Bludenzer anzeiger 09

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 09 | 131. Jahrgang Freitag, 27. Februar 2015

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„Bettelproblematik“ in Bludenz greift um sich

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Wintersport - klein aber fein

Vorarlberg verfügt über attraktive „Mini“-Wintersportplätze. Der Kristberg bietet beste Bedingungen für den bevorstehenden Frühjahrsskilauf. Seite 14

Foto: Werner Bachmann

Organisiertes Betteln wird immer mehr zu einem Problem in den Innenstädten. Die Stadt Bludenz hat sich dieses Problems bereits angenommen und erste Maßnahmen mit der städtischen Verwaltung eingeleitet, um offensichtlichen Missbrauch zu vermeiden. Seite 22


Freitag, 27. Februar 2015

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Jetzt auch auf Gemeindeebene Zeit der absoluten Mehrheiten ist Auslaufmodell Die Grünen wollen den Schwung der Landesregierung in die Gemeinden mitnehmen. Dieses Ziel formulierten sie bei der Auftakt-Pressekonferenz zur Gemeindewahl. „Mit den Grünen in der Landesregierung hat sich Vorarlberg auf dem Weg zu einem modernen, zukunftsorientierten Land gemacht. Was auf Landesebene möglich ist, soll nun auch in den Gemeinden möglich werden“, so Landesrätin Katharina Wiesflecker. Im Mittelpunkt der Bemühungen der Grünen steht Lebensqualität für alle. „Das heißt: Ausbau der Kinder- und SchülerInnenbetreuung, leistbares Wohnen, Mindestlohn von 1.500 Euro, Ausbau des öffentlichen Verkehrs, BürgerInnenbeteiligung und Transparenz“, legen Wiesflecker, Bernhard Amann, Karin Fritz,

Christoph Metzler und Nadine Kasper stellvertretend für die 25 SpitzenkandidatInnen der Grünen dar. Die Grünen treten in 25 Gemeinden an und sind damit für 72 Prozent der Wahlberechtigten wählbar. „Was mich besonders freut ist, dass 14 der 25 Spitzenkandidatinnen Frauen sind. Bei den Grünen ist Gleichberechtigung kein Lippenbekenntnis, sondern gelebter Alltag“, so Wiesflecker. Die Grünen seien daher bestens auf Nachwahlszenarios vorbereitet. „Wir wollen schwarze Mehrheiten brechen. Es liegt dann an der ÖVP, mit den Grünen in die Zukunft oder mit den Blauen in die Vergangenheit zu gehen“, so Wiesflecker.

Die SpitzenkandidatInnen der Grünen bei der Auftakt-Pressekonferenz zu den Gemeindewahlen

Wichtig seien den Grünen auch globale und europäische Zusammenhänge. „Wir folgen dem

Motto ‚global denken und lokal handeln’ und lehnen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und

TISA ab. Hier unterscheiden wir uns zentral von allen anderen Parteien“, schließt Wiesflecker. (pr)

Hier sprechen wir von wirklichen Krisen und zollen dem Team vom KIT höchsten Respekt! Manche Krisen sind Spiralbewegungen nach oben, die wiederum zu anderen Krisen führen können. Die andauernde Wirtschaftskrise kann eine Arbeitslosenkrise bewirken und für manchen in eine existenzielle Lebenskrise führen. Das sind Schicksale, die dann mitunter nie erwähnt werden, weil sie auf das Ganze System zu wenig Einfluss haben. Europa ist im Moment in fester Hand von Griechenland. Man könnte den Satz auch anders rum lesen, aber der Eindruck erweckt die Sorge, dass Griechenland mehr um die Nase der EU tanzt, als dass die EU einmal klare Stellung bezieht und sich positioniert. Jeder mit gesundem Menschenverstand kann nicht ganz nachvollziehen, dass man einem Staat Geld gibt, und dieser Staat dann selbst sagt, dass er sich an keine Auflagen mehr hält. Das würde heutzutage keine Bank machen, wenn unsereins einen Kredit möchte, aber die Auflagen nicht erfüllen kann beziehungsweise nicht möchte. Eine

sehr seltsame Vorgehensweise der EU. Aber damit verbunden sind wir innerhalb der Europäischen Union in der Griechenland-Krise. Vor den Toren der EU spielen sich außerdem zwei Szenarien ab, die wir mit großer Besorgnis beobachten sollten, und wir dementsprechend auch handeln sollten. Das eine wäre die Flüchtlingskrise und das andere die Ukraine-Krise. In der Ukraine passiert derzeit etwas, das Europa und der Rest Welt schon einmal erlebt haben. Erst vor Kurzem sagte der frühere Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen, Russland könne ohne Weiteres in die baltischen Staaten einmarschieren, um die Reaktionsfähigkeit der Nato zu testen. Welche Auswirkungen hat das auf unser aller „normales“ Leben? Dazu müssen wir gar nicht soweit in unsere Vergangenheit zurück blicken. In den 1990ziger Jahren haben wir angefangen Bunker und zivilschutztechnische Einrichtungen zu schließen. Es war das Ende des Kalten Krieges, und somit konnten wir eine stetige, leise Angst langsam abbauen. Ein Krieg in Europa

galt vor mehr als 20 Jahren als undenkbar. Zum jetzigen Zeitpunkt hat sich das geändert. Der Krieg findet zwar nicht unmittelbar vor unserer Haustür statt, aber mit all den neuen Waffentechnologien ist es eigentlich nur ein Katzensprung aus dem Krisengebiet zu uns, und wir alle, samt Regierung, wären auf solche Szenarien nicht vorbereitet. Sind das nur Wahnvorstellungen mancher NATO Generäle? Nein, es sind strategische Militärszenarien, die auch die andere Seite gut kennt. Ein ehemaliger Geheimagent, der lange in der DDR stationiert war, regiert nun Russland. Putin kennt Europa so gut wie kein anderer Russe, und genau das macht ihn so gefährlich. Sind wir also froh, dass immer noch samstags, Punkt zwölf Uhr die Sirenen heulen. Zivilschutz 2.0. Dennoch sollten wir aus der Geschichte lernen. Machen wir aber nicht.

Kommentar

Unwort Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht das Wort „Krise“ hören. Wie auch? Es gibt sowohl national, als auch international viele Krisen. Gibt man in Google den Begriff „Krise“ ein, so spuckt die Suchmaschine innerhalb von nicht einmal 20 Sekunden über achtundzwanzig Millionen Einträge aus. Darunter etwas Passendes zu finden ist unmöglich, und man würde sagen: „ I kriag di Krise!“. Von der Krise in der Beziehung, der Krise in der Partei bis hin zu Krisenherden in anderen Ländern: Alle Probleme sind behaftet mit diesem einen Wort. Möglicherweise ist es jetzt schon das Unwort des Jahrzehnts. Und immer kommt von allen Seiten sofort die Frage: Wie kommen wir aus der Krise wieder heraus? Dafür werden Experten zu Rate gezogen. Gremien oder Arbeitsgemeinschaften werden gegründet. Letzte Woche kam der Jahresbericht von der Vorarlberger Krisenintervention und Notfallseelsorge, kurz KIT, heraus. 215 Einsätze im vergangenen Jahr. Das ist das zweithöchste Ergebnis seit dem fünfzehnjährigen Bestehen der Organisation.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Eislaufplatz im Eissportzentrum Bürgermeister Mandi Katzenmayer will Bludenz ein klares Profil geben

Bürgermeister Katzenmayer baut auf Menschen mit Ideen: Kerstin Biedermann, Manfred Heinzelmaier und Daniel Bickel 80 Sportvereine sprechen für die Sportstadt Bludenz. „Bludenz wird diesen Weg in den nächsten Jahren mit allen Teilnehmern weitergehen“, er-

klärt Bürgermeister Mandi Katzenmayer. Fokussiert werden der Ausbau der Bäderlandschaft im VAL BLU, das Eissportzentrum Hinterplärsch wird ganzjährig benutzbar sein und mit entspre-

Bludenz setzt damit auf bestehende Stärken und wird diese weiter gezielt ausbauen. (pr)

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Bludenz zeichnet besonders die Lage, umgeben von fünf Talschaften mit breitläufigem Freizeitangebot, die Altstadt sowie das vielfältige Gesundheitsangebot aus. Von Bludenz aus sind innerhalb von 30 Autominuten fünf Skigebiete, vier Golfplätze und hunderte Kilometer Wander- und Mountainbikewege erreichbar. Freizeiteinrichtungen wie das VAL BLU, die Muttersbergbahn mit der Downhillstrecke, Tennishalle und -plätze, das Stadion Unterstein, der BMX-Club sowie

chenden Bewerben, Events und Firmenangeboten die Frequenzen in Bludenz steigern. Ein neuer Eislaufplatz, der allen Menschen der Region einen uneingeschränkten Eislaufspaß ermöglichen wird, wird das Herzstück des Eissportzentrums. Gesundheit, Vitalität, Lebensfreude sind die wichtigsten Bereiche für ein zufriedenes und erfülltes Leben. Die Gesellschaft wird immer älter. Es gilt bereits frühzeitig Möglichkeiten und Angebote aufzuzeigen um bis ins hohe Alter „fit“ zu bleiben. Das beginnt bereits im Kindesalter. Die Bludenzer Volkspartei wird der Bevölkerung weiterhin in Abstimmung mit den zahlreichen Bildungseinrichtungen sowie engagierten Initiativen entsprechende Angebote bieten.

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Von den Vorarlberger Städten wurden bereits unterschiedliche Themen belegt: Dornbirn positioniert sich als Wirtschaftsstadt, Bregenz als Kultur- und Festspielstadt, Feldkirch als Bildungs- und Studierstadt, unter anderem mit der Pädagogischen Hochschule oder dem Vorarlberger Landeskonservatorium.


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Entlastung muss spürbar sein! AK-Vizepräsidentin: LH-Wallner muss in Steuerreformgruppe Flagge zeigen „Die Lohnsteuersenkung muss für die ArbeitnehmerInnen spürbar sein“ - das erwartet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer von der für Mitte März angekündigten Steuerreform. Um dies zu erreichen, brauche es aber auch ein entsprechendes Entlastungsvolumen. „Die Beschäftigten werden sich sicher nicht mit ein paar Euros abspeisen lassen“, so Auer. In der Pflicht sieht sie hier vor allem LH Wallner, der für die ÖVP im Verhandlungsteam sitzt. Denn das Konzept der Volkspartei sieht lediglich eine Lohnsteuerentlastung von 3,8 Milliarden Euro vor. Für Auer „völlig unzureichend“. Der Landeshauptmann müsse sich für ein deutlich höheres Volumen stark machen, „damit den Beschäftigten am Ende auch wirklich spürbar mehr Netto vom Brutto bleibt“. Als Richtschnur dient der AKVizepräsidentin dabei das ÖGB/ AK-Modell, das auch im Ländle

von zehntausenden BürgerInnen unterstützt wird und 5,9 Milliarden Euro Entlastung bringen soll. „Das ist eine realistische Größe und Minimum für eine nachhaltige Steuerreform“, so Auer. Laut Wirtschaftsforschern wäre sogar

noch ein deutlich höheres Volumen wünschenswert und sinnvoll. Brauchen kein Reförmchen „Wir brauchen kein Reförmchen, sondern eine echte Entlastung für die Menschen“, so Auer. Nur

AKVizepräsidentin Manuela Auer

so können die Kaufkraft gestärkt und die notwendigen Wirtschaftsimpulse geschaffen werden. Wichtig ist für die AK-Vizepräsidentin zudem, „dass die finanziellen Mittel zur Gänze den ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen zugutekommen“. Denn sie seien es, die den Löwenanteil des Steueraufkommens leisten würden und durch die kalte Progression in den letzten Jahren Milliarden verloren hätten. Wie groß der Handlungsbedarf in Sachen Steuerreform mittlerweile ist, zeigt eine aktuelle Umfrage der Arbeiterkammer Oberösterreich. Demnach empfinden über 60 Prozent der Befragten das derzeitige Steuersystem als ungerecht oder sehr ungerecht. Zur Aufbringung der Geldmittel für die Steuerreform befürworten drei Viertel die Einführung einer Steuer auf sehr hohe Privatvermögen. (pr)

Gaspreis jetzt senken! SPÖ fordert von den VKW die Preise anzugleichen In einer Sendung von Radio Wien meinte Walter Boltz von der Regulierungsbehörde e-control, dass es inzwischen zahlreiche kleinere Anbieter von Gas gebe, die wesentlich billiger ihr Gas anbieten würden, als die großen Platzhirsche.

Vorarlberger Landtag. Damit soll erreicht werden, dass die Landesregierung als Eigentümervertreter der VKW in Verhandlungen mit dem Ziel tritt, den Gaspreis zu senken.

SPÖ-Landtagsabgeordneter Michael Ritsch die niedrigen Preise sowohl an den Gasbörsen, als auch der niedrige Heizölpreis Anlass sein sollten, die Gaspreise der VKW möglichst rasch zu senken und somit die Vorteile niedriger Energiepreise auch an die Konsumentinnen und Konsumenten weiter zu geben. Aus diesem Grund stellten die SPÖ-Landtagsabgeordneten Michael Ritsch und Ing. Reinhold Einwallner einen Antrag an den

Der Clubobmann der Sozialdemokratischen Landtagsfraktion Michael Ritsch meint dazu: „Es kann doch nicht sein, dass eine Firma im Eigentum des Landes Vorarlberg, und das sind die VKW, billig Gas einkauft und dies nicht an die Privatkunden weiter gibt. Ich fordere deshalb Landeshauptmann Markus Wallner auf, auf die VKW einzuwirken und eine Gaspreissenkung für die Privatkunden auszuverhandeln.“ (pr)

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Die SPÖ ist der Ansicht, dass

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Seit Anfang Oktober ist der Preis für Heizöl um fast 25 % gesunken. Profitieren davon tun jene Privaten, die mit Heizöl ihre Wohnung oder ihr Haus beheizen. Jene, die auf Gas angewiesen sind, haben bislang von diesem Preisverfall nichts, obwohl der Preis des Gases an jenen des Heizöls gekoppelt ist.


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Ausbau der sanften Mobilität Die Offene Liste Bludenz will sich für den weiteren Ausbau der „sanften“ Mobilität stark machen. „Die Neugestaltung der Herrengasse war ein guter Anfang. FußgängerInnen und RadfahrerInnen haben deutlich mehr Raum erhalten. Nun wollen wir weitere Projekte angehen“, so Spitzenkandidatin Karin Fritz. „Sichere, bequeme Fuß- und Radwege bedeuten mehr Lebensqualität. Eltern müssen sich weniger um ihre Kinder sorgen, und das Auto bleibt öfter in der Garage“, so Fritz weiter. Radfahren sei außerdem gesund, verbessere die Luftqualität und entlaste die Stadt vom Autoverkehr.

städtischen Grünraum nachhaltig schützen“, legt Fritz die weiteren Schwerpunkte der Offenen Liste dar. Sie will außerdem VerweilOasen in der Stadt und Begegnungsplätze im Grünen schaffen sowie eine Ansiedlungsoffensive für neue Geschäfte und Lokale in der Altstadt starten. Im Bereich der Kultur brauche es ein spannendes Kulturangebot für Jung und Alt. „Wir treten für ein sicheres und umweltfreundliches Bludenz mit hoher Lebensqualität ein. Dafür steht die Offene Liste Bludenz“, schließt Fritz. (pr)

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„Wir wollen, dass unser Bludenz auch zukünftigen Generationen hohe Lebensqualität bietet. Deshalb sollten wir noch viel mehr auf erneuerbare Energien und Energie-Effizienz setzen und den e5-Gemeinden beitreten. Außerdem müssen wir den

Spitzenkandidatin Karin Fritz

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Die Offene Liste setzt sich für ein sicheres, umweltfreundliches Bludenz ein und fordert deshalb sichere Radwege zu den Schulen, den Freizeiteinrichtungen und zum Bahnhof sowie Radabstellplätze in der ganzen Stadt. Außerdem seien Gehsteige von der Fohrenburg zum Bahnhof und von der Halde in die Stadt sowie attraktive Fuß-und Radwege zwischen Bludenz und Bürs zu schaffen.


