Bludenzer anzeiger 09

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 9 | 130. Jahrgang Freitag, 28. Februar 2014

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„Anziehend“ Im Beisein von zahlreichen geladenen Gästen eröffnete te vergangene verg ver ve rgan ang gene ene Woche Woc och he d he der er neue neue eu ue Herrenausstatter Heim-Mode seine „anziehenden“ Pforten in Bludenz. Seite 10

Foto: Werner Bachmann

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

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EU als Diener von US-Großkonzernen FPÖ lehnt Geheimverhandlungen zum Transatlantischen Freihandelsabkommen ab Der freiheitliche Landwirtschaftssprecher Daniel Allgäuer erklärte Bezug nehmend auf die jüngste Sitzung des Europaausschusses des Landtages sein klares NEIN zum geplanten Transatlantischen Freihandelskommen. „Die unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführten ‚Geheimverhandlungen‘ mit den USA werfen ein schlechtes Licht auf das Demokratieverständnis mancher EU-Zentralisten. Ein für die Menschen in Europa derart weitreichendes Abkommen an den Menschen

Manche EU-Vertreter als Lobbyisten für US-Großkonzerne

vorbei abschließen zu wollen, ist schlicht und einfach ein untragbarer Zustand!“, spart Allgäuer nicht mit Kritik. „Weiters geht es nicht an, dass unsere hart erkämpften Standards im Bereich des Arbeitsrechts, der Produktionssicherheit sowie für den Verbraucher-, Gesundheits-, Umwelt-, Tier- und Datenschutz unter dem Deckmantel des Freihandelsabkommens zugunsten von US-Großkonzernen herabgesetzt werden. Das jüngste Vorgehen der EU-Kommission in Sachen Genmais hat uns leider deutlich vor Augen geführt, wie berechtigte Anliegen der Konsumenten und der Landwirtschaft auf dem Altar des geplanten Freihandelsabkommens geopfert werden sollen. Das ist ein Kniefall vor den

Berechtigte Anliegen der Konsumenten und der Landwirtschaft werden geopfert

mehr als Lobbyisten für US-Großkonzerne gebärden, anstatt sich um die Anliegen der Menschen zu kümmern“, drückt FP-Allgäuer seine Besorgnis zum geplanten Transatlantischen Freihandelsabkommen aus. (pr)

USA und der Gentechnik-Lobby, der so nicht hingenommen werden kann!“, betont der freiheitliche Landwirtschaftssprecher. „Aber auch die von der EU-Kommission vorgelegte Saatgutverordnung hätte unsere regionalen Bedürfnisse nicht berücksichtigt. Damit wäre es zu einer totalen Abhängigkeit von Großkonzernen gekommen. Leider ein weiteres Beispiel dafür, dass sich manche EU-Vertreter in Brüssel immer

Freiheitliche Landwirtschaftssprecher Daniel Allgäuer

Jung, dynamisch und vielfältig! Grüne stellen mit neuem Landesvorstand Weichen für Landtagswahl Die Landesversammlung der Vorarlberger Grünen hat am vergangenen Samstag in Götzis Klubobmann Johannes Rauch als Landessprecher mit 98 Prozent der Stimmen für die nächsten drei Jahre wiedergewählt. Als stellvertretende Sprecherin wurde Katharina Wiesflecker mit 95 Prozent bestätigt. „Dieses große Vertrauen, das uns ausgespro-

chen wurde, zeigt, dass wir Grüne einig in das Landtagswahljahr starten!“, freut sich Rauch. Sieben neue Mitglieder werden das 23-köpfige Entscheidungsgremium, den Landesvorstand, von nun an verstärken. „Ich freue mich ganz besonders, dass wir viele junge Menschen für den Vorstand gewinnen konnten! Von

Der neue Vorstand der Vorarlberger Grünen.

zehn Mitgliedern sind sechs zwischen 28 und 34 Jahre alt “, erklärt Rauch. So begeisterten die Götzner Gemeindevertreterin Caroline Terzer, die 28-jährige Frastanzer Gemeindevertreterin Nina Tomaselli, die Forstwissenschafterin Antje Wagner, der Dornbirner Gemeindevertreter Tobias Lenz, der Lustenauer Programmmanager Daniel Zadra und der Dornbirner Gemeindevertreter Thomas Mazzurana mit ihren visionären und engagierten Bewerbungsreden die grünen Mitglieder. Mit dem Rankweiler Bautechniker Christoph Metzler wurde ein bereits seit über 15 Jahren erfahrener Gemeinderat in den Vorstand gewählt. „Zusammen mit den wiedergewählten Vorstandsmitgliedern Sandra Schoch, Vizebürgermeisterin von Bregenz, Christine Vetter, Lustenauer Gemeinderätin, dem Unternehmer Wolfang Pendl und der Landtagsabgeordneten Vahide Aydın bildet der neue Landesvor-

stand ein junges, dynamisches und vielfältiges Team,“ sagt Rauch. „Die Grünen sind nun auch personell bestens für die Landtagswahl im Herbst gerüstet!“. Landtagswahl 2014 Johannes Rauch prognostiziert in seiner Präsentation eine große politische Veränderung nach der Landtagswahl - den Wegfall der absoluten Mehrheit der ÖVP. „Die Abgrenzung zwischen Schwarz und Grün ist einfach, während es der ÖVP um Einzelinteressen geht, kümmern sich die Grünen um das Ganze!“, erklärt Rauch. Wahlen seien aber auch nicht alles, stellt Rauch klar. „Wir werden großes Augenmerk darauf legen, junge Menschen zu gewinnen, sich in der Politik zu engagieren.“ Ein erster Schritt dorthin war bereits die Wahl vieler junger Mitglieder in den Landesvorstand. (pr)


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Wir brauchen junge Ideen JVP Vorarlberg hielt Landestag ab: Julian Fässler mit 100 Prozent wiedergewählt ber. Julia Hotz (22), Daniela Ebner (33), Veronika Marte (32), Steve Mayr (30), Thomas Winsauer (35), Michael Felder (24), Raphael Wichtl (21), Alex Zimmermann (21) und Julian Fässler (28) wurden einstimmig nominiert.

Die Junge Volkspartei Vorarlberg hielt ihren 23. ordentlichen Landestag ab. Über 130 junge engagierte Leute kamen zum Landestag. Der 28-jährige Dornbirner Julian Fässler wurde mit 100 Prozent der Stimmen zum zweiten Mal zum Landesobmann gewählt. Seine Stellvertreter sind Michael Felder (24), Stephan Lutz (24) aus Bregenz und Raphael Wichtl (21) aus Fussach. Landesfinanzreferent wurde der Harder Marius Ammann (30). Landeshauptmann Markus Wallner strich in seinem Statement das starke Engagement der JVPler in den letzten Jahren hervor und bedankte sich beim abgetretenen Vorstand für die verlässliche Mitarbeit. Die Erwartungshaltung an die Parteijugend sei groß. Junge gute Ideen und viel Motivation für die anstehenden Wahlgänge seien notwendig.

Rückenwind für junge Ideen: Markus Wallner mit Julian Fässler und Sebastian Kurz Der eigens angereiste JVP-Bundesobmann Sebastian Kurz empfahl der Vorarlberger Volkspartei die JVP-Kandidaten bei der kommenden Wahl eng einzubinden. „Julian und sein Team sind in der JVP österreichweit für ihre inhaltliche Stärke bekannt. Ich bin mir sicher, dass die JVP Vorarlberg mit einem überzeugenden Wahl-

kampf viele junge Menschen im Land ansprechen wird,“ so Bundesminister Sebastian Kurz. 9 junge Kandidaten für die Landtagswahl nominiert! Die Junge VP sorgte auch einstimmig für Rückenwind bei der Nominierung ihrer Kandidaten für die Landtagswahl im Septem-

Leitantrag mit innovativen Ideen einstimmig beschlossen Die Junge VP hat sich für die anstehenden Wahlgänge auch ein neues Programm gegeben. Die Jungschwarzen wollen sich vermehrt für Lehrlinge einsetzen und fordern eine Zwischenprüfung zur Hälfte der Lehrzeit, um eine Qualitätskontrolle der Ausbildungsbetriebe zu gewährleisten. Auch das Thema leistbares Wohnen steht im Mittelpunkt der Leitideen. Ein Jugendkredit soll für die erste Mietwohnung eingerichtet werden, um die hohen Kosten bei einem Erstbezug zu reduzieren. (pr)

Kommentar

Natur ist kein Spekulationsobjekt für Aktionäre Das britische Unternehmen Parkyn Energy Germany, das zwei weitere Jahre am Bodensee nach Erdgas, das sich mit der Fracking-Methode gewinnen lässt, suchen darf, hat nun einen neuen Besitzer: die Rose Petroleum mit Sitz in London. Die Lizenzen für Bohrungen sind zwar noch nicht an den neuen Besitzer übergegangen, ein entsprechender Antrag soll aber demnächst gestellt werden – und der wird wohl von den zuständigen Behörden bewilligt werden. Gleichzeitig steigt in der Bevölkerung der Protest dagegen, allein in Vorarlberg haben inzwischen mehr als 57.000 Menschen eine Petition für ein Verbot der Methode unterschrieben – diese soll schließlich Brüssel dazu bewegen, Fracking in der EU zu unterbinden. Besitzerwechsel und Lizenzbegehr, verbunden mit satten Zahlungen, bei gleichzeitig steigenden Protesten kann nur so gedeutet werden: Die Schiefergasvorkommen rund um den Bodensee dürften wirtschaftlich interessant genug und die dazugehörige

Fracking-Lobby in Brüssel dürfte mächtig genug sein, um ihr Vorhaben durchzuboxen. Aus heutiger Sicht. Umso wichtiger ist Protest, umso mehr wird das Thema für den angelaufenen EU-Wahlkampf von zentraler Bedeutung. 50 Billionen Liter Trinkwasser ruhen im Bodensee. Und in der Nähe der deutschen Städte Konstanz und Biberach ruhen Schiefergasvorkommen im Erdinneren. Beim Fracking wird ein Gemisch aus Wasser, Sand und teils giftigen Chemikalien mit hohem Druck durch Bohrlöcher in die Tiefe gepresst, dadurch wird Gestein aufgebrochen und Schiefergas gewonnen. Im Fracking-Vorreiterland USA zeigte sich: Erdbeben können die Folge sein, Chemie-Gemisch und Schiefergas können entweichen und mitunter im Grundwasser wieder auftauchen. Im Internet machen inzwischen Videos von brennenden Wasserhähnen die Runde. Wenngleich die Umweltschutzbestimmungen in der EU um ein Vielfaches strenger sind als in den USA, so

kann eine Gefährdung der Umwelt durch die Methode auch hierzulande nicht ausgeschlossen werden. Insbesondere eine Gefährdung für das Trinkwasser. Und genau in diesem Punkt könnte Brüssel den Vorarlberger Protest mit einem Augenzwinkern abtun. Immerhin bezieht Vorarlberg sein Trinkwasser primär aus Grundwasser und Quellen und nicht aus dem Bodensee, somit hat das Land, in dem der Protest am stärksten ist, kaum direkte Auswirkungen auf das Trinkwasser zu fürchten. Dennoch – mit Folgen muss auch Vorarlberg rechnen. Es geht um den Erhalt eines Naherholungsgebietes und Badesees für die Bevölkerung, es geht um den hiesigen Fischbestand, der auch auf Vorarlberger Tellern landet, und um den Schutz eines Naturjuwels, das auch für künftige Generationen gesund erhalten werden muss. Und es geht auch um Grundsätzliches: Natur darf kein Experimentierfeld für Großkonzerne, Umwelt darf kein Spekulationsobjekt für Aktionäre sein.

In den 1970er-Jahren wehrten sich Vorarlberger Bürgerinnen und Bürger erfolgreich gegen den Bau des Atomkraftwerks Rüthi in der Schweiz. Auch gegen die Pläne, das AKW Mühleberg weitere Jahre am Netz zu halten, protestierte Vorarlberg heftig, wenngleich ein erster Anlauf im Vorjahr scheiterte, geht auch hier der – inzwischen juristische – Kampf weiter. Das kleine Ländle hat genügend internationale Protesterfahrung und so kann der Vorarlberg Kampf gegen Fracking auch in Brüssel fruchten. Wenn nur genügend Menschen diesen unterstützen. Also: Wer die Petition noch nicht unterschrieben hat, kann dies immer noch tun unter: www.vorarlberg.at/fracking/

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Armutsprävention wichtigstes Ziel Landesdialog: Soziales Netz in Vorarlberg noch enger knüpfen nismen in der Bekämpfung von Armut. Darauf werden wir weiterhin unser Hauptaugenmerk legen. Der Dialog hat gezeigt, dass wir in Vorarlberg bereits sehr viel tun. Wir setzen die richtigen Hebel an, sind aber bestrebt, noch besser zu werden und an den richtigen Stellen nachzuschärfen. Über all dem steht das Ziel, möglichst früh vorzubeugen und all jenen zu helfen, die in eine Notlage geraten sind.“

Vertreter von Landespolitik und Sozialorganisationen diskutierten Maßnahmen zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Armut. „Wir setzen bereits die richtigen Hebel an, sind aber bestrebt, noch besser zu werden“, betonte diesbezüglich Landeshauptmann Markus Wallner. Der Kampf gegen soziale Ausgrenzung und Armut sei eine Querschnittsmaterie, die viele Bereiche von Politik und Gesellschaft umfasst. Entsprechend vielfältig seien auch die Handlungsfelder. Wichtig bleibe in erster Linie die Armustprävention. Der Landeshauptmann betonte insbesondere die Bereiche Bildung und Arbeitsmarkt, aber auch Wohnen: „Ein Arbeitsplatz

