Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 8 | 130. Jahrgang Freitag, 21. Februar 2014
Bludenz reagiert auf Rechnungshof-Kritik
Maskenlauf „Hutschla, „H Huttsc schl hla, hl a H Hutschla, uttsc schl hla, H hl Ho“, hallte es am vergangenen Sonntag nttag durch durch hB Bludenz. ludenz lud nzz Der Der De R Ru ung n el ng elin iner er M er Mas aske skenl nlau au läutete die jährliche Hochfasnat im „Städtle“ ein. Rungeliner Maskenlauf Seite 10
Foto: Werner Bachmann
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Das Bludenzer Stadtplen Stadtplenum tagte in einer öffentlichen Sitzung. Mehrere Stunden wurRech de der vorliegende Rechnungshofbericht kontrovers diskutiert, der die städtische Finanzgebarung im Detail kritisch unter die Lupe nimmt. Seite 6
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 8 | 130. Jahrgang Freitag, 21. Februar 2014
Bludenz reagiert auf Rechnungshof-Kritik
Maskenlauf „Hutschla, Hutschla, Ho“, hallte es am vergangenen Sonntag nttag durch durch hB Bludenz. ludenz lud nzz Der Der De Rungeliner Maskenlauf läutete die jährliche Hochfasnat im „Städtle“ ein. Seite 10
Foto: Werner Bachmann
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Das Bludenzer Stadtplenum tagte in einer öffentlichen Sitzung. Mehrere Stunden wurde der vorliegende Rechnungshofbericht kontrovers diskutiert, der die städtische Finanzgebarung im Detail kritisch unter die Lupe nimmt. Seite 6
Freitag, 21. Februar 2014
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Wohnungsvergabe einheitlich regeln FPÖ will durch klare Kriterien für alle Wohnungssuchenden gleiche Bedingungen schaffen „Aus der Beantwortung einer FPÖ-Anfrage durch den zuständigen Wohnbau-Landesrat Mag. Rüdisser geht klar hervor, dass die seit April 2010 geltenden Wohnungsvergaberichtlinien von den einzelnen Gemeinden des Landes sehr unterschiedlich gehandhabt werden. Nicht alle Gemeinden erfassen beispielsweise die Wohnungsbewerbungen im Wohnungswerberprogramm und Kriterien zur Vergabe der integrativen Wohnungen werden unterschiedlich angewendet. Mit unserer Initiative wollen wir diese Situation korrigieren und für alle Wohnungssuchenden im Land gleiche Bedingungen schaffen“, umreißt der FPÖ-Klubobmann
„Unterschiedliche Praxis bei der Wohnungsvergabe korrigieren“
Dieter Egger die Intention eines freiheitlichen Landtagsantrages. „Derzeit gibt es bei der Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen in den jeweiligen Gemeinden äußerst unterschiedliche Vorgehensweisen, eine Koordination zwischen den Gemeinden findet in der Regel nicht statt und Mehrfachanmeldungen von Wohnungssuchenden sind daher an der Tagesordnung. Zwar soll die Erfassung der Wohnungswerber im Laufe des Jahres 2014 standardisiert und dadurch die Erfassung in allen Gemeinden ident gestaltet werden, aber die unterschiedliche Praxis bei der Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen bleibt weiterhin erhalten. Aus unserer Sicht ist es allerdings notwendig, neben einer entsprechenden, über das Land verteilten Angebotsstruktur an gemeinnützigen Wohnungen auch einheitliche und für alle
Standortgemeinden gleichsam geltende Vergabebestimmungen mit festgelegten Kriterien zu schaffen“, so der FPÖ-Klubchef. „Weg frei machen für regionale Betrachtung des Wohnbedarfs“ „Mit einer einheitlichen Vergabepraxis und transparenten Vergabebestimmungen würde auch der Weg frei gemacht für eine regionale Betrachtung des Wohnbedarfs und eine verbesserte Koordination zwischen den Gemeinden. Mittelfristig halten wir es für zielführend, die Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen nicht mehr von jeder Gemeinde einzeln, sondern über regionale Wohnungsvergabestellen abzuwickeln. Dadurch profitieren sowohl die Bürger als auch die Gemeinden durch eine bessere Koordination und eine schlankere Verwaltung“, betont Egger. (pr)
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger.
Freitag, 21. Februar 2014
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Kein Genmais in Vorarlberg Bund muss sich auf europäischer Ebene weiterhin für Verbot einsetzen „Verärgert reagiert der Landwirtschaftssprecher der Vorarlberger Volkspartei, Josef Türtscher, über die drohende Zulassung zum Anbau der genmanipulierten Maissorte „Pioneer 1507“ in Europa: „Mit der angekündigten Zustimmung zum Anbau ignoriert die EU-Kommission ein klares Votum der Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten. Die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger in der Mehrzahl der Mitgliedsstaaten wird nicht ernst genommen.“ Obwohl 19 Mitgliedsstaaten sich gegen die Zulassung des Genmais ausgesprochen hatten, kam eine qualifizierte Mehrheit nicht zustande, die für eine Ablehnung nötig gewesen wäre. Auf Vorarlbergs Feldern werde es aber weiterhin keinen Anbau von Genmais geben, da nach dem Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung das Aussetzen oder Aussäen gentechnischer Organismen in der
Natur verboten sei, so Türtscher. „Trotzdem sehe ich die Bundesregierung in der Pflicht, sich auf europäischer Ebene vehement dafür einzusetzen, dass bereits zugelassene Gentechnikpflanzen vom Markt genommen und keine neuen zugelassen werden“, zeigt sich der Landwirtschaftssprecher der Vorarlberger Volkspartei überzeugt. Vorarlberg setze auch weiterhin auf den gentechnikfreien Anbau bei den Futtermitteln. „Das ist für uns nie in Frage gekommen und daran wird sich mit Sicherheit auch nichts ändern“, betont Türtscher. Saatgutverordnung wird Prüfstein für nächsten Kommissar Erfreut zeigt sich Türtscher hingegen von der deutlichen 37 zu 2 Ablehnung der Saatgutverordnung im Landwirtschaftsausschuss des EU-Parlaments und der Ankündigung von ÖVP Agrarsprecherin Elisabeth Köstinger, der Ernennung des nächsten
zuständigen EU-Kommissars nur zuzustimmen, wenn dieser ein praxistaugliches Saatgutgesetz auf den Tisch legen kann. „Die Bundesregierung ist auch hier gefordert, sich auf europäischer Ebene bestmöglich einzusetzen, damit die Saatgutverordnung bei der noch ausstehenden Abstimmung im Plenum wie im Ausschuss zu Fall gebracht wird“, mahnt Türtscher ein. (pr)
VP-Landwirtschaftssprecher Josef Türtscher: „Auf Vorarlbergs Feldern wird es weiterhin keinen Anbau von Genmais geben!“
Kommentar
Hypo? Bitte lächeln! Nun soll auch Vorarlberg für das größte österreichische Banken-Desaster bezahlen: Laut kolportierten Meldungen über einen Notfallplan zur Hypo Alpe Adria soll neben anderen auch die Vorarlberger Hypo Landesbank mit bis zu 200 Millionen Euro zur Kasse gebeten werden. Was des Landeshauptmanns Kragen platzen ließ: „Wenn die Sache beginnt, Schaden im Land beziehungsweise bei der Landesbank anzurichten, dann verstehe ich keinen Spaß mehr. Dann beginnen wir uns zu wehren“, droht Markus Wallner, der als erster ÖVP-Politiker nun auch einen Untersuchungsausschuss zu den Vorgängen fordert. Eine Untersuchung ist tatsächlich nötig. Und warum sich Faymann und Spindelegger dagegen wehren, liegt ebenfalls auf der Hand: Wenngleich das infernale Duo die Schuld an der Finanzmisere dem Land Kärnten mit seinem verunfallten Sonnenkönig Jörg Haider zuschiebt und die Buhmänner in der FPÖ sucht, so wissen die großkoalitionären Protagonisten doch
genau, dass auch SPÖ und ÖVP involviert waren. Immerhin war es die rot-schwarze Regierung, die Ende 2009 in ihrem zur Perfektion gebrachten Dilettantismus die Notverstaatlichung der Hypo Alpe Adria verhandelt hatte und den deutschen Partner aus der Verantwortung ließ – was die Schuldenlast für die österreichischen Steuerzahler erhöhte. Dass die Hypo damals schon nicht mehr zu retten war, war ebenfalls allen klar, die Ausfallshaftung des Landes Kärnten für die Hypo hatte schon 2006 bekanntlich rund 25 Milliarden Euro betragen. Auch die damals seltsam anmutende Kreditpolitik der Hypo für ihren Expansionsgrößenwahn im Osten war bereits der Österreichischen Nationalbank gemeldet worden – jener Institution, deren Unabhängigkeit sich darin äußert, dass ihre Posten in Vorstand und Aufsichtsrat nach dem staatstragenden Proporzsystem zwischen Rot und Schwarz aufgeteilt sind. Jedenfalls sahen die Experten der Nationalbank
keine Gefahr, im Gegenteil stellten sie dem maroden Finanzunternehmen auch noch ein gutes Zeugnis aus. Auch die Finanzmarktaufsicht hatte bisher nicht allzuviel Interesse an Prüfungen und Vorschlägen. Jedenfalls war und ist das Debakel seit vielen Jahren auch außerhalb der Kärntner FPÖ bekannt und hätte längst geregelt gehört. Je früher, desto kostengünstiger. Doch die drei Finanzminister seit der Notverstaatlichung, Josef Pröll, Maria Fekter und Michael Spindelegger, haben bisher nur darauf geachtet, dass nicht zu viel Information an die Öffentlichkeit gelangt und der Regierungschef hat weiterhin unverdrossen an seinem einnehmenden Lächeln gearbeitet. Und weil sie allesamt unfähig waren und sind, mit der Situation umzugehen, wurden einfach immer neue Gutachten beauftragt und neue Berater engagiert. Allein dafür wurden inzwischen schon mehr als 300 Millionen Euro an Steuergeldern ausgegeben. Und die notwendige Staatshilfe
ist in den langen Jahren des Nichtstuns um 3,9 Milliarden auf inzwischen 4,8 Milliarden Euro gestiegen. Nun also wurde endlich beschlossen, die Hypo in eine Bad Bank umzuwandeln, viel zu spät, denn mit einer frühzeitigen Trennung der Spreu vom Weizen hätte man zumindest einer verbleibenden kleinen Rest-Hypo bessere Überlebenschancen auf dem Markt mitgeben können. Wie viel an Staatsgeldern für diese Glanzleistung noch notwendig sein werden, weiß freilich niemand im Staate Österreich, kolportiert werden zwischen 12 und 18 Milliarden Euro. Steuererleichterungen darf man sich künftig nicht erwarten, aber immerhin ermöglicht Faymann jetzt Gratis-Zahnspangen. Damit wie er alle schön lächeln können angesichts der Performance von Regierung und Parteienfilz.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Freitag, 21. Februar 2014
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Wasser ist ein Menschenrecht! Eine Unterschrift kann viel bewirken: Erstes europäisches Volksbegehren macht es vor Zum ersten Mal hat diese Woche eine länderübergreifende Bürgerinitiative über eine Millionen Unterschriften dem zuständigen EU-Kommissar überreicht. Damit wehren sich 1,68 Millionen EU-BürgerInnen gegen die Privatisierung von Wasser und zwingen die EU-Kommission, sich mit den Forderungen nach dem Menschenrecht auf Wasser zu befassen. „Die Initiative „Right2Water“ lehrt uns, wie wichtig und nützlich eine Unterschrift sein kann – ein Vorbild für unsere Petition gegen Fracking!“, sagt Grünen-Klubobmann Johannes Rauch. Die Bürgerinitiative „Right2Water“ fordert die Anerkennung der Wasser- und Abwasserwirtschaft in der gesamten EU als öffentliche Dienstleistung. RepräsentantInnen der Initiative haben diese Woche Abgeordnete des
Parlaments und VertreterInnen der Europäischen Kommission getroffen und gefordert, dass das Menschenrecht auf einen Zugang zu Wasser und sanitärer Grundversorgung in Europa anerkannt und umgesetzt werden müsse. Die Kommission muss nun entscheiden, ob und welche Maßnahmen sie vorschlagen will. Fracking – eine Bedrohung 60.000 ÖsterreicherInnen haben der Initiative ihre Stimme gegeben, 57.000 Unterschriften zählt die Allianz gegen Fracking im Bodenseeraum. „Wir dürfen nicht vergessen, die Hochrisikotechnologie Fracking ist eine realistische Bedrohung für uns. In unserer Nachbarschaft in Baden-Württemberg gibt es zwei aufrechte Bohrkonzessionen. Im Europaparlament wurde ein FrackingVerbot verhindert. Weiters hat die Kommission statt strikten Re-
geln nur Mindestanforderungen herausgegeben,“ gibt Rauch zu Bedenken. So viel Unterstützung wie möglich! Wolle man die Gefahr abwenden, müsse man eine breite Allianz schmieden. „Daher brauchen wir so viele UnterstützerInnen aus so vielen europäischen Ländern wie möglich!“ Seit dem LissabonVertrag von 2009 haben die BürgerInnen die Möglichkeit, dass sich die Europäische Kommission nach der Vorlage von wenigstens einer Millionen Unterschriften aus mindestens sieben Ländern mit einem Thema beschäftigen muss. „Fracking bedroht Europas Böden, Gewässer und Luft. Die Konzernlobby darf sich nicht durchsetzen! Unterstützen Sie unsere internationale Online-Petition auf www.stoppt-fracking. com!“, fordert Rauch auf. (pr)
Johannes Rauch
Fachhochschule geht neue Wege Im Herbst startet an der FH Vorarlberg Studienmodell Elektrotechnik Dual angestellt und haben ab diesem Zeitpunkt bereits ein geregeltes Einkommen. Dabei wechseln sie im Dreimonatszyklus zwischen FHV und Unternehmen. Das bedeutet: Studieren an der FHV und vertiefen der Studieninhalte im Unternehmen „on the job“. Damit wird das duale Studienmodell den heutigen Anforderungen an eine praxisorientierte naturwissenschaftlich-technische Ausbildung aufs Beste gerecht.
