Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 10 | 133. Jahrgang Freitag, 10. März 2017
Gute Zahlen für die Alpenregion GmbH Die Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH unter der Leitung von Geschäftsführerin Kerstin Biedermann-Smith blickt auf eine erfolgreiche Saison 2015/16 zurück. Die Zahlen zeigen dabei ein deutliches Plus. Seite 4 bis 5
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„A kleili abschaffa goaht nö!“ Hämmerle kritisiert halbherzige Maßnahmen der Regierung gegen Kalte Progression Die Regierung hat sich nur dazu durchgerungen, die Kalte Progression lauwarm anzutasten. Das reicht vielen Menschen in Vorarlberg nicht. „Sie fühlen sich nicht ernst genommen“, kritisiert AK-Präsident Hubert Hämmerle und verweist auf tausende Postkarten aus dem Ländle, die ein endgültiges Aus für die versteckte Steuererhöhung forderten.
Die Haltung der Regierung kommentiert AK-Präsident Hämmerle auf gut Lustenauerisch: „A kleili abschaffa goaht nö!“
Mit einer jährlichen automatischen Indexierung des Einkommenssteuertarifs und der Absetzund Freibeträge wäre die Kalte Progression ein für alle Mal eliminiert worden – für alle! Was die Regierung aber nun festgeschrieben hat, ist ungerecht und kompliziert. „Die breite Mittelschicht inklusive den Facharbeitern wird um die Entlastung geprellt“, sagt Hämmerle. „Die Stimmen tausender Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus Vorarlberg und Tirol verhallten in Wien offenbar ungehört.“
Die Bundesregierung hat in einer sehr ostösterreichischen Lösung die Kalte Progression „a bisserl abgeschafft“: Denn erst wenn die kumulierte Inflation über mehrere Jahre fünf Prozent übersteigt, werden die Steuer-
Dafür wird der Staat bis 2021 aus dem Effekt der kalten Progression mehr als 2,5 Mrd. Euro mehr einnehmen. Was den Vorarlbergern bleibt, ist einmal mehr ein neidischer Blick in die Schweiz. (Entgeltliche Einschaltung)
(Foto: Jürgen Gorbach/AK)
Jede Gehaltserhöhung bedeutet brutto mehr Lohn. Bleiben jedoch die Steuerstufen unverändert, zahlt man immer höhere Lohnsteuern. Das kann man nur verhindern, indem man die Steuerstufen ebenfalls um die Inflation anhebt. Die Schweizer und Norweger haben das längst hingebracht, auch in den USA, Kanada, Belgien, Dänemark und den Niederlanden gibt es keine Kalte Progression mehr. Nur Österreich bleibt dabei.
Progression weiter voll zu.
stufen künftig automatisch angepasst. Auch das gilt fix nur für die zwei unteren Steuerstufen, also von null bis 11.000 Euro bzw. von 11.000 bis 18.000 Euro. Bei allen Einkommensteilen über 18.000 Euro jährlich schlägt die Kalte
Kommentar
Chancen sehen und ergreifen Von Innsbruck über Berlin und wieder zurück in meine Heimat Vorarlberg: Das alles waren nach der abgeschlossenen Schule weitere Orte für meine Weiterbildung und spätere berufliche Ausbildung. Dabei gab es nie Überlegungen, ob und wie kompliziert ein Leben in einem anderen Bundesland oder einem anderen Staat sein könnte. Denn das war es nicht. Zumindest waren die Herausforderungen nicht wesentlich größer, hätte ich alles in Vorarlberg oder Österreich gemacht. Ich habe die Chancen gesehen und für mich ergriffen. Wie sich herausgestellt hat, waren es immer gute Entscheidungen. Zugegeben, meist Entscheidungen aus dem Bauch heraus, aber das Bauchgefühl war auch nach längerem
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Überlegen immer der richtige Weg. Diese Entscheidungen und Wege waren in einem EU-Raum, wie wir ihn auch heute kennen, möglich. Diese Möglichkeiten hat jeder EU-Bürger. Das ist so unglaublich wertvoll, dass man sich dies auch immer wieder bewusst machen muss. Diese Chancen haben viel mit der persönlichen Entscheidungsfreiheit zu tun. Leben und arbeiten, wo es lebenswert und möglich ist. In vielen Teilen der Welt ist das leider nicht der Fall. Die EU steht derzeit vor einer großen, wenn nicht der größten Herausforderung seit Bestehen der Union. Es geht nämlich darum, dass sich die Europäische Union positioniert und das als Einheit gegen Einflüsse von außen. Wenn die USA, Russland und auch Länder wie die Türkei versuchen sich zu isolieren um ihr „eigenes Ding“ zu machen, dann sollte die EU mit all ihren Mitgliedstaaten die Chance sehen und ergreifen. Aber vielleicht geht es im ersten Schritt nur einmal um das Begreifen einer Chance.
Gestärkt aus einer scheinbar schwierigen Situation, neu aufgestellt, und damit als ernstzunehmender Partner weltweit in Verhandlungen zu gehen - muss jetzt erkannt werden. Das sollte und könnte eines der Ziele der EU sein. Wenn Populisten aus ihren Unkenlöchern die Europäische Union kritisieren und immer nur die negativen Rosinen herauspicken, dann haben diese Meinungsmacher nichts von einer grenzübergreifenden Idee eines Miteinanders verstanden. Sollte die EU wirklich an der Dummheit einzelner Politiker scheitern, dann ist dies nicht nur ein wirtschaftlicher Rückschritt sondern bringt uns auch kulturell in die Steinzeit. Kultureller Austausch innerhalb der EU muss zwangsläufig ja nicht bedeuten, dass man seine eigene kulturelle Identität aufgibt. Austausch heißt nicht das Annehmen eines kulturellen Habitus anderer Regionen. Gerade die Vielfalt macht die EU so einzigartig. Die Reduktion des EU-Raums nur auf den
wirtschaftlichen Faktor wäre fatal und nicht richtig. Der aktuelle Blick auf die politische Lage innerhalb der Europäischen Union lässt leider die Hoffnung auf ein geeinigtes Europa sinken. Zu viele Problemherde zeigen auf, dass ein gestärktes WIR gegenüber anderen, vermeintlich stärker werdenden Ländern nicht funktionieren kann. Das ist aus zwei Gründen sehr bedauerlich. Zum einen gibt es den Menschen innerhalb der EU keine positiven Perspektiven die sie dringend notwendig hätten um zu sehen, dass es uns eigentlich verdammt gut geht und auch wenn wir ständig daran arbeiten müssen uns ein gewisses Niveau an Wohlstand und demokratischen Werten uns zu erhalten. Und zum anderen würde ich es persönlich schade finden, meinen Kindern nicht das anbieten zu können, was ich kennenlernen durfte: Grenzübergreifende Erfahrungen im Austausch mit Menschen aus vielen anderen Ländern. Das sollte ein Grundpfeiler der Europäischen Union sein.
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Ein „Plan A“ für Frauen In vielen Bereichen haben Frauen nicht dieselben Chancen wie Männer. Beispiel Arbeitswelt: Im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen verdienen sie weitaus weniger. Und ihre Chance auf beruflichen Aufstieg ist weitaus geringer. Die SPÖ-Frauen möchten das ändern. Das Ziel ist es, dass für Frauen echte Chancengleichheit besteht. Das hat Veronika Keck, Landesfrauenvorsitzende der SPÖ, gemeinsam mit ihrem Team am Weltfrauentag am Mittwoch klargestellt. Doch was sind die Schritte zu dieser echten Chancengleichheit? Veronika Keck hat klare Vorstellungen: Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit, 1.500 Euro Mindestlohn, mehr Frauen in Führungspositionen, ein Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz ab dem ersten Lebensjahr sowie der Ausbau der Kinderbetreuung, ein gerechtes und faires Pensionssystem und innerbetriebliche Lohntransparenz. Das alles ist auch Teil des
„Plan A“ von Bundeskanzler Christian Kern. „Gemeinsam mit Bundeskanzler Kern möchten wir dieses Programm umsetzen“, erklärt Veronika Keck. (Entgeltliche Einschaltung) Veronika Keck (SPÖ) hat klare Vorstellungen, wie für Frauen echte Chancengleichheit erreicht werden kann.
Info Was ist der „Plan A“ für Frauen? • 1.500 Euro Mindestlohn • Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit • mehr Frauen in Führungspositionen • Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz ab dem ersten Lebensjahr • Ausbau der Kinderbetreuung • ein gerechtes und faires Pensionssystem • innerbetriebliche Lohntransparenz
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Starkes Plus be
Kabarettistisches Seemannsgarn von Gerold Rudle
Alpenregion Bludenz Tourismus freut sich ü
Am Samstag, 11. März ist der bekannte Kabarettist Gerold Rudle mit seinem stürmischen Programm „Captain Rudle“, ein Best-of gepaart mit vielen neuen Gesichtern, in der Kultur.LEBEN Reihe zu Gast in der Remise Bludenz.
Das Tourismusjahr 2015/2016 war für die Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH mit der Alpenstadt Bludenz und dem Brandnertal, dem Klostertal sowie dem Biosphärenpark Großes Walsertal äußerst erfolgreich, wie die nun ausgewerteten und vorliegenden Zahlen zeigen. Vor allem die Gemeinde Bürserberg konnte sich dabe in den letzten Jahren beachtlich steigern.
Gerold Rudle zaubert wie kein anderer ein Potpourri auf die Bühne, das sicher niemanden kalt lässt. Wer ihn kennt, der schätzt ihn als einen Meister des Erzählens. Seine lebendige Darstellung vermittelt so glasklar, dass man mitten in den Geschichten sitzt und alles selbst erlebt. Man sieht, riecht und spürt förmlich alles, was Rudle schildert, deswegen hört man ihm so gerne zu. (red)
Foto: Siebenbrunner
Mal herrscht Gegenwind, dann peitschen Wellen über uns herein, wir finden uns mal oben aber rasch auch wieder unten und viele Strömungen ziehen in die falsche Richtung. Und wenn es einmal nicht stürmt, dann herrscht Flaute - auch nicht optimal. Es ist nicht leicht, uns durch das Leben zu manövrieren. Da braucht es einen umsichtigen Kapitän, der nicht nur die Seemonster bekämpft, sondern auch einen Manöverschluck zu schätzen weiß.
Termin Gerold Rudle „Captain Rudle“ Samstag, 11. März um 19.30 Uhr Remise Bludenz
'U¶ 0DOHÀ] Wia got´s witer? Jetzt hon´s bede Parteia vorbei. Dia ana hon´ a Kartoffla g´het und dia andera eigentli o net des, was si sich erwartet hon. An Grund meh, zemma z´spanna und gemeinsam für´s Städtle z´schaffa Des git mehr hera, manen viele... ... und o dr´Malefiz
Mit einem Nächtigungsplus von 5,18% über das ganze Jahr gerechnet, wurde für die Alpenregion Bludenz Toursimus GmbH ein insegesamt hervorragendes und zufriedenstellendes Ergebnis erzielt. Den Winter schloss die Destination dabei mit einem Plus von 4,77% ab, den Sommer sogar mit einem sensationellen Plus von über zwölf Prozent bei den Nächtigungen.
Die Gemeinde Bürserberg konnte in bei den Nächtigungen verzeichnen.
Die zahlreichen Investitionen in die Infrastruktur, die durch Gemeinden und Bergbahnen, sowie individuell von vielen Gastgebern getätigt wurden, machen sich hiermit ebenso bezahlt wie die Bemühungen, den Gästen ein abwechslungsreiches Programm zu bieten. Besonders deutlich sieht man diese Entwicklung vor allem im Brandnertal, wo seit Jahren regelmäßig in den Sommertourismus investiert wird. „Ich freue mich sehr, diese positive Entwicklung zu beobachten. Unser großer Dank gilt hier unseren Partnern, wie den Bergbahnen, Gemeinden und Gastgebern, die mit unermüdlichem Einsatz gemeinsam mit uns auf dieses Ergebnis hingearbeitet haben.“ betont Kerstin Biedermann-Smith, Geschäftsführerin der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH. Starkes Plus Besonders hervorzuheben ist hierbei die Gemeinde Bürserberg, welche in den letzten Jahren beachtliche Nächtigungssteigerungen verzeichnen konnte: von 74.456 in der Sommersaison 2014 konnte sie sich um 12,6% auf 83.815 Nächtigungen im Folgejahr steigern. Im vergangenen
Kerstin Biedermann-Smith
„Es freut mich, eine solche positive Entwicklung in der Alpenregion Bludenz beobachten zu können.“ Sommer konnte dieses bereits erfreuliche Ergebnis sogar noch einmal um 11,1% auf insgesamt 93.101 Nächtigungen gesteigert
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ber die positive Entwicklung in der Region
Foto: Brandnertal
werden. Dieses deutliche Plus ist sicher auf Investitionen in die Infrastruktur und Qualität der Unterkünfte im Brandnertal zurückzuführen: mit dem Natursprünge-Weg, welcher im Juni 2014 eröffnet wurde, wurde das Familienangebot im Brandnertal mit einem hochwertigen, interaktiven Themenweg ergänzt. Ebenfalls im selben Jahr in Betrieb genommen wurde der Bikepark Brandertal, der mit mehr als 11.000 Bikern in der ersten vollen Saison, die gestellten Erwartungen mehr als nur übertroffen hat.
den letzten Jahren ein starkes Plus
Neuer Themenweg Um in Zukunft auch weiterhin als Tourismusdestination attraktiv zu bleiben, investieren die Bergbahnen Brandnertal in einen neuen, interaktiven Themenweg, die „Tierwelten Brandnertal“. (red)
Konzert der Eisenbahnermusik Bludenz Die Eisenbahnermusik Bludenz lädt am Samstag, dem 18. März zum Unterhaltungskonzert in den Sonnenbergsaal Nüziders. Im Konzertprogramm finden sich dabei viele bekannte Schlagermelodien, welche um die Welt gingen und jedermann bekannt sind. Unter der Leitung von Ka-
pellmeister Guntram Sauerwein möchte die Eisenbahnermusik Bludenz den BesucherInnen damit nicht nur einen musikalisch unterhaltsamen sondern auch gemütlichen Abend bescheren. Für die Bewirtung der Gäste wird das Personal des Sonnenbergsaal Nüziders sorgen. Durch das musikalisch abwechlungsreiche Programm führt Norbert Wanker. Um einen Tisch in guter Lage zu bekommen, wird eine baldmöglichste Reservierung empfohlen. (red)
Info Foto: Eisenbahnermusik
i Nächtigungen
Konzert der Eisenbahnermusik Bludenz Samstag, 18. März um 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Reservierungen sind beim Obmann Ernst Lerch unter Tel. 0664 2273405 sowie per Mail ernst.lerch@lampertmail.at möglich
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Kooperation im Kulturbereich Foto: meznar media
Kulturelle Partnerschaft im Montafon verlängert Der gemeinsame Erfolgsweg der Raiffeisenbank Bludenz-Montafon und des Heimatschutzvereins Montafon wird auch 2017 weiter fortgesetzt. Die jahrelange erfolgreiche Kooperation der beiden Partner wurde soeben verlängert. Der Heimatschutzverein Montafon ist Träger der Montafoner Museen und zählt aktuell knapp 1000 Mitglieder. Mit insgesamt 261 Veranstaltungen boten die Montafoner Museen und der Heimatschutzverein im Vorjahr wieder ein vielfältiges Angebot zur Kulturgeschichte der Talschaft an. „Der Heimatschutzverein ist ein wichtiger Gestalter der regionalen Kulturszene und leistet damit einen entscheidenden Beitrag für das Montafon und die Lebensqualität vieler Menschen in der Talschaft“, so Raiba-Vorstandsdirektor Stefan Wachter bei der Verlängerung des Kooperationsvertrags. „Durch die Unterstützung und ihr besonderes Engagement setzt die Raiffeisenbank Bludenz-Montafon ein starkes Zeichen für unsere Region. Nur dank solcher Unterstützer ist es uns möglich, das ganze Jahr hindurch so ein abwechslungsreiches Kulturprogramm anbieten zu können“, betont Michael Kasper, Direktor der Montafoner
Michael Kasper (l.) und Vorstandsdirektor Stefan Wachter unterzeichneten den Vertrag zur Kooperationsverlängerung. Museen, die Relevanz der Kooperation. Große Pläne Aus diesem Grund wird die Raiffeisenbank auch in diesem Jahr die Montafoner Museen wieder als erfolgreicher Partner unterstützen. Direktor Michael Kasper und sein Team haben dabei auch heuer wieder einiges vor. So wird neben der aktuell laufenden Winterausstellung „Viele nährten sich mit Gras“ zur letzten großen Hungersnot 1816/17, im Kulturmonat septimo vom 1. bis 30. September 2017 das Thema „Alles rund ums Essen“ in allen vier Montafoner Museen aufgegriffen werden. Zudem wird mit Beginn der Som-
merausstellung im Juni eine spannende Ausstellung von Paul Flora
„Vom dicken Strich zum dünnen Strich“ zu sehen sein. (red)
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Landesrechnungshofempfehlung Sachliche Kritik Ja, Polemik Nein! Empfehlungen des Landesrechnungshofes wurden im Kontrollausschuss sachlich diskutiert „Die ursprüngliche Kritik der Opposition an der Zusammenarbeit von Land und Landwirtschaftskammer konnte im Ausschuss deutlich korrigiert werden“, betonte VP-Landwirtschaftssprecher Josef Türtscher im An-
schluss an den Kontrollausschuss vo vergangenem Mittwoch. In der sachlichen Diskussion der Empfehlungen des Landesrechnungshofes konnte, so Türtscher, verdeutlicht werden, dass die enge Abstimmung von Kammer und Landwirtschaftsabteilung im Sinne der Servicequalität für die heimischen Bauern Sinn macht. „Die undifferenzierten Skandali-
sierungsversuche, die von Seiten der Neos und der SPÖ im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Bericht betrieben wurden, sind im Ausschuss jedenfalls ausgeblieben; es gibt auch keine Grundlage dafür!“ lobt Türtscher die Qualität des Berichtes.
