Bludenzer anzeiger 05

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KW 5 | 134. Jahrgang Freitag, 2. Februar 2018

FIS-Riesentorläufe ab heute in Brand Das Brandnertal heißt an diesem Wochenende die FIS-Schirennläuferinnen willkommen. Am 2. und 3. Februar werden die zwei Riesentorläufe der Damen ausgerichtet. Informationen und eine Programmübersicht zu den sportlichen Wettkampftagen auf Seite 26

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Rund 200 Teilnehmerinnen gaben bei der 2. Frauen Skitour Gaudi im Montafon ihr Bestes und hatten viel Spaß! Frauenpower auf der Piste - ein Rückblick auf Seite 8

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Der Baulandhortung entgegenw Klubobmann Frühstück präsentierte Arbeitsschwerpunkte für das „Vorarlberg ist eine attraktive Region zum Arbeiten und zum Leben. Über 390.000 Menschen sind mittlerweile mit Hauptwohnsitz zwischen Piz-Buin und Bodensee gemeldet und jährlich kommen rund 3500 Personen dazu. Dieser beständige Zuzug ist eine politische Herausforderung, weil dadurch die Nachfrage nach leistbarem Wohnraum weiter zunimmt“, formulierte VP-Klubobmann Roland Frühstück in einer Pressekonferenz eine der wichtigsten Herausforderungen für 2018. Vor allem der mangelnden Verfügbarkeit von gewidmetem Bauland wird deshalb von Seiten des VP-Landtagsklubs der Kampf angesagt. „Die geplanten Novellen des Grundverkehrs- und Raumplanungsgesetzes sollen

die rechtlichen Voraussetzungen schaffen, damit mehr unbebautes Bauland seinem Widmungszweck zugeführt wird“, erläuterte Frühstück. Wesentliche Eckpunkte der Grundverkehrsgesetznovelle In Zukunft sollen aus der Sicht der Vorarlberger Volkspartei Rechtserwerbe an unbebauten Baugrundstücken, die als Bauflächen gewidmet sind, wieder dem Grundverkehrsgesetz unterliegen. Damit verbunden ist ein sogenanntes Erklärungsverfahren, indem der Käufer schriftlich bestätigt, die Liegenschaft binnen einer Bebauungsfrist von sieben Jahren zu bebauen. Bei Rechtserwerben zum Zweck der Erweiterung einer bestehenden Betriebsanlage soll die Bebauungsfrist 14 Jahre betragen.

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir wollen die rechtlichen Voraussetzungen schaffen, damit mehr unbebautes Bauland seinem Widmungszweck zugeführt wird.“ „Wird der Bebauungsverpflichtung nicht entsprochen, so soll dies von der Grundverkehrs-Landeskommission festgestellt werden. Nach rechtskräftiger Feststellung hat der Käufer das betrof-

fene Grundstück der Standort gemeinde zum Erwerb anzubieten“, erläuterte Frühstück das geplante Reglement. Wird innerhalb eines Jahres nach Rechtskraft der Feststellung keine Einigung über

Kommentar

Und am Ende schauen alle nur zu Zugeben Landtagswahlen anderer Bundesländer interessieren mich so viel wie das wöchentliche Horoskop im Radio oder den Tageszeitungen. Man schaut kurz auf das Ergebnis – ein murmelndes „Aha und Soso“ überwindet meine Synapsen, aber das war es dann auch schon. Letzten Sonntag war die Situation eine etwas andere, da im Vorfeld der Wahl in Niederösterreich ein neues Kapitel in der Befürwortung des Nationalsozialismus eröffnet wurde. Die Vorgeschichte ist kurz erklärt (auch – wie später noch beschrieben – sich Herr Kurz auch nur kurz dazu erklärt hat): Die Zeitung „Der Falter“ hat in einem Bericht über NS-Lieder in einem

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Burschenschaftliederbuch berichtet. Genau bei dieser Burschenschaft war der Niederösterreichische FPÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer. Nach Veröffentlichung des Falter-Berichts ließ Landbauer sofort medial seine Mitgliedschaft als „ruhend“ bekunden. Die Burschenschaft „Germania zu Wiener Neustadt“ gibt an, das Buch schon länger erneuern zu wollen. Man lehne „jede Diskriminierung von Religionen zutiefst ab sowie jegliche Art von Antisemitismus“, hieß es in einer Stellungnahme gegenüber der Austria Presse Agentur. Der Aufschrei bei den Oppositionsparteien, Universitätsrektoren, jüdischen Einrichtungen, namhaften Autoren sowie nationalen und internationalen Medien war dementsprechend groß (um hier nur ein paar Vertreter zu nennen). Bleibt nach der Landtagswahl aber die Frage offen: War der Aufschrei groß genug und vor allem langanhaltend? Bundeskanzler Kurz verlangt für die Verantwortlichen des antisemitischen und rassistischen Liederbuchs die volle Härte des

Gesetzes. Das war ein rhetorischer Schönheitsschlenker gegenüber seinem Koalitionspartner FPÖ. Denn die FPÖ-Bundesspitze, allen voran Vizekanzler Strache, hat sich hinter ihren Spitzenkandidaten Herrn Landbauer gestellt: Alles andere müsse penibelst genau untersucht werden (es gab ja auch schon Verhaftungen und die Burschenschaft Germania soll aufgelöst werden), aber diese Schmutzkampagne habe nichts mit dem ehrenwerten Udo oder dem Landtagswahlkampf zu tun. Die schwarzen Schafe (jetzt wieder ein legitimer Vergleich nachdem die ÖVP die Farbe gewechselt hat) darf man, laut Strache, auch in einer Partei wie der FPÖ nicht dulden. Diese Wischiwaschi-Parolen kennen wir schon zur Genüge und das seit Jahren. Danach entdeckt man wieder irgendeinen FPÖ-Funktionär auf einer Kundgebung mit rechtsradikalen Inhalten oder die FPÖ veranstaltet selbst Feiern mit sehr bedenklichen Auftritten, die weder künstlerischen Wert haben noch inhaltlich zum Programm wesentlich beitragen würden. Diese

sogenannten rechtsradikalen Ausnahmen innerhalb der FPÖ sind schon wieder so viele, dass man als Außenstehender fast den roten Faden – nein braunen Faden der Partei erkennen könnte. Solch ein Gedankengut aus unserer düsteren Vergangenheit darf in einer Demokratie keinen Platz mehr finden. Ja, diese Aussage ist radikal und mag vielleicht dem einen oder anderen nicht schmecken, aber wenn keiner etwas gegen diese antisemitische Naziverblödung sagt oder macht, dann schauen am Ende nur alle zu. Das führt dann soweit, dass wir uns nicht wundern dürfen, wenn über soziale Netzwerke (das können Gruppierungen – egal welcher radikaler Richtung – mittlerweile richtig professionell) junge Menschen angesprochen werden, die im Staat und in einem gesunden demokratischen Verständnis unserer Gesellschaft keinen Halt und keinen Sinn mehr sehen. Aufklärung heißt in diesem Sinne, dass es unser aller Pflicht ist aus der Vergangenheit zu lernen und Konsequenzen daraus zu ziehen.


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irken Jahr 2018 den Erwerb mit der Standortgemeinde erzielt, soll das betroffene Grundstück auf Antrag der Grundverkehrs-Landeskommission versteigert werden. Zudem will man durch Verdichtungszonen mehr Augenmerk auf das Bodensparen legen und Vorbehaltsflächen für den gemeinnützigen Wohnbau schaffen. Gemeinden sollen räumliche Entwicklungskonzepte vorlegen müssen. Man halte zudem an dem Wohnbauprogramm - 600 Wohnungen und 150 sogenannte „500-Euro-Wohnungen“ bis 2020 - fest, auch wenn diese fast ein Drittel der jährlichen Gesamtwohnbauleistung Vorarlbergs entsprechen. „Das Programm ist auf Punkt und Beistrich im geplanten Umfang umzusetzen“, so Frühstück. (Entgeltliche Einschaltung)

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Mitarbeiter im Mittelpunkt Burtscher Trockenbau Ludesch Ein gutes Betriebsklima sowie langjährige, hoch motivierte und qualifizierte Mitarbeiter sind das größte Kapital eines erfolgreichen Unternehmens. Dieser Leitspruch stand auch bei der vergangenen Weihnachtsund Jahresabschlussfeier der Firma Burtscher Trockenbau-Systeme im Schlosshotel Dörflinger in Bludenz im Mittelpunkt. Dabei konnten zwei in der heute so schnelllebigen Zeit selten gewordene Jubiläen gefeiert werden. Geschäftsführer Günter Herunter und Inhaber Reinhard Burtscher gratulierten Herbert Vonbun zum 37-jährigen Dienstjubiläum und verabschiedeten ihn im gleichen Zuge in den wohlverdienten Ruhestand. Auch bei Prok. Robert Rusch bedankte sich Geschäftsinhaber Reinhard Burtscher ganz herzlich für seine 30-jährige Betriebstreue und den unermüdlichen Einsatz.

V.l.: Inhaber Reinhard Burtscher, Herbert Vonbun (35 Dienstjahre), GF Günter Herunter

V.l.: Inhaber Reinhard Burtscher, Robert Rusch (30 Dienstjahre), GF Günter Herunter

Darüber hinaus galt der Dank der Geschäftsführung auch allen anderen Mitarbeitern für den Einsatz im vergangenen Geschäftsjahr.

das im Frühjahr 2017 begangene 40-jährige Firmenjubiläum Revue passieren.

Rückblickend ließ Firmengründer Reinhard Burtscher am Ende seiner Ansprache nochmals

Anschließend wurde in familiärer und entspannter Atmosphäre bis in die späten Abendstunden gefeiert. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Burtscher Trockenbau Systeme GesmbH, 6713 Ludesch, Tel. 05550 2391. www.burtscher-trockenausbau.at


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„Versuch, uns einen Maulkorb umzuhängen“ Rechtsanwaltskammer klagt AK – Version 2.0 Sie haben es vor fast zehn Jahren schon einmal probiert – erfolglos.

Und das nur darum, weil die AK in ihrer Mitgliederzeitung „AKtion“ im Nationalratswahlkampf 2017 zum Thema Abschaffung der Arbeiterkammern drauf aufmerksam gemacht hat, welche Beratungsleistungen in diesem Fall zu Fragen des Arbeits-, Sozial-, Steuer- und Insolvenzrechts bzw. zum Konsumentenschutz den Mitgliedern verloren gehen würden, wenn es die AK nicht

