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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 8 | 132. Jahrgang Freitag, 26. Februar 2016
PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach
+43 664 3355103
Heimische Sportler werden unterstützt
Montafon Tourismus fördert Profi- und junge Nachwuchssportler finanziell. Unter dem Dachnamen „Sportlerfamilie Montafon“ werden dieses Jahr zwölf Sporttalente als Werbeträger eingesetzt. Seite 37
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Tausendmal dankbar gelandet Der Krankentransport per Helikopter hat sich bewährt - inzwischen konnte zum 1000. Mal zur Landung am Heliport LKH Bludenz angesetzt werden. Seite 7
Freitag, 26. Februar 2016
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Entlastung dauerhaft sichern Nach Erfolg bei Frauenpensionen: Auer fordert Beseitigung der kalten Progression Als „erfreulich und einen Erfolg“ bewertet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das Abrücken der ÖVP von einer rascheren Erhöhung des Frauenpensionsantrittsalters im Vorfeld des Pensionsgipfels. „Unser Druck hat Wirkung gezeigt“, ist Auer überzeugt. Jetzt gelte es, die Augen nach vorne zu richten und vor allem die erreichte Steuerentlastung dauerhaft abzusichern. Wichtigste Maßnahme bleibt für Auer in dem Zusammenhang die Abschaffung der kalten Progression. „Diese schleichende Steuererhöhung muss weg – und zwar so rasch wie möglich!“ Nur so könne sichergestellt werden, dass die erkämpfte steuerliche Entlastung in Höhe von rund 5,2 Mrd. Euro auch in Zukunft vollumfänglich bei den Menschen ankommt. Nicht akzeptieren will Auer hingegen, „dass diese wichtige Maßnahme an Bedingungen
wie zum Beispiel Kürzungen im Sozial- und Pensionsbereich geknüpft wird“. Man werde nicht zulassen, dass den Beschäftigten das Netto-Plus durch die Steuerreform über den Weg der Gegenfinanzierung wieder genommen wird. Wie groß der Handlungsbedarf in Sachen kalte Progression tatsächlich ist, zeigen aktuelle Prognosen. Demnach werden die positiven Effekte der Steuerreform ohne Gegenmaßnahmen bis spätestens 2019 wieder vollständig verpufft sein. Völlig unverständlich ist für Auer daher auch, dass der Finanzminister die kalte Progression erst 2018 abschaffen will. „Das ist viel zu spät!“, so Auer. Gerade angesichts der schwierigen Lage am Arbeitsmarkt sei es wichtig, die Kaufkraft der Menschen und damit die Wirtschaft zu stärken. An einer Abschaffung der kalten Progression bis spätestens 2017 führe daher kein Weg vorbei. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
Identität Kommenden Montag ist es wieder soweit. Wir schreiben den 29. Februar 2016. Wir befinden uns also in einem Schaltjahr. Kurz zur Erinnerung: Ein Schaltjahr haben wir alle vier Jahre und ist ein nötiger Schönheitsfehler im Kalender damit das astronomische und das kalendarische Jahr nicht zu sehr auseinanderdriften. Ein astronomisches Jahr ist der Zeitraum, den die Erde braucht, um sich einmal um die Sonne zu drehen. Dieser Zeitraum ist nicht genau 365 Tage lang, sondern etwa 365 Tage und ein paar zerquetschte Stunden. Das bedeutet, dass man durch das Schaltjahr und den zusätzlichen Tag im Februar alle vier Jahre das kalendarische Jahr mit dem astronomischen Jahr synchronisiert. Eine tolle Sache. Alle vier Jahre drückt man am 29. Februar quasi auf den „Reset-Button“. Das müsste es auch in anderen Bereichen geben. Alle fünf Jahre finden Wahlen statt. Auch hier könnte man auf einen Knopf drücken, der alles auf Werkeinstellung bringt. Leider funktioniert das nie. Interessant ist natürlich auch der 29. Februar für alle Menschen, die
eben an diesem Tag Geburtstag haben. Rein theoretisch haben diese Menschen alle vier Jahre Geburtstag. Bis zur Volljährigkeit wäre das eine Qual, aber danach ein Segen. Die meisten Geburtstagskinder vom 29. Februar feiern daher am 28. Februar. Eine Mogelpackung also, aber für Betroffene sind das wichtige Daten, damit die Vergänglichkeit der Zeit bewusst wird. Ein Mensch der am 29. Februar 1976 (ebenfalls Schaltjahr) geboren wurde, wäre heute mit korrekten Geburtstagsfeiern zehn Jahre alt und nicht 40. Das würde bedeuten, ein Mann oder eine Frau die wie vierzig aussehen, müssten sich noch von den Eltern eine Erlaubnis holen um alleine ins Kino gehen zu können, wenn der Film erst ab 12 Jahren freigegeben ist. Weitere 40 Jahre und der mittlerweile 20- jährige Greis könnte alleine Auto fahren. Verrückt! Damit würde ein Stück der eigenen Identität verloren gehen. Nun gibt es seit der Flüchtlingskrise ein Phänomen, das vielleicht vielen Flüchtlingen egal ist, aber ein Teil ihrer Identität im neuen Land ist.
Bei der Ankunft der Flüchtlinge fällt immer wieder auf, dass diese ihren eigenen Geburtstag nicht wissen. Da die meisten auch keine persönlichen Dokumente, wie Pass oder Geburtsurkunde dabei haben und mitunter nur ihr Geburtsjahr wissen, wird von den Behörden der 1.1. eingetragen (das sind zumindest bestätigte Informationen vom deutschen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge). Das heißt - laut Behörden und eingetragenen Daten haben eine Vielzahl von Flüchtlingen am 1.1. Geburtstag. Das ist eben kein Zufall, sondern ein pragmatischer bürokratischer Akt. Wie schon erwähnt, ist das für viele Menschen, die in Europa Sicherheit und Zuflucht suchen völlig egal. Zum einen war es diesen Menschen in ihrer Heimat auch nicht wichtig oder sie haben nach einem anderen Kalender gefeiert (zum Beispiel dem islamischen Kalender). Es gibt ja auch Länder, in denen der Geburtstag weniger Bedeutung hat als der Vorname. In diesen Ländern werden die Tage der Vornamen weitaus größer gefeiert. Auch da ist der Geburtstag zweitrangig.
Diese bürokratische „Datiererei“ sollte aber eines nicht bedingen: Man sollte bei den asylsuchenden Menschen dabei nicht den „Reset-Button“ drücken oder hoffen, dass damit alles synchron verläuft. Der 1.1. mag für ein Dokument ein wichtiges Indiz für die Identität eines Flüchtlings sein, aber es sagt noch lange nichts über den Menschen selbst aus. Oft verlieren gerade minderjährige Flüchtlinge auf ihrem beschwerlichen Weg nach Europa ihre Identität und mit dem 1.1. mag diese vielleicht ein Stück weit wiederkommen, aber es bleibt eine Mogelpackung. Allen Menschen, die kommenden Montag ihren Geburtstag feiern alles Gute! Eines dürfen sich diese Menschen immer bewusst sein: Das besondere Geburtsdatum ist ein Teil ihrer Identität.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 26. Februar 2016
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Anfrage zur Sicherheitsstrategie des Landes
Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Naturgewalten in unserem Land gewaltigen Schaden anrichten können. Die aktuellen Maßnahmen am Rheindamm zeugen davon“. Mir geht es vor allem darum, dass die Polizei genug Personal, eine moderne Ausstattung und Infrastruktur hat. Ebenso wichtig ist die Erhaltung der Einsatzfähigkeit des Bundesheeres sowie der Rettungs- und Einsatzorganisationen im Land. Sie bilden das Rückgrat der Einsatzmannschaften im Katastrophenfall und müssen für den Ernstfall optimal ausgerüstet sein“, betont Winsauer. (pr)
VP-LAbg. Thomas Winsauer: „Auch die mit der aktuellen Flüchtlingsbewegung verbundenen Ängste gilt es ernst zu nehmen.“
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Sicherheit hat viele Aspekte In einer Landtagsanfrage an Landesrat Erich Schwärzler will der
Sicherheitssprecher der Vorarlberger Volkspartei in Erfahrung bringen, wie die Landesregierung auf diese geänderte Sicherheitslage reagiert: „Mir geht es dabei bewusst um einen sehr breiten Sicherheitsbegriff, der auch die Naturgefahren einschließt.
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Vorarlberg ist nach wie vor eine der sichersten Regionen mit der höchsten Aufklärungsquote aller Bundesländer und einer ausgezeichneten regionalen Sicherheitsstruktur. „Gleichzeitig sind die Bedrohungsszenarien so vielfältig wie nie zu vor“, gibt VP-Sicherheitssprecher Thomas Winsauer zu bedenken. Der Dornbirner Abgeordnete verweist auf die Gefahr von Terroranschlägen, Cyberkriminalität sowie grenzüberschreitende organisierte Kriminalität. Dies stellt die Sicherheitsbehörden vor neue Herausforderungen. „Auch die mit der aktuellen Flüchtlingsbewegung verbundenen Ängste gilt es ernst zu nehmen, damit in der Bevölkerung kein Gefühl der Unsicherheit entsteht“, so Winsauer weiter.
Freitag, 26. Februar 2016
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Brennpunkt Mindestsicherung Sozialleistungen für Österreicher sichern Die freiheitlichen Arbeitnehmer bekennen sich zur bedarfsorientierten Mindestsicherung als notwendiges soziales Netz für Menschen, die unsere Unterstützung brauchen. Jedoch darf unser Sozialsystem nicht überlastet werden. „Die Mindestsicherung – so wie sie derzeit ausgestaltet und gehandhabt wird – hat sich als regelrechter Rohrkrepierer entpuppt. Die Anreize, so schnell wie möglich wieder in einen Arbeitsprozess zu kommen, sind viel zu gering. Die Differenz zwischen dem Bezug der Mindestsicherung und dem erzielbaren Gehalt ist sehr oft viel zu klein und es herrscht akuter Reformbedarf.“ betont FPÖ- Kammerrat Melina Kloiber. Die FPÖ fordert diesbezüglich schon lange entsprechende Schritte, denn zur sowieso schon prekären Situation kommt jetzt
noch die Flüchtlingsproblematik verschärft hinzu. Konventionsflüchtlinge kommen ebenfalls direkt in die Mindestsicherung und es ist illusorisch zu glauben, dass sich diese Situation kurzfristig ändern wird. Obwohl Vorarlberg bereits bei den Asylwerbern mit Deutschunterricht beginnt, werden die Arbeitschancen für diese Menschen sehr gering bleiben – einfach, weil der Arbeitsmarkt keine entsprechenden Stellen zur Verfügung stellen kann. Kürzung der Mindestsicherung für Asylanten Der Attraktivität Österreichs als Asyl- und Zuwanderungsland müssen endlich Grenzen gesetzt werden. Damit unser Sozialstaat auch in Zukunft funktionieren kann, sind auch in diesem Bereich Reformen dringend notwendig“ „In Verantwortung gegenüber jenen, die durch ihre Arbeitsleistung in das
Sozialsystem einzahlen und dieses aufrecht erhalten ist auch hier ein rasches und lösungsorientiertes Handeln angesagt. Für den geringen Prozentsatz echter Flüchtlinge kann das notwendigste an Leistung auch in Sachleistungen
erfolgen. Für Wirtschaftsmigranten müssen jedoch sämtliche Anreize, zu uns zu kommen umgehend abgestellt werden“, hält Kloiber an einer Kürzung der Mindestsicherung für Asylanten fest. (pr)
FPÖ-Kammerrätin Melina Kloiber
Startschuss für Energiewende! Vorarlberg stellt Weichen für österreichweiten Klima- und Umweltschutz Umwelt- und Klimaschutzlandesrat Johannes Rauch brachte bei der Konferenz der Klimaschutzreferentinnen und Klimaschutzreferenten vergangene Woche konkrete Vorschläge ein, wie wir ab sofort unser Klima schützen können. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stimmten diesen Vorschlägen zu. Damit hat Vorarlberg Weichen für den österreichweiten Klima- und Umweltschutz gestellt! „Österreich muss jetzt positive Anreize für die Energiewende und den Klimaschutz setzen. Auf die Beschlüsse von Paris müssen nun konkrete Taten folgen, denn daran werden wir gemessen,“ erläutert Rauch. Der Klimaschutzlandesrat stellte ein Sofort-Paket vor, in dem sich Maßnahmen wie der Ausbau des öffentlichen Verkehrs, die thermische Gebäudesanierung, die Förderung
der E-Mobilität, Investitionen in erneuerbare Energien sowie die ökosoziale Reform des Steuersystems (z.B. Abschaffung der steuerlichen Begünstigung von Dieselkraftstoffen und Anpassung der Mineralölsteuer) befinden. Rauch bezieht sich dabei auf eine Studie des Wifo, wonach Österreich jährlich rund vier Milliarden Euro an umweltschädlichen Förderungen ausschüttet. Darunter falle eben auch die steuerliche Begünstigung von Treibstoff und Heizöl. Das Geld solcher Subventionen könnte nachhaltiger eingesetzt werden. „Die Landesklimakonferenz hat die dafür zuständigen Minister und die Landeshauptleute nun dazu
Umwelt- und Klimaschutzlandesrat Johannes Rauch
aufgefordert, diese Maßnahmen noch in diesem Jahr in die Wege zu leiten“, fasst Rauch den Vorarlberger Vorschlag zusammen. Klimawandel kostet uns jährlich über eine Milliarde Euro „Klimawandel findet statt - mit immer schwerwiegenderen Folgen. Und wir sind die letzte Generation, die was dagegen tun kann“, betont Rauch. Schon heute koste uns der Klimawandel jedes Jahr über eine Milliarde Euro. Aufgrund der immer häufiger werdenden Dürre- oder Hochwasser- bedingten Ernteausfälle müssen mehr Nahrungsmittel aus dem Ausland zu erhöhten Weltmarktpreisen importiert werden. Auch die aktuellen Fluchtbewegungen seien unter anderem eine Folge des Klimawandels. „Nach Schätzungen der UNO wird es bis 2050 zumindest 50 Millionen Klimaflüchtlinge geben“, schließt Rauch. (pr)
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Freitag, 26. Februar 2016
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EU versagt in der Asylfrage FPÖ-Forderung nach europäischer Obergrenze bleibt aufrecht „Wenn gerade jene, die in der Flüchtlingsfrage völlig versagt haben, jetzt plötzlich beginnen Nationalstaaten, die Maßnahmen gegen den unkontrollierten Flüchtlingsstrom einfordern, zu kritisieren, dann schlägt das dem Fass den Boden aus“, zeigt der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer kein Verständnis für die Kritik der EU-Kommission an einer notwendigen Kontingentierung der Asylzahlen. „Diese EU-Bürokraten sollten sich endlich um die von uns seit langem geforderte Definition einer europäischen Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen kümmern und in weiterer Folge eine faire Verteilung auf alle EUMitgliedsstaaten erreichen. Aber
FPÖ-Antrag wird zur Nagelprobe für die ÖVP
Die Grenze des Verkraftbaren ist erreicht
Lösung der Asylfrage ausspricht. Unser Antrag wird somit zur Nagelprobe für die ÖVP, ob sie ihren Aussagen letztendlich auch Taten
folgen lässt“, erinnert Allgäuer an einen FPÖ-Antrag, der am 2. März im Rechtsausschuss zur Beratung ansteht. (pr)
stattdessen setzen diese Herren weiterhin auf eine falsch verstandene Willkommenskultur, die es innerhalb der Bevölkerung schon lange nicht mehr gibt, weil ganz einfach die Grenze des Verkraftbaren erreicht ist“, so Allgäuer. „Für uns ist seit Monaten klar, dass es notwendig sein wird, auf europäischer Ebene eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen zu definieren und eine faire Verteilung der Flüchtlinge auf die EU-Mitgliedsstaaten zu erreichen. Diese Forderung werden wir erneut im Landtag zur Abstimmung bringen und ich gehe davon aus, dass die Landes-ÖVP uns in dieser Frage unterstützen wird, zumal Landesrat Erich Schwärzler sich nun auch für eine gesamteuropäische
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
Pensionshärten abfedern! Derzeit müssen alle Jahre einberechnet werden Die SPÖ fordert eine Verbesserung des Pensionssystems. Derzeit werden zur Berechnung der Pensionshöhe alle Arbeitsjahre berücksichtigt. Das heißt, dass auch einkommensschwache Zeiten in die Berechnung einfließen. Das drückt die Höhe der Pension nach unten. Doch das war nicht immer so. Erst eine „Reform“ der FPÖ/ÖVP-Bundesregierung im Jahr 2003 hat diese Verschlechterung gebracht. SPÖ-Chef Michael Ritsch fordert nun, dass dieser Missstand geändert wird. Die zehn schlechtesten Einkommensjahre sollen bei der Berechnung der Pension nicht mehr berücksichtigt werden. Damit wären die Pensionen um einiges höher. Die SPÖ sieht besonders für Frauen darin einen Gewinn: „Wenn Frauen nach der Geburt ihres Kindes geringfügig oder in
Teilzeit arbeiten, drücken die niedrigen Einkommen ihre Pension gewaltig nach unten“, erklärt Michael Ritsch. „Wenn diese Jahre in der Berechnung der Pension nicht mehr berücksichtigt werden, haben sie im Ruhestand deutlich höhere Pensionsbezüge.“ Die SPÖ hat daher einen entsprechenden Antrag an den Vorarlberger Landtag gestellt. Dort steht er in einer Ausschusssitzung in der nächsten Woche erstmals zur Diskussion. (pr)
INFO
Michael Ritsch (SPÖ): „Unser Vorschlag würde vor allem für Frauen höhere Pensionen bedeuten.