„Die ursprüngliche Kritik der Opposition an der Zusammenarbeit von Land und Landwirtschaftskammer konnte deutlich korrigiert werden!“
Der „Beste Funken im Ländle“ ist in Gantschier
Im wöchentlichen Voting von Antenne Vorarlberg kürten die Hörer und Hörerinnen den Gantschierer Funken, den es seit mehr als einem halben Jahrhundert gibt. Traditionell findet dabei nach der Abendmesse ein Fackelund Lampionumzug statt, bevor es dann „Gantschierner Häxa“ an den Kragen geht. Bei der Abstimmung konnte sich die Funkenzunft Montafon
Gantschier deutlich gegen Nachbargemeinden wie Bartholomäberg oder Vandans, welche die Plätze sieben und acht belegen, durchsetzen. (red)
Foto: Funkenzunft Gantschier
Neben einem gelungenen Funkenabbrennen am vergangenen Wochenende darf sich die Funkenzunft von Gantschier auch über die Auszeichnung zum „schönsten Funken im Ländle“ freuen.
Land investiert in den ländlichen Raum „Insgesamt ist die Landwirtschaft gut aufgestellt“, so Türtscher weiter „und das liegt auch daran, dass sich das Land Vorarlberg in diesem Bereich intensiv engagiert.“ Die Landwirtschaftspolitik des Landes unterstützt vor allem Investitionen in die Zukunft des ländlichen Raumes: „Wenn unsere Bäuerinnen und Bauern gute Zukunftschancen erkennen, sind sie bereit, in ihre Betriebe weiter zu investieren. In den Jahren 2014 bis 2016 ist diese Zielerfüllung sehr gut gelungen, wie die Investitionssumme von 34,8 Millionen Euro verdeutlicht“, be-
VP-LAbg. Josef Türtscher tont VP-Landwirtschaftssprecher Josef Türtscher. Diese Investitionen wirken direkt und schaffen regionale Wertschöpfung: „Die dynamische Entwicklung des Tourismus in unserem Land wäre ohne die notwendigen Vorleistungen der landwirtschaftlichen Betriebe nicht vorstellbar. Insofern sind die 10,2 Millionen Euro Investitionszuschüsse des Landes volkswirtschaftlich nachhaltig und sollten auch politisch außer Streit stehen.“ (Entgeltliche Einschaltung
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Tolle Erfolge für das Braunvieh Ende Jänner ging die 11. Ausgabe des Night Grand Prix der Vorarlberger Braunvieh Jungzüchter in der Schorenhalle in Dornbirn über die Bühne. Dabei konnten sich die Züchter aus der Region über ausgezeichneten Bewertungen des diesjährigen Preisrichters Marc-Henri Guillaume freuen. Im Rahmen der Veranstaltung präsentiert und bewertet wurden die schönsten Kühe von 1 bis 3 Kalbungen. Die meisten Podestplätze gab es dabei für Jongleur vor Payssli und Brookings. So konnte etwa bei den Erstmelkkühen Michael Pfeifer aus Gaschurn mit Alasko Amalia den Titel des Euterchampions holen. Ebenfalls ausgezeichnet wurden Jongleur Ireen des Brazer Vieh-
Foto: Braunvieh Vorarlberg
Viehzüchter aus der Region ausgezeichnet
züchters Josef Nessler sowie Brookings Selma von Hermann und
Sieglinde Wachter aus Tschagguns. Beide konnten sich in der Katego-
rie der Jungkühe beste Bewertungen sichern. (red)
Unter uns gesagt
Ist das noch unser Abendland? Es ist erschreckend, wie sich angeblich bedeutende Spitzenpolitiker und -Politikerinnen zur Zeit auf dem tückischen internationalen Polit-Parket bewegen. In der Tat wie der berühmte Esel auf dem Eis - an infantiler Hilflosigkeit nicht zu überbieten... Während US-Präsident Donald Trump, der türkische Osmanenführer Erdogan, der russische Neo-Zar Putin, der ungarische Möchtegern-Volksführer Orban, der niederländische Rechtsextremist Vilmeers , seine rechtsradikale französische Kollegin Marine Le Pen, Deutschlands inzwischen umstrittene AfD-Lady Frauke Petry und mit Abstrichen auch unser H.-C. Strache die Welt und speziell das Abendland politisch verarschen, liegt dieses in einer immer unverständlicheren Lethargie. Man muss sich auch fragen, inwieweit manche noch demokratisch gesinnte Spitzenpolitker der EU noch ganz bei Trost sind. Sie betonen zwar gegen den Rechtspopulismus zu sein, der immer mehr in das Proletariat abdriftet und auch gegen die Bestrebungen, dass die türkischen Erdogan-Minister in den EU-Staaten keine Wahlwerbung betreiben dürf-
ten, doch das lediglich halbherzig. Die Ausrede der deutschen Kanzlerin Merkel wegen der Redeverbote türkischer Minister in deutschen Kommunen - dafür sei die Regierung nicht zuständig spricht Bände... Die EU - sowieso schon vor der Zerreißprobe - hat ein Riesenproblem mehr, nämlich die fehlende politische Neutralität, dass sich ihre Mitgliedsstaaten nicht in politische Querelen und damit Wahlpropaganda von anderen Ländern einmischen und gegenteilig auch keine politischen Veranstaltungen und Wahlpropaganda anderer Länder auf ihrem Territorium zulassen. Eine an und für sich einfache demokratische Lösung, doch für´s Einfache ist man in der EU offenbar nicht, warum wohl...? Nun, die verschlungenen politischen und wirtschaftlichen Wege - auch jene, die in sogenannten Hinterzimmern abgeschlossen werden - sind für uns »Normalverbraucher« nicht nachzuempfinden. »So isch’as halt«... Während unser Bundespräsident Van der Bellen in Sachen türkischer Wahlwerbung in der EU bei seinem Besuch in Deutschland mutig und deutlich auftrat,
machte dort der scheidende Präsident Gaugk nicht ganz diese Figur. Nun, man musste Merkels politische Mastdarmakrobatik gegenüber Erdogan irgendwie salonfähig erscheinen lassen... Nun, Deutschland hat durch seine lavierende, nicht immer glückliche Außen - und Innenpolitik und jene seiner etwas außer Tritt gelangten Kanzlerin (»Wir schaffen das«) einiges an politischen Ansehen verloren. Österreich hat durch Van der Bellens abneigende Stellungnahme gegen politische Auslandswahlwerbung in Österreich Haltung bewiesen, wenngleich Vizekanzler Mitterlehner, offensichtlich durch gewisse Hintermänner angespornt, sich bemüht, eine etwas andere Melodie - no na - wie Kanzler Kern zu pfeifen... Man muss sich fragen, haben manche unserer demokratisch gewählten EU-Politiker bei diesem Dilemma noch alle Tassen im Schrank? Wo ist eine gemeinsame klare Linie? Lediglich aus einigen Regionen in Deutschland und Österreich sind noch vernünftige Reaktionen zu spüren.
So ist Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner beizupflichten, dass er sich deutlich für die Landesregierung gegen eine türkische Wahlwerbungsveranstaltungen im »Ländle« ausgesprochen hat. Ausländische Politik und Wahlwerbung haben in unserem Bundesgebiet nichts zu suchen! So sollte und muss es eine demokratisch geführte EU auch halten. Diese muss jedoch endlich mit ihrer Hinterzimmer- und Hintertürchen-Politik zugunsten sich auf Kosten redlich arbeitender EU-Bürger schadlos Haltender aufhören. Doch das wird es - unter uns gesagt - wohl nie geben und schadet uns gewaltig...
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Gleiche Arbeit, gleicher Lohn
„Es ist ein Skandal, dass im Jahr 2017 Frauen für die gleiche Arbeit noch immer weniger verdienen als Männer“, so der Grüne Gleichstellungssprecher Daniel Zadra. Vorarlberg bilde mit einer Lohnschere bei Vollzeitbeschäftigung von 27 Prozent das unrühmliche Schlusslicht der Bundesländer. Und Österreich ist Schlusslicht in Europa. „Nur in Estland ist die Einkommensdifferenz zwischen Frauen und Männern noch größer“, so Zadra.
Daniel Zadra
Mindestlohn jetzt! Die Grünen fordern einen gesetzlich verankerten, branchenübergreifenden Mindestlohn. „Es ist nicht einzusehen, dass Berufe, die typischerweise Frauen ausüben, besonders schlecht bezahlt sind. Frauen, die Vollzeit arbeiten, müssen von ihren Löhnen leben können“, so Zadra. Die Grünen machten die Lohnunterschiede auch zum Thema der aktuellen Stunde der Landtagssitzung am 8. März.
Ende Februar startete die Niederländische Königsfamilie ihren traditionellen Skiurlaub in Lech am Arlberg. Willem-Alexander weilt in diesem Jahr bereits zum vierten Mal als König im Wintersportort. Seinen Winterurlaub hat der heute 49-Jährige bereits seit seiner Kindheit jedes Jahr in dem Vorarlberger Skigebiet verbracht. Seit 1959 nächtigt die königliche Familie dabei etwa zwei Wochen lang im renommierten Hotel „Post“.
Ausbau der Kinderbetreuung wesentlich für Chancengerechtigkeit Die schwarz-grüne Landesregierung setze wesentliche Akzente, um die Chancengerechtigkeit zwischen Frauen und Männern zu erhöhen. „Noch nie wurden in Vorarlberg so viele Kinderbetreuungsplätze geschaffen, wie in den letzten zweieinhalb Jahren. Das ist wesentlich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und dafür, dass Frauen die gleiche Chancen im Berufsleben haben und sich selbst absichern können“, so Zadra. „Wir bewegen uns weiterhin mit Pinguinschritten hin zur Gleichstellung von Frauen und Männern. Wir brauchen mehr Tempo! Gerade auch wir Männer sind gefordert und dürfen uns nicht auf der Zuschauerbank ausruhen“, schließt Zadra. (Entgeltliche Einschaltung)
Beim offiziellen Fototermin präsentierten sich das Königspaar und seine drei Töchter gut gelaunt. Voller Freude kurvten die drei Mädchen mit ihren royalen Eltern die Piste hinab. Auch Alexia, die zweitälteste Tochter des Niederländischen Königspaars, schien dabei ihren schweren Sturz und die daran anschließende OP im LKH Feldkirch im vergangenen Jahr schon wieder vergessen zu haben.
Urlaub mit Privatsphäre Nach Angaben von Lech Zürs Tourismus waren für das Fotoshooting rund 40 Bildjournalisten akkreditiert, etwas weniger als im Jahr davor. Vom Spektakel naturgemäß angezogen wurden auch heuer wieder zahlreiche Zaungäste, darunter vor allem Landsleute der Niederländischen Royals. Das Königspaar zeigte sich hier volksnah und ließ sich sogar zu dem ein oder anderen Selfie überreden. Beim offiziellen Pressetermin nicht anwesend war die Prinzessin Beatrix, die Mutter Willem-Alexanders, ihr jüngster Sohn Constantijn sowie Prinzessin Mabel, deren Mann Prinz Friso, der vor fünf Jahren in Lech einem tragischen Lawinenunfall zum Opfer gefallen war. Zum traditionellen Fototermin der Oranjes gehört ein inoffizielles Agreement mit der Presse, die Privatsphäre der königlichen Familie für den Rest des Urlaubs zu achten. (red) Foto: stock&people
Am 8. März wiederholte sich der alljährliche internationale Frauentag. Die Grünen nahmen diesen zum Anlass um auf die nach wie vor bestehende Ungleichbehandlung von Frauen und Männern aufmerksam zu machen. Sie fordern, dass Frauen endlich die gleichen Löhne für die gleiche Arbeit erhalten.
