Bludenzer anzeiger 11

Page 1

03

sse 4, Bluden z St u

KW 11 | 132. Jahrgang Freitag, 18. März 2016

676 78408

a eng rn

+43

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

Entwarnung für Höfe im Klostertal

Nach den TBC-Verdachtsfällen bei Rindern auf Vorarlberger Landwirtschaftsbetrieben und der damit einhergehenden Schließung von 14 Höfen, konnten nun so gut wie alle Betriebe wieder aufgesperrt werden. Seite 8

Die „Waldlüxe“ des Waldkindergartens in Bludenz kennen kein schlechtes Wetter. Erlebnisse in der freien Natur stehen im Mittelpunkt. Seite 18

PEUGEOT Wohlfühlwochen Gültig bis 30.4.2016

Top Ausstattung mit Vollkasko- und Garantie-Paket

Autotechnik

6706 Bludenz-Bürs, Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at

Anzeige

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Spaß an der frischen Luft


Freitag, 18. März 2016

2

FSG übernimmt das Steuer! Thomas Steurer neuer Vorsitzender der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft Erfolg für die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen (FSG) in Vorarlberg: Aufgrund hervorragender Betriebsratswahlergebnisse in den Landeskrankenhäusern verfügt die FSG erstmals über eine klare Mehrheit im Vorstand der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft. Neuer Landesvorsitzender wurde LKH-Zentralbetriebsratsvorsitzender Thomas Steurer. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und möchte den als Personalvertreter eingeschlagenen Weg nun auch auf Gewerkschaftsebene konsequent weiterführen“, so Steurer. Der Gesundheitssektor stehe vor enormen Herausforderungen und Veränderungen. Umso wichtiger sei es, eine starke Gewerkschaft zu haben, „die sich tatkräftig und mit Nachdruck für die Anliegen und die Interessen der Beschäftigten einsetzt“.

LKHZentralbetriebsratsvorsitzender Thomas Steurer

Im Zuge von erfolgreichen Betriebsratswahlen mit deutlichen Stimmgewinnen in den Landeskrankenhäusern Bregenz und Feldkirch gelang es dem FSGTeam, die bisherige FCG-Mehrheit von 4 zu 2 Vorstandsmitgliedern zu brechen: Aufgrund der Wahlergebnisse und der deutlichen Mitgliederzuwächse hat die FSG jetzt 6, die christgewerkschaftliche Fraktion (FCG) hingegen nur mehr 3 Sitze im Landesvorstand. Dem neu konstituierten Gremium gehören neben dem Vorsitzenden Thomas Steurer weiters für die FSG Markus Kohler (Schriftführer, LKH Feldkirch), Anton Kohler (Finanzreferent, LKH Feldkirch), Helmut Madlener (LKH Rankweil), Bernhard Nicolussi (LKH Feldkirch) und Patricia Zangerl (LKH Bregenz) an. (pr)

Kommentar

Stammtischgespräche Wenn man ortsansässigen Menschen in Gasthäusern zuhört, dann kann man zum einen sehr viel über die Ortschaft erfahren und zum anderen werden in diesen sogenannten Stammtischgesprächen Themen behandelt, die sowohl lokal als auch global eine wichtige Rolle spielen. Gebhard, Fidelius und Josef sind drei Freunde, die sich regelmäßig in ihrem Lieblingsgasthaus im Ortszentrum treffen und sich bei einem oder sehr oft mehreren „Bierle“, über Gott und die Welt Gedanken machen. Gebhard und Fidelius mehr über Gott und Josef mehr über die Welt. Mehr dazu aber später. Die Hauptthemen der drei Freunde vergangenen Montag waren unter anderem der gewählte Rechtsruck in den drei deutschen Bundesländern und natürlich die Flüchtlingskrise. Alle drei sind fast einhellig der Meinung, dass auf Grund der Wahl am Sonntag in Deutschland die Stimmung eindeutig zu erkennen sei und die deutsche Regierung endlich aus dem Flüchtlingskoma aufwachen müsse.

Als der Kellner das Bier servierte, verstummte kurz die Dreierrunde und man konnte ein leises aber erkennbares „Danke Mehmet!“ raushören. Als der Kellner wieder aus der Hördistanz war wurde wieder munter über die Flüchtlinge „fachgesimpelt“. Für Josef war die Wahl in den drei deutschen Bundesländern nicht ein Signal in Richtung Rechts, sondern ein Warnschuss für die deutsche Bundeskanzlerin Merkel. Hätten die Menschen in den drei Bundesländern auch die Chance gehabt die CSU zu wählen, dann hätten sie das lieber gemacht als die AfD zu wählen. Fidelius fiel seinem Freund dabei ins Wort und fragte ihn, wo denn der Unterschied sei? Rechts ist Rechts egal welche Partei davor steht, wenn der ideologische Kern derselbe sei. Wieder kurze Ruhe in der Runde, denn Mehmet brachte die nächste Bierbestellung. Über das Flüchtlingsthema hatten sich die drei Freunde schon sehr oft unterhalten und waren auch da der Meinung, dass Grenzen zwar keine Lösung seien, aber solange nicht alle Länder an derselben Idee und Lösung

arbeiten würden - eine solche Grenzlösung kurzfristig die einzige Möglichkeit sei. Gebhard war in dieser Themenrunde eher der Skeptiker und gab immer wieder zu bedenken, dass auch die damalige DDR „nie“ vorhatte eine Mauer zu bauen. Das sei ganz etwas anderes, meinte Fidelius. Sprichwörtlich ein heißes Thema war die Ortsfeuerwehr. Schon lange kämpft die ansässige Feuerwehr um Nachwuchs, aber vor allem um konstante ehrenamtliche Helfer. Sowohl Gebhard als auch Fidelius und Josef sind in jeweils drei verschiedenen Vereinen im Ort ehrenamtlich tätig. Dieses Verhalten würde es immer weniger geben und somit wäre eine intakte Ortskultur in großer Gefahr. Am Ende des langen Abends kam wie jedes Jahr vor dem 19. März ein kleiner Streit auf. Für einen Außenstehenden mitunter völlig absurd, aber für Gebhard, Fidelius und Josef ein fester Grund für die Infragestellung ihrer wertvollen Freundschaft. Welcher Name war von der Bedeutung her mehr wert? Alle drei haben einen Heiligen als Namenspatron. Die Heiligen Gebhard und Fidelius

waren seit 1968 in Vorarlberg „nur“ noch Diözesanpatrone. Der heilige Josef blieb Landespatron. Zwar wurde auch er herabgestuft, sodass er als Landespatron nur noch für Schüler einen freien Tag beschert, aber als „assimilierter“ Tiroler ein durchaus machbarer Kompromiss. Nun, eigentlich ja egal - welcher Name mehr Bedeutung hat oder nicht. Vielleicht werden Gebhard, Fidelius und Josef diesen Samstag vom Landeshauptmann für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit mit dem Landes- oder Bundesverdienstzeichen ausgezeichnet. Egal ob Gebhard, Fidelius oder Josef - kommenden Samstag ist Landesfeiertag in Vorarlberg und ganz ehrlich: Da nicht einmal die Schüler dieses Jahr frei haben, werden sich die wenigsten an diesen Tag erinnern, wäre da nicht das Stammtischgespräch von unseren drei Freunden.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Freitag, 18. März 2016

3

Neuer Obmann des Seniorenbundes

In Anwesenheit von Präsidentschaftskandidat Andreas Kohl sowie Landesparteiobmann Markus Wallner und der Bundesvorsitzenden des Seniorenbundes, Ingrid Korosec fand im Vinomnasaal in Rankweil die erwartete Staffelübergabe an der Spitze des Vorarlberger Seniorenbundes statt. LAbg. Werner Huber wurde von den Delegierten mit über 99 Prozent der Stimmen zum neuen Landesobmann gewählt. „Ich danke für das große Vertrauen in meine Person. Ich interpretiere es auch als eine Anerkennung der Leistungen, die das Team des Seniorenbundes unter der Federführung von Gottfried Feurstein in den vergangenen Jahren erbracht hat“, so Werner Huber nach der Verkündigung des Wahlergebnisses. Aktive Generation In seiner Ansprache vor den rund 320 Mitgliedern und Delegierten erinnerte Huber die anwesenden Seniorinnen und Senioren daran, dass die heutige Zeit einerseits herausfordernd ist, aber der älteren Generation auch völlig neue Chancen biete: „Nicht nur für Frauen haben sich Rollenbilder in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Aktive Senioren sind gefragter denn je: Wir sind die perfekte „Gratis Kinderbetreuung“ von der die

Sozialdemokratie immer redet. Wir zeigen tagtäglich unser gesellschaftspolitisches Herz im sozialen Engagement sowie im vielfältigen Ehrenamt und eine Bundespräsidentenwahl ohne uns wäre fast schon undenkbar! Umso wichtiger ist es, dass wir in der Politik gut vertreten sind und unsere Anliegen gehört werden“, verwies Huber auf die zahlreichen Anträge, über die die Delegierten im Laufe des Landestages abzustimmen hatten. Mit Blick auf die aktuelle Diskussion um eine Pensionsreform mahnte Huber hingegen mehr Sachlichkeit ein: „Generationengerechtigkeit beutetet auch Respekt vor der Leistung derer, die sich über Jahrzehnte mit ihrer Arbeitskraft einbracht und Beiträge gezahlt haben. Diese Menschen verdienen eine Pension, von der sie gut leben können!“ Aktives Werben für Andreas Kohl Mit Blick auf die Bundespräsidentenwahl am 24. April appellierte Werner Huber an die Delegierten: „Wir können stolz sein, das sich einer aus unserer Mitte bereit erklärt hat für dieses wichtige Amt zu kandidieren. Andreas Kohl hat die nötige Erfahrung und die politische Intelligenz dieses Amt gerade in schwierigen Zeiten gut auszufüllen. Wir werden in den kommenden Wochen in unserem Bekanntenkreis genau für diese Qualitäten werben, damit Österreich mit Andreas Kohl auch künftig ein sehr gutes Staatsoberhaupt haben wird!“ (pr)

Gratulierten Gottfried Feurstein zur Ehrenmitgliedschaft: BP-Kandidat Andreas Kohl, Seniorenbundobmann LAbg. Werner Huber und LH Markus Wallner.

Anzeige

Anlässlich des 13. Landestages des Vorarlberger Seniorenbundes trat der ehemalige Bürgermeister von Götzis die Nachfolge von Gottfried Feurstein an


Freitag, 18. März 2016

4

Atomkraftwerke abschalten! Grüne warnen vor Risiken durch Kernkraftwerke rund um Vorarlberg Vor fünf Jahren, am 11. März 2011, ereignete sich die folgenschwere Reaktorkatastrophe in Fukushima. Dies nahmen die Grünen zum Anlass um bei einer Fotoaktion vor den Gefahren der Kernenergie für Vorarlbergs Bevölkerung zu warnen. Sie fordern den kompletten Atomausstieg und die Umstellung auf erneuerbare Energien. „Atomkraft ist eine Hochrisikotechnologie, die nie zu 100% beherrschbar sein wird. Es wird niemals auszuschließen sein, dass es durch menschliches Versagen wie vor 30 Jahren in Tschernobyl oder wie vor 5 Jahren in Japan zu schweren Unfällen kommen kann, die unermessliches Leid für hunderttausende Menschen bedeuten“, betont Grünen-Landessprecher Johannes Rauch bei einer Fotoaktion anlässlich 5-Jahre Fukushima. „Wir Grüne fordern daher einen kompletten und weltweiten Atomausstieg. Die Zukunft heißt erneuerbare Energien! Es ist genug davon da, und sie ist sogar kostengünstiger als Atomkraft“, ergänzt GrünenKlubobmann und Energiesprecher Adi Gross.

Die Grünen Landtagsabgeordneten Christoph Metzler und Sandra Schoch sowie Grünen-Landessprecher Johannes Rauch und die Grünen Landtagsabgeordneten Vahide Aydin und Adi Gross bei der Fotoaktion anlässlich 5 Jahre Fukushima. Aus Fukushima nichts gelernt? Aus der folgenschweren ReaktorKatastrophe in Fukushima vor fünf Jahren scheint man zu wenig gelernt zu haben. So seien rund um Vorarlberg nach wie vor jede Menge AKWs in Betrieb, die eine potentielle Bedrohung für uns darstellen.

kraftwerk in Beznau (Schweiz) wurden letzten Sommer 1.000 Schwachstellen festgestellt und der Reaktor stillgelegt. Die Untersuchung läuft noch, eine Mitwirkung österreichischer Experten ist nicht vorgesehen, obwohl Vorarlberg von einem Störfall unmittelbar betroffen wäre.“

Gross führt beispielhaft aus: „Im weltweit ältesten Kern-

Auch das älteste französische AKW in Fessenheim gehöre

schon längst abgedreht. „Erst im April 2014 hat es dort einen Zwischenfall gegeben, den die Aufsichtsbehörde einfach vertuscht hat“, berichtet Gross. Bemessungen des Klima- und Energiefonds zeigen, dass ein Unfall für die Bevölkerung Vorarlbergs fatal wäre. Für die Grünen ist daher klar: „Wir brauchen keine Atomkraft – wir brauchen die grüne Energiewende!“, schließt Rauch. (pr)

Europa hat Hausaufgaben! FPÖ kritisiert den in der Flüchtlingsfrage angestrebten Deal mit der Türkei „Mit der Türkei ist offensichtlich kein ‚Staat zu machen‘“, erklärte kürzlich Freiheitlichen-Klubobmann Allgäuer bezugnehmend auf die jüngsten Verhandlungen und forderte einmal mehr ein, dass Europa seine Hausaufgaben endlich macht.

bedeuten. Wir sind ja nicht am türkischen Bazar, wo ein Verhandlungspartner ständig bemüßigt ist, den Preis nach oben zu drücken“, findet Allgäuer klare Worte.

„Als Gegenleistung für das Zurückhalten von Flüchtlingen Visa-Erleichterungen, Milliardenzahlungen und ein beschleunigtes Beitrittsverfahren zuzusagen, würde die Selbstaufgabe Europas

EU-Vollbeitritt der Türkei darf kein Thema sein

Wir sind ja nicht am türkischen Bazar

FreiheitlichenKlubobmann Daniel Allgäuer „Es darf vor dem Hintergrund der Menschenrechtsverletzungen, der undemokratischen Vorgehensweise gegenüber kritischen Medien und dem Umgang mit Minderheiten im eigenen Land kein beschleunigtes Bei-

trittsverfahren mit der Türkei geben. Wir haben hier eine klare Position: wir waren von Beginn an gegen einen Türkeibeitritt zur EU und werden auch weiterhin dagegen sein. Und wenn man das der-

zeitige Taktieren der Türkei beobachtet, so ist selbst das Anbieten einer privilegierten Partnerschaft skeptisch zu betrachten“, betont der Freiheitlichen-Klubchef Allgäuer abschließend. (pr)


Freitag, 18. März 2016

5

Derzeit keine Verbesserung Pensionen für uns Österreicher sichern! sowie einer völligen Abschaffung von Luxuspensionen und Sonderpensionsrechten sind wir nach wie vor meilenweit entfernt.

Nur wenige Verbesserungen für Versicherte! SPÖ und ÖVP bleiben nachhaltige Lösungen erneut schuldig! Unser Pensionssystem befindet sich auch nach dem groß angekündigten Pensionsgipfel in einer Schieflage. Dass das mit der Reform der Pensionen nicht viel wird, war irgendwie zu erwarten. Dass es aber so wenig wurde ist ernüchternd. Wenn unser Pensionssystem für uns und unsere Kinder noch funktionieren und gerecht sein soll, braucht es mutigere Reformansätze als jene Maßnahmen, die im Pensionsgipfel Ende Februar beschlossen wurden. Arbeitslosigkeit reduzieren Zuwanderung drastisch stoppen Die Pensionen sind in Zukunft über das Umlagesystem nur dann gesichert, wenn wir es schaffen, die Rekordarbeitslosigkeit nach-

FPÖ-Kammerrat Michael Koschat haltig zu reduzieren, damit die Erwerbstätigen aus ihren eigenen Beiträgen mittel- und langfristig Eigenpensionen finanzieren können. Dafür muss man allerdings die Einwanderung ins österreichische Sozialsystem und in den Arbeitsmarkt drastisch reduzieren.

