Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten
ohne Ausräumen
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 07 | 131. Jahrgang Freitag, 13. Februar 2015
PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach
+43 664 3355103
Bahnnetz im Montafon soll ausgebaut werden
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Fasnat total im „Städtle“
Zum Höhepunkt des närrischen Treibens kommt es am Wochenende in Bludenz, das am Fasnat-Sonntag in den traditionellen „Jöri-Umzug“ münden wird. Seite 7
Foto: Werner Bachmann
In Tschagguns wurde die Ausstellung „Weichen stellen – der Ausbau des Bahnnetzes Montafon“ eröffnet. Der aktuelle Konzeptentwurf wird im Detail präsentiert und durch den aktiven Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam weiterentwickelt. Seite 11
Freitag, 13. Februar 2015
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Widerstand gegen TTIP wächst! Initiative der SPÖ: Stadt Dornbirn schließt sich Protest gegen Freihandelsabkommen an + kein Abschluss von Handelsund Investitionsabkommen, die Instrumente des Investitionsschutzes enthalten. „Sonderklagerechte für Konzerne haben in Freihandelsabkommen nichts verloren. Sie unterminieren demokratische Entscheidungen und bedrohen sozial- und wirtschaftspolitische Regelungen“, erklärt Posch. Auch die kommunale Daseinsvorsorge müsse vollständig aus den Verhandlungen ausgeklammert werden.
Der Widerstand gegen TTIP, CETA und TiSA wächst – auch in Vorarlberg. Zahlreiche NGO‘s und immer mehr Gemeinden im Ländle sprechen sich entschieden gegen die Freihandelsabkommen in der derzeitigen Form aus und fordern klare Regeln und Maßnahmen zum Schutz von ArbeitnehmerInnen, Umwelt und der kommunalen Selbstbestimmung. Auf Initiative der Dornbirner SPÖ hat nun auch die Stadtvertretung der Messestadt eine entsprechende Resolution verabschiedet und sich zur „TTIP/CETA/TiSAfreien Kommune“ erklärt. „Gemeinden und Städte müssen ein Zeichen setzen und ihren Forderungen zu den Freihandelsabkommen Nachdruck verleihen“, betont der Dornbirner SPÖ-Stadtrat und FSG-Landeschef Werner Posch.
Dornbirner SPÖStadtrat Werner Posch Zentrale Inhalte und Kritikpunkte der Resolution bilden unter anderem: + kein Abschluss von Handelsund Investitionsabkommen, welche die Gemeindeautono-
mie bei der Sicherstellung der öffentlichen Dienstleistungen (z. B. Wasserversorgung oder Gesundheitsleistungen) untergraben oder ihre Rechte auf Regulierung einschränken;
alemannischen Herkunft, und diesem sollte man sich nicht verwehren. Mit Blick rheinabwärts treffen wir überall auf Faschingshochburgen beziehungsweise regelrechte Karnevalbollwerke. Hier im Ländle werden dafür ganze Gemeinden oder Innenstädte für die Faschingsumzüge gesperrt. Und es funktioniert, weil wir es so gewohnt sind. Schauen wir zum Vergleich einmal in die Bundeshauptstadt von Deutschland. In Berlin, mit seinen mehr als dreieinhalb Millionen Einwohnern, wird jedes Jahr aufs Neue versucht einen Umzug im Stile Kölns umzusetzen. In Köln wird fast die komplette Stadt dafür gesperrt, und es herrscht Ausnahmezustand. In Berlin wird gerade einmal EINE Straße gesperrt, und der Umzug macht einen mehr oder weniger traurigen Eindruck. Das sind eben die kulturellen Unterschiede, und das ist auch gut so. Man muss nicht alles mit Gewalt adaptieren, oder so tun als ob. Die trendigen Holi-Parties, die letzten Sommer auch ab und zu in Vorarlberg stattfanden, sind zwar eine nette Abwechslung zu den ganzen
Summer-Beach-Partys, aber haben mit unserer Kultur nichts zu tun. Orientieren wir uns also auf unsere Traditionen, die bis ins 13. Jahrhundert zurückgreifen und klauen die Braten und spielen nichtverständliche Musik (wobei die Guggamusiken heutzutage unglaublich professionell auftreten auch musikalisch). Fasching bedeutet aber mehr. Fasching ist eine Zeit, in der man Alltagssorgen kurz hinter sich lassen kann. Neue Bekanntschaften werden mitunter bis zur nächsten Faschingszeit geknüpft und vertieft, und die Themen Körpergewicht und gesunde Ernährung spielen unter einer gut gefüllten Verkleidung keine Rolle. Bemerkenswert sind auch manche Reden, die auf Faschingsbällen gehalten werden. Sehr pointiert und mit einem Wortwitz untermalt, dass man nach dem Aschermittwoch oft das Gefühl hat: Dieser Mensch, der vor einer Woche verkleidet eine unglaubliche Rede gehalten hat, ist doch nicht wirklich dieselbe Person, die gerade faltenverzerrt mir gegen-
Posch hofft, dass sich jetzt noch mehr Kommunen dem europaweiten Protest von Gewerkschaften und NGO’s anschließen. „Nur gemeinsam können wir den Druck auf die Politik erhöhen und erreichen, dass die Forderungen der Bevölkerung berücksichtigt werden“, so Posch. (pr)
Kommentar
Fasching Gemeint ist natürlich nicht nur ein Ortsteil vom Kärntner „Feldkirchen“. Wobei auch in unserem „Feldkirch“ ein Ortsteil nach dem Brauchtum benannt werden müsste. Gemeint ist die fünfte Jahreszeit im Ländle. Wir sind mitten drin, als nur dabei! Und für viele Vorarlberger bedeutet das unzählige unentgeltliche Arbeitsstunden der Vorbereitung, sich Urlaub zu nehmen, und darauf zu achten, dass man diese Jahreszeit mit einem konstanten Pegel übersteht oder überlebt. Es ist einfach ein schönes Bild, wenn man in diesen Tagen auf den Straßen all die „Mäschgerle“ antrifft, vor allem die lachenden Kindergesichter. Im Trend sind nach wie vor Cowboy- und Indianerkostüme, und so mancher (Ältere) von uns erinnert sich dabei gerne an die alten Western wie „Bonanza“ oder Filme mit dem berühmten Fuzzy. Sogar die Politiker springen auf den Zug auf und verkleiden sich zum Beispiel als Clown, und so mancher Bürger fragt sich:„Wo ist der Unterschied?“ Fasching steckt in uns. Ja es ist wahrscheinlich ein Ableger-Gen der
über im Büro sitzt. Aber auch das sind nur Klischees. Was sollten also Politiker in diesen Tagen von diesem alemannischen Brauch lernen? Überspitzt gesagt: genau das Gegenteil. Sich nicht verkleiden und nicht versuchen lustig zu sein, sondern authentisch und ehrlich. Was nehmen wir also mit aus der fünften Jahreszeit? Es ist wie immer der Versuch, bunte Bilder zu erzeugen in einer Zeit, in der rundherum nur negative Schlagzeilen und Eindrücke uns präsentiert werden. Es ist also für uns eine Chance einfach einmal der negativen Flut von Medienberichten den Rücken zu kehren. Der Punkt, an dem wir knallhart mit der Realität konfrontiert werden, kommt noch früh genug. Spätestens mit Beginn der Fastenzeit fällt nämlich die Maske der guten Laune, und der Blick auf die Waage präsentiert die gewichtige Realität.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Bludenz - eine Stadt mit Ideen Weiterentwicklung ein notwendiger Schritt Im Rahmen der Ideenworkshops „Bludenz – eine Stadt mit Ideen“ trafen sich Interessierte und Betroffene und sammelten gemeinsam mit Bürgermeister Katzenmayer und seinem neuen Team rund 250 Ideen für die Weiterentwicklung von Bludenz. Viele dieser Ideen sind in das Programm der Bludenzer Volkspartei eingeflossen und werden in der aktuellen Broschüre vorgestellt. Vision: Sport- und Vitalstadt Bludenz Eines der vorhandenen und bereits ausgearbeiteten Projekte ist die Sport- und Vitalstadt Bludenz. Bürgermeister Katzenmayer möchte dieses Projekt forcieren und damit die Stadt als Anziehungspunkt für Veranstaltungen zu vermarkten. „Bludenz hat mit seinen vielen Sportvereinen und der vorhandenen Infrastruktur die besten Voraussetzungen diese Nische zu besetzen und werden wir unser Möglichstes dafür geben, Bludenz zukünftig als die Sport- und Vitalstadt im Ländle
Bürgermeister Mandi Katzenmayer: Bludenz ist eine Stadt, die lebt. zu positionieren“, erklärt Katzenmayer. Auch soll laut Katzenmayer auf die laufend steigenden Nächtigungszahlen reagiert werden und man sich um die Ansiedlung eines zentrumsnahen Stadthotels bemühen. Dieses soll zusätzlich zu einer Frequenzsteigerung der Innenstadt führen. Samstagöffnung Bauhof in Prüfung Ein ebenfalls wichtiges Ergebnis der Workshops ist, dass die Öffnungszeiten von städtischen Einrichtungen, beispielsweise des Bauhofs, angepasst werden
sollen: „Mit der Samstagsöffnung des neuen Altstoffsammelzentrums Brunnenfeld könnten wir ein noch besseres Service für den Bürger bieten – zumal während der Arbeitswoche für viele Bürger und Bürgerinnen zumeist wenig Zeit für die Entsorgung von Spezialabfall gegeben ist.“, erklärt Kandidat Joachim Heinzl. Mit Stadtbus nach Nüziders und Bürs „Die Region wächst zusammen“, weiß Stadtrat Luis Vonbank und möchte zum einen Nüziders und Bürs näher an die vielen, fachlich
hochwertigen Handelsbetriebe der Bludenzer Innenstadt bringen und zum anderen die Sportstätten in der Peripherie besser anbinden. Vonbank hat darum bereits erste konstruktive Gespräche mit den Vertretern der umliegenden Gemeinden geführt. „Eine Routenführung ist bereits in Planung, jetzt gilt es nur mehr die rechtlichen Voraussetzungen abzuklären“, ist Vonbank zuversichtlich. Mit einer der nächsten Fahrplanänderungen könnten diese neuen Routen schon eingeführt werden. „Die positiven Erfahrungen mit dem „Gratis-Parken“ zu Weihnachten, soll Teil des Konzepts der Themenmärkte sein. Dafür benötigen wir auf jeden Fall einen überparteilichen Konsens“, erläutert Kandidatin Kerstin Biedermann-Smith. Danach werden wir uns verstärkt mit den Themen für ein junges Publikum und Familien auseinandersetzen, um neue Angebote zu schaffen und um in der Innenstadt Frequenzen zu erhöhen. (pr)
/5 :LHVÁHFNHU KDW YHUVDJW )3g NULWLVLHUW $EEUXFK GHU UHKDELOLWDWLYHQ hEHUJDQJVSÁHJH LQ 'RUQELUQ „Die übereilte Einstellung des anerkannten Pilotprojektes ‚Rehabilitative Übergangspflege‘ am Standort des ehemaligen Pflegeheims der Stadt Dornbirn unterstreicht die mangelnde Problemlösungskompetenz der Soziallandesrätin. Hier hat Katharina Wiesflecker völlig versagt“, kritisiert die FPÖ-Sozialsprecherin Cornelia Michalke die Einstellung des Pilotprojektes. „Wirksamkeit dieses Pflegemodells wurde bewiesen“ „Von Seiten der SeneCura wurde im sozialpolitischen Ausschuss des Landtages das unter Experten anerkannte Modell der rehabilitativen Übergangspflege umfassend erläutert und die positive Gesundheitsentwicklung der Pa-
tienten deutlich herausgestrichen. So musste für lediglich einen von fünfzig Patienten ein Heimplatz nach Inanspruchnahme der rehabilitativen Pflege gesucht werden. Ein untrüglicher Beweis für die Wirksamkeit dieses Pflegemodells. Dennoch wurde jetzt dieses sinnvolle Pilotprojekt aufgrund von Finanzierungsproblemen seitens der zuständigen Soziallandesrätin vorzeitig abgebrochen“, kritisiert Michalke. „Regierung produziert nur leere Worthülsen“ „Die Praxis dieses Pilotversuchs hat gezeigt, dass Patienten durch eine rehabilitative Übergangspflege rasch wieder in ambulante Pflege beziehungsweise in die Selbständigkeit entlassen werden
Cornelia Michalke können. Es macht daher Sinn in diesem Bereich Geld in die Hand zu nehmen, da dadurch spätere, höhere Kosten präventiv vermieden beziehungsweise deutlich reduziert werden können. Das sollte sich Soziallandesrätin Wiesflecker bei ihren Überlegungen auch einmal vor Augen führen. Es zeigt
sich auch, dass die Schlagworte im Schwarz/Grünen Regierungsprogramm - wie ‚ambulant vor stationär‘ - nur leere Worthülsen sind, die in der politischen Arbeit der neuen Landesregierung keinen Niederschlag finden“, betont die FPÖ-Sozialsprecherin abschließend. (pr)
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10 Jahre ÖVP sind genug Bludenz braucht eine neue, zukunftsfähige Politik „Zehn Jahre absolute ÖVPMehrheit sind genug. Bludenz braucht eine neue, zukunftsfähige Politik und vor allem eine Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg“, formuliert die Spitzenkandidatin der Offenen Liste -Die Grünen, Karin Fritz, ihr Anliegen für die Gemeindewahl am 15. März. „Neben unserer Kontrollaufgabe bringen wir seit Jahren konstruktive Vorschläge ein. Diese werden von der ÖVP bedauerlicherweise einfach niedergestimmt“, so Fritz. Deshalb sei die Gemeindewahl enorm wichtig. „Wenn die ÖVP ihre absolute Mehrheit verliert, eröffnet das neue Chancen für Bludenz,“ so Fritz. Die Stadtentwicklungspolitik der ÖVP und der SPÖ sei von „Abwarten“ geprägt. „Sankt Kronenhaus“ - jahrelang als der
große Retter gepriesen - habe wenige Impulse für die Innenstadt gebracht. Bis heute fehle ein Verzeichnis von Geschäftsflächen, die man zusammenlegen könnte. Vor allem beim Montagsmarkt werde zu wenig Wert auf Qualität gelegt. „Man hätte schon längst verstärkt Produzentinnen und Produzenten aus der Region mit ihren Qualitätsprodukten nach Bludenz einladen müssen“, so Fritz. Bürgermeister Katzenmayer habe zwar teure Studien wie etwa das Innenstadtleitbild in Auftrag gegeben, aber praktisch nichts umgesetzt. „Es fehlen nach wie vor wirksame Impulse, um die Innenstadt und die Wirtschaft zu beleben.“ Fritz fordert, die Wirtschaftsförderung neu aufzusetzen, um attraktive - insbesondere kleine, „b‘sundrige“ - Betriebe in
die Innenstadt zu holen. Ein entsprechender Antrag wurde von ÖVP und SPÖ abgelehnt. „Das einzige, was in den letzten Jahren gewachsen ist, sind die Parkplätze“, kritisiert die Stadtvertreterin. Sinnbild der gescheiterten ÖVP-Politik sei das „Loch“ - der Parkplatz am Eingang der Altstadt zwischen den zwei Banken. „Die Bludenzer ÖVP verspricht seit Jahren einen neuen Stadtsaal. Dabei ist sie nicht einmal fähig die Volksschule St. Peter mit einem ordentlichen Turnsaal auszustatten.“ Im März können die Bludenzerinnen und Bludenzer die Weichen neu stellen. „Wenn die selbstherrliche ÖVP ihre Mehrheit verliert, kommt wieder Bewegung in die Stadt. Wir sind jedenfalls bereit uns konstruktiv einzubringen“, so Fritz abschließend. (pr)
Mag. Karin Fritz Spitzenkandidatin der Offenen Liste-Bludenz
Senkung der Ausgaben Eine Steuererhöhung mache derzeit keinen Sinn Keine Vermögenssteuern – stattdessen Schutz des Familieneigentums und des Mittelstands sowie die längst fällige Entlastung des Faktors Arbeit. Die Bundesregierung verhandelt aktuell ein Steuerpaket zur Entlastung der Menschen in unserem Land. In diese Verhandlungen sind auch die Sozialpartner involviert, die sich rege an den aktuellen Diskussionen über die sogenannte „Steuerreform“ beteiligen. Das gilt auch für die Arbeiterkammer Vorarlberg mit ihrer sattsam bekannten Forderung nach Vermögenssteuern – einer Forderung, die für die Freiheitlichen Arbeitnehmer weder nachvollziehbar noch im Sinn der Bevölkerung ist. Warum, ist leicht zu begründen: Im Fall einer Vermögensbesteuerung würde man relativ bald bei der Wiedereinführung der Erbschafts- und Schenkungssteuer bzw. bei der Erhöhung der Grundsteuer landen. Und obwohl stän-
dig betont wird, dass stärkere Vermögensbesteuerung zu höherer sozialer Gerechtigkeit führe und Normalverdiener im Gegensatz zu den „Reichen“ nicht betroffen seien, sieht die Wirklichkeit, so Michael Koschat, Kammerrat der Freiheitlichen Arbeitnehmer Vorarlberg, anders aus: „Wenn neue Steuern tatsächlich Einnahmen in relevanter Höhe bringen sollen, wird es nicht genügen, den Reichen einen Solidarbeitrag abzuverlangen. Das heißt, es wird wohl wieder die breite Masse der Bevölkerung zur Kasse gebeten.“ Deshalb tritt Koschat für eine spürbare Entlastung insbesondere der Familien und der vielen Arbeitnehmer, die sich im Lauf der Jahre einen bescheidenen Wohlstand erarbeitet haben, aber auch der vielen Klein- und Mittelbetriebe in Gewerbe, Handel und Tourismus, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden und in Zeiten wie diesen keine neuen Belastungen vertragen, ein.
