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KW 10 | 131. Jahrgang Freitag, 6. März 2015
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„Es geht um die Wurst!
Die Bludenzer Spitzenkandidaten zur bevorstehenden Bürgermeisterwahl folgten der Einladung zum gemeinsamen Weißwurst-Essen in der Innenstadt. Seite 12
Foto: Werner Bachmann
Ein Haus für die gesamte Vielfalt des Tals – unter diesem würdigen Motto wurde am vergangenen Samstag das „Haus Montafon“ in Schruns eröffnet. Das ehemalige Bürogebäude der Vorarlberger Illwerke ist die neue Heimat für heimische Institutionen. Seite 13
Freitag, 6. März 2015
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Vollzeitbeschäftigung gefragt! Manuela Auer fordert bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Trotz Rekordarbeitslosigkeit steigt die Zahl der Beschäftigten weiter an. Bundesweit gab es im Februar 23.000 Beschäftigte mehr als noch vor einem Jahr, in Vorarlberg waren es immerhin 2.000 mehr. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist das zwar ein positives Signal, „aber kein Grund zum Aufatmen“. Denn in Wirklichkeit handle es sich bei vielen dieser neuen Jobs um Teilzeitarbeit, betont Auer. Ziel müsse aus verschiedenen Gründen allerdings eine höhere Vollzeitbeschäftigung sein. Das sei gerade aus gesellschaftlicher und vor allem frauenpolitischer Sicht von großer Bedeutung. Die momentane Entwicklung gehe in die falsche Richtung - hin zu immer mehr Teilzeitbeschäftigung. Laut dem Vorarlberger Gleichstellungsbericht liegt die Teilzeitquote in Vorarlberg mittlerweile bei knapp 27 Prozent.
Erwerbstätigen arbeite bereits Teilzeit. „Und viele davon unfreiwillig“, betont Auer. Ein Grund dafür sei die schwierige Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Nach wie vor fehle es an ausreichenden und vor allem leistbaren Kinderbetreuungsangeboten. „Viele Beschäftigte haben daher gar nicht die Möglichkeit, Vollzeit zu arbeiten“, betont Auer.
Manuela Auer Teilzeitarbeit könne allerdings auch negative Folgen haben, meint Auer: Das Einkommen sei oft niedrig und reiche in vielen Fällen nicht zum Auskommen aus. Zudem sei Teilzeit ein
Hemmschuh für die berufliche Karriere. Auch auf die spätere Pension wirke sich Teilzeitarbeit negativ aus. Davon betroffen seien vor allem Frauen. Die Hälfte aller weiblichen unselbständig
Neuanfangen oder sich von Altlasten verabschieden. Das macht jetzt auch die Bundesregierung und stoppt die Zahlung für die desolate Hypo-Alpe-Adria. Milliarden an zusätzlichen Geldern sollen angeblich aufgebracht werden. Nun heißt es: Stopp. Für manchen Gläubiger auch in Vorarlberg eine schwere Zeit und für das Land Kärnten eine schier unvorstellbare Aufgabe.
den so mancher Arbeitsloser sicherlich nicht verstehen kann. Aber auch hier steht unterm Strich nur das Plus oder der Gewinn eines Unternehmens, nicht aber die menschlichen Schicksale die dafür „eingetauscht“ werden.
Damit müsse Schluss sein. „Wir brauchen in Österreich endlich Rahmenbedingungen, die eine Entscheidungs- und Wahlfreiheit zulassen und Chancengleichheit am Arbeitsmarkt ermöglichen“. Dies sei eine Grundvoraussetzung für faire Einkommen und die soziale Absicherung der Beschäftigten - und hier ganz speziell der Frauen - auch in der Pension. (pr)
Kommentar
Frühling Seit vergangenen Sonntag haben wir den meteorologischen Frühling. Das bedeutet, dass wir uns auch innerlich auf eine neue Jahreszeit einstellen dürfen. Zum Beispiel mit einem Spaziergang. Da hat die Vorarlberger Pegida Bewegung mit dem Ausdruck „Pegida Spaziergang“ aber ordentlich was falsch verstanden, wenn sie am 22. März im Ländle aufmarschieren will. Aber gut: Was man schon mal angekündigt hat kann man ja wieder absagen. Neu wäre das in der Vorarlberger Pegida Bewegung ja nicht. Wenn also eine neue Jahreszeit beginnt, verabschiedet man sich vom Alten, und auch das kennen wir mit der Tradition des Funkenabbrennens, um dem Winter den Garaus zu machen. Wenn man in die Baumärkte schaut, dann sind alle wie wild am „ikofa“, damit ihr geliebter Garten sofort bepflanzt werden kann. Was man im Frühling nicht sät, kann man aus Erfahrung im Sommer nicht ernten und man hat im Herbst auch nichts mehr davon. Oder so ähnlich.
Neuanfang vielleicht auch für viele Gemeinden und Städte, zumindest politisch in Vorarlberg. Die Richtung geben wir Wähler in knapp einer Woche vor. Manche Experten sprechen von regelrechten Denkzetteln, die die derzeitig regierenden Parteien in den Gemeinden bekommen werden. Unterm Strich werden wir das aber erst nach dem 15. März sehen. Wenn wir die aktuellen Arbeitslosenzahlen anschauen, dann geht es aufwärts. Leider nicht im positiven Sinn. Aufwärts mit den Zahlen und doch hören wir aus verschiedenen Teilen des Landes, dass es wirtschaftlich auch aufwärts geht. Ein Prozess,
In knapp drei Wochen, wenn der kalendarische Frühling beginnt, kommt auch terminlich der Frühling ins Ländle. Zum Beispiel mit dem Bregenzer Frühling. Wer genau in die Natur blickt, kann aber schon jetzt die ersten Frühlingsboten entdecken. Somit kommen wir wieder zurück auf einen gemütlichen Spaziergang in der Natur. Und dazu hat unser Ländle eine Fülle von Möglichkeiten. Man muss es nur aktiv wollen und sehen. Darum zum Abschluss noch ein kleiner poetischer Denkanstoß von Johann Wolfgang von Goethe: März Es ist ein Schnee gefallen, Denn es ist noch nicht Zeit, Dass von den Blümlein allen, Dass von den Blümlein allen Wir werden hoch erfreut.
Der Sonnenblick betrüget Mit mildem, falschem Schein, Die Schwalbe selber lüget, Die Schwalbe selber lüget, Warum? Sie kommt allein. Sollt ich mich einzeln freuen, Wenn auch der Frühling nah? Doch kommen wir zu zweien, Doch kommen wir zu zweien, Gleich ist der Sommer da. Wir sollten nicht zu enttäuscht sein, wenn doch noch das ein oder andere Mal der Schnee bei uns vorbei schaut. Wir müssen nicht gleich weinen, das nicht, außer ein eingefleischter Ski-Narr weint vor Freude, das sei ihm vergönnt. In der Tat gibt uns die Natur mit dem sichtbaren Neuanfang auch selbst einmal die Möglichkeit über den gewohnten Tellerrand zu blicken. Zu entdecken gibt es wahrlich genug.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 6. März 2015
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Wirtschaftsstandort mit Perspektive Herausforderungen muss man sich stellen
schaftsförderungen der Stadt Bludenz, eine erfolgreiche Initiative der Bludenzer Volkspartei.
Unternehmen und für die Ansiedelung neuer Betriebe durch konsequente Umsetzung des räumlichen Entwicklungskonzeptes Bludenz-Bürs-Nüziders steht dabei im Zentrum. Ansiedelung von neuen Unternehmen durch die gezielte Attraktivierung der Rahmenbedingungen wie die Verfügbarkeit von Fachkräften und Betriebsflächen, die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung, um den geänderten Rahmenbedingungen Rechnung zu tragen wie beispielsweise durch Ausbildungsförderungen für Lehrbetriebe oder Gründerförderungen unterstreichen die Wirtschaftskompetenz der Bludenzer Volkspartei.
Um die positive Entwicklung von Bludenz sicherzustellen, gilt es, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die aktive Flächenschaffung für Erweiterungsinvestitionen ansässiger
Das Stadtmarketing wird zudem zur Intensivierung von Betriebsansiedelungen insbesondere auch zur Unterstützung bestehender Unternehmen beitragen. (pr)
Eine funktionierende Wirtschaft in Bludenz auf Basis geeigneter Rahmenbedingungen schafft Arbeitsplätze, führt zu höherer Kaufkraft, generiert Einnahmen in Form von Kommunalsteuern und sichert damit den Wohlstand für die Menschen, die hier leben. Die Bludenzer Volkspartei mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer steht für einen starken Wirtschaftsstandort. Als Ergebnis intensiver Bemühungen der Bludenzer Volkspartei hat sich die Wirtschaft in Bludenz in den letzten Jahren positiv entwickelt. So sind die Kommunalsteuern seit dem Jahr 2000 um insgesamt 25% gestiegen. Verantwortlich dafür ist in erster Linie das Wachstum der Leitbetriebe wie beispielsweise Getzner oder Bertsch, zahlreiche Gewerbe- und Handwerksbetriebe sowie eine vitale Dienstleistungs- und Handelsszene am Standort.
Das Wirtschaftsteam von Bürgermeister Katzenmayer: Joachim Heinzl, Kerstin Biedermann und Christoph Thoma - Projekte professionell und zügig umsetzen. Die Stadt Bludenz hat durch die Schaffung eines wirtschaftsfreundlichen Klimas sowie durch konkrete Projekte im Bereich der Wirtschaftsentwicklung einen wichtigen Beitrag dazu geleistet. Weiteres Zeugnis einer aktiven Wirtschaftspolitik sind die seit 2006 im Ausmaß von über 550.000 Euro vergebenen Wirt-
Deutsch ist der Schlüssel )3g %OXGHQ] ZLOO 0LJUDQWHQ (OWHUQ VWlUNHU LQ GLH 3ÁLFKW QHKPHQ
„Wir müssen gerade die Eltern von Migrantenkindern stärker in die Pflicht nehmen, auf die vorhandenen Unterstützungsangebote hinweisen und gleichzeitig aber auch mutig die Mithilfe der Eltern beim Spracherwerb einfordern“, betont Weixlbaumer. „Zahlen unterstreichen Handlungsbedarf“ „Wir haben aktuell in der Volksschule St. Peter rund 66 % Schüler mit nicht deutscher Muttersprache. Beinahe die Hälfte dieser Kinder wird als außerordentliche Schüler geführt – das heißt, dass diese Kinder aufgrund ihrer Sprachdefizite bis zu zwei Jahre lang nicht einmal benotet werden können. Diese Zahlen unterstrei-
chen eindeutig den dringenden Handlungsbedarf - ein funktionierender Unterricht wird unter derartigen Rahmenbedingungen geradezu verunmöglicht. Wir müssen daher den Eltern noch stärker verdeutlichen, dass Sprache der Schlüssel zu Bildung und in weiterer Folge die Eintrittskarte in die Arbeitswelt und ein entscheidender Eckpfeiler für den beruflichen Erfolg ist!“, so Weixlbaumer.
ranteneltern noch viel stärker zur Kooperation verpflichtet werden. Fördern und fordern lautet unsere Devise“, betont der Bludenzer FPÖ-Spitzenkandidat. (pr)
FPÖ-Bürgermeisterkandidaten Joachim Weixlbaumer
„Fördern und fordern lautet unsere Devise“ „Integration beginnt für uns schon bei der Geburt, daher ist es ganz entscheidend, bereits zu diesem Zeitpunkt den Eltern klar zu machen, dass sie ihr Kind aktiv beim Erwerb der deutschen Sprache unterstützen müssen. Jedes Kind muss bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrschen. Es gibt eine breite Vielfalt an Hilfs- und Sprachförderangeboten, nur müssen manche Mig-
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Für den Bludenzer FPÖ-Bürgermeisterkandidaten Joachim Weixlbaumer ist es von elementarer Bedeutung, dass jedes Kind bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrschen muss.
Freitag, 6. März 2015
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Feuerwehr der Generationen Knapp 800 aktive Feuerwehrleute der 60Plus-Generation haben sich getroffen „Wir wollen und können auf die geballte Ladung an Erfahrung, Routine und Kompetenz nicht verzichten“. Mit diesen Worten hat Landeshauptmann Markus Wallner am vergangenen Dienstag die Leistungen in den Mittelpunkt gerückt, die von den Vorarlberger Feuerwehrleuten der 60Plus-Generation erbracht werden. Der Einladung von Land und Landesfeuerwehrverband ins Montforthaus nach Feldkirch waren rund 800 aktive Ü60-Feuerwehrleute gefolgt. Wie vielseitig ihr Engagement ist, wurde bei der Präsentation von mehreren Projekten eindrucksvoll sichtbar gemacht. Vor rund einem Jahr hat der Vorarlberger Landesfeuerwehrverband im Rahmen des Aktionsplans „Feuerwehr der Generationen“ die Initiative 60PLUS gestartet. Vorrangiges Anliegen der Initiative ist es, Feuerwehrleute über 60 Jahre zu ermutigen, im aktiven Einsatzdienst zu verbleiben. Zugleich geht es darum, Bewusstsein für die Leistungen in der Öffentlichkeit zu erzeugen.
Gut gefüllt war das Montforthaus mit 800 aktiven Ü60-Feuerwehrleuten erwehren müsse dieses Potential deshalb unbedingt gesichert werden. Für den jahrzehntelangen, unverzichtbaren Einsatz im
Dienste der Menschen bedankte sich der Landeshauptmann abschließend herzlich. Zugleich versicherte er, dass das Land
auch in Zukunft ein starker und verlässlicher Partner der heimischen Feuerwehren bleiben werde.(red)
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Landesweit gehören rund 1.600 Feuerwehrleute der 60Plus-Generation an. Werden jeder Person vorsichtige 30 Dienstjahre zugerechnet, ergibt das für die gesamte Altersgruppe stattliche 48.000 Dienstjahre. „Ein Rechenbeispiel, das deutlich macht, von welchem Schatz wir hier eigentlich sprechen“, sagte Wallner. Für die weitere Entwicklung der Feu-
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Mehr Frauen in die Politik! Kunstaktion der Grünen zum Internationalen Frauentag
Für die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern sei noch viel zu tun. „In Vorarlberg
sind die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen besonders hoch. Pensionistinnen, alleinerziehende und alleinstehende Frauen zählen zu den am häufigsten von Armut betroffenen gesellschaftlichen Gruppen. Und unbezahlte, familiäre Arbeit ist immer noch Frauensache“, erläutert Wiesflecker. Die Grünen fordern eine flächendeckende, gemeindeübergreifende, flexible und angebotsorientierte Kinderund SchülerInnenbetreuung. Sie wollen außerdem vorherrschende Rollenstereotypen und die ungerechte Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit überwinden. „Männer und Frauen sollen beiderseits bei der partnerschaftlichen Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit unterstützt werden. Davon würden beide Elternteile und die ganze Familie profitieren“, schließt Wiesflecker. (pr)
Landesrätin Katharina Wiesflecker
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„Mehr Frauen in die Politik“ ist bei den Grünen nicht nur Lippenbekenntnis, sondern gelebter Alltag. Das zeigen die Wahllisten der Grünen für die Gemeinderatswahlen: 14 der 25 SpitzenkandidatInnen sind Frauen. Die Fraktionen bestehen mindestens zur Hälfte aus Frauen. In vier von fünf Städten treten Frauen als Spitzenkandidatinnen an: Sandra Schoch in Bregenz, Juliane Alton in Dornbirn, Marlene Thalhammer in Feldkirch und Karin Fritz in Bludenz. Christine Bösch-Vetter ist überhaupt die erste Frau an der Spitze einer Partei in Lustenau. „Zeitgemäße Gesellschaftspolitik zeigt sich bei den Grünen schon bei der Listenerstellung. Das unterscheidet uns von allen anderen Parteien“, so Wiesflecker.
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Es braucht mehr Frauen in der Politik – darauf machen die Grünen anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März aufmerksam. Sie wollen Frauen nicht nur Mut machen, selbst in die Politik zu gehen, sondern rufen auch dazu auf, Frauen bei den kommenden Gemeinderatswahlen die Vorzugsstimme zu geben. „Die hohen Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern beruhen auch darauf, dass in den Gremien, wo über Gehälter entschieden wird, wenig Frauen vertreten sind“, erläutert Landesrätin Katharina Wiesflecker. Und gerade auf Gemeindeebene sei es wichtig, dass es mehr weibliche Politikerinnen gibt. Denn Kommunalpolitik entscheide direkt über den Alltag und den Lebensraum von Frauen. Für den 6. März kündigt Wiesflecker eine Kunstaktion der Grünen Frauen an, um Bewusstsein für diese Botschaft zu schaffen.
Freitag, 6. März 2015
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Neue Chancen für Bludenz Interview mit Mario Leiter - der Neue. Bürgermeister für Bludenz. Mario Leiter ist Familienvater, engagierter Polizist der Stadtpolizei und Spitzenkandidat der anstehenden Bürgermeisterwahl. Herr Leiter, Sie haben in den vergangenen Monaten vieles in der Alpenstadt bewegt, Sie überzeugen mit Kompetenz, neuen Konzepten und durch ihre Offenheit. Die Rückenstärkung ist groß und das gibt mir viel Kraft. Natürlich habe ich mir gründlich überlegt, ob ich den Schritt in Richtung Bürgermeisteramt setzten möchte. Das braucht nicht nur Mut, sondern auch die Absicht etwas für die Menschen in Bludenz auf lange Sicht bewirken zu wollen. Ich möchte die Zukunft mitgestalten mit den Menschen an meiner Seite, den Vertretern aller politischen Parteien und vor allem mit den Bürgern, die hier leben. Wie beurteilen Sie die derzeitige Situation in Bludenz. Gibt es ihrer Meinung nach Verbesserungsbedarf?