Royaler Besuch in Lech mit guter Laune
Beim offiziellen Fototermin in Lech präsentierten sich die Niederländischen Royals gut gelaunt. n Sa rde , r hoffe ielt we sem Jah r Erfolg erz terbrüder usik ! zielle Klos Stadtm - finan ekt an die our die gskano . (ver) mit Brav depr dir mmun rd ert Sti wi für t igi v ld en en - seh dir me rdat lang erg Anmi wert. andten sseb übne sem sikun Gebhardalten die Inf dieer muos sor- Fit -merotivie Lerch n. In rud ere haltung nar erh ene ne w.sEr n.ngDi lank-und puzinerb netu chich Un öhlei - Semi ve, rw 70ter te17 d gu Pe-- ww ik un 07 iligenste zu ps An eisma tertio us0699-15 Gämer Tipt Kapellm Infor aßen - Mer e eh iln Strielen od rprobte er isp isemi stn axik To n Be prus tadtm he die nd lic d schau anun er inerl en Eff
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Banken drehen an Gebührenschrauben AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Bankomatgebühren sind inakzeptabel!“ Zum wiederholten Male kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die Preispolitik vieler Banken. „Bankgeschäfte kosten an allen Ecken und Enden. Dennoch werden Filialen großflächig geschlossen und Kundinnen und Kunden geradezu in die Selbstbedienung gedrängt“, so Auer. Bei der Kontoführung seien immer weniger Leistungen inkludiert - für jeden Handgriff werde vielfach „extra kassiert“, heißt es weiter. KundInnen sollen einerseits vieles selber erledigen, andererseits werde alles teurer. Nein zu Bankomatgebühren! Für die AK-Vizepräsidentin ist klar: „Der Zugang zum eigenen Geld, die Abhebung vom eigenen Konto am Bankomat darf nichts extra kosten!“ Diese Forderung bleibe aufrecht, auch wenn sich die Bundeswettbewerbsbehörde jüngst gegen ein Verbot dieser
Alois Stöger vorgeschlagen – allerdings nicht greifen, muss es zu einem gesetzlichen Verbot von Bankomatgebühren kommen.“ Faire Preise bei Bankdienstleistungen Des weiteren fordert die Gewerkschafterin und Vizepräsidentin der Vorarlberger Arbeiterkammer eine „faire Preispolitik bei Dienstleistungen im Zahlungsverkehr“. Auer dazu: „Etliche Entgelte für Dienstleistungen müssen preisgünstiger werden.“ Das Drehen an der Gebührenschraube nach oben benachteilige finanzschwache BankkundInnen und jene, die Schaltergeschäfte bevorzugen, argumentiert Auer. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Gebühren ausgesprochen habe. Manuela Auer: „Sollte eine Regulierung – wie von Sozialminister
Deckelung der Minuszinsen Ebenso wichtig und notwendig sei die „Deckelung der Minuszinsen“. Die AK-Vizepräsidentin: „Es braucht eine verbraucherfreundliche Regelung bei den
Zinsen für die Kontoüberziehung. Alle Untersuchungen der AK in den vergangenen Jahren zeigen: Die Zinsen für die Kontoüberziehung sind kaum gefallen – trotz zum Teil negativer Zinssätze.“ MitarbeiterInnen sind Leidtragende Die Preisentwicklung der Banken führt dazu, dass KundInnen ihren berechtigten Unmut oft bei den Bankangestellten abladen. Diese sind jedoch für die Geschäftspolitik ihrer Bank nicht verantwortlich. Manuela Auer: „Wir wissen, dass auch die Bankangestellten – gerade durch die Ausdünnung des Filialnetzes - einem großen Druck ausgesetzt sind. Immer weniger Bankangestellte müssen immer mehr leisten und dennoch um ihren Arbeitsplatz fürchten. Das alles ist eine höchst unerfreuliche Entwicklung“, so Manuela Auer. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ein neues Qualitätsbad in 24h viterma: Handarbeit – präzise wie ein Schweizer Uhrwerk Swiss Made: Wie auch der Schweizer Uhrmacher versteht es viterma mit präziser Handarbeit ein Meisterwerk zu schaffen an dem Sie Ihr Leben lang Freude haben. Wir haben in den letzten Jahren ein Badsanierungskonzept auf höchstem Niveau entwickelt. Diese einzigartige Vorgehensweise erlaubt es uns, Ihnen den Alltag im „Die Qualität ist hervorragend und die kurze Umbauzeit einfach sensationell!“
Bad zu erleichtern. Damit auch Ihr in die Jahre gekommenes Bad mit Fliesen, rissigen Fugen und hoher Badewanne ein barrierefreies Meisterwerk wird, braucht es viel Liebe zum Detail. Wie bei einem Schweizer Uhrwerk greifen bei viterma alle Arbeiten präzise Hand in Hand: Von der maßgefertigten Produktion der bodenebenen, rutschfesten Dusche über die wasserabweisenden Wände und pflegeleichte Möbel bis hin zum sauberen und geräuscharmen Einbau bei Ihnen zu Hause. Sie können bereits nach 24h (3 Arbeitstage à 8 Stunden) in Ihrem neuen Badezimmer entspannen und das wohltuende Nass Ihrer Dusche genießen. Bei viterma dürfen Sie sich auf hochwertigste Qualität, einen Ansprechpartner, Sauberkeit und die Fixpreisgarantie verlassen. Jetzt unverbindlichen Beratungstermin bei Ihnen zu Hause vereinbaren! (Entgeltliche Einschaltung)
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Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Ein Spiegel unserer Gesellschaft In meiner Kindheit waren Menschen mit geistiger Behinderung Teil meines Alltags. In der Volksschule hatten wir zwei geistig behinderte Mitschüler in der Klasse. Bei Festen, im Kino, im Wirtshaus oder am Spielplatz – ständig waren geistig behinderte Burschen und Mädchen dabei. Viele Jahre später fiel mir auf, dass geistig behinderte Menschen aus meinem Alltag verschwunden waren. Sie waren jetzt in tollen Einrichtungen untergebracht, wo sie hervorragend betreut wurden, um verständlicherweise die betroffenen Familien zu entlasten. Die Gesellschaft hatte also alles Beste für die Obsorge unserer geistig behinderten Mitbürger unternommen. Nur im Alltag will sie niemand mehr haben. Denn geistig behinderte Menschen passen nicht zum Schönheitsund Jugendkult. Sofern sie in der Öffentlichkeit nicht von ihren Betreuern in der Gruppe gut abgeschottet herumgeführt werden, lösen geistig behinderte Mitmenschen, die plötzlich allein irgendwo auftauchen, den Ausnahmezustand aus. Auch der US-Millionär Joseph Kennedy (1888–1969), der Vater von Präsident John F. Kennedy, brachte seine geistig behinderte Tochter Rosemary in einem Heim unter. Weil er sich ihrer schämte. Rosemarys Schwester Eunice schämte sich dafür ihres Vaters und gründete im Jahr 1968 die Special Olympics. Ein Bewerb, der wie ein Spiegel ist und uns zeigt, ob wir im Umgang mit geistig behinderten Menschen wie Joseph Kennedy sind oder wie seine Tochter Eunice.
„Herzschlag für die Welt“ lautet das Motto für die heurigen Weltwinterspiele in der Steiermark. Nur zwei Länder auf der Welt haben die Ehre, zweimal Austragungsort der Special Olympics zu sein: die USA und mit dem heurigen Jahr auch Österreich. Bereits in wenigen Tagen (ab 14. März) stehen Graz und Schladming im Mittelpunkt des weltweiten sportlichen Interesses. Dafür sorgen alleine schon die 2.700 Athletinnen und Athleten aus 107 Nationen, die von 1.100 Trainern und rund 5.000 Familienmitgliedern begleitet werden. Hohes Medieninteresse Keine Frage, dass dies auch bei nationalen und internationalen Medien für hohes Interesse sorgt. Derzeit sind rund 1.000 Medienvertreter aus der ganzen Welt akkreditiert. Welche Bedeutung der Veranstaltung zukommt und welche Plattform Österreich geboten wird, zeigt sich an der Berichterstattung von ESPN (Entertainment and Sports Programming Network): Die ESPN-Übertragungen sind in zumindest 190 Ländern weltweit auf TV-Schirmen oder als Stream im Internet zu sehen. Die Spiele werden also – abgesehen von den USA, wo ESPN in gut 100 Millionen Haushalten zu empfangen ist – auch in Südamerika, dem Nahen Osten, Afrika, der Karibik und Australien zu sehen sein. „Arnie“ kommt Die Medienvertreter dürfen aber nicht nur die Leistungen der Athleten bestaunen, sondern müssen auch als Society-Reporter ganze Arbeit leisten. Denn als Gäste haben sich unter anderem die „steirische Eiche“ Arnold Schwarzenegger, Fürstin Charlène von
Fotos (2): GEPA/Harald Steiner
KOMMENTAR
Den Special Olympics fliegen die Herzen zu
Emotionen pur, so wie hier bei der Österreicherin Regina Bdinka, erwarten die Besucher bei den World Winter Games.
Dabei: Der österreichische Special-Olympics-Präsident Jürgen Winter (l.) darf „Arnie“ bei den Spielen begrüßen.
Monaco, Bayern-Star Robert Lewandowski, Ski-Star Tina Maze, Eishockey-Legende Viacheslav Fetisov und Eiskunstlauf-Star Michelle Kwan angesagt. Und außerdem kommen noch 25 Minister aus verschiedensten Ländern und rund 2.000 Ehrengäste aus der ganzen Welt. Jürgen Winter, der Präsident von Special Olympics Österreich,
bringt es nochmals auf den Punkt: „Die Weltwinterspiele sind heuer die mit Abstand größte Veranstaltung in Österreich. Aber bei aller wirtschaftlichen Bedeutung und Wichtigkeit – ich bin davon überzeugt, dass sich die Winterspiele vor allem als Sozialprojekt unvergesslich in den Köpfen der Menschen einprägen werden.“ Roland Reischl
ZUR SACHE: „WORLD WINTER GAMES 2017“ Der Start ist am 14. März mit Trainings, die Eröffnung (mit Jason Mraz, Rose May Alaba und Superstar Helene Fischer) am 18. März
im Planaistadion. Die Schlussfeier der World Winter Games 2017 ÀQGHW DP 0lU] in der Grazer Merkur Arena mit Andreas
Gabalier, Grace VanderWaal und dem „Cirque du Soleil“ statt. Mehr InformatiRQHQ ÀQGHQ 6LH RQOLQH auf austria2017.org
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Schnittstellen der Wahrnehmung Galerie allerArt zeigt Werke der Tiroler Künstlerin Susanne Kircher-Liner
Im Werk der 1976 in Tirol geborenen Künstlerin Susanne Kircher-Liner verschränkt sich auf bildnerische Weise gleichsam die analoge mit der digitalen-wissenschaftlichen Welt. Kircher-Liner, die an der Düsseldorfer Kunstakademie studiert hat, malt und zeichnet zwar in klassischer Tradition, stellt in und mit ihren Arbeiten aber durchaus auch naturwissenschaftliche und informationstechnologische Fragen. Nicht von ungefähr übertitelt sie ihre Ausstellung in der Galerie allerArt in der Bludenzer Remise mit „Schnittstelle“. Ein zentrales Anliegen der Tirolerin ist es dabei, ihre Arbeiten stets mit vielen Informationsebenen zu überlagern. Wobei sie das Werk selbst eben auch als Schnittstelle zwischen Künstler und Betrachter ansieht. Und um dieses zu sehen, muss die Information letztlich wieder über materielle Schnittstellen ins Gehirn übertragen werden. Zerbrechliche Membranen Die Hauptarbeit in der Galerie allerArt trägt den Titel „Gully“. Bei dieser 120 mal 180 Zentimeter grossen Öl und Acryl auf Leinwand Arbeit verfolgt die Künstlerin anhand von aufgeschäum-
Foto: Susanne Kircher-Liner
Vom 10. März bis zum 23. April beheimatet die Galerie des Vereins allerArt Werke der Tiroler Künstlerin Susanne Kircher-Liner.
In ihren Werken beschäftigt sich Susanne Kircher-Liner mit den Grenzen zwischen realer und virtueller Welt. ter Farbe das bereits schon früher aufgegriffene Thema des Bläschenbildens weiter. „Eine Reaktion vom Zusammenschließen mehrerer Blasen ist das Verbinden zu jederzeit kleinsten Oberflächen zwischen Punkten und Kanten. Die dabei entstehende Membran der zusammengeschlossenen interagierenden Blasen wölbt sich, je nach Innendruck der Seifenblase, in das jeweilige Gegenüber. In der großen Menge zu Schaum verdichtet, bildet sich dabei eine architektonische Konstruktion mit unzähligen Schnittstellen“ , so Kircher-Liner zu ihrer Arbeit. So versucht die Künstlerin durch die Kombination von organischen
Formen und Materie Bezüge zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und der menschlicher Existenz herzustellen. Sie deutet in diesem Zusammenhang auch an, dass die Seifenblase bereits „in der barocken Kunst wegen ihrer Schönheit aber auch Flüchtigkeit als endliche Zeitraumdarstellung verwendet wurde und somit auf die Endlichkeit dieser Schnittstellen und des Lebens verweist“. Neben Öl-Acryl-Bildern zeigt Kircher-Liner auch Zeichnungen in Bludenz. Sie stehen autonom für sich und befinden sich von der Wertigkeit her auf Augenhöhe mit den gemalten Werken. Die Zeichnungen ergänzen die naturwissenschaftlichen Themen, die die Tirolerin mit den Gemälden anstösst. (red)
Marktverlegung zum Riedmillerplatz Die finalen Kanal- und Wasserbauarbeiten in der Bludenzer Innenstadt wurden wieder aufgenommen. In der Werdenbergerstraße ab der Postkreuzung bis zum Nepomuk, in der Kirchgasse und im oberen Teil der Sturnengasse wird nun fleißig gearbeitet. Daher müssen die Frische-, Wochen- und Krämermärkte in den kommenden Wochen auf den Platz vor dem Riedmillerdenkmal ausweichen. Die Märkte finden dabei zu den gewohnten Zeit, immer montags, mittwochs und samstags statt. Stadt & Landmarkt: jeden Mittwoch von 8 bis 16 Uhr sowie jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr, Krämer & Wochenmarkt: jeden Montag 8 bis 17 Uhr (red)
Freitag, 10. März 2017 Foto: meznar media
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Der Montafoner Sicherheitsgipfel dient dem Austausch zwischen den Bürgermeistern und der Exekutive im Tal.
Die Sicherheit im Visier Montafoner Sicherheitsgipfel sorgt für erfolgreichen Austausch Die zehn Bürgermeister der Montafoner Gemeinden treffen sich regelmäßig mit den beiden Polizeikommandanten der Talschaft, um sich über die aktuelle Sicherheitslage zu informieren und sich untereinander zu diesem Thema auszutauschen.
Infrastruktur verfügt. „Sicherheit ist ein Grundbedürfnis der Menschen und ein hohes Gut. Damit dies gewährleistet werden kann, braucht es funktionierende regionale Strukturen“, so Herbert Bitschnau, Bürgermeister der Gemeinde Tschagguns.
Vorarlberg und damit das Montafon sind grundsätzlich sichere Regionen. Damit das so bleibt, braucht es eine schlagkräftige Exekutive, die über gut ausgebildetes Personal und eine optimale
Um die Sicherheit in der Talschaft kümmern sich die Polizistinnen und Polizisten der beiden Polizeiinspektionen in Schruns und Gaschurn. Bei regelmäßigen stattfindenden Sicherheitsgipfeln
informieren die beiden Polizeikommandanten Hubert Keßler und Karl Schuchter die Montafoner Bürgermeister über die aktuelle Sicherheitslage in der Region. Sicherheit gewährleisten Dabei gewähren die beiden Polizisten auch immer wieder informative Einblicke in die abwechslungsreiche Tätigkeit der Polizei. So wurde beim letzten Sicherheitsgipfel unter anderem die nach wie vor bestehende Bettlerproblematik erläutert. „Ziel ist es, gemeinsam
dafür zu sorgen, dass das hohe Maß an Sicherheit in der Talschaft gewährleistet bleibt“, so Bitschnau, der sich beim Treffen mit den Kommandanten gleichzeitig für den Einsatz aller Polizisten im Tal bedankte. „Diese regelmäßigen Treffen sorgen dafür, dass sich die Exekutive und die Gemeinden im Montafon nicht nur auf Augenhöhe begegnen sondern sich auch gegenseitig informieren, um im Bedarfsfall rasch und effizient handeln zu können“, so Bitschnau abschließend. (red)
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FPÖ für Kopftuchverbot an Schulen Anpassung an kulturelle Gegebenheiten Während die FPÖ Wort hält und ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst, insbesondere an Schulen, beantragt, fällt die ÖVP wieder einmal um und verweigert dem FPÖ-Antrag die Zustimmung. Für FPÖ-Landtagsabgeordneten Christof Bitschi stellt der Politische Islam ein besonderes Integrationshindernis dar. „Hier gilt es, Flagge zu zeigen und unsere Werte und Traditionen gegen den Machtanspruch des Politischen
Christof Bitschi
Islam zu verteidigen und der zunehmenden Islamisierung entgegenzutreten. Wir Freiheitliche stehen neben dem Vollverschleierungsverbot im öffentlichen Raum für ein Kopftuchverbot im gesamten öffentlichen Dienst, insbesondere auch an Schulen.
„ÖVP betreibt unehrliche Politik und verweigert Zustimmung“ Bitschi verweist in diesem Zusammenhang auf einen entsprechenden Antrag, den die FPÖ im Landtag eingebracht hat. „Leider hat die ÖVP unserem Antrag die Zustimmung verweigert. Noch vor wenigen Wochen haben sich ÖVP-Vertreter lautstark für ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst ausgesprochen. Wenn es dann aber darum geht, Nägel mit Köpfen zu machen, schwindet
der Mut bei der ÖVP und man kuschelt lieber mit den Grünen. Das ist typisch für die unehrliche ÖVP-Politik“, spricht der FPÖ-Politiker Klartext. Bitschi hat hingegen klare Vorstellungen darüber, wie Integration in Vorarlberg laufen muss. „Wer bei uns leben will, hat sich nach uns zu richten und nicht umgekehrt. Denen, die zu uns kommen wollen, muss von Anfang an eines klar gesagt werden: Unsere Hausordnung ist nicht verhandelbar. Integration hat in unsere Werteordnung zu erfolgen“, erklärt der FPÖ-Landtagsabgeordnete.
