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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 7 | 133. Jahrgang Freitag, 17. Februar 2017
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Sechs Monate nach dem SilvrettAtelier Montafon wird nun ab dem 24. Februar eine Auswahl der dabei entstandenen Werke im Palais Thurn und Taxis in der Landeshauptstadt präsentiert. Seite 12
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Technik beGREIFBAR machen Eine neue Kooperation des BG Bludenz mit der FH Vorarlberg soll Schülerinnen und Schüler künftig technisches Wissen verständlich näher bringen. Das Fach soll dann auch zur Matura angeboten werden. Seite 7
Freitag, 17. Februar 2017
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Grünzone nicht aushöhlen! Es gibt Alternativen zu einem Ölz-Betrieb in Weiler Seit Wochen wird über eine mögliche Betriebsansiedlung von Meisterbäcker Ölz in einer Landesgrünzone in Weiler diskutiert. Für die Grünen ist klar: Wertvolle Grünflächen dürfen nicht ausgehöhlt werden. Schon gar nicht, wenn genügend ungenutzte Betriebsflächen vorhan-
den sind. Diese gilt es nun zur Verfügung zu stellen - so die Forderung der Grünen. „Wir Grüne wehren uns dagegen, dass die Landesgrünzone als Betriebsflächenspeicher betrachtet wird. Wir brauchen die wertvollen Böden für die Produktion von
Die Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli
regionalen und gesunden Lebensmitteln. Sie sind außerdem ein unverzichtbarer Naherholungsraum für die Bevölkerung“, so die Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli. 400 ha Betriebsflächen im Land ungenutzt Tomaselli betont, dass es genügend ungenutzte Betriebsflächen gibt. Sie verweist auf eine Bauflächen-Reserven Erhebung der Vorarlberger Landesregierung. Demnach liegen in Vorarlberg rund 400 ha Betriebsflächen inklusive Bauerwartungsland brach. „Das ist das Hundertfache von dem Bedarf für Ölz. Es gibt also Alternativen zu Weiler. Diese müssen nun intensiv geprüft werden“, fordert Tomaselli. Die öffentliche Hand müsse dringend dafür sorgen, dass vorhandenes Bauland mobilisiert wird. „Wir müssen einen Weg finden, gewidmete Betriebsflä-
chen effektiver zur Verfügung zu stellen. Wir verstehen, dass man Betriebe nicht jahrelang auf die Suche nach Flächen schicken kann“, so Tomaselli. Aber auch die Betriebe selbst seien aufgerufen, darauf zu achten, dass bei Betriebsansiedlungen möglichst wenig wertvoller Boden verbraucht wird. Tomaselli führt beispielhaft mehrgeschossige Bauweisen oder weniger große Parkflächen als Möglichkeiten an. Grüne warnen vor Verkehrsüberlastung Tomaselli gibt zu Bedenken, dass der Standort in Weiler für einen großen Betrieb wie Ölz generell ungeeignet ist. „Für einen Betrieb in diesem Ausmaß brauche ich eine bessere Verkehrsanbindung. Täglich 150 LKW-Fahrten und 300 anreisende Mitarbeiter, werden das kleinteilige Betriebsgebiet überlasten“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Quo(-ten) vadis Gleichberechtigung? Es ist schon erstaunlich, wie Themen in der Politik immer wieder aufgewärmt werden und dabei zu erkennen ist, dass sich nichts verändert. Der Nationalrat beziehungsweise die Abgeordneten beschäftigen sich nun auch mit dem Thema der Frauenquote. Die Forderung: SPÖ- und ÖVP-Frauen wollen halbe-halbe für Parlamentsparteien durchsetzen. Das ist ambitioniert und bringt zugleich das Gleichberechtigungsthema wieder aufgewärmt auf den Tisch. Warum auch nicht? Dieses Thema kommt mittlerweile regelmäßiger als die erhofften vier Jahreszeiten, bei denen man nicht mehr genau erkennen kann, wann eine Jahreszeit anfängt und die andere aufhört.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Bei dem Vorschlag der beiden Koalitionsparteien prescht Claudia Amon von den Neos gleich vor und kritisiert das Vorhaben von RotSchwarz. Sie zweifelt stark an der Umsetzbarkeit, solange für Frauen nicht dieselben Voraussetzungen geschaffen werden wie für Männer. Amon ist übrigens Frauensprecherin der Neos – und die einzige weibliche Nationalratsabgeordnete ihrer Partei. Andere Parteien im Parlament (Grüne und Team Stronach) erfüllen bereits ohne Regelung die Frauenquote. Und das schon recht lange. Egal - schauen wir uns doch einmal die Ursachen an. Warum kann eine Frau nicht genauso Karriere machen wie ein Mann, und stimmt das überhaupt? Auf den ersten Blick könnte man die Frage mit einem klaren JA beantworten. Aber auf den zweiten Blick wirkt alles doch recht schwammig. Eines der größten Themen für eine Frau ist nach wie vor der Kinderwunsch. Wird eine Frau ohne berufliche oder schulische Grundausbildung und nachgewiesener praktischer
Berufserfahrung schwanger, hat sie beim Wiedereinstieg wenig bis gar keine Chancen auf eine Voll- oder Teilzeitarbeitsstelle. Dafür ist das System auch nach Jahrzehnten der Gleichberechtigungsdebatte immer noch nicht ausgereift. Dabei sind nicht nur Fragen zu beantworten, die sich nur auf die Frauen beziehen. Auch den Männern bleibt nach wie vor die Möglichkeit verwehrt, mehr für die Kinder da zu sein. Natürlich gibt es all die Varianten mit Väterkarenz und so weiter. Dies sind aber nur schriftliche Optionen, die mit der Realität - gerade in der Privatwirtschaft - nichts zu tun haben. Solange nach wie vor eine Frau weniger verdient als ein Mann in derselben Position ist eine Quotendebatte von Grund auf falsch, da die Ursachen nicht thematisiert werden. Es hat sich in den letzten Jahrzehnten sicherlich viel verändert für die Frauen und das zum Positiven. Der Stellenwert und die Chancen der Frau in der Gesellschaft sind auf einem ganz ande-
ren Niveau als noch vor 50 oder 60 Jahren. Dennoch sollte es kein Tabu mehr sein, Frauen bei Einstellungsgesprächen zu fragen wie eine mögliche Familienplanung aussehen könnte. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein und für den Arbeitgeber schlicht eine Frage der Planung sein. Gleichberechtigung fängt dort an, wo es keine Unterschiede in der Bezahlung, der Familienplanung und der nachfolgenden Kinderbetreuung gibt. Wenn die Politik es schaffen würde, dass endlich die Ursachen der Gleichberechtigungsdebatte in der Gesellschaft angegangen werden, dann müssen wir uns langfristig auch nicht mehr über dämliche Quoten unterhalten. Denn dann hätten wir ein System, das uns erlaubt sowohl als Frau, als auch als Mann Beruf und Familie so zu vereinen, dass wir auf gewisse Begrifflichkeiten wie Frauenquote und Emanzipation gerne verzichten könnten. Ganz ehrlich: Bis zu diesem Punkt, kann das noch einige Generationen dauern.
Freitag, 17. Februar 2017
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Bludenzer Volkspartei Politik für die Bevölkerung Die Bludenzer Volkspartei baut weiterhin auf Menschen, die beruflich erfolgreich und vielfältig unterwegs sind. „Dabei gilt es jedoch immer wieder zu erkennen, dass Grenzen des Engagements erkennbar werden, und das gilt es zu respektieren“, verweist Bürgermeister Mandi Katzenmayer auf die persönlichen Rücktritte von Mag. (FH) Kerstin Biedermann-Smith, Dr. Joachim Heinzl sowie den berufsbedingten Rücktritt von Luis Vonbank als Stadtrat. „Wir arbeiten mit den besten Köpfen, und wir arbeiten mit unserem Wunschpersonal, ganz im Gegensatz zur SPÖ“, erläutert Katzenmayer. Die Bludenzer Volkspartei baut auch auf Diversität, was die Basis einer breiten Bürgerbewegung darstellt. Neben einer umtriebigen Jungen ÖVP, einem Seniorenbund, der mit rund 1500
dern schmückt. „Der Bau von 400 Wohnungen geht alleine auf das Engagement von Unternehmern zurück, die erkannt haben, dass die Lebensqualität in Bludenz sehr hoch ist“, stellt Bürgermeister Katzenmayer klar, und ergänzt, „dass SPÖ-Vizebürgermeister Leiter scheinbar nur mehr Oppositionspolitik machen kann. Er wäre gut beraten mit finanzierbaren Ideen aufzutreten.“
Bürgermeister Katzenmayer und die ÖVP bauen weiterhin auf das Fachwissen von Kerstin Biedermann-Smith. Mitgliedern nahezu täglich verschiedenste Aktivitäten anbietet, ist die ÖVP auch die Wirtschaftspartei der Stadt. Für den geschäftsführenden Stadtparteiobmann Christoph Thoma gilt: „Wir sind eine breite Bewegung, und wir suchen den Austausch mit allen. Es sollen Ideen entstehen,
konstruktive Kritik aufgenommen werden und am Ende des Tages Impulse für ein innovatives Stadtleben herauskommen.“ Die Bludenzer Volkpartei stehe zudem für faktenorientierte Politik. Es ist erstaunlich, dass sich SPÖ-Vizebürgermeister Mario Leiter gerne mit fremden Fe-
Bludenz ist ein lebenswerter Ort, eine Stadt zum Wohlfühlen. Und dazu muss die Politik ihren Beitrag leisten. Die Bludenzer Volkspartei und die Offene Liste werden auf persönliche Befindlichkeiten, insbesondere der SPÖ, weiterhin nur sachlich reagieren. „Die Bevölkerung will Ergebnisse sehen, will, dass wir die Stadt konsequent gestalten“, schließt Bürgermeister Mandi Katzenmayer. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 17. Februar 2017
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Kein Spießrutenlauf bei Jobsuche! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Mehr Respekt für Arbeitsuchende!“ Für viele Menschen ohne Arbeit wird die Suche nach einer neuen Beschäftigung immer öfters zu einem Spießrutenlauf. Die Ergebnisse einer Online-Umfrage der Arbeiterkammer aus dem Herbst des vergangenen Jahres fördert diesbezüglich ernüchternde Fakten zutage. „Zu alt“, „zu dick“, „zu früh zum Gespräch gekommen“. Das sind nur einige Beispiele von Jobabsagen. Mehr als 530 Frauen und Männer beteiligten sich an der anonym gehaltenen Umfrage der AK FÜR SIE und der Arbeiterkammer Wien. Arbeitssuchende verdienen Unterstützung! „Das ist ganz und gar nicht in Ordnung und mehr als respektlos!“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zu den Erfahrungsberichten der arbeitssuchenden Kolleginnen und Kollegen. „Menschen, die eine Arbeit suchen sind vielfach in
einer Ausnahmesituation; insbesondere wenn sie älter und/oder bereits länger ohne Arbeit sind. Gerade diese Menschen verdienen Unterstützung und Respekt bei der Suche nach Arbeit. Die Herabwürdigung von arbeitssuchenden Kolleginnen und Kollegen durch persönliche Beleidigungen ist nicht nur ein Zeichen von schlechter Kinderstube, sondern schadet auch ganz erheblich dem Ansehen eines Unternehmens“, so die sozialdemokratische Vizepräsidentin der AK Vorarlberg. Weitere Ergebnisse der Umfrage: 41 Prozent erhielten „nie oder selten“ Antwort auf eine schriftliche Bewerbung. 60 Prozent konnten „nie oder selten“ über die Höhe der Bezahlung verhandeln. 63 Prozent bekamen „nie oder selten“ aufgrund bisheriger beruflicher Erfahrung eine bessere Bezahlung angeboten.
