Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten pflegeleicht hygienisch
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 08 | 131. Jahrgang Freitag, 20. Februar 2015
PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach
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Bludenz eröffnet neues Altstoffsammelzentrum
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Funkenabbrennen
Am bevorstehenden Wochenende findet in der gesamten Region das traditionelle Funkenabbrennen an unzähligen Schauplätzen vor großem Publikum statt. Seite 10
Foto: Werner Bachmann
Im Mai 2014 hat die Stadt Bludenz mit dem Bau eines Altstoffsammelzentrums in Bludenz– Brunnenfeld begonnen. Am Samstag, 21. Februar, ist die feierliche Eröffnung. Ab Montag, 23. Februar, ist das neue ASZ die Basis der städtischen Abfallwirtschaft. Seite 5
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Das Team (die ersten 16 Kandidaten) rund um Spitzenkandidat Mario Leiter
Ein Team für die Zukunft Liste Mario Leiter – Unabhängige – SPÖ Bludenz Spitzenkandidat Mario Leiter hat sein Team vorgestellt. Ein ausgewogener Zusammenschluss motivierter, verantwortungsbewusster und qualifizierter Personen. Menschen mit langjähriger politischer Erfahrung, junge Quereinsteiger, Vertreter verschiedenster Kulturen, ebensoviele Frauen wie Männer setzen sich für die Themen unseres Spitzenkandidaten
und der SPÖ Bludenz ein. Vielfalt und kompetente Persönlichkeiten kennzeichnen die Liste. Thematisch und gesellschaftlich wird ein breites Spektrum durch erfahrene Pädagogen, professionelle Jugendbetreuer, Mediziner, Finanz- und Verwaltungsexperten sowie erfolgreiche Unternehmer gemeindepolitisch abgedeckt. Alle beseelt von Tatendrang, mit Visionen und dem Willen Bludenz voran zu
bringen. „Vieles ist noch zu tun, um Bludenz für Jung und Alt attraktiver zu machen. Qualifizierte Arbeitsplätze sollen durch eine prosperierende Wirtschaft geschaffen werden – dazu bedarf es entsprechender Rahmenbedingungen. Das Ausbildungsangebot möchten wir verbessern und ausweiten. Bludenz soll zur pulsierenden und lebenswerten Bezirksstadt wer-
den. Neue Wege und ein neues Miteinander bieten mehr Möglichkeiten. Transparenz und die Bündelung aller positiven Kräfte als Grundlage der künftigen Politik sind uns wichtig. Mit neuen Köpfen und neuen Ideen werden wir Bludenz bewegen. Jede einzelne Wählerstimme gibt dem Team die Chance unsere Ideen und Konzepte nachhaltiger einzubringen“, so Spitzenkandidat Mario Leiter. (pr)
vierzig Tage Verzicht auf Blumenkohl, Hausarbeit, Sport, Kleider kaufen, und so weiter. Dabei wäre es doch gerade bei diesen Menschen spannend zu beobachten, wie sie vierzig Tage auf Internet und damit verbunden auf die sozialen Netzwerke verzichten würden. Was wäre der Effekt? Schüler und Arbeitnehmer hätten plötzlich eine Arbeitsleistungssteigerung von mehr als fünfzig Prozent. Wirtschaft und Bildung hätten zumindest für vierzig Tage einen unglaublichen Aufschwung. Problematisch wird es bei den Beteiligten nur, wenn Entzugserscheinungen zu Tage treten. Aber die könnte man vielleicht kompensieren, indem man sich einem „sozialen Netzwerk in der Wirklichkeit“ widmet. Mitunter stellt man fest: Auch die eigene Familie und die Freunde sind im echten Leben eigentlich ganz nette Menschen. Die katholische Kirche hat drei Säulen aufgestellt, die helfen sollen, als Gläubiger die Bußzeit besinnlich zu bewältigen. Das Gebet, das Fasten sowie der Verzicht, und als dritte Säule „Almosen und Werke
der Nächstenliebe“. Aus diesen drei Säulen kann sich jeder etwas für sich Sinnvolles herausnehmen. Verzicht auf Blumenkohl ist hier, bitte, nicht gemeint. Vor allem, wenn man Blumenkohl gar nicht mag. Buße tun, heißt frei übersetzt, eine Umkehrung seiner eigenen Einstellung hin zum Guten, und eine bewusste Abwendung vom Schlechten oder wie es die Kirche nennt: den Sünden. Wie diese Umkehrung erfolgt, ist eine reine Glaubensfrage. Unterm Strich geht es um eine Zeit der Besinnung. Manchmal sind es die einfachen Dinge im Leben: Mehr Zeit für die Familie oder für sich selbst. Diese zwei Aspekte klingen vielleicht banal, aber es beinhaltet genau das, was im Prinzip schon zwei genannte Säulen der katholischen Kirche besagen: Fasten und Verzicht, und Almosen und Werke der Nächstenliebe. Im derzeit stattfindenden Wahlkampf finden wir leider wenig an solchen Tugenden. Der ein oder andere Politiker verzichtet auf Wahlplakate und verteilt lieber Schokolade. Blöd nur, wenn man sich vorgenommen
hat, in den nächsten vierzig Tagen auf die „süße Sünde“ zu verzichten. Andere Politiker trinken auf Wahlkampfveranstaltungen keinen Alkohol. Jetzt heißt es also, sich auf das Wesentliche zu besinnen, und das ist oftmals ein sehr subjektives Empfinden. Wobei gerade in der zurzeit größten Flüchtlingstragödie seit dem zweiten Weltkrieg gibt uns gerade die letzte Säule einen „perfekten Grund“ für eine sinnvolle Bußzeit. Almosen und Werke der Nächstenliebe - das sollte uns motivieren, Menschen zu helfen, die wirklich unsere Hilfe benötigen. Frei nach dem kategorischen Imperativ von Immanuel Kant: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ Nächstenliebe ist zwar kein Gesetz, aber jeder wünscht sich das.
Kommentar
Besinnung Seit Mittwoch heißt es: Fastenzeit. Fragt man in der Bevölkerung nach, dann fasten über fünfzig Prozent in den kommenden 40 Tagen. Gut, die Fastenzeit ist eigentlich länger, aber wir rechnen die Sonntage nicht mit ein. Gott sei Dank! Die meisten die fasten verknüpfen diese Zeit aber nicht mehr mit einer kirchlichen Tradition. Vielmehr ist es ein selbst auferlegter Verzicht, nach einer Zeit voll Schlemmereien und Völlerei. Dabei ist es aber eine Zeit der Vorbereitung auf das größte kirchliche Fest im christlichen Glauben. Ostern, die Auferstehung Jesu Christi. Aber das „nur“ am Rande. Viele nutzen also diese Zeit um etwa auf das Rauchen zu verzichten. Manche trinken keinen oder weniger Alkohol. Es gibt einen Film (hat nichts mit der Fastenzeit zu tun), in dem der Hauptdarsteller vierzig Tage auf Sex verzichtet. Nun gut, für manche bleibt es eine unvorstellbare Herausforderung, und für manch andere wären erwähnte Beispiele kein Grund zur Buße. Skurrile Gründe der Buße findet man in den sozialen Netzwerken:
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Mandi Katzenmayer präsentiert Zukunftsperspektiven und sein Arbeitsprogramm Bürgermeister Mandi Katzenmayer geht neue Wege. Die sichtbare Veränderung in seinem Team, ein Wahlkampf ohne Plakate und neue Ideen für Bludenz sollen die nächsten Jahre prägen. Gemeinsam mit seinem Team hat Mandi Katzenmayer Strategien und Zukunftsprojekte für die kommenden Jahre ausgearbeitet, mit denen Katzenmayer um das Vertrauen der Bevölkerung wirbt. „Wir arbeiten für die Menschen, die hier leben“, so Katzenmayer. Ein neuer Eislaufplatz, der allen Menschen der Region einen uneingeschränkten Eislaufspaß ermöglichen wird, wird das Herzstück des Eissportzentrums Hinterplärsch. Der Ausbau des Alpen-Erlebnisbades VAL BLU (20.000 Nächtigungen) zum integrierten Sport- und Lifestyle Resort mit Hotel und Seminarzentrum befruchtet den Tourismus.
Mandi Katzenmayer und sein Team gehen neue Wege Nun gilt es den Bäderbereich weiter zu entwickeln, erste Vorarbeiten sind bereits beauftragt. Rund um den Alten Bauhof in der Herrengasse wird es eine Quartiersentwicklung geben, begleitet von einer breit angelegten Bürgerinformation. Das ist eine konkrete Form des Miteinanders mit der Bevölkerung, ein gezieltes Zusammenspiel von Politik, Verwaltung, potentiellen Investoren mit den Bürgerinnen und Bürgern.
Mandi Katzenmayer betonte einmal mehr, dass er für seriöse und ehrliche Politik steht, es geht darum keine falschen Hoffnungen zu wecken, die Lage der Stadt ist gut. Noch nie wurde in Bludenz so viel in Schulen und Kindergärten investiert. Die Volksschulen Bings und St. Peter werden noch heuer saniert. Seit 2005 sind 488 neue Eigentums- und 114 neue Sozialwohnungen entstanden, der Zu-
wachs an Hauptwohnsitzen ist seit 2001 um rund 7% gestiegen, die Vereinsförderungen sind in den letzten 5 Jahren um 15%, die Kommunalsteuereinnnahmen seit dem Jahr 2000 um 25% gestiegen, was ein Beweis für die Attraktivität des Standortes ist und Bludenz als sicheren Arbeitsplatz vorzeigt. Der Handel ist in einem dynamischen Wandel, hier gilt es auch in den kommenden Jahren aktiv an den Rahmenbedingungen zu arbeiten. (pr)
Schluss mit Verunsicherung! FSG-Landeschef lehnt vorzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters ab Als „unerträglich“ kritisiert FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die ständigen Versuche der ÖVP, das Frauenpensionsalter vorzeitig anzuheben. Die Forderung entbehre unverändert jeder Grundlage. Sie mit der Steuerreform zu koppeln, sei zynisch und verantwortungslos. „Anstatt die Millionäre zur Entlastung der Arbeit heranzuziehen, sollen die Frauen zusätzlich belastet werden“, ärgert sich Posch. Die ÖVP müsse endlich einmal zur Kenntnis nehmen, dass die Anhebung des Frauenpensionsalters ab 2024 per Verfassungsgesetz geregelt ist und es daher hier keinen Handlungsbedarf gebe. „Sich nicht daran zu halten, wäre ein eklatanter Vertrauensbruch von Seiten der Politik und würde der wachsenden Politikverdrossenheit nur noch einen weiteren Schub verschaffen“, betont der
hoch. Hinzu komme, „dass gerade Frauen besonders oft prekär beschäftigt und in Folge auch armutsgefährdet sind“. Die VPVorschläge seien daher entschieden abzulehnen.
Posch Werner FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat. Zuerst Rahmenbedingungen verbessern Es müsse weiters allen klar sein, dass sich durch eine vorzeitige Angleichung, wie sie jetzt
wieder von VP-Chef und Vizekanzler Mitterlehner gefordert wurde, die ohnehin schon sehr schwierige Lage für die Älteren am Arbeitsmarkt noch weiter zuspitzen würde. Schon jetzt sei die Arbeitslosigkeit unter den über 50-Jährigen überdurchschnittlich
Grundsätzlich gilt für Werner Posch unverändert, dass für eine Angleichung zuerst die erforderlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen. „Dazu gehören gleiche Einkommen, gleiche Chancen, genügend leistbare Kinderbetreuungseinrichtungen und die Forcierung der Gesundheitsförderung in den Betrieben, damit die Menschen überhaupt bis zu diesem Alter in Beschäftigung bleiben können“. Das bringe mehr für die Frauen, für das Pensionssystem und für den Staatshaushalt als kurzfristige Sparvorschläge auf Kosten der Arbeitnehmerinnen, so der FSGLandesvorsitzende. (pr)
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„Es ist eine Tatsache, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Eine Stadt kann solche globalen Trends nicht umdrehen, aber sie kann jenen helfen, die nur mit Mühe über die Runden kommen“, so die Spitzenkandidatin der Offenen Liste Bludenz Karin Fritz. Die ÖVP Bludenz kümmere sich um diese Menschen zu wenig. „Sonst hätte sie nicht die Vergünstigungen bei den Abfallgebühren für BludenzerInnen mit niedrigen Einkommen abgeschafft und unsere Forderung nach einer sozialen Staffelung der Gebühren für die Kinderbetreuung abgelehnt“, so Fritz. Auf der anderen Seite habe die Stadt offensichtlich genug Geld, um dem Golfclub Braz eine
„Sonderförderung“ von mehr als EURO 120.000.- zu geben. „Diese wurde im Stadtrat von ÖVP und SPÖ beschlossen“, kritisiert Fritz. Bludenz sei eine Stadt, in der der soziale Wohnbau eine lange Tradition hat. „Das ist gut so. Um das Zusammenleben in den größeren Wohnsiedlungen zu stärken und das kulturelle Miteinander zu fördern, braucht es eine professionelle Gemeinwesenarbeit. Diese ist langfristig zu sichern“, so Fritz. Weil das Leben immer teurer wird und deshalb in vielen Familien beide Elternteile berufstätig sind, setzt sich die Offene Liste Bludenz für den Ausbau einer qualitativ hochwertigen Kinderbetreuung und von Ganz-
tagsklassen ein. Die Offene Liste fordert außerdem eine soziale Staffelung der Gebühren für die Kinderbetreuung, eine Befreiung von den Wasser-, Kanal- und Abfallgrundgebühren für alle mit niedrigem Einkommen und mehr günstige Wohnungen für junge Familien. Die Offene Liste setzt sich des Weiteren für Gemeinwesenarbeit in Wohnsiedlungen, den Ausbau von Spielplätzen sowie die Schaffung von mehr Freiräumen für Jugendliche ein. Sie will familienfreundliche und regional einheitliche Tarife in der Musikschule durchsetzen. „Wir stehen für ein soziales Bludenz. Denn Solidarität schafft sozialen Frieden“, so Fritz abschließend. (pr)
Das Team der Offenen Liste Bludenz (v.l.n.r.): Florian Lehner, Mag. Wolfgang Maurer, Mag.a Karin Fritz, Martina Lehner, Dietmar Galehr, Mag.a Jasmine Pfiffner
Staatspreis Mobilität 2015: jetzt einreichen!
