Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 6 | 132. Jahrgang Freitag, 12. Februar 2016
Schließung von :WHYRHZZLUÄSPHSLU
Funkenfeuer im ganzen Land Mit dem Funkenabb Funkenabbrennen bre wird am Wochenende der Winter ausgetrieben. Für alle Beisammensein. Alle Funkentermine auf Seite 14 ein geselliges Beisa am
Foto: Montafon Tourismus
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KW 6 | 132. Jahrgang Freitag, 12. Februar 2016
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Funkenfeuer im ganzen Land
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Freitag, 12. Februar 2016
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Schutzwaldproblematik lösen Naturschutz darf der Sicherheit nicht im Wege stehen Der Prüfbericht des Rechnungshofs zum Thema „Schutz- und Bannwälder in Salzburg, Tirol und Vorarlberg“ war am 20. Jänner Gegenstand der Beratungen des Kontrollausschusses des Landtags und wurde in weiterer Folge auch in der Landtagssitzung vom 3. Februar behandelt.
rung kommen muss, um die unbefriedigende Bestandssituation des Vorarlberger Schutzwaldes nachhaltig zu verbessern. Gerade für den Bezirk Bludenz mit seinem alpinen Charakter ist die Gewährleistung eines intakten Schutzwaldes von großer Bedeutung für die Sicherheit der Bevölkerung“, erklärt der FPÖBezirksabgeordnete Joachim Weixlbaumer.
Intakter Schutzwald von großer Bedeutung Bewirtschaftung auch in Natura 2000 Gebieten notwendig „Im Zuge der Kontrollausschusssitzung wurde u.a. deutlich, dass aus Sicht der Forstexperten des Landes eine aktive Bewirtschaftung des Altbestandes der Schutzwälder eine unumgängliche Maßnahme darstellt und es zu einer stärkeren Holzmobilisie-
„Probleme hinsichtlich einer funktionierenden Bewirtschaftung der Schutzwälder in Vorarlberg ergeben sich allerdings in ausgewiesenen Natura 2000
Gebieten. Gerade in den Klostertaler Bergwäldern wird es aber notwendig sein, so auch die Expertenmeinung, eine Intensivierung der Waldbewirtschaftung zu ermöglichen, um die Schutzwaldfunktion nachhaltig zu verbessern. Naturschutz darf der Sicherheit nicht im Wege stehen“, betont der FPÖ-Landtagsabgeordnete. In einer an Landesrat Schwärzler gerichteten Anfrage will Weixlbaumer u.a. Auskunft darüber, welche Maßnahmen zur Bewirtschaftung der Schutzwälder des Natura 2000 Gebietes Klostertaler Bergwälder bisher gesetzt wurden bzw welche für die Zukunft vorgesehen sind und wie die Landesregierung zu den immer wieder auftretenden Widerständen gegen eine Bewirtschaftung von Natura 2000 Gebieten steht. (pr)
FPÖ-Landtagsabgeordneter Joachim Weixlbaumer
Kommentar
Heidnisch – na und? Dieses Wochenende ist es wieder soweit. Ein landesweiter Brauch wird uns und den Gästen wieder näher gebracht. Die Rede ist vom Funken abbrennen. Mit viel Eifer und Manneskraft (auch mit Frauenpower) werden meterhohe Holztürme gebaut um am oberen Ende eine Puppe anzubringen, die einer Hexe ähneln soll. In einer Unterländer Gemeinde gibt es einen „Funkenhugo“, der ebenso wie die anderen Puppen der unerträglichen Hitze zum Opfer fallen wird. Ein Brauch, der bei uns eine sehr lange Tradition hat und nach außen hin mitunter nicht ganz verstanden wird. Das Abbrennen des Funkens hat eine derart hohe Bedeutung, dass der Vorarlberger Funkenbrauch 2010 in das Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen wurde. Obwohl es nach vielen Expertenmeinungen ein heidnischer Brauch ist - pfeifen die katholischen Vorarlberger auf solche Aussagen, denn zu einem Funken gehört nicht nur die Funkenzunft, die Funkenwache und das „Funkaküachle“, sondern eben auch die gesamte Dorfgemein-
schaft. Dieser Brauch hat sich gerade nach dem Ende des 2. Weltkriegs in Vorarlberg sehr schnell wieder ausgebreitet - auch wenn er nie ganz verschwunden war. Man wollte nach den Kriegsjahren wieder beweisen, wie stark die Gemeinschaft sein kann. Darum gibt es in fast allen Gemeinden noch unzählige Funken, denn jeder Ortsteil hat ihn und jeder ist auf seine Art und Weise etwas ganz Spezielles. Mittlerweile findet vor dem großen Funkenabrennen auch noch ein Kinderfunken statt. Entgegen weitläufiger Meinung mancher Zugereisten oder Touristen werden hier keine Kinder verbrannt, sondern Kinder bauen mit Hilfe der ortsansässigen Funkenzunft einen eigenen kleinen Funken. Das ist ebenfalls ein sehr schöner Trend, der schon fast Brauch ist. Diese vielen Funken im Land haben aber auch einen ganz pragmatischen Grund, welcher teilweise bis heute genutzt wird. So ist der Funken meist in Dorfnähe oder sogar in der Dorfmitte anzutreffen. Man nutzte ihn ursprünglich um Sperrholz , die alten Christbäume oder
alte Möbel („Grümpel“) im Zuge des bevorstehenden Frühjahrsputzes los zu werden. Schnell entstand dadurch der Glaube, dass der Funken dazu diene den Winter auszutreiben. Viele Experten sind aber der Überzeugung, dass das Abbrennen das Ende der Fasnat und der Beginn der Fastenzeit symbolisieren soll. Und vom Datum her macht dies ja auch Sinn: Funkensonntag ist immer der erste Sonntag nach Aschermittwoch und somit der erste Sonntag in der Fastenzeit. Jetzt dem Winter Adieu zu sagen, würde überhaupt keinen Sinn machen, denn er war ja noch gar nie so richtig bei uns und die milden Ausläufer des Winters sollen ruhig noch hier bleiben, sonst haben wir ja gar nichts vom Winter in dieser Saison. Seit einigen Jahren hat der Brauch aber einige Auflagen bekommen. Angefangen vom Standort - dieser sollte nicht zu nahe am Dorfzentrum stehen auf Grund des Funkenfluges und dem meist nachfolgenden Feuerwerk. Dann gibt es auch noch das österreichische Bundes-Luftreinhaltegesetz, das es den Funkenbauern erschwert
alles ganz korrekt einzuhalten. „I hätt do no vom alta Schuppa Latta mit Ölfarb.“ „Schmiess ine des Züg.“ - Diese Unterhaltung geht offiziell nicht mehr oder hat unter Ausschluss der Öffentlichkeit nie stattgefunden. Am Ende geht es nicht so sehr um die Sinnfrage eines solchen Brauchtums, sondern vielmehr um eine kulturelle Identifikation eines kleinen Landstrichs zwischen Bodensee und dem Arlberg. Zu oft wird heute bei jeder Handlung gefragt, ob dies auch politisch korrekt ist. Manchmal muss man einfach nur zu seiner Kultur stehen und man darf auch stolz darauf sein. Globalisierung hat auch den Effekt, dass man sich mit seinen eigenen Werten und örtlich kulturellen Handlungen identifiziert. Einen Funken dieser Identifikation finden wir auch dieses Wochenende wieder.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 12. Februar 2016
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Mehrlingsfamilien stärken FPÖ will Hilfe für Mütter in Belastungssituationen ausbauen Eltern und insbesondere Mütter sind alltäglich enormen Belastungen ausgesetzt, die sich letztlich auch negativ auf ihre Gesundheit auswirken können. Besonders schwierig ist die Situation für Mütter und Väter von Mehrlingen. Die Bewältigung des Alltages mit Mehrlingen und die damit verbundenen Belastungen können sehr leicht eine Überforderung darstellen beziehungsweise zu Erschöpfungszuständen und Krankheiten führen. „Ein Großteil der Frauen leidet unter dem enormen Druck, Kinder, Partnerschaft, Haushalt und Beruf zu akkordieren, zu koordinieren und zu organisieren. Die Gesundheit von Müttern und Kindern stehen in direktem Zusammenhang. Wenn Mütter aufgrund gesundheitlicher Probleme ihrer Rolle als Mutter nicht
mehr gerecht werden können, kann das auch negative (gesundheitliche) Auswirkungen auf ihre Kinder haben“, warnt die FPÖ-Familiensprecherin Cor-
Angebot einer Mutter-KindKur schaffen
nelia Michalke. Aus den dargelegten Gründen wurde von Pro Mente Oberösterreich in Zusammenarbeit mit dem Land Oberösterreich und der OÖ Gebietskrankenkasse das Angebot einer Mutter-Kind-Kur entwickelt. Dabei verbringen Mütter in Überlastungssituationen gemeinsam mit ihren Kindern einen 3-wöchigen stationären Aufenthalt abseits des eigenen Zuhauses. „Während dieser Zeit werden unter ande-
rem medizinische sowie therapeutische Maßnahmen angeboten, die speziell auf die physische und psychische Gesundheit von Mutter und Kindern ausgerichtet sind. Zielgruppe dieser Maßnahme sind Frauen, denen aufgrund von mütterspezifischen Belastungsfaktoren Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen drohen“, berichtet Michalke. Im Rahmen einer Antragsinitiative fordern die Freiheitlichen nun von der Landesregierung, dass diese dem Vorbild Oberösterreichs folgt und in Zusammenarbeit mit Pro Mente Vorarlberg und der Vorarlberger Gebietskrankenkasse das Angebot einer Mutter-Kind-Kur, speziell im Bereich von Mehrlingsfamilien, entwickelt. Gleichzeitig soll auch die Bundesregierung dazu bewegt werden, bundesweit MutterKind-Kuren zu schaffen. (pr)
Cornelia Michalke
Menschen in Not unterstützen Die grüne Soziallandesrätin will an der Mindestsicherung festhalten Die Mindestsicherung ist eine wesentliche Maßnahme zur Bekämpfung von Armut, an der keinesfalls gerüttelt werden darf. Das stellt die grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker klar. „Die Mindestsicherung ist eine wichtige Überbrückungshilfe für Menschen in Notsituationen. Sie dient als letztes soziales Auffangnetz. Sie leistet außerdem Hilfestellung zurück in den Arbeitsmarkt“, so Wiesflecker.
Hilfe für Kinder, Familien und Pensionisten Bei der Mindestsicherung geht es um Unterstützung für Menschen, die unverschuldet zu wenig Geld zur Verfügung haben. Mehr als ein Drittel, nämlich 37 Prozent der Mindestsicherungsbezieherinnen und Mindestsicherungsbezieher in Vorarlberg sind Kinder und Jugendliche. Weitere 5 Prozent sind Pensionistinnen oder Pensionisten. Andere müssen Familienangehöri-
Katharina Wiesflecker
ge pflegen und können daher nicht ihrer Arbeit in vollem Ausmaß nachgehen. Eine weitere wichtige Gruppe der Mindestsicherungsbezieherinnen und Mindestsicherungsbezieher sind psychisch oder körperlich kranke Menschen. „50 Prozent der Mindestsicherungsbezieherinnen und Mindestsicherungsbezieher haben keinen Pflichtschulabschluss. Daher ist es wichtig in die Ausbildung zu investieren“, erläutert Wiesflecker. Einkommen, das fürs Auskommen nicht reicht 70 Prozent der Mindestsicherungsbeziehrinnen und Mindestsicherungsbezieher sind sogenannte Aufstocker – das heißt, sie erhalten die Mindestsicherung als zusätzliche Leistung, weil ihr Gehalt, ihr Arbeitslosengeld oder ihre Pension zu gering sind, um den Lebensunterhalt und Wohnbedarf zu decken. „Es geht darum das Bild über die Mindestsicherungsbezieherinnen
und Mindestsicherungsbezieher zurechtzurücken. Ein Großteil der Bezieherinnen und Bezieher leistet oder leistete nämlich einen Eigenbeitrag aus Versicherungsleistungen. Diese Menschen haben kein Einkommen, das fürs Auskommen reicht. Es ist daher unsere politische Verantwortung diese Menschen zu unterstützen“, betont Wiesflecker. Löhne rauf statt Mindestsicherung runter Für Wiesflecker ist daher klar: „Anstatt bei der Mindestsicherung zu kürzen, braucht es existenzsichernde Löhne.“ Sie erinnert an die Forderung der Grünen, einen Mindestlohn von 1.500 Euro im Monat einzuführen. Wiesflecker warnt vor einem Sozialabbau: „Wenn wir jetzt anfangen bei den Schwächsten der Gesellschaft zu sparen, ist unser höchstes gesellschaftliches Gut, der soziale Friede, gefährdet“, schließt Wiesflecker. (pr)
Freitag, 12. Februar 2016
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Faktor Arbeit entlasten! FSG-Landeschef Posch von Vorteilen einer Wertschöpfungsabgabe überzeugt Erfreut zeigt sich FSG-Landesvorsitzender Werner Posch darüber, dass die Wertschöpfungsabgabe nun auch beim Pensionsgipfel Ende Februar Thema sein wird. „Eine Wertschöpfungsabgabe könnte den Faktor Arbeit entlasten und unsere Sozialsysteme sichern“, ist Posch überzeugt. Daher sollte darüber endlich eine seriöse Diskussion eröffnet und diese nicht mit einer pauschalen Zurückweisung abgeblockt werden. „Die Zeit ist reif dafür!“ Konkret geht es bei der Wertschöpfungsabgabe darum, die Brutto-Wertschöpfung alternativ zur Lohn- und Gehaltssumme als Beitragsbasis für Sozialleistungen heranzuziehen. Damit würde die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zum Gradmesser werden und nicht alleine die Lohnsumme, so Posch. Derzeit finanziere sich unser Sozialsystem über Lohn- und Gehaltsabgaben von Arbeit-
nehmerInnen und ArbeitgeberInnen. Die Folge: Betriebe mit vielen Mitarbeitern tragen eine unverhältnismäßig hohe Abgabenlast, wohingegen Firmen mit menschenleeren Fabrikshallen zwar hohe Gewinne erwirtschaften, aber kaum Beiträge in die Sozialsysteme zahlen. Das wird in Zukunft mit der zunehmenden Digitalisierung und Robotisierung nicht mehr funktionieren, befürchtet der FSGLandeschef.
