Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 10 | 132. Jahrgang Freitag, 11. März 2016
Energieautonomie: Gaschurn Vorreiter
Das Projekt „Fernwärme Gaschurn-Partenen“ kommt in die Gänge. In den nächsten 18-20 Jahren soll es sich selbst finanzieren. Die e5-Gemeinde Gaschurn hat sich mit dem Projekt „Fernwärme Gaschurn-Partenen“ ein ambitioniertes Ziel gesetzt. Seite 6
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Ein Geschenk, das Appetit macht Die Firma TANN spendierte dem Verein „Tischlein deck dch“ Fleisch- und Wurstwaren. Seite 28
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Pensionen: Kürzungen verhindert! Auer: Pensionsgipfel bringt einige Verbesserungen für die Versicherten Als „durchaus erfreulich“ bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das Ergebnis des kürzlich stattgefundenen Pensionsgipfels. „Wir konnten die im Vorfeld diskutierten Pensionskürzungen verhindern und einen Erfolg erringen“, so Auer. Nun müsse der Fokus auf der Schaffung und Sicherung altersgerechter Arbeitsplätze liegen. „Hier gibt es noch großen Handlungsbedarf!“ Die Befürchtung, dass beim Pensionsgipfel einmal mehr Einschnitte bei den Pensionen beschlossen werden könnten, hat sich nicht bewahrheitet. „Wir haben großen Druck gemacht und das verhindert“, ist Auer überzeugt. Ergebnis: Statt auf Kürzungen einigte sich die Regierung auf zahlreiche Verbesserungen für die Versicherten. So wird es beispielsweise einen Bonus für Beschäftigte geben, die freiwillig
länger arbeiten wollen. Auch die Erhöhung der Ausgleichszulage bei langer Versicherungsdauer ist aus Sicht der ArbeitnehmerInnen sehr positiv und „eine wichtige Maßnahme im Kampf gegen Altersarmut“, so Manuela Auer.
Gutes System weiter verbessert Kein Thema mehr ist hingegen die von der ÖVP geforderte Pensionsautomatik. Auch die frühere Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters ist nun endgültig vom Tisch. Für Auer ein „großer
Erfolg und wichtiges Signal“. Alles in allem wurde mit den einzelnen Maßnahmen „ein gutes System weiter verbessert“, betont die AK-Vizepräsidentin.
suchen können. Bei all den Diskussionen die geführt wurden und geführt werden, fragt man sich als Elternteil oder eventuell in Zukunft betroffener Schüler: Wie geht es jetzt weiter und wie sieht mein Bildungsweg oder der meines Kindes aus? Wenn man die Meinung der Experten oder vermeintlichen Experten im Bildungsbereich hört, dann kommt ganz klar die Forderung: Es muss sich etwas im Bildungsbereich tun. Es muss mehr in die Schule investiert werden. Eine gute Bildung sei die Zukunft der Gesellschaft. Ja, das haben wir alles schon einmal gehört und ja, es hat sich wie immer im Bildungsbereich nur tröpfchenweise etwas verändert. Vielleicht noch einmal der Blick auf das Bildungsforum letztes Jahr in Bregenz. Dort haben alle Referenten einheitlich eine Schlussfolgerung in der Bildungsdebatte gezogen: Es werde nie DAS eine optimale Bildungssystem für alle geben. Dafür gibt es zu viele verschiedene Lerntypen. Das ist auch unterm Strich völlig richtig und auch in Ordnung. Dennoch gehen die Debatten zu lan-
ge. Anstatt einfach nur den Mut zu haben etwas Neues zu wagen, weil vielleicht ein erprobtes System zum einen in die Jahre gekommen ist oder zum anderen nicht mehr auf dem Stand der neuesten Ergebnisse von Bildungsexperten ist, bleibt man auf dem alten Bildungsweg. Dieser Mut würde aber auch bewirken Fehler zu machen und auch diese Fehler einzugestehen. Das kann natürlich auf dem Rücken der Schüler recht riskant sein. Darum ist es aus der Sicht der Betroffenen umso wichtiger, dass alle an einem Strang ziehen und ein optimales Ergebnis für die Zukunft der Bildung erarbeiten. Sonst heißt es weiterhin in politischen Bildungsgremien wie an einem Stammtisch in einem Gasthaus: „Zum Wohle!“ Aber mit dem Wohle der Kinder hat dieser Trinkspruch wenig gemein.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Nachdem das Dauerthema „Pensionen“ vorläufig abgehakt sei, müsse nun verstärkt der Arbeitsmarkt in den Fokus gerückt werden. Vor allem für Ältere sei die Lage hier nach wie vor sehr angespannt. Das zeigen auch die aktuellen AMS-Daten: Während die Zahl der Arbeitssuchenden in Vorarlberg insgesamt leicht zurückgegangen ist, nimmt sie in der Gruppe der über 55-Jähringen weiter erheblich zu! „Hier müssen wir dringend ansetzen.“ Gefordert seien gemeinsame Anstrengungen von Politik und Wirtschaft und verstärkte Investitionen in alternsgerechte Arbeitsplätze und die betriebliche Gesundheitsförderung. (pr)
Kommentar
Zum Wohle... Wir schreiben das Jahr 2026. Eigentlich hätte schon längst das neue Modell der gemeinsamen Schule für 10 bis 14-Jährige laufen sollen. Eigentlich. Vorarlberg befindet sich aber immer noch in weiteren Verhandlungen mit der Bundesregierung und die Kritiker dieses Schulmodells reiben sich fleißig die Hände, denn je länger darüber diskutiert und debattiert wird, bleibt das alte System erhalten. Ein Hoch auf die demokratische Entwicklung des Schulsystems! Ein Blick zurück und somit in die Jetztzeit. Bei einem Besuch in Vorarlberg hat ÖVP-Big Boss Reinhold Mitterlehner durch seine Aussage die Hoffnung geweckt, dass Vorarlberg nun doch noch eine Modellregion für die gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen sein könnte. Alle jubeln im Land, denn alle Parteien haben ihren Sanctus zu diesem Projekt gegeben. Landesschulrätin Bernadette Mennel präsentierte den „Masterplan“ für die Umsetzung, wonach in acht bis zehn Jahren dieses Schulmodell im Ländle umgesetzt werden könnte. Nach Mennels
Aussage kam der herbe Rückschlag aus Wien. Das Konzept könne und werde in der gewünschten Form nicht landesweit umgesetzt und sogenannte Modellregionen werde es auch nicht geben. Für die Kritiker wie „Pro Gymnasium Vorarlberg“ ein Erfolg, denn aus deren Richtung kamen immer schon die Bedenken hinsichtlich eines solchen neuen Konzeptes. Jetzt, als Vize-Kanzler Mitterlehner die 15 Prozent Hürde in eine 5000-Schüler-Anzahl anhob, wurde es plötzlich wieder spannend für die Befürworter der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen. Somit könnte Vorarlberg rein theoretisch als Modellregion gelten. Das sei Zahlentrickserei. So lautete der Vorwurf Seitens des ÖGB und „Pro Gymnasium Vorarlberg“ spricht sogar von einem Rechtsbruch, denn eine Modellregion Vorarlberg wäre wahrscheinlich verfassungswidrig. Laut ProGym Sprecher Wolfgang Türtscher hätten die Vorarlberger Schüler in einer Modellregion nicht dieselben Bildungschancen wie Schüler aus den restlichen acht Bundesländern, die ein Gymnasium be-
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Frauen verdienen zu wenig Der Druck in der Arbeitswelt nimmt zu. Beruf und Familie zu vereinbaren ist eine immense Herausforderung. Vor allem Frauen sind hier davon aufgrund der Doppel- und Mehrfachbelastung als Arbeitnehmerinnen, Mütter, Pflegerinnen von Angehörigen und durch die Haushaltsarbeit besonders stark betroffen. Darauf haben die SPÖ-Frauen am Internationalen Frauentag aufmerksam gemacht. „Der Druck, alle Verpflichtungen unter einen Hut zu bekommen, ist für Frauen teils enorm. Absurderweise haben sie gleichzeitig ein viel niedrigeres Einkommen als Männer“, erklärt Veronika Keck, Vorsitzende der Vorarlberger SPÖ-Frauen. Zwei Drittel der unbezahlten Arbeit werden immer noch von Frauen geleistet. Ziel müsse eine partnerschaftliche Aufteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeit sein, so Veronika Keck. Jene Frauen, die in Vollzeit arbeiten, haben in Vorarlberg immer noch ein
rund 30% geringeres Einkommen als ihre männlichen Kollegen. Zudem bleibt vielen Frauen aufgrund des unzureichenden Angebotes an Kinderbetreuungseinrichtungen gar nichts anderes übrig, als in Teilzeit zu arbeiten. Das macht in Österreich etwa jede zweite Frau und nimmt damit Einbußen beim Gehalt und in der Pension in Kauf. „Teilzeit ist für viele vor allem dann interessant, solange die Kinder klein sind“, so Veronika Keck. Und weiter: „Wir wollen, dass Frauen die Chance haben, aus der Teilzeitfalle wieder herauszukommen.“ Die SPÖ-Frauen möchten, dass der Umstieg von Teilzeit auf Vollzeit leichter wird. Wichtig ist dabei das nun in Kraft getretene Informationsrecht für Teilzeitbeschäftigte, für das sich die SPÖFrauen eingesetzt haben. Teilzeitkräfte im Unternehmen müssen informiert werden, wenn eine Vollzeitstelle extern ausgeschrieben wird. (pr)
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Veronika Keck (Vorsitzende der SPÖ-Frauen) und Jeannette Greiter (Geschäftsführerin der SPÖ-Frauen) erklären bei einer Pressekonferenz, dass Frauen der Weg aus der „Teilzeitfalle“ erleichtert werden soll.
