Bludenzer anzeiger 09

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Freitag, 4. März 2016

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„I bin a kika!“ David Alaba

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KW 9 | 132. Jahrgang Freitag, 4. März 2016

Poker um Koalition in der Alpenstadt Die Koalitionsverhandlungen in der Stadt Bludenz haben an Fahrt gewonnen. Von allen Seiten wird ein Für- statt ein Gegeneinander bekräftigt. Dennoch scheint ein gemeinsamer Nenner noch in den Sternen zu stehen. Seiten 5 und 6

Es war ein knapper Ausgang beim Finale gegen die Dornbirner Bulldogs, doch der EHC Aktivpark Montafon entschied das Spiel mit 6:3 für sich. Seite 41

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Einkommensschere schließen! Internationaler Frauentag: Auer fordert 1.700 Euro Mindestlohn „Es muss endlich selbstverständlich sein, dass Frauen und Männer bei gleichwertiger Arbeit auch gleich bezahlt werden!“, fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer im Vorfeld des Internationalen Frauentags am 8. März. Die aktuellsten Daten des statistischen Amtes der EU zeigen, dass das Thema Einkommensgerechtigkeit bis heute nichts an Brisanz verloren hat. Beim Gender Pay Gap – dem Einkommensunterschied zwischen den Geschlechtern - liegt Österreich EU-weit mit 22,9 Prozent auch 2014 an vorletzter Stelle. Für Auer ein beschämendes Ergebnis. Dass sich die Situation der Frauen am Arbeitsmarkt seit Jahren nicht wesentlich verbessert hat, sei „absolut inakzeptabel“, so Auer. Frauen werden nach wie vor in Teilzeitjobs gedrängt, die zu geringeren Pensionen und somit auch zu Altersarmut

führen. Um eine echte Gleichberechtigung zu erreichen, fordert die AK-Vizepräsidentin neben einem Mindestlohn von 1.700 Euro einen Rechtsanspruch auf einen

Kinderbetreuungsplatz ab dem ersten Lebensjahr und flächendeckende Kinderbetreuungseinrichtungen mit Öffnungszeiten, die Eltern auch eine Vollzeitbe-

schäftigung ermöglichen und zu einer tatsächlichen Wahlfreiheit führen. Für Auer braucht es konkrete Maßnahmen am Arbeitsmarkt und auf Unternehmensebene, um die Einkommensschere zu schließen und nicht mehr Schlusslicht innerhalb der EU zu sein. Die Einkommensberichte sind ein Instrument für mehr Gerechtigkeit in der Berufswelt. Wichtig wären sie aber auch in Betrieben mit weniger als 150 Beschäftigten. Nur so gebe es eine wirkliche Einkommenstransparenz. Außerdem sei ein Umdenken in der Gesellschaft unbedingt erforderlich, wie etwa das Aufbrechen von veralteten Rollenbildern. „Obwohl Frauen bei den Bildungsabschlüssen aufgeholt haben, werden sie nach wie vor schlechter bezahlt und sind in Führungspositionen unterrepräsentiert.“ (pr)

Menschen erkennen. Es zeigt aber auf, dass Äußerungen auf sozialen Netzwerken gesehen, gelesen, beurteilt und dadurch auch Meinungen gemacht werden. Das kann mitunter gefährlich sein. Gefährlich darum, weil unzählige Falschmeldungen in diesen sozialen Netzwerken kursieren, die für viele Nutzer aber für bare Münze gehalten werden. In der Masse der Anonymität kann man schnell etwas „liken“ das weder wahr ist noch von den jeweiligen Verfassern erlebt oder bewiesen werden kann. Der Facebook-Freund folgt dann einer Lüge. Oft ist auch der Grad einer solchen Bekundung schwierig. So kommt es oft vor, dass Medien (Print, Fernsehen oder Radio) Nachrichten verbreiten, die man eigentlich nicht „liken“ dürfte. Viele machen dies aber dennoch auf Grund der Solidarität der Opfer gegenüber oder das „Like“ gilt der schnellen Berichterstattung selbst. Gut dass Facebook nun seine Möglichkeiten der Bekundung eines Postings erweitert hat. So haben die Facebook-Nutzer nun die Wahl zwischen „Gefällt mir, Love,

Haha, Wow, traurig und wütend“. Die letzten vier abstrakten Begriffe werden Gott sei Dank durch das berühmte Smiley-Gesicht dargestellt. Dann aber eben nicht nur lachend, sondern auch traurig und so weiter. Bei all den sogenannten abonnierten Seiten eines Facebook-Nutzers muss jeder Einzelne dann aber aufpassen, dass er auch das richtige Icon (die oben genannten sechs Ausdrucksformen) verwendet. So ein soziales Netzwerk kann eben ganz schön stressig sein und wenn man dann noch die falsche Emotion für einen Kommentar oder ein Posting verwendet, dann ist der Shitstorm (auch dieses Wort wird und kann nicht übersetzt werden) riesengroß. Die Generation „Like“ hat es aber auch nicht leicht. Sollten beim Lesen dieser Zeilen unerwünschte Wirkungen auftreten, fragen Sie Mark Zuckerberg oder Ihren IT-Support.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Generation „Like“ ACHTUNG: Dieser Kommentar beinhaltet sehr viele Anglizismen. Sollten Sie also eine Aversion gegen diese Ausdrücke haben, können Sie diesen Kommentar kommentarlos überblättern. Die sozialen Netzwerke haben unseren Alltag fest im Griff. Das ist eine untrügliche Feststellung. Wissenschaftlich nicht belegt, aber im Alltag sehr wohl zu beobachten. Nehmen wir nur einmal eine der bekanntesten Plattformen her: Facebook. Derzeit nutzen zirka 1,6 Milliarden Menschen weltweit diese soziale Plattform. Das ist aber nur eine Möglichkeit unter sehr, sehr vielen sozialen Medien. Aber - und das muss auch festgestellt werden - Facebook generiert Meinungen und konstruiert eine komplett neue Generation. Die Generation „Like“. Überall wo man als „Facebookler“ seinen Account „geliked“ hat (auf der deutschsprachigen Seite das berühmte „Gefällt mir“) - bekommt man aktuelle Nachrichten von den Facebook-Freunden, Einrichtungen, Veranstaltungen und so weiter. Hier fünf recht aktuelle Beispiele von Postings auf Facebook:

Leonardo DiCaprio (Schauspieler) postete nach seinem Oscar-Gewinn eine kleine Dankesrede. Über eine Million Menschen haben diesen Post „geliked“. Landeshauptmann Markus Wallner hat Bilder von seiner Skitour auf die Gehrenspitze gepostet. 190 „Likes“ gab es dafür. Justin Bieber (Sänger) hat sich bei James Bay (ebenfalls Sänger) für den Auftritt bei den Brit Awards (britischer Musikpreis) bedankt. Über 240 000 Menschen haben das „geliked“. Die Justin Bieber-Seite auf Facebook hat über 75 Millionen Followers (Menschen, die die Seite „geliked“ haben und Nachrichten von Herrn Bieber wollen). PEGIDA (islam- und fremdenfeindliche Organisation) postete ein Bild mit dem Spruch: „Sachsen, wo man Meinungsfreiheit noch ernst nimmt.“ Dieses Posting wurde 1719 mal „geliked“. Caritas Österreich postete ein Bild von Flüchtlingen mit dem Spruch: „Wenn die Angst anklopft, schick die Hoffnung an die Tür.“ 135 Likes gab es dafür. Nun lässt sich anhand dieser fünf Beispiele kein Trend für eine gesellschaftliche oder politische Richtung der

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Grüne setzen Zeichen: Gemeinsam gegen TTIP!

TTIP schränkt Entscheidungsfreiheit der Gemeinden ein TTIP wirke sich auch massiv auf die Gemeinden aus. So sollen öffentliche Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit, Wasser-, und Energieversorgung oder öffentlicher Verkehr international ausgeschrieben werden. Dabei

Fairer Handel statt Freihandel „Wir Grüne bekräftigen: Wir wollen keinen Handel um jeden Preis. Wir lehnen das Freihandelsabkommen TTIP, von dem vorrangig Konzerne profitieren und das unsere hohen Umweltund Sozialstandards gefährdet, entschieden ab“, so Gross. „Die Alternative zu TTIP heißt fairer Handel und nachhaltiges sowie solidarisches Wirtschaften“, schließt Gross. (pr)

Grünen-Klubobmann Adi Gross

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TTIP gefährdet Vorarlbergs Landwirtschaft Gerade für Vorarlbergs Landwirtschaft sind enorme Risiken mit TTIP verbunden. „Die USA wollen mit ihren Produkten auf den Markt. Das bringt die Bäuerinnen und Bauern unter einem noch gnadenloseren Preisdruck, weil sie mit der industriellen Massenproduktion nicht mithalten können“, legt Grünen-Klubobmann Adi Gross dar. Für die Grünen stehe fest: „Wir wollen nicht mit der industriellen agrarischen Massenproduktion der USA konkurrieren, wir wollen Qualitätsprodukte aus der Region, wir wollen die Gentechnikfreiheit forcieren und die tiergerechte Haltung ausbauen.“

ist zu befürchten, dass regionale Anbieter durch die Finger schauen. Gross appelliert daher an die Gemeinden ihren Widerstand gegen TTIP nicht abreißen zu lassen und die Resolution „250 Gemeinden TTIP-frei“ zu unterstützen. „Bereits 33 Gemeinden haben sich TTPP-frei erklärt und damit ein deutliches Signal gesetzt“, so Gross.

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Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen TTIP befinden sich in der entscheidenden Phase. Die Grünen setzten daher eine weitere Initiative um ein deutliches Signal gegen das umstrittene Freihandelsabkommen zu setzen. Mit Erfolg: Der Vorarlberger Landtag hat die Initiative aufgegriffen und im Volkswirtschaftlichen Ausschuss einstimmig beschlossen, TTIP mit allen möglichen Mitteln zu verhindern.


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Aktive Jungpolitiker Gründungsevent der Jungen ÖVP Bludenz

Das Team will insbesondere, dass die Bludenzer Jugendpolitik aktiv wird. beschäftigen. Ich freue mich auf Impulse und den Austausch.“ Verjüngung der Partei Dem Gründungsevent im Eichamt wohnten neben der Bludenzer Parteispitze auch weitere Politiker aus der Region bei. Ebenso war JVP-Landesobmann Julian Fässler aus Dornbirn vor Ort. Die Gründung könne als echter

Auftrag gewertet werden, „nachhaltig an der Verjüngung der Parteien zu arbeiten und zudem die Jugend stärker in Entscheidungsprozesse einzubinden“, heißt es vonseiten der ÖVP. (red)

Rote Kritik an Bludenzer ÖVP Die SPÖ Bludenz kritisiert, dass sich Stadträtin Kerstin Biedermann-Smith und Bürgermeister Mandi Katzenmayer in Sachen Wirtschaftsstandort mit fremden Federn schmücken. So war es doch vorrangig Mario Leiter, der sich in jüngster Vergangenheit darum bemühte, Betrieben den Wirtschaftsstandort Bludenz schmackhaft zu machen. Und das sehr erfolgreich, wie man weiß. Dass Bludenz endlich einen Aufschwung erlebt ist das erklärte Ziel aller Wirtschaftstreibenden und den politischen Verantwortungsträgern der Stadt. Dass dazu die einen mehr und andere weniger beitragen, stellt die SPÖ klar: „Um die Tatsachen ins rechte Licht zu rücken: Vizebürgermeister Mario Leiter hat sein stadtpolitisches Engagement schwerpunktmäßig darauf ausgerichtet, neue Betriebe nach Bludenz zu bringen. Die Zillertaler Trachtenwelt

Van der Bellen: ein beso Alexander Van der Bellen kandidiert als Bundespräsident der Republik Österreich. Mit seinem besonnenen, respektvollen und ehrlichen Auftreten ist er gerade in stürmischen Zeiten genau der Richtige für dieses Amt. Und ja, er hat eine ernste Chance. Um jedoch am 24. April am Stimmzettel zu stehen, braucht er mindestens 6.000 Unterstützungserklärungen aus der Bevölkerung. Ihre Unterschrift zählt!

Jugendorientierte Themen verstärkt aufs Tapet bringen: Das hat sich die Junge ÖVP Bludenz anlässlich ihrer Gründung auf die Fahne geschrieben. Angeführt werden die jungen „Schwarzen“ von Samra Husic, Daniel Bickel, Ceyda und Cenk Dogan. „Bludenz braucht die Diskussion über jugendorientierte Themen“, sagt Samra Husic. So sollen künftig etwa Jugendtalks oder Stammtische zu aktuellen Entwicklungen organisiert werden. Ein erstes Projekt werde sich zudem Integrationsfragen widmen. Gemäß Cenk Dogan, ErsatzStadtvertreter und Jus-Student in Innsbruck, soll der Bludenzer Jugendbeirat aktiver werden. Naturgemäß erfreut äußerte sich ÖVP-Stadtparteiobmann und Bürgermeister Mandi Katzenmayer über die Gründung der eigenen Jungpartei: „Ich bin froh, dass wir junge Menschen haben, die sich mit aktuellen Themen

Ihre U

kam ebenso auf Initiative von Mario Leiter nach Bludenz wie die Bar ‚Herr Muk‘.“ Auch die Gründung des Schuhladens von Alexander Winter begleitete Mario Leiter von Anfang an. „Dass diese Betriebe von der von Biedermann-Smith gerne angesprochenen Wirtschaftsförderung profitieren, ist so noch gar nicht entschieden“, erklärt Mario Leiter. Zum einen, weil der Umbau beim Schuhladen größtenteils in Eigenregie erfolgt und nicht in die Förderkriterien fällt und zum anderen, weil der Förderantrag auf Betriebsansiedelung erst kürzlich eingereicht wurde und derzeit lediglich über den Bereich der Förderung bei der Kommunalsteuer gesprochen wird. „Die Stadt-ÖVP schafft es immer wieder, Tatsachen zu verdrehen, um sich selbst in ein besseres Licht zu stellen und von früheren Versäumnissen abzulenken!“, stellt Fraktionsobmann Stadtrat Wolfgang Weiss fest. (pr)

Großes Interesse beim Gründungsevent.

Ein wichtiges Anliegen ist Alexander Van der Bellen die Wahrung der Menschenrechte. Er will außerdem Verantwortung für ein gutes Zusammenleben, für eine intakte Umwelt, für unsere Demokratie übernehmen. Van der Bellen glaubt fest daran, dass wir gemeinsam in diesen herausfordernden Zeiten viel Gutes schaffen können. Er besitzt die Fähigkeit, Parteigrenzen hinter sich zu lassen und fühlt sich den Grundwerten der Aufklärung, den Menschenrechten, der Verfassung und der parlamentarischen Demokratie verpflichtet. Nie war das wichtiger als heute. Dabei ist Van der Bellen auch immer Realist: „Mir ist bewusst: Ich gehe als Außenseiter in diese Wahl. Seit 70 Jahren gab es immer entweder einen roten oder schwarzen Bundespräsidenten.

