Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 11 | 131. Jahrgang Freitag, 13. März 2015
Gemeinderatswahl: Finale am Sonntag
Krankenpfleverein
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Als mitgliedsstärkster Verein im Bezirk Bludenz hielt der Krankenpflegeverein Bludenz die Jahreshauptversammlung im Sozialzentrum SeneCura ab. Seite 20
Foto: Werner Bachmann
Nahezu 290.000 Stimmberechtigte werden am Sonntag zu den heimischen Wahlurnen gerufen. In der Bezirkshauptstadt Bludenz treten vier Kandidaten zur Bürgermeisterdirekt Bürgermeisterdirektwahl an, vier Parteien kämpfen um die Mandate im städtischen Rathaus. Seiten 2 und 3
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 11 | 131. Jahrgang Freitag, 13. März 2015
Gemeinderatswahl: Finale am Sonntag
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Krankenpfleverein
Als mitgliedsstärkster Verein im Bezirk Bludenz hielt der Krankenpflegeverein Bludenz die Jahreshauptversammlung im Sozialzentrum SeneCura ab. Seite 20
Foto: Werner Bachmann
Nahezu 290.000 Stimmberechtigte werden am Sonntag zu den heimischen Wahlurnen gerufen. In der Bezirkshauptstadt Bludenz treten vier Kandidaten zur Bürgermeisterdirektwahl an, vier Parteien kämpfen um die Mandate im städtischen Rathaus. Seiten 2 und 3
Freitag, 13. März 2015
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Gemeindevertretungswahlen Sonntag ist Wahlsonntag – In der Bezirkshauptstadt Fast 290.000 Stimmberechtigte werden am Sonntag, 15. März, zu den heimischen Wahlurnen gerufen. In achtzig Gemeinden liegen Wahlvorschläge vor, in sechzehn Gemeinden gibt es eine Mehrheitswahl. In der Bezirkshauptstadt Bludenz treten vier Kandidaten zur Bürgermeisterdirektwahl an, vier Parteien kämpfen um die Mandate im städtischen Rathaus. Von Werner Bachmann Bereits seit mehreren Wochen steigt die Spannung im „Städtle“ und sowohl Bürgerinnen und Bürger als auch Spitzenkandidaten sowie Listenkandidaten aller Parteien fiebern dem Wahlergebnis am kommenden Sonntag entgegen. Werben um Wählergunst Die Bludenzer Innenstadt wurde in erster Linie an den vergangenen Wochenenden von den wahl-
werbenden Parteien zur breiten Bühne genutzt, um in der Zielgerade die Gunst der Wählerinnen und Wähler im Rahmen von groß angelegten und mitunter prominent begleiteten Auftritten zu erlangen. Sowohl Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser als auch weitere namhafte Politiker und Funktionäre aller Fraktionen erwiesen ihre persönliche Aufwartung, um in der Innenstadt das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen. Die mehr oder weniger kreativen „Wahl-G’schenkle“ wurden von der Bevölkerung gerne entgegengenommen, Restbestände werden vermutlich auch morgen im Rahmen des letzten „Wahlwerbe-Samstags“ in Bludenz Absatz finden, ehe die Wählerinnen und Wähler am Wahlsonntag ihre Stimmen abgeben. Finaler Schlagabtausch Vergangene Woche stellten sich
Karin Fritz (OLB/Grüne), Bürgermeister Mandi Katzenmayer (VP), Mario Leiter wurden von ORF-Moderatorin Christiane Schwald und VN-Redakteur Andreas Remise Bludenz gebeten. die vier Bludenzer Spitzenkandidaten in der Remise Bludenz einer Podiumsdiskussion, die das offensichtlich politische Interesse der „Städtle“-Bürger eindrucksvoll widerspiegelte. In der
bis auf den letzten Platz besetzte Remise – zahlreiche Interessierte lauschten an den heimischen Radiogeräten – führten ORF-Lady Christiane Schwald als profunde Bludenz-Kennerin sowie
Joachim Weixlbaumer trat 2010 zum ersten Mal im Rahmen einer Bürgermeisterdirektwahl in Bludenz an. Mario Leiter „Der Neue“ kandidiert erstmals als unabhängiger Kandidat für die städtische SPÖ. Karin Fritz musste 2010 einen Verlust von -3,28 Prozent in Kauf nehmen. Bürgermeister Mandi Katzenmayer erzielte vor fünf Jahren 57,22 Prozent, was jedoch ein Minus von 3,67 Prozent bedeutete.
Im Rahmen der vergangenen Bürgermeisterdirektwahl 2010 erreichte Mandi Katzenmayer 57,22 Prozent (3225 Stimmen), Arthur Tagwerker 25,07 Prozent (1413 Stimmen), Karin Fritz 9,78 Prozent (551 Stimmen) und Joachim Weixlbaumer 7,93 Prozent (447 Stimmen).
Erreicht keiner der Wahlwerber bei der Bürgermeisterdirektwahl im ersten Wahlgang die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen, so hat eine Stichwahl zwischen den beiden stimmenstärksten Kandidaten zu erfolgen. Für diese Stichwahl ist ein eigener Stimmzettel vorgesehen, der nur die Namen der beiden in der Stichwahl antretenden Wahlwerber enthält. Als Tag für die Stichwahl des Bürgermeisters wurde in der Verordnung der Landeswahlbehörde über die Wahlausschreibung der 29. März 2015 festgesetzt.
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2015 – Endspurt im „Städtle“
Foto: Werner Bachmann
Bludenz wird um Mandate und Mehrheiten gekämpft
(SP) sowie Joachim Weixlbaumer (FP) Feiertag zur Podiumsdiskussion in die
VN-Redakteur Andreas Feiertag eine angeregte Debatte mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer (VP), Mario Leiter (SP), Joachim Weixlbaumer (FP) und Karin Fritz (Grüne). Während in erster Linie
das leidvolle Thema Innenstadtbelebung und die ebenfalls ungelöste Parkraumbewirtschaftung im Vordergrund standen, wurde Bürgermeister Katzenmayer mit der maroden Finanzsituation konfrontiert. Sowohl Mario „Der Neue“ Leiter als auch Joachim Weixlbaumer (erhielt bei den vergangenen Landtagswahlen rund 750 Vorzugsstimmen in Bludenz, Anm.) forderten vehement einen „Kassasturz“ und Karin Fritz erinnerte kritisch, das die Stadt Bludenz unter der Führung von Bürgermeister Katzenmayer in den vergangen Jahren wertvolle Reserven und Rücklagen vergeudet habe. In Summe wurde die neunzigminütige Podiumsdiskussion von den Kandidaten durchaus sachlich geführt, wobei einige Themen wie beispielsweise der Bau der Moschee in Bludenz überraschenderweise unberührt blieben. Ein zeitweise „trotzig“ agierender, dennoch konsequent wirkender Bürgermeister Mandi Katzenmayer stand seinem neu-
In der vollbesetzten Remise Bludenz verfolgten die interessierten Bürgerinnen und Bürger die Podiumsdiskussion der vier angetretenen Kandidaten zur Bürgermeisterwahl in Bludenz.
Die Bludenzer ÖVP wurde von Landeshauptmann Markus Wallner in der Bludenzer Innenstadt tatkräftig unterstützt.
en Kontrahenten Mario Leiter mehr oder weniger distanziert gegenüber, wobei Leiter entgegen seiner bisherigen Kampagne vermeintlich defensiv in Erscheinung trat. Joachim Weixlbaumer und Karin Fritz argumentierten durchwegs sachlich, sparten aber nicht mit konstruktiver Kritik und signalisierten unmissverständlich im Rahmen der Bürgermeisterdirektwahl am 15. März ein gewichtiges Wörtchen mitreden zu wollen. Wer macht das Rennen? Ein wichtiger Parameter am Wahlsonntag wird zweifellos die Wahlbeteiligung sein. Ungeachtet existierender Umfragen oder Parteientrends auf Landesebene zählt tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes „jede Stimme“, die letztendlich dafür sorgen wird, ob sich in Bludenz eine politische Wende oder Kontinuität abzeichnen wird. Die denkbar knappe Mandatsmehrheit der ÖVP (17 Mandate in der Stadtvertretung,
siehe Grafik) scheint realistisch betrachtet ins Wanken zu geraten. Nicht minder spannend scheint sich ein Kampf um den Bürgermeistersessel abzuzeichnen, wobei der regierende Stadtchef Mandi Katzenmayer auf ein sensationelles Ergebnis (57,22 Prozent) der letzten Bürgermeisterdirektwahl (2010) zurückblicken darf. Auch hier könnte unter Umständen das vielzitierte „Zünglein an der Waage“ eine erhebliche Rolle spielen, denn sowohl Mario Leiter (Arthur Tagwerker kandidierte 2010 für die SPÖ, Anm.) als auch Joachim Weixlbaumer und Karin Fritz erheben ehrgeizigen Anspruch auf einen deutlichen Zugewinn, der jedoch analog zu aktuellen Umfragewerten keine „gmahde Wies’n“ sein wird. Die Kandidaten sehen es „sportlich“, denn schließlich heißt es: „Abgerechnet wird am Schluss“. Ein Umstand, der sich im Fall einer möglichen Stichwahl noch bis zum 29. März hinauszögern könnte. (bach)
„Der Neue“ Mario Leiter und die SPÖ Bludenz erhielten Besuch von Vorarlbergs AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.
FP-Spitzenkandidat Joachim Weixlbaumer suchte das Gespräch mit der Bevölkerung.
Bürgermeisterkandidatin Karin Fritz (Grüne) kochten gesundes Gemüse im „Städtle“.
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Aufbruch wählen! Zukunft statt Vergangenheit für Vorarlbergs Gemeinden Vorarlberg befindet sich im Aufbruch. Das Land ist auf dem Weg zu einem modernen, zukunftsorientierten Bundesland. „Dieser Wandel ist schon lange überfällig – und er ist auch in den Gemeinden möglich!“, betont Landesrat Johannes Rauch. Am 15. März werden die Karten neu gemischt. Der Ausgang der Gemeindewahlen wird darüber entscheiden, ob die Gemeinden Vorarlbergs einen mutigen Weg in Richtung Modernität und Innovationen einschlagen oder ob sie sich mit Stillstand begnügen. Die Grünen wollen jedenfalls ihren starken Rückenwind nutzen und den Aufbruch in die Gemeinden weitertragen. „29.000 Menschen haben am 21.09. grün gewählt. Sie haben damit geholfen, Vorarlberg zu verändern! Mit den Grünen in der Landesregie-
rung und starken Grünen in den Gemeinden sind wir in der Lage, in den nächsten fünf Jahren in diesem Land noch mehr weiterzubringen“, so Rauch. Fulminanter Erfolg bei den Wirtschaftskammerwahlen Auch der fulminante Erfolg der Grünen bei den Wirtschaftskammerwahlen stärkt den Kurs der Grünen und ermöglicht, grüne Anliegen schrittweise umzusetzen. Mit einer Verdoppelung der Stimmen (19 Prozent), 99 Mandaten und sieben Sitzen im Wirtschaftsparlament sind die Grünen nun die mit Abstand stärkste Oppositionskraft in der Vorarlberger Wirtschaftskammer. In Menschen investieren „Mit diesem Schwung wollen wir auch auf Gemeindeebene Regierungsverantwortung übernehmen und den erfolgreichen Vor-
arlberger Weg weitergehen“, so Rauch. Im Mittelpunkt steht für die Grünen, dass in die Menschen investiert wird. „Das heißt: Ausbau der Kinder- und SchülerInnenbetreuung, leistbares Wohnen, Mindestlohn von 1.500 Euro, Ausbau des öffentlichen Verkehrs, BürgerInnenbeteiligung und Transparenz“, erläutert Rauch. Einer der Schwerpunkt für die Vorarlberger Grünen ist der Weg hin zur sanften Mobilität. „Die VorarlbergerInnen sollen die Möglichkeit haben, so oft wie möglich das Rad nutzen zu können!“ Kompromisslos folgen die Grünen ihrem Motto ‚global denken und lokal handeln’. „Wir lehnen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA ab. Hier unterscheiden wir uns zentral von allen anderen Parteien“, schließt Rauch. (pr)
Landesrat Johannes Rauch
Kommentar
Wahl Wer glaubt, über die kommende Wahl am Sonntag schon alles gelesen und gehört zu haben, der hat wahrscheinlich Recht. Daher haben Sie natürlich auch hier und jetzt die Wahl, weiter zu lesen oder nicht. Gute Wahl! Wenn man „die Wahl“ in seinem Dasein näher betrachtet, dann ist ein Vergleich mit „dem Wal“ gar nicht so weit hergeholt. Beide sind auf ihre Art und Weise vom Aussterben bedroht: Die Wahl, weil keiner hingeht. Und der Wal, weil viele ihn wollen und darum jagen. Der Mensch ist schon ein sehr seltsames Wesen. Viele sogenannte „Erstwähler“ werden am Sonntag zum ersten Mal im Leben (nomen est omen) das Recht haben, demokratisch das politische Leitbild ihrer Gemeinde für die nächsten fünf Jahre mitzubestimmen. Leider macht man es den jungen Wählern nicht so richtig „gschmackig“. Es fehlen an allen Ecken und Enden Aufklärungskampagnen, vor allem solche, die den Erstwählern überhaupt bewusst machen, dass sie von ihrem Recht Gebrauch machen können/sollten.
Denn eines ist klar: Keiner muss am Sonntag wählen gehen. Es herrscht keine Wahlpflicht. Darum wäre es umso wichtiger mit strategisch perfekt inszenierten Werbelinien diese Erstwähler bis ins kleinste Detail aufzuklären. Bis ihnen ihr Recht und ihre Pflicht als Bürger in Fleisch und Blut übergegangen sind. Bis sie davon träumen und einfach nicht mehr anders können, als am Sonntag in die Wahlkabine zu gehen und ihre Stimme demokratisch abzugeben. All das funktioniert bei denselben jungen Menschen täglich und das beinahe perfekt bei Kaufentscheidungen für das neue Smartphone oder Dinge zum Anziehen. Hier weiß der Erstwähler teilweise besser Bescheid, was er kaufen will und was nicht, ohne vorher Mr. Google zu fragen, als erklären zu können, wer in der eigenen Gemeinde als Kandidat zur Bürgermeisterwahl antritt. Aber ganz ehrlich gesagt: So richtig überzeugt dieser Wahlkampf ja auch keinen eingefleischten Wähler. Da gab es landauf und landab Wahldiskussionen, bei denen man oft das Gefühl hatte, dass Schüler-
debatten mehr Feuer haben, als alle diese Diskussionen zusammen. Bis auf den Wahlplakaten, waren die Spitzenpolitiker sehr wenig bis gar nirgends anzutreffen, außer ein paar amtierende Bürgermeister, die jede noch so unwichtige Jahreshauptversammlung persönlich besuchten. Früher gab es noch Geschenke: Kuchen von einer großen Vorarlberger Bäckerei oder Honig. Aber was kann man heute erwarten? In einer Ecke des Landes werden Pizzaschachteln und Schokolade verteilt, woanders kann man mit einem amerikanischen Schulbus fahren, oder man bekommt schlicht und einfach langweilige Luftballone in die Hand gedrückt. Das eigene Kind freut sich ungefähr fünf Minuten, lässt den Luftballon los, schreit und man muss einen neuen holen, idealer Weise von derselben Partei, weil man sonst das Kind auf bewahrpädagogische Art verwirrt, oder das Kind findet andererseite die Farbe einer anderen Partei genauso toll, und man rennt am Ende des gemütlichen Stadtbummels als gestresstes Elternteil zum Auto, dem Bus oder sonst etwas und bekommt
die gefühlten hundert heliumbefüllten Ballons nirgends unter. Um hier eines klar zu stellen: Bei solchen Situationen hat man NIE die Wahl. Wer am Sonntag wählen geht, sollte auch der Umwelt zuliebe wirklich gehen – also zum Wahlsprengel hin spazieren. In meinem persönlichen Fall werde ich aber vielleicht doch das Auto nehmen, denn mein zugewiesener Sprengel liegt ca. 1,5 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es im Umkreis von meiner Wohnadresse genügend andere Sprengel, die gefühlte fünf Minuten zu Fuß entfernt wären. Aber auf meiner Wahlinfokarte steht ein anderer zugeteilter Sprengel. Schade. Auch da werde ich wahrscheinlich keine Wahl haben. Dennoch sollten wir alle, die berechtigt sind, wählen gehen und von unserer Stimme Gebrauch machen. Nur so kann etwas bewegt werden. Wählen ist ein Grundrecht der Demokratie. Also nutzen wir diese Chance.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Lebenswerte Weiterentwicklung Gerd Kaufmann: „Bürs liegt mir am Herzen“
Bildung, Verkehr und Familien im Fokus Der Umbau und die Sanierung der Volksschule und Mittelschu-
Gerd Kaufmann: „Bürs kann mehr!“ der Lehrlingsinitiativen Zone L bzw. Lehre im Walgau sind weitere Projekte, an denen Gerd Kaufmann festhalten möchte. „Bürs liegt mir am Herzen. Nur gemeinsam können wir aufzeigen, wie wir aus unserer lebenswer-
ten Gemeinde eine lebenswerte Gemeinde mit Zukunft machen können. Dafür benötigen wir am 15. März die Unterstützung all unserer Wählerinnen und Wähler“, so Gerd Kaufmann abschließend. (pr)
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Gemeinsam mit seinem Team hat Gerd Kaufmann einige Zukunftsprojekte ausgearbeitet, mit denen er um das Vertrauen der Bevölkerung wirbt: „Wir arbeiten für die Menschen, die hier leben und wollen eine lebenswerte Weiterentwicklung unserer Gemeinde“.
le inkl. Schaffung verbesserter Arbeitsplatzbedingungen für das Lehrpersonal und der Neubau der Normturnhalle inkl. Vereinsmöglichkeiten für die Harmoniemusik Bürs und die Schützengilde Bürs-Bludenz sind zwei Ergebnisse aus dem Workshop. Die Betreuungsangebote in unserer Gemeinde sollen ausgebaut, ein preisgünstiger Mittagstisch zum Vorteil erwerbstätiger Eltern eingeführt werden. „Zudem sollen Unterstützungen wie Familienvorsteilscard, Schulstartgeld, Studienbeihilfe und der Heizkostenzuschuss gefördert werden“, erklärt Kaufmann. Eine Kreisverkehrslösung beim Autobahnanschluss A 14 mit Augenmerk auf eine sichere Verbindung für Fußgänger und Radfahrer von Bürs nach Bludenz, die Festigung der Attraktivität und der Ausbau des Standort Bürs, zwecks Sicherung unserer Arbeitsplätze inkl. der Förderung
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In den vergangenen Jahren hat Gemeinderat Gerd Kaufmann viel Erfahrung im Bereich der Bürser Gemeindepolitik sammeln können. Für die Bürgermeisterwahl am 15. März hat Kaufmann zudem ein schlagfertiges, buntgemischtes Team zusammenstellen können, um für die zukünftige Arbeit für die Gemeinde bestens gerüstet zu sein.