56 Prozent konnten „nie oder selten“ im Bewerbungsgespräch persönliche Wünsche zu Arbeitszeit, Einschulung, Weiterbildung oder zu familiären Verpflichtungen ansprechen. 48 Prozent sagten, „oft oder immer“ sei nach ihrem Eindruck das Alter ein Problem bei der Arbeitssuche gewesen. Die Berichte von Jobsuchenden zeigen: Die Arbeitssuche wird immer öfter zum entwürdigenden Spießrutenlauf. Für die Betroffenen ist das mehr als bitter, sind sie doch oft in einer wirtschaftlich und menschlich schwierigen Lage. „Es ist daher blanker Hohn, wenn manche Personalchefs Menschen auf der Suche nach Arbeit herablassend behandeln oder Vertreter der Wirtschaft generalisierend von „Arbeitsunwilligkeit“ sprechen. Stattdessen wäre es angebracht, in den eigenen Reihen für mehr
Respekt arbeitssuchenden Menschen gegenüber zu werben“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kein Platz für kriminelle Asylwerber Wer Gast- und Asylrecht kriminell verletzt, hat keinen Platz in unserem Land Die sofortige Abschiebung der drei Asylwerber, die wegen des Verdachts des Suchtgifthandels festgenommen wurden, fordert der freiheitliche Klubobmann Daniel Allgäuer: „Es kann nicht sein, dass vermeintliche ‚Flüchtlinge’ versuchen, einen Drogenhandel im größeren Stil zu betreiben. Humanitäre Hilfe derart zu missbrauchen ist völlig inakzeptabel und verlangt nach harten Konsequenzen. Da herrscht für uns Nulltoleranz.“
„Bevölkerung hat kein Verständnis für die kriminellen Machenschaften von Asylwerbern und Asylberechtigten“ „Ganz offensichtlich wollten die drei Asylwerber ihre krimi-
sen. Das sind wir der einheimischen Bevölkerung schuldig, die absolut kein Verständnis für die kriminellen Machenschaften von Asylwerbern und Asylberechtigten aufbringt“, so der FPÖ-Klubchef.
„Kriminelle haben unser Land umgehend wieder zu verlassen“
Klubobmann Daniel Allgäuer nelle Vergangenheit aus ihren Ursprungsländern hier im Land weiterleben. Es ist Fakt, dass sich mehr und mehr ein Teil der Flüchtlinge zu einem Sicherheitsrisiko entwickelt, davor haben wir immer schon gewarnt. Wohin
uns die falschverstandene Toleranz und Willkommenskultur geführt hat wird immer augenscheinlicher. Für uns ist klar: wer bei uns das Gast- und Asylrecht derart verletzt, der hat das Land umgehend wieder zu verlas-
„Unter klar definierten Voraussetzungen wird in Österreich Hilfe suchenden Menschen das Asylrecht zuerkannt und ihnen somit Schutz auf Zeit gewährt. Allerdings verlieren unseres Erachtens Asylwerber dieses Recht, wenn Sie durch verbrecherische Handlungen eine offene Missachtung unseres Rechtsstaates begehen. Diese Kriminellen haben unser Land umgehend wieder zu verlassen“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 17. Februar 2017
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Technik zum Angreifen BG Bludenz und FH Vorarlberg bieten gemeinsames Unterrichtsfach an
„Technik beGREIFEN” lautet der Titel eines neuen Wahlpflichtgegenstands im Schulzweig „Natur & Technik“ des BG Bludenz. Das Konzept dazu wurde im vergangen Schuljahr von Dozenten der FH Vorarlberg und von Lehrern des BG Bludenz entwickelt. Wie der Name schon sagt, sollen die Schülerinnen und Schüler im Rahmen dieses Projektes möglichst viele technische Fragestellungen selbst praktisch umsetzen. Diese Form des praxisbezogenen Lernens soll den Jugendlichen zeigen, wie vielfältig die Anwendung der Lerninhalte ist und so das Interesse für Technik stärken bzw. fördern. „Damit die Schülerinnen und Schüler praktisch arbeiten können,
Foto: FH Vorarlberg
„Technik beGREIFEN“ lautet das Motto der neuesten Kooperation des BG Bludenz mit der FH Vorarlberg.
sind gewisse theoretische Grundlagen notwendig. Ein Großteil dieser Inhalte wird am BG Bludenz vermittelt“, erklärt Direktor Mag. Helmut Abl vom Gymnasium Bludenz. „Für Spezialvorlesungen und die Laborarbeit fahren die Schülerinnen und Schüler an die FH Vorarlberg nach Dornbirn. Dort steht ihnen hervorragend ausgestattete Labore zur Verfügung und sie werden auch von
den dortigen Dozenten unterrichtet“ so Helmut Abl weiter. Da der Wahlpflichtgegenstand „Technik beGREIFEN” in der 7. und 8. Klasse angeboten wird, können die Schülerinnen und Schüler diesen auch zur Matura wählen. „Erstmals werden im kommenden Jahr die Schule und die FH Vorarlberg die Schülerinnen und Schüler zur Matura führen“ so Dr. Michael Salzgeber
vom BG Bludenz. „Dazu haben wir gemeinsam detaillierte Lernziele und einen Fragenkatalog ausgearbeitet.“ Die Säulen dieses Lehrplans sind Robotik, Technische Informatik, Elektrotechnik, Elektronik und elektrische Energietechnik. „An der FH Vorarlberg lernen die Schülerinnen und Schüler zum Beispiel einen Industrieroboter zu programmieren oder Elektronik aufzubauen“, erklärt Prof. (FH) Dr. Franz Geiger von der FH Vorarlberg. „Der Lehrplan ist umfangreich und ambitioniert und als Rahmenlehrplan aufzufassen. Das heißt, wir können die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen und die Inhalte dementsprechend anpassen.“ Derzeit werden 10 Schülerinnen und Schüler im neuen Wahlpflichtgegenstand “Technik beGREIFEN” unterrichtet. (red)
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Die FH Vorarlberg hat gemeinsam mit dem BG Bludenz ein neues Projekt entwickelt, das Technik für SchülerInnen und „begreifbar“ machen soll. Dazu können die Jugendlichen in den Labors der FH Vorarlberg technische Fragestellungen aus dem Unterricht selbst praktisch umsetzen. Neu dabei ist, dass Schule und Hochschule die SchülerInnen erstmals gemeinsam in diesem Wahlpflichtgegenstand zur Matura führen.
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Freitag, 17. Februar 2017
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Zwölf-Stunden-Tag nicht um jeden Preis AK-Präsident Hämmerle warnt davor, Bedürfnisse der Arbeitnehmer zu übersehen.
Die AK Vorarlberg beschäftigt sich lange schon intensiv mit dem Gedanken der Arbeitszeitflexibilisierung. Als sinnvoll erachtet Hämmerle dieses Instrument nur, wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf Augenhöhe einigen. „Die einseitige totale Verfügbarkeit auf Abruf darf es nicht geben.“ Denn der AK-Präsident weiß nur zu gut, „dass Chefs und Mitarbeiter das Thema sehr unterschiedlich sehen“. Der Unter-
so wichtig wie der Lohnzettel“, betont er. Hämmerle warnt eindringlich davor, das Leben der Menschen nur noch nach wirtschaftlichen Bedürfnissen zu beurteilen. „Wenn wir über Zwölf-Stunden-Tage sind in seiArbeitszeitflexibili- nen Augen zudem das geeignetssierung reden, te Mittel, um das Ehrenamt masdann nur auf siv zu beschädigen. „Wer seine Augenhöhe“, fordert Freizeit nicht mehr planen kann, AK-Präsident wird auch bei Vereinen nicht Hämmerle mehr mitwirken können.“
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Bis 30. Juni wollen Gewerkschaft und Wirtschaftskammer eine Flexibilisierung der Arbeitszeit ausverhandeln. Dabei steht viel auf dem Spiel, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Denn es geht längst nicht nur ums Geld. Zwölf-Stunden-Arbeitstage über längere Zeit belasten stark, auch das Umfeld des Arbeitnehmers.
nehmer hat die Auftragslage vor Augen. Er will Arbeitsspitzen abfangen. Dafür wünscht er sich die totale Verfügbarkeit seiner Belegschaft. Auch vielen Arbeitnehmer begrüßen flexible Arbeitszeiten. Wenn der Aufbau einer Existenz mehr Geld erfordert oder im letzten Drittel des Arbeitslebens die Belastungsgrenze sinkt – dann sollten Arbeitszeiten nach oben und unten flexibel sein.
Der AK-Präsident ortet in der Diskussion einige Tabus. Die Arbeitszeit verlängern, aber die Überstundenzuschläge unter den Tisch fallen lassen, kommt für ihn nicht in Frage. Auch, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmer einteilt, wie er’s gerade braucht, ist in den Augen von AK-Präsident Hämmerle verkehrt. „Arbeitnehmer sind keine Manövriermasse. Ihre Gesundheit ist wenigstens
Der AK-Präsident betont, dass verlängerte Arbeitszeiten jetzt schon als Ausnahme möglich sind, „aber zeitlich begrenzt, gut begründet und in einer ordentlichen Vereinbarung abgesichert“. Jetzt über die Köpfe der Betroffenen hinweg einen faulen Kompromiss auszuhandeln wäre für Vorarlbergs AK-Präsident unannehmbar. (Entgeltliche Einschaltung)
Dritter Gaualauf von Humorvolles von SchmunzelLatschau zur Lindauer Hütte meister Heinz Erhardt Dank der mittlerweile doch erheblichen Schneefälle ist es heute so weit: bereits zum dritten mal findet der Gaualauf, ein Skitourenrennen von Latschau durch das Gauertal zur Lindauer Hütte, nun heuer schon statt. Start der Jugendklasse und der Hobbyklasse ist jeweils um 16 Uhr. Die Rennklasse, die den Gaualauf im Rahmen des VSTC - Vorarlberger Skitourencup bestreiten wird, startet dann um 17 Uhr. Während die 5,9 km lange Stre-
cke für die Renn- und Hobbyklasse von Latschau zur Lindauer Hütte führt, wird die Jugendklasse eine etwas verkürzter Distanz ab der Abzweigung Alpe Volspora in Angriff nehmen. Die Siegerehrung erfolgt dann um 19.30 Uhr auf der Lindauer Hütte. (jw)
Termin 3. Gaualauf Freitag, 17. Februar ab 16 Uhr Nähere Infos unter www.gaualauf.com
„Es soll manchen Dichter geben, der muss dichten, um zu leben. Ist das immer so? Mitnichten, manche leben um zu dichten.“ So lautet nur einer der
vielen Sprüche, die Humorist und Schmunzelmeister Heinz Erhardt im Laufe seiner Karriere getätigt hat. Heinz Erhardt war ein Phänomen. Viele Tausende haben ihn auf der Bühne erlebt und herzlich über seine Komik gelacht. Millionen kennen ihn vom Rundfunk, Fernsehen, aus dem Kino oder von seinen Büchern. Auszüge aus seinen bekanntesten Gedichten und noch vieles mehr werden am Mittwoch, den 22. Februar Silvia Comploj und Christine Wachter bei ihrer humorvollen Lesung in der Tyrolia Buchhandlung in Bludenz zum Besten geben. (jw)
Termin Humorvolle, hintergründige Texte von Heinz Erhardt & Co. Lesung von Silvia Comploj und Christine Wachter Mittwoch, 22. Februar um 19 Uhr Buchhandlung Tyrolia in Bludenz
Freitag, 17. Februar 2017
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Handwerkskunst vom Feinsten Fünf Jahre Meisterstraße in Residence in Lech Zürs am Arlberg Die „Lebenden Werkstätten“ in Lech Zürs sind ein Kulturprojekt der besonderen Art: Vom 4. Februar bis 25. März 2017 gastieren wieder österreichische und deutsche Handwerksmeister persönlich als „Masters in Residence“ in den feinsten Hotels und Häusern am Arlberg, um sich bei der Arbeit über die Schulter schauen zu lassen. Für vier Wochen erhalten Gäste von Lech Zürs seltene Einblicke in die Herstellung luxuriöser Manufakturprodukte und die Gelegenheit, Lieblingsstücke wie handgeschmiedetes Silberbesteck direkt vor Ort zu bestellen oder individuell gefertigte Maßschuhe anpassen zu lassen. Anlässlich des
tes Tafelsilber ebenso zum Einsatz wie edles Porzellan oder zarteste, mundgeblasene Gläser. Christoph und Nicola Rath 5-jährigen Jubiläums findet zudem ein Manufakturenspecial unter der internationalen Exklusivmarke der Meisterstraße statt. Hinter dem Begriff Mastersguild`s Table verstecken sich Tische in ausgewählten Hotels, die von Europas führenden Herstellern rund um Porzellan, Glas und Besteck eingedeckt werden - in unterschiedlichen Stilen und zu verschiedenen Themen, sehr individuell und auf höchstem ästhetischen Niveau. Dabei kommt feins-
Die Meister hinter der Idee Gegründet wurde die Meisterstraße vor mittlerweile 16 Jahren von den beiden langjährigen Lech-Gästen Nicola und Christoph Rath. Sie dient als Dachmarke und Nachschlagewerk für die besten Handwerksbetriebe und Manufakturen und vereint all jene Produzenten, die es verstehen, mit ihren Produkten und Ideen Leidenschaften zu wecken. Ein Nachschlagewerk für Meisterliches und Authentisches, Regionales und Köstliches, Erlesenes und Besonderes. Seit nunmehr 5 Jahren gibt es die Meisterstraße in Residence auch
in Lech Zürs. Weltweit angesehen für seine gehobene Qualität in Sachen Hotellerie und Gastronomie, erweist es sich als idealer Partner und Austragungsort dafür. (red)
Info Welche Betriebe einen Mastersguild`s Table anbieten sowie alle weiteren Informationen zu teilnehmenden Handwerkern und Manufakturen finden sich unter dem folgenden Link: www.meisterstrasse.com/lech-zuers.
