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KW 8 | 134. Jahrgang Freitag, 23. Februar 2018
Wie steht es um das Rauchverbot? Ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie sollte ab Mai 2018 in Kraft treten. Die neue Bundesregierung will dieses aber aufheben. Was die Bludenzer Lokalbetreiber darüber denken und wie sie zum aktuellen „Anti-Rauchen“-Volksbegehren stehen. Seite 6
Der Bludenzer Thomas Steu erlernte in Hinterplärsch das Rodeln. Letzte Woche trat er im Doppelsitzer bei Olympia an. Nur 27 Hundertstel fehlten auf Bronze. S. 17
Foto: Österreichischer Rodelverband
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Von Hinterplärsch zu Olympia!
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Rotes Kreuz Engagement Mit einer Danke-Gala hat sich das Rote Kreuz Vorarlberg am Samstagabend (17. November) bei den rund 1.700 freiwillig Engagierten bedankt, die tagtäglich für die Organisation im Einsatz stehen. Landeshauptmann Markus Wallner nutzte den festlichen Rahmen der Veranstaltung in der Wirtschaftshalle der Messe Dornbirn dazu, einmal mehr die große Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements in und für Vorarlberg zu würdigen. Pro Jahr werden allein durch die rund 1.700 freiwillig Engagierten beim Roten Kreuz mehr als 500.000 Leistungsstunden erbracht – und das ohne Lohn, Aufwands- oder Spesenentschädigung. „Das ist keinesfalls selbstverständlich. Diesem unverzichtbaren Einsatz im Dienste der Gemeinschaft und des Miteinanders gebühren Respekt sowie Anerkennung und großer Dank“, hielt der Landeshauptmann fest.
Nichtraucherschutz verteidigen SPÖ unterstützt Volksbegehren zur rauchfreien Gastronomie das auf Kosten der Gesundheit von uns allen. Das können und sollten wir nicht dulden. Daher rufe ich alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger dazu auf, auf ihren Gemeinden eine Unterstützungserklärung für das Volksbegehren abzugeben“, so der Sozialdemokrat. (Entgeltliche Einschaltung)
Die SPÖ ruft dazu auf, das Volksbegehren „Don’t smoke“ zu unterstützen. Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner (SPÖ) hat bereits für einen gastronomieweiten Nichtraucherschutz eine Unterstützungserklärung abgegeben. „Das Rauchen fordert jedes Jahr 13.000 Tote in Österreich. Jeder dieser Fälle ist einer zu viel. Hinter dieser dramatischen Zahl stehen ebenso viele Familien, die einen geliebten Menschen verlieren. Es kann doch nicht sein, dass wir im Jahr 2018 immer noch darüber diskutieren müssen, ob Maßnahmen gegen dieses Leid wichtig sind oder nicht“, erklärt Reinhold Einwallner seine Motivation, das Volksbegehren zu unterstützen. Er möchte nicht, dass Österreich mit den Plänen der Regierung zum Raucherzimmer Europas wird. „Die Politik der Bundesregierung führt auch hier zurück in die Vergangenheit. Und
Info
Reinhold Einwallner ist Nationalratsabgeordneter der SPÖ. Er ruft dazu auf, das Volksbegehren zum Nichtraucherschutz zu unterstützen.
Wie werden Unterstützungserklärungen abgegeben? Unterstützungserklärungen für das Volksbegehren können entweder per Bürgerkarte bzw. Handysignatur abgegeben werden. Alternativ kann die Unterstützungserklärung an jedem Gemeindeamt in Österreich – unabhängig vom Hauptwohnsitz – abgegeben werden.
Kommentar
Entweder man hat ihn oder man hat ihn nicht Die Rede ist vom Humor. Warum wir gerade diese Woche das Thema gewählt haben, liegt schon fast auf der Hand. Eine Woche nach der Faschingshochzeit scheint alles im grauen, ernsthaften Alltag unterzugehen. Waren letzte Woche noch tausende Mäschgerle auf den Straßen, so rennen jetzt viele unmaskiert und mit einer betretenen Miene umher. Das mag vielleicht daran liegen, dass nun bis zum 11.11. um 11 Uhr 11 eine extrem lange Trauerphase beginnt - es kann aber auch sein, dass nach einer Zeit der Maskierung und der absoluten Völlerei die Fastenzeit einen von der Euphorie ganz weit oben ganz weit runter holt. Kann sein – muss aber nicht.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Auffallend ist es aber schon, dass sich sehr viele Extremkarnevalisten wie die grauen Männer aus dem Buch „Momo“ von Michael Ende geben. Dabei wäre es doch so einfach auch nach der Faschingszeit seinen Humor zu behalten, wenn dies denn auch ohne Verkleidung und Maske gelingt. Ansonsten muss man sich ernsthaft die Frage stellen, wie sehr man sich selbst treu bleiben kann ohne ein anderer sein zu wollen - mit gespieltem Humor. Ich möchte damit nicht alle Faschingsnarren in einen Topf werfen, das würde vielen nicht gerecht werden und das habe ich persönlich auch schon auf sehr humorvolle Art erleben dürfen. Übrigens: Wer Humor besitzt, muss nicht automatisch lustig sein. Ein humorvoller Mensch muss nicht lustig sein. Das kann einen großen Unterschied bei Beschreibungen auf sogenannten Partnerbörsen oder auch im Lebenslauf machen. Wobei man auf eine solche Beschreibung im CV eher verzichten sollte. Dort findet man eher Um-
und Beschreibungen wie „kommunikativer Mensch“ und so weiter. Viele meinen zwanghaft lustig sein zu müssen, halten Pointen zu erklären für notwendig oder wollen auf unterstem Niveau auf Kosten anderer die Lacher auf sich ziehen. Das funktioniert mitunter nur einmal – wenn man dabei auf die falsche Person trifft. Bei einem Menschen der denselben Humor hat, fühlt man sich irgendwie geborgen und vor allem auf derselben Wellenlänge. Mitunter entstehen so großartige Freundschaften. Humor ist auch kulturell völlig unterschiedlich. Gerade in Europa zeigt sich dies durch in Filmen und Kabarett- oder Comedy-Aufführungen. Französische Komödien sind völlig anders als deutsche oder auch englische. Das liegt nicht nur an der unterschiedlichen Art des Filmemachens sondern eben am unterschiedlichen Humor. Kabarett hat in Österreich eine lange Tradition und unterscheidet sich wesentlich von den Comedy-Auf-
führungen in Deutschland. Es besteht auch ein großer Unterschied was das Humorverständnis anbelangt, wer lustig ist und wer sich über wen lustig machen darf. So wären Witze über Blinde beim Treffen vom Blindenverband eher unangebracht, wenn diese ein gesunder sehender Mensch machen würde. Völlig anders wäre der Kontext, wenn George Nußbaumer vor dem Blindenverband Witze über Blinde reißen würde. Gut – auch hier sollte vorausgesetzt werden, dass alle Mitglieder des Verbands diesen Humor verstehen. Es kommt eben immer auf das gesamte Setting an. Welchen Humor ein blinder Sänger und Kabarettist, ein Journalist und Menschen mit roten Nasen besitzen, lesen Sie in dieser Ausgabe. Vielleicht ein etwas anderer Ansatz für ein Humorverständnis. Um es abschließend mit den Worten von Victor von Bülow zu beschreiben: „Humorlose wirken älter. Der Humor hält vielleicht nicht jung, aber wach.“
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„Familienfreundlich“ ernst nehmen AK-Präsident Hämmerle: Vor allem im ländlichen Raum fehlen Kinderbetreuungsangebote
Für Hämmerle ist es erfreulich, dass nun endlich offenbar auch in der Industrie und beim Land klar ist, dass der von der AK seit Jahren kritisierte unzureichende Ausbau der Ganztagesbetreuung in Vorarlberg ein Wachstumshemmnis ist und Familien mit Kindern benachteiligt. „Damit und durch den strukturellen Mangel an attraktiven, familienfreundlichen Erwerbsmöglichkeiten entgehen unserem Land
von den Arbeitnehmern ja auch ständig eingefordert wird“, sagt Hämmerle. Foto: Jürgen Gorbach
Alle führen das Wort von der Familienfreundlichkeit im Mund. „Aber den schönen Worten müssen Taten folgen“, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Dass über die Notwendigkeit von familienfreundlichen Arbeitszeiten, flexiblerer Kinderbetreuung und qualifizierteren Arbeitsplätzen für teilzeitbeschäftigte Frauen offenbar Einigkeit herrscht, ist ein erster Schritt.
Wohlstand und den Familien entsprechende Einkommensmöglichkeiten.“ So erreichen Frauen in Vorarlberg derzeit nur 54 Prozent des Arbeitszeitausmaßes von Männern. In den letzten Jahren habe Teilzeitarbeit und atypische Beschäftigungsverhältnisse stark zugenommen. Der Frauenanteil ist im Niedriglohnsektor dreimal höher als jener der Männer. Nach 15 Jahren Berufstätigkeit verdienen Frauen im Durchschnitt um 43 Prozent weniger als Männer.
AK-Präsident Hämmerle: Familienfreundlichkeit drückt sich in klaren Kriterien aus: Eines ist die Kinderbetreuung, die viel flexibler werden muss. „Hier tut sich eine gravierende Lücke auf, die sich später auch in sehr niedrigen Pensionen für Frauen niederschlägt“, warnt AK-Präsident Hämmerle. Dass diese Erkenntnis nun offenbar auch bei den Vertretern der Industriellenvereinigung angekommen ist, lässt für Hämmerle die Hoffnung auf familienfreundlichere Arbeitszeiten für Männer und Frauen aufkommen. „Das kostet den Betrieben nicht mehr und bedingt nur ein höheres Maß an jener Flexibilität, wie sie
Bessere Kinderbetreuung notwendig Laut dem Kinderbetreuungsatlas der AK Vorarlberg fehlen im ländlichen Raum qualitativ hochwertige, flexible, auf die Bedürfnisse von berufstätigen Eltern abgestimmte Kinderbetreuungsangebote. Nicht einmal jeder sechste Kindergarten in Vorarlberg entspricht den Kriterien für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, kritisiert die Leiterin der Grundlagenarbeit in der AK, MMag. Eva King. Für sie sind sowohl die Wirtschaft als auch die Politik gefordert, hier gegenzusteuern. Immerhin ist die Kinderbetreuung der entscheidende Faktor, ob und in welchem Ausmaß Frauen in die Arbeitswelt zurückkehren. (Entgeltliche Einschaltung)
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Versammlung der Stadtmusik Erfolgreicher Rückblick auf Vereinsjahr 2017 und Vorschau auf 170-Jahr-Jubiläum der
Im abgelaufenen Vereinsjahr absolvierte die Stadtmusik 110 Termine, zu denen neben Proben auch Ausrückungen und Konzerte zählten. Dass die Mitglieder der Stadtmusik viel Freude am Musizieren haben, beweist die Tatsache, dass zahlreiche Mitglieder für ihre vorbildliche Präsenz mit einem Probenglas belohnt wurden. Ein wichtiger Programmpunkt des Abends stellte die Präsentation der Jugendarbeit dar, die der Stadtmusik Bludenz sehr am Herzen liegt. So konnten die Jugendreferentinnen Teresa Feuerstein und Lea-Maria Peter zwölf Jungmusikanten ihre JMLA – Leistungsabzeichen in den Kategorien Junior, Bronze und Silber überreichen. Des Weiteren darf sich die Stadtmusik Bludenz über zwei neue Mitglieder freuen: Nadine Lorünser (Klarinette) und Rene Burtscher (Saxophon) konnten mit 01. Jänner 2018 in den Verein aufgenommen wer-
den. Ebenfalls neu in den Verein aufgenommen wurde Kapellmeister Thomas Haas, der seit Herbst 2017 die musikalische Leitung der Stadtmusik innehat. Der Dank gilt Klaus Melmer auszusprechen, der im Frühjahr und Sommer vorübergehend das Amt des Kapellmeisters der Stadtmusik Bludenz übernommen hatte.