Das neue Studienmodell Elektrotechnik Dual an der FH Vorarlberg kombiniert ein Studium der Elektrotechnik an der Hochschule mit einer praktischen Ausbildung in einem Unternehmen. Das Interesse der Wirtschaft ist groß, schon 20 renommierte Firmen aus Vorarlberg und dem benachbarten Bodenseeraum sind als Partner der FHV mit an Bord, um zielgerichtet und nachhaltig genau den Ingenieursnachwuchs heranzubilden, den sie brauchen. Für Landeshauptmann Markus Wallner bestätigt die FH Vorarlberg mit dem neuen Studienangebot ihren Ruf als Top-Adresse für Studierende und starker Partner für die Unternehmen „Es zählt zu den besonderen Stärken der FHV, dass sie nicht nur Forschung und Lehre auf hohem Niveau bietet, sondern auch eine enge Zusammenarbeit mit den Betrieben zu deren praktischem
LH Wallner: „Die Fachhochschule Vorarlberg geht mit dem neuen Lehrgang ganz neue Wege.“ Nutzen pflegt“, sagt Wallner. Den Studierenden eröffnet das neue Studium die Möglichkeit, das, was sie in der Theorie erlernen, gleich anschließend in den
Unternehmen in die Praxis umzusetzen. Im ersten Studienjahr erhalten sie eine fundierte Grundlagenausbildung an der FHV. Ab dem dritten Semester sind sie in einem der Partnerunternehmen
„Der neue Lehrgang leistet einen wichtigen Beitrag, Fachkräfte, die wir in Vorarlberg dringend benötigen, auszubilden. Qualifizierte und motivierte Facharbeiter sind für den internationalen Erfolg unserer heimischen Unternehmen besonders wichtig“, fasst Landeshauptmann Wallner die Vorteile des FH-Lehrgangs zusammen. „Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, geht die FHV mit dem neuen Lehrgang ganz neue Wege.“ (red)
Freitag, 21. Februar 2014
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ÖVP hat Aufgabenheft abzuarbeiten )3g %OXGHQ] VLHKW 5HFKQXQJVKRIEHULFKW DOV ,QVWUXPHQW ]XU 2SWLPLHUXQJ GHU 6WDGWÀQDQ]HQ „Der vorliegende Bericht des Rechnungshofes stellt aus unserer Sicht ein umfassendes Aufgabenheft für die ÖVP dar und muss als Instrument für notwendige Optimierungen der Stadtfinanzen ernst genommen werden. Insgesamt 61 Empfehlungen hat der Rechnungshof ausgesprochen und dieses aufgezeigte Verbesserungspotential muss auch aktiv genutzt werden. Hier kann sich die ÖVP mit ihrer immer wieder gerne zur Schau gestellten absoluten Mehrheit nicht aus der Verantwortung stehlen“, so der FPÖ-Stadtparteiobmann Joachim Weixlbaumer zum in der jüngsten Stadtvertretungssitzung behandelten Bericht des Rechnungshofes über die Stadt Bludenz.
„NEIN zu einseitigem Drehen der ÖVP an der Gebührenschraube“
„Gerade die Finanzlage der Stadt hält in vielen Bereichen einem österreichweiten aber auch einem vorarlbergspezifischen Vergleich nicht stand und verlangt nach einem gezielten Gegensteuern. Dazu bedarf es allerdings in erster Linie einer auch vom Rechnungshof eingeforderten ausgabenseitigen Strategie. Ein einseitiges Drehen an der Gebührenschraube, so wie in der Vergangenheit von der ÖVP praktiziert, muss endlich der Vergangenheit angehören“, betont Weixlbaumer. Erwartungsgemäß wurde in der Stadtvertretung auch über die vom Rechnungshof kritisierte Praxis bei den Repräsentationsausgaben des Bürgermeisters diskutiert. „In dieser Frage erwarte ich mir mehr Sensibilität bei der ÖVP im Umgang mit Steuergeldern. Vertretbare Repräsentationsausgaben ja, aber keine jährlich prall gefüllte Wahlkampfschatulle für den Bürger-
meister – so ist die klare Haltung der Bludenzer Bevölkerung in dieser Frage und dieser Haltung muss man auch gerecht werden“, so Weixlbaumer. In der Stadtvertretung einigten sich letztendlich alle Fraktionen darauf, bis Herbst 2014 ein Konsolidierungskonzept auszuarbeiten. „Das ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, am Ende des Weges, nämlich einer nachhaltigen Sanierung des Stadthaushaltes, sind wir damit allerdings noch lange nicht angelangt“, betont der FPÖ-Stadtparteichef abschließend. (pr)
Joachim Weixlbaumer
Abschaffung der Selbstbehalte Initiative ging von SPÖ aus - Hoffnung auf Einlenken der ÖVP-Regierung Die SPÖ Bludenz hat im vergangenen Jahr einen Antrag zur Streichung des jährlichen Standortselbstbehaltes (für 2014 hat Bludenz Ð 458.000 budgetiert) der Landeskrankenhäuser eingebracht, welcher von allen Parteien beschlossen wurde. Inzwischen wurde medial berichtet, dass die Bürgermeister der Standortgemeinden gemeinsam beim Land die völlige Streichung des Selbstbehaltes fordern werden, wobei Bürgermeister Mandi Katzenmayer ja im Vorfeld von der Stadtvertretung Bludenz mittels SPÖ-Antrag dazu beauftragt wurde. Im Jahr 2002 wurde gleich nach der Übernahme des Krankenhauses Bludenz durch das Land die Nichtrechtfertigung eines solchen Selbstbehaltes mittels Gut-
achten geklärt, welches seinerzeit von SPÖ-Stadtrat Günther Pircher veranlasst wurde. „Die ÖVP hatte unsere Forderung damals mit dem Argument, Verträge seien einzuhalten, abgeblockt. Jahre darauf wurden die Grünen – gestützt auf das besagte Gutachten – im Landtag aktiv und bewirkten tatsächlich zumindest eine Reduzierung des Selbstbehaltes“, erklärt SPÖ-Stadtrat Wolfgang Weiss. Dass die FPÖ sich auf Landesebene nun noch rasch mit einem parlamentarischen Vorstoß diese Forderung an die eigene Fahne heften will zeugt von einem populistischen Meinungsschwenk in die richtige Richtung. Fragwürdig ist für die SPÖ-Seite allerdings, dass sich die FPÖ nunmehr als Themenleader aufspielt,
obwohl ihr bewusst ist, dass die ursprüngliche Initiative und vor allem das Gutachten von der SPÖ ins Leben gerufen wurde und darauf sich die Forderungen an das Land stützen. SPÖ-Stadtrat Wolfgang Weiss freut sich zwar darüber, dass das Thema nunmehr wieder auf Landesebene diskutiert wird, weist aber darauf hin, dass die SPÖ Bludenz diesbezüglich nie locker gelassen habe. Nachdem sich alle Bludenzer Parteien nunmehr für eine Streichung der Selbstbehalte ausgesprochen haben, hofft Wolfgang Weiss, dass nun auch die ÖVPRegierung endlich einlenkt und einer Abschaffung und damit einer spürbaren Entlastung des Gemeindebudgets zustimmt.(pr)
Wolfgang Weiss
Freitag, 21. Februar 2014
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Bludenz reagiert auf RH-Bericht Stadtvertretungssitzung im Zeichen städtischer Finanzgebarung Vergangene Woche tagte die Bludenzer Stadtvertretung im Rahmen einer öffentlichen Sitzung. Über mehrere Stunden wurde über den vorliegenden Rechnungshofbericht diskutiert, der die Finanzgebarung der Stadt Bludenz im Detail unter die kritische Lupe nahm. Foto: Werner Bachmann
Die Anzahl der Tagesordnungspunkte der Stadtvertretungssitzung ließ auf den ersten Blick keine Marathonsitzung erahnen. Ob der Brisanz des gegenständlichen Themas, der aktuelle Rechnungshofbericht (der „Anzeiger“ berichtete), kam es jedoch zu intensiven Diskussionen, die von vehementen Einwänden der Opposition begleitet wurden.
Der Sitzungssaal im Bludenzer Rathaus war erneut Schauplatz intensiver Diskussionen.
triebsansiedelungen, um Einnahmen und Erträge entsprechend zu steigern. Bürgermeister Mandi Katzenmayer verwies auf nicht vorhandene Strukturen, die aus der geographischen Lage und mangelnden Betriebsgebieten resultiere. „Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass uns das Vorarlberger Rheintal diesbezüglich um einiges voraus ist“, erklärt Katzenmayer. Vizebürgermeisterin Carina Gebhart wirft der SPÖ Widersprüchlichkeiten vor, die im Zusammenhang mit Gebühren- und Abgabenermäßigungen für Gewerbebetriebe stehen. „Um potenziellen Unternehmen ein attraktives Umfeld zu bieten, müssen auch Konzessionen eingegangen werden“, sagt Gebhart, die sich darauf beruft, dass derartige Beschlüsse vorwiegend mit Stimmen der Opposition gefasst worden seien.
In einem einundsechzig Punkte umfassenden Dossier, das die Stellungnahme der Stadtregierung zum Rechnungshofbericht beinhaltete, wurden in elf Sparten Erklärungen und Lösungsansätze der Stadtvertretung vorgelegt. Finanzielle Lage, Beteiligungen, Val Blu Gesellschaften, Organisation, Personal, Abwasser, Forderungen, Repräsentationsausgaben, Entwicklungskonzepte, Stadtsaal und das Rechnungswesen waren Gegenstand im Plenum und wurden erwartungsgemäß kontroversiell in Augenschein genommen.
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Zum Punkt „Finanzielle Lage“ wurde verdeutlicht, dass man die Empfehlungen des Rechnungshofs weiterhin prüfen werde und folglich ein Konsolidierungskonzept im Rahmen einer parteiübergreifenden Finanzarbeitsgruppe erstellen werde, das im kommenden Budgetentwurf berücksichtigt wird. Sowohl Einnahmensteigerungen als auch Einsparungspotentiale sollen intensiv behandelt werden. Bereits zu Beginn der Sitzung forderte Stadtrat Wolfgang Weiss (SPÖ) konsequente Maßnahmen für Be-
Beteiligungen und Alleineigentum der Stadt seien auf Empfehlung des Rechnungshofes in der Stadtvertretung zu behandeln. Wie bereits im Gesellschaftsvertrag der Bludenz Kultur gGmbH – die Stadtvertretung bildet die Generalversammlung – werden hinkünftig auch die Gesellschaftsverträge der Bludenz Stadtmarketing GmbH, der Alpenerlebnisbad Val Blu GmbH, der Val Blu Resort GmbH sowie der Stadt Bludenz Immobilien KG entsprechend angepasst. Insbesondere die Val Blu Gesellschaften sorgten nur wenig überraschend für ent-
sprechenden Zündstoff. In Nachlässen bei Kanalbenutzungs- und Wassergebühren wittert die Opposition „versteckte Subventionen“, die auch im Rechnungshofbericht angeführt werden. Auch die Rentabilität der Val Blu Gesellschaften wird von der Opposition vehement in Zweifel gestellt. Ein Exkurs von Val Blu Geschäftsführer Klaus Allgäuer sorgte im Zuge der Sitzung für eine Einschätzung, die offensichtlich auf unterschiedliche Meinungen stieß, worauf OLBFraktionsobfrau Karin Fritz einen Antrag auf detaillierte Prüfung einbrachte. „Die Finanzsituation der Val Blu GmbH und Resort werden wir in der nächsten Stadtvertretung auf unseren Antrag hin genau ansehen. Nur wenn die Fakten klar auf den Tisch gelegt, die einzelnen Geschäftsbereiche Bäderbereich, Gastronomie, Hotel, Vermietungsbereich und die finanziellen Vergütungen zwischen den Bereichen genau angesehen werden, können auch geeignete Strategien entwickelt werden, um die Probleme anzugehen“, begründet Karin Fritz ihren Antrag. Bürgermeister Mandi Katzenmayer gab daraufhin unmissverständlich zu verstehen: „Zusperren werden wir das Val Blu nicht, ebenso wenig wie einen Stadtsaal, der jährlich für mehr als fünfzig Veranstaltungen dient“. Überschüsse aus Gebührenhaushalten wie Kanal, Müll und
Zusperren werden wir das Val Blu nicht, ebenso wenig wie einen Stadtsaal, der jährlich für mehr als fünfzig Veranstaltungen dient. (Bürgermeister Mandi Katzenmayer)
Wasser sind laut Rechnungshofempfehlung zweckgebunden zu verwenden oder an diese rückzuführen. Finanzstadtrat Luis Vonbank gab diesbezüglich zu bedenken, dass Überschüsse für das Gesamtbudget verwendet werden müssen, um einen ausgeglichenen Haushalt zu erzielen. Vonbank beruft sich auf einen Erlass des Verwaltungsgerichtshofs, der Querfinanzierungen innerhalb der Gemeinde gestattet. Geschlossenheit mit der Opposition zeigt auch die FPÖ. „Der desaströse Rechnungshofbericht ist ein Spiegelbild der vergangenen Jahre, worauf wir in Sitzungen wiederholt hinwiesen. Erneut wird versucht, alles schönzureden. Solange die ÖVP im Besitz einer Mehrheit ist, wird es schwer sein, ernst gemeinten Worten seriöse Taten folgen zu lassen“, verleiht FPÖ-Fraktionsobmann Joachim Weixlbaumer seinem Unmut Ausdruck und erklärt sich solidarisch mit der SPÖ und der Offenen Liste Bludenz. (bach)
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Regionale Informationen direkt ins Wohnzimmer? Das ist möglich mit RTV Vorarlberg, dem einzigen 24 Stunden Fernsehsender im Ländle. Kabel TV Lampert bietet mit diesem Teilbereich den Kabelkunden im Oberland ein besonderes Service. Seit mittlerweile 20 Jahren strahlt Kabel TV Lampert regionales Programm über das Kabelnetz aus. Angefangen wurde mit einfachen Rollbildern dann kam das Magazin Walgau TV hinzu. Mittlerweile gibt es auf RTV Vorarlberg beliebte Formate wie RTV-Vorarlberg Aktuell, Vorarlberg Magazin, die Sportarena oder das Gipfelkreuz zu sehen. Außerdem zeigt Ihnen RTV-Vorarlberg täglich die Nachrichtensendung von 1 FL TV aus Liechtenstein sowie die Morgensendung von Montafon TV. Wir
werden ihnen nun wöchentlich in den RZ unser Team, unsere Sendungen und Magazine näher vorstellen. Wenn Sie unsere Sendungen nicht über unser Kabelnetz oder das unserer Partner empfangen können, haben Sie die Möglichkeit, über unsere Website www.rtv-vorarlberg.at die Berichte & Beiträge online an zu schauen. (pr)
Big Band Walgau
Pop, Rock und Swing in d Die Juniorbigband JAZZDESASTER und die BIG BAND WALGAU laden am Samstag, 22. Februar, zu einem schmissigen Abend mit Pop/Rock/Swing unter der musikalischen Leitung von Christian Mathis in die Kulturbühne Schruns.