Firmen, die vielen Menschen Arbeitsplätze bieten, durch eine Senkung der Arbeitgeberbeiträge entlastet werden. Vor allem Industrie, Gewerbe und besonders der Handel- und Bausektor würden davon profitieren. Darüber
hinaus würde damit auch noch der Spielraum für weitere Investitionen geschaffen und das Wirtschaftswachstum angekurbelt, so Posch. Und: „Das alles sollte doch eine intensive Diskussion und Überlegung wert sein“. (pr)
Soziale Systeme sichern Denn das Internet und intelligente Maschinen zahlen keine Beiträge für Sozialversicherung, Krankenversicherung, Pensionsversicherung etc. Da die künftige Entwicklung aber in diese Richtung gehe, müssten endlich auch vollautomatisierte Betriebe einen adäquaten Beitrag zur Sicherung unseres sozialen Systems leisten. Im Gegenzug könnten dann
Werner Posch
Für ein gutes Zusammenleben! ,QWHJUDWLRQVYHUHLQEDUXQJ YHUSÁLFKWHW /DQG XQG )O FKWOLQJH JOHLFKHUPD HQ Um den Zusammenhalt der Gesellschaft aufrecht zu erhalten und Flüchtlinge bei der Integration zu unterstützen, hat die schwarz-grüne Landesregierung eine Integrationsvereinbarung beschlossen. Diese informiert Flüchtlinge über zentrale Regeln des Zusammenlebens in Vorarlberg. Sie legt auch dar, welche Integrationsleistungen von Flüchtlingen erwartet werden - wie etwa der Besuch von Deutschkursen. „Die Integrationsvereinbarung verpflichtet Land und Flüchtlinge gleichermaßen. Wir können und wollen nichts einfordern, was wir nicht auch explizit anbieten. Flüchtlinge müssen Angebote wie Deutschkurse und Qualifizierungsmaßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt wahrnehmen, im Gegenzug
muss das Land aber auch genügend Angebote zur Verfügung zu stellen“, betont der grüne Landesrat Johannes Rauch. Hauptzielgruppe der Integrationsbemühungen müssten im ersten Halbjahr 2016 vor allem Menschen bis 25 Jahre sein: „Diese jungen Frauen und Männer sollten nicht länger als drei Monate ohne Sprach- und Qualifizierungsangebot bleiben!“ Jede/r muss ihren/seinen Beitrag leisten Erfolgreiche Integration sei eine gemeinsame gesellschaftliche Aufgabe, für die jede/r ihren/ seinen Beitrag leisten muss. Das bedeute Rechte und Pflichten für beide Seiten. „Das Zusammenleben unserer Gesellschaft beruht auf den hier geltenden Gesetzen, Grundwerten und Grundrechten. Menschen, die in Vorarlberg leben
wollen, müssen über diese Spielregeln informiert werden, damit das Zusammenleben funktioniert“, so Rauch. Beispielhaft nennt Rauch die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern, den verpflichtenden Schulbesuch oder das Gewaltverbot. „Diese Regeln gelten für alle – ob Flüchtling oder StaatsbürgerIn“, betont Rauch. Die Integrationsvereinbarung informiert auch über Sanktionsmöglichkeiten, wenn bestimmte Regeln nicht eingehalten werden. Auch diese gelten für alle und sind gesetzlich festgelegt. „Wer bestimmte Kurse nicht besucht oder Arbeit verweigert, bekommt weniger staatliche Unterstützung. Das betrifft aber ohnehin nur einen minimalen Anteil der Leistungsbeziehenden von maximal drei Prozent“, betont Rauch abschließend. (pr)
Johannes Rauch
Freitag, 12. Februar 2016
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Endlich Entlastung Steuerreform wirkt! FĂźr die Arbeitnehmer hat das Jahr gut begonnen. Die Steuerreform fĂźhrt dazu, dass sie deutlich mehr Nettoeinkommen erhalten als noch im vorherigen Jahr. Dieser Erfolg ist vor allem der Initiative der SPĂ– zu verdanken. Sie konnte sich klar gegen die Ă–VP durchsetzen. Nun gehen von insgesamt 5 Milliarden Euro Ăźber 90 % an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, deren Einkommen unter 4.500 Euro brutto liegt. DarĂźber freut sich SPĂ–-Chef Michael Ritsch: „Das Geld kommt bei denen an, die es sich am meisten verdient haben. Die Einkommen der Arbeitnehmer haben in den letzten Jahren nie groĂ&#x;e SprĂźnge gemacht. Und das, obwohl die Lebenskosten ständig gestiegen sind. Die Entlastungen durch die Steuerreform waren dringend notwendig.“ Tatsächlich proďŹ tieren von der Steuerreform alle Arbeitnehmer und sogar die Pensionisten. Michael Ritsch und der SPĂ– geht es jetzt darum, als nächsten Schritt die sogenannte „kalte Progression“ abzuschaffen, damit Gehalts- und Lohner-
hÜhungen nicht von einer hÜheren Steuerstufe und der Ination weggefressen werden. (pr)
Michael Ritsch (SPĂ–): „Bei der Steuerreform konnte sich die SPĂ– klar gegen die Ă–VP durchsetzen. Jetzt werden alle Arbeitnehmer deutlich entlastet.“
INFO
So wirkt die Steuerreform. Zwei Beispiele: ‡ (LQH WHLO]HLWEHVFKlIWLJWH $OOHLQHU]LHKHULQ PLW HLQHP .LQG GLH EUXWWR (XUR LP 0RQDW YHUGLHQW EHNRPPW GXUFK GHQ 5DEDWW EHL GHU 6R]LDOYHUVLFKHUXQJ (XUR PHKU KHUDXV 'DPLW LVW GHU 6FKXOVNLNXUV I U GLH 7RFKWHU ÀQDQ]LHUW ‡ 'HU 9DWHU LVW YROO]HLWEHVFKlIWLJW XQG YHUGLHQW EUXWWR (XUR GLH 0XWWHU YHUGLHQW LQ HLQHU 7HLO]HLWEHVFKlIWLJXQJ EUXWWR 'LH *HVDPW (QWODVWXQJ I U GLH )DPLOLH PDFKW (XUR DXV 'DV VLQG IDVW GLH JDQ]HQ .RVWHQ I U GHQ 6RPPHUXUODXE LQ gVWHUUHLFK
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Nächste Runde für Bauarbeiten Baustelle in Bludenzer Innenstadt Bauverlauf sollte dieser Straßenabschnitt noch vor dem Schokofest Anfang Juli fertiggestellt sein.
Die närrische Zeit ist vorbei und die Arbeiten an den Kanal- und Wasserversorgungseinrichtungen in der Bludenzer Innenstadt werden wieder aufgenommen.
Über die Sommermonate werden die Bauarbeiten ruhen. Nach dem Klostermarkt geht es dann in der Kirchgasse und in der Sturnengasse weiter. Solange es das Wetter zulässt, wird gebaut. Im Frühjahr 2017 wird der letzte Bauabschnitt - Werdenbergerstraße von der Sturnengasse bis zum Postplatz – in Angriff genommen.
Los geht es mit der Fertigstellung der Pflasterarbeiten in der Rathausgasse. Wenn es das Wetter zulässt, sollten die Arbeiten Ende April / Anfang Mai abgeschlossen sein.
Schon vorab wurden die Geschäftsleute und die Bevölkerung in der Innenstadt über das Bauprogramm informiert.
Bauarbeiten in der Bludenzer Rathausgasse.
Foto: Stadt Bludenz
Die Frische-, Wochen- und Krämermärkte müssen baustellenbedingt ausweichen, finden aber weiterhin jeden Montag, Mittwoch und Samstag in der Fußgängerzone statt. (red)
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Zeitgleich wird mit den Arbeiten in der Werdenbergerstraße begonnen. Heuer stehen die Kanalbauarbeiten von der Ecke Werdenbergerstraße/Sturnengasse (Plakolm) Richtung Sparkassenplatz auf dem Programm. Dieser Abschnitt wird über den Sparkassenplatz erschlossen. Die Zu- und Anfahrt erfolgt über den Sparkassenplatz bzw. die Werdenbergerstraße. Bei einem guten
Freitag, 12. Februar 2016
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Freitag, 12. Februar 2016
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Zauberhafte Waldmusiken
Im Zauberwald ist ganz schön viel los! Wundersame Klanggestalten tummeln sich auf der sonnigen Lichtung zwischen zauberhaften Blättern und bunten Blumen. Sie sind fasziniert vom Gezirpe und Geflirre des Waldes und stimmen mit ihren Melodien in diese betörenden Naturklänge ein. Cinello, das feenhafte Waldwesen, kommt aus dem Staunen nicht heraus: Noch nie hat es solche Töne vernommen! Im Zyklus „Cinello“, der interaktiven Konzertreihe für Kinder von 1 bis 3 Jahren, laden inspirierende Bewegungsbilder zum Mitmachen ein. Wahrnehmungsspiele fördern das musikalische
Foto: Andrea Krizmanich
Die fünfte „Cinello“-Saison verspricht bezaubernde Kleinkinderkonzerte in der Remise Bludenz.
Empfinden und erweitern das Konzert zu einem Erlebnis für alle Sinne. „Cinello“ bindet Eltern und ihr Kind ins musikalische Geschehen ein und ermöglicht Ihnen, ohne Zwang mitzumachen oder einfach nur dabei zu sein. (red)
Interaktives Kleinkinderkonzert „Cinello“ in der Remise.
INFO
Mittwoch, 17. Februar 14.30 Uhr und 16 Uhr, Remise Bludenz ZURR mit Marwan Abado, Oud (Laute) | Cinello
„Komm in m Finissage zur Ausste Einem üppigen grafischen Garten gleicht derzeit die Remise in Bludenz, wo eine Margit-Krismer-Schau stattfindet. Die Meiningerin hat sich die fernöstliche Technik des Malens mit Tusche in allen Verdichtungen auf verschiedenen Papieren verschiedenster Formate zu eigen gemacht, manchmal in Verbindung mit anderen Elementen wie Öl oder sparsamen Farbstrichen. In der Auseinandersetzung mit Johannes vom Kreuz, Teresa von Avila oder neuer Dichtung ist von ihrer Hand ein Kosmos von großer Schönheit und sinnlicher Anziehungskraft entstanden. Lied der Lieder In den letzten Jahren beschäftigt sich Margit Krismer vor allem
mit dem „Lied der Lieder“: Diese kleine, mehr als zweieinhalb Jahrtausende alte Sammlung von Liebesdialogen, steht in der Mitte der Bibel und im Mittelpunkt der jüdischen Pessachliturgie. Sie ist so oft und verschieden gedeutet worden wie kaum ein Text der Weltliteratur. Manche Interpreten betonen den theologischen Aspekt, andere sehen in der gefeierten Liebe primär die Vervollkommnung des Ich durch die Beziehung auf ein Du, wieder andere lesen es als Meisterwerk der Erotik und Sinnlichkeit. Musikalische Unterstreichung Wie auch immer: Die Klarinettistin Sandra Schmid hat reiche Erfahrung mit alter und neuer Musik zum Thema „Liebe“ – und sie kennt das Werk Margit Krismers.