Die Zusicherung, dass etwa „Häuslebauer“ oder Wohnungseigentümer bei Einführung einer Vermögenssteuer nicht belastet würden, sei nicht besonders glaubwürdig. Im Gegensatz dazu ist es das Ziel der Freiheitlichen Arbeitnehmer, das Familieneigentum und den Mittelstand vor neuen Belastungen möglichst zu schützen und vor allem den Faktor Arbeit wirksam und nachhaltig zu entlasten. Das geht nicht mit Steuererhöhungen, sondern nur durch Senken der Ausgaben. Nur so kann das Bundesbudget langfristig wieder ins Gleichgewicht gebracht und nur so können die Zukunftschancen der nachfolgenden Generationen gewahrt werden. Anstatt also an den Staat immer höhere Ansprüche zu stellen, ist es in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eher angebracht, darüber nachzudenken, welche Aufgaben die
Michael Koschat öffentliche Hand zwingend wahrnehmen muss und welche nicht. Andernfalls wird es wohl kaum gelingen, den Finanzierungsbedarf des Staates und damit die Steuerbelastung zu verringern. (pr)
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Bürokratieabbau in der Wirtschaftskammer
Grüne Wirtschaftssprecherin Sandra Schoch
Die Grünen fordern seit langem, den Bürokratieabbau in der Wirtschaftskammer voranzutreiben. Dass die ÖVP das Thema als dringliche Anfrage in die letzte Landtagssitzung eingebracht hat, beurteilt die grüne Wirtschaftssprecherin Sandra Schoch hingegen als unglaubwürdig. „Die ÖVP ist seit 28 Jahren für jedes einzelne Gesetz auf Bundes- und Landesebene (mit-)verantwortlich. Sie stellt seit 70 Jahren den Wirtschaftskammer-Präsidenten im Land. Es ist nett, dass sie jetzt die Bürokratie abschaffen wollen, die sie selbst angerichtet haben. Aber wer soll sie dabei ernst nehmen?“, so Schoch. Die SPÖ wiederum falle mit betrügerischen Methoden der Wahlmanipulation auf. So habe sie dafür gesorgt, dass Schneeräumer und Versicherungsmakler aus anderen Bundesländern kurz vor der Wirtschaftskammer-Wahl ihren Firmensitz im SPÖ-Bezirksbüro in Feldkirch anmelden. „Die SPÖ missachtet dabei die demokratischen Spielregeln – hart am Rande der Legalität“, so Schoch. Schoch ruft umsomehr die 19.000 wahlberechtigten UnternehmerInnen in Vorarlberg auf, ihr Wahlrecht wahrzunehmen: „Nur mit demokratischen Wah-
len können wir die Wirtschaftskammer aus der Klammer des ÖVP-Wirtschaftsbundes befreien. Jetzt müssen sich die Wähler noch genauer überlegen, wer für Demokratie in der Vorarlberger Wirtschaftskammer steht.“ Die Grüne Wirtschaft hat ein 10-Punkte-Programm für die Modernisierung und Entbürokratisierung der Wirtschaftskammer vorgelegt. Dieses sieht unter anderem vor, die Anzahl der Körperschaften und Kammerumlagen zu reduzieren sowie Mehrfach-Mitgliedschaften und -Grundumlagen abzuschaffen. „Die Wirtschaftskammer hat vorletztes Jahr insgesamt 667 Millionen Euro bei ihren Mitgliedern eingetrieben. Gleichzeitig hat allein die Vorarlberger Kammer 30 Millionen auf der hohen Kante. Das kann nur bedeuten: runter mit den Umlagen“, so Schoch. Langfristig fordern die Grünen eine echte Kammerreform mit Abschaffung der zehnfach-Strukturen sowie eine Liberalisierung der Gewerbeordnung. „Derzeit gibt es in allen neun Bundesländern und auf Bundesebene ein Kammergremium. Auch bei den Abteilungen ist es so. Und es ist geradezu absurd, dass eine Frau, die einen Bioladen betreibt und Mittagessen für ihre Gäste kocht, eine Bäckerprüfung ablegen muss, damit sie auch Kuchen verkaufen darf“, schließt Schoch. (pr)
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Grüne fordern umfassende Kammerreform und rufen Unternehmen auf, ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen.
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SPÖ in 30 Gemeinden am Start Bei den Gemeindewahlen am 15. März sind die Sozialdemokraten gut aufgestellt Die SPÖ kandidiert bei den Gemeindewahlen am 15. März in 30 Vorarlberger Gemeinden und wird dabei für zwei Drittel der Vorarlberger Bevölkerung wählbar sein. Sowohl SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch als auch Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner sind erfreut darüber, dass so viele Menschen für die Sozialdemokratie in den Gemein-
den als Kandidatinnen gewonnen werden konnten. Die wichtigsten Themen, die sich auch im Gemeindewahlkampf wiederfinden, sind u. a. leistbares Wohnen, eine kostenfreie Kinderbetreuung und mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. „Wir sehen der Wahl im März optimistisch entgegen. Ein Ziel ist es, unseren Bürgermeister in Bürs zu verteidigen, aber auch für die
eine oder andere Überraschung zu sorgen“, so Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner. Gerade in den Städten Bregenz, Bludenz und Dornbirn wird ein knapper Ausgang bei der Bürgermeisterwahl erwartet. Die Kandidatinnen und Kandidaten sind voll motiviert und machen mit diversen Werbeaktionen und in zahlreichen Gesprächen auf ihre Anliegen in den Gemeinden aufmerksam. (pr)
Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner
Kommentar
Bludenz: Was sich die Bürger wünschen... Am 15. März sind Gemeinderatswahlen. Wahlen, mit denen – wenn man sich im »Ländle« herumhört – viele Stimmbürger eigentlich gar keine besondere Freude haben... Auch in der Alpenstadt Bludenz ist dies der Fall. Auch wenn die kandidierenden Parteien Volkspartei, Sozialdemokraten, Freiheitliche und Grüne angeblich – wie sie in den Medien treuherzig betonen – das Wohl der Wählerschaft im Auge haben. Die Bürger werden nämlich immer hellhöriger und damit skeptischer – auch in Bludenz... Regierender Bürgermeister ist hier der »Volkstribun« Mandi Katzenmayer von der Volkspartei Gnaden. Und der zeigt sich derzeit von der Schokoladenseite... Der stellvertretende Kommandant der Stadtpolizei, Mario Leiter, will jedoch als »Der Neue« und als parteiloser Spitzenkandidat der SPÖ Bgm. Katzenmayer aus dem Sattel heben. Das betont er jedenfalls mit seinem Sonntagslächeln als sogenannter Parteifreier, was jedoch etlichen »Gestandenen Roten« missfällt, die sich sorgen, dass den Stimmbürgern dieser, ihrer Meinung nach versuchte »Etikettenschwindel« missfallen könnte... Die Freiheitlichen rechnen sich mit dem neuen Landtagsabgeordneten Joachim Weixlbaumer gewisse Chancen aus. Als Gegner des ins Haus stehenden Moscheebaues liebäugeln sie jedenfalls mit der unterschiedlichen Meinung dazu in der Wählerschaft...
Die Grünen – als Offene Liste Bludenz – wollen mit ihrer Langzeitkandidatin Karin Fritz mehr wie bisher in der Stadtpolitik mitmischen. Ein offenes und lebendiges Bludenz ist zumindest medial ihr Wunschziel... Nun, die Karten zum politisch entscheidenden Spielgang sind gemischt, doch obwohl die SPÖ als auch die FPÖ und die Grünen im »Städtle für dich und mich« von sich aus die absolute Mehrheit der ÖVP brechen wollen und eine neue politische Szene und mehr Bewegung und Durchblick in die Rathauspolitik reklamieren, glaubt man in der skeptischen Bludenzer Wählerschaft nicht recht daran. Denn irgendwo gibt es auch hier – wie auch bei der ÖVP – Leute, die ihr eigenes parteipolitisches Süppchen kochen wollen... Der Wunsch der gesamten Bevölkerung nach einem offenen, lebendigen und sich bewegenden Bludenz war und ist immer präsent, bleibt jedoch solange ein Wunschdenken, solange die Politikerversprechen lediglich vor den Wahlen aktuell sind, um dann nach der mehr oder weniger gut geschlagener Wahl wieder in den Hintergrund zu rücken... Eine kritisch gesehene Bestandsaufnahme eröffnet hier alles eher als eitel Wonne. Derzeit befindet sich Bludenz – allein schon was die Wirtschaft betrifft – jedenfalls alles eher als in einer besonders attraktiv zu sehenden Rolle als Bezirksstadt. Es wird hier – so lautet der Tenor aus der Bürgerschaft – zu viel ver-
waltet und lediglich nur das getan, was absolut getan werden muss. Die derzeitigen, sich aufzwingenden Umgestaltungsarbeiten wie Straßenkanalisation und dergleichen zählen dazu und ersetzen nicht die fehlenden Visionen zur wirklichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Belebung nicht nur der Altstadt, sondern des gesamten Stadtbereichs. Wenn man zum Beispiel das längst bebaubare Areal mit der »abgeschirmten« Schandgrube zwischen Sparkasse und Raiffeisenbank betrachtet und an die bisher sträflich vertendelten Gelegenheiten – hier ein wirklich attraktives regionales Einkaufs-, Kultur- und Begegnungszentrum zu etablieren – kommen einem die Tränen. Und so könnte man auch manches andere in Bludenz aktivieren. Man muss nur wirklich wollen... Da wird auch immer wieder der Bevölkerung das » EKZ Kronenhaus« vorgegaukelt, das wohl dasteht, jedoch nach wie vor kein wirklich städtisches Einkaufszentrum ist... Auch hat Bludenz keine wirklich echte heimische Gastronomieszene, von der bekanntlich eine Kommune lebt. Man muss nur andere Vorarlberger Städte zum Vergleich hernehmen. Desgleichen gilt nach wie vor für die derzeitige, alles eher denn attraktive Geschäfteszene, die sich durch das Auflassen verschiedener Geschäfte beängstigend entwickelt. In Bludenz fehlt ein offensives Stadtmarketing, das nicht nur auf dem Papier besteht. Hier muss sich Bludenz endlich einer
wirklich progressiven Wirtschaftspolitik befleißigen, in der Fachleute das Sagen haben und nicht Leute, die lediglich ihre Eigeninteressen als Parteihinterleute gewahrt haben möchten. Dasselbe gilt auch für die anderen Sparten wie Kultur, Sport und Gesellschaft. »Luaga und losna« muss hier die Devise lauten... Wie jede Kommune, so braucht auch Bludenz Politiker. Das müssen jedoch solche Männer und Frauen sein, die ausschließlich das Wohl der Stadt und ihrer Bürger im Auge haben und nicht nur das eigene, das ihrer Partei und ihrer Freunderln... Es haben sowohl dem Bürgermeister als auch seinen Stadträten und den Stadtvertretern die Wünsche der Bürgerschaft am Herzen zu liegen, nichts anderes. Das sollte echte Kommunalpolitik sein und nicht Parteiprogramme, die nach dem Sinn bestimmender, im Hintergrund Agierender ausgerichtet sind und dem »Stimmvieh« medial schmackhaft gemacht werden sollen. Die Bevölkerung von Bludenz will ihre Stadt als einen Strauß von Möglichkeiten sehen, erfolgsorientiert gemanagt, sowohl in wirtschaftlichen, wie auch allen anderen Belangen. Das ist der Wunsch der Bürger, den sich alle politischen Parteien und besonders deren Spitzen für die kommende Gemeindewahl hinter die Ohren schreiben sollten... Günther J. Wolf
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Fasnat total in Bludenz „Fasnat total“ – Hächla, Schlüsselübergabe, Jörimeile und großer Jöri-Umzug
„Fasnat total“ – in ganz Bludenz. Am Samstag, 14. Februar, ist dann Fasnat total im Städtle angesagt. Ab 9 Uhr vormittags erwarten die maskierten Verkäuferinnen und Verkäufer in den Geschäften ihre Kunden. Um 15 Uhr wird der Stadtschlüssel beim Riedmillerplatz an die Funkenzunft übergeben, die Stadt ist dann ganz in Narrenhand. Ab 17
Uhr startet die „Mega Jöri Party“ beim Nepomukbrunnen mit Livemusik von „Dünes XL“ und der Jöri Meile in den Lokalen der Stadt Bludenz. Der große Bludenzer Jöriumzug am „Fasnatsunntig“, 15. Februar (Start 14 Uhr) ist Bludenz der Höhepunkt am närrischen Wo-
chenende. Viele bunte Jörigruppen ziehen durch die Innenstadt, um 16 Uhr ist nochmals Jöriparty mit der Partyband „Dünes XL“ beim Nepomukbrunnen angesagt. Für die Veranstaltungen sind umfangreiche Sperren in der Ortsdurchfahrt notwendig, die Umleitungen sind ausreichend gekennzeichnet. (bach)
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Bereits gestern, am „Schmutziga Donnschtig“, startete die Altweiber-Fasnat im „Städtle“ mit dem traditionellen „Wieber Fasching“ im Café Dörflinger in der Rathausgasse. Zuvor trieb Bürgermeister Mandi Katzenmayer sein „Unwesen“ und entführte im Rahmen des jährlichen „Bratenklaus“ den saftigen Schweinebraten aus dem „Achtele“ in der Bludenzer Innenstadt. Heute, Freitag, 13. Februar, wird schon in der Früh die „Bludenzer Hächla“ in der ganzen Stadt zum Verkauf angeboten. Dort sind die „Schandtaten“ sämtlicher Bludenzer Bürgerinnen und Bürger notiert.