„Wer bei uns leben will, hat sich nach uns zu richten“ „Menschen, die eine Bleibeperspektive in unserem Land haben, müssen unsere Sprache lernen, sich an unsere Gesetze halten,
selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen und mit uns leben wollen statt neben oder gegen uns. Wer das nicht akzeptieren will, darf unser Land gerne wieder verlassen und sich ein anderes Land aussuchen“, betont Bitschi. Gerade im Schulbereich sieht der FPÖ-Politiker Handlungsbedarf und er formuliert konkrete Forderungen: „Deutsch ist ein Muss. Jedes Kind muss bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrschen. Kinder mit mangelnden Deutschkenntnissen sollen nicht in den Regelunterricht aufgenommen, sondern in eigenen Deutschförderklassen schulfit gemacht werden. Zudem fordern wir die Einführung von Deutsch als Schulsprache. Kinder und Jugendliche sollen auch in den Pausen dazu verpflichtet werden, miteinander Deutsch zu sprechen. Das baut Hürden ab und fördert die Integration“, erklärt Bitschi. (Entgeltliche Einschaltung)
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Photovoltaikförderung ist gestartet DOMA Solartechnik, Marktführer in Westösterreich, informiert Der österreichische Klima- und Energiefonds hat Anfang März die neue Förderaktion für Photovoltaikanlagen im Jahr 2017 gestartet. Damit beginnt der große Andrang auf die Fördertöpfe. Die Experten der Branche gehen von einem Marktwachstum im zweistelligen Prozentbereich aus. Ernst Bertsch, Geschäftsführer von DOMA Solartechnik, meint hierzu: „Die aktuell sehr niederen Modul- und Anlagenpreise kombiniert mit der attraktiven Förderung machen eine Photovoltaikanlage für den Endverbraucher attraktiv wie nie. Wir gehen daher im Vorarlberger Markt von einem deutlichen Wachstum aus. Heuer hat die Nachfrage besonders früh eingesetzt - normalerweise sind die Wintermonate Januar und Februar in diesem Geschäftssegment ja tendenziell ruhiger.“ Endverbraucher, die sich für eine Photovoltaikanlage entscheiden, erhalten vom Klimaund Energiefonds eine Förderung von 275,- Euro je kWp Anlagenleistung (maximal 1.375,- Euro). Bei ins Dach oder in die Fassade integrierten Anlagen steigt dieser Förderbetrag auf 375,- Euro je kWp (maximal 1.875,- Euro). Die Förderung läuft von März bis Ende November, wobei hier das Datum der Inbetriebnahme bzw. des Netzanschlusses zählt. Die Förderbestimmungen sehen vor,
Technische Anlagenplanung bei DOMA Solartechnik dass die Antragstellung vor Ausführung stattfindet. Schon in den letzten Jahren stieg die Kundennachfrage deutlich. „Viele Menschen wissen, dass der Zeitpunkt für eine Investition optimal ist. Die Habenzinsen sind bei Null. Die Energiekosten werden steigen. Dass ich bei PV-Anlagen 25 Jahre Leistungsgarantie bekomme, macht die Investition transparent und bietet eine Sicherheit, die es sonst nirgendwo mehr gibt.“, erklärt Harald Nasahl, technischer Berater bei DOMA Solartechnik. Auf die Frage, ob sich der Photovoltaikkunde in den letzten Jahren verändert hat, antwortet Harald Nasahl: „Es macht Spaß, mit den Interessenten gemeinsam ein Anlagenkonzept zu entwickeln. Man bespricht sich wirklich auf Augenhöhe. Gerade in
Kein türkischer Wahlkampf in Vorarlberg Der Wahlkampf rund um das türkische Verfassungsreferendum vom 16. April scheint nun auch in Vorarlberg seinen Schatten voraus zu werfen. Landeshauptmann Wallner: „Wir bleiben bei unserer klaren Haltung: Türkische Innenpolitik hat bei uns keinen Platz!“ Damit unterstützt Wallner auch die Alevitische Glaubensgemeinschaft in Vorarlberg, die Erdogan-Kinospots auf das Schärfste ablehnt. Nach dem Motto „Wehret den Anfängen“ macht Landeshauptmann Markus Wallner deutlich, dass er keinen türkischen Wahlkampf in Vorarlberg haben will. „Wir brauchen keine
Kinospots, die Unruhe in der türkischen Gemeinschaft verursachen und wir brauchen auch ganz sicher keine Wahlkampfauftritte von türkischen Politikern,“ betont Wallner in aller Deutlichkeit. Die Ereignisse im benachbarten Baden-Württemberg bekräftigen den Landeshauptmann in dieser Position. Damit teilt Wallner auch die ablehnende Haltung der alevitischen Glaubensgemeinschaft in Vorarlberg. „Es kann nicht angehen, dass im Ausland hemmungslos Stimmung für ein sehr umstrittenes Verfassungsreferendum gemacht wird. Wir sind kein Außenposten der Türkei.“
Vorarlberg sind die Menschen informiert und interessieren sich sehr für die Funktionsweise ihrer Photovoltaikanlage. Über Themen wie Amortisationszeiten wird viel weniger gesprochen, als noch vor fünf Jahren. Die Amortisation kann sich jeder selbst ausrechnen – die Kunden wissen meist bereits vor unserem ersten Gespräch, dass der Zeitpunkt für die Anschaffung derzeit optimal
ist und wann sich ihre Anlage in etwa rechnet. Jetzt geht es vermehrt um das Handling, wie z.B. die Überwachung der Anlagenerträge übers Mobiltelefon und Smarthome-Lösungen.“ Interessenten äußern oftmals Bedenken vor der kompliziert erscheinenden Förderabwicklung, daher ist es für ihn „selbstverständlich, dass DOMA die gesamte administrative Arbeit der Förderabwicklung für die Kunden übernimmt.“
In Vorarlberg sind Photovoltaikanlagen sehr stark nachgefragt
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Hightech aus dem Walgau Digitalisierungsprojekt für die Schulen der Stadt Friedrichshafen Die Stadt Friedrichshafen setzt auf ihrem Weg zur Digitalisierung der Bildungseinrichtungen auf Hightech-Systeme des Vorarlberger Unternehmens ILLTEC.
TEC werden die Ladezyklen für die Notebooks gesteuert und die Fernwartung über Netzwerk ermöglicht. Mit diesem zusätzlichen Feature werden einerseits die Batterien der Notebooks geschont und nachhaltig mit dem Einsatz von Energie gewirtschaftet. Foto: ILLTEC Engineering e.U.
Das Spezialunternehmen ILLTEC aus Thüringerberg entwickelte für die Stadt Friedrichshafen ein individuelles mobiles Koffersystem zum Aufbewahren, Transportieren, Laden und Verwalten von Notebooks an sieben Schulstandorten. Der Hightech-Koffer ermöglicht die Integration von 12 Notebooks, deren Netzteile sowie ein Switch und Access Point. Hightech-Koffer für die Schulen Friedrichshafen Mobilität & Flexibilität Auf vier Rollen und mittels ausziehbarem Trolleygriff kann der IT-Koffer problemlos von Klasse zu Klasse transportiert werden. Mit seitlichen Tragegriffen können aber auch Hürden wie Treppen oder große Schwellen ge-
meistert werden. So können die Schulen die zusätzlich freiwerdenden Räumlichkeiten, welche ursprünglich rein für EDV-Unterricht genutzt wurden, anderweitig einsetzen. Zusätzlich können die Notebooks flexibel und ohne
großen Aufwand in den Unterricht eingebaut werden. Nachhaltigkeit mit dem Energy-Safe-System Mit dem speziellen Energy-Safe-System entwickelt von ILL-
Mit Ende 2016 wurden bereits 20 Koffer an die Schulen der Stadt Friedrichshafen verteilt. Weitere Koffersysteme wurden bereits in Auftrag gegeben. Für das Unternehmen ILLTEC ist dieses Projekt nach Ausschreibungszuschlägen in Österreich und der Schweiz das erste Großprojekt im Süddeutschen Raum. (Entgeltliche Einschaltung)
Info ILLTEC Mobile-IT-Systeme Faschinastraße 321 6721 Thüringerberg Tel.: +43 (0) 5550 211 67 www.illtec.com
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Anlässlich der Feier des 90-JahrJubiläums des Krankenpflegevereins Bludenz luden Obmann Hans Mayr und sein Vorstandsteam am vergangenen Wochenende in den Alpengasthof am Muttersberg. Dabei waren die Gäste der Einladung so zahlreich gefolgt, dass selbst Stehplätze Mangelware waren. Der Verein mag zwar schon einige Jahre auf dem Buckel haben, seine Dienste sind jedoch gefragter denn je. Rund 20 000 Patientenbesuche, sowie die Betreuung von 253 MOHI-Klienten wurden im vergangenen Jahr von Pflegeleiterin Sonja Neyer und MOHI-Leiterin Elisabeth Falch zusammen mit ihren Teams bewältigt. Solche herausragenden Leistungen und das Doppeljubiläum von Krankenpflegeverein und Mobilem Hiflsdienst, der in diesem Jahr bereits auf ein 25-jähriges Bestehen zurückblicken kann, gehörten da natürlich gebührend gefeiert.
Simone Bemetz-Kochhofen (l.) und Elisabeth Falch
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Fotos: Catherine Muther
Hört... Hört...
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Gefeiert wurde im Alpengasthof am Muttersberg
Stadtpfarrer Adrian Buchtzik,mit Christiane Schwald-Pösel und Mario Leiter (v.l.)
Jutta Leib mit Inge Naier und Christian Gantner
Andrea Gantner und Werner Walser
So überbrachten neben LH Markus Wallner auch BM Mandi Katzenmayer sowie Vize-BM Mario Leiter ihre Glückwünsche. Der Feierlichkeit ebenfalls beiwohnten der Lorünser Bürgermeister Lothar Ladner samt Gattin Doris, Seniorenbundobmann Josef Gantner, Andrea Gantner und Werner Walser vom KPV Klostertal sowie der Landesobmann der Hauskrankenpflege Vorarlberg, Herbert Schwendinger. Auch Hausherr Hansi Bandl und Moderatorin Christiane Schwald-Pösel, die durch das Programm der Veranstaltung führte, gratulierten den Anwesenden zum runden Jubiläum. Die Glückwünsche der ARGE MOHI überbrachten Kitty Hertnagel und Simone Bemetz-Kochhafen. Unter den zahlreichen Gästen zudem zu finden waren Schwester Kamilla Preyer, die treibende Kraft hinter der Gründung des Mobilen Hilfdienstes in Bludenz, sowie Stadtpfarrer Adrian Buchtzik. (red)
Ehrenmitglied Elmar Fitsch mit Schwester Kamilla Preyer
Lothar und Doris Ladner
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Fortsetzung für „Hoja“ Foto: meznar media
Montafon TV plant zweite Dokumentation über das harte Leben auf der Alp Beim ersten Dokumentationsfilm von Montafon TV mit dem Titel „Hoja“ dreht sich alles um das Leben auf der Alp. In dem 40-minütigen Film wird dabei die spannende Geschichte über das Alp-Leben des Hirtenpaares Anna Meixner und Simon Mangard im Vergalden-Tal oberhalb von Gargellen erzählt. Den ganzen März über ist die Doku jeweils am Donnerstag und Samstag um 20 Uhr auf Montafon TV zu sehen. Seit Jahren versorgt das Team von Montafon TV rund um Markus Mathies, Christian Böhm und Philipp Schilcher die Talschaft mit verschiedensten Fernsehbeiträgen, Live-Shows, Film-Produktionen und Image-Filmen. Das bisher größte Projekt wurde vergangenes Jahr mit der ersten eigenen Montafon-TV-Dokumentation über das Leben im Vergalden-Tal oberhalb von Gargellen in Szene gesetzt. Angefangen vom Alpauftrieb über die unzäh-
„Wir freuen uns schon sehr auf diese große Herausforderung“, so Böhm und Schilcher. Der zweite Teil von „Hoja“ soll übrigens auch einen ausführlichen Serviceteil enthalten und beispielsweise die wunderbare Naturlandschaft im Montafon mir ihren fantastischen Wander- und Bikerouten vermitteln. Aktuell laufen die Vorarbeiten für die Doku auf Hochtouren in den nächsten Wochen soll dann auch entschieden werden, welche Alpe im Montafon für den zweiten Teil von „Hoja“ in den Fokus gestellt wird. (red)
Im Sommer 2017 soll der zweite Teil der Erfolgsdoku „Hoja“ im Montafon gedreht werden. ligen Umsiedelungen der Hirten bis hin zum Abtrieb - die Doku „Hoja“ zeigt das Leben auf der Alp, so wie es ist. Unverfälscht. Direkt. Persönlich. Schweißtreibend. Mit drei Kameras sowie einer Drohne wurden nicht nur wunderschöne Naturaufnahmen gedreht, sondern auch der Alltag vom Hirtenpaar Anna
gestrahlt. Zudem arbeiten Christian Böhm und Philipp Schilcher an der Realisierung des zweiten Teils. „Das Feedback von Hoja war enorm, die Begeisterung groß“, so Böhm. Deshalb soll das harte Leben auf der Alp heuer im Sommer abermals dokumentiert werden. An der TV-Doku wieder aktiv mitarbeiten werden auch wieder Textautor Franz Kuttelwascher und Sprecher George Nussbaumer.
Meixner und Simon Mangard miterlebt. Fortsetzung der Erfolgsdoku Nach einer umjubelten Premiere im Dezember des Vorjahres ist die spannende Doku nun frei zugänglich und wird im ganzen März jeweils am Donnerstag und Samstag um 20 Uhr auf Montafon TV aus-
Lebensarten in Blogform „schwarz-auf-weiss.blog“ stellt Persönlichkeiten aus und in Vorarlberg vor
Großartiges und kleine Meisterleistungen Die vorgestellten Persönlichkeiten haben Großartiges geleistet oder kleine Meisterleistungen vollbracht, sie wirken in der Öffentlichkeit und im Stillen, auf der Bühne genauso wie abseits vom Rampenlicht, wo sie nicht immer so einfach aufzuspüren sind. Sie begegnen uns im Alltag, in Ausnahmesituationen oder ganz nebenbei. Man muss sie nur sehen - die Schwarz-Schwestern machen sie sichtbar.
Foto: Patricia Keckeis
Angelika, Claudia und Elisabeth Schwarz sind Schwestern aus Vorarlberg, die Anfang des Jahres das umgesetzt haben, worüber sie schon als Kinder wilde Pläne geschmiedet haben: auf ihrer Internet-Seite www.schwarz-auf-weiss. blog stellen sie in regelmäßigen Abständen Persönlichkeiten in schriftlichen Porträts vor - insbesondere Frauen, die Vorarlberg zu dem machen, was es ausmacht.
