Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885
KW 11 | 133. Jahrgang Freitag, 17. März 2017
Lech sagt Nein zu „Kalten Betten“
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Jubiläum für Stadtbus Bludenz r
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Die Gemeindevertretung von Lech am Arlberg lehnte in ihrer letzten Sitzung einstimmig 36 neue Anträge auf Ferienwohnungswidmung ab. Bgm. Ludwig Muxel steht zum Beschluss des Gremiums. Seite 9
Seit mittlerweile zwei Jahrzehnten sorgen die grünen Stadtbusse in der Alpenstadt für mehr Mobilität. Das runde Jubiläum wird mit einem Gewinnspiel und Freifahrten gefeiert. Seite 4
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Seit mittlerweile zwei Jahrzehnten sorgen die grünen Stadtbusse in der Alpenstadt für mehr Mobilität. Das runde Jubiläum wird mit einem Gewinnspiel und Freifahrten gefeiert. Seite 4
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Vorarlberg soll Innovationsland bleiben VP-Regierungsteam und Landtagsklub vor Ort in der Region Bludenz/Montafon Knapp 20 Betriebe und Einrichtungen in der Region Bludenz/ Montafon standen auf dem Besuchsprogramm der Vorarlberger Volkspartei. Im Rahmen des Regionentags informierten und diskutierten die Regierungsmitglieder und Landtagsabgeordneten der Vorarlberger Volkspartei direkt vor Ort mit der Bevölkerung. Von der Bildungseinrichtung, über klein- und mittelständische Betriebe bis zu landwirtschaftlichen Betrieben, Polizeidienststellen und wichtigen sozialen Institutionen der Region spannte sich dabei der Bogen. Innovation statt Stagnation Eines der Markenzeichen in der Region Bludenz/Montafon ist seine wettbewerbsstarke Industrie. Die Region hat ein enormes Know-how zu bieten. „Made in Vorarlberg“ ist weltweit gefragt, weil die heimischen Produkte und Dienstleistungen optimal auf
sensgesellschaft braucht es den Dialog zwischen Wirtschaft, Sozialeinrichtungen und Gesellschaft. Und das funktioniert nur, wenn die Erfahrungen und Ideen der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger noch mehr aktiv einbezogen werden. So gelingt Fortschritt“.
die Bedürfnisse der Kunden in aller Welt abgestimmt sind. Innovationen sind dafür die zentrale Grundlage. Spitzentechnologie schafft Spitzenleistungen. „Vorarlberg soll ein Innovationsland bleiben“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner bei seinen Besuchen bei verschiedenen Bludenzer Gewerbebetrieben. „Wir setzen mit unseren Regionentagen auf einen intensiven Dialog
der beteiligten Akteure aus Wirtschaft, Soziales, Sicherheit und Bildung.“ Dialog ist gefragt Auch VP Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz unterstrich die wichtigen Grundgedanken der Regionaltage: „Wenn wir ausschließlich nur immer in Bregenz sitzen, sind viele Themen rosarot. In unserer Informations- und Wis-
Klubobmann Roland Frühstück besuchte in Bürserberg und im Brandnertal eine Reihe innovativer Betriebe: „Die hervorragende Stellung der Region Bludenz/ Montafon ist nicht selbstverständlich und muss immer wieder aufs Neue erarbeitet werden. Das gilt zum einen für die Unternehmer, die mit ihren qualifizierten Mitarbeitern ihre Innovationsfähigkeit Jahr für Jahr erneut unter Beweis stellen. Zum anderen müssen wir uns auch in der Wirtschaftspolitik immer wieder fragen: Was stärkt die Wirtschaftskraft, was schafft Arbeitsplätze?“ (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche zieh’n... Vorweg möchte ich mich entschuldigen, falls Sie durch den Titel dieses Kommentars automatisch einen Ohrwurm haben. Frei nach Mike Krügers Hit „Der Nippel“ aus dem 1980er Jahr werden wir immer mehr zu wahren „Entpackungsexperten“. Alles ist doppelt und dreifach verpackt - sicher ist eben sicher. Dabei entstehen automatisch Unmengen von Verpackungsmüll. Was aber tun mit all dem Müll? In Lustenau hat man das Zeug eine Zeitlang vergraben bis die „Baggerboys“ diesen Skandal in ihrem Song aufarbeiten konnten. In anderen Teilen der Welt wird Müll einfach in die Ozeane gekippt. Nach Schätzungen von Umweltorganisationen wird es in 35 Jahren mehr Plastikmüll in den
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Ozeanen geben als Fische. Immer wieder kursieren Horrormeldungen von Meereslebewesen, die an Müll qualvoll verendet gefunden wurden. Global gesehen sind wir also nicht nur drauf und dran unseren Heimatplaneten zu verpesten sondern auch zu vermüllen. Wir werden auch schon fast dazu erzogen einer sogenannten Wegwerfgesellschaft gerecht zu werden. Frei nach dem Motto: Reparatur ist teurer als Neukauf. Es gibt aber auch positive Signale von Menschen, denen der Müll nicht egal ist und die auch keinen Profit daraus schlagen möchten. Angefangen von Reparatur-Cafés bis hin zu Zero-Waste-Läden. So ein Geschäft wurde kürzlich in Zürich eröffnet. Das ist vielleicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn die Schweizer sind Europameister in der Müllproduktion. Aber immerhin - es ist ein positives Signal. In einem Zero-Waste-Laden (frei übersetzt: Null-MüllLaden) wird auf jeglichen überflüssigen Müll beziehungsweise
überflüssige Verpackung verzichtet. Das ist sowohl für die Betreiber des Geschäfts als auch für die Kunden eine Herausforderung und erfordert ein Umdenken. Der Kunde bringt seine eigenen Verpackungen mit und lässt diese im Geschäft füllen. Zugegeben – das ist keine neue Idee. So kann man von der Elternund Großelterngeneration immer wieder hören, wie sie als Kinder mit den eigenen Milchkannen die Milch vom nächstgelegenen Bauernhof geholt hatten und mit etwas Pech auf dem Rückweg schon fast Butter (durch das Schwenken und Schütteln der Kanne) daraus wurde. Aber aus einer damaligen Frischmilch wurden plötzlich fünf bis sechs Milchsorten in den Supermärkten und alle sind verpackt. Vorarlberg ist im österreichweiten Vergleich immer wieder Spitzenreiter was Mülltrennung anbelangt. Aber das löst leider nicht den Anstieg an Müll selbst. Wenn man im eigenen Haushalt den Verbrauch der gelben Säcke (für Plastikmüll) vergleicht, muss mit Erschrecken festgestellt wer-
den, dass der Bedarf immer größer wird. Alles ist mittlerweile mit Plastik verpackt. Selbst Bio-Gemüse bekommen wir größtenteils in nicht abbaubaren Verpackungen. Das wäre, wie wenn ein Veganer Pelz trägt. Bei den Verpackungen ist man als Konsument meist am Ende der Kette und hat sehr wenig Einfluss diesen Berg an Müll zu reduzieren. Daher wäre es durchaus sinnvoll, wenn Hersteller sich noch mehr auf eine Reduktion von Verpackungsmaterial besinnen und bestehende Gesetze für Verpackungen und Transport neu hinterfragt werden. Auch hier gilt die Regel: Wenn es Angebote für Konsumenten gibt alternative Verpackungen anzubieten oder selbst mitzubringen, dann kann auch eine Sensibilisierung bei den Endverbrauchern stattfinden. Mehr zum plastikfreien Leben erfahren Sie auch von Corinna Amann. Sie ist Autorin der Internetseite www.plastikfreier.com. Das ist ein möglicher und durchaus vorbildhafter Weg.
Freitag, 17. März 2017
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Jubiläum für Stadtbus Bludenz Seit 20 Jahren sind die grünen Stadtbusse in der Alpenstadt unterwegs Am 21. März ist es soweit: Auf den Tag genau sind es dann 20 Jahre seit die grünen Stadtbusse durch die Alpenstadt rollen. Busfahren ist in diesen 20 Jahren in Bludenz richtig modern geworden, wie die kontinuierliche Steigerung der Fahrgastzahlen deutlich zeigt. Derzeit sind dies rund 2,5 Millonen beförderte Personen pro Betriebsjahr. Das Nahverkehrsnetz in Vorarlberg hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich verbessert. Immer mehr Bludenzer Bürger und Bürgerinnen steigen daher für ihren täglichen Weg zur Arbeit oder zur Schule auf den Stadtbus um. Die drei Linien kommen dabei auf eine Jahresleistung von 150.000 Kilometer. Gute Akzeptanz „Alle, die bisher die Geschicke des Stadtbusses geleitet haben,
angenommen. Die Haltestellen müssen nah sein und die Fahrpläne gut konzipiert“, bringt es Bürgermeister Mandi Katzenmayer auf den Punkt. Dass dies beim Bludenzer Stadtbus der Fall ist, zeigen nicht nur die Zahlen sondern auch die Akzeptanz bei den Fahrgästen. haben einen Anteil an dieser Erfolgsstory. Gemeinsam waren wir stets bemüht, den jeweiligen Wünschen und Anforderungen gerecht zu werden. Mich freut es besonders, dass es mir gelungen ist, im vergangenen Jahr eine Ausweitung der Fahrzeiten zu erreichen. Das ist bei den Fahrgästen gut angekommen“, schildert der zuständige Verkehrsstadtrat Wolfgang Weiss einen der wichtigsten Gründe für den Erfolg der Bludenzer Stadtbusse. „Das Angebot muss einfach stimmen, dann werden die Busse auch
Freifahrt zum Jubiläum Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums am 21. März sind nun alle dazu eingeladen, die Bludenzer Stadtbusse an diesem Tag gratis zu nutzen. Am Morgen des Jubiläumstages gibt es zudem in den Stadtbussen ab 7.45 Uhr für die Fahrgäste eine kleine Frühstücksjause mit auf den Weg. Schließlich rundet ein Gewinnspiel das Jubiläumsprogramm ab. Die Gewinnkarten dazu sind in den Bludenzer Stadtbussen, beim MobilPunkt am Bahnhof Bludenz
Wolfgang Weiss
„Wir sind stets bemüht, den Wünschen und Anforderungen der Fahrgäste gerecht zu werden.“ und im Rathaus-Bürgerservice erhältlich. Das Gewinnspiel läuft zwei Wochen. Als Preise winken neben einer Maximokarte, 10 Jahreskarten für den Stadtbus, 10 Berg- und Talfahrten für die Muttersbergbahn sowie 10 Eintritte in die neue Sauna-Landschaft des VAL BLU. (red)
Unter uns gesagt
Vorbildliches soziales Hilfs-Netzwerk... Der 90jährige Bestand des Krankenpflegevereins Bludenz zusammen mit dem 25jährigen Bestand des Mobilen Hilfsdienstes wurde kürzlich zum Anlass genommen, auf dem Bludenzer Hausberg, dem Muttersberg, Rückschau auf zwei überaus erfolgreiche und stark gewachsene soziale, von der heimischen Bevölkerung getragene soziale Einrichtungen zu halten und diesen Anlass gebührend zu feiern. Sogar Landeshauptmann Markus Wallner hatte es sich nicht nehmen lassen, dabei zu sein und dem rührigen Obmann Hans Mayr und der nicht minder engagierten MOHI-Leiterin Elisabeth Falch die Ehrenurkunde des Landes Vorarlberg zu überreichen. Auch Bürgermeister Mandi Katzenmayer, der mit seinem »Vize« Mario Leiter und weiterer Prominenz erschienen war, darunter auch der, regen Anteil am KPV nehmende Stadtpfarrer Adrian, hatten es sich nicht nehmen lassen, der gleichzeitigen Generalversammlung des KPV interessiert beizuwohnen. In der Tat zählt die Hauskrankenpflege in Bludenz zu den wirklich größten und intensivst betrie-
benen sozialen Einrichtungen der Region Bludenz. Und das will etwas heißen... Zusammen mit dem Mobilen Hilfsdienst stellt sie ein vorbildliches soziales Netzwerk dar, das der Stadt Bludenz mitsamt ihren anderen sozialen Einrichtungen wie dem gut funktionierenden Ärztenetz ein sehr gutes Zeugnis ausstellt und sie zu einer der vorbildlichsten allgemeinsozialen Regionen im Land macht. Die von engagierten Bürgerinnen und Bürgern vor 90 (!) Jahren aus einem Wunsch der Nächstenhilfe entstandene und selbstlos organisierte Krankenhilfsdienst war beileibe keine irgendwelche Sache, sondern mit einem teils sehr aufopferndem, selbstlosen Engagement verbunden und mit christlicher Nächstenliebe, die heute leider vielfach zu oberflächlich gelebt wird, verbunden. Die christliche Nächstenliebe ist und bleibt nach wie vor ausschlaggebend, damit wir alle sein und leben können. Auch wenn es Kreise und sogenannte Superdenker gibt, die sich anders orientieren... Die Art und Weise, wie die Leute von der Hauskrankenpflege nicht
nur Kranke pflegen und versorgen (dazu zählt im Besonderen auch die Leistung der Ärzte), sondern auch auf anderer sozialer Ebene ihre freiwilligen Dienste in all diesen 90 Jahren leisteten, kann nicht genug gewürdigt werden. Die Zahlen aus dem vergangenen Jahr sprechen Bände. 20.000 Patientenbesuche waren in 365 Tagen zu verzeichnen. Und ganz beachtlich ist die erfreuliche Tatsache, dass 40 Prozent aller Bludenzer Haushalte Mitglieder des Krankenpflegevereins sind. Diese erfreuliche Entwicklung bedingt, dass in diesem Pflegenetzwerk alles funktioniert, die Organisation, die direkte Arbeit der Patientenbetreuung, der Kontakt mit den Ärzten und vor allem die Art jedes einzelnen Pflegemitgliedes, welche die Freude an der Hilfe am Nächsten und die Herzlichkeit ausdrücken. Das bedingt nicht nur Herzenswärme und Mitgefühl, sondern in großem Maße auch Menschenkenntnis und vor allem Geduld und Einfühlungsvermögen. Es ist nicht mit Worten zu beschreiben, was die Hauskrankenpflege alles vermittelt, gerade an
ältere und pflegebedürftige Menschen, die Hilfe brauchen und nicht mehr allein zurecht kommen, sich jedoch auch einen lebenswerten Alltag wünschen. Vergessen wir gesunden und munteren Menschen nicht, dass auch wir eines Tages die Lasten und Gebrechen des Alters spüren und dass wir dann froh sind, wenn uns jemand mit Hilfe und Freundlichkeit begegnet und dementsprechend zur Hand geht. Es gibt – unter uns gesagt – nichts menschlich Erhebenderes, als das sicht- und erlebbare Fürund Miteinander, offengelegt durch des soziale Netzwerk des Krankenpflegevereins...
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
Freitag, 17. März 2017
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Freude über neue Ministerin Österreich hat eine neue Gesundheitsministerin. Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) folgt auf die viel zu früh verstorbene und vielfach geachtete Sabine Oberhauser (SPÖ). Die SPÖ Vorarlberg ist über diese Personalentscheidung von Bundeskanzler Christian Kern erfreut. „Sie ist eine würdige Nachfolgerin“, erklärt SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger. „Bei ihr wird der Gesundheitsbereich in guten Händen sein“, so die Vorarlberger Sozialdemokratin. Pamela Rendi-Wagner verfügt durch ihre Berufslaufbahn über praktische Erfahrung und fundiertes medizinisches Wissen. Sie ist eine anerkannte Expertin. Damit ist gewährleistet, dass weiterhin ein Profi den umfangreichen Gesundheitsbereich leitet.
en aus eigener Erfahrung. Ebenso wie Sabine Oberhauser ist sie eine starke, selbstständige Frau“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Große Unterstützung kommt von der SPÖ Vorarlberg für das Ziel der neuen Ministerin, den Mindestlohn von 1.500 Euro (brutto) so schnell wie möglich einzuführen. „Davon profitieren hauptsächlich Frauen, weil vor allem sie in schlecht bezahlten Berufen arbeiten. Die neue Ministerin setzt damit am richtigen Hebel an!“ (Entgeltliche Einschaltung)
Info
Gute Frauenministerin Auch als Frauenministerin kann man Pamela Rendi-Wagner eine kompetente Amtsführung zutrauen. „Sie kennt die Bedürfnisse und Probleme berufstätiger Frau-
Wer ist Pamela Rendi-Wagner? • 46 Jahre alt • verheiratet, zwei Kinder • 1996 Promotion zur Dr.in • 2008 Habilitation: Spezifische Prophylaxe und Tropenhygiene • Spezialistin für Öffentliche Gesundheit • Leitete im Gesundheitsministerium seit 2011 die Sektion für öffentliche Gesundheit
SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger ist selbst Ärztin und freut sich, dass eine kompetente Kollegin das Gesundheitsministerium übernimmt.
Pamela Rendi-Wagner ist neue Gesundheits- und Frauenministerin. Sie ist eine medizinische Expertin und eine starke Frau.