Foto: Werner Bachmann
Zum Höhepunkt des närrischen Treibens kommt es am Wochenende in Bludenz. Von der Verteilung der Bludenzer Hächla über die Schlüsselübergabe bis hin zum großen Bludenzer Jöri-Umzug bietet Bludenz an diesem Wochenende alles.
Freitag, 13. Februar 2015
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Erfreuliche EYOF-Bilanz Empfang des Landes für Vorarlbergs erfolgreiche EYOF-Teilnehmer Landeshauptmann Wallner und Sportlandesrätin Mennel: „Beifall, Anerkennung und Dank für großartige sportliche Leistungen“.
die Jugend und mit der Jugend“, verdeutlichten Wallner und Mennel beim Treffen mit den erfolgreichen heimischen Athletinnen und Athleten.
Vergangenen Freitag haben sich Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel bei den 13 jungen Vorarlberger Athletinnen und Athleten bedankt, die das Land bei den Europäischen Olympischen Winter-Jugendspielen so erfolgreich vertreten haben. Mit fünf Medaillen, darunter drei Mal Gold, sowie vielen weiteren hervorragenden Platzierungen fällt die Bilanz für Vorarlberg auch sportlich sehr positiv aus. „Ganz Vorarlberg hat sich mit euch über die großartigen Leistungen
Nicht nur als Gastgeberland hätte sich Vorarlberg einer großen sportinteressierten Weltöffentlichkeit perfekt präsentiert. Groß aufgezeigt hätten darüber hinaus auch die jungen Vorarlberger Sportlerinnen und Sportler, sagte Wallner. In dem Zusammenhang erinnerte er an die harte Arbeit, die hinter den sportlichen Spitzenleistungen steckt: „Neben den Athletinnen und Athleten haben sich auch die engagierten Betreuerteams, die Vereine und alle, die zum Erfolg beitragen, ein großes Dankeschön verdient“. (red)
Politiker bedanken sich bei den Athleten gefreut“, betonten Wallner und Mennel beim gemeinsamen Mittagessen in Dornbirn. Das vor zwei Wochen zu Ende gegangene European Youth
Olympic Winter Festival (EYOF) 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein sei geworden, was von allen Seiten so inständig erhofft wurde: „Ein echtes Sportfest für
Unter uns gesagt
Sie richten sich´s nach wie vor... Das systematische Zurückdrängen der kleinen und mittleren Wirtschaft, der Nahversorgung und das blinde Akzeptieren der Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP) und Kanada (CETA) sind mehr denn je die Bestrebungen einer monströsen mächtigen Wirtschaftslobby, die in aller Welt und speziell in Brüssel und den EU-Hauptstädten die Finger in allen Geschäften drinnen hat... Die Weltkonzerne mit ihren Hauptsitzen in der New Yorker Wallstreet, der Londoner Bond Street, in Zürich und ihrem weltweiten DependancenNetz sowie ihrem starken »Einflussbereich« in Brüssel sind dabei, sich die Welt und speziell die Wirtschaftswelt – wenn auch nicht im christlichen Sinn – untertan zu machen... Was soll da – denken jetzt manche – wir im »Ländle« wissen das ja eh, wir können sowieso nichts dagegen machen... Nun, mit dieser resignierenden AlibiReaktion rechnet diese Lobby, die auch in der Alpenrepublik unterwegs und dabei ist, um uns, unsere schwächelnde Regierung und die Wirtschaftskreise erfolgreich »einzukochen«. Der geflügelte Begriff »Freihandel« lockt unsere Wirtschaft, die Industrie und speziell die Landwirtschaft, weil man sich – stets gewinnorientiert – in Aussicht gestellte neue Exporte und Absatzchancen erwartet.
Man übersieht jedoch dabei den tückischen Pferdefuß der Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada, die darauf abzielen, in diesen sogenannte Sonderklagsrechte für die sowieso schon mächtigen Konzerne zu verankern. »Investorenschutz«nennt sich dieses scheinheilig genannte Bedienungsinstrument der Macher... Mit diesen könnten die Konzerne nämlich ungehindert Parlamente ausschalten und ungestraft nationale Rechte ignorieren. Was glauben wir denn, was in den Hinterköpfen jener vorgeht, die sich am Wirtschaftstreffen in Davos, an den Treffen der Bilderberger und den anderen ständigen Treffen der Konzerne und Weltbanker begegnen, wenn unter Ausschluss der Öffentlichkeit neue monetäre Planquadrate abgesteckt werden? Sie streuen uns Sand in die Augen, indem sie darauf hinweisen, dass wir bei etwaigen Unstimmigkeiten ja sowieso gewisse »Schiedsgerichte« anrufen könnten, die dann entscheiden. Ein Schelm, der anders denkt. Denn wer die politische Macht und das Geld kennt, welche die Konzerne weltweit in den Händen haben, weiß was das bedeutet. Man kann heute mit Macht und Geld alles regeln. Die Zahl derer, die nach wie vor eine Schwäche für diskret
übergebene Briefumschläge haben, ist nicht kleiner geworden... Doch vorerst versucht man es auf politischer Ebene zu regeln, wobei man clever politische Unstimmigkeiten ausnützt, wie beispielsweise in Österreich, wo man mit dem Lockwort »Freihandelsabkommen« die sowieso stets uneinigen Koalitionspartner zu einer typischen »österreichischen« Lösung drängt – dem verbrämten Devotismus aus der K.+ K.-Zeit... Während SPÖ-Kanzler Faymann die geplanten Freihandelsabkommen mit den darin vorgesehenen Sonderklagerechten der Konzerne als »Trojanisches Pferd« bezeichnet, sieht das ÖVP-Vizekanzler Mitterlehner nicht so. Nun, die ÖVP steht mit ihren vielen Mitgliedern aus der Wirtschaft dieser Konzernpolitik nahe. Vizekanzler und Wirtschaftsminister Mitterlehner und auch sein sich jovial gebender Finanzminister Schelling dürften jedoch gut beraten sein, sich hier nicht aufs politische Glatteis zu begeben... Wie es im »Ländle« aussieht, stellen wir derzeit an der heftigen Kritik an der geplanten Erweiterung des Dornbirner Messeparks fest. Hier spürt man deutlich die Absicht gewisser Wirtschaftskreise, sich um jeden Preis auch auf Kosten Kleinerer auszudehnen.
Neues Wirtschaftswachstum ist zu hinterfragen, besonders dann, wenn rundherum um ein sowieso schon großes Einkaufszentrum die Nahversorgung in der Region immens gefährdet ist. Offenbar bekommen manche den Rachen nicht voll genug. Man sollte sich eher wieder mehr mit dem Leitsatz befassen, dass gehobene Qualität vor Quantität und Quadratmeter-Zuwachsdenken zu rangieren hat und andere auch noch leben wollen... Nun, wir werden sehen, wie es mit den Wiener Spiegelfechtereien um die mit Vorsicht zu »genießenden« Freihandelsabkommen weitergeht und wie schließlich die Landesregierung zu der zu Recht vielkritisierten Messepark-Erweiterung steht... In der Bevölkerung ist man mehrheitlich der nicht grade erbaulichen Ansicht, dass sich´s gewisse Kreise einfach nach wie vor richten. Und dem sollte – unter uns gesagt – wenigstens im kleinen territorialen Radius, ein Riegel vorgeschoben werden...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 13. Februar 2015
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Kultur.LEBEN Terminverschiebungen Aus organisatorischen Gründen werden die Veranstaltungen der Kultur.LEBEN Benefizreihe mit Cornelius Obonya und Stermann & Grissemann verschoben. Der Auftritt von Joesi Prokopetz wurde abgesagt. Der österreichische Schauspieler Cornelius Obonya wird neu - am Montag, den 4. Mai 2015, 19.30 Uhr - mit seiner Lesung: „Kommt, wer redet, ist nicht tot“ – Humoristisches und Nachdenkliches von Peter Kislinger – zu Gast in der Remise Bludenz sein.
Aus terminlichen Gründen musste die Veranstaltung mit Joesi Prokopetz am Freitag, den 20. März, im Sonnenbergsaal in Nüziders leider abgesagt werden. Alle bereits gekauften Eintrittskarten, die auf das ursprüngliche Veranstaltungsdatum ausgestellt wurden, sind auch für die neuen Auftrittstermine gültig bzw. können selbstverständlich bei den Vorverkaufsstellen zurückgegeben werden. (red)
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Der Auftritt des österreichischdeutschen Comedy-Duos Stermann & Grissemann, das sich
bereits mehrfach in der Kultur. LEBEN Reihe für Aidswaisen in Äthiopien engagiert hat, wurde auf Freitag, 24. April 2015, 19.30 Uhr, Stadtsaal Bludenz verschoben.
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Der Auftritt des Comedy-Duos Stermann & Grissemann wurde auf Freitag, 24. April, verschoben.
Freitag, 13. Februar 2015
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Vorarlberg unterstützt die Weiterbildung
Mit dem Ziel, bestmögliche Rahmenbedingungen für dieses Engagement bereitzustellen, wurde ein vielfältiges Unterstützungsangebot entwickelt. Die Vorarlberg Akademie mit ihrem attraktiven Aus- und Weiterbildungsprogramm für freiwillig Engagierte ist ein fester Bestandteil. Das breit gefächerte Kurs- und Seminarangebot ist auf die Anforderungen und Bedürfnisse, die sich in der Freiwilligentätigkeit stellen zugeschnitten. Jetzt liegt das neue Frühjahrsprogramm vor. Kompetenzen aus den unterschiedlichen Abteilungen des Landes werden im Aus- und Weiterbildungsangebot der Akademie gebündelt. Für Engagierte
im Verein, in der Nachbarschaftshilfe und in Initiativen werden interessante Kurse und Seminare aufgelegt. Die Themenpalette geht von EDV-Trainings über Öffentlichkeitsarbeit, Informationsabende zu rechtlichen Fragen im Vereinsleben bis hin zu Managementfähigkeiten. Es finden sich Einstiegs- und Schnupperangebote ebenso wie komplette Kurse und Ausbildungen, die mit Zertifikaten abschließen. (pr)
INFO
Das neue Frühjahrsprogramm 2015 ist im Internet auf www.vorarlberg.at/akademie abrufbar. Weiterführende Informationen erhalten Interessierte im Büro für Zukunftsfragen im Amt der Vorarlberger Landesregierung (Telefon 05574 511 20605, zukunftsbuero@vorarlberg.at
Aktiver Wahlkampf. Mario Leiter, der unabhängige Spitzenkandidat zur Bürgermeisterwahl der SPÖ Bludenz, mischt sich aktiv unter das Volk und setzt dabei auf Volksnähe. Der Quereinsteiger setzt dabei auf die direkte Kontaktaufnahme mit dem Bürger in den verschiedenen Parzellen in Bludenz, Bings und Braz. „Mit unserem Team begeistern wir mittlerweile hunderte Bürgerinnen und Bürger. Mit Raclette, Glühmost, Tee, Säften und Pizza gelingt es, unsere Themen direkt mit dem Bürger erörtern und diskutieren zu können. Dabei werde ich von meinem jungen Team aktiv unterstützt. Auch sie mischen sich unter das Volk und sind im Gespräch mit dem Bürger“, erklärt Mario Leiter. „Eine neue Art der Wahlwerbung – jung, sympathisch, aktiv, dynamisch, authentisch. Da darf man gespannt sein, wie der Wähler am 15. März entscheiden wird“, übt sich das Team in bewusster Zuversicht. (red)
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Dem wertvollen Wirken von freiwillig engagierten Menschen in Vorarlberg wird von Landesseite ein sehr hoher Stellenwert eingeräumt.