Elisabeth, Claudia und Angelika Schwarz - Kurzum: schwarzauf-weiss.blog
Vielfältiges Spektrum an Persönlichkeiten Die drei Schwestern arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern im Medien-, Kultur- und Gesundheitsbereich. Es sind Menschen, die durch eigene Kraft etwas bewegt haben, Menschen, die Extremsituationen gemeistert haben, Außergewöhnliches erlebt haben und aus eigenem Antrieb Berge versetzt haben. Ihre positive Energie soll in diesem Blog eine Plattform finden. Die Begegnungen mit Menschen unterschiedlichen Alters und aus allen möglichen Lebensund Berufsbereichen zeigen, wie spannend, lehrreich und wertvoll ein genaueres Hinsehen sowohl für das eigene Leben, als auch für den Blick über den „Tellerrand“ hinaus sein kann. Diese Erfahrungen wollen Claudia, Elisabeth und Angelika Schwarz in ihrem Blog weiter geben. (Entgeltliche Einschaltung)
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Veranstaltungen Freitag 10. bis Sonntag 19. März 2017 Beten neu entdecken bis 4.4. dienstags 19.30-21.45 Uhr Sozialzentrum „Haus Klostertal“, Braz Info: pfarre.braz@aon.at
20.30 Uhr Dia-Vortrag, „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Silvretta Gortipohl
Mo 13. März Fr 10. März 18.15 Uhr Forum Konsumentensolidarität jetzt, Restaurant Eichamt 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert“, Hotel Zimba Schruns 20 Uhr Martin Spengler & die foischn Wiener, fremde.nähe, Remise Bludenz 20.30 Uhr Live-Musik mit dem Duo Bändscheibenvorfall Vermala ALP St. Gallenkirch 20.30 Uhr Live-Musik mit den „Silbertaler“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns 21 Uhr Live-Musik mit den „Musik Apostel“, Tanzbar Cafè Höhle St. Gallenkirch
Sa 11. März 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 10 Uhr 6. Loipi Festival Kinder-Langlaufwettbewerb der Extraklasse, Partenen 16-21 Uhr „Kumm Inna Disco“, Villa K. 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch (solange Rodelbetrieb) 18 Uhr Städtisches Orchester Bludenz, Stadtsaal Bludenz 19.30 Uhr Gerold Rudle, Kabarett Capitain Gerold, Remise Bludenz 20 Uhr Liveperformance mit dem „Helene Fischer Double“, Ausrutscher Gaschurn
So 12. März 20 Uhr Live-Musik mit Bernd Tagwerker am Piano, Hotel Zimba Schruns 11.30 Uhr FIS Snowboard Cross Rennen, jumprun.at, Skigebiet Gargellen
8-17 Uhr Krämermarkt in der Altstadt Bludenz 11.30 Uhr FIS Snowboardcross Rennen Skigebiet Gargellen jumprun.at 14 Uhr Altes Handwerk „Spinnstube“ Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05557/6316, Sporthotel Bachmann Gargellen 19.30 Uhr Gemeinsames Singen Alpinund Tourismusmuseum Gaschurn 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Montafoner Hof Tschagguns
Di 14. März 20 Uhr Live-Musik mit den „Montafoner Alpensternen“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 15. März 8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 14.30 Uhr Seniorentanznachmittag mit Live-Musik, Käsehaus Montafon 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05558/8319, Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Live-Musik mit One-Man-Band, Vermala ALP St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag, „Ostafrika - Kilimanjaro, Gorillas und Massai“, Felbermayer Gaschurn 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Do 16. März
Tag der offenen Tür 25. März 11-16 Uhr mit Frühlingsmarkt www.sonnengartenwelt.at SonnenGarten, Brunnenfelderstr. 36, 6700 Bludenz (ver)
9 Uhr Montafoner Wintergolf, golfclubmontafon.at, Kristberg Silbertal 11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 19:30-22 Uhr Jour fixe gemeinsam Zeichnen und Skizzieren in lockerer Atmosphäre, ohne Anmeldung, Kunstforum Montafon Schruns 20.30 Uhr Live-Musik, Gasthof zum Guten Tropfen
20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn 20.15 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, BergSpa & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns 21 Uhr Live-Musik mit „Falco Luneau“ Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns
Fr 17. März 9 Uhr Montafoner Wintergolf, Kristberg Silbertal, golfclub-montafon.at 12-16 Uhr Arge Alp Eiskunstlaufwettbewerb Training Kunsteisbahn Aktivpark Montafon Schruns 19.30 Uhr Gemeinsames Singen Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert“, Hotel Zimba Schruns 20 Uhr Konzert mit Kieran Goss Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit dem Duo Bändscheibenvorfall Vermala ALP St. Gallenkirch
Sa 18. März 7-19.30 Uhr Arge Alp Eiskunstlaufwettbewerb Kunsteisbahn Aktivpark Montafon Schruns 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 9 Uhr Montafoner Wintergolf Kristberg Silbertal 10 Uhr Jump n`Run Skigebiet Gargellen 21 Uhr Live-Musik mit der Partyband „Pech & Schwefel“ Tanzbar Cafè Höhle St. Gallenkirch
So 19. März 7 Uhr Arge Alp Eiskunstlaufwettbewerb Kunsteisbahn Aktivpark Montafon Schruns 9 Uhr Montafoner Wintergolf, Kristberg Silbertal, golfclub-montafon.at
D‘Fraschtner-Bühne „Erstes kommt es anders... und zweitens als man denkt“ Sa 18.3., So 19.3., Sa 25.3., So 26.3., Sa 1.4., So 2.4., Sa 8.4. und So 9.4.: Sa 20 Uhr, So 17 Uhr Adalbert-Welte-Saal, VS Frastanz www.fraschtner-buehne.at
Medienerziehung von Kindern Di 22.3. 20 Uhr Aula, Mittelschule Bürs Elternverein der VS Bürs
20 Uhr Live-Musik mit Bernd Tagwerker am Piano, Hotel Zimba Schruns 20.45 Uhr Dia-Vortrag, „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Silvretta Gortipohl
Ausstellungen Ausstellungseröffnung FR 10.3. 19.30 Uhr „Mongolica“ von Purevkhuu Sukhbaatar, Haus des Gastes Schruns „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (bis 30.4.17) Dauerausstellung „Montafoner Kulturerbe“ & „Montafoner Schwabenkinder. Arbeiten in der Fremde“ Montafoner Heimatmuseum, Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Schruns und Gaschurn Schauraum, Kraftwerk Latschau Energie-Raum Partenen „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in den Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Archäologie im Gebirge“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Notdienst Bludenz Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 10.3. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sa 11.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 So 12.3. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959
Freitag, 10. März 2017 Mo 13.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Di 14.3. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mi 15.3. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Do 16.3. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Fr 17.3. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080
Notdienst Montafon Sa 11.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Werner Bartl, Johann-Cornet-Straße 1, Vandans, Tel.: 05556/74828 So 12.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Gerhard König, Innere Gosta 19c, Gaschurn, Tel.: 05558/8325
Notdienst Lech Sa 11.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Elmar Beiser, Anger 137, Lech, Tel.: 05583/2032 So 12.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300
Notdienst Klostertal Sa 11.3. und So 12.3. 11-12 und 18-19 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877
Zahnärzte Sa 11.3. und So 12.3. 17-19 Uhr Drs. Van der Pol Jelle, Kirchstr. 21, Ludesch, Tel.: 05550/5110
Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455.
29 Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 12.3. Familiengottesdienst 10.30 Uhr Heilig Kreuzkirche
St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse
Franziskanerkloster Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do „Meine Fastenzeit - Zeit für mich – Zeit für Gott“ 19 Uhr Gottesdienst mit Predigt Fr 17 Uhr Kreuzwegandacht So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Sa 11.3. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Central Apotheke, Bludenz So 12.3. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Apotheke Sonnenberg, Nüziders
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Montafon
Di 19 Uhr Gottesdienst
Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Kirche in Rungelin Pfarre Bürs Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 11.3. 17 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
So 12.3. 2. Fastensonntag 9.30 Uhr hl. Messe und Taufe in der Friedenskirche. 14 Uhr Krankensalbung in Friedenskirche anschließend läd der Sozialkreis zu einem gemütlichen Nachmittag in den Pfarrsaal ein Mo 6.3. 11 Uhr hl. Messe im Sozialzentrum Di 7.3. 6.45 Uhr Morgenlob für Erwachsene in der Friedenskirche Do 9.3. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 11.3. 14 Uhr Taufe (Stemmer Fynn) 15 Uhr Taufe (Wachter Nela) So 12.3. 10 Uhr Gottesdienst (An diesem Sonntag kann von 9.30-12.00 Uhr gewählt oder die Briefwahl in Anspruch genommen werden, 11 Uhr Diamantene Hochzeit (Noventa Irmgard und Luis) Mo 13.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Di 14.3. 11 Uhr Beichte 4. Klassen VS 20 Uhr Elternabend EKK. Mi 15.3. 19.30 Uhr Treffen der Firmlinge im Pfarrsaal
Pfarre Bings - Stallehr - Radin Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 11.3. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 12.3. 8.30 Uhr Wortgottesfeier in Bings Do 16.3. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr
Pfarre Nüziders Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 10.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche, gestaltet vom Liturgiekreis Sa 11.3. 11 Uhr Taufe von Emma Burtscher, 19 Uhr Vorabendmesse So 12.3. 2. Fastensonntag 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Noah Nußbaumer, 19 Uhr Hl. Messe Mo 13.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 14.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 15.3. 18 Uhr Messe mit allen Bischöfen Österreichs. Der Gottesdienst wird vom Kirchen- u. Mädchenchor musikalisch mitgestaltet Do 16.3. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Josef Burtscher Fr 17.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Roswitha und Peter Vierhauser
Pfarre Vandans Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 12.3. 2. Fastensonntag Hl. Beatrix 10 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst Do 16.3. Hl. Heribert von Köln 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Kreuzweg mit Hl. Messe
Pfarre Gantschier Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 10.3. Hl. Gustav 9 Uhr Gantschier Hl. Messe mit Pfarrcafé Sa 11.3. VA 2.Fastensonntag Hl. Rosina 18.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Sabine Erhard
Pfarre Silbertal Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 12.3. 2. Fastensonntag Hl. Beatrix 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst mit Vorstellung der Firmlinge Do 16.3. Hl. Heribert von Köln, 9 Uhr Silbertal Winterkirche Hl. Messe
Pfarre Schruns Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 11.3. VA 2.Fastensonntag Hl. Rosina 18.30 Uhr Gauenstein Gottesdienst So 12.3. 2. Fastensonntag Hl. Beatrix 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst mit Jahrtag für Helmut Schnetzer und Christl Borger, 18.30 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 15.3. Hl. Klemens Maria Hofbauer 18.30 Uhr Schruns Kreuzweg mit Hl. Messe
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz. html
Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 12.5. 9.45 Uhr Gottesdienst, Gottesdienst findet in der Rodunderstrasse 57, Vandans statt Tel.: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 12.3. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 15.3. 20 Uhr Gottesdienst
Evangelische Kirche Bludenz Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 12.3. 10 Uhr Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst, anschl. Kirchencafé
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Sinatra & Friends Tour 2017 Die Erfolgsshow mit den größten Entertainern aller Zeiten Die Show „Sinatra & Friends“ feierte im Januar 2016 Premiere in Deutschland und begeisterte ihr Publikum landauf, landab mit ihren Entertainment-Klassikern von „My Way“ über „That´s Amore“ bis „Mr. Bojangles“. In oftmals ausverkauften Theatern in Deutschland, Österreich und der Schweiz ernteten Stephen Triffitt, George Daniel Long und Mark Adams alias Frank, Sammy und Dean regelmäßig Standing Ovations und hervorragende Kritiken. Mit ihrer Hommage an die größten Entertainer aller Zeiten, den unvergessenen „Rat Pack“Showlegenden Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis Jr., werden die drei Briten auch 2017 wieder auf ausgewählten Theaterbühnen gastieren. Frank Sinatra, einer der größten Entertainer der Welt, ist bis heute unvergessen. Seine Songs
sterbliche Evergreens wie „My Way“, „Mr. Bojangles“, „New York, New York“ oder „That´s Amore“.
wie „My Way“, „Strangers in the Night“ oder „New York, New York“ bescherten ihm Weltruhm. Sinatra gilt als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Popmusik des 20. Jahrhunderts.
Glamourös war sein Leben zwischen Las Vegas und New York, auf den Bühnen der ganzen Welt, leidenschaftlich seine Ehen mit Nancy Barbato, Ava Gardner oder Mia Farrow, geheimnisvoll seine Beziehungen zur Mafia und zur Politik. Im Las Vegas der 60er traf sich der Oscar-prämierte Entertainer regelmäßig mit seinen besten Freunden und ebenso unvergessenen Showgrößen Dean Martin und Sammy Davis Jr. im legendären Sands Hotel. Mit ihren furiosen Songs und kabarettistischen Einlagen waren sie der Showmagnet der Stadt. Stephen Triffitt (Frank Sinatra), Mark Adams (Dean Martin) und George Daniel Long (Sammy Davis Jr.) lassen in ihrer Show „Sinatra & Friends“ einen solchen unverwechselbaren Las VegasAbend der Swinging Sixties wieder lebendig werden. Begleitet von einer neun-köpfigen Band und drei wundervollen Sängerinnen und Tänzerinnen, den „Golddiggers“, gelingt es den begnadeten Sängern und Schauspielern ihrem Publikum die Illusion zu verschaffen, einmal im Leben die drei größten Entertainer des amerikanischen Showbiz leibhaftig erlebt zu haben. Im Gepäck haben diese drei Darsteller, deren ungewöhnliches Talent sich diesen drei Showgiganten zu nähern, weit über das reine Look Alike hinausgeht, un-
Mit augenzwinkernder Political Uncorrectness, unverwechselbarem Big Band Swing, schönen Frauen und dem obligatorischen Whiskeyglas in der Hand versetzen sie ihre Zuschauer in die glamouröse Ära der 60ger und 70ger Jahre am Strip in Las Vegas, als sich dort die Showgrößen Hollywoods die Klinke in die Hand gaben. Zur Deutschland-Premiere 2016 titelten Medien wie Stern. de, Focus Online und Die Welt: „Umjubelte Premiere“. Die dpa urteilte: „Es ist schon erstaunlich, wie genau der Brite Stephen Triffitt das Stimm-Timbre von „The Voice“ Sinatra trifft, wenn er dessen Klassiker singt – und wie sehr er Mr. Ol Blue Eye auch optisch ähnelt. … Ja, so könnte es damals mit dem „Rat Pack“ in Las Vegas gewesen sein.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Termin 2017 2.4. Bregenz – Festspielhaus, Beginn: 19 Uhr Tickets bei allen bekannten oeticket-Verkaufsstellen Hotline: 01 – 96 0 96 234 sowie www.oeticket.com Weitere Infos & Tickets: www.showfactory.at
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Faszination Wüst
0LFKDHO 0DUWLQ LVW ]X *DVW EHLP GLHVMlKULJHQ (GHOZHLV Nach etlichen Stars aus der Bergsteigerszene, wie z.B. Gerlinde Kaltenbrunner, Thomas Ulrich, Ines Papert, Stephan Siegrist oder auch Heinz Zak präsentiert sich das diesjährige Edelweiss Bergfilmfestival einmal von einer anderen Seite. Dem Organisator des Festivals, Sepp Friedhuber, ist es heuer nämlich gelungen, den bekannten Fotografen und Autor Michael Martin mit seinem neuen und faszinierenden Vortrag „Planet Wüste“ für die Veranstaltungsrei-
he zu gewinnen. Fünf Jahre war der bekannte Fotograf und Autor Michael Martin weltweit unterwegs, um die Landschaften und Lebensräume der Wüsten und Polarregionen unserer Erde zu erkunden. Auf vierzig für dieses Projekt durchgeführten Reisen und Expeditionen durchquerte er die Weiten des Eises und der Wüsten - mit dem Motorrad, mit Hundeschlitten, auf Kamelen, mit dem Helikopter oder auf Skiern. In seiner Multivisionshow nimmt Michael Martin seine Zu-
schauer mit auf eine faszinierende Bilderreise vom Nordpol bis zum Südpol und umrundet dabei viermal die Erde. In Planet Wüste zeigt Michael Martin das Phänomen Wüste in einzigartigen, noch nie gezeigten Fotografien. Die spektakuläre Multivision beginnt in der Arktis am Nordkap und führt über Spitzbergen und Sibirien nach Alaska, Kanada und Grönland bis schließlich zum Nordpol. Die zweite Erdumrundung beginnt in der arabischen Rub al Khali und nimmt ihren Weg über die asiatischen und
nordamerikanischen Wüsten bis in die Sahara. Auf der Südhalbkugel stehen unter anderem die Namib und Kalahari sowie die australischen und südamerikanischen Wüsten im Mittelpunkt. Die vierte Erdumrundung führt Michael Martin rund um die Antarktis und schließlich zum Südpol. (red)
Termin (GHOZHLVV %HUJÀOP )HVWLYDO Dienstag, 14. März um 19.30 Uhr Stadtsaal Bludenz
„Möbel sind meine Leidenschaft“ Möbel Frick: neuer Einrichtungsberater Fabian Lampert-Bösch Das Einrichtungshaus in Nenzing zeichnet sich durch seine hohe Beratungskompetenz aus. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchlaufen Schulungen in allen Fachabteilungen, sowie den Themenbereichen Beratung und Verkauf. So auch Fabian Lampert-Bösch.
fang an auf meine Fähigkeiten. Nach ausführlichen internen Schulungen und mit Unterstützung des Teams freue ich mich nun, anspruchsvolle Einrichtungs-Beratungen durchführen zu können. Laut meinen Chefs zeichnen mich meine Ruhe und Verlässlichkeit gegenüber den Kunden aus“.