LH Markus Wallner: Bildung und Arbeit sind wichtige Instrumente gegen Armut. und ein gutes Bildungsniveau sind die wirksamsten Mecha-

Vorarlberg sei bereits auf gutem Weg, beispielsweise bei der Frühpädagogik und den frühen Hilfen, im Bildungsbereich, in der Kinderbetreuung und der Familienförderung sowie der aktiven Arbeitsmarktpolitik. So wurde mit 1. Jänner etwa der Familienzuschuss erneut verbessert, in dem vor allem Alleinerziehen-

Ziviler Ungehorsam! Hypo: Initiative für parteiunabhängige Notwehrgemeinschaft Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Allianzen! Daher haben die Grünen und der Gewerkschaftsbund in Vorarlberg eine Initiative für eine parteiunabhängige Notwehrgemeinschaft ins Leben gerufen, um sich gegen das Hypo-Alpe-Adria-Desaster zu wehren. „Denn es reicht uns! Fünf Milliarden Euro Steuergelder hat die Hypo Alpe Adria bereits verschlungen, mindestens weitere fünf Milliarden sollen noch dazukommen“, rechnet GrünenKlubobmann Johannes Rauch. „Diesen größten Bankraub der Geschichte - beraubt werden die Steuerzahler - lassen wir uns nicht mehr länger bieten!“, sagt Rauch und ruft gemeinsam mit dem Vorarlberger ÖGB-Präsident Norbert Loacker und dem grünen Nationalrat Harald Walser zum zivilen Ungehorsam auf der InternetPlattform www.stoppsteuergeldvernichtung.wordpress.com auf. Dort werden die Forderungen der Initiative formuliert. Außerdem können BürgerInnen ihrem Ärger Luft machen und gegen das Verschleudern von Steuergeld aktiv

Harald Walser, Johannes Rauch, Norbert Loacker. werden. „Viele Menschen sind bereits aufgestanden und haben sich gewehrt. Wir hoffen auf noch mehr Stimmen!“ Zu den Forderungen gehören: Eine geordnete Insolvenz der Hypo-Alpe-Adria, die Senkung des Eingangssteuersatzes und eine Einrichtung eines Untersuchungsausschusses im Parlament. Gegen organisierte Geldabzockerei wehren! „Wir müssen uns gegen eine organisierte Geldabzockerei auf Kosten der Bankkunden wehren!“, fordert Loacker auf. Er beobachte in seinem Betrieb unter den MitarbeiterInnen große Verunsicherung und nur negative Reaktionen auf

die Hypopläne der Regierung. Der ÖGB-Vorsitzende hat auch einen konkreten Vorschlag: Unternehmen sollen sämtliche Lohnsteuergelder auf ein Treuhandkonto in Österreich abführen und es nicht an den Staat abliefern – bis sich etwas ändert. „Wenn nur fünf Großbetriebe in Vorarlberg das so machen, würden das auch die Spekulanten in Wien mitbekommen!“, meint Loacker. Ohne Ausschuss keine Transparenz! „Österreich ist aus den Fugen geraten!“, stellt Nationalrat Harald Walser fest. An der Einrichtung eines Untersuchungsausschusses führe einfach kein Weg vorbei: „Ohne

de und Mehrkindfamilien noch stärker berücksichtigt werden. Auch bei der wichtigen Frage des leistbaren Wohnens habe man mit der sozialeren Ausrichtung der Wohnbauförderung und mit der Offenisve im gemeinnützigen Wohnbau wichtige Weichenstellungen auf Schiene gebracht. Wallner betonte, dass jeder beim sozialpolitischen Dialog eingebrachte Vorschlag nun sorgfältig geprüft werde. In einem weiteren Schritt werde die Landesregierung eine Strategiepapier ausarbeiten und mit den Expertinnen und Experten diskutieren. Ein Ergebnis des Treffens sei auch, dass man diesen sozialpolitischen Dialog weiter aufrechterhalten wolle. Regelmäßige Treffen sollen für einen kontinuierlichen Austausch sorgen. (red)

All-in-V AK-Vizepräsidentin Man Jeder dritte Beschäftigte in Österreich arbeitet laut aktuellem Arbeitsklimaindex der Arbeiterkammer bereits in der Freizeit. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer eine „sehr bedenkliche und auch alarmierende Entwicklung“. Die zunehmende Vermischung von Beruf- und Privatleben sei für viele ArbeitnehmerInnen eine Belastung, da nicht genügend Zeit bleibe, abzuschalten und neue Energie zu tanken. Beschäftigte arbeiten „All-in“ Einen Grund für diese Entwicklung sieht die AK-Vizepräsidentin in der steigenden Zahl von so genannten All-in-Verträgen. Diese sehen vor, dass mit dem monatlichen Gehalt sämtliche Überstunden pauschal abgegolten werden. In der Praxis arbeiten Beschäftigte aber oftmals viel länger als vereinbart, womit viele unbezahlte Überstunden anfallen. 18 Prozent der befragten Beschäftigten haben einen „All-inVertrag“. Auer kritisiert, dass die-


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Mehr Sicherheit für Mieter Michael Ritsch möchte Erleichterung für Mieter durch Schlichtungsstellen Die Mietervereinigung hat festgestellt, dass die MieterInnen immer mehr Beschwerden zu deponieren haben. Obwohl sich etwa 80 Prozent der Fälle im Einvernehmen lösen lassen, landen immer mehr dieser Fälle vor den Bezirksgerichten. Die damit verbundenen Kosten für Gerichtsgebühren und Anwalt sind entsprechend hoch, die Bezahlung schwierig.

ter bestimmten Voraussetzungen als Schlichtungsstelle im Vorfeld der Gerichte agieren. Dazu muss diese Stelle beispielsweise über speziell geschultes Personal verfügen. Außerdem sollte es die Anzahl der anfallenden Verfahren rechtfertigen.

Derzeit gibt es beispielsweise in Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Leoben, Linz, Mürzzuschlag, Neunkirchen, Salzburg, St. Pölten, Stockerau und Wien solche Schlichtungsstellen. Zwar wäre es sicherlich aufgrund der Zahl der Fälle zu

rechtfertigen, wenn in den drei größten Städten Vorarlbergs mit Verordnung des Justizministers und Innenministers Schlichtungsstellen eingerichtet werden. Allerdings ist es unpraktikabel und diskriminiert MieterInnen, die außerhalb dieser Städte leben.

Michael Ritsch

Da bislang eben nur Gemeinden als Schlichtungsstellen fungieren können, möchte die SPÖ eine Änderung dahingehend, dass in Vorarlberg solche Schlichtungsstellen für bestimmte Regionen eingerichtet werden. Michael Ritsch hält dabei eine Schlichtungsstelle für den Süden und eine Schlichtungsstelle für den Norden Vorarlbergs als ausreichend. Die SPÖ hat die Vorarlberger Landesregierung in einem Antrag aufgefordert, bei der Bundesregierung für eine entsprechende Änderung des Mietrechtsgesetzes einzutreten. (pr) Michael Ritsch

Aufgrund der Kostenfrage und der unklaren Dauer dieser Verfahren scheuen die MieterInnen auch nicht selten davor zurück, die Streitigkeiten letztendlich vor Gericht auszutragen. In Österreich gibt es aber auch Beispiele, wie es ohne Gerichte gehen kann. Denn das Mietrecht sieht sogenannte Schlichtungsstellen vor, die dem Gang zum Gericht vorgeschaltet sind. Demnach könnte eine Gemeinde un-

erträge begrenzen! uela Auer fordert faire Überstundenabgeltung

se „All-inclusive-Klauseln“ zur Normalität werden, obwohl sie eigentlich ursprünglich lediglich für Führungskräfte und Manager gedacht waren. „Mittlerweile kommen All-in-Verträge in allen Branchen und unabhängig von der Art der Beschäftigung zur Anwendung“, so Auer. Für die ArbeitnehmerInnen hätte dies meist negative Folgen. Sie müssten nicht nur Einkommenseinbußen, sondern auch einen Verlust der Lebensqualität hinnehmen. Hinzu komme, dass aus den Verträgen oftmals nicht ersichtlich sei, „wie hoch der

KV-Grundlohn ist und wie viele Überstunden durch die Pauschale eigentlich abgedeckt sind“. Auer fordert daher nicht nur mehr Transparenz bei Arbeitsverträgen, sondern auch die Begrenzung von All-in-Verträgen - wie ursprünglich geplant - auf die höhere Managementebene. „Die ArbeitnehmerInnen haben faire Arbeitsbedingungen- und Verträge verdient, eine angemessene Überstundenabgeltung und genügend Freizeit zur Erholung“, so Auer. Dies sei nicht nur im Interesse der Beschäftigten, sondern letztendlich auch der Wirtschaft. (pr)

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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer


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Fasching – Die Narren sind los Bälle, UmzĂźge – „Fasnat total“ in der gesamten Region Bereits gestern wurde die Hochfasnat in der Region endgĂźltig eingeleitet. Bratenklau und Weiberfasching bildeten die HĂśhepunkte am „Schmutziga Donnschtig“. Die grĂśĂ&#x;ten UmzĂźge im Städtle sowie in den Talschaften stehen unmittelbar bevor.

Stadtsaal Bludenz, ab 20 Uhr: Maskenball der Stadt Bludenz am "RuaĂ&#x;iga Fritig": Partystimmung mit der Band DĂźnes Live Music. Die Band DĂźnes Live Music wird fĂźr eine tolle Stimmung sorgen und den Mäschgerle mächtig einheizen. Der Ball ist ein Highlight im Bludenzer Fasching. Die besten Masken werden prämiert (Kartenvorverkauf: Bludenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Tel. 05552-63621-261). Fohren Center Bludenz, ab 21 Uhr: Bad Taste Party. Mit DJ und passender Musik inkl. Rock im Fohren Center Bludenz . Dresscode: lustig/schräg/schrill. Veranstalter/Infos: Fohren Center Bludenz, Tel. 05552-65385, info@ fohren-center.at, www.fohrencenter.at Abendumzug in Schruns, ab 17:30 Uhr: Waren die Kleinen am

Zunftmeister und „Obernarr“ Christian Pellini wird am Faschingssamstag den StadtschlĂźssel fest in Händen halten.

Foto: Werner Bachmann

28. Februar – „RuaĂ&#x;iga Fritig“ Brand, ab 18 Uhr: Der groĂ&#x;e Faschingsumzug sorgt zu abendlicher Stunde fĂźr närrisches Treiben im Brandnertal.

Am Faschingssonntag ďŹ ndet der groĂ&#x;e „JĂśri-Umzug“ in Bludenz statt. Mäschgerle aus allen Landesteilen werden erwartet. Donnerstag unterwegs, heiĂ&#x;t es Auftritt fĂźr die groĂ&#x;en „Mäschgerle" am „RuaĂ&#x;iga Fritig". Bereits am Nachmittag beginnt das bunte Faschingstreiben bei Bewirtung und Musik am Kirchplatz Schruns sowie in den umliegenden Geschäften. TraditionsgemäĂ&#x; ziehen Maskierte von Geschäft zu Geschäft. Der „Narra Omzug" beginnt mit Aufstellung ab 17 Uhr beim „Grassa- Bronna" (BergbahnstraĂ&#x;e), bevor sich der bunte Tross ab 17:30 Uhr in Bewegung setzt. Der Umzug fĂźhrt durch das Ortszentrum von Schruns. Nach dem Umzug ďŹ ndet der närrische Ausklang am Kirchplatz statt. 1. März – Faschingssamstag Bludenz, ab 9 Uhr: Musik und Bewirtung durch die Funkenzunft Bludenz beim Nepomukbrunnen; Faschingsparty im CafĂŠ DĂśringer ab 12 Uhr mit DJ Old Henry; 14 Uhr: Kinderfasnat-Umzug der Funkenzunft Bings-StallehrRadin bis zum Davennasaal in Stallehr; 15 Uhr: Festzug vom Rathaus zum Riedmillerplatz mit Ăœbergabe der StadtschlĂźssel durch den BĂźrgermeister an die Funkenzunft; 16 Uhr: Faschings 4er-Party „Mir 4en bis 4e" mit DJ im Fohren Center; 17 Uhr: JĂ–RIPARTY der Funkenzunft Bludenz mit der Partyband „DĂźnes XL" beim Nepomukbrunnen.