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Was bewirken Vorzugsstimmen? Wirtschaftsstadtrat Dr. Thomas Lins erklärt das Prozedere:
Je mehr Vorzugsstimmen ein Kandidat erhält, desto größer ist auch sein Gewicht innerhalb seiner politischen Gruppierung. Nur durch die Vergabe von Vorzugsstimmen ist eine Stärkung des Persönlichkeitswahlrechtes möglich; dies bedeutet eine deutliche Personalisierung der Politik mit dem Ziel: Näher zum Bürger!
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Die letzten Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahlen haben gezeigt, dass sich die Wahl-
Foto: Werner Bachmann
Zudem haben die Wahlberechtigten die Möglichkeit, innerhalb der von ihren ausgewählten Parteiliste fünf Vorzugsstimmen zu vergeben, wobei für jeden Kandidaten auf der Parteiliste zwei Vorzugsstimmen vergeben werden können. Die Vergabe von Vorzugsstimmen ist demokratiepolitisch eine der wenigen Möglichkeiten, dem Wähler mehr Einfluss zu geben, da er nur so auf die von den Parteien vorgenommene Reihung der Kandidaten Einfluss nehmen und Kandidaten nach vorne reihen kann.
„Wahlrecht und Vorzugsstimmen in Anspruch nehmen!“ – Wirtschaftsstadtrat Thomas Lins und Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser. beteiligung auf rund sechzig Prozent verringert hat. Das heißt, dass nur noch rund 5.800 Wähler darüber entscheiden, wer in Bludenz Bürgermeister wird bzw. welche Partei die absolute oder relative Mehrheit in der Stadtvertretung stellt. Eine absolute Mehrheit einer Partei ist somit mit ca. 2.900 Stimmen möglich. Es ist daher allen Stimmberechtigten dringend zu empfehlen, einerseits an der Wahl teilzunehmen und andererseits vom Recht auf Vergabe von Vorzugsstimmen Gebrauch zu machen, weil der Wähler nur mit der Vergabe von Vorzugsstimmen jenem Kandidaten, den er bevorzugen möchte, die für seine politische Arbeit erforderliche Unterstützung zukommen lassen kann.(red)
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Kommendes Wochenende finden in einem Wahlgang zwei Wahlen statt. 1) die Bürgermeisterwahl und 2) die Neuwahl der Stadtvertretung. Der ersten Wahl, der Wahl zum Bürgermeister, stellen sich in Bludenz vier Kandidaten. Der zweiten Wahl, der Wahl für die Gemeindevertretung, stellen sich vier Parteilisten der Wahl.
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Modern und zukunftsorientiert Die Offene Liste will die Lebensqualität für Jung und Alt verbessern
Für Familien will die Offene Liste bestmögliche Rahmenbedingungen schaffen. „Dann werden sich auch mehr Familien in Bludenz niederlassen. Das bringt der Stadt mehr Einnahmen, die
Für FußgängerInnen und RadfahrerInnen will die Offene Liste mehr Sicherheit im Verkehr schaffen. Es brauche Radstreifen und Radwege zum Bahnhof, zu den Schulen und zu Freizeiteinrichtungen. „Dann werden mehr Menschen auf ihr Auto verzichten, was auch die Lebensqualität steigert“, so Fritz. Karin Fritz, Bürgermeisterkandidatin der Offenen Liste – Die Grünen. sie – angesichts der schwierigen Finanzlage – dringend nötig hat“, erläutert Fritz. Die Gebühren in Bludenz will Fritz sozialer gestal-
„Die Wahlen am 15. März sind enorm wichtig. Eine Stimme für mich als Bürgermeisterkandidatin und für die „Offene Liste Bludenz – Die Grünen“ ist eine Stimme für eine soziale, moderne und offene Politik, die Bludenz nach vorne bringt“, schließt Fritz. (pr)
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Der Offenen Liste gehe es nicht um Prestigeprojekte, sondern um Verbesserungen im Alltag für die Menschen, für Jung und Alt. Deshalb will sie eine Schuloffensive starten. „Die Volksschule St. Peter braucht einen Turnsaal, wir wollen mehr Ganztagsklassen schaffen, mehr Lernräume für einen modernen Unterricht und auch die Kinderbetreuung ausbauen und dabei immer auf höchste Qualität achten“, so Fritz.
ten. Außerdem seien mehr leistbare Wohnungen, gerade für junge Leute und junge Familien, zu schaffen. Durch ein spannendes Kulturangebot und durch mehr Freiräume für Jugendliche solle die Stadt attraktiver werden.
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„Ich möchte mit meinem Team vor allem vier Ziele anpacken und umsetzen. Zunächst wollen wir die Altstadt beleben. Dazu braucht es mehr Engagement von Seiten der politisch Verantwortlichen. Es muss außerdem die Wirtschaftsförderung neu aufge-
stellt werden. Wir wollen innovative Geschäfte und Betriebe in die Innenstadt holen und die UnternehmerInnen im Zentrum durch eine Ausweitung des Gratisparkens unterstützen“, so Fritz.
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„Wir haben in den letzten Jahren die Stadtregierung sehr sachlich kontrolliert und dort wo notwendig kritisiert. Wir haben durch unsere Vorschläge und Ideen aber auch viele positive Impulse gesetzt. Damit wir noch mehr bewirken können, wollen wir stärker werden“, betont Karin Fritz, Bürgermeisterkandidatin der Offenen Liste – Die Grünen. „Nur, wenn die ÖVP ihre absolute Mehrheit verliert, wird sich in Bludenz einiges bewegen. Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und aktiv die nächsten Jahre mitzugestalten“, betont die grüne Spitzenkandidatin.
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Bludenz verändern - mit Ihrer Stimme Jetzt die richtige Wahl treffen für die Zukunft von Bludenz Bludenz ist unsere Heimat. Wir leben gerne in unserer schönen Alpenstadt, inmitten einer weitgehend intakten, herrlichen Natur und gut versorgt mit (fast) allem, was uns wichtig ist. Wenn wir wollen, dass das so bleibt, wenn wir wünschen, dass für uns und unsere Kinder manches noch besser wird, dürfen wir nicht nur auf bestehende Errungenschaften zurückblicken, für die unsere Eltern und Großeltern die Saat bereitet haben. Wir müs-
sen einige „aktuelle Baustellen“ dringend bereinigen. Viele Anforderungen kommen auf Bludenz zu: die Notwendigkeit, sich in der globalisierten Wirtschaft weiter zu bewähren, Arbeitsplätze und hoch qualifizierte Angestellte und Arbeiter vor Ort auszubilden und zu beschäftigen. Die Attraktivität einer Bezirksstadt ist davon abhängig, ob hier Unternehmer investieren und wie gerne die besten Arbeitskräfte hier arbeiten und leben wollen.
Für eine erfolgreiche Stadtentwicklung, die den Anschluss ans „Unterland“ nicht verliert, brauchen wir ein neues Miteinander. Das kann nicht von oben herab verordnet, es muss von der städtischen Politik gefördert und moderiert werden. Gemeinsam können wir die Chancen erkennen – und handeln. Dafür sehen wir uns, die Liste Mario Leiter – Unabhängige – SPÖ Bludenz, in der Verantwortung.
Wir werden ohne Scheuklappen transparent und verantwortlich für Bludenz arbeiten. Mit Hingabe, Kompetenz und größtem Engagement. Unterstützen Sie uns, damit wir genau diese Arbeit für Sie erfolgreich machen können: Gehen Sie bitte am Sonntag wählen. Geben Sie uns Ihre Stimme – damit wir in den nächsten fünf Jahren Ihre Stimme sein können: Wir werden für Sie da sein! Ihr Mario Leiter (pr)
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Freitag, 13. M채rz 2015
Freitag, 13. März 2015
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Für ein modernes Bludenz AK-Vizepräsidentin Auer unterstützt den Bürgermeisterkandidaten Mario Leiter Gute und sichere Arbeitsplätze, leistbaren Wohnraum und eine offene Stadt mit enormen Zukunftsperspektiven - das wünscht sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer für ihre Heimatstadt Bludenz. Sie unterstützt daher Mario Leiter als Bürgermeisterkandidaten und die Liste der Bludenzer SPÖ zur Gemeindewahl am 15. März. Für Auer ist in dem Zusammenhang besonders wichtig, dass auch im Rathaus die Interessen, Sorgen und Nöte der ArbeitnehmerInnen „ernst genommen und berücksichtig werden.“ Dazu gehören neben fairen Löhnen und eine deutliche steuerliche Entlastung der Arbeit auf kommunaler Ebene • die Sicherung der bestehenden Arbeitsplätze und die Ansiedlung neuer Unternehmen; • die Bereitstellung von güns-
• • • • •
tigen Wohnungen, speziell auch für junge Menschen und Familien, die Senkung der völlig überhöhten städtischen Gebühren, ein möglichst gutes medizinisches Leistungsangebot, ein breites, qualitativ hochwertiges Kinderbetreuungsangebot, eine lebendige Innenstadt mit attraktiven Angeboten und ein offenes Klima für ein gemeinsames Miteinander.
Appell: Wählen gehen! All diese Anliegen sieht die AKVizepräsidentin beim „Neuen“, Mario Leiter und den KandidatInnen der Bludenzer SPÖ in den besten Händen. „Ich kandidiere daher in auf der Liste zusammen mit engagierten GewerkschafterInnen“, so Auer. Ganz wichtig sei aber auch, dass sich möglichst viele BürgerInnen des Alpenstädtle an der Wahl beteiligen.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer „Wir haben die demokratische Möglichkeit, über unsere kommunalen Geschicke und Zukunft
zu entscheiden und sollten sie daher auch nutzen“, so die AKVizepräsidentin. (pr)
Gleichberechtigung bei Arbeit Frühjahrskampagne der SPÖ-Frauen zum Thema „Arbeit“
Frauen haben sowohl bei der Bildung als auch bei der Erwerbs-
beteiligung in den vergangenen Jahren stark aufgeholt. (Erwerbstätigenquote in Vorarlberg: Frauen: 68,5 %, Männer: 80,7 %).Viele Frauen arbeiten zu Bedingungen, die nicht zumutbar sind. Sie sind gezwungen, unsichere Dienstverhältnisse anzunehmen und arbeiten zu einem Lohn, der ihnen kaum das Überleben sichert. Da-
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„Jede Frau soll von ihrem Einkommen leben können. Mit dieser Botschaft wenden wir uns am Internationalen Frauentag an Frauen und Männer in ganz Österreich“, so SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher.
rüber hinaus übernehmen Frauen immer noch den Hauptteil der Familienarbeit. Auch der Anteil der teilzeitbeschäftigten Frauen hat stark zugenommen (50,5% in Vorarlberg). Jede zweite Frau arbeitet Teilzeit und nimmt damit Einbußen beim Gehalt und bei der Pension in Kauf.
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Die SPÖ-Frauen wollen die Arbeitsbedingungen der Frauen verbessern und neue Chancen schaffen. Daher wollen wir: • eine Steuerreform, die Frauen entlastet - von der Senkung des Eingangssteuersatzes von 36,5 % auf 25% für Einkommen von 11 000 bis 16 000 Euro jährlich würden 60 % der Frauen profitieren • die Einkommensberichte in Betrieben weiterentwickeln • Aufwertung von Berufszweigen, in denen viele Frauen arbeiten • einen Mindestlohn von 1.500 Euro • Frauen Mut machen, technische Berufe zu ergreifen • eine bessere Verteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeit zwischen Frauen und Männern • ein flächendeckendes Angebot an leistbaren Kinderbildungseinrichtungen und Ganztagsschulen (pr)
Freitag, 13. März 2015
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Wichtige Fragen zu den Wahlen Allgemeines zu den Gemeindewahlen Alle fünf Jahre haben Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sowie Angehörige eines anderen EU-Staates mit Hauptwohnsitz in Vorarlberg die Möglichkeit, die Gemeindevertretung sowie den Bürgermeister ihrer Gemeinde neu zu wählen. Die letzten Gemeindewahlen in Vorarlberg fanden im März 2010 statt, am Sonntag, den 15. März 2015 werden die Wähler das nächste Mal zur Urne gebeten. Insgesamt treten in den 96 Vorarlberger Kommunen 193 Parteilisten an, 132 Bürgermeisterkandidaten gibt es im ganzen Land. In der Mehrzahl der Kommunen stellen sich verschiedene Parteien der Wahl. Immerhin in jeder dritten Gemeinde - 34 insgesamt - gibt es nur eine einzige Parteiliste. 16 Gemeinden bestimmten ihre neue Gemeindevertretung mittels Mehrheitswahl: Auf dem amtlichen Stimmzettel sind dann Linien statt Parteibezeichnungen zu finden, die mit den Namen der gewünschten Personen befüllt werden können. 60 Kommunen, also rund zwei Drittel, wählen den Bürgermeister direkt. Die Gemeindevertretung ist das oberste Organ der Gemeindeverwaltung, die Zahl der zu wählenden Gemeindevertreter hängt von der Zahl der Einwohner einer Gemeinde ab. bis zu 500 Einwohnern 9 mit 501 bis 1.000 12 mit 1.001 bis 1.500 15 mit 1.501 bis 2.000 18 mit 2.001 bis 2.500 21 mit 2.501 bis 5.000 24
mit 5.001 bis 8.000 mit 8.001 bis 11.000 mit 11.001 bis 15.000 mit mehr als 15.000
27 30 33 36
Wer ist bei Gemeindewahlen wahlberechtigt? Wahlberechtigt sind Personen, die am 29. Dezember 2014 • österreichische StaatsbürgerInnen oder ausländische UnionsbürgerInnen sind, • in einer Vorarlberger Gemeinde den Hauptwohnsitz haben, • nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind sowie • spätestens am 15. März 2015 das 16. Lebensjahr vollenden. Im Gegensatz zur Landtagswahl setzt also die Teilnahme an der Gemeindewahl nicht zwingend die österreichische Staatsangehörigkeit, sondern lediglich die eines Mitgliedsstaates der EU voraus. Ein Ausschluss vom Wahlrecht kann vom Gericht auf Grund bestimmter strafbarer Handlungen als Einzelfallentscheidung explizit im Urteil ausgesprochen werden. Überdies ist vom Wahlrecht auszuschließen, wer sich am Stichtag noch nicht ein Jahr in der Gemeinde aufhält, sofern der Aufenthalt offensichtlich nur vorübergehend ist. Darunter fallen beispielsweise Saisonarbeitskräfte, die nach Ende der Saison wieder den Hauptwohnsitz abmelden. Wer ist bei Gemeindewahlen wählbar? In die Gemeindevertretung ist jeder Landesbürger oder ausländische Unionsbürger wählbar, der in der betreffenden Gemeinde seinen Hauptwohnsitz hat, spätestens am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hat und nicht von der Wählbarkeit nach dem Landtagswahlgesetz ausgeschlossen ist. Ausländische Unionsbürger sind in die Gemeindevertretung nur wählbar, wenn sie in dem Staat, dessen Bürger sie sind, nicht von der Wählbarkeit ausgeschlossen sind. Hingegen kann zum Bürgermeister nur gewählt werden, wer
auch Bürger der Gemeinde ist. Das bedeutet, dass das Amt des Bürgermeisters zusätzlich zu den übrigen Erfordernissen die österreichische Staatsbürgerschaft voraussetzt.
tel eintragen, als Gemeindevertreter zu wählen sind. Beachten Sie, dass Sie diese Personen auf dem Stimmzettel so klar bezeichnen, dass keine Verwechslung mit anderen Personen möglich ist.
Muss ich wählen gehen? Nein, es besteht keine Wahlpflicht.
Stichwahl für die Wahl des Bürgermeisters Erreicht keiner der Wahlwerber bei der Bürgermeisterwahl im ersten Wahlgang die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen, so hat eine Stichwahl zwischen den beiden stimmenstärksten Kandidaten zu erfolgen. Für diese Stichwahl ist ein eigener Stimmzettel vorgesehen, der nur die Namen der beiden in der Stichwahl antretenden Wahlwerber enthält.