Mario Leiter im Gespräch Ich möchte nicht über andere urteilen, jeder kann sich selbst ein Bild davon machen, wie in den vergangen Jahren gearbeitet wurde. Ich persönlich bin natürlich der Meinung, dass es viele Bereiche gibt, in denen wir einiges verbessern können. Einerseits ist die „Innenstadtbelebung“ ein ewiges Thema. Es wurden Leitbilder erstellt und mögliche Veränderungen diskutiert. Was wurde davon umgesetzt? Ich stehe im Gespräch mit Vertretern verschiedenster Sparten und Verkehrs- und Infrastrukturminister
Alois Stöger um mögliche Projekte in die Wege zu leiten. Der Bereich um das Rathaus soll zu einem lebendigen Zentrum werden, in dem die Stadtverwaltung ebenso wie ein flexibles Kinderbetreuungsangebot, ein neuer Zweig der Tourismusschule und ein Stadthotel ihren Platz finden könnten. Die Rahmenbedingungen dafür stimmen, das Interesse der einzelnen Gremien ist groß und die Projekte sollen ein Anreiz für Investoren bilden. Die Bebauung des ungenützten Areals beim Bahnhofsgelände ist ein ehrgeiziger Plan, der allerdings eine tolle Chance für Bludenz wäre. In Form von Bürgerbeteiligungsprojekten sollen für von den ÖBB nicht mehr benötigte Flächen innovative Zukunftsprojekte entstehen. Wir denken da etwa an die Errichtung eines Forschungsinstitutes für alpine Gefahren, welches in Zusammenarbeit mit der BOKU
Wien und/oder eine Sportlerausbildungsstätte, welche in Zusammenarbeit mit der Uni Innsbruck entwickelt werden könnte. Zudem sollten Niederlassungsmöglichkeiten für Firmenansiedelungen geschaffen werden. Ihr Freiraumkonzept spricht sehr viele Menschen an, wie wichtig ist Ihnen selbst dessen Umsetzung? Äußerst wichtig, denn ich habe als Kind selbst gerne die Freiräume genutzt um Fußball zu spielen und mich mit Freunden zu treffen. Wir alle zahlen in dieser Stadt Gebühren und Steuern, damit stehen uns auch Freiräume zu, in denen wir uns ohne Konsumzwang bewegen können. Manche Plätze sind verbaut worden, andere müssten wieder zugänglich gemacht werden. Ob als Spielplatz, Treffpunkt für junge Menschen und Senioren oder Ort zum Verweilen für Besucher – Freiräume brauchen wir alle. Mario Leiter im Gespräch (pr)
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„Richtig wählen“ bedeutet auch „richtiges Wählen“ In der Redaktion des Bludenzer Anzeigers sind Fragen von Lesern eingelangt, die das „richtige“ – also formal korrekte – Wählen betreffen, um am 15. März einen gültigen Stimmzettel in die Urne zu werfen. Um die häufigsten und relevantesten Fragen zu beantworten, werden auszugsweise folgende Punkte erklärt, um ein fehlerhaftes Wählen zu vermeiden. Unter „Vorarlberg im Internet“ (www. vorarlberg.at) ist die vollständige Wahlinformation online abrufbar. Wahlberechtigt sind Personen, die seit 29. Dezember 2014 Staatsbürger oder ausländische Unionsbürger sind, in einer Vorarlberger Gemeinde den Hauptwohnsitz haben und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind sowie spätestens am 15. März 2015 das 16. Lebensjahr vollenden. Im Gegensatz zur Landtagswahl setzt also die Teilnahme an der Gemeindewahl nicht zwingen die österreichische Staatsangehörigkeit, sondern lediglich die eines Mitgliedsstaates der EU voraus. Vorzugsstimmen Wähler können die von ihnen gewünschte Partei auf dem Stimmzettel durch ein Kreuz oder ein anderes unmissverständliches Zeichen kenntlich machen. Weiters können wahlwerbenden Personen dieser Partei (2 Stimmen pro Listenkandidat) insgesamt fünf Vorzugsstimmen gegeben werden. Zu diesen zählt auch ein vom Wähler allenfalls beigefügter freier Wahlwerber. Eine Person darf maximal zwei Vorzugsstimmen erhalten.
genannte Mehrheitswahl statt, weil kein Wahlvorschlag eingebracht wurde, so kann jeder in der Gemeinde wählbaren Person eine Stimme gegeben werden. In Summe können doppelt so viele Personen in den Stimmzettel eingetragen werden, als Gemeindevertreter zu wählen sind. Es ist zu beachten, dass diese Personen auf dem Stimmzettel so klar bezeichnet werden müssen, dass keine Verwechslung mit anderen Personen möglich ist. Wahlkarten Eine Wahlkarte ist bei der Gemeinde unter Angabe des Grundes spätestens am Mittwoch vor dem Wahltag schriftlich oder spätestens am Freitag vor dem Wahltag, 12:00 Uhr, mündlich (persönliches Erscheinen) zu beantragen. Ebenfalls bis zum Freitag vor dem Wahltag (12:00 Uhr) kann ein schriftlicher Antrag gestellt werden, wenn eine persönliche Übergabe der Wahlkarte an eine bevollmächtigte Person möglich ist. Eine telefonische Antragstellung ist nicht zulässig. (red)
„Stärkung des Persönlichkeitswahlrechtes“: Dr. Thomas Lins, Wirtschaftsstadtrat
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Mehrheitswahl Findet in der Gemeinde eine so-
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Bürgermeisterwahl Besteht in einer Gemeinde die Möglichkeit der Bürgermeisterwahl, so kann: • bei nur einer Bewerberin oder nur einem Bewerber durch Ankreuzen von „JA“, • bei mehreren Bewerberinnen oder Bewerber durch Anbringung eines Kreuzes oder eines sonstigen unmissverständlichen Zeichens neben dem entsprechenden Namen die Stimme abgegeben werden.
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Bludenzer Stadtzentrum stärken Christoph Thoma im Gespräch
Christoph Thoma, ihre Schwerpunkte sind Kultur und Stadtmarketing? Kultur ist meine Profession. Hier bietet Bludenz einen breiten Gestaltungsspielraum, was ich selbst von 2006 bis 2008 erleben durfte. Es geht darum, Angebote mit überregionaler Strahlkraft ebenso wie regionales Kulturschaffen im Auge zu behalten. Und das hängt untrennbar mit der Stadtentwicklung zusammen, Menschen soweit zu sensibilisieren, dass Bludenz eine hohe Lebensqualität bietet. Damit wären wir beim Stadtmarketing. Ich möchte mich strategisch einbringen, für die operativen Agenden haben wir wunderbare Mitarbeiter. Die Innenstadt ist ein Reizthema, welche Rezepte bringen Sie mit? Bludenz hat eine einzigartige Altstadt, diesen Flair werden wir weiter stärken. Ob Überdachungen unserer Altstadt dem Zeitgeist entsprechen, bezweifele ich, denn damit wäre die Atmosphäre langfristig beschädigt. Wir sind eben ein Stadtraum und kein Einkaufszentrum. Temporäre Dachlösungen hat unser Stadtmarketing bereits ausgearbeitet, da gilt es eine praktikable Lösung zu finden, gemeinsam mit dem Handel und den Eigentümern. Der Handel befindet sich in einem dynamischen Wandel, das ist ein globales Phänomen. Ich verweise auf die Zuwächse im Online-Handel. Wir werden weiter aktiv sein, Anbieter und Vermieter zusammenbringen, über die Zusammenlegung von Flächen muss ebenso nachgedacht werden, wohlgemerkt, dass diese Entscheidung die Vermieter treffen. Zudem braucht es eine
zeitgemäße Homepage, professionelles Social Media und ein modernes Stadtmagazin. Wie stehen Sie zu den Einkaufsflächen auf der grünen Wiese? Diese Entscheidung ist vor 20 Jahren getroffen worden und ist zu respektieren. Das Leben muss sich jedoch in den Stadtzentren abspielen, dort wo Menschen flanieren, einkaufen und verweilen. Diese Räume gilt es konsequent zu stärken, auch über die Raumplanung des Landes, wenn nötig auch mit dem dementsprechenden Nachdruck in Richtung Landhaus. Bludenz ist mit den Märkten und Events am richti-
„Wir werden mutig verändern, Impulse für die Stadt und für die Unternehmen aufgreifen, für alle Menschen, die hier leben.
gen Weg. Das Thema „Kunst im öffentlichen Raum“ muss zudem aufgebaut werden, die Bludenzer Innenstadt ist ein fantastischer, historischer Kulturraum. Wie soll die Wirtschaftsförderung der Zukunft aussehen? Die Wirtschaftsförderung muss auf bestehende Unternehmen ausgeweitet werden. Sie muss Umbauten bestehender Betriebe ermöglichen. Aber ich betone, Wirtschaft wird nicht von der Politik gemacht, die Politik schafft einen Rahmen, idealerweise in Abstimmung mit den Unternehmen und der WIGE. Hier müssen wir jetzt ansetzen und aufeinander zugehen, das ist mein Verständnis von Stadtpolitik. Kunst, Kultur, allerArt? Bludenz hat eine faszinierende Vereinskultur und eine ausgezeichnete Musikschule. Das gilt es weiter als Teil einer funktionierenden Gesellschaft und Bildungslandschaft zu stärken. Der Verein allerArt soll weiter autonom agieren, aber unbedingt auf die Ressourcen von Kultur und Stadtmarketing zugreifen können, hier müssen wir an einem Strang zie-
Foto: Udo Mittelberger
Mit Christoph Thoma (41) hat Mandi Katzenmayer nicht nur den ehemaligen Kulturchef von Bludenz an Bord, sondern auch den aktuellen StadtmarketingGeschäftsführer von Bregenz, der in der Landeshauptstadt auch für das Citymanagement und folglich die Innenstadtentwicklung verantwortlich ist. Eine Steilvorlage für die Bludenzer Stadtentwicklung, auf die in Zusammenarbeit mit den Betrieben aufgebaut werden kann.
Christoph Thoma, Kandidat der Bludenzer Volkspartei, im Gespräch hen, es darf keine Parallelstruktur geben. Kunst und Kultur bieten den Menschen Freiräume zur Entfaltung, und das müssen wir im Auge haben. Wir müssen gemein-
same Wege abseits von parteipolitischen Zielen und leeren Wahlkampfversprechen beschreiten. Denn es geht um die Menschen, die hier leben. (pr)
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Leben in die Altstadt bringen! Schluss mit leeren Versprechungen „Wir haben eine Vision für unser Bludenz: eine lebendige Innenstadt, in der die Menschen gerne flanieren, Eis essen und in vielen kleinen Geschäften nach interessanten Dingen stöbern. Damit das möglich wird, müssen die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker mehr arbeiten. Wir müssen die Wirtschaftsförderung reformieren und „bsundrige“ Betriebe und gute Ideen unterstützen“, so die Bürgermeisterkandidatin der Offenen Liste Bludenz Karin Fritz. Mit folgenden Maßnahmen will die Offene Liste wieder mehr Leben ins Zentrum bringen und Arbeitsplätze in der Stadt schaffen: • Förderung junger Unternehmen, die sich in der Stadt niederlassen - durch befristete Mietübernahmen und Investitionszuschüssen.
• Erstellung eines Nutzflächenkatalogs für die Innenstadt, um bestehende Potentiale zu erkennen und optimal zu nutzen. • Schaffung kleiner VerweilOasen - Märkte mit regionalen Qualitätsprodukten. • Erhöhung der Attraktivität der Stadt durch ein spannendes Kulturangebot - dafür wird die teure und intransparente Kultur-GmbH aufgelöst, wodurch mehr Geld für ein hochwertiges Kulturprogramm bleibt. • Unterstützung von GeschäftsInitiativen, die die Innenstadt beleben - statt Unsummen in teure Projekte wie eine Kunsteisrodelbahn zu stecken. • Rasche Nachnutzung der architektonisch wertvollen Klarenbrunnfabrik - etwa für Wohnen, Gewerbe, oder für eine Kulturstätte. • Etablierung einer durchdach-
Das Team der Offenen Liste Bludenz (v.l.n.r.): Florian Lehner, Wolfgang Maurer, Karin Fritz, Martina Lehner, Dietmar Galehr, Jasmine Pfiffner
ten Stadtentwicklung, und zwar in einer Gesamtschau. Einzellösungen für verschiedene Stadtviertel reichen nicht aus.
„ÖVP und SPÖ haben unsere Stadt wirtschaftlich ins Abseits geführt. Wir haben die Ideen für eine Aufwärtsentwicklung“, schließt Fritz. (pr)
Schäferer Kurs im Asylwesen Verfahren auf zehn Tage reduzieren
Zahlreiche bewaffnete Konflikte und auch wirtschaftlich schwierige Situationen in benachbarten Ländern Österreichs führen schon seit einigen Monaten zu steigenden Zahlen bei den Asylanträgen. Dies stellt Bund, Länder und Gemeinden vor große Herausforderungen. Europäische Quote, schnellere Verfahren und mehr Geld für Integrationsmaßnahmen „Es ist an der Zeit, dass in dieser Frage Europa Solidarität mit jenen
Mitgliedsstaaten zeigt, die hier sowohl finanziell als auch humanitär die größten Anstrengungen unternehmen. Alle Mitgliedsstaaten müssen hier ihren Beitrag leisten“, fordert LH Wallner eine europäische Quote bei der Unterbringung von Asylwerbern. Eine Entlastung erwartet sich Wallner auch durch schnelle Asylverfahren bei Personen aus sog. sicheren Herkunftsstaaten. Bei diesen Menschen handle es sich zu einem sehr überwiegenden Teil nicht um Personen, die unter die Genfer Flüchtlingskonvention fallen, sondern ihr Heimatland aus wirtschaftlichen Gründen verlassen. „Es muss gelingen, dass Asylverfahren für diese Gruppe zügiger abzuwickeln als bisher. Was in der Schweiz funktioniert und auch in Deutschland kommen wird, wird auch für Österreich nicht falsch sein“, betont der Landeshauptmann. Die vorgelegte Novelle der Innenministerin sei eine gute gesetzliche Grundlage, um
diese Verfahrensbeschleunigung rasch umzusetzen. Und drittens müsse der Bund einsehen, dass die Unterbringung insbesondere von unbegleiteten Minderjährigen einen enormen finanziellen Aufwand darstelle. Die Länder fordern deshalb eine Erhöhung der entsprechenden Tagsätze. Um
eine direkte Abwanderung der anerkannten Konventionsflüchtlinge ins Sozialsystem zu verhindern, müssen laut Wallner außerdem Integrationsmaßnahmen im Bereich der Sprach- und Berufsqualifikationen höher dotiert werden. Hier sei das Sozialministerium am Zug, so Wallner. (pr)
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Eine europäische Quote bei der Verteilung der Asylwerber, schnellere Verfahren und somit schnelle Rückführung von Wirtschaftsflüchtlingen und mehr Geld für die Unterbringung sowie die Sprach- und Berufsqualifikation für Konventionsflüchtlinge diese drei zentralen Forderungen stellten die Landeshauptleute geschlossen bei einer außerordentlichen Landeshauptleute-Konferenz.
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Bludenz - WAHL 2015: Bludenzer Spitzenkandidaten im Anzeiger-Inter
Von Werner Bachmann
munen wurde zusätzlich mindestens eine Person für die Wahl des Bürgermeisters bzw. der Bürgermeisterin vorgeschlagen. Insgesamt sind 289.602 Personen bei den Wahlen im „Ländle“ stimmberechtigt.
In achtzig der insgesamt sechsundneunzig Gemeinden des Landes wurden Wahlvorschläge für die Wahl in die Gemeindevertretung abgegeben, in sechzig Kom-
In Bludenz scheint im wahrsten Sinne des Wortes im aktuellen Wahlkampf ein „Kampf“ um die Position des Stadtoberhaupts entbrannt zu sein, denn den Wähle-
Am 15. März 2015 finden in Vorarlberg die Gemeindevertretungs- und Bürgermeister-/Bürgermeisterinnenwahlen statt.
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„Anzeiger“: Im „Städtle“ wird hier und dort von einer vermeintlich politischen Trendwende gesprochen. Wie beurteilen Sie diese Einschätzung?
rinnen und Wählern im „Städtle“ stehen vier Namen zur Verfügung, die künftig zur Regierung des Stadtplenums in Frage kämen. Die Qual der Wahl wird in erster Linie für die sogenannten „Unentschlossenen“, mitunter auch für die „Politverdrossenen“, so schwer wie selten zuvor sein. Neue Personalien und Rochaden in den Listen der Parteien sorgen für Hochspannung in Bludenz, die andernorts im „Ländle“ nur
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„Anzeiger“: Die Landtagswahlen im vergangenen Herbst entsprach im Wesentlichen den Prognosen. Kann dieser Umstand ein Gradmesser für Wahlen auf kommunaler Ebene sein?
sprechen machen, die wir nicht halten können. Politik ist eine ernste Angelegenheit, die das Vertrauen der Bevölkerung nicht missachten darf.
werden wir auch diesmal nicht für uns gewinnen. Aber noch mehr als im Vorarlberger Landtag stehen in der Stadt Bludenz die Persönlichkeiten im Vordergrund. Da können wir uns sehen lassen.
3.
Bürgermeister Mandi Katzenmayer (Jg. 1951, Volkspartei)
1.
Veränderung ist Teil unseres Lebens, diese Trendwende wurde bereits von uns vollzogen. Die Volkspartei hat sich nämlich neu aufgestellt, mit einer stark verjüngten Mannschaft und sechs neuen Kandidaten unter den Top 10. Wir bauen aber gleichzeitig auch auf Erfahrung, denn Politik ist kein Experiment. Wir wollen seriös für Bludenz weiterarbeiten, mit dem Ziel, unsere aller Lebensqualität weiter zu steigern.
2.
