Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 11 | 130. Jahrgang Freitag, 14. März 2014
Österreichs Ski-Elite zu Gast im Montafon
„Funka-Mania“ Der traditionelle Funken-Sonntag, seit 2010 Immaterielles mm maat ate teriiel ell lle les K les Kulturgut ultur ult lturgu lt urrgu gutt der der de er UNESCO, UNES ESC SCO CO, wurde bei besten äußeren Bedingungen vor großem Publikum gefeiert. Seite 10
Foto: Werner Bachmann
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NEIN zu Atomkraft & Fracking FPÖ für Verankerung eines Fracking-Verbots in der Landesverfassung „Vorarlberg verfolgt seit Jahrzehnten eine klare Haltung, was die Ablehnung der Atomkraft anbelangt, und der Landtag hat diese Haltung auch durch eine entsprechende Verankerung in der Landesverfassung deutlich zum Ausdruck gebracht. Auch die Antwort auf Fracking lautet einhellig NEIN. Wir tragen dieses NEIN mit und stehen auch hinter der aktuell diskutierten Verankerung eines FrackingVerbots in der Landesverfassung. Damit könnte ein weiteres klares Zeichen gegen diese äußerst risikobehaftete Technologie gesetzt und das Bekenntnis Vorarlbergs zu seinem Weg der erneuerbaren Energie bekräftigt werden“, erklärt der FPÖ-Landesobmann,
Front gegen Fracking ist eine äußerst breite
KO Dieter Egger, zur aktuellen Diskussion. „Die Front gegen Fracking ist nicht nur innerhalb der Bevölkerung eine äußerst breite, auch alle im Vorarlberger Landtag vertretenen Parteien haben klar Position gegen die umstrittene Schiefergasgewinnung bezogen. Anstatt mit riskanter Technologie die letzten fossilen Energieträger aus der Erde zu pressen und diese dann verseucht zurückzulassen, brauchen wir einen Umstieg auf 100% erneuerbare, sichere Energien – dafür machen wir uns weiterhin stark“, betont Egger.
Es ist Aufgabe der Politik, dem NEIN zu Fracking gerecht zu werden
die Aufgabe der Politik, diesem erklärten NEIN der Menschen so-
„Risikoreiche Technologien, sei es die Kernenergie oder die Gewinnung von Schiefergas durch Fracking, dürfen in einem auf Sicherheit und Nachhaltigkeit ausgerichteten Vorarlberg keinen Platz haben. Die Bevölkerung geht diesen Weg längst mit, und es ist
wohl zur Atomkraft als auch zu Fracking gerecht zu werden. Ein Schritt auf diesem gemeinsamen Weg ist die Verankerung eines Fracking-Verbots in der Landesverfassung. Dies ist auch deshalb wichtig, damit neue Parteien – wie zum Beispiel die Neos – diese Haltung nicht aufweichen können“, so der FPÖ-Chef. (pr)
KO Dieter Egger
Kommentar
Sinnvolle Investitionen Bundesminister Andrä Rupprechter, Landesstadthalter Karlheinz Rüdisser und Landesrat Erich Schwärzler zeichneten vergangene Woche im Bregenzer Festspielhaus mehr als 20 Vorarlberger Unternehmen, Gemeinden und Tourismusbetriebe für ihre Aktivitäten zum Umwelt- und Klimaschutz aus. „Eine umweltfreundliche Energie- und Mobilitätswende braucht aktive Partnerschaften“, betonte der Minister. Und diese Partnerschaften werden zum Glück vom Bund nicht nur gefordert, sondern auch gefördert – Nachhaltigkeit lohnt sich also. Und mehr noch: Mit seinen dementsprechenden Initiativen sind Vorarlberg und Österreich in einigen Teilen sogar Vorreiter und Vorbild in Europa. Zurecht. Eine dieser Vorbildfunktionen ist im Bereich Mobilität angesiedelt. Schon jetzt ist kein anderes Land in Österreich fahrradbegeisterter als Vorarlberg. Und doch ist es das erklärte Ziel der Landesregierung, bis zum Jahr 2020 den Radverkehrsanteil nochmals zu steigern – von der-
zeit rund 15 auf dann 20 Prozent. Gründe und Argumente dafür gibt es viele: effizienter Klimaschutz, geringerer Energieverbrauch, weniger Stau, weniger Stress, mehr Gesundheit. Das Ländle hat in den vergangenen Jahren das Angebot des Verkehrsverbundes flächendeckend und schrittweise ausgebaut – durch Verbesserung der Infrastruktur und mit einem attraktiven Preisangebot wie aktuell dem 365-Euro-Jahresticket. Und auch die von Land und Gemeinden getätigten Investitionen in den Radverkehr können sich sehen lassen. Das nächste ambitionierte Ziel ist die Energieautonomie Vorarlbergs: Bis zum Jahr 2020 soll der Energieverbrauch gegenüber dem Jahr 2005 um 15 Prozent reduziert werden. Mit den sogenannten 101 enkeltauglichen Maßnahmen beschreitet das Land derzeit diesen Weg – die Richtung weisen Energiesparen, Energieeffizienz und Ausbau erneuerbarer Energie. Dieser Marsch wird vom Bund unterstützt mit der neu-
en klima:aktiv mobil Förderungsoffensive „Klimafreundliche regionale Mobilität für Klima- und EnergieModellregionen. Mit dieser Förderoffensive unterstützt das Lebensministerium im Rahmen des Klima- und Energiefonds die Kooperation mit über 1.000 Gemeinden und Betrieben in 114 Regionen, Vorarlberg ist hier mit sechs Klima- und Energiemodellregionen vertreten. Hier geht es um die Einsparung von Treibhausgasen bei gleichzeitiger Einsparung von Energie. Gefördert werden Fuhrparkumstellungen auf alternative Fahrzeuge, E-Mobilität, Radverkehrsausbau, Mobilitätsmanagement, Mobilitätszentralen sowie flexibler öffentlicher Verkehr. Die Vorarlberger klima:aktiv mobil Projektpartner haben bereits 338 Projekte im Mobilitätsbereich umgesetzt und damit jährlich 31.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart. Mit insgesamt 7,9 Millionen Euro an gewährten Förderungen des Lebensministeriums konnten 35,7 Millionen Euro an Gesamtinvestitionen ausgelöst werden. Nach-
haltigkeit lohnt sich also nicht nur, sie kurbelt auch die Wirtschaft an. Umso erfreulicher ist es, dass das Lebensministerium heuer die entsprechenden finanziellen Mittel aufstockt und insgesamt elf Millionen Euro für umweltschonende Verkehrsmaßnahmen österreichweit zur Verfügung stellt. Auch in anderen Bereichen gibt es Förderungen – teils vom Land, teils vom Bund. Und das ist auch gut so. Die Investitionen kommen der Erhaltung der hohen Lebensqualität im Ländle zugute, auch für die kommenden Generationen. Und je mehr finanzieller Anreiz Privatpersonen und Unternehmen geboten wird, umso mehr Menschen und Einrichtungen werden sich auch um Klima- und Umweltschutz bemühen
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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AKW-Strategie fehlt ÖVP: Schweiz fährt Slalom in Sachen Atomkraft desrat Erich Schwärzler sowie der Obleute und Vertreter der Landtagsklubs gestellt. „Ein regelmäßiger Austausch, wie er heute mit Vertretern des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (ENSI) stattgefunden hat, ist gut und richtig. Allerdings bestärken die erhaltenen Informationen unsere Forderung, die bestehenden Atomkraftwerke in der Schweiz umgehend abzuschalten“.
SPÖ fordert die Einrichtung eines „Alzheimer-Telefons“ Derzeit gibt es rund 100.000 Demenzkranke in Österreich, zwei Drittel davon sind Frauen. Da die Lebenserwartung der österreichischen Bevölkerung steigt, wird sich auch die Zahl der Demenzkranken bis 2050 auf bis zu 270.000 erhöhen. Über 4.000 Menschen sind derzeit in Vorarlberg an einer Demenz erkrankt. Laut Demenzbericht werden mindestens 80 Prozent dieser Menschen zuhause von Angehörigen betreut. Nach einer Erhebung laufen fast die Hälfte der Angehörigen, in der überwiegenden Zahl Frauen, Gefahr an einer Depression zu erkranken.
Gesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger
Vorarlberg hat mit der ‚Aktion Demenz‘ bereits den richtigen Weg eingeschlagen, um Betroffene und Angehörige zu unterstützen. Trotzdem fehlen noch in einigen Bereichen Konzepte, etwa wie der Umgang und die Behandlung in Krankenhäusern mit Demenzkranken erfolgen soll.
Schweiz hat keine Energiestrategie Vor allem der energiepolitische Slalomlauf der Schweiz in Sachen Restlaufzeiten der bestehenden AKW´s ist aus Sicht von Frühstück so nicht hinzunehmen: „Der Schweiz fehlt eine klare Strategie für den Umstieg von der Atomenergie zu erneuerbaren Energieträgern. Auch der Beschluss, keine neuen Atommeiler zu bauen und gleichzeitig die alten Kraftwerke immer wieder technologisch nachzurüsten ist inkonsequent. Das Risiko für diese Planlosigkeit wird auch auf die Nachbarn abgewälzt“, kritisiert
der VP-Klubobmann die Vorgehensweise der Eidgenossen. Für Frühstück ist deshalb klar, dass der Weg Vorarlbergs, die Betriebsgenehmigungen der bestehenden Atomkraftwerke auf juristischem Weg zu bekämpfen, intensiv weiter verfolgt wird. (pr)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Das Risiko für die Schweizer Planlosigkeit wird auf die Nachbarn abgewälzt.“
Was auch fehlt, ist eine direkte telefonische Beratungsmöglichkeit. Ein sogenanntes „Alzheimer-Telefon“, an welchem Angehörige und Betroffene unkompliziert Auskünfte erhalten können. Beim bestehenden „Alzheimer-Telefon“ wie zum Beispiel bei der „Deutschen Alzheimergesellschaft“ können Fragen zur medizinischen Abklärung, zu rechtlichen Fragen oder zu Betreuungs- und Entlastungsangeboten direkt und unkompliziert beantwortet werden. Um die Beratungsmöglichkeit in Form eines „Alzheimer-Telefons“ für die Erkrankten und Betreuenden zu schaffen, hat die SPÖ einen Antrag an den Vorarlberger Landtag gerichtet. „Die ÖVP hat vermutlich den Sinn dieser Forderung nicht verstanden, denn nur so ist erklärbar, warum sie als einzige Partei unseren Antrag abgelehnt hat“, so SPÖGesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger. (pr)
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Prinzipiell positiv beurteilt VP-Klubobmann Roland Frühstück die Dialogbereitschaft der Schweiz in Sachen grenznaher Atomkraftwerke. Der Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI, Hans Wanner, hat sich vergangenen Freitag, im Landhaus den Fragen von Landeshauptmann Markus Wallner, Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer, Sicherheitslan-
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„Neue Chancen für Ältere“ $OWHUVDUEHLWVORVLJNHLW $XHU IRUGHUW 8PGHQNHQ LQ GHU $UEHLWVZHOW Die aktuelle Krise auf dem Arbeitsmarkt trifft insbesondere ältere Arbeitnehmer/-innen – vor allem aber jene, die nicht mehr bei bester Gesundheit sind und an körperlichen Beeinträchtigungen leiden. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer besteht hier dringender Handlungsbedarf. „Wir brauchen mehr alter(n)sgerechte Arbeitsplätze“! Gefordert seien hier hauptsächlich die Betriebe – „diese müssen ihrer Fürsorgepflicht nachkommen“. Nach wie vor sind auch im Ländle ältere Menschen überdurchschnittlich stark von Arbeitslosigkeit betroffen. Im Februar stieg die Arbeitslosigkeit in Vorarlberg um 4,6 Prozent, in der Altersgruppe der über 45-Jährigen waren es hingegen 9 Prozent. Weiter auffallend ist, dass beinahe jeder vierte Arbeitslose mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen hat. Für die AK-Vizepräsidentin ist klar, dass hier dringend gehan-
Arbeiterkammer-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert mehr alter(n) sgerechte Arbeitsplätze. delt werden muss. „Wir müssen den Betroffenen neue Chancen anbieten.“ Dabei gelte es, Arbeitsplätze zu schaffen, die den Bedürfnissen der Menschen ge-
recht werden und „es Älteren ermöglichen, ihren Beruf gesund bis zur Pension auszuüben“. Erforderlich sei hierzu jedoch ein Umdenken auch und vor allem
bei den Führungskräften. „Sie müssen endlich erkennen, dass Ältere im Unternehmen mit ihrem Erfahrungswissen und der hohen sozialen Kompetenz ein Gewinn sind“, so Auer. Die AK-Vizepräsidentin kritisiert, „dass die Wirtschaft zwar ständig den Fachkräftemangel beklagt, selber aber viel zu wenig unternimmt, um die eigenen Fachkräfte zu halten und auszubilden“. Hier müssten die Betriebe selber aktiv werden und „auch entsprechend in die Gesundheit und die Aus- und Weiterbildung der Beschäftigten investieren“, betont Auer. Mit der in manchen Unternehmen gängigen Praxis, Ältere einfach vor die Türe zu setzen, anstatt sie zu unterstützen, müsse auf jeden Fall Schluss sein. „Das bereits beschlossene Bonus-Malus-System muss daher endlich umgesetzt und Betriebe, die Ältere in die Arbeitslosigkeit drängen, zur Kasse gebeten werden“, so Auer. (pr)
Sprachförderung in Mutter-Kind-Pass )3g &KHI (JJHU ZLOO 0LJUDQWHQHOWHUQ YRQ *HEXUW LKUHU .LQGHU DQ LQ GLH 3ÁLFKW QHKPHQ „Wir müssen leider immer noch feststellen, dass Kinder beim Schuleintritt die deutsche Sprache gar nicht oder nur unzureichend beherrschen. Allein im Kindergartenjahr 2012/13 hatten 2.500 Kinder Sprachdefizite, 90% mit Migrantenhintergrund. Ohne entsprechende Sprachkenntnisse sind die Chancen für eine erfolgreiche Bildungskarriere von Beginn an nicht vorhanden und letztendlich leidet der Unterricht für die anderen Kinder darunter. Es muss daher migrantischen Eltern unmissverständlich klar gemacht werden, dass sie ihre Kinder beim Erwerb der deutschen Sprache zu unterstützen haben. Integration beginnt für uns schon bei der Geburt, daher ist es für uns naheliegend, die Sprachförderung auch im Mutter-KindPass zu verankern“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger.
