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KW 5 | 132. Jahrgang Freitag, 5. Februar 2016
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Klares „Nein“ zum Sozialabbau FSG-Landeschef lehnt Verschlechterungen bei der Mindestsicherung vehement ab Als „ungeheuerlich“ lehnt FSGLandesvorsitzender Werner Posch die von der ÖVP geforderten Verschlechterungen für
Familien und Asylberechtigte bei der Mindestsicherung „ganz entschieden“ ab. Hier werde eine brutale Sozialabbaudebatte auf
dem Rücken der Schwächsten ausgetragen. „Christlich ist das wirklich nicht“, so der Dornbirner Integrationsstadtrat. Zur Sache: Die Bedarfsorientierte Mindestsicherung als wichtiges Instrument zur Armutsbekämpfung macht laut Posch gerade einmal 0,7 Prozent der österreichischen Sozialausgaben aus. Hier den Sparstift anzusetzen, würde das Budget demnach kaum entlasten, „dafür aber viele Menschen in die Armut treiben“. Als geradezu schändlich empfindet Posch die Überlegungen und Forderungen von ÖVP-SpitzenfunktionärInnen bezüglich einer Schlechterstellung von Asylberechtigten. „Das ist nicht nur menschlich untragbar, sondern widerspricht zudem geltendem Recht“, betont der FSG-Landes-
Werner Posch
vorsitzende. Und: „Wir dürfen anerkannten Flüchtlingen keine Hürden in den Weg stellen, sondern müssen sie vielmehr aktiv bei der Integration unterstützen.“ Vor allem gehe es darum, berufliche Perspektiven zu schaffen, „damit die Menschen selbst ihren Lebensunterhalt finanzieren und so auch einen Beitrag zum Sozialsystem leisten können“. Auch die Einschnitte bei Familien bzw. die geplante Deckelung der Mindestsicherung in Höhe von 1.500 Euro für Mehrpersonenhaushalte kommt für Werner Posch „überhaupt nicht in Frage“. Diese Leistungskürzung würde auch bei uns im Ländle vor allem armutsgefährdete Familien mit Kindern und Alleinerziehende treffen. „Das kann doch eigentlich niemand wollen“, meint Posch. (pr)
Kommentar
Noch ein Kapitel Vor ein paar Jahren kursierten immer wieder die Meldungen, dass Kinder in einem schwedischen Möbelhaus entführt würden. Sie würden auf die Toiletten gezerrt, die Haare würden ihnen kurz rasiert und aus dem Einkaufszentrum verschleppt. Hier ist klar zu sagen, dass dies alles frei erfundene Meldungen sind, aber die sozialen Netzwerke im Internet kurbelten die Gerüchte nur noch mehr an. Einen Wahrheitskern haben diese Meldungen aber dennoch: Professionelle Banden stecken hinter dem Kinderhandel um Geld damit zu machen. Diese organisierten Netzwerke gibt es leider wirklich und im Moment ist für solche Organisationen Hochkonjunktur. Europol hat diese Woche eine Meldung veröffentlicht, die alle Eltern zittern lässt. An die 10.000 Flüchtlingskinder werden in ganz Europa vermisst. Alleine in Italien sollen es 5.000 Kinder und Jugendliche sein, die „spurlos“ verschwunden sind. Diese Kinder zu finden würde an ein Wunder grenzen, so ein Sprecher von Europol. Das Netzwerk dieser sogenannten Kinder-Mafia ist
dermaßen ausgeklügelt, dass man nur schwer einer Spur folgen kann. Die Kinder selbst werden zur Prostitution gezwungen und bezahlen ihr Martyrium oftmals mit ihrem Leben. Und all das im wohlbehüteten Europa. Leider ist die Wahrheit eine Grauzone, die sich das „subre Ländle“ nicht vorstellen kann und will. Wie kann das aber passieren? Warum verschwinden plötzlich Kinder spurlos? Viele der Kinder und Jugendlichen flüchten oft alleine, denn die Eltern haben weder Geld noch die Mittel, damit die gesamte Familie aus den Krisengebieten fliehen kann. Somit geben sie ihre Kinder an vermeintlich Bekannte, die dann im Vertrauen der Eltern den Kindern bei der Flucht helfen sollten. Leider ist das oft nur ein Wunschgedanke. Bei der Ankunft im „heiligen“ Europa beginnt die eigentlich Tortur für die Kinder und Jugendlichen. Ab diesem Zeitpunkt regiert nur noch das Geld und vor allem die Szene der Schlepper, der Pädophilen und Kinderschänder. In manchen Fällen hört man auch, dass die Kinder von den Eltern direkt nach Ankunft in Grie-
chenland oder Italien verkauft würden. Gründe gibt es genügend - oft ist es aber die schiere Verzweiflung oder Angst vor dem eigenen Tod. Das ist weder eine Begründung noch eine Entschuldigung für solche Taten. Die circa 10.000 spurlos verschwundenen Flüchtlingskinder stehen symbolisch für ein weiteres Kapitel im Versagen von Europa, wenn es um humanitäre Hilfe geht. Diese Kinder mussten aus Ländern und Regionen flüchten in denen Krieg und bittere Armut herrscht. Oft mussten sie mitansehen wie ihre Väter gefoltert und die Mütter vergewaltigt wurden. Traumatisiert von diesen Bildern begann für viele die Flucht in ein Land der Hoffnung und Sicherheit. Nach wochenlangen Qualen unter ständiger Begleitung von Hunger und Durst haben sie es dann schließlich geschafft: Sie haben das viel gelobte Europa erreicht. Für die 10.000 Kinder begann aber erst von da an der Weg in die Hölle. Die Angst eine gewisse Obergrenze erreichen zu können, spielt für diese Kinder keine Rolle mehr. Sowohl in Deutschland als auch
bei uns in Österreich kippt schön langsam die Stimmung von einer Willkommenskultur in eine Abschottungskultur. Der Grund sind nicht die vielen tausend Flüchtlinge. Es gibt auch nicht DEN EINEN Grund. Die Politik und die öffentlichen Institutionen haben am Anfang zu viel falsch gemacht, um jetzt die Notbremse einer Obergrenze oder Abschiebung zu ziehen. In der Zwischenzeit konnte sich ein lukrativer Markt breit machen, der nicht mehr so einfach zu schließen ist. Man darf bei der Sache auch eines nicht vergessen: Die zahlenden Kunden (Pädophile und Sextäter) sind keine Menschen mit sozial schwachen Strukturen. Diese Kunden sitzen teilweise ganz weit oben und diktieren unterschwellig ihre Gelüste - auch in Form der Rechtsprechung. Um dies aufzudecken, müsste man ganz tief bohren. Aber wer hat nicht Angst um sein eigenes Leben?
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Integration nach klaren Regeln Integrationsvereinbarung für Asylberechtigte liegt nun vor In Vorarlberg steht das Jahr 2016 im Zeichen der Integration. „Um unmissverständlich festzuhalten, was wir unter Integration verstehen und was wir von Asylberechtigten verlangen, haben wir eine Integrationsvereinbarung ausgearbeitet“, betonen Landeshauptmann Wallner und Landesrat Schwärzler. Die schlanke, klar ausformulierte Integrationsvereinbarung beruhe auf dem Prinzip „Fördern und Fordern“. „Wir wollen jene Menschen, die als Konventionsflüchtlinge das Aufenthaltsrecht in Österreich zugesprochen bekommen haben, dabei unterstützen, sich in unsere Gesellschaft einzufügen. Umgekehrt verlangen wir von den Asylberechtigten die Bereitschaft und den Willen, ihren Teil
für ein gutes Zusammenleben zu leisten. Klar ist dabei auch: Eine Verweigerung wird nicht geduldet und führt zur Kürzung der Mindestsicherung“, so Wallner. „Klare Spielregeln sind wichtig.“ Vorarlberg hat als erstes Bundesland eine Integrationsvereinbarung ausgearbeitet Inhaltlich gliedert sich die Integrationsvereinbarung in drei Teile: Teil eins klärt wichtige Grundregeln des Zusammenlebens: Dazu zählen insbesondere die Regeln der Demokratie, das Gewaltverbot (auch in der Familie), der Vorrang staatlicher Gesetze vor den Regeln einer Religion, das Recht der Menschen auf Selbstbestimmung innerhalb des gesetzlichen Rahmens, die Gleichberechtigung von Frauen
LH Wallner und LR Schwärzler: „Unsere Werte müssen aktiv vermittelt werden.“ Foto: A. Serra
und Männern sowie die Schulpflicht für Mädchen und Buben. Teil zwei beschäftigt sich mit den geforderten Integrationsleistungen: Das sind Spracherwerb, Anerkennung der Gesetze und der hiesigen Lebensart sowie die Bereitschaft zur Arbeit. Dementsprechend werden der verpflichtende Besuch von Deutschkursen und von Werte- und Orientie-
rungskursen sowie die Teilnahme an Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen verlangt. Der dritte Teil stellt klar, dass der Verstoß gegen Gesetze oder die Verweigerung von Integrationsmaßnahmen Sanktionen nach sich zieht. Das reicht von Strafen über Leistungskürzungen bis hin zu „aufenthaltsbeendenden Maßnahmen“. (pr)
Stabile Mindestsicherung Höhere Löhne statt Sozialabbau auf dem Rücken der Schwächsten“, sagt SPÖ-Chef Michael Ritsch. Er erklärt, dass die Differenz zwischen Mindestsicherung und Löhnen teilweise wirklich sehr gering ist. Das Problem besteht aber nicht in einer zu hohen Mindestsicherung sondern in zu niedrigen Einkommen: „Auch viele arbeitende Vorarlberger finden heute kaum noch ein Auskommen mit ihrem Einkommen. Deshalb sind immer mehr auf ergänzende Sozialleistungen wie die Mindestsicherung angewiesen. Anders können sie sich ihre Existenz nicht mehr sichern. Sie arbeiten, sind aber dennoch armutsgefährdet.“ Es ist deshalb falsch, die ohnehin niedrige Mindestsicherung noch weiter zu kürzen. Stattdessen müssen Löhne und Gehälter drastisch erhöht werden. „Die ÖVP führt diese Debatte ausschließlich mit dem Ziel, Sozialabbau zu betreiben. Michael Ritsch (SPÖ): „Viele Vorarlberger arbeiten, sind aber dennoch armutsgefährdet. Die Löhne und Gehälter müssen drastisch erhöht werden.“
Das ist der falsche Weg. Wem an einer Lösung gelegen ist, muss
über höhere Mindesteinkommen nachdenken.“ (pr)
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Die SPÖ verteidigt die Mindestsicherung und spricht sich für höhere Löhne und Gehälter aus. Dieses klare Bekenntnis ist wichtig, denn die ÖVP hat schon wieder einen Angriff auf die Mindestsicherung gestartet. Weil der Unterschied zwischen Mindestsicherung und Einkommen in machen Fällen klein ist, will die ÖVP die Mindestsicherung kürzen. „Das ist eine üble Neiddebatte
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Leistbare Mobilität für alle! Grüne LandesrätInnen präsentieren FairCard für armutsgefährdete Menschen Mit der neuen FairCard können alle armutsgefährdeten Menschen um 16 statt den regulären 77 Euro im Monat in ganz Vorarlberg mit Bus und Bahn fahren. Damit ist es den LandesrätInnen der Grünen gelungen, eine treffsichere Sachleistung anzubieten, um Armut vorzubeugen und von Armut betroffene Menschen zu unterstützen. „Mit der FairCard erreichen wir rund 18.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, für die Mobilität aufgrund der finanziellen Belastung bisher keine Selbstverständlichkeit war. Denn armutsgefährdete Menschen können sich kein Auto leisten und auch Fahrscheine sind oft zu teuer“, so die grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. „Mobil sein heißt soziale Kontakte pflegen, in die Arbeit fahren, einkaufen gehen, an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen oder zum Arzt gehen zu können. Das soll für alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger möglich sein, unabhängig
von ihrem Einkommen“, ergänzt der grüne Mobilitätslandesrat Johannes Rauch. Nach 365-Jahresticket weitere Maßnahme für umweltfreundliche Mobilität Nach dem 365-Euro-ist die FairCard eine weitere Maßnahme der Grünen, um umweltfreundliche Mobilität für alle zu ermöglichen. „Niemand soll von der Mobilität und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden. Und wenn mehr Menschen öffentliche Verkehrsmittel benutzen, leisten wir auch einen wertvollen Beitrag zum Schutze der Vorarlberger Natur und Umwelt“, so Wiesflecker und Rauch. FairCard unkompliziert erwerben Die FairCard ist bei jeder Servicestelle des Vorarlberger Verkehrsverbundes gegen Vorlage einer Bestätigung des Mindestsicherungsbezugs durch die Bezirkshauptmannschaft erhältlich.