BĂźrs, ab 13:30: GroĂ&#x;er BĂźrser Faschingsumzug, groĂ&#x;es Finale in der Dorfmitte. Party und DJ Sound ab 14 Uhr im Gasthaus Traube; „Flieger Party“ im George, ab 15 Uhr: AuĂ&#x;en-Bar, Party mit DJ Sebastian und DJ Benny. Silbertal, ab 14 Uhr: Umzug vom Hotel Silbertal vorbei an der Kristbergbahn und wieder retour. Nach dem Umzug treffen sich alle Narren zu Tanz und Unterhaltung im Vereinshaus. St. Gallenkirch, ab 19:30 Uhr: Musikball im Gemeindesaal. LiveMusik, Tanz und Unterhaltung mit dem „Tauernecho" aus Salzburg. GroĂ&#x;e Maskenprämierung mit tollen Preisen. Viele Maskierte und ausgelassene Stimmung inklusive. 2. März – Faschingssonntag Bludenz, ab14 Uhr: GroĂ&#x;er JĂ–RIUmzug, Faschingsparty im CafĂŠ DĂśringer ab 14 Uhr mit DJ Old Henry; 15 Uhr: Party und DJ Sound im „s‘Achtele“; 16 Uhr: JĂ–RI-PARTY der Funkenzunft Bludenz mit der Partyband "DĂźnes XL" beim Nepomukbrunnen; 16 Uhr: Narrischa Sunntig, DIE Afterparty im Fohren Center. 3. März – Rosenmontag NĂźziders, ab 20 Uhr: GroĂ&#x;er Feuerwehrball am Rosenmontag im

Sonnenbergsaal NĂźziders. 4. März – Faschingsdienstag NĂźziders, ab 14 Uhr: GroĂ&#x;er NĂźziger Fasnat-Umzug der „NĂźziger Mählbira“. Bewirtung im Ortszentrum, Verteilung der „Hächla“. St. Gallenkirch, ab 14 Uhr: Am Faschingsdienstag ziehen die Narren aus dem Hochmontafon durch St. Gallenkirch. Traditionell nehmen Gruppen und Wagen aus dem gesamten Innermontafon am Umzug teil. Von der BP-Tankstelle bis in die Ortsmitte von St. Gallenkirch ziehen die Narren. Dieser Abschnitt der SilvrettastraĂ&#x;e ist deshalb von 14 bis 15 Uhr gesperrt. Der Ausklang ďŹ ndet anschlieĂ&#x;end mit Bewirtung beim Raiffeisenplatz statt. (bach)

INFO UmzĂźge in der Region Brand, 28. Februar, 18 Uhr BĂźrs, 01. März ,13:30 Uhr Silbertal, 01. März, 14 Uhr Bludenz, 02. März, 14 Uhr Raggal, 02. März, 14 Uhr Partenen, 02. März Braz, 04. März, 10 Uhr Nenzing, 04. März, 14 Uhr NĂźziders, 04. März, 14 Uhr St. Gallenkirch, 04. März, 14 Uhr 6FKQLĂ€V 0lU] 8KU


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.UDQNHQSà HJH Jährliche Generalversammlun

Von Werner Bachmann Im Beisein von Landtagsvizepräsident Peter Ritter, Gabi Wirth (GeschäftsfĂźhrerin Hauskrankenpege Vorarlberg), BĂźrgermeister Mandi Katzenmayer, BĂźrgermeister Lothar Ladner aus LorĂźns, Sparkasse-Direktor Christian Ertl sowie den Stadträten Luis

Vonbank und Wolfgang Weiss erĂśffnete KPV-Obmann Hans Mayer die Generalversammlung des Krankenpegevereins Bludenz. Im Anschluss an die Versammlung referierte Dr. Elisabeth Getzner, Ă„rztin fĂźr Allgemeinmedizin, in Anwesenheit von rund einhundertsiebzig Besucherinnen und Besuchern Ăźber schulmedizinische MaĂ&#x;nahmen in Kombination mit komplementärmedizinischen Behandlungsmethoden. Erfreuliche Entwicklung Als fĂźnftgrĂśĂ&#x;ter Krankenpegeverein Vorarlbergs ist der Krangenpegeverein Bludenz der mitgliedsstärkste Verein im gesamten Bezirk. Bereits in den Zwanzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts grĂźndeten sich Pegevereine in Vorarlberg als Selbsthilfegrup-

Foto: Werner Bachmann

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In den Räumen des Sozialzentrums SeneCura fand die jährliche Generalversammlung des Krankenpegevereins Bludenz statt. pen, was der Tatsache geschuldet war, dass medizinische Versorgung und Pegeeinrichtungen als solche nur bedingt zu VerfĂźgung

standen. Als zehntältester Krankenpegeverein wurde die Institution im Jahre 1927 in Bludenz gegrĂźndet. Vorarlberg darf heute

Unter uns gesagt

Mode: ÂťDer Mann ist (nicht mehr) das ProblemÂŤ... Der FrĂźhling steht vor der TĂźr und mit ihm seine Begleiterscheinungen. In Sotschi brachte er fĂźr die Nation Ă–sterreich durch die beachtliche Medaillen-Ausbeute einen sportlichen FrĂźhling, wenn dieser auch durch einen Doping-Skandal getrĂźbt wurde. Auch wenn der heurige FrĂźhling durch den bisher grĂśĂ&#x;ten Bankenskandal der Zweiten Republik getrĂźbt wird, das Leben geht weiter und die Menschen widmen sich – mit ihrer Sehnsucht nach Erfreulicherem – den neuen schĂśnen Dingen des Lebens... So auch im Oberland, genauer gesagt in der landschaftlichen Paraderegion Bludenz. Hier ist der ModefrĂźhling – und nicht nur fĂźr die Frauen – sondern im Besonderen fĂźr die sogenannten ÂťHerren der SchĂśpfungÂŤ in der Alpenstadt eingezogen. Udo JĂźrgens hat zwar zu seinem ÂťAchzigerÂŤ mit seinem neuen Hit ÂťDer Mann ist das ProblemÂŤ ein Thema angesprochen, das auch die Mode der letzten Jahre betraf. Denn Hand aufs Herz, wie sich viele Männer in den letzten Jahren in Sachen Kleidung und Anziehen im Alltag präsentierten, das erregte des Ă–fteren die Ă–ffentlichkeit.

Während sich die Frauen, modisch einigermaĂ&#x;en gut gekleidet zu sein, mehrheitlich aus der Affäre zogen, tappten hier die Männer vielfach im Dunkeln und die Szenerie rief fĂśrmlich nach Entwicklungshilfe. Um nicht missverstanden zu werden – es geht hier nicht um das Hochjubeln von teurem hochmodischem ÂťFeinspitzdenkenÂŤ, sondern um das allgemeine kultivierte Auftreten des Mannes in der Ă–ffentlichkeit, das auch medial seinen Niederschlag ďŹ ndet. Vorbei sind die Zeiten, in denen der Clochardstil modemäĂ&#x;ig scheinbar den Intellekt zu verkĂśrpern schien oder sich derzeit manche noch ÂťcoolÂŤ vorkommen, wenn sie im Jogginganzug im CafĂŠ sitzen oder im EKZ einkaufen. Der Ausspruch ÂťKleider machen LeuteÂŤ hat nach wie vor etwas auf sich. Er trifft heute in entschiedenen Lebensphasen wieder zu, beispielsweise beim beruichen Vorstellungsgespräch, bei geschäftlichen Besprechungen und Verhandlungen, Dates und, und, und... Und so haben sich, was auch hierzulande deutlich sichtbar wird, Modegeschäfte den AnsprĂźchen legeren

und doch gepegten Anziehens angeglichen. Dies war auch der Tenor der Diskussion anlässlich der kĂźrzlichen ungewohnt groĂ&#x; aufgezogenen ErĂśffnung des Bludenzer Herrenmodegeschäftes Heim im ehemaligen Garzon-Areal, das nun als das erste Haus im Oberland/Bezirk Bludenz angesehen werden kann und die Bezirks- und Einkaufsstadt Bludenz enorm aufwertet. Wilfried Heim, ein durch seine Tätigkeit in renommierten Modefachgeschäften versierter Fachspezialist seines Genres, hat mit diesem gut sortierten Geschäft im Oberland einen modischen Dreh- und Angelpunkt geschaffen, an dem es eigentlich kein Vorbeikommen geben sollte... Dieses Geschäft wartet mit seinem besonderen Ambiente durchaus mit Weltstadt-Mode in einem Preis-Leistungs-Niveau auf, das seinesgleichen sucht, den Hochpreis-Modetempeln ein Schnippchen schlagen dĂźrfte und besonders auch fĂźr die Tourismusregionen Arlberg, Montafon und Brandnertal interessant werden dĂźrfte. Bludenz hat auf so etwas gewartet und sich vĂśllig neu deklariert. Ein Spaziergang mit offenen Augen durch die Alpenstadt, die sich seit

einiger Zeit durch verschiedene Neuund Umgestaltungen gegenĂźber frĂźher wesentlich anders präsentiert und gerade durch vielfältige Modegeschäfte auffällt, wird dies bestätigen. Wenn man davon spricht gilt dies Ăźbrigens nicht nur fĂźr die Stadt Bludenz, sondern auch fĂźr das im Umfeld liegende schĂśnste Einkaufszentrum des Landes, den Zimba-Park in BĂźrs, der ebenfalls – was aktuelle Mode angeht – deutlich nachgezogen hat und dem erstarkten Wirtschaftsraum Bludenz regionales Schwergewicht verleiht. Es scheint deshalb durchaus angebracht, dass wir – und im Besonderen die Männer – in der Zukunft wieder etwas mehr auf uns halten und nicht, wie Udo JĂźrgens in seinem kauzigen altersbedingten ÂťKniefallÂŤ vor den Frauen singt, ÂťDer Mann ist das ProblemÂŤ. Unter uns gesagt – er muss es nicht sein, zumindest modisch nicht...

„Commentatore“

GĂźnther J. Wolf Gastkommentar


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YHUHLQ %OXGHQ] g im Sozialzentrum SeneCura

auf die stolze und gleichermaßen unverzichtbare Mitgliederzahl von rund einundsechzigtausend Mitgliedern verweisen, die das umfangreiche sowie kostspielige Betätigungsfeld engagiert unterstützen. Die Mitgliederzahl des Krankenpflegevereins Bludenz konnte im abgelaufenen Jahr mit Unterstützung einer gezielten Werbeaktion der Stadt Bludenz um rund zweihundert Neumitglieder gesteigert werden. Mit nunmehr 2.710 Mitgliedern werden aktuell rund vierzig Prozent aller Haushalte in Bludenz als Mitglieder erfasst. Ausgeglichene Bilanz Kassier Norbert Walch berichtet, dass rund vierzig Prozent der Ausgaben im vergangenen Jahr durch Mitgliedsbeiträge sowie durch Spenden der Bevölkerung

Hohe Qualitätsstandards Die hohe Qualität der Hauskrankenpflege wird durch das verantwortungsvolle und engagierte Wirken des Pflegepersonals sowie durch den Einsatz von verantwortlichen Vereinsfunktionären gewährleistet. Umfragewerte dokumentieren diesen Umstand, der durch vorgegebene Qualitätsstandards des Landesverbandes gesichert werden soll. Sämtliche Krankenpflegevereine in Vorarlberg, sechsundsechzig an der Zahl, unterliegen diesen Standards, die zurzeit im Krankenpflegeverein Bludenz im Detail evaluiert werden. Diplomiertes Pflegepersonal Das qualifizierte Pflegeteam des Krankenpflegevereins setzt sich gegenwärtig aus elf diplomierten Schwestern sowie einem diplomierten Pfleger zusammen. Das Land Vorarlberg bewilligt neun Vollzeitkräfte, angepasst an die

Mobiler Hilfsdienst Die Einsatzbereitschaft des Mobilen Hilfsdienstes (MOHI) gehört zur unerlässlichen Zusammenarbeit im Pflegealltag. Unter der Führung von Elisabeth Falch und Stellvertreterin Simona Marinier sind mehr als einhundert Frauen und Männer für die pflegebedürftige Bevölkerung im dauerhaften Einsatz. Rund zweihundertsechzig Personen, davon siebzig Prozent Frauen sowie dreißig Prozent Männer, werden vom Mobilen Hilfsdienst betreut. Der tendenziell steigende Bedarf verursacht naturgemäß eine Steigerung der geleisteten Stunden. Nahezu vierzigtausend Stunden wurden im vergangenen Jahr verrichtet, das bedeutet eine Steigerung von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr. Präventive Maßnahmen In Zusammenarbeit mit der Stadt Bludenz wurde im vergangenen Jahr die Aktion Hausbesuche zur Gesundheitserhaltung- und Förderung fortgesetzt. In einem Rundschreiben wurden alle Bludenzerinnen und Bludenzer, die das fünfundsiebzigste Lebensjahr erreichen, angeschrieben und eingeladen, mittels Gutschein den Besuch einer diplomierten Pflege-

kraft zur Abklärung gesundheitlicher, sozialer und familiärer Fragen in Anspruch zu nehmen. Mit Unterstützung des Landes Vorarlberg und auf Anregung der Aktion Sichere Gemeinden wird hinkünftig das Projekt „Sturzprävention neu“ als Pilotversuch angeboten. Bewährte Führungsriege Laut Satzung des Krankenpflegevereins Bludenz sind die Vorstandmitglieder alle drei Jahre neu zu wählen. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder wurden in ihrer Funktion bestätigt. Das bewährte Team besteht aus Obmann Hans Mayer, der bereits seit sechs Jahren die Geschicke des Vereins umsichtig leitet, Martha Rödhammer als Obmann-Stellvertreterin, Ingeborg Kössler (Schriftführerin), Norbert Walch (Kassier) sowie Amrei Bonner, Otmar Branner, Erwin Fenkart und Arno Sprenger als Beiräte.

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KPV-Obmann Hans Mayer überreichte Blumen an MOHI-Leiterin Elisabeth Falch.

Einwohnerzahl und an die Altersstruktur der Bludenzer Bevölkerung. Unter der umsichtigen Führung von Pflegeleiterin Sonja Neyer wurden im abgelaufenen Jahr insgesamt dreihundertsiebenundvierzig Personen gepflegt.

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abgedeckt werden konnten. Durch Subventionen der öffentlichen Hand, Land Vorarlberg, Gebietskrankenkasse und Stadt Bludenz, wurden 2013 einnahmenseitig insgesamt 530.290,-- Euro verbucht, woraus im Gegensatz zum Vorjahr ein Überschuss von 7.910,-- Euro entstand. Unverzichtbare Unterstützung erhält der Verein unter anderem durch die Sparkasse Bludenz, KIWANIS und Getzner Textil, wodurch beispielsweise die Mitfinanzierung von zwei PKW bewerkstelligt werden konnte.


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Hört… Hört…

„Anziehend“ – Heim Mode eröffnet Herren-Geschäft

Patrizia Honorato, Sabine Brunold, Wilfried Heim, Claudia Heim und Elke Fischer begrüßten mehr als einhundertfünfzig geladene Gäste zur feierlichen Eröffnung.