Wer einschult muss Deutsch können
„Wer einschult muss Deutsch können, das ist für uns eine maßgebliche Voraussetzung. Was bis zum Schuleintritt seitens des Elternhauses versäumt wird, kann während der Schulzeit kaum beziehungsweise gar nicht nachgeholt werden. Wir müssen daher einen früheren Ansatz wählen und da kommen wir um das Elternhaus nicht herum. Leider – und das musste sogar mittlerweile auch die SPÖ im Land erkennen – ist es in erster Linie die türkisch-stämmige Bevölkerungsgruppe im Land, die sich dem umfassenden Sprachförderangebot verweigert. Daher
müssen besonders diese Eltern von Geburt ihrer Kinder an in die Pflicht genommen werden. Ein Weg dazu ist unseres Erachtens eine Verankerung der Sprachförderung im Mutter-Kind-Pass“, so der FPÖ-Klubchef. In der jüngsten Landtagssitzung konnten die Freiheitlichen durchsetzen, dass die Landesregierung mit den zuständigen Partnern und unter Einbeziehung von Experten ein Modell entwickelt, wie die Sprachförderung als wichtiges Element für chancengerechte Ausgangsmöglichkeiten in den Mutter-Kind-Pass aufgenommen werden kann. Gleichzeitig soll bei der Bundesregierung erreicht werden, dass ein solches Modell als Kriterium für frühe Bildungsunterstützung – nach dem Prinzip „Fördern und Fordern“ - Eingang in den Mutter-Kind-Pass findet. (pr)
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger
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Alte Anlagen sofort abschalten Atomausstieg jetzt - auch in der Schweiz!
„Ich finde es sehr erschreckend, dass die ENSI-Vertreter darauf beharren, dass die beiden weltweit zu den ältesten AKWs gehörenden Anlagen Mühleberg und Beznau ‚sicher‘ seien“, bedauert Rauch. Sie behaupteten damit das genaue Gegenteil dessen, was der ehemalige Chef der deutschen Atom-Aufsicht Dieter Majer festgestellt habe. „Dieser kommt zu dem Schluss, dass Mühleberg
und Beznau sofort vom Netz genommen werden müssten, weil die Sicherheitsdefizite nicht zu verantworten seien.“ Persilschein für Atomkraftwerke „Für mich ist klar: Die Schweizerische Aufsichtsbehörde stellt jenen Atomkraftwerken einen Persilschein aus, die schon aufgrund ihres Alters (Beznau Baujahr 1969, Mühleberg 1972) ein großes Sicherheitsrisiko darstellen“, meint Rauch empört. Vorarlberg liegt 114 Kilometer Luftlinie von Beznau entfernt. Käme es dort zum Crash, sei aufgrund der häufigen Westwetterlage der radioaktive Fallout innerhalb von fünf Stunden im Rheintal angelangt. „Die Schweizer Haltung ist indiskutabel - und sämtliche Schritte auch
Grünen-Klubobmann Johannes Rauch auf dem Klagsweg mehr als angebracht!“ fordert Rauch. Nach Fukushima gebe es nur eine ein-
zige klare Konsequenz: Atomausstieg jetzt - auch in der Schweiz! (pr)
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„Das Informationsgespräch vergangene im Landhaus zwischen den Vertretern des Landes Vorarlberg und den Vertretern des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorates (ENSI) war ein Offenbarungseid: Solange die Aufsichtsbehörde grünes Licht gibt, werden die Schweizer Atomkraftwerke am Netz bleiben“, ist sich Grünen-Klubobmann Johannes Rauch sicher.
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Snow Polo Europameisterschaft Finale 2014 wird in Gargellen ausgetragen Das Finale der internationalen PIPA Snow Polo Europameisterschaften wird vom 20. bis 23. März in Gargellen über die Bühne gehen. Nach der Absage von Malbun punktete Gargellen aufgrund bester Schneebedingungen als Ersatzaustragungsort.
INFO
PIPA Snow Polo EM 2014 Gargellen/Montafon Das Programm: Donnerstag, 20. März 2014: 14.00 Uhr: freies Training Freitag, 21. März 2014: 13.00 Uhr: Beginn Rahmenprogramm 14.00 Uhr: Spiel 1 Hinrunde 15.00 Uhr: Spiel 2 Hinrunde 16.00 Uhr: Spiel 3 Hinrunde anschließend Aprés Ski Party bis 19.00 Uhr Samstag, 22. März 2014: 13.00 Uhr: Beginn Rahmenprogramm 14.00 Uhr: Spiel 1 Rückrunde 15.00 Uhr: Spiel 2 Rückrunde 16.00 Uhr: Spiel 3 Play Off anschließend Aprés Ski Party bis 19.00 Uhr 19.00 Uhr: Players Night mit Meet & Greet mit den Spielern Sonntag, 23. März 2014: 12.00 Uhr: Beginn Rahmenprogramm 14.00 Uhr: Spiel um Platz 5 15.00 Uhr: Kleines Finale 16.00 Uhr: Großes Finale 17.00 Uhr: Siegerehrung und Ehrung des 2014 Snow Polo Europameisters
Gargellen ist vom 20. bis 23. März stolzer Gastgeber der weltweit größten zusammenhängenden Snow Polo Tour. Gargellen ist somit stolzer Gastgeber der weltweit größten zusammenhängenden Snow Polo Tour. „Mit Bedauern haben wir die Entscheidung in bestem Einvernehmen mit unserem Tourpartner Malbun getroffen – zum Schutz unserer Polo Ponies und aus Verantwortung ihnen gegenüber. Wir sind gleichzeitig froh, mit dem Montafon einen tollen und kompetenten Partner gefunden zu haben“, erklärt Uwe Seebacher, PIPA Präsident und österreichischer Bundesreferent für den Polosport.
Als neuen Austragungsort brachte sich das auf 1.400 Meter Seehöhe gelegene Gargellen ins Spiel. „Beim Besuch von Dr. Seebacher konnte er sich von den Schneebedingungen überzeugen und gab sofort grünes Licht für die Austragung“, freut sich Montafon Tourismus Geschäftsführer Manuel Bitschnau. Um die Übernahme der Veranstaltungen hatten sich drei Orte beworben, die hervorragende Bedingungen boten. „Alles in allem haben wir uns aus ökologischen Gründen für Gargellen entschieden und damit einen tol-
len neuen Tourpartner gewonnen“, waren sich die Partner während des Lokalaugenscheins einig. Das Finale der weltweit größten Snow Polo Tour geht somit von 20. bis 23. März 2014 über die Bühne – um eine Woche nach hinten verlegt, damit sich das Montafon gemeinsam mit dem Organisationspartner Gargellner Bergbahnen perfekt auf die Ankunft des PIPA EM Trosses und eine reibungslose Abwicklung des mit Spannung erwarteten EM Finales vorbereiten kann. (red)
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Alpine Ski-Elit Staatsmeisterschafte Die österreichische Ski-Elite gibt sich am 18. und 19. März im Montafon ein finales Stelldichein. Zu den Slalom- und Riesentorlaufbewerben werden zum Teil hochkarätige Athletinnen und Athleten am Start sein.
Sparkassen unterstützen Schulsport. Die Vorarlber-
ger Sparkassen werden sich zukünftig noch stärker für den heimischen Schulsport einsetzen. Die schon bestehende Kooperation im Rahmen der Volleyball- und Fußball-Schülerliga wird also noch weiter auf den Breitensport in Schulen ausgebaut. Vor kurzem erfolgte die Vertragsunterzeichnung in Anwesenheit von Christoph Neyer, Schulsportreferent, Fachinspektor Conny Berchtold, Landesrätin Bernadette Mennel und Martin Jäger, Vorstand Sparkasse Bregenz. (red)
Die Staatsmeistertitel im besten Ski-Team der Welt sind heiß begehrt und werden in diesem Jahr im Montafon ausgefahren. Zum Abschluss der Ski Alpin-Rennsaison bietet sich interessierten Skifans und solchen, die es noch werden wollen, die tolle Möglichkeit, die österreichischen Stars wie Marcel Hirscher, Benni Raich, Marcel Mathis, Marlies Schild, Anna Fenninger oder beispielsweise Liz Görgl unter Umständen hautnah zu erleben. Wer tatsächlich an den Titelkämpfen im Montafon teil-
Die österreichische Ski-Elite gibt sich am 18. u dichein. nehmen wird, hängt in erster Linie von Ergebnissen des WeltcupFinales ab, das am kommenden
Unter uns gesagt
Berührungspunkte... ...zur Lösung heikler Probleme sind derzeit allerorts auch in der Politik gefragt. Im Schatten der Krimkrise und anderer Probleme stehen derzeit die nationalen und internationalen Vorbereitungen zu der mit Spannung erwarteten EU-Wahl. Alle teilnehmenden Parteien glauben besondere Wahlziele auf ihre Fahnen geheftet zu haben und wollen diese den vielen, mit Recht skeptischen Wählern näherbringen. Sie sprechen von einer Schicksalswahl, wie sie es auch das letzte Mal vorlogen. Eine Schicksalswahl könnte es im Hinblick auf den schwelenden Konflikt mit Putins Russland sein. Hier ist nach wie vor entscheidend, mit welchem Fingerspitzengefühl hier vorgegangen wird. Was das Fingerspitzengefühl angeht, ist allerdings Vieles offen... Die Rolle der Europäischen Union kann in jeder Hinsicht sozusagen als durchwachsen bezeichnet werden. Die EU, derzeit alles eher denn eine homogene Vorzeige-Gemeinschaft, ist an einem Punkt angelangt, an dem sie sich in jeder Beziehung neu sortieren muss, um in einer recht undurchsichtigen Zukunft über die Runden zu kommen. Doch es muss mit Europa einfach weitergehen, allerdings nicht wie bisher irgendwie.