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ernetzung und Serviceorientierung spielen eine immer wichtigere Rolle für das Mobilitätsangebot Österreichs. Mit dem Staatspreis Mobilität werden 2015 Lösungen und Konzepte ausgezeichnet, die dazu einen besonderen Beitrag leisten.
Österreich, Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Infrastrukturbetreibern, Mobilitätsdienstleistern, VerkehrsplanerInnen auch Schulen und Ausbildungsstätten, Interessensvertretungen und Initiativen bewerben.
Für die höchste Auszeichnung des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) können sich neben Firmen und Institutionen mit Standort
Einreichschluss: 31.3.2015 Informationen zur Einreichung unter: www.bmvit.gv.at/staatspreis
entgeltliche Einschaltung
Starke Lobby für Vorarlbergs Familien Mehr als 10.000 Vorarlberger Familien sind Mitglieder der im Vorarlberger Familienbeirat vertretenen Organisationen Familienbund, Familienverband und Kinderfreunde. Zusammen bilden sie eine starke Lobby für Vorarlbergs Familien. Sie engagieren sich im Zusammenhang mit politischen Entscheidungen im Bereich der Familiengesetzgebung, durch ihre Öffentlichkeitsarbeit und bieten auch ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm sowie Kinder- und Familienferienaktionen. Sämtliche Angebote sind feste Bestandteile der Vorarlberger Familienpolitik. „Das Augenmerk liegt sowohl auf der ideellen als auch der materiellen Unterstützung der Familien bzw. der Förderung von familienfreundlichen Strukturen und Einrichtungen“. (red)
Dafür steht die Offene Liste Bludenz– Die Grünen
© bmvit
Es ist ein erklärtes Anliegen der Vorarlberger Landesregierung, die Stärken und Potenziale der Familien im Land in allen Lebensbereichen aktiv zu fördern. Wichtige Verbündete dabei sind die im Familienbeirat vertretenen Organisationen Familienbund, Familienverband und Kinderfreunde, deren engagierte Arbeit heuer von Landesseite mit insgesamt 60.000 Euro unterstützt wird. „Umso kinder- und familienfreundlicher eine Region ist, umso höher ist auch die Lebensund Standortqualität vor Ort“, stellt Landeshauptmann Markus Wallner klar.
Für ein soziales Bludenz
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„Familien im Land fördern“
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
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Bludenz ASZ geht in Betrieb Neues Altstoffsammelzentrum wird am Samstag eröffnet Im Mai 2014 hat die Stadt Bludenz mit dem Bau eines Altstoffsammelzentrums in Bludenz–Brunnenfeld begonnen. Am Samstag, 21. Februar, ist die feierliche Eröffnung - verbunden mit einem Tag der offenen Tür. Ab Montag, 23. Februar, ist dann das neue ASZ die Basis der städtischen Abfallwirtschaft.
In nicht einmal einjähriger Bauzeit hat die Stadt Bludenz in BludenzBrunnenfeld ein Altstoffsammelzentrum errichtet haben wir zugeschlagen“, erklärt Bürgermeister Mandi Katzenmayer. Die Infrastruktur ist dort für eine derartige städtische Einrichtung optimal. Im neuen ASZ werden nun auf einer Fläche von rund 4.000 Quadratmeter 41 verschiedene Abfallarten gesammelt. Nur fünf Abfallarten davon sind gebührenpflichtig. Das gesamte Gelände wird zu den Öffnungszeiten von Fachpersonal betreut. Das ASZ wurde in Kooperation mit den Gemeinden Lorüns und Stallehr errichtet. Auch den Bewohnern dieser beiden Kleingemeinden steht das ASZ zur Verfügung. Insgesamt hat nach den bisherig vorliegenden Abrechnungen der Bau rund 1,65 Millionen Euro ge-
Mit der Inbetriebnahme des neuen und hochmodernen Altstoffsammelzentrums werden insbesondere die hoch wertvollen Liegenschaften des alten Bauhofes in der Herrengasse frei. Auf diesen Flächen können in Zukunft für die Stadt Bludenz sehr interessante Projekte verwirklicht werden. Die Liegenschaften des alten Bauhofs mit einer Grundstücksfläche ca. 2.600 m² eignen sich aufgrund ihrer zentralen Lage und ihrer unmittelbaren Nachbarschaft zum Stadtsaal sowohl als Handels- und Gewerbeflächen als auch für einen zukünftigen multifunktionalen Veranstaltungs-, Kongress und Seminarsaal. Bis zur Realisierung eines solchen Projektes muss dieses Areal zur Verbesserung der Parksituation in der Innenstadt als zusätzliche KFZ-Parkfläche Verwendung finden. Thomas Lins, Wirtschaftsstadtrat (VP)
kostet. „Das ist das erste Bludenzer ASZ und in dieser Art überhaupt erst das vierte im Land. Auch für die Stadt und unsere Mitarbeiter ist dieses Altstoffsammelzentrum Neuland. Deshalb sind wir gerade im Anfangsjahr über Anregungen und positive Kritik sehr froh. Wir werden im Herbst alles genau analysieren um dort wo es notwendig ist Veränderungen und Verbesserungen anbringen“, kündigt Bürgermeister Mandi Katzenmayer an. Am Samstag, 21. Februar, findet um 10 Uhr mit einem kleinen Festakt die offizielle Eröffnung statt. Von 10 – 16 Uhr ist im ASZ ein Tag der offenen Tür. Alle Bludenzerinnen und Bludenzer und natürlich auch die Lorünser und Stallehrer können sich an diesem Tag das ASZ genau unter die Lupe nehmen. (red)
INFO
ASZ in Zahlen: Grundfläche: 4.000 m2 Überbaute Fläche: 1.600 m2 Büroräume: 56 m2 Nebengebäude: 390 m2 Gesamtbaukosten: 1.650.000 Euro Holz-Dachkonstruktion 220 Festmeter aus städtischem Wald Altstoffsammelzentrum Bludenz Brunnenfelderstraße 53 6700 Bludenz T: 05552/63621-872 F: 05552/63621-1870 Öffnungszeiten: Mo und Fr: 07:30 bis 12:00 Uhr Di und Do: 13:30 bis 18:00 Uhr Grünmüll zusätzlich von März bis November: Sa: 07:30 bis 12:00 Uhr
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Die Stadt Bludenz hat seit längerem die Errichtung eines neuen „Recycling Hofs“ diskutiert. Der Grund dafür war, dass das Areal und die Gebäude in der Bludenzer Herrengasse den Anforderungen und gesetzlichen Vorgaben einer modernen Abfallwirtschaft schon lange nicht mehr standhalten konnten. Zudem sind diese Flächen, die im Rande der Bludenzer Altstadt gelegen sind, sehr beschränkt und somit nicht mehr ausbaufähig. „Wir waren lange auf der Suche nach einem idealen Areal für dieses Altstoffsammelzentrum. Als dieses Gelände an der Brunnenfelderstraße zum Verkauf stand,
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Kompetenz, Erneuerung, Gleichberechtigung
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Gemeindewahlen: Grüne wollen in die Menschen investieren und Schwung in die Gemeinden bringen.
Bei den Dialogveranstaltungen diskutieren Jugendliche direkt mit den PolitikerInnen ihrer Gemeinde
aha Dialogveranstaltung Wen soll ich wählen? Im Vorfeld der Gemeindewahlen organisiert das aha Dialogveranstaltungen zwischen Jugendlichen und Politikern Feldkirch, Bludenz, Dornbirn, Bregenz und Rankweil. Es gibt noch freie Plätze! Alle fünf Jahre finden die Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen statt. Am 15. März 2015 ist es wieder so weit. Unter den knapp 290.000 Stimmberechtigten in Vorarlberg sind auch zahlreiche Jugendliche, die das erste Mal wahlberechtigt sind. Um ihnen den Weg zur Urne zu vereinfachen, veranstaltet das aha in Kooperation mit der jeweiligen Gemeinde Dialogveranstaltungen zwischen Jugendlichen und Politiker. Dialog Jugend und Politik Wie wähle ich richtig? Wer tritt als Bürgermeisterkandidat an? Wer vertritt meine Ansichten am ehesten? Ziel der Veranstaltung ist es, dass Jungwähler ihre Anliegen direkt mit den Entscheidungsträger und Kandidat ihrer Gemeinde diskutieren können. Weitere Infos unter www.aha.or.at/dialog-politik. Schulklassen, Jugendgrup-
pen und interessierte Jugendliche können sich anmelden per E-Mail an aha.bregenz@aha.or.at oder Tel 05574-52212.
„Mit einer Vielzahl erfahrener und qualifizierter Kandidatinnen und Kandidaten sind die Grünen für die Gemeinderatswahlen am 15. März bestens gerüstet“, so der Grünen-Sprecher Johannes Rauch. „Unser Angebot lautet 25/72/14: Wir treten in 25 Städten und Gemeinden an, sind für 72 Prozent der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wählbar, und 14 der 25 Listen werden von Frauen angeführt. Ziel ist es, Schwung in die Gemeinden zu bringen“, so Rauch weiter. „Unsere Listen sind gute Mischungen aus Erfahrung und Erneuerung, jung und alt und unterschiedlichen Berufen. 14 von 25 SpitzenkandidatInnen sind Frauen – wir reden nicht nur über Gleichstellung, wir leben sie“, so Rauch. In vier von fünf Städten sowie in Lustenau treten Frauen als Spitzenkandidatinnen an: Sandra Schoch in Bregenz, Juliane Alton in Dornbirn, Marlene Thalhammer in Feldkirch, Ka-
rin Fritz in Bludenz und Christine Bösch-Vetter in Lustenau. Bei den Gemeindewahlen gehe es um die entscheidende Frage, wie die Politik die Herausforderungen in den Vorarlberger Städten und Gemeinden anpacken will. „Die Zeit der absoluten Mehrheiten ist vorbei. Unser Angebot an die Wählerinnen und Wähler lautet: zuversichtlich und unbestechlich, offen und fair. Wir wollen in die Menschen investieren – in den Ausbau der Kinderbetreuung, in gesundes und leistbares Essen, in erschwingliches Wohnen, in einen Mindestlohn von 1.500 Euro und in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs“, so Rauch. Im Mittelpunkt stehe außerdem der sparsame Umgang mit Ressourcen – mit Energie, aber auch mit Grund und Boden. Um Grün- und Naherholungsräume zu erhalten, müssen Ortskerne verdichtet werden. „All diese Herausforderungen kann die Politik nur gemeinsam mit den Menschen bewältigen. Wir wollen deshalb mehr BürgerInnenbeteiligung, mehr Transparenz und mehr Informationsfreiheit“, schließt Rauch. (pr)
Dialogveranstaltungen Jugend und Politik Freitag, 20. Februar 2015 Uhrzeit: 8.30 bis 12 Uhr Ort: Pförtnerhaus, Reichenfeldgasse 9, 6800 Feldkirch Dienstag, 24. Februar 2015 Uhrzeit: 8.30 bis 12 Uhr Ort: Stadtsaal, Untersteinstr. 4, 6700 Bludenz Mittwoch, 25. Februar 2015 Uhrzeit: 14 bis 17 Uhr Ort: Kulturhaus, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn Donnerstag, 26. Februar 2015 Uhrzeit: 8.30 bis 12 Uhr Ort: Austriahaus, Belruptstr. 21, 6900 Bregenz Mittwoch, 4. März 2015 Uhrzeit: 19 bis 22 Uhr Ort: Gasthaus Sternenbräu, 6830 Rankweil Anmeldung per E-Mail an aha.bregenz@aha.or.at oder Tel.: 05574-52212. (red)
Johannes Rauch hat ein starkes Team für die Gemeindewahlen hinter sich
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Ausstiegsszenarien erarbeiten Gemeinden haben mit Schweizer-Franken-Krediten zu kämpfen
Mit der Planbarkeit und der Glaubwürdigkeit ist es allerdings spätestens seit dem 15. Jänner 2015, als die Schweizerische Nationalbank die Frankenbindung abrupt aufgab, vorbei. Tausende Vorarlberger Häuslebauer und Wohnungsbesitzer haben binnen Minuten einen Verlust von mehreren tausend, wenn nicht gar mehreren zehntausend Euro
hinnehmen müssen. In einem beispiellosen und von der SNB verursachten Währungscrash bekam man für kurze Zeit für einen Euro nur mehr knapp 86 Rappen; inzwischen haben sich die Währungen in der Parität stabilisiert. Aufgrund dieser neuen Situation hat SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch Landeshauptmann Markus Wallner angefragt, wie sich die Schuldensituation in den Gemeinden darstellt. „Ich war total überrascht, dass knapp ein Drittel der Schulden aller Gemeinden Vorarlbergs in Schweizer Franken veranlagt ist. Zudem haben alle Vorarlberger Gemeinden nun über eine Milliarde Euro Schulden“, kommentiert der SPÖ-Clubobmann die aktuelle Situation“ Für den SPÖ-Clubobmann bedarf es nun einer aktiven Politik
seitens des Gemeindeverbandes und des Landes Vorarlberg. Man wird nicht umhinkommen, Ausstiegsszenarien für die Gemeinden auszuarbeiten. Denn angesichts der Tatsache, dass sich der Euro kurz- bis mittelfristig wahrscheinlich nicht bedeutend erholen wird, ist ein weiteres Spekulieren unverantwortlich. Dazu meint Michael Ritsch: „Wir fordern einen Schuldengipfel unter Führung des Gemeindeverbandes. Denn höhere Schulden für die Gemeinden bedeuten auch eine geringere Investitionstätigkeit – in Schulen, in Kindergärten und in die sonstige kommunale Infrastruktur. Damit sind die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger doppelt betroffen. Direkt durch die eigenen Frankenkredite, indirekt durch aufgeschobene Investitionen in ihren Gemeinden.“ (pr)
SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch
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Grundsätzlich war der Schweizer Franken immer eine sehr sichere Währung, mit welcher man auch – mehr oder weniger – verlässlich planen konnte. Deshalb haben sich zahlreiche Vorarlberger Häuslebauer und Wohnungsbesitzer mit einem Kredit in Schweizer Franken ihren Wohntraum ermöglicht. Auch die Vorarlberger Gemeinden sind diesbezüglich tätig geworden.
