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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
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KW 9 | 134. Jahrgang Freitag, 2. März 2018
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Gefahren in den Bergen und Hilfe Der Wintertourismus in Vorarlberg ist anhaltend hoch und auch der Sommertourismus boomt. Das zeigen eindrückliche Zahlen. Die vermehrten Tätigkeiten der Bergrettung spiegeln sich auch in den Einsatzzahlen wider. Seite 31
Beste Kinderbetreuung in Bludenz!
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Daumen hoch für die Bludenzer Kinderbetreuungsstätten: sie wurden von der Arbeiterkammer Vorarlberg bewertet und sind im Online-Betreuungsatlas. Seite 6
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Über 10.000 Unterschriften! AK-Vizepräsidentin Auer: „Danke an alle, die unterschrieben haben!“
Ordentliche Arbeitsbedingungen sollten selbstverständlich sein! Die Initiative für die Mobilisierung der Bevölkerung kam von AK-Vizepräsidentin, LAbg. Manuela Auer. Sie meint dazu: „Wir haben uns sehr über die große Unterstützung gefreut. Vor allem deswegen, weil damit den vielen Postbediensteten der Rücken gestärkt wird, und das Postmanagement nicht mehr einfach zur Tagesordnung übergehen kann. Andererseits stimmt die Tatsache, dass es das Engagement vieler UnterstützerInnen braucht, um den Postbediensteten ordentli-
Empörung über die Klage gegen Gewerkschafter Franz Mähr! In der Petition fordern die UnterzeichnerInnen auch die Rücknahme der Klage gegen den Post-Gewerkschaftsvorsitzenden
Franz Mähr. Der Gewerkschafter wurde von der Postleitung auf Unterlassung geklagt, weil er auf die massive Kritik der Öffentlichkeit an der Postzustellung reagierte, die Missstände öffentlich aufgezeigt hatte und sich damit schützend vor seine KollegInnen gestellt hatte; ganz so, wie es sich für einen Arbeitnehmervertreter gehört. Die darauf hin eingebrachte Klage des Postmanagements hatte bei den ArbeitnehmervertreterInnen quer durch Österreich - für Empörung gesorgt. Obwohl Pölzl vor laufenden Kameras zunächst zusagte, die Klage gegen den Post-Gewerkschaftsvorsitzenden Franz Mähr fallen lassen zu wollen, relativierte er diese Zusage später wieder. „Ich hoffe dennoch, dass sich der Generaldirektor an die per Handschlag getroffene Zusage hält und die Klage in den nächsten Tagen fallen gelassen wird“, betont Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
betrachtet, fangen die Feinheiten an. Ein Beispiel: Vorarlbergs Schüler der achten Schulstufe erreichten einen Wert von 543 Punkten - um 16 Punkte mehr als 2012. Was heißt das aber im Bundesländervergleich? Wo liegt Vorarlberg? Laut Landesrätin liegt Vorarlberg mit diesem Wert gut im Bundesschnitt. Konkret liegt Vorarlberg aber auf Platz sechs von bekanntlich neun Bundesländern. Nur Burgenland, Kärnten und Wien sind noch schlechter. Nehmen wir noch zwei weitere Zahlen der Erhebung. Laut Aussage von LR Schöbi-Fink gehen 62 Prozent der 14-Jährigen gerne in die Schule. Heißt aber auch im Umkehrschluss, dass 38 Prozent nicht gerne gehen. Also fast jeder dritte Schüler mag die Schule nicht. 36 Prozent, so die Bildungslandesrätin, haben keine Angst vor dem Fach Mathematik oder mögen es sogar. Auch hier kann man das Glas eher halbvoll als halbleer sehen - aber es heißt eben auch, dass es für 64 Prozent ein sogenanntes Angstfach ist. Das ist mehr als die Hälfte aller
14-Jährigen Schüler in Vorarlberg! Wenn ich etwas nicht mag, dann tue ich mir auch schwer es zu verstehen und dann ist die Leistung dementsprechend schlecht. Genau daran müsste man meiner Meinung nach arbeiten. Wenn fast jeder zweite Schüler Mathematik nicht mag und Vorarlberg im unteren Bereich der Leistungskurve im Bildungsstandard auftaucht, dann sind das nach wie vor alarmierende Tatsachen, die man statistisch nicht schönreden darf, auch wenn die Werte im Vergleich zu der letzten Erhebung besser geworden sind. Solange wir uns mit diesem Leuchtturmdenken im Bildungsbereich gegenseitig auf die Schultern klopfen, werden auch weiterhin die Kinder mit einem Bildungsangebot konfrontiert, bei dem es erforderlich ist, dass auch nach der Schule in Form von Nachhilfe der Stoff vermittelt wird. Eine sich seit Jahrzehnten drehende Bildungsspirale ohne merklichen Erfolg. Es wird Zeit für neue positive statistische Werte nicht nur im Fach Mathematik.
che Rahmenbedingungen für ihre Arbeit zu verschaffen, ziemlich einmalig ist und mich sehr nachdenklich stimmt.“ Der „Blaue Brief“ für das Postmanagement Angeführt von AK-Vizepräsidentin Auer übergaben rund 20 GewerkschaftsvertrerInnen und die SPÖ-Spitze dem Post-Chef die Unterschriften in Form eines „Blauen-Briefes“. Manuela Auer „Der blaue Brief stand in der Schule für mangelhafte Leistung. Genau das wollten wir dem gesamten Management damit signalisieren. Dabei haben wir ihn den Unmut der Bevölkerung über die Zustände in Vorarlberg spüren lassen.“ Die Forderungen der Unterzeichner und der GewerkschaftsvertreterInnen sind klar: es braucht mehr Personal, mehr Lohn und kleinere Zustellbezirke. Im Gespräch versicherte Pölz, dass intensiv an der Verbesserung der Situation
Foto: FSG Vorarlberg
Mehr als 10.000 VorarlbergerInnen haben ihre Unterschrift unter die Postpetition gesetzt und so ihren Unmut mit der Postmisere deutlich gemacht. Am vergangenen Donnerstag wurden die Unterschriften von einer Delegation der Gewerkschaft dem obersten Postmanager, Georg Pölzl übergeben.
gearbeitet werde. Pölzl kündigte bis zum Sommer personelle und organisatorische Verbesserungen an. Manuela Auer: „Das kann man durchaus als ersten kleinen Erfolg unserer Initiative sehen.“
Kommentar
Wer hat Angst vor...? Normalerweise ist es ja so, dass man Politikern die ein neues Amt antreten 100 Tage als Schonfrist gibt. Das gilt für die Oppositionsparteien, die Medien und auch die Bevölkerung gewährleistet diese Schonfrist. Alles was nach den 100 Tagen passiert, darf kritisiert oder zerrissen werden. Mitunter wäre jeder Bundesliga Fußballtrainer froh um so eine Galgenfrist. Unsere neue Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink wurde schon im Vorfeld mit viel Lorbeeren überhäuft und das von fast allen Seiten. Gerade was die Bildungsarbeit anbelangt wird viel von ihr erwartet, da sie beruflich und politisch viel Erfahrung mitbringt. Bildungsarbeit effektiv und zukunftsorientiert umzusetzen bedarf aber auch, die Bildungslandschaft
Christian Marold christian.marold @rzg.at
in Vorarlberg zu verstehen. Das heißt, die Bildungslandesrätin muss genau wissen, wo liegen die Stärken, wo sind Mängel und wie sieht Bildungsarbeit im digitalen Zeitalter aus. Gibt es Länder, die bereits erfolgreich neue Wege gehen? Sind diese Länder im Vergleich zu uns, was den Bildungsstandard anbelangt, weiter vorne oder ist der Wert nicht so signifikant, dass eine Änderung von Lehr- und Lernmethoden nicht erforderlich ist? Das sind nur wenige von den Fragen mit denen sich Frau Schöbi-Fink befassen muss, denn schlussendlich geht es um die Zukunft unserer Kinder. Letzte Woche wurden die Ergebnisse der Bildungsstandards-Überprüfungen der 8. Schulstufe in Mathematik bekannt gegeben. Vorarlbergs Schulen erzielten im Bundesländervergleich die deutlichsten Fortschritte gegenüber der letzten Erhebung vor fünf Jahren (AHS und Mittelschulen zusammen). Das ist schon einmal erfreulich. Wenn man sich die statistischen Zahlen aber genauer
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Kinderbetreuung Sofortmaßnahmen nötig AK fordert für jeden Sprengel einen Standort mit Ganztagesbetreuung für Kinder von 0 bis 12 Jahren Mit 400 zusätzlichen Plätzen in der Kinderbetreuung setzt das Land für 2018 weitere wichtige Schritte. Nötig wären in den Augen von AK-Präsident Hubert Hämmerle freilich Sofortmaßnahmen, um Betreuungspflichten und Arbeit vereinbar zu machen. Er fordert für jeden Sprengel Vorarlbergs zumindest einen Standort mit Ganztagesbetreuung für Kinder von 0 bis 12 Jahren. Eine qualitativ hochwertige Kinderbetreuung ist besonders im ländlichen Raum Mangelware. Die Untersuchung der AK hat im vergangenen Jahr schwarz auf weiß gezeigt, dass nicht einmal jeder sechste Kindergarten im Land den Kriterien für Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Nachmittagsbetreuung.“ Die Bedarfserhebungen in den Gemeinden reflektierten den wirklichen Bedarf unzureichend und mit großer Verzögerung, hier wäre King zufolge ein Realitätscheck dringend angeraten. AK-Präsident Hämmerle: Viele Frauen wollen mehr arbeiten. Aber ohne flexible Kinderbetreuung geht das nicht. entspricht. Und die Nachfrage wächst ständig. In der Trendforschung des Österreichischen Instituts für Familienforschung (OIF) aus 2017 kann man nachlesen, dass der Betreuungsbedarf in Vorarlberg bis 2021 ansteigen wird. Von den Drei- bis unter Sechsjährigen werden dann fast alle Kinder betreut werden
müssen. Auch bei den Ein- und Zweijährigen ist mit starkem Anstieg zu rechnen. „Es reicht also nicht, wenn das Land die Betreuungsplätze dieses Jahr um 400 Plätze aufstocken will“, argumentiert Eva King (AK-Grundlagenarbeit). „Es geht vor allem um die Verfügbarkeit von Ganztagsbetreuung für Kinder von null bis sechs Jahren und um schulische
Die AK fordert die Landesregierung auf, den Ausbau der Kinderbetreuung stärker an den aktuellen Bedürfnissen der Betroffenen zu orientieren: „Jeder Sprengel braucht, zumindest an einem Standort, eine durchgängige Ganztagesbetreuung für Kinder von 0 bis 12 Jahren, um Frauen eine Berufstätigkeit zu ermöglichen“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Denn viele Frauen wollen mehr arbeiten. Ohne entsprechende Kinderbetreuung aber ist das schlichtweg in den meisten Fällen nicht möglich. (Entgeltliche Einschaltung)
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Kinder in Bludenz bestens betreut! Die Bludenzer Kinderbetreuungsstätten konnten bei der AK Vorarlberg gut abschneiden Online-Betreuungsatlas der AK Vorarlberg. Kinderbetreuungseinrichtungen der Stadt Bludenz sind top!