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Vereine und Finanzen im Fokus Luis Vonbank ist seit 2012 Finanzstadtrat und unterstützt das Vereinsleben in Bludenz Stadtrat Luis Vonbank (55) ist nicht nur für die Finanzen von Bludenz verantwortlich, er engagiert sich auch sehr stark für den Ausbau des Stadtbusses, die Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden und insbesonders für die Vereine. Stadtrat Luis Vonbank, Sie sind seit November 2012 Finanzstadtrat, wie geht es der Stadt finanziell? Der Stadt geht es finanziell besser, als es viele wahrhaben wollen. Über eine gezielte Mittelfristplanung bauen wir derzeit Schulden ab und können trotzdem in verschiedenen Bereiche, wie in das eben eröffnete Altstoffsammelzentrum, in die Sanierung der Altstadt und unsere Schulen, investieren. Ich erinnere an den neuen Susi Weigel-Kindergarten und die begonnenen Schulsanierungen. Und es gibt Zukunftsperspektiven wie eine neue Turnhalle für die Volksschule St. Peter, den Ausbau des Bäderbereichs im VAL BLU und ein Eissportzentrum in Hinterplärsch. Das sind Angebote für die Menschen, die hier leben, wir werden auch weiterhin unseren Bürgerinnen und Bürgern und auch den Besuchern von Bludenz etwas bieten. Die Budgets werden trotzdem enger. Gemeindezusammenarbeit wird seit Jahren in Bludenz erfolgreich vorgelebt, was auch die Budgets entlastet. Ja, das ist so, ich erinnere nur an das neue Rettungsheim. Bludenz war federführend bei diesem Projekt von 29 Gemeinden. Dank unseres Bürgermeisters, der die Zeichen der Zeit längst erkannt hat und diese Kooperationen forciert. Die Lohnverrechnung für andere Gemeinden oder die Übernahme von Sicherheitsaufgaben durch unsere Stadtpolizei sind weitere Kooperationen, die wir seit einigen Jahren erfolgreich umsetzen. In diesem Zusammenhang darf auch das räumliche Entwicklungskonzept mit Bürs und Nüziders erwähnt werden? Eine Riesenchance für den ganzen Großraum Bludenz, um nicht zu sagen für Vorarlbergs Süden. Das räumliche Entwicklungskonzept (REK) wurde auf

Impuls und Vorschlag der Bludenzer Volkspartei einstimmig in der Stadtvertretung beschlossen. Wir werden die Umsetzung dieser Maßnahmen im Interesse aller Beteiligten vorantreiben. Es ist eine Planung, die weit in die nächsten Jahrzehnte reicht und den Großraum Bludenz gestalten wird. Die Bludenzer Volkspartei hat das Potential hier federführend weiter zu arbeiten. Bludenz besticht auch durch eine Fülle von Vereinen. Richtig, 192 Vereine engagieren sich für unsere Gesellschaft, fast alle Funktionäre sind ehrenamtlich aktiv. Das ist ein Beweis dafür, wie wichtig Gesellschafspolitik ist. Was macht die Bludenzer Volkspartei für die Vereine? Wir suchen aktiv das Gespräch, nicht nur bei Jahreshauptversammlungen und im Wahlkampf, sondern das ganze Jahr über, bei Veranstaltungen, bei offiziellen Terminen oder unsere KandidatInnen und Kandidaten sind selbst Mitglied von Vereinen. Was können die Vereine in den nächsten Jahren erwarten? Wir haben die Vereinsförderungen in den letzten Jahren um 15 % erhöht, alleine jene im Sport in den letzten fünf Jahren um 10 %. Wir werden auch in Zukunft versuchen, fair und aktiv, auf Sonderwüsche einzugehen. Ein wichtiger Impuls für die nächsten Jahre: Die Unterstützung der Pressearbeit der Vereine durch die Stadt, eine jährliche Sonderausgabe des „Bludenz aktuell“, wo sich die Vereine präsentieren können und unser Stadtmarketing als zentrale Terminkoordination. Und, vorausgesetzt wir haben einen klaren Regierungsauftrag: Der Stadtsaal oder die Remise stehen den Vereinen einmal pro Jahr mietfrei zur Verfügung. Das hilft den Vereinen budgetär und bringt Leben in die Stadt. Ich möchte mich hier bei den vielen Ehrenamtlichen für den großartigen Einsatz in den Vereinen bedanken. Ich werde weiterhin versuchen das Vereinsleben tatkräftig zu unterstützen. (pr)

„Unsere Vereine machen sehr wichtige Jugendarbeit. Sie verbinden aber auch die Generationen. Wir bieten ihnen die Präsentationsund Kommunikationsplattformen.“


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Energieautonomie im Land Baustelle Obervermuntwerk II nimmt Gestalt an

Begleitet wurden die Landesregierung von den Vorstandsmitgliedern von illwerke vkw Christof Germann und Helmut Mennel sowie dem Projektleiter Gerd Wegeler. Landeshauptmann Markus Wallner unterstrich vor Ort die große Bedeutung des Kraftwerks für die weitgehende energiepolitische Unabhängigkeit Vorarlbergs: „Auf dem Weg zur Energieautonomie bis 2050 ist das Obervermuntwerk II ein klares Bekenntnis zum Ausbau der Wasserkraft in Vorarlberg“.

Investitionsvolumen von rund 500 Millionen Euro Das zweitgrößte Kraftwerk der Illwerke mit einem Investitionsvolumen von rund 500 Millionen Euro setze wichtige Impulse für die Vorarlberger Wirtschaft, betonte der Landeshauptmann beim Lokalaugenschein. Rund

Absicherung der Eigenständigkeit des Landes, die auch in Zukunft bewahrt bleiben soll. Unternehmen sowie Haushalte profitieren gleichermaßen von einer sicheren und preisgünstigen Energieversorgung, ist Landeshauptmann Wallner überzeugt. (red)

Impuls zur Innenstadtbelebung FPÖ will Gratisparkzeiten deutlich ausdehnen „Unsere Heimatstadt Bludenz hat nicht zuletzt aufgrund ihrer einzigartigen Altstadt und ihrer Zentrumsfunktion als 5-TälerAlpenstadt ein unermessliches Potenzial für die Zukunft. Wenn wir dieses Potenzial auch nutzen wollen, dann darf es zukünftig keine Tabuthemen bei der Innenstadtbelebung geben“, betont der FPÖ-Bürgermeisterkandidat Joachim Weixlbaumer. „ÖVP hat Parkgebühren kontinuierlich erhöht“

Die Landesregeirung besichtigte den Baufortschritt des Kraftwerks

zwei Drittel des Auftragsvolumens sollen an heimische Firmen vergeben werden. „Eine beträchtliche Wertschöpfung und eine erhebliche Investition in die Versorgungssicherheit“, so Wallner. Energiewirtschaftlich bringe der Bau des Obervermuntwerks II eine zusätzliche Stärkung und

„Wir befinden uns aktuell in einem fortlaufenden Prozess der Innenstadtentwicklung. Mit großem Aufwand wurde ein Innenstadtleitbild erarbeitet, das mithelfen soll, die Alpenstadt für die Menschen attraktiver zu machen. Die Parkgebühren dürfen aus unserer Sicht bei der notwendigen und wichtigen Forcierung der Innenstadt-Entwicklung nicht völ-

lig außer Acht gelassen werden. Wenn sich - wie in Bludenz - in unmittelbarer Nähe Einkaufszentren mit Gratisparkplätzen befinden, so müssen wir uns offensiv mit einer Ausdehnung der bisher geltenden 15-Gratis-Parkminuten auseinandersetzen und nicht bloß an der Gebührenschraube drehen. Die ÖVP hat in den vergangenen Jahren die Parkgebühren kontinuierlich erhöht – je nach Zone um bis zu 50 Prozent. Damit muss Schluss sein“, betont Weixlbaumer. „Wir wollen Entlastungsschritte setzen“ „Wenn man die Innenstadtentwicklung ernst nimmt, dann muss man auch bereit sein, bei der Parkplatzbewirtschaftung Zugeständnisse zu machen und Entlastungsschritte zu setzen. Wir wollen einen solchen Schritt mit einer deutlich spürbaren Aus-

FPÖ-Bürgermeisterkandidat Joachim Weixlbaumer dehnung der Gratis-Parkzeit setzen. Attraktive Gratis-Parkzeiten spielen für das Einkaufsverhalten der Kunden eine nicht zu unterschätzende Rolle. Wenn wir Bludenz als eigenständige attraktive Einkaufs-und Erlebnisstadt präsentieren wollen, dann muss auch bequemes Gratis-Parken für einen gewissen Zeitraum gewährleistet sein“, betont der FPÖ-Spitzenkandidat. (pr)

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Bei einem Besuch des Obervermuntwerkes II haben sich die Mitglieder der Landesregierung selbst ein Bild vom aktuellen Stand der Bauarbeiten gemacht.


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Finaler Wahlkampf im Vier Listen sowie vier Bürgermeisterkan Foto: Werner Bachmann

In sechzig der insgesamt sechsundneunzig Vorarlberger Kommunen wurde im Rahmen der bevorstehenden Gemeindevertretungswahlen mindestens eine Person für die Wahl des Bürgermeisters/Bürgermeisterin vorgeschlagen. Von Werner Bachmann In sechzehn Tagen ist es soweit und die heimischen Wählerinnen und Wähler werden zu den Urnen gerufen, der finale Wahlkampf spitzt sich also zu. In Bludenz sind es vier Listen und gleich vier Bürgermeister-Kandidaten die sich engagiert der Wahl stellen. Pressekonferenzen, Mediengespräche und öffentliche Auftritte wurden von den Parteien und den Listen- bzw. Bürgermeisterkandidaten genutzt, um auf der Zielgeraden um die Gunst der Bludenzer Wählerinnen und Wähler zu werben. Bludenzer Volkspartei Der regierende Bürgermeister Mandi Katzenmayer, der naturgemäß über eine ausgeprägte Routine und jahrelange Erfahrung in der kommunalpolitischen Szene verfügt, setzt auf Kontinuität, forciert jedoch augenscheinlich auch neue Akzente, die auf der Linie der Bludenzer Volkspartei aufbauen sollen. Neue Ideen, die in mehreren öffentlichen Work-Shops kreiert wurden, sowie personelle Veränderungen in der eigenen Liste demonstrieren sowohl Überzeugung als auch Zuversicht, bestens für den Wahlsonntag am 15. März gerüstet zu sein. Gemeinsam mit knapp 150 Interessierten und seinen 65 Kandidatinnen und Kandidaten hat Mandi Katzenmayer Strategien und Zukunftsprojekte für die kommenden Jahre ausgearbeitet, mit denen Katzenmayer um das Vertrauen der Bludenzer Bürgerinnen und Bürgern wirbt. „Wir arbeiten für die Bevölkerung, für die Menschen, die hier leben“, gibt sich Katzenmayer traditionell und gewohnt hemdsärmelig, um dem drohenden Verlust seiner Mehrheit entgegenzuwirken. Aus den Ideen-Workshops im Novem-

Im Rahmen einer Pressekonferenz im Bludenzer „Val Blu“ präsentierte Mandi Katzenmayer die Zukunftsperspektiven und das Arbeitsprogramm 2015 bis 2020. ber 2014 wurden etliche Ideen und Impulse für die Zukunft von Bludenz mitgenommen. Zahlreiche Ideen und Verbesserungsvorschläge aber auch konstruktive Kritik wurden an die Bludenzer Volkspartei weitergegeben und zu einem großen Teil in das Arbeitsprogramm aufgenommen. „Die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger werden auch in Zukunft rasch und unbürokratisch von der Bludenzer Volkspartei angehört und umgesetzt“, erklärt Katzenmayer im Rahmen einer Pressekonferenz unter dem Motto „Bludenz – Menschen mit Ideen“. Positive Entwicklungen und erfolgreich umgesetzte Projekte der vergangenen Jahre seien eindeutiges Indiz für verantwortungsvolles Arbeiten zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger. Eine Steigerung der Wirtschaft, die Stärkung der Innenstadt und das Forcieren von Betriebsansiedelungen besäßen neben sozialpolitischen Maßnahmen (Arbeitsplätze, […], Wohnraum) weiterhin oberste Priorität, parallel zu Projekten die in Zukunft realisiert werden sollen. Beispielsweise das projektierte Eissportzentrum mit einem neuen Eislaufplatz in Bludenz. „Gesundheit, Vitalität, Lebensfreude sind die wichtigsten Bereiche für ein zufriedenes und erfülltes Leben. Das Eissportzentrum Hinterplärsch wird ganzjährig benutzbar sein und mit entsprechenden Bewerben, Events und Firmenangeboten die Frequenzen in Bludenz steigern. Ein neuer Eislaufplatz, der allen Menschen der Region einen un-

eingeschränkten Eislaufspaß ermöglichen wird, wird das Herzstück des Eissportzentrums“, erklärt Kerstin Biedermann (Listenkandidatin 2 der Volkspartei) als ausgewiesene Tourismus-Expertin. Unabhängige/SPÖ Bludenz „Chancen erkennen und handeln!“ lautet das vielversprechende Motto von Quereinsteiger und Bürgermeisterkandidat Mario Leiter. Mario Leiter ist gelernter Einzelhandelskaufmann und seit 1985 Polizeibeamter der Stadt Bludenz. Er ist Gründer des Präventions- und Informationsprojektes „Rauschfrei“, in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) und dem Fond Gesundes Österreich (FGÖ). Die Kandidaten der Liste „Mario Leiter – Unabhängige - SPÖ Bludenz“ setzt sich aus Menschen der Nationen Österreich, Deutschland, Bosnien und der Türkei zusammen und beträgt nach einer Verjüngung auch einen Frauenanteil von 47 Prozent. „Wünsche der Bevölkerung umsetzen“, lautet ebenso das Credo der Liste um Mario Leiter. „Das Konzept für die Stadtentwicklung Bludenz basiert auf einer Analyse der gegenwärtigen städtischen Gegebenheiten sowie den Vorschlägen der Bludenzer Bürgerinnen und Bürger. Im Zuge der Initiative ‚Meine beste Idee für Bludenz‘ wurden mehrere hundert Ideen gesammelt“, unterstreicht Leiter die bewusste Nähe zur Bevölke-

rung. „Die malerischen Straßen in der historischen Altstadt, insbesondere der Platz beim Nepomukbrunnen sollen verstärkt zum Treffpunkt und Lebensort im innerstädtischen Bereich werden. Eine teilweise Überdachung, die als „Galerie Werdenberg“ sowohl als attraktive Einkaufspassage, als auch spannendes Veranstaltungsareal fungieren könnte, soll die Nutzung dieses Raumes deutlich verbessern und erleichtern. Seit Jahren wird darüber diskutiert. Es ist Zeit, die Chancen zu nutzen und zu handeln“, lässt Mario Leiter im Rahmen einer Pressekonferenz ehrgeizig verlautbaren. Verkehrsminister Stöger und OEBB-InfrastrukturVorstandsmitglied Ing. Mag. Andreas Matthä waren auf Einladung von Mario Leiter zu Besuch in Bludenz. Vor Ort besichtigten sie jene Bahnliegenschaften des insgesamt 164.000 m² großen Areals, die derzeit nicht mehr genützt werden. Eine riesige Fläche, die neue Möglichkeiten eröffnet. „In Form von Bürgerbeteiligungsprojekten sollen innovative Zukunftsprojekte entstehen wie beispielsweise ein Forschungsinstitut für alpine Gefahren in Zusammenarbeit mit der BOKU Wien, eine Sportlerausbildungsstätte in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck oder Niederlassungsmöglichkeiten für Start-Ups“, fordert Leiter die Nutzung brachliegender Flächen. Grundsätzlich stellt Mario Leiter mit seinem Team auch das Thema „Freiraum“ zur Diskussion. „Vielfach gewünscht sind Freiräume ohne Konsumationszwang, Parks oder Spielplätze, die jedem offenstehen- vom Kleinkind bis zum Senior – zum Entspannen, Spielen, Slacklinen und vielem mehr“, erklärt Listenkandidatin Dipl. Päd. Catherine Muther, Schulleiterin in Bludenz. Bludenzer Freiheitliche Die Stadtparteileitung der FPÖ Bludenz hat Stadtparteiobmann Joachim Weixlbaumer einstimmig zum Spitzenkandidaten für die Gemeindevertretungswahl am 15. März gewählt. Weixlbaumer wird für die Bludenzer Freiheitlichen auch als Bürgermeisterkandidat ins Rennen gehen. „Mehr