Zusammenlegung Sozialversicherungsträger Abschaffung Luxuspensionen Von einer notwendigen Zusammenlegung aller Sozialversicherungsträger zu einer Pensionsversicherung und einem Beitrags- und Leistungssystem

Einführung Pensionskorridor Mehr Entscheidungsfreiheit für Versicherte Statt an einem gesetzlich normierten Pensionsalter festzuhalten, wäre es sinnvoll, einen Korridor zwischen 60 und 70 Jahren einzurichten, innerhalb dessen jeder Versicherte selbst entscheiden kann, wann er in den Ruhestand tritt. Nötig hierbei ist aber ein verstärkter Kündigungsschutz für ältere Arbeitnehmer, denn nur ein solcher würde eine echte Wahlfreiheit garantieren. So ein Modell wäre ein Schritt in die richtige Richtung und würde viel mehr Gerechtigkeit in das System bringen“, so FPÖ-Kammerrat Koschat abschließend. (pr)

Messe-Aktion bei Leeb: Gratis Urlaub sichern!

men Sie einen Urlaubsgutschein im Wert von bis zu € 600,- geschenkt. Zur Auswahl stehen 187 Hotels in Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol. Infos zur Hausmesse oder Gratiskatalog unter der kostenlosen Hotline 0800/ 2020 13 oder auf www.leeb.at

Anzeige

Balkone und Zäune müssen viel aushalten. Leeb-Produkte halten ihr Versprechen. Foto: Leeb

Anzeige

Am 01. und 02. April findet die jährliche Hausmesse der Firma Leeb in ganz Österreich statt. Wer im Rahmen der Messe einen Balkon oder Zaun kauft, bekommt einen Urlaub gratis dazu. Neu im Sortiment sind Überdachungen aus Aluminium. Leeb-Balkone hat sich in den letzten Jahren zum europaweiten Marktführer in der Herstellung von Alu-Balkonen etabliert. Durch die speziell entwickelte Alu Comfort Plus®-Beschichtung sind die Produkte 3x so witterungsbeständig wie eine Standardbeschichtung. Die beschichteten Alu-Balkone und Zäune sind nahezu wartungsfrei und halten ihren Glanz länger als andere Produkte. Auch der Farbton ändert sich nach Jahren kaum. Speziell für die Hausmesse gibt es attraktive Angebote. Bei einem Einkauf ab € 5.000,- bekom-


Freitag, 18. März 2016

6

Mindestsicherung stoppt Armut Millionärsabgabe statt Sozialabbau Die Mindestsicherung ist jener Betrag, den man in Österreich mindestens benötigt, um über die Runden zu kommen. Wer weniger hat, hat praktisch nichts mehr zum Überleben. Für diejenigen, die darauf angewiesen sind, ist die Bewältigung des Alltages eine große Herausforderung. Die SPÖ stellte daher diese Woche in einer Pressekonferenz klar, dass die Mindestsicherung nicht gekürzt werden darf. „Wer die Mindestsicherung kürzen will, nimmt steigende Armut und Obdachlosigkeit in Kauf“, erklärt SPÖChef Michael Ritsch. Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner (SPÖ) kritisiert ÖVP und FPÖ, die vehement eine Kürzung einfordern: „Es kann doch nicht sein, dass man denen, die ohnehin schon kaum etwas haben, noch mehr wegnehmen will. ÖVP und FPÖ starten einen Angriff auf diejenigen, die sich nicht wehren können. Davon betroffen wären hauptsächlich armutsgefährdete Großfamilien.“ Hier geht es vor allem um eine Neiddebatte auf dem Rücken der Schwächsten. Die SPÖ schlägt vor, stattdessen eine Millionärsabgabe einzuführen. Diese Maßnahme wäre für die Großvermögenden kaum

Michael Ritsch und Reinhold Einwallner von der SPÖ möchten nicht, dass den Schwächsten noch mehr weggenommen wird. Stattdessen soll eine Millionärsabgabe für einen sozialen Ausgleich sorgen. spürbar, könnte aber den Sozialtopf mit neuem Geld versorgen. Gleichzeitig weisen Michael Ritsch und Reinhold Einwallner darauf hin, dass auch die Löhne und Gehälter deutlich angehoben werden müssen. „Ein gesichertes und gerechtes Einkommen ist der beste Schutz vor Armut“, so die beiden Sozialdemokraten. (pr)

Leserbriefe Zum Wohle der Kinder! „Darum ist es aus der Sicht der Betroffenen (Kinder) umso wichtiger, dass alle an einem Strang ziehen und ein optimales Ergebnis für die Zukunft der Bildung erarbeiten“ schreibt CR Christian Marold am 10.3.16 in seinem Kommentar „Zum Wohle….“. Er hat damit vollkommen Recht, das ist auch genau die Position von „Pro Gymnasium“: Man soll diejenigen bildungspolitischen Projekte, die mehrheitsfähig sind, umsetzen: Dazu gehört vor allem die Frühförderung, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Pflichtschulen, allem der Volksschule und mehr Unterstützungspersonal in allen Schulen, um die familiären Benachteiligungen besser ausgleichen zu können. Dazu gehört aber auch der Erhalt des achtjährigen Gymnasiums: Die große Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich das – auch in Vorarlberg. Alle relevanten Erhebungen in Vorarlberg in den letzten fünf Jahren haben Ablehnungsraten für eine Gesamtschule zwischen 66 und 81 % erbracht. Es sind also „leere Kilometer“, wenn wir uns nach wie vor Gedanken darüber machen, wie wir eine „Modellregion Vorarlberg“

einrichten können – es wird dadurch im Schulsystem nichts besser. Dazu muss man auch wissen, dass im internationalen Vergleich unsere Volksschulen in Österreich schwache Ergebnisse erzielen, wir uns aber in der Sekundarstufe I (Mittelschule und Gymnasium) verbessern. Jeder wird einsehen, dass man dort ansetzt, wo es Probleme gibt und nicht dort, wo die Ergebnisse zufriedenstellend sind. Also – kümmern wir uns darum, dass kein Kind in die Volksschule aufgenommen wird, das nicht die deutsche Sprache beherrscht, dass dort Zustände herrschen, dass die Lehrenden ungestört unterrichten können und dass kein Schüler die Volksschule verlässt, der nicht lesen, schreiben und rechnen kann. Dann wird es auch nicht mehr vorkommen, dass nach dem Pflichtschulabschluss die Grundfertigkeiten Lesen, Rechnen und Schreiben nicht ausreichend beherrscht werden! Was der achtjährigen Volksschule vor 50 Jahren gelungen ist, müsste auch heute möglich sein. Kann es sein, dass wir den Begriff „Leistungsbereitschaft“ wieder stärker in den Vordergrund stellen müssen? Mag. Wolfgang Türtscher Götzis


7

Anzeige

Freitag, 18. M채rz 2016


Freitag, 18. März 2016

8

13 Höfe wieder freigegeben Entwarnung vonseiten des Landesveterinärs in Sachen TBC In drei weiteren landwirtschaftlichen Betrieben in Vorarlberg sind TBC-Verdachtsfälle bei Rindern festgestellt worden. Dafür können 13 bisher als Kontaktbetriebe gesperrte Höfe wieder freigegeben werden.

gesperrt, teilt Landesveterinär Norbert Greber zur aktuellen TBC-Situation mit.

Organe zur weiteren Untersuchung an die AGES in Wien Mödling geschickt.

Die neuen Verdachtsfälle wurden zum einen bei der Abklärung in Kontaktbetrieben festgestellt, in einem anderen Fall bei einer Verkaufsuntersuchung. Die betroffenen Bestände sind vorläufig wegen TBC-Verdacht gesperrt, die verdächtigen Tiere werden diagnostisch getötet und die

Überwachungsprogramme Die Vorarlberger Landesregierung hat unterdessen den Voranschlag 2016 des Tiergesundheitsfonds genehmigt. Für die daraus finanzierten Tiergesundheitsprogramme stehen in Summe fast 2,4 Millionen Euro zur Verfügung.

Auch heuer werden Überwachungs-, Impf- und Bekämpfungsprogramme für Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen durchgeführt. „Die Wirksamkeit der Gesundheitsprogramme ist entscheidend dafür, dass unsere Bauern auch in Zukunft höchste Qualität in der Tierhaltung garantieren können“, so Landesrat Schwärzer. (red)

Foto: Alexander Stoiser

Sicherheit geht vor Lediglich in einem Betrieb wurde die Sperre aufrechterhalten, weil ein Rind eine fragliche Hautreaktion gezeigt hat. Bis diese abgeklärt ist, bleibt der Betrieb

Allein im Klostertal mussten 12 Betriebe gesperrt werden. Für die Bauern bedeutet das ein enormer Verlust

Anzeige

Aufgrund des direkten Kontaktes auf einer Melkalpe im Klostertal waren vorübergehend 14 milchliefernde Betriebe, zwölf davon im Klostertal, von einer Betriebssperre wegen TBC-Verdacht betroffen. In 13 dieser Betriebe wurde nun in der zweiten Bestandsuntersuchung festgestellt, dass keine weiteren Tiere infiziert worden sind. Damit gelten die Bestände wieder als TBC-frei.

Vorarlberg hat als erstes Land in Österreich ein Tiergesundheitsfondsgesetz erlassen, das flächendeckend stark auf Vorbeugung abzielt und Maßnahmen nicht erst nach der Erkrankung von Tieren bzw. zur Entschädigung bei Tierverlusten vorsieht. Dieses dient als Vorbild für die anderen Bundesländer. Zudem hat Vorarlberg als einziges Bundesland schon seit 2003 einen lückenlosen Tiergesundheitsdienst mit einem Prüfprotokoll für alle rinderhaltenden Landwirtschaftsbetriebe.

Arbeiten in vollem Gange. Der Auenlatschbach in Vandans erhält oberhalb des Ortsteiles Innerbach ein zusätzliches Auffangbecken. Die Wildbach- und Lawinenverbauung ist seit Anfang Februar wieder mit den umfangreichen Erweiterungen der Schutzbauten zugange. Der Bau der 2015 begonnenen Schutzmaßnahmen wird fortgesetzt. Insgesamt werden heuer 1,5 Mio Euro in die Sicherung des Siedlungsraumes im Ortsteil Innerbach investiert. Unterhalb der Rodelbrücke wurde mit der Errichtung eines Absturzbauwerkes aus ca. 800m3 Stahlbeton begonnen. Zusammen mit der bereits im Jahr 2015 errichteten Sperre kann nach Fertigstellung im Jahr 2017 das Volumen für die Ablagerung von Murmaterial um ca. 40.000 m3 vergrößert werden. (red)


Freitag, 18. März 2016

9

Schwarz-Grüne „Ehe“ im Finale ÖVP und „Offene Liste Bludenz – Die Grünen“ wollen hinkünftig zusammenarbeiten Die Verhandlungsteams der Bludenzer ÖVP und der Offenen Liste Bludenz stehen kurz vor einer Einigung. In den letzten drei Wochen wurden in mehreren Verhandlungsrunden rund 70 Themenbereiche diskutiert. Es konnten zentrale Zukunftsbausteine für die Entwicklung der Stadt Bludenz definiert werden.

Standortpolitik, die auch Themen wie Wirtschaftsstandort, Betriebsansiedelung, Raumplanung, Innenstadtentwickung und Baulandbeschaffung sowie eine zeitgemäße Kulturpolitik im Auge behält.

Die Gremien der ÖVP und der Offenen Liste werden sich in der Karwoche mit dem Arbeitspapier befassen. Eines können Bürgermeister Mandi Katzenmayer (ÖVP) und Stadträtin Mag.a Karin Fritz (Offene Liste) bestätigen,

das Gesprächsklima sei fair, zukunfts- und sachorientiert gewesen. Das könne eine gute Grundlage für die Zukunft von Bludenz sein, an deren Mitarbeit die Koalitionsparteien auch die anderen Fraktionen einladen werden. (red)

Bludenz soll moderner, noch lebenswerter und sozial gerecht gestaltet werden, die Schönheit der Altstadt bewahrt und noch stärker zur Geltung gebracht, das soziale Miteinander gefördert und gefestigt sowie die Bildungslandschaft auf neue Herausforderungen angepasst werden. Das sind wesentliche Bausteine einer zeitgemäßen Stadt- und

JEDEN SONNTAG

ERÖ

F

3 . A FNUNG pril wert!

9 KAUFEN, 9 VERKAUFEN 9 UND SPASS HABEN Immer einen Besuch wert! Anzeige

www.toms-flohmarkt.at

Anzeige

Tel.: 0664/162 02 44


Freitag, 18. März 2016

10

Vorarlberger Rettungsfond „6,3 Millionen für Vorarlbergs Einsatzorganisationen“ den Bedingungen vor Ort vertraut sind und die selbstständig Unterstützung und Hilfe leisten können“, so der Landeshauptmann. Der Erfolg des Systems beruht für Wallner in erster Linie auf dem unermüdlichen Engagement der vielen im Sicherheitsbereich freiwillig Engagierten. „Ihre wertvolle Arbeit verdient Dank und höchste Anerkennung.“

Auf gleichbleibend hohem Niveau halten Land und Gemeinden die Bedeckung des Vorarlberger Rettungsfonds. Seine finanzielle Ausstattung beläuft sich heuer wie im Vorjahr auf rund 6,3 Millionen Euro. Von Landesseite werden knapp 3,8 Millionen Euro beigesteuert, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner, der im Rettungsfonds den Vorsitz führt. Durch die Unterstützung sei gewährleistet, dass die Vorarlberger Rettungsorganisationen auch in Zukunft professionelle Sicherheitsarbeit für die Menschen im Land verrichten können, so Wallner und Schwärzler. Es sind die Frauen und Männer in Vorarlbergs Einsatzorganisationen, die landesweit auf höchstem Niveau eine flächendeckende Rund-um-die-Uhr-Versorgung

im Bereich Sicherheit gewährleisten. Für sie müssen optimale Rahmenbedingungen bereitstehen, sagt der Landeshauptmann: „Nur so sind die Einsatzkräfte in der Lage, rasch vor Ort zu sein,

wenn sie gebraucht werden“. Die Vorarlberger Hilfs- und Rettungsdienste sind für Wallner Teil einer vielfach bewährten regionalen Sicherheitsstruktur im Lande. Dezentrale Strukturen als Sicherheitsgarant Für Wallner sind diese qualitativ hochwertigen, regionalen Strukturen, die in Vorarlberg aufgebaut wurden, wesentliche Sicherheitsgaranten. „Im Ernstfall ist es wichtig, in allen Regionen über ausreichend Rettungskräfte zu verfügen, die mit

In nur 2x20 Minuten zur Wunschfigur

POWER PLATE EFFEKTE:

Bahnhofplatz 1c I Bludenz

Tel. 0676 - 750 19 88

ab

€pr9o W,oc9he0 Anzeige

- Gewichtsreduktion - Hautstraffung - Cellulitereduktion - Erhöhtes Wohlbefinden - Spaß

*gültig bis 01. April 2016

GUTSCHEIN

Gut bewährtes Finanzierungsinstrument Den Rettungsfonds statten Land und Kommunen gemeinsam aus. Dabei schießt das Land 60 Prozent zu, der Beitrag der Gemeinden liegt bei 40 Prozent. Seit 2009 kommt dieser Finanzierungsschlüssel zur Anwendung. Zuvor hatten die Gemeinden 55 Prozent der Mittel aufzubringen, das Land steuerte 45 Prozent bei. „Mit der Neuregelung wurde eine deutliche Entlastung für die Kommunen erreicht“, erinnert der Landeshauptmann. Insgesamt, so Wallner, habe sich der Rettungsfonds, der in seiner heutigen Form seit 1991 existiert, als Finanzierungsinstrument sehr gut bewährt: „Das zeigt sich auch am beachtlichen Leistungsniveau der Vorarlberger Rettungsdienste“. (red)


Freitag, 18. März 2016

11

Generalversammlung der VEV Starke Interessenvertretung fĂźr das Eigentum

Die Unterlagen zum Vortrag Dr. Fiel kÜnnen gerne in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. Diesen Expertenvortrag gibt es auch zum NachhÜren auf der Website der VEV unter www.vev.or.at (pr)

INFO

recht hartnäckig und fĂźhren zu berechtigten Sorgen. Hier wird die VEV im Jahr 2016 hartnäckig am Ball bleiben, um erstens das Schlimmste zu verhindern und zweitens alle Mitglieder rechtzeitig vor Inkrafttreten von rechtlichen Ă„nderungen zu informieren. Expertenvortrag Im Anschluss an die Vereinsberichte referierte Rechtsanwalt Dr. Marco Fiel aus Feldkirch zum Thema „Bauschäden und Baumängel - Rechtsfolgen“. Dr. Fiel erläuterte in seinem kurzweiligen Vortrag, wie man zu seinem Recht auf Gewährleistung und Schadenersatz kommen kann. Das Thema „Verjährung von AnsprĂźchen“ wurde vom Exper-

ten besonders hervorgehoben. Denn bei genauer PrĂźfung eines Problemfalles kĂśnnen oft noch nach Jahren Wege gefunden wer-

Ăœber die VEV: ‡ 9RUDUOEHUJHU (LJHQW PHUYHUHLQLJXQJ 9(9 ZZZ YHY RU DW PLW +DXSWVLW] LQ 'RUQELUQ ‡ ,QWHUHVVHQYHUWUHWXQJ I U :RKnungs-, Haus- und GrundeigentĂźmer seit 1973 ‡ $NWXHOO  EHU 0LWJOLHGHU ‡ )DFK]HLWVFKULIW Ă…+DXV XQG *UXQG´ VHFKV $XVJDEHQ SUR -DKU ‡ 5HJHOPl‰LJHU HOHNWURQLVFKHU ( 0DLO 1HZVOHWWHU DQ VlPWOLFKH 0LWJOLHGHU

Anzeige

Vorstandsbericht In seinem Bericht zum Geschäftsjahr 2015 zählte Präsident Hagen auf, welche Aktivitäten die VEV im Jahr 2015 setzte. So hat der Verein unter anderem einen Relaunch von Website und Facebook-Auftritt erfahren, startete mit einer eigenen VEV-Seminarreihe und ist Projektpartner bei „Sicher Vermieten“. Hagen berichtete aber auch, welche Herausforderungen er auf den Verein bzw. auf alle ImmobilieneigentĂźmer zukommen sieht. So halten sich die GerĂźchte um ein von Wien aus diktiertes neues Miet-

den, um zu seinem Recht zu kommen.

Anzeige

Bei der Generalversammlung der Vorarlberger EigentĂźmervereinigung (VEV) im Kulturhaus Dornbirn konnten Präsident Dr. Markus Hagen und Kassier Dr. Martin Achleitner den rund 400 anwesenden Mitgliedern zum wiederholten Mal ein sehr erfreuliches Geschäftsergebnis präsentieren. Sowohl die Mitgliederzahlen als auch die Beratungen zu allen Rechtsfragen rund um das Immobilieneigentum sind im Jahr 2015 wieder deutlich gestiegen. Die aktuell Ăźber 5.800 Mitglieder starke Interessenvertretung, ermĂśglicht dem Vereinsvorstand ein aktives und konstruktives Arbeiten. „Ihre Mitgliedschaft ist unsere Stärke, und ermĂśglicht uns, bei politischen Entscheidungsprozessen dem Immobilieneigentum GehĂśr zu verschaffen“, betonte Präsident Hagen mit einem Dank an alle Mitglieder.