Bludenz hier sehr gut aufgestellt sind. Damit diese Unterstützung auch in Zukunft bestmöglich umgesetzt werden kann, ist es jedoch wichtig, dass das Betreuungsnetz weiter ausgebaut wird“, so Familienstadträtin Karin Fritz.
Die Kinderbetreuungsstätten der Stadt Bludenz erfüllen alle vier von der Arbeiterkammer vorgegebenen Kriterien, die für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf entscheidend sind.
Foto: Stadt Bludenz
Die Arbeiterkammer Vorarlberg stellt heuer erneut einen Online-Betreuungsatlas zur Verfügung. Dabei wurde im Vorfeld eine qualitative Erhebung der Kinderbetreuungseinrichtungen im Land durchgeführt. Die Auswertung zeigt, dass die Stadt Bludenz in diesem Bereich bestens aufgestellt ist. Die Kinderbetreuungsstätten der Stadt Bludenz konnten bei den Erhebungen der Arbeiterkammer Vorarlberg bestens abschneiden Dazu zählen eine wöchentliche Mindestöffnungszeit von 45 Stunden pro Woche - davon
muss die Einrichtung mindestens viermal die Woche eine Tagesöffnungszeit von 9,5 Std. haben sowie viermal in der Woche ein Mittagessen und eine maximale Anzahl von 25 Schließtagen im Jahr. Neben organisatorischen und strukturellen Fragen richtet sich das Hauptaugenmerk bei der Befragung der Betreuungseinrichtungen auch auf qualitative Aspekte.„Das qualitative Angebot von Kinderbetreuungseinrichtungen ist ein wesentliches Thema, nicht nur für berufstätige Eltern. Eltern müssen in den Betreuungseinrichtungen einen verlässlichen Partner haben, bei dem sie ihr Kind in guten Händen wissen. Die Auswertung im AK Betreuungsatlas zeigt, dass wir in
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
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max: 4° 2000 m: 4°
Freitag Morgens bricht die Föhnströmung rasch zusammen und bringt ab den Mittagsstunden überall etwas Regen. Die Sonne zeigt sich höchstens noch am Vormittag. Am Samstag gibt es vor allem in der ersten Tageshälfte noch viele Restwolken, diese lösen sich aber mehrheitlich auf und am Nachmittag gibt es etwas Sonne bei milden 8-10 Grad. In der Nacht kann es teilweise regnen, bevor Sonntags erneut kräftiger Föhn auflebt. Mit ihm gibt es in Föhnlagen bis zu 14 Grad, außerhalb davon erreicht das Thermometer weiterhin milde 11 Grad.
Michael Jäger Michae
Am Montag wird es trocken bleiben aber bewölkt. Die darauffolgenden Tage gibt es noch mehr Wolken und einiges an Niederschlag. Sonne wird es voraussichtlich kaum geben und die Temperaturen bleiben mild, sodass oberhalb von 1500 m einiges an Neuschnee hinzu kommt, darunter bleibt es nach jetzigem Stand bei Regen. Immer top aktuelle Wetterinfos, egal ob unterwegs oder zuhause. Mehr Infos unter: www.wetterring.at
Gerade im Betreuungsbereich für unter 3-Jährige gibt es Handlungsbedarf. Die Plätze in den Kleinkindbetreuungseinrichtungen sind derzeit knapp. Die Stadt Bludenz wird daher noch in diesem Jahr zwei weitere Kinderbetreuungsstätten eröffnen. Damit werden zusätzlich 24 Ganztagesund 12 Halbtagesplätze geschaffen. „Der Ausbau von weiteren Betreuungsplätzen für Kleinkinder ist ein wichtiger Schritt, um die Stadt als Lebensraum für Familien noch attraktiver zu gestalten. Auch wenn es darum geht, Bludenz als Wirtschaftsstandort weiter auszubauen, ist eine gesicherte Kinderbetreuung das Um und Auf“, zeigt sich Bürgermeister Mandi Katzenmayer von den verbesserten Betreuungsstrukturen überzeugt. (red)
Info Der Online-Betreuungskatalog der Arbeiterkammer Vorarlberg ist unter https://kba.ak-vorarlberg.at einsehbar. Hier sind die einzelnen Kinderbetreuungseinrichtungen nach Bezirk, Ort und Alter abrufbar
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Elterncafé im Zäwas: Treff und Austausch Erstes Elterncafé am Montag, 5. März 2018 in Bludenz im Zäwas. Ein neues Angebot der Stadt Bludenz für Eltern startet am Montag, 5. März 2018, von 9 bis 12 Uhr. Eltern können sich im Café Zäwas (Kirchgasse 8) zum Austausch treffen. In zwangloser Atmosphäre können sich Eltern hier austauschen und Kinder miteinander spielen und Zeit verbringen. Im Rahmen des ersten Elterncafés wird Sabine Maurer die „Purzelbaum-Gruppe“ vorstellen. Kaffee, Limonade und Mineralwasser werden gegen eine Spende ausgeschenkt. Nähere Informationen: Bildungsabteilung der Stadt Bludenz unter Tel. 05552/63621-245 bzw. per Mail an familie@bludenz.at. Das Elterncafé ist ein kostenloses Angebot der Stadt Bludenz. (red)
Das erste Elterncafé im Zäwas findet am Montag, 5. März statt
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PINK-TV jetzt neu bei Lampert Das beste Programm für alle Balkan-Länder ist ab sofort über „Meine Welt“ auch bei Lampert zu empfangen. Das Programmpaket besteht aus den acht beliebten Sendern Pink extra, Pink Film, Pink Folk, Pink Kids, Pink Music, Pink Plus, Pink
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5. com:bau Informationsdrehscheibe für Bau- & Sanierungsinteressierte Info
Vom 9. bis zum 11. März 2018 beantworten über 250 Aussteller der Baumesse com:bau sämtliche Fragen rund ums Bauen und Sanieren. Mit einem vielseitigen Informationsangebot und zahlreichen Highlights wird die com:bau zum fünften Mal zur bedeutendsten Bauplattform der Vier-Länder Region. Foto: Sarah Schmid
Der bewährte Mix aus ausstellenden Unternehmen, produktneutralen Informationen und attraktiven Highlights ist auch in diesem Jahr wieder kennzeichnend für die com:bau. Zwei herausragende Sonderschauen und ein vielfältiges Rahmenprogramm machen den Besuch auf der com:bau zum Erlebnis für die ganze Familie. Im Raiffeisen bau:forum referieren namhafte Experten wieder über aktuelles Bauwissen. Die Teilnahme am Forum in Halle 12 ist für alle Besucher kostenlos. Eine Sonderausstellung zum The-
5. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien 9. bis 11. März 2018 Messequartier Dornbirn
ma Lehm sowie eine weitere zum Thema Holz, in Kombination mit einem spannenden Kinderprogramm machen den Besuch der com:bau garantiert zu einem erfolgreichen Tag. (Entgeltliche Einschaltung)
Ausstellungsbereiche Planung, Finanzierung, Rohbau und Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich, Immobilien Öffnungszeiten Freitag, 9. März und Samstag, 10. März 2018, 10 bis 18 Uhr Sonntag, 11. März 2018, 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise Erwachsene: 12 Euro Ermäßigte Karten: 9 Euro (Jugendliche 15-18 Jahre, Senioren, Raiffeisen-Mitglieder), Kinder bis 14 sind frei, Kartenvorverkauf: 10 Euro Online und in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in Vorarlberg
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FPÖ für Stadttunnel Feldkirch Allgäuer kritisiert unverantwortliche Verzögerungspolitik der Tunnel-Gegner „Alle Schritte zur Realisierung des Stadttunnels unterstützen“
„Die verkehrsgeplagte Bevölkerung in Feldkirch schüttelt nur mehr den Kopf über die lange Verfahrensdauer bei der Umsetzung des dringend notwendigen Stadttunnels“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer auf die Verzögerungen im Genehmigungsverfahren des Feldkircher Entlastungsprojektes.