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„Städtle“ spitzt sich zu freiheitlichen Wind ins Rathaus“, lautet die Devise des Bludenzer Landtagsabgeordneten Weixlbaumer. Erklärtes Ziel, betont Spitzenkandidat Weixlbaumer, ist das Brechen der absoluten ÖVP-Mehrheit in der Alpenstadt. „Die ÖVP beansprucht mit den im Jahr 2010 erreichten 51,9 Prozent der Stimmen 100 Prozent der Macht für sich. Diesem Allmachtsdenken wollen wir unter dem Motto ‚Bludenz bewegen, Heimat bewahren‘ eine freiheitliche, bürgernahe Heimatpolitik gegenüberstellen. Der allgemeine Zuspruch aus der Bevölkerung stimmt uns zuversichtlich, einen verstärkten, freiheitlichen Wind ins Rathaus zu bringen“, erklärt der FPÖ-Spitzenkandidat. Neben einer klaren Positionierung in der Integrationspolitik – gerade was den Moscheebau oder die Probleme an Bludenzer Volksschulen durch die massiven Deutschdefizite von Migrantenkindern anbelangt – wollen die Bludenzer Freiheitlichen unter anderem Impulse zur Innenstadtbelebung setzen, die Verkehrssituation in der Stadt verbessern und die Sicherheit in Bludenz wieder erhöhen. „Wir sprechen als einzige Partei Probleme offen an und reden diese nicht permanent schön oder hängen realitätsfremden Multikultiträumereien nach. Nur wer Probleme offen und ehrlich anspricht, kann auch Lösungen finden. Bludenz hat eine Vielzahl an Herausforderungen und die FPÖ ist bereit, sich diesen Herausforderungen auch offensiv zu stellen und letztendlich auch Verantwortung zu übernehmen“, betont Weixlbaumer. Was die Liste anbelangt, so zeigt sich der FPÖ-Spitzenkandidat erfreut darüber, dass es gelungen ist, neue Bludenzerinnen und Bludenzer zur Mitarbeit zu gewinnen. „Wir haben rund ein Drittel an neuen Kandidatinnen und Kandidaten auf unserer Liste und somit gehen wir mit einem Team aus jungen als auch aus bewährten Kandidaten in die bevorstehende Wahl“, sagt der FPÖ-Stadtchef und Spitzenkandidat. Offene Liste Bludenz/Grüne „Für ein offenes und lebendiges Bludenz“ steht Karin Fritz, die

Foto: Werner Bachmann

didaten stellen sich zur Wahl in Bludenz

Mediengespräch im Braustüble der "Fohrenburg". „Chancen erkennen und handeln!“ lautet das vielversprechende Motto von Quereinsteiger und Bürgermeisterkandidat Mario Leiter. von der Offenen Liste zur Bürgermeisterkandidatin gewählt wurde. Mit großer Zustimmung hat die „Offene Liste Bludenz - Die Grünen“ Karin Fritz als Bürgermeister- und Spitzenkandidatin bestätigt. Ebenso hohe Zustimmung erhielten die weiteren Kandidatinnen und Kandidaten: Wolfgang Maurer, Lehrer und Unternehmer, Martina Lehner, Bildungsberaterin, Dietmar Galehr, Angestellter, Martin Dür, AHS-Lehrer, Florian Lehner, Raumplaner sowie Jasmine Pfiffner, HAK-Lehrerin. "Damit sind wir für die Gemeindewahl am 15. März sehr gut aufgestellt. Das personelle Angebot an die Bludenzer Wählerinnen und Wähler stellt eine gute Mischung aus politischer Erfahrung und neuen Köpfen dar“, zeigt sich die Spitzenkandidatin mit dem Ergebnis der Wahlversammlung zufrieden. „Wir von der Offenen Liste Bludenz haben in den vergangenen Jahren starke Zeichen gesetzt und haben noch viel vor. Bludenz braucht nach zehn Jahren absoluter ÖVP-Mehrheit eine mutige, zukunftsorientierte Politik. Dafür werden wir uns einsetzen und deshalb wollen wir stärker werden. Denn nur wenn Bürgermeister Katzenmayer und die ÖVP die absolute Mehrheit verlieren, wird es Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg geben und können wir Bludenz nach vorne bringen“, gibt sich Fritz bewusst kämpferisch. „Wir haben in den letzten Jahren sehr sachlich die Regierung kontrolliert und Fehler aufge-

zeigt. Der Rechnungshof hat uns in seinem Bericht im November 2013 in sehr vielen Dingen recht gegeben. Wir haben aber auch durch konstruktive und beharrliche politische Arbeit einiges bewirkt, beispielsweise die Reduktion des ungerechtfertigten Selbstbehaltes beim Spital um 200.000 Euro jährlich erreicht, ein Spielraumkonzept für Kinder und flexiblere Öffnungszeiten in den Kindergärten angeregt, die stärkere Förderung von erneuerbaren Energien und mehr gemeindeübergreifende Zusammenarbeit eingefordert. In diesen Bereichen konnten wir einiges in Bewegung bringen“, beschreibt Fritz ihre bisherige Rolle als Oppositionspartei, gibt ehrgeizige und gleichermaßen zuversichtliche Parolen aus."Es gibt auch in den kommenden Jahren genug zu tun. Wir werden konstruktiv unseren Beitrag leisten", verspricht die Bürgermeisterkandidatin der „Offenen Liste Bludenz - Die Grünen“ abschließend. „Schokolade oder Pizza“ Unter dem Motto „Schokolade statt Plakate“ plädiert Bürgermeister Mandi Katzenmayer für eine kostengünstige Wahlwerbung. Bereits 2013 machte Bürgermeister Katzenmayer einen Vorstoß in Sachen Plakatverzicht, welcher noch einmal im November 2014 mit allen Fraktion diskutiert und von der Opposition abgelehnt wurde. Der finanzielle Aufwand der Plakatwerbung aller im Rathaus vertretenen

Fraktionen wird auf rund 20.000 Euro geschätzt. Inserate werden aktuell im selben Ausmaß der Gemeinderatswahl von 2010 in unterschiedlichen Medien abgedruckt. Während die Bludenzer Volkspartei alternativ dazu fleißig gelbe Einkaufstaschen mit der Aufschrift „Verlässlich – Mandi“ und dem Inhalt einer kleinen Tafel Schoki verteilt, gibt sich Gegenkandidat Mario Leiter nicht minder originell. Das charmante Lächeln von Bürgermeisterkandidat Leiter blickt seit dieser Woche von allen Pizza-Kartons, die von sechs Bludenzer Pizzerien im „Städtle“ an Haushalte oder Firmen zugestellt werden. An Ideen scheint es offenbar nicht zu mangeln, dennoch bleibt zu hoffen, dass sich die Stadtvertretung nach dem 15. März von ihrer „Schokoladenseite“ zeigt und frei nach dem Motto „Quattro Stagioni“ in vierfärbiger Couleur den „Geschmack“ der Bludenzer Bürgerinnen trifft. Wer den größten „Appetit“ besitzt und die erträglichsten „Pizza-Stückchen“ erhält entscheiden die Wählerinnen und Wähler am Wahlsonntag im März. Vier Kandidaten – vier Fragen In Bludenz scheint im wahrsten Sinne des Wortes im aktuellen Wahlkampf ein „Kampf“ um die Position des Stadtoberhaupts entbrannt zu sein, denn den Wählerinnen und Wählern im „Städtle“ stehen vier Namen zur Verfügung, die künftig zur Regierung des Stadtplenums in Frage kämen. Die Qual der Wahl wird in erster Linie für die sogenannten „Unentschlossenen“, mitunter auch für die „Politverdrossenen“, so schwer wie selten zuvor sein. Neue Personalien und Rochaden in den Listen der Parteien sorgen für Hochspannung in Bludenz, die andernorts im „Ländle“ nur selten zu finden ist. Lesen Sie am kommenden Freitag, 6. März, im Bludenzer Anzeiger „4 Kandidaten – 4 Fragen“. Im exklusiven Gespräch mit der Redaktion des „Anzeigers“ nehmen die vier Bürgermeister-Kandidaten unabhängig voneinander Stellung, um im finalen Wahlkampf ihre persönliche Sicht der Dinge zu veranschaulichen. (bach)


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„Fremde Nähe“ Doppelkonzert des Ensembles Federspiel & Ramsch und Rosen Am Samstag, 7. März (20 Uhr), startet in der Remise Bludenz die Reihe „Fremde Nähe – Stimmen hören“ mit einem Doppelkonzert des Ensembles Federspiel & Ramsch und Rosen. Gemeinsam gestalten die Ensembles ein ergreifendes sowie modern arrangiertes Klangtheater von Jodlern und Märschen bis hin zu Gstanzln und Liedern von der Alm. Am Samstag, 7. März (20 Uhr), startet in der Remise Bludenz die Reihe „Fremde Nähe – Stimmen hören“ mit einem Doppelkonzert des Ensembles Federspiel & Ramsch und Rosen. kreativen Hemmungen. Da erklingen traditionelle österreichische Lieder, Jodler und Mariachi, Mazurka, Militärmarsch, Csárdás, Volksweise sowie Volkstanz und verbinden sich zu einem faszinierenden Blechblasgemisch. Selten kam Blasmusik so elegant, lässig und tolerant rüber … Meisterklasse!” (Klaus Halama, sound & image). Alpenländische Blasmusik zeitgenössisch veredelt, mit einem Schuss jugendlicher, charmanter „Frechheit“ in Spiel, in Arrangements und im Auftreten. Ohne Berührungsängste verbindet die siebenköpfige Band Federspiel heimische Volksmusik und weltmusikalische Elemente und trifft bei Ramsch und Rosen – das sind Julia Lacherstorfer und Simon Zöchbauer - auf hingebungsvol-

le sinnliche Zweisamkeit, Poesie, Spielwitz und ergreifendes Klangtheater mit Tiefgang. Zu Gstanzln und Liedern von der Alm tänzelt die Geige - mal seufzend, mal jauchzend - auf der so vielsaitigen Zither umher. Das Duo macht Musik, die eine Brücke schlägt zwischen einer Zeit in der die Uhren noch anders tickten, und einer Gegenwart, in der man mit der ganzen Welt verbunden sein kann. Veranstalter ist die Bludenz Kultur gGmbH. Diese Veranstaltungen werden gefördert von der Sparkasse Bludenz, Hauptsponsor von Bludenz Kultur. Kartenvorverkauf bei allen ländleTICKET-Vorverkaufsstellen, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in ganz Vorarlberg, sowie online auf www.laendleticket.com. (red)

Die nunmehr vor acht Jahren gegründete gemeinnützige Bludenz Kultur GmbH führt sehr erfolgreich und mit großem Publikumsinteresse eine Vielzahl von Veranstaltungen, wie beispielsweise die Veranstaltungsreihe „Fremde Nähe“ durch. Dies bietet dem kulturinteressierten Bludenzer Publikum die Chance der Teilnahme am kulturellen Leben. Ein breites und für viele Menschen attraktives Kulturangebot unterstützt meine Bemühungen, der Stadt Bludenz ein positives Image zu verleihen und die Stadt zu einem Ort interessanter Begegnungen zu machen. Kulturstadtrat Thomas Lins

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„Mit einer unglaublichen Spielfreude werden auf innovative Weise alte traditionelle Muster genutzt, um stilistische Grenzen komplett links liegen zu lassen. Bei Federspiel gibt es keine dogmatischen Engpässe und keine


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Essen ist ein wunderbarer „Ohne Neugier kein kreativer Prozess, keine fantasievolle Küche, Die 28-jährige Dornbirnerin Eva Fischer ist leidenschaftliche Köchin. Sie experimentiert sehr gerne und teilt ihre Ideen im Netz. Sie hat einen Foodblog kreiert rund ums Thema gesundes Essen. Der Blog wurde schon mit dem AMA Foodblog Award als beste Newcomerin 2014 ausgezeichnet und gilt mittlerweile als Insidertipp, wenn es um Rezepte und kreative Lösungen rund um das Essen geht. Von Christian Marold Anzeiger: Wie kommt man auf die Idee, was man kocht als Blog ins Netz zu stellen? Fischer: Ich habe einen Ort gesucht, an dem ich all meine Hobbies wie Fotografie, Design, Kochen und Backen sowie das Zeichnen und Malen vereinen konnte. Ein Blog schien mir dafür die perfekte Lösung, um all das zu verbinden und auszuleben. So kann ich meine Hobbies und meine Leidenschaft auch gleich mit vielen Leuten teilen. Anzeiger: Hast du dir am Anfang gedacht, dass dein Blog so erfolgreich sein könnte? Fischer: Nein nicht im Gerings-

ten. Ich habe nach einer neuen Herausforderung gesucht und eben ein Ort, an dem ich all meine Leidenschaften unterbringen kann. Dass mein Blog einmal so erfolgreich werden würde, hätte ich mir im Leben nie erträumen lassen. Anzeiger: Heißt im Umkehrschluss: Essen und Internet sind durchaus zu verbinden? Fischer: Definitiv! Das Internet ist voll von Essen bzw. Rezepten. Natürlich sind hierbei die Fotos extrem wichtig, denn sie sind der virtuelle Geschmacksträger. Ein Food Foto muss Lust auf Essen und Nachkochen machen. Als Food Photographin und Stylistin ist dies auch ein wichtiges Tool auf meinem Blog. Anzeiger: Was bedeutet Essen für dich? Fischer: Für mich bedeutet es die wunderschönste lebensnotwendige Sache. Es inspiriert mich, nährt mich, wärmt mich und bringt mich meinen Liebsten näher. Denn was ist geselliger als Essen? Geschmack ist einer der fünf Sinne, gleichzeitig ist er aber auch ein wunderbarer sozialer Sinn. Ausgesprochen gesellschaftsbezogen. Denk nur, was wäre ein Geburtstag ohne Kuchen und

Quinoa-Salat

Freunde, was wäre Weihnachten ohne Kekse und Familie, was wäre eine Hochzeit ohne eine bunte Festtafel mit Familie und Freunden?! Geschäfte werden weltweit beim Essen besprochen. Es fungiert als zentraler Bestandteil jeder Tischgesellschaft. Anzeiger: Gesunde Ernährung auf welcher Basis? Fischer: Ich esse hauptsächlich sehr gesund. Dies habe ich Gott sei Dank früh von Zuhause mitgenommen und auf Grund meiner Glutenunverträglichkeit (Zöliakie), bin ich oft gezwungen gesund zu essen. Das fette und salzige Fertigessen bleibt mir (Gott sei Dank) oft verwehrt. Kochen mit frischen Zutaten und alternativen Getreidesorten steht an der Tagesordnung. Sich gesund zu ernähren bedeutet für mich, sich bewusst und ausgewogen zu ernähren. Es heißt auch besser auf seine innere Stimmt zu hören - was will ich wirklich, was tut mir gut? Ich koche sehr viel mit alternativen Getreidesorten wie Quinoa, Hirse, Polenta etc. - sprich, sehr ballaststoffreich. Viel Gemüse

und wenig Fleisch und 1-2 mal pro Woche Fisch und Hülsenfrüchte sind mir bei meiner Ernährung sehr wichtig. Anzeiger: Die Vorarlberger Küche hat Tradition und alte Rezepte finden in Gasthäusern und Restaurants wieder Platz auf den Speisekarten, und teilweise wird ein Traditionsgericht mit neuen Ideen verfeinert. Was nimmst du aus der Vorarlberger Küche mit? Fischer: Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich wenig traditionell koche. Dafür gehe ich gerne ins Restaurant oder Wirtshaus. - Zuhause experimentiere ich lieber ein wenig in meiner Küche und versuche neue Kreationen mit Quinoa, Kokosmilch, Chia Samen etc. Am meisten vermisse ich natürlich die Vorarlberger Kässpätzle, die ich gerne ab und an für Freunde zubereite. Anzeiger: Schokoladenkuchen mit Roter Rübe. Schon beim Lesen eine Herausforderung. Wie kommst du auf solche Rezepte? Fischer: Herausforderung eher


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sozialer Sinn keine Geschmackserlebnisse.“ sagen: Leider ernähren sich die Kinder immer noch zu ungesund. Was wäre hier dein Wunsch? Fischer: Mein Wunsch wäre es, dass Schulen Lebensmittel- und Kochworkshops mit den Kindern veranstalten und ihnen die Lebensmittel näher bringen. Woher kommt z.B. die Milch, wie gesund ist sie für uns, und was kann ich aus ihr herstellen. Was bewirkt ein Stück Kuchen, und warum sind Vitamine, viel Gemüse und Obst so wichtig. Durch die Ernährung kann man viel steuern - Gesundheit, Energiehaushalt, Konzentration etc. Dies zu vermitteln wäre sehr wichtig!

weniger - eher eine ungewöhnliche Zutat in einem süßen Kuchen. Wie gesagt stehe ich auf das Experimentieren in der Küche; dazu gehören vor allem diverse Gemüsesorten im Kuchen, wie zB auch Kürbis in süßen Muffins. Ich mag Rote Rüben unheimlich gerne; diesen Kuchen machen sie richtig saftig, ohne dabei geschmacklich großartig einzugreifen. Anzeiger: Erkennst du einen Trend in Bezug auf Kochen? Auf fast allen TV-Sendern gibt es mindestens eine Kochshow, und das täglich. Fischer: Der Trend geht meiner Meinung nach schon etwas länger hin zu Regionalität und Qualität der Lebensmittel. Die Menschen wollen wissen, woher ihr Gemüse und Fleisch kommt und wie viele Kilometer es auf dem Buckel hat. Ein weiterer großer Trend ist natürlich vegan - sich rein pflanzlich zu ernähren. Ich selber finde es gar nicht so schlecht, auch wenn ich nie auf Käse und Eier verzichten könnte. Anzeiger: Aber dennoch muss man

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kurz • Tiefkühlkost oder Lebensmittel vom Markt? Lieber Lebensmittel vom Markt • Tim Mälzer oder Sarah Wiener? Sarah Wiener • 0,1% Fett oder richtig? Richtig! • Kässpätzle oder Wiener Schnitzel? Kässpätzle • Selber kochen oder Mikrowelle? Selber kochen!!! Was für eine Frage ;) • Fast Food oder Slow Food? Slow Food!