Patrozinium mit Chormusik Die Pfarrgemeinde Bürserberg feiert am Sonntag, 19. März um 8.30 Uhr, in der Pfarrkirche Bürserberg das Fest des Hl. Josef. Die Chorgemeinschaft Cantemus, unter der Leitung von Philipp Nesensohn, gestaltet den Gottesdienst mit der Messe „Soweit der Himmel ist“. Der Komponist Alfred Hochedlinger vertonte Texte der Liturgie aus Psalmen und teilweise aus eigener Feder. Am E-Piano musiziert Michael Plangg. (ver)
Freitag, 17. März 2017
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Raumaneignungen Lech zeigt eindrückliche Bilderserie des Fotografen Walter Niedermayr
Jeden Winter uniformiert eine Schneedecke die Landschaft am Arlberg: Vegetation und Topografie verschwinden unter dem Weiß, sichtbar bleiben nur die Strukturen, welche Bedingungen für den Wintersport schaffen. Im Sommer tritt eine gänzlich andere, vielschichtigere Landschaft zutage. Walter Niedermayr hat sich mit der Kamera 48 Monate lang über die Jahreszeiten hinweg immer wieder an dieselben
Foto: allmeinde commongrounds
Lech am Arlberg ist eine kleine, aber renommierte touristische Destination. Jahrhundertelang war das Gebirge bergbäuerlich geprägt. Im 20. Jahrhundert jedoch öffnete sich das Gebiet aus wirtschaftlicher Not dem Tourismus. In seiner Ausstellung „Raumaneignungen – Lech 2015-16“ geht der Fotograf Walter Niedermayr den Folgen dieses Wandels in der Landschaft der Region nach. Die „allmeinde commongrounds“ zeigt derzeit eine Ausstellung des Fotografen Walter Niedermayr. Orte in der Natur begeben und dort der Atmosphäre sowie den Bewegungen der Landschaft nachgespürt. Die dabei entstandenen Arbeiten vermögen auf den ersten Blick ästhetisch zu gefallen, bei genauerem Hinsehen enthüllen sie jedoch auch Brüche und Verschiebungen, die
ein Nachdenken über mögliche Perspektiven auf Natur und den Umgang mit Landschaft herausfordern. Die Ausstellung „Raumaneignungen – Lech 2015/16“ macht sichtbar, was Werbe-, Sport- und konventionelle Landschaftsfotografie nicht zu zeigen vermö-
gen: Die farblich reduzierten Arbeiten sezieren den Raum des alpinen Tourismus und hinterfragen in reflexiver Distanz die Realität hinter den Aufnahmen. Die Bildserien seien daher auch nicht dafür bestimmt, die Ansicht der Berge um Lech zu zeigen, wie Kuratorin und Kunsthistorikerin Catherine Grout betont. Vielmehr könne die seismografische Sensibilität Niedermayrs als Frühwarnsystem verstanden werden, das Zustände und latente Entwicklungen kritisch ins Bewusstsein hebe, wie Kulturveranstalter und Lech-Hotelier Gerold Schneider ergänzt. Die derzeit laufende Ausstellung „Raumaneignungen – Lech 2015/16“ enthält 50 mehrteilige serielle Fotoarbeiten, einen Essay von Catherine Grout sowie Gesprächsskizzen des Künstlers. Die Ausstellung ist noch bis zum 17. April in der „allmeinde commongrounds“ in Lech zu sehen. (red)
Frühjahrsbasar der Spielgruppe Purzelbohna Auch in diesem Frühjahr findet der allseits beliebte und gut besuchte „Rund um‘s Kind“-Basar der Bludenzer Spielgruppe Purzelbohna statt. Am Samstag, dem 25. März haben dabei BesucherInnen von 9-12 Uhr die Möglichkeit im Sonnenbergsaal in Nüziders auf Schnäppchenjagd zu gehen. Neben vielfältiger Baby-, Klein-
kind- und Kinderkleidung bis Größe 176 für die kommende Frühjahrs- und Sommersaison werden auch gut erhaltene Babyausstattung sowie Kinderwägen, Autositze und Spielsachen zum Verkauf angeboten. Bei der Frühjahrsausgabe des Basars ebenfalls nicht fehlen dürfen natürlich Sport- und Freizeitgeräte sowie gut erhaltenes Schuhwerk kurzum: alles „rund um‘s Kind“. (jw)
Freitag, 17. März 2017
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Keine „Kalten Betten“ Gemeinde Lech weist 36 Anträge auf Ferienwohnungsumwidmung einstimmig ab
Die 36 Anträge auf Ferienwohnungswidmung wurden dabei von der Gemeinde Lech im Vorfeld intensiv behandelt. Alle Argumente wurden genau geprüft, zudem wurden mit den Antragstellern auch Planungsgespräche geführt sowie zusätzliche Unterlagen eingeholt. Die Gemeinde hat es sich bei ihrer Entscheidung nicht leicht gemacht, schließlich gehe es bei diesem Beschluss auch um die Zukunft von Lech-Zürs, wie der Lecher Bürgermeister Ludwig Muxel erklärt. „Wir bekennen uns dazu, dass Lech-Zürs auch in Zukunft nicht nur Wirtschaftsraum, sondern vor allem Lebensraum für die Einheimischen sein will, mit leistbarem Wohnraum und sozialer Infrastruktur. Und genau diese Zielsetzungen stehen auf dem Spiel, wenn zusätzliche Ferienwohnungen entstehen sollen“, so Muxel. Er begründet diese klare Haltung der Gemeinde damit, dass zusätzliche Ferienwohnungen dem räumlichen Entwicklungskonzept von Lech-Zürs widersprechen, das vor zwei Jahren beschlossen wurde.
Fotos: Gemeinde Lech
Die Gemeindevertretung von Lech am Arlberg hat sich Anfang dieser Woche in einer öffentlichen Sitzung mit 36 Anträgen auf Ferienwohnungswidmungen beschäftigt. Dabei wurden alle Anträge - von einzelnen Wohnungen bis hin zu ganzen Hotels und Pensionen - einstimmig abgelehnt. Die Gemeinde Lech will in ihrem Ort Frequenz und Fluktuation statt einem Anstieg an „kalten Betten“. Derzeit sind in Lech knapp 700 Ferienwohnungen bewilligt, die meisten dieser Zweitwohnsitze seien jedoch 1993 gegen den Willen der Gemeinde Lech im Zuge der Übergangsbestimmungen der Raumplanungsgesetznovelle durch das Land entstanden, so Muxel weiter. „Jede weitere Ferienwohnung treibt die Immobilienpreise noch weiter in die Höhe. Lech-Zürs verliert seinen Charakter, wenn sich die Einheimischen das Leben im Dorf nicht mehr leisten können. Lech-Zürs darf nicht zum Spekulationsobjekt für Investoren und Immobilienunternehmer werden. Kalte Betten profitieren von der Attraktivität eines Bergdorfes, tragen aber dazu bei, genau diese zu zerstören. Ein Ort
ohne Frequenz und Auslastung wird bald zu einem toten Ort “, so der Lecher Bürgermeister. Genehmigung für Skyspace Im Rahmen der öffentlichen Gemeindesitzung wurde auch über den Antrag auf Umwidmung für den künftigen Standort des Skyspace abgestimmt. Die Ge-
Ludwig Muxel
„Ein Ort ohne Frequenz und Auslastung wird bald zu einem toten Ort.“ meindevertretung hat sich dafür einstimmig ausgesprochen. Damit sind die rechtlichen Voraussetzungen für die Installation des Skyspace auf einem Hügel oberhalb der Schloßkopf Bergstation geschaffen. Das vom Verein Horizon Field initiierte internationale Kunstprojekt soll im Sommer diesen Jahres errichtet werden. (red)
Freitag, 17. März 2017
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Saubere Landesbank Hypo-Untersuchungsausschuss hat Reputation von Land und Bank gestärkt Vergangene Woche hat der Vorarlberger Landtag seinen ersten Untersuchungsausschuss in der Geschichte abgeschlossen. Es ging dabei um die Offshore-Geschäfte der Hypo Landesbank. Das Fazit der Grünen: Der Untersuchungsausschuss war ein Erfolg. Die Hypo-Landesbank macht einen wichtigen Schritt in Richtung sauberste Bank in Vorarlberg. Nicht nur die Bank, auch Vorarlberg gewinnt damit an Reputation. „Wir Grüne wollen, dass die Hypo Landesbank die sauberste Bank des Landes ist. Wir wollen, dass die Bank vollständig aus Offshore Geschäften aussteigt“, so der Grüne Klubobmann Adi Gross. Eine Landesbank mit sauberer Weste sei gut für Vorarlberg und für die Bank. „Es geht schließlich nicht um irgendeine Bank. Es geht um eine Bank, die mehrheitlich in Landesbesitz und damit im Eigentum der Steuerzahler ist“, so
Gross. Eine solche Bank habe eine besondere ethische Verantwortung und Vorbildwirkung. Grüne wollen vollständigen Rückzug aus Offshore-Geschäften Geschäfte mit Destinationen, mit denen es keinen automatischen Informationsaustausch und kein Doppelbesteuerungsabkommen gibt, kommen für die Grünen nicht in Frage. Der im Untersuchungsausschuss angekündigte vollständige Rückzug aus Offshore-Geschäften und die Neufassung im Compliance-Regelwerk müsse in diesem Sinne in der Geschäftspraxis verankert werden. „Entgegen den Unkenrufen aus Politik und Finanzwirtschaft stärkt die Vermeidung von Reputationsrisiken die Bonität einer Bank“, so Gross. Landesbank muss im Eigentum des Landes bleiben Eine weitere Schlussfolgerung der Grünen aus dem Untersu-
chungsausschuss ist, dass die Landesbank im Eigentum des Landes bleiben und ihrer Kernaufgabe der Förderung des Geld- und Kreditverkehrs in Vorarlberg nachkommen muss. Die Grünen fordern darüber hinaus eine Berichtspflicht über Offshore-Geschäfte an den Aufsichtsrat, keine Abschlüsse mit unübersichtlichen Verschachtelungen und Briefkastenkonstruktionen und eine Obergrenze bei Risikoeinstufung von Kunden. Untersuchungsausschuss als Kontrollinstrument nachschärfen „Der Untersuchungsausschuss ist eines der wichtigsten Minderheitenrechte des Landtages und stärkt seine Kontrollfunktion. Dieses Instrument muss daher nachgeschärft werden“, fordert Gross. Beispielhaft nennt Gross eine eigene Verfahrensordnung, die Gewährleistung, dass Akten umfassend und ungeschwärzt geliefert werden und Vertraulichkeitsregelungen.
„Diese Fragen müssen nun gemeinsam mit allen Landtagfraktionen angegangen werden“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)
Der Grüne Klubobmann Adi Gross
Kritik an Post-Dividendenpolitik AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Gewinne anständig verteilen!“ Die Österreichische Post steigerte 2016 ihr Betriebsergebnis. Der „Schönheitsfehler“ dieser positiven Bilanz ist jedoch die Absicht des Postvorstandes an die Inhaber von Postaktien eine erhöhte Dividende auszuschütten, aber berechtigte Forderungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu ignorieren. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und Franz Mähr, Vorsitzender der Postgewerkschaft in Vorarlberg, kritisieren diese Vorgangsweise massiv. Auer: „Seit Jahren verlangen die FSG-GewerkschafterInnen und BetriebsrätInnen Maßnahmen für altersgerechte Arbeitsplätze und faire Arbeitsbedingungen und stoßen beim Management stets auf taube Ohren, weil dies aus Sicht des Vorstandes nicht finanzierbar sei. Für Aktionäre scheint im Gegensatz dazu jedoch immer genug Geld vorhanden zu sein.“
Manuela Auer
Franz Mähr
Enormer Arbeitsdruck Der Chef der Postgewerkschafter im Ländle, Franz Mähr weist in diesem Zusammenhang auf die vielfältigen Belastungen der Beschäftigten hin: „Die hohe Anzahl an Krankenständen und Burn-Out-Fällen in einzelnen Bereichen spiegelt die momentane Situation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wider. Der
ständig steigende Arbeitsdruck und die schlechte Bezahlung führen zu einer immensen Personalfluktuation. Gewinnmaximierung auf dem Rücken der Beschäftigten Seit dem Börsenganz, so Auer und Mähr werde der jährlichen Gewinnmaximierung alles untergeordnet. Erzielte Gewinne
würden jedoch nicht dazu verwendet, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern, sondern um die Postaktionäre zufrieden zu stellen. Franz Mähr: „Es ist völlig inakzeptabel, dass schriftlich vereinbarte Maßnahmen für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nur ausgesprochen schleppend umgesetzt werden.“ Als Beispiel nennt Mähr das zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat vereinbarte Alterssabbatical, eine Art Alterszeitlzeit. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Wer an einer wirklichen Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung interessiert ist, muss anders agieren als der Postvorstand es vormacht!“ Und abschließend: „Wenn die Unternehmensleitung hier nicht einlenkt, habe ich volles Verständnis dafür, dass die Postgewerkschaft als letztes Mittel auch Arbeitskämpfe überlegt.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 17. März 2017
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Gesundheit im Gespräch Prim. Dr. Thomas Baerenzung gibt Einblicke in die Endoprothetik
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe findet am Dienstag, dem 21. März, ein interessanter Vortrag mit Dr. Thomas Baerenzung, dem Leiter der Abteilung Unfallchirurgie am LKH Bludenz, statt. Dabei wird er zum Thema Gelenksimplantate sprechen. Durch die zunehmende Mobilität im Alter und die Ansprüche an sportliche Aktivitäten sind auch die Belastungen an die Gelenke in den letzten Jahrzehnten gestiegen. Die Abnützungsprozesse an den großen Gelenken bringen deshalb vermehrt Ersatzoperationen ins Gespräch, die zum Erhalt der Lebensqualität inklu-
wie Folgeerscheinungen nach Unfällen sind weitere Gründe für Teilersatz oder Vollersatz von Gelenken. Im Zuge des Vortrages wird anhand von Originalimplantaten und Modellen anschaulich demonstriert, wie sich solche Eingriffe am Gelenk gestalten. Auch auf Fragen von Interessierten oder Patienten wird individuell eingegangen, wobei sich der Bogen der Themen von der Planung über Alternativen bis hin zu Rehabilitation und Ergebnissen spannt. (red)
Foto: Stadt Bludenz
Die Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Gespräch“ wird vom Sozialsprengel Bludenz in Zusammenarbeit mit connexia organisiert und richtet sich sowohl an pflegende Angehörige als auch an alle Interessierten.
Prim. Dr. Baerenzung liefert in seinem Vortrag wissenswerte Informationen zum Thema Gelenksimplantate. sive Sporttauglichkeit notwendig werden. Zudem wird die Bevölkerung immer älter und Verletzungen im Gelenksbereich stellen zunehmende Anforderungen dar, von der adäquaten Behandlung bis hin zum Gelenksersatz. Fehlbelastungen, Arthrose so-
Termin Gesundheit im Gespräch „Endoprothetik – Alles Wissenswerte über Gelenksimplantate“ Vortrag mit Prim. Dr. Thomas Baerenzung Dienstag, 21. März um 18.30 Uhr Rathaus Bludenz, Sitzungssaal, 3. Stock
Freitag, 17. März 2017
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Existenzan
Irischer Ausnahmekünstler zu Gast in Schruns Am Freitag, dem 17. März gastiert der mit 3fach Platin ausgezeichnete, irische Musiker Kieran Goss mit seinem neuen Programm in der Kulturbühne Schruns.