Freitag, 17. Februar 2017
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Bürser Kinderfasching mit neuer Route Der Umzug zum diesjährigen Bürser Kinderfasching findet am Samstag, dem 25. Februar ab 13.30 Uhr statt. Erstmals wird es dabei heuer eine neue Route geben. Der Faschingsumzug wird daher in diesem Jahr bis zum Gebäude der Firma ABC verlaufen und dort links in die Teichgasse einbiegen. Bei der Bäckerei Begle kreuzt der Umzug dann die Hauptstraße und führt dann schließlich weiter zum Feuerwehrhaus. Dort wird dann auch der Ausklang der Faschingsfeier stattfinden. Für das leibliche Wohl der BesucherInnen wird am neuen Festplatz wird durch die Funkenzunft Bürs bestens gesorgt sein. Für die musikalische Unterhaltung sorgen Guggamusik und Schalmeien. Zudem
dürfen sich die kleinen BesucherInnen auf ein Kasperletheater im feuerwehrhaus freuen. (red)
Humorvolle Anleitung zum waschechten Vorarlberger In seinem aktuellen Programm „Körig, mol, passt!“ blickt Stefan Vögel auf ein Vierteljahrhundert voller Kabaretthighlights und humorvoller Unterhaltung zurück. Anlass genug, tief in der Kabarett-Schatzkiste zu kramen und die Sahnestückchen noch einmal auf die Bühne zu bringen. Fünf junge Ländle-Kabarettisten reden dabei nicht lange um den heißen Brei sondern zeigen - typisch vorarlbergerisch und ganz unverblümt - was es bedeutet, ein köriger Vorarlberger zu sein oder einer werden zu wollen. Kabarett von Stefan Vögel mit Markus Lins, Anna Neuschmid,
Manfred Kräutler, Sophia Immler und Christoph Dingler. (red)
Termin „Körig, mol, passt!“ Kabarett von und mit Stefan Vögel Sonntag, 19. Februar um 18 Uhr Aula der Unesco-Mittelschule Bürs
Freitag, 17. Februar 2017
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Von den Bergen an den See
Inspiriert von den hohen Gipfeln der Silvretta und der frischen Bergluft entstanden im vergangenen Sommer auf 2.010 Metern Höhe beeindruckende Kunstwerke. Auf der Versettla richteten sich die Kunstschaffenden in der Nova Stoba ihre Ateliers ein und ließen ihrer Kreativität freien Lauf. „Die Kraft, die das Symposium in sich trägt, wird in den Werken aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer sichtbar und ist das Ergebnis fruchtbarer schöpferischer Prozesse, geprägt durch die Urkraft, die in der Gebirgswelt des Montafon wohnt“, resümiert Dagmar Lang, Obfrau des Kunstforums Montafon als Veranstalter. Fragil und doch stark Das SilvrettAtelier Montafon 2016 war überschattet vom Tod des Künstlers Karl-Heinz Ströhle, der bei einer Wanderung verstarb. In der Annahme, dass dies ganz im Sinne des Verstorbenen ist, führten die Künstlerinnen und Künstler das Symposium fort. „Karl-Heinz Ströhle hinterließ uns nicht nur die Erinnerung an die wertvolle Zeit mit ihm, sondern auch zwei beeindruckende Werke“, so Projektleiter und Künstler Roland Haas. Zum einen fertigte er aus seinem
Heinz Ströhle anwesend sein. Als Vernissagerednerin konnte Maria Bußmann, Künstlerin, Philosophin und Teilnehmerin des SilvrettAteliers 2004, gewonnen werden. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog. Vom 29. September bis 21. Oktober 2017 sind die Highlights der Ausstellung dann im Kunstforum Montafon zu sehen. (red)
Das überdimensionale Mikado-Spiel des Künstlers Karl-Heinz Ströhle auf der Terrasse der Nova Stoba. Lieblingsmaterial – Federstahl – eine fragile und doch starke Skulptur, die wie ein tibetischer Gebetsbau die Bergkette krönte. Zum anderen schuf er eine großformatige Zeichnung mit schwarzer Ölfarbe auf Leinwand. Außerdem realisierte er mithilfe der Kolleginnen und Kollegen aus Schneestangen ein überdimensionales Mikado-Spiel auf der Terrasse der Nova Stoba. Von Skulptur bis Holzschnitt Auf Einladung von Montafon Tourismus, dem Stand Montafon und der Silvretta Montafon machte sich auch Alan Storey aus Kanada auf den weiten Weg nach Vorarlberg. In der Werkstatt des Bergrestaurants erschuf er eine Räderwerk-Skulptur, die das Ineinander-Wirken von Mensch, Natur und Technik vor Augen führt. Mit einer der ältesten Drucktechniken, dem Holzschnitt, beschäftigte sich die Österreicherin Lena Göbel. Entstanden sind an asiatisches Masken-Theater erinnernde Drucke von Wesen in traditioneller Montafoner Tracht mit Murmeltierköpfen. Der Schwarz-Weiß-Fotografie widmete sich Christoph Grill. In seinen Werken spürte er
Dr‘ Malefiz ... Künftig Neujahrs-Empfang der Stadt Bludenz? Anläßlich des gutbesuchten Bezirks-Unternehmer-Treffs des Wirtschaftsbundes bei Getzner Textil in Bludenz war Bürgermeister Mandi Katzenmayer zu entlocken, dass die Stadt Bludenz als Bezirksstadt plant, nächstes Jahr einen offiziell politisch neutralen Neujahrs-Empfang auszurichten. Bravo – ein Vorhaben, das schon lange fällig ist und für die Rolle der Bezirksstadt spricht... ... meint dazu dr’Malefiz...
den grafischen Strukturen von Gebirgszügen nach. Katalog zur Ausstellung Die Ausstellung zum SilvrettAtelier Montafon wird am 24. Februar 2017, um 20 Uhr, eröffnet. Neben Alan Storey, Maria Anwander, Alfredo Barsuglia, Lena Goebel, Christoph Grill, Elke Maier und Roland Haas wird auch Sabine Gruber, die Lebensgefährtin des verstorbenen Karl-
Foto: Lena Goebel
Ein halbes Jahr nach dem SilvrettAtelier Montafon wird eine Auswahl der dort entstandenen Werke in einer Ausstellung präsentiert. Im Künstlerhaus in Bregenz findet sich ab dem 24. Februar eine spannende Mischung jener unterschiedlichen Ausdrucksformen, denen sich die acht internationalen Künstlerinnen und Künstler gewidmet haben.
Foto: Karl-Heinz Ströhle
Ausstellung zum SilvrettAtelier Montafon zu Gast in Bregenz
Info Ausstellung SilvrettAtelier Montafon 2016 25. Februar bis 26. März 2017 Künstlerhaus Palais Thurn & Taxis, Bregenz Ausstellungseröffnung: Freitag, 24. Februar 2017 um 20 Uhr Führung mit Roland Haas: Dienstag, 7. März 2017 um 17 Uhr Öffnungszeiten: Dienstag-Samstag 14 bis 18 Uhr, Sonntag & Feiertag 11 bis 17 Uhr Ausstellung Kunstforum Montafon, Schruns: 29. September bis 21. Oktober 2017
Pilotprojekt „Flexible Kinderbetreuung“ Neues Angebot der Vorarlberger Tagesmütter in Bludenz Die Grundidee der stundenweisen flexiblen Kinderbetreuung ist es, dass Tagesmütter eine ungebundene kurzfristige Kinderbetreuung anbieten können für Engpässe, die Eltern manchmal haben. Dies können zum Beispiel wichtige Termine sein, Krankheit einer Betreuungsperson, Entlastung. Wer? Kinder von 4 Monaten bis 4 Jahren Wann? Dienstag und Donnerstag von 8.15 Uhr bis 11.15 Uhr und nach Vereinbarung
Für weitere Informationen und zur Anmeldung vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Termin mit der Bezirksleiterin der Vorarlberger Tagesmütter gGmbH Bettina Ganahl (05522/71840350)
Info Bahnhofstraße 10 1. Stock / Villa Walch 6700 Bludenz tagesmuetter-bludenz@verein-tb.at
Freitag, 17. Februar 2017
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Lehre bei Auto Gerster Gerster Bludenz sucht engagierte Lehrlinge ab September 2017 Die Wahl nach dem passenden Beruf wird immer schwerer, auf dem Vorarlberger Arbeitsmarkt gibt es viele Möglichkeiten, jeder Arbeitgeber möchte die besten Lehrlinge für sich gewinnen.
Ausbildung in der Kfz-Branche hat definitiv Zukunft!
Hohe fachliche Qualität sowie Sozialkompetenz und Selbstwertgefühl – darauf legt Auto Gerster bei der Ausbildung der Lehrlinge großen Wert. Unter dem Motto ‚Service mit Persönlichkeit‘ legt das Familienunternehmen seinen Fokus auf junge, motivierte Mitarbeiter mit guten Umgangsformen und einer hohen Bereitschaft zur Weiterbildung. An den vier Standorten im Land sind aktuell 32 Auszubildende beschäftigt. Das KFZ-Gewerbe ist einer der größten Ausbildner im Handwerk. Auto Gerster bildet Jugendliche in technischen und kaufmännischen Berufen aus.