Unter uns gesagt
»Facelifting« für Schruns längst überfällig... Die weltbekannte Fa. Liebherr als Besitzerschaft des traditionellen Löwenhotels, die wirtschaftlich bestens fundierte Fa. Jäger Bau und die Marktgemeinde Schruns – finanziell allerdings weniger gut ausgestattet – haben gemeinsam eine Projektstudie für mehrere Großprojekte im Zentrum von Schruns in Auftrag gegeben. Darin geht es darum, dass laut Planung des Löwenhotels im Bereich des »Haus des Gastes« ein modernes Tagungszentrum mit Seminarräumen und einem zusätzlichen Bettenangebot errichtet werden soll. Parallel dazu möchte die Fa. Jäger Bau auf den südlich dazu angrenzenden Grundstücken (Inhaber Fam. Furtner) drei Wohn- und Geschäftshäuser errichten. Abgesehen davon, dass die Marktgemeinde Schruns als Hauptort der international bestbekannten Tourismusregion Montafon im »Starken Süden« Vorarlbergs seit dem Niedergang der von der internationalen »High Society« über alles geschätzten Kuranstalt und dem angeschlossenen Kurhotel sowie der »abhanden« gekommenen berühmten Skirennen am Hochjoch und am gegenüberliegenden Golm im Bekanntheitsgrad (außer den attrak-
tiven Surferbewerben) eher »aus der Mode gekommen« ist, scheint diese Projektstudie einem Rettungsanker gleichzukommen... Dass die Projektstudie über die geplanten Baulichkeiten im Ortskern von Schruns kürzlich eine Sitzung der Gemeindevertretung passierte und fast einstimmig (nur zwei Gegenstimmen) angenommen wurde, zeugt allein schon davon, dass in Schruns hinsichtlich eines dringend nötigen Wandels »dr’Huat brennt« und ein attraktives »Facelifting« für die Tourismusgemeinde mehr als angebracht wäre... Denn es wurden in den letzten zwanzig Jahren zu viele Unterlassungssünden gemacht und dazu noch manche Böcke geschossen. Man nehme allein die unverzeihliche Situierung des Gebäudes des Standes Montafon und die noch unverzeihlichere Unterbringung von »Montafon Tourismus« in diesem Gebäude, weit weg vom Ortszentrum, her... Dabei bietet sich in Schruns ein gestaltungsidealer Ortskern wie in fast keiner anderen Alpen- und Tourismusgemeinde an. Schruns hat in dieser Beziehung alle Chancen, mit einem gut durchdachten, gefälligen »Facelifting« seines Ortskerns eine verlorene touristische Vormachtstel-
lung in einer der schönsten Regionen der Alpen wieder zu gewinnen... Bürgermeister Jürgen Kuster sieht folgerichtig dieses Überbauungsprojekt als eine Chance für Schruns und die Gemeindevertretung der Montafoner Metropole hat mit ihrer FastEinstimmigkeit eine, man möchte fast sagen, historische Entscheidung getroffen. Es ist allerdings mehr als angebracht, jetzt in offener Art und Weise die Schrunser Bürgerschaft über die eigens geschaffene »Arbeitsgruppe Zentrum« – welche das Großprojekt weiter verhandelt und die Details abklärt – nicht nur zu informieren, sondern direkt einzubinden. Und das darf wirklich nicht nur ein oberflächliches kommunalpolitisches Lippenbekenntnis sein, sondern offene, geradlinige Information, wenn’s auch manchmal aufgrund auftauchender und angebrachter Kritik unbequem ist. Diese Kritik darf jedoch nicht, wie oft üblich, bewusst destruktiv sondern lediglich konstruktiv sein. Man täte gut daran, sich dabei an die miesen Querelen in Sachen Umbau »Heimatmuseum« zu erinnern. Die kommunalpolitische Mündigkeit der Schrunserinnen und Schrunser ist deutlich gegeben und darf nicht
durch irgendwelche Machenschaften einiger Hintergrundfiguren (die immer irgendwo auftauchen) manipuliert werden... Die Marktgemeinde Schruns befindet sich durch ein solches Projekt zur Aufwertung des Schrunser Ortskerns im Aufwind. Dabei gilt es auch, den durch den amerikanischen Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger Ernest Hemingway weltbekannt gewordenen Ort und das in dessen Gemarkungen befindliche Hotel Taube einzubeziehen. Auch wenn gewisse Leute der Meinung sind, das braucht’s nicht. Sie liegen auf jeden Fall falsch... Wie dem auch immer sei, das geplante »Facelifting« für die Marktgemeinde Schruns ist längst überfällig... Dem Montafon gegenüber, das aufgrund seiner landschaftlichen Schönheit für viele ein »Park der Sinne« ist, hat Schruns – unter uns gesagt – eine Art Bringschuld, nämlich seine Funktion als Metropole gründlich aufzupolieren...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 12. Februar 2016
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einen Garten“
Einladung zum offenen Gospelsingen
llung Margit Krismer
Wer Freude am Singen hat, wer Gospels mag und sich mitreißen und anstecken lassen möchte, ist herzlich eingeladen, am offenen Singen mit Martin Spöck teilzunehmen.
Sie improvisiert zum Abschluss der bemerkenswerten Ausstellung der Vorarlberger Künstlerin auf der Klarinette und Willibald Feinig liest Abschnitte aus dem Original und aus seiner Neuübertragung des „Lieds der Lieder“: Die Quelle soll zum Fließen kommen, aus der die Bilder Margit Krismers geschöpft sind.
Auschnitt/Foto: Margit Krismer
INFO
Margit Krismer Galerie allerArt Remise Bludenz, Raiffeisenplatz 1 Die Künstlerin hat sich der fernöstlichen Technik des Malens verschrieben.
INFO
Samstag, 27. Februar 19.30 bis 21.30 Uhr Gemeindesaal St. Anton im Montafon Leitung: Martin Spöck www.davennachor.at
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Die Künstlerin selbst führt am Sonntag, dem 21. Februar um 17 Uhr durch die Ausstellung, das Konzert mit Lesung beginnt um 17.30 Uhr. (red)
Hier soll Gospel erleb- und fühlbar gemacht werden Martin Spöck unterrichtet an der Landesmusikschule Brixental Gesang, Musikalische Früherziehung, Blockflöte, Klavier, Musiktheorie, Ensembleleitung und Dirigieren, Kindersingen und Jugendblasorchester. Seit 1993 leitet er den Gospelchor Wildschönau. Der Großteil der Chorarrangements des Gospelchor Wildschönau stammt aus der Feder von Martin Spöck. Er initiierte im Sommer 2015 mit sehr großem Erfolg bereits das 2. Chorfestival in der Wildschönau mit über 700 Sängern und Sängerinnen, an dem der Davenna Chor teilgenommen hat. (red)
Freitag, 12. Februar 2016
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Närrisches Treiben in Bludenz am Fasnatswochenende.
Fasnat total in Bludenz Hächla, Schlüsselübergabe und Jörimeile – die Alpenstadt war fest in Narrenhand
Am Samstag, dem 6. Februar, war im Städtle Fasnat total angesagt: Um Nachmittag wurde der Stadtschlüssel beim Riedmillerplatz an die Funkenzunft übergeben, womit die Stadt ganz in Narrenhand übergegangen ist. Gleich darauf startete die „Mega Jöri Party“ beim Nepomukbrunnen mit Livemusik und der Jöri Meile in den Lokalen der Stadt Bludenz.
Der große Bludenzer Jöriumzug am Sonntag, dem 7. Februar galt als Höhepunkt am närrischen Wochenende. Viele bunte Jörigruppen zogen durch die Innenstadt, danach war um 16 Uhr nochmals Jöriparty beim Nepomukbrunnen angesagt. (red)
Fotos: Stadtmarketing GmbH
Zum Höhepunkt des närrischen Treibens kam es am vergangenen Wochenende in Bludenz. Von der Verteilung der Bludenzer Hächla über die Schlüsselübergabe bis hin zum großen Bludenzer Jöri-Umzug war in Bludenz an diesem Wochenende alles rund um die Fasnat geboten.
Vizebürgermeister Mario Leiter und ÖVP-Klubobmann Luis Vonbank waren als Punk und Zauberer kaum wiederzuerkennen.
Kulturstadtrat Christoph Thoma und Bürgermeister Mandi Katzenmayer waren von der Stimmung begeistert.
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Freitag, 12. Februar 2016
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Lebenszyklus zwei Mal innerhalb der 12 Jahre ausgetauscht. Damit bleiben wir immer auf dem neuesten Stand der Technik mit gleichem Qualitätsangebot an allen Standorten. Durch dieses Mietmodell haben wir insgesamt
25 Prozent Kosteneinsparungen und das noch mit einem wesentlich höheren Leistungsspektrum“, freut sich Dir. Fleisch über diese erstmalige Technologiepartnerschaft in sehr großem Rahmen. (red)
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Immer am neuesten Stand Mit 41 Geräten erhält das LKH Feldkirch den Großteil der Beschaffung. Ins LKH Bludenz werden acht Geräte geliefert. Die Kosten liegen im einstelligen Mil-
Die Sonographie als Diagnosemöglichkeit wird in allen medizinischen Disziplinen angewendet, ist patientenfreundlich, schonend und nicht invasiv. (Foto: KHBG)
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Am 8. Februar war es soweit: Die Firma GE Healthcare übergab der KHBG-Geschäftsführung sowie den Chefärzten der Landeskrankenhäuser symbolisch das erste der insgesamt 76 neuen Ultraschallgeräte für die Vorarlberger Landeskrankenhäuser. Erstmalig österreichweit in der Ausschreibung von Medizintechnik liegt hier eine Technologiepartnerschaft in Form eines Mietmodelles mit einer Laufzeit von zwölf Jahren vor.
lionenbereich. „Diese Technologiepartnerschaft bringt sowohl den Anwendern in unseren Häusern wie auch den Patienten große Vorteile: Neben der laufenden Aktualisierung der Geräte, damit diese immer am neuesten Stand sind, konnten besondere Serviceleistungen des Anbieters wie z.B. ein Ultraschall-Sonden-Pool auf Vorrat für alle Landeskrankenhäuser - ausverhandelt werden“, sagt Dir. Dr. Gerald Fleisch, Geschäftsführung der Vorarlberger. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft. „Durch die Vereinheitlichung der Gerätschaft in allen Landeskrankenhäusern ergibt sich eine enorme Qualitätssteigerung und gleichzeitig eine Vereinfachung in den Anwendungen – an jedem Platz stehen dieselben Geräte für die Patientendiagnostik. Die Geräte werden nach einem durch den Anbieter selbst verkürzten
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Für die Vorarlberger Landeskrankenhäuser gibt es insgesamt 76 neue Sonographiegeräte in Form eines Mietmodells.
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Freitag, 12. Februar 2016
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„Du Heiliger Bim-Bam“ bringt zehn Vorarlberger nach Rom Bischof Benno Elbs beglückwünscht die Gewinner der ORFRadio-Vorarlberg-Aktion – Fünf Tage in der Heiligen Stadt für die versierten Kenner der Vorarlberger Kirchenglocken-Klänge. Nicht genug jedoch, dass die Fünf mit dem guten Glocken-Gehör zu Petersdom und Trevibrunnen reisen: Bischof Benno Elbs gratulierte den glücklichen Gewinnern höchstpersönlich im Dom St. Nikolaus zu Feldkirch und überreichte jedem eine Glocke aus der Innsbrucker Glockengießerei Grassmayr. Der Bischof ließ es sich auch nicht nehmen, gemeinsam mit den Gewinnern auf den Glockenturm zu klettern
– schließlich will die erfolgreiche Aktion „Heiliger Bim-Bam“ stilgerecht und passend direkt unter der großen Dom-Glocke beschlossen werden. Mit dem Kirch-
turmkraxeln war die Sache aber noch nicht zu Ende. Denn Bischof Benno Elbs lud die Gruppe ganz spontan in die Räumlichkeiten des Bischofsamtssitzes zu Kaffee
und Krapfen-Jause. Der aufregende Nachmittag fand dort einen fröhlichen Ausklang. Benno Elbs, Bischof von Feldkirch: „Unterbrechungen im Gewohnten sind Momente, die unseren Blick schärfen auf das Wesentliche, die uns unsere alltäglichen Gänge neu sehen lassen. Ein Gebet kann so eine Unterbrechung sein, oder auch das Läuten einer Kirchenglocke, das mitten im Alltag an unsere Ohren dringt. Die Aktion ‚Du Heiliger Bim-Bam’ hat ebenso unseren Alltag unterbrochen und in 20 Kurzporträts den Blick freigegeben auf das so vielseitige Leben in den Pfarren unseres Landes, die Wege hin zum Wesentlichen eröffnen können.“ (pr)
Blasenentzündung Antibiotika nötig? Etwa 80% aller Frauen sind zumindest einmal in ihrem Leben davon betroffen, bei Männern ist diese Form der Entzündung wesentlich seltener. Klassisch wird die Erkrankung mit Antibiotika behandelt, eine neue Studie schlägt
allerdings eine andere Methode vor. In Deutschland haben Ärzte versucht, eine Blasenentzündung bei Frauen ausschließlich mit Schmerzmitteln zu behandeln. Testlauf erfolgreich Die Behebung des eigentlichen Problems wurde sozusagen dem Körper selbst überlassen. (gesund.at)
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Bei einer Blasenentzündung liegt eine Entzündung der ableitenden Harnwege vor.