Gewählt wird am 15. März. Wir haben in der Vergangenheit im Sinne der Bevölkerung gearbeitet und werden das auch in den nächsten fünf Jahren tun, wir vertrauen auf unser Programm für Bludenz. Ich habe die Energie für weitere fünf Jahre und bin stolz, dass wir fünfundsechzig engagierte Bludenzerinnen und Bludenzer gefunden haben, die unsere Stadt aktiv mitgestalten wollen. Wir werden keine Ver-
Der Stadt Bludenz geht es gut, wir haben einen Höchststand bei den Kommunalsteuereinnahmen, das spricht für die positive wirtschaftliche Entwicklung. Getzner Textil investiert gegenwärtig fünfzig Millionen Euro und schafft sechzig Arbeitsplätze, Suchard weitere zehn Millionen Euro. Das sind nur zwei von rund 260 Unternehmen in Bludenz. Als die Sport- und Vitalstadt werden wir einen neuen Eislaufplatz errichten und den Bäderbereich des VAL BLU ausbauen. Wir werden Bürgerbeteiligung als Kernthema für die nächsten Jahre definieren. Und wir entwickeln rund um den Bauhof in der Herrengasse ein neues Quartier.
4. Wir blicken nach vorne, bau-
en auf unsere Stärken und ich stehe für eine ehrliche Politik. Bewährtes und Neues garantieren eine erfolgreiche Entwicklung unserer Stadt. Auch in den kommenden Jahren ist mir das Gespräch mit der Bevölkerung sehr wichtig. In der Politik müssen Entscheidungen verständlich und transparent getroffen werden, für die Menschen, die hier leben. Deshalb: Zuhören und Lösungsalternativen in unsere Überlegungen mit einbeziehen.
3.
Ich bin kein Kaffeesudleser. Ich bin auch kein Meinungsforscher. Persönlichkeiten der Sozialdemokratischen Partei und Unabhängige aus Bludenz stellen sich mit mir gemeinsam der Wahl. Wir versuchen, auf Ebene des Gespräches, der Hausbesuche, der Medien und in Mitteilungen zu kommunizieren, wer wir sind und wofür wir stehen. Das Urteil fällt die Wählerin, der Wähler. Das akzeptieren wir.
Die Parteien haben in ihren Parteiprogrammen große Überschneidungen. Am deutlichsten von allen Bludenzer Parteien tritt die sozialdemokratische Partei für soziale Gerechtigkeit ein, wie sie durch „gutes Regieren“ erreicht werden kann und die der „Markt“ nicht von selbst erzeugt. Als Bürgermeister werde ich mich vor allem der Stadtentwicklung widmen. Entwicklung und Wohlstand werden von der Führung und dem Team, das sich ihr anschließt, wesentlich entfaltet. Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger an allen Stadtentwicklungsthemen systematisch und permanent beteiligen. In einem Projektfolder haben wir dies bereits ausführlich skizziert.
2.
4.
Mario Leiter (Jg. 1965, Unabhängige/SPÖ)
1.
Soviel ist klar: nach dem Ergebnis der Vorarlberger Landtagswahlen könnte die Sozialistische Partei zu Hause bleiben und den langdienenden und abgeklärten Traditionsfraktionen im Voraus applaudieren. Das wäre in Bludenz mit ihrer aktiven Sozialdemokratie auch heute falsch. Denjenigen, der mit dem heutigen Zustand der Stadt zufrieden ist und sich von der bisherigen Politik bestes vertreten fühlt,
Ich kenne Bludenz als stellvertretender Kommandant der Stadtpolizei und als Bürger von „innen und außen“, und weiß, wo der Schuh drückt. Ebenso kompetent und tief in Bludenz verankert sind die Persönlichkeiten, die mit mir gemeinsam kandidieren. Aber das genügt nicht: „Man muss die Chancen erkennen – und handeln“. Es ist eine Frage des Vertrauens, wen die Bludenzerinnen und Bludenzer wählen.
Freitag, 6. März 2015
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4 Kandidaten – 4 Fragen view - Kommunalwahlen am Sonntag, 15. März 2015 selten zu finden ist. Parteiveranstaltungen, öffentliche Auftritte und die Reaktion der Bürgerinnen und Bürger lassen in einem mehr oder weniger fair geführten Wahlkampf in Bludenz sowohl die eine oder andere Überraschung als auch ein gewisses Maß an Kontinuität vermuten, was nicht zuletzt von der (tendenziell sinkenden) Wahlbeteiligung und dem Wahlver-
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halten von Erstwählern, Wechselwählern oder Parteitreuen sowie jenen Bludenzerinnen und Bludenzern abhängig sein wird, die ihre Vorzugsstimme ihrem persönlichen Favoriten schenken und somit ihren „Wunsch-Bürgermeister“ aktiv unterstützen. Der regierende Bürgermeister Mandi Katzenmayer (Volkspartei), Quereinsteiger Mario Leiter (Unabhängige/Sozialdemokra-
ten), LtAbg. Joachim Weixlbaumer (Freiheitliche) und Karin Fritz (Offene Liste/Grüne) stellen sich mit großem Engagement dieser Herausforderung. Im Gespräch mit dem „Bludenzer Anzeiger“ nahmen die vier Bürgermeister-Kandidaten unter dem Motto „vier Kandidaten – vier Fragen“ unabhängig voneinander Stellung, um im finalen Wahlkampf ihre Sicht der Dinge zu veranschaulichen. (bach)
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„Anzeiger“: Wie beschreiben Sie Ihre parteilichen Inhalte und persönlichen Bestrebungen, die künftig in Bludenz für nachhaltige Impulse sorgen sollen?
„Anzeiger“: Wie lautet Ihre persönliche Botschaft an die Wählerinnen und Wähler, um gerade Ihre Person sowie Ihre Liste den Bludenzer Bürgerinnen und Bürger ans Herz zu legen?
denzer Freiheitlichen werden uns jedenfalls in den noch verbleibenden Tagen bis zur Wahl weiterhin bemühen, im persönlichen Gespräch mit den Bludenzerinnen und Bludenzern unsere Inhalte bewusst näher zu bringen und Überzeugungsarbeit zu leisten.
den letzten Wahlen gestärkt haben. Wir wollen bei den Gemeindewahlen dazu gewinnen, damit wir mehr bewirken und „üser Städtle“nach vorne bringen können.
3.
3. LtAbg. Joachim Weixlbaumer (Jg. 1967, Freiheitliche)
1. Aus den zahlreichen Gesprä-
chen mit der Bludenzer Bevölkerung ist für mich sehr stark der Wunsch nach Veränderung spürbar, nach mehr Mitbestimmung durch die Bludenzerinnen und Bludenzer und nach einem Ende der ÖVP-Allmachtspolitik. Die Menschen sind zudem unzufrieden mit der aktuellen Entwicklung, das bestätigt auch eine seriöse Umfrage des anerkannten Meinungsforschungsinstituts Dr. Berndt. Sechsundfünfzig Prozent der Befragten sind mit der Entwicklung der Stadt Bludenz wenig bis gar nicht zufrieden.
2.
Prognosen sind grundsätzlich wage Momentaufnahmen und sollten nicht überbewertet werden. Zudem haben Landtags- und Gemeindewahlen ihre eigenen Gesetze und ihren eigenen Charakter –Überraschungen kann es natürlich auch in Bludenz geben. Wir von den Blu-
Wir Freiheitlichen wollen unter dem Motto „Bludenz bewegen, Heimat bewahren“ eine freiheitliche, bürgernahe Heimatpolitik betreiben, die die Bevölkerung in maßgebliche Projekte frühzeitig mit einbindet und nicht – so wie die ÖVP beim Moscheeprojekt – vor vollendete Tatsachen stellt. Parallel dazu wollen wir etwa über eine Ausdehnung der Gratis-Parkzeiten zielgerecht starke Impulse zur Innenstadtbelebung setzen, die Verkehrssituation in der Stadt erheblich verbessern, die Sicherheit in Bludenz wieder erhöhen und Integration offen einfordern.
4.
All jene Bludenzerinnen und Bludenzer, denen eine positive und gedeihliche Zukunft ihrer Heimatstadt am Herzen liegt und die eine Partei stärken wollen, die auf die Interessen unserer Bludenzer Bevölkerung achtet und für die Werte wie Heimat, Freiheit und Sicherheit nicht bloße Schlagworte sind, all jene lade ich ein, am Wahlsonntag am 15. März ihre Stimme der FPÖ Bludenz und Joachim Weixlbaumer zu geben.
Karin Fritz (Jg. 1957, Obfrau Offene Liste/Grüne)
1. Für Bludenz ist zu hoffen, dass die Zeit der absoluten ÖVPMehrheit am 15. März vorbei ist, weil die ÖVP-SPÖ-Regierung viele Entwicklungen verschlafen hat und ihr eine Belebung der Innenstadt nicht gelungen ist. Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und mit den anderen Parteien zusammen zu arbeiten. Nur auf diese Weise können wir neue Wege gehen und die anstehenden Probleme gemeinsam bewältigen.
2.
Das Ergebnis der vergangenen Landtagswahl zeigt: Die Zeit der absoluten Mehrheiten ist ohne Zweifel vorbei. Dies gilt auch für die Gemeinden. Die Bürgerinnen und Bürger wollen keine allmächtige ÖVP, sondern Zusammenarbeit der Parteien und vor allem eine moderne, zukunftsorientierte Politik. Dafür stehen die Grünen, weshalb uns die Wählerinnen und Wähler in
Wir wollen die Wirtschaftsförderung neu aufstellen und damit vor allem kleinere, innovative Betriebe und Geschäfte in die Bludenzer Altstadt holen, die Stadt durch ein attraktives Kulturangebot aufwerten, eine gezielte Schulraumoffensive starten (Turnsaal St. Peter, Ganztagsklassen, neue Lernräume), mehr Kinderbetreuungsplätze schaffen, die Gebühren und Abgaben sozial und gerecht gestalten und durch neue Gehsteige und Radstreifen für mehr Sicherheit im Verkehr für Radfahrerinnen und Radfahrer sowie für Fußgängerinnen und Fußgänger sorgen im gesamten Stadtgebiet.
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Ich glaube fest an Bludenz und möchte für frischen Wind in unserer Stadt sorgen. Mit meinem engagierten Team habe ich in den vergangenen Jahren die Stadtregierung konsequent kontrolliert. Nun wollen wir mit einer mutigen und zukunftsorientierten Politik Bludenz mitgestalten und wieder nach vorne bringen. Wir sind keiner Lobby verpflichtet, sondern uns geht es um die Sicherung der Lebensqualität für alle Bludenzerinnen und Bludenzer und auch für unsere nachkommenden Generationen.
Freitag, 6. März 2015
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Weißwurst in „vier Farben“ Bludenzer Spitzenkandidaten am „runden Tisch“
„Es geht um die Wurst“ – Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Joachim Weixlbaumer, Mario Leiter und Karin Fritz beim gemeinsamen WeißwurstEssen im Bludenzer „Achtele“. zeugten, wohlwissend, dass es in den kommenden Tagen buchstäblich „um die Wurst geht“. Im Beisein von „Anzeiger“Kolumnist Günther J. Wolf, der heimische Gemeindevertretungsund Bürgermeisterwahlen bereits seit vielen Jahrzehnten mit Argusaugen beobachtet und kritisch darüber berichtet, durfte die eine oder andere Anekdote natürlich nicht fehlen. Zur Mittagsstunde servierte „Achtele“-Wirt Richard Loser köstliche Weißwürste aus heimischer Herstellung der Bludenzer Metzgerei Pfleghar, die sich über die Landesgrenzen hinweg bereits auch im Mutterland der Weißwürste in Bayern größter Beliebtheit erfreuen. Die köstlichen Würste, bewusst in Weiß gewählt, stießen bei schwarz-rotblau-grün auf allerhöchsten Genuss, einträchtig wurde gemein-
sam aus einem „Koalitions-Topf“ geschöpft und standesgemäß gab „Würstelkoch“ Richard Loser begleitend seinen berühmten „Senf“ dazu. Die Qualität der Weißwürste wurde einheitlich für hervorragend befunden und so lädt das „Achtele“ am Samstag, 7. März, zur 1. Weißwurstparty in die Innenstadt, um auch Wählerinnen und Wähler an kulinarischen Freuden teilhaben zu lassen, ehe sich diese am Wahltag für ihre favorisierte Farbe entscheiden, denn eines ist klar, in Bludenz scheint dies glücklicherweise nur wenigen „Wurscht“ zu sein. (bach)
„Achtele“-Wirt Richard Loser gab standesgemäß seinen berühmten „Senf“ dazu.
Über politische Grenzen hinweg... Trotz eines gegen Schluss intensiv geführten Wahlkampfes in der Alpenstadt fand man seitens der Wahlwerber dennoch Zeit, sich in gemütlicher, überparteilicher Ebene zu treffen.
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Im Anschluss an die InterviewReihe „4 Kandidaten – 4 Fragen“ bat die Anzeiger-Redaktion den regierenden Bürgermeister Mandi Katzenmayer (VP) sowie die zur Wahl stehenden Kandidaten, Mario Leiter (Unabhängige, SP), Joachim Weixlbaumer (FP) und Karin Fritz (OL/Grüne), an den exklusiven „runden Tisch“, um in entspannter Atmosphäre über maßgebliche Entwicklungen im finalen Wahlkampf und ansatzweise über vorsichtige Prognosen zu sprechen. Gegensätze und mitunter auch Schnittmengen wurden mehr oder weniger offengelegt, augenzwinkernd wurde aus dem „stadtpolitischen Nähkästchen“ geplaudert. Alle Kandidaten gaben sich bestens gelaunt, sowohl kämpferisch als auch selbstbewusst und zuversichtlich, man fiebert dem Wahlergebnis am 15. März bereits entgegen. Ein hohes Maß an Engagement und der Wunsch für eine gedeihliche Zukunft der Stadt vereinen die vier Kandidaten, die zumindest im Rahmen des gemeinsamen Mittagessens mit ausgeprägter Gesprächs- und Kompromissbereitschaft über-
Foto: Werner Bachmann
Im Zuge der öffentlichen Parteiauftritte am vergangenen Samstag in Bludenz luden die Redaktion des „Anzeigers“ sowie „Achtele“-Wirt Richard Loser die vier Spitzenkandidaten zur Bürgermeisterwahl zum gemeinsamen Weißwurst-Essen ins beliebte Bludenzer Innenstadtlokal.
Anzeiger–Redakteur Werner Bachmann schaffte es, am vergangenen Samstagmittag die politischen Kontrahenten Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Mario Leiter von den Unabhängigen und der SPÖ, Joachim Weichselbaumer von der FPÖ und Karin Fritz von den Grünen zum gemeinsamen Weißwurstessen in
die „Städtle-Beiz s’Achtele“ einzuladen. Die illustre Runde verstand sich im Beisein von „Augenzeugen“ über die parteipolitischen Grenzen hinaus überraschend gut und gab damit ein Beispiel, dass es zwischendurch auch ohne politisches »Wadelbeißen« gehen könnte... Jedenfalls war es erfreulich, aus dem angeregten Gespräch der prominenten Runde herauszuhören, dass man zumindest grundsätzlich das Wohl der Alpenstadt Bludenz und deren Bürgerschaft im Auge hat... (wo)
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Treffpunkt für Generationen Ehemaliges Illwerke-Gebäude erstrahlt als multifunktionales „Haus Montafon“ Bernhard Maier, Malermeister Heinz Liepert, Horst Ihle, Jakob Netzer und Christian Röthlin. Moderiert wurde der offizielle Start im Haus Montafon von Christiane Schwald-Pösel.
Die Talschaft Montafon freut sich über einen neuen, generationenübergreifenden Treffpunkt im Herzen des Tales. In zehnmonatiger Umbauzeit wurde das ehemalige Bürogebäude der Vorarlberger Illwerke in der Schrunser Batloggstraße nach Plänen des Architekten Bernardo Bader um rund 3,2 Millionen Euro umgebaut und adaptiert.
Im Rahmen der offiziellen Eröffnung am vergangenen Samstag waren sich alle einig: Die Nachnutzung ist optimal ge-
Das ehemalige Illwerke-Bürogebäude erstrahlt ab sofort als multifunktionales „Haus Montafon“. glückt und diese multifunktionale Nutzung ist die nachhaltigste Lösung für die Zukunft schlechthin. Neben der Musikschule und der Bibliothek Montafon sind im generalsanierten Gebäude auch der Krankenpflegeverein und der MOHI Außermontafon, mehrere Klein- und Startup-Unternehmen sowie das Kinderwerkstättli eingemietet. Im Eingangsbereich lädt das Haus in gemütlicher Lounge-Atmosphäre zum gemütlichen Verweilen und kommunizieren ein. Davon haben sich bei der offiziellen Eröffnung und dem anschließenden Tag der offenen Tür zahlreiche Besucher und Gäste überzeugt. Darunter Landesrat Erich Schwärzler, die Bürgermeister Karl Hueber, Herbert Bitschnau sowie Martin Vallaster, Martin Netzer, Burkhard Wachter, Lothar Ladner und Ewald Tschanhenz. Die LAbg. Monika Vonier und Christof
Bitschi ließen sich die Eröffnung ebenso wenig entgehen wie unter anderem Standessekretär
Illwerke-Vorstand Christof Germann mit Landesrat Erich Schwärzler und Standesrepräsentant Rudi Lerch bei der Eröffnung
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Eine große Chance ist Realität geworden – das Nachnutzungskonzept für das ehemalige Verwaltungsgebäude der Illwerke in Schruns wurde in den vergangenen Monaten gemeinsam mit dem Stand Montafon und mit tatkräftiger Hilfe seitens des Landes Vorarlberg auf völlig neue Beine gestellt. Unter dem Namen „Haus Montafon“ soll das Gebäude laut Standesrepräsentanten Rudi Lerch und IllwerkeVorstand Christof Germann jetzt ein generationenübergreifender Ort der Begegnung werden und verschiedenste Lebens- und Alltagsbereiche der Bürger aus der ganzen Talschaft miteinander verbinden. So spiegelt die Liste der Mieter die gesamte Vielfalt des Tals wider: Ob Musik, Pädagogik, Wirtschaft oder Soziales – fast alle gesellschaftlichen Bereiche haben im „Haus Montafon“ eine neue Heimat und Raum zur Entfaltung gefunden.