Mit dieser kann das 16-EuroMonatsticket („maximo fair“) entweder gleich im Servicebüro oder im Bus gekauft werden. Flüchtlinge in laufenden Asylverfahren erhalten die vergünstigten Monatstickets gegen Vorlage ihres Asylausweises bei den für
Mehr Informationen: http://presse.vorarlberg.at/land/ dist/vlk-50917.html
Johannes Rauch
Katharina Wiesflecker
sie zuständigen Betreuungsorganisationen Caritas, ORS, IfS oder Rotes Kreuz. (pr)
INFO
Deutsch als Schulsprache FPÖ will Vereinbarung zum Sprechen von Deutsch auch in unterrichtsfreien Zeiten An Schulen mit einem hohen Anteil an Schülern mit Migrationshintergrund stellt die mangelnde Verständigungsmöglichkeit der Schüler untereinander und mit den Lehrern oftmals ein Problem dar. „Sprechen Schüler aus verschiedenen Sprach- und Kulturkreisen untereinander in verschiedenen den Lehrern und auch den Schülern aus den jeweils anderen Sprach- und Kulturkreisen nicht verständlichen Sprachen, sind Konflikte vorprogrammiert. Es ist die Verständigung untereinander, das Verständnis für kulturelle Unterschiede und Eigenheiten der verschiedenen Gruppen nicht
Gemeinsame Sprache als Chance erkennen
nur nicht gewährleistet, sondern oftmals unmöglich“, erklärt der FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel. In der Herbert-Hoover-Realschule in Berlin muss jeder Schüler der aufgenommen wird, eine Bildungsvereinbarung unterschreiben, in der er sich unter anderem verpflichtet, im Rahmen des Aufenthalts in der Schule – also auch in der unterrichtsfreien Zeit – Deutsch zu sprechen. Die Erfahrungen zeigen, dass dadurch soziale Konflikte hintan gehalten werden können, als auch die einzelnen Bildungskarrieren positiver verlaufen. „Eine gemeinsame Sprache bedeutet nicht nur ein verbessertes Zusammenleben, sondern auch ein gegenseitiges voneinander Lernen. Diese Chancen
müssen Migranten erkennen, dann wird auch das Unterzeichnen einer Vereinbarung zum Sprechen von Deutsch auch in unterrichtsfreien Zeiten kein Problem darstellen. Dadurch ist auch die notwendige und sinnvolle Übung der deutschen Sprache in Alltagssituationen gegeben“, betont Waibel. Die Freiheitlichen haben daher im Rahmen eines Landtagsantrages die Landesregierung ersucht, ein Modell für eine Bildungsvereinbarung auszuarbeiten, in der unter anderem vorgesehen wird, dass an Vorarlbergs Pflichtschulen auch während der unterrichtsfreien Zeit Deutsch gesprochen wird. Eine entsprechende Empfehlung zur Umsetzung dieser Bildungsvereinbarung soll an die Schulen ausgesprochen werden. (pr)
Christoph Waibel
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Rudigier übernimmt PVÖ St. Gallenkirch Vergangene Woche wurde Irma Rudigier einstimmig von den Mitgliedern des Pensionistenverbandes St. Gallenkirch zur Ortsvorsitzenden gewählt. Zur Jahreshauptversammlung, die im Haus des Gastes stattfand, kamen rund 40 Mitglieder.
(Foto: PVÖ)
Dabei wurden nicht nur die vergangenen Aktivitäten, sondern auch die Planungen für das
aktuelle Arbeitsjahr vorgestellt. Landessekretär Hubert Lötsch überbrachte herzliche Grüße des Landes und hielt anschließend einen Vortrag zu den Themen „Patientenverfügung, Vertretungsbefugnis und Vorsorgevollmacht“. Die gemütliche Jahreshauptversammlung klang im Anschluss im Gasthaus Därfli mit einem gemeinsamen Abendessen aus. (ver)
Irma Rudigier übernimmt PVÖ St. Gallenkirch
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Bekenntnis zum e5-Programm Gemeinden als wichtige Träger des Energieautonomie-Programms Für das e5-Landesprogramm, das durch das Energieinstitut Vorarlberg betreut wird, werden von Landesseite 258.000 Euro freigegeben. „Die e5-Gemeinden sind wichtige Träger auf dem gemeinsamen Weg in Richtung Energieautonomie“, bekräftigen Landeshauptmann Markus Wallner und Energielandesrat Erich Schwärzler. Es brauche ein klares Bekenntnis aller Partner zu einer eigenständigen Vorarlber-
ger Energiewirtschaft. Nur so sei ein ehrgeiziges Vorhaben wie die Energieautonomie möglich, resümiert Wallner: „Das e5-Programm hat sich als eine wirksame Methode erwiesen, Gemeinden bei der energiepolitischen Entwicklung zu unterstützen“. Vorarlberger e5-Gmeinden Nach mehreren Erweiterungsphasen werden mittlerweile 43 Vorarlberger Gemeinden durch das Energieinstitut Vorarlberg
betreut. Jüngste Mitglieder sind die Gemeinden Mittelberg und Vandans. Für 2016 wird die Aufnahme von fünf weiteren Gemeinden angestrebt. Dem Energieinstitut Vorarlberg wird dabei eine beratende Rolle in punkto langfristigen und umsetzungsorientierten Klimaschutzarbeiten in den Gemeinden zuteil. Ziel des e5-Programmes ist es, die beteiligten Städte und Gemeinden auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energiepolitik zu unterstüt-
zen. Erfahrungen und Erkenntnisse werden zusammengefasst und dem gesamten e5-Netzwerk zugänglich gemacht. „Das e5Programm erhält so wertvolle Impulse und gewinnt an Breite. Kaum ein anderes Programm kann auf eine so hohe Multiplikator-Wirkung verweisen“, betont Schwärzler. Weitere Informationen zu den e5-Gemeinden sind unter www. energieinstitut.at/e5-vorarlberg abrufbar. (red)
Parteiergreifen für Hofer sein, sondern lediglich Beobachtungen über die Ausgangsbasis zur Bundespräsidentenwahl am 24. April. Und diese wird für die anderen Kandidaten Andreas Khol, Rudolf Hundstorfer, Alexander van der Bellen und Irmgard Griss - die sich alle Chancen ausrechnen - keine »G`mahte Wies´n« werden. Im Gegenteil, der nun bunte Mix lässt alles offen... Schon allein deshalb, weil fast alle der Kandidaten bereits zur sogenannten »Alten Garde« gehören, deren Vertreter sich in den letzten Jahren wahrlich nicht mit Ruhm bekleckerten und sich viele und immer mehr denkende Staatsbürger einen jüngeren und vor allem aktiveren, initiativen und mehr aufzeigenden Bundespräsidenten vorstellen. Es erwartet uns ein spannender Wahlkampf, der trotz mancher Fairness-Bekundungen knallhart und rücksichtslos geführt werden dürfte - nicht von den einzelnen Kandidaten - dafür von deren Parteien, beispielsweise von den Regierungsparteien SPÖ und ÖVP und der immer mehr erstarkenden FPÖ, die auf dem Wege ist, stimmenstärkste Partei zu werden... Ein Nichterreichen der Stichwahl wäre sowohl für die ziemlich angeschlagene ÖVP als auch für die nicht minder bediente SPÖ ein Fiasko und ein totaler Absturz. Es ist besonders der angeschlagenen ÖVP bereits jetzt schon der schicksalhafte Fehler anzulasten, anstatt den im Volk wenig beliebten »Oldtimer« Khol nicht einen anderen Kandidaten, beispielsweise den leider nur »kurzzeitigen« Wissenschaftsminister, jetzigen ÖVP-Wissen-
schaftssprecher und Prof. an der Uni Innsbruck, Karl-Heinz Töchterle, ins Rennen geschickt zu haben. Nun, Töchterle war und ist einigen selbstherrlichen Bundes-ÖVP-Granden nach wie vor ein zu wenig bequemer Partner. Ein altes Leiden der ÖVP... Schon gewisse Sympathien für die parteilose, wenn auch nicht von allen geliebte Irmgard Griss und für Alexander van der Bellen (dessen angebliche Parteiunabhängigkeit anzuzweifeln ist) bedeutet für die verlässlich parteiabhängigen Kandidaten der Regierungsparteien eine ernstzunehmende Herausforderung. Ganz abgesehen von den immer mehr zunehmenden freiheitlich denkenden Wählern ganz zu schweigen... Denn bei aller wie auch immer kolportierten Politik- und PolitikerVerdrossenheit der Jugend und ihrer Wahl-Unlust sollte man nicht vergessen, dass es hier aufgrund der absolut spannenden Auseinandersetzungen im Kampf um eine wichtige Entscheidung auch so eine Art wie Schubumkehr geben könnte, bei der die jungen Wähler als Zünglein an der Waage für eine Überraschung – eventuell auch in Form eines »Blauen Wunders« sorgen könnten... Eine politische Schubumkehr vielleicht, in satirisch-ironischer Anlehnung an die berüchtigte Ballade des Wiener Barden Wolferl Ambros »Da Hofer woa´s« - nur mit dem Titel »Da Hofer wird´s«. Unter uns gesagt - alles ist möglich, nix ist fix...
Unter uns gesagt
Da Hofer wird’s...? letzten Freitag konnten sich sehen bzw. hören und lesen lassen. Es sei denn, Parteichef H. C. Strache leistet sich wieder einmal mehr einen seiner berüchtigten politischen Ausrutscher... In breiten Volkskreisen mehrt sich nämlich immer mehr der Wunsch nach einem jüngeren, dynamischen Bundespräsidenten, der von sich aus Initiativen ergreift und einer Regierung, die unter sich dauernd zankt, deutliche Vorgaben macht und ein Machtwort spricht. Die Wählerinnen und Wähler haben heute andere Vorstellungen über den, von ihnen direkt gewählten ersten Mann der Republik. Dieser soll nicht mehr nur mehrheitlich ein Repräsentant des Staates sein, sondern sich in allen Belangen einmengen, welche die innere und äußere Staatspolitik betreffen und das Wohlergehen des Volkes angehen. Das führte Norbert Hofer bei seinen ersten Stellungnahmen zu seiner Kandidatur aus. Um es offen zu sagen: Dies soll kein
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Mit der Kandidatur des bisherigen Dritten Nationalratpräsidenten Norbert Hofer von der FPÖ für das Bundespräsidentenamt ist den Freiheitlichen zwar keine sonderlicher Gag gelungen, doch immerhin ein Schachzug, der alle anderen Kandidaten beschäftigen dürfte. Zumindest für die beiden Regierungsparteien SPÖ und ÖVP sieht nach der FPÖ-Kandidaten-Entscheidung für Hofer die Lage nicht unbedingt aussichtsreich aus. Norbert Hofer, ein waschechter Freiheitlicher, jedoch in seiner persönlichen Art ein gemäßigter, klug und realistisch denkender, seit mehr als 20 Jahren zielstrebiger Politiker, hat als jüngster Kandidat (44) Chancen, zumindest in die Stichwahl zu kommen, unter besonderen Umständen sogar der bisher jüngste Bundespräsident Österreichs zu werden. Sein Auftreten im ORF ZIB 2 und seine Feststellungen im »Kurier« vom
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Bestätigung für die Qualität (Foto: Montafon Tourismus GmbH)
Wanderregion Montafon erneut ausgezeichnet Insgesamt sechs Auszeichnungen konnte Montafon Tourismus von den Österreichischen Wanderdörfern bei der Ferienmesse Wien entgegennehmen. Das Österreichische Wandergütesiegel gilt als verlässliches Garantiemerkmal für Wandergenuss auf höchstem Niveau. Wie bereits im Vorjahr hat sich das Montafon vom scharfen Blick des Wanderfalken begutachten lassen und sich einem eingehenden Qualitätscheck unterzogen. Das Montafon erhielt dabei den Titel “ausgezeichnete Wanderregion”. Kriterien dafür sind die stimmige Einbettung des Wanderkonzepts in das vorhandene Natur- und Kulturerlebnisangebot sowie die Erfüllung von charakteristischen Wandersehnsüchten. Zudem müssen mindestens drei zertifizierte Wanderdörfer mit jeweils einem zertifizierten Wanderbetrieb sowie drei zertifizierte Wanderwege vorgewiesen werden.
Sieghard Preis (Geschäftsführung Österreichs Wanderdörfer), Roland Fritsch (Montafon Tourismus), Mag. Karmen Nahberger (Österreichs Wanderdörfer) Qualität sticht hervor „Wir sind sehr stolz, erstmals ganzheitlich als Wanderregion ausgezeichnet worden zu sein. Für das Montafon ist es immens
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Das Montafon darf auch zwei „ausgezeichnete Wanderwege“ sein Eigen nennen: Der Gauertaler AlpkulTour Weg in SchrunsTschagguns und der Schmugglerpfad in Gargellen. Sie bieten nicht nur ein hochwertiges Orientierungssystem, sondern glänzen auch mit interessanten Wegverläufen und einer lebendigen Naturinszenierung. Im Vorjahr wurden der Landschaftspfad Gaschurn-Partenen-Galtür zertifiziert, das Österreichische Wandergütesiegel gilt in Folge vier Jahre.
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wichtig mit unserer Wanderkompetenz aus der Masse heraus zu stechen. Die Zertifizierung durch die Österreichischen Wanderdörfer ist ein weiterer Schritt, das Tal auf besondere Weise bekannt zu machen und die Qualitätssicherung nach außen zu tragen“, freut sich Manuel Bitschnau, Geschäftsführer von Montafon Tourismus.