NEIN zur Abscha FPÖ-Konsumentenschutzsprecherin Hosp: „In Europa gibt es zunehmend Bestrebungen, den gesetzlichen Annahmezwang für Bargeld aufzuheben. Dem steht völlig entgegen, dass in Europa nach wie vor fast 90 % aller Zahlungen mit Münzen und Geldscheinen getätigt werden. Das liegt vor allem daran, dass viele kleine Einkäufe und alltägliche Erledigungen mit Bargeld abgewickelt werden“, erklärt die freiheitliche

Bargeld ist eine der letzten Bastionen der Souveränität

Konsumentenschutzsprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp. „Aus freiheitlicher Sicht ist Bargeld eine der letzten Bastionen der Souveränität und die gilt es zu verteidigen. Der heutige Mensch ist technisch gesehen ohnehin schon offen wie ein Buch. Die Abschaffung von Bargeld als Zahlungsmittel würde die endgültige Entmündigung der Bürgerinnen und Bürger und damit ein weiterer Schritt in Richtung ‚gläserner Mensch‘ bedeuten!“, spricht sich die FP-Politikerin klar gegen die Abschaffung aus. „Nicht nur, dass durch eine Bargeld-Abschaffung die


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nterschrift zählt! nnener Bundespräsident in stürmischen Zeiten

Zusammen statt gegeneinander Nachdem die ÖVP bei den Wahlen 2015 ihre absolute Mehrheit eingebüßt hat, kritisiert Vizebürgermeister Mario Leiter, dass der Wählerwunsch nach vermehrter Zusammenarbeit nicht beachtet werden würde.

BundespräsidentschaftsKandidat Alexander Van der Bellen Aber die Zeiten ändern sich. Und ich bin fest entschlossen, die Chancen, die ich habe, zu nutzen“, so Van der Bellen. 6.000 Unterstützungserklärungen machen es möglich – so geht’s: Mit Ihrer Unterstützungserklärung machen Sie die Kandidatur von Alexander Van der Bellen möglich! Seit 23.2. bis 18.3. können Sie auf Ihrem Gemeindeamt die Unterstützungserklärung für Alexander Van der Bellen unterzeichnen und dort bestätigen lassen. Danach schicken Sie das Original der bestätigten Unterstützungserklärung bitte bis 16.3. per Post an: Verein „Gemeinsam für Van der Bellen“, Roosevelt-

platz 4-5/TOP 6, 1090 Wien Gemeinsam für eine gute Zukunft Lassen Sie uns gemeinsam an einer guten Zukunft arbeiten und unterstützen Sie Alexander Van der Bellen mit Ihrer Unterschrift auf Ihrem Gemeindeamt. Das Land braucht jetzt – mehr denn je – einen Bundespräsidenten, der anständig, besonnen, verlässlich und zuversichtlich Verantwortung übernimmt. Machen wir es gemeinsam möglich.

Das Wahlergebnis habe gezeigt, dass der Wähler ein „neues Miteinander“ wünsche, sagt Leiter. Daher sei es unverständlich, dass die ÖVP Koalitionsverhandlungen von vornherein abgehlehnt habe, „weil sie mit der offenen Kritik der SPÖ nach der Wahlkartenaffäre nicht umgehen konnte. “ Trickreicher Umgang Wie Leiter weiter mitteilt, wäre es konsequent, wenn die ÖVP mit der zweitstärksten politischen Kraft in der Stadt zusammenarbeiten würde, damit dadurch ein großer Teil der WählerInnen vertreten wäre. Dies sehe man bei der ÖVP und Bürgermeister Mandi

Katzenmayer jedoch anders: „Es ist die ÖVP, die sich mit der SPÖ nicht an einen Tisch setzen kann, das auch gar nicht versucht hat, und nicht müde wird, die SPÖ und Mario Leiter als Wahlverlierer dastehen zu lassen“, bedauert Vizebürgermeister Leiter. Ihn und die Bludenzer SPÖ „mit allen Tricks“ davon abzuhalten zu wollen, die Stadt mitgestalten zu können, sei angesichts der anstehenden Probleme geradezu „fahrlässig“, so Leiter. (red)

Mario Leiter

Unterstützungserklärungen gibt es auf www.vanderbellen. at/unterstuetzen zum Download sowie auf jedem Gemeindeamt. (pr)

ffung von Bargeld „Wir wollen keinen gläsernen Menschen!“

Anonymität beim Einkauf vollends verloren ginge und viele ältere Menschen bei der Umstellung große Probleme hätten, würde durch eine derartige Maßnahme auch die visuelle Kontrolle über die eigenen Finanzen verloren gehen. Die aber genau ist gerade für Kinder und das Erlernen im Umgang mit Geld enorm wichtig“, betont LAbg. Nicole Hosp abschließend. (pr)

LAbg. Nicole Hosp

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Visuelle Kontrolle über die eigenen Finanzen ginge verloren


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„Politik ist keine Einbahnstraße“ Bürgermeister Mandi Katzenmayer im Interview mit dem Anzeiger Katzenmayer: Nochmals, die Wahl ist geschlagen, wir arbeiten für Bludenz. Politik ist keine Einbahnstraße. Die SPÖ ist gerne eingeladen, sich konstruktiv einzubringen, mit zumindest im Ansatz realisierbaren Ideen. Wir werden uns keiner Idee verschließen, wenn sie gut ist und über die Parteigrenzen hinweg Bestätigung findet. Wir sprechen mit allen vier Fraktionen.

(Foto: Stadt Bludenz)

Zwietracht scheint das politische Leben in der Alpenstadt zu dominieren. Die Wiederholung der Bürgermeisterstichwahl scheint gegessen und dennoch nicht vom Tisch zu sein. Inmitten der Koalitionsverhandlungen suchen die Bludenzer Parteien nun einen eigenen und einen gemeinsamen Weg. Und Bürgermeister Mandi Katzenmayer versucht damit konstruktiv umzugehen. Von Claudia Amann Anzeiger: Herr Bürgermeister, seit der Wahlwiederholung sind zwei Monate vergangen. Wie geht es Ihnen? Katzenmayer: Mir geht es bestens, vielen Dank für die Nachfrage. Ich bin motiviert, gemeinsam mit meinem Team und über die Parteigrenzen hinweg die Stadt zu gestalten.

wir künftig noch benötigen oder uns leisten können, um budgetäre Freiräume zu erhalten. Zudem bringen sich die Stadträte mit ihren Ideen regelmäßig ein.

Vizebürgermeister Leiter hat festgehalten, dass er über einige Themen nicht informiert worden sei - wie über die Kürzung der Politikergehälter. Das spricht nicht für einen neuen politischen Stil.

Anzeiger: Die Stadt gemeinsam gestalten, das war eines Ihrer Wahlmottos. Wo stehen Sie heute? Katzenmayer: Ich denke, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir haben in Abstimmung mit der Finanzabteilung der Stadt schon länger erkannt, dass sich speziell im Budgetbereich einige Parameter stark verändern. Durch gesellschaftliche Umbrüche haben sich die finanziellen Schwerpunkte völlig verlagert. Wir evaluieren - übrigens gemeinsam mit allen Parteien - was

Anzeiger: Heißt das, dass die Spielräume noch enger werden? Katzenmayer: Das glaube ich nicht, im Gegenteil, wir hinterfragen aktuell alle einzelnen Budgetposten. Was ist die Pflicht einer Stadt, was wollen wir uns leisten, und wo sind Synergien zu erzielen. Bis zum Sommer werden wir hier Ergebnisse auf dem Tisch haben. Das ist unsere Verpflichtung für die Bürgerinnen und Bürger von Bludenz. Es geht darum, auf neue Rahmenbedingungen zu reagieren.

Mario Leiter soll aufhören zu jammern. Fakt ist, dass die SPÖ alles daran gesetzt hatte, die Wahlen zu gewinnen. Die Wählerinnen und Wähler haben entschieden, und das ist zu akzeptieren. Sich jetzt als unabhängig zu verkaufen, ist schlichtweg eine Wählertäuschung. Fakt ist, dass SPÖ-Funktionäre in die Kürzungsgespräche eingebunden waren. Was und wie SPÖ-intern gesprochen wird, kann ich nicht beurteilen. Fakt ist jedoch, dass wir immer noch auf die Zustimmung der SPÖ zu den Kürzungen warten. Mit der OLB und der FPÖ sind wir längst einig.

Bürgermeister Mandi Katzenmayer ist sehr bürgernah.

Anzeiger: Und was stimmt an dem Gerücht, dass es eine Koalition mit der OLB, den Grünen geben soll? Katzenmayer: Es stimmt, dass wir aktuell mit allen Parteien Gespräche führen. Ob es eine fixe Koalition oder weiterhin ein freies Spiel der Kräfte geben wird, werden wir in Bälde wissen, aber das wird derzeit verhandelt und dann in den Gremien entschieden.

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Anzeiger: Vizebürgermeister Mario Leiter meinte im Interview vor zwei Wochen auch, die ÖVP wolle alte Verhältnisse wiederherstellen. Was sagen Sie dazu?

Anzeiger: Ihre Partei steht ebenso vor Umbrüchen. Haben Sie schon eine Nachfolge für Kulturstadtrat Christoph Thoma? Katzenmayer: Wir haben keine Eile. Thoma wird bis zum letzten Tag mit Hochdruck in Bludenz Kulturpolitik machen. Und spätestens zum 30. Juni haben wir eine Lösung, wenn nicht sogar früher.

Mandi Katzenmayer

„Mario Leiter soll aufhören zu jammern.“

Anzeiger: Was sind die kommenden Projekte? Katzenmayer: Der Umbau des Valblu steht an, wir sind voll in den Planungen. Wir sind bei den Vereinen, hören zu, reagieren und unterstützen. Es geht auch um die kleinen Projekte und Anregungen. Baulandmobilisierung ist eines der Kernthemen, sprich wir wollen weiter Wohnraum schaffen, aber auch gewerbliche Möglichkeiten bieten. Alles Themen, die nicht von heute auf morgen greifen, die wir aber konsequent bearbeiten. Und das zentrale Zukunftsthema sind die Schulen. Bildungsstadträtin Karin Fritz führt eine Arbeitsgruppe, in der das Thema intensiv diskutiert wird. Ich hoffe auf Ergebnisse bis zum Sommer.


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10-Jahres- Premiumgarantie des LaKaZe

Das LaKaZe, mit den Standorten Dornbirn, Bludenz und Koblach, zählt seit Jahren zu den führenden Fachbetrieben im Bereich Lack- und Karosserietechnik in Vorarlberg und dem Dreiländereck. Mit der Westflotte Premiumgarantie räumt der Fachbetrieb seinen Kunden die Möglichkeit einer 10-Jahres-Garantie, auf die am Hauptsitz in Dornbirn durchgeführten Arbei-

ten an Lack und Karosserie, ein. weniger als drei Jahre alt, kann die Garantieleistung in Anspruch genommen werden. Im Rahmen des Garantieprogramms werden die Reparaturen einer jährlichen Inspektion unterzogen. Treten Folgeschäden auf, werden diese kostenlos repariert. Damit unterstreicht das LaKaZe nicht nur die eigene Qualität der Arbeit, sondern bietet den Kunden zudem einen echten Mehrwert. Denn Autos, die mit der Westflotte-Premiumgarantie ausgestattet sind, werden im Verkaufsfall höhere Erlöse erzielen als herkömmlich reparierte Fahrzeuge.Weitere Infos: www.lakaze.biz (pr)

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Ideen bezahlt umse Bludenz nimmt am EU-Förderprogramm LE

Die Stadt Bludenz hat sich deshalb zur Teilnahme an diesem Förderprogramm entschieden. Einstimmig wurde die Entscheidung in der Stadtvertretung getroffen. Erstmalig nehmen deshalb die Gemeinden der Regio Vorderland-Feldkirch, der Regio Im Walgau und die Stadt Bludenz gemeinsam am LADER-Programm teil. Ziel ist die Förderung

(Foto: Stadt Bludenz)

Im Juni 2015 wurde die LEADERRegion Vorderland-Walgau-Bludenz offiziell anerkannt. LEADER ist ein Förderprogramm der EU, mit dem innovative Maßnahmen und Projekte im ländlichen Raum unterstützt werden. Erstmals können in dieser Förderperiode auch Städte am Programm teilnehmen. Die Bedingung: Sie müssen unter 30.000 Einwohner haben.

Vorstand LEADER Region Vorderland-Walgau-Bludenz und die Begleitung von Vorzeigeprojekten, die einen Beitrag zur positiven Weiterentwicklung des gemeinsamen Lebensraumes leisten.

Vieles ist förderfähig „Wir hoffen, dass möglichst viele Ideen und Projektvorschläge aus Bludenz kommen. Denn so kann mit EU-Mitteln auch bei uns ei-

niges bewegt werden“ appelliert Bürgermeister Mandi Katzenmayer an mögliche Projektträger. Förderfähig sind verschiedenste Projekte von Personen und

Unter uns gesagt

Demokratie muss neu gedacht werden... Die Bundesregierung, die »große« Koalition und das seit langem politisch-impotente Parlament sind derzeit alles eher als eine vorzeigbare Visitenkarte unserer gebeutelten Alpenrepublik. Wo in anderen Ländern über Problemen wenigstens noch heftig debattiert wird – wie beispielsweise im Deutschen Bundestag – wird bei uns eine Sitzung des Parlaments kurzfristig einfach abgesagt. Weil es nach Meinung von SPÖ und ÖVP nicht genügend Stoff für eine Sitzung gegeben habe, obwohl die Opposition einiges klarzustellen und zu debattieren gehabt hätte und obwohl der Stoff über einige Reformen schon lange zur Behandlung anstehe. Will hier jemand bewusst nicht arbeiten...? Ein sehr ungewöhnlicher Vorgang, nachdem im Jänner 2016 der 24. und 25. Februar als sogenannte Plenartage fixiert worden waren. Die letzte Nationalrats-Sitzung war übrigens am 27. Jänner 2016. Überarbeitet hat sich dieses Jahr im Parlament heuer jedenfalls noch niemand. Die parlamentarische Geschäftsordnung sieht vor, nur jene Anträge ins Plenum zu nehmen, die im zuständigen Ausschuss behandelt worden

sind und da gibt es seit Jänner 2016 dem Vernehmen nach »nichts« von den »großen« Koalitionsparteien und das, was von der Opposition kommt, wird vertragt. So einfach ist das im sogenannten »Hohen Haus« und dementsprechend wird auch gefuhrwerkt. Dazu kommt noch der wenig demokratische Umgang der Regierung mit dem offenbar politisch-masochistischen Parlament hinzu. Lückenlose Information wird klein geschrieben. Der Kanzler pflegt lediglich im »Hauptausschuss« des Nationalrates Information zu gewähren. Während in unserem Nachbarland die mächtige Kanzlerin Merkel vor gravierenden EU-Konferenzen dem Bundestag – wenn auch nicht gerne – Rede und Antwort steht, schleicht sich unser Kanzler einfach von dannen... Und das Parlament lässt sich von der Regierung alles gefallen, von demokratiepolitisch durchsichtigen Minister-Rochaden bis hin zu längst versprochenen dringenden Reformen. Und weil man gerade keine Lust hat, sich mit der Opposition herumschlagen zu müssen, wird einfach von der Koalition aus im Hohen Haus »blau« machen angeordnet.

