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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 7 | 130. Jahrgang Freitag, 14. Februar 2014
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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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Schutz des Sees fordert Einsatz Die Grünen: NEIN zu Fracking heißt JA zur Energieautonomie „In einer so zentralen Frage dürfen wir uns keine politischen Spielereien erlauben“, kritisiert der grüne Energiesprecher Bernd Bösch das Abstimmungsverhalten der EU-Abgeordneten von ÖVP und FPÖ, die am 5. Februar im Europaparlament in Straßburg ein Fracking-Verbot verhindert haben. Dass die FPÖ nicht einmal von einer Umweltverträglichkeitsprüfung etwas wissen will, schlage dem Fass den Boden aus. Die Grünen vertreten auf allen Ebenen - Land, Bund, Europa - eine klare Position. Fracking, die Gewinnung von Schiefergas durch chemisch-hydraulisches Aufbrechen von Gestein tief in der Erde, ist eine Hochrisikotechnologie, die Wasser, Luft und Boden bedroht. Zwei aufrechte Bohrkonzessionen im Raum Konstanz und Biberach gefährden den Bodensee. „Um diese Gefahr abzuwenden, müssen wir zusammenhalten und eine breite Allianz schmieden“, appelliert der grüne Abgeordnete an die anderen Parteien. Die Menschen in Vorarlberg tragen diese Haltung
Grünen-Energiesprecher Bernd Bösch: „Glaubwürdigkeit ist ein hohes Gut.“ mit, wie die 50.000 Unterschriften gegen Fracking bezeugten.
„Wer nein zu Fracking und nein zur Atomkraft sagt, muss
ja zur Energieautonomie und ja zum Klimaschutz sagen“, hält Bösch fest. Wer diese Risikotechnologien vermeiden will, sollte auf Energiesparen und auf ökologisch verträgliche Energie setzen. Der grüne Energiesprecher fordert die österreichische Bundesregierung auf, diese Haltung im EU-Ministerrat zu vertreten. „Die Kommission macht zwar Vorschläge, entscheidend ist aber die Abstimmung der MinisterInnen der Mitgliedsstaaten im Ministerrat. Am 21. März wird dort über die Energie- und Klimapolitik und damit auch über Fracking entschieden.“ „Wir erwarten von der Bundesregierung, dass sie im Europäischen Rat gegen die Kommissionsvorschläge zur Aufweichung der Energiewende auftritt und ehrgeizige und verbindliche Ziele zum Energiesparen, zur Verringerung der Treibhausgase und zum Ausbau der Erneuerbaren Energie einfordert“, so Bösch abschließend. LAbg. Bernd Bösch Energiesprecher der Grünen
Klares NEIN zu Fracking FPÖ-Chef Egger: „Wir brauchen weder Fracking noch Kernenergie“ „Die ökologischen Folgen von Fracking sind unabsehbar und eine derart risikobehaftete Technologie hat in einer modernen und zukunftsgerichteten Energiepolitik keinen Platz. Unsere Haltung ist klar: wir brauchen weder Fracking noch Kernenergie, wir brauchen ein an erneuerbaren Energieträgern ausgerichtetes Europa“, betont der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger. „Vorarlberger Bevölkerung beweist ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein“ „Nachdem sich die Politik in Vorarlberg geschlossen gegen die umstrittene Schiefergasgewinnung ausspricht, ist es jetzt wichtig, dass auch die Vorarlber-
ger Bevölkerung ihre Ablehnung zum Ausdruck bringt. Die sowohl vom Vorarlberger Landtag als auch den ‚Vorarlberger Nachrichten‘ gestarteten Aktionen gegen die Schiefergasgewinnung im Bodensee-Raum erfahren großartigen Zuspruch aus der Bevölkerung. Mehr als 52.000 Bürgerinnen und Bürger erteilten mit ihrer Unterschrift Fracking bereits eine klare Absage. Einmal mehr zeigt sich, dass die Vorarlberger Bevölkerung ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein gegenüber einer intakten Umwelt besitzt und umstrittenen Energieträgern keine Chance gibt“, so Egger. „Vorhandene Front gegen Schiefergasgewinnung weiter verbreitern“
„Was geballter Widerstand aus der Bevölkerung bewirken kann, hat uns die europäische Bürgerinitiative ‚Wasser ist ein Menschenrecht‘ gezeigt, wo in 13 Mitgliedsstaaten 1,6 Millionen Unterschriften gesammelt und damit die EU-Kommission zum Handeln ausgefordert wurde. Gleiches sollte europaweit auch beim Thema Fracking gelingen. Es ist wichtig, dass die bereits vorhandene Front gegen die umstrittene Schiefergasgewinnung weiter verbreitert und verstärkt wird. Ich kann daher nur an die Vorarlberger Bevölkerung appellieren, möglichst breit die Aktionen zu unterstützen und dadurch ein deutliches Signal gegen die Fracking-Lobby zu senden. Wir Freiheitlichen werden auf poli-
FPÖ-Chef Dieter Egger. tischer Ebene weiterhin unser klares NEIN zum Ausdruck bringen“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)
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VP bekennt sich zur Kontrolle Landtags- und Demokratiereform ist eine Einladung zum Mitgestalten Als „Meilenstein für den Vorarlberger Parlamentarismus“ wertet der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück die Vier-Parteien-Einigung zur Landtags- und Demokratiereform. „Ich kenne nicht viele Bundesländer, die mit absoluter Mehrheit regiert werden, wo sich die Regierungspartei mit allen Oppositionsparteien auf ein so umfangreiches Kontroll- und Demokratiepaket einigt, betonte Frühstück nach Verhandlungsabschluss letzter offener Fragen in Sachen Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht. Besonders wichtig ist Frühstück die noch stärkere Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in die Landespolitik: „Die direkte Demokratie wird durch das vereinfachte Sammeln von Unterschriften gestärkt. Die Initiatoren von Volksbegehren erhalten ein Anhörungsrecht im Vorarlberger Landtag und werden somit Teil des Vorarlberger
Parlamentarismus. Bei Volksbefragungen und Volksabstimmungen liefert ein Abstimmungsbuch Pro- und Contra-Argumente und ist somit eine echte Entscheidungshilfe für die Stimmberechtigten“. Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei sieht in diesem Maßnahmenpaket eine Einladung an die Bevölkerung sich in die politischen Prozesse des Landes einzuklinken und die Zukunft Vorarlbergs mitzugestalten. Auch die Neugestaltung des Wahlrechts, mit einer deutlichen Aufwertung der Vorzugsstimmen, ist so Frühstück, diesem Geist verpflichtet: „Die Stimme des Bürgers bekommt damit definitiv mehr Gewicht.“ Vorarlberg ist Vorbild bei den Kontrollrechten Mit dem Landesrechnungshof, der Landesvolksanwaltschaft, dem parlamentarischen Anfragerecht und der nun erfolgten Neugestaltung des Untersu-
VP-Klubobmann Roland Frühstück. „Die Stimme des Bürgers bekommt durch die Landtags-und Demokratiereform definitiv mehr Gewicht“ chungsausschusses als Minderheitenrecht verfügt der Vorarlberger Landtag über eine Vielzahl von Kontrollinstrumenten, die österreichweit keinen Vergleich zu scheuen braucht. Roland Frühstück: „Die Ergebnisse der Landtags- und Demokratiereform in den beiden vergangenen Jahren zeigen deutlich, dass die Volkspartei – auch in einem Wahljahr –
Kontrolle, Transparenz und Mitsprache ernst nimmt und nicht – wie oft von der Opposition behauptet – von oben herab regiert und mit ihrer absoluten Mehrheit alles nieder stimmt. Es liegt nun auch ein Stück weit an der Opposition, ob sie diese Instrumente verantwortungsvoll einsetzt oder dazu verwendet, politisches Kleingeld zu machen.“ (pr)
Kommentar
AK-Wahl: Traurige Beteiligung Die Arbeiterkammer-Wahl in Vorarlberg hat vor allem ein eindeutiges Resultat gebracht: Das Interesse der AK-Mitglieder an ihrer Vertretungseinrichtung ist so gering wie noch nie. Lag die Wahlbeteiligung vor fünf Jahren noch bei 41,66 Prozent, liegt sie diesmal mit nur noch 36,39 Prozent auf einem historischen Tiefstand. Dass Hubert Hämmele Arbeiterkammerpräsident bleiben wird, war abzusehen, auch wenn die ÖAAB/ FCG-Fraktion mit nur noch 51,7 Prozent der Stimmen Verluste eingefahren hat (2009 waren es noch 52,82 Prozent. Auch Vizepräsidentin Manuela Auer musste Einbußen hinnehmen, ihre FSG erreichte nur noch 26,87 Prozent (vor fünf Jahren waren es noch 29,16. Eine Überraschung lieferten die Freiheitlichen, Spitzenkandidatin Melina Kloiber steigerte die FA-Fraktion von vormals 5,98 auf nunmehr 8,31 Prozent und damit auf Platz drei. Damit wurde die migrantisch geprägte „Neue Bewegung für die Zukunft“ (NBZ) mit
nur noch 5,48 Prozent (vormals 6,08) auf Platz fünf verdrängt, denn auch die grün-nahe Liste „Gemeinsam“ steigerte sich von ehedem 5,5 auf nunmehr 6,7 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen und damit auf Platz vier. Der „Gewerkschaftliche Linksblock“ (GLB) verpasste mit 0,95 Prozent auch heuer den Einzug in die Arbeitnehmervertretung. Auch wenn die einen mehr und die anderen weniger jubeln, so sind doch alle Ergebnisse an der desaströs niedrigen Wahlbeteiligung zu messen. Was die Frage aufwirft, warum denn von 121.064 Wahlberechtigten in Vorarlberg nur noch 44.060 ihre Stimme abgaben und damit die Geschicke ihrer Interessensvertretung mitbestimmen wollten. Der Frust der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger über die SPÖVP-Bundesregierung mag zwar eine Rolle dabei gespielt haben, ob er allerdings ausschlaggebend war, darf bezweifelt werden. Vielleicht klaffen Forderung und Realität der Arbeiter-
kammer zu weit auseinander, vielleicht richtet sich der Frust der Nichtwähler direkt gegen die AK selbst? Immerhin mutet es zumindest seltsam an, wenn im Wahlkampf mehr Umverteilung gefordert wird, weil viele Menschen in Vorarlberg sich ihr Leben kaum oder gar nicht leisten können – bezieht doch ein AK-Präsident 120 Prozent des monatlichen Bezugs eines Nationalratsabgeordneten, also 14 Mal im Jahr 10.127,75 Euro brutto. In weiterer Folge stimmt es auch etwas nachdenklich, wenn gefordert wird, dass den Menschen mehr Netto vom monatlichen Brutto bleiben müsse – immerhin steckt sich die Arbeiterkammer von allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Monat für Monat 0,5 Prozent von deren Löhnen ein. Dass dieser regelmäßige Lohnabzug für die Zwangsmitgliedschaft nicht einmal auf dem Gehaltszettel sichtbar ist, sondern sich im Sozialversicherungsbeitrag versteckt, fördert weder Transparenz noch Ansehen der Kammer. Und dass
eine „klasse Kämpferin“ wahlkämpft bedient längst überwunden geglaubte marxistische Stereotype, teilt die Vorarlberger Wirtschaftswelt pauschal in Opfer und Täter, was in einer Zeit, in der es gilt, gemeinsame Wege zu gehen, mehr als kontraproduktiv erscheint. Trotzt aller bisheriger Verdienste und Leistungen der Arbeiterkammer als Interessensvertretung, als Servicestelle und auch als Hilfseinrichtung sollte sich die AK dringend überlegen, ob angesichts des schrumpfenden Interesses ihrer Mitglieder eine – in einer Demokratie sowieso fragwürdige – Zwangsmitgliedschaft überhaupt noch zu vertreten ist. Warum nicht nur jene vertreten, die freiwillig bei der Kammer sind und sich auch dafür interessieren? Diese Frage sollte sich die Wirtschaftskammer übrigens auch stellen.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Wahlbeteiligung bereitet Sorge AK-Vizepräsidentin Manuela Auer bedankt sich bei WählerInnen â&#x20AC;&#x17E;Ich mĂśchte mich fĂźr das Vertrauen der WählerInnen bedanken und verspreche, mich weiter konsequent fĂźr faire Einkommen, eine nachhaltige steuerliche Entlastung der ArbeitnehmerInnen und leistbares Wohnen einzusetzenâ&#x20AC;&#x153;, erklärt AK-Vizepräsidentin und FSG-Spitzenkandidatin Manuela Auer nach der AK-Wahl. Auer bedauert, dass es nicht ganz gelungen sei, das Wahlergebnis der letzten Wahl zu erreichen. â&#x20AC;&#x17E;Wir werden uns das Resultat ganz genau ansehen und aufarbeitenâ&#x20AC;&#x153;. Allerdings sei die Ausgangssituation auf Grund der
herrschenden Politikverdrossenheit auch alles andere als einfach gewesen.