Die Spitzenkandidaten zur EU-Wahl legen ihre bisherigen Lippenbekenntnisse darauf an, ihre zukünftige Politik mehr auf weniger Reglementierungen aus Brüssel zu verlagern. Man ist verschiedenerorts der Meinung, dass man von den überflüssigen Vorschriften aus Brüssel wegkommen sollte, die dahin tendierten, dass sich die EU in der letzten Vergangenheit unzuständig in die Kochtöpfe und die Ess- und Trinkgewohnheiten der EU-Bürger eingemischt habe. Wieweit hier wieder einmal lediglich nur Pseudoansichten von Wahlkandidaten mit Doppelmoral vorliegen, bleibt abzuwarten... In der Tat mischt sich Brüssel nach Meinung der EU-Bürger viel zu viel in nationale Belange von Mitgliedsstaaten ein und erntet damit berechtigte Kritik bezüglich vieler überflüssiger Vorschriften. Die EuBürger sind diesbezüglich höchst »angefressen«... Der aussichtsreiche Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei, JeanClaude Juncker aus Luxemburg (ein cleverer »EU-Polit-Profi«) prägte den bezeichnenden Satz: »Zu viel Europa im Kleinen tötet Europa im Großen«. Frage: Meint er dies wirklich ehrlich? Große Bedenken seitens einiger EUStaatschefs richten sich andererseits gegen im EU-Denken verschiedener
sogenannter Spitzenpolitiker angeblich angestrebte übertriebene und allzu integrationistische Zukunftsvisionen für die Europäische Union. Einer derzeitigen Tendenz des politischen Auseinanderdriftens in der EU sollten vermehrt verbindende, politische wie wirtschaftliche regionale Berührungspunkte entgegengesetzt werden, die vor allem die vermehrte Berücksichtigung der sogenannten Mittelständler betreffen und nicht wie bisher die Konzernfreundlichkeit und Vormachtstellung für die sogenannten »Global-Player«... Des weiteren sollte endlich eingesehen werden, dass der Fortschritt der EU stark in einer vermehrten Regionalisierung liegt. Es ist das sogenannte Europa der Regionen, dem in Zukunft mehr Augenmerk geschenkt werden muss und weniger den »Großkopferten« in den Staatszentralen. Es gibt hier genug interessante Berührungspunkte, die es wert sind, besonders in Brüssel, aber auch in Straßburg wirklich aufgegriffen zu werden... Apropos Berührungspunkte – hier kann auf das interessante und lesenswerte, kürzlich herausgekommene Buch des ehemaligen Landeshauptmannes Martin Purtscher verwiesen werden, der sich in einem aufschlussreichen Lebensrückblick unter dem Titel »Berührungspunkte« unter
anderem aktuell mit dem Regionalismus auseinandersetzt: »Der Regionalismus soll ein neues Verständnis für Europa bewirken, er hat nichts mit Partikularismus zu tun, er soll der Integration dienen, vor allem Europa seinen Bürgern näherbringen. US-Autor Daniel Bell: »Für die großen Probleme unserer Zeit sind die Nationalstaaten zu klein, für die kleinen Probleme zu groß«. Je größer die Einheiten, umso stärker wird die Sehnsucht nach Bewahrung der regionalen Identität. Der Raum, in dem man verwurzelt ist, den wir als Heimat erleben, gewinnt an Wert. Nur die Regionen können ihren Bürgern Heimat sein, in dem Bindung erlebt und in dem sich Welt-Offenheit und –Verantwortung konkretisieren«. Diesem Passus bezüglich der wichtigen Berührungspunkte in der EU gilt es nichts hinzu zu fügen. Es gilt jedoch eines – unter uns gesagt – nämlich mehr darüber nachzudenken...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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e im Montafon n vom 18. bis 19. März gen (jeweils Damen und Herren). Wer es nicht schafft, direkt an der Piste die Daumen zu drücken, kann live bei der Siegerehrung oder der Startnummernauslosung am Dienstagabend auf dem Schrunser Kirchplatz dabei sein. Dort besteht die Möglichkeit, sich mit Autogrammen der Ski-Stars einzudecken. (red)
Sonntag in der Lenzerheide in der Schweiz ausgetragen wird. Auf der Spatla (Gebiet Nova) finden die Slaloms statt, auf Seebliga (Gebiet Hochjoch) werden die Riesentorläufe im Rahmen der Staatsmeisterschaften ausgetra-
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und 19. März im Montafon ein finales Stell-
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INFO
Programm: Alpine Staatsmeisterschaften 18. März: 10.00 Uhr Riesentorlauf Herren 10.00 Uhr Slalom Damen 19.00 Uhr Siegerehrung und Startnummernauslosung am Kirchplatz Schruns mit Rahmenprogramm und Bewirtung 19. März: 10.00 Uhr Riesentorlauf Damen 10.00 Uhr Slalom Herren 14.00 Uhr Siegerehrung im jeweiligen Zielraum
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Hört… Hört…
Bludenzer Zünftler boten IHXULJHV -XELOlXPVÀQDOH
Foto: Werner Bachmann
Beste Witterungsbedingungen sorgten am vergangenen Wochenende für wahrlich zauberhafte Momente an den Schauplätzen der Funkenzünfte in der Region. Die Funkenzunft Bludenz blickt auf eine intensive Fasnat-Saison zurück, die im Rahmen des stolzen 350-JahrJubiläums eindrucksvoll gefeiert wurde. Der Landesnarrentag am 12. Jänner sowie Umzüge und Fasnat-Veranstaltungen in der Stadt Bludenz hielten die Verantwortlichen gehörig auf Trab. „Wir ziehen eine sehr erfreuliche Bilanz. Sämtliche Anlässe stießen auf außergewöhnliche Resonanz und gepflegtes Brauchtum wird offensichtlich von der Bevölkerung begeistert mitgetragen“, resümiert Zunftobmann Christian Pellini, der an der Seite engagierter Zunftmitglieder und freiwilliger Helfer ein regelrechtes Marathon-Programm bewältigte. In dieselbe Kerbe schlägt auch Ehren-Zunftobmann Toni Kuthan, der sich über die kollektive Begeisterung der Fasnat-Freunde freut. „Selbst die Zweifel an unserem 350-jährigen Bestehen konnten uns nicht erschüttern. Grundsätzlich sind wir dankbar für einen unnötigen Wirbel, der unsere Zunft in die Schlagenzeilen brachte und letztendlich das bestätigt, was in der Tat die öffentliche Meinung widerspiegelt.
Die fleißige Mannschaft der Funkenzunft Bludenz war rund um die Uhr am Werk. Zwanzig Meter hoch türmte sich das Kunstwerk in den Himmel.
Zum selbstverständlichen Höhepunkt wurde der Funken-Sonntag, der vor großem Publikum gefeiert wurde. Funken-Begeisterte waren an sämtlichen Schauplätzen der Region vertreten. In Bludenz lockten traditionsgemäß der „Obdorfer-Funken“, der „Rungeliner-Funken“ und der „StadtFunken“ zum Austreiben eines Winters, der in Wirklichkeit gar keiner zu sein schien. Die Mannen um Funkenmeister Daniel Neyer schufen in Bludenz abermals ein wahres Kunstwerk, das aus mehr als eintausend Paletten und Christbäumen kunstvoll geschaffen wurde. Rund zwanzig Meter hoch und zehn Meter breit türmte sich die Konstruktion in den Bludenzer Himmel, ehe der Funken angezündet wurde. Zuvor sorgte Georg Oberhauser für ein grandioses Feuerwerk, das die zahlreichen Besucherinnen und Besucher buchstäblich in Atem hielt. Selbst Funken-Urgesteinen wie Ehren-Obmann Toni Kuthan, Altfunkenmeister Günter Neyer oder Haudegen wie Günter Gassner, die zum Teil mehr als vierzig Jahre für die Zunft tätig sind, war das stolze „Funkeln“ in den Augen anzusehen. Das Funkenbrauchtum ist bereits seit 2010 Immaterielles Kulturerbe der UNESCO, zumindest eine Tatsache, die in Zukunft nicht angezweifelt werden sollte. (bach)
Bei besten Witterungsbedingungen lockte der „Jubiläums-Funken“ wahre Massen zum Funkenabbrennen in der Alpenstadt.
Untrennbar verbunden – Günter Gassner und die Funkenhexe sind Zeugen einer stolzen Tradition.
Richard Föger mit dem Bludenzer Funkenmeister Daniel Neyer und Töchterchen Leonie.
„Jöri, Jöri, Kutlablätz“ – Jungzünftler Marco Rohrer und Philipp Vinzenz im Inneren des Funkens.
Bludenzer Funken-Urgesteine – Altfunkenmeister Günter Neyer und Ehren-Obmann Toni Kuthan.
Zunftobmann Christian Pellini und Kommandant Georg Oberhauser sorgten für beste Organisation.
Laurin und Kilian Wempe nahmen am beliebten Fackelbaukurs der Funkenzunft Bludenz teil.
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Rankweiler Kellerfest – Licht an! Seltene Einblicke in die Rankweiler Unterwelt
Am Samstag, 22. März, ab 15.00 Uhr, öffnen Rankweiler Wirte ihre Kellertüren. Jahrhunderte alte Gemäuer erwachen für wenige Stunden zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt. Althergebrachte Lebensmittel wie Käse, Sauerkraut, Most und Wein rücken beim Rankweiler Kellerfest ins Rampenlicht. Die Lagerung von Lebensmitteln im Keller hat in Rankweil lange Tradition – viele der Gewölbe, ob aus Naturstein oder Lehm, sind mehrere hundert Jahre alt. Jede der vierzehn Stationen steht unter einem kulinarischen Motto, häufig untermalt mit geselliger Musik. Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs; auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste.
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Schultaschen und Rad-Fachmesse Samstag – 15. März - 8 bis 16 Uhr - im Vereinshaus Rankweil Pedale! Egal ob mit Muskelkraft oder Elektromotor.
Bereits zum neunten Mal lockt die Schultaschen und Kinder/ Jugend-Rad FACHMESSE nach Rankweil!
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BIKER`s BEST Fachhändler Bernd ROHRER, Rankweil! Schultaschen und Kinder/Jugend-Rad Fachmesse in Rankweil. Informationen und Beratung vom Fachmann erhalten Sie am Samstag, den 15. März 2014 im Vereinshaus Rankweil.
Schultaschen Fachmesse Die neuen Modelle 2014, mit Zubehör in allen Designs, Trollys und vieles mehr. Schulrucksäcke für Jugendliche, lässiges Design und coole Motive. In diesem Sortiment finden Sie Schultaschen und Rucksäcke für Schule und Freizeit, die sich durch Qualität, Funktionalität und Design auszeichnen.
Ihr Kind kann sein Wunschrad gleich ausprobieren und dann können Sie entscheiden, ob es wirklich zu ihm passt. Natürlich wird das Rad perfekt auf die Be-
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dürfnisse ihres Kindes eingestellt. Denn auch das macht die Messe aus: Fachleute beraten ganz individuell nach Ihren Fragen und Wünschen.
Schultaschen & Kinder/Jugend-Rad Fachmesse
Erleben Sie Radspaß pur auf der Kinder/Jugend-RAD FACHMESSE in Rankweil, im Vereinshaus. Treten Sie bei uns in die
Samstag, 15. März - 8 bis 16 Uhr Vereinshaus Rankweil (zwischen Zweirad Rohrer und Bahnhof)
INFO
Zu beachten ist das richtige Packen und Tragen. Taschen mit Fachteilern sind hilfreich dafür, sie vermeiden, dass der Inhalt verrutscht. Eine reflektierende Schultasche kann die Sicherheit ihres Kindes im Straßenverkehr deutlich erhöhen. Durch die qualifizierte Beratung vor Ort, kann die Schultasche gleich angepasst und anprobiert werden. Eine großartige Auswahl an Schultaschen unterschiedlicher Modelle in vielen Motiven, präsentiert Ihnen SKRIBO-Fachhändler Rene NICK, Rankweil.
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Kinder/Jugend-Rad-Fachmesse Frühling - Ein neues RAD bringt Spaß und Bewegung! - Aber es soll eines sein, auf dem man sich so richtig wohl fühlt. Alltagsrobuste Komfortfahrräder für Kinder und Jugendliche – werden hier ebenso vorgestellt, wie Neuheiten und Trends bei der Ausstattung und beim Zubehör.
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Freitag, 14. März 2014
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Gmbh „light“ schon wieder „überholt“ Mindeststammkapital wurde wieder auf 35.000 Euro angehoben gezahlt werden, wobei Sacheinlagen ausgeschlossen sind.
papieren auf die Gründungsprivilegien hinzuweisen.
Keine Verpflichtung zur Gründungsrücklage Die noch in der Regierungsvorlage vorgesehene Verpflichtung zur Gründungsrücklage ist entfallen. Es liegt in der Verantwortung der Gesellschafter, wie sie die nach Auslaufen der Gründungsprivilegierung zu leistenden weiteren Einzahlungen aufbringen. Ebenso entfallen ist die in der Regierungsvorlage vorgesehene Verpflichtung, auf den Geschäfts-
Verpflichtung zur Kapitalerhöhung Bereits bestehende GmbH´s mit weniger als 35.000 Euro Stammkapital müssen bis längstens 01. 03. 2024 eine Kapitalerhöhung auf diesen oder einen höheren Betrag durchführen. Lassen Sie sich über die Möglichkeiten im Zuge einer Gesellschaftsgründung beraten. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch
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Gründungsprivilegierung Neu zu gründende Unternehmen
können allerdings längstens für einen Zeitraum von 10 Jahren ab Eintragung im Firmenbuch eine „Gründungprivilegierung“ in Anspruch nehmen. Dazu ist im Gesellschaftsvertrag für jeden Gesellschafter die Höhe der gründungsprivilegierten Stammeinlage festzusetzen, die nicht höher als die jeweils übernommene Stammeinlage sein darf. Die Summe der gründungsprivilegierten Stammeinlagen muss mindestens 10.000 Euro betragen. Auf diese Stammeinlagen müssen insgesamt mindestens 5.000 Euro ein-
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Erst mit dem Gesellschaftsrechtsänderungsgesetz 2013 wurde das Mindeststammkapital der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) auf 10.000 Euro herabgesetzt. Offenbar aus steuerrechtlichen Erwägungen wurde diese Herabsetzung mit dem Abgabenänderungsgesetz 2014 rückgängig gemacht und das Mindeststammkapital wieder auf 35.000 Euro, erhöht. Die Änderungen sind mit 01. 03 2014 in Kraft getreten.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl
Blauer Kriminalfall, rot-schwarzer Filz? Die Opposition schäumt seit Wochen darüber, dass sich die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP gegen die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses in der Causa Hypo stemmen. Der Vorschlag von Neos-Chef Matthias Strolz (siehe r.), der SPÖ den Vorsitz bei einem U-Ausschuss zu überlassen, ist ein gelungener Schachzug. SPÖ und ÖVP äußerten nach Straches Handschellen-Auftritt im Parlament zurecht Befürchtungen, ein U-Ausschuss könne zu einem „Tribunal über die Regierung umfunktioniert werden“. Der Hypo-Kriminalfall sei blau, der politische Dilettantismus danach schimmere in einem rot-schwarzen Filz, wettert Strolz. Er und die Vertreter der Opposition werden auch weiterhin schäumen. Wollen sich SPÖ und ÖVP von diesen Vorwürfen befreien, wird ihnen das Ja zu einem U-Ausschuss nicht erspart bleiben. Ein Weisenrat tagt hinter verschlossenen Türen. Ein U-Ausschuss ist durch das Beisein der Medien quasi öffentlich. Da die Öffentlichkeit die Milliarden-Verluste der Hypo schultern muss, hat sie ein Recht auf Transparenz.