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Wintersport – klein aber Vorarlbergs „Mini“-Winterskigebiete ziehen zufrieden Bilanz Große Tradition, Pionierarbeit, Idealismus und ausgeprägtes persönliches Engagement haben die Betreiber der vermeintlich kleinen Wintersportplätze im „Ländle“ gemeinsam. Trotz existierendem Konkurrenzdruck und wachsenden Investitionen ist die Motivation ungebrochen und somit erfreuen sich diese Kleindestinationen größter Beliebtheit sowohl diesseits als auch jenseits unserer Landesgrenzen. Von Werner Bachmann Die „RZ“ hat sich in mehreren Regionen des Landes umgesehen, um zu erfahren, welche Rückschlüsse bereits jetzt mehr oder weniger kurz vor dem Saisonende gezogen werden können. Die Betreiber bestätigen unisono, dass

vor allem der verspätete Wintereinbruch und geringe Schneelagen im Frühwinter für Startschwierigkeiten sorgten, dennoch wird vom Bodensee bis ins Montafon positive Bilanz gezogen. Pfänderbahn/Bregenz Vor allem Wanderer und Rodler kommen in den Höhen über dem Bodensee auf ihre Rechnung. „Aus dem Nebel in die Sonne, lautet unser Credo“, bestätigt Thomas Kinz im Namen der Betreiber am Pfänder. Das Gesamtergebnis sei wesentlich besser als im vergangenen Winter und sogar der Ski-Betrieb (2 Schlepplifte), der grundsätzlich auf einer Höhe von gut eintausend Metern über dem Meeresspiegel eine untergeordnete Rolle spiele, erfuhr eine wesentliche Steigerung, erklärt Kinz. Je nach Temperaturentwicklung werde man versuchen, den

Winterbetrieb noch bis Anfang März aufrecht zu erhalten. Schuttannen/Hohenems Der zähe Winterbeginn machte auch den Hohenemsern zu schaffen, auf Grund der guten Witterungsbedingungen und den erfreulichen Neuschneezuwächsen konnte vor allem in den vergangen Wochen aufgeholt werden. „Die Beförderungszahlen liegen dieses Jahr weit höher, wobei die Latte im Vergleich zum mäßigen Vorjahr nicht besonders hoch lag“, erklärt Rolf Amann und freut sich, dass das Einzugsgebiet durch die günstige Verkehrsanbindung und einer eigenen Skibus-Linie auch Wintersportfreunde aus dem benachbarten Ausland in die Schuttannen lockt. Auch der Nachtskilauf (auf Anfrage) erfreue sich größter Beliebtheit und bietet ideale Voraussetzungen für

Kinder- und Schülertraining. Bis Mitte März werde man versuchen, herrlichen Frühjahrsskilauf anzubieten. Gröllerkopf/Übersaxen Am Gröllerkopf in Übersaxen ist die Leitung des Ski-Betriebs „Chefsache“ und Bürgermeister Rainer Duelli blickt bislang auf eine sehr gute Saison zurück. „Insbesondere die ‚Ländle-Card‘ und der ‚3-Täler-Pass‘ tragen zu einer gesteigerten Attraktivität bei, die in den vergangenen Wochen und speziell während der Semesterferien bei hervorragenden Pisten- und Wetterverhältnissen von zahlreichen Skibegeisterten aus dem Vorderland sowie aus den Nachbarregionen (25 Prozent Schweizer) in Anspruch genommen wurden“, erklärt Duelli. Nachtskilauf und drei Langlaufloipen begleiteten ein ausge-

Unter uns gesagt

Ungereimtheiten am laufenden Band … Derweilen wieder einmal der wahrscheinlich auf den St. Nimmerleinstag »vertagte« politische »Dauerbrenner« »Steuerreform« mit dem Begräbnis für die von den Sozialdemokraten gewünschte und mit Sicherheit niemals kommende »Reichensteuer« medial hochgehalten wird, soll die breite Bürgerschaft in der Alpenrepublik bei Laune gehalten werden. Man lässt sie unter anderem im Glauben, dass das in der harschen Volkskritik stehende Freihandelsabkommen TTIP rechtsstaatlich immer noch in der Luft hängt und längst nicht »gegessen« wäre. Wieder einmal ein Schelm, der so etwas glaubt... Besonders dann, wo der »liberal gesellshaftlich-wirtschaftlich« auftretende Vizekanzler Reinhard »Django« Mitterlehner trotz teilweise herber Kritik eigener namhafter ÖVP-Parteikollegen für dieses, die Machtpolitik der obersten Weltwirtschafts-, US und EU-Konzern-Society unterstützende Freihandelsabkommen eintritt und es befürwortet. Der auch nicht gerade sattelfeste Vorarlberger NEOS-Chef Matthias Strolz bringt es auf den Punkt, wenn er den smart auftretenden ÖVP-Chef in einem Presse-Interview – wenn auch in einer anderen Sache – einen »wirt-

schaftspolitischen Pharisäer« nennt... Auch der Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner wäscht hier sein Hände bedenklich in Unschuld, wenn er darauf hinweist, dass die massiv geäußerten Bedenken aus dem »Ländle« ja schon positive »Veränderungen« gebracht hätten, indem die Verhandlungen zu den Investor-StaatStreitschlichtungsregeln ausgesetzt wurden und die Kommission eine »öffentliche« Konsultation gestartet hätte, um gewisse Bestimmungen einer »genauen« Prüfung zu unterziehen. Die kritische Frage sei dabei gestattet: Wer genau nimmt die lebenswichtigen und berechtigten Interessen unserer heimischen Wirtschaft in dieser angeblich öffentlichen Konsultation wahr...? Andersdenkende wirtschaftpolitische Insider-Kreise sehen hier trotz treuherzig-blauäugiger Beteuerungen die knallharten Bestrebungen der TTIPBefürworter in Brüssel, Strassburg und in anderen europäischen USAVasallenstaaten, hinter den Kulissen ihr angepeiltes Schäfchen ins Trockene zu bringen, wie es bisher schon des Öfteren geschah... Trau, schau, wem – dieser skeptische Volksausdruck für die Politik gilt auch für den plötzlich bewusst medial in den Hintergrund gerückten parlamentari-

schen Hypo-Untersuchungsausschuss und dessen politisch eigenartig zusammengesetzter Kommission. Auch hier ist man bemüht, die hochgehenden Wogen parteipolitisch zu glätten, besonders jetzt, da die Leiterin der Hypo-Untersuchungskommission, Irmgard Griss, ohne Rücksicht alle Aspekte rund um die Affäre eines staatlich unvertretbaren, arglistigen, ja kriminellen, vom Zaune gebrochenen Finanzdebakels ausgeleuchtet hat. Diese Dame verdient Achtung und wäre – wenn schon – für das an und für sich verzichtbare Amt eines politisch impotenten Bundespräsidenten geradezu prädestiniert. Allerdings sind bezüglich des Parlaments-Untersuchungsausschusses einige typische parteipolitische Ungereimtheiten zutage getreten. Beispielsweise die Art, wie Parlamentspräsidentin Doris Bures eigenmächtig die Zusammensetzung dieses Ausschusses politisch zugunsten der regierenden Koalition manipulierte und der Opposition mit den Grünen, der FPÖ, den NEOS und der Stronach-Partei eine Art Zaungäste-Funktion zuschanzen möchte. Denn in der Hypo-Affäre haben nach neuesten Erkenntnissen die regierenden Koalitionsparteien einiges an Dreck am Stecken.

Und das soll möglichst nicht an die große Glocke der Opposition gelangen. Zumal Irmgard Griss im Hypo-Debakel nicht die Alleinschuld von Jörg Haider urgierte, sondern auch jene »Versäumisse« der sich damals maßlos überschätzenden, unfähigen VPFianzminister Josef Pröll und Maria Fekter, aber auch des »samtpfotigen« Kanzlers Werner Faymann... Deshalb allein gilt es das eigenmächtige Vorgehen der Parlamentspräsidentin Bures anzuprangern. Es bestätigt einmal mehr den Verdacht, dass hier auch vom Koalitionspartner ÖVP stillschweigend geduldete mögliche Manipulationen im Gange sind. Nicht umsonst befinden sich die Oppositonellen und vor allem die Grünen österreichweit im Vormarsch. Die Ergebnisse einiger ausstehenden Landtagswahlen und auch jene der Gemeindewahlen in unserem »Ländle« werden so manches – unter uns gesagt – zum Vorsch(w)ein bringen...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Bazora/Frastanz Von 1.100 bis 1.450 Metern über dem Meeresspiegel wurden in den vergangenen Wochen ausgezeichnete Verhältnisse vorgefunden. „Die Präparierung der Piste war dieses Jahr sehr anspruchsvoll, da auf Grund zu warmer Temperaturen bis zu den ersten nennenswerten Schneefällen der Boden nicht gefrieren konnte“, teilt Hubert Gstach den verzögerten Saisonstart mit dem benachbarten Gurtis (Skikartengemeinschaft mit der Bazora). Der „3-Täler-Pass“ sei eine sehr erfolgreiche Kooperation, bei der „Ländle-Card“ gäbe es noch etwas Luft nach oben, erklärt Gstach, der seit einundzwanzig

Kristberg/Silbertal Am Kristberg im Montafon (1.400 Meter) konnte der reguläre Betrieb auch erst kurz vor dem Jahreswechsel beginnen. „Abgerechnet wird am Schluss“, betont Geschäftsführer Jürgen Zudrell, der nach einem ausgezeichneten Februar eine durchaus erfreuliche Zwischenbilanz zieht. Eine Steigerung der Beförderungszahlen von bislang zwanzig Prozent, gemessen am eher mäßigen Winter des Vorjahres, sei insbesondere auf einen guten Jänner und ei-

Auf gut 1.400 Meter Seehöhe führt die Kristbergbahn in Silbertal. Beste Pistenbedingungen sollen trotz des nahenden Frühlings den Ski-Betrieb bis 12. April garantieren. Eine durchaus ausgezeichnete Zwischenbilanz ziehen die Montafoner mit den anderen „Mini“Destinationen in Vorarlberg. nen sehr erfolgreichen Februar (Semesterferien und Fasching) zurückzuführen. Wunderschöne Loipen und herrliche Winterwanderwege umrahmen die Kulisse am sonnigen Kristberg, wo sogar noch auf den Osterhasen gewartet wird und die Saison am 12. April beendet werden soll. (bach)

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zeichnetes Ergebnis und bis 15. März soll der Ski-Betrieb je nach Temperaturentwicklung am sonnigen Gröllerkopf andauern.

Saisonen die Geschicke des Liftbetriebs gemeinsam mit dem FiglVerein, dem Ski-Club und dem WSV Fellengatter leitet. Die Piste ist in bestem Zustand und mit den Bezirksfeuerwehrmeisterschaften, den Firngleiter- und ShortCarver-Meisterschaften sowie den Firngleiter-Vereinsmeisterschaften stehen den Frastanzern auf der Bazora noch weitere Saison-Highlights an den kommenden drei Wochenenden bevor, ehe Mitte März der Liftbetrieb für dieses Jahr eingestellt wird.

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MEINUNG

Oswald Hicker Chefredakteur Niederösterreich oswald.hicker@bezirksblaetter.at

Pappenheimer und die Steuerreform In drei Wochen gibt es was zu feiern! Die Koalitionsparteien schwören Stein und Bein, dass die Steuerreform bis 17. März steht. Warum man sich trotz abgrundtiefer Differenzen so auf diesen Tag versteift? Vielleicht will die Regierung die Gelegenheit nutzen, um in die Geschichtsbücher einzugehen? Denn der 17. März ist historisch einer der fadesten Tage überhaupt. Die berühmtesten Persönlichkeiten, die geboren wurden, sind Karl Theodor von Pappenheim (1771) und Patrick Duffy (1949). Die bedeutendsten historischen Ereignisse sind der Tod von Marc Aurel (180) in Vindobona und der Untergang des britischen Passagierschiffes „Utopia“ (1891) vor Gibraltar. Aufgrund der schwachen Konkurrenz stehen die Chancen auf Unsterblichkeit für die Mutter aller Reförmchen nicht schlecht. Vielleicht wird daraus sogar ein internationaler Gedenktag? Aber auch hier gehen koalitionsintern die Meinungen auseinander. Der „Welttag der sozialen Gerechtigkeit“ war schon am 20. Februar. Angesichts des tollkühnen Aktes war auch der „Tag der Schwertschlucker“ in Diskussion, aber der ist tatsächlich bereits am 28. Februar. Lassen wir uns überraschen.

Auf ...

SOS-Kinderdorf: Unser Sozialexport betreut im Kosovo 115 Familien und kämpft gegen die Massenauswanderung aus Europas Armenhaus.

AB ...

Triple-A: Die Ratingagentur Fitch stufte Österreich auf AA+ herab. Somit hält unser Land nur noch bei einer der drei großen Agenturen Triple-A. Foto: SOS Kinderdorf, Fitch

Bundesratspräsidentin: Rauchverbot im Bierzelt Sonja Zwazl über Sinn und Unsinn des Bundesrates und warum ein Rauchverbot auch für die Feuerwehr gilt. Frau Präsidentin, Hand aufs Herz: Wie dringend brauchen wir den Bundesrat? ZWAZL: Die Politik im Bundesrat wird oft so gesehen: Da gehst hin, hebst das Pratzerl, bist still und gehst wieder ham. Dabei wird übersehen, dass die inhaltliche Arbeit davor passiert – in Arbeits„Die Leut sehen das so: Da gehst hin, hebst das Pratzerl, bist still und gehst wieder ham.“ S o n ja Zwazl zur Politik

gruppen, Ausschüssen und in den Parlamentsklubs, wo Bundesräte und Nationalräte gemeinsam sitzen. Dort wird diskutiert, an Lösungen gearbeitet. Da kann man viel Einfluss nehmen. Dass im Klub National- und Bundesräte gemeinsam arbeiten, ist aber kaum bekannt. Die öffentliche Meinung sieht anders aus... Abwinker! Das sind alles Abwinker! Genau. Warum ist das so wenig bekannt, was dort getan wird? Es ist sehr leicht, etwas lächerlich „Wenn bei unseren Wirten nicht geraucht werden darf, fordere ich das auch für Vereinsfeste.“ Sonja Zwazl will Gleichheit

zu machen. Ich werde oft gefragt: „Frau Zwazl, warum tun Sie sich das an? Sie haben ein Geschäft, sind in der Kammer und warum auch noch im Bundesrat?“ Für mich ist der Bundesrat die Klammer zwischen Landtagen und Nationalrat.

Das gesamte Interview mit Bundesratspräsidentin Fotos (3): Markus Berger Sonja Zwazl lesen Sie auf www.meinbezirk.at/3282270

Im Landtag sieht man vieles mit der Landes-Brille. Im Nationalrat ist wieder ein anderer Blick. Wir Bundesräte haben die Aufgabe der Mediation. Gibt es ein Beispiel für ein Gesetz, das Bundesräte initiiert haben? Ja, ich kann Ihnen eines nennen, das ich durchgebracht habe. Es geht um die Bundesbeschaffungsagentur. Bei Großbeschaffungen wurden Riesenmengen ausgeschrieben, wo heimische Firmen schwer mithalten können. Nun werden kleinere Lose ausgeschrieben und heimische Betriebe sind wieder im Rennen. Dass der Staat sparen muss, gemeinsam Energie oder Großrechner einkauft, macht Sinn. Aber manches gehört hinterfragt. Wann konkret? Ein Beispiel: Mir hat ein kleiner Elektrohändler erzählt: Die Schule hat zentral Beamer bestellt, aber niemand wusste, wie man sie bedient. Der Direktor hat den Händler gebeten, ihm zu helfen, Lehrer einzuschulen. Bitte, wie kommt der Mann dazu? Das Geschäft macht ein anderer, aber den Aufwand hat er. Deswegen habe ich einen neuen Vorstoß vorbereitet: Bundeseinrichtungen sollen Aufträge bis zu 2.500 Euro an lokale Wirtschaftstreibende vergeben können. Ein weiteres heißes Thema: Ich sehe in Ihrem Büro nirgendwo einen Aschenbecher... Das Parlament ist ein öffentliches

Gebäude, da ist Rauchverbot. Abgesehen davon bin ich Nichtraucherin. Aber Sie meinen wohl Rauchverbote in der Gastronomie. Ich finde es nicht angebracht, zu glauben, dass man in der Gastronomie gesundheitsfördernde Maßnahmen setzen muss. Rauchen ist legal, im Wirtshaus tun’s rauchen und nicht haschen. Ich fürchte aber, dass wir den Zug nicht aufhalten können. Kommt ein allgemeines Rauchverbot in der Gastronomie? Ich glaube, dass es in irgendeiner Form kommen wird – wegen des ArbeitnehmerInnenschutzes. Vielleicht wären bedienungsfreie Räume in Lokalen ein Ausweg. Wer räumt die Gläser ab? Die tragen die Leute wieder raus. Wie beim „Mäci“ mit Tablett? Sie wollen das aber genau wissen. Das ist nur eine Möglichkeit. Wenn ein allgemeines Rauchverbot kommen sollte, dann verlange ich aber auch, dass Investitionen abgegolten werden und dass bei den Festen in einem Vereinshaus, in einem Bierzelt oder in Feuerwehrhäusern auch nicht geraucht werden darf. Darüber redet keiner! Das fordern Sie jetzt net wirklich? Na, freilich! Ich schon. Wenn bei unseren Wirten nicht geraucht werden darf, dann fordere ich, dass bei Vereinsfesten auch Rauchverbot herrscht! Geht’s nur beim Rauchen in der Gastronomie um die Gesundheit? Sicher nicht!