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Pensionsgipfel endet ernüchternd Rot und Schwarz bleiben mutige Reformansätze erneut schuldig der stärkeren pensionsbegründenden und pensionssteigernden
Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten bei Frauen. Ge-
rade Frauen, die sich für die Familienarbeit entscheiden, leisten gesellschaftspolitisch und volkswirtschaftlich wertvolle Arbeit und dürfen nicht permanent die Pensionsverliererinnen sein“, betont Michalke. „Zumindest wurde als Ergebnis des Gipfels die Erhöhung des Frauenpensionsalters durch eine Anreizschaffung zum längeren Verbleib im Arbeitsprozess ersetzt und die berufliche Wiedereingliederung nach einem langen Krankenstand soll verbessert werden. Es bleibt allerdings abzuwarten wie schnell diese Absichtserklärungen auch in die Tat umgesetzt werden“, so Michalke. (pr)
„Von einer notwendigen Zusammenlegung aller Sozialversicherungsträger zu einer Pensionsversicherung oder der völligen Abschaffung von Luxuspensionen und Sonderpensionsrechten sind wir nach wie vor ebenso weit entfernt wie von
Absichtserklärungen auch in die Tat umsetzen Cornelia Michalke
Die Hörgeräte-Studie ist zurück – jetzt noch größer:
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Als ein „Spiel auf Zeit“ bezeichnet die FPÖ-Sozial- und Familiensprecherin im Vorarlberger Landtag, Cornelia Michalke, das „Ergebnis“ des jüngst stattgefundenen Pensionsgipfels der Bundesregierung: „Das so genannte Gipfeltreffen endet - wie erwartet – ernüchternd. Mutige Reformansätze bleiben Rot und Schwarz erneut schuldig.“
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Nein zu Gewalt gegen Frauen Grüne präsentieren Maßnahmen für mehr Sicherheit für Frauen
Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker
Vorträge und Trainings sensibilisieren Neuankömmlinge wie Flüchtlingshelfer Im Rahmen einer Pressekonferenz legte Wiesflecker dar, welche Maßnahmen geplant sind, um für ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Frauen und Männern zu sorgen. „Wir haben uns darauf geeinigt, dass jede zugewanderte Frau selbst die Integrationsvereinbarung unterschreiben und dabei direkt über ihre Rechte und Pflichten informiert wird. Speziell geschulte MitarbeiterInnen informieren dabei auch über vorhandene Opferschutzeinrichtungen und übergeben entsprechende Informationsbroschüren in allen relevanten Sprachen“, so Wiesflecker.
Wiesflecker kündigt außerdem ein Pilotprojekt an, mit dem Neuankömmlinge und in der Flüchtlingsarbeit Tätige über Menschen- und Frauenrechte sensibilisiert werden. Vorgesehen sind sowohl Vorträge als auch Trainings, um dafür zu sorgen, dass Gleichberechtigung auch im Alltag gelebt wird. Sicherheit statt Hetze „Gewalt gegenüber Frauen – in welcher Form auch immer, und egal von wem diese ausgeht – hat bei uns keinen Platz“, ergänzt Grünen-Klubobmann Adi Gross. Gross betont, dass Vorfälle wie in Köln nicht für Hetze gegen Flüchtlinge instrumentalisiert werden dürfen – denn das würde die Sicherheit der Frauen nicht erhöhen. Im Gegenteil – Ausgrenzung führt zu noch mehr Hass und Gewalt. „Wir dürfen aber auch nicht relativieren und verharmlosen“, stellt Gross klar. Der Großteil der Muslime ist
GrünenKlubobmann Adi Gross friedlich. Genau diese sind zu stärken. „Wir müssen für eine zeitgemäße Koran-Auslegung sorgen, die mit Menschen- und Frauenrechten sowie Meinungs- und Religionsfreiheit vereinbar ist. Das schaffen wir nur über Begegnungen, Ausgrenzung würde das Gegenteil bewirken“, betont Gross. „Wir sprechen hier von einem Prozess, der uns länger begleiten wird. Das ist aber gleichzeitig eine Chance, dem Thema Gewalt gegenüber Frauen wieder verstärkt Aufmerksamkeit zu schenken“, schließt Wiesflecker. (pr)
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Das nehmen wir ernst“, betont die Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Pünktlich zum Internationalen Frauentag am 8. März kündigt Wiesflecker daher spezifische Integrationsmaßnahmen an, um Frauen und ihre Rechte zu stärken. „Es ist unsere Aufgabe dafür zu sorgen,
dass sich Mädchen und Frauen in Vorarlberg bei Tag und Nacht sicher fühlen – sowohl auf der Straße als auch in den eigenen vier Wänden“, so Wiesflecker.
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„Gewalt gegenüber Frauen betrifft uns alltäglich und ist ein Thema unserer Gesellschaft. Seit den Vorfällen in Köln hat sich die Sorge um die Sicherheit der Frauen verstärkt.
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Abwärme sinnvoll nutz Gaschurn erstellt Vorzeigeprojekt im Sinne der Energieauton Die e5-Gemeinde Gaschurn hat sich mit dem Vorzeigeprojekt „Fernwärme Gaschurn-Partenen“ ein ambitioniertes Ziel gesetzt. Mit dem Projekt soll auch der Begriff „Gemeinde“ neu definiert werden. „Das Ziel der Gemeinde Gaschurn ist nicht, dass möglichst rasch hohe Gewinne erzielt werden, sondern möglichst vielen Haushalten ein Anschluss ermöglicht wird“, teilt Bügermeister Martin Netzer mit. Das Projekt soll sich die nächsten 18-20 Jahre selbst finanzieren. Zusammen mit dem bestehenden Netz in Gaschurn und dem neuen Verteilnetz können künftig ca. 200 Anschlussnehmer mit Wärme versorgt werden. Mehr als 100 neue Verträge wurden bereits unterzeichnet. Zirka 200 Zustimmungen werden – sofern das gesamte Netz umgesetzt werden kann – benötigt.
Fertigstellung 2017 Im Jahr 2016 und teilweise im Jahr 2017 soll das einzigartige Abwärmeprojekt umgesetzt werden. Die Abwärme der Kraftwerksanlagen Kopswerk I und Kopswerk II kann unentgeltlich ausgekoppelt werden. Diese Vereinbarung konnte mit der Vorarlberger Illwerke AG partnerschaftlich vereinbart werden. Die Gemeinde Gaschurn hat die dazu notwendigen Planungen, Ausschreibungen und Bewilligungsverfahren eingeleitet. Das gesamte Projekt wird – sobald die Umsetzung durch die Gemeindevertretung beschlossen wurde – über die 100-Prozenttochter der Gemeinde Gaschurn, der Energie- und Wirtschaftsbetriebe Hochmontafon GmbH abgewickelt. Genügend Vorbereitungszeit „Nach Vorliegen der Ausschreibungsergebnisse kann die bisher
äußerst vorsichtige Kalkulation mit den Zahlen aus den verschiedenen Vergabeverfahren hinterlegt werden“, sagt Bürgermeister Netzer. „Darauf aufbauend wird dann das wirtschaftlich vertretbare Ausbauvolumen beschlossen.“ Im April 2016 soll bereits mit der Umsetzung begonnen und Ende Oktober 2016 das bis dahin ausgebaute Netz mit Wärme versorgt werden. „So haben die Anschlussnehmer dann Zeit, ihre Einbindung mit ihrem ‘Hausinstallateur’ ohne Zeitdruck vorzunehmen.“ Im Bereich des neuen Verteilnetzes wird die Vorlauftemperatur an der Übergabestelle sekundärseitig rund 48°C betragen. Mit diesem Temperaturniveau wird die Masse der Abnehmer zurechtkommen. „Jene Abnehmer, die aufgrund ihrer individuellen Auslegung der Haustechnik derzeit noch ein höheres Temperaturniveau benötigen, sollten
Bügermeister Martin Netzer dies mit ihrer Haustechnikfirma diskutieren und hierfür eine individuelle Lösung entwickeln“, so Netzer. „Aufgrund der ständigen Weiterentwicklung im Wärmepumpensektor konnte das Projekt in die Richtung optimiert werden, dass nun mit der zur Verfügung stehenden Wärme der beiden Kraftwerksanlagen das Netz des Biomasse Heizwerk Gaschurn als auch das neue Verteilnetz versorgt werden können. Das bedeutet, dass die Biomassekes-
Unter uns gesagt
Am Beispiel Getzner Textil... In einer Zeit, in der sich Industriebetriebe bezüglich gehegter Vorhaben und Planungen in Richtung Investitionen oder Expansionen mit besonderer Vorsicht aufs internationale wirtschaftliche Terrain begeben, macht ein Vorarlberger Paradebetrieb wieder einmal von sich reden. Der in Bludenz beheimatete Traditionsbetrieb Getzner Textil – seit vielen Jahren mit Erfolg international tätig und auf Investitionen und gesunde Expansion ausgerichtet, hat kürzlich in Bad Mitterndorf in der Steiermark mit der Firma Kneitz, ein Unternehmen, das auf dem Gebiet der Herstellung sogenannter technischer Textilien erfolgreich tätig ist. Dass dieser Schritt nicht von ungefähr kommt, kann man sich vorstellen, weiß man doch um die steten Bestrebungen des bekannten Vorarlberger Unternehmens, seine gute Produktpalette mit zukunftsträchtigen Produkten zu erweitern – in diesem Falle mit gefragten technischen Textilien, die heute besonders auf dem Verkehrssektor Verwendung finden. Und mit dem
steirischen Unternehmen wurden die Expansionsbestrebungen sinnvoll und zukunftsausgerichtet umgesetzt. Wie man weiß , hat Getzner Textil auch in Deutschland in Gera einen gut gehenden Textilweberei-Standort. Dieser soll dem Vernehmen nach bedeutend erweitert werden, wobei eine Erweiterung schon bei der Inbetriebnahme des deutschen GetznerStandortes sozusagen im Bereich des Möglichen lag. Dass dies für das Vorarlberger Textilunternehmen jedoch nicht alles ist, sieht man derzeit auch deutlich am Stammsitz-Terrain in Bludenz, wo wieder einmal munter gebaut wird und eine neue Produktionshalle mit entsprechendem modernen Maschinenpark entsteht. Für die Vorarlberger Industrielandschaft und für die Industrie- und Wirtschaftsregion Bludenz sind diese Expansionsbestrebungen von Getzner Textil ein Beweis, dass sich trotz einer mancherorts als gedämpft bezeichneten Wirtschaftslage einiges bewerkstelligen lässt.