„Da kann man wirklich nur den Kopf schütteln“ „Mit dem positiven UVP-Bescheid wurde zwar im Jahr 2015 der vermeintliche Startschuss zur Realisierung des Stadttunnels gesetzt, allerdings wurde erwartungsgemäß von unverbesserlichen Null-Lösungs-Initiativen Beschwerde beim Verwaltungsgerichtshof eingelegt. Dann hat es mehr als 2 ½ Jahre gedauert, bis ein Verhandlungstermin zustande
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer gekommen ist und jetzt müssen aufgrund der verstrichenen Zeit neue Gutachten erstellt werden. Da kann man wirklich nur den Kopf schütteln“, so Allgäuer. „Gerade dieses Beispiel zeigt einerseits die systematische – auch aus der zweiten Reihe der Grünen heraus unterstützte – Blockadepolitik von faktenresistenten Verkehrslösungsgegnern
und andererseits die Notwendigkeit einer Beschleunigung von UVP-Verfahren. Ich setze daher gerade in der Frage der Umweltverträglichkeitsprüfung große Hoffnung in die neue Bundesregierung, die in ihrem Programm u.a. auch die ‚verantwortungsvolle Beschleunigung von UVP-Verfahren‘ festgeschrieben hat“, betont der FPÖ-Klubobmann.
„Es ist einfach nur erbärmlich, wenn Tunnelgegner ein aus einem dreijährigen, breit mit der Bevölkerung durchgeführten Planungsprozess hervorgegangenes Tunnelprojekt zur Entlastung der Feldkircher Bevölkerung bewusst verzögern und damit nicht nur die Verkehrsbelastungen prolongieren, sondern auch die Kosten explodieren lassen. Verantwortung für verkehrsgeplagte Menschen sieht für uns anders aus. Daher werden wir weiterhin alle Schritte zur Realisierung des Stadttunnels unterstützen und einer bürgerfeindlichen Verhinderungspolitik zu jedem Zeitpunkt eine Absage erteilen“, so der FPÖ-Klubchef Daniel Allgäuer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ritsch als Kleinkindbetreuer Um zu sehen, wo der Schuh drückt: Michael Ritsch machte „Praktikum“ Für die SPÖ ist der Einsatz für leistbare und qualitative Kinderbetreuung eine Herzensangelegenheit. In den letzten Jahren hat sich hier vieles zum Besseren entwickelt. Und das liegt auch am starken Engagement von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch im Vorarlberger Landtag. Dennoch gibt es immer noch Verbesserungspotenzial. Besonders wertvoll sind in dieser Hinsicht die Erfahrungen, Vorschläge und Ideen der Pädagoginnen und Pädagogen in den Kindergärten und in der Kleinkindbetreuung. Sie sorgen tagtäglich mit viel Liebe und großem Engagement für unsere kleinsten Mitbürgerinnen und Mitbürger. Für die Kinder sind sie meist besonders wichtige Bezugspersonen. Und sie sind Expertinnen und Experten, die genau wissen, was in der Kleinkindbetreuung und im Kindergarten gut funktioniert und was verbessert oder verändert werden muss. Aus der Perspektive der Profis Aus diesem Grund hat Michael Ritsch bereits Anfang des Jahres
Gemeinsames Basteln mit dem neuen „Praktikanten“: Michael Ritsch hat im Dornbirner „Zwergengarten Am Bach“ sichtlich Freude an der Arbeit. mehrere Vereine, die Kleinkindbetreuung organisieren, zu einem sehr produktiven Gespräch eingeladen. Und um sich ein noch besseres Bild machen zu können, hat er nun auch für einen Vormittag selbst die Perspektive dieser Profis eingenommen und in der Kleinkindbetreuung „Zwergengarten Am Bach“ in Dornbirn mitgearbeitet. Der neue „Praktikant“ hat mit den Kindern gespielt, gebastelt und sogar Yogaübungen gemacht. „Das Team rund um die Leiterin
Patricia Hedrich leistet hervorragende Arbeit“, ist Michael Ritsch begeistert. „Der Zwergengarten ‚Am Bach‘ gehört zu einer der schönsten Kinderbetreuungseinrichtungen, die ich bislang besuchen durfte. Die Atmosphäre ist durchgehend freundlich, die Pädagoginnen sind motiviert und die Kinder fühlen sich sichtlich wohl“, so der Sozialdemokrat. Kinderbetreuungs-Gipfel geplant Gleichzeitig hat er durch die Ge-
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spräche mit den Pädagoginnen sowie der Koordinatorin der Zwergengarten-Einrichtungen, Tina Loy, und der betriebseigenen Qualitätsmanagerin, Sabrina Stadelmann, aber auch erfahren, wo vor allem für private gemeinnützige Trägervereine der Schuh drückt und wo Verbesserungen notwendig sind. Er nimmt diese Anregungen ebenso wie die Ergebnisse der Gespräche zu Jahresbeginn als Auftrag für die Politik mit ins Landhaus. „Ich werde die Anliegen aus dem Kleinkindbetreuungsbereich in der ‚Aktuellen Stunde‘ der kommenden Landtagssitzung thematisieren. Ziel ist es, einen ‚Kleinkindbetreuungs-Gipfel‘ einzuberufen, an dem alle relevanten Trägervereine und Systempartner zur Teilnahme eingeladen werden. Das wäre ein guter Start für notwendige Verbesserungen im Sinne von Kindern, Eltern und Pädagoginnen und Pädagogen“, kündigt Michael Ritsch an. Er ist optimistisch, dass auch die anderen Fraktionen im Landtag diesem Ziel zustimmen werden. (Entgeltliche Einschaltung)
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Im Überblick
Neue Ausstattung für Vorarlberger Schulweg-Lotsen Rund 600 Schülerlotsen und knapp 300 Elternlotsen sind in Vorarlberg im Einsatz: Sie sorgen dafür, dass tagtäglich tausende Kinder sicher in die Schule und wieder nach Hause kommen. Nun gibt es für alle diese wichtigen Helferinnen und Helfer eine komplett neue Lotsenkleidung von ORF Vorarlberg, VN, Land Vorarlberg und dem Kuratorium für Verkehrssicherheit. Gut sichtbar sind die Schulweg-Lotsen an Straßenübergängen, den neuralgischen Stellen des Schulwegs, positioniert - und das nicht nur bei Sonnenschein. Sie gehen bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit hinaus und helfen den Schülerinnen und Schülern beim Queren der Straße. Wie wichtig der Lotsendienst ist, zeigen die Unfallzahlen. 47 Prozent aller Schulwegunfälle passieren an einem Schutzweg an lotsengesicherten Übergängen hat es in 50 Jahren in Vorarlberg keinen einzigen Unfall gegeben.
Für die Zukunft: Michael Wieser und Vizebürgermeister Mario Leiter
Auf dem Thema Sicherheit im Straßenverkehr liegt ein besonderer Fokus im ORF Vorarlberg, betont ORF-Landesdirektor Markus Klement: „Seit vielen Jahren verteilen wir mit der ORF-Aktion ‚Sicher unterwegs‘ Sicherheitspakete an alle Erstklässler in Vorarlberg. Dass wir nun die Lotsen komplett neu ausstatten, ist ein folgerichtiger weiterer Schritt um sicherzustellen, dass die Kleinen und Kleinsten unseres Landes sicher in die Schule und wieder nach Hause kommen.“
Kino Bludenz 2018 Film ab Was lange währt, wird endlich gut. Nun ist die Zukunft für das Bludenzer Kino gesichert und spätestens im Herbst soll der geplante Umbau über die Bühne gehen.
Auch bei Dämmerung bestens sichtbar mit dem nagelneuem Lotsen-Outfit
Fotos: Philipp Steurer
Die wasserdichten neongelben Mäntel mit breiten Reflektorenstreifen sind schon aus 150
Metern erkennbar. Für die wärmeren Tage gibt es Warnwesten, wetterfeste Schildkappen und Kellen ergänzen das funktionale Outfit.
ORF-Landesdirektor Markus Klement, Klaus Wiedemann (Landespolizeidirektion), Landesrätin Barbara Schöbi-Fink, Martin Pfanner (Kuratorium für Verkehrssicherheit), Angelika Walser (Verkehrsreferentin Vorarlberger Landesschulrat), VN-Chefredakteur Gerold Riedmann.