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Seit über 90 Jahren setzt sich die Caritas Vorarlberg für Menschen in Not ein. Die Gesichter

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„Wir leben in Österreich in einem der wohlhabendsten Länder der Welt. Und doch friert es uns manchmal in unserem so modernen Leben. Das Getriebe von Markt und Konsum spült Menschen an den Rand, sie halten das Tempo nicht mehr mit. Besonders ältere, kranke, psychisch belastete Menschen leiden darunter.“ Bischof Dr. Benno Elbs würdigt den Einsatz der mehr als tausend Haussammlerinnen und Haussammler, die sich im Monat März in den Pfarren aufmachen, um für Menschen in verschiedenen Notsituationen hier in Vorarlberg zu bitten.

dieser Not haben sich im Laufe der Zeit stark gewandelt – waren es anfangs in erster Linie die Armenfürsorge, die Betreuung und Vermittlung von arbeitslosen Menschen sowie die Trinkerfürsorge, so ist das Angebot heute ein sehr facettenreiches: Über 5.000 Frauen, Männer und Kinder werden jährlich allein in der Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ durch Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung unter die Arme gegriffen. Ziel ist, das Leben der betroffenen Menschen so zu verändern, dass sie in Folge selbst Schritte tun können, die ihnen eine Verbesserung ihrer Lebenssituation ermöglichen. Sehr viel Positives bewirken die Mittel aus der Haussammlung auch in der Wohngemeinschaft Mutter&Kind, in der Hospizarbeit, durch Sozialpaten sowie durch Sozialleistungen in den Pfarren. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg und leistet einen wesentlichen Beitrag, dass wichtige Angebote und Einrichtungen der Caritas aufrechterhalten werden können. (pr)

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Durch die Haussammlung in den Pfarren werden kleine und große Wunder möglich – so beispielsweise in der Nothilfe, der Wohngemeinschaft für Mutter&Kind, der Hospizarbeit, durch Sozialpaten, aber auch durch Sozialleistungen in den Pfarren.

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Haussammlung der Caritas


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„KulturKapsel“ schaut auf Kulturleben im Land

Wenn gehen schwer fällt.

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KulturKapsel: Ihre visuelle Anleitung zum wesentlichen Kulturleben der Region, von und mit Stephanie Fend. Folgendes in der März Ausgabe:

Stephanie Fend besucht die neue Ausstellung von Rosemarie Trockel im Kunsthaus Bregenz: Märzôschnee ûnd Wiebôrweh sand am Môargô niana më; sie darf im Atelier von Künstler Edgar Lessing der Tradition vom Abendakt beiwohnen. Edgar Lessing erklärt dort auch die besondre Technik die er für seine Gemälde benützt.
Stephanie Fend führt Gespräche mit Regisseur und Schauspieler im Theater Kosmos in Bregenz, wo die Uraufführung vom Stück „Die Reise nach Islamabad” stattfindet.
Die Montforter Zwischentöne machen eine Etappe im Rio Kino Feldkirch mit First, First Cuts: Der Film der Besten Filmanfänge. Stephanie Fend interviewt dazu in der KinoKapsel Wolgang Mörth und Hans-

Joachim Gögl. Filmtipps: Still Alice - Mein Leben ohne Gestern und La Famille Bélier - Verstehen Sie die Bélier?

Konzept, Redaktion und Moderation: Stephanie Fend; Beiträge Kulturkapsel Kamera/Schnitt: Thomas Gmeiner; KinoKapsel Kamera: Peter Eichhorner; Schnitt KK: Klaus Eichhorner. //RTVS010 (pr)

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Mit vereinten Kräften Verstärkung für unser Team

Sie konnte in beinahe zwei Jahrzehnten viel Erfahrung und Wissen, vor allem in ihrem Spezialgebieten • Liegenschaftsverträge • Bauträgervertragsrecht • Ehe- und Familienrecht • Strafrecht • Erbrecht • Arbeitsrecht • Exekutionsrecht sammeln. Doch nun gleich zu einem ihrer aktuellen Fälle: Herr und Frau N. hatten Mitte der 90er Jahre mit einem von ihnen selbst aufgebauten Unternehmen Pech. Aufgrund Krankheit konnten sie nicht mehr all ihre Forderungen bedienen. Einer ihrer Gläubiger erreichte ein Urteil gegen sie über 50.000 Euro zzgl 4 % Zinsen seit Urteilsfällung 1995 zuzüglich Kosten. Da die Eheleute N. auch in den folgenden Jahren finanziell

Sie haben dann auch über einen Zeitraum von 19 Jahren nichts mehr von ihrem Gläubiger gehört, insbesondere hat dieser keine Exekutionsversuche unternommen. Seit ca. einem Jahr haben die Eheleute N. wieder finanziell Boden unter den Füßen, beide haben wieder eine Arbeit gefunden. Dies ist offenbar dem früheren Gläubiger zu Ohren gekommen und hat nun begonnen, die 50.000 Euro samt 4 % Zinsen seit 1995 zuzüglich Kosten zu exekutieren. Allein die Zinsen, die von der Gläubigerin geltend gemacht werden, machen einen Betrag von knapp 40.000 Euro aus, demgemäß fast so viel wie die ursprüngliche Forderung. Die Zinsen, die der Gläubiger geltend macht, sind grundsätzlich vom damaligen Urteil, welches einen Exekutionstitel darstellt, gedeckt. Allerdings ist es so, dass in einem Urteil für die Zukunft zugesprochene Zinsen innert der kurzen Verjährungsfrist von drei Jahren jeweils verjähren, außer man exekutiert quasi lückenlos.

Rechtsanwältin Mag. Tanja Moosbrugger Die Gläubigerin der Eheleute N. hat seit der Urteilsfällung keine Exekution mehr geführt, jene vom Dezember 2014 war die erste. Somit sind sämtliche Zinsen, die vor dem 15.12.2011 aufgelaufen sind, verjährt und dürfen nicht mehr geltend gemacht werden. Die Gläubigerin der Eheleute N. macht daher einen Betrag von knapp 34.000 Euro zu viel an Zinsen geltend. Dass die Zinsen verjährt sind, muss von den Eheleuten N. aber im Verfahren durch Oppositionsklage geltend gemacht werden, das Gericht prüft die Verjährung nicht und kürzt nicht von selbst die Forderung. Die Eheleute N. müssen daher von sich aus aktiv werden. (pr)

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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

Kurt Hammerer, Leiter der INTERSPAR-Frischebäckerei in Dornbirn, verwendet ausschließlich Mehl aus Österreich. Foto: INTERSPAR

100 Prozent Mehl aus Österreich Jeden Morgen erfüllen die INTERSPAR-Frischebäcker die Hypermärkte in Österreich mit dem köstlichen Duft von frisch gebackenem Brot. Ab sofort wird für den Teig von Semmerl, Schwarzbrot, Kuchen & Co. ausschließlich Mehl aus österreichischer Produktion verwendet. „Qualitativ hochwertige Zutaten und Rohstoffe aus Österreich sind das Geheimnis des hervorragenden Geschmacks“, betont INTERSPARÖsterreich-Geschäftsführer Mag. Markus Kaser. „Daher verwenden wir in unseren acht regionalen Frischebäckereien ausschließlich Getreide, das in Österreich angebaut und von österreichischen Mühlen gemahlen wurde.“ Großes Gewinnspiel Beim großen Brot-Gewinnspiel verlost INTERSPAR Einkaufskarten im Gesamtwert von 5.000 Euro. Wer die köstlichen 150 Brot- und Gebäcksorten vom INTERSPAR-Frischebäcker noch nicht probiert hat, kann sich also vielleicht sogar gratis durchkosten. Alle Infos zum Gewinnspiel und zu 100 Prozent österreichischem Mehl beim INTERSPAR-Frischebäcker unter www.interspar markt.at/brot

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Mag. Tanja Moosbrugger ist seit dem Jahr 1996 in der Anwaltei tätig.

nicht mehr auf die Beine kamen, ist es ihnen nicht gelungen, diese Forderung aus der Welt zu schaffen.

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Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass Rechtsanwältin Mag. Tanja Moosbrugger seit dem 01.01.2015 unser Team verstärkt.


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„2. Montafon Golfturnier in luftiger Höh

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Wieso nicht Rasen gegen Piste tauschen? Das dachten sich die findigen Mitglieder des Golfclub Montafon und setzen dies nun bereits zum zweiten Mal nach 2013 in die Tat um. Gespielt wird von der Bergstation der Kristbergbahn auf der Skiroute bis zur oberen Mittelstation „Stelza“. Am Turniertag (Samstag, 28.02, ab 9 Uhr) befindet sich beim letzten Loch eine Verpflegungsstation, wo sich auch alle Nichtgolfer stärken können. „Wir würden uns über viele Zuschauer und Interessierte am Rande des Spielfeldes freuen. Erwartet werden

Foto: Werner Bachmann

Wenn man vom Golfsport spricht, denkt man in erster Linie an Sommer, grünen Rasen und laue Temperaturen. Dass das aber auch anders geht, beweist der Golfclub Montafon in der laufenden Wintersaison. Am Samstag, 28. Februar, werden die Golfbälle auf dem winterlichen Kristberg gespielt.

Die traumhafte Kulisse am Silbertaler Krist rund sechzig Teilnehmer, da gibt es für Besucher sicher eine Menge zu sehen“, hoffen die Turnierverantwortlichen vom Golfclub Montafon. Am Freitag und am Sonntag hat jeder die Möglich-


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er Wintergolf“ e am Silbertaler Kristberg

Kostenlose Cholesterintests: Becel pro.activ startet ab sofort ein Aufklärungs- und Testprogramm. Foto: Becel pro.activ

keit, bei „freiem Spiel“ auf der Wintergolf-Strecke zu trainieren. Man will die Chance nutzen, um auch Neulingen ohne Vorkenntnisse die Reize des Golfsports näher zu bringen. Es gibt die

Möglichkeit, am Kristberg Golfschläger auszuleihen, für fachliche Betreuung stehen an diesen Tagen Mitglieder des Golfclubs helfend zur Seite. (bach)

die wissen möchten, wie es um ihr Cholesterin steht, können von 4. bis 5.3. im Messepark (direkt beim Interspar) ihren Cholesterinwert von medizinischem Fachpersonal kostenlos überprüfen lassen. Weitere Informationen: www.becelproactiv.at

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berg wird am Wochenende der Schauplatz für das „Montafoner Wintergolf“ sein

Den eigenen Cholesterinwert zu kennen ist wichtig, denn erhöhtes Cholesterin gehört zu den Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher startet Becel pro.activ auch heuer wieder ein groß angelegtes Aufklärungs- und Testprogramm: Alle Interessierten in und um Dornbirn,

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Cholesterinwert kennen und proaktiv handeln


Freitag, 27. Februar 2015

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Wachter Ihr Küchenberater Legen Sie beim Kauf Ihrer neuen Küche Wert auf kompetente Beratung, gutes Preis-Leistungsverhältnis, pünktliche Lieferung und persönliche Betreuung auch nach dem Einbau? Dann sind Sie beim in aller Munde stehenden „Küchenwachter“ in Bürs genau richtig! Gehen Sie in unserem Küchenstudio auf Entdeckungsreise! Die Ausstellungsfläche glänzt mit neuen Vorschlägen für Küchen in modernen, zeitlosen oder rustikalen Stil. Wir zeigen Ihnen, was mit kreativer Planung alles möglich ist - für jeden Geschmack und jedes Budget. Und das Schöne ist, Sie können bei uns alles selbst anschauen und ausprobieren. Küchengeräte wie Backrohr, Dampfgarer oder Geschirrspüler in Komforthöhe. Ergonomische Feinheiten wie optimale Arbeitsflächenhöhe und funktionelle Elemente wie Komfortauszüge

Die „Bettel

optimieren Abläufe und ermöglichen angenehmes Arbeiten. Das Design, die Funktionalität und die Markengeräte mit bester Energieeffizienz lassen auch Hobbyköche nicht kalt. Legen Sie Wert auf viel Platz und Stauraum, stimmungsvolle Beleuchtung und ausgeklügelte Technik? Wir haben das passende Rezept für Ihre Küche! Weitere Informationen unter www.wachter-wohnen.at (pr)

Seit mehreren Monaten scheint vermeintlich organisiertes Betteln auch in der Stadt Bludenz um sich zu greifen. Während große Teile der Bevölkerung diese Entwicklung als aufdringlich betrachten, scheint die „Arbeit“ für die „Bedürftigen“ in der Bludenzer Innenstadt sowie im benachbarten Bürs Früchte zu tragen, deren „Ernte“ mehr als fragwürdig wirkt. Organisiertes Betteln wird immer mehr zu einem Problem in den Innenstädten. Bürgermeister Mandi Katzenmayer hat sich dieses Problems bereits angenommen und erste Maßnahmen mit der städtischen Verwaltung eingeleitet. Eine interne Arbeitsgruppe wird sich mit dieser Frage beschäftigen um rasch Lösungen zu präsentieren.

Bürgermeister

An wahren Stammplätzen positionieren sich vornehmlich weibliche Personen in der Bludenzer Innenstadt sowie entlang von Discountern in Bürs, die „zufällig“ mit den Geschäften die „Mittagspause teilen“ und nach „Feierabend“ mit ihrem Mobiltelefon vermutlich um Abholung und um Auszahlung der „Tageslosung“ bitten. Fakt ist, dass mit jeder wohlwollenden finanziellen „Zuwendung“ diese Entwicklung forciert und unterstützt wird, zum Leidwesen jener Personen, die tatsächlich hilfebedürftig sind. Der Vorarlberger Landtag hat Ende 2013 mit einem einstimmigen Beschluss (ÖVP, FPÖ, GRÜNE, SPÖ) das generelle Bettelverbot im ganzen Land aufgehoben. Dieser Schritt musste nach einer Erkennt-

it dem Staatspreis Mobilität zeichnet die Republik Österreich nicht nur teure High-TechLösungen, sondern allerlei innovative Ideen aus. So will zum Beispiel BIKEline, einer der Preisträger von 2013, bei SchülerInnen die Freude am Fahrradfahren mit einer virtuellen Rundfahrt um die Welt wecken. Der tägliche Radweg in die Schule wird mit Chips vollautomatisch erfasst. Den fleißigsten RadlerInnen winken Titel wie „BikekaiserIn“, „BergkönigIn“ oder

„Wetterfürstin“ für die Person, die am öftesten bei Schlechtwetter in die Schule geradelt ist. Mittlerweile nehmen 60 Schulen in ganz Österreich am Wettbewerb teil, dessen jährlicher Höhepunkt eine virtuelle Weltreise im Mai und Juni bildet. Neue Ausschreibung Staatspreis Mobilität 2015 Einreichschluss: 31.3.2015 Näheres unter www.bmvit.gv.at/staatspreis

„Wir versuchen, durch Spiel, Spaß und Preise Anreize zu schaffen“, sagt BIKEline-Gründer Dietmar Scheiblhofer.

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ein Drittel aller Österreicher kämpft Nacht für Nacht darum, entspannt einzuschlafen. Nun gibt es einen natürlichen Ausweg. Für einen gesunden Schlaf raten Experten, den Körper mit Bio-Bausteinen zu füttern. Eine neue Formel bieten Apotheken rezeptfrei unter dem Namen BetterSleep an.