Foto: AK

Jetzt probieren sie es wieder. Einige Scharfmacher in der Vorarlberger Rechtsanwaltskammer nehmen offensichtlich einen neuerlichen Anlauf, sich ein Quasi-Beratungsmonopol zu schaffen: Mit einer Klage beim Landesgericht Feldkirch versuchen sie der Arbeiterkammer einen Maulkorb umzuhängen. AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Die Rechtsanwaltskammer versucht lediglich, uns einen Maulkorb umzuhängen.“ mehr gäbe. „Für uns ist diese Vorgangsweise vollkommen unverständlich und einfach nur erbärmlich“, findet AK-Präsident Hubert Hämmerle. 2009 war es das Angebot der AK zu unentgeltlichen Leistun-

gen bei Fragen des Konsumentenschutzes für alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, die die Rechtsanwaltskämmerer veranlasste, dagegen zu klagen. Die Vorarlberger Rechtsanwaltskammer hat damals in einem zähen Rechtsstreit versucht, der AK Vorarlberg diese für die Konsumenten so wichtigen Serviceleistungen zu verbieten. Sie stützte sich auf den so genannten „Vertretungs- und Beratungsvorbehalt“, unterlag aber beim Obersten Gerichtshof. Der Rest ist Geschichte. Jetzt hat die Vorarlberger Rechtsanwaltskammer neuerlich eine Klage gegen die AK Vorarlberg eingebracht. Auslöser ist diesmal ein Artikel in der Mitgliederzeitung „AKtion“ vom vergangenen Oktober. Im Zuge des Nationalratswahlkampfs und der Diskussionen über eine mögliche Abschaffung der AK bzw. eine Kürzung der AK-Umlage um die Hälfte hat die AK Vorarlberg in diesem Artikel aufgezeigt, welche Folgen es für die Mitglieder hätte, wenn die AK abgeschafft würde. Der Artikel richtete sich

im Nationalratswahlkampf 2017 somit ausschließlich gegen den Feldzug der FPÖ und der NEOS gegen die AK. „Mit den Vorarlberger Rechtsanwälten hatte dieses Wahlkampfthema überhaupt nichts zu tun“, erklärt der AK-Präsident. Warum sich die Vorarlberger Rechtsanwaltskammer jetzt, nachdem der Nationalratswahlkampf 2017 längst Geschichte ist, in diese politische Debatte einmischt, ist unverständlich und nicht nachvollziehbar. Anscheinend sieht die Rechtsanwaltskammer im Artikel der AK eine „gesetzwidrige Werbung“ und begründet dies mit Passagen aus dem Artikel die willkürlich aus dem Zusammenhang gerissen wurden. Wer den Artikel zur Gänze liest, erkennt, dass es sich dabei um einen legitimen Beitrag in der politischen Debatte zum Thema Abschaffung der AK handelte. Die neuerliche Klage der Vorarlberger Rechtsanwaltskammer zielt aus der Sicht von Präsident Hämmerle vor allem darauf ab, der AK einen Maulkorb umzuhängen. (Entgeltliche Einschaltung)

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Einbauküchen, die begeistern Meisterhaft geplante Markenküchen von Möbel Frick Nenzing Die Küche hat sich längst vom abgetrennten Arbeitsplatz zu einem zentralen Ort des Wohnens entwickelt. Und dieser Trend hält an. Es zählt neben der Funktionalität die Gemütlichkeit. Kochen, essen und trinken im Familienkreis oder mit Gästen bringen Freude und Entspannung.

Küchenberaterin, Frau Ebster, war kompetent und sehr geduldig mit uns. Ihre gute Beratung gab den Ausschlag für den Kauf bei Möbel Frick“.

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los und unverbindlich um perfekte Lösungen. Die Berater besichtigen die Situation nach einer Terminvereinbarung gerne auch direkt vor Ort. Am Ende des Planungsprozesses halten Interessierte einen fotorealistischen Plan in ihren Händen.

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Pünktliche und sorgfältige Montage Nach der Planung und Beauftragung erledigt Möbel Frick alle weiteren Schritte: den termingerechten und perfekten Einbau der Küche durch Montagetischler sowie auf Wunsch die Koordination eventuell notwendiger Handwerker. Der Küchenspezialist erstellt bei Bedarf auch die erforderlichen Installationspläne. Am besten vorbei schauen, der weiteste Weg lohnt sich zu Möbel Frick. (Entgeltliche Einschaltung)

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Neuer roter Geschäftsführer Organisationsexperte im Team der SPÖ Die SPÖ hat einen neuen Landesgeschäftsführer. Mit Klaus Gasser (54) übernimmt ein erfahrener Organisations-Handwerker die Geschicke der Partei. Gemeinsam mit SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger wird er bei Vorarlbergs „Roten“ den Takt vorgeben. Farbe bekennen Klaus Gasser ist kein Unbekannter. Fast 20 Jahre lang leitete er erfolgreich das Hohenemser Stadtmarketing. Nun möchte er mit seiner Erfahrung und seinem Wissen die SPÖ unterstützen. Dass er bislang noch nie parteipolitisch in Erscheinung getreten ist, ist dabei kein Nachteil. Im Gegenteil: Dieser „Blick von außen“ kann gerade für Parteien sehr wohltuend sein. Von seinen vielseitigen Kenntnissen in Sachen Organisation und Marketing wird die SPÖ zweifellos profitieren. Den

Schritt, sich zur SPÖ zu bekennen, ist er bewusst gegangen. „Die Politik der schwarz-blauen Bundesregierung hat mich dazu bewogen, Farbe zu bekennen. Mit den Grundwerten der SPÖ konnte ich mich immer schon identifizieren. Ich möchte dazu beitragen, die Sozialdemokratie in Vorarlberg zu stärken“, so Klaus Gasser. Es geht bergauf Er hat es sich zum Ziel gesetzt, dass es bei den Landtagswahlen im kommenden Jahr für die SPÖ wieder bergauf geht. Das Ergebnis der Nationalratswahl im September sowie aktuelle Meinungsumfragen weisen jedenfalls klar in diese Richtung. Mit der fundierten Erfahrung von Klaus Gasser sollte es der SPÖ gelingen, diesen Trend abzusichern und die kommende Wahl erfolgreich zu schlagen. (Entgeltliche Einschaltung)

SPÖ-Landesvorsitzende Gabi Sprickler-Falschlunger freut sich darüber, Klaus Gasser als Landesgeschäftsführer im Team der Vorarlberger Sozialdemokraten begrüßen zu dürfen.

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2. Frauen Skitour Gaudi im Montafon/Gargellen: Geballte Frauenpower auf der Piste. Sport, Spaß und eine Megaparty gab es bei der Premiere der 2. Frauen Skitour Gaudi im Montafon, Gargellen. Rund 200 Schneeschuhladies machten sich am Freitag, 26. Jänner auf den Weg von der Talstation Gargellen zum Schaffberghüsli auf 2.130 Meter. Um 18 Uhr fiel der Startschuss für die motivierten Aufsteigerinnen. Mit pinken Raketen ging es los, die gesamte Strecke war mit Fackeln ausgeleuchtet und die vielen lachenden Teilnehmerinnen taten noch das ihre für eine tolle Stimmung. „Die 2. Frauen Skitour Gaudi wurde sehr bewusst in Gargellen veranstaltet, die Strecke wurde so gewählt, dass auch Einsteigerinnen die Distanz mit Freude zurücklegen können. Es liegt uns am Herzen,

Frauenpower auf der Piste! 2. Frauen Skitour Gaudi

dass wirklich alle Frauen, sowohl Skitour-Neulinge, als auch erfahrene Sportlerinnen an der Skitour ihre Gaudi haben,“ so die Veranstalterinnen Patricia Zupan und Verena Eugster.

Foto: Frauen Skitourgaudi

Hört... Hört...

Rund 200 „Vollgas Ladies, Gaudi Ladies und Schneeschuh Ladies“ waren mit großem Eifer, viel Freude und Sportsgeist auf der Piste

Bei der Anmeldung konnte daher aus drei Leistungskategorien Vollgas Ladies, Gaudi Ladies und Schneeschuh Ladies - ausgewählt werden. Das Ziel war direkt beim Schaffberghüsli auf 2.130m. Nach der Siegerehrung wartete dort auf die Teilnehmerinnen ein unvergesslicher Partyabend in besonderem Hüttenambiente mit Livemusik. Die Siegerinen waren: In der Kategorie Vollgas-Ladies Lisa Marie Wilmsmann (49:18:9), Dagmar Fink (49:20:8) und Larissa Gabriel (50:02:8). Die Siegerinnen der Gaudi Ladies und der Schneeschuh Ladies wurden ausgelost. Das Skinfit Team stellte auch dieses Jahr wieder die größte Gruppe mit 19 Teilnehmerinnen. (red)


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$XHU ]X 3Ă HJHUHJUHVV g93 )3g *U QH ZHLWHU I U 3Ă HJHUHJUHVV EHL %HKLQGHUWHQ XQG LP DPEXODQWHQ %HUHLFK Der Nationalrat hat die Abschaffung des Pegeregresses beschlossen. Ab Jänner 2018 soll es keinen Zugriff mehr auf das VermĂśgen von in stationären Pegeeinrichtungen untergebrachten Menschen geben. „Leider fällt die stationäre Betreuung von behinderten Menschen nicht unter diese MaĂ&#x;nahme, kritisiert die AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer. Denn die Abschaffung des Regresses im Nationalrat greift ausschlieĂ&#x;lich im stationären Bereich. Das hat zur Folge, dass jene, die sich nur tagsĂźber in einer Betreuungseinrichtung beďŹ nden, nach wie vor regresspichtig sind. Hauptsächlich davon betroffen sind Menschen mit Behinderung, die etwa in Tageswerkstätten tätig sind. Auch bei Menschen, die zuhause gepegt werden und Hilfe benĂśtigen, wird der Pegeregress nach wie vor schlagend. Manuela Auer: „Das ist eine nicht nach-

und Betroffene mit ihren Sorgen allein gelassen werden. Insbesondere das Abstimmungsverhalten der FPĂ– beweist einmal mehr, dass die GlaubwĂźrdigkeit dieser Partei auf Null gesunken ist. Leider ist auch festzuhalten, dass sich auch die GrĂźne immer weiter von ihren eigenen Grundsätzen entfernen und zu einem immer willigeren ErfĂźllungsgehilfen der Ă–VP werden.“ AK- Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer vollziehbare Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung., die sofort abgeschafft gehĂśrt. Kein GehĂśr bei Ă–VP, GrĂźne und FPĂ– Ein von Auer und der SPĂ– eingebrachter Antrag im Vorarlberger Landtag zur generellen Abschaffung des Pegeregresses und der Gleichbehandlung von stationär

und ambulant betreuter Menschen forderte, wurde von Ă–VP, GrĂźne und der FPĂ– abgeleht beziehungsweise auf die lange Bank geschoben. Betroffene werden allein gelassen! Manuela Auer: „Es ist ausgesprochen bedauerlich, dass hier mit zweierlei MaĂ&#x; gemessen wird

Die Schwachen stĂźtzen! Trotz der Ablehnung durch die Ăźbrigen Landtagsparteien werde sie weiter an ihrer Forderung festhalten: „Es kann ja nicht sein, dass dieser Zustand der eine klare Ungleichbehandlung darstellt, aufrecht bleibt. Eine Politik, die bei den Schwächsten spart muss sich nicht wundern, wenn sie das Vertrauen der BĂźrgerInnen verspielt“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer abschlieĂ&#x;end. (Entgeltliche Einschaltung)


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Wechsel in der Geschäftsführung Weltladen Bludenz bekommt mit Jänner zwei neue Geschäftsführerinnen

Nach 19 Jahren übergibt Sigrun Lenzi die Geschäftsführung an Edith Zech und Sabine Klapf. In der 35-jährigen Geschichte des Weltladen Bludenz wechselt jetzt die Geschäftsführung zum zweiten Mal. „Ich möchte die Gelegenheit nützen, um die Führung des Weltladens in jüngere Hände zu legen“, begründet Sigrun Lenzi ihren Rückzug mit Jänner 2018. Unter ihrer Führung übersiedelte der Weltladen 2003 von der Herrengasse in die Kirchgasse und erweiterte das Sortiment um Vorarlberger Bio-Produkte. In Zukunft wird ein Führungs-Duo den Weltladen leiten: Edith Zech aus Nüziders hat die Schwerpunkte Sortiment und MitarbeiterInnen und sammelte bereits viel Erfahrung als langjäh-

Foto: Weltladen Bludenz

Neue Geschäftsführung für den Weltladen Bludenz.