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Freitag, 12. Februar 2016
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Funken in der Region An zwei Tagen wird die Fasnat verabschiedet und somit die Fastenzeit eröffnet Bludenz Samstag, 13. Februar: 19.30 Uhr, beim Schualhüsli am Ludescherberg Nach dem traditionellen Funkenabbrennen mit Feuerwerk steht ein gemütlicher Hock im Schualhüsli auf dem Programm. Für eine angenehme An- und Abreise wird wieder ein Shuttledienst eingerichtet. Der Bus fährt um 18.45 Uhr beim Gemeindezentrum Ludesch ab. Die Heimfahrt ist um 23.00 Uhr und um 01.00 Uhr möglich. Hofner Funken, 20.20 Uhr Funkenplatz ofam Hof, Hof 87, Bludenz Funkenabbrennen mit Funkaküachle und Livemusik, Hof 87 (ofam Hof) Sonntag, 14. Februar: Ab 13 Uhr Funkaplatz mit Funkaküachle und Glühmost 19.15 Uhr Umzug zum Funken, Abmarsch Riedmiller 19.30 Uhr Funkenabbrennen mit Feuerwerk Funken Obdorf, 19 Uhr Funkenplatz Obdorf, Obdorfweg 19, ab 18 Uhr Bewirtung, 19 Uhr Funkenabbrennen mit Feuerwerk Funken Rungelin, ab 14 Uhr 14 Uhr Fackelbau mit Bewirtung, 19 Uhr Funkenabbrennen beim Parkplatz Rungelin, anschl. gibt‘s die „letzten Drei“ im Zunftlokal Funken Rainweg, 19 Uhr ab 18.30 Uhr es spielt die Harmoniemusik Schruns, Fackellauf beim Funken, 19 Uhr Funkenabbrennen. Funkenplatz Rainweg Silbertal - 13.2., 20 Uhr, Feuerwehrhaus Silbertal Braz - 13.2., 20 Uhr, Funkenplatz Braz - 300 Meter oberhalb der Kirche, mit Feuerwerk Thüringerberg - 13.2.,19.30 Uhr, Funkenplatz Thüringerberg Bürserberg - 13.2., 20 Uhr, bei der „Glätte“ beim Gemeindeamt Gortipohl - 13.2., ab 14 Uhr, Schattenort Gortipohl, Zusatzinfo: Bau des Kinderfunkens. Um 19 Uhr wird der Kinderfunken
angezündet. Jedes Kind das beim bauen geholfen hat erhält ein Getränk und ein paar „Wörschtli“ gratis. Im Anschluss Funkenwache im beheizten Festzelt mit Party Musik Bings - 13.2., 18.30 Uhr, Pfarrkirche Bings, Stallehr - Funkenplatz Bings, mit Klangfeuerwerk Fontanella - 14.2., 20 Uhr, Kirchdorf Dalaas - 14.2., 18.30 Uhr, Funkenplatz Dalaas, 18.30 Uhr Kinderfunkenaufbau, anschließend Abbrennen des kleinen und großen Funkens, mit Feuerwerk beim Kroneplatz Brand - 14.2., 20 Uhr, entweder hinter Sport Bertel oder beim Fußballplatz (je nach Schneelage) Klösterle - 14.2., 19 Uhr, Funkenplatz östlich Hotel Arlbergerhof St.Gerold - 14.2., 19.30 Uhr, Funkenplatz St.Gerold Raggal - 14.2., 19.30 Uhr, Begleitprogramm mit Fachilebuben und den Korchner, mit Bewirtung Stuben - 14.2., 20 Uhr, ab 21 Uhr spielt die Trachtenkapelle Lech Gargellen - 14.2., 21 Uhr, mit Fackellauf und Fackelschwingen, es spielt die Bürgermusik St. Gallenkirch Blons - 14.2., 19 Uhr, Pumaumzug mit Kanzlerrede auf dem Ritterplatz, im Anschluss Funkenabbrennen Freitag, 12.2.: - Gantschier: 18 Uhr, Funkenwache mit Funkenparty, beheiztes Festzelt - Bartholomäberg, Auf der Platta: 19 Uhr Funkenwache, ab 20 Uhr Live-Musik mit den „GmoaZwidarn“ - Hofner Funka (Hof 87), St. Gallenkirch, 20 Uhr, Funkenwache Samstag, 13.2.: - Ortszentrum Tschagguns, 10 Uhr: Fackelbau für alle, ab 19 Uhr Funkenwache mit LiveMusik - Auf der Platta, Bartholomäberg, 14 Uhr: Fackelbau für alle, Material vorhanden, 19 Uhr
Funkenabbrennen, dann LiveMusik mit den „Gmoa-Zwidarn“ - Schattenort Gortipohl, 13 Uhr: Kinderfunken aufstellen. Für Kinder, die beim Aufbau mithelfen, gibt es Limo und Wurst gratis. Kinderfunkenabbrennen bei Einbruch der Dunkelheit, anschliessend Live-Musik und Scheibenschießen - St.Anton im Montafon, 15 Uhr: Funkenwache, ab 20 Uhr mit „Hexenbar“ - Widum Bartholomäberg, 14 Uhr: Fackelbau für Kinder, ab 20 Uhr Funkenwache mit beheiztem Zelt - Rainweg Schruns (Wanderweg), 18 Uhr: Funkenwache, ab Nachmittag Bewirtung - Gamplaschg Schruns, 19 Uhr: Funkenwache - Äussere Mauern Tschagguns, 19 Uhr: Funkenwache in der beheizten Funkenstube - Vandans, 19 Uhr: Funkenwache, 13.30 - 16 Uhr Fackelbaukurs für Kinder - Ortszentrum St.Gallenkirch, 19 Uhr: Funkenwache mit Bewirtung - Gantschier, 19.30 Uhr: Funkenabbrennen, musikalische Umrahmung durch die Trachtenkapelle Gantschier, Hexentanz mit den Gantschierner Hexen - Gaschurn (gegenüber Appart Laijola), 14 Uhr: Funkenwache mit Musik - Silbertal (beim Feuerwehrhaus), 20 Uhr: Funkenabbrennen, es spielt die Bürgermusik Silbertal - Hofner Funka (Hof 87) St.Gallenkirch, 20.20 Uhr: Funkenabbrennen mit Küachli und Live-Musik - Gamprätz Schruns, 21 Uhr: Funkenwache mit Bewirtung ab 12 Uhr Sonntag, 14.2.: - Rainweg Schruns (Wanderweg), 18.30 Uhr: Funkenabbrennen, es spielt die Harmoniemusik Schruns - Gamplaschg Schruns, 19 Uhr: Funkenabbrennen, ganztätige Bewirtung - Ortszentrum Tschagguns, 19 Uhr: Funkenabbrennen, ab 18 Uhr Fackellauf und Fackelrad, es spielt die Harmoniemusik Tschagguns
- Krista Tschaggungs, 19 Uhr: Funkenabbrennen - Bronnahus Kristberg Silbertal, 19 Uhr: Funkenabbrennen - St.Anton im Montafon, 19 Uhr: Funkenabbrennen, es spielt der Musikverein St. Anton i. M., Feuerwerk - Widum, Innerberg, Fritzatobel und Glän Bartholomäberg, 19 Uhr: Funkenabbrennen, ab 18.30 Uhr spielt die HMBartholomäberg beim Funken Widum - Vandans, 19 Uhr: Funkenabbrennen, musikalische Umrahmung durch die Harmoniemusik Vandans, während des Funkenabbrennens erzählt der Funkenkanzler heitere Anekdoten, im Anschluss Klangfeuerwerk - Panoramagasthof Kristberg Silbertal, 19.15 Uhr: Funkenabbrennen - Latschau Tschagguns, 19.30 Uhr: Funkenabbrennen, es spielt die Harmoniemusik Tschagguns - Schattenort Gortipohl, 18 Uhr: Funkenabbrennen, beheiztes Festzelt, bei Einbruch der Dunkelheit traditionelles Scheibenschießen - Gamprätz Schruns, 20 Uhr: Funkenabbrennen, es spielt die Harmoniemusik Schruns - Ortszentrum St.Gallenkirch, 20 Uhr: Funkenabbrennen, gemütliches Beisammensein bei Funkaküachli ab 14 Uhr, ab 19.30 Uhr Fackelschwingen, es spielt die Bürgermusi St.Gallenkirch - Ortszentrum Partenen (Nähe Vallülasaal), 20 Uhr: Funkenabbrennen, ab 19 Uhr Fackelschwingen, Live-Musik mit den Latschasorri, Funkaküachli, Hexentanz - Gaschurn, 20 Uhr: Funkenabbrennen, es spielt die Bürgermusik Gaschurn-Partenen - Äussere Mauern Tschagguns, 20.30 Uhr: Funkenabbrennen, es spielt die Harmoniemusik Tschagguns - Gargellen, 21 Uhr: Funkenabbrennen, musikalische Umrahmung durch die Bürgermusik St.Gallenkirch, davor Fackellauf und Fackelschwingen
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Freitag, 12. Februar 2016
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RWA-Lagerhaus-Kette sieht sich auf Kurs Der „Viktualia Award“ wird heuer bereits zum vierten Mal Foto: MEV Verlag GmbH vergeben.
Ausschreibung für „Viktualia Award“ (wu). Jährlich werfen wir in Österreich 157.000 Tonnen Lebensmittel weg. Um dem entgegenzuwirken, hat das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft (BMLFUW) die Initiative „Lebensmittel sind kostbar!“ gestartet. Dazu gibt es auch den Preis „Viktualia Award“. Die Ausschreibung richtet sich an Unternehmen aus Landwirtschaft, Gastronomie, Abfallwirtschaft, Lebensmittelproduktion und -handel, Gemeinden, Schulen, soziale Organisationen und auch Einzelpersonen. Die Einreichfrist läuft noch bis zum 6. März. Alle Informationen zum Preis finden Sie auf der Homepage des Ministeriums.
RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf will Lagerhäuser noch stärker als Nahversorger positionieren. (wu). Die Lagerhaus-Kette der RWA Raiffeisen Ware Austria ließ unlängst aufhorchen. So geht man ab sofort in 50 Lagerhäusern mit einem eigenen Einkaufsradio „on air“. Bis 2017 wird es „Radio Lagerhaus“ dann an weiteren 50 Standorten geben. „Radio Lagerhaus bietet angenehme Unterhaltungsmusik und interessante Informationen aus dem Lagerhaus-Markt und kann über das Internet von jedermann weltweit gehört werden“, sagt RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf im Gespräch mit unserer Zeitung. Online-Handel ist Thema Und was gibt es sonst noch Neues? Beim Baumarkt-Angebot will Wolf nach dem Aus von
RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf: „Der Markteintritt in RumäFoto: RWA nien im Jahr 2015 ist hervorragend gelungen.“
Baumax die Lagerhäuser noch stärker als ländlicher Nahversorger positionieren und, wie er sagt, „verstärkt auf hochwertige Eigenmarken setzen“. Ein Zukunftsthema bei der RWA ist auch der Online-Handel. Wolf: „Die Digitalisierung im Handel ist eine spannende Herausforderung, der wir uns in den nächsten Monaten stellen werden.“ Und wie lief eigentlich 2015? „Die Ergebnisse von 2015
stehen noch nicht fest. Aber mengenmäßig sind unsere Umsätze gestiegen.“ Wertmäßig, so Wolf, sei der Umsatz (der 2014 bei 2,5 Milliarden Euro lag) wegen niedriger Preise bei Getreide und Heizöl leicht gesunken. In Osteuropa verläuft die Entwicklung im Agrargeschäft laut Wolf „sehr zufriedenstellend“. „Und der Markteintritt in Rumänien im Jahr 2015 ist hervorragend gelungen.“
Im Trend: Mitglied statt Kunde „FoodCoops“ ermöglichen den lokalen Vertrieb zu fairen Preisen
Neun Teams, je eines pro Bundesland, kämpfen um den Alpenpokal. Foto: ServusTV/GEPA-pictures
Alpenpokal: Auf zum Weissensee! 482 Eisstock-Teams traten österreichweit in 60 Qualifikationsturnieren an. Am 14. Februar ist es endlich so weit: Die Finalisten werden am Kärntner Weissensee um den Servus Alpenpokal kämpfen. Ab 13 Uhr überträgt ServusTV das Event live im Fernsehen. Mehr Infos und Berichte rund um den Alpenpokal finden Sie auf meinbezirk.at/alpenpokal
(js). Die Lebensmittel wieder aus regionalen Quellen beziehen: Aus diesem Anspruch heraus haben sich in den USA sogenannte „FoodCoops“ entwickelt. Das sind Zusammenschlüsse von Bürgern und Bauern, die ihre Lebensmittelversorgung selbst in die Hand nehmen. Zu unterscheiden sind sie von gewerblichen Einkaufsnetzwerken. Denn bei „FoodCoops“ gibt es keine Kunden, sondern nur aktive Mitglieder.
Wichtige Entscheidungen werden bei den „FoodCoops“ gemeinFoto: Bioparadeis Wien sam im regelmäßigen Plenum diskutiert.
60 „FoodCoops“ in Österreich Die Ziele sind Fairness in der Wertschöpfungskette, Vermeidung weiter Lieferwege und faire Preise durch den Wegfall von Zwischenhändlern.
In Österreich ist dieser Trend 2007 mit der Gründung von „Bioparadeis“ in Wien angekommen. Laut „FoodCoop-Geburtshelfer“ Dominik Dax von Bio Austria gibt es inzwischen rund 60 „Food-
Coops“, davon jeweils circa 20 in Wien und Oberösterreich. „Es kommen laufend neue dazu, in den letzten Jahren auch verstärkt in ländlichen Regionen“, so Dax.
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Aus vier mach zwei Die Sparkassen-Filialen Brand und Gaschurn sind ab dem 2. Mai Geschichte „Mit der Zeit gehen“ ist nicht nur eine Floskel, sondern vielerorts unumgänglich. So passt auch die Sparkasse Bludenz ihre Geschäftsstrategie und ihre Vertriebsstruktur an neue Rahmenbedingungen und Bedürfnisse an. Das Kundenverhalten hat sich durch die Digitalisierung und den Siegeszug des Smartphones massiv verändert. Um diesen geänderten Ansprüchen gerecht zu werden, wurde das aktuelle Betreuungskonzept der Sparkasse Bludenz überdacht und den Marktgegebenheiten angepasst. „Kundennähe, Regionalität und Gemeinwohlorientierung stehen aber weiterhin im Zentrum unserer Arbeit“, so Vorstands-
vorsitzender Christian Ertl. „Unsere Filialen haben heute eine andere Funktion als früher. Sie sind immer weniger Ort für Abwicklungsaufgaben, sondern immer mehr Ort für intensive Beratung. Die technische Revolution macht auch vor der Sparkasse nicht halt, darauf müssen wir reagieren. Dies erreichen wir durch neue Wege in der Kundenbetreuung“. Filialen übernommen Die Nutzung der SparkassenFilialen in Brand und Gaschurn ist in den letzten Jahren dramatisch gesunken. Auch aus sicherheitstechnischen Gründen ist die Sparkasse zu dem Entschluss gekommen, diese beiden Filialen zu schließen. Die Mitarbeiter aus den Filialen Brand und Gaschurn
werden ab dem 2. Mai in die Filiale Bürs bzw. St. Gallenkirch übernommen. Sie werden dort ihren Aufgaben unverändert nachgehen. Für die Kunden ändert sich nichts, sie werden auch in ihrer neuen Filiale weiterhin von ihrem gewohnten Betreuer beraten. Durch die Bündelung der Kompetenzen entsteht an den Standorten Bürs und St. Gallenkirch eine bessere Betreuungsqualität. „Hier sind Experten für alle Fragen rund um Finanzieren und Anlegen verfügbar. So können wir die Qualität in der Beratung weiter steigern. Wir sind es unseren Kunden und unseren Mitarbeitern gleichermaßen schuldig, eine gesunde und profitable Bank zu bleiben“, so Christian Ertl abschließend. (red)
Christian Ertl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bludenz Bank AG. Foto: Sparkasse Bludenz
EU wird immer unfähiger... Die EU, die schon das Wirtschaftsproblem in Griechenland nicht in den Griff bekam und Milliarden von Steuergeldern in ein Fass ohne Boden butterte, steht einmal mehr am Abgrund. Ihre Hilflosigkeit und Unfähigkeit, das immer größer werdende gesamteuropäische Flüchtlingsund Asylantenproblem, nicht in den Griff zu bekommen, zeigt erneut auf, wo Europa steht. Eine neu überdachte Ostpolitik, jedoch ohne Dampfplauderer aus Brüssel und Strassburg ist angesagt.. ... meint dazu dr’Malefiz...