Kurz und Bündig: Die SPÖ möchte die Pensionen dadurch erhöhen, dass die zehn schlechtesten Einkommensjahre nicht mehr bei der Berechnung der Pensionshöhe berücksichtigt werden.
Freitag, 26. Februar 2016
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1000. Landung am LKH Bludenz Seit 2012 ist der Hubschrauberlandeplatz Oberländer LKH in Betrieb Am 18. Februar war es so weit: Das tausendste Mal ist der Helikopter mit Verletzten am Dach des Landeskrankenhauses Bludenz gelandet. Bereits 1000 Male also konnten die Ärzte und Pflegemitarbeitenden des LKH Bludenz auf einem der schnellsten Wege stationäre Notbehandlungen durchführen – und so auch Leben retten.
Die erste Landung am damals neuen Heliport fand am 22. Dezember 2012 statt. Foto: KHBG
Vom Hubschrauber ins Spital Auch vorher konnte man bereits in der Nähe des LKH Bludenz landen, allerdings an einem Außenlandeplatz, sodass eine erneute Verlegung des Patienten in ein Ret-
tungsauto notwendig war. „Der Heliport am Dach unseres Spitals ist nicht nur eine logistische Verbesserung, sondern ganz besonders für die betroffenen Patienten wesentlich schonender, weil sie
gleich direkt vom Hubschrauber ins Haus gelangen“, erklärt auch OA Dr. Klaus Linzmeier, Notfallmediziner und Anästhesist am Bludenzer Spital. „Ebenso ist er sicherer. Es haben keine fremden, ungeschulten Personen zutritt. Und er ist nachts beleuchtet, falls Patienten verlegt werden müssen.“ Die Landung auf dem Dach sind zudem leiser, da die Schallwellen nicht von Gebäuden reflektiert werden, sondern sich nur nach oben ausbreiten. Zudem sind auch die Landungen für Helikopter aus der Höhe einfacher als bei Außenlandeplätzen. Die meisten Landungen passieren von Dezember bis April, im Durchschnitt rund 40 Landungen pro Monat.(red)
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„Im Notfall spielt die Zeit immer eine Rolle“, erklärt Chefärztin Prim. Dr. Ruth Krumpholz, Anästhesistin und Notärztin. „Ein Hubschrauberlandeplatz für den schnellen Patiententransport ist für unser LKH daher unerlässlich. Die 1000. Landung ist eine stolze Zahl, wir freuen uns, dass
wir den Patienten schnelle Hilfe zuteilwerden lassen können. Und oft gewinnen wir durch diesen Weg des Krankentransports von Schwerverletzten den Wettlauf mit der Zeit!“ Der Heliport am LKH Bludenz ist seit Dezember 2012 in Betrieb, am 22. Dezember fand die erste Landung statt. Architektonisch ist es ein spezieller Landeplatz, da die Tragfläche nicht über das Gebäude hinausragt, sondern ins Gebäude integriert ist.
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Freitag, 26. Februar 2016
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20 Jahre Spinning Wheels Am 5. März gibt es ein Jubiläumskonzert mit tollem Programm Zu ihrem 20-jährigen Bühnenjubiläum lassen die Vorarlberger Spinning Wheels die legendäre TV-Show „SOUL TRAIN“ aus den 70ern und 80ern wieder aufleben. Mit im Programm sind Soul- und Soulfunkhits von Earth, Wind & Fire, Stevie Wonder, Tower of Power, Tina Turner, Gloria Gaynor, KC & The Sunshineband u.v.m Unterstützt werden die “Wheelers” von der Rankweiler DanceGroup One-Step-Ahead-Crew, die den SOUL TRAIN perfekt auf die Bühne bringen. SOUL TRAIN ist der Titel der berühmten TV-Show aus den 70ern, in der Soul-Dancers zu den Soul- und Discosoulhits aus dieser Zeit tanzten. Teilweise kam die Musik vom Band, teilweise waren die Bands direkt in der Show dabei. Moderiert wurde die Show vom großartigen Don Cornelius, der Titelsong „Sound of Philadelphia“ stammte vom Ochestra MFSB (Mothers and Fathers and Sisters and Brothers). Die Spinning Wheels und die Soul Dancers von One-StepAhead-Crew führen das Publikum mit ihrer Show in diese Zeit zurück und lassen das alte DiscoFieber wieder aufleben. Zur Einstimmung gibt es eine Nostalgie-Fotowand bei der die Besucher sich im alten „DiscoHäs“ fotografieren lassen können, eine Whiskey-Showbrennerei, erlesene Weine und natürlich Musik aus den 70ern. Dazu gibt es noch ein Gewinn-
Mehr über die Spinning Wheels: www.spinning-wheels.com spiel mit tollen Preisen und nach der Show eine 70er Disco zum Ausklang, in der mit den Wheelers und den Show-Dancers noch so richtig abgeshaked werden kann. Bandinfo: Seit 1995 ist die Vorarlberger Formation „The Spinning Wheels“ in Sachen Rhythm & Blues und Soul erfolgreich unterwegs. Was mit einer siebenköpfigen Blues Brothers Session angefangen hat ist mittlerweile zu einer fast doppelt so großen Soul und Soul-Funk Band gewachsen. Ihre Stilrichtung ergibt sich vor allem auch durch ihre Besetzung: Eine groovige Rhythm-Section mit Drums, Percussions, Bass, Keys & Organ und Gitarren – dazu 4 scharfe Horns und zum Aufmischen 4 abwechslungsreiche Vocals. Mit diesem Fundament spie-
len sich die Wheelers quer durch das breite Repertoire an kultigen Ryhthm & Blues-, Soul & Soulfunk- und progressiven 70-Rocksongs. Angefangen von den Interpretationen der legendären Blues Brothers über Tina Turner, Aretha Franklin, James Brown, Blood Sweat & Tears, Earth Wind & Fire bis hin zu den kultigen Tower Of Power. Besetzung: Bianca Reichart – Vocals Lisa Ugrinovich – Vocals Thomas Lercher – Vocals, Keyboards Wolfgang Lercher – Vocals, Guitar Klaus Berkman – Guitar Wolfgang Seewald – Bass Christoph Mittempergher – Drums, Percussion Norbert Bonner – Drums, Percussion
Günther Matt – Trumpet Andreas Übleis – Saxophon Marc Franquet – Saxophon Stefan Aberer – Trombone Info: One Step Ahead Crew: www.onestepaheadcrew.com Kartenvorverkauf Musikladen, Johannitergasse 7 Musikladen Concerts, Gewerbepark Info: +43 (0)5522 41000 und bei allen Membern der Spinning Wheels
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Jubiläumskonzert 20 Jahre Spinning Wheels SOULTRAIN 5. März 2016 – 20 Uhr, Einlass 19 Uhr Ort: Pförtnerhaus Feldkirch
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Freitag, 26. Februar 2016
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Funken in Vorarlberg brennen, wenn die Messe zur Schau lädt, wenn Bundespräsident Heinz Fischer bei den Bregenzer Festspielen den Roten Teppich überschreitet oder Redakteur Franz Lutz sich ins klassische, vorarlberger Faschingsgetümmel wirft. So vielfältig wie der Sender RTVVorarlberg ist auch das RTV-Vorarlberg Magazin. Immer für Sie näher dran an den Geschehnissen. Ab Dienstag Neu und dann täglich on Air. Weitere Informationen zur Ausstrahlung und zu den vergangenen Sendungen finden Sie unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)
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Freitag, 26. Februar 2016
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Trauer braucht Raum, Zeit und Resonanz – oft mehr als die nähere Umgebung verstehen kann. Viele trauernde Menschen su-
chen deshalb das Gespräch und die Möglichkeiten, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg bietet in verschiedenen Regionen einmal monatlich Trauercafés an. Die Treffen werden von ehrenamtlich tätigen Trauerbegleiter betreut.
Das nächste Trauercafé in Bludenz findet am Freitag, 26. Februar, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Betreuten Wohnen, Spitalgasse 10a, statt. Eine Anmeldung ist keine erforderlich. Jeweils am Freitag: 26. Februar, 18. März, 29. April, 27. Mai, 24. Juni 2016 Von 14.30 bis 16.30 Uhr Nähere Informationen: Hospiz Vorarlberg www.hospiz-vorarlberg.at
Wer bekommt was? Welches Vermögen unterliegt im Falle der Scheidung der Aufteilung?
Festzuhalten ist, dass im Falle einer Scheidung das eheliche Gebrauchsvermögen und die ehelichen Ersparnisse unter den Ehegatten aufzuteilen sind, wobei auch die Schulden, welche damit im Zusammenhang stehen in Anschlag zu bringen sind. Unter ehelichem Gebrauchsvermögen sind die Sachen zu verstehen, die während aufrech-
ter ehelicher Lebensgemeinschaft dem Gebrauch beider Ehegatten gedient haben; hierzu gehören auch der Hausrat und die Ehewohnung. Eheliche Ersparnisse sind Wertanlagen, die die Ehegatten während aufrechter ehelicher Lebensgemeinschaft angesammelt haben und die ihrer Art nach üblicherweise für eine Verwertung bestimmt sind. „Während aufrechter ehelicher Lebensgemeinschaft“ beinhaltet den Zeitraum von der Eheschließung bis zur Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft (sohin nicht bis zur Scheidung). Hingegen unterliegen nicht der Aufteilung Sachen, die • ein Ehegatte in die Ehe eingebracht, von Todes wegen
erworben oder ihm ein Dritter geschenkt hat, • dem persönlichen Gebrauch eines Ehegatten allein oder der Ausübung seines Berufes dienen, • zu einem Unternehmen gehören oder • Anteile an einem Unternehmen sind, außer es handelt sich um bloße Wertanlagen.
lung einzubeziehen ist, • wenn der andere Ehegatte auf die Weiterbenützung der Ehewohnung zur Sicherung seiner Lebensverhältnisse angewiesen ist oder • wenn ein gemeinsames Kind an ihrer Weiterbenützung einen berücksichtigungswürdigen Bedarf hat.
Eine Sonderstellung nimmt die Ehewohnung ein, die unter gewissen Voraussetzungen selbst dann der Aufteilung unterliegt, wenn sie ein Ehegatte in die Ehe eingebracht oder von Todes wegen erworben oder die ihm ein Dritter geschenkt hat. Dies ist dann der Fall • wenn vereinbart wurde, dass die Ehewohnung in die Auftei-
Grundsätzlich ist festzuhalten, dass das Gesetz keine Aufteilungsquote vorsieht, sohin nicht zwingend eine Aufteilung im Verhältnis 1:1 zu erfolgen hat. Vielmehr ist der oberste Aufteilungsgrundsatz die „Billigkeit“. Es ist besonders auf Gewicht und Umfang des Beitrages jedes Ehegatten zur Anschaffung des ehelichen Gebrauchsvermögens und zur Ansammlung der ehelichen Ersparnisse sowie auf das Wohl der Kinder Bedacht zu nehmen. Als Beitrag sind auch die Leistung des Unterhalts, die Mitwirkung im Erwerb, die Führung des gemeinsamen Haushalts, die Pflege und Erziehung gemeinsamer Kinder und jeder sonstige eheliche Beistand zu werten. In der Praxis stellen sich im Rahmen der Vermögensaufteilung bei Scheidung vielfältige rechtliche Probleme. Der Teufel steckt meistens im Detail. Lassen Sie sich – sofern eine Scheidung ansteht – diesbezüglich fachmännisch beraten, um nicht durch einen „Schnellschuss“ rechtliche Nachteile zu erleiden. (pr)
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Wenn Ehegatten mit einer Scheidung konfrontiert sind, stellen sich viele rechtliche Fragen im Zusammenhang mit den Scheidungsfolgen. Ein sehr zentrales Problem stellt die Frage dar, wie die Vermögenswerte aufzuteilen sind. Diesbezüglich kursieren oftmals Gerüchte, welche jedoch mit der rechtlichen Realität nicht übereinstimmen.
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
Freitag, 26. Februar 2016
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Wohnfloor startet durch Mitarbeiter 2015/2016 fast verdoppelt Unsere Kompetenz, unsere Erfahrung und unser Know How lassen Raum für Schönheit, Funktionalität und Individualität, Wirklichkeit werden. (pr)
Mit 42 Mitarbeitern zählt Wohnfloor heute zu den größten Komplettausstattern Österreichs mit Referenzprojekten in Österreich, Deutschland, Südtirol und der Schweiz. Die Mitarbeiteranzahl wurde in den letzten zwei Jahren fast verdoppelt. Neu im Team sind Mag. Fredi Oberegelsbacher als Vertriebsleiter und Herr Frank Höcher als Chef der Bodenabteilung.