Kompetente Gastgeber Einem ausgezeichneten Wanderdorf fällt die spezielle Aufgabe der Vermittlung des Naturerlebnisses zu. Ein attraktives, authentisches Gesamterscheinungsbild, die gelebte und erlebbare Wertelandschaft und eine umfangreiche „Wanderinfrastruktur“ zeichnen unter anderem ein gutes Wanderdorf aus. Gargellen sowie Schruns-Tschagguns konnten
sich diesen Titel sichern. Kompetente Gastgeber, die die Natur inund auswendig kennen, den Gast mit Tipps für rundum gelungene Wandertouren versorgen und selbst begeisterte Wanderer sind, bilden die Grundvoraussetzung für das Prädikat „Zertifizierter Wanderbetrieb“. Hotels ausgezeichnet 2015 konnte sich das Hotel Madrisa in Gargellen diese Auszeichnung erneut sichern. Zu den zertifizierten Montafoner Wanderbetrieben aus den Vorjahren zählen zudem folgende Betriebe: Sport & Vitalhotel Bachmann, Hotel Bradabella, Alpenhotel Heimspitze, Hotel Madrisa, Hotel Felbermayer, Hotel Zimba, Hotel Vallüla, Panoramagasthof Kristberg, Hotel Zerres, BergSPA & Hotel Zamangspitze und das Hotel Verwall. Weiter optimieren „Die Destination Montafon Tourismus ist seit vielen Jahren Mitglied bei der Angebotsgruppe Österreichische Wanderdörfer. Im Lauf der nächsten Jahre werden wir an der Angebotsentwicklung intensiv weiterarbeiten und laufend weitere Gastgeber, Orte und Wanderwege im Montafon zertifizieren“ erklärt Roland Fritsch, verantwortlich für den Bereich Produkte bei Montafon Tourismus, nach der Verleihung. (red)
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Oase der Begegnung Haussammlung der Franziskaner
Sie öffnen aber auch immer wieder das Kloster zur Begegnung im Miteinander wie etwa beim jährlichen Klosterfest, beim Klostermarkt oder Adventmärkt-
Das Franziskanerkloster muss erhalten werden. le. Darüber hinaus sind sie in der Krankenhausseelsorge tätig und rund um die Uhr zur Spendung der Krankensalbung erreichbar, aber auch im Seniorenheim sind sie den Menschen nahe und zur Entlastung der Pfarrer stehen sie für die Aushilfsseelsorge zur Ver-
fügung, heute mehr denn je, wo Seesorgeräume und Pfarrverbände mangels Priester vor Ort entstehen. Dankbare Unterstützung Das 370 Jahre alte Kloster, das nun schon seit 25 Jahren Wirkungsort
der Franziskaner ist, muss aber auch erhalten werden. So müssen immer wieder Instandsetzungsarbeiten und Reparaturen durchgeführt werden. Auch dieses Jahr stehen notwendige Sanierungen und Reparaturarbeiten an. Die Franziskaner sind dazu auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Im Seesorgeraum Bludenz werden mittels Postwurfsendung Zahlscheine an alle Haushalte ausgesandt, ansonsten sind Spenden erbeten: Auf das Konto bei der Sparkasse Bludenz, IBAN: AT112060700000040360, BIC: SSBLAT21XXX. Besonders freuen sich die Franziskaner, wenn viele Menschen dem „Freundeskreis Franziskanerkloster Bludenz“ beitreten. Das „Vergelt’s Gott“ der Franziskaner ist gewiss. (red)
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Das Franziskanerkloster ist für viele Menschen der Stadt Bludenz und der Region eine wichtige spirituelle Oase zum Innehalten, zum Gebet, aber auch ein Ort der Begegnung, ganz im franziskanischen Geist. Die Patres bemühen sich sehr, für die Menschen der Stadt und Region dazu sein - zur Feier der täglichen Eucharistie, zur Spendung des Bußsakramentes, zur Begleitung durch das Kirchenjahr und zum Gespräch.
(Foto: Franziskaner Orden)
Im Februar bitten die Franziskaner die Bevölkerung und die vielen Freunde und Gönner mit ihrer Haussammlung um eine großzügige Unterstützung.
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Notiert und kommentiert...
Turbulenzen in und um Bludenz... Wer geglaubt hatte, die parteipolitischen Differenzen zwischen der SPÖ und der SPÖ Bludenz hätten sich nach dem deutlichen Entscheid der zwangsweise wiederholten Bürgermeister-Stichwahl einigermaßen gelegt, der sah sich getäuscht. Im Gegenteil, die parteipolitischen Turbulenzen gehen munter weiter. In die haben sich neuerdings sogar die NEOS eingemischt. NEOS-Nationalrat Gerald Loacker hat dem Vernehmen in einem sogenannten Delegierungsantrag an die Staatsanwaltschaft Feldkirch und an die Oberstaatsanwaltschaft Innsbruck gewandt, die Wahlkarten-Affäre nochmals auf gewisse Untersuchungsmängel und damit verbundene Versäumnisse zu durchforsten. Auch der als gefinkelt geltende Bludenzer Anwalt der SPÖ in dieser Sache, Anton Tschann, ist der Meinung, dass die Ermittlungen in Feldkirch unvollständig geführt worden seien. Man darf auf eine Entscheidung in dieser Causa gespannt sein... Derweilen gingen und gehen auch parteiinterne Turbulenzen in der Bludenzer SPÖ und ÖVP munter weiter. Eigentlich hatte man sich nach der Zusammensetzung der Stadtvertretung und dem Stadtrat eine ersprießliche Zusammenarbeit erwartet, doch dem ist offenbar wieder einmal nicht so. In einer Koalitions-Verhandlung, zu der ÖVP-Klubchef Louis Vonbank alle Fraktionen »geladen« hatte,
spießte es sich ohne Zutun der FPÖ und der Grünen gewaltig. Bürgermeister Mandi Katzenmayer will sich offenbar mit SPÖ-Stadtparteichef Günter Zoller aufgrund dessen medialer Rücktrittsaufforderungen an ihn nicht mehr an einem Tisch zusammensetzen. Parteipolitik diktiert weiterhin die ungute Szenerie... Auch Noch-ÖVP-Stadtrat Christoph Thoma entpuppte sich dabei nicht gerade als ein diplomatisch überbrückungsbereiter Verhandlungs-Teilnehmer, den es gebraucht hätte. Es wurde übrigens davon gesprochen, dass der Kultur-Job von Thoma nicht mehr besetzt, sondern »aufgeteilt« werden soll. Prädestinierte Beobachter der Szene sprechen sich jedoch dafür aus, dass die Kultur-Agenden der Stadt von der Marketingabteilung wahrgenommen werden könnten, den Kultur und Marketing gehören ohnehin zusammen und man würde sich einige überflüssige Diskussionen und vor allem finanzielle Auslagen ersparen... Großsprecherisch hatte man das Koalitions-Vorhaben über Gehaltskürzungen der »Stadtgewaltigen« zwar verkündet, doch auch das spießte sich angeblich an den selbst in der SPÖ als »Sesselkleber« kritisierten Stadträten Wolfgang Weiss und Arthur Tagwerker, obwohl Finanzstadtrat Joachim Heinzl diese Gehaltkürzungen schon im November 2015 durchsetzen wollte. Da kenne sich einer aus...
Am Rande dieser Begebenheiten wurde auch der Rückzug von SPÖAlt-Stadtrat Günter Pircher aus der Stadtvertretung wahrgenommen. Wieweit Pircher nunmehr als »Einfaches Mitglied der Stadtpartei« jedoch tatsächlich seine Finger aus der Bludenzer Politik nehmen wird, bleibt abzuwarten, genauso wie Günter Zollers Meldung, nicht weiter als »Sesselkleber« zu gelten und einem Jüngeren Platz zu machen. Vizebürgermeister Mario Leiter wird es als »parteiloses« Zugpferd jedenfalls nicht leicht haben, seine persönlichen Vorstellungen hinsichtlich neuer Parteiziele umzusetzen... Derweilen hat die Stadt Bludenz weitere Sorgen mit dem maroden »Wellness-Tempel« Val Blu, der samt Hallen- und Freischwimmbad saniert und den heutigen Ansprüchen gerecht gestaltet werden soll. Eine nicht leichte Aufgabe für die Stadt Bludenz. Das Ganze kostet dem Vernehmen nach an die 6 Millionen Euro. Kein Pappenstil, jedoch in Anbetracht der anfallenden Bautätigkeiten und Sanierungen eine Summe, die unbedingt aufgewendet und auch trotz der nicht gerade guten Finanzlage der Stadt aufgebracht werden muss. Der Einwand der grünen Stadträtin Karin Fritz, die aufgrund der sehr engen Finanzlage für eine »Investition mit Augenmaß«, plädiert, scheint in diesem Zusammenhang etwas weit hergeholt. Entweder man gibt das unbedingt nötige Geld für
die dringend nötige Sanierung einer überregionalen Einrichtung wie Val Blu zukunftsbezogen aus oder man lässt das Ganze verkommen. Will das die Bevölkerung? Die Stadt Bludenz ist nun mal dafür zuständig. Und deren Verantwortliche haben dem nun mal Rechnung zu tragen, auch wenn´s weh tut... Bedauerlicherweise sind Bgm. Mandi Katzenmayer gerade jetzt gute Leute abhanden gekommen. Aus dem Val-Blu-Aufsichtsrat schieden mit Joachim Heinzl, Christian Ertl, und Josef Lampert drei gute Leute aus und zu allem Malheur geht auch Geschäftsführer Martin Scherl. Was auch immer in der Gerüchtküche brodelt, über die wirklichen Gründe dieser »Rückzüge« gilt es im Rathaus nachzudenken... Wie auch immer, Bgm. Katzemayer ist angehalten, mit wirklich guten neuen Leuten die verwaisten Stellen zu besetzen. Die »Ausgestiegenen« waren nämlich hervorragende Leute. Sein ehrgeiziges Ziel, das Bad bereits im Sommer 2017 wieder zu eröffnen, ist hochgesteckt. Es wird dabei noch manchen Strauß auszufechten geben. Und dabei wird es sich weisen, wie gut und stark man im Alpenstädtle auch dieser Art von Turbulenz begegnet... „Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Regional-Wetter am Wochenende e Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend TTemperatur-Trend
m max: 9° 2000 m: -2°
min: 4 4°° Nied.0%
max:13° 1 2000 m: 2°
min: 6°° Nied 50%
max:: 9° 2000 m: --2°
Freitag Vormittag abklingende Niederschläge. Die Schneefallallgrenze liegt bei ca. 1000 m. Am Nachmittag lockert es auf und es wird zunehmend sonnig und milder. Gegen Abend kommt teils lebhafter Föhnwind auf. Am Samstag im Tagesverlauf zunehmend föhnig und teils stürmische, auf den Bergen orkanartige Windböen. Sonnenschein und dünne Wolken wechseln sich ab. Am Sonntag dürfte der Föhn zusammenbrechen und es ziehen im Tagesverlauf Niederschläge durch. Dabei kühlt es ab und die Schneefallgrenze sinkt gegen 1.000-800 m.
Lukas Alton
Der Trend für die kommende Woche deutet auf niederschlagsreiches und windiges, teils stürmisches Wetter hin. Dabei kann die Schneefallgrenze stark variieren zwischen 1.000 m und ganz tiefen Lagen. Die Temperaturen bleiben aber immer noch etwas zu mild für Anfang Februar. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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min: 3° Nied. 50%
Freitag, 5. Februar 2016
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Neuer Leiter: Kaplan Bonetti Wohnprojekte
Mit Überzeugung dabei Für den Geschäftsführer der Kaplan Bonetti Sozialwerke, Peter Mayerhofer, ist Bohuslav Bereta „die ideale Besetzung für die Leitung der Wohnprojekte. Er bringt jahrelange Erfahrung als Führungskraft mit und pflegt auch den direkten Kontakt mit sozialen Randgruppen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm.“ „Menschen zu helfen, die in Not geraten sind, sehe ich nicht nur als meine Pflicht, sondern vielmehr als Mission, die meinem Leben Sinn gibt“, betont Bereta. „Nach Jahren in der intensiven und abwechslungsreichen Arbeit mit jungen Menschen freue ich mich auf diese Aufgabe, in der ich meinen christlichen Glauben mit einer neuen Qualität leben kann.“ (pr)
Bohuslav Bereta (Foto: Kath. Kirche Vlbg./Eva Ilzer)
Heringsschmaus bei INTERSPAR
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Mit dem Aschermittwoch am 10. Februar steht auch der Heringsschmaus wieder vor der Tür. Bei INTERSPAR ist dieser garantiert genussvoll: mit verschiedenen Heringssalaten von traditionell bis pikant, frischen Fischen und Meeresfrüchten für das Menü daheim und Spezialitäten von Fischern ganz aus der Nähe. Kompetente Bedienung Frischfisch in Bedienung bietet jeder INTERSPAR-Hypermarkt an. Die Mitarbeiter können Tipps zur Zubereitung geben und die Fische küchenfertig filetieren. Neu ist die Selbstbedienung: Die beliebtesten Fische gibt es ab sofort vorverpackt für den schnellen Einkauf. MSC-Zertifizierung INTERSPAR ist der einzige flächendeckende Händler Österreichs mit einer Zertifizierung des Marine Stewardship Council und darf daher auch Frischfisch mit dem bekannten MSC-Siegel für nachhaltigen Fischfang kennzeichnen. Genuss im Restaurant Besonders reichhaltig ist der Heringsschmaus in den INTERSPAR-Restaurants. Unterschiedliche warme und kalte Fisch-Gerichte laden rund um den Aschermittwoch ein. Seit Jänner sind auch die INTERSPAR-Restaurants MSCzertifiziert.