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Eine feine und gemütliche Küche Möbel Frick bietet zahlreiche Extra-Services und fachmännischen Montage kam Herr Mock nochmals vorbei. Er brachte einige Gratis-Einlegematten für Schubladen mit. Anschließend verblüffte er uns mit einer Vergütung auf den vereinbarten Fixpreis mit der Begründung: ‚Bei der Montage waren wir schneller als gedacht‘. Das nennen wir Fairness. Wir sind restlos zufrieden und empfehlen Möbel Frick gerne weiter“.
Als Inhaber einer Stahlbaufirma in Nenzing weiß Ing. Bernhard Geiger, wie wichtig gutes Service ist. Als im neuen Haus die Planung für eine Küche, ein Jugendzimmer und eine Polstergarnitur anstand, besuchte er mit seiner Frau Ulli das nahe gelegene Einrichtungshaus. Individuelle Beratung mit Extras Die Beratung bei Möbel Frick empfand die Familie als hochkompetent. Ulli Geiger erzählt: „Wir wussten, dass man dort gut bedient wird und wollten uns in Sachen Möbel auf den neuesten Stand bringen. Daher besuchten wir das Möbelhaus und schauten uns Neuheiten an“.
gemütliches Ergebnis“, meinen sie.
Ulli und Bernhard Geiger entschieden sich für eine Küche von ALNOPLAN (Modell 242). Die Sichtseiten wählten sie in Ultraweiß und kombinierten diese mit einigen Elementen in Holzoptik und Edelstahl. „Ein feines und
Bernhard Geiger blickt zurück: „Unser Küchenplaner und Berater, Herr Mock, war sehr freundlich und kompetent. Er ist auf unsere Wünsche eingegangen und hat interessante Ideen geliefert. So haben wir nun z. B. die Ab-
Unsere Küche von Möbel Frick – wir wussten, dass wir dort gut bedient werden. deckplatte unserer neuen Theke in einem Holz, das zum Boden und zur Zimmerdecke passt. Als Laie kennt man solche Möglichkeiten ja gar nicht“. „Da waren wir baff“ Die Familie verbuchte noch ein schönes Erlebnis. Ulli Geiger berichtet: „Nach der pünktlichen
Jubliare im Mittelpunkt Stadt Bludenz ehrt langjährige Mitarbeiter Zur Jubilarehrung der Stadt Bludenz konnte Bürgermeister Mandi Katzenmayer acht Jubilare und zwei Pensionistinnen mit ihren PartnerInnen und Abteilungsleitern begrüßen.
25 Jahre bei der Stadt sind Musiklehrer Robert Linher, Wasserwerksmitarbeiter Benno Wenninger, Schulwart Manfred Lampacher und Kindergartenpädagogin Gabriele Ebster. Das 30-jährige Dienstjubiläum feierten Musiklehrerin Agnes Teglas und Stadtpolizist Reinhold Morre. 40 Jahre im Dienst der Stadt
(Foto: Stadt Bludenz)
Bei der Stadt Bludenz sind derzeit 235 Personen in 20 Abteilungen beschäftigt. Bürgermeister Mandy Katzenmayer bedankte sich bei den Jubilarinnen, Jubliaren und Neopensionisten für die geleistete Arbeit.
Die Jubilarehrung ist ein kleines Dankeschön für die geleistete Arbeit. Bludenz sind VAL-Urgestein Didi Niedermayer und Kindergartenpädagogin Maria Kraher. Zwei Mitarbeiterinnen wurden in den Ruhestand verabschiedet:
Katharina Mungenast war Mitarbeiterin in der Elternberatungsstelle Bludenz und Christl Sturm im Kindergarten Mitte angestellt. (red)
Möbel Frick feierte vergangenes Jahr sein 40-jähriges Firmenjubiläum. Das Einrichtungshaus bietet einige Extra-Services: das Ausmessen zu Hause, das Vermitteln von Handwerkern für Extraarbeiten, das Ausliefern mit dem eigenen Fuhrpark und das Einbauen durch gelernte Tischler. (pr)
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Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
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Guter Start ins 2. Semester
Alles mit dem Apfel
Ein guter Plan hilft den Lernstoff gut aufzuteilen
Nicht der traditionelle Apfelstrudel oder Öpfelküachli standen auf dem Menüplan von Kochlehrerin Adelheid Thomma, nein, vielfach bekannte, einfache Gerichte, die aber mit der Apfelgarnierung zum wahren Genusserlebnis werden.
Julia hat das erste Semester in der neuen Schule unterschätzt. Viele neue Lehrer und Gegenstände. In einem Fach tut sie sich ganz besonders schwer. Für Julia ist es wichtig, jetzt keine Zeit zu verlieren. Das heißt, alle Unterlagen zusammen suchen, Fehlendes nachschreiben, Klassenkollegen fragen und ein Gespräch mit dem Professor suchen.
Das vier-gängige Menü bestand aus einem Sellerie-Apfel-Salat, der Lavantaler Mostsuppe und Hirseauflauf mit Safranäpfel als Kompott und zum Abschluss was ganz Spezielles, einen ApfelZupf-Kuchen. Rezepte von diesem Kochkurs und vom Kochkurs 2014 sind auf www.ogv.at als Download verfügbar. (ver)
Tag 3 kleine Einheiten zu 30 Minuten zu lernen und dazwischen 5 Minuten Pause einzulegen. Mit Unterstützung einer erfahrenen Lehrkraft gelingt das Lernen noch besser. In den Semesterferien vom 15.2.- 19.2.2016 gibt es wieder Intensivkurse im LernQuadrat - für einen guten Start ins 2. Semester! (pr)
Wer ein Semester nachzulernen hat, braucht Überblick über den bisherigen Stoff und einen Zeitplan. Am besten ist es, pro
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Ein schönes Kursthema hatte sich Adelheid Thomma ausgedacht.
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RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs unabhängiger 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert.
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Termine
Ausstellungen
Veranstaltungskalender 12.2. bis 18.2.2016
Sa 13. Februar 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 10 Uhr Devils Kitchen legendäre Snowboard und FreeSki Freestyle Veranstaltung für 12- bis 30-Jährige, Snowpark Skigebiet Gargellen 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt, St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik „Pech & Schwefel“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch
So 14. Februar 19 Uhr Kino „young at heart“, ab 6 J., Gesundheitstreffpunkt „metnand“ Tschagguns
Mo 15. Februar 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 19 Uhr Zitherabend, Sporthotel Bachmann Gargellen 19.30 Uhr LineDance, ZimbaBar Schruns 20 Uhr Live-Musik mit „Chelijah“, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns
Di 16. Februar
Do 18. Februar 11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14-18 Uhr Winterbauernmarkt, Kirchplatz Schruns 15 Uhr Erzählnachmittag Ministrieren früher und heute, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 18 Uhr Live-Reportage „Zu Fuß nach Rom - auf dem Franzikusweg“, Kulturbühne Schruns 19.30 Uhr Jour Fixe gemeinsames Zeichnen und Skizzieren in lockerer Atmosphäre, keine Anmeldung erforderlich, Kunstforum Montafon Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum guten Tropfen, Partenen 20.45 Uhr „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Sporthotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns
Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 12.2. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Samstag 13.2. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Sonntag 14.2. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Montag 15.2. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 16.2. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 17.2. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 18.2. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Sicher abseits der Piste
20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn
(weitere Infos gibt es hier: http://www.klostertal.org/index. php?id=647)
Mi 17. Februar
Donnerstag, 18.2. - 19 - 21 Uhr Theorie in der Gemeinde Dalaas
8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 14.30 + 16 Uhr Kinderkonzert „ZURR“, Marwam Abado Oud, Remise Bludenz 19 Uhr Zithermusik, Anm.: 05558/ 8319 Hotel Partenerhof Partenen
Sanitätssprengel Bludenz
Samstag, 20.2. - ganztags - Praxis am Sonnenkopf Anmeldung unter: info@klostertal.org oder 0660-857 20 15
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19-21.30 Uhr Eisdisco, Kunsteisbahn Aktivpark Montafon Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit „Jimmy & Rasta“, Vermala Alp St. Gallenkirch
20.15 Uhr Uriger Montafoner Unterhaltungsabend, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Hems Harlem“ Vermala Alp St. Gallenkirch
Ärzte
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Fr 12. Februar
Trash - Kunst aus Abfall, Arbeitsausstellung, Mühlgasse 10, Bludenz bis 31.3. Margit Krismer, Galerie allerArt, Bludenz, bis 21.2. Sterbstund und Montafoner Kulturerbe; Krippenausstellung, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer Museumstube, Werkstätten uvm. Montafoner Heimatmuseum Schruns Aldona Kut und Sebastian Kuhn, Galerie allerArt, Remise Bludenz Maja Vukoje - Jun Yang, Kunstforum Montafon Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Silbertal im 1. Weltkrieg, Montafoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Zeitreise durch die Silvretta und Sehnsuchtsvoll erwartet, Krippenausstellung, Montafoner Tourismusmuseum Winterausstellung mit Ölbildern von Anita Grabherr, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn
Notdienste
Freitag, 12. Februar 2016
Notdienst Klostertal
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Sa 13.2. und So 14.2. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Dreifaltigkeitskirche
Zahnärzte
05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm
Sa 13.2. und So 14.2. 9-11 Uhr Dr. Wolfram Stark, Josef-Platz-Platz 4, Bludenz, Tel.: 05552/33200
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt
So 19 Uhr Abendmesse
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587
Franziskanerkloster
Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Beichtgelegenheit 8 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17.30 Uhr werktags
Pfr. Josef Bertsch Sa 13.2. 18 Uhr Messe in Laurentius So 14.6. 10 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Firmlinge umrahmt mit dem St.Antöner-Chörle Kinder malen anschl. Pfarrcafe Sa 20.2. 18 Uhr Messe in St.Laurentiusin
05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Dienstag 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Samstag 9 Uhr Sonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
Pfarre Bings - Stallehr - Radin Pfr. Josef Bertsch
Sa 13.2. 18.30 Uhr Rosenkranz – Stallehr So 14.2. 8.30 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Firmlinge Do 18.2. 18.30 Uhr Friedensgebet – Stallehr Sa 20.2. 18.30 Uhr Rosenkranz – Stallehr
Pfarre Nüziders 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 13.2. und So 14.2. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin
Aus den
Pfarreien
Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Sonntag 10.30 Uhr So 14.2., Familiengottesdienst Funkensonntag 10.30 Uhr Heiligkreuzkirche keine Abendmesse in der Dreifaltigkeitskirche
St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Sa 13.2. 16.30 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 14.2. 1. Fastensonntag 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche mit Vorstellung der neuen Kommunionhelfer – anschließend Pfarrcafé im Pfarrheim mit „Funkaküachle“, Freiwillige Spenden für die Priesterpatenschaft Mo 15.2. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 16.2. 6.45 Uhr Morgenlob für Erwachsene in der Fastenzeit Do 18.2. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 14.2. 1. Fastensonntag 10 Uhr Familiengottesdienst Mi 17.2. 10.30 Uhr Hl. Messe im Haus Klostertal Do 18.2. 8.30 Uhr Gebetskreis Mütter und Großmütter beten für Kinder
Pfarre Dalaas 05552/29232
05552/62587
Kloster St. Peter
Pfarre Braz
Fr 12.2. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche, gestaltet von Pfarrer Bleiberschnig Sa 13.2. 19 Uhr Vorabendmesse So 14.2. 1. Fastensonntag 10 Uhr Hl. Messe Die Abendmesse entfällt aufgrund des Funkens! Mo 15.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 16.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 17.2. 19 Uhr 7./30. f. Alfred Beyweiss Do 18.2. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Roman Lorenz Fr 19.2. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche, gestaltet von Doris Kaufmann und Ruth Heim
Pfarre Gantschier 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 12.2. Hl. Eulalia 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 13.2. VA zum 1. Fastensonntag 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst
Pfarre Vandans
Pfr. Jose Chelangara So 14.2. 1. Fastensonntag 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 16.2. 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche
Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara Sa 13.2. 19 Uhr Vorabendmesse
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke So 14.2. 10 Uhr Gottesdienst gleichzeitig Kindergottesdeinst, anschl. Kirchencafé
05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 14.2. 1.Fastensonntag 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst Do 18.2. Hl. Angelikus 18.30 Uhr Heilige Messe Sakristei Pfarrkirche
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
So 14.2. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 17.2. 20 Uhr Gottesdienst
Freitag, 12. Februar 2016
24 Regional-Wetter am Wochenende e Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 12° 2000 m: -1°
min: 2° Nied. 70%
max: 8,° 2000 m: -2°
min: 2° Nied. 90%
max:: 8° 2000 m: -1°
Am Freitag setzt sich aller Voraussicht nach erneut leicht föhnih ges und somit sehr mildes Wetter durch. Der Samstag bringt vermutlich recht unbeständiges Wetter mit dichten Wolken und einigen Regenschauern. Es bleibt weiterhin zu mild für diese Jahreszeit. Und auch Sonntag setzt sich das trübe und nasse Wetter fort. Zeitweilige Auflockerungen sind jedoch tagsüber möglich. Die Temperaturen bleiben weiterhin hoch.