ner und Andreas Nuderscher ihr 10-jähriges Jubiläum feierten, konnte Dr. Emmerich Auer bereits für seine 60-jährige Mitgliedschaft bei der Stadtmusik Blu-
denz ausgezeichnet werden. Des Weiteren wurde Heidi Pecoraro im Rahmen der Jahreshauptversammlung die Verdienstmedaille in Bronze des Österreichischen Blasmusikverbandes für ihre Funktion als Beirätin im Bezirksausschuss überreicht. Die Vorschau auf das Vereinsjahr 2018 verspricht neben den gewohnten Anlässen einen ganz besonderen Höhepunkt: anlässlich ihres 170-jährigen Jubiläums veranstaltet die Stadtmusik Bludenz das „Jubiläumsparkfest“, das am 14. und 15. Juli 2018 im Plettenbergpark in Bludenz stattfindet. (red)
Ein weiterer Höhepunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung war die Ehrung von vier Mitgliedern für ihre langjährige Mitgliedschaft bei der Stadtmusik Bludenz: während Alexandra Fleisch, Ramona Gold-
Foto: E. Gaus
In der Jahreshauptversammlung der Stadtmusik Bludenz am 19. Jänner 2018 konnte auf ein überaus erfolgreiches Vereinsjahr 2017 zurückgeblickt werden. Obmann Edgar Fleisch, unter dessen Vorsitz der letztjährige Vereinsvorstand erfreulicherweise auch für das kommende Jahr wiedergewonnen werden konnte, freute sich, zahlreiche Gäste aus Politik, Kirche, befreundeten Vereinen und dem Vorarlberger Blasmusikverband begrüßen zu dürfen.
Fotos: Stadtmusik Bludenz
Jahreshauptversammlung Stadtmusik Bludenz.
Generalversammlung des Krankenpflegevereins Der Krankenpflegeverein Bludenz lädt zur Generalversammlung am Freitag, 2. März 2018, 14.30 Uhr, Sozialzentrum Senecura in Bludenz ein. Alle Mitglieder des Krankenpflegevereins Bludenz aber auch die interessierte Bevölkerung lädt Obmann Hans Mayr zur diesjährigen Generalversammlung ein. Verschiedene Berichte und ein Referat von Dr. Elisabeth Gaus zum Thema „Der innere Arzt. Die Selbstheilungskräfte in mir.“ stehen dabei im Mittelpunkt. Eine lange Tradition hat die jährliche Versammlung des Krankenpflegevereins Bludenz, an der neben zahlreichen Mitgliedern auch immer prominente Ehrengäste aus Stadt und Land teilnehmen. Als Referentin konnte dieses Jahr Frau Dr. Elisabeth Gaus gewonnen werden. Frau Dr. Gaus spricht zum Thema „Der innere Arzt. Die Selbstheilungskräfte in mir“. Elisabeth Gaus ist Allgemeinmedizinerin und Wanderführerin und ist durch ihre Fokussendungen sowie ihre Vortrags- und Seminartätigkeit bekannt. Bei der Generalversammlung stehen allen Besuchern auch das Pflegepersonal, das MOHI-Team sowie die ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder des Krankenpflegevereines Bludenz für persönliche Auskünfte und Anfragen zur Verfügung. (red)
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Tag der offenen Tür an der FH Vorarlberg Viele MaturantInnen müssen sich jetzt entscheiden, ob und was sie im Herbst studieren. Auch Berufstätige, die in ihrem Job vorankommen wollen, suchen jetzt nach passenden Studiengängen. Sie alle lädt die FH Vorarlberg am 2. März, von 15 – 20 Uhr zum Tag der offenen Tür ein.
Foto: Matthias Rhomberg
Im Gespräch mit den Mitarbeitenden können die BesucherInnen individuelle Fragen stellen. Sie erfahren, wie sich das Studium aufbaut, welche Anforderungen gestellt werden und was für berufliche Möglichkeiten ihnen nach dem Studium offenstehen.
Einen authentischen Einblick in das Studium geben auch die Berichte der Studierenden. Sie zeigen ihre Semesterprojekte und erzählen den Besuchern von ihren Erfahrungen. Wer das Studieren schon vorab ausprobieren möchte, kann an verschiedenen Workshops teilnehmen. Detaillierte Infos dazu finden Sie auf www. fhv.at. Vorbeikommen lohnt sich! (Entgeltliche Einschaltung)
Info FH OFFEN Tag der offenen Tür 2. März, 15 - 20 Uhr FH Vorarlberg, Dornbirn www.fhv.at
Information und persönliche Beratung zu allen Studienmöglichkeiten an der FH Vorarlberg.
Freitag, 23. Februar 2018
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Totales Rauchverbot: ja oder nein? Für das Dörflinger und die Remise steht fest: Rauchen im Caféhaus muss nicht sein!
Seit einer Woche kann man das „Anti-Rauchen“ Volksbegehren unterstützen. In Gemeinde- und Bezirksämtern kam es zu einem massiven Unterschriftenansturm an Befürwortern des Volksbegehrens. Dieses will verhindern, dass die neue Regierung das für Mai 2018 geplante totale Rauchverbot in der Gastronomie aufhebt.
gibt es in der Remise einen abgetrennten Raucherbereich. „Über das Mittagsgeschäft gilt bei uns aber ein generelles Rauchverbot“, so Sprenger.
Schwierige Teillösungen Michael Sprenger von der Remise Bludenz spricht sich in dieser Debatte für eine klare Linie aus: „Ich bin für ein totales Rauchverbot in der Gastronomie. Dass unsere Regierung das totale Rauchverbot kippen will, finde ich Schwachsinn. Sollten sie es zum Kippen bringen, so werden wieder nur unnötige Zusatzregeln geschaffen, die den Gastronomen wieder dazu nötigen, sinnlos Geld zu investieren. Diese momentanen Teillösungen führen zu einem unfairen Marktkampf“, ist Michael Sprenger überzeugt. Das angelaufene Volksbegehren findet er daher eine gute Sache. Derzeit
Rauchen und Caféhaus-Flair? ch Eva Peter vom Cafe Dörflinger ist für ein absolutes Rauchverbot in Lokalen. „Ich bin seit Jahren Raucherin, kann es aber nicht akzeptieren, wenn in Bereichen, wo gegessen wird, geraucht wird. Dort stört mich sogar der kleinste Geruch an Rauch“. Daher ist der Caféhausbetreiberin aus eigener Erfahrung auch für ihre Gäste wichtig, dass ein Geschmackserlebnis, etwa von Speise und Wein, nicht negativ durch Zigarettenrauch beeinflusst wird. „Dass sich auch passiver Rauch auf das Geschmackserlebnis auswirkt, weiß man ja. Und ich als Raucherin empfinde es schon als
Foto: Elisabeth Bertsch
Rauchen? Oder rauchfrei in Lokalen? Das Anti-Rauchen Volksbegehren spricht sich klar dagegen aus, dass die neue Regierung das ab Mai 2018 geplante generelle Rauchverbot in der Gastronomie kippt. Ein aktuelles Gesprächsthema, auch in den Bludenzer Caféhäusern.
wirklich störend - also kann man sich vorstellen wie es erst für einen Nichtraucher ist“, so Eva Peter. Für Michael Sprenger von der Remise muss ein Caféhaus nicht zwingend mit Rauchen verbunden sein: „Meiner Meinung nach passen Nikotin und Coffein sehr gut zusammen, dennoch kann ich als Raucher meine Tasse Kaffee schnappen und gemütlich im Freien zu meinem Kaffee eine Zigarette rauchen“. Wie ist die Stimmung der Gäste? In der Remise Bludenz beobachtet Sprenger bei seinen Gästen zunehmend eine „Anti-Rauchen-Haltung“: „Natürlich gehen diesbezüglich die Meinungen sehr stark auseinander. Aber mein persönliches Gefühl ist,
dass immer mehr Menschen für ein absolutes Rauchverbot sind“. Im Cafè Dörflinger hört Eva Peter von ihren Gästen, dass nicht das Raucher- oder Nichtrauchergesetz störend sei, sondern: „Vielmehr dieses ewige Hin und Her der Regierung, die wie so oft nicht auf einen grünen Zweig kommt und sich nicht einig ist, empfinden die Leute als das eigentlich Lästige.“ Im Dörflinger besteht absolutes Rauchverbot - das werde sich auch nicht ändern, betont Eva Peter: „Wir werden rauchfrei bleiben. Des öfteren kommen noch Personen und fragen, ob hier geraucht werden darf. Wenn wir ihnen dann sagen, dass es hier nicht mehr erlaubt ist, kommt ein kurzer Stöhner, sie bleiben jedoch trotzem und geniessen die feine - wenn auch rauchfreie - Atmosphäre.“ In anderen Ländern funktioniere das absolute Rauchverbot schließlich auch, so Peter: „Ich finde es schade, dass Österreich noch nicht soweit ist. Ein absolutes Raucherverbot kann eigentlich keine Nachteile mit sich bringen, nur Vorteile“. Ob das Volksbegehren die Pläne der Regierung überhaupt durchkreuzen kann, ist der eine Punkt. Wie die Gastronomen und deren Gäste im Falle der Aufhebung des totalen Rauchverbots reagieren, der andere. (eb)
Foto: meinbezirk.at
Pizzeria Antonio, Bludenz zum Thema
„Wir sind für das totale Rauchverbot in der Gastronomie. Ich persönlich würde niemals meinen Mitarbeitern zumuten in einem Raucherlokal zu arbeiten. Rauchen ist schädlich und jeder (Chef) sollte Verantwortung für seine Mitarbeiter übernehmen und sie schützen. Die neuerliche Diskussion darüber finde ich absurd. Wir sind ein komplett rauchfreies Lokal und so wird es auch bleiben. Eigentlich ist es für unsere Gäste, auch Raucher, kein Thema mehr.“ Pllana Avni
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Verhandlungen statt Drohungen Für FPÖ steht Kostenersatz für Pflegeregress-Aus außer Frage Dass der Kostenersatz für die Länder und Gemeinden aufgrund der Abschaffung des Pflegregresses von Bundesseite sichergestellt werden muss, steht auch für die Freiheitlichen außer Frage. Allerdings hält der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer nichts davon, mit Scheingefechten und Drohgebärden diese Diskussion zu führen.
„Seriöse Verhandlungen und kein parteipolitisches ÖVP-Theater“ „Es braucht seriöse Verhandlungen mit dem Bund und kein parteipolitisches ÖVP-Theater, wie es derzeit Landeshauptmann Wallner in altbekannter Manier aufführt. Wenn das Sozialministerium basierend auf Zahlenmaterial die Gespräche führen
möchte, dann ist das keine Provokation, sondern eine grundvernünftige Herangehensweise. Dies nicht zuletzt deshalb, weil ja auch ÖVP-Finanzminister Löger angekündigt hat, mit Ländern und Gemeinden den Einnahmenentfall errechnen zu wollen. Einmal mehr wird der Landeshauptmann dem Sprichwort gerecht: ‚wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe‘. Es hindert somit niemand den Landeshauptmann daran, die Diskussion über einen fairen Kostenersatz für den Fall des Pflegeregresses auch mit seinem ÖVP-Finanzminister zu führen“, so Allgäuer.