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Der gebürtige Slowake Bohuslav Bereta studierte an der Karl-Franzens-Universität Graz Theologie und Pädagogik. Der 39-Jährige arbeitete vor seinem Wechsel zu den Kaplan Bonetti Sozialwerken über zehn Jahre in der Diözese Feldkirch. Als Teamleiter der Jungen Kirche Vorarlberg und Geschäftsführer der Katholischen Jugend und Jungschar sammelte Bereta in den vergangenen fünf Jahren wertvolle Erfahrungen in einer Führungsposition. Als Leiter der Kaplan Bonetti Wohnprojekte folgt er Markus Gonner, der aus persönlichen Gründen in das Wohnungsamt der Stadt Dornbirn wechselt. Gonner war 15 Jahre bei den Kaplan Bonetti Sozialwerken beschäftigt.
Der Heringsschmaus ist bei INTERSPAR besonders genussvoll. Foto: INTERSPAR
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Die Kaplan Bonetti Wohnprojekte haben einen neuen Leiter: Am 1. Februar übernimmt Bohuslav Bereta die Funktion von Markus Gonner. Bereta war zuvor Teamleiter der Jungen Kirche Vorarlberg sowie Geschäftsführer des Vereins Katholische Jugend und Jungschar Vorarlberg in der Diözese Feldkirch.
Freitag, 5. Februar 2016
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Kulturelle Vi
Im Überblick
Das 11. Remise-Fest stand g
„Guten Morgen Österreich“ aus Vorarlberg
Langjährige Erfahrung Dass Breznik das journalistische Handwerk beherrscht, hat er als Berichterstatter, Chef vom Dienst, Tagesmanager im Radio sowie Moderator verschiedener Fernsehformate unter Beweis gestellt. Er ist seit 2001 beim ORF Vorarlberg. Das Branchenmagazin „Der Österreichische Journalist“ hat David Breznik im Jahr 2008 mit der Auszeichnung „Journalist des Jahres in Vorarlberg“ gewürdigt. Seit März 2015 moderiert er neben Daniel Rein, Christiane Schwald, Martina Köberle und Thomas Haschberger „Vorarl-
Obfrau Susanne Amann konnte neben Bürgermeister Mandi Katzenmayer auch Kulturstadtrat Christoph Thoma und Bildungsstadträtin Karin Fritz begrüßen. „Bludenz soll über eine breiten Kulturbegriff nachdenken“, stellte Kulturstadtrat Christoph Thoma in seiner Eröffnungssrede klar. „Kunst ist zu wenig, es geht um Wahrnehmung, es geht um Kommunikation und Zusammenleben, das ist der Inbegriff von Kultur“, ergänzte der Kulturstadtrat, der sich mit rund 80 Interessierten auch am Abendessen von MO-Catering erfreute.
Bundesländer-Tour Jede Woche besucht das Frühfernseh-Team ein anderes Bundesland mit unterschiedlichsten Gemeinden. „Guten Morgen Österreich“ begibt sich hinaus ins Land, zu den Menschen in allen neun Bundesländern. Ein mobiles Studio sorgt für größte Flexibilität und Mobilität. Das Moderatorenduo - je eine Frau und ein Mann - wird sich in jedem Bundesland und damit jede Woche neu zusammensetzen. (pr)
Kulturell wahrgenommen Der Abend wurde von Lukas Morre am Saxofon und Andreas Tschofen am Klavier mit traditionellen Jazz-Standards begleitet. Wolfgang Maurer gab einen Einblick Blick auf das Programm von allerArt, Ulrike Dirnbauer auf die Angebote von Bludenz Kultur. Wolfgang Maurer konnte auch über die Förderzusage des Landes
„‚Guten Morgen Österreich‘ bedeutet drei Stunden Live-Sendung - und zwar jeden Tag. Dass die Sendung in ganz Österreich zu sehen sein wird, macht das Ganze umso spannender.“ David Breznik
David Breznik moderiert an der Seite von Eva Pölzl die VorarlbergAusgaben von „Guten Morgen Österreich“
Das traditionelle Remise-Fest als Besucherm für die Anschaffung eines Filmprojektors berichten, eine Initiative, die von ihm und dem „neuen Noch-Kulturstadtrat“ ausgegangen ist. „Das ist ein Beleg dafür, dass Bludenz beim Land Vorarlberg kulturell wahrgenommen wird“, so Stadtrat Thoma. Susanne Ammann verwies im Laufe des Abends auf die ideelle Unterstützung des Kulturangebots, ermäßigte Eintrittskarten und exklusive Atelierbesuche. Kunst solle vermittelt werden, Menschen sollen mit KünstlerInnen ins Gespräch kommen, sollen aktiv an deren Kreativität teilhaben.
'U¶0DOHÀ] « Fasnat-Dreikönigs-Hirtenbrief...
(entgeltliche Einschaltung)
„Guten Morgen Österreich“ heißt das neue ORF-Frühfernsehen, das ab 29. März durchs Land tourt und werktäglich von 6.00 bis 9.00 Uhr in ORF 2 zu sehen ist. Die Sendung macht jede Woche mit wechselnden Moderatorenduos in einem anderen Bundesland Station. Durch die Vorarlberger Wochen führt, an der Seite der gebürtigen Oberösterreicherin Eva Pölzl, der Dornbirner David Breznik. Breznik ist eines der fünf Gesichter bei „Vorarlberg heute“, der beliebtesten Fernsehsendung des Landes.
berg heute“. Seine Liebe zur Musik lebt Breznik in seiner Freizeit als Schlagzeuger der Band „The Monroes“.
(Fotos: ORF)
Von „Grüß Gott in Vorarlberg“ zu „Guten Morgen Österreich“: „Vorarlberg heute“ - Moderator David Breznik wird gemeinsam mit Eva Pölzl die VorarlbergWochen des neuen ORF-Frühfernsehens moderieren.
Traditionell findet Ende Jänner das Remise-Fest statt, ein Abend für die treuen Mitglieder und die BesucherInnen der Bludenzer Kulturveranstaltungen. Dieses Jahr lud der Verein „Kultur Remise“ am 30. Jänner zu einer Feier für die Kunst und Kultur.
Die Fasnacht birgt allerlei Lächerliches, so die Auswirkung eines »Dreikönigs-Gags«, den sich Bürgermeister Mandi Katzenmayer, der sich offenbar gerne verkleidet, im vollen Ornat als einer der Hl. Drei Könige in Gesellschaft mit Stadtpfarrer Adrian Buchtzik, Kaplan Ina und Gefolge leistete. Aus der Alpenstadt Bludenz soll sich folglich jemand Eifriger (oder gar politisch Eifernder?) in einem eher nachsichtig zu belächelnden Brief über Katzenmayers sündigen »Dreikönigs-Gag« bei unserem Landesbischof Benno Elbs und Pater Adrian Buchtzik heftig mokiert haben. Nun, man hätte dem Bischof den Tipp geben können, den Brief als »Fasnat-Dreikönigs-Hirtenbrief« an die »Hächla«-Redaktion weiter zu leiten, damit sich alle Bludenzer amüsieren können... Doch so geht´s auch und des isch o net lätz, Jöri, Jöri, Kuttlaplätz! ... meint dazu dr’Malefiz...
Freitag, 5. Februar 2016
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elfalt gefeiert anz im Zeichen des Publikums
agnet. Bereicherung für Bludenz Der Verein „Kultur Remise“ unterstützt die Programmverantwortlichen des Bludenzer Kulturangebotes bei der Umsetzung ihrer Konzepte. Es soll ein vielfäl-
tiges und qualitativ hochstehendes Kulturprogramm unterstützt, in der Öffentlichkeit ein entsprechender Rückhalt aufgebaut und zu einem pulsierenden kulturellen Leben beitragen werden. (red)
Obfrau Susanne Ammann mit Stadtrat Thoma und Bürgermeister Katzenmayer
Mit Wirkung vom 1. Februar 2016 wurde Jasmin Schuler zur neuen Filialleiterin in der Sparkasse in Vandans bestellt. Damit wurde der Frauenanteil in der Führungsriege der Sparkasse weiter erhöht.
Wie Vorstandsvorsitzender Christian Ertl betont, konnte mit Jasmin Schuler eine fachlich versierte Kollegin mit ausgeprägter Kundenorientierung als Filialleiterin gewonnen werden. (pr)
Jasmin Schuler ist 38 Jahre und gebürtige Bludenzerin. Die Quereinsteigerin war bis zuletzt als zertifizierte Anlageberaterin im Kundencenter in Bludenz tätig und schließt derzeit gerade weitere bankspezifische Ausbildungen ab.
Jasmin Schuler, neue Filialleiterin der Sparkasse in Vandans (Foto: Sparkasse Bludenz)
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Neue Filialleiterin in der Sparkasse Vandans
Freitag, 5. Februar 2016
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Fachmesse für Schule und Rad Samstag – 20. Februar - 8 bis 16 Uhr - im Vereinshaus Rankweil
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BIKER`s BEST Fachhändler Bernd ROHRER, Rankweil! Testen Sie selbst und kommen Sie vorbei! Es lohnt sich! Schultaschen & Kinder/Jugend-RAD Fachmesse Samstag, 20. Februar 8 bis 16 Uhr Vereinshaus Rankweil (zwischen Zweirad Rohrer und Bahnhof)
Zu beachten ist das richtige Packen und Tragen. Taschen mit Fachteilern sind hilfreich dafür, sie vermeiden, dass der Inhalt verrutscht. Eine reflektierende Schultasche kann die Sicherheit ihres Kindes im Straßenverkehr deutlich erhöhen.
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ob mit Muskelkraft oder Elektromotor. Die neuen Modelle sind da! - Sicher ausgestattet mit Komfort und innovativer Technik. Die fachgerechte Beratung und das 1. Service gibt es für Sie zudem gratis dazu! (pr)
Durch die qualifizierte Beratung vor Ort, kann die Schultasche gleich angepasst und anprobiert werden. Eine großartige Auswahl an Schultaschen unterschiedlicher Modelle in vielen Motiven, präsentiert Ihnen Skribo-Fachhändler Rene Nick, Rankweil. Kinder/Jugend-Rad Fachmesse Frühling - Ein neues Rad bringt Spaß und Bewegung! - Aber es soll eines sein, auf dem man sich so richtig wohl fühlt. Alltagsrobuste Komfortfahrräder für Kinder und Jugendliche – werden hier ebenso vorgestellt, wie Neuheiten und Trends bei der Ausstattung und beim Zubehör. Informationen und Beratung vom Fachmann erhalten Sie am Samstag, den 20. Februar 2016 im Vereinshaus Rankweil. Ihr Kind kann sein Wunschrad gleich ausprobieren und dann können Sie entscheiden, ob es wirklich zu ihm passt. Natürlich wird das Rad perfekt auf die Bedürfnisse ihres Kindes eingestellt.
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Bereits zum elften Mal lockt diese Fachmesse nach Rankweil!
Pecoraro & Pecoraro „When Father and Son… Vater und Sohn: Opernsänger Herwig Pecoraro und Pop-Musiker Mario Pecoraro (Die Seer) gehen erstmals gemeinsam auf Tour. Wenn eine große Opernpersönlichkeit, ein stimmgewaltiger Entertainer, ein Symphonieorchester und eine Popband aufeinander treffen, dann ist Gänsehaut garantiert. Pop meets Classic mit Las Vegas-Flair in den schönsten Konzertsälen Österreichs. „When Father and Son…“ heißt die Tour, die Pecoraro & Pecoraro im April 2016 nach Wien und Bregenz bringen wird. In dieser weltweit einzigartigen Crossover-Show vereinen Vater und Sohn auf allerhöchstem Niveau Pop und Klassik auf einer Bühne. Staatsopernsänger Herwig Pecoraro singt mit seinem Sohn neben großen Welthits erstmals auch neue Songs, die Mario Pecoraro nur für diese Show komponiert und arrangiert hat. Die Songs werden ab November 2015 auf
dem ersten gemeinsamen Album namens „for us/per noi“ zu hören sein. Vorab wurde mit „Gloria“ schon die erste Single veröffentlicht. Für höchste Perfektion und erstklassiges Entertainment sorgen zusammen mit Pecoraro & Pecoraro auch das großartige Vorarlberger Symphonieorchester und eine Band aus Spitzenmusikern, die das Publikum für einige Stunden in eine andere Welt entführen wird. Ein Abend, der berührt und zugleich beschwingt, der ein Lächeln auf die Lippen zaubern wird und die eine oder andere Träne entlocken kann. (pr)
INFO
Tickets bei allen oeticket-Verkaufsstellen Hotline: 01/96 0 96 sowie www.oeticket.com Weitere Infos unter www.pecoraro-pecoraro.com und unter www.showfactory.at
Freitag, 5. Februar 2016
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Wanne raus - Dusche rein in 24 Stunden fugenlos - barrierefrei - rutschfest Befinden sich in Ihrem Bad schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Oberflächen und vielleicht sogar undichte Stellen? Dann ist es an der Zeit, Ihr Bad den neuen Wünschen anzupassen. viterma bietet dafür die perfekte Lösung, die innerhalb von 24 Stunden sauber, geräuscharm und aus einer Hand umgesetzt wird.