Von Kfz-Techniker über den Automobilkaufmann bis hin zum Lack- und Karosseriebautechniker. Der Beruf des Kfz-Technikers wird immer mehr zum High-Tech Beruf. Daher sieht Gerster auch im relativ jungen Berufsbild des Mechatronikers große Chancen
für Lehrlinge, die aus der Karriereleiter ganz nach oben steigen wollen. Die Mobilität, in welcher Form auch immer, wird ein wichtiges Thema bleiben. Der Markt zeigt, es geht in Richtung Zukunft. Elektroautos und Hybridmotoren sind auf dem Vormarsch. Eine
„Fachwissen ist heutzutage nicht alleine ausschlaggebend für beruflichen Erfolg. Ein ausgeglichenes Betriebsklima, Teamarbeit und soziale Kompetenz der Mitarbeiter sind mit Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Unsere Lehrlinge in Ihrer Entwicklung als Mensch in Ihrer Gesamtpersönlichkeit zu unterstützen und zu fördern hat hohe Priorität in unserem Unternehmen“, so Sabine Gerster, Lehrlingsausbildnerin bei Auto Gerster. Auto Gerster Bludenz sucht junge Talente für eine Ausbildung als KFZ-Techniker/-in, Karosseriebautechniker/-in, Lagerlogistiker/-in Bewerbungen am besten direkt in Bludenz abgeben oder per Mail an: Sarah.neurauter@autogerster.at
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Nächste SPÖ/ÖVP-Mogelpackung FPÖ-Arbeitnehmer fordern statt Regierungsschwindel echte Abschaffung der kalten Progression In Aussendungen und Inseraten hat die rot-schwarze Regierung die Abschaffung der kalten Progression angekündigt. Für die freiheitliche Kammerrätin Milina Kloiber ein weiterer Beweis für die Unehrlichkeit dieser beiden Parteien. „Das SPÖ/ ÖVP-Papier sieht in Wahrheit nicht die Abschaffung der kalten Progression, sondern nur eine halbherzige Entschärfung mit wenig Entlastungswirkung für die Steuerzahler vor. Das ist nichts anderes als die nächste Mogelpackung der Regierung“, zeigt Kloiber auf. Das Vorhaben von SPÖ und ÖVP sieht vor, dass erst ab einer Inflation von fünf Prozent eine Anpassung stattfindet. Das wäre laut Berechnungen erst im Jahre 2019 der Fall. Zudem ist die Anpassung nur für die untersten beiden Steuerstufen vorgesehen. „Offensichtlich will die rot-schwarze
FPÖ-Arbeitnehmer fordern echte Entlastung für Steuerzahler Regierung auf die Zusatzeinnahmen durch die Kalte Progression nicht verzichten. Bis 2019 wird sich der ÖVP-Finanzminister damit über Mehreinnahmen von
fast 1,8 Milliarden Euro freuen dürfen“, so Kloiber. Andere Länder würden dagegen vorzeigen, wie einfach die echte Abschaffung der kalten Pro-
gression wäre. „In der Schweiz passen sich die meisten Steuersätze und Absetzbeträge jedes Jahr automatisch an die Inflation an. Würde man in Österreich wenigstens die Steuersätze jährlich anpassen, läge die Belastung der Steuerzahler durch die kalte Progression mit Ende 2019 nur bei 69 Millionen Euro und nicht bei fast 1,8 Milliarden“, rechnet die freiheitliche Kammerrätin vor. „Die Freiheitlichen Arbeitnehmer stehen jedenfalls für die echte Abschaffung der kalten Progression. Der freiheitliche Lösungsvorschlag ist einfach, gerecht und auch sofort umsetzbar: Alle Tarifstufen müssen jedes Jahr angepasst werden. Als Richtwert dient der von der Statistik Austria jährlich berechnete Inflationswert. Nur so wird die Ungerechtigkeit der kalten Progression ein für alle Mal beseitigt“, stellt die FPÖ-Arbeitnehmervertreterin abschließend klar. (Entgeltliche Einschaltung)
TiSA – informieren Sie sich! Monika Vana spricht über Gefahren für die Gemeinden Auf Einladung von zwei kommunalpolitisch tätigen Gruppen „An frischa Loft“ und Grüne Vandans - kommt die EU-Abgeordnete Monika Vana am Dienstag, dem 21.2.2017 nach Schruns, um über die möglichen Gefahren des Dienstleistungsabkommens TiSA zu berichten. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen mitzudiskutieren! Der Protest der Bevölkerung gegen TTIP, CETA und TiSA ist gerade in den Montafoner Gemeinden groß: überdurchschnittlich viele Menschen haben hier das Volksbegehren gegen die Freihandelsabkommen unterschrieben. TiSA wird derzeit auf europäischer Ebene verhandelt. Von dem, was bisher bekannt ist, hätte es speziell auf die Daseinsvorsorge der Gemeinden negative Auswirkungen. TiSA - Was ist das? TiSA steht für „Trade in Services Agreement“ (Abkommen über
hat jedenfalls mittels Volksbegehren, die Freihandelsabkommen auf die Tagesordnung des Nationalrats gebracht und ein deutliches Zeichen gegen schrankenlosen Konzernlobbyismus gesetzt.
Diese Länder verhandeln über TiSA. Infos dazu am 21.2. um 20 Uhr im Sternensaal in Schruns den Handel mit Dienstleistungen). Die Europäische Kommission verhandelt seit 2013 im Auftrag der Mitgliedsländer mit 22 anderen Ländern, darunter USA, Türkei, Kanada, Mexiko, Australien und Japan). Die selbsternannten „Really Good Friends of Services“ verhandeln unter Ausschluss der Öffentlichkeit,
aber unter Einfluss von Konzernlobbyisten. Bereiche wie Gesundheit, Bildung oder Mobilität sind Verhandlungsgegenstand. Noch ist offen, ob das Europäische Parlament dem Abkommen zustimmen wird. Ebenso ist offen, ob die Zustimmung der nationalen Parlamente benötigt wird. Die österreichische Bevölkerung
Europäische Abgeordnete in Schruns Die österreichische Abgeordnete im Europäischen Parlament, Dr. Monika Vana, hat sich speziell mit den möglichen Auswirkungen von TiSA auf österreichische Gemeinden befasst. Bei der Veranstaltung am 21.2. in Schruns haben Sie daher die Möglichkeit, aus erster Hand mehr über TiSA und seine Auswirkungen auf die Gemeinden zu erfahren. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Informieren Sie sich! Vortrag mit Dr. Monika Vana: Was bedeutet TiSA für die Gemeinden? 21.2.2017, 20:00 Uhr Sternensaal, Jakob-Stemer-Weg 1, Schruns
Freitag, 17. Februar 2017
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Eine Lanze für die Bludenzer Wiber-Fasnat Die Bludenzer Fasnat steht einmal wieder ganz im Zeichen der alteingesessenen. „Wiber-Fasnat“. Alle „Fasnat-Wiber“ und deren Anhänger treffen sich am „Schmutziga Donnschtig“, 23. Februar, bei schmissiger „Fasnat-Musig“ von Disc-Jockey Helmut van Bracht im Café Dörflinger bei Eva und Antonio zur ausgelassenen „Open-end-Wiber-
Fasnat-Party“. Gourmet-Koch René und sein „Beikoch Doctor Giaco“ kochen dabei das früher berühmte Fasnat-Menü „Nudla mit Nudla und noamol Nudla“! Am Fasching-Samstag und -Sonntag geht dann das turbulente Fschingstreiben weiter, sodass der traditionelle Bludenzer Fasching wieder eine besondere Aufwertung bekommt. (wo)
„Plan B“ mit eigenem Kinderflugtag Als Bludenzer „Verein für junge Erwachsene“ haben sich die engagierten Mitglieder für eine ganz besondere Sache ordentlich ins Zeug gelegt. Auf dem Bludenzer Herbstmarkt 2016 setzte der noch junge Verein „Plan B“ den Startschuss für einen eigenen Flugtag mit sozial benachteiligten und flugfähigen, kranken Kindern. Durch eine erfolgreiche Tombola sowie mit Unterstützung des Vereins Fliegen für Kinder und Rundflugteam Flugplatz Hohenems, wird das Plan B-Team am 26. Mai 2017 zahlreiche Flugwünsche erfüllen. Mit einem eigenen Rahmenprogramm wird der Tag noch zusätzlich für Unterhaltung sorgen. (ver)
Der ehemalige Bludenzer Stadtarzt Dr. Giacomuzzi, Gourmet-Koch René Pfiffner und Antonio Cecconi vom Traditions-Café Dörflinger wollen die Bludenzer „Wieber-Fasnat“ am „Schmutziga Donnschtig“ wieder salonfähig machen!
Freitag, 17. Februar 2017
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„Finden eine Lösung“ WKO-Präsident Christoph Leitl über Arbeitszeitflexibilisierung und Mindestlohn. Die Regierung sagt, dass die Sozialpartner bis 30. Juni ein fertiges Flexibilisierungspaket vorlegen müssen. Klingt nach Ultimatum. LEITL: Die Sozialpartner haben den 30. Juni selbst vorgeschlagen. Der Bundeskanzler wollte ein Jahr geben. Wir haben gesagt, wir wollen nur ein halbes Jahr. Umgekehrt muss die Regierung dafür die bildungspolitischen Vorstellungen der Sozialpartner umsetzen. Wie gehen Sie in die Sozialpartner-Verhandlungen? Nur mit den besten Absichten. Meine Absicht ist die, dass es eine praxisorientierte Lösung geben soll. Betriebe, die heute schon flexibel und praxisorientiert arbeiten, dürfen nicht länger kriminalisiert werden. Warum ist die Arbeitszeitflexibilisierung so ein Thema? Die Praxis erfordert es. Wenn in einem Unternehmen Aufträge hereinkommen, müssen sie heutzutage rasch abgearbeitet werden. Da ist es notwendig, länger zu arbeiten. In Zeiten der Flaute kann man dann kürzer arbeiten. Unsere Umfragen zeigen, dass 70 Prozent der Bevölkerung das auch so sehen. Sie sind bereit, länger zu arbeiten. Dafür wollen sie mehr Freizeit oder Überstunden. Apropos Überstunden: Man wirft der Wirtschaft vor, diese durch die Flexibilisierung loswerden zu wollen. Das stimmt nicht. Wenn am Ende eines bestimmten Zeitraumes mehr Stunden auf der Haben-Seite stehen als durch Freizeit abgebaut werden konnten, dann sind diese Stunden so wie bisher auch als Überstunden abzugelten.
Leitl: „Reflexartige Ablehnungen passen nicht mehr in die heutige Zeit. Wenn ich einen negativen Reflex habe, dann haben die anderen auch einen Reflex und schon ist man in der Sackgasse.“ Foto: sam
Welche Branchen und Jobs sind eigentlich betroffen? Da der klassische Schichtbetrieb heute nur noch selten vorkommt, sind alle Branchen in der Dienstleistung, im Gewerbe und im Handel betroffen. Also Branchen, wo durch die Digitalisierung gerade viele Jobs wegbrechen. Denn digitale Systeme kennen keine Arbeitszeiten. Sprich: Wenn wir Arbeit schaffen und Arbeit behalten wollen, brauchen wir die flexible Arbeitszeit. Was werden Sie der Gegenseite anbieten, damit diese auch etwas vorzeigen kann? Wir müssen den Arbeitnehmern beim Zeitausgleich für die Mehrarbeit größtmögliche zugestehen. Zeitsouveränität Freizeit spielt heutzutage eine immer größere Rolle. Da müssen wir uns bewegen und den Arbeitnehmern flexibel entgegenkommen. Sprich: Die Arbeitnehmer sollen die angesammelte Zeit, soweit das betrieblich möglich ist, nach eigenen Vorstellungen abbauen dürfen.