„Finanzierung der Pflege muss auf solide Beine gestellt werden“
„Fakt ist, dass die Abschaffung des Pflegeregresses neben SPÖ, FPÖ, Grünen und Team Stronach auch von der ÖVP im Nationalrat beschlossen wurde. Das blendet der Landeshauptmann allzu gerne aus. Jetzt geht es darum, im Sinne der Länder konsequent aber sachlich mit dem Bund Verhandlungen zu führen, damit die Länder und Gemeinden den Einnahmenentfall auch entsprechend ersetzt bekommen und die Finanzierung der Pflege auf solide Beine gestellt wird. Parteipolitische Spielchen bringen uns in dieser Frage nicht weiter und Landeshauptmann Wallner wäre daher gut beraten, auf den Boden der Sachlichkeit zurückzukehren“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. Entgeltliche Einschaltung) FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
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Schwarz-Blaue Fesseln für VKI? AK-Vizepräsidentin Auer: „Der Konsumentenschutz muss unabhängig bleiben!“ In einer immer unübersichtlicheren Waren- und Einkaufswelt kommt dem Schutz der KonsumentInnen große Bedeutung zu. Die österreichischen VerbraucherInnen können sich seit den frühen 1960iger Jahren auf eine starke Stimme verlassen. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) kämpft seit damals konsequent und sehr erfolgreich für den Verbraucherschutz. Allein 2017 wurden vom VKI über 500 Millonen Euro für die KonsumentInnen erkämpft. Wirtschaftsinteressen vor Arbeitnehmerinteressen AK–Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer: „Die Bundesregierung unter ÖVP-Kanzler Kurz und FPÖ-Obmann Strache vertritt einen rigorosen, ihren eigenen parteipolitischen und den Interessen der Industrie verpflichteten Kurs. Die Vorberei-
tungen zum 12–Stunden Tag, die Abschaffung der Aktion 20.000, die Neubesetzungen bei den ÖBB usw. sind ein Vorgeschmack darauf, was die ÖsterreicherInnen von dieser Bundesregierung noch alles an Negativem zu erwarten haben.“ Der Konsumentenschutz soll zurecht gestutzt werden Dem parteipolitischen Aktionismus soll nun offensichtlich auch die internationale Vorzeigeeinrichtung des VKI zum Opfer fallen. Die effiziente Arbeit der unabhängigen KonsumentenschützerInnen ärgert naturgemäß große Teile der Wirtschaft und der Industrie. Dem möchten Kurz und Strache nun ein Ende bereiten. Deshalb soll der VKI unter schwarz/blaue Aufsicht gestellt werden. Dazu soll die AK als Vereinsmitglied de facto aus dem Verein gedrängt werden. Stattdessen sollen das ÖVP-geführte
Näher dran am Mensch mit RTV Vorarlberg Es gibt Menschen, die haben es verdient auch einmal im Rampenlicht zu stehen. Weil sie spannende Dinge zu erzählen haben oder Tolles geleistet haben. Und Heike Montiperle bringt diese Menschen gemeinsam mit RTV-Vorarlberg einmal auf die Bühne und hinter die Bühne. Mit dem neuen Sendeformat „Hinter den Kulissen“ trifft Moderatorin Heike Montiperle auf Menschen die normalerweise nicht im
Focus der Öffentlichkeit stehen, deren Geschichten es aber durchaus wert sind wahrgenommen und gehört zu werden. Einmal auf der Bühne stehen und es sich dann mit Heike Montiperle hinter den Kulissen für einen feinen Plausch bequem machen und seine Geschichte erzählen, das erwartet die Gäste. Und die Zuschauer erwartet Erstaunliches, Spannendes, mitunter Lustiges aber vor allem Interessantes von Menschen „von Nebenan“. Gedreht wird die Sendung in Zusammenarbeit mit dem neuen Kellertheater Lampenfieber in Bludesch, das von der Gemeinde zur Verfügung gestellt wird. Erstmals zu sehen ist Heike Montiperle in „Hinter den Kulissen“ am Freitag dem 24. Februar um 20:15 auf RTV-Vorarlberg. An diesem Abend erfährt man, wie es sich denn so lebt, wenn man nahezu plastikfrei seinen Alltag bewältigen möchte. Freuen Sie sich auf einen spannenden Gast. (Entgeltliche Einschaltung)
noch: Der Konsumentenschutz wird zum Bittsteller – etwa, wenn es um die jährliche Finanzierung des Vereins geht. Auch notwendige internationale Kooperationen werden so erschwert bis unmöglich gemacht.“
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Justiz- und das FPÖ-geführte Sozialressort als ordentliche Vereinsmitglieder installiert werden. Manuela Auer: „Damit werden die KonsumentenschützerInnen unter Aufsicht von Schwarz/Blau gestellt. Die enorm wichtige Unabhängigkeit dieser Arbeit geht so logischerweise verloren. Mehr
Kein schwarz-blaues Gängelband für den Konsumentenschutz! AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer: „Aufgabe einer Bundesregierung wäre es, die Unabhängigkeit des Vereins mit der Sicherstellung der Finanzierung zu gewährleisten. Aber Schwarz– Blau will mit dem alleinigen Zugriff auf den Konsumentenschutz dessen Arbeit beeinflussen. Effektiver Konsumentenschutz darf jedoch nicht am Gängelband einer Regierung hängen, die sich ganz offensichtlich der einseitigen Durchsetzung von Wirtschaftsinteressen verschrieben hat.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Alpinale 6x6 Kurzfilme auf Ländle Tour Die beliebtesten sechs von 1050 Einreichungen, die sich im vergangenen Jahr beim Alpinale Kurzfilmfestival dem Wettbewerb um das „Goldene Einhorn” stellten, sind sechsmal bis Ende März in Vorarlberg zu sehen. Das Alpinale Kurzfilmfestival lockte vergangenen August über 1000 Kurzfilmfans zum Openair Kino nach Nenzing. Um die Wartezeit bis zur 33. Ausgabe im August zu verkürzen, tourt der Verein mit sechs Publikumslieblingen durch ganz Vorarlberg. Darunter auch ein Kurzfilm mit Oscar-Nominierung. Vorarlberger Kurzfilme gesucht! Bis 15. März können auch Filmschaffende aus Vorarlberg ihre Kurzfilme in der Kategorie „v-shorts” einreichen. Vier Filme werden am 5. Mai im Vorarlberg Museum in Bregenz bei der Vorarlberger Kurzfilmnacht durch das Publikum und Jury für das
Festival nominiert. „Mit der Vorarlberger Kurzfilmnacht bieten wir den lokalen Filmemachern eine eigene Plattform und die Gelegenheit im Festivalprogramm mit den besten Kurzfilmen der Welt zu messen“, so Alpinale-Obfrau Manuela Mylonas. Alpinale Kurzfilmfestival Der Kurzfilmwettbewerb lockt jedes Jahr Hunderte Cineasten in die Marktgemeinde Nenzing in Vorarlberg. Schließlich erwartet die Alpinale-Besucher ein vielversprechendes und abwechslungsreiches Programm, das aus zehn Stunden Kurzfilmprogramm besteht und aus über 1000 internationale Kurzfilmen ausgewählt wurde. Welche für das Festival nominiert werden, entscheidet sich im Mai. (ver)
Info Alle Termine & Filminfos auf http://www.alpinale.at
Freitag, 23. Februar 2018
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Wenn das Lachen im Hals stecken bleibt... Dass man ja nichts falsch macht und ja keinem zu nahe tritt - so möchte George Nussbaumer als Kabarettist nicht agieren. Für den 54-jährigen Vorarlberger, der von Geburt an blind ist, sollte Humor auch schockieren dürfen. Der Humor den er besonders mag, ist: zynisch, schwarz oder unfreiwillig. Oder von allem ein bisschen. Seine Blindheit spielt in Sachen Komik und Humor häufig mit. George Nussbaumer ist als Musiker und Kabarettist bekannt. In Programmen, wie zum Beispiel „Blindflug“, hat er schon für so manches Grinsen oder schmerzhaften Lachkrampf gesorgt. Wie der Humor zustande kommt Für George Nussbaumer ist Humor mit Geschmack vergleichbar: „Ich glaube, dass man ein Händchen dafür haben kann, ein
gewisses Gefühl für Humor. Von Stefan Vögel stammen die Texte in unserem Programm, er hat ein sehr gutes Gefühl fürs Schreiben. Und wenn ich es dann spiele, versuche ich, die Pointen rüberzubringen. Sowohl für den Text als auch dessen Umsetzung ist ein gutes Gespür für Humor eine wichtige Voraussetzung“. Das Publikum unterhalten kann auch schockieren bedeuten Für Nussbaumer kommt es darauf an, das Publikum an der Hand zu nehmen: „Ich möchte die Leute schon auch ein bisschen schockieren. Das Lachen kann auch manchmal im Hals stecken bleiben“, so der Kabarettist. Immer nur den „behutsamen“ Weg möge er nicht einschlagen. Es solle beim Humor schließlich nicht darum gehen, ja nichts falsch zu machen und ja keinem zu nahe zu treten. „Wichtig finde ich, dass
George Nussbaumer ist Musiker und Kabarettist. man auch über sich selbst lachen kann. Das Kabarett hält uns allen einen Spiegel vor.“ Was für Nussbaumer aber gar keinen Platz hat, sind Publikumsbeschimpfungen und ein rassistischer oder diskriminierender Humor: „Gerade in der Öffentlichkeit hat man diesbezüglich schon auch eine gewisse Verantwortung.“
Wie die Blindheit mitspielt „Gerade meine Blindheitsgeschichte trägt sicherlich des öfteren zu einem ganz eigenen, manchmal empörenden Humor bei“, erzählt Nussbaumer. Er erinnert sich an so manche „unfreiwillige“ Komik, die er als Blinder erlebt hat: „Eines Tages klingelte es an meiner Haustüre. Ich machte auf und bemerkte, dass keiner mehr da war und hörte schon ein Auto wegfahren. Weil ich glaubte, dass es ein Päckchen sein könnte, winkte und rief ich heftig. Dann kam die Person nochmal zurück und sagte nur „taub“. Darauf sagte ich „blind“. Dann ging es ein paar mal hin und her. Taub, blind, taub, blind,... Um Gottes Willen, dachte ich, wie komme ich aus dieser Situation wieder heraus? Zuerst versuchte ich es mit Pantomime, dann aber holte ich meine Glasaugen heraus. Mein unbekanntes Gegenüber rannte nur noch davon!“ (eb)
Ist Humor ein lautes Lachen? Wenn der CliniClown auf Besuch kommt... Brigitte Nußbaumer-Rohner, Leiterin der CliniClowns Vorarlberg, besucht Kinder und Erwachsene im Krankenhaus. Sie hat 20 Jahre Erfahrung darin, Patienten eine besondere und fröhliche Zeit zu bescheren. Es muss aber nicht immer schallendes Gelächter sein, wenn sie als Clown zu Besuch ist. Begonnen haben die CliniClowns Vorarlberg, als gemeinnütziger Verein, mit dem Besuchen von Kindern. In letzter Zeit ist die Nachfrage aber auch bei Erwachsenen klar zu beobachten. Deshalb gehen Brigitte Nußbaumer-Rohner und ihr Team mittlerweile auch regelmäßig auf vier onkologische Stationen, um dort mit erwachsenen Patienten eine „Auszeit“ zu verbringen. Wenn die CliniClowns in ihre Rolle schlüpfen, im wahrsten Sinne des Wortes samt Kostüm, dann gehen sie immer zu zweit in Vorarlbergs Spitäler. RZ: Einen Clown stellt man sich lustig vor ist Humor Ihre Herangehensweise bei Kindern? Wir holen die Kinder dort ab, wo sie gerade stehen. Ein Kabarettist oder ein Clown auf der Bühne hat sein Programm. Wir Cli-
niclowns haben dies nicht. Wir schauen, was das jeweilige Kind gerade brauchen könnte und was ihm in seiner Lage gut tut. Gerade am Anfang müssen wir da sehr feinfühlig sein. Manche Kinder brauchen mehr Abstand, manche suchen eher die Nähe. Und jedes Kind taut unterschiedlich schnell auf, wenn wir mit ihm clownen. RZ: Das Kind zum Lachen zu bringen - ist das Ihr großes Ziel? Teilweise reicht es völlig aus, wenn ein Kind uns anstrahlt. Dann hat man schon sehr viel erreicht. Lachen und Humor sehe ich prinzipiell schon als unsere Aufgabe bzw. unser Ziel. Aber ein kleines Lächeln kann auch viel wert sein. Es muss nicht immer schallendes Gelächter sein.