Und so etwas bezahlen wir dumme Steuerzahler noch... In Zusammenhang mit diesem Zustand möchte man Bundespräsident Fischer auffordern, den kürzlich gemachten Ausspruch des »Steckenbleibens« (auf Europa gemünzt) auf die heimische Bundesregierung und das Parlament zu münzen. Doch das mit dem Steckenbleiben ist auch für den ehemaligen Parlamentspräsidenten so eine Sache... Steckenbleiben ist Stillstand und beides ist schädlich. Und die »Große Koalition« hat schon seit Jahren den Stillstand gepachtet und »steckt« nicht erst seit heute. Wie dem auch immer sei, es kann nicht so weitergehen. Es wird immer mehreren im Volke zu bunt, was in Österreich und besonders im Wiener Politwasserkopf sträflich verkehrt läuft. Wirtschaftskammer-Chef Christoph Leitl nennt es wieder einmal beim Namen, wenn er nachdrücklich für ein rasches Ende der Großen Koalition eintritt. Er tritt – und das ist keineswegs weit hergeholt – für einen VP-Kanzler ein, der sich ohne einen ständig bewusst dagegenhaltenden »Koalitionspartner« wechselnde Mehrheiten im Parlament suchen

muss. Allerdings müsste da im Parlament erst einmal kräftig »ausgemistet« werden. Wenn Leitl einen sogenannten »Fliegenden Wechsel« der ÖVP zur FPÖ ausschließt (man soll jedoch niemals nie sagen), so sind für ihn die »Blauen« immerhin ein Partner, mit dem man im parlamentarischen Prozess zusammenarbeiten könnte. Hört, hört... Diese Denkensart ist keineswegs von der Hand zu weisen. Leitl untermauert sie mit der richtungsweisenden Erkenntnis, die zugleich eine Aufforderung ist, bevor wieder einmal das Kind mit dem Bade ausgegossen wird: »Man muss Demokratie neu denken«. Unter uns gesagt – mehr und deutlicher kann man sich in einer Zeit, in der sich einmal wieder die Möglichkeit bietet, politisch die Spreue vom Weizen zu trennen, nicht zu Wort melden...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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tzen ADER teil Organisationen aller Art. Vereine, Einzelinitiativen, öffentliche Einrichtungen, Gemeinden usw. können in den Genuss von Fördermitteln kommen. Voraussetzung ist, dass das Projekt in der lokalen Entwicklungsstrategie verankert ist. Vortrag klärt auf Wesentliche Auswahlkriterien dafür sind Innovationsgehalt, Vorzeigecharakter, Nachhaltigkeitspotential und natürlich der regionale Mehrwert. Die Förderquoten sind beachtlich. „Von 40 bis 80 Prozent reicht die Förderung. Die Stadt Bludenz bezahlt für die Mitgliedschaft an der LEADER-Region einen Euro pro Einwohner jährlich Mitgliedsbeitrag. Dafür können wir dann natürlich auch in den Genuss von Fördermitteln kommen“, hofft das Stadtoberhaupt. Über Möglichkeiten von Förderungen, dem Weg bis

hin zur Projekteinreichung und den Ablauf des LEADER-Förderprogrammes informiert die Leiterin der LEADER-Geschäftsstelle, Karen Schillig, im Rahmen eines Vortrages am Montag, 29. Februar 2016, 18.30 Uhr im Stadtvertretungs-Sitzungssaal im Rathaus Bludenz. Direkter Kontakt Dazu sind alle, die Interesse oder Projektideen für dieses Förderprogramm haben, herzlich eingeladen. Selbstverständlich besteht aus Anlass des Impulsreferates die Möglichkeit zur Diskussion oder zur direkten Kontaktaufnahme mit der LEADER-Managerin. Informationen über das LEADER-Programm sind auch auf der Homepage der LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz unter www.leader-vwb.at gebündelt zusammengefasst. (red)

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Bludenzer Marktfahrer ziehen um

Dadurch müssen die Frische-, Wochen- und Krämermärkte etwas ausweichen, finden aber weiterhin jeden Montag, Mittwoch und Samstag in der Fußgängerzone statt. Einige Marktfahrer haben ihren Standort zum Riedmillerplatz verlegt. (red)

Marktzeiten

Stadt & Landmarkt: jeden Mittwoch von 8 bis 16 Uhr jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr Krämer & Wochenmarkt: jeden Montag 8 bis 17 Uhr Marktstandort Riedmiller: Obst und Gemüse - Peter Braun Blumen - Frick Natur- und Kräuterprodukte - Gerhard Bertsch Socken / Unterwäsche - Albert Oberwalder Wurstwaren, Maniküre-Sets - Gregory Knell Käse - Maruler Biosennerei in der Mühlgasse

Marktstände Josef Wolf Platz / Werdenbergerstraße: Obst / Gemüse / Käse - Biedermann Bekleidung - Azar Obst / Gemüse - Teuchner Geldbörsen / Hüte /Schirme - Köck Trockenfrüchte - Papaya-Berger Wurstwaren / Käse - Leos Wurst, Käse, Eier, Honig - Herwig Riezler Frischer Fisch - Neuffer Griechische Spezialitäten - Ali Safari Wurstwaren, Käse - Gurschler / Südtirol

Regionale Entwicklung weiter möglich Kooperationspartnerschaft zwischen Raiffeisenbank BludenzMontafon und REGIO Klostertal erneuert. Die Raiffeisenbank BludenzMontafon unterstützt die Projekte und Arbeiten der REGIO Klostertal seit vielen Jahren. Vorstandsdirektor Bernhard Stürz hat im

Rahmen einer neuen Kooperationsvereinbarung eine weitere finanzielle Unterstützung für die Jahre 2016 und 2017 zugesagt. Durch diese Zusammenarbeit setzt die Raiffeisenbank BludenzMontafon ein starkes Zeichen für die Talschaft und leistet einen wesentlichen Beitrag zur regionalen Entwicklung im Klostertal. (pr)

(Foto: Raiffeisenbank Bludenz-Montafon)

Wenn es das Wetter zulässt, sollen die Arbeiten in der Rathausgasse Ende April abgeschlossen sein, der Straßenabschnitt Werdenbergerstraße (Ecke Werdenbergerstraße / Sturnengasse) Richtung Sparkassenplatz soll Anfang Juli fertig sein.

Der Markt ist immer ein beliebter Treffpunkt

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Die Arbeiten an den Kanal- und Wasserversorgungseinrichtungen in der Bludenzer Innenstadt sind wieder aufgenommen worden. Die Fertigstellung der Pflasterarbeiten in der Rathausgasse und Kanalbauarbeiten in der Werdenbergerstraße stehen auf dem Programm.

(Foto: Stadt Blöudenz)

Einige Stände beim Riedmillerplatz

Mag. Anna Engstler, REGIO Klostertal und Dir. Betr.oec. Bernhard Stürz, Vorstandsdirektor Raiffeisenbank Bludenz-Montafon


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Punkfestival in der Villa K.

11. März, 18.15 Uhr, Eichamt Bludenz, freier Eintritt. Konsumenten und Produzent im Gespräch zu den Themen „Plastikfrei leben - geht das?” mit Gastrednerin Corinna Amann, sowie mit Gastrednerin Bianca Burtscher vom Naturschutzbund Vorarlberg. Das Eichamt ist während der ganzen Veranstaltung bewirtschaftet. (red)

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Am ersten Märzwochenende findet das Punkfestival „Horrible Punkrock Festival Nr. 1“ in der Villa K. statt. Zahlreiche in der Punkszene bekannte Bands werden auf der Villa K. Bühne auftreten. Freitag, 4. März: „Schwachater United“ und „Enduring Freedom“, „Bremskloz“ und „DJ 13etsy“. Samstag, 5. März: „Entitled“, „Disasseln“, „Kommando 5. Juli“ und „DJ 13etsy“, Einlass: 20 Uhr (red)

Leben ohne Plastik?

Günstig und unkompliziert:

Die Raiffeisen Autofinanzierung. Weil manche Wünsche nicht warten können.

* Der Gewinn wird einmalig unter allen Leasingnehmern, die zwischen 01.02.2016 und 30.04.2016 einen Leasingvertrag über einen PKW mit der Raiffeisen-Leasing Österreich GmbH, Wien, abschließen, verlost. Mitarbeiter des Raiffeisensektors sowie der Raiffeisen-Leasing GmbH sind nicht teilnahmeberechtigt. Dem Gewinner wird die Stornierung aller Leasingraten seines Leasingvertrages ab dem Monat der Gewinnverständigung angeboten (Leasingrate: EUR 0,– ab Verständigung). Alle übrigen Konditionen und Zahlungsverpflichtungen des Leasingvertrages bleiben unverändert. Der Gewinn kann nicht in bar abgelöst werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es besteht kein Anspruch auf Anwesenheit bei der Verlosung oder auf Informationserteilung. Ein jederzeitiger Widerruf ist vorbehalten. Der Gewinner wird postalisch verständigt.

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Freitag, 4. März 2016

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Erfahrungen sammeln Caritas sucht Zivis im Montafon Wertvolle Zeit Kurz hatte sich Elias aufgrund der guten Erfahrungen in der Werkstätte sogar überlegt, ob er einen Sozialberuf erlernen möchte, doch schlussendlich wird er vermutlich doch im Herbst sein Studium an der Juridischen Fakultät in Innsbruck ergreifen. „Doch was ich hier gelernt und erlebt habe, hat mich sehr beeindruckt und ich nehme viel mit für mein weiteres Leben.“ Arbeit mit Sinn Auch Stellenleiterin Irmgard Müller ist erfreut über den Einsatz der vielen jungen Männer, die hier schon wertvolle Dienste verrichtet haben: „Es ist für uns ganz toll, mit so jungen Menschen zusammenzuarbeiten und für unsere Leute ist es immer

eine schöne Erfahrung, neue Zivildiener kennenzulernen. Wir bieten den jungen Männern ein sehr umfangreiches Arbeitsfeld an und sie erhalten dadurch die Möglichkeit, den Sozialbereich näher kennenzulernen und Sozialkompetenz zu erlangen.“ Offenheit gefragt Voraussetzungen für die Arbeit in der Werkstätte gibt es eigentlich keine. Aber die zukünftigen Zivildiener der Werkstätte Montafon sollten eine soziale Einstellung, Offenheit und ein B-Führerschein haben. „Ich kann es jedem nur empfehlen, den Zivildienst hier in der Werkstätte zu absolvieren“, so Elias abschließend. Weitere Informationen: Irmgard Müller, Werkstätte Montafon, Tel. 05522/200-2210 oder irmgard.mueller@caritas.at oder in der Personalabteilung der

(Foto: Caritas)

„Es macht viel Spaß mit den Leuten hier zu arbeiten und ist sehr abwechslungsreich“, so Elias Bott über seine Zeit als Zivildiener in der Werkstätte Montafon der Caritas. Derzeit ist er einer von vier jungen Männern, die ihren Zivildienst hier verrichten und mit viel Begeisterung bei der Arbeit sind. Der künftige Jus-Student hatte anfangs etwas Bedenken, ob er der Aufgabe gewachsen ist, aber „ich wurde von Anfang an von allen gut aufgenommen und war positiv überrascht, wie einfach es eigentlich ist, mit Menschen mit Beeinträchtigung zusammenzu-

arbeiten“, so der 19-jährige Vandanser.

Elias Bott und Hans Bucker sind mit viel Freude bei der Arbeit Caritas bei Ulrike Raich unter Tel. 05522/200-1044 oder ulrike. raich@caritas.at. Auf der Webseite www.caritas-vorarlberg.at besteht auch die Möglichkeit, sich direkt online zu bewerben. (red)

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Ab Mai werden in der Werkstätte Montafon in Schruns zwei neue Zivildiener gesucht. Bereits mehr als 100 junge Männer haben in dieser Werkstätte ihren Zivildienst abgeleistet und dabei wichtige Erfahrungen für ihr weiteres Leben gesammelt.


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Freitag, 4. März 2016

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Bergfilmfestival mit Stargast

Im Überblick

Berlin und Hamburg mit ORF Vorarlberg

Mit Heinz Zak, dem weltbekannten Kletterer und Bergfotograf

V.l.n.r.: Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg), Andreas Humer-Hager (Pressesprecher Bodensee Airport Friedrichshafen), Stefan Liebenz (Marketing Bodensee Airport Friedrichshafen) und Michael Nachbaur (Geschäftsführer High Life Reisen) bei der Überreichung der Preise. Preisübergabe im Flieger am Bodensee Airport Friedrichshafen Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg), Michael Nachbaur (Geschäftsführer High Life Reisen) und Andreas HumerHager (Pressesprecher Bodensee Airport Friedrichshafen) gratulierten den glücklichen Gewinnerinnen und Gewinnern und überreichten ihnen die Gutscheine für acht Städteflüge nach Hamburg und sieben Städteflüge nach Berlin direkt am Flughafen Friedrichshafen. Natürlich ließen es sich die Beteiligten nicht nehmen, gleich ins Flugzeug zu steigen!

(entgeltliche Einschaltung)

(Fotos: ORF)

Die große Chance auf eine einzigartige Städtereise bot ORF Vorarlberg in den vergangenen drei Wochen allen reisefreudigen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern. Denn bei ORF Radio Vorarlberg hat sich „Ein Wälder auf Reisen“ begeben: Alle Hörerinnen und Hörer waren eingeladen mitzuraten, von welchen Orten sich der umtriebige Bregenzerwälder meldet. Ganz so einfach war es aber dann doch nicht: Die Reiseberichte waren an den wesentlichen Stellen immer wieder unterbrochen von den typischen Großstadtgeräuschen. Wer im Radio das Rätsel lösen konnte, von welchem Ort in Berlin oder Hamburg die Rede war, wurde mit einem Städteflug in diese Stadt belohnt. 15 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger meisterten die Aufgabe mit Bravour und fliegen nun jeweils mit Begleitung in die faszinierenden deutschen Städte. Neben Flug und Übernachtung gibt es auch ein Erlebnispaket inklusive Musicalbesuch, Stadtund Hafenrundfahrten und Eintritt in spannende Museen.

15 glückliche Vorarlberger Gewinner

Seit Jahren ist die Weltelite der BergsteigerInnen zu Gast beim Edelweiss-Bergfilmfestival der Naturfreunde. Für heuer konnte der internationale Spitzenalpinist, Slackliner und Fotograf Heinz Zak als Gastvortragender gewonnen werden.