Inhaltlich gehe es nach Abschluss der Wahl darum, sich weiter mit ganzer Kraft fĂźr die Sache der ArbeitnehmerInnen einzusetzen. â&#x20AC;&#x17E;Wir brauchen dringend faire Einkommen, mehr Steuergerechtigkeit, sichere Arbeit und Pensionen und leistbares Wohnenâ&#x20AC;&#x153;, so Auer. (pr)
Rasch Handeln Dass die Wahlbeteiligung auf nur noch 36% zurĂźckgegangen sei, ist fĂźr die AK-Vizepräsidentin besorgniserregend und alarmierend. â&#x20AC;&#x17E;Ich werde dieses Thema gleich in der ersten Vorstandssitzung zu Sprache bringenâ&#x20AC;&#x153;, kĂźndigt Auer an. Und: â&#x20AC;&#x17E;Wir mĂźssen das umgehend analysieren und rasch die erforderlichen MaĂ&#x;nahmen ergreifen â&#x20AC;&#x201C; und nicht erst in fĂźnf Jahrenâ&#x20AC;&#x153;, steht fĂźr die AKVizepräsidentin fest.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Modellregion gehĂśrt forciert Ă&#x2013;VP tritt beim Thema Schule auf die Bremse Schon seit Beginn des Forschungsprojektes â&#x20AC;&#x17E;Gemeinsame Schuleâ&#x20AC;&#x153; lag der Verdacht nahe, dass die Ă&#x2013;VP mit dem angekĂźndigten Ende des Projektes 2015 vor allem unbeschadet die Landtagswahlen 2014 Ăźberstehen will. Offenbar liegen die Rohdaten der Befragung vor, und deren konkrete Auswertung soll nun Ăźber ein Jahr (!) dauern. Dass die Projektverantwortlichen nicht einmal einen Trend der Befragung verlauten lassen dĂźrfen, zeigt nach Ansicht der SPĂ&#x2013;-Bildungssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger, wofĂźr die Ă&#x2013;VP dieses Forschungsprojekt missbraucht.
Nach einem ungewollten Versprecher ist klar: der GroĂ&#x;teil der Eltern will keine Trennung ihrer Kinder am Ende der Volksschule in MittelschĂźler und Gymnasiasten. Diese Trennung verursacht nur Stress bei Eltern, Kindern und Lehrern. Niemand kann einem Kind erklären, wieso es mit zwei â&#x20AC;&#x17E;GUTâ&#x20AC;&#x153; im Zeugnis schon zu den Schlechteren gehĂśrt, denen der Besuch des Gymnasiums verweigert wird.
SPĂ&#x2013;-Bildungssprecherin Dr. Gabi SpricklerFalschlunger â&#x20AC;&#x17E;Modellregion fĂźr eine Gemeinsame Schule Vorarlbergâ&#x20AC;&#x153; in Wien weiter forcieren. Mit Blick auf die Landtagswahlen mĂśchte Wallner fĂźr alle, also Gegner und BefĂźrworter der Gemeinsamen Schule, wählbar sein. Das ist keine politische Haltung, sondern politische Beliebigkeit.
Landeshauptmann Wallner und seine Ă&#x2013;VP mĂźssen also nicht bis nach den Wahlen abwarten. Wallner muss die MĂśglichkeit einer
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Alarmierende Bildungsstandards Dass Landeshauptmann Markus Wallner nach dem schlechten Abschneiden bei der Ă&#x153;berprĂźfung der Bildungsstandards in den Volksschulen nun die SchulbehĂśrden und das Lehrpersonal einmahnt, ist ebenfalls inakzeptabel. Denn es ist eine Tatsache, dass Bildung besonders in Vorarlberg stark vererbt wird. Je niedriger der Schulabschluss der Eltern, desto schlechter die Leistungen der Kinder.
Sieht man sich die Ergebnisse genauer an, so muss man feststellen, dass vor allem Kinder aus sozial benachteiligten Schichten schon in der Volksschule die Verlierer sind. 60 Prozent (!) der Viertklässler in der Volksschule, deren Eltern maximal Ăźber einen PďŹ&#x201A;ichtschulabschluss verfĂźgen, erreichen die geforderte Kompetenz in Mathematik nicht oder nur teilweise. Damit liegt bei diesen Vorarlberger Kindern der Anteil deutlich Ăźber jenem im Ă&#x2013;sterreichvergleich (52 Prozent). Die LehrerInnen kĂśnnen diesen Startnachteil im Unterricht nicht wettmachen. Wir brauchen ein verpďŹ&#x201A;ichtendes elternbeitragsfreies Kindergartenjahr ab dem vierten Lebensjahr mit einer ausreichenden AnwesenheitspďŹ&#x201A;icht. Das muss der erste Schritt sein. Denn FrĂźhfĂśrderung kann nur greifen, wenn Kinder auch genĂźgend lange und frĂźh genug im Kindergarten sind. In einem Antrag an den Vorarlberger Landtag fordert die SPĂ&#x2013;-Bildungssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger deshalb ein zweites verpďŹ&#x201A;ichtendes Kindergartenjahr fĂźr Kinder ab vier Jahren und einmal mehr den Ausbau von Ganztagsschulen massiv zu forcieren. (pr)
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70 Prozent für Gemeinsame Schule Die Menschen haben die Zeichen der Zeit erkannt, die ÖVP noch nicht meinsame Schule aus. Die ÖVPLandesregierung ist am Zug! (pr) LAbg. Katharina Wiesflecker Bildungsprecherin der Vorarlberger Grünen
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„Ich wünsche mir von der Regierung mehr Wirklichkeitssinn.“ verschieben. Mit zehn Jahren ist zu früh! Das wissen viele Eltern, Schüler/innen und Pädagog/innen, deshalb sprechen sich auch 72 Prozent von 22.000 befragten Betroffenen für das Verschieben dieser Entscheidung und die Ge-
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Auch im Nationalen Bildungsbericht 2012 wird wieder bestätigt, dass das österreichische Schulsystem durch ein hohes Ausmaß an Chancenungleichheit gekennzeichnet ist. Am Ende der Grundschule liegen Kinder von Eltern mit maximal Pflichtschule
in ihrer Kompetenzentwicklung im Lesen mehr als ein Jahr hinter Kindern von gut ausgebildeten Eltern zurück und wechseln bei gleichen Leistungen seltener in eine AHS-Unterstufe, wobei Schulwahlunterschiede sogar stärker wirken als die Effekte der Leistung. Deshalb besuchen auch drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien mit 12 Jahren das Gymnasium und 83 Prozent der Kinder aus Familien mit max. einem Pflichtschulabschluss die Mittelschule. Daneben hat selbstverständlich die soziale Zusammensetzung der Klassen einen Einfluss auf die Schulleistungen und die Kompetenzentwicklung. Das heißt, wir liegen richtig, wenn wir in den vorschulischen Bereich und in die Volksschulen investieren und die verschränkte Ganztagsschule ausbauen. Sehr wesentlich dabei ist aber auch, die erste Bildungslaufbahnentscheidung nach hinten zu
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Die Gemeinsame Schule löst nicht alle Probleme, das behauptet niemand. Die Gemeinsame Schule ist aber notwendig, weil sie den Kindern mehr Entwicklungszeit einräumt und soziale Herkunft ausgleicht. Wie sagt der Leiter der IGS Göttingen, Wolfgang Vogelsaenger: „Die Selektion mit zehn Jahren ist eine Zementierung von Privilegien. Die Selektion mit zehn Jahren missachtet die Tatsache, dass sich Begabungen entwickeln. Wir müssen ALLE Kinder nach Bestem fördern!“ Er praktiziert die Gemeinsame Schule in Göttingen seit 40 Jahren!
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„EURES“ fördert den Arbeitsmarkt Internationale Partnerschaft vermittelt Arbeitskräfte
Foto: Werner Bachmann
Die gemeinsamen Ressourcen der EURES-Mitglieder und Partnerorganisationen bieten eine solide Grundlage für das EURES(EURopean Employment Services)-Netz, um die hohe Qualität der Dienste für Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu sichern. EURES-Berater sind ausgebildete Fachkräfte, die den am europäischen Arbeitsmarkt interessierten Arbeitsuchenden und Arbeitgebern die drei grundlegenden EURES-Dienstleistungen – Information, Beratung und Vermittlung – anbieten. Die Berater besitzen spezifische Fachkenntnisse in al-
len Fragen der Arbeitskräftemobilität auf nationaler und grenzüberschreitender Ebene, diese sind in erster Linie praktischer, rechtlicher oder verwaltungstechnischer Natur. Dietmar Müller, Leiter des Tourismus-Jobcenters in Bludenz, ist seit 1998 EURES-Berater und steht in enger Verbindung mit heimischen Tourismusbetrieben und Partnerorganisationen sowie Arbeitssuchenden aus dem In- und Ausland. Müller betreut seit Herbst 2013 insgesamt achtzehn Jobbörsen in mehreren Ländern Europas. „Wir stellten eine auffallend starke Resonanz in Kroatien, Bulgarien, Ungarn, Slowenien sowie der Slowakei fest“, erklärt Müller und notiert einen deutlichen Rückgang an Arbeitnehmern aus der Bundesrepublik Deutschland. In Lech-Zürz verzeichne man aktuell einen Rückgang von rund zwanzig Prozent deutscher Arbeitskräfte. Deutlich
Dietmar Müller, Leiter des Tourismus-Jobcenters in Bludenz, ist seit 1998 EURES-Berater und steht in enger Verbindung mit heimischen Tourismusbetrieben und Partnerorganisationen sowie Arbeitssuchenden aus dem In- und Ausland.