Freitag, 18. März 2016

12

Shop im Zimbapark Bürs Ströhle eröffnete fünfte Filiale mit zahlreichen Gästen Im Zimbapark Bürs eröffnete das Familienunternehmen Ströhle taschen & mehr am Freitag, dem 11. März 2016 seine fünfte Filiale im Zimbapark Bürs. Zahlreiche Gäste ließen sich im neuen Fachgeschäft beraten und informierten sich über die Trends bei Reisegepäck und Handtaschen. Der Bezirk Bludenz darf sich nach vielen Jahren wieder auf ein Fachgeschäft für Taschen und Reisegepäck freuen. Nach den Filialen in Bregenz, Dornbirn Messepark, Feldkirch und Rankweil eröffnete am Freitag, den 11. März 2016, das Vorarlberger Familienunternehmen Ströhle taschen & mehr die fünfte Filiale im Zimbapark Bürs. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung. Die Ströhle-Kund/ innen finden im neuen Fachgeschäft sowohl eine große Aus-

Geschäftsführer Conny Domig-Ströhle und Christian Ströhle eröffnen den Shop feierlich mit den Mitarbeiterinnen Bettina Hartmann, Sabrina Dingler (Shop-Leiterin) Herlinde Tscholl und Silke Nessler. wahl an Reisegepäck als auch ein breites Sortiment an trendigen Handtaschen, Geldtaschen, Rucksäcke und Accessoires. Die Geschäftsführer Christian Ströh-

le und Conny Domig-Ströhle eröffnen die Filiale feierlich mit ihrem Team durch eine „BandDurchschneidung“. Am kommenden Wochenende,

Freitag 18. und Samstag 19. März feiert Ströhle die Eröffnung im Zimbapark mit attraktiven Angeboten und dem Gewinnspiel „Knack’ den Koffer“. (pr)

RTV-Vorarlberg ist näher dran Mit engagierten Mitarbeitern RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert. Der hauseigene, unabhängige Fernsehsender wird über das Kabelnetz von Kabel TV Lampert und seit Dezember auch über UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. Und weil er so gerne gesehen wird, gibt’s den beliebten Regionalsender auch im Rankweiler Kabelnetz der Firma Tschanett. Damit rund 160.000 Zuseher näher dran an Vorarlberg sein können, arbeiten motivierte und engagierte Mitarbeiter bei RTVVorarlberg. So ist Daniel Andrei nach einem halb-jährigen Australien Aufenthalt wieder zurück zu RTV-Vorarlberg gekommen. Vormals Hauptverantwortlicher für Kamera und Schnitt übernimmt er jetzt die redaktionelle Koordination des Senders und behält den Überblick. Seinen ehe-

maligen Part hat Patrik Dentsch aus Liechtenstein übernommen. Patrik geht aber auch, unter anderem mit Roberto Kalin, auf Drehs und schneidet Sendungen wie RTV-Vorarlberg Aktuell. Ihm zur Seite steht Beni Drexel, der Allrounder bei RTV-Vorarlberg. Neben Schnitt und Kamera moderiert er sowohl Sportevents als auch die neue Musiksendung „Beats“. Patrik Kopf ist technischer Praktikant und mit viel En-

gagement unterstützt er Kamera und Schnitt. Heidi Salmhofer zeigt sich für die Sendung RTVVorarlberg Aktuell verantwortlich, moderiert diese auch und gestaltet diverse Beiträge. Einer der wohl bekanntesten Moderatoren ist Franz Lutz, unser Bergstürmer mit der Sendung „Gipfelkreuz“ und Society-Reporter. Er kennt nahezu jeden Vorarlberger persönlich. Für den Verkauf bei RTV-Vorarlberg ist Andrea Dimai

verantwortlich. Wenn man einen PR-Beitrag gestaltet haben möchte, eine Sendung sponsern oder einen Werbeclip bei RTV-Vorarlberg ausstrahlen will, ist man bei Andrea an der richtigen Stelle. Neben den fixen Mitarbeitern von RTV-Vorarlberg gibt es noch zahlreiche freie Mitarbeiter die das Team unterstützen. Mehr Informationen zu RTV-Vorarlberg finden Sie auf www.rtv-vorarlberg.at. (pr)


Anzeige

13

Anzeige

Freitag, 18. M채rz 2016


Freitag, 18. März 2016

14

Lernen von den Großen Jugendliche bieten Lernhilfe für jüngere Schüler hintergrund bis zur MaturaPrüfung in einem speziellen Stipendienprogramm. Die Vorarlberger Initiative wurde von der Piz Buin-Stiftung initiiert und wird in ihrem fünften Jahr von insgesamt 29 Paten – Unternehmen, Privatpersonen und Organisationen – unterstützt. Seit 2013 ist START-Österreich und seine Teilorganisationen ein gemeinnütziger Verein. Spenden sind daher steuerlich absetzbar. (red)

Sie möchten gerne etwas an die Gesellschaft zurückgeben: Zwei START-Stipendiaten begeben sich in die Rolle des Lehrers und unterstützen 15 Schüler und Schülerinnen der Volksschule Bludenz-Mitte an drei Nachmittagen beim Lernen und begleiten sie bei den Hausaufgaben.

„Arbeit ist erfrischend“ An drei Nachmittagen unterrichten die Stipendiaten Merve Can und Ismail Sayfutdinov in der Volksschule Bludenz-Mitte. Mit Schülergruppen der ersten und zweiten Klasse arbeiten sie an der deutschen Sprache, üben Mathematik, helfen bei der Hausübung und vermitteln Freude an der Schule. Die ehrenamtliche Tätigkeit macht den Stipendiaten besonders viel Spaß, sagt Merve Can: „Das Mentoring ist eine sehr schöne Erfahrung. Die Arbeit mit den Kindern ist erfrischend, da sie sehr offen sind und

Zwei Stipendiaten von START-Vorarlberg bieten Schülern der Volksschule Lernhilfe. Foto: START-Vorarlberg Neugierde zeigen.“ Wenn Zeit bleibt, arbeiten die Stipendiaten andere vorbereitete Themen durch praktische, einfache Versuche, Spiele, kurze Bastel- und Maleinheiten mit den Kindern spielerisch auf und geben ihre persönlichen Erfahrungen weiter. Programm bewährt Insgesamt neun START-Stipendiaten engagieren sich an den Volksschulen Lustenau Rotkreuz, Bludenz-Mitte, Dornbirn-Markt und Bregenz-Rieden. „Unser Mentoring-Programm hat sich bewährt. Die Volksschüler erfahren durch die Arbeit mit den Stipendiaten Spaß am Lernen. Umgekehrt lernen natürlich auch unsere Stipendiaten einiges von den Kindern“, schildert Sandra Haid, START-Koordinatorin.

Unterstützung seit fünf Jahren START-Vorarlberg fördert seit 2009 Jugendliche mit Migrations-

INFO

Nähere Informationen unter www.start-stipendium.at

Grünes St. Patrick’s Day

Bier von der Brauerei Fohrenburg. Den diesjährigen St. Patrick’s Day am 17. März kann man im Ländle erstmalig auch mit einem eigenen grünen St. Patrick’s Day Bier von der Brauerei Fohrenburg feiern. Präsentiert wurde das grüne Bier am vergangenen Dienstag - zwei Tage vor dem St. Patrick’s Day. „Wir haben diese Idee unseren Kunden vorgeschlagen und viele unsere Gastronomiepartner haben sofort zugesagt, dass sie dieses Fest mit dem Fohrenburger St. Patrick’s Bier zelebrieren werden. Es handelt sich dabei um unser Fohrenburger Jubiläum-Spezialbier mit grüner Lebensmittelfarbe“, freut sich Braumeister Andreas Rosa. Alle Lokale, die das Fohrenburger St. Patrick’s Day Bier anbieten, finden sich auf www.fohrenburger.at. Im Bild: Wolfgang Sila (GF), Sabine Treimel, Andreas Rosa (GF). (red)

Foto: Fohrenburger

„Es ist uns wichtig, dass sich unsere Jugendlichen sozial engagieren. Im Rahmen unseres Mentoring-Programms lernen die Kleinen von unseren Stipendiaten. Sie sind Vorbilder für schulischen Erfolg und können den Volksschülern zeigen, dass Lernen Spaß macht“, erklärt Patricia Mangeng-Fleisch, Projektverantwortliche bei START.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag g

Sonntag

Trend Temperatur-Trend Te

max: 9° 2000 m: 0°

min: 0° Nied.0%

max: 9° 2000 m: 1°

min: 1° Nied 0%

max: 10° 2000 m: 3°

Der Freitag startet mit leichtem Morgenfrost und vereinzelten Nebelfeldern. Der Tag wird sehr sonnig, nur einzelne hohe Wolkenfelder ziehen durch. Ebenso Hochdruck dominiert und schön ist der Samstag. Nur gibt es an diesem Tag vermehrt hohe Wolkenfelder, die die Sonne teilweise kurz abschirmen könnten. Der letzte Tag der Woche ist ganz im Stil der vorigen Tage: sonnig mit einzelnen Schleierwolken. Die Höchsttemperaturen bewegen sich jeweils zwischen 9 und 11 Grad und die Morgentemperaturen um den Gefrierpunkt.

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Montag nochmal trocken und warm bleiben, mit Temperaturen um 12 Grad. Der Rest der Woche bringt wahrscheinlich unbeständigeres und kühles Wetter. Eventuell sogar mit einzelnen Flocken. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

Anzeige

min: -1° Nied. 0%


Freitag, 18. März 2016

15

Bei INTERSPAR finden Sie über 200 vegane und vegetarische Produkte. Foto: INTERSPAR

Größtes VeggieSortiment Vom köstlichen HummusAufstrich bis zum vegetarischen Burger, von Tofu bis zur Gemüselasagne: INTERSPAR ist Österreichs Eldorado für all jene, die auf Fleisch oder generell auf tierische Lebensmittel verzichten möchten. Anzeige

Über 200 Produkte Trendsetter INTERSPAR hat das Sortiment an veganen und vegetarischen Produkten nochmals erweitert und die Präsentation im Markt verbessert. Mit über 200 verschiedenen Produkten hat INTERSPAR die größte Auswahl für Veganer, Vegetarier und Flexitarier. Genuss aus dem Orient SPAR Veggie ist bereits seit vier Jahren ein echter Bestseller bei INTERSPAR. Besonders beliebt sind Haya Molchos orientalische Köstlichkeiten, bekannt unter dem Namen SPAR Veggie by NENI.

Anzeige

Anzeige

Neu: veganes Dessert Naschkatzen aufgepasst: Probieren Sie die veganen Dessert-Variationen – neu bei INTERSPAR!

Anzeige

Vielfalt im Regal Neben Tofu, Seitan, vegetarischer Extrawurst, Käse für Veganer und Grünkern-Laibchen sorgen vegetarische Burger, Frankfurter, Bratwürste oder Cevapcici für Abwechslung.


Freitag, 18. März 2016

16

MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Wir müssen unsere Wälder schützen Am 21. März ist weltweit wieder Tag des Waldes. Das ist gut so. Weil der Wald ein überlebenswichtiges Ökosystem für uns Menschen ist. Allein in Österreichs Wäldern stehen 3,4 Milliarden Bäume. Fast die Hälfte Österreichs ist mit Wald bedeckt. In Österreich wächst mehr Wald nach, als gerodet wird. In den vergangenen 50 Jahren wurden laut Bundesforste 300.000 Hektar wieder aufgeforstet oder wuchsen nach. Das ist größer als die Fläche von Vorarlberg (250.000 Hektar). Aber trotzdem: Unserem Wald geht es nicht gut. Das hat mit dem Klimawandel zu tun. Orkan-Katastrophen (2002, 2007, 2008), Überflutungen (2002, 2012) und die enorme Hitze im Vorjahr setzen unserem Wald ziemlich zu. Das darf uns nicht egal sein. Wir alle sollten daher unsere Wälder schützen und auf sie aufpassen. Nicht nur am Tag des Waldes. Sondern immer.

Der Baum des Jahres 2016 stellt sich vor Am 21. März, dem Tag des Waldes, wird der Baum des Jahres ernannt. Heuer ist es die Eiche. ¶(js/sk). Die Eiche zählt zu den wichtigsten Baumgattungen der Nordhalbkugel. Sie ist nicht nur sehr anpassungsfähig, sondern auch ein wichtiger Wohnort für zahlreiche Insekten. Eichenholz wird außerdem vielfältig im Bau eingesetzt.

Barriques (Eichenholzfässer) werden gerne zum Ausbau und zur Reifung von Weinen, Whisky oder Bier verwendet. Foto: Pixabay/CC0 Eichen haben einen großen Lichtbedarf – in dichten Wäldern sind sie von Natur aus selten.

Es gibt rund 500 verschiedene Arten von Eichen.

Wohnraum für Vögel, Fledermäuse, Eichenbockkäfer und bis zu 1.000 Insektenarten.

Die Eiche wächst sehr langsam und erreicht nach 120 bis 200 Jahren die maximale Höhe.

Eicheln sind natürliches Wildfutter.

Je nach Standort können Eichen bis zu 800 Jahre alt werden.

Von den Spenden werden Nutztiere gekauft, die den Familien das Überleben sichern. Foto: Egger

Die Eiche ist stresstolerant und passt sich schnell an das Klima an.

Aktion Osterlamm: Jede Spende zählt! Gemeinsam mit der Hilfsorganisation Concordia sammeln wir Spenden für Familien in Not in der Republik Moldau. Mehr Infos auf www.meinbezirk.at/ aktion-osterlamm

Bis 2100 wird sich die mediterrane Eiche in Europa von elf auf 32 Prozent vermehren.

Das Holz der Eiche ist ein wertvoller Rohstoff, der fest und witterungsbeständig ist. Dicke Stämme und dichte Baumkronen sind typisch für die Eiche.

Eichenholz ist ein gutes Bau- und Schreinerholz. Das Holz eignet sich für Möbel, Böden und Fässer.

Die tiefgreifenden Wurzeln machen die Eiche sturmfest.


17

Anzeige

Freitag, 18. M채rz 2016


Freitag, 18. März 2016

18

Die Welt erkunden

JHV des SV

Aktive Bludenzer Waldlüxe

Dank un

Besonders aktiv sind die „Waldlüxe“ vom Bludenzer Waldkindergarten. Beim Bouldern, beim Iglu bauen, im Fasching oder beim großen Funkenfest die „Waldlüxe“ sind dabei.

Aus erfreulichen Berichten konnten die Teilnehmer an der 38. Jahreshauptversammlung des Sportverein Gaschurn-Partenen auf ein erfolgreiches Vereinsjahr 2014/2015 schließen.

Im Bludenzer Waldkindergarten werden Kinder zwischen vier und sechs Jahren betreut. Erlebnis in der freien Natur ist eines der wichtigsten Ansätze bei dieser Kindergartenform.

So erwähnte Obmann Fredi Rudigier viele gelungenen Veranstaltungen; er bedankte sich zudem bei den Mithelfern im SV sowie den zahlreichen Sponsoren. Höhepunkt der abgelaufenen Saison war der Sieg der U 16 unter Trainer Netzer Gregory in ihrer Gruppe.

Ein Besuch in der Boulderhalle beim Alpenverein Bludenz machte den Kindern viel Spaß. Es wurde geklettert, gehüpft, gepurzelt und vor allem viel gelacht.

Um den SV für die Zukunft neu aufzustellen wurden neue Arbeitsbereiche installiert. Im neuen Vorstand sind: Markus Wittwer, Matthias Auer, Gregory Netzer, Harald Raffler, Valentin Netzer sowie Patrick Bereiter.

Als nach langem Warten endlich der Schnee fiel, begannen die WaldLüxe gleich mit dem Projekt Iglu bauen. Alle Waldlüxe waren im Einsatz, hieß es doch Wasser transportieren, Kisten füllen oder Eisklötze bauen. Nach dem Fasching im Waldkindergarten war Funkenbauen angesagt. Gemeinsam durften die Kinder den Funken bauen. Ein erfahrener Funkenbauer, war dabei behilflich. Die selbstgebaute Hexe wurde befestigt und das Holz angenagelt und mit Holzwolle gestopft.

Im Bludenzer Waldkindergarten gibt es viele Aktivitäten zum Ausprobieren. (Foto: Stadt Bludenz) Der Höhepunkt war dann das Funkenfest, zu dem Eltern und Verwandte eingeladen wurden.

Mit den selbstgemachen Fackeln wurde der Funken entzündet. (red)

Mit großem Dank verabschiedet wurden die ehemaligen Vorstandsmitglieder Andreas Rudigier, Philipp Ehrlich, Günter Sohler, Martin Pachole sowie Helmut Rudigier. Geehrt mit der silbernen Verbandsnadel des VFV für Funktionäre wurde Harald Raffler.

Richtige Temperatur Wenn es draußen bitterkalt ist, dann soll es wenigstens zuhause kuschelig warm sein. So nachvollziehbar dieser Gedanke ist, unserer Gesundheit kommt er leider nicht entgegen. Die niedrigen Temperaturen im Winter stellen zwar eine Herausforderung für unser Immunsystem dar - wesentlich mehr beanspruchen uns allerdings die häufigen und starken Temperaturwechsel. Frieren muss man drinnen freilich nicht, 20 Grad sollte die Temperatur in Wohn- und Arbeitsräumen jedoch nicht überschreiten. (gesund.at)


Freitag, 18. März 2016

19

Gaschurn-Partennen

DER WÄCHTER IHRES IMMUNSYSTEMS!

nes Natter sowie der Vertreterin des Partners SC St. Gallenkirch Petra Lorenzin gelobt. (ver)

Leserbriefe Zum Leserbrief „1.000mal dankbar gelandet“ Vorbemerken möchte ich, dass ich nicht so gut informiert bin wie Herr Helmut Peter. Ich wusste nicht, dass die meisten Rettungsflüge keine Notfall-Flüge sind und die Hubschrauber der Fa. Wucher nur so zum Spaß herumgefliegen. Ich kann mir zwar vorstellen, dass die meisten Flüge im Winter durchgeführt werden, nicht jedoch, dass man in dieser Jahreszeit oft auf der Terrasse sitzt und sich durch diesen Lärm belästigt fühlt. Naja, ich bin eben nicht so abgehärtet wie dies offensichtlich Herr Peter ist. Fast alle Rettungsflüge werden sicherlich am Tag durchgeführt, weil in der Nacht kaum Skifahrer die Pisten bevölkern. Und, am Tag stört doch der Lärm, den Hubschrauber verursachen, kaum Menschen, deren Psyche stabil ist. Wir, auf der Halde, hören auch oft tieffliegende Hubschrauber. Wenn man aber in der Nähe des Krankenhauses wohnt, dann ist der verursachte Lärm sicherlich deutlicher hörbar und lästig. Das muss man auch bedenken und berücksichtigen. Wie kann man Herrn Peter nun zufriedenstellen? Das ist doch einfach! An Sonnund Feiertagen sowie zur Mittagszeit keine Rettungsflüge, oder gleich alle Rettungsflüge einstellen. Die Verunfallten, denen nur durch eine rasche Bergung und Transportierung ins Krankenhaus das Leben gerettet werden kann,

haben dann einfach nur Pech gehabt. Aber es sind - zumindestens laut Herrn Peter - meistens ohnehin keine Notfall-Flüge. Weitgehend nur bei Beinbrüchen, Luxationen et cetera „Schidaumen“ fehlt noch. Die Versicherungen zahlen jedoch nur bei wirklich erforderlicher Hubschrauberbergung. Andernfalls zahlt man den Flug selbst. Deshalb sind es aus meiner Sicht so gut wie immer „echte Rettungsflüge“. Vor einiger Zeit hätte ich ohne Hubschrauberbergung (Flug ins LkhFeldkirch) kaum überlebt. Deshalb bin ich wahrscheinlich auch „voreingenommen“ (unsachlich). Ich bin zwar nicht „so wichtig“, aber im Hinblick auf viele Verunfallte, die eine rasche Einlieferung ins Spital benötigen, kommt mir die Galle beim Lesen des gegenständlichen Leserbriefes hoch. Wie soll ich den Leserbrief des Herrn Peter bewerten ohne beleidigend zu sein? Am besten gar nicht. Eine Bewertung steht mir auch nicht zu. Eine Bemerkung noch zu Herrn Primarius Baerenzung. Dr. Baerenzung hat mich schon mehrmals nach schwereren Verletzungen mit seinem medizinischen Können wiederum sehr schnell „auf die Beine gebracht“. Ganz sicher auch viele andere. Das Letztere ist sicherlich in weiten Kreisen bekannt. Es würde deshalb kaum jemand anderen einfallen Herrn Dr. Baerenzung „ans Bein zu pinkeln“. Ing. Gerhard Müller Bludenz

Mag. pharm. Angelika Zelzer, Apothekerin aus Rankweil Dieser Effekt wird durch die Bindung von gesundheits- und energieraubenden Schadstoffen im Magen-Darm-Trakt unterstützt. Der Zeolith leitet auf natürliche Weise die krankmachenden Gifte aus und versorgt ihn im Gegenzug mit über 30 wertvollen Mineralstoffen. Durch diese Entlastung des Zellstoffwechsels entwickelt der Körper in kurzer Zeit neue Kraft, mehr Ausdauer und größeres Wohlbefinden!