AUF ... ÖVP-Lebensminister Andrä Rupprechter bleibt trotz interner Kritik bei seiner Forderung nach einem Adoptionsrecht für Homosexuelle.
AB ...
Verteidigungsminister Gerald Klug hatte seine liebe Not mit einer diebischen Elster, die ihm seine Armbanduhr stahl. Fotos: Lebensministerium, Jantzen
Matthias Strolz: „Wir brauchen keinen Hypo-Weisenrat, sondern einen U-Ausschuss.“
„Der Kriminalfall Hypo schimmert blau, während der politische Dilettantismus …
… vor und nach der Notverstaatlichung in einem rot-schwarzen Filz glänzt.“ Fotos: Tesarek
Neos-Chef: „SPÖ soll Vorsitz übernehmen“ Damit die SPÖ einem Hypo-U-Ausschuss zustimmt, bieten die Neos den Vorsitz an. von Karin Strobl
Die Opposition hat eine Petition zur „umfassenden Aufklärung des Hypo-Alpe-Adria-Finanzdebakels“ ins Leben gerufen. Mit wie vielen Unterschriften rechnen Sie? STROLZ: „SPÖ und ÖVP werden noch staunen, wie viele Menschen unterschreiben werden. Wir rechnen mit bis zu 100.000 Unterschriften.“ Was können diese Unterstützungserklärungen bewirken? „SPÖ und ÖVP können sich’s aussuchen: Entweder wir diskutieren jahrelang über die Hypo, „In Wahrheit haben uns die Bayern bei der Notverstaatlichung über den Tisch gezogen.“ MATTHIAS STROLZ (NEOS)
ohne dass sie aus der Defensive kommen, oder sie wählen denselben Weg wie die FPÖ, die zwar in der Hypo-Causa bis zur Nase mit drinnen steckt, aber zumindest die Flucht nach vorne antritt.“ In der SPÖ gibt es Abgeordnete, die für einen Hypo-U-Ausschuss
stimmen. Werden Ihrer Meinung nach auch ÖVP-Mandatare nachziehen? „Die Abgeordneten erhalten aus ihren Gemeinden, aus ihren Wahlkreisen, ungeheuerlichen Druck. Die Bevölkerung wünscht sich Aufklärung, und das spüren auch ÖVP-Landeshauptleute, etwa der Vorarlberger Markus Wallner, der im September Wahlen vor sich hat. Dass wir in den kommenden eineinhalb Jahren insgesamt fünf Landtagswahlen haben, ist ein Glücksfall für die Steuerzahler. Die Regierung kann dann nicht mehr mauern, wenn der Druck von den Ländern aus erhöht wird.“ Glauben Sie, dass sich die Regierung also doch noch zu einem Ja zu einem U-Ausschuss durchringen wird? Die Angst vor einem Oppositionstribunal ist nicht unberechtigt. „Mein Vorschlag: Die ÖVP soll endlich offen sagen, wir klären die Sache auf, denn das ist unsere Verantwortung gegenüber den Steuerzahlern. Die SPÖ soll bei einem Hypo-U-Ausschuss den Vorsitz übernehmen. SPÖ-Vorsitzender und Verfahrensanwalt hätten dann das Prozedere in der Hand und niemand muss sich vor einem Tribunal fürchten. Wir brauchen einen Ausschuss, um daraus zu lernen, welch politisches Versagen
hinter der Hypo steht. Schließlich hat dieses zu Milliarden-Verlusten für den Steuerzahler geführt. Wir haben bei der Hypo ein massives Kontrollversagen. Auch die Mär, wir hätten die Hypo in dieser Form notverstaatlichen müssen, gehört aufgeklärt. In Wahrheit haben uns die Bayern über den Tisch gezogen. Dieses politische Versagen ist zu untersuchen. Der Kriminalfall Hypo hingegen wird bereits von den Gerichten überprüft.“ Bei den SPÖ-Landeshauptleuten Niessl und Voves werden Sie mit Ihrem Vorschlag auf offene Ohren stoßen. Wer soll den Vorsitz übernehmen? „Als Vorsitzenden des U-Ausschusses kann ich mir zum Beispiel SPÖ-Abgeordneten Elmar Mayer sehr gut vorstellen.“
HINTERGRUND Grüne, FPÖ, Team Stronach und Neos haben auf www.parlament.gv.at eine Petition installiert. Unter „online zustimmen“ können Interessierte den Link „Petitionen im NR“ anklicken und die Forderung nach „umfassender Aufklärung des Hypo-Alpe-Adria-Finanzdebakels und Einsetzung eines parl. Untersuchungsausschusses“ unterstützen.
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StraĂ&#x;enausbau in AuĂ&#x;erbraz Auder aussind
Die StraĂ&#x;e hat eine Ausbaulänge rund zweihundertfĂźnfzig Metern, ist 3,5 Meter breit, die Belagsäche umfasst etwa 1.160 Quadratmeter, die erforderliche SchĂźttung rund 600 Kubikmeter. Die anfallenden StraĂ&#x;enwässer werden Ăźber Sickerstränge und Schächte abgeleitet. Bei dieser Gelegenheit wird auch die bestehende StraĂ&#x;enbeleuchtung optimiert und erweitert. Geplanter Baubeginn fĂźr das Projekt ist im FrĂźhjahr 2014, die Bau-
zeit beträgt rund zehn Wochen. Vor Baubeginn ist eine Begehung vorgesehen, zu der die Anrainer rechtzeitig eingeladen werden. Im Zuge der Realisierung dieses Vorhabens besteht auch die MĂśglichkeit, private Vorplätze kostengĂźnstig zu errichten. Während der Bauphase ist eine Zufahrt zu den Objekten tagsĂźber generell nicht mĂśglich (7.30 bis 18.00 Uhr). „Mit dem StraĂ&#x;enausbauprojekt ‚Im Seiler‘ wird einem lange gehegten Wunsch der dortigen BevĂślkerung entsprochen. FĂźr die Behinderungen während der Bauphase bitte ich die Betroffenen um Verständnis“, erklärt Arthur Tagwerker, zuständiger Stadtrat fĂźr StraĂ&#x;enbau. (red)
Stadtrat Arthur Tagwerker: „Der StraĂ&#x;enausbau im AuĂ&#x;erbrazer Bereich ‚Im Seiler‘ ist ein lange gehegter Wunsch der BevĂślkerung“.
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In der Bludenzer Parzelle Ă&#x;erbraz wird demnächst StraĂ&#x;enbereich „Im Seiler“ gebaut. FĂźr das Projekt 150.000,- Euro budgetiert.
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Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümlichen Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund. Günther Heilmann, Hobbyhistoriker und passionierter Sammler regional-geschichtlicher Bilddokumente, präsentiert eine eindrucksvolle Serie von FotoRaritäten, die der „Bludenzer Anzeiger“ im Rahmen der Rubrik „Wer kennt die Region?“ im Rahmen des Leserquiz einzeln veröffentlicht. Wirtshäuser, Gasthöfe und ehemalige Gasthäuser sowie Hotels aus der Region gilt es richtig zu nennen. Wie nannte sich einst das abgebildete Haus, das zur Erholung diente?
Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spätestens 28. März 2014 an folgende Adresse mailen: gewinnspiel@rzg.at. Die Stadt Bludenz
unterstützt das Leserquiz und wird die Wochengewinner mit schönen Preisen belohnen. Die Lösungen der Quiz-Ausgabe 33 lautete: „Die Sonne in Bings“. (bach)
INFO Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Einsendeschluss: 28.3.2014 An: gewinnspiel@rzg.at
Engagierte Lecher Dorfjugend Firmlinge im Einsatz für Menschen in Not lich wäre, als Haussammler aktiv zu sein“, weiß auch Lehrer HansPeter Tiefentaler. So führen die Lecher Firmlinge diese Sammlung heuer schon zum dreizehnten Mal durch. „Die Bereitschaft von Seiten der Schüler ist wirklich sehr groß“, erläutert HansPeter Tiefentaler.
Die Lecher Dorfjugend geht von Tür zu Tür, um für die CaritasHaussammlung und damit für Menschen in Not in Vorarlberg zu bitten. „Wir haben uns schon mit den zehn Geboten und vierzig Fragen zur Firmung beschäftigt, waren gemeinsam in der Rorate und sind mit Fackeln nach Lech-Zug gelaufen“. Auf die Frage, wie sie sich denn auf ihre Firmung vorbereiten, sprudeln die Gedanken der Lecher Firmlinge. Ein Highlight steht in den Osterferien bevor: Jugendliche einer Partnergemeinde auf Sylt sind zu Gast am Arlberg, im Frühsommer fahren dann die Lecher Firmlinge nach Norddeutschland zum Gegenbesuch. Zurzeit zeigen sich die Hauptschüler sozial engagiert und ge-
Die Lecher Dorfjugend geht von Tür zu Tür, um für die Caritas-Haussammlung und damit für Menschen in Not in Vorarlberg zu bitten. hen für die Haussammlung der Caritas Vorarlberg in Zürs und Lech von Tür zu Tür, um für Menschen in Not zu sammeln. „Wir machen uns zu zweit oder in Kleingruppen auf den Weg. Die Leute sind hier sehr großzü-
gig, vor allem dann, wenn sie uns kennen“, erzählt etwa Johannes Hiller. „Ansonsten wäre in Lech gar keine Haussammlung mehr möglich, die erwachsenen Lecher sind saisonbedingt zeitlich so am Anschlag, dass es für sie unmög-
Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg und leistet einen wesentlichen Beitrag, dass wichtige Angebote und Einrichtungen der Caritas aufrechterhalten werden können. Unterstützt werden unter anderem Angebote, wie die Wohngemeinschaft Mutter & Kind, die Familienhilfe, der Bereich Menschen mit Behinderung, die Sozialberatungsstellen, das Sozialpatenprojekt sowie die Hospizarbeit. (red)
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Endlich wieder klare Worte
Hörakustik-Meisterin M. Perner (li.) und ihr Team beraten Sie gerne.
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Zu jung, um schlecht zu hören? Hörminderung ist schon lange keine Frage des Alters mehr – auch bei jungen Menschen kann das Gehör durch laute Musik oder durch Lärmschäden bereits stark beeinträchtigt sein. Falls Sie zum Beispiel den Eindruck haben, dass Menschen in Ihrer Umgebung vermehrt nuscheln oder falls Sie sich z.B. bei Worten wie „schön“ und „Fön“ öfter verhören, sollten Sie Ihre Hörfähigkeit abklären und Ihr Sprachverstehen in einem Neuroth-Fachinstitut überprüfen lassen. Die gute Nachricht: Falls Sie Sprache nicht mehr so gut wie früher verstehen können, helfen Hörgeräte von Neuroth, endlich wieder jedes Wort zu verstehen – naturgetreu und glasklar. Die Neuroth-Hörtechnologie zeichnet sich aus durch: > Bestes Sprachverstehen > Winzig klein & kaum zu sehen > Alle Preiskategorien erhältlich
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Dem Frühling auf der Spur 30 bis 40 Kilometer täglich: Das ist - meteorologisch betrachtet – die Distanz, welche der Frühling in Europa ab Ende Februar auf seinem Weg von Südspanien Richtung Nordosten zurücklegt. Bis es draußen wieder etwas wärmer wird, müssen wir uns tatsächlich noch ein bisschen gedulden. Wer aber weder lange warten noch weite Strecken zurücklegen will, um schon jetzt echte Frühlingsgefühle zu erleben, dem sei ein Besuch bei Wolford empfohlen. Egal ob Blumen-Liebhaber oder Klassik-Fan: Bei den luftigleichten Strumpfkreationen, die uni oder mit graphischen Streifen, klassischem Punktdesign en miniature oder floralem Dekor das Bein gekonnt in Szene setzen, kommt jeder auf seine Kosten. Optische Abwechslung in der Garderobe bieten Schnürstiefel-und Söckchen-Effekte oder extravagant-animalische Musterungen. Glamouröse Modelle werden durch raffinierte Designs mit Ziersteinen, Metallnieten oder als Netz-Variation mit großen Blumen-Ornamenten zum ultimativen Blickfang. Für den makellos gepflegten Auftritt sorgt zudem die breite Farb-Palette an Hauttönen, die – wie in der Kosmetik – die Beine mit einem Hauch Make-Up veredeln. (pr)
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Öffnungszeiten Wolford Boutique & Factory Outlet Mo - Fr 9 - 19.30 Uhr Sa 9 - 17 Uhr Restaurant Mo - Fr 11 - 17.30 Uhr Wolfordstraße 1, 6900 Bregenz www.wolford.com
„Häxa Fäscht“ in Schruns Wahl der schönsten Funkenhexe im Montafon Die dritte Auflage des Häxa Fäscht`s - Wahl der schönsten Funkenhexe im Montafon, am Faschingsdienstag auf dem Kirchplatz in Schruns, erwies sich erneut als eindrucksvoller Publikumsmagnet. Hunderte Besucher – zum Teil als Hexen verkleidet – folgten trotz ungemütlichen Wetters zum dritten Mal dem Aufruf des Veranstalters und versammelten sich am Schrunser Kirchplatz, um die schönste Funkenhexe 2014 im Montafon zu küren. Die Funkenhexen von den Funkenbauern aus Schruns, Gamprätz, Tschagguns, Gantschier und Silbertal stellten sich zur Wahl. Christof van Dellen und Harry Rudigier (Obmänner der WIGE Montafon) moderierten gekonnt und mit viel Humor die vielversprechende Prämierung. Eine fachkundige Jury, bestehend aus Heike Ladurner (VizeBgm. aus Schruns), Josef Fleisch (Funkenbauer aus Gamprätz), Michael Brugger (Funkenbauer aus Bartholomäberg/ Platta) sowie Harry Rudigier (WIGE Obmann), nahmen die Montafoner Funkenschönheiten sehr genau unter die Lupe. Auch das Publikum wurde mit einbezo-
Unter großem Beifall wurden die schönsten Funkenhexen im Montafon gewählt. gen und konnte per Stimmkarten seine Favoritin wählen. Aus den Ergebnissen der Jury- und Publikumsbewertung wurde die schönste und originellste Funkahäx 2014 im Montafon ermittelt. In diesem Jahr konnte die Funkenzunft aus Schruns den begehrten Titel samt Wandertrophäe mit nach Hause nehmen sowie den Hauptpreis von einhundert Liter Bier. Auf dem 2. Platz folgten die Funkenbauer aus Silbertal und auf Platz 3 die Funkenzunft Tschagguns, die sich über je vier-
zig sowie dreißig Liter Bier freuen durften. Nach der Prämierung wurden die Hexen mit Partymusik noch ausgiebig am Kirchplatz in Schruns gefeiert. Die Funkenzünfte waren begeistert über die im Montafoner Faschingstreiben noch recht junge und im Ländle einzigartige Veranstaltung. Einhelliger Tenor unter den Funkenzünfte: eine würdige Siegerin und die Tradition des Funkenbauens gewinnt mit der Wahl der originellsten Funkenhexe, speziell bei den jungen Leuten, zusätzlich an Attraktivität. (red)
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Glasklare Stimme Dänische Folkmusik in der Remise
Das nächste Konzert im Rahmen der Reihe „fremde nähe, stimmen hören“ findet am Freitag, 25. April 2014, 20:00 Uhr, in der St. Laurentiuskirche Bludenz statt. Die Zwillinge Ratko und Radisa Teofilovic gelten als „Jahrhun-
Am Samstag, 22. März, sind Helene Blum und Harald Haugaart zu Gast in der Bludenzer Remise.