Voraussetzung ist jedoch die aufmerksame Beobachtung der allgemeinen Wirtschaftssituation, das Erkennen und Wissen um neue Technologien und deren sich auftuende Marktnischen. Dazu gesellt sich ein hervorragend ausgebildetes, durch ständige Einbeziehung in den Arbeitsprozess motiviertes Mitarbeiterteam. Hier haben die Verantwortlichen von Getzner Textil neben einer voraussehenden Geschäftspolitik auch immer wieder ein glückliches Händchen bewiesen und auch manche Klippen umschifft. Man erinnert sich noch gut an eine prekäre Situation, als sich Unternehmensleitung und Belegschaft von Getzner Textil zu einer damals beispielgebenden Arbeitsgemeinschaft zusammentaten und gemeinsam eine Talsohle erfolgreich querten. Es ist deshalb durchaus angebracht, hier den Namen Georg Comploj zu erwähnen, der untrennbar und geradlinig mit seinen Mitarbeitern an der Spitze des Bludenzer Traditions-
Unternehmens zeigte, dass gute Unternehmenspolitik neben Können, Wissen, Zähigkeit und Optimismus auch ein wichtiges Quantum Menschlichkeit aufzuweisen hat. Nicht zuletzt deshalb sind die derzeitigen erfreulichen Entwicklungen bei Getzner Textil für unsere Industrieregion von besonderer Bedeutung und für die Wirtschaftsregion Bludenz-Walgau eine erneute Aufwertung. Diese Entwicklung soll auch beispielgebend für die Bezirksstadt Bludenz sein, die sich derzeit nicht nur baulich im Umbruch befindet. Gemeinsamkeit und unternehmerisches Denken innerhalb und außerhalb des Rathauses könnten hier einiges bewirken. Unter uns gesagt – am Beispiel Getzner Textil...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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sel voraussichtlich künftig nicht mehr benötigt werden“, lässt der Bürgermeister weiter wissen. Glasfasernetz für Region Sämtliche Abnehmer des neuen Verteilnetzes werden künftig über einen Breitbandanschluss (Glasfaser – FTTH) verfügen, weil die Steuerung der Anlage über das Glasfasernetz erfolgen wird. Netzbetreiberin des Glasfasernetzes ist die Gemeinde Gaschurn. Zusammen mit der A1-Telekom soll in kürzester Zeit eine relativ flächendeckende Versorgung für Gaschurn und Partenen erschaffen werden. „Ein so großes und komplexes Projekt, eine solche einmalige Chance für unsere Gemeinde kann nur mit Zutun aller Betroffenen realisiert werden. Für diese Unterstützung bedanken wir uns schon jetzt“, betont Bürgermeister Martin Netzer. (red)
Bergfilm Festival als Publikumsmagnet Bis auf den letzten Platz besetzt war der Stadtsaal vergangenes Wochenende beim EdelweissBergfilm Festival auf Einladung der Naturfreunde Bludenz. Ebenso unterhaltsam wie faszinierend beschrieb Stargast Heinz Zak, einer der talentiertesten und bekanntesten Kletterer weltweit, seine Erlebnisse rund um seine Arbeit als Alpinist und Fotograf. Nach Gerlinde Kaltenbrunner, Thomas Ulrich, Ines Papert und Stephan Siegrist ist es dem Organisator des Festivals Sepp Friedhuber gelungen, erneut ein sehr eindrückliches Event zu organisieren, das Gäste aus der Region aber auch weit über die Grenzen Vorarlbergs nach Bludenz lockte. Rund um den Globus Der Tiroler Heinz Zak klettert in den oberen Schwierigkeitsgraden, ist ein mutiger Slackliner und beeindruckt darüber hinaus
mit seinen Bildern und Filmen, die den Zuschauer direkt in ihren Bann ziehen. Wunderbare Orte rund um den Globus öffneten im Bludenzer Stadtsaal die Türen zur Welt. Auf humorvolle und liebenswürdige Art führte Heinz Zak die Zuhörer in seine Welt der Berge und Klettertouren ein. Ob im brüchigen Kalkstein oder über dem türkisblauen Meer – die Zuseher hatten stets das Gefühl, im Moment mit dabei zu sein.
V.l.: GF Günter Grießer, Heinz Zak, Mario Leiter, Sepp Friedhuber. Was mit dem Beitrag „Ungezähmte Antarktis“ begann und über die Kletterarena Schleier Wasserfall bis zur Symphonie der Berge führte, versprach eine interessante Veranstaltung zu werden - ein Versprechen, dem der Abend mehr als gerecht wurde. Davon überzeugten sich die zahlreich erschienenen Gäste, allen voran Vizebürgermeister Mario Leiter mit seiner Frau Beate und Kulturstadtrat Christoph Thoma. (red)
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Faszination Berge
Foto: ML
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Frühlings-Basar des Musikalisch hörbare SehnEislaufvereins Montafon sucht und Vergänglichkeit Die Anmeldung zur Nummernbekanntgabe bzw. Warenabgabe ist bei Fr. Ursula Lagger (Telefon: 0664 1276879, E-Mail: raimund.lagger@a1.net) täglich von 16 bis 19 Uhr möglich. Die Entgegennahme der Waren erfolgt am Samstag, dem 19. März von 15 bis 17 Uhr in der Polytechnischen Schule in Gantschier, Kirchstraße 10. (red)
(Foto: Eislaufverein Montafon)
Der Basar findet am Sonntag, dem 20. März 2016 von 10 bis 13 Uhr statt. Auch heuer können wieder Frühjahrs- und Sommerbekleidung für Kinder und Jugendliche sowie Sport- und Freizeitartikel, Spielsachen und Bücher verkauft
bzw. gekauft werden. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Symphonieorchester Vorarlberg gibt bewegendes 4. Abokonzert am 27. und 28. März Mit dem Eröffnungsstück am 27. März im Montforthaus und am 28. März im Festspielhaus Bregenz präsentiert das Symphonieorchester Vorarlberg zeitgenössische Musik des heimischen Komponisten Thomas Thurnher. Sein 2004 uraufgeführtes Werk „Pour Camille“- Elegie basiert auf dem gleichnamigen Gedicht über eine nicht erwiderte Liebe der französischen Dichterin Livia Javor. Texte des Abschiednehmens von Joseph von Eichendorff und Hermann Hesse hat Richard Strauß eindrucksvoll vertont: Dessen „Vier letzte Lieder“ bringt die italienische Ausnahmesopranistin Eva Mei unter der Leitung von Gérard Korsten auf die Bühne. „In the South – Alassio“ erschuf der Brite Edward Elgar in
Basar des Eislaufvereins Montafon
INFO
Konzert 4 Sonntag, 27. März 2016, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Montag, 28. März 2016, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Eva Mei | Sopran
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Thomas Thurnher: Pour Camille, Elegie für Orchester Richard Strauß: Vier letzte Lieder AV150 Edward Elgar: Ouvertüre, In the South (Alassio) op.50 Ottorino Respighi: Pini di Roma
Foto: Thomas Schrott
Der Eislaufverein Montafon veranstaltet auch dieses Jahr wieder seinen traditionellen FrühlingsKinderbasar im Mehrzwecksaal der Polytechnischen Schule in Gantschier.
Erinnerung an einen erholsamen Winter in Alassio. Das künstlerische Credo des Spätromantikers: „Ich fühle Musik, ich erfinde sie nicht.“ Das Symphonieorchester Vorarlberg bringt Elgars Sehnsucht nach Italien hörbar in die beiden Vorarlberger Konzertsäle. Mit Ottorino Respighis Stück Pini di Roma (Pinien von Rom) schließt sich der thematische Sehnsuchtsbogen des Konzerts. Der Instrumentalkomponist vertonte klangvolle Szenenwechsel zwischen Kinderspiel in der Villa Borghese und Morgenstimmung in der Via Appia in der ewigen Stadt. (pr)
Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder. Info: www.sov.at
Gérard Korsten
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Montafoner Funken in Deutschland Nach 2007 errichtete die Vandanser Funkenzunft am 27. Februar in der Partnerstadt Heitersheim zum zweiten Mal einen Funken. Mit einem gemeinsamen Fackelzug zum Funkenplatz beeindruckten die 100 Vandanser Aktiven von Funkenzunft, Trachtengruppe und Harmoniemusik die über 6000 Zuschauer. Die Vandanser Zunft hatte einen prächtigen Funken errichtet. Die Harmoniemusik Vandans umrahmte den Abend
musikalisch, die Trachtengruppe Vandans zeigte einen Fackeltanz. Die eigens gebauten originalen Montafoner Fackeln wurden von den Männern der Trachtengruppe geschwungen. Unter den Ehrengästen waren Bürgermeister Martin Löffler aus Heitersheim, zweiter Bürgermeister Stellvertreter Alexander Sonner, das Prinzenpaar der Malteser Funken und der eigens angereiste Geschäftsführer von Montafon-Tourismus Manuel Bitschnau. (ver)
Traditioneller Funken in Heitersheim. Foto: Ypsilon-
style Photographie Staufen im Breisgau
Dr‘Malefiz … Mehr als bedenklich …
Nun haben es sowohl die EU-Politiker als auch unsere Bundesregierung, was die Meinung der Österreicher angeht, schwarz auf weiß vor sich: So haben gerade noch 26 Prozent »Vertrauen« in die EU und lediglich 33 Prozent in die Bundesregierung. Wie’s mit dem Vertrauen in der EU selbst aussieht, getraut man sich derzeit gar nicht zu fragen... Eine mehr als bedenkliche Situation... ...meint dazu dr’Malefiz.
Leserbriefe 1.000mal dankbar gelandet - ein lärmiges Jubiläum Ohne zu erröten lässt die Fa. Wucher von 1.000 Landungen auf dem Dach des Krankenhauses berichten. Submissest eilt Primarius Baerenzung als Gratulant ins Bild. Man zeigt nur die eine Seite, die der dankbar Geretteten; dass aber die Bludenzer unter der enormen Verlärmung leiden, wird verschwiegen. Zum Glück ist bislang noch kein Hubschrauber heruntergefallen. Dann folgt eine dürftige Rechnung. Es wird von 1,3 Landungen/Tag gesprochen. Oh du dummer Durchschnitt! Auf jede Landung erfolgt zwingend ein Abflug. 1.000 Landungen heißen auch 1.000 Abflüge, ergo 2.000 Flugbewegungen in 3½ Jahren. Das Hauptgeschäft für die Rettungsflüge ist die Wintersaison – 140 Tage. Die 2.000 geteilt durch 3½ Saisonen ergibt zwei Landungen täglich, also 4 Flugbewegungen/ Tag. Doch die Rechnung wird ohne Nebel-, Schlechtwettertage und die tote Saison gemacht. An Schönwettertagen multiplizieren sich die Flüge. Da sind 15 – 20 Anund Abflüge am Tag keine Seltenheit. Oft zu sensiblen Zeiten. Die Ruhe auf der Terrasse ist dann im Eimer. Die meisten „Rettungsflüge“ sind gar keine Notfall-Flüge!