Wie finde ich mein Wahllokal und wann hat es geöffnet? Im amtlichen Wahlausweis, den Sie spätestens vier Tage vor der Wahl in der Post finden und auf der Homepage des Landes vorarlberg.at finden Sie die entsprechenden Informationen. Die letzten Wahllokale schließen schon um 13 Uhr! Wie wähle ich richtig? Gemeindevertretungswahlen mit wahlwerbenden Parteien Sie können die von Ihnen gewünschte Partei auf dem Stimmzettel durch ein Kreuz oder ein anderes unmissverständliches Zeichen kenntlich machen. Weiters können Sie wahlwerbenden Personen dieser Partei Vorzugsstimmen geben. Zu diesen zählt auch ein von Ihnen allenfalls beigefügter freier Wahlwerber. Sie haben fünf Vorzugsstimmen. Einer Person können Sie höchstens zwei Vorzugsstimmen geben. Bürgermeisterwahl Besteht in Ihrer Gemeinde die Möglichkeit der Bürgermeisterdirektwahl, so können Sie bei nur einer Bewerberin oder nur einem Bewerber durch Ankreuzen von „JA“, bei mehreren Bewerberinnen oder Bewerbern durch Anbringen eines Kreuzes oder eines sonstigen unmissverständlichen Zeichens neben dem entsprechenden Namen Ihre Stimme abgeben. Gemeindevertretungswahlen ohne wahlwerbende Parteien (Mehrheitswahl) Findet in Ihrer Gemeinde eine sogenannte Mehrheitswahl statt, weil kein Wahlvorschlag eingebracht wurde, so können Sie jeder in Ihrer Gemeinde wählbaren Person Ihre Stimme geben. In Summe können Sie doppelt so viele Personen in den Stimmzet-
Als Tag für die Stichwahl des Bürgermeisters wurde in der Verordnung über die Wahlausschreibung der 29. März 2015 festgesetzt. Wie wird eine Wahlkarte beantragt? Eine Wahlkarte ist bei der Gemeinde unter Angabe des Grundes spätestens am Mittwoch vor dem Wahltag schriftlich oder spätestens am Freitag vor dem Wahltag, 12 Uhr, mündlich (persönliches Erscheinen) zu beantragen. Ebenfalls bis zum Freitag vor dem Wahltag, 12 Uhr, kann ein schriftlicher Antrag gestellt werden, wenn eine persönliche Übergabe der Wahlkarte an eine bevollmächtigte Person möglich ist. Eine telefonische Antragstellung ist nicht zulässig. Beim mündlichen Antrag ist die Identität durch ein Dokument nachzuweisen, beim schriftlichen Antrag kann die Identität, sofern die Antragstellerin bzw. der Antragsteller nicht amtsbekannt ist oder der Antrag im Fall einer elektronischen Einbringung nicht digital signiert ist, auch auf andere Weise, insbesondere durch Angabe der Passnummer, durch Vorlage der Ablichtung eines Lichtbildausweises oder einer anderen Urkunde, glaubhaft gemacht werden. (red) Daten vom Land Vorarlberg zur Verfügung gestellt
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Herzlichkeit und Toleranz zählt Bludenz muss auch in den nächsten fünf Jahren aktiv gestaltet werden „Schon aus den Workshops im November haben wir viel Energie für die Zukunft mitgenommen. Zahlreiche Ideen, aber auch konstruktive Kritik, wurden an uns weitergegeben und zu einem großen Teil in unser Programm aufgenommen. Ich möchte mich noch einmal bei allen bedanken, die hier mitgearbeitet haben“, resümiert Bürgermeister Mandi Katzenmayer die Wahlbewegung der letzten Wochen.
Mandi Katzenmayer und das Team für die Herausforderungen der nächsten Jahre.
Die Bludenzer Volkspartei wird die Bäderlandschaft im VAL BLU ausbauen, das Eissportzentrum Hinterplärsch mit entsprechenden Bewerben und Events und wird die Frequenzen in Bludenz steigern und die Alpenstadt einmal mehr als Sport- und Vitalstadt positionieren. Ein neuer Eislaufplatz wird das Herzstück des Eissportzentrums. Gesundheit, Vitalität und Lebensfreude sind die wichtige Bereiche für ein erfülltes Leben.
Die Gesellschaft wird immer älter. Wir reagieren auf diese demografische Entwicklung und werden weiterhin vom Kindesalter an Angebote schaffen, um bis ins hohe Alter „fit“ zu bleiben. Die Quartiersentwicklung rund um den alten Bauhof in der Herrengasse, die konsequente Verbesserung der Innenstadt, die Suche nach Investoren sowie der Ausbau der Bürgerbeteiligung werden mit einem klaren Regie-
rungsauftrag für die Bludenzer Volkspartei in den nächsten Jahre umgesetzt werden. Eine erfolgreiche Stadt zu sein, heißt nicht nur wirtschaftlich stark, sondern vor allem menschlich zu bleiben. Traditionelle Werte wie Beständigkeit und Vertrauen, aber auch Herzlichkeit und Toleranz im menschlichen Miteinander sind seit Jahren gelebte Vorgaben für Bürgermeis-
ter Mandi Katzenmayer und die Bludenzer Volkspartei. Gerade in schwierigen Zeiten müssen Politiker verlässliche und berechenbare Partner für die Menschen in Bludenz sein. Deshalb gilt für Bürgermeister Katzenmayer: „Zuhören und Lösungsalternativen in die Überlegungen mit einbeziehen.“ Eine ehrliche, seriöse Politik, die sich aktiv den Herausforderungen der Zukunft stellt. (pr)
Bludenz bewegen, Heimat bewahren FPÖ Bludenz will absolute ÖVP-Machtpolitik beenden und Mitsprache der Bürger stärken „Aus den vielen Gesprächen mit der Bludenzer Bevölkerung ist für mich sehr stark der Wunsch nach Veränderung spürbar, nach einem Ende der ÖVP-Allmachtspolitik und nach mehr Mitbestimmung durch die Bludenzerinnen und Bludenzer“, zieht der FPÖBürgermeisterkandidat Joachim Weixlbaumer Bilanz über den zu Ende gehenden Wahlkampf. „So geht man mit der Bevölkerung nicht um“ „Im Gegensatz zur ÖVP, wollen wir die Bürger in maßgebliche Projekte frühzeitig mit einbinden. Wie wenig ÖVP-Bürgermeister Katzenmayer von einer solchen Mitbestimmung der Bevölkerung hält, hat er mit seinem Alleingang bei der Genehmigung des umstrittenen Moscheeprojektes unter Beweis gestellt. Einmal mehr wurde lange Zeit hinter
verschlossenen Türen verhandelt und die Bevölkerung viel zu spät vor vollendete Tatsachen gestellt und erst informiert, als das Projekt bereits fixiert war. So geht man mit der Bevölkerung nicht um. Wir wollen das ändern und diese ‚Politik der vollendeten Tatsachen‘ durch das Brechen der absoluten Mehrheit der ÖVP am 15. März beenden“, so Weixlbaumer, der unter dem Motto „Bludenz bewegen, Heimat bewahren“ verstärkt eine freiheitliche, bürgernahe Heimatpolitik in der Alpenstadt etablieren will. „Sicherheit erhöhen und organisiertes Betteln endlich bekämpfen“ Neben einer Stärkung der Mitsprache der Bevölkerung bei der Realisierung von Projekten, dem Setzen von Impulsen zur Innenstadtbelebung (u.a. durch eine
FPÖ-Bürgermeisterkandidat Joachim Weixlbaumer Ausdehnung der Gratisparkzeiten), der Verbesserung der Verkehrssituation in der Stadt, der Erhöhung der Sicherheit und einer konsequenten Bekämpfung des organisierten Bettelns in Bludenz will sich die FPÖ Bludenz auch verstärkt für eine notwendige Forcierung der Integrationsarbeit unter dem Motto ‚Fördern und Fordern‘ einsetzen. „All jene Bludenzerinnen und Bludenzer, denen eine positive
Zukunft ihrer Heimatstadt am Herzen liegt und die eine Partei stärken wollen, die auf die Interessen der Bludenzer Bevölkerung achtet und für die Werte wie Heimat, Freiheit und Sicherheit nicht bloße Schlagworte sind, all jene lade ich ein, am 15. März ihre Stimme mir und der FPÖ Bludenz zu geben“, so der FPÖSpitzenkandidat Joachim Weixlbaumer zum bevorstehenden Wahlsonntag. (pr)
Freitag, 13. März 2015
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Arbeiten für Bludenz Joachim Heinzl will über die Parteigrenzen hinweg arbeiten Mit Dr. Joachim Heinzl (43) steigt ein ausgewiesener Wirtschaftsexperte für Bludenz in den Ring. In seiner Funktion als Geschäftsführer der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH unterstützt er mit seinem Team Unternehmen in Vorarlberg beim Wachstum und der Schaffung von zusätzlicher Wertschöpfung. Im folgenden Gespräch spricht er über den Wirtschaftsstandort Bludenz, die politische Arbeit und wichtige Zukunftsprojekte. Herr Heinzl, wie hat sich die Wirtschaft in Bludenz entwickelt? Die Wirtschaft in Bludenz hat sich positiv entwickelt. Die Kommunalsteuereinnahmen steigen seit mehreren Jahren, was eine kontinuierliche Zunahme an Beschäftigung zeigt. Ein Höchststand von über 90.000 Nächtigungen zeigt zudem eine positive Dynamik im Tourismus. Mit über 260 Betrieben aus unterschiedlichen Branchen verfügt Bludenz auch über eine gesunde Wirtschaftsstruktur. Wichtiges Rückgrat der regionalen Wirtschaft sind industrielle Leitbetriebe wie Getzner, Mondelez, Bertsch oder Sika. Mit rund 50 Millionen Euro Investitionen zeigt aktuell die Firma Getzner ein klares Bekenntnis zum Standort Bludenz. Mondelez baut gerade um 10 Millionen Euro eine neue Produktionsstraße, was ebenfalls positive Effekte für die nächsten Jahre bringen wird. Was kann die Stadt Bludenz zu einer weiteren positiven Entwicklung beitragen? Eines vorweg: Es ist grundsätzlich nicht Aufgabe der öffentlichen Hand, selbst Arbeitsplätze zu schaffen oder sich als Unternehmer zu engagieren. Das ist Aufgabe der Unternehmer. Die Politik schafft geeignete Rahmenbedingungen. Dazu gehören unter anderem Investitionsanreize durch Förderungen genauso wie ein wirtschaftsfreundliches Klima: kurze Wege, wenig Bürokratie, die Pflege eines positiven Standortimages für Betriebsansiedelungen und geeignete und voll erschlossene Betriebsflächen für Erweiterungsinvestitionen.
Hier werden wir ansetzen und umsetzen.
Das meiste wird über Parteigrenzen hinweg im Konsens entschieden und auch von allen mitgetragen. Das schafft ein positives Klima für die weitere Entwicklung von Bludenz.
Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Zukunftsprojekte? Erstens, die weitere Belebung der Innenstadt durch die Attraktivierung der Rahmenbedingungen für Handel und Gastronomie sowie durch Themenmärkte und Veranstaltungen. Zweitens, die konsequente Umsetzung des räumlichen Entwicklungskonzeptes Bludenz-Bürs-Nüziders. Dabei liegt der Fokus auf gemeindeübergreifende Zusammenarbeit. Und drittens, die Quartiersentwicklung des Stadtviertels Bauhof-Herrengasse unter Miteinbeziehung des Stadtsaals. Wichtig wird hier sein, von vornherein auch private Investoren für das Projekt zu gewinnen. Was reizt sie persönlich an der Politik? Wir beschäftigen uns mit vielfältigen Themen und mit Weichenstellungen für die Zukunft. Zum einen die Weiterentwicklung der kommunalen Infrastruktur, zum anderen die Sicherstellung einer optimalen Gesundheitsversorgung in Bludenz, um nur zwei Themen zu nennen. Ich möchte aktiv an diesen wichtigen Fragestellungen mitgestalten. Zudem ist der politische Diskurs auch über Parteigrenzen hinweg interessant, dabei geht es mir um die Sache, gute Lösungen und das Verbindende. Der Wahlkampf ist im Finale, was haben Sie für einen Eindruck? Ein Wahlkampf täuscht. Im politischen Alltag wird das meiste über Parteigrenzen hinweg im Konsens entschieden und auch von allen mitgetragen, das heißt dass die Positionen meist auf einer gemeinsamen Linie sind. Niemand sagt beispielsweise, dass die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen nicht sinnvoll wäre oder die Innenstadt nicht belebt werden soll. Einzig hinsichtlich der Herangehensweise und der Priorität der Umsetzung einzelner Projekte gibt es Unterschiede. Ich denke, dass es ein fairer Wahlkampf war, jetzt sind die Bludenzerinnen und Bludenzer am Wort. (pr)
Dr. Joachim Heinzl
Freitag, 13. März 2015
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Für Familien investieren Kerstin Biedermann-Smith, Kandidatin der Bludenzer Volkpartei Job und Familie unter einen Hut zu bringen, ist eine der Herausforderungen für Kerstin Biedermann-Smith (37), die sich mit Leidenschaft in den nächsten Jahren in die Bludenzer Politik einbringen wird.
Ein gemeinsames, vernetztes und offenes Zusammenarbeiten kann hier viel Neues und Attraktives für Bludenz bringen.
Was wollen Sie in Bludenz in den nächsten Jahren verändern? Bludenz ist auf einem guten Weg. Trotzdem blicken wir nach vorne, damit Bludenz auch in Zukunft als Wohn-, Arbeits- und Erholungsraum attraktiv ist. Ein Anliegen ist mir die Markenpositionierung als Sport- und Vitalstadt. Es gibt viele Ideen wie beispielsweise den Ausbau der Freizeiteinrichtungen, attraktive Naherholungsräume oder eine abwechslungsreiche Gastronomie. Im Übrigen ist uns das VAL BLU sehr wichtig. Darum werden wir den Bäderbereich erweitern und erneuern sowie einen Eislaufplatz bauen, der Wintersport
Betreuung weiter ausbauen. Mit dem Farbtüpfle für Kinder ab 1 ½ Jahren ist der Stadt schon der richtige Impuls gelungen. Weiters muss die Mittagsbetreuung in Kindergärten und Schulen forciert werden. Dabei spielen verschränkte Angebote mit unseren Sportvereinen, aber auch mit der Musikschule oder den Theaterpädagogen des Landestheaters eine Rolle. Ich stehe für klare Ansagen in Richtung der Familien, die in Bludenz wohnen. Wir werden uns weiter öffnen, für eine moderne Gesellschaft, von der auch der Wirtschaftsstandort und der Arbeitsmarkt profitieren werden. (pr)
Kerstin Biedermann-Smith schon im Kindesalter ermöglicht. Sie sind ein wichtiges Signal für eine moderne Gesellschaft, und für eine moderne Volkspartei. Wie lassen sich Job und Familie vereinbaren? Mit guten Rahmenbedingungen und Angeboten wie Tagesmüttern oder Ganztageskindergarten, einem aufgeschlossenen
Partner und einer Familie, die im Notfall auch aushelfen kann. Zudem helfen flexible Arbeitszeiten und ein guter Terminkalender. Frauen müssen zumindest die Chance haben, Beruf und Familie zu vereinbaren. Und dafür werde ich mich einsetzen. Was heißt das konkret? Wir müssen die frühkindliche
Priorität Sicherheit Land und Innenministerium setzen bewährte Sicherheitspartnerschaft fort Das Land Vorarlberg und das Innenministerium halten an ihrer 2009 geschlossenen Sicherheitspartnerschaft fest. Für die kommenden Jahre wird es eine neue Vereinbarung geben, die wiederum eine Reihe von wichtigen Maßnahmen zur Vertiefung der Zusammenarbeit und für ein Mehr an Sicherheit enthalten wird. Darauf haben sich Landeshauptmann Markus Wallner und Innenministerin Johanna MiklLeitner bei einem Arbeitsgespräch im Landhaus in Bregenz verständigt. Mehr Personal, bessere Infrastruktur Positiv fiel die Bilanz über die bisherige vertiefte Zusammenarbeit für die Sicherheit in Vorarlberg aus. Vom gemeinsam geschnürten Sicherheitspaket, das ein ganzes Bündel an unterschiedlichsten Maßnahmen enthalten hatte, konnten nahezu alle Punkte zur
Landeshauptmann Wallner und Innenministerin Mikl-Leitner beim Arbeitsgespräch der Sicherheitspartnerschaft Gänze abgearbeitet werden. Die Eckpunkte der neuen Vereinbarung werden in den nächsten Wochen abschließend fixiert. So
sollen etwa jährlich mindestens ein bis zwei Polizeigrundkurse mit wenigstens 30 neuen Polizeischülerinnen und -schülern
abgehalten werden und auch die Dienstführenden-Kursplätze sollen weiter sichergestellt bleiben. Weitergehen soll zudem der Ausbau der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, die verstärkte Überwachung in den Ballungsräumen soll ausgebaut werden, das Einsatzkommando CobraWest Vorarlberg soll weiterhin die Polizeistreifen unterstützen und auch der Polizeihubschrauber soll zur Katastrophenvorsorge im Land weiterhin bereitstehen. Beim Infrastruktur-Ausbau dürfe ebenfalls nicht nachgelassen werden, sagte Wallner. Dem großartigen Engagement der Polizeikräfte in Vorarlberg drückten Wallner und Mikl-Leitner ihren Dank und ihre Wertschätzung aus. Wallner: „Größter Ausdruck der Anerkennung ist das enorme Vertrauen, das die Menschen in Vorarlberg den Sicherheitskräften entgegenbringen“.(red)
Freitag, 13. März 2015
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Freitag, 13. März 2015
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Schulautonomie als Hoffnungsschimmer Wenn parteipolitische und nicht sachpolitische Themen im Vordergrund stehen, dann geht es Schlag auf Schlag: Das rot-schwarze Match „Gesamtschule versus Gymnasium“ ist noch lange nicht ausgestanden und der Expertenbericht, der der Neuen Mittelschule ein schlechtes Zeugnis ausgestellt hat, ist noch nicht verdaut, da ist die leidige Bildungsreform-Diskussion erneut um einen weiteren Aspekt reicher: Die „Verländerung“ der Lehrer – ein Vorschlag, den Niederösterreichs Landeschef Erwin Pröll vorangetrieben hat – stößt Bildungsexperten bitter auf. Zehn Jahre könnte die rein strukturelle Umstellung dauern und der Benefit für Schüler sei verschwindend gering. Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek setzt auch in dieser Causa auf Zeit. Das Thema soll im Sommer wieder aufs Tapet gebracht werden. Ein Hoffnungsschimmer ist die Schulautonomie, die im Fokus des Expertenberichts steht, der der rot-schwarz besetzten Bildungsreformkommission übergeben wurde. Die Schulautonomie hätte sogar Chancen, den roten und auch den schwarzen Sanctus zu bekommen.
Polit-Umfrage: Österreicher sehen Regierungsparteien in einer Situation der gegenseitigen Behinderung.