Bereits im letzten Jahr konnte die Big Band Walgau das Publikum begeistern. Nun beehrt die Big Band Walgau erneut die Kulturbühne Schruns mit einem Konzert das mit Sicherheit keine Wünsche offen lässt. Die Band setzt sich aus Schülern, Hobbymusikern und Lehrkräften der Musikschule Walgau zusammen. Das gespielte Repertoire ist breit gefächert und reicht von Swing, Funk bis hin zu Rock/Popmusik, teilweise mit Gesangsbegleitung.
Bis 2008 stand die Big Band unter der Leitung von Musikschuldirektor Herbert Beck, der durch Christian Mathis abgelöst wurde. Regelmäßige Konzerte im In- und Ausland, sowie CD Aufnahmen zeigen die rege Tätigkeit
Unter uns gesagt
Phänomen »Austro-Masochismus« Das derzeitige blamable wie katastrophale Situation der Pleite mit der Hypo-Alpe-Adria-Bank (HAA) hat fast dieselbe Aktualität wie die kritisierten Olympischen Spiele in Sotschi erreicht, an der unsere Sportler mit gemischten Gefühlen als auch Erfolgen teilnehmen. Nur eines unterscheidet die beiden Diskussionsthemen: Die Olympischen Spiele sind in einigen Wochen »Schnee von gestern«, während das Dilemma um den Zusammenbruch der HAA die katastrophalen Folgen dieses BankenDesasters erst so richtig klar macht . Die Republik Österreich wird vom Schaden dieses Zusammenbruchs lange Jahre gezeichnet sein und die Steuerzahler arg betroffen. Man kann hier wirklich von einer ausgewachsenen Schweinerei sprechen, die namhafte angebliche Bankmanager, Spitzenpolitiker aus Kärnten und Wien, aber auch im Trüben fischende Abzocker aus dem Freistaat Bayern und dem angrenzenden Slowenien und Kroatien ohne mit einer Wimper zu zucken, bewerkstelligten. Heute werden wie üblich Schuldzuweisungen gemacht und keiner der damals Verantwortlichen – und die gibt es nun einmal – will heute Schuld daran haben... Lediglich einer der Hauptschuldigen,
der tödlich verunglückte Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider, jahrzehntelang selbsternannter »Saubermann« und Galionsfigur der FPÖ und später des BZÖ, kann leider nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden. Sein hinterfotziger politischer Deal mit Wolfgang Schüssel, der damals unter journalistischem Blitzlichtgewitter zu ihm in seinen schwarzen Porsche stieg und den er schließlich zum Kanzler kürte, war der Anfang einer unseligen Zeit und mutete an wie die biblische Begebenheit, bei der der Teufel mit Jesus auf einen hohen Berg stieg und diesem alles versprechend die Welt zu Füßen legte... Das Land Kärnten kann sich trotz nun andersfarblicher Landesregierung nicht aus der Affäre ziehen, auch wenn man öffentliche Entschuldigungen mit politischen Krokodilstränen vergießt... Auch ein Herr Strache als ehemaliger Jünger der »Buberl-Partie« Haiders tut besser daran, den Mund nicht zu weit aufzureißen, um von seiner ehemaligen Haider-Partei auf andere wegzuweisen. Es gibt immer noch genug Leute, die damals, aber auch heute noch Verantwortung für dieses Milliardendesaster tragen und, trotzdem sie aus-
gewiesene Bankrotteure sind, so tun, als hätten sie keine Ahnung davon, was hier angerichtet wurde. Auch die Spitzen unserer derzeitigen Bundesregierung mit Kanzler Werner Faymann und Vizekanzler und Finanzminister Michael Spindelegger, zusammen mit der großlippigen vorhergehenden Finanzministerin Maria Fekter, haben sich in dieser Sache in ein schlechtes Licht gestellt und das Volk lange Zeit durch ihr Schweigen über die ihnen bekannten wahren Ausmaße dieses Bank-Desasters an der Nase herumgeführt. Man kann hier ungeniert eine darüber in Rage gekommene Dame zitieren, die davon sprach, dass solche Leute »mit einem nassen Fetzen aus ihrem Amt gejagt« gehören. In der Tat, der eine oder andere Rücktritt der Regierungsspitze wäre woanders keine Überraschung gewesen. Doch in unserer »Bananenrepublik« kann man alles oder zumindest fast alles tun und dem Volk auf der Nase herum tanzen... Kein Wunder, dass jetzt die Volksseele kocht. Wenn Landeshauptmann Markus Wallner erklärt, der Geduldsfaden ist gerissen, hat er Recht. Seine Forderung nach einem Unterausschuss ist nicht abwegig, kommt jedoch reichlich spät, nachdem sich
ÖVP-Boss Spindelegger zu lange wie eine Jungfrau geziert hatte und sich auch andere Spitzenpolitiker in der pannonischen Tiefebene dumm gestellt hatten. Man darf gespannt sein, wie das Stimmvolk bei den kommenden Wahlen in Salzburg (Bürgermeister) und Vorarlberg (Landtag) reagiert und wie weit die Vergesslichkeit und das Phänomen des sogenannten AustroMasochismus wie bisher einherschreiten... Letzterer, schon unter der Monarchie festzustellen, hat sich mit der Zeit und speziell nach der »Eingliederung« ins »Dritte Reich« beim österreichischen Volk gefühlspolitisch eingenistet und strebt gerade im letzten Jahrzehnt einer Blütezeit entgegen. Denn man konnte feststellen, dass mit unserem Stimmvolk alles gemacht werden kann. Die dabei entstehende LustSchmerz-Situation ist ein Phänomen – unter uns gesagt – eben das Phänomen »Austro-Masochismus«...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 21. Februar 2014
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u & Jazz Desaster
Leben und Werk des Künstlers Kurt Burtscher
der Kulturbühne Schruns
Der Geschichtsverein Region Bludenz hat die Historikerin Ute Pfanner eingeladen, über Leben und Werk des Bludenzer Künstlers Kurt Burtscher zu sprechen. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 26. Februar (19:30 Uhr) im Stadtvertretungszimmer im Rathaus Bludenz statt. Die „Big Band Walgau“ ist am Samstag, 22. Februar, zu Gast in der Kulturbühne Schruns. gendlichen Schülern der Musikschule Walgau und ist eine sehr aktive und erfolgreiche Gruppe. Vor kurzem erst heimgekehrt von einer Tour aus Linz, stehen sie schon wieder in Vorbereitung für bevorstehende Konzertreisen. Kartenvorverkauf bei Ländleticket in allen Raiffeisen Banken und Sparkassen. (red)
Als er während des Ständestaats 1937 einen Auftrag zur Gestaltung der Heilig-Kreuz-Kirche in Bludenz nicht erhielt, gab es Gerüchte, ob nicht politische Hintergründe ausschlaggebend waren.
Leben und Werk des Künstlers Kurt Burtscher (1913-1945).
eine gesunde entscheidung. Raiffeisen Bausparfinanzierung: Günstige, fixe Zinsen für 10 Jahre. Fotos: Raiffeisen
nen logischerweise besser in das Budget integriert werden. Damit man auch danach ruhig schlafen kann, bietet die Bausparfinanzierung als weiteren Vorteil eine kostenlose Zinssatzobergrenze für die gesamte restliche Laufzeit. Mehr Informationen erhalten Sie beim Berater in Ihrer Raiffeisenbank oder unter www.bausparen.at
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des Klangkörpers. Zu Beginn des Konzertes kommen die Besucher in den Genuss der Jugend-Big Band namens „Jazz Desaster“, die vorab den Saal auf Temperatur bringen wird. Anschließend gibt das Ensemble auch einige Stücke der zuletzt aufgenommenen Demo CD zum Besten. „Jazz Desaster“ besteht aus ju-
Kurt Burtscher (1913-1945) hinterließ eine Fülle von Arbeiten. Sowohl die Werke als auch die Dokumente zeigen einen rastlos tätigen Künstler: Er war Keramiker, Bildhauer, Architekt und Fotograf. Burtscher setzte sich schon vor 1938 sowohl mit der Kunst des Dritten Reiches als auch mit dem Expressionismus und dem Werkbund auseinander.
In Norwegen, wo er während des Krieges stationiert war, beschäftigte sich Kurt Burtscher intensiv mit dem Werk des Bildhauers Gustav Vigeland, der in Oslo den 212 Figuren umfassenden Vigeland-Skulpturenpark schuf. Im Krieg vermisst, wurde Burtscher erst lange nach Kriegsende für tot erklärt. Ute Pfanner, Kunsthistorikerin am vorarlberg museum, zeichnet in ihrem Vortrag anhand vieler Fotos Leben und Werk des Künstlers nach. (red)
Freitag, 21. Februar 2014
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Hört… Hört…
Beginn der Hochfasnat: „Rungeliner Maskenlauf“
Foto: Werner Bachmann
„Hutschla, Hutschla, Ho“, hallte es am vergangenen Sonntag durch die Straßen und Gassen in Rungelin. Der traditionelle Rungeliner Maskenlauf läutete die jährliche Hochfasnat in der Alpenstadt Bludenz ein. Das gesellige und närrische Treiben in Rungelin wird bereits am Samstag, 22. Februar mit dem Maskenball im Zunftlokal des Vereins fortgesetzt. Die Rungeliner Funkenzunft blickt auf eine stolze Tradition zurück, seit fünfundsechzig Jahren besteht der Verein offiziell. Im Namen des Vereins begrüßte Zunftobmann Michael Neyer unzählige Mäschgerle, Abordnungen, Vereine, Gilden und Zünfte aus nahezu allen Landesteilen. Bei leichtem Nieselregen eröffnete der Fanfarenzug der Rungeliner Funkenzunft den Maskenlauf durch den Bludenzer Stadtteil, gefolgt von bunten Garden und Gugga-Musikvereinen. Die „Lumpa-Musik“ aus Götzis, der Schalmeienzug aus Altach, die „Schneggahüsler“ aus Frastanz, die Walgauer „Bodasurri“, die „Latscharorri“ aus Partenen sowie die „Klostertaler Rutschifenggen“ begleiteten unter anderem den Umzug musikalisch. Mit beneidenswerter Kreativität nahmen auch „Individual-Narren“ am Maskenlauf teil, der vor mehreren Hundert Schaulustigen eindrucksvoll in Szene ging.
Der Fanfarenzug der Rungeliner Funkenzunft eröffnete den traditionellen Maskenlauf am vergangenen Sonntag – „Hutschla, Hutschla, Ho“.
Die Fasnat- und Funkenzünfte begleiteten den Umzug mit Wagenaufbauten und in mühevoller Kleinarbeit gefertigten Requisiten, die das abgelaufene Jahr im „Städtle“ mehr oder weniger schadenfroh aufs Korn nahmen. Den Höhepunkt stellte das Motto der Bludenzer Funkenzunft dar, die mit einer sarkastischen Reminiszenz an das öffentlich in Zweifel gezogene 350-Jahr-Jubiläum selbstbewusst demonstrierte. Mit einem dargebrachten Streifzug durch die Menschheitsgeschichte verdeutlichte man die „wahre“ Existenz als älteste Zunft. Der „Tschaik-Narr“ und die „Hexe“ bildeten den Mittelpunkt einer durchaus gelungenen Szenerie. In Abwesenheit von Zunftmeister Christian Pellini wurde ein ebenso scharfer Seitenhieb von den „Heulern“ inszeniert – „Spieglein, Spieglein an der Wand“, in Anspielung an die angebliche Medienaffinität des Bludenzer Obernarren, der ebenso gerne und wenig sparsam austeilt. Im Schatten des aktuellen Rechnungshofberichtes wurde auch die Bludenzer Stadtpolitik nicht verschont. „Der Pleitegeier holt da Katzamayer“, lautete das spöttische Motto, das von Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Finanzstadtrat Luis Vonbank mit stoischer Miene zur Kenntnis genommen wurde. (bach)
Angeführt von VVF-Präsident Michel Stocklasa nahmen hochrangige Verbandsmitglieder am Rungeliner Maskenlauf teil.