Erhalten Sie mehr Kraft und Vitalität für Beruf und Alltag!

WERBUNG

In Dank- und Grußworten wurden die Verdienste des SV von BGM Martin Netzer, dem Vertreter des VFV Han-

Detox. Stärkung. Neue Energie!

Holen Sie Ihre Kraft zurück!

100 % reiner PMA-Zeolith (Natur-Mineral) Erhältlich bei Ihrem „Gesundheits-Nahversorger“ Apotheke! Über Wirkung und unerwünschte Wirkungen dieses Medizinproduktes informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

www.panaceo.com

Anzeige

Die JHVwar von vielen Dankesreden geprägt.

Der menschliche Organismus wird immer stärker belastet. Umweltgifte und Schadstoffe in der Nahrung schaden uns tagtäglich ebenso wie Stress und Hektik (freie Radikale). Schleichender Leistungsabfall, nervöse Erschöpfung, Allergien, Magen-Darm-Probleme und eine erhöhte Infektanfälligkeit sind meist Anzeichen eines belasteten Körpers. Wenn man beachtet, dass 80 % aller Immunabwehr-Maßnahmen im Darmbereich stattfinden, ist eine intakte Darm-Wand-Barriere als Schutz gegen das Eindringen von Schadstoffen und Krankheits-Erregern in den Organismus besonders wichtig. Als Unterstützung wird die Einnahme von 100 % naturreinem PMA-Zeolith empfohlen. Nachweislich kann mit Hilfe von diesem einzigartigen Naturmineral die Darmwandfunktion und damit die Darm-Wand-Barriere signifikant gestärkt werden.

Foto: Shutterstock

Foto: Sportverein Gaschurn-Partenen

d Lob an tüchtige Funktionäre


Freitag, 18. März 2016

20

Rankweiler Kellerfest – Licht an! Seltene Einblicke in die Rankweiler Unterwelt Rankweiler Kellerfest auf einen Blick Sa, 19. März, 15 bis 20 Uhr Rankler Weinberg: Weinverkostung am Liebfrauenberg mit Hobbywinzer Gerhard Reicht Gasthof Taube: Handverlesenes vom Weingut Ziniel, Heurigenschmankerln und Tüble-Hausmusik Schwarzer Adler: Wein des Monats, Heurigen-Aufstriche und Livemusik von „Egon“ *DVWKRI 6FKlÁH Weine aus der West- und Südsteiermark, Schnifner Käse und Krautspätzle, Musik von „Zack und Bendl“ Gasthaus Fröscha: Weine von Winzer Herbert Studeny aus dem Weinviertel, Heurigenspezialitäten, Musik vom Duo „Sapperlott“ Berthold Weine – Vinothek im Hörnlingen: Uli Berthold präsentiert verschiedene Weine und Rebsorten aus Österreich, Italien, Spanien

Bioshop Basilikum: Köstlichkeiten aus Italien und Vorarlberg Rankweiler Hof: Weine vom Vinumvirat, Schmankerl vom Bresner Ringelschwanzschwein, Musik vom Trio „Natur“ Casanova: Kellerbier, Spezialitäten von Käse Konzett und österreichische Qualitätsweine &RQVXP &DIp *|ÀV LP )XFKVKDXV Neue Weine des Jahrgangs 14/ 15, Pulled-Pork-Burger und RockPop von „Woodwork“ ab 18 Uhr Gasthaus Sonne: Weine aus dem Burgenland Gasthof Mohren: Heurigenbuffet und Heurigenmusik mit Burli Baumgartner Gasthof Schneeberg: Unterhaltung mit Hans Sonderegger 'DV NRPSOHWWH 3URJUDPP ÀQGHQ Sie in allen teilnehmenden Betrieben sowie zum Download auf www.erlebnis-rankweil.at.

Anzeige

Althergebrachte Lebensmittel wie Käse, Sauerkraut, Most und Wein rücken beim Rankweiler Kellerfest ins Rampenlicht. Die Lagerung von Lebensmitteln im

INFO

Keller hat in Rankweil lange Tradition – viele der Gewölbe, ob aus Naturstein oder Lehm, sind mehrere hundert Jahre alt. Jede der dreizehn Stationen steht unter einem kulinarischen Motto, häufig untermalt mit geselliger Musik. Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche zwischen 16 und 18 Uhr von Keller zu Keller. (pr)

Foto: Dietmar Mathis

Am Samstag, 19. März, 15 bis 20 Uhr, öffnen Rankweiler Wirte ihre Kellertüren. Jahrhunderte alte Gemäuer erwachen für wenige Stunden zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt.


Freitag, 18. März 2016

21

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Palmsonntag, 20. März, 17 Uhr Haydns „Sieben letzte Worte“ „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ von Joseph Haydn mit dem Glarner Madrigalchor, Susanne SeitterFrei, Sopran, Marie-Louise Dähler, Hammerflügel und Bettina Messerschmidt, Violoncello, sowie „Improvisationen“ des Ausserrhoder Kulturpreisträgers 2015 Paul Giger. Reservierung: Tel. 05550 2121

Marielle und Hanspeter Oggier. Lassen Sie den Konzertabend mit einem feinen Abendessen in den neuen Gastronomieräumlichkeiten der Propstei ausklingen! Anmeldung empfohlen: Tel. 05550 2121. (pr) Anzeige

Osterkonzert, 27. März, 17 Uhr Panflöte, Querflöte & Orgel Das Schweizer Geschwisterpaar Marielle Oggier, Querflöte, und Hanspeter Oggier, Panflöte, spielen mit Marina Vasilyeva an der Orgel und am Klavier festliche Musik von G.Ph. Telemann, S. Karg-Elert, J.S. Bach, F. Schubert und F.A. Doppler. Reservierung: Tel. 05550 2121

Anzeige

Glarner Madrigalchor


Freitag, 18. März 2016

22

Grooven, swin

Im Überblick

Das Musikfestival Tanzcafé

Gemeinsam aufräumen für unsere Umwelt

Warum aufhören, wenn es am schönsten ist? In Lech Zürs am Arlberg geht es zum Sonnenskilauf nochmal richtig rund. Auf dem Musikfestival „Tanzcafé Arlberg“ vom 3. bis 16. April treten 18 nationale und internationale Topkünstler auf.

Es wird wieder Zeit für den großen Frühjahrsputz in Vorarlberg: ORF Vorarlberg und der Umweltverband laden unter dem Motto „Saubere Umwelt braucht dich“ zur Flurreinigung ein. Über 50 Gemeinden machen bereits mit. Zwischen Mitte März und Ende April 2016 sind tausende Menschen in Vorarlberg unterwegs und räumen aus unserer Umwelt weg, was dort gar nicht sein dürfte. Denn noch immer landen viel zu viele Abfälle auf Straßen und Plätzen, in Wiesen, Gärten und Gewässern statt im Abfallkübel oder im Altstoffbehälter. Im vergangenen Jahr sammelten knapp 10.000 Helferinnen und Helfer über 80 Tonnen Abfall - das sind über 4.500 gefüllte Müllsäcke.

Umwelt-Landesrat Johannes Rauch und ORF-Vorarlberg-Landesdirektor Markus Klement laden alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zur großen Umweltaktion „Saubere Umwelt braucht dich!“ ein.

Zahlreiche Topmusiker Eröffnet wird der Konzertreigen am 3. April um 14 Uhr von der charismatischen Sängerin

eine bewusste Wahrnehmung für unsere Umwelt. Wir sind für unser Leben und unsere Natur verantwortlich - wir haben es in der Hand.“

Der bekannte Singer-Songwriter aus Belgien tritt zum ersten Mal beim „Tanzcafé Arlberg“ auf. Seinen internationalen Durchbruch feierte er 2008 mit der 50-Cent-Coverversion „Ayo Technology“. YouTube-Stars sind die Mitglieder von Scott Bradlee`s Post Modern Jukebox. Ihre Vintage-Interpretationen von Pop-Hits wurden inzwischen hundertmillionenfach auf YouTube angeklickt. Live erleben kann man das musikalische Phänomen am 5.April in Lech. Urban Folk aus Südafrika bringt Brendan Adams auf die

Termine

Verschiedene Talgemeinden starten am Samstag, 19. März 2016, höhergelegene Gemeinden folgen bis Samstag, 30. April 2016. Detailinformationen dazu gibt es bei den teilnehmenden Gemeinden und auf den Webplattformen von ORF (vorarlberg.ORF.at) und Umweltverband (www.umweltv.at).

Großer Vergnügungspark in Bludenz (entgeltliche Einschaltung)

Persönliches Engagement Der ORF Vorarlberg, das Land Vorarlberg, die Fachgruppe Entsorgungs- & Ressourcenmanagement der Wirtschaftskammer und der Umweltverband koordinieren die Aktion „Saubere Umwelt braucht dich!“. „Jede und jeder, der sich Zeit nimmt und bewusst für eine saubere Umwelt sorgt, leistet einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität in unserem Land“, betont Umwelt-Landesrat Johannes Rauch die Wichtigkeit des persönlichen Engagements. Markus Klement, Landesdirektor des ORF Vorarlberg, weiß, wie wichtig ein achtsamer Umgang mit der Natur ist: „Es geht um

Je nach Musikgeschmack und Lust und Laune kann man nachmittags und/oder am Abend Konzerte besuchen. Die Konzerte finden in den schicksten Hotels in Lech und Zürs statt. Sonnenterrassen oder Hotelbars laden zu Musik und Tanz. Von Swing über Nu-Jazz bis hin zu Singer Songwriter sind alle Musikrichtungen vertreten. Ein besonderes Zuckerl: Der Eintritt ist frei.

Fatima Spar und dem Jazzorchester Vorarlberg im Hotel Sonnenburg, Oberlech. Ein großes Highlight wird der Auftritt von Milow am 9. April im 5 Sterne Romantik Hotel „Die Krone von Lech“.

Sogar die Kleinsten engagieren sich für eine saubere Umwelt.

Zu Ostern (26.-28.03.) gastiert Schausteller Ewald Böhler mit seinen Attraktionen beim Gymnasium. Mit dem“Kombi-ChipAngebot”, 15 Fahrten für 20 Euro können sich Groß und Klein beim Autodrom, verschiedenen Karussellen, Baby-Flug „Galaxy-Buzz“ und dem Megasimulator mit neuester 6D-Technik vergnügen. 6D bedeutet, dass beste 3D Filmqualität zusätzlich von den Elementen Wasser, Wind und

Bewegung unterstützt wird. Lassen Sie sich von diesem Spektakel mit den neuesten Filmen der Saison 2016 begeistern und in unbekannte Welten entführen! Der Vergnügungspark hat bei jeder Witterung ab 11 Uhr geöffnet. Bewirtung am Platz. Machen Sie einen Bummel durch den Vergnügungspark und stellen Sie die Welt auf den Kopf! Willkommen im leistbaren Spaß! (pr)


Freitag, 18. März 2016

23

gen, abtanzen

Foto: Lech Zürs Tourismus

Arlberg startet am 3. April

„The Billy Rubin Trio“ tritt am 10 April um 21 Uhr im Berghof Lech auf. Bei allen Konzerten des Tanzcafé Arlberg ist freier Eintritt. Bühne des Scotch Club im Hotel Kristberg in Lech. Soul aus Kalifornien Ein Live-Erlebnis der besonderen Art verspricht auch eine der weltweit führenden Nujazz-Bands. Der Club des Belugas mit der Powerstimme der kalifornischen Soul-Diva Brenda Boykin heizt dem Publikum mit einem völlig eigenständigen Musikstil ein. Den krönenden Abschluss des „Tanzcafé Arlberg“ bildet der

Auftritt von JoJo Effect am 16. April. Heiße Latino-Rhythmen und coole Chill-Out-Beats sorgen mit viel Charme und Ironie für einen großartigen Aprés Ski Event. Bla Das Programm zum diesjährigen „Tanzcafé Arlberg“ und viele Informationen zu den Künstlern sind unter http://www.lech-zuers.at/tanzcafe-arlberg erhältlich. (red)

JHV Bienenzuchtverein Vandans - St.Anton

Zahlreiche Gäste und Mitglieder erfuhren wieder viel Neues um die Bienen und auch um die Organisation im neuen Immenjahr. Im Laufe des Abends wurde Herbert Bodingbauer für seine Dienste rund um die Imkerei geehrt. Freuen konnte sich der Verein über fünf Jungimker, die derzeit ihre Schulungen an der Land-

Vorstand des Bienenzuchtvereins Vandans - St. Anton

wirtschaftsschule Hohenems absolvieren und sich schon demnächst auf das Fliegen vor dem eigenen Bienenstock mit Spannung warten. Am 22. Mai ist auch heuer wieder ein Tag des offenen Bienenstocks geplant. Interessenten erhalten dazu Informationen unter http://bzv-vandans-stanton.jimdo.com und können gleich sonst noch Interessantes rund um die Imkerei erfahren. Nun hoffen wir Imker auf ein gutes Bienenjahr und grüßen mit einem herzlichen Summsumm! (ver)

Anzeige

Am 4. März 2016 führte Imkerobmann Gottlieb Wachter durch die Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus Vandans.


Freitag, 18. März 2016

24

Termine

Ausstellungen

Veranstaltungskalender 18.3. bis 23.3.2016 18. bis 20. März

Back on Track Feel Free Ride Contest die besten Vorarlberger Freeride Heroes treffen sich mit ausgewählten internationalen Pro Ridern www.bot-freeride.at Saarbrücker Hütte Partenen

Fr 18. März 14-16.30 Uhr Trauercafé Betreutes Wohnen, Bludenz 18 Uhr Mitternachtssauna, Lange Nacht der Wasserwelt, Val Blu 19 Uhr Fingerfood, Partysnacks, VHS Bludenz 19.30 Uhr Reisevortrag „Cornwall“ Pfarrsaal zemma, Infos: www.martin-engelmann.com 20.30 Uhr Live-Musik mit „Jimmy & Rasta“, Vermala Alp St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Wolkenbruch“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Raggabund“, Kulturbühne Schruns 21 Uhr Live-Musik mit „Falke & Eule“, Irish Pub Einbahn Schruns 21.30 Uhr Live-Musik mit „Mike“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns

Sa 19. März 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 9-17 Uhr Flohmarkt vom Tierschutzverein Bludenz, Illstraße 30, Bürs 10 Uhr Banked Slalom Skigebiet Bergbahnen Gargellen 10-15 Uhr Fahrradbörse Bludenz, vor der Remise Bludenz, bei Schlechtwetter im Stadtsaal Bludenz 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt, St. Gallenkirch (wenn Rodelbetrieb Garfrescha Bahn) 20 Uhr Theater Premiere „Das Orakel vom Jungfrauenhof“, Gemeindesaal Bartholomäberg

So 20. März Palmsonntag 9-17 Uhr Flohmarkt vom Tierschutzverein Bludenz, Illstraße 30, Bürs 11 Uhr Suppentag, Gemeindesaal Bartholomäberg 20.45 Uhr „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Eintritt frei, Hotel Silvretta Gortipohl

20 Uhr Live-Musik mit „Chelijah“, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns

Di 22. März 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 23. März 8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 14.30 Uhr Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik, Käsehaus Montafon Schruns 19 Uhr Zithermusik, Anm.: 05558/ 8319 Hotel Partenerhof Partenen 20.15 Uhr Uriger Montafoner Unterhaltungsabend, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.30 Uhr Filmdokumentation „Von Lindau auf die Drei Türme“, Hotel Montafonerhof Tschagguns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Nepal Leben wo die Berge den Himmel berühren“ von Andreas Künk, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Hems Harlem“ Vermala Alp St. Gallenkirch

Do 24. März 11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal 14-18 Uhr Winterbauernmarkt, Kirchplatz Schruns, nur bei guter Witterung 20 Uhr Jassabend, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum guten Tropfen, Partenen 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns

Ausstellung der Fotogruppe Naturfreunde Bludenz, Ideengärtnerei Müller, Thüringen, bis 1.4. Trash - Kunst aus Abfall, Arbeitsausstellung, Mühlgasse 10, Bludenz bis 31.3. Sterbstund und Montafoner Kulturerbe; Krippenausstellung, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer Museumstube, Werkstätten uvm. Montafoner Heimatmuseum Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Silbertal im 1. Weltkrieg, Montafoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Zeitreise durch die Silvretta und Sehnsuchtsvoll erwartet, Krippenausstellung, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn Winterausstellung mit Ölbildern von Anita Grabherr, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn

Notdienste Ärzte

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 18.3. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Samstag 19.3. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Sonntag 20.3. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Montag 21.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882

Dienstag 22.3. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Mittwoch 23.3. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Donnerstag 24.3. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080

Notdienst Montafon Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal Sa 19.3. und So 20.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212

Zahnärzte Sa 19.3. und So 20.3. 9-11 Uhr Dr. Thomas Euler, Bahnhofplatz 1a, Bludenz, Tel.: 05552/68162-0

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 19.3. und So 20.3. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 19 Uhr Zitherabend, Sporthotel Bachmann Gargellen 19.30 Uhr LineDance, ZimbaBar Schruns

Anzeige

Mo 21. März


Freitag, 18. März 2016

25 Aus den

PIANODRUM 2 x live in Nenzing

Pfarreien

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Palmsonntag 9 Uhr Palmweihe und

FR 18.3.2016, 20 Uhr spielt pianodrum Live-Musik zum Vortrag über Kashmir von Cornelia Caldonazzi im Pfarrsaal, Nenzing. Es werden sowohl Eigenkompositionen als auch originelle Bearbeitungen über Franz Liszt, Antonio Vivaldi, Ludovico Einaudi u.a. aufgeführt werden. Am Schlagzeug: der mehrfach preisgekrönte junge Nenzinger Stevie Moser.

Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm

Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr So 10.30 Uhr Beichtzeiten in der Karwoche Freitag von 10 bis 11 und 15 bis 17 Uhr Hl. Kreuz Samstag 15 bis 17 Uhr mit Kaplan Inna

SA 19.3. 18 Uhr Vorabendmesse zu Palmsonntag, Pfarrkirche Nenzing Neben Volksgesang werden auch interessante Instrumentalwerke dargeboten. Christof Moser - piano & arrangements Stevie Moser - drums & percussion

Freitag, 18.3. Trauercafé mit HospizTeam 14.30 Uhr im Haus „Betreutes Wohnen“ Spitalgasse 10 a 19 Uhr bis 21 Uhr in Heilig Kreuz Abend der Versöhnung und der Ermutigung So 20.3. Palmsonntag 10 Uhr Palmweihe in St. Laurentius, anschließend Palmprozession zur Heiligkreuzkirche 10.30 Uhr Hl. Messe mit Bludenzer Kirchenchor Di 22.3., Ministrantentreffen 17.30 Uhr Ministunde im Pfarrzentrum ZEMMA Do 24.3., Gründonnerstag 20 Uhr Abendmahlfeier in Heilig Kreuz Fr 25.3. Karfreitag 20 Uhr Karfreitagsliturgie in Heilig Kreuz Sa 26.3., Karsamstag 9 Uhr Morgengebet mit Speisenweihe in Hl. Kreuz, 20 Uhr Osternachtfeier in Hl. Kreuz

Die nächsten Stationen dieses einzigartigen Musik-Duos sind dann im April in Wien und im Mai in Korfu (Griechenland). Details unter www.pianodrum.com (red)

St. Laurentius Karfreitag 14 Uhr Karfreitagsmeditation des Seniorenclubs

Palmprozession, Hl. Messe Di 19.15 Uhr Hl. Messe und Anbetung, Beichtabend Gründonnerstag 19.30 Uhr Abendmahlfeier und Anbetung bis 22 Uhr Karfreitag 15 Uhr Karfreitagsliturgie

Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Gottesdienst mit Palmweihe Gründonnerstag 19 Uhr Abendmahlfeier Karfreitag 15 Uhr Kinderkreuzweg

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs 05552/65061

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 19.3. 14 Uhr Palmbuschbinden am Kirchplatz, 16.30 Uhr Rosenkranz im Sozialzentrum So 20.3. Palmsonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der Friedenskirche anschließend Pfarrkaffee im Pfarrsaal freiwillige Spenden für die Priesterpatenschaft Mo 21.3. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum Do 24.3. Gründonnerstag 19 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche – mitgestaltet vom Chor „Good News“

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster

Anzeige

05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Palmsonntag 8 Uhr Feierlicher Gottesdienst mit Palmweihe Gründonnerstag 18 Uhr Abendmahlfeier Karfreitag 18 Uhr Karfreitagsliturgie, anschließend Anbetung bis 21 Uhr

Sa 19.3. 18.30 Uhr Rosenkranz – Stallehr So 20.3. 8.30 Uhr Gottesdienst mit Palmweihe - Bings Gründonnerstag 24.3. 18.30 Uhr Abendmahlfeier – Bings Erstkommunikanten verteilen Brot

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587

Pfarre Nüziders 05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 18.3. die Frühmesse entfällt! 19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Pfarrer Karl Bleiberschnig Sa 19.3. Hl. Josef, Landespatron 13.30 Uhr Palmbuschbinden mit den Erstkommunionkindern beim Pfarrzentrum, es sind aber auch alle anderen Kinder herzlichst dazu eingeladen, 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt von den Zigeunern Gottes So 20.3. Palmsonntag 9.45 Uhr Palmweihe mit den Erstkommunionkindern in der St. Vinerkirche, anschließend Prozession zur Pfarrkirche, 14 Uhr Taufe von Emma Bartl, 19 Uhr Hl. Messe Mo 21.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Bußandacht mit anschließender Beichtgelegenheit Di 22.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 23.3. 19 Uhr 7./30 für Josef Maurer Do 24.3. Gründonnerstag 16 Uhr Gottesdienst mit Fußwaschung, zusammen mit unseren Erstkommunionkindern 19.30 Uhr Abendmahlfeier, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor, anschließend Anbetungsstunde Fr 25.3. Karfreitag, Fast- und Abstinenztag von 11.30 bis 13 Uhr wird im Pfarrzentrum eine Fastensuppe angeboten. Freiwillige Spenden kommen dem Projekt „Elija“ von Pater Sporschill und den neuen Kirchenglocken zugute.

Pfr. Josef Bertsch Sa 19.3. 14 Uhr Palmbinden 15 Uhr Gesangsprobe der Erstkommunikanten, 15 Uhr Taufe (Josephine Dreier ) So 20.3. 9.45 Uhr Palmweihe beim KIGA mit anschl. Gottesdienst Mo 21.3. 18.30 Uhr Rosenkranz Gründonnerstag 24.3. 10 Uhr Brot backen, 16 Uhr Brotfeier 20 Uhr Abendmahl

Pfarre Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 19.3. VA zum Palmsonntag 2.Passionssontag Hl. Josef Landespatron 18.30 Uhr Gantschier Palmweihe auf dem Kirchplatz mit Prozession in die Kirche und feierlichem Gottesdienst


Freitag, 18. März 2016

26

Pfarre Vandans 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 19.3. VA zum Palmsonntag 2. Passionssonntag Hl. Josef Landespatron 16.15 Uhr Vandans Seniorenheim Heilige Messe mit Palmweihe So 20.3. Palmsonntag 2.Passionssonntag 9.30 Uhr Vandans Palmweihe in der Alten Pfarrkirche mit Prozession in die Pfarrkirche feierlicher Gottesdienst mit unserem Kirchenchor Gründonnerstag, 24.3. letztes Abendmahl Jesu 20 Uhr Vandans Abendmahlsfeier, Übertragung des Allerheiligsten in die Alte Pfarrkirche stille Anbetung mit Beichtmöglichkeit

Pfarre Braz 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara So 20.3. Palmsonntag 10 Uhr Palmweihe beim Gemeindeamt (nur bei Schönwetter) mit Palmprozession zur Kirche mit Eucharistiefeier, anschließend Kuchenverkauf der Firmlinge zugunsten Erwin Kräutler; Do 24.3. Gründonnerstag 20 Uhr Messfeier vom letzten Abendmahl, Mitgestaltung durch die Erstkommunionkinder, anschließend eucharistische Anbetung

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christliche Bewegung Gnadenstrom Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493

Pfarrerin Eva-Maria Franke Palmsonntag 20.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Gründonnerstag 24.3. 19 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Einzelkelchen

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft

So 20.3. 9.30 Uhr Gottesdienst

Christus Gemeinde Montafon

0664/1041101 oder www.c-g-m.at

Pfarre Dalaas 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara Palmsonntag, 20.3. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Palmbuschweihe Gründonnerstag, 24.3. 18.30 Uhr Messe vom letzten Abendmahl, Mitgestaltung der Erstkommunionkinder

Pfarre Wald am Arlberg 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara Palmsonntag, 20.3. 10 Uhr Sonntagsmesse mit Palmbuschweihe Gründonnerstag, 24.3. 19 Uhr Messe vom letzten Abendmahl

Sa 19.3. 18 Uhr Jugend-Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans

Pfarrkirche Klösterle am Arlberg und Pfarrkirche Stuben am Arlberg

Osterhase zaubert Schokoparadies Am Karsamstag, den 26. März, besuchen die lila Osterhasen der Wirtschaftsgemeinschaft von 10 bis 14Uhr die Bludenzer Innenstadt und verteilen Ostergrüße an alle Besucher. Der Postplatz wird zum Treffpunkt für alle Schleckermäuler und Milka-Fans - vom Platz ausgehend machen die Osterhasen einen Rundgang durch die Innenstadt. Zur kostenlosen Stadtrundfahrt lädt außerdem das Milka Zügle. Beim Streichelzoo können Kinder die Hasen streicheln oder basteln unter Anleitung Osterdekoration. Mit Livemusik von „Lou runs the Bases“ ist am Postplatz zudem für Unterhaltung gesorgt. Einkaufen in der Innenstadt Die Geschäfte der Bludenzer Innenstadt geben Gelegenheit, letzte Ostereinkäufe zu erledigen. Wer für die Feiertage noch frische Blumen und Kräuter oder

Die lila Osterhasen besuchen am 26. März die Bludenzer Innenstadt. regionale Spezialitäten sucht, wird beim Wochenmarkt in der Werdenbergerstraße und am Raiffeisenplatz fündig. Süßer Ostersamstag Der Osterhase kommt nach Bludenz: Am Samstag, den 26. März, von 10 bis 14 Uhr. Postplatz Bludenz . (red)

60 Jahre lang Musikant bei Eisenbahnermusik Ehrenkapellmeister und Ehrenmitglied Walter Mark feiert in diesem Jahr sein 60-jähriges Musikantenjubiläum bei der Eisenbahnermusik Bludenz. Das Musikanten-Urgestein aus dem Klostertal machte aus der einst nur aus Eisenbahnern bestehenden Kapelle ein überregionales Blasorchester mit Musikanten aus fünf Talschaften. Durch sein Talent, dem Dirigieren und Organisieren, haben die Musikanten sehr schöne und unvergessene Musikausflüge erlebt.

05582/507 Pfr. Ernst Ritter Palmsonntag 20.3. Klösterle: Sa 19.30 Uhr Vorabendmesse So 10 Uhr Messe mit Palmweihe mitgestaltet vom Chor Cantabo Stuben: So 18 Uhr Gemeindegottesdienst Gründonnerstag 24.3. Klösterle: 19.30 Uhr Eucharistiefeier zum Gründonnerstag

Foto: Stadt Bludenz

So 20.3. Palmsonntag 2.Passionssonntag 18 Uhr Gantschier Kreuzweg Gründonnerstag, 24.3. letztes Abendmahl Jesu 18.30 Uhr Gantschier Abendmahlsfeier, Übertragung des Allerheiligsten und stilles Gebet

Großes Talent Mark unterstütze in den 60 Musikantenjahren den Verein als Posaunist, Tubist, Klarinettist, Saxophonist und über 18 Jahre als Kapellmeister. Seine selbstzusammengestellten Potpourris kamen beim Publikum bestens an. Die Musikanten der Eisenbahnermusik danken Walter Mark

Der Jubilant Walter Mark gilt als bedeutenster Blasmusikpionier aus dem Klostertal Foto: Ritsch für seine 60-jährige Treue und für seine bisher geleistete, ausgezeichnete Arbeit bei der Eisenbahnermusik und wünschen ihm noch viele schöne Musikantenjahre in bester Gesundheit. Ein besonderer Dank gilt vonseiten der Musikerkollegen seiner ganzen Familie für das aufgebrachte Verständnis in den letzten 60 Jahren gegenüber der Eisenbahnermusik. (ver)


twitter.com/billa_at

youtube.com/billa

instagram.com/billa_at

-auf 25Bier%

ärz ., 17. M Von Do . März 2016 9 1 ., a bis S

11.25

Mohren Spezial*, 0,5 Liter

lieder b Mitg ils-Clu te r o V iv für Exklus

is g, 17. b z a t s r e Donn ag, 19. Mär S a mst

für Mitglieder

Beim Kauf von 20 Flaschen

15.–

statt 18.80 * Gültig in Vorarlberg.

(0,5 l 0.75)

Auch im Online Shop gültig: billa.at

Essreife Avocados Kl. I 2 Stück Tasse

statt 2.99

2

49

Gilt auch auf Aktionsund Dauertiefpreise! Nicht mit anderen Rabatten und Bons kombinierbar.

Bio-Stangensellerie Kl. I 500 g Stück statt 2.99

1

99

3-TagesAktion!

3-TagesAktion!

per Kilo

5

99

Rauch Eistee

Waldquelle Mineralwasser

diverse Sorten, 1,5 Liter

diverse Sorten, 1,5 Liter

1 Fl. 1.49

ab 3 Fl. je

0

99 (1 l 0.66)

BILLIGER

1DWXUOLFK

Do. 17. 3. – Sa. 19. 3.

4 Stück Packung

1.–

BILLIGER

Do. 17. 3. – Sa. 19. 3.

Landgeflügel HühnerKnusperroulade mit Semmelfülle

ausgenommen Pfand (Abgabe pro Person max. 5 Kisten oder 5 Trays)

1.–

0.50

BILLIGER

27

TrinkKokosnuss per Stück statt 2.99

Hofstädter Faschiertes gemischt Großpackung per Kilo statt 5.99

1

Symbolfoto

99

-41%

3

49

0.96

BILLIGER

1 Fl. 0.49

ab 6 Fl. je

Angebote gültig von Do., 10. 17. 3. bis Mi., Sa., 19. 16.3. 2016,

0

33

Angebote & Aktionen auch im Online Shop gültig.

(1 l 0.22)

exklusive Flascheneinsatz. Preise werden kaufmännisch gerundet. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Kein Verkauf an Wiederverkäufer. Preis in Klammern ist die gesetzliche Grundpreisauszeichnung. Nicht jeder Artikel in ganz Österreich erhältlich. Statt-Preise sind unsere bisherigen Verkaufspreise.

Anzeige

Freitag, 18. März 2016 www.billa.at facebook.com/billa.at


Freitag, 18. März 2016

28

Musikalischer Frühling Frühjahrskonzert Musikverein St. Anton i. M.

Unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Manuel Stross präsentiert anschließend der Musikverein St. Anton i. M. sein neues, überaus attraktives Konzertprogramm.

Foto: VBV Vorarlberger Blasmusikverband

Eröffnet wird die musikalische Darbietung von „Gagla&Tö“, den Jungmusikanten des Musikvereins St. Anton i. M., der Trachtenkapelle Gantschier und der Harmoniemusik Tschagguns, die ihr musikalisches Talent unter Beweis stellen werden.

Frühjahrskonzert des Musikverein St. Anton im Montafon

Ein weiterer Höhepunkt ist die Ehrung verdienter Vereinsmitglieder. Der Musikverein St. Anton i. M. freut sich schon jetzt auf Ihren Konzertbesuch! (ver)

INFO

Musikverein St. Anton i. M. Frühjahrskonzert 2016 Samstag, 19. März 2016 20 Uhr Gemeindesaal St. Anton i. M.

Anzeige

www.sonnenkopf.com


Freitag, 18. März 2016

29

Auf immer und ewig. Ohne Bindung

15 €

ab Grundgebühr

HalloSIM

20 € Servicepauschale /Jahr. 69 € Aktivierungsentgelt. Kündigung wirksam zum Ende des Folgemonats. Details: www.drei.at

Anzeige

Völlig frei mit den monatlich kündbaren HalloSIM-Tarifen. Im besten Netz Österreichs.


30

Gesundheit und Soziales Gesundheit und Soziales

Freitag, 18. März 2016

Erschöpfte Kinder Fordern oder fördern?

Ist es denn wirklich so schwierig, Termine mit Kindern zu vereinbaren? Fitz: Das können wir bestätigen. In der Arbeit mit Kindern - unabhängig davon, ob es sich um Einzel- oder Gruppentermine im Rahmen der Gesundheitsvorsorge oder Therapietermine handeln - ist es sehr schwierig geworden, geeignete Termine zu finden. Kin-

Mag. Irene Fitz

„Freie Zeit“, in der Kinder tun und lassen können was sie wollen, schützt vor Überforderung

Foto: Fotolia

Therapietermine mit Kindern zu vereinbaren, ist in den letzten Jahren zu einem Spießrutenlauf geworden. „An diesem Nachmittag habe ich schon Klavierunterricht und muss dann zum Klettern“, erzählen die Kinder. Oder „Eigentlich kann ich nur am Freitag von 16 bis 18 Uhr zur Therapie kommen“. Mag. Irene Fitz, Kinderpsychologin in der aks gesundheit berichtet über den Alltag in Therapie und Praxis, Gesundheitsvorsorge und wie es zu Erschöpfungszuständen bei Kindern kommt.

der sind die Woche über durchgängig verplant. Vom Reitunterricht, über Chorprobe bis zum Nachhilfeunterricht, oft mehrere Termine am selben Tag. Freie Nachmittage gibt es für Kinder immer seltener. Da wird großer Druck aufgebaut und die Auswirkungen sind unübersehbar. Worauf ist diese Entwicklung zurückzuführen? Fitz: Der Anspruch an Eltern als Erzieher wird immer höher. Es ist „das Prinzip Leistung“, das die Kinder überfordert, sagt SchulteMarkwort, Autor des Buches „Burnout Kids“ und renommierter Kinder- und Jugendpsychiater

aus Hamburg. Dabei sind es aus Sicht des Psychiaters nicht unbedingt die Eltern, die den Druck aufbauen. „Natürlich gibt es überfordernd leistungsbezogene Eltern“, sagt er, „aber das ist nicht das Hauptproblem.“ In seinem Buche erklärt er, dass es vielmehr die Kinder sind, die sich so leistungsorientiert zeigen. Setzen sich Kinder und Jugendliche selber unter Druck? Fitz: Schon Grundschüler spüren den Leistungsdruck und reagieren darauf. Eltern sind oft selbst Opfer des alles durchdringenden Leistungsprinzips, das sie unbewusst an ihre Kinder weiterge-

ben. Sie zerreißen sich zwischen Beruf, Partnerschaft, Haushalt und den hohen Ansprüchen an die Erziehung ihrer Sprösslinge, die sie im Anschluss an einen langen Tag nachmittags noch zum Leistungsturnen, zur Malschule, zur Logopädin und zur Theatergruppe kutschieren. „Das gesellschaftliche Klima vermittelt schon den Kleinsten, dass nur Leistung zählt“, warnt Schulte-Markwort. Und so sind Grundschüler der Meinung, dass ihr Leben gelaufen ist, wenn sie den Übertritt aufs Gymnasium nicht schaffen. Welche Auswirkungen hat der Leistungsdruck auf Kinder und Jugendliche?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportlich in den Frühling ausreichend Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen. Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wichtige Rolle

bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müssen. Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät. Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte. Wir helfen Ihnen gerne.