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EURES wurde im Jahr 1993 gegründet und ist ein Kooperationsnetz zwischen der Europäischen Kommission und den öffentlichen Arbeitsverwaltungen der EWR-Mitgliedstaaten (EU-Mitgliedstaaten plus Norwegen, Island und Liechtenstein) und weiteren Partnerorganisationen.
weniger Jobbörsen in Deutschland begründen diese Zahlen, nicht zuletzt, weil deutsche Betriebe vermehrt auf Fachkräfte aus dem eigenen Land zurückgreifen. Dieser eklatante Mangel an Fachkräften stellt auch in Österreich und folglich auch in der Region nach wie vor ein maßgebliches Problem am Arbeitsmarkt dar. „Während der Wintersaisonvorbereitungen wurden aus Betrieben im Bezirk Bludenz rund eintausend freie Stellen gemeldet. Durch Job-Börsen und Vermittlungen vor Ort im Ausland konnten wir rund ein Drittel abdecken. Verspätete Vertragsabschlüsse, intensive Bestrebungen innerhalb des AMS und die bewusste Kommunikation mit Partnerorganisationen machten es möglich, noch vor dem Start der Wintersaison weitere Stellen zu vermitteln. Erfreulich ist, dass erstmalig rund ein Drittel der Arbeitskräfte die Verträge direkt mit heimischen Betrieben schlossen, dies ist ein klares Indiz für eine dichtere Vernetzung“, sagt Müller, gibt jedoch zu bedenken, dass der Anteil des Stammpersonals tendenziell stagniere oder im Sinken begriffen sei. Dennoch konnten im Dezember lediglich einhundert Stellen nicht mit Fachkräften – vornehmlich Service, Küche und Rezeption – adäquat besetzt werden. Bedenklich sei auch der stetig sinkende Anteil an einheimischen Arbeitnehmern aus der Region. Durchschnittlich seien in den heimischen Tourismusregionen fünfzig Prozent der zurzeit Beschäftigten aus dem ausländischen EU-Raum rekrutiert worden. Die Ausnah-
me der Regel bestätigt das SkiliftPersonal ansässiger Bergbahnen, die in der Wintersaison zu großen Teilen auf einheimisches Personal zurückgreifen. GastronomieArbeitskräfte aus Kärnten und der Steiermark sowie aus Teilen anderer Bundesländer würden vermehrt in ihrer Heimat ihre Dienste zu Verfügung stellen. Gesteigerte Qualität, beispielsweise in Thermen-Regionen, oder ein wachsendes Angebot in Wintersportdestinationen erklären diese Tendenz. Um saisonale Schwankungen abzufangen bietet EURES Grenzpartnerschaften an. Im vergangenen Jänner wurde in Zürs abermals die Börse „Winter im Schnee – Sommer am See“ erfolgreich initiiert. Gegenbesuche finden regelmäßig im Bodenseeraum statt. Die starke Wirtschaft und die unverwechselbare Landschaft machen das Bodenseegebiet zu einer attraktiven Wohnund Arbeitsregion für vier Millionen Einwohner und nahezu zwei Millionen Beschäftigte. „Arbeiten, wo andere Urlaub machen“, bringen den reizvollen Slogan auf den Punkt. „Die Möglichkeiten, über die Grenzen zu wechseln und in einem Nachbarland eine Beschäftigung zu finden, sind in den vergangenen Jahren deutlich besser und vor allem für die Menschen einfacher geworden“, erklärt EURESBerater Dietmar Müller sinnvolle Rotationen auch im Rahmen eines temporären Arbeitsplatzwechsels in Zeiten wachsender Mobilität. (bach)
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.UDQNHQSÁHJHYHUHLQ WDJW LP 6HQH&XUD %OXGHQ] Am Freitag, 21. Februar (14:30 Uhr), lädt KPV-Obmann Hans Mayr zur diesjährigen Generalversammlung des Krankenpflegevereins Bludenz ins Sozialzentrum SeneCura im Laurentiuspark in Bludenz. Jahresbericht, die Neuwahl des Vorstandes sowie ein Referat von Frau Dr. Elisabeth Getzner zum Thema „Gesundheit durch ein intaktes Verdauungssystem – ganzheitsmedizinisch betrachtet“ stehen dabei im Mittelpunkt. Lange Tradition hat die jährliche Versammlung des Krankenpflegevereins Bludenz, woran neben zahlreichen Mitgliedern immer wieder prominente Ehrengäste aus Stadt und Land teilnehmen. Als Referentin konnte dieses Jahr Frau Dr. Elisabeth Getzner gewonnen werden. Elisabeth Getzner ist Wahlärztin für Allgemeine Medizin und ist unter anderem im Besitz des ÖAK-Diploms für Chinesische Diagnostik und Arz-
neitherapie sowie des Diploms für Akupunktur. Anlässlich der Generalversammlung stehen den Besuchern das Pflegepersonal, das MOHI-Team, die Sekretärin sowie die ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder des Krankenpflegevereines Bludenz für persönliche Auskünfte und Anfragen zur Verfügung. (red)
Dr. Elisabeth Getzner referiert über „Gesundheit durch ein intaktes Verdauungssystem – ganzheitsmedizinisch betrachtet“.
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Viele Menschen verstehen schlecht, besonders in Gesellschaft und bei Hintergrundgeräuschen. Ursache für die Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden.
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Big Air Night Contest Furioses Snowboard-Spektakel in Brand Durch die Errichtung einer der längsten Funparks Vorarlbergs wurden im Brandnertal die abenteuerlichen Wünsche der Jugend erfüllt. Der Snow- und Funpark Backyards wurde im Bereich der Glattjochbahn errichtet. Am Samstag, 15. Februar, geht die zweite Auflage des „Big Air Night Contest“ an der Anlage über die eindrucksvolle Bühne. Zweiunddreißig Rider der Skiund Snowboard Elite sowie Cracks und Youngsters erhalten die Möglichkeit, sich von 17 bis 20 Uhr auf dem professionellen Table Kicker zu messen. „Skills und Sickness“ werden in den Kategorien „Trick“, „Style“ und „Landing“ unter Beweis gestellt.
Trick“, „Style“ und „Landing“ sind die maßgeblichen Kriterien beim „Big Air Night Contest“ am Samstag, 15. Februar, in Brand. Professionelle Kampfrichter aus der Rider Szene werden im Rahmen direkter Duelle – in „Head to Head Battles“ – für einen fairen Contest sorgen.
Den siegreichen Athleten und den Top Ten winken veritable Preise, unter anderem Heliskiing, Skis, Boards und vieles mehr, bereitgestellt von namhaften Sponsoring-Partnern. Im Anschluss an den „Big Air Contest“ findet ab 20 Uhr die Preisverleihung mit Feuerwerk und anschließender Outdoor-Party am Berg bis 24 Uhr statt. Die letzte Gondel bringt die Gäste und Rider pünktlich um Mitternacht sicher zu Tal. Ein ermäßigtes Kombi-Ticket wird an der Talstation der Palüdbahn angeboten. Die Zuschauer erwartet das Rider Village mit Food Corner und Drinks, schwedischen Öfen und mit feinster Soundselektion von DJs und Live Acts präsentiert von Verein Fiktion und CO:MODE:
Punani Rider Sound System (Live), CAN:DY, Bass Rebels und Lui`s. Spätzünder können sich noch mit etwas Glück mit dem Last Minute Ticket bis 15 Uhr auf dem Contest Gelände ein Restplatz für den Bewerb ergattern. Jeder teilnehmende Rider wird mit einem exklusiven Rider Package ausgestattet. Nähere Infos sind unter www.backyards.at online abrufbar. (bach)
INFO
„Big Air Night Contest“ Samstag, 15. Februar 17 bis 20 Uhr After Party bis 24 Uhr Brandnertal Tourismus T +43 5559 555 tourismus@brandnertal.at www.backyards.at
Unter uns gesagt
Weiter »Sanktus Franktus« als Schutzpatron? Der Rechtspopulismus feiert in Europa weiter fröhliche Urständ. Den letzten Beweis dazu lieferte wieder einmal die Schweiz mit ihrer Volksinitiative »Gegen Massenzuwanderung«, deren kürzliche Abstimmung für die Rechtspopulisten der Schweizer Volkspartei unter deren lupenreinen Eidgenossen Christoph Blocher einen, wenn auch knappen Erfolg brachte. Dieser wiegt umso mehr, da die Wahlbeteiligung stark war und mit 56 Prozent relativ hoch war. Wenn man bedenkt, dass 50,3 Prozent der Wähler mit »Ja« stimmten und die Differenz zwischen den Gegnern und Befürwortern lediglich bei ca. 19.500 Stimmen lagen, erahnt man, dass der sogenannte »Röstigraben« – ein tiefer Riss zwischen der deutschsprachigen und westschweizerischen Bevölkerung – sich wieder einmal gewaltig aufgetan hat. Der aufgetane »Röstigraben« kennzeichnet jedoch nicht nur die wankelmütige Eidgenossenschaft in ihren lebenswichtigen bilateralen Verbindungen zur EU, sondern auch die ganze politische Strömung in Europa, die in eine fragliche Richtung geht und dem wachsenden Rechtspopulismus Vorschub leistet. Schuld daran haben sowohl die Schweizer Regierung als auch die EU-Führung in Brüssel, die sich
wie die Winkeladvokaten gebärdeten, indem sie das für Europa wichtige Thema »Zuwanderung bzw. EUPersonenfreizügigkeit« zu wenig durchdacht und transparent aufbereitet hat. Und das alles auf dem Buckel von Menschen, denen das Wohl Europas (auch 50 Prozent der Schweizer gehören dazu) ehrlich am Herzen liegt... Nach diesem von Insidern vorhersehbaren Abstimmungsergebnis sehen sich die Kontrahenten sowohl in Bern als auch Brüssel mit einem alles eher als völkerverbindenden europäischen Problem, das etliche bilateralen Abkommen zwischen der EU und der Schweiz berechtigt in Frage stellt, konfrontiert. Die Geister, die man in der Eidgenossenschaft rief und die dank Blochers SVP auch aufgetaucht sind, wird man weder in Bern noch Brüssel nicht so schnell los und man kann sie vor allem auch nicht unter den berüchtigten Teppich kehren... Man hat hier sowohl von Brüssel als auch von Bern aus an die Ängste des Schweizer Volkes gedacht, an Ängste, die übrigens auch andere Völker Europas und damit auch die Österreicher beschäftigen. Wer allerdings wie FPÖ-Chef H. C. Strache den »Schweizern« zu diesem möglichen Pyrrhussieg gratuliert und damit
politisches Kleingeld zu machen versucht, ist hier – europapolitisch gesehen – fehl am Platz... Nun, wie geht es weiter? Nachdem man sich weder in Bern, noch in Brüssel, aber auch in der eigenbrötlerischen SVP Gedanken über die Folgen dieser Abstimmung gemacht hat, steht man einer nicht gerade erfreulichen Tatsache gegenüber, die nach Konsequenzen – so oder so – verlangt. Da gibt es eine Reihe von besonders die Wirtschaft betreffenden Abmachungen zwischen der Schweiz und der EU, die nun fraglich werden und neuer Regelungen bedürfen. Vor allem die Schweiz dürfte sich hier mit ihrer rechtspopulistischen blocherschen Eigenbrötlerei schwer tun und muss mit entsprechenden Vorschlägen kommen, von denen man sich in der eigenen und der EUWirtschaft fragt, wie man sich aus der Affäre zieht. Wie dem auch sei, viele eidgenössischen Eigenbrötlereien der Vergangenheit setzten auf die Währung, den hart erprobten, stets gefragten Schweizer Franken. Der »Sanktus Franktus«, gilt als der wahre eidgenössische Schutzpatron und auch für die Zukunft wird sein Schutz und Segen von den »Gnomen« (berühmt-berüchtigter Aus-