V. li.: Edith Zech, Eine-Welt-Verein Obmann August Huemer, Sigrun Lenzi und Sabine Klapf rige Mitarbeiterin im Weltladen: „Wir haben den Wechsel in der Geschäftsführung zum Anlass genommen, auch noch einmal bei unserem Vereinsnamen nachzuschärfen. Als „EINE-Welt-Verein Bludenz“ möchten wir das Bewusstsein schaffen, dass die Menschheit heute, angefangen

vom Klimawandel bis zu Migrationsströmen, in einem Boot sitzt und Lösungen nur funktionieren können, wenn sie global gerecht sind.“ Sabine Klapf aus Thüringen betreut die Bereiche Finanzielles und Bildung. Klapf kann dabei auf das Studium Sozialwirt-

schaft und NPO-Management und jahrelange Erfahrung bei der Bildungsagentur Südwind zurückgreifen: „Das Fachgeschäft des Fairen Handels soll auch in den kommenden Jahren verstärkt als Bildungsort wahrgenommen werden. Wir wollen als kompetente Partner Schulen und Bildungsinstitutionen mit Fachvorträgen oder Workshops zu Fairem Handel unterstützen.“ Beide Geschäftsführerinnen haben die Fairtrade-Academy abgeschlossen und verfügen damit über spezielles Fachwissen im Bereich des Fairen Handels. Bis auf einige bezahlte Stunden für die Geschäftsführung arbeiten beim Weltladen Bludenz über 50 Personen ehrenamtlich, um die Idee des Fairen Handels umzusetzen. Sigrun Lenzi wird auch weiter im Vorstand des Eine-Welt-Vereins tätig sein. (red)

Unter uns gesagt

Das politische Jahr hat begonnen... Wer geglaubt hatte, die Landtagswahlen in Niederösterreich würden mit dem Fall der »absoluten« der alten/neuen Volkspartei mit Johanna Mikl-Leitner eine neue Ära eingeläutet, sah sich getäuscht. Denn an was niemand und sogar die Landeshauptfrau selbst (vielleicht im stillen Zweckpessimismus) geglaubt hatte, ist eingetroffen. Wer das Miteinander in einer einigermaßen ordentlichen Politik im Auge hat, bekommt immer eine Chance. Eine Frau, über die manche sich hinter vorgehaltener Hand fallweise lustig machten, hat sich profiliert und gesiegt. In Erinnerung gerufen sie dabei auch das politische Engagement von Mikl-Leitners Vorgänger Pröll, der dieser ein gut bestalltes Haus übergeben hatte. Eine alles eher als vermutete Überraschung stand sogar den »Zweiten Siegern« in den Reihen der Sozialdemokraten, der Freiheitlichen, der Grünen und der Neueinsteiger von den NEOS ins Gesicht geschrieben, wenn sich auch alle - wie in der Politik modern auch als Gewinner betrachteten.

Den Freiheitlichen als Dritten kann man nur empfehlen, sich nachdrücklich, deutlich und endgültig aus dem versteckten »Braunen Eck« zu verabschieden. FPÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer und dessen Zugehörigkeit zu der »Burschenschaft Germania« und deren Nazi-nahes Liederbuch sind nach dem »Konzentrations-Sager« des Herrn Kickl erneute Rülpser aus einem ungeliebten Lager einer Zeit, die es endlich gilt, aus politisch pervertierten Gehirnen zu verbannen. Die Freiheitlichen haben nicht zuletzt an weniger Stimmen zugelegt, als sie sich erwartet haben, aber immerhin. Das politische Malheur könnte sein, dass Landbauer aufgrund eines Proporzsystems ein fixer Sitz in der Landesregierung zusteht, den Mikl-Leitner ihm verwehren möchte. Proporzsysteme haben eben auch ihre Tücken. Aber lassen wir das, das müssen sich die politischen Spitzen in Niederösterreich untereinander ausmachen. Erstens kommt es immer, zweiten anders als man denkt. Nach dieser bedeutenden Land-

tagswahl in Niederösterreich richten sich die Blicke auf nahe Landtagswahlen in unserer jubilierenden Republik, die auf einmal auch seit der Regierungsbildung im internationalen Blickfeld steht. Europas jüngster Bundeskanzler Sebastian Kurz wird ab jetzt nach seinem kometenhaften politischen Aufstieg neu zu messen sein, wie er seine Regierungsmannschaft einzusetzen und erfolgreich zu führen versteht. Und da wartet Einiges auf ihn - unter anderem eine schwere Rolle als innen- und außenpolitischer Zirkusdompteur. Man darf nicht vergessen, dass sich ein von uns allen gewünschtes, erfolgreiche »Neues Österreich« entwickeln soll, welches sich im Herzen Europas als dessen sensibles Inneres bemerkbar macht. Ebenso dürfte es im »Ländle« Markus Wallner, unserem durchaus dazu prädestinierten Landeshauptmann ergehen. Auch für ihn beginnt eine neue Ära, in der er, ähnlich Kurz, an seiner politischen Flexibilität und seinem Fingerspitzengefühl gemessen werden dürfte, seine bisher gute Mann-

schaft neu zu formieren und zu führen gedenkt. Denn wenn auch die freiheitlichen Bäume »nicht in den Himmel wachsen«, sie »sprießen« jedenfalls deutlich. Und es gibt nicht wenige Leute im »Ländle«, denen eine parteipolitische Rochade recht sympathisch wäre, was jedoch hier keinerlei Negatives gegen die recht geschickt operierenden Leute vom »Grünen Ufer« bedeuten soll. Jedenfalls wird sich - unter uns gesagt - im Laufe dieses Jubiläumsjahres unserer Republik zeigen, wie ernst und eng unseren Spitzenpolitikern dasselbe ans Herz gewachsen ist...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Szene Openair setzt ab sofort auf Fohrenburger Bier

FrĂźhling auf Sizilien mit Beate & Werner Hagspiel Reisen Wer mit dem ReisebĂźro Beate & Werner Hagspiel schon einmal eine Sizilienreise unternommen hat gerät ins Schwärmen. Erleben Sie den FrĂźhling auf Sizilien mit Kultur pur, hervorragender Reiseleitung durch Frau Herta Ott und genieĂ&#x;en Sie Ihren Urlaub in traumhaften Hotels in Toplage mit hervorragender KĂźche. Kultur Pur Seit Jahrhunderten ein Schauplatz fĂźr Kulturen aus allen Himmelsrichtungen: PhĂśnizier, Griechen, Sarazenen, RĂśmer, Normannen. Alle brachten fĂźr uns das Beste mit, wer Kunst und Kultur liebt, ďŹ ndet hier spannende Städte wie Syrakus und Palermo, die eindrucksvollen Tempel von Agrigento und Segesta, sowie die berĂźhmten Mosaiken. Während Ihrer Rundreise genieĂ&#x;en Sie die einmalige FrĂźhlingsblĂźte zu dieser Zeit auf Sizilien. Anreise und Reiseroute Busreise von Vorarlberg nach Genua, mit der komfortablen Fähre erreichen Sie Palermo. Die Flugreisenden erreichen Palermo und werden zum Hotel gebracht. Die gesamte Reisegruppe erlebt dann zu Beginn die FĂźhrung und Besichtigung der kulturellen HĂśhepunkte von Palermo. Ihre Reise

Beste Reiseleitung durch Herta Ott fĂźhrt Sie dann weiter nach Cefalu mit Besichtigung des groĂ&#x;artigen Domes mit seinen byzantinischen Mosaiken. Weiters erwartet Sie die Ausgrabungsstätte von Segesta - Selinunt – Agrigent. Als UNESCO-Kulturerbe erkunden Sie die archäologischnen Stätten von Agrigent und unweit von Enna – Die Villa Casale. Das glamourĂśse Taormina mit Besuch des griechisch-rĂśmischen Theater, dann erkunden Sie den Ă„tna. In Syrakus erleben Sie Griechenland und Italien, während einer umfangreichen FĂźhrung. Eine der bedeutendsten Ausgrabungsstätten ďŹ nden Sie bei Tindari, freuen Sie sich auf eine Besichtigung. (Entgeltliche Einschaltung)

Leistungen Mi 11. - Fr 20. April 2018, Reise im B&W Reisebus, Buschauffeur Hannes Hagspiel Fährpassage Genua - Palermo - retour, Erstklassige 4****Hotels in Toplage, 7x Halbpension, zahlreiche kulturelle FĂźhrungen, StadtfĂźhrung Palermo und Syrakus Reisepreis pro Person im Doppelzimmer â‚Ź 1.469,- in der Doppelkabine, Einzelzimmeraufpreis â‚Ź 330,-, Zubuchbare Leistungen: EZ-Kabine Innen â‚Ź 144,-, Doppelkabine AuĂ&#x;en â‚Ź 80,-, Reise-Komplettschutz â‚Ź 125,Arrangement Flug Do 12. - Fr 20. April 2018 Reisepreis pro Person im Doppelzimmer â‚Ź 1.529,-, Einzelzimmeraufpreis â‚Ź 360,00, Flughafentransfer pro Strecke â‚Ź 38,- zusätzliche ĂœN in Palermo mit +3 +LQ 5 FNĂ XJ LQNO *HSlFNVW FN NJ 6LH N|QQHQ GLH 5HLVH XQWHU ZZZ EHDWH ZHUQHU DW QDFKOHVHQ JHUQH VHQGHQ ZLU ,KQHQ GDV 5HLVHSURJUDPP DXFK per Post zu.

Die Brauerei Fohrenburg wird ab 2018 neuer Hauptsponsor und somit auch Bierlieferant des Szene Openair in Lustenau am Alten Rhein. Die entsprechende Vereinbarung wurde langfristig ausgelegt und vorerst fĂźr fĂźnf Jahre abgeschlossen. Mit dieser Kooperation ist es Fohrenburger gelungen, das Engagement im Vorarlberger Kulturbereich weiter auszubauen. Thomas Theurer, Marketingleiter Brauerei Fohrenburg: „Das Szene Openair hat sich seit seiner GrĂźndung vor 29 Jahren zum beliebtesten und grĂśĂ&#x;ten Openair in West-Ă–sterreich entwickelt und gilt als das Sommer-Kult-Highlight in der Vorarlberger Musikszene. Mit unserem Engagement kĂśnnen wir langfristig einen Beitrag leisten, die erfolgreiche Geschichte des inzwischen weit Ăźber die Grenzen hinaus bekannten Openair weiterzuschreiben.

Wir haben bereits einige innovative Ideen im Auge und werden interessante Aktionen, die weit Ăźber klassisches Sponsoring hinausgehen, gemeinsam verwirklichen. Wir freuen uns wirklich sehr, ab sofort ein Teil der Szene-Familie zu sein!“ Hannes Hagen, Szene-Obmann: „Mit der neuen Fohrenburger Partnerschaft konnte ein regionales Traditionsunternehmen gewonnen werden, welches dem gemeinnĂźtzig veranstalteten Szene Openair auch in den nächsten Jahren die nĂśtige UnterstĂźtzung gibt. Das Kultursponsoring der Brauerei Fohrenburg gibt dem Szene Openair die nĂśtige Planungssicherheit und stärkt zudem den lokalen Aspekt und WertschĂśpfung des Festivals. Die Besucher dĂźrfen sich auf Vorarlberger Biergenuss und viele coole Aktionen freuen!“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Hört... Hört... Im Mittelpunkt des Unternehmertreffs des Wirtschaftsbundes stand der „Markenentwicklungsprozess Vorarlberg“. Das Interesse zum Vortrag von Klaus-Dieter Koch konnte sich sehen lassen. Rund 300 Unternehmerinnen und Unternehmer folgten der Einladung von WK-Präsident Hans-Peter Metzler und Wirtschaftsbund-Dir. Jürgen Kessler ins Autohaus Lins nach Nüziders. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser informierte über den geplanten Markenentwicklungsprozess. Dazu ergänzte Klaus-Dieter Koch in seinem Gastreferat: „Vorarlberg gehört zu den attraktivsten Regionen Europas. Auf fast einzigartige Weise vereint das Land eine hohe individuelle und soziale Lebensqualität mit einer äußerst innovativen und nachhaltig orientierten Wirtschaft. Das Autohaus Lins mit Geschäftsführer Rudi Lins jun. präsentierte

Markenentwicklungsprozess Vorarlberg

WK-Präsident Hans-Peter Metzler, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Bürgermeister von Nüziders Peter Neier und Wirtschaftsbund-Direktor Jürgen Kessler

sich als perfekter Rahmen für den Unternehmertreff. Neben NR Karlheinz Kopf, LAbg. Monika Vonier, LAbg. Bgm. Christian Gantner vernetzten sich auch zahlreiche UnternehmerInnen, unter ihnen Michaela Altenberger (Alpenhotel Montafon), Gerhard Berkmann (Transporte), Kerstin Biedermann-Smith (Alpenregion), Walter Bischof (BIW Planungsbüro), Gerhard Böhler (Generali), Markus Comploj (Bergbahnen Brandnertal), Reinold Drexel (Fahrschule), die Werber Simon Ender, Lukas Konzett, Sergej Kreibich, Christian Küng und Martin Dechant, Beatus Fleisch (Primus Immobilien), Walter Gohm (Kabelkonfektion), Rudolf Gort, Andreas Gunz (Autohaus), Joachim Heinzl (WISTO), Gerald Illigen, Hannes Jochum (Illwerke Tourismus), Manfred Kritzer (Personalbüro), Markus Loser, Sandro Preite (Verputz), Angelika Radl-Walser, Thomas Schwarz (11er), Sabine Tichy-Treimel (Messe), Herbert Zech (Zech Kies) sowie zahlreiche Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Peter Neier, Raimund Schuler, Harald Witwer, Lothar Ladner, Dieter Lauermann, Thomas Zudrell uvm.