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Interkulturelles Friedensgebet Am Samstag, dem 21. Februar in der ATIB Moschee Nenzing Das Interkulturelle Komitee (IKK) Vorarlberg setzt sich seit bald 25 Jahren für Integration und Verständigung zwischen unterschiedlichen Zuwanderern und Volksgruppen im Land ein. Im September 2014 ging in Bregenz das mehrtägige Fest „Unser aller Ländle“ mit großem Erfolg über die Bühne. Aus aktuellem – auch weltpolitischen – Anlass lädt das IKK zum Interkulturellen Friedensgebet 2015 am kommenden Samstag, 21. Februar, um 17.00 Uhr in der ATIB Moschee Nenzing (Austraße 8). Seit 1999 gibt es jährlich das IKK Friedensgebet, zumeist in der Bregenzer Stadtpfarrkirche St. Gallus, bei dem stets auch islamische Vorbeter mitwirken.
Das interkulturelle Friedensgebet 2014 fand in Bregenz statt
Schon vor elf Jahren, im Juni 2004, war mit der ATIB Moschee Bregenz erstmals ein muslimischer Gebetsraum Ort für das gemeinsame interkulturelle und interreligiöse Friedensgebet. IKK -Vorsitzende Conny Eiler sowie IKK-Gründer und Ehrenobmann Hans Kallinger verweisen u.a. nach dem interreligiösen Gebet in Dornbirn auf die Kontinuität der Integrationsbemühungen des Interkulturellen Komitees: „Wir schwimmen nicht in einer aktuelle Strömung mit, wir fühlen uns als Vorreiter der Zusammenarbeit aller Kulturen und Religionen in Vorarlberg!“ Das Land Vorarlberg unterstützt die Bemühungen des IKK nach Kräften. Landesrat Erich Schwärzler hat seine Teilnahme in Nenzing zugesagt.
Islam und Christentum Beim Interkulturellen Friedensgebet in der Moschee sprechen und beten u.a. Ibrahim Yazar als Vertreter der Moschee und Pfarrer Anton Bereuter. Abordnungen verschiedener Volks-Gruppen tragen in ihrer Muttersprache und/oder auf Deutsch Fürbitten um Frieden vor und überreichen als Symbol einen Olivenzweig. Gemeinsam wird das Gebet der Vereinten Nationen sowie das Vater Unser gesprochen, dazwischen erklingt auch Islamische Musik und heimische Volksmusik. Mit einem gemeinsamen Fest in der Moschee klingt das Friedensgebet 2015 aus. (rj)
Unter uns gesagt
»Fifty Shades« oder wie man ein Publikum verulkt... ...und auch unter fadenscheinigen literarischem Vorwand Riesengeschäfte macht. Wladimir Nabokow mit »Lolita«, Henry Miller mit »Stille Tage in Clichy« und seiner sexuell ähnlich gelagerten langjährigen Lebensabschnittspartnerin Anäis Ninn, Jean Genet mit »Querelle«, Alberto Moravia mit dem »Er und ich«-Dialog mit seinem »Jahrgänger« und selbst die fiese »Barfliege« Charles Bukowsky mit seinen schockierenden »Fuckoff-Stories« schafften es nicht, was die Autorin E. L. James mit ihrem Buch »Fifty Shades of Grey« und die Regisseurin Sam Taylor-Johnson mit der gleichnamigen Buch-Verfilmung schafften – nämlich weltweite Super-Einspielrekorde. Selbst auch der seinerzeitige erotisch cineastische Kino-Supererfolg von »Emanuelle« verblasst dagegen... Während die Literatur aller vorerwähnten Autoren jeweils anlässlich ihres Erscheinens mehrheitlich unmoralisch und teilweise als Schmuddel-Lektüre bezeichnet wurde, versuchen heute clevere PR-Manager sowohl dem sogenannten Bestseller von Lady James als auch dem Film einen sogenannten Kult-Status zuzuschanzen. Wer das Buch gelesen und nun den hochgepuschten Film
gesehen hat, kann sich selbst einen Reim darauf machen. Die seriöse Presse hat jedenfalls keine gute Meinung. So auch Susanne Lintl im »Kurier«, die dem Film den » Gehalt einer leeren Toastscheibe und die Tiefe einer Pfütze« zuspricht... Dennoch erreicht das Buch weltweit geradezu sensationelle Absätze und der Film jenseits jeder Erwartungen eintreffende Rekord-Besucherzahlen. Auch im »Ländle« ist es – wenn man allein die schon früh getätigten Platzreservierungen in den Kinos ansieht – nicht anders. Da sieht man wieder, was mit Geld und cleverem PR-Management sowohl auf dem Buch- als auch Kinofilm-Sektor erreicht werden kann. Es wird sogar angenommen, dass die Sensationsauflage des Buches »50 Shades of Grey« allein dadurch boomt, dass ein Großteil seiner vorwiegend Leserinnen das Buch gekauft, jedoch gar nicht gelesen hat. Es gilt oft, lediglich sagen zu können, das Buch zu haben... Als Literatur-Insider geltende Prominente geben sogar unumwunden zu, sich das Buch wohl angeeignet, es jedoch schon nach Seite 21 zur Seite gelegt zu haben... Auch viele eingefleischte Leserinnen
erotischer Literatur im »Ländle« zeigten sich von dem »Bestseller« wenig bis gar nicht angetan. Irgendetwas scheint da nicht zu stimmen... Nun, die Literatur- und KinofilmSzene ist schon längst fest in der Hand von finanziell mächtigen Konzernen und deren cleverem PR-Manager-Netzwerk. Es zeigte sich schon des Öfteren, dass sich finanziell und werblich hochgepuschte internationale Kinofilme als totale Flops erwiesen, was sich auch schon auf dem Buchmarkt bemerkbar machte. Doch darüber wird unter dem Motto »Schwamm (schnell) drüber« nicht viel geredet... »Fifty Shades of grey« ist als Buch und als Kinofilm an Gehalt nicht besonders wertvoll. Doch es ist und bleibt finanziell ein sensationeller Erfolg. Und das genau wollten sowohl der Buchverlag als auch die stets berechnenden Filmproduzenten – und nichts mehr... Es war und ist leider immer schon so, dass sowohl auf dem Literatur-Sektor als auch in der Filmbranche jene Produkte durchschlagenden Erfolg hatten, die ein cleveres und mächtiges finanzstarkes PR-Management hinter sich hatten. Etwas neues derartiges scheint hier auch in Form des neuen James-
Bond-Streifens, der auch phasenweise in Osttirol gedreht wurde, auf uns zuzukommen. Auch die Bond-Filme haben längst nicht mehr viel mit dem klugen, rhetorisch geschliffenen, elegant wie charmant und mit beißender Selbstironie auftretenden britischen Super-Agenten von Autor Ian Fleming und dessen amüsierenden, fantasievollen Stories zu tun. Sie fallen heute lediglich unter das Genre der Action-Filme, mehr nicht, verfügen jedoch über eine gewaltige PR-Maschinerie. Und die hat unseren zweifachen Oscar-Preisträger Christoph Waltz als Bösewicht gegen den eher primitiven Bond Michael Craig clever eingeplant. Doch was dem Publikum vorgesetzt wird, bestimmen – unter uns gesagt – längst nicht mehr die niveaubedachten Autoren mit ihren Aussagen, sondern die mächtigen Produktions-Konzerne mit ihren cleveren PR-Managern...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Katholische Kirche im Lebensraum Bludenz Die Pfarrkirchenräte der Katholischen Kirche im Lebensraum Bludenz tagten gemeinsam, um sich über die Entwicklung des durch Bischof Benno Elbs am 1. September 2014 installierten neuen Seelsorgeraumes zu informieren, sich über die gemeinsame Finanzierung abzustimmen, damit dieser Seelsorgeraum auch mit Leben erfüllt werden kann. Moderator Pfarrer P. Adrian konnte eine große Zahl der Pfarrkirchenräte aus den betroffenen Pfarren willkommen heißen. In kurzen Statements nahmen Moderator Pfr. P. Adrian, Pfr. Josef Bertsch und Pastoralamtsleiter Dr. Walter Schmolly zu den Fragen „Was hat sich verändert – was ist geblieben“ bzw. „Welche Chancen haben sich ergeben, was sind die Hoffnungen“ Stellung. Dabei wurde spürbar, dass das
Zusammenwachsen im Seelsorgeraum wichtig ist, viele Veränderungen wurden bereits umgesetzt, großen Wert muss jedoch auf Transparenz und gute Information gelegt werden. Heinz Seeburger, ehrenamtlicher Organisationsleiter, nahm zu Fragen der Infrastruktur und Kommunikation Stellung. Im Weiteren informierte Finanzkammerdirektor MMag. Andreas Weber über die Rolle der Pfarrkirchenräte in den Pfarren und im Seelsorgeraum und legte einen Kooperationsvertrag mit Vorschlag zur Finanzierung vor. Dazu gab es von Seiten der Pfarrkirchenräte positive Rückmeldungen, wenn auch noch einige Fragen geklärt werden müssen. Auch soll noch im Frühjahr die Stelle des Organisationsleiters neu ausgeschrieben werden mit der Hoffnung, dass sie im Herbst besetzt werden kann. (red)
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Treffen der Pfarrkirchenräte der Katholischen Kirche im Lebensraum Bludenz
Freitag, 20. Februar 2015
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Funkenabbrennen Attraktive Schauplätze in der Region
Umrahmt wird dieses Brauchtum an unterschiedlichen Schauplätzen in der Region von verschiedenen Veranstaltungen wie beispielsweise Klangfeuerwerke, Scheibenschießen, Fackelbau und vieles mehr. Für die „innere Wärme“ wird traditionell mit Glühwein und Glühmost gesorgt. Am Samstag, 21. Februar, sowie am traditionellen Funkensonntag, 22. Februar, werden in der Region abermals tausende begeisterte Besucher und Besucherinnen erwartet. (bach) Funkentermine in der Region: Bludenz und Umgebung: 21. Februar, 18:30 Uhr: Funkenabbrennen mit Klangfeuerwerk in Bings. Infos: Funkenzunft Bings-Stallehr-Radin, www.bigibigi.at; 21. Februar, 20 Uhr: Funkenzunft Braz. Funkenabbrennen mit Feuerwerk. Infos: Funkenzunft Braz,
Foto: Werner Bachmann
Der Funkensonntag, der immer auf den ersten Sonntag nach der Fasnat fällt, ist ein uralter Frühjahrsbrauch, voll Symbolik, aus vorchristlicher Zeit stammend. Mit dem Abbrennen der aufgetürmten Kunstwerke und dem Fackelschwingen am Berg und im Tal – ein einmalig, eindruckvolles Bild mit Hunderten von Feuern – werden die Dämonen des Winters vertrieben und das steigende Licht begrüßt, ein lebender Rest alten Sonnenkultes. Am Samstag, 21. Februar, sowie am traditionellen Funkensonntag, 22. Februar, werden in der Region abermals tausende begeisterte Besucher und Besucherinnen erwartet. Das Feuerwerk beim Bludenzer Stadtfunken ist einer der vielen Höhepunkte. Funkenplatz, Braz (300m oberhalb Kirche). www.funkenzunftbraz.at; 22. Februar, 19:30 Uhr: „Stadtfunken“ Funkenplatz, Bludenz. Ab 13:00 Uhr Fackelbau-Kurs mit Bewirtung. 19:15 Uhr: Fackelund Lampionsumzug vom Riedmillerplatz zum Funkenplatz. Ab 19:30 Uhr: traditionelles FunkenAbbrennen mit Groß-Feuerwerk. Infos: Funkenzunft Bludenz, www.funkenzunft.com; 22. Februar, ab 19 Uhr: Zunftlokal Rungelin, Funkenplatz beim Parkplatz. Funkenabbrennen beim Funkenplatz Rungelin: Nachmittag Fackelbau für „Groß und Klein“ mit Bewirtung: 19:00 Uhr: Funken-Abbrennen. Anschließend gibt es die „letzten Drei“ im Zunftlokal. Infos: zunftschreiber@hutschla.at;
Der Funkensonntag im Bludenzer Obdorf lockt alljährlich heimisches Publikum zum traditionellen Fest, das durch erstklassige Bewirtung besticht
22. Februar, ab 19 Uhr: Funkenplatz Obdorf, Bludenz. Funkenabbrennen beim Funkenplatz Obdorf: Ab 18:00 Uhr: Bewirtung durch die Funkenzunft Obdorf, 19:00 Uhr: Funkenabbrennen mit Feuerwerk; Funken im Montafon: 21. Februar: Gantschier ab 19.30 Uhr (Freitag: Funkenparty mit Funkenwache ab 18:00 Uhr); Bartholomäberg – Auf der Platta ab 11.00 Uhr (Freitag: Funkenwache ab 19.00 Uhr); Gortipohl – Schattenort ab 13:00 Uhr für Kinder; St. Gallenkirch – Hofner Funka (Hof 87) ab 20:20 Uhr (Freitag: Funkenwache ab 20:00 Uhr); Silbertal ab 20:00 Uhr mit Bewirtung, es spielt die Bürgermusik Silbertal; 22. Februar: Bartholomäberg Widum, Glän, Jetzmunt ab 19:00
Uhr (Samstag: Widum Funkenwache ab 20:00 Uhr); Gargellen ab 21:00 Uhr mit musikalischer Umrahmung durch die Bürgermusik St. Gallenkirch; Gaschurn ab 20:00 Uhr (Samstag: Funkenwache ab 18:00 Uhr); Gortipohl – Schattenort ab 18:00 Uhr; Silbertal Panoramagasthof Kristberg ab 19:15 Uhr; Partenen ab 19:00 Uhr (Kinderprogramm, 19:30 Uhr Fackellauf & Hexentanz, 20:00 Uhr Abbrennen des Funkens musikalisch umrahmt; St. Anton im Montafon ab 19:00 Uhr (Samstag: Funkenwache ab 15:00 Uhr); St. Gallenkirch – Ortszentrum ab 14.00 Uhr gemütliches Beisammensein bei Funkaküachli, ab 19:30 Uhr Fackelschwingen, anschließend Funkenabbrennen (Samstag: Funkenwache ab 19:00 Uhr); Schruns – Gamplaschg ab 19:00 Uhr (Samstag: Funkenwache ab 19:00 Uhr); Schruns - Rainweg ab 19:00 Uhr (Samstag: Funkenwache ab 19.00 Uhr); Schruns – Gamprätz 20:00 Uhr, Bewirtung ab Mittag (Samstag: Funkenwache ab 21:00 Uhr); Vandans ab 19:00 Uhr mit anschließendem großem Klangfeuerwerk (Samstag: 13:30-16:00 Uhr Fackelbaukurs für Kinder, ab 19:00 Uhr Funkenwache); Tschagguns – Ortszentrum ab 19:00 Uhr (Samstag: ab Fackelbau für alle, ab 19:00 Uhr Funkenwache); Tschagguns – Äußere Mauren ab 20:30 Uhr (Samstag: ab 19:00 Uhr Funkenwache); Tschagguns – Krista ab 19:00 Uhr; Tschagguns – Latschau ab 19:30 Uhr.