Anzeige

Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den Energiebedarf des Körpers, Mag.pharm. führt zu einer Zunahme der Marina Wittwer Muskelmasse und zur AnkurApothekerin belung der Fettverbrennung. in Nüziders Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser Körper aber auch


Gesundheit und Soziales

Foto: i-Stock

Was tun bei Burn-out? Fitz: Besteht die Möglichkeit eines Burnouts, sollten Eltern sich auf jeden Fall Hilfe holen. Ein Kinderund Jugendpsychiater kann sich dann einen Überblick schaffen, wie man dem Kind Erleichterung verschafft und ob dieses eher auf medikamentöse Behandlungen anspricht oder ob eine Gesprächstherapie sinnvoll ist.

Erschöpfungszustände bei Kindern nehmen zu Fitz: Die Zahlen sprechen für sich: „20 bis 30 Prozent der deutschen Kinder zwischen elf und 17 Jahren fühlen sich häufig erschöpft, das hat auch die Studie „Health Behaviour in Schoolaged Children“ (HBSC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gezeigt“. Daten für Österreich sind nicht eigens angeführt. Wir können jedoch davon ausgehen, dass die Zahlen auch für Österreich gelten. Erschöpfungszustände, die sich in gedrückter Stimmung, verminderter Konzentrationsfähigkeit, Schlafstörungen oder in psychosomatischen Beschwerden wie Kopf-, Bauch- oder Rückenschmerzen zeigen können, nennt man „Burnout“ oder wenn es ganz schlimm kommt - mit Schuldgefühlen, Pessimismus oder gar Selbstmordgedanken - geht es in Richtung Depression.

Da stellt sich die Frage: „Wie viel Förderung ist gesund für ein Kind?“ Fitz: Zwischen Förderung und Überforderung von Kindern liegt ein schmaler Grat. Wie viel sollte man ihnen zumuten? Da sind Eltern gefordert, sensibel und achtsam mit ihren Kindern zu sein und Signale wie ständige Abgespanntheit, Unlust oder häufig wiederkehrende körperli-

31

che Beschwerden wahrzunehmen. Vor allem aber, freie Zeit für Kinder einzuplanen, in der sie tun und lassen können, was sie wollen. Dann erhalten die Kinder die Chance, „selbst wahrzunehmen“ und zu spüren, welche Bedürfnisse sie wirklich haben. (red)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Gegen den Durchhänger hilft die Gojibeere Unter den immer populärer werdenden Superfoods findet sich auch die Gojibeere wieder, die sich aufgrund zahlreicher Vorteile immer größerer Beliebtheit erfreut. Sie punktet vor allem mit ihren sekundären Pflanzenstoffen und soll so unter anderem vor Krebserkrankungen schützen können. Überdies taugt die kleine Beere im stressigen Arbeitsalltag als Energielieferant für zwischendurch. Auch Vertreter der tradi-

tionellen chinesischen Medizin vertrauen auf genau diese Wirkung. Gojibeeren sind im Handel vor allem in getrockneter Form erhältlich und schmecken angenehm süßlich. Als Alternative zum Energy-Drink top! (gesund. at)

Anzeige

Freitag, 18. März 2016


Gesundheit und Soziales

32

Freitag, 18. März 2016

Arterienv Vermeiden Sie

V.l.: Patrick Meidl, Dr. Maria Feurstein, LAbg Monika Vonier, Jürgen Zudrell, Conny Amann und Thomas Zudrell Foto: Jürgen Zudrell

Wenn jeder Kilometer zählt Kürzlich ging auf der bestens präparierten Panoramaloipe die Langlauf-Charity am Kristberg über die Bühne. 11 Kilometer sind es von der Bergstation bis zum Wilfried und retour. Jeder gelaufene Kilometer hat den Wert eines Euros und wurde auch gleich in Bares umgesetzt. Bei Kaiserwetter nahmen am 27. Februar 58 Langläufer teil und erreichten insgesamt 781 Kilometer. Als Spitzenreiter kristallisierte sich das Union Berglaufteam der Sparkasse Bludenz heraus, welches mit vier Athleten alleine 163 Kilometer schaffte. Wie schon im letzten Jahr war der Anlass eine „Win-Win”-Veranstaltung: einmal Win für die eigene Gesundheit und einmal Win für den wohltätigen Zweck.

Anzeige

Herz für Kinder in Not Die Montafoner Kristbergbahn erhöhte die gelaufenen 781 km auf den Betrag von 1500 Euro, die Skischule Silbertal und Fa-

milie Meidl waren mit 400 Euro dabei; die Gemeinde Silbertal mit Bürgermeister Thomas Zudrell spendete 400 Euro und die Familie Zudrell vom Panoramagasthof Kristberg zeigte sich mit 1.690 Euro sehr großzügig. Die Checks wurden an die Vertreterinnen vom „Netz für Kinder“, Dr. Maria Feurstein und Conny Amann, überreicht. (red)

Was harmlos beginnt, hat schwerwiegende Folgen: Thrombose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Angina pectoris, plötzlicher Herztod. Der genaue Vorgang der Arterienverkalkung ist medizinisch noch nicht restlos geklärt. Man weiß jedoch, dass erbliche Veranlagung gepaart mit ungesunder Lebensweise begünstigend wirken. Arteriosklerose und Atherosklerose, umgangssprachlich Arterienverkalkung genannt, entwickeln sich langsam und sind oft über Jahrzehnte symptomlos. Es bilden sich Ablagerungen von Blutfetten, Thromben, Bindegewebe und anderen Substanzen an der Arterienwand. Diese verdickt und verhärtet mit der Zeit. Dadurch wird der Blutfluss zunehmend behindert. Lange Zeit – solange die Arterienwand nicht verhärtet ist – lassen sich die Ablagerungen rückgängig machen. Hier kommt der

Lebens- und Essweise eine große Bedeutung zu! Rauchen Sie nicht bzw. reduzieren Sie Ihre tägliche Zigarettenanzahl. Machen Sie Bewegung. Sportmuffel müssen nicht zu Leistungssportlern mutieren – auch ein täglicher zügiger Spaziergang hat seine Wirkung! Reduzieren Sie Stress, wenige Dinge sind so überlebensnotwendig, dass sie sofort und jetzt gemacht werden müssen. Leben Sie ruhig ein bisschen gemütlicher – Sie leben länger damit. Natürlich spielt auch das Essen eine wichtige Rolle. Basis sollte hierbei eine ausgewogene, abwechslungsreiche, fettarme und frisch zubereitete Kost sein. Besonders beachten sollten Sie die Fettmenge, die Sie täglich essen. Da wir Fett vor allem in versteckter Form (in Wurst, Käse, Süßigkeiten, Saucen,...) zu uns nehmen, macht es Sinn, hier einmal genauer hinzuschauen

Fest für Jubilare der Caritas Ein schöner Abend für die treuen Mitarbeiter Ein schönes Fest zu Ehren zahlreicher Jubilare der drei Werkstätten der Caritas fand kürzlich im Valünasaal in Ludesch statt. Die zahlreich anwesenden Angehörigen und Freunde freuten sich mit Manfred Stüttler (WS Montafon), Ulrike Herkommer (WS Ludesch) und Gerhard Knecht (WS Ludesch) über 50 Jahre Mitarbeit in den Werkstätten. 40 Jahre feierte Richard Netzer (WS Montafon) und 30 Jahren begingen Klaus Girardi (WS Ludesch) und Hans Gassner (WS Bludenz). Ihr 20-jähriges Jubiläum feierten Berta Meixner (WS Montafon) und Auguste Erhard (WS Ludesch). Und ebenfalls feierten die Ehrengäste, die bereits seit zehn Jahren in den Werkstätten tätig sind: Mariam Achmatsultanova, Bilal Coban, Walter Gächter und Reinelde Gantner (alle Werkstätte Bludenz) sowie Kurt Mark und

Rosmarie Brugger (beide Werkstätte Montafon). Caritasdirektor Walter Schmolly dankte neben dem Fachbereichsleiter Peter Klinger und den Stellenleiter den Jubilare für ihre

Engagement und ihre Treue zur Caritas und überreichte neben den Urkunden auch Geschenke. Für die musikalische Unterhaltung sorgte das “Duo Max“ mit viel Stimmung und flotten Rhythmen! (red)


Gesundheit und Soziales

Freitag, 18. März 2016

33

erkalkung den Herzinfarkt!

OSTER R RABATT TT T auf alle RMS Kosmetiktik-produkte bis 31.03.2016 016

ZUR PERSON

Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

3x im Ländlee RMS Kosmetik erhalten Sie 2x in Dornbirn, Dorn Salvator Drogerie und Fabriksverkauf Mr. Petrasch GmbH & Co. KG, sowie 1x in Hörbranz in der Leiblachtal Apotheke

www. diaetologen.at/suche

Mr. Petrasch GmbH & Co. KG Schlachthausstr. 3 6850 Dornbirn Tel. 05572/22729

Salvator Drogerie Marktstraße 52 6850 Dornbirn Tel. 05572/22428

www.anthozym.at

Leider kann durch den begrenzten Umfang des Artikels nicht auf alle Ernährungsmaßnahmen detailliert eingegangen werden. Bei Fragen vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei einer Diätologin. (pr)

10%

Leiblachtal Apotheke Lindauerstr. 71 6912 Hörbranz Tel. 05573/85511

Anzeige

und fettärmere Alternativen zu finden. Besonders tierische Fette und trans-Fettsäuren begünstigen die Arterienverkalkung – nehmen Sie also pflanzliche Öle zum Kochen und für den Salat (z. B. Leinöl, Nussöle, Rapsöl und Olivenöl) und meiden Sie Produkte mit „billigen“ gehärteten Fetten und Frittierfette. Mit diesen Maßnahmen erreichen Sie außerdem, dass bei Übergewicht Ihr Gewicht sinkt (das oft auch der Grund für erhöhten Blutdruck ist) und der Fettstoffwechsel inklusive Cholesterinstoffwechsel besser funktioniert. Damit haben Sie zusätzliche Risikofaktoren ausgeschaltet.

Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton

Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

Anzeige

Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


Gesundheit und Soziales

34

Freitag, 18. März 2016

Sicherheitspakt neu

EXPERTENTIPP

200 neue Polizisten für Vorarlberg Bereits 2009 hat das Land Vorarlberg mit dem Bundesministerium für Inneres eine Sicherheitspartnerschaft gegründet, um durch eine gezielte Zusammenarbeit die Sicherheit im Lande zu steigern. Dieses Sicherheitspaket wurde 2012 vertieft und bis 2015 verlängert. Jetzt wird es an die aktuellen Herausforderungen angepasst und für die Jahre 2016 bis 2020 neu vereinbart, kündigten Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Landeshauptmann Markus Wallner an. Es geht primär um mehr Personal und einen weiteren Ausbau der Infrastruktur.

Dr. Wolfgang Kreil, FA für Neurochirurgie im Ärztehaus in Landeck. Foto: Dr. Kreil

Wirbelsäule: Infiltrationsbehandlung

„Vorarlberg ist nach wie vor eine der sichersten Regionen – wir verzeichnen die höchste Aufklärungsquote aller Bundesländer und verfügen über eine ausgezeichnete regionale Sicherheitsstruktur“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner. „Damit dieses so gewohnt hohe Maß an Sicherheit gewährleistet bleibt, setzt Vorarlberg in Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Organisationen gezielte Schwerpunkte.“

Geht man mit einer Infusion gegen Rückenschmerzen vor, wird ein schmerzstillendes Medikament durch einen venösen Zugang im ganzen Körper verteilt. Dies führt zwar zumeist zu einer zeitweiligen Schmerzreduktion, lässt aber nur einen beschränkten Rückschluss auf den Ort der Schmerzentstehung zu. Eine potentere schmerzstillende Wirkung, mit gleichzeitiger Möglichkeit der Identifikation der Schmerzursache, ist hingegen durch eine Infiltrationsbehandlung gegeben. Hierbei wird die Wirksubstanz punktgenau, mittels einer Nadel, an den vermuteten Ort des Geschehens gebracht. Diese Form der Therapie muss – zur Gewährleistung der notwendigen Treffsicherheit – unter röntgenkontrollierten Bedingungen durchgeführt werden. Ist der Schmerzgenerator identifiziert, können die weiterführenden Therapieschritte effizient geplant werden.

jährlich zumindest zwei bis drei Polizeigrundkurse mit jeweils durchschnittlich 25 Polizeischülern durchgeführt werden. Fortsetzung der Bauoffensive: Moderne Dienststellen tragen neben einer guten Ausbildung und einer guten Ausrüstung auch zur Motivation der Bediensteten bei. „Deshalb hat die Neuerrichtung von Polizeiinspektionen, insbesondere die Polizeiinspektion Dornbirn, oberste Priorität“, betonte der Landeshauptmann. Die Detailplanungen für die PI Dornbirn sollen im Jahr 2016 erfolgen

ZIEL jeder Therapie ist immer die SCHMERZLINDERUNG

Dr. Wolfgang Kreil

Anzeige

Urichstraße 43 | 2. Stock | 6500 Landeck Tel. 05412 22022 | E-Mail: praxis@dr-kreil.at Web: www.dr-kreil.at Öffnungszeiten: Mo. u. Di. ab 13 Uhr | Mi. ganztägig ab 9 Uhr Bitte vereinbaren Sie Ihren Termin telefonisch oder per E-Mail.

und mit dem Bau soll im Jahr 2017 begonnen werden. Erhaltung des EKO CobraWest, Außenstelle FeldkirchGisingen, und Unterstützung der Polizeistreifen in besonderen Einsatzlagen. Schwerpunkt Ballungsräume: In den bevölkerungsreichen Regionen (wie Rheintal, Walgau) sind die polizeilichen Herausforderungen im Bereich der Sicherheits-, Kriminal- und Verkehrspolizei am größten. Hier sind besondere Anstrengungen im personellen, organisatorischen und fachlichen Bereich erforderlich, um dies flächendeckend zu gewährleisten. Kein Gastrecht für Kriminelle: Bei Straffälligkeit von Asylwerbenden und deren Verurteilung durch Gerichte ist bei Vorliegen der Voraussetzungen eine Außerlandesbringung unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen durchzuführen.

Bandscheiben- und Wirbelsäulen-Spezialist

Anzeige

Praxis Dr. Kreil 6500 Landeck Tel. 05412-22022 www.dr-kreil.at

200 neue Polizisten mehr für Vorarlberg: „Die Vorarlberger Sicherheitsbehörden und die Polizei leisten ausgezeichnete Arbeit“, betonte Innenministerin Mikl-Leitner. Bis Ende 2016 werden mindestens 910 ExekutivPlanstellen eingerichtet – 60 mehr als bisher. Innerhalb der nächsten fünf Jahre (2016-2020) sollen

„Die Vorarlberger Sicherheitsbehörden und die Polizei leisten ausgezeichnete Arbeit“, betonte Innenministerin Mikl-Leitner

Neue, moderne Kommunikationssysteme: Das Land Vorarlberg und das Bundesministerium für Inneres kommen überein, den BOSDigitalfunk im Land Vorarlberg gemeinsam und partnerschaftlich zu errichten und zu betreiben. (red)


Freitag, 18. März 2016

Gesundheit und Soziales

35

Festgefahren? Entdecke neue Lösungswege statt wieder und wieder der gleichen Sackgasse weiter zu folgen

Auch mehr vom Falschen bleibt weiterhin falsch Was haben diese beiden Beispiele gemeinsam? Anna und Bernhard spüren ein deutliches Gefühl der Unzufriedenheit. Beide versuchen etwas zu ändern, indem sie vom selben Lösungsansatz immer mehr und mehr probieren. Sie erhöhen die Dosis, haben aber das falsche Medikament – eine frustrierende Situation! Konflikte mit anderen und auch mit uns selbst zeigen uns, dass wir für eine bestimmte Lebenssituation noch keine Lösung für uns gefunden haben. Noch mehr Zeit und Energie in Lösungsversuche stecken, die sich bereits als nicht zielführend gezeigt haben, erhöhen unseren Frust und führen zur Verbissenheit sowie zur Verkrampfung!

Die Sichtweise auf das Problem ändern Nach dieser Erkenntnis ist es wichtig, die gesamte Problematik einmal von einem anderen Blickwinkel aus zu betrachten. Diesen Prozess kann ein/e Lebensberater/in sinnvoll unterstützen. Es geht darum, sich bewusst zu werden, dass Änderungen zuerst im Denken und dann im Verhalten notwendig sind. Fast immer ist das Problem ein Hinweis darauf, wo wir uns selbst zu wenig Aufmerksamkeit schenken. Die Lösung wird meist im Außen gesucht, liegt aber immer in uns selbst. Nach dieser Erkenntnis geht es darum, neue Lösungswege für sich zu entdecken und auch auszuprobieren – das erhöht die Chance, eine Situation zu unseren Gunsten zu verändern beträchtlich. Nutzen wir unsere Fähigkeiten – aktivieren wir unseren Mut, unsere Zuversicht und Kreativität, um aktiv und selbstbestimmt neue Wege zu gehen! (pr)

INFO

Simone Kothgasser Coach und Lebensberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

Anzeige

Bernhard ist 38 Jahre alt, hat eine tolle Frau, zwei wunderbare Kinder, zusammen sind sie eine richtig nette Familie. Er ist erfolgreich im Beruf und doch hat er ein Problem. Sein Vater ist ihm gegenüber immer schon kritisch gewesen und sogar jetzt, obwohl Bernhard sein Leben gut im Griff hat, kritisiert er alles, was Bernhard macht und sagt. Bernhard kämpft um die Anerkennung seines Vaters, indem er sich immer noch mehr an die Kritik anpasst

– und bekommt damit langsam aber sicher auch Probleme mit seiner Familie.

Anzeige

Anna hat ein Problem: Ihre langjährige Beziehung versinkt in Routine und scheint einzuschlafen. Ihr Partner zeigt sich reserviert, gemeinsame Aktivitäten werden immer seltener. Anna bemüht sich schön und attraktiv zu sein, es nützt nichts. Sie versucht noch schöner und noch attraktiver für ihn zu sein… Der Erfolg bleibt aus, das Problem wird für sie immer belastender.


Gesundheit und Soziales

36

Freitag, 18. März 2016

%HWUHXXQJ XQG 3ÁHJH DOV &KDQFH Zukunftsmesse des Standes Montafon präsentiert Überblick über das Angebot im Tal stetig ausgebaut werden können, brauchen wir in allen Bereichen engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so Bitschnau weiter.