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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Wie schützt man Schafe vor Wölfen? Kaum ein Tier wurde in der Märchen- und Sagenwelt so verunglimpft wie der Wolf. Am Ende blieb das Bild von einer menschenfressenden Bestie. Dabei ist der Wolf, wie man heute weiß, ein hochintelligentes, soziales Tier. Aber er ist und bleibt eben auch ein Raubtier. Und da wird es kompliziert. Denn natürlich ist es sehr erfreulich, wenn verdrängte Tiere wie der Wolf in den Alpenraum zurückkehren. Auf der anderen Seite aber töten Raubtiere nun mal andere Tiere, um zu überleben. Und da finden die Wölfe auf unseren Almen nicht nur Wildtiere vor, sondern eben auch viele Nutztiere, die die Bergbauern im Sommer auf die Alm treiben. Als Almbauer seine gerissenen Tiere zu sehen, ist sicher sehr traurig. Jeder, der ein Haustier hat und sich vorstellt, wie es wäre, wenn sein treuer Begleiter von einem Raubtier getötet würde, kann das sicher nachempfinden. Auf der anderen Seite ist die Vorstellung, wie in der Slowakei Wölfe begrenzt zum Abschuss freizugeben, auch nicht schön. Außerdem ist in der Slowakei die Wolfspopulation viel höher. Versuche, mit Zäunen, Herdenschutzhunden oder Hirten (Frage: Wer hat auf der Alm in tiefschwarzer Nacht, bei Wind und Wetter Lust auf eine mögliche Raubtierattacke?) der Wölfe Herr zu werden, sind gescheitert. Was also tun, liebe Leserinnen und Leser? Welche Meinung haben Sie? Schreiben Sie mir unter wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at. Gerne veröffentlichen wir Ihre Idee auch unter www. meinbezirk.at

Die Rückkehr der Wölfe sorgt für Diskussionen wie neulich hier in Wien (von links): Martin Keller, Foto: Arnold Burghardt Josef Zandl, Arnold Walter, Hermann Schultes, Pröbstl-Haider, Moderator.

„Dürfen unsere Tiere nicht verteidigen“ Die Wölfe sind zurück. Das sorgt nicht nur für Freude. Almbauern fürchten um ihre Tiere. In Österreich leben derzeit 15 Wölfe. Arnold Walter vom Institut für Wildtierkunde und Ökologie hat erforscht, dass die Wölfe so gut wie von überallher zu uns kommen. „Sie kommen aus Frankreich oder gar aus Brandenburg.“ Denn für Wölfe seien Wanderungen jenseits der 1.000 Kilometer normal. In den französischen und Schweizer Westalpen leben derzeit laut Walter 600 Wölfe. In der Slowakei seien es sogar 2.000. Tendenz steigend. Der Wildtierexperte geht davon aus, dass sich der Wolfsbestand in Mitteleuropa alle drei Jahre verdoppeln wird. Denn in der EU sind die Wölfe streng geschützt. Zudem gibt es reichlich Beute. Die Wildtierbestände sind hoch wie nie. Aber auch die Nutztierbestände auf den Almen. Sorge um Nutztiere Die Sorge der Almbauern um ihre Tiere ist groß, wie neulich in einer Diskussion zum Thema klar wurde. Josef Zandl, Betriebsleiter des Gutes Fischhorn in Zell/See, berichtet von 68 Schafen und zwei Kalbinnen, die im Sommer 2015

nach Sichtung von Wolfsfährten auf dem Almrevier tot vorgefunden wurden. Gesamtschaden: 20.000 Euro. Jetzt werden keine Tiere mehr auf die Alm getrieben. Könnten Hirten und Zäune das Problem lösen? Zandl: „Wir haben zwei Hirten. Wir bräuchten acht.“ Denn die Herden müssten auch in der Nacht bewacht werden. „Kosten sind hoch“ Zudem würden die Vorschriften des Arbeitsschutzgesetzes die Personalkosten explodieren lassen. Martin Keller, Tierexperte aus der Schweiz, sieht das ähnlich. „Der Wolf ist hochintelligent. Zäune auf Almen wären völlig sinnlos.“ Auch Hirtenhunde machen seiner Meinung nach keinen Sinn. Solche Hunde müssten sehr lange abgerichtet werden, damit sie nicht die Tiere töten, die sie bewachen sollen. In Österreich fordere das Tierschutzgesetz zudem spezielle Unterstände für Herdenschutzhunde auf den Weiden, so ein Fachmann unlängst in einem Bericht des Kurier. „Die Hunde sollen bei Schlechtwetter aber auf der Weide und nicht im Unterstand sein. Denn genau dann greift der Wolf an.“ Von LandwirtschaftskammerPräsident Hermann Schultes wollten wir daher wissen, ob die EU den Totalschutz für die Wölfe

aufheben soll. „Der Wolf ist ein Raubtier. Und bei steigender Population geht es um die Zukunft unserer Almwirtschaft. Ich sehe daher nicht ein, warum wir unsere Tiere nicht verteidigen dürfen.“ Dort, wo Schafe, Ziegen oder Rinder gefährdet sind, plädiert Schultes also für geregelte Abschüsse. Ähnlich wie in der Slowakei, in der als einzigem EULand Wölfe in Ausnahmefällen erlegt werden dürfen. Jährlich etwa fünf Prozent, also rund 100 Tiere, werden in der Slowakei zum Abschuss freigegeben. Der Wolf als Chance Ulrike Pröbstl-Haider von der Universität für Bodenkultur Wien (Boku) sieht den Wolf auch als Chance, und zwar für den Tourismus. Ähnlich wie in Kanada, Niedersachsen oder Frankreich könne sie sich Wolfstouren vorstellen. Bei der Spurensuche könnte man dann die Gäste auch in die Debatte rund um das Für und Wider zu den Wölfen einbinden. Ältere Menschen aus den ländlichen Regionen haben laut Pröbstl-Haider übrigens eher eine negative Einstellung zum Wolf, Menschen aus der Stadt hingegen eine positive. Wolfgang Unterhuber


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Im Trockenen auf den Bus warten Neue Überdachung für die Bushaltestelle Friedhof in der St. Peterstraße

Ohne einen Mucks! Er beobachtet uns ganz still Da machte ich mich auf den Weg ins Städtle hinein und wurde von einem Menschen aus meinem gedankenversunkenen Schlendern herausgerissen. Es war tatsächlich ein Mensch, wie ich mich anhand eines zweiten Blickes versichern musste. Keine neue Statue in Bludenz. Ein Mensch, ganz in Silber. Starr, regungslos, da rührte sich einfach nichts. Dieser Mensch, besser gesagt diese lebendige Statue, stand einfach nur da und riss mich trotzdem völlig raus. Es war einfach so ein lustiger „ertappter“ Moment im Städtle. Diese zwei markanten Augen, aus dem Silberkittel hervorblickend, verfolgten mich ein paar Meter. Dann sein Grinsen, gefolgt von einem Winken. Was man an der Palmers Ecke um vier Uhr Nachmittags nicht alles erlebt! Und obwohl ich diesen Statuen-Mann schon öfters in Bludenz wahrnahm, hatte er diesesmal meine ganze Aufmerksamkeit. Schmunzelnd fragte ich mich: Wer ist das eigentlich, kennen wir diesen stillen Beobachter? Weiß man denn, wer sich unter all dem Silber verbirgt? Vielleicht ist er ja der Arbeitskollege, der sich ein bisschen was dazuverdient. Achtung also, wenn der Bürostuhl nebenan plötzlich verdächtig leer bleibt! „Nebenjob Straßenkünstler“, naja ich meine: wissen tun wir es nicht!? Einen amüsanten Einblick bekommt diese „Statue“ sicherlich in unser Stadttreiben. In völliger Stille und Starre beobachtet er uns Passanten. Vielleicht muss er sich dabei so manches Lachen beinhart verkneifen, ich kann es mir richtig gut vorstellen... Wenn wir ganz geschäftig, vom Winde verweht, über das Pflaster flitzen. Oder mit der saftigen Käs-Leberkäs-Semmel in der Mittagspause an ihm vorbeitropfen. Wenn wir große Augen machen und „oha“ denken, sobald wir ihn entdecken. Wenn Bürgermeister Mandi an ihm vorbeisaust, schon das dritte mal am Tag. Oder wir panisch schreiend unseren Hund aufhalten, weil dieser sonst an die „Statue“ pinkelt.

Wie bereits im Dezember vergangenen Jahres angekündigt, wurde die Haltestelle Friedhof in der St. Peterstraße nun überdacht. Die Busstation der Linie 90 – Klostertal bietet den Fahrgästen damit künftig einen wettergeschützten Wartebereich. „Wir sind immer bemüht, die Qualität unseres städtischen Nahverkehrsnetzes weiter zu optimieren. Dazu gehört auch, dass wir die Haltestellenbereiche verbessern und somit die Wartezeit für die Fahrgäste angenehmer gestalten. Einen besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle dem Eigentümer der Liegenschaft Gerhard Krump - aussprechen, der durch seine Zustimmung die

Foto: Stadt Bludenz

elisabeth.bertsch @rzg.at

Haltestelle Friedhof in der St. Peterstraße ist nun wettergeschützt: neue Überdachung.

Die Bushaltestelle Friedhof erhielt eine Überdachung Umbauarbeiten mitermöglicht hat“, so der zuständige Stadtrat Wolfgang Weiss. Maßnahme nach letztjähriger Fahrgastbefragung Mit der neuen Überdachung der

Bushaltestelle Friedhof ist man dem Wunsch der letztjährigen Fahrgastbefragung nach mehr Komfort und Wetterfestigkeit nachgekommen. Für heuer sind im Bereich der Stadtbushaltestellen noch weitere Ausbauarbeiten geplant. So soll u.a. eine neue Haltestation beim Sparkassenplatz realisiert werden. Zudem sollen in einem gemeinsamen Evaluierungsprozess mit den Bürgern weitere potentielle Haltestellen erörtert werden. Den Verkehrsverantwortlichen der Stadt Bludenz ist es auch weiterhin ein Anliegen, dass sich die Fahrgäste aktiv mit ihren Wünschen und Anregungen einbringen. Per e-mail ist dies unter stadtbus@bludenz.at möglich. Auch die Mitarbeiter des Mobilpunkt am Bludenzer Bahnhof stehen jederzeit gerne zur Verfügung. (red)

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Musikalische Zeitreise Big Band Walgau Anlässlich des 40-Jahre-Jubiläums der Musikschule Walgau unternimmt die Big Band Walgau unter der Leitung von Musikschuldirektor Christian Mathis eine musikalische Zeitreise in die Jahre 1977 und 1978.