Mieter im „Haus Montafon“: A. Muhr Kranmodelle, Bernhard Breuer Architektur, CAD Haumer Schröcker GmbH, Gantner Solutions, Kosmetikstudio Sonja, Maier Bau Consult GmbH, Medi-Massage, Photosense Photography, SANlight e. U., Wachter Versicherungsmakler GmbH, Bibliothek Montafon, Kinderwerkstättli Montafon, Musikschule Montafon, Krankenpflegeverein Außermontafon, MOHI Außermonafon. (bach)
Freitag, 6. März 2015
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Galerie allerArt Christine Katscher und Pirmin Hagen in der Remise Bludenz Die Galerie allerArt in der Remise Bludenz zeigt in diesem Jahr, kuratiert vom künstlerischen Leiter Alfred Graf, ausschließlich Künstlerduos und Künstlerpaare, die ständig oder projektbezogen zusammenarbeiten. Nach der Auftaktausstellung mit Amrei Wittwer und André Willimann zu diesem Ausstellungszyklus präsentiert Graf als nächste Etappe der Serie das Künstlerpaar Christine Katscher und Pirmin Hagen. Katscher, Jahrgang 1986, stammt aus Wien, während Pirmin Hagen, Zwillingsbruder von Severin Hagen, der ebenfalls als Künstler tätig ist, 1982 in Dornbirn geboren wurde. Sowohl Katscher als auch Hagen studierten an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Katscher zeigt in Bludenz Prints, Aquarelle und Zeichnungen, die Wasseroberflächen zum Thema haben. Ausgangspunkt bilden die zwei Lithografien "Water Leith #01" und "Water Leith #02", die im vergangenen Jahr während ihres Aufenthaltes in Schottland entstanden sind. Bei den Drucken handelt es sich um die Fotografie einer Wasseroberfläche, reproduziert in zwei verschiedenen druckgrafischen Techniken. Mit der seriellen Abbildung von Oberflächen beschäftigt sich die Künstlerin schon seit längerem. Katscher: „Die Zeichnungen und Aquarelle nehmen die Struktur der fotografischen Drucke auf, re-
Nach der Auftaktausstellung in der Galerie allerArt präsentiert Alfred Graf als nächste Etappe der Serie das Künstlerpaar Christine Katscher und Pirmin Hagen. duzieren sie auf dichte horizontale Linien und versuchen, das Bild wieder aufzubauen.“ Pirmin Hagen besetzt mit einer Gruppe von Bleistiftzeichnungen und Aquarellen sowie einer Skulptur, in die drei der Zeichnungen eingebaut sind, eine der Seitenwände der Galerie. Bei der Skulptur handelt es sich um eine Reihe unbehandelter Stämme von kleinen Birken, die horizontal in einem Gerüst aus Eisenpro-
filen übereinander gestapelt sind. Die Stämme sind nur an den Enden bearbeitet, damit sie in die Eisenprofile eingepasst werden können. An drei Stellen hat der Künstler Aussparungen aus den Birken gestemmt, um hier Zeichnungen einzuklinken. Wobei es sich um abstrahierte Darstellungen von Birkenrinden handelt. Weitere Zeichnungen respektive Bleistift- und Aquarall-Studien der Birken, die in der Skulptur
verarbeitet sind, hängen an der Wand. (red)
INFO
Galerie allerArt: Christine Katscher und Pirmin Hagen Remise Bludenz 28.2.-5.4.2015 Vernissage: 27.2., 20.00 Uhr Mi-Sa, So u. Fe 15-18 Uhr www.allerart-bludenz.at
Leistungsfähigkeit: Müdigkeit und depressive Verstimmung sind einige der Folgen. Eine Forschungsgruppe entwickelte eine Pflanzen-Formel mit der Aminosäure L-Phenylalanin. Apotheken empfehlen bei depressiven Verstimmungen rezeptfrei diese Formel namens SunnySoul. WERBUNG
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Aminosäuren sind wichtige Bausteine im Körper. Manche Aminosäuren kann der Körper selbst herstellen, aber andere – sogenannte essentielle Aminosäuren – müssen wir über die Nahrung aufnehmen. Tun wir dies nicht oder in zu geringer Menge, schwächt dies unseren Körper, auch unsere mentale
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Falsches Essen begünstigt auch Depressionen
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Gemeindeentwicklungskonzept Gemeinde Schruns stellt Weichen für seine Zukunft Eine wichtige Arbeit in den vergangenen Jahren war der Gemeindeentwicklungsprozess. In Zusammenarbeit mit unseren Bürgerinnen und Bürgern wurden in Bürgerbeteiligungsprozessen Themenschwerpunkte für eine nachhaltige und kontinuierliche Gemeindeentwicklung erarbeitet. Bürgermeister Karl Hueber
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„Eine wichtige Arbeit in den vergangenen Jahren war der Gemeindeentwicklungsprozess. In Zusammenarbeit mit unseren Bürgerinnen und Bürgern wurden in Bürgerbeteiligungsprozessen Themenschwerpunkte für eine nachhaltige und kontinuierliche Gemeindeentwicklung erarbeitet. Viele der aufgezeigten Themen bzw. Handlungsfelder waren bereits von den Gemeindeausschüssen als zu bearbeitende Punkte identifiziert worden und sind auch teilweise bereits in Bearbeitung. Ganz wichtig für mich ist es auch, die Bevölkerung laufend über aktuelle Themen im Dorf zu informieren. Es gilt nun die konkret definierten Maßnahmen unter Betrachtung des finanziellen Aspektes zeitnah abzuarbeiten“, kommentiert Bürgermeister Karl Hueber das Ergebnis eines umfassenden Entwicklungsprozesses, welches am Donnerstag, den der Kulturbühne Schruns präsentiert wurde.
Die Gemeinde Schruns hat sich Anfang des Jahres 2012 zu einem umfassenden Gemeindeentwicklungsprozess entschieden, welcher vom ISK Institut für Standort-, Regional und Kommunalentwicklung, Dr. Gerald Mathis begleitet wurde. Für Mathis ist die Integration der Bevölkerung ein wesentlicher Faktor für den Erfolg derartiger Prozesse. So wurde unter Anleitung und Begleitung seines Institutes in Workshopgruppen die Ausgangssituation, die Potenziale und die Zukunft der Gemeinde analysiert, diskutiert und die künftige Entwicklung erarbeitet. Darüber hinaus wurden die ersten Ergebnisse in einer separaten Veranstaltung im Mai 2014 mit der gesamten Bevölkerung diskutiert und weitere Ideen und Anregungen für die Gemeindeentwicklung eingebracht. (red)
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Mit der Endpräsentation des nunmehr fertiggestellten Gemeindeentwicklungskonzeptes zeigt die Gemeinde Schruns, wie eine langfristig angelegte und professionelle Standortund Gemeindeentwicklung funktionieren kann.
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Service im Internet: Die Karte der Gemeindeschulden
MEINUNG Oswald Hicker Chefredakteur Niederösterreich oswald.hicker@bezirksblaetter.at
Agententhriller in der Schattenstadt Der Fall um den kasachischen Ex-Botschafter Rachat Alijew weist alle Merkmale eines Agententhrillers auf: Ein wohlhabender Schwiegersohn eines Diktators, zwei tote Banker, Ex-KGB-Agenten, eine spionagefreundliche Alpenrepublik, Erpresser, Morddrohungen und ein mysteriöser Selbstmord in einer Gefängniszelle. Auch wenn die Justiz eindeutig beweisen kann, dass Alijew alleine in seiner Zelle eingeschlossen war, als er sich erhängte, so glauben doch viele: Es war Mord. Warum? Weil man es für möglich hält. Autor Emil Bobi hat in seinem Buch „Die Schattenstadt“ aufgedeckt, dass Wien noch immer Drehscheibe der internationalen Spionage ist. 7.000 Agenten sind in der Bundeshauptstadt tätig – teils unter Duldung unserer Behörden. In so einem Klima hält man es nicht nur für möglich, sondern sogar für wahrscheinlich, dass elektronische Schlösser manipuliert, Kameras angezapft und Agenten in Gefängnisse eingeschleust werden. Auch wenn es noch so absurd ist. Und auch wenn alles nur auf Vermutungen der Anwälte der Familie (die zweifelsfrei ein finanzielles Interesse an der Weiterführung des Falles haben) beruht.
AUF ...
Das Parlament Mit dem Start des Hypo-U-Ausschusses tritt die Republik in eine neue Ära ein. So viel Macht hatten die Volksvertreter noch nie.
AB ... Der Steuerzahler 340 Mio. Euro hat das Finanzministerium alleine für Anwaltskosten für das Debakel der Hypo Alpe Adria zur Seite gelegt. Fotos: Parlament, BMF
Im Durchschnitt hat jeder Österreicher 1.490 Euro alleine an Gemeindeschulden. Am wenigsten die Burgenländer (955 Euro), am meisten die Niederösterreicher (1.992 Euro). Wenn Sie wissen wollen, wie hoch Ihr persönlicher Stand an Gemeindeschulden ist, kein Problem: Schritt 1: Öffnen Sie im Netz den Link www.meinbezirk.at/ schulden Schritt 2: Geben Sie ins Suchfeld den Ortsnamen oder besser Ihre Postleitzahl ein. Schritt 3: Wenn Sie dann auf das markierte Gemeindefeld klicken, sehen Sie die Situation Ihrer Gemeinde.
Den Gemeinden geht es finanziell besser Eine Steuerreform und ein schwaches Wirtschaftswachstum gefährden jedoch den Aufschwung. ¶(cs). Letzte Woche wendete die Europäische Union einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone ab. Was allerdings nichts daran ändert, dass die griechische Bevölkerung unter einer Schuldenlast von knapp 29.000 Euro pro Einwohner stöhnt. In Österreich gibt es eine Gemeinde, in der die Menschen eine größere Last tragen müssen als die Griechen: Gramais im Tiroler Bezirk Reutte hält den traurigen Rekord von über 37.000 Euro pro Kopf an Finanzschulden. Gemeinden 1,6 Mrd. € im Plus „Unsere Verschuldung verursacht mir keine schlaflosen Nächte“, sagt Michael Fasser, Bürgermeister von Gramais. Seit dem Jahr 2000 habe man in notwendige Infrastrukturprojekte, etwa eine Kläranlage und Wasserkraftwerke, investiert. Dennoch hat es Gramais in den
letzten Jahren geschafft, seine Schulden zu reduzieren. Damit ist die Ortschaft keine Ausnahme: Die Gemeinden haben sich von der Wirtschaftskrise erholt. Im Jahr 2013 erwirtschafteten sie einen Überschuss von 1,55 Milliarden Euro, den dritthöchsten Wert seit dem Jahr 2000. Auch der sprunghafte Anstieg der Verschuldung durch eine Neuberechnung auf europäischer Ebene ändert da wenig. „Die Gemeinden tragen nur zwei Prozent zur Gesamtverschuldung Österreichs bei.“ K D Z - L E I T E R , P E T E R B I WA L D Foto: KDZ
Letztes Jahr trat das „Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung 2010“ (ESVG 2010) in Kraft, wodurch die Verschuldung Österreichs um fast 30 Milliarden Euro anstieg. Die Maastricht-Schulden der Gemeinden verdoppelten sich auf 7,1 Milliarden Euro. „Für die Einhaltung der MaastrichtKriterien ist dieser Wert nicht ausschlaggebend, damit tragen die Gemeinden nur zwei Pro-
zent zur Verschuldung bei“, sagt Peter Biwald, Geschäftsführer des KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung. Gemeinden zur Kasse gebeten Das KDZ sieht den Trend in seiner Prognose bis 2018 jedoch gefährdet. Ausschlaggebend dafür sind die zwei Faktoren Wirtschaftswachstum und Steuerreform. Sollte die Konjunktur stocken und die Gemeinden für die Finanzierung einer Steuerreform zur Kasse gebeten werden, dann könnten die Überschüsse auf das Niveau von 2009 schrumpfen, wodurch weniger Geld für die Schuldentilgung zur Verfügung stünde.
ZUR SACHE Die Top-5-Gemeinden bei der Pro-Kopf-Schulden 1. Gramais (Tirol): 37.327 € 2. Schröcken (Vlbg.): 24.291 € 3. Kaisers (Tirol): 18.001 € 4. Warth (Vlbg.): 15.750 € 5. Hinterstoder (OÖ): 13.968 € Wie sieht es in Ihrer Gemeinde aus? Nachschauen unter www.meinbezirk.at/schulden
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Kinderkonzert.
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Tiere feiern Karneval mit der Stadtmusik Bludenz. Zum Auftakt des heurigen Jahres veranstaltet die Stadtmusik Bludenz am Freitag, 13. März um 14 Uhr in Zusammenarbeit mit der Musikschule zum ersten Mal ein Kinderkonzert im Stadtsaal Bludenz. Unter dem Motto "Die Tiere feiern Karneval" werden die Musikanten die Kids musikalisch begeistern und für eine ausgelassene Stimmung sorgen. Der Erzähler Hubert Konzett sowie die Mitglieder der Stadtmusik freuen sich schon mit zahlreichen Kindern und ihren Eltern einen musikalischen Nachmittag zu verbringen. Der Eintritt ist frei. Tipp: Kinder im Tierkostüm erhalten ein kleines Überraschungsgeschenk. (red)
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Unter uns gesagt
Bürgerwohl muss vor Parteipolitik kommen! In 10 Tagen steigen die Gemeindewahlen im »Ländle«. Nach den einiges verändernden Ergebnissen der Landtagswahl dürfte diesbezüglich auch bei den Gemeindewahlen mit manchen veränderten Stimmergebnissen zu rechnen sein, zumal im »Ländle« in der Bevölkerung ein anderes politisches Denken eingesetzt hat. Diese hat nämlich gegenüber den politischen Parteien einen wesentlich kritischeren Standpunkt eingenommen. Das spürte wie bei der Landtagswahl besonders die bisher tonangebende Volkspartei deutlich. Und sie dürfte dies bei den Gemeindewahlen aller Wahrscheinlichkeit nach wiederum in Erfahrung bringen und da und dort Stimmenverluste hinnehmen müssen. Die Stimmbürger sind hellhöriger geworden und bilden sich eine eigene Meinung. Verschiedene öffentliche Diskussionsveranstaltungen sollten dazu beitragen, wenngleich bei einigen wirklich »brandheiße« Themen nicht zur Sprache kamen oder einfach »vergessen« wurden, wie zum Beispiel die Bordell-Debatte in Hohenems... Hier wird mit großem Interesse der Ausgang des Duells ÖVP – FPÖ erwartet, zumal Blauen-Chef Dieter Egger nach dem Bürgermeistersessel schielt, der für Bgm. Amann doch etwas zu wackeln scheint. Gespannt darf man sein, ob Eggers damaliger antisemitisch gemünzter »Sager« immer noch zieht oder – wie viele meinen – nun nicht mehr zur Debatte bezüglich eines separaten »PolitSüppchens« steht, das jemand auf
eigener Flamme weiter zu köcheln gedenkt...
denz« den »Volksbürgermeister« Mandi Katzenmayer mit »700 zukunftsweisenden Ideen« und einem Dach über der Altstadt (dies war übrigens schon vor 40 Jahren ein aus dem Rathaus als »spinnig« bezeichnetes abgelehntes Thema des »Anzeiger«) aus dem Sattel heben möchte. Joachim Weixelbaumer seitens der aufzeigenden FPÖ und die nimmermüde Grüne Karin Fritz wollen jedenfalls die »Absolute« der clever wahlgemanagten ÖVP brechen – angeblich ein hinter vorgehaltener Hand mehrfach kolportierter Wunsch mancher Bludenzer...
Auch in der Landeshauptstadt scheint es, als ob ÖVP-Bgm. Markus Linhart stimmenmäßig »Federn« lassen müssen wird, denn Michael Ritsch für die SPÖ als unangenehme Polit-Laus im Pelz von Linhart und die nicht zu unterschätzende, volksnahe FPÖ-Kandidatin Andrea Kinz könnten möglicherweise sogar »zusammenspannen«, wie man hörte... Gespannt darf man auch auf das Abschneiden der Grünen mit Heribert Hehle sein, der es angeblich nötigenfalls etwas mit Linhart hält, jedoch, wie er sagte, nicht um jeden Preis... Trotz »Charmespritzens« ist für ÖVP-Bürgermeisterin Andrea Kaufmann Dornbirn noch lange keine politisch »g´mahte Wies´n«. Wirtschaftspolitische Diskussionen – u. a. über die mit aller Macht gewollte, jedoch auf massive Kritik sowohl in der Region als auch der Dornbirner Wirtschaft stoßende MesseparkErweiterung – sorgen hier für Spannung...
In Schruns verspricht der nach dem Abtreten von Bgm. Karl Hueber übrigens einzige Bürgermeisterkandidat Jürgen Kuster »hart aber fair« zu sein. Seine ÖVP ist übrigens mit ihrer »Absoluten« seit 70 Jahren am nicht immer wegweisenden Ruder. Doch für die Schrunser kann es nach der »Erreichung der Talsohle« sowieso nur noch aufwärts gehen...
Auch in Feldkirch ist für Wilfried Berchtold und seine ÖVP noch lange nicht alles gegessen, wenngleich Berchtold verhältnismäßig gut im Sattel sitzt. Doch FPÖ-Kandidat Allgäuer und die Grünen dürften dem Vernehmen nach mit Stimmenzuwächsen rechnen können...
Auch in Lech tut sich einiges, nachdem immerhin neun von 15 Mandataren das politische Handtuch warfen. Zankapfel ist hier u. a. die sogenannten Zweitwohnsitz-Debatte und Langzeitbürgermeister Ludwig Muxel sieht sich nun einer sogenannten »Politischen Erneuerung« gegenüber, wobei man das Stimmergebnis mit Spannung erwartet...
Gespannt darf man auf den Wahlausgang in Bludenz sein, wo der selbsternannte »Neue« Mario Leiter als Spitzenmann der Liste »Mario Leiter – Unabhängige – SPÖ Blu-
Alles in allem, die Gemeindewahlen werden zeigen, wie sich die Bürgerschaft kommunal politisch situiert, wobei die eine oder andere Überraschung nicht ausgeschlossen ist.
