernimmt. Das Stück thematisiert die Vergänglichkeit von Zeitzeugenschaft und stellt die Frage, wie Erinnerung stattfinden kann. Unnötig zu sagen, dass Esther nicht mehr kommen wird. Mary Ann hinterlässt der Klasse eine ganze Lebensgeschichte: Das ist Esther. Das Stück eignet sich natürlich auch sehr für Schulaufführungen Schulpremiere am 24.01.2014 um 10 Uhr in der HAK Bregenz) und hat für die Öffentlichkeit am selben Tag um 18 Uhr im Kleinen Haus des Landestheaters Premiere. Unter der Regie von Tobias Materna (Ausstattung: Anne Schaper-Jesussek) spielt Alexandra Maria Nutz. (rj)
Termine
Veranstaltungskalender 24.1. - 30.1.2014 Fr 24. Jänner 20 Uhr „Der Ausflug“ Maria Neuschmid und Jörg Adlassnigg, Kabarett, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Pröbifestival Villa K. 20.30 Uhr Jazzkonzert Vital-ZentrumFelbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit Werner im Alpen.Spa.Golf.Hotel Traube Braz
Sa 25. Jänner 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 15 Uhr Kaffeekränzchen der SPÖ Frauen Bludenz, Stadtsaal Bludenz 15 Uhr Kaffeekränzle der Funkenzunft Braz, Zunfthaus Braz 18 Uhr berge.hören - Blumenegger Männer- und Doppelquartett „Die alten Könige“, „Uff da Berga“, Winterwanderung von Gasthof Traube Braz über den Kreuzweg in Richtung Reckholder auf die Allmein zum Halfwayhaus, anschießend Essen in der Traube Braz 20 Uhr Pröbifestival Villa K.
So 26. Jänner 11 Uhr Matinee Bludenzer Liederkranz Remise Bludenz
Mo 27. Jänner 8 - 17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz
Mi 29. Jänner Lady`s Bowling Fohren-Center Lazerday Fohren-Center 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 18 Uhr Cocktail Specials zum Sonderpreis in der Sudkessel Bar von und mit Patrick, Fohren-Center
Ausstellungen Holocaust-Überlebende Bauer.
Edwin Neyer Gedächtnisausstellung, Galerie allerArt, Bludenz Walter Kölbl Galerie allerArt, Remise „Esskultur & Tischgespräche“ Lech Museum Huber-Hus, bis 5.10. „Amerika-AuswanderInnen - Vom Montafon an den Mississippi“ Montafoner Heimatmuseum, bis 25.4. „Silberer und Waliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal, bis 25.4. 175 Jahre John Sholto Douglass Villa Falkenhorst, Thüringen, bis 2.3.
Nachtwächterführungen
Die legendären „Andrew Sisters“ erfahren im Theaterfoyer ihre Auferstehung.
Begleiten Sie den Nachtwächter auf seinem Rundgang durch Bludenz, Anmeldungen: Albert Burscher, Tel.: 0664/2205175 oder Markus Pastella Tel.: 0052/31006
Milka Lädele Erlebnis Shop Öffungszeiten Mo 9-12 Uhr, Di-Fr 9-16.30, Sa 9-12 Uhr
Schulklassen Bowling Aktion Schulklassen inkl. Lehrer bowlen zum Sonderpreis von je 4,90 Euro, Reservierung: Fohren Center, Tel.: 05552/65385
Notdienste Ärzte Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 24.1. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Samstag 25.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 26.1. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Montag 27.1. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 28.1. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mittwoch 29.1. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Donnerstag 30.1. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 25.1. und So 26.1. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
Zahnärzte Sa 25.1. und So 26.1. 9-11 Uhr Dr. Thomas Euler, Bahnhofplatz 1a, Bludenz, Tel.: 05552/68162-0
Freitag, 24. Jänner 2014
Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 25.1. und So 26.1. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
47 Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas
Montafon Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at erfahren.
Aus den
Pfarreien Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Msgr. Peter Haas Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Fr 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas Fr 24.1. Einladung des Hospiz Vorarlberg zum Trauercafé 14.30 bis 16.30 Uhr im Haus Betreutes Wohnen, Spitalgasse 10a So 26.1. Tag der Straßenkinder 10 Uhr Heilig Kreuz, musikalisch mit dem „Göfner Chörle“
St. Laurentius 05552/32617 Msgr. Peter Haas
So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen, Mi 9 Uhr Messe Fr 17.1. Jugendgottesdienst „up Date mit Gott“ 19 Uhr Dreifaltigkeitskirche für Jugendliche und Erwachsene
So 19 Uhr Sonntagabendmesse
Sa 25.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Bings, 19 Uhr Abendmesse So 26.1. 8.30 Uhr Wort-Gottesdienst Bings Mi 29.1. 19 Uhr Verstorbenen-Gottesdienst Bings Do 30.1. 18.30 Uhr Friedensgebet Stallehr
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Pfarre Nüziders 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig
Fr 24.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 25.1. 19 Uhr Vorabendmesse So 26.1. 3. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 27.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 28.1. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 29.1. 19 Uhr Hl. Messe Do 30.1. 19 Uhr Hl. Messe Fr 31.1. 7.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre St. Martin Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 26.1. 18 Uhr Abendgottesdienst gestaltet als Jugendgottesdienst
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Sa 25.1. 19 Uhr Wortgottesdienst So 26.1. 10 Uhr Don Bosco Feier Mo 27.1. 18.30 Uhr Rosenkranz
Sa 25.1. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum, 18 Uhr Vorabendmesse in der Friedenskirche So 26.1. 3. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 27.1. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 28.1. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 30.1. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Gantschier
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 24.1. Heiliger Franz von Sales 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 25.1. VA 3. Sonntag im Jahreskreis Pauli Bekehrung 18.30 Uhr Heilige Messe in Gantschier
Pfarre Vandans Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 letzer Samstag: 19 Uhr Abendmesse / Sonntag Wortgottesdienst Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im
Pfarre St. Nikolaus Braz 05552/29234
Pfarrer Alois Erhart
Sa 25.1. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19.30 Uhr Abendmesse So 26.1. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Di 28.1. 9.30 Uhr Gebetskreis in der Kapelle im Haus Klostertal Mi 29.1. 19.30 Uhr Abendmesse
Pfarre Hl. Oswald Dalaas 05552/29234
Pfarrer Alois Erhart
So 10.00 Uhr Gottesdienst
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Monat Messe in Stallehr, jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Do 23.1. Seliger Heinrich Seuse 19 Uhr Heilige Messe in Vandans Pfarrkirche Sakristei So 26.1. 3. Sonntag im Jahreskreis Heiligen Titus und Timotheus 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans
So 26.1. 8.45 Uhr Gottesdienst
Pfarre St. Anna Wald am Arlberg 05552/29234
Pfarrer Alois Erhart
So 26.1. 9.45 Uhr Gottesdienst mit Jahrtagsgedenken
Pfarre St. Anton i.M. 05556/73994
Pfarrer Celestin Disca Lucaci
So 26.1. 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Di 28.1. 8 Uhr Gottesdienst
Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Sa 25.1. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt.
Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077
Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
So 26.1. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz, 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Dorbirn Unterkirche Mi 29.1. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
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Freitag, 24. Jänner 2014
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5lXPXQJVÀQDOH EHL 0|EHO )ULFN Wer jetzt nicht zugreift, ist selber schuld Wer Qualitätsmöbel zu Spitzenpreisen sucht, findet bei Möbel Frick in Nenzing zu jeder Zeit den optimalen Partner. Und jetzt ist vieles noch günstiger - wer jetzt nicht zugreift, ist selber schuld.
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Noch läuft der Winter-Schlussverkauf – wer schnell zugreift, hat den größten Profit Möbel Frick ist als erste Adresse bekannt für alle, die Qualitätsmöbel suchen. Und jene, die zu noch günstigeren Preisen einkaufen möchten, warten auf den Winterschlussverkauf. Da wird Platz gemacht für neue Kollektionen. Vieles muss raus: Die ganze Wohnung könnte man supergünstig neu einrichten. Aber auch tolle Einzelstücke sind noch da bis hin zu ElektroMarkengeräten – und das alles bis zu 60 Prozent preisreduziert. Musterküchen noch zu haben Wegen Modellwechsels werden
einige original ALNO Ausstellungsküchen radikal abverkauft. Auch wenn die Musterküche, die Ihnen gefällt, auf den ersten Blick etwas zu groß oder zu klein scheint – selten ein Problem. Durch geschickte Umplanung passen die Frick-Küchenberater, unterstützt von der hauseigenen Tischlerei, fast jede Küche an den vorgegebenen Platz an. Zustell- und Einbauservice Möbel Frick bietet beim Winterschlussverkauf nicht nur Qualität zu Schlussverkaufspreisen, sondern natürlich auch den bewährten Frick Zustell- und Einbauservice durch Berufstischler sowie die volle Qualitätsgarantie. Selbst der weiteste Weg lohnt sich zum Räumungsfinale bei ...
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… selbst der weiteste Weg lohnt sich!
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'U¶0DOHÀ] « Donnerwetter im Montafon
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Ausgerechnet vor der Jugend-Winter-Olympiade platzte wieder einmal im schönen Montafon eine Bombe. EYOF-Aufsichtsratsvorsitzender Peter Mennel redete bezüglich der mehr als schleppenden Vorbereitungen »Fraktur« und deutliche Worte... Und das zu Recht, denn das war schon lange fällig, wie auch die Ablöse eines sogenannten »Verantwortlichen«. Man erinnert sich noch an die eigenartige Tour, wie man vor Jahresfrist einen verdienten Tourismusmann »abservierte«. Die Retourkutsche ließ jetzt nicht lange auf sich warten... Es gibt jetzt – fünf vor zwölf – fürs schöne Montafon nur noch eines, nämlich, das wirklich alle an einem Strick ziehen, die Leute der Jugend Winter-Olympiade, der Stand Montafon, und die allmächtigen Seilbahn- und Tourismusgewaltigen. Und dia üblicha Ob´rgschida sölln jetzt d´Schnorra halta... ...meint dr`Malefiz.
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Gsundheitsbrünnele Vegetarisches wird bei Jugendlichen immer beliebter mehr Schülerinnen und Schüler süße Gerichte als Nachspeise und nicht als vollwertiges Mittagessen einstufen.
Warum wird vegetarische Ernährung ein immer wichtigeres Thema? Stöckler: Vereinfacht gesagt, ist eine abwechslungsreiche und überwiegend pflanzliche Ernährungsweise gesund und schont darüber hinaus die Umwelt. Sie müssen sich vorstellen, dass bei der Aufzucht von Tieren für ein Kilogramm Fleisch bis zu 16 Kilogramm Getreide benötigt werden. Auch unter diesem Aspekt sollten wir dem Wunsch nach mehr vegetarischen Gerichten, den ein Viertel der Jugendlichen
Mag. Angelika Stöckler
(Foto: iStock)
Wie die im Rahmen der Vorsorgestrategie des Bundes im Projekt „Gemeinsam essen“ in acht mittleren und höheren Schulen durchgeführte Befragung zeigte, schätzen immer mehr junge Menschen vegetarische Gerichte, informiert Mag. Angelika Stöckler im Auftrag der aks gesundheit.