¶Mehr als zwei Drittel der Österreicher meinen, dass bei den derzeitigen Steuerreform-Verhandlungen parteipolitische Taktiken eine wichtigere Rolle spielen als budgetäre Überlegungen, so das Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage, die von Akonsult durchgeführt wurde. „94 Prozent der Befragten reklamieren die von der Politik versprochenen Reformen.“ kRiStin allwingER, akonSUlt Foto: Akonsult
Zudem werden SPÖ und ÖVP so erlebt, schlussendlich das zu machen, was am besten in das parteipolitische Konzept passt,
Die rot-schwarze Regierung unter Faymann und Mitterlehner erhält bei den Steuerreform-Verhandlungen schlechte Noten. Foto: picturedesk.com
und weniger, was sich die Bevölkerung wünscht. Hohe Zustimmung für FPÖ „94 Prozent der Befragten reklamieren mit Nachdruck die von der Politik versprochenen Reformen. Der Reformstau in Österreich macht die Bürgerinnen und Bürger langsam ungeduldig“, erläutert Kristin Allwinger von Akonsult die Umfrage-Ergebnisse. Nachsatz: „Die derzeit hohe Zustim-
AB ...
Das Team Stronach verprasste laut Rechnungshof bei der NR-Wahl 13,5 Millionen Euro und überschritt die erlaubte Grenze fast um das Doppelte. Fotos: Die WOCHE, Team Stronach
SPÖ holt auf 33 Prozent der Befragten denken, dass sich die SPÖ bei den Steuerreform-Verhandlungen durchsetzen werde, 31 Prozent die ÖVP. Ende Dezember war das Ergebnis umgekehrt: 35 Prozent der Befragten sahen die ÖVP voran, 28 Prozent die SPÖ.
ExklUSivE Polit-UmfRagE Welche Regierungspartei wird sich bei der Steuerreform durchsetzen?
Würden kommenden Sonntag Nationalratswahlen stattfinden, welcher der im Parlament vertretenen Parteien würden Sie Ihre Stimme geben? 25
SPÖ
25
ÖVP
27
FPÖ
13
Grüne
6
Neos
4
Sonstige
Auf ...
Hermann Schützenhöfer (63) hat sich ein wenig geziert. Jetzt ist es aber offiziell: Der steirische VP-Boss ist Spitzenkandidat für die Landtagswahl.
mung der FPÖ scheint für eine beträchtliche Anzahl der Befragten die Erlösung aus dieser Pattsituation zu sein.“
Ich informiere mich regelmäßig über das aktuelle politische Geschehen in Radio, Zeitung, Internet etc.
Spielen bei den Verhandlungen über die Steuerreform eher budgetäre Aspekte oder parteipolitische Taktiken eine Rolle?
83 %
69 %
Fotos: ORF/Milenko Badzic (4), Jantzen
Meinung
Alexandra Laubner Chefredakteurin Wien a.laubner@bezirkszeitung.at
„Reformstau macht Bürger ungeduldig“
31
JA
NEIN
budgetäre Aspekte
Parteipolitik
SPÖ
Von der Politik wurden schon oft Reformen versprochen. Ich will jetzt Taten sehen! 94 %
6%
JA
36 33
31 % 17 %
keine
ÖVP
NEIN
Die bundesweite repräsentative Befragung der österreichischen Bevölkerung ab 16 Jahren wurde von 20. bis 26. Februar 2015 von Akonsult (www.akonsult. at) durchgeführt (n = 604).
Freitag, 13. März 2015
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Bettelverbot im „Städtle“? Bludenz plant örtliches Bettelverbot per Verordnung
Sollte eine gemeinsame Vorgehensweise aber nicht möglich sein, wird die Stadt Bludenz dies auch im Alleingang durchziehen. Schon mehrfach haben sich die Vorarlberger Städte und das Land in den vergangenen Monaten mit dem Bettelwesen auseinandergesetzt. Seit der Novellierung des „Bettelverbots-Gesetzes“ im Oktober 2013 ist Betteln in Vorarlberg mit Einschränkungen erlaubt. Aggressives oder organisiertes Betteln sowie Betteln mit Kindern ist weiterhin untersagt. „Das hat in den letzten Monaten deutlich zum Ansteigen des Bettelns in Bludenz geführt“, berichtet Bürgermeister Mandi Katzenmayer. Fast schon mit Sicherheit könne man werktags von mindestens fünf bettelnden Personen in der Bludenzer Innenstadt ausgehen. Für ihn sei klar, dass es sich dabei um organisierte Bettlerbanden handelt. „Und da kassiert jemand im Hintergrund kräftig ab. Das sind doch wahrscheinlich alles Berufsbettler“, vermutet Katzenmayer.
Foto: Werner Bachmann
„Uns reicht’s! Wir haben in Bludenz von der immer mehr ausufernden Bettelei genug. Die Stadt Bludenz wird dagegen aktive Maßnahmen setzen. Schön wäre, wenn wir das mit den anderen Vorarlberger Städten und dem Vorarlberger Gemeindeverband abstimmen könnten“, kündigt der Bludenzer Bürgermeister Mandi Katzenmayer unmittelbar vor den Gemeindevertretungswahlen an.
Die „Bettelproblematik“ griff in den vergangenen Monaten um sich. Bludenz plant nun ein örtliches Bettelverbot per Verordnung. Auch die Bludenzer Wirtschaftsgemeinschaft ist inzwischen auf den Plan getreten. Im Rahmen einer Unterschriftenaktion haben sich mehr als 110 Geschäftstreibende der Bludenzer Innenstadt dafür ausgesprochen, die Innenstadt als bettelfrei zu erklären. „Was zunächst für Kunden und Geschäftsleute nur störend empfunden wurde, wirkt sich mittlerweile als spürbar geschäftsschädigend aus“, berichtet Obmann Hanno Fuchs von der Situation der Handelsbetriebe. „Kundinnen und Kunden fühlen sich belästigt und vermeiden somit die Innenstadt gänzlich. Denn gerade bei unseren stärksten Mitbewerbern - den Einkaufszentren - ist ein Wegweisen der Bettler, da es
sich dort um Privateigentum handelt, einfacher möglich“ Mit der Unterschriftenaktion macht die WIGE Bludenz erstmals öffentlich auf dieses sensible Thema aufmerksam. Handlungsbedarf sei gegeben. In Vorarlberg ist das soziale Netz gut ausgebaut. Es gibt eine Vielzahl von Hilfestellungen und Unterstützungen. Der Bund, das Land und die Kommunen helfen bedürftigen Menschen direkt und stellen auch Hilfsorganisationen Geld für ihre Arbeit zur Verfügung. Zahlreiche soziale Einrichtungen haben Anlaufstellen für Bedürftige und helfen bei der Suche nach Arbeit, Wohnung oder bieten
Aufenthaltsräume und Verpflegung an. „Deshalb werden wir in Bludenz gegen diese Art des Bettelunwesens aktiv“, argumentiert Katzenmayer. „Der beste Beleg dafür, dass es sich bei diesen Personen um keine wirklich bedürftigen Vorarlberger handelt, ist die Tatsache, dass in unserer Sozialabteilung keine Anträge auf Unterstützung und Anfragen auf Hilfe vorgebracht werden“, glaubt Katzenmayer den wahren Grund des Bettelns zu erkennen. Eine Verordnung soll nun das Betteln einschränken. Solche Schritte sieht nämlich der Gesetzgeber vor. Im § 7 Abs. 3 des Landessicherheitsgesetzes wird den Gemeindevertretungen die Möglichkeit gegeben, per Verordnung das Betteln an bestimmten öffentlichen Orten zu untersagen. „Der jetzige Vorstoß unserer Wirtschaftsgemeinschaft mit 110 Unterschriften von Geschäftstreibenden und zahlreiche Beschwerden von Privatpersonen, aber auch die Beobachtungen der Stadtpolizei Bludenz und des örtlichen Polizeipostens bestärken mich in dieser Meinung. Wir werden uns diesem Thema aktiv annehmen“, kündigt Katzenmayer an. Schön wäre für ihn, wenn hier eine gemeinsame Vorgehensweise mit den anderen Vorarlberger Städten gefunden werden könnte. Denn eines wolle man in Bludenz nicht erreichen: Die Verlagerung des Problems in die nächste Großkommune. (red)
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Gösser NaturGold: Rettet die Mittagspause!
Karin Hummel, „Gasthaus Löwen“ in Bludenz
Biergenießern erfüllt Gösser einen lange gehegten Wunsch: Zum Schmankerl oder Leibgericht gibt’s jetzt vollmundigen Biergenuss schon in der Mittagspause und nicht erst nach Feierabend. Sich in guter Gesellschaft unterhalten und mit frischer Energie in den restlichen Arbeitstag starten – ein Leichtes mit Gösser Naturgold! Naturtrüb und alkoholfrei
„Das Gösser NaturGold wird sehr gern bei uns getrunken. Ein Bier muss keine Promille haben, um gut zu schmecken.“
Gerhard Schennach, „Obwaldhütte“ in Gargellen
tagspause zu machen. Auf www.rettet-die-mittagspause.at gibt’s eine Fülle an Ideen und Inspiration, für Freunde der leichten Kost genauso wie für Schmankerl-Liebhaber.
„Ob Sommer oder Winter, das Gösser NaturGold erfreut sich speziell in der Mittagspause bei unseren Gästen größter Beliebtheit.“
Brigitte Willi, „Aquarena“ in St. Gallenkirch
Der perfekte Speisebegleiter! Die gute Nachricht für alle Gesundheitsbewussten: Gösser NaturGold hat lediglich gleichviel Kalorien wie gespritzter Apfelsaft und ist daher der ideale Speisebegleiter. Es harmoniert wunderbar mit den unterschiedlichsten Gerichten, vom bunten Salatteller bis zu den Klassikern der österreichischen Küche wie dem Wiener Schnitzel.
Gösser NaturGold ist Österreichs beliebtestes alkoholfreies Bier: sattes Gold, naturtrüb und dadurch besonders vollmundig im Geschmack, gepaart mit feiner Hopfennote. Gösser hat es sich zum Ziel gemacht, die Österreicher daran zu erin- Nähere Infos: nern, das Beste aus ihrer Mit- www.rettet-die-mittagspause.at
„Die Mittagspause wird von unseren Gästen genutzt, um zu feinen Speisen ein frisches Gösser NaturGold mit Freude zu genießen.“
Marcel Nabholz, „Restaurant Tiaja“ in Gargellen
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„Zu manchen Speisen schmeckt ein Bier einfach am besten. Das Gösser NaturGold ist eine hervorragende Alternative, auch für die Fastenzeit.“
Die Mittagspause markiert nicht nur die Tageshälfte, sie ist vor allem die Zeit für besten Genuss. Und den gibt’s mit Gösser NaturGold jetzt auch alkoholfrei!
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Kommentar
Bludenz ist nach wie vor ein guter Platz zum Leben...
Erschütternd! Es ist mir ein Rätsel, wie Landeshauptmann Wallner über Nacht 100 Mio. Euro aus dem Landessäckel bereitstellen kann, um HypoAlpe-Adria-Spekulanten zufrieden zu stellen! Vorarlbergs Gemeinden haben zu knappern wenn es um Landesumlage und Spitalsfinanzierung geht, Vorarlbergs Familien zahlen die höchsten Gebühren für Kinderbetreuung und Nachsorgeeinrichtungen, wie die Mehrerau, werden geschlossen! Aber Spekulanten und Anleger, die in „CasinoManier“ zocken, werden vorrangig bedient und vom Steuerzahler entschädigt. Einfach nur erschütternd! Bruno Wüstner Bregenz
überraschten – ein Verdienst auch der umsichtigen Moderatoren... Es mag vielleicht das Eine oder Andere nicht nach dem Geschmack der zahlreich aufgebotenen »Parteisoldaten« – die aufgrund der geschickten Moderation »arbeitslos« geblieben waren – gelaufen sein. Doch schlussendlich ging es darum, an diesem Abend persönliche Standpunkte von engagierten Städtle-Politikern und einer jung gebliebenen Langzeitpolitikerin zu hören und nicht nur den üblichen politischen Kleinkram... Und deshalb ist hier die gesamte Bludenzer Stimmbürgerschaft aufgerufen, dazu ihre gut überlegte, gewichtige Stimme abzugeben. Festzustellen ist jedenfalls, dass das Engagement von Leuten, die sich politisch und gesellschaftlich ehrlich für das wohl einer Kommune einsetzen, Würdigung verdient, wenn man auch über ihre Ansichten geteilter Meinungen sein kann... Schlussendlich sind es schlussendlich die Bludenzer, die über den mehr oder weniger erfolgreichen Fortgang der Entwicklungen in ihrer Stadt abstimmen und damit entscheiden. Und es liegt – um es nochmals in Erinnerung zu rufen – einzig und allein an den Stimmbürgern, die Zukunft einer absolut liebenswürdigen Stadt im Auge zu behalten. Bludenz ist – und da können sich manche geistige Schrebergärtner vergeblich einzubringen versuchen – ein guter Platz zum Leben...
“
Günther J. Wolf Kommentar
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Leserbrief
Denn ein immer wieder bewahrheitetes, ungeschriebenes Gesetz besagt, dass eine Kommune so gut ist, wie ihre Bürger und Bürgerinnen. Und diese müssen sich eben mit ihrer Kommune auf Gedeih und Verderben identifizieren anstatt alles unmotiviert herunterzumachen – für manche Bludenzer ein wenig erbauliches Erkennungszeichen... Gewiss ist nicht alles eitel Wonne bezüglich dieser Stadt. Das muss auch gesagt werden. Gewiss müssen hier die im Raum stehenden unangenehmen Fragen erörtert und umsetzungsmögliche Resultate erzielt werden. Doch das geht nur auf einem gemeinsamen Nenner. Das ist auch das Geheimnis jedwelchen politischen Erfolgs. Aus der letzten, vom ORF und den VN in der knallvollen Remise veranstalteten und von Christiane SchwaldPösel und Andreas Feiertag sehr gut geleiteten Diskussion der politischen Spitzenkandidaten ließen sich Ansätze heraushören, die dazu Anlass geben, dass manches im Alpenstädtle anders – um nicht zusagen besser – werden könnte. Sowohl die vitale grüne »Langzeitkandidatin« Karin Fritz, als auch der neu aufgehende »Blaue Stern« Joachim »Jogi« Weixlbaumer von der FPÖ als auch Mario Leiter, der seriös agierende Kandidat der SPÖ, machten eine durchwegs gute Figur. Lediglich Bürgermeister Mandi Katzenmayer von der ÖVP war an diesem Abend nicht bestens disponiert. Doch die Wahlzeiten haben sich eben geändert... Die einzelnen Statements wie auch die durchwegs sachlich vorgebrachten Wortmeldungen zeigten, dass sich die Spitzenkandidaten gründlich vorbereitet hatten und mehrfach mit manch einer handfesten Argumentation
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Mit einer gewissen Spannung blicken die Bludenzer dem Ergebnis der Gemeindewahl entgegen und damit der Frage, wer Bürgermeister wird. Wird Mandi Katzenmayer wieder als Bürgermeister für die Österreichische Volkspartei ins Rathaus einziehen oder gar der von der neuen politischen Interessengemeinschaft »Liste Mario Leiter – Unabhängige – SPÖ Bludenz« im Wahlkampf schon als »Der Neue« bezeichnete Polizist Mario Leiter? Voraussichtlich in den Abendstunden des kommenden Sonntags werden wir Genaueres darüber wissen, ob sich die politischen Machtverhältnisse im »Städtle für Dich und mich« ändern und die Bludenzer einmal mehr hoffen können, dass sich in der Städtlepolitik einiges zum Positiven ändert oder man weiter provinziell auf politisch ausgetretenen Trampelpfaden dahinwatschelt und nachhinkt... Übertriebenes Eigenlob oder unterschwellige politische Verunglimpfung in einem eigentlich heftiger erwarteten, Gott sei Dank kurzen Wahlkampf – die Entscheidung über die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft der 5-Täler-Stadt liegt am kommenden Sonntag einzig und allein in den Händen der geforderten Stimmbürger. Und je zahlreicher sich diese bei den Wahlurnen einfinden, umso besser ist dies für ihr an und für sich liebenswertes, zuwendungsbedürftiges »Städtle«.
Freitag, 13. März 2015
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Hört… Hört…
Generalversammlung des Krankenpflegevereins
Foto: Werner Bachmann
Bereits zur liebgewonnenen Tradition geworden, fand die jährliche Generalversammlung des Krankenpflegevereins Bludenz vergangene Woche zum siebten Mal in den Räumen des Sozialzentrums SeneCura im Laurentiuspark in Bludenz statt. Im Beisein von Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Bürgermeister Lothar Ladner aus Lorüns und Stadtrat Luis Vonbank eröffnete KPV-Obmann Hans Mayer die jährliche Zusammenkunft. Im Anschluss an die Versammlung referierte Dr. Susanne Thönig, Ärztin für Allgemeinmedizin und ärztliche Leiterin des Vital-Zentrums Felbermayer in Gaschurn, in Anwesenheit von rund einhundertundfünfzig Besucherinnen und Besuchern, zum Thema „Gesund und vital in jedem Alter“. Als fünftgrößter Krankenpflegeverein Vorarlbergs ist der Krangenpflegeverein Bludenz der mitgliedsstärkste Verein im gesamten Bezirk. Bereits in den Zwanzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts gründeten sich Pflegevereine in Vorarlberg als Selbsthilfegruppen, was der Tatsache geschuldet war, dass medizinische Versorgung und Pflegeeinrichtungen als solche nur bedingt zu Verfügung standen. Als zehntältester Krankenpflegeverein wurde die Institution im Jahre 1927 in Bludenz gegründet.
Obmann Hans Mayer, Martha Rödhammer, Otmar Branner, Amrei Bonner, Manfred Tschol, Daniel Drißner, Ingeborg Kössler und Arno Sprenger luden im Namen des Vorstands zur Generalversammlung in das Sozialzentrum SeneCura in Bludenz.