BMX-School Kurs 1 ausgebucht Kurs 1 der BMX-School des BMXClub Sparkasse Bludenz ist bereits ausgebucht. Der Kurs findet vom 20. April bis 11. Mai 2016 auf der Anlage an der Rungelinerstraße statt. In der BMX-School werden Anfängern die Grundbegriffe dieser rassigen Radsportart vermittelt. Die Kurse erfreuen sich schon seit Jahren großen Zulaufs und dienen auch durch die daraus resultierende bessere Beherrschung des Fahrrades der Straßenverkehrssicherheit. Teilnehmen können Mädchen und Buben im Alter von 5 bis 12 Jahren. Für Kurs 2 gleich anmelden Jetzt eingehende Anmeldungen müssen auf die Warteliste oder auf Kurs 2 im Herbst verwiesen werden. Infos bei Obmann Herbert Dür, Tel. 0664/3414408, e-mail herbert.duer@aon.at BMX-Infos: www.bmx-bludenz.at (ver)
Kurt Breitegger
Auch die kommende Woche dürfte aus heutiger Sicht von einem Wechsel aus föhnigen und milden Abschnitten und trüben, regnerischen und vorübergehend kühleren Abschnitten geprägt sein. Ein nachhaltiger Wintereinbruch bis in die Täler zeichnet sich derzeit nicht ab. Wie kalt es tatsächlich wird erfahren Sie täglich aktuell auf www.wetterring.at.
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min: 2° Nied. 10%
Freitag, 12. Februar 2016
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Wir Menschen sind im Alltag gefordert, hetzen von einem Termin zum anderen, sind oft Getriebene. Da gibt der Glaube Möglichkeiten zum Innehalten. Die Franziskaner von Bludenz laden daher in der Fastenzeit die Menschen der Stadt und Region wieder zum Innehalten ein, und zwar jeweils am Donnerstagabend, beginnend am 18. Februar. Ab 18 Uhr ist in der Franziskanerkirche stille Anbetung vor dem Allerheiligsten. Um 19 Uhr feiern wir einen Fastengottesdienst mit Predigt. Die Hl. Messe wird dabei von Chören aus Bludenz und Umgebung dankenswerterweise musikalisch mitgestaltet. Jeweils am Freitag, ab 12. Februar, ist ab 15 Uhr stille Anbetung und um 17 Uhr eine geführte Kreuzwegandacht. Die Fastengottesdienste werden von nachstehenden Chören musikalisch gestaltet. (red)
INFO
Do 18. Februar Liederkranz Bludenz, Leitung Mario Ploner Do 25. Februar Kirchenchor Heilig Kreuz, Leitung Petra Bitschnau Do 03. März Pace e bene – Chor, Leitung Brigitte Vonblon Do 10. März Bludenzer Sängerrunde, Leitung Eva Breito Do 17. März Franziskanerchor, Leitung Mario Ploner
Foto: Franziskaner
Verzerrte Gitarren, dröhnender Bass und Growls, verpackt mit melodischen Synthesizern sorgen dafür, dass nach einem Konzert von Fallen Up kein Stein mehr auf dem anderen steht.
Eintritt VVK 7,- | 5,50 Euro AK 9,- | 7,- Euro Ermäßigungen für Ö1-Club, Kultur REM/SE, Senioren, Schüler und Studenten Kartenvorverkauf bei allen ländleTICKET-Vorverkaufsstellen, Raiffeisenbanken und Sparkassen in ganz Vorarlberg, online auf www.laendleticket.com Freitag, 19. Februar 2016, 20 Uhr, Remise Bludenz
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Die Vorarlberger Formation Fallen Up zählt zu den innovativsten Metal-Bands in Österreich und begeistert mit sozialkritischen als auch emotionalen Themen.
Zeit für Besinnung im Kloster
Die Franziskaner freuen sich, wenn recht viele Menschen diese Angebote zur Fastenzeit nützen.
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Bühne frei für „Fallen Up“ CD Präsentation
Gesundheit und Soziales Gsundheitsbrünnele Sinnvolle Beschäftigung in Gemeinschaft erleben
Sie betreuen viele Klientinnen und Klienten mit seelischen Leiden. Wie offen gehen diese mit ihrer Erkrankung um? Amann: Die Betroffenen geben in der Öffentlichkeit nicht gern zu,
dass sie Hilfe benötigen. Daher wird, anders wie bei körperlichen Leiden, oft versucht, die Diagnose so lange wie möglich geheim zu halten. Nicht selten suchen die Erkrankten die Schuld für ihr Leiden bei sich selbst. Dies stellt einen nicht unerheblichen Belastungsfaktor dar. Hier versuchen wir gezielt der sogenannten Stigmatisierung entgegen zu wirken. Besonders wichtig für diese Problematik ist unsere enge Zusammenarbeit mit Betroffenen- und Angehörigen Selbsthilfeorganisationen. Was kann mit einer Tagesstruktur erreicht werden und beobachten Sie Erfolge? Amann: Das Selbstbewusstsein der Klientinnen und Klienten wird gestärkt, die Eigenverantwortung wird unterstützt und die soziale Kompetenz wird verbessert. Weiters geht es darum, Fä-
Sabrina Thöni
Gerold Amann
Fotos: aks
Das Nachgehen einer sinnvoll erlebten und befriedigenden Beschäftigung ist für alle Menschen ein wichtiger Aspekt zur Erhaltung und Wiedererlangung der Gesundheit. „Ein Arbeitsverhältnis, ein strukturierter Tagesablauf und das Gefühl etwas geleistet zu haben ist gerade für Menschen mit psychischen Erkrankungen wichtig. Zudem braucht gerade diese Personengruppe soziale Kontakte, um einer Isolation entgegen zu wirken“, wissen Frau Sabrina Thöni, Ergotherapeutin und Herr Gerold Amann, Pflegehelfer der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK der aks gesundheit.
In der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK werden recycelte Materialien verarbeitet higkeiten und Fertigkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen zu erhalten und durch gezieltes Training zu erweitern. Die Betroffenen erreichen eine Verbesserung ihrer Lebensqualität durch soziale Interaktion. Sie sind motivierter, übernehmen Verantwortung und entwickeln Kreativität. Welche konkreten Angebote gibt es für Menschen mit psychischen Erkrankungen bei Ihnen? Thöni: Die Werkstatt der sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bietet ein individuell auf jede Klientin, jeden Klienten zugeschnittenes Rehabilitationsund Beratungsangebot an. Unser
Angebot eignet sich hier für alle psychiatrischen Krankheitsbilder, wie zum Beispiel: Burn-out, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Schizophrenie oder Bipolare Störungen. Die große Herausforderung dabei ist es, die Beschäftigung an die individuelle Leistungsfähigkeit und das Interesse der Klientin, des Klienten anzupassen. Was zeichnet die Werkstatt aus? Thöni: Wir bieten Menschen, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden und aufgrund ihrer Erkrankung auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht mehr bestehen können, adäquate Arbeits-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300-900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden werden. Die genannten
Interaktionen und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten.
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Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzeichen Mag.pharm. sind eine belastende EnerHelga Schilcher gielosigkeit und Traurigkeit. Apothekerin Begleitende Symptome sind in Schruns ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese goldgelb
Gesundheit und Soziales
Freitag, 12. Februar 2016
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Lehre am Ball zeigt Herz für Kinder Beschäftigungswerkstätten bieten sinnvolle Beschäftigungen ohne Termindruck bedingungen. Die Aufträge in unserer Werkstatt können ohne Stress und Termindruck erledigt werden. Die Klientinnen und Klienten begleiten den gesamten Arbeitsprozess von der Auftragsannahme, über die Produktion bis hin zum Verkauf. Könnten Sie uns einen kurzen Überblick über die gesamte Produktpalette der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK geben? Amann: Seit kurzem wird im Rahmen eines Projektes die betriebsinterne Wäsche der aks gesundheit gewaschen und gebügelt. Das Projekt umfasst die gesamte Logistik, also das Abholen, Sortieren, Markieren, Waschen, Bügeln und wieder Ausliefern der Wäsche. Dadurch wird gezielt ein Teil der alltagspraktischen Fertigkeiten unserer Klientinnen und Klienten trainiert. Ein weiteres wichtiges Standbein in der aks Beschäftigungswerk-
statt EinDRUCK ist das Bedrucken von Textilien. Hier wurde ganz aktuell in die modernsten Druckgerätschaften investiert. Von Einzelstücken für Privatpersonen bis hin zu Großaufträgen für Firmen, Schulen und Sportvereinen werden T-Shirts, Poloshirts, Sweatshirts, Trikots, Kissenbezüge und Baumwolltaschen bedruckt. Da uns auch die Nachhaltigkeit und der Umweltschutz sehr wichtig sind, wird ein Teil unseres Produktangebotes aus Recyclingmaterialien hergestellt. Hierunter fallen unter anderem alte Zeitungen aus denen wir Taschen in verschiedenen Größen herstellen oder auch Lampenschirme und Insektenschutzvorhänge aus gebrauchten Nespressokapseln. (red)
Bereits zum achten Mal feierten über 4000 Ballbesucher die Lehrabsolventen der Vorarlberger Industrie im Festspielhaus Bregenz. Die Sparte Industrie der Wirtschaftskammer will mit dieser Veranstaltung ihre Wertschätzung für die Lehrabsolventen zum Ausdruck bringen und deren Leistungen würdigen. Neben zahlreichen Programmpunkten, die mit und für die Lehrlinge der Industrie organisiert wurden, fand wieder eine Tombola zugunsten dem Verein Netz für Kinder statt. Durch den Kauf eines Loses unterstützten die Gäste die Aktion, bei der es zahlreiche attraktive Preise zu
gewinnen gab, welche u.a. die Unternehmen der Vorarlberger Industrie zur Verfügung stellten. Spartenobmann DI Georg Comploj, Spartengeschäftsführer Michael Amann, Mag. Havva Dogan und die Lehrlinge der Getzner Textil AG überreichten dem Netz für Kinder einen Scheck in Höhe von 7.200 Euro. Obmann Franz Abbrederis und Conny Amann bedankten sich im Namen des Förderkreises mit einem Smilestone als kleines Dankeschön. Der Verein Netz für Kinder unterstützt Kinder in Vorarlberg, die in schwierigen Familienverhältnissen aufwachsen und hilft deren Talente und Fähigkeiten zu fördern. (red)
INFO
Kontakt
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Am Garnmarkt 8, Götzis Tel.: 05574/202 - 4000 Spd.g@aks.or.at www.aks.or.at
V.l.: Lehrlinge der Getzner Textil AG gemeinsam mit Conny Amann, Georg Comploj, Havva Dogan, Franz Abbrederis und Michael Amann (Foto: Netz für Kinder)
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Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK Wiedengasse 37, 6840 Götzis (vis a vis Modehaus Mayer) Tel.: 05574/202-4050 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr
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Schnell schmerzfrei nach Verletzungen
NEUES AUS DER APOTHEKE SCHLAF DURCH STRESS GESTÖRT? Laut Studie leidet jeder vierte Erwachsene unter Schlafstörungen. Die Folgen: Müdigkeit und Abgeschlagenheit am Tag. Wälzt man sich nachts stundenlang im Bett, weil sich der Schlaf nicht einstellen will, ist oft der Stress des Tages dafür verantwortlich. Das homöopathische Mittel Relax* mit den natürlichen Wirkstoffen Ambra grisea, Myristica fragrans und Aurum Metallicum löst innere Spannungen, stellt das seelische Gleichgewicht wieder her und verhilft dadurch zu erholsamen Schlaf.
Tücken im Winter: Untersuchungen zeigen, dass bei Nebel, Schnee und auf Glatteis die meisten Unfälle geschehen. So werden Sie wieder rasch schmerzfrei.
HOMÖOPATHIE BEI HÄMORRHOIDEN
Gesundes =ahnÀeisch ist straff, blaßrosa und blutet beim Zähneputzen nicht. ZahnÀeischbluten deutet auf eine Entzündung, die durch Bakterien verursacht wird und die im schlimmsten Fall zu Zahnverlust führen kann. Tipp: Das homöopathische Mittel ZOM* bekämpft gefährliche Parodontitis auf natürliche Weise, indem es die Bildung schädlicher Keime hemmt und die Heilung des ZahnÀeisches fördert.
U
m gut durch den Winter beim Gehen das Körpergewicht zu kommen, sollte man über den Füßen zu halten. So nicht aufs Glatteis tanzen kann man leichter die Balance gehen – außer man ist bei der Eis- halten, wenn man ins Rutschen revue – und bei Schlechtwetter kommt. Doch trotz vorausschauenseine Schritte behutsam setzen. Auch unterwegs im Auto sollte der Fahrweise und Vorsicht auf man besondere Vorsicht walten dem Fußweg ist man vor Verlassen, da bei Schnee und Matsch letzungen nicht gefeit. Wenn der Bremsweg länger ist. Unfälle im Straßenverkehr, so zeigen Untersuchungen sind Trauma-Beinwell im Winter doppelt so häufig aus dem Kloster wie zu anderen Jahreszeiten. Oft kommt es dann zu einem Schleudertrauma. Seit Jahrhunderten Es gibt viele Tricks, wie bewährt bei Schmerzen man das Rutschen auf ver& Entzündungen schneitem und eisigem Weg vermeiden oder immerhin Verstauchungen reduzieren kann. Dazu gehört etwa das Tragen winterMuselschmerzen tauglicher Schuhe oder StieGelenkschmerzen fel mit grober Profilsohle. Um nicht auszurutschen, ist es außerdem ratsam,
es einem den Boden unter den Füßen wegzieht, kann das zahlreiche Blessuren nach sich ziehen – von blauen Flecken am Po bis zu Schulterverrenkung oder Prellung des Steißbeines. Auch wenn diese Verletzungen keiner besonderen Behandlung bedürfen, können sie langwierig und schmerzhaft sein. Früher kurierte man derlei Beschwerden mit der Beinwell-Pflanze. Heute gibt es mit der Salbe Traumaplant* ein leicht anwendbares Naturheilmittel. Es enthält Trauma-Beinwell, eine besonders wirksame Beinwellwurzel aus dem Klostergarten. Traumaplant* Salbe fördert eine rasche Heilung bei Prellungen, Verstauchungen, Muskel- und Gelenkschmerzen und ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
ALARMZEICHEN ZAHNFLEISCHBLUTEN
Auch kleine Verletzungen können langwierig und schmerzhaft sein.