Am 30. November 1982 begann der erste Arbeitstag für Michael Wieser im damaligen Kino Bludenz. Er wurde, damals noch ein Teenager, als Platzeinweiser eingeschult. Ein lange gehegter Wunsch ging in Erfüllung und die Karriere über den Filmvorführer zum Geschäftsführer der Weltlichtspiele Kino GmbH nahm ihren Lauf. Vor wenigen Tagen erhielt der heute 50-jährige Michael Wieser, gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Adrian Juriatti, das Baurecht für die Liegenschaft samt Kaufoption. Somit steht den ehrgeizigen Plänen der Beiden nichts mehr im Wege, Cineasten und Blockbusterfans erwartet ein breiteres Angebot mit traditionellem Kinoflair: „In der ersten Bauetappe wird ein dritter Kinosaal entstehen. Einerseits setzen wir auf modernste Technik, andererseits soll das Ambiente des Bludenzer Kinos erhalten bleiben.“ Ein Stück Identität Dass das Kino für Michael Wieser mehr ist als ein auswechselbarer Betrieb, ist augenscheinlich. Die alten Schwingtüren sind ebenso liebevoll erhalten, wie die Theke mit frischem Popcorn und allerlei Süßwaren. „Wir bieten
für jeden etwas an, die Jüngsten lieben unser eisgekühltes Slushy, Teenager treffen sich zum gemeinsamen Kinoerlebnis, ältere Menschen schätzen, wenn wir einmal Filme aus früheren Jahren spielen. Gemeinsam mit der LeinwandLounge decken wir eine abwechslungsreiche Palette ab.“ Darüber darf sich auch Mario Leiter, Stadtrat für Jugend und Betriebsansiedelung, freuen: „Schüler und Teenager können in Bludenz ins Kino gehen. Das ist ein Gewinn für unsere Stadt und viele von uns können sich sicherlich noch daran erinnern, wie wir selbst frischverliebt und händchenhaltend im Kino saßen.“ Dass die Vertragsabwicklung bis zuletzt ein Ringen um die Zustimmung der Opposition rund um den Vizebürgermeister war, hat sich schlussendlich für alle zum Besten entwickelt. „Das Vorverkaufsrecht wurde erst in letzter Minute an klare Vorgaben gebunden. Darauf habe ich bestanden, denn somit ist das Recht der Käufer, aber auch das der Stadt Bludenz für die Zukunft gesichert“, stellt der Vizebürgermeister klar. Das sei ihm sehr am Herzen gelegen. Anlässlich der Neueröffnung wird Mario Leiter den ersten 15 Besuchern ihre Eintrittskarten bezahlen und Michael Wieser, gemeinsam mit Geschäftspartner Adrian Juriatti, einen ganz besonderen Film auswählen. Man darf gespannt sein. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ein spannendes Jahr der Projekte Foto: Museumsverein Klostertal
Der Museumsverein Klostertal mit einem Ausblick auf das Programm 2018 Museumsverein Klostertal. Jahresprogramm 2018. Die Arbeit an drei großen, aus unterschiedlichen Programmen der Europäischen Union geförderten Projekten wurde im abgelaufenen Jahr begonnen. Sie widmen sich der Geschichte der Migrationen, historischer Architektur und der Geschichte von Skilauf und Wintertourismus. Diese Projekte nehmen auch einen wichtigen Platz im Jahresprogramm 2018 ein. Dabei steht vor allem die Sammeltätigkeit im Mittelpunkt - es werden zu den unterschiedlichsten Themen historische Dokumente, Fotografien sowie Erinnerungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gesucht. Diese Aktivitäten dienen der Sicherung des materiellen und immateriellen Kulturerbes und
Darstellung des „Johanniterhauses“ in Klösterle aus dem 18. Jahrhundert, Klostertal Museum leisten damit einen Beitrag zum Europäischen Jahr des Kulturerbes, als welches die Europäische Union das Jahr 2018 ausgerufen hat. In diesem Zusammenhang steht die Sommerausstellung im Klostertal Museum, die zwei Themenkomplexe miteinander verknüpfen wird. Einerseits wird,
anlässlich der 800-jährigen Wiederkehr der ersten urkundlichen Nennung der Region („in valle sancte Marie“), die Geschichte des Tales thematisiert und andererseits wird diese mit dem materiellen und immateriellen Kulturerbe verknüpft. Dabei wird eine Vielzahl von Themenbereichen mit einbezogen: die Verkehrsgeschichte und -kultur, Flurnamen, bildliche Überlieferung, Sprache, Bekleidung, Baukultur, Migrationsgeschichte usw.. Neben anderen größeren und kleineren Projekten soll vor allem ein Thema an dieser Stelle noch erwähnt werden - die Zeitgeschichte. 100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und 80 Jahre nach dem sogenannten „Anschluss“ Österreichs an das Dritte Reich wird diese wiederum einen Schwerpunkt bilden, anknüpfend an die Ausstellung des Jahres 2015. (red)
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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Sozialismus und Islam: Unvereinbar Kaum als neue Landesgeschäftsführerin der Wiener SPÖ im Amt, plädierte Barbara Novak in einem Interview für ein Kopftuchverbot in den Schulen. Und „Ich werde als Frauenrechtlerin und Feministin weiter gegen das Kopftuch auftreten.“ Novaks Worte in Allahs Ohr. Denn die SPÖ hat gegenüber dem Islam und seiner Auslegung bislang völlig versagt. Entweder tut man so, als gebe es in Zusammenhang mit dem Islam keine Probleme, oder man pflegt eine herzige Toleranzpolitik, in der Hoffnung, puritanische Anhänger des Islam sozusagen mit den Vorzügen westlicher Dekadenz zu korrumpieren. Dabei sind Islam und Sozialismus unvereinbar. Studiert man die drei Säulenheiligen des Sozialismus, also Marx, Engels und Lenin, dann haben männliche und weibliche Marxisten entschieden gegen den Islam aufzutreten. Denn bei diesen drei Herren ist der Islam eine Art feudalistischer Hokuspokus aus der Steinzeit. Eine junge alleinlebende Ärztin aus Syrien erklärte mir neulich, sie trage Kopftuch, weil Allah von den Frauen züchtiges Auftreten in der Öffentlichkeit verlange. Hier unterwirft sich also eine hochgebildete Frau einer moralischen Schamhaftigkeit, die in ihre Persönlichkeit eingreift. Wahrer Glaube braucht aber keine demonstrativen Kleidervorschriften. Abgesehen davon: Was haben die SPÖ-Frauenrechtlerinnen bisher gegen diese Selbstunterdrückung bei islamischen Frauen unternommen? Nichts! Also „Genossinnen“: An die Arbeit!
BMW macht „Knight Rider“-Träume wahr 2017 gingen im BMW-Werk Steyr weniger Dieselmotoren vom Band. Hofer: „Kein Dieselfahrverbot.“ In der Autobranche herrschen turbulente Zeiten. Die Produktion von Dieselmotoren ist bei BMW Steyr 2017 weiter zurückgegangen: um Minus zehn Prozent auf 776.129 Stück. Die Produktion von Benzinmotoren hat dafür um 40 Prozent auf 551.025 Stück zugelegt. Insgesamt sind um fünf Prozent mehr Motoren vom Band in Steyr gelaufen als noch im Vorjahr, und mehr als die Hälfte aller Motoren, die in BMW-Autos verbaut werden, stammt aus Steyr. Gleichzeitig ging der Umsatz um 1,8 Prozent zurück.
Keine Diesel-Fahrverbote Christoph Schröder, der im November vergangenen Jahres Gerhard Wölfel als Geschäftsführer des BMW-Werks in Steyr nachfolgte, sprach bei der Wirtschaftspressekonferenz in Wien auch die Dieselthematik an. „Diesel ist gut fürs Klima und ohne ihn wird man die Klimaziele nicht erreichen können.“ Dieselverbote seien in Österreich nicht zu befürchten, wie ihm Verkehrsminister Norbert Hofer vor Kurzem bei einem Werksbesuch von BMW Steyr bestätigte. BMW investiert weiter stark in die Entwicklung von Dieselmotoren, setzt parallel aber auch in Zukunftstechnologien. Bis 2025 will BMW 25 voll- oder teilelektrifizierte Modelle anbieten. Großen Stellenwert räumt der Konzern dem autonomen Fahren ein. „2021
BMW-Führungsduo Morawa Foto: BMW (li.) und Schröder.