Termin Kieran Goss und Special Guest Freitag, 17. März um 20 Uhr Kulturbühne Schruns
Foto: Kieran Goss
Kieran Goss spielt großartige Songs, dargeboten aus tiefstem Herzen mit charmanter Liebenswürdigkeit und spitzbübischem Humor. Es sind nicht nur seine großartigen Lieder und seine Stimme, sondern vor allem die Verbindung, die er zu seinem Publikum aufbaut, die seine Kon-
Caritas sucht dringend leistbaren Wohnr
zertabende zu unvergesslichen Erlebnissen machen. Bei seinen Auftritten schafft Kieran Goss eine Atmosphäre im Raum, wie es nur wenige schaffen. Vergessen Sie die „Singer/Songwriter“-Schublade, denn diese wird diesem Künstler, der das Publikum zum Lachen, Weinen, und Mitsingen bewegen kann, nicht gerecht. (red)
Unaufhaltsam steigende Preise für Mieten und Betriebskosten bringen immer mehr Menschen in große Bedrängnis. Sie können sich das Grundbedürfnis „Wohnen“ schlichtweg nicht mehr leisten. Die Anzahl an Menschen, die in ihrer Verzweiflung Hilfe in der Caritas Beratungsstelle „Existenz & Wohnen“ suchen, steigt Jahr für Jahr weiter an: „2016 haben wir 3.202 Haushalte mit über 6.500 betroffenen Frauen, Männer und Kindern unterstützt, ein Jahr zuvor waren es noch 2.685. Das entspricht einer Zunahme von 19 Prozent“, erläutert Christian Beiser, Leiter der Beratungsstelle „Existenz & Wohnen“. Knapp 300 Einzelpersonen, beziehungsweise Familien brauchten Unterstützung beim Thema „Wohnen“. Für sehr viele von ihnen sind die Kosten für ihre Wohnung schlichtweg nicht mehr finanzierbar –
diese bringen das sprichwörtliche „Fass“ zum überlaufen. Wohnungssuche damals - heute In der Geschichte der Caritas ist die Unterstützung von Menschen auf der Suche nach Wohnraum nichts Neues: Bereits in den
Brennpunkt Arbeitsmarkt FPÖ: Flüchtlingswelle heizt Arbeitlosigkeit in Zukunft an Fast eine halbe Million Menschen in Österreich hatten zu Beginn des Jahres keinen Job. Die Versprechungen, die SPÖ-Sozialminister Stöger vor allem den Langzeitarbeitslosen und den älteren Beschäftigungslosen macht, sind allerdings nichts wert. Bei Licht betrachtet bestehen die angekündigten Maßnahmen im neuen Re-
FPÖ Kammerrat: Michael Koschat
gierungsprogramm vor allem aus Tricksereien, damit möglichst viele Arbeitslose aus der Statistik herausgenommen werden können. Auf dem Papier wird damit die Arbeitslosigkeit vielleicht sinken, real haben die Arbeitssuchenden trotzdem keine Jobs. „Wenn 2017 das Jahr der Arbeit sein soll, wie es SPÖ und ÖVP verkündet haben, dann muss als erster Schritt ein ‚Schutzschirm‘ über den österreichischen Arbeitsmarkt gespannt werden“ betont FPÖ KR Michael Koschat. Rekordarbeitslosigkeit wird durch Migranten weiteren starken Schub nach oben erhalten Die Rekordarbeitslosigkeit wird in den nächsten Monaten allein durch die Migranten einen weiteren starken Schub nach oben erhalten, denn zahlreiche Asylwerber von heute werden sukzessive aus der Grundversorgung herausfallen und sich als
Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte beim AMS einfinden. Schon im heurigen Jänner waren ja 28.720 Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte beim AMS arbeitslos gemeldet oder in Schulungen. Nicht das AMS für Ausländer und Asylanten aufrüsten, sondern die enorme Zuwanderung in das österreichische Sozialsystem eindämmen, muss die Devise sein. Die Rot-Schwarze Regierung ist aufgerufen, die unsachliche Gleichsetzung von Asyl mit Zuwanderung endlich zu beenden. Es gilt durch einen Aufnahmestopp klar zu differenzieren und mit dem längst überfälligen Abschluss von Rücknahmeabkommen endlich nachhaltige Lösungen umzusetzen. Im Mittelpunkt einer vernünftigen Arbeits- und Sozialpolitik müssen auch die Österreicher und nicht nur Migranten stehen! „Österreich zuerst“ muss das Ziel sein.
Arbeitsmarkt ist kein „russisches Roulette“! Auch wenn der Beschäftigungsbonus letztlich nur für bereits beim AMS gemeldete Arbeitslose gelten soll, kommt das wieder vor allem Ausländern und in weiterer Folge den Asylanten zugute. Man muss sich ja nur die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen genau ansehen. SPÖ-Bundeskanzler Kerns Ankündigung, nur wenn sich kein Inländer für eine Stelle finde, solle ein (EU-)Ausländer genommen werden, löst sich immer mehr in Luft auf. In Wahrheit spielt der Bundeskanzler ‚russisches Roulette‘ mit dem Österreichs Arbeitsmarkt. „Die sektorale Schließung des österreichischen Arbeitsmarktes und ein Zuwanderungsstopp in den Sozialstaat ist die einzige Möglichkeit, eine verantwortungsvolle Arbeits- und Sozialpolitik zu machen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 17. März 2017
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gst Wohnen aum für einkommensschwache Familien 1950er-Jahren kamen Familien auf Grund von plötzlich gestiegenen Preisen in arge finanzielle Bedrängnis und konnten ihre im Rohbau befindlichen Häuser und Wohnungen aus finanziellen Gründen nicht fertigstellen. Die Vorarlberger Caritas startete damals ein Hilfsprogramm in Form einer Wohnbaudarlehens-Aktion. Aus diesem Anlass wurde auch die Haussammlung der Caritas ins Leben gerufen. Appell an den Zusammenhalt „Wenn wir heute diese Solidarität der Vorarlberger Bevölkerung in Erinnerung rufen, dann tun wir das in der Zuversicht, dass diese auch heute wieder zum Tragen kommt“, betont Caritasdirektor Walter Schmolly. Gegenwärtig werden von unterschiedlicher Seite wöchentlich Ideen präsentiert, was zu tun wäre, um die Situation zu entschärfen. „Das ist gut und recht“, so Caritas-
direktor Walter Schmolly, „hilft aber nicht denjenigen, die aktuell auf Wohnungssuche sind und nichts finden, weil die Mietkosten schlichtweg über ihren finanziellen Möglichkeiten liegen. Deshalb bitten wir Menschen, die verfügbaren Wohnraum besitzen, sich zu überlegen, ob sie diesen nicht einkommensschwachen Familien zu leistbaren Konditionen anbieten können und wollen.“ Die Caritas stellt den Kontakt zu Einzelpersonen und Familien her, die dringend auf leistbaren Wohnraum angewiesen sind. Zudem unterstützt die Caritas die Phase des Einzugs und steht als Ansprechstelle zur Verfügung.
Info Wir freuen uns über konkrete Angebote und stehen gerne für Informationen zur Verfügung! Caritas Wohnraumvermittlung T 05522 200-1221 (8.30 bis 12 Uhr) E wohnungen@caritas.at
Freitag, 17. März 2017
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Aktives Museumsjahr Museumsverein Klostertal setzt auch heuer wieder interessante Schwerpunkte
So präsentierte etwa die Dalaaser Fotografin Anna-Lisa Engstler unter dem Motto „So sän miar halt“ Menschen aus ihrer Heimat. Weiters konnte in einem aus dem Leader-Programm der Europäischen Union geförderten Projekte eine Wanderausstellung mit Symposium zum Thema der Haselfichten umgesetzt werden. Und schließlich wurden im Zeitraum von der Langen Nacht der Museen bis Ende Oktober Fotografien von Georg Gantner sowie Skulpturen von Werner Deutschmann und Georg Hürlimann mit Bezug zum Radonatobel im Klostertal Museum präsentiert. Im vergangenen Jahr konnte der Verein ebenfalls mehrere Publi-
Foto: Klostertal Museum
Das vergangene Jahr war für den Museumsverein Klostertal von vielen Aktivitäten geprägt. Insgesamt konnten im Klostertal von Mai bis Oktober 2016 dabei drei Ausstellungen realisiert werden.
Der Museumsverein Klostertal hat auch für das kommende Jahr wieder ein umfangreiches Programm geplant. kationen herausgeben, darunter neue Ausgaben in der Kleinen Schriftenreihe sowie das Buch „14/45. Der Süden Vorarlbergs im Zeitalter der Extreme“, das die Ergebnisse einer zeithistorischen Ausstellung 2015 dokumentiert. Ausblick auf 2017 Reich an Schwerpunkten ist nunmehr auch das Jahresprogramm 2017, dessen Vorbereitungen längst in Angriff genommen wor-
den sind. Eine große Sommerausstellung im Klostertal Museum wird dabei der Geschichte der Alpe Spullers gewidmet sein, die für die drei Gemeinden Dalaas, Innerbraz und Klösterle eine zentrale Bedeutung hat. Wie schon das Hochtal Glong und die Alpe Mähren mit dem Radonatobel wird auch dieses Thema wieder in Form einer Ausstellung mit dazu erscheinendem Sammelband sowie einem Do-
kumentarfilm umfassend aufgearbeitet werden. Weitere geplante Ausstellungen widmen sich dem 60-jähirgen Jubiläum der Albonabahn, der Künstlerin Susi Weigel und ihren Bezügen zum Klostertal sowie der Geschichte von Gipsabbau und -verarbeitung im Klostertal. Das Veranstaltungsprogramm beginnt im April und beinhaltet bis Ende Oktober Vorträge, Exkursionen sowie Erzählcafes und Vermittlungsaktivitäten. Zudem werden auch heuer wieder spezielle Angebote für die Aktion Reiseziel Museum, den Tag des Denkmals sowie die Lange Nacht der Museen entwickelt. Zahlreiche laufende bzw. in Planung befindliche Projekte widmen sich u. a. den Haselfichten, dem Themenkreis Inklusion und gesellschaftliche Vielfalt, der Geschichte der Migrationen im Klostertal, der regionalen Zeitgeschichte sowie der historischen Bausubstanz und der Geschichte des Skisports. (red)
Ausbau der Kinderbetreuung Nach jahrelangen Bemühungen zieht Vandans endlich mit Der Ausbau der Kinderbetreuung drängt - auch in Vandans. Seit über zwei Jahren setzt sich die Vandanser Opposition für die Erweiterung der Öffnungszeiten und eine qualitative Sommerbetreuung für alle Altersgruppen ein. Die Gemeindevertretung hat nun grünes Licht gegeben. So wurde am 09.03.2017 die Verlängerung der Öffnungszeiten von Kindergarten und Volksschule an drei Nachmittagen bis 17.00 Uhr beschlossen. Die Kleinkindergruppe wird ihr Angebot bis 13.00 Uhr erweitern. Und auch im Sommer soll ein ganztägiges Angebot in der Zeit vom 31. Juli bis 01. September auf die Beine gestellt werden. „Endlich hat auch die Liste ‚Gemeinsam für Vandans‘ dem Ausbau zugestimmt“, freut sich die grüne Gemeindevertreterin Nadine Kasper. „Wir versuchen
Nadine Kasper, Gemeindevertreterin, Grüne und Parteifreie Vandans seit nunmehr zwei Jahren Lücken in der Betreuung zu schließen. Leider wurde insbesondere die Sommerbetreuung stets abgelehnt. Dabei ist dieses Angebot in ländlichen Regionen von immenser Bedeutung und ermöglicht Familien, insbesondere Frauen, einer Erwerbsarbeit nachzugehen.“ „Endlich werden unsere Vor-
schläge umgesetzt. Wenn sich Vandans als attraktive Wohngemeinde präsentieren möchte, gehört eine gut ausgebaute Kinderbetreuung einfach dazu. Doch gut Ding braucht Weile - oftmals ein bisschen viel.“ Seit 2015 versuchen die Vandanser Oppositionslisten das Thema voranzutreiben. In Ausschüssen und Sitzungen wurde mehrmals auf die Dringlichkeit des Anliegens hingewiesen. Trotz einer grundsätzlich positiven Haltung des Familienausschusses zum Ausbau, stimmte die Bürgermeisterliste immer dagegen: Weder 2015 noch 2016 konnte eine dorfeigene Sommerbetreuung umgesetzt werden – nicht einmal ein eigenständig erarbeitetes Sommerbetreuungskonzept fand Anklang. Gescheitert ist die Opposition bislang immer am Kostenargument und am angeblich fehlenden Bedarf. „Doch nun haben es
alle akzeptiert: Angebot schafft Nachfrage und Investitionen in die Kinderbetreuung schaffen einen großen Mehrwert für die Gemeinden wie Vandans“, so die grüne Gemeindevertreterin, die gegen viele Vorbehalte und Vorurteile ankämpfen musste. „Aus meiner Erfahrung mit dem Kinderhaus Montafon weiß ich, dass Entscheidungen nicht immer auf der Grundlage von Fakten getroffen werden“, so Kasper. „Deshalb freut es mich besonders, dass wir endlich ein Stück weitergekommen sind.“ Markus Pfefferkorn von der Fraktion „An frischa Loft“ hat die Bemühungen immer tatkräftig unterstützt. Er hofft, dass das Angebot in den nächsten Jahren besonders in der Kleinkinderbetreuung - optimiert wird. „Ich bin optimistisch, dass wir die nächsten Hürden auch noch schaffen werden.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 17. März 2017
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KOMMENTAR
Respekt vor unseren Wäldern Haben Sie ein Haus mit Garten? Oder wohnen Sie in einer Anlage, in der Sie gemeinsam mit Ihren Nachbarn einen begrünten Innenhof benützen können? Vielleicht sogar mit Pool und Spielplatz? Ja? Schön. Und jetzt stellen Sie sich vor, dass jeder jederzeit durch Ihren schönen Garten oder Ihren grünen Innenhof spazieren kann. Und dass das natürlich auch gesetzlich erlaubt ist. „Verrückt“ und „Das gibt es nicht“, werden Sie sagen. Tut mir leid. Gibt es doch. Nur ist es uns in unserer schönen Wohlstandsgesellschaft gar nicht mehr bewusst, wenn wir sozusagen gesetzlich erlaubten Hausfriedensbruch begehen dürfen. Denn jeder von uns darf über die Felder, Wiesen und Wälder unserer Bauern spazieren. Gerade im Wald wissen sich leider manche Besucher aber nicht richtig zu benehmen. Sie schreien herum, werfen ihren Mist weg, lassen ihre Hunde frei rumlaufen oder zünden sich sogar eine Zigarette an. Von den organisierten Schwammerlsuchbanden ganz zu schweigen. Dabei haben unsere Wälder auch so schon Stress genug. Der Klimawandel setzt ihnen gewaltig zu. Wären da nicht unsere Bauern und Forstbesitzer, wären schon ganze Landschaften verödet. Daher heute eine Bitte an alle Waldbesucher: Zeigen Sie bitte Respekt vor der Natur und vor den Menschen, die diese Natur mit viel Aufwand hegen und pflegen. Und bitte verhalten Sie sich so, wie Sie dies auch von Ihren Gästen in Ihrem schönen Garten erwarten. Vielen Dank.
Der Habichtskauz ist im Rothwald heimisch.
Foto: Werner Gamerith
Foto: Christoph Leditznig
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wer in den Rothwald hineinblickt, kommt sich manchmal wie in einem Fantasiefilm vor.
Rothwald: Der Urwald aus der letzten Eiszeit Märchenlandschaft: Der Rothwald ist seit tausenden Jahren vom Menschen so gut wie unberührt. Urwälder gibt es in Zentraleuropa nur noch ganz selten. Die Schweiz meldet kleinere Flächen. Auch in Tschechien gibt es noch Reste von Urwald. Oder in Slowenien, Kroatien, Serbien, Albanien, der Slowakei und Bosnien sowie in Polen. Aber die Urwälder dort sind klein und machen höchstens nur ein Prozent der gesamten Waldfläche aus. Die größten Urwaldbestände in der Europäischen Union habe übrigens Rumänien mit etwa 113.000 Hektar vorzuweisen, berichtet Christoph Leditznig, der Geschäftsführer der Schutzgebietsverwaltung des Wildnisgebietes Dürrenstein. Ein verborgener Schatz Und natürlich gibt es auch in Österreich noch Urwälder. In Niederösterreich befindet sich in den Kalkalpen sogar einer der größten Urwälder Mitteleuropas: der Rothwald. Rund 400 Hektar ist er groß und liegt im Wildnisgebiet Dürrenstein. Der Rothwald ist nur sehr schwer zugänglich. Mit ein Grund, warum er seit dem Ende
der letzten Eiszeit nie forstwirtschaftlich genutzt wurde. Wir haben es hier also mit einem Wald zu tun, der seit tausenden Jahren von Menschen nicht betreten wurde. „Urwälder sind nach der letzten Eiszeit entstanden“, erklärt Leditznig. „Nur dort konnte die Evolution ungehindert stattfinden und die Ökosystemleistungen sind noch völlig intakt. Daher ist es so bedeutsam, die letzten Reste unberührter Natur zu erhalten. Einmal zerstört, können sie nicht wiederhergestellt werden.“ Behutsame Forschung Auch die Forscher können also nicht im Wald herumgehen, wie sie wollen. Denn auch durch die Forschungsarbeiten dürfen die Lebensgemeinschaften des Schutzgebietes nicht beeinträchtigt werden, so Leditznig. Durch jahrelange Beobachtung konnten aber interessante Details erhoben werden. Der Rothwald besteht zu je einem Drittel aus Rotbuche, Tanne und Fichte. Den rund 300 Festmetern Todholz stehen rund 1.200 Festmeter Lebendholz gegenüber. 600 Jahre alte Bäume Die Fichten und Tannen werden im Rothwald bis zu 600 Jahre alt, die Buchen bis zu 450 Jahre. Außerdem gibt es rund
70 Vogelarten im Wald und 45 Säugetierarten. Manchmal ziehen Luchse durch das Gebiet oder auch wie zuletzt im Jahr 2010 Braunbären. Ein gesunder Wald Durch die Mischung der Bäume scheint der Wald gesund zu sein. Wird ein Baum zum Beispiel aber doch vom Borkenkäfer befallen, produzieren die Nachbarbäume Harz, um sich vor dem Käfer zu schützen. Eine Theorie in der Forstwirtschaft dazu lautet, dass die Pilzkulturen am Boden als Informationsträger fungieren. Über den Zustand der Pilze würden die gesunden Bäume also erfahren, wenn ein Nachbarbaum krank ist. Bald Weltnaturerbe? Das Wildnisgebiet Dürrenstein ist übrigens als UNESCO-Weltnaturerbe nominiert. Leditznig hofft, dass die Entscheidung spätestens 2018 fällt. Schließlich wollen wir von Leditznig wissen, ob es in Österreich noch andere Urwälder gibt. „Der zweitgrößte Fichten-Tannen-Buchen-Urwald in Österreich ist der Neuwald am Lahnsattel“, so Leditznig. Der ist aber viel kleiner. So wie die Urwaldreste im Waldviertel, im Hintergebirge oder auf den Hohen Tauern. Wolfgang Unterhuber
Freitag, 17. März 2017
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Polaritäten des Seins Performance „creatura“ spürt dem Innenleben des Menschen nach Das Atelier Capelli in Bludenz wird am Donnerstag, dem 23. März zur Bühne für die Erstaufführung der Performance „Creatura“, die im Rahmen des TanzuferInternational gezeigt wird.
dabei als Kompositionselemente eine zusätzliche Ebene in der Dramaturgie des Stückes. Das Stück Das Werk besteht aus zwei Teilen. Die ersten Sequenzen beleuchten das Phänomen von Gruppe und Gruppenzugehörigkeit als grundlegendes und angeborenes Element des Menschen: Ein Erbe, das uns in seinem Ursprung mit der Welt der Tiere verbindet. Die Choreographie verknüpft hier Vorstellungskraft mit intuitivem Handeln und führt dabei in die Welt unserer Vorfahren, mit einer mehr physisch betonten Bewegungsqualität. Im zweiten Teil entwickelt sich die Komposition anhand der einzelnen Performer dem Individuum - und seinen autobiographischen Facetten. Durch Bewegung und Sprache manifestieren sich dabei drei unabhängige Persönlichkeiten. Aus den Begegnungen entsteht ein komplexes Beziehungsgeflecht, das eine vielschichtige Choreographie simultaner Handlungen jenseits einer linearer Zeitenfolge gestaltet. Identitäten lösen sich dabei von ihrer Begrenztheit, die individuellen Konturen verschwimmen.