Freitag, 13. Februar 2015
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Dialogplattform bis Ende April „Weichen stellen - Der Ausbau des Bahnnetzes Montafon“ und zusammensteht, ist das die beste Voraussetzung, auch große Visionen umzusetzen“, sagte Landesrat Johannes Rauch im Rahmen der Ausstellungseröffnung.
Im Mittelpunkt der Überlegungen zum Ausbau des Bahnnetzes im Montafon stehen die Mobilität der Zukunft und nachhaltige Verkehrsverbindungen im Tal. Nach intensiven Planungen und Analysen wurde ein detailliertes Konzept erstellt, das im Rahmen der Ausstellung "Weichen stellen – der Ausbau des Bahnnetzes Montafon" den Bürgerinnen und Bürgern präsentiert wird. Bis Ende April können sich Interessierte täglich von 8 bis 20 Uhr im Ausstellungswaggon - in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Tschagguns bei der Rätikonkreuzung an der L188 - informieren, aber vor allem: mitdiskutieren und sich beteiligen. „Denn die Ausstellung ist keine reine Informations-, sondern eine Dialogplattform für die Montafonerinnen und Montafoner“, bekräftigt Standesrepräsentant Rudi Lerch. Fragen und Anliegen werden gesammelt, gemeinsam diskutiert und beantwortet. Die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger soll so die gemeinsame Weiterentwicklung des Projektes sicherstellen. „Die Ausstellung wird von allen beteiligten Bürgermeistern im Montafon mitgetragen, alle haben sich im Vorfeld geschlossen zur Vision des Bahnausbaus bekannt, damit wir die ProjektIdee weiterverfolgen können“, ergänzt Lerch. Im Zentrum der Projekt-Idee stehen eine Gabelung der Bahntrasse der Montafonerbahn im Bereich des Bahnhofs Tschagguns und eine Verlängerung nach St. Gallenkirch. Damit entsteht eine Y-förmige Gleisstruktur von Schruns und St. Gallenkirch nach Bludenz. Im Rahmen der Ausstellung wird der Konzeptentwurf nun im Detail vorgestellt, dieser enthält einen Vorschlag für die
Die Ausstellung „Weichen stellen – der Ausbau des Bahnnetzes Montafon“ ist noch bis Ende April täglich von 8 bis 20 Uhr bei der Rätikonkreuzung zu sehen. Trassierung, die Radwege, die Fuß- und Wanderwege sowie die Taktung der neuen Bahnen. „Das Montafon ist ein Tal der Bewegung. Einheimische, Pendlerinnen und Pendler, und auch unsere Gäste – sie alle sind mobil
und das sollen sie auch bleiben. Wie schaut aber die Mobilität der Zukunft aus? Die Talschaften haben das gleiche Anrecht, auf einen guten, effizienten öffentlichen Verkehr wie die Ballungsräume. Wenn sich die Talschaft einig ist
Der aktuell noch stark auf Kraftfahrzeuge ausgerichtete Verkehr im Montafon sichert nicht nur die Mobilität im Tal, sondern hat auch Schattenseiten: Staubildung, hohe Kosten der PKWNutzung für Pendlerinnen und Pendler und die Beeinträchtigung der Umwelt wirken sich auf die Lebensqualität im Montafon aus. Die Vision des Bahnausbaus sichert die Verkehrsentlastung, die finanzielle Entlastung der Bevölkerung, die Schonung der natürlichen Ressourcen und die positive Entwicklung der regionalen Wirtschaft. (red)
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Vergangene Woche wurde in Tschagguns die Ausstellung "Weichen stellen – der Ausbau des Bahnnetzes Montafon" eröffnet. Im Rahmen dieser Informations- und Dialogplattform wird der aktuelle Konzeptentwurf präsentiert und durch den aktiven Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam weiterentwickelt.
Freitag, 13. Februar 2015
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Unter dem Motto „I ka nüm“ mit der Kinderkrankenschwester und Gesundheitspsychologin Mag. Beate Huter ging es um Erschöpfungszustände bei Eltern. Dieser Vortrag wurde in deutscher Sprache vorgetragen. Für die türkisch sprechenden Eltern gab es den Vortrag „Grenzen setzen“ mit Frau Banu Cetin. Beide Vorträge waren gut besucht und es gab durchwegs positive Rückmeldungen. Diskussionen zu brisanten Themen gab es ebenso wie humorvolle Auflockerungen. Zahlreiche Tipps von den Referentinnen waren für Eltern und Pädagoginnen sehr hilfreich. „Wir möchten uns ganz recht herzlich bei den zwei Referentinnen und den Eltern für die Teilnahme bedanken. Immer wieder gibt es Themen, die behandelt werden müssen – es gibt sicher eine Fortsetzung“, so die beiden Kindergartenleiterinnen Andrea Ruetz und Elisabeth Mayer. (pr)
Internationaler Spitzen- und Breitensport im „Städtle“ Vom 3. bis 7. Juni 2015 wird Bludenz zum Mittelpunkt der Laufund Rad Szene. Zum ersten Mal veranstaltet die Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH in Kooperation mit dem Stadtmarketing Bludenz und heimischen Vereinen und Partnern die „Alpen Challenge Bludenz“. Die Alpen Challenge ist, wie schon ihr Vorläufer die Alpenregion Bludenz Tour, ein viertägiger Berglauf- und Mountainbike Wettbewerb, der in diesem Jahr allerdings um ein hochkarätiges Rahmenprogramm erweitert wird. Hunderte Sportler werden zu den verschiedenen Events erwartet.
Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierte das OK-Team die Alpen Challenge Bludenz, die vom 3. bis 7. Juni im „Städtle“ stattfinden wird.
heuer in Deutschlands Nationalteam für die WM nominiert zu werden, ist bei der Alpen-Challenge-Bludenz einer der großen Favoriten. „Die vier Tage werden zu einer ordentlichen Herausforderung, der ich mich natürlich gerne stelle. Ich hoffe sehr auf die neuerliche Titelverteidigung“.
Die vier Etappenrennen, die von der Altstadt der Alpenstadt Bludenz in die umliegenden Talschaften führen, werden den Bikern und den Läufern alles abverlangen: Insgesamt 158,5 Kilometer und rund 6.750 Höhenmeter für die Mountainbiker und insgesamt 105 Kilometer und rund 6.050 Höhenmeter für die Läufer sind in Planung. Bei den Mountainbiker hofft Lokalmatador Tobias Jenny seinen Vorjahreserfolg zu verteidigen. „Ich freue mich riesig auf diese Herausforderung. So ein Event hat in Vorarlberg gefehlt, das ist eine große Motivation in der Vorbereitung“, freut sich Jenny.
Der „Bludenz Nightrun“, der nächtliche Altstadtlauf, der für Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeweils die richtige Strecke bietet, der Bludenz CityCross, als spektakuläres MountainbikeRennen durch die Bludenzer Altstadt und Vorführungen durch Tom Öhler und Stefan Eberharter mit einer Biketrial Vorführung werden viele Besucher begeistern.
Ähnlich sieht es der internationale Spitzen Trail Runner Martin Schedler. Der Deutsche, der hofft,
Mit dem Hillclimb als 2. Etappe – auch Auftakt zum Vorarlberger
MTB-Cup - und dem 31. Muttersberglauf ist garantiert, dass der Muttersberg an zwei Tage ebenfalls im Mittelpunkt steht. Alleine bei diesen beiden Events werden zusammen über vierhundert Biker und Läufer unterwegs sein. Am letzten Tag werden auch die Radmarathonfahrer in den Event mit eingebaut. Denn es gibt am Sonntag 07. Juni mit Start in der Altstadt in Bludenz auch eine Radmarathon Trainingsfahrt, wo auch einige Profis aus dem Team Vorarlberg mit rollen werden. Dieses Training wird in Kooperation mit dem Highlander, Arlberg Giro und auch Dreiländergiro angeboten. „Das perfekte Training. Es ist immer gut, wenn man im Vorfeld eines Marathons mit anderen trainieren kann“, sagte bei der PK etwa Neoprofi Manuel Schreiber (Team Vorarlberg). (red)
Wechselhafter Winter fordert Immunsystem Noch selten zeigte der Winter so häufig Temperaturschwankungen wie heuer. Kältewellen wechseln beinahe wöchentlich mit Wärmeperioden. Dies fordert unser Immunsystem besonders. Die EU-Gesundheitsbehörde gibt bekannt, dass 10 Vitamine und Spurenelemente zu einer normalen Funktion
des Immunsystems beitragen. Eine Studie bestätigt dies. Die getesteten Krankenhaus-Mitarbeiter konnten ihr Immunsystem mit einem Cocktail aus immunrelevanten Mikronährstoffen stabilisieren. Apotheken empfehlen die getestete Formel namens Immun44 - rezeptfrei.
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Einen gemeinamen Elternabend haben die Kindergartenpädagoginnen des Kindergartens Mitte und Hl. Kreuz organisiert. An diesem Abend gab es zwei interessante Vorträge.
Alpen Challenge Bludenz
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Gemeinschaftselternabend
Freitag, 13. Februar 2015
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Blick hinter die Kulissen Besondere Montforthaus-Einblicke für Marketingclub und Dr. Andreas Gapp freute sich über das große Interesse an dieser Veranstaltung. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz nützen die Gelegenheit, das neue Montforthaus ein erstes Mal persönlich zu besuchen und ungestört hinter die Kulissen zu schauen. (pr)
Nur wenige Tage nach der Eröffnung stellte sich das neue Montforthaus Feldkirch exklusiv dem MCV Marketingclub Vorarlberg vor. Nach Impulsreferaten von Geschäftsführer Mag. Edgar Eller und Kulturstadträtin LAbg. Dr. Barbara Schöbi-Fink sowie Verkaufsdirektor Gunter „Rick“ Voigt (Traube Tonbach) konnte – als Überraschung – exklusiv im Großen Saal eine Probe des Symphonieorchesters Vorarlberg besucht werden. Die Besonderheiten des Gebäudes als Kultur Kongress Zentrum mit spannender Architektur stellte Roland Hagspiel mit seinen Führungen durch das Montforthaus vor. Und mit einer erstaunlichen Palette von kulinarischen
(v.li.): Edgar Eller, Barbara Schöbi-Fink, Karlheinz Kindler, Gunter „Rick“ Voigt, Kathrin Lehnert und Roland Hagspiel Köstlichkeiten zeigte die Finkbeiner Gastronomie auf, dass ihr Stammhaus – die Traube in Tonbach – bei Kennern und Genießern zu Recht als eine der besten Gourmetadressen Europas gilt. Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Tibor Naphegyi
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Damüls eröff „Erneute Investition in Quali Im Schigebiet Damüls-MellauFaschina wird weiter kräftig in die Attraktivität der Infrastruktur investiert. Von den Damülser Seilbahnen wurde die im Jahr 1982 errichtete Doppelsesselbahn Sunnegg zu einer modernen 6er-Sesselbahn ausgebaut.
Damüls: Neue 6er-Sesselbahn Sunnegg lität, Sicherheit und Komfort“.
insgesamt 374 Höhenmeter bei einer Fahrgeschwindigkeit von fünf Metern pro Sekunde und einer Fahrtzeit von nur vier Minuten. In einer Stunde können bis zu 2.400 Personen befördert
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Die Anlage konnte pünktlich zum Beginn der Wintersaison ihren Betrieb aufnehmen. Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser wurde die moderne Bahn bei der Talstation offiziell eröffnet. Die neue Sesselbahn ist mit insgesamt 55 Sesseln bestückt, die über eine Sitzheizung verfügen und mit Wetterschutzhauben und Kindersicherung ausgestattet sind. Bei einer horizontalen Länge von rund einem Kilometer überwindet die moderne Bahn
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Freitag, 13. Februar 2015
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net Liftanlage tät, Sicherheit und Komfort”
offiziell eröffnet. LH Wallner und LSth. Rüdisser: "Erneute Investition in Qua-
werden – um knapp 700 Fahrgäste mehr als die frühere Zweiersessel-Liftanlage. Die verbesserte Infrastruktur mit dem Plus an Qualität, Sicherheit und Komfort komme Gästen und Einhei-
mischen gleichermaßen zugute, machte Landeshauptmann Wallner im Rahmen der Eröffnung deutlich. Im Zuge des Projekts wurden in Summe rund 8,5 Millionen Euro investiert. (red)
Regionales Teleshopping mit der Merx Queen
„Es war immer schon unser Ziel, heimischen Firmen die Möglichkeit zu schaffen, dass sie ihre Produkte besser präsentieren können“, so Martin Böckle, der für RTV Vorarlberg den Verkauf und das Marketing koordiniert. Den Beginn macht das Oberländer Unternehmen Merx Products. Mit innovativen Reinigungsprodukten rund um den Haushalt sowie speziellen Produktentwicklungen hat sich Merx Products europaweit erfolgreich positioniert. Nun gibt es im Walgaupark in Nenzing auch einen eigenen Shop. Alle 14 Tage präsentiert „Teleshopping“ Moderator Martin Böckle gemeinsam mit der Merx Queen direkt aus dem Shop
eine neue Ausgabe „Jetzt kommt die Merx Queen!“ – Dabei dürfen sich die Konsumenten auf tolle Angebote rund um den Haushalt freuen. Zu sehen ist das regionale Teleshopping täglich um 10:30, 13:30, 17:40, 20:35 und 22:00 im Programm von RTV Vorarlberg. Regionales Teleshopping mit heimischen Unternehmen. (pr)
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Die Agentur kommu.at und der heimische Regionalsender RTV Vorarlberg bieten eine Neuheit für Vorarlberg und die umliegende Region. Zum ersten Mal gibt es im Fernsehen regionales Teleshopping.