Shutterstock (4)
Das Sitzen wird zur Qual, der Po juckt und brennt: Hämorrhoiden sind meist die Ursache dieser Beschwerden, die die Lebensqualität beeinträchtigen. Hämorrhoiden können mit einem homöopathischen Arzneimittel behandelt werden: Haemex Tropfen* zum Einnehmen lindern Brennen, Schmerzen und Juckreiz von innen und bekämpfen die „Krampfadern im Po“.
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Gesundheit und Soziales
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Grippaler Infekt kann jeden treffen Februar ist Hochsaison für grippale Infekte. Wie Sie sich jetzt davor schützen können.
Wenn der Juckreiz unerträglich wird Nicht kratzen: Bei juckender Haut bringt eine cortisonfreie Salbe Erleichterung Levomenol haben sich zur Behandlung von juckenden Hauterkrankungen vielfach bewährt. Die cortisonfreie Salbe hemmt die Entzündungsmediatoren. Die typischen Symptome wie Entzündung, Brennen, Rötung und Juckreiz bilden sich dadurch rasch zurück und die Wundheilung kann einsetzen. Sensicutan* ist für Kinder und Erwachsene geeignet und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Ein in Österreich entwickelter Nasenspray schützt vor grippalen Infekten. Ob Bus, Shoppingcenter oder Büro: Je mehr Menschen sich an einem Ort aufhalten, umso höher ist auch die Gefahr von grippalen Infekten. Die Viren lauern jetzt überall und gelangen meist durch Einatmen in die Nasenschleimhaut, wo sie ein ideales Milieu zu ihrer Vermehrung vorfinden.
Österreichischen Wissenschaftern ist es gelungen, einen Nasenspray zu entwickeln, der die Verbreitung der Viren stoppt. Coldamaris Plus* beinhaltet den natürlichen Wirkstoff Carageen, der aus Rotalgen gewonnen wird. Er legt sich wie ein Netz über die Erreger (Rhino-, Corona-, und Influenza A-Viren) und hindert sie so an der Vermehrung. Coldamaris plus* ist rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.
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Bei geröteter und juckender Haut heißt es eincremen statt kratzen. Der erste Impuls bei Hautjucken heißt meist: Kratzen. Doch diese Art der Erleichterung ist nicht von langer Dauer und schädigt die Haut noch mehr. Ob wiederkehrende Neurodermitis oder akutes Ekzem: Sensicutan* Salbe bringt rasch Erleichterung und repariert die geschädigte Hautbarriere. Die natürliche Wirkstoffkombination aus Heparin und
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Freitag, 12. Februar 2016
Erholungszeit für die Leber Was tun bei „Leberverfettung“?
Bei einer Fettleber wird vermehrt Fett in die Leberzellen eingelagert. Das macht anfänglich kaum Beschwerden, kann jedoch weitreichende Folgen haben. Bei Fortschreiten der Leberverfettung verursacht dies unter Umständen eine Leberentzündung (Hepatitis) oder sogar eine Vernarbung des Lebergewebes (Leberzirrhose). Es wird zwischen einer alkoholischen und einer nicht alkoholischen Fettleber unterschieden.
Die Bezeichnungen lassen bereits Rückschlüsse auf die Ursachen der Lebererkrankung zu. Dabei ist die nicht alkoholischen Fettleber die häufigere Form. Auslöser für die Erkrankung können hier Übergewicht, Insulinresistenz bzw. Diabetes, erhöhte Blutfettwerte, Mangelernährung (Eiweißmangel) und Bewegungsarmut sein. Weniger häufig wird eine Fettleber durch andere Faktoren wie zum Beispiel Medikamente, Gifte und Drogen verursacht. Die Diagnose ist schnell gestellt: Ihr Hausarzt ertastet meist eine Vergrößerung der Leber, im Ultraschall zeigen sich Veränderungen des Lebergewebes. Weiters kann noch eine Blutabnahme zur Bestimmung der Leberenzyme vorgenommen werden. Medikamente zur Verringerung des Leberfettgehaltes gibt es keine. Die Auslöser der Fettleber
müssen beseitigt werden: Bei einer alkoholischen Fettleber hilft eine totale Alkoholkarenz. Bei der nicht alkoholischen Fettleber sollte je nach Auslöser vorhandenes Übergewicht reduziert und mehr Bewegung gemacht werden. Außerdem sollten erhöhte Blutzucker- und Blutfettwerte durch Ihren Arzt und eine Diätologin eingestellt werden. Auch erhöhter Fruchtzucker-Konsum kann zur Fettleber führen. Gemeint ist hier allerdings nicht der Fruchtzuckergehalt von frischen Früchten. Davon können ein bis zwei Portionen pro Tag problemlos verzehrt werden. Ungünstig sind vor allem mit Fruchtzucker gesüßte (Wellness-)Getränke und der Verzehr von Haushaltszucker in größeren Mengen, dieser besteht nämlich zur Hälfte aus Fruchtzucker. Bei Ernährungsfragen und für Unterstützung bei Ihrer Ernäh-
Gesund ernähren, gesund bleiben In unseren Kurzentren lernen Sie, die Signale Ihres Körpers wahrzunehmen. Sie möchten Ihr Gewicht langfristig reduzieren oder Ihre Verdauung verbessern? Wir helfen Ihnen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, z.B. mit unserer Basenfastenwoche im Kurzentrum Umhausen im Ötztal oder mit sanftem Regenerieren nach F. X. Mayr im Kurzentrum Bad Häring. Mit unseren speziellen Ernährungsangeboten unterstützen Sie Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre Seele, effizienter zu arbeiten. Sie stärken Ihr Immunsystem, schützen Ihren Körper vor schädlichen Einflüssen und steigern Ihr Wohlbefinden. Unsere Gesundheitsexperten gehen gezielt auf Ihre Bedürfnisse ein und verwöhnen Sie mit wohltuenden Therapien z. B. mit aktivierender Physiotherapien, Behandlungen mit unseren natürlichen Heil-
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Der Fasching ist vorüber, der Funken naht - keine Zeit für die Leber sich zu erholen. Dabei ist Fettleber die häufigste chronische Lebererkrankung in Mitteleuropa: Jeder Vierte bis Fünfte ist betroffen! Gehäuft wird die Erkrankung zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr festgestellt, aber auch schon Kinder und Jugendliche können betroffen sein.
Gesundheit und Soziales
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Ein Amt in Ehren „Netz für Kinder“ sucht Ehrenamtliche vor allem im Raum Bludenz
Professionelle Begleitung Während der ganzen Zeit betreut das „Netz für Kinder“ die Ehrenamtlichen fachlich bei regelmäßigen Gruppentreffen und Einzelgesprächen. Sie erhalten eine Einführung, Möglichkeiten zur Weiterbildung, sind versichert und die Spesen werden ersetzt. Die Intensität wird an die Möglichkeiten der Helfer angepasst. Vor allem im Bezirk Bludenz/ Montafon werden Ehrenamtlich besonders dringend gesucht. Aber Ehrenamt bedeutet viel mehr als all das: Ehrenamt bedeutet etwas von dem zu geben, wovon andere zu wenig haben, es bedeutet Kindern Zeit zu schenken und beschenkt zu werden. (ver)
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 12. Februar 2016
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Freitag, 12. Februar 2016
Gesundheit und Soziales
Neue Strukturen Vorarlberger Fußballverband will neue Impulse setzen Der Vorarlberger Fußballverband hat in einer Außerordentlichen Hauptversammlung in der vergangenen Woche die Weichen für eine neue Struktur im VFVVorstand gestellt. Die Satzungen mussten aus diesem Grund angepasst und im Zuge dieser Veranstaltung von den Vereinen auch beschlossen werden. Dies war notwendig, um bei der 59. Ordentlichen Hauptversammlung am 19. März 2016 im Casino Bregenz auch die personelle Besetzung dieser neuen Verbandsstruktur vornehmen zu können. Vorausgegangen war eine interne Vorstandsklausur im März 2015, bei der diese neuen Strukturen von den Vorstandsmitgliedern unter Moderation von Simon Nußbaumer (Strukturma-
nager beim Sportservice Vorarlberg) ausgearbeitet wurden. Sie sollen zur Stärkung der vier Regionen im Land führen, spielklassenübergreifend sein und dem Vorarlberger Fußball neue Impulse verleihen. VFV-Präsident Dr. Horst Lumper erklärte den 59 anwesenden Vereinen die geplanten Änderungen. Nach einigen wenigen Fragen der anwesenden Vereinsverantwortlichen wurde diese Neustrukturierung zur Abstimmung gebracht. Per Handzeichen erklärte sich eine große Mehrheit einverstanden. Damit werden bei der 59. Ordentlichen Hauptversammlung am 19. März 2016 die neuen Obmänner der vier Regionen anstelle der Klassenobmänner gewählt werden.
In einem sehr emotionellen Vortrag stellte dann Obfrau Susanne Marosch den Verein „Geben für Leben“ vor: „Wir sind ein gemeinnütziger Verein in Vorarlberg mit der Mission, an Leukämie erkrankten Menschen die höchstmögliche Chance auf überleben zu geben! Dies wird erst durch Ihre Hilfe möglich, indem Sie sich typisieren lassen und sich somit als Spender und potentieller Lebensretter zur Verfügung stellen“. Im Anschluss an den Vortrag überreichten VFV-Präsident Horst Lumper und VFV-Geschäftsführer Horst Elsner einen Scheck über 4.000 Euro an Susanne Marosch. Die Mitglieder des VFV-Vorstandes haben dafür auf einen Ausflug zur EM nach Frankreich verzichtet. (red)
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HörgeräteWeltneuheit: Kaum noch messbar!
Die winzigsten Hörgeräte aller Zeiten!
Engagierte Jugendliche Diese Bereitschaft sollte belohnt werden
Engagement als Chance Freiwilliges Engagement ist ein bedeutender Faktor für Lebensqualität in Vorarlberg. Dazu zählt selbstverständlich auch das Engagement von Jugendlichen. Rund jede bzw. jeder Zweite in Vorarlberg ist ehrenamtlich tätig – ein absoluter Spitzenwert. Um dieses Potenzial für die Gesellschaft zu aktivieren, wird ein Anerkennungssystem zur gezielten Förderung von Jugendengagement entwickelt, dessen Umsetzung noch heuer starten soll. „Wir
wollen junge Vorbilder vor den Vorhang holen und ihre Leistungen belohnen. Zugleich sollen dadurch noch mehr Jugendliche motiviert werden, sich ehrenamtlich zu betätigten“, so Landeshauptmann Wallner. Vorgesehen ist, dass Jugendliche für ihre freiwillige Tätigkeit im Rahmen von Projekten, in Vereinsfunktionen, bei gemeinnützigen Aktionen etc. Punkte sammeln können und dafür eine Belohnung bzw. Anerkennung bekommen. Dies reicht von sinnvollen Produkten bis zur Möglichkeit auf besondere Erfahrungen. Weiters soll ein „Engagement-Lebenslauf“ entwickelt werden. Dieser verschafft Jugendlichen einen Vorteil bei der Jobsuche, denn potenzielle Arbeitgeber können dadurch Nachwuchskräfte rekrutieren, die ihre Leistungswilligkeit bereits unter Beweis gestellt haben. Breite Jugendbeteiligung Um persönliche Zukunftserwartungen und das Lebensgefühl von Vorarlbergs Jugendlichen zu erheben, werden im Rahmen der Jugendstudie „Lebenswelten junger Menschen in Vorarlberg“
umfangreiche Befragungen an 70 Schulen durchgeführt. Rund 2.300 Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 17 Jahren werden zur Teilnahme eingeladen. Die aktive Beteiligung von Jugendlichen ist auch ein wesentlicher Faktor bei der geplanten Überarbeitung des Jugendgesetzes. Rund 1.000 Jugendliche haben an Online-Umfragen und Gruppendiskussionen mitgewirkt. Auf dieser Grundlage werden die Empfehlungen für das neue Gesetz formuliert, die der Landesjugendbeirat im Frühjahr an die Landesregierung weiterleiten wird. Das Büro für Zukunftsfragen plant außerdem einen landesweiten Bürgerrat zum Thema „Jugend – Zukunft – Chancen“ im ersten Halbjahr 2016. 360-Jugendkarte Als zentrale Anlaufstelle in Vorarlberg für Jugendfragen und -themen bewährt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten das „aha – Tipps & Infos für junge Leute“. Die „aha“-Stützpunkte zählten im Jahr 2015 insgesamt 18.000 Besucherinnen und Besucher. (red)
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Der Bund und die Länder haben für 2016 das „Jahr der Jugendarbeit“ ausgerufen. Das Land Vorarlberg wird eine Reihe von Maßnahmen, Aktionen und Veranstaltungen dazu beisteuern und hat für die Jugendförderung in Summe 4,17 Millionen Euro budgetiert. Die Schwerpunkte: die Einführung eines Anerkennungssystems für freiwilliges Engagement von Jugendlichen, die weitere Stärkung der Jugendbeteiligung und die Überarbeitung des Vorarlberger Jugendgesetzes unter breiter Mitwirkung von Jugendlichen.