Die drei KünstlerInnen Paolo Cingolani (I), Bettina Neuhaus (NL), Ursula Sabatin (A) die seit vielen Jahren verstärkt zusammenarbeiten, waren bereits vor zwei Jahren mit der gemeinsamen Produktion „plot“ im Haus 2226 in Lustenau zu sehen. Bei der Produktion „plot“ wurde mit einem siebenköpfigen Ensemble gearbeitet, mit dem Fokus auf zeitgenössischen Tanz und Live Musik. Mit „creatura“ entstand nun ein neues Projekt, bei dem Tanz in Verbindung mit Sprache zentraler Bestandteil der Komposition wird. Die Idee Entstanden ist dabei ein Stück, das die Polaritäten des Innen und Außen im Menschen als Individuum und soziales Wesen untersucht. „creatura“ verweist auf den Menschen als facettenreiches, sich stets wandelndes Wesen, das neben seiner ausgeprägten Individualität auch Instinkt und eine animalische Natur in sich trägt. Gleichzeitig gibt es eine inhärente schöpferische Kraft, die sein Handeln und Agieren bestimmt. Im Wechselspiel von szenischen Bildern und dynamischem Tanz verwandeln sich dabei die erzeugten Körperbilder ständig. Gesprochene Worte als lebendiges Material, die Bedeutung, Klang und Textur in den Raum tragen, eröffnen
Der Ort In „creatura“ bespielen die KünstlerInnen verschiedene Räume im Atelier Capelli und lassen die jeweilige Raumatmosphäre mit Architektur und Licht direkt in ihre Aktionen einfließen. Die Räume werden damit zum festen Bestandteil der Komposition. (red) Bettina Neuhaus und Paolo Cingolani zeigen ihre neueste Arbeit „creatura“ im Atelier Capelli.
Termin Premiere von „creatura“ Performance Donnerstag, 23. März 20 Uhr und 21.30 Uhr Atelier Capelli, Bludenz
Dr‘ Malefiz ... Wo bleibt der Zusammenhalt? Was sich der türkische Staatschef Erdogan und seine Gesinnungs-Vasallen gegenüber den EU-Staaten leisten, ist eine Zumutung. Wenn ausländische Mächte in der EU das politische Sagen bekommen, ist das Ende des Staatenbundes nicht mehr weit. Wo bleibt der Zusammenhalt Europas... ... meint dazu dr’Malefiz...
Freitag, 17. März 2017
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Ausbildungsmöglichkeiten Auf Initiative der REGIO Klostertal und in Kooperation mit dem Jugendverein S16 ist die neue Klostertaler Lehrstellenbörse entstanden, die allen zukünftigen Lehrlingen erstmals einen Überblick über alle offenen Lehrstellen der Talschaft ab dem kommenden Sommer gibt.
Leserbrief Familienzuschuss – Säule der Vlbg. Familienpolitik Als mitverantwortlich für den 1988 eingeführten Familienzuschuss wundere ich mich über die Infragestellung dieser wichtigen Familien unterstützenden Maßnahme. Dass Anpassungen auf Grund geänderter Lebensbedingungen erforderlich sind, stelle ich nicht in Frage. Tatsache ist, dass der Familienzuschuss eine wichtige Stütze zur Abdeckung höherer Kosten durch ein neues Familienmitglied ist. Einmalig ist, dass der Familienzuschuss die sozialen Verhältnisse der einzelnen Familien berücksichtigt und nicht nach dem Gießkannenprinzip vergeben wird. Die von allen Parteien akzeptierte Wahlfreiheit der Kinder betreuenden Personen sollte auch respektiert werden, wenn sich vor allem Mütter für eine längere Betreuungsphase entscheiden. Ich bin strikte gegen ein Ausspielen der Erwerbs- und Familienarbeit. Die Entscheidung liegt ausschließlich bei den Familien und muss akzeptiert werden. Den Grünen und Neos würde ich empfehlen bei den tausenden Familien nachzufragen, wie es ihnen ohne diesen Familienzuschuss ergangen wäre. Willi Hagleitner, Ehrenobmann des Vlbg. Familienverbandes
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
as Haben Sie etw zu sagen?
Mail an: redaktion@rzg.at
Foto: Alex Kaiser
REGIO Klostertal initiiert neue Lehrstellenbörse „Wir möchten mit dieser Initiative darauf hinzuweisen, dass im Klostertal die Möglichkeit besteht, bei diversen Unternehmen eine Lehre zu absolvieren, so Eugen Hartmann, Obmann der REGIO Klostertal. Von einer Bäckereilehre bei Albrecht‘s in Klösterle über Lehrstellen als Einzelhandelskaufmann/-frau bei Spar, einer Koch-
lehre in der Traube Braz bis hin zur Lehrstelle als Tischlereitechniker/-in bei der Tischlerei Engstler in Dalaas - Möglichkeiten gibt es dabei einige. Die Lehrstellenbörse wird auf der Homepage der REGIO Klostertal unter www.klostertal.org/kleinanzeigen veröffentlicht. Ein regelmäßiger Blick darauf lohnt sich auf alle Fälle! (red)
Freitag, 17. März 2017
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Nein zu türkischem Wahlkampf Türkische Innenpolitik hat in Österreich nichts verloren! Der Wahlkampf im Vorfeld des von Staatschef Erdogan initiierten Referendums, mit welchem dieser das Präsidialsystem in der Türkei einführen möchte, wird nun ganz offensichtlich auch nach Österreich beziehungsweise Vorarlberg getragen. Für die Freiheitlichen steht fest: „Türkische Innenpolitik hat in unserem Land nichts verloren!“, so die klare Aussage des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer. Mangelnde Integrationsbereitschaft „Die offen zutage tretende Unterstützung des türkischen Staatschefs Erdogan, der demokratische Grundrechte mit Füßen tritt und mit der Einführung der Todesstrafe liebäugelt, durch in Österreich lebende türkischstämmige – oftmals bereits im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft
nahmen ergriffen und dieser Integrationsverweigerung klare Grenzen gesetzt werden. Wer meint in unserem Land türkische Innenpolitik betreiben zu müssen und womöglich trotz österreichischer Staatsbürgerschaft noch nicht bei uns angekommen ist, dem steht es frei unser Land wieder zu verlassen!“, spricht FPÖ-Klubobmann Allgäuer Klartext.
FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer befindliche – Menschen, ist leider auch ein Beweis für die mangelnde Integrationsbereitschaft mancher hier lebender Türken“, so der FPÖ-Klubobmann.
Maßnahmen ergreifen Die Freiheitlichen sind der Meinung, dass diesem Treiben nicht länger tatenlos zugeschaut werden kann. „Es müssen endlich Maß-
Verbot ausländischer Wahlkampfauftritte Die Freiheitlichen fordern die Vorarlberger Landesregierung im Rahmen eine parlamentarischen Initiative daher auf, sich für die Schaffung klarer gesetzlicher Grundlagen einzusetzen, damit ausländische Wahlkampfaktivitäten für Parteien, die keine demokratischen Grundsätze vertreten, in Zukunft mit der notwendigen Rechtssicherheit verboten werden können. (Entgeltliche Einschaltung)
AK-Steuerspar-Tage: Jeder Euro zählt AK-Präsident Hämmerle: Holen Sie sich Ihr Geld zurück!
Zwar hat das Finanzministerium die neue antragslose Veranlagung vor allem zugunsten von Menschen mit geringem Einkommen oder kleiner Pension eingeführt. Aber Achtung! „Wer mehr als die Pauschalbeträge in Anspruch nehmen und zusätzliche Ausgaben von der Steuer absetzen möchte, sollte auch weiterhin einen Antrag auf Lohnsteuerausgleich stellen“, weiß Hämmerle. Auch wer in den vergangenen beiden Jahren zusätzliche Ausgaben (außergewöhnliche Belastungen
(Foto: Jürgen Gorbach/AK)
Die AK Vorarlberg hat den ganzen März über Steuerspar-Tage eingerichtet und ihre Beratungsdienste auch auf Abende und Samstage ausgeweitet. Weil heutzutage jeder Euro zählt, empfiehlt AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Holen Sie sich Ihr Geld zurück!“. Einfach über die Hotline 050/258-3131 einen Termin vereinbaren.
stehen von Montag bis Donnerstag von 17 bis 20 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr im Saal der AK in Feldkirch zusätzliche Steuerexperten zur Verfügung. Insgesamt 35 Fachleute nehmen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an der Hand und führen mit ihnen gemeinsam die Arbeitnehmerveranlagung durch.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Hunderte Vorarlberger haben das Angebot der kostenlosen Beratung schon genützt.
Und so einfach geht’s: Einfach unter der Telefonnummer 050/258-3131 einen Beratungstermin vereinbaren. „Wir haben zudem dafür gesorgt, dass die Anreise zu den Steuerspar-Tagen mit Bus und Bahn gratis ist“, erklärt der AK-Präsident.
durch Krankheit oder Kurkosten) abgesetzt oder Kinderfreibeträge genutzt hat, muss den Lohnsteuerausgleich selbst durchführen. Dasselbe gilt, wenn zusätzlich zu Gehalt oder Pension noch andere Einkünfte vorliegen.
Übrigens: Auch jenen Niedrigverdienern, die eventuell Anspruch auf Pendlerpauschale haben, rät der AK-Steuerservice dazu, einen Termin zu vereinbaren. Möglicherweise lohnt es sich ja … (Entgeltliche Einschaltung)
Jenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die weiterhin ihre Arbeitnehmerveranlagung selbst einreichen sollten, kommt die AK in Vorarlberg heuer mit einem besonderen Service entgegen. Noch bis 31. März 2017
Freitag, 17. März 2017
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Jubiläumskonzert „10 Jahre nuDla tRio“
Gespielt wird dabei natürlich vor allem traditionelle alpenländische Volksmusik aber auch manch modernes oder „pixnerisches“ darf bei den Auftitten des Brazer Trios nicht fehlen. Unkompliziert, humorvoll, bodenständig - so wie die drei Miglieder des nuDla tRio selbst
sind, soll nun auch die 2. Auflage des 10-jährigen Jubiläumskonzerts der jungen Formation in der Remise Bludenz ausfallen. Musiziert wird dabei mit Klarinette, Steirische Harmonika, Posaune sowie Tuba. Als Gastmusiker werden die Montafoner Alphornfreunde anwesend sein. (red)
Termin Jubiläumskonzert „10 Jahre nuDla tRio“ Samstag, 25. März um 20 Uhr Remise Bludenz
Foto: nuDl tRio
nuDla tRio – das sind die Freunde Daniel Burtscher, Simon Posch und Martin Zech. Drei junge Brazer, allesamt Anfang Zwanzig, die gerne und viel gemeinsam musizieren.
Freitag, 17. März 2017
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„100 Jahre kleines Elend“ Schellinski sind zu Gast in Nüziders Die Mundart-Musiker von Schellinski gastieren am Freitag, dem 24. März mit ihrem neuen Programm „100 Jahre kleines Elend“ im Gemeindehaus in Nüziders. Mit bösem Witz, hintergründigem Charme, lustvoll melancholisch nehmen Bernie Weber, Walter Schuler und Roman Lorenz den Zuhörer an der Hand und mit auf eine weltmusikalische Reise durch alltägliche Situationen wie sie jeder kennt: Große Liebe und hinterhältiger Betrug, Eifersucht und falsche Freunde, das Geld anderer Leute, Schaumrollen und Kopfweh, schwarze Raben und einsame Autobahnraststätten, den Alten Rhein und Bahndäm-
me, Träume vom Leben der High Society und verzweifelte Abende in zwielichtigen Tanzcafes, Lotterbuben und Wurstfachverkäuferinnen, gefährliche Abstecher in die Steiermark, prekäre Wohnverhältnisse und vieles mehr.
Unter dem Motto „100 Jahre kleines Elend“ präsentieren Schellinski nun ihre besten Songs. Mundartlieder mit Herz und Seele, Akkordeon, Mundharmonika, Gitarre und Klavier. (red)
Termin Schellinski „100 Jahre kleines Elend“ Freitag, 24. März um 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders
Der Berg ruft Führer aus Gefälligkeit Bergsport ist so populär wie nie. Dabei kommt es manchmal zu Unfällen mit schweren Folgen. Im Schadensfall wird nach „Schuldigen“ gesucht. Dabei wird auch vor dem Bergkamerad nicht Halt gemacht. Nicht nur professionelle Bergführer, sondern auch Leute aus dem Bekanntenkreis, mit denen eine private Bergtour unternommen wurde, werden nicht selten mit Schadenersatzansprüchen konfrontiert.
Maßgeblich ist, ob der Bergkamerad als „Führer aus Gefälligkeit“ anzusehen ist. Das hängt von vielen Kriterien ab, zum Beispiel wie sehr die alpine Erfahrung, das alpinistische Können, die Gebietsund Routenkenntnisse der Bergkameraden auseinander klaffen und wem die Entscheidung hinsichtlich der Routenwahl, der Ausrüstungsgegenstände zukommt bzw. wer entscheidet, ob eine Tour fortgesetzt oder abgebrochen wird. Werden Entscheidungen über Ziel, Route, Art
der Bewältigung von Gefahrenstellen, die Sicherung oder über einen Abbruch der Tour grundsätzlich nicht mehr gemeinsam getroffen, sondern steht die Entscheidungskompetenz nach dem Verständnis der Gruppe einem Mitglied (vor allem aufgrund dessen alpiner Erfahrung) im Wesentlichen allein zu, wird dieses Mitglied als Führer aus Gefälligkeit anzusehen sein.
sollte jedem, der Leute auf eine Bergtour mitnimmt, bewusst sein, dass er möglicherweise als Führer aus Gefälligkeit für Unfälle haftet. Das gilt vor allem dann, wenn die Begleiter unerfahren sind und er über die mit der Tour verbundenen Risiken nicht aufklärt oder gar Gefahren verheimlicht. Das Gleiche gilt für Schitouren, beim Canyoning und ähnlichen Sportarten.
Das führt zwar nicht automatisch zu einer Haftung. Dennoch
Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG
Freitag, 17. März 2017
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Neues Kursprogramm Hundesportverein Bludenz startet am 25. März in die Frühjahrssaison
Der Mensch lebt im Familienverband, der Hund in einem Rudel. Beide brauchen, um sich gut zu entwickeln, ein Leben in sozialer Ordnung. Hunde zu erziehen, ist dem Erziehen von Kindern nicht unähnlich, vorausgesetzt es geschieht nicht antiautoritär. Es braucht dazu keine Brutalität, sondern vor allem einen gesunden Menschenverstand, Liebe sowie Konsequenz, um Grenzen entsprechend setzen zu können. Für die ersten Trainingsschritte mit Ihrem Welpen steht ihnen dafür der erfahrene Trainer Gerhard Mark zur Seite.
Foto: HSV Bludenz
Schon seit Jahren wird der Hundesportverein Bludenz erfolgreich von Obmann Werner Burtscher und seinem Team ehrenamtlich geleitet. Am Samstag, dem 25. März um 13 Uhr startet der Hundesportverein und die Hundeschule Bludenz wieder in eine neue Saison.