Historie
Durch die eigene Polsterei und Näherei können in kürzester Zeit Vorhänge, Dekorationen und Polsterungen aller Art für Privat-
Unser Tischlerteam nehmen sämtliche Montagen und Anpassungsarbeiten von Küchen, Schränke usw. vor. Handelswa-
ren wie Couchen, Sessel, Stühle, der renommiertesten Marken, Matratzen, Topper, Tisch - und Bettwäsche sowie Bilder u. Accessoires runden das Sortiment ab. Zum 30- jährigem Wohnfloor Jubiläum 2017 wird der Hauptsitz in einer Bauzeit von 2 Jahren modernisiert und umgebaut, um noch mehr auf die Wünsche der Kunden eingehen zu können.
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kunden und Hoteliers individuell angepasst, geliefert und montiert werden. Ein Team von mehr als zehn Bodenlegern ist spezialisiert auf die Verlegung von Holz-, Vinyl-, Teppich-, Linoleum-, und Doppelböden ohne Estrich.
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Durch die interne Planungsabteilung können Konzepte für die Innengestaltung von Räumen und Zimmern mit den modernsten technischen Hilfsmitteln geplant und visualisiert werden. Die Realisierungen reichen von Klein- Mittel- und Großobjekten, bis hin zu Industriebauten und Yachten.
1976 eröffnete Ernst Schwarzhans im Bereich Raumausstattung sein erstes Geschäft in der Bludenzer Innenstadt. Von da an ging es stetig bergauf. 1980 konnte ein einstöckiges Lagerhaus, das ursprünglich als Montagehalle diente, in Bludenz erworben werden. Dies wurde dann in ein zweistöckiges Einrichtungshaus umgebaut. 1987 Gründete er dann die Wohnfloor Vertriesbs Ges.m.b.H. 1998 Komplettumbau der Ausstelungsflächen in der Klarenbrunnstr. in Bludenz 2008 startete sein Sohn Stefan Schwarzhans als Raumausstatter mit der Neugestaltung der Räumlichkeiten in Bludenz.
Freitag, 26. Februar 2016
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Bitsche Augenoptik und Portas auf der com:bau Hörakustik Halle 4 Stand 3 Die Firma Bitsche setzt in ihrem Unternehmen auf familienbewusste Lösungen, denn die Familienfreundlichkeit im Betrieb ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für ein Unternehmen. Dies veranlasste das Land Vorarlberg der Firma Bitsche Augenoptik und Hörakustik den Titel „Ausgezeichneter familienfreundlicher
Betrieb“ zu verleihen. Als Familienunternehmen mit zwei aktiven Generationen im Betrieb – kennt das Unternehmen die Herausforderung, den beruflichen Alltag mit dem Familienleben unter einen Hut zu bringen. Deshalb ist die Familie Bitsche ständig bestrebt auch ihren Mitarbeitern ein bestmögliches Verhältnis zwischen Beruf und Familie zu ermöglichen. (pr)
Simon und Jennifer Bitsche, LH Markus Wallner
Foto: Land Vorarlberg
Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in der großen Werkstatt nicht nur neue Möbel an, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert. „Oft ist ja bei einer Küche der Korpus selbst noch in einem guten Zustand, dann gibt es die Möglichkeit, die Technik oder die Fronten zu tauschen“, so Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt, der schon seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen die Treue hält und zum Urgestein der Meisterwerkstatt zählt. Renoviert werden bei Blank aber nicht nur Küchen, sondern auch Badmöbel, Innen– und Haustüren, Treppen, Decken sowie Fenster. Im Schauraum im Dornbirner Schwefel können sich interessierte Kunden erkundigen und unzählige Beispiele des „Vorher-NachherEffekts“ bestaunen. Die Tischlerei mit ihren 13 Angestellten, viele davon lang-
jährige Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bekannt. „Wer investiert, will auch eine TopBeratung, und diese bekommt der Kunde bei uns. Ebenso eine hohe Qualität“, verspricht Wohlgenannt. (pr)
Besuchen Sie uns auf der com:bau Messe vom 4.-6. März
INFO
Jetzt informieren: Herbert Blank GmbH Tischlerei und PORTAS-FACHBETRIEB Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at
„Das Orakel vom Jungfrauenhof“
Termine und Info: 19.3.2016 Premiere mit Premierenfeier 27.3.2016 Ostersonntag
28.3.2016 1.4.2016 2.4.2016 8.4.2016 9.4.2016
Ostermontag Freitag Samstag Freitag Samstag
Gemeindesaal Bartholomäberg Beginn 20 Uhr Kartenreservierung Sparkasse Schruns (ab 7.März 2016) Tel. 050100-77801 Restkarten an der Abendkasse www.theater-bartholomaeberg.at www.facebook.com/theaterbartholomaeberg
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Ländliches Lustspiel von Erich Koch Magie kommt ins Spiel wenn Oma Maria ihr Orakel befragt. Irrungen und Wirrungen, Aberglaube und Liebe gewürzt mit jeder Menge Humor warten auf die Besucher. Wer dem Alltag entfliehen und wieder einmal herzhaft lachen möchte, ist bei der Aufführung genau richtig.
Freitag, 26. Februar 2016
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Bludenzer Innenstadt im Aufsch Wirtschaftsförderung zeigt positive Ergebnisse Konstruktive und ernst gemeinte Politik muss die Stadt gestalten. Es gilt Rahmenbedingungen zu setzen, damit Neues und Innovatives entstehen kann. Dieser kreative Ansatz gilt insbesondere im Bereich des Wirtschaftsstandortes Bludenz. Mit der erweiterten Wirtschaftsförderung ist der zuständigen
Stadträtin Kerstin BiedermannSmith ein wichtiger Impuls zur Innenstadtbelebung gelungen. „Mit diesem Programm können wir die Basis für Betriebsansiedelung, aber auch für Umgestaltungen und Erweiterungen schaffen“, gibt die Wirtschaftsstadträtin einen Blick in ihr Verständnis von politischer Gestaltung.
Durchdachtes Konzept Das Tagwerker-Haus diente über viele Jahre als Heimstätte für „Emi Schenk“, im Laufe der nächsten Wochen eröffnet die „Zillertaler Trachtenwelt“. Dieses Geschäft wird einerseits Trachten für die unterschiedlichsten Anlässe anbieten, andererseits soll so auch durch viele Hotelliers- oder Gastgewerbebetriebe, die ihre Mitarbeiter mit Trachten
einkleiden, die Frequenz in der Innenstadt erhöht werden. Die Politik schafft im Normalfall keine Arbeitsplätze, aber sie kann dafür sorgen, dass Bludenz so attraktiv wie möglich ist, um Investoren, Händler und Gewerbebetriebe anzulocken. Die Verbesserung der Wirtschaftsförderung wurde auf Initiative der Stadt-ÖVP vorbereitet und von allen Fraktionen einstimmig
Haftung für Sportunfälle Gefahrenquellen sind zu vermeiden Gefahrenabwehr. Umfang und Intensität dieser Pflichten richten sich dabei vor allem danach, in welchem Maß die Teilnehmer selbst vorhandene Gefahren erkennen und ihnen begegnen können. Im Anlassfall wurde die Klage mit der Begründung abgewiesen, dass eine Verkehrssicherungspflicht entfalle, weil die Gefahr für den Jugendlichen leicht erkennbar gewesen sei. Eine gewisse Gefährdung der
körperlichen Unversehrtheit der Sportausübenden liege im Wesen des Sports. Trotz dieser Entscheidung ist den Verantwortlichen von Sportveranstaltungen dringend zu empfehlen, im Vorfeld alle erkennbaren Gefahrenquellen zu beseitigen (und eine Haftpflichtversicherung abzuschließen), um Haftungsfälle weitgehend zu vermeiden. Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch (pr)
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Ein Jugendlicher, der bei einem Hallenfußballturnier den Fuß an einer Sprossenwand verdrehte und einen Knöchelbruch erlitt, klagte den Veranstalter auf Schmerzensgeld. Die Unfallstelle sei nicht abgesichert gewesen. Grundsätzlich hat der Veranstalter die für die Sicherheit von Beteiligten und Zuschauern erforderlichen Vorkehrungen zu treffen.
Diese Verkehrssicherungspflichten wurden von der Rechtsprechung auf Grundlage des allgemeinen Schadenersatzrechtes entwickelt. Danach ist jedermann berechtigt, vom Schädiger den Ersatz jenes Schadens zu verlangen, den ihm dieser rechtswidrig und schuldhaft zugefügt hat. Nach Ansicht des Obersten Gerichtshofs dürfen die Anforderungen aber nicht überspannt werden und finden ihre Grenze in der Zumutbarkeit möglicher Maßnahmen der
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Wer haftet, wenn sich ein Teilnehmer einer Sportveranstaltung verletzt?
Freitag, 26. Februar 2016
„Musik allein ist die Weltsprache“
beschlossen. Die Bludenzer Wirtschaftsförderung ist zudem seit 2008 einzigartig in Vorarlberg, weder Bregenz, Dornbirn noch Feldkirch nutzen dieses Instrument der Stadtbelebung.
Einladung zum Benefizkonzert der Eisenbahnermusik Bludenz Zum diesjährigen Jahreskonzert heißen die Musikanten der Eisenbahnermusik alle Blasmusikfreunde und Gönner recht herzlich willkommen.
volles und gehörfälliges Programm einzustudieren. Durch das Programm führt Mag. iur. Norbert Wanker. Die Musikanten freuen sich, mit allen Zuhörern dieses Erlebnis zu teilen. (red)
Elan in Umsetzung Inbesondere der Fachhandel mit individueller Beratung ist ein Anliegen von Stadträtin BiedermannSmith. Der Schuhladen von Alexander Winter in der Kirchstraße steht kurz vor der Eröffnung, die Oberflächengestaltung wird positiv wahrgenommen. „Unser Stadtmarketing bemüht sich jedoch auch um die vielen Betriebe am Standort. Das Stadt-Frühstück ist ein wichtiges Vernetzungsformat, das wir weiter anbieten werden“, freut sich Kerstin BiedermannSmith auf weitere Gespräche mit den Wirtschaftstreibenden. (red)
Gewidmet wird dieses Benefizkonzert dem schwer erkrankten Musikkameraden Klaus Oberluggauer. Mit seinem musikalischen Können unterstützte er über 20 Jahre lang die Eisenbahnermusik Bludenz. Der Reinerlös des Konzertes soll helfen, die notwendigen Therapien zu ermöglichen. Die Eisenbahnermusik ist ein überregionales Blasorchester mit Musikanten aus fünf Talschaften. Kapellmeister Guntram Sauerwein war bestrebt, mit seinen Musikanten ein sehr anspruchs-
Samstag, 27. Februar 2016, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Vorverkauf: 10 Euro, Abendkasse: 13 Euro Kartenvorverkauf: Gewerkschaft vida. Kasernenplatz 3, 6700 Bludenz oder Kartenvorbestellungen: Obmann Ernst Lerch, Landstraße 10, 6714 Nüziders Tel.: 0664 2273405 E-Mail: ernst.lerch@aon.at Weitere Infos unter www.eisenbahnermusik-bludenz.at
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„Miteinander“ in der Nachbarschaft (js). Die Drogeriemarktkette dm hat im Rahmen der Initiative „Miteinander“ dazu aufgerufen, soziale, kulturelle oder ökologische Projekte vorzuschlagen. „Wir möchten einen Beitrag leisten für das Miteinander der Menschen im Umfeld unserer Filialstandorte. Welche 40 Projekte letztendlich unterstützt werden, entscheiden die dm-Mitarbeiter und eine Expertenjury“, so Geschäftsführer Harald Bauer.
Gutmann (l.) und Hansmann (r.) im Gespräch mit RMA-Chefredakteur Unterhuber.
Wer Erfolg haben will, muss digital denken Sonnentor-Gründer Johannes Gutmann und Investor Johann „Hansi“ Hansmann über neue Trends. (red). Der eine setzt auf nachhaltige Produkte, auf Regionalität und Gemeinwohl. Der andere hat sich mit mutigen Investitionen in Start-ups einen Namen gemacht. Doch so unterschiedlich die Philosophien von „Sonnentor“-Chef Johannes Gutmann und Business Angel Johann Hansmann auch sein mögen, in einem waren sie sich bei einer Klausur der Regionalmedien Austria einig: Dem Trend der Digitalisierung wird „Wer bei der Digitalisierung den Anschluss verpasst, der ist nach zwei bis drei Jahren weg vom Fenster.“ Jo h a n n Ha n s m a n n
sich kein Unternehmen entziehen können. Zumindest nicht, wenn es langfristig erfolgreich sein will. „Die Zukunft liegt in der Digitalisierung“, sagt Hansmann. „Und wenn wir in Österreich hier nicht
handeln, werden wir im Europa-Vergleich auf einen niedrigeren Standard fallen.“ Was mit dem Schlagwort Digitalisierung eigentlich gemeint ist? „Wir können in der Wirtschaft althergebrachte Prozesse durch Software und Hardware schneller und effizienter machen“, sagt Hansmann, der etwa als Investor in „Runtastic“ bekannt wurde. „Ich muss in Niederösterreich 1.206 Gesetze einhalten, um überhaupt etwas verkaufen zu dürfen.“ J oh a nne s Gut m ann
„Das ermöglicht Innovationen, an die man zuvor nicht zu denken wagte.“ Das gelte, sagt Gutmann, für alle Branchen: So sei etwa das Internet „eine Möglichkeit, eigene Botschaften weltweit rüberzubringen“. Seinen Kräuterhandel „Sonnentor“ betreibt Gutmann bis heute von Sprögnitz im Waldviertel aus. Vertrieben werden die Produkte etwa über Franchise-Nehmer, zunehmend aber auch über das Internet. Derzeit werden zwar nur 3,5 Prozent des Umsatzes
Einreichfrist bis 29. Februar Die Kriterien für die Auswahl der Siegerprojekte sind die gemeinschaftliche Umsetzbarkeit in der Nachbarschaft, eine nachhaltige Zielsetzung, die Verteilung der Projekte auf ganz Österreich sowie die inhaltliche Vielfalt.
online generiert, das Wachstum im Onlinesektor liege aber bei 35 Prozent, so Gutmann. „Das bietet ungeahnte Möglichkeiten. Selbst wer im hintersten Waldviertel sitzt, ist weltweit erreichbar.“ Wichtig: Wenig Bürokratie Wichtig sei, nie den Anschluss zu verlieren: „Sonst ist eine Firma in zwei bis drei Jahren weg vom Fenster“, so Hansmann. Die Politik müsse gute Rahmenbedingungen für den Standort bieten. Dazu zählen schlanke Strukturen und wenig Bürokratie. „Ich muss 1.206 Gesetze einhalten, um etwas verkaufen zu dürfen“, so Gutmann. Schlanke Strukturen sehen wohl anders aus.