1978: Joe Zawinuls „Birdland“. Mit dem „Tango from Obango“ greift die Big Band Walgau ein frühes Stück von Mathias Rüegg auf, dem Leiter des innovativen Vienna Art Orchestras. 1978 verstarb mit 44 Jahren der Trompeter und Big Band-Leiter Don Ellis,

der mit vertrackten Rhythmen experimentierte („Final Analysis“). Freilich darf hier auch nicht die legendäre Carla Bley fehlen („Musique mécanique“). Dass der Motor bei dieser abwechslungsreichen Zeitreise nicht überhitzt, dafür sorgen relaxte Big

Foto: Veranstalter

Die bekannte Sängerin Alexandra Sutter wird bekannten Hits dieser Zeit wie „I can’t stand the Rain“ oder „Streetlife“ mit ihrer unverkennbaren Stimme neues Leben einhauchen, und Vokalist Bernhard Meier beschwört als bewährter Crooner in Songs wie „Baker Street“, „Short People“ oder „Lovely Day“ das Lebensgefühl dieser Zeit herauf. Aber auch einer der ganz wenigen Jazz-Instrumentalhits datiert aus dem Jahr

Jubilarfeier bei der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. (VLV) Bei der traditionellen Jubilarfeier der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. wurden kürzlich 34 Jubilare geehrt. Mit zusammengezählt 585 Jahren Einsatz für die VLV haben sie entscheidend zur Erfolgsgeschichte des Unternehmens beigetragen. Bei einer feierlichen Ansprache bedankten sich die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich bei den Jubilaren für ihr verdienstvolles, treues Engagement, ihre hervorragende Arbeit und den enormen Teamgeist. Zehn Mitarbeiter wurden bei diesem Festakt mit den besten Wünschen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. (Entgeltliche Einschaltung)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend Te

min: 0° Nied. 40%

max: 3 2000 m: -7°

min:-2° Nied. 40%

max: 3° 2000 m: -9°

Band-Balladen aus diesen Jahren. Ticketvorverkauf in allen Raiffeisen Banken und Sparkassen des Landes sowie im Musikladen unter Tel.: 05522/41000, Freitag, 2. Februar 2018, 20 bis 22.15 Uhr, Kulturbühne Schruns, Batloggstraße 24, 6780 Schruns (red)

min: -3° Nied 10%

max: 2° 2000 m: -7°

Das Wochenende startet winterlich! Nach einem trockenen Tag mit einzelnen Auflockerungen gibt es ab dem Freitag Abend wieder Schneeschauer. Bis zum Samstag Morgen kann es auch im Rheintal ein dünne Schneedecke geben. Samstag Vormittag lassen die Schneeschauer nach und es gibt ein paar sonnige Auflockerungen. In der Nacht kann es in den Niederungen Nebel geben. Der Sonntag ist sonnig mit durchziehenden Wolkenfeldern, es bleibt aber trocken und der sonnige Eindruck überwiegt. Die Temperaturen sind winterlich mit 1 bis 3 Grad.

Michael Jäger Michae

Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte aber mit weiterem Schneefall am Montag und Dienstag weitergehen, bevor sich eventuell ein großes Hoch einnistet, welches uns Nebel in den Tallagen und viel Sonnenschein in den Bergen bringt. Dazu befinden sich die Temperaturen auf weiterhin winterlichem Niveau Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring


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Nicht zu Lasten von Eigentum Notwendige Gesetzesänderungen mit Vernunft und Augenmaß gestalten

„Wir alle wissen, dass Grund und Boden keine vermehrbaren Güter sind und die Flächen gerade in Vorarlberg begrenzt sind. Daraus ergibt sich zwangsweise die Notwendigkeit des sorgsamen und wirtschaftlichen Umgangs mit den vorhandenen Flächen. Es wird sich zeigen, wie die Landesregierung diese Herausforderungen in die Änderung des Raumplanungsgesetzes einfließen lässt. Eines steht für uns aber heute schon fest: „Belastungen und Eingriffe in Eigentumsrechte werden wir nicht akzeptieren“, so der FPÖ-Raumplanungssprecher, LAbg. Bgm. Dieter Egger, zur im Frühjahr anstehenden Gesetzesänderung.

„Eingriffe in Eigentumsrechte der Grundbesitzer oder gar Belastungen kommen für uns nicht in Frage“

Leider wird die Diskussion von einigen Proponenten – insbesondere der Initiative vau/hoch/ drei - sehr undifferenziert geführt und Vorschläge, die mittels einer Petition eingebracht wurden, sind nicht fertig gedacht, widersprechen den Zielen einer nachhaltigen und planbaren Raumplanung und würden in ihrer Wirkung genau das Gegenteil erreichen.

Regierungsseite wiederholt eingefordert werden – kommen für uns nicht in Frage!“, gibt Egger unmissverständlich zu verstehen. „Gute und nachhaltige Raumplanung schafft es, die Gemeinwohlinteressen und den Schutz des Grundeigentums bestmöglich zu vereinen und nicht einseitig zu agieren – Vernunft und

Augenmaß sind dabei maßgeblich. Wir werden daher den Begutachtungsentwurf zur Änderung des Raumplanungsgesetzes sehr genau prüfen und nötigenfalls entsprechende Korrekturen konsequent einfordern“, betont der FPÖ-Raumplanungssprecher Dieter Egger abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

„Für uns Freiheitliche steht außer Frage, dass die Vorarlberger Wirtschaft auch in Zukunft Entwicklungsmöglichkeiten im Land YRUÀQGHQ PXVV´ „Eingriffe in Eigentumsrechte der Grundbesitzer oder gar Belastungen – wie sie auch von Grüner

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Freitag, 2. Februar 2018

Veranstaltungen

21 Uhr Live-Musik „Mike“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns

Freitag, 2. bis Sonntag, 11. Februar 2018

Winterausstellung, gewidmet Gunther Damisch und Karl-Heinz Ströhle, Kunstforum Montafon Schruns Schauraum Lünerseewerk Mo-So 8-18 Uhr Kraftwerk Latschau Wasserkraft und Montafon Ausstellung und Museum Mo-Fr 9-10 und Sa und So 10-17 Uhr Energieraum Partenen

Fr 2. Februar 19.30 Uhr Alfred Dorfer - Kabarett und ... Kultur.Leben, Stadtsaal Bludenz 20 Uhr Konzert mit der Big Band Walgau und Alex Sutter, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Live-Musik „Herbert“ Hotel Zimba, Schruns 20.30 Uhr Jazz am Kamin, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Mike“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns

Sa 3. Februar 8-12 Uhr Stadt und Land Markt Altstadt Bludenz 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch 19 Uhr Fürstenball des freien Fürstentums Gamprätz, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns 20 Uhr Sportlerball, Live-Musik mit „Die Tiger“, Gemeindesaal St. Gallenkirch 20 Uhr Musikball, mit „Romantik Express“, Poly Gantschier 20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah, Hotel Vermala St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik, Hotel Montafoner Hof Tschagguns 21.30 Uhr Live-Musik mit „Falco“, Hotel Krone Schruns

So 4. Februar 14 Uhr Narrenumzug, Ortszentrum Gaschurn 20 Uhr Live-Musik mit „Bernd Tagwerker” Hotel Zimba, Schruns 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Silvretta, Gortipohl

Mo 5. Februar 19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen, Katalogverleih Sammlertreffen für jedermann, Restaurant Remise Bludenz (Nähe Hl. Kreuz-Kirche). 21 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Montafoner Hof, Tschagguns

Di 6. Februar 14 Uhr Silbertaler Dorfgespräche, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20 Uhr Live-Musik mit „Montafoner Alpensterne“ Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im

Westen der USA” Posthotel Rössle, Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Phiipp Kanjo“, Hotel Alpenfeuer Montafon Gortipohl 21 Uhr Live-Musik, Hotel Montafoner Hof Tschagguns

Mi 7. Februar 19 Uhr Zitherabend mit Otto Rudigier, Hotel Restaurant Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Live-Musik „OneMan Band Atze“, Hotel Vermala St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA”, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Trio Handschlag“, Restaurant Alt Montafon Gaschurn

Do 8. Februar 14.30 Uhr Kinderfasching, Ortszentrum Schruns 19 Uhr Eisdisco, Aktivpark Montafon Tschagguns 20.30 Uhr Live-Musik heimische Interpreten rocken Gasthof zum Guten Tropfen, Partenen 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Sport- und Vitalhotel Bachmann Gargellen

Fr 9. Februar 20 Uhr Live-Musik „Herbert“ Hotel Zimba, Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit „Reiner & Lös“, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik „Fisch & Schnitzel“, Z`Vrwäga - Event Bar Tschagguns

Sa 10. Februar 15 Uhr Kinderfasching, Gemeindesaal Bartholomäberg 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah, Hotel Vermala St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik, Hotel Montafoner Hof Tschagguns 21.30 Uhr Live-Musik mit „Bonnie & Clyde“, Hotel Krone Schruns

So 11. Februar 20 Uhr Live-Musik mit „Bernd Tagwerker” Hotel Zimba, Schruns 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Silvretta, Gortipohl

Ausstellungen

Montafoner Heimatmuseum Schruns Sonderausstellungen „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und „Montafoner Winteransichten“ sowie Dauerausstellung „Materielles Kulturerbe, Öffnungszeiten: Di–Fr, 15–17 Uhr, Kirchplatz 15 Weitere Informationen auf montafonermuseen.at Haus des Gastes, Schruns und Gaschurn „Hemingway-Ausstellung“ Am Weihnachtstag in Schruns war der Schnee so weiß, dass es den Augen wehtat, wenn man aus der Weinstube hinausblickte und die Leute aus der Kirche nach Hause kommen sah.“ Zitate von E. Hemingway. Die Erlebnisse im Montafon verarbeitete Hemingway in mehreren seiner Bestseller. Eintritt frei Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-18 Uhr; Sa, So und Ft 9-12 und 15-18 Uhr // Silvrettastraße 6, Schruns; Dorfstrasse 2, Gaschurn Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal Sonderaustellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ Öffnungszeiten: Di-Fr 15-17 Uhr, Dorfstr. 8 Weitere Informationen auf montafonermuseen.at St. Agatha Bergknappenkapelle, Silbertal, Führung St. Agatha Bergknappenkapelle Kristberg Bei einer Führung durch die älteste Kirche des Montafon erfährst Du Wissenswertes über die mehr als 1.000-jährige Geschichte der Bergknappen, der 600-jährigen Kirche und über das Schürfen von Erz und Stein. Kostenlose Führung: Do 11 Uhr Weitere Informationen auf kristberg.at Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und „Archäologie und Siedlungsgeschichte“ Öffnungszeiten: Di-Fr 15-17 Uhr, Dorf 11 Weitere Informationen auf montafoner-museen.at

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 2.2. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sa 3.2. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 4.2. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Mo 5.2. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Di 6.2. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mi 7.2. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Do 8.2. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959

Notdienst Montafon Sa 3.2. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Veronika Süß Haus Nr. 191, St. Anton im Montafon, Tel.: 05552/32600 So 4.2. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Michael Gunz, Kronengasse 4, Schruns, Tel.: 05556/77710

Notdienst Lech Sa 3.2. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Elmar Beiser, Anger 137, Lech, Tel.: 05583/2032 So 4.2. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300

Notdienst Klostertal Sa 3. und So 4.2. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877

Lese Café Braz In seinem erst kurzen Bestehen hat das Lese Café Braz bereits ein solides Stammpublikum! Besonders erfreulich ist die Vielfältigkeit der Beiträge - von Mundart bis Klassik. Die nächsten Termine: Mittwoch, 17 Uhr, 7.2. / 21.2. / 7.3. / 21.3. Innerbraz, Arlbergstr. 47 (Pfarrheim)

Konsequenter Ausbau des Bahnangebots in Vorarlberg Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 4. Februar 2018, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

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Freitag, 2. Februar 2018

Zahnärzte Sa 3. bis So 4.2. 9-11 Uhr Dr. Al-Soqour Maad, Bahnhofstr. 14, 6700 Bludenz, Tel.: 05552/63380 oder 63381

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 3.2. 8 bis 8 Uhr nächster Tag Apotheke Bludenz Stadt So 4.2. 8 bis 8 Uhr nächster Tag Apotheke Nenzing, Bundesstraße So 4.2. 10 bis 12 Uhr und 17 bis 19 Uhr Apotheke Bludenz Stadt

Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

21 Franziskanerkloster Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Dienstag 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Samstag 9 Uhr Hl. Messe Sonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns Sonntag 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus Sonntag 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Freitag 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Dienstag 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Fr 2.2. 8 Uhr Semesterschluss-Gottesdienst, 19.30 Uhr Gottesdienst mit Blasiussegen und Kerzenweihe So 4.2. 10 Uhr Gottesdienst Mo 5.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Di 6.2. 19 Uhr Gottesdienst für die Verstorbenen im Monat Februar der letzten 5 Jahre

Pfarre Bings - Radin - Stallehr

Aus den

Pfarren Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Sonntag 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Fr 2.2. Mariae Lichtmess 19 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen So 2. Faschingsonntag - Familiengottesdienst 10.30 Uhr Familiengottesdienst - Mäschgerle willkommen!