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Es wird sich auch zeigen, wieweit den Parteien das Wohl der Bürgerschaft wichtiger erscheint, als die »reine« Parteipolitik. Doch manche lernen es – unter uns gesagt – nie...
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Wer mit OMV Vitatherm – dem beliebtesten Heizöl Österreichs – die eigenen vier Wände gemütlich wärmt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz. Denn OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Und das Beste: OMV Vitatherm wurde in Österreich entwickelt, wird in der OMV-Raffinerie in Schwechat bei Wien produziert und unterstützt somit die heimische Wertschöpfungskette. Den Nutzen von OMV Vitatherm hat auch Familie Gauger aus Bi-
Familie Gauger setzt auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter Brennwerttechnik von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm
schofshofen erkannt. „Wir heizen seit vier Jahren mit OMV Vitatherm“, sagt Josef Gauger, „und wir sind sehr zufrieden.“ Ihr Haus haben die Gaugers vor einigen Jahren gekauft und eine ältere Ölheizung in Kombination mit Festbrennstoffen vorgefunden. „Wir sind
dann auf eine neue Ölheizung umgestiegen, weil wir einen Stahltank hatten und damit baulich und technisch eine Ölheizung die ideale Lösung war“, meint Josef Gauger. „Mit dem Brennwerttechnikgerät bin ich sehr zufrieden. Wie groß die Kostenersparnis ist, kann
ich aufgrund des letzten warmen Winters noch nicht genau sagen, aber früher haben wir 4.000 Liter Heizöl verbraucht. Jetzt werden es schätzungsweise um 20 bis 30 Prozent weniger sein. Das ist viel Geld, das wir uns hier ersparen.“ Die Vorzüge von OMV Vitatherm kann auch Frau Gauger bestätigen. „Unser Energielieferant hat uns OMV Vitatherm empfohlen und wir haben das nie bereut. Was mir besonders auffällt: Es stinkt im Heizraum nicht mehr nach Öl. Das ist sehr angenehm.“ Die Erfahrungen von Familie Gauger zeigen einmal mehr: OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Und mit OMV Vitatherm haben es Josef, seine Gattin Daniela Gauger und die kleine Julia auch in diesem Winter kuschelig warm.
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„Man merkt einfach den Unterschied“
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Die Ramskull Trophy Skibergsteigen inklusive Klettersteig in Gargellen Ötztal haben dieses Rennen fix in ihrem Kalender. Dabei ist die Ramskull Trophy Teil des Dynafit Vorarlberger Skitourencups.
Teilnehmer dabei auch einen Klettersteig überwinden. Das Bergspektakel der Superlative war bereits im Vorjahr ein absolutes Highlight im Wintersport-Kalender. Skibergsteiger aus dem In- und Ausland treffen
sich in Gargellen und bezwingen nicht nur die Strecke auf das Schafbergplateau, sondern auch den bekannten Klettersteig Gargellner Schafköpfe. Profis wie Daniel Zugg aus St. Gallenkirch oder Armin Neurauter aus dem
Ablauf der Ramskull Trophy Als Startpunkt dient der Trophy um 10 Uhr die Talstation der Gargellner Bergbahnen auf 1.430 m. Von dort aus werden die Teilnehmer in die über 10 km lange „Hard“ (inklusive Klettersteig) mit 1.500 Hm - bzw. die „Soft“Strecke mit 1.000 Hm starten. Das Ziel befindet sich für beide Varianten beim Bergrestaurant Schafberg Hüsli / Gargellen. Eine verkürzte Strecke für Jugendklassen ist auch geboten. Die Zuschauer können auf der Terrasse des Schafberg Hüsli das Rennen live mitverfolgen. Nähere Informationen über die Ramskull Trophy: www. ramskull.at (pr)
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Fotos: Andreas Künk
Bereits zum 3. Mal findet am 7. März die Ramskull Trophy in Gargellen statt. Ambitionierte Skitourengeher mit Alpinerfahrung messen sich dann im Wettkampf mit der Natur, dem Gegner und sich selbst. Neben dem klassischen Aufstieg müssen die
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Wenn Lesen nicht mehr geht, aber Zuhören
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Unter dem Motto „Besuch mit Buch“ startet die Caritas Vorarlberg gemeinsam mit dem Katholischen Bildungswerk am 20. Februar mit einem Schulungsprogramm für zukünftige LesepatInnen für SeniorInnen.
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Lesen macht Spaß, bildet und regt die Fantasie an. Doch wenn das Augenlicht oder die Konzentration im Alter nachlässt, verschließt sich für viele Menschen die Welt der Bücher und der Literatur – sie ziehen sich zurück und nehmen am Geschehen in der Welt immer weniger Teil. Im Rahmen des „Lesepatenprojektes“ der Caritas Vorarlberg gemeinsam mit dem Katholischen Bildungswerk bekommen diese Menschen aber wieder die Möglichkeit, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und sich auszutauschen. „Die schönsten Kindheitserinnerungen sind Geschichten vorgelesen zu bekommen“, so Projektleiterin Eva Corn. „Und auch im
Alter freuen sich die Menschen in den Seniorenheimen oder zuhause, wenn ihnen jemand vorliest. Termine Schulung: Freitag, 20. März 2015, 14:30 bis 18:00 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22. Thema: Die Stimme trägt durch die Geschichte, Referentin: Brigitte Walk Freitag, 27. März 2015, 14:30 bis 18:00 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22. Thema: „Vorlesen kann ich, aber was…“ Referentin: Monika Dobler, Mitarbeiterin „Die Quelle“ Buchhandlung Feldkirch Freitag, 17. April 2015, 14:30 bis 18:00 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22. Thema: Veränderungen im Alter – vom Umgang mit alten und an Demenz erkrankten Menschen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: eva.corn@caritas.at (red)
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Freitag, 6. März 2015
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215 Einsätze - Tendenz steigend KIT Vorarlberg präsentierte den Jahresbericht 2014 215 Einsätze, 526 betreute Personen und ein neuer Mitarbeiter-Höchststand von 90 ehrenamtlich tätigen Personen – das sind drei der eindrücklichsten Zahlen aus dem Jahresbericht 2014 der Vorarlberger Krisenintervention & Notfallseelsorge (KIT). Letzte Woche präsentierte KIT Vorarlberg seinen Jahresbericht 2014. Die darin enthaltenen Zahlen und Daten versuchen die geleistete Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter zu erfassen. Die Geschichten und Schicksale, die dahinter stehen, können nur erahnt werden. Die Zahlen verdeutlichen aber, wie wichtig und sinnvoll diese Arbeit ist. Die insgesamt 90 Frauen und Männer aus ganz Vorarlberg stehen Menschen unmittelbar nach traumatischen Ereignissen bei und nehmen sich Zeit zum Zuhö-
Das neue Dienstfahrzeug vom KIT Vorarlberg ren, zum Da-Sein und helfen den betroffenen Personen in den ersten Stunden, mit der Trauer und dem Schmerz umzugehen. Im Jahr 2014 wurde KIT Vorarlberg zu 215 Einsätzen gerufen, dies ist der zweithöchste Wert in der nunmehr 15-jährigen Geschichte der Organisation. Bei diesen 215 Einsätzen wurden insgesamt 526 Personen betreut und
es wurden 1.419 ehrenamtliche Personenstunden dafür erbracht. Die MitarbeiterInnen legten im Jahr 2014 im Zuge der Einsätze 12.270 Kilometer zurück. Ebenfalls am 20.02.2015 wurde KIT Vorarlberg von der Firma „Greive Sozialsponsoring“ ein Dienstfahrzeug übergeben. Dieser PKW wurde durch großzü-
gige Spenden von Vorarlberger Betrieben finanziert, die SpenderInnen erhielten im Gegenzug Werbeflächen auf dem Fahrzeug. KIT Vorarlberg bedankt sich ganz herzlich bei allen SpenderInnen für ihre Unterstützung und Wertschätzung sowie bei der Firma „Greive Sozialsponsoring“ für die professionelle Abwicklung. (red)
Die Heizung, die aufbaut Wer jetzt an Einbau oder Modernisierung der Heizung denkt, sollte sich über Heizen mit Strom auf Basis neuester Infrarot-Technologie informieren. Vergleichbar mit E-Mobilität lag diese Technik lange im Dornröschenschlaf – bis sie vor etwa fünf Jahren der High-Tech-Spezialist easyTherm aus Unterwart erweckte. Ideale Wellenlänge Produziert das Paneel das richtige Wellenspektrum, entsteht der aufbauende Kachelofen-Effekt. Statt Luft werden die Dinge und der Mensch erwärmt. Jahrelange Forschung und Entwicklung garantieren
Schön warm, schön wirtschaftlich, einfach easy. Jetzt neu bei easyTherm: Infrarotpaneel, U-Line Elegance Foto: easytherm, iStockphoto
beim Technologieführer optimale Ausnützung der nachhaltigen Energiequelle Strom. Die hervorragenden Ergebnisse sind durch zahlreiche Gutachten und Zertifikate belegt.
Strom wird günstig Die Erfinder der feschen easyTherm-Paneele gingen von Anfang an neue Wege. „easyTherm-Systeme sind mit herkömmlichen Infrarot-Paneelen
nicht vergleichbar. Das einzig Ähnliche ist der Name ‚Infrarot‘. Wir sahen von Anfang an die technische Entwicklung zielorientiert, nämlich den Wohlfühleffekt mit Energieeffizienz zu verbinden. Das ist technisch eine Herausforderung, die wir, das traue ich mich sagen, als Einzige in dem Maß bewältigen“, fasst DI Hraby, easyTherm-Geschäftsführer für Technik, zusammen. Tatsächlich kommt es bei der Heizkostenrechnung auf die Energieeffizienz an. Die Energieaufnahme muss möglichst viel Wärmeabgabe bewirken, dann stimmt die Rechnung. easyTherm-Elektropartner kalkulieren exakt Kosten im Vergleich zu anderen Systemen. Mehr darüber auf : www.easy-therm.com/partner Anzeige
Behaglichkeit ist leistbarer Luxus. easyTherm zeigt, wie einfach das geht.
Freitag, 6. März 2015
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LEADER-Projekt der EU im Montafon Der Stand Montafon lädt am Montag, 9. März, um zu einer Austausch- und Infoveranstaltung über EU-Förderprojekte in der Talschaft. Dabei werden Details zur aktuellen Umsetzungsperiode von LEADER-Projekten erläutert. Beginn ist um 19.30 Uhr, im Sitzungssaal des Standesgebäudes in der Montafonerstraße 21 in Schruns.
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„Unter anderem werden an diesem Abend die verschiedenen Aktionsfelder – für die jeder engagierte Montafoner Projek-
te einreichen kann – bis hin zu Fördervoraussetzungen vorgestellt“, schildert Leader-Expertin Marion Ebster vom Stand Montafon. „Außerdem zeigen wir, was über das LEADER-Programm im Montafon bereits umgesetzt wurde und was möglich ist.“ Im Anschluss finden im gemütlichen Rahmen ein Austausch und eine Vertiefung der gehörten Informationen statt. „Es sind all jene herzlich eingeladen, die sich an der Entwicklung des Montafons aktiv beteiligen möchten, ob als Projektträger, Ideengeber, Kooperationspartner oder einfach als interessierter Bürger. (red)
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Infoveranstaltung zu EU-LEADER-Projekten am Montag, 9. März, 19.30 Uhr, im Stand Montafon.
Freitag, 6. März 2015
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Termine Veranstaltungskalender 6.3. - 12.3.2015 Fr 6. März 9-12.30 Uhr Kleiner Bauernmarkt mit regionalen Produkten, Raiffeisenplatz St. Gallenkirch 15.30 Uhr Live-Musik „Ely.Dee“, Aprés Ski Bar Casa Nova St. Gallenkirch 18 Uhr Trainingsmöglichkeit, Luftwaffenstand, Rätikonhalle Vandans 19.30 Uhr Open Faces Lounge Party mit DJ, Explorer Hotel Montafon Gaschurn 20 Uhr Live-Musik „Kleaboarar Bahnteifl & Otto Hofer, neues Progr. „Mätsch 7“, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Live-Musik „The Light“, Irish Pub Einbahn Schruns 21 Uhr Live-Musik mit „Party Tiger“ Tanzbar Höhle St. Gallenkirch
Sa 7. März 8-12 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 10 Uhr Rumskull Trophy für ambitionierte Touren- und Berggeher mit Alpinerfahrung, www.ramskull.at, Skigebiet Bergbahnen Gargellen 10 Uhr Open Faces Silvretta Montafon, www.open-faces.com, Skigebiet Silvretta Montafon 14 Uhr Open Faces Riders Party, LiveMusik „bÄndscheibenvorfall“, Bergrestaurant Nova Stoba Gaschurn 18 Uhr Live-Musik Brunnelawirt 20 Uhr Fremde Nähe, Stimmen hören, Ensemble Federspiel & Ramsch und Rosen, Remise Bludenz 20.30 Uhr Live-Musik mit „Duo Passione“, ZimbaBAR Schruns 20.30 Uhr Live-Musik „Rainer & Lös“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn
So 8. März 13 Uhr Volkstümliche Live-Musik Nova Stoba Gaschurn 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Hotel Silvretta Gortipohl 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn 20 Uhr USA Multimediashow, Kulturbühne Schruns
Mo 9. März 13 Uhr Volkstümliche Live-Musik Nova Stoba Gaschurn 19 Uhr Zitherabend Sporthotel Bachmann Gargellen 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Susanne Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah,
Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Nepal - Leben wo die Berge den Himmel berühren“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken zu den Beduinen Jordaniens, Montafoner Hof Tschagguns 21 Uhr Live-Musik Hotel Madrisa Gargellen
„Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“ Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons Museum Frühmesshaus Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes Schruns
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung kostenlos unter Termine. Senden Sie die aktuellen
Di 10. März 19 Uhr Live-Musik Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, mit Grenzblicken in den Himalaya/Nepal, Posthotel Rössle Gaschurn
Daten bis spätestens Dienstag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at
Mi 11. März 19 Uhr Zitherabend Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Montafonerabend mit der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch
Do 12. März 11 Uhr Führung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14 Uhr Markt nur bei guter Witterung Kirchplatz Schruns 14.15 Uhr Schnupper-Kutschenfahrt, Tickets im Tourismusbüro Schruns 19 Uhr Linedance Night, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 20.30 Uhr Montafonerabend mit der Trachten- und Schuhplattlergruppe Schruns 20.30 Uhr Erlebnisnacht mit ActionShow, Garfrescha St. Gallenkirch 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ mit Grenzblicken zu den Beduinen Jordaniens, BergSPA & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik Gasthaus zum Guten Tropfen Partenen
Ausstellungen „Slow Backward“ von Philipp Liessing & Schüler der Ski-VMS-Schruns-Dorf, MAP Kellergalerie Schruns Winterausstellung „Christian Mayer, Alexander Wolff & Cie“ Kunstforum Montafon Schruns Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen Migration = Montafoner Kulturerbe und Maisäßkunst, Kultur und Ästhetik des Mangels, Montafoner Heimatmuseum Schruns)
Notdienste Ärzte Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 6.3. Dr. Günter Tschol,
Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Samstag 7.3. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Sonntag 8.3. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Montag 9.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 10.3. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Mittwoch 11.3. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 12.3. Dr. Josef Jun. Egger, Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 7.3. und So 8.3. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, Tel.: 05585/7212
Zahnärzte Sa 7.3. und So 8.3. 17-19 Uhr, Dr. Christian Rumler, Gemeindehaus, Klösterle, Tel.: 05582/211
Apotheken Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Sa 7.3. und So 8.3. Central Apotheke, Bludenz und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Heilig Kreuzkirche: Heilige Messe, nur noch bei Beerdigungen: Dienstag, Donnerstag, Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Beichtgelegenheit: in der Fastenzeit am Freitag 16-17 Uhr Kaplan Inna Fr 6.3., Weltgebetstag der Frauen 19.30 Uhr Evangelische Kirche anschließend Agape
Freitag, 6. März 2015 Sa 7.3. Benefizkonzert der Bludenzer Chöre 19.30 Uhr Hl. Kreuzkirche zu Gunsten des Pfarrheims „ZEMMA“ So 8.3. Familiengottesdienst 10.30 Uhr Hl. Kreuzkirche
St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse
St. Antoniuskirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe Fr 15-17 Uhr stille Anbetung 17 Uhr geführte Kreuzwegandacht So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina
27 Sa 7.3. Besuch der Hauskranken 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Abendmesse So 8.3. 10 Uhr Gemeindegottesdienst – Vorstellungsgottesdienst Erstkommunion anschließend Suppentag Mi 11.3. 19 Uhr Messe im Haus Klostertal Do 12.3. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder
Volksschüler, 19 Uhr 7./30. für Theresia Galehr Do 12.3. 15 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung im Sozialzentrum 19 Uhr 7./30. für Ida Gassner Fr 13.3. 7.15 Uhr Hl. Messe ab 8 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum, 19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche
Pfarre Dalaas
Pfarre Gantschier
Volksmission Evan. Freikirche
05552/29232
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
05552/68077
Fr 6.03. Hl. Fridolin 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 7.3. VA zum 3. Fastensonntag Hl. Perpetua u. Felizitas 18.30 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Gedenken für Berger Magdalena und 5. Jahrtag für Herbert Lins
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Pater Peter Brugger Fr 6.3. Besuch der Hauskranken So 8.3. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 10.3. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232 Pater Peter Brugger Fr 6.3. Besuch der Hauskranken So 8.3. 10 Uhr Sonntagsmesse Do 12.3. 19 Uhr Abendmesse
Pfarre Bürs Bürs 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Fr 6.3. 19 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Sa 7.3. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 8.3. 3. Fastensonntag 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 9.3. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 10.3. 6.45 Uhr Morgenlob für Erwachsene in der Fastenzeit in der Friedenskirche, 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 12.3. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Pfarre Nüziders
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Pfr. Karl Bleiberschnig
Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Kapelle im Krankenhaus
Pfarrexpositur Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Pfarre Braz 05552/29232 Pater Peter Brugger Fr 6.3. 8 Uhr Messe in St. Anna Kapelle, 19 Uhr Eucharistische Anbetung im Haus Klostertal
05552/62456 Fr 6.3. 19 Uhr 7./30. für Gisela Tschann Die Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche entfällt! Sa 7.3. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche So 8.3. 3. Fastensonntag 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Noah Pürmair 19 Uhr Hl. Messe Mo 9.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 10.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 11.3. ab 8 Uhr Beichte der
Pfarre Vandans
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
So 8.3. 3. Fastensonntag 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans Do 12.03. 18.30 Uhr Kreuzweg mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche Vandans
Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
So 8.3. Kein Gottesdienst
Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke
Fr 6.3. 19.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen
Pastor Dr. James Griggers
Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft
So 8.3. 10 Uhr Übertragungs-Gottesdienst aus Wien mit Apostel Kainz in Bludenz Mi 11.3. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Freitag, 6. März 2015
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„Bildung ist die Grund- 1. Rang für REISCH beim lage der Entwicklung“ Lehrlingswettbewerb
Während seiner Expeditionen und Trekkingtouren in Nepal seit über zwanzig Jahren durfte Theo Fritsche die wunderbare Natur dieses Landes erleben. Aber nicht nur die Berge zogen ihn immer wieder nach Nepal, das Kennenlernen der nepalesischen Kultur und der vielen lieben Menschen faszinierten ihn und ließen ihn immer wieder neue Kraft tanken. Schon seit längerer Zeit ist
Landeslehrlingswettbewerb m.e.t. ehrt Reisch-Lehrling Matthias Krainz mit Top Platzierung.