Wohnberater bei Möbel Frick Fabian Lampert-Bösch stieg im Sommer 2016 neu in die Einrichtungsberatung ein. Was ihn von Beginn an auszeichnete, war sein gewinnendes Auftreten, die abgeschlossene Tischlerausbildung und sein hohes Fachwissen im Möbelbau. Er erklärt: „Möbel Frick vertraute von An-
Vom Lehrer zum Tischler und Einrichtungsberater Fabian Lampert-Bösch, geb. 1985 in Lustenau, entdeckte seine Liebe zu Möbeln und Holz bereits in seiner Kindheit. Gerne hielt er sich damals in der Tischlerwerkstätte seines Großvaters auf und betrachtete die von diesem gefertigten Möbelstücke. Trotzdem
zog es ihn zum Studium nach Graz. Nach seinem Lehramtsabschluss unterrichtete er für kurze Zeit Latein, Psychologie und Philosophie. Doch seine Begeisterung zum Handwerk war stärker. Kurzerhand begann er als 28-Jähriger in Graz eine Lehre als Tischler, die er zügig und mit gutem Erfolg beendete. Nach einem Jahr als Geselle zog es ihn zurück ins Ländle. Hier gründete er in seiner Heimat Lustenau eine Familie und ist nun stolzer Vater einer Tochter. In seiner Freizeit unternimmt er als Mitglied des Alpenvereins gerne Wanderungen oder spielt die eine oder andere Partie Pool-Billard. (Entgeltliche Einschaltung)
Fabian Lampert-Bösch: gelernter Tischler als neuer Einrichtungsberater
Info Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
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Weitblick beim Wohnungskauf
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Foto: Michael Martin
Die Investition in eine Eigentumswohnung ist eine Entscheidung, die wohl überlegt ist. Denn die Wohnung soll heute wie morgen die Wohnwünsche erfüllen. Und die können sich durchaus ändern.
Der Fotograf Michael Martin präsentiert beim heurigen Edelweiss Bergfilm Festival seine Multivisionsshow „Planet Wüste“.
Was zeichnet eine gute Eigentumswohnung aus? Die zentrale Lage, eine schöne Gartenanlage, Naherholungs- und Einkaufsmöglichkeiten, hochwertige Bauweise und eine attraktive Ausstattung. Die Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz kann aber noch mehr: Die i+R Wohnbau und der Pflegedienstleister SeneCura bieten hier mit wohn-iQ ein Wohnkonzept an, das jetzt und in Zukunft die Wohnbedürfnisse erfüllt. Was das bedeutet? Dass Menschen ab 60 Jahren bzw. mit Pflegebedarf neben einem Basispaket,
das einen 24- Stunden-Notruf, den Zugang zu Veranstaltungen und Einrichtungen der SeneCura-Heime sowie im Fall der Fälle ein Pflegebett beinhaltet, auch verschiedene Dienstleistungen zur Unterstützung des täglichen Lebens in Anspruch nehmen können.
Wohn-iq.jpg: Beim Wohnungskauf auch an die Bedürfnisse der Zukunft denken.
Info i+R Wohnbau GmbH Christian Wieser Tel. 05574 6888-2520 www.wohn-iq.at
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Veranstaltungsprogramm Erstmalig haben jene Vorarlberger Sportorganisationen, die sportartenübergreifende Ausund Fortbildungen anbieten, ein gemeinsames Veranstaltungsprogramm entwickelt. Sportlandesrätin Bernadette Mennel begrüßt diese Zusammenarbeit im Sinne der Vorarlberger Sportstrategie 2020, in der die Qualität des Trainer- und Betreuungssystems als besonderer Schwerpunkt definiert ist. „Gut ausgebildete Trainerinnen und Trainer sind der Schlüssel zum Erfolg - in der Nachwuchsförderung sowie im Leistungs- als auch im Breitensport“, so Mennel. In dem gemeinsamen Programm sind alle Veranstaltungen der drei Dachverbände (ASVÖ,
Foto: VLK/A. Schwarzmann
Erfolg im Sport braucht gute Trainerausbildung
Sportlandesrätin Bernadette Mennel und Sportreferatsleiter Michael Zangerl mit dem gemeinsamen Veranstaltungsprogramm der Vorarlberger Sportorganisationen Sportunion, ASKÖ), des IG Eltern-Kind-Turnen/Kleinkinderturnen in Dornbirn (ELKI), des Olympiazentrums und von
Imperiale Klänge mit Stella Brass Brillante Musik, strahlender Glanz der Blechbläser, Musik im Dienste der Habsburger dies verbindet sich unter dem Motto „Imperiales“ zum musikalischen Programm. Thematisch spannen die Kompositionen einen großen stilistischen Bogen vom Barock mit Werken von Kaiser Leopold I. und Laurentius von Schnifis bis zu den fetzigen und witzigen Werken von Komponisten unserer Zeit: dem Vorarlberger Musik-Doyen Gerold Amann, dem Tiroler
Termin Ensemble Stella Brass - Imperiales Samstag, 18. März um 20 Uhr Remise Bludenz
Original Werner Pirchner und Johannes Bär. Stella Brass ist mit diesen Komponisten künstlerisch wie menschlich sehr verbunden. Von Gerold Amann konnte das Ensemble etliche Werke uraufführen und sein Schaffen in vielen Ländern der Welt präsentieren. Ebenso mit Werner Pirchner gab es mehrere wertvolle künstlerische Begegnungen und viele seiner Werke wurden fest in das Repertoire aufgenommen. Johannes Bär hat in der Vergangenheit als Trompeter viele Projekte von Stella Brass begleitet und schon mehrere originelle und überaus wirkungsvolle Stücke für die Besetzung geschrieben. (red)
Vorarlberg >>bewegt aufgelistet. Zielgruppen sind Betreuerinnen und Betreuer von (Klein-)Kindern, Schülerinnen und Schülern bzw. Jugendlichen, von Leistungssportlerinnen/-sportlern sowie von Erwachsenen und Seniorinnen/Senioren im Breitensport. Bei den verschiedenen
Veranstaltungen werden Grundlagen der allgemeinen sportmotorischen Entwicklung vermittelt. Sportartspezifische Veranstaltungen werden von den Vorarlberger Fachverbänden angeboten. Ein gezielte Aus- und Fortbildungssystem, das niederschwellig genutzt werden kann, ist die Grundlage dafür, dass Trainerinnen und Trainer stets auf dem aktuellsten Wissensstand sind. Neben fachspezifischen Inhalten sind auch sportartenübergreifende Themen - z.B. Athletiktraining, Ernährung, Richtig Fit mit Taping usw. - gleichermaßen wichtig für die Entwicklung der Trainer-Kompetenzen und -Persönlichkeit. Das detaillierte Veranstaltungsprogramm und den zugehörigen Folder siehe auf www.vorarlberg.at/vorarlberg/gesundheit_ sport/sport/sportaktuelles/ start.htm
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„Peter und der Wolf“ Musikmärchen für große und kleine Ohren
Montafone
Am Samstag, dem 11. März 2017 präsentiert das Städtische Orchester Bludenz unter der Leitung von Nikolaus Pfefferkorn im Bludenzer Stadtsaal sein Frühjahrskonzert. Da das Konzert besonders auch Familien ansprechen soll, ist der Beginn bereits um 18 Uhr.
Die Montafoner Museen widmen sich am Dienstag, dem 21. März einen Abend lang gleich mit zwei Veranstaltungen dem Schwerpunktthema der Schwabenkinder.
Sergej Prokofjews „Peter und der Wolf“ ist der absolute Klassiker unter den musikalischen Märchen. Obwohl bereits 1936 komponiert, ist es bis heute aktuell und äußerst beliebt geblieben. In der Geschichte rund um ein spannendes Abenteuer des kleinen Peter werden verschiedene Instrumente, die die jeweiligen Figuren perfekt charakterisieren, vorgestellt. Die in Bludenz lebende Schauspielerin Helga Pedross hat die Rolle der Erzählerin übernommen und wird die Geschichte mit Humor und Spannung vermitteln. Ergänzt wird das Programm mit dem bekannten und gehörfälligen Oboenkonzert von Vincenzo Bellini, das die in Bludenz aufgewachsene Alina Eryilmaz (geborene Summesberger) spie-
len wird. Alina Eryilmaz begann ihre musikalische Karriere an der Städtischen Musikschule Bludenz bei Zoltán Trizsi mit Block-
flöte und Öboe. Später wechselte sie ins Musikgymnasium und ans Vorarlberger Landeskonservatorium zu Prof. Adrian Buzac. (red)
Regional-Wetter am Wochenende e Freitag g
Samstag g
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
min: 7° 7 Nied. d 10% %
max: 15° 2000 m: 6° 6
min: 6° 6 Nied. d 50 50% 0%
max: 13,° 2000 m: 5° 5
min: in: 3° 3 max:: 6 6° Nied.100% ied.100% 2000 m: -3 -3°
Nach letzten Regenschauern in der Früh lockert es tagsüber zunehmend auf und die Sonne zeigt sich immer öfter. Am Samstag kündigt sich bereits die nächste Störung an. Zunächst ist es noch recht freundlich. Tagsüber dann Wolkenaufzug und zum Teil gibts erste Niederschläge. Trüb und nass verläuft auch der Sonntag. Mit einer Kaltfront gelangt kühlere Luft ins Ländle, sodass die Schneefallgrenze im Tagesverlauf deutlich unter 1.000 m sinkt.
Kurt Breitegger
In der kommenden Woche dürfte es aus heutiger Sicht deutlich kühleres Wetter als zuletzt geben. Der Trend deutet zunächst auf nass-kaltes Wetter hin, ehe sich das Wetter vorübergehend beruhigt. Voraussichtlich steigt die Frost bzw. Nachtfrostgefahr wieder deutlich an. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
Den Anfang macht dabei die Filmvorführung „Fremdes Brot“. in seiner Dokumentation zeigt Tone Bechter, wie die vielen „Schwabenkinder“ oft genug schlecht behandelt wurden und dementsprechende Erinnerungen mit nach Hause brachten. Vom 16. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg zogen tausende Kinder von Vorarlberg, Graubünden und Tirol nach Ravensburg zum sogenannten Hütekindermarkt. Die Kinder stammten aus armen Bergbauernfamilien, sie wurden hauptsächlich zum Viehhüten und zur Stallarbeit herangezogen. Der Lohn für sieben Monate Schwerstarbeit bestand vor allem aus dem täglichen Brot. Der Film des Andelsbucher Regisseurs Tone Bechter offenbart dabei anhand vieler Originalfotos und nachgestellter Szenen, wie sich Buben und Mädchen aus Vorarl-
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chwabenkinder im Fokus r Museen widmen sich am 21. März diesem historischen Kapitel
Foto: schwabenkinder.at
der Kinder, auf den Abschied von Eltern und Geschwistern, auf den langen Weg nach Schwaben, die Geschehnisse am „Kindermarkt“, sowie auf das Ankommen auf dem schwäbischen Bauernhof.
Die Montafoner Museen stellen gleich mit zwei Veranstaltungen das Schicksal der Schwabenkinder in den Fokus. berg, Tirol und Graubünden verdingen mussten. Im Anschluss erfolgt dann die Vorstellung des von Edith Hessenbergers illustrierten Kinderbuchs „Abschied von den Bergen. Der Weg der Schwabenkinder“, welches als zweiter Band in der
Reihe „Erzähl mir von Früher. Historische Kinderlebenswelten“, die von den Montafoner Museen herausgegeben wird, erscheint. Auf 30 Seiten wird darin, unterstützt von großzügigen Illustrationen, die Geschichte eines
Geschwisterpaares aus den Bergen beschrieben, das über das Zeinisjoch durch das Montafon und das Rheintal über den Bodensee nach Schwaben gelangt. Der Text ist dabei in kindgerechter Reimform gehalten. Die Erzählung fokussiert sich vor allem auf die Situation im Heimatdorf
Ein nachgestellter Text ist dazu gedacht, Eltern und Pädagogen die historischen Zusammenhänge zur Kinderarbeit in Süddeutschland kompakt zur Verfügung zu stellen, damit es möglich ist, die gelesene Geschichte gemeinsam mit den Kindern zu besprechen und die Eindrücke einzuordnen. Das Buch eignet sich daher sowohl für den Heimatkundeunterricht in Grundschulen als auch für den Geschichtsunterricht in Mittelschulen. Thematische Anknüpfungspunkte sind Historische Kinderlebenswelten, die Historische Berglandwirtschaft, ländliche Armut, alpine Arbeitsmigration sowie Kinderarbeit. (red)
Termin Schwabenkinder im Fokus Filmvorführung „Fremdes Brot“ und Buchpräsentation „Abschied von den Bergen“ Dienstag, 21. März um 19 Uhr Montafoner Heimatmuseum Schruns
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Was ist indiskret? Was unser Frauenarzt fragen darf Beim Frauenarzt müssen auch Dinge angesprochen werden, die vielleicht unangenehm sind.
Peinlich? Wichtig! Zu bedenken ist, dass es trotz möglicher heikler Fragen keine Scham geben darf. Alles, was der Arzt wissen möchte, hat für Ihre Gesundheit hohe Relevanz. Dementsprechend sollten auch intime Fragen beantwortet werden. Will der Frauenarzt wissen, mit wie vielen Menschen Sie während des letzten Jahres geschlafen haben? Das ist keineswegs indiskret gemeint, sondern schlichtweg eine wichtige Information. So kann der Arzt einschätzen, ob eine Untersuchung auf sexuell übertragbare Krankheiten
Foto: Lars Zahner - Fotolia.com
Der regelmäßig anstehende Besuch beim Frauenarzt ist vielen Patientinnen peinlich. Leider haben Frauen diesbezüglich keine Wahl, denn der Termin ist extrem wichtig und muss einfach über die Bühne gebracht werden.
Schock ist beim Frauenarzt fehl am Platz sinnvoll ist. Außerdem kann er bei der Wahl des richtigen Verhütungsmittels helfen, wenn er über das Beziehungsleben Bescheid weiß. Sinnvolle Neugier Auch die Frage, ob die Patientin schon einmal eine Abtreibung vornehmen ließ, ist gesundheitlich relevant. Dem Arzt geht es in die-
sem Fall nicht um ein moralisches Urteil, vielmehr muss er mögliche Folgen abschätzen. Ähnlich verhält es sich mit anderen Fragen, die zunächst sehr persönlich wirken. In der Regel brauchen Ärzte solche Informationen, um die Untersuchung bestmöglich durchführen zu können. Gerade beim Frauenarzt muss man sich dessen bewusst sein. (gesund.at)
Gesundheit und Soziales
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Mit Starttermin Mai/Juni sucht die Caritas noch junge Männer, die in ihrem Zivildienst Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen der Caritas Vorarlberg sammeln möchten. So wie Elias, der vor seinem Studium den Zivildienst in der Werkstätte Montafon in Schruns absolviert hat. „Es hat Spaß gemacht mit den Menschen hier zu arbeiten und es war sehr abwechslungsreich“, so Elias. „Was ich in dieser Zeit gelernt und erlebt habe, hat mich sehr geprägt“, ist der junge Mann überzeugt. So wie Elias absolvieren jedes Jahr viele junge Menschen bei verschiedenen Stellen der Caritas Vorarlberg ihren Zivildienst. „Eine wichtige Arbeit machen, sich engagieren für andere, Neues lernen und Spaß dabei haben“ - in solchen und ähnlichen Worten beschreiben viele Zivildiener dabei ihre Tätigkeit. Diese Zeit bei der Caritas ist abwechslungsreich und eine Arbeit mit Sinn. Nun werden neue Zivildiener gesucht. Voraussetzungen dafür sind eine soziale Einstellung, Offenheit und ein B-Führerschein. (red)
Info Detaillierte Infos zum Zivildienst gibt Ulrike Raich, Tel: 05522/200-1044 (ulrike.raich@caritas.at) und sind unter www.caritas-vorarlberg.at jederzeit abrufbar.
„Depressionen im Alter“ Erfolgreicher Start für Reihe „Gesundheit im Gespräch“ Die Vortragsreihe „Gesundheit im Gespräch“ fand großen Anklang und war wiederum ein Garant für eine erfolgreiche Veranstaltung.