„Vo Gagla bis alta Lüt“ – das Aufgabengebiet des Standes Montafon ist breit gestreut. Deshalb liegt es auf der Hand, dass die politisch Verantwortlichen im Tal nicht nur die Kinder- und Schülerbetreuung aktiv weiterentwickeln, sondern sich auch dem umfassenden Thema der Pflege und Betreuung annehmen. In Kooperation mit der vom Land initiierten connexia Implacementstiftung wurde dieser Tage im Standesgebäude eine Zukunftsmesse zu beruflichen Chancen in der Pflege und Betreuung in der Region abgehalten. „Aufgrund der demographischen Entwicklung, der steigenden Lebenserwartung sowie der sich ändernden Familien- und Haushaltsstrukturen wird der Bedarf an professioneller Pflege und Betreuung in den nächsten Jahren

Standesrepräsentant Bgm. Herbert Bitschnau (r.) mit connexia-Leiterin Fotos: meznar-media.com Reingard Feßler bei der Zukunftsmesse. stark steigen“, ist der Montafoner Standesrepräsentant Bürgermeister Herbert Bitschnau überzeugt.

„Damit die Betreuung und Pflege weiterhin so gut funktioniert und die Qualität und das Angebot

Vielseitige Berufsbilder Wie vielseitig die Ausbildungsund Berufsmöglichkeiten in der Pflege und Betreuung direkt vor der Haustüre sind, wurde beim ersten Informationsabend zur Pflege und Betreuung im Montafon dieser Tage deutlich sichtbar. 16 verschiedene Einrichtungen – vom Mobilen Hilfsdienst über die Krankenpflegevereine, die Caritas, das Reha-Zentrum oder die Pflegeheime – zeigten an diesem interessanten Abend, wie spannend die vielseitigen Berufsbilder in diesen Bereichen sind. In gemütlicher Atmosphäre konnten sich die einzelnen Institutionen ausführlich vorstellen, ihr Netzwerk pflegen und interessierte Besucher zum Thema Pflege und Betreuung beraten. „Große Chancen“ „Die Idee ist, dass die Bevölkerung vor Ort Informationen aus erster Hand erhält“, freut sich auch Reingard Feßler von der connexia Implacementstiftung. „Diese Zukunftsmesse hat eindrucksvoll aufgezeigt, wie groß die Berufsvielfalt vor Ort ist und welche Chancen der Arbeitsmarkt in der Region bietet“, so Feßler weiter. Die Zukunftsmesse habe es geschafft, das positive Bild der Betreuung und Pflege zu unterstreichen und das große Potential in diesem Bereich aufzuzeigen. Nicht zuletzt deswegen soll die Zukunftsmesse im Montafon in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. (red)

Anzeige

Anzeige

INFO

Die „connexia Implacementstiftung %HWUHXXQJ XQG 3ÁHJH´ ist eine Initiative des Landes Vorarlberg und des Arbeitsmarktservice Vorarlberg. Umfassende Informationen ]XU %HWUHXXQJ XQG 3ÁHJH ÀQGHQ 6LH RQOLQH DXI www.vcare.at im Internet.


37

Anzeige

Freitag, 18. M채rz 2016


38

Motor und Sport Motor und Sport

Freitag, 18. März 2016

Geländetauglich durch hohe Bodenfreiheit

Crossover im ausdrucksstarken Off-Road Look

Italienische Haute Couture auch im Innenraum

Der neue Fiat 500X CROSS Vielseitiger Crossover mit unverwechselbarem Design

Neues Interieur Der hochwertige Innenraum bietet

reichlich Platz und viele raffinierte Details. Beim modernen Cockpit, mit den typischen kreisrunden Instrumenten, sind alle Schalter und Knöpfe optimal positioniert. Die erhöhte Sitzposition bringt eine gute Übersicht, sowie komfortables Ein- und Aussteigen. Das Kofferraumvolumen ist von 350 bis 1.000 Liter erweiterbar. Fahreigenschaft Angetrieben wird der knapp 1,6 Tonnen schwere Crossover von einem 2.0 MultiJet Vierzylinder-Turbodiesel mit 140 PS, der mit einem 6-Gang Schaltgetriebe mit Start/Stopp System kombiniert ist. Das Aggregat mobilisiert bereits ab 1.750 U/min ein maximales

Frainer Werner KFZ Handel und Reparatur GmbH Waulgaustraße 75 | 6714 Nüziders

Drehmoment von 350 Nm und sorgt damit für starken Vorschub. Die Abstimmung von Fahrwerk und Federung liegt zwischen komfortabel und sportlich. Es macht richtig Spaß den 500X Cross zu fahren, zudem überzeugt er durch ein tolles Handling und sehr gute Bremsen. Der Italiener liegt bei hohen Kurvengeschwindigkeiten überraschend gut auf der Straße, ist definitiv auch für Langstecken geeignet. Wenn der Allradantrieb nicht benötigt wird, schaltet die Elektronik drehmomentabhängig automatisch auf energiesparenden Vorderradantrieb. Ein respektabler Wert sind auch die 6,3 Liter Diesel Testverbrauch trotz zügiger Fahrweise.

Fazit Auf- und abseits der Straße ist der neue Fiat 500X mit Allradantrieb ein praktisches Fahrzeug mit hohem Spaßfaktor. Das gute Preis/Leistungsverhältnis sowie 4 Jahre Garantie sind interessante Kaufargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Fiat 500X CROSS 2,0 MultiJet 6-Gang manuell - Allradantrieb KW/PS/Nm/CO2– 103/140/350/130 0 auf 100 km/h: 9,5 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,9 Diesel Fiat 500 ab: Euro 11.990,-Fiat 500X 4X4 ab: Euro 22.490,-Testauto: Euro 28.279,--

Anzeige

Der neue 500X erweitert die moderne Fiat 500 Familie, in der alle Modelle denselben Ursprung, nämlich die Ikone Fiat 500 haben. Das Autohaus Frainer in Nüziders stellte uns den knapp 4,3 m langen Kompakt-SUV Fiat 500X Cross für eine ausgiebige Testfahrt zur Verfügung. Unser Testkandidat in der zweithöchsten Ausstattung „Cross“ hat viele Extras mit an Bord, wie zum Beispiel das elektronisches Sperrdifferenzial TRACTION+, Infotainmentsystem Uconnect mit 5“ Bildschirm, Fahrprogrammsystem Fiat Mood Selector, LederLenkrad mit Multifunktionstasten, 17“ Alus u.v.m.


Motor und Sport

Freitag, 18. März 2016

39

Nicolas Pock ist Jugend-Staatsmeister Zu den kürzlich in Wiener Neustadt ausgetragenen Österreichischen Nachwuchsmeisterschaften der Schüler- und Jugendklassen im Schwimmen entsandte der SC VAL BLU Bludenz zwei Athleten, die erfolgreich ins Städtle zurückkehrten.

Nicolas Pock (Jg.00) stellte bei diesen Meisterschaften seine Bestform unter Beweis. In einem sehr spannenden Rennen kämpfte er sich über 200m Schmetterling - zeitgleich mit einem Tiroler Schwimmer- auf den ersten Platz und holte über diese kräfteraubende Distanz mit einer Zeit von 2:17,90 min. den Jugend-Staatsmeistertitel nach Bludenz. Auch über 100m Brust sowie 100m Schmetterling fuhr er zur Hochform auf und schrammte mit zwei vierten Plätzen nur

Erfolgreiche Schwimmer Nicolas Pock und Moritz Messner knapp am Podest vorbei. Über 200m Brust klassierte er sich auf Platz fünf. Auch Moritz Messner (Jg.02) konnte sich über sein erstes Edelmetall bei österr. Meisterschaften freuen. Der 14-Jährige schwamm die 200m Brust in einer Zeit von 1:12,59 min. und freute sich über die Bronzemedaille. Über die 100m Brust sowie 200m Lagen schaffte er es in seiner Altersklasse ebenfalls unter die Top-Ten. (ver)

Snowboarder räumen ab Bei den Schul Olympics Bundesmeisterschaften im Snowboard in Kärnten gewann die Mittelschule Schruns Dorf zwei Siegermedaillen. Eine reiche Ausbeute erfuhren die Schüler der Mittelschule Schruns Dorf bei den Schul

Olympics Bundesmeisterschaften im Snowboard: Die drei Schüler Marius Fritsch, Clemens Boll und Benni Bachmann wurden im Boardercross Bundesmeister im Teambewerb. Marius Fritsch wurde sogar Tagesschnellster in der Einzelwertung der gesamten Ober- und Unterstufe. (ver)

Anzeige

Nicolas Pock und Moritz Messner zeigten, dass sich das harte Training der letzten Wochen ausgezahlt hat. Sie kehrten mit zwei Medaillen - eine davon eine Staatsmeistermedaille - von diesem Wettkampf zurück.

FÜR SCHNELLENTSCHLOSSENE! JETZT

2,9 %* FIXZINS

bis zu 5 Jahr e Laufzeit

,– € 3.000

*

TESTPRÄMIE SICHERN!

ab € 19.990,–

Goldene Medaillen für die SMS-Schruns-Dorf. (Foto: privat)

ab € 26.990,–

ab € 36.990,–

www.subaru.at

Anzeige

* Aktion gültig bei Kauf und Zulassung eines Neuoder Vorführwagens bis 31. 03. 2016. Testprämie im Angebotspreis bereits einkalkuliert.Verbrauch kombiniert: 5,4 – 8,5 l/100 km, CO2-Emission: 141 – 197 g/km


Motor und Sport

40

Freitag, 18. März 2016

Rodler laden zum Preisjassen Hoffen auf eine gute Frühjahrssaison Nach einer verpatzten Herbstsaison unternimmt nun der FC Fohrenburger Rätia Bludenz alles, um in der Frühjahrsrunde in der Landesliga zu reüssieren und den Klassenerhalt zu schaffen. Obmann Stefan Fussenegger, Vizeobmann Rainer Wimmer, Cheftrainer Gabriel Christea, Co-Trainer Willi Wagt, Mentalcoach Michi Nesler & Co. sind optimistisch, dass dies auch gelingen wird. Die Vorbereitungen dazu verliefen vielversprechend. Nach einem mehrtägigen Men-

taltraining auf dem Muttersberg widmen sich die Rätianer seit Februar mit Lauf- und Krafttrainings intensiv ihrer körperlichen Fitness. Diverse Vorbereitungsspiele sollen dem Team den nötigen Schliff geben, bis es dann am Samstag, 26. März 2016 um 15 Uhr in der Sparkassen Sportarena in Bludenz gegen den Tabellenzehnten FC Thüringen ernst wird. Die Städtle-Kicker hoffen natürlich auf die Unterstützung ihrer treuen Fans, die der Mannschaft den notwendigen Rückhalt geben sollen. (ver)

Seit vielen Jahren veranstaltet der Rodelclub Sparkasse Bludenz das traditionelle Preisjassen als kleines Dankeschön für seine Mitglieder, Freunde und sonstige Jassbegeisterte. Der Reinertrag dieses Events kommt vor allem den Rodelsportlern zugute, die ja gerade heuer mit tollen Leistungen und Erfolgen aufhorchen ließen. Als Hauptgewinne winken sechs Preise im Wert von insgesamt 2.850,- Euro, darunter ein Maler-Gutschein, Head Renn-Ski, iPad Air, Auto-Dachbox, Fluckinger-Rodel und ein Bargeldbetrag. Zusätzlich warten auf die Jasser 199 weitere schöne Warenpreise.

Also Sport- und Rodlerfreunde: Termin vormerken und einen spannenden Jassabend verbringen mit dem vor allem die heimische Jugendarbeit unterstützt wird! (ver)

INFO

Samstag, 19. März 2016 18.30 Uhr Eintritt: 10,- Euro Sackgeld: 0,20 Euro Die Stichzahl wird aus drei möglichen gezogen, die Karten werden nach dem 2. Durchgang um 0,50 Euro pro Spieler ausgespielt. Spiellokale: Rodler-Clubheim Hinterplärsch Café Fenkart Gasthaus Stern Café Meran Cafe-Bierstüble Katzawinkl Treffdiele 8 3ÁHJKDU

Anzeige

Die Rätianer sind kampfbereit

Am Samstag, 19. März 2016 geht es wieder um Augen und Säcke. Der Rodelclub Sparkasse Bludenz lädt zum traditionellen Preisjassen, welches in mehreren Lokalen durchgeführt wird.


Freitag, 18. März 2016

Motor und Sport

41

Der neue Skoda Fabia Joy Umfangreiche Serienausstattung mit bis zu 1.850 Euro Preisvorteil Skoda erweitert mit dem Sondermodell Skoda Fabia Joy die Fabia Modellpalette um ein weiteres attraktives Modell in Österreich. Im Serienumfang des streng limitierten Sondermodells enthalten sind unter anderem elektrische Fensterheber vorne, Klimaanlage, Radio Swing inkl. Bluetooth-Freisprechanlage und Colour-Touch-Screen sowie

Stoff/Alcantara-Sitze. Zur weiteren Serienausstattung zählen Funkschlüssel mit Zentralverriegelung, Lichtassistent inkl. Lichtaktivierung, Coming-Home und Leaving-Home Funktion, sowie Rücksitzlehnen, die im Verhältnis 1/3 : 2/3 geteilt umlegbar sind. Viele Funktionen Neben ausklappbaren Ablagefä-

chern unter den Vordersitzen, Netztaschen an den Seiten der Vordersitze, Simply Clever- sowie Funktionspaket finden Fondpassagiere zudem einen TabletHalter an der Rückseite eines Vordersitzes. Optisch differenziert sich der Fabia Joy vom Serien-Fabia mit elektrisch einstellund beheizbaren Außenspiegeln in Wagenfarbe, Türgriffen in

Wagenfarbe und Schriftzug „Joy“ an der B-Säule. Das Sondermodell ist ab sofort ab 11.980,- Euro und mit einem Preisvorteil von bis zu 1.850,- Euro erhältlich. (pr)

Markus Maier Montfort Garage: „18. und 19. März: Vorarlberger Autotage, wir sind dabei“

INFO

Anzeige

Das neue Sondermodell mit vielen Extras und bis zu 1.850,– Euro Preisvorteil

Montfort Garage Götzis – 05523 57157 Bürs – 05552 67666 www.montfortgarage.at


Motor und Sport

Rodel-Sieg für Marcel Tagwerker

Insgesamt 190 Teilnehmer aus 7 Nationen gaben sich im Eiskanal von Innsbruck-Igls ein Stelldichein und ließen mit ausgezeichneten Leistungen die Saison 2015/2016 ausklingen. Das vierköpfige Bludenzer Team - gemanagt von Olympiamedaillengewinnerin Andrea Tagwerker – konnte sich in diesem großen Feld der Nachwuchsrodler gut behaupten und eroberte 2 Stockerlund 2 Top-Ten-Plätze. Besonders erfreulich sind die Erfolge von Marcel Tagwerker, der die Klasse Jugend B männlich gewann sowie der 3. Platz seines Bruders Lukas Tagwerker in der Klasse Jugend

Schlamm fordert Läufer beim Crosslauf heraus

D männlich, was natürlich speziell Mama Andrea Tagwerker mit sichtlichem Stolz erfüllte. Auch die 7. Plätze von Madlen Loß (Jugend B weiblich) und Yannick Müller (Jugend A männlich) zeigten, dass die heimischen Rodler im internationalen Feld kräftig mitmischen können. (ver)

(Foto: Manfred Heinzelmaier)

Toller Saisonabschluss für die jüngsten Athleten vom Rodelclub Sparkasse Bludenz beim kürzlich veranstalteten Welt-Jugend-Challenge der Kunstbahnrodler in Innsbruck-Igls. Marcel Tagwerker gewann in toller Manier in seiner Klasse.

Freude bei Rodel-Obmann Helmut Tagwerker und Enkel Marcel Tagwerker

Freitag, 18. März 2016

Neun Läufer des ULC Bludenz trotzten den schwierigen Bedingungen bei den CrosslaufMeisterschaften in Feldkirch. Die VLV Crosslauf-Meisterschaften in Feldkirch waren für die insgesamt rund 310 TeilnehmerInnen eine große Herausforderung. Der Veranstalter TS Gisingen hatte wie im Vorjahr eine selektive Strecke ausgesteckt. Der Rundkurs musste vier (5 km) bzw. acht (10 km) mal gelaufen werden. Der nasse und somit rutschige Untergrund machte die Durchgänge für alle LäuferInnen bei sieben Grad Celsius zu einer regelrechten Schlammschlacht. Auch neun ULC-LäuferInnen waren beim Reichenfeld-Areal am Start. Die Ausbeute an diesem Wochenende waren sechs Podestplätze - und davon zwei Meistertitel, drei Vizemeistertitel und ein dritter Platz. Um auch eine Mannschaft über die

Die hartgesottenen Läufer des ULC Bludenz schnitten auch in Feldkirch gut ab. (Foto: ULC Bludenz) Langdistanz stellen zu können, startete Hubert Kreßnig nach dem 5-km-Lauf auch noch über die 10 km und konnte zur Belohnung zusammen mit Gerhard Marte und Markus Nachbaur die Silbermedaille mit nach Hause nehmen. Hut ab auch vor Natascha Fritz, die ihren allerersten Wettkampf bei diesen schweren Bedingungen mit einer hervorragenden Leistung beendete.. (ver)

Anzeige

42


Freitag, 18. März 2016

43

Ehepaar Mangard tanzt sich aufs Siegerpodest

Leistungsklassen erobern. Sogar in der jüngeren Altersklasse Sen. III nahmen sie mit dem 3. Platz den Bronzepokal mit. Dabei ergab die Wertung in der A-Klasse nochmals einen Sieg und somit die höchste Zahl für ihr Punktekonto. Zahlreiche Zuschauer freuten sich zudem über die ausgezeichneten Leistungen der jungen Paare in den Lateinamerikanischen Tänzen. (ver)

Anzeige

Das Turnierpaar Helga und Kurt Mangard gewann einen Siegerpokal

Anzeige

Der Tanzsportclub Happy Dancers aus Baden bei Zürich hat wieder den Trafo Cup 2016 in der Trafohalle beim Kultur- und Kongresszentrum am Brown Boveri Platz organisiert. Im Gegensatz Österreich und Deutschland werden in der Schweiz die Tanzturniere als Pyramide ausgetragen. Dabei tanzen alle Leistungsklassen in der jeweiligen Altersklasse gemeinsam die Tanzrunden. Bei den Ergebnissen wird von der Klasse C der Einsteiger über B und A auch die Sonderklasse wieder getrennt ausgewiesen. Unter diesen Kriterien konnte das Turnierpaar Kurt und Helga Mangard von Bludance Bludenz in ihrer Altersklasse Sen. IV Standard den Siegerpokal über alle

Foto: Bludance

Helga und Kurt Mangard vom Tanzclub Bludance konnten die Jury des Trafo Cup 2016 vollauf überzeugen.