dertstimmen“ Serbiens und als außergewöhnliche Interpreten ei-
Kartenvorverkauf bei allen ländleTICKET-Vorverkaufsstellen, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in ganz Vorarlberg, sowie online auf www.laendleticket. com Kartenreservierungen und Informationen: Bludenz Kultur gGmbH, Werdenbergerstraße 42, Bludenz, T +43 (0) 5552/63621236, www.bludenz-kultur.at. (red)
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Eine der wunderbarsten Stimmen Skandinaviens ist diejenige der bezaubernden dänischen Sängerin Helene Blum. Gemeinsam mit dem zwölffachen DanishMusic-Award Gewinner Harald Haugaard an der Violine, dem Gitarristen Mikkel Grue, Kirstine Elise Pedersen am Violoncello und dem Perkussionisten Sune Rahbek entführt Blum mit ihrer glasklaren Stimme in die Welt der
ner längst vergessenen Gesangstradition: dem musikalischen Erbe der Balkanregion. Die Teofilovici Brüder verbinden dabei ihre beiden Stimmen so eng miteinander, dass es scheint, als ob sie mit nur einer Lunge atmen – a capella auf höchstem Niveau.
traditionellen und neuen dänischen Folkmusik. Im Repertoire finden sich traditionelle dänische Volksweisen sowie Eigenkompositionen, die von gefühlvollen Balladen bis zu rhythmischen Tanzmelodien reichen. Auf der Bühne verströmt das preisgekrönte Quintett was die Süddeutsche Zeitung so auf den Punkt bringt: „Ein Stück Glückseligkeit!“
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Am Samstag, 22. März 2014 (20 Uhr), entführen Helene Blum und Harald Haugaart gemeinsam mit ihren Musikern in der Remise Bludenz in die Welt der traditionellen und neuen dänischen Folkmusik.
Freitag, 14. M채rz 2014
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„Jazzdebakel“ im ZEMMA Suppensonntag der Pfarre Heilig Kreuz Der Lions Club Bludenz veranstaltet in Kooperation mit der Pfarre Heilig Kreuz am Sonntag, 23. März (11 Uhr), eine bemerkenswerte Jazz-Matinee im Bludenzer Pfarrzentrum ZEMMA. Zu Gast auf der Bühne ist die Band „Jazzdebakel“.
„Jazzdebakel“ gastiert im Rahmen des Suppensonntags am Sonntag, 23. März im Pfarrzentrum ZEMMA. - sorgt für den angenehmen und aufregenden Vocalpart. Der Bassist Walter Summer ist ebenfalls vocal vertreten. Seine Stimme ist ein spannender Kontrast zu Bianca Reichart. Für Groove und frische Ideen sind Thomas Dür am Klavier und Thomas Summer am Schlagzeug verantwortlich. Der Trompeter Ulrich
Mayr übernimmt den Instrumentalpart in diesem hervorragenden Quintett. Bei ihm kommen ab und zu auch elektronische Elemente zum Einsatz. Ein sehr unterschiedliches, qualitativ hochwertiges Ensemble zeigt neue Farben und Sounds - und vor allem immer noch den Spaß am Experimentieren. (red)
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welche in einer Gruppe gemeinsam zusammengeführt werden. Für Jazzdebakel gibt es keine Grenzen zwischen Pop-, Jazzund auch Clubmusik. Alle Stile werden verwendet und in einem neuen Ganzen zusammengeführt. Bianca Reichart – mit ihrer fantastischen und wandelbaren Stimme
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Nach dem Ende des Sonntagsgottesdienstes in der Kreuzkirche findet das Konzert bei freiem Eintritt im Rahmen des Suppensonntags statt. Getränke, Suppe und Brot, Kaffee und Kuchen sind gegen Barzahlung im Pfarrzentrum erhältlich. Der Gesamterlös der Veranstaltung kommt einem wohltätigen Zweck zu Gute. Musikalisch begleitet wird der Suppensonntag von der Band „Jazzdebakel“. Grenzen zwischen verschiedenen Stilen auszuloten und auch zu überschreiten ist die Herausforderung für die Formation. Fünf Musiker sind fünf verschiedene Stile und Einflüsse,
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24 Do 20. März
Termine
Veranstaltungskalender 14.3. - 20.3.2014
Fr 14. März Montafoner Wintergolf Freies Spiel, Kristberg Silbertal World Carving Session für HardbootSnowboarder, Infos unter www.worldcarvingsession.com Skigebiet Silvretta Montafon 9 Uhr Audi Test Drive kostenlose Probefahrtaktion mit TTRS, A5 Sportback, SQ5, Q5, A6 allroad, Voranmeldung: 0664/5609568 15 Uhr Die Strottern „Die Blumengeschichte“, Puppentheater mit Musik, ab 6 J. Remise Bludenz 15-20 Uhr Naturerleben im Jahreskreis SonnenGarten, www.sonnengartenwelt.at 18 Uhr Klassenabend Jasmin RitschSaxofon, Städtische Musikschule Bludenz 19 Uhr Live-Musik mit „Reiner & Lös“, ZimbaBAR Schruns 20 Uhr Kabarett von und mit Stefan Vögel, Kulturbühne Schruns 20 Uhr Vortrag „Der Jägermord im Nenzinger Himmel“ oder „Die Schesaplanaaffäre“, Geschichtsverein Region Bludenz
Sa 15. März World Carving Session, Skigebiet Silvretta Montfon, www.worldcarvingsession.com Montafoner Wintergolf Turnier Kirstberg Silbertal www.golfclub-montafon.at Climb the Mountain, Tourengeher willkommen, Skigebiet Silvretta Montafon www.climb-the-mountain 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 8.30 - 18 Uhr Flohmarkt Stadtsaal Bludenz 10 Uhr Open Faces Silvretta Montafon www.open-faces.com 13 Uhr Benefiz Parallel-Riesentorlauf Ortszentrum Silbertal, große After-Party und Siegerehrung im Vereinshaus Silbertal 15 Uhr „Die Blumengeschichte“ Kinder.Welten, Musikalisches Puppentheater, ab 6 J., Remise 19 Uhr Live-Musik mit „Herbert“, ZimbaBAR Schruns 20.30 Uhr Live-Musik von Klaus Bachmann, Traube Braz 20 Uhr Kabarett von und mit Stefan Vögel, Kulturbühne Schruns
So 16. März Montafoner Wintergolf Kristberg Silbertal Climb the Mountain, Tourengeher willkommen, Skigebiet Silvretta Montafon www.climb-the-mountain World Carving Session, Skigebiet Silvretta Montfon, www.worldcarvingsession.com Rumskull Trophy für ambitionierte Touren- und Berggeher mit Alpinerfahrung, www.ramskulltrophy.at Skigebiet Bergbahnen Gargellen
Mo 17. März 13 Uhr Live-Musik, abwechselnde Bands, Valisera Hüsli St. Gallenkirch 17-21 Uhr Heil- und Kraftabende mit Spirituellen Aufstellungen SonnenGarten, www.sonnengartenwelt.at 19 Uhr Zitherabend Sporthotel Bachmann Gargelle 19 Uhr Linedance ZimbaBAR Schruns 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit Kurt Scheuch, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns
Di 18. März 10 Uhr Österreichische Meisterschaften Riesentorlauf Herren (Seebliga), Slalom Damen (Spatla), 19 Uhr Siegerehrung und Startnummerauslosung, Kirchplatz Schruns mit Rahmenprogramm, Bewirtung 19.30 Live-Musik Hotel Partenerhof Partenen 20.15 Uhr Vortrag „Wasser - (R)eich“ mit Franz Haag, Wintersportsammlung Tschagguns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Atze & Kurt“, Vermala Alp St. Gallenkirch
Mi 19. März 10 Uhr Österreichische Meisterschaften Riesentorlauf Damen (Seebliga), Slalom Herren (Spatla), 14 Uhr Siegerehrung im jeweiligen Zielgelände, Skigebiet Silvretta Montafon 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 14.30-17.30 Uhr Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik, gemütliches Beisammensein, Käsehaus Montafon Schruns 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19.30 Uhr Genuss & Live-Musik mit „Tyrol Inn Stones“ ZimbaBAR Schruns 19.30 Uhr Zithermusik mit Otto Rudigier, Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Heimatabend der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Afrika - Highlights vom Dach Afrikas den Berggorillas in Uganda der Namib Wüste bis zum Kap in Südafrika von Adreas Künk, VitalZentrum Felebermayer Gaschurn
11 Uhr Bergknappenführung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14 Uhr Winterbauernmarkt nur bei guter Witterung Kirchplatz Schruns 14.15 Uhr Schnupperkutschenfahrten 14.15, 14.45 und 15.15 Uhr, Ticktes im TB SChruns 19.30 Uhr Jour Fixe gem. Zeichnen & Skizzieren, Kunstforum Montafon, Schruns 20 Uhr Jassabend Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20.30 Uhr Konzertabend Fabian Wettstein und Jörg Wischusen spielen Werke von Mozart, Brahms, Sinding, Grieg, KVV: Tourismusbüro Gaschurn & Schruns, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum Guten Tropfen Partenen 20.30 Uhr Live-Musik mit „Jimmy & Raschta“, Vermala Alp St. Gallenkirch 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Sporthotel Bachmann Gargellen 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erlben“, BergSpa & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21 Uhr Trad.Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns 22 Uhr Live-Musik mit The Tarantino Exprerience, Partyclub Mühle Gaschurn
Ausstellungen „Esskultur & Tischgespräche“ Lech Museum Huber-Hus, bis 5.10. „Amerika-AuswanderInnen - Vom Montafon an den Mississippi“ Montafoner Heimatmuseum, bis 25.4. „Silberer und Waliser“ Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal, bis 25.4. Marco Spitzar Thurnher‘s Alpenhof, Zürs am Arlberg, bis 21.4. „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“, Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon, Montaonfer Tourismusmuseum Gaschurn „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes Schruns Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen Winterausstellung (Retrospektive) von Wilfried Dür, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn
des nachfolgenden Tages Freitag 14.3. Dr. Maximilian Mo-
hilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 15.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 16.3. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 Montag 17.3. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 oder 0664/8224321 Dienstag 18.3. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mittwoch 19.3. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Donnerstag 20.3. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 15.3. und So 16.3. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
Zahnärzte Sa 15.3. und So 16.3. 9-11 Uhr Dr. Walter Tomaselli, Mühlgasse 19, Bludenz, Tel.: 05552/65796
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Sa 15.3. und So 16.3.
Notdienste Ärzte
Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr
Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Montafon Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at erfahren.