Foto: Werner Bachmann

„Kleider machen Leute“ – und derer viele waren vergangene Woche zur feierlichen Eröffnung von „Heim Mode“ nach Bludenz gekommen. Geschäftsinhaber und Betreiber Wilfried Heim lud zur modischen Soiree in die Bludenzer Wichnerstraße. Rund einhundertfünfzig geladene Besucherinnen und Besucher, Freunde, Nachbarn, Geschäftspartner sowie Persönlichkeiten aus der heimischen Wirtschaft und Politik waren der Einladung gefolgt. An der Seite von Gattin Claudia und den Töchtern Nora und Lene begrüßte Wilfried Heim einen großen Teil seiner Stammkunden, die der erfahrene Modefachverkäufer in den vergangenen fünfundzwanzig Jahren verdientermaßen für sich gewinnen konnte. Bludenz ist um ein erstklassiges Modefachgeschäft reicher, stellte auch Bürgermeister Mandi Katzenmayer fest, der im humorvollen Dialog mit Mode-Profi Wilfried Heim den Abend offiziell eröffnete. „Anziehend“ lautet der verheißungsvolle Slogan des vielseitigen Herrenausstatters, wovon sich die sowohl männliche als auch weibliche Besucherschar bereits im Rahmen der Eröffnung beeindruckt überzeugen durfte. Modezeitgeist oder klassische Elemente – ein breites und gleichermaßen geschmackvolles Sortiment lässt keine Wünsche offen.

„Wir sind buchstäblich von Kopf bis Fuß auf Mode eingestellt und bieten den perfekten Service auf dem abwechslungsreichen Parkett der Mode – ob aktuelle Looks oder Classic Features, wir stehen mit unserer Erfahrung mit Rat und Tat zur Seite“, betont Wilfried Heim, der als besonderen Service die eigene Änderungsschneiderei im Haus anbietet. Aufmerksamen Service durften die Besucherinnen und Besucher bereits am Eröffnungsabend erfahren. Mode und Kulinarik wurden in besten Einklang gebracht, musikalisch begleitet von Kultsaxophonist Christian „Chris“ Stroppa, der auf acht unterschiedlichen Blasinstrumenten sein beneidenswertes Können eindrucksvoll zum Besten gab. Die neu errichteten und noblen Räume, die von Dekorateur Ernst Summer perfekt in Szene gesetzten Auslagen, wurden von Pfarrer Hans Tinkhauser feierlich gesegnet. „Anziehend“ schien auch das erste Eröffnungswochenende zu sein, bereits am Freitag und Samstag suchten interessierte und modebewusste Kunden in großer Zahl den neuen Herrenausstatter in Bludenz auf. Moderate Preise und kundenfreundliche Öffnungszeiten sowie der lange Samstag – jeden ersten Samstag im Monat bis 16 Uhr – zählen zu den weiteren Highlights. (bach)

„Anziehend“ – Die Eröffnung von „Heim Mode“ sorgte für große Begeisterung in der Bludenzer Wichnerstraße zu abendlicher Stunde.

Mode und Politik – Jasmine „Be Queen“ Markovic mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer.

FPÖ-Fraktionsobmann Joachim Weixlbaumer erhielt modische Beratung von Natascha Wieser.

Sophia, Hanna, Patricia, Christine und Stefanie sorgten für die charmante Bewirtung der Gäste.

Musiker Christian Stroppa (Krauthobel) auf der Suche nach geschmackvollem Bühnen-Outfit.

„Kleider machen Leute“: Modebewusst – Tanja Burtscher und SPÖStadtrat Arthur Tagwerker.

Claudia und Wilfried Heim schnitten die „Mode-Torte“ im Rahmen der Feierlichkeiten offiziell an.


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Caritas Hau Für Menschen Weit mehr als 1.000 HaussammlerInnen machen sich im Monat März im ganzen Land auf, um für Menschen in verschiedenen Notsituationen hier in Vorarlberg zu bitten.

„Bürscher Funkabruch“ Ausstellung in Bürs Im Rahmen des 20-Jahrjubiläums des Sozialzentrum Bürs findet am Mittwoch, 5. März (19 Uhr) die Ausstellungseröffnung „Bürscher Funkabruch“ in Kooperation mit der Bürser Funkenzunft sowie dem Bürser Fasnatverein in den Räumen des Sozialzentrums statt. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die sogenannten „Pumas“ aus Bürs. „Puma“ ist eine Abkürzung für „Pumerange“ (alter Ausdruck für Orange). Es sind selbst gebastelte runde Lampions aus Buntpapier, das über Metallbänder zu pumerangenförmigen, bunten Gebilden geformt und von innen mit einer Kerze erhellt werden. Sie werden auf Holzstangen getragen. Später kamen quaderförmige „Puma“ dazu, deren Flächen mit Scherenschnitten verziert wurden. Die „Puma“ kennt man nur in Bürs,

die ältesten „Puma“ sind mehr als hundert Jahre alt. Sie werden am Funkensonntag beim Umzug zum Funken getragen. Seit Generationen ist das Amt des „Pumameisters“ in Händen derselben Bürser Familie (Saurwein-Rettenberger). Eine Tradition, die es nur in Bürs gibt und dort mit viel Liebe gepflegt wird. Die Ausstellung im Sozialzentrum Bürs beinhaltet eine außergewöhnliche Reise zu den Anfängen des Bürser Funkenbrauchtums, das mit Filmen, Bildern und den „Puma“ eindrucksvoll dokumentiert wird. Im Rahmen der Ausstellungseröffnung wird der neue „Puma“ des Sozialzentrums feierlich enthüllt. Am Donnerstag, 6. März, sowie am Freitag, 7. März, kann die Ausstellung von 16 bis 20 Uhr besichtigt werden, am Samstag, 8. März, ist das von 10 bis 18 Uhr möglich. (bach)

Viva Zumba. Mit geheimnisvollen Masken, heißen Rhythmen und außergewöhnlicher Tanzfreude wurde im Rahmen des Zumba-Tanzkurses des Tanzsportclubs Bludance der Fasching 2014 gefeiert. Vortänzerin Melanie stellte ihr Können eindrucksvoll unter Beweis und steckte die Freunde von Tanz und Bewegung förmlich an. Bei Sekt und Faschingskrapfen feierte man die fünfte Jahreszeit. Ab 18.03. bis 29.04, jeweils am Dienstags, bietet Bludance an fünf Abenden von 20:00 bis 21:30 Uhr Kurzvariationen für Discofox, Cha Cha, Rumba, Samba und am letzten Tanzabend "Tanz nach Wunsch" an. (red)

Mehr als 1.000 Menschen sammeln im März tuationen hier in Vorarlberg zu bitten. Armutsspirale geraten, sind es vor allem die Kinder, die davon betroffen sind. Dank der Spenden aus der Haussammlung kann die Caritas Vorarlberg Menschen in Not Wegbegleiter sein und ihnen Hilfe sowie neue Hoffnung schenken - so etwa durch Einzelfallhilfe, durch die Arbeit von Hospiz Vorarlberg, die Familien-

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In mühevoller Kleinarbeit werden die „Puma“ von Hand gefertigt. Am Funkensonntag werden leuchtenden Kunstwerke durchs Dorf getragen.

„Nach der Geburt meines zweiten Sohnes habe ich Unterstützung von der Familie erhalten. Ich war damals sehr dankbar dafür. Inzwischen bin ich selbst als Haussammlerin tätig, um für Menschen zu bitten, die in einer Notsituation sind.“ So wie Frau G. machen sich weit mehr als tausend Menschen in Vorarlberg in den kommenden Wochen auf den Weg, gehen von Tür zu Tür, um damit Menschen in verschiedensten Notsituationen zu unterstützen. Denn Armut ist auch hier in Vorarlberg eine ganz große Herausforderung, auch wenn sie nicht überall auf den ersten Blick sichtbar ist. Wenn Familien in die


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ssammlung unterwegs sein dem Segensband für die diesjährige Haussammlung bedanken sich die HaussammlerInnen für die freundliche Aufnahme.

„Der Herr segne und behüte dich. Er lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei Dir gnädig. Der Herr schenke Dir seinen Frieden.“ Mit diesem Wunsch auf

INFO

Caritas Haussammlung Raiffeisenbank Feldkirch, Kennwort „Haussammlung“ IBAN: AT32 3742 2000 0004 0006 (BIC: RVVGAT2B422) Online-Spenden: www.caritasvorarlberg.at

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hilfe, in der Wohngemeinschaft Mutter&Kind, durch Sozialpaten und verschiedene Sozialleistungen in den Pfarren.

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für die Caritas - um für Menschen in Notsi-

Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg und leistet einen wesentlichen Beitrag, dass wichtige Angebote und Einrichtungen der Caritas aufrechterhalten werden können. Zeigen auch Sie sich solidarisch und setzen Sie sich mit uns für ein gemeinsames Ziel ein, anderen Menschen zu helfen. Ihre Spende ist für sie ein Lichtblick! (pr)


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Naturfreunde Bludenz. Die Tschaggunser Mittagsspitze. Blauer Himmel, frühlingshafte Temperaturen im Tal und die langen Schneefontänen eines Föhnsturmes über den Berggräten des Rätikons, kündigten ein stürmisches Tourenvergnügen an. Sechs Unentwegte der Naturfreunde Bludenz ließen sich davon nicht abhalten. Der kurze Anstieg zum Gipfel hatte einige Kletterstellen und verlangte volle Konzentration. Eine großartige Rundsicht belohnte die Gipfelstürmer. Die Abfahrt enthielt alles, was Winterlaunen zu bieten haben – herrlich wilde Windhosen, Eisplatten, Windharsch – eingelagert wunderbare Tiefschneehänge – und, gegen Ende zu, schwerer Frühjahrssulz, gewässerter Pappschnee und fünfzehn Plusgrade. – Programm & Infos über Naturfreunde Vorarlberg, 05574/45781, vorarlberg@naturfreunde.at oder bludenz.naturfreunde.at. (red)

Freiwilliges Engagement gefragt Aus- und Weiterbildung für Tätigkeiten im Verein und Initiativen terstützung bei der Verfassung von Konzepten und Förderanträgen, sowie bei Finanzierungsfragen, und vieles mehr. Das Land Vorarlberg unterstützt die vielen freiwillig engagierten Frauen und Männer in Vorarlberg in ihrem Engagement durch das halbjährlich erscheinende Bildungsprogramm der „Vorarlberg Akademie“. Es ist in seiner Qualität und Vielfalt auf die speziellen Anforderungen in der Freiwilligentätigkeit abgestimmt

und gliedert sich in die Sparten Freiwilliges Engagement (allgemein); Frauen und Gleichstellung; Kinder, Jugend und Familie; Sport sowie Zuwanderung und Integration. In diesen Bereichen finden sich Einstiegs- und Schnupperangebote, komplette Kurse und Ausbildungen, die mit Zertifikaten abschließen. In den Seminaren geht es darum, eigene Fähigkeiten weiterzuentwickeln und Fachwissen zu erlernen und zu vertiefen. So werden Kurse für Moderation,

kreatives Schreiben, soziale Medien sowie Beratungsangebote, wie die „Offene Vereinswerkstatt“ und die Konzept- beziehungsweise Methodenwerkstatt angeboten. Das Frühjahrsprogramm 2014 ist im Internet auf www.vorarlberg. at/akademie abrufbar. Weiterführende Informationen erhalten Interessierte im Büro für Zukunftsfragen im Amt der Vorarlberger Landesregierung. (Telefon 05574 / 511 - 20605, E-Mail zukunftsbuero@vorarlberg.at). (pr)

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Die „Vorarlberg Akademie“ unterstützt freiwillig Engagierte durch ein breit gefächertes Kursangebot. Engagierte im Verein, der Nachbarschaftshilfe und in Initiativen finden im neuen Frühjahrsprogramm 2014 innovative Möglichkeiten um der freiwilligen Tätigkeit gewachsen zu sein. Aufgegriffen werden dabei Themen, die bei der Bewältigung von aktuellen Herausforderungen unterstützen: Vielfältige Methoden um die Zusammenarbeit im Verein zu verbessern, Un-


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„Sotschi, schö gsi, aber …“ Empfang für Olympia-Fünften und Weltcupsieger Lukas Mathies

Der große Run auf die begehrten Olympia-Medaillen in Sotschi war unseren heimischen Athleten bedauerlicherweise versagt, dennoch kehrt man erhobenen Hauptes zurück in die Heimat und blickt bereits zuversichtlich bevorstehenden Aufgaben entgegen. So waren es tatsächlich die Snowboarder, in die wohl die größten Erwartungen gesetzt wurden. Markus Schairer, der den Weltcupauftakt im Dezember in Schruns als souveräner Sieger für sich entschied, sowie Alessandro „Izzy“ Hämmerle, der durch eine Verletzung gehandicapt war, wurden im Extreme Park von Rosa Chutor im SnowboardCross-Bewerb von der starken Konkurrenz auf die Plätze verwiesen. Gesamtweltcupsieger und Gewinner der Kristallkugel im Parallel-Riesenslalom, Lukas Mathies aus St. Gallenkirch, musste bereits beim Auftakt in seiner Paradedisziplin schon in der Qualifikation die Segel streichen. Bedeutend besser lief es für den Zweiundzwanzigjährigen im Parallel-Slalom. Mathies scheiterte zwar im Viertelfinale, konnte jedoch mit dem fünften Endrang an den Medaillenrängen kratzen. Susi Moll aus Andelsbuch, die „Adoptivschwester“ der Monta-

foner Snowboarder, musste ihre Olympia-Träume in den kaukasischen Bergen begraben. Moll stürzte im Semifinale und verzichtete verletzungsbedingt auf einen Start im kleinen Finale. Vorarlbergs Eishockey-Cracks durften sich nach zwei erwarteten Auftaktniederlagen im Spiel gegen Norwegen über einen verdienten Sieg freuen. Mit dem Aufstieg in das angestrebte Viertelfinale hatte das Team-Austria jedoch nichts zu tun. Dennoch feierten Raphael Herburger, René Swette und Stefan Ulmer das beste Abschneiden bei Olympia seit sechsundzwanzig Jahren. Eiskunstläufer Viktor Pfeifer patzte im Kurzprogramm und verpasste somit die Qualifikation für die Kür.