druck des verstorbenen Schweizer Weltwoche-Redakteurs Rolf Bigler) in Zürich, Genf und Lugano angerufen und erwartet... Nun, es ließ sich in der Vergangenheit vieles mit diesem »Sanktus Franktus« machen. Geld stinkt bekanntlich nicht, auch wenn es dubios aus der Wall Street, dem Dritten Reich und dessen Holocaust, von den Nachfahren der Russischen Oktoberrevolution, aus dem ehemaligen Reich des persischen Pfauenthrons oder von diversen asiatischen, orientalischen, afrikanischen oder mittelund südamerikanischen Regimen und anderen weltweiten Steuerflüchtlingen kam. Es wurde und wird seitens der »Gnomen« von Zürich auf »Umwegen« weiter von allen Seiten genommen und so eine monetäre »Zufluchtsund Raffstelle« lässt – unter uns gesagt – weder eine monetär weltkontrollierende Sheriffmacht wie die USA noch das von derselben abhängige marode Staaten-Konglomerat der EU vor die Hunde gehen...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Schlicht besticht Die neuen „Pure“-Modelle von Wolford Die Basic-Kollektion von Wolford zeichnet sich allgemein durch ihr schlichtes und zugleich zeitlosschönes Design aus, wodurch sie zum perfekten Begleiter im Alltag werden. Darüber hinaus überzeugt sie durch einen sehr hohen Tragekomfort, der sich wie
eine zweite Haut anfühlt. Weitere Qualitätsmerkmale stellen die innovativ-hochwertige Verarbeitung und der Einsatz von funktionalen Materialien dar. Als besonderes Highlight finden sich im Sommer 2014 die-
se Eigenschaften auch bei den neuen „Pure“-Modellen wieder, welche dank geklebter Kanten an Dekolleté und Schulternähten besonders glatt und dünn aufliegen; zudem erlaubt das spezielle Viskose-Material eine laufmaschenfreie Verarbeitung an den
Säumen. Ein weiterer Pluspunkt ist die problemlose Reinigung in der Waschmaschine. Erhältlich sind die Pure-Modelle als ärmelloses Top, Pullover mit Langarm oder klassisches T-Shirt - für Abwechslung sorgen dabei acht sommerfröhliche Farbstellungen, die allzeit gute Laune verbreiten. (pr)
INFO Öffnungszeiten Wolford Boutique & Factory Outlet Mo - Fr 9 - 19.30 Uhr Sa 9 - 17 Uhr Restaurant Mo - Fr 11 - 17.30 Uhr Wolfordstraße 1 6900 Bregenz www.wolford.com
'U¶0DOHÀ] « Die Fallen sind gestellt …
Die derzeitige, allerdings immer wieder aufgewärmte FöderalismusDiskussion ist ein Thema. Nicht nur für LH Wallner, sondern im Besonderen für die NEOS. Und die stellen sich damit scheinbar hinter LH Wallner, Chef der noch bis Herbst tonangebenden Ländle-ÖVP, der sich mit anderen Landeshauptleuten für Einnahmen- und Ausgabenhoheiten anderer Bundesländer stark macht. Allerdings gehen den NEOS die Schritte Wallners zu langsam und klingen als wahltaktische Manöver.
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Nun, die Fallen sind gestellt... ...meint dr`Malefiz.
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Hört… Hört…
Leistungs- & Praxisschau im Bundesschulzentrum
Foto: Werner Bachmann
Zum Ausklang des ersten Schulhalbjahres an der BHAK/BHAS Bludenz fand vergangene Woche der Tag der offenen Tür im Bundesschulzentrum Bludenz statt. Unter dem vielversprechenden Motto „Chancen nutzen – Praxis erleben – sich über die Zukunft informieren – Jugend am Scheideweg“ luden die Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkörper der Handelsakademie und der Praxishandelsschule zur umfangreichen und gleichermaßen informativen Leistungs- und Praxisschau in die Räume der renommierten Bludenzer Lehranstalt. Zahlreiche interessierte Besucherinnen und Besucher, aus Schulklassen regional ansässiger Mittelschulen und der gymnasialen Unterstufe sowie deren Lehrpersonen und Elternteile, waren vor Ferienbeginn zum „Open House“ gekommen, um Lehrinhalte und den abwechslungsreichen Schulalltag der Handelsakademie und Handelsschule hautnah zu erleben. Schülerinnen und Schüler der Handelsakademie begleiteten die Besucher auf regelmäßigen Rundgängen durch das Haus. An den zahlreichen attraktiv gestalteten Informationsständen der verschiedenen Unterrichtsgegenstände konnte ein konkretes Bild aus dem Blickwinkel eines Schülers über die vielfältigen Leistungen der Schule gewonnen werden.
In bewährter Manier sorgten Mag. Klaus Neyer und sein umsichtiges Team für die Verpflegung beim Tag der offenen Tür im Bundesschulzentrum Bludenz.
Blickfang und Herzstück des Tags der offenen Tür war das Areal der „Übungsfirmen“ in der Aula der Schule. Bereits in den 1990er-Jahren ins Leben gerufen, entwickelte sich das Projekt zu einem wahren Vorzeigemodell und nunmehrigen Pflichtgegenstand im Rahmen des praxisorientierten Unterrichts. Fiktive Firmen werden von Schülerinnen und Schülern gegründet, die im Stil realer Unternehmen geführt werden. Vom 16. bis 19. März werden diese Übungsfirmen im Rahmen einer internationalen „ÜbungsfirmenMesse“ in Prag vertreten sein. Ergänzt wird dieses Konzept an der Handelsschule seit zwei Jahren durch ein Pflichtpraktikum in der zweiten Klasse, das jährlich zweihundertvierzig Stunden umfasst. Neu ist das achtwöchige Betriebspraktikum an der Handelsakademie, das ab Sommer 2015 im Zeitraum Mitte Juni bis Anfang September verpflichtend angeboten wird. Eines der Highlights beim Tag der offenen Tür war ein Gewinnspiel, initiiert von Schülern der Praxis-HAS. Ein brandneues i-Pad, zwei Konzertkarten für „Sido“ sowie ein Einkaufsgutschein wurden unter den Besuchern verlost. Spenden wurden für „Geben für Leben“ gesammelt, ein Erlös über siebenhundertfünfzig Euro wurde erzielt und an Herlinde Marosch überreicht. (bach)
Laura Lander, Alexandra Oswald und Marco Jutz überreichten einen Spendenscheck über siebenhundertfünfzig Euro an „Geben für Leben“Gründerin Herlinde Marosch.
Schüler Manuel Beck mit HAK/ HAS-Schulsprecher Pran Lorenz freuten sich über zahlreichen Besuch.
Mag. Ilse Klima, Qualitätsbeauftrage und Projektbetreuerin, mit HAK/ HAS-Direktor Hans Duregger.
Erfolgreiches Konzept Übungsfirma – „Sun Protect“ mit Mag. Petra Waltle und Julia Daxenbichler.
Charmanter Empfang beim Tag der offenen Tür – Schülerinnen Julia Unterweger und Lisa Engstler.
Kathrin Mair (Sparkasse Bludenz, langjähriger Partner der HAK/HAS Bludenz) und Mag. Erich Stemer.
Arzu Zamadi und Aysegül Simsek von der Praxis-Handelsschule präsentierten ihren „Papier-Express“.
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Außergewöhnliche Betriebsgefahr im Straßenverkehr ein Fahrzeug im Betrieb ist. Mitverschulden bei Glatteis Bei folgendem Sachverhalt ließ der OGH den Halter eines Lastkraftwagens mit einem Drittel mithaften: Die zuerst trockene Fahrbahn war auf einer Steigung vereist. Der LKW kam trotz ordnungsgemäßer Bereifung ins Rutschen und musste dadurch seine Geschwindigkeit auf weniger als 6,5 km/h reduzieren. Ein PKW-Lenker wollte den LKW mit weit überhöhter Ge-
schwindigkeit überholen, wodurch dessen PKW ins Schleudern geriet und gegen das Heck des LKW prallte. Der PKW-Lenker hätte die Kollision durch bloße Gaswegnahme verhindern können oder auch, wenn er beim Fahrstreifenwechsel eine Geschwindigkeit von 40 – 50 km/h eingehalten hätte. Besondere Gefahrenmomente Nach Ansicht des OGH nach lag eine durch höhere Gewalt (Glatteis) ausgelöste außergewöhnliche
Betriebsgefahr vor. Dieses sehr langsame Fahren zum Unfallzeitpunkt wurde einem Stillstand gleich gesetzt. Ein nicht verkehrsbedingtes Anhalten wird vom OGH nämlich regelmäßig als solche Gefahr beurteilt. Wie dieser Fall zeigt, kann den Unfallgegner dann ein Mitverschulden treffen, wenn besondere Gefahrenmomente hinzukommen. Dies ist für den juristischen Laien nur schwer erkennbar. (pr)
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Nach der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs (OGH) ist eine außergewöhnliche Betriebsgefahr nach den Bestimmungen des EKHG (Eisenbahn- und Kraftfahrzeughaftpflichtgesetz) immer dann anzunehmen, wenn die Gefährlichkeit, die regelmäßig und notwendig mit dem Betrieb eines Kraftfahrzeuges verbunden ist, dadurch vergrößert wird, dass besondere Gefahrenmomente hinzutreten, die nach dem normalen Verlauf der Dinge nicht schon deshalb vorliegen, weil
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Jazz und Blues bei Wolle und Leinen Bartenbach
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Bei Ulrike im Fachgeschäft Wolle und Leinen Bartenbach hörte das zahlreich erschienene Publikum wo(h)l(l)ige Klänge. Filip Bartenbach auf dem Saxophon und Gesang und Timo Leiter, Schlagzeug, wurden für diesen Abend von Dieter Hanschitz am Bass und Roland Jenny an der Gitarre unterstützt. Gemeinsam offerierten sie ein Programm welches im Kern sehr an den Blues angelehnt war. Neben den Klassiker It don’t mean a thing oder Mercy Mercy Mercy überraschte die Formation mit Rocknummern von Fall Out
Boy oder Matchbox Twenty. Alle vorgetragenen Titel wurden von ihnen auf ihre ganz eigene Weise interpretiert und Filip Bartenbach überzeugte mit seiner brillianten Stimme. Das Publikum drückte ihre Begeisterung in tosendem Applaus aus, Filip und Timo mussten daraufhin versprechen, dass es nicht das letzte Konzert der beiden sein wird. (pr)
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In einem recht ungewöhnlichen Ambiente fand am Sonntag, dem 2. Februar 2014 ein außergewöhnliches Konzert statt.