5. März, Stadtsaal Bludenz, 19 Uhr

Heinz Zak klettert nach wie vor in den oberen Schwierigkeitsgraden oder balanciert auf einer Slackline über schwindelerregende Tiefen. Der Tiroler mischt seit

Vorverkaufskarten sind auch in den Naturfreunde-Landesorganisationen oder im Schuhhaus Reutterer in Bludenz erhältlich

INFO

Weitere Infos und Kartenbestellungen: www.bergfilmfestival. naturfreunde.at

(Foto: Naturfreunde)

Beim ORF-Radio-VorarlbergGewinnspiel „Ein Wälder auf Reisen“ haben 15 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger eine Städtereise für zwei nach Hamburg und Berlin gewonnen. Die Preisübergabe erfolgte - passend dazu - direkt im Flieger.

Jahrzehnten in der Oberliga der Kletterszene mit und hält das Geschehen in außergewöhnlichen Bildern und Filmen fest. (red)

Heinz Zak macht Slackline in den Bergen

Komparsen für Filmdreh gesucht Der Vorarlberger Regisseur Philipp Fusseneger arbeitet an einem neuen Projekt. Für die Serie “Die Schilehrer” werden noch Komparsen gesucht. Gedreht wird am Arlberg. Philipp Fussenegger ist Drehbuchautor und Regisseur und kommt aus Dornbirn. Vor Kurzem hat er die Kunsthochschule für Medien in Köln mit seinem Diplomfilm „Henry” abgeschlossen. Nun arbeitet er an einem neuen Pilot-Projekt - dem Film „Die Schilehrer“, welcher im März und im April am Arlberg gedreht wird. Für die Pilotfolge der Serie „Die Schilehrer“ werden für die Pistenaufnahmen noch Komparsen- und Statisten gesucht. Diese werden auch im Vor- und/oder Abspann erwähnt.

Gesucht werden: • Flotte Skihaserl (weiblich, zwischen 15 und 30 Jahre) • Skilehrer/innen (weiblich/ männlich zwischen 15 und 30 Jahre) • Skifahrer • Skianfänger • Kinder und Jugendliche Eine Skiausrüstung wird vorausgesetzt. Der Dreh findet bei Schönwetter an einem Tag zwischen dem 14. und 20. März 2016 in Lech am Arlberg statt. Für Verpflegung ist gesorgt. Wer Interesse hat, bei dem Filmprojekt mitzuwirken, der melde sich mit einer kurzen Beschreibung, der Telefonnummer und einem Foto in Schiausrüstung unter andreas@funfairfilms. com (red)


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Foto: RMA

MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Die EU überlebt auch ohne Briten Auch das noch. Als ob die Flüchtlingskrise, der Ärger mit Russland und die Wirtschaftskrise nicht schon genug wären, droht der Austritt von Großbritannien aus der EU. An den Börsen und in der Politik herrscht Aufregung. Die Angst ist irgendwie verständlich. Noch nie ist ein Land aus der EU ausgetreten. Das wäre sozusagen eine Reise ins Unbekannte. Dennoch lässt sich die Sache abschätzen. So schön und wichtig es wäre, dass die Briten in der EU bleiben – wenn nicht, geht die Welt nicht unter. Das zeigte neulich auch eine Umfrage im „WirtschaftsBlatt“. Österreichische TopUnternehmer wie Red-Bull-Eigentümer Dietrich Mateschitz oder Attila Doğudan von Do & Co reagieren auf das AustrittsSzenario gelassen und sind für den Fall des Falles gut vorbereitet. Wie gut allerdings die Briten auf ihren Austritt vorbereitet wären, ist offen. Mit der Extrawurst-Politik gegenüber der EU wäre es dann jedenfalls vorbei. Fragt sich, ob das am Ende der EU überhaupt schaden würde.

Lesen sIe onLIne Integration geht durch den Magen: Wir haben bei Welcomingtours.at mitgemacht und uns von Syrern einen authentischen Einblick in die Küche ihrer Heimat geben lassen. www.meinbezirk.at/1630554 Monat für Monat sammeln wir die besten Bilder unserer Regionauten. Die Top-Fotos unserer Regionauten aus dem Februar finden Sie online auf www.meinbezirk.at/1649688

Helmut Mödlhammer: „Komplexität für die Gemeinden Foto: Gemeindebund nimmt zu.“

Gabriela Moser: „Zentrale Servicestelle für unsere GemeinFoto: Die Grünen den schaffen.“

Martin Schiefer: „Zusätzlicher Prüf- und finanzieller MehraufFoto: Agenda Austria wand.“

Unseren Gemeinden droht Bürokratieflut Die Ausschreibungskriterien bei Aufträgen der öffentlichen Hand werden immer komplizierter.

(js/wu). Ab sofort gilt bei öffentlichen Ausschreibungen nicht mehr das BilligstbieterPrinzip, sondern das Bestbieter-Prinzip. Dabei werden nicht nur Preis, sondern auch Qualitätskriterien und soziale Aspekte berücksichtigt, um Lohn- und Sozialdumping zu bekämpfen. Rund 15 bis 20 Prozent des Bruttoinlandsprodukts werden durch öffentliche Aufträge erwirtschaftet. Die Aufträge reichen vom Autobahnbau bis zur Anschaffung von Büromaterial. Vergebende Stellen sind z.B. Ministerien oder Gemeinden. Neue EU-Richtlinie kommt Für Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer ist das Bestbieter-Prinzip in Ordnung: „Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der billigste Anbieter am Ende manchmal gar nicht so billig war, weil oft Nachforderungen kamen oder die Qualität nicht den Anforderungen entsprach.“ Allerdings steht bald eine noch strengere Regelung des Vergaberechts

ins Haus. Dank einer neuen EU-Richtlinie. Mödlhammer gegenüber unserer Zeitung: „Die Ausschreibung wird dann sehr komplex und steht in keinem Verhältnis zur durchschnittlichen Auftragshöhe.“ Die macht laut Mödlhammer bei den Gemeinden zwischen 50.000 und 250.000 Euro aus. Nachteil für regionale KMU Zudem kritisiert der Gemeindebund an der EU-Richtlinie, dass regionale Anbieter benachteiligt werden. So müssen laut EURichtlinie alle Unternehmen, die bei einem öffentlichen Auftrag mitbieten wollen, eine elektronische Rechnungslegung vorweisen. Viele regionale Klein- und Mittelbetriebe haben die aber noch nicht. „Für die Gemeinden jedenfalls bedeuten die zunehmend komplexen Vergaberegeln einen zusätzlichen Prüf- und finanziellen Mehraufwand, der ohne Expertenwissen kaum noch durchschaubar ist“, sagt Vergaberechtsexperte und Anwalt Martin Schiefer. Die Nationalratsabgeordnete Gabriela Moser von den Grünen sieht das gegenüber unserer Zeitung auch so: „Heute schon sind die zahlreichen rechtlichen Grundlagen kaum zu überblicken. Neben dem

Bundesvergabegesetz sind auch noch unterschiedliche Regelungen der einzelnen Bundesländer zu beachten. Und nach erfolgter Ausschreibung müssen noch die gesetzlich geregelten Einspruchsmöglichkeiten vor Gericht berücksichtigt werden.“ Deshalb hat Moser dieser Tage eine Anfrage an Minister Josef Ostermayer gestellt, der u.a. für „Verfassung und Öffentlichen Dienst“ zuständig ist. Moser will wissen, ob eine zentrale Servicestelle geplant ist, bei der sich die Gemeinden bei Ausschreibungen Rat holen können. „Wenn eine kleine Gemeinde alle fünf Jahre einmal eine große Ausschreibung tätigt, wird sie kaum das Wissen um die korrekte Abwicklung des rund 400 Paragrafen langen Vergaberechts in petto haben“, so Moser. Kleine Verschnaufpause Experte Schiefer glaubt nicht, dass es eine zentrale Beratungsstelle geben wird. „Gemeinden werden weiterhin auf ihren Anwalt oder auf die Unterstützung von Gemeindevertretungen setzen müssen.“ Kleiner Trost: Die EU-Richtlinie sollte schon im April kommen. Laut Schiefer geschieht das erst im Herbst oder Anfang 2017.


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Hospiz Vorarlberg sucht Verstärkung Hospiz Vorarlberg startet Ende März einen neuen Qualifizierungs-Lehrgang für ehrenamtliche MitarbeiterInnen. Im Vorfeld findet am 10. März in Schruns ein Infoabend statt. 200 ehrenamtliche MitarbeiterInnen von Hospiz Vorarlberg stehen im ganzen Land Menschen mit lebensbedrohlichen Erkrankungen sowie deren Angehörigen bei und unterstützen sie - sei es zu Hause, im Seniorenheim oder im Krankenhaus.

Dafür werden die HospizbegleiterInnen in einem Befähigungskurs qualifiziert und geschult. Im ganzen Land sind Frauen und Männer, die sich ehrenamtlich für die Begleitung von schwerkranken, sterbenden und trauenden Menschen einsetzten möchten, willkommen. Dazu findet am Donnerstag, den 10. März, um 10 Uhr im Pflegeheim St.Josef in Schruns ein Infoabend statt. Eine Voranmeldung dazu ist nicht nötig. (red)

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„Selten wird das Leben so intensiv erlebt wie am Ende des Lebens“, weiß Karl Bischnau, Leiter von Hospiz Vorarlberg. „Mit schwer erkrankten PatientInnen und deren Angehörigen ein Stück des Weges zu gehen – das ist das große Anliegen von Hospiz Vorarlberg.“ Diese Tätigkeit erfordert viel Fingerspitzengefühl, Einfühlungsvermögen, Empathie, Reflexionsbereitschaft, Toleranz und setzt die Bereitschaft voraus, ein Stück Zeit mit anderen zuteilen.


Freitag, 4. März 2016

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„Laber ned – tua was!“ Für Kinderrechte stark machen

„Ich bin Jugendbotschafterin, weil ich weiß, dass man auch mit kleinen Schritten viel erreichen kann, und ich dazu beitragen kann, Kindern eine Stimme zu geben.“ Johanna ist Jugendbotschafterin der youngCaritas und setzt sich für jene Kinder und Jugendlichen ein, deren Rechte oft mit Füßen getreten werden. Gemeinsam mit 28 Mädchen und Burschen im Alter von zwölf bis 18 Jahren tritt sie für eine fairere Welt für Kinder ein. Kinder werden mit umfassenden Rech-

Die 10 Grundrechte der Kinder als „Riesenfiguren“ ten geboren. Sie haben ein Recht auf Leben, auf Überleben, auf Entwicklung, auf Bildung. Und ein Recht, dass ihre Anliegen gehört werden. Dass dies bei weitem nicht so ist, zeigen die Fakten: • Jedes zweite Kind weltweit erlebt Gewalt in seiner Familie, • Jedes vierte lebt in extremer Armut. • Jedes siebte Kind muss täglich schwer arbeiten. • 6,3 Millionen Kinder sterben jedes Jahr vor ihrem fünften Geburtstag.

• Weltweit müssen 15 Prozent der Kinder arbeiten, • Elf Prozent der Mädchen werden vor ihrem 15. Geburtstag verheiratet. „Uns liegt es am Herzen, dass alle Kinder und Jugendlichen weltweit eine gerechte Chance haben“, betonen die Jugendbotschafter „Wir wissen, dass man auch mit kleinen Schritten viel erreichen kann.“ Und so setzen sich die Jugendlichen unermüdlich für die Kinderrechte ein. Sie sind mit eigens ausgearbeiteten Workshops zu Themen wie „Was ist Gewalt“ an Schulen unterwegs.

Aus aktuellem Anlass sind die Jugendbotschafter auch an Volksschulen, um das Thema „Krieg & Flucht“ bereits auch jüngeren Kindern altersgerecht nahezubringen. Als sichtbares Zeichen für Kinderrechte bauten die Jugendbotschafter in der Zeit von Februar bis August 2015 zehn „Riesenkinder“, die die zehn Grundrechte der Kinderrechtskonvention repräsentieren. Die Figuren haben eine Höhe von ca. 2,70 Meter und sind aus Spiro-Röhren, Lüftungsröhren und Papiermaché gefertigt. Sie dienen als Litfasssäule, auf der Fakten rund um das entsprechende Kinderrecht zu entdecken und zu lesen sind. (red)

INFO

Koordinatorin Nicole Kantner, Tel.: 0664-2080451 youngcaritas@caritas.at www.kinderweltweit.at

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„Gemeinsam für andere Kinder einstehen und ihre Rechte einfordern“, das ist das Ziel der Jugendbotschafter. Sie tun dies sehr erfolgreich mit verschiedensten Aktionen und Workshops. Bei einer Pressekonferenz in der Feldkircher Sparkasse stellten sie ihr Projekt vor.


Freitag, 4. März 2016

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JHV der Wasserrettung Ehrung für Mandi Katzenmayer Die Jahreshauptversammlung der Wasserrettung der Region Bludenz stand ganz im Zeichen der Ehrung von Bürgermeister Mandi Katzenmayer, der sich seit Jahren um die Wasserrettung bemüht und mit dem „Silbernen Ehrenzeichen der Österreichischen Wasserrettung“ ausgezeichnet wurde.

um rasche Hilfe und vielfältige Einsätze der ehrenamtlichen Wasserretter. Aber auch das gesellige Erlebnis kommt nicht zur kurz. So stand 2015 der Familiensporttag ebenso auf dem Programm wie das traditionelle Nikolaustauchen im Hosensee, bei em rund 600 Menschen dabei waren.

Bürgermeister Mandi Katzenmayer bedankte sich nicht nur für die Auszeichnung mit dem „Silbernen Ehrenzeichen“, sondern auch für den Einsatz der Wasserrettung: „Sie leistet einen erheblichen Anteil in Notsituationen, aber auch bei allen möglichen Veranstaltungen in und rund um das Wasser.“ (red)

(Foto: owr)

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27 Mitglieder, 30 Einsatztrainings, Schwimmtraining, Erste Hilfe-Kurse, eine Nautikschulung, aber auch Bowlingabend und eine Rodelpartei schweissen die Wasserretter zusammen. Bei der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung konnte Abteilungsleiter Daniel Plaichner einen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten geben: Im Zentrum der Arbeit steht der Schutz von Leben, es geht

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Markus Staudacher (links) und Daniel Plaichner (rechts) von der Wasserretung Region Bludenz mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer.


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Ehrung der Bergretter 96 Einsätze für das Leben anderer Die Ortsstelle der Bergrettung Schruns-Tschagguns hat am 12. Februar die Jahreshauptversammlung traditionell auf der Lindauer Hütte abgehalten.