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Meist sind es simple Verletztenbzw. Patiententransporte: Beinbrüche, Luxationen, Blessuren ect.. Schidaumen fehlen noch. Heißt dies Verhältnismäßigkeit: Hubschrauber als Krankentransporter? Und die Rettungsautos? Niemand sollte glauben, Nächstenliebe sei das Rettungsmotiv. Es geht ums Geld. Moderne Kopfgeldjagd: Verletzte statt Ganoven. Ein Rettungsflug und der Tag hat sich gelohnt. Es lockt ein sehr gutes Geschäft. Über dem Talkessel wird zu viel Lärm erzeugt. Flüge aller Art. Bei Flugwetter verlassen früh morgens mehrere Helikopter den Wucherflugplatz in Ludesch. Am Abend kehren sie dann wieder zurück. In der warmen Jahreszeit oft nach 20 Uhr. Open sky? P.t. Leser, weshalb gibt es für Helikopter keine Mittagsruhe oder Sonn- und Feiertagsverbote? Oft fliegen Maschinen ohne ausreichender Schalldämpfung. Jeden Flugmeter sondern sie ihren Lärm ab. Mopeds, Autos würden angezeigt. Statt zu jubilieren, sollten sich die Betreiber dieses unseligen Geschäfts bei den Bludenzern für die tausendfache Lärmerzeugung entschuldigen. Ansonsten könnte einigen, statt Gallus 1, die Galle hochkommen. Arme Alpenstadt: Nichts bleibt dir außer Lärm und Kerosingewölk. Und was sagt das Land dazu? Helmut Peter 6700 Bludenz
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Rückblick samt Vorschau Film von Erwin Mittermayr zu sehen. Interessante Stadtführungen und Besichtigungen von Kulturbauten wurden nochmals hervorgehoben. In der Vorschau für die Aktivitäten des laufenden Jahres war die PowerPoint-Präsentation samt Kurzfilmen eine wertvolle Ergänzung zu den bisherigen Informationen. Die von Rudi Haumer geplante Reise ins Salzkammergut ist bereits ausgebucht. Nur bei Ausfällen kommt die Warteliste zum Einsatz. Mehr unter www. mitdabei.at (ver)
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Das Angebot von viterma beinhaltet Duschböden, welche aus einem zu 100% rutschhemmenden Material bestehen. Komplett wegfaltbare Duschtrennwände und pflegeleichte, fugenlose Paneele an den Wänden erleichtern die Reinigung immens. Da sich keine Fliesen und Fugen in der neuen Dusche befinden, hat Schimmelbildung keine Chance! Der viterma Badprofi bietet zudem Wandgriffe und Sitze für Duschen an, welche die tägliche Körperhygiene komfortabler machen. Alle Vorteile auf einen Blick • 100% dicht, keine Silikonfugen an den Problemstellen • Barrierefreiheit sowie optimale Raumnutzung
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In den vergangenen Jahren hat sich die Veranstaltung RückblickVorschau der Senioren Ortsgruppe Schruns-Tschagguns-Bartholomäberg gut bewährt. Auch heuer war keine Ausnahme. Auch dieses Jahr kamen wieder viele Interessierte ins Mehrzweckgebäude der Feuerwehr Bartholomäberg. Obmann Kurt Mangard hatte die besten Fotos zu allen Veranstaltungen des vergangenen Jahres als Dokumentation und Erinnerung zusammengestellt. Über die letztjährige Reise in die Südsteiermark war auch ein
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Freitag, 11. März 2016
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Freitag, 11. März 2016
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Die Kinder vom Kinderchor La Luna aus St. Anton im Montafon würden sich sehr freuen, wenn noch mehr Kinder zu ihnen kommen würden um mit ihnen zu singen, zu tanzen und zu spielen.
Foto: EB
Der Chor probt immer montags von 17.45 bis 18.30 Uhr. Sechs Jahre alt sollten die Nachwuchssänger sein. Die Chorleiterinnen Brigitte Berchtel und Ulrike Veits würden sich auch über Schnupper-Besuche bei der nächsten
Probe freuen. Gerne können Interessierte auch ihren Freund oder ihre Freundin mitbringen. Im Frühjahr wird der Kinderchor in der Kirche in St. Anton einen Gottesdienst mitgestalten. Der Kinderchor Luna mit Sarah, Karin, Simon, Luis, Sophia, Katharina, Maria und den Chorleiterinnen Brigitte und Ulrike freut sich über jeden kleinen Sänger und jede kleine Sängerin! Nähere Informationen bei Veits Ulrike 0664/44 52 026 oder ulrikeveits@aon.at (red)
Der Kinderchor La Luna probt fleißig
Frühlingsaktion Ausstellung mit 2016 geht der Trend bei Küchen weiter in Richtung Kochoasen. Diese sind Zentren des Familienle-bens und sorgen für ein entspanntes Zusammensein. Immer mehr Menschen investieren daher in eine funktionale Küche von hoher Qualität. „Wir präsentieren in unserer Ausstellung 20 wohnfertige Küchen führender Marken. Klar ersichtlich ist, dass sich der Trend zu offenen und zeitlos eleganten Küchen weiter fortsetzt“, berichtet der sympathische Werner Rinderer, Tischlermeister und Wohnberater bei Möbel Frick. Fachberatung seit 40 Jahren In einer großen Fachabteilung zeigt Möbel Frick über 20 Küchen in verschiedenen Farben und Formen, mit außergewöhnlichen Oberflächen und praktischen Einteilungen. Alle Kunden erhalten eine ausführliche Fachberatung
bis hin zu einer fotorealistischen planerischen Darstellung in 3D. Seit 1974 überzeugt das Einrichtungshaus mit dieser optimalen Wohnberatung, zuverlässigen Lieferungen und fachmännischen Montagen. So wurde das Einrichtungshaus für immer mehr Vorarlberger, Liechtensteiner und Ostschweizer Kunden zur ersten Adresse für den Kauf einer Küche. Auf die Frage, was ihn vor kur-
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Kinderchor sucht Verstärkung
Freitag, 11. März 2016
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Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern, sorgen für die jeweils passende Deckengestaltung. Das für den „BauherrIn”, sowohl umständliche Möbelrücken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der Vorteile, von Plameco-Decken. Außerhalb der Wohnung, in Spezial-Werkstattwagen, auf Maß vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schließlich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten sind meist an einem Tag abgeschlossen.
PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 12.3. und Sonntag, 13.3. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach ein. (pr)
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Schulerfolg: Besser Lernen mit Relax-Hormonen Bisher dachten wir, der Nervenbotenstoff Adrenalin sei wichtig, wenn es ums Lernen geht. Stimmt nur bedingt, meinen Hirnforscher. In Wahrheit ist es ein komplexes Zusammenspiel zahlreicher aktivierender und entspannender Nervenbotenstoffe, das entscheidet, wie gut sich unsere Kids in der Schule
konzentrieren können. RelaxBotenstoffe sind GABA, Glutamin und Acetylcholin. Sie entscheiden über die Fähigkeit, zuzuhören und neu Erlerntes zu verarbeiten. Viele Apotheken empfehlen bei Schulstress eine Komplex-Formel namens SuperMind, um die Balance der Nervenbotenstoffe zu fördern.
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zem besonders berührt hat, erzählt Werner Rinderer: „Vor einiger Zeit hörte ich von einem Kunden: Wir schätzten ganz besonders die ausführliche Beratung: Auch nach 18.00 Uhr schaute Herr Rinderer nicht auf die Uhr, sondern nahm sich Zeit für die Planung unserer Küche. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben. Überhaupt alle Mitarbeiter, mit denen wir zu tun hatten, inklusive der Monteure, waren kompetent und äußerst freundlich.
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Werner Rinderer präsentiert die meisterlichen Traumküchen von Frick
Frühlingsaktion „Meisterliche Traumküchen“ Werner Rinderer verweist auf die Frühlingsaktion „Meisterliche Traumküchen“. Er meint: „Wer ein wirkliches Schnäppchen sucht, ist hier richtig. Oder wo sonst gibt es eine Markenküche um EUR 4.990,--? Es lohnt sich, unsere Küchen-Fachausstellung zu besuchen.“ (pr)
PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner macht mittels Systemlösung, aus Stiefkindern Musterknaben. Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehören zu den Stiefkindern ö s t e r re i c h i s c h e r Siegi Lassner Wohnungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch über das jeweilige Wohngefühl eines Raumes. Mit außergewöhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, für Aufsehen, unter den „Deckenexperten”. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pflegeleicht, eignen sich die Plameco-Decken, für alle Zimmer, ja sogar für Feuchträume, da sie auch schimmelabweisend sind”.