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Kosten für einen Umbau geringer als bei einer Komplettsanierung. Nutzen Sie die Möglichkeit einer unverbindlichen Beratung bei sich zu Hause. (pr)
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Freitag, 5. Februar 2016
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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
TTIP: Möge die Macht mit uns sein Ich finde die Debatte um das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP zwischen den USA und Europa hysterisch. Mir ist es ziemlich egal, ob TTIP kommt oder nicht. Denn ich werde weiterhin völlig autonom entscheiden, was ich einkaufe und was nicht. Das kann jeder von uns. Wenn der Lebensmittelhandel, der übrigens auch selbst entscheiden kann, was er verkaufen will oder nicht, dann Chlorhühner im Regal hat, so müssen wir ja nicht zugreifen. Wir Konsumenten können zudem direkt beim Bauern, beim Fleischer, beim Imker oder halt im Bio-Laden einkaufen. Das können wir auch jetzt schon. Übers Internet kann man günstige Ab-Hof-Angebote finden. Die Politik soll also entscheiden, wie sie will. Die Macht liegt sowieso bei uns Konsumenten. Wir sollten nur endlich von dieser Macht auch Gebrauch machen.
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Bundespräsident ist „moralische Instanz“ Prominente Österreicher sagen, warum unser Land einen Bundespräsidenten braucht. Brauchen wir noch einen Bundespräsidenten? „Absolut“, sagt Nationalbank-Präsident Claus J. Raidl. Die Unternehmer Josef Zotter (Schoko Zotter),
Hans Roth (Saubermacher) und Alexander Klacska (Klacska Group) halten in instabilen Zeiten eine letzte Instanz ebenso für notwendig. Für Günter Geyer, Aufsichtsratschef bei VIG/Wr. Städtische, und Gemeindebundchef Helmut Mödlhammer ist der Präsident eine „moralische Instanz“. Redaktion: Julia Schulz, Wolfgang Unterhuber
Im Frühjahr entscheiden die Österreicher, wer neu in die Hofburg einzieht. Foto: MEV Verlag GmbH
GUTER REPRÄSENTANT
WICHTIGER STEIN
UNABDINGBAR
Foto: Zotter Schokoladen
Foto: OeNB
Foto: Ian Ehm
Josef Zotter, Schoko-Unternehmer: „Ein Bundespräsident ist ein guter Außenrepräsentant und erinnert mich ein wenig an Kaisers Zeiten. Und es funktioniert gut: Der Bundespräsident hat in Österreich zwar nicht viele Entscheidungsgewalten, aber trotzdem hat er in letzter Instanz einen mächtigen Einfluss.“
Claus J. Raidl, Österreichische Nationalbank: „Ein Bundespräsident mit seinen laut Bundesverfassung klaren Aufgaben ist als Teil unseres Staates absolut notwendig. Man kann nicht einen Stein aus dem Verfassungsgebäude herausbrechen, ohne Änderungen in anderen Teilen zu diskutieren.“
Günter Geyer, Wiener Städtische: „Österreich braucht seinen Bundespräsidenten. Diese Besetzung fußt weder auf Nostalgie noch auf moderner Bürokratie. Vielmehr steht das Amt für moralische Instanz, Vermittlung und Unabhängigkeit und ist damit unabdingbar für die Demokratie und unsere Werte.“
TÜRÖFFNER
MORALISCHE INSTANZ
FESTER ANKER
Aktuelle Meldungen aus der Österreich-Redaktion, tolle Gewinnspiele und Beiträge von Regionauten (Leserreportern) finden Sie auf www.facebook.com/ rma.meinbezirk
Daumen hoch! Mit einem Klick auf „Gefällt mir“ bleiben Sie auf dem Laufenden. Foto: MEV Verlag GmbH
Foto: Ludwig Schedl/APA Fotoservice
Foto: Gemeindebund
Foto: Wirtschaftsbund Österreich
Hans Roth, VÖEB: „Gerade bei instabilen politischen Verhältnissen ist eine Autoritätsperson wichtig, die regulativ als Mentor wirken kann, um die Stabilität zu halten. Außerdem genießt der Bundespräsident auf seinen Wirtschaftsreisen hohe Anerkennung und ist ein guter Türöffner für unsere Wirtschaft.“
Helmut Mödlhammer, Gemeindebund: „Der Bundespräsident hat durchaus Berechtigung und Bedeutung. Er ist Oberbefehlshaber des Bundesheeres, kann Minister angeloben und entlassen und hat auch die Rolle eines Mediators. Außerdem ist er eine wichtige moralische Instanz.“
Alexander Klacska, Transportunternehmer: „Ein Bundespräsident ist wichtiger denn je. Es braucht in schwierigen Zeiten feste Anker. Er sollte einer davon sein, nicht an parteipolitische Kleinkrämerei gebunden, nicht gefangen in parteilichem Kalkül – Mahner, aber auch Ermutiger für die Menschen.“
Freitag, 5. Februar 2016
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Drei wichtige Stützen Neue Ökonomieräte im Land
Landes- und Bundesbäuerin Andrea Schwarzmann aus Raggal hat sich in dieser Funktion als Sprachrohr aller österreichischen Bäuerinnen, Botschafterin für regionale und bäuerliche Lebensmittel und Brückenbauerin zwischen Landwirtschaft und
Auszeichnung auf höchster Ebene in Wien Gesellschaft einen Namen gemacht.
HD-Offensive bei Kabel-TV Lampert Bei Lampert erleben Sie den schärfsten Frühling aller Zeiten. Denn mit dem BasisHD Paket gibt es die privaten Top FreeTV Programme von PULS4, der RTL- und der ProSieben Sat.1Gruppe auch in HD. Mit 34 kostenlosen HD-Sendern bietet Kabel-TV Lampert schon im Standardpaket ein attraktives Angebot hochauflösender Programme für seine Kunden an. Doch mit den Premium-TV Angeboten BasisHD und FamilyHD steht den Kunden ein deutlich umfangreicheres Paket an HD Sendern zur Verfügung. Mit 12 zusätzlichen HD-Programmen im Paket BasisHD und 9 im FamilyHD Paket, wird das Angebot an gestochen scharfer HD-Bildqualität auf einen Schlag deutlich erweitert. BasisHD ist der Einstieg ins digitale, hochauflösende Fernsehvergnügen. Das Premium-TV Paket beinhaltet eine Vielzahl an privaten Free TV Programmen – und das in HD Qualität. Damit erleben Sie Fernsehen in einer neuen Qualität! Lampert Kunden können sich nicht nur auf die aktuellen HD-Angebote der Mediengruppe RTL und der ProSieben Sat.1-Gruppe, sondern auch über weitere attraktive HDHighlights freuen. Zum Paket BasisHD gehören neben PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, sowie VOX HD
und kabel eins HD auch die Programme MTV HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TLC HD und TELE 5 HD. Auch im breitgefächerten Angebot des FamilyHD-Pakets hat Lampert die Attraktivität des Angebots für Kunden durch hochauflösende Programme nochmals weiter steigern können. Mit einem Family HD Abo erhalten Kunden deutschsprachige Premium Unterhaltung, von Spielfilmen über Zeichentrick bis hin zu den aktuellsten Serien und Dokumentationen. Außerdem kommt man früher in den Genuss von Blockbustern und Kult-Serien als im normalen Fernsehen. In Summe 34 hochwertige Programme, die teilweise zusätzlich in englischer Sprache bereitstehen, viele davon auch in HD. Zu den aktuell inbegriffenen HD-Sendern gehören FOX HD, Discovery Channel HD, National Geographic HD, Spiegel TV Wissen HD, AXN HD, Fuel TV HD sowie Animal Planet HD. Seit kurzem neu im Paket sind 13th Street HD, Sony Entertainment HD und Syfy HD. Und das Beste – alle Programme sind ganz ohne Werbeunterbrechung! Durch die Premium-TV Pakete BasisHD und FamilyHD ist Kabel-TV Lampert zugleich einer der größten privaten HDAnbieter in Österreich und setzt damit neue Maßstäbe in der HDVerbreitung. (pr)
Landesabgeordneter Josef Türtscher aus Sonntag hat sich speziell für die bäuerliche Region Großwalsertal sehr verdient gemacht. Regionalinitiativen wie der Biosphärenpark und die Käsemarke „Walserstolz“ tragen seine Handschrift. Als Kammerrat in der Landwirtschaftskammer und Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag hat er die Vorarlberger Bergbauernpoli-
tik der letzten Jahre maßgeblich mitgestaltet. Kammerrat Oswald Ganahl aus Bartholomäberg war und ist ein rühriger bäuerlicher Talschaftsvertreter des Montafon. Sein Hauptanliegen ist die engere Zusammenarbeit von Land- und Gastwirten in den Tourismusregionen. Mit „bewusst Montafon“ wurde mit seiner tatkräftigen Mithilfe eine Plattform für den intensiveren Austausch geschaffen. Mit dieser Initiative hat zum Beispiel das Montafoner Traditionsprodukt „Sura Kees“ wieder eine Renaissance erlebt. Den Titel „Ökonomierätin / Ökonomierat“ als höchste berufliche Auszeichnung in der Landund Forstwirtschaft erhalten aktive Bäuerinnen und Bauern, die sich über die eigenen Gemeindegrenzen hinaus überdurchschnittllich für die bäuerliche Berufsgruppe verdient gemacht haben. (red)
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Am vergangenen Freitag hat Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter drei verdiente Vorarlberger Persönlichkeiten in Wien mit dem Berufstitel Ökonomierätin/Ökonomierat ausgezeichnet.