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Liederkranz Bludenz. Im Rahmen einer Matinee lud der Liederkranz Bludenz zum Sonntagskonzert in den Bludenzer Stadtsaal. Dem Anlass entsprechend, bildete „Am Morga, wenn der Tag ufstoht“ den feierlichen Auftakt, der von Obmann Hans eröffnet wurde. Im Wechselspiel gab Josef Wehinger seine unverwechselbaren Texteinlagen zum Besten, die für genussvolle Erheiterung sorgten. Ein Gastspiel des Montafoner Horn-Ensembles (Jägerchor aus der Oper "Der Freischütz") begeisterte das Publikum. Am 27. März wird der Liederkranz Bludenz die Fastenmesse im Franziskaner-Kloster musikalisch mitgestalten. (red)
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von Haaren. Forscher entwickelten nun eine Substanz aus Quinoa-Keimlingen, die in der Lage ist, DHT zu binden. Erstmals ist es nun möglich, hormonell bedingten Haarausfall zu stoppen. Diese Bio-Formel mit DHT-Blockern namens HairCaps ist in Apotheken erhältlich.
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com:bau in Dornbirn Messe mit zahlreichen Highlights für alle Bauinteressierten der an den „Mae West Room“ erinnernde Stand der Innung der Maler und Raumausstatter, das Energieautonomiedorf und die Aktionsbühne der HTL Rankweil, Vorträge, Architekturexkursionen oder die Kinderwerkstätten des Werkraum Bregenzerwald sorgen für eine spannende Baumesse. (pr)
Von 21. bis 23. Februar 2014 bietet die neue Special-Interest-Messe erstmals alles zu Neubau und Sanierung von der Planung bis hin zur Ausführung.
INFO com:bau Öffnungszeiten Fr 21. bis So 23. Februar 2014, täglich von 10-18 Uhr
Premiere der größten Baumesse der Region
Preise Erwachsene: 10 Euro Ermäßigte Karten: 8 Euro (Jugendliche von 15-18 Jahre, Senioren) Kinder bis 14 sind frei Kartenvorverkauf bei ländleTICKET, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen
Achtung: Brandgefahr bei älteren Geschirrspülern Besitzer älterer Geschirrspüler, aufgepasst: Geräte von Bosch, Siemens, Neff, Constructa und Junker+Ruh, die zwischen 1999 und 2005 produziert wurden, können wegen eines fehlerhaften elektronischen Bauteils im Bedienfeld überhitzen. In äußerst seltenen Fällen besteht dadurch ein potenzielles Brandrisiko. Ob ihr Geschirrspüler dazugehört, erfahren Konsumenten im Internet auf www.dishcareaction.at oder unter der gebührenfreien Hotline 00800-1908 1908. Betroffene Geräte werden vom Hersteller kostenlos vor Ort repariert und sollten bis zur Reparatur nur unter Aufsicht benutzt werden. „Die Sicherheit unserer Kunden hat für uns oberste Priorität. Deshalb führen wir diese freiwillige Reparaturmaßnahme durch und rufen alle Konsumenten dazu
Sicherheit geht vor: Prüfen Sie, ob auch Ihr Geschirrspüler betroffen ist! Foto: iStock
auf, zu überprüfen, ob ihr Gerät betroffen ist“, sagt Kathrin Schweder, Pressesprecherin von BSH Hausgeräte Österreich. Wer seinen alten Geschirrspüler nicht mehr reparieren lassen möchte, erhält beim Kauf eines Neugeräts der Marken Bosch, Siemens oder Neff 20 Prozent vom Kaufpreis rückvergütet.
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Mit der com:bau, der größten Baumesse der Vier-Länder-Region, schafft die Messe Dornbirn erstmals exklusiv eine Plattform für die Themen Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien in bisher unerreichter Breite und Tiefe. Über 160 Aussteller präsentieren sich auf rund 10.000m² Ausstellungsfläche, darunter zahlreiche – auch neue – Anbieter aus der Region sowie dem Rest von Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die logische Besucherführung, zahlreiche Highlights wie der attraktive Gemeinschaftsstand der vorarlberger holzbau_kunst, Landesinnung Holzbau, Venstermacher und VorarlbergHolz oder
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Es geht um mehr als „Karriere mit Lehre“ „Karriere mit Lehre“: Dieser Slogan hat in den vergangenen Jahren auf das hervorragende duale Ausbildungssystem in Österreich hingewiesen. Er bedeutete, dass jungen Menschen mit der richtigen Ausbildung – durch einen Lehrberuf – alle Türen offenstehen würden. So war es auch lange Zeit. Doch der Arbeitsmarkt hat sich verändert. Nicht nur in Österreich. Auf der einen Seite müssen die Arbeitgeber erkennen, dass viele junge Pflichtschulabgänger weder ordentlich schreiben noch rechnen können. Das liegt vor allem an der politischen Blockade, das System Schule grundlegend zu reformieren. Auf der anderen Seite ist der Großteil der Lehrstellensuchenden bei der Auswahl der Berufswahl einfallslos: Frisörin – schön und gut. Überlegungen, welche Berufschancen etwa die Pharmazie oder die Informatik in Zukunft bieten könnten, werden leider kaum angestellt. Auch dass es keine Qualitätsstandards in der Lehrlingsausbildung gibt, gehört dringend überdacht. Alles in allem fehlt es heute an vielen Ecken, damit wir jungen Menschen das perfekte Rüstzeug mitgeben können.
AUF ... Er müsse nun mit seinen Energien haushalten – so erklärte der Ex-Grünen-Abgeordnete Karl Öllinger seine Krebserkrankung. Alles Gute!
AB ...
Ex-Ministerin Beatrix Karl erntet viel Kritik: Laut „News“ war sie bei der Beschaffung ihres Ballkleides äußerst geizig. Fotos: Parlament
Lehrlinge: Potenzial besser ausschöpfen Österreich muss sich bei der Lehrlingsausbildung nicht verstecken, sollte aber mehr darin investieren. WIEN (kast). 150 Millionen Euro steckt die Republik jährlich in die so genannte überbetriebliche Lehrlingsausbildung. Diese Maßnahme wurde zuletzt 2008 reformiert und aufgestockt. Ziel ist es, jungen Menschen, die keinen Lehrplatz finden, einen solchen zu garantieren. Diese überbetrieblichen Stätten, derzeit mehr als 114 in ganz Österreich, können als Sicherheitsnetz für Pflichtschulabsolventen gesehen werden: Aktuell erhalten laut Arbeitsministerium derzeit exakt 8.657 junge Frauen und Männer eine der vielen Ausbildungsmöglichkeiten. Die Spannbreite der zu erlernenden Berufe ist groß: Ausbildungen zum Metaller, zur pharmazeutischen Assistenz oder zur Medienfachkraft werden angeboten. Es gibt offene Stellen Doch als junger Mensch einen Lehrplatz zu finden, wird immer schwieriger: Im Jänner gab es bei Jugendlichen (15 bis
Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer: „Wichtig sind die Qualifizierung und eine gute Ausbildung.“
Foto: Jantzen
24 Jahre) um 3,5 Prozent mehr Jobsuchende als im Vorjahr. Arbeits- und Sozialminister Rudolf Hundstorfer verweist aber auch auf Branchen wie den Tourismus, der händeringend Lehrlinge sucht. Auch die vom Staat gestützten überbetrieblichen Lehrlingsausbildungsstätten suchen immer wieder Lehrlinge (siehe unten). Doch nicht jeder ist mit dieser subventionierten Form zufrieden: Experte Egon Blum, frü-
her Regierungsbeauftragter für Jugendbeschäftigung, würde sich wünschen, wenn allgemein mehr Geld in die Attraktivierung der Ausbildung fließen würde. Auch kritisiert Blum, dass es in Österreich bei der dualen Ausbildung an einheitlichen Qualitätsstandards fehle, wie er gegenüber der „Wiener Zeitung“ betonte: „Wir haben viele gute Ausbildungsbetriebe, aber leider zu viele Betriebe, die schlecht ausbilden.“
Zwei Standorte in Vorarlberg Überbetriebliche Ausbildungszentren (ÜAZ) für Holz und Metall In den Überbetrieblichen Ausbildungszentren (ÜAZ) können Jugendliche mit Benachteiligungen, die trotz intensiver Suche keine Lehrstelle gefunden haben (oder ihre Lehre abbrechen mussten), eine klassische duale Lehrausbildung absolvieren. Dabei steht neben einer betrieblichen, praxisorientierten Ausbildung auch eine schulische Ausbildung
an der zuständigen Landesberufsschule im Mittelpunkt. Zudem erhalten Lehrlinge eine sozialpädagogische Unterstützung im ganzheitlichen Ausbildungsmodell. Die Ausbildung wird mit einer Lehrabschlussprüfung beendet. In Vorarlberg stehen zwei ÜAZ zur Auswahl. Im ÜAZ Rankweil erhalten Jugendliche eine Ausbildung in den
Bereichen Metallbearbeitung und Lagerlogistik in Kooperation mit der Firma Kieber Metallwerkstätte in Röthis. Seit 2009 ist das ÜAZ Rankweil auch ein „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Das ÜAZ Hohenems bietet Jugendlichen eine Lehre in den Bereichen Tischlerei und Malerei an. Infos unter: www.ausbildungszentrum-vorarlberg.at (red)
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Freitag, 14. Februar 2014
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AK informiert rund ums Recht Wichtige Bestimmungen 2014 – jetzt Broschüre anfordern! falls der Pendlereuro. Wer einen Anspruch auf das Pendlerpauschale hat, kann sich zusätzlich einmal im Jahr einen Euro pro Kilometer des Hin- und RetourArbeitsweges von der Steuer abziehen lassen.
Laufend ändern sich die gesetzlichen Bestimmungen. Damit Sie informiert sind, bringt die AK Vorarlberg jährlich die Infobroschüre zum Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht heraus. Bestellen Sie jetzt Ihre Ausgabe für das Jahr 2014.
Aber Achtung! Die Broschüre „Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht“ ist lediglich ein Leitfaden und ersetzt keine persönliche Beratung! Bei konkreten Problemen wenden Sie sich bitte an die Rechtsexperten der AK Vorarlberg. (pr)
Welche Kündigungsfristen gelten für mich? Wie lange dauert die Probezeit? Wie viel Urlaub steht mir zu? Und welche Formen des Kinderbetreuungsgeldes gibt es? Diese und viele weitere Fragen rund um das Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht beantwortet Ihnen die gleichnamige AK-Broschüre. Darin finden Sie alle wichtigen Bestimmungen, welche für das Jahr 2014 gelten.
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Holen Sie sich die Infobroschüre der AK Vorarlberg zum Arbeits-, Sozialund Steuerrecht für das Jahr 2014.
Foto: AK
Wesentliche Änderungen gibt es bei der Pendlerpauschale. Somit haben nun auch geringfügig Beschäftigte und Teilzeitarbeiter Anspruch darauf. Neu ist eben-
INFO
Diese und weitere Broschüren der AK Vorarlberg können Sie unter Telefon 050/258-8000 oder bestellen@ak-vorarlberg.at sowie unter www.ak-vorarlberg. at/service/broschuerenundratgeber anfordern.