„Klostertaler Rutschifenggen“ – Groß und Klein waren beim Rungeliner Maskenlauf vertreten.
Die „Mählbira“ von der Fasnatzunft Nüziders probten für ihren Umzug am Faschingsdienstag.
Daniela und Nina von den „Ramschwager Burgnarren“ aus Nenzing sorgten für charmante Verpflegung.
Ostafrika in Bludenz – Die „Massai“ aus der Zürcher-Straße besuchten ihre Rungeliner Nachbarn.
Die Funkenzunft Bludenz mit ihrer Reminiszenz an ihr angezweifeltes 350-jähriges Bestehen.
Auch die Bludenzer Stadtpolitik blieb nicht verschont. Die „Bludazr Pleitegeier“ begleiteten den Umzug.
Freitag, 21. Februar 2014
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Regionenausschuss in Brüssel Landtagspräsidentin Nußbaumer: „EYOF-Finanzierung sicherstellen” In Brüssel nahm Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer an der 105. Plenartagung des Ausschusses der Regionen (AdR) teil. Ein wichtiges Thema war für die Landtagspräsidentin die Förderung des European Youth Olympic Festivals, das 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein stattfinden wird. Vom 25. bis 30. Jänner 2015 wird das mittlerweile 12. Europäische Olympische Winter-Jugendfestival (EYOF) im Montafon und in Liechtenstein stattfinden. Die Vorbereitungen für dieses Großprojekt laufen bereits auf Hochtouren. Landtagspräsidentin Nußbaumer: „Mehr als eintausendfünfhundert sportbegeisterten Jugendlichen und Betreuern aus fünfundvierzig europäischen Nationen steht ein unvergessliches Erlebnis bevor. Ich bin überzeugt, dass auch die EU einen finanziellen Beitrag leisten wird“. Die
Vorarlbergs Vertreter des österreichischen Gemeindebundes im AdR – Erwin Mohr, Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer und MdEP Paul Rübig im Gespräch über das European Youth Olympic Festival, das 2015 auch im Montafon stattfinden wird. Landtagspräsidentin führte gemeinsam mit Erwin Mohr, dem EU-Vertreter des Gemeindebundes, in Brüssel mehrere Gespräche für die finanzielle Förderung des European Youth Olympic Festivals 2015.
stehen feiert, wurde mehrfach betont, dass das Vertrauen in die EU gestärkt werden müsse. Große Bedeutung hätten in diesem Sinne die EU-Wahlen am 25. Mai. Landtagspräsidentin Nußbaumer appellierte, dass es hier an jeder Bürgerin und jedem Bürger liegt, vom Stimmrecht Gebrauch zu machen und sich in die europäi-
Im Ausschuss der Regionen, der heuer sein zwanzigjähriges Be-
sche Gemeinschaft einzubringen. Auf dem AdR-Programm standen unter anderem die Themen „Öffnung der Bildung“, „Gesundheitliche Ungleichheit in der Europäischen Union“, „Soziale Dimension der Wirtschafts- und Währungsunion“ sowie die „Klima- und Energiepolitik bis 2030“. (red)
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Naturfreunde Bludenz. Chamonix in den Französischen Alpen lockte eine siebenköpfige Gruppe der Bludenzer Naturfreunde, initiiert von Günter Griesser und Dietmar Tschabrun, zum Free-Riden in imposanter Kulisse. Dort wo sich steile Eisflanken, tiefe Gletscher und der gelbe Mont Blanc-Granit zeigen, gibt es auch die längsten und schönsten Abfahrten. Bereits die erste Bergfahrt auf die Aiguille du Midi (3842 m) sowie die zwanzig Kilometer lange Gletscherabfahrt durch das Valle Blanche nach Chamonix sind ein ultimatives Erlebnis. Man steht beeindruckt vor der imposanten Gletscher- und Viertausenderkulisse. In vier Tagen konnten die schönsten Hänge und Rinnen der Schigebiete Argentiere, Grands-Montets sowie BreventFlegere befahren werden. (red)
Freitag, 21. Februar 2014
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Angriff auf de
LKH ehrt Jubilare, verabschiedet Mitarbeiter Neunundvierzig verdiente Jubilare und sechs Neupensionisten wurden im LKH Bludenz fĂźr ihre langjährige Tätigkeit im Haus gebĂźhrend geehrt. Verwaltungsdirektor Franz Streit und Gesundheitslandesrat Christian Bernhard gratulierten in feierlichem Rahmen. Der Verwaltungsdirektor am LKH Bludenz, Franz Streit, lobte die Kontinuität in einer sich rasch wandelnden Zeit. Durch die treue Verbundenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werde den Patienten Vertrautheit, Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. „Die langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben unserem Krankenhaus seine Identität und sorgen fĂźr die besondere Qualität“, lobte Streit. Ebenso wurden sechs Pensionisten, die während des Jahres in den Ruhestand getreten sind, of-
Wallner fordert rasche Reparatur
ďŹ ziell und feierlich verabschiedet. Streit hob in seiner Ansprache die Vorbildwirkung der langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hervor. „Sie tragen entscheidend dazu bei, dass die wichtigen Werte in den Gesundheitsberufen von einer Generation an die nächste weitergegeben werden“, erklärte Streit. Gesundheitslandesrat Christian Bernhard bezog sich in seiner Ansprache auf Sicherheit und Qualität und brachte einen Vergleich aus der Technik. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind vergleichbar mit der Software, ohne die, die Hardware Krankenhaus nicht funktionieren kann“, interpretierte Bernhard. Den Jubilaren und Neupensionisten gratulierten unter anderem auch Chefärztin Ruth Krumpholz, Pegedienstleiter Erich Gantner und Prokurist Markus Schuler im Namen der Krankenhaus-Betriebsgesellschaft. (red)
Vorschlag fĂźr die Reparatur der Grunderwerbssteuer vorzulegen. Der Verfassungsgerichtshof hatte bei seiner Entscheidung argumentiert, dass das Heranziehen des Einheitswerts fĂźr die Bemessung der Steuer nicht verfassungskonform sei. WĂźrde die Frist ohne entsprechenden Gesetzesbeschluss verstreichen, werde kĂźnftig der Verkehrswert als Bemessungsgrundlage dienen. „Ich muss niemanden erklären, was das fĂźr Folgen hätte. In einer Zeit, in der wir gezielt die Frage des leistbaren Wohnens in den Mittelpunkt unserer Politik stellen, ist dies vĂśllig inakzeptabel“, warnte Wallner. Wallner forderte daher die Bundesregierung auf, so schnell wie mĂśglich einen Vorschlag auf den Tisch zu legen. „Wenn jemand glaubt, die Frist einfach
Landeshauptmann Markus Wallner richtet einen dringenden Appell an die Bundesregierung, mit der Reparatur des Grunderwerbssteuergesetzes nicht länger zu warten. Ein Verabsäumen der Frist fĂźhre ansonsten zu einer SteuererhĂśhung, die sich gewaschen habe. Wallner betonte, dass jegliche Sanierung jedenfalls nicht auf eine SteuererhĂśhung hinauslaufen dĂźrfe. Die Schaffung von Wohnraum stelle insbesondere fĂźr junge Familien derzeit schon eine erhebliche ďŹ nanzielle HĂźrde dar. Eine hĂśhere Grunderwerbssteuer sei Gift fĂźr den Standort sowie in der Frage des leistbaren Wohnens und stelle einen Angriff auf Mittelstand und Familien dar. Ăœber ein Jahr sei die Regierung nun schon säumig, einen
Bildung darf keine Fr
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Neunundvierzig verdiente Jubilare und sechs Neupensionisten wurden im LKH Bludenz fßr ihre langjährige Tätigkeit im Haus gebßhrend geehrt.
PFLEGELEICHT
„Wir starten ein neues UnterstĂźtzungsprojekt, da wir zunehmend mit Anfragen konfrontiert sind, dass erwachsene Menschen gerne Bildungsangebote in Anspruch nehmen wĂźrden, es sich aber nicht leisten kĂśnnen“, erläutert TĂźrtscher.
„Wir, die Mitgliedseinrichtungen der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung, bekennen uns dazu, bildungswilligen Personen, denen die ďŹ nanziellen Mittel nicht zur VerfĂźgung stehen, die Teilnahme an Bildungsangeboten zu ermĂśglichen, die sie interessieren. Die ARGE EB ermutigt alle Frauen und Männer in unserem Land, die Bildungsangebote der Mitgliedseinrichtungen der ARGE EB zu nĂźtzen.“
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tritt bis zu 20 Euro kosten wĂźrde, freien Eintritt; Bildungsangebote, die zwischen 21 und 300 Euro kosten wĂźrden, kĂśnnen um 50 Prozent des ausgeschriebenen Preises besucht werden“, erklärt TĂźrtscher. „Die Abwicklung erfolgt unkompliziert Ăźber die Bildungseinrichtungen der Vorarlberger Erwachsenenbildung.“
„Wir gewähren Personen, die im Besitz des Kulturpasses sind (Details: www.hungeraufkunstundkultur.at/vorarlberg.html) fßr Veranstaltungen, deren Ein-
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„Zugang zu Bildung im Allgemeinen und zur Erwachsenenbildung im Besonderen darf keine Frage des Geldes sein“, fasst Wolfgang TĂźrtscher, der Obmann der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung (ARGE EB), die Ergebnisse der letzten Vollversammlung der ARGE EB in GĂśtzis zusammen.
Detaillierte AuskĂźnfte erteilen die Vorarlberger Erwachsenenbildung – 05574/525240 – und die Bildungseinrichtungen der Vorarlberger Erwachsenenbildung: www.pďŹ fďŹ kus.at/eb. (pr)
Freitag, 21. Februar 2014
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n Mittelstand
WICHTIGER SICHERHEITSHINWEIS
des Grunderwerbssteuergesetzes
MÖGLICHE BRANDGEFAHR
verstreichen lassen zu können, um auf diese Art und Weise mehr Steuereinnahmen zu generieren, ist er sich der Dimension dieser Entscheidung nicht bewusst. Es kann nicht sein, auf diese Weise die Erbschaftssteuer wieder einführen zu wollen.“
BEI GESCHIRRSPÜLERN DER MARKEN
Bitte überprüfen Sie Ihren Geschirrspüler! Wallner betonte weiter, dass eine Sanierung „jedenfalls“ aufkommensneutral erfolgen müsse. Eine massive steuerliche Belastung beim Grunderwerb wäre nicht nur extrem standortschädlich sondern stelle auch ein soziales Problem dar. „Auch bei der Grundbucheintragungsgebühr ist es gelungen sei, eine Steuererhöhung durch die Hintertür zu verhindern, in dem man etwa großzügige Ausnahmebestimmungen für Familienangehörige beschlossen hat.“ (red)
Nur eine begrenzte Anzahl von Geschirrspülern, die zwischen 1999 und 2005 hergestellt worden sind, ist betroffen. Mit folgenden Maßnahmen überprüfen Sie, ob Ihr Geschirrspüler betroffen ist:
1 2
LH Markus Wallner fordert den Gesetzgeber auf, das Grunderwerbssteuergesetz rasch zu reparieren.
Notieren Sie sich die Marke, die Modellnummer, die Chargennummer und die Seriennummer, die sich auf dem Typenschild in der Tür des Geschirrspülers befinden (siehe Abbildung unten). Überprüfen Sie dann auf www.dishcareaction.at, ob Ihr Modell betroffen ist. Sie können auch unter der gebührenfreien Nummer 00800-19081908 anrufen, wenn Sie weitere Hilfe benötigen. Über diese beiden Kontaktmöglichkeiten erfahren Sie auch, welche Lösungen wir Ihnen anbieten.
rage des Geldes sein GHUQ ÀQDQ]VFKZDFKH %LOGXQJVLQWHUHVVLHUWH
Beispiel
Modellnummer (E-Nr.)
ROBERT BOSCH HAUSGERÄTE GMBH
SGS53A58EU/01 FD 8304 SGS53A58EU
TypeSD6P1B
Made in Germany
013070272584003718
E-Nr.
00371
220 - 240 V 50/60Hz 2,0 - 2,4 kW 10/16A (UK 13A)
[ L014A ]
Chargennummer (FD) Seriennummer Bitte beachten Sie: Als Vorsichtsmaßnahme empfehlen wir, betroffene Geräte nur unter Aufsicht zu benutzen, d.h. es sollte jemand im Haus sein, wenn der Geschirrspüler in Betrieb ist. Betroffene Geräte sollten insbesondere nicht nachts benutzt werden, wenn Sie schlafen.
Wolfgang Türtscher, der Obmann der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung.
www.dishcareaction.at Tel.-Nr. 00800-19081908
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Wir entschuldigen uns für etwaige Unannehmlichkeiten, die Ihnen durch diese freiwillige Sicherheitsmaßnahme entstehen können, und danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, zu überprüfen, ob Ihr Geschirrspüler betroffen ist, oder wenn Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte über die Internetseite oder rufen Sie uns unter der gebührenfreien Nummer an.