Traditioneller Funkenbau in Gargellen auf 1.420 Metern Meereshöhe. Ab 21 Uhr wird der Funkensonntag von der Bürgermusik St. Gallenkirch begleitet
Freitag, 20. Februar 2015
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Neue Gottesdienstzeiten Ab 1. Fastensonntag im Lebensraum Bludenz In der Gesellschaft wie im kirchlichen Leben werden wir mit Veränderungen konfrontiert. Das trifft auch für die Kirche im Lebensraum Bludenz zu und hat uns veranlasst in den letzten zwei Jahren, sehr intensiv darüber nachzudenken, welche Aufgabe die Kirche in Zukunft in unserem Lebensraum wahrnehmen soll und wie wir sie organisieren können, wenn für die Pfarren Bludenz Heilig Kreuz mit Lorüns, Bludenz Herz Mariae, Bings-Stallehr-Radin und Bürs nur noch zwei Priester zur Verfügung stehen. Mit 1. September 2014 begann nun die Umsetzung unter dem Namen „Katholische Kirche im Lebensraum Bludenz“. Wie der Name schon ausdrückt, wollen wir über den Kirchturm hinausdenken, eine Pfarrübergreifende Zusammenarbeit suchen, um so Synergien zu bündeln. Da-
bei bleiben die Gruppen, Teams und Arbeitskreise in den einzelnen Pfarren bestehen, aber es wird vermehrt Wert auf die Zusammenarbeit über die Pfarrgrenzen hinaus gelegt. Seelsorgeleitungsteam, Pfarrgemeinderäte und Pfarrkirchenräte haben in verschiedenen Zusammenkünften über einiges Neue, das es umzusetzen gilt, beraten und die entsprechenden Beschlüsse getätigt. So tritt mit 1. Fastensonntag, dem 22. Februar 2015 im Lebensraum Bludenz die neue Gottesdienstordnung für Sonn- u. Feiertage sowie Werktage in Kraft. Es wurde vor allem darauf geachtet, dass möglichst vieles erhalten werden konnte und dass in allen Pfarrgemeinden Eucharistiefeiern an Sonntagen sind. Doch bei den Uhrzeiten gab es einige wenige Verschiebungen. So wird künftig der Sonntaggottesdienst in Lorüns um eine Viertelstunde auf
8:30 Uhr vorverlegt und im Landeskrankenhaus von 10:00 Uhr auf 10:15 Uhr verschoben. Auch die Pfarre Bludenz Heilig Kreuz muss mit einer Veränderung leben. Der 10 Uhr Gottesdienst wird künftig auf 10:30 Uhr verlegt. Dies war notwendig, dass, wenn nur mehr zwei Priester für die fünf Pfarrgemeinden zur Verfügung stehen, ein Priester drei Gottesdienste übernehmen kann, nämlich den 8:30 Uhr Gottesdienst in Lorüns oder BingsStallehr-Radin, den 9:30 Uhr Gottesdienst in Bürs und den 10:30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Heilig Kreuz. Der zweite Priester die Vormittagsgottesdienste in Lorüns oder Bings sowie Bludenz Herz Mariae und den Abendgottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche. Wir haben jetzt Gott sei Dank noch Kapläne, doch müssen auch Urlaube und andere Abwesenheiten abgedeckt werden. Sollten dann nur noch zwei Priester
vor Ort sein, wird abwechselnd in jeder Pfarrgemeinde, vorausgesetzt, es ist keine Aushilfe zu bekommen, einmal im Monat ein Wortgottesdienst am Sonntag gefeiert. Über die Veränderungen der Gottesdienstzeiten und die zuständigen Verantwortlichen im Seelsorgeraum und in den Pfarren wurde die Bevölkerung mittels einer Postwurfsendung informiert. Ausreichend informieren kann man sich auch auf der Webseite: www.kath-kirchelebensraum-Bludenz.at. Das Seelsorgeleitungsteam ersucht alle Gläubigen um Verständnis für diese Änderung der Gottesdienstzeiten ab 1. Fastensonntag, dem 22. Februar 2015. Die Seelsorger bemühen sich in allen Pfarren präsent zu sein und danken den vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das große Engagement für eine Lebendige Kirche im Lebensraum Bludenz. (pr)
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Freitag, 20. Februar 2015
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Nacht der Ausbildungsbetriebe „Lehre im Walgau“ ließ hinter die Kulissen blicken chen Lehrlingsmesse „job4you“ wird auch die Ausbildungsnacht von den leistungsstarken Unternehmen der „Lehre im Walgau“ genutzt, um mit Jugendlichen in Kontakt zu kommen.
Erstmals war der Walgau mit acht Bussen verbunden – im 15 Minuten-Takt konnten sich dabei Schüler, Lehrer und Eltern auf fünf Rundkursen in die einzelnen Betriebe chauffieren lassen. Neben der Besichtigung der Firmen durften sich die Jugendlichen natürlich auch hautnah ein Bild der angebotenen Lehrberufe machen. „Die Nacht der Ausbildungsbetriebe ist eine Chance für Jugend-
Blick in starke Unternehmen bei der Nacht der Ausbildungsbetriebe der „Lehre im Walgau“ liche, verschiedene Unternehmen an einem Abend kennen zu lernen und einen ersten Eindruck von den engagierten Ausbildungsbetrieben zu sammeln“, sagt „Lehre
im Walgau“-Projektleiter Martin Wagner von der gleichnamigen Edelstahlmanufaktur in Nüziders. Genauso wie bei Schulbesuchen oder der sehr erfolgrei-
Die engagierte Lehrlingsinitiative „Lehre im Walgau“ bündelt unter dem Dach der „Wirtschaft im Walgau“ eine starke Gruppe von derzeit 34 Unternehmen von Bürs bis Frastanz zu einer schlagkräftigen Ausbildungs-Plattform. Gemeindeübergreifend wird in die Jugend und in eine nachhaltige Lehrlingsausbildung investiert. Aktuell werden gut 200 Jugendliche in etwa 45 verschiedenen Lehrberufen ausgebildet. Ziel der Initiative ist es, Jugendlichen vor der Haustüre eine bestmögliche Ausbildung im Wunschberuf zu ermöglichen. „Karriere mit Lehre“, erklärt Wagner abschließend. (red)
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Eine hochkarätige Ausbildung direkt vor der Haustüre – das bieten aktuell 34 Mitgliedsbetriebe der Lehrlings-Task-Force „Lehre im Walgau“ von Bürs bis Frastanz. Bei der „Nacht der Ausbildungsbetriebe“ haben die Top-Unternehmen in der Region wieder Interessierte in ihren Betrieben empfangen und dabei das breite Ausbildungsspektrum im Wirtschaftsraum Walgau deutlich aufgezeigt.
Freitag, 20. Februar 2015
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Wohnstudio Wachter Rolf Benz Vorteilsaktion
Die Funktion-Vorteilsaktion … betrifft die Modelle NOVA und PLURA, die zum Vorteilspreis erhältlich sind. „Entspannung neu erleben“ verheißt die NOVA, die dank ihrer einzigartigen Komfortfunktion jede Form annehmen kann, die man sich zum Relaxen wünscht. Ob aufrechtes Sitzen, entspanntes Relaxen oder bequemes Schlafen: das Multifunktionssofa PLURA bringen Sie mit wenigen Handgriffen in Ihre Lieblingsposition. Leder-Aktion Ein besonderes „Zuckerl“ ist die Leder-Aktion bei den Modellen MIO und VIDA. Wählen Sie aus über 100 unterschiedlichen Ledern und zahlen nur einen Preis = den Günstigsten!
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Freitag, 20. Februar 2015
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Fasnat total im „Städtle“ – Hochfasnat sorgte für närrische Ein wahrer Feiermarathon ging am vergangenen Sonntag im „Städtle“ zu Ende. Altweiberfasnat, Bratenklau, Hächla, Schlüsselübergabe und der traditionelle Fasnat-Umzug in Bludenz sorgte für unzählige närrische Momente in der Alpenstadt.
Von Werner Bachmann
Nicole und Conny Loser unterstützten Bürgermeister Mandi Katzenmayer beim Anschneiden des gestohlenen Bratens im Bludenzer „Achtele“
Umzüge in der gesamten Region begleiteten das Finale der „fünften Jahreszeit“ zur Freude der Narren und zahlreicher Schaulustiger, die das bunte Treiben an mehreren Schauplätzen eindrucksvoll inszenierten und gleichermaßen begeistert beobachteten. Altweiber-Fasnat Am Donnerstag der vergangenen Woche startete gewissermaßen die offizielle Fasnat im „Städtle“, als die Altweiber-Fasnat vornehmlich Damen in die Gassen und Straßen der Stadt lockte, ehe die Herren der Schöpfung sich standesgemäß am Abend dazu
Das Fasnat-Wochenende lockte zahlreiche Schaulustige in die Alpenstadt Bludenz. gesellten. Höhepunkt war zweifellos der „Wieber-Fasching“ im Café Dörflinger in der Rathausgasse, der von einer originell inszenierten Interpretation eines Conchita Wurst Doubles dargeboten wurde. Bratenklau im „Achtele“ Bürgermeister Mandi Katzen-
„Body & Soul“ vom Bludenzer Sonnenstudio wechselten am FaschingsSamstag gewohnte Bräune durch originelles Clown-Make-Up
Anja, Sandy, Heidi und Ariane vom Gasthaus „Fuchs“ in der Sturnengasse sorgten für Spaß und erstklassige Bewirtung
„Gefährliches Trio“ – Erika Pichler wurde von ihren „Mafia-Bräuten“ zum lustigen Treiben in die Bludenzer Innenstadt begleitet
Andrea Buda, Andrea Calderon-Lopez und Oswald „Eastwood“ Willy nutzten das Fasnat-Wochenende um ausgelassen zu feiern
Freitag, 20. Februar 2015
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Ende der fünften Jahreszeit Foto: Werner Bachmann
Momente und Begeisterung in Bludenz
Närrinnen und Narren sowie begeisterte mayer ließ es sich nicht nehmen, den alljährlichen Bratenklau in der Stadt mit List und Tücke vorzubereiten. Bedienstete des Wasserbauamts wurden ins Bludenzer „Höfle“ beordert, um „Achtele“-Wirt Richard Loser unter Vorspiegelung fragwürdiger Tatsachen von seinem Herd im beliebten Innenstadtlokal zu
locken. Unterdessen schlichen das Stadtoberhaupt sowie die Stadträte Thomas Lins, Arthur Tagwerker und Wolfgang Weiß in die Räume, um das Allerheiligste, einen saftigen Braten vom Chef selbst zubereitet, in Lausbubenmanier zu entwenden. Anschließend erbarmte sich Katzenmayer und teilte den Braten mit Knödel und Sauerkraut mit den anwesenden Gästen im Bludenzer „Achtele“, das auch am Faschings-Samstag und Sonntag einen der sehr gut besuchten Treffpunkte für die feierwütigen Narren im „Städtle“ darstellte. „Hächla“/Schlüsselübergabe Nachdem am Freitag die „Hächla“ – die Fasnat-Zeitung der Funkenzunft – an die Bevölkerung verteilt wurde und die eine oder andere skurrile „Untat“ schonungslos veröffentlicht wurde, folgte am Samstag die traditionelle Schlüsselübergabe am Riedmiller-Denkmal. Getreu dem Motto „Tradition verpflichtet“ teilte Zunft-Obmann Christian
Pellini in gewohnter Manier seine Sicht der Dinge mit und bewies einmal mehr, dass Humor Geschmacksache ist. Die bevorstehenden Bürgermeisterwahlen nutzte Pellini in erster Linie, um sämtlichen städtischen Parteien und Verantwortlichen den „Narrenspiegel“ vors Gesicht zu halten. Bürgermeister Katzenmayer nahm es gelassen und konterte sachlich und erntete verdienten Applaus dafür. „Jöri-Umzug“ am Sonntag Das furiose Finale folgte am Fasnat-Sonntag und lockte mehr als vierzig heimische Fuß- sowie Wagengruppen nach Bludenz, während die gesamte Werdenbergerstraße und die Innenstadt von zahlreichen Schaulustigen lückenlos gesäumt wurde. Abermals waren die Bludenzer Innenstadtlokale sehr gut besucht und die Funkenzunft Bludenz sorgte für beste Unterhaltung und Bewirtung entlang der JöriMeile am Nepomukbrunnen. (bach)
Original oder Double? Conchita Wurst zu Gast im Café Dörflinger bei der Altweiber-Fasnat
Närrisches „Säbelrasseln“ in Bludenz. Bürgermeisterkandidat Mario Leiter mit Gattin Astrid
Bürgermeister Mandi Katzenmayer übergab am Riedmiller Denkmal den Stadtschlüssel an Funkenzunftobmann Christian Pellini
Attraktive Feuerwehr-Damen zählten zu den unzähligen Maskierten, die den „Jöri-Umzug“ am Fasnat-Sonntag begleiteten
Arthur Tagwerker, Luis Vonbank, Wolfgang Weiß und Thomas Lins unterstützten den Bürgermeister bei der Schlüsselübergabe
Der UTC Bürs war aus der Nachbarschaft gekommen, nachdem der Umzug zuvor in Bürs ebenfalls großartig stattfand
Freitag, 20. Februar 2015
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MEINUNG
Oswald Hicker Chefredakteur Niederösterreich oswald.hicker@bezirksblaetter.at
Klassische Rechnung ohne die Wirte Hinter den Wirtshausbudeln zwischen Boden- und Neusiedler See herrscht ohnehin Ausnahmezustand. Zuerst brachte die EU-Allergenverordnung selbst standfeste Branntweiner zum Kochen. Dann schäumte die Wirtenseele wegen der geplanten Verschärfung der Rauchergesetze wie ein frisch angeschlagenes Bierfass. Und genau in dieser heiklen Situation fordern ÖGB und Arbeiterkammer nun auch noch eine Registrierkassenpflicht, um den Steuerbetrug in der Gastronomie zu bekämpfen. So gut gemeint der Vorschlag sein mag, so patschert ist der Zeitpunkt. Als gelernter Sozialpartner sollte man wissen: Kommende Woche sind Wirtschaftskammer-Wahlen. Und die Interessenvertreter der Wirte können jetzt darüber gar nicht ernsthaft verhandeln, wenn sie nicht mit bundesweiten Lokalverboten belegt werden wollen. Anton Benya und Rudolf Sallinger selig hätten einander wohl nie in derartige Verlegenheit gebracht. Sie hätten die Sache bei einem Achterl im nächsten Wirtshaus geregelt. Ohne Rechnung.