Freitag, 11. März 2016
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Bester Kundenservice Näher dran an den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden von Kabel-TV Lampert Kabel-TV Lampert lässt seine Kunden nicht nur mit Fernsehen, Internet und Telefon in eine Erlebniswelt eintauchen und bietet die beste Verbindung zur Welt, sondern ist auch näher dran bei Ihnen. Denn Kabel-TV Lampert bietet seinen Kunden einen umfassenden Service. Und der beginnt schon beim Anruf in Kundencenter. Bei Lampert werden sie noch persönlich beraten. Von fachkundigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen direkt aus Vorarlberg. Damit diese für Sie aber nicht nur freundliche Stimmen am Telefon sind, möchten wir ihnen die Damen und Herren am anderen Ende der Leitung vorstellen. Eine langjährige Mitarbeiterin ist Elke. Privat gehört Lesen zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Am Telefon ist sie die kompetente Stimme die Sie zu allen Fragen rund um Kabel-TV Lampert berät. Elke hilft Ihnen dabei, dass
v.l. Elke, Fabienne, Anna, Rebecca, Fabian, Arnold für Sie beste Angebot bei Neuanmeldungen, Produktwechsel oder „Meine Welt unterwegs“ zu finden.“ Neben Elke arbeitet auch Fabienne im Kundencenter und in der Buchhaltung von Lampert. Sie verbringt gerne Zeit mit Ihren Freunden und ist immer fröhlich bei der Arbeit. Falls sie eine Frage zur Rechnung haben, ist Sie gerne für Sie da. Von Anna können Sie erfahren, welches Premium-TV Paket Ihre Interessen optimal erfüllt. In Ihrer Freizeit liebt Anna Musik und tanzt auch gerne. Re-
becca ist vor kurzem zum Kundencenterteam dazu gestoßen. Sie ist, wie alle anderen Mitarbeiter natürlich auch für Sie da, wenn Sie einmal persönlich vorbei kommen möchten. Und Sie freut sich schon, Sie ab dem Frühjahr auch im Kundencenter von Kabel-TV Lampert in Bludenz beraten zu können. Ganz neu im Team ist seit diesem Monat Fabian. Fabian unterstützt Rebecca in Bludenz und überprüft, ob die Servicequalität bei den Kunden stimmt. Damit wir auch in Zu-
kunft immer den besten Service bieten können. Die ganze Crew wird von Arnold geführt. Die Koordination von Kunden, Technik und Mitarbeiter füllt einen großen Teil seines Tagesablaufes aus. Mit Bewegung in der Natur hält er sich auf jeden Fall fit genug für die täglichen Herausforderungen. Lampert-TV auf RTV-Vorarlberg Das Kabel-TV Lampert Kundencenter ist weit weg von der sonst so geläufigen systematischen Gleichstellung. Die Menschen die hier arbeiten sind persönlich für Sie da und um Ihre Anliegen ernsthaft bemüht. Gerne können Sie sich auch direkt zu einem gewünschten Ansprechpartner durchstellen lassen oder diesen persönlich in Rankweil besuchen. Zum Schluss noch ein Tipp: In Lampert-TV auf RTV-Vorarlberg können Sie aktuell einen Beitrag über das Lampert Kundencenter sehen. Schalten Sie ein! (pr)
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Flexibel und modern: Das Liberty 183F lässt sich optimal an Ihre individuellen Vorstellungen anpassen. Foto: Hartl Haus
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Freitag, 11. März 2016
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Rochade bei Sicherheitswache Mario Leiter ist nun Vorsitzende der Öst. Sicherheitswachen
Einstimmig gewählt Da Mario Leiter mit den Bundesländern aber auch mit einzelnen Bundesministerien bestens ver-
Doppelte Funktion Den Knalleffekt löste nach der Wahl der Vorschlag des neuen Landesvorsitzenden Karlheinz Wüschner aus: Er schlug Leiter als seinen Stellvertreter vor und möchte ihn auch in Zukunft in der Ländervertretung wissen. Auch diese Wahl ging einstimmig für Leiter aus. Derzeit sind in 37 Städten und
Mario Leiter ist Chef der Sicherheitswachen Österreichs, Karlheinz Wüschner in Vorarlberg Gemeinden Österreichs Gemeindesicherheitswachen eingerichtet. Die Sektionen der Sicherheitswachen Österreichs sind Teile der Daseinsgewerkschaft Younion, wodurch eine landes- und bundesweite Vertretung gesichert ist. (red)
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Vizebürgermeister Mario Leiter, stellvertretender Kommandant der Stadtpolizei Bludenz, wurde zum neuen Vorsitzenden der Sicherheitswachen Österreichs gewählt. Um dieses Amt auch wahrnehmen zu können, übergab er das Zepter für die Sicherheitswachen Vorarlbergs an den Kommandanten der Stadtpolizei Bregenz, Karlheinz Wüschner.
netzt ist, war es der Wunsch aller Landesvorsitzenden, ihn zum Bundesvorsitzenden zu wählen. Die Wahl der Ländervorsitzenden erfolgte einstimmig auf Leiter. Mit Karlheinz Wüschner folgt im Land ein Wunschkandidat Leiters nach, der nunmehr die Geschicke der Sicherheitswachen Vorarlbergs lenken wird.
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Mario Leiter wurde zum Vorsitzenden der Sicherheitswachen Österreichs gewählt; ihm folgt Kommandant Karlheinz Wüschner aus Bregenz für das Land Vorarlberg nach.
Freitag, 11. März 2016
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Aktion Osterlamm: Hilfe vor Ort Armut gibt es auch in Österreich. Aber hier gibt es ein Sozialsystem. In der Republik Moldau gibt es das nicht. Dort ist das Leben ein Kampf ums Überleben. So arbeiten die meisten Männer im Ausland, damit sie Geld nach Hause schicken können. Eigentlich möchten sie sich aber in ihrem Land an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen. Deshalb unterstützen wir mit der Aktion Osterlamm die vor Ort tätige Hilfsorganisation Concordia. Dabei geht es darum, für notleidende Familien Nutztiere anzuschaffen. Die meisten Bewohner können sich Einkäufe nicht leisten. Sie müssen sich selbst versorgen. Die Tiere sind da eine wichtige Existenzgrundlage.
Nutztiere helfen den Menschen in der Republik Moldau bei der Selbstversorgung. Foto: Martina Wallner
Aktion Osterlamm: So helfen Sie mit! Jede Spende hilft. Wenn Sie eine Spende für die Aktion Osterlamm überweisen möchten, dann bitte an: CONCORDIA Sozialprojekte Gemeinnützige Privatstiftung RLB NÖ-Wien AG IBAN: AT83 3200 0007 0703 4499
Tatjana mit drei ihrer fünf Kinder. Für ihre Sprösslinge gibt es meistens Milch mit Nudeln.
Fotos (2): wu
Der Alltag wird zum Überlebenskampf Wie die Hilfsorganisation Concordia in der Republik Moldau notleidenden Familien hilft. (wu). Das Glück kam zu Tatjana im vergangenen August. Und zwar in Form einer Kuh. Weil Kühe nun einmal Milch geben und ihre Kinder Milch lieben. „Milch mit Nudeln – das ist ihre Leibspeise“, erzählt Tatjana bei unserem Besuch. Die Kuh ist aber auch wirtschaftlich gesehen ein Glücksfall. Denn ein Liter Kuhmilch kostet in der Republik Moldau umgerechnet rund 70 Cent. Das Familieneinkommen beträgt 77 Euro. So viel verdient Tatjanas Mann Mischa mit seinen beiden Jobs als Wachmann. In der Hand der Oligarchen 77 Euro – das entspricht übrigens dem Durchschnittseinkommen im Land. Damit könnte man sich 110 Liter Milch im Monat leisten. Sonst nichts. Es sei denn, man gehört zur dünnen Oberschicht des Landes. Die Repu-
blik Moldau wird seit ihrer Unabhängigkeit 1991 von ein paar Oligarchen-Clans beherrscht. Mit fatalen Folgen. Im Vorjahr versickerte etwa eine Milliarde Euro im Nichts. Eine Kuh kostet „nur“ 650 Euro. Tatjana und Mischa hätten sich das Tier trotzdem nie leisten können. Die Kuh wurde durch Spenden der österreichischen Hilfsorganisation Concordia finanziert. Aktion Osterlamm Nutztiere für notleidende Familien zu kaufen, das ist eine der vielen Aufgaben von Concordia vor Ort. Valentina etwa hat von Concordia eine Ziege bekommen. Valentina lebt bei ihrer 28-jährigen erblindeten Tochter und ihrer knapp zweijährigen Enkelin. Das Kind wächst ohne Vater auf. Aber immerhin: Mit der Milch der Ziege konnte das Mädchen ausreichend ernährt werden. Deshalb will Concordia weitere Nutztiere für Familien in Not anschaffen. Die Aktion Osterlamm der Bezirkszeitungen soll einen Beitrag dazu leisten.
Die Milch der Hausziege hilft Valentina und ihrer Familie beim Überlebenskampf.
Rainer Stoiber von Concordia: „Mitten in Europa leben Kinder in größter Armut. Sie haben nicht genug zu essen und keine Zukunft.“ Die Aktion Osterlamm soll da wenigstens eine Existenzgrundlage schaffen.
ZuR SaCHe Concordia hilft Familien in Not. In der Republik Moldau, dem ärmsten Land Europas, betreibt sie zehn Sozialzentren, 37 Suppenküchen und 14 Familienhäuser. Mehr Infos: www.concordia.or.at
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Rankweiler Kellerfest – Licht an! Seltene Einblicke in die Rankweiler Unterwelt Am Samstag, 19. März, 15 bis 20 Uhr, öffnen Rankweiler Wirte ihre Kellertüren. Jahrhunderte alte Gemäuer erwachen für wenige Stunden zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt. Althergebrachte Lebensmittel wie Käse, Sauerkraut, Most und Wein rücken beim Rankweiler Kellerfest ins Rampenlicht. Die Lagerung von Lebensmitteln im Keller hat in Rankweil lange Tradition – viele der Gewölbe, ob aus Naturstein oder Lehm, sind mehrere hundert Jahre alt. Jede der dreizehn Stationen steht unter einem kulinarischen Motto, häufig untermalt mit geselliger Musik. Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs – auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste.
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Freitag, 11. März 2016
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Konzert für einen Freund Benefizkonzert der Eisenbahnermusik Das Benefizkonzert der Eisenbahnermusik Bludenz wurde durch großartige Musikanten und ein herzliches Publikum zu einem einzigartigen Erlebnis.
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Das Konzert widmeten die Musikanten ihrem schwererkrankten Musikkameraden Klaus Oberluggauer, der den Verein über 20 Jahre lang mit seinem Können unterstützt hatte.