Vegetarisches wird immer beliebter. in unserer Erhebung geäußert haben, unbedingt nachkommen. Wie reagieren die Verpflegungsanbieter auf die vermehrte Nachfrage nach vegetarischen Gerichten? Stöckler: Ich stelle fest, dass in diesem Bereich ein Umdenkprozess stattfindet. Während ich vor wenigen Jahren noch sehr oft gehört habe „wer kein Fleisch will, kann ja die Beilage mit oder ohne Soße essen“, werden heute in vielen Einrichtungen vegetarische Alternativen angeboten. Dass sich Köchinnen und Köche immer mehr mit dieser Thematik beschäftigen, sehen wir auch an unseren Kochkursen mit vegetarischen Schwerpunkten, die beim
Küchenpersonal aus der Gemeinschaftsverpflegung sehr beliebt und auf Anhieb ausgebucht sind. Was steht denn in Schulen an vegetarischen Gerichten auf dem Speiseplan? Stöckler: Auf den Speiseplänen der Schulen, die von der aks gesundheit betreut werden, sind u. a. Makkaroni mit Tomatensauce, Gemüselasagne, Kässpätzle, Gemüseleibchen, Tortillas zum Selberfüllen, Pizza Margarita, gebratene Asia-Nudeln, Riebel mit Apfelmus, Kaiserschmarren und vieles mehr zu finden. Auffallend ist, dass einzelne Süßspeisen zwar nach wie vor beliebt sind, generell jedoch immer
Gibt es bezüglich der Vorlieben Unterschiede zwischen Mädchen und Buben? Stöckler: Ja, ganz eindeutig. Das zeigt sich unter anderem darin, dass in den männlich dominierten HTLs die Nachfrage nach fleischlosen Gerichten wesentlich geringer ist als in den Gymnasien. Was das Essverhalten anbelangt, halten sich Traditionen und Rollenbilder hartnäckig. Bei entsprechender Auswahl greifen die Burschen bevorzugt zu Fleischgerichten, die Stärke, Kraft und Energie symbolisieren. Die Mädchen bevorzugen in der Regel leichtere Gerichte aus Gemüse, Nudeln, Reis und dergleichen. Heißt das, Mädchen essen gesünder als Burschen? Stöckler: Das kann man nicht generell sagen. Denn viele Burschen essen durchaus auch gerne Salat und Gemüse. Unter den männlichen Jugendlichen gibt es auch eine steigende Zahl, die zu fleischlosen Gerichten greift, wenn diese gut aussehen und schmecken. Bei der Beurteilung der Ernährungsqualität muss zudem beachtet werden, dass ein Verzicht auf Fleisch nicht au-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Apotheken-Notruf 1455: 24 Stunden Auskunftsservice in ganz Österreich
Mag.pharm. Jürgen Rehak Apotheker in Vorarlberger Apothekenkammer
Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächste dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar mit einer Wegbeschreibung. In dringenden Fragen zu einem Medikament wird man direkt mit einer diensthabenden Apothekerin oder Apotheker verbunden. Auch für blinde und sehbehinderte Menschen verbessert sich dadurch die Arzneimittel-Information.
Der Apotheken-Notruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar. Ebenfalls kann man sich ein brandneues Apotheken-App für jedes Smartphone oder I Pad gratis downloaden, mit allen Informationen über Apothekensuche, Medikamenteninfo, Einnahmehinweise und vieles mehr. In Österreich versehen jede Nacht, an jedem Wochenende und Feiertag rund 350 Apotheken Bereitschaftsdienst. Die insgesamt 1.303 Apotheken in Österreich wechseln sich ab, so dass immer eine Apotheke in Ihrer Nähe rund um die Uhr dienstbereit ist. In Grippezeiten werden an einem Wochenende bis zu zweihundert Kunden von ei-
ner dienstbereiten Apotheke versorgt. In besonders dünn besiedelten Gebieten müssen die wenigen Apotheken vor Ort mitunter jede Nacht erreichbar sein (bei uns in Vorarlberg im Kleinen Walsertal und im Montafon). Diese gesetzlich geregelte Serviceleistung wird nicht wie die Spitäler oder Ärztenotdienste von der öffentlichen Hand oder der Krankenkasse bezahlt, sondern muss vom Apothekenbetrieb über den eigenen Umsatz finanziert werden. Die öffentlichen Apotheken spielen in Österreich eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Die Beratung und Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist das zentrale Anliegen der Arzneimittelfachleute.
Freitag, 24. Jänner 2014
Ist das Verpflegungsangebot in Schulen in den letzten Jahren gesünder geworden? Stöckler: Ja, der Trend geht eindeutig in diese Richtung. Das ist speziell für die steigende Zahl von Kindern und Jugendlichen wichtig, die an mehreren Tagen pro Woche ihre Hauptmahlzeit in der Schule einnehmen. Ich höre auch immer wieder von Eltern, dass die Art der angebotenen Verpflegung für sie ein Kriterium bei der Schulwahl ist. Führt ein gesünderes Angebot in Schulen zu einer vermehrten Abwanderung der Schülerinnen und Schüler zu umliegenden Imbiss-Anbietern? Stöckler: Nein, keineswegs. In allen Schulen, in denen das Angebot qualitativ und gesundheitlich verbessert wurde, ist die Nachfrage gestiegen. Sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrpersonen schätzen ihre Schulrestaurants. Sie sind in vielen Bildungseinrichtungen zu einem beliebten Treffpunkt geworden und tragen zum guten Schulklima bei. Dass Schülerinnen und Schüler auch ab und zu auswärts essen, sehe ich nicht problematisch.