Stimmung ändert, wenn wir vorbeikommen. Wir bringen eine gewisse Leichtigkeit mit. Lachen ist die beste Medizin - sie hat keine Nebenwirkungen!
RZ: Bewirkt Ihr Besuch ein „Heilen“? Wenn ich als Clown namens Dr. Frieda Wisch&Weg auf Besuch bin, dann ist das für die meisten eine Ablenkung und Auszeit vom Klinikalltag. Das kann Schmerzen lindern oder Schmerzen für eine Zeit lang vergessen lassen. Ich finde es schön zu beobachten, dass sich bei allen auf der Station die
RZ: Und was ist bei Erwachsenen anders? Dann bin ich als Brigitte mehr im Vordergrund. Es dreht sich stärker um das Leben, man muss sich auch nicht immer clownesque geben. Erwachsenen bringen wir gerne eine Energieblume mit und wünschen alles Gute. Meist bewirken wir damit ein Lächeln - das ist für mich auch eine Art von Humor. (eb)
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Wer Humor hat, kann auch über sich selbst lachen
Was bedeutet Humor?
und dabei ist es die beste Eigentherapie
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Wer Humor hat, muss nicht automatisch lustig sein. Mitunter verwechseln das viele. Humor muss man verstehen und oft lacht nur einer über einen gewissen Humor. Humor hat so viele Gesichter, dass eine Definition unmöglich ist. Entweder man hat Humor oder rennt sein Leben lang ernst durchs Leben. Aber eines ist klar: ein humorvoller Mensch hat es auch laut Experten leichter im Leben. Er ist erfolgreicher, gesünder und hat wesentlich mehr soziale Kontakt, als ein introvertierter Mensch. Man muss sich ja nicht gleich totlachen. Es reicht ein Lächeln für sich und den Rest der Welt. (cm)
Wie und wann der Autor Günther J. Wolf Humor verwendet Wenn man mit Journalist und Autor Günther J. Wolf plaudern, philosophieren oder diskutieren will, dann am besten im Cafehaus. In gemütlicher Atmosphäre, die Zeit vergessend, unter vier Augen, treffen wir uns zum Thema „Humor“. Ein Stichwort, ein Nachmittag. Von Elisabeth Bertsch Günther J. Wolf beginnt seine Interpretation von Humor mit einem konkreten Beispiel. In Wolf‘scher Manier, mit einem verschmitzten Lächeln, erzählt er von einem Erlebnis: „Der vielleicht größte Fehler in meiner Laufbahn war ein Rechtschreibfehler. Ich arbeitete beim Blick in der Abschlussredaktion. Es kam die Meldung „Schießerei auf Zypern“, welche ich sofort hineinnahm und als Titelzeile drucken ließ. Bei aller Brisanz habe ich offensichtlich nicht genau korrekturgelesen. Am nächsten Tag lautete der Titel „Scheißerei auf Zypern“! Mein Chef konnte zum Glück auch darüber lachen, diesen Tag werde ich nie vergessen.“ Und schon sind wir mitten im Thema Humor angelangt. „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“, lautet Günther J. Wolfs Antwort auf meine Frage nach seiner Definition von „Humor“. Am liebsten ist dem Journalisten der schwarze Humor. Und dieser liegt ihm wohl auch am nächsten, wie er mir anvertraut: „Es braucht den schwarzen Humor, dieser ist sehr gefragt. Er lockert alles auf und bringt die Leute zum Schmunzeln. Außerdem verrät der schwarze Humor, dass der Journalist hintergründig etwas versteht. Ich bevorzuge ihn selbst. Er macht insofern frei, dass ich Dinge schreiben kann wie ich will. Oft ist es ein Umschreiben
„Humor ist auch, wenn man sich kennt und sich trotzdem mag.“ Manfred Hinrich (1926 – 2015), deutscher Philosoph
Günther J. Wolf ist Autor und Journalist. oder ich kann damit etwas Schlimmes viel leichter beibringen.“ Genüsslich nimmt Wolf einen Schluck von seinem weißen Spritzer, während ich ihm eine weitere Frage stelle. Wann ist Humor nicht mehr passend? Kennt Humor Grenzen? Sein Blick ist ganz klar und seine Stimme wird markanter: „Sobald Menschen zu einem psychischen oder physischen Schaden kommen, ist für mich Humor nicht mehr angebracht! Wo es Tote oder Elend gibt, da sollte für mich auch der schwarze Humor keinen Platz haben. Hier würde ich nach Möglichkeit an die Menschlichkeit des Lesers appelieren.“ Günther J. Wolf gibt an dieser Stelle auch zu verstehen, dass er sich vom makaberen Humor distanzieren wolle. Dieser könne schnell gefährlich sein. Der Bludenzer Journalist ist bekannt für seine Zeitungskolumne „Unter uns gesagt“. Bei der Ideenfindung und beim Schreiben, so wird mir an dieser Stelle bewusst, wird er vielfach von der Satire gepackt: „Manchmal kommt mir plötzlich während des Schreibens etwas in den Sinn - dann juckt mich regelrecht der Schalk!“ schildert Wolf lächelnd. „Humor hat mehrere Seiten und tausend Namen,“ schließt Wolf ab.
„Humor hat mehrere Seiten und tausend Namen.“ Günther J. Wolf
„Ich möchte die Leute schon auch ein bisschen schockieren. Das Lachen kann auch manchmal im Hals stecken bleiben.“ George Nussbaumer
„Lachen ist die beste Medizin. Sie hat keine Nebenwirkungen!“ Brigitte Nußbaumer-Rohner
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Die Sportfachverbände in Vorarlberg werden heuer vom Land mit insgesamt 2,6 Millionen Euro unterstützt, informiert Sportlandesrätin Barbara Schöbi-Fink. Sie verweist auf die in der Sportstrategie 2020 definierten Grundprinzipien des Fördersystems wie Leistungsorientierung, Fokussierung und Vereinfachung. Die leistungsorientierte Gestaltung der Sportförderung ist ein zentrales Element der Vorarlberger Sportstrategie. Dementsprechend ist die Förderung der Fachverbände ganz wesentlich auf eine ganzheitliche Entwicklung der Athletinnen/Athleten, auf die Nachwuchsförderung, auf die Qualität des Trainings- und Betreuungssystems sowie auf leistungsfähige Organisationen ausgerichtet. Diese umfasst den Breiten- und Leistungssport in Vorarlberg insbesondere im Nachwuchsbereich. (red)
Präsentation „Lechschriften 01“ Ein Vortrag von Anna Eggler im Eichamt Bludenz Geschichtsverein Region Bludenz. Vortrag von Anna Eggler und Präsentation der „Lechschriften 01“
Privatarchiv Franz-Karl Eggler, Bludenz (Foto: Gebhard Heinzle‘s Erben)
Land unterstützt Sportverbände
Die Rechtssprechung rund um die NS-Enteignung der Schilifte Zürs und Lech. 1941 erfolgte die Beschlagnahmung aller Skilifte in Zürs und Lech, also des Skilifts am Übungshang, des Zürserseelifts und des Schlegelkopfliftes. Mit dem darauffolgenden Rechtsstreit hat sich Anna Eggler in ihrer vorwissenschaftlichen Maturaarbeit auseinandergesetzt und die Gerichtsprozesse und Beschwerden bis zur Rückgabe der Skilifte nachgezeichnet. Anna Eggler ist die Urenkelin des Bludenzer Kaufmanns Franz Eggler, der einer der Kläger im Gerichtsprozess war. Die Einleitung zur Schriftenreihe des Lechmuseums und Gemeindearchivs
Lech hat Meinrad Pichler verfasst und diesen Sonderfall in der Vorarlberger Landesgeschichte verortet. Eine Veranstaltung des Geschichtsverein Bludenz in Kooperation mit dem Lechmuseum / Gemeindearchiv Lech. (red)
Info Donnerstag, 1. März 2018, 18.30 Uhr, Eichamt Bludenz Vortrag von Anna Eggler und Präsentation der „Lechschriften 01“ Die Rechtssprechung rund um die NS-Enteignung der Schilifte Zürs und Lech
Freitag, 23. Februar 2018
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Schöne Erfolge beim größten Jugend-Rodelrennen Beim World Jugend Challenge in Innsbruck-Igls konnten sich die drei Teilnehmer vom Rodelclub Sparkasse Bludenz gut in Szene setzen. Der World Jugend Challenge ist das größte Jugendrennen der Kunstbahnrodler in dieser Saison mit insgesamt 215 Teilnehmern aus 7 Nationen. Dabei erreichte Lukas Tagwerker in seiner Klasse den ausgezeichneten 3. Rang und
war damit bester Österreicher. Wacker schlugen sich auch Madlen Loß mit Rang 14 und Marcel Tagwerker mit Rang 9 in ihren Klassen. Das Betreuerteam mit Andrea Tagwerker und Hansi Neyer zeigten sich von den Leistungen ihrer Jungrodler sehr angetan und bereiten derzeit ihre Schützlinge auf den Eisbärencup am 24./25. Februar, dem letzten Rennen der Saison, vor. (ver)
Jungrodler Madlen Loß, Lukas und Marcel Tagwerker (v.l.).