kommt der iNext, der autonom fahren könnte“, sagte Christian Morawa, BMW-Österreich-Chef. Die Betonung liegt auf „könnte“, denn gesetzlich ist das autonome Fahren nicht geregelt. Der iNext kann jedenfalls wie K.I.T.T. in der Serie „Knight Rider“ via Smartwatch aus der Garage gerufen werden, so Morawa. (lio)
Ökostrom: 20 statt 100 Euro 170.000 Haushalte könnten sich die Ökostrompauschale ersparen Die Energiewende kostet Geld, und Bürger steuern ihren Beitrag über die Ökostromkosten dazu bei. Im Jahr macht das durchschnittlich 100 Euro pro Haushalt aus. Ab 2018 soll dieser Betrag wegen der neuen Verordnung für die Ökostromförderkosten auf 90 Euro sinken, heißt es bei der E-Control. Einkommensschwache Haushalte, die von der Rundfunkgebühr befreit sind, können auch eine teilweise Befreiung der Ökostromkosten, die sich aus der Ökostrompauschale und dem Ökostromförderbeitrag zusammensetzen, beantragen. Dazu gehören unter anderem Arbeitslose, Gehörlose, Rentner, Mindestsicherungsbezieher, Studienbeihilfeempfänger und Zivildiener. Das Nettohaushaltseinkommen darf dabei einen bestimmten Betrag nicht überschreiten. Verbrauchsabhängig zahlen diese Haushalte dann nur bis zu 20 Euro
Wer von der Rundfunkgebühr befreit ist, muss auch keine Ökostrompauschale zahlen. 170.000 Haushalte tun es aber. Foto: L. Osusky
des Ökostromförderbeitrags. 2017 waren 300.000 Haushalte von den Rundfunkgebühren befreit. Aber nur 132.000 Haushalte haben sich auch von den Ökostromförderkosten befreien lassen. „170.000 Haushalte nutzen diese Einsparmöglichkeit also gar nicht“, so die E-Control. Der Antrag auf teilweise
Befreiung von den Ökostromkosten erfolgt über das Formular für die Befreiung der GIS-Gebühren (erkennbar an den grünumrandeten Kästchen). Dieses kann im Internet heruntergeladen werden und liegt auch in Papierform bei Raiffeisenbanken sowie den Magistrats- und Gemeindeämtern auf. (lio)
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Veranstaltungen
Mi 7. März
Freitag, 2. bis Sonntag, 11. März 2018 Fr 2. März 9 Uhr Montafoner Wintergolf, Kristberg Silbertal 14-17 Uhr Bewerbungsfoto-Akion, aha Budenz 14.30 Uhr Generalversammlung des Krankenpflegevereines Bludenz mit Referat von Frau Dr. Elisabeth Gaus zum Thema „Der innere Arzt. Die Selbstheilungskräfte in mir.“ Mitglieder des Krankenpflegevereines aber auch Gäste sind herzlich willkommen. Sozialzentrum Senecura, Bludenz. 15 Uhr „Ein Baum geht durch den Wald“, kinder.welten, ab 4 J., Remise 15 Uhr Fest 125 Jahre Vorarlberg Tourismus, Postgarage Lech 17 Uhr Mondschein-Sagenwanderung, Silbertal 20 Uhr Offene Jugendarbeit Bludenz, Villa K. 20.30 Uhr Live-Musik mit „Jürgen Ganahl“, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Mike“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns
20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah, Hotel Vermala St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Teja und Günther“, Tanzbar-Café Höhle St. Gallenkirch 21.30 Uhr Live-Musik mit „Falco“, Hotel Krone Schruns
So 4. März 10 Uhr Langlauf-Charity, Kirstberg Silbertal 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Silvretta, Gortipohl
Mo 5. März 19.30 Uhr Sammlertreffen für jedermann Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen, Katalogverleih, neuer Treffpunkt: Restaurant Remise Bludenz (Nähe Hl. Kreuz-Kirche). 21 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Montafoner Hof, Tschagguns
14 Uhr Silbertaler Dorfgespräche, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20 Uhr Zarewitsch Don Kosaken, Pfarrkirche Schruns 20.30 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Posthotel Rössle, Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik „Philipp Kanjo“, Hotel Alpenfeuer Montafon Gortipohl 21.15 Uhr Lesung, „So weit kann Leben sein“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschrun
VORVERKAUF
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 9 Uhr Montafoner Wintergolf, Kristberg Montafon 10 Uhr Ö3 Pistenbully, Bergrestaurant Bella Nova St. Gallenkirch 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch 20 Uhr Horrible Punk Rock Festival, Villa K. 20 Uhr Playing Savage, Remise Bludenz 20 Uhr Theaterkomödie „Der Gott des Gemetzels“, Kulturbühne Schruns
Feldkirch Stadtmarketing und Tourismus 0043 5522 73467 Bregenz Tourismus & Stadtmarketing 0043 5574 49590
iim mM Mo on ntf ntfo nt t fo r tth h au s Fe F elld d k i rc h
Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing 0043 5572 22188 Bludenz Tourismus 0043 5552 63621 790
Trrio io W Wiie en n|H Hans ans s Ec Eck ker er Trio rio Gastmu mu
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Hohenems Tourismus & Stadtmarketing 0043 5576 42780 Nenzing / Bürgerservice 0043 5525 622150
Montafon Tourismus - Verkaufsstelle Schruns / 0043 5556 722530 Tschagguns / 0043 5556 72253 67 o. 68
Lindaupark Info-Theke / 0049 8382 277560
Einlass: 19.30 Uhr | Beginn: 20.00 Uhr Eine Veranstaltung von Alfred Linher
Online-Tickets www.v-ticket.at www.musikladen.at
Do 8. März 13 Uhr Wintermarkt Kirchplatz Schruns 18.30 Uhr ZF-Musikpreis 2018, 1. Wettbewerbskonzert, arlberg1800, St. Christoph am Alrberg 20.30 Uhr Live-Musik heimische Interpreten rocken im Gasthof zum Guten Tropfen, Partenen 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon Heimat in den Bergen - mit dem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” von Andreas Künk, Sport- und Vitalhotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns
Fr 9. März
Di 6. März Sa 3. März
8-16 Uhr Stadt+Land Markt, Frische- und Wochenmarkt, Innenstadt Bludenz 10 Uhr Jahrgang 1944, Cafe Ristorante Pino 17 Uhr Lesecafé, Innerbraz, Arlbergstraße 47 19 Uhr Zitherabend mit Otto Rudigier, Hotel Restaurant Partenerhof, Partenen 20.30 Uhr Live-Musik „Atze“, Hotel Vermala St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Trio Handschlag“, Restaurant Alt Montafon, Gaschurn
14.30 Uhr Aprés-Ski Party mit „Ikke Hüftgold“, Brunellawirt St. Gallenkirch 18.30 Uhr ZF-Musikpreis 2018, 1. Wettbewerbskonzert, arlberg1800, St. Christoph am Alrberg 20 Uhr Maarja Nuut & Jendrikc, Remise 20 Uhr Krauthobel Anplakt, „Akustik ON, Strom OFF“, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Live-Musik, Hotel Montafoner Hof Tschagguns 20.30 Uhr Live-Musik mit „Reiner & Lös“, Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Mike“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns
21 Uhr Live-Musik „Fish & Schnitzel“, Z`Vrwäga Event Bar Tschagguns
Sa 10. März 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frischeund Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 12.30 Uhr „Souljackers“, Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah, Hotel Vermala St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Power Trio Tirol“, Tanzbar-Café Höhle St. Gallenkirch 21.30 Uhr Live-Musik mit „Bonnie & Clyde“, Hotel Krone Schruns
So 11. März 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Silvretta, Gortipohl
Ausstellungen „Vom Montafon bis zum Himalaya. Geschichte der Schrunser Lodenfabrik“, Kunstforum Montafon Schruns Schauraum Lünerseewerk Mo-So 8-18 Uhr Kraftwerk Latschau Wasserkraft und Montafon Ausstellung und Museum Mo-Fr 9-10 und Sa und So 10-17 Uhr Energieraum Partenen Montafoner Heimatmuseum Schruns Sonderausstellungen „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und „Montafoner Winteransichten“ sowie Dauerausstellung „Materielles Kulturerbe, Öffnungszeiten: Di–Fr, 15–17 Uhr, Kirchplatz 15 Weitere Informationen auf montafonermuseen.at
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Haus des Gastes, Schruns und Gaschurn „Hemingway-Ausstellung“ Am Weihnachtstag in Schruns war der Schnee so weiß, dass es den Augen wehtat, wenn man aus der Weinstube hinausblickte und die Leute aus der Kirche nach Hause kommen sah.“ Zitate von E. Hemingway. Die Erlebnisse im Montafon verarbeitete Hemingway in mehreren seiner Bestseller. Eintritt frei Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-18 Uhr; Sa, So und Ft 9-12 und 15-18 Uhr // Silvrettastraße 6, Schruns; Dorfstrasse 2, Gaschurn
Wochenend
Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ Öffnungszeiten: Di-Fr 15-17 Uhr, Dorfstr. 8 Weitere Informationen auf montafonermuseen.at
Fr 2.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sa 3.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 4.3. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mo 5.3. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 6.3. Dr. André Frühwirth, Werdenbergerstr. 39a, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mi 7.3. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Do 8.3. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959
St. Agatha Bergknappenkapelle, Silbertal, Führung St. Agatha Bergknappenkapelle Kristberg Bei einer Führung durch die älteste Kirche des Montafons erfährst Du Wissenswertes über die mehr als 1.000-jährige Geschichte der Bergknappen, der 600-jährigen Kirche und über das Schürfen von Erz und Stein. Kostenlose Führung: Do 11 Uhr Weitere Informationen auf kristberg.at Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und „Archäologie und Siedlungsgeschichte“ Öffnungszeiten: Di-Fr 15-17 Uhr, Dorf 11 Weitere Informationen auf montafoner-museen.at
Jetzt einen Ferienjob suchen! Geld in den Sommerferien verdienen? Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um mit der Ferienjobsuche zu starten. Der kostenlose Info-Folder „Tipps für die Ferienjobsuche“ liefert Ideen, wie bei der Jobsuche vorgegangen werden kann und informiert über arbeitsrechtliche Bestimmungen. Infos zum Thema Ferienjob sowie der Folder sind auch unter www.aha.or.at/ ferien-nebenjob-praktikum abrufbar. Von Maskottchen bis FestspielpraktikantIn: In der aha-Ferienjobbörse www.aha. or.at/ferienjob kann online nach freien Stellen gesucht werden. Öfters reinschauen lohnt sich, da die Ferien- und Nebenjobbörse laufend aktualisiert wird. Wer noch Jobs für den Sommer zu vergeben hat, kann diese dort kostenlos eintragen. (red)
Aus den
Notdienste Pfarren Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Notdienst Bludenz Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr
Notdienst Montafon Sa 3.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Michael Gunz, Kronengasse 4, Schruns, Tel.: 05556/77710 So 4.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Tobias Walter, Bahnhofstraße 24/3, Schruns, Tel.: 05556/72475
Notdienst Lech Sa 3.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300 So 4.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Elmar Beiser, Anger 137, Lech, Tel.: 05583/2032
Notdienst Klostertal Sa 3. und So 4.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877
Zahnärzte Sa 3. und So 4.3. 9-11 Uhr Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstr. 14, Bludenz, 05522 63388
Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 3.3. 8 bis 8 Uhr nächster Tag Blumenegg-Apotheke, Thüringen Sa 3.3. 17-19 Uhr Rosenegg-Apotheke, Bürs So 4.2. 8 bis 8 Uhr nächster Tag Rosenegg-Apotheke, Bürs
Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Sonntag 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr
St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe
Franziskanerkloster Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Dienstag 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Samstag 9 Uhr Hl. Messe Sonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 4.3. 10 Uhr Gottesdienst mit dem Blumenegger Doppelquartett / Taufe 11 Uhr Verkauf von verschiedenen Suppen im Pfarrsaal. Der Erlös kommt Bischof Erwin Kräutler zugute!