Freitag, 14. März 2014
Aus den
Pfarreien Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Msgr. Peter Haas Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Fr 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas Fr 14.3. 2. Elternabend für die Erstkommunionkinder 20 Uhr Pfarrzentrum „Zemma“, es wird die Bedeutung des Bußsakramentes und der Eucharistie besprochen
St. Laurentius 05552/32617 Msgr. Peter Haas
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen, Mi 9 Uhr Messe
Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Fastengottesdienst mit Predigtimpuls Fr 17 Uhr Kreuzwegandacht in der Fastenzeit So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
25 Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Kirche Lorüns Msgr. Peter Haas
So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus So 10.00 Uhr Gottesdienst
Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr Fr 14.3. 19 Uhr Bussfeier Sa 15.3. 19 Uhr Gottesdienst So 16.3. 10 Uhr Gottesdienst Vorstellung der Erstkommunion Kinder
05552/62587
Fr 14.3. Hl. Mathilde 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier mit Pfarrcafé Sa 15.3. VA 2. Fastensonntag Hl. Klemens M. Hofbauer 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier Jahrtag für Evelyne Stroppa, Herbert Lins und Hermine Mangeng So 16.3. 2. Fastensonntag 19 Uhr Bußfeier Pfarrkirche Gantschier Mi 19.3. Hl. Josef Kirchen- und Landespatron 19 Uhr Heilige Messe in Gantschier
Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 letzer Samstag: 19 Uhr Abendmesse / Sonntag Wortgottesdienst Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr, jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr Sa 15.3. 18.30 Uhr Rosenkranz-Stallehr So 16.3. 8.30 Uhr Gottesdienst-Bings Fastensuppe Fr 21.3. 7.45 Uhr Gottesdienst m. Beichte Bings
Pfarre Nüziders 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig
Fr 14.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Sa 15.3. 19 Uhr Vorabendmesse So 16.3. 2. Fastensonntag 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Hl. Messe Mo 17.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 19.45 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung Di 18.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 19.3. Hl. Josef, Landespatron 19 Uhr Hl. Messe Do 20.3. 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Georg Burtscher Fr 21.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche
05552/29234 So 16.3. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 18.3. 7.30 Uhr Hl Messe in der Hl Kreuzkirche Do 20.3. 19.30 Uhr Abendmesse
Pfarre St. Anna Wald am Arlberg 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart So 16.3. 9.45 Uhr Sonntagsmesse Mi 19.3. 20 Uhr Glaubensabend
Christus Gemeinde Montafon
Pfarre Bings - Stallehr - Radin Pfr. Josef Bertsch
Pfarre Hl. Oswald Dalaas Pfarrer Alois Erhart
Sa 15.3. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum 18 Uhr Jugendmesse „Missa brasiliera“ in der Friedenskirche anschließend Agape auf dem Kirchplatz So 16.3. 2. Fastensonntag 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 17.3. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 18.3. 6.45 Uhr Morgenlob für Erwachsene in der Fastenzeit in der Friedenskirche, 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Mi 19.3. Josefi 19 Uhr Abendmesse in der Friedenskirche Do 20.3. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Gantschier
Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina
Pfarre St. Martin
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Sa 16.3. Kein Gottesdienst
Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche Pfarre Vandans 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Do 13.3. Jahrestag der Wahl von Papst Franziskus 18.30 Uhr Kreuzweg mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche Vandans So 16.3. 2. Fastensonntag 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans, 19 Uhr Bußfeier Pfarrkirche Gantschier Do 20.3. 18.30 Uhr Kreuzweg mit Heiliger Messe Alte Pfarrkirche Vandans
05552/31238 Auskunft
So 16.3. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz, 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Dornbirn Mi 19.3. 20 Uhr Gottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Pfarre St. Nikolaus Braz 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart
Evangelische Kirche Bludenz
Sa 15.3. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19.30 Uhr Abendmesse So 16.3. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Di 18.3. 9.30 Uhr Gebetskreis in der Kapelle im Haus Klostertal Mi 19.3. 19.30 Uhr Abendmesse
0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 16.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, gleichzeitig Kindergottesdienst
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Herbert Geringer informiert %OXPHQ XQG 3Ă DQ]HQ WUDJHQ ]X XQVHUHU *HVXQGKHLW EHL Geahnt haben wir es eigentlich schon immer irgendwie, aber jetzt ist es bewiesen: „Blumen tragen zu unserer Gesundheit bei!“ Ăœber die wohltuende Wirkung von lebendigem GrĂźn im Garten oder Wohnhaus, stellten wir bisher immer Vermutungen an, die in Richtung Psychologie gingen. „Wer Freude und Liebe fĂźr Panzen und Blumen empďŹ nden kann, wer Panzen beobachtet diese hegt und pegt, muss ein insgesamt ziemlich positiv eingestellter Mensch sein; er gerät nicht so leicht aus dem seelischen Gleichgewicht und ist damit kein Kandidat fĂźr psychosomatisch bedingte Leiden!“ Also vereinfacht: „Seele gesund – Mensch gesund!“ Nun diese gärtnerisch geprägten Bauernweisheiten haben vielleicht ein KĂśrnchen Warheit. Nachdem die RaumfahrtbehĂśrde NASA sich intensiv damit beschäftigte, inwiefern Zimmerpanzen die Raumluft und Panzen daher allgemein unser Klima verändern, wissen wir, dass Panzen durch ihren Stoffwechsel schädliche Bestandteile der Luft abbauen kĂśnnen. Die Konzentration von zum Beispiel Formaldehyd, Benzol und Kohlenmonoxyd verringern sich in unseren BĂźround Wohnräumen messbar. In einer schadstoffbelasteten Umwelt leisten Panzen einen entscheidenden Beitrag fĂźr eine bessere Lebensqualität fĂźr uns Menschen. Eigentlich wäre die logische Schlussfolgerung, dass wir Menschen ein natĂźrliches Interesse
Bäckermeister Kurt Hammerer leitet die INTERSPAR-Bäckerei in Dornbirn. Foto: Weissengruber
In Dornbirn frisch gebacken Ăœber 150 Sorten Brot, Gebäck und Mehlspeisen produzieren die Mitarbeiter der Frischebäckerei Dornbirn. Alle Backwaren werden aus besten Zutaten und fast ausschlieĂ&#x;lich mit Mehl aus heimischen MĂźhlen hergestellt. Und selbstverständlich wird auch in den Märkten laufend je nach Bedarf gebacken – fĂźr Ofenfrische bis zum Ladenschluss. Bäckereileiter Kurt Hammerer ist Ăźberzeugt von der hervorragenden Qualität: „Der Vorteil unserer regionaler Bäckereien liegt auf der Hand. Das Brot bei INTERSPAR backen wir täglich frisch in der Region und liefern es schnellstmĂśglich an die umliegenden Märkte. AuĂ&#x;erdem kĂśnnen wir auf regionale Geschmäcker eingehen. So schmeckt das Brot bei uns in Vorarlberg anders als in Wien – wie das bei echten regionalen Bäckern halt ist.“ Ergänzt wird das Sortiment durch 50 Sorten Brot von lokalen Bäckern aus der direkten Umgebung der Vorarlberger Märkte. So liefert zum Beispiel die Bäckerei Begle aus BĂźrs ihr Brot direkt an INTERSPAR in BĂźrs.
daran haben mßssten, dass unsere Wälder, Wiesen, Meere, landwirtschaftlich bewirtschafteten Flächen nicht noch mehr belastet werden. Die Gärten und die Objektbegrßnung in unseren Wohnungen lernen uns mit Panzen zu leben. Panzen machen uns sensibel und sie kommunizieren mit uns Menschen Sie zeigen uns, wenn sie sich nicht wohlfßhlen, quittieren eine gute Pege mit Vitalität,
BlĂźtenreichtum und reicher Ernte. GleichgĂźltig ob GewĂźrzkräuter, GemĂźsepanzen, Beeren-, Obst- oder ZiergehĂślze sie alle leisten einen entscheidenden Beitrag fĂźr eine schĂśne und hoffentlich gesunde Heimat. GleichgĂźltig, ob Sie Ăźber einen Garten, oder Balkon- oder Terrassenanlage verfĂźgen, beschäftigen Sie sich mit Panzen und Sie werden feststellen, daĂ&#x; jedes Leben miteinander verwandt ist. (hg)
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Herbert Geringer
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Freitag, 14. M채rz 2014
Freitag, 14. März 2014
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Gsundheitsbrünnele Kinderernährung leicht gemacht – Maximas gesunde Kindergartenjause
Wie kann Kindern eine gesunde Ernährung schmackhaft gemacht werden? Hämmerle: Indem eine gesunde Ernährung vorgelebt wird! Kinder orientieren sich an ihren Vorbildern und lernen durch Nachahmung. Eltern wie auch
Mag.a Birgit Hämmerle
zehn bis 16 mal angeboten werden, bis Kinder das Lebensmittel akzeptieren. Beginnen Sie mit kleinen Portionen, geschmackliche Vorlieben entwickeln sich erst im Laufe der Zeit. Geschmack kann also gelernt werden? Hämmerle: Ja. Vorlieben können von den Eltern oder der Bezugsperson gesteuert und der Geschmack somit erlernt werden. Wichtig dabei ist allerdings, dass kein Zwang oder Druck ausgeübt wird. Setzen Sie Essen auch nicht als Belohnung ein, denn das erhöht den Wert des Lebensmittels, mit dem es belohnt wird.
(Foto: aks)
Gesundes Essen und Trinken schaffen die beste Voraussetzung für eine optimale Entwicklung und körperliche sowie geistige Leistungsfähigkeit. Da geschmackliche Vorlieben und Abneigungen für die meisten Lebensmittel erlernt werden, ist es wichtig, so früh als möglich auf gesundes Essen und Trinken zu achten. Mag.a Birgit Hämmerle von der aks gesundheit zeigt auf, wie Kindern eine gesunde Ernährung schmackhaft gemacht werden kann und wie Kindergarteneinrichtungen ihren Beitrag zur gesunden Jause leisten können.
Fördern Sie das Essen in Gemeinschaft. Betreuungspersonen in Kinderbetreuungseinrichtungen sowie gleichaltrige Kinder spielen daher eine besondere Rolle bei der Entwicklung eines gesunden Essverhaltens. Was tun bei sehr heiklen Kindern? Hämmerle: Untersuchungen zeigen, dass drei von vier Kindern im Alter zwischen dem zweiten und zehnten Lebensjahr sehr wählerisch und heikel sind, am stärksten ausgeprägt ist diese „Phase“ zwischen dem vierten und siebten Lebensjahr. In diesem Falle gilt auch hier wieder,
ein gesundes Essverhalten vorzuleben. Wie kann gesundes Essverhalten am besten vorgelebt werden? Hämmerle: Bei gemeinsamen Mahlzeiten am Familienesstisch, in angenehmer Atmosphäre, frei von Streitgesprächen oder Ablenkung durch Fernsehen oder Computerspiele. Neue Lebensmittel und Speisen schmecken Kinder meist nicht gleich beim ersten oder zweiten Mal. Bieten Sie Ihrem Kind die Chance, auf den „Geschmack zu kommen“. Es gilt, neue Speisen müssen ca.
Was kann ich meinem Kind zur Jause mitgeben? Hämmerle: Zum Beispiel ein Vollkornbrötchen, belegt mit magerem Schinken oder Käse, Vollkorn-Brötchen mit Aufstrich, Gemüse-Sticks mit einem Dip, Naturjoghurt mit Haferflocken, Obst etc. Für die Jause ungeeignet sind süßes Gebäck, Milchbrötchen, Semmel mit fettem Belag, fette Wurstknabbereien, süße Müsliriegel, süße Kindermilchprodukte sowie süße Getränke. Ernährungserziehung beginnt zu Hause und wird im Kindergarten fortgesetzt. Welche Tipps würden Sie Kindergartenpädagoginnen und
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die AtemweApothekerin ge von Fremdkörpern und Mirja Petry Schleim befreit. Meistens ist Apothekerin in er ein Symptom, das als Folge Bludenz einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß.
Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc.
Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht.
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Was die Natur hat, hat BIOGELAT ÂŽ
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Maximas gesunde Kindergartenjause ist ein Programm fĂźr Vorarlberger Kindergarteneinrichtungen. Wie wird ein Kindergarten zum MaximaKindergarten? Hämmerle: Kindergärten kĂśnnen sich mit der Bestellung der Maxima Arbeitsmappe zum Programm registrieren lassen. Jedem Maxima Kindergarten stehen damit Ernährungsworkshops fĂźr Kinder, Eltern bzw. ElternKind-Workshops zur VerfĂźgung. AuĂ&#x;erdem erhält jede Einrichtung, die beim Programm dabei ist, den monatlich erscheinenden Maxima-Newsletter, der neben einfachen Rezepten auch Bewegungs- und WohlbeďŹ nden-Tipps beinhaltet. Wodurch zeichnet sich das Programm Maxima aus? Hämmerle: Das Programm umfasst neben der Maxima-Arbeitsmappe, die viele Anregungen rund ums Essen und Trinken im
Wie erfahren die Eltern, ob sich ein Kindergarten am Programm beteiligt? Hämmerle: Durch Kommunikation der Kindergartenpädagoginnen mit den Eltern. In einem ersten Gespräch teilen die Pädagoginnen den Eltern ihre BemĂźhungen im Bereich Ernährungserziehung mit, informieren sie Ăźber die Regeln des Kindergartens bezĂźglich Jause, Mittagessen und Getränken und laden sie zu Informationsveranstaltungen zum Thema Ernährung ein. DarĂźber hinaus haben Kindergarteneinrichtungen die MĂśglichkeit, sich durch den Erwerb eines Maxima-Schild bzw. Aufkleber als Maxima Kindergarten „sichtbar“ zu machen.