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Großartiges Engagement der Eisenbahnermusik Bludenz. Großer Dank Obmann Ernst Lerch dankte für langjährige Treue zur Eisenbahnermusik Peter Kasper – für 10 Jahre, Willi Novosel – für 30 Jahre, und Ehrenkapellmeister Walter Mark – für 60 Jahre Mitgliedschaft. Die Eisenbahnermusik Bludenz spricht ein großes Dankeschön an alle Gäste für ihr Kommen, allen
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Das Schuljahr läuft auf Hochtouren. Wer noch Stoff nachzulernen hat oder sich eine Note ausbessern möchte, kann die Osterferien dazu nützen. Im LernQuadrat gibt es in den Ferien vom 21.3. – 25.3.2016 Intensivkurse. 3 Unterrichtseinheiten täglich. Gelernt wird in entspannter Atmosphäre mit Unterstützung einer erfahrenen Lehrkraft. Kurse gibt es für jedes Alter und alle Fächer. Auch mit Schwerpunkt Grundkompetenzen oder Vorbereitung auf die Zentralmatura. www. lernquadrat.at 4 Mal in Vorarlberg (pr)
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Von Fanfarenklängen über Symphonische Werke bis zum Konzertmarsch Kometenflug wurden acht gehörfällige Musikstücke unter der Leitung von Kapellmeister Guntram Sauerwein dem Publikum präsentiert. Allseits geprägt von Emotionen sang Bernhard Maier, als Freund von Klaus, mit Begleitung der Musikanten die Stücke „My Way“ und „New York, New York“. Die Musikanten waren voll konzentriert bei ihrer Sache und das Publikum lohnte dies mit anhaltendem Applaus.
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Freitag, 11. März 2016
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Veranstaltungskalender 11.3. bis 17.3.2016
Fr 11. März
20 Uhr Filmvorführung „Hannibal Brooks“ ein Stück Vorarlberger Filmgeschichte, 1968 gedreht, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit „Jimmy & Rasta“, Vermala Alp St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Die fidelen Mölltaler“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 21.30 Uhr Live-Musik mit „Silbertaler“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns
Sa 12. März
8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt, St. Gallenkirch (wenn Rodelbetrieb Garfrescha Bahn) 18 Uhr Konzert der Musikschule Montafon Polysaal Gantschier
So 13. März
10 Uhr Loipi Festival, Partenen, Siegerehrung ab 14 Uhr im Vallülassaal 11 Uhr Country-Day, mit Steaks vom Grill und Country-Musik „MemphisLight“, Skigebiet Sonnenkopf 19 Uhr Gesundheitstreffpunkt „metand“ Tschagguns, Kino, „Der Bauer und sein Prinz“ 20.45 Uhr „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Eintritt frei, Hotel Silvretta Gortipohl
Mo 14. März
8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 19 Uhr Zitherabend, Sporthotel Bachmann Gargellen 19.30 Uhr LineDance, ZimbaBar Schruns 20 Uhr Live-Musik mit „Chelijah“, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns
Di 15. März
15 Uhr Spielrunde am Montafonertisch, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 16. März
8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 19 Uhr Zithermusik, Anm.: 05558/ 8319 Hotel Partenerhof Partenen 20.15 Uhr Uriger Montafoner Unterhaltungsabend, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.30 Uhr Filmdokumentation über die Gemeinde Tschagguns von Edwin Juen, Hotel Montafonerhof Tschagguns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika von Andreas Künk, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Hems Harlem“ Vermala Alp St. Gallenkirch
Do 17. März
11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14-18 Uhr Winterbauernmarkt, Kirchplatz Schruns, nur bei guter Witterung 19 Uhr Montafoner Genuss Abend mit der Trachten- und Schuhplattlergruppe Schruns, Käsehaus Montafon Schruns 19.30 Uhr Jour Fixe gemeinsam Zeichnen und Skizzieren in lockerer Atmosphäre, ohne Anmeldung, Kunstfourm Montafon Schruns 20 Uhr Dia & Filmshow „Cornwall - Der traumhafte Südwesten Englands“, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum guten Tropfen, Partenen 20.45 Uhr „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Sporthotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns
Trash - Kunst aus Abfall, Arbeitsausstellung, Mühlgasse 10, Bludenz bis 31.3. Sterbstund und Montafoner Kulturerbe; Krippenausstellung, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer Museumstube, Werkstätten uvm. Montafoner Heimatmuseum Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Silbertal im 1. Weltkrieg, Montafoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Zeitreise durch die Silvretta und Sehnsuchtsvoll erwartet, Krippenausstellung, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn Winterausstellung mit Ölbildern von Anita Grabherr, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn
CORNWALL – Der traumhafte Südwesten Englands – Mit Devon & Somerset LIVE – Dia- u. Filmshow - HDAV 17.3. Kulturbühne Schruns 18.3. Pfarrsaal Bludenz Beginn jeweils 20 Uhr Tickets bei Ö-Ticket / Kartenreservierung auf www.martin-engelmann.com (red)
Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Dienstag 15.3. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mittwoch 16.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Donnerstag 17.3. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662
Notdienst Montafon
Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal
Sa 12.3. und So 13.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Zahnärzte
Sa 12.3. und So 13.3. 9-11 Uhr Dr. Hamid Hesso, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552/63388
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Notdienste
Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Ärzte
Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Dauer des Notdienstes
Freitag Apotheke Bludenz Stadt
Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Freitag 11.3. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Samstag 12.3. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Sonntag 13.3. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Montag 14.3. Dr. Christoph Riezler,
Sa 12.3. und So 13.3. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Montafon
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
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Termine
Ausstellungen
Freitag, 11. März 2016
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche ✆ 05552/62219
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr So 10.30 Uhr Beichtzeiten in der Fastenzeit Freitag von 16 bis 17 Uhr bei Kaplan Inna So 13.3. Familiengottesdienst 10.30 Uhr Heiligkreuzkirche Di 15.3. Ministrantentreffen 17.30 Uhr Ministunde im Pfarrzentrum ZEMMA Fr 18.3. Abend der Versöhnung und der Ermutigung 19 Uhr bis 21 Uhr in Heilig Kreuz
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe
21 Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs ✆ 05552/65061
Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 12.3. 16.30 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 13.3. 5. Fastensonntag 9.30 Uhr Hl. Messe und Jahresgedächtnis für Frau Eva-Maria Bachmann und Frau Ljubica Ebester in der Friedenskirche mitgestaltet wird die Messe von Lara Gallo (Gesang), 14 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung in der Friedenskirche anschließend Seniorennachmittag im Pfarrsaal Mo 14.3. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 15.3. 6.45 Uhr Morgenlob für die Erwachsenen in der Fastenzeit in der Friedenskirche, 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 17.3. 19 Uhr Bußfeier in der Friedenskirche
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche
Sa 12.3. 19 Uhr Vorabendmesse So 13.3. 5. Fastensonntag 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 14.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 15.30 Uhr Kleiderausgabe für die Erstkommunionkinder im Pfarrhaus Di 15.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 16.3. 19 Uhr Jahrtag für Maria Dressel Do 17.3. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Ida Burtscher Fr 18.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Pfarrer Karl Bleiberschnig
Pfarre Gantschier ✆ 05556/72718
✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) „Meine Fastenzeit: Zeit für mich – Zeit für Gott“ Do 17.3. 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe musikalisch mit Franziskanerchor So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Pfr. Josef Bertsch Sa 12.3. 18 Uhr Messe in St. Laurentius So 13.3. 10 Uhr Gottesdienst mit den Zigeuner Gottes anschl. Fastensuppe im Pfarrsaal Mo 14.3. 18.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587
Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina
Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Dienstag 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Samstag 9 Uhr Sonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Pfr. Josef Bertsch
Sa 12.3. 18.30 Uhr Rosenkranz – Stallehr So 13.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Verstorbenengedenken und Fastensuppe Do 17.3. 18.30 Uhr Friedensgebet - Stallehr
Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Fr 11.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 8 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum, 19 Uhr KreuzwegAndacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Roswitha und Peter Vierhauser
✆ 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche
✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 11.3. Hl. Rosina vom Allgäu 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 12.3. VA zum 5. Fastensonntag 1. Passionssontag 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst
Pfarre Vandans ✆ 05556/72718
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Christliche Bewegung Gnadenstrom
Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493
So 13.3. 5. Fastensonntag 1. Passionssonntag 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst Do 17.3. Hl. Patrick, Hl. Gertrud 18.30 Uhr Heilige Messe Alte Pfarrkirche mit anschl. Bußfeier für die Firmlinge
✆ 05552/62587
Franziskanerkloster
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Pfarre Braz
✆ 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Fr 11.3. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Anna Kapelle So 13.3. 10 Uhr Gemeindegottesdienst mit Krankensalbung Mi 16.3. 19 Uhr Abendmesse mit Bußfeier in der Pfarrkirche, anschließend Beichtgelegenheit Do 17.3. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder
Pfarrerin Eva-Maria Franke So 13.3. 10 Uhr Gottesdienst gleichzeitg Kindergottesdienst, anschl. Kirchencafé
Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft
So 13.3. 10 Uhr ÜbertragungsGottesdienst mit Stammapostel Schneider Mi 16.3. 20 Uhr Gottesdienst
Christus Gemeinde Montafon
✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 13.3. 18 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans
Pfarre Dalaas ✆ 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara So 13.3. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkindern Di 15.3. 19 Uhr Hl. Messe in der Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg ✆ 05552/29232
Pfr. Jose Chelangara Sa 12.3. 19 Uhr Vorabendmess
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an bludenzer-anzeiger@rzg.at
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Gesundheit und Soziales Gesundheit und Soziales
Freitag, 11. März 2016
Zahnthemen für Jugendliche Nicht alles, was Teenagern Spaß macht, bleibt ohne Konsequenzen. Limo, Mixgetränke, Zigaretten und Piercings können bleibende Spuren an den Zähnen hinterlassen. Dr. Viktoria Bischof, von der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH, weiß, welche Themen Jugendliche beschäftigen und was für Folgen auftreten können.
Dr. Viktoria Bischof
Limonaden halten den pH-Wert im Mund lange Zeit auf saurem Niveau und erweichen den Zahnschmelz.