Mo 5.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Di 6.3. 19 Uhr Gottesdienst für die Verstorbenen im März der letzten 5 Jahre 20 Uhr 2. Elternabend für die Eltern der Erstkommunikanten im Pfarrsaal
Pfarre Bings - Radin - Stallehr Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 3.3. 18 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 4.3. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings im Gedenke an Anna Netzer Do 8.3. 18 Uhr Friedensgebet in Stallehr 19 Uhr Altargespräche in Stallehr
Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 2.3. 14 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Herrn Atzger Josef mit anschließender Beisetzung auf dem Friedhof Außerfeld Sa 3.3. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 4.3. 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche anschließend Tauffeier Mo 5.3. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 6.3. 6.45 Uhr Morgenlob für Erwachsene in der Friedenskirche, 7.20 Uhr Morgenlob für Volksschüler in der Friedenskirche Do 1.3. 17 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 2.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 8 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder mit anschließendem Frühstück im Pfarrsaal 19 Uhr Kreuzwegandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Roswitha und Peter Vierhauser Sa 3.3. 8 Uhr Beichte der Firmlinge mit anschließendem Frühstück im Pfarrsaal 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 4.3. 3. Fastensonntag 10 Uhr Den Gottesdienst feiern wir gemeinsam mit den Erstkommunionkindern 19 Uhr Hl. Messe Mo 5.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 6.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 8 Uhr Fastengottesdienst der Volksschüler Mi 7.3. 19 Uhr Hl. Messe Do 8.3. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum
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20 Fr 9.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzwegandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet vom Liturgiekreis
Pfarrverband mittleres Montafon Tel.: +43676 8324 08 218 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 2.3. Herz-Jesu-Freitag Hl. Agnes von Böhmen 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet, 9 Uhr Gantschier Eucharistiefeier mit Pfarrcafé, 19 Uhr Tschagguns eucharistische Anbetung Sa 3.3. VA 3.Fastensonntag Hl. Katharina Drexel 8.30 Uhr Tschagguns Wallfahrtsmesse 15.30 Uhr Schruns Sozialzentrum Wortgottes-Kommunionfeier, 18.30 Uhr Gantschier Eucharistiefeier 18.30 Uhr Gauenstein Wortgottesfeier 19 Uhr Latschau Eucharistiefeier So 4.3. 3.Fastensonntag Hl. Kasimir 8.30 Uhr Silbertal Eucharistiefeier 8.45 Uhr Schruns Eucharistiefeier musikalisch gestaltet vom Kinderchörle mit Suppentag 10 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier 10 Uhr Vandans Eucharistiefeier 19 Uhr Schruns Eucharistiefeier Mo 5.3. Hl. Dietmar 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet Di 6.3. Hl. Fridolin 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Mi 7.3. Hll. Perpetua & Felizitas
7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet, 17 Uhr Schruns Rosenkranz Litzkapelle, 18.30 Uhr Schruns Kreuzweg mit Eucharistiefeier 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Do 8.3. Hl. Johannes von Gott 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet, 9 Uhr Silbertal Eucharistiefeier mit Caféhock, 18:30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Kreuzweg mit Eucharistiefeier 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Fr 9.3. Hl. Franziska von Rom 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet, 9 Uhr Gantschier Eucharistiefeier mit Pfarrcafé 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier
Pfarre Braz Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 2.3. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakapelle Sa 3.3. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Vorabendmesse So 4.3. 3.Fastensonntag 9.30 Uhr Rosenkranz, 10 Uhr Wortgottesdienst Mi 7.3. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche Fr 9.3. 8 Uhr Schülerfastenmesse der VS Außerbraz in der St. Annakapelle mit anschl. Beichte
Pfarre Dalaas Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 4.3. 3. Fastensonntag 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung
der Erstkommunionskinder Di 6.3. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche
Pfarre Wald am Arlberg Tel.: 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 4.3. 3. Fastensonntag 10 Uhr Festgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionskinder
Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 4.3. 9.30 Uhr Entschlafenen-Gottesdienst Mi 7.3. 20 Uhr Gottesdienst
Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 4.3. 9.45 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet im Rodunderstraße 57, Vandans statt.
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.45 Uhr Bibelgespräch 11 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Evangelische Kirche Bludenz Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 2.3. Weltgebetstag der Frauen 19.30 Uhr Gottesdienst
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hnen o W , n e u Ba en r e i v o n e und R
Foto: Fotolia/alphaspirit
Erscheinung: Freitag, 9. März 2018
44,5% Reichweite in Vorarlberg 144.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media Media-Analyse Analyse 2016/2017
Werbeerf
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kann man n i c h t p la n en
Aber buchen.
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Redaktionsschluss: Montag, 5. März 2018, 12 Uhr Auflage: 13.548 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at
mehr m ehr N Nähe ähe geht geht nicht nicht
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Eine Zukunft für das Steinschaf Im Montafoner Heimatmuseum in Schruns sind künftig besondere Handtaschen erhältlich: Schöne Unikate - handgefertigt aus der Wolle des Montafoner Steinschafs. Das Tier war zuletzt vom
Aussterben bedroht - mit ihrer Initiative „Montafoner Steinschaf“ konnten die beiden Schafzüchter Martin Mathies und Peter Kasper aus St. Gallenkirch aber eine ganz besondere Zukunft für das Steinschaf schaffen: Neben der Vermarktung des Fleisches werden aus der Schafwolle mittlerweile verschiedenste Produkte
Foto: montafoner-museen.at
Neue Handtaschen mit der Wolle des Montafoner Steinschafs. Handgefertigte Unikate.
Foto: montafoner-steinschaf.com
Im Heimatmuseum Montafon gibt es Handtaschen mit Steinschafwolle
Wolle vom Montafoner Steinschaf am Webstuhl gesponnen
Das Montafoner Steinschaf ist vom Aussterben bedroht
hergestellt. Hausschuhe, „Schofwoll-Pfülfli“ (Wollkissen), Bettdecken, Kissen, Unterbetten mit Füllung, Teppiche und Filzlampen werden aus der Montafoner Schurwolle gewonnen. Und die ganz neue Idee: Handtaschen!
Maria Lehner wurden in den letzten Monaten am historischen Webstuhl des Montafoner Heimatmuseums handversponnene Wolle und Stoffe vom Montafoner Steinschafe produziert. „In Kombination mit weiteren Materialien wurden so hochwertige Handund Einkaufstaschen designt und hergestellt“, freut sich Museumsleiter Michael Kasper. „Jede Tasche ist ein Unikat und ab sofort in Schruns erhältlich“. (red)
Jede Tasche ist ein Einzelstück Von der Initiative Montafoner Steinschaf, den Damen der Montafoner Spinnstube und der Schweizer Kunsthandwerkerin
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Qualität zahlt sich aus Kniffe fĂźr restlosen Genuss „Gute Lebensmittel sind teuer“, jammern viele. Dennoch landet in Ă–sterreich jedes achte verkaufte Lebensmittel im MĂźll. Damit werden pro Haushalt jährlich Lebensmittel im Wert von 300 bis 400 Euro entsorgt. MHD ist kein Wegwerfdatum Die Ursachen reichen von planlosen Einkäufen, Ăźberdimensionierten Mahlzeiten bis zu falscher Lagerung und fehlenden Kenntnissen. Beispielsweise wandern nach wie vor viele Lebensmittel in den Abfall, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) erreicht ist. Laut einer deutschen Forsa-Umfrage trifft dies auf 84% der weggeworfenen Waren zu. Dabei ist das MHD kein Wegwerfdatum, sondern der Hersteller garantiert bis dahin die charakteristischen Eigenschaften seines Produktes. Danach dĂźrfen wir uns zuversichtlich auf unsere Sinne verlassen. Was gut aussieht, gut riecht und gut schmeckt, ist in der Regel auch noch gut! Besonders leicht verderbliche Waren,
kĂźhl lagern und nach Ăœberschreiten des Verbrauchsdatums nicht mehr verzehren. Dass man sich gelegentlich mit dem Einkauf verschätzt und etwas Ăźbrigbleibt, kommt in jedem Haushalt vor. Aus den meisten Resten lassen sich jedoch kreative KĂśstlichkeiten zubereiten. Reifes Obst schmeckt unter anderem als Smoothie, Kompott oder saftiger Kuchen. Aus Fleisch- und GemĂźseresten lassen sich Salate oder Brotaufstriche zubereiten und altes Brot ďŹ ndet in dĂźnne Scheiben geschnitten und als Chips aufgebacken reiĂ&#x;enden Absatz.