en n h o W , n e Bau eren i v o n e R und
Foto: Fotolia/alphaspirit
Erscheinung: Freitag, 9. März 2018
44,5% Reichweite in Vorarlberg 144.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016/2017
Gut zu wissen, Ihre Werbu ng wirkt! Redaktionsschluss: Montag, 5. März 2018, 12 Uhr Auflage: 13.548 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at
mehr Nähe geht nicht
Freitag, 23. Februar 2018
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Vo ab 1 rverkau 5. F ebru f ar
Freitag, 23. Februar 2018
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Mehrheit für Schutz der Wölfe Die Berichterstattung in den Zeitungen der Regionalmedien Austria (RMA) über die Rückkehr der Wölfe nach Österreich hat ein enormes Leser-Echo gefunden. In einer RMA-Online-Umfrage sprachen sich zu Redaktionsschluss rund zwei Drittel für den Schutz der Wölfe aus. Ein Drittel ist für einen regulierten Abschuss. Auch zahlreiche Leserbriefe sind eingelangt. Sie sind abrufbar unter www.meinbezirk.at/2397974 (red)
Die Wölfe sorgen wieder für Gesprächsstoff. Foto: MEV
Umfrage: Kern soll SPÖ-Chef bleiben In einer Online-Umfrage von www.meinbezirk.at sprechen sich rund 87 Prozent für den Verbleib von Christian Kern als SPÖ-Parteichef aus. Hintergrund: In Wiener Boulevard-Medien wird seit Wochen über seine Ablöse durch die zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures spekuliert. Karl Schlögl, Minister im Kabinett Vranitzky und jetziger Bürgermeister von Purkersdorf, forderte unlängst Kerns Ablöse. (red)
Laut Umfrage sitzt Kern fest im SPÖ-Sattel. Foto: A. Burghardt
Ein Pflegefall für die Staatsfinanzen Gemeinden fordern von der Regierung vollen Kostenersatz für den Entfall des Pflegeregresses. Seit Jahresbeginn können Länder und Gemeinden nicht mehr auf das Vermögen von Pflegebedürftigen, die in einem Heim untergebracht sind, zurückgreifen. Die alte Regierung hat Kompensationszahlungen von 100 Millionen Euro zugesichert. Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl sagt, dass das nicht reichen werde. Er spricht von mindestens 350 Millionen. Die Nachfrage nach Heimplätzen steige deutlich an. Und was sagt man dazu im Finanzministerium? „Außer Streit steht, dass wir einen gemeinsamen
Prozess mit den Ländern und Gemeinden wollen. Sofern ein Bedarf da ist, ist die Gesprächsbereitschaft unsererseits natürlich gegeben, um diese wichtige Maßnahme nachhaltig abzusichern“, so ein Sprecher gegenüber den Regionalmedien Austria. Sichergestellt werden soll das über eine Evaluierung, in der der Bund gemeinsam mit den Ländern und Gemeinden bis Mitte des Jahres den tatsächlichen Einnahmeentfall im Vergleich zu 2017 erhebt, um die finanziellen Eckpunkte abzustecken, heißt es weiter. Idee: Pflegeversicherung Der Sozialrechtler Wolfgang Mazal fordert indes die Schaffung eines grundsätzlich neuen Pflegemodells, das betroffenen
Die Kosten für die Pflege werden steigen. Foto: Getty Images
Familien unter die Arme greift. Denn grundsätzlich würden pflegebedürftige Menschen von ihren Angehörigen zu Hause betreut werden wollen. Die Denkfabrik „Agenda Austria“ plädiert hingegen für eine Art Pflegeversicherung. In den Niederlanden gibt es bereits eine Pflegeversicherung. (wu)
Trotz Brexit „business as usual“ WKÖ-Präsident Leitl rät Firmen zu „kaufmännischer Vorsicht“ Heimische Unternehmen investieren sieben Milliarden Euro und beschäftigen 40.000 Mitarbeiter im Vereinigten Königreich (VK), das zu den Top-Ten-Wirtschaftspartnern Österreichs zählt. In Sachen Brexit ist jedenfalls Gelassenheit statt Panik der Tenor bei vielen Geschäftsführern der 250 österreichischen Niederlassungen im VK. Vielleicht gerade deshalb fühlt sich Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl, der aktuell auch Präsident von Eurochambres ist, dazu berufen, den österreichischen Unternehmern vor Ort zu „kaufmännischer Vorsicht“ zu raten. Pokerspiel bis zum Schluss „Unsicherheit lähmt die Wirtschaft. Daher braucht es Fakten“, so Leitl. Doch die hat Leitl während eines Arbeitsbesuchs vor Kurzem in London, bei dem
er auch zwei Minister traf, nicht bekommen. „Aber alle wissen, was sie nicht wollen“, sagte Leitl. Es werde ein Pokerspiel bis zum Schluss bleiben, prophezeit er. Worst Case kein Desaster Daher ließ er die Experten in seinem Haus alle möglichen Szenarien durchspielen. Zwar würde selbst der Worst Case, also ein harter Brexit, der einen Rückfall zu den Regeln der Welthandelsorganisation zur Folge hätte, kein Desaster bedeuten. Dennoch warnt Christian Kesberg, der österreichische Handelsdelegierte in London, vor gravierenden Folgen. So könnten sich Warenlieferungen verlängern, die Entsendung von Fachkräften eingeschränkt werden und sich Regeln im Steuerrecht ändern. Leitl setzt sich daher auch für die Errichtung einer
Leitl in London bei einer Anti-Brexit-Demo.
Foto: WKÖ
transeuropäischen Wirtschaftszone ein, in der Großbritannien, die Türkei, die Ukraine und Russland Platz finden könnten. Leitl hofft – nach dem Motto „die Wirtschaft soll verbinden“ –, dass solch eine Wirtschaftszone zum Abbau politischer Konflikte führt. (lio)
Freitag, 23. Februar 2018
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4. Platz für Steu bei Olympia! Bludenzer Rodler Thomas Steu auf viertem Platz. Olympische Winterspiele in Südkorea.
Fotos: Österreichischer Rodelverband
Der 24-jährige Bludenzer Thomas Steu und sein Rodelpartner Lorenz Koller aus Tirol machten bei den olympischen Winterspielen in Südkorea 2018 den erfolgreichen vierten Platz. Im Doppelsitzerbewerb fehlten auf Bronze am Ende nur 27 Hundertstel. Steu erlernte bereits als 10-Jähriger den Rodelsport in Bludenz Hinterplärsch. Mit seiner Teilnahme in Pyeongchang feierte er sein gelungenes Olympia-Debüt. (red)
V. li.: Thomas Steu und Lorenz Koller fuhren bei Olympia im Rodel Doppelsitzerbewerb auf den erfolgreichen vierten Platz
Zur Person THOMAS STEU Geburtsdatum: 09.02.1994 Geburtsort: Bludenz Autogrammadresse: Obdorfweg 39b, 6700 Bludenz Hobbys: Wandern, Fußball, Reisen Verein: Rodelclub Sparkasse Bludenz Stärken: Motivation, absoluter Wille, Pokerface Sportliche Ziele: Olympische Medaille (red)
Was passiert in der Fastenzeit? Kinder können auch fasten Die Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und endet in der Osternacht.
Früher fasteten Christen vor allem durch den Verzicht auf Fleisch, Eierspeisen und Alkohol. Gläubige verzichten nicht völlig auf feste Nahrung. Das religiöse Fasten und das Fasten für die Gesundheit werden häufig miteinander verwechselt. Kinder dürfen nicht fasten. Ihr gesamter Körper befindet sich im Wachstum. Sie brauchen eine regelmäßige und gesunde Ernährung.
Fastenzeit heißt für jeden Einzelnen auf etwas verzichten zu können Um Verzicht zu üben, gibt es andere Möglichkeiten: Viele Menschen nutzen die Fastenzeit, um bewusst auf Dinge zu verzichten. Sie überdenken ihre Gewohnheiten. Nehmen das Fahrrad anstelle des Autos, lesen statt Fernsehen, treffen sich mit Freunden anstatt allein vor dem Computer zu sitzen oder tauschen Schokolade gegen Obst. Auch das ist eben eine Form des Verzichts. Das kann sehr spannend sein, wenn man es einmal versucht. (red)
! Vorsicht:hautLdeursHetrrigPfarrer
sc Gütig mahnend sse auf die Jüngsten me er nd von Euch bei der Ki e: „...und wer seiner Gemeind n Geboten der Fastende verhält sich nach “ zeit? in die Höhe. Hannas Finger Sofort schnellt ruckt und will igt sich beeind Der Pfarrer ze tust Du?“ s wissen: „Und wa : ne ei Kl e di t hl Stra ermittwoch ch As it „Ich geb‘ se hr.“ e kein Wurst me unserem Hund
Optische Täuschung! Was kannst du alles auf dem Bild erkennen? Ein Kelch? Zwei Gesichter?
Frag skooly
App t die erste Hilfe „Frag skooly“is ng bei Cybermobbi schon ab der ol, das Kinder cheren Raum To n ei t is „skooly“ einem si begeistert. In al eine 1. Schulstufe ler das erste M n so hü Sc d un n ne de rin er le w nnen und lernen Schü rnplattform ke t. Le te te ei er ua rb äq vo ad rs alte che Laufbahn lis hu sc re te ei auf ihre w ng , Differenzieru ive Lernformen rderung, Komat rn te al r fü btenfö Egal ob n, … isierung, Bega und Individual i verfügbare Übungseinheite le in hu fre , Sc r en de rn Bedarf petenzle ganz nach dem rt werden. nn ka y“ ol ko ie „s unterricht integr den Volksschul .at et rn te rin fe sa Ein Tipp von
Finde den Zwilling Welche zwei sind exakt gleich?
Antwort: eins und drei
In den 40 Tagen vor Ostern erinnern sich Christen an den Leidensweg Christi. Daher auch der Name Passionszeit. In den Fastenwochen stimmen sich die Gläubigen auf das Osterfest ein.
Freitag, 23. Februar 2018
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Der Frühjahrsputz steht an. Sie wollen Ihren Keller oder Dachboden entrümpeln? 05552 / 33 433
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: -3° Nied. 20%
max: 1° 2000 m: -9°
min: -2° Nied. 10%
max: 6° 2000 m: -2°
min: 0° Nied 0%
max: 3° 2000 m: -2°
Während am Freitagvormittag im Gebirge die Sonne vom blauen Himmel herunterstrahlt, kann sich über den Tälern Nebel halten. Die kalte Bise lässt aber langsam nach. Gegen Abend Bewölkungsaufzug und vereinzelt schwache Schneeschauer. Am Samstag lösen sich die Wolkenfelder im Tagesverlauf immer mehr auf, womit speziell am Nachmittag der Sonnenschein überwiegt. Es wird deutlich wärmer. Der Sonntag bringt voraussichtlich im ganzen Ländle viel Sonnenschein!
Kenny Vogt
Im Langzeittrend zeichnet sich eine Nordostlage ab, welche Polarluft aus Russland anzapft und nach Vorarlberg transportiert. Nachts ist dabei strenger Frost möglich und auch tagsüber bleiben die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Dazu ist es im Gebirge oft sonnig, während sich über den Tälern Hochnebel hält. NEU: mit dem Profiwettermodell nie mehr im Regen stehen www.wetterring.at/profiwetter sowie in der App!