Freitag, 13. Februar 2015
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„Reiche husten uns was“ WKO-Chef Leitl über Bürokratie-Wahn, Helden auf der Flucht und einen Mittelstand, der „alles brennt“. Wirtschaftslage und Arbeitsmarkt geben Grund zur Besorgnis. Wenn Sie Feuerwehr spielen müssten, welche drei Punkte würden Sie sofort umsetzen? „Punkt 1: Wir bauen in Österreich 7.000 Wohnungen im Jahr zu wenig. Wohnbau ist das beste inlandswirksame Projekt zur Wachstumsförderung. Gleichzeitig bedeutet zu wenig Wohnbau, dass die Mieten steigen und die Menschen weniger Kaufkraft haben. Punkt 2: Österreich produziert 60% seines Wohlstandes außerhalb des Landes. Wenn es in Europa ‚zach‘ ist, müssen wir in Regionen, wo es flott dahingeht, dabei sein: China, Indien, Arabien, Afrika, Lateinamerika und auch Nordamerika. Ich habe heute eine Meldung gelesen, da hat es mich „Jubel wegen 0,3 % EU-Wachstum? San denn die deppert? Die Amerikaner machen das Zehnfache!“ CHRI S T O P H L E I T L , WKO
gerissen: ‚Hurra, Eurozone um 0,3 Prozent gewachsen!‘ Da habe ich mir gedacht: San denn die deppert? Eine Jubelmeldung wegen 0,3 Prozent? Die Amerikaner machen das Zehnfache!“ Und Punkt 3? „Wir müssen den kleinen Unternehmen bei Gründung, Finanzierung und in der überbordenden Bürokratie das Leben erleichtern. Eine Bürokratie, die alles niederdrückt, erstickt den Willen zur Selbstständigkeit.“ Wissen Sie, wie viele bürokratische Regeln ein Unternehmen befolgen muss? „Es sind so viele, dass niemand genau weiß, wie viele es sind. Ein
Das gesamte Interview mit Christoph Leitl lesen Sie auf www.meinbezirk.at/1236484
Beispiel: Wir bekennen uns alle selbstverständlich zum Arbeitnehmerschutzgesetz. Aber man kann alles im Detail zerfitzeln. Ich habe letztens drei sehr bekannte sozialdemokratische Politiker gefragt: ‚Wie viele Bestimmungen, schätzt ihr, hat dieses einzige Gesetz?‘ Der Erste sagte: ‚80‘. Sagt der Zweite: ‚Das dürfte zu wenig sein, 150.‘ Der Dritte darauf: ‚Ich gehe auf die sichere Seite, 300.‘ Es sind TAUSEND-ZWEIHUNDERT-UND-NEUN. In einem einzigen Gesetz! Und dann gibt es da noch eine Fülle anderer Gesetze.“ Da gibt es die berühmten Beispiele wie den Rolltorbeauftragten, den jede Firma mit Garagentor braucht ... „Genau. Und ich sage: Das kannst du nicht alles wissen. Aber derzeit wirst du für alles bestraft. Ich will da nix wegschneiden, aber die Auslegung ändern. Beraten statt bestrafen! Wenn einer absichtlich „Das Arbeitnehmerschutzgesetz hat 1.209 Bestimmungen. Da stellt es einem die Haare zu Berge!“ CH RIS TO P H L E ITL, WKO
und wiederholt Illegales macht, gehört er bestraft. Aber wenn ein Fehler passiert, müssen Toleranz-
schwellen drin sein. Ein Beispiel: Ein kleiner Personaldienstleister in der Südsteiermark hat seine Lohnverrechnung ausgelagert. Die hat einen kleinen Fehler gemacht. Die Nachzahlung war 153 Euro. Die Strafe war 11.000 Euro. Da stellt es einem die Haare zu Berge, dann werden die Leute ‚pfeifdrauf‘.“ Wie groß ist der Frust der Unternehmer derzeit? „Der Großteil unserer Arbeit ist es, momentan Frust wegzuräumen. Ein Beispiel: Es heißt derzeit Erbschaftssteuer nur für Millionäre. Wenn du das SPÖ-Modell nachrechnest, kommst du drauf, dass ein Tischler mit 15 Leuten beim Erbe mit 200.000 Euro belastet wäre. Das macht die Leut’ ‚haß‘. Das betrifft auch Gastronomiebetriebe, die ein hohes Anlagevermögen haben. Es steht Millionärssteuer drauf, aber es ist Mittelstandssteuer drinnen.“ Es geht aber nicht nur um Erbschaftssteuern, sondern auch um Vermögenssteuern. Sie haben gesagt, dass viele unserer „Heroes“ bereits im Ausland versteuern. „Ich würde gerne eine Vermögenssteuer zahlen, wenn ich in Summe die Steuerlast wie in der Schweiz hätte. Daher sind einige Sportler und Künstler nach Zürich gegangen. Früher haben wir Stiftungen mit weltweitem Vermögen
Fotos: Markus Berger
nach Österreich geholt, damit sie ihre Steuern bei uns zahlen. Jetzt sind wir dabei, sie zu vertreiben. Die Steuerreform würde also keine Mehreinnahmen, sondern Mindereinnahmen bringen, weil die Stiftungen husten uns was. In Kärnten gibt es drei große Stiftungen ...“ Flick, Horten, Glock ... „Ich nenne keine Namen. Aber die sind am Sprung ins Ausland. Das geht ohne Vorwarnung. Sobald das Gesetz kommt, husten uns die was, dann haben wir keine Mehreinnahmen, sondern Mindereinnahmen. Und wie bedecken wir das? Wer ist nicht am Sprung nach Zürich? Der Mittelstand. Der brennt. Ich will ja nicht parteipolitisch werden ...“ Schade. „Na, ich kann’s Ihnen auch sagen: Die Roten reden von einer Millionärssteuer, obwohl sie wissen, dass sie nie diese Beträge zusammenbringen, ohne den Mittelstand zu schröpfen. Ich habe vieles beigetragen, weil ich auch der Meinung bin, dass die, die mehr verdienen, auch mehr beitragen sollen. Und dreimal hat man uns versprochen, dass es jetzt genug ist und der Staat jetzt abschlanken wird. Dieses Versprechen wurde dreimal gebrochen und jetzt kommen sie ein viertes Mal und klopfen an unserer Haustür.“
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Forcieren der Bludenzer Märkte
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Christoph Thoma, Fachmann für Kultur und Stadtmarketing der Bludenzer Volkspartei: „Märkte forcieren, um Kaufkraft am Standort zu binden“.
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Die Bludenzer Innenstadt ist beispielsweise seit vielen Jahren Heimat des Wochenmarktes, der unter anderem auch soziale Begegnungsstätte ist, denn in einer Marktsituation hat das persönliche Gespräch gegenüber dem anonymen Warenaustausch in einem Einkaufszentrum einen hohen Stellenwert. Wochen- und Themenmärkte bringen zusätzliche Kundschaft in die Stadt, steigern somit die Frequenzen und schaffen eine stimmungsvolle Atmosphäre, was durch die Bludenzer Altstadt noch verstärkt wahrgenommen wird. Die wirt-
schaftliche, soziale und kulturelle Bedeutung von Märkten sei deshalb von zentraler Bedeutung für eine funktionierende Kernzone, erklärt Joachim Heinzl. „Die Bludenzer Volkspartei wird auch in den kommenden Jahren die Themenmärkte weiter forcieren, auch um die Frequenzen zu steigern und so Kaufkraft am Standort zu binden“, ergänzt Christoph Thoma, Fachmann für Kultur und Stadtmarketing der Bludenzer Volkspartei. (red) Foto: Werner Bachmann
„Die weitere Belebung der Innenstadt durch eine aktive Handels- und Gastronomieszene, ergänzt durch passende Themenmärkte, ist eines der wichtigen Zukunftsprojekte für Bludenz“, betont Dr. Joachim Heinzl, Fachmann für Raumplanung und Infrastruktur der Bludenzer Volkspartei.
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Sicherer Mit dem Schulweg Die AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) und das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) haben gemeinsam mit der Stadt Bludenz, mit Unterstützung der Schulleitung, der Kinder und deren Eltern, im Rahmen des Projekts “Mit Plan sicher in die Schule“ den sichersten Schulweg für die Volksschule Bludenz-Mitte ermittelt. Jetzt steht den Schülern ein kindgerechter Schulwegplan zur Verfügung.
Wege zum Weltwissen. Geschichte der Migration Christoph Thöny, Mag. theol. In einer Zeit, in der Millionen von Menschen ihre Heimat auf der Suche nach einer besseren Zukunft verlassen oder vor Verfolgung flüchten, nimmt der Kurs einen Querschnitt über die Geschichte der Migrationen in Vorarlberg in den Blick und zeigt auf, dass dieses Phänomen zu den prägenden Momenten der Identitätsbildung dieses Landes gehört. Do, 19.02., 26.02. und 05.03.2015, 19.00 Uhr Villa Falkenhorst, Thüringen Anmeldung: VHS Bludenz, Tel.: 05552 65205 oder www.vhs-bludenz.at Beitrag: Euro 95 Euro
Mittelschule Bludenz. Am 28. Jänner hatten die Schülerinnen und Schüler der umliegenden Volksschulen Gelegenheit im Rahmen des Tages der offenen Tür in das vielfältige Schulleben der Mittelschule Bludenz hinein zu schnuppern. Zunächst wurden die Schüler, Lehrer und Eltern herzlich von der Schuldirektorin Beate Grass im Festsaal der Schule begrüßt und mit kurzen Darbietungen der Tanzgruppe sowie der Musikwerkstatt unterhalten. Anschließend galt es für die Volksschüler selbst aktiv zu werden. Aufgeteilt in Kleingruppen und liebevoll betreut durch Schüler der 4.Klassen erkundeten sie die verschiedenen Stationen. (red)
Direktorin Martine Durig: „Für unsere Schüler ist dieser Schulwegplan natürlich eine tolle Sache. Gefahren im Straßenverkehr für unsere schwächsten Verkehrsteilnehmer minimieren zu können, hat in Schule und Elternhaus oberste Priorität. Dazu wird der ausgearbeitete Schulwegplan einen äußerst wichtigen Beitrag zur Arbeit mit den Schülern bzw. Kindern am Thema „Sicherheit am Schulweg“ leisten.“ Vor der
Möbelix: Jubiläums-Gewinner Größter Möbeldiskonter Österreichs übergibt Fahrzeug an neuen Besitzer.
25 Jahre Möbelix - glücklicher Gewinner Harald Mühlböck (2.v.r.) mit seinem neuen Auto.
schiene des Möbelriesen XXXLutz verzeichnete in den letzten 25 Jahren eine Entwicklung, die ihresgleichen sucht. Möbelix ist auch im benachbarten Ausland sehr erfolgreich: Das Erfolgsgeheimnis sind die über-
aus günstigen Preise und die große Auswahl an Möbeln und Wohnaccessoires. Von Polstermöbeln, Kinderzimmern, Büroeinrichtungen, Küchen über Wohnwände bis hin zu Badezimmereinrichtungen finden
Foto: Kraus
Möbelix-Kunden für jeden Wohnraum die passenden Möbelstücke.