St. Laurentius Sa 3.2. 18 Uhr Vorabendmesse mit Kerzenweihe und Blasiussegen

Dreifaltigkeitskirche Mittwoch 9 Uhr Messe So 4.2. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Margret Zingerle

Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Fr 2.2. 18 Uhr Gottesdienst mit Blasiussegen und Kerzenweihe Sa 3.2. 18 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 4.2. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings im Gedenken an die Verstorbenen im Februar der letzten 5 Jahre

19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Nach den Gottesdiensten wird der Blasiussegen erteilt. So 4.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Hl. Messe Mo 5.2. Hl. Agatha 7.15 Uhr Hl. Messe Geweihtes Brot ist bei der Bäckerei Begle erhältlich. Di 6.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 7.2. 19 Uhr Jahrtag für Bernhard Hämmerle und Armin Muther Do 8.2. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 9.2. 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 3.2. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Vorabendmesse mit Blasiussegen und Kerzenweihe So 4.2. 10 Uhr Wortgottesdienst Mi 7.2. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche

Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 4.2. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Blasiussegen und Kerzenweihe Di 6.2. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche

Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 4.2. 10 Uhr Sonntagsmesse mit Blasiussegen

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Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 2.2. Lichtmess, 19 Uhr Kerzenweihe und Blasiussegen Sa 3.2. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 4.2. 9.30 Uhr Messfeier in der Friedenskirche Mo 5.2. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 6.2. 7.20 Uhr Morgenlob für Volkschüler in der Friedenskirche Do 8.2. 17 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 2.2. Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess 8 Uhr Gottesdienst mit den Erstkommunionkindern und den Volksschülern, Kerzenweihe; 19 Uhr Gottesdienst mit den Firmlingen, Kerzenweihe und Blasiussegen, Verkauf von geweihten Kerzen Sa 3.2. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz

Senden Sie die Daten mit dem Kennwort „Funken” bis spätestens Freitag, dem 9. Februar 2018 an redaktion@rzg.at Daten sollen enthalten: Datum, Uhrzeit Funkenzunft/Veranstalter Ortschaft und Platz

mehr Nähe geht nicht

Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 4.2. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 7.2. 20 Uhr Gottesdienst

Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 4.2. 9.45 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet im Rodunderstraße 57, Vandans statt.

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Evangelische Kirche Bludenz Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 4.2. 10 Uhr Gottesdienst


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Foto: Presse P & S

Im Überblick

Musikball Stallehr Die Harmoniemusik Stallehr - Bings - Radin lädt am Freitag, 2. Februar 2018 zum Musikball in den Davennasaal herzlich ein. Die Ballbesucher erwartet die spitzen Partyband „Pech & Schwefel“, die für ordentlich Stimmung sorgen wird. Neben einer großen Tombola gibt es wieder einen gratis Abhol- und Heimfahrservice unter: 0650/3653097. Die Saaltüren werden ab 19.15 Uhr geöffnet und ab 20.15 Uhr kann die große Musikparty starten. Weitere Infos zum Ball: www.probelokal.at (red)

Skilegende Hermann Maier erkundete das Montafon Das war ein Blitzlichtgewitter! Zur Vorpremiere der „Universum“-Dokumentation „Meine Heimat - Das Montafon“ war Skiheld Hermann Maier höchstpersönlich nach Schruns gereist und genoss sichtlich die Feier in der gut besuchten Kulturbühne. Ebenfalls mit dabei war Anita Wachter, die für die Doku gemeinsam mit Maier vor der Kamera gestanden hatte. Unter den zahlreichen Premierengästen waren ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner, ORF-Landesdirektor Markus Klement, Regisseurin Andrea Albrecht, Montafon-Tourismus-GeschäftsführerManuelBitschnau,InterspotProduzent Nils Klingohr, ORF-

Stiftungsrat Alfred Geismayr, „Universum“-Redakteur Tom Matzek, die Montafoner Bürgermeister Martin Netzer, Lother Ladner, Jürgen Kuster, Thomas Zudrell, Raimund Schuler, Josef Lechthaler, Herbert Bitschnau und Burkhard Wachter, Landespressestelleleiter Florian Themeßl-Huber, Vorstandsdirektor der Raiffeisenbank Bludenz-Montafon Günter Fäßler sowie Andreas Neuhauser und Markus Burtscher von der Illwerke VKW. „Meine Heimat - Das Montafon“ ist noch bis 5. Februar in der ORF-TVthek (tvthek.orf.at) abrufbar. Skiheld Hermann Maier, ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner, ORF-Landesdirektor Markus Klement

Schrunser Bürgermeister Jürgen Kuster und Standesrepräsentant Herbert Bitschnau Florian Themeßl-Huber (Landespressestelle) mit Martina Zudrell (li) und Daniela Vonbun (re) von Montafon Tourismus

Anita Wachter im Gespräch mit Gabriel Castaneda (Drehbuch) und Nils Klingohr (Interspot-Produzent)


Freitag, 2. Februar 2018

Gesundheit und Soziales

Medlite - Cellulite und Fett weg mit Kälteplatten Bei Medlite in ThĂźringen wird ihnen Fett- und Cellulite Bodyforming in privater Atmosphäre, kostengĂźnstig, efďŹ zient und schmerzfrei mit sichtbarem Erfolg bereits nach der ersten Anwendung geboten. Nach einem ausfĂźhrlichen, kostenlosen Beratungsgespräch, wird ein individueller Anwendungsungsplan ausgearbeitet. Auch während der Anwendungen, werden die Kundschaften mit einem kostenlosem Ernährungsplan, Kardioworkout fĂźr Zuhause und den Vital Produkten aus dem eigenem Shop unterstĂźtzt. Medlite funktioniert mit kryolipologischer Kälte. Das heiĂ&#x;t auf dem dementsprechenden KĂśrperareal werden bis zu vier Platten angelegt, die KĂźhltemperatur zerstĂśrt die Fettzellen. Nach cirka 50 Mi-

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Alt und bewährt Knoblauch wird schon seit zirka 5000 -DKUHQ DOV $U]QHLSĂ DQ]H YHUZHQGHW Die Inhaltsstoffe von Knoblauch senken die Blutfette und erhĂśhen die FlieĂ&#x;fähigkeit des Blutes. Ein ZHLWHUHU SĂ DQ]OLFKHU :LUNVWRII DXV der Naturapotheke ist in den Blättern des Ginkgobaumes enthalten. (U ]lKOW ]X GHQ lOWHVWHQ 3Ă DQ]HQ DXI unserer Erde. Nährstoffe durch Ginkgo Standardisierte Ginkgo-Extrakte aus der Apotheke verbessern - ähnlich wie Knoblauch - die FlieĂ&#x;eigenVFKDIWHQ GHV %OXWHV EHHLQĂ XVVHQ die Durchblutung gĂźnstig und fĂźhren somit zu einer besseren Versorgung

des KĂśrpers mit Sauerstoff und Nährstoffen. Schutz fĂźr das Herz Omega-3-Fettsäuren schĂźtzen das Herz und hemmen die Verkalkung der Arterien. In den MittelmeerlänGHUQ ZR YLHO 3Ă DQ]HQ|O YRUQHKPlich OlivenĂśl - verwendet und Ăśfter mal Fisch gegessen wird, und wo das tägliche Gläschen Rotwein fester Bestandteil der Esskultur ist, treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen seltener auf. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach einem „natĂźrlichen“ GefäĂ&#x;schutz. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gesundheit und Soziales

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Vom Ländle in die weit 200 junge Reiselustige informierten sich beim Info-Markt Fernweh? Auf der Suche nach Tipps für die nächste Reise oder bereit für einen längeren Aufenthalt im Ausland? Beim „welt weit weg“, dem aha Info-Markt für WeltenbummlerInnen nutzten rund 200 Jugendliche die Gelegenheit, sich über verschiedene Auslandsaufenthalte zu informieren. Dreizehn Organisationen waren vor Ort und stellten ihre Programme von Au-pair bis Auslandspraktikum vor. Auch Infos zum EFD (Europäischer Freiwilligendienst) gab es aus erster Hand. „Hier bekommt man viele Informationen, die man im Internet

Tipps und Infos für den Aufbruch in ferne Welten gab es von Organisationen und auslandserprobten Jugendlichen. so nicht findet. Außerdem sind die AnsprechpartnerInnen direkt vor Ort“, so Lukas Tschabrun,

16 Jahre, der sich vor allem für Sommercamps und Sprachreisen interessierte. Insidertipps aus erster Hand Besondere Tipps gab es auch von jungen VorarlbergerInnen, die selber schon eine Zeit lang „welt weit weg“ waren. Im per-

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Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. (Entgeltliche Einschaltung)


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e Welt „welt weit weg“ sönlichen Erfahrungsaustausch wurden Fragen geklärt, Anregungen weitergegeben und Pläne geschmiedet. „Man sollte sich vor einem längeren Auslandsaufenthalt gut informieren. Dennoch muss man Manches einfach auf sich zukommen lassen“, meinte Julian Gunz, 21 Jahre, der sein Englisch bei einer sechsmonatigen Sprachreise in den USA aufpolierte. Infos im aha Wer das Event verpasst hat und sich für einen Auslandsaufenthalt interessiert, kann sich im aha Dornbirn, Bregenz und Bludenz (www.aha.or.at) informieren. Weltweite Eindrücke gibt es auch im Blog „ahamomente“. Unter www.ahamomente.at finden sich Erlebnisberichte junger VorarlbergerInnen im In- und Ausland. (Entgeltliche Einschaltung)

Info aha – Jugendinformationszentrum Vorarlberg Bregenz, Dornbirn, Bludenz aha@aha.or.at, www.aha.or.at www.facebook.com/aha.Jugendinfo

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FIS Damen Riesentorlauf in Brand Das Brandnertal freut sich auf die Bewerbe und die heimischen Schisportlerinnen FIS-Riesentorläufe der Damen. Spannendes Wettkampfwochenende im Brandnertal.