Zu den Personen Johannes Gutmann ist Chef des Bio-Kräuterhandels „Sonnentor“. Er arbeitet mit 150 Bauern zusammen und exportiert Produkte in mehr als 50 Länder. Johann „Hansi“ Hansmann ist einer der bekanntesten Business Angels Österreichs. Er hilft Jungunternehmern, ihre Ideen zu finanzieren und umzusetzen.
Bisher wurden 70 Projekte vorgeschlagen. Bis 29.2. ist das EinreiFoto: dm/Preschl chen noch möglich.
LEsEn siE onLinE Es war einmal ein König im Land des Donnerdrachens, dem war Glück mehr wert als Reichtum: Wir haben mit dem Glücksbeauftragten aus Bhutan gesprochen: www.meinbezirk.at/1638142 Packungspreis und Tabaksteuer: Aktuelle Zahlen und Fakten zum Tabakmarkt in Österreich finden Sie auf www.meinbezirk.at/1639966 Helden von heute: Die FalcoPrivatstiftung startet einen österreichweiten Schulwettbewerb. Gefördert wird der musikalische Nachwuchs mit insgesamt 45.000 Euro. www.meinbezirk.at/1641858
Freitag, 26. Februar 2016
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Kunst im Rampenlicht Bludenzer Sommerausstellung bekommt ein Gesicht
Planungen für die erste städtische Sommerausstellung laufen Hochtouren: Kulturstadtrat Thoma und Künstler Marbod Fritsch Kreisverkehr in Nenzing sind inspirierende Bespielungen der heimatlichen Landschaft. „Wir werden mit Marbod Fritsch auch Begegnungen mit der Bevölkerung ermöglichen, wir wollen auch einen Zugang zu Malerei und Bildender Kunst aufzeigen“, stellt Christoph Thoma seine Strategie vor.
Kulturpolitik soll Stadt gestalten Bludenz lebt vom Engagement vieler Kulturschaffender. Die vielseitigen Musikvereine, Chöre, aber auch die Funkenzünfte stellen Kultur und Gesellschaft in den Vordergrund, der Verein allerArt schafft Begegnungen mit internationaler Kunst. Lang-
fristige Planungen sind gerade im Kulturbereich von großer Bedeutung. Kulturpolitik soll einen Rahmen vorgeben. „Politiker müssen verstehen, was die Menschen bewegt, wo der Schuh drückt, wie man rasch Lösungen finden kann. Wobei immer klar sein muss, dass die Kompetenzen eines Politikers auch realistisch gesehen werden müssen“, ergänzt Stadtrat Thoma. In Sachen kultureller Nutzung soll Bludenz breit aufgestellt sein - das sei ein Wunsch von Kulturschaffenden und -vereinen. Bludenz solle landesweit kulturell wahrgenommen werden, daher brauche es das breite Angebot, aber auch die Spitze. „Deshalb ist es mir persönlich wichtig, dass es landesweite Kooperationen und weit über die Stadtgrenzen hinaus strahlende Angebote gibt“, freut sich der Christoph Thoma auf die erste Sommerausstellung. (red)
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„Die Sommerausstellung in der Remise soll ein Spiel mit der Kunst werden“, so Thoma. Dafür gewonnen werden konnte der international erfolgreiche Vorarlberger Künstler Marbod Fritsch. Fritsch wird erstmals in Form einer Personale seine Werke in Bludenz präsentieren. Seine Ausstellungen führten den Künstler durch ganz Österreich und bis nach Kanada. Und seine Installationen prägten in der Vergangenheit mehrfach den öffentlichen Raum in Vorarlberg: Die Bahnschranke im Harder Seebecken, der „Fallen Man“ im Feldkircher Reichenfeld, der „sleeping artist“ im Lecher Auenfeld oder den
(Foto: Stadt Bludenz)
Die erste Sommerausstellung der Stadt Bludenz ist auf Schiene. Dies nicht zuletzt, weil Kulturstadtrat Christoph Thoma bemüht ist, noch zahlreiche Impulse zu setzen - auch im Wissen, dass er Bludenz bald verlassen wird.
Musikschule Feldkirch
„Wilde Kerle“ von Theaterwerkstatt, Chor & Kreativwerkstatt Gesang, Tanz und Schattenspiel begeistert. Und das Lampenfieber? Das war dann fast komplett verschwunden … Die Aufführungen der „Wilden Kerle“ sind ein Ergebnis der Arbeit der Elementaren Musikpädagogik (EMP) und der Kreativwerkstatt der Musikschule Feldkirch. Beide Fächer fördern das musikalische und das künstlerische Tun der Kinder. In der Volksschule Oberau bietet die Musikschule Feldkirch seit 16 Jahren EMP an, das ist hier ein
Ein halbes Jahr lang haben wir Kinder von der Theaterwerkstatt und Chor unter der Leitung von Ricki Graf gemeinsam und fleißig gelernt, geprobt, geübt und so das gesamte Stück erarbeitet. Alle konnten sich ganz persönlich einbringen. Zum Beispiel mit Blechtrommeln: ein Kind klopft vor, die anderen machen das nach, und so entsteht ein gemeinsamer Rhythmus.
Warum besuche ich gerne Kinderchor und Musiktheater?
„
Weil ich gerne auf der Bühne auftreten mag, aber ich habe auch Lampenfieber Aurelia
“
„Weil ich einmal in einer Oper spielen will “ Anna „zuWeilsingen es mir Spaß macht und weil ich den Max spielen darf “ Ilyas:
„Weil mirsehrdasgutSpielen und singen gefällt Martina “ „Miresgefällt das sehr gut, ist sehr lustig “ Lilly „Weil es mir Spaß macht im Chor zu gehen “ Lavinia
Theaterfiguren, Requisiten und dazu die Dekoration sind in der Kreativwerkstatt unter der Leitung von May-Britt Chromy entstanden. Einer von uns war für die Palmen zuständig, einer baute ein Bett, eine andere baute einen Baum usw. Dabei hat uns besonders gefreut, dass sich sogar der Sparefroh persönlich Zeit genommen hat und uns bei unseren Proben besuchte. Schließlich war das Publikum bei den Aufführungen im Großen Saal von unserem Bühnenbild sowie von
Warum gehst du gerne in die Kreativwerkstatt?
„
Es ist toll dass wir an die Wand malen dürfen Leonie
„
“
In der Faschingszeit habe ich eine Katzengirlande gebastelt Carola
“
„Es wargebastelt toll als wir den Engel haben “ Roman „Ich finde es toll dass es die Kreativwerkstatt gibt “ Quimoel „Weil May-Britt immer gute Ideen hat Timo “ „Basteln inistdercoolKreativwerkstatt Manuel“
Durch diese beiden Unterrichtsfächer ergibt sich ein leichterer Zugang für alle Kinder zu musikalischer und musischer Bildung. Ermöglicht wird dies durch die Unterstützung der Sparkasse Feldkirch. (red)
Frag den Spa
refroh:
Kann man esse n oder trinken, wenn wir eine n Ko pfstand mache Im Mund wur n? de die Nahrun
g zu einem Br mit Speichel ei verarbeitet vermischt. Wer und einen trockene trinkt ab und zu noch einen n Mund hat, der kleinen Schluc rutscht“. Wer k, damit es „b hungrig ist un esser d zu schnell is st und schluckt passiert es, da , dem ss es eben nich t „rutscht“. In der Speise röhre vollzieht sich nun ein unser Zutun Vorgang, der („unwillkürlich“ ohne ) stattfindet: schiebt den Na die Speiserö hrungsbrei in hre Richtung Mag sich hinter de en. Dabei zieh r Nahrung en t sie g zusammen, Welle durch wodurch eine den ganzen M Art uskelschlauch nennen diese verläuft. Med Art des Nahr iz in er un gs Peristaltik be transportes „P nötigt also ke eristaltik“. Die ine Schwerkr transportiere aft, um Nahr n, sondern nu ung zu r Muskelkraft egal, in welch . Es ist daher er Lage sich un völlig ser Körper be Die Peristaltik findet. sorgt genauso auch dafür, da Speiseröhre tr ss Flüssigkeit ansportiert w in der ird. Wenn die angekommen Nahrung im M ist, dann ist di agen e Speiseröhre au wortlich, dass ch dafür vera der Mageninha ntlt ni ch gelangt: Sie ve t zurück in die rschließt die M Speiseröhre ag en öffnung zuverl Wir können ässig. also im Kopf stand essen oder trinken, bequem ist es aber sicher nicht! (r ed)
Neue Punktespargeschenke sind da Fleißige Sparer werden belohnt. Für jeden Euro, den du auf dein Prämiensparbuch einzahlst, bekommst du einen Punkt in dein Sammelheft. Mit deinen gesammelten Punkten kannst du dann ein tolles Geschenk aussuchen. Alle Geschenke sind in der Sparkasse ausgestellt. Komm mit deiner Mama und deinem Papa vorbei und schau sie dir gleich an. (pr)
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Vor kurzem wurde in der Musikschule Feldkirch die berühmte Geschichte „Wo die wilden Kerle wohnen“ aufgeführt.
beliebter Teil des Stundenplans. Ebenso wie seit zwei Jahren in der Volksschule Levis. Hier wird auch zusätzlich die Kreativwerkstatt im Unterricht angeboten.
Freitag, 26. Februar 2016
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Haussammlung der Caritas Wichtige Stütze für Menschen in Not im Land
Ehrenamtliche Helfer sind wieder im ganzen Land unterwegs und sammeln mit Ihrer Hilfe für wichtige Projekte der Caritas In fast 2.700 Fällen mit über 5.500 betroffenen Menschen wird jährlich in der Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ durch Beratung, Begleitung und finanzielle
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Stefan K. hat die größte Hürde geschafft. Zumindest vorerst hat er seine Krebserkrankung besiegt. Was der Familie aber nach wie vor Sorgen macht, sind die finanziellen Sorgen und die Ungewissheit, was die Zukunft bringt. Nach einem Termin in der Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ kann er seiner Frau und seinen beiden Buben Positives berichten: die Stromrechnung konnte gestundet werden und was den Familienvater besonders freut: Durch eine zeitlich befristete Arbeitsstelle bei carla wird er bei der Rückkehr in den ersten Arbeitsmarkt unterstützt.
Unterstützung unter die Arme gegriffen. Ziel ist, das Leben der betroffenen Menschen so zu verändern, dass sie in Folge selbst Schritte tun können, die ihnen
eine Verbesserung ihrer Lebenssituation ermöglichen. Das ist auch Dank der Spenden aus der Haussammlung möglich. Sehr viel Positives bewirkt kann durch die Mittel aus der Haussammlung auch in der Wohngemeinschaft Mutter&Kind, in der Hospizarbeit, durch Sozialpaten sowie durch Sozialleistungen in den Pfarren werden. Elisabeth Fuchs ist eine von rund 1000 Haussammlerinnen und Haussammler, die sich auf den Weg machen. „Es gibt genug Menschen in Not hier im Land, die Hilfe benötigen. Um dieser Not entgegenwirken zu können, braucht es Menschen, die dahinter stehen so wie die Caritas“, sagt die engagierte Frau. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg. Die Haussammlung ist eine wichtige Stütze für die CaritasArbeit hier im Land. (pr)
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Im März sind in ganz Vorarlberg über tausend Haussammlerinnen und Haussammler unterwegs, um für Menschen in verschiedensten Notsituationen hier in Vorarlberg zu bitten.
Freitag, 26. Februar 2016
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Platzmangel im Feuerwehrhaus
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Das Vandanser Feuerwehrhaus ist für die Einsatzkräfte und Fahrzeuge zu klein geworden. An einer Erweiterung scheint kein Weg vorbei zu gehen. Vorerst sollen aber Container als Notlösung helfen. Die Gemeindegröße von Vandans würde eine Mannschaft von 55 Personen benötigen. Wegen der räumlichen Knappheit können aber nur 44 Feuerwehrleute ihren Dienst tun. Vor jeder Übung und jedem Einsatz müssen die Fahrzeuge auf den Hof gestellt werden - was neben Unannehmlichkeiten auch Zeitverlust bedeutet. Die Gemeinde ist um eine Lösung bemüht und prüft derzeit mögliche Standplätze und Finanzierungsmöglichkeiten. Ein neues Feuerwehrgebäude scheint unumgänglich. „Auf Grund der dringend notwendigen Sanierung bzw. Neubau der Rätikonhalle kann das aber frühestens in zehn Jahren
erfolgen,“ so Bürgermeister Burkhard Wachter. Zur Überbrückung der Problemstellung wurden von der Gemeindevertretung die Anschaffung von sechs Containern genehmigt. Statt eines Neupreises von ca. 6000 Euro pro Stück konnten sechs sehr gut erhaltene gebrauchte Container von der Firma Liebherr zum Stückpreis von knapp 1000 Euro erworben werden. Diese werden aneinander gestellt und mit einem bereits vorhandenen Satteldach aus Holz gedeckt. Auf dem Parkplatz neben dem Feuerwehrhaus muss noch ein Fundament aus Beton errichtet werden. „Mit den weiteren Arbeiten für die Entnahme der Containerinnenwände, Stromanschluss, Erweiterung und Schüttung des Parkplatzes etc. rechnen wir mit einem Gesamtaufwand von ca. 50.000 Euro“, rechnet Bürgermeister Wachter vor. Mit den Arbeiten wird bereits im Frühjahr 2016 begonnen. (red)
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Freitag, 26. Februar 2016
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Vorfreude auf Klostertalwoche Jahreshauptversammlung des Musikverein Braz Thoma von den vielfältigen Aufgaben des Musikvereins Braz begeistert.
Am Donnerstag vergangener Woche fand in der Traube Braz die Jahreshauptversammlung des Musikvereins Braz statt.
Die Bürgermeister von Bludenz und Braz mit Jubilar Martin Zech. Foto: Stadt Bludenz
sind“, freute sich Bürgermeister Mandi Katzenmayer über die Vielfalt an Aktivitäten. Katzenmayer dankte der Vereinsführung und allen Mitgliedern zudem für deren Engagement und gratulierte Martin Zech für seine 25-jährige Mitgliedschaft beim Musikverein. Auch zeigte sich der Bludenzer Bürgermeister neben dem Brazer Bürgermeister Eugen Hartmann und dem Bludenzer Kulturstadtrat Christoph
Vorzeigemodell Kulturstadtrat Christoph Thoma verwies in seinen Grußworten auf die Qualität der bevorstehenden Klostertalwoche vom 12. bis 19. Juni 2016. Die Verbindung von Brauchtum, regionalen Angeboten und einem Schwerpunkt auf Ernährung, der Fokus auf Nahversorgung, die Einbindung der Landjugend und der Klostertaler Bauerntafel seien Belege für einen breiten Kulturbegriff. „Das ist ein Modell, wie das Bewusstsein für die eigene Lebensqualität gesteigert werden kann“, so Stadtrat Thoma, der einmal mehr auf eine geänderte kulturelle Wahrnehmung hinwies. Neben diesem umfangreichen Rahmenprogramm kann sich die Bevölkerung auf ein Wertungsspiel und Konzerte von verschiedensten Formationen freuen. (red)
INFO
Gabriele K Kleidermacherin Sturnengasse 3, 6700 Bludenz T +43 660 8320323 www.gabrielek.at Öffnungszeiten Mo Ruhetag Di-Fr 10-13 und 16-18 Uhr Sa 10-13 Uhr
wohlbilanz, wichtiger Bestandteil ihrer Geschäftsphilosophie. Künftig wird Gabriele Kastl auch Kurse anbieten, in welchen sie verschiedene Techniken des Nähens lehrt, aber auch vermittelt, wie eigene Schnittmuster erstellt werden können. (red)
Kleidermacherin Gabriele K eröffnet am 3. März ihre Haute Couture Schneiderei.