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„25 Jahre Möbelix“: Anlässlich dieses Jubiläums verloste der Möbeldiskonter Möbelix Ende des vergangenen Jahres einen nagelneuen VW Amarok. Nach Unternehmensangaben wurden über 70.000 Teilnehmerkarten gezählt. Der Gewinner, natürlich treuer Kunde beim Möbeldiskonter Möbelix, erhielt jetzt bei einer kleinen Feier sein Fahrzeug ausgehändigt. Mag. Hanspeter Trattner (1.v.l.) von der Marketingabteilung und Roland Kozonits (2.v.l.), Hausleiter der Filiale Brunn/Gebirge, übergaben den VW Amarok dem überglücklichen Gewinner, Herrn Harald Mühlböck aus Wien. Die 1989 gegründete Diskont-
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Schulweg in Bludenz plan ist die Sicherheit an erster Stelle
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besonders Angst macht oder wo sie schon einmal eine gefährliche Situation erlebt haben. Nach Auswertung der Fragebögen und deren Analyse sehen sich Vertreter der Volksschule, der Exekutive, der Gemeinde und des KFV die identifizierten Gefahrenstellen an. Dabei wird auch festgelegt, wo die Gemeindeverantwortlichen sofort mit Maßnahmen die Situation verbessern können. Auf Basis dieser gesammelten Informationen wird der sicherste Schulweg ermittelt und in Plan-Form grafisch aufbereitet. (red)
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Ausarbeitung des Planes wurden die Eltern der Volksschulkinder via Fragebogen befragt, wie der Schulweg ihres Kindes aussieht. Dabei ist es vor allem wichtig, die Problem- und Gefahrenstellen des zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegten Schulweges von ihrem Kind unter die Lupe zu nehmen. In der Schulklasse beschäftigen sich Lehrer und Schüler gemeinsam mit dem Thema Sicherheit am Schulweg. In den Unterrichtseinheiten können Kinder aus ihrer Sicht darüber reden, was ihnen am Schulweg
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Termine
Veranstaltungskalender 13.2. - 19.2.2015 Fr 13. Februar 15.30 Uhr Live-Musik „Bändscheibenvorfall“, Aprés Ski Bar Casa Nova St. Gallenkirch 18 Uhr Live-Musik, Kapellrestaurant, Reservierung: 05557/6300 18 Uhr Trainingsmöglichkeit, Luftwaffenstand, Rätikonhalle Vandans 19 Uhr Eisdisco Kunsteisbahn AKtivpark Montafon Schruns 20.30 Uhr Live-Musik, ZimbaBAR Schruns 20.30 Uhr Live-Musik Günter Amann Traube Braz 21 Uhr Live-Musik „Jüry & Bernd“, Irish Pub Einbahn Schruns 21 Uhr „Rock the Fasching“ Fohrencenter Bludenz
Sa 14. Februar Partener Latschasorri Live, maskierte Skifahrer erhalten im PanoramaRestaurant Grüneck eine süße Überraschung 8-12 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9 Uhr Bludenzer Fasnat mit JÖRI-Party „Fasnat total im Städle“, Bludenz 10 Uhr Devils Kitchen, legendäre Snowboard & FreeSki Freestyle Veranstaltung für 12-30 J., Snowpark Skigebiet Gargellen 15 Uhr Kinderfasching, Gemeindesaal Barholomäberg 16 Uhr Fasching non-stop im Fohrencenter, Party mit DJ und Guggas 18 Uhr Live-Musik Brunnelawirt 20 Uhr Zunftball der Funkenzunft Vandans, Rätikonhalle Vandans 20 Uhr Musikball Live-Musik mit dem „Tauernecho“, Gemeindesaal St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik mit „Die 2 Alpinos“, ZimbaBAR Schruns
So 15. Februar 13 Uhr Guggamusik Moltaschorri Live, Kapellrestaurant Schruns 13 Uhr Volkstümliche Live-Musik Nova Stoba Gaschurn 13.30 Uhr Faschingsumzug, Partener Ortszentrum 14 Uhr Großer Bludenzer Jöri-Umzug, Bludenz 15 Uhr Faschingsparty Cafe Dörflinger 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ mit Grenzblicken zu den Beduinen Jordaniens, Hotel Silvretta Gortipohl
19 Uhr Zitherabend Sporthotel Bachmann Gargellen 19 Uhr Rosenmontagsball, Live-Musik mit „Wolkenbruch“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 19.30 Uhr Linedance, ZimbaBAR Schruns 20 Uhr Rosenmontag Party, Kulturbühne Schruns 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Susanne Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken zu den Beduinen Jordaniens, Montafoner Hot Tschagguns 21 Uhr Live-Musik Hotel Madrisa Gargellen
Di 17. Februar 9 Uhr Live-Musik mit der Guggamusik Moltaschorri, Ortszentrum Schruns 11.11 Uhr Taufe der 1. Fürstlichen Zugsgarnitur des Freien Fürstentums Gamprätz, Kirchplatz Schruns 14 Uhr Innerfrattner Faschingsumzug Straßenabschnitt Ortszentrum bis BP Tankstelle von 14-15 Uhr gesperrt, Geisterparty, Ortszentrum St. Gallenkirch 14.30 Uhr Schruser Fasnatumzug mit anschl. Musik, Kirchplatz und Sternenparkplatz Schruns 15.30 Uhr Live-Musik mit den „Madrisella Buaba“, Aprés-Ski Bar Casa Nova St. Gallenkirch 19 Uhr Live-Musik Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Monafon sehen und erleben“, mit Grenzblicken in den Himalaya/Nepal, Posthotel Rössle Gaschurn
Ausstellungen „Slow Backward“ von Philipp Liessing & Schüler der Ski-VMS-Schruns-Dorf, MAP Kellergalerie Schruns Winterausstellung „Christian Mayer, Alexander Wolff & Cie“ Kunstforum Montafon Schruns Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen Migration = Montafoner Kulturerbe und Maisäßkunst, Kultur und Ästhetik des Mangels, Montafoner Heimatmuseum Schruns) „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“ Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons Museum Frühmesshaus Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes Schruns
Mi 18. Februar 14.30 Uhr Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik, Käsehaus Montafon Schruns 18-19 Uhr Kindersingen, Singstunde für neue und alte Kinderlieder, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19 Uhr Zitherabend Hotel Partenerhof Partenen 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Montafonerabend mit der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch
Mo 16. Februar 13 Uhr Volkstümliche Live-Musik Nova Stoba Gaschurn 18 Uhr Funkenhexeprämierung Kirchplatz und Sternenparkplatz Schruns
14 Uhr Markt nur bei guter Witterung Kirchplatz Schruns 14.15 Uhr Schnupper-Kutschenfahrt, Tickets im Tourismusbüro Schruns 15 Uhr Zeitzeugen-Erinnerungsnachmittag Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19 Uhr Linedance Night, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 19.30 Uhr Jour Fixe gemeinsames Zeichnen und Skizzieren, Kunstforum Montafon Schruns 20.30 Uhr Montafonerabend mit der Trachten- & Schuhplattlergruppe Schruns, Käsehaus Montafon Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit „Rainer & Lös“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Monafon sehen und erleben“, mit Grenzblicken in den Himalaya/Nepal, BergSPA & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik Gasthof zum Guten Tropfen Partenen
Notdienste Ärzte Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
Do 19. Februar
Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 13.2. Dr. Kurt Jenny, Färber-
11 Uhr Führung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal
straße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877
Samstag 14.2. Dr. Kurt Jenny, Färber-
straße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Sonntag 15.2. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Montag 16.2. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 17.2. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Mittwoch 18.5. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Donnerstag 19.2. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 14.2. und So 15.2. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212
Zahnärzte Sa 14.2. und So 15.2. 17-19 Uhr, Dr. Georg Neubauer, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/64772
Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Sa 14.2. und So 15.2. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
Freitag, 13. Februar 2015
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Aus den
Pfarrexpositur Lorüns
Pfarreien
So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst
Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587
05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 14.2. 19 Uhr Gottesdienst So 15.2. 10 Uhr Gottesdienst Mo 16.2. 18.30 Uhr Rosenkranz
St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse
St. Antoniuskirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Pfr. Josef Bertsch
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sonntaggottesdienst 8.30 letzter Samstag im Monat: 18.30: Rosenkranz Bings / 19 Uhr Gottesdienst 8.30 Uhr Wortgottesdienst Sa 14.2. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr Pfarrhof So 15.2. 8.30 Uhr Gottesdienst Mi 18.2. 18.30 Uhr Gottesdienst mit Aschensegnung Do 19.2. 18.30 Uhr Friedensgebet im Pfarrhof - Stallehr
Pfarre Braz 05552/29232 Pater Peter Brugger
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Kapelle im Krankenhaus So 10 Uhr Gottesdienst
Sa 14.2. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Abendmesse So 15.2. 10 Uhr Vereinsgottesdienst der Funkenzunft Mi 18.2. 19 Uhr Fastenmesse in der Pfarrkirche, musik. Gestaltung durch Fam. Posch Do 19.2. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder Fr 20.2. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle
Pfarre Dalaas 05552/29232 Pater Peter Brugger
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
So 15.2. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Do 19.2. 9.30 Uhr Schülerfastenmesse mit Aschekreuzverteilung in der Pfarrkirche
Aschermittwoch, 18.2. 19 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Aschenkreuz
05552/29232 Pater Peter Brugger
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
Heilig Kreuzkirche: Heilige Messe: Dienstag, Donnerstag, Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: im Franziskanerkloster Mi 18.2. Aschermittwochsgottesdienst in der Heilig Kreuzkirche 19 Uhr Hl. Messe mit Spendung des Aschenkreuzes
Pfarre Wald am Arlberg
So 15.2. 19 Uhr Sonntagsmesse Do 19.2. 8 Uhr Schülerfastenmesse mit Aschekreuzverteilung
Pfarre Bürs Bürs 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
Sa 14.2. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 15.2. 6. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 16.2. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 17.2. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Mi 18.2. Aschermittwoch 8 Uhr Schülermesse für die Volksschüler in der Friedenskirche 11.30 Uhr Fastensuppe im Pfarrzentrum, 19 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche mit Aschenauflegung und Kirchenopfer der Kath. Frauenbewegung Do 19.2. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Nüziders 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig
Fr 13.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 14.2. 19 Uhr Vorabendmesse So 15.2. 6. Sonntag im Jahreskreis, Faschingssonntag 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Samuel Stroppa, 19 Uhr Hl. Messe Mo 16.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 17.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 18.2. Aschermittwoch, Fast- u. Abstinenztag, 19 Uhr Gottesdienst zusammen mit unseren Firmlingen Do 19.2. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Karl Weber Fr 20.2. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche
Pfarre Vandans
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
So 15.2. 6. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans, 18 Uhr Abendmesse in Vandans mit den Funkenzünften Vandans & Gantschier, Guggenmusik, Michael Schnetzer und Maria Neuschmid Aschermittwoch, 18.2. 9 Uhr Wortgottesdienst in Vandans mit Aschenkreuz, gestaltet von Volksschule und HPSZ Do 19.2. 18.30 Uhr Heilige Messe Sakristei Pfarrkirche Vandans
Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Sa 14.2. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstraße 51, Bludenz statt
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke
So 15.2. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
Pfarre Gantschier
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 13.2. 9 Uhr Wortgottesdienst in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 14.2. VA 6.Sonntag im Jahreskreis 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier So 15.2. 6. Sonntag im Jahreskreis 18 Uhr Abendmesse in Vandans mit den Funkenzünften Vandans & Gantschier, Guggenmusik, Michael Schnetzer und Maria Neuschmid
So 15.2. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 18.2. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
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Herbert Geringer informiert 14. Februar Valentinstag
Jeder von uns hat am Valentinstag die Möglichkeit sich mit Blumen zu bedanken. Geschichte des heiligen Valentins: Übrigens, den heiligen Valentin hat es tatsächlich gegeben. Er war ein christlicher Mönch und Anlaufstelle in „Herzensangelegenheiten“ und Ehekrisen, die es schon damals gab. Als Abschluss seiner Beratung übergab er den Ratsuchenden Blumen. Der heilige Valentin erlitt den Märtyrertod, weil er Soldaten empfahl, ein familiäres, friedliches, christliches Leben zu führen. Sinngemäß für den heiligen Valentin wäre der Spruch: „Make love not war!“ Welche Blumen schenke ich? Bei den Topfpflanzen führen die Frühlingsboten die „Hitliste“ an.
Herbert Geringer
Ich denke vor allem an Primeln, Narzissen, Tulpen, Hyazinthen, Veilchen, Margeriten, Anemonen und so weiter. Diese Frühlingsstars, die nicht nur sehr preiswert sind, überzeugen durch romantische Farben, Formen, Duft und signalisieren den kommenden
Frühling. So eine Frühlingsschale wird jetzt in jeder Wohnung zum absoluten Blickfang. Achten Sie beim Einkauf auch darauf, dass Übertöpfe, Körbe, Taschen farblich zusammen passen. Dasselbe gilt auch für Schleifen, Bänder und floristisches Zubehör. Was mich an so einem „Frühlingsensemble“ besonders beeindruckt ist die Tatsache, dass diese Pflanzen besonders lang halten und damit nachhaltig Freude bereiten. Die meisten von ihnen können Sie später in Ihrem Garten auspflanzen. Eine edle Pflanze, die besonders nachhaltig wirkt ist und bleibt die Orchidee. Interessant und attraktiv sind aber auch die sogenannten Immergrünen, die in jedem Büroraum oder im Wohnzimmer eine lebendige Atmosphäre erzeugen, Sauerstoff spenden, Schadstoffe absorbieren und daher für ein gesundes Wohnklima sorgen.
Schnittblumen: Zugegeben, Schnittblumen sind ein vergängliches Geschenk, doch im Moment ihres Erblühens, steckt alle Aufbruch- und Lebensstimmung in ihnen. So ein Valentinsstrauß sollte aber unbedingt eine Woche und nicht nur ein Wochenende erfreuen. So sollten die Knospen zum Beispiel von Rosen zwar leicht aufgeblüht, aber fest auf ihren Stielen sitzen. Frische Rosen zeichnen sich durch eine gesunde Belaubung und intensive Farbe aus. Verwenden Sie bitte in der Vase nur lauwarmes Wasser. Und noch etwas: „Die beim Gärtner erhältlichen Frischhaltebeutel“ haben sich bestens bewährt. Schadstoffe werden gebunden, die Schnittblumen erhalten Nährstoffe und letztlich müssen Sie das Wasser in der Vase nicht ständig austauschen. Setzen Sie bitte Schnittblumen nicht der Zugluft aus und stellen Sie den Strauß in der Nacht etwas kühler. Liebe Leserinnen und Leser, mit Blumen kann man sich besonders für Hilfsbereitschaft, Verständnis, Verzeihen und Sympathie bedanken. Blumen und Pflanzen sind preiswert, aber sehr wertvolle Geschenke. Für mich kommen „Liebesbotschaften“ ohne Begleitung von Blumen nicht aus. Pflanzen und Blumen stimmen uns sanftmütig, heiter und machen uns letztlich glücklich. Wenn Sie Pflanzen und Blumen verschenken, werden Sie selbst feststellen: „Blumen sind natürliche Herzensbrecher!“ (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Die Redewendung: „Sag es durch die Blume“ ist uns allen hinlänglich bekannt. Am 14. Februar ist Valentinstag und da sollten wir es besser: „Mit Blumen sagen!“ Blumen und Pflanzen sind Botschafter, die Gefühle wie Zuneigung, Dankbarkeit, Liebe, Sympathie auf eine sehr natürliche Art vermitteln. So ist es eigentlich nur allzu verständlich, dass es Blumen sind, die uns von der Geburt bis zum Tod begleiten.
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Freitag, 13. Februar 2015
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24h -Badrenovierung aus einer Hand Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest. Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (ev. Undichtheiten), eine Dusche mit hohem Einstieg oder eine Wanne die kaum verwendet wird, ein nicht optimal auf die Bedürfnisse ausgerichtetes Badezimmer,… Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badberater helfen: • unverbindliche Terminvereinbarung • kostenlose Beratung und Angebotserstellung zu Hause • kurze Umbauzeiten nach Auftragserteilung • barrierefreie und pflegeleichte Produkte • keine Silikonfugen bei den Problemstellen • hochwertige, langlebige Materialien • Umbau mit wenig Schmutz und Lärm
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Freitag, 13. Februar 2015
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Wohnstudio Wachter Rolf Benz Jubiläumsaktion
Funktions-Vorteilsaktion Das Wohnstudio Wachter präsentiert die „Funktions-Vorteilsaktion“ für die Modelle „NOVA“ und „PLURA“, die bis 30. April 2015 dauert. „Entspannung neu erleben“ verheißt das Modell NOVA, die dank ihrer einzigartigen Komfortfunktion jede Form annehmen kann, die man sich zum Relaxen wünscht. Ein beliebtes Sofa ist auch die „PLURA“, die Ihnen die Möglichkeit gibt, genau so zu leben, wie Sie gerade wollen. Ob aufrechtes Sitzen, entspanntes Relaxen oder bequemes Schlafen – mit wenigen Handgriffen bringen Sie das Multifunktionssofa in Ihre Lieblingsposition.
Vorbeikommen und Staunen Schauen Sie im Wohnstudio Wachter in Bürs vorbei (Nähe Zimbapark) und nehmen Sie Platz auf den ausgestellten Rolf
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Freitag, 13. Februar 2015
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Gsundheitsbrünnele Depression im Spiegelbild unserer Gesellschaft Veränderungen wie der Verlust des Arbeitsplatzes können reaktiv mit einer Erschöpfungsdepression, was gerne als Burn-out bezeichnet wird, beantwortet werden. In diesem Stadium der depressiven Entwicklung, ist durch gezielte therapeutische Maßnahmen wie Medikamente, Psychotherapie und Soziotherapie nicht nur eine Linderung sondern auch eine Heilung gut möglich. Wichtig ist die Kontaktaufnahme mit der Hausärztin / dem Hausarzt bzw. der Fachärztin / dem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie mit den niedergelassenen Psychotherapeuten bzw. Psychotherapeutinnen.