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Freitag, 27. Februar 2015

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problematik“ in Bludenz Katzenmayer will Ausufern des Bettelns rasch lösen INFO

Foto: Werner Bachmann

Rechtslage und weitere Informationen zum Thema „Betteln“

Organisiertes Betteln oder Armut? Niemand muss ein schlechtes Gewissen haben, Nein zu sagen. Bettelnde Menschen haben aber ein Recht auf menschenwürdige Behandlung. Für Menschen, die in großer Armut leben, kann es bereits eine Hilfe sein, wenn ihnen die Mitmenschen mit Aufmerksamkeit und Achtung begegnen. nis des Verfassungsgerichtshofs im Juni 2012 gesetzt werden. Weiter untersagt ist weiterhin aggressives und organisiertes Betteln sowie Betteln mit Kindern. Damit sind Situationen gemeint, bei denen Bettler den Bürgerinnen und Bürgern den Weg versperren oder an Haustüren klingeln.

tiv auf die Bettler zu. Wir verstehen zudem die Ängste und Probleme der Bludenzerinnen und Bludenzer und unserer Händler in der Stadt. Das kann so nicht weitergehen. Hier werden wir über die Parteigrenzen hinweg rasch eine Lösung brauchen“, bringt Mandi Katzenmayer die Sache auf den Punkt.

Organisiertes Bettlen und Betteln mit Kindern ist zudem in Vorarlberg strafbar. Dem aggressiven Betteln wird die Polizei mit verstärkten Personenkontrollen entgegenwirken. „Wir wissen um diese Problematik und gehen ak-

Die Gemeinden können darüber hinaus ein Bettelverbot an bestimmten öffentlichen Plätzen erlassen. Mit dieser Frage beschäftigen sich auch die anderen Vorarlberger Städte. (bach)

Eine seit einiger Zeit geltende neue Rechtslage und die vermehrte Wahrnehmung von Menschen, die auf öffentlichen Plätzen um Almosen bitten, führen auch in Bludenz zu Verunsicherung in der Bevölkerung. Viele Menschen stellen sich die Frage, wie sie sich verhalten sollen. Hilft die Spende den Betroffenen wirklich oder muss gesammeltes Geld „abgegeben“ werden? Soll man etwas geben oder eher nicht? Auch wenn dies eine persönliche Angelegenheit bleibt, die jeder für sich entscheiden muss und es weder eine Pflicht zu spenden noch ein Recht des Bettlers ist, können sachliche Informationen helfen. Was ist verboten, was ist erlaubt? Gesetzlich ist das Bettelwesen im Landes-Sicherheitsgesetz geregelt. Erlaubt ist das „stille“, nicht aufdringliche und nicht organisierte Erbitten von Almosen an öffentlichen Orten. Verboten ist das Betteln, wenn es in aufdringlicher Weise erfolgt, zum Beispiel durch Verhaltensweisen wie sich in-den-Weg-Stellen und damit andere Personen

am ungestörten Weitergehen hindern, penetrantes Einreden, Anfassen, Begleiten, Nachgehen oder Beschimpfen. Auch Kinder dürfen nicht betteln oder zum Betteln mitgenommen werden. Verboten ist auch das organisierte Betteln und das Betteln von Haus zu Haus – darunter fällt auch das häufig anzutreffende Anbieten von Sachen gegen eine Spende durch Studenten an der Haustüre. Organisiertes Betteln Laut Gesetz ist von einer organisierten Gruppe auszugehen, wenn drei oder mehrere Personen systematisch betteln, wenn beispielsweise eine Gruppe von Personen gemeinsam mit einem Fahrzeug zu den Orten anreist, wo gebettelt werden soll, oder wenn nach demselben Muster gebettelt wird, oder wenn der Bettelertrag unter den Bettlern aufgeteilt wird oder (teilweise) an Dritte abgegeben werden muss. Die Einhaltung dieser Verbote wird durch die Polizei überwacht. Sachdienliche Hinweise auf verbotenes Betteln können an die Stadtpolizei weitergeleitet werden. Auf privaten Liegenschaften wie zum Beispiel in Einkaufszentren, Gastlokalen oder Gastgärten kann der Inhaber das Betteln im Rahmen des Hausrechtes untersagen.

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Betteln – wie verhalten?


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Freitag, 27. Februar 2015

Termine

Ausstellungen

Veranstaltungskalender 27.2. - 5.3.2015 Fr 27. Februar

Montafoner Wintergolf Kristberg Silbertal 15.30 Uhr Live-Musik „Blue Sisters“, Aprés Ski Bar Casa Nova St. Gallenkirch 18 Uhr Trainingsmöglichkeit, Luftwaffenstand, Rätikonhalle Vandans 18 Uhr Live-Musik Kapellrestaurant Schruns 19.30 Uhr Vortrag „Heilige Gräber in Tirol - Ein Osterbrauch in Liturgie und Kulturgeschichte“, Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn 20 Uhr Live-Musik „Graf Gismo Trio“, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Live-Musik „Barfuaß i da Söck“, ZimbaBAR Schruns 21 Uhr Live-Musik „Christoph & Ralph“, Irish Pub Einbahn Schruns

Sa 28. Februar

Montafoner Wintergolf Kristberg Silbertal WSV Bludenz Vereinsmeisterschaften, Skigebiet Brand 8-12 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 15 Uhr Zehn kleine Elefanten, für Kinder ab 4 J., Remise Bludenz 18 Uhr Live-Musik Brunnelawirt 20.30 Uhr Live-Musik mit „Arlberg Crew“, ZimbaBAR Schruns 21 Uhr Live-Musik mit „Trio Handschlag“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch

So 1. März

Montafoner Wintergolf Kristberg Silbertal 10 Uhr Langlauf-Charity KristbergCharity 13 Uhr Volkstümliche Live-Musik Nova Stoba Gaschurn 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Hotel Silvretta Gortipohl 19 Uhr Kino „Das Mächen Wadjda“, Gesundheitstreffpunkt „metnand“ Tschagguns

Mo 2. März

13 Uhr Volkstümliche Live-Musik Nova Stoba Gaschurn 19 Uhr Zitherabend Sporthotel Bachmann Gargellen 19.30 Uhr Linedance ZimbaBAR Schruns

19.30 Uhr Briefmarken, Ansichtskarten, Katalogverleih, Sammlertreffen für jedermann, Hotel Herzog Friedrich Bludenz 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Susanne Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken zu den Beduinen Jordaniens, Montafoner Hof Tschagguns 21 Uhr Live-Musik Hotel Madrisa Gargellen

Di 3. März

14 Uhr Silbertaler Dorfgespräche Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 19 Uhr Live-Musik Hotel Partenerhof Partenen 19 Uhr Eröffnungsfeierlichkeiten Bundeswinterspiele der österreichischen Berufsschulen Illwerke Zentrum Montafon Vandans 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, mit Grenzblicken in den Himalaya/Nepal, Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 4. März

10 Uhr Bundeswinterspiele der österreichischen Berufsschulen Skigebiet Golm 10 Uhr Jahrgang 1944 Café-Ristorante Pino 14.30 Uhr Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik, Käsehaus Montafon Schruns 19 Uhr Zitherabend Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Montafonerabend mit der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch

Do 5. März

10 Uhr Bundeswinterspiele der österreichischen Berufsschulen Skigebiet Golm 11 Uhr Führung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14 Uhr Markt nur bei guter Witterung Kirchplatz Schruns 14.15 Uhr Schnupper-Kutschenfahrt, Tickets im Tourismusbüro Schruns

„Slow Backward“ von Philipp Liessing & Schüler der Ski-VMS-Schruns-Dorf, MAP Kellergalerie Schruns Winterausstellung „Christian Mayer, Alexander Wolff & Cie“ Kunstforum Montafon Schruns Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen Migration = Montafoner Kulturerbe und Maisäßkunst, Kultur und Ästhetik des Mangels, Montafoner Heimatmuseum Schruns) „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“ Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons Museum Frühmesshaus Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes Schruns

Notdienste Ärzte

Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 27.2. Dr. Klaudia Scheinhütte,

Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Samstag 28.2. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Sonntag 1.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Montag 2.3. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 oder 0664/8224321 Dienstag 3.3. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 4.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Donnerstag 5.3. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870

Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal Sa 28.2. und So 1.3. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr

Zahnärzte Sa 28.2. und So 1.3. 17-19 Uhr, Dr. Maad Al-Soqour, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552/63380, 63381

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

Sa 28.2. und So 1.3. Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing

Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche

✆ 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm

Heilig Kreuzkirche: Heilige Messe, nur noch bei Beerdigungen: Dienstag, Donnerstag, Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr

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Freitag, 27. Februar 2015

St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse

St. Antoniuskirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster

✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe Fr 15-17 Uhr stille Anbetung 17 Uhr geführte Kreuzwegandacht So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina

Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe

Kapelle im Krankenhaus

Sonntaggottesdienst 10 Uhr Montag 18.30 Uhr Rosenkranz Fr 27.2. 19 Uhr Bußfeier Sa 28.2. 18 Uhr Abendmesse in St. Laurentius So 1.3. 10 Uhr Gottesdienst Mo 2.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Di 3.3. 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587

Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sonntaggottesdienst 8.30 Uhr Sa 28.2. 18.30 Uhr Rosenkranz - Stallehr Pfarrhof So 1.3. 8.30 Uhr Gottesdienst Verst. Gedenken für Pfarrer Johann Otto Küng Mi 4.3. 19 Uhr Bußfeier in Stallehr Do 5.3. 18.30 Uhr Friedensgebet im Pfarrhof - Stallehr

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Pfarrexpositur Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche ✆ 05552/62587

Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen:

Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456

✆ 05552/29232

Pater Peter Brugger Fr 27.2. 10.30 Uhr Messe im Haus Klostertal für die Armen Seelen Sa 28.2. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Jahrtag So 1.3. 10 Uhr Gemeindegottesdienst

Fr 27.2. 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Sa 28.2. 19 Uhr Vorabendmesse So 1.3. 2. Fastensonntag 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 2.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 3.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 8 Uhr Fastengottesdienst der Volksschüler Mi 4.3. 19 Uhr 7./30. für Erika Engstler Do 5.3. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum 19 Uhr 7./30. für Thomas Frei Fr 6.3. 19 Uhr 7./30. für Gisela Tschann Die Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche entfällt!

Pfarre Gantschier

Pater Peter Brugger So 1.3. 8.45 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre Wald am Arlberg

Christus Gemeinde Montafon

✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at

Sa 28.2. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstraße 51, Bludenz statt

Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493

Pfarrerin Eva-Maria Franke

So 1.3. 10 Uhr Gottesdienst

Volksmission Evan. Freikirche ✆ 05552/68077

Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Neuapostolische Kirche

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

✆ 05552/31238

Fr 27.2. 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 28.2. VA zum 2. Fastensonntag 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Georg Brugger

So 1.3. 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen in Bludenz Mi 4.3. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz

Pfarre Dalaas ✆ 05552/29232

Do 5.3. Hl. Dietmar 18.30 Uhr Kreuzweg mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche Vandans

Pfr. Karl Bleiberschnig

Pfarre Braz

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius

Mo 2.3. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 3.3. 6.45 Uhr Morgenlob für Erwachsene in der Fastenzeit in der Friedenskirche 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 5.3. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

Pfarre Vandans

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

So 1.3. 2. Fastensonntag 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans

Auskunft

Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

✆ 05552/29232

Pater Peter Brugger So 1.3. 10 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre Bürs

Bürs ✆ 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik

Sa 28.2. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 1.3. 1. Fastensonntag 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche, 10.30 Uhr Tauffeier in der Friedenskirche Es wird das Kind Fabian Mungenast, Unterrainweg 14, getauft.

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Beichtgelegenheit: in der Fastenzeit am Freitag 16-17 Uhr Kaplan Inna Fr 27.2., Trauercafé des Hospizteams 14.30 Uhr im Haus „Betreutes Wohnen“ Spitalgasse 10a

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Freitag, 27. Februar 2015

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Gsundheitsbrünnele Spiel, Spaß und Action für übergewichtige Kinder gewichtig sind, und dass nicht nur sie alleine durch das Übergewicht in der Bewegung eingeschränkt sind. Gruppenprogramme bieten sich hier besonders an. So motivieren sich die Kinder gegenseitig, es kommt eine Gruppendynamik auf, die Kinder knüpfen Freundschaften und schon macht die gemeinsame Bewegung Freude.

Gerade bei übergewichtigen Kindern ist es von großer Bedeutung, dass Bewegung nicht von Anstrengung, sondern von Spiel, Spaß und Action geprägt ist. Gesundheitsmanagerin Annika Moosbrugger gibt einen Einblick in die Thematik.

(Foto: Imagesource)

Die aks gesundheit unterstützt Familien mit einem übergewichtigen Kind und ermöglicht den Kindern einen attraktiven Zugang zur Bewegung.

Wie kann man übergewichtige Kinder zur Bewegung motivieren? Moosbrugger: Man muss den Kindern eine attraktive Alternative zum Sitzen vor dem Computer oder Fernseher zeigen. Die Kinder sollten erleben, wie viel Spaß Bewegung machen kann, und dass Bewegung nicht automatisch Anstrengung bedeutet. Das heißt, es sollte Bewegung

Gesundheitsmanagerin Annika Moosbrugger

Bewegung mit dem Gruppenprogramm x-team AquaPower. gewählt werden, die sich spielerisch gestaltet. Freude, Spaß und Abwechslung sollten im Mittelpunkt stehen, sodass die Kinder kaum merken, dass sie gerade anstrengenden Sport betreiben. Was könnte das zum Beispiel sein? Ist Bewegung für übergewichtige Kinder nicht automatisch anstrengend? Moosbrugger: Sehr gut eignen sich motivierende Bewegungsspiele mit Freunden, dabei merken die Kinder gar nicht, wie sehr sie sich verausgaben. Bewegungsspiele können drinnen und draußen gespielt werden. Wichtig ist nur, dass Freude und Spaß im Vordergrund stehen. Kinder sind sehr kreativ was Bewegung betrifft, jedoch hemmt das bewegungslose Sitzen

vor dem Fernseher, dem PC oder der Playstation die Bewegungskreativität sowie die Motivation sich zu bewegen. Diese Haltung zieht sich dann vom Kindesalter bis ins Erwachsenenalter durch. Die Fantasie der Kinder muss also wieder angeregt werden. Das heißt, man sollte den Kindern nicht zu viele Vorgaben machen, sondern ihnen die nötige Zeit und den entsprechenden Raum bieten, um selbst kreativ zu werden. Wäre es für übergewichtige Kinder nicht auch hilfreich, wenn sie sich gemeinsam mit Kindern, die auch übergewichtig sind, bewegen? Moosbrugger: Natürlich kann es hilfreich sein, wenn die Kinder sehen, dass nicht nur sie allein über-

Wie sieht das Angebot seitens der aks gesundheit aus? Moosbrugger: Die aks gesundheit bietet übergewichtigen Kindern mit dem Gruppenprogramm x-team AquaPower einen attraktiven Zugang zur Bewegung. Man trifft sich einmal in der Woche zur gemeinsamen Bewegung im Hallenbad. Die Kinder erfahren hier Spaß und Freude an der Bewegung. Außerdem erleben sie was sie leisten können und wie sie die eigenen Grenzen verschieben können. Diese Erfolgserlebnisse stärken das Selbstvertrauen und geben den Kindern das Gefühl, etwas ändern zu können. Das ist gerade für übergewichtige Kinder ganz besonders wichtig! Den Familien bieten wir zusätzlich in individuellen Ernährungsberatungen und weiteren Terminen die Möglichkeit, sich zum Thema zu informieren um auch zu Hause optimale Bedingungen zu schaffen um ihr Kind optimal auf dem

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln schmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Na-

sensprays erleichtert zusätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne!

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Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu Mag.pharm. einem Sekretstau und damit Daniela Zoderer zu einer Entzündung in der Apothekerin in betroffenen Nebenhöhle fühSchruns ren. Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind Kopf-


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Weg zum Wohlfühlgewicht zu unterstützen.

Lifta, der Treppenlift

Warum trifft man sich gerade im Hallenbad? Moosbrugger: In der Schwerelosigkeit des Wassers stellt das Übergewicht kein Hindernis mehr dar, das schafft schnell Erfolgserlebnisse. Zudem bauen die Kinder durch den hohen Wasserwiderstand sehr schnell Muskelmasse auf und die verbrennt wiederum die Fettpolster – auch in Ruhe. Außerdem kann Bewegung im Wasser sehr abwechslungsreich gestaltet werden: von Aquazumba bis zum Mutsprung ist alles möglich.

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Wann startet das nächste x-team AquaPower? Moosbrugger: Am 18. März 2015 startet die nächste Gruppe x-team AquaPower im Bregenzer Hallenbad. Im Mittelpunkt stehen auch dieses Mal wieder Spiel, Spaß und Action.