Auf ... James Bond: Die Filmcrew rund um Daniel Craig schwärmt in höchsten Tönen über die Schönheit unserer Tiroler Berge. Tolle Tourismus-Werbung!
AB ... Gabriele Heinisch-Hosek: Neue Panne bei der Zentralmatura: Nach Nazitexten und Mathe-Desaster streikt nun die Internetplattform. Durchgreifen! Fotos: Wikipedia
Die rauchfreien Sieben: Länderchefs für Verbot
Umfrage: Mehrheit der mächtigen Landeshauptleute für strengere Gesetze. Wien ist anders.
¶Die derzeitige Regelung des Rauchverbots in der Gastronomie scheint sprichwörtlich in den letzten Zügen zu liegen. Die Regierungsparteien suchen nur noch einen Konsens mit der Wirtschaftskammer, wie Gastronomen für bereits getätigte Investitionen entschädigt werden sollen. Während die FPÖ noch versucht, gegen ein Rauchverbot zu mobilisieren, ist die Stimmungslage in den Bundesländern klar: Sieben Landes-
Skeptisch sehen ein strengeres Rauchverbot Salzburgs Wilfried Haslauer (3. v. r.) und Wiens Michael Häupl (r.). Foto: EGGENBERGER/picturedesk.com
hauptleute sprechen sich auf RMA-Anfrage tendenziell für ein Rauchverbot aus. Ausnahmen: Salzburgs Wilfried Haslauer könnte gut mit der be-
Tendenzen der landeshauptleute
stehenden Regel weiterleben. Und Wiens Stadtchef Michael Häupl kämpft bis zum letzten Lungenzug für die Freiheit zu rauchen. (siehe Kasten)
Fotos: Wikipedia (7) , NLK/Buchhart, Land Tirol /Schwarz
Michael Häupl (SPÖ), Wien: „Die Gäste sollen die Wahl haben, ob sie in ein reines Raucher- oder ein reines Nichtraucherlokal gehen wollen. Die Wirte sollen die Wahl haben, ob sie ein Raucher- oder ein Nichtraucherlokal betreiben wollen.“
Josef Pühringer (ÖVP), OÖ: „Initiativen zu mehr Nichtraucherschutz sind grundsätzlich zu begrüßen. Falls ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie kommt, müssen die Gastwirte für Investitionen entschädigt werden.“
Peter Kaiser (SPÖ), Kärnten: „Ich bin für die Einführung eines generellen Rauchverbotes in Lokalen und Gaststätten. In vielen europäischen Ländern wird es seit Jahren erfolgreich und ohne Probleme umgesetzt.“
Markus Wallner (ÖVP), Vorarlberg: „Ich kann mir ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie vorstellen. Allerdings nur wenn eine Lösung für Wirte gefunden wird, die aufgrund der geltenden Rechtslage Inves titionen getätigt haben.“
Günther Platter (ÖVP), Tirol: „Ich bin klar für ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie, wenn die betroffenen Betriebe finanziell entlastet werden.“
Erwin Pröll (ÖVP), NÖ: „Ich kann einem generellen Rauchverbot viel abgewinnen. Ich bin überzeugter Nichtraucher. Entscheidend ist aber, dass die entstandenen Kosten nicht bei den Wirten hängen bleiben.“
Franz Voves (SPÖ), Steiermark: „Wir wollen ein umfassendes Rauchverbot in öffentlichen Räumen und der Gastronomie ohne Ausnahmen. Es soll auch durch so genannte Raucherclubs nicht umgangen werden können.“
Hans Niessl (SPÖ), Burgenland: „Ich bin dafür, dass der Nichtraucherschutz weiter verstärkt wird. Gastronomiebetriebe, die in eine Trennung investiert haben, müssen jedoch entschädigt werden, etwa durch steuerliche Absetzbeträge.“
Wilfried Haslauer (ÖVP), Salzburg: „Ich finde, die bisherige Lösung wäre ausreichend gewesen. Sollte ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie kommen, dann müssen Wirte, die Investitionen getätigt haben, entschädigt werden.“
Freitag, 20. Februar 2015
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Generalversammlung Krankenpflegeverein
Studieren – aber was und wo? Wie und wann muss ich mich anmelden? Und wo kann ich wohnen? Am Freitag, 20. Februar, 15 bis 17 Uhr, geben Studierende im aha Bludenz, Dornbirn und Bregenz Tipps und Infos zu verschiedenen Studienrichtungen und zum Studienalltag.
Dr. Susanne Thönig zum Thema „Gesund und vital in jedem Alter“
Studierende geben im aha (Mühlgasse, Bludenz) Insidertipps für den erfolgreichen Studienbeginn
Interessierte Jugendliche erfahren aus erster Hand worauf sie beim Studienbeginn achten sollen, wie sie ihren Stundenplan organi-
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Alle Mitglieder des Krankenpflegevereins Bludenz lädt Obmann Hans Mayr zur diesjährigen Generalversammlung ein. Verschiedene Berichte sowie ein Referat von Frau Dr. Susanne Thönig zum Thema „Gesund und vital in jedem Alter“ stehen dabei im Mittelpunkt. Eine lange Tradition hat die jährliche Versammlung des Krankenpflegevereins Bludenz, an der neben zahlreichen Mitgliedern auch immer prominente Ehrengäste aus Stadt und Land teilnehmen. Als Referentin konnte dieses Jahr Frau Dr. Susanne Thönig gewonnen werden. Sie spricht zum Thema „Gesund und vital in jedem Alter“. Frau Dr. Thönig ist Ärztin
sieren, welche Ermäßigungen es gibt, wie sie zu einer günstigen Unterkunft kommen u.v.m. Vor Ort sind Studierende der Studienrichtungen Jus, Psychologie, Medizin, Wirtschaft und der FHV Soziale Arbeit. Außerdem ist die ÖH (Österreichische Hochschülerschaft) vertreten - sie informiert über weitere Studienrichtungen, diverse studentische Beihilfen und vieles mehr. Weitere Infos unter www.aha.or.at/ studieren . (red)
für Allgemeinmedizin und ärztliche Leiterin des Vital-Zentrums Felbermayer in Gaschurn. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Kombination der Schulmedizin mit verschiedenen komplementärmedizinischen Behandlungsmethoden. Bei der Generalversammlung stehen allen Besuchern auch das Pflegepersonal, das MOHI-Team sowie die ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder des Krankenpflegevereines Bludenz für persönliche Auskünfte und Anfragen zur Verfügung. (red)
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Am Freitag, 27. Februar, 14:30 Uhr, findet im Sozialzentrum Senecura in Bludenz die jährliche Generalversammlung des Krankenpflegevereins Bludenz statt.
Studieninformation im aha Bludenz
Freitag, 20. Februar 2015
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Fohrenburger „Goldbier“ bei Ski WM
Feierabendtreff im Bludenzer Eichamt
Dieses „Goldbier“ aus der Bludenzer Brauerei hat heuer ebenfalls eine Goldmedaille gewonnen, und zwar bei den internationalen DLG-Tests. Die Arlberg Lounge wurde auf
Initiative von Lech-Zürs Tourismus in Beaver Creek für die Ski WM in „Hüttenflair“ eingerichtet, in welcher vor allem regionalen Spezialitäten aus dem Ländle den Gästen aus aller Welt aufgetischt werden. Unter der Leitung von Hotelier Guntram Strolz (Hotel Bühlhof in Lech) und seinem Team werden täglich kulinarische Köstlichkeiten zubereitet, dazu wird das Fohrenburger Bier in eigens angefertigten Biergläsern serviert. (pr)
Hannes Reichelt
Beat Feuz und Patrick Küng
Die vielen Goldmedaillen der österreichischen Skirennläufer / innen wurden bei der Ski WM in Beaver Creek mit über 1000 Liter Fohrenburger Bier gefeiert, und zwar mit „Jubiläum – Spezialbier“.
Am Donnerstag, 26. Februar 2015, ab 19 Uhr sorgen Charly Moos und Ossi Weber für die musikalische Stimmung. Seit zehn Jahren arbeiten sich die zwei Gitarristen experimentierfreudig durch ihre Favoriten aus Rock, Blues, Jazz, Funk und Aktuellem. Gleichzeitig wird eine Bilderausstellung von Hubert Konzett eröffnet. Er beschäftigt sich seit 1996 mit Malerei in Aquarell und Acryl.
In jüngster Zeit begeistern ihn auch experimentelle Techniken. Seine Themen sind Landschaften, Städte, Blumen und Porträts. Fortbildungen bei Künstlerinnen und Künstlern wie Roland Haas, Brunhilde Miatto, Edith Thurnherr, Bernhard Vogel, Kurt Panzenberger, Helmut Maier, Irene Gfrerer, Heinz Hofer perfektionieren seine Techniken. Das Bludenzer Eichamt wird als Ausbildungsgasthof geführt. Es erleichtert jungen Menschen den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Es gibt dort täglich feine Mittagsmenüs und eine Abendkarte. Besonderen Wert legt das Eichamt-Team auf frisch zubereitete Speisen und Qualität der Produkte. (red)
Musik mit dem Duo Charly Moos und Ossi Weber, Bilderausstellung mit Hubert Konzett am Donnerstag, 26. Februar, im Bludenzer Eichamt
Harti Weirather und Andreas Wenzel
Dr‘Malefiz …
Gemüse-Smoothie: Grüne Kraft für zwischendurch lautet die neuste Erkenntnis. Apotheken bieten eine neue 100%-Pflanzen-Formel namens VeggiePower als Kapseln oder Smoothie rezeptfrei an. Gemüseextrakte mit wertvollen Antioxidantien, pflanzlichen Vitaminen und Mineralstoffen fördern innere Reinigung, Entschlackung und Vitalität.
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An Apple a day keeps the doctor away. Die schöne englische Redewendung ist bereits über hundert Jahre alt, doch wenn man neusten Studienergebnissen folgt, so reicht ein Apfel nicht ganz aus, um sich den Doktor vom Leib zu halten. Fünf bis sieben Portionen Gemüse und Obst pro Tag - so
Der nächste Feierabendtreff – veranstaltet und organisiert von der Stadt Bludenz – findet am Donnerstag, 26. Februar, statt. Jeden letzten Donnerstag im Monat gibt es den beliebten Treff mit Live Musik im Bludenzer Eichamt.
Es ist kaum zu glauben! Laut einer Studie haben in Österreich fast ein Million Erwachsene Leseprobleme. Das lässt darauf schließen, dass es mit dem Schreiben auch nicht weit her ist. Allein in Vorarlberg sollen es 43.000 sein, die Probleme mit Lesen und wahrscheinlich auch Schreiben haben. Schluss mit dem Bildungsreform-Gequatsche: Eltern, Erziehungsberechtigte und Lehrer sind jetzt als Verantwortliche aufgefordert, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen und die Geschicke in die Hände zu nehmen, nötigenfalls auch ohne Politiker... ...das meint dr’Malefiz.
Freitag, 20. Februar 2015
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Meine Fastenzeit Zeit für mich-Zeit für Gott Die Fastengottesdienste werden von nachstehenden Chören musikalisch gestaltet: 26. Februar Kirchenchor Heilig Kreuz 5. März Bürserberger Trachtensinggruppe 12. März Franziskanerchor 19. März Bludenzer Sängerrunde 26. März Bludenzer Liederkranz Die Franziskaner freuen sich, wenn recht viele Menschen dieses Fastenangebot nützen.
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Hektik, Stress prägen unseren Alltag. Wir finden oft keine Zeit mehr uns loszulösen von all den Einflüssen, die uns gefangen nehmen. Aber es ist wichtig, dass wir die Hektik des Alltags durch Zeiten der Besinnung unterbrechen, um nicht zu Zerbrechen, um wieder Zeit zu finden, für uns, unsere Familien und Freunde, aber auch für Gott, der mit uns Menschen unterwegs ist. Deshalb laden auch in diesem Jahr wieder die Franziskaner in der Fastenzeit die Menschen der Stadt und Region zum Innehalten ein. Eine Möglichkeit um etwas zur Ruhe zu kommen ist das Angebot der stillen Anbetung vor dem Allerheiligsten am Donnerstagabend um 18 Uhr und um 19 Uhr die Fastenmesse mit Predigt. Dieser besondere Gottesdienst wird auch immer von einem Chor musikalisch mitgestaltet. Weiters ist jeweils am Freitag von 15 Uhr bis 17 Uhr Anbetung mit Aussetzung und um 17 Uhr eine geführte Kreuzwegandacht.
Freitag, 20. Februar 2015
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Ein starkes Team Die Personalberater in Rankweil besetzen jedes Jahr rund 400 Stellen. Das Team der Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil setzt sich dafür ein, dass Unternehmen die am besten geeigneten MitarbeiterInnen gewinnen und BewerberInnen die passende Stelle finden. So agieren die Berater als kompetentes Bindeglied zwischen Unternehmen und Menschen in Vorarlberg und den angrenzenden Ländern. Ein zuverlässiger Partner für Unternehmen Im Einsatz für ausgezeichnetes Personal unterstützt und berät das Team der Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil zahlreiche Unternehmen in der Industrie und im Gewerbe. Für Profit- ebenso wie für Non-ProfitOrganisationen bieten die HRBerater die richtige Expertise für
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Mayer Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45145 www.mayer.co.at mayer@mayer.co.at
Gekippte Fenster Verlust des Versicherungsschutzes
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, sich gegen die (materiellen) Folgen eines Einbruchsdieb-
stahls durch den Abschluss von Versicherungen zu schützen. Zu beachten ist, dass nach den üblichen Versicherungsbedingungen die Obliegenheit besteht, die Versicherungsräumlichkeiten zu versperren, wenn sie von allen Personen verlassen werden. Der Versicherer wird von der Leistung frei, wenn die Verletzung dieser Obliegenheit auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Versicherungsnehmers beruht.