„Nach Studien von Krankenkassen kann man davon ausgehen, dass in den Industrieländern jede oder jeder vierte einmal bis zum 65. Lebensjahr an einer Erschöpfungsdepression erkrankt“, verdeutlicht Sozialarbeiterin Christina Fischer von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit. Was ist eine Depression? Fischer: Im Wort Depression steckt der lateinischen Begriff „deprimere“ was übersetzt „niederdrücken“ bedeutet. Damit ist die niedergedrückte Stimmung der an Depression Erkrankten gemeint. Langsam schleichend
Sozialarbeiterin Christina Fischer
(Foto: Fotolia)
In Österreich leiden derzeit rund 400.000 Menschen (Statistik Uni Wien) an Depressionen. Sie zählt zu den häufigsten psychischen Erkrankungen mit mehr als 121 Millionen Betroffenen weltweit.
Frühzeitige Hilfe kann in vielen Fällen Depressionen verhindern. beginnt die Krankheit mit Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit, Schlaflosigkeit (Ein- bzw. Durchschlafstörungen), Hilflosigkeit, Minderwertigkeitsgefühle bis hin zu übersteigerten Schuldgefühlen. Der Alltag wird zunehmend beherrscht von Ängstlichkeit und Reizbarkeit. Der Körper reagiert mit Müdigkeit bereits nach kleinsten Anstrengungen. Häufig leidet der Betroffene an Schmerzen, besonders im Brustbereich, Appetitstörungen sowie einer Infektionsanfälligkeit. Die Schwere der
Schuldgefühle kann sich beim Betroffenen bis hin zu Selbstmordgedanken steigern. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird auch den Angehörigen klar, dass der Betroffene dringend medizinische Hilfe braucht. Wie entsteht eine Depression? Fischer: Die Entstehung einer Depression hat mehrere Ursachen. Es kann eine familiäre Veranlagung dahinter stecken oder ein Trauma mit schwerem Verlusterlebnis (Tod eines nahen Angehörigen). Überforderung im Alltag z. B. schwerwiegende berufliche
Worin liegen die Ursachen für das offensichtliche Zunehmen dieser Erkrankung? Fischer: Da die Depression verschiedene Ursachen hat und untrennbar mit der Lebensgeschichte von Betroffenen verknüpft ist, kommt es meist zu einem Zusammenspiel verschiedenster Faktoren. Als bedenklich erlebe ich beispielsweise die ständig steigenden gesellschaftlichen und beruflichen Anforderungen die auf uns und insbesondere auch auf unseren Familien lasten. „Der Seele Nahrung geben“ – was bedeutet das? Fischer: In den Medien taucht
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzeichen Mag.pharm. sind eine belastende EnerMarina Wittwer gielosigkeit und Traurigkeit. Apothekerin in Begleitende Symptome sind Nüziders ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese gold-
gelb blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300-900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden
werden. Die genannten Interaktionen und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in ihrer Apotheke beraten.
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Wir tun uns selbst was Gutes Shiatsu – Qigong Praxis Elke Frühwirth Seit dem heurigen Jahr bietet die Qigong Praktikerin Elke Frühwirth in ihrer Praxis in Gais Massagekurse für Frauen und deren Bedürfnisse an.
Lernen sie (ihre eigenen) Akupunkturpunkte, (ihre) deren Bedeutung und die richtige Anwendung kennen. Verbessern sie ihr WOHLBEFINDEN, Durchblutung und Energiefluss. (pr)
INFO
immer wieder der Begriff „der Seele Nahrung geben“ auf und genau diese Nahrung kommt in unserer oft schnelllebigen Gesellschaft zu kurz. Der Großteil der zwischenmenschlichen Kommunikation wird über Social Media und Internet abgewickelt, bereits in der Volksschule beginnt die Kommunikation über diese Plattformen. Die Kinder lernen nicht mehr über ihre Gefühle zu sprechen und miteinander Probleme auszudiskutieren - das Zwischenmenschliche geht zunehmend verloren. Wir befinden uns immer mehr in einer individuellen Auseinandersetzung mit den Problemen des Alltages und nicht mehr in einem natürlich gewachsenen sozialen Netzwerk von Familie, Freunden und Nachbarn, wo wir Geborgenheit und Wärme erleben können. Kann man als Betroffener wieder lernen sich selbst zu spüren? Fischer: Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit helfen Menschen mit seelischen Erkrankungen. Langsam lernen Betroffene ihre eigenen Bedürfnisse wieder zu Erspüren und zu Erkennen. Achtsamkeitstraining, Ergotherapie, Yoga u.v.m., unterstützt und motiviert unsere Klientinnen und Klienten der Seele mehr Raum zu geben und die eigenen Bedürfnisse wieder im Alltag zu leben.
INFO
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Bahnhofstraße 26 / 3 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Frauenkurs Immer Mittwochs von 18.45 - 19.15 Uhr Gaisboden 18 Bludesch/Gais Genauere Infos unter: www.zen.shiatsu.biz Tel: 0664 / 49 71 055
Qigong Praktikerin Elke Frühwirth
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben. Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH
Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
INFO
Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.petrasch.at
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Burn-out als Beginn einer depressiven Entwicklung. (Foto: Fotolia )
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Möbel Frick Nenzing Seit 40 Jahren für die ganze Familie da Leistung bis fünf Tage nach dem Kauf nachweislich irgendwo anders billiger finden, erhalten Sie den Differenzbetrag zurück. Ohne Wenn und Aber. Sie werden diese Garantie bestimmt nicht brauchen, aber es ist beruhigend zu wissen, dass es sie gibt bei Möbel Frick in Nenzing.
Was damals als kleines, feines Möbelunternehmen begann, präsentiert sich auch heute noch als familienfreundlicher und fairer Partner im Vorarlberger Möbelhandel. Eine Erfolgsstory „made im Ländle“ Meisterliche Traumküchen Die neue Jubiläumsaktion steht unter dem Motto „Meisterliche Traumküchen zum Jubiläumspreis“. Zum Beispiel kostet die abgebildete Markenküche inklusive Einbauherd mit Backofen, Glaskeramik-Kochfeld, Geschirrspüler, Kühlschrank, Designer-Dunstesse und Einbauspülbecken - anstatt laut Liste Euro 10.160 - jetzt nur Euro 4.990. Die Küche ist für jede Raumsituation individuell planbar (kein Küchenblock!). Auch bei den Details, Farbe, Griffe etc. können Sie frei wählen.
Fachberatung selbstverständlich Viele traumhaft schöne Küchen können in der großen Fachausstellung in Nenzing in natura besichtigt werden. Lassen Sie sich beraten, auch Sie werden zufrieden sein. (pr) Meisterliche Traumküchen zum Jubiläumspreis Bestpreisgarantie für Möbel Frick-Kunden Möbel Frick ist Großabnehmer und gibt die mit seinen Lieferanten ausgehandelten Preisvorteile
in voller Höhe an seine Kunden weiter. Aus diesem Grund kann Möbel Frick seit vielen Jahren Folgen des garantieren: Sollten Sie die gleiche Ware bei gleicher
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Vitaminmangel Benötigen wir im Winter Vitamin-Mineralstoffpräparate?
Drei Handvoll Gemüse und Salat sowie zwei Handvoll Obst sollte jeder Mensch täglich essen. Auch Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, hochwertige Pflanzenöle, Samen und Nüsse sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Außerdem besitzt der Mensch Speicher, die z. B. bei Vitamin A für ein ganzes Jahr, bei Vitamin C für zwei bis sechs Wochen reichen. Gefährdet, einen Vitaminmangel zu entwickeln, sind v. a. Per-
sonen, die einseitig essen, sehr wenig essen oder immer wieder Schlankheitsdiäten befolgen, einen erhöhten Bedarf haben (Schwangere und Stillende, Rekonvaleszenten, Leistungssportler, Raucher, Alkoholiker,…), an krankheitsbedingten Störungen leiden (chronischer Durchfall, Abführmittelmissbrauch,…) oder eine gestörte Darmflora haben (teils verminderte Aufnahme der Vitamine bzw. verminderte Vitaminbildung). Diätologinnen helfen Ihnen dabei, eine Mangelernährung zu vermeiden bzw. diese zu beheben. Damit alle Inhaltsstoffe erhalten bleiben, ist es wichtig, die Lebensmittel schonend zu verarbeiten: Verwenden Sie frische, saisonal verfügbare und regionale Lebensmittel. Lagern Sie Obst und Gemüse kühl, dunkel und luftig. Waschen Sie die Lebensmittel unzerkleinert und
erst kurz vor der Zubereitung, lassen Sie sie nicht im Wasser liegen. Verzehren Sie viel Rohkost und ungekochte Salate. Garen Sie im Dampf oder mit wenig Flüssigkeit. Halten Sie die Speisen nicht oder nur kurz warm. Die Verwendung von VitaminMineralstoffpräparaten ohne zwingenden medizinischen Grund verläuft leider nicht nach dem Grundsatz: „Nützt es nichts, dann schadet es auch nicht!“ Die Präparate müssen in der Leber verstoffwechselt und über die Nieren ausgeschieden werden - ein Zuviel belastet also diese beiden wichtigen Organe. Außerdem ist bei verschiedenen Stoffen, z. B. den Vitaminen A, D, E und K eine Speicherung und damit bei Überversorgung eine Vergiftung möglich. Wenden Sie sich mit Fragen also unbedingt zuerst an einen Arzt oder eine Diätolo-
gin, und verwenden Sie solche Präparate auf keine Fall unkontrolliert!
ZUR PERSON
Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
www. diaetologen.at/suche
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Wenn wir uns in den Supermärkten umsehen, finden wir auch im Winter eine breite Auswahl an Obst- und Gemüsesorten, während unsere Vorfahren nur auf wenige Lagergemüse zurückgreifen konnten. Trotzdem ist heute der Verbrauch an Vitamin-Mineralstoffpräparaten so hoch wie noch nie. Ist die Angst vor Vitamin- und Mineralstoffmangel begründet?
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Anmeldungen für Kindergärten in Bludenz Acht Kindergärten, drei Kinderbetreuungseinrichtungen, drei Spielgruppen und eine Schülerbetreuung sind Garant dafür, dass Kinder in Bludenz gut betreut sind.
Waldlüxe laden ein. Tag der offenen Tür am Freitag, 20. Februar, im Bludenzer Waldkindergarten. Auch im Winter sind die „Waldlüxe“ im Bludenzer Waldkindergarten im Freien beschäftigt. Warm verpackt wird gespielt, mit Naturmaterialien gebastelt oder Schneeskulpturen gebaut. Bei einem Tag der offenen Tür am Freitag, 20. Februar, möchten die „Waldlüxe“ den Besuchern einen Einblick in den Kindergartenalltag im Wald geben. Von 9.30 bis 13 Uhr werden beim Stockbrot grillen am Lagerfeuer alle Fragen beantwortet. Der Bludenzer Waldkindergarten ist einer der acht Kindergärten in Bludenz. Im Bludenzer Waldkindergarten werden derzeit 17 Kinder zwischen drei und sechs Jahren betreut. Erlebnispädagogische Ansätze spielen bei der Kindergartenform eine besondere Rolle. (red)
„Viele Aktivitäten, abwechslungsreiche Tagesprogramme und ganzheitliche Förderungen stehen in unseren Kinderbetreuungseinrichtungen auf dem Programm. Die Kinder mit ihren Bedürfnissen stehen jedenfalls im Vordergrund. Gerne möchten wir Sie nochmals an die Kindergartenanmeldungen erinnern“, erklärt Vizebürger-
meisterin Carina Gebhart. Heuer wurden 124 Eltern von dreijährigen und 64 Eltern von vierjährigen Kindern zu Kindergarteneinschreibung eingeladen. 80 Vierjähre besuchen bereits einen der Bludenzer Kindergärten. Für das kommende Kindergartenjahr 2015/2016 finden die Anmeldungen am Montag, 23. Februar 2015, in der Zeit von 8 bis 12 und 14 bis 16 Uhr in allen Bludenzer Kindergärten statt. Im Waldkindergarten ist die Anmeldung zu den regulären Öffnungszeiten von 7 bis 13 Uhr möglich. (red)
Naturheilkunde Anton Hartinger Frühling: Wie sich in der Natur alles erneuert, sollte auch der Mensch, Altes, Angesammeltes und Überflüssiges loswerden. In der Fastenzeit der richtige Zeitpunkt um den Organismus und den Geist durchzublasen und zu lüften. Ein Sprichwort sagt „in der Fülle liegt die Leere“, das heißt nichts anderes als das man Platz machen muss damit Neues integriert werden kann. Das gilt für den Keller, das Bügelzimmer aber natürlich auch für Körper und Geist.
In der Spagyrik sind tolle Mittel zum entgiften „Toxex“ oder „Mundipur“ Wie herrlich ist ein selbstgepfückter und selbstgemachter Frühlingssalat. Sammeln Sie von ungedüngten Wiesen, Löwenzahntriebe, vom Gänseblümchen Blätter und Blüten, Veilchenblüten, Schlüsselblumen, Bachkresse, Blätter der Bachbunge, junge Brennesselspitzen und Sauerkleeblätter. Es schmeckt und ist zugleich wohltuend.
Für die Seele saugen Sie das frische Grün der frischen Wiesen auf, Ihr Herzchakra wird es Ihnen danken. Natürlich hält die Naturheilkunde viele Therapien bereit, damit man gesund und fit in das Frühjahr und dann in den Sommer gehen kann. (pr)
INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at
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Für eine Blutreinigung hat sich folgender Tee bewährt: Brennesselkraut 20g, Holunderblüten 20g, Schlehendornblüten 20g und Birkenblätter 40g, 1 Teelöffel pro Tasse 2-3 Tassen täglich.
Acht Kindergärten, drei Kinderbetreuungseinrichtungen, drei Spiel-gruppen und eine Schülerbetreuung sind Garant dafür, dass Kinder in Bludenz gut betreut sind.