Gesamtweltcupsieger Lukas Mathies erzielte bei den Olympischen Spielen in Sotschi den fünften Rang.

Bereits am Montag wurden Österreichs erfolgreiche Olympia-Teilnehmer in Innsbruck empfangen. Siebzehn rot-weißrote Medaillen sorgten für das drittbeste Abschneiden bei Olympischen Winterspielen. Glänzendes Edelmetall, das in den Alpinbewerben zu großen Teilen auf „Ländle-Brettern“ erzielt wurde. Die heimischen Snowboard-Athleten werden am Freitag, 28. Februar, um 19:30 Uhr im Gemeindesaal St. Gallenkirch empfangen. Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner feiert die Bevölkerung ihre noch jungen Sportler, die bestimmt das nächste olympische Ziel „Pyeongchang 2018“ mit gewohntem Ehrgeiz fokussieren. (bach)

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Mit unterschiedlichen Erfahrungen im Gepäck kehren unsere heimischen Olympioniken aus dem russischen Sotschi zurück. Der Montafoner Lukas Mathies, fünfter im Parallel-Slalom, und seine Kameraden werden am Freitag, 28. Februar, in Mathies‘ Heimatgemeinde St. Gallenkirch empfangen.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Hypo: Es wird ein Ausschuss kommen Die Mauer bröckelt. Es hat zwar vergangene Woche seitens der Regierungsparteien ein Nein zu einem Hypo-Untersuchungsausschuss im Parlament gegeben, jedoch zeigen sich bereits erste „Überläufer“. Die Vorgänge rund um die HypoNotverstaatlichung sowie die Verschleppung der Causa müssen geprüft werden. Daran besteht kein Zweifel. Strafrechtlich ist nur die Zeit vor dem Einstieg der Bayrischen Landesbank im Jahr 2007 anhängig. Aus parlamentarischer Sicht muss geprüft werden, ob die Aufsicht oder einzelne Behörden die Hypo-Abwicklung behindert oder verschleppt haben. Wie Grünen-Finanzsprecher Kogler (siehe r.) richtig sagt: Es seien schon 4,8 Milliarden Euro Steuergeld in der Hypo versenkt worden. Das alleine reiche schon für fünf U-Ausschüsse. Für jede Milliarde quasi einen. Eines muss auch klar sein: Einen U-Ausschuss, so geschehen nämlich beim Banken-U-Ausschuss 2007, einfach dann abzudrehen, wenn’s brenzlig wird, muss der Geschichte angehören. Dieser Habitus ist in einer Demokratie fehl am Platz.

AUF ...

Fotos: Parlament, MdEP

SPÖ-Abgeordnete hat als Einzige ihrer Fraktion für einen Hypo-Untersuchungsausschuss gestimmt.

AB ... Der EU-Abgeordnete Ewald Stadler muss sich wegen Nötigung und falscher Zeugenaussage vor Gericht verantworten.

Grünen-Finanzsprecher Kogler: „Das Modell der Bankenbeteiligungen war ein Schmäh.“

Aufklärung tut not: „Dagegen ist die Eurofighter-Affäre ein Kinderfasching.“

Haftungen: „Die Steuerzahler haben niemals versprochen, dass sie dafür haften.“ Fotos: Jantzen

Hypo stellt Eurofighter noch in den Schatten Grünen-Finanzsprecher Kogler ist sich sicher: „Der Hypo-U-Ausschuss von Karin Strobl kommt.“ SPÖ-Klubchef Schieder hat nach der heftigen Nationalratsdebatte „null Lust“ auf einen U-Ausschuss. Glauben Sie, dass die Vorgänge vor und nach der Hypo-Notverstaatlichung untersucht werden? WERNER KOGLER: „Dass bei einem Loch von zehn Milliarden Euro aufgeklärt werden muss, ist selbstverständlich. Dagegen ist die Eurofighter-Affäre ein Kinderfasching.“ Sie sprechen jetzt von zehn Milliarden Euro auf Kosten der Steuerzahler. Andernorts wird von bis zu 19 Milliarden gesprochen. Wie hoch werden die Belastungen sein? „Seriös kann das jetzt noch niemand sagen. 4,8 Milliarden Steuergeld sind bereits in der Hypo versenkt worden. Das allein würde schon fünf U-Ausschüsse rechtfertigen. Für jede Milliarde einen. Jetzt geht es um die Begrenzung des Schadens. Dieser kann bei bis zu 19 Milliarden liegen. Unsere Experten rechnen mit fünf Milliarden zusätzlich, inklusive

der erwähnten 4,8 Milliarden. Also zehn Milliarden Euro. Vermutlich wird’s mehr, je nach Lösungsvariante.“ Welche ist die teuerste Variante für den Steuerzahler? „Alles dem Steuerzahler umzuhängen – mit einer Anstaltslösung –, ist sicher die teuerste. Wenn man jedoch jene zur Kasse bittet, die mit ihren Zinsen an Hypo-Anleihen noch verdienen, könnte es weniger teuer werden. Ein Schuldenschnitt. Das wäre in der Privatwirtschaft auch so und ein erster Schritt. Was man allgemein Konkurs oder Ausgleich nennt, wäre so gesehen die billigere Variante.“ Die Hypo-Taskforce stemmt sich dagegen. Warum? „Das Modell, dass sich die Banken am Hypo-Desaster beteiligen, war ein Schmäh. Eine Nebelgranate, damit die Anstaltslösung, mit der man jetzt alles dem Steuerzahler umhängen will, als beste Lösung dasteht. Warum niemand mit den Investmentfonds, die Hypo-Anleihen halten, einen Schuldenschnitt verhandelt, ist mir schleierhaft. Die, die jetzt ihr Geld zurückhaben wollen, haben vor knapp zehn Jahren den Expansions-, nein, den Explosionskurs der Hypo ja erst ermöglicht. Sie haben auf eine Landeshaftung vertraut, die

das Zwölffache des Kärntner Budgets überstiegen hat. Das war doch kein seriöses Geschäft. Wer darauf reingefallen ist, ist selber schuld. Die Steuerzahler haben niemals versprochen, dass sie dafür haften. Sie haben es ja nicht einmal gewusst.“ Jetzt sitzen in dieser Taskforce Experten aus der Finanzmarktaufsicht sowie ehemalige Nationalbank-Gouverneure. Warum ist die Finanzprokuratur – die Anwältin der Republik, die Hüterin der Steuergelder – nicht eingebunden? „Die wird wohl ihre Kleinkriege pflegen. Die Finanzprokuratur hat als Einzige darauf geschaut, dass auch andere Lösungen geprüft werden, etwa die Insolvenz. Damit macht man sich keine Freunde.“ Als Steuerzahler fühlt man sich zwischen Hypo-Drohszenarien und Experten-Kleinkrieg machtlos. „Die Situation ist aber gar nicht aussichtslos. Auf der einen Seite werden die Aufklärung und die Untersuchung gefordert. Auf der anderen Seite steigt der öffentliche Druck. Die ersten ÖVP- und SPÖ-Abgeordneten denken heute schon über die Errichtung eines Hypo-U-Ausschusses nach. Er wird kommen. Sicher.“


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FC Rätia Bludenz Training in der Türkei Bereits zum dritten Mal absolvierten Nachwuchs-Fußballer des FC Fohrenburger Rätia Bludenz ein einwöchiges Trainingslager in der Türkei. Zweiundzwanzig Jungkicker bereiteten sich auf die Frühjahrssaison vor. Trainer, Betreuer sowie sechzehn Spieler der U18-Mannschaft, zwei von der U16 und vier von der 1b waren im Aufgebot vertreten. Über München ging es zuerst nach Antalya und von dort in die komfortable Anlage in der Nähe von Manavgat. Unter besten Bedingungen gab es in den folgen-

den Tagen intensive Trainingseinheiten, wobei von den Trainern Mario Franzoi und Wilfried Wagt besonderes Augenmerk auf Spielverständnis und Technik gelegt wurde. Neben den sportlichen Schwerpunkten gab es für die in einheitlichem Outfit auftretenden Rätianer auch ausreichend Gelegenheit, die Kameradschaft bei Spiel und Spaß sowie bei diversen Freizeitaktivitäten zu festigen. Es war eine anstrengende aber auch erlebnisreiche Woche, die wichtige Impulse für eine erfolgreiche Frühjahrssaison setzte. (red)

„Vektor Trash“ Retro-Look in Lech Vektor Trash nennt sich der 32-jährige Künstler aus St. Gallen, der seine neuesten Arbeiten in der Sparkasse in Lech ausstellt. Von den in UV-Print-Technik erstellten Originalen gleicht kein Bild dem andern. Sie werden in einem äußerst aufwändigen Herstellungsverfahren erstellt. Der gelernte Grafiker hatte im Jänner 2010 schon in seiner Ausstellung in der übrigens ältesten Liechtensteiner Galerie „Altesse“ in Nendeln gezeigt, was ihn gepackt hat: Die „Retro Fifties“.

Das Thema ist nicht nur zeitlos, es ist Historie. In Frankreich hat der junge Künstler damit Aufsehen erregt und in Fachzeitschriften ausführlich Erwähnung gefunden, auch in Blogs in den USA. Es ist schließlich das amerikanische zeitgeschichtliche Thema schlechthin. Die Ausstellung, die von Galerist Werner Gamper von der Galerie Altesse aus dem Fürstentum Liechtenstein zusammengestellt wurde ist noch bis Ende April in der Sparkasse in Lech zu sehen. (red)

Zweiundzwanzig Jungkicker der Rätia-Bludenz trainierten in der Türkei.

Kunstwerke auf mattgestrichenem Papier, UV-Direktdruck auf Leinwand, Giclee-Print auf Papier, UV-Druck auf Aluminium aufgezogen, UV-Direktdruck auf Holz.

MCV zu Gast bei MH-direkt 100.000 Telefonate jährlich – auch in „Bödeledütsch“ Unter dem Motto „Chancen globaler Marketing- und Vertriebsunterstützung“ hat der MCV Marketingclub Vorarlberg ins MH-Palais nach Lauterach eingeladen. Geschäftsleiter Philipp Schindler und der MCV-Vorstand mit Präsident Karlheinz Kindler konnten zahlreiche Interessierte aus Vorarlberg, Deutschland und der Schweiz begrüßen. Donella Cassan stellte die neue MH-Unternehmensmarke „B2B direkt“ vor und präsentierte als aktuelles

Von links: Philipp Schindler, Karlheinz Kindler, Donella Cassan, Gerard Bogaarts, Tibor Naphegy, Monika Schindler-Greiter und Andreas Gapp.

Beispiel die erfolgreiche Umsetzung einer globalen Marketingund Vertriebsunterstützung. Und dazu zeigte Gerard Boogarts, Produktmanager des deutschen Werkzeugmaschinen-Weltmarktführers DMG MORI – mit viel Engagement und Erfahrung – die Sicht des Kundens auf. Diese spannenden Inhalte führten zu ausführlichen Diskussionen, die auch bei der folgenden Besichtigung des Palais, des 25-sprachigen Call-Centers und beim Buffet noch lange weitergingen. (pr)


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Wer hat die schönste Funkahäx im Muntafu?

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Zahlreiche Besucher folgten bereits in den beiden Vorjahren dem Aufruf des Veranstalters, der WIGE Montafon, und versammelten sich am Schrunser Kirchplatz bei der Wahl der schönsten Funkahäx im Muntafu. Im letzten Jahr holte sich erneut die Funkenzunft aus Gantschier den Titel nach Hause, den es am kommenden Dienstag zu verteidigen gibt. Einige Funkenhexen aus dem Montafon stellen sich auch heuer wieder zur Wahl. Darunter die Funkenzünfte aus Schruns, Gamprätz, Tschagguns, Gantschier, Silbertal und Partenen. Wer wird heuer wohl den begehrten Titel mit nach Hause nehmen? Die Funkenzunft mit der schönsten und originellsten Hexe

- bewertet durch das Publikum und einer fachkundigen Jury - erhält 100 Liter (!) Bier sowie einen Wanderpokal, der 2.Platz erhält 30 Liter und der 3.Platz erhält 20 Liter köstliches Fohrenburger Bier. Wichtiger ist jedoch: Der Spaß zählt! Für Bewirtung, Rahmenprogramm und Musik ist wieder gesorgt. Jeder der als Hexe verkleidet, in der Zeit zwischen 14:00 und 15:00 Uhr erscheint, erhält ein Freigetränk. Die Prämierung findet um 15:30 Uhr statt! (pr)

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Auch heuer findet am Fasnatzischtig den 4.März 2014 um 14:00 Uhr am Kirchplatz Schruns das Häxa Fäscht mit anschließender Prämierung und Verlosung statt.