Mag. Angelika StĂśckler wie z.B. rohes Fleisch und Fisch, sind mit „zu verbrauchen bis“ gekennzeichnet. Diese empďŹ ndlichen Lebensmittel sollten Sie
Delikatessen aus Lebensmittelresten „Upcycling“ heiĂ&#x;t das neue Zauberwort, das beschreibt, wie man mit pďŹ fďŹ gen Ideen und Kochkenntnissen Lebensmittelreste veredeln kann. Alles was Ăźbrig bleibt, ist der perfekte Baustein fĂźr ein weiteres Gericht. Selbst bisher Ungenutztes wird zu Delikatessen verarbeitet. Gerne ver-
rate ich Ihnen an dieser Stelle ein paar meiner ganz persĂśnlichen Upcycling-Rezepte: Bio-Apfelschalen ĂźbergieĂ&#x;e ich frisch oder getrocknet mit kochendem Wasser und bereite daraus mit etwas Zimt feinen Apfeltee. Die Schalen von Bio-Zitronen rasple ich vor dem Auspressen und mische sie mit Salz oder Zucker und verleihe damit Salaten und SĂźĂ&#x;speisen ein besonderes Aroma. Und die feinen Blätter frischer Radieschen, Karotten und Kohlrabi mixe ich mit NĂźssen, Parmesan, Zitronensaft, Salz und Ă–l zu wĂźrzigem Pesto. Indem wir sie restlos genieĂ&#x;en, lohnt sich der Einkauf qualitativ hochwertiger Lebensmittel deďŹ nitiv.
Info Mag. Angelika StÜckler MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
EntzĂźndung der NebenhĂśhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und FlĂźssigkeiten aus den NasennebenhĂśhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des AusfĂźhrungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu einem Sekretstau und damit zu einer EntzĂźndung in der
Mag.pharm. Petra Ertl-Vallaster Apothekerin in Bludenz
betroffenen NebenhÜhle fßhren. Die NasennebenhÜhlen-Entzßndung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzßndung der NasennebenhÜhlen. Die Symptome dieser Entzßndung sind Kopfschmerzen, Druckgefßhl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen HPSÀHKOW VLFK  EULJHQV GLH (LQQDKme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzßndungshemmenden Komponente. Damit die Ausfßhrungsgänge der NebenhÜhlen frei werden und
 EHUVFK VVLJHV 6HNUHW DEà LH‰HQ kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flßssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdßnnten Fruchtsäften oder Suppen ßber den Tag verteilt). Als Unterstßtzung eignen VLFK DX‰HUGHP VFKOHLPO|VHQGH 7HHV (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Nasensprays erleichtert zusätzlich den $Eà XVV XQG KLOIW GLH $XVI KUXQJVJlQge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener NasenVFKOHLPKlXWH ]XU 9HUà  VVLJXQJ GHV
Sekretes und bei verstopfter Nase kÜnnen LÜsungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. *XW EHZlKUW KDEHQ VLFK DXFK Sà DQ]liche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlßssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlÜsend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne! (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 2. März 2018
Familienstam Die Zukunft der Vorsorgemedizin be Der Arbeitskreis für Vorsorge und Sozialmedizin (aks) als traditionsreiche Gesundheitsorganisation evaluiert regelmäßig neue wissenschaftliche Entwicklungen. Ein Interview mit ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanno Ulmer. Herr Prof. Ulmer, kann man mit gesunder Ernährung einem Herzinfarkt vorbeugen? Eigentlich möchte man meinen, dass man eine solche Frage mit einem eindeutigen „Ja“ beantworten kann, es ist allerdings leider nicht so. Es gibt zwar sehr viele Studien zum Stellenwert der Ernährung bei Herzkreislauferkrankungen, die Ergebnisse der Studien sind allerdings widersprüchlich. Gerade kürzlich ist eine der weltweit größten Studien zu diesem Thema publiziert worden, die die bisherige Lehrmeinung zu diesem Thema in
Frage stellt. Bisher war man der Meinung, dass fetthaltige Lebensmittel möglichst sparsam konsumiert werden sollten. In dieser
Gesundheit und Soziales
Freitag, 2. März 2018
mbaum kennen im 3. aks Gesundheitsforum in Lingenau neuen Studie zeigte sich aber sehr deutlich, dass man seiner Gesundheit sogar schaden kann, wenn man bewusst Fette reduziert und sie durch Kohlehydrate ersetzt. Auch die Datenlage zum Thema gesunde und schädliche Fette ist nicht so eindeutig wie oft von Ernährungsexperten suggeriert wird. Können Herzerkrankungen vererbt werden? Die Vererbung ist ein sehr wichtiger Faktor. Wenn bei Eltern oder Großeltern Herzerkrankungen aufgetreten sind, besteht auch für die Nachkommen ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Herzerkrankungen. Die Vererbung kann sich durch erhöhte Risikofaktoren zeigen, das muss aber nicht der Fall sein. So kann es sein, dass in einer Familie erhöhter Blutdruck vererbt wird, in einer anderen Familie ein Erbrisiko für stark erhöhtes Cholesterin
besteht. In solchen Fällen kann der Arzt vorbeugenden Maßnahmen treffen. Wir haben allerdings in einer kürzlich veröffentlichten Studie zeigen können, dass es auch den Fall gibt, dass der Blutdruck und alle Blutwerte normal sind und trotzdem das Risiko für Herzerkrankungen erhöht ist. Was man in einer solchen Situation machen kann, sollte man mit dem Hausarzt oder Internisten im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung besprechen. Die Fortsetzung mit Prim. Univ. Prof. Dr. Bernhard Föger folgt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T: 05574-202-0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
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Gesundheit und Soziales
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Freitag, 2. März 2018
Kurs für mehr Lebensqualität *HLVWLJ ÀW EOHLEHQ LP $OWHU Wie kann ich gut alt werden und dennoch im Herzen und im Kopf möglichst jung bleiben? Beim „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kurs in Bürs erfahren Sie, dass dies sehr wohl möglich ist. Kursleiterin Brunhild Koblbauer wird mit lustigen Merk- und Konzentrations-
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übungen dafür sorgen, dass Ihr Gedächtnis verbessert wird und bei leichten Bewegungsspielen können Sie die Stand- und Trittsicherheit stärken und damit viel für eine gute Sturzprävention tun. Tipps zur Alltagsgestaltung - von der Ernährung bis zum sicheren Wohnen - werden Ihre gute Lebensqualität fördern und spirituelle Impulse können Kraftquellen fürs gute Älterwerden sein. Machen Sie mit beim Wohlfühlprogramm für Körper, Geist und Seele und lassen Sie sich überraschen, was auch im höheren Alter noch möglich ist! (Entgeltliche Einschaltung)
Tag des Hörens am 3. März 2018 Orientierung und Sicherheit im Alltag, Gespräche mit Freunden und in der Familie oder der Genuss der Lieblingsmusik - all das ermöglicht uns das Gehör. Der Hörsinn schafft Verbindung zwischen Menschen.