Ein spannendes Wochenende für alle Freunde des Schisports: FIS Damen Riesentorläufe in Brand am 2. und 3. Februar 2018 Heimische Rennläuferinnen Patrick Ortlieb, Präsident des Vorarlberger Schiverbands, blickt

den bevorstehenden Renntagen freudig entgegen und legt ein besonderes Augenmerk auf die hei-

Info Programmübersicht FIS Bewerbe: Freitag, 2. Februar 2018: 9.30 Uhr Start erster Durchgang 12.30 Uhr Start zweiter Durchgang Samstag, 3. Februar 2018: 9.30 Uhr Start erster Durchgang 12.30 Uhr Start zweiter Durchgang Siegerehrung im Anschluss an die Protestzeit im Zielgelände Liftbetrieb: Dorfbahn, Niggenkopfbahn II ab 7.30 Uhr

Theorie und Praxis: Sicher abseits der Piste „Sicher abseits der Piste“- Kurs. REGIO Klostertal. Freeriden ist sehr „in“, jedoch gibt es im Gelände neben tollen Erlebnissen auch Risiken, mit denen sich jeder Wintersportler, der sich abseits der Piste aufhält, auseinandersetzen muss. Um das Bewusstsein für alpine Gefahren im freien Gelände zu schärfen und eine Risikoeinschätzung zu fördern, organisierte die REGIO Klostertal heuer zum dritten Mal in Kooperation mit dem Son-

Foto: REGIO Klostertal

Markus Comploj, OK-Chef, blickt den FIS-Rennen in Brand freudig entgegen und begrüßt alle Rennläuferinnen und Betreuer im Brandnertal. „Ich bin stolz darauf, dass wir dank der professionellen Ausrichtung der FIS-Bewerbe der vergangenen Jahre auch heuer wieder den Zuschlag für diese Veranstaltung erhalten haben“, so Comploj.

Foto: Brandnertal / vorarlberg-alpenregion.at

In den vergangenen Wochen und Monaten war man in der Region Brandnertal darum bemüht, den Rennläuferinnen beste Trainings- und Rennbedingungen zu schaffen und sicherzustellen. Die FIS Bewerbe stellen für die Gemeinde Brand, unterstützt durch Bürserberg, Bürs und Bludenz, einen sportlichen Höhepunkt im Jahr dar.

mischen Sportlerinnen: „Die Vorarlberger Rennläuferinnen freuen sich, bei den diesjährigen FIS-Riesentorläufen in Brand, ihre besten Leistungen dem heimischen Publikum zeigen zu können. Neben den ihnen bekannten Pisten werden sie auch sicher viele bekannte Fans und Helfer in Brand treffen können.“ (red)

nenkopf, Sicheres Vorarlberg und der Skischule Klostertal den Kurs „Sicher abseits der Piste“. Nach einem Theorie-Abend mit Bruno Studer (Skischule Klostertal) ging es im Praxisteil des Kurses darum, das Gelernte – unter der professionellen Anleitung von Hannes Fritz (Skischule Klostertal) – in der Praxis umzusetzen. Dabei standen neben der Erklärung eines Schneeprofils und einer LVS-Übung auch einige Abfahrten abseits der Piste auf dem Programm. (red)

Die Regio Klostertal organisierte den Kurs „Sicher abseits der Piste“ mit einem Theorie-Abend und einem Praxisteil


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71. Generalversammlung TS Bludenz zog Bilanz über die Erfolge und Leistung Obmannstellvertreter Bertram Summer konnte zur 71. Generalversammlung zahlreiche Mitglieder, Ehrenmitglieder, die Stadträte Christoph Thoma, Arthur Tagwerker und Wolfgang Weiss, Achim Zaminer, Vertreter der Rätia Bludenz, sowie unseren Vereinsarzt Dr. Günter Tschol begrüßen. Yannick Müller zählt zu den großen Rodelhoffnungen

Durchwachsener Saisonabschluss der Rodler Während sich Yannick Müller beim letzten Junioren-Weltcup in Winterberg (GER) gut in Szene setzen konnte, lief es für Thomas Steu/Lorenz Koller bei der EM in Sigulda (LAT) nicht ganz nach Wunsch. Yannick Müller vom Rodelclub Sparkasse Bludenz erreichte beim Weltcup den 8. Rang und bei der gleichzeitig durchgeführten Europameisterschaftswertung Rang 7 und war damit bester Österreicher. Mit dem 5. Rang in der Gesamtwertung des Weltcups stellte er einmal mehr sein großes Rodeltalent unter Beweis. Steu/Koller nicht zufrieden Beim Weltcupabschluss (gleichzeitig Europameisterschaft) der Allg. Klasse in Sigulda (LAT) lief es für den Bludenzer Thomas Steu mit seinem Tiroler Partner Lorenz Koller nicht ganz nach Wunsch. Landeten sie beim Weltcup noch auf Rang 11 (EM-Wertung Rang 10), kamen sie beim anschließenden Sprintbewerb zu Sturz, wobei sich Steu Blessuren am Knie und Finger zuzog. Nach derzeitigem Stand ist allerdings die Olympiateilnahme der beiden nicht in Gefahr, Steu wird noch diese Woche in Innsbruck durchgecheckt. In der Weltcupgesamtwertung platzierten sich Steu/ Koller auf Rang 12. Die Olympischen Spiele in Südkorea werden am 9. Februar 2018 eröffnet, der Tag, an dem Thomas Steu seinen 24. Geburtstag feiert. Hoffentlich ein gutes Zeichen…(ver)

In sportlicher Hinsicht war es wieder ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr. Leider gab es auch traurige Anläße, so sind im vergangenen Jahr 5 Mitglieder verstorben, unter ihnen unser langjähriger Obmann Rudi Sturm und unsere Nachwuchsturnerin Sofia Tschann. 220 Kinder und Jugendliche im Alter von 1 bis 18 Jahren, sowie 5 Erwachsenenriegen besuchen die wöchentlichen Turn- und Trainingsabende in der Halle und im Stadion. Unsere Riegenleiter ließen mit interessanten Berichten das Jahr Revue passieren. Ein von der Familie Sturm präsentierter Film zeigte Highlights vom Nikoloturnen. Neben zahlreichen Erfolgen beim Landesjugendturnfest, bei Bezirks- und Landesmeisterschaften sind besonders die Leistungen unseres Leichtathleten Nico Augustín zu nennen.

Er siegte bei den Österr. Mehrkampfmeisterschaften U14 und wurde zudem 14facher Landesmeister. Für diese besondere Leistung erhielt er die Sportehrennadel der Stadt Bludenz von Stadtrat Christoph Thoma überreicht. Mit dem Ehrenzeichen in Silber der TS Bludenz wurden Haid Alfons, Mallin Richard, Bahl Peter u. Claudia Zoller mit dem Ehrenzeichen in Gold Oberti Alexand-

ra, Auer Ernst, Dogan Ali, Müller Norbert und Kositz Lydia ausgezeichnet. Die durchgeführten Neuwahlen bestätigten einstimmig den neuen Vorstand, Obmann Bertram Summer, Obmannstellvertreterin Elke Sturm-Thoma, Kassierin Carmen Wurmitzer, Schriftführerin Lydia Kositz, sowie die beiden Kassaprüfer Dr. Rudari und Gerhard Krupp. (ver)

18 Stockerlplätze für VALBLU-Schwimmer Beim 32. Dornbirner Sprintpokal, der größten Schwimmsport-Veranstaltung des Landes, zeigten die Wettkampfschwimmer des SC VAL BLU Bludenz, dass sie auch bei Sprintwettkämpfen zu den Besten im Dreiländereck gehören. Die Wettkampfschwimmer maßen sich in einem internationalen Feld mit Schwimmern aus 17 Vereinen und konnten sich einmal mehr erfolgreich in Szene setzen. Gleich 18 Medaillen, davon 3x Gold, 9x Silber sowie 6x Bronze waren die Ausbeute dieses Events.

TCB Raiba Seniorencup powered by Primus Immobilien In der Gruppe Federer setzte sich der UTC Bürs bei deren Eröffnungsspiel mit 4:2 gegen UTC Braz 1 durch, beide Teams traten ersatzgeschwächt an. In der Gruppe Nadal gab es ein hochspannendes Duell zwischen Bludenz 45+ und UTC Braz 2. Am Ende setzte sich Braz mit mehr gewonnen Games durch, hier die Resultate: Vonbank-Ladner 6:3/6:7/10:2, Zugg-Tschofen 6:3/3:6/11:13, Lorüser-Groinig 6:4/6:1, Tschernitz-Larcher 5:7/3:6. Vonbank/ Zugg-Ladner/Larcher 3:6/6:3/10:6, Lorünser/Tschernitz-Tschofen/Groinig 6:1/4:6/7:10. (ver)

Erfolgreiche Bludenzer Schwimmer Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde zudem die Vorarlberger Sprint-Landesmeisterschaft auf der Kurzbahn ausgetragen. Zwei Landesmeistertitel ergingen an Jan Niedermayer. Über 50m Brust sowie 50m Freistil ist er somit der schnellste Vorarlberger. Zu Vizelandesmeistertiteln schwammen Mathias Lisch (50m Freistil, 50m Rücken), Katharina Cepicka (50m Freistil, 50m Delphin), Moritz Messner (50m Brust) und Nicolas Pock (50m Delphin). Die Bronzenen holten sich Katharina Cepicka (50m Rücken) und Jan Niedermayer (50m Delphin). Für die weiteren Aktiven des Bludenzer Swim-Teams mit Stephan Bittendorfer, Felix Lerchner, Chiara Burtscher, Julia und Benjamin Reiner, Maximilian King und Nina Jäger reichte es dieses Mal leider nicht in die Medaillenränge. Die zahlreichen persönlichen Bestzeiten zeigen aber, dass sie bereits in den Startlöchern für künftige Medaillen stehen. (red)


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Elektroschock oder Elektrowelle? Die E-Mobilität in Vorarlberg versucht erneut Fahrt aufzunehmen

Wer an ein Elektroauto denkt, der hat meist einen Tesla vor Augen. Gerade diese Marke hat derzeit enorme Probleme das Model 3 für die Masse auf den Markt zu bringen. Die Akkuproduktion kommt nicht wirklich in Fahrt. Dabei ist eigentlich nicht die Frage ob sich E-Autos durchsetzen werden, sondern eher die Grundsatzfrage, wie ein Elektroantrieb mit Energie versorgt wird. Sind es Lithiumakkus oder basiert der Antrieb auf der Brennstoffzellentechnologie. Viele namhafte Automarken produzieren bereits reine E-Autos. Für viele aber dennoch kein Grund auf ein solches umzustei-

Foto: VLK/Werner Micheli

Vorarlberg ist im Bundesländervergleich Spitzenreiter was den Verkauf von E-Autos anbelangt. Derzeit sind im Land rund 1.100 Elektroautos unterwegs. Der Anteil elektrisch betriebener Fahrzeuge an den Neuzulassungen beträgt gut zwei Prozent.

Mit dem Genossenschaftsmodell Allmenda green mobile erhält man einen zusätzlichen Anreiz für das Thema E-Mobilität. gen. Dafür gibt es zwei Gründe: die Elektroautos sind immer noch recht teuer in der Anschaffung und die Reichweite lässt noch sehr zu wünschen übrig. Für ein Zweitauto als Beispiel sind beide Faktoren daher nicht wirklich ein Argument. Experten schätzen, dass der absolute Boom für E-Autos sich in zirka fünf Jahren erst so richtig durchsetzen wird. Dann

48. Crosslauf-Serie Lustenau 2. und 3. Lauf Zum 2. Lauf und damit zu den kürzesten Distanzen mit 2 und 4 km kamen vor Weihnachten bei heiterem Winterwetter 239 LäuferInnen nach Lustenau. Der Reiz der kurzen Läufe liegt in der Schnelligkeit. Alle versuchten, ihre höchstmögliche Geschwindigkeit abzurufen. Auch unserer Michaela ist das zur eigenen Freude gelungen. Ein Zielfinish gaben sich Norbert und Bruno. Beim 3. Lauf am sonnigen Dreikönigstag mit den

zweitlängsten Distanzen über 4 und 15 km waren mit 135 LäuferInnen deutlich weniger am Start. Ob die Weihnachtskalorien oder endlich ein schöner Skitag dafür verantwortlich waren, sei dahin gestellt. Auf alle Fälle konnten die ZuschauerInnen tolle Einzelleistungen und spannende Rennduelle verfolgen. Auch ein Grund dabei zu sein ist der anschließende gemütliche Hock mit vielen LaufkollegInnen im ‚Stüble‘, wo es immer viel zu hören und zu erzählen gibt. (ver)

wird es eine dementsprechende Ladeinfrastruktur geben und die Technologie wird soweit sein, dass vorher genannte Argumente wegfallen werden. Bleibt dennoch die Frage, wie man all die Energie sauber produziert und vor allem ob die Rohstoffbeschaffung zum Beispiel für die Akkus nicht eine Verlagerung der derzeitigen Rohöldebatte mit sich bringt.