es Fritsche ein Anliegen – ohne groß Werbung zu machen – diesen Menschen in Nepal etwas zurückzugeben. Die Nepalhilfe Beilngries ist ein wichtiger Partner für Theo Fritsche. Diese Kooperation zeigt sich durch gegenseitige Unterstützung sowohl in finanzieller als auch in organisatorischer Hinsicht. Ein besonderes Bindeglied für verschiedene Projekte in Nepal ist der Nepali Sunil Krishna Shresta. Mit ihm ist die länderüberschreitende Zusammenarbeit erprobt und funktioniert seit vielen Jahren bestens, so Fritsch. (red)
Vor kurzem brillierte Matthias Krainz, Lehrling im vierten Lehrjahr, beim jährlichen m.e.t.Wettbewerb im Fachgebiet Metalltechnik. Souverän meisterte Matthias die Herausforderungen und wurde mit Bestnoten belohnt. „Ich freue mich unheimlich über meinen ersten Platz. Dank meiner guten Ausbildung „rockte“ ich den praktischen und theoretischen Teil“, so Matthias. Er schließt dieses Jahr seine Lehre zum Maschinenbautechniker mit Spezialmodul Konstruktionstechnik bei Reisch Maschinenbau ab.
INFO
22. März 2015, 19:30 Uhr Landeskonservatorium Feldkirch %HQHÀ]NRQ]HUW GHU %HUOLQHU Philharmoniker
Erneut Top Ergebnisse für Reisch Schon letztes Jahr holte sich der Reisch-Lehrling André Kolb den ersten Rang beim m.e.t.-LandesLehrlingswettbewerb. Ausbildner Thomas Tschug sieht die Qualität der Ausbildung bei Reisch bestätigt: „Zum zweiten Mal in Folge erstplatziert sowie eine Reihe von anderen Anerkennungen in den letzten Jahre freuen uns sehr! Toll ist, dass unsere Arbeit mit den Jungs Früchte trägt und durch solche Erfolge landesweit Gehör findet.“ Reisch gehört zu den „Ausgezeichneten Lehrbe-
Vorverkauf: ZIMBAPARK, Ländleticket (in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen) und Abendkassa im Vorspann die Präsentation „HIMALAYA | MOMENTE“ von Theo Fritsche sämtliche Einnahmen werden für Hilfsprojekte in Nepal verwendet
MS-Klub Bludenz
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„Meine Nepal-Besuche nütze ich, um mich über die Aktivitäten und die Weiterentwicklung der bereits abgeschlossenen Schulprojekte vor Ort zu informieren und den Weg für neue Projekte vorzubereiten“, so Theo Fritsche.
trieben“ Vorarlbergs. Erfolgsrezept - Projekte von A bis Z erleben lassen „Seit Jahren fördern wir die Fachkräfte von Morgen durch eine zielgerichtete und innovative Ausbildung. Alle unsere Lehrlinge arbeiten vom ersten Tag an direkt im Betrieb mit und lernen ein Projekt von Anfang bis zum erfolgreichen Abschluss kennen. Das lehrt selbständiges Denken, lösungsorientiertes Handeln und den nötigen Weitblick“, betont Geschäftsführer und Inhaber Arno Reisch. „Wir gratulieren Matthias ganz herzlich zu seinem Erfolg!“ (red)
1. Platz für REISCH MaschinenbauLehrling Matthias Krainz
von 1995 bis 2015. Bei der letzten Jahreshauptversammlung wurde einstimmig beschlossen, dass der MS-Klub Bludenz per sofort aufgelöst wird. Die Gründerin Waltraud Mayr hat nach 20 Jahren intensiver Arbeit ihr Amt als Obfrau niedergelegt. Der Wunsch der MS-Patienten aus Vorarlberg ist es allerdings, sich auch weiterhin zu treffen, gemeinsam zu Essen, Ausflüge zu machen, einfach nur Gedanken auszutauschen und auch medizinische Vorträge zu organisieren. (red)
Freitag, 6. März 2015
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Das Projekt TANI: %HQHĂ€]YHUDQVWDOWXQJ Mit Ihrer UnterstĂźtzung und Hilfe geben Sie den Kindern die Chance auf ein neues liebevolles Zuhause, wo sie Zuwendung, Schutz, Bildung und Geborgenheit bekommen. (red)
INFO
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Do 12.03. 19.30 Uhr im Vinomnasaal in Rankweil %HQHĂ€]YHUDQVWDOWXQJ PLW 3ULP 8QLY 3URI 'U PHG 5HLQKDUG +DOOHU ]XP 7KHPD Ă…'HU JDQ] QRUPDOH Wahnsinn“ .DUWHQYRUYHUNDXI OlQGOH7,&.(7 5DLIIHLVHQ EDQNHQ XQG 6SDUNDVVHQ ([SHUW 7VFKDQHWW XQG 0XVLNODGHQ 5DQNZHLO 9RUYHUNDXI (XUR $EHQGNDVVH (XUR
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Das Kinderdorf TANI wurde von zwei Vorarlberger Familien gegrĂźndet. Gabi und Johannes Thurnher aus Rankweil und Sabine und Martin Tumler aus Dornbirn haben jeweils zwei Kinder aus Kambodscha adoptiert und gesehen, wie viel Armut und Not es in diesem wunderschĂśnen, aber leider auch bitterarmen Land gibt. Am meisten davon betroffen sind die JĂźngsten und Schwächsten – wenigstens einige dieser Kinder sollen durch das Projekt bessere Perspektiven erhalten. Im Kinderdorf Tani ďŹ nden derzeit 42 Waisenkinder und besonders bedĂźrftige Kinder ein neues Zuhause, wo sie eine mĂśglichst unbeschwerte und glĂźckliche Kindheit verbringen kĂśnnen. Sie besuchen die Schule und erhalten eine fundierte Ausbildung. Denn jedes Kind der Welt hat das Recht, in einem liebevollen und beschĂźtzten Umfeld ohne Hunger und Ausbeutung aufzuwachsen.
Freitag, 6. März 2015
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Gsundheitsbrünnele Was essen? Was ist gesund? Auf Fleisch verzichten oder am besten gleich vegan zu essen, empfehlen die einen. Kohlenhydrate in Form von Kartoffeln, Brot und Nudeln weg zu lassen, raten andere. Was ist denn wirklich gesund? Anlässlich des „Tages der gesunden Ernährung“ befragen wir dazu Gesundheitsund Ernährungswissenschafterin Mag. Angelika Stöckler. Ein Ernährungstrend löst den anderen ab. An welche erinnern Sie sich denn besonders? Stöckler: Vor gut zwanzig Jahren setzten viele auf die Haysche Trennkost, bis sich herumgesprochen hat, dass Eiweiß und Kohlenhydrate doch problemlos gemeinsam verdaut werden können. Danach stand mit den „LowFett“-Diäten das Fett- und Cholesterinsparen im Vordergrund. Abgelöst wurde die Fettreduktion von der „Low-Carb“-Welle,
Mag. Angelika Stöckler
bei der es darum ging, Kohlenhydrate zu reduzieren, wodurch Fleisch und Fett im Mittelpunkt der Ernährung standen. Und aktuell haben wir den „Veggie“Trend, bei dem teilweise oder ganz auf tierische Produkte verzichtet wird. Was halten Sie von diesen Trends? Stöckler: Wenn man diese Trends über einen längeren Zeitraum beobachtet, ist zu erkennen, dass immer ein Extrem auf das andere folgt. Bei einer gesunden Ernährung geht es meines Erachtens jedoch nicht darum, extreme oder einseitige Ratschläge umzusetzen, sondern um Abwechslung, ein gutes Maß und um den Genuss. Wer grundlegende Kenntnisse über eine gesunde Ernährung hat und die eigenen Bedürfnisse sowie Empfindungen des Körpers richtig deutet, kann für sich die besten Entscheidungen treffen und braucht nicht jeden Modetrend mitzumachen. Wie ernähren sich denn die Österreicherinnen und Österreicher? Stöckler: Dazu liefert der Österreichische Ernährungsbericht Daten. Diese zeigen, dass wir nach wie vor zu wenig Obst und Gemüse essen. Wir konsumieren auch zu wenig stärkehaltige Lebensmittel wie Brot, Reis, Nu-
Ein abwechslungsreicher Speiseplan enthält täglich Gemüse, Salat und Obst Foto: iStock deln, Kartoffeln und Getreideprodukte. Stattdessen lassen wir uns zu oft Süßwaren, Knabbereien und zuckerhaltiges Gebäck schmecken. Auch unser Fett- und Salzkonsum wird als zu hoch eingestuft. Vor allem bei Männern liegt zudem der Verzehr von Fleisch- und Wurstwaren wesentlich über den empfohlenen Mengen. Worauf kommt es aus Ihrer Sicht bei einer gesunden Ernährung wirklich an? Stöckler: Am wichtigsten erscheint mir Abwechslung. Speziell bei Jugendlichen erlebe ich immer wieder sehr einseitiges Ess- und Trinkverhalten. Sie zeigen mir Ernährungsprotokolle,
auf denen sich neben EnergyDrinks, belegtem Weißbrot, Süßigkeiten und Knabbergebäck nichts findet. Erfreulicherweise gibt es jedoch auch viele junge Leute, für die gesundes Essen einen bedeutenden Stellenwert hat. Wie setzt sich ein abwechslungsreicher Speiseplan zusammen? Stöckler: Er enthält täglich Gemüse, Salat und Obst. Dazu kommen Brot aus vollem Korn sowie Gerichte aus Kartoffeln, Nudeln, Reis, Getreide und Hülsenfrüchten. Gesundheitlich wertvoll ist es, für die Speisenzubereitung hochwertige Pflanzenöle aus Raps, Walnüssen, Kürbiskernen, Leinsamen oder Oliven zu verwenden. Daneben finden auf
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Mag.pharm. Petra Huber-Vallaster Apothekerin in Bludenz
Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der Stimmbänder. Dadurch bleibt die Stimme weg.
Heiserkeit ist das Symptom einer primär viral oder bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche ent-
zündungshemmende, antibakterielle und lokal betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken Sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermeiden Sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch
das Einatmen auch bis zu den Bronchien gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst unangenehm empfunden. Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitamin- und Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke.
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Unangenehme Heiserkeit lindern
Freitag, 6. März 2015
Wäre es nicht doch besser, ganz auf Fleisch zu verzichten? Stöckler: In unserer Überflussgesellschaft gilt sowohl beim Fleischkonsum als auch generell beim Essen und Trinken das Sprichwort „weniger ist mehr“. Sich vegetarisch − vorwiegend von pflanzlichen Lebensmitteln − zu ernähren oder vegan zu leben und gänzlich auf tierische Produkte zu verzichten, bringt einige gesundheitliche Vorteile. Es birgt allerdings auch gesundheitliche Risiken. Wichtig ist in jedem Fall, sich intensiv mit der Ernährung zu beschäftigen und sehr bewusst zu essen, um alle lebenswichtigen Stoffe in ausreichender Menge aufzunehmen. Sind Sie Vegetarierin? Stöckler: Nein, das bin ich nicht. Ich esse sehr gerne Obst, Gemüse, Salate sowie Gerichte aus Getreide. Doch auch in unserer Familie steht zwischendurch Fleisch auf dem Speisplan. Dieses wähle ich allerdings sehr bewusst aus. Ich achte beim Einkauf auf tierfreundliche Haltung und regionale Qualität. Dass sich das im Preis niederschlägt, ist klar. Das gleiche ich einfach durch mehr pflanzliche Beilagen und etwas kleinere Fleischportionen aus.
Auch für junge Leute hat gesundes Essen einen bedeutenden Stellenwert Foto: Fotolia
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Leserbrief Wahlwerbung beim Fasnatumzug in Bludenz Kindergärten, Schulklassen, Vereine und Privatgruppen bringen jedes Jahr zünftige Ideen ein und bereiten sich in unzähligen Bastel- und Nähstunden auf den traditionellen Fasnatsumzug vor. Die Funkenzunft Bludenz organisiert und finanziert diesen Umzug – teils auch mit Zuschüssen aus dem Kulturbudget der Stadt. Die Funkenzunft hat über Jahrzehnte hinweg den Umzug freigehalten von jeglicher Vereinnahmung zu parteipolitischen Zwecken. Wenn zum Beispiel ein amtierender Bürgermeister Hermann Stecher als „Friedrich mit der leeren Tasche“ beim Umzug mitgegangen ist, oder ein amtierender Bürgermeister Mandi
Katzenmayer als „Oberzwerg der Kindergartenzwerge“ so entspringen diese Figuren dem aktuellen tagespolitischen Geschehen und werden als positive Beiträge wahrgenommen. Wenn jedoch – wie beim vergangenen Fasnatumzug – eine nicht offiziell angemeldete Gruppierung um einen Wahlwerber den Fasnatumzug als Wahlplattform missbraucht, so ist dies aus traditionellem Brauchtumsverständnis heraus abzulehnen. Dies gilt heute und in Zukunft und für alle politischen Parteien. Wenns nümm so wär, denn wär des lätz Jöri, Jöri Kuttlablätz! Arch. Dipl. Ing. Anton Kuthan Ehrenzunftmeister der Funkenzunft Bludenz
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben. Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH
Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
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dem Menüplan auch Milchprodukte und gelegentlich Fleisch sowie Fisch ihren Platz.
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Freitag, 6. März 2015
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Heuschnupfen Zeit der Pollen kommt
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Die Natur beginnt überall zu erwachen. Sträucher, Blumen, Bäume und Gräser bringen die ersten Blüten und Triebe hervor, es beginnt zu duften und zu grünen, eine herrliche Zeit….
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Leider nicht für cirka 45% unserer Mitbürger, denn die leiden in dieser Zeit an triefenden Augen, verstopfter oder rinnender Nase, kratzendem Hals und bei einigen ganz schlimm, an Atembeschwerden. Diese Menschen leiden an Heufieber, Heuschnupfen.
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Der erste Schritt einer erfolgreichen Behandlung: Beseitigung der Erbbelastung: Mit einer homöopathischen Hochpotenz möglich.
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Der zweite Schritt ist: Feststellung der tatsächlichen Allergie: Austesten auf welche Stoffe, Pollen der Betroffene reagiert, durch Biotensor, Kinesiologie (Muskelfunktionstest) oder Akupunkturmessung. In der Naturheilpraxis eine schmerzlose Angelegenheit, die besonders Kinder schätzen.