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In der Sturnengasse 3 lädt am Donnerstag, dem 3. März, ab 17 Uhr, Kleidermacherin Gabriele Kastl zur Eröffnung ein: Bei einem Glas Wein lässt sich die Werkstatt erkunden und das Kunsthandwerk entdecken. Schwerpunkt der Arbeit von Gabriele Kastl ist das Designen und Schneidern von Haute Couture für Damen. Auch die Wiederverwertung von hochwertigen Materialien und Stoffen ist Gabriele Kastl ein Anliegen – so entstehen aus alten Lieblingsstücken neue Kleider. Damit ist Nachhaltigkeit, ebenso wie eine positive Gemein-
Foto: Bludenz Stadtmarketing GmbH
Haute Couture in der Sturnengasse
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Das Vorstandsteam mit Marion Vonbank, Markus Burtscher und Matthias Vonbank konnte dabei zahlreiche Ehrengäste begrüßen, unter Ihnen auch Altbürgermeister Werner Walser, Pfarrer Chelangera Antony Jose und Vertreterinnen und Vertreter zahlreicher Ortsvereine. Die umfangreichen Berichte zeigten auf, dass der Musikverein Braz sehr aktiv ist. Ein Kinderblasorchester im Klostertal, zahlreiche Schülerinnen und Schüler an den Musikschulen Bludenz und Klostertal und viele Auftritte zu weltlichen und kirchlichen Anlässen. Und nicht zuletzt stellte das Frühjahrskonzert auch 2015 wieder den Jahreshöhepunkt dar. „Das zeigt, dass die Musikvereine ein wichtiger Kulturträger für die Städte und Regionen
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Gesundheit und Soziales Gesundheit und Soziales
Freitag, 26. Februar 2016
Was viele meinen ist nicht Recht Lebenspartnerschaft oder Ehe? Was sagt unsere Rechtsanwältin? Die Volksmeinung hat im Familienrecht vielerorts eigene „Rechtssätze“ geschaffen. Nur: Ein Irrtum wird nicht richtig, nur weil er von vielen hartnäckig für wahr gehalten wird. Unkenntnisse im Familienrecht können zu bösen Überraschungen führen. Können Sie diese häufigsten Irrtümer kurz skizieren? Ich schildere am besten eine gar nicht seltene Beratungssituation: Eine Frau mittleren Alters, Mutter und Hausfrau, lebt seit 25 Jahren in Lebensgemeinschaft, ihren Partner nennt sie `meinen Mann`. Die Partnerschaft ist nach ihrer Darstellung in die Krise geraten und sie will ihre Rechtsposition für den Falle der Trennung geklärt wissen. `Wir sind ja schon so lange zusammen, da habe ich auch Anspruch auf Unterhalt`? Diese Ansicht, die weit verbreitet zu sein scheint, kann leider nicht bestätigt werden. Schonend versucht man der Klientin beizubringen, dass ihre Annahme falsch ist und sie als Lebenspartnerin keinerlei Anspruch auf Unterhalt hat, egal, wie lange die Lebenspartnerschaft gedauert hat. Die Erkenntnis ist ernüchternd und wird von vielen Frauen als existenzgefährdend erlebt.
Dr.in Katja Matt, Kanzlei Matt führt für das FEMAIL kostenlose erste Rechtsberatungen durch. Lebenspartnerinnen sind im Unterhaltsrecht den Ehegattinnen also offensichtlich nicht gleichgestellt. Macht der Gesetzgeber noch bei anderen Familienthemen einen Unterschied zwischen den Ehefrauen und den Lebenspartnerinnen? Den Unterschied in der Rechtsstellung kann man verkürzt auf folgenden Nenner bringen: Lebenspartner/innen sind für den Gesetzgeber weitgehend ein rechtliches Nichts, nur für Eheleute sind Rechte und Pflichten normiert. Das wird vor allem bei der Trennung offenkundig. Lebenspartnerinnen sind dann oft arg im wirtschaftlichen Nachteil. Wie schaut es denn im Pensionsrecht aus? Eine Witwenpension erhalten nur Witwen, wie das Wort schon sagt. Auch eine 40jährige Lebenspart-
nerschaft kann, obwohl manche das glauben, keinen Witwenstatus schaffen. Aus der staatlichen Pensionsversicherung eines Lebenspartners erhält man keine Pension und vor allem Frauen tun gut daran, sich bei Zeiten um eine ausreichende Altersversorgung zu kümmern. Wenn dann auch noch vergessen wurde, ein Testament zu errichten im Vertrauen darauf, dass der Lebensmensch ohne Trauschein wohl der logische Erbe sein wird, ist es schon zu manch bösem Erwachen gekommen. Ist kein Testament errichtet worden, in dem die Lebenspartnerin bedacht wurde, erbt sie auch nicht. Lebenspartner gehören nicht zum Kreis der gesetzlichen Erben. Ab 1.1.2017 werden Lebenspartner zwar vor dem Heimfallsrecht des Staates zum Zuge kommen, das dürfte in
der Praxis aber recht selten vorkommen. Es ist Lebenspartnern daher dringend zu raten, das Thema Erbrecht unter diesem Gesichtspunkt zu überdenken und sich Information einzuholen. Sind Kinder von Lebenspartnern rechtlich auch benachteiligt?
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der StimmbänMag.pharm. der. Dadurch bleibt die StimDaniela Zoderer me weg. Apothekerin Heiserkeit ist das Symptom in Schruns einer primär viral oder bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche entzündungs-
hemmende, antibakterielle und lokal betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermeiden Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch das
Einatmen auch bis zu den Bronchien gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst unangenehm empfunden. Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitamin- und Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke.
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Unangenehme Heiserkeit lindern
Gesundheit und Soziales
Wozu raten Sie Lebenspartnern? Ob sich ein Paar für oder gegen die Ehe als dauerhafte Lebensform entscheidet, sollte das Ergebnis reiflicher Überlegung sein. Für eine individuell kluge Entscheidung sind genaue Kenntnisse über die rechtlichen Unterschiede zwischen Ehe und Lebensgemeinschaft ratsam. Ich habe in meiner Praxis des Öfteren erlebt, dass Entscheidungen aus dem Bauch heraus auf Basis falscher Informationen, nämlich vom Hörensagen, getroffen oder dem Lauf des Lebens überlassen wurden. Frauen, die sich in einer wirtschaftlich sicheren Situation wähnten, waren am langen Ende Empfängerinnen von Mindestsicherung. Die Erkenntnis: `Wenn ich das alles gewusst hätte`, kam leider zu spät.
Kann man seinen Status als Lebenspartnerin rechtlich verbessern? Sehr wohl, durch Vermögensdispositionen, die auf die rechtliche Situation der Lebensgemeinschaft Bedacht nehmen und vor allem durch Lebenspartnerschaftsverträge. Heiraten oder nicht heiraten sollte nicht nur eine Frage der Konvention sein, sondern das Ergebnis gemeinsamer Überlegung unter Einbeziehung der rechtlichen Unterschiede. Die können gewollt oder eben nicht gewollt sein, sei sollten aber nicht dem Zufall überlassen werden. (red)
INFO
FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Information, Beratung, kostenlose Rechtsberatung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at, www.femail.at
Hilfe für Kinder und Jugendliche bei Trennung Gigagampfa® – Ein Angebot des Ehe- und Familienzentrums (EFZ). Jedes Jahr sind viele Kinder und Jugendliche von Trennung oder Scheidung ihrer Eltern betroffen. Immer stellt dies einen großen Einschnitt in ihrem Leben dar, begleitet von einer Vielzahl an Gefühlen und Fragen. In Gigagampfa® tauschen Kinder und Jugendliche sich unter fachlicher Leitung mit anderen Betroffenen aus. Mit verschiedenen Methoden können die Kinder alle ihre Fragen, Themen und Gefühle ausdrücken. Alles hat Platz und nichts davon ist unpassend oder unerlaubt. Die begleitende Elternarbeit soll auch Eltern in ihrer neuen Rolle unterstützen und die Sensibilität für die Bedürfnisse ihrer Kinder stärken. In der Gruppe für alleinerziehende Eltern des EFZ werden diese Themen noch intensiviert. (pr)
INFO
Anmeldung/Kontakt: DSA Martina Höber Ehe- und Familienzentrum, Herrengasse 4, 6800 Feldkirch Tel: 05522/74139 efz@kath-kirche-vorarlberg.at www.efz.at Gigagampfa® – Gruppe für Kinder aus Trennungs- und Scheidungsfamilien Start: Frühjahr und Herbst 2016 www.gigagampfa.at Gruppe für alleinerziehende Eltern 4 Abende à 2 Stunden unter fachlicher Begleitung Start: Frühjahr 2016 je nach Anmeldungen Kursbeitrag: 30 Euro
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Nachdem eheliche und uneheliche Kinder vom Gesetzgeber gleich behandelt werden, gibt es hier keine Nachteile. Sie erhalten denselben Unterhalt wie eheliche Kinder und sind auch im Erbrecht grundsätzlich den Kindern aus einer Ehe gleichgestellt.
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Gesundheit und Soziales
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pro mente JuMeGa®
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EXPERTENTIPP
Junge Menschen in Gastfamilien Voraussetzung für eine Gastfamilie ist Lebenserfahrung, Geduld, Verständnis und Humor. Gastfamilien setzen am gesunden Kern der Jugendlichen an, mit dem Ziel im familiären Rahmen Normalität zu schaffen und die Jugendlichen in ihrer Alltagsbewältigung zu unterstützen. Für diese herausfordernde Aufgabe erhält die Gastfamilie umfassende Unterstützung durch das JuMeGa® – Team, Erreichbarkeit rund um die Uhr, fachärztliche und therapeutische Begleitung, sowie Entlastung in Krisenzeiten. Diese Betreuung wird selbstverständlich auch entsprechend entschädigt. Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass Jugendliche durch die Vorbildwirkung der Gastfamilie und die Verlässlichkeit die sie erfahren, den Schritt in ein selbstständiges Leben schaffen können. Wer den Mut hat sich auf diese Herausforderung einzulassen empfängt Gäste, die nach dem Weg fragen. (pr)
Dr. Wolfgang Kreil, FA für Neurochirurgie im Ärztehaus in Landeck. Foto: Dr. Kreil
Wirbelsäule: Symptom Schmerz bekämpfen
Praxis Dr. Kreil, Landeck, Tel. 05412-22022 www.dr-kreil.at
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Die Degeneration der Wirbelsäule ist „die Zeche für den aufrechten Gang“, die wir zu bezahlen haben. Die Abbauvorgänge können sich als Bandscheibenveränderung, als Vergrößerung der Wirbelgelenke oder Verdickung der Bänder bemerkbar machen. Fast immer sind sie von heftigen Schmerzen begleitet. Die Behandlung des Symptoms Schmerz kann eine sinnvolle Vorgangsweise sein. Die Methode der Thermoablation hat sich dabei als sehr hilfreich erwiesen. Bei dieser Therapie werden die schmerzleitenden Anteile der betroffenen Nervenfasern durch Wärme verödet. Da es sich bei diesen Nervenfasern um ausgesprochen kleinräumige Strukturen handelt, ist eine präzise Röntgensteuerung immens wichtig. Die Thermoablation ist eine sehr potente Therapieform, die Schmerzfreiheit für ca. ein Jahr ermöglicht. Dann beginnen sich die Nervenfasern neu zu bilden und die Wirkung lässt nach. Die Behandlung kann beliebig oft wiederholt werden.
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„Gemeinsam auf dem Weg“ Der Austausch mit anderen Paaren kann der eigenen Beziehung oft helfen Bei dieser Veranstaltungsreihe handelt es sich um ein vertieftes Angebot für Paare, die gemeinsam an ihren Themen arbeiten wollen. Die Paare bleiben für mindestens vier Abende miteinander zusammen, danach entscheidet jedes Paar, ob es verlängern will. Wenn ein Platz frei wird, können auch neue Paare in die Gruppe einsteigen. Der Vorteil der Gruppe – maximal sechs Paare – besteht im Austausch mit anderen Paaren, die mit ähnlichen Herausforderungen beschäftigt sind. Insbesondere werden wir durch das Zuhören hellhörig für unsere eigenen The-
im Miteinander entstehen neue Perspektiven und Möglichkeiten für den Alltag. Ein respektvoller Umgang und
achtsames Vorgehen sind uns wichtig. Verschwiegenheit gegenüber Außenstehenden ist für ein offenes Miteinander Voraussetzung. (pr)
Termine
Den Blick über den Tellerrand der eigenen Beziehung wagen - lohnt sich oft men. So können die einen ‚von und mit‘ den anderen lernen und die Gruppe trägt mit. Dadurch werden die Paare unterstützt und
Gruppe 1, Dornbirn 01.03., 15.03., 29.03. und 12.04.2016 Gruppe 2, Feldkirch 26.04., 10.05., 24.05. und 07.06.2016 Gruppe 3, Dornbirn 04.10., 18.10.; 08.11. und 22.11.2016 jeweils am Dienstag von 16.00 – 18.30 Uhr oder 18.00 – 20.30 Uhr Bitte die gewünschte Zeit bei der Anmeldung angeben. Ehe- und Familienzentrum, Herrengasse 4, Feldkirch oder Rathausplatz 4/5, Dornbirn. Begleitung Ingrid Ellensohn, Familienberaterin; Thorsten Ellensohn, Psychotherapeut Kursbeitrag 160 Euro pro Paar und Zyklus mit 4 Abenden Anmeldung 05522 74139 oder efz@kath-kirche-vorarlberg.at
Leben wir noch artgerecht? Warum Sport so wichtig ist
Egon Meier
Die Entwicklung des Menschen wurde bis heute durch die Industrialisierung und Technisierung stark beeinflusst. Wir leben in einer Zeit, in der Roboter unsere körperliche Arbeit verrichten, wir bei der Arbeit im Büro sitzen und uns Fahrzeuge ohne Anstrengung von A nach B bringen. Dadurch fehlt uns Bewegung, für die wir von Natur aus geschaffen sind. Ironisch in Worte gefasst: „wir leben nicht mehr artgerecht“. Bewegungsdefizit ausgleichen Der Sport ist daher für unsere Gesundheit, für unser Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit unbedingt notwendig. Wir müssen das Bewegungsdefizit, an dem wir gesellschaftlich leiden, unbedingt ausgleichen. Dazu ist kein Leistungsport nötig. Mitunter reicht es schon, mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Arbeit / zur Schule zu gehen. Zusätzlich ein- bis zweimal in der Woche schnelleres Spa-
zieren oder vielleicht auch Joggen reicht vollkommen aus. Hier in Vorarlberg leben wir in einem Paradies für sportliche Betätigungen. Von den Seen bis zu den Bergen, vom Frühling bis zum Winter, die Vielfalt von Angebot und Abwechslung lässt das Herz der Menschen, die sich in der Natur bewegen, höher schlagen. Früher oder später stellt sich die Frage, soll es nicht doch ein wenig mehr sein? Schnell wird erkannt, dass sich mit Sport die Lebensqualität verbessert. Neue Bekanntschaften, neue Lebensziele bringen viele zum Wettkampfsport. Dafür bieten ausgebildete Trainer und Sportvereine Unterstützung. Regelmäßigkeit garantiert Erfolg Der Frühling zieht wieder ins Land. Die schönste Zeit um Joggen zu gehen. Ein Tipp für alle
Einsteiger/innen: Langsam und nicht mit hohen Umfängen beginnen. 20 Minuten moderates Joggen, mitunter auch schnelleres Gehen, reichen vollkommen aus. Pro Woche die Dauer um ein paar Minuten erhöhen und Erholungszeiten beachten, dann ist der Erfolg garantiert. Nach ca. vier Wochen bekommt Ihr das Gefühl, nun geht nichts mehr. Setzt in dieser Zeit das Training locker und entspannt fort. Nach diesen ein/zwei Wochen seid Ihr einen Schritt weiter, und alles läuft wie am Schnürchen. Ich wünsche Euch allen viel Spaß bei der Bewegung! (pr)
INFO
Egon Meier Sportwissenschaftlicher Berater, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Wenn wir in der Geschichte des Menschen zurück denken, ist unser Ursprung, in der Natur zu überleben, an Bewegung gebunden. Die Jagd, das Verlegen der Lebensräume an Orte, an denen es etwas zu Essen gab, waren täglicher Bestandteil. Der Mensch war immer in Bewegung: Bei der Jagd in schneller, bei täglichen Arbeiten wieder langsamer und zum Teil kraftorientiert.