INFO
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Frauen gestalten mit
Frauen-Neujahrsempfang des Landes Vorarlberg in Götzis Mehr als dreihundert Teilnehmende waren vergangene Woche zum traditionellen Neujahrsempfang des Landes Vorarlberg nach Götzis gekommen, darunter Landeshauptmann Markus Wallner, Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer und Landesrätin Bernadette Mennel. "Nicht zuletzt dank der engagierten gemeinsamen Umsetzung unseres regionalen Aktionsplanes für die Gleichstellung von Frauen und Männern sind in vielen Bereichen Verbesserungen gelungen, etwa was die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die Aufstiegschancen für Frauen im Erwerbsleben betrifft." Das sagte Landesrätin Greti Schmid vergangene Woche in Götzis beim traditionellen Frauen-Neujahrsempfang des Landes Vorarlberg vor mehr als dreihundert Gästen. Auf gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren, um die Chancengleichheit der Geschlechter zu fördern, bleibe eine wichtige und dauernde Herausforderung, denn trotz vieler Fortschritte auf dem Gebiet der Gleichstellung gebe es weiterhin viel zu tun, betonte Schmid: "Die Einkommensschere von Frauen und Männern schließen, Erziehungs- und Betreuungszeiten stärker anrechnen, jungen Mädchen die Motivation vermitteln, sich verstärkt auch in traditionell männlich dominierten Berufen zu versuchen, und die Kinderbetreuungsangebote weiter ausbauen – das sind einige der
Monika Lindermayr, Politikwissenschaftlerin Sieglinde Rosenberger, Landesrätin Greti Schmid und Landeshauptmann Markus Wallner. wichtigsten Schritte, die es zu realisieren gilt“. Im Mittelpunkt des Neujahrsempfanges stand ein Vortrag der Politikwissenschaftlerin Sieglinde Rosenberger von der Universität Wien zum Thema "Frauen gestalten die Gemeinden, die Regionen und das Land". Daran inhaltlich anknüpfend führt das Frauennetzwerk Vorarlberg im Hinblick auf die Gemeindevertretungswahlen 2015 das Projekt
"Frauen gestalten die Gemeinde" durch, dass Frauen zur aktiven Mitarbeit in den Gemeindevertretungen motivieren und ihr Interesse an einer Mitgestaltung der Gemeindepolitik wecken soll. „Es ist wichtig, dass Frauen die politische Willensbildung und Entscheidungsprozesse verstärkt mitgestalten, um ihr spezielles Wissen und ihre Erfahrungen einbringen zu können", unterstreicht Landesrätin Schmid. (red)
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tomatisch gesund bedeutet. Ich erlebe auch junge Mädchen, die zwar vegetarisch essen, jedoch vorzugsweise süße bzw. fettreiche Imbisse und süße Limonaden konsumieren.
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An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
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Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschka-
bine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)
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kult pur nüziders präsentiert 07.02.2014, 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders: Alte Liebe
Alte Liebe rostet nicht. Aber die Zeit ist nicht spurlos an Lore und Harry vorübergegangen, und wenn man nach 40 Jahren die eigenen Fehler kennt, werden sie dadurch nicht erträglicher. Harry ist vor kurzem pensioniert worden und kümmert sich liebevoll um seinen Garten. Die leidenschaftliche Bibliothekarin Lore
fürchtet sich in Pension zu gehen aus Angst, mit Harry untätig im Garten zu sitzen. Unterdessen heiratet die Tochter Gloria in dritter Ehe einen steinreichen Industriellen, der ihr Vater sein könnte – in weißem Nerz, mit hunderten von Gästen. Wie konnte es soweit kommen? Was haben Harry und Lore nur falsch gemacht? Können sie überhaupt zu dieser Hochzeit fahren, die all ihre harterkämpften 68er Ideale infrage stellt? Eine taff-theaterproduktion mit Ute Hoffmann und Thomas Hassler
Regie: Romy Forlin - Dramaturgie: Annette Windlin Vorschau: 21.02. Die Narzissmusfalle – Vortrag mit Reinhard Haller – 08.03. Großmütterchen Hatz Salon Orkestar – 21.03. DOBREK Bistro – 26.03. Abenteuer Afrika – Multivisionsvortrag mit Joe Pichler – 30.03. Backstage – Kabarett mit Alf Poier – 11.04. Der Ausflug – Kabarett von Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnig – 12.04. Big Band Walgau & Jazzdesaster –
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informieren sie sich jetzt. ELGA steht für „elektronische Gesundheitsakte“. Es ist ein Informationssystem, das Ihnen und Ihren berechtigten ELGA-Gesundheitsdiensteanbietern – Ärztinnen und Ärzten, Spitälern, Pflegeeinrichtungen und Apotheken – den Zugang zu Gesundheitsdaten erleichtert. ELGA vernetzt elektronisch nur solche Daten, die bereits jetzt verteilt bei Gesundheitsdiensteanbietern vorhanden sind.
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QUALITÄT AUS IHRER APOTHEKE
Das Geheimnis Grönlands
Die Bewohner Grönlands weisen eine deutlich gesündere Herzfunktion als wir Europäer auf, obwohl sie mehr Fette und weniger Vitamine zu sich nehmen. Das Geheimnis ihrer Gesundheit liegt unter anderem in der fischreichen Ernährung durch die sie sich regelmäßig mit Omega-3-Fettsäuren versorgen. Omega-3-Fettsäuren sind wahre Multitalente: Sie können in ausreichender Menge in der Ernährung dazu beitragen, die Herzgesundheit und einen normalen Cholesterinspiegel aufrechtzuerhalten sowie den Blutdruck zu senken. Außerdem spielen sie bei der Erhaltung und Entwicklung von Sehkraft und Gehirnfunktion schon im Mutterleib eine wichtige Rolle. NE N Die U! Fru EU! H ch o N c
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Stadtmusik Bludenz Musikanten starten positiv ins Vereinsjahr 2014 StĂźckler zehnn Jahre Stadtmusik Bludenz.
Musikalisch umrahmt wurde der Abend vom Klarinetten-Ensemble â&#x20AC;&#x17E;Quartetto Clarinettoâ&#x20AC;&#x153; und dem Ensemble â&#x20AC;&#x17E;Das unqualiďŹ zierte Lehrerpersonalâ&#x20AC;&#x153;. Im abgelaufenen Vereinsjahr hatte die Stadtmusik mehr als einhundert Termine zu absolvieren, zu denen Proben, AusrĂźckungen und Konzerte zählen. Dass die Mitglieder der Stadtmusik viel Freude am Musizieren haben, beweist die Tatsache, dass nicht weniger als zwanzig Musiker als Auszeichnung fĂźr vorbildliche Präsenz ein Probenglas erhalten haben. Die Jugendarbeit liegt der Stadtmusik besonders am Her-
Foto: Werner Bachmann
Zum Abschluss des Vereinsjahres 2013 hielt die Stadtmusik im Veranstaltungszentrum â&#x20AC;&#x17E;zemaâ&#x20AC;&#x153; ihre Jahreshauptversammlung ab. Zahlreiche Gäste aus Politik und befreundeten Bludenzer Vereinen waren der Einladung gefolgt.