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Theater-Soapp
Führungswechsel in der Brauerei Fohrenburg
Vor einem Jahr entstand die Idee, die in der „Raumentwicklung Montafon“ behandelten Themen und Ergebnisse durch das Medium Theater zu reflektieren. Nicht als einmaliger Event sondern in Form eines sich entwickelnden Projekts, das die gesamte Bevölkerung ansprechen und den Zusammenhalt der Montafoner Gemeinden stärken soll. Regisseurin Danielle Strahm hat die aufgelassene Kegelbahn vom ehemaligen Gasthaus Jochum in Tschagguns perfekt in die Thea-
Bürgermeister Herbert Bitschnau (li.) stellte „Montanahls“ eindrucksvoll unter Beweis. ter-Soap eingearbeitet. Flott inszeniert, temporeich, witzig, hintergründig – „Die Montanahls“ glänzten gut eine Stunde mit einer raffinierten Mischung aus der „Piefke-Saga“ oder beispielsweise dem „Bullen von Tölz“. So zeigte sich der Hotelier und
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Seit dem Jahr 2008 ist die Brauerei Fohrenburg an der Fa. s‘Fäscht mit einem Drittel beteiligt. In der Zwischenzeit wurden in der Partnerschaft Synergieeffekte hauptsächlich im Bereich der Warenbeschaffung als auch in der Logistik umgesetzt. Höhepunkt der Zu-
Riesenerfolg für die erste Montafoner Theater-Soap „Die Montanahls“. Bei der Premiere in Tschagguns präsentierte sich das Ensemble vom Café Fuerte mit Tobias Fend, Kristine Walther und Mike Langhans voller Spielfreude und begeisterte das Publikum restlos.
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Wir möchten Sie hiermit über einen Wechsel in der Geschäftsführung in der Brauerei Fohrenburg informieren. Die Traditionsbrauerei in Bludenz wird zukünftig vom Braumeister und technischen Leiter DI Andreas Rosa und dem Eigentümer der Fa. s’fäscht Wolfgang Sila als gemeinsame Geschäftsführung geleitet.
Premierenvorstellung
sammenarbeit war die gemeinsame Marktbetreuung in Tirol über das neue Auslieferungslager der Fa. s‘Fäscht in Schnann. Jetzt erfolgt der nächste Schritt der Vertiefung der Zusammenarbeit. Zu diesem Zweck wird der Unternehmer Wolfgang Sila gemeinsam mit dem bisherigen technischen Leiter und Braumeister DI Andreas Rosa die Geschäftsführung der Brauerei Fohrenburg übernehmen. Die Kernkompetenzen der beiden Geschäftsführer werden sich zum Wohle der Brauerei Fohrenburg optimal ergänzen. Der bisherige Vorstand und GF DI Hans Steiner verlässt auf eigenen Wunsch das Unternehmen. (pr)
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im Montafon begeistert Publikum ter seines Erzfeindes Capulehr aus dem Nachbarort Danvans ist die einzige, die den Geist austreiben kann. Hedwig Capulehr (Kristine Walther) ist die heimliche Freundin seines Sohnes Joe Montanahl (Mike Langhans), was die Lage nicht unbedingt einfacher macht.
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Leichter Leben-Abnehmstudie 100 Freiwillige gesucht. Wollen Sie innerhalb von nur 4 Wochen bis zu 7 kg Körperfett und 1-2 Kleidergrößen abnehmen, Cellulite reduzieren - und das auch noch zum Sonderpreis! Dann sollten Sie sich gleich bei Sandra Silkman in 6700 Bludenz oder Kristina Joshsimovic in 6800 Feldkirch / Gisingen melden. Die zertifizierte Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 100 unfitten und übergewichtigen Frauen am Power Plate durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Hollywood Stars und sorgt jetzt auch in Europa für Furore. Kein Wunder: 10 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt schweißtreibendem Training! Die Teilnehmerinnen, die über 18 Jahre sein sollten, werden 2-mal wöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Nach vier Wochen wird dokumentiert, wie viele Kilos sie abgenommen haben und wie sich das Hautbild verbessert hat.
Monika Trager vom Studio Schwaz: „Ich trainiere jetzt seit einem halben Jahr bei Lifestyle Ladies auf der Power Plate und kann mit Freude feststellen, dass sich mein ganzer Körper positiv verändert hat. Alles wurde straffer und fester. Ich gehe mit viel mehr Power und Elan in den Tag und freue mich immer schon auf das nächste Training. Mein Motto: Wenn Frau will, dass es besser wird, muss sie was dafür tun!“
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Gemeinderat Hubert Montanahl (Tobias Fend) außer sich. In seinem Hotel erscheint im Vorfeld eines geplanten Bauprojekts einer seiner Vorfahren als Geist und droht die Gäste so lange zu terrorisieren, bis im ganzen Ort nichts mehr gebaut wird. Nur die Toch-
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sein schauspielerisches Talent bei den
„Eine geniale Produktion. Gratulation“, waren sich die Besucher bei der restlos ausverkauften Premiere einig. Lob gab es von allen Seiten und auch Bürgermeister Herbert Bitschnau aus Tschagguns zeigte mit einem Kurzauftritt im Theaterstück sein komödiantisches Talent. Der zweite Teil der insgesamt sechsteiligen Theater-Soap wird in den nächsten Monaten erarbeitet und soll in rund einem halben Jahr auf einem Maisäß in einer anderen Montafoner Gemeinde aufgeführt werden. (red)
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Es geht nicht ums Sparbuch der Oma
AUF ...
Justizminister Wolfgang Brandstetter fordert, dass in Zukunft neben nächsten Verwandten auch Lebensgefährten erben können.
Fotos: BMJ, BB
AB ... Ein Zeuge behauptet, Burgenlands Landeschef Hans Niessl soll ein Geldkuvert erhalten haben. Niessl spricht von „Rufmord“.
Foto: Picturedesk
Gesundheitsminister Stöger (SPÖ) ist überzeugt, dass sich die Kritik zu Elga legen wird.
Elga: Patienten sind völlig ahnungslos 80 Prozent der Österreicher konnten über die Elektronische Gesundheitsakte keine Auskunft geben. WIEN (kast). Es ist ein erschütterndes Ergebnis: Obwohl die intensiven Vorbereitungen zur heurigen Einführung der elektronischen Patientenakte schon im Oktober 2012 gestartet sind, haben die Österreicher keine Ahnung, worum es sich dabei eigentlich handelt. 80 Prozent der Befragten gaben in einer Umfrage von Oekonsult an, dass sie nicht erklären können, wozu Elga eigentlich dient. 95 Prozent wünschen sich daher mehr Information, vor allem von den Ärzten.
Ein Drittel der 1.070 befragten Personen fordern vor allem von der Ärzteschaft volle Aufklärung zu Elga. Die Ärzte kritisieren die elektronische Patientenakte jedoch am meisten: „Diese sei, so wie sie jetzt aufgesetzt ist, eher hinderlich“, meint Ärztekammer-Chef Artur Wechselberger. Das System sei noch „unbrauchbar“.
DAS IST ELGA Befunde werden elektronisch gespeichert und sind für Ärzte, Spitäler, Pflegeeinrichtungen und Apotheken abrufbar. Die Vernetzung der Daten soll zu einem besseren Austausch dieser Institutionen dienen. Wer dies nicht will, kann noch bis Jahresende aus Elga aussteigen.
Foto: Jantzen
Vor wenigen Tagen, just während der hitzigen Debatte um die Hypo, hagelte es heftige Kritik seitens der Industriestaatenorganisation OECD: Österreich bleibt bezüglich eines globalen Regelwerks gegen Steuerbetrug stur und stimmt dem automatischen Austausch von Finanzdaten nicht zu. Bevor Sie jetzt vielleicht „Bravo!“ rufen, soll hier nicht unerwähnt bleiben, dass dadurch Stiftungen oder Trusts ihre wahren Eigentümer nicht nennen müssen. Stichwort: Karl-Heinz Grasser. Die viel gerügten Steueroasen Bermuda und Cayman haben dem neuen Regelwerk übrigens schon zugestimmt. Aber nein, Österreich hält am Bankengeheimnis fest. Ganz fest. Dabei geht es nicht ums Sparbuch der Oma. Österreich fürchtet um seinen internationalen Ruf als Steuerparadies. Daher stellt sich die Frage: Wer wird hier geschützt und warum? Jetzt erst musste der Steuerzahler erfahren, dass, sofern die Hypo in einer „Anstalt“ abgewickelt wird, jeder Österreicher 2.250 Euro blechen muss. Da bleibt der Oma eh nichts mehr auf der hohen Kante.
Ärztekammer-Chef Artur Wechselberger: „Derzeit noch unbrauchbares System.“
Übrigens: Die Umfrage von Oekonsult wurde heftig kritisiert, weil der Auftraggeber eben jene Gesellschaft war, die nun die elektronische Patientenakte in Österreich betreut. „Wunschergebnisse für einen Auftraggeber weisen wir entschieden zurück“, erklärt Oekonsult-Chef Joshi Schillhab. „Die Befragung ist objektiv.“
80. Gedenktag des 12. Februar 1934 WIEN. Gemeinsam legten Kanzler Werner Faymann (SPÖ, 2.v.r.), Vizekanzler Michael Spindelegger (ÖVP, r.) sowie Vertreter der Opferverbände einen Kranz beim Mahnmal „Den Opfern für ein freies Österreich 1934-1945“ am Zentralfriedhof nieder. Ein gemeinsames Erinnern an den Bürgerkrieg seitens der damals verfeindeten Lager hat es nur einmal, 1964, gegeben.
Foto: Andy Wenzel
Freitag, 21. Februar 2014
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Vorarlberger Volkshochschulen Stefan Fischnaller als VHS-Landesobmann wiedergewählt
Stefan Fischnaller (VHS Götzis) ist als Landesobmann der Vorarlberger Volkshochschulen für die Amtsperiode 2014 bis 2017 einstimmig wiedergewählt worden. Stefan Fischnaller ist seit 2005 Obmann der Vorarlberger Volkshochschulen. In dieser Zeit sind die Volkshochschulen zur größten Erwachsenenbildungseinrichtung Vorarlbergs geworden, mit 25.000 Besuchern bei 2.075 Veranstaltungen.
Die Volkshochschulen bieten landesweit ein umfassendes Programm – Kreativität, Gesundheit und Sprachen sind ein traditionelles Schwergewicht. In den letzten Jahren sind auch der Zweite Bildungsweg, die Deutsch-Integrationskurse und die Basisbildungskurse ein wichtiger Bestandteil der Bildungsarbeit der VHS geworden. Neben Stefan Fischnaller wurden gewählt: Dr. Michael Grabher (VHS Bregenz) als Vizeobmann, Monika Willinger (VHS Rankweil) als Schriftführerin, Sabine Häusle (VHS Bludenz) als Kassierin und Dipl.-Eb. Bernadette Madlener (VHS Hohenems) als Beirätin. Rechnungsprüfer sind
'U¶0DOHÀ] « Kein Verständnis …
Die Frechheit mancher Leute kennt keine Grenzen. Kärntens Landeshauptmann Kaiser appellierte an das »Verständnis« der Österreicher, dass sie zur »Bewältigung« der Hypo-Krise mitzahlen müssen. Schon einmal appellierte einer in Sachen BAWAG, nämlich Kanzler Schüssel an die Steuerzahler. Und die zahlten brav, damals fast eine Milliarde. Der Dank der Republik war uns sicher, nur der kleine Mann konnte sich davon nichts kaufen... Der kann wieder einmal mehr nur zahlen... ...meint dr`Malefiz.
Mag. Wolfgang Türtscher, Mag. Stefan Fischnaller und RegRat Agnes Jäger. Prof. Werner Sonderegger (VHS Rankweil) und Veronika Loretz (VHS Bregenz). Nach langjähriger und wertvoller Tätigkeit sind Reg.Rat. Agnes Jäger und Mag. Wolfgang Türtscher aus dem Vorstand ausgeschieden. Agnes Jäger, seit 2001 Obfrau der VHS Hohenems, legt am 10. April 2014 ihr Amt nieder, ebenso wie
Wolfgang Türtscher, seit 1986 Geschäftsführer der VHS Bregenz, der am 30. April 2014 seine Tätigkeit in Bregenz beendet. (red)
INFO Vorarlberger Volkshochschulen: VHS Bregenz 05574/525240 (www.vhs-bregenz.at) VHS Bludenz 05552/65205 (www.vhs-Bludenz.at) VHS Götzis 05523/55150-0 (www.vhs-goetzis.at) VHS Hohenems 05576/73383 (www.vhs-hohenems.at) VHS Rankweil 05522/46562 (www.schlosserhus.at)
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Kürzlich fanden die Neuwahlen im Rahmen der Generalversammlung der Vorarlberger Volkshochschulen in Götzis statt. Stefan Fischnaller wurde als VHS-Landesobmann einstimmig wiedergewählt.