Der Gewerkschaft wird das nicht reichen. Sie will im Gegenzug 1.500 Euro Mindestlohn sofort und mittelfristig dann 1.700 Euro. In bin auch bei 1.500 Euro Mindestlohn gesprächsbereit. Das klingt nicht nach „Nein“. Reflexartige Wissen Sie: Ablehnungen passen nicht mehr in die heutige Zeit. Wenn ich einen negativen Reflex habe, dann haben die anderen auch einen Reflex und schon ist man in der Sackgasse. Ich bin für Zuhören und eine sachliche Auseinandersetzung. Also: Was könnten Sie sich denn vorstellen? Ich kann mir eine stufenartige Lösung vorstellen. Und zwar in den Branchen, wo noch eine große Lücke zu den 1.500 Euro klafft. Da könnte man sich über eine bestimmte Anzahl von Jahren zu den gewünschten 1.500 Euro bewegen. Auch zum Beispiel in Form eines Kombi-Lohns, bei dem das AMS einen Teil des Lohns trägt. Denn
wenn wir niedrige Löhne zu rasch und zu stark verteuern, dann besteht die Gefahr, dass die betroffenen Unternehmen Jobs abbauen müssen oder gar in die Pleite schlittern. Das würde nur die Arbeitslosigkeit erhöhen. Können Sie sich auch vorstellen, dass, wie einst bei den 1.000 Euro Mindestlohn, eine Generalvereinbarung der Sozialpartner alle Branchen verpflichtet, die 1.500 Euro innerhalb einer bestimmten Zeit umzusetzen? Ja. Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Ist die sechste Urlaubswoche noch ein Thema? In den Erwartungen der Regierung ist dieser Punkt nicht vorhanden. Wenn ich Ihnen so zuhöre, dann finden die Sozialpartner bis 30. Juni eine Lösung zu Arbeitszeitflexibilisierung und Mindestlohn. Ja. Interview: W. Unterhuber
Freitag, 17. Februar 2017
Fotos: Bettina Kogler & Irina Gantze
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Eine Hochzeit im Winter ist etwas ganz Besonderes für das Brautpaar und die Gäste
Winterwunderland und das „Ja Wort“ Irina Gantze und Bettina Kogler bei Inspirationsshooting in Lech unterwegs Dana und Max haben sich vor kurzem getraut. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn ihre Hochzeit war alles andere als normal. Genau das brachte den beiden unvergessliche Momente!
unbeschreibliche Momente einzufangen. Den Zauber des Tages wie eine Geschichte auch Jahre später, beim betrachten der Bilder wieder zu spüren ist das Ziel“, so die beiden.
Für verliebte Paare soll eine Hochzeit ein einmaliges Erlebnis werden. Das perfekte Kleid, der optimale Zeitpunkt, schönes Wetter und vor allem das passende Ambiente. Dass das alles in Erfüllung geht, bedarf es Dienstleister mit viel Herzblut bei der Sache, sind sich die erfahrenen Hochzeitsfotografinnen Bettina und Irina welche schon zahlreiche Hochzeiten begleitet haben, sicher. Trotz der digitalen „do-it-yourself“ Einstellung vieler Hobbyfotografen, können sich die professionellen Fotos mit liebevoll gestalteten und hochwertigen Hochzeitalben für jedes Paar als eine Erinnerung beweisen, auf die sich kaum verzichten lässt. „Unsere Aufgabe ist es, Emotionen, Gefühle und
Mit der kreativen Idee ihre Hochzeit im Schnee zu feiern, haben Max und Dana voll ins „Weiße“ getroffen. „Sehr beruhigend war es zu wissen, sollte das Wetter schlecht sein, wird es wohl schneien. Und was Romantischeres gibt es für mich kaum!“, so die Braut.
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Freitag, 17. Februar 2017
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Sacharbeit statt Polemik Koalition arbeitet konsequent an Lösungen Die Bludenzer Volkspartei und die Offene Liste Bludenz arbeiten seit einem Jahr zusammen. Die schwarz-grüne Koalition hat bereits einige Projekte zum Wohle der BürgerInnen erfolgreich umgesetzt. ÖVP und die Offene Liste Bludenz verweisen auf den Neubau von Freibad und Sauna im VAL BLU, die behindertengerechte Gestaltung der Innenstadt, die bald vollständig in neuem Glanze erstrahlen wird. „Zudem können aktuelle betriebliche Impulse im Rinderer-Areal sowie Großbauprojekte dank des Engagements von privaten Investoren in der Fußgängerzone umgesetzt werden“, erklärt Bürgermeister Katzenmayer. Die grüne Stadträtin Mag. Karin Fritz hat im Bildungsbereich eine Reihe von Verbesserungen in die Wege geleitet: den Ausbau
Schwarz-Grüne Koalition ist zufrieden mit der Zusammenarbeit der Ferienbetreuung, die soziale Staffelung der Gebühren in Kinderbetreuung, Kindergarten und Schülerbetreuung, ein umfassendes Sanierungskonzept für Schulen und Kindergärten, das schrittweise verwirklicht wird. Damit unterstützen wir tatkräftig die Bludenzer Familien und ent-
lasten sie auch finanziell. „Bludenz ist in Bewegung“, so ÖVP-Klubobmann Luis Vonbank. „Wir machen Politik mit Hausverstand, arbeiten transparent und planen langfristig.“ Vonbank verweist auch auf Sicherheitsfragen, die Anschaffung eines neuen Feuerwehrautos und die stets zu
optimierenden Rahmenbedingungen für den Handel, Betriebsansiedelung und die Bludenzer Vereine. Ähnliches gilt in Bezug auf das neue Fahrradkonzept, das vom SPÖ-Verkehrsstadtrat Weiss mit externer Fachbegleitung erstellt wurde. „Die Initiative dazu stammt von der Offenen Liste, denn die SPÖ hatte in den letzten 10 Jahren nichts in Richtung „Sicheres Radfahren“ unternommen, sodass wir aktiv werden mussten“ erläutert OLB-Clubobmann Mag. Wolfgang Maurer. Die Koalition ist dabei, das Zukunftsprojekt der Stadtfinanzen umzusetzen. „In diesem Zusammenhang erwarten wir von der SPÖ, die diesem Projekt zugestimmt hat, dass sie sich seriös und mit konstruktiven, vor allem finanzierbaren Vorschlägen einbringt“ bauen die Clubobleute Maurer und Vonbank auf einen fairen Umgang. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 17. Februar 2017
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Seien Sie dabei und reden Sie mit Die „Plan A“-Tour macht in Vorarlberg Station Anpacken, aktiv sein, Lösungen umsetzen: Unter diesem Motto steht der gesamte „Plan A für Österreich“ von SPÖ-Vorsitzendem, Bundeskanzler Christian Kern. Neue Ideen für Arbeitswelt, Wirtschaft, Bildung und Zusammenleben sollen Österreich wieder an die Spitze bringen. Jetzt geht es darum, noch mehr Ideen zu sammeln, um den Plan gemeinsam weiterzuentwickeln – seien Sie dabei!
Der Plan A
Um den „Plan A für Österreich“ von SPÖ-Vorsitzendem, Bundeskanzler Christian Kern einer breiten Öffentlichkeit nahezubringen, tourt ein Team zu diesem Zweck durch ganz Österreich mit einem Halt an verschiedenen Standorten in Vorarlberg.
älterer Menschen, das Ankurbeln des Wirtschaftswachstums etwa durch Erleichterungen für Kleinund Mittelunternehmen – das Rückgrat der heimischen Wirtschaft – und natürlich die beste Bildung für unsere Kinder und Jugendlichen.
Der „Plan A“ enthält eine Reihe konkreter Maßnahmen, die Österreich wieder nach vorne bringen sollen. Mehr als zwei Drittel des neuen Arbeitsprogramms der Regierung Kern entspringen übrigens dem „Plan A“. Einige wichtige Punkte des Plans sind die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, insbesondere der Langzeitarbeitslosigkeit
Im Gespräch zum Plan A
Reden Sie mit, besuchen Sie uns an unseren Info-Standorten! (Entgeltliche Einschaltung)
Info Termine der Tour in Vorarlberg Montag, 20. Februar 2017, 9 bis 12 Uhr, Bludenz, Nepomuk-Brunnen Montag, 20. Februar 2017, 14 bis 17 Uhr, Götzis, Garnmarkt, „Flaniermeile“ Dienstag, 21 Februar 2017, 9 bis 12 Uhr, Bregenz, Kornmarkt Dienstag, 21. Februar 2017, 14 bis 17 Uhr, Feldkirch, Sparkassenplatz Mittwoch, 22. Februar 2017, 9 bis 12 Uhr, Dornbirn, Marktplatz, Kirche St. Martin Mittwoch, 22. Februar 2017, 14 bis 17 Uhr, Lustenau, Blauer Platz
690 Jahre Treue zur VLV Jubilarfeier bei der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. Im Rahmen einer Feier ehrten die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich kürzlich 30 Jubilare für ihre zusammengezählt 690 Jahre Treue und Verbundenheit zur VLV. Gerade in der heutigen so schnelllebigen Zeit, die durch stetige Veränderungen und Neuerungen
geprägt ist, sind Beständigkeit und Kontinuität besonders erforderlich. Und eine solche haben die Jubilare mit ihrer jahrzehntelangen Treue zur VLV bewiesen. Dafür und auch für die Erfolge der VLV, die ohne tatkräftige Hilfe und großem Engagement der Jubilare nicht denkbar
gewesen wären, bedankten sich die VLV-Direktoren herzlich. Zugleich wurden bei diesem Festakt acht Mitarbeiter mit den besten Wünschen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 17. Februar 2017
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Veranstaltungen Freitag 17. bis Sonntag 26. Februar 2017 Fr 17. Februar
16 Uhr 3. Gaualauf Skitourenrennen durchs Gauertal zur Lindauer Hütte, www.gaualauf.com, Latschau Tschagguns 19 - 21.30 Uhr Eisdisco, Kunsteisbahn Aktivpark Montafon Schruns 19.30 Uhr Gemeinsames Singen Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20.30 Uhr Live-Musik mit dem Duo Bändscheibenvorfall Vermala ALP St. Gallenkirch
Sa 18. Februar
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch 20 Uhr Live-Musik, Hotel Zimba Schruns 20.15 Uhr Live-Musik mit „Philipp Kettner“ Felbermayer Gaschurn
So 19. Februar
20 Uhr Live-Musik mit Bernd Tagwerker am Piano, Hotel Zimba Schruns 20.45 Uhr Dia-Vortrag ‚Montafon - sehen und erleben‘ mit Grenzblicken nach Dolpo „Leben hinter dem Himalaya” Hotel Silvretta Gortipohl
Mo 20. Februar
8-17 Uhr Krämermarkt in der Altstadt Bludenz 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05557/6316, Sporthotel Bachmann Gargellen 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Felbermayer Gaschurn
Di 21. Februar
15 Uhr Gästestammtisch, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Live-Musik mit den „Montafoner Alpensternen“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 22. Februar
8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05558/8319, Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Live-Musik mit One-Man-Band, Vermala ALP St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia -Vortrag, „Montafon sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Felbermayer Gaschurn 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Do 23. Februar
11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal
14-18 Uhr Winterbauernmarkt Kirchplatz Schruns, nur bei guter Witterung 15-17 Uhr Spielrunde am Montafonertisch, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20.15 Uhr Live-Musik mit „Bernd Tagwerker“, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik, Gasthof zum Guten Tropfen 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon – sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo, Leben hinter dem Himalaya“ Sporthotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns 21 Uhr Live-Musik mit dem „Bandscheibenvorfall Trio“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns
Fr 24. Februar
19 - 21.30 Uhr Eisdisco, Kunsteisbahn Aktivpark Montafon Schruns 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert“, Hotel Zimba Schruns 20.15 Uhr Live-Musik „Reiner & Lös“, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit dem Duo Bändscheibenvorfall Vermala ALP St. Gallenkirch 20.30 Uhr Montafoner Abend der Trachten- und Schuhplattlergruppe Schruns, Hotelresort Vitalquelle Schruns
Sa 25. Februar
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 10 Uhr 4. Open Faces Silvretta Montafon, Skigebiet Silvretta Montafon Gaschurn 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch
Sa 18.2. 15.30 Uhr Kaffeekränzle, Motto: Hollywood, Gemeindesaal St. Anton i. M. Anmeldung bis 10.2. bei Caroline T. +43 664 4084702, Veranstalter: Frauenbewegung St. Anton Sa 18.2. 20 Uhr Sportlerball Live-Musik mit „Die Tiger“, Tombola, Maskenprämierung, Gemeindesaal St. Gallenkirch So 19.2. 14 Uhr Narrenumzug anschließend närrisches Treiben auf dem Kirchplatz und in der Tanzlaube, Gaschurn Ortszentrum Do 23.2. Kinderumzug 13 Uhr Ortszentrum Schruns Sa 25.2. Faschingsumzug anschl. Live-Musik mit „Partyfeuer“ im Vereinshaus, Ortszentrum Silbertal Sa 25.2. 19.30 Uhr Zunftball der Funkenzunft Vandans, Rätikonhalle Vandans
Ausstellungen
„Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (bis 30.4.17) Dauerausstellung „Montafoner Kulturerbe“ & „Montafoner Schwabenkinder. Arbeiten in der Fremde“ Montafoner Heimatmuseum, Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Schruns und Gaschurn Schauraum, Kraftwerk Latschau Energie-Raum Partenen „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in den Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Archäologie im Gebirge“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal
4 Stunden Galerie Gregor K. Am Samstag, dem 18. Februar wird Gregor Koller „Höhenkoller“ gemeinsam mit dem renommierten Künstler Uwe Jäntsch von 12:00 bis 16:00 Uhr auf der Ebene vor dem Restaurant Schlegelkopf eine Bemalungsaktion durchführen. Der Gemäldeträger ist dabei eine Holztafel in drei zusammengeschraubten/verbundenen Teilen mit den Gesamtabmessungen b = 6m und h = 2,5m. Eine Pistenmaschine dient sozusagen als Staffelei, an der die Holztafel befestigt wird. (red)
Termin 4 Stunden Galerie Gregor K. Uwe Jäntsch und Gregor Koller Samstag, 18. Februar 12-16 Uhr Schlegelkopf (Anfahrt Schlegelkopfbahn Bergstation)
So 26. Februar
20 Uhr Live-Musik mit Bernd Tagwerker am Piano, Hotel Zimba Schruns 20.45 Uhr Dia-Vortrag ‚Montafon - sehen und erleben‘ mit Grenzblicken nach Dolpo „Leben hinter dem Himalaya” Hotel Silvretta Gortipohl
Fasching in der Region
Fr 17.2. 19.30 Uhr Soko Schruser Fasnat Ball ZimbaBAR Schruns Sa 18.2. 15 Uhr Bärgerfasnat, Kinderfasnat, ab 20 Uhr Faschingsball mit Live-Musik von „Sigi & Gerd“, 22.30 Uhr Maskenprämierung, Gemeindesaal Bartholomäberg
Sport nach Krebs Start am 20. Feb. 2017 17.30-18.30 Uhr Sport- und Bewegungsgruppe Carinos Kindergarten Mitte, Bludenz Infos p.zauner@sportunion-vlbg.at, Tel.: 0664 1955729
Nüziger Bücherbären Das Team der Bücherei Nüziders freut sich, wieder alle kleinen und großen Geschichtenliebhaber herzlich zu seinem Vorlesevormittag einzuladen. Nach der Geschichte stehen noch gemeinsames Singen und Spielen auf dem Plan. Die Erwachsenen können sich gemütlich austauschen und neue Bekanntschaften machen. (red)
Termin Bücherbären - Treff für Kinder bis 4 Jahre mit Begleitung Freitag, 24. Februar von 10-11 Uhr, Bibliothek Nüziders Weitere Termine: Freitag , 31. März 2017 und Freitag, 28. April 2017
Freitag, 17. Februar 2017 Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
21 www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apothekerkammer.at
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Ärzte
Notdienst Klostertal Sa 18.2. und So 19.2. 11-12 und 18-19 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 19.2. Wortgottesfeier 10.30 Uhr Heilig Kreuzkirche Mi 22.2., Taufgespräch im „ZEMMA“ 19 Uhr kleiner Saal, Anmeldung im Pfarrsekretariat
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Zahnärzte
Dreifaltigkeitskirche
Sa 18.2. und So 19.2. 17-19 Uhr Dr. Neubauer Georg, Bundesstraße 47, Nenzing, 05525 64772
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Apot heken
Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 18.2. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen St. Jakob-Apotheke, Bludesch Sa 18.2. 17 Uhr bis 19 Uhr Central Apotheke, Bludenz So 19.2. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Apotheke Bludenz Stadt
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Franziskanerkloster
Kloster St. Peter
Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Sa 18.2. VA 7.Sonntag JKH Hl. Konstantia 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin
Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs
Ärzte
Fr 17.2. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Sa 18.2. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 So 19.2. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mo 20.2. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Di 21.2. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mi 22.2. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Do 23.2. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Fr 24.2. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 18.2. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 19.2. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche. Während des Gottesdienstes wir das Kind Tobias Klocker getauft Mo 20.2. 11 Uhr hl. Messe im Sozialzentrum Do 23.2. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Herz Mariae
Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 18.2. 18 Uhr Messe in St. Laurentius So 19.2. 10 Uhr Gottesdienst Mo 20.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 25.2. 18 Uhr Messe in St. Laurentius So 26.2. 10 Uhr Wort-Gottesdienst
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 18.2. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 19.2. 8.30 Uhr Gottesdienst Do 23.2. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 25.2. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 26.2. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings – mit Gedenken an den Verstorbenen: Burtscher Arthur
Pfarre Nüziders
Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 17.2. 7.15 Uhr Hl. Messe entfällt 14 Uhr Beerdigung von Herrn Dr. Heribert Kartnig Sa 18.2. 19 Uhr Vorabendmesse So 19.2. 7. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Mila Melmer, 19 Uhr Hl. Messe Mo 20.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 21.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 22.2. 19 Uhr Jahrtag für Josef Maurer Do 23.2. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Rudolf Burtscher und Bernhard Hämmerle Fr 24.2. 7.15 Uhr Hl. Messe
Pfarre Vandans
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 19.2. 7.Sonntag JHK Hl. Bonifatius 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst Do 23.2. Hl. Polykarp 18.30 Uhr Vandans Pfarrkirche Sakristei Hl. Messe
Pfarre Gantschier
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 17.2. Hl. Mazelin 9 Uhr Gantschier Hl. Messe mit Pfarrcafé 16 Uhr Vandans Trauung SchulerBitschnau
Pfarre Silbertal
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 19.2. 7.Sonntag JHK Hl. Bonifatius 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst Do 23.02. Hl. Polykarp 9 Uhr Silbertal Winterkirche Hl. Messe
Pfarre Schruns
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 19.2. 7.Sonntag JHK Hl. Bonifatius 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Mathilde Gasser 18.30 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 22.2. Fest Kathedra Petri 18.30 Uhr Schruns Hl. Messe
Pfarre Braz
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 18.2. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse So 19.2. 10 Uhr Wortgottesdienst Mi 22.2. 9.30 Uhr Messe im Haus Klostertal
Pfarre Dalaas
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 19.2. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 21.2. 19 Uhr Abendmesse in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 19.2. 19 Uhr Sonntagsmesse
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz. html
Volksmission Evan. Freikirche
Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christus Gemeinde Montafon
Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 18.2. 18 Uhr Gottesdienst, Gottesdienst findet im Rodunderstrasse 57, Vandans statt.
Neuapostolische Kirche
Tel.: 05552/31238 Auskunft So 19.2. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 22.2. 20 Uhr Gottesdienst
Evangelische Kirche Bludenz
Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 19.2. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
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650 Wohnungen in Planung Expertenstudie bestätigt Exzellenz der Vorarlberger Wohnbauförderung Die Ergebnisse der unter Federführung von FH-Dozent Wolfgang Amann erarbeiteten IIBW-Studie Vorarlberg sind für VP-Wohnbausprecher Albert Hofer ein „Ritterschlag“ für die Wohnbauförderung des Landes: „Der unabhängige Experte bringt es auf den Punkt: Kein Bundesland in Österreich investiert so stark in die Wohnbauförderung wie wir. Und kein anderes Bundesland gibt anteilig am Gesamtbudget so viel Geld aus wie Vorarlberg!“ Wichtig ist für Hofer auch das umfangreiche Datenmaterial, welches das Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen (IIBW) für Vorarlberg gesammelt und ausgewertet hat. So bestehe im Land ein Bedarf von jährlich ca. 3.100
plant, dazu kommt noch das Sonderwohnbauprogramm, das heuer voll zu Tragen kommt. „Diese Schlagzahl gilt es beizubehalten, damit wir mit der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Dynamik unserer Region Schritt halten können.“
neuen Wohnungen, um dem Bevölkerungswachstum gerecht zu werden und einen ausgeglichenen Wohnungsmarkt sicherzustellen. „Laut Studie wurden 2016 in Vorarlberg ca. 3.200 Wohnungen baubewilligt. Das zeigt, wie zielgenau die Wohnbauförderung und die Wohnbeihilfe gemeinsam mit privaten Investoren den Bedarf an Wohnraum im Land abdecken. Diesen Weg müssen wir – trotz steigender Grundstückspreise – engagiert fortsetzen“, so der Wohnbausprecher der Vorarlberger Volkspartei weiter. Prioritäten setzen Oberste Priorität hat für LAbg. Albert Hofer dabei weiterhin das Wohnbauprogramm der Landesregierung. 650 gemeinnützige Wohnungen sind für 2017 ge-
VP-LAbg. Albert Hofer: „Kein Bundesland in Österreich investiert so stark in die Wohnbauförderung wie Voarlberg.“
Als Bestätigung für seine Forderung nach einer Reform des Mietrechts wertet Wohnbausprecher Hofer auch die Aussagen von Studienautor Wolfgang Amann zu diesem Thema: „Auch Amann drängt darauf, dass der Bund das Mietrecht verbessert, um den Eigentümern die Angst zu nehmen, dass sie ihre Mieter am Ende nicht mehr hinausbekommen. Dem ist an Deutlichkeit nichts hinzuzufügen!“ (Entgeltliche Einschaltung)
Unter uns gesagt
Wenn es am Begegnungsformat hapert... Eigentlich sollte in der Bezirksstadt Bludenz – wenn auch nicht eitel Wonne – doch immerhin eine gewisse Zufriedenheit herrschen. Die Teilsanierung der Innenstadt lässt sich recht passabel an. Die geplanten gastronomischen Neuerungen schreiten nach der Etablierung der Stadt-Bar »Herr Muk« sowie der Wiedereröffnung des In-Cafés Dörflinger sichtlich voran. Andere Neuerungen sollen folgen... Es ist in diesem Sinne ein erhebender Anblick, die zwei Großbaustellen zur Erweiterung des gastronomischen Angebots zu sehen – die Umgestaltung des von Getzner Textil erworbenen alten Stadthauses und das Bludenz enorm aufwertende, von Claudio Preite zu realisierende Stadthotel im alten Tschofen-Haus. Und das alles im Stadt-Zentrum. In der Bevölkerung wird diese Entwicklung im »Städtle« mit Genugtuung gesehen. Weniger dafür die parteipolitische Entwicklung und die schon zum Überdruss führenden Hakeleien der beiden fast gleichstarken »Großparteien« ÖVP und SPÖ, die weder in der Stadtregierung, noch in der Stadtvertretung, in der Parteipolitik zurande kommen.