Die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz wird im Rahmen des 3. Oktoberfestes am 11. Oktober ihr dreiĂ&#x;igjähriges Bestehen feiern. zen. Auch dieses Jahr durfte sich der Verein Ăźber drei neue Mitglieder in ihren Reihen freuen. Mirjam Egger auf der Oboe, Fabian Spies auf dem Saxophon und Leon Burtscher am Schlagzeug. Zudem wurden fĂźnfzehn Jungmusikanten fĂźr das junior, bronzene oder silberne Leistungsabzeichen ausgezeichnet.
Im Rahmen der Versammlung konnte die Stadtmusik Bludenz zwei Mitglieder fßr ihre 25-jährige Mitgliedschaft und zwei Mitglieder fßr zehn Jahre Stadtmusik ehren: Heidi Pecoraro 25 Jahre aktive Musikerin, Renate Fink 25 Jahre Vorarlberger Blasmusikverband, Peter Muther zehn Jahre Stadtmusik Bludenz, Katharina
Die Vorschau auf das Vereinsjahr 2014 verspricht erneut musikalische HĂśhepunkte, die den Musikerinnen und Musikern all ihr KĂśnnen abverlangen werden. Im Kalender stehen einerseits die geschätzten und gewohnten Anlässe wie Faschingsumzug, Funkenabbrennen, der Weckruf zum Maifeiertag und Allerheiligen. Weiters verwĂśhnt Sie die Stadtmusik mit Speis und Trank beim StädtlefrĂźhschoppen am 10.5.2014 und beim Parkfest am 11.6.2014 sowie beim 3. Oktoberfest der Stadtmusik am 11.10.2014., das zum speziellen Anlass genommen wird, das dreiĂ&#x;igjährige Bestehen der Bauernkapelle der Stadtmusik zu feiern. Ein weiterer HĂśhepunkt versprechen die Cäciliakonzerte am 29.11.14 und 30.11.2014. (red)
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Herbert Geringer informiert Blumen das besondere Geschenk im Winter! Ob kleine Aufmerksamkeit oder großes Geschenk: In der Winterzeit sind Blumen und Pflanzen etwas ganz Besonderes. Sie bringen Freude und Farbe in unsere Wohnung und damit unser Leben. Gleichgültig, ob immergrüne oder blühende Topfpflanzen, Pflanzen beleben jede Wohnung, werden zum Blickfang, schaffen Atmosphäre und berühren unsere Seele. Wenn die Natur in einem todesähnlichen Winterschlaf ruht, erfreuen Blumen und Pflanzen mehr als sonst. Niemand anderer, als der berühmte Univ. Prof. Dr. Ringl erklärte: „Pflanzen haben eine Seele!“ Als Gärtner mit 5o Jahren Berufserfahrung maße ich mir an zu behaupten: „ Pflanzen sind die Verwandten von uns Menschen, sowie alles Leben miteinander grundsätzlich verwandt ist!“
Mein Tipp: Mit wenig Geld und ein bisschen Pflege steigern Sie die Wohn- und damit Lebensqualität! Eines besonders pflegeleichte Pflanze ist die immergrüne Strahlenaralie: Schefflerea arboricola.
Herbert Geringer
Tatsächlich begeistert diese Pflanze durch üppigen Wuchs, vielfach geteilten Blattsilhouette, die in jeder Wohnung nicht nur lebendiges Grün, sondern durch den Wuchs, viel Bewegung
bringt. Eigentlich erinnert mich diese Pflanze an ein Kunstwerk, an eine lebendige Plastik. Diese Eigenschaften machen Sie für ruhige und schlichte Einrichtungen zum geradezu idealen Lebenspartner. Entscheidend für den Erfolg sind: • Gute Qualität beim Einkauf • Ausreichend stabile Lichtverhältnisse • Mindestmaß an Pflege • Gießen mit Fingerspitzengefühl.
Die Erde sollte sich stets feucht, doch niemals nass anfühlen. Wenn Sie eine kleine Pflanze beim Gärtner erwerben, dann werden Sie überrascht sein, wie schnell die Pflanze an Größe und Schönheit gewinnt. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Going for Gold. Im Skigebiet Golm fand das siebente „Going Nachwuchsförderung. Die Raiffeisenbank Bludenz verlängert den Unterstützungsvertrag mit dem FC Fohrenburger Rätia Bludenz, der den Nachwuchsmannschaften zu Gute kommt. Mit der Vertragsunterzeichnung zwischen der Raiffeisenbank Bludenz und dem FC Fohrenburger Rätia Bludenz wird die langjährige Partnerschaft in bewährter Form fortgesetzt. Der Vertrag wurde seitens der Bank durch Prokuristin Karin Dür und seitens des Vereins durch Obmann Dr. Bernd Angerer (Bild) besiegelt. Die Raiba Bludenz unterstützt seit vielen Jahren alle Nachwuchsmannschaften und ist für weitere zwei Jahre Sponsorpartner des Vereins. (red)
for Gold“ Landesskirennen statt. Der WSV Tschagguns führte einen Riesentorlauf auf der neuen Rennstrecke Zundraboden durch. Bei besten Bedingungen konnte sich in der Klasse U 14 weiblich die Tschaggunserin Emily Schöpf bei Ihrem Heimrennen den Sieg vor Magdalena Kappaurer und Chantalle Keckeis sichern. In der Klasse U 14 hieß der Sieger wie in allen vorangegangenen Rennen Lukas Feuerstein. Auch diesen Riesentorlauf entschied der Bregenzerwälder vor Paul Vonier und David Meier für sich. In der Klasse U 16 weiblich kürte sich Vanessa Nussbaumer vor Johanna Greber und Laura Marte zur Siegerin. Bei den älteren Burschen siegte Favorit Thomas Dorner vor Stefan Schneider und Andre Huber. In den Jugendklassen waren schnell Verena Schnell Verena sowie Simon Vonbank erfolgreich. (red)
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Bludenzer Liederkranz.