„Gesundheit im Gespräch“ wird vom Sozialsprengel Bludenz in Zusammenarbeit mit connexia
Info Nächster Termin: Dienstag, 21.März um 18.30 Uhr Rathaus Bludenz Dr. Thomas Baerenzung: Endoprothetik Infos erteilt gerne: Sozialsprengel Raum Bludenz, Melissa Konzett Tel. 05552-63621-243 und www.connexia.at
organisiert und richtet sich sowohl an pflegende Angehörige als auch an alle Interessierten. (red)
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“
Am Dienstag, dem 21. Februar fand der Vortrag mit Dr. Albert Lingg zum Thema „Depressionen im Alter“ statt. Der voll besetzte Saal im Sozialzentrum Bürs zeigte einmal mehr das Interesse an der Themenreihe. „Neben den Demenzerkrankungen gehören Depressionen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im höheren Lebensalter, bleiben aber häufig unentdeckt“, führte Dr. Albert Lingg während seines interessanten Vortrages aus.
Foto: Stadt Bludenz
Caritas Vorarlberg sucht neue Zivildiener
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Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Mag. Werner Petrasch
„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“ Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einchaltung)
Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 10. März 2017
(QGOLFK VFKODQN JHVXQG XQG WRSĂ€W Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweiĂ&#x;betonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell fĂźr Ăźbergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-
litus II, Bluthochdruck, FettstoffwechselstĂśrungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber fĂźr jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, mĂźssen Sie die physiologischen Abläufe im KĂśrper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt KĂśrperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschlieĂ&#x;end sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstĂźtzt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion fĂźhrt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen ErnährungsproďŹ , zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. ErhĂśhte kĂśrperliche und geistige
Leistung, Vitalität und ein schĂśner, gesunder KĂśrper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewĂśhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei groĂ&#x;en Gewichtsreduktionen nimmt der KĂśrper wieder seine natĂźrliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einieĂ&#x;en zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte kĂśnnen mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.
Wann ist die richtige Zeit? Sie kÜnnen jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natßrlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)
Dipl. GKS Monika Breuss
Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bßhel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 RIÀFH# OLEHOOHQ FRP www.3libellen.com
Gesundheit und Soziales
Freitag, 10. März 2017
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wie Arzneimittel wirken Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im KĂśrper erreichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medikament nicht wirken, ist er zu hoch, treten verstärkte Nebenwirkungen oder sogar Vergiftungen auf. Manche Medikamente brauchen einen gleichmäĂ&#x;igen Blutspiegel um wirken zu kĂśnnen, andere haben die hĂśchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an kĂśrpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist auch bei Medikamenten fĂźr Kinder geboten. Sie mĂźssen dem Alter entsprechend dosiert werden. Was sind Nebenwirkungen? Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an mĂśglichen unangenehmen bis gefährlichen kĂśrperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen kĂśnnen. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwĂźnschten Wirkung manchmal auch unerwĂźnschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äuĂ&#x;erst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nĂśtigen Vorsicht anwenden. Wie Wechselwirkungen vermeiden? Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden, desto eher kann es zu Wechselwirkungen kommen. Es kĂśnnen allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: +HUU 2 LVW -DKUH DOW XQG HLQ 3Ă HJHfall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medikation neu eingestellt.
Mag.pharm. Verena Tomann Apothekerin in Bludenz
Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kßmmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabrei-
cht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwĂźnschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel ĂźberprĂźfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne. (Entgeltliche Einschaltung)
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Zimbapark lädt zur „FITmess“ Erste Gesundheitsmesse im ZIMBAPARK
Die interaktive Gesundheitsmesse „FITmess“ macht am 18. März 2017 Halt im Zimbapark in Bürs. Mit der Messe möchte das Shopping Center auf die Wichtigkeit von Gesundheitsförderung, Früherkennung und Prävention aufmerksam machen. Die Zimbapark Besucher können sich umfassend zu wichtigen Gesundheitsthemen informieren. Zahlreiche Messestände bieten kostenlose Gesundheits- und Fitness-Checks von regionalen Partnern an, darunter eine Körperanalyse, ein Koordinationstest, Seh- und Hörtests, einen Skin-Check, den Gesundheit-
Fotos: Zimbapark
Passend zur Fastenzeit lädt der ZIMBAPARK zur interaktiven Gesundheitsmesse „FITmess“. Am 18. März können sich Besucher im Shopping Center zu zahlreichen Gesundheitsthemen informieren und sich kostenlosen Fitness- und Gesundheits-Checks unterziehen.
„kostenlose Gesundheits-Checks wie Schmerzlinderung mit Scenar bei der FITmess im ZIMBAPARK“ scheck Diabetes und vieles mehr. Ein begehbares XXL-Darmmodell gibt Einblick ins Innere des menschlichen Körpers und Gäste können am Glücksrad ihr Glück auf die Probe stellen und attrak-
tive Preise gewinnen. Für den Besuch ist keine Anmeldung erforderlich. Sämtliche Informationen und Checks stehen den Zimbapark Gästen frei zur Verfügung. (Entgeltliche Einschaltung)
Am Glücksrad drehen und attraktive Preise gewinnen
Info „FITmess“ Gesundheitsmesse Samstag, 18. März 2017 Von 8.30 bis 18 Uhr Eintritt und Gesundheits-Checks kostenlos Aussteller: Fielmann Augenoptik, Physiotherapie Schiffner, Val Blu Sports Fitness Club, Dr. Katja Barlas, Bitsche Hörakustik, therapie4, Scenar Coaching & Consulting uvm. Weitere Infos: www.zimbapark.at
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Polizei mit neuen Tönen Frühjahrskonzert 2017 Konzertieren statt kontrollieren ist am Sonntag, dem 19. März 2017 um 18 Uhr, im Kulturhaus Dornbirn angesagt. Die Polizeimusik Vorarlberg unter der Leitung von Kapellmeister Robert Vonach lädt zum Frühjahrskonzert 2017. Mit Melodien wie „Fanfare - The Benefaction From Sky And Mother Earth“ von Satoshi Yagisawa, „Kein schöner Land“ von Gerald Oswald oder „The Rock“ von Hans Zimmer werden die Musikantinnen und Musikanten der Polizeimusik Vorarlberg ihren Gästen an anspruchsvolles Konzert bieten. Kartenvorverkauf bei den Tourismusbüros Feldkirch, Dornbirn und Bregenz, bei allen „V-Ticket“-Vorverkaufsstellen sowie unter www.v-ticket.at. Karten sind auch an der Abendkassa erhältlich. Die Musikantinnen und Musikanten der Polizeimusik Vorarlberg freuen sich über Ihr Kommen!
Mit uns t. fahren Sie gu Mail an: info@rzg.at
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Snowboardcross in Gargellen Foto: Stefan Kothner
Premiere für den FIS Snowboardcross Montafon am 12. und 13. März 2017 Bis zu 100 Snowboardcrosser aus 15 Ländern treten beim FIS Snowboardcross in Gargellen an. Die Region ist damit nach dem erfolgreichen Weltcup Montafon im Dezember erneut Austragungsort eines SBX-Bewerbes. Zwei Rennen an zwei Tagen versprechen ein spannendes Programm. Vom 12. bis 13. März 2017 findet der erste FIS Snowboardcross Montafon/Gargellen statt. Organisiert vom Skiclub Montafon und seinen Helfern wird der Snowboardcross-Sport in Österreich so um einen zusätzlichen Stopp im Rennkalender bereichert. In Zusammenarbeit mit Montafon Tourismus und den Gargellner Bergbahnen unterstreicht dieser Event zusätzlich zum Weltcup Montafon die Vorreiterrolle der Talschaft als Drehscheibe dieser Sportart.
Am kommenden Wochenende wird Gargellen zum Mekka der Snowboardcross-Szene. Internationales Teilnehmerfeld Insgesamt werden 70 bis 100 Fahrer aus 15 Nationen in Gargellen erwartet und jeweils zwei Rennen am Schafbergplateau bestreiten. Auf der 700 Meter langen Strecke mit Sprüngen, Steilkurven und anderen herausfordernden Elementen werden jeweils vier Fahrer gleichzeitig um den Sieg kämpfen.
Vorarlberger Rennbeteiligung An den Start gehen werden auch die Vorarlberger Nachwuchsläufer Beat Neyer-Hollenstein, Marius Fritsch und Christian Begle. Die Athleten des Snowboardkaders des Vorarlberger Skiverbandes haben gute Chancen bei den beiden Heimrennen. Beat Neyer-Hollenstein hat beispielsweise bei den letzten FIS Rennen im Küthai zwei-
mal den dritten Rang belegt und hat sich damit für die Jugend-WM in Tschechien qualifiziert. Zeitplan der Rennläufe An beiden Renntagen beginnen jeweils um 10 Uhr die Trainingsläufe. Um 11.30 Uhr fällt dann der Startschuss für die Finalläufe. Der FIS Snowboardcross Montafon/Gargellen ist ein Teil der Jump n’Run -Serie des Vorarlberger Skiverbandes und soll den Vorarlberger Nachwuchstalenten eine Basis für zukünftige Erfolge bieten. (red)
Info FIS Snowboardcross Montafon/Gargellen Sonntag, 12. März und Montag, 13. März 2017 10 Uhr: Trainingsläufe 11.30 Uhr: Finalläufe 'LH 6WUHFNH EHÀQGHW VLFK DP 4er Sessellift Gargellner Köpfe.
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Bludenzer Kindermarathon Anmeldungen zum beliebten Laufevent sind bereits möglich Beim Bludenzer Kindermarathon am Sonntag, dem 2. April sind auch heuer wieder Kindergartenund Schulkinder sowie Familien eingeladen, an einem der Läufe über verschiedene Distanzen teilzunehmen. Das Anmeldeportal dazu ist bereits geöffnet. Im Vorfeld bieten die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt und das Bundesgymnasium Bludenz auch in diesem Jahr die Möglichkeit zum gemeinsamen Lauftraining als optimale Vorbereitung auf den Bewerb. Die Jugendlichen vom BG Bludenz, allesamt ausgebildete Fit
Foto: vorarlberg bewegt
Lehrwarte, besuchen dazu über den ganzen Monat März auf Wunsch kostenlos Kindergärten
Am 2. April heißt es beim Bludenzer Kindermarathon wieder „Bei uns zählst du!“. und Schulen, um das Laufen zum unvergesslichen Erlebnis zu machen. Auch beim Kindermarathon
Zweimal Bronze bei Landesmeisterschaft Bei äußerst widrigen Wetterbedingungen fand am Dienstag, dem 21. Februar in Mellau die Schilandesmeisterschaft der Schulen statt. Die NachwuchsläuferInnen aus der Sportmittelschule Nüziders erreichten dabei sowohl in der Knaben- als auch in der Mädchenwertung jeweils einen Stockerlplatz. Beide Mannschaften mussten sich lediglich der starken Konkurrenz aus dem Bregenzerwald bzw. Schruns geschlagen geben. Trotz dieses sensationellen Ergebnisses bleibt bei den LäuferInnen und ihrem Trainer Stephan Klimesch jedoch ein kleiner Wermutstropfen bestehen: die beiden Spitzenläufer, Jonas Schäfer und Nina Kegele, sind bei ihrem Lauf der fast schon irregulären Piste zum Opfer gefallen und ausgeschieden. Da wäre mehr drin gewesen, in der Mädchenwertung vielleicht sogar die Titelverteidigung. (red)
selbst unterstützen die BG-Schülerinnen und Schüler die zuständigen Lehrerinnen und Lehrer bei der Betreuung ihrer Gruppen/ Klassen. Sportlandesrätin Bernadette Mennel hofft mit diesem besonderen Angebot wieder eine große Zahl von Läuferinnen und Läufern motivieren zu können und dankt den Schülerinnen und Schülern des BG Bludenz - Zweig Gesundheit & Bewegung - für deren Einsatz. „Gemeinsam wollen wir dazu beitragen, dass die Teilnehmenden beim Kindermarathon Freude an der Bewegung haben. Wir können nirgends besser als bei den Kindern damit beginnen, eine nachhaltige Bewegungskultur in Vorarlberg zu etablieren“, so Mennel. Zusätzlich zum Schulangebot werden am Dienstag, 21. und Dienstag, 28. März, zwischen 14:00 und 16:00 Uhr zwei Einzeltrainings im Alpenstadion Unterstein Bludenz für alle Kinder angeboten. Genaue Infos dazu gibt es auf www.bludenz-laeuft. at. (red)
Info Infos und Terminvereinbarung zum Angebot des BG Bludenz gibt es bei Frau Katharina Wirth e-mail: katharinasanderwirth@gmail.com
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Einladung zur Präsentation Skoda Kodiaq und Skoda Octavia Infotainment und Connectivity sowie neuen Ausstattungen vor. Das Kompaktmodell präsentiert sich sowohl als Limousine als auch als Combi in Top-Form und unterstreicht erneut seine einzigartige Stellung in seiner Fahrzeugklasse.
Zwei Stars feiern dieses Wochenende ihre Premiere auf einer Bühne in der Montfort Garage in Götzis und Bürs. Erster SUV von Skoda: Ob beim Beladen von Gegenständen und Befördern von Personen, bei der Zugkraft von schweren Lasten oder der Gängigkeit im leichten Gelände und auf rutschigen Straßen – der neue Skoda Kodia nimmt jede Herausforderung
Markus Maier Montfort Garage
„Der neue SKODA KODIAQ besticht durch sein emotionales Design und seine Vielseitigkeit“
Premiere Erleben Sie den neuen Skoda Kodiaq und Skoda Octavia live bei uns. Freitag, 10. März 2017, von 9-18 Uhr und Samstag, 11. März 2017, von 9-15 Uhr. Für Ihre Verpflegung ist gesorgt. Übrigens: Skoda feiert 25 Jahre Skoda Österreich. Aus diesem Anlass warten tolle Geschenke auf Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (br)
Ein Statement – innen wie außen an. Bis zu sieben Sitzen, 24 Fahrerassistenzsystemen, mehr als 30 Simply Clever Lösungen, einer Anhängelast von bis zu 2,5 Tonnen, dem größten Kofferraum seiner Klasse und das hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis
wird auch Sie überzeugen. Octavia Der Skoda Octavia fährt ab sofort mit einer neu gestalteten Frontund Heckpartie, hochmodernen Lösungen für Fahrerassistenzen,
Info Montfort Garage Götzis – 05523 57157 Bürs – 05552 67666 www.montfortgarage.at
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Schöne Erfolge für Städtle-Schwimmer
Langjährige Partnerschaft wurde verlängert
FC Klostertal mit einem starken Partner an der Seite Seit vielen Jahren währt nun schon die Partnerschaft zwischen der Raiffeisenbank Bludenz-Montafon und dem FC Klostertal und das sehr erfolgreich. Da als „Hauptsponsor für den Nachwuchsbereich“ die Jugendförderung an erster Stelle steht, unterstützt die Raiffeisenbank Bludenz-Montafon auch jedes Jahr das Volksschulturnier im Klostertal, an dem die Volksschulen des Tales teilnehmen. Die Nachwuchsabteilung wuchs in den vergangenen Jahren kontinuierlich und mittlerweile trainieren beim FC Klostertal schon doppelt so viel Kinder wie noch vor wenigen Jahren.