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Termine

Veranstaltungskalender 28.2. - 6.3.2014 Fr 28. Februar 15 Uhr Musik und Bewirtung Schrunser Abendumzug 20 Uhr Maskenball der Stadt Bludenz, Stadtsaal Bludenz 20.30 Uhr „Schwungvolles und Heiteres zur Faschingszeit“ Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Bad Taste Party Fohren Center

Sa 1. März 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9 Uhr Jöri-Party Innenstadt Bludenz 14 Uhr Faschingsumzug Silbertal 16 Uhr Faschings „4er“ Party von 4 bis 4, Fohren Center 19.30 Uhr Musikball Gemeindesaal St. Gallenkirch

So 2. März 15 Uhr Narrischer Sunntig Fohren Center

Mo 3. März 13 Uhr Live-Musik, abwechselnde Bands, Valisera Hüsli St. Gallenkirch 15 Uhr 1. Fasnatmentig Treff für Jungund Junggebliebene Pensionistenverband Partenen, Ort: ehemals Restauratn Knöferl in Partenen 19 Uhr Zitherabend Sporthotel Bachmann Gargelle 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit Kurt Scheuch, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns

Di 4. März 14 Uhr Innerfrattner Faschingsumzug Ortzsentrum St. Gallenkirch 15 Uhr Kehraus Party Fohren Center 19.30 Live-Musik Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Atze & Kurt“, Vermala Alp St. Gallenkirch

20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Afrika - Highlights vom Dach Afrikas den Berggorillas in Uganda der Namib Wüste bis zum Kap in Südafrika von Adreas Künk, VitalZentrum Felebermayer Gaschurn

Do 6. Februar 11 Uhr Bergknappenführung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14 Uhr Winterbauernmarkt nur bei guter Witterung Kirchplatz Schruns 14.15 Uhr Schnupperkutschenfahrten 14.15, 14.45 und 15.15 Uhr, Ticktes im TB SChruns 19 Uhr Linedance, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum Guten Tropfen Partenen 20.30 Uhr Live-Musik mit „Jimmy & Raschta“, Vermala Alp St. Gallenkirch 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Sporthotel Bachmann Gargellen 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erlben“, BergSpa & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21 Uhr Trad.Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns 21 Uhr „Mahup Di Place“ mit DJ Mittone, Partyclub Mühle Gaschurn

Ausstellungen „Esskultur & Tischgespräche“ Lech Museum Huber-Hus, bis 5.10. „Amerika-AuswanderInnen - Vom Montafon an den Mississippi“ Montafoner Heimatmuseum, bis 25.4. „Silberer und Waliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal, bis 25.4. 175 Jahre John Sholto Douglass Villa Falkenhorst, Thüringen, bis 2.3. Marco Spitzar Thurnher‘s Alpenhof, Zürs am Arlberg, bis 21.4.

„Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montaonfer Tourismusmuseum Gaschurn „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes Schruns Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen Winterausstellung (Retrospektive) von Wilfried Dür, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn

Notdienst Klostertal

Notdienste

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt

Sa 1.3. und So 2.3. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr

Zahnärzte Sa 1.3. und So 2.3. 9-11 Uhr Dr. Maad Al-Soqour, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552/63380 oder 63381

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg

Ärzte

Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 28.2. Dr. Albert Walz,

Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Samstag 1.3. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Sonntag 2.3. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Montag 3.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 4.3. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Mittwoch 5.3. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 6.3. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

Sa 1.3. und So 2.3. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing

Montafon Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at erfahren.

Aus den

Pfarreien

Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Msgr. Peter Haas

8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 10 Uhr Jahrgang 1944 Cafe-Ristorante Pino 19.30 Uhr Zithermusik Hotel Partener hof Partenen 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Sporthoel Grandau St. Gallenkirch

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Mi 5. März

Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Fr 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas So 2.3. Faschingssonntag 10 Uhr Kinder dürfen maskiert zum Gottesdienst kommen! Mo 3.3. Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des März 2013 19 Uhr Gottesdienst in Heilig Kreuz Mi 5.3. „Offene Fragen für offene Christen“ 9.45 Uhr Gesprächsrunde im Pfarrhaus Heilig Kreuz Do 6.3. Seniorenachmittag im Pfarrzentrum „ZEMMA“ 14.30 Uhr Treffen mit dem Thema: „Die Glocken von Bludenz“


Freitag, 28. Februar 2014

St. Laurentius 05552/32617 Msgr. Peter Haas

21 Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen, Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse

Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 letzer Samstag: 19 Uhr Abendmesse / Sonntag Wortgottesdienst Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr, jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr

Sa 1.3 18.30 Uhr Rosenkranz Stallehr So 2.3. 8.30 Uhr Gottesdienst Bings Aschermittwoch 5.3. 18.30 Uhr Gottesdienst Bings

Pfr. Karl Bleiberschnig

05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe

Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas

So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10.00 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabendmesse, 10 Uhr Sonntaggottesdienst Sa 1.3. 19 Uhr Gottesdienst So 2.3. 10 Uhr Gottesdienst Mo 3.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Aschermittwoch 5.3. 20 Uhr Gottesdienst

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Fr 28.2. 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 1.3. VA 8. Sonntag im Jahreskreis 18:30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier, Beginn der Quadragesima Fastenzeit österliche Bußzeit Mi 5.3. Aschermittwoch 19 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Aschenkreuz Do 6.3. Hl. Fridolin 18.30 Uhr Kreuzweg mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche Vandans Fr 7.3. Hl. Perpetua und hl. Felizitas 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit der VS-Gantschier anschließend Pfarrcafé

Pfarre Nüziders 05552/62456

Kloster St. Peter

Pfarre Gantschier

Fr 28.2. 7.15 Uhr Hl. Messe Sa 1.3. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 2.3. 8. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr Hl. Messe Mo 3.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 4.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 5.3. Aschermittwoch 9 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Gottesdienst zusammen mit den Firmlingen Do 6.3. 8 – 9.30 Uhr Beichte der Volksschüler, 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum 19 Uhr Hl. Messe Fr 7.3. 19 Uhr 7./30. f. Resi Frei

Pfarre St. Martin Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas Fr 28.2. 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Friedenskirche für Frau Theresia Wehinger, Konsumgasse 4, Frau Charlotte Oswald, zuletzt Sozialzentrum Bürs u. Herrn Georg Riesch, Lukadienerweg 19 Sa 1.3. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum, 18 Uhr Vorabendmesse in der Friedenskirche So 2.3. 8. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der Friedenskirche Mo 3.3. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 4.3. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Mi 5.3. ACHERMITTWOCH Beginn der Fastenzeit ab 11.30 Uhr Fastensuppe im Pfarrzentrum, 19 Uhr Hl. Messe mit Aschenauflegung und Kirchenopfer der Kath. Frauenbewegung Do 6.3. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Vandans

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

So 2.3. 8. Sonntag im Jahreskreis 9:30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans, Jahrtag für Ida Schoder, Anton Rützler, Sieglinde Burtscher, Rudolf Hummer, Beginn der Quadragesima Fastenzeit österliche Bußzeit Mi 5.3. Aschermittwoch 9 Uhr Wortgottesdienst in der Pfarrkirche Vandans mit Aschenkreuz, gestaltet von VS & HPSZ Vandans Do 6.3. Hl. Fridolin 18:30 Uhr Kreuzweg mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche Vandans

Pfarre St. Nikolaus Braz 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart Fr 28.2. 10.30 Uhr Hl. Messe im Haus Klostertal Sa 1.3. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19.30 Uhr Abendmesse So 2.3. 10 Uhr Gemeindegottesdienst gestaltet von der Funkenzunft Mo 3.3. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Anna Kapelle Di 4.3. 9.30 Uhr Gebetskreis in der Kapelle im Haus Klostertal Mi 5.3. Aschermittwoch 19.30 Uhr Hl Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes und Familienfastenopfer Do 6.3. 19.30 Uhr Eucharistische Anbetung

Pfarre Hl. Oswald Dalaas 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart

So 2.3. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 4.3. 7.30 Uhr Hl Messe in der Hl Kreuzkirche Mi 5.3. Aschermittwoch 8 Uhr Hl. Messe mit Aschenausteilung und Familienfastenopfer, 19.30 Uhr Bibelabend Do 6.3. 19.30 Uhr Jahrtag

Pfarre St. Anna Wald am Arlberg 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart So 2.3. 9.45 Uhr Sonntagsmesse Mi 5.3. Aschermittwoch 8 Uhr Schülergottesdienst mit Aschenausteilung und Familienfastenopfer

Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at

So 2.3. 9.45 Uhr Jugend-Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt.

Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft

So 2.3. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz Mi 5.3. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 2.3. 10 Uhr Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst


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Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümlichen Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund.

Wie lautet der Name des Gasthofs am Rande der Stadt Bludenz? Wie lautet der Name des Gasthofs am Rande der Stadt Bludenz?

INFO

tens 14. März 2014 an folgende Adresse mailen: gewinnspiel@ rzg.at. Die Stadt Bludenz unterstützt das Leserquiz und wird die Wochengewinner mit schönen Preisen belohnen. Die Lösungen der Quiz-Ausgabe 32 lautete: „Hotel Montafoner Hof“ in Bludenz. (bach)

Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spätes-

Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Einsendeschluss: 14. März 2014 An: gewinnspiel@rzg.at

Deutsch-Sprachkurse an der Volkshochschule Die Stadt Bludenz veranstaltet in Kooperation mit der Volkshochschule Bludenz im Frühjahr, wie auch im Herbst, ein Semester lang einen Deutschkurs. Zielgruppe sind Menschen mit Migrationshintergrund, die die Deutsche Sprache noch nicht beherrschen.

mehr. Die Kursleiterin selbst erlernte die deutsche Sprache von Grund auf, als sie von einem nicht deutschsprachigen Land nach Österreich kam und kann sich daher sehr gut in die Situation der Teilnehmerinnen hineinversetzen.

Im einmal wöchentlichen Kurs werden die Grundlagen der deutschen Sprache erlernt, sowohl in Schrift als auch im Sprechen und Verstehen. Die Themengebiete sind Begegnungen, Essen und Trinken, Gesundheit und vieles

Der Kurs wird im Frühjahrssemester (25.2 – 1.7) und im Herbstsemester (9.9 – 23.12) an der Polytechnischen Schule in Bludenz angeboten. Der Kursbeitrag für ein ganzes Semester beträgt 25 Euro. Die Unterrichtsmappe und diverse andere Kopien sind im Kursbetrag enthalten. Mehr Infos und die Anmeldung zum Sprachkompetenztraining sind bei der Volkshochschule Bludenz möglich. Der Anmeldeschluss ist der 25. Februar. (red)

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Günther Heilmann, Hobbyhistoriker und passionierter Sammler regional-geschichtlicher Bilddokumente, präsentiert eine eindrucksvolle Serie von FotoRaritäten, die der „Bludenzer Anzeiger“ im Rahmen der Rubrik „Wer kennt die Region?“ im Rahmen des Leserquiz einzeln veröffentlicht. Wirtshäuser, Gasthöfe und ehemalige Gasthäuser sowie Hotels aus der Region gilt es richtig zu nennen.


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Konsequenzen der verdeckten TonĂźberwachung des untreuen Ehegatten Der Oberste Gerichtshof hat jĂźngst ausgesprochen, dass die verdeckte TonĂźberwachung des untreuen Ehegatten eine Eheverfehlung darstellt, wenn die hierfĂźr vorgesehene Grenze Ăźberschritten wird. Die ständige Rechtsprechung erlaubt grundsätzlich dem Ehegatten, dessen Ehe durch ehewidrige Beziehungen seines Ehegatten gestĂśrt wird, sich Klarheit Ăźber den Sachverhalt zu verschaffen. Das Recht des Ehegatten auf Nachforschung endet jedoch dort, wo die Ăœberwachung des Ehegatten offenkundig Ăźberßssig, von vornherein aussichtslos, erkennbar unzweckmäĂ&#x;ig oder rechtsmissbräuchlich ist. Es muss somit im Einzelfall ĂźberprĂźft werden, ob durch bestimmte ĂœberwachungsmaĂ&#x;nahmen die Grenze zwischen legitimer Informationsbeschaffung und ehewidrigem Verhalten Ăźberschritten wurde. Der Oberste Gerichtshof hat bereits wiederholt ausgesprochen, dass „systematische, verdeckte, identiďŹ zierende technische Ăœberwachung wegen des damit erzeugten „permanenten Ăœberwachungsdrucks“ und der lĂźckenlosen Konservierbarkeit der Ergebnisse schwerer wiegt als die bloĂ&#x;e Beobachtung durch einen dafĂźr abgestellten Detektiv“. Zur Aufdeckung eines ehestĂśrenden Verhaltens kann eine derar-

tige technische Ăœberwachung nur ausnahmsweise gerechtfertigt sein, wenn es sich um das schonendste Mittel zur Erreichung des angestrebten Zwecks handelt. So zum Beispiel wurde das Verhalten der Ehegattin, die um Beweise fĂźr die Untreue ihres Ehemannes zu erlangen, in dessen Ordinationszimmer eine TonĂźberwachung einrichtete und damit auch Zugang zu vertraulichen Patienteninformationen erlangte, als Eheverfehlung qualiďŹ ziert. Dies unabhängig davon, ob die Ehe zu diesem Zeitpunkt bereits unheilbar zerrĂźttet war oder nicht. Diese TonĂźberwachung verletzte die beruiche Integrität des untreuen Ehegatten grĂśblichst und sprengte somit alle Grenzen der zulässigen Informationsbeschaffung. Aus diesem Grund wurde anstatt des Alleinverschuldens des untreuen Ehegatten, welcher auch seine Unterhaltspicht und die Picht zur anständigen Begegnung verletzte, (lediglich) sein Ăźberwiegendes Verschulden ausgesprochen. (pr)

27. Montafoner Schlittschuh. Bei frĂźhlingshaften Temperaturen die bereits 27. Auage des Montafoner Schlittschuhs statt. An diesem vom Eislaufverein Montafon veranstaltete Eiskunstlaufwettbewerb nahmen mehr als fĂźnfzig Sportlerinnen und Sportler aus fĂźnfzehn Vereinen teil und stellten dabei ihr KĂśnnen eindrucksvoll unter Beweis. Der Eislaufverein Montafon, angefĂźhrt von den Trainern Uwe Kagelmann, Thorsten GĂźttler und Radu Ionian sowie der ChoreograďŹ n Marion Habermann, war mit insgesamt sechs Läuferinnen in vier Gruppen am Start, wobei durchwegs gute bis sehr gute Platzierungen erreicht wurden. So konnten drei Gruppensiege durch Sandra und Selin Lagger sowie Michaela Millinger erreicht werden, zwei zweite Plätze durch Fabienne Präg und Lea Schmoll sowie ein sechster Platz durch Julia Kessler. (red)

INFO

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Gsundheitsbrünnele Erziehungsfalle Verwöhnung Kindern Kleinigkeiten abzunehmen geschieht häufig aus Zeitdruck oder Bequemlichkeit. Damit tun Eltern ihrem Nachwuchs keinen Gefallen. Denn Aufgaben selbst zu übernehmen, stärkt das Vertrauen der Kleinen in ihre eigenen Fähigkeiten. „Kindern wird heute zu viel abgenommen“, meint Entwicklungspsychologin Mag. Irene Fitz von der aks gesundheit.