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Der dritte Schritt: Löschen dieser Allergien durch Bioresonanztherapie: Bei 70% der Heuschnupfenpatienten reicht eine viermalige Anwendung zur endgültigen Beseitigung des Heuschnupfens. Welch ein Unterschied zu der Desensibilisierung der universitären Medizin. Therapiedauer über drei Jahre, injizieren des Allergens in immer
stärkeren Dosen. Zum Teil starke Nebenwirkungen (Gefahr des anaphylaktischen Schocks). Der vierte Schritt: Stärken und Korrektur des Immunsystem: zum Beispiel mit spagyrischen Mitteln. Sämtliche Anwendungen sind nebenwirkungs - und schmerzfrei. Wieso Schulmediziner nicht auf Bioresonanz umsteigen, obwohl das Gott sei Dank immer öfter gemacht wird? Fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder noch besser die Pharmaindustrie und Sie werden erfahren was denen wichtiger ist, ein gesunder Patient oder ein Patient der jedes Jahr „seine“ Spritze braucht um über die Runden zu kommen. Nicht nur beim Heuschnupfen sollte man ganzheitlich therapieren und die Ursachen und nicht die Symptome behandeln, sondern bei jeder Erkrankung. Wenn Sie „Ihre Krankheit“ verstehen wollen, empfehle ich ihnen mein Buch „Organsprache, Krankheiten verstehen“. Erhältlich bei mir, im Onlineshop (auf meiner Homepage) oder bei das Buch in Dornbirn. (pr)
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Achtung vor Dating-Lines! AK Vorarlberg warnt vor dem „schnellen Glück“ per Mausklick 50 Geschädigte durch DatingLines betreut die Konsumentenberatung der AK zurzeit. Alle erhofften sie die unkomplizierte Bekanntschaft. Stattdessen sahen sie sich mit Abbuchungen konfrontiert. So wie der 19-jährige Benjamin. Die Monatszeitung „AKtion“ der AK Vorarlberg berichtet in ihrer Märzausgabe darüber. Im Juli 2014 war der Lehrling aus dem Oberland auf die Homepage www.jungekontakte.com geraten. Die 23-jährige Anny aus Feldkirch hatte es ihm gleich angetan. Die ließ auf einem großformatigen Foto tief blicken und schwärmte von Männern, die guten Weinen gleichen. Benjamin meldete sich an. Vermeintlich kostenlos. Klar, dass er das Kleingedruckte nicht las. „Eva Nicole (25) aus Ludesch“ und „Susi 090986“ aus Übersaxen, allesamt
so ziemlich textilfrei, trübten den Blick. Das böse Erwachen folgte per Abbuchung. Ab August 2014 zog die Firma Webbilling AG im Auftrag der Dating-Line monatlich 29,90 Euro ab. Benjamins Mutter schaltete sich ein. Als seine Bank die Einziehung stoppte, erhielt er Post vom Anwalt, dann vom Inkassobüro. Mutter und Sohn wandten sich an die Konsumentenberatung der AK. Der Fall ist typisch. „Dem User wurden Mädchen aus seiner unmittelbaren Umgebung als erreichbar vorgegaukelt.“ Wenn er aber im Leiblachtal einsteigt, wohnen dieselben Frauen plötzlich in Hörbranz und Hohenweiler. Mit Screenshots wies die AK das nach. „Die meisten DatingLines bieten“, so AK-Konsumentenberater Paul Rusching, „zudem vermeintlich kostenlose
Einstiege und billige Testphasen an.“ Aber gratis ist nur das Erstellen eines Profils. Wer einmal seine Kontonummer preisgibt, tappt in die Abo-Falle, denn die Testphase verlängert sich automatisch in ein kostenpflichtiges Abo. Dass professionelle Animateure versuchen, die Kunden bei Laune zu halten, ist eine weitere Unsitte im
Geschäft mit der Lust. Die AK Vorarlberg warnt die User deshalb vor unseriösen Anbietern und vor der übereilten Preisgabe persönlicher Daten. Die „Liebe per Mausklick“ boomt wie nie zuvor. Aber sie hat neben redlichen Anbietern auch jede Menge halbseidener Geschäftemacher auf den Plan gerufen. (red)
Sprachverstärker statt Hörgerät? Besser hören und verstehen wird nahezu unsichtbar.
Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton
ckeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte werden nahezu unsichtbar im Ohr getragen und sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie verstärken gezielt die Sprachanteile, die man
nicht mehr versteht. Störende Nebengeräusche werden automatisch ausgeblendet. Dank der diskreten Technologie fällt das Verstehen leichter und fast niemand sieht die kleinen Systeme.
Anmeldung Unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar), 6700 Bludenz. Anzeige
Ob in Gesprächen oder beim Fernsehen: Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Die Ursache für diese Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Buchstaben wie s, f, t, h und k werden nicht mehr klar und deutlich verstanden. Die Folge ist, dass in Gesprächen manche Worte verwechselt werden. In lauter Umgebung fällt das Verstehen wegen der Geräuschüberlagerung besonders schwer. Wissenschaftlern ist es gelungen, eine effektive Lösung für diese Probleme zu entwi-
Kostenlos Probe tragen Ob diese Hörlösung geeignet ist, klärt ein persönliches Beratungsgespräch bei Hansaton. Kommt ein Im-Ohr-System aus bestimmten Gründen nicht infrage, können andere Modelle, die ebenso gezielt Sprache verstärken, kostenlos Probe getragen werden.
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Renner, Kurt Renner er ist zurück ...und damit auch seine Mission. Ganz klar, ein Job muss her, und in dieser Folge probiert er es als Plakatkleber aber auch als Schnupperlehrling bei der Fa. Kranz luft-klima-technik GmbH in Weiler – und auch seine Mama möchte nun endlich mal dass er die eigenen 4 Wände besitzt. Aber wer ihn kennt weiß, das es kein Problem sein wird das alles unter einen Hut zu bringen…..oder doch nicht? Schaffa, Schaffa geht nun in die 2. Runde und man kann schon gespannt sein was da alles passiert. Freuen SIE sich auf lustige Momente im Leben eines Renner, Kurt Renner ab Freitagabend wieder auf RTV. Schalten Sie ein – wir freuen uns – Mama und Ich.
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Weitere Infos finden Sie auf www. rtv-vorarlberg.at (pr)
Freitag, 6. März 2015
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Open Faces in der Silvretta Freeriden um frei zu sein
Neben Freeride-Sport vom Feinsten ist beim Open Faces Silvret-
Sonntag, 8. März 2014: „Official Weatherday“ *Wir behalten uns leichte Abweichungen im Zeitplan vor. (pr)
Samstag, 7. März: 3*Open Faces Silvretta Montafon ab 9.30 Uhr: Live-Moderation, Musik, Chillout Area und Hawk Zone von Swarovski Optik 10 Uhr Contest-Start auf der Heimspitze
Bischof Reinhold Stecher Leben und Werk Mit „Bischof Reinhold Stecher Leben und Werk“ legt der Theologe und Publizist Martin Kolozs die erste umfassende Biografie des langjährigen Innsbrucker Bischofs vor. Dr. Reinhold Stecher (1921–2013), von 1981 bis 1997 Bischof der Diözese Innsbruck, galt kirchen-intern als ein „Unbequemer“, war aber trotzdem oder gerade deshalb bei den Gläubigen äußerst beliebt und wurde zu einem „Volksbischof“. Er gehörte zu den charismatischsten Persönlichkeiten der römisch-katholischen Kirche in Österreich und wird bis heute für sein vielfältiges Wirken und Schaffen weit über die Landesgrenzen Tirols hinaus verehrt. Martin Kolozs war selbst
ab 14 Uhr Riders Party beim Bergrestaurant Nova Stoba ca. 15 Uhr Siegerehrung beim Bergrestaurant Nova Stoba
Foto: OpenFaces/Silvretta-Montafon/Andre Schönherr
Ministrant bei Bischof Stecher. Er wurde später von ihm gefirmt. Reinhold Stecher gehöre für ihn zu einer der „charismatischsten Persönlichkeiten der römisch-katholischen Kirche“, so der Autor. (red)
INFO
Styria Premium ISBN: 978-3-222-13490-6 Format: 13,5 x 21,5 cm Seiten: 208 Einband: Hardcover mit SU Preis: 24,99 Euro
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Im vergangenen Jahr war die Erstauflage des 3*Events im Rahmen der Freeride World Qualifier-Tour gespickt mit FreerideTechnik auf höchstem Niveau – und auch heuer wird am 7. März in der Silvretta Montafon ein hochkarätiges Starterfeld erwartet. Schließlich geht es beim ersten 3*Qualifier im Zuge der Open Faces Freeride Contest-Saison nicht nur um 1.100 gewichtige Punkte im Freeride World Qualifier-Ranking, sondern auch um ein sattes Preisgeld.
ta Montafon auch für ein tolles Rahmenprogramm gesorgt. Im Mittelpunkt steht heuer das Bergrestaurant „Nova Stoba“, von wo aus die Zuseher die Runs der Rider auf der Heimspitze perfekt einsehen können. Im Anschluss an den Contest steigt ab 14 Uhr die große Freeride-Party – inklusive Siegerpräsentation beim „Nova Stoba“ um 15 Uhr. In der Chillout Area auf der Terrasse des Bergrestaurants ist den ganzen Tag über mit Musik, Live-Moderation sowie der Übertragung der Freeride-Action auf großer Videoleinwand für perfekte Stimmung gesorgt.
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Am 7. März sind die Open Faces Freeride Contests zum zweiten Mal zu Gast im Ländle. Ab 10 Uhr dreht sich am Face „Heimspitze“ alles um speedige Turns, kreative Lines und hochkarätige Freeride-Action.
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Philipp Bucher erfolgreich für den ULC 160 Teilnehmer sorgten für einen spannenden, sportlichen und wunderschönen 6. MartiniNiedere-Lauf. Die Athletinnen und Athleten konnten zwischen drei verschiedenen Strecken wählen. So wurden ein Volkslauf, ein Speedlauf und ein Extremlauf durchgeführt. Philipp Bucher vom ULC Bludenz entschied sich für den Speedlauf. Bei diesem Aufstiegswettkampf auf Tourenschiern mussten die Teilnehmer gegen die eisige Kälte und den starken Schneefall kämpfen. Die Strecke führte über die Alpe Schwende auf den oberen Teil der Nordseite der Niedere. Ziel war das Bergrestaurant Niedere. Insgesamt mussten die Sportler
über 970 Höhenmeter bewältigen. Der steile Hang forderte von Philipp Bucher einen nicht geplanten Fellwechsel. Er belegte in der Seniorklasse dennoch den hervorragenden zehnten Rang in der beachtlichen Zeit von 1:02:25. (bach)
Philipp Bucher vom ULC Bludenz belegte den zehnten Rang beim Martini-Niedere-Lauf
„Show On Ice” im Aktivpark Montafon Am Samstag, 7. März veranstaltet der Eislaufverein Montafon sein bereits traditionelles Saisonabschluss-Schaulaufen im Aktivpark Montafon. Ab 18 Uhr werden abwechslungsreiche und anspruchsvolle, teilweise eigens für dieses Ereignis einstudierte Programme präsentiert. Im Verlauf des Schaulaufens zeigen alle aktiven Sportler des Eislaufvereins Montafon – von den Kleinsten bis zu den Wettkampfläuferinnen – ihr Können. Weiters erwarten Sie viele tolle Shownummern mit Läuferinnen und Läufern aus Vorarlberg, Tirol und der Schweiz, dem österreichischen Staatsmeister 2015 und dem Team Harmony On Ice. Der Höhepunkt des Schaulaufens ist die unter der Choreographie von Marion Habermann für eine Aufführung auf dem Eis entstandene Adaption des erfolgreichen
Musicals Cats. Alle Freunde des Eiskunstlaufsports und jene, die es noch werden wollen, sind eingeladen, dem Schaulaufen des Eislaufvereins Montafon beizuwohnen. Für das leibliche Wohl der Zuschauer wird bestens gesorgt, weiters gibt es bei der großen Tombola zahlreiche schöne Preise zu gewinnen. Der Eintritt ist frei. (red)
„Show On Ice“ im Aktivpark Montafon am Samstag, 7. März
„Lang laufen“ und dabei Erfolgreiche Bludenzer Kindern helfen Schwimmer
Vergangenen Sonntag konnte man im Rahmen des LanglaufCharity Events am Kristberg für jeden erlaufenen Kilometer Kindern in Vorarlberg etwas Gutes tun. Das Ganze hatte aber auch einen sehr positiven Nebeneffekt: In der wunderschönen Bergkulisse vom Kristberg und dem darunterliegenden Silbertal konnte man seine eigene Fitness testen. Die perfekt präparierte Loipe umfasst 11 Kilometer und jeder dieser Kilometer diente für einen guten Zweck.
Neben zahlreichen Langlaufakteuren waren mit dabei die Botschafterin von „Netz für Kinder“ Ilga Sausgruber mit Altlandeshauptmann Dr. Herbert Saus-
gruber, der Obmann von „Netz für Kinder“ Franz Abbrederis, die Obfrau vom „Eltern-Kind-Zentrum Montafon“ Angelika Vonbank, Standesrepräsentant Bürgermeister Rudolf Lerch von St. Anton, Bürgermeister Karl Hueber von Schruns, Bürgermeister Thomas Zudrell vom Silbertal und Altbürgermeister Willi Säly vom Silbertal. Insgesamt konnten für 2 Projekte über zweitausend Euro gesammelt werden. Davon 1.500 Euro für „Netz für Kinder“ und 700 Euro für „Eltern-Kind-Zentrum Montafon“. Das Team der Regionalzeitung, vertreten durch Mathias Tavernaro und Christian Marold, konnten mit ihrem sportlichem Eifer zu der großartigen Spendensumme beitragen. (red)
Bei der 29. Auflage des Int. Dornbirner Sprintpokals, an dem sich rund 280 Aktive aus 19 Vereinen und 4 Nationen beteiligten, bewiesen die Athleten des Schwimmclubs SC VALBLU Bludenz, dass sie gut in Form sind. Das Mannschaftsergebnis mit insgesamt zwölf Medaillen kann sich sehen lassen. Für gleich drei Goldmedaillen in seiner Altersklasse sorgte Mathias Lisch (Jg. 98). Er gewann jeweils Gold über 50 m Rücken, 50 m Freistil und 100 m Lagen. Zusätzlich belegte er in der Pokalwertung seines Jahrganges den 1. Platz. Sein Jahrgangskollege Johannes Cepicka schaffte es ebenfalls drei Mal aufs Podest: Über 50 m
Schmetterling siegte er in seiner Altersklasse, zusätzlich konnte er sich über zwei Silbermedaillen (50 m Rücken und 50 m Freistil) freuen. Jan Niedermayer (Jg. 99) unterbot gleich in allen angetretenen Bewerben seine persönlichen Bestzeiten, über 50 m Brust sorgte er für eine weitere Goldmedaille. Zudem gewann er 1 x Silber (100 m Lagen) und 1 x Bronze (50 m Freistil). Peter Konzet (Jg. 97) wurde in der Allg. Klasse gewertet und schaffte es dort zu Podestplatzierungen. Über die 50 m Brust belegte er den 2. Platz und über 100 m Lagen den 3. Platz. Ebenfalls einen Stockerlplatz erreichte Nicolas Pock (Jg. 2000) mit dem 2. Rang über 50 m Schmetterling. (red)
Die Bludenzer Schwimmer überzeugten in Dornbirn
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Freitag, 6. M채rz 2015
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Sportjahrbuch 2014 Das sportliche Vorarlberg in Wort und Bild Für Vorarlberg war 2014 aus sportlicher Sicht wieder ein sehr erfolgreiches Jahr. Die zahlreichen sportlichen Höhepunkte können nun auch in der neuesten Ausgabe des Vorarlberger Sportjahrbuchs nachgelesen werden. Bei der Präsentation des Jahrbuchs in Dornbirn unterstrichen Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel die große Bedeutung des Sports im Lande und gratulierten vielen erfolgreichen Athletinnen und Athleten. „Sport genießt in Vorarlberg einen hohen Stellenwert. Das Land trägt der großen Begeisterung Rechnung, indem bestmögliche Rahmenbedingungen für den Sport
Die bereits 19. Auflage des Sportjahrbuchs veranschaulicht die Höhepunkte in rund 75 Sportarten aus heimischer Sicht geschaffen werden“, sagte Landeshauptmann Wallner. Von modernen Sportstätten und Sporteinrichtungen profitieren der heimische
Spitzensport und Breitensport gleichermaßen. Zudem können mit einer qualitativ hochwertigen Infrastruktur auch sportliche
Großveranstaltungen wie jüngst die Europäischen Olympischen Jugend-Winterspiele (EYOF 2015) nach Vorarlberg geholt werden. "Das Vorarlberger Sportjahrbuch zeigt die Erfolge und Vielfalt der heimischen Sportwelt erneut mit beeindruckenden Fakten und Bildern gekonnt auf", erklärt Wallner. Die bereits 19. Auflage des Sportjahrbuchs veranschaulicht die Höhepunkte in rund 75 Sportarten aus heimischer Sicht. Das Werk beinhaltet neben einer Präsentation der Top-Events in Vorarlberg im Jahr 2014 einen Statistikteil mit den Medaillengewinnern bei Österreichischen Meisterschaften, allen Landesmeisterschaften sowie WM- und EM-Teilnehmern aus Vorarlberg. (red)
Neue Spitze im AAB Harald Witwer neuer Bezirksobmann im Bezirk Bludenz
Harald Witwer betonte, dass es ihm ein großes Anliegen sei, ein motiviertes Team für die zukünftigen Aufgaben aufzubauen und die
Oliver Wellschreiber, Bezirksobmann Harald Witwer, Landesobmann Edgar Mayer, Carina Gebhart, Mario Burtscher und Klaus Bitsche.
Information und Kommunikation im Bezirk zu stärken. „Es ist mir vor allem auch wichtig, dem AAB innerhalb der Volkspartei eine starke Stimme zu geben,“ betont Witwer. AAB-Landesobmann BR Edgar Mayer berichtete von den aktuellen Themen auf Bundesebene, wo zurzeit Sicherheit und die Entlastung des Mittelstandes die zentralen Themen sind. Er bedankte sich bei Carina Gebhart für ihre Tätigkeit im AAB Vorarlberg und wünschte dem neuen Obmann viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe. (red)
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Bei der Sitzung der Arbeitnehmerbewegung (AAB) im Bezirk Bludenz wurde Bürgermeister Mag. Harald Witwer aus Thüringen einstimmig als Nachfolger von Carina Gebhart zum neuen Bezirksobmann gewählt. Zu seinen Stellvertretern wurden – ebenfalls einstimmig – Mario Burtscher, Oliver Wellschreiber und Klaus Bitsche bestellt.