„Diese langjährige Partnerschaft hilft uns sehr und ist heutzutage wirklich nicht selbstverständlich“, meint Florian Seher, der Obmann des FC Klostertal. Am vergangenen Donnerstag wurde eine neuerlicher Sponsoringvertrag für die kommenden drei Jahre unterschrieben. „Vereine haben in unserer Region eine große Bedeutung. Wir fördern das sportliche Miteinander und leisten somit einen Beitrag zum Erhalt dieser Institutionen. Aus diesen Gründen verlängern wir die Partnerschaft mit dem FC Klostertal sehr gerne“, meint Vorstandsdirektor Betr.oec. Bernhard Stürz. (ver)
Silber für Moritz Messner bei den Österr. Nachwuchsmeisterschaften in Dornbirn sowie ein starker Auftritt von Jan Niedermayer beim Int. Swim-Meeting in Berlin. 370 Nachwuchs-Schwimmerinnen und -Schwimmer aus 52 Vereinen waren kürzlich aus ganz Österreich ins Ländle gereist, um sich bei den Kurzbahn-Staatsmeisterschaften im Stadtbad Dornbirn zu messen. Moritz Messner vom SC VAL BLU Bludenz nutzte dabei den Heimvorteil und schwamm im Jahrgang 2002 über 100 m Brust mit der sehr guten Zeit von 1.09.06 min. zu Silber. Zudem wurde Messner über 400 m Lagen und 200 m Brust jeweils guter Fünfter. Internationale Wettkampfluft für Jan Niedermayer Internationale Wettkampfluft schnupperte zur gleichen Zeit VAL-BLU-Schwimmer Jan Niedermayer beim Int. Swim-Meeting in Berlin. Der Bludenzer ging bei Deutschlands größter internationaler Schwimmveranstaltung mit 1500 Topathleten aus 24 Nationen und 170 Vereinen im 50 m Becken der Europasporthalle an den Start. Für den 17-jährigen Doppelstaatsmeister der Jugend-
Zumba Kids Junior in Bürs In den energiegeladenen Tanzstunden lernen Mädchen und Jungs im Alter von 9 bis 15 Jahren einfache Choreografien zu cooler Musik und entdecken so den Spaß an Bewegung. Neben jeder Menge Spaß fördert Zumba Kids Junior auch die Konzentration und Koordination. Die Zumba Kids Junior Tanzstunden finden immer Montags von 17.30 Uhr bis 18.20 Uhr in der UNESCO Mittelschule Bürs statt. Auf zahlreiche Anmeldungen freuen sich die beiden Zumba-Instructorinnen, Nicole Absenger und Sabine Bachmann, vom Jazz Dance Verein Bürs. Anmeldungen sind telefonisch oder per SMS bei Sabine Bachmann (0699/10024379) oder Nicole Absenger (0664/4040390) möglich. (Eine kurze Nachricht mit Name und Alter reicht!). Der 10er Block kostet Euro 45,- (jw)
Silber für Moritz Messner (links)
klasse (100 und 200 m Brust), der dem Österr. Jugend-Nationalkader angehört, war dies der erste große Wettkampf dieser Kategorie. Niedermayer nutzte dieses Meeting als ersten Formtest für die anstehenden Langbahnwettkämpfe der Saison. Sein angestrebtes Ziel, eventuell schon bei diesem Wettkampf das Jugend-EM-Limit zu knacken, ging zwar noch nicht ganz auf, trotzdem kann er mit einem 5. Platz über 100 m Brust sowie einem 9. Platz über 50 m Brust sehr zufrieden sein. Mit persönlichen Bestleistungen und um eine Wettkampferfahrung reicher kann Niedermayer zuversichtlich weiter auf Limitjagd gehen. (ver)
Int. Wettkampfluft für Jan Niedermayer
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Der neue Nissan Micra Ab sofort bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler Der Micra steht wie kaum ein anderes Modell für die Erfolgsgeschichte von Nissan – auch in Europa. Seine Tradition reicht bis ins Jahr 1983 zurück, als die erste Generation Auftritt und Anspruch von kleinen Autos neu definierte. Unvergessen bleibt das in Österreich erfundene Sondermodell „Micra Mouse“, mit dem der kleine Nissan die Herzen vieler heimischer Autokäufer eroberte. Der große Erfolg führte dazu, dass die zweite Generation erstmals auch in Europa produziert wurde. Obendrein schaffte es der Micra 1993 in die Geschichtsbücher: Als allererstes japanisches Fahrzeug wurde er mit dem Titel „Europas Auto des Jahres“ ausgezeichnet. Die fünfte Generation soll ab März 2017 an diese Erfolge anknüpfen und zeigt sich dafür gut gerüstet. Erstmals wurde der Micra nämlich eigens für Europa entwickelt und wird – wie einige
nem von BOSE eigens entwickelten Premium-Soundsystem samt Lautsprechern in den vorderen Kopfstützen. Einen besonderen Schwerpunkt setzt Nissan außerdem auf zahlreiche Möglichkeiten zur Individualisierung des neuen Micra. Dazu stehen neben zehn Lackfarben auch spezielle Außenund Innenraum-Designpakete zur Verfügung.
seiner Vorgänger – auch in Europa produziert. Dadurch kann der Micra noch stärker auf die Bedürfnisse europäischer AutofahrerInnen eingehen: Er bietet deutlich mehr Raum als jemals zuvor und verfügt über ein breiteres Angebot an fortschrittlichen Technologien. Einige davon finden zum ersten Mal Eingang in dieses Segment.
Diese Hightech-Ausstattungen reichen von Sicherheitstechnologien (Nissan Safety Shield) über Fahrdynamik-Assistenten (Nissan Chassis Control) und avantgardistische Infotainment-Lösungen (NissanConnect mit Apple CarPlay) bis hin zu luxuriösen Details wie dem intelligenten Around View Monitor oder ei-
Zum Marktstart ist der neue Nissan Micra in fünf Ausstattungen verfügbar, die mit drei Motoren kombiniert werden können. Die Benziner (1,0 und 0,9 IG-T) leisten 54 kW/73 PS bzw. 66 kW/90 PS. Der moderne Dieselmotor 1,5 dCi leistet 66 kW/90 PS. Den neuen Nissan Micra gibt es ab sofort ab 12.605.- Euro bei Ihrem Vorarlberger Nissan Händler. Weitere Infos unter www.nissan.at (Entgeltliche Einschaltung)
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Quo vadis BMX? Der Schulneubau könnte das Ende des Vereins bedeuten Freud und Leid bei der 66. Generalversammlung des ÖAMTC Radfahrclub Sparkasse Rätikon Bludenz mit den beiden Sektionen Renn- und Breitensport und BMX. Rund 60 Mitglieder folgten der Einladung am 4. März, zu der Präsident Dieter Kohler zahlreiche Gäste begrüßen konnte. Darunter Bgm. Mandi Katzenmayer, Vzbgm. Mario Leiter, Stadträtin Mag. Karin Fritz, SPÖ-Fraktionsobmann Ing. Bernhard Corn sowie VRV-Präsident Horst Böhler. Während nach den Berichten der Sektionsobmänner Günter Buda (Renn- und Breitensport) und Herbert Dür (BMX), dem Sportlichen Leiter Harald Muther (BMX) sowie den beiden Kassieren Christa Pritz und Reinhold Oberhammer noch eitel Wonne über die sportlichen Erfolge und organisatorischen Leistungen herrsch-
Ehrung erfolgreicher BMX-Sportler te, kam nach der Wortmeldung von Bgm. Mandi Katzenmayer die kalte Dusche. Er kündigte an, dass seitens der Stadt geplant
sei, den Neubau der geplanten Volksschule St. Peter auf dem bestehenden BMX-Areal zu etablieren.
WENN SEHNSUCHT AUF W I R K L I C H K E I T T R I F F T. MIT BIS ZU € 2.000,– BONUS*
M {ZD{ C X-3 * Eintauschbonus in Höhe von € 1.000,– bei Kauf eines neuen Mazda CX-3 und Eintausch Ihres Gebrauchtwagens. Bei Finanzierung über Mazda Finance zusätzlich € 1.000,– Finanzierungsbonus. Aktionszeitraum: Vertragsabschluss bis 31. März 2017. Verbrauchswerte: 4,0–6,4 l/100 km, CO2-Emissionen: 105–150 g/km. Symbolfoto.
Das Ende des BMX-Sportes in Bludenz? Dies führte natürlich zu heftigen Diskussionen, da sich der BMXClub nicht in der Lage sieht, das Projekt einer Verlegung der Bahn mit der gesamten Infrastruktur sowohl organisatorisch als auch finanziell (geschätzte Kosten ca. 1,2 Mio Euro) trotz einer gewissen Unterstützung von Land und Stadt zu bewältigen. Außerdem wurden gerade 2016 ca. 80.000,Euro in die Optimierung der Bahn investiert. Schließlich wurde vereinbart, diese Problematik zwischen Vertretern der Stadt und des Vereins weiter zu diskutieren. Sollte das Schulprojekt am geplanten Standort realisiert werden, würde das wahrscheinlich das Ende eines der erfolgreichsten, aktivsten und größten Bludenzer Sportvereine mit einer exzellenten Jugendarbeit bedeuten. Und Österreich würde die Nr.1 im BMX-Sport verlieren. (ver)
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Extrovertiertes Design aus jeder Sicht
A4 allroad quattro – kraftvolle, eigenständige Optik
Tolles Raumgefühl in beeindruckende Qualität
Audi A4 allroad quattro Nobel-Kombi mit Offroad-Qualitäten Der neue A4 allroad quattro strahlt Dynamik und Stärke aus. Der 4,75 Meter lange Edelkombi ist in jeder Hinsicht noch attraktiver geworden. Durch sein einzigartiges Konzept mit Offroad-Qualitäten genießt er eine Sonderstellung in seinem Segment. Gegenüber seinen Brüdern setzt sich der A4 Allroad quattro durch seine um 34 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit, den ausgestellten Radläufen, einem markanten Unterfahrschutz sowie dem silberfarbenen Heckdiffusor ab. Unser Testmodell ist unter anderem mit dem Businesspaket inkl. MMI Navigation, Komfortpaket mit LED, el. verstellbare Ledersportsitze, 3-Zonen-Klimautomatik, modernste Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme, Fahrwerk mit Dämpferregelung, 18“ Alus mit 5-V-Speichen-Design und vielem mehr ausgestattet.
Interieur Der sehr hochwertige Innenraum vollendet die äußere Eleganz. Durch die horizontal orientierte Interieur- Architektur und die bequemen Sportsitze mit gutem Seitenhalt wird ein sehr angenehmes Raumgefühl vermittelt. Das moderne Cockpit glänzt mit tadelloser Verarbeitung. Durch die Highend-Infotainment-Systeme haben wir alle fahrerrelevanten Informationen im Blick. Bei umgeklappter Rücksitzlehne lässt sich das Laderaumvolumen von 505 auf 1.510 Liter erweitern. Die Laderaumabdeckung und die Gepäckraumklappe sind serienmäßig elektrisch bedienbar. Fahreigenschaften Ein 163 PS und 400 Nm starker Reihen-4-Zylinder-Turbodiesel mit 2 Liter Hubraum kombiniert mit einem Siebengang-Doppel-
Ihre Vorarlberger Audi-Händler
kupplungsgetriebe beschleunigt den Kombi mit permanentem Allradantrieb in 8,3 Sekunden auf 100, bei 210 km/h ist Schluss. Ob durch kurvenreiche Bergstraßen oder auf Langstrecken, die Fahreigenschaften sind in jeder Hinsicht exzellent. Mit dem Audi drive select mit 6 Modi lässt sich die Fahrdynamik individuell auf jede Situation anpassen. Neu ist der Modus „offroad“ für Fahrten abseits befestigter Straßen, dabei werden das adaptive Fahrwerk, die Motor- und Getriebesteuerung sowie alle relevanten Fahrer- und Assistenzsysteme optimal auf den Einsatz im leichten Gelände abgestimmt. Allradantrieb mit Frontantrieb-Verbrauch: 6 Liter Testverbrauch sind ein respektabler Wert. Fazit Der neue Audi A4 allroad quattro ist ein Perfektionist und setzt vor
allem bei der Technik Maßstäbe in seinem Segment. Das luxuriöse Interieur ist perfekt durchgestylt und vorne wie hinten wird reichlich Platz geboten. Hervorzuheben sind die hervorragenden Fahreigenschaften durch den quattro Antrieb mit bester Traktion in nahezu jeder Fahrsituation und der geringe Verbrauch trotz Allradantrieb. (br)
Info Audi A4 allroad quattro 2.0 TDI S tronic 7-Gang KW/PS/Nm/CO2– 120/163/400/132 0 auf 100 km/h: 8,3 s Spitze: 210 km/h Verbrauch lt. Werk: 5 l Preis ab: Euro 35.680,-(Avant 2WD) Testauto: Euro 59.922,--
Autohaus STROLZ A-6900 Bregenz, Rheinstraße 76 Tel. 05574/74320, www.autohaus-strolz.at Autoland FINK A-6842 Koblach, Straßenhäuser 66 Tel. 05523/62612, www.autolandfink.at Autohaus LINS A-6714 Nüziders, Bundesstraße 4 Tel. 05552/62185, www.autohaus-lins.at
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Autohaus Leitner Fußach Maßstäbe bei Service und Angebot Unser Autohaus ist modernst eingerichtet und unsere erfahrenen Führungskräfte und Mitarbeiter werden ständig im Hinblick auf die laufenden technischen Neuerungen an den Fahrzeugen geschult. Wir bieten unseren Kunden Neuwagen der Marken Citroen und Peugeot, eine große Auswahl an Gebrauchtwagen, Top-Leistungen bei der Reparatur eigener und auch aller Fremdmarken, sowie auch einen eigenen Abschleppdienst, eine eigene Spenglerei und Einbrennlackiererei. Unser Verkaufsteam ist steht´s bemüht, Ihnen die beste Beratung beim An- und Verkauf unserer Fahrzeuge, in Sachen Finanzierungen und bei anderen Kundendienst-Leistungen zu bieten. Schauen Sie einfach un-
verbindlich vorbei und fühlen Sie sich wohl in unserem Autohaus. SUV´s Der neue 3008 SUV ist ein Meilenstein in der Geschichte von Peugeot und und wurde soeben von 58 Journalisten aus 22 Ländern zum „Car of the Year“ 2017 gewählt. Mit dem 2008 SUV hat Peugeot einen City-SUV geschaffen, der sich selbstbewusst von der Masse der Mini-SUVs abhebt. Er begeistert durch sein markantes Design, das sowohl Robustheit als auch Eleganz verkörpert. Der neue Peugeot 2008 zeichnet sich durch Maßstäbe setzende Fahrdynamik aus und bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis. Einstiegspreise Der neue 3008 SUV wird insge-
Autohaus Leitner Fußach - ein Besuch lohnt sich
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Diagnose Burnout existiert offiziell nicht Burnout ist zwar weitverbreitet, doch für die Medizin gibt es diese Diagnose offiziell gar nicht. Beinahe ein Viertel der Beschäftigten steuert auf ein Burnout zu, wie eine Stress-Studie der Versicherungsgruppe Allianz ergab. In der Medizin ist Burnout aber keine Diagnose. „Burnout ist ein Abbauprozess der beruflichen Leistungsfähigkeit mit massiven negativen Folgen für die psychische und physische Befindlichkeit, der in engem Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz steht“, sagt Arbeitspsychologe Alfred Barth im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. In der Wissenschaft werde internatio-
nal diskutiert, ob Burnout eine eigene Diagnose sein soll. Bei Nichtbehandlung jedenfalls könne das in einer schweren Depression enden, so Barth weiter. Ein wichtiger Risikofaktor für das „Ausgebranntsein“ sei langanhaltender Stress, der nicht verarbeitet wird.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Der Umgang mit Stress sei von Mensch zu Mensch verschieden. „Prinzipiell ist körperliche Fitness wichtig, um Stress verarbeiten zu können“, sagt der Experte. Doch auch Arbeitgeber können zur Prävention beitragen, indem sie die Arbeitsbelastung mindern.
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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wenn Privates und Beruf eins werden
Stressausgleich: Bewegung an Foto: MEV der frischen Luft.
„Ständige Erreichbarkeit und die Beschleunigung im Arbeitsalltag sind Risikofaktoren“, sagt Barth. Doch Stress an sich sei nicht negativ. „Stress wird gefährlich, wenn er nicht verarbeitet wird“, so Barth. Die Stress-Studie zeigt, dass viele intuitiv wissen, dass Bewegung guttut: Zum Stressausgleich treiben 28 Prozent Sport und 26 Prozent gehen spazieren. Sie sind zuverlässig und arbeiten gerne selbstständig? Wir suchen verantwortungsbewusste Reinigungskräfte, welche gut Deutsch sprechen für ein Objekt im Raum Bludenz. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Tel. Nr. 0552352180 Fa. Gutschi Gebäudereinigung GmbH in Götzis. Gehalt lt. KV 8,49 Euro
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Freitag, 10. März 2017