Dabei lernt der Welpe nicht nur den Umgang mit anderen Hunden sondern auch mit seinem Besitzer. Spielerisch werden den Hunden die ersten Kommandos beigebracht und im gemeinsam Spiel das Gruppenverhalten erlernt und analysiert. Für ältere Hunde sowie Hunde
Von Expertenwissen profitieren
mit etwas mehr Erfahrung, wird beim HSV Bludenz ein Anfängerkurs und ein Fortgeschrittenenkurs angeboten. „Hunde müssen sich im Alltag sicher und freundlich zeigen – ganz gleich ob bei einem Aufeinandertreffen mit Artgenossen, im Umgang mit uns Menschen, im Straßenverkehr mit großer Geräuschkulisse oder auch bei Ansammlungen mit Hektik und Lärm. Diese Anforderungen und noch mehr verlangt die heutige Gesellschaft von den Hunden und ihren Besitzern. Dabei wird aber oftmals vergessen, dass
Hunde ebenfalls Bedürfnisse haben und ein gutes Zusammenleben nur dann funktioniert, wenn darauf Rücksicht genommen wird“, erklärt Nadine Spescha in ihrer Funktion als Abrichtewart beim Hundesportverein Bludenz. Auch für die Hundesportler wird auf dem Abrichteplatz im Brunnenfeld viel geboten. Donnerstags und Samstags bieten Werner und Nadine Burtscher Interessierten die Möglichkeit, zusammen mit ihrem Hund auf die BGH Bewerbe zu trainieren. In den letzten Jahren hat sich der Breitensport unter den Hundesportarten in Vorarlberg etabliert. Bem HSV Bludenz werden Hundebesitzer dabei von Trainerin Claudia Mark professionell betreut. Der Breitensport mit dem Hund setzt sich aus den Bereich en Gehorsam und Agility zusammen. (ver)
Info Frühjahrskurs 2017 Hundeschule Bludenz Beginn: 24. März um 13 Uhr Abrichteplatz/Brunnenfeld 0676/423 6367 E-Mail: nadine.littlefiness@vol.at www.hsv-bludenz.webnode.at
Präsentation des neuen Hörbuchs „KlangSprache“ Am Donnerstag, dem 30. März laden die beiden aus Bludenz stammenden langjährigen Freunde, der Musiker Franz Heindl und der Autor Manfred Strolz, zur Präsentation ihres ersten gemeinsamen Hörbuchs ins Restaurant Eichamt in Bludenz.
Auf dem Hörbuch, das den passenden Namen „KlangSprache“ trägt, sind 46 neue teils nachdenkliche, teils ironische, aber immer aus dem Alltag gegriffene Gedichte des Bludenzer Literaten Manfred Strolz zu hören, die mit mystischen und experimentellen Klangelementen vermischt werden. Der leidenschaftliche Gitarrist Franz Heindl hat zu dem Projekt eigene Kompositionen beigesteuert, die sich in ihrer Spieltechnik zwischen traditionellem Flat und Blues Picking bewegen. (red)
Termin RE/MAX Immowest R. Götze GmbH • +43 5574 5 34 34 vorarlberg@remax-immowest.at • www.remax-immowest.at
Präsentation „KlangSprache“ Donnerstag, 30. März um 19.30 Uhr Restaurant Eichamt in Bludenz
Freitag, 17. März 2017
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Veranstaltungen Freitag 17. bis Sonntag 26. März 2017
Beten neu entdecken
bis 4.4. dienstags 19.30-21.45 Uhr Sozialzentrum „Haus Klostertal“, Braz Info: pfarre.braz@aon.at
Fr 17. März
9 Uhr Montafoner Wintergolf, Kristberg Silbertal, golfclub-montafon.at 9.30 Uhr Steuerberatung, Seniorenclub Bludenz, Senecura Laurentiuspark 12-16 Uhr Arge Alp Eiskunstlaufwettbewerb Training Kunsteisbahn Aktivpark Montafon Schruns 19.30 Uhr Gemeinsames Singen Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert“, Hotel Zimba Schruns 20 Uhr Konzert mit Kieran Goss Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit dem Duo Bändscheibenvorfall Vermala ALP St. Gallenkirch
Sa 18. März
7-19.30 Uhr Arge Alp Eiskunstlaufwettbewerb Kunsteisbahn Aktivpark Montafon Schruns 8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 9 Uhr Montafoner Wintergolf Kristberg Silbertal 10 Uhr Jump n`Run Skigebiet Gargellen 20 Uhr Serenadenkonzert, Akad. Klassik Salzburg, Villa Falkenhorst 20 Uhr Ensemble Stella Brass, Remise Bludenz 21 Uhr Live-Musik mit der Partyband „Pech & Schwefel“ Tanzbar Cafè Höhle St. Gallenkirch
Tag der offenen Tür
25. März 11-16 Uhr mit Frühlingsmarkt www.sonnengartenwelt.at SonnenGarten, Brunnenfelderstr. 36, 6700 Bludenz (ver)
So 19. März
7 Uhr Arge Alp Eiskunstlaufwettbewerb Kunsteisbahn Aktivpark Montafon Schruns 9 Uhr Montafoner Wintergolf, Kristberg Silbertal, golfclub-montafon.at 10-18 Uhr Anitas Schönes & Gutes, Mühlgasse 16, Bludenz 20 Uhr Live-Musik mit Bernd Tagwerker am Piano, Hotel Zimba Schruns 20.45 Uhr Dia-Vortrag, „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Silvretta Gortipohl
Mo 20. März
8-17 Uhr Krämermarkt in der Altstadt Bludenz 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05557/6316, Sporthotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Montafoner Hof Tschagguns
Di 21. März
19 Uhr Buchpräsentation „Abschied von den Bergen“ Band 2, Montafoner Heimatmuseum Schruns 19 Uhr Dokumentation „Fremdes Brot“ von Tone Bechter, Schwabenkinder, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20 Uhr Live-Musik mit den „Montafoner Alpensternen“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Posthotel Rössle Gaschurn
15-17 Uhr Spielrund am Montafonertisch, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 19.30 Uhr ZImba Genussplus ZimbaBAR Schruns 20.30 Uhr Live-Musik, Gasthof zum Guten Tropfen, Partenen 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn 20.15 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Sporthotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns
Fr 24. März
18-20 Uhr Brass mit den Brauhausmusikanten Konzert Kirchplatz Schruns 19.30 Uhr Alexander Swete & Martin Schwarz, Gitarrenduo, Remise Bludenz 20 Uhr Live-Musik mit „Herbert“, Hotel Zimba Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit dem Duo Bändscheibenvorfall Vermala ALP St. Gallenkirch 20.30 Uhr Montafoner Abend der Trachten- und Schuhplattlergruppe Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns 21 Uhr Live-Musik mit „Die Muntermacher“ Tanzbar Cafè Höhle St. Gallenkirch
Sa 25. März
8-12 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 10 Uhr Montafon Banked Slalom Skigebiet Bergbahnen Gargellen 11.30 Uhr Brass am Berg „Ein Skigebiet. Drei Hütten (Bella Nova, Nova Stoba & Kapellrestaurant). Skigebiet Silvretta Montafon 20 Uhr „Harmonica Man“, Ausrutscher Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit dem „Bändscheibenvorfall Trio“ Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns
Mi 22. März
8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt in der Altstadt/ Innenstadt 19 Uhr Zitherabend, Tischreservierung: 05558/8319, Hotel Partenerhof Partenen 20.30 Uhr Live-Musik mit One-Man-Band, Vermala ALP St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag, „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Felbermayer Gaschurn 20.45 Uhr Live-Musik, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn
Do 23. März
11 Uhr Führung St. Agatha Bergknappenkapelle, St. Agatha Kapelle Kristberg Silbertal
So 26. März
10 Uhr Langlauf-Charity Kristberg Silbertal 11.30 Uhr Brass am Berg, in den Bergrestaurants Bella Nova, Nova Stoba & Kapellrestaurant, Skigebiet Silvretta Montafon 20 Uhr Live-Musik mit Bernd Tagwerker am Piano, Hotel Zimba Schruns 20.45 Uhr Dia-Vortrag, „Montafon - sehen und erleben mit Grenzblicken nach Dolpo Leben hinter dem Himalaya“, Hotel Silvretta Gortipohl
Ausstellungen
„Mongolica“ von Purevkhuu Sukhbaatar, Haus des Gastes Schruns „Sterbstund“, Pfarrkirche Lech (bis 30.4.17) Dauerausstellung „Montafoner Kulturerbe“ & „Montafoner Schwabenkinder. Arbeiten in der Fremde“ Montafoner Heimatmuseum, Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Schruns und Gaschurn Schauraum, Kraftwerk Latschau Energie-Raum Partenen „Ferner, Gletscher & Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta“ und „Sehnsuchtsvoll erwartet … Montafoner Lebenswelten in den Feldpostkarten des 1. Weltkriegs“, sowie „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“, Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Archäologie im Gebirge“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ und Sonderausstellung „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal
Gerne veröffentlichen wir
D‘Fraschtner-Bühne
„Erstes kommt es anders... und zweitens als man denkt“ Sa 18.3., So 19.3., Sa 25.3., So 26.3., Sa 1.4., So 2.4., Sa 8.4. und So 9.4.: Sa 20 Uhr, So 17 Uhr Adalbert-Welte-Saal, VS Frastanz www.fraschtner-buehne.at
Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an
Medienerziehung von Kindern Di 22.3. 20 Uhr
Aula, Mittelschule Bürs Elternverein der VS Bürs
redaktion@rzg.at
Freitag, 17. März 2017 Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Notdienst Bludenz
Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 17.3. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080 Sa 18.3. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 So 19.3. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mo 20.3. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 21.3. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mi 22.3. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Do 23.3. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870 Fr 24.3. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080
Notdienst Montafon
Sa 18.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Veronika Süß Haus Nr. 191, St. Anton im Montafon, Tel.: 05552/32600 So 19.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Alexandra Steiniger, Dekan-EllensohnWeg 3, Tschagguns, Tel.: 05556/748444
Notdienst Lech
Sa 18.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Elmar Beiser Anger 137, Lech, Tel.: 05583/2032 So 19.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300
Notdienst Klostertal
Sa 18.3. und So 19.3. 11-12 und 18-19 Uhr Dr. Winfried Burtscher, Dalaas 145, 05585/7212
Zahnärzte
Sa 18.3. und So 19.3. 17-19 Uhr Dr. Tomaselli Walter, Mühlgasse 19, Bludenz, 05552 65796
Apotheken
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 18.3. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Apotheke Sonnenberg, Nüziders So 19.3. 8 Uhr bis 8 Uhr nächster Morgen Blumenegg-Apotheke, Thüringen So 19.3. 10-12 und 17-19 Uhr Rosenegg-Apotheke, Bürs
27 Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
Aus den
Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz
Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche
Tel.: 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm So 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr Gottesdienst So 19.3. Pfarrgemeinderatswahl Vor und nach allen Gottesdiensten in der Pfarre Heilig Kreuz! Briefwahl per Post oder Abgabe im Pfarrbüro bis 17. März möglich!
St. Laurentius
Sa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche
Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Sonntagabendmesse
Franziskanerkloster
Tel.: 05552/62251 Guardian Pater Alexander Kwasny, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Do „Meine Fastenzeit - Zeit für mich – Zeit für Gott“ 19 Uhr Gottesdienst mit Predigt Fr 17 Uhr Kreuzwegandacht So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kloster St. Peter
Tel.: 05552/62329 Sr. Marcelina Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Gottesdienst Di 19.15 Uhr anschließend Anbetung und Einzelsegen Sa 9 Uhr Gottesdienst So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kirche Lorüns
So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst
Kapelle im Krankenhaus
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius
Fr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche in Rungelin
Di 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs
Tel.: 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Sa 18.3. 15 Uhr Taufe in der Martinskirche 17 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
So 19.3. 3. Fastensonntag 9.30 Uhr hl. Messe in der Friedenskirche. Mo 20.3. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Di 21.3. 6.45 Uhr Morgenlob für Erwachsene in der Friedenskirche, 7.40 Uhr Morgenlob für Volksschüler in der Friedenskirche Do 23.3. 18 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche
Pfarre Herz Mariae
Fatimakirche Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 18.3. 18 Uhr Abendmesse St. Laurentuis So 19.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Ferdinand Hiller, musikalisch wird der Gottesdienst vom Pace e bene - Chor umrahmt. An diesem Sonntag findet die Pfarrgemeinderatswahl in der Zeit von 9.30 – 13 Uhr statt Wir laden euch nach dem Gottesdienst, recht herzlich zur Fastensuppen-Aktion, unter der Mithilfe der Firmlinge im Pfarrsaal ein. Suppenausgabe ist von 10.45 – 13 Uhr, der Erlös kommt dem Projekt von Bischof Kräutler zugute. Mo 20.3. 18.30 Uhr Rosenkranz 19 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in St. Laurentius Di 21.3. 14 Uhr Beichte EKK.
Pfarre Bings - Stallehr - Radin
Tel.: 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 18.3. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 19.3. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings Es findet die Pfarrgemeinderatswahl von 8.00 Uhr – 10 Uhr in der VS-Bings statt. Suppentag von 11 Uhr -12 Uhr im Davennasaal Do 23.3. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr
Pfarre Nüziders
Tel.: 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 17.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Roswitha und Peter Vierhauser Sa 18.3. 19 Uhr Vorabendmesse So 19.3. 3. Fastensonntag 10 Uhr Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Erstkommunionkindern. Der neue Pfarrgemeinderat wird gewählt, 19 Uhr Die Abendmesse wird von den Zigeunern Gottes musikalisch umrahmt. Mo 20.3. Hl. Josef 19 Uhr Hl. Messe Di 21.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 8 Uhr Fastengottesdienst der Volksschüler Mi 22.3. 19 Uhr Jahrtag für Gebhard Steu Do 23.3. 15 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung im Sozialzentrum 19 Uhr 7./30. für Hugo Jenny Fr 24.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Doris Kaufmann und Ruth Heim
Pfarre Vandans
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 19.3. 3.Fastensonntag Hl. Josef 10 Uhr Vandans Primizgottesdienst mit Dr. Dariusz Radziechowski Do 23.3. Seliger Merbod von Bregenz 18:30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Kreuzweg
Pfarre Gantschier
Tel.: 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 17.3. Hl. Gertrud Hl. Patrick 9 Uhr Gantschier Hl. Messe mit Pfarrcafé Sa 18.3. VA 3. Fastensonntag Hl. Cyrill 18.30 Uhr Gantschier Primizgottesdienst mit Dr. Dariusz Radziechowski
Pfarre Silbertal
Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser So 19.3. 3. Fastensonntag Hl. Josef 8.45 Uhr Silbertal Pfarrgottesdienst Do 23.3. Seliger Merbod von Bregenz 9 Uhr Silbertal Winterkirche Hl. Messe
Pfarre Schruns Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Sa 18.3. VA 3.Fastensonntag Hl. Cyrill 18.30 Uhr Gauenstein Gottesdienst So 19.3. 3.Fastensonntag Hl. Josef 8.45 Uhr Schruns Pfarrgottesdienst mit Gedenken für Luisa Mangeng 18.30 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 22.3. Hl. Lea 18.30 Uhr Schruns Kreuzweg mit Hl. Messe
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.: 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz. html
Volksmission Evan. Freikirche Tel.: 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde
Christus Gemeinde Montafon Tel: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at Sa 18.3. 18 Uhr Gottesdienst, Gottesdienst findet in der Rodunderstrasse 57, Vandans statt Tel.: 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Neuapostolische Kirche Tel.: 05552/31238 Auskunft So 19.3. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 22.3. 20 Uhr Gottesdienst
Evangelische Kirche Bludenz Tel: 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 19.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, anschl. Kirchencafé
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prima la musica 2017 72 Musikerinnen und Musiker dürfen Vorarlberg beim Bundeswettbewerb vertreten
Bei den Wertungsspielen im Rahmen des Landeswettbewerbs sind an drei Tagen (8. bis 10. März) insgesamt rund 400 junge Musikerinnen und Musiker aufgetreten – solistisch in den Kategorien Holz- und Blechblasinstrumente sowie Schlagwerk, als Ensembles in der Klavier- und Streicherkammermusik, in der Kammermusik für Zupfinstrumente sowie in der Offenen Kammermusik. Neu im Bewerb war die Sonderwertung für Volksmusikensembles.
Foto: VLK/ D. Mathis
Mit der Siegerehrung in der Kulturbühne AMBACH in Götzis fand am Sonntag, 12. März, der Vorarlberger Landeswettbewerb prima la musica 2017 seinen Abschluss. Landesrätin Bernadette Mennel gratulierte zu den gezeigten Leistungen. „Auch heuer haben unsere jungen Musik-Talente auf beeindruckende Weise ihr großes Können und ihre Freude am Musizieren gezeigt“, so Mennel.
Landesrätin Mennel gratulierte jungen Musik-Talenten 72 Musikerinnen und Musiker – davon 43 als Solisten, 29 in Ensembles – konnten sich für den Bundeswettbewerb qualifizieren, der heuer von 23. Mai bis 1. Juni in der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten über die Bühne gehen wird.