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Schwindelgefühle mit Pflanzenkraft rasch behandeln
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Ein Cappuccino oder ein Stück Kuchen sind in Zukunft kein Problem mehr für Personen mit Lactoseunverträglichkeit. Denn Lactase Activ Enzym 3500 Tabletten helfen, den Milchzucker im Körper besser zu verdauen und bewahren vor Bauchschmerzen, Völlegefühl und Blähungen. Die Tabletten werden einfach zum Essen genommen und sind der ideale Begleiter im Alltag.
RÜCKENSCHMERZEN AM ARBEITSPLATZ
Etwa ein Drittel aller Frauen leidet an sexueller Unlust. Das sexuelle Verlangen und die Lust auf den Partner sind dabei deutlich eingeschränkt und häufig folgen daraus Stress, Niedergeschlagenheit und Selbstzweifel. Wenn die Frau ihr Sexualleben aber wieder in Schwung bringen möchte, kommt natürliche Hilfe aus der Homöopathie. Orgafem* Tropfen (rezeptfrei aus der Apotheke) enthalten natürliche Wirkstoffe die dem Libidoverlust entgegenwirken.
Millionen Österreicher kennen das Gefühl, wenn sich alles dreht. Mit zunehmendem Alter können diese Schwindelbeschwerden sogar noch häufiger auftreten.
A
uch wenn Schwindel meist harmlos ist, ist dieses Gefühl für die Betroffenen sehr unangenehm. Schnelles Aufstehen oder Umdrehen können das Schwindelgefühl hervorrufen aber auch Medikamente wie Blutdruck- oder Blutfettsenker können den unangenehmen Schwindel zusätzlich verstärken. Auslöser für das Schwindelgefühl ist das Nervensystem welches ständig Gleichgewichtsinformationen an das Gehirn sendet. Kommt es hier zu Störungen wird die Übertragung der Gleichgewichtsinformationen fehlinterpretiert und das Gehirn meldet sich mit Schwindel. Auch Übelkeit,
Kopfschmerzen und Benommenheit sind häufige Begleiterscheinungen dieser Volkskrankheit. Studien zufolge leidet jeder Fünfte darunter und zwar in den unterschiedlichsten For-
Schutzmantel für das Nervensystem
natürlicher Wirkstoffkomplex, gut verträglich, rezeptfrei in der Apotheke, ohne bekannte Nebenwirkungen, stabilisiert den Kreislauf.
men: Bei manchen Betroffenen dreht sich alles wie in einem Karussell, andere leiden unter Gangunsicherheit weil der Boden unter Ihnen zu wanken scheint. Wieder anderen kann schwindelig werden wenn sie rasch aufstehen oder sich im Bett auch nur umdrehen. Egal um welche Form es sich handelt, alle Betroffenen wünschen sich gezielte und rasche Hilfe! Diese bieten Corasan* Tropfen aus der Apotheke. Mit seinem natürlichen Wirkstoffkomplex bilden Corasan* Tropfen einen Schutzmantel um die Leitungen des Nervensystems und lassen die Informationen wieder richtig eintreffen.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
ZEIT FÜR DIE LIEBE
Studien zufolge leidet jeder Fünfte unter Schwindelgfühlen
Shutterstock (4)
Langes Sitzen am Schreibtisch führt häufig zu Verspannungen und Schmerzen. Neben viel Bewegung und dem häufigen Wechseln der Sitzposition hilft Traumaplant* Salbe aus der Apotheke gegen die Schmerzen. Der darin enthaltene Wirkstoff wird aus Beinwellpflanzen gewonnen und wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend.Die Salbe zieht schnell ein und hinterlässt keinen Fettfilm auf der Haut.
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Trotz Schnupfen wieder durchatmen Verstopfte Nase? So bekommen Sie für die nächsten vier Stunden wieder mehr Luft
Ohne Pickel klappt’s auch mit der Liebe Nicht nur Teenager leiden unter Pickel und Mitesser. Auch Erwachsene sind betroffen. Sie sind weder gefährlich noch ansteckend, aber ein Killer für das Selbstbewusstsein: Rote Pickel und eitrige Pusteln im Gesicht. Die Ursache ist meist ein Überschuss von männlichen Hormonen welche die Aktivität der Talgdrüsen anregen. Sie produzieren zu viel Hautfett, das sich in den Poren staut und zu den unschönen Pickeln und Mitessern führt Entzünden sich diese kommt es zu Akne. Stress und Hormon-
schwankungen können die Ausbreitung der Akne zusätzlich provozieren. Für Betroffene, egal ob Jugendliche oder Erwachsene ist das immer eine große psychische Belastung. Die Einnahme des homöopathischen Mittels Sensicare* führt zu einer Normalisierung der Talgdrüsenfunktion und in der Folge auch zum schnelleren Abheilen der Akne. Die Tabletten für die tägliche Einnahme erhalten Sie rezeptfrei in der Apotheke.
Wenn die Nase verstopft ist, hat das nicht nur Auswirkungen auf unser Wohlbefinden und den Schlaf. Die Krankheitserreger werden nicht abtransportiert und können sich dadurch auch noch besonders schnell im Körper vermehren. Dagegen hilft der bewährte Nasenspray Coldan* (rezeptfrei in der Apotheke erhältlich). Wichtig ist, den Spray so früh wie möglich anzuwenden, um die Atemwege frei zu halten und
so das Immunsystem zu unterstützen. Coldan* Nasenspray ist ein bewährtes, abschwellendes Mittel, das die Produktion von Nasensekret hemmt und bereits nach wenigen Minuten die verstopfte Nase wieder frei macht. Das garantiert dann ein freies Durchatmen von vier Stunden. Coldan* Nasenspray ist ebenso bei Heuschnupfen, Rachenentzündungen und Stirn- und Kieferhöhlenentzündungen einsetzbar.
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Freitag, 26. Februar 2016
Lehre mit Zukunft in der Apotheke!
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Der Lehrberuf zur Pharmazeutisch-kaufmännischen Assistenz (PKA) ist ein sehr verantwortungsvoller und abwechslungsreicher Beruf. Die Lehrzeit beträgt in der Regel 3 Jahre, für Maturanten verkürzt sich die Lehrzeit auf 2 Jahre. Die PKA unterstützen die ApothekerInnen bei der fachgerechten Abgabe und Herstellung von Arzneimitteln und kümmern sich vor allem um die kaufmännischorganisatorischen Aufgaben in der Apotheke. Neben der optimalen Warenbewirtschaftung ist auch Kreativität bei der Gestaltung von Verkaufsflächen und Apothekenschaufenster gefragt. Im Verkauf beraten sie Kunden vor allem über Produkte, die nicht zu den Medikamenten zählen und informieren über die Anwendungsmöglichkeiten und Verwendung von Kosmetika, Tees und Pflegeprodukten. Jeder der ein gutes kaufmännisches und medizinisches Verständnis hat, kommunikativ ist und gerne mit Menschen arbeitet, wird viel Freude bei der Ausübung dieses Berufes haben. Folgende Apotheken bilden zur Zeit Lehrlinge aus und hier kann auch „geschnuppert“ werden: Bezirk Bregenz Katharinen-Apotheke, Bezau Bahnhof-Apotheke, Bregenz Brücken-Apotheke, Bregenz Löwen-Apotheke, Bregenz St. Gebhard-Apotheke, Bregenz Stadt-Apotheke, Bregenz Columban-Apotheke, Egg
Rhein-Apotheke, Höchst Apotheke am Montfortplatz, Lauterach Wälder-Apotheke, Lingenau Martin-Apotheke, Lochau Walsertal-Apotheke, Riezlern Heilquell-Apotheke, Schwarzach Hofsteig-Apotheke, Wolfurt Bezirk Dornbirn Apotheke im Hatlerdorf, Dornbirn Apotheke im Messepark, Dornbirn Stadtapotheke Dornbirn Christopherus-Apotheke, Dornbirn Lebensquell-Apotheke, Dornbirn Oswald-Apotheke, Dornbirn Apotheke-Drogerie Kaulfus, Hohenems Nibelungen-Apotheke, Hohenems Braun-Apotheke, Lustenau Engel-Apotheke, Lustenau Bezirk Feldkirch Apotheke zum Hl. Nikolaus, Altach Fidelis-Apotheke, Feldkirch Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch Montfort-Apotheke, Feldkirch Elisabeth-Apotheke, Götzis Kreuz-Apotheke, Götzis Marien-Apotheke, Rankweil Vorderland-Apotheke, Sulz Arbogast-Apotheke, Weiler Anstaltsapotheke des LKH FK, Feldkirch Bezirk Bludenz, Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Central-Apotheke, Bludenz St. Jakob-Apotheke, Bludesch Apotheke Nenzing, Nenzing Kur-Apotheke, Schruns Blumenegg-Apotheke, Thüringen (pr)
ZIEL jeder Therapie ist immer die SCHMERZLINDERUNG Bandscheiben- und Wirbelsäulen-Spezialist
Dr. Wolfgang Kreil
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Gesundheit und Soziales
Sommerkindergarten, Waldwoche, Schülerbetreuung, d‘ Insel In der Stadt Bludenz gibt es derzeit acht Kleinkindbetreuungseinrichtungen, acht Kindergärten, Schülerbettreuung an den Volksschulen und im Schülerclub Mücke. Für Eltern von Schul- und Kleinkindern ist die Planung der Ferien immer wieder eine Herausforderung. In den Sommerferien wird die Kinderbetreuung in Bludenz groß geschrieben. „Es ist mir ein sehr großes Anliegen, dass die Angebote der Stadt Bludenz auf die Lebenswelt der Familien abgestimmt sind“, so die zuständige Bildungsstadträtin Karin Fritz. Beim Sommerkindergarten, der Waldwoche, der SommerSchülerbetreuung und der Ferienbetreuung D’Insel stehen verschiedenste Aktivitäten, Spiel, Spaß und Ferienstimmung im Vordergrund. Breites Angebot Der Sommerkindergarten findet vom 11. Juli bis 2. September im Kindergarten Susi Weigel statt. Kinder, die bereits einen Bludenzer Kindergarten besuchen, können daran teilnehmen. Parallel zum Sommerkindergarten gibt es heuer erstmals die Waldwoche. Für Schülerinnen und Schüler ab sechs Jahren steht die Ferienbetreuung im Kinderhaus Mücke offen. Die Freizeitpädagoginnen gestalten vom 11. Juli bis 19. August ein abwechslungsreiches Programm.
Der Sommerkindergarten ist sehr beliebt. Foto: Stadt Bludenz
Eine aktionsreiche, lust- und sinnvolle Freizeitbeschäftigung bietet „D’Insel“. Vom 22. August bis 2. September stehen wieder am Bach plantschen, grillen, klettern, Flusswanderungen, kreatives Gestalten auf dem Ferienprogramm. Nähere Details zu allen Programmen in der Übersicht: Sommerkindergarten: 11. Juli bis 2. September 2016, Kindergarten Susi Weigel. Vormittagsmodul (7 bis 13 Uhr) 3,40 Euro Nachmittagsmodul (13 bis 17 Uhr) - 3,40 Euro Mittagessen (frisch zubereitet) 4,05 Euro Ganztagsmodul ((7 bis 17 Uhr) 10,85 Euro (inkl. Mittagessen) Anmeldeschluß: 27. Mai 2016 Waldwoche: 11. Juli bis 15. Juli 2016 Tägliche Betreuung von 7.30 bis 13 Uhr
60 Euro Anmeldung bis 27. Mai 2016 (Begrenzte Teilnehmerzahl, nicht tageweise buchbar). Schülerbetreuung: 11. bis 19. August 2016, Kinderhaus Mücke Ganztägige Betreuung inkl. Mittagessen - 14,50 Euro Anmeldeschluss 27. Mai 2016 D’Insel: 22. August bis 2. September 2016, Treffpunkt Kinderhaus Mücke. Ganztägige Betreuung von 7 bis 18 Uhr (Frühstück, Vor- und Nachmittagsjause, Mittagessen, Eintrittskarten und Fahrkarten für Ausflüge). 14,50 Euro, Anmeldeschluß 12. August 2016.
INFO
Abteilung Bildung, Soziales und Gesundheit Tel. Nr. 05552-63621-244 E-Mail bildung@bludenz.at
Fit bleiben im Alter Der Krankenpflegeverein Bludenz lädt zur diesjährigen Generalversammlung am Freitag, dem 4. März 2016 um 14.30 Uhr ins Sozialzentrum Senecura. Verschiedene Berichte sowie ein Referat von Dr. Lothar Boso zum Thema „Fit bleiben im Alter“ stehen dabei im Mittelpunkt. Eine lange Tradition hat die jährliche Versammlung des Krankenpflegevereins Bludenz, an der neben zahlreichen Mitgliedern auch immer prominente Ehrengäste aus Stadt und Land teilnehmen. Als Referent konnte dieses Jahr Oberarzt Dr. Lothar Boso gewonnen werden. Dr. Boso spricht zum Thema „Fit bleiben im Alter – aus der Sicht des Rheumatologen und Internisten“. Herr Dr. Boso ist Oberarzt und Internist an der Inneren Medizin im Landeskrankenhaus Bludenz. Neben seiner Tätigkeit als Internist beschäftigt er sich vor allem mit Rheumaerkrankungen. Bei der Generalversammlung stehen allen Besuchern auch das Pflegepersonal, das MOHI-Team sowie die ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder des Krankenpflegevereines Bludenz für persönliche Auskünfte und Anfragen zur Verfügung. (red)
Oberarzt Dr. Lothar Boso
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Ferienbetreuung im Sommer
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Foto: L. Boso
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 26. Februar 2016
Endlich schlank - gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit
Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie,
Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis.