Mit nunmehr 2.663 Mitgliedern werden aktuell rund vierzig Prozent aller Haushalte in Bludenz als Mitglieder erfasst. Aufgrund von bedauerlichen Todesfällen und einer geringeren Anzahl an Eintritten musste im abgelaufenen Jahr eine geringe Reduzierung der Mitgliederzahl in Kauf genommen werden. Kassier Norbert Walch berichtet, dass rund vierzig Prozent der Ausgaben im vergangenen Jahr durch Mitgliedsbeiträge sowie durch Spenden der Bevölkerung abgedeckt werden konnten. Die Nachfolge von Ehrenmitglied Walch übernimmt Manfred Tschol, der ebenso wie Daniel Drißner als Neumitglied im Vorstand des KPV aufscheint. Das qualifizierte Pflegeteam unter der Leitung von Sonja Neyer setzt sich gegenwärtig aus dreizehn diplomierten Schwestern sowie einem diplomierten Pfleger zusammen. Die Einsatzbereitschaft des Mobilen Hilfsdienstes (MOHI) gehört zur unerlässlichen Zusammenarbeit im Pflegealltag. Unter der Führung von Elisabeth Falch sind mehr als einhundert Frauen und Männer für die pflegebedürftige Bevölkerung im dauerhaften Einsatz. Rund dreihundert Personen, davon siebzig Prozent Frauen sowie dreißig Prozent Männer, werden vom Mobilen Hilfsdienst betreut. (bach)
Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Stadtrat Luis Vonbank und der Lorünser Bürgermeister Lothar Ladner befanden sich unter anderem im Publikum der Generalversammlung in Bludenz.
Petra Bachmann und Sonja Neyer werden von zwölf weiteren Pflegekräften unterstützt.
Manfred Tschol (neues Vorstandsmitglied und Kassier beim KPF) mit Othmar Branner.
Engagierte Leitung: Anne SchauerFritz und Elisabeth Falch vom Mobilen Hilfsdienst (MOHI).
Elfriede Huemer und Saham Ghorbani nahmen an der Generalversammlung des KPV teil.
Daniel Drißner (neues Vorstandsmitglied) mit KPV-Ehrenmitglied Norbert Walch.
Vorstandsmitglied Arno Sprenger mit Allgemeinmedizinerin und Referentin Susanne Thönig.
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The Upper Austrian Jazz Orchestra & Gunkl
Diese Veranstaltungen werden gefördert von der Sparkasse
Unter dem Motto „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“ begleitet Günther Paal alias Gunkl eine der renommiertesten Jazz-Bigbands österreichweit, dem Upper Austrian Jazz Orchestra.
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Musik ist ja eine überaus feine Sache; in den allermeisten Fällen ist Musik schön und soll auch nichts anderes sein. Zu allen Zeiten und überall auf der Welt haben Menschen unabhängig voneinander etwas erfunden, was ziemlich schwer zu machen ist, keinen praktischen Nutzen hat und rückstandsfrei verschwindet, sobald man es nicht gerade macht. Mit viel Aufwand, Ernsthaftigkeit und Freude machen wir etwas, was nur bestehen kann, indem es vergeht. Vielleicht sind wir Menschen viel weiser, als wir wissen. Das Upper Austrian Jazz Orchester hat mich - Gunkl - eingeladen, gemeinsam einen Abend zu gestalten; Frank Zappa sagt, über Musik zu reden sei so, wie über Architektur zu tanzen. Nun fügt es sich glücklich, dass mein Interesse an Architektur ebenso überschaubar ist, wie mein Verlangen, öffentlich oder auch nur überhaupt zu tanzen. Also werden das Orchester und ich einige wesentliche Aspekte von Musik eben musikalisch, spielerisch und sprachlich, gedanklich anhörlich machen.
Bludenz, Hauptsponsor von Bludenz Kultur und Redler-Vermögensverwaltung. Kartenvorverkauf bei allen ländleTICKETVorverkaufsstellen, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in ganz Vorarlberg, sowie online auf www.laendleticket.com. (red)
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Unter dem Motto „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“ begleitet Günther Paal alias Gunkl am Freitag, 13. März (20 Uhr) in der Remise Bludenz eine der renommiertesten Jazz-Bigbands österreichweit, dem Upper Austrian Jazz Orchestra.
Freitag, 13. März 2015
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Hört… Hört… Am vergangenen Dienstag, den 10. März war es endlich soweit. Melanie Espen und Arnold Tschofen eröffneten ihre neuen Räumlichkeiten in der Wichnerstrasse 10 in Bludenz. Nach einer kurzen Umbauzeit erstrahlt das ehemalige NKD in neuem Glanz. Mit der tatkräftigen Hilfe aller Mitarbeiter wurde der Umzug von der Rathhausgasse in die Wichnerstasse in kürzester Zeit über die Bühne gebracht. Hier gilt ein Dank dem ganzen Team, das zahlreiche Stunden in die Neueröffnung investiert hat. Die neuen lichtdurchfluteten Räume laden zum Verweilen ein. Wie gewohnt ist bei der Firma Tschofen alles erhältlich, von A wie Alessi bis Z wie Zenker, vom Kehrbesen bis zur kreativen Tischdekoration. Als kleines Extra steht im hinteren Teil der Räumlichkeiten eine eigens kreierte Schauküche, in der ab sofort jeden Dienstag frisch aufgekocht wird. Hier bekommen die Kunden die Möglichkeit, ihre Ideen einfließen zu lassen. Am Eröffnungsabend
Neue Räume Neue Ideen
Tschofen Tischkultur und Küche, neu in der Wichnerstrasse 10
Raphaela und Michael Knobelspies
kamen die Gäste in den Genuss von Valentin Bargehr vom Rössle Braz aus eben genau dieser Küche bekocht zu werden. Sylvia und Gerhard Ronacher vom Café Dörflinger steuerten die süßen Versuchungen zum Dessert bei. Mit einem gemeinsam gebeteten Vater unser und persönlichen Segensworten weihte Pater Adrian das neue Geschäft. Für das perfekte Service sorgten die Schülerinnen und Schüler der Tourismusschule Bludenz und musikalisch wurde der Abend von Chris Stroppa mit perfektem Sax-Sound abgerundet. Unter der Schar der Gratulanten befand sich auch Bürgermeister Mandi Katzenmayer, der es sich nicht nehmen ließ, persönlich zur Eröffnung zu gratulieren. Auch die umliegenden Wirtschaftstreibenden aus der Stadt Bludenz fanden sich mit Geschenken ein. Ganz vorne weg das Vorstandsteam der WIGE Bludenz Hanno Fuchs, Marianne Frainer, Mag. Hanno Reutterer und Alessandro Santella. (pr)
Jasmin und Ivi Markovic Das gesamte Team vom Tschofen Tischkultur und Küche
Silvia und Gerhard Ronacher
Annemarie und Roland Fenkart
Melanie Espen und Arnold Tschofen mit Bgm. Mandi Katzenmayer
Chris Stroppa umrahmte die Eröffnung musikalisch
Die Frau mit den kreativsten Ideen, Christine Lederer und Tobias Schnell
Alessandro Santella und Ivonne Gubitz
Freitag, 13. März 2015
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„Fire and Snow“ und tolle Party vom 20. - 22. März 2015 im Skigebiet Sonnenkopf
Maisel‘s Weißwurstparty am 22. März ab 11.00 Uhr Und am Sonntag geht es im Bergrestaurant Muttjöchle mit einer zünftigen Weisswurstparty weiter. „Alpenstarkstrom“ wird mit tollem Partysound für Spaß und Stimmung sorgen. (pr)
Tolle Stimmung garantiert am Sonnenkopf Anzeige
Die Startnummernausgabe erfolgt um 9.00 bei der Talstation. Das Nenngeld beträgt 60 Euro pro Gruppe. Die Tageskarten sowie ein Essen und ein Getränk
Da es sich um eine FeuerwehrVeranstaltung handelt übernimmt der Veranstalter keine Haftung.
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Fire & Snow am 21.03.15 ab 9 Uhr Die Ortsfeuerwehren Wald am Arlberg und Klösterle am Arlberg sowie das Skigebiet Sonnenkopf laden zum zweiten Mal zu „FIRE & SNOW“ auf den Sonnenkopf ein. „FIRE & SNOW“ ist ein „GaudiWettbewerb“ für Feuerwehrleute! Es treten Gruppen mit je 4 Personen an. Die „Feuerwehrler“ werden gebeten mit Einsatzjacke und Helm anzutreten. Spaß und Teamgeist stehen bei dieser Veranstaltung im Vordergrund! Es wird mit Sicherheit sehr spannend werden! Für die drei besten Mannschaften gibt es tolle Sachpreise zu gewinnen. Ein DJ wird im Eventbereich die Stimmung anheizen.
pro Person im Bergrestaurant Sonnenkopf sind inkludiert. Bei Anmeldung bitte die 60 Euro pro Gruppe auf nachstehende Kontoverbindung überweisen: Feuerwehr Klösterle – IBAN AT 09 3741 0000 0201 5303 – BIC RVVGAT2B410 Die Preisverteilung findet um ca. 17.00 Uhr beim Open-Air der Kelobar statt. Die Partyband „Dreirad“ wird dabei für eine feurige Stimmung sorgen. Anmeldung und Information gibt es bei Peter Ladstätter +43 664 4201603 oder schreiben Sie einfach eine e-mail an fire-snow@ gmx.at
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Maisel‘s Bier-Party am 20.03.15 ab 12.00 Uhr beim Bergrestaurant Sonnenkopf
Freitag, 13. März 2015
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Gauls Kinderlieder – bewährt seit 30 Jahren
Auf Gauls Kinderlieder ist Verlass. Ein ganz besonderer Leckerbissen unter den 11 CDs ist das neu aufgemachte Kinderhörbuch „Das Zimmer im Turm“ mit Tante Andante und Onkel Bellini, dem Würmlein aus Wurmanien, das unbedingt nach Spanien will, dem Drachen Theobald, der auf überfüllten Parkplätzen Autoradios klaut, dem König Adaradatscha, der zu allen Wünschen „Ja“ sagt und vielen anderen Phantasiefiguren (mit Rolf Aberer, Clarissa Hänel u.v.a.) die eben in neuer handlicher Aufmachung als Kinderhörbuch erschienen sind. Schöpfer Gaul präsentiert die Lieder auch
live als neue Bühnenproduktion mit grünem Drachen und rosa Würmlein am Ostersamstag im Spielboden. Wer den längst populären Hasen Nagobert auf seinem abenteuerlichen Weg zum Osterhasen erleben will, nimmt die CD Hase Nagobert und der Frühling zur Hand. Für die ganz Kleinen (ab 2 Jahren) bietet das Hörbuch „Maikäfer“ alles, was das Frühlings-Kinderohr begehrt, darunter auch das „Ich bin ich“, der Liebling aller Kinder. Info: www.gauls-kinderlieder.at (pr)
Gaul mit dem Hasen Nagobert
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Bereits in der dritten Generation „füttern“ junge Eltern, die um Qualität für Kinderohren bemüht sind, ihre Kleinen von 2 bis 9 Jahren mit Gauls Kinderliedern. Was sich so lange auf dem Markt hält, muss etwas Besonderes sein. Stimmt.
Freitag, 13. März 2015
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Rankweiler Kellerfest Am Samstag, 21. März, ab 15.00 Uhr, öffnen Rankweiler Wirte ihre Kellertüren. Jahrhunderte alte Gemäuer erwachen für wenige Stunden zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt. Althergebrachte Lebensmittel wie Käse, Sauerkraut, Most und Wein rücken beim Rankweiler Kellerfest ins Rampenlicht. Die Lagerung von Lebensmitteln im Keller hat in Rankweil lange Tradition – viele der Gewölbe, ob aus Naturstein oder Lehm, sind mehrere hundert Jahre alt. Jede der elf Stationen steht unter einem kulinarischen Motto, häufig untermalt mit geselliger Musik. Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs; auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste. Alle Infos und Programm auf www.erlebnis-rankweil.at
Caritas-Werkstätten.
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Im Bludenzer Restaurant „Eichamt“ konnten Caritasdirektor Peter Klinger sowie die Stellenleiter der Werkstätten Ludesch, Bludenz und Montafon, Irene Christof, Waltraud Valentin und Imrgard Müller kürzlich fünf Menschen mit Beeinträchtigungen für ihre jeweils zehnjährige Tätigkeit in einer der Werkstätten danken. Anica Burtscher, Andreas Burtscher und Georg Fritz bereichern das Team der Werkstätte Bludenz. Dominik Stemer ist seit einem Jahrzehnt in der Werkstätte Ludesch tätig, Hans Bucker in der Werkstätte Montafon. Gefeiert wurde gemeinsam mit Eltern, Angehörigen und Freunden, für musikalische Unterhaltung sorgte das „Trio Soldanella“ vom Projekt „Musik schenkt Freude“. (red)
Freitag, 13. März 2015
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Veranstaltungskalender 13.3. - 19.3.2015 Fr 13. März
15.30 Uhr Live-Musik „Jury & Mike“, Aprés Ski Bar Casa Nova St. Gallenkirch 18 Uhr Trainingsmöglichkeit, Luftwaffenstand, Rätikonhalle Vandans 20 Uhr The Upper Austrian Jazz Orchestra & Gunkl, Remise Bludenz 21 Uhr Live-Musik „The Light“, ZimbaBAR Schruns 21 Uhr Live-Musik mit „George & Hannes“, Irish Pub Einbahn Schruns
Sa 14. März
8-12 Uhr Stadt und Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 10.30 - 17.30 Uhr Tag der offenen Tür mit Frühlingsmärktle, SonnenGarten Haus der freien Entwicklung, Bludenz 18 Uhr Live-Musik Brunnelawirt 20.30 Uhr Live-Musik mit „Die Zwei“, ZimbaBAR Schruns 21 Uhr Live-Musik „Melissa Naschenweng & dem Wolayersee Echo“ Tanzbar Hohle St. Gallenkirch
So 15. März
13 Uhr Volkstümliche Live-Musik Nova Stoba Gaschurn 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ Hotel Silvretta Gortipohl 19 Uhr Live-Musik „Die Sellraintaler“ Tanzbar Höhle St. Gallenkirch
Mo 16. März
13 Uhr Volkstümliche Live-Musik Nova Stoba Gaschurn 19 Uhr Zitherabend Sporthotel Bachmann Gargellen 19.30 Uhr Linedance ZimbaBAR Schruns 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe mit Dr. Susanne Thönig, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken zu den Beduinen Jordaniens, Montafoner Hof Tschagguns 21 Uhr Live-Musik Hotel Madrisa Gargellen
Di 17. März
19 Uhr Live-Musik Hotel Partenerhof Partenen 20 Uhr Historischer Film „Großkraft der Berge“ Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, mit Grenzblicken in den Himalaya/Nepal, Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 18. März
14.30 Uhr Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik, Käsehaus Montafon Schruns 16 Uhr Kindertheater „Minimus Maximus“ „Der Wolft und die 7 Geißlein“, Rätikonhalle Vandans 18-19 Uhr Kindersingen Singstunde für neue und alte Kinderlieder, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19 Uhr Zitherabend Hotel Partenerhof Partenen 19 Uhr „TrotzDem“ Lesung, Alexander Jehle, Buchhandlung Tyrolia 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Montafonerabend mit der Trachtengruppe St. Gallenkirch, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch
Do 19. März
11 Uhr Führung St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14 Uhr Markt nur bei guter Witterung Kirchplatz Schruns 14.15 Uhr Schnupper-Kutschenfahrt, Tickets im Tourismusbüro Schruns 15 Uhr Zeitzeugen-Erinnerungsnachmittag, Museum Frühmesshaus Barholomäberg 19 Uhr Linedance Night, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 19 Uhr Patrozinium mit Chormusik, Pfarrkirche Bürserberg 19.30 Uhr Jour fixe gemeinsames Zeichnen und Skizzieren, Kunstforum Montafon Schruns 20.30 Uhr Konzertabend, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Erlebnisnacht mit Action-
Dienstag 17.3. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 Mittwoch 18.3. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 19.3. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870
Ausstellungen
„Slow Backward“ von Philipp Liessing & Schüler der Ski-VMS-Schruns-Dorf, MAP Kellergalerie Schruns Winterausstellung „Christian Mayer, Alexander Wolff & Cie“ Kunstforum Montafon Schruns Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen Migration = Montafoner Kulturerbe und Maisäßkunst, Kultur und Ästhetik des Mangels, Montafoner Heimatmuseum Schruns) „Zeitreise durch die Silvretta“ und „So jung!“ Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn „Silberer und Walliser“ Montafoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons Museum Frühmesshaus Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes Schruns
Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst Klostertal Sa 14.3. und So 15.3. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
Zahnärzte Sa 14.3. und So 15.3. 17-19 Uhr, Dr. Michael Kollreider, Bahnhofstraße 8b, Bludenz, Tel.: 05552/63865
Apotheken
Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg
Notdienste Ärzte
Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 13.3. Dr. Andre Frühwirth,
Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Samstag 14.3. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Sonntag 15.3. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Montag 16.3. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel.: 05552/66080
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Sa 14.3. und So 15.3. Rosenegg-Apotheke, Bürs und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at zu erfahren.