Rankweiler Kellerfest – Licht an! Seltene Einblicke in die Rankweiler Unterwelt Am Samstag, 18. März, 15 bis 20 Uhr, öffnen Rankweiler Wirte ihre Kellertüren. Jahrhundertealte Gemäuer erwachen für wenige Stunden zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt. Althergebrachte Lebensmittel wie Käse und Speck sowie Most und Wein rücken beim Rankweiler Kellerfest ins Rampenlicht. Die Lagerung von Lebensmitteln im Keller hat in Rankweil lange Tradition – viele der Gewölbe, ob aus Naturstein oder Lehm, sind mehrere hundert Jahre alt. Jede der neun Stationen steht unter einem kulinarischen Motto, häufig untermalt mit geselliger Musik. Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs – auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste. (Entgeltliche Einschaltung) Alle Infos und Programm auf www.erlebnis-rankweil.at
Ziel von prima la musica ist es, junge Menschen für die Musik zu begeistern und Talente zu fördern. Dass Vorarlbergs musikalischer Nachwuchs in diesem Bewerb Jahr für Jahr hervorragende Figur macht und sich auch auf Bundesebene traditionell sehr
erfolgreich präsentiert, ist das Resultat des erstklassigen Musikschulnetzes in Vorarlberg, so Landesrätin Mennel: „Wir haben ausgezeichnete und engagierte Musikschulpädagoginnen und -pädagogen, die es verstehen, die Kinder und Jugendlichen zu motivieren und auf ein hohes Leistungsniveau zu führen.“ Mennel dankte allen Teilnehmenden, den Verantwortlichen der Ausbildungsinstitutionen sowie den Jurymitgliedern bei prima la musica 2017. Die Ergebnisse des Landeswettbewerbs können auf www. musikderjugend.at nachgelesen werden. Weitere Auftritte haben die Preisträgerinnen und Preisträger beim bereits traditionellen ORF-Konzert im Landesstudio in Dornbirn am Sonntag, 14. Mai 2017 (11:00 Uhr) sowie beim Bundespreisträgerkonzert im Landeskonservatorium in Feldkirch am Mittwoch, 21. Juni 2017 (18:30 Uhr).
Freitag, 17. März 2017
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Memorandum überreicht In einem Memorandum an die Vorarlberger Landesregierung spricht sich der Naturschutzrat für den langfristig möglichst unversehrten Erhalt der Landesgrünzonen Rheintal und Walgau aus. Details dazu gaben Umweltlandesrat Johannes Rauch, Gerlind Weber, Vorsitzende des Naturschutzrates und Hildegard Breiner, Vorsitzende des Vorarlberger Naturschutzbundes in einem Pressegespräch in der inatura in Dornbirn bekannt. Die Ansprüche an Flächen für Wohnraum, Betriebsstätten, Freizeiteinrichtungen in Vorarlberg steigen und stehen in direkter Konkurrenz zu Ansprüchen der Landwirtschaft, des Naturschutzes sowie Erholungs- und Freiräumen. „Vor diesem Hintergrund ist es aus unserer Sicht notwendig, auf einige zentrale Zukunftsfragen Antworten zu finden und Entscheidungen zu treffen“, sagte Landesrat Rauch. Der neu aufgestellte Vorarlberger Naturschutzrat verfasste ein Memorandum an die Vorarlberger Landesregierung zum Erhalt der Landesgrünzonen Rheintal und Walgau, „basierend auch auf den Erkenntnissen des Bundesverwaltungsgerichtes zur dritten Rollbahn am Flughafen Wien/Schwechat“, sagte Naturschutzrats-Vorsitzende Weber. Die neue Vorsitzende betonte dabei insbesondere den Grundsatz der Nachhaltigkeit „im Interesse nachfolgender Generationen“. Im Zusammenhang mit dem Bodenverbrauch wiederholte Naturschutzbund-Obrau Breiner ihre Forderung nach einem Gesamtkonzept „mit Festlegung gemeindeübergreifender Nutzungszonen und Verteidigung der Grünzone“. Das Memorandum enthält insgesamt acht Punkte der ACHTsamkeit für den vollumfänglichen Erhalt der Landesgrünzonen: 1. Regionale Ernährungssicherung 2. Artenvielfalt und Naturschutz 3. Klimaschutz 4. Energiewende – Weber: „Boden ist das Öl der Zukunft“ 5. Biotechnikwende 6. Wassermanagement
Foto: VLK/A.Serra
Sicherung der Lebensgrundlagen für künftige Generationen
Umweltlandesrat Johannes Rauch, Hildegard Breiner, Vorsitzende des Vorarlberger und Naturschutzbundes Gerlind Weber, Vorsitzende des Naturschutzrates 7. Naherholung 8. Intergenerationelle Gerechtigkeit
Gesetzesänderungen notwendig Für den Klima- und Umweltschutz sind drei Dinge besonders notwendig, sagte Landesrat
Rauch: „Gesetzliche Grundlagen, Geld und Geduld“. Rauch kündigte die Vorlage eines Bodenschutzgesetzes „noch in diesem Jahr“ an. Vorhandene Lücken im Naturschutzgesetz müssen so schnell wie möglich geschlossen werden – Rauch: „Was uns fehlt, ist die Umsetzung der Aarhuskonvention, also die Verankerung und Ausgestaltung der Rechte von NGO´s in Verfahren, inklusive Parteienstellung. Die Umsetzung der Aarhuskonvention ist ein MUSS, weil wir völkerrechtlich dazu verpflichtet sind.“ Auch das Raumplanungsgesetz müsse dringend novelliert werden, um beispielsweise der Hortung von Grund und Boden Einhalt zu gebieten, betonte Landesrat Rauch.
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Bildungspolitische Schwerpunkte Seit 2014 sind jährlich rund zehn Millionen Euro für Investitionen an Vorarlberger Pflichtschulen bereitgestellt worden. Das durchschnittliche Gesamtinvestitionsvolumen liegt in dem Bereich bei rund 30 Millionen Euro pro Jahr. „Eine gute Infrastruktur ist wichtig für das Wohlbefinden an der Schule, wichtig für ein gutes Lehren und Lernen“, so Landeshauptmann Wallner. Verantwortung übernimmt das Land auch bei der Personalausstattung. „Gute Bildung braucht gute Lehrerinnen und Lehrer“, betonte Wallner. Da von Seiten des Bundes hier nicht die notwendigen Schritte gesetzt werden, hat die Landesregierung entschieden, aus eigenen Mitteln Personal an den Schulen zu finanzieren. Für 2017 wird von einem Überhang von 520 Planstellen ausgegangen, der vom Land getragen wird. Dafür werden 20,5
Foto: VLK/Gerhard Wirth
In die Bildung investieren heißt in die Zukunft investieren
Landeshauptmann Wallner und Landesrätin Mennel präsentierten im Pressefoyer ihre bildungspolitischen Schwerpunkte 2017 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. „Wo der Bund auslässt, handelt das Land“, stellte Wallner klar. Damit werde auch der eigenständige Vorarlberger Weg in der Bildung fortgesetzt. Die Mittel werden etwa für das Volksschulpaket und den Erschwernispool, für Schulen mit besonderen Herausforderungen oder für den Erhalt von Kleinschulen zur Verfügung gestellt. Auch der Ausbau
der Ganztagsbetreuung sowie von Beratungs-, Betreuungs- und Kriseninterventionslehrpersonen wird so abgedeckt. In Vorarlberg nehmen schon 9.250 Schülerinnen und Schüler eine ganztägige Betreuung in Anspruch. „Altersgerechte, qualitativ hochwertige und verlässliche Ganztagsangebote sind ein wichtiger Beitrag zur Förderung
der Kinder und unterstützen Eltern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, erläuterte Landesrätin Mennel. Sie berichtete auch über die intensive laufende Umsetzung der Empfehlungen aus dem Forschungsprojekt zur Weiterentwicklung der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen. Dazu gehören die Eirichtung einer Professur für Schulentwicklung an der Pädagogischen Hochschule, die Ausarbeitung eines Rückmeldeinstruments für Schulen zur Schulqualität und die erstmalige Vergabe eines Vorarlberger Schulpreises mit Schwerpunkt „Umgang mit Vielfalt“. Großes Augenmerk wird auch auf den Ausbau der digitalen Bildung gelegt. Von 2012 bis 2017 wurden insgesamt zehn Millionen Euro in eine noch bessere EDV-Infrastruktur sowohl der Pflicht- als auch der höheren Schulen investiert.
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Im Überblick
Neues mobiles News-Format: VHEUTE KOMPAKT „Vorarlberg heute“, die erfolgreichste und beliebteste Fernsehsendung des Landes, geht neue Wege: VHEUTE KOMPAKT liefert ab 3. April von Montag bis Freitag am Nachmittag kurz nach 17 Uhr die wichtigsten Infos des Tages aus „Vorarlberg heute“ direkt aufs Handy - für alle, die mobil unterwegs sind und sich ihre Infos zeit- und ortsunabhängig am Smartphone holen wollen. Die Push-Benachrichtigung von WhatsApp verständigt dann automatisch, sobald eine neue Ausgabe der Sendung online ist, wo sie dann im praktischen Hochformat und vollständig untertitelt abgerufen werden kann. Anmelden kann man sich jetzt schon, die Registrierung ist ganz unkompliziert: 1. Geben Sie einfach auf vorarlberg.ORF.at Ihre Handynummer ein. 2. Sie erhalten eine SMS aufs Handy. Speichern Sie diese Nummer dann im Adressbuch. 3. Per WhatsApp die Nachricht „VHEUTE KOMPAKT“ an den gerade gespeicherten Kontakt senden - und schon bekommen Sie Montag bis Freitag VHEUTE KOMPAKT auf Ihr Smartphone.
Köberle, Kerstin Polzer, Daniel Rein, Thomas Haschberger und David Breznik - präsentieren VHEUTE KOMPAKT. Seit dem 1. März ist das News-Format schon im Fernsehen zu sehen, und zwar täglich um 16.57 Uhr auf ORF 2. Nach der TV-Ausstrahlung wird VHEUTE KOMPAKT online auf vorarlberg.ORF.at und auf Facebook für alle Userinnen und User bereitgestellt, ab 3. April dann auch via Twitter und WhatsApp. Die tägliche Sendung „Vorarlberg heute“ mit den ausführlichen Nachrichten ist selbstverständlich weiterhin wie gewohnt um 19 Uhr zu sehen.
Rund 60 Sekunden dauert die Express-Sendung mit den wichtigsten Nachrichten aus Vorarlberg. Die Moderatorinnen und Moderatoren von „Vorarlberg heute“ - Martina
VHEUTE KOMPAKT - per WhatsAppPush-Benachrichtigung immer und überall mit dabei. Jetzt einmalig und kostenlos anmelden auf vorarlberg.ORF.at und ab 3. April von Montag bis Freitag die News des Tages direkt aufs Smartphone erhalten.
Vortrag Geldanlage und Präsentation Am 9.3. folgten zahlreiche interessierte Gäste der Einladung der Raiffeisenbank Bludenz-Montafon in die Kundenlounge in Bludenz. Im Rahmen des Impulsvortrags zum Thema Geldanlage zeigte Thomas Krevatin, ACI Dipl. des Treasury Consutling der RLB Vorarlberg Möglichkeiten und Chancen der Geldanlage in der Null-Zins Welt auf. Spannende Fakten und Tipps wurden im seinen Ausführungen erläutert. präsentierte Anschließend Eberhard Stimpel von der ZIMA Wohn Baugesellschaft mbH das Projekt Obdorfpark in Bludenz.
So konnten die Gäste sowohl erste Eindrücke des Wohnobjektes gewinnen sowie Informationen aus erster Hand erhalten. Bei einem gemütlichen Ausklang nutzten viele Interessierte die Gelegenheit sich weiter zu informieren und auszutauschen. (Entgeltliche Einschaltung)
V.Dir. Betr.oec. Bernhard Stürz, Thomas Krevatin, ACI Dipl., RLB und Eberhard Stimpel, ZIMA mit V.Dir. Stefan Wachter
Gitarrenduo der Extraklasse zu Gast in Bludenz Konzertgenuss auf höchsten Niveau garantiert der Abend mit Alexander Swete und Martin Schwarz. Die beiden Musiker gehören zu den führenden Gitarristen Österreichs. Auch international ist das Gitarrenduo sehr gefragt und auf den großen Bühnen zuhause. Am Freitag, dem 24. März sind die beiden außergewöhnlichen Musiker mit Werken von Bach, Boccherini, Albéniz und Granados im Rahmen der Kultur.LEBEN Veranstaltungsreihe der Caritas Vorarlberg zu Gast in der Remise Bludenz. (red)
Termin Alexander Swete und Marin Schwarz Freitag, 24. März um 19.30 Uhr Remise Bludenz
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Okarinaspieltag an der Mittelschule Klostertal Am Samstag, den 25. März findet in der Mittelschule Klostertal in Innerbraz ein Okarinaspieltag, der vom Vorarlberger Volksliedwerk organisiert wird, statt. Die Okarina, deren Name übersetzt „Kleines Gänschen“ bedeutet, ist ein uraltes Musikinstrument, das in fast allen alten Hochkulturen vertreten war. In Österreich fand die Okarina zunächst vor allem im bürgerlichen Wien ihre Anhängerschaft. In den Nachkriegsjahren des Zwei-
ten Weltkriegs geriet die Okarina fast völlig in Vergessenheit. Heute allerdings ist sie in der Volksmusikszene Österreichs, Südtirols und Bayerns ein fester Bestandteil geworden und darf auf keinem Musikantentreffen fehlen. Im Rahmen der Veranstaltung können sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene im Einzeloder auch Gruppenunterricht Neues lernen und bereits gelerntes weiter vertiefen. Noch bis zum 18. März können sich Interessierte bei Kurt Posch unter Tel. 05552 28460 oder 0664 73690503 oder per Mail an kurt_ posch@aon.at für den eintägigen Kurs anmelden. (jw)
Info Okarinaspieltag Samstag, 25. März 8.45-16 Uhr Mittelschule Klostertal, Innerbraz Kurskosten: 27 Euro ( zahlbar am Beginn des Seminars )
Kinderbuch über Edith Hessenberger präsentiert ihr Ein spannender Schwabenkinder-Abend erwartet die BesucherInnen am kommenden Dienstag, den 21. März, im Montafoner Heimatmuseum Schruns. Neben der Schwabenkinder-Doku „Fremdes Brot“ von Tone Bechter wird das neue Kinderbuch „Abschied von den Bergen. Der Weg der Schwabenkinder“ von Edith Hessenberger präsentiert. Die aktuelle Sonderausstellung des Montafoner Heimatmuseums in Schruns zeigt die harte Vergangenheit unzähliger Schwabenkinder und stellt dabei auch einzelne Schicksale von Montafoner Hütekindern, ihre Wanderungen sowie ihr Leben und Arbeiten im Schwabenland in den Fokus. Filmvorführung Passend dazu wird kommenden Dienstag der Schwabenkinder-Film „Fremdes Brot“ im
Edith Hessenberger stellt am kommen schied von den Bergen“ im Heimatmu Heimatmuseum gezeigt. Der aus dem Bregenzerwald stammende Regisseur Tone Bechter offenbart in seinem Film anhand vieler Originalfotos und nachgestellter Szenen, wie sich Buben und Mädchen verdingen mussten. Bechter selbst wird am Aufführungsabend vor Ort sein und freut sich
Freitag, 17. März 2017
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Foto: meznar media
neues Buch am 21. März in Schruns
den Dienstag ihr neues Buch „Abseum Schruns vor. schon auf einen spannenden Diskurs im Anschluss des Films. Kinderbuch-Präsentation Am selben Abend wird die Autorin Edith Hessenberger auch ihr neuestes Kinderbuch vorstellen. „Abschied von den Bergen. Der Weg der Schwabenkinder“ ist
der zweite Band in der von den Montafoner Museen herausgegebenen Reihe „Erzähl mir von früher. Historische Kinderlebenswelten“. Auf 30 Seiten beschreibt Hessenberger - unterstützt von ausdrucksvollen und von ihr handgezeichneten Bildern - die Geschichte eines Geschwisterpaares aus den Bergen, das über das Zeinisjoch durch das Montafon und das Rheintal über den Bodensee nach Schwaben gelangt. Der Text ist in kindgerechter Reimform gehalten und wird unter anderem als Unterrichtsmaterial verwendet werden. Erhältlich ist das Buch bei den Montafoner Museen (www.montafoner-museen.at) sowie beim Stand Montafon und im Buchhandel. (red)
Termin Schwabenkinder im Fokus Dienstag, 21. März um 19 Uhr Montafoner Heimatmuseum Schruns
Land sichert Zuschuss für Verbauungsprojekte zu Für zwei Projekte im Bereich der Lawinen- und Wildbachverbauung hat die Landesregierung Investitionszusschüsse in Höhe von insgesamt 105.000 Euro zugesagt. Konkret richten sich die Investitionen in Verbauungsprojekte in den beiden Gemeinden Gaschurn und Bürserberg. “Mit den Projekten erreichen wir ein Mehr an Sicherheit für die Bevölkerung”, so LH Markus Wallner. Um größtmöglichen Schutz
vor Naturgefahren in allen Landesteilen zu gewährleisten, investiert das Land gemeinsam mit den Gemeinden und dem Bund kontinuierlich in den Ausbau entsprechender Sicherheitsmaßnahmen. Im Vordergrund steht dabei der Schutz von Siedlungsräumen und betrieblicher Infrastruktur sowie die Sicherung von Verkehrswegen. Auf dem Gemeindegebiet von Gaschurn sind daher Maßnahmen zur Aufforstung und zur Pflege der Schutzwälder im Einzugsbereich der Lawinen Zigiam, Zerfall und Mittelmaisäß vorgesehen. In der Gemeinde Bürserberg werden geologische, geomorphologische und hydrogeologische Untersuchungen durchgeführt, nachdem sich im Herbst ein Wohnhaus abgesenkt hatte. Die geplanten Baumaßnahmen in beiden Gemeinden belaufen sich ein Investitionsvolumen von 460.000 Euro. (red)
Start der Reihe „Elternwissen kompakt“ Das erste „Elternwissen kompakt“, die Vortragsreihe des „Familien Forum Brandnertal“ lockte vor kurzem rund 50 Personen ins Hotel Valavier nach Brand. Der Abend stand dabei unter dem Thema „Schatz, ich bin gar nicht müde – 10 Impulse, damit die Zeit zu zweit bei Eltern nicht zu kurz kommt.“ Susanne Wendels Vortrag war der Auftakt für drei Abende, die im Zeichen vom Familienleben mit all seinen Hindernissen und Bereicherungen stehen. Die Vortragende, selbst Mutter zweier Kinder, stellte dabei die Eltern und deren Beziehung Foto: Susanne Wedel
Schwabenkinder
zu einander in den Mittelpunkt. Diese Beziehung, als Basis für ein gesundes Familienleben, käme im Alltag oft zu kurz, da sich eben alles um Windeln, Familienausflüge, Haushalt und Arbeit dreht, so die Expertin. Sich dessen bewusst zu werden, ist ein erster wichtiger Schritt. Mit ihren praktischen Tipps und Anregungen sorgte Susanne Wedel für Zustimmung und Staunen beim Publikum. Dabei sind es kleine feste Rituale, ein bewusster Kuss und eine Umarmung – fest integriert in den Alltag – die wieder Nähe entstehen lassen. Wichtig hierbei ist auch, dass beide ES einfach tun. „Reden ist wichtig, keine Frage, aber führt reden nur zu einen gewissen Punkt und danach muss man den Körper mitnehmen und einfach ins TUN kommen“, lautete Susanne Wedels abschließender Rat an alle Paare. (red)
Freitag, 17. März 2017
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„Frühjahrsputz“ mit Rekordzahl Schon zum achten Mal organisieren der ORF Vorarlberg, das Land Vorarlberg, die Wirtschaftskammer und der Umweltverband die große landesweite Landschaftsreinigung „Saubere Umwelt braucht dich“. Heuer nehmen 64 Gemeinden an dieser Aktion teil – das sind zwei Drittel aller Gemeinden in Vorarlberg. In den Talgemeinden wird am Samstag, den 25. März 2017, mit den Reinigungsaktionen begonnen, die Berggemeinden folgen etwas später. „Tausende Freiwillige räumen auch heuer wieder die Abfälle anderer weg“, sagt Landesrat Johannes Rauch. Bei der letztjährigen Landschaftsreinigung haben 12.200 Helferinnen und Helfer über 90 Tonnen Abfall gesammelt. Das waren im Vergleich zu 2015 erfreulicherweise 35 Prozent mehr Freiwillige – Privatpersonen genauso wie Mitglieder von Vereinen, Schulen, Flüchtlinge
Foto: A. Serra
Aufruf an alle, Müll verantwortungsbewusst zu entsorgen
v.l.: Lochaus Bürgermeister Michael Simma, Eduard Fischer, Vizepräsident der Vorarlberger Wirtschaftskammer, ORF-Landesdirektor Markus Klement, Bürgermeister Rainer Siegele, Obmann des Umweltverbandes und Landesrat Johannes Rauch. oder das Bundesheer. Gefunden wurde neben den üblichen großen Mengen an Verpackungen und Zigarettenstummeln auch Alteisen, Autoreifen, Fahrräder, Fässer – und einiges, das offenbar gezielt in der Natur entsorgt wurde: Wie sonst können Doppelmatratzen, Gartenmöbel oder eine Mikrowelle in der Landschaft landen?