20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten mit meinem Ernährugskonzept! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitnessbegeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen. Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Fest-
Naturgenuss und Erholung für mich Gönnen Sie sich in den Kurzentren eine Auszeit für Körper, Geist und Seele. Entspannen und erholen Sie sich inmitten der zauberhaften Bergwelt Tirols. Nutzen Sie unsere Gesundheitsangebote im Kurzentrum Umhausen im Ötztal sowie im Kurzentrum Bad Häring. Lernen Sie unsere Therapievielfalt kennen und spüren Sie die wohltuende Wirkung unserer natürlichen Heilvorkommen. Wie wäre es mit einer Auszeit oder einer Basenfastenwoche? Bei uns gewinnen Sie Abstand von der Hektik des Alltags und lenken Ihr Wohlbefinden nachhaltig in gesunde Bahnen. Unsere Ärzte und Therapeuten gehen gezielt auf Ihre Bedürfnisse ein und verwöhnen Sie mit wohltuenden Therapien z. B. mit aktivierender Physiotherapie, entspannenden Massagen und vielem mehr.
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Die Gesundheitswoche Möchten Sie die wohltuende Heilkraft unserer natürlichen Heilvorkommen und unsere Therapievielfalt kennenlernen? Buchen Sie unsere Gesundheitswoche mit 7 Über-
nachtungen inkl. Vollpension, 14 wohltuenden Therapien, kostenloser Benutzung unserer Sauna- bzw. Badelandschaft und vielem mehr. Nähere Infos erhalten Sie unter www.kurzentrum.com.
Dipl. GKS Monika Breuss liche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (pr)
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Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Diätberaterin Gesundheits- und Diätcoach Mentalcoach und Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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„Die Kurzentren“ 9 x in Österreich Info und Angebote: www.kurzentrum.com
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Das andere Diätkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung.
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Dank für langjährige Treue Dienstjubiläumsfeier am LKH Bludenz
63 Jubilare aus unterschiedlichen Bereichen des Krankenhausdienstes zeigen nicht nur, wie vielfältig die Tätigkeitsbereiche am LKH sind, sondern auch, dass man gerne lange Teil des Teams bleibt.
(Foto: VKBG)
Mit der Botschaft, durch die gesammelte Erfahrung ganz besonders wertvoll für den Betrieb geworden zu sein, ehrte Verwaltungsdirektor Mag. Harald Bertsch bei der kürzlich stattgefundenen Jubilarfeier langjährige Mitarbeiter und frischgebackene Pensionisten des LKH Bludenz.
Ehrung der Jubilare für 25 Jahre Dienst im LKH Bludenz
Bei den Ehrengästen bedankten sich LR Christian Bernhard, Dir. Dr. Gerald Fleisch, Dir. Prim. Dr. Fraunberger, Mag. Markus Schuler und BR Elke Zimmermann für ihre langjährige Treue. Verabschieden musste sich das Team des LKH Bludenz von sieben Mitarbeitern, die in den wohlverdienten Ruhestand gingen. In seiner Rede zur Jubilarfeier erklärte Verwaltungsdirektor Mag. Bertsch, wieso Altern als positiv gesehen werden sollte – und vor allem gelassen. (pr)
Bettnässen: Hilfe für Kinder
Gesundheit
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Nicht weniger als 15% der heimischen Volksschulkinder sind Bettnässer. Das Symptom kommt durchaus häufiger vor, dennoch ist es den Betroffenen oft peinlich. Seltener hat das Bettnässen psychische Ursachen, allerdings kann das Kind seelisch stark unter dem Problem leiden. Experten empfehlen neben einer ärztlichen Behandlung auch Maßnahmen wie Gute-Nacht-Geschichten mit einer starken Hauptfigur. Diese sollen dabei helfen, dem Kind ein optimistisches Gefühl vor dem Einschlafen zu geben. (gesund.at)
Gesundheit und Soziales
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Fr 26. Februar
19 Uhr Vortrag „Nationalsozialismus in unserer Region“, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20 Uhr Konzert mit „da Blechhaufn“ Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit „Jimmy & Rasta“, Vermala Alp St. Gallenkirch 21.30 Uhr Live-Musik mit „Silbertaler“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns
Sa 27. Februar
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 10 Uhr Open Faces Silvretta Montafon, Skigebiet Silvretta Montafon Gaschurn 12 Uhr Stimmung, Spaß und lässiger Partysound mit „DJ Philipp“, Eisbar, Bergrestaurant Sonnenkopf 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt, St. Gallenkirch 19.30-21.30 Uhr Offenes Singen von Gospels mit dem Chorleiter des Gospelchors Wildschönau Martin Spöck, Veranstalter: Davennachor, Gemeindesaal St. Anton i.M.
So 28. Februar
20.45 Uhr „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Eintritt frei, Hotel Silvretta Gortipohl
Di 1. März
14 Uhr Silbertaler Dorfgespräch, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 2. März
8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 10 Uhr Jahrgang 1944, Cafe-Ristorante Pino Bludenz 19 Uhr Zithermusik, Anm.: 05558/ 8319 Hotel Partenerhof Partenen 20.15 Uhr Uriger Montafoner Unterhaltungsabend, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Hems Harlem“ Vermala Alp St. Gallenkirch
Do 3. März
11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14-18 Uhr Winterbauernmarkt, Kirchplatz Schruns, nur bei guter Witterung 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum guten Tropfen, Partenen
Ausstellungen Trash - Kunst aus Abfall, Arbeitsausstellung, Mühlgasse 10, Bludenz bis 31.3. Sterbstund und Montafoner Kulturerbe; Krippenausstellung, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer Museumstube, Werkstätten uvm. Montafoner Heimatmuseum Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Silbertal im 1. Weltkrieg, Montafoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Zeitreise durch die Silvretta und Sehnsuchtsvoll erwartet, Krippenausstellung, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn Winterausstellung mit Ölbildern von Anita Grabherr, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn
Mo 29. Februar
8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 19 Uhr Zitherabend, Sporthotel Bachmann Gargellen 19.30 Uhr LineDance, ZimbaBar Schruns 20 Uhr Live-Musik mit „Chelijah“, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns
Nägel mit Köpfen machen Am Samstag, den 27. Februar, findet die Eröffnung des diesjährigen Jugendsozialarbeitsprojektes „Mach es zu DEINEM Projekt – Reloaded“ statt: Die Villa K wendet sich an alle Jugendlichen aus der Region: „Hast du Ideen, die du immer schon einmal umsetzen wolltest, aber nie die Zeit und die Möglichkeit dazu? Hast du Leidenschaften und Träume, die du gerne in die Wirklichkeit umsetzen würdest? Was findest du super cool? Wofür schlägt dein Herz? Was ärgert dich und was willst du ändern? Bist du rebellisch und frech? Es ist die Zeit gekommen, um Nägel mit Köpfen zu machen. Dafür treffen wir uns mit uns am 27.2. um 16 Uhr in der Villa K.
Notdienste Ärzte
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 26.2. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Samstag 27.2. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Sonntag 28.2. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Montag 29.2. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 1.3. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mittwoch 2.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Donnerstag 3.3. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal
Sa 27.2. und So 28.2. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Zahnärzte
Sa 27.2. und So 28.2. 9-11 Uhr Dr. Erich Fritz, Silvrettastraße 4, St. Gallenkirch, Tel.: 05557/2333
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
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Termine
20.45 Uhr „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Berg SPA & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns
Freitag, 26. Februar 2016 Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
35 Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina
Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Dienstag 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Samstag 9 Uhr Sonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 27.2. und So 28.2. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Montafon
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche ✆ 05552/62219
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Sonntag 10.30 Uhr Freitag, 26.2., Trauercafé mit Hospiz-Team 14.30 Uhr im „Haus Betreutes Wohnen“ Spitalgasse 10a Dienstag, 1. März, Ministrantentreffen 17.30 Uhr Ministunde im Pfarrzentrum ZEMMA
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche So 19 Uhr Abendmesse Mi 9 Uhr Messe
Franziskanerkloster
✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) „Meine Fastenzeit: Zeit für mich – Zeit für Gott“ Do 3.3. 18 Uhr Stille Anbetung, 19 Uhr Heilige Messe musikalisch mit Pace e bene-Chor Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs ✆ 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 27.2. 16.30 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 28.2. 3. Fastensonntag 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 29.2. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 1.3. 6.45 Uhr Morgenlob für die Erwachsenen in der Fastenzeit in der Friedenskirche, 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in d. Friedenskirche Do 2.3. 9.30 Uhr - 10.30 Uhr Versöhnungsfest der Erstkommunionkinder in der Friedenskirche, 18 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch Sa 27.2. 18 Uhr Messe in St. Laurentius, 17.30 Uhr 2. Treffen EKK. im Pfarrsaal So 28.2. 10 Uhr Gottesdienst Mo 29.2. 18.30 Uhr Rosenkranz Di 1.3. 19 Uhr Verstorbenen-Gottesdienst, 20 Uhr Elternabend EKK. Fr 4.3. 19.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen in der Evangelischen Kirche
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
✆ 05552/62587
Pfr. Josef Bertsch
Sa 27.2. 18.30 Uhr Rosenkranz – Stallehr So 28.2. 8.30 Uhr Gottesdienst – Bing Do 3.3. 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr
Pfarre Nüziders
Pfarre Dalaas ✆ 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara 3. Fastensonntag, 28.2. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 1.3. 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche
✆ 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 26.2. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche, gestaltet von Herbert Burtscher Sa 27.2. 19 Uhr Vorabendmesse So 28.2. 3. Fastensonntag 10 Uhr Hl. Messe zusammen mit unseren Erstkommunionkindern 19 Uhr Hl. Messe Mo 29.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 1.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 8 Uhr Fastengottesdienst mit den Volksschülern Mi 2.3. 19 Uhr Jahrtag für Ida Gassner Do 3.3. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Gerold Predenic Fr 4.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche, gestaltet vom Liturgiekreis
Pfarre Gantschier ✆ 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 26.2. Hl. Mechthild 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 27.2. VA zum 3.Fastensonntag 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Georg Brugger
Pfarre Vandans ✆ 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 28.2. 3. Fastensonntag Hl. Silvana, Hl. Sirin 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst Mo 29.2. Hl. Oswald 18.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit Do 3.3. Hl. Katharine Drexel 18.30 Uhr Heilige Messe Alte Pfarrkirche
Pfarre Braz
✆ 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 28.2. 3. Fastensonntag 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit anschließendem Suppentag der Firmlinge im Foyer der Klostertalhalle Mi 2.3. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche Do 3.3. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder 19 Uhr Eucharistische Anbetung
Pfarre Wald am Arlberg ✆ 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara Sa 27.3. 19 Uhr Vorabendmesse Do 3.3. 19 Uhr Jahrtagsmesse
Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung Gnadenstrom
Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke So 28.2. 18 Uhr Abendgottesdienst mit Abendmahl
Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft
So 28.2. 9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Mi 2.3. 20 Uhr Gottesdienst
Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 28.2. 9.45 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans
Auto - Motor und Sport Stolz auf Gürtel Lohnendes Training Am 12. Februar war mit der erste Kyu-prüfung für acht jungen Judoka der krönende Abschluss eines fünfmonatigen Anfängerkurses. Die Spannung und Aufregung waren besonders groß, aber alle waren bestens konzentriert. Die Trainer Myriam Buda und Jörg Pfeiffer, unterstützt von Lisa Fuchs, hatten ihre Anfängergruppe bestens auf den Abschluss vorbereitet, wovon sich die Prüfer Thomas Wolf und Myriam Buda
Sicher abseits der Pisten
überzeugen konnten. Voller Stolz nahmen die angehenden Judo Kämpfer ihre Urkunden entgegen. Sie können ab jetzt am normalen Kindertraining montags und mittwochs teilnehmen. Stolze Besitzer eines weiß-gelben Gürtels sind jetzt folgende Judokas: Jan Amon, Huub Derksen und Sami Jadouh aus Schruns, Eva Fuchs aus Tschagguns, Noah Montibeller aus Partenen, Adele Kesselbacher und Chiara Schrottenbaum aus Vandans, Viktoria Walter aus Bartholomäberg. (ver)
Freeriden ist bei Jugendlichen im Trend. Wohl auch deshalb war der Kurs „Sicher abseits der Piste“ ausgebucht. Der speziell für Klostertaler Jugendliche organisierte Kurs fand vergangene Woche statt. Der von der Regio Klostertal in Zusammenarbeit mit Sicheres Vorarlberg und dem Sonnenkopf organisierte Kurs sollte das Bewusstsein für alpine Gefahren schärfen und die
richtige Risikoeinschätzung fördern. Nach der Einführung in die Theorie ging es darum, das Gelernte in die Praxis umzusetzen. So erfolgte nach einer Gerätekontrolle die Auffahrt ins Schigebiet Sonnenkopf. Es fand ein LSV-Check, eine Geländeansprache sowie eine kurze Fahrt durch den Tiefschnee statt. Später konnten die LSV-Suche, das Ausgraben und das Sondieren geübt werden. (red)
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Sichtlich stolz sind alle Gürtelträger vom Anfängerkurs
Auto - Motor und Sport
Freitag, 26. Februar 2016
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Sportlerfamilie Montafon Montafon Tourismus unterstützt Sportler finanziell Das Montafon steht für OutdoorSport der Spitzenklasse. Um diese Positionierung zu fördern, unterstützt Montafon Tourismus unter dem Dach „Sportlerfamilie Montafon“ heimische Profiund junge Nachwuchssportler. Im Jahr 2015/2016 sind es zwölf SportlerInnen, welche das Tal als Werbeträger nach innen und nach außen repräsentieren. Foto: Montafon Tourismus GmbH)
„Zum einen wollen wir mit der Förderung ihr Potenzial mit optimalen Trainingsbedingungen anregen und zum anderen zollen wir ihnen damit die verdiente Anerkennung“, erläutert Manuel Bitschnau, Geschäftsführer von Montafon Tourismus die Motivation und ergänzt: „Die Förderung der Profi- und Nachwuchssportler trägt enorm zum Imagegewinn des ganzen Tals bei. Insbesondere da alle unsere Familienmitglieder die sportliche Marke Montafon und das echte
Hinten: Tobias Jenny, Daniel Zugg, Lukas Wörnschiml, Thomas Feurstein, Lukas Hausberger, Markus-Fessler-Jenny (Montafon Tourismus), Tim Greber, Michael Hämmerle und Alessandro Hämmerle (v.l.). Vorne kniend: Markus Schairer. Bergerlebnis, für das wir als Tal stehen, verkörpern.“ Bestes Beispiel in dieser Saison sind die Lokalmatadore Alessandro Hämmerle und Markus Schairer, wel-
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che im FIS Snowboard Weltcup Montafon 2015 den ersten und zweiten Platz belegten. Vielversprechende Sportstars Die größte Sportlergruppe machen die Snowboarder aus: Markus Schairer, Alessandro Hämmerle und Lukas Mathies aus dem A-Kader Herren ÖSV 2015/2016 sowie Michael und Luca Hämmerle aus dem B-Kader (alle Snowboard Parallelslalom). Die einzigen Damen in der Sportlerfamilie sind ebenfalls Snowboarderinnen: Victoria Boric aus dem A-Kader und Sophia Ganahl aus dem C-Kader. Sophia hat heuer erstmals beim heimischen Weltcup teilgenommen. Hinzu kommen die Individualsportler Thomas Feurstein und Marco Feichtner, beide in der Sportart Freeride Snowboard aktiv. Montafon Tourismus unterstützt zudem drei Montafoner Skibergsteiger: Lukas Hausberger, Lukas Wörnschiml und Daniel Zugg. Letzterer erreichte den 5. Platz in der Europameisterschaft in Salvan – Les Marecottes (Schweiz) – Sprint bei den Espoirs. Zudem gewann er in Pizol (Schweiz) in der Kategorie Extreme die Gesamtwertung. Es ist mit 1.950 Höhenmeter und 1.480 Tiefenmeter (meist) im freien Gelände, eines der härtesten Skitourenrennen der Ostschweiz und im Skitourencup Vorarlberg. Weitere Erfolge von Daniel Zugg sind der 1. Platz beim
Skinfit Guntenlauf in Dornbirn im Jänner 2016 sowie die Goldmedaille bei den österreichischen Individual-Meisterschaften im Skibergsteigen 2015 und damit der Staatsmeister-Titel. Neben den Wintersportlern sind mit den Mountainbikern Tobias Jenny und dem 15-jährigen Nachwuchssportler Tim Greber auch zwei Vertreter des Sommersports Teil der Montafoner Sportlerfamilie. Tobias startete letztes Jahr beim M3 Montafon Mountain Marathon, Tim ist für den M3 noch zu jung. Er hat jedoch bereits in seiner Altersklasse den Vorarlberger Mountainbike-Cup souverän gewonnen. Fokus auf Sport und Tourismus Neben den Sportlern unterscheidet Montafon Tourismus vier weitere zentrale SponsoringBereiche mit sportlichem und touristischem Bezug: Vereine, Events, Marken und Institutionen. Sie alle können bei Erfüllung bestimmter Kriterien, auf die finanzielle und/oder personelle Unterstützung von Montafon Tourismus zählen. Die Sponsoring-Vereinbarung beinhaltet, dass die Sportler entweder ein Kopf-, Brust- oder Materialsponsoring oder eine Kombination aus diesen tragen und für gemeinsame Interviews und Fotoshootings zur Verfügung stehen. Im Gegenzug unterstützt sie Montafon Tourismus, vom Bergbahnpool Montafon Brandnertal gibt es eine Wintersaisonkarte dazu. (red)
Auto - Motor und Sport
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Freitag, 26. Februar 2016
Pisten fürs World Wide Web Die Pisten von Stuben am Arlberg können neuerdings am Computer inspiziert werden Erstmals lässt mit Stuben am Arlberg ein österreichischer Tourismus- und Wintersportort sämtliche Pisten und Lifte fürs Internet digitalisieren. Die exklusive Zusammenarbeit mit dem britischen Team von „Piste View“ kam über Vermittlung
des Kommunikationsdienstleisters image3 aus Dornbirn zustande. Damit können Internetuser ab sofort auf der ganzen Welt am Bildschirm miterleben, welche Möglichkeiten und Perspektiven Lifte und Pisten des Skigebiets um Stuben bieten.