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Freitag, 21. Februar 2014
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Termine
Veranstaltungskalender 21.2. - 27.2.2014
14.30 Uhr Generalversammlung Freundeskreis Kloster St. Peter Bludenz, Dominkus-Saal 15-17 Uhr Studierende informieren im aha. aha Bludenz 20.30 Uhr Konzert Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit Werner Alpen.Spa.Golf.Hotel Traube Braz
Sa 22. Februar Vereinsmeisterschaft, RTL im Skigebiet Brand, www.wsv-bludenz.at 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 15.30 Uhr Kaffeekränzle Gemeindesaal St. Anton i.M. 20 Uhr Vandanser Zunftball 20 Uhr Sportlerball, Gemeindesaal St. Gallenkirch 20 Uhr Rungeliner Maskenball mit Unterhaltungsmusik, Info: Funkenzunft Rungelin
So 23. Februar 10.30 Uhr Sparkasse Bludenz Stadtschülermeisterschaft der Bludenzer Schulen, Schi Alpin, Bürserberg Tschengla 14 Uhr Faschingsumzug Gaschurn
Do 27. Februar 14.30 Uhr Traditioneller Kinderfasching, Ortszentrum Schruns
Ausstellungen „Esskultur & Tischgespräche“ Lech Museum Huber-Hus, bis 5.10. „Amerika-AuswanderInnen - Vom Montafon an den Mississippi“ Montafoner Heimatmuseum, bis 25.4. „Silberer und Waliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal, bis 25.4. 175 Jahre John Sholto Douglass Villa Falkenhorst, Thüringen, bis 2.3. Marco Spitzar Thurnher‘s Alpenhof, Zürs am Arlberg, bis 21.4.
Nachtwächterführungen Begleiten Sie den Nachtwächter auf seinem Rundgang durch Bludenz, Anmeldungen: Albert Burscher, Tel.: 0664/2205175 oder Markus Pastella Tel.: 0052/31006
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Notdienste Ärzte
Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 21.2. Dr. Harald Schlo-
cker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Samstag 22.2. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 Sonntag 23.2. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Montag 24.2. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 25.2. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 26.2. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853
Donnerstag 27.2. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870
Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt
Notdienst Montafon
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 22.2. und So 23.2. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 22.2. und So 23.2. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz,
05552/28444 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
Zahnärzte
Montafon Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at erfahren.
Sa 22.2. und So 23.2. 9-11 Uhr Dr. Georg Neubauer, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/64772
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg
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Fr 21. Februar
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Aus den
Pfarreien Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Msgr. Peter Haas Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr
Freitag, 21. Februar 2014 Beichtgelegenheit: Fr 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas Fr 21.2. Trauercafé im Haus „Betreutes Wohnen“ 14.30 bis 16.30 Uhr Gesprächsrunde in der Spitalsgasse 10a
St. Laurentius 05552/32617 Msgr. Peter Haas
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen, Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter
21 Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Sa 22.2. 19 Uhr Abendmesse So 23.2. 10 Uhr Gottesdienst Mo 24.2. 18.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 letzer Samstag: 19 Uhr Abendmesse / Sonntag Wortgottesdienst Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr, jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr
Sa 22.2 18.30 Uhr Rosenkranz Bings So 23.2. 8.30 Uhr Wortgottesdienst in Stallehr Mi 26.2. 19 Uhr Verstorbenengottesdienst Bings
05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas
So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst
05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig
Fr 21.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 22.2. 19 Uhr Vorabendmesse So 23.2. 7. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 24.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 25.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 26.2. 19 Uhr Jahrtag f. Hilde Weber Do 27.2. 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Paula Burtscher Fr 28.2. 7.15 Uhr Hl. Messe
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Sa 22.2. 14.30 Uhr Tauffeier in der Friedenskirche, es wird das Kind Anika Wilfinger, 17 Uhr Rosenkranz im
Sozialzentrum, 18 Uhr Vorabendmesse in der Friedenskirche So 23.2. 7. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche
Pfarre St. Anna Wald am Arlberg 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart So 23.2. 9.45 Uhr Sonntagsmesse
Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Fr 21.2. Hl. Petrus Damiani 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 22.2. VA 7. Sonntag im Jahreskreis Kathedra Petri 18.30 Uhr Heilige Messe in Gantschier So 23.2. 7. Sonntag im Jahreskreis Hl. Polykarp 18 Uhr Abendmesse in der Pfarrkirche Vandans mitgestaltet von der Funkenzunft Vandans
Pfarre Vandans
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
So 23.2. 7. Sonntag im Jahreskreis Hl. Polykarp 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans, 18 Uhr Abendmesse in der Pfarrkirche Vandans mitgestaltet von der Funkenzunft Vandans Do 27.2. 19 Uhr Heilige Messe in Vandans Pfarrkirche Sakristei
Pfarre St. Nikolaus Braz 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart Fr 21.2. 10.30 Uhr Hl Messe im Haus Klostertal Sa 22.2. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19.30 Uhr Abendmesse So 23.2. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 24.2. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Anna Kapelle Di 25.2. 9.30 Uhr Gebetskreis in der Kapelle im Haus Klostertal Mi 26.2. 19.30 Uhr Jahrtag
So 22.2. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt.
Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
So 23.2. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz, 10 Uhr Jugendgottesdienst mit Bischof Bleckenwegner in Götzis Mi 26.2. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 23.2. 18 Uhr Abendgottesdienst
Pfarre St. Martin Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Pfarre Gantschier
Pfarre Nüziders
Kapelle im Krankenhaus So 10.00 Uhr Gottesdienst
Mo 24.2. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 25.2. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 27.2. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Hl. Oswald Dalaas 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart So 23.2. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 25.2. 7.30 Uhr Hl. Messe in der Hl. Kreuzkirche Do 27.2. 19.30 Uhr Abendmesse
Altkatholische Kirchengemeinde Vorarlberg 05572/41765 Bischof Mag. Dr. Johannes Okoro So 23.2. 11 Uhr Gottesdienst in der Evang. Kirche Bludenz
Freitag, 21. Februar 2014
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An nur einem Tag Badewanne raus – Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm
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bine montiert. Nach einer solchen Teilrenovierung mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Besuchen Sie uns auf der com:bau! Halle 9, Stand 16 Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr) „Ich möchte mich nochmals bedanken für diese perfekte Ausführung, Beratung war sehr gut und es war das ganze Projekt, Planung, Termin, Handwerker, Sauberkeit einfach genial.“
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Freitag, 21. Februar 2014
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21 Medaillen für Special-Olympioniken
Die von Special Olympics Liechtenstein durchgeführten Winter Games wurden erwartungsgemäß für die teilnehmenden SOEE Special Olympics Programme, wie schon in den vergangenen Jahren, in Zusammenarbeit mit dem Skiclub Triesenberg bestens umgesetzt und durchgeführt. Trotz der sehr stürmischen Verhältnisse, aber mit bester Schneelage auf den Pisten, konnten die SOÖ Olympioniken (SC Breitenwang Tirol sowie ISV Caritas und Special Friends, Vorarlberg) gegenüber der internationalen Konkurrenz sich wieder ganz hervorragend vor Ort in Szene setzen.
In den Bewerben Slalom und Super G (Advanced und Novice) konnten die SOÖ Olympioniken schon am Samstag die Bewerbe sowohl bei den Damen wie auch bei den Herren großartig dominieren. Dieser Trend setzte sich am Sonntag weiter fort. Mit der Tagesbestzeit von Thomas Praxmarer, ISV Caritas Vorarlberg in der Leistungsgruppe 1, vor dem Zweitplatzierten Alexander Haissl, SC Breitenwang, SOÖ. Auch bei den Jüngsten in der Kategorie Novice wurden von Nina Kopfer und Lorenzo Holzer ganz hervorragende Leistungen erbracht. Das Trainerteam mit Harald Aberer, Peter Platzer, Kevin Huter, Bernarda Haag, Maximilian Haag, Angelika Kopfer, Gerald Hartl, Wolfgang Haissl, Isolde Haissl und Delegationsleiter Heinrich Olsen konnten nach dem zweitägigen internationalen Ski Alpin Event in Liechtenstein somit eine sehr zufriedenstellende Bilanz ziehen. (red)
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Mit nicht weniger als acht Gold-, sieben Silber- sowie sechs Bronzemedaillen und weiteren Bestplatzierungen kehrten die Special Olympics Österreich Olympioniken (aus Tirol und Vorarlberg) von den Internationalen Special Olympics Liechtensteiner Winter Games in Malbun zurück.
„SO EINEN GUTEN SCHLAF HABEN SIE NUR, WENN SIE DIE AKTION NICHT VERSCHLAFEN.“
Mit einundzwanzig Medaillen kehrten die Special Olympics Österreich Olympioniken (aus Tirol und Vorarlberg) von den Internationalen Special Olympics Liechtensteiner Winter Games in Malbun zurück.
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Freitag, 21. Februar 2014
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„Hast du diesen Traum?“ Melanie Huber – Von praxisorientierter Ausbildung zum Traumberuf
Anzeiger: Was bedeutet für Sie das vollkommene Glück? Huber: Familie, Freunde und ein harmonisches Umfeld. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Huber: Ja, Verlustängste. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Huber: Meinen Ehrgeiz. Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Huber: Mein Auto. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Huber: Unehrliche, missgünstige Menschen. Anzeiger: Mit wem würden Sie gerne einen Abend verbringen? Huber: Mit meiner Familie. Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie am häufigsten? Huber: „Typisch“.
Huber: Geliebte Menschen zu verlieren. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Huber: Ehrlichkeit und Zusammenhalt.
„Hast du diesen Traum?“ – Melanie Huber, erfolgreiche HAK-Absolventin, arbeitet als MarketingAssistentin.
Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Huber: Nach bestandener Matura. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Huber: Gitarre spielen zu können. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten, was wäre das? Huber: Gelegentlich direkter zu sein, aber das kommt mit der Zeit. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Huber: Die Familie. Anzeiger: Eine Sache außer Liebe, die man nicht für Geld kaufen kann? Huber: Gesundheit. Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück?
Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus? Huber: Aufstehen, wann ich will, Frühstück mit der Familie, Shoppen mit Freunden und einen lustigen Abend verbringen. Anzeiger: Eine Kindheitserinnerung? Huber: Als meine Schwester vom Baum fiel. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Huber: New York. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Huber: Für mein Auto. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Huber: „Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter“. Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Huber: Schlafen und natürlich Volleyball.
ZUR PERSON
Melanie Huber Geburtsdatum: 16.11.1991 Geburtsort: Bludenz Familienstand: ledig Erlernter Beruf: HAK-Matura Ausgeübter Beruf:MarketingAssistentin Hobbies: Volleyball Lieblingsbuch: „Shades of Grey“ (E.L. James) Lieblingsort: Volleyballhalle Lieblingsessen: Wok-Pfanne mit Gemüse Lieblingslokal: „El Capitan“ (Rankweil)
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Ursprünglich wollte die selbstbewusste junge Dame ihre berufliche Laufbahn als Pädagogin bestreiten. Während ihrer fünfjährigen Ausbildung an der Bundeshandelsakademie reifte jedoch der Wunsch, ihr erworbenes Wissen der Wirtschaft zur Verfügung zu stellen und ihre Kenntnisse weiter zu vertiefen. „Marketing“ lautete das verheißungsvolle Zauberwort und Melanie Huber bewarb sich bereits während ihres letzten Schuljahres beim renommierten Elektroapparate-Hersteller „JURA“ in Röthis. Noch bevor die ehrgeizige Nenzingerin ihre Matura erfolgreich ablegte, folgte die Zusage buchstäblich auf den Fuß. „Einen tollen Beruf ausüben zu dürfen, dabei Spaß zu haben und täglich neue Herausforderungen zu erfahren, das kommt der Erfüllung meines großen Traums gleich“, schwärmt Melanie, die ihre verkaufsfördernden Qualitäten im Gespräch mit dem „Anzeiger“ eindrucksvoll zum Besten gibt. „Kaffee ist Genuss, natürlich nur mit erstklassigen Kaffeebohnen und der allerbesten Kaffee-Maschine“, ist Melanie überzeugt und identifiziert sich ohne Vorbehalt sowohl mit dem
Produkt als auch der Ausübung ihres interessanten Berufs. In ihrer Freizeit ist Melanie seit Jahren in der Volleyballhalle des SSV Nenzing anzutreffen. „Dieser Sport ist der perfekte Ausgleich für den Beruf. Sport und Familie geben mir die notwendigen Inputs und fördern meine geistige Kreativität“, erklärt Melanie und sieht den Kontakt zu Menschen als ihre große Vorliebe. Eine wirtschaftliche Ausbildung nützt im privaten und im beruflichen Leben. Im Rahmen des Tags der offenen Tür der HAK/HAS Bludenz informierte die Maturantin über ihre noch junge Karriere. An der Seite mehrerer Absolventen wurden den Besuchern Chancen und Wege erklärt, die nach dem Schulabschluss offen stehen und den beruflichen Traum wahr werden lassen. (bach)
Foto: Werner Bachmann
„Du bist eine starke Persönlichkeit, erfolgreich im Leben und übst einen interessanten Beruf aus“, diesen Wunsch hegte Melanie Huber bereits während ihrer Ausbildung an der Handelsakademie in Bludenz. Heute arbeitet die zweiundzwanzigjährige Nenzingerin als Marketingassistentin bei „JURA“ in Röthis.
Freitag, 21. Februar 2014
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Gsundheitsbrünnele „Wut im Bauch“ mit Musik lösen Wird die Wut der Kinder in der Musik hörbar? Grabher: Ja, es kommt häufig vor, dass Kinder ihre Wut oder innere Spannung im musikalischen Spiel ausdrücken. Zum Beispiel, indem sie einmal richtig Krach machen. Das Besondere an der Musik ist, dass Gefühle nicht nur in heftigem Trommeln oder Singen ausagiert werden können, sondern auch die Kraft und Energie dahinter spürbar wird.