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5-teiliger ALT.JUNG.SEIN. Kurs in Bürs Jeweils am Mi, ab 7. März 2018, von 15 bis 16.30 Uhr im Flohkistle Bürs. Ermäßigter Kursbeitrag von 23 Euro für Bürser SeniorInnen durch die Unterstützung der Gemeinde Bürs. Anmeldung bei Kursleiterin Brunhild Koblbauer unter M 0664 5185951. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Bürs in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bürs. Mehr Infos auf www.altjungsein.at
„Was hast du gesagt?“ Eine Frage, die im Alltag immer wieder zu hören ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht weltweit von 360 Millionen Menschen aus, die an einer mittel- oder hochgradigen Schwerhörigkeit leiden. In Österreich ist Schätzungen zufolge rund jeder Fünfte von einer Hörminderung betroffen. Wer schlecht hört, nimmt seine Umgebung aber nicht nur leiser wahr. Vielmehr fällt es Betroffenen schwer, Gesprochenes zu verstehen. Umso wichtiger ist es, auf seine Ohren zu hören und rechtzeitig vorzusorgen. Um Menschen in aller Welt darüber aufzuklären, wie sie ihr Gehör schützen, bewahren und - im Falle einer Hörminderung - best-
möglich versorgen können, findet jedes Jahr der Welttag des Hörens statt. Stefan Mathis, Geschäftsführer LZH Hörtechnik: „Aus diesem Anlass möchten wir Sie zu einer kostenlosen Höranalyse einladen. Gerne informieren wir Sie auch darüber, wie Sie Ihr Gehör bestmöglich schützen können.“
Info Terminvereinbarungen unter: Dornbirn, Feldgasse 24 +43 5572 25733 21 Röthis, Walgaustr. 37 +43 5522 43129 Bludenz, Werdenbergerstr. 39a +43 5552 68117
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Gesundheit und Soziales
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Rissige Haut im Winter behandeln und vermeiden Für manche Körperteile ist der Winter keine leichte Zeit. Man nehme unsere Hände her, die zum Einen mit Fingern zu kämpfen haben, die bei starker Kälte gerne mal zu kleinen Eiszapfen werden. Vor allem aber trocknen unsere Pfoten bei niedrigen Temperaturen regelmäßig aus. Unter der Haut befinden sich Drüsen, die Talg produzieren und uns dadurch an der Oberfläche „einfetten“. Ist es um uns herum zu kalt, wird die entsprechende Talgproduktion zurückgefahren. Unsere Hände werden zu trocken, in weiterer Folge entstehen kleine Risse oder sogar Ekzeme. (gesund.at)
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Motor und Sport
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TTC Sparkasse Bludenz 2. Tischtennis Hobbyturnier Am Samstag, den 17.02. fand das 2. Tischtennis Hobbyturnier TTC Sparkasse Bludenz in der Turnhalle des Bundesschulzentrums statt. Um 10 Uhr eröffnete der Obmann Alois Gassner das Turnier für die 24 Hobbyspieler und alle hatten ihren Spaß verbunden mit Ehrgeiz ihre Spiele zu gewinnen. Für das leibliche Wohl während des Turniers war bestens gesorgt (Kuchen, Kaffee, Limo). Den Siegern der Bewerbe herzlichen Glückwunsch!(ver)
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Einsatzgeschehen 2017 Die Bergrettung zieht Bilanz zum Einsatzjahr 2017 Wenn es um die rasche und effiziente Hilfe im unwegsamen und alpinen Gelände geht, steht die Bergrettung Vorarlberg parat und hilft allen Verunglückten, Vermissten oder sonst in Not geratenen Menschen mit allen Mitteln, die ihr zur Verfügung stehen. Aber auch sonstige Hilfeleistungen, wie zum Beispiel Tierbergungen werden durch die Bergrettung durchgeführt. Im Jahr 2017 wurden im bodengebundenen Rettungsdienst 774 (plus von 7,65%) Einsätze mit einem Zeitaufwand von knapp 14.800 Stunden (plus von 55,3%!) abgewickelt und dabei 797 Personen versorgt, gerettet oder geborgen. Vor allem mehrtägige Suchaktionen im Sommer 2017 führten zu einem sprunghaften Anstieg beim Zeitaufwand. Unsere Hundeteams der Suchund Lawinenhundestaffel und unser Mantrailer waren 135mal im Einsatz (plus von 18,42%) um nach vermissten oder verschütteten Personen zu suchen. Die Bergrettung Vorarlberg zeichnet auch für die Flugrettung verantwortlich. Von zwei Stützpunkten aus wurden mit den Notarzthubschraubern Christophorus 8 und Gallus 1 im Jahr 2017 1.283 Einsätze geflogen (plus von 19,35%). Davon wurden 829 Einsätze durch den ganzjährig betriebenen C8 und 454 Einsätze durch den saisonal betriebenen Gallus 1 geflogen. Zwei Drittel der Flugrettungseinsätze fallen in den Bereich der Sport- und Freizeitunfälle, welche direkt bei den Patienten Kosten verursachen! Richtig abgesichert? Als Fördermitglied der Bergrettung auf jeden Fall! „Die Bergungskosten und die Kosten der Beförderung bis ins Tal werden bei Unfällen in Ausübung von Sport und Touristik nicht ersetzt“, heißt es eindeutig und unmissverständlich in Paragraph 131, Absatz 4 des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes. Gerade in den Bergen können die Rettungskosten schnell einmal mehrere tausend Euro ausmachen – eine zusätzliche
finanzielle Belastung zu den Schmerzen nach einem Unfall. Ob Versicherung über die Bergrettung, ÖAMTC, Kreditkarte, Unfallversicherung oder Sportverein: Wichtig ist die Klausel der Deckung der Bergungskosten, denn diese Kosten können sonst gar nicht oder nur teilweise gedeckt sein. Die Bergrettung empfiehlt
Lawineneinsatz im Kleinwalsertal mit Gallus und Bergrettung Foto: NiederWolfsGruber Fotography
sich genau zu informieren, um sicherzugehen, welche Leistungen abgedeckt sind - im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Versicherer. Eine günstige Möglichkeit ist eine Fördermitgliedschaft bei der Bergrettung. Ab 28 Euro jährlich hat die ganze Familie (!) für Suchund Bergungskosten vorgesorgt. (red)
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Honda Jazz Modell 2018 – Raumwunder im sportlichen Look
Freitag, 2. März 2018
Ein Highlight – das Magic Seats System
New Honda Jazz Raumriese im neuen Design Ab sofort steht der neue Honda Jazz im Autohaus Luger zur Probefahrt bereit. Der vier Meter lange Kleinwagen mit seinem eindrucksvollen Raumangebot und hervorragender Funktionalität präsentiert sich in der klassischen Silhouette des Jazz, mit kraftvollen Linien und neuem, ausdrucksstarken Design. Unser Testkandidat in der Top-Version
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Fahreigenschaften Ein drehfreudiger und effizienter 1,3 Liter-i-VTEC-Benzinmotor, aus der neusten Honda-Antriebsgeneration, ist mit einer leichtgängigen 6-Gang-Schaltung kombiniert. 102 PS sind bei nur 1.100 kg Eigengewicht genug Leistung, um in jeder Fahrsituation auch zügig voranzukommen. Wie wir es von Honda gewohnt sind, bietet auch der neue Jazz ein sehr agiles Handling. Der neue Jazz ist ein Allrounder, er fühlt sich auf kurvigen Bergstraßen genauso zuhause wie in der Stadt oder auf Langstrecken. Trotz eher zügiger Fahrweise lagen wir nur
1,1 Liter über der Werksangabe von 5,1 Liter. Fazit Der neue Honda Jazz ist bereits ab Werk besonders gut ausgestattet mit jeder Menge Sicherheits- und Komfortfeatures. Besonders hervorzuheben ist das leichte Handling sein hervorragendes Raumangebot und das gute Preis/Leistungsverhältnis. (br)
Info Honda Jazz Elegance 1,3 i-VTEC – 6 Gang KW/PS/Nm/CO2– 75/102/123/120 0 auf 100 km/h: 11,4 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,1 Preis ab: 15.990 Euro Testauto (500 km): 18.890 Euro
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Freitag, 2. März 2018
Arbeitsplatz Vorarlberg
Industrie-Boom: 24.000 neue Stellen Das Jahr 2018 wird ein gutes Jahr werden – zumindest was Österreichs Industrie angeht.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Von einem „lupenreinen Industrieaufschwung“ und „klassischer Hochkonjunktur“ ist bei der Industriellenvereinigung (IV) die Rede. 24.000 neue Jobs sollen heuer entstehen, doch der Fachkräftemangel bereitet der IV Sorgen. IV-Generalsekretär Christoph Neumayer warnt daher vor zu großer Euphorie. Insgesamt liege der Fachkräftebedarf bei rund 60.000.
Allgemein seien fast alle technischen Richtungen gefragt, besonders jedoch Fachkräfte aus dem Metallbereich. „Wir rechnen mit einer Fachkräftelücke von rund 10.500 Personen“, so Neumayer. Er fordert einmal mehr von der Regierung eine Reform der Rot-Weiß-Rot-Karte, mit der Fachkräfte aus Drittstaaten zum Arbeiten nach Österreich kommen können, sowie die Regionalisierung der Mangelberufsliste. Für Helmut Mahringer vom Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) ist es aber auch sinnvoll, zu versuchen, für offene Stellen zunächst aus dem heimischen Potenzial zu schöpfen. „Wie man sieht, haben Ältere Schwierigkeiten, einen Job zu finden. Wenn immer weniger Jüngere nachkommen, muss man auf
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KOMMENTAR Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Altersheim im Ghettoland
Metalltechniker sind besonders dringend gesucht. Foto: Voestalpine AG
Ältere setzen“, sagt Mahringer zu den Regionalmedien Austria (RMA). Dem pflichtet auch die IV bei, die betont, dass bei über 50-Jährigen die Beschäftigung in der Industrie um sechs Prozent gestiegen sei. „Angesichts des sich verschärfenden Fachkräftemangels braucht es aber ein ganzes Bündel an Maßnahmen“, heißt es dort weiter auf Anfrage der RMA.
Kaum kommt die Wirtschaft in Schwung, sind schon die Fachkräfte knapp. Eine große Pensionierungswelle, zu wenige Jugendliche, teilweise mit mangelnden Grund- und Sozialkompetenzen, lassen die Wirtschaft nach „Gastarbeitern“ rufen. Ich hoffe, Politik und Wirtschaft denken daran, dass diese Menschen kommen, um zu bleiben. Doch nicht nur in Österreich ist es an der Zeit, für eine gesteuerte Einwanderung zu sorgen. Denn die gesamte EU droht in naher Zukunft zu einem Altersheim mit Ghettoland zu werden.
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Freitag, 2. März 2018