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'ZMNWUKX KP +JTGT #RQVJGMG *nachdem durch einen Arzt schwerwiegende Grunderkrankungen ausgeschlossen wurden. Ă&#x153;ber Wirkung und mĂśgliche unerwĂźnschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die AnwenFWPI FKGUGU VTCFKVKQPGNNGP RĆ&#x192; CP\NKEJGP #T\PGKOKVVGNU DGK geringgradiger gutartiger ProstatavergrĂśĂ&#x;erung beruht ausschlieĂ&#x;lich auf langjähriger Verwendung.
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â&#x20AC;&#x201C;pädagogen mit auf den Weg geben? Hämmerle: Die Ernährungspyramide dient als Leitfaden fĂźr eine gesunde und ausgewogene Kinder- und Erwachsenenernährung. Die Basis der Kinderernährung bilden Getränke. RegelmäĂ&#x;iges Trinken ist fĂźr Kinder daher besonders wichtig. Wasser, ungesĂźĂ&#x;te Tees und verdĂźnnte Fruchtsäfte sollten den Kindern neben Obst und GemĂźse ausreichend zur VerfĂźgung gestellt werden. Legen Sie Regeln fĂźr eine gesunde Jause fest und teilen Sie diese den Eltern mit. Dasselbe gilt fĂźr den Umgang mit SĂźĂ&#x;igkeiten. FĂśrdern Sie das Essen in Gemeinschaft, denn es bietet die MĂśglichkeit, als Vorbild zu wirken sowie neue Speisen auszuprobieren.
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Race Track Bludenz Spannende Slot-Car-Rennen & Modelltuning
Slotcars sind mit Elektromotoren betriebene Rennautos, die in einem Schlitz (Englisch = Slot) geführt werden. Bekannt wurden die Slotcars in den 60er Jahren vor allem durch die Firma Carrera. Mittlerweile gibt es eine große Anzahl an Herstellern von Fahrzeugen und Rennbahnen in verschiedenen Maßstäben (Sca-
Foto: Werner Bachmann
In der Bludenzer Färberstraße geht der Verein „Slot Car Club Bludenz“ einer besonders rasanten Leidenschaft nach. Sogenannte Slot-Cars werden über eine spektakuläre Piste getrieben, die eine Gesamtlänge von zweiundfünfzig Metern aufweist.
Der Slot Car Club Bludenz trifft sich jeden Donnerstag an der „Race Track“ in der Färberstraße. le). Die beliebtesten Größen sind die Maßstäbe 1:32, 1:27 sowie 1:24.
Eine wahre Renaissance erlebte der Sport in den 1990ern durch Hersteller, die ähnlich wie bei Modelleisenbahnen sehr detaillierte Fahrzeuge auf den Markt brachten, die sowohl für die Vitrine, als auch zum Fahren gedacht waren. Zum Revival der Autorennbahn hat maßgeblich auch beigetragen, dass die Modellautos inzwischen auf allen konkurrierenden Schienensystemen fahren, also untereinander weitgehend kompatibel sind. Der Slotcar Club Bludenz wurde im Februar 2004 gegründet. Die Rennstrecke "Race Track" hat eine
Frühjahrsflohmarkt. Am Samstag, 15. März, kommen Flohmarktfreunde wieder voll auf ihre Rechnung. Der große Frühjahrsflohmarkt steht im Bludenzer Stadtsaal auf dem Programm. Bei freiem Eintritt gibt es an vierundfünfzig Ständen Raritäten, Spielsachen, Bücher, Geschirr, Kleidung und vieles mehr zu kaufen. Geöffnet ist der Flohmarkt am Samstag von 8:30 bis 18 Uhr. Für die Bewirtung sorgt das Stadtsaal-Team um Thomas Laterner. (red)
Die Sparkassen REAL Vorarlberg hat den Vorarlberger Immobilienpreisspiegel 2014 neu aufgelegt. Der Immo-Guide ist in allen Filialen und im WohnquadratCenter der Sparkasse Bludenz gratis erhältlich. Auch als Download steht der ImmoGuide auf der Homepage der Sparkasse Bludenz zur Verfügung.
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Die Kraft der zwei Herzen.
Mit dem Wechsel zum größeren Maßstab vor acht Jahren (1:24 und 1:27) sind auch ModellbauArbeiten ein fester Bestandteil der Vereinsaktivitäten im Bludenzer Club. Aktuell umfasst der Verein zehn aktive Mitglieder, die sich jeden Donnerstagabend (19:30 Uhr) an der Race-Track in der Bludenzer Färberstraße treffen, wozu Interessenten jederzeit gerne eingeladen sind. Vergangene Woche wurden auf der Bludenzer Race Track die Läufe zum „Ländle-Cup 2014“ sowie der „GT AM Wintercup“ ausgetragen. Piloten aus Vorarlberg und dem benachbarten Ausland kämpften um die begehrten Trophäen. In der Endabrechnung musste sich der Bludenzer Herbert Dellamaria mit dem vierten Gesamtrang zufrieden geben, die Plätze eins bis drei gingen an die Piloten des Slotcar Club Altach. (bach)
Immobilien-Guide Ausgabe 2014 erhältlich
Was ab 50 für Augen wichtig ist.
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Länge von zweiundfünfzig Metern. Die Bahn wurde im November 2012 nach modernsten Standards komplett neu aufgebaut. Ein professioneller Fahrbahnbelag verpasst der gesamten Szenerie das unverwechselbare Flair einer spektakulären Arena.
Der Immobilienpreisspiegel 2014 enthält Richtwerte über die aktuellen Preise für Wohnimmobilien, Grundstücke und Gewerbeobjekte in Vorarlberg. So können Notare, Rechtsanwälte, Sachverständige und Bauträger aber auch
all jene, die an Immobilienbewertungen Interesse haben, bei ihren Geschäften auf ein bewährtes Standardwerk zurückgreifen. Derzeit zeigen sich die Immobilienpreise in Vorarlberg auf stabil hohem Niveau. Einen weiteren Trend nach oben sehen die Experten des WohnaquadratCenters der Sparkasse in Bludenz jedoch nur bei sehr guten Lagen oder bei stark nachgefragten Immobilienarten. Für alle, die auf der Suche nach einer Immobilie sind, eine solche verkaufen oder vermieten wollen, steht das WohnquadratCenter der Sparkasse zur Verfügung. (red)
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Freitag, 14. März 2014
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»Ist die Einkaufsliste lang, sollte der Weg ein kurzer sein.« Stimmt: Wenn man viele Besorgungen hat, kann man auf Umwege verzichten – schließlich gibt’s bei BILLA alles unter einem Dach. Und bei den zahlreichen Angeboten spart man nicht nur Zeit, sondern auch Geld.
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Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (eventuell Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, nicht mehr optimal den Bedürfnissen ausgerichtetes Badezimmer,…
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Care & Mehr Das Erarbeitete erhalten!
Sie haben in Ihrem Leben viel gearbeitet. Dieser Arbeit verdanken Sie Ihren heutigen Lebensstandard. Von Haus, Wohnung, Garten, Auto bis hin zum Urlaub - alles erscheint mittlerweile selbstverständlich. Doch was wäre, wenn Ihre Arbeitskraft plötzlich verloren ginge? Mit dem Gedanken, Fähigkeiten zu verlieren, die man für das tägliche Leben benötigt, setzt sich niemand gerne auseinander. Trotzdem kann es jeden jederzeit treffen. In solchen Fällen wird erstmals klar, dass die eigene Arbeitskraft die wichtigste Einkommensquelle darstellt.
Der österreichische Staat wird Sie zwar nach einem schweren Unfall oder einer Krankheit mit einer Invaliditätspension beziehungsweise dem Pflegegeld unterstützen, doch dieses Geld reicht meist nicht aus, den gewohnten Lebensstandard zu erhalten. Umso wichtiger ist es, dass Sie selbst rechtzeitig vorsorgen. Die VLV bietet dazu die neue attraktive Vorsorge Care & Mehr an - eine Grundfähigkeitsversicherung als günstige Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung. Verlieren Sie grundlegende Fähigkeiten wie Sehen, Hören, Sprechen oder die Bewegungsfreiheit durch den Verlust beider Beine oder Arme beziehungsweise durch Querschnittlähmung, dann leistet Care & Mehr in Form einer monatlichen Rente.
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Traditionsreiches Frühjahrskonzert der Poliz Vorarlbergs Exekutive spielt am Sonntag, 16. März, ab 18 Uhr im Kulturhaus D Konzerte im In- und Ausland. Mit Spenden aus den eigenen Reihen konnten Instrumente gekauft und die Vereinstätigkeit vorangetrieben werden. Nach zahlreichen Umstrukturierungen ist die daraus hervorgegangene Polizeimusik Vorarlberg seit 2007 offizielle Dienstmusik des Landespolizeikommandos Vorarlberg. Innerhalb des Orchesters gibt es ein Blaserensemble, das bei Festakten und internen Feierlichkeiten auftritt. Außerdem unterhält die Polizeimusik eine
Die Polizeimusik Vorarlberg gibt am Sonntag, 16. März, um 18 Uhr im Dornbirner Kulturhaus ihr traditionelles Frühjahrskonzert. Das Orchester feiert heuer seinen bereits 92. Geburtstag.
Die Polizeimusik Vorarlberg lädt am Sonntag zum Frühjahrskonzert.
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Die Kunden des Diagnostikzentrums können einen Leistungstest, wahlweise auf dem Ergometer oder Laufband, absolvieren, wobei nach dem Ergebnis ein maßgeschneiderter Trainingsplan erstellt wird. Dieses Angebot ist nicht nur für ambitionierte Wettkampfathleten sondern auch für jene Zielgruppe, die eine Gewichtsreduktion erreichen oder den Blutdruck senken wollen.
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Der Einladung zum Tag der offenen Tür folgte der ULC Bludenz, um dem sympathischen Team
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Die Wurzeln der Polizeimusik gehen auf das Jahr 1922 zurück, als am 28. Juli die Zollwachmusik Vorarlberg in Feldkirch gegründet wurde. 20 musikbegeisterte Zollwachebeamte spielten in der äußerst schwierigen Nachkriegszeit
über die Schulter zu schauen und wertvolle sowie interessante Informationen einzuholen. „Für unseren Verein ist diese Einrichtung auch vom Standpunkt her eine wertvolle Bereicherung, die wir in Zukunft gerne nützen werden“, freut sich ULC Bludenz Obmann Richard Föger. Nähere Informationen können telefonisch (05522/38069) oder auf der Homepage www.leistungsdiagnostikzentrum.at eingeholt werden. Zurzeit laufen die letzten Vorbereitungen für „Bludenz läuft 2014“ am 6. April. Details und Anmeldung unter: www.bludenz-laeuft.at. (red)
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„Bludenz läuft 2014“ Sonntag, 6. April Anmeldungen und Informationen: www.bludenz-laeuft.at
Freitag, 14. März 2014
Kleine Harmonica, die bei unterhaltsamen Veranstaltungen des Landespolizeikommandos für den musikalischen Rahmen sorgt. Die Polizeimusik Vorarlberg zählt rund 45 Mitglieder. Kapellmeister Robert Vonach und seine Musiker spannen bei ihrem Frühjahrskonzert am kommenden Sonntag einen musikalischen Bogen von der Klassik bis zur Moderne. Eintritt 11 Euro, Vorverkauf unter www.ticket.at und an der Abendkassa. Mehr Infos: www. polizeimusik.com (ver)
(Bild) vom Sportkegelclub IllwerkeRodund triumphierte im Rahmen der Österreichischen Staatsmeisterschaften in Wels. In der Klasse Damen Ü60 erreichte Uschi Bitschnau somit den größten Erfolg in der fünfzigjähren Vereinsgeschichte des Sportkegelclubs. Die Titelkämpfe in Oberösterreich verliefen unglaublich spannend, die letzten fünf Würfe sollten über die ersten drei Ränge entscheiden. Zu Beginn des Bewerbs legte Bitschnau ein Holzzahl von 527 Kegeln vor. Der Titel von Uschi Bitschnau ist besondere Motivation, auch in den Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften erfolgreich zu bestehen. (red)
Ramskull Trophy 2014 in Gargellen Am 16. März 2014 ist es wieder soweit. Ambitionierte Skitourengeher mit Alpinerfahrung messen sich in Gargellen auf der Kurz- und der Langvariante im Wettkampf mit der Natur, dem Gegner und sich selbst. Ein Bergspektakel der Superlative–Spannung, Adrenalin und Natur pur. Stark wie der Widder, ausdauernd wie die Gams, vorausblickend wie der Steinbock. Das sind die Eigenschaften die den Ramskull Trophy Teilnehmer ausmachen. Die teilnehmenden Alpinisten stellen sich am 16. März im Montafon dem Berg: Kämpfen sich durch ihren Willen und mit eigener Körperkraft nach oben und gehen an ihre Grenzen. Zahlreiche Unterstützung ist willkommen: am Pistenrand mitfiebern, anfeuern und so ebenfalls Teil der Ramskull Trophy werden.
Bei der Ramskull Trophy ist für jeden begeisterten Bergsportler etwas dabei. Für die ambitionierten Touren- und Berggeher bietet sich die SOFT Variante an (ca. 1000 Hm), für alle jene, die über ihre Grenzen hinaus wollen, ist die HARD Variante mit über 1500 Hm inklusive Klettersteig ideal. Für die jungen Sportler gibt es die Möglichkeit, an einer verkürzten Strecke der Ramskull Trophy teilzunehmen. Die Anmeldung ist auf www.ramskull.at möglich. (red)
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Am 16. März findet die Ramskull Trophy 2014 in Gargellen statt.