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Termine
Show, Garfrescha St. Gallenkirch 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“ mit Grenzblicken zu den Beduinen Jordaniens, BergSPA & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik Gasthaus zum Guten Tropfen Partenen
Freitag, 13. März 2015
Aus den
Pfarreien
27 Pfarrexpositur Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Braz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
Pater Peter Brugger
✆ 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm
Heilig Kreuzkirche: Heilige Messe, nur noch bei Beerdigungen: Dienstag, Donnerstag, Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10.30 Uhr Beichtgelegenheit: in der Fastenzeit am Freitag 16-17 Uhr Kaplan Inna
St. Laurentius Sa 18 Uhr Vorabendmesse
St. Antoniuskirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster
✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe mit Fastenpredigt Fr 17 Uhr geführte Kreuzwegandacht So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter ✆ 05552/62329 Sr. Marcelina
Hl. Messe: 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19.15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe
Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
✆ 05552/29232
Fr 13.3. 10.30 Uhr Messe in Haus Klostertal Sa 14.3. 17 Uhr Seelenrosenkranz 19 Uhr Wortgottesdienst So 15.3. 10 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 18.3. 19 Uhr Messe im Haus Klostertal Do 19.3. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder
Pfarre Dalaas
19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche Sa 14.3. 19 Uhr Vorabendmesse zusammen mit den Firmlingen, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor So 15.3. 4. Fastensonntag 10 Uhr Hl. Messe 14 Uhr Taufe von Elias Haslwanter 19 Uhr Hl. Messe Mo 16.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 17.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 18.3. ab 8 Uhr Beichte der Mittelschüler, 19 Uhr Jahrtag für Helga Kartnig Do 19.3. Hl. Josef, Landespatron 7.30 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Fr 20.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche
Volksmission Evan. Freikirche ✆ 05552/68077
Pastor Dr. James Griggers
So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft
So 15.3. 10 Uhr Übertragungs-Gottesdienst aus Schaffhausen mit Stammapostel Schneider Mi 18.3. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz
✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger Sa 14.3. 19 Uhr Jahrtag in der Pfarrkirche So 15.3. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Di 17.3. 19 Uhr Messe in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg
Pfarre Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
✆
Fr 13.3. 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé Sa 14.3. VA zum 4. Fastensonntag Laetare, 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gantschier
✆ 05552/29232
Pater Peter Brugger
Pfarre Vandans
So 15.3. 10 Uhr Familiengottesdienst - Vorstellungsgottesdienst Do 19.3. 19 Uhr Jahrtag
✆
Pfarre Bürs
Bürs ✆ 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
Sa 14.3. 17 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 15.3. 4. Fastensonntag 9.30 Uhr Hl. Messe und Ministrantenaufnahme in der Friedenskirche Mo 16.3. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Di 17.3. 6.45 Uhr Morgenlob für Erwachsene in der Fastenzeit in der Friedenskirche, 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 19.3. Hl. Josef 19 Uhr Hl. Messe und Bußfeier für die Pfarrgemeinde in der Friedenskirche
Pfarre Nüziders ✆ 05552/62456
Pfr. Karl Bleiberschnig
Fr 13.3. 7.15 Uhr Die Frühmesse entfällt! ab 8 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum
05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
So 15.3. 4. Fastensonntag Laetare 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Katechumenat für Mehr Aein Reza und Mir Mofid Tehrani Firouzeh Gedenken für Elsa Juen und Hermann Juen anschließend Firmunterricht Do 19.3. Hl. Josef 18.30 Uhr Kreuzweg mit Wortgottesdienst Alte Pfarrkirche
Christus Gemeinde Montafon ✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Sa 14.3. 18 Uhr Jugend-Gottesdienst der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstraße 51 in Bludenz statt
Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493
Pfarrerin Eva-Maria Franke
Sa 15.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, gleichzeitig Kindergottesdienst
Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html
Freitag, 13. März 2015
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Zukunft Infrarot-Heizsystem Heizung der Zukunft – schon heute? easyTherm hat die Antworten.
Wie schnell wird es warm? Als Einzelpaneel, z.B. im Bad, schaltet sich die Heizung ein und strahlt sofort behagliche Wärme aus, die alle Gegenstände, auch den Boden (wunderbar!) erwärmt und lange anhält. Als Systemheizung braucht easyTherm für den Wohlfühl-Effekt weniger Raumtemperatur: Geht schnell und spart.
Der Unterschied Sind nicht alle Infrarot-Heizungen gleich? easyTherm ist anders. Technologie und Materialqualität sind zukunftsweisend, mit herkömmlichen Anbietern nicht vergleichbar. Zahlreiche Vorteile Der Systemvorteil wird voll ausgespielt: hochwertiges Material, wenig mechanische Teile, keine Rohre,
easyTherm Elektropartner beraten Sie kompetent, sie sind die Experten bei Heizsystemen. Foto: easytherm
keine Emission, rauchfrei, nachhaltig. Ein easyThermHeizsystem ist für mindestens 30 Jahre ausgelegt, wartungsfrei, 5 Jahre davon mit Garantie. Außerdem: Es gibt easyTherm-Elektropartner mit heißen, individuellen Tipps.
Sicherheit? Freiheit von Elektrosmog ist garantiert. Sichere Oberflächentemperatur ohne Verbrennungsgefahr erlaubt, dass die Heizung sogar in Reichweite von Kindern installiert sein kann.
Stromverbrauch? Heizen mit Strom hatte ein schlechtes Image. Damit hat easyTherm allerdings aufgeräumt. Im Vergleich kann bis zu 70% Energie gespart werden. Kein Watt wird verschenkt. Noch Fragen zur Zukunftsheizung? www.easy-therm.com/partner Anzeige
easyTherm ist mit 350 Elektropartnern in Österreich vertreten. Wir haben sie befragt, was Kunden an der „Heizung der Zukunft“ am brennendsten interessiert.
Freitag, 13. März 2015
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San Remo - Monaco - Nizza Mit Herta Ott an die wunderschöne Blumenriviera 30.3. – 2.4.2015 Die sonnendurchfluteten Landschaften der Riviera und der Cote d’Azur üben immer schon eine besondere Anziehungskraft im aufbrechenden Frühling aus.
Reiseprogramm: 1. Tag Vorarlberg – San Remo Anreise über Chur – San Bernardino – Bellinzona – Mailand – Genua. Aufenthalt und Stadtrundgang in dieser wunderbaren Hafenstadt. Nachmittags Weiterfahrt an die Blumenriviera nach San Remo. Hotelbezug direkt in San Remo. Erster Spaziergang
durch die Altstadt von San Remo. Abendessen. 2. Tag Monaco - Nizza Nach dem Frühstück Fahrt ins Fürstentum Monaco und Besichtigung der Stadt Monte Carlo mit dem berühmten Yachthafen um dem Casino. Möglichkeit zum Besuch des Botanischen Gartens und des Unterwasseraquariums. Am Nachmittag Fahrt in die Hafenstadt Nizza. Rundgang und Zeit zur freien Verfügung.
3. Tag San Remo entdecken Vormittags Marktbesuch in San Remo und gemeinsamer Stadtrundgang. Nachmittags Ausflug ins ligurische Hinterland mit Besuch eines Weingutes mit Verkostung und kleinem Imbiss. 4. Tag San Remo – Lago Maggiore - Vorarlberg Rückfahrt über Alessandria an den Lago Maggiore mit Aufenthalt am Mittag. Nachmittags Weiterfahrt über Bellinzona – San Bernardino – Chur zurück ins Ländle.
Leistungspaket: • Fahrt mit modernem Reisebus • 3 x Übernachtung/Frühstücksbuffet in bewährtem Mittelklassehotel in San Remo • 2 x Abendessen im Hotel • tägliche Ausflüge mit Herta Ott lt. Programm • Wein- und Spezialitätenverkostung im ligurischen Hinterland • Reiseleitung ab/bis Vorarlberg: Herta Ott • versierter Buslenker Reisepreis: 395 Euro Extras und Hinweise • Einzelzimmer + 60,• Etwaige Eintrittsgebühren • Stornoversicherung 12 Euro (pr)
INFO
Nachbaur Reisen, 6800 Feldkirch – Illpark, Tel.: 05522-74680 reisen@nachbaur.at www.nachbaur.at
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Die sprudelnde Lebensfreude der Einheimischen und die südländische Küche tragen ihr Übriges dazu bei. In glanzvollen Orten mit klingenden Namen treffen sich bereits die ‚Schönen’ und die ‚Reichen’ dieser Welt zu einem Stelldichein. Genießen Sie erlebnisreiche Tage an der Sonnenküste der Blumenriviera!
Herta Ott, Reiseleitung
Freitag, 13. März 2015
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Nik P. & Band „Löwenherz“ Tour 2015 am 15. April im Montforthaus Feldkirch Geboren um zu singen könnte gut und gerne das Lebensmotto von Nik P. sein, der sich mit „Ein Stern“ (...der zwar „deinen Namen trägt, aber mittlerweile uns allen gehört“), einer der langlebigsten und erfolgreichsten Singles aller Zeiten, in den Geschichtsbüchern der Charts im gesamten deutschsprachigen Raum verewigt hat. Ein Evergreen, der alle Generationen von Musikfans berührte. Dieser Erfolg, der ihm im Jahr 2008 den Echo für den Hit des Jahres einbrachte, ist ihm jedoch nie zu Kopf gestiegen. Dafür ist Nik P. einfach zu bodenständig, ein Musiker, dem das komponieren schlichtweg im Blut liegt. Dieser leidenschaftliche Bühnenkünstler gibt stets alles und weiß all die Glücksgefühle zu genießen, die er bei den Fans noch bei jedem Konzert auslöst.
Es ist diese Leidenschaft, die ihn selbst mit 52 Jahren immer wieder zu neuen Höhenflügen animiert.
Mit dem neuen Album „Löwenherz“ im Gepäck kommt Nik P. gemeinsam mit seiner Band am 15.04. ins Feldkircher Montforthaus!
Als Vorband wird der Vorarlberger Musiker Wolfgang Frank das Publikum so richtig anheizen. Von Wolfgang Frank und seinen Musikern bekommt man nämlich eine vielseitige Show geboten: authentisch, emotional, charmant und auf hohem Niveau. Tickets bei allen oeticket-Verkaufsstellen, HOTLINE: 01/96 0 96 sowie www.oeticket.com. (pr)
INFO
www.showfactory.at
THERMISCHE SANIERUNG MIT DEM PROFI
Sicherheitsclownfrau Blombine Am 03.03.15 besuchte die Sicherheitsclownfrau Blombiene von Sicheres Vorarlberg den SonnenGarten. Auf unterhaltsame, tollpatschige Art und Weise wurden die Kinder in das abwechslungsreiche Programm rund um das Thema „Gefahren im Haushalt“ mit einbezogen.
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Bereits im Vorfeld wurde mit den Kindern das Thema Unfallverhütung spielerisch erarbeitet. Anhand von Geschichten, Gesprächen, dem SIGE-Memo-Spiel und der SIGE-Lieder-CD aber auch bei diversen Spielen, Bastelarbeiten oder beim gemeinsamen Kochen wurden immer wieder aktuelle Unfallgefahren besprochen. Den Höhepunkt bildete Sicherheitsclownfrau Blombiene. Durch den Auftritt wurde das spielerisch erarbeitete Wissen vertieft und die Kinder hatten viel Spaß dabei, Blombiene auf ihre Fehler und die lauernden Gefahren lautstark hinzuweisen.(red)
Freitag, 13. März 2015
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Unter uns gesagt
Das Gefahrenpotenzial der gestrichenen vollen Schnauze... Ob es verschiedenen Politikern, unbelehrbaren Hoffnungsverkündern und manchen geistig horizontal tellerrandbegrenzten Selbstgefälligen ins Konzept passt oder nicht, es muss hier einmal gesagt werden: Wir im »Ländle«, wie auch anderswo im freien Europa bekommen anscheinend eine schleichende, gefährliche Entwicklung nicht mit oder diese wird durch bewusst beschwichtigende Desinformations-Politik verharmlost... Nun, wer will schon gerne mit unguten Tatsachen konfrontiert werden. Nicht zuletzt deshalb stehen dem Menschlichsten aller Dinge, dem Verdrängungsprinzip Tür und Tor offen... Wir stehen im »Ländle« – entgegen mancher anderslautenden »abschwächenden« Ansichten – menschlich und gesellschaftlich gesehen, auch nicht mehr sonderlich gut da. Eine, aus beruflichem Interesse und humanitären Ansichten heraus gemachte private Umfrage, wie es jungen Menschen geht, die sich in unserem »Ländle« schon einige Zeit auf der Schattenseite des Lebens befinden, zwingen dazu, auf gewisse Dinge hinzuweisen... Offene Gespräche mit unverschuldet länger arbeitslosen jungen Menschen an öffentlichen Plätzen, Bahnhöfen
und nicht unbedingt renommierten, jedoch für die Kommunikation wichtigen Gaststätten zeichnen ein düsteres Bild einer Gesellschaft, die uns von sogenannten gesellschaftspolitischen »Experten« manchmal vorgegaukelt wird, auf die wir jedoch alles eher als stolz, geschweige denn mit ihr zufrieden sein können... Junge Leute beiderlei Geschlechts – teilweise gebildet und sogar mit intellektuellen Hintergrund, mehrheitlich jedoch mit gewöhnlicher Schulbildung oder auch selbst unverschuldetem Bildungsmanko, sehen sich seit längerer Zeit Tag für Tag mit einem tristen, frustrierenden Lebensablauf konfrontiert und gesellschaftlich allein gelassen. Es ist ja nicht mehr so, dass man entgegen früherer Zeiten, nicht mehr uninformiert ist... Heute nimmt jeder junge Mensch, der einigermaßen gesellschaftlich und wirtschaftlich das Auskommen findet, auf irgendeine Art am Leben teil und hat dazu seine Vorstellungen. Nur jenem, der sich aufgrund seines sozialen Mindergestelltseins auf der Schattenseite des Lebens befindet, bleiben die gewünschten Realisierungen eigentlich berechtigter Ansprüche und Lebens-Vorstellungen vorenthalten. Und nachdem ein gewisser menschlicher Stolz das öffent-
liche Zugeben einer misslichen Lage hemmt und die dadurch entstehende Hilflosigkeit vergrößert, bleibt die prekäre, psychisch gefährliche Situation unbekannt. Man spricht dabei von dem Phänomen der anonymen Armut, die in unseren Breiten weiter verbreitet ist, als angenommen wird. Diese dauerhaften Vorenthaltungen und das ständige Verzichtenmüssen auf ein einigermaßen erträgliches Leben rufen mit der Zeit auch eine gewisse Verbitterung auf den Plan, die mitunter zu gefährlichen Empfindens- und Denkweisen führen. Der immer mehr auftretende soziale Wurschtigkeitsstandpunkt – wenn auch nicht akzeptabel, ist noch das kleinere Übel gegenüber einem sich aufstauenden Hass gegen eine vielfach korrupte, in Klassen geteilte morbide Gesellschaft. Die Geschehnisse des sogenannten »RevoluzzerJahres« 1968 und auch die Auseinandersetzungen um die RAF der berüchtigten Baader-MeinhofGruppe sind noch in unguter Erinnerung... Wie dem auch sei, die Szenerie und das Revoluzzer-Denken von damals hat sich bis heute – besonders im »Dark-Underground-Establishment« keineswegs verändert. Bert Brechts »Mackie Messer« und seine »Drei-Groschen-Oper« stehen heute
noch aktuell dafür... Im Gegenteil, die Szenerie für jene, die im gesellschaftlichen Dunkeln leben, ist durch eine noch größere Aussichtlosigkeit konzessions- und rücksichtsloser geworden... Ein Beispiel: Die weltweite Enthumanisierung – durch die Greueltaten der IS-Mordbrenner sowie die Geschehnisse in der Ukraine dramatisch verdeutlicht und durch einen von Hilflosigkeit gekennzeichneten Westen nur mangelhaft bekämpft – schreitet gnadenlos fort. Und gerade unsere junge Generation muss damit aufwachsen. Dadurch ergibt sich ein Gefahrenpotenzial, das von jenen ausgeht, welche die Schnauze gestrichen voll haben... Dem gilt es, entgegen zu wirken und das sollte – unter uns gesagt – auch beim Wahlgang bezüglich der regierenden Leute in den heimischen Kommunen – den wichtigen Keimzellen unserer Demokratie – am kommenden Sonntag bedacht werden...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Treue „Einhörner“. Zwei langjährige Mitarbeiter wurden im Rahmen einer Mitarbeiterfeier in der Brauerei Stuba in der Fohrenburg geehrt: Hermann Huber mit vierzig Dienstjahren und Oliver Pellini mit fünfundzwanzig Dienstjahren. Hermann Huber ist seit 1975 in der Brauerei im Ladeteam tätig und hat so manche Geschichten rund ums Einhorn schon miterlebt. Oliver Pellini hat in der Fohrenburg seine Lehre zum Bierbrauer absolviert und leitet heute mit großem Einsatz die Produktion. Für die langjährige Treue und ihren Einsatz bedanken sich die beiden Geschäftsführer Wolfang Sila und Andreas Rosa und stoßen mit einem „Fohrenburger Jubiläum“ mit den beiden Jubilaren an. (red)
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Einfach richtig Bewerben Personalberater der Mayer Personalmanagement GmbH geben Bewerbungs-Tipps Die erfahrenen Personalberater wissen: Die richtige Stelle zu finden ist für Bewerber manchmal eine echte Herausforderung. Bei der Suche danach unterstützen Wolfgang Mayer, Geschäftsführer der Mayer Personalberatung in Rankweil, und sein erfahrenes Team die Bewerber absolut kompetent und kostenlos. Der erste Eindruck zählt Die schriftliche Bewerbung ist der erste Eindruck, den ein Kandidat hinterlässt. Dabei sollte er/ sie ehrlich, aber dennoch selbstbewusst mit den eigenen Kenntnissen, Erfahrungen und persönlichen Fähigkeiten auftreten. „Sind die Bewerbungsunterlagen vollständig, ordentlich und aussagekräftig, öffnen sie meist die Tür zum Vorstellungsgespräch“, erklärt Personalberater David Wielath. Die wichtigsten Unterlagen sind dabei ein vollständiger und übersichtlicher Lebenslauf,
Florian Bösch, Wolfgang Mayer, David Wielath und Robert Wolff von der Mayer Personalberatung freuen sich über jede neue Bewerbung. ein freundliches Foto sowie die wichtigsten Dienst- und Ausbildungszeugnisse. Bewerbung auf eine ausgeschrieben Stelle „Derzeit haben wir rund 250 offene Stellen“, berichtet Robert Wolff von der Mayer Personalberatung und erläutert weiter: „Es ist im-
mer wichtig, sich in einer Bewerbung direkt auf die ausgeschriebene Stelle zu beziehen. Deshalb verfügen unsere Inserate über eine Referenz-Nummer, die Bewerber einfach angeben können.“ Keine passende Stelle dabei? Auch wenn im Moment keine passende Funktion in der Zeitung
oder im Internet ausgeschrieben ist, freuen sich die Mayer Personalberater über eine Initiativbewerbung. Personalberater Florian Bösch erklärt, was dabei wichtig ist: „Es ist immer vorteilhaft, schon zu Beginn erste Vorstellungen über das gewünschte Tätigkeitsfeld, Arbeitsausmaß und -beginn klar zu vermitteln.“ Auf der online Stellenbörse www. mayer.co.at können interessierte Bewerber nach passenden Stellen suchen, sich direkt darauf bewerben oder ein persönliches Profil anlegen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit sich für die Jobnews anzumelden und so neue offene Stellen als erstes zu erfahren. (pr)
INFO
Mayer Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45145 www.mayer.co.at mayer@mayer.co.at
Sparkasse verlängert Schulsport-Kooperation Zur Freude der Verantwortlichen des heimischen Schulsports konnte der Kooperationsvertrag mit den Vorarlberger Sparkassen vor kurzem verlängert werden. Die schon seit vielen Jahren bestehende Sparkasse-Sponsoring-Tätigkeit im Rahmen der Volleyball- und Fußball-Schülerliga wurde somit noch weiter auf den Breitensport
Mit der „e4-Ziegel-Förderung“ unterstützt Wienerberger private Häuslbauer beim Einkauf. Foto: Wienerberger Ziegel industrie GmbH
Die Errichtung, vor allem aber die Finanzierung der eigenen vier Wände stellt Häuslbauer vor immer größere Herausforderungen. Umso wichtiger sind daher die finanziellen Mittel. Der Ziegel „Porotherm W.i“ von Wienerberger mit werkseitig integrierter Wärmedämmung kommt den Wünschen der Bauherren optimal entgegen – und Wienerberger erleichtert den Häuslbauern die Entscheidung jetzt noch zusätzlich: Wie be-
reits im Vorjahr unterstützt der österreichische Marktführer die angehenden Bauherren mit der „e4-Ziegel-Förderung“: Wird die einschalige Gebäudehülle Ihres Einfamilienhauses mit dem Porotherm-W.i-Ziegel in einer der Wandstärken 50, 44 oder 38 cm errichtet, so bekommen Sie nach einem Einkauf ab 2.400 Stück 1.000 Euro direkt von Wienerberger rückerstattet. www.wienerberger.at/ziegelfoerderung
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„e4-Ziegel-Förderung“: 1.000 Euro für Häuslbauer
in Schulen ausgebaut. „Verlässliche Partner geben uns Sicherheit in der Planung und Durchführung von Schulsportevents. Wir sind sehr froh, dass wir weiterhin auf die Sparkassen zählen können“, erklärte Schulsportreferent Christoph Neyer unmittelbar nach der vor kurzem erfolgten Vertragsverlängerung. (red)
Mag. Martin Jäger (Vorstanddirektor Sparkasse Bregenz), LR Dr. Bernadette Mennel und Fachinspektor Conny Berchtold und Schulsportreferent Christoph Neyer. (Foto: Landesschulrat)
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„Schau“ live auf Kabel TV Lampert und RTV den musikalischen Mix sorgt die Band DEXICO. Besuchen sie RTV Vorarlberg und Kabel TV Lampert bei der Schau in Halle 1.