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Freitag, 14. Februar 2014
Ärzte Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz
Veranstaltungskalender 14.2. - 20.2.2014 Fr 14. Februar
Nachtwächterführungen
20.30 Uhr Live-Musik mit Hartwig Amann im Alpen.Spa.Golf-Hotel Traube Braz
Begleiten Sie den Nachtwächter auf seinem Rundgang durch Bludenz, Anmeldungen: Albert Burscher, Tel.: 0664/2205175 oder Markus Pastella Tel.: 0052/31006
Sa 15. Februar 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 20 Uhr „Die Montanahls - Der Geist der alten Zeiten“ Folge I v.T. Fend, Gasthaus zur Kegelbahn Tschagguns 20.15 Uhr Musikball in Stallehr Davennasaal, Harmoniemusik STallehrBings-Radin
So 16. Februar 14 Uhr Rungeliner Maskenlauf 20 Uhr „Die Montanahls - Der Geist der alten Zeiten“ Folge I v.T. Fend, Gasthaus zur Kegelbahn Tschagguns
Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 14.2. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Samstag 15.2. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Sonntag 16.2. Dr. Josef Jun. Egger, Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Montag 17.2. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 18.2. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mittwoch 19.2. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Donnerstag 20.2. Dr. Josef Jun. Egger, Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786
Milka Lädele Erlebnis Shop Öffungszeiten Mo 9-12 Uhr, Di-Fr 9-16.30, Sa 9-12 Uhr
Schulklassen Bowling Aktion Schulklassen inkl. Lehrer bowlen zum Sonderpreis von je 4,90 Euro, Reservierung: Fohren Center, Tel.: 05552/65385
Do 20. Februar
Ausstellungen Edwin Neyer Gedächtnisausstellung, Galerie allerArt, Bludenz, bis 16.2. „Esskultur & Tischgespräche“ Lech Museum Huber-Hus, bis 5.10. „Amerika-AuswanderInnen - Vom Montafon an den Mississippi“ Montafoner Heimatmuseum, bis 25.4. „Silberer und Waliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal, bis 25.4. 175 Jahre John Sholto Douglass Villa Falkenhorst, Thüringen, bis 2.3. „Eiskristalle“ Ty Waltinger, Galerie in der Sonnenburg, Lech, bis 15.2 Marco Spitzar Thurnher‘s Alpenhof, Zürs am Arlberg, bis 21.4.
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine.
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at
Notdienst Klostertal Sa 15.2. und So 16.2. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212
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19.30 Uhr Rennen MiniZ & GT 60 Slot Car Club Bludenz, www.racetrack.at
Zahnärzte Sa 15.2. und So 16.2. 9-11 Uhr Dr. Karlheinz Hribar, Hauptstraße 26, Bludesch, Tel.: 05550/3393
Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 15.2. und So 16.2. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Montafon Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at erfahren.
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Termine
Notdienste
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Freitag, 14. Februar 2014
Aus den
Pfarreien Heilig Kreuzkirche 05552/62219
23 Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Msgr. Peter Haas Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Fr 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas
St. Laurentius 05552/32617 Msgr. Peter Haas
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen, Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst Die Haussammlung für das Franziskanderkloster findet im Februar statt
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche
Sozialzentrum, 18 Uhr Vorabendmesse in der Friedenskirche So 16.2. 6. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 17.2. 11 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum Di 18.2. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 20.2. 18 Uhr Brotsegensfeier in der Friedenskirche, 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Sa 15.2. 19 Uhr Abendmesse So 16.2. 10 Uhr Gottesdienst, 2. Treffen der Erstkommunion-Kinder
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 letzer Samstag: 19 Uhr Abendmesse / Sonntag Wortgottesdienst Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr, jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr
0664/1041101 oder
Fr 14.2. Hl. Cyrillus, Hl. Methodius 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 15.2. 6. Sonntag im Jahreskreis 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Irma Moosbrugger in Gantschier musikalisch gestaltet vom Bläserensemble der Musikschule Montafon Di 18.2. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrzentrum Gantschier
So 16.2. 9.45 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt.
Pfarre Vandans
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
So 16.2. 6. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans musikalisch gestaltet vom Bläserensemble der Musikschule Montafon Do 20.2. 19 Uhr Heilige Messe in Vandans Pfarrkirche Sakristei
So 16.2. 8.30 Uhr Gottesdienst
05552/29234
Kloster St. Peter
Pfarrer Alois Erhart
05552/62329 Sr. Marcelina
Fr 14.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 15.2. 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor So 16.2. 6. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Annie Dornstetter, 19 Uhr Hl. Messe Mo 17.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 18.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 19.2. 19 Uhr 7./30. f. Hubert Burtscher Do 20.2. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Fr 21.2. 7.15 Uhr Hl. Messe
Fr 142. 10.30 Uhr Hl Messe im Haus Klostertal Sa 15.2. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19.30 Uhr Abendmesse So 16.2. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 17.2. 8 Uhr Hl Messe in der St. Anna Kapelle Di 18.2 9.30 Uhr Gebetskreis in der Kapelle im Haus Klostertal Mi 19.2. 19.30 Uhr Abendmesse
Kapelle im Krankenhaus So 10.00 Uhr Gottesdienst
Pfarre St. Martin Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas Sa 15.2. 17 Uhr Rosenkranz im
So 16.2. 9.45 Uhr Sonntagsmesse mit Jahrtagsgedenken
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Pfr. Karl Bleiberschnig
So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst
Pfarrer Alois Erhart
05552/62456
Msgr. Peter Haas
05552/29234
Christus Gemeinde Montafon
Pfarre St. Nikolaus Braz
Kirche Lorüns
Pfarre St. Anna Wald am Arlberg
Pfarre Gantschier
Pfarre Nüziders
Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Do 20.2. 19.30 Uhr Jahrtag
Pfarre Hl. Oswald Dalaas 05552/29234
www.c-g-m.at
Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
Sa 15.2. 18 Uhr Gottesdienst in Bludenz So 16.2. 10 Uhr Gottesdeinst in Innsbruck mit Stammapostel Schneider Mi 19.2. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493
Pfarrer Alois Erhart
Pfarrerin Eva-Maria Franke
So 16.2. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 18.2. 19.30 Uhr Hl Messe in der Hl Kreuzkirche
So 16.2. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, gleichzeitig Kindergottesdienst anschl. Kirchencafé
Freitag, 14. Februar 2014
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Gsundheitsbrünnele Soziale Ausgrenzung bei psychischer Erkrankung
Auf welche sozialen Schwierigkeiten treffen Menschen mit psychischen Erkrankungen? Fischer: Oft ruft die Diagnose „psychisch krank“ bei Betroffenen große Angst vor sozialer Abgrenzung in allen Lebensbereichen hervor. Aus diesem Grund halten viele Erkrankte die Diagnose so lange wie möglich geheim. Die Gesellschaft bestätigt häufig die Bedenken, indem sie ihr mit großer Unsicherheit und Angst begegnen. Der Erkrankte selbst fürchtet sich, als verrückt
Christina Fischer, diplomierte Sozialarbeiterin von den sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit
(Foto: Fotolia)
Psychische Erkrankungen behandelt man heute immer effektiver und wirksamer. Dennoch ist der erkrankte Mensch oft mit erheblichen Vorurteilen des Umfeldes konfrontiert. Christina Fischer, diplomierte Sozialarbeiterin von den sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit, begleitet Menschen mit psychiatrischen Diagnosen in ihrem Krankheits- und Genesungsprozess.
Räume schaffen, in denen sich erkrankte Menschen wohl fühlen. oder sogar gefährlich abgestempelt zu werden. Werden Betroffene häufig stigmatisiert? Fischer: Die Grenze zwischen Krankheit und Gesundheit - speziell im psychiatrischen Bereich ist fließend und nicht immer eindeutig festlegbar. Jeder Mensch ist mit seiner Erkrankung einzigartig und erlebt diese anders. Obwohl psychische Probleme im Laufe eines Lebens jeden treffen können, kämpfen Betroffene häufig mit Zurückweisung im Freundeskreis, in der Familie, am Arbeitsplatz oder bei der Woh-
nungssuche. Daraus resultieren in vielen Fällen der Verlust des Lebensstandards, finanzielle Schwierigkeiten, Arbeitslosigkeit bis hin zur sozialen Isolation. Dieser Prozess - in der Fachsprache: Stigmatisierung - wiegt oft gleichschwer, wenn nicht sogar schwerer wie die Erkrankung selbst. Ist die Gefahr der sozialen Ausgrenzung bei psychischer Erkrankung höher als bei körperlich erkrankten Menschen? Fischer: Eindeutig ja. Das liegt zum einen daran, dass es bei bestimmten Krankheitsbildern
zu einem Gefühl der Isolation kommt, da dies eine Begleiterscheinung sein kein. Andererseits erfahre ich tagtäglich die Ausgrenzung, mit der unsere Klientinnen und Klienten permanent konfrontiert sind. Die 2004 veröffentlichte Studie „Mental Health and Social Exclusion“ (aus Großbritannien) untermauert meine Erfahrungen mit ähnlichen Ergebnissen. Sie zeigt, dass Erwachsene mit psychischen Störungen: • nur zu 24 Prozent erwerbstätig sind • ein doppelt so hohes Risiko haben, ihre Arbeit zu verlieren • ein dreifach so hohes Risiko haben erheblich verschuldet zu sein • ein dreifach erhöhtes Risiko haben geschieden zu werden • häufiger Mietrückstände haben und Gefahr laufen die Wohnung zu verlieren • 40 Prozent derer, die gemeindepsychiatrische Hilfen in Anspruch nehmen, ausschließlich Kontakt zu anderen Patienten und Betreuern haben • 80 Prozent sich isoliert fühlen Was kann man tun um eine Stigmatisierung zu vermeiden? Fischer: Eine psychische Erkrankung betrifft immer das ganze Umfeld. Angehörige leiden oft genauso schwer unter Vorurteilen und zunehmender Stigmatisierung. Meiner Meinung nach, braucht es
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Impfungen für Fernreisen Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig? Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem Mag.pharm. bei Erwachsenen liegen die Peter Weiler empfohlenen Auffrischungen Apotheker in für die Standardimpfungen Nüziders Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten
kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Bei dokumentierter Grundimmunisierung kann bis zwei Wochen vor Reiseantritt eine 4-fach-Kombinationsimpfung mit nur einer Spritze durchgeführt werden. Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten.
Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.
Freitag, 14. Februar 2014
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Herbert Geringer informiert Der Valentinstag hat sich in unserem Kulturraum bereits durchgesetzt. Aber es beklagen viele Kritiker und Pessimisten, mit Recht oder Unrecht, den Sinn oder Unsinn von Gedenktagen. Ich meine, in einer Zeit, wo man sich über den Verlust von Werten beklagt, kann die Aufforderung, sich bei Menschen sich zu bedanken, nur positiv bewertet werden.
Die Diagnose „psychisch krank“ ruft bei Betroffenen große Angst vor sozialer Abgrenzung hervor. (Foto: iStock ) ein gesellschaftliches Umdenken und ein bewusstes Auseinandersetzen mit der Erkrankung. Ein entscheidender Faktor, um sozialer Ausgrenzung entgegenzuwirken, ist es Räume zu schaffen, in denen der erkrankte Mensch sich wohlfühlt und sich in seinem gesamten Wesen angenommen wird. Ziel unserer Arbeit ist es, diesen Platz unseren Klientinnen und Klienten zu geben und sie zu stärken.