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- Das Vorarlberg Magazin mit Petra Fiel Wöchentlich gibt es bei RTV Vorarlberg eine neue Ausgabe des „Vorarlberg Magazin“. Petra Fiel präsentiert dabei regionale Events & aktuelle Themen. „Wir liefern einen unterhaltsamen Mix aus allen Bereichen. Es soll für jeden was dabei sein.“ so die Moderatorin. In der aktuellen Ausgabe des Vorarlberg Magazin gibt es u.a. einen Bericht über den Bregenzer Kunstverein Magazin 4. Wir waren bei der Premiere von „GrillFleisch“ - Gabi Fleisch hat in der Kulturbühne am Bach in Götzis das Publikum mit ihren
„Grillansichten“ mehr als nur zum Lachen gebracht. Am 24. Mai gibt es die 5. Auflage des Bodensee Frauenlaufes am Bodensee. 12 Frauen haben unter fachkundiger Anleitung in der Mohrenbrauerei nun vorab schon das „Frauenlauf Bier“ gebraut. Und nach der Faschingszeit denken viele an das Fasten. Wie fastet man, oder fastet man überhaupt - wir haben nachgefragt. Das Vorarlberg Magazin sehen sie täglich mehrmals bei RTV Vorarlberg im Kabelnetz von Lampert. Online gibt es das Magazin unter www.rtv-vorarlberg.at Mit RTV Vorarlberg - Näher dran.(pr)
Bludenzer Liederkranz 126. JHV Der Bludenzer Liederkranz veranstaltete seine bereits 126. Jahreshauptversammlung im Bludenzer „Eichamt“. Verdiente Ehrungen standen im Mittelpunkt des Geschehens. Im Beisein von Bürgermeister Mandi Katzenmayer eröffnete Obmann Hans Getzner die Versammlung. Monika Konzett (Trachtenverein Bludenz), Werner Pecoraro (Bludenzer Sängerrunde), Edgar Fleisch (Stadt-
musik Bludenz), Kulturstadtrat Thomas Lins sowie Thomas Greiner von der Städtischen Musikschule zählten ebenfalls zu den Anwesenden. Im Rahmen von verdienten Ehrungen erhielten Erich Vonblon und Otto Korak das Goldene Vereinsabzeichen des Bludenzer Liederkranzes. Ferdl Berlinger wurde für fünfundzwanzig Jahre Mitgliedschaft im Chorverband Vorarlberg geehrt. (red)
Die Mitglieder des Bludenzer Liederkranzes nahmen das „Sängerglas“ als verdiente Anerkennung entgegen.
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Historische Industriestätten neu erleben Barbara Motter und Barbara Grabherr-Schneider präsentieren neues Buch 188 historische Industriegebäude aus der Region werden im Buch der Historikerin Barbara Motter und der Kunsthistorikerin Barbara Grabherr-Schneider vorgestellt. Initiator und Herausgeber ist das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg. Ob im Dorf, mitten in der Stadt oder an entlegener Stelle wie an Flüssen und Bächen – in Vorarlberg findet sich eine Vielzahl an Industriebauten aus der Zeit von 1800 bis 1945. Fast zwei Jahre lang haben Barbara Motter und Barbara Grabherr-Schneider im Auftrag des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg recherchiert. In ihrem nun fertig gestellten Führer „Orte-Fabriken-Geschichten“ präsentieren sie 188 historische Industriestätten aus der Region. Das Buch lädt dazu ein, sich anhand zahlreicher Karten und Fotos selbständig auf Spurensuche zu begeben. Vielerorts haben frühere Industriegebäude heute völlig neue Funktionen, etwa als Gewerbeparks. Der ursprüngliche Zweck gerät hingegen mehr und mehr in Vergessenheit. Andere Bauwerke wiederum verfallen zusehends, sind teilweise nur mehr als Ruinen erhalten. Die beiden Autorinnen gewähren faszinierende Einblicke in die historische Industriearchitektur und vermitteln ebenso umfangreich wie spannend ein wichtiges Kapitel heimischer Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Bei ihrer Spurensuche begaben sich die Autorinnen an industriegeschichtliche Orte vom Bodensee bis ins Montafon, vom
Rheintal und Walgau bis in den Bregenzerwald. Die Entwicklung von Vorkloster zu einem Industriezentrum wird ebenso beschrieben, wie die ehemalige Schrunser Lodenfabrik oder die Lustenauer Stickereien. Neben zahlreichen historischen Abbildungen enthält das Buch auch aktuelle Aufnahmen des Fotografen Friedrich Böhringer, die auf eindrückliche Weise den heutigen Zustand der steinernen Zeugen dokumentieren.
Das Buch „Orte-Fabriken-Geschichten“ wird vom Wirtschaftsarchiv Vorarlberg herausgegeben und erscheint beim Haymon Verlag. Das Gesamtprojekt wurde von zahlreichen Sponsoren und Förderern aus der heimischen Wirtschaft, von Gemeinden, der Wirtschaftskammer Vorarlberg, dem Land Vorarlberg, der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Arbeiterkammer Vorarlberg unterstützt. Begleitend zum Buch wird ein vielseitiges Ver-
anstaltungsprogramm mit Vorträgen und Besichtigungen vor Ort angeboten. Details dazu auf www.wirtschaftsarchiv-v.at. Die Buchpräsentation findet am Freitag, 21. März, um 19 Uhr in der Vorarlberger Museumswelt in Frastanz statt. Im Anschluss wird zur Riebelverkostung geladen, eine typische Arbeiterspeise in früherer Zeit. Der Eintritt ist frei. Anmeldung bis 17. März unter 0680/4053311 oder wirtschaftsarchiv-v@vol.at. (ver)
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Unter neuer Führung wird am Samstag, 22. März (20 Uhr), die Eisenbahnermusik Bludenz ein Konzert im Bludenzer Stadtsaal geben. Kapellmeister Christian Prax wird den Taktstock an seinen Nachfolger Guntram Sauerwein übergeben. Das Orchester setzt sich aus engagierten Musikantinnen und Musikanten zusammen, die meist neben einem Stammverein, aus Freude am Musizieren und der Suche nach Herausforderung, sich der Eisenbahnermusik Bludenz anschließen. Zu den Proben finden sich Musikanten aus allen fünf Talschaften zusammen, die bemüht sind, Blasmusik auf hohem Niveau zu bieten. Das diesjährige Jahreskonzert steht im Zeichen des Kapellmeisterwechsels. Nach dem Eröffnungsstück, welches von Christian Prax dirigiert wird, erfolgt die Taktstockübergabe an den neuen Kapellmeister Guntram Sauerwein.
Sauerwein legt bei der Wahl der einzelnen Musikstücke großen Wert auf harmonische Klänge der traditionellen Blasmusik und lässt auch ein sinfonisches Werk in das Programm einfließen. Kartenvorverkauf: Coiffeur Nadine, Bludenz; Gewerkschaft Vida, Bludenz, Kasernenplatz 3; Obmann Ernst Lerch, E-Mail: ernst.lerch@aon.at. (red)
Guntram Sauerwein ist neuer Kapellmeister der Bludenzer Eisenbahnermusik.
Augenwe Auf dem Autosalon in Paris debütiert der neue Kleinwagen Renault Clio. Neben dem Fünftürer wird auch die neue Kombiversion Grandtour nachgeschoben und rollt bereits über Vorarlbergs Straßen. Der neue Renault Clio Grandtour basiert auf dem Fünftürer und übernimmt auch dessen Radstand. Bis zur B-Säule entspricht der Clio Grandtour dem Steilheckmodell. Jedoch verlängerten die Entwickler den hinteren Überhang um 20,1 Zentimeter auf 83,3 Zentimeter. Um das Kombiheck zu formen, haben die Franzosen zudem die Dachlinie geradlinig weitergeführt und lassen sie nur leicht abfallen. Die obere Dachkante mündet in einem breiten Spoiler über der steil stehenden Heckscheibe.
Die untere Fensterlinie des Clio Grandtour steigt leicht an und endet in einer schmalen D-Säule am Heck. Wie der Fünftürer trägt auch der Kombi im Fensterdreick verborgene hintere Türgriffe und stark ausgeprägte hintere Kotflügel. Die mandelförmigen, zweigeteilten Rückleuchten winden sich bis weit um die Flanken. Das Dach trägt die obligatorische Reling. Dank der beinahe senkrecht stehenden Heckklappe soll der Renault Clio Grandtour ein Kofferraumvolumen von 430 bis über 1.000 Liter realisieren. Dies entspricht 130 Litern mehr als im Schrägheckmodell. Die niedrige Ladekante soll zusätzlich das Beladen erleichtern. Zur Steigerung der Ladekapazität lässt sich zusätzlich zur asymmetrisch geteilten Rücksitz-
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Eisenbahnermusik im Stadtsaal
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ide: der Clio Grandtour Neues von Ihrem Autohaus bank auch der Beifahrersitz umklappen. Bei den Motoren greift der Grandtour auf die Antriebspalette des Fünftürers zurück. In den Handel kommt der neue Renault Clio Grandtour ab April zu sehr moderaten Preisen. (pr)
Der neue Clio Grandtour – damit Platz kein Problem mehr ist.
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Sonntag
min: 3° Nied. 70%
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max: 12° 2000 m: -2°
Am Freitag noch sonnig und mild bei wolkenlosem Himmel. Das Wochenende startet vorerst noch trocken mit einem Wechsel aus Sonne und Wolken. Am Samstag Nachmittag und Abend muss verbreitet mit Niederschlägen gerechnet werden. Der Sonntag bringt veränderliches Wetter: Kurze Regenschauer wechseln sich mit trockenen Phasen ab. In höheren Lagen fällt Schnee.
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Das stabile Hochdruckwetter neigt sich dem Ende. Nach einem freundlichen Wochenstart wird das Wetter zunehmend wechselhaft. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at.
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Volvo V40 mit 115 PS ohne Nova Ihr Händler informiert Sie gerne Sie sind anspruchsvoll? Der Volvo V40 mit 115 PS ist es auch. Sei es die eigenständige Frontpartie mit in den Spoiler integriertem LEDTagfahrlicht, die Doppelendrohre oder die Leichtmetallfelgen - alles am Volvo V40 steht für höchsten Anspruch. Sein optionales Sportfahrwerk macht aus ihm einen formvollendeten 5-Türer mit sportlichem Charakter. Und bei Ihrem Volvohändler kann man ihn sich jetzt holen ohne Nova zu bezahlen. Sie wollen jeden einzelnen Kilometer der Straße voll auskosten? Mit Hilfe der individualisierbaren digitalen Instrumentierung können Sie die Armaturen des Volvo V40 mühelos an Ihren persönlichen Fahrstil anpassen. Zur Auswahl stehen Ihnen drei Darstellungsvarianten: Elegance, Eco und Performance. Ein visuelles Erlebnis verspricht auch die neue Ambientebeleuchtung.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Bund bietet interessante Berufe
Eine Lehrestelle im Bundesdienst eröffnet vielfältige Möglichkeiten (nat). Insgesamt 343.783 Menschen sind in Österreich im öffentlichen Dienst als Vollzeitkräfte tätig – davon 131.183 beim Bund. Dieser gehört zu den größten und vielseitigsten Lehrberechtigten Österreichs. Lehre im Bundesdienst Derzeit werden in den Bundesministerien und deren nachgeordneten Dienststellen rund 1.300 Lehrlinge ausgebildet. Der Bund kann dabei unter den Besten auswählen, denn jedes Jahr bewerben sich tausende Jugendliche für die Lehrlingsstellen – allein im Verteidigungsressort sind es bis zu 800. Die meisten Lehrlinge, etwa zwei Drittel, sind dabei als Verwaltungs- bzw.
Steuerassistenten tätig. Darüber hinaus bietet der Bund aber auch noch ca. 50 weitere interessante Lehrberufe an, die mitunter sehr außergewöhnlich sind. Lehre zum Vergolder? Neben herkömmlichen Berufen wie Hotel- und Gastgewerbeassistent, Tischler, Koch, Polizist, Kfz- oder Zahntechniker, bietet der Bund Jugendlichen mit Hang zum Außergewöhnlichen auch ganz besondere Stellen an. Dazu gehören beispielsweise Kartografen, Herrenkleidermacher, Reprografen, bautechnische Zeichner, Vergolder oder auch Luftfahrzeug- und Chemielabortechniker. Die Lehre im Bundesdienst punktet jedenfalls
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Tipps für den Berufseinstieg Auf das Auswahlverfahren für eine Lehre beim Bund sollte man Foto: Archiv sich gut vorbereiten.
mit einem hohen Ausbildungsniveau. Dies ist nicht zuletzt auf das duale Ausbildungssystem mit einer Reihe von Zusatzausbildungen und der Möglichkeit, die Berufsreifeprüfung abzulegen, zurückzuführen.
Das Buch „Fit für die Lehre“ wendet sich an Jugendliche und gibt Tipps zu Verhalten, Bewerbung und Auftreten im Zusammenhang mit der Lehrstellensuche. Es zeigt auf, wie wichtig der erste Eindruck, die Bewerbung und die Vorbereitung aufs Gespräch sind. „Fit für die Lehre“, Gregor Loser, Orell Füssli Verlag, 16,20 Euro
Freitag, 14. März 2014
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