Großer Dank an alle Helferinnen und Helfer Besonders viel Müll liegt oft entlang von Straßen und Wegen. „Das ganze Jahr über sind viele Menschen beruflich damit beschäftigt, wegzuräumen, was andere liegenlassen. Gemeinden und Infrastrukturträger investieren hohe Summen“, zog Bürgermeister Rainer Siegele, Ob-
mann des Umweltverbandes, ein unerfreuliches Resümee. Und trotzdem bleibt noch so viel für unsere Freiwilligen übrig, bei denen ich mich herzlich bedanke“. Dem Dank schloss sich Landesrat Rauch beim heutigen (Mittwoch) Pressegespräch in Lochau an: „Es beeindruckt mich jedes Jahr aufs Neue, wie viele Menschen mit dabei sind. Was mich besonders freut: Es helfen immer viele Kinder und Jugendliche mit, die offenbar von klein auf lernen, wie wertvoll unsere Natur ist.“ Unterstützt wird die Aktion von der Initiative „Reinwerfen statt wegwerfen“, der Anti-Littering-Initiative der ARA AG, und der Österreichischen Wirtschaft für eine saubere Umwelt. Detailinfos zu den Terminen gibt es bei den teilnehmenden Gemeinden und auf den Webplattformen von vorarlberg.ORF.at und Umweltverband www.umweltv.at.
Präsentation der Jugendstudie „Lebenswelten – Werthaltungen junger Menschen in Vorarlberg“
Wie sehen Vorarlberger Jugendliche ihre Zukunft? Was erwarten sie von Familie und Partnerschaft? Wie sehen sie das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen? Was tun sie in ihrer Freizeit und welche Erwartungen haben sie an ihren künftigen Beruf? Diese und weitere Fragen bilden Themenkreise einer großen Untersuchung zu Werthaltungen und Verhaltensbereitschaften junger Menschen, die von der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg durchgeführt wurde. Gabriele Böheim-Galehr, Katharina Meusburger und Martina Ott von der PH Vorarlberg stellen an diesem Abend die Ergebnisse der Jugendstudie vor und laden zum Dialog ein.
Foto: Christine Wurnig
Am 3. April 2017 wird im aha Dornbirn im Rahmen von am. puls die von der PH Vorarlberg durchgeführte Jugendstudie vorgestellt.
Gabriele Böheim-Galehr, Katharina Meusburger und Martina Ott von der PH Vorarlberg stellen an diesem Abend die Ergebnisse der Jugendstudie vor und laden zum Dialog ein
am.puls wird von koje – Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und aha organisiert und
vom Fachbereich Jugend und Familie des Landes Vorarlberg finanziert.
Info Montag, 3. April 2017 19 bis 20.30 Uhr aha, Poststraße 1, Dornbirn Referentinnen: Dr. Gabriele Böheim-Galehr, Mag. Katharina Meusburger, Mag. Martina Ott, MA Anmeldung: ampuls@koje.at, Tel 05574-45838 Anmeldeschluss: 27. März 2017
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Günstiger Familienurlaub Auch heuer Familienwochen-Angebote in Bregenz oder Lech Auch im kommenden Sommer bieten das Jugendheim Lech-Stubenbach und das Jufa Hotel Bregenz mit Unterstützung des Landes Vorarlberg Ferienwochen speziell für Familien mit mehreren Kindern an. Voraussetzung ist der Vorarlberger Familienpass. Das gibt Familien die Möglichkeit, gemeinsam attraktive und kostengünstige Ferienaufenthalte am Arlberg oder am Bodensee zu genießen. „Es geht uns darum, Familien zu unterstützen und den Zusammenhalt in der Familie zu stärken. Dafür wollen wir Eltern und ihren Kinder die Gelegenheit geben, abseits des beruflichen bzw. schulischen Alltags miteinander Zeit zu verbringen und etwas zu unternehmen“, erklärt Landeshauptmann Markus Wallner. Die Familienwochen sind mit sehr günstigen Konditionen eine wohltuende Alternative, wenn das Urlaubsbudget begrenzt ist – für kinderreiche Familien ebenso wie für Eltern mit Kleinkindern
Mit dem Vorarlberger Familienpass zum attraktiven und kostengünstigen gemeinsamen Ferienerlebnis oder für alleinerziehende Mütter und Väter. Nähere Auskünfte zu den Familienwochen gibt es beim
Fachbereich Jugend und Familien im Amt der Vorarlberger Landesregierung (Telefon +435574/511-24127, E-Mail familie@ vorarlberg.at, im Internet auf
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 3° Nied. 50%
max: 16° 2000 m: 5°
min: 4° Nied. 90%
max: 7° 2000 m: -4°
min: 4° Nied 60%
max: 9° 2000 m: -2°
Der Freitag startet mit Sonne in den Tag aber schon am Vormittag ziehen erste Wolken auf. Am späten Nachmittag erwischt eine markante Kaltfront das Ländle mit starken Niederschlägen. Die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht auf Samstag bis auf 800m oder leicht tiefer. Der Samstag selbst wird verregnet mit Aussicht auf größere Niederschlagsmengen. Die Temperaturen erreichen maximal 7 Grad. Auch der Sonntag startet mit starkem Regen, dieser geht aber bald in Schauerform über. Es wird leicht wärmer mit 8 - 10 Grad. Dazu sehr windig!
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Montag wieder recht sonnig werden. Die Höchstwerte liegen bei bis zu 17 Grad. Die weiteren Tage bringen voraussichtlich wechselhaftes Wetter mit Regen und Sonne im Mix. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
www.vorarlberg.at/familie) oder direkt bei den beiden teilnehmenden Unterkünfte (www.jugendheim-lech.at bzw. www.jufa.eu).
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Tolle Leistung - hohes Niveau Gewinnerinnen und Gewinnern des Fremdsprachenwettbewerbs 2017
„Dieser Bewerb demonstriert das hohe Niveau des Fremdsprachenunterrichts an unseren Schulen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre Sprachkenntnisse in der Schule erworben. Die gezeigten Leistungen sind daher auch ein großer Verdienst der Lehrpersonen“, bedankte sich Mennel bei den Lehrerinnen und Lehrern, die ihre Schülerinnen und Schüler stets bestens auf den Wettbewerb vorbereiten.
„Fremdsprachenunterricht in Vorarlberg auf sehr hohem Niveau“ Freie Reden und Diskussionsrunden zu aktuellen Themen aus Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft sowie spontane Rollenspiele forderten beim Fremd-
sprachenwettbewerb von den Teilnehmenden sowohl höchste sprachliche als auch kommunikative und interkulturelle Kompetenz. Dabei mussten sich die jun-
Foto: VLK
77 Schülerinnen und Schüler aus 14 höheren Schulen haben diese Woche an den Fremdsprachenwettbewerben in Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Russisch teilgenommen. Die gemeinsame Siegerehrung fand am Freitag, 10. März 2017, im WIFI in Dornbirn statt. Schullandesrätin Bernadette Mennel gratulierte allen Teilnehmenden zu ihren hervorragenden Leistungen.
gen Talente einer Expertenjury bestehend aus Lehrpersonen und Native Speakers stellen. Beurteilt wurden gleichermaßen Sprache, Inhalt und Sozialkompetenz.
Gesundheit und Soziales
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KIT ist unverzichtbarer Bestandteil Landesrätin Wiesflecker und Landesrat Schwärzler gratulierten zum Abschluss der Ausbildung von ehrenamtlichen Mitarbeitenden 21 Frauen und Männer, davon zwei aus Liechtenstein, haben beim KIT Vorarlberg die Ausbildung zur ehrenamtlichen Mitarbeit in der Krisenintervention absolviert und bekamen am Freitag, 10. März, in Feldkirch ihre Zertifikate überreicht. Landesrätin Katharina Wiesflecker und Landesrat Erich Schwärzler dankten allen Mitwirkenden für ihr Engagement und unterstrichen die Bedeutung der Krisenintervention als unverzichtbarer Bestandteil der Hilfs- und Rettungskette nach Unglücksfällen. „Das KIT ist als wichtige ehrenamtliche Anlaufstelle bei Not- und Krisensituationen in Vorarlberg nicht mehr wegzudenken. Damit die Hilfe bei den betroffenen Menschen ankommt, braucht es Mitarbeitende mit Einfühlungsvermögen und hohem Fachwissen. Die Basis dafür wird durch eine professionelle und umfassende Ausbildung gelegt“, sagte Landesrätin Wiesflecker. Die Ausbildung beim KIT Vorarlberg findet alle zwei Jahre statt. Von September 2016 bis März 2017 haben 16 Frauen und fünf Männer teilgenommen, darunter im Zuge einer grenzüber-
schreitenden Kooperation auch zwei von KIT Liechtenstein. Die anderen 19 werden ab sofort die Krisenintervention in Vorarlberg verstärken und mindestens drei Jahre lang ehrenamtlich mitarbeiten. Damit zählt KIT Vorarlberg nun insgesamt 100 ehrenamtliche Kräfte, ein neuer Höchststand. Im Jahr 2016 wurden 227 Einsätze absolviert, bei denen insgesamt 1.179 Personen zu betreuen waren – auch das ist ein neuer Höchstwert in der nunmehr 17-jährigen Geschichte von KIT Vorarlberg. Zu den häufigsten Einsatzarten zählen etwa die Überbringung einer Todesnachricht oder die Betreuung von Angehörigen nach Suizidfällen. Angefordert werden die KIT-Mitarbeitenden meist von der Polizei, der Rettung, vom Notarzt oder von der Feuerwehr. Heuer organisiert KIT Vorarlberg – neben diversen Weiterbildungsveranstaltungen für die Mitarbeitenden – die 15. Fachtagung der Österreichischen Plattform Krisenintervention & Akutbetreuung. Zu dieser zweitägigen Veranstaltung am 12./13. Mai 2017 im Feldkircher Pförtnerhaus werden rund 170 Mitarbeitende aus den verschiedenen Kriseninterventions-Einrichtungen aller Bundesländer erwartet. 35 Ehrenamtliche von KIT Vorarlberg werden als Helferinnen und Helfer im Einsatz sein.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die Atemwege von Fremdkörpern und Schleim befreit. Meistens ist er ein
Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns
Symptom, das als Folge einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß. Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor
dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst
vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
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Diabetiker Gruppe in Bludenz Aktive Diabetiker Austria gründen neue Ortsgruppe
Die Aktiven Diabetiker Austria bieten dabei Diabetikern eine Gemeinschaft, die für alle offen ist und regelmäßige Treffen veranstaltet. Im Fokus stehen hierbei neben der Möglichkeit zum geselligen Austausch auch Ausund Weiterbildung sowie das Zusammentreffen zur regelmäßigen Bewegung. „Wir laden alle Diabetikerinnen und Diabetiker ein, sich aktiv in der Gruppe zu engagieren und mitzumachen. Wer Interesse hat kommt einfach – jeder ist willkommen – natürlich auch die Angehörigen. Wir möchten wissen, wir möchten lernen, wir möchten
Foto: ADA, Frick
Die Aktiven Diabetiker Austria sind ein gemeinnütziger Verein aus Betroffenen, die nicht länger betroffen sein wollen. Daher ha‑ ben sie es sich zum Ziel gesetzt, Stress, Sorgen und Angst ‑ alles Umstände, die mit Diabetes ein‑ hergehen ‑ aktiv entgegenzutre‑ ten.
Die „Aktiven Diabetiker Austria“ bieten Betroffenen eine Platt‑ form zum regelmäßigen Treffen und Austausch. uns gegenseitig unterstützen und wir möchten mit Diabetes gut und lange leben“, so Isolde Hoch und Wolfgang Frick, die schon seit längerem die ADA_Gruppe in Feldkirch leiten. Das Starttreffen findet am Dienstag, den 21. März in den Räumen des „Füranand Treff-Bludenz“ (Bank-Austria-Gebäude) in der Untersteinstraße 8 in Bludenz statt.