In enger Zusammenarbeit mit Fachärztinnen und Fachärzten, Psychologinnen und Psychologen, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten sowie psychiatrischen Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern wird die individuelle Situation betrachtet und ein Reha Plan erstellt. Neben klassischen Beratungsgesprächen und RehaVeranstaltungen offerieren wir ein umfangreiches Freizeit- und Bewegungsangebot.
Welche Angebote gibt es für Menschen mit psychischen Erkrankungen? Fischer: Die sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit bieten ein individuell auf jede Klientin, jeden Klienten zugeschnittenes Rehabilitations- und Beratungsangebot.
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Bahnhofstraße 26 / 3 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 - 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
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Gleichgültig, ob in einer Familie, einer Partnerschaft, ob in einem Unternehmen oder Behörde, wir Menschen sind und bleiben soziale Wesen und daher in irgendeiner Form immer, vom anderen abhängig. Mit ein paar Blumen, und sei es nur eine kleine Primel, zum Ausdruck zu bringen, „Danke, daß es Dich gibt“. fördert jede zwischenmenschliche Beziehung. Blumen bringen Gefühle, wie Dankbarkeit, Sympathie, Zuneigung, Liebe, eine Bitte um Verzeihen, aber auch Trauer und Anteilnahme auf eine sehr natürliche Form zum Ausdruck. Gleichgültig, ob Sie einen Blumenstrauß, getopfte Blumen oder immergrüne Pflanzen überreichen, bitte schenken Sie nicht irgendeine Blume.
Kompetenz, immer wieder zum Blühen bringen kann. • Bei Schnittblumen achten Sie bitte darauf, dass die Blumen frisch sind. So ein Strauß sollte mindestens eine Woche und nicht nur ein Wochenende halten. Frischhaltemittel wirken antibakteriell, versorgen die Schnittblumen, die tatsächlich noch eine Woche leben, mit Nährstoffen. Verwenden Sie bitte lauwarmes Wasser. Setzen Sie Schnittblumen niemals dem Durchzug aus und stellen Sie so einen Strauß nachts etwas kühler. • Frühlingsboten in einer Schale oder Topf lieben es hell und kühl! • Bitte gießen Sie Pflanzen mit „Fingerspitzengefühl!“ Ein Zuviel an Wasser bedeutet in der Regel stauende Nässe und setzt den Pflanzen zu. Ich meine wir alle haben gute Gründe anderen Menschen Danke zu sagen. Mein Tipp: „Sagen Sie es doch einfach ein Mal mit Blumen, Sie werden über die positive Reaktion überrascht sein!“
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Daher mein Tipp: • Schenken Sie die Lieblingsblume und berücksichtigen Sie vielleicht auch die Lieblingsfarbe. • Saison haben jetzt Frühlingsboten, die den kommenden Frühling signalisieren. Primeln, Narzissen, Hyazinthen, Veilchen, Anemonen, Tulpen buhlen jetzt um Ihre Aufmerksamkeit. • Ein besonders „edles Geschenk“ bedeutet eine Orchidee. Unsere Hobbygärtner haben längst erkannt, dass man diese Pflanze mit ein bisschen Geschick und
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Freitag, 14. Februar 2014
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Voller Erfolg beim Seminar Fit, schlank und mental stark Vergangenen Monat fand in Feldkirch, das bis auf den letzten Platz ausverkaufte Seminar, „Fit, schlank und mental stark“ statt. Andreas Bösch und Toni Carriero vermittelten kompaktes Wissen, und zeigten inspirierende Möglichkeiten auf, wie und welche Schalter man drücken muss, um Erfolge zu erzielen. Themen wie • Die Wahrheit über Ernährung – was stimmt und was nicht? • Das Geheimnis Sport - was ist gesund und richtig und was nicht? • Die Psychologie - wie können wir unseren inneren Schweinehund überwinden?
Fit – schlank – mental stark am 24.Mai 2014. Auf Grund der hohen Nachfrage ist es empfehlenswert, sich gleich vormerken zu lassen. • Auch für Unternehmen bieten die ZWEI ein 2,5 Std.-ImpulsTraining an. Ganz nach dem Motto: „FIT und motiviert“ Steckbrief: Andreas Bösch Inhaber+Coach (Personal Fitness Coaching): www.boesch-fitness.com
hier rausgeht und nicht motiviert ist – das gibt’s nicht!
…wurden mit klaren Handlungskonzepten erlernt. Stimmen zum Seminar: • „Dieses Seminar ist der Knaller! Toni und Andreas bringen es einfach auf den Punkt! Wer
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Andreas Bösch und Toni Carriero
• Die beiden haben es klasse gemacht und uns Teilnehmer begeistert! Ein Riesen-Kompliment an die Referenten!
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Musikball und Maskenlauf Regionale Hochfasnat nähert sich den HÜhepunkten Fasnat und Tradition gehen in der Region einher. Am Wochenende sorgen der Musikball der Harmoniemusik Stallehr-Bings-Radin sowie der legendäre Rungeliner Maskenlauf fßr die aktuellen HÜhepunkte der bevorstehenden Hochfasnat.
Rungeliner Maskenlauf Am Sonntag, 16. Februar, ďŹ ndet in Bludenz der legendäre Runge-
Foto: Werner Bachmann
Musikball in Stallehr Am Samstag, 15. Februar, lädt die Harmoniemusik StallehrBings-Radin um 20:15 Uhr zum Musikball in den Davenna-Saal nach Stallehr. Die Tanzmusik â&#x20AC;&#x17E;SĂźdtiroler Manderâ&#x20AC;&#x153; sorgt fĂźr ausgelassene Stimmung, die von einer Tombola sowie einer Gruppenprämierung begleitet wird. Kartenvorverkauf unter: 0650/3653097 oder an der Abendkasse. FĂźr den sicheren Nachhauseweg wird ein Gratistaxi angeboten (0650/3653097).
maskierte Faschingsparty am närrischen Fasnat-Wochenende. Die besten Masken werden prämiert.
Am Sonntag, 16. Februar, ďŹ ndet der traditionelle Maskenlauf in Rungelin statt. liner Maskenlauf statt. Mehrere hundert teilnehmende Mäschgerle aus allen Landesteilen werden beim groĂ&#x;en Umzug in Rungelin ab 14 Uhr erwartet. â&#x20AC;&#x17E;Hutschla, Hutschla, Hoooâ&#x20AC;&#x153;, heiĂ&#x;t es bereits einen Tag zuvor beim Maskenball mit â&#x20AC;&#x17E;Armin und Joâ&#x20AC;&#x153;, am Samstag, 15. Februar
(ab 20 Uhr), im Zunftlokal Rungelin (www.hutschla.at). Maskenball im Stadtsaal Freitag, 28. Februar, 20:00 Uhr, Stadtsaal Bludenz. Maskenball der Stadt Bludenz am â&#x20AC;&#x17E;RuaĂ&#x;iga Fritig". Partystimmung mit der Band DĂźnes Live Music. Im Bludenzer Stadtsaal steigt die groĂ&#x;e
(Kartenvorverkauf: Bludenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Tel. 05552-63621-261). (bach)
INFO
UmzĂźge in der Region Rungelin, 16. Februar, 14 Uhr KlĂśsterle, 22. Februar, 19 Uhr LorĂźns, 22. Februar, 11 Uhr Ludesch, 22. Februar, 14 Uhr Gaschurn, 23. Februar Brand, 28. Februar, 18 Uhr BĂźrs, 1. März ,13.30 Uhr Silbertal, 1. März, 14 Uhr Bludenz, 2. März, 14 Uhr Raggal, 2. März, 14 Uhr Partenen, 2. März Braz, 4. März, 10 Uhr Nenzing, 4. März, 14 Uhr NĂźziders, 4. März, 14 Uhr St. Gallenkirch, 4. März, 14 Uhr 6FKQLĂ&#x20AC;V 0lU] 8KU
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Freitag, 14. Februar 2014
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Leserbriefe Eine nicht zulässige Gleichung Sehr geehrter Herr Feiertag!
Die stolzen Cup-Sieger aus Hohenems â&#x20AC;&#x201C; In einem mitreiĂ&#x;enden und spannenden Finale sicherte sich der SC Hohenems mit einem 4:2 Erfolg gegen den EHC Montafon den VEHV Cup-Sieg 2014.
Cup-Finalist EHC Montafon Eishockey â&#x20AC;&#x201C; SC Hohenems gewinnt VEHV Cup 2013/14 In einem mitreiĂ&#x;enden und spannenden Finale sicherte sich der SC Hohenems mit einem 4:2 Erfolg gegen den EHC Montafon den VEHV Cup-Sieg 2014. Das kleine Finale gewannen die Bull-
dogs AH aus Dornbirn deutlich mit 7:2 gegen den EHC Hard.
einem spannenden Finale den begehrten â&#x20AC;&#x17E;Pottâ&#x20AC;&#x153; in Empfang nehmen. Zuvor sahen die rund vierhundert Hockeyfans im Eisstadion Herrenried eine packende Begegnung zwischen dem SC Hohenems und dem EHC Aktivpark Montafon.
HSC Kapitän Martin Zeilinger konnte am Sonntagabend nach
Der HSC tat sich am Anfang etwas schwer, fand aber immer besser ins Spiel und ging in der 21. Minute durch ein Powerplaytor von Martin Zeilinger mit 1:0 in FĂźhrung. In der 24. Minute nutzte der EHC Montafon eine Ă&#x153;berzahlmĂśglichkeit und glich durch Thomas Feichter zum 1:1 aus.
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Den besseren Start in Abschnitt zwei gelang den Montafonern und diese konnten in der 34. Minute durch Dominik Pfeiffer mit 2:1 in FĂźhrung gehen. Der EHC versuchte dieses Ergebnis zu halten, doch der HSC drĂźckte auf den Ausgleich. In der 53. Minute war es Benny Staudach, der im Powerplay mit einem schĂśnen Treffer zum 2:2 Ausgleich einnetzen konnte.