Nach dem Erfolg „Gescheiterte Sammlung“ im vergangenen Jahr, hat sich der Bludenzer Liederkranz unter Chorleiter Mario Ploner entschlossen, auch heuer wieder eine Konzertmatinee in der Remise in Bludenz zu veranstalten. Musikalisch wird der Bludenzer Liederkranz vom Montafoner Hornensemble, dem Evelyn Sadjak, Andreas Stross, Matthias Vallaster, Stefan Ruprecht und Dietmar Hartmann angehören, unterstützt. Zudem wird Josef Wehinger in bewährter Manier eigene Texte rezitieren und somit auch mit Lyrik unterstützen. Das Konzert findet am Sonntag, 25. Jänner (Beginn: 11 Uhr) in der Bludenzer Remise bei freiem Eintritt statt. (red)
5LIÁHU 3DUWQHU 3URNXUD I U OHLWHQGH 0LWDUEHLWHU Privatpersonen und Unternehmen in ganz Österreich nutzen das Experten-Wissen von Max Riffler. Als Versicherungsmakler schnürt er seit 1987 maßgeschneiderte VersicherungsPakete, welche die Risiken möglichst lückenlos abdecken.
Firma Riffler & Partner geehrt. „Unseren Kunden besten Service zu bieten - das schaffen wir nur gemeinsam”, bedankte sich Firmenchef Max Riffler. (red)
Der „Ombudsmann in Versicherungsfragen” aus Bludenz ist aber auch dann verlässlich zur Stelle, wenn der Schadensfall eintritt. Auf Wunsch übernimmt er die Verhandlungen mit der Versicherung und holt dank genauer Kenntnis aller Klauseln ein Maximum für seine Kunden heraus. Bei dieser verantwortungsvollen Tätigkeit steht ihm ein achtköpfiges Team verlässlich zur Seite.
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Riffler & Partner – Prokura für Dieter Furxer und Anita Riffler.
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Eine besondere Stütze sind ihm seine Frau Anita Riffler sowie die langjährigen Mitarbeiter Dieter Furxer und Elisabeth Jochum. Im Rahmen einer internen Feier wurde Anita Riffler und Dieter Furxer jetzt die Prokura verliehen. Elisabeth Jochum und Anita Riffler wurden zudem für ihr nun schon zehnjähriges Engagement für die
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BMX-Club Bludenz. Bei der in Hohenems stattgefundenen Jahreshauptversammlung des Vorarlberger Radsportverbandes wurden auch die erfolgreichsten Bludenzer BMX-Sportler geehrt. Dazu zählen die BMX-Athleten Bjarne Schedler, Andre Dutczak, Frederick Ender, Maximilian Hugl, Christian Jäger sowie das Ländle-Aushängeschild Jürgen Schelling. Die für den ÖAMTC BMX-Club Sparkasse Bludenz startenden Sportler konnten in der abgelaufenen Saison tolle Ergebnisse bei den Welt- und Europameisterschaften, dem Swiss-Cup sowie den Österreichischen und Deutschschweizer Meisterschaften erzielen. (red)
Spitzenplätze für Katrin Heinzelmaier Beim 5. Junioren-Weltcup der Kunstbahnrodler am 18. Und 19. Jänner in Königssee (D) gab es für die beiden teilnehmenden Sportler vom Rodelclub Sparkasse Bludenz unterschiedliche Erfolge.
Thomas Steu, Jonas Müller und Katrin Heinzelmaier. Höhepunkt für die Nachwuchsrodler sind die 29. Junioren-Weltmeisterschaften am 31. Jänner und 1. Februar 2014 in Innsbruck-Igls, bei denen auch Bludenz vertreten sein wird. (red)
Während Thomas Steu und Lorenz Koller im Doppelsitzerbewerb stürzten und damit ausschieden, konnte sich Katrin Heinzelmaier über schöne Erfolge freuen. So gab es für die Bludenzerin mit ihren Tiroler Teamkollegen Armin Frauscher und Trojer/Knoll einen bemerkenswerten dritten Rang im Mannschaftsbewerb. Den Sieg holte sich das deutsche Team vor Russland. Im Einsitzerbewerb erreichte Heinzelmaier den ausgezeichneten fünften Rang. Das Weltcupfinale der Rodler findet in Oberhof (D) statt. Mit dabei auch die Städtle-Rodler
Katrin Heinzelmaier vom Rodelclub Sparkasse Bludenz erzielte bemerkenswerte Ergebnisse beim Junioren-Weltcup.
Rosalie Tschann hört auf. Der Vorarlberger Leichtathletikverband gibt einen Rücktritt bekannt: Rosalie Tschann vom ULC Dornbirn (vormals TS BLudenz) hört auf. Der Grund ihres Rücktrittes sind anhaltende Rückenprobleme. Diese haben sie schon gezwungen, die Saison 2013 abzubrechen und die EM, zu der sie sich im Februar qualifiziert hatte, sausen zu lassen. Nach einer halbjährigen Pause hat sie das Training wieder aufgenommen, doch sind beim Trainingslager Mitte Dezember die Probleme im Rücken wieder verstärkt aufgetreten. Tschann erregte erstmals im Jahr 2004 als damals erst Zehnjährige das Interesse der Öffentlichkeit, im Jahr darauf errang sie bereits ihre ersten Meistertitel und entwickelte sich ab dann zu einer Vorarlberger Top-Athetin. Ihr bisher erfolgreichstes Jahr war 2012, sie qualifizierte sich für die WM in Barcelona, wo sie über beide Sprintstrecken das Halbfinale erreichte. Weiters stellte sie drei Landesrekorde auf, wurde vierfache Landesmeisterin und gewann die Bundesmeisterschaften. Probleme mit den Lendenwirbeln zwingen sie nun zur vorzeitigen Beendigung ihrer Karriere. (ver)
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Stil und Technologie kombiniert Ford Fiesta Der neue Ford Fiesta kombiniert zeitgemäßen Stil mit topaktueller Technologie. Alle Fahrzeugsysteme sind speziell darauf ausgerichtet, den Fahrzeuglenker zu unterstützen, damit er seinen Tag bestmöglich nutzen kann. Mit Ford SYNC kann man Musiktitel von einem USB-Stick oder MP3-Player oder iPod abspielen oder auch von einem Handy streamen. Das System ermöglicht es auch, nur mit Sprachbefehlen Anrufe mit Ihrem Handy zu tätigen und zu empfangen. Es liest den Insassen sogar SMS vor, damit Lenker auch während der Fahrt mit ihrer Familie und Freunden in Verbindung bleiben. Fahrzeughalter müssen auch nicht allzu oft tanken, denn der preisgekrönte 1,0-Liter-EcoBoostBenzinmotor kombiniert eine beachtliche Leistung mit herausragend niedrigem Treibstoffverbrauch von maximal 4,3l/100km.