Auto - Motor und Sport ASVÖ-Finale der Nachwuchsrodler Beim Finale zum ASVÖ-Cup 2016 der Nachwuchsrodler in Igls konnten die jüngsten Sportler des Rodelclubs Sparkasse Bludenz ihre in den vorangegangenen Rennen erreichten Positionen halten. Der ASVÖ-Cup wird jährlich mit insgesamt 4 Rennen (3x Igls, 1x Imst) ausgetragen. Das von Nachwuchstrainerin Andrea Tagwerker und Peter Tagwerker betreute Städtle-Team wusste auch im Finale am 7. und 8. Februar in Igls durchaus zu gefallen und
erreichte in der Gesamtwertung einen Klassensieg und zwei weitere Stockerlplätze. (ver) Die Ergebnisse: Schülerklasse: 1.Lukas Tagwerker Jugend B männlich: 2.Marcel Tagwerker Jugend B weiblich: 4.Madelene Loss Jugend A männlich: 3.Fabian Bitschnau Jugend C weiblich: 5.Nina Tagwerker
Montafon übernimmt Buckelpisten-Europacup Der Skiclub Montafon trägt am Freitag und Samstag zwei Europacuprennen auf der Buckelpiste durch. Die Bewerbe wurden von Lackenhof am Ötscher übernommen, da ein Rennen dort aktuell nicht möglich ist.
Samstag: 9.30 Uhr: Training 10.30 Uhr: Qualifikation 13.15 Uhr: Finale
17 Nationen werden in Gaschurn (Auffahrt Versettla-Bahn) am Start sein, Zuschauer können den Bewerb direkt auf der Terrasse der Novastobe mitverfolgen. Vorarlberg wird bei diesen Europacup mit Gina Pfeifer aus Nüziders vertreten sein. Programm: Freitag: 9.30 Uhr: Training 10.30 Uhr: Qualifikation 13.15 Uhr: Finale
Gina Pfeiffer aus Nüziders zeigt ihr Können. Foto: Hans Kaiser
Spanien trainiert wieder in Schruns Erfolgreicher Abschluss des ASVÖ-Cups in Igls
Keine Gürtel ohne Leistung Am 23. Jänner fand die erste Gürtelprüfung des Taekwondo Montafon im neuen Jahr statt. Von den insgesamt 22 Prüflingen schafften alle die Prüfung mit Bravour und überzeugten den Prüfer Daniel
Brugger. Alle fünf Bruchtests gelangen beim 1. Versuch. Die Sportler nahmen ihre Urkunden und die neuen Gürtel mit Freude entgegen. (ver)
Sie wollen einen guten Boden, um sich auf das Großereignis des Jahres vorzubereiten: Vor der EURO 2016 kommt die „Furia Roja“ bereits zum dritten Mal ins Montafon. 2008 bezog Spaniens Nationalteam in Neustift im Stubaital Quartier, vor der WM 2010 und der EM 2012 dann jeweils in Schruns – und holte danach immer den Titel. Heuer kommt Teamchef Vicente del Bosque mit
seiner Auswahl von 26. Mai bis 3. Juni nach Schruns-Tschagguns und wird in Österreich auch ein Testspiel bestreiten. (red)
Die spanische Nationalmannschaft kann sich im Montafon bestmöglich vorbereiten. (Foto: GEPA)
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Erfolgreiche erste Gürtelprüfung 2016 beim TKD Montafon. Foto: Dominik Bandl
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Auto - Motor und Sport
Freitag, 12. Februar 2016
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Rundum gelungen und tolle Leistungen Als krönender Abschluss der SCA-Woche 2016 veranstaltete der Ski-Club Arlberg am Freitag, dem 5. Februar die 115. SCA Clubmeisterschaft. Die Strecke präsentierte sich an dem Tag mit perfekten Verhältnissen, obwohl der starke Schneefall für schwierige Bedingungen sorgte. Ein herzliches Danke-
schön vom SCA geht an die Ski Zürs AG, die Skischule Zürs und die freiwilligen Helfer des SkiClub Arlberg für Ihren Einsatz. Manuela Gell aus St. Anton sicherte sich bei den Damen den Clubmeistertitel 2016. Schnellster Herr an diesem Tag und somit Clubmeister 2016 ist Scrivener Simon. (ver)
Ab auf die Piste
Eine traumhafte Skiwoche verbrachten die Schüler der Volksschule Schruns kürzlich am Hochjoch. (red)
Snowboardtalente gesucht Der Vorarlberger Skiverband geht auf Talentesuche für den Snowboardsport. Die Disziplinen Snowboardcross und Slopestyle finden noch am 12. und 13. Februar in der Silvretta Montafon statt. Das Ziel besteht darin, junge Ta-
lente zu suchen, um den Snowboardsport in Vorarlberg zu stärken. Angesprochen sind die Jahrgänge 2001 - 2006. Der Vorarlberger Skiverband freut sich auf rege Teilnahme. Anmeldungen direkt über www. skizeit.net oder anericthemel@ gmail.com (red)
Vom Ländle in die Welt hinaus
EM-Medaille knapp verpasst.
Nach seinem achten Endrang zum Auftakt der Europameisterschaft in der Schweiz belegte der St. Gallenkircher Daniel Zugg im Sprintbewerb bei der Europameisterschaft im Skibergsteigen den fünften Schlussrang. (ver) Foto: Karl Posch
Nach den ÖSV-Schülertestrennen in Mellau hat der Österreichische Skiverband die Nominierungen für die nächsten internationalen Alpinrennen vorgenommen. Aus Vorarlberg fanden folgende Läuferinnnen und Läufer Berücksichtigung: Chantalle Keckeis (SK Rankweil), Pia Lingg (WSV Schopper-
nau) sowie Lukas Feurstein (SV Mellau) werden Österreich beim 7-Nationenvergleich in Courchevel vom 3. bis 5. Februar vertreten. Amanda Wachter (WSV Bartholomäberg) sowie Paul Vonier (WSV Vandans) wurden für die internationalen Schülerrennen in Skofia Loka (Slowenien) am 13. und 14. Februar nominiert.
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Auto - Motor und Sport
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Freitag, 12. Februar 2016
Sehr flexibel mit bis zu 7 Einzelsitzen
Modernstes Cockpit und bis zu 47 Ablagefächer
Neues, kraftvolles und präzises Design
Der neue VW Touran Allem gewachsen und das sehr wirtschaftlich Highline Unser Testauto in der höchsten Ausstattung „Highline“ hat zusätzlich das Media—Paket: App-Connect, Diebstahlwarnanlage, Mittelarmlehne, Navigationsfunktion „Discover Media“ für Radio, das Sky-Paket: größtes Panorama-Ausstell-/Schiebedach seiner Klasse, Dynamische Fernlichtregulierung sowie eine elektrische Gepäckraumklappe, Spurwechselassistent und einiges mehr im Wer von Euro 7.500,- mit an Bord Fahreigenschaften Die Fahreigenschaften sind allemal Top. Durch sein hervorragend abgestimmtes Fahrwerk und der direkten Lenkung lässt sich der Familien-Van spielend
durch die Stadt und komfortabel auf Langstrecken bewegen. Der turboaufgeladene 2,0-Liter Selbstzünder bringt es auf 150 PS und ein max. Drehmoment von 340 Nm, die in jeder Fahrsituation für ordentliche Durchzugskraft sorgen. 6,5 Sekunden von 0 auf 80 km/h und 208 km/h Spitze sind respektable Werte. Bei sparsamer Fahrweise wurden wir mit 5,3 Liter Diesel (lt. Werk 4,4 Liter) Verbrauch auf 100 Kilometer belohnt. Fazit Der neue VW Touran ist ein vielseitiger und überaus wirtschaftlicher Alleskönner, der den heutigen Anforderungen an
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Auto - Motor und Sport
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Langlauf-Charity am Kristberg
Jeder gelaufene Kilometer auf der Panorama-Loipe wird von 10-15 Uhr in bares Geld umgewandelt. Der Gesamterlös geht an das Vorarlberger „Netz für Kinder“.
Leih-Ausrüstungen werden vor Ort kostenlos bereitgestellt. Bei Wunsch nach Leihausrüstung bitten die Veranstalter um ein kurzes Anmeldemail an bergerlebnis@kristbergbahn.at. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Die Veranstalter freuen sich auf viele LäuferInnen - für jeden Kilometer gibt es 1 Euro für das Netz für Kinder. (red)
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Für Groß und Klein, Alt und Jung, sportlich und nicht so sportlich … Das Team der Montafoner Kristbergbahn lädt am 27. Februar wieder zum besonderen Langlauf-Erlebnis ein.
Veranstaltungsteam und VertreterInnen vom Netz für Kinder. Foto: Netz für Kinder
Hyundai: Neue Turbo-Motoren Mit dem i20 Active und i20 Coupé ist die Hyundai i20 Familie komplett!
Die Hyundai i20 Familie ist nun komplett und deckt unterschiedliche Kundenbedürnisse ab.
das Hyundai i20 Coupé. Der große, hexagonale Kühlergrill, die abgesenkte Dachlinie, sowie speziell designte Heckleuchten und 17-Zoll-Felgen unterstreichen die Sportlichkeit des Newcomers. Gleichzeitig mit dem Auftritt des i20 Active und i20 Coupé wird ein neuer Motor für die
i20-Familie (5-Türer, Active, Coupé) eingeführt. Der neue 1.0-Liter-T-GDI-Dreizylinder, der eine ebenso dynamische wie effiziente Fahrweise unterstützt, ist mit 100 PS und 120 PS erhältlich. Diese verbrauchsarmen Kappa-Motoren mit CO2-Emissionen ab 99 g/km sorgen für eine noch dynami-
Foto: Hyundai
schere und effizientere Fahrweise. Damit stellt sich Hyundai mit drei verschiedene i20 Modelle auf, um unterschiedliche Kundenbedürfnisse optimal abdecken zu können. Mehr über die aktuelle Hyundai-Palette finden Sie unter www.hyundai.at
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Der neue Hyundai i20 Active erweitert das europäische Crossover- und SUV-Angebot von Hyundai auf nunmehr vier Modelle - gemeinsam mit dem neuen Tucson, dem Santa Fe und dem Grand Santa Fe. Er basiert auf dem i20 Fünftürer, doch wurde er durch eine überarbeitete Abstimmung des Fahrwerks um 20 mm angehoben und die Sitzposition erhöht. Zusätzlich wurde er mit einzigartigen Front- und Heckstoßfängern mit integrierten Unterfahrschutzblenden, runden Nebelleuchten, einem sportlichen Heckspoiler sowie einer silberfarbenen Dachreling ausgestattet. Ebenso neu in Österreich –
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ISUZU D-MAX Für Geländeritt, Stadttrip oder Arbeitstour. Auch in Sachen Komfort und Lifestyle kann sich der ISUZU D-MAX mehr als sehen lassen. Neben Basic und Custom ist der ISUZU D-MAX auch in der Premium Variante erhältlich. Das Herzstück des modernen Pick-ups ist ein kräftiger 2.5 Liter Twin Turbo-Dieselmotor mit einer Leistung von 163 PS. Ausgestattet ist der ISUZU D-MAX mit Schaltgetriebe oder auf Wunsch mit Automatik. Alle Modelle sind mit 4WD-Antrieb erhältlich, die Single Cab-Variante gibt es zusätzlich in der Ausführung 2WD. Dass der ISUZU D-MAX die
DNA eines Nutzfahrzeugs besitzt, zeigt sich auch in seinen beeindruckenden Qualitäten als
Transporter. Auf seiner großzügig dimensionierten Ladefläche mit doppelter Stahlverkleidung
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Claudio Bertsch: Besonders stolz sind wir auf den Sieg der bei der Rallye Dakar 2016, den fünften Sieg in der Unternehmensgeschichte. Das Siegerauto, ein zweiradangetriebener Peugeot 2008 DKR mit V6-Dieselmotor.
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SONDERSERIEN
Arbeitsplatz Vorarlberg Die Lehre im digitalen Zeitalter „Handwerk und Dienstleistungen werden Digitalisierung überleben“ (red).Die 4. industrielle Revolution wirbelt die Arbeitswelt durcheinander. Eine Studie rechnet mit einem Verlust von fünf Millionen Jobs in den Industrieländern bis 2020. Welche Lehrberufe haben vor diesem Hintergrund eine Zukunft? Neue Berufe entstehen Der Arbeitsmarktexperte Herbert Walther sieht die Zukunft nicht ganz so düster. „Die Dinge werden sich verlagern und neue Geschäftsfelder werden entstehen“, so Walther im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Was die Lehre betrifft, sieht Walther den Bedarf, die inhaltlichen Anforderungen zu erweitern.
In Autofabriken führen Roboter bereits einen großen Teil der Foto: MEV Produktion aus.
Wissen: Die vierte Industrie-Revolution Laut Schätzungen werden 65 Prozent der heute eingeschulten KinFoto: MEV der Berufe ausüben, die es jetzt noch gar nicht gibt.
Roboter kochen nicht Ein Rundruf bei den AMSBerufsinformationszentren durch die RMA ergab: In der Gastronomie, etwa als Koch, und im Handwerk würden im-
mer Fachkräfte gebraucht werden. Berufsberater empfehlen auch die Lehre mit Matura. In diesem Fall bestehe die Möglichkeit auf Weiterbildung, die Berufschancen erhöhe.
(red). Das Schlagwort Industrie 4.0 (auch als vierte industrielle Revolution bekannt) bezeichnet die Digitalisierung der Produktion, die von „intelligenten“ Maschinen ausgeführt wird. Betroffen sind vor allem die Industrie und hier die Berufe im Fertigungsbereich.
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42 Stellenmarkt Reinigungskräfte für Bludenz gesucht, gute Deutschkenntnisse erforderlich, Bezahlung lt. Kollektiv, Überzahlung möglich. Arbeitszeiten. Mo bis Fr ab 5 Uhr früh. BCS Gebäudereinigungs KG Tel.: 05550/2331 Suche für Kontaktline oder Erotikchat Mitarbeiter/in, Bewerbung: elisabeth@cpt38.com www.deinferialjob.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,- / 5-Wochen, Kober GmbH Flirtline sucht Telefonistin auch Heimarbeit möglich. Freie Zeiteinteilung. Tel: 0676-6469536
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