Freitag, 23. Februar 2018
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Veranstaltungen Freitag, 23. bis Sonntag, 4. März 2018 Fr 23. Februar
20 Uhr Live-Musik „Herbert“ Hotel Zimba, Schruns 20 Uhr Kabarett „Sitzfleisch“, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Maria Ponsati & Samuel Scott, Spanische Luft!, Remise Bludenz 20.30 Uhr Live-Musik mit „Reiner & Lös“, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Silbertalern“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns 21 Uhr „Live-Musik“ mit „Georg & Michael“, Z`Vrwäga - Event Bar Tschagguns 21 Uhr Live-Musik mit „Pfundskerle” Tanzbar-Café Höhle St. Gallenkirch
Sa 24. Februar
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 10 Uhr Open Faces Silvretta Montafon, Silvretta Montafon Gaschurn 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah, Hotel Vermala St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik, Hotel Montafoner Hof Tschagguns 21.30 Uhr Live-Musik mit „Fisch & Schnitzel“, Hotel Krone Schruns
So 25. Februar
10.15 Uhr Konzert mit dem Davenna Chor, Pfarrkirche Gaschurn 14.30 Uhr Trauercafé Trauer - Zeit Raum, Betreutes Wohnen, Spitalgasse 10a, Bludenz 20 Uhr Live-Musik mit „Bernd Tagwerker” Hotel Zimba, Schruns 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Silvretta, Gortipohl
Mo 26. Februar
17.30 - 20.30 Uhr Blutspendeaktion Tourismusschulen, Bludenz 21 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Montafoner Hof, Tschagguns
Di 27. Februar
18.30 Uhr „Was steht mir zu?“ Unterstützungs- und Entlastungsangebote für betreuende und pflegende Angehörige Edith Ploss, Sozialzentrum Bürs, Judavollastraße 3
20 Uhr Live-Musik mit der Band „Montafoner Alpensterne“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Posthotel Rössle, Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik „Philipp Kanjo“, Hotel Alpenfeuer Montafon Gortipohl 21 Uhr Live-Musik, Hotel Montafoner Hof Tschagguns
Mi 28. Februar
8-16 Uhr Stadt+Land Markt, Frische- und Wochenmarkt, Innenstadt Bludenz 19 Uhr Zitherabend mit Otto Rudigier, Hotel Restaurant Partenerhof, Partenen 20.30 Uhr Live-Musik „OneMan Band Atze“, Hotel Vermala St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Ostafrika - Kilimanjaro, Gorillas und Massai” von Andreas Künk, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Trio Handschlag“, Restaurant Alt Montafon, Gaschurn
Do 1. März
9 Uhr Montafoner Wintergolf, Kristberg Silbertal 13 Uhr Wintermarkt Kirchplatz Schruns 20.30 Uhr Live-Musik heimische Interpreten rocken im Gasthof zum Guten Tropfen, Partenen 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon Heimat in den Bergen - mit dem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” von Andreas Künk, Sport- und Vitalhotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns
Fr 2. März
9 Uhr Montafoner Wintergolf, Kristberg Silbertal 17 Uhr Mondschein-Sagenwanderung, Silbertal 20.30 Uhr Live-Musik mit „Jürgen Ganahl“, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Mike“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns
Sa 3. März
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9 Uhr Montafoner Wintergolf, Kristberg Montafon 10 Uhr Ö3 Pistenbully, Bergrestaurant Bella Nova St. Gallenkirch 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch 20 Uhr Theaterkomödie „Der Gott des Gemetzels“, Kulturbühne Schruns
20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah, Hotel Vermala St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Teja und Günther“, Tanzbar-Café Höhle St. Gallenkirch 21.30 Uhr Live-Musik mit „Falco“, Hotel Krone Schruns
So 4. März
10 Uhr Langlauf-Charity, Kirstberg Silbertal 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Silvretta, Gortipohl
Ausstellungen
„Vom Montafon bis zum Himalaya. Geschichte der Schrunser Lodenfabrik“, Kunstforum Montafon Schruns Schauraum Lünerseewerk Mo-So 8-18 Uhr Kraftwerk Latschau Wasserkraft und Montafon Ausstellung und Museum Mo-Fr 9-10 und Sa und So 10-17 Uhr Energieraum Partenen Montafoner Heimatmuseum Schruns Sonderausstellungen „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und „Montafoner Winteransichten“ sowie Dauerausstellung „Materielles Kulturerbe, Öffnungszeiten: Di–Fr, 15–17 Uhr, Kirchplatz 15 Weitere Informationen auf montafonermuseen.at Haus des Gastes, Schruns und Gaschurn „Hemingway-Ausstellung“ Am Weihnachtstag in Schruns war der Schnee so weiß, dass es den Augen wehtat, wenn man aus der Weinstube hinausblickte und die Leute aus der Kirche nach Hause kommen sah.“ Zitate von E. Hemingway. Die Erlebnisse im Montafon verarbeitete Hemingway in mehreren seiner Bestseller. Eintritt frei Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-18 Uhr; Sa, So und Ft 9-12 und 15-18 Uhr // Silvrettastraße 6, Schruns; Dorfstrasse 2, Gaschurn Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ Öffnungszeiten: Di-Fr 15-17 Uhr, Dorfstr. 8 Weitere Informationen auf montafonermuseen.at St. Agatha Bergknappenkapelle, Silbertal, Führung St. Agatha Bergknappenkapelle Kristberg Bei einer Führung durch die älteste Kirche des Montafon erfährst Du Wissenswertes
über die mehr als 1.000-jährige Geschichte der Bergknappen, der 600-jährigen Kirche und über das Schürfen von Erz und Stein. Kostenlose Führung: Do 11 Uhr Weitere Informationen auf kristberg.at Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und „Archäologie und Siedlungsgeschichte“ Öffnungszeiten: Di-Fr 15-17 Uhr, Dorf 11 Weitere Informationen auf montafoner-museen.at
Wöchentliche Veranstaltungen
Winter-Betriebszeiten 2018 | Muttersberg, bis 29.4.2018 Wochenendbetrieb Fr/Sa/So von 9-17 Uhr Öffnungszeiten Alpengasthof: 9.30-16.45 Uhr, Infos: Muttersberg Seilbahn, T +43 5552-68035, Alpengasthof Muttersberg: T + 43 664-88312665, www.muttersberg.at Jeden 2. Sonntag l 10.30 Uhr l Heilig Kreuzkirche, Bludenz Familiengottesdienst. Infos: Pfarre Hl. Kreuz Bludenz, T +43 5552 62219-11, www.kath-kirche-lebensraum-bludenz.at Jeden Mittwoch l 8-16 Uhr + jeden Samstag l 8-12 Uhr l Altstadt Bludenz, Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt. Jeden Montag l 19 Uhr l Fohren-Center Gratis Pokerturnier. Infos und Anmeldung auf www.barpokerseries.com Jeden 2. Montag l 13 Uhr l ESV-Kegelbahn, Bludenz Senioren-Kegeln. Infos: Seniorenclub Bludenz, Obmann Josef Gantner, T +43 664 4060315, josef.gantner@aon.at, www. seniorenclub-bludenz.at
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
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Wochenend
Aus den
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Seelsorgeraum Bludenz
Ärzte Notdienst Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
Notdienste Pfarren Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 23.2. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Sa 24.2. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 So 25.2. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Mo 26.2. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 27.2. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mi 28.2. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Do 1.3. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662
Notdienst Montafon
Sa 24.2. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Tobias Walter, Bahnhofstraße 24/3, Schruns, Tel.: 05556/72475 So 25.2. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Veronika Süß Haus Nr. 191, St. Anton im Montafon, Tel.: 05552/32600
Notdienst Lech
Sa 24.2. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Elmar Beiser, Anger 137, Lech, Tel.: 05583/2032 So 25.2. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300
Notdienst Klostertal
Sa 24. und So 25.2. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Zahnärzte
Sa 24. und So 25.2. 9-11 Uhr Dr. Georg Hofbauer, Werdenbergstraße 14, Bludenz, 05552 62224
Apotheken
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 24.2. 8 bis 8 Uhr nächster Tag Central Apotheke, Bludenz So 25.2. 8 bis 8 Uhr nächster Tag Blumenegg-Apotheke, Thüringen So 25.2. 10-12 und 17-19 Uhr Central Apotheke, Bludenz
Apotheken Montafon
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Sonntag 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Mi 9 Uhr Messe
Franziskanerkloster
Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter
Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Dienstag 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Samstag 9 Uhr Hl. Messe Sonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
Mo 26.2. 11 Uhr hl. Messe im Sozialzentrum Di 27.2. 6.45 Uhr Morgenlob für Erwachsene in der Friedenskirche 7.20 Uhr Morgenlob für Volkschüler in der Friedenskirche Do 1.3. 17 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Nüziders
Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 23.2. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzwegandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Ruth Heim und Doris Kaufmann Sa 24.2. 14 Uhr Taufe von Emilia Sonderegger, 14.30 Uhr Taufe von Angelina Ploner, 19 Uhr Vorabendmesse So 25.2. 2. Fastensonntag 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 26.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 27.2. 7.15 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr Informationsabend mit Felix Rohner über das Projekt „einfach.fair. leben“ Mi 28.2. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Norbert Frei und Hermine Nestler Do 1.3. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 2.3. 8 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder mit anschließendem Frühstück im Pfarrsaal, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Roswitha und Peter Vierhauser
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin
Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Herz Mariae
Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 24.2. 17 Uhr 2. Treffen der Erstkommunikanten So 25.2. 10 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunikanten Mo 26.2. 18.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bings - Radin - Stallehr
Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 24.2. 18 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 25.2. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings mit Vorstellung der Firmlinge Do 1.3. 8 Uhr Gottesdienst mit der Volksschule Bings, 18 Uhr Friedensgebet in Stallehr, 19 Uhr Altargespräche in Stallehr
Pfarre Bürs
Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 24.2. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 25.2. 9.30 Uhr hl. Messe und Jahresgedächtnis für Herrn Bachmann Norbert in der Friedenskirche
Pfarrverband mittleres Montafon
Tel.: +43676 8324 08 218 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 23.2. Hl. Polykarp 7:30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 9 Uhr Gantschier Eucharistiefeier mit Pfarrcafé 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Samstag, 24.2. VA 2.Fastensonntag Hl. Matthias 8:30 Uhr Tschagguns Wallfahrtsmesse 15:30 Uhr Schruns Sozialzentrum Wortgottes-Kommunionfeier 18:30 Uhr Gantschier Eucharistiefeier mit Firmunterricht 18:30 Uhr Gauenstein Wortgottesfeier 19 Uhr Latschau Eucharistiefeier Sonntag, 25.2. 2.Fastensonntag Hl. Waldburga 8:30 Uhr Silbertal Eucharistiefeier 8:45 Uhr Schruns Eucharistiefeier mit Jahrtag für Maria Bitschnau 10 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier 10 Uhr Vandans Eucharistiefeier 19 Uhr Schruns Eucharistiefeier Mo 26.2. Hl. Mechthild, Hl. Alexander 7:30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet Di 27.2. Hl. Markward 7:30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Mi 28.2. Hl. Oswald 7:30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 17 Uhr Schruns Rosenkranz Litzkapelle 18.30 Uhr Schruns Kreuzweg mit Eucharistiefeier 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier
Do 1.3. Hl. David 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 9 Uhr Silbertal Eucharistiefeier mit Caféhock 18:30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Kreuzweg mit Eucharistiefeier 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Fr 2.3. Herz-Jesu-Freitag Hl. Agnes von Böhmen 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 9 Uhr Gantschier Eucharistiefeier mit Pfarrcafé 19 Uhr Tschagguns eucharistische Anbetung
Pfarre Braz
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 23.2. 7.45 Uhr Schülerfastenmesse im Haus Klostertal, anschließend Schülerbeichte So 25.2. 2. Fastensonntag 10 Uhr Familiengottesdienst, anschließend Suppentag mit den Firmlingen in der Klostertalhalle
Pfarre Dalaas
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 25.2. 2. Fastensonntag 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 27.2. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg
Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 24.2. 19 Uhr Vorabendmesse
Neuapostolische Kirche
Tel.: 05552/31238 Auskunft So 25.2. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 28.2. 20 Uhr Gottesdienst
Christus Gemeinde Montafon
Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 24.2. 18 Uhr Kein Gottesdienst, der Gottesdienst findet im Rodunderstraße 57, Vandans statt.
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Tel.: 0676/83322593 Sa 9.45 Uhr Bibelgespräch 11 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Evangelische Kirche Bludenz
Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 25.2. 18 Uhr Abendgottesdienst mit Abendmahl
Freitag, 23. Februar 2018
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Neue Leitung im Stadtmarketing Wiebke Meyer übernimmt am 1. März die Geschäftsführung Am 1. März wird Wiebke Meyer die Leitung der Stadtmarketing Bludenz GmbH übernehmen. Die Neubestellung durch die Stadtvertretung erfolgte einstimmig. Nach dem Abgang von Ulrike Dirnbauer im Sommer 2017 hatte interimistisch der Pressesprecher der Stadt Bludenz, Stefan Kirisits, die Aufgaben des Geschäftsführers der Stadtmarketing GmbH inne.