44

Arbeitsplatz Vorarlberg

Freitag, 18. März 2016

Holzsektor: Jobs in der Region In Zeiten des Klimawandels wird Holz an Bedeutung gewinnen (red).Obwohl die Zahl der Beschäftigten in der Holzindustrie 2014 einen neuen Tiefstand erreicht hat, ist man in der Holzbranche zuversichtlich. „Holz als erneuerbares Naturprodukt wird in Zeiten des Klimawandels weiter an Bedeutung gewinnen“, sagt Monika Podlesnig vom Fachverband der Holzindustrie Ă–sterreichs im Gespräch mit den RegionalVor der Krise war die Holzbranche eine der grĂśĂ&#x;ten Arbeitgeber medien Austria. aller 22 Industriezweige in Ă–sterreich.

Strukturschwache Regionen Die Holzindustrie beschäftigte 2014 in rund 1.360 Betrieben 26.216 Personen, davon 779 Lehrlinge. Im Jahr vor der Finanzkrise 2008 waren es noch 30.799 Beschäftigte. Obwohl

Stellenmarkt Wir suchen fĂźr unser Berggasthaus einen Koch oder Jungkoch. Zudem benĂśtigen wir an den Wochenenden Service- und Aushilfskräfte (geringfĂźgig) Ăœbertariiche und leistungsgerechte Entlohnung. Seilbahn SchniďŹ s Hensler, Reinbacher Robert, robert@henslerstueble.at Tel.: 0664/2564619 Wir suchen zuverlässige Mitarbeiter fĂźr Kontrollrundgänge in Bludenz/BĂźrs. Dienstzeiten nach Vereinbarung Wochenende und Feiertag je Rundgang ca. 1,5 h Vormittag/Nachmittag. Entlohnung 9,55 Euro brutto. Ă–WD security Stefanie Kosmalla 05574/442270 oder s.kosmalla@owd.at

Auf der Suche‌ ...nach einem Job? ‌ Einer Beraterin fßr eine Dildoparty? www.4lover.at, Tel. 0664-5090602

die Holzindustrie immer noch die Folgen der Krise spĂźrt, weise sie Ăźber Jahrzehnte schon ein relativ stabiles Beschäftigungsniveau vor, heiĂ&#x;t es vom Fachverband. Die von Klein-

www.deinferialjob.at Promotion fßr NGO´s, Basis EUR 1.800,- / 5-Wochen, Kober GmbH. Flirtline sucht Telefonistinnen auch Heimarbeit mÜglich - 06764291432 Um den speziellen Anfragen unserer Gastronomiekunden in Vorarlberg gerecht zu werden, suchen wir fßr das SalesTeam der Metro Dornbirn eine/n Vertriebsspezialist/in mit Fokus auf Kßchentechnik amp; Kßchenausstattungen. Unsere Anforderungen: Sie verfßgen ßber eine beziehungsstarke PersÜnlichkeit - sowohl als Einzelkämpfer als auch im Team. Sie sind kommunikations- und organisationsstark und schätzen eigenverantwortliches Arbeiten und freie Zeiteinteilung. Sie denken und handeln markt- und kundenorientiert - re-

gional wie Ăźberregional - und setzen die Ihnen zur VerfĂźgung stehenden Hilfsmittel bedarfsgerecht und zielorientiert ein. Sie verfĂźgen Ăźber einschlägige Berufserfahrung in der Gastronomie, ausgeprägtes Fachwissen im Non Food-Gastronomie-Bedarf sowie Erfahrung im GroĂ&#x;kĂźchen-Management. Wir bieten ein Gehalt, das sich an Ihrer QualiďŹ kation und Ihrer Berufserfahrung orientiert und das fĂźr diese Position Ăźber dem Kollektivvertrag liegt (KV-Minimum wäre 1.800 Euro brutto pro Monat). Bei Interesse senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte per E-Mail an anke.fuerst@metro.at oder melden sich telefonisch unter 0664 88662231. Lehrling wird fĂźr Gartenbau und Baumschule eingestellt. Bezahlung lt. Kollektivvertrag. Anfrage unter Tel.: 0699/11643917

Laut AMS haben vor allem Holztechniker gute Chancen einen Job zu finden. Foto: Schweighofer

Zahlen & Fakten zu Jobs rund ums Holz

Foto: Friederike Neumayer

und Mittelbetrieben geprägte Holzbranche sei laut Industrievertretern ein wichtiger Arbeitgeber in strukturschwachen Gebieten, da sie in waldreichen Regionen angesiedelt ist. Marktforschungsinstitut sucht TesterInnen fĂźr Testbesuche. Bei Interesse bewerben Sie sich online unter www.hoffmannforcher. at oder in der Zeit von 09:30 bis 13:00 unter 01/5854535 - 0. Telefonistinnen gesucht: Fixum amp; Provision. Auch Heimarbeit mĂśglich. 0676-6823816 Suche Arbeitskraft (Pensionist) in Teilzeit oder geringfĂźgige Einstellung fĂźr Gartenbau und Baumschule. Anfrage unter Tel.: 0699/ 11643917. Hausmeister mit Ăœberblick und Handwerksgeschick. Ich biete den Hausmeister den Sie schon lange gesucht haben. Arbeite im Bezirk FK einschlieĂ&#x;lich Walgau bis Bludenz. Anfrage: 0650 / 72 73 800 Sprachbox vorhanden

KFZ | ZubehĂśr Achtung!!! Barankauf Gebrauchtwagen, 1997-2015, jeder Zustand, Bestpreise!!! 0676-9676155

Autoankauf fĂźr Export - alle Fabrikate - Unfall defekt - hohe Kilometer - mit oder ohne Pickerl, Tel. 0664-7677775, www.auto-ankauf.at

Kurse | Unterricht Nachhilfe in Ma, Dt, Engl, Franz 6,50 EUR/45 Min. Alle Schulen und Klassen. 0660-8311755

(red). Die Üsterreichische Holzindustrie beschäftigte 2014 rund 26.200 Arbeitnehmer, knapp 30.000 Mitarbeiter verzeichneten die 6.700 Tischlereibetriebe und in den 1.700 Zimmereien waren 9.100 Personen tätig. Stark nachgefragt sind Fachkräfte mit CNC- und CAD-Kenntnissen sowie Holztechniker, die Veredelungstechniken beherrschen.

Musik Suche privat einen Lehrer/eine Lehrerin fßr Akkordeon fßr alle zwei bis drei Wochen. Kann auch gerne ein älterer Schßler/Schßlerin sein. Bin Anfängerin. Tel.: 0699/10946570

Diverses Hellseherin

Sofortberatung live: 0900-488488 EUR1,81/min

ABVERKAUF

OSTERAKTION 13 Stk. INFRAROT - THERAPIEKABINEN zu -50% solange der Vorrat reicht. KOSTENLOSEN KATALOG anfordern. 06643373513, 06232-21972, www.gesund-schoen.at

11841

Verkaufe Bio Luzerne Futter Pellets, in Big Bag, Tel. 0650-8223834

Kartenlegerin Nina sieht was war, was ist und was sein wird. 0900400750. EUR1,56/min

Briefmarkensammlung: Ă–sterr. 1956-1999 Postfrisch komplett: Verkauf 485,- Euro in 2 Alben sauber gesammelt, selten, komplett Angebot! Tel.: 0664/3796724, ab 10 Uhr

Astro Auskunft live! Wähle 11841 und frag nach ASTRO. EUR2,17/ min

XPVWlQGHKDOEHU

6WN ,QIUDURW :DQGKHL]XQJHQ

(QHUJLHHIIL]LHQ] ]XP 3UHLV HLQIDFKH 0RQWDJH NHLQH 8PEDXDUEHLWHQ JHULQJHU 3ODW]EHGDUI EHKDJOLFKHV WURFNHQHV 5DXPNOLPD JHVXQGH DOWEHZlKUWH :lUPH DXIKlQJHQ DQVWHFNHQ JHQLH‰HQ DXFK I U GLH 'HFNH JHHLJQHW NHLQH :DUWXQJ NHLQ 6HUYLFH VHKU JHULQJH $QVFKDIIXQJV (QHUJLHNRVWHQ ]% Pð :KJ FD Ÿ 7DJ

QXU 9ROW 6WHFNGRVH JHQÂ JW -DKUH *DUDQWLH UP#OLZD DW

-HW]W XYE %HUHFKQXQJVWDEHOOH XQG 3UHLVH DQIRUGHUQ /L:D *PE+ +HUU ', %UDQGQHU


Freitag, 18. März 2016

Kleinanzeigen - Stellenmarkt - Immobilien

45

Abverkauf ab EUR 290,-

Osteraktion: 43 Stück InfrarotWandheizungen -50%. Nur mit Steckdose, geringe Energiekosten - 5 Jahre Garantie -kostenlose Beratung/ Berechnung, Gratiskatalog anfordern. Tel. 06232-21972 www. gesund-schoen.at Echtes Medium ohne Hilfsmittel: 0900-400727. EUR1,56/min Energetik Kraftfluss 0900-454559 EUR 1,56/min Verkaufe günstig Brennholz, Tel.: 0699/11643917 Kaufe alte Ansichtskarten. Beschriebene oder unbeschriebene aus Omas Zeiten. So wie alte Briefe, alte Münzen und Medaillen. Zahle Liebhaberpreis. Tel.: 05572/52799

Bekanntschaften Ramona 74 Fesche, liebev. Witwe nicht ortsgeb. mag nicht mehr allein sein. Wer wagt es? Agentur 50 plus 0664-88939000

Partnerwahl mit Zukunft! Wir begleiten Sie individuell, professionell u. mit einer riesigen Auswahl an ernsthaft partnersuchenden Vorarlberger/innen in eine erfüllende Zeit der Liebe ! 05574/42974, Weiherstr. 3, 6900 Bregenz www.contacta.info

Willi 77 Gebildeter, unterhaltsamer Herr sucht e. Partnerin für Ausflüge, romant. Abende u. die Liebe. Ehrlichkeit u. Vertr. sind mir dabei sehr wichtig. Ich freue mich über Ihren Anruf. Agentur 50 plus 066488939000

Lydia 78 lebensfroh, zärtl., häuslich u. umzugsb. sucht genau Dich. Welcher Herr ist einsam u. ruft an? Agentur 50 plus 0664-88939000

Karl 80 natürlich u. warmherzig, verwitwet, möchte nach längerer Einsamkeit wieder eine Frau lieb haben. Habe schöne Wohnung, Auto, liebe die Natur, koche gern u. wünsch mir eine ehrl. Frau für die Jahre zu zweit. Bitte melden Sie sich! Agentur 50 plus 0664-88939000

Zärtl. Martha 69 hübsch, mit Herz, Humor u. Dirndlfigur. Habe fleißige Hände in Haus u. Garten. Schmuse u. kuschle u. wünsche mir wieder e. netten, ehrl. Mann zum verwöhnen. Ruf bitte an! Agentur 50 plus 0664-88939000

Telefonkontakte Mami mit Milchbusen 566578 (EUR0,88/min)

0930-

JUNGBÄUERIN 29 hübsch allein 0930-580599. EUR1,-/min Lust auf Abenteuer? Sex noch heute bin mobil. Jutta rufe Tel. 06641321552

Heute schon was vor? Ruf an ich bin mobil. Bussi Karin. Tel. 06503555829 Omi hat Naturbusch 0930-400809, 1,81EUR/min S E X B E L A U S C H E N 0930525525. EUR0,88/min Soforttreff 0930-400493 EUR1,09min OMA reich 0930-400713 (EUR1,56/ min) SPRIT_ in meinem Po 0930580581. EUR1,-/min LAUSCH BEIM SEX 0930-525566 EUR0,88/min Fußküsser gesucht 0930-400498, 1,09EUR/min Türkinnen 0930-400430. EUR1,09/ min Melonenti..en 2,17EUR/min

0930/900340,

Transengirl (EUR1,09/min)

0930-585515

Model sexsüchtig! 0930-400481 EUR1,09/min Jungbäuerin kurvig PoXXL 0930777102 EUR1,81/min Hör LIVE zu EUR0,88/min

0930-555177.

Immobilien Suchen für Vorarlberger Familie ein Grundstück von 500 bis 800 m2 im Raum Bludenz! Volksbank Immobilien Thomas Egger, Tel. Nr.: 0664 260 53 73, www.volksbank-immo.at Für unsere Kunden suchen wir laufend Grundstücke, Wohnungen und Häuser. Rufen Sie uns einfach unter der Tel.: 0664 400 34 35 an

Bludenz - neue 2 Zimmer-Wohnung - mit ca. 60 m2 ideal als Kapitalanlage um € 192.000,- HWB 36 - rufen Sie uns einfach an: 05552 62753

Bludenz - neue 3 Zimmer-Wohnung - mit ca. 80 m2 und Sonnenterrasse um € 267.000,- HWB 36 - rufen Sie uns einfach an: 05552 62753 - beatus.fleisch@primusimmobilien.at

WIR SUCHEN im Bereich Bludenz eine 3 oder 4 Zi-Wohnung, wenn möglich mit Garten oder Terrasse bis € 330.000,- zum Kauf! Volksbank Immobilien Thomas Egger, Tel. Nr.: 0664 260 53 73, www. volksbank-immo.at

Bludenz- In der Halde: Eckreihenhaus in absoluter Toplage, ca. 115 m2 Wfl, ca. 540 m2 Grundstück, 1 Carport, ab sofort um VB € 345.000,- zu verkaufen Volksbank Immobilien Thomas Egger, Tel. Nr.: 0664 260 53 73, www.volksbank-immo.at


46

Kleinanzeigen - Immobilien

Freitag, 18. M채rz 2016

Raiffeisen Immobilien

Beratung Sabine Meyer Immobilienmaklerin 05574/405 521 immobilien@raiba.at www.raiffeisen-immobilien.at


Kleinanzeigen - Immobilien

Freitag, 18. März 2016 Für unsere Kunden suchen wir laufend Grundstücke, Wohnungen und Häuser. Rufen Sie uns einfach an: 05552 62753 Wohnungstauschmodell - beim Kauf einer neuen Wohnung nehmen wir gerne Ihre Wohnung oder Ihr Haus in Zahlung. Rufen Sie uns einfach an: 05552 62753 - beatus. fleisch@primusimmobilien.at Suchen für junge Familie ein Haus oder Reihenhaus im Raum Bludenz! Volksbank Immobilien Thomas Egger, Tel. Nr.: 0664 260 53 73, www.volksbank-immo.at SUCHEN... älteres Haus, oder älteren Hof zum Renovieren von privaten Anbietern im Raum Vorderland oder Walgau. Vorzugsweise abgelegene, naturnahe Lage. Tel.Nr. 0664/3914018

Bludenz - Negrelliweg - 4 Zimmer Dachgeschoßwohnung, Lift, TG, HWB 26 kWh/m2a Klasse, 05572/3838-157, zuhause@zima. at, www.zima.at Bludenz - Negrelliweg - 2 Zimmer Erdgeschoßwohnungen mit 52 m2, ideal für Kapitalanleger, TG, Keller, HWB 28 kWh/m2a Klasse, 05572/3838-157, zuhause@zima. at, www.zima.at Bludenz - Im Obdorf - 76 m2 Terrassenwohnungen im 1. OG - Top 3, TG, Keller, HWB 29,32 kWh/m2a Klasse, 05572/3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at Bludenz - Im Obdorf - 4 Zimmer Gartenwohnung mit 175 m2 Grünfläche, TG, Keller, HWB 29,32kWh/ m2a Klasse, 05572/3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at

Suche im Großraum Feldkirch Grundstück ab 800 m2, auch mit älterem Haus, Tel.: 0681/20426569

Sonniger Baugrund in Satteins ca. 950m2 an Meistbietenden zu verkaufen. Tel.:0650/2327333 Mittags

Wir suchen Baugründe …ab einer Größe von ca. 1000 m2. Seriöse Abwicklung und Barzahlung garantiert. Sämtliche Nebenkosten übernehmen wir. Nägele Wohnund Projektbau GmbH, Bmstr. Ing. Klaus Baldauf, Tel.: 05522/60170 20, E: grundstuecke@naegele.at

**************************** Vlbg. Familie sucht sonnigen Bauplatz bis 900 m2 oder modernes Einfamilienhaus 100 - 130m2 im Walgau/Rheintal zu kaufen. Finanzierung ist bereits garantiert. Danke für Ihren Anruf 0650 822 5 222 (Keine Makler bitte) *********************************

Bludenz-Unterfeldstr: Gepflegtes EFH, ca. 120 m2 Wfl, ca. 400 m2 Grundstück in zentraler Toplage zu verkaufen Volksbank Immobilien Thomas Egger, Tel. Nr.: 0664 260 53 73, www.volksbank-immo.at ZIMA sucht Baugründe ab 1.000 m2! Rasche, seriöse Abwicklungen mit prompter Zahlung sind selbstverständlich. Rufen Sie einfach an. 05572/3838-156, zuhause@zima. at, www.zima.at/zuhause

Naturverbundenes Paar sucht Haus bzw. Bauernhaus in sonniger Aussichtslage, gerne auch renovierungsbedürftig. 0664/6567092

Schruns - Wagenweg - 3 Zimmer Terrassenwohnung mit ca. 79 m2, Fertigstellung Ende 2015, Lift, TG, barrierefrei, HWB: 25 kWh/m2a Klasse B, 05572/3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at Schruns - Zentrum - „Kronenbündt“ 2 Zimmer Terrassenwohnung mit 56 m2, Lift, TG, barrierefrei, Baubeginn erfolgt, HWB: 24 kWh/m2a Klasse. 05572/3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at

Zu vermieten

Schruns - Zentrum - „Kronenbündt“ 3 Zimmer Terrassenwohnung mit 77,82 m2, Lift, TG, barrierefrei, HWB: 24 kWh/m2a Klasse . 05572/3838-157, zuhause@zima. at, www.zima.at

Wohnung in Vandas zu vermieten, 53 m2, eigener Hauseingang, Wohnküche, 1 Schlafzimmer, Dusche/WC, 1 Abstellraum, Terrasse sowie 1 Parkplatz, Tel.: 0664/ 4058336 (erreichbar 18-19 Uhr)

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

47


Freitag, 18. M채rz 2016

Anzeige

48


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.