Am 12. Februar fand die Jahreshauptversammung der Bergrettung Schruns-Tschagguns statt. Die Berichte aus der Ortsstelle - darunter jene über die vielen Übungen und teilweise sehr komplizierten Einsätze - wollten sich auch die beiden Bürgermeister Jürgen Kuster aus Schruns und Thomas Zudrell aus Silbertal nicht entgehen lassen. Die Alpinpolizei war durch Postenkommandant Hubert Kessler vertreten. Insgesamt wurden im Einsatzgebiet der Bergrettung - dazu gehören Schruns, Tschagguns, Silbertal und Bartholomäberg 96 Einsätze durchgeführt. Dazu kommen noch Übungen auf Ortsund Gebietsstellenebene sowie 28 Aus- und Weiterbildungen auf

(Foto: Bergrettung)

Sie sind das ganze Jahr über für das Leben der Menschen im Einsatz - ehrenamtlich und nicht selten mit dem Risiko, ihr eigenes Leben aufs Spiel zu setzen: Die Bergrettung leistet einen unglaublichen Einsatz zum Wohl der Bergsteiger, Wanderer und Wintersportler. Die geehrten Mitglieder der Bergrettung Schruns-Tschagguns Landesebene und die Mitwirkung bei der Jugendolympiade. In eindrücklichen Grafiken berichtete Ortsstellenleiter Rupert Pfefferkorn, dass seine Mannschaft fast 5000 Stunden im Einsatz zum Wohle Verunglückter oder Abgängiger war. Auch der Lawineneinsatz vom Jänner am Hochjoch war Teil der Berichts. Dieser hatte einen tödlichen Ausgang genommen, weil trotz raschem Eintreffen der Rettungskräfte im unwegsamen Gelände des Stiefentobels jede Hilfe zu spät kam. Der anwesende Präsident des Internationalen Bergführerverbandes, Hanno Dönz, gab zum

Ausdruck, dass selbst er als Profibergsteiger immer froh sei, wenn eine gut funktionierende Bergret-

tung das besuchte Gebiet betreut. Eine gut funktionierende Bergrettung braucht auch langjährig tätige Mitglieder, so sind auch folgende Ehrungen durchgeführt worden: 25 Jahre: Bühel Joachim, Dönz Hanno, Dönz Stefan, Rupert Pfefferkorn 32 Jahre: Egon Salzgeber 40 Jahre: Bitschnau Leander, Schuchter Rainer 40-50 Jahre: Gotthard Sandrell, Robert Nöstler, Gebhard Marent, Albrecht Bitschnau, Armin Salzgeber, Arnold Dajeng 58 Jahre: Guntram Bitschnau Insgesamt zählt die Ortsstelle der Bergrettung 56 Mitglieder, davon drei Frauen und 53 Männer. (red)

Dr‘Malefiz … Störendes Licht aus dem Boden...

So attraktiv sie angeordnet sein mögen, so schlecht und störend für Augen und Sicht sind die neuerdings in der Innenstadt Bludenz angebrachten grellen Bodenleuchten. Immer mehr im »Städtle« beklagen sich, dass ihnen beim Gehen vom Boden aus durch das grell blendende Licht aus den Spots gefährlich jegliche Sicht genommen wird. Den dafür Verantwortlichen in der Stadt ein gutgemeinter, jedoch deutlicher Wink, hier umgehend etwas zu unternehmen. »Nüt für unguat« - wir brauchen Gehwege mit Sicht und keine Blendwirkung vom Boden her... ... meint dazu dr’Malefiz...

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 10° 2000 m: -2°

min: 2° Nied.90%

max:3° 2000 m: -6°

min: 0° Nied 60%

max: 4° 2000 m: --5°

Der Freitag zeigt sich zwar noch mit einigen Wolken, jedoch sollte der Föhn für meist trockene Bedingungen sorgen. Dort, wo der Föhn untertags durchkommt erreichen die Temperaturen Werte um 10-12 Grad. Am Samstag zeigt sich das Wetter oft bewölkt und zeitweise regnet oder schneit es. Die Schneefallgrenze ist dabei noch ein großer Unsicherheitsfaktor, dürfte aber gegen 700-500 m sinken. Speziell in den Bergen kann es anhaltend und ergiebig schneien. Zum Sonntag weitere Schneeschauer mit sonnigen Momenten über den Tälern.

Lukas Alton

Der Trend für die kommende Woche bleibt winterlich mit weitere Neuschneezuwachs in den Bergen. Ob es im Tal kalt genug für Schneefall sein wird, können wir derzeit noch nicht sagen. Die Temperaturen bleiben im eher kühlen Bereich und somit ist vorerst kein Frühlingseinbruch in Sichtweite. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: 3° Nied. 50%


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Chorakademie Vorarlberg im Montforthaus INFO

Chorakademie Vorarlberg im Montforthaus Rossini: Stabat Mater Sonntag, 13. März, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Karten: In allen Sparkassen und Raiffeisenbanken sowie www.laendleticket.com sowie an der Abendkassa.

Die Chorakademie Vorarlberg und Mitglieder des Wiener Domchors unter der Gesamtleitung von Markus Landerer

Hanf ist die ökologische Alternative für die Fassade. Überzeugen Sie sich davon auf der com:bau in Dornbirn. Foto: Capatect

Messe com:bau Dornbirn: Capatect baut auf Hanf Die innovative und ökologische Dämm-Alternative mit hervorragendem Schallschutz und besten Dämmwerten ist der Star auf der heurigen com:bau. Im „Hanf-Haus“ am Capatect-Messestand können die Besucher das Material mit allen Sinnen „begreifen“ und erleben. Gleichzeitig verlost Capatect ein Wellnesswochenende für zwei Personen in der Therme Laa mit Privatführung

im Dorf Hanfthal. Einfach am Messestand die Gewinnkarte ausfüllen und mit ein bisschen Glück gewinnen! Zusätzlich gibt es mit unten stehendem Gutschein (bitte zum Capatect-Messestand mitbringen) eines von täglich 70 Vogelhäuschen aus Hanf. com:bau Dornbirn 4.-6. März, Halle 2-3, Stand 3 www.hanfdämmung.at www.capatect.at

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Neben Franz Schuberts Sinfonie „Die Unvollendete“ erklingt zusammen mit Solisten und Orchester Gioachino Rossinis Stabat Mater. Die Chorakademie Vorarlberg und Mitglieder des Wiener Domchors werden unter der Gesamtleitung von Markus Landerer , Domkapellmeister aus St. Stephan in Wien, dieses ausdrucksvolle Werk mit seinen star-

ken musiksprachlichen Bildern präsentieren. (pr)

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120 Sängerinnen und Sänger werden auf der Bühne des Feldkircher Montforthauses stehen.


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Lampert setzt Maßstäbe Mit bis zu 150 Mbit/s im Download näher dran an Lichtgeschwindigkeit Lampert Kunden können mit bis zu 150 Mbit/s im Download und 10 Mbit/s im Upload durch das WorldWideWeb surfen. Und für alle HD Liebhaber ist bei Tarifen mit dem Topspeed BasisHD Austria bereits inklusive. Online und mobil Fernsehen mit Meine Welt unterwegs ebenso. Lampert unterstreicht damit wieder einmal seine Technologieführerschaft und löst die bisherigen Limits für Internetspeed auf. Bis zu 150 Mbit/s im Download und 10 Mbit/s im Upload stellen in der Region Feldkirch - Bludenz einen noch nie auch nur annähernd erreichten Geschwindigkeitsrekord auf. Lampert ist momentan der einzige Anbieter in diesem Gebiet, der derartige Geschwindigkeiten anbieten kann. Und damit soll noch lange nicht Schluss sein: in absehbarer Zukunft werden sich dank der topmodernen Glas-

profitieren also direkt von den Aktivitäten dieser innovativen Rankweiler Firma.

Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert die Attraktivität als Lebensraum und Betriebsansiedelungsgebiet mitentscheidend.“ so Karoline Lampert weiter. Die Bewohner und Unternehmen der Region

Dreizehn zusätzliche HD-Sender und Meine Welt unterwegs inklusive Meine Welt unterwegs für mobiles Fernsehen auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop ist selbstverständlich inklusive. Und als besonderes Zuckerl erhalten bei Lampert alle Kunden, die das Paket mit dem neuen Topspeed abonnieren, dreizehn zusätzliche Programme in gestochen scharfer HD-Bildqualität. Denn das Lampert Premium-TV Paket BasisHD-Austria, mit den Sendern PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, VOX HD, kabel eins HD, SPORT1 HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TELE 5 HD, Disney HD und MTV HD ist ebenfalls inklusive. (pr)

Information e: h c a S r e n e ig in e

Diese dürfen nicht verkauft werden!

Ihr Team der Regionalzeitungen

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Wir als Regionalzeitung haben daher keine Straßenverkäufer in den Städten und Gemeinden. Anzeige

Die

fasertechnologie auch problemlos Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr realisieren lassen. „Diese Geschwindigkeiten mögen einem derzeit noch extrem schnell vorkommen, durch die rapide ansteigende Nutzung von internetfähigen Geräten im Haushalt, den sich schnell ändernden Kommunikationsformen und immer datenintensiveren Diensten, werden diese Bandbreiten allerdings schneller als von manchen erwartet notwendig werden. Beispielhaft seien Smart Home, die parallele Nutzung von mobilen Diensten wie Meine Welt unterwegs als Second Screen oder Video on Demand erwähnt.“ so Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert. „Eine schnelle Kommunikationsinfrastruktur wird auch immer mehr zur Basis für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung einer Region und ist damit auch für


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Hotel Lün in Brand auf der Überholspur

Mario Greber, der das Hotel zusammen mit seinem Bruder Daniel und seiner Mutter Adelinde seit 2004 führt, zeigt sich mehr als zufrieden: „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Persönlicher Service ist wichtig für uns, unsere Gäste sollen sich wie zuhause fühlen. Wir werden also auch in Zukunft auf Qualität setzen - sei es bei unserer Einrichtung, den Zutaten, aus denen unser Frühstück besteht oder dem Service“

Große Glasfronten eröffnen den Blick auf die umliegende Bergwelt des Brandnertals. Alle Zimmer und Ferienwohnungen sind offen und weitläufig geplant. Guten Ruf ausgebaut Schon seit den frühen 50ger Jahren prägten Maria und Klemens Schedler das Gästehaus Lün und seinen Ruf als gemütliche und heimelige Pension. 2004 übernahm dann Adelinde Greber mit ihren Söhnen Mario und Daniel das Haus, welches sie zum heutigen Hotel Lün erweiterten. (red)

(Foto: Matthias Rhomberg)

Moderne trifft Tradition Das Hotel Lün ist keines dieser ganz großen Häuser – 15 indi-

viduell designte Zimmer und Ferienwohnungen stehen zur Auswahl. Im Jahr 2012 von der Pension zum charmant-stilvollen Boutique-Hotel erweitert, erfüllt das Lün im Brandnertal die funktionell-ästhetischen Ansprüche des modernen Reisenden fernab anonymer Hotelkomplexe.

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Die Zimmer sind im Sinne des Alpine Lifestyles konzipiert

(Foto: meznar-media.com)

Das Hotel Lün in Brand in Vorarlberg wurde vom Luxusreiseund Lifestyle-Magazin Connoisseur Circle unter die 222 besten Hotels Österreichs gewählt. In der Kategorie „Newcomer“ schaffte es das kleine Hotel auf Platz 10.

Die Hausmesse im wilu mbs Profi Center lockte zahlreiche Besucher an.

Spannende Lehrlingsund Hausmesse Großer Andrang herrschte am vergangenen Wochenende bei der ersten Lehrlings- und Hausmesse im wilu mbs Profi Center in Schruns. Zahlreiche Interessierte nutzten die Chance, um sich über die spannenden Ausbildungs-Chancen bei mbs und wilu zu erkundigen.

geräte und natürlich im Bäder-, Heizungs- und Lichtstudio erleben. „Herzlichen Dank allen engagierten Mitarbeitern für ihren Einsatz und natürlich unseren Kunden“, ziehen mbs-Vorstandsdirektor Bertram Luger und mbs wilu Profi Center-Geschäftsführer Kurt Rudigier eine zufriedene Bilanz. (red)

Der ausgezeichnete Lehrbetrieb bietet für interessierte und engagierte Jugendliche eine Karriere mit Lehre in den Berufen Elektrotechniker (Elektro- und Gebäudetechnik sowie Eisenbahnfahrzeug-Instandhaltungstechnik) sowie Einzelhandelskaufmann und Installations- und Gebäudetechniker an und genau in diese Berufe konnten die Besucher bei der Lehrlingsmesse reinschnuppern. Außerdem konnten die Messebesucher die neuesten Trends in den Bereichen Multimedia, TV, Hifi sowie Küchen-

Strahlendes Empfangskomitee: Sarah (l.) und Julia

Lehrling Nadine zeigt, wie kreativ ihr Beruf (Eisenbahnfahrzeug-Instandhaltungstechnik) sein kann

Bei der Lehrlingsmesse zeigten die jungen Fachkräfte einen Einblick in ihr Berufsleben


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Veranstaltungskalender 19.2. bis 3.3.2016

Fr 4. März

13.30 Uhr Bauernmarkt Raiffeisenplatz St. Gallenkirch 18.30 Uhr Klavierkonzert, Robert Neumann, arlberg1800, Sankt Christoph am Arlberg 20 Uhr Konzert mit „Bahnteifl & Otto Hofer“ Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit „Jimmy & Rasta“, Vermala Alp St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik „Hems Harlem“, Irish Pub Einbahn Schruns 21.30 Uhr Live-Musik mit „Mike“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns

Sa 5. März

8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt, St. Gallenkirch

So 6. März

20.45 Uhr „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Eintritt frei, Hotel Silvretta Gortipohl

Mo 7. März

8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 18.30 Uhr Klavier, Action Painting, arlberg1800, St. Christoph am Arlberg 19 Uhr Zitherabend, Sporthotel Bachmann Gargellen 19.30 Uhr LineDance, ZimbaBar Schruns 20 Uhr Live-Musik mit „Chelijah“, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns

Di 8. März

18.30 Uhr Lesung, Bernhard Aichner, arlberg1800, Sankt Christoph am Arlberg

20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 9. März

8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 14.30 Uhr Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik, Käsehaus Montafon Schruns 18.30 Uhr „Vom Klang der Bilder“, Videoanimation, arlberg1800, Sankt Christoph am Arlberg 19 Uhr Zithermusik, Anm.: 05558/ 8319 Hotel Partenerhof Partenen 20.15 Uhr Uriger Montafoner Unterhaltungsabend, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Nepal Leben wo die Berge den Himmel berühren“, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Hems Harlem“ Vermala Alp St. Gallenkirch

Do 10. März

11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14-18 Uhr Winterbauernmarkt, Kirchplatz Schruns, nur bei guter Witterung 18.30 Uhr Klavierkonzert, Sebastian Knauer, arlberg1800, Sankt Christoph am Arlberg 20 Uhr „Groove Symphonies“, Double Drums, Sonnenbergsaal Nüziders 20 Uhr Ein Recherche_Theaterprojekt in Koproduktion mit Frauenmuseum Hittisau „The Wind In My Heard. Das Dach über mir.“, walktanztheater.com, Remise Bludenz 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum guten Tropfen, Partenen 20.45 Uhr „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Berg SPA & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns

Notdienste

Ausstellungen

Sanitätssprengel Bludenz

Ärzte

Trash - Kunst aus Abfall, Arbeitsausstellung, Mühlgasse 10, Bludenz bis 31.3. Sterbstund und Montafoner Kulturerbe; Krippenausstellung, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer Museumstube, Werkstätten uvm. Montafoner Heimatmuseum Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Silbertal im 1. Weltkrieg, Montafoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Zeitreise durch die Silvretta und Sehnsuchtsvoll erwartet, Krippenausstellung, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn Winterausstellung mit Ölbildern von Anita Grabherr, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn

Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 4.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 5.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 6.3. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Montag 7.3. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Dienstag 8.3. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mittwoch 9.3. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 10.3. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870

Notdienst Montafon

Familiengaudi im Schnee 4. bis 6. März 2016 Unter diesem Motto gibt es beim Bergrestaurant Sonnenkopf ein unterhaltsames Erlebniswochenende für die ganze Familie. Ein Kinderskirennen, lustige Zaubereien, tolles Kinderschminken und Luftballonmodellage stehen für die Kinder auf dem Programm. Schon am Freitag sorgt die Partyband HOLLUNDER für gute Unterhaltung. Am Samstag heizt dann ZÜNDSTOFF so richtig ein. ALPENSTARKSTROM wird am Sonntag für einen tollen Ausklang von diesem spaßigen Erlebniswochenende sorgen. Genaue Infos dazu gibt es unter www.sonnenkopf.com

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal

Sa 5.3. und So 6.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/62877

Zahnärzte

Sa 5.3. und So 6.3. 9-11 Uhr Dr. Maad Al Soqour, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552/63380 oder 63381

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße

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Termine

22 Uhr Studio Jazz Night, Munich Swing Stars, arlberg1800, Sankt Christoph am Arlberg

Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt


Freitag, 4. März 2016 Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 5.3. und So 6.3. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Montafon

Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

27 Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina

Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Dienstag 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Samstag 9 Uhr Sonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche

So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

✆ 05552/62219

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr So 10.30 Uhr Beichtzeiten in der Fastenzeit Freitag von 16 bis 17 Uhr bei Kaplan Inna Fr 4.3. Weltgebetstag der Frauen – Ökumenischer Gottesdienst 19.30 Uhr Evangelische Kirche anschließend Agape Mo 7.3. Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des März 2015 19 Uhr Heilig Kreuzkirche Di 8.3. Ministrantentreffen 17.30 Uhr Ministunde im Pfarrzentrum ZEMMA Mi 9.3. Kraftquelle und Meditation 18.30 Uhr ZEMMA mit Dr. Petra Steinmair-Pösel

St. Laurentius

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 6.3. 19 Uhr Abendmesse mit David-Liedern

Kirche Rungelin

✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) „Meine Fastenzeit: Zeit für mich – Zeit für Gott“ „Meine Fastenzeit: Zeit für mich – Zeit für Gott“ Do 10.3. 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe musikalisch mit Sängerrunde So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Pfarre Dalaas

Pfr. Karl Bleiberschnig

Pfr. Jose Chelangara

✆ 05552/62456

Fr 4.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche, gestaltet vom Liturgiekreis Sa 5.3. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche zusammen mit unseren Firmlingen So 6.3. 4. Fastensonntag 10 Uhr Hl. Messe, 14.30 Uhr Taufe von Malia Lins, 19 Uhr Hl. Messe Mo 7.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 8.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 9.3. 19 Uhr Jahrtag für Armella Moser Do 10.3. 15 Uhr Krankengottesdienst mit Krankensalbung im Sozialzentrum Fr 11.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 8 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum, 19 Uhr KreuzwegAndacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Roswitha und Peter Vierhauser

✆ 05552/29232

4. Fastensonntag, 6.3. 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 8.3. 19 Uhr Hl. Messe in der Kreuzkirche

Pfarre Wald am Arlberg

✆ 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara So 6.3. 4. Fastensonntag 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunikation

Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html

Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs ✆ 05552/65061

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 4.3. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Sa 5.3. 16.30 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 6.3. 4. Fastensonntag 9.30 Uhr Hl. Messe und Ministrantenaufnahme in der Friedenskirche, 10.30 Uhr Tauffeier in der Friedenskirche – es werden die Kinder Anika Suppan, Jannik Krameter und Nino Büsel, getauft. Mo 7.3. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 8.3. 6.45 Uhr Morgenlob für die Erwachsenen in der Fastenzeit, 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 10.3. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587

Pfr. Josef Bertsch

Franziskanerkloster

Pfarre Nüziders

So 6.03. 10 Uhr Gottesdienst Mo 7.3. 18.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

✆ 05552/62587

Pfr. Josef Bertsch

Sa 5.3. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 6.3. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings Do 10.3. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr

Pfarre Gantschier

✆ 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 4.3. Hl. Kasimir 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 5.3. VA zum 4. Fastensonntag Lätare 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Edwin Salzgeber Do 10.3. Hl. Gustav 19.30 Uhr Bußfeier

Pfarre Vandans ✆ 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 4.3. Hl. Kasimir 18.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit So 6.3. 4. Fastensonntag Lätare Hl. Fridolin 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Wilma Maier 15.30 Uhr Vens Stunde der Barmherzigkeit Do 10.3. Hl. Gustav 18.30 Uhr Heilige Messe Alte Pfarrkirche

Volksmission Evan. Freikirche

✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christliche Bewegung Gnadenstrom

Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493

Pfarrerin Eva-Maria Franke Fr 4.3. 19.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen So 6.3. 10 Uhr Gottesdienst

Pfarre Braz

✆ 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 4.3. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kapelle Sa 5.3. 17 Uhr Seelenrosenkranz 18.15 Uhr Abend der Barmherzigkeit 19 Uhr Vorabendmesse So 6.3. 4. Fastensonntag 10 Uhr Wortgottesdienstfeier Mi 9.3. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal Do 10.3. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder

Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft

So 6.3. 9.30 Uhr Gottesdienst, Mi 9.3. 20 Uhr Gottesdienst mit Bischof Bleckenwegner

Christus Gemeinde Montafon

✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 5.3. 18 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans


Freitag, 4. März 2016

28

6. Frauen-Info-Fest 2016 Information, Beratung, Vernetzung

Der ideale Treffpunkt Ausgerichtet wird das „FrauenInfo-Fest“ im Landhaus Bregenz vom Referat für Frauen und Gleichstellung im Amt der Vorarlberger Landesregierung und bietet auch heuer wieder eine Fülle von Informationen und Beratungsangeboten für Frauen und Mädchen. Nahezu alle Vorarlberger Informations- und Beratungseinrichtungen mit zahlreichen Expertinnen

stehen für berufliche, rechtliche oder private Anliegen mit ihrem Fachwissen zur Verfügung. Ein idealer Treffpunkt auch um neue Kontakte zu knüpfen, Bekanntschaften zu machen oder sein eigenes Netzwerk zu erweitern. Ausstellungen vermitteln Wissen Drei Ausstellungen vermitteln Einblicke zum „Internationalen Frauentag“, den vielfältigen Themenschwerpunkten des Vereins „Amazone“, sowie in alte Handwerkstechniken der ARGE „LandHand“. Theater-Performance Mit dem Thema „Krise“ beschäftigt sich eine Performance im Montfortsaal. Um 10 Uhr und um 11.30 Uhr werfen Brigitte Walk, Caroline Richards und Theresia Natter einen frauenspezifischen Blick auf Themen wie

Einkommensschere, gläserne Decke, Frauen in der Politik. Landtagsführungen, Buffet und Cocktailbar Interessante Einblicke in die Entscheidungszentrale unseres Landes geben die Führungen durch den Landtag. Start ist um 9.30 Uhr und um 12.30 Uhr beim Haupteingang. Spezialitäten, angeboten von

der Veganen Gesellschaft und der Ländle-Gastronomie, sorgen für kulinarische Genüsse. Mädchen des Vereins „Amazone“ mixen an der „AmazoneBar“ Cocktails. (red)

INFO

6. Vorarlberger Frauen-Info-Fest Sa., 5. März 2016, 9 bis 13 Uhr Landhaus Bregenz, Eintritt frei www.vorarlberg.at/frauen

Generalversammlung LEVV in MS Sulz-Röthis „Ein Dank an alle engagierten Eltern!“ Mit diesen Worten begrüßte Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, alle anwesenden Eltern, Schüler, Schulpartner, den Bürgermeister der Gemeinde Sulz sowie den Direktor der Mittelschule Sulz-Röthis, der zu Beginn seine Schule für „Kopf, Herz und Hand“ vorstellte. Im Anschluss moderierten Birgit Walch und Sandra Lang vom Landeselternbüro den Rückblick auf die Vereinsgeschäfte 2015. Unvergessliche Momente aus dem letzten Jahr bleiben allen Mitreisenden aus der Südtirol-Exkursion, die vor Augen führte, wie Inklusion gelingen kann. Aber auch die Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer z.B. die Vorträge aus der Studie zur gemeinsamen Schule der 10-14-Jährigen oder zum Thema Mobbing zeigten durch die

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Wie umfangreich das Angebot an frauenspezifischen Organisationen in Vorarlberg ist, zeigt sich beim „Vorarlberger Frauen-Info-Fest“ in Bregenz. Anlässlich des Internationalen Frauentages laden 25 Vereine, Organisationen und Initiativen aus den Bereichen Beratung, Bildung, Kultur, Politik und Gesellschaft am Samstag, dem 5. März zu einem abwechslungsreichen Rundblick.

zahlreichen Teilnehmer, dass der Landeselternverband Vorarlberg (LEVV) es schafft, die Themen, die Eltern bewegen, aufzugreifen. Die Angebote und Leistungen des LEVV, die allen Eltern und damit allen Kindern in Bildungseinrichtungen, vom Kindergarten bis zum Ende der Pflichtschule oder der Höheren Schule, zugutekommen sollen auch 2016 aufrechterhalten und ausgebaut werden. Der Ausblick auf geplante Veranstaltungen, wie die gemeinsame Initiative der UBG und des LEVV „Brücken bauen – Schulen schauen“ machte alle Anwesenden neugierig und unterstützt die Vision, als Eltern eine Schule mitzugestalten, in der sich unsere Kinder wohl fühlen und, in gutem Kontakt mit ihren Lehrpersonen, mit Begeisterung lernen und sich so auf ihr weiteres Leben vorbereiten. Weitere Infos: www. levv.at (ver)

Der Vorstand des LEVV und Landesrätin Bernadette Mennel


Freitag, 4. März 2016

29

Neuer Naturschutzmanager GF Christian Kuehs vom Naturschutzvereins „Verwall - Klostertaler Bergwälder“ Der Naturschutzverein „Verwall - Klostertaler Bergwälder“ hat einen neuen Geschäftsführer. Seit Anfang des Jahres kümmert sich der 29-jährige Biologe Christian Kuehs um die Naturjuwele „Verwall“, „Klostertaler Bergwälder“ und „Wiegensee“. Kuehs folgt Hans Willem Metzler, der sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellt.

terle gemeinsam mit dem Land Vorarlberg, dem Stand Montafon, der Regio Klostertal, der Naturschutzanwaltschaft und der Landwirtschaftskammer sowie mit Montafon Tourismus und Klösterle-Stuben Tourismus den „Naturschutzverein Verwall - Klostertaler Bergwälder“ gegründet.

Wichtige Schnittstelle Seit der Gründung dient der Verein als Schnittstelle zwischen verschiedensten Interessensgruppen - Land- und Forstwirtschaft, Alpwirtschaft, Jagd, Tourismus, Naturschutz und Menschen, die in der Natur ihre Freizeit verbrin-

gen. die Besucherlenkung und -information, die Naturschutzberatung der Gemeinden und Grundeigentümer sowie Angebote zur Naturvermittlung sollen neben der eigentlichen Gebietsbetreuung auch in Zukunft wichtige Aufgaben des Vereins sein. (red)

(Foto: meznar-media.com)

Wissen vermitteln Seit September 2013 werden die Europaschutzgebiete im Montafon und im Klostertal übergreifend betreut. Zu diesem Zweck haben die beteiligten Gemeinden Gaschurn, St. Gallenkirch, Silbertal und Klös-

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Der 29-jährige Biologe Christian Kuehs ist der neue Gebietsbetreuer und Geschäftsführer des „Naturschutzvereins Verwall – Klostertaler Bergwälder“.


Freitag, 4. März 2016

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Offener Bücherschrank Literatur zum Abholen und Bringen Gut angenommen werden die beiden Bücherschränke in Bludenz. Die beiden Stationen im Rathaus und in der Begegnungszone beim Krankenhaus laden zum Lesen ein. Das System eines offenen Bücherschrankes ist einfach: Jeder kann dort Bücher, die er schon gelesen hat oder nicht mehr braucht, hineinstellen und andere Bücher wiederum zum Lesen mitnehmen. Ein offener Bücherschrank lebt vom Geben und Nehmen – so gibt es immer wieder Neues zu entdecken.

Der offene Bücherschrank im Rathaus.

Foto: Stadt Bludenz

Wechsel. Jeden Tag werden Bücher eingestellt und auch welche mitgenommen. Allerdings sind sehr wenig Kinderbücher dabei“, so die ehrenamtliche Bücherschrankbetreuuerin Lidwina Boso. Die Betreuerinnen im Rathaus und in der Begegnungszone würden sich freuen, wenn gerade dieses Manko durch Bücherspenden behoben werden könnte. Neben den beiden Bücherschränken ist ein weiterer in der Mühlgasse geplant. (red)

Offline erleben „Man kann die Bücherschränke auch als soziales Netzwerk sehen – Lesen kann spannend, entspannend, weiterbildend und fantasieanregend sein. Kinder lieben Bücher und lieben lesen. Man muss nicht immer online gehen, um Neues zu erfahren“, ist Bürgermeister Mandi Katzenmayer überzeugt. Vom Roman über Krimis, Dokumentationen, Reiseliteratur, Zeitschriften bis zu Kinderbüchern haben die Bücherschränke alles zu bieten. Viel Abwechslung „Im Bücherschrank in der Begegnungszone ist ein ständiger

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Gesundheit und Soziales Gesundheit und Soziales

Freitag, 4. März 2016

Vater sein – von Anfang an Väter spielen bereits in der frühen Kindheit eine große Rolle

Die Vaterrolle wird heute neu diskutiert. Welche neuen Rollen nehmen Väter heute ein? Kolbitsch: Väter sehen sich weit mehr als nur „Familienerhalter“. Sie nehmen aktiv am Familienleben teil. Daraus kann eine intensivere und emotionalere Beziehung zwischen den Vätern und ihren Kindern entstehen. Sie sehen sich auch als Erzieher, Familienmanager, Spielkamerad und Hausmann.

Mag. Alexandra Kolbitsch

Beteiligen sich die Väter auch an der Kleinkinderziehung? Kolbitsch: Ja, es ist ein Wandel spürbar. Der Vater hat heute einen viel größeren Anteil an der Erziehung bei Säuglingen und Kleinkindern. Er übernimmt Aufgaben wie Windeln wechseln, Kinder füttern oder ins Bett bringen. Immer mehr Männer gehen auf Geburtsvorbereitungskurse mit, sind bei der Geburt dabei und sehen das Erziehen als eine gemeinsame Aufgabe. Hat die Vater- aber auch Männerrolle genug Ansehen? Kolbitsch: Die männliche Rolle hat einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Kinder. Das wird leider nach wie vor oft unterschätzt. Gerade in Kindergärten und Volksschulen fehlen nach wie vor die männlichen Vorbilder. Diese Berufsbilder sind oft noch zu wenig attraktiv für Männer. Ein weiterer Punkt wäre auch, dass wir Frauen den Vätern vor allem in der Säuglingszeit oft auch noch zu wenig zutrauen. Können Sie das genauer erklären? Kolbitsch: In verschiedenen Studien wurde festgestellt, dass Väter genau dieselben Voraussetzungen wie Mütter mitbringen, eine gute und sichere Bindung zu ihren Babys aufzubauen. Ein Baby kann neben der

Foto: i-Stock

War früher der Vater völlig in der Rolle des Ernährers verankert, so hat sich dieses Bild in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Die Vaterrolle wird heute facettenreicher, breiter und vielfältiger gesehen. Wie „Vaterschaft“ gelingen kann, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit.