Die Augen hüten wie den Augapfel Bei routinemäßigen Vorsorgeuntersuchungen spielen die Augen eine untergeordnete Rolle. Dabei wären regelmäßige Kontrollen gerade für unser Sehorgan so wichtig. Zum Augenarzt gehen Menschen in aller Regel dann, wenn sie bei sich selbst zuletzt eine Sehschwäche beobachtet haben. Auch ein rötendes oder schmerzendes Auge ist vielleicht ein Argument, das Sehorgan untersuchen zu lassen. Eine routinemäßige Vorsorgeuntersuchung beim Augenarzt ist hingegen nicht sonderlich populär. Genau diese Haltung kritisiert nun der Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich. Helga Azem, Fachärztin für Augenheilkunde, verweist darauf, dass Veränderungen im Auge oft nicht reparierbar seien: „Daher ist die Vorsorge fast wichtiger als Therapie“. (gesund.at)
Wiebke Meyer
Jahre fördern“, begründet Wiebke Meyer ihre Entscheidung für die Tätigkeit im Bludenzer Stadtmarketing. Das Bludenzer Stadtmarketing hat neben einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm (rund 50 Veranstaltungen im Jahr) auch die Verwaltung des Stadtsaales und das Standortmarketing der Stadt Bludenz inne. Ferner ist das Stadtmarketing das Bindeglied der Stadt zu den Wirtschaftsbetrieben – im Stadtmarketing ist auch das Büro der Bludenzer Wirtschaftsgemeinschaft implementiert. Auch der Wirtschaftsservice bzw. die unterschiedlichsten Wirtschaftsförderungsprogramme der Stadt Bludenz werden vom Stadtmarketing betreut. Wiebke Mayer wird als Geschäftsführerin vorerst einen Vertrag für drei Jahre erhalten. (Entgeltliche Einschaltung)
„Die Menschen, die Lebensart und die Landschaft Vorarlbergs sind mir sehr ans Herz gewachsen. Bludenz ist seit Jahren mein beruflicher Standort und Teil meiner täglichen Arbeit. Jetzt rückt für mich Bludenz ins Zentrum meines Wirkens. Ich möchte die Stadt aktiv weiter entwickeln und die positive Dynamik der letzten
AK-Musik-Comedy auf Tournee Lachen und dabei Gutes tun mit Markus Linder und Hubert Trenkwalder Info
Der Erfolg ihres letztjährigen Programms „Zugi meets Blues“ war bahnbrechend und sorgte im Ländle für Begeisterungsstürme. Ab 8. März sind sie wieder auf Tour: Markus Linder und Hubert Trenkwalder mit ihrer brandneuen Musik-Comedy „Doppelbuchung“. Gegensätze scheinen sich besonders anzuziehen, das beweisen Hubert „Hubsi“ Trenkwalder und Markus Linder mit dem neuen Programm „Doppelbuchung“. Bereits im Herbst 2017 haben die zwei Vollblutmusiker und Komödianten mit „Zugi meets Blues“ für Lachstürme gesorgt. Jetzt folgt die Fortsetzung. Lassen Sie sich überraschen. Es sei nur so viel verraten: Linder und Trenkwalder werden für den Abend irrtümlich doppelt gebucht. Und die Verwechslungen, die daraus entstehen, die Nettigkeiten, die sie sich
Foto: Alpevents
„Mit Wiebke Meyer haben wir eine sehr gute Personalentscheidung getroffen. Die Einstimmigkeit in der Stadtvertretung belegt das nachdrücklich. Sie kennt die Region durch ihre Arbeit sehr gut, ist bestens vernetzt und bei uns gut bekannt. Sie kennt aber auch Bludenz und betritt so kein unbekanntes berufliches Terrain“, begründet Bürgermeister Mandi Katzenmayer die Entscheidung für Wiebke Meyer.
Wiebke Meyer war in den letzten Jahren bei der Tourismusdestination Alpenregion Bludenz tätig. Sie ist in Oberbayern aufgewachsen. Nach dem Abitur hat sie die Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau in München abgeschlossen und anschließend am Managementcenter Innsbruck Tourismus und Freizeitwirtschaft studiert. Seit Juli 2012 ist sie bei der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH tätig. Zuletzt hatte sie die Funktion der Bereichsleiterin für PR und Marketing inne.
gegenseitig austauschen, die humorvollen musikalischen Eifersüchteleien und die Fülle an Slapsticks werden das Publikum einmal mehr begeistern. „Lachen und dabei Gutes tun“ steht auch bei „Doppelbuchung“ im Mittelpunkt. Denn sämtliche freiwilligen Spenden gehen an den Verein „Sonnenblume“, der sich seit Jahren mit ganzer Kraft für chronisch kranke Kinder in Vorarlberg engagiert.
AK-Musik-Comedy • 8. März, Reichshofsaal Lustenau • 12. März, Kulturbühne Schruns • 15. März, Ramschwagsaal Nenzing • 9. April, Hofsteigsaal Lauterach • 16. April, Kulturbühne Ambach Götzis • 18. April, Vinomnasaal Rankweil Saaleinlass jeweils 18.30 Uhr (Schruns 19 Uhr), Beginn jeweils 19.30 Uhr (Schruns 20 Uhr). Der Eintritt ist kostenlos, inklusive einer Würsteljause mit Getränk. Sämtliche freiwilligen Spenden kommen dem Verein „Sonnenblume“ zugute, der chronisch kranke Kinder in Vorarlberg unterstützt. Anmeldung: Petra Lange Tel.: 050/258-1622 petra.lange@ak-vorarlberg.at (Entgeltliche Einschaltung)
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Der richtige Partner für Ihre Job- und Personalsuche .mse personal service – menschlich, stark, ehrlich. Was .mse personal service zum Experten in allen Personalfragen macht, ist das Know-how aus über 30 Jahren Erfahrung. Als führender Personaldienstleister in der Region sind wir auf die Bereiche Rekrutierung, Personalverleih und Fixvermittlung spezialisiert.
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Liebherr übernimmt „Haus des Gastes“ in Schruns Schruns: Der Erwerb des „Haus des Gastes“ ist besiegelt.
Die Detailplanungen beginnen in den nächsten Wochen. Verläuft alles nach Plan, sollen die Bauarbeiten in der zweiten Jahreshälfte des kommenden Jahres beginnen. Für die Bauzeit sind 12 bis 15 Monate kalkuliert. (red)
Foto: Löwen Hotel Montafon
Die Firmengruppe Liebherr, Betreiberin des renommierten Löwen Hotel Montafon, hat die in die Jahre gekommene Immobilie von der Gemeinde Schruns übernommen. Geplant ist eine Hotelerweiterung mit Seminarräumlichkeiten sowie eine harmonische Neugestaltung des Areals. Tourismus und Wirtschaft erwarten von dem Projekt neue Impulse für die Vorarlberger Region. Am 14. Februar 2018 unterzeichneten die Gemeinde Schruns und die Firmengruppe Liebherr
den Kaufvertrag. Vorangegangen waren eine Volksbefragung, in welcher sich die große Mehrheit der Bevölkerung für den Verkauf des Hauses ausgesprochen hat, sowie intensive Gespräche zwischen der Gemeindeverwaltung und dem Unternehmen über die zukünftige Ausrichtung der 45 Jahre alten Immobilie.
V.li.: Roman Eberhardt (Hoteldirektor Löwen Hotel Montafon), Jürgen Kuster (Bürgermeister der Marktgemeinde Schruns), Stefan Heissler (Mitglied des Direktoriums der Liebherr International AG), Ingrid Muxel (Kaufmännische Leitung Löwen Hotel Montafon)
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Gesundheit und Soziales
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Schuppenflechte: Raus aus dem Teufelskreis Betroffene der Schuppenflechte haben oft mit einem Teufelskreis aus Vorurteilen und sozialem Rückzug zu kämpfen. Manchmal ist die Eigendynamik der Gesellschaft ganz schön hart. Davon können nicht zuletzt Betroffene von Hauterkrankungen berichten. Besondere Bedeutung hat hierbei die Psoriasis, auch Schuppenflechte genannt. Sie ruft neben anderen Beschwerden vor allem rötliche Ausschläge an verschiedenen Körperstellen hervor. Häufig betroffen sind etwa Ellbogen, Knie, Beine und Kopfhaut. Sind die Ausschläge deutlich sichtbar, haben Betroffene oft mit sozialen Problemen zu kämpfen. Freunde machen Mut Einerseits bringen viele Mitmenschen Vorurteile entgegen. Das muss nicht immer in Form von klarer Ablehnung passieren, sondern geschieht vor allem auf einer unterbewussten Ebene. Viel stärker aber wiegt meistens die soziale Angst seitens des Betroffenen. Schlechte Erfahrungen werden besonders stark in Erinnerung gehalten. In weiterer Folge ziehen sich viele der Betroffenen vermehrt aus der Gesellschaft zurück, wodurch sich die sozialen Ängste wiederum verstärken. Wer diesem Teufelskreis entkommen möchte, sollte bei Freunde oder in der Familie verlässliche Ansprechpartner finden. Ein offenes Ohr und der Blick von außen helfen dabei, sich selbst wieder Mut zu machen. (gesund.at)
Gesundheit und Soziales
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Weg mit dem Speck Endlich schlank, gesund und topfit Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- und Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis im Bezirk Feldkirch individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Die Ernährung basiert auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. Die natürliche Ernährungsmethode kommt unserer Genetik am nächsten, ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fettund eiweißbetonte Ernährung. Sie lässt Blutzucker- und Insulinhaushalt nur gering ansteigen und der Bildung von Fettdepots wird wirkungsvoll vorgebeugt. Sie ist für jedermann geeignet! Fragen Sie sich auch warum Sie immer mehr Kilos zulegen, sich unwohl fühlen und Sie einfach nicht mehr ihre Normalfigur erreichen? Kann es sein, dass Sie grundsätzlich doch etwas falsch
machen? Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper kennen und verstehen. Als Ernährungscoach habe ich täglich mit diesen Menschen zu tun die schon mehrfach versucht haben mit weniger essen oder Blitzdiäten ihren langersehnten Wunsch zu erreichen aber immer wieder im unerwünschten Jo-Jo Effekt landeten. Nach einer persönlichen Beratung, Schulung und Betreuung sind meine Klienten vom Erfolg sehr begeistert. 20 – 25 kg in drei bis sechs Monaten ist weiter nicht ungewöhnlich, werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Die Umstellung fällt den Klienten und ihren Familien leicht, dem Zuckerkonsum wird keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und es lässt sich überall im All-
Haussammlung der Caritas Im März gehen rund 1000 HaussammlerInnen von Tür zu Tür, um für Menschen in Not in Vorarlberg zu bitten. Jede Spende ist wertvoll, um betroffenen Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen. Dank der großartigen Unterstützung vieler Menschen in Vorarlberg konnte die Caritas 2017 mit dem Erlös aus der Haussammlung viel Gutes bewirken: So werden in den sechs Lerncafés im ganzen Land 220 Kinder und Jugendliche umfassend gefördert. Aber auch durch die Einzelfallhilfe in den Sozialberartungsstellen konnten im vergangenen Jahr 6.500 Menschen unterstützt
werden. Weitere „Anker“ in stürmischen Zeiten sind die 300 Sozial- und IntegrationspatInnen, die eine wertvolle Bezugsperson für Menschen in Not bildeten. Anfang Jänner eröffnete das „Hospiz am See“ in Bregenz. Dieses letzte Zuhause für Menschen an ihrem Lebensende wird ebenfalls durch Spenden aus der Haussammlung mitfinanziert. „Durch Ihre Spenden zeigen Sie Menschen in Not, dass wir zu ihnen stehen und ein Stück ihres Weges mit ihnen gehen – bis sie diesen wieder alleine bewältigen“, sagt Caritasdirektor Walter Schmolly. Jede Spende ist ein wertvoller Beitrag. Danke! (Entgeltliche Einschaltung)