Ab 18. April finden die Treffen dann jeden 3. Dienstag im Monat um 19 Uhr im Gemeinschaftsraum des „Betreuten Wohnen“ im Burtscher-Areal in der Spitalgasse 24c (EG) statt. (red)
Termin Treffen der Aktiven Diabetiker Austria, Ortsgruppe Bludenz Dienstag, 21. März um 19 Uhr Füranand-Treff, Untersteinstr. 8
Gesundheit und Soziales
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Arzt hilft bei Sexproblemen Über Sexualität zu reden ist in vielen Kreisen ein Tabu. Insbesondere wenn es bei Paaren im Bett nicht ganz so rund läuft, wird gerne der Mantel des Schweigens ausgepackt. Mit jedem müssen Sie natürlich nicht über Ihr Liebesleben plaudern, die professionelle Hilfe eines Arztes kann aber sinnvoll sein. Sexuelle Funktionsstörungen, Schmerzen während des Akts oder starke einseitige Unlust sind nur einige der vielen Bereiche in der Sexualmedizin. Vieles löst sich mit der Zeit von selbst, bei chronischen Problemen ist jedoch ein Arztbesuch ratsam. (gesund.at)
Das Leben wurde mir geschenkt … und was mache ich damit? Wir alle haben das Leben geschenkt bekommen – nicht nur bei unserer Geburt, wir erhalten es jeden Tag wieder neu. Okay, nicht jeder Tag ist so, wie wir uns ein Geschenk vorstellen. Doch er beinhaltet eine neue Chance, das Leben möglichst nach unseren Vorstellungen – gemäß unserer Lebensaufgabe – zu gestalten. Ein Geschenk, das mit einer Aufgabe verbunden ist? Wer will denn so was? Jede/r von uns! Denn seine eigene Lebensaufgabe zu erkennen,
Info Elfriede Zörner Diplom-Lebensberaterin Salutovisorin® Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
heißt, den Sinn des Lebens finden. Damit ist weniger eine einmalige Erkenntnis gemeint, als vielmehr ein ständiger Prozess, in dem uns die Bedeutung bewusst wird. Gespür für das Richtige „Im Dienst an einer Sache oder in der Liebe zu einer Person erfüllt der Mensch sich selbst. Je mehr er aufgeht in seiner Aufgabe, je mehr er hingegeben ist an seinen Partner, um so mehr ist er Mensch, um so mehr wird er selbst.“ (Viktor Frankl) Da wir uns weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft befinden, sondern ausschließlich im Hier und Jetzt leben, können wir unser Leben auch nur im jeweiligen Augenblick gestalten. Dies gelingt uns am besten, wenn wir das tun, was gerade nötig ist, was gerade Sinn macht. Um dies zu erkennen, besitzen
Elfriede Zörner wir als eigenes „Sinnes“-Organ das Gewissen: ein tiefes, inneres Wissen, nicht einfach ein Gefühl, sondern vielmehr das „Gespür“, was das „Richtige“ ist. Es ist der Wesenskern unseres Seins, wo Denken und Fühlen keine Gegensätze darstellen, sondern ein sich ergänzendes Ganzes bilden, das Teil der Schöpfung ist. Wenn wir uns also auf dieses Sinnes-Organ einlassen, dann fällt es uns leichter, unser Leben so zu gestalten, dass wir unseren inneren Werten gemäß handeln sowie unsere individuellen Fähigkeiten entfalten und einbringen. Das erfüllt uns
mit tiefer Zufriedenheit, die uns ein ganz anderes Glücksgefühl schenkt, als die kurzfristige Befriedigung durch Konsumgier, Geltungssucht oder Sensationsgeilheit es je vermag. Entschleunigung macht achtsamer Um unseren Wesenskern zu erspüren, brauchen wir die Ruhe, den Rückzug aus dem hektischen Alltag. Denn erst in der Stille können wir in uns hineinhorchen und achtsam – wie ein Kind mit freudigem Staunen und heller Begeisterung – die vielen, kleinen Schönheiten entdecken, die die Schöpfung für uns bereithält. Es kann schon sein, dass das Leben nicht immer genau das mit sich bringt, was wir uns erträumen, aber es ist unser Leben, das wir geschenkt bekommen haben und aus dem wir das Beste machen wollen.
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Gesundheit und Soziales
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Topwerte für das Erlebnisbad Im VAL BLU schwimmt es sich am schönsten denzer Indoor-Bad beim Voting klar punkten. Damit setzte sich das VAL BLU auch gegenüber SPA-Tempel wie etwa das Home of Balance in Dornbirn oder das Seehotel am Kaiserstarnd in Lochau durch. Auch das Angebot und Ambiente der beiden Stadtbäder Bregenz und Dornbirn konnte die HörerInnen nicht im gleichen Maß überzeugen wie das Alpen Erlebnisbad. (red)
Mit 1.900 m² Bade- und Freitzeitspaß, 420 m² Wasserfläche und 1.000 m² Ruhezone, die drei verschiedene Becken, blaue Lagunen mit Teil- und Ganzkörper-Massagedüsen und den Großgeysir beherbergen, konnte das Blu-
Foto: VAL BLU
Im wöchentlich Voting von Antenne Vorarlberg konnten die Hörer und Hörerinnen diese Woche für die schönsten Hallenbäder im Ländel abstimmen. Das Renennum Platz machte dabei das Alpen Erlebnisbad VAL BLU.
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Gesundheit und Soziales
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Motor und Sport
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Stylische Optik mit viel Bodenfreiheit
NEW IGNIS - Pfiffiger Micro-SUV in neuem Design
Schickes Interieur und großzügige Platzverhältnisse
Suzuki Ignis Allgrip Überzeugender Neustart eines Micro-SUV Der neue Suzuki IGNIS (lat. Feuer) ist eine poppiger Micro-SUV in frischem Design, der mit seinem Vorgänger nur noch den Namen gemein hat. Der neue IGNIS verbindet mit nur 3,70 Meter länge die Vorteile eines Kleinwagens und mit 180 mm Bodenfreiheit, die das Ein- und Aussteigen erleichtern, die eines SUV. Das Kofferraumvolumen lässt sich dank der Rücksitze, die sich umklappen und um fast 17 cm Verschieben lassen, von 204/267 bis knapp 1.100 Liter (je nach Modell) erweitern.
Bremsunterstützung DCBS, dem Spurhaltewarnsystem und der Müdigkeitserkennung. Weiters haben wir eine Bergan- und Bergabfahrhilfe, Start/Stopsystem, LED-Scheinwerfer, Klimaautomatik, ein Audio-System (inkl. DAB) mit Smartphone-Anbindung inkl. Navigation, Rückfahrkamera, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Lenkradbedienung, und vieles mehr mit an Bord. Serienmäßig ist jeder IGNIS zudem mit el. ESP, einem Reifendruckkontrollsystem und acht Airbags ausgestattet
Ausstattung Für viel Sicherheit sorgen in unserem IGNIS zahlreiche Sicherheitssysteme wie die zwei Stereokameras, die den Abstand zwischen zum nächsten Fahrzeug und anderen Objekten erkennen. Sie bilden die Basis für drei Sicherheitsfunktionen, der Dual-Kamera gestützte aktive
Interieur Neu und wesentlich hochwertiger zeigt sich der Innenraum. Ein großer Touchscreen dient als Schaltzentrale für die Infotainment- und Konnektivitätsfunktionen. Die erhöhte Sitzposition ermöglicht eine gute Rundumsicht. Erstaunlich ist das enorme Platzangebot wo auch großgewachsene Personen reich-
lich Knie- und Kopffreiheit finden, dass nicht zuletzt durch den großen Radstand von 2,43 Metern gegeben ist. Fahreigenschaften Ein 1,2-Vierzylinder-Benzinmotor ist mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Das 90 PS Aggregat entwickelt maximales Drehmoment von 120 Nm und wird beim Beschleunigen effizient von einen innovativen Mild-Hybrid-System (Kleinstelektromotor) unterstützt, das kurzfristig zusätzliche Power liefert und dadurch den Benzinverbrauch reduziert. Klingt nicht nach viel, sorgt aber bei nur 915 kg Eigengewicht für durchaus ausreichenden Vortrieb. Der neue IGNIS lässt sich flott bewegen und mit nur 9,4 Metern Wendekreis ist er auch sehr wendig. Dank dem innovativen Allradsystem ALLGRIP hatten wir auch auf nassen und verschneiten Straßen eine gute Traktion. Mit
normaler Fahrweise sind wir auf 5,6 Liter Benzin ROZ95 Durchschnittsverbrauch gekommen. Fazit Der neue Suzuki IGNIS ist großartiger Crossover mit hoher Funktionalität für Alltag und Freizeit mit einem erfrischenden Design. Sein geräumiger Innenraum, das gute Handling , der optionale Allradantrieb und vor allem seine günstigen Anschaffungs- und Erhaltungskosten dürften bei den Kunden gut ankommen. (br)
Info Suzuki IGNIS ALLGRIP 1,2 DJ SHVS 5-Gang KW/PS/Nm/CO2– 66/90/120/106 0 auf 100 km/h: 11,5 s Spitze: 165 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,7 l Preis ab: Euro 11.990,-Testauto: Euro 18.490,--
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Motor und Sport
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Motor und Sport
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Aktionen bei Mazda Schmid Jetzt Eintausch- und Finanzierungsbonus Neben vielen laufenden Top-Aktionen können Sie jetzt bei Mazda Schmid in Frastanz beim Kauf eines neuen Mazda bis zu 3.500,- Euro sparen. Beim Kauf eines neuen Mazda2, oder CX-3 wird der ausverhandelte Eintauschpreis Ihres Gebrauchtwagen jetzt um zusätzliche 1000 Euro erhöht. Beim Mazda3 und beim Mazda6 werden beim Eintausch eines Gebrauchtwagens 1500 Euro zusätzlich gutgeschrieben bzw. wird der Eintauschpreis des alten Autos um 1500 Euro angehoben. Beim CX-5 erhöhen wir den Eintauschpreis des Gebrauchtwagens sogar um 2500 Euro. Wenn beim Kauf eines neuen Mazda eine Leasingfinanzierung über die Mazda Bank in Anspruch genommen wird, verringert sich der Kaufpreis bzw. Finanzierungsbetrag nochmals um 1000 Euro.
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ULC Bludenz 47. Crosslaufserie Lustenau Der 5. Lauf der 47. Lustenauer Crosslaufserie war trotz milder Temperaturen durch den schweren und nassen Untergrund beim längsten Lauf der Serie für die TeilnehmerInnen eine große Herausforderung. Ca. 18 km waren in sechs Runden zu laufen. 14 Tage später zeigte sich beim 6. und somit letzten Lauf der Serie das Wetter von
seiner besten Seite. 189 FinisherInnen zählte der Veranstalter. Bei Sonnenschein und optimalen äußeren Bedingungen sorgten sämtliche ULC Bludenz LäuferInnen für tolle Platzierungen. Wiederum eine hervorragende Leistung bot Ahmad Nazari, der bei beiden Läufen den dritten Platz in seiner Klasse belegte. Alle Ergebnisse auf www.ulc-bludenz. at/ (ver)
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Erfolgreiche Teilnahme bei Landesmeisterschaften Im Reichenfeldareal in Feldkirch wurden kürzlich die Vorarlberger Landesmeisterschaften im Crosslauf ausgetragen.
Start bei den bevorstehenden Österreichischen Crossmeisterschaften in Itter. (ver)
Dabei waren heuer die Bodenverhältnisse besser als im Vorjahr und es konnten daher sehr gute Zeiten erlaufen werden. Das Berglaufteam Sparkasse Bludenz war mit einer kleinen, aber äußerst erfolgreichen Laufmannschaft am Start. Für David Hammer, der in der U18 Klasse überlegen Landesmeister wurde, war es eine sehr gute Generalprobe für seinen
Foto: Sascha walch
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Hart erkämpfter Sieg des BCO Bludenz gegen Dornbirn Das Spiel war auf beiden Seiten von einer aggressiven Verteidigung geprägt. Das erklärt auch die wenigen Punkte, welche die Teams dem Gegner zuließen. Somit endete die erste Halbzeit mit dem niedrigen Score von 20:17 für die jungen Dornbirner. Die Bludenzer, welche ohne ihren Trainer Ivan Gogov und Spielmacher Johannes Lorünser nach Dornbirn reisen mussten, kamen nach der Halbzeitpause immer besser ins Spiel. Das dritte Viertel endete
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beim Stand von 27:33. Mit dem kleinen Vorsprung von 5 Punkten ging es ins letzte, entscheidende Viertel. Die Bludenzer konnten in der entscheidenden Phase das Spiel mit Routine zu ihrem Gunsten mit 50:33 für sich entscheiden. Aktuell liegt der BCO mit 4 Siegen aus 7 Spielen punktegleich mit den Feldkirch Baskets auf dem 4 Tabellenplatz. Das nächste Heimspiel bestreitet der BCO am 03.04.2017 gegen die Feldkirch Baskets 1. (ver)
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Erfolgreiche Saison für EHC Schroffarängers Bürs Die Schroffarängers Bürs konnten ihre Spielzeit erfolgreich abschließen. Die Saison begann Ende September traditionell mit einem einwöchigen Trainingslager in Pilsen/Tschechien. Im Anschluss wurden von Anfang Oktober bis Mitte März insgesamt 22 Trainingseinheiten im Aktivpark in Schruns/Tschagguns absolviert. Darüber hinaus bestritten die Bürser Cracks 4 Freundschafts-
spiele, von den auch 3 gewonnen werden konnten. Der EHC Schroffarängers Bürs bedankt sich bei allen Sponsoren für die finanzielle Unterstützung in der abgelaufenen Saison! Es sind dies die Firmen Getzner Werkstoffe Bürs, Gassner Stahlbau Bürs, Beckhoff Automation Bürs und Faigle Kunststoffe Hard. (ver)
Bouldern als Teambuildingsworkshop Vergangenen Freitag gab es für die Lehrlinge der Getzner Textil AG eine besondere sportliche Veranstaltung. Für 32 Auszubildende nahmen sich zwei Trainer, der Boulderhalle Klimmerei in Bürs, die Zeit ihnen eine spielerische Einführung in die Klettertechnik des Bouldern zu geben. Nach ausgiebigem Üben und Ausprobieren startete ein Boulderwettkampf unter den Lehrlingen, bei der auch tolle Preise verlost wurden. Für die ersten 3 Plätze, darunter Salzgeber David auf Platz 1, Kessler Fabian auf Platz 2 und Müller Marcel auf Platz 3, gab es je 2x Tageseintritte für die Boulderhalle. Und für die restlichen wurden 3x 10er-Blöcke in der Tombola verlost.
Mannschaft des EHC Schroffarängers Bürs
VLV-CrosslaufMeisterschaften 2017 Am 5. März hat die Raiffeisen TS Gisingen die Crosslauf-Meisterschaften im Feldkircher Reichenfeld ausgetragen. Auch heuer waren Athleten der TS Bludenz erfolgreich am Start. Alexander Kriegl konnte in der Klasse „Männer kurz“ (3 km) den ausgezeichneten 2. Rang erlaufen. Ebenfalls Rang 2 für Leon Dobler in der Klasse MU10 (Meeting). Die Athleten hatte bei diesem Crosslauf viel Spaß. Schon am 18. März stehen die nächste VLV-Meisterschaften der Klassen U12/U14/U16 in der Leichtathletikhalle in Dornbirn am Wettkampfplan. (ver)
Das gesamte Lehrlingsteam der Firma Getzner Textil AG bedankt sich beim Inhaber Walter Gunz und Patrick Glogg für die tolle Betreuung!
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Arbeiten mit Holz: Natürlich modern Die Regionalmedien Austria waren zu Besuch in der Holzfertigung des Büromöbelherstellers Blaha. Als die Eltern für den Kleingarten eine Holzhütte bauten, ist der Funke übergesprungen. Da war Thomas Hoch etwa zwölf Jahre alt. Von dem Augenblick an war ihm klar, dass sein Beruf mit Holz zu tun haben wird. „Holz ist sauber, es ist ein Naturprodukt“, begründet Hoch im Interview mit den Regionalmedien Austria seine Leidenschaft für diesen Baustoff. Heute ist er Fertigungsleiter der Holzabteilung beim Büromöbelhersteller Blaha in Korneuburg, wo derzeit zwei Lehrlinge zu Tischlereitechnikern
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
ausgebildet werden. „Bei vielen Lehrlingen, die sich für einen Beruf mit Holz entschieden haben, gab es in der Vergangenheit ein einschneidendes Erlebnis mit Holz“, weiß Hoch. Er versuche, den Lehrlingen die
Karriere
Der Mischwald in der Arbeitswelt
Hoch: „Holz ist ein sauberes Foto: MEV Material.“
linda.osusky@regionalmedien.at
Freude an der Arbeit mit Holz zu vermitteln und auch, dass die Lehre keine Endstation sei. Das Holz, das bei Blaha für den Büromöbelbau verwendet wird, stamme laut Hoch zu 100 Prozent aus Österreich, um genau zu sein, aus St. Johann in Tirol. Die Abfälle, die bei der Fertigung entstehen, nehme der Holzzulieferer Eg-
ger übrigens wieder mit, um daraus neue Spanplatten herzustellen. Doch nicht nur Recycling ist in der Holzbranche Alltag. Auch die Digitalisierung hat die Branche längst erfasst. „Startschuss war bei Blaha 1995 mit der ersten gut funktionierenden CNC-Maschine. Heute sind in der Holzfertigung etwa 15 CNC-Maschinen im Einsatz“, sagt Hoch.
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Freitag, 17. März 2017
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