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In der 56. Minute erzielt Pascal Kainz mit einem wunderschĂśnen Tor die erneute FĂźhrung fĂźr Hohenems und zehn Sekunden vor Spielende macht Pascal Kainz mit seinem zweiten Treffer alles klar und erzielt den 4:2 Endstand. â&#x20AC;&#x17E;Wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen und haben daher auch nach dem RĂźckstand nicht aufgegebenâ&#x20AC;&#x153;, freut sich Kainz nach dem Spiel. (red)
Sie haben in Ihrem Kommentar vom 6. Februar 2014 die zum Teil ernĂźchternden Ergebnisse der â&#x20AC;&#x17E;Bildungsstandardsâ&#x20AC;&#x153;-Tests in Vorarlberg aufgegriffen und diese anfangs durchaus relativiert. Erst im intimen Wissen um die betroffenen Klassen und deren Lehrpersonal lieĂ&#x;e sich das Ergebnis interpretieren und seine Aussagekraft beurteilen. Dieser sachliche und vernĂźnftige Zugang wird von mir sehr begrĂźĂ&#x;t. In Folge haben Sie sich in der Wortwahl allerdings vergriffen, in dem Sie einmal SchĂźler und einmal Lehrer als â&#x20AC;&#x17E;Trottelâ&#x20AC;&#x153; bezeichnet haben. GegenĂźber den SchĂźlern haben Sie diesen Vorwurf ein paar Zeilen weiter selbst widerlegt; die Lehrer hingegen haben keine nachträgliche â&#x20AC;&#x17E;Absolutionâ&#x20AC;&#x153; Ihrerseits erhalten. Das ist aus meiner Sicht nicht akzeptabel. Dass es in Vorarlberg nur ausgezeichnete Pädagogen gibt, will ich gar nicht behaupten. Ihre Gleichung â&#x20AC;&#x201C; die Schulen mit den schlechtesten Ergebnissen haben die meisten schlechten Lehrer â&#x20AC;&#x201C; ist aber nicht zulässig. Vielmehr ist es nĂśtig, dass die Schulaufsicht den Ursachen fĂźr sehr positive bzw. sehr negative Ergebnisse auf den Grund geht und â&#x20AC;&#x201C; um Ihre Worte zu verwenden â&#x20AC;&#x201C; â&#x20AC;&#x17E;im intimen Wissen um die betroffenen Klassen und deren Lehrpersonalâ&#x20AC;&#x153; die entsprechenden Konsequenzen zieht. Eltern und SchĂźler haben natĂźrlich ein Recht darauf, landesweit an allen Schulen ein vergleichbares Lehr- und LernNiveau anzutreffen. Eine nicht näher deďŹ nierte Lehrer-Gruppe als â&#x20AC;&#x17E;Trottelnâ&#x20AC;&#x153; zu bezeichnen, trägt hierzu allerdings Ăźberhaupt nichts bei. Roland FrĂźhstĂźck, Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei
Trottel an Vorarlberger Schulen? Sehr geehrter Herr Feiertag, in der letzten Ausgabe der Vorarlberger Regionalzeitungen machen Sie sich Gedanken Ăźber die Bildungsstandards. Sie sind
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damit in guter Gesellschaft, die Ergebnisse der letzten Testungen sorgen für viele Diskussionen. Sie wählen allerdings bei Ihren Ausführungen eine besonders drastische Ausdrucksweise: „Väter und Mütter wollen selbstverständlich auch wissen, welches Bildungsinstitut die meisten Trottel produziert.“ Heißt das – übersetzt – die schwächeren SchülerInnen dürfen allgemein als Trottel bezeichnet werden? Und ab welchem Bildungsniveau ist eine solche Wortwahl angebracht? Ein zweites Zitat dazu: „ Es wäre durchaus interessant zu erfahren, an welchen Bildungsinstituten die meisten Trottel unterrichten.“ Darf ich Sie so interpretieren, dass in den Höheren Schulen keine/wenig, in den Allgemeinen Pflichtschulen viele oder die meisten Trottel unterrichten, um in Ihrem Idiom zu bleiben?! Eine derart abfällige Sprache erschwert bzw. verunmöglicht eine Interpretation der Ergebnisse der Bildungsstandards, so notwendig diese auch sein mag. Sie beleidigen durch Ihre Menschen verachtende Wortwahl SchülerInnen, Eltern und auch LehrerInnen. Als Lehrervertreter protestiere ich vehement gegen diese Art von Journalismus, ich protestiere im Namen aller LehrerInnen gegen Medien, die solch herabwürdigende Berichterstattung zulassen. Von LehrerInnen verlangt die Gesellschaft zu Recht eine Vorbildfunktion. Mei-
nungsbildner, zu denen Journalisten nun mal gehören, unterliegen dieser Verpflichtung ebenso. Herr Feiertag, an dieser Vorgabe sind Sie mehr als gescheitert. Armin Roßbacher, Personalvertretung für PflichtschullehrerInnen
Abzulehnende Wortwahl Sehr geehrter Herr Feiertag, ich bin bestürzt über die Wortwahl in Ihrem Kommentar vom 6. Februar 2014 mit der Überschrift „Produzieren Vorarlbergs Schulen die meisten Trottel?“ Sie schreiben unter anderem, dass „Väter und Mütter selbstverständlich auch wissen (wollen), welches Bildungsinstitut die meisten Trottel produziert“. Weiters schreiben Sie: „Was allerdings fehlt, ist eine Kompetenzerhebung beim Lehrkörper. Es wäre durchaus interessant zu erfahren, an welchen Instituten die meisten Trottel unterrichten...“ Als Vorsitzender der Vorarlberger Lehrergewerkschaft lehne ich diese Wortwahl, die menschenverachtend ist, kategorisch ab. Wenn in Zeitungen solche plumpen Beschimpfungen in der Öffentlichkeit getätigt werden, muss es einem nicht wundern, dass immer mehr Menschen glauben, sie könnten bei Stammtischgesprächen, Elternsprechta-
gen oder bei Foreneinträgen in gleicher Weise über PädagogInnen herziehen. Das ist Mithilfe zum LehrerInnenbashing. Halten Sie sich doch bitte an den Ehrenkodex für die Österreichische Presse, wo geschrieben steht: „Pauschalverdächtigungen und Pauschalverunglimpfungen von Personen und Personengruppen sind unter allen Umständen zu vermeiden.“ Weiters stellen Sie in Vorarlberg das Konzept der Mittelschule in Frage, mit der Begründung, dass die Mittelschulen hinter dem Niveau der Hauptschule liegen würden. Diese Behauptung ist unfair und entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ein Vergleich von Äpfel mit Birnen. Es gab bei der Überprüfung nur vier Hauptschulen im Ländle, alles Schulen, in deren Einzugsbereich es keine AHS-Unterstufe gibt und die deshalb nichts anderes als Gesamtschulen mit allen leistungsstarken SchülerInnen der Region sind. Mit solchen Hauptschulen kann eine Mittelschule im urbanen Bereich, trotz großem Einsatz der Lehrpersonen, nie und nimmer konkurrieren. Gerhard Unterkofler, Gewerkschafter und Personalvertreter der PflichtschullehrerInnent
Entsetzt über den Kommentar Sehr geehrter Herr Feiertag, über Ihren Kommentar in der heutigen Ausgabe des Feldkir-
cher Anzeigers war ich entsetzt. Als Lehrperson erlebe ich täglich Zeitgenossen, die eine offene Rechnung mit der Schule zu begleichen haben. Ich bin durchaus harsche Kritik an der Schule gewöhnt, sogar wenn ich nicht einmal persönlich gemeint bin. Ihr Kommentar stellt aber das meiste von dem in den Schatten, was ich bisher an Respektlosigkeiten zu ertragen hatte. Entsetzlich, wie Sie sich im Ton vergreifen und dies auch noch an so prominenter Stelle: Nicht an einem mitternächtlichen Stammtisch, nicht in einer emotional aufgeheizten Situation, sondern in eine durchaus seriösen Regionalzeitung. - Manchmal könnte einem wirklich die Lust am Lehrerberuf vergehen... Stellen Sie sich vor, wie sich engagierte Lehrpersonen fühlen müssen, die solches über ihren Berufsstand zu lesen bekommen! Da hilft es auch nicht, wenn Sie nächste Woche einen lauwarmen „Ich-weiß-ehdass-viele-Lehrer-ihren-Job-gutmachen-Kommentar“ nachreichen. Meinen Kindern (es sind fünf an der Zahl) habe ich heute am Mittagstisch davon erzählt, dass auch sie in einem Zeitungsartikel als Trotteln bezeichnet wurden. Mein Sohn Noah hat mich gefragt: „Was, so etwas haben sie im Standard geschrieben?“ Nein, im Standard nicht. Im Feldkircher Anzeiger. Martin Türsteher, per E_Mail
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 8° 2000m: 1°
min: 5°
max: 12°
min: 2°
Nied. 20%
2000m: 4°
Nied. 80%
max: 5° Lukas Alton
2000m: -5°
Der Valentinstag startet durchzogen mit letzten Schauern in der Früh. Schneeflocken bis weit herunter. Untertags leichte Wetterbesserung. Der Samstag wird es föhnbedingt frühlingshaft mild. In den typischen Föhnregionen Werte bis 15 Grad. Teilweise erreicht der Südwind Sturmstärke! Am Sonntag durch eine Kaltfront immer wieder Niederschläge. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 800-600 m.
Die Großwetterlage bleibt auch in der neuen Woche relativ mild. Zum Wochenbeginn kurze sonnige Phase mit eventuellem Nebel im Rheintal. Danach erneut Störungseinfluss.
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Freitag, 14. Februar 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg Ältere Arbeitnehmer wertvoll
Die Generation 50plus punktet am Arbeitsmarkt mit viel Know-how (nat). Der Altersanstieg in der Bevölkerung und ein höheres Pensionsantrittsalter verlangen heute nach immer älteren Mitarbeitern. Nicht altersgerechte Arbeitsplätze führen aber oftmals zu verfrühten Arbeitsausfällen in Firmen. Gesunder Arbeitsplatz „Viele ältere Arbeitnehmer werden von Unternehmen regelrecht aus der Arbeitswelt und damit direkt in die Arbeitslosigkeit oder die Frühpension gedrängt“, kritisiert Andreas Wohlmuth, Generalsekretär des Pensionistenverbandes Österreichs. Das Ziel muss jedoch sein, die Menschen länger gesund im Erwerbsleben zu halten.
Um dies zu erreichen, wurde nun im Regierungsprogramm ein Bonus-Malus-System verankert, das Unternehmen einen Bonus gewährt, wenn sie ältere Arbeitnehmer beschäftigen. Zusätzlich dazu müssen aber auch dringend altersgerechte Arbeitsplätze geschaffen werden. Denn nur in einem gesunden Arbeitsumfeld kann eine langfristige Erhaltung der Arbeitskraft von Mitarbeitern gewährleistet werden. Nicht zu unterschätzen Eine ältere Belegschaft wird oftmals mit verminderter Leistungsfähigkeit und Innovationskraft in Verbindung gebracht. Dabei bringt die Ge-
In einem gesunden Arbeitsumfeld ist ein höheres Pensionsantrittsalter kein Problem. Foto: Archiv
neration 50plus eine Vielzahl an Vorteilen mit sich – allen voran viel Know-how. Zu nennen sind aber auch eine hohe Problemlösungskompetenz, Präzision und ein stärkeres Bewusstsein für Qualität.
3 FRAGEN AN
Erik Türk, Abteilung für Sozialpolitik der AK Wien ¶Wie hoch ist das durchschnittliche Pensionsantrittsalter in Österreich? Das durchschnittliche Antrittsalter beträgt 59,4 für Männer bzw. 57,4 Jahre für Frauen. Welche Vorteile können ältere Mitarbeiter für ein Unternehmen bedeuten? Sie verfügen oftmals über ein besonders hohes Maß an Handlungs- und Erfahrungswissen sowie an sozialer Kompetenz. Wie sollten österreichische Unternehmen auf das ansteigende Bevölkerungsalter reagieren? Sie müssen die damit verbundenen Chancen nutzen: durch rasche Investitionen in altersgerechte Arbeitsplätze sowie durch Förderung ihrer älteren Arbeitnehmer.
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Freitag, 14. Februar 2014
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