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Die Diskussion um den Ausgang der Gemeinde- bzw. Bürgermeisterwahl in Hohenems beschäftigt die Bewohner des gesamten Ländles. Licht ins Dunkel brachte in der Hinsicht, dass es in Hohenems keine »Politischen Helden« gibt, auch die kürzliche Wahldiskussion nicht. Auch nicht bezüglich der BordellDiskussion, die man politisch auf Sparflamme halten möchte. Sie wird jedoch bleiben und harrt, mehr denn je unter dem Motto »Piff, Paff, Puff« einer politisch-kommunalen »Chef-Sache«. Wobei auch der Frankenkurs eine gewichtige, grenzüberschreitende Rolle spielen dürfte... ... meint dr’Malefiz.

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Hohenems: „Piff, Paff, Puff!“


Freitag, 27. Februar 2015

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NEUROTH-Fachinstitut Bludenz, Mühlgasse 11 Tel 05552/31 469 Mo – Do 8.30 – 13.00 & 14.00 – 17.30 Uhr Fr 8.30 – 13.00 & 14.00 – 16.00 Uhr und nach Vereinbarung Kassendirektverrechnung! www.neuroth.at

Die Abreise erfolgt am Freitag gegen Abend, die Einstiegsorte liegen in Grenznähe zur Schweiz. Die Reise führt Sie über den San Bernardino, Mailand, Florenz, Rom bis nach Neapel. Am Morgen erreichen Sie Neapel, von dort erwartet Sie eine angenehme Fährüberfahrt. Auf Ischia werden Sie von Ihrer Reiseleitung in Empfang genommen und dann erreichen Sie Ihr gebuchtes Hotel mittels Kleinbus. Genießen Sie den Vorteil, dass Ihr Koffer für Sie in Ihr gebuchtes Hotel gebracht wird. Als größte Insel im Golf von Neapel beeindruckt Ischia vor allem durch ihre einfachen aber dennoch großartigen Naturschönheiten. Große Bedeutung erlangte die Insel auch durch

die Vielzahl der heilkräftigen Quellen. Die Poseidongärten ein wunderschöner Thermalpark, direkt am Meer gelegen, lädt ein zur Entspannung. Auch Ausflüge oder Wanderungen sind zu dieser Jahreszeit sehr empfehlenswert. Für weitere Fragen oder Buchungen steht Ihnen gerne Herr Jürg Calonder in der Schweiz zur Verfügung. Außerdem können Sie das Reiseangebot auf der Homepage unter www.beatewerner.at nachlesen. Wir informieren Sie gerne! (pr)

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Freitag, 27. Februar 2015

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Altstoffsammelzentrum eröffnet Im Mai 2014 hat die Stadt Bludenz mit dem Bau eines Altstoffsammelzentrums in Bludenz–Brunnenfeld begonnen. Am vergangenen Samstag wurde im Beisein von Landesrat Johannes Rauch und Bürgermeister Mandi Katzenmayer die Eröffnung gefeiert. „Wir waren lange auf der Suche nach einem idealen Areal für dieses Altstoffsammelzentrum. Als dieses Gelände an der Brunnenfelderstraße zum Verkauf stand, haben wir zugeschlagen“, erklärt Bürgermeister Mandi Katzenmayer. Die Infrastruktur ist dort für eine derartige städtische Einrichtung optimal. Im neuen ASZ werden nun auf einer Fläche von rund 4.000 Quadratmetern 41 verschiedene Abfallarten gesammelt. Nur fünf Abfallarten davon sind gebührenpflichtig. Das gesamte Gelände wird zu den Öffnungszeiten von Fachpersonal betreut. Beeindruckt zeigte sich Ehrengast

Landesrat Johannes Rauch, der vor rund 250 Eröffnungsgästen das Ergebnis des modernen Konzepts in allen Belangen würdigte, und das Altstoffsammelzentrum in Brunnenfeld als Vorzeigemodell bezeichnete. Rauch strich das Bewusstsein für Mülltrennung und vernünftige Entsorgung hervor, das in den vergangenen Jahren glücklicherweise durch gezielte Maßnahmen gestiegen sei. Das ASZ wurde in Kooperation mit den Gemeinden Lorüns und Stallehr errichtet. Auch den Bewohnern dieser beiden Kleingemeinden steht das ASZ zur Verfügung. Insgesamt hat nach den bisherig vorliegenden Abrechnungen der Bau rund 1,65 Millionen Euro gekostet. Im Zuge der Planungen wurde genügend Spielraum geschaffen, um in Zukunft auch anderen Gemeinden die Möglichkeit zu bieten, das Altstoffzentrum in Brunnenfeld in Anspruch zu nehmen. (red)

Foto: Werner Bachmann

Gelungene Kooperation zwischen Bludenz, Lorüns und Stallehr

Landesrat Johannes Rauch und Bürgermeister Mandi Katzenmayer wurde die Ehr zu Teil, im Rahmen der Eröffnung die ersten Container sachgerecht zu befüllen. Das ASZ-Team: Oswald Simma (Kundenbetreuung), Rusmin Kadric (Kundenbetreuung), Gerhard Gunz (Betreuung Grünmüll), Walter Bertsch (Betreuung Grünmüll), Markus Feuerstein (Verwaltung), Birgit Wallner (Verwaltung), Matthias Mayr (Leitung).

Sprachverstärker statt Hörgerät? Besser hören und verstehen wird nahezu unsichtbar.

Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton

ckeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte werden nahezu unsichtbar im Ohr getragen und sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie verstärken gezielt die Sprachanteile, die man

nicht mehr versteht. Störende Nebengeräusche werden automatisch ausgeblendet. Dank der diskreten Technologie fällt das Verstehen leichter und fast niemand sieht die kleinen Systeme.

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Ob in Gesprächen oder beim Fernsehen: Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Die Ursache für diese Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Buchstaben wie s, f, t, h und k werden nicht mehr klar und deutlich verstanden. Die Folge ist, dass in Gesprächen manche Worte verwechselt werden. In lauter Umgebung fällt das Verstehen wegen der Geräuschüberlagerung besonders schwer. Wissenschaftlern ist es gelungen, eine effektive Lösung für diese Probleme zu entwi-

Kostenlos Probe tragen Ob diese Hörlösung geeignet ist, klärt ein persönliches Beratungsgespräch bei Hansaton. Kommt ein Im-Ohr-System aus bestimmten Gründen nicht infrage, können andere Modelle, die ebenso gezielt Sprache verstärken, kostenlos Probe getragen werden.


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Freitag, 27. Februar 2015

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Blasmusikbezirksleitung Bludenz

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einbringen und beschreiben. Partitur so einrichten, dass ein wunderbarer Klangkörper entsteht, Fehler erkennen und korrigieren, Musikanten mit Freude motivieren zum Musizieren. Dies ist den neuen Registerführerinnen bei der Prüfung ausgezeichnet gelungen. Die Blasmusikbezirksleitung und alle Musikkameraden gratulieren zu dieser großartigen Leistung und wünschen weiterhin viel Erfolg beim Ausführen des Erlernten. (ver)

Gratulation zur abgeschlossenen Prüfung des Registerführers

Langlauf-Charity Event am Kristberg. Am Krist-

berg gibt es eine wunderschöne, täglich frisch gespurte Panorama-Loipe. Außerdem liebt der Kristberg seine Gäste – vor allem die ganz Kleinen. Was liegt also näher, als dass diese beiden Tatsachen miteinander vereint werden. Kommenden Sonntag, 1. März 2015, findet am Kristberg im Silbertal eine Langlauf-Charity statt. Jeder Kilometer ist EUR 1,- wert! Die an diesem Tag in der Zeit von 10 - 14 Uhr von den Besuchern auf der Panoramaloipe gelaufenen Kilometer werden von der Kristbergbahn in bares Geld umgewandelt. Der Gesamterlös geht an die beiden sozialen Institutionen „Netz für Kinder“ und „Eltern-Kind-Zentrum Montafon“. Der Charity-Lauf findet bei jeder Witterung statt! Ausrüstung kann vor Ort ausgeliehen werden. Mit dabei unter anderem Ilga und Altlandeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber als Botschafter für die Institution „Netz für Kinder“, Landtagsabgeordnete Dr. Monika Vonier, Bürgermeister Thomas Zudrell, der Geschäftsführer der Gargellner Bergbahnen Thomas Lerch und das Team der Regionalzeitung. Vorbei kommen lohnt sich! (red)

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Nach einem Jahr mit 14 Kurseinheiten konnten vom Blasmusikbezirk Bludenz Lisa Maria Frei und Sinah Scheibenstock von der Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders und aus dem Blasmusikbezirk Feldkirch, MV Frastanz – Martina Gabriel die Prüfung zum Registerführer für Holzbläser abschließen. Sie wurden in diesem Jahr vom Pädagogen, Komponisten und Dirigenten Dozent Peter Engel unterrichtet. Er führte sie in die Dirigiertechnik, Musikvorstellung, Musik hören und Wiedergeben ein. Es kostete am Anfang des Kurses Überwindung am Dirigentenpult zu stehen und eine Musikgruppe zu führen. Um eine Musikgruppe zu leiten gehört viel mehr dazu, als nur das Dirigat. Man muss Akkorde bestimmen und ausstimmen, Transposition machen, Intervalle und Melodien hören und singen, Rhythmus und Artikulation in ein Musikstück


Freitag, 27. Februar 2015

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Musikalische Perfektion heute in Schruns Gismo Graf, der Shootingstar des Gypsy Swing hat mittlerweile seinen festen Platz in der weltweiten Riege der Spitzengitarristen eingenommen und gehört zweifelsfrei zu den besten Gypsy Jazz Gitarristen der Gegenwart. Von ungebrochenem Drang nach Perfektion getrieben und kontinuierlich neue Ideen entwickelnd präsentiert er in diesem Jahr sein neues Album „Modus Vivendi“. Wer die Karriere des 21 jährigen Stuttgarters verfolgt hat, ahnt bereits dass es sich bei diesem Werk nicht nur um ein weiteres Werk halsbrecherischer Variationen der Musik Django Reinhardts handelt. Vielmehr zeigt der junge charismatische Gismo Graf mit dieser Aufnahme, dass Gypsy Jazz weit mehr als nur eine Erscheinung am Rande des Jazz ist. Gismo wagt die Brücke vom Gypsy Jazz bis hin zu Pop, Bossa Nova, Swing und ausdrucksstarken Eigenkompositionen. Doch nicht nur auf seinen Alben sondern vielmehr auf seinen viel umjubelten Konzerten und zahlreichen Festivals in ganz Europa wird einem die Professionalität und Virtuosität dieser drei Ausnahme Musiker in vollem Ausmaß bewusst. Zu keinem Zeitpunkt bekommt der Zuhörer das Gefühl Zeuge einer willkürlichen Aneinanderreihung von Musiktiteln zu sein. Vielmehr schafft es das Trio das Publikum von Stück zu Stück aufs neue zu überraschen und es mit Ihrer Bühnenpräsenz und Spielfreude bis in die letzten Reihen zu begeistern. Begleitet wird Gismo von seinem Vater und Mentor Joschi Graf der

an der Rhythmusgitarre durch sein exaktes Timing besticht. Einigen Stücken verleiht er mit seiner schönen warmen Stimme den Feinschliff. Den Part am Kontrabass übernimmt der ebenfalls als Virtuose gefeierte Joel Locher. Gemeinsam bilden sie das unerschütterliche Fundament des GGT. Kartenvorverkauf bei LändleTicket in allen Raiffeisen Banken und Sparkassen des Landes! (pr) Gismo Graf Trio Fr, 27.Febr.´15/ 20:00 Kulturbühne Schruns

Getzner Textil.

Seit einigen Jahren ermöglicht Getzner Textil den Lehrlingen aus den Bereichen Chemielabortechnik, Informatik und Textiltechnologie in externen Unternehmen Erfahrungen zu sammeln. Durch Partnerschaften können hier neue Dinge erlernt und ausprobiert werden. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von zusätzlichen Fertigkeiten, welche über das eigentliche Berufsbild hinausgehen. Lehrling Stefan Petrovic, der den Lehrberuf Textiltechnologe erlernt, konnte diesen Austausch in Kooperation mit der Firma Feinjersey Götzis in Anspruch nehmen. Durch diesen Austausch wird der Wissensstand im Bereich der Strick- und Maschentechnik erheblich erweitert. (pr)


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Ihre Stimme bringt den Vereinstausender nach Vorarlberg Die ING-DiBa Direktbank Austria vergibt 50 x 1.000 Euro an gemeinnützige Vereine. Stimmen Sie jetzt auf www.ing-diba.at/ vereinstausender für den Verein ab, dessen Engagement Sie am meisten begeistert! Ende der Abstimmung: 7. April 2015

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Der ING-DiBa Vereinstausender

Mit der Wahl des richtigen Heizöls können langfristig Heiz- und Wartungskosten gespart werden. Immer mehr Heizöl-Verwender setzen auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter brennwerttechnik (Infos zu Förderungen auf www.heizenmitoel.at). In Kombination mit OMV Vitatherm erhalten Sie eine optimale Lösung aus Zuverlässigkeit, Komfort, umweltverträglichkeit und unabhängigkeit vom Anbieter. Wer mit OMV Vitatherm heizt, leistet seinen ganz persönlichen beitrag zur energieeffizienz: OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie gas, schont die umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Selbst

Installateure sind überzeugt von der einzigartigen Qualität von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm

Installateurmeister wie günter bauer aus Alberndorf/OOe sind begeistert: „Wir unterstützen unsere Kunden gerne bei Sammelbestellungen. Hier zeigt sich immer wieder die große Zufriedenheit mit OMV Vitatherm.“ Auch von technischer Seite weiß bauer nur gutes zu berichten:

„OMV Vitatherm verbrennt einfach sauberer und hinterlässt deutlich weniger Rückstände als herkömmliche Heizöle. Ich stelle auch immer wieder fest, dass die Vorfilter, die sonst jedes Jahr gewechselt werden müssen, mit OMV Vitatherm nur noch alle paar Jahre zu wechseln sind.

Früher waren diese Filter nach einer Saison schwarz – bei Vitatherm sind sie sauber.“ Mit OMV Vitatherm sparen Sie also auch bei Service und Wartung. OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Zudem wurde OMV Vitatherm in Österreich entwickelt und wird in Österreich produziert! Damit wissen Sie immer ganz genau, woher Ihr Heizöl kommt – und können sicher sein, dass kurze Transportwege und ressourcenschonende Produktion gewährleistet sind. Die OMV Raffinerie in Schwechat garantiert größtmögliche Versorgungssicherheit über das ganze Jahr. All das gibt es nur bei OMV Vitatherm – deshalb ist es auch das beliebteste Heizöl unseres Landes.

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Servicekosten sparen beim Heizen


Freitag, 27. Februar 2015

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Montforter Zwischentöne Konzerthighlights am Wochenende Den Auftakt der ersten Montforter Zwischentöne macht am 27. Februar die „Große Hausmusik“ im Montforthaus Feldkirch. Das >>Flanierkonzert<< lädt ein, an den verschiedensten Plätzen, Räumen und Sälen Kurz-Aufführungen rund um das Thema >>Anfangen. Über das Beginnen<< zu erleben. 14 Stationen können nach Lust und Laune zu einem Konzertabend arrangiert werden. Gestartet wird die „Große Hausmusik“ um 19 Uhr im Großen Saal im Montforthaus. Und im Anschluss wird im >>Club MonZwi<< bei der Premierenparty das Tanzbein geschwungen. Der Eintritt zur Premierenparty ist frei. Premieren können am Wochenende mehrfach erlebt werden, denn jedes Konzertformat

INFO

Liebesanfänge. Wie zwei sich finden - Geschichtensammlung und Video-Installation Montag, 23. bis Samstag, 28. Februar 2015 Mo bis Fr von 9 bis 18 Uhr, Sa von 9.00 bis 12.00 Uhr Montforthaus Feldkirch, Eintritt frei

Dorothee Mields Alte Liebeslieder präsentiert von Dorothee Mields im Dialog mit neuen Liebesgeschichten. wurde eigens für die Montforter Zwischentöne konzipiert. Die Montforter Zwischentöne bringen Musik nicht nur auf die Bühne, sondern schaffen bei jeder der insgesamt knapp 20 Veranstaltungen einen Überraschungsmoment. (pr)

„Eine große Hausmusik“ Freitag, 27. Februar, Montforthaus. „Flanierkonzert“ durch das Montforthaus mit Kurz-Aufführungen rund um das Thema „Anfangen“. „Harmonia Mundi“ Samstag, 28. Februar, Montforthaus Orchesterkonzert zum Anfang der Welt. Das Symphonieorchester Vorarlberg spielt eines der schönsten Mozartwerke, die Jupitersymphonie. Ein Astrophysiker erklärt in sieben Minuten die neueste wissenschaftliche Theorie wie die Welt entstand. Und über den Köpfen schwebt mithilfe einer Surroundinstallation die musikalische Harmonie des Weltalls, wie man sie sich in der Renaissance vorgestellt hat. „First, first Cuts“ Samstag, 28. Februar und Sonntag 1. März, Kino Rio, jeweils non-stop von 10 bis 16 Uhr, Eintritt frei. Der Film der besten Filmanfänge. Liebe, sag’, was fängst du an? Sonntag, 1. März 2015, 20.00 Uhr Montforthaus Feldkirch Alte Liebeslieder im Dialog mit neuen Liebesgeschichten. Karten für alle Veranstaltungen gibt es am Tourismuscounter im Montforthaus Feldkirch, v-ticket.at oder bei allen v-ticket.at-Vorverkaufsstellen. www.montforter-zwischentoene.at

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Eine der schönsten Mozartwerke – die Jupitersymphonie – spielt das Symphonieorchester am Samstag.