INFO
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Progragmm Halle 1: RTV Vorarlberg LIVE von der Schau 10.30 Uhr, 12 Uhr und 15:15 Uhr FashionTrendShow täglich 11.15 Uhr, 13.45 Uhr, 15.45 Uhr 10 Mann-Band Dexico täglich 13 Uhr, 14.30 Uhr und 16.30 Uhr
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RTV Vorarlberg wird bei der diesjährigen „Schau“ mehrmals am Tag live aus Halle 1 senden. Um 10 30 und 15.15 Uhr melden sich dabei unsere Moderatoren wie Roberto Kalin oder Petra Fiel mit Interviews und Beiträgen. Jeweils von 12 - 13 Uhr gibt es das „RTV Vorarlberg „SchauMagazin“ - Martin Böckle präsentiert in der 60 Minütigen Mittags „Schau“ den bunten Mix quer durch diese Frühjahrsausstellung. Daneben garantiert in Halle 1 natürlich die FashionTrendShow für beste Unterhaltung. Für
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Gsundheitsbrünnele Fragen an die Zahnprophylaxe
Wie entsteht Karies? Bischof: In der Mundhöhle leben Millionen Bakterien, die wir beim Essen „mitfüttern“. Das ist kein Problem, so lange wir nicht zu oft kohlenhydratreiche Nahrungsmittel wie süße Getränke oder Reis, Kartoffeln, Brot, Nudeln, Gebäck, Schokolade zu uns nehmen. Diese bleiben zwischen den Zähnen liegen und geben den Bakterien laufend Zuckernach-
Dr. Thomas Bischof
Fotos: iStock
Oft wenden sich Eltern mit Fragen an die Zahnprophylaxe Vorarlberg. Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH, beantwortet fünf häufig gestellte Fragen.
Es ist sehr wichtig, alles dafür zu tun, dass Milchzähne gesund bleiben schub, mit dem diese benötigte Energie abdecken. Diese Zucker werden von bestimmten Bakterien zu Säuren abgebaut, die dann aus dem Zahnschmelz Kalk herauslösen. Unser Körper hat sich darauf eingestellt und mit der passenden Zusammensetzung des Speichels dafür gesorgt, dass beginnende kleinere Zahnschäden sofort repariert werden. Wenn wir zu oft Kohlenhydrate zu uns nehmen oder diese nach dem Essen nicht mit Zahnbürste oder Kaugummi entfernen,
werden laufend große Mengen an Säure produziert und die Abwehrmaßnahmen des Körpers reichen nicht mehr aus. Die entkalkten Stellen am Zahn werden größer und es entsteht Karies. Ist Karies bei Milchzähnen harmlos? Bischof: Irrtümlicherweise glauben viele, dass man sich um kariöse Milchzähne nicht kümmern muss, weil sie sowieso bald ausfallen. Weit gefehlt: 1. Gesunde Milchzähne sind wichtig für die Sprachentwicklung, die Vermeidung von Zahnfehlstellungen und
die allgemeine Gesundheit. 2. Beschwerden, verursacht durch kranke Milchzähne, sind genauso unangenehm, wie bei bleibenden Zähnen. Erwachsene sollten alles dafür tun, ihren Kindern solche Erfahrungen zu ersparen. 3. Löcher in kaputten Milchzähnen enthalten viele Kariesbakterien. Das liegt auch daran, dass wir sie von dort im Gegensatz zu einer gesunden Zahnoberfläche nicht „wegputzen“ können. Bricht in der Nähe der kariösen Zähne ein bleibender Zahn durch, ist er durch die große Menge an Kariesbakterien stark gefährdet auch an Karies zu erkranken. 4. Geht ein Milchzahn durch Karies frühzeitig verloren, können sich die Nachbarzähne in diese Lücke hineinbewegen und den Platz für den nachfolgenden bleibenden Zahn verschließen. Teure und aufwendige Zahnspangen sind die Folge. Es ist sehr wichtig, alles dafür zu tun, dass Milchzähne gesund bleiben. Kommt es trotzdem zu
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medikament nicht wirken, ist er zu hoch, treten Mag.pharm. verstärkte Nebenwirkungen Susanne Schützinger- oder sogar Vergiftungen auf. Österle Manche Medikamente brauVizepräsidentin chen einen gleichmäßigen der Vorarlberger Blutspiegel um wirken zu Apothekerkammer können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an körpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist
auch bei Medikamenten für Kinder geboten. Sie müssen dem Alter entsprechend dosiert werden. Was sind Nebenwirkungen? Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äußerst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden. Wie Wechselwirkungen vermeiden? Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden, desto eher kann es zu Wechselwirkungen
kommen. Es können allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medikation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne.
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Wie Arzneimittel wirken
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Karies, sollte der kranke Milchzahn rasch behandelt werden. Was ist eine Versiegelung? Bischof: Eine Versiegelung der Backenzähne hat zum Ziel, Rillen und Grübchen auf den Zahnoberflächen so zu verschließen, dass keine Karies darin entstehen kann. Eine vorsorgliche Versiegelung wird bei kariesfreien Zähnen mit gefährdeten Rillen durchgeführt. Dabei bringt man auf den Kauflächen oder auf seitlichen Grübchen dünnflüssigen Kunststofflack auf, der einen dichten Verschluss gewährleistet. Der Vorgang ist in wenigen Minuten abgeschlossen und schmerzfrei. Wozu dienen Platzhalter? Bischof: Ein Platzhalter ist eine kleine abnehmbare Zahnspange, die in eine Zahnlücke im (wachsenden) Gebiss eingesetzt wird. Er ist notwendig, wenn ein oder mehrere Milchzähne vorzeitig gezogen wurden. Er verhindert, dass die hinteren Zähne in die Lücke hineinwandern und den Raum für den sich noch im Kiefer entwickelnden bleibenden Zahn verkleinern. So kann dieser nicht mehr durchbrechen und teure kieferorthopädische Maßnahmen sind notwendig, um den Raum für diesen Zahn wieder zu öffnen. Darf man mit Zahnspangen Kaugummi kauen? Bischof: Eine feste Zahnspange erschwert die tägliche Zahnpflege für Kinder und Jugendliche enorm. Sie müssen in die Zahnreinigung viel Zeit investieren und das meistens in einer schwierigen Entwicklungsphase. Das Kauen von zuckerfreien Kaugummis nach jedem Essen führt zu verstärkter Speichelbildung und befreit die Zahnzwischenräume von liegengebliebenen Nahrungsresten. Daher ist das Kauen von (zuckerfreien) Kaugummis zur Unterstützung der häuslichen Zahnpflege nicht nur während einer kieferorthopädischen Behandlung - dann aber ganz besonders - sinnvoll und ein wichtiger Schritt in Richtung Kariesfreiheit.
Neue Zimmerdecke, an einem Tag montiert! Möchten Sie demnächst Ihre Zimmerdecke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt? Siegi Lassner Die neuartige Plameco-Decke, auf Wunsch mit integrierter Beleuchtung, verleiht Ihrem Raum eine völlig neue Ausstrahlung. Die Decke kann, innerhalb eines Tages montiert werden, ohne dass das Zimmer ausgeräumt werden muss. Eine Plameco-Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff. Sie ist in über 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung erhältlich. Stimmungsvolle Akzente setzt eine, nach Ihren Wünschen, installierte Beleuchtung.
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„Ab morgen sind wir ehrlich!“
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Pünktlich um 20 Uhr öffnete sich am Samstag, 7. März der Vorhang zur Premiere von „Ab morgen sind wir ehrlich!“. Die SchauspielerInnen haben der hartnäckigen Grippewelle getrotzt und konnten nach gut zwei Monaten Probenarbeit eine tolle Aufführung präsentieren und ernteten viel Applaus. Spielleiter Josef Beck, heuer erstmals unterstützt durch Regieassistentin Silvana Marte-Bastiani, konnte stolz auf seine Truppe sein.
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Auf der liebevoll eingerichteten Bühne, bei deren Anblick sich wieder einmal jeder sofort wie zu Hause fühlt, wird die Geschichte des Ehepaares Fischer gezeigt (Monika Seyr-Gabriel und Simon Neuhauser). Um die schönste Zeit des Jahres auch wirklich genießen zu können, wollen die Fischers den Opa (Alfons Marte) während dieser Zeit bei seiner Schwester Lilli (Monika Gabriel-Wallner) versorgt wissen. Doch da haben sie die Rechnung ohne Opa gemacht! Dieser hat nämlich bereits seine Kurbekanntschaft Eva (Sabine Bertschler) in die „sturmfreie Bude“ eingeladen. Als er sich aber bei seiner Schwester Lilli „krank“ meldet, steht diese mit dem Koffer vor der Tür und besteht darauf, ihn zu pflegen.
In Eva sieht sie eine Betrügerin, die es nur auf Opas Geld abgesehen hat. Und mit detektivischem Spürsinn, der Miss Marple alle Ehre machen würde, macht sie sich daran, die Geschichte aufzuklären. Kriminalkommissar Schweiger (Günther Lins) ist auf der Suche nach einer gewissen Narumol Srisuntiroy, die er irgendwie dann auch findet – allerdings wohl nicht ganz so, wie er sich das vorgestellt hatte.. Was dann noch Frau Engel, die Sekretärin von Herrn Fischer Junior (Silvana Marte-Bastiani) und Ludwig, der Sohn von Eva Sonne (Erich Ender) mit der ganzen Angelegenheit zu tun haben, das schaut man sich am besten selber an! In diesem Jahr kommen die einlangenden Spenden und ein Teil der Einnahmen Pascal Lau aus Hohenems zu Gute, der dringend eine Therapie und einen rollstuhlgerechten Umbau für das Auto benötigt. Weitere Aufführungstermine: 14., 15., 21., 22., 28. und 29. März 2015. Am Samstag um 20.00 Uhr und am Sonntag jeweils um 17.00 Uhr. Kartenreservierungen gerne bei Fam. Köfler unter Tel. 0664/8715311 an Werktagen zwischen 18 und 20 Uhr oder online unter www.fraschtner-buehne.at. (pr)
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Herbert Geringer informiert Erfolgreich gärtnern ohne Garten?
Der Wunsch nach lebendigem Grün, nach einer Atmosphäre, die auf dem Balkon oder Terrasse eine Urlaubsstimmung vermittelt, ist nicht kulturell anerzogen, sondern evolutionskonditioniert. Das Leben im Freien bedeutet nicht Ausdruck von Image oder Prestige, sondern ist vielmehr eine Facette eines gesunden, aufgeschlossenen,
modernen Lebensstils. In wenigen Wochen beginnt die „Open air“ Saison und im grünen Wohnzimmer im Freien kann man zur Ruhe kommen und sich prächtig erholen. Tatsächlich stellt ein üppig blühender, oder minimalistisch gestalteter grüner Balkon-, Dach-, oder Terrassengarten vom Frühjahr bis zum Spätherbst eine Erweiterung des Lebensraumes dar. Das „Feeling“ für das lebendige Grün boomt nicht nur in den Gartenzeitschriften. Sich zu Hause bequem, inmitten von lebendigem Grün, zu erholen, wird heute mit dem englischen Wort „Cocooning“ umschrieben. • Jetzt ist der richtige Zeitpunkt zu planen.
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Bedingt durch die hohen Grundstückpreise sind heute Gärten grundsätzlich wesentlich kleiner und für viele Haus- oder Wohnungsbesitzer nicht mehr erschwinglich.
Mein Tipp: • Gleichgültig, ob Sie auf Ihrem Balkon duftende Kräuter ziehen, Sichtschutz und Geborgenheit mit immergrünen Pflanzen suchen, oder ob Sie ein blühendes Paradies inszenieren, ein lebendiger Garten spricht alle Sinne an. • Sonnengereifte Beeren- und schmackhaftes Obst können Sie in Töpfen und Kübeln erfolgreich kultivieren. • Die Terrassen- und die Balkonanlage vermittelt unmittelbar vor Ihrer Wohnanlage ein Naturerlebnis.
Kontaktieren Sie den Gärtner Ihres Vertrauens, schmökern Sie in Gartenartikel oder Gartenzeitschriften. Gleichgültig, für welche Pflanzen und für welchen Stil Sie sich auch immer entscheiden, berücksichtigen Sie bitte, dass die Pflanzen Lebewesen sind. Erwerben Sie bitte nicht irgendwelche Töpfe, sondern Pflanztröge, die den Pflanzen ermöglichen sich gesund und attraktiv zu entwickeln. Pflanzen beanspruchen zum Gedeihen, Licht, Luft, Sonne, eine nahrhafte gesunde, Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde. Ich versichere Ihnen, so ein Mittag- oder Abendessen, eine Einladung zum Kaffee im Kreise der Familie oder lieben Freunden, kann zu einem ganz besonderen Erlebnis werden. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Sonne, Strand und Ski Das Frühjahr 2015 in St. Anton am Arlberg der Sonntag dann mit dem einen oder anderen „Hallelujah“ ausklingt.
Auch im Frühling ist die Wintersaison in St. Anton am Arlberg noch lange nicht vorbei: Mit Snow-Volleyball auf über 2.000 Metern, Blues- und Jazz-Klängen am Berg und einem längst schon legendären Skirennen dreht der Winter am Arlberg noch eine letzte, schwungvolle Runde. Und wer es gemütlicher mag, kann nach dem Pistenspaß noch ein paar entspannte Stunden im Liegestuhl verbringen – bei reichlich Sonnenschein.
Einfach Kult: „Der Weiße Rausch“ am 18. April 2015 Ein Skirennen, das es in sich hat: Mit dem Massenstart von rund 555 internationalen Teilnehmern hat „Der Weiße Rausch“ in St. Anton am Arlberg seit langem Kultcharakter. „Sonnenskilaufwoche“ vom 11. bis 18. April 2015 Während der „Sonnenskilaufwoche“ können Wintersportler bei angenehmen Temperaturen den Schnee noch einmal richtigen auskosten – und das zum stark reduzierten Preis. „Schneekristallwoche“ vom 18. bis 25. April 2015 Nach der „Sonnenskilaufwoche“ geht der Winter in St. Anton am Arlberg noch eine weitere Runde in Verlängerung. Bis einschließlich 26. April sind Abfahrten ins Tal möglich. Weitere Auskünfte gibt´s im Informationsbüro St. Anton am Arlberg unter +43 (5446) 2 26 90 oder www.stantonamarlberg.com (pr)
Frauen.Zeit: Frauen für Bludenz. Einmal mehr zeigte sich am vergangenen Freitag, wie Obfrau Inge Walch die Bludenzer Frauen zu einer großartigen Gemeinschaft motivieren kann. Neben Inge Walch für den aktiven Bludenzer Frauenbund begrüßte Bürgermeister Mandi Katzenmayer seine engagierten Frauen für die Gemeinderatswahl am kommenden Sonntag. Kompetente Frauen aus allen Bereichen der Gesellschaft, aus dem Sozial- und Umweltbereich, aus der Wirtschaft, Studentinnen, erfahrene Politikerinnen und neue Gesichter. Sichtlich begeistert von dieser Frauenpower waren die Landtagsabgeordneten Monika Vonier und Christian Gantner, die Stadträte Luis Vonbank und Thomas Lins, Stadtvertreter Elmar Buda sowie die neuen ÖVP-Kandidaten Joachim Heinzl, Christoph Thoma, Daniel Bickel und Manfred Heinzelmaier, die sich allesamt sehr auf die Zusammenarbeit mit den motivierten Frauen freuen. Höhepunkt des Abends war eine Führung durch die Brauerei Fohrenburger verbunden mit einer gelungenen Verkostung, was auch die jungen interessierten Damen rund um Ceyda Dogan erfreute. (red) Im Bild: Frauen.Zeit in Bludenz: Gila Längle, Martina Brandstetter, Sieglinde, Michelitsch, Elke Eitner, Eva Maria Greber, Olivera Cergic, Angelika Lins, Kerstin Biedermann-Smith. (red)
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„New Orleans meets Snow“ vom 10. bis 12. April 2015 Im April bewegt sich New Orleans zum zweiten Mal vom Mississippi zum Arlberg in Tirol. Am Samstagabend findet die große New-Orleans-Nacht mit Konzert im Arlberg-well.com statt, ehe
Foto: TVB St. Anton am Arlberg
„Snow Volleyball Tour“ vom 3. bis 5. April 2015 Von wegen auf Sand gebaut: Das Spielfeld der „Snow Volleyball Tour 2015“ befindet sich in St. Anton am Arlberg auf ungewohnt eisigem Terrain. Die Wettkämpfe werden in der Schneearena auf 2.030 Metern an der Bergstation der Rendlbahn ausgetragen.