Die neue Generation des Ford Fiesta rollt an. Zahlreiche innovative Technologien machen jede Autofahrt zu einem sicheren, komfortablen und unterhaltsamen Vergnügen. Zu den besonderen Features gehört auch das benutzerfreundliche Ford MyKey
System. Hierbei können Autofahrer jeden Zweitschlüssel programmieren und beispielsweise die Höchstgeschwindigkeit begrenzen oder etwa das Deaktivieren von Sicherheitsfeatures wie ESP verhindern
und somit den Ford Fiesta ganz beruhigt einem Freund oder Familienmitglied überlassen. Denn alle wissen ja: Vertrauen ist gut, MyKey ist besser. Das Auto ist in 12 auffallenden Farben lieferbar. (pr)
Tankstelle ist ein Fremdwort Der Citroen C-Zero: Probefahren beim Autohändler Ihres Vertrauens Elektroautos sind im Gespräch, aber nur selten gibt es sie schon zu kaufen. Zu den wenigen Ausnahmen gehört der Citroën CZero. Und der startet verdammt gut durch. Der C-Zero ist mit 3,48 Meter nur etwa fünf Zentimeter länger als der konventionell angetriebene Citroën C1. Trotz der geringen Maße bietet das E-Mobil fünf Türen und vier vollwertige Sitzplätze - auch im Fond sitzt man gut. Der Kofferraum ist sogar etwas größer als beim C1. Denn die Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 16 Kilowattstunden (kWh) ist im Boden untergebracht und verkleinert so den Stauraum nicht. Der Innenraum ist für einen Kleinstwagen hervorragend verarbeitet, die Ausstattung für die Klasse sehr gut. Serienmäßig gibt es nicht nur ein vollständiges Sicherheitspaket
Elektroauto, wie es sein soll: der neue Citroen C-Zero. inklusive sechs Airbags und ESP, sondern auch Komfortfeatures wie eine Sitzheizung für den Fahrer, eine Scheinwerferautomatik, eine Klimaanlage und ein CDRadio. So ist der C-Zero für alles gerüstet, was einen Kleinstwagen in seinem Leben erwartet. Der 49 Kilowatt oder 67 PS starke Elek-
tromotor treibt die Hinterachse an. Verglichen mit den in so kleinen Flitzern üblichen Benzinern ist der Vortrieb hervorragend, sodass sich das Auto in der Stadt flott und sogar genussvoll bewegen lässt. 180 Newtonmeter Drehmoment sind ja auch eine Menge Holz: Ein C1 mit EinliterBenziner bietet nur 93 Newton-
meter. Dass sich die Spurtzeit für die Beschleunigung auf Tempo 100 mit 15,9 Sekunden weniger gut liest, fällt bei einem Citymobil nicht so stark ins Gewicht, genauso wie die mit 130 km/h recht geringe Höchstgeschwindigkeit. Großes Plus aber: Der Elektroflitzer hat mit 150 Kilometern eine ausreichende Reichweite. (pr)
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Träume werden jetzt endlich wahr Der neue Ford Kuga Der Ford Kuga ist ein kompakter SUV. Zwar startete der dynamisch gezeichnete Ford Kuga 2008 relativ spät in sein mittlerweile gut besetztes Marktsegment, hat sich aber im Kreis der kompakten Offroader mehr als etabliert. Für den neuen Ford Kuga, der 2013 auf den Markt kommt, setzen die Kölner auf das Thema Weltauto. Die Neuauflage unterscheidet sich nur noch in Nuancen vom US-Bruder Ford Escape. Für heimische Kuga-Kunden bedeutet das ein entsprechendes Wachstum. In der Länge legt der neue Kuga um acht Zentimeter auf 4,52 Meter zu, der Radstand wächst auf 2,69 Meter. Breite und Höhe des Ford Kuga 2013 bleiben hingegen weitgehend identisch zum jetzigen Modell. Das Längenwachstum ist innen vor allem für mehr Bewegungsfreiheit auf den Rücksitzen und ein größeres
Kofferraumvolumen verantwortlich, dieses wächst um 80 Liter. Den Antrieb übernehmen Diesel- und Benzin-Motoren aus dem Focus-Baukasten. Antriebseitig wird es weiterhin die Option geben, den Ford Kuga mit Front- oder automatischem Allradantrieb zu bestellen. Ergänzt wird der Allrad künftig von einem Torque-Vectoring-System. Neue Assistenzsysteme sind gegen Aufpreis ebenfalls an Bord. Der Totwinkel-Assistent unterstützt auf Autobahnen, der aktive Einpark-Assistent in der Stadt. Die elektrisch öffnende Heckklappe lässt sich per Fußbewegung steuern. Neu ist außerdem ein weitgehend sprachgesteuertes Entertainment-System.
Der neue Ford Kuga, ein kompakter SUV.