Foto: Image Source
Warum sind gerade Jugendliche für Zahnerkrankungen anfällig? Bischof: Genau in der Zeit zwischen Kindheit und Erwachsensein, in der Teenager für Argumente zuweilen schwer zugänglich sind, nimmt die Verantwortung für den eigenen Körper und damit auch für die Gesundheit zu. Besonders die Zähne werden dabei oftmals vernachlässigt. Schäden durch Karies kann die Zahnärztin bzw. der Zahnarzt zwar reparieren, einen neuen Satz Zähne erhält man jedoch nicht. Alles, was jetzt „kaputt“ geht, kann nur noch repariert und muss im schlimmsten Fall ersetzt werden. Die wichtigste Präventi-
onsmaßnahme ist eine gründliche und regelmäßige Mundhygiene. Gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Limonadenkonsum und Karies? Bischof: Gerade bei Jugendlichen gibt es einen hohen Konsum an gesüßten Getränken. Alle Limonaden, Energiedrinks und Fruchtsäfte enthalten eine große Menge Zucker bzw. Fruchtzucker. Zusätzlich halten diese Getränke den pH-Wert im Mund lange Zeit auf saurem Niveau und erweichen den Zahnschmelz. Bei häufigem bzw. dauerndem Konsum sind schwerwiegende Schäden der Zahnhartsubstanz (Säureerosion) vorprogrammiert, welche nicht rückgängig gemacht wer-
den können. Die Kombination aus Zucker und Säure sind beste Bedingungen für Kariesbakterien um den Zahnschmelz anzugreifen. Solche Getränke sollten daher nicht schluckweise, zwischendurch und in regelmäßigen Abständen, sondern höchstens zu den Hauptmahlzeiten getrunken und anschließend die Zähne gründlich gereinigt werden. Zwischen den Mahlzeiten ist Wasser die beste Alternative für Zähne und Gesundheit. Kann auch Rauchen die Zähne schädigen? Bischof: Rauchen ist vielfach gleichbedeutend mit „Erwachsensein“: dies wird an bestimmten Ereignissen gemessen: der
erste Kuss, die erste Zigarette, der erste Schnaps, die erste Fahrstunde… Auch das Gefühl, dazuzugehören, spielt eine wichtige Rolle. Was viele Jugendliche nicht wissen: Rauchen schadet und gefährdet bereits in jungen Jahren die Gesundheit von Zahnfleisch und Zahnhalteapparat. Auch Mundschleimhautveränderungen und Mundhöhlenkrebs hängen stark mit dem Tabakgenuss zusammen. Zudem beeinflussen Teer und Nikotin die Zahnfarbe. Ein gelbes Lächeln und schlechter Atem sind die Folge. Welche Schäden verursachen Piercings im Zahnbereich? Bischof: Zungen- oder Lippenpiercings finden viele Jugendli-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die AtemweMag.pharm. ge von Fremdkörpern und Peter Weiler Schleim befreit. Meistens ist Apotheker in er ein Symptom, das als Folge Nüziders einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten
Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß. Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen
sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht.
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Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers
Gesundheit und Soziales
Freitag, 11. März 2016 che „cool“. Nicht selten lassen sie sich den Schmuck heimlich stechen. Die Empörung der Eltern ist dann umso größer. Nicht zu Unrecht. Piercings schädigen Zähne, Nervenbahnen und den Mundraum. Zum einen riskiert man oft nach dem Stechen eine schmerzhafte Entzündung, da die Bakterien aus dem Speichel in die Stichwunde gelangen.
Foto: Image Source
Diese Bakterien setzen sich an der Piercingoberfläche an, und führen laufend zu kleineren Entzündungen, die man nicht spürt,
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dem Körper aber laufend Energie rauben. Zum anderen spielt es eine Rolle, an welcher Stelle sich das Piercing befindet. So führt ein Piercing aus Metall in der Zunge häufig zu irreparablen Rissen im Zahnschmelz vor allem innen an den Oberkiefer Schneidezähnen, da es immer an die Innenseite dieser Zähne stößt oder darauf herumgebissen wird. Ein Piercing in der Lippe verletzt das Zahnfleisch und den darunterliegenden Knochen, legt die Wurzel frei und gefährdet langfristig diese Zähne. Die Schädigungen treten meist schon nach wenigen Monaten, manchmal aber auch erst nach Jahren, dafür dann umso gravierender, auf. (red)
Kontakt
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Rauchen gefährdet die Gesundheit von Zahnfleisch und Zahnhalteapparat.
Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 0664/80283551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at
Arbeit im Dienste des Nächsten Generalversammlung Krankenpflegeverein Bludenz
Wie man auch im Alter fit bleiben kann, darüber referierte der Bludenzer Internist und Rheumatologe Dr. Lothar Boso. Er spannte dabei einen interessanten Bogen von der gesunden Ernährung über die körperlichen und geistigen Aktivitäten bis hin zu den sozialen Kontakten. Für sein Referat, das Dr. Boso mit Gedanken „Zum Jungbleiben ist es nie zu spät“ schloss, erntete der über die Stadtgrenzen hinaus anerkannte Arzt viel Applaus. Der Mobile Hilfsdienst (MOHI) unter der Leitung von Elisabeth Falch konnte mit einem ganz besonderen Leistungsbericht auf-
warten. So wurde von den 122 Helferinnen und Helfern über 40.500 Stunden an Betreuungsarbeit geleistet. Das bedeutet eine Steigerung der Betreuungsstunden von mehr als 30 Prozent innerhalb von nur fünf Jahren. Große Leistung Obwohl sich das Pflegeteam unter der Leitung von Sonja Neyer nur aus 13 diplomierten Schwestern und einem diplomierten Pfleger zusammensetzt, konnten im vergangenen Jahr über 370 Personen betreut werden. Dabei wurden über 156.000 Leistungspunkte erarbeitet – eine beeindruckende Zahl, die für die Höhe der Zuschüsse seitens der Öffentlichen Hand maßgeblich ist. Sowohl das Pflegeteam als auch der Mobile Hilfsdienst haben im vergangenen Jahr der Allgemeinheit durch die Betreuung vor Ort zehntausende Euros erspart. Und darüber hinaus haben Krankenpflegeverein und MOHI durch
Foto: KPV Bludenz
Ein Referat von Dr. Lothar Boso stand im Mittelpunkt der diesjährigen Generalversammlung, zu der Obmann Hans Mayr über 200 Vereinsmitglieder sowie zahlreiche Vertreter der Stadt Bludenz und des Landesverbandes der Hauskrankenpflege und des MOHI begrüßen konnte.
ihre Arbeit einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger auch im Alter in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. Neue Mitglieder Im Rahmen einer Mitgliederwerbeaktion konnten im letzten Jahr 210 neue Mitglieder gewonnen werden. Mit 2.791 Mitgliedern sind
Dr. Lothar Boso (links) und der rührige Obmann des Krankenpflegevereines Bludenz, Hans Mayr. 40 Prozent aller Bludenzer Haushalte beim Krankenpflegeverein Mitglied. Interessierte, dem Krankenpflegeverein beitreten möchten können dies ganz einfach mit einem Anruf im Büro des Krankenpflegevereins unter der Telefon Nummer 05552 62431 erledigen. Auch über die Homepage des Krankenpfegevereines ist eine Anmeldung ganz einfach möglich. (ver)
Gesundheit und Soziales
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Gesundheit und Soziales
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“
Köstliche Unterstützung für eine gute Sache Mit einer großzügigen Geste stellte sich TANN-Chef Ernst Marte mit seinem Team in den Dienst der guten Sache.
Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben. Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH
Mit einer Ausstellung zur Vorbereitung des Lehrlingswettbewerbes zum Fleischfachverkäufer und Metzger konnten die Lehrlinge der Branche mit ihren vielfältigen Ausstellungsstücken bei den zahlreichen Besuchern im Zimbapark zu punkten.
Nach der Ausstellung wurde die Ware umgehend für den sofortigen Verzehr direkt an „Tischlein deck dich“ bzw. an dessen betreute Menschen übergeben. Für den Verein „Tischlein deck dich“ arbeiten mittlerweile ca. 270 ehrenamtliche MitarbeiterInnen und bewegen mit acht Vereinsfahrzeugen ca. 18 bis 20 Tonnen Lebensmittel pro Woche. (red)
Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
INFO
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Foto: Tischlein deck dich
Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Freitag, 11. März 2016
TANN-Chef Ernst Marte übergab die von Lehrlingen zubereiteten Köstlichkeiten an „Tischlein deck dich“ Koordinator Dieter Reimer.
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 9° 2000 m: -4°
min: 2° Nied. 10%
max: 10,° 2000 m: -1°
min: 1° Nied. 10%
max: 10° 2000 m: 2°
Der Freitag bringt uns einen Mix aus dichten Wolken und einzelnen teils sonnigen Auflockerungen. Vereinzelt sind auch unergiebige Schauer möglich. Tagsüber wird es mild. Am Samstag wird es trotz ausgedehnter Wolkenfelder recht sonnig und es dürfte größtenteils trocken bleiben. Die Temperaturen steigen tagsüber auf bis zu 10 Grad. Und auch am Sonntag dürfte uns das ruhige und milde Vorfrühlingswetter erhalten bleiben. Phasenweise ziehen dichte Wolkenfelder durch.
Pille und Grapefruit Die Anti-Baby-Pille ist trotz ihrer Beliebtheit nicht unumstritten, dafür sorgen einige Nebenwirkungen. Untersuchungen haben auch ergeben, dass Frauen, die sie einnehmen, auf Grapefruits verzichten sollten. Die Zitrusfrucht löst bei einigen Medikamenten eine unerwünschte Wechselwirkung aus und kann im Fall der Pille etwa das Risiko für Brustkrebs und Thrombose erhöhen. (gesund.at)
Die Pille kann - mit Grapefruits kombiniert - Wechselwirkungen auslösen.
Kurt Breitegger
Die Prognose für die kommende Woche ist noch sehr unsicher. Zunächst dürften wir noch unter Hochdruckeinfluss liegen, was uns vorerst noch recht freundliches Wetter beschert. Im weiteren Verlauf kommen wir an den Rand des Hochdruckgebiets, wodurch sich vermutlich eher kühleres und leicht unbeständiges Wetter durchsetzt. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.