Großer Empfang für erfolgreiche Rodler Für die erfolgreichen Sportler der Saison 2015/16 gab es am 12. Februar 2016 in Rungelin einen Empfang durch den Rodelclub Sparkasse Bludenz. Jonas Müller hat eine äußerst tolle Saison hinter sich. Neben zahlreichen Top-Platzierungen bei den verschiedensten nationalen und internationalen Rennen wurde er auch Junioren-Europameister, Junioren-Weltcup-Gesamtsieger und Fünftplatzierter bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Sarah Tomaselli fuhr ebenfalls eine gute Saison, die in dem 3. Rang und damit der Bronzemedaille im Teambewerb bei der JuniorenWeltmeisterschaft in Winterberg gipfelte. Zahlreiche Gäste Für das erfolgreiche Team des Rodelclubs Sparkasse Bludenz gab es nun am Wohnort von Jonas mit seinen Eltern Andrea und Bernd Müller in Rungelin einen Empfang, bei dem die Sportler entsprechend geehrt und die
Innovation im Wintersport „Es ist eine enorme Chance für uns, wenn ein weltweit relevantes Projekt wie ‚Piste View‘ bei uns in Stuben gestartet wird. Damit bleiben wir unserer Tradition als ‚Wiege des Schilaufs‘ treu, indem wir weiterhin Innovationen im Winter- und Bergsport fördern. Unter anderem differenzieren wir uns dadurch auch als Qualitätsstandort vom Wettbewerb“, sagt Johann Lass-
nig, Geschäftsführer von Stuben Tourismus. Insgesamt wurden bereits neun Ski-Abfahrten in Stuben, am Hausberg Albona sowie in den Bereichen der Stubener Alpe Rauz und Valfagehr digitalisiert. Weitere Aufnahmen - auch von Freeridestrecken - folgen. Erste Video-Beispiele sind unter www.stuben-arlberg.at abrufbar. (red)
zahlreichen Gäste vorzüglich verköstigt wurden. Mit dabei außer der gesamten Vereinsführung und den Rodelsportlern mit Obmann Helmut Tagwerker an der Spitze auch Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Stadtrat Arthur Tagwerker, Ortsvorsteher Josef Stroppa, ÖVP-Clubchef Luis Vonbank, ASVÖ-Vizepräsidentin Anniris Marchetti, Sparkassen-Repräsentanten Arno Sprenger und Katrin Maier, Rodel-Fitnesstrainer Uwe Schaaf, Rodellegende Andrea Tagwerker, Muttersbergchef Hansi Brandl und Sponsor Armin Beckhoff. Stadtmusik Bludenz spielte auf Umrahmt wurden die Feierlichkeiten von der Stadtmusik Bludenz mit Obmann Edgar Fleisch und Kapellmeister Christoph Gell, die damit einmal mehr ihre Vereinsverbundenheit dokumentierte. Jonas Müller wird in der nächsten Saison im Österreichischen A-Team starten und damit für die Olympischen Spiele 2018 in Südkorea aufgebaut. (ver)
Erfolgreiche Rodler Jonas Müller und Sarah Tomaselli
„Piste View“ statt „Street View“ – Stuben am Arlberg setzt mit Filmaufnahmen von Lift- und Skiabfahrten auf innovatives Marketing
WM-Bronze für Sarah Tomaselli Riesen-Jubel beim Rodelclub Sparkasse Bludenz: Nach dem Europa-Juniorenmeistertitel und den Gesamt-Weltcupsieg von Jonas Müller fuhr nun auch die Städtle-Rodlerin Sarah Tomaselli bei der Junioren-WM in Winterberg (GER) zu Edelmetall. Sarah Tomaselli fuhr in Winterberg das Rennen ihres Lebens. Mit einem guten 10. Rang im Einsitzerbewerb qualifizierte sich Tomaselli als beste Österreicherin für den Teambewerb, wo sie zusammen mit Nico Gleischer und dem Doppelsitzer Troyer/Knoll
den 3. Rang und damit die Bronzemedaille nach Hause fuhr. Der sieggewohnte Jonas Müller kam mit der Bahn nicht optimal zurecht und belegte schlussendlich unter den rund 30 Startern den doch sehr guten 5. Rang. (ver)
Sarah Tomaselli rodelte zu WMBronze
Auto - Motor und Sport
Freitag, 26. Februar 2016
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Toller Saisonabschluß für Kunstbahnrodler
Canada, Russland, Österreich lautet das Endergebnis der Teamstaffel beim letzten Rennen der Allgemeinen Klasse in Winterberg. Das Austria-Team mit Miriam Kastlunger, Wolfgang Kindl und Thomas Steu/Lorenz Koller lag mit soliden Läufen lediglich 6 Zehntel Sekunden hinter den Siegern aus Canada und verwies das höher eingeschätzte Team aus Deutschland auf Rang 4. Für Thomas Steu vom Rodelclub Sparkasse Bludenz war dies der erste Podestplatz in der Allgemeinen Klasse und für den Vorarlberger Rodelsport der erste seit 15 Jahren im Weltcup. Ein toller Abschluss, da Steu/Koller auch die Gesamtwertung des Na-
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tionencups für sich entscheiden konnten. Katrin Heinzelmaier belegte im Damen-Einsitzer als beste Österreicherin Rang 20. (ver)
Toller Saisonabschluss für das Doppelsitzerpaar Thomas Steu/ Lorenz Koller beim Weltcupfinale der Kunstbahnrodler in Winterberg (GER): Die beiden fuhren in der Teamstaffel auf den 3. Rang.
Rang 3 für Steu/Koller in Winterberg
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Freitag, 26. Februar 2016
8. Rang für Steu/Koller bei Rodel-EM Die Erfolgsserie der Sportler vom Rodelclub Sparkasse Bludenz geht weiter. Bei der Rodel-Europameisterschaft der Allgemeinen Klasse am 13./14. Februar 2016 in Altenberg (GER) wussten die Städtle-Rodler Thomas Steu (mit seinem Tiroler Partner Lorenz Koller) sowie Katrin Heinzelmaier zu gefallen.
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Thomas Steu/Lorenz Koller legten im Doppelsitzer zwei solide Läufe in den Eiskanal von Altenberg und belegten in der Schlussabrechnung unter 22 Schlitten den sehr guten 8. Rang. Katrin Heinzelmaier legte in der Damenklasse eine weitere Talentprobe ab und fuhr in dem Klassefeld als zweitbeste Österreicherin auf den 15. Rang. Das letzte Weltcuprennen dieser Saison fanden am 20./21. Februar in Winterberg statt, bei dem auch die beiden Bludenzer an den Start gingen. (ver)
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Mazda CX-5 hat sich durch die Fahrwerksmodifikationen deutlich erhöht. Das gute Preis/Leistungsverhältnis und der günstige Unterhalt für einen Auto in diesem Segment sind gute Kaufargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann
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DER MAZDA CX-5
Freitag, 26. Februar 2016
42 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 6° 2000 m: -3°
min: 0° Nied.0%
max: 8° 2000 m: 0°
min: 0° Nied 10%
max: 7° 2000 m: --1°
Die Prognose für die nächsten Tage gestaltet sich aufgrund der ungünstigen Wetterlage allgemein recht unsicher. Der Freitag erwartet uns voraussichtlich den ganzen Tag über mit vielen Wolken, vereinzelten Tropfen oder Schneeflocken und nur wenig Sonnenschein. Am Samstag sowie am Sonntag wird es dafür dank leichtem Föhn recht freundlich mit Sonnenschein, aber auch einigen Schleier- und Föhnwolken. Die Temperaturen befinden sich morgens jeweils im frostigen Bereich, steigen aber tagsüber an und erreichen je nach Föhneinfluss Höchstwerte um 6-8°C.
Starker Saisonstart Einen tollen Saisonstart mit drei Podestplätzen lieferten die Kurzskispezialisten bei der 17. Internationalen Shortcarver Landesmeisterschaft in Malbun. Jakob Pfeifer (U 16) feierte in Liechtenstein einen Sieg mit absoluter Tagesbestzeit. Besonders erfreulich sind auch die zweiten Ränge der Damen Lisa-Maria Muster (U18) und Katharina Tagwerker (U21). Die Saison wird am 5. März mit der Vorarlberger Figl- und Shortcarvermeisterschaft am Bödele fortgesetzt, bevor es dann mit der Shortcarver Europameisterschaft am 12/13. März zum ersten Saisonhöhepunkt nach St. Anton am Arlberg geht. (ver)
Kenny Vogt
Auch für die nächste Woche lässt sich noch keine eindeutige Richtung erkennen. Es besteht aber die Wahrscheinlichkeit, dass es vorübergehend wieder kälter und mit beständiger Feuchtezufuhr auch im Flachland wieder weiß werden wird! NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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min: 1° Nied. 20%
Arbeitsplatz Vorarlberg
Freitag, 26. Februar 2016
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Frau Klein und das AMS-Zuckerl Nach 14 Monaten ohne Job gelingt über 50-Jähriger Wiedereinstieg (lo). Mit Computern hatte Michaela Klein schon zu tun, als die meisten Österreicher ihre Korrespondenzen noch mit der Schreibmaschine erledigten. Vor über einem Jahr wurde die heute 52-Jährige mit einem Abschluss in EDV und Organisation der HTBLuVA Spengergasse in Wien nach Tätigkeiten bei der Statistik Austria, der Spardat und einer Bank arbeitslos. Keine Antwort „Ich hatte schon das Gefühl, die lesen mein Geburtsdatum und ich lande im Mistkübel“, sagt Klein im Gespräch mit dieser Zeitung. Das Schlimme sei, dass nach vielen Bewerbungen auf Stellenanzeigen nicht einmal
ein Absageschreiben komme, schildert die Mutter einer 17-jährigen Tochter ihre Erfahrung als ältere Arbeitslose. In einem Englischkurs lernt sie Arbeitslose in ihrem Alter, denen es ähnlich gehe, erzählt sie. AMS-Förderung als Zuckerl Sie änderte dann ihre Strategie und legte ihren Bewerbungen einen Infozettel des AMS über die Beschäftigungsinitiative 50plus bei. Unternehmen, die Langzeitarbeitslose über 50 einstellen, erhalten Förderungen, die 100 Prozent der Lohnkosten für mindestens drei Monate betragen. „Wenn ich schon nicht jung bin, so gibt es eben das als Zuckerl“, sagt Klein. Nach 14
In altersgemischten Teams werden Kompetenzen aller Altersgruppen besser genutzt. Foto: MEV
Das Märchen von den teuren Älteren Michaela Klein ist glücklich, nach langer Arbeitslosigkeit wieFoto: Arnold Burghardt der zu arbeiten.
Monaten fand sie schließlich eine Stelle bei Amos Austria, einer Allianz-Tochter für Versicherungssoftware. Die Einarbeitung in ihrem neuen Job als Batch Operator dauert zwischen sechs und zwölf Monaten.
(red). Das Vorurteil, ältere Arbeitnehmer kosten mehr Geld, ist weit verbreitet. Doch die Zahlen ergeben laut der Wirtschaftskammer ein anderes Bild. Nur bei männlichen Angestellten komme es in einzelnen Branchen zu einem Anstieg der Gehaltskurve. Bedenken sollten Arbeitgeber: Die Einschulung von Jüngeren verursacht auch Kosten.
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Kleinanzeigen - Stellenmarkt
Freitag, 26. Februar 2016
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