Fazit: ein kompaktes Auto mit allen relevanten Sicherheitsfeatures, das einen großen Fahrspaß verspricht. (pr)
Subaru XV, der Preisbrecher
Subaru-Kunden sind Überzeugungs-, häufig sogar Wiederholungstäter. Sie entscheiden sich meist nicht aus rein optischen oder rein finanziellen Gründen für ein Auto dieses Herstellers; vielmehr ist es das Gesamtpaket aus rustikalem Charme, Allradantrieb, bewährtem Motorkonzept und Ausstattungsvielfalt. Und dieser Philosophie bleibt auch der neue XV treu – auch wenn die Marke mit dem Wagen Neuland betritt. Denn mit ihm versucht sich Subaru erstmals an einem Kompakt-SUV. Die weit nach vorne gezogene Frontscheibe und die breiten Backen am Hinterteil lassen den Subaru XV sportlich wirken. Die serienmäßigen zweifarbigen 17-Zoll-Alufelgen und das cou-
péartig abfallende Heck machen den dynamischen Auftritt perfekt. Bei den Abmessungen liegt der XV im Klassendurchschnitt: Er ist 4,45 Meter lang und 1,57 Meter hoch, damit passt er genau zwischen Qashqai und Tiguan. Mit seinen Kunststoff-Anbauteilen und 22 Zentimeter Bodenfreiheit wirkt er jedoch rustikaler. Er sieht aus, als könnte man ihn auch etwas härter herannehmen. Während sich der XV äußerlich sportlich-dynamisch gibt, herrscht im Innenraum Nüchternheit. Hier ist alles einfach, frei von Schnickschnack. Und neben dem Preis stimmen auch die Sicherheitsparameter. Da kommt Fahrfreude auf. (pr)
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Allradspezialist Subaru hat etwas länger gebraucht, um ein kompaktes SUV in der beliebten VWTiguan-Klasse zu entwickeln. Dafür bietet der Subaru XV etwas, das keiner seiner Konkurrenten hat.
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Einer für alle – und alle Lebenslagen Der neue Golf Sportsvan: Erhältlich bei Ihrem Autohändler Das Konzept des neuen Golf Sportsvan schafft ein deutliches Plus an Ergonomie, Alltagstauglichkeit und Sicherheit. So besticht er u.a. mit einer erhöhten Sitzposition, einem bequem ergonomischen Einstieg sowie viel Beinfreiheit. Er schafft Raum für individuelle Bedürfnisse, z.B. mit einer niedrigen Ladekante, der flexiblen Rücksitzbank, mit zahlreichen Features, die das Fahren erleichtern und mit einem enormen Raumangebot.
Der neue Golf Sportsvan, ab sofort bestellbar.
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Im neuen Golf Sportsvan fühlt man sich auf Anhieb wohl. Das Infotainment ist auf dem neuesten Stand der Technik, das Interieur ist hochwertig und das Panorama-Ausstell-/Schiebedach schafft eine angenehme Lichtstimmung. Seine besonderen Qualitäten zeigt er vor allem im Alltag. Die im Vergleich zum Golf um ca. 10 cm erhöhte Sitzposition macht das Ein- und Aussteigen leichter
und verbessert den Überblick. Die niedrige Ladekante, die Lehnenfernentriegelung, der variable Ladeboden und die um 18 cm verschiebbare Rücksitzbank vereinfachen das Beladen und schaffen da Platz, wo er gerade benötigt wird. Im Vergleich zum Golf Plus steigt das Kofferraumvolumen auf 500 Liter. Im Bedarfsfall können sogar bis zu 1.520 Liter genutzt werden. Der Golf Sportsvan wird damit zum idealen Begleiter für jeden Einsatz. Angeboten wird der Golf Sportsvan zum Start mit dem 1,2 TSI mit 63 kW / 85 PS und dem 1,6 TDI mit 81 kW / 110 PS, der TDI ist auch mit 7-Gang-DSG erhältlich. Sie sind serienmäßig mit einem Start-Stopp-System ausgerüstet und erfüllen die Euro6-Abgasnorm. Weitere Motorisierungen (TSI: 81 kW / 110 PS und 92 kW / 125 PS, TDI: 110 kW / 150 PS) setzen zu einem späteren Zeitpunkt ein. Wie effizient die neuen Motoren sind, zeigt stellvertretend der ebenfalls später erhältliche 1,6 TDI BlueMotion mit 110 PS: Er wird voraussichtlich lediglich 3,7 l/100 km verbrauchen (95 g/km CO2) - der beste Wert im Umfeld der kompakten Vans. (pr)
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Aktionswochen Bei Renault Leidinger in Nüziders Leidinger einen Meilenstein für die Autoindustrie im Bezirk Bludenz. Die letzten 20 Jahre ist das Autohaus Leidinger Partner von Renault Österreich.
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min: 2° Nied. 20%
max: 4° 2000 m: -9°
min: 0° max: 2° Nied. 100% 2000 m: -6°
Der Freitag bringt uns einen Mix aus dichten Wolken und einzelnen Schneeschauern. Am Samstag vorübergehend ruhiges Winterwetter. Erst sonnig, im Tagesverlauf tauchen aber schon wieder Wolken auf. Am Sonntag meist stark bewölkt und zeitweise kann es schneien. Die Temperaturen bleiben winterlich.
Kurt Breitegger
Aus heutiger Sicht setzt sich auch in der kommenden Woche das Winterwetter fort. Es bleibt somit eher kalt mit zeitweiligen Niederschlägen meist bis ins Flachland als Schnee. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.
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Wer im Tourismus arbeitet, sollte gute Deutsch- und FremdspraFoto: Archiv chenkenntnisse mitbringen.
Nötige Voraussetzungen Wer eine Karriere in der Tourismusbranche anstrebt, sollte Freude am Umgang mit Menschen haben. Auch eine hohe Stressresistenz sollte an den
Tag gelegt werden, denn in Stoßzeiten kann es schon sehr turbulent zugehen. Ebenfalls ratsam ist zudem eine gute sprachliche Ausdrucksfähigkeit. Infos: www.bmwfj.gv.at
3 FRAGEN AN Alexander Rauner, Tourismus und Freizeitwirtschaft (WKO) ¶Welche Bedeutung hat der Wintertourismus für die Regionen? Die Beschäftigung im Wintertourismus ist seit 1999 um das 2 ½-fache stärker gewachsen als die Gesamtbeschäftigung in Österreich. Ohne Tourismus wären zudem manche Täler bereits entvölkert. Was macht einen Arbeitgeber attraktiv? Die hohen Verdienstmöglichkeiten, der persönliche Führungsstil von Familienunternehmern sowie oftmals kostenlose Logis und Verpflegung. Was wird von Arbeitnehmern erwartet? Neben den formalen Ausbildungskriterien sind eine hohe Dienstleistungsgesinnung, große Leistungsbereitschaft und Kontaktfreudigkeit gefragt.
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Freitag, 24. J채nner 2014
Freitag, 24. Jänner 2014
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