tag umsetzen. Mit regelmäßiger Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Darum tut ihnen diese Ernährung so gut! Sie sättigt, schmeckt ausgezeichnet, ist abwechslungsreich, gesund, schützt die Muskeln, baut Fett ab, erhöht die körperliche und geistige Leistung, beugt Müdigkeit und Heißhunger vor! Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen! Festliche Anlässe oder Urlaub werden natürlich integriert und Sie werden staunen, wie gut es ihnen gelingt und wie nachhaltig die Gewichtserhaltung ist! (Entgeltliche Einschaltung)
Info Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Gewichtscoach
Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs-&Gewichtscoach Tel. +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Gesundheit und Soziales
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Lehrgang Purzelbaum startet im April Im April 2018 startet im Bildungshaus Batschuns der Ausbildungslehrgang für Eltern-Kind-GruppenleiterInnen. Als AbsolventIn dieses Lehrganges sind Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs, Gesprächskreise für Eltern zu leiten und zu gestalten sowie Elternbildungsveranstaltungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. In einer Purzelbaum-Gruppe können Kinder erste Kontakte zu anderen Kindern knüpfen. Sie lernen, sich zeitweise auch in Anwesenheit anderer Bezugspersonen spielerisch zu beschäftigen. Das erleichtert ihnen den Übergang in eine
Spielgruppe oder den Kindergarten. Eltern haben die Möglichkeit, mit anderen in Austausch über unterschiedliche Themen, wie zum Beispiel Gesundheit, Erziehungsfragen, Freizeitmöglichkeiten usw. zu kommen. Die Ausbildung richtet sich an Menschen, die Interesse an der Arbeit mit Kindern haben, die neben den Aufgaben in der eigenen Familie einen Wiedereinstieg suchen oder die bereits in Eltern-Kind-Zentren mitarbeiten. Der Lehrgang findet jeweils an den Wochenenden statt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info cornelia.huber@kath-kirchevorarlberg.at T 0676/832402139 Katholisches Bildungswerk www.elternbildung-vorarlberg.at andrea.anwander@bhba.at T 0664/88682181 www.bildungshaus-batschuns.at Infoabend: Mo 5. März, 19 Uhr im Bildungshaus Batschuns
Gesundheit und Soziales
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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über 200 Schnupfenviren. Mehrere Erkältungen pro Jahr sind bei Kindern aber durchaus nichts Ungewöhnliches. Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung
Mag.pharm. Daniela Zoderer Apothekerin in Schruns
an der frischen Luft und durch eine ausgewogene Ernährung unterstützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem
stärken und vor Erkältungen schützen, sind sehr wichtig. Hochwertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeig-
nete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass einige Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten. (Entgeltliche Einschaltung)
Motor und Sport
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Im klassisch-dynamischen VW Polo Design
VW Polo – länger, breiter, flacher und besser
Deutlich geräumiger und wesentlich moderner
VW Polo beats Einer der Größten unter den Kleinen Seit 1975 wurden über 14 Millionen Exemplare des VW Polo verkauft. Nun steht die komplett neu entwickelte sechste Generation des Bestellers bei den Vorarlberger VW-Händlern. Mit 4,05 m Länge, 1,96 m Breite (inkl. Außenspiegel) und 1,46 m in der Höhe ist er länger, breiter und flacher und liegt wesentlich satter auf der Straße als sein Vorgänger. Das Ziel der Ingenieure war es, den neuen Polo kräftiger und stärker zu gestalten, was zweifelsohne gelungen ist. Das völlig neue Exterieur-Design wirkt harmonisch und zeitlos, aber auch deutlich dynamischer und vor allem maskuliner. Bei den Komfort- und Assistenzsystemen steht gleich eine ganze Armada zur Verfügung, wobei einige davon schon beim Basismodell serienmäßig sind, wie zB: das Umfeldbeobachtungssystem inklusive City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung, eine Multikolli-
sionsbremse, Klimaanlage, Start/ Stoppsystem, vorne und hinten elektrische Fensterheber, Berganfahrassistent und vieles mehr. Polo Beats Wir haben das Sondermodell VW Polo „Beats‘‘ getestet. Highlight ist ein kraftvolles 300-Watt-Soundsystem des legendären US-Kopfhörerherstellers „Beats‘‘ (by Dr. Dre). Weitere „Beats“-Features sind die 16-Zoll-Alus, Dekorfolien, „Beats‘‘-Plaketten auf den B-Säulen, Sportsitze mit „Beats‘‘-Logo, ein kleineres Lederpaket uvm. Zudem hat unser Testkandidat ein Connectivity-Paket, automatische Distanzregelung ACC iVm, proaktives Insassenschutzsystem, Nebelscheinwerfer, Abbiegelicht, ein Infotainment-Paket und die Einparkhilfe an Bord. Interieur Der neu gestaltete und qualitativ
hochwertige Innenraum vermittelt ein tolles Feeling und das Platzangebot ist spürbar größer geworden. Absolut genial ist das Soundsystem mit dem gewaltigen Bassdruck. Auch das Kofferraumvolumen ist signifikant von 280 auf 351 Liter gewachsen. Bei umgelegte Sitzen stehen sogar 1.125 Liter zur Verfügung. Fahreigenschaften Der agile 1-Liter TSI-Turbobenziner mit manuellem 5-Ganggetriebe mit 95 PS beschleunigt den Polo in nur 10,8 Sekunden auf 100 km/h und erreicht stolze 187 km/h Spitze. Der Fahrkomfort ist für einen Kleinwagen auf sehr hohem Niveau. Die Kurvenstabilität ist wirklich ausgezeichnet und das Fahrwerk perfekt abgestimmt. Das Sondermodell mit gut 1.100 kg Eigengewicht ist dank dem großen Radstand von 2,55 Metern auch top-langstreckentauglich. Zu viert,
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Fazit Der neue VW Polo punktet mit einer klaren, aber sehr maskulinen Formensprache. Der Dreizylinder-Turbomotor mit Direkteinspritzung ist ein kleines Poweraggregat. Die sechste Generation des VW Polo ist ein Kleinwagen ohne jeden Makel. (br)
Info VW Polo beats 1,0 TSI 3-Zylinder – 5 Gang manuell KW/PS/Nm/ CO2– 70/95/175/103 0 auf 100 km/h: 10,8 s Spitze: 187 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,7 l Preis ab: 13.990 Euro Polo beats ab: 17.190 Euro Testauto: 22.222 Euro
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Motor und Sport
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Motor und Sport
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SKC Illwerke Manuela Zudrell – Obfrau des Illwerke Sportkegelclubs – ist neben ihrer Tätigkeit als Vorstand des SKC Illwerke auch als Keglerin sehr erfolgreich. Bei den Landesmeisterschaften im Sprintbewerb errang Sie am vergangenen Wochenende nach 4 - teils knappen Spielrunden in Wolfurt den Landesmeistertitel vor Anny Nußbaumer, ESV Bregenz/Wolfurt und Lena Baumgartner, EHG Dornbirn. (ver)
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TTC Sparkasse Bludenz Start Rückrunde Frühjahr 1. Meisterschaftsrunde Unsere 1. Mannschaft mit Maletic A., Schuster H., Krainz F. und Mark M. hatte diese Runde ein Auswärtsspiel gegen Kennelbach 4. Und der Abend begann denkbar schlecht, denn schnell gerieten sie mit 3:0 in Rückstand. Doch dank starker kämpferischer Leistung der gesamten Mannschaft
konnten sich die Bludenzer doch noch mit einem 7:7 Unentschieden belohnen. Keine besonders starke Leistung musste unsere 2. Mannschaft vollbringen, denn der Gegner aus Rankweil trat aus personellen Problemen gar nicht erst an. Somit wird das Spiel mit 10:0 für Bludenz gewertet und somit wichtige drei Punkte im Meisterschaftskampf. Unsere 3. Mannschaft mit Schiffer H., Rein H., Flir E. und Sakib T. spielte zu Hause gegen Lustenau 5. Nach den Doppeln stand es 2:0 und auch in den Einzeln ließen die Spieler aus Bludenz nichts mehr anbrennen und gewannen verdient mit 8:2. Gratulation. (ver)
Intersport FC Schruns In Anwesenheit des noch lebenden Gründungsmitglieds Anton Raunicher (89 Jahre), Ehrenobmann Engelbert Wachter und Ehrenmitglied Berta Jungbauer (92 Jahre) fand im FC Clubheim die 69. Jahreshauptversammlung statt. Der Vorstand des Intersport FC Schruns konnte zudem Bürgermeister Jürgen Kuster begrüßen. Philipp Tschann wurde als Sportlicher Leiter Nachwuchs in den Vorstand aufgenommen. Trotz zahlreicher Veranstaltungen und Events konnte nur ein bescheidener Überschuss erwirtschaftet werden. Die Ausgaben steigen in allen Bereichen stetig an. Der Intersport FC Schruns wird dennoch den seit vielen Jahren eingeschlagenen Weg der intensiven Arbeit im Nachwuchsbereich konsequent weitergehen. (ver)
Der Vorstand
Motor und Sport
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Entsende-Richtlinie wird überarbeitet Wirtschaftskammer und Arbeitnehmervertreter sind für eine EU-weite Arbeitsbehörde.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Wer schon einmal eine Verkehrsstrafe im EU-Ausland hatte, weiß, dass Grenzen nicht vor Strafe schützen. Bei der Durchsetzung des strengen Lohn- und SozialdumpingBekämpfungsgesetzes tun sie es allerdings. Bei Kontrollen ausländischer Firmen am Bau, die im Rahmen der EU-Entsende-Richtlinie Arbeiter nach Österreich entsendeten, hat
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die Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungskasse (BUAK) bei fast jedem zweiten Unternehmen Lohndumping festgestellt. „Eine schlimme Entwicklung. 2015 lag die Betrugsquote noch bei 25 Prozent“, sagt Josef Muchitsch, Obmann der BUAK und SPÖ-Abgeordneter, zu den Regionalmedien Austria (RMA). Bei heimischen Firmen sind es 0,95 Prozent. Die EU will die Entsende-Richtlinie nun reformieren. Für die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) ist dabei die Ahndung von Lohn- und Sozialdumping der springende Punkt. Derzeit obliegt die Ahndung den Behörden des Entsenderlandes. „Der Verdacht ist groß, dass hier verhängte Strafen dort nicht geahndet werden“, so die WKÖ. Eine Lösung wäre, ähn-
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Immer mehr entsendete Arbeiter
Lohn/Sozialdumping Quote im Vergleich Österreich am Bau Inländische Firmen
Ausländische Firmen
2015 0,52% 2015 27,00% 2016 0,90% 2016 42,77% 2017 0,95% 2017 44,50% Sozialbetrug bei Entsenderfirmen steigt steil an. Grafik: BUAK/GBH www.bau-holz.at
Quelle: BUAK
GBHinfografik
lich der EU-Bankenaufsicht, eine EU-Arbeitsmarktaufsichtsbehörde. In einem Vorschlag der EU-Kommission, der am 7. März vorgelegt wird, ist so eine Behörde vorgesehen. „Diese soll die Verwaltungszusammenarbeit zwischen den Ländern verbessern“, heißt es bei der WKÖ weiter. Auch Muchitsch sieht das so, ist aber pessimistisch: „Ich vermute, der Kommissionsvorschlag wird zahnlos sein.“
(lio). Die EU-Entsenderichtlinie wurde 1996 eingeführt, um es Firmen zu erleichtern, Mitarbeiter für eine bestimmte Zeit in einem anderen EU-Staat arbeiten zu lassen, ohne in das Sozialversicherungssystem des Ziellandes wechseln zu müssen. Heute würden durch diese Richtlinie in bestimmte Branchen wie Pflege, Bau und Transport Billigarbeitskräfte importiert, so der Vorwurf. Die Zahl der nach Österreich entsendeten Dienstnehmer steigt stark an. Laut Finanzpolizei hat sich innerhalb von nur drei Jahren ihre Zahl mit 300.000 mehr als verdoppelt.
Vor allem am Bau gibt es viele Arbeiter aus Osteuropa. Foto: MEV
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