Freitag, 5. Februar 2016
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Termine Fr 5. Februar
So 7. Februar
13.30 Uhr Bauernmarkt regionale Köstlichkeiten und Handwerk, Raiffeisenplatz St. Gallenkirch 16 Uhr Kumm inna, Disco in Kooperation mit der Caritas, Villa K. Bludenz 16 Uhr 2. Gaualauf, Lautschau Tschagguns 19.30 Uhr Lesung mit Birgit Minichmayr, Texte von Dorothy Parker, Remise Bludenz 20.15 Uhr Barmusik, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Jimmy & Rasta“, Vermala Alp St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Hems Harlem“, Irish Pub Einbahn Schruns 21 Uhr Rock the Fasching, Faschingsmusik meets Rock!, Fohren Center
14 Uhr Faschingsparty mit DJ Old Henry, Cafe Dörflinger 14 Uhr Großer Bludenzer JöriUmzug, ab 13 Uhr Umzugsaufstellung, Beginn: Riedmillerplatz, ab 16 Uhr Jöri-Party mit der Partyband „Dünes XL“ beim Nepomukbrunnen 14 Uhr Faschingsveranstaltung, HouseClubbing, Bewirtung mit bezheiztem Zelt 16 Uhr „Narrischer Sunntig“ Party mit den Klostertaler Rutschifenggen, Fohren Center 20.45 Uhr „Montafon - sehen und erleben“, mit Grenzblicken in den Himalaya/Nepal von Andreas Künk, Hotel Silvretta Gortipohl
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9 Uhr Jöri-Party, Fasnat total im Städle, 15 Uhr Festzug, 17 Uhr JöreMeile, Innenstadt Bludenz 12 Uhr Stimmung, Spaß und lässiger Partysound mit Sax Martl, Eisbar, Bergrestaurant Sonnenkopf 12 Uhr Faschingsparty mit DJ Old Henry, Cafe Dörflinger 14 Uhr Kinderfasnatumzug, Bings 14.15 Uhr Faschingsumzug Ortszentrum Silbertal 15 Uhr Faschingsveranstaltung, Vorplatz Remise 15 Uhr Bärgerfasnat, Kinderfasching mit Kinderspielen, ab 20 Uhr Gaschingsball mit „Die Zwei“, Gemeindesaal Bartholomäberg 16 Uhr Fasching non-stop Party von „4 bis 4“, Fohren Center 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt, St. Gallenkirch
Do 11. Februar
14 Uhr Innerfrattner Faschingsumzug, Straßenabschnitt Ortszentrum bis BP Tankstelle von 14-15 Uhr gesperrt, Party mit Ritterbar und Bewirtung auf dem Raiffeisenplatz, Ortszentrum Gaschurn 14.30 Uhr Schruser Fasnat Umzug, Live-Musik mit „Pulsschlag“, Festzelt beim Sternenparkplatz, Ortszentrum Schruns 16 Uhr Herrenkränzle, St. Anton i.M. Anmeldung: 05552/31579 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn 21.30 Uhr Live-Musik mit „Silbertaler“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrosen Schruns
11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14-18 Uhr Winterbauernmarkt, Kirchplatz Schruns 19 Uhr Montafer Genuss Abend mit der Trachten- und Schuhplattlergruppe Schruns, Käsehaus Montafon Schruns 19 Uhr Vortrag „Scheibenschlagen/ Scheibenschießen“, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum guten Tropfen, Partenen 20.45 Uhr „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Berg SPA & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns
Faschingsdienstag
Veranstaltungskalender 5.2. bis 11.2.2016
Sa 6. Februar
Di 9. Februar
Mo 8. Februar Rosenmontag
8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 18 Uhr Häxafäscht Wahl der schönsten „Funkahäx im Muntafu“, Festzelt Sternenparkplatz Schruns 19 Uhr Rosenmontagsball mit „Wolkenbruch“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 19 Uhr Zitherabend, Sporthotel Bachmann Gargellen 19.30 Uhr Gemeinsames Singen, Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn 19.30 Uhr Rosenmontagsball LiveMusik mit „Dünes“, Gemeindesaal St. Anton i.M. 19.30 Uhr LinceDance, ZimbaBar Schruns 20 Uhr Live-Musik mit „Chelijah“, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns
Mi 10. Februar Aschermittwoch
8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 14.30 Uhr Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik, Käsehaus Montafon Schruns 19 Uhr Zithermusik, Anm.: 05558/8319 Hotel Partenerhof Partenen 20.15 Uhr Uriger Montafoner Unterhaltungsabend, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Nepal Abend wo die Berge den Himmel berühren“, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Hems Harlem“ Vermala Alp St. Gallenkirch
Ausstellungen Sterbstund und Montafoner Kulturerbe; Krippenausstellung, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer Museumstube, Werkstätten uvm. Montafoner Heimatmuseum Schruns Aldona Kut und Sebastian Kuhn, Galerie allerArt, Remise Bludenz Maja Vukoje - Jun Yang, Kunstforum Montafon Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Silbertal im 1. Weltkrieg, Montafoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Zeitreise durch die Silvretta und Sehnsuchtsvoll erwartet, Krippenausstellung, Montafoner Tourismusmuseum Winterausstellung mit Ölbildern von Anita Grabherr, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn
Notdienste Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 5.2. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 6.2. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 7.2. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Montag 8.2. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 9.2. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mittwoch 10.2. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 11.2. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 6.2. und So 7.2. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/62877
Zahnärzte Sa 6.2. und So 7.2. 9-11 Uhr Dr. Michael Kollreider, Bahnhofstraße 8b, Bludenz, Tel,: 05552/63856
Freitag, 5. Februar 2016
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt
19 Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Beichtgelegenheit 8 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17.30 Uhr werktags
So 7.2. 10 Uhr Gottesdienst Mo 8.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Aschermittwoch 10.2. 20 Uhr Gottesdienst mit Aschenauflegung
Kloster St. Peter
05552/62587
05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Dienstag 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Samstag 9 Uhr Sonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
Pfarre Bings - Stallehr - Radin Pfr. Josef Bertsch
Sa 6.2. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 7.2. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings Aschermittwoch 10.2. 18.30 Uhr Gottesdienst mit Aschenauflegung
Pfarre Nüziders 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 6.2. und So 7.2. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Kapelle im Krankenhaus
Montafon
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin
Aus den
Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarreien
Pfarre Bürs 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Sonntag 10.30 Uhr Mi 10.2. Aschermittwoch 19 Uhr Heilige Messe mit Spendung des Aschenkreuzes
St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 10.2. Aschermittwoch 9 Uhr Messe mit Spendung des Aschenkreuzes So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
Fr 5.2. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe mit Agathabrotsegnung in der Friedenskirche Sa 6.2. 16.30 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 7.2. 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche, 10.30 Uhr Tauffeier in der Friedenskirche Es werden die Kinder Daniel Grass, Jannik Krameter und Banihit Aryan Valentin getauft. Mo 8.2. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 9.2. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Mi 10.2. Aschermittwoch – Beginn der Fastenzeit, ab 11.30 Uhr Fastensuppe im Pfarrzentrum Freiwillige Spenden für die Priesterpatenschaft, 19 Uhr Hl. Messe in der FK mit Aschenauflegung Do 11.2. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche
Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag)
Pfr. Josef Bertsch
05552/62587
Fr 5.2. Herz-Jesu-Freitag, Hl. Agatha geweihtes Agathabrot ist bei der Bäckerei Begle erhältlich 19 Uhr Hl. Messe Sa 6.2. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 7.2. 5. Sonntag im Jahreskreis, Faschingssonntag 10 Uhr Hl. Messe mitgestaltet von den Zigeunern Gottes, 19 Uhr Hl. Messe Mo 8.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 9.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 10.2. Aschermittwoch, Fast- und Abstinenztag 19 Uhr Gottesdienst zusammen mit unseren Firmlingen Do 11.2. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Edith Kaufmann Fr 12.2. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche, gestaltet von Pfarrer Bleiberschnig
Pfarre Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Mi 10.2. Aschermittwoch 19 Uhr Heilige Messe
Pfarre Dalaas 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara So 7.2. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 9.2. 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche mit Aschekreuzauflegung
Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara So 7.2. 10 Uhr Sonntagsmesse Mi 10.2. 8 Uhr Schülerfastenmesse mit Aschekreuzauflegung
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke So 7.2. 10 Uhr Gottesdienst
Pfarre Braz
05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 5.2. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Anna Kapelle So 7.2. 10 Uhr Vereinsgottesdienst der Funkenzunft Braz Mi 10.2. Aschermittwoch 10.30 Uhr Hl. Messe im Haus Klostertal mit Aschekreuzauflegung Do 11.2. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder Fr 12.2. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Anna Kapelle
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
So 7.2. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 10.2. 20 Uhr Gottesdienst
Christus Gemeinde Montafon
0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 7.2. 10 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans
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Tourismusbüro in neuem Glanz
Haus wirkt offener Im Außenbereich wurde das Haus des Gastes komplett neu gemalt und mit internationalen Länderfahnen sowie einer Beleuchtung ausgestattet. Eine neue Beschilderung, Ehrengästetafel
Die Umbaumaßnahmen sind nach 2,5 Monaten abgeschlossen und Schauvitrinen ergänzen die Neuerungen. „Es war mir wichtig, mit möglichst geringem Budget eine wesentliche Aufwertung des Standortes zu erreichen und die straßenseitigen Fenster wieder zu öffnen. Dadurch wirkt das Haus, speziell an den Abendstunden, offener. Als eine der Gemeinden
mit den höchsten Nächtigungszahlen und – neben Gaschurn und Schruns – eine unserer Hauptinformationsstellen, war uns die Adaptierung dieses Standortes besonders wichtig“, erklärt Manuel Bitschnau, Geschäftsführer von Montafon Tourismus.
Dank an Unterstützer Peter Düngler, Bereichsleiter für Kundenservice, ergänzt: „Nach den Adaptierungen in Gaschurn mit einer neuen Shop-Ecke und Hemingway-Ausstellung im vergangenen Herbst bieten nun alle drei Häuser identische Dienstleistungen, einen Shop und Aufenthaltsmöglichkeiten für Gäste und Einheimische.“ Montafon Tourismus bedankt sich bei der Gemeinde St. Gallenkirch, Bgm. Josef Lechthaler und dem Team des Bauhofs für die Ermöglichung und die tatkräftige Unterstützung. Das Ergebnis können Gäste und Einheimische beim Tag der offenen Tür am Freitag, 5. Februar von 16 bis 18.30 Uhr in Augenschein nehmen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. (red)
Jubilarfeier bei der VLV 530 Jahre Treue Im Rahmen einer Feier im Gasthof Krönele in Lustenau ehrten die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich kürzlich 24 Jubilare für ihre zusammengezählt 530 Jahre Treue und Verbundenheit zur VLV. Gerade in der heutigen so schnelllebigen Zeit, die durch stetige Veränderungen und Neuerungen geprägt ist, sind Beständigkeit und Kontinuität besonders erforderlich. Und eine solche haben die Jubilare mit ihrer jahrzehntelangen Treue zur VLV bewiesen. Dafür und auch für die Erfolge der VLV, die ohne tatkräftige Hilfe und großem Engagement der Jubilare nicht denkbar gewesen wären, bedankten sich die VLV-Direktoren herzlich. Monika Baumann-Salzgeber, Ernst
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Zweieinhalb Monate hat es gedauert, bis alle geplanten Umbaumaßnahmen im Haus des Gastes in St. Gallenkirch fertig gestellt werden konnten. Die Räumlichkeiten waren in die Jahre gekommen und verdienten eine Auffrischung und Modernisierung. Mittels umfangreicher Malerarbeiten wurde eine helle und freundliche Atmosphäre geschaffen. Moderne Surfstationen für die Gäste und eine Leseecke wurden eingerichtet. Im neuen Shop können Gäste und Einheimische ab jetzt aus heimischen Produkten auswählen.
(Foto: Montafon Tourismus)
Heute am Tag der offenen Tür werden die Räumlichkeiten in St. Gallenkirch präsentiert
Koblbauer und Gerhard Riedle wurden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Die VLV-Jubilare: Marika Achberger, Friedrich Dietrich, Brigitte Klocker, Jürgen Maccani, Herbert Steurer (35 Jahre), Helmut Weissenbach (30 Jahre), Mag. Gerold Fischnaller, Bruno Gantner, Marco Klocker, Elisabeth Müller (25 Jahre), Marion Hochfellner, Eva Nagel, Belinda Nußbaumer (20 Jahre), Susanne Attwenger, Martin Böhler, Thomas Böhler, Juliane Eugster, Christof Fechtig, Ing. Dietmar Fussenegger, Alfons Schäfer, Mag. Christian Schertler, Katharina Schmidle, Alexander Wallis und Mag. Petra Wöginger (15 Jahre) (pr)
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Erfolgsfaktor Bildung Partnerschaft HAK/HASCH Bludenz mit Sparkasse Bludenz Die Schulentwicklung soll als fortwährender Prozess von innen getragen und von außen unterstützt werden - in diesem Sinne unterstützt die Sparkasse Bludenz die Handelsakademie und Praxishandelsshule seit 21 Jahren. Weil die HAK/HASCH Bludenz eine berufsbildende Schule mit starkem Praxisbezug ist, suche die Schule den Kontakt zur Wirtschaft, so Direktor Mag. Hans Duregger. „Unseren SchülerInnen wird so Bildung und Ausbildung gleichermaßen geboten. Und mit den Erfahrungen des realen Wirtschaftslebens werden die SchulabsolventInnen in ihrer Persönlichkeit gestärkt und in ihrer positiven Haltung in Sachen Engagement bekräftigt“. Dank der Partnerschaft mit der Sparkasse Bludenz sei es möglich, Ideen für konstruktive Veränderungen einfließen zu lassen und die Schulentwicklung weiter voranzutreiben. Zudem helfe die Zu-
Anlässlich der Vertragsunterzeichnung besuchten Kathrin Mair und Arno Sprenger von der Sparkasse Bludenz (links im Bild) gemeinsam mit Direktor Hans Duregger (2. von rechts) SchülerInnen und Betreuer Guntram Schlatter im Betriebswirtschaftlichen Zentrum (BWZ) der HAK/ HASCH. (Foto: Sparkasse Bludenz)
sammenarbeit beim Transfer von Wissen und Erfahrung. „Bildung ist eine kostbare, zukunftsorientierte Ressource. Mit ihr müssen wir sorgsam umgehen“, betont Marketingleiter Arno Sprenger. Die Sparkasse möchte durch ihr Engagement in Bildung, in Ausbildung, in Fähigkeiten, Fertigkeiten und in die Kompetenzen investieren. (pr)
Musik braucht keine Übersetzung
Gewidmet wird dieses Benefizkonzert dem schwer erkrankten Musikkameraden Klaus Oberluggauer. Mit seinem musikalischen Können unterstützte er über 20 Jahre lang die Eisenbahnermusik Bludenz. Der Reinerlös des Konzertes soll helfen, die notwendigen Therapien zu ermöglichen. Die Eisenbahnermusik ist ein überregionales Blasorchester mit Musikanten aus fünf Talschaften. Kapellmeister Guntram Sauerwein war bestrebt, mit seinen Musikanten ein sehr anspruchsvolles und gehörfälliges Programm einzustudieren.
Durch das Programm führt Mag. iur. Norbert Wanker. Die Musikanten freuen sich, mit allen Zuhörern dieses Erlebnis zu teilen. (red)
INFO
Samstag, 27. Februar, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Vorverkauf: 10 Euro Abendkasse: 13 Euro Kartenvorverkauf: Gewerkschaft vida. Kasernenplatz 3, 6700 Bludenz Kartenvorbestellungen: Obmann Ernst Lerch, Landstraße 10, 6714 Nüziders Tel.: 0664/2273405 E-Mail: ernst.lerch@aon.at www.eisenbahnermusik-bludenz.at
Hinfahrt 18.03. RJ 863
Bahnhof
Rückfahrt 20.03. RJ 862
ab 06:39 ab 06:53 ab 07:11 ab 07:26 an 13:30
Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Wien Hauptbahnhof
an 19:22 an 19:10 an 18:56 an 18:43 ab 12:30
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Zum diesjährigen Jahreskonzert heißen die Musikanten der Eisenbahnermusik alle Blasmusikfreunde und Gönner recht herzlich willkommen.