Väter können rasch eine feinfühlige Vater-Kind-Beziehung aufbauen Hauptbezugsperson noch zu zwei bis drei weiteren Personen gleichzeitig eine Bindung aufbauen. Die Voraussetzung ist jedoch, dass Mütter dies auch zulassen. Es geistern immer noch Bilder in unseren Müttern, aber auch in unserer Gesellschaft herum, dass für die ersten Wochen und Monate ausschließlich Mütter für ihre Säuglinge zuständig sind. Wenn es Paaren gelingt, dass ihr Baby von Anfang an mit Vater und Mutter eine enge Beziehung eingehen kann, ist das für die gesamte Familie eine Bereicherung und fördert die frühkindliche Entwicklung.

Wie kann das gelingen? Kolbitsch: Der Vater spielt schon von Beginn an eine wesentliche Rolle, in die er jedoch erst hineinwachsen muss. Die Vater-KindBeziehung muss erst allmählich aufgebaut werden. Hier haben Frauen einen Vorteil, da sie durch die Schwangerschaft schon von Anfang an mit dem Baby verbunden sind. Doch durch die Unterstützung und das Zutrauen der Mutter, kann sehr rasch eine feinfühlige  Vater-Kind-Beziehung aufgebaut werden. Dies gelingt, wenn der Vater schon von Anfang an in die Pflege, in das Bett-Bringen, in das Trösten bei

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über Mag.pharm. 200 Schnupfenviren. Mehrere Petra Ertl-Vallaster Erkältungen pro Jahr sind bei Apothekerin Kindern aber durchaus nichts in Bludenz Ungewöhnliches. Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen Luft und durch

eine ausgewogene Ernährung unterstützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor

Erkältungen schützen, sind sehr wichtig. Hochwertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten.

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Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen


Gesundheit und Soziales

Foto: i-Stock

Freitag, 4. März 2016

Väter sind nicht mehr nur Familienerhalter, sie sehen sich auch als Spielkamerad, Erzieher oder Hausmann. Unbehagen und Ängstlichkeit und vieles mehr miteinbezogen wird. Warum ist der Vater für die Entwicklung des Kindes so wichtig? Kolbitsch: Väter haben meist andere Interessen und Sichtweisen auf die Welt als die Mütter. Dadurch gelingt es ihnen auch zum Beispiel gestresste Mütter zu entlasten. Heute ist längst nachgewiesen, dass Kinder, deren Väter sich bei der Erziehung besonders engagiert haben, einfühlsamer und selbstbewusster sind, als Kinder, deren Väter weniger präsent waren.

Was macht der Vater noch anders? Kolbitsch: Vater und Mutter erziehen unterschiedlich. Das Kind braucht beides. Meistens ist die Mutter eher für Ruhe, Verlässlichkeit, Gefühlsfragen und soziale Themen zuständig, während der Vater oft körperorientiertes Spielen und wildere Aktivitäten bevorzugt. Was bedeutet das nun für die Väter und Mütter? Kolbitsch: Vater zu werden ist genauso für Väter ein „Ausnahmezustand“ und etwas völlig Neues wie für die Mutter. Gelingt dieser Übergang gut, dann können Väter positiv auf die Entwicklung des Kindes einwirken und diese erfahrungsreicher machen. Im Idealfall können die Väter Frauen entlasten und effektiv unterstützen. Wenn es zusätzlich von außen Unterstützung bedarf, dann verfügt Vorarlberg über ein gut ausgebautes Netz an sozialen Einrichtungen. (red)

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Generalversammlung des Krankenpflegevereines Bludenz. Freitag, 4. März 2016, 14.30 Uhr, Sozialzentrum Senecura, Bludenz. Mit einem Referat von Oberarzt Dr. Lothar Boso zum Thema „Fit bleiben im Alter – aus der Sicht des Rheumatologen und Internisten. (ver) (Foto: L. Boso)

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 4. März 2016

Familienbund Vorarlberg Drittgrößte Landesorganisation Der Familienbund Vorarlberg ist neben den Landesgruppen Oberösterreich und Niederösterreich mit 1250 Mitgliedern die drittstärkste Landesorganisation Österreichs. Und dies, obwohl Niederösterreich und Oberösterreich weitaus bevölkerungsstärkere Bundesländer sind als Vorarlberg. Annika Marte, Geschäftsführerin des Vorarlberger Familienbundes, freut sich: „Je mehr Mitglieder wir haben, umso stärker können wir unsere Anliegen beim Land und beim Bund deponieren. Allzu oft wird auf den Rücken der Familien Sparpolitik betrieben.“ Landesobfrau Veronika Marte: „Eine hohe Mitgliederzahl stärkt natürlich unser politisches Gewicht und so können wir gemeinsam für unsere Sache, die Anliegen der Familien, bei Ämtern und Behörden kämpfen.“ Der Familienbund, der über-

Familienbund ist eine Service-Organisation für Familien parteilich und überkonfessionell ist, versteht sich als Service-Organisation für die Familien. Der Familienbund kümmert sich täglich um Familien in Vorarlberg, hört zu, macht Behördengänge, holt Informationen ein, gibt Tipps und Anregungen vermittelt Leihomas. Durch die Vorarlberg Notfallhilfe kann vielen Familien auch finanziell geholfen werden.

Weiters gibt es immer dienstags die Möglichkeit telefonisch die Familien Sprechstunde zu nutzen. Hier werden Sie persönlich und anonym beraten bzw. unterstützt, wenn es Fragen zu familienrelevanten Themen wie Kinderbetreuung, Unterstützungen usw. gibt. Weitere Infos auf: www.vlbg-familienbund.at (red)

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Gesundheit und Soziales

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gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.

Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-

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Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


Gesundheit und Soziales

MINI MED Studium der Regionalzeitungen Von der Venenthrombose bis zur Gefäßverkalkung. Die häufigsten Erkrankungen der Blutgefäße

„Mehr als glücklich“ Die beiden Logotherapeuten Inge Patsch und Sebastian J. Schmidt gehen der Frage nach, wie man einen Sinn im Leben entdecken kann und suchen dabei Impulse in der Lehre von Viktor E. Frankl. Dienstag, 8. März, 19 Uhr, Tyrolia Buch Spiele Bludenz, Josef-Wolf-Platz 4, Freier Eintritt (red)

Die rund 150.000 Kilometer langen Blutgefäße in unserem Körper sind ein stark verzweigtes und ausgeklügeltes Transportsystem. Venen, Arterien und Kapillaren transportieren unser Blut durch jeden Körperteil und versorgen uns so u.a. mit Sauerstoff, Nährstoffen oder Hormonen und entsorgen gleichzeitig giftige Abfallstoffe aus dem Körper. Thrombose, Bauchaorta, eine verengte Halsschlagader oder die Schaufensterkrankheit sind gefährliche und zum Teil lebensbedrohende Erkrankungen, die sofort behandelt werden müssen! Welche Aufgaben hat unser Blutsystem? Wie unterscheidet sich das arterielle vom venösen System? Wie kommt es zur Gefäßverkalkung? Welche Ursachen haben Venenlei-

den und welche neuesten wirkungsvollen Behandlungen gibt es? Das Neueste zu Anatomie, PAVK, Bauchortenaneurysma, Thrombose und Krampfadern! (red)

INFO

Referenten: OA Dr. Athanasios Liolios, Abteilung für Innere Medizin, KH Dornbirn Ort: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn Wann: 16.03.2016 von 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at

Freitag, 4. März 2016

Unh DemenzDas Gedächtnis schwindet, und selbst die alltäglichsten Dinge können die Betroffenen irgendwann nicht mehr erledigen. Die Diagnose: Demenz. Nicht nur für die PatientInnen, auch für deren Angehörige beginnt eine herausfordernde und schwere Zeit. Das Um und Auf ist es, möglichst viel über die Krankheit zu wissen und sich mit allen Anzeichen und Erscheinungsformen zu befassen. Deshalb bietet die Bregenzer Beratungsstelle von pro mente Vorarlberg regelmäßig einen Einführungskurs mit umfassenden Informationen von einer Fachärztin für Psychiatrie und einer Sozialpädagogin an. Die Inhalte der zwei Tage sind ganzheitlich ausgerichtet. Ein medizinischer Vortrag informiert über Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten, die Bio-

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eilbares Vergessen Einführungskurs für Angehörige mit offenen Fragen graphiearbeit hilft, an Ressourcen anzuknüpfen und unterstützt die Angehörigen in der Betreuung. Der Dokumentationsfilm mit Diskussion, Informationen über finanzielle und praktische Unterstützung sowie über Entlastungsangebote runden den Kurs ab. Angesprochen sind Frauen und Männer, die Angehörige mit beginnender oder fortschreitender Demenz begleiten und mit ihnen den Alltag leben. (pr)

Demenz ist für alle eine Belastung und Herausforderung

INFO

Termin: Fr 11.03.2016 von 15.00 bis 19.00 Uhr Sa 12.03.2016 von 09.00 bis 17.00 Uhr Ort: Tageszentrum Bregenz | Broßwaldengasse 12 Kosten: ReferentInnen: 30 Euro Anmeldung | Info: Dr. Ingrid Fend - FÄ für Psychiatrie und Neurologie Barbara Weithmann - Sozialpädagogin T 05574 86427 | F 05574 86427 4 tageszentrum.bregenz@ promente-v.at

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Harald Scopoli, Christoph Lerch, Paul Pürer, Michael Fritz, Andreas Kasper und Lukas Oberweger übergaben Irmgard Müller den Scheck in der Höhe von 1.380 Euro.

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Hilfe für Region „Wir machen das jedes Jahr mit sehr viel Freude und Begeisterung. Es ist uns wichtig, dass wir hier in der Region helfen können und freuen uns darüber, dass diese

Caritas dankt Irmgard Müller von der Caritas freut sich über die Unterstützung der Fußballer: „Diese jährliche Unterstützung der Fußballer ist uns immer eine große Hilfe, wenn es um außertourliche Freizeitaktivitäten in der Werkstätte Montafon geht. Vergangenes Jahr konnten wir zwei schöne Ausflüge mit den Menschen mit Beeinträchtigung machen. Ich bedanke mich herzlich für die jährliche Unterstützung.“ (red)

Bitte hinterlassen Sie außerhalb der Telefonzeiten (Mi und Do 9-10 Uhr) eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter, Sie werden verlässlich zurückgerufen.

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Während es im Sommer bei den Männern des Hobby-Fußballvereins „First Schopf Soccer Team“ schon mal ordentlich zur Sache geht, zeigen sich die sportlichen Montafoner im Winter von ihrer sozialen Seite: Bereits zum 13. Mal veranstalteten sie ein CharityKränzle am Schrunser Kirchplatz und übergaben kürzlich einen Teil der Einnahmen Irmgard Müller, Leiterin der Werkstätte Montafon.

Aktion immer mit so viel Begeisterung von der Bevölkerung angenommen wird“, so Initiator Andreas Kasper. Mit dabei bei der Scheckübergabe in der Höhe von 1.380 Euro waren auch weitere Kicker des „First Schopf Soccer Team“ - nämlich Michael Fritz, Harald Scopoli, Paul Pürer, Lukas Oberweger und Christoph Lerch.

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Die 15 Fußballer des „First Schopf Soccer Teams“ überreichten der Caritas einen Teil ihrer Einnahmen aus dem Charity-Turnier in Schruns.

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Charity-Kränzle für die Caritas von Sportlern


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Motor und Sport Motor und Sport

Freitag, 4. März 2016

Formvollendend: durchgehend aerodynamische Linien

Wahrer Blickfang durch sein rassiges Design

Wohlfühlambiente: erstklassige Verarbeitung

Der neue Jaguar XE R-Sport Sportlimousine mit edlem Stammbaum Ausstattung wie der ZweizonenKlimaautomatik, elektrische Parkbremse, Notfall-Bremsassistent, Spurhalte- und Auffahrassistent, eine Multimedia-Paket uvm. Unser Testfahrzeug XE R-Sport verfügt über viele zusätzliche Ausstattungsmerkmale. Fahrerlebnis Die 100-km/h-Marke schafft der Brite mit Heckantrieb in 7,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 228 km/h erreicht. Der hochmoderne 2.0 Liter 4-ZylinderTurbodieselmotor aus der neuen Ingenium-Reihe leistet 180 PS. 430 Nm stehen schon bei 1.750 U/Min zur Verfügung und sorgen für konsequenten Vortrieb. Die Kraftübertragung erfolgt über ein äußerst redaktionsschnelles

8-stufiges ZF-Automatikgetriebe das samtweiche Gangwechsel bietet. Die Rückmeldung des perfekt abgestimmten Sportfahrwerks und der direkten Lenkung ist grandios. Die Sportlimousine mit 1,5 Tonnen Eigengewicht lässt sich sehr gemütlich aber auch bei hoher Geschwindigkeit eindrucksvoll durch Kurven jagen. Eine TopBremsanlage sorgt auch in brenzligen Situationen für Sicherheit. Vom Normverbrauch von 4,2 Liter waren wir nur 0,9 Liter entfernt. Fazit Der neue Jaguar XE R-Sport ist ein Sportwagen mit Extra-Qualitäten der keine Konkurrenz in seinem Segment scheut. Er ist nicht nur wunderschön, er fährt sich auch hervorragend. Ein niedriger

Geräuschpegel, das direkte Ansprechverhalten und der geringe Verbrauch machen in zu einem perfekten Reisefahrzeug. 3 Jahre Garantie bei unbegrenzter Kilometerleistung sowie die Inspektionen in dieser Zeit gibt es obendrauf. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Jaguar XE 20d R-Sport 8-Gang Automatik KW/PS/Nm/CO2– 132/180/430/109 0 auf 100 km/h: 7,8 s Spitze: 228 km/h Kofferraum: 455 l Verbrauch lt. Werk: 4,2 l Preis ab: Euro 37.300,-- (PURE) Testauto: Euro 59.965,--

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Der neue XE ist die innovativste, effizienteste und dynamischste Sportlimousine die Jaguar je gebaut hat. „Jaguar setzt damit neue Zeichen in der Premium-Mittelklasse“: so Dietmar Hörburger vom gleichnamigen Autohaus in Wolfurt. Bei der Karosserie wurde konsequent auf Aluminium gesetzt. Mit knapp 4.7 m Länge und 1,97 m Breite bietet der Jaguar XE komfortabel Platz für fünf erwachsene Passagiere. Feinste Materialien, eine optimale Passform der Sitze mit tiefer Sitzposition, aufsteigende Armaturentafel mit dem zentral in der Mittelkonsole platzierten 8-Zoll-TouchscreenDisplay vermitteln ein Gefühl von eleganter Geräumigkeit. Schon das Einstiegsmodell PURE verfügt serienmäßig über eine großzügige


Motor und Sport

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Motor und Sport

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Offene Jugendarbeit im Schnee Action und Spaß beim Ski- & Snowboardcamp Piste frei hieß es für über 30 sportbegeisterte Jugendliche beim 23. Ski- & Snowboardcamp 2016. Vergangene Woche trotzten die jungen WintersportlerInnen den widrigen Wetterbedingungen, um am Ende der Woche mit Sonnenschein belohnt zu werden.