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New Suzuki Vitara Jetzt mit 4WD ab nur 19.990 Euro vorbestellbar Der neue Vitara zeigt sich in einem frischen, lifestyligen SUV-Design. Mit ALLGRIP Allradantrieb, fortschrittlichen Sicherheitssystemen, Individualisierungsmöglichkeiten am Exterieur sowie im Innenraum und vorbildlich geringen Emissionszielwerten von lediglich 106 g/km. Aufgrund seiner Gesamtlänge von 4.175 mm und einem Radstand von 2.500 mm ist das neue Kompakt-SUV mit fünf Sitzplätzen bestens für entspannte und angenehme Fahrten gerüstet – egal, ob auf befestigten oder unbefestigten Straßen. Der Vitara überzeugt serienmäßig mit vielen Extras wie zB. sieben Airbags, elektronischem Stabilitätsprogramm (ESP), ABS mit Bremsassistent und einem Reifendrucküberwachungssystem (TPMS), optimierter Fußgängerschutz, Total Effective Control Technology (TECT), die Aufprall-
kräfte optimal aufnimmt und verteilt und vielem mehr. Effiziente Motoren Zur Markteinführung des Vitara stehen ein 1,6-Liter-Benziner und ein 1,6-Liter-Dieselmotor mit jeweils 120 PS bei einem maximalen Drehmoment von 156 Nm beim Benziner und 320 Nm beim Diesel zur Verfügung. Für beide Motorvarianten steht jeweils ein Frontantrieb und ein Allradantrieb mit einem Fünf-GangSchaltgetriebe beim Benziner und einem Sechs-Gang-Schaltgetriebe beim Diesel zur Wahl. Der Benzinmotor wird zusätzlich ab Mitte 2015 mit einem Sechs-StufenAutomatikgetriebe angeboten. Ab sofort bestellbar bei den Suzuki Allradspezialisten: Oberlandgarage in Bürs, Tel. 05552/67660 und Suzuki Scheider in Schruns, Tel.: 05556/77712 (pr)
Comeback des Jahres – der neue Suzuki Vitara
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Offenbar hat die Bundesregierung bzw. deren ständig in der Polit-Kacke steckender Heeresminister Klug nichts Anderes zu tun, als Mist zu produzieren. Darunter das eigenartige Rauchverbot für Soldaten in den Kasernen und sogar im Freien(!?) Dabei gäbe es vieles Wichtigere in diesem allseits kritisierten Ministerium zu erledigen. Nun, es beweist wieder einmal, dass man, auch wenn man Klug heißt, noch lange nicht klug sein muss... ... meint dr’Malefiz.
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Klug heißen, bedeutet noch lange nicht, klug zu sein …
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ULC Bludenz läuft „cross“ Auch beim sechsten und somit letzten Lauf der diesjährigen Crosslaufserie nutzten mehr als zweihundert Läufer die sehr guten Laufbedingungen am Alten Rhein. Über die kurze Distanz konnte erneut Jakob Mayer triumphieren und war schlussendlich der klare Seriensieger. Bei den Damen hieß die Gesamtsiegerin Brigitte Schoch, die schon seit Jahren die Konkurrenz in Schach hält. Auch der Langcross-Gesamtsieg ging an Jakob Mayer, bei den Damen an Sandra Urach. Tapfer geschlagen haben sich bei trockenen Bedingungen, aber teils gefrorenem Untergrund, die zwei ULC Bludenz - Läufer Markus Welti und Dieter Reis, die somit für die bevorstehende Laufsaison bestens gerüstet sind. (red)
Freitag, 6. März 2015
Freitag, 6. März 2015
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
min: 3° Nied. 20%
max: 9° 2000 m: 1°
min: 2° Nied. 10%
max: 12 12° 2000 m: 3°
Am Freitag rückt ein Hochdruckgebiet näher und sorgt für zunehmend aufgelockerte und sonnige Verhältnisse im Alpenraum. Es könnte vorübergehend noch nebelig sein. Untertags sollte sich dann zunehmend die Sonne zeigen. Am Samstag ist in den Morgenstunden Nebel über den Tälern möglich. In den Bergen von Osten her noch etwas hohe Bewölkung, phasenweise aber auch aufgelockert. Am Sonntag vermutlich recht sonniges Wetter im ganzen Land. Dazu fast schon vorfrühlingshafte Temperaturen.
Lukas Alton
Auch kommende Woche bleiben die Werte im milden Bereich. Die Werte im Flachland erreichen zwischen 6-12 Grad, je nach Nebel oder Sonnenschein. Auch im Gebirge wird es mild bei Höchstwerten um 3-5 Grad auf 2000m. Vorerst kein weiterer Wintereinbruch in Sichtweite. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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max: 6° 2000 m: -1°
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min: 1° Nied. 10%
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85. Automob
Schulsportgütesiegel in Gold Dir. Kurt Reininger erhielt stellvertretend für das Sonderpädagogische Zentrum Bludenz das Österreichische Schulsportgütesiegel in Gold von Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek überreicht. Dieser Ehrenpreis wurde im Jahr 2013 zur Qualitätssicherung des Schulsports vom Bildungsministerium eingeführt und zeichnet Schulen aus, die sich für den Schulsport in besonderer Weise einsetzen. Österreichweit konnten sich 348 Schulstandorte qualifizieren, jedoch erhielten nur 43 Schulen aufgrund ihrer herausragenden Leistungen den Ehrenpreis. Dir. Reininger wurde als Vertreter Vorarlbergs ins Ministerium gebeten, um die Auszeich-
Feuerwerk an Tech
nung persönlich entgegenzunehmen. Die Bundesministerin hob in ihrer Ansprache die Bedeutung von Bewegung von Sport für die Entwicklung junger Menschen hervor und freute sich über den Einsatz und das Engagement von Lehrern und Betreuern, die den Schulsport ins Zentrum rücken. Direktor Reininger konnte bestätigen, wie wichtig es ist, Sport in der Schule hochzuhalten und wie positiv sich sportliche Aktivitäten auf die Entfaltung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen auswirken. Seit Jahren setzt seine Schule Akzente in diese Richtung und nimmt aktiv an den verschiedensten sportlichen Veranstaltungen teil. (red)
Bei noch kühlem Frühlingswetter eröffnete heute der 85. Internationale Automobil-Salon 2015, der vom 5. bis 15. März stattfindet. Vor der offiziellen Eröffnung fand am Montag, dem 2. März die Car
„Zahlreiche PKWNeuheiten gibt es auch dieses Jahr auf dem Autosalon Genf zu sehen. Der Autohandel schlägt sich positiv auf die Wirtschaft nieder. In Österreich ist jeder 9. Arbeitsplatz direkt oder indirekt auf die Automobilwirtschaft zurückzuführen“. Walter Maier - Stellv. WKV Fachgruppenobmann
of the Year-Preisverleihung statt. Darauf folgten zwei Pressetage, die es den rund 10.000 Medienvertretern aus der ganzen Welt erlaubten, die von den Herstellern enthüllten Neuheiten in Vorpremiere zu entdecken. Über 130 Welt- und Europapremieren werden dieses Jahr vorgestellt. Mehr als 220 Aussteller präsentieren rund 900 Fahrzeuge. Eine Halle ist traditionellerweise den Zubehör- und Ersatzteilelieferanten sowie den Zulieferern der Branche gewidmet. Car oft he Year Es ist die wahrscheinlich bedeutendste Auszeichnung, die ein Autobauer bekommen kann. Der Jury, die den Titel seit 1964 verleiht, gehören derzeit 58 Journalisten aus 22 europäischen Ländern an. Daher herrschte große Freude bei den Vorarlberger
Dir. Kurt Reininger erhielt stellvertretend für das SPZ Bludenz das Österreichische Schulsportgütesiegel in Gold von Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek überreicht.
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il-Salon Genf nologie und Design
Neuheiten 2015 Die Besucher werden honoriert wie kaum zuvor, sie dürfen sich auf über 130 Welt- und Europapremieren und Konzept Cars freuen. Die Palexpo-Hallen sind bis auf den letzten Quadratmeter ausgebucht. Rund 900 Fahrzeuge werden zu entdecken sein wovon heute schon fast hundert den Abgasnormen von 2021 entsprechen.
Die Uhrenmarke TAG Heuer zelebriert in einer interaktiven Sonderausstellung über 100 Jahre Rennsport. Mehr Info sowie die Eintrittspreise finden Sie auf www.salonauto.ch (red)
Die umweltfreundliche Mobilität ist ein wichtiges Thema. Kaum eine Branche schenkt dem Thema Energieeffizienz so viel Aufmerksamkeit wie die Autobranche und treibt zugleich den technologischen Wandel voran. KommR Manfred Ellensohn WKV Fachgruppenobmann Anzeige
VW–Händlern. Der VW Passat setzte sich gegen 6 Kandidaten, den 2. platzierten Citroen C4 Cactus, BMW 2er Active (6.) Tourer, Renault Twingo (7.), Nissan Qashqai (5.), Mercedes C-Klasse (3.) und Ford Mondeo (4.), durch und konnte den Titel 2015 erringen. Technische Innovationen und ein günstiges PreisLeistungs-Verhältnis sind besonders wichtige Kriterien bei der Wahl.
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dell zusätzlich verschiedene Sonderausstattungen ordern. Bei allen Modellen weisen Style-Logos unter den Außenspiegeln auf den exklusiven Charakter der Sondermodelle hin. 23 Modelle Mit Peugeot bieten ein umfangreiches Fahrzeugangebot: vom Kleinwagen Peugeot 108 mit Stoffverdeck, über den symbol-
trächtigen Peugeot 208 GTi, den neuen Crossover Peugeot 2008 bis hin zu den Hybrid4-Modellen und einem reichhaltigen Nutzfahrzeugangebot. Mit dem Peugeot 308 – Auto des Jahres 2014 - und dem Peugeot 308 SW hat Peugeot sein Angebot im Kompaktwagensegment radikal erneuert. Insgesamt bieten wir 23 verschiedene Modelle an. Claudio Bertsch: Die Auszeichnung „Engine of the Year“, 2014 zum achten Mal in Folge für einen PeugeotMotor unterstreicht das Know-How im Motorenbau Autoshow Bei der Peugeot Autoshow gibt es bis Ende März auf verschiedene Modelle einen Aktionsvorteil von bis zu 4.500 Euro . Die Aktion ist gültig, wenn die Bestellung und der Kaufvertragsabschluss im Zeitraum von 2.3. bis 31.3.2015 und die Auslieferung des Neufahrzeugs bis 30.6.2015 erfolgen. Wir informieren Sie gerne über die Details. (pr)
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Freitag, 6. März 2015
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Versionen Der neue Fiat 500X wird in zwei verschiedenen Modellversionen präsentiert. Der Fiat 500X ist vor allem in der Stadt zu Hause. Der Fiat 500X Cross ist der ideale Begleiter für alle Outdoor-Aktivitäten. Beide sind mit effizienten Diesel- oder Benzinmotoren
(95 bis 170 PS) ausgerüstet. Zur Verfügung stehen zunächst drei Getriebevarianten: ein manuelles Schaltgetriebe, ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen und eine Neungang-Automatik. Je nach Einsatz-
zweck haben Kunden die Wahl zwischen Allradantrieb, Vorderradantrieb oder Vorderradantrieb mit elektronisch geregeltem Sperrdifferenzial Traction Plus. Der Einstiegspreis liegt bei 18.990 Euro. (pr)
Silvan Frainer: Der neue Fiat 500X - hebt sich durch elegante Details, Spitzentechnik und seine urbane Seele hervor
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Freitag, 6. März 2015
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Vereinsmeisterschaft auf heißen Kufen Die traditionelle Rodel-Vereinsmeisterschaft des WSV hat auf der Rodelbahn Latschau-Vandans stattgefunden. 32 Kinder, Jugendliche und Erwachsene kämpften in 14 Klassen um den Sieg in der Einzel- und Mannschaftswertung. So unterschiedlich wie die Teilnehmer waren auch die Laufzeiten: Die Bandbreite schwankte zwischen zwei und acht Minuten. „Teilweise klebte der Neuschnee richtig an den Kufen. Aber das macht nichts, im Vordergrund steht für uns der Spaß“, meinte Teilnehmer Klaus Pfefferkorn mit einem Augenzwinkern. Bei den Kindern haben Lena Pfefferkorn, Mona Pfefferkorn und Jakob Holzner in ihrer Altersklasse den ersten Platz erreicht. Unter den Schülern bestiegen Thomas Holzner und Nino Walser jeweils den obersten Stockerlplatz. Die Damen waren in ihren jeweiligen
Klassen mit den Erstplatzierten Edigna Keßler, Doris Fleisch, Margit Türtscher, Melanie Fleisch und der Zweitplatzierten Jasmin Dietrich vertreten. Ludwig Fleisch, Peter Türtscher, Thomas Keßler und Matthias Fleisch waren die schnellsten Männer. Dicht gefolgt von Peter Stüttler, Hubert Schuler, Christian Kessler und Alex Dietrich (jeweils 2. Platz). Dritte Plätze gingen an Wolfgang Ruprecht und Alexander Jochum. Die Gästeklasse Damen wurde von Christina Riedler (1.), Claudia Riedler (2.) und Stüttler Martina (3.) dominiert. Die männliche Gästeklasse konnte Simon Hassanieh (1.) vor Daniel Vonier (2.) und Tobias Bahl (3.) für sich entscheiden. In der Mannschaftswertung konnten sich die „Holznerbuaba“ vor „Fleisch & Fleisch“ und den „Pfefferkörnern“ auf Grund der geringsten Zeitdifferenz durchsetzen. Vereinsmeister und Vereinsmeisterin wurden Peter und Margit Türtscher. (red)
Die Vereinsmeisterschaft des WSV Tschagguns fand auf der Rodelbahn Latschau-Vandans statt.
Freitag, 6. März 2015
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Arbeitsplatz Vorarlberg Zeitarbeit: Die Vor- und Nachteile Qualifizierte Fachkräfte und Spezialisten sind gefragt wie nie zuvor (red). Interimspersonal, Personalleasing, Leiharbeit – die Begriffe für das immer beliebter werdende Arbeitsmodell Zeitarbeit sind vielfältig. Doch so verschieden die Termini und so gespalten die Meinungen darüber auch sind, eins ist klar: Die Arbeit auf Zeit ist für Österreichs Wirtschaft wichtig. Beliebtes Personalinstrument Von Zeitarbeit spricht man, wenn ein Arbeitnehmer einen Vertrag mit einem Personaldienstleister abschließt, seine Arbeit jedoch bei einem Dritten, dem Beschäftiger, verrichtet. Zeitarbeit ist heute in fast jeder Branche vertreten: sowohl in Handwerksberufen als auch im Handel oder in der Technikbranche. Leiharbeit ist zum
beliebten Personalinstrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit avanciert. Durch die Überlassung von Arbeitskräften auf Zeit ergeben sich zumindest für Firmen klare Vorteile: Mitarbeiter werden nur dann beschäftigt, wenn auch wirklich Arbeit vorhanden ist – und das mit kalkulierbaren Kosten. Außerdem ergibt sich für Unternehmen die Möglichkeit, die Fähigkeiten der Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum zu testen, bevor diese in den Personalstamm übernommen werden. Auf Arbeitnehmerseite kann die Zeitarbeit zwar eine Chance bedeuten, am Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen, jedoch ist dieser Weg manchmal auch nur eine letzte Zwischenlösung auf der
Hindernisse im Job einfach überwinden Derzeit sind rund 74.000 Menschen bei ZeitarbeitsunternehFoto: APA/dpa men beschäftigt.
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Sabine Meyer Immobilienmaklerin
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HÄUSER: NEU: Feldkirch-Tosters: Gepflegtes Zweifamilienhaus in attraktiver Lage mit Garten zu verkaufen. HWB 147,8 kWh/m²a fGEE D 2,22. (Objekt 3380). Tschagguns: Gepflegtes ausbaufähiges Wohnhaus mit großem Grundstück in ruhiger Wohngegend inkl. Einliegerwohnung und Doppelgarage, zu verkaufen. HWB: E 160,70 kWh/m²a. (Objekt 3322). Raggal: Hochwertiges Neubau Einfamilienhaus mit 2 Doppelgaragen, Hebebühne, Schwedenofen und vielen Extras zu verkaufen. HWB: 57,70 kWh/m²a, fGEE 0,84. (Objekt 3340). Ludesch: Neubauprojekt - Einfamilienhaus mit Einliegermöglichkeit, schlüsselfertig oder Ausbaustufe 2. HWB B 36 kWh/m²a. (Objekt 3266)
GASTRONOMIE: Gargellen: In bester Lage touristisch durchstarten - mit diesem gepflegten Hotel in unmittelbarer Nähe zur Talstation der Bergbahnen Gargellen. HWB: 152 kWh/m²a, fGEE 1,6. (Objekt 3313). Gelegenheit für Gastronomen zur Selbständigkeit mit Wohnhaus im Silbertal! Traditionsgasthaus zu verkaufen. HWB: E189,3 fGEE: D 1,88. (Objekt 3157). Vandans: Hotel „Klein Tirol” - Bereichern Sie die Tourismusregion Montafon mit Ihrem Elan als Gastwirt! HWB 105 kWh/m²a fGEE C 1,43. (Objekt 3121).
FERIENWOHNUNG:
Gargellen: Exklusive Ferienwohnung mit ca. 31 m² um € 177.000,- inkl. Autoabstellplatz zu verkaufen. (Objekt 3329). Fontanella/Faschina: Erstbezug! Provisionsfrei! Hochwertige Ferienwohnungen mit Anbindung an das 4* S Hotel Schäfer ab ca. 47m² zu verkaufen. Neugierig? HWB B 47 kWh/m²a. (Objekt 3382).
GRUNDSTÜCKE: Frastanz-Fellengatter: Wohnen im Grünen mit herrlichem Ausblick. Grundstück mit 838 m² zu kaufen. (Objekt 3077). Thüringen: Grundstück mit ca. 1.408 m² für Ihren neuen Erfolgsstandort zu verkaufen. (Objekt 3248).
GEWERBE: Feldkirch Toplage: Zentral gelegene Büro/-Praxis/-Verkaufsräumlichkeiten mit 359 m² Nutzfläche auf 2 Ebenen zu verkaufen. Der Erwerb einer Teilfläche oder eines Hälfteanteils ist ebenfalls möglich. HWB: 156 kWh/m²a. (Objekt 2712). Bludenz: Geschäftsfläche mit 229 m² in attraktiver und gut erreichbarer Lage zu verkaufen, HWB: 51,03 kWh/m²a. (Objekt 2661). Frastanz: Büro- und Betriebsstätte auf einer Grundfläche von 2.100 m² in attraktiver und gut erreichbarer Geschäfts-/Produktionslage zu verkaufen. HWB: 88,09 kWh/m²a (Büro) - (Objekt 2653). Satteins-Promonta Areal: Geschäftsflächen zu vermieten HWB 184,8 kWh/m²a fGEE 1,88. (Objekt 3401).
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