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Gesundheit und Soziales Gesundheit und Soziales
Freitag, 5. Februar 2016
Gsundheitsbrünnele Diagnose Schlaganfall - Bei Verdacht auf Schlaganfall ist schnelle ärztliche Hilfe wichtig Jährlich erleiden ungefähr 24.000 Österreicherinnen und Österreicher einen Schlaganfall, das bedeutet ein Schlaganfall ca. alle 20 Minuten. Nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebserkrankungen ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Österreich. Ein Schlaganfall trifft die betroffene Person wie aus heiterem Himmel. Die Ursachen entstehen jedoch nicht von heute auf morgen. Dr. Paul Rubner, ärztlicher Leiter der aks gesundheit Neurologische Reha kennt Möglichkeiten der Schlaganfallvorsorge und der Therapie nach einem Schlaganfall. Was passiert beim Schlaganfall? Dr. Rubner: Bei einem Schlaganfall ist die Sauerstoffversorgung im Gehirn gestört. Dadurch kommt es zu einem plötzlichen Ausfall bestimmter Funktionen des Gehirns. Ursache kann eine plötzliche Verstopfung einer Gehirnarterie (Hirninfarkt) oder der
Dr. Paul Rubner
Durch einen gesunden Lebensstil lässt sich das Schlaganfall Risiko gering halten. Austritt von Blut ins Hirngewebe (Hirnblutung) sein. Welche Warnsignale gibt es beim akuten Schlaganfall? Dr. Rubner: Mögliche Anzeichen für einen Schlaganfall sind plötzlich auftretende Symptome wie Sehstörungen, Sprach- und Sprechstörungen, Lähmungen, Taubheitsgefühl, Schwindel, Gangunsicherheit, starken Kopfschmerz, Schluckstörungen oder Orientierungsstörungen. Die
Schlaganfall-Selbsthilfe Vorarlberg stellt auf ihrer Homepage http://www.net-lugg-lo.at eine App zur Schlaganfallerkennung zur Verfügung. Was ist zu tun, wenn ich bei mir oder einer anderen Person solche Warnsignale wahrnehme? Dr. Rubner: Rufen Sie sofort die Rettung. Eine möglichst schnelle ärztliche Versorgung im Krankenhaus ist bei Verdacht auf Schlaganfall essentiell. Durch spezielle
(Foto: iStock)
Maßnahmen ist es möglich das Gehirn vor einem dauerhaften Schaden zu bewahren, oder bleibende Schäden zu minimieren. Gibt es Menschen mit erhöhtem Schlaganfallrisiko? Dr. Rubner: Es gibt bestimmte Risikofaktoren für einen Schlaganfall, wie das zunehmende Alter, genetische Veranlagung, Bluthochdruck, Blutgerinnungsstörung, Herzfehler, Diabetes mellitus und Störungen des Fett-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Impfungen für Fernreisen
Mag.pharm. Erna Pfefferkorn Apothekerin in Bürs
Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Erwachsenen liegen die empfohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Tetanus, Diphtherie,
Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten. Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt
es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.
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Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig?
Gesundheit und Soziales
Nach einem Schlaganfall ermöglicht eine Therapie wieder am sozialen Leben teilzuhaben. Foto: aks stoffwechsels sowie Rauchen und Bewegungsmangel. Durch Ablagerungen an den Innenseiten der Blutgefäße wird die elastische Gefäßwand zunehmend starr. Durch die Zunahme der Ablagerungen verengen sich die Blutgefäße. Es können Blutgerinnsel entstehen, welche sich losreißen und Hirnarterien verschließen können. Kann ich etwas dazu beitragen, das Risiko für einen Schlaganfall zu senken? Dr. Rubner: Durch einen gesunden Lebensstil können Sie selbst eine Menge tun, um das Schlaganfallrisiko möglichst gering zu halten. Dazu gehört sich ausreichend zu bewegen, gesund zu ernähren, Verzicht auf Nikotin und den Blutdruck, Blutzuckerspiegel und die Blutfette im Blick zu haben. Medikamente gegen diese Risikofaktoren sollten deshalb gewissenhaft eingenommen werden. Wie und wann erfolgt die Rehabilitation? Dr. Rubner: Am Anfang der Behandlung steht die Frührehabilitation. Idealerweise beginnen rehabilitative Maßnahmen schon ganz früh im Krankenhaus. Werden Patientinnen und Patienten nach einem Schlaganfall aus dem Krankenhaus oder nach der Reha entlassen, stoßen Sie zu Hause oft noch auf Schwierigkeiten. Hier setzt die Therapie der Neurologischen Reha der aks gesundheit an. Wie läuft die Therapie in der aks Neurologische Reha ab? Dr. Rubner: Um auch nach einem Schlaganfall wieder am sozialen
Leben teilhaben zu können, bietet die Neurologische Reha der aks gesundheit ein interdisziplinäres Angebot aus Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Psychologie und Sozialarbeit an.
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In der Therapie wird gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten an ihren ganz individuellen Zielen gearbeitet. Die Therapie findet bei Bedarf zu Hause statt – dort wo das Leben stattfindet. In Bregenz, Dornbirn, Götzis, Bürs und Egg stehen Praxisräumlichkeiten mit verschiedensten Therapiegeräten zur Verfügung. Wie kann ich die Angebote der aks gesundheit in Anspruch nehmen? Dr. Rubner: Die Angebote der aks gesundheit für Betroffene können über Zuweisung durch einen Arzt / eine Ärztin (Reha Schein) in Anspruch genommen werden. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro verrechnet und maximal 80 Euro im Monat. (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at, www.aks.or.at
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben. Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH
Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
INFO
Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.petrasch.at
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Gesundheit und Soziales
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Mehr Herz und Verstand LKH Bludenz bekommt den Titel „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb“
Balance finden Eltern können nur dann mit gutem Gefühl ihrer Arbeit nachgehen, wenn sie ihre Kinder oder pflegebedürftige Familienmit-
Mag. Harald Bertsch (Verwaltungsdirektor, LKH Bludenz) und Elke Zimmermann (Betriebsrätin, LKH Bludenz) glieder bestens aufgehoben wissen. Nach einer Karenz kommen fast alle MitarbeiterInnen zurück und nehmen gerne die Elternteilzeit in Anspruch, zum Großteil handelt es sich dabei um Frauen. Im Bludenzer Krankenhaus befinden sich derzeit 135 aller MitarbeiterInnen in Teilzeit, zusätzlich 35 in der gesetzlich geschützten Elternteilzeit. „Wir im Landeskrankenhaus Bludenz tun sehr viel in Richtung Familienfreundlichkeit: Beispielsweise bieten wir abgestufte Teilzeitmodelle zur Förderung des Wiedereinstiegs, Auswahl der Arbeitstage für Teilzeitbeschäftigte und
Unser Umfeld, die Familie, die Kollegen, der Job, werden sich viele von uns denken. Stimmt nur bedingt, meinen Psychologen und Neuroforscher. Wir selbst nämlich sind es, die auf ein und dieselbe Herausforderung entweder aktiv und Lösungs-orientiert, oder passiv und Schicksals-ergeben reagie-
ren. Neuroforscher machen für den Verhaltens-Unterschied Nervenbotenstoffe unseres Gehirns verantwortlich. Diese entscheiden, wie wir unser Leben gestalten. Viele Apotheken empfehlen rezeptfrei eine Bioformel namens SunnySoul, die uns hilft, unser Leben aktiver zu gestalten.
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Was bestimmt, ob wir glücklich sind oder nicht?
vorrangige Berücksichtigung der Urlaubsplanung. Diesen Weg heißt es weiterzugehen. Das ist uns ein Herzensanliegen“, betont Mag. Harald Bertsch, Verwaltungsdirektor im LKH Bludenz.
Neue Arbeitszeitmodelle Zu den wesentlichen Aktionen zählen die Rücksichtnahme auf die Arbeitszeiten, die Abstimmung der Weiterbildungsmaßnahmen auf Teilzeitmitarbeiterinnen, eine Einschulungsphase nach längerer Karenz, um die optimale Reintegration zu gewährleisten sowie die langfristige Planung durchdachter Arbeitszeitmodelle. So kann sich zum Beispiel eine Pflegehelferin in den Landeskrankenhäusern lediglich für die Nachtdienste am Wochenende einteilen lassen, um die Arbeitszeit mit denen ihres Partners abzustimmen. Die Landeskrankenhäuser und die Vorarlberger Krankenhausbetriebsgesellschaft freuen sich über die wertvolle Prämierung. Das Ziel aller Landeskrankenhäuser Vorarlbergs ist es, auf die jeweilige Situation der Eltern einzugehen. (red)
Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab. Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an und testen Sie diese Produkte gratis und komplett unverbindlich bei Ihnen zu Hause!
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Im Kulturhaus Dornbirn nahmen kürzlich insgesamt 84 Betriebe die Auszeichnung mit Stolz entgegen - darunter auch die drei Landeskrankenhäuser Bludenz und Bregenz, und das LKH Hohenems bereits zum dritten. Mal. „Als wesentlicher Bestandteil moderner Personalpolitik gilt es, die berufstätigen Eltern bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu unterstützen. Vor allem im Krankenhausbetrieb, in dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer anspruchsvollen Tätigkeit im Sinne der Patienten nachgehen und Dienstleistungen rund um die Uhr angeboten werden, ist es wesentlich, flexibel auf die jeweilige Lebenssituation mit Teilzeitangeboten zu reagieren“, erklärte der Direktor der Krankenhausbetriebe, Dr. Gerald Fleisch.
(Foto: KHBG)
Gleich drei Landeskrankenhäuser wurden zu „Ausgezeichnete familienfreundliche Betriebe 2016 - 2017“ gekürt: Das LKH Bludenz punktet neben dem LKH Bregenz zum ersten Mal in der Kategorie „Öffentlich-rechtliche Unternehmen“.
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Gesundheit und Soziales
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MINI MED Studium Der Regionalzeitungen „Aua, ich hab weh!“ Kopf-, Bauch- oder Gelenkschmerzen bei Kindern. Was hilft, was steckt dahinter und wann muss man zu Arzt? Schmerzen bei Kindern werden von Erwachsenen oft nicht ernst genommen, als übertrieben oder als medizinisch nicht behandlungsbedürftig angesehen. Die Beurteilung, wo und wie stark diese Schmerzen sind, ist nicht so einfach wie bei einem Erwachsenen, da Kleinkinder nicht immer in der Lage sind, den genauen Schmerzort und die Art des Schmerzes zu beschreiben. Häufig projizieren sie Schmerzen in den Bauch. Am häufigsten leidet der Nachwuchs unter Kopfschmerzen, gefolgt von Bauchund Rückenschmerzen. Wie Kinder Schmerzen allerdings äußern und wie sie damit umgehen, das kann ganz anders als bei
uns Erwachsenen sein. Kinder helfen sich bei Schmerzen oft instinktiv selber, indem sie sich ablenken oder eine Ruhepause einlegen. Sie verfügen außerdem, je nach Alter, über ein noch nicht voll entwickeltes Nervensystem. Vielfach kann man Schmerzen bei Kindern auch mit natürlichen Mitteln selbst behandeln. Wenn Schmerzen allerdings häufiger auftreten, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden, der in den meisten Fällen eine organische Ursache ausschließen kann. Welche Ursachen stecken hinter heftigen Kopf-, Bauch- oder Gelenksschmerzen? Bei welchen Anzeichen sollte man möglichst
rasch einen Arzt aufsuchen? Wie können wir unseren Kindern und Enkelkindern am besten helfen, den Schmerz zu lindern oder sogar zu „vergessen“? (red)
INFO
Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Huemer FA für päd. Rheumatologie, Chefarzt des LKH Bregenz OA Dr. Pascal Müller FA für päd. Gastroenterologie / FMH, LKH Bregenz und Ostschweizer Kinderspital St. Gallen OA Dr. Kurt Schlachter MPH Geschäftsführender OA Pädiatrie, Leitender Arzt Neuropädiatrie, LKH Bregenz Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 17.2.2016 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
OA Dr. Kurt Schlachter MPH
Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton
Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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Auto - Motor und Sport Auto - Motor und Sport
Freitag, 5. Februar 2016
Von allen Seiten ein wahrer Blickfang
Preisgekröntes sportliches Design wirkungsvoll weiterentwickelt
Aufgewertetes Interieur mit fahrerorientiertem Cockpit
Der neue Kia Ceed Bestseller Ceed in allen Bereichen überarbeitet
Platin Die umfassende Ausstattung Platin lässt kaum Wünsche offen: 2-Zonen-Klimautomatik, 7“ Navi
mit Rückfahrkamera, Panorama Glasschiebedach, und vieles mehr. In Sachen Sicherheit hat unser Testkandidat eine Verkehrszeichenerkennung, einen Spurwechselassistent, ein Toter-Winkel-und Querverkehrswarner sowie ein automatisches Einparksystem an Bord. Fahreigenschaften Angetrieben wird der Koreaner vom optimierten 1,6 Liter-Turbodiesel mit 136 PS, der mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert ist. Ab 1500 Umdrehungen steht bereits das maximale Drehmoment von 280 Nm an. Der
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neue Ceed verfügt über ein bestens abgestimmtes Fahrwerk mit dem er sich auf Langstrecken, genau so wie in kurvigen Bergstraßen wohlfühlt. Das 7-Gang DCT, das auch über die Schaltwippen am Lenkrad bedient werden kann, passt hervorragend zum neuen Ceed. Mit dem unterstützenden Fahrzeugstabilitätsmanagement und den leistungsverstärkten Scheibenbremsen waren wir in jeder Fahrsituation bestens gerüstet. Laut Hersteller verbraucht der neue Ceed im Schnitt nur 3,9 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Bei unserer Ausfahrt gönnte er sich lediglich einen Liter mehr.