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Endlich schlank: So schaffen Sie es!
NEUES AUS DER APOTHEKE WAS TUN BEI TROCKENEM HUSTEN?
Weg mit dem Winterspeck dank Acai-EiweißShakes
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Wer abnehmen will, ist immer auf der Suche nach einem Geheimrezept. Wir haben es: Der „Acai Eiweiß Shake“ regt den Stoffwechsel an und die Kilos purzeln fast von allein. Ran an den Winterspeck: Wer jetzt abnehmen will, braucht keine neue Diät, sondern eine wissenschaftlich fundierte Strategie.
ENDLICH WIEDER DURCHATMEN Wer kennt das nicht: Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an, die Atmung fällt schwer, das Sekret stockt. Hier haben sich seit langem Coldan Nasentropfen* mit abschwellendem Wirkstoff bewährt.Das beliebte Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Coldan Nasenspray* – für eine noch einfachere Anwendung (Apotheke).
Denn wie Forscher jetzt nachgewiesen haben, fördert ständiges Hungern eher eine Gewichtszunahme als eine Reduktion der ungeliebten Kilos. Denn der Stoffwechsel wird träge und die Fettzellen sitzen fest. Seit Jahren ist bekannt, dass Eiweiß den Stoffwechsel anregt und die Fettverbrennung unterstützt. Jetzt bestätigen Untersuchungen der Universität Freiburg: Am besten beginnt der Weg zur Wunschfigur mit einem eiweißreichen Diätdrink, der gut sättigt und gleichzeitig den Stoffwechsel unterstützt. Wer in der Startphase auf diese Weise rasch
Die 4 Phasen des Acai-Eiweiß-Shakes 3 Tage lang: Intensiv-Phase mit 3 Acai-Eiweiß-Shakes täglich 3 Tage lang: 2 Shakes und 1 leichte Mahlzeit 3 Tage lang: 1 Shake und 2 Mahlzeiten 4 Tage lang: 1 Shake zusätzlich zu drei leichten Mahlzeiten Kilos verliert – so das Ergebnis der Studie – hat auch die besten Chancen, sein Traumgewicht dauerhaft zu erhalten. Der ACAI Eiweiß Shake erleichtert das Abnehmen, denn er
fördert durch den hohen Proteingehalt die Fettverbrennung, ist einfach in der Zubereitung, und schmeckt gut. Durch den niedrigen glykämischen Index steigt der Blutzucker kaum an – es kommt nicht zu Heißhunger.
So funktioniert‘s. In der Startphase (erste Woche) alle Mahlzeiten durch Acai Eiweiß Shake ersetzen. Der Körper baut rasch Fett ab, jedoch ohne Muskelmasse zu verlieren. Ab der zweiten Woche helfen ein bis zwei Acai-Eiweiß-Shakes pro Tag beim Abnehmen ohne unerwünschte Nebenwirkungen.
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keitsgehalt der Haut erhöht und die Kollagenbildung anregt. Den besten Effekt erzielt man bei gleichzeitiger innerer und äußerer Anwendung.
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Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion
Ohne Stress durch das Neue Jahr
Freitag, 13. Februar 2015
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Katrin Heinzelmaier weiterhin erfolgreich Beim letzten Rennen im Junioren-Weltcup 2014/2015 in Winterberg (GER) rodelte Katrin Heinzelmaier vom Rodelcup Sparkasse Bludenz auf den hervorragenden 3. Rang. Damit geht für die Bludenzerin eine starke Saison zu Ende. Auf die Siegerin Madelaine Egle aus Tirol fehlten Heinzelmaier lediglich 11/100 Sekunden, den 2. Rang belegte die Deutsche Saskia Langer. Für die Bludenzerin war es das letzte Rennen bei den Juniors, in der nächsten Saison fährt sie in der Allgemeinen Klasse, wo sie sich bereits einen fixen Startplatz in der Nationalmannschaft gesichert hat. Sehr gut auch ihre Vereinskollegin Sarah Tomaselli, die Rang 9 belegte und damit ihr erstes Top 10-Ergebnis erzielte. Pech hatte Jonas Müller, der im
Bronze für Katrin Heinzelmaier in Winterberg.
Training die Kufen seiner Rodel zerlegte, mit den Ersatzkufen nicht zu Recht kam und seine Chancen durch einen Sturz begraben musste. Besser erging es seinem Bruder Yannick Müller, der mit dem 10. Rang seine konstante Form unter Beweis stellte. Saisonhöhepunkt für das Doppelsitzerpaar Thomas Steu/Lorenz Koller wird sicher die Weltmeisterschaft am 14./15. Februar in Sigulda (LAT), wo die beiden ebenfalls ein Top 10-Platz anstreben. (red)
ULC Bludenz. Im Rahmen der 45. Crosslaufserie in Lustenau wurde mit 130 Läufern die Teilnehmerzahl im Vergleich zu den Vorjahren deutlich übertroffen. Die Laufstrecke wurde allerdings durch das Winterwetter etwas in Mitleidenschaft gezogen. Der Organisator tat aber alles, um eine einigermaßen renntaugliche 'Piste' zu garantieren. Der bereits als Gesamtsieger feststehende Athlet Jakob Mayer von der TS Dornbirn war auch dieses Mal eine Klasse für sich und konnte die Kurzdistanz (6 km) für sich entscheiden. Schnellste in der Frauenklasse war Brigitte Schoch. Beim langen Lauf (18 km) gab es mit Christoph Schefer einen neuen Sieger. Bei den Frauen siegte mit Denis Lichtensteiger ein schon seit Jahren bekanntes Gesicht. Vom ULC Bludenz waren vier Läuferinnen und Läufer (Stefanie Marte, Dieter Reis, Gabi Marte und Sabine Weiland) am Start, die diesen Lauf als gutes Training unter Wettkampfbedingungen nutzten. (red)
Freitag, 13. Februar 2015
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Mazda3 Wälder Edition Mazda Meusburger zündet Modell Feuerwerk
Mazda3 Wälder Edition mit 4.000 Euro Preisvorteil Im Vorjahr war die eigens von den jungen Bregenzerwäldern ins Leben gerufene Mazda3 „Wälder Edition“ in kürzester Zeit ausverkauft. 2015 wurde nun erneut eine kleine Stückzahl mit exklusivem Zubehör umgebaut. Das komplett ausgestattete Sondermodell mit Spezialpaket hat einen Preisvorteil von 4.000 Euro und ist nur ganz kurze Zeit um sensationelle 17.990 Euro zu haben. Navi Gratis Für schnell Entschlossene gibt es bis 28. Februar das Mazda Navi mit fünf Jahren Kartenupdate im Wert von 500 Euro gratis dazu!
Vorarlberg Premiere: Mazda2 und Mazda6 Allrad Am 20. und 21. Februrar präsentiert Mazda Meusburger in ihrem Schauraum in Andelsbuch gleich zwei Mazda Premieren. Das Highlight der Autoshow sind der komplett neu entwickelte Mazda 2, der mit den neuen Skyactive Motoren und Ausstattungsfeatures in der Kleinwagenklasse Maßstäbe setzt, und das das Mazda6 Facelift Modell, das es nun als Kombi mit dem lang ersehnten ALLRAD Antrieb zu ordern gibt. Spezial Guest: RX-8 Wälder Edition Der seit über 40 Jahren bestehende Familienbetrieb, demonstriert mit seinem soeben fertig gestellten RX-8 Wälder Edition Umbau in geschmackvoller Weise deren Leidenschaft zur Marke Maz-
da und der hauseigenen Marke „Wälder Edition“. Schauen Sie auf einen Sprung vorbei, verköstigen Sie einen typisch Bregenzerwälder-Snack
und testen Sie die Mazda Neuheiten und Sondermodelle bei einer ausgiebigen Testfahrt. Anton und Heino Meusburger mit Team freuen sich auf Ihren Besuch. (pr)
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Das Jahr 2015 beginnt bei Heino und Anton Meusburger in Andelsbuch mit einer Mazda Modelloffensive die es in sich hat.
Freitag, 13. Februar 2015
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Unverschämt günstig Sensationelle Mazda3 Aktion im Autohaus Schmid Kode-Desing. Neben der schlanken Karosserie tragen zahlreiche bahnbrechende Innovationen, wie beispielsweise die SkyactivTechnologien oder die i-Activsense-Systeme, zu einem unvergleichbar ansprechenden und harmonischen Fahrgefühl bei.
Ab sofort steht bei Mazda Schmid in Frastanz ein ganz besonderes Mazda3 Aktionsmodell. Das Mazda3 SP 120 Attraction Sondermodell von Mazda Schmid gibt es ab sofort mit TopAusstattung und vielen Extras zum sensationellen Preis von 22.390,- Euro
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Begeisterung pur Mit seiner perfekten Balance aus Leistung und Effizienz spiegelt der neue Mazda3 die anregende
DNA des Fahrens wider, die man von Mazda erwartet. Das atemberaubende Aussehen verdankt das Fahrzeug seinem preisgekrönten
Info und Probefahren ab sofort bei Autohaus Mazda Schmid Frastanzer Straße 33 6820 Frastanz Tel. 05522 511 86 www.mazda-schmid.at
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max: 7° max 2000 m: 1°
min: 2° Nied. 40%
max: 5° 2000 m: -3°
min: -1° Nied. 30%
max: 7° 2000 m: 1°
Am Freitag leicht föhnig und überwiegend sonnig. Über den Tallagen ist Nebel möglich. Die Werte erreichen bei Sonnenschein bis zu 7 Grad. Im Süden und in den Bergen böiger Südwind. Am Samstag unsicher: Vermutlich Föhnunterbrechung und mehr Bewölkung. Zeitweise kann es auch etwas regnen, oberhalb von ca. 900 m schneien. Der Sonntag sollte dann wieder relativ trocken verlaufen mit ein paar föhnigen Auflockerungen und milderen Temperaturen.
Lukas Alton
Es bleibt wechselhaft und durch leichten Föhneinfluss unberechenbar. Am Montag neben einigen Wolken nur wenig Sonne. Leichte Niederschläge sind nicht ausgeschlossen. Zur Wochenmitte hin Hochdruckeinfluss und Wetterbesserung. Es bleibt leicht zu mild für die Jahreszeit. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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min: n: -1° Nied. 0%
Freitag, 13. Februar 2015
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Arbeitsplatz Vorarlberg Berufsakademie: Auch ohne Matura zum Master Die Akademien sollen im Endausbau Studiengänge für alle Branchen anbieten, in denen Bedarf besteht. (OTS/red). Durch die demografische Entwicklung und den Trend zur Hochschulbildung sind österreichische Unternehmen mit einem Fachkräftemangel konfrontiert. Prognosen ergeben, dass die Anzahl der Lehranfänger von derzeit 35.000 im Jahr bis 2025 auf 26.000 sinken wird. Um dem entgegenzuwirken, muss die Lehre attraktiver gestaltet
und auch der Weg in den tertiären Ausbildungsbereich geöffnet werden. Den ersten Schritt in diese Richtung setzt die Berufsakademie. Diese ermöglicht Lehrabsolventen den Zugang zum hochschulischen Sektor ohne die „Barriere“ von Matura oder Studienberechtigungsprüfung. Die Berufsakademie ist eine Chance für besonders engagierte und weiterbildungsaffine Lehrabsolventen, welche nach mehreren Jahren in ihrem Beruf die gläserne Decke zu mittleren und höheren Führungspositionen durchbrechen wollen. Infos: wko. at/berufsakademie
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Besser merken, lernen und erinnern. Die Kognitionswissenschaftlerin Pascale Michelon zeigt, wie die Leistungsfähigkeit des Gedächtnisses ganz gezielt trainiert werden kann. Nur ein paar Minuten Training am Tag reichen aus. Das Fitnessprogramm mit 200 Übungen, Pascale Michelon, Dorling Kindersley Verlag, 16,95 Euro
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Freitag, 13. Februar 2015
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Die Ascendum Baumaschinen Österreich GmbH ist einer der führenden Baumaschinenhändler der Branche. Seit über 25 Jahren vertreten wir erfolgreich die Marke Volvo in Österreich. Wir suchen für den Raum Tiroler Oberland/Vorarlberg einen
Außendienstmechaniker
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für alle Service- und Reparaturarbeiten an Baumaschinen
In unserem expandierenden Unternehmen bieten wir einen Arbeitsplatz mit einem angenehmen Betriebsklima, die Möglichkeit zur ständigen Weiterbildung, diverse Sozialleistungen sowie eine entsprechende Entlohnung. Monatsbruttogehalt ab € 2.000,− abhängig von beruflicher Qualifikation und Erfahrung. Wir würden Sie gerne kennen lernen und freuen uns auf Ihre Bewerbung unter Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellung.
Anforderungsprofil: z Abgeschlossene Mechanikerausbildung Teamfähigkeit z Branchenerfahrung ist von Vorteil z Eigenständige, aktive Arbeitsweise z
Besonders sprechen wir auch junge Mechaniker (Lkw, Kfz, Landmaschinen) mit Interesse an ständiger Weiterbildung (Technik, Meisterausbildung sowie Kurse zur Lehrlingsausbildung) an.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an: cornelia.jaksche@ascendum.at Ascendum Baumaschinen Österreich GmbH Grafenholzweg 1, 5101 Bergheim/Salzburg; www.ascendum.at
Freitag, 13. Februar 2015
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Stellenmarkt
Bekanntschaften
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Seriöse/r Berater/in für Dildopartys gesucht. www.4lover.at, Tel. 06645090602 Reinigungskräfte für Bludenz und Nüziders gesucht! Arbeitszeit täglich ab 17 Uhr, gute Deutschkenntnisse erforderlich; Bezahlung lt. Kollektiv – Überbezahlung möglich Bewerbungen an: BCS Gebäudereinigung KG Tel.: 05550/2331 zu den üblichen Bürozeiten www.deinferialjob.at Promotion, Basis EUR 1.700,- / 5 Wochen, Kober GmbH.
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Martin 80
weißes Haar, gepfl. Erscheinung. Der Humor hält mich fit, meine Lachfalten machen mich attraktiv u. liebenswert. Nur was nützt das alles wenn die Liebe fehlt. Wo ist die Dame die es ernst meint? Agentur für Senioren 06641923060
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