Mag. Irene Fitz

(Foto: Imagesource)

Sie raten davon ab, Kindern einen Gefallen zu tun? Fitz: Den Kindern einen Gefallen zu tun, finde ich toll. Nur die ständige Übernahme von Handlungen und Tätigkeiten, die Kinder bereits gelernt haben und schon selbst bewältigen können, wirkt einer guten Entwicklung entgegen. Wenn Eltern ihren Kindern immer wieder beim Anziehen helfen, die Schuhe binden, die Malstifte spitzen, usw. tragen

lie, also weg von der Großfamilie und damit der familiären Unterstützung bei der Kindererziehung. „Um ein Kind zu erziehen, braucht man ein ganzes Dorf“, besagt ein Afrikanisches Sprichwort. Da steckt viel Wahrheit drinnen doch leider haben Kinder heutzutage immer weniger Bezugspersonen, die mit ihnen den Alltag im kindlichen Rhythmus gestalten können. Dazu kommen die veränderte Rolle der Frau und der immer höher werdende Anteil an Alleinerziehenden.

Lassen Sie die Kinder alles was sie schon können selber tun.

sie eher dazu bei, dass ihr Kind unselbstständig wird und nicht lernt, Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Welche „Dinge“ sollen Kinder den selbst in die Hand nehmen? Fitz: Gut wäre, wenn Kinder grundsätzlich alle Alltagstätigkeiten, die sie ihrem Alter entsprechend schon können, Großteils auch selber machen. Das beginnt in der Früh, beim Brötchen streichen bis hin zum Pyjama anziehen am Abend. Leider ist manchmal die Zeit zu knapp und dann

heißt es: „Komm, ich zieh dich an, damit es schneller geht.“ Oder noch fataler: „Der Reißverschluss geht schwer zu, ich kann das besser und mache es für dich.“ Steht der Zeitdruck dabei im Vordergrund? Fitz: Menschen haben insgesamt weniger Zeit zur Verfügung. Das Leben hat sich in den letzten Jahrzehnten extrem verändert. Es ist schneller geworden und technischer mit hohem Anspruch an jeden Einzelnen. Gleichzeitig ging der Weg in Richtung Kleinfami-

Gibt es noch andere Gründe, warum Eltern ihre Kinder verwöhnen? Fitz: Manchmal wollen Eltern auch nur ihre Zuneigung zeigen und verhätscheln ihre Kinder. „Komm ich mach dir noch schnell die Jacke zu“ heißt es dann, ohne dass das Kind überhaupt einen Versuch gemacht hat, die Jacke selber zuzuknöpfen. Das Essen wird nach den Bedürfnissen der Kinder gestaltet. „Für dich koche ich was du möchtest“. Ein Vater, der nicht bei den Kindern lebt und sie selten sieht, wird eher dazu neigen, sie zu verwöhnen. Dabei wäre es so wichtig, sich von den Kindern zeigen zu lassen, was sie schon alles können oder Neues dazu gelernt haben. Sie meinen, Kinder werden zu sehr verwöhnt?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Unangenehme Heiserkeit lindern Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der StimmbänMag.pharm. der. Dadurch bleibt die StimDaniela Zoderer me weg. Apothekerin in Heiserkeit ist das Symptom Schruns einer primär viral oder bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche entzündungshemmende, antibakte-

rielle und lokal betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken Sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermeiden Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch

das Einatmen auch bis zu den Bronchien gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst unangenehm empfunden. Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitamin- und Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren sie unbedingt Ihren Hausarzt. HabenSie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke.


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Kleine Narren – großer Spaß! Am Rosenmontag, dem 3. März geht‘s im ZIMBAPARK bunt zu. Kinder dürfen traurig Da steigt nämlich die große Kinund frustriert sein, der-Faschingsparty. Die Kleinen das gehört zum Leben. erwartet ein lustiges Mitmach(Foto: Image_Source) programm:

Brauchen Kinder Frustrationen, um sich gut zu entwickeln? Fitz: Ich glaube, dass Kinder ihre eigenen Erfahrungen machen müssen. Wir können dem Leben nicht vorbeugen und alles aus dem Weg räumen, damit Kinder nicht stolpern können. Kinder werden dann verwöhnt, wenn sie Lebensaufgaben, die sie eigent-

lich lösen könnten, nicht bewältigen müssen. Wenn Mama und Papa ihnen das Leben so organisieren, dass sie selbst wenig zum Gelingen des Alltags beitragen müssen.

Erst sorgt Clown Dido für gute Laune. Es wird jongliert, musiziert und es werden spannende Geschichten erzählt, die mit Hilfe der Zuschauer lebendig werden. Dabei stolpert das pädagogische Multitalent treffsicher von einem Fettnäpfchen zum nächsten und sorgt damit für ein ordentliches Lachmuskeltraining. Im Anschluss steigt die Kinderdisco. Dabei wird nicht nur auf launige Türsteher verzichtet, auch das Bezahlen an der Bar fällt aus, denn zur Stärkung gibt es für die kleinen Mäschgerle Krapfen und Diezano gratis und dazu die heißesten Hits für coole Kids. (pr)

Was empfehlen Sie Eltern? Fitz: Lassen Sie die Kinder alles was sie schon können selber tun. Lernen Sie, es auszuhalten, wenn ihr Kind etwas nicht sofort schafft und geben Sie ihm die Zeit, es immer wieder zu versuchen. Auch wenn die Kinder traurig und frustriert sind, das gehört zum Leben. Nehmen Sie ihr Kind in den Arm und trösten sie es, aber „erledigen“ sie nicht die Aufgabe für ihr Kind. So fördern Sie Autonomie und Selbstbestimmung.

INFO

Faschingsprogramm: 15.00 Uhr Clown Dido 15.45 Uhr Kinderdisco 16.30 Uhr Clown Dido 17.15 Uhr Kinderdisco (bis 18:00 Uhr)

INFO

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Museumsverein Klostertal. Für weitere zwei Jahre unter-

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Fitz: Eltern wollen vor allem eines: sie wollen von ihren Kindern geliebt werden und ihnen jeden Kummer ersparen. In Dänemark nennt man sie die „Curling-Eltern“, weil sie versuchen, ihren Kindern jedes Hindernis aus dem Weg zu räumen. Jesper Juul, ein bekannter dänischer Erziehungsexperte hat diesen Begriff verbreitet. Diese Beobachtung mache ich auch als Kinderpsychologin in meiner täglichen Arbeit. Eltern haben Angst vor Konflikten mit ihren Kindern und halten es kaum aus, wenn Kinder leiden oder frustriert sind. Aber genau diese Erfahrungen sind lebensnotwendig.

stützt die Raiffeisenbank Bludenz die Arbeit des Museumsvereins Klostertal durch Bereitstellung eines finanziellen Beitrags. Damit wird wertvolle kulturelle Arbeit im Klostertal ermöglicht. Die hohe Qualität der Projekte des Vereins, der kürzlich mit dem ICOM Österreich Museum Award ausgezeichnet wurde, war nicht zuletzt ausschlaggebend dafür, dass die erfolgreiche Kooperation der vergangenen Jahre verlängert wird, wie Raiffeisen-Vorstand Bernhard Stürz anlässlich der Unterzeichnung des Vertrags mit Museumsvereinsobmann Christof Thöny betonte. (red)


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Herbert Geringer i Frühlingsboten im Eingangsbereich Bal Erinnern Sie sich noch an die Witterungsverhältnisse im letzten Jahr? Im Mai 2013 hatten wir Temperaturen wie am 24.12.2012. Im heurigen Jahr wiederum ist die Witterung ungewöhnlich mild und man muss den zwingenden Eindruck gewinnen, das Wetter überrascht uns jedes Jahr auf Neue mit extremen Gegebenheiten. Spätestens jetzt, wenn die Tage spürbar länger werden, sollten wir unsere Aufmerksamkeit unserem Garten oder den Pflanzen in Töpfen widmen. Den Frühling eröffnen Palmkätzchen, Gänseblümchen, Haselnusssträucher, Märzenbecher, Krokusse, Primeln, Narzissen & Co, Stiefmütterchen und vor allem aber die Forsythien. Mein Tipp: • Bringen Sie etwas von dieser „Vorfrühlingsatmosphäre“ auf Ihre Terrasse, oder Balkonanlage. • Setzen Sie die farbenfrohen Blickfänge in einem Topf, den Sie im Freien im Eingangsbereich aufstellen. • Achten Sie bitte darauf, dass das Wasser zügig abfließen

kann und verwenden Sie eine Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde. • Am Boden des Topfes erstellen Sie eine Sickerschicht aus Blähton oder gewaschenen Kieselsteine, damit die Abzugslöcher nicht verstopfen. So ein attraktives Frühlingsensemble verbreitet eine einzigartige, unverwechselbare Atmosphäre. Berechtigt stellen Sie sich die Frage, ist es für die Bepflanzung nicht zu früh?

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Frühlingsboten sind extrem widerstandsfähig. Sollte es in der Nacht gefrieren, dann legen Sie über die „Frühlingsschale“ einfach ein Wintervlies. In der Regel stellt man so einen Frühlingsgruß in der Nähe einer Hauswand auf, die ausreichend Wärme abgibt. Übrigens, die meisten Frühlingsboten können Sie später im Garten auspflanzen. Wenn uns die ersten warmen Sonnenstrahlen ins Freie locken, wird es höchste Zeit, die Terrasse- oder Balkonanlage als Wohnzimmer im Freien wieder einzurichten. Mit Frühlingsboten in Töpfen gestalten Sie im Handumdrehen die schönsten Arrangements. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Montafoner in Wien 93. Jägerball in Wien mit starker Montafoner Beteiligung Seit 1905 gibt es den „Ball vom Grünen Kreuz“, kurz auch Jägerball genannt, in Wien. Der Ball gilt seit Jahren als das beliebteste Fest im Wiener Fasching. 2014 unter Vorarlberger Patronanz durchgeführt, stellte sich das Montafon als kulturell und touristisch starke Region mit einem tollen Auftritt ins Schaufenster in der Bundeshauptstadt. Rund siebentausend Jäger und Jägerinnen sowie Freunde des Vereins „Grünes Kreuz“, tummelten sich dem Dresscode entsprechend, zünftig in Tracht oder Dirndl, auf dem Parkett in der Wiener Hofburg, den Redoutensälen und der Spanischen Hofreitschule. Das Montafon reiste mit einer eindrucksvollen Delegation an und gestaltete neben dem touristischen Auftritt auch die Eröffnungsfeier des Traditions-

Das Montafon präsentierte sich eindrucksvoll im Rahmen des 93. Jägerballs in Wien. balles. Die Trachten- und Schuhplattlergruppe Schruns und die Montafoner Alphornfreunde begeisterten mit ihren Auftritten ebenso wie die Harmoniemusik Schruns, die Jagdhornbläsergruppen aus Feldkirch, Bludenz und dem Kleinwalsertal sowie dem prominenten Vorarlberger

Export des „Holstuoanermusigbigbandclubs“. Eine Delegation von Montafon Tourismus offerierte in der aufgebauten „Montafoner Stube“ Kostproben von bewusst.montafon, Vorarlberger Bergkäse, an der Probiertheke gab es Getränke von Fohrenburger und Rauch Fruchtsäfte und

neben dem kulinarischen Genuss auch die wunderschönen Montafoner Trachten zu bestaunen. Von der Vorarlberger Jägerschaft mit Landesjägermeister Dr. Ernst Albrich war eine große Delegation angereist, Landeshauptmann Markus Wallner und Gattin Sonja ließen sich den Ball ebenso nicht entgehen wie zahlreiche Prominenz aus Politik, Kultur, Jagd und Sport. „Wir sind froh, diese Möglichkeit gehabt zu haben, das Montafon zu präsentieren und nehmen mit der 4. Jäger-SkiWM vom 3. bis 6. April sogleich das nächste jagdlich-kulturelle Event ins Visier“, freut sich Montafon Tourismus Geschäftsführer Manuel Bitschnau über die positive Resonanz. Dreihundertsechzig Ländlebesucher und mehr als einhundert Akteure aus Vorarlberg nahmen am diesjährigen Jägerball teil – die Talschaft Montafon präsentierte sich mit sechzig Akteuren. (red)

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Musikverein St. Anton unter neuer Leitung

Künfti

Stefan Burtscher übernimmt die Leitung des Musikvereins St. Anton von Martina Bickel. Für die langjährige Treue im Verein wurden verdiente Mitglieder im Rahmen der Jahreshauptversammlung geehrt. Das Vereinsjahr 2014 verspricht ein großartiges Kooperationsprojekt.