Fazit Der neue Kia Ceed verfügt über eine hohe Alltagstauglichkeit. Das tolle Preis-Leistungsverhältnis, sowie 7 Jahre Garantie sind gute Kaufargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Kia Ceed Platin 1.6 CRDi KW/PS/Nm/CO2– 100/136/280/103 0 auf 100 km/h: 10,6 s Spitze: 200 km/h Verbrauch lt. Werk: 3,9 l Preis ab: Euro 13.990,-Testauto: Euro 30.790,--
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Wir haben den neuen Kia Ceed Modelljahr 2016, der nicht nur von außen eine sehr gute Figur macht, mit dem neuen 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe getestet. Im hochwertig wirkenden Innenraum mit großzügigen Platzverhältnissen wurde die Geräuschdämmung nochmals verbessert. Im Laderaumvolumen des 4,31 Meter langen Kompaktwagen lassen sich bei umgeklappter Rücksitzlehne bis zu 1.318 Liter Gepäck unterbringen.
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Obmann als neues Ehrenmitglied Jahreshauptversammlung der Turnerschaft Bludenz Die Jahreshauptversammlung der Turnerschaft Bludenz wurde zu einem Bekenntnis zu Sport und Gesellschaft. Die Turnerschaft zählt heute rund 320 Mitglieder. 200 Kinder werden in verschiedensten Gruppen wöchentlich betreut. Zudem trainieren 30 Leichtathlethen. Die erfolgreiche Teilnahme am Landesturnfest in Lustenau und bei der Turn10 Landesmeisterschaft in Bregenz dokumentieren besondere Leistungen. Auch im vergangenen Jahr absolvierten sieben Vereinsmitglieder Fortbildungskurse, die direkt der Bludenzer Jugend zu Gute kommen. Erstaunlich ist das Engagement vieler Senioren, die sich wöchentlich zu Tanz und Bewegung treffen. Ein Grillfest für Familien und das traditionelle Nikoloturnen sind gesellige Höhepunkte des Jahres.
Zahlreiche Mitglieder wurden für ihre besondere Vereinstreue geehrt. Zur Überraschung aller wurde Obmann Rudi Sturm zum Ehrenmitglied ernannt. Rudi Sturm ist seit 50 Jahren bei der Turnerschaft Bludenz, war selbst über 20 Jahre für die Leichtathletehen verantwortlich und führt seit 16 Jahren den Verein als Obmann. Dank seiner Ruhe und seines Engage-
ments steht der Verein heute sehr erfolgreich da. Unter seiner Ägide wurden 15 Vorarlberger Leichtathletikmeisterschaften und zwei Landesjugendturnfeste erfolgreich über die Bühne gebracht. Kulturstadtrat Christoph Thoma überbrachte in Vertre-
tung von Bürgermeister Mandi Katzenmayer die Grüße der Stadt und konnte Obmann Rudi Sturm zur Ehrenmitgliedschaft und zur Wiederwahl gratulieren. „Die Bludenzer Sportvereine gestalten das Stadtleben, engagieren sich für die Jugend, schaffen Bewusstsein für Gesundheit und sozialen Zusammenhalt“, bedankte sich Stadtrat Thoma bei den Mitgliedern des Vereins, insbesondere bei den wiedergewählten Vorstandsmitglieder, Vizeobmann Bertram Summer, Kassierin Carmen Wurmitzer und Schriftführerin Lydia Kositz. Neben zahlreichen Vereinsabzeichen wurde auch Herwig Burtscher zum Ehrenmitglied ernannt. Der Verein bedankte sich zudem bei Luis Noventa für 70 Jahre Vereinszugehörigkeit. (ver)
Erfolgreiche Ausbildungen von BMX-Trainern
Neue Instruktoren Helmut Dutczak und Mario Noventa haben sich nach einjähriger Ausbildung der Abschlussprüfung zum Instruktor für Athletik/Fitness/Koordination an der Bundesanstalt für Leibeserzie-
hung Innsbruck unterzogen und diese bestanden. Neuer Übungsleiter Mitte Dezember fand im Olympiazentrum Vorarlberg die Zertifikatsfeier für die Absolventinnen und Absolventen statt, die im Sommer und im Herbst 2015 die Übungsleiter-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Darunter auch Harald Muther vom heimischen BMX-Club. (ver)
Verstärkung für das BMX-Trainerteam, Harald Muther, Helmut Dutczak, Mario Noventa
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Kürzlich haben drei Trainer des BMX-Club Sparkasse Bludenz Zusatzausbildungen absolviert und diese erfolgreich abgeschlossen.
Die Aufnahmeprüfungen für den Eintritt in die Skimittelschule Schruns wird noch am 5. Februar für Alpinsportler durchgeführt, eine Anmeldung bei der SMS Schruns ist unbedingt notwendig. Treffpunkt: 8 Uhr bei der Garfreschabahn (Talstation) in St. Gallenkirch.
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Auf Schairers Spur Große Talentshow bei den Snow-X-Landesmeisters Snowboard - und Skicrossmeister ermittelt - die Teams aus den Mittelschulen Schruns, Nüziders und Innermontafon holten die Titel. Wie in den vergangenen Jahren organisierte die VMS Innermontafon auch heuer wieder die Landesmeisterschaften der Schulen im Snowboard- und Skicross in Gargellen. Knapp 200 junge WintersportlerInnen aus dem ganzen Land hatten ihre Nennungen abgegeben und wagten sich in Vierergruppen bei besten Bedingungen auf den mit Steilkurven und Wellen versehenen „Banked Course“. Rennleiter Christoph Arndt sowie das Team vom WSV St. Gallenkirch mit Waltraud Tschofen an der Spitze leisteten ganze Arbeit, wodurch das Rennen ohne Zwischenfälle ablief. Spannende Siegerehrung Die Siegerehrung auf der Terrasse des Bergrestaurants „Schafberg
(Foto: siha)
Aufnahmeprüfungen der SMS Schruns
Auto - Motor und Sport
Die Schüler von der MS Innermontafon nutzten den „Heimvorteil“ zum Sieg im Skicross. Hüsli“, die Sportinspektor Conny Berchtold vornahm, wurde mit Spannung erwartet, zumal die besten Snowboardteams bei Bundesmeisterschaften Anfang März in Kärnten mit dabei sind. So war
der Jubel bei den für die Mittelschule Schruns-Dorf gestarteten Burschen Marius Fritsch, Benjamin Bachmann und Klemens Boll groß, als verlautbart wurde, dass sie die schnellste Zeit erzielten.
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en chaften Die Skicrosserinnen der Sportmittelschule Nüziders mit Laura Fischer, Anna Lena Burtscher, Johanna Bertsch und Franziska König lachten ebenso vom obersten Platz auf dem Stockerl wie die Burschen der Mittelschule Innermontafon bestehend aus Eric und Frank Willi, Kilian Wachter sowie Luca Durig. Diese beiden Teams sahen ihre Erfolge allerdings auch mit einem weinenden Auge, da es bis dato noch keine Bundesmeisterschaften im Skicross gibt. „Das wird sich aber mit Sicherheit bald ändern, zumal die Zahl der Skicrosser immer größer werden“, ist Gesamtleiter Christoph Arndt guter Dinge.
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Alle Ergebnisse sind unter www.schulen-innermontafon. vobs.at ersichtlich. (ver)
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Endlich neue Langlaufausrüstungen Große Freude bei Lehrern und Schülern an der Mittelschule Innermontafon. Nach vielen Jahren konnten mit Unterstützung zahlreicher Sponsoren neue Langlaufausrüstungen angeschafft werden.
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An der Mittelschule Innermontafon wird Langlaufen seit vielen Jahren groß geschrieben. Doch die alten Langlaufausrüstungen sind in die Jahre gekommen und mussten dringend erneuert werden. Ein komplettes Langlaufset kostet zirka 250 Euro. Allein über das Schulbudget waren diese Ausgaben nicht zu stemmen. Deshalb wandte sich Sportlehrer Christian Lasser an Sponsoren. Und das mit großem Erfolg. Zahlreiche Betriebe aus dem ganzen Tal unterstützen seine Initiative, sodass 30 neue Langlaufsets mit Skiern, Schuhen und Stöcken an-
geschafft werden konnten. Die Leiterin der Mittelschule Innermontafon, Waltraud Tschofen, bedankt sich bei allen Sponsoren und der Gemeinde für ihre großzügige Unterstützung, die es ermöglicht, Langlaufen als klassische Wintersportart im Rahmen des Sportunterrichts auszuüben. Sowohl die Lehrer als auch die Schüler sind von den neuen Ausrüstungen begeistert und nutzen jede Möglichkeit, auf der Loipe dem Langlaufsport zu frönen. Neben den Schafbergbahnen und den Vorarlberger Illwerken unterstützten auch Silvretta Montafon, die Firma Franz Mathies, das Planungsbüro Schröcker, Elektro Durig, das Hotel Madrisa, Wilu Haustechnik, die Firma Christof Ganahl, Transporte Raimund Stocker, die Mechanische Werkstätte Tschofen, Alois Bitschnau und Ernst Rudigier die Aktion. (ver)
Mit Begeisterung sind die Schüler mit den neuen Langlaufausrüstungen unterwegs.
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Funkenabbrennen Gantschier
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Bunter Stadtsaal in Bludenz 9ROOH 7DQ]ÁlFKH EHLP )DVFKLQJVEDOO
Bei Einbruch der Dunkelheit wird der Funken, unter den Augen der Dorfbevölkerung angezündet, die auf die Explosion der Funkenhexe wartet. Erreichen die Flammen des Funkens die Hexenpuppe, explodiert sie laut schallend, was besonderes Glück verheißt.
Am vergangenen Freitagabend feierten zahlreiche Mäschgerle die fünfte Jahreszeit im Stadtsaal. Das Programm beim Bludenzer Faschingsball war mit Live-DJ und Livemusik von „Zündstoff“ ebenso abwechslungsreich wie der Ideenreichtum der Gäste.
Die Funkenzunft Gantschier veranstaltet am Freitag, dem 12.2.2016 ihre Funkenwache. Für leibliches Wohl wird gesorgt und gute Stimmung wird mit Livemusik im beheizten Zelt garantiert.
Schon am frühen Abend präsentierten die ersten Mäschgerle ihre Kostüme und zahlreiche Faschingsgruppen boten ein buntes Bild - vom Aufziehmännchen oder Kaugummiautomaten bis zu Wikingern und Paradiesvögeln.
Zahlreiche Faschingsgruppen boten ein buntes Bild. (Foto: Stadt Bludenz)
Nach der musikalischen Einstimmung durch DJ Motion sorgte die Partyband Zündstoff von Anfang an für eine volle Tanzfläche. Gut besucht war auch die Bar im Foyer des Stadtsaals - dort
konnte passend zum Bar-Motto der Drink „Kassandras Traum“ probiert werden. Als Überraschungsgast begeisterten auch heuer wieder die Klostertaler Rutschifenggen. (red)
Am Samstag, dem 13.2.2016, startet um 19.30 Uhr das große Funkenabbrennen in Gantschier. Mit dabei sind die Trachtenkapelle Gantschier und natürlich die “Gantschierner Häxa”, die dieses Spektakel gebührend umrahmen.
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Funkenzunft Gantschier (ver)
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Selbstständige im Krankenstand Mit Vorsorgeuntersuchungen und Zusatzversicherung Kosten senken (red) Knapp 280.000 EinPersonen-Unternehmen (EPU) gibt es in Österreich - Tendenz steigend. Kommt die nächste Grippewelle, kann das Einzelunternehmen in Schwierigkeiten kommen. Die Regionalmedien Austria haben sich das Leistungsangebot der Sozialversicherungsanstalt (SVA) für EPU näher angesehen. Zusatzversicherung Im Krankheitsfall haben EPU erst ab dem 43. Tag im Krankenstand Anspruch auf Krankengeld in der Höhe von 28,88 Euro täglich. Eine Zusatzversicherung bei der SVA bringt aber schon ab dem 4. Tag Krankengeld. Diese kostet 2,5 Pro-
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Wer sein eigener Chef werden will, muss sich vorher über viele Foto: MEV Aspekte informieren.
Der Weg in die Selbstständigkeit Für Einzelunternehmer hat sich einiges gebessert: das Krankengeld Foto: MEV wurde erhöht und der Mindestbeitrag der SVA abgesenkt.
zent des Gewinns, mindestens aber rund 30 Euro im Monat. Selbstbehalt halbieren Beim Arzt haben Selbstständige in der Regel einen Selbst-
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