Die Jugendlichen verbrachten erlebnisreiche Tage in den Bergen. in der Gruppe im Fokus dieser Sportwoche. „Gemeinsam Sport zu machen und Neues zu erlernen war genau das Richtige, um den jugendlichen Bewegungs- und Entdeckungsdrang zu fördern, sowie die Langeweile in den Ferien zu verhindern“, so Roman Zöhrer vom Culture Factor Y Lustenau. Gegenseitige

Unterstützung und Motivation in den Gruppen ließen die anfänglichen Schmerzen und die Anstrengungen, bei den ersten Versuchen am Snowboard schnell vergessen und der Spaß stand im Mittelpunkt. Neue Freundschaften wurden geknüpft und Sportkollegen aus den Jahren zuvor wieder getroffen.

Michael Lienher von der Villa K. Bludenz zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ablauf des diesjährigen Semesterhighlights und bedankt sich gleichzeitig bei den Snowboard- und SkilehrerInnen sowie den MitarbeiterInnen der Offenen Jugendarbeit Dornbirn, Bregenz, Lustenau und Bludenz. Ein großer Dank galt auch den SponsorInnen, ohne die diese Ski- und Snowboardwoche nicht durchführbar wäre. Zu den Unterstützern zählen Sonnenkopf - Klostertaler Bergbahnen, das Land Vorarlberg, die Raiffeisenbank Bludenz, die Stadt Bludenz, OJA Dornbirn, OJA Bregenz, Gemeinde Lustenau und die Gemeinde Frastanz. (red)

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Spaß im Mittelpunkt Neben Fun und Action standen die erlebnispädagogischen Aspekte und der Zusammenhalt

(Foto: Villa K.)

Seit über zwei Jahrzehnten ermöglicht die Offene Jugendarbeit Vorarlberg in diesem Kooperationsprojekt jungen Menschen, unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten und sozialem Status, das Skifahren und Snowboarden zu erlernen. Durch fachkundige BegleiterInnen wurde auch heuer die Möglichkeit geboten, Neues zu erlernen und bereits erlerntes zu vertiefen.

Dank an Sponsoren Abgerundet wurde dieser erlebnisreiche Event mit einem Ski- und Snowboardrennen, das mit tollen Preisen von Sajas und Zimtstern großzügig unterstützt wurde.


Motor und Sport

EHC Aktivpark Montafon ist VEHL1 Meister! Im zweiten Finalspiel biegt der EHC Aktivpark Montafon mit 3:6 (2:3; 1:1; 0:2) die Dornbirner Bulldogs und wird verdient Landesmeister. Spannend verläuft der Endspurt in der Meisterschaft der Vorarlberger Eishockeyliga 1. Die Bulldogs wollen nach der 5:2 AuftaktSchlappe durch einen Sieg ein drittes Spiel erzwingen, Montafon hingegen im best of three den Sack zumachen. Hoch motiviert laufen deshalb beide Teams aufs Eis. Bei 3:4 für Montafon zu Ende

des zweiten Drittels droht das Spiel zu kippen. Asymmetrische Entscheide der Refs tun ein Übriges, um die Bulldogs Morgenluft wittern zu lassen. Sie setzten alles auf eine Karte, doch in empty-net Tor lässt ihre Träume platzen und der Meistertitel 2015/16 wandert zum EHC Aktivpark Montafon. EHC-Coach Richard Stengele: „Gratulation an die Mannschaft. Heute rackerte jeder für jeden. Der Titelgewinn ist über die gesamte Saison gesehen verdient.“ (ver)

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Weltmeisterin Nina Ortlieb aus Lech Nina Ortlieb hat bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Sotschi Gold im Super-G gewonnen. Die Lecherin triumphierte im russischen Olympiaort vor der Kanadierin Valerie Grenier und der Italienerin Verena Gasslitter. (Foto: Gepa)

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Für die 19-Jährige Nina Ortlieb war es nach ihrem Riesentorlauf-Erfolg im Vorjahr in Hafjell (NOR) bereits die zweite Goldmedaille bei den Juniorinnen. „Ich bin ein gutes Rennen gefahren. Oben und unten war es sehr gut, im schwierigen Mittelteil war aber ein Fehler dabei“, sagte die Siegerin nach dem Rennen. Die Lecherin ging mit Startnummer drei ins Rennen. Nach der Bestzeit hieß es warten: „Das war schon eine lange Zeit mit großer Anspannung, bis ich endlich gewusst habe, dass es Gold wird.“

Ortlieb ist neue Super G Weltmeisterin der Junioren Knöchelverletzung. Nach einem konditionellen Aufbau hat sie erst vor gut zwei Wochen wieder mit dem Skitraining begonnen. Zusammen mit VSV-Direktor Walter Hlebayna und dem Vorarlberger Europacup-Trainer Christoph Alster gelang es Nina Ortlieb, sich sehr schnell wieder in Topform zu bringen. Nach Platz sieben in der Abfahrt gelang ihr schon im zweiten Rennen nach der Verletzung der Sieg im Super-G. (red)

Nina Ortlieb fuhr in Sotschi ihre ersten Rennen nach ihrer

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Motor und Sport

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Alles was das Ski-Herz beg

St. Anton am Arlberg von seiner schönsten Seite be am Galzig auf 2.085 Metern: An weiß gedeckten Tischen können dort Skifahrer direkt neben der Piste kulinarische Spezialitäten und erlesene Spitzenweine genießen. Das mit 14 Punkten und einer Haube ausgezeichnete Restaurant ist vor allem für seine Seafood-Kreationen weit über Tirols Grenzen bekannt – beliebt unter Feinschmeckern etwa ist die Bouillabaisse mit Knoblauchbrot und Aioli. Aktuell sind im Gault-

Der Winter in St. Anton geht noch lange Da wäre zum Beispiel die „Sonnenskilaufwochen“ vom 2. bis 16. April 2016. Firnschnee am Vormittag und danach ein entFoto: TVB St. Anton a. Arlberg/Fotograf Michael Reusse

St. Anton am Arlberg ist zur kalten Jahreszeit mit 97 Bergbahnen, 350 Kilometer Abfahrten und 200 Kilometern im freien Gelände einer der renommiertesten Wintersportorte weltweit und Treffpunkt für Skibegeisterte aus mehr als 50 Nationen. Langlaufen, Rodeln oder eine Tour auf Tirols einzigem Winterklettersteig gehören ebenso dazu wie teils

schon legendäre Events und die mehrfach ausgezeichnete Tiroler Küche. „So gut konnte man in St. Anton noch nie essen“, urteilten 2015 die Herausgeber des Gault-Millau-Führers beispielsweise über das Restaurant im Hotel Tannenhof, das sich mit seiner „creative-alpinen“ Küche dieses Jahr sogar mit 18 Punkten und 3 Hauben schmücken darf. Ein Pendant zu den typischen Skihütten ist auch die Verwallstu-

Millau-Führer sechs Restaurants in St. Anton am Arlberg ausgezeichnet.

Sonnenskilaufwochen in St. Anton und dabei völlig entspannen.

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Für viele Vorarlberger ist das Skigebiet St. Anton am Arlberg ein Geheimtipp. Gemütlich mit dem Zug anreisen und fast direkt am Bahnhof von St. Anton auf die Skipisten. Einfacher und gemütlicher geht es gar nicht. Am Abend sich kulinarisch verwöhnen lassen oder ab in die Après-Ski-Bar und dann wieder völlig entspannt mit dem Zug zurück ins Ländle. Das alles bietet das Skigebiet St. Anton am Arlberg.

Foto: TVB St. Anton a. Arlberg/ Josef Mallaun

St. Anton am Arlberg ist auch für die Ländle-Skifahrer hoch im


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ehrt

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spanntes Sonnenbad im Liegestuhl: Während der „Sonnenskilaufwochen“  können Genuss-Fahrer den Schnee bei angenehmen Temperaturen noch einmal richtig auskosten – und das zu stark reduzierten Preisen. Vom 2. bis 16. April bieten zahlreiche Hotels und Unterkünfte Pauschalen mit Sonderkonditionen. Genießen Sie die Bergkulisse von St- Anton in der „Schneekristallwoche“ vom 16. bis 23. April 2016 Nach den „Sonnenskilaufwochen“ dreht der Winter in St. Anton am Arlberg noch eine Ehrenrunde: Bis einschließlich 24. April laufen die Lifte. Den Kehraus zelebrieren Hotels und Pensionen in der Woche vom 16. bis 23. April mit nochmals vergünstigten Pauschalen. Alle weiteren Infos und Angebote finden Sie auch auf: www. stantonamarlberg.com (pr)

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Kurs


Motor und Sport

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Perfekte Beding Freerider begeisterten tau

Die VTRV-Kaderathleten Wendelin Wimmer, Niklas Rechfelden, Moritz Meier und Michael Ziegler absolvierten mit der Nachwuchstrainerin Daniela Bader ein 8-tägiges Trainingslager auf Lanzarote. Mit dabei noch einige SportlerInnen und Sportler aus den Nachwuchszentren Dornbirn und Bludenz. Bei idealen Bedingungen konnte ein straffes und forderndes Training durchgeführt werden. Mit drei bis vier Trainingseinheiten pro Tag, begann der

Trainingstag am Morgen um 7 Uhr mit dem Schwimmen. Danach je nach Plan eine Radausfahrt, Lauftraining, Koppeltraining, Stabi und Krafteinheiten. Ein sehr forderndes Programm, das trotzdem genügend Zeit für Spaß und Regeneration beinhaltete. Letztendlich kamen alle wieder etwas müde, aber gesund und mit viel Motivation für die kommende Saison zurück ins Ländle. Ein weiterer Bausteine für eine erfolgreiche Triathlonsaison 2016. (ver)

Die lange Wartezeit der Freerider wurde mit einem wahren Powder-Tag belohnt. Perfekte Bedingungen, mehr als 2600 Zuschauer bei der Novs Stoba und die spektakuläre Freeride-Action von Sportlern aus elf Nationen machten die bislang schwierige Contest-Saison vergessen. Hochkarätig besetzt präsentierte sich das Starterfeld sowohl bei den Damen als auch bei den Herren. Bei den Ski Herren gaben die „jungen Wilden“ Gas. Der 19-Jährige Vorarlberger Lokalmatador Julian Überbacher verpasste als

Vierter nur knapp das Podest. „Natürlich wollte ich gerade im Montafon richtig angreifen und ganz nach vorne fahren. Ich habe meine Line auch dementsprechend angelegt und mir zwei große Drops rausgesucht. Beim zweiten Sprung hatte ich leider einen Backslap, was mich das Podest gekostet hat. Aber ich bin glücklich über den Saisonstart und freue mich jetzt auf die nächsten Contests am Kitzsteinhorn und in der Axamer Lizum“, erklärte der Viertplatzierte. Schweizer räumten ab Vom obersten Treppchen des „Open Faces Silvretta Montafon“ Contest lachte ein neues Siegergesicht: Gerade erst 19 Jahre alt geworden und daher in seinem ersten Jahr auf der Freeride World Qualifier-Tour unterwegs, zeigte der Schweizer Carl Renvall mit seiner gut besichtigten Line,

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Gute Vorbereitung ist alles

2600 Zuschauer beim 3. „Open Faces Silvretta Montafon“ Contest zeigten sich von den spektakulären Freeride-Actions begeistert. Der Vorarlberger Julian Überbacher verpasste als Vierter um lediglich zwei Punkte das Podest.


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ungen am Berg

(Foto: Silvretta Montafon)

sende Fans im Montafon

Julian Überbacher resultierte knapp am Podest vorbei.

Auch abseits des Contests wurde den Zuschauern bei der dritten Auflage der Veranstaltung wieder viel geboten: Von der Freeride-Zeltstadt mit Materialtests über das Fan TV bis hin zum Livestream, der die Wettbewerbe auch in die heimischen Wohnzimmer lieferte. (red) Anzeige

warum er sich bereits bei den Juniors zum siebenfachen ContestSieger krönte.

Auch bei den Snowboard Herren siegte ein Schweizer: Der 37-Jährige Lukas Huber legte im oberen und mittleren Teil des Faces mit mehreren Drops, und vor allem aufgrund seiner sauberen Landungen den Grundstein zum späteren Erfolg. Mit Marcel Loschin sicherte sich ein Wahl-Vorarlberger Rang zwei: „Ich habe mir das Podest vorgenommen und es auch erreichen können. Natürlich hätte ich heute lieber gewonnen, aber Rang zwei ist auch okay.“

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Freitag, 26. Februar 2016

Julia Zotter: „Bin eine gute Chefin“ Ein Interview mit der Geschäftsführerin von Zotter Chocolate Shanghai (red) Über Frauen in Chefetagen wird viel geredet. Getan wird wenig. In Österreichs Vorständen liegt der Frauenanteil bei vier Prozent. In China ist jeder fünfte Vorstand weiblich. Wollten Sie immer schon Chef werden? Julia Zotter: Ich bin in einer Familienfirma groß geworden und in diese Rolle hineingewachsen. Man hat viele Freiheiten, aber auch viel Verantwortung. Ich kann mir nicht vorstellen, etwas anderes zu machen. Ich glaube, ich bin eine gute Chefin. Wurde Ihr Können angezweifelt, weil Sie eine Frau sind? Ich wurde aufgrund meines Al-

ters in Frage gestellt. Wenn man angezweifelt wird, sollte man das als Chance nützen, statt sich zu ärgern. Was raten Sie Frauen, um sich durchzusetzen? Wer versucht, sich zu sehr zu verändern, wirkt verkrampft. Um zu führen, braucht man das Vertrauen seiner Leute. Das schafft aber nur, wer authentisch bleibt.

Julia Zotter mit ihrem Vater Josef Zotter vor dem Schoko-Palast in Shanghai, China. Foto: Zotter

Wie sieht es in China aus? China hat eine der höchsten Frauenraten. Das liegt weniger am Kommunismus, als an der früheren Ein-Kind-Politik: Sie hatte einen positiven Nebeneffekt auf die Gleichberechtigung.

Sind Sie für Frauenquoten? Ich finde, der oder die Bessere soll genommen werden. Gibt es massive Barrieren, machen Quoten Sinn. Sie bieten Raum für Kritik, aber Chauvinismus verdient diese viel mehr.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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