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Dr‘Malefiz … Verhinderungs-Museum …
Schon seit Jahrzehnten wird davon gesprochen, die Bludenzer Innenstadt nachhaltig zu beleben. Fallweise gab es auch verschiedene Anläufe, besonders in Wahlzeiten, wie auch derzeit... Projekte wurden von den »Machthabern« angerissen, um dann wieder im politischen Treibsand notorischer Verhinderer zu verschwinden. Einzig das als »Einkaufszentrum« errichtete und auf »SPAR-Flamme« gehaltene »Kronenhaus« wurde zur Bevölkerungs-Beruhigung errichtet, ähnelt jedoch immer mehr einer »Entwicklungs-Ruine«... Ein immer noch leerstehender Verkaufsraum darin harrt einer zweckentsprechenden Widmung. Ein Vorschlag wäre, in diesem Raum ein sogenanntes »Verhinderungs-Museum« unterzubringen, in dem die Bludenzer Bürgerschaft die zahlreichen angerissenen, jedoch verhinderten Projekte zu Belebung der Altstadt besichtigen könnte... ... meint dr’Malefiz.
Kulturbühne Schruns „Großkraft der Berge“ Im Jahr 1931 wurde das Vermuntwerk, die erste Anlage der Vorarlberger Illwerke, fertiggestellt. Im selben Jahr lief der Film „Großkraft der Berge“ in den Kinos an. Der Stummfilm des deutschen Filmemachers Anton Kutter dokumentiert in imposanten Bildern den mehrjährigen Bau des Kraftwerks samt Stausee. Später verschwand der Film in der Versenkung, ein Teil galt als verschollen. 2009 erfolgte eine nachträgliche Vertonung mit Zeitzeugenkommentaren von Adrian Kutter (Sohn des Filmemachers) und Ferdinand Boss (Sohn des ersten Betriebsleiters des Vermuntwerks). Auf Initiative des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg in Kooperation mit den Vorarlberger Illwerken wurden jüngst die Originalfilm-
Vorher
rollen in HD-Qualität digitalisiert. Der verschollen geglaubte Teil konnte bei den Illwerken ausfindig gemacht werden. Damit liegt erstmals wieder eine vollständige Fassung vor, was als kleine Sensation für das Montafon zu sehen ist. Ziel ist es jetzt, dieses landes- und wirtschaftsgeschichtlich bedeutende Filmdokument für die Forschung, Bildung und die interessierte Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Kommenden Dienstag, 17. März, laden die Montafoner Museen und das Wirtschaftsarchiv deshalb zur Vorführung des Films in die Kulturbühne Schruns. Beginn ist um 20 Uhr, Karten sind an der Abendkassa erhältlich. Begleitend zum Film informieren Ausstellungstafeln über die Geschichte der Illwerke und die aufwändigen Dreharbeiten in den 1930er Jahren für „Großkraft der Berge“. (red)
Nachher
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Am Dienstag, 17. März, wird in der Kulturbühne Schruns der Film „Großkraft der Berge“ über den Bau des Vermuntwerks von 1931 gezeigt.
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Freitag, 13. März 2015
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Alpen Challenge Bludenz Vergünstige Online-Anmeldung noch bis 15.3.2015 Vom 3. bis 7. Juni 2015 veranstaltet zum ersten Mal die Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH in Kooperation mit dem Stadtmarketing Bludenz und heimischen Vereinen und Partnern die Alpen Challenge Bludenz. Die Alpen Challenge ist, wie schon ihr Vorläufer die Alpenregion Bludenz Tour, ein viertägiger Berglauf- und Mountainbike Wettbewerb, der in diesem Jahr allerdings um ein buntes Rahmenprogramm erweitert wird. Die vier Etappenrennen, die von der Altstadt der Alpenstadt Bludenz in die umliegenden Talschaften führen, werden den Bikern und den Läufern alles abverlangen: Insgesamt 158,5 Kilometer und ca. 6750 Höhenmeter
Auf die Mountainbiker warten an vier Tagen 6750 Höhenmeter.
für die Mountainbiker und insgesamt 105 Kilometer und ca. 6050 Höhenmeter für die Läufer sind in Planung. Noch bis zum 15.3.2015 gelten die vergünstigten Tarife bei Online Anmeldung unter www. alpenchallenge-bludenz.at, für Zuschauer und Hobbysportler mit kleineren Ambitionen bietet die Alpenstadt Bludenz in diesen Tagen ein Programm, das sich sehen lassen kann: Der Bludenz Nightrun, der nächtliche Altstadtlauf, der für Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeweils die richtige Strecke bietet, der Bludenz CityCross, ein spektakuläres Mountainbike-Rennen durch die Bludenzer Altstadt und Vorführungen durch Tom Öhler und Stefan Eberharter mit einer Biketrial Vorführung. (red)
mbs übergibt „home electronics“ Kircher übernimmt Elektrofachgeschäft der Montafonerbahn in Bludenz bisherigen mbs-Bereichsleiter Alexander Kircher. Für die vielen zufriedenen Kunden ändert sich nicht viel. „Alexander Kircher wird mit seinem bewährten Team weiterhin die Qualität in allen Bereichen hoch halten“, ist sich Luger sicher.
„Alles aus einer Hand. An einem Standort“ – das ist die Kernaussage einer breit angelegten Mitarbeiter-Workshop-Reihe der Montafonerbahn AG. Deshalb folgt jetzt ein entsprechender Schritt in diese Richtung. Mit März 2015 wurde das Elektrofachgeschäft mbs home electronics in Bludenz an den bisherigen Bereichsleiter Alexander Kircher übergeben. Mit der Übernahme der Mehrheitsanteile an der Firma WILU Haustechnik GmbH hat die Montafonerbahn im Sommer 2014 einen starken Partner in die mbs Gruppe aufgenommen. Die Mitarbeiterzahl innerhalb der mbs Gruppe ist auf rund 200 angestiegen, der Gruppenumsatz geht Richtung 30 Millionen Euro. In den vergangenen Wochen und Monaten haben die Mitarbeiter beider Unternehmen bei einer Workshop-Reihe gemeinsam Ziele für die Zukunft gesteckt. Mit einem klaren Ergebnis. „Alles aus einer Hand. An einem Standort“, fasst Vorstandsdirektor Bertram Luger zusammen.
mbs-Chef Bertram Luger mit Alexander Kircher, dem neuen Inhaber von „Klang & Bild“ in Bludenz. Aktuell werde diese Strategie konkret für eine Umsetzung vorbereitet. Deshalb übergibt die
Montafonerbahn jetzt auch ihr Elektrofachgeschäft „mbs home electronics“ in Bludenz an den
Die partnerschaftliche Übergabe ist im März 2015 erfolgt. Für die Zukunft ist eine Kooperation zwischen dem mbs Elektrofachgeschäft Red Zac Schruns und dem neuen Unternehmen „Klang & Bild“ von Alexander Kircher in Bludenz vereinbart. Beispielsweise bei Reparaturen oder anderen Serviceleistungen. Genauso wie bei Großprojekten. „Wir spezialisieren uns noch mehr auf die Bereiche HiFi und TV – in allen Facetten und mit allen Möglichkeiten“, umreißt der neue Inhaber Alexander Kircher ein paar Pläne. „Wir bedanken uns bei unseren Kunden für ihre jahrelange Treue und freuen uns auf den Neuanfang von Alexander Kircher und seinem Team und wünschen ihm alles Gute“, sagt Luger abschließend. (red)
Freitag, 13. März 2015
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Heimatschutzverein Partner der Sparkasse
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Seit Jahren unterstützt die Sparkasse Bludenz den Heimatschutzverein Montafon. Für heuer wurden als gemeinsame Projekte die Weiterführung des Maisäß-In-
ventares, das Kulturwegprojekt Via Valtellina, das Flurnamenprojekt und die Kinderbuch-Reihe „Erzähl mir von früher“ definiert. Anlässlich der Unterzeichnung der Partnerschaft konnte MMag. Michael Kasper vom Heimatschutzverein an Vorstandsvorsitzenden Christian Ertl, Filialleiter Manfred Schlatter und Marketingleiter Arno Sprenger von der Sparkasse Bludenz den ersten Band des Montafoner Flurnamenbuches überreichen. In die-
„Wir freuen uns über die Fortführung der Partnerschaft mit der Sparkasse Bludenz und die Wertschätzung unserer Arbeit sehr“, sagt MMag. Michael Kasper. Im Bild: Arno Sprenger, Michael Kasper, Christian Ertl, Manfred Schlatter. sem deutet und erklärt Guntram Plangg auf Grundlage des Vorarlberger Flurnamenbuches und historischer Quellen die einzelnen alten Orts- und Flurnamen der Gemeindegebiete von Bartholomäberg, Schruns und Silbertal. Zwei weitere Bände sind in Vorbereitung. „Mit diesem Sponsoring wollen
wir die wertvollen Aktivitäten des Heimatschutzvereines unterstützen und die Verbundenheit mit dem Montafon zum Ausdruck bringen. Bei Michael Kasper und seinem Team bedanke ich mich für die unkomplizierte Zusammenarbeit und für das engagierte Wirken zum Nutzen des Montafons“, betont Christian Ertl. (red)
Freitag, 13. März 2015
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Frühlingsaktion bei Möbel Frick Ausstellung mit 20 stilvollen Küchen 2015 geht der Trend bei Küchen weiter in Richtung Kochoasen. Diese sind Zentren des Familienlebens und sorgen für ein entspanntes Zusammensein. Immer mehr Menschen investieren daher in eine funktionale Küche von hoher Qualität. „Wir präsentieren in unserer Ausstellung 20 wohnfertige Küchen führender Marken. Klar ersichtlich ist, dass sich der Trend zu offenen und zeitlos eleganten Küchen weiter fortsetzt“, berichtet der sympathische Werner Schwald, Tischlermeister und Wohnberater bei Möbel Frick. Fachberatung seit 40 Jahren In einer großen Fachabteilung
zeigt Möbel Frick über 20 Küchen in verschiedenen Farben und Formen, mit außergewöhnlichen Oberflächen und praktischen Einteilungen. Alle Kunden erhalten eine ausführliche Fachberatung bis hin zu einer 3D-Darstellung. Seit 1974 überzeugt das Einrichtungshaus mit dieser optimalen Wohnberatung, zuverlässigen Lieferungen und fachmännischen Montagen. So wurde das Einrichtungshaus für immer mehr Vorarlberger, Liechtensteiner und Ost-Schweizer zur ersten Adresse für den Kauf einer Küche. Auf die Frage, was ihn vor kurzem besonders berührt hat, erzählt Werner Schwald: „Vor eini-
gen Wochen hörte ich von einem Kunden: Üsr Beroter hot wirkli an alls denkt. Jetzt hom’r dia Kuchi, dia mr immer scho wella hon. So ein Lob bestärkt uns alle in unserer täglichen Arbeit.“ Meisterliche Traumküchen zum Jubiläumspreis Möbel Frick hat das 40-jährige Firmenjubiläum hinter sich. Werner Schwald verweist auf die derzeitige Frühlingsaktion „Meisterliche Traumküchen“. Er meint: „Wer ein wirkliches Schnäppchen sucht, ist hier richtig. Oder wo sonst gibt es eine Markenküche um 4.990 Euro? Es lohnt sich bestimmt, unser Küchen-Fachausstellung zu besuchen.“ (pr)
Werner Schwald präsentiert 20 wohnfertig ausgestellte Markenküchen
INFO
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 08.15–12.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr Sa: 08:15–16.00 Uhr
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 12° 2000 m: -8°
min: 1° Nied. 10%
max: 9° 2000 m: 1°
min: -1° Nied. 10%
max: 8° 2000 m: 0°
Am Freitag viel Sonnenschein. Vereinzelte Nebelfelder lichten sich rasch. Die Temperaturen erreichen nach oft frostigen Frühwerte in den Tallagen um 9-12 Grad. Es weht kühler Nordostwind. Am Samstag ist ein Mix aus sonnigen und wolkigen Phasen zu erwarten, wobei die Temperaturen leicht zurückgehen. Am Sonntag zeitweise hochnebelartige Bewölkung, Chancen auf sonnige Auflockerungen. In den Bergen leichtes Niederschlagspotential.
Lukas Alton
In der kommenden Woche bleiben die Temperaturen eher im milden Bereich. Am Montag sind leichte Niederschläge nicht auszuschließen, jedoch noch recht unsicher. Die Schneefallgrenze dürfte um 1.200 m liegen. Danach dürfte sich die Sonne wieder etwas häufiger zeigen. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Freitag, 13. März 2015
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Erfolgreicher Schitag Die sportliche Leistung stand nicht unbedingt im Vordergrund Beim 44. Bertsch Schi- und Sporttag der am Samstag, 28.02.2015 stattgefunden hat, durften sich die Organisatoren über eine ansehnliche Teilnehmerzahl bei den Rennläufern sowie den Jassern erfreuen. Traditionell ging der Bertsch Schi- und Sporttag in Brand – Tannleger in Form eines Riesentorlaufes mit zwei Durchgängen für Schifahrer und Snowboarder mit rund 40 Teilnehmern über die Bühne. Beim anschließenden Mittagessen in der Palüdhütte wurde der Nachwuchs durch Hubert Bertsch jun. und Prok. Manfred Geiger mit attraktiven Medaillen belohnt.
Zur Siegerehrung mit anschließendem Abendessen im gemütlichen Ambiente des Gasthofes Traube trafen dann Schifahrer, Snowboarder und Firmenangehörige ein. Firmenchef Ing. Hubert Bertsch
drückte in seiner Ansprache die Freude über die zahlreiche Teilnahme und den unfallfreien Verlauf des Schitages aus und überreichte zusammen mit Personalleiter Prok. Manfred Geiger an die Bestplatzierten ansehnliche Siegestrophäen. (red)
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Zugleich wurde im Gasthof Traube in Braz das Preisjassen unter zwanzig Spielern ausgetragen.
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65. JHV des Radclubs Bludenz
Präsident Dieter Kohler konnte im Gasthaus Löwen rund sechzig Gäste und Mitglieder begrüßen. Die beiden Sektionsobmänner Günter Buda (Renn- und Breitensport) und Herbert Dür zogen in ihren Berichten eine positive Bilanz, die von zahlreichen Aktivitäten geprägt waren. Die Kassaberichte von Christa Pritz (Renn- und Breitensport) sowie Reinhold Oberhammer (BMX) wiesen aufgrund der großen Aufwendungen und Investitionen Abgänge auf, die jedoch durch die Auflösung von Rücklagen abgedeckt werden konnten.
gutes Zeugnis aus, ebenso wie der Präsident des Vorarlberger Radsportverbandes Horst Böhler. Mit einer Vorschau auf die vielen geplanten Vorhaben in der kommenden Saison klang diese harmonische und familiäre Versammlung aus. (red)
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Das Präsidium des Radfahrclubs Bludenz zog eine positive Bilanz.
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Freitag, 13. März 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg Ältere Menschen am Arbeitsmarkt Reform der Arbeitswelt als Arbeitsauftrag an Wirtschaft und Politik (red). „Die aktuellen Arbeitsmarktdaten zeigen es erneut auf: 2015 muss endlich eine altersgerechte Arbeitswelt mit mehr Jobs für Ältere bringen“, betont Andreas Wohlmuth, Generalsekretär des Pensionistenverbandes Österreichs, angesichts der aktuellen Zahlen. Ein Gewinn für Firmen Mit einem Plus von 12,5 Prozent zählen ältere Arbeitnehmer nach wie vor zu den am stärksten von Arbeitslosigkeit betroffenen Gruppen. Und die Entwicklung wird immer dramatischer und geht in die völlig falsche Richtung. Bei Verlust ihres Arbeitsplatzes
haben Menschen ab 50 Jahren kaum Chancen auf einen neuen Job. Oft werden sie von ihren Firmen in die Frühpension gedrängt oder gemobbt, weil sie als ‚zu alt und zu teuer‘ gelten“, kritisiert Wohlmuth. „Dass die Wirtschaft, die Firmen und die Entscheidungsträger in den Personalbüros das Potenzial und die Chancen älterer Arbeitnehmer nicht erkennen, ist ebenso traurig wie grundfalsch. Denn ältere, erfahrene Mitarbeiter sind ein Gewinn für jedes Unternehmen. Sie punkten mit Erfahrung, Einfühlungsvermögen, Urteilsfähigkeit, hohem Verantwortungsgefühl,
Den Job bis ins hohe Alter positiv gestalten Inzwischen gelten für einige Personalchefs sogar schon Personen knapp über 40 als ‚zu alt‘. Foto: mev.de
Fleiß, Engagement, Verantwortungsgefühl und sind besonders loyal“, so Wohlmuth, der abschließend klarstellt: „Es braucht rasch eine Totalreform der Arbeitswelt hin zu einer altersgerechten!“
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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