Helmut Sprickler und Raimund

Stefan Burtscher übernimmt das Amt von Martina Bickel als Obmann. Schuler erhielten die Verdienstmedaille in Gold für vierzig Jahre Mitgliedschaft beim Vorarlberger Blasmusikverband (VBV). Kapellmeister Bernhard Rohrer durfte sich über das Silberne Kapellmeister-Ehrenzeichen mit Kranz des VBV für zwanzig Jahre Kapellmeistertätigkeit freuen. Aneka Pointner und Andreas Ganahl wurden für fünfzehn Jahre Mitgliedschaft beim Musikverein St. Anton mit dem internen Ver-

dienstzeichen in Bronze geehrt. Im Zuge der zwanzigjährigen Kapellmeistertätigkeit von Bernhard Rohrer im laufenden Vereinsjahr wartet ein besonderes Projekt auf die Musikanten. Rohrer, der gleichzeitig die musikalische Leitung des Musikverein Fraßen-Echo Raggal inne hat, wird im April 2014 ein Gemeinschaftskonzert mit beiden Vereinen veranstalten. (red)

Eine Projektgruppe, zwei Kernteams und die Zukunftskonferenz im April letzten Jahres, woran mehr als fünfzig engagierte Leute aus allen Pfarren sehr konstruktiv und kreativ mitwirkten, haben sich intensiv damit auseinandergesetzt. Nun wurde der Entwurf des Konzeptes „Seelsorgeraum Bludenz“ den Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchenräten vorgestellt. Projektleiter Pfarrer Mag. Peter Haas vergleicht die Situation der Kirche im Lebensraum Bludenz mit einem Segelschiff, das sich zum Auslaufen bereit macht und derzeit nicht

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Die 53. Jahreshauptversammlung des Musikverein St. Anton im Montafon brachte Neurungen in der Vereinsleitung mit sich. Stefan Burtscher wurde im Rahmen der Neuwahlen einstimmig zum neuen Obmann des Vereins gewählt. Die bis dahin amtierende Obfrau Martina Bickel übergab ihr Amt an ihren Nachfolger. Bickel leitete den Verein die vergangenen zwei Jahre mit viel Engagement und Erfolg und bleibt nach wie vor aktives Mitglied als Klarinettistin.

Seit November 2011 sind die Pfarren Bludenz Heilig Kreuz und Herz Mariae, Bürs, BingsStallehr-Radin und Lorüns auf einem Prozessweg um Wege zu finden, wie die Kirche im Lebensraum Bludenz in den kommenden Jahren gelingen kann.


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nach neuen Wegen in der Kirche legenheiten der Pfarren und legt dem Bischof gegenüber Rechenschaft ab. Zusammen bilden diese das Seelsorgeraum-Leitungsteam, das noch ergänzt wird durch die Vertreter der beiden Klöster und der Krankenhausseelsorge. Aufgewertet werden auch die Pfarrsekretariate, sie werden künftig die Funktion als Pfarrkoordinatoren ausüben, also wichtige Ansprechpartner für das Leitungsteam und

Stadt Bludenz fördert Kinderbetreuung Acht Kindergärten, drei Kinderbetreuungseinrichtungen sowie drei Spielgruppen bieten ein bemerkenswertes Angebot in Bludenz. Das städtische Betreuungsangebot wird von mehreren Initiativen auf Vereinsbasis optimal ergänzt. Mit rund 58.000 Euro im Jahr unterstützt die Stadt Bludenz die privaten Spielgruppen und Kinderbetreuungseinrichtungen „Purzelbohna“, „Bingser Zwergle“, „Brazer Dorfmüsle“ und „Regenbogen“. Die städtischen Kleinkinderbetreuungseinrichtungen, das „Kinderhaus Mücke“ und das „Farbtüpfle“ betreuen anderthalbjährige Mädchen und Buben bis zum Kindergartenalter. In einer Spielgruppe haben Kinder im Alter von anderthalb bis vier Jahre die Möglichkeit, sich regelmäßig ein bis dreimal pro

Woche vormittags zu treffen. In einer kleinen Gruppe werden die ersten sozialen Kontakte geknüpft, dabei wird auch spielerisch auf den Kindergarten vorbereitet. Die Gruppengrößen in den Spielgruppen werden individuell je nach Betreuungsstätte festgelegt. Somit kann auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Kinder entsprechend eingegangen werden. Im Ausmaß von ein bis drei Vormittagen pro Woche oder auch ganztägig ist die Betreuung der Kinder für Eltern wählbar. „Diese Spielgruppen bilden eine wichtige Ergänzung zum städtischen Angebot. Gerade für junge Familien sind solche Einrichtungen nicht mehr wegzudenken. Deshalb werden diese Initiativen von der Stadt gefördert“, betont die zuständige Stadträtin, Vizebürgermeisterin Carina Gebhart. (red)

Die Kinderbetreuung „Regenbogen“ – Informationen über sämtliche Betreuungsangebote unter www.bludenz.at.

die in ihrem Pfarrbereich wohnenden Gläubigen sein. Ein wichtiger Aspekt der Seelsorge des künftigen Lebensraumes Bludenz ist die Vernetzung untereinander und im Miteinander, das bedeutet, dass die Kirche lebensraumweit neu agiert, ohne dabei die konkrete kleinräumige Nähe zu den Menschen durch die pfarrlichen Strukturen zu verlieren. Es gilt somit „lebensraumweit denken – lokal handeln“. Dazu wird ein Seelsorgeraum-Rat installiert, der sich aus dem SeelsorgeraumLeitungsteam, den Vorsitzenden der Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchenräte der Pfarren, Vertretern aus verschiedenen Gruppen und Einrichtungen, Diakonen im Nebenamt und kooptierten Mitglieder zusammensetzt. Sie tauschen sich aus, beraten über wichtige Themen der Gesamtentwicklung. Der Rat erfüllt somit die Aufgabe ähnlich eines Pfarrgemeinderats und muss vom Leitungsteam gehört werden. (red)

Die Situation der Kirche im Lebensraum Bludenz ist mit einem Segelschiff vergleichbar, das sich zum Auslaufen bereit macht und derzeit nicht genau weiß, wie sich die Fahrt entwickelt, ob ein ruhiger oder turbulenter Seegang bevorsteht. Projektleiter Pfarrer Mag. Peter Haas

Anmeldestart zum BAWAG P.S.K. Cup 2014 Der Ball rollt wieder: Österreichs größtes Hobby-Turnier steht vor der Tür und Spieler sowie Fans sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Es warten tolle Preise und als Hauptgewinn sogar ein Legendenmatch mit der Copa Pele. Die Qualifikation Zunächst gilt es jedoch, eine der 47 österreichweiten Qualifikationen zu überstehen. Die Teams à sechs bis zehn SpielerInnen treten hierbei in zwei Bewerben gegeneinander an. Im Riesenwuzzler spielen die Mannschaften im Gruppenmodus um den Sieg. Beim Teambewerb sammeln die Kicker sowohl auf einem Hindernisparcours als auch beim Fußballtennis Punkte. Für das Bundeslandturnier qualifizieren sich die zwei besten Teams

Ivica Vastic: „Mein Motto zum Cup: trainieren statt philosophieren.“ Foto: BAWAG P.S.K.

des Riesenwuzzlerturniers sowie die beiden Teams mit den höchsten Punktezahlen im Teambewerb. Jetzt einfach und kostenlos unter www.bawagpsk-cup.at oder in der nächsten BAWAG P.S.K. Filiale anmelden!

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genau weiß, wie sich die Fahrt entwickelt, ob ein ruhiger oder turbulenter Seegang bevorsteht. Künftig werden für den gesamten Lebensraum Bludenz nur noch zwei Pfarrer sowie zwei hauptamtliche Personen zur Verfügung stehen. Den zwei (Solidar)pfarrern ist gemeinsam die Hirtenseelsorge für alle Pfarren übertragen. Einer der Priester ist als Moderator eingesetzt, er koordiniert das Seelsorgeteam und vertritt die rechtlichen Ange-

Foto: Werner Bachmann

ges Seelsorgekonzept im Lebensraum Bludenz steht vor seinem Abschluss


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Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 13°

min: 3°

max: 8°

min: 1°

max: 8°

2000m: -3°

Nied. 20%

2000m: -6°

Nied. 30%

2000m: -5°

Am Freitag tagsüber ziemlich sonnig und durch leichte Föhnunterstützung wiederum sehr mild. Am Nachmittag allmählich Bewölkungszunahme.

Längere sonnige Abschnitte am Samstag. Es kühlt bereits ab. Gegen Abend etwas Niederschlag. Der Sonntag dürfte teils bewölkt, teils sonnig ausfallen. Einzelne Schneeschauer etwa bis 800 m.

Rodelclub

Bludenz.

Eine außergewöhnliche Rodelveranstaltung mit 218 Teilnehmern aus neun Nationen fand im Rahmen der Welt-Jugend-Challenge der Kunstbahnrodler in Innsbruck Igls statt. Mit dabei in den Jugendklassen auch neun Nachwuchssportler des Rodelclub Sparkasse Bludenz. Dominiert wurden die Rennen vor allem von den deutschen Sportlern. Erfolgreichster Bludenzer war Marcel Tagwerker (Bild), der in der Jugendklasse C männlich unter dreiundzwanzig Teilnehmern den hervorragenden dritten Rang herausfuhr. Knapp am Podest vorbei rodelte Jonas Müller, der in der starken Jugendklasse A männlich mit fünfunddreißig Teilnehmern den ebenfalls ausgezeichneten vierten Rang belegte. (red)

Thomas Filz

Der März startet mit leicht unbeständigem Wetter. Die Temperaturen gehen weiter zurück, oberhalb von 1.000 m dürfte es wieder winterlich werden.

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min: 3° Nied. 20%


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Leserbrief Hypo Alpe Adria und keine Ende Schon beim Anblick dieses futuristischen Monumentalbaues der Hypo Alpe Adria Zentrale in Klagenfurt wird Großmannssucht suggeriert. Dies schien anfangs gewirkt zu haben und die in Österreich vorhandenen Kontrollinstanzen wie FMA, ÖNB und andere geblendet zu haben, und so haben sie bei der notwendigen Kontrolltätigkeit versagt.

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Bei jeder Insolvenz werden Verbindlichkeiten sowie das Eigenkapital/Vermögen auf den Cent genau publiziert. Bei dieser längst fälligen Großinsolvenz wird ein Mantel des Schweigens darüber ausgebreitet. Es gibt weder seriöse Zahlen über das tatsächliche Vermögen, die Außenstände noch über den tatsächlichen Schuldenstand. Damals, bei der Pleite der BAWAG, versuchte man der Bevölkerung noch klarzumachen, dass

die Republik am Rande des Abgrunds steht. Ein kleiner Waldviertler Schuhproduzent, welcher in einer strukturarmen Region einige dutzend Arbeitsplätze schuf, fand in der Bevölkerung für seine Idee eines Crowd-Funding Modells Personen, die bereit waren diese Idee zu unterstützen. Dies rief interessanterweise die FMA sofort auf den Plan, dieses Vorhaben mit Akribie zu durchleuchten und dieser „nicht genehmigten Banktätigkeit“ mit gewaltigen Konventionalstrafen zu drohen. Nur das mutige Auftreten des Industriellen sowie die breite Unterstützung der Bevölkerung verhinderten den Vollzug der Strafen. Wie rigoros dagegen ging die FMA beim Desaster der Hypo Alpe Adria bei all dem parteipolitischen Filz vor? Ich überlasse es den Lesern, daraus den Schluss zu ziehen. Komm. Rat Roland Saur Präsident Vorarlberger Wirtschaftsverband

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Inspiration auf Rädern Träumen & Genießen mit dem Citroen C4 Französische Extravaganz adé, der neue Citroën C4 reift optisch zum Golf-Gegner. Keine tristen Blechflächen mehr, der Franzose gefällt mit unaufgeregtem Design und netten Sicken und Kanten. Der Innenraum ist komfortabel und hochwertig eingerichtet. Unter der Haube arbeiten wahlweise drei Benziner oder drei Diesel. In der Version eHDi soll der C4 richtig Sprit sparen und ziemlich nah

an den Golf BlueMotion heran kommen. Der Basis-C4 liegt im Preis 1.000 Euro unter dem Deutschen. Kein hässliches Entlein, aber auch kein extravagantes Modell - der französische Golf versucht den Spagat zwischen ansprechendem und belanglosem Design. Der Verzicht auf das ehemals weit aufgerissene Haifischmaul im Kühlergrill steht dem C4 gut und lässt ihn seriöser wirken.

Trotzdem ist er nicht langweilig. Kaum wiederzuerkennen ist die Innenraumgestaltung. Der nicht immer zeitgemäße Charme unperfekter Verarbeitung gehört der Vergangenheit an. Die Materialien überzeugen haptische wie visuelle. Die Sitze – ehemals mit eher weichen sofaähnliche Polstern und wenig Seitenhalt – fühlen sich nun schön hart an. Daneben bietet der C4 aber auch weitere handfeste Vorteile. So ist das Platzangebot recht üp-

pig, auch im Fond lässt es sich bequem sitzen. Der Kofferraum bietet in der Grundstellung 408 Liter. Das reicht, für die alltäglichen Einkäufe und Transportnotwendigkeiten. Auch Motortechnik und Sicherheitsfeatures haben deutlich zugelegt und so ist aus dem Franzosen eine echte Konkurrenz zu vergleichbaren Wagen geworden. Inspiration, Traum, Genuss und viel Fahrspaß überzeugen. (pr)

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Diese Studienrichtungen bieten beste Chancen am Arbeitsmarkt (nat). Die Studienwahl ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben eines jungen Erwachsenen. Sie sollte den persönlichen Interessen entsprechen, aber auch die Berufsaussichten berücksichtigen. Das heute schier unendliche Angebot an Studiengängen an FHs und Unis macht die Sache aber nicht gerade einfach. Gute Karrierechancen Nach wie vor bieten die Sparten Technik und IT sehr gute Berufsaussichten. Das bestätigt Christian Faymann, Teamleiter des WIFI Bildungsmanagements. Er nennt besonders die Studiengänge IT-Security und DataWarehouse-Management. Aber

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3 FRAGEN AN

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Freitag, 28. Februar 2014

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