Nach ständiger Rechtsprechung ist unter „Versperren“ nicht nur das Versperren von Türen, sondern auch der Fenster gemeint. Der Oberste Gerichtshof hat in einer Entscheidung (7 Ob 239/12s) ausgesprochen, dass das Belassen eines Fensters in Kippstellung beim Verlassen der Räumlichkeiten einen groben Verstoß gegen die Sorgfaltspflichten darstellt, wenn das Fenster leicht erreichbar und zum Ein-
steigen in die Räumlichkeiten geeignet ist. Experten empfehlen daher dringend, die Fenster und Türen beim Verlassen der Räume komplett zu schließen. Gekippte Fenster stellen eine besondere Gefahr dar und laden Einbrecher geradezu zum Einsteigen ein. Möglicherweise verlieren Sie dadurch den Versicherungsschutz. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch
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In den Herbst und Wintermonaten steigt die Anzahl von Dämmerungseinbrüchen rasant an. Dies liegt daran, dass die Einbrecher die frühen Abendstunden ausnutzen, in denen es schon dunkel ist und die Hausbewohner noch bei der Arbeit sind.
Freitag, 20. Februar 2015
21
Goldpreis erlebt Höhenflug! Die Goldwaage - Ihr kompetenter Partner in Sachen Goldankauf liegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln.
Kundenzufriedenheit ist unser größter Erfolg. Um dieses Ziel dauerhaft erfüllen zu können, geben wir uns die allergrößte Mühe und gehen auf jeden Kunden individuell ein.
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Sie Ihr Vertrauen in unsere Hände legen und garantieren Ihnen im Gegenzug ein Maximum an Kompetenz und fairen Preisen. Überzeugen Sie sich selber: Informieren Sie sich in wenigen Schritten über unsere Angebote, machen Sie sich ein Bild über unsere Tätigkeiten oder eignen Sie sich Wissen über die Welt der Edelmetalle an. Wie auch immer - wir freuen uns, Sie in unserer Filiale in Feldkirch begrüßen zu dürfen. (pr)
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Als sicheren Hafen erlebt das gelbe Edelmetall gerade ein Comeback – das derzeitige, wirtschaftliche Geschehen lässt den Goldpreis in die Höhe schnellen wie schon lange nicht mehr. Kunden, die seit längerem über einen Verkauf ihrer in die Tage gekommenen Stücke spekulieren, sollten jetzt handeln.
Freitag, 20. Februar 2015
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com:bau öffnet wieder die Tore Angebot von der Planung bis zur Ausführung INFO
Vom 20. bis zum 22. Februar 2015 finden die Besucher der com:bau, der größten Baumesse der Vier-Länder-Region, alles zu dem Themen Neubau und Sanierung. Ende Februar findet die com:bau, die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, bereits zum zweiten Mal auf dem Messegelände in Dornbirn statt. Mit rund 200 Ausstellern und einer Ausstellungsfläche von über 12.000 Quadratmetern erlebt die com:bau dieses Jahr bereits eine spürbare Steigerung. Highlights für bauinteressierte Besucher Auch die diesjährige Ausgabe der com:bau bietet dem bauinteressierten Publikum wieder zahlreiche Schwerpunkte. So präsentieren beim Gemeinschaftsstand der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarl-
2. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien 20. bis 22. Februar 2015 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn (Österreich/Vorarlberg) Rund 200 präsentieren Öffnungszeiten: ihre Produkte und Freitag und Samstag, 10 bis 18 Dienstleistungen Foto: Messe Dornbirn
berg fünf Unternehmen ihr Angebot. Ebenfalls auf die Stärken der Region fokussiert ist die Walgauer BauArena. 16 Bauunternehmen und baunahe Gewerbebetriebe, Planer und Ausstatter aus dem Walgau zeigen auf der com:bau erstmals ihr großes Leistungsspektrum. Unter dem Motto „Lebensräume, natürlich in Holz“ laden die vier Organisationen vorarlberger holzbau_kunst, die Landesinnung Holzbau, die Vens-
termacher und VorarlbergHolz die Besucher auf einen Streifzug durch das „Holzbauland Vorarlberg“ ein. Die HTL Rankweil zeigt einen begehbaren Messestand in Holzbauweise, der auf einer speziell gefertigten Holzverbunddecke steht. Während sich die Eltern ein Bild des Angebots der com:bau machen können, sorgt das Fachpersonal von „Familienfreundliches Dornbirn“ wieder für beste Betreuung der Kleinsten. (pr)
Uhr, Sonntag, 10 bis 17 Uhr Preise: Erwachsene: 10,00 Euro Ermäßigte Karten: 8,00 Euro (Jugendliche von 15 bis 18 Jahre, Senioren) Kinder unter 14 sind frei Ausstellungsbereiche: Planung, Finanzierung, Rohbau/Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich, Immobilien Mehr Informationen: http://combau.messedornbirn.at
kika Leiner investiert 65 Millionen Euro
Ihr Verein verdient einen
Vereinstausender!
kika-Leiner-Geschäftsführer Hermann Wieser ist über die Entwicklung erfreut. Foto: kika Leiner
Anmeldeschluss: 8. März 2015
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tert. Der neue Elektrofachmarkt „Electric Living“ bietet in bereits neun von 50 Standorten ein umfangreiches Produktportfolio aus Elektrokleingeräten und Unterhaltungselektronik, weitere Märkte sind in Planung. Nach 400 Neueinstellungen steigt die Zahl der MitarbeiterInnen auf derzeit rund 7.500.
Sie sind der Meinung, Ihr Verein leistet etwas ganz Besonderes? Dann melden Sie sich ab sofort auf www.ing-diba.at/ vereinstausender an. 50 Vereine erhalten jeweils 1.000 Euro für Ihre Vereinskassa. Der Vereinstausender als kleine Anerkennung für Ihre großartigen Leistungen!
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Die im Herbst 2013 von der südafrikanischen Steinhoff Holdings Ltd. übernommene kika Leiner Gruppe startet das neue Jahr erfolgreich, wie kikaLeiner-Geschäftsführer Hermann Wieser mitteilt: „Beide Vertriebslinien erzielen mit Jahresbeginn eine positive Entwicklung. Die letzten Monate erforderten viel Einsatz von unseren MitarbeiterInnen, die ihrerseits einen wertvollen Beitrag zu der Neuausrichtung und Stärkung unseres Unternehmens geleistet haben.“ Mit einer Investition von 65 Millionen Euro renoviert die Gruppe unter anderem einen Großteil ihrer Standorte. In den letzten Monaten wurden insgesamt 120.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche erneuert. Zudem hat die Gruppe massiv in neue Bereiche investiert und das Angebot an Produkten und Serviceleistungen erwei-
Immmh!st Woher das Rindfleisch für unsere Burger kommt? Von der Kuh. Klar. Aber das Interessante für Gourmmmh!ets ist ja: Woher kommt die Kuh? Auch darauf haben wir eine Antwort: Aus unserer Heimmmh!at – zum Beispiel aus dem Bezirk Immmh!st. Und das schmmmh!eckt man! 100 % Rindfleisch, zu 100 % aus Österreich. Unvergleichlich mmh!
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Freitag, 20. Februar 2015
24
Kleaborar Bahnteifl in Nüziders Eine Benefizveranstaltung im Rahmen von Kultur.LEBEN 2014/2015 präsentiert am Samstag, 21. Februar, 19.30 Uhr, im Sonnenbergsaal Nüziders das aktuelle Programm von Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer. Was vor sieben Jahren in einem Heustadel bei einem Straßenfest der Parzelle Klebern in Egg begann, wird bereits mit dem 7. Programm und einer zweiten CD-Produktion fortgesetzt. Alltägliche Begebenheiten oder politische Themen werden aufgegriffen, in bestehende Texte verpackt oder mit Zusatzstrophen versehen. Das neue Programm
Mätsch 7 enthält neben mehreren Klassikern der bisherigen Programme auch wieder einige „bahnteiflische“ Überraschungen. Es wäre kein Mätsch ohne Otto Hofer. Mit neuen Anekdoten und Erzählungen und in seiner unnachahmlichen Art strapaziert er auch in diesem Programm die Lachmuskeln. An diesem Abend treten die Bahnteifl zusammen mit Martin Ortner, dem etwas anderen Symphoniker, auf. Ein humorvoller Abend ist garantiert. Kartenvorverkauf: Vbg. Hypobanken, Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 und unter www.kultpur. at. (red)
Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer – Eine Benefizveranstaltung am Samstag, 21. Februar, im Rahmen von Kultur.LEBEN im Sonnenbergsaal in Nüziders
Fastengottesdienste der Franziskaner Hektik, Stress prägen unseren Alltag. Wir finden oft keine Zeit mehr, uns loszulösen von all den Einflüssen, die uns gefangen nehmen. Aber es ist wichtig, dass wir die Hektik des Alltags durch Zeiten der Besinnung unterbrechen, um nicht zu Zerbrechen, um wieder Zeit zu finden, für uns, unsere Familien und Freunde, aber auch für Gott, der mit uns Menschen unterwegs ist.
um 19 Uhr die Fastenmesse mit Predigt. Dieser besondere Gottesdienst wird auch immer von einem Chor musikalisch mitgestaltet. Weiters ist jeweils am Freitag von 15 Uhr bis 17 Uhr Anbetung mit Aussetzung und um 17 Uhr eine geführte Kreuzwegandacht. Die Fastengottesdienste werden von nachstehenden Chören musikalisch gestaltet. (red)
Deshalb laden auch in diesem Jahr wieder die Bludenzer Franziskaner in der Fastenzeit die Menschen der Stadt und Region zum Innehalten ein. Eine Möglichkeit um etwas zur Ruhe zu kommen ist das Angebot der stillen Anbetung vor dem Allerheiligsten am Donnerstagabend um 18 Uhr und
Franziskanerkirche Bludenz Gottesdienste/Chöre 26. Februar: Kirchenchor Heilig Kreuz 5. März: Bürserberger Trachtensinggruppe 12. März: Franziskanerchor 19. März: Bludenzer Sängerrunde 26. März: Bludenzer Liederkranz
INFO
Der Franziskanerchor Bludenz begleitet den Gottesdienst am Donnerstag, 12. März in der Franziskanerkirche
Freitag, 20. Februar 2015
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1.000 Jahre Treue Jubilarfeier Landeskrankenhaus Bludenz “Sechzig gelungene Karrieren dürfen wir heute anlässlich unserer Jubilarfeier hochleben lassen – zusammengerechnet ergeben ihre Dienstzeiten fast 1.000 Jahre”, eröffnete Verwaltungsdirektor Mag. Harald Bertsch die Feierlichkeit, die kürzlich am Landeskrankenhaus Bludenz stattfand. Landesrat Dr. Christian Bernhard, die Geschäftsführer der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft sowie das Team der Krankenhausleitung bedankten sich persönlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre treuen Dienste im Haus und besonders an den Patientinnen
und Patienten. „Was ist die Formel für ein gelungenes Berufsleben?“, fragte Dir. Bertsch in seiner Begrüßung. „… wenn sich Wechsel und Beständigkeit die Waage halten. Wir gratulieren heute den Jubilaren, die unserem LKH von 10 bis gar 35 Jahren die Treue gehalten haben. Den acht Neo-Pensionisten wünschen wir alles Gute für den neuen Lebensabschnitt“. Und zu jedem Neo-Pensionist gab es einen besonderen Rückblick auf berufliche Meilensteine, die die Menschen mit ihrem Arbeitsplatz Krankenhaus verbunden hatten. Ein besonderer Neo-Pensionist war auch der ehemalige Verwaltungsdirketor Mag. Franz Streit,
der nicht nur das 35-jährige Berufsjubiläum, sondern auch die Pensionierung gerne mitfeierte. Für Gesundheitslandesrat Dr. Christian Bernhard sind Jubilarfeiern „Gelegenheit, in die Vergangenheit zu blicken, aber auch optimistisch in die Zukunft. Die treuesten Mitarbeiter am LKH Bludenz haben in den 80er-Jahren hier ihren Dienst begonnen – und die Entwicklung des Krankenhauses miterlebt. Ihre langjährige Dienstzugehörigkeit ist für mich auch ein Ausdruck von Zufriedenheit, umgekehrt bedanke ich mich herzlich bei Ihnen für Ihren Einsatz und Ihr Wohlwollen im Dienst der Patienten“. (red)
Leserbrief Reine Abzocke Was sich die Stadtpolizei Bludenz erlaubt, bezeichne ich nun mal als „hinterlistige Abzocke“ Wie kann es sein, dass man einen Strafzettel ausgehändigt bekommt, wenn man unmittelbar am Eingang zu einem Geschäft, in meinem Fall war es die Metzgerei Pfleghar auf einem markierten Parkplatz stehen bleibt und keine zwei Minuten später, (war zufällig die einzige Kundschaft und wurde sofort bedient) wieder am Auto ist und dann bereits einen Strafzettel ausgehändigt bekommt. Die tüchtige Beamtin war noch nicht fertig mit dem eintippen der Fahrzeugdaten als ich sie ansprach und auf meinen kurzen Aufenthalt verwiesen habe und ihr den Wurstsemmel als Beweis unter die Nase hielt. Antwort: „Die Daten sind im Computer und ich kann diese nicht mehr rückgängig machen.“ Sehr geehrter Hr. Bürgermeister Katzenmayer: Ist dies ein Teil Ihrer beim Neujahrsempfang angesprochenen Sparmaßnahmen der Stadt? Wenn ja dann „ pfüat die Gott mi subers Städtle“. Klaus Illmer Thrüringen
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1.000 Jahre Treue für das LKH Bludenz – Jubilarfeier am Oberländer Landeskrankenhaus
Freitag, 20. Februar 2015
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Veranstaltungskalender 20.2. - 26.2.2015 Fr 20. Februar
15.30 Uhr Live-Musik „Volage insane“, Aprés Ski Bar Casa Nova St. Gallenkirch 17 Uhr Architektur vorORT, Schanzenanlage Montafon 18 Uhr Trainingsmöglichkeit, Luftwaffenstand, Rätikonhalle Vandans 19 Uhr Eisdisco Kunsteisbahn AKtivpark Montafon Schruns 20 Uhr Filmporträt „2.783 m - Harte Arbeit. Gipfelkreuz“, Aufstellen des Gipfelkreuzes am Kleinen Litzner, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Live-Musik „Saltyslickers“, ZimbaBAR Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit Attila Buri, Traube Braz 21 Uhr Live-Musik „Dünes“, Irish Pub Einbahn Schruns 21 Uhr Live-Musik „Musik Apostel“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch
Sa 21. Februar
8-12 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 10-16 Uhr Eröffnung und Tag der offenen Tür, Alstoffsammelzentrum, Bludenz-Brenneneld 15-17 Uhr Studierende informieren im aha, aha Bludenz 18 Uhr Live-Musik Brunnelawirt 20 Uhr Movie Night „No turning back“, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit „Die Zwei“, ZimbaBAR Schruns
So 22. Februar
13 Uhr Volkstümliche Live-Musik Nova Stoba Gaschurn
Mo 23. Februar
13 Uhr Volkstümliche Live-Musik Nova Stoba Gaschurn 19 Uhr Zitherabend Sporthotel Bachmann Gargellen 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Susanne Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch
21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken zu den Beduinen Jordaniens, Montafoner Hot Tschagguns 21 Uhr Live-Musik Hotel Madrisa Gargellen