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Bei der letzten Austragung des Crosslaufes wurden nicht nur die Laufsieger ermittelt, so mancher konnte sich auch in der Serienwertung noch ganz nach vorne schieben. Im Kurzcross von 3 km holte sich zum ersten Mal Christoph Schatzmann von der SG Götzis den Tagessieg. Als Gesamtsieger der Serienwertung stand Jakob Mayer schon seit längerem fest. Im Langcross von 9 km wurde der Südtiroler Thomas Niederegger Tagessieger. Matthias Nüesch aus Balgach gewann die Serie. Vom ULC Bludenz waren sechs AthletInnen am Start. Markus Nachbaur wurde in der Kategorie M35 Siebter, Gabi Marte in der Kategorie W40 gar Vierte. Das 19-jährige Nachwuchsathlet
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1952 sowie 3 WM und 2 VizeWM-Titel) und Egon Zimmermann (Gold in Innsbruck 1964 sowie 2 WM-Titel). Die Skistars von einst tauschten gemeinsame Erfahrungen aus, schwelgten in Erinnerungen und freuten sich über das überraschende Wiedersehen. (red)
Die Erfolgswelle der Bludenzer Schwimmer hält weiter an. Die SchwimmerInnen des SC VAL BLU Bludenz konnten bei den heurigen Vlbg. Hallenlandesmeisterschaften in Dornbirn zahlreiche Erfolge sowie einen Vlbg. Landesrekord feiern. Sagenhafte 57 Medaillen erschwammen die Bludenzer „Wasserratten“. 18 davon glänzten in Gold, 17 in Silber und 22 in Bronze. Foto: Lech Zürs Tourismus
Anlässlich eines Kurzbesuches der Kanadierin Lucille Wheeler (2-fache Weltmeisterin von Badgastein 1958 und Olympia-Dritte von Cortina 1956) gab es im Hotel Haldenhof ein Treffen mit den Lecher Olympia-Siegern Trude Jochum-Beiser (Gold und Silber in St. Moritz 1948, Gold in Oslo
Die drei Ski-Legenden freuten sich über das Wiedersehen.
Freitag, 11. März 2016
Besonders erfreulich ist, dass gleich drei Städtle Schwimmer in den Pokalwertungen der jeweiligen Altersklassen, wo die Punkte aus den drei besten Lagen addiert wurden, siegten. Jan Niedermayer (Junioren), Nicolas Pock (Jugend) sowie Moritz Messner
(Schüler) konnten sich über die Siege in den Altersklassen freuen. Jan Niedermayer (Jg.99) siegte zusätzlich in der Wertung der Allgemeinen Klasse und stellte über 100m Brust mit einer Zeit
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von 1:05,82 min. einen neuen Vorarlberger Landesrekord auf. Er hamsterte 5x Gold, 5x Silber und 1x Bronze ein. Außerdem durfte er sich in den Bewerben 50m, 100m, 200m Brust sowie 200m Lagen über den Titel des Vorarlberger Landesmeisters in der Allgemeinen Klasse freuen. Nicolas Pock (Jg.00) stellte ebenfalls seine hervorragende Form unter Beweis. Er konnte 3x Gold, 1x Silber und 3x Bronze auf seinem Medaillenkonto verbuchen. Moritz Messner (Jg.02) stand 3x auf dem Siegespodest ganz oben. 2x freute er sich über die Silbermedaille. Katharina Cepicka (Jg.01) erzielte einen 1.Rang, zwei 2. Ränge sowie sechs 3. Ränge. Außerdem erreichte sie in der Pokalwertung der Juniorenklasse einen 3. Platz. Mathias Lisch (Jg.98) konnte 3x Silber und 6x Bronze in Empfang nehmen und klassierte sich zudem in der Pokalwertung der Juniorenklasse sowie der Allg. Klasse auf Platz drei.
Johannes Cepicka (Jg.98) freute sich 3x über den 3. Podestplatz. Felix Lerchner (Jg.04) schwamm je 1x zu Silber und Bronze. Zwei Bronzemedaillen gingen auf das Konto von Lena-Sophie Berger (Jg.03). Gleich zwei Titel ergingen bei den Staffelbewerben an das Quartett des SC VAL BLU Bludenz. Mathias Lisch, Jan Niedermayer, Johannes Cepicka und Nicolas Pock entschieden die sehr spannenden Rennen über 4x50m Freistil sowie 4x50m Lagen für sich und wurden somit zu den Landesmeistern in den Staffelbewerben gekürt.
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Mit der 4x50m Mixed-Staffel mit Lena-Sophie Berger, Katharina und Johanes Cepicka sowie Mathias Lisch holte sich Bludenz einen 3. Platz. Ebenfalls zwei dritte Plätze belegten in der 4x50m Freistil- sowie der 4x50m Lagen-Staffel der Kinderklasse die Schwimmer Luke und Kai Bitschnau, Felix Lerchner und Paul Vonier. Erfreulich ist, dass auch einige unserer jüngeren SchwimmerInnen - teilweise erstmalig - an einem Wettkampf teil nahmen und ihr Können unter Beweis stellten. Bei diesen Einlagenbewerben (50m Strecken) gab es ebenfalls einige Stockerlplätze: Witsch Celina (2/1/0), Mair Leon (2/0/0), King Maximilian (0/2/0) und King Lucas (0/0/1). Das gesamte Schwimmclubteam gratuliert zu diesen tollen Erfolgen! Alle Ergebnisse unter: http:// www.schwimmclub-tsd.at (ver)
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Die Bludenzer schwimmen weiter auf der Erfolgswelle
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Sportlich in den Frühling Zum Start der Zweirad-Saison lädt Bludenz zur Fahrradbörse mit Radsportmesse ein. Neben aktuellen Modellen der Saison finden gebrauchte Räder neue Besitzer.
Radfahrclub Rätikon, Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH und der Muttersberg. Hobbysportler erhalten vor Ort außerdem nähere Informationen zum Vorarlberger Hillclimb Cup. Bei Schlechtwetter wird die Fahrradbörse im Stadtsaal Bludenz veranstaltet. Die Fahrradbörse ist eine Veranstaltung der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz in Zusammenarbeit mit der Bludenz Stadtmarketing GmbH. Weitere Informationen unter T 05552 63621-258, www.wigebludenz.at. (red)
Fahrradbörse Bludenz am Samstag, 19. März 2016.
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Bei der Fahrradbörse haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, Gebrauchträder sowohl zu kaufen als auch zu verkaufen. Gebrauchte Räder aller Art werden am Vorplatz der Remise ab 8 Uhr angenommen. Die Besitzer können den Preis selbst festlegen, anschließend – von 10 bis 15 Uhr –
organisiert der ÖAMTC Radfahrclub Rätikon den Verkauf. Die Bludenzer Fahrradhändler präsentieren die neusten Trends und laden zur Testfahrt ein – ob mit Mountainbike, E-Bike, Kinder- oder Jugendrädern. Auch Laufräder können von den Kleinsten vor Ort ausprobiert werden. Im BMX-Parcours können sich Kinder zudem an den Hindernissen versuchen oder verweilen beim Kinderspielplatz. Teilnehmende Betriebe sind 2RadMartin, Zweirad Nägele, iQsports.eu, Städtle Optik, ÖAMTC
Foto: Bludenz Stadtmarketing GmbH
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Jetzt Mazda MX-5 gewinnen Mazda Schmidmayr weiter auf Erfolgskurs Mazda steigerte sich 2015 mehr als der Gesamtmarkt. Die Neuzulassungen lagen in Österreich insgesamt mit 1,7% im Plus, während Mazda einen Zuwachs von 7,6% verzeichnete. Obwohl erst seit Juni 2015 erhältlich, verkaufte sich der brandneue Mazda CX-3 sensationell. Gewinnspiel Unter allen Probefahrten im März mit einem Mazda Ihrer Wahl wird ein brandneuer Mazda MX-5 verlost! Dieses Gewinnspiel sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Zudem bekommen Sie am 11. & 12. März bei Kauf eines neuen Mazda Drei plus Zwei Jahre Garantie obendrauf. 2.500 Euro sparen Wir bieten Ihnen ab sofort einen Eintauschbonus in Höhe von 1.000 Euro bei Kauf eines neuen Mazda2, und 1.500 Euro bei Kauf eines neuen Mazda3, Mazda6
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„Diese Zeit kommt nie wieder“ Zwei Drittel der Väter wollen in Karenz, aber nur Wenige tun es (red).Es war sehr anstregend für Christopher Walch. Trotzdem würde er es sofort wieder tun. „Jeder, der die Chance hat, sollte sie nutzen“, sagt der 30-jährige Vater einer einjährigen Tochter, der im vergangenen Jahr zwei Monate lang Haushalt und Kinderbetreuung übernahm. Walch gehört zu einer Minderheit. Laut Schätzungen nehmen in Österreich zwischen zehn und 17 Prozent der Männer eine Elternkarenz in Anspruch. In Schweden sind es 90 Prozent. „Eltern nicht reinreden“ Dort ist allerdings auch ein Teil der Karenz arbeitsrechtlich für den Vater reserviert. Geht
er nicht in Karenz, verfällt der Anspruch. Von so einer Lösung hält man in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) nicht viel. „Uns ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wichtig. Wir wollen den Eltern aber nicht reinreden, wer in Karenz gehen soll“, sagt Ingomar Stupar, zuständig für Sozialpolitik in der WKÖ, im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA).
Beim zweiten Kind würde Walch ebenfalls in Karenz gehen - gerne Foto: Privat auch etwas länger.
Frauen bestehen auf Rolle Dabei würde sich ein höherer Anteil von Karenzvätern laut Arbeiterkammer positiv auf den Wiedereinstieg der Mütter auswirken. Es gibt aber noch einen Grund für den geringen
Anteil: „Frauen wollen diese Rolle oft gar nicht abgeben“, so die Soziologin Sonja Dörfler zu den RMA. Nachvollziehbar, wenn man Herrn Walch sagen hört: „Diese Zeit bekommt man nie wieder.“
„Oft sind Privatprobleme durch ein Gespräch aus der Welt geschafft“, so Eva Höltl. Foto: Erste Group
Mitarbeiter-Hotline für private Sorgen (lo). Erste-Group-Betriebsärztin Eva Höltl hat sich für die Einrichtung einer Mitarbeiter-Hotline stark gemacht, wo diese sich anonym beraten lassen können. Bei den Themen Kinderbetreuung, Trennung und der Pflege älterer Angehöriger drückt der Schuh am häufigsten.
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