Freitag, 27. Februar 2015

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Närrisch aktiv im Fasching „Jöri, Jöri, Kutlablätz“ hieß es dieses Jahr für den Kindergarten Mitte und den Kindergarten Don Bosco. Die beiden Kindergärten haben sich für den Faschingsumzug in Bludenz zum Thema „Die 4 Elemente“ zusammengeschlossen.

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Mit viel Eifer haben die Kinder mit Hilfe der Pädagoginnen und der Eltern die Kostüme zu den Elementen „Feuer - Wasser - Erde - Luft“ gestaltet. Viel Zeit und Energie wurde in die Kostüme investiert – das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Den Kindern, Eltern und den Zuschauern hat es sehr gefallen. „Die vielen Rückmeldungen haben uns als Kindergartenpädagoginnen natürlich auch sehr gefreut. Vielen Dank auch für die gute Zusammenarbeit mit dem Kindergarten Don Bosco. Wir lassen uns für nächstes Jahr auf jeden Fall wieder etwas Spezielles einfallen“, freut sich Kindergartenleiterin Andrea Ruetz. (red)

Fasching im Kindergarten Mitte in Bludenz.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 6° 2000 m: -4°

min: -1° Nied. 60%

max: 4,° 2000 m: -1°

min: 2° Nied. 60%

max: 7° 2000 m: -1°

Der Freitag verläuft weitgehend trüb und zeitweise nass. Die Sonne dürfte kaum zum Zug kommen. Am Samstag zunächst noch unbeständig. Im Tagesverlauf allmählich Übergang zu recht freundlichem Wetter. Nach anfänglich freundlichem Start in den Tag zieht am Sonntag bereits wieder die nächste Störung über Vorarlberg und sorgt abermals für Regenschauer.

Kurt Breitegger

Auch in den kommenden Tagen kommt das Wetter nicht zur Ruhe. Vermutlich ziehen immer wieder Störungszonen übers Ländle, welche zeitweise für Niederschläge sorgen. Dazwischen zeigt sich auch hin und wieder mal die Sonne. Die Temperaturen bleiben auf jahreszeitlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Live-Wetterdaten, etc. gibt‘s auf www.wetterring.at.

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min: 2° Nied. 80%


Freitag, 27. Februar 2015

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Zur Lehrlingsausbildung bei Jäger Bau gehören neben einer soliden Fachausbildung auch regelmäßige weiterführende Schulungen und Lehrlingstage. So nahmen kürzlich die Lehrlinge aus dem Hoch- und Tiefbau an einem Bauvermessungskurs teil, der in Kooperation mit „Get up“ und der Fa. Hilti durchgeführt wurde. Der praktische Teil führte die Lehrlinge auf die Baustelle des sich zurzeit in Sanierung befindlichen Arlberg Straßentunnels. Bei der Besichtigung der Baustelle samt Baustelleneinrichtungen bekamen die Jugendlichen einen Einblick in die Arbeiten am Tunnel. Anschließend durften die Lehrlinge

ein Nivellement bei einer Spritzbetonsicherung durchführen. Der theoretische Teil behandelte u.a. fachspezifische Themen wie Vermessungsmathematik, Geometrien und Höhensysteme, Instrumentenkunde und der Umgang mit Bauplänen. Neben der Maurer- und Tiefbauerlehre werden bei Jäger Bau Lehrstellen für Baumaschinentechniker, Elektrotechniker (Anlagen- und Betriebstechnik) oder Metalltechniker angeboten. Interessierte sind jederzeit zum Schnuppern eingeladen. (pr)

INFO

Jäger Bau GmbH (Ausgezeichneter Lehrbetrieb), Batloggstr. 95 6780 Schruns jaegerbau.com

Jäger Bau-Lehrlinge auf der Baustelle „Sanierung Arlberg Straßentunnel“

Schi- & Snowb Kooperation der Offen Pulverschnee und Sonnenschein, die perfekten Voraussetzungen für die bereits legendäre Schi- und Snowboardwoche der Offenen Jugendarbeit Vorarlberg. Heuer tummelten sich in den Semesterferien mehr als vierzig bewegungs- und sportbegeisterte Kinder und Jugendliche im Schigebiet Sonnenkopf im Klostertal. Die Offene Jugendarbeit Bludenz, Lustenau, Dornbirn und Bregenz führen dieses Kooperationsprojekt bereits seit 22 Jahren durch. Mit dieser Veranstaltung haben junge Menschen, unabhängig vom sozialen Status, die Möglichkeit das Snowboarden zu erlernen und mit Skiern die Pisten und Hänge unsicher zu machen. Durch fachkundige Anleitung wird von den Anfängern bis zu den Fortgeschrittenen die Möglichkeit geboten, Neues zu erlernen und bereits Gelerntes zu

vertiefen. Während dieser Woche war die Villa K. in Bludenz das Basislager, von dem aus nicht nur die Pisten angesteuert wurden, sondern in dem auch ein attraktives Rahmenprogramm geboten wurde. Hallenbad, Billard, Bowling und gemütliches Zusammensein bei Tischtennis und Gesellschaftsspielen standen an den Abenden im Mittelpunkt. Neue Freundschaften wurden geknüpft und Kolleginnen und

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Bauvermessungskurs bei Jäger Bau


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oardcamp 2015

Erfolge der Jungrodler in Innsbruck Igls

en Jugendarbeit Bludenz

Mehr als vierzig bewegungs- und sportbegeisterte Kinder und Jugendliche nahmen am Snowboard-Camp im Schigebiet Sonnenkopf im Klostertal teil.

verhindern. Gegenseitige Unterstützung und Motivation in den Gruppen ließen die anfänglichen Schmerzen und die Anstrengungen, bei den ersten Versuchen am Snowboard, schnell vergessen und der Spaß stand im Mittelpunkt. Abgerundet wurde die erlebnisreiche Woche mit einem Gaudirennen am Freitag. (bach)

Viel Freude hatten Obmann Helmut Tagwerker, Jugendbetreuerin Andrea Tagwerker und Cheftrainer Manfred Heinzelmaier vom Rodelclub Sparkasse Bludenz mit ihren Schützlingen beim ASVÖ-Cup 2014/2015 in Innsbruck Igls. Der Nachwuchsbewerb wurde in insgesamt drei Rennen (9.11.14/13.12.14/15.2.15) auf der Olympiabahn in Innsbruck/Igls

ausgetragen. Die Leistungen der Bludenzer Jungrodler sind besonders hoch zu werten, da es in den vergangenen sechs Wochen keine Trainingsmöglichkeiten für die heimischen Sportler gab – die Bahn in Igls war völlig ausgebucht. Mit insgesamt drei Stockerlplätzen und weiteren guten Platzierungen konnten sich die Bludenzer Nachwuchsrodler im starken Starterfeld gut behaupten. (red)

Kollegen aus den Jahren davor wurden wieder getroffen. Neben Spiel und Spaß darf auch der erlebnispädagogische Aspekt und der Zusammenhalt in der Gruppe nicht vergessen werden. Gemeinsam Sport zu machen und Neues zu erlernen ist genau das Richtige, um dem jugendlichen Bewegungs- und Entdeckungsdrang entgegen zu kommen sowie Langeweile in den Ferien zu

Elia, 9 aus Bings, der jüngste Teilnehmer: „Es ist cool endlich Snowboard fahren zu können und eine Woche ohne Eltern in der Villa K. zu wohnen.“

Ein Fest für die Jungrodler: ASVÖ-Cup in Innsbruck-Igls

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Freitag, 27. Februar 2015

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Zwei Siege für Städtle-Rodler Nach den guten Erfolgen beim ASVÖ-Cup am 15. Februar gab es für die kleine Abordnung der Jungrodler vom Rodelclub Sparkasse Bludenz auch beim UnionCup am 21. Februar in InnsbruckIgls Grund zur Freude. Gemanagt von Jugendbetreuerin Andrea Tagwerker und Cheftrainer Manfred Heinzelmaier stellten die Jüngsten des Bludenzer Rodlerteams einmal mehr ihre gute Form unter Beweis. Mit zwei Siegen, zwei 2. und zwei 4. Plätzen räumten die Städtle-Rodler

richtig ab und dokumentierten damit ihren hohen Stellenwert im rot-weiß-roten Rodelsport. Mit dem 8. Rang im Sprint-Weltcup in Altenberg (GER) gelang dem Bludenzer Thomas Steu mit seinem Tiroler Partner Lorenz Koller endlich ein Top 10-Ergebnis. Der Sprint-Bewerb, der in einem Durchgang mit einem fliegenden Start inszeniert wird und damit die Fahrtechnik in den Vordergrund rückt, ist seit heuer im Weltcup integriert. Im Einzelbewerb der Doppelsitzer fuhren Steu/Koller auf den 12. Rang. (red)

Große Freude bei den Bludenzer Jungrodlern

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Stellenmarkt |Kleinanzeigen

Freitag, 27. Februar 2015

Arbeitsplatz Vorarlberg Lehrberufe mit Zukunftsaussichten

Ein Job in der Chemie- und Kunststoffbranche verspricht gute Chancen (nat). Österreichs Arbeitsmarkt zeichnet sich durch einen eklatanten Fachkräftemangel aus. Wer sich daher jetzt für einen Lehrberuf, z.B. im Bereich „Chemie und Kunststoff“, entscheidet, kann mit guten Berufschancen rechnen. Der Kunststoffindustrie werden in den nächsten Jahr gute Wachstumschancen prognostiziert, da der Werkstoff äußerst vielseitig ist und den Einsatz von Metall in vielen Bereichen zurückdrängt. Auch die pharmazeutische Industrie und die Textilchemie versprechen gute Beschäftigungsaussichten. Mit dem Bereich Chemie ist auch der Umweltbereich eng verbunden, spielen doch bei der Behandlung von Problemstoffen,

bei der fachgerechten Wiederverwertung, Aufbereitung und Entsorgung von Abfällen und Abwässern chemische Prozesse eine wesentliche Rolle. Die Arbeit findet in dieser Branche häufig im Labor und in der industriellen Produktion statt. Mitbringen sollte man Spaß am Entdecken der Welt der chemischen Reaktionen und Prozesse, eine genaue, systematische und konzentrierte Arbeitsweise und keine Scheu vor dem Computer, da in der Produktion immer mehr Arbeitsschritte von computergesteuerten Maschinen und Anlagen durchgeführt werden. Mögliche Lehrbereiche sind: Chemielabortechnik, Chemieverfahrenstechnik, Entsorgungs-

Lehrlinge arbeiten in der Chemiebranche meist im Foto: Archiv Labor.

und Recyclingfachmann/-frau, Kunststoffformgebung, Kunststofftechnik, Pharmatechnologie, Physiklaborant/in, Schädlingsbekämpfer/in, Skierzeuger/ in, Textilchemie, Textilreiniger/ in oder Vulkanisierung.

3 FrAgen An

Friedrich Moshammer vom Arbeitsmarktservice Österreich ¶Welche Branchen bieten für Lehrlinge beste Zukunftsaussichten? Technische Berufe im Bereich Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnologie, aber auch Metalltechnik und Maschinenbau bieten gute Chancen. Welche Fähigkeiten sind am Arbeitsmarkt nachgefragt? Neben guten Fachkenntnissen werden auch soziale Kompetenzen, die Fähigkeit zur Anwendung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Fremdsprachen vorausgesetzt. Womit kann man heute besonders herausstechen? Mit besonderem Interesse an dem angestrebten Beruf, das sich z.B. durch Vorwissen über das Tätigkeitsgebiet und das Unternehmen ausdrückt.

Mega Cool: Karriere bei Media Markt Junge Durchstarter aufgepasst: Bei der Nummer 1 gibt es TopJobchancen für alle! Media Markt hat nicht nur die coolste, neueste Technik im Angebot, sondern ist auch beim Thema Ausbildung ganz vorne dabei: Allen Jugendlichen mit einer Vorliebe für innovative Technik und MultimediaTrends bietet die nummer 1 in Österreich beste Zukunftschancen und die Möglichkeit auf eine steile Karriere! Für künftige Karriere gerüstet Bei Media Markt erhalten alle Lehrlinge eine praxisnahe Ausbildung und sie erwerben umfangreiche Zusatzqualifikationen – somit sind die jungen Menschen bestens für ihre künftige Karriere gerüstet. In der Lehrausbildung hat man

täglich mit innovativen Markenprodukten und Technik-Trends zu tun und jeder Lehrling wird im umgang mit den neuesten Produkten gründlich geschult. Dieses Wissen ist die Basis, um nach der Ausbildung im täglichen Arbeitsleben allen Kunden kompetent und serviceorientiert als erstklassiger MultimediaFachberater zu begegnen. Weil bei Media Markt zudem die Verzahnung von online und stationärem Angebot an erster Stelle steht, ist auch die enge Verbindung mit dem Onlineshop von www.mediamarkt.at ein TopThema der Ausbildung. Kevin Schreiber, derzeit Lehrling in der Abteilung elektrokleingeräte bei Media Markt, ist vom Ausbildungsangebot begeistert: „An meiner Arbeit mag ich vor allem den Kontakt mit den Menschen. Die spannende umgebung und die sympathischen Kollegen, die einem immer weiterhelfen, sind

zusätzliche Pluspunkte. Ich finde die Media Markt Power Akademie wirklich toll – wir haben dort oft Produktvorführungen und das gefällt mir als Technikliebhaber besonders gut. Außerdem kann ich als Lehrling jede Abteilung kennenlernen und meine Interessen austesten. In den anderen Media Markt Lehrlingen habe ich noch dazu viele gute Freunde gefunden!“ Mitarbeiter im Mittelpunkt Dass Mitarbeiterförderung und die Aus- und Weiterbildung bei Media Markt von Anfang an zentrale Themen sind, bestätigen auch die Top-Führungskräfte. „Bei Media Markt handeln wir nach dem Motto: der Mensch steht im Mittelpunkt“, erklärt Christoph Dietrich, Vertriebschef von Media Markt Österreich. „Junge Menschen, die Technikund Multimedia-begeistert sind und darüber hinaus Freude am

Lehrlinge aufgepasst: Media Markt bietet eine Top-Ausbildung und beste Zukunftschancen. Foto: Media Markt

Kontakt mit Menschen haben, sind bei uns jederzeit als Bewerber willkommen.“ Weitere Informationen unter www.mediamarkt.at, Bewerbungen (Motivationsschreiben, Lebenslauf und Foto) an: lehrling@mediamarkt.at


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Stellenmarkt |Kleinanzeigen

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969,- euro im 2. Lehrjahr lt. KV 66 lt. KV 1,-* / 681,-** Euro

1.337,- euro

im 3. Lehrjahr lt. KV 94 3,-* / 97 1,-** Euro * gilt für alle Bundesländer ausgenommen Vorarlberg und Salzburg ** gilt für Vorarlberg und Salzburg

Manuel Wiedner ist im 3. Lehrjahr und die rechte Hand des Filialleiters. Foto: Hofer

Hofer-Lehrlinge haben viel los - Lehre klug gewählt!

Ein Arbeitstag vergeht für Hofer-Lehrlinge wie im Flug. So auch für Manuel Wiedner: Er ist im 3. Lehrjahr und jeden Tag mit viel Begeisterung und vollem Engagement im Einsatz: „Wenn ich Frühdienst habe, räume ich gemeinsam mit meinen Kollegen zuerst Obst und Gemüse, dann die Brotregale und zum Schluss die Küh-

lung ein. Danach kassiere ich meistens. Zwischendurch kontrolliere ich immer wieder die Qualität von Obst und Gemüse und fülle die Regale auf, schließlich sollen unsere Kunden ausreichend Ware vorfinden. Ich darf sehr eigenständig arbeiten und muss selbst wissen, was wann zu tun ist. Darüber bin WERBUNG ich sehr froh.“

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