Wann kommen Kinder mit Aggressionen in die Musiktherapie? Grabher: Es wenden sich immer wieder verzweifelte Eltern an uns. Sie wissen nicht mehr weiter, weil ihr Kind zu Hause oder in der Schule „Wutanfälle“ hat oder sich anderen gegenüber aggressiv verhält, schreit, schlägt und mit Sachen um sich wirft. Wie arbeiten Sie mit den Kindern? Grabher: Zunächst bauen wir eine vertrauensvolle Beziehung
(Foto: iStock)
„Man muss Wut so umsetzen, dass sie Veränderung bewirkt.“ Dieses Zitat der Friedensaktivistin Anni Lanz gilt auch in der Musiktherapie. Die Kinderdienste der aks gesundheit bieten Musiktherapie als ausdrucksfördernde Therapieform an. Dort lernen Kinder, ihre Gefühle zu zeigen und mit ihnen umzugehen. Musiktherapeutin Jutta Grabher, M.A. informiert.
Man muss Wut so umsetzen, dass sie Veränderung bewirkt. zum Kind auf, damit es sich öffnen und auf das therapeutische Arbeiten einlassen kann. Musikinstrumente haben einen hohen
Wie nutzen Sie diese Kraft positiv? Grabher: In der Musik bewegen und bewirken Kinder etwas mit dieser Energie. Das „Raustrommeln“ der Wut wandelt sich in ein lustvolles Gestalten. Sie erleben, dass ihre Wut nicht nur negativ und zerstörend ist. Im Gegenteil, die Kinder erfahren, dass sie die Kraft ihrer Wut auch positiv nutzen können. Zum Beispiel, wenn sie ein Gewitter mit Geräuschen und Klängen wiedergeben oder beim Spielen von Rockmusik.
Wie lernen wir den Umgang mit Gefühlen? Grabher: Indem wir unsere Gefühle nicht unterdrücken, sondern uns erlauben sie zu spüren. Nicht das Gefühl „Wut“ ist gefährlich, sondern unser Umgang damit. So lernen wir zu differenzieren, warum wir wütend sind – möglicherweise hat uns jemand verletzt, enttäuscht oder bedroht. Dieses Verstehen hilft uns, unsere Gefühle zu äußern und mit ihnen umzugehen. Der Ausdruck unserer Gefühle führt außerdem dazu, dass sie an „Größe“ verlieren. Denn je unklarer und unterdrückter ein Gefühl in uns ist, umso intensiver wird es und beeinflusst unser Verhalten.
Wird das Kind nicht in seine Wut bestärkt? Grabher: Nein, denn es ist wichtig, alle unsere Gefühle auszudrücken. Nur so können wir mit ihnen umgehen und verstehen, dass das Gefühl der Wut etwas Natürliches und Wichtiges für uns Menschen ist. Ein Quäntchen
Beziehen Sie die Eltern in die Therapie mit ein? Grabher: Die Mitarbeit der Eltern ist für den Therapieerfolg sehr wichtig. Daher führen wir regelmäßig Elterngespräche. Es geht um das Verstehen, wieso es zu Problemen in der Familie gekommen ist. Aber auch was jedes
V
Musiktherapeutin Jutta Grabher
Aufforderungscharakter. Die meisten Kinder kommen schnell ins Spielen und Gestalten. Durch freies Musizieren ohne Regeln und Vorgaben werden Gefühle, Stimmungen und Erlebnisse musikalisch hörbar und bekommen Ausdruck.
Wut hilft uns beim Durchsetzen, dem Abgrenzen und „Nein“ sagen. Wut hat viel Energie. Wenn wir sie völlig aus unserem Leben verbannen, haben wir nicht die Kraft, uns durchzusetzen oder für uns einzustehen.
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Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu Mag.pharm. einem Sekretstau und damit Marina Wittwer zu einer Entzündung in der Apothekerin in betroffenen Nebenhöhle fühNüziders ren. Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind Kopf-
schmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Na-
sensprays erleichtert zusätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne!
Freitag, 21. Februar 2014
26 einzelne Mitglied beitragen kann, dass sich das System Familie zum Guten verändert. Manchmal ďŹ ndet auch eine Eltern-Kind-Therapie statt. Dann kommt die Mutter oder der Vater zusammen mit dem Kind zur Musiktherapie.
Musiktherapie
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INFO
aks gesundheit GmbH Kinderdienste RheinstraĂ&#x;e 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Gruppentherapie e
.RQWDNW XQG $XVWDXVFK PLW DQG Rehabilitation stellen neben der professionellen Hilfe durch die Therapeuten der Kontakt und der Austausch mit anderen Betroffenen einen wesentlichen Teil des Rehabilitationsprozesses dar. In der Gruppe werden Patienten ermutigt, Neues auszuprobieren. Sie lernen andere Betroffene kennen und sehen wie diese mit ihrer Situation umgehen. Mit ein Grund, warum die Therapeuten der SMO ihre Klienten ermuntern, eine Gruppentherapie zu beginnen.
Die Rehabilitation nach einem Schlaganfall, einer Hirnverletzung oder einer neurologischen Erkrankung bedeutet fĂźr die Betroffenen lange Therapie und Arbeit an sich selbst. In der SMO-Neurorehabilitation ďŹ nden sie im häuslichen Umfeld gezielte tagesklinische und ambulante Therapieangebote. Seit einigen Jahren werden auch sehr gute Erfolge durch ergänzende Gruppentherapien erzielt. „In der Gruppentherapie lerne ich auch, wenn ich andere beobachte und mit ihnen Ăźber ihre HĂźrden spreche“, sagt Julia B., die nach einer Hirnblutung bei der SMO ist. Frau B. musste zu Beginn ihrer Krankheit sehr intensiv mit einer Physiotherapeutin trainieren und ergotherapeutisch viele alltagspraktische Dinge neu erlernen.
Wie in der Einzeltherapie richten sich die Inhalte der Gruppentherapie nach den individuellen Erfordernissen des einzelnen Patienten. So wird zum Beispiel in der Trainingsgruppe gemeinsam trainiert, oder jeder macht seine eigenen physiotherapeutischen Ăœbungen. FĂźr gemein-
same Unternehmungen gibt es die Aktivitätsgruppe. Hier wird ein Spaziergang oder eine kleine Wanderung geplant und gemeinsam durchgefĂźhrt. „Die meisten Teilnehmer gewinnen dadurch an Selbstvertrauen und Freude an eigenen Unternehmungen“,
„Irgendwann kam dann der Zeitpunkt, an dem mich wieder interessierte, was um mich herum passiert.“ Im Laufe einer
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Freitag, 21. Februar 2014
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rgänzt SMO Rehabilitation eren Betroffenen fördert den Genesungsprozess berichtet Sabine Schertler, Physiotherapeutin der SMO – Neurologische Rehabilitation. „Die meisten Betroffenen haben im Laufe ihrer neuen Lebenssituation früher oder später das Bedürfnis, sich mit Menschen mit ähnlichem Schicksal aus-
zutauschen“, so Schertler. Dafür gibt es in der SMO spezielle Gesprächsgruppen. Schertler: „Im Prinzip passiert das aber in jeder Gruppenaktivität, egal mit welchem Inhalt.“ In der Fachsprache nennen sich diese Formen der Therapie teilhabeorientierte Gruppentherapien. Empfohlen werden sie für jeden Rehabilitationsprozess. Herr L. sagt gegen Ende seiner Rehabilitation in der SMO: „Ich gehe jetzt wieder auf Menschen
zu, langsam kommt es wieder. Aber die ersten zwei Jahre habe ich lieber niemanden gesehen.“ Die Teams der SMO führen an allen Standorten Gruppentherapien durch. Weitere Informationen: www.smo.at (pr)
INFO
SMO Zentren: Bregenz, Telefon 05574/46913 Dornbirn, Telefon 05572/29493 Feldkirch, Telefon 05522/77234 Bludenz-Bürs, Telefon 05552/63661
Let’s dance! Steigern Sie vergnüglich Ihre Fitness
„Das Tanzen ist die Kunst, wo die Beine denken, sie seien der Kopf“ (Stanislaw Jerzy Lec).Tanzen setzt Musik und Rhythmus in Bewegung um. Tanzen macht Spaß und ermöglicht, neue Kontakte zu knüpfen. Aber nicht nur das: denn Tanzen bewirkt auch einen Aufbau der Muskulatur und eine Verbesserung der Beweglichkeit, der motorischen Kreativität, der Koordination und des Gleichgewichtssinns. Die Konzentrationsfähigkeit steigt. Dadurch wird das Lernvermögen auch in anderen Bereichen gefördert. Um die
komplexen Bewegungsabläufe zu beherrschen, muss gelernt, geplant und umgesetzt werden. Der Erfolg unterstützt ein gesundes Verhältnis zum Körper und steigert das Wohlbefinden und das Selbstvertrauen. Außerdem werden beim Tanzen bis zu 400 kcal pro Stunde verbrannt. Und wenn man bedenkt, dass an einem Abend vielleicht auch etwas Alkohol getrunken wird, kann ein Tänzchen helfen, Kalorien zu verbrennen. Denn eine Flasche Rotwein zum Beispiel, hat ungefähr so viele Kalorien wie bei einer Stunde Tanzen verbraucht werden. Nach einer wunderschönen Ballnacht erwacht manch einer mit Katerstimmung. Ein Übermaß an Alkohol entzieht dem Körper Flüssigkeit. Die entstehenden Giftstoffe beim Alkoholabbau veranlassen Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und
Übelkeit. Manche schwören auf einen „Ausnüchterungslauf“ und glauben, durch Sport den unangenehmen Nachwirkungen entgegenzuwirken. Jedoch aufgepasst: Durch das Schwitzen beim Sport kommt es zu einem weiteren Flüssigkeitsverlust. Auch wertvolle Mineralstoffe werden dem Körper entzogen. Dadurch gelangen die Giftstoffe noch schneller und in größeren Mengen in den Körper. Gleichgewichtsstörungen, Konzentrationsstörungen und sogar Herzprobleme können die Folge sein. Trainingseffekte und Leistungssteigerungen sind unmöglich. Nichtsdestotrotz hilft ein Spaziergang an der frischen Luft, den Kreislauf zu aktivieren und Kraft zu tanken. Die beste Lösung wäre, es gar nicht so weit kommen zu lassen
Mag. Karin Mattivi, Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
und in der rauschenden Ballnacht viel zu tanzen, Wasser zu trinken und nur ein oder zwei Gläschen Sekt oder Wein zu genießen. Dann sind Sie auch nach dem langen Abend am nächsten Tag fit und fühlen sich wohl. (pr)
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Feste feiern, Freunde treffen, tanzen, ausgelassen sein, Spaß haben – die närrische Zeit hat Hochsaison. Das Tanzfieber greift um sich. Lesen Sie hier, welche Auswirkungen Tanzen auf unseren Körper und unser Wohlbefinden hat. Am Tag danach macht sich jedoch manchmal Katerstimmung breit. Was hilft dagegen?
Freitag, 21. Februar 2014
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-XELODUIHLHU Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) Im Rahmen einer Feier im Gasthof Krönele in Lustenau ehrten die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich 25 Jubilare für ihre zusammengezählt 545 Jahre Treue und Verbundenheit zur VLV. Die Vorstände dankten den langjährigen Mitarbeitern dafür, dass sie die VLV in den letzten Jahrzehnten mit ihrer Leistung, ihrem Wissen und ihrer Persönlichkeit geprägt
und dadurch wesentlich zu den Erfolgen der VLV beigetragen haben. Robert Schönbeck und Andrea Wackerle wurden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Die VLV-Jubilare: Gebhard Nußbaumer, Georg Zimmermann (40 Jahre), Margot Gassner (35 Jahre), Elmar Berkmann (30 Jahre), Richard Fink,
Renate Fitz, Monika Sitz (25 Jahre), Annemarie Fessler, Karin Fink, Anton Gierner, Max Juch, Danijel Knapic, Sabine Langer, Gerold Mähr, Kurt Müller, Wolfgang Repnik, Michael Salzmann, Dietmar Violand (20 Jahre), Karin Feurstein-Nußbaumer, Gerith Günther, Verena Haugg, Thomas Kos, Kurt Nußbaumer, Markus Stefani und Alexandra Violand (15 Jahre) (pr)
„Schmutziga Donnschtig“ LP &DIp '|UÁLQJHU
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Bereits am kommenden Donnerstag – „Schmutziga Donnschtig“ – treffen sich die Närrinnen ab 17 Uhr im Café Dörflinger in Bludenz. Die Weiber-Fasnat im Traditions-Café zählt zu den wahren Gusto-Stückchen im Bludenzer Fasching. Ausgelassene Stimmung bei DJ Sound von Altmeister „Old Henry“ alias Helmut van Bracht lassen das Kaffeehaus in der Rathausgasse zum ultimativen „Ballroom“ werden. Es empfiehlt sich, rechtzeitig einen Tisch um die Party-Theke zu reservieren, noch ehe die Herren der Schöpfung die Damenrunde besuchen. „Heiß“ wird es abends,
wenn erstmalig im „Dörflinger“ die Hüllen gewagt fallen werden – „You Can Leave Your Hat On“, lautet das verheißungsvolle Motto, wenn die Augen auf die ShowBühne gerichtet sein werden. Am Faschingssamstag (ab 12 Uhr) sowie am Faschingssonntag (ab 14 Uhr) bietet das „Dörflinger“ den feierlichen Rahmen im Anschluss an die traditionelle Schlüsselübergabe und beim Großen Fasnat-Umzug durch die Straßen und Gassen in Bludenz. (bach) Foto: Werner Bachmann
Die kommende Woche steht zur Gänze im Zeichen des närrischen Treibens in Bludenz. Die Höhepunkte von „Fasnat Total“ werden traditionell im Café Dörflinger in Szene gehen. Weiber-Fasnat, Faschingssamstag und der große Umzug durchs Städtle bilden die Highlights.