Di 24. Februar
19 Uhr Live-Musik Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Monafon sehen und erleben“, mit Grenzblicken in den Himalaya/Nepal, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 25. Februar
16 Uhr Kindertheater Minimus Maximus, für Kinder ab 3 J., Rätikonhalle Vandans 19 Uhr Zitherabend Hotel Partenerhof Partenen 19.30 Uhr Lesung „Kommt, wer redet, ist nicht tot“ Cornelius Obonya, Remise Bludenz 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Nepal - Leben wo die Berge den Himmel berühren“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Montafonerabend mit der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch
Do 26. Februar
11 Uhr Führung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14 Uhr Markt nur bei guter Witterung Kirchplatz Schruns 14.15 Uhr Schnupper-Kutschenfahrt, Tickets im Tourismusbüro Schruns 17.30 Uhr Konzertabend, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 19 Uhr Linedance Night, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 20 Uhr Jassabend, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20.30 Uhr Montafonerabend mit der Trachten- & Schuhplattlergruppe Schruns, Käsehaus Montafon Schruns 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Monafon sehen und erleben“, mit Grenzblicken in den Himalaya/Nepal, Sporthotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Live-Musik Gasthof zum Guten Tropfen Partenen
„Slow Backward“ von Philipp Liessing & Schüler der Ski-VMS-Schruns-Dorf, MAP Kellergalerie Schruns Winterausstellung „Christian Mayer, Alexander Wolff & Cie“ Kunstforum Montafon Schruns Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen Migration = Montafoner Kulturerbe und Maisäßkunst, Kultur und Ästhetik des Mangels, Montafoner Heimatmuseum Schruns) „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“ Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons Museum Frühmesshaus Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes Schruns
Mittwoch 25.5. Dr. Harald Schlocker,
Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 26.2. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 21.2. und So 22.2. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212
Zahnärzte Sa 21.2. und So 22.2. 17-19 Uhr, Dr. Thomas Euler, Bahnhofplatz 1a, Bludenz, Tel.: 05552/68162-0
Apotheken
Notdienste Ärzte
Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 21.2. Dr. Maximilian
Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 21.2. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 Sonntag 22.2. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Montag 23.2. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 24.2. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Sa 21.2. und So 22.2. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
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Termine
Ausstellungen
Freitag, 20. Februar 2015
Aus den
27
Pfarreien
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Seelsorgeraum Bludenz
Pfarrexpositur Lorüns
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
✆ 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Heilig Kreuzkirche: Heilige Messe, nur noch bei Beerdigungen: Dienstag, Donnerstag, Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Beichtgelegenheit: in der Fastenzeit am Freitag 16-17 Uhr Kaplan Inna Di 24.2. Sprechtag Kirchenbeitragsstelle, 13.30 bis 18.00 Uhr Besprechungszimmer Pfarrhaus Mi 25.2. Meditation „Kraftquelle“ 18.30 Uhr Pfarrzentrum ZEMMA mit Dr. Petra Steinmair-Pösel
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Sa 21.2. 18 Uhr Gottesdienst in St. Laurentius So 22.2. 10 Uhr Gottesdienst Mo 23.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Di 24.2. 19 Uhr Gottesdienst
St. Laurentius
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Pfr. Josef Bertsch
St. Antoniuskirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe Fr 15-17 Uhr stille Anbetung 17 Uhr geführte Kreuzwegandacht So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina
Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
✆ 05552/62587
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sonntaggottesdienst 8.30 Sa 21.2. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr Pfarrhof So 22.2. 8.30 Uhr Gottesdienst Mi 25.2. 19 Uhr Gottesdienst Do 26.2. 18.30 Uhr Friedensgebet im Pfarrhof - Stallehr
Pfarre Braz ✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger Fr 20.2. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 21.2. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Wortgottesdienst So 22.2. 10 Uhr Familiengottesdienst Mi 25.2. 8.10 Uhr Schülerfastenmesse in der Pfarrkirche Do 26.2. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder
Pfarre Dalaas ✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger
Pater Peter Brugger
mit Pfarrcafé Sa 21.2. VA zum 1. Fastensonntag 18:30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier mit Jahrtag für Bertold Hofer
So 22.2. 10 Uhr Sonntagsmesse Do 26.2. 19 Uhr Abendmesse
Pfarre Vandans
Pfarre Wald am Arlberg ✆ 05552/29232
Pfarre Bürs
Bürs ✆ 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
Sa 21.2. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 22.2. 7. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Hl. Messe und Jahresgedächtnis in der FK für Herrn Schrottenbaum Rainer, Frau Plangg Charlotte, Herrn Volgger Hermann, Frau Niederwanger Erika und 5. Jahrestag für Herrn Schrottenbaum Toni anschließend Pfarrkaffee mit „Funkaküachle“ im Pfarrheim – Die freiwilligen Spenden kommen der Priesterpatenschaft zugute. Mo 23.2. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 24.2. 6.45 Uhr Morgenlob für Erwachsene in der Fastenzeit in der Friedenskirche, 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 26.2. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Sa 21.2. 19 Uhr Jahrtag So 22.2. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 24.2. 19 Uhr Messe in der Kreuzkirche
So 22.2. 1. Fastensonntag Kathedra Petri 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans musikalisch gestaltet vom Kirchenchor mit anschließendem Firmunterricht Do 26.2. 18.30 Uhr Kreuzweg mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche Vandans
Christus Gemeinde Montafon ✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
So 22.2. 9.45 Uhr Lobpreis-Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstraße 51, Bludenz statt
Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke
Pfarre Nüziders
So 22.2. 18 Uhr Abendgottesdienst
Pfr. Karl Bleiberschnig
Volksmission Evan. Freikirche
✆ 05552/62456
Fr 20.2. 7.15 Uhr Die Frühmesse entfällt! 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Sa 21.2. 14 Uhr Taufe von Alec Katzenmayer 19 Uhr Vorabendmesse So 22.2. 1. Fastensonntag, Funkensonntag, 10 Uhr Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Erstkommunionkindern Die Abendmesse entfällt aufgrund des Funkens! Mo 23.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 24.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 25.2. 19 Uhr Jahrtag für Georg Burtscher Do 26.2. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Lore Moosbrugger Fr 27.2. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche
Pfarre Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
✆
Kapelle im Krankenhaus
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
✆
Fr 20.2. Hl. Petrus Damiani 9 Uhr Schülermesse in Gantschier
✆ 05552/68077
Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft
So 22.2. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz, 10 Uhr Jugendgottesdienst mit Graubünden und St. Gallen in Götzis Mi 25.2. 20 Uhr Gottesdienst mit Bischof J. Bleckenwegner in Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Freitag, 20. Februar 2015
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Sonnenenergie boomt Bürgerkraftwerk der Stadt Bludenz ausverkauft Ball bleiben. Für das Sonnenstromteam ist der Ansturm der Bevölkerung eine extra Motivation“, kündigt das Stadtoberhaupt an. Die Anmeldelisten werden nun abgearbeitet. Alle, die Anmeldungen abgegeben haben, werden kontaktiert bzw. informiert.
Damit hatten nicht einmal die kühnsten Optimisten im Bludenzer Rathaus gerechnet: Innerhalb von sieben Minuten waren alle Module für die zwei Photovoltaikanlagen vergeben.
Innerhalb von sieben Minuten waren alle Module für die zwei Photovoltaikanlagen in Bludenz vergeben dutzende andere Bludenzer - nur noch auf die Warteliste schaffte. Weitere Standorte werden nun geprüft. Auch Ökostromförde-
rungen für weitere Anlagen gilt es zu beantragen. Bis wann wieder ein Bürgerkraftwerk realisiert werden kann, steht heute noch nicht fest. „Wie werden aber am
Die Stadt Bludenz hatte zuvor ein Modell, bei dem sich alle Bürgerinnen und Bürger an einer gemeinsamen Photovoltaikanlage beteiligen können, ausgearbeitet. Alle Bludenzer Haushalte wurden angeschrieben. Mögliche Standorte sind geprüft worden. Zwei städtische Gebäude - das Dach des Werkhofes Klarenbrunn und das Dach des Hoteltraktes des VAL BLU - haben sich als geeignet erwiesen. Auf diesen Dächern werden in den kommenden Wochen Sonnenkollektoren installiert. (red)
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Via Email, Fax oder persönlich im Rathaus konnten die Bludenzer am Montag ab 08:00 Uhr Anteil zeichnen. 75 Personen haben das bis 12:00 Uhr getan. 710 Solarmodule wären somit jetzt schon an den Mann gebracht. Allerdings: die beiden Anlagen umfassen „nur“ 474 Module. Für Bürgermeister Mandi Katzenmayer ist das ein klarer Auftrag der Bevölkerung: „Wir beschäftigen uns sofort mit weiteren Bürgerkraftwerken. Mit dieser Resonanz ist der Aufwand mehr als nur gerechtfertigt. Alle Beteiligten freuen sich riesig“, bestätigt Katzenmayer, der es übrigens mit seiner Anmeldung um 08:09 - wie
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Freitag, 20. Februar 2015
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Gsundheitsbrünnele Fasten ist nicht Hungern!
Was genau heißt „zu fasten“? Höfert: Zu Fasten bedeutet eigentlich, keine feste Nahrung zu sich zu nehmen, sondern nur Flüssiges. Heutzutage hat sich der Begriff etwas gewandelt. Es geht vor allem darum „auf etwas zu verzichten“ und viele verstehen unter Fasten, dass sie auf bestimmte Lebensmittel – meist Genussmittel wie Alkohol, Nikotin oder Süßigkeiten – für eine bestimmte Zeit verzichten. Oder grundsätzlich eine leichte Kost für eine bestimmte Zeit zu sich nehmen. Wichtig auf alle Fälle ist, dass es ein freiwilliger Verzicht
Birgit Höfert
ist, ansonsten würden wir von Hungern sprechen. Was geschieht beim Fasten im Körper? Höfert: Beim strikten Fasten, wenn also kaum oder keine Kalorien zugeführt werden, stellt der Körper seine Energieproduktion komplett um. Da von außen nichts zugeführt wird, greift er auf vorhandene Energiespeicher des Körpers zurück. Zuerst auf die kurzfristigen, kleineren Glykogenspeicher in der Leber, nach einer Umstellungsphase des Körpers dann auf bestenfalls die Fettdepots, manchmal aber auch die Eiweißdepots in den Muskeln. Die dabei entstehenden Abbauprodukte müssen gut über die Niere ausgeschieden werden können, weshalb es wichtig ist, beim Fasten viel zu trinken. Außerdem ist es auch sehr wichtig beim Fasten immer ein ausgewogenes Bewegungsprogramm mit einzubauen. Ansonsten holt sich der Körper die Energie von den Muskeln und nicht aus den Fettdepots. Kann man mit Fasten also gut abnehmen? Höfert: Natürlich kommt es durch den Verzicht auf Nahrungszufuhr und damit Kalorienzufuhr, egal wie umfangreich dieser ausfällt, zu einem Gewichtsverlust.
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Am Aschermittwoch beginnt die christliche Fastenzeit, die bis zum Osterfest reicht. Viele nutzen diese Zeit, um zu fasten. Das Thema „Fasten“ wird dabei sehr unterschiedlich definiert. Birgit Höfert, Ernährungswissenschafterin bei der aks gesundheit, erklärt, worauf zu achten ist.
Eine dauerhafte Ernährungsumstellung mit ausreichend Obst, Gemüse und Vollkornprodukten wirkt dem Jo-Jo Effekt nach Fastenkuren entgegen Vor allem durch eine längere Zeit des Fastens kommt es aber auch zu einer Absenkung des Grundumsatzes, also des Kalorienwertes, den der Körper braucht, um die Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Wird nach dem Fasten wieder „normal“ gegessen, ist dies für den Körper „mehr“ als vorher und es kommt zu dem gefürchteten Jo-Jo-Effekt. Deshalb gehört zu einer dauerhaften Gewichtsreduktion auf alle Fälle eine dauerhafte Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und nicht nur für eine kurze Zeit. Eine Ernährungsumstellung kann allein durch eine Fastenzeit nicht erreicht werden. Aber es kann ein Einstieg sein, sein Essverhalten bewusster wahrzunehmen und danach nachhaltig umzustellen.
Was ist mit der heilenden Wirkung des Fastens? Höfert: Viele Fastende berichten von einer Entlastung des Darms, einer Stärkung ihres Immunsystems, einer Steigerung des Wohlbefindens. Sehr oft wird auch bestätigt, dass es zu einer intensiveren Geschmacks- und Geruchswahrnehmung auch nach der Fastenzeit kommt. Fasten wird auch immer wieder eine heilende Wirkung bei einigen Krankheiten nachgesagt. Dies ist allerdings nicht wissenschaftlich belegt. Worauf sollte man auf alle Fälle achten? Höfert: Wichtig ist auf alle Fälle, vor einem längeren Fasten (Nahrungsverzicht) die Ärztin beziehungsweise den
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Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über Mag.pharm. 200 Schnupfenviren. Mehrere Ruth Götsch Erkältungen pro Jahr sind bei Apothekerin in Kindern aber durchaus nichts Schruns Ungewöhnliches. Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch eine ausgewogene Ernäh-
rung unterstützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor Erkältungen schützen, sind sehr wichtig. Hoch-
wertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten.