Im Gegenteil, das politische Hickhack zwischen den beiden Lagern, das in Wirklichkeit niemanden ernstlich interessiert, hat einmal mehr eine ungute politische Stimmung in der Städtle-Bevölkerung geschaffen, auf die man getrost verzichten kann. Beide Lager werfen sich gegenseitig Unfähigkeit vor. Die durch verschiedene nicht eingeplante Begebenheiten notwenig gewordene politische Rochade bei der Städtle-ÖVP stößt bei der SPÖ-Riege sauer auf und – offen gesagt – auch bei einem großen Teil der Bludenzer/innen auf wenig Verständnis. Doch das ist Sache der Volkspartei, die dafür dementsprechend einzustufen ist... Es ist jedoch Sache der annähernd gleichstarken SPÖ, unter ihrem neu auf den Schild gehobenen Stadtparteiobmann und Vizebürgermeister Mario Leiter die politische Lage in der Stadt zu ändern, anstatt sich über Ungereimtheiten seitens der ÖVP auszulassen. Es muss einfach miteinander geredet werden, auch wenn´s schwer fällt. Hier wäre ein entsprechendes, leider fehlendes Begegnungsformat gefragt. Das Wohl der Stadt und ihrer Bürger hat im Vordergrund
zu stehen... Die von Leiter angesprochene und gewünschte »Rücktrittskultur« – die in Österreich ein Fremdwort ist – gibt es in Wahrheit heutzutage nirgends mehr. Wer heute an der Macht ist, will mit allen Mitteln an der Macht bleiben. Beispiele gibt es mehr als genug, wie das derzeitige Weltgeschehen zeigt... Es ist eigentlich ein politisches Armutszeugnis, dass es in einer so schönen, von einer friedlichen Bevölkerung bewohnten Stadt solche, direkt infantilen parteipolitischen Zankereien gibt. Wenn von der einen Seite davon gesprochen wird, dass man neue »Begegnungsformate« und das Gespräch mit der Bevölkerung suchen will und auf der Gegenseite von einer »nichtgelebten Rücktrittskultur« spricht, dann stimmt etwas nicht. Um es in aller Deutlichkeit zu sagen, ein sogenanntes Begegnungsformat ist erst gegeben, wenn der Kontakt zur Bevölkerung und der ehrliche Wille, dieser zu dienen, vorhanden ist. Bis es jedoch bezüglich einer gesunden und der Stadt Bludenz förderlichen Politik soweit ist, ist sei-
tens der politischen Parteien gerade in dieser ungewissen Zeit noch viel zu tun. Deshalb ist teilweise der berechtigte, wohl gemeinte Rat für die politischen Lager angebracht: »Zurück an den Start« und erst mal nachdenken... Denn die Zeit, in der Parteibosse bestimmen, was gut für´s Volk ist, muss beendet werden, wollen wir uns nicht endgültig einer politischen Selbstkastration unterziehen. Wieder ist hier – unter uns gesagt – einmal mehr das alte Sprichwort »Jeder kehre zuerst vor seiner eigenen Tür« angebracht oder wie man in unserem Nachbarland Liechtenstein so trefflich im Dialekt sagt: »Erscht liefera und denn erscht lafera...«
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Brandnertal: filmen und gewinnen Video Contest Deluxe: Hauptpreis Skiurlaub Alle Lifte, Talabfahrten und Rodelbahnen sind im Brandnertal geöffnet. Mach mit beim Video-Contest und gewinn einen Skiurlaub, 7x2 Skitickets, Rucksäcke oder Selfiesticks.
Ideale Pisten Und zu filmen gibt es jede Menge: Die Pistenverhältnisse im Brandnertal sind momentan
Foto: Markus Gmeiner/Brandnertal
Beim großen Video-Contest gibt es jede Menge Schneevergnügen zu gewinnen: Der Hauptpreis ist ein zweitägiger Skiurlaub für zwei Personen, auf weitere Gewinner/innen warten 7x2 Tagestickets, Rucksäcke oder Selfiesticks. Was man dafür tun muss? Einfach ein Video von einem lässigen Bergerlebnis im Brandnertal drehen und unter beijedemwetter.at/video-contest hochladen. Bis zum 5. März 2017 können alle, die älter als 14 Jahre sind, mitmachen.
Mach mit beim Video Contest Deluxe der Bergbahnen Brandnertal.
perfekt, egal ob zum Skifahren, Snowboarden oder Rodeln. Highlights wie die Fun-Run-Strecke, der Backyards Snowpark, die WISBI-Strecke oder die Abendskirennen bieten Action und Spaß im Schnee für erfahrene Schneehasen genauso wie für Pistenneulinge – und das bei jedem Wetter. Außerdem neu: Auf dem Bergbahnen-Blog beijedemwetter.at berichten Mitarbeiter/innen von den verschiedenen Schneeerlebnissen und ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen des Skigebiets. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Skifahren, Snowboarden und Rodeln im Brandnertal Täglicher Betrieb: bis 2.4.17, 8.30 Uhr bis 16 Uhr Pistenkilometer: 64,4 Liftanlagen: 15 Video-Contest: bis 5.3.2017 Video hochladen beijedemwetter.at/video-contest
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Küchen, die begeistern Meisterhaft geplante Markenküchen von Möbel Frick Die Küche hat sich längst vom abgetrennten Arbeitsort zu einem zentralen Ort des Wohnens entwickelt. Und dieser Trend hält an. Es zählt neben der Funktionalität die Gemütlichkeit. Kochen, essen und trinken im Familienkreis oder mit Gästen bringen Freude und Entspannung. Wer gerade eine Küche plant, findet bei Möbel Frick in Nenzing hochwertige und moderne Markenküchen. Geliefert wird in Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz – formlos und spesenfrei. Die gute Planung ist die halbe Miete Für eine perfekte Küchenplanung sind unzählige Details zu beachten – egal, ob es sich um eine kleine oder große Küche, eine Nische oder eine Wohnküche handelt.
elegant und sympathisch. Unsere Küchenberaterin, Frau Ebster, war sehr geduldig mit uns. Ihre gute Beratung gab den Ausschlag für den Kauf bei Möbel Frick“.
Markenküchen: Von der Planung zur fotorealistischen 3D-Darstellung. Bei Möbel Frick kümmern sich erfahrene Küchenberater völlig kostenlos und unverbindlich um perfekte Lösungen. Die Berater besichtigen die Situation mit Terminvereinbarung gerne auch direkt vor Ort. Am Ende des Planungsprozesses halten Interessierte einen fotorealistischen Plan in ihren Händen. Für den ersten Über-
blick stellt Möbel Frick auf der Homepage eine „Checkliste für die persönliche Küchenplanung“ zur Verfügung. Mario Bertolini beschreibt den Küchenanbieter wie folgt: „Vor dem Küchenkauf habe ich mich im Land umgeschaut und mit Bekannten gesprochen. Mit Möbel Frick waren alle zufrieden. Das Ambiente im Möbelhaus ist
Pünktliche und sorgfältige Montage Nach der Planung und Beauftragung erledigt Möbel Frick alle weiteren Schritte: den termingerechten und perfekten Einbau der Küche durch Montagetischler bzw. (auf Wunsch) die Koordination eventuell notwendiger Handwerker. Der Küchenspezialist erstellt bei Bedarf auch die erforderlichen Installationspläne. Am besten vorbei schauen! (Entgeltliche Einschaltung)
Info Möbel Frick, Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
Gefährliche Fracht Schnee am Autodach gehört entfernt Die Schneehaube auf dem Autodach mag lustig aussehen und vor allem bequem sein, birgt aber ein hohes Risiko. Vom Dach rutschender Schnee oder sich lösendes Eis kann nicht nur die eigene Sicht beeinträchtigen, sondern auch die nachfolgender Fahrzeuge und diese beschädigen. Besonders gefährlich ist das Eis auf LKW-Planen.
Unfälle kommen immer wieder vor, obwohl sie leicht vermeidbar sind. Auch wenn es keine strafrechtlichen Sanktionen gibt, ist es notwendig, Schnee und Eis komplett zu entfernen. Strafrechtlich sanktioniert werden kann hingegen, wenn die Windschutzscheibe, die Beleuchtung und die Kennzeichen nicht vollständig von Eis und Schnee befreit werden. Ein kleines „Guckloch“
in der Windschutzscheibe reicht keinesfalls aus. Gemäß § 102 Abs 2 Kraftfahrgesetz hat der Lenker dafür zu sorgen, dass die Sicht vom Lenkerplatz aus für das sichere Lenken des Fahrzeuges ausreicht und dass die Kennzeichen des Fahrzeuges vollständig sichtbar sind. Die Verwaltungsbehörden verhängen bei Verstößen empfindliche Geldstrafen. Es hilft also nichts: vor Antritt
der Fahrt müssen Fahrzeuge vollkommen von Schnee und Eis gereinigt werden. Warmlaufenlassen des Motors ist verboten Noch ein Hinweis: Das Warmlaufenlassen des Motors ist auch im Winter ausdrücklich verboten! Dr. Gerhard Scheidbach Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG
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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über 200 Schnupfenviren. Mehrere Erkältungen pro Jahr sind bei
Mag.pharm. Erna Pfefferkorn
Apothekerin in Bürs
Kindern aber durchaus nichts Ungewöhnliches. Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch eine ausgewogene Ernährung unterstützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und
macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor Erkältungen schützen, sind sehr wichtig. Hochwertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die
einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass einige Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
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Großen Anklang fand der Informationsabend „Pflegeberufe im Foto: Stadt Bludenz Fokus“.
Stadt Bludenz und connexia organisierten Infoveranstaltung Umfangreiche Information – und das möglichst praxisnah. Das wollten „connexia“ und die Stadt Bludenz allen, die Interesse an einem Pflegeberuf haben, bieten. Dies war der Ausgangspunkt für die gelungene Veranstaltung im Rathaus Bludenz. Menschen, die sich beruflich neu orientieren möchten oder Interesse an einem Beruf im Betreuungsund Pflegebereich haben, sollten an diesem Abend möglichst niederschwellig alle dafür relevanten Informationen bekommen. Aber auch der Einblick in den beruflichen Alltag eines Pflegeheimes, des Krankenpflegevereines und anderer sozialer Einrichtungen wurde von erfahrenen Experten aufgezeigt. Bei dieser Veranstaltung stellten sich die SeneCura Bludenz, das Sozialzentrum Bürs, das Haus Klostertal und das Sozialzentrum Nüziders St. Vinerius sowie der Krankenpflegeverein Bludenz und der Mobile Hilfsdienst vor. Die Caritas umrahmte den Abend mit einem beeindruckenden Kurzfilm über den Bereich Menschen mit Behinderungen. Ver-
treter der Krankenpflegeschulen, der Kathi-Lampert-Schule und der Schule für Sozialberufe informierten vor Ort. Reingard Fessler von der Implacement Stiftung und das AMS klärten über die Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten bei der Ausbildung und der Umschulung auf. „Alle diese Berufe haben auch etwas mit Berufung zu tun. Die besondere Bedeutung der Pflegeberufe steht außer Zweifel. Deshalb ist uns eine gute Aufklärung und Information über die Betätigungsfelder und die unterschiedlichen Wege in der Ausbildung sehr wichtig“, betonte Bürgermeister Mandi Katzenmayer in seiner Begrüßung. Ein Erfolg des Abends waren alleine schon die Besucher. Der Stadtvertretungssaal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Zahlreiche Interessierte nutzen die Gelegenheit, um sich ein Bild von den Ausbildungsmöglichkeiten und Einrichtungen zu machen. Aufgrund des großen Interesses und des steigenden Bedarfs sind weitere derartige Veranstaltungen angedacht. (red)
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Freitag, 17. Februar 2017
Motor und Sport
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70. Jahreshauptversammlung Turnerschaft Bludenz Obmann Rudolf Sturm und Vizeobmann Dir. Bertram Summer konnten neben vielen aktiven Mitgliedern, zahlreichen Ehrenmitgliedern, besonders unseren Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Vizebürgermeister Mario Leiter, Bernhard Corn, Fraktionsobmann der SPÖ und unseren Vereinsarzt Dr. Günter Tschol begrüßen.