Genossenschaft als Berater In Vorarlberg soll der Umstieg mit der Beratung durch die Genossenschaft Allmenda leichter gemacht werden. Die Allmenda Social Business eGen ist eine gemeinnützige Genossenschaft, die in Kooperationen unter ihren Mitgliedern die Umsetzung neuer, zukunftsgerichteter Ideen anstrebt. Durch den Kauf einer Allmenda-Mitgliedschaft kann man verschiedene Vorteile nützen, zum Beispiel Vorführfahrzeuge zu Testzwecken, besondere Finanzierungskonditionen, gemeinschaftliche Photovoltaikanlagen. Durch gemeinschaftlichen Einkauf werden Rabatte und Vergünstigungen generiert. Ein weiterer durchaus ambitionierter Ansatz um die E-Mobilität in Vorarlberg weiter voran zu treiben. Mehr Informationen zur Genossenschaft unter: www.allmenda.com (cm)


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Wechselprämie bei Mazda Schmid Jetzt bis zu 6.000 Euro sparen Sich stets Herausforderungen zu stellen, ist bei Mazda tief in der Unternehmenskultur verankert. Seit jeher sträuben wir uns nicht davor, unkonventionelle Wege einzuschlagen. Einer dieser Wege hat uns zu einer verantwortungsvollen und zukunftsweisenden Technologie geführt: SKYACTIV. Umstieg Warum? Ganz einfach: Der Umstieg auf einen neuen Mazda mit modernen SKYACTIV Motoren - egal ob Benziner oder Diesel - führt zu einer geringeren Belastung der Umwelt. Neben den zukunftsweisenden Motoren

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Ford Focus ST-Line – sehr maskulin- und athletisches Design

Sportliches Styling mit top Sitzkomfort

Ford Focus ST-Line Sportlich-eleganter Kompaktwagen Der Ford Focus gehört zu den drei meistverkauften Autos der Welt, und dass Ford eine treue Fangemeinde hat, zeigt der 2. Platz bei der Gesamtzulassung (PKW + Nutzfahrzeuge) 2017 in Österreich. Wir haben den neuen Ford Focus in der ST-Line Red Version getestet. Für einen sportlichen und satten Auftritt sorgen die athletische Linienführung und 235er Reifen auf 18 Zoll Leichtmetallräder in Rock-Metallic. Seine Maße: 4,36 m Länge, 2,01 m Breite inkl. Spiegel, 1,47 m Höhe und 2,65 m Radstand. ST-Line steht für mehr Fahrspaß und eine besondere Ausstattungslinie wie das Body-Styling-Kit mit trapezförmigen Kühlergrill, Leichtmetallräder in Rock-Metallic, sportlich abgestimmtes Fahrwerk, mehrere ST-Line Designelemente, verschiedene in Wagenfarbe lackierte Karosserieteile, Pedalerie mit Aluminium-Auflagen, 3-Speichen-Lederlenkrad oder

Sportsitze mit Ziernähten uvm. Optional hat unser Testkandidat noch das Business- und Winter-Paket 2, das Red-Edition- und Fahrer-Assistenz-Paket, adaptive Bi-Xenon-Scheinwerfern, eine 2-Zonen-Klimaanlage, LED-Ambientebeleuchtung, aktiver Fahrspurund Parkassist, Müdigkeits- und Toter-Winkel-Warner, Rückfahrkamera, Lenkrad und Vordersitze beheizbar und einiges mehr an Bord. Interieur Die sportliche Note setzt sich auch im Innenraum fort. Die Sportsitze sind bequem und bieten perfekten Halt, aber auch in der 2. Reihe wird ausreichend Platz geboten. Das Lederlenkrad mit roten Ziernähten liegt gut in der Hand. Mit dem Audiosystem Ford SYNC3 ist ein Infotainmentsystem auf der Höhe der Zeit an Bord. Der Kofferraum lässt sich bei Bedarf von 363 auf ordentliche 1.262 Liter erweitern.

Fahreigenschaften Der Focus sieht nicht nur dynamisch aus, er fährt sich auch so, vor allem mit dem1,5-Liter-EcoBoost-Vierzylinder-Benzinmotor mit 150 PS und 240 Nm. Der Sprint auf Tempo 100 wird in 8,9 Sekunden absolviert, der Topspeed liegt bei 210 km/h. Das Aggregat hängt super am Gas und der Turbo-Schub bei den Zwischensprints macht richtig Spaß. Der Focus ST-Line bleibt auch bei rasanter Fahrweise dank sportlich abgestimmten Fahrwerk sehr sicher und richtig gut beherrschbar. Fahrwerksabstimmung, Motor und das manuelle 6-Gang Getriebe harmonieren perfekt miteinander. Der 5-Türer mit gut 1.300 kg Eigengewicht lässt sich in jeder Fahrsituation sehr gut bewegen, und bei einer Fahrt nach Stuttgart und retour punktet er mit komfortabler Langstreckentauglichkeit. Beim Testverbrauch lagen wir bei zügiger Fahrweise 1,9 Liter

über der Werksangabe von 5,5 Liter auf 100 Kilometer. Fazit Der Ford Focus ST-Line ist ein komplett ausgereiftes Fahrzeug mit einer sehr dynamischen Linienführung und viel Fahrspaß. Dank einem top Sportfahrwerk und exzellenten Handling lässt sich der 5-Türer in jeder Situation perfekt kontrollieren. (br)

Info Ford Focus ST-Line 1,5-l 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 110/150/240/127 0 auf 100 km/h: 8,9 s Spitze: 210 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,5 l Preis Focus ab: 19.400,- Euro Focus ST-Line ab: 24.350,- Euro Testauto: 31.700,- Euro

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Octavia Combi, die Erfolgsgeschichte der Ikone von Skoda geht weiter

Heckpartie sowie hochmodernen Lösungen für Fahrerassistenzsysteme, Infotainment und Konnektivität hat Skoda die Erfolgsgeschichte der Baureihe fortgesetzt. In den vergangenen 22 Jahren haben sich über fünf Millionen Käufer für ein Modell der OCTAVIA-Familie entschieden. Die elektronischen Assis-

tenz-Systeme übertreffen das übliche Niveau der Kompaktklasse deutlich. Antrieb Für den Skoda Octavia Combi stehen je vier Benziner (TSI), vier Diesel (TDI) und ein G-TEC-Aggregat (Erdgas) zur Verfügung. Das Leistungsspektrum reicht von 86 PS

bis 184 PS. Neben dem manuellen Schaltgetriebe ist für alle Motoren (mit Ausnahme des Basis-Benziners und des Basis-Diesels) auch ein DSG-Getriebe erhältlich – ganz neu im Programm ist dabei ein 7-Gang-DSG-Getriebe. Die Versionen 1,8 TSI und 2,0 TDI sind mit dem Allradantrieb 4x4 kombinierbar. Eine neue Antriebskombination bildet der 2,0 TDI (150 PS) mit DSG-Getriebe und 4x4-Antrieb – der erste allradgetriebene Skoda Octavia Combi mit 7-Gang-DSG. Optional wird das Fahrwerksregelung dynamisch angeboten, mit dem die Dämpfung von komfortabel bis sportlich geregelt werden kann. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (Entgeltliche Einschaltung)

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Motor und Sport

Freitag, 2. Februar 2018

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Motor und Sport

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Freitag, 2. Februar 2018

Peugeot Sonderserien Vorteil Jetzt Winterräder und Vollkasko geschenkt Neben der renommierten Auszeichnung „Car oft he Year 2017“ wurde der Peugeot 3008 SUV auch zum „Womens´World Car oft he Year“ gewählt. Bei Leasing ist der Peugeot 3008 Access 1.2 PureTech 130 S&S 6-Gang ECO bei Autotechnik Bertsch in Bürs bereits ab 24.150 Euro erhältlich. Obendrauf gibt es bei Leasing Winterräder mit Stahlfelgen gratis dazu, bei Ausstattungsniveau 3 und 4 sogar Winterräder mit Alufelgen. In Verbindung mit einem Peugeot Autoversicherung Vorteilset bekommen sie zusätzlich 6 Monate Vollkasko gratis. Interieurdesign Wenn man in den neuen SUV Peugeot 3008 einsteigt, begibt man sich fast in eine andere Welt. Der große 8-Zoll-Touchscreen ist wie ein digitales Tablett in der Mitte des Armaturenbretts angeordnet und wird durch sechs elegante „Pianotasten“ – so genannte Toggle Switches – ergänzt, die jederzeit direkten Zugriff auf die wichtigsten Funktionen gewähren. Aktion Der Peugeot 3008 SUV startet bei 25.333 Euro im Niveau Access mit dem 1.2 Liter PureTech-Benzinmotor mit 130 PS. Hier sind das PEUGEOT i-cockpit©, die

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Freitag, 2. Februar 2018

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Beliebte Lehrberufe auf Mangelberufsliste Neun der 27 Berufe auf der Mangelberufsliste 2018 gehören zu den häufigsten Lehrberufen.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Metalltechniker und Kfz-Mechaniker sind unter den Topdrei-Lehrberufen bei den Burschen. Wie kommt es also dazu, dass auch in diesen Berufen ein Fachkräftemangel herrscht? Das hat zum einen demografische Gründe: Es gibt weniger Jugendliche. „Der Fachkräftebedarf ist aber auch konjunkturell bedingt und offenbar so groß,

dass er vom Inland nicht gedeckt werden kann“, sagt Margit Kreuzhuber, Integrationsexpertin bei der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), zu den Regionalmedien Austria (RMA). Dass Fachkräftemangel herrscht, leugnet Alexander Prischl vom Gewerkschaftsbund nicht. Doch während Wirtschaftsvertreter die Regionalisierung der Mangelberufsliste fordern, wie im Regierungsprogramm vorgesehen, rufen Arbeitnehmervertreter nach mehr betrieblichen Ausbildungen sowie für bessere Bedingungen und Löhne zu sorgen. Dies sei etwa beim Maurer gelungen, lobt Prischl. „Der Lehrberuf wurde aufgewertet, die Lehrlingsentschädigung erhöht und ist nun sehr beliebt.“ Alfred Freundlinger von der WKÖ entgegnet, dass die Maß-

KOMMENTAR Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Die Sozialpartner als Zahlenfeilscher Schweißen lernt man in der Foto: A. Burghardt Metalltechnik.

nahmen zu kurz greifen. „Im Tourismus wurde die Lehrlingsentschädigung überdurchschnittlich erhöht“, sagt er zur RMA. Dennoch: Im Pongau bewerben sich auf 100 offene Lehrstellen für Köche sechs Personen. Was noch hinzukommt: „Etwa die Hälfte der ausgelernten Lehrlinge wechselt nach fünf Jahren die Branche“, sagt Gernot Mitter von der Arbeiterkammer.

Als Journalist hat man viel mit Zahlen zu tun. Zahlen stehen für Fakten. Glaubt man. Die Arbeiterkammer sagt: „20.000 Jugendliche finden trotz Suche keine Lehrstelle.“ Die Wirtschaftskammer sagt: „Es gibt 5.000 offene Lehrstellen mehr als Lehrstellensuchende.“ Fühlt sich an wie auf einem Basar, wo Käufer und Verkäufer beim Preis zunächst übertreiben, um sich beim Feilschen irgendwo in der Mitte zu treffen. Am Basar geht es vielleicht um Teppiche, Gewürze oder Geschirr. Am Arbeitsmarkt aber geht es um Menschen.

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Freitag, 2. Februar 2018

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www. rzg.at/agb.html auffindbar.

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Freitag, 2. Februar 2018


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