„Schmutziga Donnschtig“ am 27. Februar im Café Dörflinger in Bludenz.
Freitag, 21. Februar 2014
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Herbert Geringer informiert Was ist jetzt im Garten zu tun?
• Bei guter Witterung bitte gut ausgereifter Kompost auf die Setzflächen von Zier- und Nutzgehölzen aufbringen. Sollten Sie über keinen Kompost verfügen, dann empfehle ich Ihnen Biohum, der hygienisch unbedenklich, naturrein, organisch und frei von Rückständen ist. Organische Düngemittel aktivieren das Bodenleben, versorgen den Boden mit den lebensnotwendigen Nährstoffen und belasten nicht die Umwelt. Übrigens, Biohum ist sehr preiswert. • Schneidearbeiten. Obst- und
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Ziergehölze können jetzt erfolgreich zurückgeschnitten werden. Verwenden Sie wirklich nur gut geschliffenes Schneidewerkzeug. Vermeiden Sie „Quetschungen“ und Aststummel Entfernen Sie vergreiste, kranke und blühfaule Triebe. Achten Sie darauf, dass in ein Gehölz viel Licht, Luft und Sonnen dringen kann. Ein fachgerechter Rückschnitt beugt „Pilzerkrankungen“ vor. Mit einem Rückschnitt fördern Sie die Vitalität der Pflanzen. Für den fachgerechten Obstschnitt erhalten Sie bei Ihrem Gärtner eine Broschüre, oder besser noch, Sie erwerben sich ein Fachbuch. Schneiden ist keine Hexerei und schon gar keine Wissenschaft.
dass sich die Erde immer leicht feucht anfühlt, doch niemals nass. • Oleander jetzt umtopfen und fachgerecht zurückschneiden. Schützendes Vlies von Rosen und Stauden entfernen, aber bitte bereithalten, sollte es wider Erwarten nochmals extrem kalt werden. Marillenbäume sind im heurigen Jahr besonders gefährdet. Bitte ein Vlies bereit halten, um bei drohenden Frost die Blüten zu schützen.
In wenigen Wochen beginnt wieder die Setzzeit. Mein Tipp: Planen Sie sorgfältig, was Sie in Ihrer Garten-, Balkon- oder Terrassenanlage jetzt ändern wollen! Im Fokus steht Ihre Kreativität, Ihre Idee und damit öffnen Sie das Tor für Ihr persönliches Paradies. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Wenn gehen schwer fällt. Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet die ideale Lösung!
Winterquartier: • Bitte gut lüften und ihre Lieblinge auf einen Schädlingsbefall untersuchen. Schildläuse setzen sich gerne an den Blattachsen an. • Kübelpflanzen bitte nicht düngen, das wäre jetzt kontraproduktiv. Achten Sie darauf,
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Liebe Leserin, lieber Leser! Die schönste Zeit des Jahres steht vor der Tür! Schon bald darf wieder nach „Herzenslust“ gesät und gepflanzt werden. Fröhliche Stunden, bei angenehmen Temperaturen im Vorfrühling, gleichgültig ob im Garten oder Terrasse, berühren alle Sinne und bedeuten Erholung pur. Ihre Terrasse, oder Ihr Garten wird zum Naherholungsort. Bedingt durch die ungewöhnlich milden Temperaturen, kann man jetzt schon mit Gartenarbeiten beginnen.
Freitag, 21. Februar 2014
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Sparkasse Bludenz und Leverkusen gewinnt BG Bludenz sind Partner Hallenturnier in Schlins Unter dem Motto „Eine Partnerschaft die Wissen schafft“ kooperieren das Bundesgymnasium Bludenz und die Sparkasse Bludenz auch im laufenden Schuljahr. Von der Zusammenarbeit sollen insbesondere die Schülerinnen und Schüler profitieren. Direktor Helmut Abl, Leiter der größten Schule im Bezirk Bludenz, zur Zusammenarbeit: „Zukunftsfeste Bildung ist uns ein Anliegen. Wir pflegen daher ganz bewusst regionale Kooperationen mit renommierten Partnern aus der Wirtschaft, dem Kulturbereich, der Wissenschaft und dem Gesundheitsbereich. Die Sparkasse Bludenz ist uns hierbei ein wertvoller Partner, um unseren Jugendlichen eine umfassende Vorbereitung auf ihrem beruflichen Weg zu bieten.“ Sparkasse Bludenz-Vorstandsvorsitzender Christian Ertl freut
sich, dass der Sponsorbeitrag der Spar-kasse in alle Ausbildungszweige des BG Bludenz fließt. Bemerkenswert, unterstreicht Christian Ertl, sei auch der enge und praxisnahe Bezug zur Arbeitswelt, der unter anderem mit der Möglichkeit zur Erlangung des „Unternehmerführerscheines“ ganz stark gegeben ist. (red)
Die Tagesordnungspunkte der Hauptversammlung bestanden aus den Berichten des Vorstandes, der Entlastung des Präsidiums, sowie der Neuwahl des Vorstandes und der Rechnungsprüfer. Besonders hervorgehoben wurden die Leistungen der Turnierpaare, die 2013 jeweils zwischen zwölf und achtzehn Turniere mit hervorragenden Rängen und zahlreichen Stockerlplätzen absolvierten. Ebenso gewürdigt wurde Melanie Wachter, die im abgelaufenen Jahr die Hip Hop Gruppe unterrichtete sowie eine neue Zumbagruppe erfolgreich ins Leben rief. Im Rahmen von Neuwahlen wurde der gesamte Vorstand bestätigt, Pressesprecherin Eva-Christina Vallaster
der Siegtreffer erzielt werden. Im kleinen Finale setzte sich der RB Salzburg gegen den FSV Waiblingen mit 2:0 durch und erreichte somit den dritten Rang. Vor rund dreihundert Zuschauern wurden die Finalspiele im Beisein von Sportlandesrätin Bernadette Mennel ausgetragen.
Im Finale gegen den SSV Ulm wurde das Können der Mannschaft nochmals auf die Probe gestellt. Erst zwanzig Sekunden vor Schluss konnte Leverkusen zum 2:2 ausgleichen. In der fünfminütigen Verlängerung konnte
Als fairstes Team des Turniers wurde der TSV Blaustein aus Deutschland ausgezeichnet. Den zahlreich angereisten Zuschauern boten sich während des gesamten Turniers spannende und torreiche Begegnungen. (red)
Direktor Helmut Abl vom BG Bludenz mit Schülerin Johanna Maria Düngler und Direktor Christian Ertl von der Sparkasse Bludenz, anlässlich der Übergabe der Prüfungszeugnisse für den UnternehmerFührerschein.
TSC „bludance“ zieht erfolgreiche Jahresbilanz Der Tanzsportclub bludance zog im Rahmen der Hauptversammlung positive Bilanz. Zum Jahresauftakt gelang Helga und Otmar Dür ein Tanzturnier in Deutschland.
Bereits zum 5. Mal in der Turniergeschichte holt sich BAYER 04 Leverkusen den Turniersieg beim 17. Internationalen SPIEGL Nachwuchs Hallenturnier im Wiesenbachsaal in Schlins. Die deutsche U9 Mannschaft erreichte das Finale mit nur zwei Gegentreffen.
Sportlandesrätin Bernadette Mennel, Bürgermeisterin Gabriele Mähr, Ehrenobmann Siegfried Stähele und Hauptsponsor Markus Spiegl verfolgten das spannende Finale in Schlins.
legte das Amt der Pressesprecherin nach mehreren Jahren zurück. Vergnügungsbeirat Paul Ammann übernimmt nun zusätzlich die Funktion des Pressesprechers. Zum Jahresauftakt starteten Helga und Otmar Dür mit einem Sieg in das neue Tanzsportjahr. Im zweiten Tanzturnier des TSA Oberstdorf (D) gewann das Paar in einer voll besetzten Halle alle fünf Standardtänze. Somit tanzten sie sich in ihrem erst dritten Turnier in der höchste Klasse des Tanzsportes auf das oberste Treppchen. (red)
Rodelclub Bludenz. Mit einer sehenswerten Ausbeute kehrten die Nachwuchssportler vom Rodelclub Sparkasse Bludenz vom Union Eisbärencup in Innsbruck-Igls ins Städtle zurück. Unter der Betreuung von Cheftrainer Manfred Heinzelmaier, Nachwuchsleiterin Andrea Tagwerker und Betreuer Peter Tagwerker gab es drei erste Plätze und weitere gute Platzierungen. Siege errodelten sich Sarah Tomaselli (Jugend A), Marcel Tagwerker (Jugend C) und Lukas Tagwerker (Jugend E), dritte Plätze gab es für Fabian Bitschnau (Jugend B) und Madlen Loss (Jugend C). Der vierte Rang von Nina Tagwerker (Jugend D) und der siebte Rang von Sebastian Capelli (Jugend D) vervollständigten die gute Mannschaftsleistung der Städtle-Rodler. (red)
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Freitag, 21. Februar 2014
32 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
g Samstag
Sonntag
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max: 6°
min: i 1°
max: 7°
min: -1°
max: 9°
2000m: -5°
Nied. 30%
2000m: -6°
Nied. 10%
2000m: -5°
Am Freitag unbeständig mit Schauern und etwas Sonne. Schnee fällt zunächst gegen 900 m, im weiteren Verlauf allmählich bis ca. 600 m, in stärkeren Schauern auch tiefer. Am Samstag nur noch leicht unbeständig. Schauer sind die Ausnahme. Die Sonne zeigt sich zwischendurch. Sonnig wird der Sonntag vor allem in den Bergen, im Flachland löst sich die Bewölkung am Vormittag auf.
Thomas Filz
Ausgesprochen mild geht es auch in die letzte Februarwoche. Dazu recht sonnig mit durchziehenden Wolkenfeldern. Teilweise wird es wieder leicht föhnig.
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Ski-Stadtschulmeisterschaft Der Wintersportverein Bludenz führt am Sonntag, 23. Februar, für die Stadt Bludenz die Sparkasse Bludenz Stadtschülermeisterschaft durch, zu der alle Bludenzer Schülerinnen und Schüler eingeladen sind. Das Team des WSV Bludenz hat sich dafür einige Highlights einfallen lassen. Unter allen Teilnehmern wird eine Saisonkarte der Bergbahnen Brandnertal verlost. Die Stadtschülermeisterschaft findet in Bürserberg/Tschengla in Form eines Riesentorlaufes mit zwei Durchgängen statt. Schifahrer und Snowboarder sind gleichermaßen startberechtigt. Start des ersten Durchganges ist um 10.30 Uhr. Die Siegerehrung findet um 18.00 Uhr im Stadtsaal in Bludenz statt. Dort erhalten alle Teilnehmer eine Erinnerungsmedaille, tolle Pokalpreise warten auf die Erstplatzierten. (red)
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Freitag, 21. Februar 2014
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Alpenregion in neuem Look www.alpenregion-vorarlberg.com Die neue Informationsplattform für alle bestehenden und zukünftigen Besucher der Talschaften Brandnertal und Klostertal, dem Biosphärenpark Großes Walsertal, und der Alpenstadt Bludenz wurde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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Die Informationsplattform www.alpenregion-vorarlberg.com erstrahlt in neuem Design. routen, Mountainbiketouren, Ansprechpartner, Prospekte und vieles mehr. Gleichzeitig wurden die Seiten www.alpenregion.at und die www.bludenz.travel in die neue Homepage integriert, um den Usern eine ganzheitliche Übersicht über die gesamte Region mit ihren vielseitigen Möglichkeiten zu verschaffen. Die
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Augenweide: der Clio Grandtour Ihr Autohaus berät Sie gerne Auf dem Autosalon in Paris debütiert der neue Kleinwagen Renault Clio. Neben dem Fünftürer wird auch die neue Kombiversion Grandtour nachgeschoben und rollt bereits über Vorarlbergs Straßen. Der neue Renault Clio Grandtour basiert auf dem Fünftürer und übernimmt auch dessen Radstand. Bis zur B-Säule entspricht der Clio Grandtour dem Steilheckmodell. Jedoch verlängerten die Entwickler den hinteren Überhang um 20,1 Zentimeter auf 83,3 Zentimeter. Um das Kombiheck zu formen, haben die Franzosen zudem die Dachlinie geradlinig weitergeführt und lassen sie nur leicht abfallen. Die obere Dachkante mündet in einem breiten Spoiler über der steil stehenden Heckscheibe. Die untere Fensterlinie des Clio Grandtour steigt leicht an und endet in einer schmalen D-Säule
Freitag, 21. Februar 2014
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Freitag, 21. Februar 2014
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(nat). Für Schüler bedeutet das letzte Schuljahr oft großen Stress, denn nun müssen sie sich mit ihrer beruflichen Zukunft auseinandersetzen. Berufsmessen können ihnen bei der Entscheidung helfen.
Wichtige Karrieremessen Die Saison der Berufsmessen geht im März mit der BeSt³, einem der größten Berufsorientierungsevents Österreichs, an den Start. Nicht verpassen sollte man außerdem die Messe für Jugend & Beruf in Wels, das Karriereforum Linz und Salzburg und die Career & Competence in Innsbruck.
Zukunft in die Hand nehmen Jobmessen bieten wichtige Informationen zum Thema
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Freitag, 21. Februar 2014
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