Die Turnerschaft kann wiederum auf ein sportlich sehr erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Unsere Jugendsportwartin für Turnen, Vreni Schuler, OTW Charly Hubmaier und Elisabeth Bildstein, staatl. gepr. LA Trainerin, berichteten untermalt mit Bildern aus dem Training und von Wettkämpfen, über die Aktivitäten im vergangen Vereinsjahr.
So konnten unsere Turner bei den Mannschaftsmeisterschaften in Dornbirn, dem Landesjugendturnfest und bei den Bezirksmeisterschaften Unterland/ Oberland jeweils Stockerlplätze erturnen. Die Leichtathleten waren nicht weniger erfolgreich, sie konnten mit hervorragenden Platzierungen, u. a. mit einigen Vorarlberger Meistern sowie einem österr. Vizejugendmeister im 300m Hürden aufwarten. Abgeschlossen wurde das Vereinsjahr mit dem traditionellen Nikoloturnen im Stadtsaal. Die Turnerschaft Bludenz hat über 350 Mitglieder, diese werden von 25 ehrenamtlichen Vorturnern, Trainern und Helfern betreut, ohne deren Einsatz diese Erfolge nicht möglich wären. Die Tradition dieses Vereins sieht man auch an der Vereinstreue vieler Mitglieder, die teilweise über 70 Jahre beim Verein sind und noch heute turnen und am Geschehen des Vereines interessiert sind. Abschließend wurde Frau Carmen Wurmitzer für ihren jahrelangen Einsatz als Vorstandsmitglied mit dem Ehrenzeichen in Bronze der Vorarlberger Turnerschaft geehrt. Unsere langjährige Riegenleiterin Christina Pisoni wurde vom Obmann mit einem Ehrengeschenk in den Karenzurlaub verabschiedet. Von unserem Bürgermeister erhielt sie einen Blumenstrauß. Wir danken allen Riegenleitern, Trainer und Helfern für Ihren Einsatz, sowie den Teilnehmern der Jahreshauptversammlung für ihr Interesse. Im Anschluss an die JHV wurden alle Teilnehmer zu einem Imbiss eingeladen. (ver)
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Skigebiet Silvretta Montafon überzeugt mit Angebot Das Angebot des Skigebiets Silvretta Montafon wurde in der Saison 2016/17 vom Testportal Skiresort.de in 18 unterschiedlichen Kategorien auf Herz und Nieren geprüft und erhielt dabei Bestnoten. So wurde die Silvretta Montafon etwa in den Bereichen Pistenangebot, Pistenpräperierung, Schneesicherheit sowie Größe des Skigebietes jeweils mit der Höchstnote ausgezeichnet. Auch in den Kategorien „Familien und Kinder“ und „Könner und Freerider“ konnte das sportlichste Skigebiet im Montafon mit seinem Angebot überzeugen - beides Mal durften sich die Betreiber hier über die volle Punktzahl freuen. Ebenfalls Bestnoten bekamen das ingesamt 37 umfassende Liftund Bahnenangebot der Silvretta Montafon sowie die für Wintersportler zur Verfügung stehenden 140 km Pistenkilometer. (red)
Motor und Sport
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Bestwerte beim Kofferraumvolumen
Skoda Fabia Monte Carlo im geschärften Design
Cooler Look, viel Platz und viele Ablagen
Skoda Fabia Monte Carlo Sondermodell mit dynamischem Design Die ‚Monte‘ ist die berühmteste Rallye der Welt. Vor 40 Jahren belegte das Skoda Werksteam den 1. und 2. Platz in der Klasse bis 1.300 cm3. Letzten Monat wiederholte Skoda Motorsport, den Erfolg bei der 85. Rallye Monte Carlo in der WRC-2-Wertung und setzte damit einen weiteren Meilenstein in der Erfolgsstory des Teams und in der 116-jährigen Motorsport-Geschichte von Skoda. Wir haben den Skoda Fabia in der Sonderedition „Monte Carlo“ getestet. Sondermodell Hohe Funktionalität und ein überdurchschnittliches Raumangebot sind die Erfolgsfaktoren des Bestsellers in der 3. Generation. Die sportliche Version „Monte Carlo“ ist mit einem Sportfahrwerk bestückt, das gegenüber dem Serien-Fabia um 15 mm gesenkt wurde. Das 4,03 Meter lange und
1,73 Meter breite Sondermodell, in unserem Fall in Stahlgrau mit schwarzen Alus, ist gerademal gute 1,1 Tonnen schwer und bietet ein Kofferraumvolumen von 330 bis 1.150 Liter. Von außen erkennt man den Fabia Monte Carlo an den Außenspiegelgehäusen, der Frontspoilerlippe und dem Kühlergrillrahmen sowie am Heckdiffusor in Schwarz-Hochglanz. Ein schwarzes Panorama-Glasdach erstreckt sich über die gesamte Dachkuppel. Im Interieur geht es sportlich weiter: ein 3-Speichen Lederlenkrad „Supersport“, schwarz-rot-graue Sportsitze sowie Ziernähte und Mittelkonsole in rot sind bereits serienmäßig an Bord. Weiters versprühen Einstiegsleisten mit „Monte Carlo“-Schriftzug und Pedale in Edelstahl Rennsport-Atmosphäre. Neuste Fahrassistenzsysteme und Komfort-Features wie das Monte Carlo Austria-Paket mit Climat-
ronic, beheizbare Vordersitze, Radio „Bolero FG“, Rückfahrkamera mit Waschdüse, automatische Distanzregelung automatisch, ein Schließ- und Startsystem „KESSY“ und einiges mehr sind mit an Bord. Der sportliche und überaus großzügige Innenraum zeigt sich mit Top-Materialen in präziser Verarbeitung. Fahreigenschaften Das 1,2 Liter Vierzylinder Turbobenziner mit Direkteinspritzung leistet 110 PS und schickt 175 Nm an den Vorderradantrieb. Mit dieser Power und einem gut abgestuften Sechsgang-Getriebe lässt sich der Fabia MC ziemlich flott bewegen. Die Kurvenstabilität des Sondermodells mit Sportfahrwerk ist wirklich ausgezeichnet. Die Sportsitze bieten besten Seitenhalt. Positiv beim Verbrauch, trotz zügiger Fahrweise lag unser Testverbrauch bei unter 6 Liter auf.
Mit behutsamer Fahrweise dürfte der Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 4,8 Liter erreichbar sein. Fazit Der Skoda Fabia Monte Carlo ist eine Hommage an das Skoda Motorsport-Team und hat bei uns einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Das Sondermodell ist frischer und moderner Kleinwagen mit selbstbewusstem Charakter und einem Top Preis/Leistungsverhältnis, der in seinem Segment keine Konkurrenz scheut. (br)
Info Skoda Fabia Monte Carlo 1,2 TSI 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 81/110/175/110 0 auf 100 km/h: 9,4 s Spitze: 196 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: Euro 11.760,-Testauto: Euro 19.983,--
Motor und Sport
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Freitag, 17. Februar 2017
Peugeot 2008 - Selbstbewusster City-SUV
Peugeot 3008 SUV neu interpretiert
Produktoffensive bei Bertsch 3008 SUV und 2008 SUV Der neue 3008 SUV ist ein Meilenstein in der Geschichte von Peugeot und seit seiner Einführung sehr erfolgreich im Markt der kompakten SUV (Segment C) unterwegs . Seine ausgeprägten Pluspunkte richten sich an eine anspruchsvolle Kundschaft, die sich differenzieren und neue Erfahrungen machen möchte. AGR-Siegel Ideal für Vielfahrer und Dienstwagenfahrer. Die mit dem deutschen AGR-Siegel ausgezeichneten und superbequemen Sitze sind für den Peugeot 3008 optional als ergonomischer Komfortsitz auf der Fahrerseite mit ausziehbarer Oberschenkelauflage, elektrischer 4-Wege-Lendenwir-
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einen City-SUV geschaffen, der sich selbstbewusst von der Masse der Mini-SUVs abhebt. Er begeistert durch sein markantes Design, das sowohl Robustheit als auch Eleganz verkörpert. Der neue Peugeot 2008 zeichnet sich durch Maßstäbe setzende Fahrdynamik aus und bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis. Ideal dazu ist auch der neue, spritzige 1.2 PureTech Benzinmotor mit 110 PS und Sechsgang-Automatikgetriebe. Einstiegspreise Der neue 3008 SUV wird insgesamt in fünf Ausstattungsniveaus angeboten und startet bei 25.450 Euro oder mtl. im Leasing schon ab 239 Euro mit dem 1.2 Liter PureTech-Benzinmotor mit 130 PS. Hier sind das PEUGEOT
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i-cockpit©, die Klimaanlage, die Verkehrsschilderkennung, der Active Safety Break-Notbremsassistent, Müdigkeitswarner, Radio, Fernlicht- und Aktiver Toter-Winkelassistent sowie ein aktiver Spurhalteassistent bereits serienmäßig. Der Peugeot 2008 SUV startet preislich schon ab 15.553 Euro, mit Sonderserienvorteil inkl. vielen Extras plus 3 Monate Leasing geschenkt ab 17.300 Euro. Obendrauf gibt es für beide Modelle beim Leasing 4 Winterreifen gratis dazu, je nach Modell auf Stahl- oder Alufelgen.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
FiT-Tage: „Folge deiner Leidenschaft“ An den FiT-Tagen bekommen Schülerinnen Einblicke in technische Studien und Berufe. Neugierig schauen knapp 20 junge Frauen auf die Brennstäbe des Testreaktors herab, die ganz unspektakulär sind. Sie leuchten gar nicht. Karin Poljanc, die die Führung durch das Atominstitut in Wien leitet, vergleicht sich selbst mit Homer Simpson, dem gelben Helden der US-Serie „Die Simpsons“. „Ich bin nukleare Sicherheitsbeauftragte. Davon gibt es in Österreich genau zwei“, so die Physikerin, die im Rahmen der FiT-Tage Schülerinnen Einblicke in ihre Arbeit gewährt. Für Strahlenphysiker gibt es in
Österreich genug zu tun, auch wenn es hier keine Kernkraftwerke gibt. In der Strahlenmedizin etwa. Teilnehmerin Fatmana findet den Workshop spannend, will aber eher Ma-
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
thematik studieren. Die 19-Jährige ist an einer HAK in Wien und die Einzige ihrer Klasse, die bei den FiT-Tagen ist. „Viele wissen leider nichts von dieser Veranstaltung“, so Fatmana. Zu wenige Infos über Studienmöglichkeiten bemängelt die Alternativnobelpreisträgerin und Biologin Elisabeth Oberzaucher. Dass es wenige Frauen in technischen Studien gibt, ist
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KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Kein Mindestlohn für Unternehmer
Poljanc erklärt Schülerinnen Foto: A. Burghardt den Atomreaktor.
laut Oberzaucher weniger eine Frage der Technik. „Es sind vielmehr politische Fragen, warum es Frauen schwer haben, eine akademische Karriere mit dem Familienleben zu vereinen“, so Oberzaucher. Was die Berufswahl betrifft, hat Oberzaucher einen Rat, der sich nicht nur an Frauen richtet: „Folge der Leidenschaft. Dann wird man erfolgreich sein können.“
Der Mindestlohn für alle steht vor der Tür. Für alle? Nicht ganz. Über 333.000 Personen sind selbstständig tätig, darunter 290.000 Ein-Personen-Unternehmen (EPU). Dazu zählen nicht nur Softwareentwickler, sondern auch Botenfahrer, Pflege- und Putzkräfte. Bei der Hälfte liegen die Jahreseinkünfte laut Statistik Austria unter 12.000 Euro. 14 Prozent der EPUs sind armutsgefährdet – doppelt so viele wie bei den Angestellten. Zeit, dass sich die Politik dieser Zwitterform aus Unternehmer und Angestelltem annimmt.
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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
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