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Zeit und Raum für trauernde Menschen
Beim Fasten sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden geruch kommen. Auch deshalb ist ein begleitetes Fasten auf alle Fälle anzuraten. Wer sollte nicht fasten? Höfert: Auf alle Fälle Schwangere, Stillende und Kinder sollten keinen längeren Nahrungsentzug machen. Auch mit Vorerkrankungen ist das Abklären mit dem Arzt sehr wichtig.
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Arzt zu konsultieren. Denn es kommt zu einer einschneidenden Veränderung im Stoffwechsel, und wenn Vorerkrankungen bestehen, Tabletten regelmäßig eingenommen werden müssen, muss dies mit der Ärztin / dem Arzt abgeklärt sein. Es kann beim Fasten auch zu Erschöpfung, Kopfschmerzen, Schweißausbrüchen oder Mund-
Hospiz Vorarlberg bietet Trauercafé im Betreuten Wohnen, Spitalgasse 10a, in Bludenz an. Trauer braucht Raum, Zeit und Resonanz – oft mehr als die nähere Umgebung verstehen kann. Viele trauernde Menschen suchen deshalb das Gespräch und die Möglichkeiten, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Es ist ein offenes und unverbindliches Angebot für trauernde Menschen: unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Alter, Konfession und Nationalität. Bei einem gemeinsamen Frühstück, beziehungsweise Nachmittagskaffee können sich in geschützter Atmosphäre Menschen treffen, denen das Gefühl von Trauer vertraut ist, mit denen sie über ihren Schmerz sowie die Veränderungen in ihrem Leben sprechen können. Dabei steht es jedem offen, sich aktiv am Gespräch zu beteiligen oder einfach nur da zu sein, zuzuhören und einen Kaffee zu trinken. Das nächste Trauercafé in Bludenz findet am Freitag, 27. Februar, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Betreuten Wohnen, Spitalgasse 10a, statt. Eine Anmeldung ist keine erforderlich. (red)
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Wie kann ich mich anmelden? Im Programm der Kinderuni stehen bei jeder Vorlesung die Anmeldetermine. Die Anmeldung zu den einzelnen Vorlesungen ist online unter www.fhv./kinderuni möglich.
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Interessanter Vortrag über Ästhetische Chirurgie. Was bedeutet „Schönheitschirurgie mit Vernunft“ – dies beantwortete Dr. Martin Rhomberg, Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, seinen interessierten Zuhörern in einem beeindruckenden Lichtbildervortrag. Der Dornbirner Chirurg brachte vor allem zum Ausdruck, dass vieles machbar, jedoch nicht alles sinnvoll ist. „Wichtig ist den Patienten ein natürliches Aussehen nach dem Eingriff und eine rasche Wiedereingliederung in Beruf und Freizeit“, so der heutige Trend in der Ästhetischen Chirurgie. (red)
Pistengaudi am Golm.
Ob Sonnenschein oder dichter Schneefall – die 12 Kinder vom Kindergarten auf der Litz in Schruns verbrachten kürzlich eine traumhafte Schikurswoche am Golm. Vom Zauberteppich-Fahren über die ersten freien Schwünge am Tellerlift bis zur Schisafari war alles dabei. Und zu Mittag gab es natürlich immer ein leckeres Essen, damit der Schikurs auch am Nachmittag mit viel Energie weitergehen konnte. Die Kinder und Eltern bedanken sich herzlich bei der Raiffeisenbank im Montafon, die auch heuer wieder großzügig die jungen Schihasen unterstützt hat. (red)
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Ländle wird Ihnen in diesem Format präsentiert. Seien Sie dabei, wenn zum Beispiel Herr Kopf von People’s Vienna Airlines ein Teil seiner Erfahrung preisgibt, wenn Bundespräsident Fischer bei den Bregenzer Festspielen den Roten Teppich überschreitet oder Redakteur Franz Lutz sich ins klassische, vorarlberger Faschingsgetümmel wirft – um sich dann, eine Woche später ganz gediegen mit Generalvikar Rudel Bischof über die Fastenzeit zu unterhalten. So vielfältig wie der
Sender RTV-Vorarlberg (Im Übrigen: der einzige 24 Stunden Sender im Ländle) ist auch das RTVVorarlberg Magazin. Immer für Sie näher dran an den Geschehnissen. Täglich on Air, etwa zum Morgenkaffee um 6:30 Uhr oder zum Nachmittagshock um 16:10 Uhr. Sowie selbstverständlich als Vorabendprogramm um 19:00 Uhr. Weitere Informationen zur Ausstrahlung und zu den vergangenen Sendungen finden Sie unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)
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Singen mit Kindern
Diese erleichtert es, musikalisch interessieren Laien die Techniken der Vermittlung zu lernen und verschollenes oder überdecktes (Lied-)Gut wieder zu erlernen und dies auch in Eltern-KindSingrunden weiter zu geben und zu verbreiten. Es sind auch Eltern oder Großeltern und alle Personen (z.B. auch Tagesmütter) angesprochen, welche sich mit Kindern beschäftigen und das Singen zu einem liebevollen gemeinsamen Tun verwenden wollen, darin aber Unterstützung suchen. Beim in Zusammenarbeit mit der VHS Bludenz wiederum erfolgreich abgehaltenen 2. Kurs, konnten erneut neun Frauen in diesen Aufgaben gestärkt werden. Insgesamt sind bereits 25 Personen als SIMIKI- Absol-
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Um die wertvolle Wirkung des frühen aktiven Musizierens Kindern vermehrt zugänglich zu machen und das alte Kulturgut wiederzubeleben, hat der Verein „SIMIKI“ eine Kurzausbildung geschaffen.
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venten im ganzen Land tätig. Namhafte, Praxis erfahrene Referentinnen sorgen für fundiertes Know-how. Die Kursteilnehmer lernen dabei neue Lieder, Bewegungsspiele, Kniereiter- und Fingerspiele kennen bzw. frischten die Kenntnisse auf. Sie wurden im Spiel auf elementaren Instrumenten geschult und ihnen wurden auch theoretische Grundlagen vermittelt. Weitere Informationen über Hintergründe und Wirkung des Singens mit Kindern und das Ausbildungskonzept samt Referenten können unter www.singenmitkindern.at online abgerufen werden. Es ist bei genügender Interessenlage ab Herbst 2015 ein neuer Lehrgang vorgesehen. (red)
Dr. Hanspeter Frick (Obmann), Christina Bauer (Referentin), Maga.Renate Pöcheim (Referentin) und die glücklichen Absolventinnen.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 8° 2000 m: 2°
min: 1° Nied. 20%
max: 10° 2000 m: 1°
min: 2° Nied. 70%
max: 4° 2000 m: -5°
Am Freitag weiterhin Kaiserwetter mit viel Sonnenschein und nur harmlosen dünnen Federwolken in den Bergen. Auch über den Tälern könnte sich der Frühnebel im Tagesverlauf auflösen. Zum Samstag hin Föhneinfluss und mehr Bewölkung. Im Gebirge und einigen Föhntälern teils kräftiger Südwind. Am Abend aufkommende Niederschläge. Sonntag Früh und am Vormittag noch lokale Niederschläge. Die SF-Grenze sinkt gegen 600-400 m. Im Tagesverlauf Wetterbesserung!
Lukas Alton
Vermutlich bereits im Laufe des Montags erreicht uns die nächste Front mit Niederschlägen Die Schneefallgrenze dürfte sich zwischen 600-900 m einpendeln. Zur Wochenmitte hin dann eher ruhiges Hochdruckwetter mit Nebel oder Hochnebel über den Tälern und Sonne im Bergland. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Sicherheit im Schnee
„Respekt
Alpine Professionals mit risk´n´fun in Gargellen
Zehn Jahre der In
fanden sich dann in den entwickelten Strategien wieder. Beim 5-tägigen Level 2, dem Next Level, ging es dann aufbauend auf den Inhalten der Trainingssession weiter. Mit Aufstiegeshilfen ging es nun weiter ins Gelände rein, entsprechend kamen auch die Themen Tourenplanung, der richtige Umgang mit der Karte, Orientierung oder Notfallmanagement neu dazu.
Bei der Trainigssession/LEVEL 1 von 22.-26.1. waren die Teilnehmer noch im Pistennahen Variantenbereich unterwegs und entwickelten dort gemeinsam mit Trainer und Bergführerin ihre eigene Freeridestrategie. Was bedeutet: der Lawinenlagebericht übersetzt auf die aktuellen Bedingungen im Gebiet, was können für Standardmaßnahmen berücksichtigt werden oder wie wirkt sich eine NEIN-Entscheidung auf mich und meine Gruppe aus, mit der ich unterwegs bin? Diese und noch viele andere Themen wur-
Beste Bedingungen fanden die Teilnehmer des Ausbildungsprogrammes risk´n´fun des Österreichischen Alpenvereins in den letzten Tagen in Gargellen im Montafon vor den in den fünf Tagen der Level 1 Veranstaltung besprochen und
Insgesamt zwei sehr lohnende Wochen, die unterstreichen, dass Ausbildung und Know-How die beste Basis für sichere und eigenverantwortliche Runs im Gelände sind. Die Teilnehmer und Veranstalter bedanken sich bei den Bergbahnen Gargellen für die Zusammenarbeit und Unterstützung. (red)
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Beste Bedingungen fanden die Teilnehmer des Ausbildungsprogrammes risk´n´fun des Österreichischen Alpenvereins in den letzten Tagen in Gargellen im Montafon vor.
Seit zehn Jahren stellt sich die Aktion "Respektiere deine Grenzen" schützend vor die sensible Flora und Fauna in Vorarlberg. Inzwischen beteiligen sich zahlreiche weitere österreichische Länder sowie die Schweiz, das Fürstentum Liechtenstein und das deutsche Bundesland Bayern an der erfolgreichen Aktion. Boardercross-Weltmeister Markus Schairer und FreerideWeltmeisterin Nadine Wallner engagieren sich neu im Rahmen von TV-Spots für den Erhalt der Naturvielfalt in Vorarlberg. Bereits seit zehn Jahren setzt sich die Initiative "Respektiere deine Grenzen" für einen respektvollen Umgang mit der Natur ein. Nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern mit Information und Aufklärung. "Jede und jeder Einzelne soll die einzigartige Schönheit unserer Natur genießen können. Nur: Damit dieses Privileg auch nachfolgenden Generationen zu Teil wird, braucht es gewisse Grenzen", verdeutlichte Landesrat Johannes Rauch das Ziel von "Respektiere deine Grenzen" bei einem Lokalaugenschein im Skigebiet Sonnenkopf. Mit Hinweisschildern, die allen Skigebieten vom Land Vorarlberg zur Verfügung gestellt werden, sollen Wintersport-Fans auf die schutzbedürftigen Gebiete aufmerksam gemacht werden. Nebst den Seilbahnbetreibern zeigen auch Grundeigentümer, Naturwächter und Waldaufseher große Bereitschaft zum Wohle unserer Natur. Mit der Konsequenz, dass "Respektiere deine Grenzen" heute weit über die Grenzen Vorarlbergs Aufmerksamkeit erregt. Die Schweiz, das Fürstentum Liechtenstein, das deutsche Bundesland Bayern sowie die österreichischen Bundesländer Salzburg, Niederösterreich, Oberösterreich und Kärnten haben sich an der Vorarlberger Initiative ein Vorbild genommen – und "Respektiere deine Grenzen" an ihre speziellen regionalen Bedürfnisse adaptiert und übernommen. (red)
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Zehn Jahre „Respektiere deine Grenzen“ – Landesrat Rauch und FreerideWeltmeisterin Nadine Wallner
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Heute und Morgen Präsentation bei Mazda Schmidmayr Premiere Neben dem neuen Mazda2 warten mehrere Top-Aktionen auf Sie: • Mazda3 Eintauschbonus 1.500 Euro plus Navi gratis; • Mazda CX-5 Allradbonus 1.500 Euro • Mazda5 Family-Bonus bis zu 3.500 Euro Ersparnis • Mazda6 Kombi – jetzt mit Allradantrieb
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zurückhaltenden Gasfuß und dem Stadt/Stop-System lag unser Alltagsverbrauch nur 0,9 Liter über den lt. Werk angegebenen 4,4 Liter Diesel. Absolut Top finden wie den in das Heck integrierten Träger für zwei Fahrräder. Text: Berndt Riedmann
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Freitag, 20. Februar 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg Berufsmessen helfen bei Karriere-Entscheidungen Der Besuch einer Karrieremesse zahlt sich für Jobsuchende und Unentschlossene allemal aus. (nat). Manche Menschen wissen schon im Kindesalter, was sie einmal werden wollen. Anderen fällt diese Entscheidung etwas schwerer. Damit die Wahl nicht zur Qual wird, ist es ratsam, sich im Vorfeld gut zu informieren – zum Beispiel auf einer Berufsmesse. Diese bietet eine gute Gelegenheit, um Informationen einzuholen, aber auch für Jobsu-
Jugendliche können sich bei Jobmessen über ZukunftsbranFoto: DEZ chen informieren.
chende ist ein Besuch empfehlenswert. Denn in diesem weniger förmlichen Rahmen kann man sich einen guten ersten Eindruck
vom Arbeitgeber verschaffen. Wer sich zudem auf den Besuch der Karrieremesse gut vorbereitet, hat beste Chancen, bei den dort anwesenden Personalverantwortlichen positiv im Gedächtnis zu bleiben – Persönlichkeit, Ausstrahlung und Individualität eines Kandidaten sind für einen Personaler nämlich oft wichtiger als reine Fakten am Lebenslauf. Ebenfalls empfehlenswert ist es, die persönlichen Wunschunternehmen im Vorfeld auszuwählen, um sich so gezielt vorzustellen. Die wichtigsten Karrieremessen findet man unter: berufsinfo. at/00_all/messe.htm
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